[Kiri][7SM] Tsumemasa Arisa

Haruko Botai
Im Besitzt: Locked

[Kiri][7SM] Tsumemasa Arisa

Beitragvon Haruko Botai » Mi 24. Sep 2008, 20:08

.::Allgemeines::.

Vorname: Arisa
Nachname: Tsumemasa
Alter: 22
Geschlecht: Weiblich
Geburtsort: Kiri Gakure
Wohnort: -
Rang: Swordmen
Clan:
Aussehen:
Bild
Bild


.::Charakter::.

Charaktereigenschaften:
Arisa:
-anfangs kühl
-paranoid
-bei Menschen die sie mag sehr fürsorglich
-temperamentvoll
-ungeduldig
-nachtragend

Kagura:
-verrückt
-mordlustig
-streitsüchtig
-aggressiv

Vorlieben:
Arisa:
-pünktlichkeit
-Wasser
-Fische
-Süßigkeiten
-Melone

Kagura:
-Blut
-kämpfen
-streiten
-töten

Abneigungen:
Arisa:
-Feuer
-Katzen
-Höhen
-Insekten

Kagura:
-langeweile
-unterlegen zu sein
-verlieren

Besonderheiten:
-sie ist schizophren (Kagura)
-trägt Samuraikleidung


.::Fähigkeiten::.

Chakranatur: Suiton/Fuuton (Hyouton)

Stärken:
-Medicjutsus
-Ninjutsu
-Schwertkampf

Schwächen:
-Raitonjutsus
-Höhenangst
-ihr zweites Ich

Ausrüstung:
-Sanitätskasten
-Shuriken
-Kunais
-Briefbomben
-drähte
-ein Schwert (Kano=Gott des Wassers)
Bild
Dieses Schwert ist aus dem letzten Zahn Ozus gemacht, wesalb es unzerstörbar ist.


.::Biographie::.

Familie: Lebend
Mutter: Arisu Tsumemasa, typische Hausfrau, umsorgend,liebevoll,fleißig
Vater: Harukichi Tsumemasa, er war eins ein Jounin, jedoch musste er nach einer Verletzung sein dasein asl Shinobi aufgeben, er war humorvoll, und lebensfroh und sehr gebieldet
Geschwister:
Taniko: älteste der drei, sie war ebenfals Kunochi, sie kann manchmal sehr arrogant und zynisch sein, ist aber anfür sich eine ganz liebe Person
Chisato (tod): Jounin, zweit geborener, hinterlistig, verlogen, manchmal auch ganz nett, aber kommt selten vor...

Wichtige Daten:
0-Geburt
8-erstes Erscheinen von Kagura
12-Genin
13-Chunin
14-Jounin
15-anfang der Medic ausbildung
16-treffen mit Ozu, erhalten von Kano
18- Swordmen, ende der Medicausbildung
18 - eine lange Reise
20- Tod von Katsu
2o- vollkommende beherschung Kaguras
21 - Reise
22- Rückkehr

Die Geburt
An dem Tag als Arisa geboren wurde, war es ein sehr kalter Winter, eine dicke Schicht Schnee lag auf der Erde, sodaß die Füße beim gehen versanken. Es war einer von diesen Wintern, die so schienen als würden sie einfach nie enden wollen. Das Feuerholz neigte sich immer mehr zum ende zu, die Vorräte der Bauern wurden immer erschöpfter. So manch einer bekam auch schon die so sehr gehasste Winterdepression, die die Menschen oft durch den Licht Mangel erhielten.
Genau in dieser Zeit bekam Arisu, die hochschwanger vor den Ofen sich wärmte, ihre wehen. Es war schon eine leichte Geburt die innerhalb von wenigen Minuten zu ende gebracht war.
Schon da wurde klar, das sie ein Kind des Winters war. Kaum lag der Säugling in den schützenden Armen der Mutter, so begann die damals noch namenlose Arisa an zu schreien. Genau in diesen Moment peitschte ein heftiger Schneesturm über die Dächer Kiri Gakure.
Ihre Familie, versammelten sich um das Bett ihrer Mutter Arisu, sie waren alle, sehr froh darüber, das ihre Tochter gesund und munter war, was man an ihren lauten Geschrei erkennen konnte.
Auf den Name Arisa kamen sie, da ihre Großmutter bereits so hieß und erst drei Tage vor ihrer Geburt starb. Arisu fand es für wichtig ihr Kind so zu nennen, da sie ihre Mutter sehr geliebt hatte, und sich eigentlich so sehr auf ihr drittes Enkelkind gefreut hatte. Zu schade das diese die Geburt der kleinen Arisa nicht mehr mit erleben durfte.

Kindheit
Arisa wuchs recht unbekümmert auf. Sie wurde von ihrer Familie sehr geliebt. Als Kleinkind mußte sie ihrer Mutter immer auf Schritt und Tritt folgen, sie konnte es nicht ertragen nur einen Minute von ihr getrennt zu sein.
Das war auch der Grund, weshalb sie nur sehr wenig Kontakt zu anderen Kindern hatte, doch sie wollte es auch nicht, Arisa konnte sich sehr gut allein beschäftigen. Dazu waren andere Kinder meist zu frech für sie, sie ließen Arisa nie ausreden, udn wenn dann lachten sie diese nur aus. das Kind hatte einfach schon von Anfang an eine eigene Art die Dinge zu sehen, was nicht unbedingt auf Neugier oder Verständnis traf.
Wenn ihr Vater mal zu Hause war, hing sie an seinen Bein. ihr Vater hatte immer eine sehr lebenslustige Art an sich. Er war manchmal noch selbst ein Kind udn konnte sich gut in die Gedanken Welt der jüngeren Generation einfinden. Er machte gern mal eine Spaß mit, war manchmal sogar ein Lehrer von so manch einen Unsinn.
Arisa hatte ihre Eltern sehr geliebt und hasste es wenn sie weg waren.
Mit ihren Geschwistern wollte sich auch immer gern spielen, jedoch war der Altersunterschied recht groß, ihre Schwester, war neun Jahre älter und ihr Bruder sieben Jahre, sie konnten nur recht wenig mit Arisa anfangen und schoben sie immer nur zur Seite. Darunter litt das Mädchen sehr, sie fühlte sich oft einsam, niemand war da, der sich mit ihr richtig beschäftigte. Sie erhielt kaum Zuneigung von ihren Geschwistern, die sie eigentlich auch sehr liebte.
Ihr Bruder war hin und wieder mal am spielen mit ihr, da er sich bei seinen Eltern einschleimen wollte.
Doch das war ihnen ganz recht, den so konnte ihre jüngste Tochter auch mal was mit ihren Bruder unternehmen.
Doch meist artete es in einen reißen Streit aus. Chisato schikanierte Arisa gern, sie sollte immer wieder seine kleine Dienern spielen, die für ihn das Zimmer aufräumen sollte oder ihn Essen udn Getränke bringen musste. Er nutzte die Einsamkeit des Kindes schamlos aus.
Eines Tages ging Harukichi mit Chisato auf eine Mission.
Sie waren nur zu zweit, da es eine ganz einfache war. Sie sollten nur einen Älteren Mann von Konoha abholen udn zurück nach Kiri bringen, der alte Mann hatte keine Feinde auf der Spur, nein, er fürchtete sich einfach nur vor den allein sein. Die Beiden waren noch auf den Weg nach Konoha. Doch während der Mission Griff Chisato seinen Vater an. Harukichi war vollkommend überrascht, wusste nicht was um ihn geschah, schließlich hatte er nun wirklich nicht damit gerechnet das sein eigener Sohn ihn angreifen würde. Es kam zu einen Kampf. Harukichi wollte ihn nicht töten, nein, er wollte Chisato einfach nur Bewusstlos schlagen udn zurück nach Kiri Gakure bringen. Doch hatte Chisato ihn einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Dieser benutzte eine neue Kunst und besiegte seinen Vater.
Zwar konnte Harukichi noch überleben, jedoch waren die Verletzungen so stark, das Harukichi kein Ninja mehr sein konnte.
Arisas Vater sprach über den Vorfall mit Arisu und Taniko. Sie wollten es eigentlich vor Arisa geheim halten, doch sie lauschte hinter der Tür.
Das Mädchen konnte es nicht glauben, was da geschah. Sie rannte weinend in ihr Zimmer.
Tage lang sprach sie kein Wort mehr. ihre Eltern machten sich große Sorgen um sie. Sie wussten sich keinen Rat mehr, erfahrene Psychologen sagten, das sie das Kind einfach in ruhe lassen sollten, sie brauchte wohl eine Auszeit, sagten diese.
Eines Nachts wurde Arisa von einer Stimme geweckt. Immer wieder rief sie ihren Name.
Sie bekam Angst und versteckte ihr Gesicht in der Decke. Diese Stimme forderte sie immer wieder dazu herauf, Chisato zu töten, sie stellte sich unter dem Name Kagura vor.
Anfangs hasste sie ihr zweites Ich, da sie immer wieder versuchte die Kontrolle über ihren Körper zu bekommen, doch dann lernte sie mit ihr umzugehen.

Akademie
Als Arisa zur Akademie angenommen wurde, war ihr klar, das sie nur ein Ziel hatte: Das vernichten ihres Bruders.
Während des Unterrichts war Arisa immer Aufmerksam und schrieb mit, sie faßte alles zusammen was der Lehrer von sich gab. Sie hatte damals noch den naiven Gedanken das wenn sie in der Theorie gut sei, das die Praxis dann super einfach sein würde.
Ihre Hausaufgaben erledigte sie sehr gewissenhaft, es war alles ihr Beitrag dazu, ihren Bruder zu übertrumpfen und ihn eines Tages zu besiegen. Sie konnte ihn es einfach nicht verzeihen was er ihren Vater angetan hatte, er sollte Bluten! Kagura stichelte sie auch immer wieder an, sie redete ihr immer wieder ein, sie würde zu wenig tun, sie solle sich doch mal mehr anstrengen, nicht auf Lohrbären aus ruhen, immer weiter machen, bis zum Limit!
Jedoch kam ihr Ehrgeiz nicht bei allen gut an, ihre Mitschüler waren meist neidisch auf sie, da Arisa meist von den Lehren gelobt wurde und immer als Beispiel galt.
Öffters wurde sie deshalb gehänselt und ausgeschlossen.
Während sich die schüchterne Arisa nicht gegen die hänsele in wären konnte, ließ sie Kagura ran, sie war schon immer sehr redegewandt und schlug mit ihrer unverfrohrenheit die anderen in die Flucht. Kagura hatte schon immer eine beängstigende Art an sich, die sehr redegewandt und schnell auch mal verletzten sein konnte. Kagura ließ sich im Gegensatz zu Arisa nichts gefallen.
Immer mehr freundeten sich die beiden an, sie bekam den sogar die Fähigkeit unter ein anderen in ihren Gedanken zu sprechen. Arisa fühlte sich nicht mehr so einsam, schließlich war ja da immer noch die andere Person tief in ihr, die immer zu ihr stand, auch wenn diese eine ganz andere Sicht hatte die Dinge anzugehen udn zu sehen.
Nach der Schule Trainierte Arisa sehr viel, meist mit einen Holzschwert.
Dabei bemerkte sie ihre Begabung für den Schwertkampf. Es machte ihr sehr viel Spaß das Schwert immer auf eine andere Art udn Weise zu drehen und zu wenden, auch wenn sie sich als Anfängerin öfters selbst das Holzschwert um die Ohren warf.
Auch ihr Ninjutsu lernte sie mit ihrer Schwester, sie hatte das Element Fuuton.
Mit ihren Vater lernte sie ihre Suiton Jutsus, zwar von jeden erst mal eins, doch das war für einen Anfänger auch schon genug. Auch wenn sie diese Jutsus mehr als nur Stümperhaft einsetzten konnte, wusste sie die Fingerzeichen udn wie viel Chakra sie ungefähr dafür benutzen musste, auch wenn natürlich bei ihr diese Künste schwächer ausgeführt wurden, als bei einen erfahrenen Ninja.
Während des Shurikentrainigs, schloss sie leider eher mittelmäßig ab, sie hatte ein leichtes Problem mit der Ziel Genauigkeit, bei Entfernungen. Entfernungen einzuschätzen, das war das große Problem, für ihr waren die Dinge immer viel näher dran als sie in Wirklichkeit waren. Demnach warf sie ihre Waffen einfach zu kurz, sie stachen meist in den Boden.
An Tag der Prüfung,war die damalige Schülerin sehr aufgewühlt, sie hatte immer wieder Angst zu versagen, schließlich machte Kagura, das zweite Ich in ihr, dem Mädchen eine Menge Druck. Dennoch stellte Arisa das Jutsu der Doppelgänger vor, damit bestand sie und wurde Genin.

Genin
Im Alter von 12 Jahren wurde Arisa Genin, sie wurde wie alle anderen in dreier Teams eingeteilt.
Ihr Sensei, Izumi, war ein ziemlich nörgelicher, grober Kerl, der nie etwas nettes für seine Schüler hatte. Dann waren da noch die Jungs, Raito, ein Junge aus einen berühmten Clan, seine besondere Fähigkeit war es, das er seine Knochen nach belieben einsetzten konnte. Irgendwie eine gruselige Eigenschaft wie Arisa meinte, aber sehr nützlich im Kampf. Dann war da noch Takeru, ein frecher immer vorlauter Junge, der es liebte Arisa in der Schule zu ärgern. Er hatte keine Wirkliche besondere Fähigkeit, er war einfach nur gut im Taijutsu, aber dafür war sein Ninjutsu so ziemlich erbärmlich. mit Raito vertrug sie sich viel besser, auch wenn sie keine wirklichen Freunde waren, so war er wenigstens Still und ärgerte sie nicht.
Ihre Team Kollegen und sie hassen Izumi, und hofften, das er sie irgendwann mal an einen anderen Sensei abgeben würde. Also entschlossen sich die beiden Jungs im Team ihren Sensei immer zu ärgern, Arisa hingegen hasste ihn zwar mindestens genauso sehr, doch sie mußte sich im Zaun halten, den sie wollte von ihn mehr über den Schwertkampf lernen, da Izumi ein begnadeter Schwertkünstler war.
Ihre ersten Missionen bestanden darin, Katzen wieder zu Finden, Unkraut zu jähten und viel mehr unwichtiges, typische Genin Missionen.
Doch das war ihr ganz recht, so konnte sie sich mehr auf ihr Training konzentrieren.
Dabei lernte sie die Elemente Suiton und Fuuton zu vermischen und lernte Hyuoton einzusetzen.
Anfangs machte es ihr noch ein paar Schwierigkeiten, doch langsam lernte sie damit umzugehen. Doch war sie immer noch ein Genin! Arisa konnte nicht vier oder fünf dieser Jutsus anwenden, nein, sie beherrschte nur ein einziges Hyuoton Jutsu, und dieses kostete ihr eine Menge Chakra. Doch war dies immer für eine Überraschung gut, im Kampf war es recht praktisch.
Nach einer Weile bekamen sie aufregendere Missionen, sie durften KiriGakue mal verlassen, zwar, passierte nichts Aufregendes, doch sie bekam die Chance Izumi nach einen Schwerttraining zu fragen, manch eine menge Gemurmel und rum gemecker sagte dieser zu. Sie übte weiter hin mit einen Holzschwert.
Izumi brachte ihr bei auf die Bewegungen ihres Gegners zu achten, so wie auch sich mit einfachen Bewegungen aus einer bedrohlichen Situation zu befreien.
Irgendwie verstanden sich die beiden dann besser. Es war fast wie eine Verbindung die sie dann zu einander hatten, die Vorliebe an den Schwertkampf.
Wieder in KiriGakure angekommen übte er weiter mit Arisa den Schwertkampf. Als er merkte sie sein Bereit erhielt sie von ihren Sensei das Schwert Amida.
Sie war sehr stolz darauf und benutzte es immer mehr in Kämpfen, auch Kagura bekam gefallen an den Schwert. Auch wenn Kagura eher mit Kraft als Strategie an der Sache heran ging. Izumi musste eine Weile darüber nach Denken wie Arisa, ihr zweites Ich besser in einen Kampf einsetzten konnte. Kagura war viel brutaler und hatte gar kein Mitleid, sie war ein herzloses Geschöpf. Sensei meinte das Arisa Kagura lieber aus kämpfen heraus halten sollte, es sei das beste, da diese nicht zu kontrollieren war. Doch brauchte Arisa ihr zweites Ich, Kagura war ihr Selbstvertrauen, ihre innere Kraft, ohne diese würde sie so manch einen Kampf nicht für sich entscheiden können. Zudem waren Gefühle auf einen Schlachtfeld sowieso unangebracht. zu mindest hatte man das immer in der Schule gesagt.
Nach einiger Zeit meldete Izumi die drei zu den Chuninprüfungen an.
Diese fanden damals in Konoha statt.
Arisa hatte kein Problem damit die Schriftlichen Prüfungen zu bestehen. Auch im Wald des Schreckens bissen sich die drei durch. Es war zwar nicht einfach ein Team zu finden welches die zweite Schriftrolle hatte, welches sie auch noch besiegen konnten, doch wurde auch dies geschafft. Die drei waren schließlich nicht auf den Kopf gefallen, jeder brachte seinen Teil dazu udn gemeinsam, ließen sie den Wald des Schreckens hinter sich.
Jedoch in der Endrunde traf Arisa Auf einen ziemlich harten Gegner, er war genauso wie sie ein Schwertkampfer. Er war der Wahnsinn, er kämpfte wie ein erfahrener Chunin, schien fast schon zu wissen wohin der Genin treten würde, nach welcher Richtung sie ausholte. Er wich einfach immer aus, es war schon fast bloß stellend wie er sie abfertigte.
Nach einen langen Kampf gab Arisa auf. Sie merkte das sie keiner lei Chancen hatte.
Trotzdem sie Aufgab wurde sie belohne und Chunin.

Chunin
Als Arisa hörte das sie doch zum Chunin wurde, war sie sichtlich überrascht, sie war sich sicher versagt zu haben, was ihr zusätzlich auch Kagura immer wieder einredete.
Sie wurde wütend und trainierte wie eine verrückte, dabei bekam sie selbst immer mehr das Gefühl, einfach nur eine verdammte Aufgeberin zu sein und schwor sich bis zum ende zu kämpfen, nie wieder aufgeben! Kagura hatte mal wieder gewonnen, sie wusste einfach wie sie die "schwache" Arisa ärgern wollte. Sie wollte sie bereit machen, bereit für den Kampf gegen ihren Bruder, der Grund warum Arisa sie erschaffen hatte, auch wenn diese selbst nicht wusste das sie Kagura erschaffen hatte.
Ihre Eltern machten sich langsam Sorgen um sie, so kannten sie ihre Tochter nicht, Arisa war völlig verzweifelt.
Doch sie mußte es abwerfen, nach einigen Wochen, bei denen sie ihre Wut und Agressionen im Training verarbeitete, war der Chunin wieder der alte. Schließlich brachte es nichts sich weiter verrückt zu machen, es war einfach geschehen, sie konnte schlecht in die Vergangenheit reisen udn alles rückgängig machen. Der Chinin musste die Vergangenheit zu mindest dieses mal ruhen lassen.
Der MizuKage setzte sie erst einmal als Sensei in einer Akademie ein, dort brachte sie den Kindern im Sport Unterricht bei, wie man Shuriken wirft, sein Chakra konzentriert, Taijutsu und die Genjutsu bei.
Sie hatte ein Talent als Sensei, die Kinder mochten sie, wegen ihrer ruhigen verständnissvolen Art. Arisa verstand so ziemlich jedes Fehlverhalten, wusste aber, wie sie den Kindern vermitteln konnte das es einfach nicht richtig war, so zu handeln.
Doch dann wurde sie in ganz normalen Missionen eingezogen, anfangs nur als normales Mitglied der Teams. Der Schwertshinobi war ein gutes Mitglied, sie gehorchte auf den Teamleader und wusste sich unter zu ordnen, sowie verstand sie auch gewisse Regeln die der Teamleader aufstellte, der Chunin, gehörte einfach zu diesen ruhigen, die immer das taten was ihnen gesagt wurde, aber auch im richtigen Moment dazwischen Funkten, wenn etwas falsch lief.
Nach dem sie diese immer erfolgreich bestanden hatte, wurde sie auch einmal als Teamleader genommen. Dort bewies sie ihre Fähigkeiten als Leader, und bekam mehrere Missionen.
Eines Tages erhielt sie eine ziemlich schwierige Mission der Kategorie S, mit ihren Team trafen sie auf die besagten Shinobi, es waren Nuke nins.
Arisa ließ Kagura für sie kämpfen, da sie um einiges brutaler war.
Es kam zu einen erbitterten Kampf, doch ihr Team bestand nicht aus Idioten, sie konnten die beiden S-Rang Nukenins töten.
Es gab zwar ein paar verletzte Teammitgleider, doch keine Tote.
Zurück in Kiri Gakure angekommen, war der MizuKage sehr erfreut über das gelingen des Teams, sie und noch zwei weitere ihres Teams wurden zum Jounin ernannt.

MedicTraining
Arisa wurde seid ihrer letzten Mission klar, das viele Verletzte eine Mission gefährden können.
Sie machte sich Gedanken, wie sie am besten ihren Team Mitglieder, bei Verletzungen helfen könnte.
Der Jounin machte darauf hin ein Sanitäts-schnellkurs, bei dem man, das Verbinden, desinfizieren und nähen von Wunden lernen konnte.
Anfangs hielt sie dies für genug, bis eines Tages, wieder eine Mission Anstand. Dabei wurde ein Team Mitglied tödlich verletzt, selbst das nähen der tiefen Wunde half nicht.
Erneut machte sich der Jounin Vorwürfe, dazu wurde dies auch wieder von Kagura bestätigt und beschuldigte sie dazu schwach zu sein.
Damit kam sie nicht zu recht. es war für die junge Frau das schlimmste der Welt einen anderen sterben zu sehen, der es nicht verdient hatte. Sie machte sich endlose Vorwürfe, welch ein naiver glaube das ein Schnellkurs ihr das nötige Wissen zu geben, das sie brauchte um einen schwer Verletzten zu retten.
Arisa wand sich an ihre Schwester, die ein Medic-nin war.
Taniko, hörte sich die Geschichte an und stimmte zu, sie sagte das selbe wie Kagura und meinte, das es mit einen Schnellkurs nicht getan war. es war wirklich niederschmetternd es auch noch von einer anderen "realen" Person zu hören, das man schwach war. Schließlich hatte sie gehofft in ihrer großen Schwester Trost udn Beistand zu finden, udn dann das.
Daraufhin flehte sie Taniko an, sie in Sachen Medic.Ninjutsu zu unterrichten.
Als erste musste Arisa beweisen, das sie ihr Chakra komplett kontrollieren konnte.
Nach dem Taniko davon überzeugt war, musste Arisa, die mystische Hand erlernen und somit einen Vogel helfen, dessen Flügel gebrochen war.
Anfangs schaffte Arisa es nicht sich wirklich drauf zu konzentrieren, es dauerte Tage, diese Jutsu machte ihr wirklich Schwierigkeiten.
Auch Kagura schaffte es nicht, sie war nicht einmal dazu in der Lage das Jutsu anzuwenden.
Arisa war schon kurz davor aufzugeben, als ihre Schwester sie dazu anstachelte weiter zu machen un nicht aufzugeben. Sie erinnerte Arisa daran, warum sie unbedingt dieses Training wollte, als sich der Shinobi dann daran erinnerte, wusste sie, sie musste weiter machen. Niemand sollte wieder wegen ihrer schwäche sterben! NIEMAND!
Somit fasste der Jounin neuen Mut und schaffte es dann doch den Vogel zu heilen.
Daraufhin lernte ihre Schwester sie weiter hin und versprach ihr, sie über die Jahre zu unterrichten. Ein großes Glück für sie, nicht nur, das sie sich damit noch mehr verbesserte, nein, auch so kam sie endlich ihrer großen Schwester ein Stück näher.

Ozu-der Wassergeist
Arisa trainierte meist ihr Schwertkampf außerhalb von KiriGakure, an einen großen See.
Jeden Tag kam sie dritt hin und übte mit ihren Schwert. Der Ort war einfach am schönsten, er war abgelegen von den Dorf, Stille, niemand da der sie stören konnte. Nur ein paar Vögel die sich auf den Ästen der Bäume nieder ließen und vergnügt vor sich hin zwitscherten. Sie trainierte Tag udn Nacht, immer wenn sie frei hatte.
Doch an einer Vollmondnacht, konnte Arisa nicht schlafen irgendetwas zog sie and den See, an dem sie Trainierte. Kagura war dagegen dort hin zu gehen, sie wollte nicht das etwas schlimmes passierte. Kagura hatte das Gefühl etwas Gefährliches würde dort geschehen. Es war einfach so merkwürdig, das Gefühl von einen See "gerufen" zu werden, Kagura glaubte daran in einen Genjutsu gefangen zu sein, eine bessere Erklärung hatte sie nicht im Moment. Auf jeden Fall war es ein schlechtes Gefühl, was immer wieder zu Arisa sagen ließ das sie nicht dort hingehen sollte.
Doch der Jounin ließ sich nicht von ihren zweiten ich abhalten und ging zum See.
Es war alles so still, der Mond spiegelte sich auf der Wasseroberfläche wieder.
Vereinzelnd hörte sie ein paar Tiere die im Wald herum streiften. Es war nichts dort, nichts, auf einmal packte Arisa die Müdigkeit.
Sie legte sich an das Ufer und schlief ein.
Auf einmal wurde sie wach, etwas griff nach ihren Bein und zog sie ins Wasser, Kaguras Angst hatte sich bestätigt. Arisa versuchte unbedingt am Land zu bleiben, doch das Wesen war zu stark, sie wurde ins Wasser gezogen. Kagura geriet nun auch in Panik, nicht einmal dieses starke ich in der jungen Frau konnte noch klar denken.
Nach dem sie eine Menge Sauerstoff verloren hatte, fiel sie in Ohnmacht. Nun glaubte Kagura, es sei alles vorbei, sie war sich fast sicher, nun würden beide sterben.
Nach einiger Zeit erwachte sie mitten im See wieder, ihr Körper war in einer Blase aus Sauerstoff gehüllt. Sie sah mit aufgerissenen Augen nach vorne, sie konnte es nicht glauben was da gerade geschehen war,schon allein diese große Blase, mitten in den See, das war unmöglich!
Dort stand sie Angesicht zu Angesicht mit einer merkwürdigen Kreatur.
Diese Stellte sich als Ozu vor, die in dem See lebt und früher als Geist des Wasser bekannt war. Es rangen schon mehre Geschichten udn Myten um der Existenz von Ozu, Arisa kannte zahlreiche Geschichten über ihn aus alten Kinder Tagen. Doch hatte sie nie wirklich an diesen geglaubt, das konnte doch nicht ein!
Er erklärte ihr, das Er Arisa öfters beim Training beobachtet hatte. Er fand ihren Kampfstil recht anregend, doch fand er das sie nicht das richtige Schwert hatte, er übergab ihr Kano.
Arisa nickte nur Geistesabwesend. Dann erklärte Ozu ihr, das er sich seid Jahren nutzlos fühlte und gern wieder einen Sinn haben wollte, Ozu schlug ihr vor ihr Vertrauter Geist zu werden.
Arisa und Kagura waren von dieser Idee sehr angetan und stimmten zu. Wer wollten denn nicht, das ein wahrer Gott an ihrer Seite stand udn sie in den Kampf gegen das Böse half.
Er setzte die Kunochi wieder an Land, dort brachte er ihr die Fingerzeichen bei und sie unterschrieb mit ihren Blut den Vertrag.
Nach dem sie Kano erhielt bemerkt sie das dieses Schwert wie für sie gemacht war, es lag perfekt in ihrer Hand und hatte auch das perfekte Gewicht.
Mit diesen Schwert konnte sie wirklich besser arbeiten.
Swordmen/Ende des Medictrainings
Arisa mauserte sich zu einen der besten Schwertkämpfern in Kiri Gakure, sie forderte von dem MizuKage sie zum Swordmen zu ernennen. Doch dieser sagte, das sie sich erst ein mal beweisen solle.
Wütend, doch dies nicht nach außen zeigend forderte sie ihn Bedingungen zu nennen.
Der MizuKage wollte das sie ihren Bruder Chisato finden und töten sollte. Sie konnte zuerst nicht glaube, das diese es tatsächlich verlangte, natürlich hatte sie selbst nichts dagegen, schließlich war es ja immer ihr Ziel gewesen diesen zu töten. Doch war es sehr überraschend, das sie Die Kriegerin tatsächlich durch das Land streifen lassen würde.
Arisa und Kagura waren sich einig, das wollten sie tun!
Sie gingen auf die Mission, und suchten allein nach ihren Bruder. Kagura war gespannt auf den Kerl, wollte wissen wie stark er wirklich sei, sie wollte wissen ob sich all die Jahre des harten, udn schmerzhaften Trainings gelohnt hatten.
Arisa war auch gespannt, aber am meisten gespannt war sie darauf, wie sie bei seiner Begegnung reagieren würde. Über käme wieder ihr Mitleid? Würde sie ihren Bruder davon kommen lassen? Oder würde sie wirklich stark bleiben udn ihn töten.
Sie streiften Monate durch die Gegend und suchten Informationen über ihren Bruder.
Langen Zeit fanden sie nichts, doch dann, erhielt sie eine heiße Spur die nach Taki Gakure führte.
Dort fand sie Chisato, er war mittlerweile noch stärker geworden. Sie konnte sein Chakra fast schon spüren, hinzu hatte er dieses böse an sich, er sah nicht mehr aus wie ihr Bruder, den sie früher mal geliebt hatte, er war so kalt udn skrupellos. Er widerte sie an!
Bevor sie ihn zum Kampf heraus forderte, fragte sie warum er es getan habe.
Er erklärte ihr, das er auf seinen Vater wütend war, weil er seine Töchter mehr liebte als ihn.
Arisa sagte ihn das dies Schwachsinn sein, doch er ließ sich nicht davon abbringen. Es war solch ein Sturkopf, und dazu war das auch kein Grund Harukichi zu töten zu wollen. Chisato war einfach verrückt, das sah die Kunochi nun ein.
Es kam zu einen Kampf.
Chisato erschien als ein ziemlich starker Gegner, es war kaum möglich ihn zu besiegen. Kagura bot ihre Hilfe ein, doch Arisa lehnte ab, sie Wolle die wenige sein, die ihn tötet.
Doch nach längerer Zeit wurde ihr klar: Er ist zu stark, nun beschwort sie Ozu und mit gemeinsamen Kräften töteten sie ihn, mit der Klinge von Kano.
Arisa nahm den Leichnam und brachte ihn nach KiriGakure.
Der MizuKage zeigte sich angetan und ernannte sie zum Swordmen. Arisa hatte sich bewiesen. Sie wollte ja nur wissen, ob Arisa denn immer noch so weich im Umgang mit ihren Feinden war, udn sie Bewies das sie wirklich stark geworden war, nicht nur kämpferisch!
Sie war äußerst glücklich darüber und gönnte sich darauf hin ein wenig Zeit für sich.
Doch dann kam Taniko und verlangte von ihr eine Prüfung ab zu legen als Medic.nin.
Arisa musste darauf hin eine Menge trainieren, besonders ihre Konzentration. Auch Kagura musste das Training ernster nehmen, auch wenn diese ehe meinte es sei etwas was allein nur Arisa können sollte. Sie war der Meinung, das sie nur Künste können musste mit denen sie andere töten könne, das helfen von Menschen gehörte weniger zu ihren Interessen. Aber dann zeigte Taniko ihr eine Kunst die für sie Interessant wurde, das Chakra Skalpell, es war in der Tat eine sehr nützliche Kunst. Kagura sah an Taniko wie gut sie bei einen Feind Wirkung zeigte. Nun strengte sich auch Arisas zweites ich mehr an. Sie trainierte wieder eine ganze Weile, bis nun alles fast schon wie im Schlaf funktionierte. Es war hart udn anstrengend, doch sie schaffte die Prüfung.


Auf einer langen Reise
Arisa hatte nach dem sie das Medic Training erfolgreich beendete darum gebeten eine weitere Reise zu machen. Sie wollte die Welt udn ihre verschiedenen Küste kennenlernen.
Sie striff durch ferne Länder, ohne irgendwo länger zu bleiben als eine Woche. Sie war schon eher Ziellos, einfach nur umher wandelnd um ihre Neugier, nach dem anderen Leben zu befriedigen.
Sie hatte in dieser Zeit eine menge erlebt, immer wieder hatte sie Überfälle beobachten können, udn wurde hin udn wieder sogar selbst ein Opfer.
Doch wusste sich der Schwertshinobi zu wehren.
Arisa war nie auf den Kopf gefallen kämpfte gegen diese anderen und erhielt somit immer mehr Erfahrung. Sie wusste eines Tages konnte sie davon profitieren.
Arisa kam eines Tages in einen kleinen Dorf nahe Oto Gakure an. Dort fand sie ein völlig nieder gebranntes Haus. Ein kleiner junge saß neben den Trümmerhaufen und weinte. Er war kaum verletzt, nur wenige Schirfwunden und der Ruß der sich auf seiner zerrissenen Kleidung nieder gelegt hatte deutete darauf hin das er sich auch in den Haus aufgehalten hatte.
Arisa näherte sich diesen und der Junge erzählte ihr das dieses Haus sein Elternhaus war. Die Personen die sich in den Haus befanden sein alle verstorben udn er sei der einzigste überlebende. Eine sehr traurige Geschichte wie Arisa fand, wer war schon gern allein, und wer verlor schon gern Menschen den man liebte. Aber hatte sie eigentlich keine Zeit für sowas, dazu gehörten Ereignisse wie diese nun einmal zu den Leben.
Der Schwertshinobi wollte zuerst den Weg weiterführen, das Kind vielleicht an einen Waisenhaus vorbei bringen. Doch tat er ihr doch Leid. Zaku, wie er hieß, hatte alles verloren. Zu dem wußte er nicht einmal warum dieses Haus niedergebrannt wurde, er hatte nur die Vermutung das es Abtrünnige Shinobi waren, die in der Gegend ihr Unwesen trieben.
Arisa entschied sich dafür, Zaku mit sich zu nehmen.
nach einer Weile bekam der Junge mit das sie ein Shinobi war, als Zaku das hörte, wollte er unbedingt auch einer werden, seine Familie rächen und gegen Abtrünnige kämpfen.
Zuerst empfand die Kunochi das als keine gute Idee. Doch erkannte er in den Jungen den selben Haß den sie selbst auch einst spürte, und weshalb sie damals so unbedingt ein Shinobi werden wollte. Als ihr Bruder früher ihren Vater so verraten hatte, strengte sie sich doppelt so sehr an. Das war der große Antrieb in der jungen Frau, der ihr bei jeden Versagen den halt gab nicht aufzugeben, es war Ziel gewesen ihn zu vernichten, welches sie auch dann, nach einigen harten Jahren des Trainings erreicht hatte.
Arisa willigte ein. Ein langes udn hartes Training stand den Jungen bevor, der vorher nicht einmal auf der Akademie war. Sie brachte ihn alles bei, von den Regel des Ninja seins, zu den Grundtechniken.
Es dauerte lange bis der Junge es gelernt hatte, daher kam sie nicht wirklich dazu zu den richtigen Jutsus, da es kein expresskurs im Ninja sein gibt. Sowieso hatte sie ihn nur recht grob angelernt, was eigentlich gar nicht sein durfte.
Innerlich begann sie mit Kagura zu diskutieren, was sei nur besser für den Jungen? Ihn weiter mit nach Kiri zunehmen, oder in ihn einfach so zurück lassen. Arisa war klar dafür ihn nach Kiri zu nehmen, ihn dort in der Akademie noch einmal unter zu bringen, damit er eine richtige Ausbildung erhielt, doch Kagura wollte noch nicht zurück, sie war ganz und gar dagegen. 'Was sollen wir mit den Balg? Er steht uns nur im Weg! Ich wollte die Welt kennen lernen. Und jetzt bindest du dir diesen Klotz an das Bein!" Schimpfte die dunkel Seite, Kagura, währen Arisa sich selbst einfach in das Gewissen rufen ließ.
Letztendlich hatte Arisa bei diesen kleinen Kampf um das Gewissen gesiegt. Sie war schließlich schon zwei Jahre von Kiri Gakure entfernt gewesen. Eigentlich hatte die junge Frau bereits genug gesehen udn musste sowieso in einen halben Jahr zurück sein.
Dort wieder angekommen ließ sie Zaku nun ganz udn gar in der Akademie einschulen udn sorgte dafür das er eine kleine Wohnung für sich im Dorf hatte.
Irgendwie mußte die Schwertkämpferin ja für die Sicherheit des Jungen sorgen.

Die Rückkehr
Arisa war nun wieder vollkommend in Kiri Gakure angekommen. Wieder Zuhause machte sie sich zu aller erst auf den Weg in das HQ der sieben Schwertmeister. Dort hatte sie nach langer Zeit wieder die Personen gesehen mit denen sie einst am engsten zusammen lebte.
Schnell wurde klar, es hatte sich einiges verändert.
im Konferenzsaal wurde gleich mit einer neuen Team Zusammenstellung bekannt gemacht. Sie erhielt den Decknamen Kyoko (deutsch: Spiegel) und kam mit Katsu in ein Team. katsu war ebenfalls einer der sieben Schwertmeister. Gemeinsam bildeten sie ein Team. Es sollte wahrscheinlich deshalb Teams geben, um im Kampf gegen Akatsuki wendiger zu sein, da diese ja meist auch zu zweit unterwegs waren.
Die Idee an für sich fand Arisa schon sehr klug und machte Sinn, doch wollte sie nicht wirklich mit Katsu in einen Team sein. So richtig mochte sie keine Männer, schließlich versuchten diese ja immer die Frauen unter sich zu haben, sie zu unterdrücken, bestimmt würde dieser auch nur versuchen die Kunochi zu beschützen nach den Motto ,,Frauen können nicht kämpfen" zu mindest dachte sie das.
Kagura war auch nicht wirklich damit einverstanden, sie empfand eher Narukito interessant, da sie sich gern mit ihn gestritten hätte. Sie mochte eher Herausforderungen, Jemanden mit den sie sich messen konnte udn gleichzeitig ärgern konnte. Katsu war niemand mit den sie sich streiten konnte, er war langweilig, auch wenn er stark war.
Doch mussten sich beide mit der Entscheidung der MizuKage anfreunden. Zu dem wussten sie nicht einmal ob Katsu auch damit erfreut war. Schließlich hatte so ziemlich jeder seine kleinen Vorurteile.
Arisa zog sich lieber zurück, in den Wald. an den Ort an dem sie ihr mächtiges Schwer Kano erhielt.
Sie saß Nachdenklich am Ufer und starrte auf die Wasseroberfläche.
Auf einmal erschien Katsu auch an diesen Ort. Er wollte einen Übungskampf. Arisa war angetan, sie wollte wissen was er so konnte, udn wollte gleichzeitig ihn zeigen wie gut sie war. Die perfekte Gelegenheit klar zustellen das sie kein kleines Mädchen sei, welches er nach belieben herum kommandieren konnte.
Der Kampf war recht lang, jeder zeigte was er konnte, Katsu schaffte es es sogar die Klinge seines Schwertes in den Brustkorb Arisas zu schieben. Hätte sie keine Heilung Fähigkeiten, so wäre das wahrscheinlich ihr letzter Kampf gewesen.
Doch konnte sie sich noch heilen. Aber dann entschlossen sich beide auf zu hören. Jeder von den beiden schien wohl stark zu sein, daran zweifelte nun keiner mehr.
Es kam eine Pause auf. Beide unterhielten sich udn freundeten sich sogar etwas an. Arisa konnte sich mit ihn vorstellen Missionen durch zu führen. Sie glaubte das sie ein gutes Team werden konnten.
Als sie am nächsten Tag zurück im HQ waren, hatte die ihre erste Begegnung mit einer Akatsuki. Narukito hatte sie gefangen genommen udn nun mussten sie überlegen was sie mit ihr machen sollten.
Niemand war sich so sicher wie sie vorgehen sollten, bis Kagura den Körper Arisas an sich riß. Mit Narukito zusammen machten sie einen Plan.
Sie sorgte mit den Chakra Skalpell dafür, das der Nuke nicht mehr laufen konnte, udn machte sich auf den Weg mit ihr durch den Wald.
Doch da wurde sie von einer anderen Akatsuki aufgehalten. Sie war sehr stark, es reichte eine Explosion, und Kagura war bewußtlos.
Sie fand sich dann erst wieder im HQ der sieben Schwertkämpfer wieder. Kagura, die nun selbst wütend war udn sich als Versagerin bezeichnete zog sich in Arisa zurück. Die Mission war gescheitert. Welch ein Jammer, dabei hatte sie so sehr gehofft die Akatsuki aus zu fragen udn weiter benutzen zu können.
Aber wirklich ruhe hatte Arisa nun nicht. Als sie neben sich sah, fand sie Katsu, der halbtot auf den Boden lag. Sie eilte zu diesen hin und fand einen Zettel. Dort stand drin das er ein Gift in sich hatte. Verdammt, dabei hatte Arisa gar nicht die Gift extraktion gelernt, gerade dieses Thema hatte sie bei ihrer Ausbildung schleifen lassen.
Katsu war verloren, er starb jämmerlich an den Gift und Arisa konnte mal wieder nicht helfen, es war wie damals, wie damals als sie beschloß eine Medic Ausbildung an zu fangen. Doch kränkte sie das noch mehr, weil er erstens ein Teamkollege war, zweitens fast eine Art Freund udn drittens sie eine anerkannte Kunochi war mit einer solchen Ausbildung. Wieder einmal hatte Arisa versagt.
Sie brach innerlich zusammen, und überließ nun Kagura den Körper. Diese war voller Haß, sie musste Akatsuki nun vernichten, man hatte sie bloß gestellt, das ließ Kagura nicht auf sich sitzen, nein, niemals!
Zuerst meldete sie das verstreben des Schwertshinobis der MizuKage. Anschließend begrub sie die Leiche des jungen Shinobis um Arisas willen. Diese wollte nun auch noch Rache für Katsu, während Kagura Rache an Akatsuki nehmen wollte da sie ihre Ehre verletzt hatten.

Eine weitere Reise
Kagura, die nun die ganze Macht über den Körper Arisas hatte ging zu der MizuKage, sie bat um eine Mission um den Tod des vergifteten Schwertkämpfers udn gleichzeitig Informationssammlung über Akatsuki zu erhalten. Zuerst war diese weniger angetan und Kagura musste ganze Überredungskünste aufbringen um diese davon zu überzeugen das es das beste für das Dorf sei. Doch meinte die Kage, das es das beste sei, die Sieben Schwertkämpfer im Dorf zu haben wo die Organisation Akatsuki überall Angst udn Schrecken verbreiteten.
Aber ließ Kagura nicht locker, sie redete so lange, pausenlos udn argumentierte bis sie ihr sechs Monate Zeit für eine weitere Reise gab.
Zwar fand die Kunochi die Zeit als recht knapp, aber nahm sie es an. Sie wusste wie schwer es war Meistern MizuKage zu überreden.
Kagura machte sich auf den Weg udn wanderte wieder in die verschiedensten Dörfer, konzentrierte sich eher auf ihren eigenen Wunsch, als auf den Arisas, die lieber Katsu rächen wollte. Aber kam sie einfach nicht weiter. Kagura hatte wenig Ahnung von Akatsuki, immer noch, udn das schien sich in geraumer Zeit auch nicht mehr zu ändern. Sie ließ nun wieder Arisa den Körper, welche innerlich tobte, da sie nun endlich Katsu rächen wollte.
Sie ging in den Westen, dort wo einst Katsu gewesen war, es war ihr einzigstes Indiz, dort musste sich der Täter aufhalten.
Sie wanderte durch verschiedene Dörfer fragte ob sie einen Schwertkämpfer namens Katsu kannten. Viele schüttelten den Kopf, bis auf einmal Jemand besonders aggressiv auf diese Frage reagierte. Sie schöpfte verdacht.
Arisa lauerte diesen jungen Mann eines Nachts im Dunkeln auf udn entführte ihn. zuerst gab er nichts zu, doch in ihren Haß war Arisa Blind geworden, sie folterte ihn bis auf das letzte, bis dieser zugab, das er es war, der den Mord an Katsu angezettelt hatte. Arisa wollte gar nichts wissen warum, keine schäbigen Erklärungen. Sie tötete ihn. Nun war die junge Frau froh, sie hatte es geschaft, Katsu zu rächen, und konnte nun wieder zurück in das Dorf kehren. Es war ihr egal, ob sie einen eigentlich Wehrlosen Zivilisten getötet hatte, es hatte ihr Spaß gemacht. Er hatte es verdient!
nun kehrte die Kunochi wieder Heim, zurück nach KiriGakure!

Schreibprobe:
Arisa schlich leichtfüßig durch den Wald, sie bewegte sich leise, auf sehr sehr leisen Sohlen durch den mit Laub befallenen Wald. Kein Laut sollte sich bei ihren Schritten lösen, so vorsichtig war sie.
Ich muss ihn töten, ich muss ihn töten!
Ging ihr immer wieder durch den Kopf. Es war der einzigste Gedanken, wirklich der einzigste.
Rache war das Gefühl, welches ihren Körper durchströmte, Katsu, er musste gerächt werden, wie ihr Vater damals, der Täter gestreckt!
Als sie einen Blick nach vorne warf, sah sie einen Schatten der sich immer wieder ihr näherte. Es war der Kerl, er war es! Das wusste Arisa. Schnell sprang sie vom Weg weg, einen Hinterhalt hatte sie geplant.
Der junge Mann mittleren altern wanderte etwas angetrunken udn pfeifend durch den Wald, als er plötzlich ein knacksen vernahm. Arisa sprang von hinten mit ihren Schwert auf ihn zu udn dann...


[COLOR=#NaNNaNNaN]Chakra :[/COLOR] 6
[COLOR=#NaNNaNNaN]Stärke :[/COLOR] 5
[COLOR=#NaNNaNNaN]Geschwindigkeit :[/COLOR] 4
[COLOR=#NaNNaNNaN]Intelligenz :[/COLOR] 6
[COLOR=#NaNNaNNaN]Ausdauer :[/COLOR] 6
[COLOR=#NaNNaNNaN]Ninjutsu :[/COLOR] 6
[COLOR=#NaNNaNNaN]Genjutsu :[/COLOR] 3
[COLOR=#NaNNaNNaN]Taijutsu :[/COLOR] 6




Regeln gelesen? : nein XD

Yuuka Hamazaki
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Yuuka Hamazaki » Mi 24. Sep 2008, 20:19

schizophren *__* XD wie geil

ich finds gut :) mir ist nichts aufgefalen jetzt...

Angenommen[/b]

Noriko
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Noriko » Mi 24. Sep 2008, 20:24

Dann bekommste von mir auch ein ganz großes:

ANGENOMMEN!

Katsu Kenshin
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Katsu Kenshin » Mi 24. Sep 2008, 20:31

Angenommen

Smoker
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Smoker » Mi 1. Okt 2008, 13:10

bitte stats wieder einfügen ^.~

Haruko Botai
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Haruko Botai » Mi 1. Okt 2008, 16:07

alles wieder da

Smoker
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Smoker » Di 28. Apr 2009, 21:56

---> verschoben =)

Haruko Botai
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Haruko Botai » Mi 29. Apr 2009, 20:38

sorry fals es spam ist, aber ich muss mich ja melden :P

ich bin an der geschichte dran, kann aber einen moment dauern, da es etwas schwierig ist eine geschichte weiter auszubauen die eigentlich schon fertig ist, bitte um verständnis.

Haruko Botai
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Haruko Botai » Do 30. Apr 2009, 21:45

so geschichte auf 6000 wörter aufgestockt, hoffe aoki ist füpr dich in ordnung wenn ich Katsu eigebaut habe, weil ich sonst ncith wusste was ich schreiben sollte ^^''

soll ich meine Jutsuliste udn Beschwörung auch ncoh mal neu machen? Ansonsten würde ich sie gern so behalten wie sie ist

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4603
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 30. Apr 2009, 21:52

wenn die noch da sind kann aoki die ja ausm archive holen. ansonsten passt alles soweit,nur du müsstest die statpunkte auf die neuen statwerte verteilen,die gibts bei der charbewerbungschablone
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Haruko Botai
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Haruko Botai » Do 30. Apr 2009, 22:00

geändert

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4603
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 1. Mai 2009, 14:05

von mir aus angenommen
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Smoker
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Smoker » Fr 1. Mai 2009, 23:47

freu mich schon wiedermal... i-wann mit dir zu posten... wiedermal ein angenommen =)


Zurück zu „Archiv [Charakter]“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste