Vorname: Xion (Sion ausgesprochen)
Nachname: Aokawa
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: weiblich
Geburtsort: Kiri-Gakure
Wohnort: Kiri-Gakure
Rang: One of the 7
Clan: -
Aussehen:
![Bild](http://www.abload.de/img/yukiw5kl.png)
Das Aussehen der Kunoichi ist nicht schwer zubeschreiben. Sie hat Schwarz/dunkel Blau gefärbtes Haar, das sie sehr kurz trägt. Ihre wirkliche Haarfarbe ist dabei Weinrot, dennoch sieht man keinen ansatz davon. Sie trägt ein Ärmelloses Oberteil, dessen Kragen sie umgeklappt hat. Dieses ist recht lang und bedeckt sogar ihre Waffentasche die sie um die Hüfte trägt. Das Oberteil wird von zwei Knöpfen zugehalten, darunter hat die Kunoichi ein Hemdartiges Shirt an. An den Händen hat die Kunoichi Handschuhe bei dennen die Finger frei sind. Um den rechten Arm trägt sie eine Bandage, warum sie dies tut ist recht unbekannt. An ihrem Hals hat sie einen Schal, er ist nicht sehr lang weswegen die änden nichtmal ihren Bauchnabel erreichen. Die Kunoichi trägt zu all dem noch einen Rock. Dieser erreicht nichtmal ihre Knie. Über das ganze trägt sie eine schwarze Robe ander sogar eine Kaputze angenäht ist. Ihr Schwert befindet sich am Rücken so wie ihr Vater es damals auch getragen hatte >Bild<. Die Füße der Kunoichi stecken in blauen Ninjasandalen. Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass Xion für viele wie eine 15 Jährige wirkt. Dies liegt an ihrem sehr jungen Aussehen. Auch ihre größe betont dies und ihre Stimme ist etwas kindlicher als bei anderen Achtzehnjährige. Oftmals wird sie dan auch so behandelt, wie sie aussieht.
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
Wie Xion drauf ist? Nun die Worte ,,Liebes kleines Mädchen" würden sofort zu ihr passen. Ja sie ist das liebe kleine Mädchen von neben an. Doch man sollte dennoch etwas näher auf ihren Charakter eingehen den es gibt einige Sachen die in dieses Bild nicht hineinpassen, Sachen die ganz anders sind. Als erstes sollte man erwähnen, dass Xion wirklich sehr hilfsbereit ist. Sie hilft gerne Leuten die Probleme bei irgentwas haben und so opfert sie sehr viel Zeit für ihre Mitmenschen. Dennoch gibt es Sachen die sie für diese niemals erfüllen würde, unter dem töten von 'etwas' oder jemanden bis hin zum schlechtmachen von wem. Da wären wir beim nächsten Punkt. Xion mischt sich gerne in solche 'Scherze' ein. Sie hasst Leute die andere wegen ihrem Aussehen, ihrem Charakter oder ihrer Herkunft ärgern und hält sich da nicht zurück auch mal Worte in den Mund zunehmen die sich für ein "Liebes Mädchen" durchaus nicht gehören. Sollte dennoch der Fall sein das nach diesem einmischen von Xion jemand ihr etwas an den Kopf wirft, sie zickig wird. Dann kan sie auch sehr schnell zur Furie werden. Doch das dies der Fall ist kommt nur sehr selten vor.
Xion ist ein sehr schüchterndes Mädchen weswegen sie nicht gerne Gespräche beginnt und diese meistens sehr schnell beenden will. Dabei redet sie in einem höfflichen Ton und egal wie oft man sie auffordernt, sie spricht weiterhin Leute mit ,,Sie" an. Man merkt schnell, dass das Mädchen schüchtern ist, denn sie beendet Sätze sehr schnell und oft sind es nur einzelne Wörter. Doch diese schüchterne Art legt sich nachdem sie Leute besser kennen gelernt hat. Je nachdem wie sehr sie ihnen Nahe stehen redet sie mehr oder weniger. So kommt es vor das sie mit ihrem besten Freund stundenlang reden kan wärent sie mit jemanden denn sie gerade mal 2 Stunden kennt nur wenige Sätze wechselt.
Wenn Xion allein ist führt sie manchmal selbstgespräche indennen sie ihre eigene Existenz in Frage stellt. Zudem, wenn sie einen Ort betritt hört man oft die Worte, dass sie endlich da sei und fügt meistens noch etwas hinzu was oft etwas albern rüber kommen kan. Doch versteht das nicht falsch, Xion ist im Grunde eine sehr ernste Person. Dennoch macht sie gerne alberne Sachen wenn Leute mal nicht zusehen. Die Selbstgeschräche hingegen meint sie immer Todernst. Ansonsten jedoch ist sie eine sehr freundliche Person, wie schon erwähnt die jeden Tag mit einem lächeln verbringen will.
Vorlieben:
Was Xion mag ist sehr viel. Sie liebt Nudelsuppen auch wenn oft die rede ist, dass die in Konoha besser schmecken streitet sie dies ab. In Kiri gibt es die beste Ramen für sie! Zudem hat das Mädchen vorlieben am Trainieren gefunden, sie versucht gerne ihre Fähigkeiten noch besser auszubauen damit sie hinter niemanden der weiteren 7 anstehen muss. Dazu mag sie naive Leute doch nicht weil man diese ausnutzen kan ganz im Gegenteil, sie hasst sowas. Die Naivität dieser Menschen wirkt oft sehr süß und oft sieht sich Xion selbst in diesen Leuten. Weiteres, Xion mag Obst und ernähert sich doch recht gesund wenn man von den fettigen Suppen absieht. Sie nimmt kein Süßkram in den Mund und hängt meistens lieber an einem Apfel oder Orange als an einem Lutscher. Auch mag sie nachts Spaziergänge im Regen zumachen, da sie dort oft zum Nachdenken kommt. Gerne macht sie Selbstgespräche oft mit absicht, doch es kann vorkommen das sie unbewusst mit sich selbst beginnt zureden. So stellt sie ihre Existenz in Frage mit den Worten "Bin ich überhaupt jemand? Etwas? Ein Mensch?". Ansonsten liegt ihr sehr viel an ihren Freunden und auch ganz Kiri scheint sie auf eine seltsame Art und Weise ins Herz geschlossen zuhaben. Für Männer hat sie nur wenig übrig, das männliche Geschlecht punktet bei ihr genauso wenig wie das weibliche in Sachen 'Liebe'. Sie hält sich gerne aus diesen Sachen raus
Abneigungen:
Wie zuvor erwähnt scheint Xion eine Abneigung gegen die Liebe zuhaben. Nun nicht wirklich abneigung, eher regt es sie auf wenn ständig jemand herumflirtet. Besonders wenn sie 'angemacht' wird bringt das sie auf die Palme. Die Kunoichi hasst untreue, sei es in einer festen Beziehung oder sonst wo. Dabei spielt für sie der Grund keine Rolle. Dazu kommt, dass Xion Süßigkeiten auf den Tod nicht abkan. Sie findet es ist die dämlichste verlockung die je entstanden ist. Lieber sollten sich einige Shinobis dem Kämpfen hingeben als täglich ein dutzend Gramm Schokolade zuessen. Xion mag keine Mild-Gewürzten Sachen, wenn schon etwas schärfe dan auch richtig! Desweiteren hasst sie Leute die andere ärgern auch hier spielt der Grund keine Rolle, sie mag es nicht früh aufzustehen und Leute die sich nicht bedanken können. Es gibt noch weitere Sachen die der Kunoichi mal hier und mal da nicht passen doch dies waren die wichtigsten Abneigungen des Mädchens.
Besonderheiten: Das besondere an der Kunoichi ist vorallem ihr Schwert, Mizukami. Nichtnur das es reisende Fluten überstanden hat, nein! Es kan Chakra in Wasser und Wasser in Chakra umwandeln. Dennoch scheint es einige Nachteile mitsich zutragen.
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: Suiton [Wasser Element]
Stärken:
Zu Xions Stärken gehören eindeutig der Schwertkampf. Schon in jungen Jahren hatte sie sich mit den einzelnen bewegungen im Schwertkampf erkundigt und durch ihren Vater hatte sie mehr als nur einen Vorsprung was dies anging. Zudem wäre sie jetzt nicht dort wo sie gerade steht wenn sie nicht als Stärke den Schwertkampf hätte. Oft sagen Leute sie führe das Schwert so elegant wie einen Pinsel. Eine weitere Stärke des Mädchens ist ihre gute Chakra Kontrolle. Dazu kommt noch das sie eine gute Ausdauer hat und so schnell nicht schlapp macht. Sie kan ziehmlich lang durchhalten auch auf langen Strecken macht sie nicht soschnell schlapp, was früher jedoch ganz anders aussah. Zudem kan sie, wenn sie will, gute Strategien sich überlegen.
Schwächen:
Eine der größten Schwächen von Xion ist einfach ihre Faulheit. Nur ungerne setzt sie sich mal an irgentwelche sachen und ruht sich lieber aus. So kommt es dazu das sie keine Lust auf das ausdenken von neuen Strategien hat und einfach ohne nachzudenken in einen Kampf rennt. Dabei kan dies oft in die Hose gehen. Dazu kommt, dass Xion sehr schlecht in Genjutsus ist. Weder das lernen kan sie vernümpftig, noch das erkennen von diese und somit das auflösen auf anhieb. Zudem ist sie sehr langsam was das reagieren und ausweichen angeht sollte sie noch etwas üben
Ausrüstung:
![Bild](http://www.abload.de/img/waffentaschelni3.png)
In ihrer Waffentasche die sie um die Hüften trägt findet man: Zwei Seile, einige Kunais und Shurikens, Senbons, Explosions Tabs, Makibishis und einige Rauchbomben. Somit besitzt sie die Standart Ninja ausrüstung. Dazu kommt noch das sich in ihrer Waffentasche Verbandszeug für alle Fälle finden lässt, auch Drähnte um Fallen zustellen.
![Bild](http://www.abload.de/img/kunaitascher9xp.png)
In ihrer Kunaitasche befinden sich Shurikens, Kunais und Senbons. Da diese etwas kleiner ist als die Waffentasche finden da auch noch einige Explosions Tabs platz, mehr jedoch auch nicht.
Mizukami
![Bild](http://www.abload.de/img/mizuschwertlzw2.png)
Geschichte des Schwertes:
Die Geschichte dieses Schwertes ist so unfassbar, dennoch sollte man sie kennen. Das Mizukami oder auch Wasserschwert existiert schon seit hunderten von Jahren, dennoch wird es nur seid weniger als 30 Jahren benutzt. Doch kommen wir zu seiner Geschichte.
Mizukami ist ein sehr altes Schwert, dennoch scheint es nicht so auszusehen. Sein Schmied war ein Aokawa, also gehörte des schon vor Jahren der Familie. Der Schmied trug den Namen Takeru und schien sehr beliebt in Kiri zusein. Er war durchaus ein netter man, nur sehr selten kam es dazu das er einen Auftrag nicht sofort erfüllt hatte. Jeder wusste das er im Dorf eine sehr hohe Position hatte, schließlich war er ein fleißiger Mann und seine Waffen waren nichtnur gefährlich nein auch noch leicht zuhandhaben weswegen sie umso tödlicher sein konnten. Natürlich wurde Takeru schnell bewusst das er für einen Schmied eine sehr sehr hohe Position ergattert hatte, zumal er vertrauen von fast jedem Shinobi bekommen hatte der seine Schmiedkunst schon benutzt hatte. Dieses Vertrauen nutzte Takeru, seine Beziehung zum Mizukage schien dabei sogar noch besser zusein als zu den restlichen Dorfbewohnern.
Er began ein Schwert zuschmieden vondem er erhoffte, das es ein gesamtes Dorf Unterwasser legen könne. Für dieses nutzte er sehr seltenes Material und nach 3 Jahren arbeit war es fertig. Doch schon beim ersten versuch stellte sich heraus, das Schwert konnte nicht das gesamte Chakra von einem in Wasser umwandeln sondern nur Teilweise. Sofort schmiss er das Schwert eine Klippe hinab, die Mühe war umsonst. Das dieses jedoch nicht einfach so verschwand, das wusste er nicht. Mizukami verschwand in einem Fluss, der unter den Klippen seinen Weg entlang bahnte und wurde mit der Strömung mitgerissen. Weder Klinge noch der rest des Schwertes schienen dabei Schaden zunehmen. Das im Wasser bewegende Schwert war nun ein plötzlicher Todesbote. Jeder der in dem Fluss baden ging und nicht darauf gefasst war, das das Schwert mit der Strömung sich bewegt erlitt tiefe Wunden. Nun ist die Frage, wenn es weiterhin mit dem Fluss wanderte, endete es dan nicht im Meer? Nein, eine Sturmflut trat wärent der Tage ein und spühlte das Schwert an Land. Jedoch verdeckte der Nebel jeden Tag die Waffe, zumal diese Gegend nur sehr selten von einem Shinobi aus Kiri betretten wurde. Tag ein Tag aus lag die Waffe also da bis Jahre vergingen und Ryo, ein unbedeutender Kiri Jounin auf seiner Reise durchs Land und dan nach Konoha es fand. Ryo war in Kiri ein einfacher Jounin der es anstrebte, irgentwann berühmt zuwerden. Dennoch schien es sehr schwer zusein. Schon von klein an war Roy geübt im Schwertkampf, auf einer Mission die er in Konoha erledigen sollte und somit Kiri-Gakure durchstreifen musste um ins Dorf zukommen fand er durch Zufall das Schwert das durch die immer wiederkehrenden Stürme noch mehr ins Landes innere getragen wurde und dies durch Wasser. Natürlich lernte der Aokawa schnell damit umzugehen. Nach dem Tod seines Bruders brauchte er das Schwert jedoch nichtmehr, es befand sich dennoch in seinem Besitz und so übergab er es seiner Tochter als diese 14 wurde.
Fähigkeiten:
Das Mizukami besitzt eine besondere Fähigkeit die jedem Suiton Nutzer einen Vorteil bescherrt, es kan Chakra in Wasser und umgekehrt Wasser in Chakra verwandeln. Jutsus die mit diesem Wasser das man sich selbst erstellt hat ausgeführt werden, sind etwas stärker.
Doch das Schwert hat auch Nachteile. Der größte ist, dass die Umwandlung Zeit braucht die bei einem Kampf meistens nicht vorhanden ist. Zudem, sollte man mit einem Mal zuviel Chakra umwandeln erleidet der Nutzer des Schwertes ein Schwindel Gefühl das erst nach einigen Minuten aufhört. Dazu kommt, dass das Schwert nicht das gesamte Chakra des Nutzers umwandelt dennoch kan es soweit gehen das er kaum noch Chakra besitzt, nachdem er immer wieder Wasser erzeugt hatte. Ein weiterer Nachteil ist, das Wasser das durch das Schwert erzeugt wurde, kann nicht wieder umgewandelt werden. Somit wäre der Nutzer von Mizukami in einem längeren Kampf der in einer sehr trockenen Gegend spielt recht schnell aufgeschmissen.
.::Biographie::.
Familie:
Mutter: Aokawa Aimi [Geb. Himoto] (Verstorben)
Vater: Aokawa Ryo
Geschwister: -
Wichtige Daten:
*0 Jahre - Geburt I
*6 Jahre - Akademie beginn II
*12 Jahre - Genin Prüfung | BestandenIII
*14 Jahre - Mizukami das Goldstück der Aokawas IV
*14 Jahre - Chuunin Prüfung | Bestanden V
*17 Jahre - Jounin Prüfung | Bestanden VI
*18 Jahre - Ernennung zum 7 Sword VI
Ziel: Das Ziel des Mädchen ist es, die Fähigkeiten ihres Schwertes noch auszubauen. Dies wurde schon einmal von ihrem Vater geschafft, so das Suiton Jutsus Effektiver werden. Dennoch hat Xion noch sehr viele Ideen wie man es könnte weiter perfektionieren.
Story: Insgesamt: 11252 Wörter
I (1158 Wörter)
Die Sonne ging langsam hinter dem Horizont unter und einige Vögel begannen zu krähen als man ein lautes 'Aus dem Weg' ertönen hörte. Die Stimme kam von einem Mann und wenige Sekunden später sah man diesen auch schon, auseratem, fertig, mit einer Frau im Arm die keuchte. Sie musste schnell ist Krankenhaus und die größe ihres Bauches zu urteilen bekäme sie ein Kind. Der Mann lief die Straßen entlang doch stoppte kurz und blickte auf als er seinen Namen hörte. "Ryo" lief eine Stimme laut aus einer, recht kleinen, Menschenmengen. Nur wenige Sekunden später trat Kouji, ein Freund Ryos zu dem Mann und schiebte ihn weiter. "Nicht warten! Du musst schneller laufen!" der junge Mann würde seinem Freund dabei helfen mit der nervosität umzugehen, wärent seine Frau das Baby bekommen würde. Doch noch war es nicht ganz so weit. Die drei liefen schnell durch die Straßen, bogen dan in eine Seitenstraße ein dabei waren sie auf der Hut, die Straßen waren sehr durchnässt. Wärent sie etwas schneller liefen als zuvor stoppte Kouji kurz und schnappte sich beim Dangostand was zu essen. Dan setzte er einen Gang zu um seinen Freund nicht aus den Augen zu verlieren. Als die drei Jungen Ninjas endlich das Krankenhaus von Kiri erreicht hatten übergab Ryo seine Frau einigen Medic-Nins die sie in die Entbärungsstation brachten. Das Gefühl das sich in Ryo breit machte war komisch. Zu wissen das man bald Vater sein würd. Sehr wichtige Aufgaben und Stress kommen mit dem Kind doch auch freude und liebe die er dem Mädchen schenken würde. Natürlich wusste er das es ein Mädchen wird. Er selbst hätte sich einen Sohn gewünscht doch, so schlimm war es nicht, schließlich würde vielleicht mit der Tochter das essen früher auf dem Tisch stehen. Das Herz des jungen Mannes schlug schneller. Jedoch nicht wegen der nervosität, er ist einfach zu schnell gerannt und so lies er sich mit seinem Freund auf eine Bank vor dem Eingang des Krankenhauses nieder. Ruhig steckte er sich eine Zigarette an und blickte in den Himmel. "Willst du nicht bei der Geburt dabei sein?" fragte Ryos Freund ihn. Darauf hin antwortete sein Kumpel mit einem Klar und warf die Zigarette die schon kleiner geworden war auf den Boden. Mit einem gezielten Tritt auf diese lies er sie erlöschen. Er lief ruhig die Treppen hoch dabei fanden seine Hände den Weg in seine Hosentaschen. Der blonde Mann der den Freund von Ryo darstellen sollte lächelte nur nachdem er ein erstauntes Gesicht gemacht hatte. Sofort viel ihm dan jedoch eine hübsche Frau ins Auge und er fing an sich mit dieser zu Unterhalten. Casanover nannte Ryo ihn immer aber es war ja seine Sache, der Mann sollte sich nicht da einmischen. Als Ryo langsam den Flur entlang lief und dabei Fließen zählte wurde er von einem Medic-Nin angesprochen. Dieser Fragte ob Ryo vielleicht jemanden suchte und hielt dabei ein Klemmbrett in der Hand auf dem alle Namen und Zimmernummern standen. Er selbst sah sich nur verwirrt um und fragte sich ob der Medic-Nin wirklich ihn meinte doch als er sich verwirrt am Kopf kratzte und dabei kicherte nickte er nur als antwort. "Meine Frau sie solle ein Kind gebären, ihr Name ist.." er stoppte kurz und sah sich die Namen an. Wobei er nicht wirklich wusste nach was er suchte. "Misaki" setzte er dan fort und der Medic-Nin brachte den Mann ohne umwege zu seiner geliebten Frau. Dort angekommen zog er sich erstmal passende Klamotten an und trat dan in den Raum ein. Lautes schreien hatte er ja von draußen schon gehört aber wie es üblich war klang das geschrei hier drinne noch lauter. Der Mann trat zu seiner Frau und griff nach deren Hand die zitterte. Sie war erschöpft schon jetzt doch konnte sie nicht einfach aufgeben. Ryo wiederhollte immer wieder das was der Medic-Nin Misaki befahl. Die Geburt dauerte recht lange doch kam das Mädchen auf das die beiden warteten gesund zur Welt. Das lächeln der Mutter verstummte schnell und sie versuchte immer wieder Luft zu hollen da dieses ihr mit einem Mal schwer fiel. Sofort kümmerten sich die Medic-Nins um sie doch konnten nicht schnell genug herausfinden was die Frau hatte. Ehe sie sich alle versahen hatte Misaki auch schon aufgehört zu atmen. Kurz darauf fing das Mädchen an laut zu weinen und Ryo nahm sie in den Arm. Ihm liefen tränen über die Wangen. Seine Frau...sie war tot?! Er konnte es irgentwie nicht fassen. Was war da grade geschehen. Er setzte sich mit seiner Tochter in ein Zimmer. Auf diesem Bett sollte eigentlich jetzt seine Frau legen. Sollte...sie tut es aber nicht. Seine Tochter, sie kicherte ruhig vor sich hin und klammerte sich an ihren Vater. Doch ihre Aufmerksamkeit wurde von dem Vater gelenkt als sie ein Foto sah das ihm aus der Tasche fiel. Er selbst bemerkte dies nach wenigen Sekundne auch. Ein Foto vom Meer aufdem er und Misaki zusehen waren. Er hielt es lächelnt in der Hand. Das waren schöne Tage. Das Mädchen sah sich das Foto auch an als ihr Vater ihr dieses vor die Nase hielt und dabei mit Tränen in den Augen dem Kind erzählte wie dies so war. Das Mädchen zögerte jedoch nicht lange und griff ihrem Vater das Foto aus der Hand. Lachent haute sie dieses dan immer wieder auf die Decke und schlief dan aber auch beruhigt ein. Als Ryo das Foto wieder in die Augen fiel hatte er endlich einen Namen für das Mädchen. Xion würde dieser sein. Xion..das müsste passen. Ryo schloss langsam seine Augen als es dan jedoch an der Tür klopfte. Er schrenkte kurz auf und bittete dan die Person rein. Es war Kouji der dem Mann in dieser schwierigen Lage unterstützen wollte. So erzählte er auch wie Misaki gestorben sei. Bei der Geburt schien sich ihr Herz vergrößert zu haben. Dadurch hatte sie erst keine Luft bekommen und ist letzten Endes durch einen Herzinfakt gestorben. Der blondhaarige Shinobi strich Xion durch ihr Haar was noch ziehmlich wenig war. "Weinrot..." kam dan aus seinem Munde und Ryo blickte zu ihm wieder mit Tränen die er sich wegwischte. "Was?" fragte er dan Kouji. "Sie hat Weinrotes Haar ob dies so bleibt?" Das war dem Vater gar nicht aufgefallen. Kouji hatte aber recht. Ihr Haar hatte wirklich die Farbe des Weines. Rot. Okey er musste schon zu geben das es nicht ganz Weinrot war. Eher so ein Sonnenuntergangsorange das in die richtung der Weinfarbe ging aber auf dem ersten blick könnte man wirklich denken das es Weinrot ist. Ein leichtes lächeln zog sich über das Gesicht des Aokawa Mannes und er drückte Xion vorsichtig an sich. "Mein Engel" flüsterte er dan, jedoch war dies noch recht gut zu verstehen. Mit einem Mal hörte er lautes gerede auf dem Flur. Was war dies? Fragte Ryo sich selbst. Doch über diese Frage brauchte er sich nicht groß den Kopf zu zerschlagen. Er würde erstmal hier bei seiner Tochter bleiben bis es Zeit zugehen war.
II (1505 Wörter)
Kennt ihr das auch? Ihr senkt nur kurz den Kopf und ehe ihr diesen wieder erhebt, sind Jahre vergangen. Die Zeit verfliegt wie im Flug. Jahre werden zu Monate...Monate zu Wochen..Wochen zu Stunden und Stunden zu Minuten. So empfand es jedenfalls Xion. Sie senkte nur für wenige Minuten ihren Blick um in einem Buch zulesen und als sie diesen wieder hob um auf die Uhr zusehen war es wieder Zeit für sie Schlafen zugehen.
Im Alter von 6 Jahren kam der Tag, andem das Leben des Mädchens eine Wendung nahm. Ihr Vater würde sie an einem verregneten Tag, wie es so üblich für das Dorf war, zur Akademie schicken. Die Sonne wurde von grauen Wolken bedeckt und am Tag davor hatten Regentropfen, die gegen die Scheiben klopften, Xion in den Schlaf gewogen. Ihr Vater betrat das Zimmer und mit einem sehr schnellen Handbewegung hatte er auch schon die Decke von seiner Tochter gerissen und rief laut ihren Namen. Doch Xion schien auf diesen nicht im geringsten zureagieren. Erneut wiederhollte ihr Vater diesen, diesmal lauter. Nun wurde das Mädchen wach, richtete sich verschlafen auf und blickte zu dem Shinobi. Warum weckte er sie so früh? "Hör Xion-chan" ertönte in einem ruhigem Ton von ihrem Vater, doch das Mädchen krabbelte nur unter ihr Kopfkissen "WAS?" brüllte sie ihm dan gereizt entgegen woraufhin er nur den Kopf schütteln konnte. Langsam sanken seine Arme wieder und er lies die Decke los. "Ab heute wirst du eine Kunoichi sein!" er wollte seine Tochter dazu bringen diesen Weg zugehen, dennoch schien sie keine Lust darauf zuhaben. Die Matratze des Bettes sank etwas tiefer als sich Ryo darauf nieder lies. Seine Hand wanderte langsam durch das weinrote Haar des Mädchen und er hörte leise Geräusche von ihr ertönen. Es war förmlich ein sehr lang anheiltendes seufzen das dan von dem geprassel des Wassers übertönt wurde. Im Zimmer war ruhe zuhören, selbst das Flügelschlagen einer Stubenfliege war zuhören. Langsam stemmte Xion die Hände vor sich und drückte sich vom Bett ab. "Was soll ich den anziehen?" fragte sie ruhig als ihre Füße sie zum Kleiderschrank wandern liesen. Ihr Vater erhob sich auch erneut und folgte dem Mädchen dabei riss er zeitgleich mit ihr die Türen des Schrankes auf. "Hmm..." war nachdenklich von dem blau/weißhaarigen Aokawa zuhören. Er hollte ihr ein ganz normales Shirt, kurze Hosen und eine Weste aus dem Schrank. Dazu noch einen Schal bis er ihr dies gab. Sofort machte sich die Kunoichi dran und zog sich um. Es war ein seltsames Gefühl das sich in ihr breit machte, sie konnte es nicht beschreiben. Zumal sie nicht wusste, was sie heute erwartete. Fertig umgezogen und gewaschen lief Xion langsam die knarrende Treppe hinab zur Küche. Dabei zog ein sehr angenehmer Duft ihr in die Nase. Ihr Vater hatte für sie essen gemacht, jedoch würde sie dies mit zur Schule nehmen. Er fühlte eine Box mit Reis, was er noch in diese packte sah sie nicht. Das Mädchen griff nach der Packung neben ihr und nahm dies so in die Hand, dass die Packung auf dem Kopf stand. Langsam küllerten Kornflackes in die Schüssel vor ihr und als diese sich fast ganz gefüllt hatte stoppte Xion noch mehr einzufüllen. Ihre Hand lies die Packung langsam senken und sie nahm die Milchtüte in die Hand. Diese drehte sie mit einem gähnen aus und kippte die Flüssigkeit zu ihrem Frühstück. In das Glas gleich neben ihrer Schüssel befand sich dabei Wasser das sprudelte. Ihre Finger schlungen sich um einen Metal und sie hob dieses vom Tisch. Nun wanderte sie mit der Hand und dem Löffel in der Hand zur Schüssel und tauchte diesen tief darin ein. "Und schon aufgeregt?" fragte ihr Vater, als er das essen für sie vorbereitete. Sie zuckte nur mit den Schultern. Schnell schlung sie ihr Frühstück runter. Ob es an diesem lag oder an der Tatsache das sie schon etwas aufgeregt war wusste sie nicht, dennoch hatte sie ein leeres Gefühl in der Magengegend das nicht aufhören wollte. Als sie fertig war bekam sie alles was sie für den ersten Tag brauchte in die Hand gedrückt. Es befand sich alles in dem Ranzen den sie sich etwas zögernt umschnallte. "Folge einfach der Straße bis du an einem großen Gebäude ankommst" Ryo beschrieb nochmal genau den Weg den Xion laufen musste um an der Akademie anzukommen und mit einem nicken entfernte sie sich vom Haus. Der Regen wurde schwächer, es nieselte nur leicht und so brauchte das Mädchen keinen Schirm. Schweigent lief sie die Straßen entlang, musterte dabei die Regentropfen die langsam die Grashalme verliesen und ihren Weg zum Boden suchten. Immerwieder richtete sie ihren Weg geradeaus und hoffte, dass sie nicht in die falsche Richtung lief. Sie hörte ein lautes klingen, es war das von der Akademie Glocke. Daraufhin rannte Xion nun los, sie wollte natürlich nicht die erste Stunde verpassen. Vor dem Eingang tümmelten sich Leute und Xion brauchte etwas um die Tür zufinden. So folgte sie einfach einigen weiteren Nins und betrat mit diesen das Gebäude. Doch wohin nun? Langsam folgte sie weiterhin den Kindern und gelang zu einem großen Raum mit Bänken. Sie setzte einen Schritt nach dem anderen und nahm auch schon am Fenster in der letzten Reihe platz. Ihr Sensei betrat auch schon den Raum und alle anderen wurden gebeten Platz zunehmen. Sofort began dieser zureden. Er erzählte erst etwas über Kiri und dan über die Shinobis. Ein ziehmlich langweiliger erster Tag. Doch dan kam er zum Plan für das gesamte Jahr. Er hatte also schon eine grobe Idee gehabt? Xion wusste nicht wie lang sie da saß, jedoch dauerte es etwas, bis die Pause endlich began. Doch für sie, ging diese zuschnell vorbei. Sie konnten nur Frühstücken und mussten sich dan sofort wieder in das Gebäude begeben. Wenn jeder Tag wie dieser war, würde Xion gar nicht mehr zur Akademie gehen denn für sie war das ganze einfach nur öde. Doch es würde bald frischer Wind aufkommen, wovon das Mädchen natürlich nichts wusste. Sie würde sich schon so einige Feinde machen. Der Abend nach dem langweiligen Tag, war jedoch etwas abwechslungsreicher. Xion hatte den ersten Tag überlebt, naja wenn man das überleben nennen konnte. Sie wanderte von der Akademie wieder die Straße hinab mit einem Brief, der für ihren Vater war. Sie würde noch so einiges brauchen doch erst bis nächste Woche sollte alles da sein.
Ryo verlies an diesem Abend gegen 6 Uhr das Haus. Er wollte noch zu einem Freund sie mussten etwas wichtiges besprechen und Xion sollte alleine klar kommen. Sie hollte noch bevor die Sonne unterging den Besen der noch drausen lag rein und stellte diesen an das Fenster. Dabei öffnete sie dieses. Als Ryo endlich auser Sichtweite war schloss Xion die Tür zum Haus ab. Es war still für das Mädchen ziemlich unheimlich. Doch so schnell lies sie sich nicht aus der ruhe bringen. Sie ging nach oben und griff dabei nach einem Buch. Es war ein Horrorbuch. Sowas las das Mädchen eigentlich nicht aber es hatte schon ihre neugier geweckt. Sie legte sich in ihrem Zimmer aufs Bett und began ihr Buch zu lesen. Doch das Mädchen wurde immer wieder vom Regen, der begonnen hatte und an ihr Fenster schlug nervöser. "Ahhh" sie haute sich ihr Buch ins Gesicht und sah dan zum Fenster. "mh..." dabei zuckte sie auf als sie einen schwarzen Schatten sah der an dieses schlug. Es war zwar ein Ast der das Fenster berührte doch konnte Xion dies nicht richtig erkennen. "hmm..." sie kehrte dem Fenster den Rücken zu und las weiter. Der Wind der von den offenen Fenstern im ersten Stock ausging pfiff durch das ganze Haus und Xion bekam etwas Angst. Ja der Tag würde doch in einem kleinen Abenteuer enden und so war es auch. Die neugierde packte sie Sekunden danach.
"mh.." gab sie ein weiteres mal von sich und stand auf. Dan lief sie langsam durchs Haus das recht dunkel war. Sie zitterte und das knarren des Fußbodes lies sie auflauschen. Sie drehte sich schnell um und sah in den dunklen Flur. "ich werd langsam noch Paranoid" dabei kicherte sie mit einem grinsen, trotz der neugierde hatte sie große Angst ging jedoch hinunter. Das Licht war aus und sie sah am Fenster die umrisse eines Mannes die dan verschwanden. "Ahhhhh" schrie das Mädchen kurz auf. Der Mann war jedoch nur eine Mülltüte die am Fenster hing. Xion trat etwas zurück. Kurz darauf schrie sie wieder auf da der Besen durch einen Windstoss zu Boden fiel. "AHHH" das Mädchen sah zum Besen. "Geister? Nein wir leben in einem zeitalter indem man alles vernümpftig erklären kan.." das Mädchen kratzte sich am Kopf dan machte sie das Licht an und schloss das Fenster. Den Besen stellte sie an einen Stuhl. Sie zog unten überall die vorhänge zu und lief nach oben. Dort tat sie das selbe. Dan legte sie sich aufs Bett und lies sich den gesamten Tag nochmal durch den Kopf gehen. So wie sie es erwartet hatte war es auch - der Tag fing langweilig an endete aber gut. Wenigstens etwas.