Dr. Stein | ANBU Captain | Kumo

Shin Tadashi
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Dr. Stein | ANBU Captain | Kumo

Beitragvon Shin Tadashi » So 8. Mär 2009, 19:52

.::Allgemeines::.

Vorname: Franken
Nachname: Stein
Alter: 28
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Dorf nahe Kumo
Wohnort: Kumogakure
Rang: ANBU-Captain
Clan: /
Aussehen: Bild
Bild


.::Charakter::.

Charaktereigenschaften: Stein ist ein netter,aber auch ab und an wahnsinniger Typ Mensch. Er ist ein schlauer Denker und überlegtsich jeden seiner Schritte zuerst und analysiert meistens immer erst die Lagebevor er handelt. Stein ist sehr neugierig und probiert immer wieder gern neueSachen aus. Er beschränkt sich nicht gerne nur auf das, was er weiß, sondernwill immer mehr wissen. Allerdings liegt ihm auch sehr an seiner Umgebung. Erhat immer das Bedürfnis allen Menschen zu helfen.
Vorlieben: Stein liebt die Wissenschaft überalles, was wohl an seiner neugierigen Natur liegt. Er experementiert gerne anMenschen oder anderen Lebewesen herum. Er nennt Leute auch gerne mal seine„Opfer“, um zu sehen, wie die darauf reagieren. Er verbreitet also gerne Angstund Schrecken, obwohl er eigentlich nett und freundlich ist (seineArt von Sarkasmus).
Abneigungen: Er hasst es, wenn Menschen fixiertauf ihre vier Wände sind und nichts Neues ausprobieren wollen. Er hasst Raucher, was total unsinnig ist, da er ja selbst einer ist. Er findet aber,dass Testobjekte gesund sein sollten, um sie zu sezieren und nicht schon durchdas Nikotin oder andere Schadstoffe geschädigt. Schlägertypen, die, wie erfindet, total idiotisch sind. Langweilige Menschen (darunter versteht ersolche, die nichts Besonderes an sich haben und somit fürs Sezierenuninteressant sind).
Besonderheiten: Stein hat in seinem Kopf eine Schraube stecken, die er dreht, wenn er nachdenkt.


.::Fähigkeiten::.

Chakranatur: Raiton, Fuuton
Stärken: Analytische Begabung, Ninjutsu, Taijutsu (Kampf mit der Sense), MedicJutsus
Schwächen: Instabile Psyche (wenn ein Kampf Stein-kun mitreist, kann er sich manchmal nicht zurückhalten und greift an ohne auf seine eigene Gesundheit zu achten), Genjutsus,Fernkampf, lässt sich leicht ablenken

Ausrüstung:
-Schriftrolle mit einer rießigen, chakraleitenden Sense darin (er kann sein Fuuton-Chakra reinleiten, was sie noch schärfer macht)
-Senbons
-Kunais
-Shuriken
-Drahtseile
-Kibakufuda
-Kemuri Dama
-Skalpell
-Feuerzeug
-Zigaretten


.::Biographie::.

Familie:
Mutter: Kiesel Stein, verstorben, sie war das Opfer der Familie, die sie immer als Versuchskaninchen benutzte
Vater: Schotter Stein, verstorben, ANBU gewesen, oft auf Missionen
Geschwister: außer Franken keine weiteren Steine mehr
Wichtige Daten:
0 Jahre - Geburt/Operation
6 Jahre - Akademie
12 Jahre - Genin/Todesfall
17 Jahre - Jounin
18 Jahre - Geninteam
20 Jahre - ANBU/Gefangennahme
30 Jahre - Freiheit!/ANBU-Captain
Ziel: Alle Geheimnisse dieser Welt erforschen
Story:

1. Ein kranker Wissenschaftler erblickt die Welt
Franken oder wie er lieber genannt werden möchte, Dr. Steinerblickte den Schimmer dieser Welt. In einem kleinen Dorf nahe Kumogakureerblickte der Junge, dessen Familie einen Hang zu merkwürdigen Namen hatte. DieFamilie Stein war schon seit Jahren waren die Steins, oder Steine, wie man siein der Umgebung nannte, bekannt für ausgefallene Namen. Das neue Baby wurdenach langem Hin und Her von Vater und Mutter Franken getauft, nach dem RomanFrankenstein von Mary Shelley. Die Steins waren für ihre wissenschaftlichenTalente bekannt. Sie wurden Alchimisten, Forscher oder auch Laborexperimenteder eigenen Familie. Jedenfalls lagen ihre Aufgabenbereiche in derWissenschaft. Bei dem kleinen Franken Stein sollte es auch nicht anders werden.Seine Geburt WÄRE eigentlich reibungslos verlaufen, wenn nicht einer seinerVerwandten die Idee gehabt hätte, Madame Kiesel Stein, die Mutter von Franken,aufzuschneiden, um zu sehen, ob ein Säugling nicht schon früher aus dem Bauchder Mutter entnommen werden kann. Da Frau Kiesel Stein sowieso für die ganzeFamilie das Opfer spielte (sie hatte am ganzen Körper Narben oder andereMerkwürdikeiten: Beispielsweise klebt ihr Daumen an ihrer Stirn), war sie damiteinverstanden. Für alle: Nein, ein Säugling sollte nicht vorher aus dem Bauchgenommen werden, zumindest nicht zwei Wochen früher! Der kleine Franken musstesofort operiert werden, damit er die Chance bekam auch nur fünf Minuten aufdieser kalten, harten Welt zu überleben. Doch wie auch immer. Er überlebtedieses Abenteuer dank der Wunder der modernen Medizin, oder auch nicht sooomodern, da den Steins nur ein paar alte Messer, einige Beruhigungstabletten, einemGlas Wasser, Nadeln, ein Seil und eine Menge Einfallsreichtum zur Verfügungstanden. Doch auch hier bewiesen die Steine wieder ihr Talent für unnötigeExperimente und Zeitverschwendung. Aber immerhin lebte der junge Stein. Erhatte zwar eine rießige Narbe an der linken Backe, die nicht mehr weggehensollte, doch…er lebte. Und mit der Zeit würde Franken noch einige Operationenüberstehen müssen. Jedenfalls waren seine Eltern überglücklich, dass ihr Sohnauf die heil auf die Welt gekommen war und sie beweisen konnten, dass es eherschlecht ist, das Kind schon vorher aus dem Bauch zu holen. Worüber sie sichmehr freuten, war aber fraglich. Doch nun weiter in der Geschichte vonFRANKENSTEIN.

2. Die Kindheit eines kranken Wissenschaftlers
Frankens Kindheit war vor allem durch eines geprägt: SeineUmgebung. Die Steins, die sich immer mehr dezimierten, da einige ihrerExperimente schief gingen, nahmen unheimlich viel Einfluss auf den jungenFranken. Schon früh zeigten sie ihm den Umgang mit Nadel und Faden, mit denener Leute wieder zusammennähen konnte. Auch das Sezieren lernte er vonKindesbeinen auf. Ja er konnte schon sezieren, bevor er richtig laufen konnte!
Doch trotz dieser Eigenart, mochten ihn die Kinder in seinerUmgebung. Denn er war ein freundlich, aufgeschlossener Mensch, der gerne aufandere Kinder zuging. Meistens zwar nur, um sie zu fragen, ob er sie sezierendarf, doch trotzdem…der gute Wille zählt! Und Franken meinte es nur gut. Trotzseiner merkwürdigen Art alle Sezieren zu wollen. Doch andererseits überfiel ihnab und zu auch der Wahnsinn. Dann suchte er sich irgendein Opfer, das erzusammenschlug und sezieren wollte. Dann konnten ihn meistens nur seine Elternstoppen. Hmm…wenn ich es mir recht überlege, mochten ihn die Kinder seinerUmgebung doch nicht. Um genau zu sein, sie hassten ihn. Was Franken bald zu einemeinsamen Monster machte, das doch nur spielen wollte. Bald entschieden seineEltern, dass es Zeit war, Franken auf die Ninjaakademie von Kumogakure. Teils,weil sie ihn von diesen Kindern wegbringen wollte, die in ihren Augen ihremkleinen Franky Angst einjagten (es gibt schon verrückte Menschen), teils, weilFranky schon früh Talent für Ninjutsus entwickelte, die sein Vater ihmversuchte zu lehren. Franken kam also auf die Akademie in Kumo, an der er einerder Klassenbesten war. Mit den Schülern kam er auch einigermaßen zurecht. Siekonnte er nicht einfach verprügeln und Experimente an ihnen durchführen, wie eres im Dorf konnte (der kleine Kenny dürfte das bestätigen können, er warFrankens erstes Opfer gewesen und hatte jetzt sein Leben lang Darmprobleme, wasFranken ihm genau angetan hat, weiß selbst Franken nicht genau). Jedenfallsführte Franken ein gemächliches Leben, das nicht oft durcheinander gebrachtwurde. Sein Alltag bestand eigentlich nur aus zwei Sachen: Tiere sezieren(Menschen konnte er ja nicht mehr nehmen) und zur Akademie gehen. Frankenbewies in der Akademie auch den Einfallsreichtum der Steine. Er entwickelteselbst in seiner Jugend viele Jutsus, die effektiver waren, als man es voneinem Kind erwarten würde. Für sein Alter war Franken auch schon sehr reif.Keine albernen Streiche, kein harmloses rumgeflirte mit Mädchen. Franken warein zielorientiertes Kind. Er wusste, was er wollte und bekam es meistens auch.In der Akademie war er zwar nicht der beliebteste, doch man konnte auch nichtsagen, dass ihn jemand hasste. Und zwischen all den Verrückten in der Akademiefiel Franken schon gar nicht mehr auf. In seine Akademiezeit lebte Franken beieinem seiner mittlerweile ziemlich wenigen Verwandten. Einem Doktor, derbekannt dafür war, dass er den Patienten gerne Operationen empfahl, die nichtwirklich notwendig wären. Franken wollte er die bei einem einfachen Husten dieBrust aufschneiden. Der Junge lebte dort also nicht ungefährlich. Dochansonsten kümmerte sich die Familie hinreißend um den kleinen Stein. Zwei Jahrevergingen und der kleine Stein wurde immer größer. Er schaffte dieAufnahmeprüfung zum Genin und wurde einem Team zugeteilt. Er mochte die anderenMitglieder…nicht wirklich. Um genau zu sein, fing er wieder an seinen altenAngewohnheiten nachzugehen: An seinen Mitmenschen herum zu experimentieren. Erfand seine Teamkameraden zu „normal“ und meinte deswegen, dass man sie„interessanter“ machen sollten. Nach den Operationen hatte sie verstärkte Kraftund Ausdauer. Außerdem waren sie in der Lage sich extremen Belastungenauszusetzen. Das einzige Problem war, dass sie nicht mehr denken konnte. Siewurden für hirntot erklärt. Die Schuld von Franken konnte natürlich niebewiesen werden, da er sauber gearbeitet und keine Spuren hinterlassen hatte,nachdem er gemerkt hatte, was er da getan hatte. Der damalige Raikage warschockiert von diesen Tatsachen und er hatte auch schon den Verdacht, dassFranken Schuld an diesen Toten war. Diese beiden Experimente waren wohl diePrototypen für seinen später entwickelten Golem. Doch egal. Da der Raikagenichts gegen Franken vorbringen konnte und ihn nicht aufgrund Vermutungen ausdem Dorf schmeißen wollte, blieb der junge Stein im Dorf, wo ihn die meistenLeute zwar merkwürdig anschauten und ihm schnell den Rücken zukehrten, aber dasmachte ihm nichts aus. Er genoss es sogar von allen gefürchtet zu werden.Natürlich konnte er sich jetzt nicht mehr alles erlauben, da der Raikage einAuge auf ihn geworfen hatte, aber er hatte noch genug Bewegungsfreiheit umweitere Experimente durchzuführen. Er wollte sein Wissen erweitern, bis er ALLEGeheimnisse dieser Welt gelüftet hatte.


3. Ein kranker Wissenschaftler kommt durch dieChuunin-Prüfungen?!
Weitere Jahre gingen ins Land und langsam legte sich derStaub über den Vorfall mit den Toden der beiden Teammitglieder. Franken warjetzt schon ein Jahr mit den neuen beiden in einem Team und kam gut mit ihnenzurecht. Sie waren OFFEN für Neues und ließen sich auch gern von Steinuntersuchen. Der eine, ein Spinnenmensch, interessierte Stein am meisten. Erwollte alles über diese Spezie wissen. Was sie gerne aßen, mit welcher ihrersechs Hände sie am liebsten ihren Arsch abwischen. Kurz, alles was ein normalerMensch nicht wissen will. Es gab keine weiteren Tode mehr in seiner Genin-Zeitund so schwächte der Verdacht des Raikage immer mehr ab. Es gab eine kurzeDiskussion zwischen Raikage und den Dorfältesten, doch schließlich ließen auchdie Ältesten zu, dass Franken trotz des Verdachtes auf Mord teilnehmen durfte.Franken und sein außergewöhnliches Team waren also mit von der Partie. In derersten Prüfung, der schriftlichen, wurde ihnen viele Fragen gestellt, die Steinmit Leichtigkeit beantworten konnte. Es ging viel um die Anatomie des Menschen,verschiedene Matheaufgaben, diverse Jutsukentnisse und dergleichen. DieAnatomie des Menschen durfte Stein in seinem kurzen Leben schon oft genugbestaunen - an seinen Opfern, die Matheaufgaben schrieb er mithilfe einer extrafür diesen Fall hergestelltes Jutsu, die Jutsukentnisse konnte er im Schlaf unddergleichen löste er ebenfalls mit Bravour. Seine beiden Teamkameraden, dieeigentlich nicht durch ihre Intelligenz hervorstachen, schafften die Prüfungaufgrund Gott weiß welchen Umständen. Und so trat das Team zur zweiten Prüfungan. Der Praktischen. In ihr mussten die Kandidaten durch den Todeswald zumTempel marschieren und unterwegs noch das Gegenstück zu der Schriftrolle, dieman zu Anfang bekam, den Gegnern stibitzen (wie jeder wahrscheinlich weiß, aberich sag es trotzdem noch einmal). Die ersten Tage liefen die Teammitgliederziellos durch den Wald (der Spinnenmensch führte sie), ohne auf einen Gegner zustoßen. Am dritten Tag wurde es interessant. Das Team machte Bekanntschaft mitDr. Doolittle. Die trafen auf ein Team, das anscheinend nur aus einem Menschund tausend Tieren zu bestehen schien. Der Shinobi, wie ich ihn vorsichtignennen möchte, denn in Wirklichkeit war er ein Dompteur!, hatte offenbar dieBegabung mit Tieren zu sprechen und wollte den ganzen Wald auf Franken undseine Freunde schicken. Tiger, Eber, Elefanten (keine Ahnung, woher er diehatte), Affen, Giftschlangen, jede Menge anderer gefährlicher Tiger und einesüße kleine Maus rannten mit Karacho auf das Team zu. Die Maus kam als erstesan und fing schon an kräftig mit ihren kleinen Beißerchen zuzupacken, als dieanderen Tiere herangepoltert kamen. Franken und seine Freunde retteten sich miteinem Shunshin no Jutsu auf einen Baum. Die Maus überlebte leider nicht. Siewurde von einer Horde wütender Tiere geradezu überrollt. Ein falscher Fußtritteines Elefanten und die Maus war hinüber. Doch zurück zu Franken. Der war jetztzusammen mit seinen Teamkameraden auf einem Baum. Unglücklicherweise hatte dieAffen-Familie, die auf den Bäumen schon Stellung bezogen hatte, das Teambemerkt und schwang sich unter johlendem Gekreische von Ast zu Ast bis zu dendrei unglückseligen Genin, die schon ihrem Tod durch einen Affenbiss ins Augesahen. Doch soweit kamen die Affen nicht. Vorher stoppte Franken sie ab. Mitseinem selbst entwickelten Jutsu. Er erschuf einen gelben Schild aus Chakra,der die Affen in ihrer Freude Menschenfleisch zu essen stoppte. Stellt euchvor, ein Vogel kracht gegen eine Scheibe. Und jetzt stellt euch das ganze mitAffen vor. So in etwa sah es aus, als die Affenbande gegen den harten Schildvon Franken. In diesem Moment war der junge Stein froh, dass Elefanten nichtfliegen können. Denn einer fliegenden Elefantenmeute hätte sein Schild bestimmtnicht ausgehalten. „Was soll der Affenzirkus?“, rief der Spinnenmensch, Joeübrigens, zu dem „Dompteur“ runter. Der Shinbobi erwiederte nichts. Dafür kamenDutzende kleine Vögel mit spitzen, sehr spitzen, wie Franken in dem Momentfeststellte, Schnäbeln auf sie zugerast. „AHHH!“, schrien Joe, Franken und der,dessen Name noch nicht genannt worden ist. Maka hieß er beziehungsweise sie,denn er war eine sie. Franken riss sein Schild gerade noch herum, sodass jetztdie Vögel gegen das Schild knallten. So und jetzt stellt euch vor Vögel krachengegen eine Scheibe, statt Affen, denn es sah genau so aus. Jedoch war dieAffenbande jetzt wieder frei. Und direkt nachdem diese das merkten, stopptensie in ihrer Tätigkeit sich gegenseitig Läuse von der Haut zu fressen undstürmten wieder unter viel Gekreische auf das junge Team zu. Joe, derSpinnenmensch, schoss in letzter Sekunde noch ein Netz ab, das die Affenfesselte. Das dürfte jedoch nicht lange halten, denn Affen werden sehr schnellpanisch, wenn sie auf so engem Raum gefangen werden und schlage, treten, beißenund spucken dann um sich. Die Elefanten versuchten währenddessen den Baum, aufdem das Team stand zu fällen. Sie rannten mit freudigen Trorös immer und immerwieder gegen den Baum, so als hätte der Tierflüsterer ihnen gesagt: „Lasst malvoll gegen den Baum rennen.“ Und die Elefanten dann so: „Ich mag den Baum. Erist so schön kalt und holzig.“ Doch um über solche Sachen nachzudenken hatteFranken nun wirklich keine Zeit. Er konzentrierte sich darauf den Schildaufrecht zu erhalten, der von den Vögeln immer wieder angegriffen wurde. Esschien so, als wollten sie mit verbissenem Eigensinn nicht einsehen, dass eseinfacher wäre, um das Schild herumzufliegen. Aber gut. Vielleicht hatten dieVögel auch irgendeinen besonderen Plan, den Stein nicht verstand. Auf jedenFall kam dem Jungen grad eine Idee. „Joe, Maka. Bei drei springt ihr runter!“Er zählte laut bis drei und sprang. Dann löste er sein Schild auf und die Vögelflogen mit Vollgas in den Baum, wo sie mit ihren Schnäbeln stecken blieben. Wosie wütend versuchten sich aus dem Holz zu befreien. Franken landete hart aufdem Boden und rollte sich ab. Überall um ihn herum war Gekreische undGeschnatter zu hören. „Meine Güte. Ist ja wie in Bagdad (ein sehr schönes Dorfin der Nähe von Sunagakure) hier drinnen.“ Während Franken sich aufrappelte unddie Lage überblickte, fiel er. Der Baum fiel und die Tiere brachen in freudigesGegacker aus. Anscheinend bemerkten sie nicht, dass Franken und Co. nicht mehrauf dem Baum waren. Jedenfalls kreischten die Tiere um den Baum herum freudigerregt über ihren Erfolg. „Der Baum muss weg! Der Baum muss weg!“
Franken schüttelte sich. Offenbar waren die Tiere nichtintelligent genug und mussten jede einzelne Aufgabe vom Dompteur gesagtkriegen. Das war immerhin ein kleiner Trost. Franken rannte jetzt schnell aufden Jungen, der ihnen all die Schwierigkeiten bereitete, zu. „Stirb!“
Der Junge rief etwas Unverständliches und sofort kamen alleTiere wütend auf Franken zu gerannt. Der bemerkte die Meute und beschleunigteseinen Schritt. Als der Dompteur merkte, dass die Tiere zu spät ankommenwürden, rannte er ebenfalls los. Mitten durch den Wald ging die Hetzjagd. Ander Spitze der Dompteur, hinterher Franken und dann die rennenden Tiere, dieden ganzen Wald aufscheuchten. Nach einiger Zeit blieb der Dompteur keuchendstehen. „Ich gebe auf, ich gebe auf!“, schnaufte er. Er befahl den Tiereninnezuhalten und sprach: „Ihr wollt vermutlich die Rolle. Ich gebe sie euch.“Er kramte eine Rolle hervor und reichte sie Franken.
„Yeah, es ist die richtige Rolle.“
Der Dompteur schnaubte: „Wenn meine Teamkollegen nichtgerade zu Essen holen wären, hätten wir euch besiegt.“
Franken grinste. „Glaubst du. Ach wir sehen uns nach demTest wieder ok? Ich würde gerne mit dir Freundschaft schließen. Du bist…interessant.“In Wahrheit wollte er diese Gabe, nicht die Freundschaft, aber wer würde dasschon zugeben. Damit verschwand Franken wieder. So und nicht anders bestandFranken Stein den praktischen Teil der Chuunin-Prüfung.






Vor der letzten Prüfung blieb den Genin, die überlebthatten, noch ein Monat zur Vorbereitung Zeit. Franken blieb für diese Zeit inKonoha und entdeckte die Gewohnheiten dieses für ihn fremde Land.Beispielsweiße mochten die Leute in Konoha es NICHT, wenn man auf sie zugingund fragte, ob man sie sezieren darf. Dann werden sie immer wütend undversuchen einen zu verscheuchen. In Kumo war das ganz anders gewesen. Die Leutedort waren schon an die Steins und ihre Sonderheiten gewohnt und regten sichnicht mehr über solche Kleinigkeiten auf. Doch es gab auch positive Dinge inKonoha, wie Franken fand. Die ganze Atmosphäre schien in dem Dorf hinter denBlättern viel entspannter zu sein. Es war auch größer als Kumo und bot eineVielzahl an kulinarischem Essen. Etwa das lobenswerte Restaurant, in dem es dieleckeren Nudelsuppen gab. Ausgezeichnet! Doch Franken hatte nicht viel Zeit dieSehenswürdigkeiten des Dorfes zu betrachten, denn ihr Training nahm fast ihreganze Freizeit in Anspruch. Sensei Wishi Washi forderte den Genin ihr letztesab. Franken lernte in der Zeit in Konoha vielerlei nützliche Dinge, wie etwa,dass der Inuzuka-Clan einen äußerst interessanten Geruchssinn entwickelt hatte.Das sollte Stein in nächster Zeit untersuchen. Jedoch kam er nicht mehr dazu,denn die Prüfungen standen vor der Tür. Am Tag des Geschehens zog sich Frankenseinen besten Doktormantel (auf diesem waren besonders viele Nähte zu erkennen)und ging festlich bekleidet in die Arena, wo die Kämpfe ausgetragen wurden.Sein Mantel wehte hinter ihm her, als er die Arena mit festem Schritt betrat.Zusammen mit ihm 9 weitere Genin. Darunter auch Joe, Maka und zu seinerÜberraschung auch der Dompteur! Wie er die nächste Runde wohl erreicht hatte?Und wie wollte er jetzt kämpfen? Franken konnte nirgends Tiere sehen. Doch daskonnte er später klären. Nachdem die zu kämpfen Habenden (kompliziertxD)Stellung bezogen hatten, brandete tosender Applaus auf. Fette Feudalherren, dieich auf ihren Sondersitzen räkelten, die verschiedenen Kage der Länder, die dieGenin aufmerksam begutachteten, fremde Leute, die Konoha angreifen wollten (jaazu dieser Zeit wollte jeder Konoha angreifen), Shinobis, die hofften, dass diekommende Generation die alte nicht übertreffen würde, die Putzfrauen,

die sich schon bereit hielten und natürlichdas einfache Volk, das nur zum Vergnügen gekommen war, alle klatschtengleichermaßen laut. Und schon begann der erste Kampf. Ein Kampf zwischen einemInuzuka und einem Uchiha. Ein wirklich atemberaubender Anblick, wie Mensch undTier doch agieren können! Und dann noch diese nützliche Fähigkeit der Hundeätzendes Urin zu verstreuen! Beachtlich…Franken überlegte sich schon sich nichtauch einen Gefährten anzuschaffen. Am besten etwas, das willenlos war und aufalles hörte. Untote, wären keine schlechte Idee! Er erinnerte sich wieder anden Dompteur von der letzten Prüfung. Tote Affen! Das wären doch malKampfgefährten. Aber nein, dass würde der Tierschutz nicht durchgehen lassen.Tote Menschen? Nein, das würde der Raikage nicht durchgehen lassen. Frankenseufzte. Die Welt ist kompliziert. Da kam Stein die Idee. Tote Erde! Dagegenkonnte niemand etwas haben. Er würde sich einen Golem bauen! Freudig erregthüpfte Stein auf seinem Stuhl herum. Golems, das war genial. Er würde sichsofort einen bauen, wenn er heim kam. Stein wurde in den Kampf geschickt, docher war immer noch so aufgeregt, dass er den Kampf kaum mitbekam. Er kämpfte ausdem Effet. Und gewann! Seine Schläge waren überraschend und überhaupt nichtdurchdacht. Dadurch traf er die Gegner, die total perplex von SteinsAbwesenheit waren. Im Kopf ging Franken schon einmal den ganzen Bau des Golemsdurch. Als er schließlich auch den finalen Kampf gewonnen hatte rief er: „Ichhab’s! Das ist’s!“ Er hatte den Golem im Kopf fertig zusammengebaut und freutesich riesig. Er blickte sich um und erblickte um sich die tobende Menge, dieihm applaudierte. Stein riss die Hände hoch. Er dachte die Menschen würden sichfür ihn freuen, da er schließlich den Golem in Gedanken fertig hatte. Dass erden letzten Teil der Prüfung gewonnen hatte, erklärte man ihm auf derSiegesfeier, bei der er perplex auf der Bühne stand und eine Feierrede hättehalten sollen.


4. Ein kranker Wissenschaftler baut sich einen Golem
Daheim begann Stein seine Idee sofort zu verwirklichen. SiebenTage und sieben Nächte arbeitete Stein durch. Am ersten Tag erschuf er dieGrundform des Golems. Und Stein sah, dass es gut war. Am zweiten Tag bildete erdie Zahnräder und Schrauben. Und Stein sah, dass es gut war. Am dritten Tagbildete er das Metall, das er für den Körper des Golems brauchte. Und Steinsah, dass es gut war. Am vierten Tag formte er aus dem Metall, den Körper desGolems. Und Stein sah, dass es gut war. Am fünften Tag fing er an zu essen, da ersonst verhungert wäre. Und Stein sah, dass es gut war. Am sechsten Tag fügte erdem Golem eine künstliche Intelligenz hinzu und vollendete sein Werk. Und Steinsah, dass es gut war. Am siebten Tag setzte er sich selbst eine Metallschraubein den Kopf, die übrig geblieben war. Und Stein sah, dass das eigentlich totalunnötig war.
Doch später sollte er die Schraube zu schätzen lernen. Siehalf ihm beim Denken, wie er später herausfand. So und nicht anders erschuf erseinen geliebten Golem, den er mit der Zeit immer mehr zu schätzen lernte.Natürlich baute er die Fähigkeiten des Golems immer weiter aus, baute ihm sogareinen Chakrabehälter ein, sodass er Jutsus einsetzen kann! Dieser Behältermusste jedoch nach jedem Kampf immer aufgefrischt werden.


5. Kranker Wissenschaftler wird schließlich Jounin
Mit siebzehn war es dann so weit. Stein wurde zum Jouninernannt. Das Alter hatte ihn mittlerweile reifer werden lassen. Er sah nichtmehr in allem seine Testobjekte, allerdings spielte er Kindern gerne Streicheund tat, als würde er sie sezieren wollen. Seine Neugier wurde gestoppt, docher interessierte sich natürlich immer noch für die Wissenschaft. DieseLeidenschaft würde er nie loswerden. Mittlerweile war ein neuer Kage eingesetztworden. Er war äußerst beliebt beim Volk, obwohl es Franken so vorkam, als wäredas alle nur Show. Doch er beließ es dabei und akzeptierte den neuen Kage, wennauch mit ein wenig Misstrauen.
Franken erledigte seine Sache als Jounin hervorragend. Erabsolvierte erfolgreich Missionen, lehrte Genin und tötete keine Ninjas ausseinem Dorf. Die meisten Kinder mochten und fürchteten ihn gleichzeitig. Zumeinen war er ein wirklich netter Lehrer, der oft ziemlich verplant auftrat (wiebeispielsweiße in der Ninjaakademie: In seiner Chuunin-Zeit lehrte erkurzzeitig an der Akademie und er bekam diesen schicken Drehsessel von seinenKollegen geschenkt, mit dem man praktisch überall hin konnte. Doch immer wenner den Klassenraum verließ, stolperte er mit dem Rollstuhl über etwas und flogin hohem Bogen aus dem Saal), andererseits zeigte er den Kindern auch extremwiderwärtige Sachen (wie beispielsweiße das sezieren eines Hundes der Inuzuka(der Hund hat es überlebt). Er zeigte den Kindern worauf man achten musste undaus welchen Drüsen der ätzende Hundeurin kam. Außerdem nannte er sie gerneseine Testobjekte und ich meine, wer will schon Testobjekt genannt werden, voneinem Typ der eine Schraube im Hirn stecken hat? Wer weiß, was der mit einemanstellt?! Jedenfalls brachte er seine Schützlinge gut durch dieChuunin-Prüfung. Es ging ihm immer nahe zu sehen, wie schnell Kinder docherwachsen wurden. Vor allem in dieser kalten Welt. Von Kindesbeinen wurden siedarauf getrimmt später Überlebenskämpfe auszuführen. Aus diesem Grund versuchteStein den Kindern ihre kindliche Unschuld so lange wie möglich zu bewahren. Erzeigte ihnen die Natur, wie man sie bändigte und für sich nutzte. Er machteviele Campingausflüge mit den Kindern an den See und unternahm auch sonst sehrviel mit seinen Schützlingen. Er versuchte sie noch von dem grausamen Lebeneines Shinobis fernzuhalten, sie aber trotzdem darauf vorzubereiten. Keineleichte Arbeit, wie Stein fand. Denn eigentlich lauerte das echte Lebenüberall, egal wie sehr er versuchte es von den Kindern vorerst fernzuhalten.Wie beispielsweiße im Wald, bei einem Campingausflug. Sie hatten sich gemütlichihr Zelt eingerichtet und plötzlich das. Sie sahen zwei Kaninchen, die sichgegenseitig bekriegten. Am Ende fraß der Stärkere den Schwächeren auf.Faszinierend, fand Stein. Er hatte noch nie von Kannibalismus unter Hasengehört. Das würde er weiter verfolgen. Doch trotzdem wollte er Tod undVerderben erst einmal vor seinen Genin fernhalten. Das Rauchen wollte er ihnenauch ersparen, diese Gesundheit gefährdende Sucht, die er selbst nicht mehr loswurde.Alles in allem war Stein also ein guter Sensei, der versuchte seinen Schülernetwas beizubringen OHNE ihnen die Wirklichkeit zu zeigen. Ein Paradox>.<


6. Wissenschaftler kriegt Doktortitel!
Seinen Doktortitel in „Naturwissenschaften“, der extra füralle Steins erstellt wurde, machte Stein-kun mit 18. Natürlich bestand er diePrüfung mit Bravour, denn auf diesem Gebiet übertraf er alle Steine, natürlichbis auf Ein Stein, den größten Wissenschaftler aller Zeiten. Ab nun durfte ersich Dr. Stein nennen. Natürlich brachte ihm der Titel in dieser auf Kampfbasierten Welt nichts. Die Forschung wurde nicht gut genug vorangetrieben,zumindest in einigen Ländern. Die Steins waren ein kleiner Lichtblick darauf,dass sich die Welt weiterentwickeln würde. Neue Maschinen erfunden werden,neuere Medizin, alles neu. Das war eines der Ziele von Stein. Doch obwohlFranken sich sehr im naturwissenschaftlichen Bereich engagierte, ließ ernatürlich nicht sein Training schweifen. Über die Zeit hinweg hatte er sichviele neue Techniken angeeignet, die den Menschen völlig unbekannt waren. Auchhatte er Forschungen im Bereich der menschlichen Anatomie geforscht und einigeinteressante Funde gemacht.

7. ANBU-Zeit eines Wissenschaftlers
Mit zwanzig absolvierte Franken schließlich dieANBU-Ausbildung. Ein hartes Kapitel in seinem Leben. Franken wurde von einemäußerst strengen Lehrmeister ausgebildet, der bei jeder Kleinigkeit ausflippte.So drohte er ihm sogar schon, wenn Stein meinte, dass Wissenschaft wichtig fürdie Welt sein. Für den ANBU zählte nur Körperkraft. Es war ein gänzlich aufTaijutsu fixierter Sensei. Was aber auch seine Vorteile hatte. Franken erhieltdank ihm seine große, chakraleitende Sense, welche seine Lieblingswaffen wurde.Das Training war hart und um es zu überstehen, brauchte Franken etwas, um Ruhezu finden. Da der ANBU ihm Wissenschaft fürs erste verboten hatte, gewöhnte ersich das Rauchen als entspannende Tätigkeit an. Eine Tätigkeit, die sein Sensei,selbst Kettenraucher, mit Eifer unterstützte. Kurz nach seiner Zeit alsLehrling, die er ebenfalls erfolgreich schaffte (so wie die Genin-Prüfung unddie Chuunin-Prüfung und die Jounin-Prüfung und den Doktortitel, nein dieseGeschichte wird niemals langweilig!), starben seine Eltern, sowie die meistenanderen Steine an einem Projekt. Sie wollten sehen, ob man die Seele einesMenschen aus dem Körper ziehen und in einen anderen, toten Körper transferierenkann. Unglücklicherweise ging das Experiment schief. Den Steins wurde durcheinen Unfall die Haut abgezogen und starben. Stein war zu dieser Zeit nicht inKumo anwesend, sonst hätte er sich vermutlich als Versuchskaninchenbereitgestellt. Als er in Kumo ankam wurde ihm die Nachricht vom Raikage persönlichüberbracht.

8. Kranker Wissenschaftler gegen kranker Psycho
Der Raikage erwartete Franken am Tor. Schon von weitem sahStein Mioro, am Tor gelehnt auf ihn warten. Er winkte ihm zu und beschleunigteseinen Schritt. Fröhlich pfeifend kam der ANBU bei ihm an. „Was ist los? Wofürder nette Empfang?“ Der Raikage antwortete nichts, sondern schnippte mit denFingern. ANBUS kamen sofort aus Gebüschen, Bäumen etc gesprungen und stelltensich vor den Raikage. „Franken Stein. Du bist festgenommen.“, meinte ein ANBUmit fester Stimme. Stein sprang sofort einige Schritte zurück und holte seineSense aus der Schriftrolle heraus. Er blickte irritiert zum Raikage, der jedochnur lächelnd die Achseln hob. „Verstehe.“, meinte Stein. „Weswegen werde ichangeklagt?“
„Wegen Verrat an dem Raikage.“, erklärte ihm der ANBUschlicht.
„Verstehe.“, wiederholte sich Franken. Er wirbelte seineSense herum und griff den ersten ANBU an. Ein chakraverstärkter Schnitt understes Blut spritzte. Aber er hatte seinen Gegner nur oberflächlich getroffen. DerANBU der die ganze Zeit gesprochen hatte, signalisierte den anderen, dass siesich raushalten sollen. Es war ein ANBU-Squadleader, wie Franken bemerkte. Erstellte sich wieder kampfbereit hin. Sein Gegenüber zog zwei Katanas und rannteauf Franken zu. Der hob schnell seine Sense und blockte den Angriff des ANBUSab. Dann überdeckte er ihn mit schnellen, gut gezielten Schlägen, über denganzen Körper verteilt. Wie nicht anders zu erwarten parierte der ANBU dieAttacken und formte nach der Angriffswelle von Franken blitzschnellFingerzeichen. Der ANBU-Squad rannte auf Franken zu und versuchte ihm seineFinger in den Bauch zu rammen. Stein wich schnell nach hinten zurück und formteseinerseits Jutsus. Mehrere Krallen mit einer Maske vorne drauf rasten auf denANBU zu. Weitere Fingerzeichen – Rauch und anstelle des ANBUS war einHolzstock. Das Jutsu raste auf den nächsten ANBU zu und fesselte ihn. ‚Na wennich ihn schon hab dann nutze ich das auch.’, dachte Stein sich und rannte aufden gefesselten ANBU zu. Er hob seine Sense und schnitt dem ANBU sauber denKopf ab. Von hinten kamen etwa 3 ANBUS mit gezückten Katanas auf ihnzugesprungen. Schnell hob Franken die Hand und ein gelbes Schild aus seinemChakra materialisierte sich. Die ANBUS, noch in der Luft, trafen mit ihrenSchwertern nur den Schild, konnten ihn aber nicht durchdringen. Frankenreagierte schnell und verschwand mit Shunshin no Jutsu hinter die ANBUS. Einweiterer Streich mit seiner Sense, ein weiterer Kopf rollte. Langsam wurden dieANBUS wütend. Der Squad, der bisher mit Stein gekämpft hatte, tauchte jetztwieder von neuem auf. Er warf ein Kunai auf Stein, formte Fingerzeichen undvervielfachte die Kunais. Jetzt rasten 30 Kunais auf den Doktor. Schnell zückteer ein eigenes Kunai, machte es mittels einem Jutsu magnetisch und warf esmitten in den ankommenden Hagel aus Kunais. Das magnetische Kunai lenkte dieanderen Waffen auf sich, die meisten zumindest. Ein Drittel etwa raste weiterauf Stein zu. Er versuchte den Rest mit seiner Sense abzuwehren, aber die eherunhandliche Waffe war für solche Aktionen nicht geeignet. Zwei Kunais streiftenStein Arme und Beine, ein weiteres traf ihn an der Schulter und bohrte sichhinein, bevor es verpuffte. Krampfhaft hielt er mit seiner linken Hand dieschmerzende Wunde. Er ignorierte den Schmerz, denn augenblicklich stürzten sichdie restlichen ANBU auf Stein. Er tauschte mit Kawarimi no Jutsu den Platz miteinem Stock in der Nähe und ging wieder auf den Angriff über. Er traktierte dieANBUS hart mit seinem Stock und versuchte sie auf Distanz zu halten. Stein wicheinem Katana aus und sprang wieder zurück. Er biss sich in den Finger undbestrich seine rechte Hand damit. Er schlug diese hart auf den Boden undbeschwor seinen Golem. Das willenlose Objekt fing sofort an auf die ANBUSloszugehen. Er schwang seinen Steinhammer und versuchte so viele ANBUS mitdieser rücksichtslosen Art niederzumetzeln. Doch die ANBUS wichen den plumpenSchlägen meist aus, nur einen konnte der Golem erwischen. Stein schwang zu denplumpen Angriffen seines Golems geschickt mit seiner Sense an und erwischtezwei weitere ANBUS. Die Zahl war jetzt schon ziemlich dezimiert, doch Steinging langsam die Puste aus. Die schiere Mehrzahl der ANBUS überrumpelte ihnschließlich, als seine Gegner Verstärkung bekam. Er hielt sich noch eine Weilegegen den Strom an Ninjas an, musste dann aber aufgeben. Der ANBU-Squadfesselte ihn und nahm ihn mit.
Der Raikage folgte dem Zug an Ninjas, der Franken bis zumVerließ begleitete, lächelnd.
Als Franken wieder aufwachte (er hatte gar nicht gemerkt,dass er eingeschlafen war), befand er sich in einem Keller wieder. Gefesseltauf einem Tisch liegend. Oberkörper frei. ‚Ganz schön kalt hier unten.’,bemerkte Stein. Er sah in seiner Nähe einige Leute an Tischen herumwerken. EinMann kam auf ihn zu. Mund verdeckt durch eine Atemmaske. Er hatte eine riesigeSpritze in der Hand und unter der Maske konnte man ein freudloses Grinsensehen, als er damit Steins Haut immer näher kam. Franken nahm es gelassen hin.Er hatte schon größere Spritzen gesehen. Solche Anblicke war er gewöhnt. „Wasist, soll mich die Spritze einschüchtern?“, fragte er ruhig. Der Mannantwortete nicht, sondern stach ihm das Ding in die Haut. Sofort wurde Frankenwieder schwindelig und ihm fielen die Augen zu. ‚So bin ich wahrscheinlich auchvorhin eingeschlafen.’
Laborratten huschten durch die alten Löcher, die sie sichgeschaffen hatten. Ernährten sich von den ganzen Flüssigkeiten, die in demGemäuer zu finden waren. Ihre Körper waren resistent gegen so gut wie alleGifte. Immer wieder erstaunlich, was die Natur hervorbringt. SteinsGedanken

drehten sich momentan um dieRatten. Sie waren die einzigen Partner, die er in diesem kalten Verließ, in dasman ihn gesteckt hatte. Die Ratten hausten in dem Labor nebenan. Franken müssteMioro mal sagen, dass er sie ausräuchern sollte. Stein drehte sich auf seinemkleinen Bett zur Seite. Er war voll gestopft mit Drogen, doch davon wusste ernichts. Seine Gedanken waren total benebelt. Er konnte keinen klaren Gedankenmehr fassen. Er versuchte sich an etwas Wichtiges zu erinnern. Etwas, das erstvor kurzem geschehen ist. Stein fasste sich an den Kopf und versuchte durch dieganze Watte, die sich in seinem Kopf gebildet hatte, hindurch zusehen. Doch jemehr er versuchte den Gedanken zu fassen, desto weiter entglitt er ihm.Stöhnend setzte der Gefangene sich auf. Ein heftiger Schmerz durchzuckte ihn.Er schaute auf seine Brust, auf der eine Narbe sich entlang zog. Verwundertfasste er sie an. Wieder durchzuckte ihn ein heftiger Schmerz. Keuchend vorSchmerz versuchte Stein aufzustehen, fiel nach den ersten drei Metern abersofort wieder hin. Er versuchte verbissen wieder aufzustehen, doch seine Armeversagten ihm den Dienst. Also blieb er auf dem feuchten kalten Boden liegen.Nach einiger Zeit wurden sein ganzer Körper taub vor Kälte, doch das störte denam Boden liegenden Stein, der in das Land der süßen eingetreten war, nicht. Erlag dort weitere Stunden. Allein mit den Ratten, die schon langsam anfingeninteressiert an ihm zu schnuppern. Nach weiteren Stunden trauter Einsamkeit kamenANBUS herein, um Stein zu holen. Sie brachten ihn vor Mioro. Gelangweiltschaute der Kage Stein an und schickte die ANBUS mit einer Handbewegung fort.Die ANBUS brachten Stein wieder in das unterirdische Labor. Man verabreichteihm mehrere Spritzen und brachte in sofort in ein spezielles Zimmer. Ein ANBUlachte, als Stein fragte, was jetzt sei. „Willkommen in deinem neuen Zuhause.“,meinte der ANBU und ließ Stein allein. An der Wand hing ein Zettel:
„Sehr geehrter

Dr.Stein,
Du bist in diesem speziell gelagerten Raum, da dusonst…drauf gehen würdest. Wir haben dir ein Mittel verabreicht. Wenn du mitSauerstoff in Kontakt kommst, wirst du leiden. Und das wollen wir ja beide nicht.Ich verlange nicht viel von dir, aber damit du am Leben bleibst, musst du mirhelfen. Ich werde dir in nächster Zeit Aufgaben zukommen lassen.
Gruß der allseits beliebte Raikage“
Stein, der mittlerweile wieder klar im Kopf war, betrachteteden Zettel nüchtern. ‚Deswegen also.’ Stein setzte sich auf den Stuhl, der indem Zimmer stand und fing an, an seiner Schraube herumzudrehen. Nein, er kamhier nicht heraus. Das Schloss war ein titanverstärktes Zahlenschloss. SoweitStein es erkennen konnte, würde eine Anlage ausgelöst werden, die Sauerstoff indie Zelle gab, sobald man den falschen Code eingab.
Mit der Zeit gewöhnte Stein sich an die seine Umgebung undversuchte das Beste aus seiner Situation zu machen. Immerhin bekam er von Mioroimmer neue Aufgaben gestellt, die seinen Entdeckergeist zufrieden stellten. Sosollte er zum Beispiel eines Tages alles über Tengus für den Raikageherausfinden, was Stein auch sofort erledigte. An essen mangelte es dem Doktorebenfalls nicht. Das einzige in dieser kleinen Hotelhölle, das fehlte, warSonnenlicht. Stein würde alles dafür geben, wieder Sonnenlicht sehen zu dürfen.Naja, nicht alles, seine Augen wohl eher nicht, denn wie sollte er dasSonnenlicht sonst genießen? Natürlich schwächten sich Steins Muskeln mit derZeit immer weiter ab, da sie nicht genug Bewegung hatten und so beschloss er indem kleinen Raum zu trainieren. Anfangs machte er immer nur Liegestütze undKniestütze, doch mit der Zeit schaffte er sogar zwei Liegestütze am Stück! Ja,ich gebe zu, zu dieser Zeit waren Steins Muskeln nicht mehr das, was sie einmalwaren, doch mit der Zeit arbeitete er sich seine frühere Kraft, die jaeigentlich auch nicht das Wahre waren wieder an. Mioro kam immer mal wiedervorbei, um ihm neue Aufträge zu geben, ansonsten war sein Leben eher öde. Sovegetierte Stein vor sich hin, nicht einmal auf den Gedanken kommend,abzuhauen, da in die Kammer eine Droge gepumpt wurde, die träge machte. Solebte Stein weitere 10 Jahre, bis ihn ein MedicNin wieder einmal, Stein hattedas Gefühl, dass es ein anderer war, als der der ihm die letzten verpassthatte, und ihm eine Spritze verpasste. Steins Magen verkrampfte sich und erfiel wieder in einen unechten, traumlosen Schlaf. Er merkte nicht mehr, wie einOperationsbett hereingerollt kam, man ihn auf dieses legte und sofortoperierte. Sie entzogen Stein sofort all das Gift, das sich in der Zeit inseinen Wähnen befunden hatte. Danach wurde er gefesselt aus dem Zimmergeschleppt und zu einem ANBU-Squad geführt, der ihn unsanft packte und aufeinen Stuhl zerrte. Er wartete bis Stein aufwachte und fing dann an zusprechen: „Mioro hat es sich anders überlegt. Wir würden dich gerne auf denPosten des ANBU-Captains setzen. Du wirst es wahrscheinlich nicht mitbekommenhaben, aber es herrscht Krieg zwischen Konoha und Kumo. Der Raikage hat ihnenden Krieg erklärt. Deswegen wollen wir so viele Ninjas mobilisieren, wiemöglich sind.“
„Wieso sollte ich euch helfen, nach allem, was ich in denletzten 5, 10 Jahren erlitten hab? Nennt mir auch nur einen Grund.“
Der ANBU lächelte. „Nun wir haben mit Gegenwehr gerechnet.Aber das ist nicht schlimm.“ Er klatschte in die Hände und sofort erschienenzehn MedicNins, die Stein packten und wieder auf eine Bahre legten. Erneut eineSpritze (Steins Leben besteht nur aus Spritzen^^) und erneuter Schlaf. BevorStein ganz einschlief, hörte er den ANBU noch sagen: „Ach weißt du eigentlich,dass deine ganze Familie gestorben ist? Eins euerer dämlichen Experimente.“ Erlachte los. Dann nur noch Schwärze.
Stein wachte in einem Zimmer auf. Es war Tag. Stein recktesich und schaute aus dem Fenster. ‚Schönes Wetter heute.’
Er stand auf und ging zu seinem Kleiderschrank. Stein holteseinen geflickten Mantel heraus und seine ANBU-Maske. Er zog sich beides an undverließ die Wohnung. Schnellen Schrittes ging er in Richtung RaikageHaus/Palast. Er trat vor den Raikage und verbeugte sich kurz. „Gibt es etwasNeues bezüglich des Krieges?“, fragte er den Kage höflich. Der antwortete miteinem schlichten Nein.
Wie es zu dieser Auseinandersetzung zwischen diesen beidenkam, nach dem was der Raikage mit Stein angerichtet hatte, lag an derErinnerungslöschung, die man bei ihm vorgenommen hatte. All seine Erinnerungenüber seine Gefangennahme wurden gelöscht. Natürlich hatte das alles auchNachteile. Stein verspürte manchmal eine unerklärbare Wut. Nicht nur auf denRaikage, sondern auf die ganze Welt. Im Kampf kann es ebenfalls auftreten. Wennihn ein Kampf zu sehr fesselt, kann es vorkommen, dass Erinnerungen hochkommen,die ihn wahnsinnig machen. Um sich selbst abzulenken, greift er den Gegner dannmit voller Wucht an, ohne auf die eigene Gesundheit zu achten. Nach dem Kampfhat er diesen Wutausbruch auch schon wieder vergessen. Der Raikage hatte ihnzum ANBU-Captain auserkoren und nun führte Stein diesen Job, ohne jeglicheHintergedanken, aus. Natürlich konnte der Raikage es nicht unterlassen, SteinsGehirn so zu modifizieren, dass Stein ihn für eine Art Gott hält.
Schreibprobe
Kennt ihr ja schon^^
.::Stats::.

Chakra : 7
Stärke : 3
Geschwindigkeit : 6
Intelligenz : 6
Ausdauer : 6
Ninjutsu : 7
Genjutsu : 0
Taijutsu : 7


Regeln gelesen? : Immer noch nein


EDIT:
Steins Sense Spirit:
Aussehen: Eine ganz gewöhnliche, 2 Meter lange Sense, mit dunkelgrauem Griff und grauer Spitze.
Fähigkeit:
Spirit ist nicht sehr schwer und deswegen leicht zu führen.
Die Sense kann zwischen zwei Varianten wechseln, die Stein selbst wählt.
1. Die Sense ähnelt stark einem Kreuz aus Metall. Sie hat keine Spitze und kann deswegen auch nicht schneiden. Dafür kann die Sense bei Kontakt mit dem Gegner oder dessen Waffe (wenn sie metallisch ist) Elektoschocks senden, die den Gegner schocken, oder bei einem direkten Treffer auch kurze Zeit paralysieren können.
2. Die Sense hat die normale Form einer Sense, also mit einer Spitze dran. Die Sense ist chakraleitend und Stein kann sie mit seinem Fuuton-Chakra zusätzlich verschärfen, sodass sie sogar felsen durchschneidet. In dieser Form kann Stein Witch Hunter einsetzen (muss er noch erlernen).

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Beitragvon Toshiro Rengoku » So 8. Mär 2009, 19:55

Reii, wär das nich dein 4. Acc?!? Wenn dies nich der Fall is, sag uns welcher v. deinen Andern gestorben is.

Schaut so far mal gut aus, nur halt noch 1 Schwäche mehr ^^
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Beitragvon Shin Tadashi » So 8. Mär 2009, 19:56

Jo Reii is gestorben^^und ich hab Seiji auch schon gefragt ob ich nen neuen machen darf...der is übrigens auch schon gelöscht

jo steht ja da kommt noch eine^^

achja respekt das ging schnell tsuki^^

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Beitragvon Toshiro Rengoku » So 8. Mär 2009, 19:58

Danke, Danke Reii ^^ Dein Post war auch schnell ^^ Warte schon mal gespannt auf das Update *auf Update wart, um sich darauf stürzen zu können*
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Beitragvon Shin Tadashi » So 8. Mär 2009, 19:59

k könnte noch etwas dauern da ich erst auf mioro warten muss da ich vorhatte dass mein char was mit ihm zu tun hat^^

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Beitragvon Toshiro Rengoku » So 8. Mär 2009, 20:05

1. Sache fällt mir ein ^^ pls. poste die Shinigami-Sekte in der Clanbewerbung ^^
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Beitragvon Shin Tadashi » So 8. Mär 2009, 20:11

ja ich erstell die sekte grad^^

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Beitragvon Shin Tadashi » Mi 11. Mär 2009, 20:41

sry für doppelpost wollt nur sagen dass der char jetz fertig is^^

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Beitragvon Minato Uzumaki » Do 12. Mär 2009, 15:33

Ok also ich finde es soweit ok, hast von mir ein Angenommen zwar das Shinigami damit kann ich mich nicht anfreunden, aber ok.
Mfg Seiji

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Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 12. Mär 2009, 15:38

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Beitragvon Shin Tadashi » Mi 18. Mär 2009, 21:28

So hab jetzt noch was geeditet kann begutachtet werden^^

Shikajii Nara
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Beitragvon Shikajii Nara » Mi 18. Mär 2009, 21:39

Abgelehnt !
Bitte wartet bis ich die Schablone fertig habe


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