Beitragvon Hatsuharu Sôma » Mi 26. Mai 2010, 13:50
[align=center]DIE GEBURT
Diese Geschichte beginnt eigentlich recht normal, und zwar im Krankenhaus von Konoha-Gakure. In diesem geht es in dieser besagten Geburtsnacht richtig heftig zu. Denn scheinbar handelt es sich hier um eine verdammt schwere Geburt, denn der noch unbenannte Hatsuharu hatte sich während der Zeremonie im Mutterbauch gedreht. Was das heisst würde jeder wissen, er könnte mit einer Behinderung geboren werden. Also mussten sämtliche Spezialisten in diesem Gebiet gerufen werden, zusätzlich musste man anmerken das er sich an der Nabelschnur fast erwürgt hatte, also entweder wollte er gar nicht erst auf die Welt kommen und sich vorher umbringen oder er hatte einfach nur viel Unglück im Moment. Vielleicht war es aber auch einfach alles nur Zufall, wobei dies er weniger glaubhaft ist. Nach einer Prozedur von über 5 Stunden schafften es die Ärzte dann doch endlich den jungen aus seinem Verlies zu befreien. Schreiend machte er bemerkbar das er den ganzen Mist lebendig überlebt hatte. Ein kleiner Klaps auf den Rücken folgte um den kleinen zum atmen zu bringen. Dennoch hörte er nicht auf zu weinen, konnte er jetzt schon erkennen wer zu ihm gehörte? Konnte er jetzt schon wissen das der Doktor nicht bekannt war sondern nur ein Fremder. Der Vater Arkani ergriff sofort die Oberhand und nahm das Kind in die Hand. Sieh Nami, ist er nicht ein süßer Fratz? Er sieht aus.. wie ich. Die Mutter weinend vor Freude und Glück: Du hast Recht, und ja er ist wirklich ein süßer. Hast du schon eine Vorstellung was für einen Namen er tragen soll? Lange Zeit überlegte der Dämon Arkani. Es dauerte schon echt gute 20 Minuten bis er endlich zu einem Ergebnis kam. Weisst du ich denke wir sollten ihn, Daichi nennen oder was denkst du. Ich hatte da eher an.. Hatsuharu gedacht, das passt irgendwie besser zu ihm. Kurze Stille folgte und Arkani schaute immer wieder abwechselnd zu seinem Sohn und zu Nami. Letztendlich lies er sich dazu überreden das Hatsuharu wohl doch besser passen würde zu dem kleinen Hosenscheißer. Damit war schonmal die erste Hürde überwunden, von jetzt an musste Nami die Mutter von Hatsuharu zusammen mit dem kleinen erstmal im Krankenhaus bleiben. Arkani musste sich derzeit um alles kümmern, dennoch fühlte dieser schon von Anfang an das Hatsuharu ein Kind von ihm war, denn Hatsuharu trug Dämonenblut in sich und er fühlte es. 4 Wochen lang musste er sich um alles kümmern bis Nami letztendlich von alleine kräftig genug war mitzuhelfen. Danach hatte Hatsuharu jedoch nicht viel von beiden zusammen, denn im Endeffekt musste einer von ihnen immer wieder weg, er war natürlich zu jung um zu verstehen das es sich bei beiden um Ninjas hielt, aber er wollte doch auch nur mal mit beiden zusammen spielen. Nein ging nicht entweder war Papa oder Mama da, niemals beide zusammen. Das einzige was ihn ablenken konnte war das er immer viel Spielzeug hatte mit dem er sich beschäftigen konnte, oder wohl eher musste. Aber all zu lange würde das bei ihm auch nicht mehr klappen, das wussten beide...
DER KRIEGER IN IHM ERWACHT!!
Und genau das bewies sich auch, als er endlich das Alter eines sprechenden und denkenden etwas erhielt, beschwerte er sich des öfteren über die Nicht-Anwesenheit seiner Eltern. Er wollte doch nur bei seinen beiden Eltern sein warum wurde ihm das nur nie erfüllt, war ihnen der Job etwa wichtiger als ihr eigenes Kind. Mit solchen Gedanken musste der junge Hatsuharu jeden Tag einschlafen, bis es eines Tages echt dazu kam was er wollte, er hatte einen Tag zusammen mit seinen beiden Eltern, endlich der all ersehnte Tag war gekommen. Sie gingen spazieren und voller Freude lief Hatsuharu stolz vor seinen beiden Eltern. Dann jedoch geschah ein kleiner Unfall er rutschte aus und fiel einen kleinen Abhang runter, der Vater und die Mutter konnten gar nicht rechtzeitig reagieren, und er fiel. Nicht eine einzige Träne hatte er vergossen nur eine kurze Umschauung. Alles sah so komisch aus, so friedlich.. der See das Gebüsch einfach alles, das jedoch hielt nicht lange. Ein etwas jüngerer Wolf schien es auf Hatsuharu abgesehen zu haben. Hatsuharu hatte eine verdammte Angst da der Wolf ihn böse anknurrte und ihm scheinbar weiss machen wollte das er jetzt gefressen wird. Schreiend machte er sich bemerkbar, jedoch schien der Wolf dies als Angriff wahrzunehmen und biss direkt zu. Ein lauter Schrei ertönte von Hatsuharu. Doch der Wolf biss weiter in den Bauch von Yutaka. Gerade als der Vater eingreifen wollte geschah etwas eigenartiges. Hatsuharu hörte plötzlich auf zu schreien und seine Hand leuchtete ziemlich schwach lila, es hatte etwas bösartiges an sich. Ich hab gesagt geh weg du böses Tier! Ein gezielter Schlag gegen den Rumpf des Tieres lies alle Anwesenden erstarren. Hatte der ach so kleine niedliche 7-jährige Hatsuharu gerade mit einem wenn auch nur schwach Chakrageladenen Schlag einen tollwütigen Wolf zur Ruhe gebracht? Ja das hatte er, der Wolf zog sich wimmernd zurück und Hatsuharu fiel blutend in Ohnmacht, es war nur wenig Chakraverbrauch dennoch genug. Er wurde direkt ins Krankenhaus gebracht. Wo er auch erstmal die nächste Woche verbringen durfte, in der Zwischenzeit gab es ein ernsthaftes Gespräch zwischen Vater und Mutter, das zu dem Entschluss gekommen war den jungen Hatsuharu auf die Akademie zu schicken um seine Kräfte entwickeln zu lassen, Arkani wusste ab diesem Moment zu hundert Prozent das es sich hier um einen kleinen Halbdämonen halten würde. Als Hatsuharu dann wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde, nahm er zwei Dinge mit sich. Eine Narbe von den Bissen des Wolfes und einen Riesenlutscher. Er wurde von seinen Eltern abgeholt und zu Hause erklärten sie ihm was sie vorhatten. Das er dort Freunde finden würde und er zu einem Krieger entwickelt werden würde. Ein kleines Funkeln war zu bemerken in seinen Augen, er freute sich scheinbar riesig, und alles sollte eine Woche später schon ablaufen. Endlich würde er niemals mehr alleine spielen müssen beziehungsweise alleine sein müssen. Das passte allen ganz gut, so konnten die Eltern in Ruhe ihre Missionen durchziehen und er seine Karriere als Ninja anfangen.
AND HE GOES..... GENIN!!
[align]So kam nun also endlich der Tag an dem die Schule begann, überpünktlich stand Hatsuharu zusammen mit Papa und Mama an den Toren zur Schule, er war für den Anfang viel zu schüchtern und nervös als das er hier zusammen mit jemanden reden könnte, denn scheinbar kannten sich viele von denen hier schon, nur er war als einziger alleine hier mit seinen Eltern. Dann auch noch die Kinder in den höheren Klassen, alles war so fremd und neu es war beinahe schon unheimlich. Aber da musste er nunmal durch, so verabschiedete er sich von seinen Eltern und betrat den Raum. Alle die sich kannten setzten sich direkt zusammen und hatten einen Redepartner, nur Hatsuharu saß.. alleine ganz hinten auf einer der letzten Bänke. Es war teilweise echt grauenhaft niemand wollte mit ihm reden oder auch nur annährnd Kontakt mit ihm aufnehmen so war er selbst in den Pausen immer alleine. Aber ändern konnte man eben nichts dran ausser sich selber mal ein Herz zu fassen und jemanden ansprechen, aber so mutig war er nicht er konnte einfach nicht, er war viel zu jung und ängstlich. Aber irgendwann nach gut gefühlten 10 Stunden nahm der Unterricht nach 5 Stunden sein Ende, Hatsuharu ging schlendernd nach Hause und erzählte von seinem nicht allzu sonnigen Tag, die Eltern ermuntern ihn aber wieder, das das schon wird und das er sich nicht allzu große Sorgen machen solle. So legte er sich später schlafen und ging nächsten Morgen wieder hin. Dieser Tag war eigentlich fast genau so aber auch nur fast. In den Pausen hatte er die Möglichkeit dieses mal mit seinem Lehrer zu reden. Er fand es toll das wenigstens einer mit ihm redete. Und im laufe der Jahre änderte sich das auch nicht wirklich, irgendwann gab es dann doch mal ab und an jemanden der mit ihm redete aber so wirklich viel Wörter wechselte er sonst mit niemanden, ausser mit seinem Lehrer. Dann endlich kam der große Tag unser kleiner Held ist nun 12 Jahre alt und es stand die Genin-Prüfung an. Es war ein rein praktischer Teil bei dem es nur darum ging zu zeigen wie gut man das Kawarimi no Jutsu beherrschen würde. Das Jutsu das eigentlich selbst als hochrangiger immer noch von enormer Wichtigkeit geprägt ist. Vom Ding her ist das Jutsu ja auch nicht schwer aber dennoch war etwas das einen verunsicherte, und zwar die Sache mit der Prüfungsangst. Die scheinbar nicht nur er hatte, einer von ihnen hatte sogar so viel Angst das er sich während der Prüfung in die Hose machte. Aber er wollte sich nicht allzu große Sorgen machen bis er dran war. Und dann kam es als nächster war er dann dran, er war echt nervös, geprüft wurde nämlich mit einem Ball der auf die Prüflinge geworfen wurde. Und los ging es, er sah den Ball direkt auf sich zu kommen Meter für Meter näherte er sich und als er in seiner näheren Umgebung war, benutzte er es das Kawarimi no Jutsu, er tauschte sich mit einem Stück Holz das in der nähe lag und war durchgekommen. Seine Prüfung war also bestanden jetzt nur noch bis nach der Zeremonie warten und er könnte sich endlich einen Genin schimpfen. Und die Zeremonie lies nicht lange auf sich warten, alle waren da seine Mama und sein Papa und der Rest von Konoha. Der Kage persönlich überreichte die Stirnbänder und er setzte sich seines sofort an. Von jetzt an würde es nur noch drei Tage dauern und dann würden die Teams ausgeteilt werden und das richtige Leben würde endlich anfangen. Jedoch hatte der Vater nebenbei schon etwas anderes geplant, ein schnelles Sondertraining um etwas wichtiges herauszufinden, er musste wissen ob der Sohn in der Lage wäre das sogenannte Yuugan einsetzen und beherrschen zu können.
SEIN SCHICKSAL ÄNDERT SICH LANGSAM
So ging es los, direkt nach der Zeremonie nahm der Vater den jungen mit zu einem abgelegenen Plätzchen, er wollte sehen wie es ist bei ihm mit dem Yuugan, er lies sich von anderen Dämonen viel darüber berichten, bevor er selber ein Kind bekam, er lies sich Möglichkeiten geben es rauszukitzeln. Diese wandte er an, der junge Hatsuharu sollte einen kleinen Trainingskampf gegen den Vater machen, bei dem er alles geben sollte. Der junge Hatsuharu lies sich drauf ein und der kleine Kampf begann direkt, er dauerte nicht allzu lange da Hatsuharu nicht all zu viel drauf hatte bis auf ein paar Techniken die ihm der Vater im laufe der Zeit beigebracht hatte. Als sich ein scheinbar aussichtsloser Moment für Hatsuharu ergab griff der Vater erneut an, voller Angst und schreiend meinte Hatsuharu er solle aufhören dennoch machte er weiter, bis er so nah kam das sich in Hatsuharu ein kleiner Reflex ergab der das Yuugan aktivierte. Seine Augen färbten sich direkt lila und hatten einen Hauch von Finsternis. Der Vater stoppte den Angriff sofort und nickte erfreut. Mein Sohn darf ich dir vorstellen das ist das Yuugan, ab sofort möchte ich das du es jeden freien Tag trainierst es kann eine Starke Waffe für dich werden. Erstaunt nickte Hatsuharu und es deaktivierte sich wieder. Ja er würde es trainieren Tag ein Tag aus. Drei Tage später wurden die Teams freigegeben. Und voller Freude lief Hatsuharu wieder nach Hause und kam an bei einer zerstörten Wohnung einer verstörten Mutter und viel Verwüstung. Er lief direkt zu ihr und wollte wissen was los sei. Mein Sohn, wir wurden ausgeraubt... ich kann nicht mehr ich will nicht mehr, ich bin so fertig... Dieses Ereignis lies Hatsuharu so wüten werden das er die Kontrolle verlor. Diesen Penner würde er finden und wenn es mehrere waren er würde sie allesamt umrocken.Er folgte einer recht schwächeren Chakraspur aus Konoha raus und immer weiter, er wurde von Sekunde zu Sekunde schneller bis er endlich an der Grenze zum Windreich den Übeltäter vorfand, in genau diesem Moment aktivierte sich die sogenannte "Aura der Finsternis" Soviel Wut auf einmal hatte Hatsuharu noch nie, er legte den Nuke mit einem Trick rein und entsaugte ihm sein Chakra. Dieser ging recht erschöpft zu Boden, und dann ging es richtig los. Als er lachte drehte Hatsuharu total durch, er ballte die Faust und schlug ihm ins Gesicht. Immer und immer wieder, der Nuke war bereits am Boden, aber er schlug weiter ein. Sich mit meiner Familie anlegen ja!!?? MEINE MUTTER AUSRAUBEN JAAAAA!!??? schrie er laut, und schlug weiter, das Blut spritzte in alle Richtungen. Er schlug so lange auf ihn ein bis er seinen Arm vor Müdigkeit nicht mehr bewegen konnte. Überall lag sowohl Blut als auch Zähne. Seine Hände waren total zerschmiert und kaputt, selbst einen Bruch im Handgelenk zog er sich dadurch zu. So musste er also wieder zurück erst jetzt merkte er starke Schmerzen und wurde direkt ins Krankenhaus verwiesen, von den ersten Missionen wurde er auch ausgeschlossen da er unerlaubt das Dorf verlies. Aber das war ihm egal, er bekam seine Rache und das war auch gut so. Diesem Drecksack hatte er gehörig die Fresse poliert. Es verging einige Zeit, Hatsuharu hatte viele Missionen hinter sich gebracht und er hatte sich allmählich damit abgefunden. Er war nun 14 Jahre alt, Freude kam auf als es hieß das bald eine Chûninprüfung anstehen würde. Da der Jônin derzeit eh krank war konnte sich Hatsuharu weiter mit seinem Training beschäftigen um sich perfekt drauf vorzubereiten. Jedoch schien es anders gekommen zu sein. Sein Team erhielt eine Nachricht, sie würden eine neue Mission bekommen mit einem Ersatzsensei. Verwunderung stieß bei allen auf, denn die Chûninprüfung war doch eigentlich am nächsten Tag. Sollten sie sich jetzt freuen oder Trauern. Eines wussten sie jedoch nicht. Der Ho-Kage hatte sie vorher schon im Auge gehabt, alle drei hatten das Zeug dazu Chûnin zu werden, sie waren fähig genug hatten eigentlich schon recht gute Erfahrungen gesammelt und ihr Teamwork war einsame spitze. Weswegen der Kage sie auf eine B-Rang Mission schickte, es sollte ein Prüfungsmission werden um ihnen den ganzen Mist zu ersparen mit der Prüfung denn so ging es nunmal schneller. Die Mission war es ein Lager voller Räuber hoch zunehmen die von einem B-Rang Nuke-Nin angeführt wurden. Es war jedoch einfacher gesagt als getan, die Räuber schienen mehr drauf zu haben als es ausstand. Und auch der B-Rang Nuke-Nin war scheinbar besser als gedacht, es war wie eine Mission in den Tod, naja nur fast, jeder einzelne von ihnen hatte etwas womit er den Kampf doch noch für sich entscheiden konnte, und bei Hatsuharu? Er hatte scheinbar gar nichts... war es das Ende? Nein! Denn in der Zeit der Not erschien die Aura der Finsternis erneut. Er wurde von finsteren Chakra umgeben das nahezu aus ihm rausströmte. Er wurde schneller und auch die Kontrolle über sein Chakra stieg enorm an. Er war nun in der Lage seinen Gegner zu besiegen und letztendlich drängten sie die Gruppe von Räubern und den Nuke-Nin in den Tod und kamen so zum Abschluss der Mission. Da der Nuke unwichtig war sollte er ja nur infiltriert werden. Als sie wieder kamen wurden sie mit glücklichen Gesichtern erwartet, die Chuninprüfung an sich brachte nur zwei Chûnin hervor, dennoch wurden an diesem Tag insgesamt 5 Leute Chûnin, wer es geworden war muss man ja nicht unbedingt erläutern. Jedoch war der Aufstieg zum Chûnin an diesem Tage nicht das einzige was er bekam, er wurde hinterher noch einmal in das Büro des Ho-Kagen gerufen. Sein Vater schien ihm etwas hinterlassen zu haben, eine Nachricht die alles ändern sollte, es handelte sich um seine Herkunft. In dem Brief stand geschrieben das Hatsuharu ein Halbdämon sei, und das er auf dem Weg wäre stärker zu werden um dann wiederzukommen um der Mutter den gar aus zu machen.Hatsuharu war verwundert und erbost zugleich. Was sollte er jetzt denken bzw. tun? Einfach abwarten und den Vater bei seinem Versuch abfangen? Das wäre unmöglich der Vater war stärker, da gab es nur eins, die Mutter durfte davon nichts wissen und er musste härter trainieren. Das war mal klar.
DER FINALE KAMPF
Und so kam es, das ultimative Training würde endlich beginnen. Das härteste Training das ein Mensch alleine wohl überhaupt nur machen konnte. Er musste schnellstens alles was er hatte zur Perfektion bringen. Angefangen mit dem Auge der Finsternis, er musste es schaffen die Reichweite der Augen auf Maximalhöhe zu bringen. Das heisst wenn man den Sagen glauben kann 500 Meter. Aber er hatte Glück, einen guten Teamkollegen dabei zu haben Yutaka Shinokishi war sein Name. Auch er war ein Halbdämon und bekam es ungefähr zur selben Zeit mit. Sie würden zusammen trainieren um zusammen stark zu werden um es allen zu zeigen. Doch das würde sich sicher bald ändern. Sie trainierten zwar hart doch Yutaka übertraf Hatsuharu stets beim kämpfen, er war einfach der bessere. Hatsuharu zweifelte stark an sich, so stark das er in Depressionen fiel. Es klingt komisch aber es war so, er war total fertig, es war so schlimm das er wochenlang nicht trainierte. Yutaka haute in genau dieser Zeit ab, er hinterließ einen Brief das er gen Kiri reisen würde, um dort seinen Vater zu finden. Hatsuharu verstand ihn irgendwie total. Er konnte nachvollziehen wie er sich fühlte auch wenn es bei ihm anders war, er wollte seinen Vater besiegen und nicht in den Armen halten. So kam es dann letzendlich eines Tages. Hatsuharu war gerade 17 geworden, um genau zu sein hatte er einen Tag zuvor Geburtstag. Als mit mal an dem angesprochenen Tag der Himmel anfing sich zu verdunkeln und eine Art Kreatur vom Himmel aus runterstieg. Hatsuharu fand es beinahe schon seltsam das nicht sofort Konoha-Shinobi's auf ihn losstürmten. So kam die Kreatur näher und näher bis sie letztendlich die menschliche Form von Hatsuharu's Vater annahm. Hatsuharu war erschrocken und erbost zugleich. Er hatte schon irgendwie Angst vor ihm, man spürte förmlich was los war, er hatte unvorstellbare Power in sich. Hallo Hatsuharu.. so treffen wir uns also wieder.. so wird es also zu unserem Gefecht kommen... Das wird unser erstes und letztes Gefecht verlass dich drauf du elender Verräter. Und schon ging Hatsuharu zum Angriff über. Ein wirrer Schlagabtausch begann. Sie kämpften sich von einem Haus zum anderen es war als könnten sie sich nicht entscheiden wo sie nun kämpfen würden, und es war ausserordentlich schrecklich. Andauernd knallte es überall und es schepperte wie verrückt. Der Kampf würde schlimme Folgen mit sich bringen. Einer von ihnen würde das zeitliche segnen das stand fest. Aber um nicht die Geschichte auf diesen Kampf zu fixieren kürz ich ihn mal ein wenig. Der Kampf nahm und nahm kein Ende, andauernd ging irgendwas in die Brüche und letzendlich war es dann die Mutter die versuchte die beiden aufzuhalten. Jedoch wurde sie hinterhältig von Arkani umgebracht. Erneuter Schock bei Hatsuharu, und erst jetzt wurden die Konoha Shinobi's arlamiert. Hatsuharu lief zu seiner Mutter während die Shinobi's ihn beschäftigten. Mutter!? du darfst nicht gehen.. geh nicht ins Licht bleib hier!! Tja... hehe zu spät.. haaarrgg.. ich liebe dich.. Waren ihre letzten Worte ehe sie mit einem lächeln verstarb. Somit brannten erneut die Sicherungen bei Hatsuharu durch. Die Aura der Finsternis wurde durch ihn aktiviert und jetzt war es vorbei, er semmelte sich durch die Häuser und sprang auf Arkani los, mit einem geladenen Schlag schlug er ihm voll ins Gesicht, dieser flog daraufhin direkt gen Boden, doch das reichte Hatsu natürlich nicht. Er flog auch runter und prügelte in der Luft immer weiter drauf ein, immer und immer wieder und ohne Gnade. Aber auch nur so lange bis es dem Vater reichte. Er setzte eine Art dunkle Explosion ein bei der Hatsu weit weggeschleudert war, hierbei handelte es sich um ein Jutsu das in der Lage war ein ganzes Viertel in Schutt und Asche zu jagen. Hatsu flog durch einige Wände. Böse lachend flog der Vater hinterher und verpasste ihm nocheinmal ein mit. Da war es aus und vorbei Hatsuharu ging zu Boden und schelmisch meinte der Vater. Noch bist du zu schwach.. du schaffst es ja nichtmal mich zu besiegen geschweige denn stark zu verletzen.. ich werde wiederkommen und dich besuchen wenn du stärker bist. So flog er wieder weg.. und für Hatsu hieß es dann schön wieder ne Woche Krankenhaus. Das tat er auch, er verbrachte die ganze Woche im Krankenhaus, jedoch hatte er schon Pläne geschmiedet, die dem Ho-Kagen wohl nicht unbedingt gefallen würden. Er plante seine Flucht aus diesem Dorf, ja er liebte es.. aber er liebte auch seine Familie.. die er nun nicht mehr hatte, er hatte nur noch Yutaka, und der war in Kiri-Gakure und da wollte er auch hin, so musste er also durch eine heimliche Nachtaktion von hier verschwinden, aber es musste äußerst schnell gehen sonst wäre alles verloren. So tat er auch, er verlor ehrlich gesgat zwar ein paar Tränen dennoch konnte er sich letztendlich verabschieden und Konoha hinter sich lassen. Es würde gute drei Tage dauern bis er es nach Kiri geschafft hatte, jedoch wäre ihm das egal.. er würde durchhalten auf diese paar Meter. So kam es auch das er in Kirigakure Yutaka wiedertraf und sie zusammen um eine Audienz beim Kagen baten. Der Kage verstand die Situation. Und so wurde er offiziel Shinobi in Kiri. Jedoch müsste er sich das Vertrauen dieser Leute in Kiri erstmal schön erarbeiten. Und das wäre wohl eine Lebensaufgabe, so dachte Hatsuharu, aber es ging eigentlich einfacher als gedacht, ein paar Unterstützungsmissionen, ein bisschen hier und da und alles drum und dran und er hatte sich genug Respekt verschafft, sogar so viel das er letztendlich zum Jounin aufsteigen konnte. Er war nun 18 Jahre alt und eigentlich ein guter Krieger jedoch fehlte etwas.. irgendwas bestimmtes. Und das juckte ihn, er erzählte dem Kagen seine Situation, und direkt bei dieser Stelle grinste der Kage und drückte ihm eine Kopie der geheimen Schwerttechnik Kiri-Gakures in die Hand. Ich denke du bist bereit dafür.. also zeig was du drauf hast.. Hatsuharu konnte sein Glück kaum fassen und so fing er an zu trainieren. Von Tag zu Tag trainierte er und mit jeder Technik wurde es schwerer.. letzztendlich jedoch meisterte er den Dreischwerter-Stil perfekt. Und nun war es soweit er könnte Yutaka übertrumpfen, sobald es zum Kampf kommen sollte, jedoch wird daraus wohl nichts.. denn vor kurzem kam die Nachricht rein. Yutaka Shinokishi sei im Kampf verstorben. Mörder unbekannt.. Große Trauer brach bei dem Shinobi herein, na klar sein bester Freund, sein derzeitiges ein und alles einfach so Tod.. die Trauer jedoch durfte nicht lange halten. Um genau zu sein trauerte er ungefähr einen Tag. Er musste nach vorne sehen immerhin würde er bald ein Team kriegen und da darf er doch nicht von Trauer zerfressen sein..[/align]