Vorname: Yajirobi
Nachname: Shinsei
Auch genannt: Akuma no ke (haariger Teufel)
Alter: 18
Geschlecht: männlich
Größe: 1,85m
Gewicht: 150kg
Geburtsort: Tetsu no Kuni
Wohnort: Reisend
Rang: C-Rang Nukenin
Clan: Shinsei
Aussehen:

.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
Yajirobi ist ein recht seltsamer Zeitgenosse, mancher mag ihn Hassen, andere finden ihn sympatisch, er klopft gern Sprüche und tut dies fast automatisch, so kommt es auch vor das er mitten im Kampf damit anfängt, ferner ist er ein echter Vielfraß.
Yajirobi ist aber auch ein Ehrenvoller Kämpfer, welcher keine Herausforderung ablehnt, er würde niemals kämpfen wenn der Gegner in der Unterzahl ist, anderssrum gilt das selbe, da dann eine andere Eigenschaft in ihm nach oben steigt, er hängt am Leben, kann man so sagen, er strebt ein Ziel an und dieses Ziel erfordert das er überlebt, daher hat er auch keine Probleme damit einzusehen das er verloren hat und die Flucht zu ergreifen, auch neigt er dazu Gegner, welche für ihn kein großes Problem darstellen und ihm tatsächlich weit genug unterlegen sind, nur Kampfunfähig zu machen ohne sie schwehr zu verletzen, da er es auch für unfair hält diesen die Möglichkeit auf ein rematch zu nehmen, sollte es ihnen doch gelingen sich zu verbessern. Da Yajirobi in einer ziemlich Isolierten Bergregion aufgewachsen ist, spricht er einen ganz fiesen Dialekt.
Vorlieben:
Yajirobi ist ein großer Esser, viel zu essen ist eines seiner Hobbys, könnte man sagen, er kann auch gut Kochen, da er es sich nicht nehmen lässt, sich die Rezepte von Köchen in den Gasthäusern in welchen er einkehrt anzunehmen, so kann er ohne Probleme, jede erdenkliche Nahrungsquelle in ein Festmahl verwandeln.
Eine weiter Vorliebe Yajirobis ist wol die Jagd, je wehrhafter seine Beute ist desto mehr Vergnügen bereitet ihm das Jagen, so findet er große Tiere natürlich lustiger, aber auch kleine Tiere wie karnickel, sind schwehr zu fangen, wesshalb er eigentlich in jedem essbaren Tier eine würdige Beute sieht.
Abneigungen:
Yajirobi hasst vor allem große Menschensammlungen, selbiges gilt für leute die eine Herausforderung ablehnen oder sich durch überaus ausgeprägte Feigheit auszeichnen, ferner verabscheut er Pilze, da er diese nicht verträgt und davon kotzen muss. selbiges gilt für leute die "vergammelte" sachen essen, da er es stets bevorzugt frische Nahrung zu sich zu nehmen und es daher verabscheut wenn leute Nahrung gezielt verderben lassen um sie dadurch haltbarer zu machen, wie es zum beispiel bei Sauerkraut der Fall ist, ferner wird er vielen Sachen schnell überdrüssig, wenn er ihnen zu oft begegnet, steckt man ihn zum beispiel für längere Zeit in einen rot gestrichenen Raum, beginnt er irgendwann die Farbe rot zu hassen.
Besonderheiten:
Chiyu Ryoku ("Heilende Kraft"):
Dies ist das Kekkai Genkai des Shinsei Clans. Durch die Jahre langen Genforschungen gelang es dem Forscher Ozwellu E. Spenceru einen Clan zu erschaffen, welcher sogesehen den perfekten Körper hat. Das Kekkai Genkai hat den Effekt, dass der Körper der Mitglieder wiederstandsfähiger ist. So haben Taijutsuangriffe weniger Effekt und richten nicht so viel Schaden an. Bei Ninjutsus und Genjutsus zeigt dies allerdings keine Änderungen. Bei den Auswirkungen der Hachimon Tonkō ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore") hat der Körper spezielle "Abwehrkräfte", welche er nach dem auflösen des Tores aktiviert. Durch diesen Effekt sind die Nachteile von jedem Tor abgeschwächt. Auch die Heilung der Tore braucht nicht so lange, sodass die kompletten Wunden von diesen nach spätestens 3 Rl-Tagen verheilt sind. Dies gilt nicht für die Tore 7 und 8.
- Hachimon Tonkō: Kyūsoku na hōjō ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Schnelles freisetzen")
- Dies ist eine besodnere Fähigkeit, welche nur der Shinsei Clan besitzt. Ihr Kampfstil hat sich auf das Freisetzen der Tore spezialisiert und fixiert, weshalb sie Meister im umgang mit diesen sind. Durch das Hachimon Tonkō: Kyūsoku na hōjō sind sie sogar in der Lage einzelne Tore zu überspringen, um somit sofort ein höheres Tor öffnen zu können. Der bekannteste Anwender dieser Fähigkeit ist der legendäre Shinobi "Might Guy", welcher als bester Nutzer der Hachimon Tonkō aller Zeiten gilt. Er war dank dieser Fähigkeit in der Lage z.B. vom 1. Tor direkt ins 4. Tor zu gehen. Oder aber er öffnet sofort das 3. Tor. Beim Hachimon Tonkō: Kyūsoku na hōjō sind keine Grenzen gesetzt, wobei man beachten muss, dass man keine Tore mehr unter dem hohem geöffneten Tor öffnen kann und die Nachteile haben ein volles Ausmaß wie sonst auch.
Ferner verfügt Yajirobi über eine erhöhte Resistenz gegen Kälte, was darin begründet ist das er in Tetsu no Kuni aufgewachsen ist und auf seinen Reisen oft unter freiem Himmel schläft, so kann er ohne Probleme in Eiskaltem Wasser Baden oder sich Nackt im Schnee wälzen.
Eine weitere esonderheit von Yajirobi ist die das er zwar Bier und Schnaps ganz gut wegstecken kann, aber auf Weine, Seckt und Liköre überhauptnicht klarkommt, so reichen schon ein paar gläßchen und sein Sprachzentrum beginnt sich zu verabschieden.
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: Doton ~ Fuuton inakt.
Stärken:
Kenjutsu Nahkampf ~ Taijutsu ~ Ausdauer ~ Stärke ~ Geschwindigkeit
Yajirobi ist ein mächtiger Nahkämpfer, da er schon sein Leben lang dannach strebt Perfektion im Kampf mit und ohne dem Schwert zu erreichen, so ist er mit seinen Fähigkeiten im Kenjutsu Nahkampf und im Taijutsu überlegen, manche die ihn kennen lernen durften, bezeichnen ihn in diesen Bereichen als absolutes Genie, da er es hier selbst mit den älteren Meistern nicht gleichziehen aber sicherlich auf hoher Ebene Kämpfen kann, da Yajirobis Kampfstiel also hauptsächlich körperlich statt findet, ist er auch in diese Richtung trainiert, so ist seine Körperliche Stärke herausragend hoch, was auch für seine Ausdauer gilt, der wol merkwürdigste Teil seiner Stärken ist wol seine Geschwindigkeit, welche ihm extrem langes Training abverlangte, so ist es aber meist grade dieser Teil, welcher im einen Vorteil verschafft, da ihm nach seinem recht eigenartigen Körperbau kaum Jemand eine hohe Geschwindigkeit zu traut.
Schwächen:
Chakrakontrolle ~ Genjutsu erkennen ~ Genjutsu auflösen ~ Genjutsu anwenden ~ Ninjutsu
wie Jeder Mensch hat auch Yajirobi seine Schwächen, das wäre vor allem seine absolute Unfähigkeit in allen Bereichen der Ninjakünste, seine Chakrakontrolle ist simpel nicht existent, was auch für seine Fähigkeiten im Bereich Genjutsu gilt, welche er weder anwenden noch erkennen odergar auflösen kann, einer seiner größten Nachteile ist auch der das er über rein garkeine Ninjutsukenntnisse verfügt, so ist es für ihn manchesmal recht schwehr gegen gut ausgebildete Shinobis zu kämpfen aber wie jeder Kämpfer muss auch Yajirobi mit seinen Schwächen klar kommen und schehrt sich daher einen Dreck um das was sein Gegner tolles zu zeigen hat oder nicht.
.::Stats::.
Chakra: 1
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
.::Ausrüstung::.
Name: Wasser
Bild:
Gewicht: 1,2kg
Art: Getränk
Länge: 20cm
Material: Leder, Wasser
Besonderheit:
Dies ist ein einfacher Lederbeutel, gefüllt mit Wasser, welches dazu dient den Körper mit Lebenswichtiger Flüssigkeit zu versorgen.
Name: Flasche mit Cola
Bild:
Gewicht: 1,2kg
Art: Getränk
Länge: 20cm
Material: dickes Glaß, Cola
Besonderheit:
Dieses Getränk, hat verschiedene hilfreiche eigenschaften, zum einen, hilft das enthaltene Koffein, für kurze Zeit Müdigkeit zu bekämpfen, zum zweiten helfen die enthaltenen kurzkettigen Kohlenhydrate, den Körper schnell mit Energie zu versorgen, so kann man einem plötzlichen Leistungssturz vorbeugen. als letzter besonderer Faktor, kann man die dicke Glaßflasche als Schlagwaffe benutzen.
Name: Senzu Bohne
Bild:
Gewicht: 100g
Art: Nahrung
Länge: 10mm
Material:.Bohne
Besonderheit:
Dies ist eine Spezielle Bohnenat, welche so selten ist nur wahre Kenner überhaupt finden können, sie hat die besonderheit das sie getrocknet, nur ungefähr einen Centimeter groß ist, zerbricht man, zum beispiel durch einen Biss, die Schahle und bringt sie dann mit Flüssigkeit in verbindung, quillt der Innhalt rasch an und kann so innerhalb weniger Minuten den Magen eines Hungrigen füllen und so die Nachteile von Hunger abstellen, der Genuss einer Bohne stellt die Körperliche Ausdauer um die hälfte wider her, jedoch kann man pro tag nur eine dieser Bohnen zu sich nehmen, da der Magen sonst überfüllt wird, was fürchterliche Schmerzen und übelkeit zur Folge hat, außerdem sind sie im Kampf aus unngeklärten Gründen nicht anwendbar.
Die Senzubohne an sich kann nur einmal Jährlich geerntet werden und da die Pflanzen extrem selten sind und nur wenig früchte tragen, kann man meist nur eine Pflanze ernten, da die Früchte an anderen Pflanzen bereits abgestorben sind bevor man eine weitere Findet, somit steht pro jahr (rl) nur eine Menge von zehn Bohnen für jenen der sie finden kann zur verfügung
Name: Kokutou
Bild:

Gewicht: 50kg
Art: Katana
Länge: 1,2m
Material: Katchin, ein Metall, welches auf der Erde nur sehr selten vor kommt, es ist extrem wiederstandsfähig und hält großen Themperaturen Problemlos stand, diese Eigenschaften machen es zwar wertvoll aber gleichzeitig extrem schwehr es zu verarbeiten, ferner kann man kaum effektiv lehierungen mit katchin her stellen da die meisten gebräuchlichen Metalle verdampfen noch bevor Katchin schmilzt, es ist nicht Chakraleitend, weist aber eine Resistenz auf, wesshalb es selbst mit Chakraunterstützten Verfahren kaum verarbeitet werden kann.
Besonderheit:
Durch das Katchin ist das Schwert schwehrer als andere Vergleichbare Waffen, so benötigt man durch das Gewicht schon eine Stärke von sechs um es einhändig führen zu können, ferner ist es extrem wiederstandsfähig und hält selbst extremsten beanspruchungen stand, die Klinge ist als nachteil davon nicht so scharf wie Katanas aus anderen Metallen, was daran liegt das Katchin durch die extreme Härte nicht besser verarbeitet werden kann, jedoch lässt die schärfe auch aus diesem grund niemals nach.
Die Scheide besteht aus Eichenholz, welches mit einer dünnen Lage aus Katchin beschlagen wurde.
Name: Trainingsgewichte
Bild: http://images.wikia.com/denaruto3/de/im ... wichte.jpg
Gewicht: insgesammt 200kg einzeln also 50kg
Art: Trainingsgerät
Länge: 20cm
Material:
Besonderheit:
Getragen an den unterarmen und den Fußgelenken.
Name:
Bild:
Gewicht: 100g
Art: Schriftrolle
Länge: 30cm
Material:.schriftrolle
Besonderheit:
.::Biographie::.
Familie:
Mutter: Aya Izumi (35) lebt in Tetsu no Kuni
Vater: Nobuo Shinsei (wäre 38) im alter von 33 jahren ermordet
Geschwister: keine
Wichtige Daten:
-5 Flucht des Vaters aus Konohagakure
0 Geburt
6 Beginn des Trainings
14 Ermordung des Vaters
15 Yajirobi wird Reisender
16 Yajirobi wird offiziell als Nukenin eingestuft
17 Gefangennahme und Inhaftierung in Tetsu no kuni
18 Erfolgreicher Ausbruch
Ziel:
Yajirobi will nicht mehr und nicht weniger als der stärkste Schwertkämpfer der Welt zu werden, dieses Ziel hat er sich gesetzt und tut alles um dieses Ziel zu erreichen, auch wenn er hierbei den Aspekt sportlicher Fairness immer achtet und versucht diesen umzusetzen.
Story:
Nobuo Shinsei, ein wahrlich großartiger Shinobi und ANBU in Konohagakure no Sato lebte sein Leben in einer ziemlich langweiligen Art und weise, er war nunmal ein ANBU, eine emotionslose Tötungsmaschine, seinen Alltag verbrachte er trainierend und so lebte er in den Tag hinein und erfüllte seine Pflichten welche ihm aufgetragen wurdenals wäre es das selbstverständlichste Menschen zu töten, doch eines Tages kamen in ihm Zweifel auf. "Ist es überhaupt richtig was ich hier mache? habe ich keine eigene Persönlichkeit mehr? Hab ich mich so weit zum Tier zurückentwickelt das ich nichtmal mehr für mich selbst entscheiden kann?" fragte er sich und kam zu dem Schluss: "So geht es nicht weiter, das ist MEIN Leben und ICH entscheide was ich damit anfangen werde!" so rannte er davon und wurde in Konohagakure nie wider gesehen.
Da Nobuo Shinsei in seinem Leben kaum zeit hatte das Geld, welches er auf seinen zahlreichen Missionen verdiente zu verprassen, war es für ihn kein Problem finanziell über die Runden zu kommen, so reiste er drei Jahre durch die Weltgeschichte, stets spahrsam und darum bemüht unauffällig zu bleiben kam er über alle möglichen zwischenstationen nach Tetsu no kuni, wo er wärend der Reise die tückische Umgebung unterschätzte und fast erfrohr, doch glücklicherweise fand ihn eine ältere Dame, welche ihn mit nach hause schleifte, die Enkelin, eben dieser Dame kümmerte sich um ihn und so war er bald wider fit, abgesehen von den vier zehen und den drei fingern, welche er durch die schwehren erfrierungen verloren hatte war er nun wider einigermaßen in der Lage sich nützlich zu machen, das Mädchen welches sich um ihn kümmerte war für ihn sowas wie ein rettender Engel und so beschloss er in dem Haus zu bleiben und sich nützlich zu machen, ohne das Shinsei Erbe hätte er diesen Vorfall sicher nicht überlebt doch fand er bald zu alter Form zurück und war damit bereit sich nider zu lassen, er borgte sich Werkzeug und Kleidung vom Großvater der Jungen Aya Izimi und errichtete sich einen kleinen Anbau an das Haus in Form einer Holzhütte, er kümmerte sich nun um die Arbeiten, für welche der alte Herr des Hauses inzwischen zu alt war, er kümmerte sich um das Feuerholz, schaufelte im Winter den schwehren Schnee vom Dach damit es nicht einstürzte und schützte Aya und ihre Großmutter dazu beim Einkaufen vor überfällen, welche in der rauen Gegend ab und an vor kamen, schnell bildete sich eine enge Bindung zwischen Aya und Nobuo, und da Nobuo nun ein nützliches Miglied der Gesellschaft des Dorfes war, stand dieser Beziehung nichts mehr im Weg, wesshalb auch Bald ihr erster und unglücklicherweise einziger, Sohn Yajirobi Shinsei gebohren wurde, seine eltern waren überglücklich und so waren es alle Dorfbewohner, selten sind Geburten hier geworden, da die meisten Jungen Paare Landflcuht begannen und in größere Städte zogen, wo das Leben bequemer war.
Yajirobi lebte die meiste Zeit seines frühen Lebens zusammen mit den anderen Kidnern des Dorfes im Haupthaus, wo sie stets von einer der Großmütter betreut wurden, schon hier stellte sich Yajirobis recht breiter Körperbau herraus, auch sein erhöhtes Talent im bereich der Körperkünste zeigte sich früh, zwar lernte er viel früher als alle anderen Kinder laufen, konnte aber erst mit zwei jahren wirklich sprechen, auch Yajirobis erhöhte Ausdauer als Shinsei trat bald zum vorschein, so war er ein ziemliches Problemkind, da er kaum müde zu bekommen war und auch vergleichsweise viel Hunger hatte, so war er fast ständig am Essen oder spielte mit den anderen Kidnern, was ihn aber bald langweilte, da er ziemlich aktiv war was körperliche betätigung anging, so begab es sich bald das Yajirobis Vater zum Dorfältesten ging und bat den Kindern beizubringen sich selbst zu verteidigen, da die Einkäufe immer gefährlicher wurden und die Gegend ziemlich mit Banditen verseucht war willigte er ein und so durfte Nobuo den Kindern und vor allem seinem Sohn Tai und Kenjutsu beibringen, hier zeigte sich wider Yajirobis überlegenheit, seine körperliche Stärke sowie seiene Ausdauer waren selbst den älteren Jungen manchmal etwas unheimlich, vor allem wie er teilweise dierekte Faustschläge gegen den Kopf wegsteckte beängstigte den einen oder den anderen, doch war seine Geschwindigkeit hier noch eher eine Schwäche, woran er jedoch unter spezieller Anwesung seines lieben Herrn Vaters arbeiten musste, da Yajirobi praktisch gezwungen wurde Geschwindigkeitsorientiert zu kämpfen, war auch sein unfairer Vorteil der stakr entwickelten Ausdaeuer ausgeglichen und nun da Yajirobis Eigenschaften ihm keinen übermäßigen Vorteil mehr brachten, entwickelten sich auch seine Fäähigkeiten stärker und er erreichte schon bald so gute Fähigkeiten im Nahkampf das sein Vater begann ihn persönlich im Umgang mit dem Schwert zu unterrichten, hier zeigte sich Yajirobis wahres Talent, seine Geschwindigkeit war inzwischen auf einem niweau wie seine Stärke und so war er bereit daführ und erreichte im alter von vierzehn Jahren auch die Reife das ihm sein Vater beibrachte das erste der Hachimon Tonkou zu öffnen und so wäre Yajirobi nun von den Fähigkeiten sogar den meisten Genin der Ninjadörfer im Kampf überlegen gewesen.
noch im selben Jahr wurde wider eine Gruppe der Dorfbewohner beim Einkaufen von Banditen überfallen nur wurde diesmal Nobuo Shinsei ermordet, indem die Banditen eine Lavine auslösten und ihn darunter für immer begruben, die NAchricht von diesem Verlust versetzte das ganze Dorf in Trauer und so zogen sich die Erwachsenen in ihre Häuser zurück und fürchteten das die Banditen das Dorf überfallen könnten, wärend Yajirobi Rache schwor und mit den anderen Jünglingen welche Schühler seines Vates waren weiter trainierte, wärend dieser Zeit fand man Nobous Testament, er hinterlies Aya praktisch das gesammte Geld welches er in seinem Leben als Shinobi und darüber hinaus angesammelt hatte, die Hütte welche er errichtet hatte und die gesammte Einrichtung, Yajirobi hingegen erhielt eine Schriftrolle mit einem Merkwürdigem Symbol, das dies das Symbol des shinsei Clans war, wusste hier niemand, jedoch enthielt diese Schriftrolle die Geheimnisse der Hachimon Tonkou, was für Yajirobi sehr interessant war, außerdem erbte er das Schwert seines Vaters.
so Trainierte Yajirobi mit den Schühlern seines Vaters und erreichte mit ihenn irgendwann den Stand das er sich sicher war das sie es mit den Banditen aufnehmen konnten und so schleichten sie sich in einer Sommernacht aus den Häusern, fest entschlossen dem treiben dieser Verbrecher ein Ende zu setzen, so schlichen sie sich an das Lager der Banditen herran, welches sie schon im Winter ausfindig machten indem sie spuhren im Schnee folgten und näherten sich bis es schließlich zum Kampf kam, es war für die Banditen schon ein echter Schreck als sie feststellten das ihr Lager umzingelt war, es wahr stockfinster und die meisten waren betrunken eingepennt und somit keine wirklichen Gegner, die verbliebenden Wachen hatten der Horde nichts entgegen zu setzen und wurden einfach überrannt und in dieser Blutigen Nacht war das Gebiet wider sicher, auch wenn einige der Jugendlichen es nicht glauben konnten.
Nun da die Gegend sicher war verließ Yajirobi das Dorf um die Welt zu bereisen, er hatte kein Geld, kaum materiellen Besitz und musste so von dem Leben was er bekommen konnte, so lebte er lange Zeit als Tagelöhner, konnte davon allein aber nicht leben und auch nicht seinen guten Geschmack befriedigen, so wurde er schnell wegen zahlreicher Verbrechen gesucht, jedoch sank er nie auf das Niweau eines verfluchten Banditen herrab, so tat er nie sachen welche anderen dierekt schadeten, sondern wurde eher wegen ungerechtigkeiten anderer gesucht, so war er vor allem wegen Wilderei in den Wäldern reicher grundbesitzer und Daimyos gesucht, auch wegen Schwarzfischerei und gelegentlichem Mundraub war man hinter ihm her, hinzu kamen gelegentliche Kneipenschlägereien und gelegentlich von Yajirobi ausgeübte Eigenjustitz, selten auch Zechprellerei, da Yajirobi sich natürlich regelmäßig, teilweise mit Körperlicher Gewalt, gegen eine Festnahme widersetzen konnte und man bemerkte das seine Nahkampffähigkeiten schon locker mit einem Ninja mithalten konnten, wurde er als C-Rang nukenin eingestuft.
Da Yajirobi nun gesuchter Verbrecher war, trainierte er umso Härter um sein Ziel zu erreichen, so meisterte er mit der Zeit zwei weitere der Hachimon Tonkou, kämpfte zahlreiche Kämpfe auch gegen Shinobis und Kopfgeldjäger, was seine Fähigkeiten immer weiter schärfte, doch half ihm alles nichts und schließlich wurde er gefasst und in einem Gefängnis in Tetsu no Kuni untergebracht, wo er nun mehrere Jahre Haft über sich ergehen lassen sollte, doch entsprach dies in keinster Weise Yajirobis Plänen und so bereitete er vom ersten Momment an seine Flucht vor, da Yajirobis Verbrechen eher weniger gravierend waren, stufte man ihn nicht für gefährlich ein und so war er in seiner Zelle nicht angekettet und durfte seine Zelle mit einem alten Mann teilen, mit welchem sich Yajirobi schnell anfreunden konnte so führte er regelmäßig Gespräche mit dem alten Mann und erführ somanches, sein letzer Wunsch war wol das er noch einmal sehen wollte was denn aus seienr Tochter geworden war, ein Wunsch für welchen Yajirobi durchaus verständniss hatte und so planten die beiden Kerle ihre gemeinsamme Flucht.
Der alte Mann saß hier schon so lang ein und wurde nie auffällig das keine der hier tätigen Wachen schon da war als er eingekerkert wurde, wesshalb keiner wusste warum er überhaupt hier war, doch kannte der alte Mann sich bestens aus und kannte jeden Winkel und meinte irgendwann zu Yajirobi: "um mal ehrlich zu seien, ich bin hier schon unzählige maße aus der Zelle ausgebrochen, aber aus dem Gefängnis raus zu kommen..." er schüttelte den kopf und richtete das Wort wider an Yajirobi: "keine chance, die Tore sind aus massivem Eisen und entweder bewacht oder von außen abgeschlossen, unser e einzige Hoffnung wäre in die Waffenkammer einzidringen und eine Waffe zu finden mit der wir die Tür niederreißen könnten aber da halte ich für unwahrscheinlich, die Samurai sind nicht dumm, nichtmal die Wachen tragen hier Chakraleitende Waffen , damit die insassen nicht an sowas ran kommen." Yajirobi glotzte ihn komisch an und fragte dann: "Chakraleitende Waffen? nie davon gehört, es muss anders gehen!" und so schlichen sich die beiden nachts aus der Zelle , wie es der alte mann nach igenen Angaben schon seit zwei jahrzehnten machte und drangen sogar bald erfolgreich in die Waffenkammer ein, wo sie zu suchen begannen, bis der Alte mann sagte: "oh schau mal hier die tühr zu der Kammer mit den Konfeszierten besitz der Gefangenen." nun wurde Yajirobi hellhörig und begann den Raum zu untersuchen, tatsächlich fand er hier die Schriftrolle von seinem Vater und sein Schwert, und kam dann zurück in die Waffenkammer wo der alte noch immer wühlte während er flüsterte: "in den Hundertsiebzich jahren die ich auf dieser Erde wandel hab ich so eine unordnung noch nicht gesehen!" Yajirobi ignorierte diese recht unlogische aussage doch sagte der alte weiterhin: "die haben hier Waffen die sind älter als ich!" und so fiel sein Blick auf ein Katana mit schwarzer Scheide, welches er versuchte anzuheben dabei jedoch scheiterte: "hmm is ganz schön schnwer das ding, ich denke ich bin zu alt für sowas" nun kam Yajirobi des Weges und hob das Schwert und zog es aus der Scheide, wonach der alte Mann große augen bekam und begann zu erklären: "DAs ist ein Katchin-Schwert! sowas hab ich seit über hudnert jahren nicht meh gesehen, nicht mehr seit die Samurai selbst Chakraleitende Waffen benutzen, es stammt bestimmt aus der Zeit als die Samurai Schwerter brauchten welche gegen Ninjas von nutzen wahren." Yajirobi schob die schwarze Klinge zurück in die Scheide und befestigte sie an seinem Gürtel, wonach er sagte: "so schwehr wie das ding ist, kann ich damit denke ich auch das Eisentor durchbrechen der alte Mann schaute Yajirobi ungläubig an doch folgte er ihm dann nach draußen, sie schlichen weiter durch das Gefängniss, während der alte mann flüsterte: "wenn wir entdeckt werden muss ich dier das kämpfen überlassen, ich bin ein shinobi, aber ich kann meine mächtigen fähigkeiten nicht einsetzen" er deutete auf ein Gokyo Fuin auf seinem Bauch und erzählte: "das Siegel hier verhindert das ich mein Chakra richtig kontrollieren kann, so bin ich nicht mehr als ein normaler durchschnittsmensch, wir haben aber ein riesenglück, das wir noch als geringe gefahr eingestuft wurden, dieses Gefängnis ist vergleichsweise schwach bewwacht und selbst wenn sie uns entdecken, haben wir gute Chancen hier zu verschwinden bevor Verstärkung aus den stärker gesicherten Sektoren eintriff..." die Worte des alten Mannes wurden plötzlich von einem drühnenden Sirenenlärm unterbrochen, eine Patroulie hatte entweder die verwüstete Wafenkammer oder die leere Zelle der beiden gefunden und alarm geschlagen, nun musste alles ganz schnell gehen, Yajirobi zog das Katchin Schwert, welches er Kokutou taufte mit der Rechten Hand, warf sich den alten Mann über die linke Schulter un öffnete das erste Tor, wärend er rief: "jetz gehts rund!" so rannte er los, seine Lauten Schritte wie gesang untermahlt von den Hilfeschreihen des alten Mannes, schon bald trafen sie auf Wachen, welche von Yajirobis ungestühmen Vorgehen so überrascht waren das er sie KO geschlagen hatte bevor sie wussten was los war, "offensichtlich grade ausm bett gekrochen?" titelte Yajirobi und hatte schnell die riesige Eisentür erreicht, so öffnete Yajirobi sogleich zwei weitere Tore und hatte nun mit dem Kokutou genug Durchschlagskraft um das unwahrscheinliche zu verwirklichen, mit einem riesigen Knall riss es einen der Flügel aus den Angeln und der Mann, welchen sie von nun an "Haarigen Teufel" nennen würden sprintete ins freihe, eine der Wachen lag unter dem abgerissenen Türflügel und wurde offensichtlich nur durch seine Samurairüstung nicht zerquetscht, wärend der andere versuchte Yajirobi zu verfolgen jedoch bald abgehängt wurde.
Nach diesem Sprint, fiel Yajirobi in einem Abgelegenem Ort auf die Knie und musste sich ausruhen, die Schmerzen welche er hatte waren fürchterlich so kümmerte sich der Alte mann um ihn bis er wider einigermaßen laufen konnte, dann machten sie sich auf den Weg, angefüht von dem Alten mann, dessen letzten Wunsch Yajirobi zum Dank erfüllen würde.
Nach einem Monat Reise erreichten sie offenbar das Ziel des alten Mannes, er stellte sich vor einen Grabstein und sagte: "fielen Dank junger mann nun kann ich endlich Friden finden." nun zeigte der mann ein zufriedenes Lächeln und zerfiel zu staub, wärend Yajirobi zunächst keine Ahnung hatte was er denken sollte drehte er sich um und ging seines Weges, den zu Boden Fallenden Körper einer fremden person nicht bemerkend, die Wahrheit über den alten Mann würde Yajirobie nie erfahren doch war der alte Mann selbst ein toter, wiederbelebt mit Edo Tensei, doch wurde sein Beschwöhrer getötet, der Alte mann vernichtete den Feind und wandelte nun ohne Meister, ohne Ziel und ohne sterben zu können durch die Welt doch war er nun frei da er nicht mehr an die Erde gebunden war.
Nun fand Yajiobi wider in sein altes Leben zurück und Lebt weiter als Reisender, ohne Geld welches ihm zur Verfügung steht, kann er sich kaum den Friseur leisten und sieht entsprechend Wild aus, Waschen tut sich Yajirobi nur wenn er zu Trainingszwecken ein Bad nimmt und sonst ist er eben ein recht seltsamer Mensch und macht wegen seinem gewaltigen Körperbau und dem Wilden aussehen nicht selten ungewollt kleinen Kindern Angst.
Schreibprobe: siehe andere Charas
Regeln gelesen?: y25
Account:
EA ~ Aokali
ZA ~ Yajirobi
DA ~
VA ~ Anna