

KG: | Das Kekkei Genkai des ehemaligen Kaguya Clans erlaubt deren Anwender drei einzigartige Fähigkeiten. Einmal sind Kaguyas dazu in der Lage ihre Osteoblasten, also alle Zellen, die für die Knochenproduktion verantwortlich sind zu kontrollieren/manipulieren , genauso die Macht ihre ihre Osteoklasten (Zellen, die für den Knochenabbau verantwortlich sind) in selber Form zu kontrollieren/manipulieren. Sowie die Dichte die ihrer Knochen zu regulieren. Herausragende Anwender des Bluterbes sind sogar dazu in der Lage ihre Knochenstruktur soweit zu verändern das sie diesen bestimmte Effekte zuweisen können (zusätzliches Wissensgebiet erforderlich). Ihr Kekkei Genkai ist eng geknüpft an die körperliche Ausdauer des Anwenders. Mit Shikotsumyaku können Anwender also überall in ihrem Körper neue Knochen wachsen lassen. Typischerweise sind diese Knochen funktionell und visuell identisch mit anderen Knochen im Körper, wie der Wirbelsäule oder z.B den Rippen. Natürlich kann der Härtegrad also die Dichter der Knochen varieren und müssen nicht identisch der verwendeten "Vorlage" sein. Es muss sich nicht immer um Standardknochen handeln die im Körper vorhanden sind, sie können Knochen auch frei erschaffen oder vorhandenen mit spezifischen selbst gewünschten Änderungen zusätzlich aufwerten. So kann ein Kaguya sogar spezielle Knochenbewaffnung herstellen falls er dies wünscht. Ein großer Vorteil der Kaguyas ist, dass sie ihre Knochen nach oder sogar während ihrer Bildung manipulieren können. Dies kann für eine plötzliche Verlängerung oder Verkürzung der Knochen sorgen oder ihre Dichte ändern. Das Shikotsumyaku fügt dem Anwender keinerlei Schäden zu. Selbst wenn die Knochen durch die Haut stoßen passiert es im Inneren des Körpers das sämtliche Andere "Dinge" den Knochen platz machen. Dadurch öffnet sich die Haut für heraustrendende Knochen. Dieses Merkmal ist ein Teil des Bluterbes und wichtig, denn sonst würden sich die Kaguyas durch Verwendung ihres KGs selbst verletzen Erfundene Besonderheit |
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[besonderheit]https://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/narutodinge22xnb3q.png|[url=https://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/d98d3bbff599e378029997849f2da376.png]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/url]|Das Kekkei Genkai des ehemaligen Kaguya Clans erlaubt deren Anwender drei einzigartige Fähigkeiten. Einmal sind Kaguyas dazu in der Lage ihre Osteoblasten, also alle Zellen, die für die Knochenproduktion verantwortlich sind zu kontrollieren/manipulieren , genauso die Macht ihre ihre Osteoklasten (Zellen, die für den Knochenabbau verantwortlich sind) in selber Form zu kontrollieren/manipulieren. Sowie die Dichte die ihrer Knochen zu regulieren. Herausragende Anwender des Bluterbes sind sogar dazu in der Lage ihre Knochenstruktur soweit zu verändern das sie diesen bestimmte Effekte zuweisen können (zusätzliches Wissensgebiet erforderlich). Ihr Kekkei Genkai ist eng geknüpft an die körperliche Ausdauer des Anwenders. Mit Shikotsumyaku können Anwender also überall in ihrem Körper neue Knochen wachsen lassen. Typischerweise sind diese Knochen funktionell und visuell identisch mit anderen Knochen im Körper, wie der Wirbelsäule oder z.B den Rippen. Natürlich kann der Härtegrad also die Dichter der Knochen varieren und müssen nicht identisch der verwendeten "Vorlage" sein. Es muss sich nicht immer um Standardknochen handeln die im Körper vorhanden sind, sie können Knochen auch frei erschaffen oder vorhandenen mit spezifischen selbst gewünschten Änderungen zusätzlich aufwerten. So kann ein Kaguya sogar spezielle Knochenbewaffnung herstellen falls er dies wünscht. Ein großer Vorteil der Kaguyas ist, dass sie ihre Knochen nach oder sogar während ihrer Bildung manipulieren können. Dies kann für eine plötzliche Verlängerung oder Verkürzung der Knochen sorgen oder ihre Dichte ändern. Das Shikotsumyaku fügt dem Anwender keinerlei Schäden zu. Selbst wenn die Knochen durch die Haut stoßen passiert es im Inneren des Körpers das sämtliche Andere "Dinge" den Knochen platz machen. Dadurch öffnet sich die Haut für heraustrendende Knochen. Dieses Merkmal ist ein Teil des Bluterbes und wichtig, denn sonst würden sich die Kaguyas durch Verwendung ihres KGs selbst verletzen[/besonderheit]
Jutsus: Name: Teshi Sendan ("Durchbohrende Zehnfingergeschosse")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch pro Anwendung
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik gehört nicht zu den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden, hat dennoch ihre Berechtigung als Clantechnik. Hierbei erschafft der Anwender mit dem
Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") neue Fingerkuppenknochen bzw. lässt seine vorhanden Fingerkuppenknochen herauswachsen und neue nachwachsen an ihrer Stelle und feuert diese aus den Fingern heraus ab wie Geschosse. Dadurch kann der Anwender also max. 10 Geschosse gleichzeitig abfeuern. Das Ganze kann er auch mehrmals schnell hintereinander machen um den Gegner so mit einem Kugelhagel praktisch einzudecken (Chakraverbrauch pro Anwendung) Geschwindigkeit u. Kraft/Schäden der Kugeln richten sich dabei nach dem Chakraverbrauch, wobei Schäden natürlich auch entsprechend der Trefferstelle.
C-Rang: Verbrauch: gering, geringe Schäden, Geschwindigkeit 4
B-Rang: Verbrauch: mittel, mittlere Schäden, Geschwindigkeit 5
A-Rang: Verbrauch: hoch, hohe/schwere Schäden, Geschwindigkeit 7
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, sehr hohe/sehr schwere Schäden, Geschwindigkeit 8
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[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Teshi Sendan ("Durchbohrende Zehnfingergeschosse")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
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[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b] [/color] Diese Technik gehört nicht zu den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden, hat dennoch ihre Berechtigung als Clantechnik. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] neue Fingerkuppenknochen bzw. lässt seine vorhanden Fingerkuppenknochen herauswachsen und neue nachwachsen an ihrer Stelle und feuert diese aus den Fingern heraus ab wie Geschosse. Dadurch kann der Anwender also max. 10 Geschosse gleichzeitig abfeuern. Das Ganze kann er auch mehrmals schnell hintereinander machen um den Gegner so mit einem Kugelhagel praktisch einzudecken (Chakraverbrauch pro Anwendung) Geschwindigkeit u. Kraft/Schäden der Kugeln richten sich dabei nach dem Chakraverbrauch, wobei Schäden natürlich auch entsprechend der Trefferstelle.
[b]C-Rang:[/b] Verbrauch: gering, geringe Schäden, Geschwindigkeit 4
[b]B-Rang:[/b] Verbrauch: mittel, mittlere Schäden, Geschwindigkeit 5
[b]A-Rang:[/b] Verbrauch: hoch, hohe/schwere Schäden, Geschwindigkeit 7
[b]S-Rang:[/b] Verbrauch: sehr hoch, sehr hohe/sehr schwere Schäden, Geschwindigkeit 8
Name: Yanagi no Mai ("Tanz der Weide")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der erste Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem
Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") einzelne spitze Knochen an verschiedenen Stellen seines Körpers, meist den Ellenbogen, Schultern, Knien und Handflächen. Anschließend greift der Anwender den Gegner an und versucht diesen mit den Knochen zu durchbohren/aufzuspießen Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen aufgrund seiner spitzen Form und Stoßfunktion ähnlich einer Lanze oder eines Speeres fungiert, sodass er max. sehr hohe Schäden anrichten kann. Die Technik ist auch gut geeignet gegen mehrere Gegner bzw. wenn der Anwender umzingelt ist da gleichzeitig verschiedene Körperstellen geschützt sind bzw. als Waffe fungieren. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
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[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Yanagi no Mai ("Tanz der Weide")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
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[color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] C-S - Rang
[color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah
[color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] gering bis sehr hoch
[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b] [/color] Diese Technik ist der erste Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] einzelne spitze Knochen an verschiedenen Stellen seines Körpers, meist den Ellenbogen, Schultern, Knien und Handflächen. Anschließend greift der Anwender den Gegner an und versucht diesen mit den Knochen zu durchbohren/aufzuspießen Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen aufgrund seiner spitzen Form und Stoßfunktion ähnlich einer Lanze oder eines Speeres fungiert, sodass er max. sehr hohe Schäden anrichten kann. Die Technik ist auch gut geeignet gegen mehrere Gegner bzw. wenn der Anwender umzingelt ist da gleichzeitig verschiedene Körperstellen geschützt sind bzw. als Waffe fungieren. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
[b]C-Rang:[/b] Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]B-Rang:[/b] Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]A-Rang:[/b] Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]S-Rang:[/b] Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
Name: Tsubaki no Mai ("Tanz der Kamelie")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der zweite Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem
Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") einen schwertähnlichen Knochen aus seinem Körper bzw. lässt diesen aus einer Körperstelle wachsen, meist aus der Schulter wo er diesen herauszieht. Der Knochen selbst hat dabei auch meist eine vergleichbare Länge wie ein einhändiges Schwert. Anschließend kann der Anwender das "Knochenschwert" benutzen um damit den Gegner anzugreifen. Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen meist so geschaffen wird das er auch so scharf wie ein Schwert sein kann (max. sehr hohe Schäden). Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
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[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Tsubaki no Mai ("Tanz der Kamelie")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
[color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
[color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] C-S - Rang
[color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah
[color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] gering bis sehr hoch
[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b] [/color] Diese Technik ist der zweite Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] einen schwertähnlichen Knochen aus seinem Körper bzw. lässt diesen aus einer Körperstelle wachsen, meist aus der Schulter wo er diesen herauszieht. Der Knochen selbst hat dabei auch meist eine vergleichbare Länge wie ein einhändiges Schwert. Anschließend kann der Anwender das "Knochenschwert" benutzen um damit den Gegner anzugreifen. Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen meist so geschaffen wird das er auch so scharf wie ein Schwert sein kann (max. sehr hohe Schäden). Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
[b]C-Rang:[/b] Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]B-Rang:[/b] Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]A-Rang:[/b] Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]S-Rang:[/b] Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
Name: Karamatsu no Mai ("Tanz der Lärche")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der dritte Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem
Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") mehrere Knochen an seinem Oberkörper und an den Armen welche er dann für die Verteidigung oder zum Angriff benutzen kann. Dadurch kann er sowohl offensiv als auch defensiv agieren, da die Knochen meist so geschaffen werden, das sie vorne spitz sind und eben auch entsprechend robust und ein Gegner erst an den Knochen vorbei muss um dem Anwender direkt Schaden zufügen zu können. Diese können so z.B. Taijutsuangriffe abfedern/blocken wenn der Gegner nicht stark genug ist. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
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[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Karamatsu no Mai ("Tanz der Lärche")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
[color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
[color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] C-S - Rang
[color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah
[color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] gering bis sehr hoch
[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b] [/color] Diese Technik ist der dritte Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] mehrere Knochen an seinem Oberkörper und an den Armen welche er dann für die Verteidigung oder zum Angriff benutzen kann. Dadurch kann er sowohl offensiv als auch defensiv agieren, da die Knochen meist so geschaffen werden, das sie vorne spitz sind und eben auch entsprechend robust und ein Gegner erst an den Knochen vorbei muss um dem Anwender direkt Schaden zufügen zu können. Diese können so z.B. Taijutsuangriffe abfedern/blocken wenn der Gegner nicht stark genug ist. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
[b]C-Rang:[/b] Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]B-Rang:[/b] Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]A-Rang:[/b] Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]S-Rang:[/b] Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
Name: Tessenka no Mai: Tsuru ("Tanz der Klematis: Ranke")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der erste Teil des vierten Tanzes von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem
Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") eine neue Wirbelsäule bzw. sämtliche Knochen dieser in seinem Körper, da er seine eigene praktisch aus sich herauszieht. Ein Knochengriff entsteht dabei oben am Hals welchen den Anwender packt und dann die Wirbelsäule herauszieht. Das ganze sieht entsprechend grotesk/makaber aus. Die herausgezogene Wirbelsäule kann der Anwender anschließend wie eine Art Peitsche verwenden und damit den Gegner angreifen oder ihn auch umwickeln und damit fesseln. Entsprechende Schäden richten sich dabei nach der Kraft des Anwenders, wobei aufgrund der Form der Wirbel bzw. ihrer Fortsätze diese wie kleine Dornen fungieren und daher zusätzliche "leichte Stichwunden" zufügen können. Durch sein Kekkei Genkai kann der Anwender die Wirbelsäulenpeitsche auch entsprechend dehnen oder verkürzen. Die Peitsche kann dabei eine maximale Reichweite von 20m erreichen. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke die Fessel standhält richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
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[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Tessenka no Mai: Tsuru ("Tanz der Klematis: Ranke")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
[color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
[color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] C-S - Rang
[color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah-Fern
[color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] gering bis sehr hoch
[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Technik ist der erste Teil des vierten Tanzes von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] eine neue Wirbelsäule bzw. sämtliche Knochen dieser in seinem Körper, da er seine eigene praktisch aus sich herauszieht. Ein Knochengriff entsteht dabei oben am Hals welchen den Anwender packt und dann die Wirbelsäule herauszieht. Das ganze sieht entsprechend grotesk/makaber aus. Die herausgezogene Wirbelsäule kann der Anwender anschließend wie eine Art Peitsche verwenden und damit den Gegner angreifen oder ihn auch umwickeln und damit fesseln. Entsprechende Schäden richten sich dabei nach der Kraft des Anwenders, wobei aufgrund der Form der Wirbel bzw. ihrer Fortsätze diese wie kleine Dornen fungieren und daher zusätzliche "leichte Stichwunden" zufügen können. Durch sein Kekkei Genkai kann der Anwender die Wirbelsäulenpeitsche auch entsprechend dehnen oder verkürzen. Die Peitsche kann dabei eine maximale Reichweite von 20m erreichen. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke die Fessel standhält richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
[b]C-Rang:[/b] Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]B-Rang:[/b] Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]A-Rang:[/b] Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]S-Rang:[/b] Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
Name: Tessenka no Mai: Hana ("Tanz der Klematis: Blüte")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der zweite Teil des vierten Tanzes von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem
Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") an einem seiner Arme eine große Knochenlanze bzw. Blüte, da sie aufgrund ihres Aussehens an eine geschlossene Blume erinnert. Mit dieser kann er dann den Gegner angreifen und diesen durchbohren. Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen aufgrund seiner spitzen Form und Stoßfunktion ähnlich einer Lanze oder eines Speeres fungiert, sodass er max. sehr hohe Schäden anrichten kann. Die Lanze selbst kann aufgrund der Größe (ganzer Unterarm, kegelförmig bis zu 50cm. Durchmesser an der breitesten Stelle) auch als Schild quasi fungieren, allerdings ist der Anwender solange er die Lanze hat eingeschränkt was seine Hände angeht, da die Lanze um einen der Arme herum erschaffen wird und der Anwender so z.B. mit der Hand nichts greifen/packen kann oder Fingerzeichen wirken. Diese Technik wird meist in Kombination mit
Tessenka no Mai: Tsuru ("Tanz der Klematis: Ranke") angewandt. Die Härte/Robustheit der Lanze richtet sich dabei nach dem Chakraverbrauch, entsprechend fällt auch ihr Rang aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleicbarer Stärke stand
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[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Tessenka no Mai: Hana ("Tanz der Klematis: Blüte")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
[color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
[color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] C-S - Rang
[color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah
[color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] gering bis sehr hoch
[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Technik ist der zweite Teil des vierten Tanzes von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] an einem seiner Arme eine große Knochenlanze bzw. Blüte, da sie aufgrund ihres Aussehens an eine geschlossene Blume erinnert. Mit dieser kann er dann den Gegner angreifen und diesen durchbohren. Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen aufgrund seiner spitzen Form und Stoßfunktion ähnlich einer Lanze oder eines Speeres fungiert, sodass er max. sehr hohe Schäden anrichten kann. Die Lanze selbst kann aufgrund der Größe (ganzer Unterarm, kegelförmig bis zu 50cm. Durchmesser an der breitesten Stelle) auch als Schild quasi fungieren, allerdings ist der Anwender solange er die Lanze hat eingeschränkt was seine Hände angeht, da die Lanze um einen der Arme herum erschaffen wird und der Anwender so z.B. mit der Hand nichts greifen/packen kann oder Fingerzeichen wirken. Diese Technik wird meist in Kombination mit [i]Tessenka no Mai: Tsuru ("Tanz der Klematis: Ranke")[/i] angewandt. Die Härte/Robustheit der Lanze richtet sich dabei nach dem Chakraverbrauch, entsprechend fällt auch ihr Rang aus.
[b]C-Rang:[/b] Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden stand
[b]B-Rang:[/b] Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden stand
[b]A-Rang:[/b] Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden stand
[b]S-Rang:[/b] Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden stand
Name: Sawarabi no Mai ("Tanz der Farnknospen")
Jutsuart: Ninjutsu
Element: -
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: sehr hoch (Aktivierung) + hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der letzte der fünf Tänze der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem
Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") eine enorme Anzahl an spitzen und sehr schnell wachsenen Knochen (Geschschwindigkeit 8) die überall aus dem Boden um ihn herum heraus schießen/wachsen, sodass ein ganzer Knochenwald entsteht (Radius von max. 100m). Folglich muss der Anwender hierbei Bodenkontakt haben da die Knochen aus seinem Körper heraus entstehen. Die Kochen selbst sind dabei robust genug um Schäden bis einschließlich "sehr hoch" standzuhalten. Ziel der Technik ist es den Gegner oder mehrere Gegner da sie ja in einem Areal wirkt, mit den vielen Knochen in der Bewegung zu behindern bzw. diese festzusetzen und schlussendlich zu duchbohren/aufzuspießen (sehr hohe Schäden) da die schnell wachsenen Knochen dem Gegner kaum eine Ausweichmöglichkeit bieten als nach oben in die Luft, da der Boden quasi zu einer Spießfalle wird.
Weiterhin kann der Anwender dieser Technik sich auch innerhalb des Knochenwaldes bewegen und mit diesem verschmelzen (ähnlich wie beim Iwagakure no Jutsu) um so z.B. Überraschungsangriffe zu starten oder um zu fliehen. Die Knochen bzw. der Knochenwald kann für 3 Posts bestehen bleiben, danach zerfällt dieser von allein bzw. die Knochen lösen sich wieder auf. Pro Post wo der Anwender diese Technik aufrecht hält zahlt dieser auch einen zusätzlichen hohen Verbrauch (+1malige Aktivierungskosten von sehr hoch).
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[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Sawarabi no Mai ("Tanz der Farnknospen")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
[color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
[color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] D-Rang
[color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah-Fern
[color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Gering
[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b] [/color] Diese Technik ist der letzte der fünf Tänze der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] eine enorme Anzahl an spitzen und sehr schnell wachsenen Knochen (Geschschwindigkeit 8) die überall aus dem Boden um ihn herum heraus schießen/wachsen, sodass ein ganzer Knochenwald entsteht (Radius von max. 100m). Folglich muss der Anwender hierbei Bodenkontakt haben da die Knochen aus seinem Körper heraus entstehen. Die Kochen selbst sind dabei robust genug um Schäden bis einschließlich "sehr hoch" standzuhalten. Ziel der Technik ist es den Gegner oder mehrere Gegner da sie ja in einem Areal wirkt, mit den vielen Knochen in der Bewegung zu behindern bzw. diese festzusetzen und schlussendlich zu duchbohren/aufzuspießen (sehr hohe Schäden) da die schnell wachsenen Knochen dem Gegner kaum eine Ausweichmöglichkeit bieten als nach oben in die Luft, da der Boden quasi zu einer Spießfalle wird.
Weiterhin kann der Anwender dieser Technik sich auch innerhalb des Knochenwaldes bewegen und mit diesem verschmelzen (ähnlich wie beim Iwagakure no Jutsu) um so z.B. Überraschungsangriffe zu starten oder um zu fliehen. Die Knochen bzw. der Knochenwald kann für 3 Posts bestehen bleiben, danach zerfällt dieser von allein bzw. die Knochen lösen sich wieder auf. Pro Post wo der Anwender diese Technik aufrecht hält zahlt dieser auch einen zusätzlichen hohen Verbrauch (+1malige Aktivierungskosten von sehr hoch).
Ansprechpartner: Minato Uzumaki