[Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Yūichirō Hyakuya
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mi 11. Aug 2021, 21:14

~Eskalations Potential~

Eigentlich dürfte ich nicht überrascht sein über die ausfällige Aussage des Zottels. Sie beleidigte direkt darauf los und normalerweise hätte sie für ein solches Verhalten nen Schlag gegen die Stirn verdient. Jedoch hier in diesem Moment konnte ich ihre Reaktion verstehen. Das was sich hier abspielte war ein einziger Clows-Zirkus. Doch wir mussten Ruhe bewahren und zumindest ein grundsätzliches Interesse vorheucheln. Gerade als ich etwas bezüglich des Cursed Gears sagen wollte bestätigte die Hai Fanatikerin das sie selbst keine solche Waffe ihr Eigen nannte. "Das Cursed Gear ist eine spezielle Waffe eines Geheim-Projektes unseres Reiches. Wissen über dieses Projekt zu teilen kommt dem Hochverrat gleich." Meine Augen fokussierten Niwaka. "Ich bin mir sicher du teilst keine Geheiminformationen mit..." Mein eiskalter Blick wanderte zu Sameko. "Anderen Personen?" Ja denn auch Itsuko war in die Cursed Gear Thematik nicht eingeweiht. Dies hatte jedoch vorallem eigennützige Gründe. Aber das musste ja Niwaka nicht wissen. Das sie mich auf mein Aussehen reduziert hatte bezüglich des kleinen Missverständnisses nahm ich ihr dann doch etwas übel. "Was soll an mir falsch sein? Du würdest dir wünschen das ich dich abschlabber." Ich verschränkte meine Arme vor der Brust. "Aber ja es ist ekelerregend und vorallem störend." Hach wenn sie wusste das sie bereits von mir entfesselte Sehnsüchte in ihrem Inneren trug. Doch das war ein Thema für später. Das dunkelhäutige Mädchen schien dann ein wenig provozieren zu wollen. Itsuko reagierte schnell. Dies war einer dieser Momente wo ich den Zottel nicht alleine mit ihrer Aussage lassen würde. Meine Hand schnellte nach Vorne und ich berührte ihren Arm. Meine Intention war es das Itsuko mich ansehen sollte. Mein Blick sagte mehr als es Worte tun konnten. Wenn Niwaka einen Kampf provozieren sollte würde es ihr so ergehen wie der "Mizukagin". Mehr war nicht zu sagen und wir konnten die Räumlichkeiten betreten. Ein Platz war schnell gefunden und die Bestellungen kamen auch. Das Itsuko empfindlich auf Futter aus dem Meer reagierte konnte ich nicht wissen. Also eröffnete ich direkt das Gespräch. Es gallt hier nämlich Verbündete für unsere Sache zu gewinnen. Tatsächlich wollte ich meinen Satz mit Gura eröffnen. So oft hatte ich in fünf Minuten dieses "Wort" bereits gehört. Ruhe bewahren war weiterhin das Motto! "Dieses Eins zu eins Training ist eine Übergangslösung. Das vereinte Shinobi Reich organisiert sich nicht einmal schlecht das Problem ist die grenzenlose Unfähigkeit der Sensei. Dagegen kann Takeo auch nichts tun, selbst wenn er noch so gut alles organisiert....." Meinte ich ziemlich direkt gesprochen. "Die folgenden Infos sind streng vertraulich, solltet ihr mit Jemandem darüber sprechen werde ich euch leider umbringen müssen." Meine Augen hatten eine Spur von Wahnsinn an sich. Dann dann lächelte ich freundlich und lachte ein wenig um es wie einen Scherz aussehen zu lassen. Es war keiner. "Ich arbeite in direktem Auftrag der Weltkagin. Mein Job ist es dafür zu sorgen das wir diese Stadt von allen unloyalen Persönlichkeiten und Unfähigen befreien. In der neuen Welt können nur noch Jene mit Potential fortbestehen und augenscheinlich hat sich wieder viel Schmutz angesammelt. Die Zukunft gehört der jüngeren Generation." Ich lehnte mich ein wenig zurück als unsere Pizza kam. Itsuko stand plötzlich auf und ihr stand der Ekel ins Gesicht geschrieben. *Ich halte es auch kaum noch aus....* Ja die Zwei waren echt eine Nummer für sich! Noch immer wusste ich nicht das es etwas mit dem Essen zutun hatte. Langsam würde ich mich ebenfalls erheben. "Ich sehe nach Ihr kurz, oder wir können auch zahlen und nehmen die Pizza einfach mit raus." Ich würde für die Anwesenden bezahlen und dann als Erste nach Draußen gehen. Hoffentlich würden sie meine Pizza mitnehmen! "Ey, was los mit dir?" Fragte ich knapp, näherte mich ihr dann aber. "Die Beiden sind echt...ne Klasse für sich, kein Wunder das du fast kotzen musst." Flüsterte ich zu ihr. Jedoch sollte man keine falschen Vorurteile haben vielleicht würden sie sich noch als nützlich erweisen. Ein wenig hatte ich Sameko gemusterte. Ihre seltsame Art war vermutlich keine einfache geistige Behinderung sonst wäre sie von der Weltkagin nicht hier her gelassen worden. Sie musste etwas an sich haben genau wie Niwaka was sie besonders auszeichnete. Es blieb abzuwarten wie sie auf meine Aussage von zuvor reagierten. Hier Draußen war der Essens-Geruch dann auch nicht mehr so wild.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Natsuki » So 15. Aug 2021, 17:10

Der Hyakuya schien ihr zu unterstellen, dass sie Informationen über das Cursed Gear Projekt teilte - eine Aktion die dem Hochverrat gleichekommen würde. "Alles was ich mit anderen darüber bespreche ist für allgemeine Dikussion freigegeben." Das ganze war nicht einmal gelogen - auch wenn die Chunin Bürokratie nicht ausstehen konnte und den seitenlangen Text über die Geheimhaltungsprinzipien des Ziffernprojekts nur überflogen hatte, die wichtigsten Punkte waren ihr bekannt.
Itsuko hingegen fuhr Sameko an, warum sie wie ein 'Vollidiot' redete, während sie selbst mit einem durchaus dicken Akzent redete - also redete der Topf über den Tiegel. Die Kyori entschied sich nicht weiter in die ganze Gelegenheit einzumischen - doch danach fragte Itsuko warum jeder ein Cursed Gear besitze, außer eben ihr. Kurz holte Niwa Luft - doch dann ließ sie es bleiben. Die Cursed Gear waren nicht unbedingt häufig, und dass Yuichiro und Niwaka einander gefunden hatten musste wohl unbewusst daran liegen, dass sie das Gear des jeweils anderen spüren konnten.
Bevor sie zum Laden gingen scherzte die Kyori, dass es passieren könnte, dass Yuichiro und Itsuko den Laden nicht mehr lebendig verlassen würden. Obwohl Niwa erklärte, dass es sich um einen Scherz handelte schien die Rothaarige ungewöhnlich aggressiv - und sagte, dass sie schon sehen würden, wer den Laden nicht mehr verlasse. Mit erhobener Augenbraue sprach die Dunkelhäutige zu ihr "Chill - das war nicht ernst gemeint."
Nachdem die Gruppe in der Pizzeria bestellt hatte erklärte Yuichiro, dass es nicht ganz rund laufe und die Chunin stimmte ihm zu - und fragte ihn direkt wie er denn vorhabe das Ruder herumzureißen. Er erklärte, dass Einzeltraining nur eine Übergangslösung darstelle - das Problem waren die Sensai. Und auch der Tsuchikage konnte nichts machen, wenn er nicht genug potente Sensai verfügte.
Dann wurde er ernst und erklärte, dass er sie umbringen müsse, wenn sie etwas sagen sollten. Denn er arbeite in direktem Auftrag der Weltkagin - und es war seine Aufgabe die Stadt von unloyalen Persönlichkeiten und Unfähigen zu befreien. Beide Augenbrauen der Chunin gingen hoch, und sie schaute Yuichiro verdutzt an. Dann nahm sie das Glas und trank es in einem Zug leer - bevor die Pizzen endlich ankamen. Doch - irgendetwas schien die Rothaarige Begleitung von Yuichiro nicht ganz zu verkraften denn sie entschuldigte sich kurz und verließ nahezu fluchtartig das Lokal. Yuichiro meinte er sehe kurz nach ihr und sie könnten ja zahlen und die Pizza einfach mit raus nehmen. Die Chunin deutete dem Kellner für 4 Pizzaboxen und legte das Geld schonmal auf den Tisch. "Ich glaube wir gehen mal raus essen. Aber - das was Yuichiro behauptet..." sie schüttelte den Kopf und fragte die Genin kurz: "Was hältst du davon?" Nachdem Sameko geantwortet hatte ließ Niwa das Gespräch mit Yuichiro nochmal revue passieren - was hatte Itsuko so genervt? Ein Gedanke entflammte - und sie würde die Theorie testen. Sie ließ die Pizzen einpacken und stapelte die der rothaarigen ganz nach oben - unter ihr die Fleischpizza des Hyakuya. Darunter die Pizze von ihr und Sameko.
Vor dem Restaurant standen die beiden Genin die sich ihr und Sameko kurz angeschlossen hatten und die Chunin reichte die oberen beiden Schachteln zu ihnen. "Die obere ist deine Itsuko, untere gehört dir Yuichiro." Danach reichte sie Sameko ihre Pizzaschachtel und deutete mit dem Kopf auf zwei freie Bänke. Die erste Vermutung welche Niwa anstellte war, dass sich Itsuko möglichst weit weg von ihr und Sameko setzen würde. Nachdem sich die Gruppe gesetzt hatte würde die Kyori noch kurz zu den beiden Genin blicken und sich das erste Stück Pizza herausnehmen. "Nochmal zum Gesprächspunkt von vorher - wieso sollte dir so ein Auftrag erteilt werden? Das Ganze klingt mehr nach einem schlechten Scherz den du dir nicht gut ausgedacht hast - es gibt andere Systeme die besser dafür geeignet sind um aufzuräumen. Und ich bezweifle, dass die ebenfalls so vermodert sind, dass damit nichts anzufangen ist." Die Chunin sprach von den ANBU - sie hatte keine genauen Informationen über die Einheit, aber genug grundlegendes Wissen um sie - und die Eleminierung von störenden Elementen im Dorf würden in ihrer Ansicht nach auch zu deren Aufgaben gehören.

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Itsuko Imami » Mi 18. Aug 2021, 12:04

Irgendwie schien Sameko aka Gura Gura nicht zu verstehen, worauf Itsuko hinaus wollte. Somit gab der Rotschopf es auch auf und schüttelte nur noch den Kopf, als es auch schon um dieses sagenumwobene Cursed Gear gehen sollte. Anders als Itsuko vermutet hatte, besaß die Haifanatikerin keine solche Waffe, es war aber den Trägern dieser auch verboten, darüber zu sprechen. Ich hab' eh kein bock mehr darüber zu erfahr'n. meinte Itsuko nur und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Zugegeben, das war gelogen, aber was sollte sie auch anderes sagen? Zum Glück negierte Yuichiro auch direkt die Annahme, dass er und sie selbst ein Liebespaar waren, worum Itsuko mehr als nur froh war aber bei seiner nächsten Aussage sah sie ihn verdattert an. Eh... garantiert nicht! Igitt! protestierte sie, im Bezug auf das Abschlabbern. Erneut eine Lüge. Wenn auch nur eine halbe. Denn das komische Gefühl, dass sich in ihrem Bauch ausgebreitet hatte, als er dies sagte und sie es sich automatisch vorstellte, kam einem warmen, aufregendem Kribbeln gleich, was die Begierde in ihr auslöste, dieses mehr zu erforschen. Wenn sie wüsste, dass er sie manipuliert hatte... sie würde ihm wohl gehörig eine scheuern. Doch so weit kam es nicht. Niwaka sprach etwas aus, was Itsuko als provokation auffasste. Oder auffassen wollte. Sie spürte eine Berührung an ihrem Arm und sah, dass Yuichiro sich zu ihr stellte. So wie sie ihn bisher einschätzte, tickte er ähnlich im Bezug darauf. Doch Niwaka hob nur eine Augenbraue und riet zur Ruhe, die wies darauf hin, dass es nicht so gemeint war.
Und so betraten sie alle die Pizzaria, welche Itsuko jedoch kurz darauf wieder verlassen musste. Fluchtartig und mitten im Gespräch. Der Geruch des zubereiteten Fisches bereitete ihr Magenkrämpfe und Übelkeit. Niwaka und Sameko hatten beide Pizzas mit Meereskreaturen bestellt.
Draußen angelangt schnappte der Rotschopf nach Luft und die Übelkeit legte sich langsam wieder, Yuichiro war der erste, der ihr nach kam. Was sie dann doch etwas verwunderte. Sie musste grinsen bei seinen Worten. Hätte sie Taschen gehabt, hätte sie wohl die Hände darin vergraben, das konnte sie nun jedoch nicht. Ich kann den Geruch von zubereitetem Fisch, egal ob roh, gebraten, gekocht oder was auch immer, nich' ab. Da muss ich kotzen. meinte Itsuko und zuckte mit den Schultern. Auch wenn die eh 'ne Klasse für sich sind. Warum kriegt eine wie Gura Gura eigentlich 'nen Privatsensei und bei uns intressiert's nich' mal wen, dass wir nich' zum Probetraining kamen und seit zwei Tagen uns nich' bei dieser Sayuri gemeldet haben? meinte Itsuko und zuckte erneut gleichgültig mit den Schultern. Da kamen auch schon Sameko und Niwaka raus, sie hatten die Pizzas dabei und Niwaka reichte ihnen ihre. Sie deutete auch auf zwei freie Bänke. Itsuko setzte sich recht weit weg von Niwaka und Sameko. Sorry, ich kann Fisch und sowas und den Geruch davon einfach nich' ab. erklärte sie sich. Hier draußen wehte ein leichter Wind, sodass der Geruch von diesem in eine andere Richtung geweht wurde, sodass Itsuko diesen, auch auf Grund dieser kleinen Entfernung, nicht roch. Sie widmete sich ihrer Fleischpizza, die ihr deutlich besser schmeckte. Niwaka griff das Gespräch von zuvor wieder auf, doch schien sie Yuichiro nicht zu glauben. Itsuko hatte sich den ganzen Mund voll gestopft, ein wenig Tomatensoße klebte ihr an den Mundwinkeln und einer Wange. Gaf feil faf fheina faubt, if faf foch foh fut!* (*Grad weil das keiner glaubt, ist das doch so gut!), kam es von Itsuko mit vollem Mund gesprochen, dann aß sie auch schon weiter.

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Mi 18. Aug 2021, 20:43

Wo es um die Cursed Gear Sache ging fokussierte der Schwarzhaarige die anderen nacheinander und hatte auch einen kalten Blick drauf, meinte auch was von Hochverrat wenn man etwas über diese besonderen Gegenstände verbreitete. Niwaka war die Erste welche dazu etwas sagte, das alle Infos die sie weitergab auch freigegeben waren für die allgemeine Diskussion und Sameko meinte dazu dann: "Ich weiß nur das es sowas wohl gibt und Niwa-chan Senpai sowas hat Gura. Ah und Takeo-sama. Bei dem waren wir vorhin und der hat das gesagt, daher weiß ich das shasha. Wenn man darüber nichs sagen darf, dann hör ich da einfach nicht weiter zu Gura." Käme es von ihr direkt. Das war keine Lüge, sie hatte das vorhin ja mitbekommen und mehr wusste sie auch nicht, außer das es halt solche Dinger genannt Cursed Gear gab. Wenn man allein das nicht wissen durfte tja dann dürfte eigentlich niemand das Wort je verwenden. Itsuko wollte auch gar nichts weiter darüber erfahren, so sagte sie. Das Sameko kalt angeschauen wurde hatte sie auch nicht gestört. Sie blieb einfach sie selbst und sagte die Wahrheit. "Ich hab mein Gwarmaru das reicht mir Gura." meinte sie dann auch lächelnd.
Die andere Sache mit der "Freundin" klärte sich auch schnell. Die anderen beiden waren kein Päarchen, fanden das sogar ekelig so wie es von ihnen rüber kam, wobei Yuichiro was von abschlabbern sagte an die Rothaarige und das sie sich das wünschen würde. Das verneinte sie aber auch wieder. Er machte da wohl Witze. Sameko grinste einfach und man entschied sich dann schnell dazu den Pizzaladen zu betreten, wobei Sameko etwas vorging und die kleine Auseinandersetzung zwischen den anderen drei nicht so mitbekam wo Niwaka was provozierendes gesagt hatte aber dann auch meinte, dass es nicht ernst gemeint war.
Im Laden dann bestellte sich jeder seine Pizza und dieser Yuichiro fing dann das Gespräch an und redete was von Auftrag und das es nicht rund laufen täte in Iwagakure wo sowohl Niwaka als auch Sameko nachhakten was genau der Schwarzhaarige meinte. Er erklärte sich auch und ja das diese Sensei Sache mit Niwaka erstmal eine Übergangslösung war das wusste Sameko. Das störte sie aber nicht, sie hatte Spaß und lernte ja auch dabei was. Sie hatte ja schon unter Niwas Fittichen neue Jutsu gelernt. Sie war eine gute Lehrerin was das anging, also so fand die Hoshigaki. Aber er sprach noch weiter, dass es die Unfähigkeit der Senseis war und selbst Takeo dagegen nichts tun konnte. Und weitere Infos waren streng vertraulich, wenn man die ausplauderte dann müsste er sie leider umbringen. Sein Blick war hatte einen Hauch Wahnsinn in sich aber er lachte anschließend. War das ein Scherz? Dann aber irgendwie kein sehr guter. Sameko hob eine Braue hoch, da sie das Ganze nicht so verstand. Welche Sensei waren denn unfähig? Wenn sie sich richtig erinnerte war es doch so das irgendwie momentan keiner da war oder nicht? Und daher Niwaka das übernehmen sollte. Aber was sollte dann so streng geheim sein? Er redete weiter und offenbar sollte es sein Job sein von ganz oben käme der, dass die Stadt von unloyalen Persönlichkeiten und Unfähigen gesäubert werden sollte da in der neuen Welt kein Platz dafür war und die jüngere Generation die Zukunft gehörte. Häh was war das denn? War sowas nicht eher Aufgabe von Erwachsenen? Sameko verstand das Ganze nicht so, hörte sich aber nicht so schön. Bevor man dazu aber was sagen kontne verließ der Rotschopf eiligst das Lokal und Yuichiro eilte ihr nach, wollte nach ihr sehen und meinte sie könnten die Pizzen ja auch mitnehmen und zahlen. Sameko bezahlte natürlich ihre Pizza selber und Niwaka würde die eingepackten Pizzas mitnehmen, wobei sie noch eine Frage an die Hoshigaki hatte. "Hmm ich find das seltsam Gura. Ich kenn mich da nicht so mit aus, aber ehh wäre das nicht irgendwie so Erwachsenenaufgabenzeug? Also so ehh für andere Ränge Gura? Und vertraulich, wieso sagt er das dann zu uns? Wenn man darüber sonst nicht reden darf Gura? Ich weiß auch gar nicht wer unfähig oder sowas sein soll. Das hört sich irgendwie wie so ein unlustiger Witz an Gura. Ich weiß auch nicht." kam es von der Hoshigaki dazu welche dann Niwaka nach draußen folgte wo die anderen beiden waren. Die Chuunin überrreichte die Pizzen wo Sameko auch den Karton mit ihrer Pizza darin nahm und Niwaka hatte auf Bänke gedeutet wo sie sich setzen konnten. Das tat Sameko dann auch, setzte sich auf eine der Bänke, Niwaka dazu und Itsuko auf die andere, entfernt von den anderen beiden und meinte dann, dass sie keinen Fisch abkonnte, den Geruch auch nicht. Sie entschuldigte sich auch. "Du magst kein Fisch Gura? Ich mag Fisch und Meereszeug, aber keinen Broccoli, ne den mag ich nicht. Aber jeder hat ja was das er mag oder nicht mag also zu Essen shasha." Ja sie nahm der Rothaarigen das nun nicht übel, aber das sie keinen Fisch mochte kam doch überraschend für Sameko. Naja Geschmäcker waren halt verschieden. Sameko würde auch ihren Karton öffnen und dann von der leckeren Schrimppizza abbeißen. Happs da war ein großes Stück abgebissen und sie kaute es genüßlich in ihrem Mund und lies auch ein freudiges sollte man es innerliches quieken nennen ertönen? Halt das Geräuch welches man machte wenn einem etwas wirklich gut schmeckte, dieser innerliche Seufzer der Freude und Zufriedenheit. Weil es so gut schmeckte. Ihr Haischwanz wackelte auch etwas welcher neben ihr auf der Bank lag. Niwaka wollte dann wohl auch das Gesprächtsthema von eben aufgreifen da sie bei Yuichiro nochmal nachhakte, sie fragte u.a. wieso ihm so ein Auftrag erteilt wurde und die Rothaarige sprach dann dazu mit vollem Mund, sodass man nicht genau verstehen konnte was sie meinte. Sameko würde dann auch reden, hatte aber auch gerade nochmal von ihrer Pizza gegessen und einen langen Käsefaden gerade in den Mund gezogen, weshalb auch sie mit vollem Mund sprach da sie kaute. "Waff hafft fu gewagt Guwa?" (Was hast du gesagt Gura?) ging es dabei in die Richtung der Rothaarigen. Dabei war das keine Nachmache oder so ne Sameko hatte nur gerade vergessen das man ja normal nicht mit vollem Mund sprach. Sie kaute auch einfach weiter und dachte sich nichts dabei, das man sie genauso wenig wohl verstanden hatte oder vielleicht doch? Wie würde das hier weitergehen?
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mi 18. Aug 2021, 21:27

~Offenbarung~

Wir unterhielten uns über die wohl gefährlichste und weit fortschrittlichste Waffenforschung dieser Welt. Doch so langsam gewann ich den Eindruck das diese Waffe viel mehr wie Spielzeug an irgendwelche Vollidioten verteilt wurden als alles Andere. Was dachte sich Yuu nur dabei? Doch höchstwahrscheinlich war nicht einmal er für diese Entscheidungen verantwortlich. Mehr und mehr zeigte sich das Senjougaharas Ansichten absolut richtig waren. Das Hai-Mädchen wirkte relativ simpel eingestellt, sie verstand nicht recht das das Problem eher bei ihrer "Senpai" lag die ihren Mund nicht halten konnte, wenn sie schon offen den Namen ihrer Waffe und somit auch ihres Dämons nannte. Doch es lag nicht an mir weiter darüber zu urteilen. Viel amüsierter war ich über das Verhalten von Itsuko. Oh wenn sie doch nur erahnen könnte was ihr noch alles bevorstehen würde. Ihre ganze Familie waren meine Versuchsobjekte, doch alles diente einem höheren Ziel. Meinem Ziel. Schnell betraten wir das Innere des Retaurants , wenn man dies so schimpfen wollte. Aber tatsächlich stand ich sehr auf diese schnellen Speisen. Egal wie heruntergekommen ein Schuppen auch war. So lange es sauber wirkte war es okay für mich. Doch überkam den Zottel einen plötzlichen Anfall von Ekel, kein wunder bei dieser Gesellschaft! Auch ich war dem Schlaganfall nahe, jedoch konnte ich mich beherrschen. Man hätte es eiserne Disziplin nennen können oder vielleicht war es auch einfach so das ich durch sie schon genug abgehärtet worden war. Doch war Itsuko durch diese Darbietung gleich ein noch größerer Gewinn für mich. Denn die Rothaarige hatte einen höheren Wert erlangt. So begab ich mich zu ihr und erkundete mich nach ihrem Gesundheitszustand. Natürlich kümmerte mich nicht wirklich wie es ihr ging, aber so würde ich herausfinden was mit ihr los war. Itsuko sprach etwas Anderes noch an und bewies damit das sie das was hinter ihren Zotteln verborgen lag auch benutzen konnte. "Gut beobachtet. Das Weltshinobi-Reich ist eine Lachnummer Itsuko." Meinte er nur zu ihr bevor die beiden Anderen dazu kamen. Sie hatten die Pizza sich einpacken lassen. So konnten sie draußen an der frischen Luft essen und Itsuko erklärte den Mädchen auch warum sie geflüchtet war. Ich nickte bei ihrer Aussage. "Wusste ich selbst auch nicht." Merkte ich an, bevor Fragen aufkamen. Dann war es an Niwaka das Gespräch zu führen und sie zweifelte an meinen Worten und somit auch an mir. Ein mächtig großer Fehler. Mein Blick ging zu Boden. Während Itsuko und Sameko bewiesen das sie durchaus auch auf einer gemeinsamen Wolke schweben konnten. Wo war ich hier nur gelandet? "Die letzte Person die an mir zweifelte ....war Sayuri die große Mizukagin....." Erinnerungen stiegen in mir hoch die mich augenblicklich zum kotzen hätten bringen können. Meine Augen wanderten zu Niwaka. Ein Grinsen lag auf meinen Lippen. Eine Demonstration meines Einflusses war schlecht wenn sie uns hintergehen würde, also musste ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Sie mussten sehen das ich dazu in der Lage war sie umzubringen. Doch sie angreifen? Keine gute Idee. Aber zum Glück hatte ich einen genialen Einfall! Meine Augen wanderten zu einem Orc. Es war in der gesamten Stadt bekannt das diese Wächter der Stadt unglaublich mächtig waren. Den meisten normalen überlegen, selbst einem Jounin oder ANBU. Sie waren ein wahres Powerhouse der Stärke.Ich öffnete die Schachtel meiner Pizza und holte ein Stück hervor. Ich bewegte mich in die Richtung des Grünlings und würde ihm das Stück Pizza direkt ins Gesicht werfen. "Du hässliches stinkendes Mistvieh. Ihr seid Schmutz unter unseren Füßen , Abschaum und absolut nichts wert. Man sollte euch in Ketten legen wie die dreckigen Hunde die ihr seid." Solange man einen Orc nicht provozierte folgten sie brav den Befehlen ihres Herren und Meisters, in diesem Fall Yuu Akutos. Doch sie waren leicht zu provozieren und Jeder wusste dies. Wutentbrannt stürmte die Grünhaut auf mich zu. Genau das was ich wollte. Ein Horn zeigte sich auf meinem Schädel und das dämonische Mal breitete sich schnell weit über die Hälfte meines Körpers aus. Was man natürlich nicht sehen konnte da ich mit dem Rücken zu den anderen stand. All die tollen Worte von zuvor waren ein guter Antrieb für den Dämon gewesen. Motiviert den Grünling in Stücke zu reißen. Das Monstrum erwartete sicher nicht so viel Kraft von einem so kleinen Gegner und doch würde ich zum Schlag ausholen und ihn einige Meter in den nächsten Stand schmettern. Ein kleiner Ramschladen war das Opfer des Aufpralls. Noch konnte ich diese Kräfte nicht lange gebrauchen. Aber mein Statement war klar. Sofort musste ich die Verbindung zum Dämon unterbinden. Ich bewegte mich zu den Anderen. "Nichts ist so wie es scheint. Es gibt nur eine Person der wir folgen sollten und dies ist Senjougahara Kamizuru. Lasst uns nun von hier verschwinden bevor man Fragen stellt." Hoffentlich würden sie mit kommen. Die Grünhaut würde von meinem Schlag zwar außer Gefecht gesetzt sein für einen Augenblick aber sicherlich nicht auf ewig. Sollten wir etwas abseits sein würde ich weiter das Gespräch suchen. "Auch das die Grünhäute, diese Anderlinge hier sind ist ein Problem. Denn sie unterstehen Yuu Akuto allein und nicht unserer Weltkagin. Versteht ihr? Genin, Chuunin , ANBU das Alles spielt keine Rolle. Es ist die innere Einstellung und das was wir tun können. Ihr Alle seid doch gerettet worden aus einem Grund oder? Man hat entschieden das ihr es wert seid Shinobi zu sein. Also beweist es, gemeinsam können wir dafür sorgen das sich etwas verändert. Also was sagt ihr?" Hoffentlich merkten sie nun das man mich ernst nehmen musste. Meine Augen wanderten zu Itsuko, sie war bei unserem letzten Ausflug bewusstlos gewesen, sie hatte nun ebenfalls zum ersten Mal gesehen was ich tun konnte. Gut sie hatte gesehen das ich Sayuris Angriff blocken konnte, aber das sprach eher noch für die Unfähigkeit dieser Frau.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Natsuki » So 22. Aug 2021, 20:35

Die Hoshigaki stimmte der Theorie von Niwaka zu - die ganze Geschichte klang ganz und gar nicht glaubwürdig. Und noch dazu verstand sie nicht, wer unfähig sein sollte. Die Chunin war froh darüber, dass ihre Freundin eine dicke Haut zu haben schien wenn es darum ging beleidigt zu werden.
Noch bevor Niwaka die Theorie die sie hatte an Itsuko testen konnte, hatte sie ihre Vermutung schon bestätigt - es war der Fischgeruch, der sie so sehr störte. Ihre Freundin erklärte dann, dass sie auch etwas nicht mochte - nämlich Broccoli und immerhin gab es ja fast immer etwas, das jemand nicht mochte.
Nachdem Niwa das Thema von vorher nochmals angesprochen hatte und dass es mehr nach einem schlechten Scherz klang verschlang die Chunin nahezu das erste Stück ihrer Pizza - und Itsuko sprach mit vollem Munde etwas. Die rote Tomatensauce rann ihr vom Kinn und für einen Moment war sich die Chunin sicher, dass sie auf einem Arm herumkaute - doch inzwischen kannte sie die Spielchen die ihr Cursed Gear mit ihr spielen probierte. Sie sagte irgendetwas mit einem Seil und Glauben, und das seit Gut? Die Chunin verstand es nicht während sie sich daran machte ihr zweites Stück Pizza zu verschlingen. Sameko fragte nach, was die Rothaarige gesagt hatte - sie hatte den Mund nicht so voll und daher konnte die Chunin ausmachen, was es wirklich heißen sollte.
Yuichiro schien am Boden zerstört, als die Chunin berechtigte Zweifel an seinem Auftrag hatte. und meinte, dass die Mizukagin diejenige war die zuletzt Zweifel an ihm gehabt hatte. Was er damit meinte? Niwa wusste es nicht, aber war schon daran das dritte Stück ihrer Pizza zu verschlingen. Das Training hatte sie wohl doch mehr ausgelaugt als die Teenagerin zugeben wollte. Doch dann kam ein Grinsen auf die Lippen des Hyakuyas und ein kalter Schauer ging Niwaka über den Rücken. Nicht vom Hyakuya selbst aus, sondern von ihrem Cursed Gear, dass ihr wortwörtlich einen Schauer über den Rücken schickte. Das konnte ganz und gar nichts gutes heißen! Die Kyori konnte richtig sehen, wie der Blick des Hyakuya auf einen Orc fiel - sie waren der Chunin bekannt als Kämpfer die mit unglaublicher roher Stärke kämpften, aber viele technische Feinheiten insbesondere im Ninjutsu waren ihnen verborgen. Einen in direktem Kampf zu besiegen war schwierig, aber nicht unmöglich. In einem Vergleich direkter Stärke jedoch? Deutlich schwieriger. Der Hyakuya öffnete die Pizzaschachtel und warf dem Orc eine Stück mitsamt dem fleischigen Toppings ins Gesicht. Gleichzeitig beleidigte er den Orc - als Abschaum, Dreck und dreckige Hunde. Die Kyori ließ das durchaus kalt - sie hatte schon schlimmeres gehört, als ihr Vater noch am Leben war.
Die Grünhaut stürmte wutentbrannt auf Yuichiro zu - und die Kyori verschlang nun schon das vierte Stück ihrer Pizza! Ein Horn erschien auf dem Kopf des Akuto und die Chunin spürte wie sich... etwas tief in ihr regte. Der Faustschlag des Hyakuya reichte aus um den Orc meterweit zurück zu werfen. Niwa griff nicht nach einem weiteren Stück Pizza. Stattdessen hielt sich mit der rechten Hand inne - sie war in der Pizzaschachtel. Innerlich sehnte sie sich nahezu danach den Hyakuya zu Boden zu ringen, ihn den Staub unter ihren Füßen schnuppern zu lassen. Ihre Bruste brannte mit einen Feuer, dass sie bisher noch nicht gekannt hatte.
Der Hyakuya sagte, dass nichts so war wie es schien - aber es gab nur eine Person der sie folgen konnten nämlich Senjougahara. Aber sie sollten verschwinden bevor man Fragen stellte. Während er redete hatte sich Niwaka über das fünfte Stück ihrer Pizza hergemacht. Nun nicht mehr wegen des Hungers sondern um sich selbst abzulenken damit sie nichts anstellte. Aber Yuichiro hatte Recht - es war besser wenn die Truppe verschwinden würde bevor man anfing unangenehme Fragen zu stellen. Der Träger des anderen Cursed Gears, sagte dann, dass die Grünhäute ein Problem wären - den sie würden Yuu unterstehen und nicht der Weltenkagin. Ränge spielten keine Rolle, sondern nur die innere Einstellung. Die Dunkelhäutige schluckte den letzten Bissen ihres sechsten Stücks hinunter und meinte: "Erstmal sollten wir schauen, dass wir hier abhauen. Dann können wir über das Thema weiterreden. Und mit diesen Worten schnappte sich Niwa die fast leere Pizzaverpackung und schaute kurz zu den anderen dreien. Sie war sich von diesem Zeitpunkt an sicher, dass Yuichiro mehr als nur eine Schraube locker hatte - falls er wirklich im Auftrag der Weltenkagin handelte, war das ganze keine gute Idee so ein Aufsehen zu erregen. Mehr als nur eine Schraube locker, aber selbst dein Cursed Gear vorstellen?! Zwischen dem Hyakuya, Sameko und Itsuko sah Niwaka eine vierte Person - einen jungen Mann, gehüllt in eine schwarze Robe und aus seinem Kopf wuchsen zwei Hörner. Die Hände voller kleiner Schuppen, als wären sie von einem Reptil. Doch - die Chunin konnte nicht mehr ausmachen, denn der Mann war schon wieder verschwunden. Sie blickte noch kurz zu den anderen dreien - hatte sie den Mann auch gesehen? Und dann deutete sie in eine Richtung in die sie sich auch zügig bewegte - und hoffte, dass Sameko, Itsuko und auch der Verrückte ihr folgen würden.

TBC: Straßen von Iwagkure (Kann von den anderen mitverwendet werden)

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Thoth Caduceus » Mo 22. Nov 2021, 21:14

~Einkaufspläne~

CF: Thoths Wohnung


Noch bei Thoth:

Es stand außer Frage das die Beiden so ihren Spaß zusammen hatten und das einmal ohne die Tatsache zu berücksichtigen das sie auch zusammen in der Kiste gelandet waren. Die unbeschwerte Art wie sie miteinander umgehen konnten hatte seinen ganz speziellen Reiz. Besonders für Thoth. Denn der Aeger konnte eine solche Erfahrung bisher noch nie in seinem Leben teilen. Einfach einmal los lassen. Befreit von den Verpflichtungen des Alltags. "Vieles was in meiner Zeit passiert ist war schlichtweg falsch. Ich glaube nicht daran das es irgendwo perfekt vor sich geht. Aber ich glaube daran das wenn wir uns Alle genug Zeit für die einfachen Dinge nehmen es besser werden wird." Merkte er an. Sie hatten bereits darüber gesprochen das Jun mit ihrer Behinderung wohl nicht sehr weit im aegischen Reich gekommen wäre. "Doch du hast mir erzählt das du nicht von Geburt an diesen Zustand inne hast. Daher wäre es eine Frage deines Familienstandes gewesen. In die richtige Familie hinein geboren zu werden kann alles entscheiden, früher genauso wie heute." Ja damit dürfte der Aeger wohl recht haben. Ihre Blicke trafen sich und es kam das Thema Gefühle auf. Der Mann aus der Wüste würde hier nicht lange um den heißen Brei herum reden und Jun ehrlich antworten. "Was nicht ist, dass kann ja noch werden hm?" Meinte Thoth und fing an unschuldig zu pfeifen. "Ich glaube aber du würdest den schlechteren Deal eingehen. Ich gehöre in ein Museum nicht in eine Beziehung." Scherzte er und damit konnten sie das Thema ja ruhen lassen oder? Der Aeger machte sich keine Gedanken darum. Er mochte die Blondine, dass stand außer Frage. Ob er Gefühle für sie entwickeln konnte? Vermutlich ja aber er wollte sie weder bedrängen noch das zerstören was einfach unheimlich gut zwischen Ihnen funktionierte. Schließlich fanden sich die Beiden am Fenster wieder. Ihre Augen auf die Stadt der Lichter gerichtet. Durch den Regen sah das Ganze noch einmal beeindruckender aus. Die ANBU entschied sich bei Thoth einzuhaken und er war in spaßiger Laune. Daher pfefferte er eine Bemerkung entgegen. Der Aeger blickte an sich herunter. "Ich glaube das will ich nicht. Bei unserem Alkohol Konsum ohnehin nicht. Da bewundere ich dich sehr für." Ja wirklich ernst hatte er seine Aussage natürlich nicht gemeint und er war froh das Jun ihm den kleinen Spaß nicht übel nahm. Eine knappe Antwort folgte von der Hanekawa im Bezug auf die Natur und Thoth wusste das es etwas in ihrer Vergangenheit geben musste was an ihr zehrte. Denn es gab Themen um die sie geschickt herum zu schleichen versuchte. Doch hatte sich der Aeger entschieden sie nicht bewusst darauf anzusprechen. Wenn sie bereit war sich ihm anzuvertrauen, dann würde sie es schon tun. Jun bewegte sich zur Küche und Thoth schien eine mögliche Flucht ihrer Seits im Bezug auf seine Fähigkeiten im Bett zu nehmen. An der Reaktion der Blondinen war klar das dies nicht der Fall war. "Nein das nicht. Aber ob Alle immer ehrlich waren? Außerdem so viele Damen habe ich nun wirklich auf diese Art berührt." Ja woher hatte sie nur dieses falsche Bild von Ihm. Sicherlich hatte er bereits Sex gehabt, aber sie ja auch. Doch war der Aeger derjenige mit mehr Erfahrung das zumindest merkte man schon. Thoth war mitlerweile bei ihm und trank wie sie ein Glas Wasser. Er sprach eine Einladung und ein Vorhaben aus und die ANBU schien für Beides bereit zu sein. "Dann auf gehts!" Meinte er noch, als er ihre Bemerkung bezüglich des Frühstücks hörte. "Ein richtiges aegisches Frühstück im Bett kommt sofort!" Er wollte sie noch ein wenig mehr für diese Sache begeistern. Von ihr kam dann noch ein wichtiger Hinweis und Thoth blickte erneut an sich herunter. Der Mann aus der Wüste grinste und nickte und fing dann ebenfalls an sich anzuziehen. Er wollte nicht in der Jollys Niederlassung anfangen zu arbeiten, also gehörte ordentliche Kleidung an seinen Körper. "Obwohl nackt im regen zu sein , auch etwas spannendes an sich hat meinst du nicht?" Eine kleine Bemerkung dann gingen die Beiden zur Tür. Jun hatte recht, die frische Luft würde ihnen Beiden gut tun!



Ladenstraße:

Gut das Jun dabei war, so ganz allein würde sich der Aeger in der für ihn noch völlig fremden und gewaltigen Stadt sicher verlaufen. Besonders jetzt im regen sorgte die Lichtershow auf den Straßen eher für Verwirrung. Wirklich orientieren konnte sich der Mann also nicht. "Nun wir brauchen Bohnen. Zutaten das ich uns einen Hefeteig für dünnes Fladenbrot zaubern kann. Frische Eier. Tomaten, Gurke, Zwiebeln, Gewürze und etwas Olivenöl. Da ich weiß das du es gerne feurig magst schauen wir ob wir noch etwas Fleisch und Chili bekommen und dann kann ich uns eine super Beilage zaubern." Sprach der Aeger. Nun musste Jun nur noch sagen wo sie hingehen mussten. Der Regen war wirklich stark. War dies problemlos für ihre Prothese? Der Mann der aus einer anderen Zeit stammte war immer wieder vom technischen Fortschritt erstaunt.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Jun Hanekawa » So 28. Nov 2021, 22:41

CF: Thoths Wohnung

Noch in der Wohnung:
Thoth hatte Jun schon einmal gesagt, dass jemand wie sie in seiner Zeit wohl kaum große Chancen gehabt hätte, jedoch stellte er die These auf, dass es in ihrem Fall wohl von ihrem Familienstand abhängig gewesen wäre. Jun schmunzelte. Ich glaub' das wär' in dem Fall vermutlich auch egal gewesen. Keine Ahnung wie gut die Medizin damals bei euch war, aber so von der Zeitepoche her geseh'n, glaub' ich nich', dass ich das Ganze überlebt hätt'. meinte Jun schulterzuckend. Schließlich kamen die beiden sich noch näher. Zu nah? Denn schnell hatte Thoth Jun einen "Korb" gegeben, worüber sie aber gar nicht so traurig war. Sie meinte, dass sie eh kein gutes Beziehungsmaterial wäre doch auch Thoth sah sich selbst eher als ungeeignet. Ins Museum? Willst'e von vielen Fremden täglich bewundert werd'n? scherzte Jun, sie wusste natürlich, wie Thoth es gemeint hatte. Nachdem sie sich gemeinsam die Stadt der Lichter angesehen hatte, hatte Jun sich ein Glas Wasser geholt, Thoth tat es ihr gleich, nachdem er seine Bewunderung ausgesprochen hatte, wegen ihrer Einbeinigkeit. Man gewöhnt sich dran. Hatte sie noch gemeint, ehe sie wieder über lustigere Dinge sprachen. Bestimmt schon mehr als ich, haha! sagte Jun lachend, zu seiner Aussage, dass er noch nicht so viele Damen berührt hatte. Sie grinste und streckte ihm die Zunge raus. Doch ihr nächster Plan stand auch schnell fest: Sachen für ein aegisches Frühstück einkaufen. Ein Frühstück im Bett. Das klang verlockend und Jun hatte so etwas seit vielen vielen Jahren nicht mehr gehabt, aber sie hatte ja auch nie jemanden, der ihr sowas hätte machen können. Sie merkte jedoch an, dass Thoth nackt war, was er direkt ändern wollte, dabei jedoch einen interessanten Gedanken hatte. Jun lachte. Haha! Entspannt aber nur so lange, bis die ersten Gaffer kommen! meinte sie scherzend. Nachdem sie beide wieder angezogen waren, machten sie sich auf, die Lebensmittel zu kaufen.

Ladenstraße:
Der Regen hinterließ auf der Straße vereinzelt Pfützen und in der Nässe am Boden spiegelten sich die Lichter der Stadt wieder. Es war ein hübscher Anblick, doch einer, den Jun bereits kannte. Es war nicht so, dass er nicht immer noch schön war, aber Jun war den Anblick gewöhnt, er hatte ein wenig seinen Zauber verloren und Jun war müde über den Anblick. So wie sie bei vielen Dingen des Lebens müde war. Doch dies ließ sie sich nicht anmerken. Gemeinsam liefen Jun und Thoth nebeneinander her, durch die Ladenstraße in der Nacht, während Jun durch ihre Gangart sicherlich von Bekannten schnell erkannt werden könnte, durch ihre leicht hüpfende Gangart. Doch der Blondine machte das Nichts. Ihr machte es auch nichts aus, was die Leute allgemein denken könnten, schließlich bemühte sich Jun kein bisschen, nicht mit Thoth an ihrer Seite gesehen zu werden und die Leute hatten sie definitiv zusammen gesehen. Nun war es nämlich schon der zweite Abend, nach dem zweiten Tag, den sie gemeinsam verbrachten. Und Thoth und Jun gaben ein sehr ungleiches und auffälliges Paar ab. Der Aeger zählte auf, was sie brauchten und Jun sah sich um, ehe sie auf einen kleinen Supermarkt deutete, dessen Leuchtreklameschild teilweise flackerte. Ich denk', da kriegen wir 'n bisschen was. sagte sie und steuerte den Laden an. Er sah etwas herunter gekommen aus, aber die Ware die er hatte war frisch, trotz der späten Uhrzeit. Der Ladenbesitzer grüßte Jun beim Eintreten und auch Jun hob zur Begrüßung die Hand. Das Regenwasser lief an dem Metall ihrer Prothese herunter, doch war der Regen für diese kein Problem. Nur schwimmen gehen sollte sie nicht unbedingt damit. Der Regen war jedoch so stark gewesen, dass Jun ihr sonst recht aufrecht stehendes Haar, nun strähnig ins Gesicht hing. Ists 'n bisschen nass draußen, hm? fragte der Verkäufer als Begrüßung. War's so auffällig? ging Jun grinsend auf das scherzende Gespräch ein. Dann stieß sie sanft mit ihrer Schulter gegen Thoths Arm. Komm, wir schau'n mal, ob wir hier alles find'n. meinte sie und gab so die Richtung vor. Der Verkäufer sah ihnen nach, sagte aber nichts weiter. Jun würde Thoth durch den Laden führen, zum Glück gab es am Eingang Einkaufskörbe, wovon sich die Blondine einen genommen hatte, so konnten sie alles, was Thoth genannt hatte, darin einpacken.

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Thoth Caduceus » Mo 29. Nov 2021, 20:34

~Ein perfektes Frühstück?~


Der Aeger war bereit mit Jun gemeinsam am späten Abend los zu ziehen. Direkt in den Regen hinein. Es ging nur um ein Frühstück, aber Thoth empfand es als eine besondere Geste ein Stück seiner Vergangenheit mit der Blondinen zu teilen. Anders als die ANBU hatte der Mann aus der Wüste noch keine Bekannschaft mit der Stadt der Lichter und ihrer Farbenpracht während der Himmel weinte gemacht. Daher verzauberte ihn das Ganze schon ein wenig. Vielleicht auch ein wenig mehr als es eigentlich sollte. Jedoch musste man hier bedenken das es Licht allgemein in seiner Zeit noch nicht gegeben hatte. Durch den anhaltenden Regen war es frisch geworden. Auch wenn hier viele Menschen lebten konnte man nicht davon sprechen das es in der Stadt wirklich viel wärmer war als Draußen in der Wildnis. "Bin froh nicht nackt los gezogen zu sein." Zum Glück hatte die Blondine ihn noch rechtzeitig gewarnt vorhin. Der Mann blickte sich um. "Hier würden aber sicher keine Gaffer etwas sagen." Zwar waren Menschen auf den Straßen die sie durchaus sehen würden, aber Thoth glaubte nicht daran das in dieser leicht hektischen Gesellschaft Jemand sie wirklich mehr wahrnehmen würde um auf solche Details zu achten. Doch vielleicht irrte sich der Aeger hier auch? "Daher auch nackt wäre ich keine bewundernswerte Erscheinung, also doch ab ins Museum. Vielleicht sollten wir das nächste Mal einfach nackt herum laufen und sehen ob es Jemand merkt?" Scherzte er und nahm Bezug auf die Worte von zuvor. Sie bewegten sich gemeinsam durch den Regen. Die neuen Klamotten des Mannes waren besser als seine aegische Traditionskleidung. Diese hätte sich sicher schon aufgelöst so fein war der Seidenstoff gewesen. Aber in der Wüste war Regen auch eher selten. Thoth blickte zu der neben ihm leicht hüpfenden Jun. "Wenn ich meine Bar auf mache, würdest du mir dann zur Hand gehen?" Er meinte in Sachen Einkauf, Mübel-Suche und solcher Dinge. Dann hatten sie auch schon einen scheinbar passenden Laden gefunden. Der Aeger blickte auf das leuchtende Schild. Er konnte die Schriftzeichen mitlerweile lesen, seiner Fähigkeiten sei dank. Hier würden sie also einige der Zutaten finden können? Thoth nickte ihr zu. "Dann auf gehts." Meinte er ein wenig freudig. Auch wenn man nicht unterscheiden konnte ob sie schwimmen waren oder nur aufgrund des Regens so nass. Der Ladenbesitzer grüßte die ANBU und der Aeger verbeugte sich knapp. Das Hand heben und diese Dinge waren ihm noch immer ein wenig fremd. Der Herr des Hauses nahm direkt Bezug auf ihre feuchte Erscheinung. "So haben wir uns ein Bad gespart." Antwortete Thoth und er schaute sich daraufhin weiter um. Jun scherzte ein wenig als auch schon eine Berührung ihrer Körper zustande kam. "Wenn wir alles hier bekommen wäre wirklich gut. Sonst müssen wir noch ein Schiff kaufen." Ja wenn es weiter so stark regnete könnte man sicher auf den Straßen mit einem Boot herum schiffen. Die Blondine nahm einen Einkaufskorb und gemeinsam erkundeten sie den Laden. Tatsächlich konnten sie recht schnell alle Zutaten für ein aegisches Frühstück finden. Die Sachen mussten sie dann nur noch relativ trocken Nachhause transportieren. Der Aeger zog eine Goldmünze aus seiner Tasche. "Ist vermutlich mehr wert als die paar Sachen, daher würde ich mich über weitere Zusammenarbeit in der Zukunft sehr freuen. Ich werde ein kleines Lokal in der Nachbarschaft eröffnen und benötige einen zuverlässigen Lebensmittelhändler." Thoth hatte ein Auge fürs Geschäft wenn er wollte. "Habt ihr auch Chilischoten?" Was hatte der Aeger jetzt wieder vor. "Ich muss meiner Freundin hier noch ein köstliches feuriges Bier brauen." Der Mann aus einer anderen Zeit hatte vor die Idee mit dem scharfen Schnaps für eine neue Bier Sorte zu verwenden. Er wusste das die Hanekawa scharfe Sachen sehr mochte. Nun hatte er also eine weitere Aufgabe. Eine andere Eiweiß Quelle benötigten sie noch. "Welche Fleischsorten habt ihr denn?" Ja gegen etwas feines Rindfleisch hätte der Aeger wirklich nichts. Dies konnte man gut mit dem Aeger Fladenbrot kombinieren.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Jun Hanekawa » Mo 6. Dez 2021, 22:15

Gemeinsam und das angezogen, begaben sich Jun und Thoth auf den Weg, alles für ein gutes, aegisches Frühstück zu besorgen. Wobei Thoth hier eindeutig die treibende Quelle war, schließlich hatte Jun absolut keine Ahnung, was zu einem guten aegischen Frühstück gehörte. Draußen regnete es und nicht nur ein bisschen, Thoth war froh, nicht nackt hinaus gegangen zu sein, auch wenn er vermutete, dass die wenigsten es bemerkt hätten. Jun lachte. Da haste'e vermutlich recht. Aber wenn doch würd' man uns eh nur für besoff'n halt'n. Un' nich' bewundernswert und Museum passt nich' wirklich zusamm'n, oder? Alles was im Museum is', sollt' doch bewundert werden, oder nich'? Im Museum is' alter Scheiß. Alter Scheiß der nich' bewundert werden kann, wandert ansonsten in den Müll. meinte Jun und zuckte mit den Schultern. Dann fragte Thoth plötzlich ob sie ihm zur Hand gehen könnte, wenn er eine Bar auf machte. Sie wandte den Kopf und sah zu ihm. Sie grinste. Kommt drauf an, was du von mir brauchst. Haha! sagte sie lachend, denn sie wusste, dass man seine Aussage auch zweideutig verstehen konnte. Jun steuerte einen Laden an, der etwas herunter gekommen aussah, aber sie wusste, dass dieser eine große Auswahl an frischen Zutaten hatte und sie glaubte, dass man hier alles bekommen könnte, was Thoth brauchte. Vielleicht. Der Händler machte einen blöden Witz, Jun ging ein wenig drauf ein und auch Thoth erwiderte wortgewandt eine gute Antwort. Der Händler ließ ein dröhnendes Lachen erklingen und Jun schnappte sich einen Einkaufskorb, sodass sie durch den Laden schlendern konnten. Ich glaub' nich', dass wir hier 'n Schiff krieg'n. Vielleicht 'n Schlauchboot. Wobei das auch, wenn wir hier alles kriegen, 'ne lustige Idee wär'. meinte Jun und stellte sich vor, mit einem kleinen Schlauchboot durch die Unterstadt zu schippern. ob das wohl funktionierte? Schnell war fast alles gefunden und sie begaben sich zurück zum Händler, bei dem Thoth dann eine Goldmünze heraus holte und direkt sein geschäftliches Geschick unter Beweis stellte. Der Mann nahm die Münze und sah sie argwöhnisch an. Er drehte sie ein paar Mal zwischen den Fingern, biss irgendwann sogar einmal drauf, wohl um sich darüber zu vergewissern, dass es tatsächlich Gold war. Der Händler war ein Mann etwa Ende fünfzig, vielleicht anfang sechzig. Er war dick, nicht besonders groß und trug einen Vollbart. Wo hast'n das her, Jungchen? fragte er und wedelte mit dem Stück Gold vor der Nase von Thoth und Jun herum. Scheint echt zu sein, aber bist du nich' 'n bissel jung um mit sowas herum zu werfen? Lass dich bloß nich' dabei seh'n, besonders nich' hier unten. Hier wimmelt es von Leut'n, die einem für weit weniger die Kehle durchschneid'n würd'n. Und nur weil Hinkebeinchen bei dir is', bist'e trotzdem nich' hundert prozentig sicher. Die is' zwar durchgeknallt genug, vermutlich irgendwann hier alles in die Luft zu spreng'n, aber trotzdem. meinte er. Jun rollte mit den Augen. Das er sie Hinkebeinchen genannt hatte, stört sie nicht besonders. Sie fand es eher lustig, welchen Eindruck Thoth bei dem Mann hinterlassen hatte. Denn er schien Thoth als sehr jung einzuschätzen und gar so, als könnte er sich nicht wehren. Dann wandte er sich zu Jun. Wo hast'e den überhaupt aufgegabelt? Hät' nie gedacht, dass du dich für so 'ne Art Kerl interessierst? Hab' manchmal sogar eher gedacht, dass du auf Weiber stehst. Oder ist's doch das Geld? meinte er und wackelte mit den Augenbrauen, während er grinste. Seh' ich aus wie jemand, die was mit 'nem Kerl anfängt, wegen Geld? meinte sie, ehe sie dann jedoch plötzlich die Hände hoch nahm und den Kopf schüttelte. Abgeseh'n davon hat niemand was gesagt, dass ich was mit ihm angefangen hätt'. Wir sind Freunde, hat sich halt so entwickelt. Geht dich doch nix an, Jōji. sagte sie. Der Händler mit dem Namen Jōji seufzte. Na gut, was auch immer. Von mir aus helf ich dir bei deinem Vorhaben, Jungchen. Und zu seiner Frage: Wir ha'm hier Huhn, Schwein und Rind. Such dir was aus. Wurd alles erst vor wenigen Stund'n geliefert. meinte er und zeigte auf eine Kühltheke wo tatsächlich frisches Fleisch lag.

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Thoth Caduceus » Mi 8. Dez 2021, 21:23

~Schauer der Vergangenheit~

Zusammen hatten sie sich in die Regenfluten gestürzt und das alles nur das am frühen Morgen ein däftiges Mahl auf dem Teller landete. Wobei man konnte diese "Gefahr" aus weitaus geringeren Gründen auf sich nehmen. "So fern ab von der Wahrheit wäre ihre Annahme dann ja auch nicht." Sprach der Aeger mit einem Grinsen auf den Lippen aus im Bezug auf das "bessof'n" sein. Er blickte dann erschrocken an sich herab wegen dem zweiten Teil ihrer Aussage. "Bin hoffentlich noch nicht reif für den Müll!" Ein gespielt überdramatisierter Protest also. Doch sie gingen weiter ehe sich der Mann aus der Wüste noch um ihre weitere Mithilfe bemühte. Die Zweideutigkeit seiner Aussage war ihm noch immer schleierhaft. "Du weißt doch, zur Hand gehen. So sagt man das doch?" Das er es damit nicht wirklich besser machte bemerkte er ebenso wenig. Doch sie erreichten schließlich den Sitz des Händlers und zugegeben machte dieser von Außen nicht viel her. Weder sein Laden noch die Erscheinung des eigentlichen Handelsmannes. Doch der Laden wusste mit seinem ganz eigenen Charme zu überzeugen. Denn die Waren waren von guter Qualität und selbst angebotenes Gemüse, Früchte und Fleisch vorzüglich frisch. Ja der erste Anschein konnte wahrlich trügen. Thoth überlegte kurz. "Also brauchen wir ein Schlauchboot? Was auch immer das ist!" Ja denn das wusste er nicht wirklich. Schlauchboote waren eher keine großen Bestimmer in der Geschichte der Welt und daher kannte er diesen Typ des Wasserverkehrsmittels nicht. Ihm fiel es auch daher schwer sich dasselbe vorzustellen wie es wohl Jun gerade in diesem Moment tat. Doch schnell waren alle Zutaten beisammen und es konnte nun darum gehen den Händler zu bezahlen. Natürlich tat dies der Aeger mit Gold. Der dickliche Herr wirkte ungläubig wegen der Art der Bezahlung aber wer konnte es ihm verübeln. So etwas sah man schließlich hier nicht alle Tage. "Aus meiner Heimat" Antwortete der Mann aus der Wüste wahrheitsgemäß. Die Warnung des Händlers wollte der Aeger dankend annehmen, doch er machte sich natürlich grundlos sorgen. Nicht nur war Jun durchaus fähig auf ihn aufzupassen, auch er war keine leichte Beute. Doch das konnte der nette Herr ja natürlich nicht wissen. "Nun man kann es bei mir zwar nicht direkt sehen, doch ich bin geschult darinn einen Konflikt durchaus für mich zu entscheiden. Danke jedoch für die warnenden Worte." Thoth verbeugte sich freundlich. Dann wurde die Blondine von dem Herren angesprochen. Der Aeger wusste das er nicht für Jun sprechen musste, also hielt er sich zurück. Das was der Mann sagte war natürlich ein Argument. Auch im aegischen Reich gab es Partnerschaften aufgrund der Besserung von der eigenen politischen oder wirtschaftlichen Stellung. Eigene Moralvorstellungen spielten hierbei oft nur eine untergeordnete Rolle. Aber die ANBU hingegen wusste sich zu verteidigen und Thoth hatte auch nichts anderes erwartet. Auch von Außenstehenden kamen nun Äußerungen bezüglich ihres Standes zueinander. Der Aeger wusste das für gewöhnlich Freunde nicht so intim miteinander wurden, wobei er das auch nicht mit Gewissheit sagen konnte da es gewisse Übereinkunften auch zu seiner Zeit gegeben hatte. Spielte es aber auch wirklich eine Rolle was sie in den Augen Anderer waren. Ihr Stand zueinander war sehr unkompliziert und wenn es nach dem Aeger ging konnte das auch so bleiben. Was der Kerl dann jedoch sagte stimmte Thoth froh. "Dann auf eine gute Zusammenarbeit." Schnell suchte er noch ein gutes Stück Rindfleisch aus. In dünne Scheiben schneiden konnte er es selbst Zuhause. Alles war wenig später sicher gut verpackt. "Dann auf zurück!" Kam es freudig von dem Mann der definitiv noch immer zu viel Schmuck am Körper trug. Auch wenn er diesen schon deutlich reduziert hatte. Thoth nahm die Tüten an sich und dann konnten sie los gehen. Als die Beiden den Laden verlassen hätten konnte man schnell bemerken das es aufgehört hatte zu regnen. "Oh kein Regen mehr. So schnell wieder verschwunden wie er gekommen war hm?" Thoth blickte in den Himmel hinauf als er dann etwas spürte. Etwas vertrautes aus ....längst vergangener Zeit. Sein Blick wurde leer , fast schon glasig. Der Milleniumsstab den er am Körper trug machte sich ebenfalls bemerkbar. Ein gespenstisches Leuchten ging von dem Auge in der Mitte aus. *Kann das sein? Ja zweifellos...* Sprach er zu sich in Gedanken und sein Blick wanderte in Richtung in der das Jollys lag. "Wie mir scheint bin ich nicht länger der Einzige Aeger in der Stadt der Lichter....." Thoth klang darüber nicht erfreut woher auch immer er wusste das nun noch ein anderer Aeger im Dorf war. Ernst war sein Gesichtsausdruck. "Hör mir zu. Wenn mein Gespür richtig ist und ich hoffe sehr ich liege falsch dann schwebt das Leben hier in großer Gefahr. Diese Person ist gefährlich." Merkte dann Mann an. Er hatte sich eigentlich sehr auf einen restlichen sorgenfreien Abend gefreut. "Würdest du mich erneut ins Jollys begleiten. Leider glaube ich werden wir dieses Mal nicht zum trinken kommen." Wie würde die Blondine auf die Worte des Mannes reagieren? Thoth wusste auch nicht so recht was er tun sollte. Früher war die besagte Person ihm sogar höher gestellt. Doch jetzt als Hüter des Stabes waren sich von gleichem Rang. Auch wenn das hier und heute kaum noch eine Rolle spielte. Für sie vermutlich schon. Auch wusste der Aeger nicht so recht wie er sich überhaupt verhalten sollte. Doch er musste sich offenbaren und er musste aus Gründen des Respektes die Bewohner vor möglichem Einfluss schützen.

Möglicher TBC: Jollys
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Jun Hanekawa » Sa 11. Dez 2021, 19:44

Stimmt auch wieder. sagte Jun, als bestätigung, dass sie wirklich noch betrunken waren. Bei seinem gespielt erschrockenen Blick musste Jun dann aber lachen. Keine Sorge, bist' ja noch nützlich für die eine oder and're Sache, haha! meinte Jun und zwinkerte ihm zu. Diese Aussage konnte man wohl auf mehrere Arten verstehen. Doch auch seine Aussagen waren zweideutiger als er selbst annahm. Jun grinste. Klar, zur Hand geh'n kann man in viel'n Dingen. Ich bin dir ja heute auch schon *räusper* zur Hand gegangen. sagte sie und hielt dabei ihre mechanische Hand auf Höhe ihres Gesichtes, sodass Thoth sie sah und formte mit ihren mechanischen Fingern eine offene Faust, die sie dann hin und her bewegte. Ob er es nun verstehen würde?
Sie betraten den Laden und da kam bei Thoth erneut eine Frage. Ein Schlauchboot is' 'n Boot, dass aus Kunststoff besteht, welches mit Luft gefüllt is'. versuchte Jun zu erklären, ob er das verstehen konnte? Nachdem sie alle Zutaten hatten, ging es ans Bezahlen. Natürlich war der Verkäufer skeptisch und sprach seine Warnungen aus. Thoth war jedoch redegewandt und antwortete geschickt auf die Aussagen, ehe der Händler sich auch an Jun wandte, die ebenfalls Antworten gab. Der Typ schien aufzugeben, beziehunsgweise mit den Antworten zufrieden und so stimmte der Thoth einer Zusammenarbeit zu. Und so konnte das ungleiche Paar wieder zurück gehen.
Als sie den Laden verließen stellten sie schnell fest, dass der Regen aufgehört hatte. Hm, das war ja 'n kurzer Schauer. stellte Jun fest und Thoth tat dies genau so. Gemeinsam gingen sie los, als der Aeger plötzlich stehen blieb. Jun sah ihn an und sah, wie seine Augen glasig wurden. Ey, für 'n Hangover is' es 'n bisschen zu früh. meinte sie, als sie merkte, dass auch sein Stab gespenstisch leuchtete. Dann sprach Thoth seine Gedanken aus und er wirkte sehr beunruhigt. Es schien jemand aus seiner Zeit nach Tsuchigakure gekommen zu sein und diese Person wäre gefährlich. Jun schaute ihn ernst an, ohne jedoch die Ruhe zu verlieren und Thoth wollte direkt das Jollys ansteuern. Meinst'e nich' wir sollt'n erstmal wart'n, bis wir nüchtern sind. Ich kann versteh'n, dass du da jetz' direkt hin willst. Aber... vielleicht reagierst du wegen dem Alkohol auch etwas über. Wer auch immer das is', ohne Kontrolle wird derjenige eh nich' hier ins Dorf gekomm' sein. Und hier sind überall Shinobi un' and're Wachleute. sagte Jun, die die Gefahr nicht herunter spielen wollte, aber sie auch nicht erfassen konnte. Was is' das für 'ne Person? Damit ich mich mal d'rauf einstell'n kann, falls wir nu' doch den Ort stürmen. meinte Jun ruhig und versuchte ersteinmal Informationen zu sammeln.

evtl. TBC: Jollys


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