[Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Yūichirō Hyakuya
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 28. Mär 2021, 12:30

~Ab in die Unterwelt~

Augenscheinlich fehlte es ihr an Verständnis für meine Genialität. Eigentlich musste ich ihr garnichts beweisen, aber sie würde schon recht schnell in meiner Nähe erkennen das jedes meiner Worte absolut gerechtfertigt war. Niemand konnte und würde sich mir in den Weg stellen. Innerlich freute ich mich bereits auf die Begegnung mit dem Abschaum der Unterwelt. Doch dies war ein Thema für den morgigen Tag. Zum Glück verstand die Rothaarige mein Handzeichen und sie lenkte mit ihrer Wortwahl im Bezug auf das Team ein. Ihre Eltern mussten nicht unbedingt wissen wo wir uns herumtreiben würden. Die Bezeichnung Modermine fiel. "Nein ich war nur verwundert ein solch komplexes Wort aus deinem Mund zu hören nicht mehr." Er grinste schief. Ein Seitenhieb in ihre Richtung. Schnell war geklärt das Niemand pinkeln musste. Denn sonst hätte ich das Bad ja nicht betreten können, beim pissen wollte ich ihr nun wirklich nicht zusehen. Schnell waren die Beisserchen gesäubert und wir fanden uns in ihrem Bett wieder. Die Positionen waren ungünstig, denn ich hatte ihr "prächtiges" Haar im Gesicht. Sofort beschwerte ich mich über diesen Umstand und bekam die "es ist mein Bett" Karte ausgehändigt. "Pass auf sonst ist es mein Bett." Kam es von mir noch, doch ich würde mich schon umdrehen. Denn auf Haare im Gesicht hatte ich absolut keine Lust. Doch jetzt zu schlafen war ohnehin nicht der Plan. Eine ganze Weile wartete ich einfach nur ab bis ich mir sicher sein konnte das Itsuko schlief. Diesen Moment nutzte ich für ein kleines Experiment. Nun musste ich nur noch der Manipulation in ihrem Inneren einen Auslöser schenken. Das tat ich sobald die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer hinein kamen. Denn sie musste mich ja gut sehen können. Das Oberteil meines Schlafanzuges war schnell ausgezogen und ich nahm mir mein Schwert zur Hand um einige Übungen mit diesem auszuführen. Ich achtete darauf so überhaupt nicht leise zu sein und wenig später war das Mädchen aus ihrem Schlaf gerissen. "Ach sei ruhig, Training muss sein!" Konterte ich in ihre Richtung. "Dann schau nicht hin wenn du Ihn nicht sehen willst!" Feuerte ich noch hinterher und machte natürlich absolut KEINE Anstallten mit meinem Training aufzuhören. Als sie im Bad verschwunden war grinste ich. Meine Technik musste Einfluss auf sie haben. Meine Sachen vom Vortag waren noch sauber, diese konnte ich wieder anziehen. Aber natürlich hatte ich keine Wechselunterwäsche. Da sie das Bad blockierte würde ich mich einfach gänzlich in ihrem Zimmer entkleiden. Ich stand so im Raum das man wenn sie aus dem Bad käme nur einen Blick auf meinen Rücken hätte. Aber das war sicherlich ausreichend um sie weiter in Bedrängnis zu bringen. Sobald die Badezimmertür aufging würde ich mich auch zügig anziehen. "Du hast so scheiße lang gebraucht , bin auch gleich fertig." Meinte ich und würde mich fertig anziehen. Sie zögerte nicht und würde ihr Zimmer verlassen. Fertig angezogen würde ich mich ebenfalls nach unten begeben direkt zu Itsuko. Diese bewies wieder wie unheimlich gut und zivilisiert sie essen konnte. "Dein Essverhalten passt zur Unterwelt schon mal." Kommentierte ich das Ganze und würde mir dann ebenfalls etwas zu essen machen. Ich suchte in der Küche nach einem Handfeger und würde die Krümeln weg machen. "Kannst du auch normal essen? Sonst müssen wir nicht zum Menschenhandel sondern in nen Unterweltzoo" Mein Plan war es sie weiter zu provozieren. Denn meine Kunst sollte noch auf sie wirken. Wenn ich sie wütend machte und in größere Bedrängnis brachte hätte dies sicher einen guten Effekt. Ich musste lernen wie das dämonische Chakra wirklich funktionierte um es als meine größte Waffe zu gebrauchen. "Wir gehen am besten zu mir gleich. Das ich mein Zeug holen kann." Ja das war wohl ein guter Plan, denn noch eine Nacht würde ich nicht in einem solchen Schlafanzug verbringen wollen. "Hmm wenn wir die Verrückte finden wollen, müssen wir wohl nochmal in die Nähe des Jollys." Ja und das war eigentlich nicht so gut , jetzt wo auch Itsukos Vater Bescheid wusste. "Hmmm vielleicht sollten wir uns noch irgendwo andere Klamotten besorgen. Immerhin werden wir ja als Ware verkauft werden. Keine Ahnung was Nutten so tragen, aber bestimmt was aufregendes. Was auch immer an Klamotten spannend oder aufregend sein soll. Ich glaube nicht das du Reizwäsche im Schrank hängen hast oder?" Fragte er direkt, ne das passte nicht zu ihr. "Aber wir werden so Sachen auch nur schwer kaufen können...." Ja das sah einfach nur sehr seeeehr komisch aus. "Dann klauen wir was." Merkte ich einfach an. Ja so würde das Ganze weniger auffallen als wenn sie die Sachen bezahlen würden auf ehrliche Weise.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Itsuko Imami » Do 13. Mai 2021, 21:18

Sie gelangten zusammen ins Bett. Also... nebeneinander. Nicht miteinander. Gott sei dank! Itsuko schlief schon bald ein, auch wenn sich die beiden Streithähne wohl nur zu gerne kabbelten. Als Itsuko jedoch am nächsten Morgen geweckt wurde von Geräuschen, sollte der Zwist zwischen den beiden direkt weiter gehen, denn die Rothaarige sah den Jungen direkt nackt nahe ihres Bettes stehen, wie er trainierte. Sofort warf sie mit Beleidigungen um sich, versuchte dann jedoch der Situation zu entkommen. Training, von mir aus! Aber doch nicht nackt in meinem Zimmer! Stell dich nich' so scheiße hin, wenn du nich' geseh'n werden willst! schimpfte sie noch weiter. Dann war sie auch schon im Bad und machte sich da soweit fertig. Versuchte aber auch, das seltsame Gefühl, dass sich da in ihr breit gemacht hatte, zu verstehen. So richtig konnte sie das nicht und nahm sich daher einfach vor, Yuichiro aus dem Weg zu gehen erstmal, bis sie es verstand. Was sich jedoch gar nicht mal als so einfach heraus stellte. Sie machte das Bad frei für ihn. Ich brauch' so lang, wie ich brauch' und bei dem Anblick am frühen morgen musst' ich vielleicht auch noch kotzen. konterte sie und ging dann schon einmal nach unten, wo sie sich ein Brot für die "Mission" schmierte, aber auch eins für direkt. Aufschnitt, Butter und Brot hatte sie achtlos auf die Küchenablage geworfen, auch für jeden eine Wasserflasche hatte sie hervor geholt.
Wie angekündigt kam auch Yuichiro nach nur kurzer Zeit zu ihr in die Küche. Er kommentierte ihre Essweise, Itsuko rollte mit den Augen und streckte ihm die Zunge raus, ehe sie, ihn provokant ansehend, erneut kräftig in ihr Brot biss. Er begab sich schon auf die Suche nach einem Handfeger und machte die Krümel weg. Vielleicht will ich ja auch nur, dass du für mich niedere Arbeiten erledigst. versuchte sie ihn zu provozieren und so zu kontern. Sie blickte auf seinen Rücken, während er sich wohl bückte, um die Krümel aufzufegen. Durch seine Körperhaltung sah sie die Konturen seiner Muskulatur leicht durchscheinen durch die Kleidung. Itsuko schluckte, zum Glück war dabei ein Bissen vom Brot, sodass es weniger auffiel. Dann wandte sie sich ab, als sich erneut dieses komische Gefühl in sich merkte. Schließlich richtete Yuichiro sich wieder auf und kam mit einem Plan um die Ecke. Okay, erst zu dir. Ich werd' mich aber nich' da vor blicken lassen, sonst schöpft man noch Verdacht. Aber vielleicht kannst du unterwegs 'nen Anbu oder so fragen, wo die Verrückt is'? Die scheint doch was mit Anbu am Hut gehabt zu haben? Vielleicht is' 'se selbst einer? Dann müssen wir nich' nochmal zum Jollys. meinte Itsuko. Ging dann aber leicht auf die Barrikade. Aber vergiss es, dass ich was nuttiges anzieh'. Und neee... ich hab' keine Reizwäsche! Du etwa? Ich zieh aber auch keine an, vergiss es! Is' doch auf'm Schwarzmarkt bestimmt auch viel Reizvoller zu seh'n, dass wir noch nich' fest in diesem Bereich drin sind und quasi noch ganz .... äääääh.... frisch? sind? sie schüttelte sie. Ekelhaft, dass so zu sagen. kommentierte sie das dann nur. Ihr Brot hatte sie mittlerweile aufgegessen, ein Brot und eine Wasserflasche hatte sie eingepackt. Nun könnte ihre Unternehmung eigentlich los gehen. Oder?

TBC: Yuichiros Zimmer

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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Itsuko Imami » Sa 26. Jun 2021, 23:03

CF: Unterstadt - Ladenstraße

Yuichiro hatte das Geld und das war das Wichtigste. Damit hatte sich alles doch schon gelohnt, oder? Gemeinsam zündeten sie das Gebäude an und nahmen schließlich Reis aus. Wobei Itsuko immer mal wieder über ihre eigenen Füße stolperte. Es fiel ihr schwer, schnell nach hause zu gelangen doch irgendwie schaffte sie es. Ihre Eltern waren noch nicht da und Itsuko schloss die Tür hinter ihnen. Der Rotschopf war erschöpft und sie setzte sich auf den Boden, an die Tür gelehnt. Ihr Schädel brummte, ihr war leicht schwindelig. Doch viel schlimmer war der Geruch von Yuichiro... oder eher von dem, was an ihm klebte. Als sie ihn duschen schickte, verfinsterte sich sein Blick. Entspann dich. Da is' nix allergisch. wank sie nur ab und versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Dann ging er zum Glück duschen um kurz darauf mit Handtuch bekleidet wieder zu kommen. Der Geruch von Eisen und Fleisch war verschwunden und dem Duft eines frisch gewaschenen Körpers gewichen. Der Rotschopf nickte bei seiner Frage ob sie nun zufrieden war. Ja, sie macht die Wäsche, aber nur, wenn ich sie ihr runter bring'. Sie geht nich' einfach so hier rein. erklärte sie. Damit war das Zimmer relativ sicher. Dann kam Yuichiro plötzlich auf sie zu und stupste sie an. Er schien tatsächlich irgendwie besorgt. Doch seine Worte waren weniger von Belang. Er stand leicht über sie gebeugt, da sie noch immer auf dem Boden saß und dadurch sah sie direkt seinen Körper, der von Narben gespickt war. Itsuko kam nicht umhin ihn anzustarren. Ein seltsames Gefühl machte sich in ihr breit, wie auch schon am Morgen. Doch dieses Mal war es noch ein wenig anders, da in ihr auch großer Hunger herrschte. Es war eine Form des Begehrens. Aber.. noch mehr. Hast'e eigentlich auch so großen Hunger? sagte sie plötzlich, ohne auf die Aussage von Yuichiro selbst einzugehen und ohne das Starren auf seinen Körper einzudämmen. Er war so nah bei ihr... wie einfach wäre es, wenn sie nun einfach sein Fleisch... Itsuko japste plötzlich und versuchte sich aufzurappeln. Mir geht's gut. Ich... gehe eben duschen... sagte sie und eilte in Richtung Badezimmer, wobei ihr Kreislauf ihr einen Streich spielte und sie sich an der Wand kurz abfangen musste. Dann gelangte sie jedoch wieder ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie schloss die Tür nicht ab. Zum einen glaubte sie eh nicht, dass Yuichiro kommen würde, zum anderen wusste sie selbst, wie es um ihren Kreislauf stand und sie wollte nicht, dass hier eine Tür aus den Angeln gehoben werden musste, wenn sie doch zusammen klappte. Im Badezimmer selbst sah sie sich selbst im Spiegel ins Gesicht. Ihre Hand legte sich auf ihren Bauch. Sie hatte wirklich hunger. Großen Hunger. Aber ihr fiel kein normales Essen ein, was jetzt ihren Hunger wirklich stillen könnte. So versuchte sie die Gedanken zur Seite zu schieben und schlüpfte aus ihrer verdreckten Kleidung, um dann unter die Dusche zu steigen. Sie wählte kühles Wasser und wusch sich schnell. Ebenso schnell war sie auch wieder aus der Dusche draußen und trocknete sich ab. Sie rubbelte sich mit dem Handtuch kräftig durch das Haar, wodurch es schon antrocknete, aber nicht komplett trocken war. Auf das eincremen ihrer empfindlichen Haut verzichtete sie dieses Mal, da ihr dazu noch die Energie fehlte. Sie schlüpfte in einen Bademantel und tapste zum Kleiderschrank aus dem Bad hinaus. Dort griff sie sich eine graue Jogginghose, ein schwarzes T-Shirt und einen dunkelgrünen Hoodie. Ebenso Unterwäsche, wobei sie dieses vor Yuichiro verborgen halten würde, dann verschwand sie wieder im Bad und zog sich an. Dann kam sie schließlich angezogen wieder heraus. Sie ging direkt zum Bett und versuchte Yuichiro nicht anzusehen. Dort warf sie sich aufs Bett und vergrub das Gesicht im Kissen. Geh dich anziehn'. Sachen sind im Schrank. Sonst fress ich dich doch noch. sagte sie und kaum hatte sie es ausgesprochen, wurde ihr klar, was sie gerade gesagt hatte. Mit rotem Kopf fuhr sie hoch und sah Yuichiro erschrocken an. Also... ich mein' wegen hunger und Fleisch! Nicht das du gut aussiehst! Also... nicht das ich dein Fleisch... oder Menschenfleisch allgemein essen würde oder so... je mehr sie sprach, desto schlimmer wurde es und das merkte sie. Scheiße, zieh dich einfach an und dann lass uns was zu Essen such'n. Ich brauch was zwischen die Kiemen... versuchte sie das Thema abzulenken und lag auf dem Rücken, wo sie sich schließlich das Kopfkissen aufs Gesicht drückte, und am liebsten vor Scham im Erdboden versinken würde. Was war da über sie gekommen? Was war allgemein los mit ihr? Warum schockte sie das Ganze von zuvor so wenig? Oder käme das erst noch?

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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 27. Jun 2021, 11:56

~Experimente~

CF: Unterstadt - Straßen


Der heutige Tag hielt noch wesentlich mehr angenehme Überraschungen für mich bereit. Nicht nur das wir oder viel mehr ich es geschafft hatte das weitere Vorgehen zu finanzieren, nein der Zustand von Itsuko liese sich so herrlich ausnutzen. Sorge lag in meiner Stimme, ein schauriges Schauspiel meiner seits. "Ich bin völlig entspannt, nur wird es mir schwer fallen deinen Gesundheitszustand oder sogar Tod zu erklären." Kam es von mir gesprochen und ich gab mir sehr große Mühe dabei es so aussehen zu lassen das ich gerade nur versuchte meine Sorge um sie zu überspielen. Ich war unter die Dusche gesprungen und kehrte frisch und sauber, sowie nur in ein Handtuch gehüllt an ihre Seite zurück. "Gut, dann verstauen wir das Geld irgendwo." Das konnte sie selbst aber erledigen, ich würde nicht in ihren Sachen herumwühlen. Ich näherte mich ihr und ich wusste nicht was genau über sie gekommen war. Meine Theorie aktuell war einfach das es Nebenwirkungen der Drogen waren welche sie versehentlich konsumiert hatte. Aber weit gefehlt. Etwas Anderes bemächtigte sich ihres Leibes und hüllte ihre Gedanken in Dunkelheit. Wer hätte denn ahnen können das der Zottel so interessant war? Eine plötzliche Frage kam ihr über die Lippen und verwundert blickte ich ihr ins Gesicht. "Der Appetit ist mir vergangen nach all dem was ich hier tun musste....es war ein Gemetzel. Jeder der sich mir in den Weg stellt erwartet dasselbe Schicksal." Es war eine Drohung in Richtung der gesamten Welt. Es kam Regung in ihren Körper und sie verkündete duschen gehen zu wollen. Ich machte ihr Platz das sie aufstehen und an mir vorbeigehen konnte. Doch ihr Verhalten war seltsam, noch weniger beleidigend. Auch starrte sie unweigerlich auf meinen nackten Körper. Verlangen herrschte in ihr dank meiner Manipulation. Senjougahara glaubte zwar das nicht alle Frauen so waren wie sie, aber einen gewissen identischen Kern mussten sie aber doch besitzen. Leider hatte ich kaum Erfahrung mit diesen Dingen, aber die Manipulation wirkte wundervoll und ich würde noch einen Schritt weiter gehen. Ich folgte der Rothaarigen, denn sie hatte die Badezimmertür nicht abgeschlossen. Langsam öffnete ich die Tür gerade als das Mädchen aus ihrer Kleidung schlüfte. Mir war es gleichgültig ob ich ihre Unterwäsche oder sie halb, vielleicht sogar gänzlich nackt sehen würde. Abhängig von der Geschwindigkeit wie sie ihre Klamotten ablegte. "Hey." Kam es von mir mit ruhiger, fast schon sanfter Stimme. "Ich weiß das du stark bist, daher konnte ich auch sehen das du dich kaum auf den Beinen halten kannst. Die Sache war gefährlich und du bist mein Partner. Wenn es dir nicht gut geht mach nicht einen auf taff. Wir können einen Medic aufsuchen." Natürlich kam mir sofort die vollbusige Kagin in den Sinn. Ich hatte etwas gegen sie in der Hand und da meine Erinnerungen glücklicherweise zu mir zurückgekehrt waren konnte ich sie sicher dazu bringen Itsuko durchzuchecken und kein Wort über die ganze Sache zu verlieren. Hier in dieser Situation bezweckte ich etwas tiefgreifendes. Die Sorge um sie, dass ich dem Anschein nach sogar ins Bad gekommen war um nach ihr zu sehen. Sie als stark zu bezeichnen, mein Interesse an ihrem Gesundheitszustand und die Tatsache das wir wohl Beide nur wenig Kleider am Leib trugen taten sicher ihr übriges. Sobald sie geantwortet hätte würde ich die Tür wieder schließen und sie duschen lassen. Die Schwäche würde so schnell nicht aus ihrem Körper verschwinden und ich wollte der Korruption in ihrem Inneren Zeit geben zu greifen. Außerdem hatte ich .....absolut kein Interesse daran ihren Körper mir anzusehen oder auch nur länger als nötig in ihrer Nähe zu verweilen. Ich ging zu den Taschen im Zimmer und würde anfangen das Geld zu zählen. Sie kam heraus, holte ihre Kleidung und zog sich im Badezimmer an. Itsuko ging zielstrebig auf das Bett zu und sagte dann etwas was mich überraschte. Ich riss die Augen auf. Sie versuchte ihre Aussage zu berichtigen, doch machte es das Ganze nur noch schlimmer. Ein teuflisches Grinsen legte sich auf meine Lippen. Ich dachte die sexuelle Manipulation hätte einen wirklichen Durchbruch erreicht und ahnte nicht das ein anderes Verlangen genauso stark war wie diese und sie beide Gefühle nicht wirklich verstehen konnte. Ich streckte meine Hand aus und würde ihr Bein berühren. "Es war ein.....langer Tag. Ich weiß wo alles ist und mach dir etwas. Wir sind ja noch ganz allein." Ich betonte die Worte das wir allein hier waren geschickt. Es war leicht meine Aussagen zu berichtigen das ich nur Interesse an ihr hatte das mein Plan nicht auffliegen würde. Aber für den Moment gab ich ihr keinen Grund dies anzunehmen. Also hörte es sich nach wirklichem Interesse und wirklicher Sorge um sie an. Noch immer im Handtuch bekleidet weil ihr dies weitere Probleme bereiten würde, ging ich zur Tür ihres Zimmers. Langsam, dass sie mich gut sehen konnte wenn sie mir doch nachblicken würde. Ich wollte zur Küche gehen und ihr etwas zu essen machen. "Brauchst du noch etwas Anderes?" Fragte ich. Dank der tollen Showeinlage der Weltkagin war mir bewusst das man auch seine Stimme erotisch betonen konnte, ich versuchte mich darinn. Auch wenn dies sicher nicht perfekt war, vielleicht nicht einmal solide wie konnte Itsuko das bewerten, sie hatte doch selbst keine Erfahrung und würde diese sicher auch niemals haben. Meine Gedanken kreisten darum den Zottel weiter zu manipulieren, ich wollte meine Manipulationsfähigkeiten steigern , denn diese hatten uns immerhin ermöglicht das wir am heutigen Tag überhaupt den Sieg erringen konnten.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Itsuko Imami » Sa 3. Jul 2021, 22:08

Du musst auch nix erklären. meinte Itsuko nur noch und war dann froh, dass Yuichiro duschen ging. Er kam nur mit einem Handtuch bekleidet schließlich raus und der Rotschopf beanwortete ihm seine Fragen. Sie nickte bei seiner Aussage bezüglich des Geldes. Doch als er ihr so nahe kam, war etwas anderes, was in ihr sich auslöste, von größerer Bedeutung. Sie starrte auf seinen Körper und brabbelte dann etwas, was sie selbst nicht richtig verstand. Ja... Gemetzel.... wiederholte sie Gedankenverloren, dann sammelte sie sich irgendwie wieder und trat die Flucht nach vorne ins Badezimmer an. Dort versuchte sie sich etwas zu beruhigen und fing dann an, aus ihrer Kleidung auszusteigen. Sie trug nur noch ihre Unterwäsche (Po komplett von Unterhose verdeckt), als die Tür plötzlich auf ging. Itsuko schrak zusammen und war mit ihrer Front direkt zur Tür gerichtet. Mit ruhiger, sanfter Stimme sprach er sie an und fing ein Gespräch an, völlig ungeachtet der Tatsache, dass sie hier nur in Unterwäsche stand. Das is' mir klar und jetz' verpiss dich! schimpfte Itsuko und warf ihr schmutziges T-Shirt nach ihm. Sollte er wieder den Raum verlassen haben, würde Itsuko sich weiter ausziehen und dann duschen gehen. Dieser "Ausbruch" ihrerseits hatte sie mehr Kraft gekostet, als sie zugeben wollte, gleichzeitig fühlte es sich unerwartet gut an, diese Zustimmung, wenn man es so nennen konnte, von ihm erhalten zu haben. Das er sich doch irgendwo um sie sorgte. Doch diese Gedanken wollte sie schnell wieder los werden. Eigentlich. Als sie fertig geduscht war, huschte sie im Bademantel schnell zum schrank und dann wieder ins Bad, um danach wieder angezogen heraus zu kommen. Sie ging direkt zum Bett, warf sich auf dieses und vergrub ihr Gesicht im Kissen. Sie mied Blickkontakt zu Yuichiro. Dann verhaspelte sie sich jedoch in ihren eigenen Worten und merkte selbst, wie falsch das, was sie sagte, rüber kam. Erschrocken und mit rotem Kopf blickte sie ihn an, ehe sie schließlich, auf dem Rücken liegend, sich das Kissen auf das Gesicht drückte und am liebsten im Erdboden versinken wollte. Sie hatte seine aufgerissenen Augen gesehen, er hatte sehr genau gehört, was sie gesagt hatte. Plötzlich spürte sie seine Hand an ihrem Bein. Natürlich war dazwischen noch der Stoff der Jogginghose. Wie er die Worte seines Satzes betonte war... seltsam. Sehr seltsam. Und das half bei der ganzen Situation überhaupt nicht. Bevor er ging fragte er, ob sie noch was brauchte. Nein! sagte sie, ein bisschen zu panisch in diesem Moment. Dann hörte sie jedoch, wie er das Zimmer verließ, sehen tat sie es nicht, da sie das Kissen auf ihrem Gesicht ließ. Itsuko schnappte nach Atem, als sie das Kissen von ihrem Gesicht herunter nahm. Scheiße, was ist nur los mit mir... ist das diese beschissene Droge? dachte sie sich und konnte kaum klare Gedanken fassen. Sie stand schließlich vom Bett auf und setzte sich an den kleinen Schreibtisch in ihrem Zimmer, auf den lehnenlosen Stuhl. Sie nahm die mittelgroße Muschel, die dort lag, in die Hand und drehte sie ein wenig in den Händen. Er hatte seine Worte ganz komisch betont. Was sollte das? Was wollte er von ihr? Warum konnte sie nicht aufhören ihn anzustarren. Und warum hatte sie plötzlich dieses extrem große verlangen, über ihn wortwörtlich herzufallen und ihre Zähne in seinem nackten Fleisch zu versenken... das Blut erneut zu riechen... das warme Fleisch direkt in ihrem Mund und auf ihrer Zunge zu schmecken... . Sie schüttelte den Kopf und versuchte die Gedanken abzuschütteln. Ihr wurde heiß bei den Gedanken und sie hatte das Gefühl, dass sich ihre Atemfrequenz erhöhte. Sie füllte sich ein Glas Wasser ein, mit der Karaffe, in welcher einige Edelsteine waren, auf ihrem Schreibtisch, und trank von dem Wasser. Es schmeckte irgendwie besser, als sie es gewohnt war, aber das schob sie einfach darauf, dass sie wohl einfach schon sehr wenig heute getrunken hatte. So saß sie dort auf dem Stuhl und starrte auf die Muschel in ihren Händen, während sie darauf wartete, dass Yuichiro wieder kam. Dabei fragte sie sich plötzlich, ob er wirklich gerade nur mit einem Handtuch bekleidet nach unten gegangen war... und sie hoffte, dass er das nicht getan hatte. Was, wenn ihre Eltern nach hause kamen. Oje... !

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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Sa 3. Jul 2021, 22:45

~Abgründe~

Es war für mich äußerst interessant zu beobachten wie stark ich Itsuko mitlerweile schon beeinflussen konnte. Was mir imoment noch verborgen war, war die Tatsache das eine andere Macht außerhalb meines Einflussbereiches hier ebenfalls seine Finger im Spiel hatte. Meine beste Maskerade musste ich hier an den Tag legen. Um Sorge und Interesse vorzutäuschen. Ehrlich gesagt war es mir außerhalb unserer Zweckgemeinschaft und der Hinderlichkeit meines Planes völlig gleichgültig ob der Zottel ins Gras beißen würde. Aber hier und jetzt ging es darum den Einfluss meiner Technik weiter zu anlysieren und zu sehen was ich mit ihr alles anstellen konnte. Wenn ich dazu in der Lage war sie direkt zu manipulieren und zu Handlungen zu treiben dann war diese Fertigkeit nützlich für unsere Sache. Nicht zuletzt war es ja genau diese Fähigkeit die uns den Hintern bereits bei diesem menschlichen Abschaum gerettet hatte. Es lohnte sich also sehr weiter zu forschen. Jedoch würde ich das nächste Mal vor einer Badezimmertür sicher Halt machen. Sie erneut in Unterwäsche zu sehen gehörte nun nicht zu den Dingen die auf meiner To Do stand. Doch versuchte ich hier einfach ein wenig meine Vorstellungskraft zu gebrauchen. Jugendliches Blut konnte schnell in Wallung geraten mit etwas Hilfe. Sie sollte doch eine zarte Röte auf meinen Wangen sehen können. Anzeichen für Interesse an ihr? Vielleicht das war einzig und allein ihrer Interpretation überlassen. Ich grinste innerlich und wartete darauf das sie ins Zimmer zurückkehrte. Wie gewohnt beleidigend hatte sie mich aus dem Bad geworfen. Aber schon zurück im Zimmer zeigte sich wie sehr sie von der Rolle war. Sie schämte sich zurecht für ihre komische Aussage! Doch ich lies mich hier nicht beirren und versuchte geschickt die Sorge für sie als Hauptaspekt meiner Handlungen hervorzubringen. Ein Grinsen zeigte sich auf mienen Lippen was sie nicht sehen konnte und ich wollte mir oder viel mehr uns etwas zu essen machen. Sie war abweisend, aber nicht direkt so aggressiv wie zuvor. Mir war klar das dies eine reine Abwehrhaltung sein musste das sie mit ihren eigenen Emotionen nicht klar kam. Noch weniger würde sie diese vollständig verstehen können. Dafür fehlte ihr nicht nur Erfahrung sondern auch die Intelligenz. Nun gut ganz so hart wullte ich nicht mit ihr ins Gericht gehen, sie hatte sich als durchaus nützlich erwiesen und war es ja jetzt auch wieder. Was in ihrem Zimmer sich abspielte konnte ich natürlich nicht sehen. Moment! Eigentlich eine gute Idee! Mir kam der spontane Gedanke in diesem Haus versteckte Kameras zu installieren. So konnte ich weitere Experimente durchführen und Verhaltensweisen beobachten wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Sie? Ja ich hatte auch vor die Eltern von Itsuko in meine Tests mit einzubinden. Ich konnte nicht wissen wann die zwei Shinobi zurückkehrten, also musste ich mich beeilen. Ich ging schnell zum Kühlschrank würde uns Beiden ein Glas Milch holen und einen kleinen Snack. Ein paar Rohesser sollten reichen. Der wichtige Teil kam nun erst. Ich wollte einen Streit unter den Eltern provozieren. So berührte ich den Kühlschrank und würde das Asura-Kannon verwenden. Jedoch erschuf ich das Schwert nicht vollständig , sondern nur dämonische Fragmente die ich auf den Speisen verteilte. Kleine Metallpartikel die keinem so Schäden zufügen würden. Aber mithilfe meines Akutoku ein hohes Maß an Aggressivität auslösen würde. Es war logisch das sie nach ihrer Arbeit noch etwas gemeinsam essen würden. Immerhin war ungewiss ob sie den nächsten Tag Frühstücken konnten gemeinsam. Selbst wenn würden sie dies vor Itsuko und mir tun. Ich ging mit den Snacks zurück zum Zimmer. Ich betrat dieses einfach und Itsuko saß an ihrem Schreibtisch. Ich ging neben sie und würde das Essen abstellen und die zwei Gläser Milch. "Hier greif zu." Meinte ich nur und würde ihr einen Rohesser hin halten. Natürlich würde ich diesen erneut mit meinem Chakra tränken. Ich wollte Ergebnisse sehen. Zumindest direkte Anzeichen. Genügend Chakra hatte ich nicht mehr um das groß weiter durchzuführen. Vorallem nicht wenn ich versuchen wollte das die Eltern weniger aufmerksam wurden. Familien Problemnchen gab es doch überall oder? Abenteuerlustig war sie ja wirklich gewesen, also würde ich dies nun ein wenig füttern. "Morgen werden wir den Funkempfänger umbauen lassen und dann in das Herz der Geheimnisse dieses Dorfes eindringen. Dann werden wir der Weltkagin einen Besuch abstatten wenn sie im Dorf ist und wir werden sie erpressen." Ich grinste teuflisch. "Aufregender als auf einen blöden Sensei zu warten was?" Scherzte ich und schmunzelte vergnügt. "Wenn was ist sag es bitte." Meinte ich besorgt bewusst, unbewusst war mein Bademantel natürlich gelockert. Sie sollte ruhig etwas mehr Haut sehen können.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Itsuko Imami » Sa 3. Jul 2021, 23:12

Itsuko hatte ihren ganz eigenen Kampf zu kämpfen, ehe Yuichiro wieder ins Zimmer kam mit zwei Gläsern Milch und Rohessern. Er stellte alles auf dem Tisch ab und stand so direkt vor Itsuko, während er nur meinte, sie sollte zugreifen. Direkt griff sie nach der Wurst und fing an, diese zu essen. Viel zu schnell, aber ihr hunger war enorm. Während sie aß sprach Yuichiro über die weiteren Pläne und scherzte dabei ein wenig, dann kam er erneut mit seiner sorgenvollen Stimme und Itsuko bemerkte, wie sich das Handtuch um seine Hüften ein wenig gelockert hatte und ein wenig verrutscht war. Du kannst doch nich' so hier durchs Haus laufen, was is' wenn meine Eltern nach hause kommen! schimpfte sie etwas. Doch der Grund war eigentlich noch ein ganz anderer. Aber ja... das is' definitiv besser als so'n öder Sensei... aber bitte zieh dir endlich was an... meinte sie noch. Noch immer hatte sie Kopfschmerzen, aber der Hunger wollte einfach nicht nachlassen. Sie nahm noch eines der Würstchen und verschlang es nahezu. Doch das alles wurde nur noch schlimmer. Sie spürte ihr Herz stärker schlagen. Ihre Brust hob und senkte sie stärker durch das heftigere Atmen. Sie hatte das Gefühl, ihr Gesicht würde glühen. Ihre Augen glitten wieder zu der nackten Haut vor ihr. Sie spürte, wie sie selbst anfing zu zittern. Sie wollte mehr... . Die Dinger machen überhaupt nicht satt... sagte sie, ohne den Blick von seinem Körper zu nehmen. Sie ballte die Hände zu Fäusten und lockerte sie dann wieder. Ihr Körper spannte sich auch ansonsten an und lockerte sich dann wieder, was man jedoch wegen der lockeren Kleidung, die sie trug, nicht so gut sehen konnte. Ich halt' das nich' aus.... meinte sie noch, und plötzlich kam Bewegung in ihren Körper und sie stieß ruckartig vor und würde so versuchen, Yuichiro mit ihrem Schwung direkt zum Bett zu schubsen, sodass er mit dem Rücken auf diesem liegen würde. Sie selbst würde dieser Bewegung folgen, sodass sie sich direkt über ihm knieend befand. Ihre Hände würden ihn an den Schultern runter drücken. Sorry.... sagte sie noch, würde dann mit ihrem Gesicht aber direkt zu seinem Oberkörper gehen und würde, sollte er es nicht unterbinden, ihre Zähne in seinem Fleisch versenken. Doch viel dran war an ihm nicht und einfach so ein Stück Fleisch aus ihm heraus beißen konnte sie auch nicht. So biss sie ihn zwar, aber mehr war dann auch nicht dabei. Plötzlich hörte sie, wie die Haustür ins Schloss fiel. Itsuko schreckte auf. Wie aus einem Traum erweckt, sah sie sich selbst in dieser Situation wieder und schreckte hoch. Ey... Sorry... ich weiß echt nicht... scheiße man... ich glaub du solltest doch lieber ausziehen... sagte sie noch aber meinen tat sie es nicht, sie wollte eigentlich lieber doch noch von ihm essen... seine warme Haut spüren... und diese Gedanken machten ihr mehr angst als alles andere. Vorausgesetzt Yuichiro hätte es überhaupt soweit kommen lassen.

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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 4. Jul 2021, 13:12

~Neue Situation~

Mein Plan war recht simpel. Alles was ich hier bisher beobachten konnte war ein Familienleben was einfach funktionierte. Nicht zu herzlich, aber auch nicht abweisend und kühl. Um mehr Zeit und Freiraum zu haben um meine Kräfte zu schärfen würde ich versuchen einen Streit zwischen Itsukos Eltern zu entfesseln. Wir Kinder würden sicher davon nicht viel mitbekommen. Denn so schätzte ich die Eltern des Mädchens nicht ein das sie dies unter den Augen ihrer Tochter austragen würden. Wichtig war das ich dadurch die beiden sicher gut ausgebildeten Shinobis öfters einzeln erwischen würde. Itsukos Vater war ein ANBU, er hatte mehr Möglichkeiten Missionen außerhalb des Reiches auszuführen und sollte er so etwas bevorzugen spielte mir das umso mehr in die Hände. Doch meine aktuelle Aufmerksamkeit gallt völlig Itsuko. Zu meiner Überraschung war sie wirklich ein Mädchen. Zumindest konnte man das ahnahnd ihres Körperbaus sehen. Für mich ausreichend um mit ein paar anzüglichen Gedanken Röte auf meine Wangen zu zaubern als ich sie in Unterwäsche im Badezimmer gesehen hatte. Mein Schauspiel zielte darauf ab ihr durch die Manipulation vorhandenes sexuelles Interesse zu schüren. Wer konnte denn ahnen das ich es mit einem völligen Freak zutun hatte? Genauso hatte ich bewusst das Handtuch um meine Hüfte ein wenig gelockert. Ich war stolz auf das was ich zwischen meinen Beinen hatte. Sie sollte froh sein, sie würde so etwas unter normalen Umständen eh nie zu Gesicht bekommen! "Dein Gesundheitszustand ist aktuell wichtiger" Merkte ich an und würde mich unter keinen Umständen nun anziehen. "Heul nicht so rum wegen den Klamotten. Muss mir ja erst was suchen!" Sprach ich ihr entgegen und bemerkte natürlich wie sie mich anstarrte. Ein voller Erfolg? Es war gut das ich meine Technik erneut angewendet hatte. Sie verschlang die Würste genau wie ich es erwartet hatte. Außer das ihr Hungergefühl scheinbar nicht gestillt wurde. *Interessant*. War dies eine Nebenwirkung der Droge oder meiner eigenen Kräfte? Zuvor hatte sie nichts dergleichen ausgesprochen oder? Aber da hatten wir gerade unser Frühstück in direkter Nähe. Plötzlich kam bewegen in ihren Körper. Sie schien an einem gewissen Überladungspunkt angelangt zu sein. Sie drängte mich in Richtung Bett. Gespielt verwundert blickte ich ihr entgegen lies sie aber gewähren. Sie folgte mir auf das Bett und hockte nun direkt über mir. Ich grinste und erwartete das sie ihre Lust nicht unterdrücken konnte. Weshalb ich keinen Versuch unternahm sie aufzuhalten. Im Gegenteil meine Hände wanderten hinter sie zu ihrem Po. Eine breite Hüfte hatte sie ja durchaus. Was eine solche Berührung auslösen würde wusste ich nicht. Interessierte mich auch nicht. Doch dann versuchte sie mich tatsächlich zu beissen!? War sie völlig behindert? Eigentlich wollte ich ihr nur zu gerne eine rein hauen. Itsuko schreckte hoch weil ihre Eltern Nachhause gekommen waren, oder nur einer von Ihnen? Auch ich richtete mich auf. Aber langsamer als sie. "Hmmm." Berechnend, die Situation analysierend blickte ich sie an. "Beruhig dich." Lust hatte sich vermutlich mit egal was gemischt was in ihrem Inneren war. Ich hatte keine medizinische Ausbildung, aber ich konnte ja die Ursache für ihren Zustand entfernen oder viel eher dagegen etwas tun. Doch sie durfte nicht auf mich schließen. "Sie wollten mir den gleichen Scheiß andrehen als Kopfschmerztabletten getarnt, ich glaube ich weiß was sie dir gegeben haben." Eine Lüge. Aber eine gute! "Das erklärt dein Verhalten. Wir müssen uns beeilen. Es ist schon spät und ich will das wir gleich im Bett liegen bevor deine Eltern verdacht schöpfen." Bewusst betonte ich das wir , im , Bett , liegen. "Fühlst du dich warm, wenn ja wo?" Fragte ich fachmännisch.Wenn sie mir gestand das sich Hitze in ihrer unteren Körperregion konzentrierte wusste ich das meine Manipulation durchaus vollkommen erfolgreich war. "Ich werde dir das Hungergefühl nun wegnehmen. Die Droge sollte in ein paar Stunden sicher raus sein und dann nehme ich den Effekt wieder von dir." Klar konnte ich so etwas ich war ein Genie! Natürlich würde ich sie ein wenig in Bedrängnis bringen wollen. "Ich brauch viel Hautkontakt um deinen Hunger weg zu bekommen. Kannst du dich ausziehen? Unterwäsche reicht. Ist wie im Schwimmbad." Merkte ich an um die Situation normal für sie erscheinen zu lassen. Ich deutete auf die Bettdecke. Wir konnten uns drunter legen, ich musste sie ja nicht unbedingt in Unterwäsche sehen wenn ihr das unangenehm war auch wenn ich sie schon gesehen hatte. Wenn nicht würde ich dennoch meine Technik verwenden. Ich wusste wie sich dämonischer Hunger anfühlte , also konnte ich auch den Aspekt übertragen wenn dieser zufriedengestellt war. Dadurch sollte ihr Hungergefühl verschwinden. Mir ging aber auch solangsam mein Chakra aus. Das Experiment musste gleich beendet werden. Die Bettdecken Aktion diente auch dazu das es so aussah als würden wir schlafen und ihre Eltern keinen Verdacht schöpfen würden.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Itsuko Imami » So 4. Jul 2021, 21:28

Itsuko drehte die Muschel in ihren Händen, während sie auf Yuichiros Rückkehr aus der Küche wartete. Der Hunger in ihr schien nicht stillbar zu sein. Doch es war nicht nur hunger. Auch die Gedanken daran, dass er ein wenig rot geworden war, als er einfach so das Badezimmer gestürmt hatte, war etwas, was in ihren Gedanken herum geisterte. Doch am stärksten wohl die nackte Haut. Der Geruch von zuvor nach Blut und Fleisch... dieses Fleisch... . Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er wieder und Itsuko war etwas entsetzt darüber, dass er tatsächlich nur mit einem Handtuch bekleidet nach unten gegangen war. Was, wenn ausgerechnet dann ihre Eltern heim gekommen wären? Erneut kam von ihm aber nur eine besorgte Aussage. Ich bin für dich auch nur Mittel zum Zweck, schon vergessen? sagte sie, aber sie konnte den Blick trotzdem nicht von seinem Körper nehmen. Viel zu hastig und gierig aß sie zwei der Rohesser, doch sie stillten ihren Hunger nicht. Es schien eher das Gegenteil einzutreten. Der Rotschopf versuchte dagegen an zu kämpfen, doch schließlich gelang es ihr nicht mehr und sie reagierte aus einem Impuls heraus. Sie stieß ihn zum Bett, er ließ sich stoßen, sodass sie schließlich über ihm kniete. Ihr Gesicht glitt an seine Brust. Eine ungewohnte Berührung spürte sie an ihrem Hinterteil, doch als sie seinen Duft einatmete wurde diese Berührung in den Hintergrund gerückt, zumindest das unangenehme davon. Schließlich öffnete sie den Mund und biss ihm direkt in die Brust. Auf Grund seines Körperbaus, ihrer nicht besonders groß ausgeprägten Kraft und noch einem Funken Moralvorstellung gelang es ihr aber nicht, ein Stück Fleisch aus seinem Körper zu beißen. Dann hörte sie plötzlich die Haustür unten ins Schloss fallen und es schien wie ein Weckruf. Sie fuhr zusammen, bewegte sich sofort von ihm herunter und stand dann wieder mitten im Raum und stammelte eine Entschuldigung hervor. Sie verstand sich selbst nicht und warum sie das gerade getan hatte. Langsam setzte sich Yuichiro auf und sah sie analysierend an. Er schien eine Theorie zu haben. Und was haben die mir da gegeben?! kam es etwas entsetzt von ihr. Noch immer ließ dieses Verlangen in ihr nicht nach und das er wollte, dass sie gleich im Bett lagen, während er dies auch genau so betonte, half nicht wirklich. Sie wollte ihn gar nicht mehr ansehen, konnte aber auch den Blick nicht abwenden. Überall... es ist allgemein viel zu heiß... alles! gab sie ihm eine Antwort und warf die Arme in die Luft. Sie war dabei wütend zu werden aus ihrem eigenen Unverständnis über ihre Emotionen und Gelüste gerade. Als er dann jedoch meinte, sie sollte sich ausziehen, damit sie das Gefühl wegbekamen, sah sie ihn an, als wäre er geisteskrank. Dein scheiß ernst? meinte sie nur. Doch ihr war sowieso viel zu heiß. Ihr stand bereits der Schweiß auf der Stirn. Gut... aber nur, wenn du wirklich diese Scheiße wegbekommst.... sie wollte ihn eigentlich noch mit einem blöden Namen strafen, der sich auf seine, schon wieder viel zu besonderen Fähigkeiten bezog, aber ihr fiel einfach nichts ein. Sie zog sich den Pullover und das T-Shirt aus, sowie die Jogginghose, sodass sie nur noch Unterwäsche trug. Es war die selbe Unterwäsche, die er zuvor an ihr gesehen hatte, jedoch die saubere Version davon, denn sie hatte dieses Set mehrmals. Es war halt einfach bequem. Aber dann unter der Decke. Und ich schau dich nicht an dabei! meinte sie noch und würde unter die Bettdecke krabbeln und ihm den Rücken zudrehen. Sie fürchtete auch, dass sie erneut sich nicht mehr beherrschen könnte und ihn anknabbern wollte. Der Rotschopf würde die Augen zusammen kneifen und einfach hoffen, dass es schnell vorbei war. Sobald sie seinen Körper spüren würde, würde sie merken wie das Verlangen in ihr und diese seltsamen Gefühle, noch einmal steigen würden, doch würde sie dann wohl auch merken, wie es abnahm, und der Hunger nachlassen würde, was Beweis genug wäre, dafür, dass es funktionierte. Die Kopfschmerzen durch die Droge blieben. Doch da hatte er wohl recht und sie müsste das Ganze nur einmal noch ausschlafen und dann wäre das Ganze am nächsten Tag wie weggeblasen. Hoffentlich... .

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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mi 7. Jul 2021, 20:52

~Ergebnis?~

Alles hier war ein Experiment, ich wollte sehen wohin ich das Mädchen treiben konnte. Ob sie aufgrund der Medikamente in ihrem Inneren irgendwelche Schäden davontragen würde war mir absolut gleichgültig. Das Verhalten der jungen Damen überraschte mich jedoch. Obwohl ich keine Ahnung hatte welche Drogen ihr genau verabreicht worden waren versuchte ich durch meine kleine Geschichte alles so aussehen zu lassen als hätte ich hier die absolute Kontrolle. Wissend wie eh und je. Wichtig für mich war nur das sie eine durchaus vertraute Berührung an ihrem Gesäß zugelassen hatte und diese auch jetzt nicht weiter erwähnte. Doch das sie mich versucht hatte zu beissen passte natürlich nicht zu meinen Plänen. Zum Glück waren ihre Eltern aufgetaucht ..oder zum Unglück? Ich war mir nicht sicher. "Sie haben dir ein Medikament gegeben was dich mehr nach Instinkt handeln lässt. Du hast hunger, also versuchst du alles zu essen was essbar ist. Auch mich. So machen sie sich wohl Kinder wie uns gefügig wenn sie...." Genaueres musste ich sicher nicht sagen. Ich blickte ihr entgegen und erklärte ihr dann was ich tun konnte. Doch hatte ich natürlich auch noch eine Frage für sie. Diese konnte sie mir nur indirekt beantworten. "Das hilft nicht weiter wenn ich dir helfen soll! Konzentriere dich und sag mir wo!" Meinte ich etwas bestimmter. Aber ich drosselte die Lautstärke meiner Stimme um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen. Meine Methode ihr zu helfen erforderte natürlich nicht das sie ihre Kleidung ablegen musste. Aber es war eine gute Gelegenheit um zu testen ob sie dies tun würde. "Ja mein ernst." Kam es kühl und mit neutralem Gesichtsausdruck von mir. "Werde ich darüber musst du dir keine Gedanken machen." Versicherte ich ihr und versuchte es so aussehen zu lassen als wäre ich absolut desinteressiert daran das sie sich auszog. Ich wollte ihr schließlich nur helfen. Tatsächlich befreite sie sich von sämtlicher überflüssiger Kleidung. Noch in Unterwäsche stand sie vor mir. Ich nickte ihr zu. "Ja unter der Decke." Bestätigte ich und wir bewegten uns Beide dorthin. "Mach die Augen einfach zu und dreh dich um zu mir. Unser Chakrazentrum sitz im Bauch...so kann ich nichts machen." Sollte sie sich umdrehen würde ich ihren Bauch berühren. Ich lies Chakra in ihren Körper fließen und würde das Hunger Gefühl unterdrücken. Absichtlich unbeabsichtigt berührte ich die Ränder ihres BHs. Wohl wissend das dies einen Effekt haben würde, denn Nachwirkungen hatte meine Technik durchaus. Dann lies ich meine Hände von ihr ab und drehte ihr den Rücken zu. "Fertig." Kam es keuchend von mir. So gut hätte ich diesen laut nie spielen können er war tatsächlich echt. Denn mein Chakra ging so langsam zu neige. So konnten wir schlafen und waren wieder Rücken an Rücken. Mit kaum Kleidung am Leib. Eine seltsame Situation. Die Nacht würde sicherlich relativ ruhig verlaufen, auch wenn sich wohl Jeder noch so seine Gedanken machen würde. Ich hoffte sehr das ich am nächsten Morgen bereits die Früchte meinre anderen Manipulation sehen würde. Am nächsten Morgen würde ich aufstehen und mir direkt etwas ansziehen. Nach dem Frühstück sollten wir von unserem Geld etwas mitnehmen und den Funkempfänger bearbeiten lassen. Genau würde ich sie an diesem Morgen beobachten wie sie sich mir gegenüber verhielt. Denn ich hatte sie vom Hunger Gefühl befreit, war sehr umsorgt um sie gewesen. Auch wenn das alles nur ein schmutziger Trick war. Sie würde nieeeeeee dahinter kommen! Das Geld würde ich abzählen, da sie sagte das ihre Mutter nicht ins Zimmer stürmte. Das würde uns später Zeit sparen. Dann war da noch etwas was mich interessierte und was mir durchaus aufgefallen war. Itsuko hatte verdächtig lang eine Muschel im Zimmer in der Hand gehalten. Verband sie etwas mit diesem Gegenstand? Ich müsste sie dazu befragen. Sobald sie wach war würde anfangen zu sprechen. "Guten Morgen, wie gehts dir?" Fragte ich direkt. Dann machte ich weiter. "Was hat es mit den Sachen hier auf sich?" Gespieltes Interesse nicht mehr.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Itsuko Imami » Mi 28. Jul 2021, 21:40

Wie immer schien Yuichiro über alles bestens bescheid zu wissen. Normalerweise wäre dies Itsuko gehörig auf den Keks gegangen, doch in diesen Momenten, wo es ihr sowieso schon so schlecht ging und sie auch verwirrt über ihr eigenes Verlangen war, war sie nicht dazu fähig, ihm groß irgendetwas bissiges entgegen zu werfen. So schluckte sie nur bei seiner Erklärung und lauschte seinem Lösungsansatz. So ganz wohl war der Rothaarigen bei der ganzen Aktion nicht. Aber welche Wahl hätte sie schon? Naja... sie könnte Nein sagen. Aber besser würde es dadurch definitiv nicht werden. Er wollte außerdem genau wissen, wo es warm war in ihrem Körper. Warum so genau? Überall, okay?! Ü-ber-all! Reicht das nich'? pampte sie ihn dann doch an. Und damit meinte sie natürlich auch ihre Körpermitte. Aber so deutlich wollte sie dann doch nicht werden. Zumindest war er ansonsten sehr kühl mit seinen Worten und seinem Gesichtsausdruck. Das beruhigte sie bei der ganzen Aktion mehr als hätte er nun versucht, einfühlend zu sein. Irgendwie wirkte er so normaler und auch desinteressiert. Also zog sie sich aus, außer die Unterwäsche und krabbelte unter die Bettdecke und auch er kam dazu. Dann wollte er aber, dass sie sich doch zu ihm umdrehte. Seine Erklärung war auch plausibel. Dennoch war Itsuko nicht besonders begeistert. Sie stöhnte genervt auf, tat dann aber das, was er wollte. Sie hatte die Augen dann aber doch lieber offen um zu sehen, was er tat. Er berührte ihren Bauch und sie spürte, wie sein Chakra in sie floss. Es fühlte sich komisch an, seine Hände dort zu fühlen. Überhaupt fremde Hände da zu fühlen. Seine Finger berührten sie so weit oben, dass sie an den Rand ihres BHs kamen. Ihr Körper kribbelte und sie fühlte ein etwas, was sie noch nie gefühlt hatte. Sie wusste es nicht einzuordnen, und auch wenn es sich nicht schlecht anfühlte, wollte sie das es aufhörte. Gleichzeitig aber auch wollte sie mehr davon fühlen. Es war ein sehr seltsames Gefühl. Doch sie spürte, wie der Hunger tatsächlich abnahm. Dann nahm er die Hände von ihr, keuchte ein "fertig", und drehte sich um. Doch sein Keuchen ging ihr durch Mark und Bein. Itsuko schaute ihm noch einen Moment in den Nacken und drehte sich dann um. Spürte sie gerade etwas wie.. Enttäuschung? Schnell versuchte sie die Gedanken abzuschütteln und versuchte Schlaf zu finden. Sie war zum Glück erschöpft genug, dass das funktionierte.
Als Itsuko am nächsten Morgen erwachte, standen ihr die Haare wild zu Berge. Sie streckte sich und gähnte und sah sich verschlafen um. Erst als sie Yuichiro erblickte, der schon angezogen war, zuckte sie so sehr zusammen, das sie geradewegs aus dem Bett fiel und sich dabei in der Bettdecke verhedderte. Es rummste ordentlich, als sie auf dem Boden aufkam. Wir soll's mir schon geh'n? Mir brummt der Schädel 'n bisschen. Ich würd' lieber noch schlaf'n. Aber so'n Typ steht in meinem Zimmer. brummelte sie. Sie war aber ganz froh, dass er angezogen war. In die Bettdecke eingewickelt stand sie auf und schlurfte zum Kleiderschrank. Dort holte sie sich ihr heutiges Outfit raus. Ein übergroßer Pullover mit Aufschrift und eine bequeme Leggins. Bequeme Kleidung war für sie das A und O. Während sie sich anzog hörte sie die Frage von Yuichiro und als sie wieder in den Schlafzimmerteil ihres Zimmers kam, sah sie, dass er die Muschel meinte. Sie zuckte mit den Schultern. Hab' doch gesagt, dass ich gern schwimmen geh'. Die hab ich mal beim Tauchen gefunden. Ich find' sie halt schön. sagte sie knapp. Ihr kleines Herz hing an diesen Dingen. Mehr, als sie zugeben wollte. Komm, wir geh'n runter. Haben ja noch 'n bisschen was vor, oder? sagte Itsuko. Sie vermied noch Blickkontakt mit dem Jungen. Irgendwie fiel es ihr schwer, ihm in die Augen zu sehen und sie versuchte alles vom Vorabend zu ignorieren. Nun, nicht alles. Aber den Rest des Abends zumindest.
Würde Yuichiro zustimmen, würden sie wohl runter gehen. Dort jedoch hörte man von der Treppe aus schon die Eltern von Itsuko sehr stark streiten. Etwas verdattert sah Itsuko drein und wusste für einen Moment nicht, wie sie damit umgehen sollte. Sowas kannte sie eigentlich nicht von ihren Eltern. Komm, wir geh'n direkt. flüsterte sie leise und würde sich unbemerkt zu der Haustür schleichen, dort in ihre Schuhe schlüpfen und die Wohnung verlassen. Ihre Eltern waren im Esszimmer. Doch sie schienen sich gegenseitig Vorwürfe zu machen und waren sehr laut beim Streiten.

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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Do 29. Jul 2021, 20:30

~Der erste Schritt zur Weltherrschaft~

Bei der Wohnung:

Diese Situation entwickelte sich genauso wie ich es beabsichtigt hatte. Itsuko erwies sich als wunderbares Versuchskanninchen. Überfordert mit ihren Gefühlen war es ein leichtes für mich die Zügel in der Hand zu halten. Unwissen darüber welche Wahrheit tatsächlich in ihrem Inneren schlummerte. Doch spielte dies für die aktuelle Situation auch keine Rolle. "Verdammt! Willst du das ich dich umbringe? Das was ich gleich mache ist nicht wie den Müll raus bringen....es ist kompliziert und ein kleiner Fehler und das Ganze wird schlimmer und nicht besser. Also sag schon wo sich die Hitze deines Körpers konzentriet." Gespielt verdrehte ich meine Augen um die Situation so natürlich wie möglich wirken zu lassen. Sie hatte keine Ahnung das diese ganze Sache hier absolute Show war. Wenig später war das Mädchen entkleidet. Sie lies ihre Unterwäsche an. Es lag nicht in meinem Interesse sie gänzlich nackt zu sehen, aber es war interessant zu wissen das trotz der Manipulation sie gewisse Barrieren in ihrem Geist aufgebaut hatte. Dadurch erfuhr ich viel über die menschliche Psyche oder zumindest darüber wie der Kopf des Rotschopfs funktioniert. Ich müsste ihren Verstand noch mehr austricksen bis sie das tat was ich von ihr wollte. Doch für diesen Moment gab ich mich damit zufrieden das sie sich einfach so vor mir bis auf ihre Unterwäsche entkleidet hatte. Meine Worte klangen natürlich logisch, aber sie waren an den Haaren herbeigezogen. Ein perfektes Schauspiel eben. Natürlich versuchte ich die Szene so normal wie möglich aussehen zu lassen. In keinster Weise sollte sie vermuten das ich der Drahtzieher hinter allem war. Nun ging es für mich unter die Bettdecke und ich begann mit meiner Arbeit. Bewusst lies ich meine Hände über ihre nackte Haut gleiten und genauso bewusst steuerte ich die Ränder ihres Büstenhalters an. Nicht das dieser groß etwas halten musste. Aber dieser durchaus erogene Bereich auch schon von einer jungen Dame sollte in der aktuellen Manipulationsstufe in der sie sich befand einiges auslösen. Ich hatte nicht vor sie weiter unsittlich zu berühren. Aber als ich meine Finger zurückzog und sich Besserung bei ihr einstellen sollte würde ich meine Fingerkuppen unter die Ränder ihres BHs wandern lassen. Ein kurzer Impuls und ein wichtiges Zeichen das ich an ihren Körper senden musste. Egal was sie fühlte konnte weiter gehen.....Mehr war nicht zutun und mein Abend-Projekt wollte ich als erfolgreich und beendet ansehen. Der nächste Morgen war angebrochen und Itsuko ahnte nicht das ich noch etwas anderes am letzten Abend getan hatte außer sie zu "heilen". Es krachte und rummste und der Zottel ging zu Boden. "Der Typ hat dir Gestern deinen Hintern gerettet." Kam es finster von mir gesprochen. Kein Wort wollte ich sonst über diesen Abend verlieren. Je weniger sie sich mit ihren Gefühlen auseinandersetzen konnte desto leichter war es für mich sie weiter zu manipulieren. Als sich Itsuko ankleidete drehte ich mich um. Sicher besser für mich. Oder würde vielleicht eine Spur von Enttäuschung in ihr keimen das ich nicht versuchte sie zu beobachten? Als sie angezogen war konnte sie mir auch auf meine Frage antworten. "Hmmmm wie gut kannst du tauchen?" Fragte ich sie plötzlich und meine Frage hatte absolut keinen sozialbindungs Hintergrund. "Ich selbst bin weder ein großer schwimmer , noch kann ich gut tauchen. Also wenn du Expertise in diesem Bereich hast habe ich eine sehr gute Idee." Ein Grinsen huschte mir über die Lippen. Dann war Itsuko scheinbar von Tatendrang gepackt. Das Geld würden wir mit uns nehmen und dann ging es aus dem Zimmer hinaus. Schon bald hörten wir etwas was Musik in meinen Ohren war. Ich reagierte nicht auf das was wir hörten. Weder wusste ich wie normale Familien miteinander umgingen, noch interessierte mich dies. Entscheidend war hier das meine Manipulation Früchte getragen hatte. Der Reaktion des Mädchens jedoch nach zu urteilen war ein Streit der Eltern unüblich für diesen Haushalt. Nun musste ich nur noch für weitere Manipulation sorgen sobald der Vater das Haus verlassen hatte. Ich nickte dem Zottel zu und gemeinsam würden wir uns direkt auf die Straße schleichen. Mir war der Blick des Mädchens nicht entgangen und so legte ich ihr knapp meine Hand auf die Schulter. Eine flüchtige Berührung. "Komm , wir haben eine Mission." Dies war ein Zeichen das sie sich konzentrieren mussten. Was sie in die Geste hinein interpretieren würde war allein ihre Sache.


Ladenstraße:

Nun würde ich die Führung übernehmen. "Es geht direkt in die Ladenstraße." Meinte ich und dort würden wir einen Technik Spezialisten finden. Wir würden den Techniker nicht aus den Augen lassen und nahezu das gesamte Geld war von Nöten um dafür zu sorgen das der Techniker die Stadt der Lichter verlassen konnte. Er musste definitiv als Einzelperson nicht länger arbeiten. Überzeugungsarbeit bei den Geldmengen war nicht von nöten. Sollte der Funkempfänger bei meinem Test nicht funktionieren wie gewünscht würde ich unseren Techniker einfach umbringen. Das war die einfachste Lösung. Mit dem neuen Funkempfänger in der Hand würden wir dann wohl in den Straßen stehen. "Wir benötigen Verbündete für unsere Sache um diesen Schuppen hier zu übernehmen. Hast du eine Ahnung welche Shinobi in unserem Alter noch hier herum schimmeln? Egal ob Sensei oder nicht." Fragte ich das Mädchen direkt. Nun musste ich noch den Funkempfänger testen. Wenn er richtig funktionierte würde er meine Stimme anpassen und dem Sprachsignal denselben Code wie das Funkgerät das ANBU Captains verleihen. "Hier spricht Mephisto. ANBU Code 56IUVX" Sofort rauschte der Funkempfänger und die entsprechende Einheit meldete sich. "Grenzmission für Shibia , Mitsuko, Hanmon und Yusuri. Mephisto Ende" Dies waren ANBU Namen die ich kannte und besonders der Vater von Itsuko war wichtig das er das Haus für eine etwas längere Mission verlassen würde. Aufgrund des Streits vermutete ich das er nicht groß nachfragen würde warum er so plötzlich länger weg musste. Yuu hätte mich niemals in solchen Dingen unterweisen sollen, dass hatte er nun davon! Die Mission machte Sinn aufgrund der Racchni Bedrohung. Diesen Funkspruch hatten Itsuko und Ich ja bereits am gestrigen Abend vernommen. "Wir versuchen jetzt Andere von unserer Sache zu überzeugen und dann Stürzen wir die Führung des Dorfes und übernehmen die Kontrolle." Meinte ich amüsiert. "Bereit für das größte Abenteuer deines Lebens?" Ja unser Erlebnis von letzter Nacht könnte ich sicher toppen!



(out: Ich habe den Teil beim Techniker geskipt)



TBC: Ladenstraße
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Itsuko Imami » So 1. Aug 2021, 22:14

Wenn du mich dadurch umbringst, bist'e ne Muschi! Und wenn du es so genau wissen willst, besonders DA is' es auch heiß! Aber auch in meinem Magen! motzte Itsuko dann doch, nachdem er sie so forsch anging. Schließlich landeten die beiden dann aber doch im Bett. Also... nicht so wie ihr nun denkt! Yuichiro legte seine Hand auf den Bauch von Itsuko und konzentrierte sein Chakra in ihrem Körper. Itsuko spürte deutlich seine Berührung, was ihr einen Schauer über den Körper gehend bescherte. Ein ungewohnter, aber nicht unangenehmer Schauer. Jedoch auch so, dass sie eigentlich nicht mehr davon wollte, aber irgendwie auch doch. Seine Finger, die leicht unter den Bügel ihres Büstenhalters gingen, machten es nicht besser. Im Gegenteil. Sie war ganz froh darum, als er von ihr abließ und sich herum drehte und schlafen wollte. Auf der anderen Seite wunderte sie sich über die Reaktion ihres Körpers und das, was mit diesem abging. Sie war zwischen "Es soll aufhören" und "Ich will mehr davon" hin und her gerissen, umso glücklicher war sie, dass sie keine Entscheidung treffen musste, und ihr diese quasi abgenommen wurde.
Am nächsten Morgen fiel sie vor Schreck aus dem Bett und motzte Yuichiro an, dieser antwortete nur finster. Itsuko rollte mit den Augen. Ja ja, is' ja gut. Aber ohne mich hättest du die Kohle nirgends aufbewahren können. meinte Itsuko nur und würde sich dann anziehen. Yuichiro drehte sich dabei höflich um. So gehörte es sich ja auch! Auch wenn Itsuko das Verhalten schon etwas komisch fand, nachdem er sie gestern schon so gesehen hatte. Aber sie sagte nichts weiter dazu. Musste sie auch nicht, da er ihr eine Frage zu der Muschel stellte. Auf ihre Antwort folgte schon die nächste Frage. Sehr gut, würde ich sagen. Ich kenn' niemanden, der so gut tauchen kann wie ich. sagte sie und stemmte die Hände auf die Hüfte. Sie war sehr stolz auf ihre Tauch - und Schwimmkünste und dieser Stolz spiegelte sich auch deutlich in ihrer Tonlage wieder. Was is' denn deine Idee? fragte sie dann. Schon ein wenig neugierig.
Dann entschieden sie, aufzubrechen. Yuichiro nahm etwas von dem Geld und sie gingen runter, wo sie Itsukos Eltern schimpfen hörten. Sie schlichen sich auf die Straßen und würden die Ladenstraße ansteuern. Itsuko nickte. Der Junge führte sie direkt zu einem Technik Spezialisten, der für einiges Geld den Funkempfänger veränderte. Damit würden sie dann auf den Straßen stehen. Itsuko zuckte mit den Schultern. Du bist doch genau so wie ich das erste Mal in 'nem Team eingeteilt gewesen, oder? Ich kenn da niemanden groß. erklärte Itsuko. Die Wahrheit war, dass sie innerhalb nur 1 Jahres die gesamte Akademie durchlaufen hatte, das wusste aber sie selbst nicht. Dann nutzte Yuichiro den Funkempfänger und sprach einen Befehl ein. Wie er klang konnte Itsuko natürlich nicht hören. Sie grinste aber, in ihren Augen war ein abenteuerliches Blitzen zu sehen. Das ist so cool! sagte sie, als Yuichiro fertig gesprochen hatte. Dann kamen verschwörerische Worte aus dem Munde des Jungen, die er amüsiert aussprach. Und ob! Das hast du schließlich versprochen. sagte Itsuko und war bereit, für dieses Abenteuer!

TBC: Yuichiro hinterher

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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 25. Okt 2021, 21:29

~Wanting a lie~


CF: Wohnung von Ichika & Niwaka Kyori

Das dunkelhäutige Mädchen überraschte gegen Ende noch mit einem scharfen Verstand und so bemerkte ich das es vielleicht doch kein Fehler gewesen war diese Beiden ins Boot geholt zu haben. "Dann werden wir jede Option im Vorfeld im Keim ersticken, dort wird keiner so leicht raus kommen." Merkte ich an und damit war das Thema auch vom Tisch. Es war für die Beiden sicherlich unangenehm das Unschuldige bei unserer Aktion sicher drauf gehen würden, aber das war ein notwendiges Übel für den Befreiungsschlag der Shinobi! Dann zog die Rothaarige alle Aufmerksamkeit auf sich, zumindest meine. Nicht nur das sie in aller Dreistigkeit mein Schaubild auffutterte, nein sie meinte auch noch eine spitze Zunge haben zu müssen. "Nein du musst arbeiten, ich weiß kennst du nicht." Merkte ich nur an, der Spruch war nicht so bissig wie von mir gewohnt. Das lag daran das sie mit einer einfachen Aussage unheimlich viele Pluspunkte bei mir sammelte. Sie würde die Beiden sterben lassen wenn sie ihrer Aufgabe nicht nachkommen könnten. Sie war eine ungehobelte Wilde, aber wusste genau das man in diesem Spiel keine Weicheier gebrauchen konnte. Verräter konnte sie augenscheinlich auch genauso wenig leiden wie ich. Das machte sie doch wahrlich zu einem nützlichen Verbündeten. "Sameko?" Kam es plötzlich von mir und ich würde die Hai Fanatikerin ansehen. "Wenn du gut schwimmen kannst habe ich sicher auch noch eine andere Aufgabe für dich." Es war praktisch das wir nun zwei solide Schwimmer im Team hatten. Ich war leider kein besonders großes Talent in diesem Bereich, aber das musste ich auch nicht sein. Die gemeinsame Zeit neigte sich dem Ende und mir kam ein Lob bezüglich Niwakas über die Lippen. Ihre Hände berührten sich und eigentlich wäre dies eine gute Gelegenheit gewesen sie zu manipulieren. Jedoch entschied ich mich dagegen. Eine Veränderung von Niwakas Verhaltensweise hätte vermutlich den Verdacht von Itsuko erregt. Noch war ich bei meinem kleinen Experiment noch nicht fortgeschritten genug das dies keine Rolle spielen würde. "Wenn ihr Fragen haben solltet, nun könnt ihr uns kontaktieren." Merkte ich noch an. Ja das war nun keine Funkfrequenz die sie dauerhaft beschallen sollten, aber auch nichts was man nur im Notfall gebrauchen musste. Itsuko freute sich auf die kleine geplante Aktion von uns, ja das war doch dann wohl das Highlight des Tages. Doch zuerst mussten wir zurück zu ihr. "Wir sind Profis. Viel Spaß beim Beweise vernichten." Meinte ich und lächelte halbwegs freundlich. Mehr konnte man von mir nun wirklich nicht erwarten! Schnell hatten wir unsere Schuhe wieder angezogen und befanden uns auf den Straßen Iwa-Gakures.

Meine Augen wanderten zu der Rothaarigen als diese ihr erstes Kommentar zur neuen "Team-Situation" abgab. "Selbst wenn sie scheitern, werden sie am Ende jedoch ihren Nutzen erfüllen." Wie meinte ich das nun? Näher erläutern tat ich diese Aussage nicht. "Doch für den Moment glaube ich das sie ehrgeizig genug sind um diese kleine Aufgabe zu meistern." Ja diese Chance hatten sie zumindest verdient. Wir würden unser Gespräch nun die Hai Dame vertiefen. "Ich habe schon viele verrückte Sachen gesehen....mehr Sorgen macht mir ihr geistiger Zustand als ihr Haischwanz. Aber nunja wenn sie dadurch Fähigkeiten hat die wir uns zu nutze machen können?" Ich zuckte mit den Schultern und wir steuerten gemeinsam den Weg Richtung Wohnung an. Durch meine kleine Aktion hatte ich einen heftigen Streit zwischen Itsukos Eltern provoziert. Nun war ihr Vater auf einer langen Mission außerhalb des Dorfes. Dadurch waren lediglich die beiden Damen im Haus. Um meine Theorien zu bestätigen musste ich weitere Tests durchführen und auch im Haus einige Anpassungen vornehmen, dazu musste ich mir einige Spielzeuge der ANBU zu Nutze machen. "Sollten die Beiden es nicht hinbekommen eine Basis für unsere Operation zu sichern, müssen wir halt wieder aktiv werden. Für diese neue Basis benötigten wir einen Computer und andere elektronische Spielerreien, dass meiste konnten wir von den ANBU erhalten nur eben ersteres nicht wirklich. Kannst du deine Mutter überzeugen das wir an eurem Computer eine Weile dürfen?" Fragte ich Itsuko. Dieses Vorhaben war gleichzeitig ein Doppel-Plan meiner seits, doch dazu später mehr. "Wir müssen sicherstellen das wir einen Zugriffspunkt auf die ANBU Daten erhalten, doch ohne das Verdacht geschöpft wird." Was war besser geeignet es dann einen vorhandenen Zugriffspunkt zu nutzen? Richtig nichts! Doch dazu muste sich die Rothaarige etwas einfallen lassen. Sobald wir die Wohnung erreicht hätten würde ich Itsuko eindringlich ansehen. "Deine Künste mit Pfeil und Bogen brauche ich ebenfalls, wenn wir doch irgendwie erwischt werden brauchen wir einen Alternativplan. Da kommst du dann ins Spiel Meisterschütze." Ja denn dann würden wir in die direkte offensive vorgehen. Ein dämliches Unterfangen, zumindest ohne Vorbereitung und genau diese würden wir durchführen. Ich würde einen ANBU Funkspruch absetzen und die Dinge die ich benötigte ein wenig abseits versteckt liefern lassen. So wurde kein Verdacht geschöpft. "Ich habe die Sachen die wir brauchen, außer den Computer den wir noch klauen müssen in die Bibliothek bringen lassen. Am Empfang musst du nur einen Code sagen und dann bekommst du unser Päckchen." Das war ihre Aufgabe für später. Ich würde ihr den Code aufschreiben auf einen Zettel. Selbst wenn sie sich das Ganze merken konnte, wirkte sie mit dem Stück Papier nur umso mehr wie ein Laufbursche.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Beitragvon Itsuko Imami » So 31. Okt 2021, 23:23

CF: Wohnung von Niwaka

Gemeinsam verließen sie die Wohnung von Niwaka und so machten sich Itsuko und Yuichiro auf den Weg zu Itsuko nach hause. Natürlich war das Ganze vorher nicht ohne weitere Wortgefechte von statten gegangen, doch mehr als Yuichiro die Zunge rauszustrecken, tat Itsuko dann nicht mehr. Stattdessen merkte sie ihre Gedanken offen vor der Tür und außer Hörreichweite der anderen an, doch Yuichiro sah wohl auch in ihrem möglichen Scheitern einen Nutzen. Hm. meinte sie nur nachdenklich, ehe er ebenfalls auf Sameko einging. Er schien auch in ihr einen Nutzen zu sehen und zuckte mit den Schultern. Pff... als ob 'n Haifischschwanz und spitze Zähnen sie zu was Besonderem mach'n. meinte Itsuko gleichgültig. Sie hatte nicht vergessen, wie sehr Sameko auf dem Schlauch gestanden hatte, bei Itsukos zweideutiger Anspielung auf Yuichiro und Niwaka. Itsuko hatte einfach das Gefühl, dass Sameko irgendwie geistig noch nicht so weit entwickelt war, wie sie sein sollte. Aber vielleicht täuschte das auch. Dann planten sie, während sie weiter in Richtung der eigenen Wohnung gingen, das weitere Vorgehen. Itsuko zuckte nur mit den Schultern. Ich glaub' nich', dass meine Mutter das juckt, wenn wir den Computer benutz'n. Wir haben ja einen zu hause. Meine Eltern sind eh fast nie d'ran. meinte sie. Meistens waren ihre Eltern so auf ihre Arbeit fixiert, dass sie ihre freie Zeit nicht am Computer verbrachten. In diesem Fall war das gut für die beiden Teenager. Ich hab' aber null Ahnung, was wir als Zugriffspunkt nehm' könnt'n. Meinst'e nich', dass sowas in 'nem Haus, wo 'n Anbu lebt, am sichersten sein könnt'? fragte Itsuko frei heraus. Gemeinsam erreichten sie die Wohnung und vor der Wohnungstür sah Yuichiro den Rotschopf plötzlich eindringlich an. Er nannte sie sogar Meisterschützig, während er meinte, dass er die Künste bräuchte. Itsuko verschluckte sich an ihrem eigenen Speichel und fing panisch an zu husten. Sie röchelte und schließlich fing sie sich wieder. Ja, ehem... also... ich glaub' mein Spannarm is' ... eh... etwas... außer Übung. Weißt ja, hab' ja die ganze Zeit auch kein' Sensei gehabt oder so... nur unfähige und so... da kann man halt nich' so richtig trainier'n. meinte sie und machte mit ihrem Arm leicht rudernde Bewegungen, als wollte sie eine Verspannung lösen. Dann schloss sie schließlich die Tür auf, sie striff sich die Schuhe ab und lief, wie immer nur auf Socken, durch die Wohnung. Ihre Mutter war nicht da. Aber es war klar, dass diese arbeiten war, schließlich war das zu dieser Zeit normal. Komm, oben is' der Computer. sagte sie und ging direkt hoch. Im Flur stand das gute Stück und Itsuko begann direkt damit, diesen abzubauen und in ihr Zimmer zu schleppen. Sie musste kurz ein wenig schadenfroh grinsen. Mal seh'n wie lang's dauert, bis die das merken. meinte sie. Sie hatte auch den Zettel mit dem Code, den Yuichiro aufgeschrieben hatte, in die Tasche gesteckt. Schließlich war alles vorbereitet. Aber... bist du auch noch 'n Computerextperte, dass du damit groß irgendwas anstell'n kannst? fragte Itsuko skeptisch und sah Yuichiro ebenso skeptisch an. Dann ließ sie sich auf ihr Bett fallen und saß dort auf der Bettkante. Sie streckte die Beine aus und wackelte mit den Füßen. Ich hoff' nur, dass ich nich' geköpft werd', wenn ich den Code sag'. Irgendso'n Geheimcode oder so. Mister Wichtig. sagte sie wieder und zuckte gleichgültig mit den Schultern ehe sie in Richtung Decke blickte. Meist du, wenn man Gura Gura essen würde, würde sie nach Fisch schmeck'n? fragte sie plötzlich nachdenklich und irgendwie aus dem Nichts heraus. Das wär' schon echt ekelhaft, oder? überlegte sie weiter. Da sie auch keinen Fisch mochte, war das irgendwie logisch, dass sie die Vorstellung ekelig fand.


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