Anwesen von Takeo Yasuda

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Yuu Akuto
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 15. Jul 2020, 19:00

~Eine Warnung unter Freunden~

Natürlich gab es auch einen Grund zum feiern. Takeo war an die nahezu absolute Spitze der Shinobi Führung getreten und der womöglich baldige Frieden waren sicherlich Dinge wegen denen man sein Glas erheben konnte. Yuu hatte nichts dagegen und so genehmigten sich die beiden Geschäftsleute einen Drink. "Diese dunkle Rum Sorte hat es mir einfach ein wenig angetan. Sie war mein treuer Begleiter bei vielen wichtigen Entscheidungen." Gab der Akuto schmunzelnd zu verstehen. "Gegen einen edlen Whiskey habe ich aber auch absolut nichts einzuwenden." Ja die beiden Herren waren sich doch in einigen Bereichen sehr ähnlich. Das zeigte sich auch vorallem an ihrer strategischen Auffassungsgabe und ihrer logischen Denkweise. Yuu ärgerte Takeo ein wenig mit dem möglichen Verlust seines Arbeitsplatzes, doch der Kage hatte direkt einen passenden Konter parat. Der Hybrid schmunzelte , dann sollte es weiter ums Geschäft gehen. Zuerst war die weiße Stadt und ihre Göttliche Thema. Takeo versuchte sich zu erklären. Yuu hob die Hand als Zeichen das er ihn schon verstanden hatte. "Wir können sicherlich mit der Göttlichen in dieser Angelegenheit direkt beratschlagen. Warten wir auf Senjougahara was sie davon hält sie....hat eine direkte Verbindung zu ihr und kann das sicherlich besser beurteilen." Ja immerhin war die Kamizuru im engeren Kreis des Uzumakis und wusste daher wohl besser bescheid. Der Akuto war froh das der Mechaniker wusste das sich das Shinobi System weiterentwickeln konnte und dies auch musste wenn es im neuen System ein Zuhause haben wollte. "Die Künste der Shinobi sind ein Handwerk welches nicht in Vergessenheit geraten wird. Takashi hat angemerkt das es denkbar ist das wir weitere globale Kämpfe austragen können und dürfen. Auch gegen andere Welten. Also ein sportliches System zwischen den Welten, wenn sie dies wünschen." Ja das waren neue Informationen für Takeo, wie würde er dazu stehen? Gewalt außerhalb von solchen Dingen wurde nämlich bestraft, Händler mussten sich nicht fürchten da ihnen rein garnichts passieren konnte. Yuu wusste wie schwer vorstellbar das Ganze war, aber es war die Realität das dies möglich war. Der Akuto hätte auch nichts dagegen wenn sie einfach einmal ohne Druck leben könnten. "Ein guter Freund von mir hat mir zudem seinen Vergnügungspark vermacht, vielleicht steige ich in dieses Gewerbe ein?" Yuu zuckte mit den Schultern und grinste. "Natürlich muss man dies dann ein wenig anpassen, eine Familie freundliche Variante und eine für ....mehr Spaß im erwachsenen Bereich." Ja das wäre doch ein Plan! Anders konnte man es auch nicht von einem Mann erwarten der das größte Erotikgewerbe unserer Zeit führte. Die beiden Männer waren sich schließlich einig als die neue Mizukagin Kiri-Gakures zum Thema wurde, dass man sie empfangen und anhören sollte. Das weitere Gespräch wurde von einer Aktion Mahirus unterbrochen. Diese zeigte nur wie unberechenbar ein Cursed Gear sein konnte bzw. die schwarzen Dämonen innerhalb der Gegenstände. Zumindest teilte sie ihr Wissen mit Jar’vis, dem schwarzen Dämon von Takeos Cursed Gear. Yuu war amüsiert darüber das der eiserne Mann es auch nicht lassen konnte mit hübschen Frauen zu flirten. So war er eben. Mahiru schenkte ihm ein warmes Lächeln. Der Yasuda arbeitete zusammen mit seinem Dämon einen Plan aus, viel eher übernahm Jar’vis das meiste. Yuu sah den älteren Mann eindringlich an. "Hör zu." Die Hände des Akutos wanderten zu seiner Sonnenbrille und er offenbarte ähnliche Augen wie es die von Mahiru eben geworden waren. Langsam zog der Schwarzhaarige auch seine Handschuhe aus und so wurde die blasse Haut und die spitzen Fingernägel sichtbar. "Jede Macht fordert ihren Preis. Mahiru hat mich schon öfters in hinterhältige Fallen gelockt als ich zählen kann. Achte darauf das du deinem Jar’vis nicht zu viel Freiraum gewährst. Ich dachte eine lange Zeit auch alle Zügel in der Hand zu halten bis das dunkle Erwachen kam." Der Akuto und Takeo hatten sich nicht mehr gesehen seit Konohas Untergang. Die Wandlung zum Vanpaia war bis zur Turnierrunde ein wohl gehütetes Geheimnis und selbst ab dort wussten die Wenigsten was mit Yuu geschehen war und warum er zwei Messerstiche von Felicita Teiko in seinen Kopf überleben konnte. "Ein Arzt ist hoffentlich nicht empfindlich was Blut anbelangt." Kam es von ihm als er seine Hände zu seinem eigenen Hals führte und sich wortwörtlich den Kopf vom Stengel zupfte. Blut war zu sehen, aber in wesentlich geringeren Mengen als normal und es war dunkler ...aber auch wieder nicht. Das Zeug was aus ihm heraus lief schien zu leben, es roch aber faulig. Yuu hielt seinen eigenen Kopf in der Hand und zwinkerte Takeo zu. Langsam setzte er ihn sich wieder auf und sofort heilte er. "Ich hatte einen Pakt mit einer Fremdweltlerin geschlossen und wurde zu einer untoten Kreatur der Nacht, die empfindlich gegenüber Sonnenlich und Feuer war. Doch verband sich Mahiru mit mir....sie ist mitlerweile nicht länger ein Teil meiner Waffe sondern von mir selbst. Ich habe diesen Zustand weiter verbessert bis nahezu all seine Nachteile verschwunden sind. Am Anfang konnt ich nicht einmal normale Nahrung oder Getränke zu mir nehmen....KEIN RAUCHEN!" Kam es entsetzt von ihm. "Jedoch habe ich jeden Tropfen dieser Macht mit ...Fehlern und Rückschlägen erkauft, verstehst du? Es wäre beinah alles zuende gewesen." Erklärte er und wollte damit einfach nur einem alten Freund einen guten Rat geben. Takeos Worte und seine Meinung über Meigetsu teilte der Akuto. Zu diesem Thoth gab es keine Informationen , aber das musste nichts bedeuten. Der Gastgeber zeigte dann Projekt E.D.I.T.H. Eine Art direkten Kommunikationsweg. Yuu dachte darüber nach und legte seine Hand ans Kinn an. "Hmm , wenn Senjougahara dem zustimmt können wir das so machen." Dann grinste er. "Aber eigentlich schade, ich dachte nun einen guten Vorwand gefunden zu haben nicht zu arbeiten und mich hier mit dir zu besaufen. Auch wenn Alkohol nicht mehr so wirkt wie früher." Ergänzte er und lachte dann kurz. Der Akuto schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht ob dies mit meinem Chakra funktioniert. "Ja seines hatte einen gänzlich anderen Aufbau, immerhin war es eine Hybridisierung von vier verschiedenen Quellen. "Aber versuchen können wir es." Er leitete Chakra in seine Fingerspitzen und übergab seine Chakrasignatur somit an den schwarzen Dämonen von Takeo. Yuu spürte die Anwesenheit von Senjougahara, hatte er doch ihr Blut getrunken. "Senjougahara ist gleich hier." Kam es von ihm und dann wurde sie auch schon in die Eingangshalle gelassen. Die Weltkagin wurde sicherlich zu den Beiden gebracht und Yuu stand sofort auf und verbeugte sich. Es lag an Senjougahara wie öffentlich sie ihre Beziehung vor Takeo präsentieren wollte. Der Akuto und wohl auch Takeo würden sie darüber in Kentniss setzen über was sie in den letzten Minuten gesprochen hatten.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takeo Yasuda » Mi 15. Jul 2020, 22:04

Geschmack hatten die beiden Geschäftsführer allemal, besonders wenn es um einen guten Tropfen ging. Yuu erzählte noch knapp etwas dazu und Takeo teilte dieses Schmunzeln. “Seien wir ehrlich, solange das Zeug gut schmeckt trinken wir doch eh alles“, sprach Takeo offen und ehrlich. Er musste dabei herzlich und knapp lachen, denn auf ihn traf es auf jeden Fall zu. Doch wollten sich die beiden nun dem Geschäft widmen. Es ging um strategische Punkte und Takeo ließ durch Jar’vis eine taktische Koordination erstellen. Bezüglich Ishgard würde es noch Klärungsbedarf geben, aber dies wäre eine Angelegenheit für Senjougahara selbst. So war zumindest die Meinung des Kagen und Yuu teilte diese scheinbar auch. Aus diesem Grund nickte er auch nur noch knapp und somit sollte auch dieses Thema erst einmal vom Tisch sein. Ihr Gespräch schwappte über zu den Künsten der Shinobi und beide Geschäftsführer waren sich sicher, dass sich das Hanwerk der Shinobi weiterentwickeln müsste. Wahrscheinlich war es für den Erben der Yasuda Familie noch ungewohnt an eine perfekte Welt zu denken, weshalb er auch von den Händlern sprach. Ob sich wirklich jeder immer sicher fühlen könnte? Takeo war sich da eher unsicher, aber wenn sowohl Senjougahra, als auch Yuu in diesem Bezug sicher waren, dann sollte es für ihn okay sein. Aus diesem Grund zuckte er nur kurz mit seinen Schultern. “Das übersteigt sicherlich mein Aufgabengebiet. Ich vertraue euch in der Hinsicht voll und ganz.“ Eine Anmerkung seinerseits die sicherlich nicht Not getan hätte, aber er war sich sicher, dass Yuu wusste wie es gemeint war. “Vielleicht sollten wir auf einen der riesigen Türme ein Kolosseum errichten…“ Grübelnd strich er sich durch den Bart, ehe er breit grinste und seine Arme ausbreitete. “LAAAAADIES AND GENTLEMAN! Herzlich willkommen in der Himmelsarena!“ Er stimmte eine außergewöhnliche Stimmung an, welche an einen Boxkampf zwischen Mike Tyson und Evander Holyfield erinnerte. Er musste erneut knapp lachen. “Sicherlich eine nette Idee“, stimmte er dem Akuto zu und freute sich selbst über seine Gedanken. Mehr hatte der exzentrische Yasuda dazu tatsächlich nicht zu sagen. Er war zwar sehr eigen und für viele sicherlich auch ein komischer Kauz, aber letzten Endes wusste er am Ende immer wer die Zügel in der Hand hielt. Eine solche Aufteilung und Hierarchie waren für ihn absolut kein Problem. Natürlich war seine Meinung IMMER die Wichtigste, aber das musste nicht immer heißen, dass er entscheidet. Auch in Bezug auf sein Familien-Erbe würde sich viel verändern, doch die beiden extravaganten Führungspersönlichkeiten hatten ihre ganz eigene Vorstellung. “Ohhh ja! Vielleicht könnte ich da bei irgendwas auftreten…“ Erneut grübelte er und lachte herzlich. “Und hier ist „The Iron Man“!“ So richtig wusste er noch nicht was diese Attraktion zu bieten hätte, aber darüber könnte man sich dann noch immer Gedanken machen. Die Aufteilung zwischen Kindern und Erwachsene gefiel ihm. “Gute Idee, dann kann man seine Kinder im Bälle Paradies abgeben und sich dann richtig Vergnügen.“ Takeo lächelte erfreut und es tat gut mal wieder solche Gespräche mit dem Akuto zu führen. Viele könnten wohl nicht unterscheiden, ob sie nur spaßten, oder ob dies schon richtige Verhandlungen waren. Seien wir mal ehrlich… Selbst wir Erzähler wissen das wohl nicht?! Dafür waren diese zwei Männer einfach zu ungewöhnlich, nahezu unnahbar! Doch spielte sich kurz darauf ein nettes hin und her ab zwischen Mahiru und den beiden Männern. Takeo war nun einmal so wie er war und flirtete sogar ein wenig. Kurz darauf verschwand die Dame auch schon, doch schenkte sie dem Yasuda noch ein warmes Lächeln. Man merkte bei der Arbeit des Kagen schnell, dass er seinem Dämon viel Handlungsfreiraum bot, denn Takeo kannte ja auch noch nicht richtig wie unberechenbar ein Cursed Gear sein konnte. Kurz musste er seine Stirn runzeln, als Yuu ihn so ernst fixierte und seine Sonnenbrille abnahm. Auch seinen Handschuh zog er aus und man sah neben der blassen Haut und den spitzen Fingernägeln auch diese dämonischen Augen. Der Akuto sprach von der Preis einer Macht und was er schon alles erlebt hatte. Takeo hörte gespannt zu, was Yuu ihm zu sagen hat und die Demonstration seinerseits war dann auch… Ja, sehr direkt. Klar, als Medic hatte er damit keine Probleme, aber hey… Yuu tropfte hier gerade seine Terrasse mit seinem müffelnden Blut voll. Es roch echt unangenehm, selbst als Medic ein bestialischer Gestank, was man dem Yasuda wohl auch ansehen könnte. Reine Reaktion seines Körpers. Das er sich selbst den Kopf abriss war echt schon eine spektakuläre Show. Das diese Welt viel zu bieten hatte war ihm klar. Doch ein Akuto der nicht sterben konnte war dann doch schon hart zu verkraften. Man konnte schon fast neidisch sein. Doch die anschließenden Erklärungen waren dann doch nichts für den Yasuda. Kein Rauchen, kein Alkohol… Ja, bei Alkohol hört der Spaß auf! Natürlich wusste er, was sein Freund ihm damit sagen wollte. Takeo verschränkte die Arme vor der Brust und dachte kurz nach. “Ich werde zukünftig vieles nachrechnen und überprüfen, was Jar’vis berechnet, oder entwickelt hat. Das Ganze ist doch schon ein wenig eingeschlafen meinerseits. Vielleicht wäre ein Kontroll-Programm nicht verkehrt, auf welches Jar’vis keinen Zugriff hat. Dadurch kann ich im Hintergrund seine Aktionen überprüfen. Quasi eine künstliche Intelligenz meiner selbst…“ Einer eher… komische Idee des Mechanik-Genies. Allerdings wusste man bei Takeo nie so richtig, ob es völlig realitätsfremd, oder einfach umsetzbar ist. Auf jeden Fall wusste er den Rat des Akutos zu schätzen. “Meine Erfahrungen mit dem Cursed Gear sind sehr mau… Ich werde mehr Acht geben. Danke dir.“ Er hob kurz sein Glas und nickte Yuu zu. Ein genüsslicher Schluck folgte. Natürlich wusste er, dass er nicht zu danken hatte, allerdings war es eine sehr nette Geste des Akutos. Dieser wusste, dass Takeo gerne über alles die Kontrolle hat und auf einen solch wichtigen Punkt hingewiesen zu werden war sehr hilfreich. Dennoch wollte Takeo nach ihren Gesprächen über Kirigakure über sein Projekt E.D.I.T.H. sprechen und stellte dieses vor. Das nachdenkliche Gesicht seines Freundes zu sehen zauberte ihm selbst ein Lächeln ins Gesicht. Die Idee kam scheinbar gut an und Yuu würde dem zustimmen, wenn Senjougahara auch dafür wäre. Seine spaßige Andeutung bezüglich ihrer Treffen brachte den Yasuda dennoch zum Lachen. “Das lässt sich dann doch nur noch einfacher umsetzen. Nachricht an Yuu, Dienstag 20 Uhr saufen! Zack, Termin bestätigen und schon wissen wir Bescheid!“ Erneut musste er herzlich lachen. Bei Yuu mochte der Alkohol nicht mehr die Gleichen Spuren hinterlassen, bei Takeo allerdings umso mehr. Er hatte heute schon einiges getrunken gehabt. Sicherlich war er ein wenig angeschwippst, aber man konnte dies schon fast als seinen „Normal-Zustand“ bezeichnen. Yuu war sich jedenfalls nicht sicher, ob es auch mit seinem Chakra funktionieren würde auf Grund seiner körperlichen Veränderungen, doch machte sich Takeo darüber keine Sorgen. Kurz darauf konnte Yuu auch schon frei herumspielen und sich das Projekt anschauen. Ihre kleine Spielerei wurde unterbrochen als Yuu meinte, dass die Weltkagin gleich hier wäre. Eine der Bediensteten befand sich gerade im Wohnzimmer und Takeo hab ihr ein Handzeichen dafür, dass neuer Besuch kommen würde. Diese würde sich direkt zur Weltkagin begeben, sich vor ihr verbeugen und sie darum bitten ihr zu folgen. Sie würde Senjougahara zur Terrasse führen, auf welcher sich auch der Akuto und der Yasuda befanden. Takeo stand entsprechen auf und verbeugte sich knapp. Normalerweise würde er wohl ihre Hand ergreifen und diese zur Begrüßung küssen. Aber immerhin war es die Weltkagin, sowas tat man also nicht! “Herzlich Willkommen in meinem bescheidenen Anwensen, ehrenwerte Senjougahara.“ Bescheidenes Zuhause… Ja, Takeo merkte wohl selbst nicht mehr was „Normal“ war. Jedenfalls holte er einen weiteren Stuhl herbei und stellte diesen neben seinen und den von Yuu. So würden sie fast wie in einem Dreieck sitzen. “Auch einen Schluck von diesem edlen Tropfen?“ Sein Blick schweifte mit einem freundlichen Lächeln zu Senjougahara. Würde sie auch etwas wollen, dann würde auch sie ein gekühltes Glas mit einem Schluck Rum in die Hand bekommen. “Ich hätte auch etwas anderes im Angebot, falls Rum nicht gerade Ihr Fall ist“, fügte er noch hinzu und verwies auf den kleinen Schnapsschrank an der Wand der Terrasse. Ja, Alkohol gab es hier in jedem Zimmer zu genüge. Es stand der Weltkagin also frei sich auszusuchen was sie wollte. Takeo würde das Getränk entsprechend fertig machen, selbst wenn es nur ein Glas Wasser wäre. Danach würde er seine Hand auf die Brust legen und sich erneut vor ihr verbeugen. “Vielen Dank für Ihr Vertrauen und die Beförderung, Senjougahara-sama. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um Ihre Erwartungen zu erfüllen.“ Etwas sehr förmlich, doch Takeo wollte ihr zeigen, dass er hinter ihr stand. All zu gut kannte er die Weltkagin ja auch nicht. Klar, von der ein oder anderen Operation, aber sonst eher vom Hörensagen. Takeo würde sich dann aber wieder hinsetzen. “Hey Jar’vis. Bitte zeig ein stichpunktartiges Protokoll von unserem Gespräch eben auf. So hat Senjougahara einen genauen Überblick über das, was Yuu und ich besprochen haben.“ Der Kage nahm erneut einen Schluck Rum, wodurch sein Glas nun leer sein würde. Jar’vis hatte währenddessen alles zusammengestellt und projizierte dies groß auf der Terrasse vor ihnen. Takeo würde einen kleinen Vortrag halten, die Stichpunkte erklären und somit nahezu wortwörtlich wiedergeben können, was die beiden besprochen haben. Er war schon jetzt gespannt, was die Weltkagin dazu zu sagen hat. War sie zufrieden mit der bisherigen Arbeit des Yasuda, oder handelte er anders, als sie es erwartete? Takeo hatte schon immer den Drang anderen zu beweisen wie gut er war. Er hoffte also, dass die Weltkagin zufrieden war.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Senjougahara » Do 16. Jul 2020, 21:40

Da stand die Kamizuru nun und wartete. Bis dann plötzlich auch sich eine Angestellte sich zu ihr bewegte. Die Frau verbeugte sich knapp und bat darum, dass Senjougahara ihr bitte folgen sollte. Das tat diese natürlich auch. Direkt auf eine große Terrasse. Yuu war direkt aufgestanden und verbeugte sich. Auch Takeo tat dies und eröffnete direkt das Wort. Bescheiden ist gut. kommentierte sie ein wenig schmunzelnd und sah sich um. Die hatte ganz andere Gedanken, als sie diese wahnsinns Terrasse mit diesem unglaublichen Ausblick sah. Sag mal, ist dein Anwesen auch für Privatleute zu mieten? Für ... Partys oder sowas? fragte sie und meinte diese Frage tatsächlich ernst. Diese Location wäre doch perfekt für Takashis Gesangsvorhaben. schoss es ihr durch den Kopf. Takeo bot ihr etwas zu trinken an. Caipirinha? fragte sie nach. Doch wenn Takeo alles da hatte, wäre das sicherlich kein Problem. Oje, das wäre schon der zweite, den sie heute trank. Der Tag war sowieso sehr ereignisreich gewesen und eine Mütze Schlaf würde ihr sicherlich gut tun. Nachdem Senjougahara das Getränk in den Händen hielt, verbeugte sich Takeo erneut und bedankte sich für die Beförderung. Du warst der einzige, dem ich das zugetraut habe. Und Senjougahara reicht. sagte sie lächelnd. So förmlich musste es wirklich nicht sein. Zumindest nicht, da er ja ebenfalls nun der Kage war. Die Kamizuru setzte sich auf den Stuhl, den Takeo dazu geholt hatte, sodass sie nun quasi zwischen den beiden Männern saß, die sich doch irgendwie sehr ähnlich waren. Sie blickte beide kurz an. Sie scheinen sich wirklich ähnlich zu sein ob sie sich auch ähnlich im Bett verhalten? Wie es wohl wäre wenn.... schoss es ihr durch den Kopf und sie bekam kurz weiche Knie bei dem Gedanken daran, versuchte sich aber zusammen zu reißen. Man hatte sie wirklich verdorben... . Um ihre Gedanken zu überspielen nippte sie schnell am Getränk, während Takeo ein Protokoll aufriefen ließ. Die Kamizuru studierte kurz die einzelnen Stichpunkte. Nun, eigentlich bin ich her gekommen, da ich dachte du wolltest mich sprechen, Takeo. Nun soll ich lesen? Naja, was solls. sagte sie und seufzte, ehe sie ihr Glas abstellte. Die Informationen die Linquay gegeben hat sind hilfreich. Jedoch scheint er sein Fähnchen in den Wind zu hängen, wie es ihm passt. Vor wenigen Jahren hat er Konoha verraten. Er war ein Nukenin. Oder ist es viel mehr noch. Was diese Sayuri jedoch angeht, so könnte man sie tatsächlich mit ins Boot holen, vorausgesetzt sie beugt sich und versucht nicht selbst irgendetwas aufzuziehen. Wenn doch, sollten wir jemanden einsetzen, der verdeckt das Dorf dort im Auge behält. Die Idee einen Shinobistandort in Ishgard aufzubauen ist sicherlich hilfreich. Ich denke nicht, dass die Göttliche etwas dagegen haben wird. sagte sie kurz und knackig zu den angesprochenen Dingen. Mehr noch: Sie wusste, dass Saya nichts dagegen sagen würde. Doch so genau äußerte sie sich nicht. Unterm Tisch würde sie ihr Bein ausstrecken und dieses leicht an dem von Yuu reiben. Zwar war ihr der intime Austausch mit ihm untersagt, doch ein bisschen "kuscheln" war ja wohl nicht verboten. Natürlich ließ die Kamizuru sich bei dem Tun nichts anmerken und verhielt sich weiterhin möglichst professionell. Auch wenn ihre Gedanken schon wieder ein wenig abschwiffen. Es war wohl doch ganz gut, dass sie den Posten den aktiven Kagens abgegeben hatte. Bei dem, was ihr so durch den Kopf geisterte.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 17. Jul 2020, 13:23

~Einigkeit~

Das kleine Brainstorming zwischen Takeo und Yuu bereitete dem Akuto zumindest ungeheure Freude. Er vermisste solche Gespräche die die gewisse strategische Raffinesse vorweisen konnten. Hitagi hatte ihr Herz am rechten Fleck, er liebte diese Frau mit all ihren Besonderheiten. Aber sie war keine Taktikerin. Wissenschaft, Technik und viele Gebiete für die der Akuto sich interessierte um ihr den Rücken frei zu halten waren nichts wo Senjougahara groß in die Tiefe gehen konnte. Jedoch im medizinischen Bereich war dies anders da musste der Akuto ihr das Feld überlassen, denn Niemand in ihrer Welt konnte ihr in Sachen Medizin das Wasser reichen, auch ein Takeo nicht. "Wir können mit Senjougahara darüber genauer sprechen und dann natürlich auch mit Takashi, ich glaube nicht das er für soetwas schon Abläufe geplant hat. Es schien mehr nur eine spontane Idee zu sein." Gab der Akuto zu verstehen. Beim Erben der Yasuda Familie stieß auch die Idee eines Vergnügungsparks auf Wohlwollen und das erfreute den Hybriden der leider eine Warnung im Folgenden für seinen Freund und Geschäftspartner übrig hatte. Eine Warnung die nicht böse gemeint war, sondern ihm auf lange Sicht gesehen vielleicht das Leben retten und viele negative Erfahrungen ersparen würde. Die Show die der untote Mann dafür abzog hatte es in sich, auch wenn Takeo als Medic so einiges gewohnt war. Man sah nicht alle Tage wie sich eine Person sich selbst den Kopf abriss. Als die Stimmbänder des Akutos wieder verheilt waren konnte er auch auf die Worte des eisernen Mannes antworten. "Nichts zu danken. Sie heißen nicht umsonst Cursed Gear. Der Fluch kann ovn dir Besitz ergreifen ohne das du es merkst. Eine Stimme in deinem Kopf wo du glaubst es sind deine eigenen Gedanken. Logische Schlüsse die du für dich ziehst die in Wahrheit aus einer Bosheit geboren sind. Jar’vis ist einzigartig in vielen Dingen. Stell ihm immer genügend Aufgaben zur Verfügung, lass die Maschine arbeiten so reduzierst du das dämonische und hoffe das er nicht vielleicht schon rein mathematisch ausgemacht hat das die Menschheit umzubringen die beste Logik für ihn ist." Yuu scherzte ein wenig, wobei war so ein Gedanke so abwegig? Vermutlich nicht. Anschließend ging es um das Projekt E.D.I.T.H. welches Takeo vorstellte, eine Möglichkeit der direkten Kommunikation. Der technisch versierte Geschäftsmann gab zu verstehen das man auf den Spaß nicht verzichten musste. "Wenn es nur so einfach wäre. Mein Terminkalender lässt das meiste was Spaß macht nicht mehr zu." Er zuckte mit den Schultern, als die Weltkagin auf den Plan trat was Yuu zuvor natürlich ankündigen konnte aufgrund seiner Verbindung zu ihr. Der Gastgeber viel voll in seine Rolle zurück. Bat Sitzgelegenheit und Getränk an und würde ihr eine Zusammenfassung von dem geben was sie bereits besprochen hatten. Großer Fehler. Yuu wusste das Senjougahara sowas absolut nicht leiden konnte. Aber er sagte ersteinmal nichts und musterte die Kamizuru. Yuus Augen funkelten kurz, was häufiger geschah. Dieses Mal jedoch nutzte er seine Wärmesicht. Er erkannte den Herzschlag der Weltkagin, sah die erhöhte Körperwärme die sich vorallem zwischen ihre Schenkel zog. Yuu war nicht dumm, er wusste das sie wohl Takashi bei seiner Krankheit "unterstützt" hatte oder aber das der Uzumaki sie ein wenig geärgert haben musste. Wovon Yuu nichts wusste war der Verbot des Intimitätenaustauschs. Der Akuto war ein voll ausgebildeter ANBU und besaß zusätzlich die körperlichen Anpassungsfähigkeiten eines Vanpaia. Man merkte ihm weder was an das er was gesehen hatte, noch verhielt er sich irgendwie anders. "Das hätte ich dir vorher sagen können. Wenn sie persönlich da ist, sollte man sowas nicht machen." Ja Yuu hatte ihn ein wenig ins offene Messer laufen lassen. Eine geschäftliche Belehrung quasi. "Vollkommene Zustimmung was Linquay anbelangt. Wegen Sayuri wäre es doch nur fair wenn wir ebenfalls einen Kagen schicken zu ihr? Dann kommt sie sich wichtig vor. Takeo ist mit seiner Ausrüstung auch schnell unterwegs. Solange kann ich die Orcs hier auf den Wechsel vorbereiten und einen anderen Ort für sie suchen." Die Weltkagin bestätigte einen Rückzugsort der Shinobi in Tetsu no Kuni, sie müssten nur mit der Göttlichen darüber verhandeln bzw. es einfach Takashi sagen und ihn machen lassen. Das Bündniss mit dem Wächter hatte einfach nur praktische Vorteile. Yuu spürte wie Senjougahara sich an seinem Bein rieb. Früher war er es eher der solche Aktionen in der Öffentlichkeit machte um ihren Fetisch zu triggern, doch natürlich nie soweit das man irgendwie etwas schlechtes über sie denken könnte. "Wenn dieser Thoth an Sayuris Seite ein Fremdweltler ist, wird er eigene Motive haben die wir vielleicht sogar zu unserem Vorteil nutzen können." Erklärte der Akuto. Er rieb sein Bein ebenfalls bewusst an ihrem, als Zeichen dafür das er gewillt war mit zu machen. "Senjougahara? Glaubst du es ist möglich Tia Yuuki darum zu bitten die Orcs bei sich unter kommen zu lassen im Kaminari? Sie könnten dort eine Niederlassung errichten und mit ihren Kindern den Racchni trainieren. Auch meine ich mich zu erinnern das die Königin der Klingen in Konoha meinte wie anpassungsfähig ihre Kinder sind. Vielleicht könnte sie Vorteile der Orcs in ihren Schwarm integrieren." Fragte er die vollbusige Medic direkt. "Dann sollten wir uns über die Anpassung des Shinobi Systems unterhalten." Ja das war ein wichtiges Thema.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takeo Yasuda » Fr 17. Jul 2020, 15:17

Gesprächsthemen hatten die beiden Männer viele und es war komisch zu sehen, wie einig man sich sein konnte und viele verschiedene Ideen es dann doch letzten Endes gab. Wahrscheinlich war es genau das, was hervorgebracht werden kann, wenn ausgezeichnete Individuen zusammen interagieren. Die Zukunft stand noch offen, ebenso wie die Gestaltung von Kampfsport-Events. Takeo hatte diesbezüglich seine ganz eigenen Ideen, auch wenn es letzten Endes nicht in seiner Hand lag. Yuu gab zu verstehen, dass man dies sicherlich mit Senjougahara und Takashi besprechen könnte und das würden sie sicherlich alle gemeinsam. Zumindest wenn die Zeit reif sein würde. Momentan gab es wichtigere Gesprächsthemen und da kamen sie direkt auf die Cursed Gears zu sprechen. Der Akuto warnte seinen Freund und Takeo wusste zu verstehen was er meinte. Unser Kage müsste in Zukunft mehr darauf achten Jar’vis zu kontrollieren. Yuu erklärte sich noch einmal, nachdem sich der Yasuda bedankte. Viel Erfahrung hatte er ja nicht mit dem Cursed Gear, aber der Name sprach ja wirklich schon Bände. Aus diesem Grund nickte er knapp. “Ideen habe ich zu genüge, wir stehen nahezu rund um die Uhr unter Strom“, erklärte er noch einmal. Ja, irgendeine Idee hatte er immer und wenn es nur grobe Umstrukturierungen waren. Doch wusste er ebenso, dass er Jar’vis bei weitem mehr belasten könnte und dies sollte er auch tun. “Tatsächlich habe ich solche Gespräche noch nie mit ihm geführt“, beantwortete er ehrlich und würde darauf sicherlich noch zurückgreifen. Definitiv müsste er sich noch tiefgründiger mit seinem Cursed Gear befassen, doch stellte er sein neustes Projekt kurz vor. Er erklärte sogar, dass sich ganz einfach Termine arrangieren lassen würden. Doch auch Yuu sein Terminkalender war ziemlich voll und ließ vieles nicht mehr zur. “Etwas worum ich dich echt nicht beneide“, sprach er ehrlich und schmunzelte dabei. Tatsächlich bemerkte er erst jetzt, dass er nun mit im Boot saß. “Oooops“, kam es nur von ihm und auch er zuckte nur knapp mit den Schultern. In diesem Moment kam auch schon neuer Besuch daher, die Weltkagin höchstpersönlich. Takeo begrüßte sie höflich und als er von seinem bescheidenen Anwesen sprach merkte man, dass dies reiner Spaß war. Tatsächlich hätte er nicht gedacht, dass er eine Frau wie Senjougahara damit „beeindrucken“ könnte, aber sein Anwesen war wirklich… Protzig, ja anders konnte man es nicht sagen. Direkt fragte die Kamizuru auch, ob man sein Anwesen für Privatleute mieten könnte. Zuerst schaute der Yasuda verwundert, ehe er herzlich lachen musste. Kurz schnippte er mit seinen Fingern und zeigte Aufnahmen von anderen Bereichen. Zu einem der riesige Pool mit Bar, als auch diverse Gästezimmer. Auf seinen SPA-Bereich war er besonders stolz, denn es war wie ein riesiger Laufsteg als Pool, samt Musik und Poolbar. “Für sowas bietet sich der SPA-Bereich perfekt an… Das ließe sich sicherlich etwas arrangieren.“ Den Hintergedanken kannte er zwar nicht, aber Takeo teilte tatsächlich gerne. Er hatte keine Probleme damit, lediglich seine Werkstatt / Labor war sein Revier. Auf jeden Fall klang es sehr spaßig, dass musste man sagen. Natürlich bot er als Gentleman und Gastgeber direkt ein Getränk an. Senjougahara wünschte sich einen Caipirinha, ein ausgefallener Geschmack. “Dann wird es ein Caipi, kein Problem!“ In seinen Schränken hatte er nahezu alles, selbst Becher und Shaker für Cocktails und diverse frische Früchte. Kurzerhand mischte er die verschiedenen Sorten zurecht, gab Limette dazu, sowie Rohrzucker und zack! Fertig war der Cocktail, welchen er an die Weltkagin übergab. “Zum Wohl“, sprach er und würde sich erneut einen Schluck vom Rum genehmigen. In diesem Sinne musste er sich auch noch für die Beförderung bedanken und tatsächlich war er der Einzige, dem die Weltkagin dies zugetraut hat. Es ehrte ihn und somit nickte er dankend. Für einen Sitzplatz war auch schon gesorgt und Takeo präsentierte ihr einen stichpunktartigen Bericht über das, was er bereits mit Yuu besprochen hatte. Für ihn war die Technik dafür da, um den Alltag zu vereinfachen und sowohl Stress, als auch Belastung von den Menschen selbst zu nehmen. Fortschritt und Gesundheit durch Technik, doch vernachlässigte er dadurch oftmals gerne die persönliche Interaktion. Er war Techniker und Mechaniker durch und durch. Das er Senjougahara dadurch auf den Schlips trat bekam er direkt zu hören und auch Yuu meinte, dass er ihm das hätte sagen können. Takeo zuckte kurz mit den Schultern. “Ich sehe es eher als eine Art Präsentation, eine Basis für das darauffolgende Gespräch“, erklärte er sich kurz und schaute dann zu Senjougahra. “Keine Sorge, es ist nicht alles was ich mit dir besprechen möchte.“ Kurz musste er dabei schmunzeln und es war seine ganz eigene Art sich für etwas zu entschuldigen. Senjougahara kam direkt auch Linquay zu sprechen und sprach auch über dessen Herkunft. Etwas, was Takeo nicht richtig kontrolliert hatte. Ja, diesen Fehler musste er sich tatsächlich eingestehen, doch war für ihn die Informationen definitiv nicht verkehrt. Der Yasuda legte seine Hände hinter den Kopf und lehnte sich kurz zurück, als er auch den Worten des Akutos lauschte. “Ich habe ihm erst einmal Aufenthalt gewährt und ihn zu Kenji Nakamura geschickt. So haben wir ihn im Blick, bis wir seine Informationen komplett überprüfen können.“ Kurze Statement seinerseits, ehe er seine Arme vor der Brust verschränkte. “Allerdings glaube ich auch, dass er eine Bereicherung sein könnte, sofern man ihm mehr Loyalität eintrichtern würde. Nennen wir es mal einen ungeschliffenen Diamanten, wobei Diamant vielleicht zu hoch gegriffen ist.“ Ja, Takeo mochte den Isôrô aus seinen Gesprächen mit diesem. Natürlich war dies kein Freifahrtsschein, aber vielleicht hätte der Mann eine zweite Chance verdient. Was Kirigakure anbelangte waren sie sich alle überwiegend einig. “Natürlich sollten wir nur Personen ins Boot holen, welche auch für unsere Ansichten einstehen und dem System, welches wir verfolgen“, stimmte er der Weltkagin zu. Er sprach von uns, doch sollte jedem Anwesenden hier klar sein, dass die oberste Instanz die Weltkagin selbst war. Zumindest für Takeo war dem so und er würde so handeln, dass er es mit seinem Gewissen gegenüber Senjougahara rechtfertigen könnte. Kurz kratzte sich der Yasuda am Kopf. “Regen und Nebel ist nicht mein Favorit, aber ich kann mich die Tage gerne auf den Weg machen und Gespräche mit ihr führen.“ Ein kleiner Scherz, doch würde Takeo definitiv nach Kirigakure reisen, wenn dies der Plan sein sollte. Momentan war dies für ihn entschiedene Sache. Die kleinen Spielerein zwischen Yuu und Senjougahara bekam er nicht mit. Nachdenklich strich er sich durch den Bart und dachte erneut nach. Yuu riss ihn ein wenig aus seinen Gedanken, als er von Toth sprach. Seine Gedankengänge klangen einleuchtend und Takeo nickte knapp. Eine kurze Frage an die Weltkagin folgte bezüglich der Orcs. Bei dieser Thematik hielt sich Takeo raus, doch mussten sie sich nun einem weiteren Thema stellen: Den Fortschritt des Shinobi Systems. Takeo selbst wusste nicht genau wie Yuu und Senjougahara dies geplant hatten. Er selbst hatte auch noch nicht wirklich Zeit gehabt darüber nachzudenken. “Als ein Mann der Logik, Wissenschaft, Mechanik und Medizin muss ich ehrlich sagen, dass ich mir diese neue Welt noch gar nicht richtig vorstellen kann.“ Offen und ehrlich würde er das Gespräch anfangen. Er war das seiner eigenen Meinung nach größtem Genie unserer Zeit und ausgerechnet er musste hier gestehen, dass dieses Vorhaben jeglicher Logik widersprach. “Es werden keine Beschützer mehr benötigt. Ebenso müssen keine begleitenden Missionen mehr ausgeführt werden und auch Kriege wird es nie wieder geben… Eine ehrliche Meinung? Das Shinobi System wie es jetzt ist könnte höchstens als Theater weiter fungieren.“ Ein erneuter Spaß am Ende, doch war auch raus zu hören, dass er es ernst meinte. Wozu sollten Shinobis denn noch gebraucht werden? Jeder könnte sein Leben leben, so wie er es wollte. Friedlich und in Harmonie. Welche Aufgabe sollten Shinobi also noch übernehmen? Takeo dachte darüber nach, was genau man unter Shinobi stand. Was war die Hauptaufgabe eines Shinobi? “Ein Shinobi ist ein ausgebildeter Kämpfer zum Schutz des Dorfes, oder viel eher in unserer Form zum Schutz der Welt. Wenn wir im Reinen Leben, gilt dies auch für andere Welten? Sind wir durch die neue Ordnung auch automatisch von anderen Welten geschützt?“ Eine knappe Frage seitens des Yasuda. Er konnte dem Ganzen noch nicht wirklich folgen, doch fand er diese Frage berechtigt. Wenn dem so wäre, dann könnte er sich das Shinobi-Dasein nur noch als eine Art „Sport“ vorstellen. Anderenfalls würde das Handwerk benötigt werden um sich vor außerirdischen Einflüssen zu schützen. Jedenfalls war er gespannt darauf, was die Weltkagin zu dem Thema zu sagen hat.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Senjougahara » Mo 20. Jul 2020, 21:32

Die Kamizuru gelangte zu dem gewaltigen Anwesen des neuen Tsuchikagen quasi. Schon bald wurde sie von einer Angestelltin abgeholt, die sie zu Yuu und Takeo brachte. Letzterer begrüßte sie nahezu überschwänglich und lachte herzhaft bei ihrer Frage zur Mietung der Anlage. Dann zeigte er jedoch ein paar Bilder. Es schien wirklich perfekt. Senjougahara lächelte. Sieht wunderbar aus. Vielleicht komme ich irgendwann nochmal darauf zurück. sagte sie und zwinkerte einmal, ehe sie einen Caipirinha orderte, den Takeo auch direkt machte. Dann ging es zum Tisch, wo die junge Frau zwischen den beiden Männern saß und so ihre ganz eigenen, warmen, Gedanken hatte. Nach allem was geschehen war, mit ihr, fiel es ihr schwer wieder ihre "alte Rolle" anzunehmen und sich nur um geschäftliches zu kümmern. Doch sie versuchte sich zusammen zu reißen, während sie kurz die Stichpunkte studierte, dann sich aber dazu äußerte. Die Kamizuru ließ es sich jedoch nicht nehmen, ihr Bein unter dem Tisch an dem von Yuu zu reiben, was dieser ihr dann auch gleich tat. Sie schmunzelte leicht, doch das würde man auf Grund des laufenden Gespräches wohl nicht auf so etwas zurück führen können. Die Meinungen um Linquay gingen ein wenig auseinander, doch hatte Takeo einen interessanten Punkt angesprochen: Mehr Loyalität eintrichtern. Die Kamizuru blickte zu Yuu. Da hast du doch sicherlich deine Möglichkeiten. Am besten etwas, was auch nicht gelöst werden kann, denn wenn dieser Thoth ein Fremdweltler ist, wissen wir auch nicht, was für Künste er beherrscht. Es wäre jedoch sicherlich interessant, ihn kennen zu lernen. Denn so wie es aktuell aussieht, scheint die Sayuri bereits jetzt ihre Anhänger zu verlieren, wie man an Linquay sieht. Wenn es dem Thoth um Einfluss geht, könnten wir ihn vielleicht für uns gewinnen und im Zifferprojekt seine Fähigkeiten, sollte er denn irgendetwas besonderes sein, erforschen und eventuell nachahmen, um unsere eigenen Shinobis zu stärken. Ich schätze dich, Takeo, als klug genug ein, die Sayuri ein wenig einzulullen und dabei auch was über diesen Mann heraus zu finden. So könnten wir mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen, sozusagen. sagte die Kamizuru ausführlich. Sie war über die Zeit irgendwie ein bisschen skrupelloser geworden. Damals, in Konoha, hätte sie niemals einfach einen Fremden ins Zifferprojekt für etwaige Experimente schleusen wollen. Nun war es ihr fast schon egal. Yuu sprach schließlich auch die Orcs an. Die gelernte Medic nickte. Orc Racchni? Ernsthaft? sagte sie scherzend und lachte, ehe sie dann aber wieder ernster wurde, dabei verlor sie jedoch nicht ihr Lächeln auf den Lippen. Ich denke nicht, dass das ein Problem sein sollte. Sobald ich die Gelegenheit finde, werde ich dies anfragen und mich darum kümmern. fügte sie hinzu. Dann ergriff Takeo wieder das Wort und während er seine Sorgen, Gedanken und Vorstellungen über die "neue Welt" aussprach, trank Senjougahara an ihrem Getränk und hörte nur zu. Dabei rieb sie weiter ihr Bein, unter dem Tisch, an dem von Yuu. Als der Yasuda endete räusperte sie sich leicht. Du magst schon teilweise recht haben. Doch werden die Menschen trotzdem immer bei irgendetwas Hilfe benötigen. Und sei es nur einen schweren Weg zu bewältigen, den sie alleine wegen den geografischen Begebenheiten nicht schaffen. Da Gefahren durch Erdrutsche und Ähnliches ja trotzdem noch da sind, bei denen man sich verletzen kann. Auch kleinere Aufgaben, wo die Menschen Hilfe brauchen, würde es noch geben. Doch müsste unsere Shinobistreitkraft nicht mehr so groß und deutlich weniger militärisch sein, das stimmt wohl. Takashi wird sich über alle Welten begeben, er wird das, was auf unserer Welt dann so sein wird, auf alle Welten übertragen. Alle könnten so für immer friedlich leben. Vielleicht werden die Shinobi dann auch Entdecker und Diplomaten? Jene, die mit Hilfe von Chakra fremde Welten bereisen und Freundschaften schließen können und vielleicht sogar Handelspartner über Dimensionsgrenzen finden können. Ich finde, dass das schon aufregend klingt. sagte sie. Sie war grundsätzlich immer noch eine Medic und Leben fand sie interessant. Plötzlich vernahm sie die Stimme Takashis in ihrem Kopf. Was? Jetzt? Hier... ?! schoss es ihr durch den Kopf und sie sah sich etwas verstohlen um. Dann trank sie den Rest ihres Getränks leer und räusperte sich erneut. Ich müsste einmal das Bad aufsuchen. Wie komme ich zu diesem? fragte sie und vermutlich würde Takeo es ihr auch sagen. Warum sollte sich ihr auch einer in den Weg stellen, wenn sie mal pinkeln musste?

Sie würde der Beschreibung folgen und in das Gästebad gelangen. Neben Dusche und Badewanne befand sich natürlich auch Toilette und Waschtisch hier. Doch eigentlich war die Toilette gerade gar nicht ihr eigentliches Ziel. Sie schloss die Tür hinter sich und schloss natürlich auch ab. Das Bad hatte kein Fenster. Sie schluckte und blickte sich um. Sie hatte weiche Knie bekommen von seiner Anweisung. Ein direkter Befehl quasi. Was wohl geschehen würde, würde sie dem nicht nach kommen? Sie zog ihre Kleider komplett aus, sie wie es verlangt wurde. Kreativ sollte sie sein. Wie sollte sie denn in einem fremden Bad kreativ werden und überhaupt... anständig war etwas anderes! Sie hoffte nur, dass der Yasuda im Gästebad vor irgendwelcher Technik Halt gemacht hatte und niemand sie hier bemerken würde. Denn eigentlich war sie geschäftlich hier und zumindest hier war sie noch nicht so weit, sich so "offen" zu zeigen, wie vor vielen anderen. Denn sie war hier schließlich eigentlich immer noch eine Autoritätsperson. Ich bin gerade im Anwesen des neuen Führers von Iwa... . gestand Senjougahara per geistiger Ebene dem Uzumaki. Nackt stand sie in diesem Raum, ehe sie sich schließlich auf eine Hocker bei der Dusche begab. Die Dusche diente in der Regel dazu, sich vor dem Baden abzuduschen. Das war so üblich, damit man nicht im eigenen Dreck badete. Sie nahm den Duschkopf und schaltete das Wasser ein, auf eine angenehme Temperatur. Dabei achtete sie darauf, dass sie nicht komplett nass wurde. Dann führte sie den Duschkopf zwischen ihre Beine.
Der harte Wasserstrahl stimulierte ihre Vagina direkt und sie keuchte auf. Ich bin... im Gästebad und.... habe den Duschkopf.... zwischen meinen Beinen.... sagte sie in der geistigen Ebene, während ihre Knie anfingen zu zittern. Sie drückte den Kopf fester an ihren Intimbereich. Ich... frage mich... was passieren würde... wenn mich hier jemand so sieht... fügte sie weiter hinzu und musste aufstöhnen, es dauerte schließlich nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus erreichte. Ich... ich komme.... kam es in Gedanken von ihr, als sie diesen erreichte und sie biss sich auf die Lippe, damit kein Ton nach außen drang. Sie atmete noch schneller, schaltete das Wasser jedoch wieder ab, und versuchte in dem Bereich alles so aussehen zu lassen, wie zuvor. Sie entdeckte ein paar lange Kerzen, die als Dekoration eigentlich aufgestellt wurde, sie nahm eine. Zögerte jedoch. Ich... ich habe nun ein paar Kerzen gefunden... ich weiß aber nicht ob ich das echt... machen soll... sprach sie zu Takashi zögernd. Doch sie kannte seine Antwort bereits. Er wollte es kreativ, so hart und so pervers wie sie es konnte. Sie stützte sich mit einer Hand am Rand der Badewanne ab und führte sich eine Kerze ins Hintertürchen ein. Sie stöhnte auf und fing schließlich an, sich so zu stimulieren. Sie... sie ist nun in meinem Hintern.... sprach sie wieder in der geistigen Ebene zu Takashi. Sie stimulierte sich selbst weiter, ihre Knie wurden weich, sie erreichte erneut einen Orgasmus, schaffte es jedoch nicht mehr, Takashi dies zu sagen. Stattdessen knickten ihre Knie ein und sie hing halb über dem Badewannenrand. Sie atmete schwerer. Ich bin... gekommen mit... meinem Arsch.... keuchte sie auch in der geistigen Ebene, ehe sie noch eine elektrische Zahnbürste entdeckte. Sie nahm diese, legte sich auf den Boden, auf den Rücken, führte sich diese ein. Die Kerze hatte sie noch nicht entfernt. Das elektronische Gerät fand seinen Weg in ihre Vagina. Als sie dieses anschaltete, durchfuhr ein Zittern ihren gesamten Leib. Takashi... keuchte sie. In mir stecken... eine Kerze und... eine elektrische Zahnbürste... in einem fremden Haus... auf der Toilette.... ich bin so... eine verdorbene... Schlampe... keuchte sie und schämte sich, während sie gleichzeitig zum dritten Höhepunkt gelangte.

Takashi würde über die geistige Ebene wohl nur noch Stöhnen vernehmen. Und auch in der "richtigen Welt" konnte die Kamizuru ihre Lust nicht mehr stimmlich unterdrücken und keuchte und stöhnte, auch wenn sie versuchte, leise zu sein. Sie hoffte nur, dass niemand es mitbekam. Doch eigentlich waren ja alle auf der Terrasse draußen, oder? Sie erreichte einen dritten Höhepunkt, so wie es verlangt wurde. Für einen Moment blieb sie noch am Boden liegen, ehe sie Kerze und elektrische Zahnbürste aus ihrem Körper entfernte. Die Kerze zerbrach sie in zwei Teile und warf sie in den Müll. Quasi, als wäre sie ihr runtergefallen. Die Zahnbürste? Hätte sie eine Tasche gehabt, hätte sie diese wohl einfach mitgenommen. Hatte sie aber nicht. Also wusch sie diese gründlich und stellte sie wieder an ihren Platz. Sie schämte sich schon ein bisschen sehr. Sie wusch sich schließlich die Hände und auch kurz das Gesicht, kleidete sich wieder an, versuchte sich die Haare ein wenig zu richten und ihren Herzschlag und ihre Atmung ein wenig zu kontrollieren wieder. Dann ging sie zurück zu den anderen wieder.

Komplett hatte sie die Röte wohl nicht aus ihrem Gesicht bekommen, die noch wie ein feiner Schimmer auf ihren Wangen lag. Auch war ihr Herzschlag noch etwas schneller und ihre Atmung noch immer etwas stärker. Außerdem war sie locker eine halbe Stunde weg gewesen. Entschuldigt die Wartezeit, ich habe das Bad nicht gleich gefunden. sagte sie entschuldigend und stellte sich einfach ein wenig dumm. Was habe ich verpasst vom Gespräch? fragte sie lächelnd und versuchte einfach alles zu überspielen.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Yuu Akuto » Do 23. Jul 2020, 09:00

~Unergründliche Methoden~

Der Akuto hatte den neuen Tsuchikagen von Iwa-Gakure vor dem Einfluss seines Dämons gewarnt und es war gut das sich Takeo diese Warnung zu Herzen nahm. Besser jetzt als es später zu bereuen. Yuu selbst hatte zu lange eben jenen Einfluss unterschätzt und seine eigenen Fertigkeiten der Kontrolle überschätzt. "Das Cursed Gear ist ein Teil von dir. Deine Genialität ist auch die seine, deine Gefühle sind für ihn ein offenes Buch und sie wissen genau diese ausnutzen." Doch genug von diesem Thema. Die Weltkagin war mitlerweile anwesend und Yuu lies Gastgeber ins offene Messer laufen. Ja die Kamizuru mochte es überhaupt nicht Protokolle oder so etwas zu lesen. Senjougahara fand im ersten Smalltalk wohl sogar einen Ort für eine "musikalische" Veranstalltung die der Wächter geplant hatte. Yuu wusste nichts von dieser Sache wesshalb er sich leicht darüber wunderte warum sich Hitagi für eine besondere Location interessierte. Die vollbusige Medic bestellte einen Caipi und natürlich bekam sie diesen auch direkt. Beim Thema Lin schienen sich alle Anwesenden einig zu sein. Einen Verräter benötigten sie garantiert nicht in ihren Reihen. "Loyalität? Ich habe lieber Kontrolle. Ein einziges Siegel reicht aus und wir sparen uns Zeit und mögliche Rückschläge." Ja mitlerweile gab es außer wenigen Einzelpersonen keine Gegenmaßnahme gegen die Fuuins des Akutos. Diese waren mitlerweile so komplex geworden das selbst andere große Fuuinmeister keine Chance hatten diese zu lösen. Beim Thema Kiri-Gakure war schnell klar, dass sie Sayuri Hakuma einladen würden. Blieb noch die Bedrohung durch den Fremdweltler , doch auch hier baute die Kamizuru auf die Fertigkeiten ihres Sicherheitschefs, genau wie bei Linquay. "Ja Takeo kann sich die Sache ja zuerst einmal ansehen und dann entscheiden wir , wie wir damit umgehen. Ansonsten vielleicht gefällt dir die Mizukagin ja, das macht das schlechte Wetter sicherlich erträglicher für dich." Damit war das Thema erst einmal vom Tisch und Yuu versuchte einen Schlachtplan zu schmieden, wo sie die Orcs hin verfrachten konnten. Da sie ja alle irgendwie aktuell Verbündete waren hatte der Hybrid einen Einfall. Wieso nicht Dämonen zu Dämonen ziehen lassen? Sein Plan sie im Land der Racchni wohnen zu lassen und für beide Seiten einen Vorteil gewinnen. Sie benötigten natürlich den Segen der Königin der Klingen. Aber dies konnte Senjougahara doch sicherlich über Takashi bewerkstelligen. Sie würde den Uzumaki in dieser Sache befragen. "Ja es ist das Beste. Tia ist so mächtig das sie genau verstehen wer die Hosen an hat und dies minimiert die Gefahr das einer von ihenn Amok läuft." Erklärte der halb untote Mann ergänzend. Nun war noch ein wichtiges Thema zu klären. Wie würde es mit dem Weg der Shinobi weitergehen? Wie würden sie alle leben und arbeiten wenn der Wächter das neue System der Schöpfung "aktiviert"? "Takashis Ordnung ist für alle Welten gültig. Er meinte das er jenen die kämpfen wollen sportliche Möglichkeiten bieten würde. Davon abgesehen ist es ein ultimativer Frieden. Wesshalb ich Senjougahara hier zustimme. Das Shinobi Handwerk wird eine Sicherheit sein, wir werden Jene Welt sein die den Mann hervorbrachte der alles für immer veränderte. Wir haben ..." Seine Augen wanderten zu Senjougahara, er blickte sie fast schon zu liebevoll an. "Die Weltkagin. Jene Frau die dem Wächter dabei half sein Potential zu erkennen und das Alles überhaupt erst möglich werden zu lassen." Das Gespräch wurde daraufhin unterbrochen, denn die Kamizuru musste das stille Örtchen aufsuchen. Yuu würde Takeo ansehen. "Zeit sich schnell zu betrinken!" Scherzte er und würde dann das Thema Cursed Gear noch einmal aufgreifen. Denn dazu konnte Hitagi nicht viel sagen. "Im Zifferprojekt haben wir noch einige interessante Dinge. Wir haben das ursprünglich erste der Black Demon Series sicherstellen können und es wiederhergestellt. Dies war vor dem Bund mit Takashi, er hatte den Dämon eigentlich freigelassen. Vielleicht kann Senjougahara in dieser Sache mit ihm verhandeln." Yuu zuckte mit den Schultern. Dann stand er auf und näherte sich Takeo. Er berührte den Mann kurz und ein Siegel tauchte auf. Er speicherte die aktuelle Persönlichkeit des Mannes und sollte diese sich aus welchem Grund auch immer ändern würde das Siegel aktiv werden und sie zurücksetzen. Außerdem sorgte das Siegel für eine sofortige Aktivierung und zurücksetzen auf den Stand jetzt sollte in irgendeinerweise gegen die Weltkagin agiert werden, selbst aus guten Absichten heraus. Denn dies war eine dem Akuto nur zu gute bekannte Trickspielerrei der Dämonen. "Das ist nun deine Versicherung. Dieses Siegel setzt deine Persönlichkeit zurück solltest du manipuliert werden und zwar auf den Stand jetzt." Dies diente vorallem dazu dem Mann Zeit zu verschaffen wenn er sich nun aktiv darum kümmern wollte selbst Sicherheitssysteme zu entwickeln. Sein Dämon war nicht dumm, er würde dies sicherlich nach Möglichkeit verhindern was er nun nicht länger konnte. Senjougahara brauchte ganz schön lange. Yuu dachte sich aber nichts weiter dabei. Vielleicht hatte sie ihre Tage oder es war eben eine längere Sitzung? Möglich wäre es. Ein weiterer Vorteil seines Zustandes. Er musste nicht mehr das stille Örtchen aufsuchen. Die Kamizuru kam zurück. Yuu war ein erfahrener ANBU und zudem konnten seine besonderen Augen durch sie hindurch sehen. Sie war angestrengt, hatte eine erhöhte Herzfrequenz und es war auch klar für ihn wo sich die meiste Hitze angesammelt hatte. Yuu vermutete das vielleicht der Wächter sie aufgesucht hatte, aber das wäre aufgefallen....merkwürdig. Aber nichts was der Akuto nicht akzeptieren konnte, denn dies war ein kleiner Preis für die Zukunft.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takeo Yasuda » Sa 25. Jul 2020, 13:05

Das Anwesen des neuen Kagen schien Eindruck zu hinterlassen und auch wenn er die Begeisterung / Interesse der Kamizuru nicht ganz verstand, so antwortete er ihr trotzdem offen und ehrlich. Sicherlich könnte man hier sowas wie eine Party steigen lassen, zumindest wenn er wüsste worum es ging. Senjougahara schien dies gut zu finden, denn sie lächelte und meinte, dass sie irgendwann darauf zurückkommen würden. Takeo schmunzelte und nickte knapp. “Gerne“, erwiderte er knapp und mixte danach den Drink für die Weltkagin. Doch nun gab es auch ein paar wichtige Dinge zu besprechen und bei der ersten Thematik ging es um Linquay Isôrô, welchem der Yasuda Einlass gewähren ließ. Uner Mechanik-Genie sprach hierbei von Loyalität, welcher er Lin beibringen wollte und auch die Weltkagin schien diesen Aspekt als gut zu empfinden. Auch im Bezug auf Sayuri und dem Fremdweltler Toth. Takeo musste sich eingestehen, dass die Kamizuru ziemlich weitsichtig war, allerdings hatte er auch nichts anderes von der Weltkagin erwartet. Yuu hingegen hatte eine simple, aber effektive Methode die Dinge einzugehen. Er wollte Kontrolle statt Loyalität. Takeo selbst war davon nicht wirklich ein Fan, denn er war der Meinung, dass man Leute aus Überzeugung heraus an sich binden konnte. Letzten Endes sollte dies aber mehr in die Entscheidungsgewalt von Yuu und Senjougahara fallen. Entspannt lehnte er sich auf seinem Stuhl zurück und stütze seinen Kopf auf seiner Faust ab. “Mir ist es im Endeffekt egal. Ich bin eher ein Fan von der klassischen Methode, aber wenn euch Kontrolle lieber ist, dann ist mir das auch recht.“ Damit hatte der Kage auch hierzu seine Stellung bezogen. Eigentlich war er sehr froh, dass er durch seine Arbeit und Leistung das Vertrauen der beiden gewonnen hatte. Unser Yasuda wollte nicht kontrolliert werden und besonders auf das Gespräch über das Cursed Gear war ihm dies immer noch ein Dorn im Auge. Ausgetrickst werden von einer dämonischen künstlichen Intelligenz? Davon hielt er noch weniger und er würde alles tun um dies zu verhindern. Ihr Thema sollte aber zu Kirigakure wechseln. Alle drei waren sich darüber einig, dass sie Sayuri einladen sollten sich ihnen anzuschließen und Takeo sollte dieses Gespräch mit der Mizukagin führen. Für ihn war dies kein Problem und die Bemerkung des Akutos zauberte ein Lächeln auf seine Lippen. “Wenn sie ein heißer Feger ist spricht vielleicht nichts dagegen. Vielleicht wären das ja auch überzeugende Argumente für die Shinobi-Allianz.“ Takeo lachte knapp, ehe er zu der Weltkagin blickte. “Hoppela, entschuldige bitte“, sprach er kurz und hob entschuldigend seine Hände. Da ging wohl der Alkohol ein wenig mit ihm durch, bei diesen schweinischen Gedanken. “Aber ich werde mich morgen mal für die Reise vorbereiten, die Informationen analysieren und mich dann auf den Weg machen. Da Jar’vis mit meinem Hauptrechner hier in Verbindung ist sollte ich über die holographischen Datenträger die Informationen schnell übermittelt bekommen.“ Senjougahara hatte mit diesen Datenträgern bereits ihre Erfahrungen gemacht. Diese kleinen flinken Roboter waren schon eine nette Erfindung des Yasuda und waren definitiv praktisch. Kurz darauf unterhielten sie sich auch über den Verbleib der Orcs. Die anschließende Diskussion über Orcs und Racchni beobachtete der Yasuda, mischte sich allerdings nicht mit ein. Eine Lösung hierfür hatte der Akuto bereits und die Weltkagin fand diese auch nicht verkehrt. Takeo selbst dachte auch, dass dies eine gute Lösung war, schwieg allerdings zu der Thematik. Die neue Weltordnung war allerdings ein Thema für sich. Unser Yasuda war nun zwar eingeweiht, aber eine richtige Vorstellung hatte er noch nicht. Er analysierte das Ganze auf seine Art und Weise, sprach dabei ein paar Punkte an und erklärte seine Sichtweise. Vieles war hierbei sicherlich lückenhaft, aber dafür waren sie ja hier: Sich zusammenzusetzen und darüber zu diskutieren. Einen halbwegs richtigen Riecher hatte er dennoch, denn die Weltkagin stimmte ihn stellenweise zu. Sie erklärte die Entwicklung des Shinobi-Systems und erklärte in wie weit sich dieses verändern würde. Mehr Kooperation mit den fremden Welten und die Erkundung von diesen. Eine Vorstellung die dem Yasuda selbst nicht gerade gefiel, aber für viele wäre dies sicherlich eine nette Reise und Vorstellung. Ja, der Kage interessierte sich nicht wirklich für die fremden Welten, aber er konnte verstehen, dass auch ihre Ordnung geändert werden musste. Yuu erklärte dies sehr ausführlich und Takeo nickte. “Okay, dann hatte ich bisher eine andere Vorstellung von dieser neuen Weltordnung. Ich denke, dass eure Vorstellungen in diesem Bezug die richtigen Ansätze sind. Letzten Endes muss jeder Shinobi für sich dann entscheiden, in wie weit er sein Leben ändern und leben möchte. Die Hauptsache ist, dass jeder in Sicherheit und Frieden leben kann.“ Es war ihm wichtig diesen Punkt noch einmal zu unterstreichen. Ihm gefielen die Ideen und hatte eigentlich keine weiteren Vorschläge oder Einwände. Er selbst hatte diesbezüglich ja schon alles gesagt gehabt. Die Schwärmerei des Akutos entging ihm natürlich nicht und er musste dabei Lächeln. Man merkte, dass dieser mächtige Geschäftsmann die Weltkagin liebte. Zwar auf seine ganz eigene Art, aber das war ja nicht wirklich schlimm. Jeder lebte seine Liebe anders aus und Takeo war eh niemand, der über die Liebe zweier urteilen würde. Er Lächelte kurz und nickte zustimmen. “Auf unsere Weltkagin“, stimmte er ein und hob sein Glas, ehe er einen Schluck davon nahm. Senjougahara meinte kurz darauf, dass sie das Bad aufsuchen müsste. Takeo erklärte ihr den genauen Weg, denn dieser war auch nicht wirklich lang. Das Gästezimmer befand sich nämlich 2 Türen weiter auf dem Flur zum Wohnzimmer. Die anschließende spaßige Bemerkung des Akutos fand Anklang bei dem Yasuda und er schenkte sich noch ein wenig Rum ein. “Auch noch?“ Würde der Akuto zustimmen, dann würde er ihm auch nachschenken. Noch war ja auch alles okay. Seine Sprüche wurden zwar ein wenig flapsiger, aber sein Genie war nach wie vor unbetroffen von den Nebenwirkungen des Alkohols. Yuu sprach anschließend noch einmal über das Cursed Gear und nannte dabei das aller erste Prachtstück der Black Demon Series. Takeo kannte sich viel damit aus auf Grund der Forschungen und bei Jar’vis hatte er ja auch persönlich mitgewirkt. Auch wenn er nicht viel über die Nachteile wusste, so war er dennoch begeistert von dieser Arbeit. “Das sind interessante Neuigkeiten. Die Zurückholung dieses Prachstücks wäre sicherlich hilfreich.“ Kurz darauf dachte der Yasuda ein wenig über die Geschichte der Dämonen nach und blickte grübelnd zu Yuu. “Dämonen werden doch immer wieder neugeboren, wenn ich mich recht entsinne, oder?“ Mit seiner Hand schwenkte er den Rum und nahm sich noch einen Schluck. “Was hältst du von einem Aufsuchtrupp der Anbu? Vielleicht können wir damit die Reinkarnation, bzw. Wiedergeburten der großen Übel ausfindig machen und aus ihnen eine Special Series der Cursed Gear erschaffen? Sie waren ja nicht ohne Grund die mächtigsten aller Dämonen, zumindest zu ihrer Zeit und abgesehen der Bijuu.“ Eine spontane Idee des Yasuda, doch lag er mit seinen informationen überhaupt richtig? Die andere Frage wäre noch, ob Yuu diese Idee überhaupt selbst gut fand. Wäre es überhaupt noch nötig, wenn Takashi demnächst die neue Ordnung einläuten würde? Kurz darauf stand Yuu auf und setzte dem Yasuda ein Siegel auf. Ziemlich frech, doch wehrte sich Takeo nicht. Immerhin war es ja auch eine freundliche Geste, denn es sollte ihn vor den Einflüssen von Jar’vis schützen. Kurz seufzte der Yasuda. “Toll, jetzt muss ich ja wieder eine Nachtschicht einlegen“, sprach er und man konnte die spaßige Tonlage klar heraushören. Ja, Takeo wollte an seinem Programm arbeiten, mit welchem er Jar’vis Arbeit kontrollieren könnte. Er war sich sicher, dass Yuu diesen Spaß verstehen würde, aber sicherheitshalber nickte er ihm noch einmal dankend zu. Nach einer etwas längeren Zeit kam dann auch die Weltkagin wieder zu ihnen. Sie war ziemlich lange weg, vielleicht ein paar Magenprobleme? Zumindest war dies für den Mediziner die einfachste Lösung und ganz ehrlich? Wirklich Hemmungen hatte er nicht dies auszusprechen. Vielleicht hatte der Caipi ja auch auf den Magen geschlagen? Sie entschuldigte sich knapp und meinte, dass sie das Bad nicht gefunden hätte. “Ich hoffe du hast dich nicht in meinen Sex-Keller verlaufen“, sprach er ernst und schaute sie direkt an. Ein herzlichen Lachen war die Folge und er winkte ab. “Kleiner Scherz, sowas gibt es hier nicht…. Oder doch?“ Sein Blick wurde wieder ernster. Ja, unser Mechaniker erlaubte sich einen kleinen Spaß. Das er damit vielleicht das Interesse geweckt haben könnte war nicht seine Absicht. Viel eher war dies ein spaßiger Gedanke und er wollte sowas erwähnt haben, bevor die Kamizuru sein Anwesen mal für eine Party nutzen wollte. Ob es einen solchen Keller wirklich gab? Nun ja, dies war wohl eines der größten Mysterien unserer Welt! Senjougahara wollte sich noch erkunden, ob sie etwas verpasst hatte. “Ach, nur ein paar Gespräche über das Cursed Gear“, erklärte er knapp und öffnete für sich das Projekt E.D.I.T.H., welches er vor Senjougahara projezierte. Es war ein vollständiges 3D-Modell der Brille, welche sie sich sogar aufsetzen könnte. “Ich habe mit Yuu schon darüber gesprochen. Das Projekt schimpfe ich E.D.I.T.H. und soll die Kommunikation zwischen uns erleichtern. Wir könnten diese Brille mit den Computern des Ziffernprojekts koppeln. Dadurch können wir immer im Kontakt stehen und Informationen kurzfristig austauschen. Je nach Zugangsberechtigungen wäre es auch möglich auf den Computer zuzugreifen und entsprechende Informationen abzurufen und freizugeben.“ Eine knappe Erläuterung des Yasuda, welcher zu Senjougahara blickte. “Wenn du Chakra in deine Fingerspitzen leitest, dann kannst du dir die Projektakte genauer anschauen. Es sind diverse Sensoren vorhanden, welche Gesichter scannen können und so vorhandene Daten aufrufen. Name, Alterm Blutgruppe, Zugehörigkeit… Alles was man so als Mediziner und eventuell Anbu benötigt. Die Steuerung erfolgt über die Bügel an der Seite und es wäre kein Problem jede Brille einer Chakrasignatur zuzuordnen. Damit kann die Brille nur von der Person gesteuert werden, welche die Chakrasignatur besitzt und von niemand anderem sonst.“ Eine weitere Erklärung bezüglich des Vorhabens. Soweit zumindest die Theorie, mehr müsste der Yasuda noch erforschen und anschließend mal 3 Prototypen für sie erstellen. Er selbst war zumindest überzeugt von seiner Idee und bei Yuu fand sie ja auch schon Zustimmung. Ob es der Weltkagin überhaupt gefiel. “Am Design lässt sich natürlich auch arbeiten, oder etwas spezielles anfertigen.“ Ja, dies wollte er noch hinzufügen, bevor er sich gespannt anhören würde, was die Weltkagin dazu zu sagen hätte.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Senjougahara » Sa 25. Jul 2020, 22:02

Yuu sah es genau so wie Senjougahara. Takeo war etwas anderer Meinung, beugte sich dann aber den anderen beiden und lehnte sich zurück. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. sagte die Kamizuru nur knapp, jedoch mit einem Lächeln auf den Lippen. Auch die Sache mit der Mizukagin war entschieden. Die beiden Herren der Schöpfung tauschten sich ein wenig über das vermutliche Äußere dieser aus und der neue Tsuchikage schlug dabei etwas über die Stränge, woraufhin er sich direkt entschuldigte. Senjougahara hingegen wank ab. Mich stört sowas nicht. sagte sie nur und lehnte sich ebenfalls im Stuhl zurück. Wenn der wüsste... schoss es ihr durch den Kopf, doch nach außen hin war natürlich nichts zu bemerken. Auch im Bezug auf die Orcs war schnell eine Lösung gefunden und die Aufgabe wurde der Kamizuru zu Teil. Nach der Erklärung von der gelernten Medic und Yuu begriff auch der Yasuda, was der Weg von Takashi bedeutete und Senjougahara fing den verliebten Blick von Yuu auf. Sie schenkte ihm ein Lächeln, ehe sie die Gläser auf ihren Namen erhoben.
Dann bekam Senjougahara jedoch eine Nachricht über die geistige Ebene und entschuldigte sich in Richtung Badezimmer. Wo sie eine kleine Entdeckungstour durchführte.
Eine gute halbe Stunde später kam sie wieder. Leicht errötet, mit beschleunigtem Herzschlag. Sie entschuldigte sich und behauptete, das Bad nicht gefunden zu haben. Als Takeo toternst (s)einen Sexkeller ansprach zuckte Senjougahara dann doch zusammen und sah ihn aus ihren großen, blauen, unschuldigen Augen heraus an. Hat er was mitbekommen... ?! kam ihr direkt der Gedanke. Doch der Yasuda lachte bereits und stellte es als Scherz hin... nur um das dann mehr oder weniger zu Revidieren. Die Kamizuru lachte einfach mal mit. Allerdings deutlich nervös und sie setzte sich wieder. So richtig geheuer war ihr das nicht und immer mal wieder musterte sie ihn aus den Augenwinkeln, um heraus zu finden, ob seine Computer oder was auch immer ihn über irgendetwas informiert hatten... . Natürlich sah Hitagi auch zu Yuu. Er würde vermutlich durch das, was er erkennen konnte an ihr und durch dem Wissen, was er besaß, dies besser definieren können, was sie getan hatte. Sie lächelte ihn kurz vielsagend an, während Takeo sie auf den neusten Stand brachte und von einem neuen Projekt namens E.D.I.T.H erzählte. Es klang wirklich interessant und auch ihr Medicherz schlug ein wenig höher, als sie den medizinisches Nutzen dahinter erkannte. Das klingt super und sehr hilfreich! Wie weit bist du bisher bei dem Projekt? fragte sie sehr direkt. Doch auch beim Design schien er flexibel. Naja, ein erster Prototyp muss ja noch nicht so perfekt sein. Allerdings könnte ich mir, sofern technisch möglich, sowas auch als Kontaktlinsen vorstellen. Meinst du sowas wäre, auf lange Sicht gesehen, möglich, ohne das die Netzhaut verletzt wird? fragte sie und nahm die Brille in die Hände um sie genauer zu betrachten.

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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 27. Jul 2020, 21:22

~Eine Nachricht mit Folgen~

Takeo setzte auf andere Überzeugungsmittel, jedoch waren sich Hitagi als auch ihr Sicherheitschef einig was hier die beste Methode sein würde. "Es ist nichts was die Betroffenen bemerken ...oder gegen was sie sich wehren können. Es spart Zeit, Geld und Nerven." Kam es von dem Akuto knapp. Dann kam die flirty Ader des Gastgebers zum tragen , natürlich auf das Kommentar des Akutos hin. Aber dennoch er setzte dem Ganzen ein wenig die Krone auf. "Kommt drauf an , willst du sie im Jollys vermarkten." Stief Yuu kurz mit ein. Nichts was ein Kontrollsiegel nicht bewerkstelligen könnte. "Doch das obliegt unserer Weltkagin." Takeo würde am morgigen Tag sofort aufbrechen und er erklärte ein wenig zu Jar’vis. Der schwer technische Dämon der Black Demon Series war absolut einzigartig. Yuu wusste es sehr zu schätzen das Takeo den Kurswechsel des vereinten Shinobi Reiches verstehen konnte, denn sie waren ehrlich gesagt nicht in der Position zu verhandeln. Das Angebot des Wächters war zu gut um noch mehr zu wollen. Jegliche Gier würde sicherlich bestraft werden da war sich der ANBU Captain sicher. Die Weltkagin verschwand daraufhin auf dem stillen Örtchen und das ganz schön lange. Der perfekte Augenblick um sich noch ein wenig mehr Alkohol zu genehmigen und so nickte der Akuto eifrig als Takeo ihn zu einer erneuten Runde einlud. "Auf die Weltkagin." Yuu erzählte daraufhin von einem Projekt welches aktuell in der Forschung aktiv verfolgt wurde und natürlich interessierte dies den mächtigen Erben der Yasuda Familie. "Wir haben auch einen geeigneten Träger gefunden, mit persönlicher Bindung. Ein guter Nährboden für die Power des Cursed Gears und das Black Asura bezieht seine Energie immer von seinem Träger und da dieser zuletzt Takashi selbst war hmmmm Prachtstück trifft es gut." Erklärte er und Takeo hatte eine weitere Idee. Yuu faltete die Hände ineinander und platzierte sein Kinn darauf. "Hmm. So wie ich es verstanden habe nur höhere Dämonen. Hmm wir müssen aufpassen. Jeden Schritt sollten wir mit dem Wächter abstimmen. Ihn zum Feind zu haben...glaub mir einfach das wollen wir nicht. Bisher hat ihn das Ziffer Projekt nicht wirklich interessiert und ich hoffe das dies so bleibt." Meinte er und dann versuchte der Akuto Takeo vor seinem eigenen Dämon ein wenig zu beschützen. Es war eigentlich ein einmaliger unltimativer Schutz der dem Geschäftsmann Zeit verschaffen würde falls dies notwendig war. "Dies ist ein Vorteil meines Zustandes. Ich benötige keinen Schlaf." Scherzte er und dann kam die ehemalige Hokagin zurück, Takeo hatte direkt einen spaßigen Spruch auf Lager. Yuu lies sich nichts anmerken, er wusste aber das ein solcher Keller die Kamizuru sicherlich reizen würde. "Warum sitzen wir dann noch hier!?" Stimmte Yuu mit ein, natürlich ebenfalls zum Spaß. Dann konnte die Besprechung also nun weiter gehen. Was hatte Senjougahara getrieben? Der Akuto bemerkte schließlich eindeutige körperliche Reaktionen. "Die Brille erachte ich ebenfalls als absolut sinnvoll. Ich freue mich darauf sie demnächst im Einsatz zu sehen." Dann erreichten Senjougahara und Yuu dieselbe Nachricht des Wächters. Er blickte in die Runde und seufzte. "Ich hasse diese Gedankenübertragungs Geschichte...werde mich nie daran gewöhnen. Es ist immer so als würde ein Mikrofon und eine Kamera direkt bei dir sitzen...du kannst nicht mal unter der Dusche verschwinden." Meinte er leicht genervt, doch Takashi würde sie nicht kontaktieren wenn es nicht wichtig war. Yuu schaltete schnell. Denn Takashi war in einigen anderen Dingen unberechenbar und er würde es nicht wollen das Senjougahara ihren Status einbüßen würde wegen eines Vorhabens des Uzumakis. Noch nicht. Also blickte er zu Takeo. "Takashis Sache verlangt leider einen sofortigen Aufbruch unseres Tsuchikagen in Richtung Mizukagin. Wir werden die Orcs abziehen und bis zu deiner Rückkehr hier allgemeine Verwaltungstätigkeiten übernehmen." Mit anderen Worten Bob einsetzen. Er war der wahre Held des Alltags, Meister des Schreibtischs! Yuu ahnte ja nciht was sie erwarten würde....doch er blickte zu Senjougahara und würde sich dann vor Takeo leicht verbeugen. "Auf bald alter Freund." Danach würden die Beiden wohl das Anwesen verlassen.

Erst als das Anwesen nicht mehr in Sichtweite war würde der Akuto die Kamizuru ansehen. "Was hast du im Bad getrieben?" Er grinste dabei. "Warum durfte ich nicht mit machen?" Ergänzte er. Anschließend würden sie zur Bibliothekwohl gehen.

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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 28. Jul 2020, 18:47

Seine ganz persönliche Meinung war bei dem Thema Kontrolle und Vertrauen zwar etwas anders, aber Takeo konnte nachvollziehen, wieso Senjougahara und Yuu die Kontrolle bevorzugten. Klar nach dem Motto Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Der Akuto fügte noch hinzu, dass die Betroffenen nichts bemerken würden. Nun gut, als Mediziner konnte Takeo diesen punkt nicht ganz annehmen, aber er hatte keine Probleme. “Dann schicke ich ihn doch am besten einmal zu dir, damit wir es kurz und schmerzlos hinter uns bringen können. Ich werde mich entsprechend darum kümmern, er soll dich dann aufsuchen.“ Damit hatte Takeo auch mit dieser Aussage unterstrichen, dass er hinter den Entscheidungen der Weltkagin stand. Mit seiner Wortwahl gegenüber der Mizukagin war er dann nicht ganz so zurückhaltend, doch meinte die Kamizuru, dass sie sowas nicht störte. Unser Playboy lächelte erfreut und lauschte den Worten des Akutos, woraufhin er lachen musste. “Da will ich dir nicht reinfunken, aber ich kann ja mal einen Testlauf machen“, fügte er noch einmal hinzu und lachte erneut herzlich. Letzen Endes waren die drei sich also sehr schnell einig. Kirigakure für sich gewinnen, nicht als Partner, sondern als Standort für die Shinobi-Allianz. Kontrolle um Zeit und Nerven zu sparen und damit hatte Takeo keine Probleme. Senjougahara suchte nun das Bad auf und so hatten die beiden fortschrittlichen Geschäftsmänner noch einmal Zeit für sich, welche sie nutzten um sich erneut einen Schluck Rum zu genehmigen und auf die Weltkagin anzustoßen. Anschließend sprachen sie erneut über das Cursed Gear und einer ganz besonderen Art von diesem. Yuu hatte wirklich ein ausgezeichnetes Auge. Er kannte seine Streitkräfte, auch persönlich und wusste, wer für welches Cursed Gear und besonders für welche Position in Frage kam. Eine Eigenschaft, die er sicherlich schon in jungen Jahren erweckt hatte, denn Yuu musste schon frühh das Imperium seines Vaters weiterführen. Etwas, wovor Takeo viel Respekt vor dem Akuto hat. Unser Yasuda selbst übernahm zwar auch in jungen Jahren die Last von Yasuda Industries auf seine Schultern, aber im Vergleich zu Yuu war er da doch eher spät dran. “Es klingt auf jeden Fall so, als hätte er Junge großes Potenzial… Ich hoffe, dass er diesem Erbe gerecht wird und daran wachsen kann“, fügte Takeo abschließend hinzu und hatte dann selbst noch eine Idee. Der Akuto schien davon nicht ganz abgeneigt zu sein, aber war er auch sehr vorsichtig. Takeo nickte, als Yuu von der Sicherheit des Ziffernprojekts sprach. “Zumindest haben wir mal darüber gesprochen, falls es mal interessant werden sollte. Das Ziffernprojekt sollte auf jeden Fall etwas sein, was niemand so sehr auf den Schirm hat.“ Damit unterstrich Takeo die Worte des Akutos. Bisher hatte der Kage es so verstanden, dass sie Takashi vertrauen konnten und er zu ihnen stand, aber scheinbar hatte Yuu auch seine Sorgen bezüglich des Wächters. Sicherlich nicht unbegründet, aber da wollte Takeo sich ebenfalls nicht einmischen. Natürlich wäre es mal interessant selbst mit Takashi zu reden, aber auf der anderen Seite ist es gut so, wie es war. Denn immerhin hatte der Wächter ihn dadurch auch nicht so richtig auf den Schirm und dies könnte vielleicht sogar noch einmal hilfreich sein. Zumindest waren dies kurze Überlegungen des Yasuda, welcher kurz davon sprach, dass er wenig Schlaf bekommen würde. “Darum beneide ich dich ein wenig… Ich komme selten zur Ruhe und Schlaf ist eh allgemeine Mangelware“, sprach Takeo und fuhr mit seiner Hand über den Reaktor auf seiner Brust. “Ich habe darüber noch nie nachgedacht, doch vielleicht sind dies auch shcon Nebenwirkungen des Cursed Gear. Diese „Störungen“ habe ich erst, seitdem ich mit Jar’vis Hand in Hand arbeite.“ Eine kurze und sehr präzise Analyse des Kagen, welcher mit seiner Annahme richtig lag. Erst jetzt wurde ihm dieser wichtige Faktor bewusst und es war etwas, was ihn störte. “Noch etwas, worum ich mich zeitnah kümmern sollte“, fügte er knapp hinzu, ehe die Weltkagin auch wieder hier war. Unser bärtige Kage spaßte direkt über einen Sex-Keller und die Verblüffung war Senjougahara direkt anzusehen. War er dieses Mal doch zu weit gegangen? Kurz dachte Takeo darüber nach, doch durch Yuu nahm er ihm diese kurze Sorge direkt wieder. Takeo musste lachen und winkte ab. “Alles zu seiner Zeit, ich kann euch ja schlecht die Prachtstücke meines Anwesend direkt präsentieren.“ Ja, Takeo behielt dies vorerst für sich. So ein bisschen Spaß während der Arbeit musste auch sein, doch hatte Takeo ja auch noch etwas, was er Senjougahara zeigen wollte. Es war die Brille mit dem Projektnamen E.D.I.T.H., welche er der Weltkagin zeigte. Das Interesse von ihr hatte er definitiv geweckt und sie hatte auch noch ein paar Fragen diesbezüglich. “Das Projekt ist sehr fortgeschritten. Ich muss lediglich ein paar kleine Details anpassen und die Materialien besorgen.“ Auf die Frage bezüglich des Designs musste er schon etwas schärfer nachdenken. Kurz lehnte er sich zurück, legte eine Hand an seinen Hinterkopf und die andere war an seinem Glas. Sein Zeigefinger tippste immer wieder auf diesem herum, er schien komplett in Gedanken versunken. “Hmmm… Über die Chakrasignatur kann man mit einem kontinuierlichen und minimalen Chakraaufwand die Linse aktivieren und mit dem Gehirn verbinden. Die einzelnen Nerven und das Chakra selbst sind der Leiter… Dies hätte sogar einen Vorteil gegenüber der Brille.“ Takeo richtete sich wieder etwas auf. Die Weltkagin hatte noch ein wenig Sorge bezüglich der Netzhaut, doch winkte Takeo knapp ab. “Wenn ich es an die Chakrasignatur anpasse und die Linse nur durch einen sehr geringen Chakraimpuls aktiviert wird, dann ist das Chakra zu einem der Kontakt, welcher das Hirn mit der Linse verbindet, als auch eine Schutzschicht für das Auge. Damit würden wir sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schalgen.“ Ja, der Vorschlag von Senjougahara war sehr gut. Es wäre zwar aufwendiger diese anzupassen, weil jedes Auge etwas individuell war, aber so wäre die Linse eher wie eine Art Implantat, welches durch das eigene Chakra aktiviert wird. Quasi auch eine Diebstahlsicherung. Takeo nickte knapp, als auch Yuu sich dazu äußerte. “Ich werde bereits alles veranlassen und nach meiner Widerankunft mich weiter damit beschäftigen.“ Kurz schaute er noch zu Senjougahara und verbeugte sich knapp. “Wenn es okay ist, dann würde ich direkt deine Augen scannen. Dann habe ich die Daten auf meinem System und kann den ersten Prototypen für dich anpassen.“ Für Takeo war es wichtig, dass Senjougahara es zuerst testen würde. Natürlich nach ausreichenden Testläufen bei sich selbst, aber die Meinung der Weltkagin war diesbezüglich die Wichtigste. Sollte die Kamizuru zustimmen, dann würde Takeo ihre Augen in wenigen Sekunden scannen und die Dateien mit in das Projekt legen, ebenso wie seine Gedankengänge bezüglich der Linse. Das Projekt E.D.I.T.H. war damit auch abgeschlossen und leider würde sich seine Gesellschaft nun verabschieden. Takashi hatte sich gemeldet und wollte die beiden sehen. Takeo selbst sollte direkt nach Kirigakure afbrechen. Kurz seufzte er und zuckte mit den Schultern. “Dann bereite ich mich auf dem Weg entsprechend auf alles vor.“ Kurz blickte er in die Runde, ehe er aufstand. Um das Dorf würden sich die beiden kümmern, natürlich mit ausreichender Hilfe. Takeo selbst erwiderte die leichte Verbeugung. “Es hat mich gefreut und ich wünsche euch viel Erfolg.“ Kurz darauf wollte er sich noch einmal der Weltkagin widmen und verneigte sich. Seine rechte Hand berührte dabei sein Herz und sein linker Arm lag auf dem Rücken. “Ich hoffe es hat dir hier gefallen und ich werde mein Bestes geben.“ Damit hatten sie alle einander verabschiedet und sowohl Yuu, als auch Senjougahara würden das Anwesen verlassen.

Unser Kage ließ von einer seiner Bediensteten alles abräumen, während er kurz alles mit Jar’vis besprach. “Veranlasse bitte sämtliche Bestellungen der Materialien bezüglich der Linse. Wenn ich wieder hier bin möchte ich an den technischen Details weiterarbeiten. So lange kannst du bereits die Maschinen einrichten und alles vorbereiten lassen. Wenn ich wieder da bin muss alles entsprechend fertig sein, dass wir direkt loslegen können.“ Ja, Takeo war Feuer und Flamme diesbezüglich. Kurz ließ er noch eine Flasche Champanger und Whiskey raussuchen, welche er in einer Schriftrolle versiegelte. Eine Art Geschenk für die Mizukagin, ehe es erneut an der Tür klingelte. Es war der Schattendoppelgänger von Kenji Nakamura, welcher über Linquay sprechen wollte. Der Doppelgänger informierte den Kagen über seine eigenen Ansichten und Takeo nahm diese auf. “Linquay soll sich an Yuu Akuto wenden, sofern Yuu Zeit hat. Diesbezüglich soll er sich selbst informieren. Bleib so lange bitte an seiner Seite, hab ein Auge auf ihn und zeige ihm das Dorf ein wenig. Er wohnt in einem Apartment von mir, die Koordinaten hierfür werde ich dir noch aufgeben.“ Mit diesen Worten hatten auch die beiden Männer alles besprochen. Takeo würde einen holografischen Datenträger mit einer Karte füttern und diesen direkt zu Kenji schicken. Ja, diese kleinen Roboter waren echt hilfreich. Takeo selbst machte sich nun frisch, ging duschen, speiste noch einmal etwas und machte sich fertig. Zufrieden richtete er seine Krawatte, ehe er zwei Mal auf den Reaktor tippte und seine Cursed Armor aktivierte. Iron Man war bereit dazu aufzubrechen. “Okay Jar’vis, du bist die ganze Zeit über mit dem Anwesen in Verbidnung. Sollte etwas sein, lasse es mich wissen.“ Mit diesen Worten würde er dann aufbrechen. Die Düsen waren ausgefahren und wie eine Rakete würde er gen Himmel fliegen, ehe er mit rasanter Geschwindigkeit Richtung Mizu no Kuni flog. So lange er die Cursed Armor nicht im Kampf nutzte sollte es kein Problem sein bis nach Kirigakure mit dieser zu fliegen. Er wäre dann zwar erschöpft, aber gewaltvoll wollte er da eh nicht auftreten. Takeo war gespannt, was ihn in Kirigakure erwarten würde und nebenbei studierte er die nötigen Informationen bezüglich der Mizukagin…

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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takeo Yasuda » Sa 9. Jan 2021, 11:32

CF: Trainingsplatz in Iwagakure

Die Reise des neuen Kagen widmete sich ihrem Ende. Gemeinsam mit der Mizukagin und ihrem Berater aus Aegis kam er auf... sagen wir besondere Art wieder in Iwagakure an. Ihr Weg sollte sich vorerst trennen und Takeo überließ den beiden eines seiner Appartements. Er selbst begab sich wieder zu seinem Anwesen. Auf den Weg dorthin war einiges los, auch einige Funksprüche konnte er nachverfolgen. Jar'vis, bitte lass alle wissen, dass ich wieder hier bin. Gib einen allgemeinen Funkspruch ab. Wenn es besondere Informationen geben, dann sollen die Leute mir diese überreichen. Persönlich oder auch via Funk, dass spielt keine Rolle. Ja, das Cursed Gear des Yasuda war wirklich hilfreich und eine wahre Allzweckwaffe. Dennoch hatte unser Kage noch immer die warnenden Worte des Anbu Captain in seinem Kopf. Daher tat er alles mögliche, um Jar'vis mit Aufgaben zu füllen und er hatte wahrlich genug zu tun. Langsam kam Takeo an seinem Anwesen an. Er machte sich schnell frisch, ging duschen und zog sich einen neuen Anzug an. Nun konnte er sich wieder ganz seiner Arbeit widmen. “Gebt mir bescheid, falls mich jemand sehen möchte. Ich bin unten in der Werkstatt.“ Die Angestellten des Yasuda wussten bescheid und natürlich auch Jar'vis selbst. Takeo schmiss seinen Computer an und machte sich einen Kaffee. Entspannt ließ er sich in seinen Schreibtischstuhl nieder und schlürfte seinen Kaffee. “Jar'vis bitte öffne das Projekt EDITH. Gib mir all deine Berechnungen und Protokolle. Stell die Liste der Materialien für unseren Prototypen zusammen, sodass wir noch heute mit der Zusammenstellung und Erschaffung beginnen können.“ Takeo war wahrlich ein fleißiges Kerlchen. Ständig hatte er was um die Ohren und arbeitete selbst im Hintergrund an irgendwelchen Projekten. Das Projekt EDITH war die Zukunft der Kommunikation und des Shinobisystems. Daher war es dem Yasuda sehr wichtig, dass dieses Projekt voran geht. Er schaute sich die Berechnungen von Jar'vis an und ebenso die Materialliste. “Lass den Prototypen anhand meiner Augen erstellen. Die Kontaktlinse muss passend gestaltet werden. Nachträglich tragen wir die Informatik und Programmierung zusammen, sodass wir diese einsetzen, wenn ich damit fertig bin. Das Chakra sollte leitend dafür sein, sodass das Auge nicht beschädigt werden kann.“ Takeo sorgte währenddessen für das Zusammenspiel des Hauptrechners und der Linse. Es war schwierig eine abgespeckte künstliche Intelligenz zu erschaffen, doch die Vorarbeit von Jar'vis half dabei weiter. Unser Yasuda nahm die Struktur des künstlichen Dämonen und projizierte diese vor sich. Eine Menge an Daten und Chakra, so wie ein Gehirn waren zu sehen. Takeo analysierte die Struktur von Jar'vis genau. Er hatte die Struktur damals mit entwickelt, aber Jar'vis ist nicht ein einfaches Programm. Nein, er ist ein lebendiges Wesen, welches sich stets weiterentwickelt. Daher musste Takeo an einer Version arbeiten, welche die Basis ist und nur das Zusammenspiel zwischen EDITH und dem Hauptrechner gewährleisten kann. Während er die Struktur analysierte schrieb er an seiner Programmierung und ließ diverse Versuche und Tests laufen, welche er sich dann neben der Struktur von Jar'vis projizierte. Es war nicht ganz einfach und mehrere Stunden gingen ins Land. “Die Struktur von EDITH darf nicht zu platt sein. Sie muss einw enig lebendig sein und sich selbst updaten und die Struktur des Hauptrechners analysieren. Ebenfalls müssen noch die Einschränkungen nach Rang und Person aufgebaut werden. Es steckt noch eine Menge Arbeit da drin... Jar'vis, bitte gleiche meine Programmierung und die Struktur von EDITH ab. Erstelle den Abgleich und lass eine Synchronisation laufen.“ Takeo stand kurz auf, trank seinen Kaffee leer und ging zu der Linse. Die diversen Maschinene arbeiteten an der Linse und Takeo konnte diese kurz betrachten, Sie war unauffällig und unser Kage machte gute Fortschritte bei seiner Arbeit. “Ich kümmere mich eben um die Zugangsberechtigungen, lass mich wissen, wenn du mit deiner Arbeit fertig bist, Jar'vis.“ So setzte sich Takeo wieder an den Computer und legte eine Liste der Zugangsberechtigungen an. Natürlich stand die Weltkagin ganz oben und konnte alles einsehen. Er selbst stand auf dem gleichen Level wie Yuu. Takeo wusste aber, dass er nicht alles wissen musste. Daher hatte Yuu eine Option mehr als er selbst. Der Akuto konnte Projekte aus dem Ziffernprojekt vor ihm Geheim halten und das war auch in Ordnung. Yuu konnte also selber entscheiden, ob Takeo Zugriff darauf haben durfte, oder nicht. Gleiches galt natürlich für alle Anbus, welche unter dem Kagen und dem Anbu Captain standen. Diese würden verschiedene Freigabeberechtigungen haben und Yuu könnte anhand eines kleinen Overlays alles selber verwalten. So konnte er für alle selber Berechtigungen generieren. Es war eine Menge Arbeit, aber letzten Endes ging es schneller von der Hand, als der Yasuda dachte. Er lehnte sich kurz zurück und schaute auf den Synchronisationsfrotschritt von Jar'vis. “Die Synchronisation braucht noch ein wenig... Ich gönne mir eine kleine Pause und einen Drink. Wenn du soweit bist, dann gib mir bescheid.“ Damit würde Takeo sich in sein Wohnzimmer begeben. Es war Zeit für eine kleine Pause.

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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Hinoyama Ignis » So 10. Jan 2021, 12:50

Wiedereinstieg
Noch im HQ und unterwegs:

Der Hinoyama seufzte, während er sich dem Papierkram hingab. Bericht, die angeschaut werden wollen, die geschrieben werden wollen und noch einiges mehr. Dennoch...auch wenn er sich in seine Arbeit stürzte, so gab es doch noch einige Dinge, die einfach nicht in das System passten. Die Sache mit Takashi und Senjougahara, der rote Himmel. Es waren Dinge, die merkwürdig waren und er würde sich wohl oder übel mit jemanden zusammen setzen müssen, am Besten mit einem Kage. Da viel ihm ein, war er nicht zurückgekehrt? Mit einer Menge Sand,aber zurück? Dem sollte er lieber nachgehen, dann konnte er auch die Angelegenheit besprechen. Doch zuerst fragte er noch bei den Anderen nach. Der Brillenträger verließ das Hauptquartier und machte sich auf dem Weg zum Anwesen des Kagen. Dabei nahm er sein Funkgerät und funkte dabei Astolfo und Maiko an. Es war nicht schlecht zu hören, ob alles in Ordnung war. „Hier spricht Ignis, könnt ihr mich hören?“, fragte er und wartete einen Moment ab, ehe er weiter sprach. „Wie war die Lage vom Himmel, konnte man etwas sehen?“ Je nach dem, wie die Antwort ausfiel, würde er nicken. „Ich danke für die Informationen.“ Damit hatte sich das Thema für ihn erledigt. Wichtiger war es sowieso zuerst mit dem Tsuchikagen zu sprechen. Vielleicht konnte diese noch Einsicht gewähren, die ihm verwehrt blieb. Danach konnte er seine Mission endlich zu den Akten legen.

Beim Anwesen von Takeo Yasuda:

Eines musste man dem Yasuda lassen, sein Anwesen war groß. Es war nichts, was sich der Blonde mit seinem Gehalt leisten konnte. Nicht dass er so ein Anwesen brauchte. Da war ihm eine kleine Wohnung mit einer guten Küche lieber. Doch sollte er lieber nicht nachdenken. Nachdem man ihn in das Haus gelassen hatte, wollten die Angestellten wissen, was er wollte. Wahrheitsgemäß gab er seinen Namen und seinen Decknamen zu Protokoll und das er gern mit dem Tsuchikagen unter vier Augen sprechen wollte. Er wurde angewiesen zu warten und genau das tat er auch. Er ließ es sich allerdings nicht nehmen, sie etwas um zu sehen. Natürlich machte er dabei nichts kaputt oder berührte etwas. Er hoffte nur, dass der Tsuchikagen im einen Moment seiner Zeit schenkte, damit er die Sache mit Takashi und Senjougahara ansprechen und hinterher abhaken konnte.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 12. Jan 2021, 19:36

Die Arbeit des neuen Kagen lief hervorragend. Er machte sichtliche Fortschritte und konnte seinem Ziel wesentlich näher kommen. Die Erschaffung einer weiteren künstlichen Intelligenz war nicht einfach und bedarf vieler Rechnungen. Sein Beruf als Mediziner kam ihm dabei zu Gute. Zu Wissen wie ein menschliches Gehirn funktionierte half ihm dabei die künstliche Intelligenz zu programmieren. Alleine wäre dies eine Arbeit von mehreren Jahren. Selbst mit dem Wissen des Yasuda könnte es mehrere Wochen dauern. Dank Jar'vis waren solche Zeiten nahezu verflogen. Der Dämon, welcher selbst eine künstliche Intelligenz ist, waren solche Abgleiche kein Problem. Er verarbeitete die Informationen viel einfacher und konnte die Struktur der von Takeo programmierten künstlichen Intelligenz mit seiner eigenen schnell abgleichen. Durch ihre Verbundenheit wusste Jar'vis, worauf es dem Mechanik-Genie ankam und so war der Abgleich kein Problem. Es dauerte natürlich ein wenig, aber das war für Takeo kein Problem. Er nutzte die Zeit um sich ein wenig zu entspannen und sich einen Drink zu genehmigen. Einen schönen Tropfen Whiskey. Leicht rauchige und torfige Note, gereift in einem Sherry Fass. Perfekt nach den Batzen Arbeit, denn er hinter sich hatte. Kurz darauf kam auch eine Angestellte des Tsuschikagen und meinte, dass ein Anbu hier wäre um ihn zu sprechen. Nunja, es war nicht ganz die Vorstellung von Ruhe des Yasuda, aber er war nun einmal der Kage dieses Dorf. Da war es nicht unwahrscheinlich, dass jemand was von ihm wollte. Besonders in der jetzigen Zeit, wo sie doch gerade diese besondere Anomalie hinter sich hatten. Takeo ging also zum Eingangsbereich und hieß den Mann mit der Brille Willkommen. “Herzlich Willkommen Ignis. Komm herein“, sprach er und wies mit seiner Hand in die Richtung, wo sie gehen sollten. Mit seinem Glas Whiskey in der Hand sah er aus wie ein fauler Säufer und es war nicht wirklich das erste Mal, dass der Yasuda diesen Eindruck machte. Viele „Hater“ betitelten ihn nur als reichen Erben und Faulpelz. Das sie damit mehr als nur falsch liegen, liegt klar auf der Hand. Takeo macht sich darüber selber nicht viele Gedanken. Es war ihm ziemlich egal was andere von ihm hielten, denn er wusste, dass er ein Genie war. Im Wohnzimmer angekommen bot unser Kage seinem Gast einen Platz an. “Bitte setz dich. Möchtest du was trinken?“ Takeo verwies dabei auf seine Bar. Neben alkoholischen Getränken waren diverse Sorten an Limonaden und Wasser ebenfalls vorhanden. Ignis würde also die Qual der Wahl haben. Takeo würde ihm was zu trinken geben, was auch immer sich der Anbu ausgesucht haben würde. Danach würde er sich ebenfalls hinsetzen, einen Schluck von seinem Whiskey genehmigen und dann den Mann anschauen. “Also, was kann ich für dich tun?“ Takeos Tonlage war freundlich und dennoch strahlte er eine angenehme Ruhe aus. Diese wurde kurz gestört, als eine mechanische Stimme durch den Raum hallte. “DIe Berechnungen sind abgeschlossen, Sir. Ich schicke Ihnen die Ergebnisse zu.“ Takeo rollte knapp mit den Augen. “Du siehst doch, dass ich Besuch habe, Jar'vis!“ Kurz zuckte der Yasuda mit den Schultern und schüttelte seinen Kopf. “Verzeihung Ignis. Ich schaue mir das kurz an, aber fahre ruhig fort.“ Es sollte nicht unhöflich wirken, aber Takeo konnte sich die Ergebnisse anschauen und dem Anbu zuhören. Das war kein Problem für den Mechaniker. Durch eine Projizierung aus Chakra hatte er die Ergebnisse neben sich platziert und konnte sich diese anschauen. Die Synchronisation war nahezu perfekt. Es fehlten ein paar wenige Prozente, um die künstliche Intelligenz zu vervollständigen. Ordne die Prioritäten der Struktur neu an. Die Regeln müssen an erster Stelle stehen und den roten Faden bilden. Drum herum bilden sich die Rechenleistungen und das jeweilige Interface zum abrufen der Daten. Fügen wir die Struktur in einem ähnlichen Muster wie bei dir zusammen, dann sollten wir eine neue künstliche Intelligenz erschaffen haben... Edith. Gedanklich hatte Takeo seine Anweisungen an Jar'vis weitergegeben, welcher die Daten neu Strukturieren und anpassen würde. Mit einer einfachen Handbewegung war die Projizierung wieder verschwunden. Takeo konnte sich somit ganz dem Anliegen des Anbu widmen.

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Vorname: Ignis
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Hinoyama Ignis » Do 14. Jan 2021, 21:10

Der Anbu hatte auf den Straßen Kontakt zu dem Paladin und zu Maiko aufgenommen. Die Informationen, die bei ihm ankamen, waren zufriedenstellend. Das bedeutete, das sich alles langsam beruhigte. Das war wichtig, gerade im Bezug auf das Dorf. Panik war etwas, was man nicht brauchte. Umso erfreulicher war es, dass sich die Lage im Dorf entspannte. Sein Weg hatte ihn zum Tsuchikagen und wartete in seinem Anwesen. Der Kage kam und hieß ihn willkommen. „Vielen Dank, dass ihr mich empfangt Yasuda-Sama.“ Selbstverständlich sprach er ihn respektvoll an, wie es sich für ihn gehörte. Er folgte dem Mann in dessen Wohnzimmer und es gefiel ihm. Der Hinoyama mochte es schon immer schlicht, es lenkte nicht ab. Auf dessen Frage schaute er sich in der um und entdeckte einen Rotwein. Ignis setzte sich. „Wenn es Euch nichts ausmacht, würde ich gern von dem hervorragenden Rotwein probieren, der bei Euch steht.“ Ignis war ein großer Freund und man konnte merken, dass er in diesem Punkt ein Kenner war. Nachdem er das Glas erhalten hatte, roch er zuerst an dem Getränk. Ein leichtes Lächeln konnte man in seinem Gesicht erkennen. „Ich möchte mich noch einmal bedanken, dass Sie Zeit für mich haben...“, weiter kam er nicht, da er eine mechanische Stimme sich zu Wort meldete. „Bitte entschuldigen Sie sich nicht, ich weiß, dass ihr ein vielbeschäftigter Mann seid." Ignis genehmigte sich einen Schluck seines Rotweins, dann fuhr er fort. „Die Lage im Dorf hat sich wieder entspannt, natürlich herrschte nach dem Vorfall mit den Tieren und dem roten Himmel eine große Anspannung. Besonders nachdem klar wurde, das weder ihr, noch sonst jemand unserer Führungsriege sich im Dorf befand. Dennoch, die Lage hat sich entspannt und wir sind froh, dass zumindest unser Tsuchikage sich wieder im Dorf befindet. Jedoch möchte ich eine Sache ansprechen, welche während meiner letzten Mission passiert ist. Ich bin mir sicher, dass sie von meinem Bericht gehört hatten. Zwar ist es mir leider nicht gelungen Sabatea ausfindig zu machen.“ Und man konnte für einen Moment Bitterkeit in seiner Stimme hören, Ignis hasste es, dass er versagt hatte. „Jedoch kamen mir damals Berichte über Sichtungen unserer Sekaikage in Yari, gemeinsam mit dem Wächter. Als ich mich dort befand, war sie nicht und da ich mit einer Genin und dem Paladin unterwegs war, hielt ich es für relevanter hielt, mich meiner Mission zu widmen. Ich habe die Sekaikagin nicht befragt und habe diese Sichtungen auch nicht in meinem Bericht geschrieben, da sie, wie eben erwähnt, für die Mission nicht von Belang waren. Ich wollte sie dennoch zur Sprache bringen, da jede Kleinigkeit wichtig sein kann, auch wenn man das Bild dahinter nicht versteht.“ Es war sicher kompliziert, doch vielleicht verstand der Tsuchikage ja worauf er hinaus wollte. Zwar waren die Anbu natürlich ihrer Kagin und Yuu treu, doch wollte Ignis vor allem auch ihren Ruf schützen. Unerklärliche Sichtungen in Yari, das musste nicht jeder wissen. Vor allem nicht, da Senjougahara und Takashi miteinander verbündet waren. Der Hinoyama war loyal und war bereit alles zu tun, damit die Welt sehen konnte, was man für eine Kagin an der Spitze hatte. Nämlich eine starke Frau, die über alle Zweifel erhaben war.
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Reden ~ denken ~ andere reden ~ Jutsu ~ Umbra spricht mit anderen Hunden ~

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