[Iwagakure] Straßen

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Felicita Teiko
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » So 19. Jan 2020, 23:44

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Bezüglich des Alters erlaubte sich der Akuto einen Scherz doch Felicita blickte ihn nur mit einem sehr vielsagenden Blick an. Dennoch ist dein Körper locker zehn Jahre älter als meiner. Aus der Nummer kommst du echt nicht mehr raus... . meinte sie. Doch wenn sie wirklich ehrlich zu sich selbst war: Sie auch nicht. Hatte sie doch gerade wirklich gedacht, sie hätte echte Gefühle für einen so viel älteren Mann. Mehr noch: Selbst jetzt wollte sie durch dieses verfluchte Blut und allem, was dazu gehörte, mit ihm das Bett teilen. Doch das musste man ja nicht so deutlich sagen. Die angezündete Zigarre machte es jedoch nicht besser. Ihm fiel die Unlogik in ihren Worten natürlich auf, nachdem sie den Glimmstängel zertreten hatte. Na und?! Das heißt normalerweise dürftest du auch nicht deine Lunge benutzen können und ziehen können und du tust es trotzdem! Wir wollen lieber kein Risiko eingehen! versuchte sie weiter sich heraus zu reden. Doch zu spät fiel ihr sein blödes Auge wieder ein. Somit schien er es wohl auf sich beruhen zu lassen. Wohl, weil er genau sah, wie es in ihrem Inneren aussah. Er erklärte schließlich auch, was genau er meinte. Gibt es denn eine Frau, die dieses Chakra aktiv nutzen kann, außer jetzt eine der Göttinnen von dieser Anführerin von Ishgard? fragte sie nachdenklich. Ihr fiel nämlich niemand ein. Doch eigentlich glaubte sie auch sowieso nicht wirklich daran, dass das Ganze einen Mehrwert hatte. Denn sie glaubte nicht daran, dass Takashi manipuliert war. Auch hierfür fand Yuu Worte und schaffte es erneut gekonnt einen unpassenden Witz einzustreuen, sodass Felicita nur mit den Augen rollte. Doch schnell wurde klar, dass er ihr nur eine Option aufzeigen wollte. Felicitas Plan sah jedoch anders aus. Doch war Yuus kleine Aufklärungsstunde im Bezug auf Praktiken für die Teiko etwas Neues und teilweise verstörendes. Tiermasken? Warum denn Tiermasken? fragte sie. Dieses Mal weniger geschockt, da sie sich mit so etwas absolut gar nichts erotisches vorstellen konnte. Sie dachte vielleicht an einen Maskenball oder sowas in einem Jollys. Unüblich, klar. Aber wieso nicht? Dann blickte sie, leicht schmollend jedoch zur Seite. Und hör auf mich auszulachen... kann ja nicht jeder ein verdorbener Puffbesitzer sein wie du... kam es kleinlaut noch von ihr, als er ihr schließlich die Sache mit den Bunshin erklären wollte. Ich glaube nicht, dass es gut ist, Liebe und Lust voneinander zu trennen. Es mag vielleicht aufregend sein, am Anfang. Etwas Neues auszuprobieren. Vielleicht auch mit einem neuen, fremden Partner. Aber am Ende wird Liebe immer über der Lust stehen. Wenn man wirklich etwas festes für die Ewigkeit haben möchte, dann ist die Liebe deutlich mehr Wert, als nur Lust. Ich weiß, dass man das auch trennen kann. Aber ich denke nicht, dass das gut ist. sagte sie nachdenklich und hatte dazu ihre Meinung offenbart. Sie erinnerte sich auch an den Traum den sie von sich, Takashi und Yuu schon gehabt hatte. Wie sie gemeinsam das Bett geteilt hatten. Sie erinnerte sich daran, dass es ein sehr erotisierender Traum gewesen war. Doch... sie erinnerte sich auch daran, auch zu diesem Zeitpunkt schon manipulierte Gefühle der Zuneigung und Liebe dem Akuto gegenüber verspürt zu haben. Aber mit Bunshin? Gut... der Bunshin war die Kopie desjenigen, den man liebte. Vielleicht brachte das wirklich mal etwas mehr Aufregung ins heimische Schlafzimmer. Aber brauchte man sowas wirklich, wenn man sich liebte? Felicita konnte es sich nicht vorstellen. Sie wäre auch mit ganz normalem Geschlechtsverkehr mehr als nur zufrieden. Schließlich offenbarte sie ihm seinen "Plan" und schaffte es, vielleicht das erste Mal, den Akuto aus der Fassung zu bringen. So sehr, dass er wild mit den Armen wedelte und versuchte, auf sie einzureden. Das ein kleines Mädchen, in einem weißen Kleidchen, welches augenscheinlich geistig zurück geblieben ist, die größte Stadt unserer Zeit erschaffen kann, mit einer Armee unter sich, die alle momentan bestehenden Armeen in den Schatten stellen und dabei es auf einem Schlachtfeld gegen eine Kreatur aus einer anderen Welt, schafft, einen gemeingefährlichen Drachen auf ihre Seite zu ziehen klingt auch wie ein Märchen. Und das überhaupt eine Kreatur aus einer anderen Welt kommt um uns alle umzubringen, klingt wie ein Märchen. Und was sagst du zu der Geschichte, dass eine hübsche Vampirdame dich ebenfalls zu einem Vampir gemacht hat, der nicht mehr in die Sonne kann und Blut trinkt? Also ich weiß ja nicht... ich erinnere mich auch an solche Kindergeschichten und Märchen! Also erzähl mir nicht, dass mein Vorhaben nur in einem Märchen funktionieren würde! Ich habe dir bereits gesagt, dass ich in dieser Welt aktuell gar nichts mehr einschätzen kann. Und wenn es nicht klappt, dann kannst du entweder versuchen, mir zu helfen, oder du musst dich allein unter deinem Stein verkriechen und einen Neuanfang starten! kam es von Felicita ein wenig schimpfend. Als Yuu plötzlich noch einen anderen Vorschlag hatte: Ihr einfach das Wissen einzusiegeln. Skeptisch sah sie ihn an. Dann verschränkte sie die Arme vor der Brust. Wenn du das kannst... warum wolltest du vorher das Ganze mit mir so im Bett ausleben? kam es weiterhin skeptisch von ihr. Doch sie war sich auch nicht so sicher, ob das tatsächlich sinnreich war. Denn Takashi könnte solch ein Siegel sicherlich aufheben und er würde vermutlich wissen, dass sie hier bei Yuu war. Daher vermutlich auch schon vermuten, dass ein Siegel an ihr angebracht war. Er war schließlich nicht blöd. Ich denke, Takashi würde vorsichtshalber jedes Siegel, dass in irgendeiner Form an mir ist, auflösen. Er ist ja nicht blöd. Wobei der Vorschlag sicherlich hilfreich wäre.

Sabatea CF: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Plötzlich öffnete sich in einem Bruchteil einer Sekunde ein Portal hinter dem Akuto. Ein paar schwarze Ketten schossen daraus hervor und würden sich direkt um den Körper des Mannes wickeln und ihn ruckartig nach hinten ins Portal ziehen, welches sich auch direkt wieder verschloss. Nur Sabatea war zuvor selbst aus dem Portal heraus getreten, sodass sie Felicita allein gegenüber stehen würde. Vermutlich rechnete keiner mit so einer Aktion, sodass dies vermutlich auch klappen sollte. Sabatea versuchte das Ganze so schnell, wie ihr nur möglich war, zu machen. Felicita war geschockt. Sie starrte Sabatea an und konnte noch nicht ganz realisieren, was geschehen war. Yuu war fort und Sabatea stand nun plötzlich vor ihr, welche sie nur anschmunzelte. Ich dachte, ich befreie dich mal von ihm. Keine Sorge, er wird vermutlich bald wieder bei dir sein. sagte sie und kicherte ein wenig. Was? Wieso? ... Warum bist du hier und nicht bei Seiji? Und wohin hast du ihn gebracht?! kam es von der Teiko, die sich langsam wieder fing und zornig wurde. Sie machte einen Schritt auf Sabatea zu und ballte die Hände zu Fäusten. Entspann dich. Er ist untot, er wirds überleben. Aktuell ist er im Meidou, wenn du es genau wissen willst. Aber süß, wie du dich um ihn sorgst. Doch wenn ich ehrlich zu dir bin, hast du einen verdammt schlechten Tausch gemacht. Takashi fi*** besser, als er es wohl jemals zuvor getan hat. Die Art wie er es mit mir getrieben hat, wie ich bereits in Kontakt mit seiner Saat kommen konnte... wie er völlig losgelöst in seiner Lust endlich der wahren Befriedigung nachgehen konnte und es schaffte direkt drei Frauen gleichzeitig zu befriedigen... einfach wundervoll ... ! Ich kann es gar nicht erwarten, ihn wieder zu sehen. Doch bis dahin, habe ich noch ein bisschen etwas zu tun. Doch keine Sorge, wenn du Yuu wieder bekommst, dann wird er ebenfalls um ein bisschen Erfahrung reicher sein. Das wird dir sicherlich ebenfalls zu Gute kommen. sprach sie und zwinkerte Felicita provokant zu. Sie tat das, was Takashi ihr angeraten hatte und es zeigte Wirkung. Die Worte der ehemaligen Hanami trafen die Teiko sehr direkt. Sie biss die Zähne zusammen. Hass... grenzenloser Hass keimte in der Teiko empor. So viel Hass, dass sich auch Tränen in ihren Augen sammelten. Sie verstand das Wieso nicht. Immer wieder hämmerte diese Frage durch ihren Kopf: Wieso? Doch ihre Eifersucht traf, wegen der Manipulation nicht nur wegen Takashi zu sondern auch wegen Yuu. Sie schrie auf und stürmte auf Sabatea zu in vollster Absicht, sie umzubringen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie jemanden auf Grund ihrer Eifersucht enthauptete. Doch Sabatea öffnete ebenso schnell, wie sie gekommen war, erneut ein Portal und verschwand genau so schnell wieder, sodass Felicita ins Leere lief. Die Teiko schrie und fiel auf die Knie. Sie fing an zu hyperventilieren und griff sich an ihre Brust ans Herz. Es fühlte sich plötzlich an wie sterben.... .

Sabatea war wieder im Meidou und fand dort auch den Akuto, der sich sicherlich unter Schmerzen immer wieder zersetzen und wieder zusammen setzen würde. Tut mir leid. Aber anders kam ich ja nie dazu, dich mal unter vier Augen zu sprechen. sagte sie und setzte ein entzückendes Lächeln auf, während sie bereits ihre anziehende Aura wirken ließ. Keine Sorge, es wird gleich besser... hauchte sie ihm entgegen und öffnete einen direkten Zugang nach Ansho.

Sabatea mit Yuu evtl. TBC: Ansho
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 20. Jan 2020, 21:29

~Ein weiteres Problem~

Yuu empfand es als durchaus sehr belustigend das die Teiko sich solche Gedanken um das Alter des Mannes machte wenn ihr Inneres doch erfüllt war von Lust und Liebe. Auch wenn der Akuto wusste das er für diese Emotionen schlussendlich verantwortlich war, so war die allgemeine Situation einfach zu schießen. Dann geschah etwas was der Puff Besitzer nicht so ganz verstehen konnte, sie sorgte dafür das Yuu auf einen Schlag "gesünder" leben sollte in dem sie seine Zigarre unsanft entfernte. Der untote Mann legte seinen Kopf schief. "Hmm das stimmt tatsächlich....ist halt Magie!" Ja Yuu wusste selbst nicht wie das Ganze biologisch, wissenschaftlich, medizinisch oder sonst irgendwie möglich war. Es interessierte ihn auch nicht, hauptsache er konnte wieder Alkohol trinken und rauchen! Es war so ätzend gewesen dies als reiner Vanpaia nicht zu können. Yuu jedoch kannte natürlich den wahren Grund warum Felicita so aggressiv auf die Zigarre reagiert hatte. Das Thema wurde aber im folgenden geschickt umschifft und so ging es um den Alternativplan des Akutos den die Nibi Jinchuuriki natürlich nicht ganz gutheißen konnte. Immerhin würde Jemand zu schaden kommen. Eigentlich kümmerte dies Yuu nicht, oder sollte es ihn kümmern? Ja vermutlich hatte Felicita recht. Er musste sich so weit wie möglich von seinem alten Selbst entfernen wie es nur ging. "Göttliches Chakra meinst du? Vermutlich nur Saya Aurion. Ich bin mir nicht sicher wie man diesen Stand überhaupt erreichen kann." Ja in diesem Thema war er kein Experte und sie konnten hier auch Niemanden zu Rate ziehen. Immerhin waren die einzigen die hier Ahnung hatten entweder von Angiris oder Mitglieder der Familie und somit Pro Takashi. Das das mitlerweile nicht mehr auf Minato zutraf wusste in diesem Moment noch Niemand. Yuu versuchte ihr daraufhin ein wenig zu erklären das die Menschheit extreme sexuelle Abgründe vorweisen konnte. Die Sache mit den Tiermasken verstand die Teiko (natürlich) nicht. Yuu blickte die junge Frau direkt an. "Also es war eine Art Rollenspiel Ereignis, wo eben....die Personen die miteinander verkehrt haben sich für Tierwesen ausgegeben haben." Erklärte er ihr ehrlich und das machte das Ganze nicht weniger verrückt. Doch die Teiko wegen ihrer mangelnden Erfahrung auslachen war nicht wirklich seine Absicht gewesen. "Entschuldige bitte." Meinte er freundlich und hörte ihr dann weiter aufmerksam zu. "Deine Ansichten sind edel und ich glaube auch daran das Liebe wichtiger ist. Jedoch ist hier Offenheit das wichtigste. Es kann ja sein das man sich unheimlich liebt, aber eben sexuell noch nicht aufeinander eingestimmt ist. Das gibt es häufiger als man glaubt. Die einen wollen es gemühtlich im eigenen Bettchen lieber haben mit etwas herum schmusen danach. Die Anderen machen eben ne halbe Sportveranstalltung draus. Wichtig ist miteinander zu sprechen." Ja damit hatte Yuu wohl recht. Doch der Plan der Teiko missfiel ihm dann doch, obwohl man diesen wirklich nicht als solchen bezeichnen konnte. Doch Felicita konterte und zeigte klar das ein Wunder in ihrer Welt eben doch möglich war und ihre Beispiele waren wirklich gut! "Also mitlerweile geht Sonne klar und Blut kann ich mich beherrschen!" Versuchte er sich ein wenig gespielt in Schutz zu nehmen. "Nein ich verkrieche mich nicht , ich will uns nur "lebend" aus der Sache heraus boxen." Somit schlug er der jungen Frau eine weitere Alternative vor. Diese löste aber eine gewisse Skepsis in der rothaarigen Schönheit aus. "Wir haben doch darüber gesprochen." Das hatten sie wirklich! Sie sagte es schon selbst, der Uzumaki konnte Siegel auflösen. "Nicht nur das, dein Körper hat die Erfahrung nicht. Nur dein Kopf das Wissen. Ich hatte es dir doch erklärt mit dem ANBU Wissenssiegel welches du von mir einmal bekommen hast." Ja die Erfahrungen mussten sie durch aus selbst sammeln. "Daher ist meine Idee nun auch eher ein Reaktionssiegel. Sprich nichts was dir grundsätzlich alles Wissen zur Verfügung stellt sondern auf das reagiert was er macht und dich entsprechend versorgt, wenn man das so sagen kann." Damit wusste sie bestens bescheid wie er das meinte. Als plötzlich ein Portal zur Meidou Welt hinter dem Akuto sich öffnete und er von schwarzen Ketten in dieses hinein gezogen wurde. Das Ganze ging so schnell das er keine Chance hatte sich in Fledermäuse aufzulösen oder seine Kräfte zu gebrauchen. Denn als er das finstere Chakra berührte zersetzte dieses förmlich seinen Körper.

Im Meidou vernichtete das Chakra mehr als die Hälfte von Yuus Körper. Er hatte starke Schmerzen, Haut, Fleisch..Knochen waren teilweise oder ganz sichtbar. Er wollte Schreien vor Schmerzen und das trotz des abgestumpften Schmerzempfindens und doch tat er dies nicht, musste seine Kräfte sparen. Yuu wusste nicht was in Iwa-Gakure vor sich ging. Doch eine Möglichkeit hatte er noch. Die Fledermaus die er los geschickt hatte, ein Teil seines Körpers der unbemerkt immer fehlen würde war noch in ihrer Welt. Sollte Sabatea ihn umbringen könnte er sich aus diesem Teil seines Leibes wiederherstellen und außerdem konnte er so in Kontakt mit Felicita treten und sie weiter unterstützen.

Das Sabatea aber nichts mit der Teiko geplant hatte wurde klar als sie wenig später ebenfalls im Meidou auftauchte. Der untote Mann hatte unheimliche Schmerzen und die immer währende Regeneration und Zerstörung seines Körpers schwächte ihn zusätzlich. Er würde bald Blut benötigen und das in nicht gerade geringen Mengen. Die Masamori war garstig wie eh und je und Yuu funkelte sie finster an. Jedenfalls mit einem Auge, das Andere war...nunja in nicht so gutem Zustand. Doch die Meisterin der Dunkelheit beförderte sie Beide weiter nach Ansho. Yuu war dort noch niemals zuvor gewesen, hatte von dieser Welt bisher nur in Gesprächen gehört. Als er dort war, wurde er erfüllt von der finsteren Luft. Der Last die auf seinem Körper lag. Dennoch heilte er sich und die Schäden waren weitaus weniger schlimm. Seine Regenerationskraft war stärker als die Konzentration des dunklen Chakras in der Umgebung. Dennoch schwächte ihn dieser Umstand und dann war da noch etwas ....er verspürte eine enorme Anziehung gegenüber der ehemaligen Hanami. Yuu konzentrierte sich, er durfte kein Chakra verschwenden. Außerdem würde er sie sicherlich überraschen können denn der Akuto hatte sich selbst weiterentwickelt....Yuu keuchte. "Fick...dich..Das war ein richtig beschissener Move." Der untote Mann wollte auf Nummer sicher gehen und ihr möglichst viele Informationen entlocken , so gab er sich noch etwas geschwächter als er es eigentlich war.

In Iwa-Gakure war Felicita zu Boden gesunken und mit teuflischer Schnelligkeit eilte die Fledermaus des Akutos herbei und hockte sich direkt vor die junge Frau. Er konnte kein Chakra verschwenden um mit ihr zu sprechen, aber er ritzte etwas in die staubige Straße. Keine Sorge, egal was sie will sie bekommt mich nicht. Ich mach sie fertig!
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 28. Jan 2020, 20:37

~Alles in Flammen~

CF: Geisterdorf


Zeratul brachte den Uzumaki über eine Verbindung zum seiun direkt nach Iwagakure, genauer an jenen Ort wo Minato sich sicher war das Er Felicita finden würde. Er hatte die Hüterin von Matatabi eine ganze Weile schon nicht mehr gesehen und man könnte glauben das er sich lediglich für sie interessierte da sie die Partnerin seines Sohnes war. Doch wenn man die Zeit näher zurück verfolgte war es vorallem auch Minato dessen Anleitung wertvoll gewesen war um die dämonische Katze besser verstehen zu können. Doch das alles spielte in diesem Moment keine Rolle. Denn Minato war nicht bei ihr gewesen als Takashi sich für seinen Weg entschieden hatte. Ein Weg der die Teiko verraten hatte. Der Hakaishin war nicht auf der Suche nach Erlösung , doch er wusste das er schuld an vielen Dingen war. Vielleicht hätte er Takashi zuvor aufhalten können? Vielleicht wäre so der Tod Seijis verhindert worden. Doch Selbstzweifel und Vorwürfe machten alles was geschehen war nicht wieder ungeschehen und so entschied sich der Kyuubi Jinchuuriki für das einzig richtige, er würde Felicita nun beistehen und sie um ihre Mithilfe ersuchen. In einem Kampf den er schlichtweg nicht alleine gewinnen konnte und einen Kampf würde es geben dessen war er sich mehr als nur bewusst. Zeratul tauchte direkt mit Minato im Gepäck hinter der Teiko auf die in völliger Verzweiflung nun gänzlich zu zerbrechen schien. Der fast schon gebrechlich wirkende Minato näherte sich ihr schnell und legte ihr seine einzig verbliebene Hand auf die Schulter. "Du stehst nicht länger allein...." Kam es von ihm und man hörte zum ersten Mal in Minatos Stimme eine Form von Reue und Schuld, die man so noch niemals zuvor von ihm vernommen hätte. Normalerweise hätte der Uzumaki nun eine lange Rede parat gehabt vom Sinn und Unsinn ihres Weges philosophiert und das am Ende schon alle Fäden so zusammen laufen würden wie er es vorhergesehen hatte. Doch dieses Mal war alles anders. "Es tut mir leid Felicita. Aufrichtig leid." Kam es von ihm genauso sich seiner eigenen Schuld bewusst wie zuvor. Die Berührung an ihrer Schulter war sanft, nicht mehr als ein flüchtiges Auflegen seiner Hand. Welches nun zu einem Griff wechselte den sie durchaus spüren würde. Es war nicht schmerzhaft, aber symbolisch gemeint um seine Anwesenheit zu unterstreichen. Er wusste, er konnte spüren wie es in ihrem Inneren aussah. Bevor nun die Zeit für Vorwürfe gekommen war räumte der Uzumaki selbst seine Fehler ein. "Ich habe einen schrecklichen Fehler begangen. Einen Fehler den ich niemals wieder gut machen kann." Kam es von ihm und er würde seine Augen in Richtung Himmel führen. "Ich habe den Weg der Familie verlassen und werde gegen meinen eigenen Sohn ins Feld ziehen um das was er wirklich ist zu erhalten." Minato würde sie daraufhin wieder ansehen. "Es lindert deinen Schmerz nicht und seinen ebenfalls nicht wenn ich es schaffen sollte. Aber es ist nicht sein Wille so zu sein." Das müsste der Hakaishin erklären. Wenn Felicita ihn ansehen würde, würde sie seinen fast schon erbärmlich zu bezeichnenden Zustand sehen. Er war dünn, abgemagert wenn man so wollte und hatte seinen Arm verloren. "Tathamets Charakter wurde manipuliert bereits seit seiner Entstehung, es existiert eine Blaupause für das Urböse und ich glaube das Takashi so geworden ist um diese Blaupause in unserer Welt zu entfesseln. Um eine neue Gleichung durchzuführen, eine Antwort auf ihn." Da war sie die Rätselsprache die der Uzumaki so perfekt beherrschte. "Diese Welt hat Seiji Masamori verloren. Egal wie du zum Angiris Rat stehst, ich dachte mir das solltest du wissen. Immerhin war er es der Matatabi und dich vereinte und...." Ja es war noch etwas was er sagen musste. "Er hat mir hoch und heilig versprochen sich aus dem Leben der Jinchuuriki herauszuhalten. Das war der Grund warum er dir speziell nicht beigestanden hat als eure Sensei verstorben ist. Das war der Grund warum er nicht wie sonst dabei geholfen hat das du die Kräfte die dir nun zuteil werden verstehen kannst." Das wollte Minato unbedingt das Felicita dies wusste, nun wo Seiji nicht länger am leben war. "Wenn ich allein gegen Takashi antrete werde ich das gleiche Schicksal erleiden wie Seiji. Daher ersuche ich dich um deine Mithilfe. Ich habe vor Takashi vor sich selbst zu beschützen, auch wenn es mir nicht zusteht nachdem ich ihn mit auf diesen Weg geführt habe muss ich es versuchen. Auch wenn es mein Leben kosten wird." Er wollte Felicita nun nicht unbedingt direkt auf die Nase binden das sein Sohn vor hatte mit seiner eigenen Mutter intim zu werden, diese zu schwängern um einen angeblichen "Pfeiler der Welt" zu erschaffen und das daraus ein neues Urböses entstehen könnte.

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » Di 28. Jan 2020, 21:40

Felicita und Yuu wurden quasi mitten aus ihrem Gespräch und ihren Plänen gerissen, als Sabatea plötzlich auftauchte und Yuu nahezu verschleppte. Die Teiko fühlte sich zerrissen. Die ehemalige Hanami warf ihr schmerzende Worte an den Kopf, dann verschwand sie und Felicita verlor sämtliche Kraft. Sie fiel auf die Knie, schrie, griff sich an die Brust und hyperventilierte. Hass und Eifersucht stachen durch ihr Herz. Sie hatte das Gefühl, zu sterben. Sie konnte nicht weinen. Sie schrie, während die Tränen ungehindert ihre Wangen hinab liefen. Ihr Körperhaltung verkrümmte sich. Sie fühlte sich verloren. Ihr blieb jedes weitere Wort im Halse stecken. Ihr Leib zitterte und sie war voller Hoffnungslosigkeit. Doch zwischen dem Schleier ihrer eigenen Tränen vor ihren Augen sah sie plötzlich ein kleines Geschöpf vor sich auf dem Boden hocken. Sie wischte ihre Tränen fort und entdeckte eine Fledermaus, welche etwas in den Staub der Straße ritzte und dann wieder verschwand. Warst du es nicht, der sagte es sei dumm, sich allein gegen Takashi zu stellen? Und sie ist Teil von Takashi... sagte sie nur leise. Vor Schmerz beugte sie sich wieder vor, ihre Stirn fiel auf den Text, den die Fledermaus geschrieben hatte und verwischte die Nachricht. Ihre Schreie waren verstummt und nur noch ein wimmern. Sie presste ihre Hände zusammen und drückte diese gegen ihre Brust, dort wo ihr Herz viel zu schnell schlug und zitterte am ganzen Leib. Plötzlich spürte sie eine leichte Berührung an ihrer Schulter. Sie vermutete, dass es irgendjemand war. Schließlich war sie mitten auf den Straßen. Dann hörte sie eine Stimme. Sie war ihr nicht fremd und doch war der Klang in dieser fremd. Sie konnte nicht realisieren, dass es sich um Minato handelte. Ich stehe allein. Nichts wird das ändern. sprach sie noch in ihrer Verzweiflung mit trockener, absolut hoffnungsloser Stimme, während sie noch immer auf dem Boden kauerte. Der Griff an ihrer Schulter wurde etwas fester und eine Entschuldigung folgte. Erst dann realisierte sie langsam, dass es sich um Minato handelte. Es tut dir leid? Wirst du mich für ihn aus dem Weg räumen? Oder darauf warten, dass ich es selbst tue? fragte sie, denn sie war sich sicher, dass Minato, als Vater, natürlich auf Takashis Seite stünde. Doch was Minato dann sagte ließ Felicita aufhorchen. Sie erhob sich langsam und wandte sich zu ihm herum um ihn anzusehen. Man konnte ihr Äußeres schwer in Worte fassen. Sie sah hauptsächlich einfach nur ziemlich fertig aus. Doch auch Minato sah nicht besser aus. Er war abgemagert und ein Arm fehlte ihm. Bevor Felicita etwas sagen konnte, sprach Minato weiter und auch davon, dass Seiji tot war. Etwas überrascht blickte sie drein. Seiji? Aber er hatte sie doch quasi eben noch kontaktiert! Minato erzählte auch, dass er wohl dafür verantwortlich war, dass Seiji sich immer aus allem heraus gehalten hatte, was sie betraf. Doch die Teiko schmunzelte nur verächtlich. Takashi ist aber kein Jinchuuriki. Er hätte auch ihm helfen können. Doch ich kann nicht glauben, dass er Tod sein soll. Er hat mich quasi gerade eben noch kontaktiert. sagte sie doch dann dachte sie nach. Er sagte Sabatea sei zurück... Takashi hatte sie zu ihm zurück gebracht und das alles okay wäre und ihr nichts passiert sei doch... gerade eben hat sie Yuu entführt... und mir erzählt wie sie... mit Takashi... Felicita schluckte und konnte nicht weiter reden. Ihr Körper zitterte. Sie war auf jeden Fall auf seiner Seite... beendete sie den Satz. Heißt das... sie könnte Seiji...? fragte sie und konnte das gar nicht glauben. Das war doch absurd. Und von was für einer Blaupause redest du? Was für eine Gleichung? Sprich deutsch! Ich habe wirklich keine Lust auf Rätsel! Überhaupt habe ich auf den ganzen Mist keine Lust mehr! Takashi tut doch genau das, was ihr immer wolltet! Besonders Tia hat mich doch immer nur als seine Schwäche angesehen. Nun lebt er seine Lust aus, ist befreit von menschlichen Zwängen und Normen und tut das, wo ihr ihn immer gesehen habt und bringt der Welt Erneuerung. Ich hatte immer geglaubt, dass er das auch auf einem friedlichen Weg machen könnte und er wollte das auch immer. Doch etwas ist passiert, dass er davon abgesehen hat. Doch euch spielt das doch super in die Hände. Ihr habt das doch so schon immer für ihn vorher gesehen. Und nun soll das plötzlich falsch sein? Es hat keinen Sinn gegen ihn zu kämpfen. Für keinen von uns. Es ist vorbei, Minato. Sieh dich doch an. Ich weiß nicht, wo du warst, aber du siehst jämmerlich aus. Ich hörte einst von dir als gefürchteten Mann. Der Schlächter von Suna, so nannten sie dich. Ein jeder fürchtete sich und dich, wo du auftauchtest. Kaum jemand wagte es nur zu atmen, wenn du in der Nähe warst. Und jetzt? Du bist ein Schatten deiner Selbst und scheinst deine Relevanz in dieser Welt zu verlieren. Ich weiß nicht wo du warst und ich habe auch von niemandem gehört, der dein Verschwinden auch nur ernsthaft in Frage stellte. Was willst du schon erreichen? sprach Felicita ziemlich verletzende Worte. Doch sie war noch nicht fertig. Und ich bin kaum anders. Welche Rolle spiele ich schon? Ich bin nur das Anhängsel von Takashi, dass von Yuu Akuto missbraucht wurde. Nicht mehr und nicht weniger. Auch ich habe keine Relevanz, außer anderen zu helfen, ihre eigenen Ziele zu erreichen... . Ryuuzaki und Shana waren bei mir. Hauptsächlich weil Sabatea von Takashi entführt wurde. Sie wollten meine Hilfe, ihn aufzuhalten und wenn nötig zu töten... . Zwar bot mir Shana ein Ohr an... doch als ob es damit getan wäre. Als ob das irgendeinen Unterschied machte. Der Kernaspekt war, dass sie Sabatea wieder haben wollten. Senjougahara, ebenfalls ein Ratsmitglied war ihnen egal und Takashi wollten sie am liebsten töten und ich war ihnen genau so egal. Was soll ich schon bewirken? Es ist vorbei. Ich wünschte ... sie machte eine Pause, blickte zu Boden und ballte die Hände zu Fäusten. Ich wünschte ich hätte euch alle niemals kennen gelernt! rief sie voller Schmerz heraus und drehte sich um um zu gehen. Wie oft wollte sie an dem heutigen Tage schon fort. Weg von Gesprächen, weg aus Situationen. Zu oft. Jedes Mal wurde sie erneut hinein gezwungen obwohl sie das Gefühl schon hatte, ihr Geist und ihre Gefühle würden es nicht länger mit machen... .
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 28. Jan 2020, 22:41

~Die eigene Geschichte~

Die Fledermaus hockte noch in der Nähe der Teiko und er konnte ihren Schmerz nachempfinden, als sich plötzlich wie aus dem Nichts eine Person auftauchte die allen nur allzu gut bekannt war. Es war Minato persönlich, in einem zugegeben bescheidenen Zustand seiner Selbst. Eigetnlich umgehend entschuldigt sich der Uzumaki bei der Teiko. Doch diese schien geschwächt von ihrem emotionalen Ausbruch erst nicht richtig zu verstehen. Zu ihren ersten Worten sagte er nichts. Ihm war klar das das Alles hier ihr schwer auf der Seele lag. Selbstmord war sicherlich etwas an was sie bereits gedacht hatte. Endlich Ruhe vor all dem zu bekommen. Minato sah ihr in die Augen und natürlich erkannte er wie fertig die junge Frau war und die Anwesenheit von Yuu zumindest einem geringen Teil von ihm blieb nicht unbemerkt. "Du glaubst wirklich das hätte er getan nachde mich ihm geraten habe sich heraus zu halten? Außerdem ihr Beide habt großes ganz alleine vollbrachte und Takashi von vor einigen Tagen war weit davon entfernt seine oder meine Hilfe zu benötigen. Genauso du." War es da ein Funkte von Stolz den man in seiner Stimme hören konnte. Genau konnte man das imoment noch nicht sagen. Doch Felicita verstand schnell und erklärte auch das was der Kyuubi Jinchuuriki bereits vermutet hatte. Sabatea hatte sich seinem Sohn angeschlossen. Aus welchen Gründen blieb bisher noch ein Rätsel. Ein Rätsel war auch das richtige Stichwort, denn der Uzumaki hatte eines für Felicita. Doch waren diese Worte mehr aus Gewohnheit heraus so gewählt worden als aus der Absicht der Rothaarigen damit auf die Nerven zu gehen. Nun war sie es die los legte. Ihre Worte waren ein purer Angriff zu verstehen. Aber Minato wusste sie sagte dies nicht weil es wirklich Hass war den sie ihm gegenüber verspürte. Doch er wagte es nicht etwas zu sagen, er lies sie fertig sprechen. Der Hakaishin konnte das Mädchen absolut verstehen , dass was sich in ihr angestaut hatte war das Ergebnis von all den Rückschlägen und dem was sie einfach fühlte. Minato zögerte nicht und würde auf sie zu schnellen er packte ihre Schultern und drehte sie zu sich um das sie ihn ansehen musste. "Das wünschst du dir nicht. Du willst mir erzählen das du alle schönen Momente die du mit meinem Sohn hattest einfach wegwerfen würdest?" Nein das würde sie nicht, egal wie fertig sie war. "Der Takashi der nun existiert ist eine Person die sich mit dem Urbösen Tathamet vereint hat. Tathamet selbst ist eine Schöpfung Hydaelyns und ich habe herausgefunden das auch Tathamet wie wir alle ein Teil des Systems ist , geschaffen wurde mit seinen Eigenschaften. Verstehst du? Tathamet wurde geschaffen um genau wenn sich Jemand wirklich gegen die Schöpfer erhebt so etwas auszulösen......Der Weg der Familie, frei von Zwängen, frei von menschlicher Schwäche hat aber auch einen wichtigen Bestandteil den mein Sohn gerade mit Füßen tritt." Minato würde seine Hand an die Wange der jungen Frau führen. "Wir setzen uns nicht über unsere eigenen Familienmitglieder hinweg und fügen ihnen Leid zu. Wir missbrauchen unsere eigene Familie nicht. Egal für welchen Zweck und auch das hat Takashi vor. Er willl mit Tia, mit seiner eigenen Mutter ein Kind zeugen und dies ist kein Pfeiler der Welt wie er glaubt, ist keine Waffe gegen die Schöpfer sondern unser von den Schöpfern vorprogrammierter Untergang." Minato lies sie nach diesen Worten los. Allein deswegen wie krank das Ganze war sollte Felicita merken das dies nichts mehr mit dem Weg der Familie zutun hatte oder damit das es ja Takashis vorherbestimmter Weg war. "Tia liebt als Mutter ihren Sohn. Monate lang wuchs er in ihrem Körper heran, in einer Frau die sich niemals vorgestellt hatte Mutter zu sein. Die in meinem großen Schatten stand....sie wurde ein Teil des Ganzen. Natürlich hat sie dich, die Frau für die Takashi sich entschieden hatte nie als gut genug empfunden....dich immer beäugt. Doch warst du nicht weniger ein Teil der Familie als unser Sohn." Minato lächelte schwach. "Doch was war ich davor? Als Neugeborenes wurde mir eine Hälfte von Kuramas Chakra eingesetzt und ich wurde von meinen Eltern getrennt. Verbannt in das Reich der Frösche. Dort wuchs ich bis ich ein wenig älter war, als du meinen Sohn kennen lerntest friedlich auf. Bis zu dem Tag wo der große auch für mich legendäre Seiji Masamori in meine Heimat, den Berg der Frösche kam die mich aufgezogen hatte. Kurama wurde in mir vervollständigt und ich kehrte "heim" nach Konoha-Gakure. Ich fand Freunde, lernte auf die harte Weise die Schattenseiten dieser Welt kennen. Kurama tötete meine erste Liebe. Das es Heute noch Überlebende aus Kumo gibt war der Verdienst von Niwatori und mir. Ich habe die Dinge getan die ich getan habe nicht weil ich so geboren wurde oder weil ich zu großem bestimmt sein sollte.....Ich habe diesen Weg selbst gewählt. Genauso wie ich es für mich erwählt habe das Feld meinem Sohn und dir zu überlassen." Minatos Vergangenheit kannten die Wenigsten. Die Augen des Mannes suchten erneut Blickkontakt, ehe sein Körper umgeben wurde von flammendem Chakra. Erst rot, dann golden. Sein verlorener Arm wurder wiederhergestellt und er sah vom einen auf den anderen Moment fitter aus. "Genauso hast du gewählt an der Seite meines Sohnes zu stehen. Hast deine Zustimmung gegeben Matatabi in dir ein Zuhause zu geben. Hast zugestimmt meinen Sohn als deinen Partner anzusehen, dich mit ihm verlobt. Hast zugestimmt ihm dabei zu helfen der Wächter zu sein. Also du willst mich um dir zu sagen welche Rolle du spielst? Du hast die Relevanz deine eigene Zukunft in deine Hände zu nehmen so wie du es schon immer getan hast. So wie du dazu in der Lage warst besser und schneller als ich dich mit Matatabi zu vereinen. So wie du dazu in der Lage warst dich immer wieder und wieder vor Dingen zu behaupten die eine einfache Genin aus Konoha hätten brechen müssen." Minatos Chakra pulsierte und verschwand dann wieder. "Du bist Felicita Teiko und kein Anhängsel, bist die Tochter zweier Menschen die stolz auf dich sind wie du alles meistern konntest. Nun gehe tief in dich und finde eine Antwort für dich selbst was möchtest du wirklich? Wenn du auch nur einen Gedanken in dir hast das du die Zeit zurück haben willst vor einigen Tagen , wenn bis dahin dein Weg der war wo du sagst für den habe ich mich entschieden dann sei dir eines klar. Ich bin hier nicht weil ich deine Hilfe brauche um meinen Sohn zu retten, nicht weil du einen großen Nutzen für mich hast. Nein denn weder haben du, noch ich einfach so eine Chance etwas zu bewirken. Mir geht es darum das wir es versuchen! Ich als sein Vater und du als seine Verlobte." Minato würde die Hand des Mädchens nehmen. Sie würde ihren Ring doch sicher noch tragen. "Meinen Segen hattet ihr oder was glaubst du wer einen Teil zu diesen hier beigetragen hat. Ich beschützte dich vor Amon nicht weil du Takashis Partnerin bist sondern weil ich wusste das Amon dich angreifen würde und ich meine Tochter nicht verlieren will. Du bist ein Teil der Familie nicht nur wegen Takashi, sondern wegen deiner bereitwilligen Entscheidung , deinem Opfer Matatabi ein Zuhause zu bieten. Deine Entscheidungen haben dich hier her gebracht, nicht nur weil du uns kennen gelernt hast." Er lächelte etwas. "Takashi wirft einen großen Schatten genauso wie ich einst über Tia, sie wurde auch nur als mein Anhängsel gesehen. Kurz darauf war sie die Königin der Klingen. Verstehst du? Es ist nicht länger Takashis Geschichte, es ist die Deine. Deine eigene. Du schreibst sie von Heute an." Nun blieb abzuwarten wie Felicita auf die Worte des Mannes reagierte.

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 29. Jan 2020, 22:09

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Minato war aufgetaucht und doch hatte Felicita nicht wirklich nette Worte für ihn übrig. Trotz seiner aufrichtigen Entschuldigung, die sehr untypisch aus seinem Mund klang. Doch klärte der Uzumaki Felicita auch über Seiji auf und machte ihr und auch seinem Sohn dabei noch ein Kompliment. Trotzdem. sagte sie nur und klang dabei wohl wie ein Kind, das nur seinen Willen wollte. Sie wollte sich nicht eingestehen, dass Seiji sich aus allem nur wegen Minato heraus gehalten hatte. Das er sie nicht unterstützt hatte, als das mit Yuu war. Das er auch sonst nie da war. Sie wollte es nicht auf dieses blöde Versprechen schieben und sich auch nicht damit zufrieden geben, dass sie ja auch keine Hilfe gebraucht hätten, da sie ja alles auch alleine hinbekommen hatten. Ja, sie hatten ja auch keine Wahl gehabt! Dann war es Felicita, die ihren Worten freien Lauf ließ. Sie griff Minato verbal an und wandte sich schließlich ab, mit den Worten, dass sie wünschte, sie niemals kennen gelernt haben zu wollen. Doch Minato war schnell. Er packte sie an der Schulter und drehte sie herum. Sie sah ihm direkt ins Gesicht. Wenig war noch zu erkennen von dem jungen Mädchen mit den unschuldigen, grünen Augen, die auch sonst so naiv und dennoch neugierig drein blickte. Man sah in die Augen einer jungen Frau welche schon genug ertragen musste. Sie sah nicht verzweifelt aus. Dennoch aber verbittert. Was sind diese schönen Momente wenn es am Ende doch nur dazu diente, dass nun das hier geschieht? Ich war nicht gut genug. Ich dachte ich wäre es. Ich dachte ich könnte es. Aber ich war es nicht. Ich war es nie. Am Ende war und bin ich nur Felicita Teiko. Ein Mädchen aus Konohagakure. sagte sie. Doch Minato sprach weiter und ließ sich nicht von ihren Worten beirren. Das was er sagte ließ die Teiko jedoch aufhorchen. Tathamet nur ein Teil der Schöpfer? Des Systems? Wie sollte das sein? Und auch den Aspekt den Minato anbrachte im Bezug auf die Familie musste die Teiko einsehen. Sie blickte nachdenklich zu Boden. Die Familie stand immer zusammen. Egal was war. Nichts ging und geht über die Familie. Jeder in der Familie war bereit, sich für die Familie in Gefahr zu bringen. Sogar Tia für mich... so sehr sie mich auch nicht leiden konnte und nicht sehen konnte, dass ich an Takashis Seite war... als der Missbrauch war, war sie es, welche direkt reagierte. Welche nicht erst eine Ratssitzung abwartete. Welche nicht erst Gespräche führte. Sondern welche direkt und ohne Gnade handelte.... Egal was sie persönlich von mir dachte... ich war Teil der Familie.... sprach sie ihre Gedanken laut aus und bestätigte damit, was Minato sagte. Dann holte Minato weiter aus. Er versuchte zu erklären, warum Tia ihr gegenüber so abgeneigt war und erzählte auch von seiner eigenen Vergangenheit. Die Rothaarige konnte sich nicht erinnern, jemals so genau von ihm dies gehört zu haben. Felicita erwiderte den gesuchten Blickkontakt und plötzlich war der Körper des Mannes von flammendem Chakra umgeben und wie von Zauberhand wurde sein Arm wieder hergestellt und sein ganzer Körper sah fitter aus. Felicita bewunderte diesen Effekt noch ein wenig, denn damit wurden ihre Argumente gerade fast alle in den Staub getreten. Minato sprach unterdessen weiter. Seine Worte trafen ins Schwarze. Sie blickte ihn direkt an. Je mehr er sprach desto mehr berührten seine Worte sie. Er griff schließlich ihre Hand. Natürlich trug sie noch immer den Verlobungsring, den sie von Takashi bekommen hatte. Minato betitelte sie auch als seine Tochter. Tränen stiegen in ihr auf. Sie wischte sich diese mit dem Handrücken ihrer freien Hand schlurchzend fort. Sie wollte nicht weinen. Nicht mehr. Sie hatte genug geweint, oder? Minato machte ihr Mut. Baute sie auf. Gab ihr ihren Namen zurück. Gab ihr die Zügel wieder in die Hand. Er sah in ihr nicht das Opfer. Er sah in ihr einen Teil der Familie und eine junge Frau, die selbst entscheiden konnte und die selbst ihre eigene Geschichte schrieb. Eine Kämpferin. Danke... sagte sie plötzlich kleinlaut. Es war das erste, was sie nach seiner Ansprache sagte und doch konnte man die tiefgehende Bedeutung dieses einfachen Wortes zusammen mit ihrer Reaktion wohl bestens erkennen. Die Worte des Mannes hatten sie tief berührt und waren genau das, was sie gebraucht hatte. Er hatte sich nicht von ihr fort stoßen lassen und sich ihr aber auch nicht aufgedrängt. Nachdem sie sich die auftretenden Tränen wieder fortgewischt hatte, blickte sie zu Minato. Ich will und ich werde für ihn kämpfen. Für das, was war und für das, was sein wird. Ich wurde nicht so erzogen, aufzugeben. Das habe ich noch nie und das werde ich auch jetzt nicht. Doch... bevor wir zu ihm gehen und versuchen, ihn wieder zu Besinnung zu bringen, habe ich eine Bitte an dich. sagte sie. Sie überlegte einen Moment, wie sie es formulieren sollte. Takashi hatte einst eine Ausbildung bei den Söldern, den Mythosaur gemacht. Es hatte ihn geprägt und er wollte mich einst selbst ausbilden. Doch dazu kam es nie. Ich möchte, dass du mir ein entsprechendes Mal verpasst. Etwas, was ein Zeichen setzt. Ein Zeichen für die Vergangenheit und ein Zeichen für die Stärke und Zugehörigkeit. Das kannst du doch sicherlich, oder? sagte sie und blickte ihn direkt an. Sie deutete auf ihre linke Körperhälfte als Zeichen dafür, dass es genau dort hin sollte. An die Seite ihres Bauches bis vielleicht auch etwas über die Brust. Ob er so etwas könnte? Doch es soll nicht nur dafür ein Zeichen sein. Es soll ein Zeichen für die Familie sein. Für alles. Verstehst du? Ich werde mich zwar immer als einen Menschen sehen, doch sehe ich mich als Teil der Familie und somit werde ich auch immer für die Familie kämpfen und wenn nötig sterben. sagte sie entschlossen. Und was Takashi angeht... hast du einen Plan? Oder direkt los? Ich persönlich denke nicht, dass irgendein Plan uns auch nur Ansatzweise auf das vorbereiten könnte, was uns erwartet. Vorallem mich, schätze ich... sagte sie und dachte dabei an das, was Yuu gesagt hatte. Ach Yuu... sie unterdrückte ein seufzen. Sie hoffte, dass es ihm gut ging.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 29. Jan 2020, 23:45

~Vom Vater zur Tochter~
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Der Kyuubi Jinchuuriki lies sich von den harten Worten der Teiko nicht beirren, denn er war sich seiner Schuld bewusst und ihm war klar wie sie sich fühlen musste. Es war der Zeitpunkt der Wahrheit gekommen und das die zur jungen Frau gewordenen Felicita alles von Anfang hin erzählt bekam. Minato wollte nicht nur an die schöne Zeit mit Takashi zurück erinnern, er wollte nicht nur dafür sorgen das das Mädchen erneut ihren IHREN EIGENEN Weg fand. Nein ihm ging es auch darum zu erklären das der Weg der Familie eben nicht das bedeuten musste was Takashi gerade tat. Es dämmerte der Teiko so langsam sie verstand was der Weg der Familie bedeutete und das sie schon immer ein Teil davon gewesen ist. Sie war zur Familie dazu gehörig, nicht nur weil sie Takashis Freundin geworden war. Nein ihre Entscheidungen hatten dafür gesorgt das sie in diesen Bund aufgenommen wurde. Das Beispiel von Tia traf ins Schwarze und Minato nickte der rothaarigen Dame zu. "Ja und Tia wäre auch für dich gestorben falls nötig. Genauso ich." Ergänzte er und so würde sich der Kreis solangsam schließen. Der Uzumaki beobachtete wie die Gesichtszüge des Mädchens sich veränderten. Sie lies Tränen zu , oder hatten sie diese einfach überkommen? Es spielte für den Moment keine Rolle. Als sich Felicita schließlich bei dem Hakaishin bedankte legte dieser seine Arme um sie und bot nun auch körperlichen Halt. "Ich bin nicht dein leiblicher Vater obwohl uns Blut bindet, doch könnte ich nicht mehr für dich empfinden als ich es auch für meinen Sohn tue. Das Band der Familie bedeutet dies wesshalb wir auch Niemanden leichtfertig aufnehmen." Felicitas Entschlossenheit kehrte in ihren Geist zurück und verlieh ihrem Körper die nötige Kraft. Sie schien bereit dem entgegen zu treten was auch immer dort auf sie warten würde. Minato musste schmunzeln. Sie war wirklich nie ein Mädchen gewesen was so einfach aufgegeben hätte. Er erinnerte sich genau daran wie Takashi ihm erzählt hatte wie stur sie allein in ihrem Training war. Wie sehr sie immer wieder bis an ihre Grenzen und darüber hinaus ging. Nein Felicita Teiko war gewiss kein einfaches Mädchen, sie war eine Kriegerin! Doch hatte die feurige Schönheit auch eine Bitte auf dem Herzen, sie brauchte ein wenig um diese zu formulieren doch Minato hörte ihr aufmerksam zu. Als sie ihre Worte zuende gesprochen hatte sah der Uzumaki ihr direkt ins Gesicht und dann auf die Stelle wo sie hin zeigte. Der Hakaishin nickte und blickte dann in seine eigene Hand. "Kennst du den Grund dafür warum dämonisches Chakra eine flammende Natur annimmt?" Fragte er sie offen und erklärte dann aber direkt weil er sich ziemlich sicher war das sie dies nicht wusste. "Dämonen sind grundsätzlich keine bösen Wesen, ihre Natur ist für die Ewigkeit und dies sind Flammen der Ewigkeit , geboren aus dem Zyklus der Wiedergeburt. Aber du bist ein Mensch und wirst das immer bleiben also erhälst du dein eigenes Symbol, ein Zeichen welches ich in die dämonische Sprache ebenfalls mit aufnehmen werde." Minato würde kurz über sich sehen und aus seinem Rücken würden das Kyuubi Chakra in Form einer gewaltigen gold flammenden Hand ausströmen und eine Art Kuppel über sie formen. Es war hell hier und der Uzumaki deutete auf die obere Bekleidung des Mädchens. "Würdest du dies ablegen. Ich brauche Platz auf deiner Haut um ein Symbol zu formen welches deinem Leben, deiner Entscheidung heute gerecht wird." Er würde darauf warten bis sie ihre Kleidung entfernt hätte und dann seine Hand auf ihren Körper legen. Natürlich machte der Uzumaki keine Anstallten sie irgendwie anzusehen, das merkte man an seinem Gesichtsausdruck er "arbeitete" hier. Das flammende Chakra brannte sich kurz darauf in ihre Haut. Es war keine Farbe viel eher veränderte der Uzumaki die Pigmentierung ihrer Haut. Jede Linie die entstand war ein Zeichen für die Vergangenheit, für den Weg für das wofür sie stand und woher sie kam und zu wem sie immer stehen würde. In ihrem Kopf würde sie die Bilder der verschiedenen Ereignisse ihres Lebens sehen. Nicht nur von denen die Minato kannte, nein er nutzte seine Verbindung zu Matatabi und machte somit die Erinnerungen der Teiko selbstständig. All die Schlüsselerinnerungen an welche sie dachte waren wie die Finger eines Künstlers welche nun die Feder und somit die Linien auf ihrer Haut entstehen ließen. Als Minato fertig war würde er darauf warten das Felicita sich wieder anzog und dann würde der Sichtschutz verschwinden. Allein das der Uzumaki einen solchen aufgebaut hatte zeigte wie sehr er sie respektierte in ihrem ganz eigenen Bezug zur Familie. Hoffentlich war sie mit dem Ergebnis zufrieden. Nun hatte die Teiko ihr Zeichen erhalten , blieb noch offen was sie nun gemeinsam tun konnten. "Wir sind Familie und Familie steht nicht allein, dies waren doch meine ersten Worte an dich. Du wirst nun sehen wie wenig allein du sein wirst und was wir tun werden." Minato berührte sie erneut und plötzlich würde alles schwarz werden um sie herum. Sie fand sich in einer absoluten dunklen Ebene wieder und plötzlich wurde die Mitte des "Raumes" in welchem sie sich aufhielten hell. Ein Symbol war auf dem Boden zu erkennen. Minato stand direkt hinter Felicita drückte sich etwas gegen ihren Rücken und legte ihr seine Hände auf die Schultern. Es war ein sehr vertrauliches, familiäres Bild. Um sie herum würden alle neun Bijuu nacheinander auftauchen. Natürlich auch Matatabi. *Shukaku , Matatabi , Isobu, Son Gokuu, Kokuou, Saiken, Choumei, Gyuuki und Kurama.* Minato nahm eine Hand von ihrer Schulter und stellte sie mit ihren wahren Namen der jungen Frau vor. Einige von diesen Namen hatte sie bereits gehört , Andere waren Neuland. *Ich bin ihr Anker, sie sind frei und dort wo sie sein wollen und auch sie sind ein Teil der Familie haben durch Matatabi deinen Schmerz fühlen können.* Minato machte weiter. *Es ist an der Zeit dich vorzustellen. Namen sind Macht wie du sicherlich durch Matatabi gelernt hast und wir haben einen speziellen Namen für dich.* Erklärte er und würde darauf warten das sie dies tun würde. *Gyuuki lass Winry wissen das wir ihre Hilfe benötigen sobald sie bereit ist.* Kam es am Rande von ihm. *Felicita ich trug einst den Milleniumsring um meinen Hals und konnte viel über eine spezielle Bindung erlernen ich würde dich gerne als meine Tochter für meine Nachfolge bestimmen, mehr noch wir werden uns vollkommen verbinden. Ein Teil von Matatabi existiert in mir bereits und so kannst du auf die Hilfe von Uns Allen jeder Zeit, an jedem Ort zurückgreifen und sollte meine Zeit einmal gekommen sein. Wirst du zum neuen Anker für sie. Dann werden wir Seijis Plan in die Tat umsetzen und ihn dafür aus seinem noch nicht staubig gewordenen Grab zurückholen, nur sorgen wir dafür das dieser Plan auch funktioniert, mein Sohn nicht dabei sein Leben verliert und Takashi die Möglichkeit erhält uns zuzuhören.* Damit war ersteinmal alles gesagt, Felicita musste selbst entscheiden ob sie dies wollte und was hätte dies für eine Bedeutung? Kurama blickte während dieser Konferenz ziemlich eindeutig in Richtung Matatabi. Eine Sache die er in Felicitas Erinnerungen gesehen hatte waren noch ungeklärt, denn die dämonische Katze war einem "Gespräch" bisher stehts entgangen oder ergab sich bisher keine Möglichkeit. Der dämonische Fuchs sah dann zu Felicita und wieder zurück zu Matatabi.

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 31. Jan 2020, 21:00

Langsam dämmerte es der Teiko worauf Minato hinaus wollte und sie erkannte es an seinen Worten bezüglich Tia auch selbst am besten. Das die Yuuki sogar für sie gestorben wäre war Felicita so nicht bewusst. Doch als Minato es ihr sagte und sie mehr drüber nachdachte wurde es ihr bewusster. Tränen rannen ihre Wangen herunter und sie wischte sich diese mit dem Handrücken fort. Bedankte sich bei dem Mann für seine Worte und das war der Moment, als Minato dann auch einen Arm um sie legte, den sie nun auch, den Halt der Berührung begrüßend, zu ließ, dort zu sein. Seine Worte berührten sie. Sie lächelte. Auch wenn nicht leiblich und auch, wenn ich froh bin, dass auch mein leiblicher Vater lebt, so ist es dennoch ein schönes Gefühl zu wissen, dass da noch jemand ist. Eine zweite Familie, der ich angehöre. Eine Familie, die auf diesem Weg auch wirklich bei mir stehen kann. Denn meine leibliche Familie kann dies einfach nicht. sagte sie ehrlich. Wie sollten schon ihre Mutter oder ihr Vater ihr beistehen? Sie würden es sicherlich. Aber sie konnten es einfach nicht. Felicita hatte sich mit Mächten eingelassen und sich auch selbst Kräfte angeeignet, wo die beiden einfach nicht mithalten konnten. Ihre Mutter schonmal sowieso nicht. Sie war ja nicht einmal eine Kunoichi. Und ihr Vater hatte zwar das Herz am rechten Fleck und Felicita hatte viel von ihm geerbt, besonders was ihre Verbissenheit anging, doch auch er war nur ein einfach Shinobi der sein Handwerk ausübte. Schließlich traf Felicita eine Entscheidung. Sie würde nicht aufgeben. Niemals! Sie würde kämpfen. Für Takashi. Für ihre gemeinsame Zukunft. Koste es, was es wolle! Doch sie hatte auch eine Bitte an Minato. Ein Mal, eine Art Tattoo, welches ihren Weg zeichnen sollte und gleichzeitig auch an die Mythosaur erinnern sollte. Etwas, was in Takashis Leben eine Rolle gespielt hatte und wozu er sie eigentlich einst ausbilden wollte. Doch war es dazu nie gekommen. Felicita hatte andere Wege eingeschlagen, doch an Willenskraft gewonnen. Es waren vielleicht nicht die Fähigkeiten der Mythosaur, welche sie sich auch durch ihn hatte aneignen können. Doch war es sicherlich ein Teil der Lebenseinstellung. Minato nickte und stellte ihr eine Frage, während er seine eigene Hand anblickte. Sie wollte seine Frage gerade verneinen, als er ihr direkt schon eine Antwort gab. Es war eine rethorische Frage gewesen. Seine Erklärung zum dämonischen Chakra war mehr als nur interessant. Minato hatte verstanden, was Felicita wollte und er würde ihr ihr ganz eigenes Symbol geben. Er blickte über sich und aus seinem Rücken strömte Chakra, welches sich wie eine flammende Hand kuppelartig über sie legte. Dann bat er die junge Frau ihre obere Bekleidung abzulegen. Er hatte also einen Sichtschutz gebaut. Felicita sah ihn kurz verduzt an. Nicht, wegen der Frage, sondern wegen der Tatsache, dass er diesen Schutz geschaffen hatte. Sie wusste, wie er und auch die meisten anderen der Familie eingestellt waren. Normalerweise hätte es ihn nicht interessiert. Das er so darauf rücksicht nahm zeigte ihr nur, welchen Wert sie für ihn hatte. Sie musste sie vor ihm nicht beweisen und er akzeptierte ihre Wünsche dennoch. Sie zögerte nicht und entkleidete sich oben herum. Noch vor wenigen Jahren wäre sie vor Scham im Boden versunken und hätte alles getan, um genau dies nicht zu tun. Doch jetzt... . Es war anders. Außerdem hatte sie Minato ja auch um etwas gebeten. Kurz nachdem sie die Kleidung abgelegt hatte und ihre Brust frei lag legte er eine Hand an ihre Haut. Sie spürte ein Brennen und Ziehen, welches jedoch nach wenigen Augenblicken nachließ. Es war Nichts, was nicht aushaltbar wäre oder viel anders war als bei einem richtigen Tattoo und ein solches, gestochenes, besaß sie ja bereits. Das flammende Herz zwischen ihrer Brust. Ebenso das kreisförmige Tattoo, dass von selbst entstanden war, als Takashi ihr die Waffe gemacht hatte. Es war ebenfalls ein Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihm. Und nun würde ein weiteres kommen. Für das war war und sein wird. Felicita schloss die Augen und spürte die Hand des Uzumakis über ihre Haut gleiten, wie als führe ein Künstler seinen Pinsel. Ihre Gedanken schwiffen in die Vergangenheit. An die erste Zeit mit Takashi als er bei ihr zu hause war. Als er sie überzeugte, dass gemeinsam baden völlig okay war. Ihre kleine "Aufklärungsstunde". Aber auch als Takashi fast Konoha vernichtet hatte, sie ihn aber davon abbringen konnte. An ihre Mission, die Piraten, vor denen Takashi sie gerettet hatte und den Kampf anschließend gegen den Captain, woraufhin sie selbst die Captains der Piraten wurde. Ihre Begegnung mit den Kraken anschließend im Wasser und ihr Aufenthalt auf der Pirateninsel, wo Takashi sie vor ihrem einstigen Freund beschützte und rettete, der wahnsinnig geworden war. Die vielen Male, wo Felicita Takashi wieder aus seinem Wahn des Bösen holen konnte. Sie dachte an ihren Aufenthalt in Akuma no Kuni und an die Asari. Als sie durch ein wenig Mithilfe der Asari gemeinsam ihr erstes Mal im Tempel hatten, auf dem Altar... . Kein Ort, an dem sich Felicita ihr erstes Mal wirklich erwünscht hätte, doch hatte Takashi damals so viel Rücksicht genommen und ein provisorisches Bett gebaut, denn er wusste, was sie sich gewünscht hatte. Natürlich dachte sie auch an den Tod von Soley, ihrer Sensei und die vielen, schönen, gemeinsamen Stunden mit ihr, Nairi und Takashi natürlich und auch die Vereinigung von Matatabi und ihr und Takashis Hilfe dabei. Auch kam sie nicht umhin an das Schlüsselereignis zu denken, welches sie dazu trieb Konoha zu verlassen und sich selbst eine Narbe über das Auge zu ziehen. Aus selbsthass und Zweifel. Furcht und Vertrauensmissbrauch. Sie hatte sich schmutzig gefühlt. Benutzt und ekelhaft. Sie konnte sich selbst nicht mehr leiden. Stieß jeden von sich fort, auch ihre Eltern. Doch Takashi hielt trotzdem zu ihr und sie konnte wieder Selbstvertrauen schöpfen. Trotzdem wollte er noch bei ihr bleiben und mit Rücksichtsnahme und viel Geduld konnten sie auch wieder miteinander intim werden. Sie dachte an den Tag ihrer Verlobung und wie viel Mühe sich der Uzumaki gegeben hatte und auch an ihr kleines Abenteuer in der heißen Quelle bei Ishgard um Takashis Krankheit einzudämmen und das anschließende Frühstück bei ihren Eltern. Das Gefühl von Heimat. Die Vertrautheit. Ihre gemeinsamen Ziele, Wünsche und Hoffnungen und Träume. Auch ihre vielen gemeinsamen Trainingseinheiten waren Teile ihrer Gedanken. Schließlich endete die Zeichnung des Uzumakis, welche direkt die Pigmentierung ihrer Haut verändert hatte und nicht bloß Farbe war und ein Symbol zeigte sich über ihre komplette linke Körperhälfte bis sogar etwas über ihre Brust in Form eines sichelförmigen Schwunges*. Felicita zog sich wieder an und die Kuppel um sie herum verschwand. Plötzlich sprach Minato jedoch weitere Worte deren Bedeutung die Teiko erst im darauffolgenden verstehen sollte. Eine erneute Berührung kam zustande und Felicita wurde an einen Ort gebracht, welcher eine absolut schwarze Ebee war. In der Mitte des Raumes oder der Ebene befand sich ein kreisförmiges Symbol. Auch Minato stand direkt bei ihr. Genauer gesagt hinter ihr und sie spürte einen leichten Druck von ihm ausgehend an ihrem Rücken und er hielt seine Hände auf ihren Schultern. Was ist das hier? fragte sie, als plötzlich nach und nach alle Bijuus auftauchten und um sie herum sich zeigten. Auch Matatabi war an diesem Ort. Nacheinander nannte Minato die Namen aller Bijuus. Diese waren Felicita nicht bekannt gewesen und die Teiko wusste, welch große Bedeutung es hatte, diese Namen zu kennen und welche Ehre dies auch war. Doch waren die Neun damit überhaupt einverstanden? Bisher hatte sie nur von Matatabi und Kurama die Namen gekannt. Minato erklärte, dass sie alle durch Matatabi ihren Schmerz gespürt hatten. Stimmte dies? Vermutlich, warum sonst sollte er es sagen. Höflich senkte die Teiko ihr Haupt. Es freut mich, euch alle kennen zu lernen. Von Angesicht zu angesicht. Wenn auch an diesem Ort. Mein Name ist Felicita Teiko. Einst eine einfache Kunoichi aus Konohagakure. Mittlerweile Teil der Familie und ansonsten keinem Reich mehr angehörig. sagte sie ruhig. Doch was meinte Minato mit einem speziellen Namen für sie? Als sie sich vorgestellt hatte richtete Minato das Wort an Gyuuki, dass er Winry informieren sollte, dass sie ihre Hilfe benötigten. Was Minato dann erklärte ließ Felicita für einen Moment das Herz stocken. Sie blickte mit leicht offenem Mund zu Minato. Er wollte sie als Nachfolger? Verstand sie das richtig? Minato... ich... ich weiß nicht ob ich dem wirklich gerecht werden kann... . sagte sie und blickte in die Runde. Sie bemerkte Kuramas Blick in Richtung Matatabi, welche ein bisschen zu angestrengt versuchte eben NICHT in die Richtung des Neunschwänzigen zu blicken. Felicita musste ein wenig Schmunzeln. Sie wusste ja durchaus was da Sache war und wie es um Matatabis Gefühlswelt stand. Waren die Bijuu doch so viel menschlicher, als man es vielleicht annehmen mochte? Zumindest was das anging waren sie sich wohl alle gar nicht so unähnlich. Dann blickte die Teiko wieder zu Minato. Aber keiner außer du kann es wohl besser einschätzen, wer dafür geeignet ist. Daher: Wenn du mir das zutraust, werde ich diese Ehre von dir natürlich annehmen und hoffen, dass ich eine würdige Nachfolgerin sein kann. Ich danke dir für diese Möglichkeit. Ich... kann gar nicht in Worte fassen, was mir das bedeutet... . sagte sie und lächelte, während erneut Tränen in ihr aufstiegen. Sie wischte diese schnell mit dem Handrücken fort. Irgendwie war heute der Tag an dem sie viel zu oft weinte. Entweder vor Wut und Trauer oder weil sie einfach zu sensibel war und von allem emotional schnell berührt. Doch wer konnte es ihr schon verübeln, dass sie in den momentanen Umständen so sensibel war. Lächelnd blickte sie wieder zu Minato. Meinst du wir können direkt aufbrechen zu Takashi? Ich möchte nicht länger warten und es versuchen. Jede Minute die mehr vergeht habe ich das Gefühl, dass wir ihn mehr verlieren... sprach sie und wenn Minato zustimmte könnte er sie sicherlich direkt zu dem Wächter der Welt bringen. Doch war er das überhaupt noch, nach allem was geschehen war?

Out: Bild zum Tattoo, achtung Nacktbild!
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 1. Feb 2020, 21:47

~Mein Wunsch für deine Zukunft~

Felicita erkannte richtig das sie nun eine Familie an ihrer Seite hatte die bis zum Ende und darüber hinaus mit ihr gemeinsam gehen würde. Die vor nichts halt machen würde, keine Gefahr war zu groß. Keine Welt zu weit entfernt und nur diese spezielle Familie konnte ihr bei der Situation helfen mit welcher sie momentan konfrontiert war. Es war schön das Felicita auch die Umarmung akzeptiert hatte, denn so konnte der Uzumaki ihr auch körperlich Trost spenden. Die Teiko war nun bereit erneut für ihren Verlobten ins Feld zu ziehen, sie lies sich nicht länger beirren, wollte nicht verzweifeln und würde auch nicht aufgeben! Denn dies passte einfach nicht zu ihr. Bevor sie sich jedoch um den großen Plan kümmern konnten wie sie Takashi zu seinem alten Selbst zurückführen sollten wollte Felicita noch etwas von Minato. Es war eine Bitte und der Hakaishin war bereit ihr diese zu erfüllen. Schnell erschuf er einen Sichtschutz und erklärte wichtige Dinge im Bezug auf das was er nun tun würde. Die Teiko war sichtlich fasziniert von dem was der Uzumaki sagte und dann verwundert über den Sichtschutz aus Chakra. Die Familie war nicht dafür bekannt das Nacktheit sie störte und natürlich würde Minato auch eine komplett entblößte Felicita nicht weiter stören. Aber sie war anders. Sie war menschlicher und hatte das Recht so zu sein wie sie wollte, dass zu zeigen was sie zeigen wollte und frei ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, frei ihren eigenen Weg zu gehen. Felicita zögerte jedoch nicht ihren Rüstschutz der wie ein BH war zu entfernen und so ihre nackte Brust zu offenbaren. Minato ging direkt an die Arbeit und erschuf ein Zeichen welches für jede Erinnerung, jede Entscheidung in ihrem bisherigen Leben stand und auch klar aussagen würde zu wem sie gehörte. Es war das Zeichen der Familie, der Verbundenheit , ihr persönliches Zeichen! Es war vollbracht, doch hatte der Lord der Zerstörung noch eine "Überraschung" für das Mädchen und so zog er sie in die geistige Verbundsebene der Neun. Dort stand sie wohl zum ersten Mal Allen von Ihnen gegenüber und Minato erklärte schnell warum sie hier war. Was das für ein Ort war? Dies war eine Frage die sie zuerst gestellt hatte und diese blieb unbeantwortet fürs Erste. Als die Teiko dazu aufgefordert wurde stellte sie sich höflich und ruhig vor und die Bijuu beobachteten ihr Verhalten genau und er offenbarte das er sie für seine Nachfolge bestimmt hatte. *Du kannst und du wirst. Denn ich kann mir Niemand besseren vorstellen. Sie Alle hier werden einen Aufstieg, deinen Erfolg genau beobachten und wenn meine Zeit gekommen ist wirst du diesen Ort hier hüten. Er wird ein Teil von dir und unsere Stärke wird immer bei dir sein. Meine Stärke wird dir immer zur Seite stehen.* Kurama hatte unterdessen einen eindeutigen Blick in Richtung Matatabi geworfen, da gab es noch etwas zu klären. Doch die dämonische Katze versuchte wie eh und je dem Neunschwänzigen auszuweichen. Minato grinste, er wusste natürlich ebenfalls um was es ging. Das Thema sollten sie nun endlich einmal aus der Welt schaffen und der Uzumaki würde als Bote fungieren! Sein Grinsen wurde etwas breiter , doch nun musste Felicita sich entscheiden und das tat sie. Emotional berührt von der Tatsache das sie auserwählt worden war und ihr dies angeboten wurde wollte sie sich ihrer neuen Aufgabe stellen. *Wer außer meine Tochter, außer eine wahre Hüterin sollte dem auch gerecht werden können. Du wirst sie Alle gut behandeln, dafür sorgen das ihre Freiheit, ihre Interessen und ihr Leben gesichert ist. Auch....* Minato ging einmal um die Teiko herum und er näherte sich mit seinen Fingern der Haut ihres Bauches. *Darf ich?* Er rückversicherte sich ob eine Berührung okay war, auch wenn sie hier in der geistigen Ebene waren und es somit nicht körperlich war tat er dies. Sollte sie dies bestätigen würde der Uzumaki die Linien ihres neuen Tatoos nachfahren. *Mein Leben, ihr Leben , unsere Geschichte. Unsere Gefühle verbinden sich. Es ist wie die Bindung von Matatabi und dir wenn ihr die Soultailed Vereinigung eingeht. Keine Manipulation wird mehr auf dich greifen können ohne das ich davon weiß und umgekehrt. Die Hand der Familie, meine Hand werde ich immer schützend über dich halten und dir jene Hand immer dann reichen wenn du Probleme hast aufzustehen.* Seine Hand war bis ganz nach oben angelangt, bis an den Rand ihrer Brust. Es war symbolisch wichtig das das Tatoo auf ihrer Brust, dort wo ihr Herz war endete. Minato bewegte sich nicht weiter. Erst wenn sie dies "absegnen" würde. Sollte dies geschehen würde er die Linie weiter nachfahren. Er wusste genau wo diese sich befand auch über die Platte und Felicita sollte es so spüren als würde das Chakra des Mannes ihr Herz sogar erreichen können. Sie konnte seinen Herzschlag hören und er den Ihren . Sie würden eine Einheit bilden, eine mächtige Einheit die gemeinsam versuchen würden Takashi zu befreien und darum sollte es auch nun gehen. Der Uzumaki lies von ihr ab, die Verbindung war grundsätzlich geschaffen worden. Felicita brannte darauf ihrem Verlobten gegenüberzutreten . Minato schüttelte den Kopf. *Tut mir leid, selbst verbunden würden wir in einer direkten Konfrontation unterliegen glaube ich und selbst wenn wir ihn besiegen. Wir wollen ihn ja nicht töten. Er wird uns niemals zuhören. Wir müssen Tathamet von ihm trennen. Seijis Plan war dahingehend nicht falsch. Wir werden den Masamori zurückholen und dann Takashi retten. Wir benötigen Seijis ubai toru und Sabateas Waffe hierfür. Da sie wohl bei Takashi sein wird ist sie schwer zu erreichen. Wo auch immer Seijis Waffe ist dort müssen wir zuerst hin. Also fragen wir beim Rest des Rates nach. Sie sind auf uns mehr angewiesen denn je ohne Sabatea und Seiji.* Das war zumindest der Plan des Uzumakis.


Nun muss auf Annahme der NBW gewartet werden bis du posten kannst

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 5. Feb 2020, 21:24

Nachdem Minato seine Zeichnung auf dem Körper der Teiko beendet hatte, zog diese ihr Oberteil wieder an, wurde dann von dem Uzumaki jedoch in eine andere Ebene gezogen. Wenn auch nur geistig. Dort sah sie sich plötzlich mit allein neun Bijuus konfrontiert und Minato erklärte, was das Ganze zu bedeuten hatte. Natürlich konnte Felicita diese Ehre kaum fassen und auch noch gar nicht richtig begreifen, welche Tragweite, welche Verantwortung dies mit sich brachte. Doch sie konnte erahnen, dass dies enorm war. Sie stellte sich den neun vor und auch, wenn sie keine Antwort erhielt so hatten sie die junge Frau wohl dennoch gehört. Ob sie sie prüfen würden? Wundern würde sich Felicita darüber nicht. Schließlich hatte auch Matatabi sie geprüft. Doch Felicita war sich unsicher ob sie wirklich die geeigneteste dafür war. Minato hingegen versuchte ihr diese Bedenken zu nehmen. Er ging dabei um sie herum und stockte während seiner Worte um um Erlaubnis zu bitten, sie berühren zu dürfen. Felicita gab nickend ihr okay dafür, sodass Minato weiter sprach und ihren Bauch berührte. Er fuhr die Linien des Tattoos nach, dessen Bedeutung wohl kaum größer sein könnte. Es faszinierte die Teiko noch immer, wie Rücksichtsvoll Minato bei diesen Zwischenmenschlichen Dingen ihr gegenüber war. Denn jeder wusste, dass er dies sonst nicht war. Es war bekannt, dass die Familie solche Sachen eher als Schwäche sah. Und doch war sie Teil dieser Familie und doch wurde darauf Rücksicht genommen. Wurde auf sie und ihr Wille Rücksicht genommen. Sie lächelte leicht bei dieser Überlegung. Doch war es wirklich nur das? Warum nahm er überhaupt so viel Rücksicht darauf? Es gab doch sicherlich auch schon andere Familienmitglieder die dies so nicht wollten. Das Wissen, dass keine Manipulation mehr auf sie greifen könnte gab Felicita ein Gefühl von Sicherheit von dem sie zuvor gar nicht gewusst hatte, dass sie es in diesem Bezug nicht hatte. Sie atmete plötzlich deutlich ruhiger. Minato stoppte vor ihrer Brust. Felicita wusste warum. Abermals nickte sie und er fuhr außerhalb ihrer Kleidung die Linie nach, wovon er wusste, dass sie dort war. Für Felicita war die Berührung komisch, aber sie hatte nichts sexuelles für sie. Sie empfand für Minato keine Gefühle in Form von Liebe oder Ähnlichem. Hätte er sie nicht zuvor um Erlaubnis gebeten und wäre diese Situation nicht eh schon so vertraut gewesen wäre es ihr wohl mehr als nur unangenehm gewesen. Doch so war es okay. Sie hatte jedoch das Gefühl, dass sein Chakra sie tief im Körper, direkt am Herzen berührte. Es war als würde ihr direkt warm ums Herz werden, nur eben nicht als Redewendung sondern, dass dies tatsächlich der Fall war. Doch das war nicht alles. In ihren Ohren hörte sie den Klang eines Herzens und sie wusste, dass es nicht ihres war. Kräftig und vital schlug es und war doch voller Ruhe. Sie blickte Minato an. Ein weiteres Zeichen ihrer Verbindung, die nun zueinander entstanden war. Dann sprach doch nun eigentlich nichts mehr dagegen, direkt Takashi aufzusuchen, oder? Doch... wie Minato ihr mitteilte. Sie ließ den Kopf ein wenig hängen. Irgendwie hörte ich das heute schon viel zu oft... ich bin mir sicher, je länger wir warten, desto schlimmer wird alles... murmelte sie. Doch alleine kann ich nichts ausrichten, fürchte ich... . Nicht, wenn er wirklich schon mehrere Personen um sich gereiht hat. Dann suchen wir Ryuuzaki und Shana... aber ich fürchte, sie werden uns wenig Informationen geben. Zumindest mir. Ich habe ihnen Hilfe untersagt gehabt. Allerdings hatten sie auch vor, Takashis Tod in Kauf zu nehmen und ich war allgemein sehr ablehnend ihnen gegenüber... . Nun ihre Hilfe zu brauchen... schmeckt mir nicht wirlich. gestand die Teiko. Doch beim Thema Manipulation musste Felicita an noch etwas denken. Sie schluckte. Ich denke... ich habe noch einen anderen Fehler gemacht... gestand sie plötzlich und sie konnte Minato kaum ins Gesicht blicken. Yuus Blut hat vermutlich mehr Einfluss auf mich gehabt, als ich es mir eingestehen wollte... und konnte... . Ich habe ihn aufgesucht um Hilfe zu suchen. An wen hätte ich mich auch sonst wenden sollen? Sein Plan bestand darin, mich... naja... auszubilden? Kann man das so sagen? Wir haben keine andere Möglichkeit gesehen und ich habe letztlich zugestimmt. Er wollte mir Sachen beibringen, damit ich Takashi gefalle und damit er abgelenkt ist, sodass Yuu dann eventuelle Manipulationen oder sonstiges in ihm auflösen kann. Dabei bin ich mit Yuu ... sie räusperte sich verlegen. Naja... intim geworden. Und habe auch irgendwie... andere Gefühle ihm gegenüber verspürt. Yuu selbst meinte später, ihm würde es auch so gehen, aber wir konnten es auf das Blut begründen und ab da war auch nichts mehr, um das Ganze eben nicht noch weiter zu unterstützen... . Vielleicht kannst du eine solche Manipulation auch aufheben? Aber unabhängig davon... es war ein Fehler und ich weiß nicht, ob Takashi mir das überhaupt nochmal verzeiht... . Wenn nicht, ist das sein gutes Recht was ich auch akzeptieren werde. Dennoch werde ich versuchen, ihn zu beschützen und zu retten, auch wenn er mich danach nicht mehr an seiner Seite haben will... . sprach Felicita ihr Geständnis aus. Wie würde Minato die Situation sehen? Felicita glaubte noch immer nicht an eine List von Yuu. Schließlich vertraute sie dem Akuto mittlerweile voll und ganz, was vermutlich auch mit am Blut lag. Aber sie würde für Yuu auch ihre Hand ins Feuer legen. Er war da in dem Moment, wo sonst keiner für sie da gewesen war. Und er war der einzige gewesen, der ihr Hilfe direkt angeboten hatte. Sie dachte nicht im Traume daran, dass das alles nur eine List hätte sein können, schließlich liebte er doch auch Senjougahara. Oder etwa nicht?
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 5. Feb 2020, 22:17

~Gefühle~

Natürlich dachte der Uzumaki an nichts verwerfliches während er den Leib der Teiko berührte, er wollte ihr so die Verbundenheit näher bringen die sie in ihrem Inneren nun für immer stärken würde. Minato wartete immer wieder bis Felicita bestätigte das er sie weiter berühren durfte. Dies hatte einen einfachen Sinn. Die junge Frau hatte sich für ihren speziellen Weg innerhalb der Familie entschieden und Minato respektierte dies. Außerdem hatte ihr allgemeiner Umgang mit der Sexualität, der "menschlichen Schwäche" Minatos Meinung zumindest die Situation rund um Takashi nur noch verschlimmert. Denn in Yari hätte der Uzumaki vielleicht noch auf seinen Sohn Einfluss nehmen können, doch entschied er sich dagegen nachdem er sich seiner sicher war das Takashi keiner Manipulation erlegen war. Doch es war nicht nur so das Minato nichts unternommen hatte, nein er hatte mit seinem Sohn gemeinsam die Kamizuru in ihrer Lust entfesselt, genährt und so für Bestätigung auf dem Weg des Wächters gesorgt und diese Tatsache bereute Minato zutiefst. Niemals mehr würde er Schwäche so bewerten wie er es früher getan hatte. Er musste sich selbst verändern um die Veränderung von Anderen anzuregen. So zumindest glaubte er. Als die Hand des Mannes die linke Brust der Teiko direkt berührte und er die Linien ihres neuen Symbols unter ihrer Kleidung gezielt nachzuführen vermochte drang sein Chakra tief in ihren Leib an. Eine Wärme erfüllte die Nibi Jinchuuriki und sie konnte wenig später die Verbundenheit zu Minato deutlich spüren, genauso wie er es konnte. Felicita fühlte sich bereit, dazu im stande ihrem Verlobten gegenüberzutreten, doch der Wächter des mächtigsten der Neun musste sie enttäuschen. Würden sie jetzt aufbrechen würde ihr Vorhaben scheitern, dessen war er sich sehr sicher. *Damit hast du vermutlich recht. Es ist als würde der Takashi den du zu lieben gelernt hast in einem tiefenschwarzen Moor langsam versinken und dennoch ziehen wir jetzt unüberlegt los, verlieren wir ihn ganz sicher.* Erklärte er in vollstem Verständnis für die Gefühlswelt der jungen Frau. Felicita sprach weiter und es ging um den Angiris Rat und scheinbar war ihre letzte Begegnung unglücklich verlaufen. Die geistige Verbindung zu den Bijuu endete und nur noch Matatabi, Kurama, Felicita und Minato hielten sich gemeinsam in diesem "Raum" auf. Felicita hatte noch etwas auf dem Herzen und dagegen war ihr Ablehnung gegenüber dem Angiris Rat noch eine absolute Kleinigkeit. Im Gesicht des Mannes war keine Ablehnung zu sehen und das obwohl sie erneut mit demselben Mann seinen Sohn betrogen hatte. So zumindest wenn man allein von den oberflächlichen Fakten aus ging. Das Geständnis hatte die Teiko viel Kraft gekostet und langsam kam Bewegung in den Körper des Mannes. Minato nahm die Hände von Felicita in die seinen und würde sie direkt ansehen. *Sei nicht so hart zu dir selbst. Ich kann in deine Erinnerungen eintauchen. Ich fühle deinen Schmerz und auch ohne dies verstehe ich warum du dies getan hast. Du hattest keinen Rückhalt außer deine Eltern, an wen hättest du dich wenden sollen? Ich kann und werde mich nicht als Führsprecher für Yuu aufopfern, doch er war da als du ihn gebraucht hast wo Andere dies nicht wollten...oder konnten. Doch Felicita er hat dich bereits einmal hintergangen und es ist schwer für eine Lebensform seine Natur zu verändern , hier spreche ich aus Erfahrung.* Minato drückte die Hände des Mädchens ein wenig fester und sie sollte spüren wie das Chakra des Mannes, dieses warm goldene Chakra förmlich versuchte ihr eigenes Chakra zu "umarmen", konnte man das so sagen? *Und was ist dein Recht Felicita? Egal ob Manipulationen im Spiel sind schreckliches ist geschehen was du verarbeiten musst, was ihr Beide verarbeiten müsst. Die Magie eurer Liebe ist jedoch etwas besonderes......* Minato der eh die Hände der Teiko hielt nahm sie mit auf eine Reise, eine Reise in die Vergangenheit und so konnte sie sehen wie er einst Tia kennen gelernt hatte. Wie unglaublich lustig ihre ersten gemeinsamen Schritte waren und das selbst ihr erstes Mal , der erste Sex der auch für die Geburt von Takashi verantwortlich war mit Manipulation zusammen hing. Genauer gesagt mit Drogen durch einen gartigen Kaktussaft. *Tia und ich haben uns nie wirklich gesagt das wir uns lieben, weil unsere Gefühle höher als die Liebe sind und das glaube ich ist auch bei dir und Takashi der Fall. Sein Verstand mag scharf sein, er wuchs schnell heran aber immerhin ist er erst wenige Jahre unter uns verstehst du? Alles was war hat ihn vermutlich tiefer verletzt als er es selbst verstehen konnte und ich glaube daran das wenn er erkennt was du bereit bist für Ihn alles zutun werden eure Gefühle stärker sein als die Bestimmung Tathamets die in seinem Inneren pulsiert. Takashi hatte doch einen Traum von der Zukunft oder? Halte diesen Traum in deinem Herzen und der Schmerz , die schlimmen Erinnerungen werden mit der Zeit vergehen wenn ihr wieder beieinander seid und euer Leben in euren Händen halten und ausrichten könnt.* Die Worte des Uzumakis waren von Mitgefühl belegt und schließlich war die kurze Reise in Minatos Vergangenheit zuende. Dadurch konnte Felicita vielleicht auch Tia besser verstehen warum ihre Liebe für Takashi so groß war, was der Weg der Familie wirklich bedeutete. *Nun ist da noch etwas was unsere Partner dringend besprechen sollten.* Mahnend würde der Uzumaki zu Matatabi und dann zu Kurama sehen. Ja Minato wusste von den Gefühlen der zweischwänzigen Katze. *Lassen wir sie mal lieber allein Felicita, wenn ich eines in den Jahren mit Kurama gelernt habe dann das sie sich taffer geben wollen als sie sind.* Minato klopfte der Teiko auf die Schulter und sie würde danach wieder auf den Straßen stehen. "Habt ihr einen Treffpunkt beim Angiris Rat oder eine Möglichkeit einander zu kontaktieren?" Fragte Minato nach, denn seine einzige Verbindung zum Rat war Seiji gewesen und dieser war aktuell bekanntlich nicht verfügbar. Kurama würde Nibi ansehen. *Also stimmt das jetzt GRRRR? Wie hast du dir das nun gedacht? Mich zu ignorieren bis wir sterben? Wir sterben nicht im übrigen falls du das vergessen hast.* Ja da wollte Jemand dringend Antworten.

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 9. Feb 2020, 13:52

CF: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Auf dem Rücken des Drachen flog Sarutama durch den Himmel. Er war etwas erschöpft und schlief daher eine gewisse Zeit lang. Natürlich hatte er dank der Informationen des Yonbi zuvor dem Drachen gesagt, wo genau sie hinfliegen müssten. Als der Sakebi aufwachte wusste er nicht genau wie viel Zeit vergingen war, doch konnte man schon die mächtigen Gebirge sehen und weit entfernt auch das Dorf Iwagakure. Unser kleiner Held streckte sich etwas und gähnte einmal. Ja, der Schlaf tat ihm scheinbar sehr gut und er fühlte sich erholter und fitter als zuvor. Noch immer machte er sich über die warnenden Worte des vierschwänzigen Gedanken, allerdings musste er dies tun. Es ging hier immerhin um Saya und er wollte sie unbedingt retten und ihr zur Hilfe sein. Es war seine Pflicht als ein treuer Freund von ihr. Der Drache kam den Gebirgen um Iwagakure immer näher. Ich habe keine Ahnung wie gut bewacht dies ist… Wir sollten etwas höher fliegen du Rotzlöffel, oder willst du offen in eine Falle laufen? Sarutama rollte mit den Augen. Ja, es war wohl etwas naiv gedacht, aber er war doch kein kleines Kind mehr… oder doch? Egal, auf jeden Fall tippte er auf den Rücken des Drachen, welcher hoch emporstieg. Durch die Verbindung zu Minato wusste der Yonbi wo sich dieser aufhielt. Hier müsste es sein, sprach der mächtige Dämon und schon lies sich der Drache im Sturzflug runterfallen. Knapp über den Gebäuden würde er den Sturz durch eine Rotation abwenden und so hatte Sarutama eine gute Zeit um vom Rücken abzuspringen und auf dem Dach eines Gebäudes zu landen. Der Drache stieg wieder hoch in die Lüfte und verschwand hinter den Wolken. Sicherlich wurde der Sakebi schon entdeckt, aber dennoch machte er schon relativ schnell den Uzumaki aus. Sarutama schluckte kurz. Ja, ihm wurde immer etwas mulmig, wenn er solch legendären Persönlichkeiten gegenüberstand. Sarutama sprang vom Dach und nährte sich dem Uzumaki. Bei ihm stand noch eine junge Dame, welche doch recht klein war. Es musste sich dabei um die vom Yonbi erwähnte Felicita sein und irgendwie hatte sie eine besondere Ausstrahlung. Ja, sie war in den Augen des Sakebis sogar sehr hübsch, weshlab sein Blick eine gewisse Zeit lang auf ihr war. Mit ein paar Metern Abstand würde Sarutama stehen bleiben. Er verneigte sich leicht und senkte sein Haupt. “Guten Tag, Sie müssen Minato Uzumaki und Felicita Teiko sein“, fing er an zu sprechen, eher er sich wieder erheben würde. “Mein Name ist Sarutama Sakebi und es freut mich euch… endlich mal kennenlernen zu dürfen!“ Ja, so förmlich kannte man den jungen Hüter des mächtigen Affenkönigs gar nicht, aber am Ende zeigte er wohl doch seine ganz eigenständige Art und Weise. Er war aufgeregt und freute sich darüber solch bedeutende Persönlichkeiten kennenzulernen. Man konnte ihm definitiv ansehen, dass er etwas verlegen und angespannt war, denn so war er nun einmal. Verlegen kratzte sich der Sakebi am Hinterkopf. “Ich komme aus Ishgard und habe euch aufgesucht, weil der Affenkönig mir erzählt haben, dass sie hier sind, ehrenwerter Uzumaki.“ Sarutama probierte sich zu fassen. So richtig vorbereitete war er nicht, aber er gab sein bestes und überlegte kurz wie er frotfahren sollte. “Meine Freundin Saya ist aus Ishgard verschwunden und Kratos-sama glaubt, dass sie entführt worden ist. Wisst ihr vielleicht näheres darüber, oder könntet uns helfen herauszufinden wo Saya sich aufhält?“ Ja, der kleine Held probierte es einfach auf seine Art und Weise. Er wollte sich nicht verstellen, egal vor wem. Erneut senkte er sein Haupt und kniete sich sogar nieder. Für ihn war es ein Zeichen des Respekts und der Anerkennung. Nicht nur dem Uzumaki entgegen, sondern auch gegenüber von Felicita. Sarutama wusste, dass sie eine großartige Kriegerin ist und besonders beim Kampf gegen Amon Großes vollbracht hatte. “Es tut mir leid, dass ich so hereinplatze und diese Bitte an euch richte, aber der Affenkönig vertraut euch und ich vertraue ihm.“ Ja, wahrscheinlich wussten sowohl Felicita, als auch Minato, dass es leichtsinnig von dem Sakebi war. Allerdings war der Yonbi wahrlich die einzige Persönlichkeit, welche für den Sakebi in dieser schwierigen Zeit da war und somit setzte er viel Hoffnung und Vertrauen in diesem. Sarutama hatte fertig gesprochen und wartete gespannt auf die Reaktionen der beiden legendären Persönlichkeiten. Währenddessen würde der Yonbi sich gedanklich an den Uzumaki wenden. Gahahaha, Minato! Ich bin froh darüber dir persönlich wieder gegenüber zu stehen und dich zu sehen. Tut mir leid, dass ich diesen Rotzlöffel mitbringen musste, doch Kratos wollte in die Schlacht ziehen und Iwagakure angreifen. Ich musste dies tun, damit kein Angriff zu Stande kommt und euch nicht geschadet werden kann. Seid langem lächelte der stolze Affenkönig und es war ein ehrliches Lächeln gegenüber Minato. Ich prüfe ihn momentan… Er ist ein naiver Schwachkopf, doch auch mit dem Herzen am rechten Fleck. Er erinnert mich an dich und deinen Großvater in jungen Jahren, allerdings war das auch schon alles. Ehrliche Worte des Yonbi an den Uzumaki? Ja, Son Gokuu hatte seine ganz eigene Art zur Prüfung anderer Menschen und sicherlich wusste Minato wohl, wie sich der Affenkönig fühlte. Wusste er vielleicht sogar, was er mit dem Sakebi plante? War es alles ihm wirklich persönlich wichtig, oder diente auch dies alles nur zur Unterhaltung des Affenkönigs? Natürlich würde auch Felicita diese Gedankengänge mitbekommen und auch auf ihre Meinung war Son Gokuu gespannt...
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » So 9. Feb 2020, 22:23

Felicita wollte nicht mehr länger warten, um Takashi zu retten. Es zerriss ihr das Herz. Und gleichzeitig kam sie nicht umhin, dass ihre Gedanken auch immer wieder zu Yuu flogen, dass sie auch ihn retten wollte. Natürlich, die Wirkung von seinem Blut und die damit verbundene Liebe löste sich nicht einfach auf, nur weil sie darüber bescheid wusste. Doch Minato ermahnte sie abermals. Jede voreilige Handlung würde nur viel sicherer den Untergang bedeuten. Doch der Teiko kam noch etwas anderes. Wie sollte sie überhaupt sich zu Takashi stellen? Wer war sie, um überhaupt auch nur daran zu denken, mit dem jungen Mann nochmal eine gemeinsame Zukunft zu haben, nachdem sie am Vorabend das Bett noch mit Yuu geteilt hatte. Sie erzählte Minato was war. Sie fühlte sich schuldig. Doch der Uzumaki nahm ihre Hände und drückte diese fest. Das goldene Chakra, welches von ihm ausging, fühlte sich an wie eine wärmende Umarmung und bot so viel Trost und Halt, wie sie ihn benötigte und vermisste. Sie hatte die zärtlichen Umarmungen von Yuu genossen, auch wenn diese eiskalt waren. Doch hing dies nicht nur mit Trost sondern auch mit ihren Gefühlen zusammen. Diese Umarmung hier war warm und voller Vertrauen und Freundschaft... Familie. Sie war anders und umso wohltuender, da keine Hintergedanken dabei im Spiel waren. Minato versuchte sie aufzubauen und ihre und Takashis Liebe als etwas höheres darzustellen. Es ermutigte Felicita sehr und sie lächelte. Noch während Minato ihre Hände hielt spürte Felicita plötzlich etwas, wie eine Reise in die Vergangenheit. Sie sah vieles aus vergangenen Tagen zwischen Minato und Tia. Auch sehr intimes. Oh Gott... diese Bilder werde ich nie wieder los... sagte sie nur und schmunzelte scherzend. Wer wollte schon gerne Schwiegervater und Schwiegermutter bei der Zeugung des eigenen Partners sehen ... ? Doch natürlich wusste Felicita, dass dies einen höheren Sinn hatte, den Minato auch direkt erklärte. Es war auch für Felicita seltsam Tia zu sehen, wie sie "früher" war. Bevor sie so mächtig war wie jetzt. Sie wirkte so unbedarft. Wie ein junges Mädchen und auch Minato hatte noch wenig von dem Erhabenen, ruhigen, wie er es heute hatte. Man sah zwar schon die ersten Züge dessen, doch wenn man so wollte war er noch sehr jung damals. Obwohl das Ganze noch nicht allzu viele Jahre her war. Unweigerlich stellte sich Felicita die Frage, wie sich Tia wohl entwickelt hätte, wäre sie nicht Minato begegnet? Sie war Minatos Weg gefolgt, nicht anders herum. Minato wäre auch so seinen Weg gegangen. Allerdings hätte sich, ohne Tia, sein Weg nicht um seinen Sohn gedreht. Vieles wäre anders gelaufen. Nicht vieles... alles! Und das alles nur wegen einem zufälligen Zusammtreffen. Weil zwei Menschen zur richtigen Zeit am selben Ort waren und die richtigen Sachen zueinander sagten. Und kein anderer hatte Einfluss darauf. Es war faszinierend. Das sie selbst auf Takashi getroffen war, war teilweise von anderen bestimmt gewesen. Der damalige Hokage hatte ihnen in Auftrag gegeben, auf Takashi aufzupassen. Bei Minato und Tia war dies anders gewesen. Hätte Felicita auch so eine Verbindung zu Takashi aufgebaut, hätte er nicht bei ihr gewohnt? Wann wären sie dann aufeinander getroffen? Was wäre gewesen, wäre er in eine andere Familie gekommen? Hätten sie sich trotzdem irgendwann getroffen und ineinander verliebt? Doch besonders das Zusammentreffen von Minato und Tia ließ ein Wort immer wieder in ihrem Kopf auftauchen. Schicksal. Wie stolz Seiji wohl jetzt wäre? War es Schicksal oder Zufall? Doch wenn man zurück dachte, wie viel von diesem einzigen zusammen treffen abhing. Wie einfach alles anders wäre, wären Tia und Minato sich nicht dort begegnet... . Felicita lächelte. Wenn diese Zukunft mit Takashi sein soll. Wenn ich an seine Seite gehöre, so wie es mir mein Herz sagt. Dann wird das Schicksal uns auch wieder zusammen führen. So wie es dich und Tia damals zusammen geführt hat. Ohne, dass ihr beide, zwei wildfremde Menschen zufällig zur selben Zeit am selben Ort gewesen wäret... ohne dem wäre heute alles anders. Nicht nur für euch und für mich... auch für viele viele andere Lebewesen. Es ist so tiefgreifend das ich nicht an Zufall glauben kann. sagte sie zu Minato und dachte natürlich auch weiterhin an Seiji. Die Reise in die Vergangenheit des Uzumaki endete und Minato entschied, dass es gut wäre, Matatabi und Kurama für eine Weile mal für sich zu lassen. Eh, was?! entfuhr es der zweischwänzigen Katze in einem Anflug von Panik und sie blickte Hilfesuchend zu Felicita, die jedoch mit Minato bereits aus der geistigen Ebene wieder verschwand. Also blieb sie "zurück" mit Kurama, der sie auch direkt anblickte und das Wort ergriff. Matatabi legte sich hin, überschlug die Pranken und legte ihren Schädel auf diese. Sie blickte zur Seite. Ob was stimmt? Ich weiß überhaupt nicht, wovon du redest. sprach sie mit einer unschuldsmine und versuchte dabei sich irgendeine Ausrede einfallen zu lassen und somit Zeit zu schinden.

Wieder in "der richtigen Welt" fragte Minato nach einem Treffpunkt von Angiris. Es gibt den Turm des Himmels. Dort hat sich bisher der Angiris Rat immer zusammen gefunden. Ansonsten lief auch meine Kommunikation, wenn überhaupt, über Seiji. sagte sie. Aber wenn etwas ist, treffen sich die Mitglieder, denke ich, dort. Ich bin ja auch noch nicht lange Mitglied des Rates... . sagte sie. So richtig hatte sie ja bisher keine Krisensituation mitbekommen, bei der sie auch gefragt gewesen war. Doch der Turm wäre ein erster Anhaltspunkt. Zumindest schonmal das.
Plötzlich verdunkelte sich jedoch der Himmel und über ihnen lag ein großer Schatten, der so schnell wie er kam auch genau so schnell wieder verschwand. Die Orks, die an der Straße standen schauten sich verwundert an, reagierten jedoch nicht. Auch nicht, als ein junger Mann mit rosaroten Haaren zu Minato und Tia kam. Er trug eine sehr weite Hose und braune, hohe Stiefel. Anhand seiner unteren Bekleidung könnte man annehmen, dass er aus einer kühleren Gegend kam. Seine Oberbekleidung ließ diese Vermutung jedoch schnell verpuffen, da er zwar eine langärmlige Jacke und einen Pelz über die Schultern trug, diese aber offen hatte, sodass man seinen Oberkörper sah. Dadurch erkannte man auch gut, wie abgemagert er war. Was war nur los mit den Männern? Auch Minato kam schon abgemagert zu ihr, hatte seinen Zustand durch sein Kami no Chakra jedoch wieder beheben können. Sofort ergriff der Unbekannte das Wort und stellte sich als Sarutama Sakebi vor. Der Träger des Yonbis. Oder, wie Felicita nun erfahren hatte, von Son Goku. Er war sehr höflich. Er verneigte seinen Kopf bei der Begrüßung und schien darauf bedacht, was er sagte. Schnell kam er jedoch zur Sache und kniete sich schließlich sogar vor ihnen nieder. Schlagartig wurde es Felicita unangenehm. Die höfliche "Kopf-neig-Begrüßung" war ja noch okay, auch wenn sie sich selbst nicht in der Position sah, so etwas empfangen zu können und Minato vermutlich auch nicht. Aber das knien... das war echt... zu viel des Guten? Allerdings schien Sarutama damit zeigen zu wollen, wie viel er von ihnen hält. Er bat um Hilfe im Bezug auf Saya, welche verschwunden war. Felicita blickte zu Minato. Wusste er bereits davon? Saya war ebenfalls ein Teil der Familie gewesen. Allerdings ein Teil, der sie nicht unterstützen wollte, als die Sache mit Yuu war. Die Teiko wusste nicht, was sie von der Göttlichen halten sollte. Könnte es sein, das Takashi dahinter steckt? fragte sie Minato sehr direkt, dann sah sie zu Sarutama und lächelte ihn freundlich an. Sie reichte ihm die Hand. Zum einen als Begrüßung, zum anderen als Zeichen, das er aufstehen sollte. Freut mich auch dich kennen lernen zu dürfen. Meinen Namen kennst du ja eh schon. Verbeugen ist wohl nicht nötig. Schließlich verbindet uns alle ja sowieso schon etwas, was uns zu einem Band der Familie bringt. sagte sie. Sie wusste, dass nahezu jeder Bijuuträger ein Teil der Familie war. So oder so. Und somit natürlich auch Sarutama.

In der geistigen Ebene begegnete Felicita, zusammen mit Minato erneut dem gewaltigen Affen. Sie hörte seine Worte und verstand durchaus, was er meinte. Er sprach ehrlich zu Minato. Das er Sarutama prüfte aber auch, dass er hier her kam, damit sie vor Kratos geschützt waren. Warum will Kratos Iwagakure angreifen? fragte Felicita. Und es ehrt dich, dass du uns beschützen möchtest. Sollte Kratos dieses Vorhaben tatsächlich umsetzen, wird eure Hilfe eine große Unterstützung sein. sagte sie zu dem Affen und lächelte dankbar. Vergiss bei deinen Prüfungen jedoch nicht, dass er dir scheinbar blind vertraut. Und zu einer guten Verbindung gehören zwei. Wenn man gemeinsam Freundschaft schließt kann man auch gemeinsam wachsen und stärker werden. Doch er ist nicht der erste Träger. Du wirst das vermutlich sowieso schon wissen. Er scheint jedoch ein netter Kerl zu sein. sagte sie und versuchte Sarutama in ein ein bisschen positiveres Licht noch zu rücken, auch wenn sie bisher nicht viel Kontakt mit ihm gehabt hatte. Doch sie wusste, wie schwer es sein konnte, diese Freundschaft aufzubauen. Auch mit Matatabi hatte es eine ganze Weile gedauert.
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Minato Uzumaki
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Minato Uzumaki » So 9. Feb 2020, 23:32

~Die Familie~

Der Uzumaki versuchte aktuell eine Art sicherer Hafen für die Teiko darzustellen, denn er wusste das ihr Herz gebrochen war. Das sie so viel in letzter Zeit hatte ertragen müssen und das sie scheinbar Niemanden mehr in dieser "größeren" Welt an ihrer Seite hatte. Denn für den Mann der sie einst schändete wollte sich Minato nicht ins Feuer setzen und so klammerte er dessen "Hilfsbereitschaft" einmal aus. Felicita war angetan von den Worten des Mannes und dieser nahm sie mit auf eine Reise in seine eigene Vergangenheit. Der Hakaishin wollte ihr zeigen wie er mit Tia zusammen gekommen war, wie ihre Wege auf ewig miteinander verflochten waren und wie aus einem einzigen Moment Takashi entstanden war. All diese Dinge sorgten scheinbar dafür das Felicita über ihr eigenes Leben nachdachte, durch die Verbindung welche er zur Teiko hatte fühlte er wie ihre ganz eigene Reise zurück sie innerlich stärkte. Minato konnte aus ihren Gefühlen, ihren Gedanken lesen und er fühlte sich bestärkt das richtige für sie getan zu haben. Auch wenn natürlich der Intimitätenaustausch zwischen Tia und dem Uzumaki nun nichts war wo sie einfach so zugesehen hätte normalerweise. *Entschuldige. Ich wollte dir damit nur zeigen das auch wir nicht immer so waren wir jetzt, dass zum Leben vieles dazu gehört.* Erklärte der Blondschopf und nun lag es Felicita die Dinge die gesagt worden waren, dass was sie nun sein könnte hinaus in die Welt zu tragen. War sie dazu bereit? Die Teiko hatte einen Entschluss gefasst und als sie Minato offenbarte was in ihrem Inneren vor ging musste nicht nur sie an Seiji denken. *Jedes Leben auf der Welt hat eine Daseinsberechtigung und wenn zwei Leben zueinander gehören werden sie auch zueinander finden.* Damit bestärkte er die Worte des Mädchens nocheinmal und es ging für sie zurück auf die Straßen Iwas. Ihre beiden dämonischen Partner wurden hierbei zurückgelassen was Matatabi in eine brenzliche Situation beförderte. Denn Kurama wollte nun Klarheit zwischen den Beiden schaffen. Doch natürlich tat die uralte Jägerin so als wüsste sie von rein garnichts. Der dämonische Fuchs legte seinen Kopf schief. *GRRRRR tausende von Jahren kenne ich dich nun schon. Allein deine Körpersprache verrät dich. Wo ist die Erhabenheit hin? KUkukuku.* Meinte er und würde sich dann ihr nähern. *Ich frage dich noch einmal. In Felicitas Erinnerungen haben Minato und ich gesehen was war. Alles gesehen....* Verdeutlichte er und dabei kam ihm eine Idee. *Dieses neue Band zwischen Ihnen, auch zwischen Uns...du weißt ich kann mir einfach ansehen was du zu diesem Zeitpunkt gedacht und gefühlt hast.* Konnte er das? Möglich war es sicherlich. Also war nun der Zeitpunkt für die Wahrheit gekommen.

Dann waren sie wieder auf den Straßen und nun mussten sie ihr weiteres Vorgehen besprechen. Es gallt herauszufinden wo sich die Überbleibsel des Rates aufhielten und Felicita wusste etwas. "Die Himmelszinner...dieser Ort weckt Erinnerungen. Glaubst du sie werden sich dort nun aufhalten? Immerhin wissen wir Alle wo sich dieses "Versteck" befindet." Fragte er die Teiko direkt, ja auch Takashi und Sabatea wussten von diesem Ort würden Shana und Ryu wirklich dort verweilen? "Wenn wir Ryuuzaki und Shana dort finden und wir Alle unsere Kräfte in unserem Vorhaben vereinen haben wir eine Chance." Der Uzumaki wollte noch etwas sagen als ein Schatten über ihnen aufzog und schließlich ein junger Mann direkt vor ihnen landete. Minato hatte die Präsenz des Yonbi den gesamten Weg über gespürt und nichts konnte seinem Gespür entgehen. Der Knabe der rein körperlich einen schwächlichen Eindruck machte kam näher heran und bewies Höflichkeit. Ja Minato hatte davon gehört das Seiji den Yonbi in einen Jungen versiegelt hatte und auch wusste der Uzumaki von Saya war dieser Knabe war. Aber persönlich waren sie sich noch nicht begegnet. So traf Sarutama zum ersten Mal also auf den Kyuub Jinchuuriki von dem man sich so einiges erzählte und auch Felicita hatte mitlerweile einen gewaltigen Ruf. Die Teiko schien die ganze "Höflichkeit" nicht länger zu ertragen und half Sarutama vom Boden auf. Ihre Worte brachten den Uzumaki zum schmunzeln. Familie, ja Familie war das wichtigste auf Erden. Die Vermutung der Teiko bestätigte Minato ersteinmal nur für Felicita mit einem knappen Kopfnicken ehe er sich selbst auf Sarutama zu bewegte. Während parallel dazu ein Gespräch mit dem Affenkönig zustande kam. Minatos Hand wanderte auf die Schulter des Jungen. "Du hast großen Mut bewiesen uns vor einem Angriff zu warnen und ich weiß wo sich deine Freundin befindet. Du musst wissen Saya ist ein Teil meiner Familie. Um ihren Hals ist ein Anhänger mit meiner Macht der es ihr erlaubte sich mit den Göttinnen in ihrem Inneren zu einen. Schön dich also persönlich kennezulernen Sarutama. Deine Höflichkeit ist ehrenvoll doch nicht notwendig. Du bist mein Bruder und wirst es immer sein." So viel war ersteinmal für ihn wichtig ehe Minato auch zum Yonbi sprach. *Für die Göttliche würde Kratos wohl alles tun. Er hat Felicita sogar angegriffen mit der Absicht sie zu töten. Diesem Wahnsinn muss Einhalt geboten werden, jedoch....weiß ich nicht was geschehen wird sollte Saya nach Ishgard zurückkehren.....* Er würde das Gespräch fortsetzen wo Sarutama sie ebenfalls hören konnte. Felicita hatte erneut bewiesen das sie die wahre Erbin war. Denn das was sie sagte zeugte von dem weswegen Minato sie auserwählt hatte. So musste der Uzumaki nichts weiter dazu beitragen. "Mein Sohn Takashi ist aktuell nicht er selbst , er ist gefährlich geworden und glaubt diese Welt zu retten. Auch Saya hat sich ihm angeschlossen doch sie verstehen die Wahrheit nicht. Wir müssen versuchen mit ihnen zu sprechen. Sarutama du hast ein gutes Band zu ihr? Dann solltest du auch mit ihr sprechen. Vielleicht können wir schlimmes verhindern bevor sie zurück nach Ishgard geht." Das Kratos das eigentliche Problem war und das er auch mit Takashis Situation zusammen hing blieb aktuell noch verborgen. Als plötzlich die Fledermaus sich erneut bewegte und etwas auf den Boden schrieb.

Ich konnte Takashi dazu bewegen dich anzuhören Felicita....das ist die einzige Chance. Es tut mir leid.

Mehr war die Fledermaus nicht imstande zu schreiben und Minato würde sie ansehen. "Ich kann fühlen wie die dämonischen Chakrafragmente aus welchen er mit besteht unheimlich ...leiden.....sein Körper durchläuft Schmerz , aber auch positive Emotionen." Erklärte er und würde dann Felicita ansehen. "Wir sind noch nicht bereit Takashi gegenüber zu treten, aber wenn wir Takashi von Sabatea weg locken könnten....dann ist sie allein und wir könnten uns ihrer Waffe bemächtigen." Sie mussten genau überlegen was sie nun tun wollten. Sarutama war noch nicht eingeweiht in das große Problem und all die komplizierten Dinge, doch sie mussten es wohl tun.

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 10. Feb 2020, 17:32

Unser kleiner Held hatte sich seinen Weg durch die Lüfte gebahnt und kam letzten Endes in Iwagakure an. Er war in seinem Tunnelblick so sehr gefangen, dass er bei seiner Landung schon ausgeblendet hatte, dass sich in diesem Dorf zwielichtige Gestalten herumtrieben. Ja, die Rede war von Orcs, eine Rasse die der Sakebi noch nicht kannte, aber noch waren ihm diese Geschöpfe auch nicht aufgefallen. Sarutama traf auf die beiden Jinchuuriki die er gesucht hatte und stellte sich diesen vor. Irgendwie war es in ihm verankert, dass er sich bei einer Vorstellung verbeugte und bei einer Bitte auf die Knie ging. Felicita zögerte nicht lange und erwähnte direkt, dass Takashi dahinterstecken könnte. Ihre Frage richtete sich an den Hüter des Kyuubi. Sarutama blickte kurz herauf und schaute direkt in das freundliche Lächeln der Teiko. Er wurde leicht rot und senkte hastig, sowie verlegen seinen Blick. Die hübsche junge Dame, ehrenvolle Kriegerin und Partnerin des Nibi namens Felicita lächelte ihn freundlich an. Ja, damit hatte unser naiver Held tatsächlich nicht gerechnet gehabt. Er blickte wenige Sekunden auf ihre Hand, ehe er leicht stotternd und hastig sich aufrappelte. Der Sakebi reichte ihr seine zittrige Hand, während er sich mit der anderen verlegen am Kopf kratzte. “F-f-f…. Freut mich!“ kam es stotternd von dem jungen Mann mit pinken Haaren. Irgendwie war er etwas überfordert mit dieser Situation und Felicita brachte ihn noch mehr aus der Ruhe, als sie meinte, dass er mit zur Familie gehören würde. Die Augen des Sakebis weiteten sich vor Verwunderung. Man konnte ihm ansehen, dass er es kaum verstehen, nein fassen konnte. Klar wusste er, dass die Bijuus untereinander wie eine Familie oder gar Geschwister waren, aber waren die Jinchuuriki es dadurch auch automatisch? Sarutama war sich dessen nicht bewusst und er dachte etwas länger darüber nach, als er es eigentlich geplant hatte
In Gedanken sprach der Yonbi zu Minato und Felicita. Er erklärte sich und die Situation und es war Felicita, welche sich zuerst zu Wort meldete. Der mächtige Son Goku war erfreut über die Worte der Teiko, auch wenn er dies nicht offen zugeben würde. Kratos hat vermutete, dass sich Saya hier aufhalten würde. Er wollte alle Feinde niederbrennen und Chaos über diese Welt bringen. Dieser Mann ist krank und wahnsinnig wenn es um seine Göttliche geht, fing er auf die Frage von Felicita an zu erklären. Ja, viel mehr hatte er dazu nicht zu sagen. Auf die Anmerkungen bezüglich seiner Prüfungen fing der mächtige Affenkönig an zu grummeln. Gahahaha! Es ist doch nicht meine schuld, dass er ein solch naiver Dummbeutel ist! Aber es wird sich zeigen, ob er nach den jüngsten Geschehnissen noch meiner würdig ist. Klare Worte des Dämonen, welcher stets seinen stolz und seine Ehre bewahren wollte. Ja, er war wahrlich kein einfacher Zeitgenosse und besonders in der Situation von Sarutama war es wohl nicht so einfach wie gedacht.
Während der Yonbi seine Unterhaltung mit Felicita in Gedanken fuhr, legte Minato seine Hand auf die Schulter von Sarutama. Dieser wurde aus seinen Gedanken über den Bund der Familie gerissen, als er die Worte des mächtigen Uzumakis wahrnehmen konnte. Irgendwie hatte sich Sarutama dem Uzumaki anders vorgestellt. Er kannte viele schreckliche Geschichten über diesen und wie erbarmungslos er sein sollte. Geschockt von den Worten blickte er in die Augen des Uzumakis. Er schüttelte schnell seinen Kopf und konnte wieder klare Gedanken fassen. Es erfreute den Sakebi außerordentlich, dass Minato wusste wo sich Saya aufhielt. Er wusste zwar nicht wieso genau sie auch zur Familie gehörte und wie dieser Bund genau zu Stande gekommen ist, aber irgendwie machte es ihn froh, dass die Welt mehr vereint zu sein schien, als von ihm gedacht. Voller Freude blickte Sarutama in die Gesichter von Minato und Felicita. “Ich bin so froh diese Worte von euch zu hören! Ich hoffe Saya geht es soweit gut?“ Sarutama legte seinen Kopf leicht schief, ehe er sich in der gedanklichen Ebene befand, in welcher auch der Yonbi und Felicita waren. Der Jinchuuriki des Yonbi lauschte den Worten des Uzumakis. Sein Sohn war also nicht mehr der Selbe? Man konnte einen Hauch von Traurigkeit und Mitgefühl im Gesicht des Sakebis erkennen. Er kannte Takashi zwar nicht, aber er wusste, dass das Glühwürmchen ein großer Held im Kampf gegen Amon war und es musste schwer sein für die Menschen die ihn liebten. Ja, besonders nach dem Verlust von Shinji konnte Sarutama dies noch mehr nachempfinden. “Es tut mir leid, dass ihr das durchmachen müsst“, fing er zurückhaltend an zu sprechen, ehe er seinen Blick auf Minato fixierte. “Saya ist für mich…“ erneut wurde Sarutama etwas rot im Gesicht. Er konnte seine Gefühle gegenüber Saya nicht richtig zuordnen und er wusste auch nicht genau, wie viel sie wirklich von ihm hielt. Aber sie war ein Mädchen, welches den Sakebi beeindruckte und die er süß findet. “Ach, wir sind sehr gute Freunde und ich würde alles für sie geben!“ Spielend winkte Sarutama ab und man konnte die Verlegenheit in seinem Gesicht sehen. Wahrscheinlich würden Felicita und Minato schon längst erkannt haben, dass Sarutama größere Gefühle für Saya pflegte, aber er war sich sicher, dass er es gut vertuscht hatte… ALS OB! Jedenfalls wollte sich Sarutama noch weiter dazu äußern und gab noch tiefere Einblicke Preis. “Zu meinen anfänglichen Zeiten in Ishgard wurde ich als Treuer Diener von der Göttin der Nacht angesehen. Meine Hingabe zu ihr als Göttin schien ihr durchaus gefallen zu haben.“ Ja, grübelnd dachte Sarutama über sein erstes Treffen mit dieser nach. Damals war es für ihn noch etwas außergewöhnliches einen Göttin gesehen zu haben. Mittlerweile hatte er sich irgendwie daran gewöhnt und er zuckte leicht mit den Schultern. “Ich hatte allerdings schon länger nichts mehr mit ihr zu tun gehabt.“ Der Yonbi rollte mit den Augen. Ja irgendwie schämte er sich ein wenig für das Verhalten des Bengels. “Reiss dich gefälligst mal zusammen du Rotzbengel! Das hier ist kein dummes Spiel!“ Erneut wurde der mächtige Affenkönig wütend, doch Sarutama rollte nur mit den Augen. “Das ist mir durchaus bewusst… Und genau deshalb könnt ihr auf mich zählen! Ich werde euch helfen und mit Saya sprechen. Hoffentlich können wir den beiden wirklich zur Hilfe kommen.“ Sarutama schaute zwischen den dreien hin und her. Er grinste breit und lächelte schließlich Felicita an. “Wenn wir alle eine Familie sind, dann ist auch Takashi ein Bruder für mich und…“ Sein Blick wanderte zu Son goku rüber. “Wir sind dann auch Brüder… Affenbrüder fürs Leben!“ Sarutama hielt dem Yonbi seine Faust hin. Ja, er wollte unbedingt eine Bro-Fist von diesem, so wie er es stets mit Shinji getan hatte. Son Goku fixierte die Faust des Sakebis an. Es war einst die Geste von Naruto Uzumaki, um einen gemeinsamen Bund einzugehen. “GAHAHAHAHAHAHAHAHAH!“ Der mächtige Affenkönig fing herzlich an zu lachen. “Du dämlicher Rotzlöffel kannst es doch nicht einfach Wagen und mir deine Faust hinhalten! Was glaubst du denn wer du bist?“ Für Sarutama fühlte es sich so an, als hätte der Yonbi ihm die Faust weggeschlagen. Er schmollte ein wenig, doch lauschte er dem Gespräch zwischen Minato und Felicita. “Kann ich euch bei dem Vorhaben irgendwie unterstützen? Vielleicht sogar weitere Hilfe aus Ishgard?“ Ja, Sarutama wollte sich mit einbringen und zeigen, dass er die Situation sehr ernst nahm. Er war froh darüber, dass das Kennenlernen mit Felicita und Minato so gut lief und er neue Freunde, nein eine weitere Familie gefunden hatte. Er fühlte sich direkt geborgen und es könnte tatsächlich so sein, dass diese neue Familie die große Lücke füllen könnte, welche der Uchiha in seinem Herzen hinterlassen hatte. Sarutama blickte mit einem entschlossenen Lächeln gen Himmel. Ich werde zu dir kommen Saya und dich unterstützen! Ich werde dir zeigen, was du mir bedeutest…
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