Jollys: Lush ("Üppig")

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Jun Hanekawa
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Jun Hanekawa » Mi 20. Jan 2021, 21:04

Das Thoth behauptete, dass viele Märchen von ihrer Zeit auf frühere Zeiten zurück griff machte Jun neugierig, aber die Zeit, solche Dinge zu fragen, war nicht gekommen. Ja, klar is' es auch. Irgendwie... aber wir wissen doch beide auch, dass da nich' mehr is'. sagte Jun und hob verteidigend die Hände, als es wieder ums Thema Date ging. Jun zwinkerte ihn beim Thema Bar und Alkohol an. Du hast meinen Plan durchschaut. meinte sieund streckte ihm nun ebenfalls die Zunge wieder frech heraus. Das er auch betrunken noch sehr gut zu gebrauchen war, konnte man auch anders verstehen. Das kannst'e dann ja Takeo erklären, haha! meinte sie lachend. Als er dann jedoch ihre Automail am Bein berührte, wies sie ihn ein wenig zurecht. Es war eher ein Spaß, aber es schien zu wirken und verbeugte sich während er sich überschwenglich entschuldigte. Die plötzliche Verbeugung sorgte aber wohl ebenfalls für ein Karusell in seinem Kopf. Jun lachte. Haha! Schon gut, wollt' dich nur schocken. kam es amüsiert von ihr. Gespielt beleidigt tat er, als sie an seiner Magie zweifelte. Naja... komm' schon... Magie? Wie soll ich denn daran glauben? Bin hier doch nich' in 'nem beschissenen Märchen. Weißt du, wie die Märchen aus unsr'er Zeit ausgehen? Die dumme Kuh heiratet ihren Prinzen oder irgendeinen anderen Kerl und ab da is' sie endlich glücklich, weil ihre Bestimmung nur darin lag. Friede Freude Eierkuchen... oder sowas. Voll ätzend! erklärte sie und stieg dann in den Whirlpool, nachdem sie sich komplett ausgezogen hatte. Auch Thoth holte dies quasi nach. Du hättest die auch anlassen können, hab das nich' so ernst gemeint. meinte sie noch. Als sie dann im Pool war, bekam sie ebenfalls ein Kompliment von ihm. Danke, im Gegensatz zu dir hab' ich keine magischen Fähigkeiten und muss mir mein Futter abtrainieren. Haha! sagte sie und lachte. Dann blickte sie auf ihren Oberarm. Nich' wirklich. Vielleicht das Dynamit tödlich sein kann? Haha! beantwortete sie seine Frage zum Tattoo und lachte kurz, ehe sie weiter grinste und sich dann aber etwas von den Cocktails gönnte. Auch Thoth tat dies. Ich meinte nich' den Alkohol. Also... nich' nur. meinte sie und rutschte etwas näher an den Aeger und überreichte ihren Cocktail. Hier, probier. meinte sie. Sie hoffte nur, er würde mit der Schärfe umgehen können. Sie grinste verschwörerisch. Hatte dann aber auch noch eine Frage, die er direkt beantwortete. Lass mich raten, das war bestimmt einer dieser Explosionsmagiern oder so, von denen du mir erzählt hast. Oh man, zu gern hätt' ich da ein' von kenn'gelernt. seufzte sie und lehnte sich nach hinten. Sie saß nun direkt neben Thoth. Hätte er probiert, würde sie ihm ihren Cocktail wieder aus der Hand nehmen und weiter trinken. Dann meinte der Aeger plötzlich, dass er auch ein Tattoo hätte und stellte sich hin, um es zu zeigen. Jun beobachtete seinen nackten Oberkörper, sie wusste nicht, was er tat, aber plötzlich zeigten sich helle Abzeichen auf seinem gesamten Oberkörper. Das is' cool. Wie machst'e das, mit dem verschwinden? Und nu' sag nich' wieder, dass das deine Magie is'. Haha! meinte sie lachend. Und hat das irgend'ne Bedeutung? fragte sie direkt. Beim hinsetzen machte Thoth plötzlich noch mehr Blubber in dem Bad an, plus Licht und Beleuchtung. Jun sah sich überrascht um.Hui. meinte sie nur und dann stieß sie zusammen mit Thoth an. Auf ein klasse Date. sagte sie und grinste. Wobei... würde dieser Abend überhaupt noch so lange gehen? Jun hatte sich nach der Dusche etwas erholt vom Alkohol, doch zum ausnüchtern war die Zeit natürlich viel zu kurz gewesen und nun kippte sie direkt nach. Ich sag' dir aber eins... ich trag dich nich' aus'm Wasser, wenn du besoffen umkippst. Dann musst du leider ersaufen... sagte sie und zuckte dann mit den Schultern. Dies war nicht einmal böse gemeint, aber sie wusste, dass sie ihn nicht aus dem Wasser hieven konnte und Thoth war ein kluger Mann, der würde das vermutlich ebenfalls erkennen. Plötzlich hielt Jun ihm ihren Arm mit der Automail unter die Nase. Wolltest doch vorhin gucken. Jetzt kannst'e. meinte sie und grinste ihn an. War er wirklich so neugierig? Doch sie hatte an diesen Dingen nichts zu verstecken und wenn es ihn interessierte, sollte er es sich doch genau ansehen.

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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Thoth Caduceus » Mi 20. Jan 2021, 21:41

~Untersuchungen~

So richtig konnte die junge Frau noch nicht an Magie glauben, es war auch der falsche Zeitpunkt ihr das Ganze zu erklären. Dies hier war doch ein spannendes Date und keine Geschichtsstunde! Vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt. Thoth war sich sicher auch noch betrunken ziemlich solide dazustehen, die Zweideutigkeit in dieser Aussage erkannte er nicht. Nachdem er dann kurz die Prothese von Jun angesehen hatte konnte er das Wasser anzupassen. Er hatte noch nicht offenbart was er genau gemacht hatte , er war auch mehr damit beschäftigt sich für die Berührung zu entschuldigen. "Puh, mach doch sowas nicht! Mein Herz ich bin doch alt!" Scherzte er und sie beschwerte sich ein wenig über die Märchengeschichten. "Ich finde die Geschichte auch besser wenn die Prinzessin ihre Feinde einfach in die Luft sprengt." Eine Anspielung auf sie, da sie meinte ein taffes Mädchen zu sein und der Aeger glaubte ihr dies auch. "Heiraten müsste diese Prinzessin dann auch nicht." Er grinste und dann ging er ins Wasser. Jun merkte an das sie selbst keine Unterhose mehr hatte und somit nackt baden musste. Eine Tatsache die der Mann aus der Wüste natürlich nicht so stehen lassen konnte. "So ist es fair, oder ist es dir nun unangenehm?" Ich provozierte sie ein wenig, aber bereits einen Moment später saß sie im Wasser und wir entspannten uns und konnten dann über coole Tatoos reden. Erstmal über Ihres. "Meine magischen Fähigkeiten nützen mir hier auch nichts, ich muss mich eher fit halten um sie anwenden zu können." Er lachte und blickte dann zu ihrem Tatoo. "Es sieht gut aus, passt zu dir." Stellte er fest und dann lies sie den Aeger ihren Cocktail probieren. Die Beiden waren nun direkt nebeneinander und Thoth nahm einen Schluck von ihrem Cocktail. Die Schärfe stieg sofort in seinen Mund und er war drauf und drann sich zu verschlucken weil er dies nicht erwartet hatte. "Puh, ziemlich scharf!" Doch Schärfe war ich genauso wie Alkohol gewohnt. "In der aegischen Küche wird gerne scharf gegessen, aber Schärfe mit Alkoho, sehr interessant!" Merkte ich an. Der Kerl beantworete dann ihre Frage. "Ja einer von Ihnen und ......hast du theoretisch." Thoth lehnte sich zufrieden nach Hinten, genau wie sie. "Als Majishan no Kage stehen einem viele Ausbildungswege zur Verfügung und ich bin in Alchemie Künsten ausgebildet daher........." Er grinste sie nun ziemlich teuflisch an. "Wir können auch mal was in die Luft sprengen mit ein wenig mehr Alchemiezeug dabei!" Da sagte Thoth was, ob er sich das so gut überlegt hatte. Nein hatte er nicht, er war betrunken. Dann war Thoth drann seine Tatoos zu zeigen. Er überlegte. "Es ist eher so das ich sie erscheinen lassen kann. In einer Abschlussprüfung innerhalb meiner Familie wird eine sehr gefährliche Substanz auf unsere Haut aufgetragen. Die Symbole die du gesehen hast, brennen sich in das eigene Fleisch. Dann müssen wir das Chakra unserer Familie nutzen und die Zeichen werden zu einem Symbol dieser Prüfung und der Person die man ist." Das war schon ne ziemliche Geschichte. "Hätte sie auch lieber nur weil sie cool aussehen." Gestand er und lachte dann. Als er sich hinsetzte ging richtig die Post ab. Dann stieß er mit Jun an. Es war also endlich ein richtiges Date oder? Wer wusste das schon? "Hab nicht vor zu ersaufen, wäre ziemlich scheiße für mein erstes Date in dieser Welt." Thoth planschte ein wenig mit dem Wasser herum. "Uralter Kerl der in Stasis gefangen war ersoffen im Pool. Kein klasse Spruch für den Grabstein" Meinte er noch als sie ihm plötzlich ihre Prothese unter die Nase hielt. Thoth berührte die Automail. "Ein faszinierendes Material, sehr leicht und doch ziemlich robust. Ich habe sie vorhin nur angefasst das ich das Wasser harmlos machen kann." Erklärte er. Das Wasser verschwand quasi restlos aus dem Metall und haftete nur an der Haut. "Dein Arm und dein Bein wird nicht nass, also nicht richtig. Schwer zu erklärend und langweilig sicher." Dann sagte er noch etwas Anderes. "Danke das du mich nicht nach all dem Kram so genau ausfrägst, es sind so viele die Alles über meine Fähigkeiten wissen wollen und ..ich bin auf viele Dinge nicht gerade stolz was mit diesen einher geht." Meinte er ein wenig betrübt. Er nahm sich dann jedoch noch einen Cocktail und lehnte sich mit diesem wieder nach Hinten. "Also machen wir nun wild miteinander rum?" Er hielt ein Auge geschlossen und blickte mit dem Anderen neben sich zu Jun. Er lachte dann. Ein halber Scherz. Wieso nur halb? Er wollte die Situation auflockern da er sie kurz gekippt hatte ja, aber er hätte auch nichts dagegen. Betrunken war er das machte das Ganze noch viel weniger zu einem Problem. Sie waren alt genug für solche Entscheidungen zu treffen und wenn sie nicht mehr saufen konnten so richtig aber auch noch nicht schlafen wollten? "Lange sollten wir aber nicht im Wasser hocken und trinken, sonst sind wir beim heraussteigen völlig im Eimer." Ja die Cocktails waren nicht so stark und sie hatten nun auch keine extremen Mengen getrunken, war einfach nur eine Fortsetzung der gemühtlichen Runde.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Jun Hanekawa » Mi 20. Jan 2021, 22:50

Alt zählt bei dir nicht! meinte Jun konternd und lachte. Sie drifteten kurz ab zum Thema Märchen und Jun war voll und ganz von seiner Meinung überzeugt. Genau! Sowas wär' viel cooler! Wer braucht schon Heirat... jetz' ma' ernsthaft? fragte sie dann, die einer Hochzeit nur wenig positive Dinge abgewinnen konnte, außer einer Menge Kitsch.
Thoth entledigte sich schließlich auch seiner Unterhose. Unangenehm? Ich glaub du spinnst. Is' mir doch egal wie du rumläufst. meinte sie scherzend. Sie fanden sie gemeinsam in dem Poolturm wieder und lobten gegenseitig ihren Körper, auch wen Jun der Meinung war, dass der Körperbau des Mannes durch seine Magie kam, so schien es wohl eher anders herum. Sie sah ihn kurz nachdenklich an, da sie sich nicht wirklich vorstellen konnte, was das eine mit dem anderen zu tun hatte, aber dann entschied sie, ihm lieber zu zeigen, wie scharf ihr Cocktail war. Er merkte es direkt, merkte aber auch an, dass es in der aegischer Küche öfters scharf gab. Jun seufzte. Ich merk schon, ich wurd' in der falschen Zeit geboren. Sprengmagier, Grillfeste, scharfes Essen, Menschen egal welchen Alters durften trinken, ... fasste sie zusammen und träumte ein wenig. Dann rückte Thoth plötzlich mit weiteren Informationen über sein Können heraus und das breiteste Grinsen, welcher der Aeger wohl je bei ihr gesehen hatte, breitete sich auf dem Gesicht der Blondine aus. Das klingt definitiv nach etwas, wofür sich sogar ein zweites Date lohnen würde. Deal! Ich bin dabei! Beim nächsten treffen schmeißen wir dein Alchemiezeug und meine Bomben zusammen und bauen was GEWALTIGES!! kam es euphorisch von ihr und ihre Augen leuchteten quasi während sie dem schon entgegen fieberte. Aber wie Jun schon gesagt hatte, war das wohl eine Sache für ein anderes Mal. Stattdessen zeigte der Aeger seine Tattoos und erklärte, was es damit auf sich hatte. Urghs... ich glaub ich nehm's zurück. Deine Zeit is' doch nich so geil. meinte sie, auch wenn er lachte. Sie stießen gemeinsam an und Jun warnte Thoth, nicht zu ersaufen, bei dem Zukunftsbild was er dabei malte, musste sie lachen. Überbrückte tausende von Jahren. Starb beim ersten Date. scherzte Jun weiter. Dann ließ sie Thoth jedoch gewähren, ihre Automail an ihrem Arm sich genauer zu betrachten. Er berührte das Material, was sie natürlich nur sah und nicht spüren konnte. Is' mir doch egal, warum du sie angefasst hast. Du fängst schon wieder an, so steif zu werfen. Werd' mal locker. meinte sie und boxte ihm leicht, freundschaftlich gegen die Schulter. Aber danke für deine Magie. Besonders körperlich anstrengend sah das aber nich' aus, dass du dafür so 'nen Körper haben musst? meinte sie, als Thoth sich dann jedoch plötzlich bedankte, dass sie ihn nicht ausfragte. Er wirkte, während er sprach, etwas betrübt. Ach, weißte. Du besorgst mir Alkohol und sorgst mit deiner Gesellschaft für 'nen lustigen Abend. Und bisher hast'e mit deinen Fähigkeiten nur dafür gesorgt, dass es weiterhin lustig bleibt. Is' mir doch egal, was du kannst oder nich' kannst. Und hat nich' jeder irgendwas, worauf er nich' stolz is' und was er vielleicht bereut? meinte Jun und schmunzelte. Sie dachte kurz nach. Wobei... stimmt nich', ich bereu tatsächlich bisher nix von dem, was ich gemacht hab'. meinte sie nachdenklich. Sie sah auf ihre mechanische Hand. Nich'mal den Scheiß hier, haha! sagte sie und lachte. Der Cocktail von ihr war mittlerweile leer und sie schnappte sich einen der Schnäpse. Gerade als sie einen davon herunter kippte, haute Thoth etwas unverhofftes raus. Sie verschluckte sich und fing heftig an zu husten. Heilige Scheiße, erschreck mich nie wieder so! Ich dachte gerad' du hast gesagt, dass wir nun wild miteinander rummachen! meinte sie, als hätte sie sich verhört. Doch er sah sie mit nur einem Auge an, und Jun dämmerte es. Aaah... ooooh... ich hab' mich gar nich' verhört. sagte sie und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Ich glaub', mit was in die Luft sprengen landest du bei mir eher und machst' mir da 'ne größere Freude mit. Und glaub' mir, du wirst auch deinen Spaß dabei haben! sagte sie und grinste breit. Thoth hatte aber recht damit, dass sie nicht mehr lange im Wasser bleiben sollte. Sie konnte sich denken, dass der Aeger nur einen Scherz gemacht hatte, aber die Situation spitzte sich irgendwie zu und Jun hatte eigentlich kein Interesse an einem sexuellen Austausch, da es ihr bisher nie etwas wirklich gegeben hatte. Sicherlich sah Thoth gut aus und alles, aber zum einen kannte sie ihn erst seit heute und warum sollte sie mit ihm intim werden? Sie sah keinen Sinn darin. Andere würden wohl sagen "weil es Spaß machte" doch bisher hatte Jun in ihrer Vergangenheit nie wirklich mehr Spaß beim Geschlechtsverkehr empfunden, als beim hantieren mit Sprengstoff, daher war es für sie nie etwas, was sie brauchte oder wollte oder allgemein ein Bedürfnis darnach hegte. Mühsam stand sie auf und kletterte, dank Thoths "Bauwerk" aus dem Pool. Sie war sehr wackelig auf den Beinen. In der Nähe des Pools waren auch ein paar Handtücher, dort schnappte sie sich eins. Auch Bademäntel hingen dort. Da sie nicht vorhatte mit schmutziger Kleidung sich ins Bett zu legen, nahm sie sich auch einen weißen Bademantel und wickelte sich diesen um. Sie war aber sehr wackelig auf den Beinen und musste sich an den Möbeln entlang hangeln. Kommst'e auch raus? fragte sie und setzte sich dann aufs Bett, um sich darauf dann zurück zu lehnen. Sorry, ich hoff' du nimmst es mir nich' übel. Aber ich kann heut' einfach nich' mehr hocken. Mein Bein bringt mich noch um ansonsten. meinte sie murmelnd. Aber wir können ja auch hier weiter reden und trinken und über unsere Zeit'n sprechen, sofern wir das wollen. meinte sie. Sie spürte wieder ein wenig das Karussell im Kopf. Sag' mal, ich dacht' ich bin hart im nehmen, aber du scheinst bei weitem nich' so voll zu sein wie ich... dabei war ich durch's duschen schon wieder etwas runter gekommen... meinte sie nachdenklich. Es wurmte sie etwas, dass sie wohl mehr in den Seilen hing als er. Sie hob ihre mechanische Hand nach oben in Richtung Zimmerdecke, als würde sie danach greifen wollen und sah dabei ihre Hand an. In deiner Zeit wär'n Leut' wie ich wohl einfach nur Krüppel geblieben. Wenn sie überhaupt überlebt hätt'n. meinte sie nachdenklich. Grinste dann aber wieder euphorisch. Is' vielleicht doch nich' so schlecht, dass ich in dieser Zeit geboren bin. meinte sie. Wie alt warst'e eigentlich, als du eingefroren wurdest, oder sowas? Sorry, falls ich das schon gefragt hab. meinte sie und grinste ihn an. Es war wenigstens keine Frage zu seinen Fähigkeiten, sondern zu ihm als Person.

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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Thoth Caduceus » Do 21. Jan 2021, 12:00

~Ein erfolgreicher Abend~

Gespielt beleidigt blickte der Aeger ihr entgegen. "Nur weil ich ein Ausländer bin!" eine gewagte Behauptung , die er zum Spaß aufgestellt hatte. Thoth bewies ungeheures Fingerspitzengefühl in Sachen Märchenstunde und ging voll auf die Worte der Blondine ein. "Ich komme aus einer Zeit und einem Reich mit hohem traditionellem Wert. Aber keine Tradition steht über der Person selbst und die Personen sind das wichtigste, denn jede tolle Geschichte ist doch nicht ohne ihre Protagonisten." Meinte er und die Bedeutung dieser Worte war klar. Er war ein Mann der jeden sich so entfalten lies wie auch immer sein Gegenüber dies wollte. Solange sein Pfad Anderen nicht zum Nachteil wurde war doch alles gut! Aber niemals würde er Jemanden eingeschränkt sehen wollen. Zum Thema Unterhose sagte der Mann nichts mehr. Als Thoth so ein wenig wieder in seiner Zeit stecken blieb lobte Jun seine Zeitepoche, doch dies hielt nur kurz an. Denn wenig später erzählte der Aeger davon wie er seine "Tatoos" erlangt hatte. Thoth grinste. "Alles hat seine Vor- und Nachteile." Doch das leuchten in ihren Augen bei seinem anderen Vorshclag zeigte wie sehr sie Explosionen und Sprengstoff liebte. "Also zu nem zweiten Date sag ich nicht nein. Läuft bisher doch super." Ergänzte er und dann lachte er als sie auf seinen Grabstein-Spruch einging. "Mein Schriftzug wäre nicht einmal vergoldet da Niemand mehr was mit meinem Stand anfangen kann!" Eine ebenfalls gespielte Beschwerde, aber passend zur Situation empfand der Mann aus der Wüste. Tatsächlich war die Berührung ihrer Automail garnicht mal so schlimm gewesen, vorallem nicht da der Aeger sie später sogar näher untersuchen durfte. Sie schien jedoch nicht viel von seiner Magie zu verstehen oder eher nicht zu verstehen wie diese im Zusammenhang mit seinem Körper stand. "Das gerade war nicht sonderlich anstrengend, aber für gewisse andere Sachen ist ein trainierter Körper erforderlich ansonsten zerfall ich zu Matschepampe, sicher nicht so aufregend wie sich in die Luft zu sprengen aber in etwa derselbe Effekt." Ja er wusste ja das sie ihre Behinderung eher locker nahm und auf Explosionen stand sie auch. Fakt war das Thoth fit sein musste oder seine Magie würde ihn umbringen. Das Gespräch zwischen den Beiden wurde tiefsinniger und der Aeger bedankte sich bei Jun und sie fasste auch gut zusammen wie der Mann sich wegen diesem Abend fühlte. "Wenn man mit seinem Herz und seinen Gedanken nicht in der Vergangenheit hängt hat man einen anderen Blick auf das was vor einem liegt." So in etwa konnte man die Aussagen der jungen Frau definieren. "Schlimm ist es nur wenn wir unsere inneren Dämonen so lange verbergen bis sie uns selbst verletzen." Thoth wirkte betroffen, ja auch er hatte dies schon getan. Dann genehmigte sich Thoth noch ein wenig von einem neuen Cocktail. Dieser schmeckte etwas bitter, aber noch gut. Traf nicht ganz seinen Geschmack aber er musste ja auch alles ersteinmal kennenlernen. Jun reagierte geschockt auf seine Frage hin und glaubte wohl erst sich verhört zu haben. "Ich zweifel nicht daran das ich bei Explosionen meinen Spaß haben kann. Ich zweifel eher daran wie du dir so sicher sein kannst das dir ein Bettabenteuer mit mir so überhaupt keinen Spaß bringt. Vielleicht kann der alte Magier deinen Körper angenehm in die Luft sprengen? Was hast zu verlieren?" Thoth grinste angriffslustig. Dann trank er seinen Cocktail fertig während die Blondine den Pool verlies und sich in einen Bademantel warf. Er selbst kam wenig später auch raus und würde sich abtrocknen und sich auch einen Bademantel überziehen. Er wackelte ganz schön dabei. "Oh...ich bin zu schnell raus." Alles drehte sich. Jun lag mitlerweile auf dem Bett und Thoth folgte ihr. Der Aeger legte sich neben sie und gemeinsam starrten sie an die Zimmerdecke. "Ich habe einen kleinen Vorteil" Gestand er. "Ich habe dir doch von meiner Alchemie Ausbildung erzählt und auch in den Traditionen meiner Familie ist es so dein eigenen Körper verschiedenen Giftstoffen auszusetzen. Mein Körper ist viel gewohnt und kann einiges ab, daher auch meine Ausdauer. Ich werde betrunken, brauch aber einen tick länger um auf das nächste Level zu kommen. Wärst ne tolle Magierin geworden so viel wie du aushälst." Lobte er sie und grinste. "Dein überleben wäre abhängig gewesen von dem Stand deiner Familie." Sprach er offen heraus. "Neugeborene in schwächeren gesellschaftlichen Schichten die eine Behinderung hatten wurden nicht aufgenommen. Es war für arme Familie nicht tragbar. Personen die durch einen Unfall eine Behinderung erlitten haben oft sofern sie es konnten Selbstmord begangen um ihre Familien nicht zu belasten und reiche Familie haben ihre dann nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigten Anhängsel durchgeboxt." Wut keimte in mir. "Ich habe mein ganzes Leben versucht solche Umstände zu verändern. Man nannte mich Mann des Volkes oder in den Adelskreisen ....lassen wir das, es sind unschöne Bezeichnungen." Thoth drehte sich zu ihr um und so konnten sie sich direkt ansehen. "Deswegen konnte ich die Ungerechtigkeit vorhin auch nicht sehen als die Dame dich beleidigt hat. Ich habe gesehen was Menschen bereit sind Anderen anzutun wenn sie glauben ein anderes Leben wäre weniger wert als ihr eigenes." Erklärte er und dann grinste er. "Sechsundzwanzig" antwortete er und ja er hatte ihr diese Frage schon beantwortet. Aber das Thema mit Juns Behinderung beschäftigte den Aeger. Vielleicht konnte er ihr sogar helfen? Aber sie hatte keine Probleme so zu leben und der Aeger freute sich sie so kennengelernt zu haben, sie war bisher die interessanteste Persönlichkeit die er in dieser Zeit angetroffen hatte. Thoth war kein Mann der Anderen etwas aufzwingen würde, aber es wurmte ihn schon ziemlich das sie meinte er würde gegen Explosionen abstinken! "Ich hab doch noch ne Massage offen! Wie wärs wenn du mich gegen deine Explosionen antreten lässt und die Massage haken wir dann auch ab." Fragte er angriffslustig und nun blieb es abzuwarten wie sie reagierte. Dann mussten sie noch nachrechnen wer das Spiel eigentlich gewonnen hatte?
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Jun Hanekawa » Do 21. Jan 2021, 20:49

Jun lachte bei seiner Aussage zum Thema Ausländer, ging aber nicht weiter darauf ein. Sie wusste sicherlich beide, dass sie nicht so dachte. Bei seiner Aussage über Märchen und Geschichten lächelte sie nur. Im Whirlpool erfuhr Jun ein wenig mehr über die Geschichte des Aegers und auch, wenn sie anfangs begeistert war, wechselte dies schnell und der Mann grinste. Da er ihr außerdem Explosionen versprach, entschieden sie sich indirekt für ein zweites Date. Ich kann mich zumindest nich' beklagen. sagte sie grinsend. Als sie über einen möglichen Tod von Thoth sprachen spielte er eine Beschwerde vor. Oooooh! tat sie mitleidig. Nicht einmal ein wenig Gold, für den feinen Herren. Haha! meinte sie und lachte. Während Thoth schließlich sich ihre Automail etwas genauer ansehen durfte, fragte Jun nach, in wie weit er einen trainierten Körper für seine Magie bräuchte. Er beantwortete ihr dies auch. Mmh... lecker. kommentierte sie seine bildliche Beschreiben und schmunzelte. Bei meinem Hobby hat man wenigstens noch das Gefühl, verstecken mit mir zu spielen. Da 'n Arm, da 'n Finger, und oh, da is' sogar noch 'n Ohr! Haha! meinte sie lachend, mit einem Galgenhumor. Ihre Gespräche wurden tiefgehender und Thoth fasste Juns Worte nach seiner Auffassung zusammen. Dann entschied die Blondine jedoch, das Bad zu verlassen, bevor es zu spät sei und sie zu betrunken war. Zuvor hatte sie jedoch noch einen Kurzen hinunter gekippt. Während sie ausstieg kam er mit einer etwas aufdringlicheren Aussage. Sie blickte sich zu ihm um und sah sein angriffslustiges Grinsen. Sie grinste zurück. Wer sagt, dass ich das so sehr auf dich bezogen hab'? Und wenn du das so sagst mit "alter Magier" fühlt sich das Ganze gleich nochmal viel schlimmer an, die Situation hier. Haha! meinte sie. Und vielleicht weißt du einfach nur nicht, wie viel Spaß ich wirklich bei meinem Sprengstoff habe? sagte sie grinsend und zwinkerte ihm zu, ehe sie sich einen Bademantel überwarf, nachdem sie sich abgetrocknet hatte. Ihre Kleidung und dann auch das Handtuch ließ sie auf dem Boden liegen. Jun legte sich aufs Bett, Thoth folgte aus dem Pool heraus und wankte. Wenn du fällst und dir den Kopf im Pool anhaust und dann doch ersäufst: Ich kann dir nich' helfen! Aber ich nehm' all deinen Schmuck und mach' dir 'nen goldenen Schriftzug. Versprochen! scherzte sie, beklagte sich dann aber selbst über ihren Alkoholpegel. Thoth legte sich neben sie auf das Bett und richtete ebenfalls seinen Blick zur Decke, ehe er erklärte, dass er im Vorteil war. Er holte dabei auch etwas weiter aus, von seiner Vergangenheit. Dann lobte er sie. Jun drehte den Kopf und sah ihn von der Seite an. Er grinste. Dann ging er auf ihre nächste Frage ein und er erzählte offen, wie es Personen wie Jun in seiner Zeit ergangen wäre. Er erklärte, dass er sein ganzes Leben versucht hatte, diese Zustände zu ändern und Jun merkte, wie er wütend wurde und dann aber abbrach. Er drehte den Kopf in ihre Richtung, sodass sie sich direkt ansahen und erklärte dann sein Verhalten von zuvor. Auch beantwortete er ihr noch einmal die Altersfrage und grinste wieder. Naja, dein Leben is' ja noch nich' vorbei, oder? Und bisher hab' ich auch kein' Selbstmord begannen, oder? In deiner Zeit wär' das wohl typisch gewesen in meinem Fall. Also hat sich die Zeit doch zum positiven geändert. Und die Schnepfe von vorhin hätte so oder so was gefunden, was ihr an mir nicht gefällt. So hat' sie sich halt das offensichtlichste ausgesucht, meine offensichtlichste Schwäche. Waaaahnsinnig originell. Mit allen Gliedmaßen hätten ihr meine Haare nicht gefallen, oder meine Nase, oder meine Körpergröße oder was weiß ich... Menschen finden immer irgendwas, worauf sie rumhacken können, wenn sie den andr'en nich' mögen. Is' doch egal, oder? Bei mir is' es, wenn ich in so Situationen komme, meist eh immer das Selbe, was verbal angegriffen wird. Is' fast schon langweilig. Gibt doch noch so viel mehr an mir, was man scheiße finden könnte. Haha! meinte sie amüsiert und lachte. Jetzt wo du's sagst, erinner' ich mich dran, dass du mir das erklärt hattest mit dem Jahr im Mutterleib und so... mein Gehirn macht schlapp. meinte sie grinsend und rieb sich verlegen den Hinterkopf. Doch plötzlich brachte er unerwartet die Massage wieder ins Spiel und kam mit einem anderen Vorschlag. Ey, so war aber nicht der Deal! meinte sie gespielt empört und grinste dabei. Warum bist du so heiß drauf, da gegen an zu stinken? Was hab' ich denn andres davon, außer nen uralten Typen, den ich seit 'n paar Stunden kenne, zwischen meine Beine zu lass'n? meinte sie scherzend und hievte sich dann aus dem Bett hoch. Jedoch nicht, um zu flüchten. Sie nahm das Tablett mit den Drinks und brachte es näher zum Bett, sie stellte es daneben auf dem Nachttisch ab. Dort nahm sie sich noch einen von den Kurzen und kippte ihn in einem Rutsch runter. Jun war betrunken, aber skeptisch. Sie war keine, die man leichtfertig haben konnte, auch nicht wenn sie betrunken war. Sie schlug die Bettdecke zurück und setzte sich anschließend auf die Bettkante und fing an, ihre Beinprothese zu lösen. Sie saß mit dem Rücken zu Thoth. Als diese gelöst war, lehnte sie diese an dem Nachttisch an. Ihre Amrprothese ließ sie noch an. Noch mit dem Rücken zu Thoth sitzend massierte sie ein wenig das amputierte Bein, ehe sie sich ins Bett schwang und dabei die Decke sich über die Beine warf. Es war nicht so, dass es ihr großartig unangenehm gewesen wäre, wenn er ihr Bein so sah, vielleicht ein bisschen, der größere Faktor war schlichtweg Rücksichtnahme. Sie wusste, dass viele mit sowas nicht so gut klar kamen und sie wollte darüber kein Gespräch führen. Ich hab' zwar nix zu verlieren, wenn ich mit dir in die Kiste steige, aber ehrlich gesagt weiß ich auch nich', was ich zu gewinnen hab. Hier siehst eher nur du aus wie der Gewinner und ich wie du gebumste. Im wahrsten Sinne des Wortes. Haha! scherzte sie. Und selbst wenn, könnt ich eh nich' auf Kommando. meinte sie und zuckte mit den Schultern. Im Grunde war es ihr also eigentlich aktuell egal, aber sie konnte nicht einfach sagen "Ja, machen wir", da sie den Sinn nicht sah und dann auch noch einfach so auf Kommando. Sie verspürte sowieso schon keine Lust aktuell, wie sollte das sich durch so eine Entscheidung ändern? Jun war auch niemand, die sich selbst ab und zu beglückte, da ihr der sexuelle Akt bisher einfach nie wirklich etwas gegeben hatte. Also kriegst du deine Massage. meinte sie grinsend und machte mit ihren Händen in der Luft knetbewegungen. Dies war auch der Grund, warum sie ihre Automail am Arm angelassen hatte. Dann machen Sie sich bitte frei, wo Sie Ihre Massage haben möchte, Hochwohlgeborener. scherzte sie und würde sich noch einen der Cocktails schnappen und diesen trinken, zumindest damit anfangen, danach würde sie das Glas wieder am Nachttisch abstellen. Dadurch, dass sie die Automail am Bein entfernt hatte, konnte sie leichter knien, da sie quasi nur auf einem Bein kniete und das andere Knie schlichtweg nicht vorhanden war und ihre Automail so auch nicht im Weg war. Sie kniete also auf dem Bett, Thoth zugewandt und hatte die Decke über ihre Beine gelegt. Sie würde warten, sollte er sich frei machen und dann mit der Massage beginnen.

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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Thoth Caduceus » Do 21. Jan 2021, 21:34

~Gewinner und Verlierer~

Es tat gut so viele Späße machen zu konnen. Der Aeger wusste nicht wann er zuletzt eine solch unbeschwerte Zeit haben konnte. Er amüsierte sich köstlich und er hatte das Gefühl das es bei Jun genauso aussah. "Ja Gold gehört doch einfach dazu, was glaubst du warum ich mit so viel am Körper herumlaufe?" Kam es von ihm gespielt so als wenn Gold das absolut WICHTIGSTE im Leben wäre. Die Blondine zeigte einen etwas makaberen Humor aber Thoth war gut gelaunt und es war sehr lustig die Vorstellung, dass musste selbst Thoth gestehen. Er grinste und tat so als würde er etwas interessantes im Wasser finden. "OH!" Genasu überrascht würde man dann wohl bei einem seiner Körperteile schauen. Zumindest in dieser lustigen Vorstellung. Jun genehmigte sich noch einen Kurzen und Thoth trank seinen Cocktail zuende. "Pfff ich bin aber der Einzige hier! Oder hast du noch wen unter dem Bett versteckt!?" Entsetzt verschränkte er die Arme vor der Brust und lachte dann. "Ich möchte freundlich darauf hinweisen das ich noch nicht zu einem Doppeldate bereit bin!" Die Blondine verlies den Pool und Thoth folgte wenig später. Abgetrocknet und in einen flauschigen Bademantel eingepackt ging es in Richtung Bett. "Wie ehrenvoll. Mein Schmuck wäre in den besten Händen." Kommentierte er noch ihre Aussage von zuvor und legte sich dann ebenfalls hin. Es kam dann wie aus dem Nichts ein doch ernsteres Thema auf und richtig philosophisch ging ihr Gespräch weiter. Thoth hörte ihr aufmerksam zu, ihre Meinung darüber interessierte ihn wirklich sehr. "Wäre es nicht gut wenn man auch das verändern könnte. Das die Menschen anfangen nicht Anderen selbst das kleinste Gut nicht zu gönnen? Das man nicht versucht das dem Anschein nach Schlechte bei einem Anderen herauszukristallisieren nur um über seine eigenen Schatten hinweg zu täuschen." Ein schöner Gedanke wenn man das alles verändern könnte. "Man sollte nicht Dinge suchen die man Scheiße an dir finden kann, sondern wenn man damit aufhört sieht man die Dinge die man großartig finden kann." Meinte er und sie schien einen Teil ihrer Gespräche wohl Alkohol bedingt vergessen zu haben. Doch sie erinnerte sich als der Aeger sein Alter erwähnte. "Aber nun nicht einschlafen wenn ich dich mit Geschichten langweile!" Er grinste und ging dann ein wenig in die offensive, vielleicht noch viel zu passiv wie er hätte tun sollen. "Was du davon hast?" Fragte der Aeger skeptisch und blickte ihr nach. Im ersten Moment dachte er , er hätte vielleicht über die Stränge geschlagen aber das war nicht der Fall. Sie brachte noch mehr Getränke zu Bett. Thoth sah auf ihren Rücken. Sie hatte ihre Beinprothese abgenommen und ihren Unterkörper dann unter einer Decke platziert. Der Aeger versuchte aus ihr schlau zu werden, dass war überhaupt nicht so einfach. Aber er war sein Leben lang darauf geschult worden Menschen zu verstehen. "Was du zu gewinnen hast kann ich dir sagen, vielleicht eine einzige tolle Erfahrung in diesem Bereich." Meinte er knapp. "Keiner sagte etwas davon das du das auf Kommando können musst." Er lächelte fast schon lieblich. "Ohne mich so weit aus dem Fenster zu lehnen. Ich habe dir doch von meinem Leben erzählt, ich hätte gerne das Alle Gewinner sind und so wie du es sagst war das alles für dich bisher ziemlich langweilig in dem Bereich" Er grinste und blickte auf ihre Hand. "Oh nein eine Grabschhand!" Meinte er und grinste genau wie sie. Sie bezeichnete sie als Hochwohlgeborenen, eine Adelsbezeichnung die durchaus zutreffend war. Der Aeger verstand mitlerweile das sie wohl entweder nur schlechte Sexualpartner hatte oder es einen Partner gab der ihr eine besonders negative Erfahrung geschenkt hatte. Vielleicht hatte sie auch nur wenig Erfahrung allgemein? Thoth lcähelte und in seinen Körper kam Bewegung, er griff nach ihrer Hand die gerade das Glas zurückstellen wollte. Er hielt das Cocktailglas und somit ihre menschliche Hand ein wenig fest , er ging mit seinem Oberkörper vor und würde am Glas trinken und ihr dabei in die Augen sehen. "Knien ist doch viel zu anstrengend." Der Aeger würde nun einfach sein Gesicht vom Glas zu dem Ihren wenden und sie küssen. Dabei baute er Druck auf der sie führen sollte. Wie aus dem Nichts bildeten sich feine Sandkörner und diese würden ein Kissen wie durch Zauberhand direkt hinter Jun platzieren , so konnte sie sich sehr entspannt zurücklehnen. Thoth hatte nun entschieden das der Zeitpunkt für große Worte nun einfach vorbei war, dann musste er es ihr halt zeigen. Sie konnte ihm immer noch mit ihrer Metallhand auf den Kopf hauen. Thoth war ein guter Küsser, dass wusste er! Eingerostet war er auch nicht wirklich da für ihn seine Stasis sich nicht wie tausende Jahre angefühlt hatten. Warum tat der Aeger dies? Er hatte das Gefühl das sie vielleicht etwas blockierte was ihr vielleicht doch gefallen könnte. Außerdem Thoth war ähnlich wie sie. Kaum Zeit für Intimitäten gehabt und geschweige denn für Liebe. Es gab in seinem Leben einfach nur wirklich wenige Menschen die ihn erheitern konnten und Jun hatte dies geschafft. Seine freie Hand bewegte sich zu ihrem Gesicht und so hielt er sie während er sie küsste. Seine Hand lies das Glas los und es wurde vom Sand zurück getragen und stand nun bei dem anderen Alkohol. Seine Lippen bewegten sich so, dass er sie animieren wollte mit zu machen, während er mit seiner nun freien Hand ihren Bademantel öffnen würde. Die Küsse wanderten langsam und zärtlich von ihren Lippen ihren Hals hinunter. An welchem er kurz verweilte. Dazu verlagert er das Gewicht seines Körpers ein wenig mehr, dass sie sich ganz hinlegen sollte. Sollte man den Bademantel öffnen können würde er mit seinen Lippen die zärtliche Reise über ihren Hals zu ihrem Schlüsselbein führen und dort den Bademantel abstreifen. So konnte er weiter hinunter küssen. Er berührte die Decke die ihre Beine verhüllten. Ein kurzer Blick gallt ihrem Gesicht und alles an ihm zeigte das sie ihm vertrauen konnte und dann die Decke entfernen. Also entweder sie hatte ihm nun eine rein gehauen, ihm eine Kopfnuss gegeben oder ihn angebrüllt. Doch falls nicht, wären die Zeit der Worte erstmal zuende und er würde mit seinen Küssen zwischen ihre Schenkel gehen.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Jun Hanekawa » Do 21. Jan 2021, 23:17

Das Thoth sehr auf Gold bedacht war, konnte sich Jun denken, sie sagte aber nichts weiter dazu. Doppeldate? Pff! Das würde je bedeuten, dass ich doppelt so viel trinken müsste! Oder? sagte sie und wurde kurz nachdenklich darüber, ob ihre Logik wirklich logisch war. Kein Doppeldate, darin waren sie sich einig. Aus dem Pool draußen versprach Jun, dass sie aus seinem Schmuck auch einen goldenen Schriftzug für seinen Grabstein machen würde, doch als sie so im Bett lagen, fingen dann die philosophischen Gespräche an. Ja, das is' wohl 'ne schöne Vorstellung. Aber sowas wird's nie geben. Mir würd's schon reich'n, wenn die Leut' sich nich' gegenseitig abstech'n würden. meinte Jun und tat seine Gedanken im Grunde als Wunschtraum ab. Sie glaubte nicht, dass so etwas überhaupt jemals möglich sein könnte. Auch wenn es vielleicht ein schöner Wunschtraum war. Keine Sorge, wenn ich einschlafe, dann nicht deswegen. sagte sie und lachte. Plötzlich schlug er jedoch indirekt vor, die Nacht nicht nur nebeneinander sondern miteinander zu verbringen. Jun war von dieser Idee nicht so angetan und Thoth wiederholte ihre Frage, ohne direkt eine Antwort parat zu haben. Während er also überlegte holte Jun den Rest Alkohol und setzte sich mit dem Rücken zu ihn, um ihre Beinprothese zu entfernen. Diese unter der Bettdecke verdeckt, wandte sie sich wieder zu ihm, bereit ihm die Massage, die sie ihm durch die verlorene Wette schuldete, zu geben. Er gab ihr eine Antwort und lächelte dieses Mal anders als die Male zuvor. Er lachte aber dann doch wegen ihrer "Grabschehand". Mir is' das einfach nich' so wichtig. Ob's langweilig war, keine Ahnung. Is' doch nur vögeln, oder? Das macht jeder, also kann's auch nich' so mega spannend sein. meinte sie nur und zuckte mit den Schultern. Jun hatte an einem Cocktail getrunken, sie wusste, dass sie den Alkohol so langsam wirklich gut sein lassen sollte und gerade als sie das Glas zurück stellen wollte, griff er ihre Hand und hielt sie fest. Etwas verwundert sah sie ihn an. Was wird das jetzt? fragte sie und er beugte sich vor um an ihrem Glas zu trinken. Sie erwiderte den Blick, dachte aber, dass er doch einfach hätte sagen können, wenn er durst hatte. Dann kommentierte er ihr knien, doch bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie seine Lippen auf ihren. Sie schmeckte den bittersüßen Alkohol auf seinen Lippen. Ihre bernsteinfarbenen Augen waren noch geöffnet und sie war etwas überfordert mit der Situation, merkte aber ein Kribbeln unter der Haut. Sie war nicht Gefühlstot was Intimitäten anbelangte. Nur brachte ihr Sprengstoff bisher einfach stets eine größere Extase. Er hielt noch immer ihre gesunde Hand fest und baute leichten Druck auf, sie folgte diesem Druck und lehnte sich nach hinten. Sie merkte, wie etwas ihr das Cocktailglas quasi aus der Hand nahm, konnte sich gerade aber auch nicht auf das konzentrieren, was es war. Ihr wurde schwindelig, weswegen sie dann doch die Augen schloss, wodurch das Ganze irgendwie noch intensiver war. War es durch den Alkohol? Vermutlich, jedoch küsste er auch nicht schlecht, für jemanden der so lange unter der Erde gewesen war. Jun selbst war wohl etwas unerfahren. Doch ihre Lippen bewegten sich quasi automatisch, als sie von seinen dazu animiert wurden, mit zu machen. Es war nicht das erste Mal, dass sie jemanden küsste, aber es waren bisher auch nicht viele gewesen und auch nicht oft. Sie spürte seine Hand an ihrem Gesicht, wie diese sie hielt und sie merkte, wie er an ihrem Bademantel sich zu schaffen machte. Sie selbst hatte ihre Hände wieder frei und sie fasste mit der menschlichen Hand in sein kurzes, helles Haar. Hätte sie eine zweite menschliche Hand, hätte sie wohl auch versucht, seinen Bademantel zu öffnen. So sah sie jedoch davon ab, denn sie sah nicht, wo sie hingreifen musste und durch die Mechanik konnte sie auch nichts spüren. Seine Lippen lösten sich von ihren und Jun fühlte sich erneut wie in einem Karrusell, während seine Küsse weiter hinunter über ihren Hals wanderte. Du bist zu betrunken... wir sollten das hier... echt nicht machen... murmelte sie, doch durch sein verlagertes Gewicht legte sie sich ganz hin und sie spürte im nächsten Moment seine Küsse schon an ihren Schlüsselbein. Sie konnte nicht abstreiten, dass die sanften Berührungen sich gut auf der Haut anfühlten. Er striff ihr den Bademantel ab und bewegte sich weiter hinunter. Würde er an ihre Brust gelangen, würde sie ein etwas lauteres Ausatmen wie von selbst erklingen lassen. Man konnte es wohl noch nicht als Stöhnen bezeichnen aber es doch schon als Zeichen erkennen, dass ihr das Ganze bisher gefiel. Dann stockte er kurz. Jun sah zu ihm und ihre Blicke trafen sich, als er die Decke berührte. Es war, als wollte er ihre Rückversicherung. Wollte er das denn? Doch ohne auf irgendeine Antwort zu warten, schob er die Decke zur Seite. Er schaute drein, als könne sie ihm vertrauen. Nun, sie hatte sich mit ihm betrunken und war nackt mit ihm baden gewesen. Besonders Ersteres würde sie, zumindest nicht in dem Ausmaße, nicht mit jemandem tun, dem sie partou nicht vertraute. Die Decke wich und er glitt mit seinen Küssen zwischen ihre Schenkel. Kurz japste sie auf, sie hatte auf Grund des Bewegungsmusters von ihm natürlich irgendwo damit gerechnet, doch gleichzeitig kam es dann doch etwas überraschend. Heilige Scheiße... murmelte sie und ihre menschliche Hand wanderte auf den Schopf des Mannes. Sie griff erneut in seine kurzen Haare, jedoch nicht fest. Sie hatte ihren Kopf nach hinten ins Kissen gelegt und die Augen geschlossen, kam nun aber auch nicht umhin, sich auf die Lippe zu beißen. Sie konnte nicht behaupten, dass es schlecht war. Aber das behauptete sie auch nicht bei anderen Akten, die sie hatte, lediglich, dass ihr andere Dinge noch mehr Spaß machten. Ob Thoth das heute Nacht wirklich ändern könnte?

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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Thoth Caduceus » Fr 22. Jan 2021, 00:14

~Was man nicht machen sollte~


Der Aeger war beruhigt das ein Doppeldate erstmal keine Option war. Das wäre doch etwas seltsam oder nicht? Der Mann aus der Wüste träumte von einer Zukunft der Gleichberechtigung und dadurch auch ein wenig von einer besseren Welt. "Vielleicht im großen und Ganzen nicht, aber man kann dafür sorgen das es den eigenen Nachbarn gut geht, wenn Jeder nur ein wenig auf den Anderen acht gibt und Rücksicht nimmt. Wenn das dann Alle so tun würden hätten wir doch etwas ähnlich gutes oder?" Fragte er und ja er interessierte sich sehr für ihre Meinung. Er war froh das sie keine Anstallten machte einzuschlafen, jedenfalls nicht wegen seiner Geschichten. Ja wegen des Alkohols war das durchaus möglich. Die Beiden hatten sich in der Zwischenzeit auf das Bett zurückgezogen. Dort entfernte die Blondine ihre Beinprothese. Sie schien sich vielleicht ein wenig zu schämen ihren Körper dem Aeger so zu zeigen. Es störte ihn absolut nicht sie so auch ganz zu sehen, denn so war sie eben. Thoth sprach die intimen Momente an und hier stießen wohl zwei Ansichten aufeinander. Sie nahm alles lockert und der Mann aus der Wüste vermutete das sie einfach einen Stempel auf das ganze Thema gesetzt hatte und es versuchte als nicht wichtig beiseite zu schieben. Doch Thoth konnte das so nicht auf sich sitzen lassen, für Ihn war es nun an der Zeit die Gespräche einzustellen und Taten folgen zu lassen! Daher antwortete er auch nicht auf ihre Frage und küsste sie. Es war ein leidenschaftlicher Kuss. Er versuchte die junge Frau mit seinen Lippen zu führen und als sie den Kuss erwiederte fühlte er sich bestätigt noch weiter zu gehen. Die Lippen des Aegers führten über die nackte Haut der Blondine. Ihren Hals entlang, über ihr Schlüsselbein weiter hinunter zu ihrer Brust. Diese liebkoste er ein wenig bis er schließlich über ihren Bauch hinweg küsste und zärtzlich sich zwischen ihre Schenkel bewegte. "Du bist auch betrunken....und eigentlich solltest du auch das nicht sein." Meinte er mit einem erotischen Unterton in der Stimme als Antwort auf ihre vorherigen Worte. Thoth entfernte die Decke und so konnte man ihren Körper ganz sehen.
Der Aeger küsste ihren Unterleib, während seine Hand über ihren Oberschenkel nach oben fuhr. Er steichelte ihren Bauch und berührte die Brust der jungen Frau die er sanft umspielte während sich schließlich sein Mund öffnete und er ihr heißen Atem an ihre intimste Körperregion hauchte. Bis schließlich seine Zunge gezielt ihre Vagina entlang wanderte. Ein weiterer Kuss folgte, gezielt, bestimmt auf den empfindlichsten Punkt an ihrem Unterleib. Welchen er schließlich mit seiner Zunge bearbeiten würde. Sanft war hier das Motto. Das Ganze musste nicht schnell gehen. Der Aeger wollte das sie das hier in vollen Zügen genießen konnte. Während er mit seiner Zunge ihre Klitoris stimmulierte war seine rechte Hand nicht untätig. Diese streichelte über ihre weiblichen Rundungen die gut in seiner Hand liegen konnten. Er drückte diese ein wenig, nicht zu fest, aber dennoch mit einem stimmulierenden Druck. Von der einen Brust wanderte er zur nächsten , ehe er auch über ihre Knospen streicheln würde. Auch dann noch wenn er die Härte spüren konnte die in diese sprießen würden. Langsam bahnte sich seine Zunge auch den Weg in ihr Inneres. Thoth bewegte diese durch ihre Körperöffnung hindurch, raus und gezielt zwischen ihren Schamlippen entlang. Er leckte den gesamten Weg ihrer Spalte entlang um so ihr immer wieder kleine anregende Pausen zu geben bevor er ihren Klitoris wieder stimmulieren würde. Dies wiederholte der Mann aus der Wüste einige Male. Seine Hand oben nutzte die Entspannung in ihrer unteren Körperregion um ihre Brüste etwas stärker zu bearbeiten. Seine Finger bewegten sich zielstrebig über ihre Brustwarzen. Er umspielte diese gekonnt um ihre Härte weiter anzutreiben. Der Aeger stoppte seine Bewegungen an ihrem Busen, oder eher verlangsamte er sie. Er steichelte nur noch sanft ihre Brust und drückte diese immr einmal wieder. Dann wollte er unten noch einen Schritt weiter gehen. Seine freie Hand würde nun von ihrem Oberschenkel bis zu ihrer Vagina wandern. Es war ihr Bein, an welchem sich sonst ihre Prothese zeigte. Thoth hatte keine Berührungsängste, er streichelte die Innenseite ihrer Schenkel , massierte sie dort ein wenig , bis die Finger weiter wanderten und schließlich einer von Ihnen in ihre Scheide eindringen sollte. Mit seiner Zunge würde er sich gänzlich auf ihren Klitoris konzentrieren würde. Der Alkohol in seinem Kopf erschwerte das Ganze, da ihm vor allem wenig Zeit nur blieb um Luft zu holen. Doch er gab sich größte Mühe die Blondine auf diese erotische Reise mitzunehmen. Er schob einen zweiten Finger dazu und würde versuchen sie zu einem Orgasmus zu treiben. Ob ihm dies gelingen würde? Thoth war nicht der Mann der so leicht aufgeben würde. Doch egal ob er es so schaffte oder ob er sie nur ordentlich einheizen konnte er gab sich große Mühe dabei. Thoth erregte diese Aktion genauso. Sein Körper wurde warm, sie in ihrer Lust anzutreiben versetzte ihn selbst in Wallung. Schließlich hob er seinen Kopf und blickte sie an. Er würde versuchen ihre menschliche Hand zu greifen und diese kräftig in seine eigene nehmen. Dann küsste er sie erneut. Leidenschaftlich , dieses Mal auch unter Einsatz seiner Zunge deren Fertigkeiten sie die letzten Minuten bereits auskosten durfte. Es war so als würde sich Thoth in diesem hitzigen Moment nach ihr verzehren. Dies wollte er auch so, sie sollte sich begehrt fühlen, denn genau dies war der Fall. Daher blickte er auch über ihren nackten Leib und dann tief in die Augen. Die Erregung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Der Aeger öffnete seinen eigenen Bademantel und würde auch ihre Armprothese anfassen wie ihre menschliche Hand. "Willst du sie ablegen?" Fragte er sie. Sie konnte sie aber auch natürlich anbehalten. Das sich auch in Thoths unterer Körperregion einiges getan hatte konnte man deutlich sehen. Der Mann war gut bestückt, aber nicht übertrieben. Sie waren Menschen und keine Pferde!
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Jun Hanekawa » Fr 22. Jan 2021, 11:25

Nach viel zu viel Alkohol, über mehrere Stunden hinweg, fand sich Jun in der Situation eines Kusses mit dem, erst kürzlich kennen gelernten, Aeger wieder. Er hatte letztlich die Initiative ergriffen und sie einfach in diese Sitation verwickelt. Jun hatte ein Karusell im Kopf, alles drehte sich, doch als sie die Augen schloss, schmeckte sie den bittersüßen Alkohol und seine Lippen nur noch intensiver. Er küsste ihren Körper hinab und Jun ermahnte noch einmal dazu, dass sie das echt nicht machen sollten. Doch tat sie auch nichts, um es zu verhindern, obwohl sie sicherlich die Möglichkeiten gehabt hätte und Thoth wohl auch sofort eingehalten hätte, hätte sie ein deutliches Nein gesprochen. Er verwies sie darauf, dass sie selbst betrunken war und selbst das nicht sein sollte. Seine Stimme klang männlich, tief und dadurch, für Jun, irgendwo sehr erotisch. Vermutlich... murmelte sie noch, als er bereits ihren Unterleib küsste und mit seinen Händen ihre Oberschenkel hinauf fuhr. Jun winkelte ihr linkes Bein an und gewährte dem Mann dadurch mehr Bewegungsfreiraum. Seine Hände streichelten von ihren Oberschenkeln hinauf über ihren Bauch bis zu ihrer Brust, ehe sie plötzlich seinen heißen Atem weiter unten spürte. Sie biss sich auf die Lippe, nicht, weil sie sich schämte, ihm durch Töne zu zeigen, dass das, was er tat, etwas mit ihr machte, sondern einfach weil sie in dem Moment selbst etwas überfordert war. Es war bereits eine ganze Weile her, dass sie mit jemandem das Bett geteilte hatte, mindestens zwei Jahre. Allgemein hatte sie auch bisher nicht oft mit jemandem das Bett geteilt. In diesem Moment hier war es ihr jedoch schlichtweg auch egal. Warum sollte sie auch nicht? Keiner von ihnen war in einer Beziehung, sie waren beide betrunken, sie verstanden sich gut, sie waren zwei erwachsene Menschen und sie wussten wohl beide, dass das hier Nichts mit "der großen Liebe" zu tun hatte. Der Alkoholeinfluss tat den Rest dazu. Juns einziger Kontrapunkt war: Warum SOLLTE sie es denn tun, wenn es ihr nichts brachte? Doch angesichts dessen, wie sehr Thoth sich Mühe gab, war sie sich nicht mehr ganz so sicher, ob sie daran tatsächlich so festhalten konnte. Es war nicht so, dass sie mit ihren vorherigen Partnern noch keinen Höhepunkt erlebt hatte, jedoch war dort nie die selbe Aufregung, Spannung und Extase gewesen, wie sie es bei ihrer explosiven Leidenschaft verspürte. Sie wusste, dass der sexuelle Akt Spaß machen konnte, aber sie hatte eben etwas gefunden, was ihr noch mehr Spaß machte, wo sie auch nicht noch jemanden mit einbinden musste. Jedoch schien Thoth nahezu davon besessen, ihr eine andere Erfahrung noch schenken zu wollen. Mit kreisendem Kopf, den sie mittlerweile auf das Kissen zurück gelegt und die Augen geschlossen hatte, nahm sie seine Berührungen sehr intensiv wahr.
Er hauchte seinen heißen Atem direkt an ihre Intimsten stellen, um im Anschluss mit seiner Zunge weiter zu machen. Er küsste sie dort, ehe er weiter machte. Er wusste, was er tat, dass konnte er wahrlich nicht verbergen. Jun stieß selbst, hörbar, heißen Atem aus. Ihre linke Hand hatte sie mittlerweile auf seinen Kopf gelegt und ihre Finger griffen in seinen hellen Haarschopf, ohne jedoch grob dabei zu sein oder Druck aufzubauen. Eine seiner Hände spielte mit ihrer Brust und er streichelte und knetete diese, ohne übermütig dabei zu sein. Jun wusste nicht, was er genau tat, aber sie hatte das Gefühl, dass er plötzlich ihren Körper unter seine Kontrolle bekam, als würde sie zu Wachs werden. Plötzlich spürte sie, wie er oral ein wenig in sie glitt. Du... musst das nicht tun... meinte sie nur, während sich ihre Brustwarzen bereits verhärtet hatten, als Reaktion auf sein Tun und ihr Körper noch empfänglicher für diese Berührungen wurde, was er auszunutzen schien. Er machte einen Wechsel aus schnellem und langsameren Tempo und Jun wusste jedes Mal nicht so recht, worauf sie sich nun einstellen konnte, weswegen jedes Tun von ihm ihr jedes Mal erneut fast den Atem raubte. Sie spürte, während seine eine Hand ihre Brust sanft streichelte und leicht knetete, wie die andere ihre Oberschenkelinnenseite entlang glitt weiter nach oben. Er massierte leicht die Innenseite ihres Schenkelns, auch wenn es ihr rechtes Bein war, dabei kam er aber dem eigentlichen Stumpf nicht zu nahe, wofür Jun unbewusst dankbar war, denn sie hätte sich komisch gefühlt dabei. Seine Hand wanderte weiter hinauf und einer seiner Finger tauchte in sie ein. Die Blondine keuchte auf, während er weiter seine Zunge über ihre Klitoris bewegte. Nach kurzer Zeit leistete ein zweiter Finger dem ersten Gesellschaft und er schien gewillt, sie so zu einem Höhepunkt treiben zu wollen. Sie konnte sich nicht dagegen wehren, hatte es aber auch nicht vor, dass sich ihr Körper anspannte und auf die gezielten und gekonnten Bewegungen des Mannes reagierten. Oh shit... murmelte sie, während man ihren schneller werdenden Atem mittlerweile gut hören konnte. Sie merkte, wie sie ganz sanft zu einem Höhepunkt kam. Es war kein Feuerwerk von Orgasmus, aber durchaus war es einer. Auch wenn alles gut angefangen hatte, so war sie wohl am Ende doch einfach zu schnell gekommen, um es als intensiven Höhepunkt beschreiben zu können. Sie ging fast davon aus, dass es das nun schon fast gewesen sei, er sich vielleicht noch ebenfalls an ihr beglückte und dann würden sie schlafen gehen, womit Jun erneut die Bestätigung für sich hätte, dass Sex zwar schön sein konnte, aber ihr Sprengstoff schlichtweg mehr Extase brachte. Doch da hatte sie Thoth wohl unterschätzt. Der Aeger schob seinen Körper vor, sie blickte ihn an, er sie. Jun bemühte sich gar nicht erst, die Lust, die man in ihrem Gesicht sah, zu verbergen und eine Fassade darüber zu schieben. Warum sollte sie auch? Seine Hand griff ihre Linke und sie spürte die Wärme seiner Haut deutlich. Ihre Finger verschränkten sich ineinander und er legte seine Lippen erneut über ihre. Dieses Mal nutzte er auch hier seine Zunge und Jun gewährte ihm Einlass und machte mit. Sie hatte die Augen geschlossen und merkte, wie Thoth auch ihre rechte Hand wohl genommen hatte, sodass sie quasi Händchen hielten und sich intensiv küssten, dabei lag er quasi fast auf ihr oder war zumindest sehr dicht mit seinem ganzen Körper an ihrem. Der Kuss löste sich und Jun sah ihn an, noch etwas außer Atem, während er seinen Blick über ihren Körper wandern ließ, doch auch ihm war die Lust ins Gesicht geschrieben. So öffnete er seinen Bademantel und Jun konnte schnell sehen, dass die Lust nicht nur in seinem Gesicht etwas bewirkt hatte. Sein Glied passte zum Rest seines Körpers. Er war ein großer, gut gebauter Mann. Dementsprechend war er auch ausgestattet, aber ohne, dass eine Frau Panik kriegen würde, wie denn das jemals passen sollte.
Plötzlich fragte er jedoch, ob sie ihre Armprothese ablegen wolle. Wenn du damit kein Problem hast... mich stört es hierbei nun nicht... aber zum schlafen müsste ich sie eh abnehmen... meinte sie ruhig. Allerdings hatte sie gleichzeitig im Kopf herum schwirren, dass sie ohne die Prothese hierbei doch relativ "hilflos" war. Sie hätte eben nur eine Hand. Ein Bein konnte sie auch in der liegenden Position gut ausgleichen, gerade mit zwei Händen. Doch so waren die Gliedmaßen ihrer kompletten rechten Körperhälfte einfach fort. Sie könnte wenig bei diesem Akt dann noch tun und er wäre derjenige, der die meiste, wenn nicht sogar die ganze, "Arbeit" machen müsste. Doch unabhängig davon, dass ihn das vielleicht stören könnte, wenn er überhaupt soweit dachte, wusste sie nicht, ob er den Anblick vielleicht, nicht unbedingt abstoßend, aber eben gewöhnungsbedürftig empfinden würde. Sie hatte sich daran gewöhnt, sie hatte dies seit ihrem zehnten Lebensjahr. Aber andere Menschen sahen solche Dinge in der Regel nicht täglich, wenn sie überhaupt schon einmal mit so etwas in Kontakt gekommen waren und so wie Thoth über Menschen mit Behinderungen in seiner Zeit gesprochen hatte, glaubte sie nicht, dass er jemals mit jemandem wie ihr intim geworden war. Wenn es jemanden wie sie überhaupt damals gegeben hatte. Doch Jun dachte auch daran, dass sie, wenn Thoth das Ganze hier wirklich länger ziehen wollte, am Ende wohl kaum noch daran denken würde, die Prothese abzumachen. Sollte der Aeger noch einmal bestätigen, dass es für ihn kein Problem sei, würde sie diese ebenfalls abmachen und versuchen, zu der anderen zu legen, die auf dem Boden, an den Nachttisch gelehnt war. So unter ihm liegend sah sie zu ihm auf. Es war ihr nicht peinlich und sie schämte sich auch nicht, aber es war trotzdem ein seltsames Gefühl, eben weil sie sich noch nicht so lange kannten und sie nun in dieser "hilflosen" Positon (unter ihm) lag und ihm gerade ihre größte körperliche Schwäche offen präsentierte. Sie vertraute dem Mann, dass er es nicht ausnutzen würde oder ähnliches, sonst wäre sie nicht so weit gegangen und sie glaubte auch, dass sie ihm wirklich vertrauen konnte, nach allem, was sie über ihn in Erfahrung gebracht hatte, doch seltsam war es dennoch, da sie sich fast schon ein wenig ausgeliefert fühlte. Doch sie entschied schnell, dass das nicht sein musste. Ihre linke Hand griff an den Hinterkopf des Mannes und zog ihn so dichter zu sich, um ihn erneut zu küssen. Ihr linkes Bein würde sie um seine Hüfte legen und so sanft, aber doch bestimmt Druck aufbauen, als deutliches Zeichen, dass er weiter gehen konnte und auch sollte. Sie mochte zwar hilfloser sein, als mit ihren Automails, aber sie wollte nicht das Gefühl erwecken, als wäre sie es nun gänzlich, denn auch ohne ihre Automails hatte sie einen starken Charakter und könnte sich für ihre Willen oder "Nicht-Willen" einsetzen. Es war ihr wichtig, unabhängig zu bleiben und unbewusst wollte sie ihm durch ihr Tun zeigen, dass sie das auch ohne Automails konnte. Würde Thoth mit seinem Kopf ihrer Hand folgen, welche ihn wieder dichter heran zog, würde sie es dieses Mal sein, welche ihre Zunge einsetzen würde, um die seine in diesem Kuss zu umspielen. Nur eine Sache vergaß Jun in ihrem Karusellkopf dabei völlig: Verhütung. Ob der Aeger in seinem Zustand aktuell soweit dachte?

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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Thoth Caduceus » Fr 22. Jan 2021, 17:43

~Vergangenheit und Moderne~


Der Aeger versuchte sich ganz darinn das dieser Moment für die Blondine unvergesslich werden würde. Er war der Meinung das sie sich vor Dingen dies Lebens nicht verschließen sollte. Thoth vermutete hier das sie einfach schlechte Erfahrungen gemacht haben musste und desshalb den Sinn an der Vereinigung zweier Leiber nicht sehen konnte. Für den Mann aus der Wüste war klar das er hier Abhilfe schaffen wollte. Es waren keine höheren Gefühle im Spiel. Ja er mochte Jun, er fand sie interessant und in der kurzen Zeit hatte er ihren Charakter wertschätzen gelernt. Sie war eine einzigartige Persönlichkeit und daher wollte er ihr ein wenig helfen. Thoth wusste das sie ihr Desinteresse in diesem intimen Bereich nicht ohne Hilfe ablegen konnte und von allein würde sie vielleicht nie mehr den Schritt wagen dem Ganzen doch noch einmal eine Chance zu geben. Thoth nahm ihr diese Entscheidung nun ab, er fing an sie in einem leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln, sie zu animieren sich selbst zu öffnen und sich von ihren aktuellen Gefühlen einfach treiben zu lassen. Der Aeger wusste was er tat, natürlich hatte er in diesem Bereich Erfahrung. Wohl einiges mehr als die Blondine. Dies wurde ihm zum Vorteil gereicht da die junge Dame bereits eine ganze Weile mit Niemandem mehr das Bett geteilt hatte und dennoch wusste der Aeger das dies nicht unbedingt ein leichtes "Spiel" für ihn bedeuten würde. Nein er wünschte sich das sie sich gänzlich fallen lassen konnte , diesen Moment in vollsten Zügen genießen konnte.
Thoth gab sich große Mühe ihren Körper auf unterschiedliche Weise zu stimmulieren. Abwechselnd wurde er an verschiedenen erogenen Zonen ihres Leibes aktiv. Seine Hand umspielte geschickt ihre weilblichen Rundungen. Mal nur leichtes streicheln und knappe Berührungen, während er zur selben Zeit ihre Vagina stärker stimmulierte. Dann wechselte die Intensität sich ab. Langsam, behutsam aber dennoch den gesamtem Weg auskostenn wollen bewegte sich seine Zunge durch die Spalte ihrer Schamlippen hindurch. Er liebkoste den Klitoris nur noch leicht und setzte dann den gesamten Weg in gleichmäßigem Temp erneut an. Parallel dazu wurde seine Hand oben an ihrer Brust aktiver. Singe Finger stupsten gegen ihre erhärteten Knospen. Umkreisten diese und er griff auch etwas beherzter in ihre Brust hinein. Nicht zu fest, aber dennoch mit stärkerem Druck als zuvor. Er nahm seine andere Hand dazu und Finger erkundeten wenig später ihre Scheide, während er erneut zu einer stärkeren Bearbeitung ihrer Klitoris ansetzte. Seine Zunge drückte sich geschickt gegen diese. Während mitlerweile zwei Finger ihre Öffnung erkundeten. Langsam , gleichmäßig genau parallel zu den Bewegungen seiner Zunge außerhalb waren seine Stöße in das Innere ihres Körpers. Die Finger wurden schneller und leicht fing er an an ihrem sensiblesten Punkt zu saugen. Stärker seine Zunge genau über die kleine Spitze dort zu fahren und doch lies er ihr immer wieder während seine Finger zurückgeführt wurden eine Pause. So wurde die Berührung nicht unangenehm. Sondern es waren intensive Schübe und Thoth versuchte sie über eine Schwelle hinaus zu stoßen das sie einen Orgasmus erreichte. Thoth selbst genoss es sichtlich wie sie auf seine Berührungen reagierte, wie sie schneller zu atmen angefangen hatte. Die Hitze in ihrem Leib. Auch der Aeger befreite sich von der Halterung seines Bademantels und offenbarte so erneut seinen stattlichen Körper. Man sah auch ihm die Erregung deutlich an.
Die Beiden fanden sich in einer sehr intimen Lage ihrer Körper wieder. Thoth hielt die Hände der jungen Frau in seinen eigenen und küsste sie. Thoth lächelte sie an und blickte dann über ihren Körper, zurück in ihre Augen. In seinem Gesicht konnte man eine gewisse Zufriedenheit erkennen. Sie gefiel ihm und das benötigte keine unnötige Worte. "Ich habe damit kein Problem, wenn es für dich angenehmer ist." Er lies sie selbst die Prothese abnehmen, denn es war ihre Entscheidung sich dem Aeger in diesem "Zustand" zu zeigen, ihre Schwäche so offen zu zeigen. Jun legte sie zu ihrer Anderen und Thoth sah sie an, er starrte nicht , viel eher wollte er gerade weiter machen als es Jun war die nun in die offensive ging. Sie packte den Aeger am Hinterkopf und zog ihn zu sich heran. Thoth grinste als sich ihr Bein um seine Hüfte legte und sie einen gewissen Druck aufgebaut hatte. Ein Zeichen das der Aeger zu deuten wusste. Der Aeger hatte großen Respekt vor ihr und er stöhnte in diesem Moment etwas. Ihre Stärke, dass sie kein leichtes und schwächliches Mädchen war machte sie nur noch interessanter und er wollte ihr vermitteln das es genau das war, genauso wie sie war das er sich mit ihr auf diese Reise begeben würde. Nun verwickelte sie ihn in einen Zungenkuss. Der Mann genoss ihre Leidenschaft und teilte sie weiter mit ihr. Wild tänzelte seine Zunge um die Ihre. Sein Körper war von Lust erfüllt und es gab für ihn keinen Grund dies zu verbergen. Er wollte das sie sehen konnten das er sie begehrte, dass sie begehrenswert war.
Nur langsam löste sich der Mann von dem Kuss, er küsste sie noch einmal direkt auf die Lippen. Es war eine andere Art von Kuss. Mit mehr Gefühl und er hielt einen Moment so an. Dabei schob er seine Hüfte vor und die Spitze seines Gliedes berührte ihre Scheide. Thoth drückte seinen Schaft langsam in ihren Körper hinein, er spürte wie ihre Schamlippen auseinander gespreizt wurden. Der Aeger war stattlich bestückt, passend für seinen trainierten Leib. Jun musste bereits eine halbe Ewigkeit keinen Sex mehr gehabt haben, denn er spürte wie eng sie noch war trotz des Höhepunktes welchen sie zuvor erreicht hatte. Der Aeger würde ihr keinen Augenblick geben das sie sich vielleicht doch anspannen könnte. Leidenschaftlich küsste er ihren Hals und umspielte diesen sogar etwas mit seiner Zunge, bis sein Schaft den ganzen Weg in ihr Inneres gefunden hatte. Ein Stöhnen war während dieser Bewegung von ihm zu hören. Sein Glied pulsierte - Das Gefühl der feuchten wärme war berauschend. Thoth würde sie nicht einfach nehmen, nein dies war ein Zusammenspiel ihrer Körper, ein Tanz genau wie der leidenschaftliche Kuss. Der Aeger zog sie hoch. Sein Penis drang so etwas tiefer in ihren Körper. Er gab ihr durch diese Position ein Hauch mehr Kontrolle. Er hielt sie mit beiden Händen. Eine Hand an ihrer Hüfte, die Andere an ihrem Rücken, welchen er sanft von oben nach unten steicheln würde. Thoth bewegte seine Hüfte und er bewegte sie. Doch nicht so das sie zu einer Puppe der Lust wurde, nein sie war ein aktiver Teil, er lediglich die Stütze des Gleichgewichts. Er wollte die Lust in ihren Augen sehen können und sie konnte die seine sehen. Thoth küsste erneut ihren Hals und versuchte dann wieder den Geschmack ihrer Lippen zu kosten. gezielt bewegte er seinen Körper und er animierte Jun bis sie den gleichen Ryhtmus gefunden hatten. Thoth lies sie immer wieder die ganze Größe seines Gliedes spüren, den ganzen Weg durch ihren Körper hindurch nehmen. Intensiv und dennoch keines Wegs ruppig. Der Aeger stöhnte erneut, die Lust keimte in ihm weiter und weiter. Er drückte auf ihren Rücken ein wenig um sie näher an seinem Körper zu wissen. Seine Brust gegen die ihre drückend, mehr von ihrer Lust zu spüren und das sie mehr von seinem Körper spüren konnte. Es ging hier nicht nur darum zum Höhepunkt zu kommen. Nein das ganze erotische Abenteuer dahin sollte berauschend sein und Thoth würde sie in Extase versetzen wollen.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Jun Hanekawa » Fr 22. Jan 2021, 18:57

Thoth gab sich alle Mühe und Jun fühlte sich, als würde sie unter seinen Berührungen schmilzen. Lag es an seinem Können, oder am Alkohol? Oder an Beidem? Sie wusste es nicht, doch er schaffte es in kurzer Zeit, sie zu einem Höhepunkt zu bringen, der jedoch für sie nicht allzu intensiv war. Sie hatte das Gefühl, dadurch bereits eine Bestätigung ihrer Überzeugung zu bekommen, dass Sprengstoff ihr eben mehr brachte. Sie ging davon aus, dass nun das Ganze eh so wie beendet sei. Jedoch hatte sie dabei nicht mit der Ausdauer und wohl auch Willensstärke des Aegers gerechnet, der scheinbar in die nächste Runde gehen wollte. Er kam mit seinem Gesicht von unten hervor, zu ihrem Gesicht und küsste sie, dieses Mal auch mit Zunge. Jun erwiderte dies. Ihre Finger verschränkten die beiden Menschen miteinander, wie als wären sie eins, doch ihnen war beiden klar, dass das Ganze hier nicht aus Liebe heraus geboren war. Woher hätte auch Liebe kommen sollen? Sie konnten sich gut leiden, schwammen auf einer Wellenlänge, so schien es, hatten nichts zu verlieren und waren betrunken. Die Lust, die er in ihr angefacht hatte, tat bei ihr den Rest, dass sie nicht in erwägung zog, das Ganze zu stoppen. Warum sollte sie auch? Außer einer Bestätigung ihrer Annahme hatte sie ansonsten nichts negatives hierbei mitzunehmen, eigentlich. Selbst wenn Thoth doch der Berater der Mizukagin bliebe, würde dieser Abend keine Rolle spielen. Doch so intensiv dachte Jun gar nicht darüber nach. Konnte sie auch gar nicht mehr, durch die intensiven Berührungen und Küsse. Ihr Kuss löste sich und Jun sah, wie Thoth lächelte und sein Blick über ihren Körper glitt. Dann jedoch sich ihre Augen wieder trafen. Er sah zufrieden aus und nachdem er anmerkte, kein Problem damit zu haben, entfernte Jun auch die Automail an ihrem Arm. Sie besaß noch ihren Oberarm inklusive ihrem Ellenbogen. Doch der gesamt Unterarm, einschließlich natürlich der Hand, fehlten. Für 'nen Kerl, der bisher die ganze Arbeit gemacht hat und noch nix selbst erhalten hat, siehst du ziemlich zufrieden aus. merkte Jun schmunzelnd an, jedoch war es auch eine indirekte Frage, wieso er so zufrieden drein schaute. Jun ließ Thoth jedoch nicht viel mehr Zeit, sich ihren Körper, nun gänzlich ohne Prothesen, zu betrachten und sie wollte auch nicht ein Eindruck erwecken, dass sie hilflos wäre. Sicherlich war sie hilfloser, aber nicht gänzlich hilflos. Somit griff sie nach seinem Hinterkopf und zog ihn zu sich, zu einem erneuten Kuss. Ihr linkes Bein legte sich um seine Hüften und sorgte hier für sanften, aber doch bestimmten Druck, den er sicherlich deuten konnte. Thoth stöhnte auf und dieser plötzliche Laut durchfuhr Jun so unerwartet, dass für einen Moment ihr ganzer Körper kribbelte. Sie hatte irgendwie nicht damit gerechnet und gleichzeitig war ein solcher Laut für sie in direkter Nähe sehr ungewohnt. Jedoch war es kein unangenehmes Kribbeln. Leidenschaftlich machte er bei dem Zungenkuss, der nun von ihr ausging, mit und Jun merkte immer mehr die Hitze in sich. Nur langsam löste sich Thoth von dem Kuss und küsste sie nochmals direkt auf die Lippen. Weniger leidenschaft, dafür mehr Gefühl lag dieses Mal darin und er hielt diesen Kuss für einen Moment.
Dabei merkte Jun, wie er seine Hüfte vorschob und wie etwas hartes gegen ihren Eingang stieß. Sie wusste, dass dies sein Penis war, dennoch war es für sie ein ungewohntes Gefühl. Doch bei einer Berührung dort blieb es natürlich nicht. Er schob seinen Unterleib weiter vor und drang in sie ein. Während er sich vorschob, löste er den Kuss an den Lippen und ging zu ihrem Hals, um diesen zu Küssen. Jun vergaß für einen Moment das Atmen, während sie spürte, wie ihr Inneres gespreizt wurde. Sie lehnte den Kopf weiter zurück, gab so mehr Platz an ihrem Hals und ihr Körper drückte sich intuitiv seinem entgegen. Heilige Scheiße! fluchte sie keuchend auf und ihre Finger vergruben sich erneut in seinem Haarschopf. Er stöhnte auf, erneut ging ihr dieser Laut durchs Mark und sie spürte das Pulsieren seines Fleisches in ihrem Inneren. Er bewegte sich rhytmisch in ihr und sie konnte ein aufstöhnen nicht länger vermeiden. Doch plötzlich zog er sie hoch, sodass ihre Oberkörper in der senkrechten waren. Er kniete und sie saß quasi mehr oder weniger auf ihm. Sie hängte ihren Ellenbogen hinter seine Schulter und hielt weiterhin sich an seinem Hinterkopf. Sie spürte seine Hände an ihrer Hüfte und ihrem Rücken und wie er dort zusätzlicher Halt war, da sie sich in dieser Position lediglich mit ihrem linken Bein halten konnte und sich auch nur mit einer Hand festhalten konnte. Durch diese Position schien sein Glied jedoch noch tief in sie zu gleiten. Sie keuchte kurz auf. Er bewegte sich weiter in ihr, doch auch Jun passte sich schnell seinen Bewegungen an. Ihre Körperbeherrschung war fast auf einem meisterhaften Wert, somit war es für sie nicht schwer, sich seinen Bewegungsabläufen und seinem Rhytmus anzupassen. Eine seiner Hände strich stanft über ihren Rücken und sie hatte ein seltsames Gefühl von Sicherheit, dass er ihr den Halt gab, der ihr durch die fehlenden Gließmaßen aktuell einfach fehlte. Seine Lippen fanden wieder ihren Weg zu ihrem Hals und sie legte leicht den Kopf in den Nacken, ehe sie ihn in seiner Bewegung wieder weiter hoch, ebenfalls hoch zog, mit ihrer Hand, sodass sie erneut seine Lippen auf ihren spüren konnte. Intensiv waren die Stöße, in ihr komplettes Inneres und er drückte leicht an ihren Rücken, doch sie drückte sich schon von selbst dichter an ihn heran, sodass ihr Busen gegen seine Brust stieß. Seine Haut war nochmal wärmer als ihre eigene, obwohl sie schon das Gefühl hatte, zu glühen. Doch das Ganze war für sie dennoch, trotz Halt, eine körperlich anstrengende Sache, sodass sich ihre Muskulatur automatisch anspannte, jedoch auch durch die Erregung. Sie löste den Kuss, um nach Atem zu schnappen und stöhnte abermals, während sich ihr Unterleib seinem etwas mehr entgegen presste.
Als sie die Augen aufschlug sah sie direkt in sein Gesicht. Ihr Gesicht war leicht gerötet, ihr Blick spiegelte das wieder, was auch ihr Körper empfand. Deine Haut is' so heiß... keuchte sie und meinte damit natürlich seine Körpertemperatur, auch wenn ihre Tonlage nicht so gewählt war, wie als wenn sie so etwas neutrales meinen. Sag, wenn ich dir zu schwer werd'. brachte sie noch hervor, jedoch wurde auch diese Aussage von ihrem schnellen, erregten Atem ein wenig überschattet. Ihre Bewegungen miteinander waren für Jun intensiv, der Wechsel von schneller auf langsam, das Unerwartete, das angepasste aufeinander, als würden ihre Körper miteinander eins werden. Doch für einen zweiten Höhepunkt, der vielleicht auch etwas intensiver war als der erste, reichte es bei Jun noch nicht. Wobei sie soweit auch aktuell gar nicht dachte. Genauso, wie sie nicht an Verhütung dachte. Für den Moment und in ihrem betrunkenen Kopf, genoss sie diese Art der körperlichen Intimität und Zweisamkeit. Das Zwanglose an dem Ganzen vorallem. Doch vorallem überraschte es sie, was er in ihrem Körper so einfach auslösen konnte, nur mit seinem Körper und seiner, wohl gut vorhandenen, Erfahrung. Diese Überraschung sorgte natürlich zusätzlich dafür, dass sich das Ganze intensiver anfühlte und sie selbst das Gefühl hatte, in seinen Händen zu schmilzen. Die Wärme seines Körpers wirkte diesem Gefühl in keinster Weise entgegen. Je länger es ging, desto mehr fühlte sie sich wie Wachs in seinen Händen und auch, wenn es sicherlich ein berauschendes Gefühl sein konnte, sich diesem gänzlich hinzugeben, so fiel es ihr doch schwer, so in seinem Griff zu zerfließen und sich ihm völlig hinzugeben. Sowas hatte sie seit Jahren nicht getan und auch nie versucht. Es war wie eine Art Mauer ihrer eigenen Unabhängigkeit, die er versuchte einzureißen. Noch war in Jun selbst noch eine Art Barriere, die dies versuchte zu verhindern. Sie wollte nicht schwach wirken oder gar hilflos. Sie wollte nicht auf ihn oder irgendjemand anderen angewiesen sein, denn das war sie auch sonst nicht. Jedoch war sie sich darüber im Klaren, dass sie jetzt gerade einfach nicht alle Dinge tun konnte, die "normale" Menschen tun konnten und sie wusste, dass auch er dies auch wusste. Natürlich war das ein Vorteil, dieses Wissen zu haben, aber sie wollte auch nicht seine Hilfe hierbei bei allem haben wollen. Diese Hürde konnte sie in diesem Moment, trotz der Lust, die sie empfand, nicht überwinden, weswegen sie noch ein wenig gegen diesem Gefühl, des "Wachs werdens" ankämpfte und immer wieder nach ihm griff und selbst Druck aufbaute oder versuchte, in gewisser Weise den "Ton anzugeben", immer wieder seine Augen und somit seinen Blick suchte und so quasi immer wieder selbstständig zu agieren versuchte und sich selbst eine Art "Rückversicherung" zu holen.

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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Thoth Caduceus » Fr 22. Jan 2021, 19:48

~Der Versuch~

Ein wenig verträumt blickte er in die Augen der Blondine und diese sprach ihm etwas entgegen. "Wieso sollte ich auch nicht zufrieden sein?" Der Aeger berührte kurz ihre Wange, er streichelte sie und führte seine Finger gezielt über ihre Haut. Langsam erreichte er ihre Lippen und stupste ihr dann leicht gegen diese und dann ging es ihren Hals hinab. Er fuhr diesen entlang, über ihr Schlüsselbein weiter hinab zu ihren weiblichen Rundungen. "Du bist ziemlich hübsch, dann kann man nur zufrieden sein." Merkte er an, er wusste das sie das vielleicht nicht so sah. Aber er schmierte ihr auch gerade keinen Honig ums Maul. Sie kannte mitlerweile viele seiner Ansichten und er war auf Ehrlichkeit getrimmt. Er sagte seine Meinung frei heraus und diese Meinung hatte er über das Äußere der Blondine. War dies auch dem Alkohol geschuldet? Eher nicht, denn Thoth lies sich nicht von solchen Dingen beeinflussen, er sagte kaum Dinge aus dem Bauchgefühl heraus ohne darüber nachzudenken. Er wollte sich der junge Frau hingeben und sie konnte dasselbe bei Ihm tun.
Der Aeger zog gerne einen Vergleich zwischen dem Liebesspiel und Paartanz, es war ein Zusammenspiel zweier Körper und genauso würden sie hier Hand in Hand gehen. Thoth hatte natürlich keine Bett-Erfahrung mit einem Menschen mit den körperlichen Behinderungen wie sie Jun nun einmal hatte. Jedoch wusste der Mann aus der Wüste sich ihrem Körper anzupassen. Er wählte eine erste Position wo er sie ein wenig stützen und auch führen konnte. Aber sie dennoch Kontrolle ausüben konnte. Was sie auch sicher tun würde.
Ihre Körper wurden eins und Thoth sorgte dafür das sie so viel von ihm spüren konnte wie nur möglich und er wollte auch alles von ihr fühlen. Er bewegte seinen Körper und stieß in sie hinein, gleichmäßig und darauf wartend das auch sie sich mit bewegen konnte. Thoth animierte sie mit seinem eigenen Körper dazu. "Dafür hättest du mehr Gegrilltes essen müssen." Ein Scherz, eine Auflockerung der Situation. Sie sollte sich nicht zu viele Gedanken machen, den Moment genießen. Ihren Körper erforschen, dass noch näher als jemals zuvor erleben was sie fühlte. Der Aeger spürte natürlich die Reaktionen ihres Leibes, sie wurden hier nicht aus höheren Gefühlen miteinander intim. Nein es war Vertrauen und einfach eine Vereinigung zweier erwachsener Menschen die den Abend miteinander genießen wollten. Das mitlerweile deis auch Jun wollte war zu spüren. Thoth lies von ihrem Rücken ab, er führte den Körper der Blondine nicht länger und lies sich von ihren Bewegungen treiben. Den Druck den sie aufbaute teilte er. Sie gab nun den Ton an, die eine Hand des Mannes sorgte nur für ein wenig Gleichgewicht und auch nur falls sie diese Sicherheit benötigte. Als Jun mit ihrem Druck die Führung übernahm stöhnte Thoth laut auf. Sein Glied pulsierte in ihrer Scheide und er drang noch ein kleines Stück tiefer in sie ein. Es war ein Dialog, kein Einzelkämpfer sollte es in diesem erotischen Abenteuer geben. Somit wollte er Jun ihren eigenen Wert noch mehr spüren lassen, sie war hier nicht hilflos. Ganz wie sie sagte, sie war ein taffes Mädchen. Sie konnte die Erregung in Thoth genauso antreiben wie er die Ihre. Der Aeger lies auch nun seine stützende Hand los und er schnappte sich ihr Gesicht um sie erneut wild zu küssen. Sein Unterleib und auch in gewisser Weise sein Glied in Ihr sollten der jungen Frau genug Halt geben das sie sich auf seinem Unterleib bewegen konnte. Egal ob kreisende Bewegungen ihrer Hüfte oder ob sie ihren Leib lieber auf und ab schieben wollte. Leidenschaftlich versuchte er ihre Zunge erneut in einen feuchten Tanz zu verwickeln. Ehe der Mann erneut stöhnte. Sein Penis war längst zur maximalen Größe angeschwollen und man spürte das Pumpen in seinem Schaft deutlich. Er lies sich völlig gehen, um ihr dies auch ein wenig zu zeigen und ihr zu vermitteln wie gut sie war. Sie musste sich nicht von Thoth führen lassen, auch ihre Bewegungen schafften es den Aeger auf den Pfad zu einem Höhepunkt zu führen. Er begab sich gänzlich ihr hin, genau wie sie es bei ihm tun konnte. Als sich ihre Lippen lösten stöhnte der Aeger erneut. Er steichelte ihre Wange und steichelte dann mit seinen Händen über ihren Rücken. Wenn sie sich ein wenig zurück gedrückt hätte in ihren Bewegungen würde er ihre Brüste bearbeiten können und dies auch tun. Sie gefielen ihm, also auch kein Grund die schönen Rundungen der Frau unbeachtet zu lassen. Sie bereits auf seiner heißen Haut zu spüren war mehr als anregend. "Wir haben alle Zeit der Welt, dass hier gehört uns. Lassen wir uns gemeinsam treiben.." Meinte er und hier musste keiner führen, sie konnten zusammen sich zum Höhepunkt treiben.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Jun Hanekawa » Fr 22. Jan 2021, 20:30

Sein Kompliment kam etwas unerwartet und Jun schmunzelte. Im Vergleich zu dem Klientel, welches du wohl aus deiner Zeit kennst, stink' ich aber wohl ziemlich ab. sagte sie scherzend und musste ein wenig lachen. Sie trug für gewöhnlich keine feine Kleidung aus teurem Stoff, man konnte froh sein, wenn sie überhaupt welche trug. Sie hatte kaputtes Haar, hatte Brandnarben an ihrem Körper und auch sonst hatte Thoth lediglich Glück, dass sie gerade zuvor eine Dusche genommen hatte, da ansonsten meistens Ruß auf ihrer Haut zu finden war und sie nach Rauch und Feuer roch. Definitiv kein Vergleich zu der Oberschicht, wie sie Thoth wohl kannte. Dennoch hatte sie aber keine Lust, nun in Selbstmittleid wegen sowas zu verfallen, weil sie bemittleidete sich nicht selbst und sein Klientel von "damals" war komplett ausgestorben. Also musste er jetzt halt damit leben, was er vor sich hatte, womit er sich offensichtlich auch bereits angefreundet hatte. Jun ging etwas in die Offensive und zeigte dem Mann deutlich, dass sie bereit für weitere Schritte war und dieser war zum Glück intelligent genug, dies zu verstehen. Ihre Körper verschmolzen miteinander und Jun blieb für den Moment der Atem weg, ehe sie sich wieder sammelte. Er zog sie in eine senkrechte Position mit ihm zusammen, sodass ihre Oberkörper dicht aneinander lagen, die Vereinigung ihrer Unterkörper jedoch intensiver werden konnte. Er gab ihr Halt, dass sie diesen nicht verlor, und sie nutzte dies, um selbst ebenfalls tätig zu werden, merkte aber auch an, dass er sich melden sollte, wenn sie zu schwer werden würde. Auf Grund des Armdrückens wusste sie seine Kraft einzuschätzen. Er war kein Schwächling, aber es gab auch Stärkere als ihn. Er war etwa genau so stark wie sie, nur das er über mehr Ausdauer verfügte. Dies hatte ihre kleine Wette bereits bewiese. Obwohl Jun nie das Gefühl hatte, in Thema Ausdauer schlecht zu sein. Bei diesem Akt wurde ihre jedoch ihre Körperkontrolle zum Vorteil gereicht, denn auch, wenn sie schon lange keinen sexuellen Interaktionen mehr nachgegangen war, so konnte sie sich schnell seinem Rhytmus und seinem Bewegungsmuster anpassen, sodass sie sich rhytmisch gemeinsam bewegten. Er scherzte jedoch über ihre Aussage, Jun musste grinsen. Das sagst'e jetzt... meinte sie noch...
ehe sie bei einem erneuten Stoß aufstöhnte. Sie presste ihren Körper gegen seinen und merkte, wie er von ihrem Rücken abließ und er sich zurück nahm. Er reagierte nun auf ihre Bewegungen, nicht mehr sie auf seine. Für einen Moment brachte sie dies etwas aus dem Konzept, sie versuchte sich jedoch nichts anmerken zu lassen. Sowieso schien ihr Körper sich bereits langsam wie von selbst seinem Körper und Glied entgegen bringen zu wollen. Thoth stöhnte auf und sie tat es ihm gleich, als sein Glied dabei noch ein Stück tiefer in ihr Inneres vordrang. Er ließ von ihrer Hüfte ebenfalls ab, sodass Jun nur noch den Halt ihres eigenen Körpers hatte, ihr linker Arm umschlang seinen Nacken und sie drückte ihren gesamten Körper gegen seinen, hielt sich so aber führte auch die Bewegungen weiter. Dabei war jedoch auch ihre gesamte Muskulatur in ihrem Körper angespannt. Er umfasste ihr Gesicht und küsste sie erneut wild. Sie erwiederte dies, während sie ihren Unterkörper auf seinem auf und ab schob. Ihre Zungen vereinten sich ebenso wie ihre Unterleibe. Jun keuchte und stöhnte und wusste nicht so recht wohin mit ihren Gefühlen. Sie hatte das Gefühl, auf dem Weg zu einem Höhepunkt zu sein, jedoch wusste sie, dass ihr vorher die Kraft ausgehen würde, um in dieser Position lange weiter zu machen, diese Tatsache wurmte sie. So erregte sie diese Position zwar immer mehr und trieb sie an den Rande von einem Orgasmus, jedoch würde dieser wohl ausbleiben, da sie mit ihren eigenen Bewegungen, diesen nicht erreichen konnte. Sie befände sich in einem Zwischenraum und bekam langsam das Gefühl, dass ihr Kopf noch nebliger wurde, als sowieso schon. Sie spürte das Pumpen seines Gliedes deutlich in ihrem Inneren. Sie musste ein wenig Schmunzeln, da es sie irgendwo froh machte, dass sie dies auch so schaffen konnte, dass er etwas davon hatte ohne das er sich AN ihr beglückte. Auf der anderen Seite wurmte es sie nur noch mehr, da sie es so wohl nicht fertig machen könnte für ihn. Der Kuss löste sich und er streichelte über ihre Wangen und über ihren Rücken. Seine Berührungen waren nur weiter anregend. Er erwähnte dabei, dass sie Zeit hätten. Jun lachte leise, auch wenn dies unter ihrem Atem ein wenig unterging. Du vielleicht, ich leb' keine tausenden von Jahren. scherzte sie und legte nun auch ihren rechten Arm um seinen Nacken, zumindest so weit wie es ging. Da sie ihren Ellenbogen dort noch hatte, konnte sie den Stumpf auch noch knicken, so zog sie ihn dann weiter zu sich, lehnte sich aber gleichzeitig nach hinten, sodass sie wieder auf dem Rücken liegen würde, doch hätte sie ihn dabei mit sich mitgezogen. So zumindest der Plan. Bin nich' stark genug für auf Dauer... sagte sie ehrlich, aber etwas verlegen. Ihre linke Hand würde von seinem Nacken seinen Rücken hinunter wandern, bis zu seiner Hüfte, da sein Glied vermutlich bei dem erneuten Positionswechsel aus ihr geglitten war. Sie bewegte ihre Hand von seiner Hüfte vor zu diesem und würde es mit der Hand umfassen und so ein paar auf und ab Bewegungen mit ihrer Hand machen, ehe sie wieder davon abließ und mit ihrer Hand seinen Oberkörper hinauf strich, bis zu seinen Schultern. Sie sah ihm dabei direkt ins Gesicht. Du musst dich nich' wegen mir zurück halten... auch wenn du sagst, dass wir Zeit haben... sagte sie und ihre Augen blieben an seinen Lippen hängen. Sie wollte nicht, dass er unter Umständen einen Höhepunkt unterdrückte, nur weil er glaubte, ihr irgendetwas bieten zu müssen. Sie wäre nicht sauer wegen irgendetwas. Abgesehen davon, dass sie ja bereits durch seine oralen Künste, zusammen mit seinen geschickten Fingern, einen Höhepunkt erreicht hatte. Aber wenn du nicht gleich weiter machst, werd' ich glaub' ich noch wahnsinniger als sowieso schon... sagte sie und lachte leise, während sich ihr Unterleib dem seinen entgegen streckte. Ihr Körper schien mittlerweile fast schon zu beben vor Erregung.

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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Thoth Caduceus » Fr 22. Jan 2021, 21:15

~Der Moment?~

Das Kompliment des Aegers sorgte dafür das die junge Frau wohl über sich selbst und die möglichen Partner des Mannes nachdachte und sie in einen Vergleich überging. "Tust du nicht." Meinte er nur knapp und lies es offen warum er diese Meinung hatte. War dies seiner Lust geschuldet, dem Alkohol oder dacht er wirklich so über sie? Thoth hatte bisher keinen Grund ihr zur Annahme gegeben das er Dinge verschleierte oder log. So offen wie er ihr von seinen Fertigkeiten und seinem Leben erzählt hatte. Geheimnisse mochte der Mann aus der Wüste scheinbar absolut nicht. Der Aeger dachte in keinem einzigen Moment an eine andere Dame, oder wie diese Situation hier im Vergleich mit etwas Anderem war. Nein, für ihn zählte aktuell nur Jun, nur ihr Körper, ihre Bewegungen und dieser Moment den sie gemeinsam teilten. Sie war vorsichtig als sich ihre Körper vereinten ob sie Thoth nicht zu schwer werden würde. Er erlaubte sich an dieser Stelle einen kleinen Scherz und was dann folgte war die Vereinigung zweier Leiber. Erst gab der Aeger ein wenig den Ton an, er versuchte sie einzuheizen was ihm so glaubte er auch gut gelang. Doch als er spürte das sie selbst aktiv werden wollte, war er es der sich gänzlich von ihr auf diesem erotischen Tanz treiben lies. Sie konnte ihn genauso führen wie er sie. Ihre körperlichen Einschränkungen spielten für den Aeger keine Rolle und er wollte sie dazu treiben das sie sich gänzlich fallen lassen konnte. Denn genauso würde auch er es tun.
Jun spannte ihren Körper an während sie ihn nun führte. Der Mann genoss wie sie ihren Unterleib immer wieder und wieder gegen den seinen drückte. Ein leidenschaftlicher Kuss mit Zunge folgte und ihr Liebesspiel ging in ein gemeinsames stöhnen über. Jun war gut, keine Frage. Der Aeger fand gefallen an ihrem Leib und ihren Bewegungen und sein Glied war bereit einen Höhepunkt zu erleben. Er hielt sich nicht zurück, jedoch wusste er das die gemeinsame Explosion der Gefühle, die Extase war die die Blondine "brauchte". Thoth wollte ihr den Unterschied zeigen zwischen einer "schnellen Nummer" und einem wirklichen Liebesspiel. Der Aeger wollte sich Zeit nehmen bis sie ihre innere Mauer überwinden konnte. "Wir können viel in diesen nächtlichen Stunden erleben..." Hauchte er ihr erotisch entgegen. Was er wohl damit meinte? Jun nutzte nun beide Arme um sich am Nacken des Aegers festzuhalten. Sie schämte sich also nicht auch ihre Schwäche so offenbart zu gebrauchen und Thoth machte dies irgendwo glücklich das er so sehr ihr Vertrauen erlangen konnte. Sie zog ihn mit sich und er folgte. Dabei rutschte sein Glied aus ihr heraus. Dies war jedoch kein Dämpfer für seine Lust , viel eher eine ihn noch mehr erregende "Abkühlung". Thoth lächelte als er ihre Worte hörte. Dann ging sie noch mehr in die Offensive. Ihre Hand umfasste seinen Schaft und Bewegung kam ins Spiel. Der Aeger stöhnte und blickte sie verstohlen nun mit nur einem Auge an. Das andere behielt er geschlossen. Sie hatte geschickte Finger durchaus. Aber wer Bomben basteln konnte musste dies vermutlich auch haben. Er sah sie nun gänzlich an und sie ihn. "Ich halte mich nicht zurück, ich genieße." Hauchte er ihr entgegen er kam mit seinem Mund dem ihren näher als sie seine Lippen fokussiert hatte. "Geht das?" Scherzte er und dann ergänzte er. "Mir geht es nicht anders, komm her!" Ein wilder Kuss kam nun erneut zustande während er seinen Unterleib vorschieben würde. Der Geschmack ihrer Lippen hatte etwas verzauberndes, ihm gefiel es sehr die junge Frau zu küssen. Wieder und wieder. Sein hartes Glied presste sich erneut zwischen ihren Schamlippen hindurch. Er trieb seinen Schaft tief in ihren Körper und fing direkt an sich zu bewegen. Stoßbewegungen die kraftvoll waren, aber Thoth konzentrierte sich , lauschte in Ihr Inneres. Wollte fühlen wenn sich ihre Scheide um seinen Schaf zusammenzog. Wenn ihr Leib nach mehr verlangte um ihr genau das geben zu können. Hier war es nun erneut ein Zusammenspiel. Zwar fehlte Jun die Kraft um weiter zu machen, aber sie spürte was sich für sie am besten anfühlte. Kein Wort war dafür notwendig. Der Aeger spürte wie ihr Unterleib sich seinem entgegen streckte, er nahm eine Hand und führte sie unter ihren Po um tiefer in sie eindringen zu können. Schnell würde er spüren ob ihr dies weiter gefiel oder ob er davon ablassen würde. Denn ein Körper konnte eindeutige Signale senden. Der Kuss löste sich, Thoth stöhnte erneut und seine freie Hand oder beide Hände würden über ihren Bauch streicheln, ihre Brüste kneten und auch gepaart mit seinen Stößen stärker bearbeiten, etwas an ihren Knospen zog. Der Aeger suchte nach einem Pfad sie in Extase zu treiben, achtete darauf was sie noch mehr in die Lust hinein trieb und was nicht. Dabei seine eigene Lust nicht zurückhaltend. Thoths stöhnen wurde lauter , er wollte sie auch hören lassen wie sehr ihr Leib , ihre Bewegungen ihn erfüllten und hoffte das dies umgekehrt ebenfalls der Fall war. "K..komm mit mir gemeinsam Jun..." Keine Aufforderung, vielleicht aber ein Wunsch? Wer wusste dies , die Stoßbewegungen gingen weiter. Ihre Körper eng miteinander verbunden. Schweiß hatte die Haut des Aegers benetzt, doch das kümmerte ihn nicht. Sie so voller Lust zu sehen fachte ihn weiter an, das Morgen interessierte nicht länger. Nur das hier und jetzt war wichtig.
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Vorname: Jun
Nachname: Hanekawa
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Jun Hanekawa » Fr 22. Jan 2021, 21:46

Er konterte ihre Aussage knapp, führte dies aber nicht weiter aus. Es war auch nicht notwendig. Jun wusste nicht recht, ob sie ihm das abkaufte. Vielleicht kam es ihm in diesem Moment so vor, aber ob das wirklich so war? Die Blondine machte sich aber auch keine weiteren Gedanken darum, konnte sie auch gar nicht großartig, da sie andere Gedanken bereits viel breiter machten und diese Gedanken hatten aktuell etwas deutlich erfrischenderes in sich. Als der Mann jedoch von Stunden sprach, musste Jun etwas schlucken. Das war ihr neu. Stunden?... wiederholte sie, außer Atem. Sie hatte bisher zwar schon Geschlechtsverkehr gehabt aber keineswegs über mehrere Stunden. Es war bisher nicht mega schlecht gewesen, aber eben auch nicht besonders aufregend oder so, dass sie dringenden Wiederholungsbedarf gehabt hätte. Bisher hatte sie aber auch noch niemanden im Alter des Aegers gehabt, geschweige denn mit dessen Erfahrungen. Ihre bisherigen Sexualpartner waren ebenfalls damals noch jung gewesen und ebenfalls ohne allzu viel Erfahrung. Als sich Jun jedoch nicht mehr wirklich halten konnte, da ihr die Kraft ausging, zog sie ihn mit sich und legte sich wieder auf den Rücken.
Dabei glitt sein Glied aus ihrer Scheide, doch sah sie hierbei eine Möglichkeit gekommen, dass auch sie nun einmal ihre Hand nutzen konnte. Der Mann stöhnte und Jun fühlte sich dadurch irgendwo bestätigt, auch wenn sein Stöhnen immer wieder durch sie fuhr und ein Kribbeln in ihr auslöste. Mit nur einem Auge blickte er sie verstohlen an. Jun konnte ein grinsen nicht unterdrücken, ermahnte Thoth aber dazu, dass er sich nicht zurück halten bräuchte, was dieser jedoch direkt revidierte. Er hauchte seine Worte ihr entgegen und kam mit seinen Lippen den ihren näher. Jun spürte ihren Herzschlag vor aufregung und... was war das? Vorfreude? Ihre Augen blieben weiterhin an seinen Lippen hängen und sie wurde schon fast ungeduldig, dass er diese endlich erneut über ihre legen würde. Doch gleichzeitig wurde sie anders ungeduldig und sprach aus, wie es ihr ging. Thoth scherzte, ehe er sie dann doch wieder küsste. Die Blondine erwiederte diesen Kuss mit keimender Gier. Der Unterleib des Mannes schob sich zwischen ihren Schenkeln vor, ihr linkes Bein hatte sie angewinkelt, dann glitt er wieder in sie hinein. Jun stöhnte während des Kusses gedämpft auf, während er bereits mit kraftvollen Stoßbewegungen weiter machte. Sie wehrte sich in keinster Weise, als seine Hand unter ihr Hinterteil glitt, um sie dort leicht anzuheben, jedoch merkte sie, dass er dadurch in einem anderen Winkel noch mehr in ihr Inneres eindrang. Der Kuss löste sich und Jun stöhnte zusammen mit Thoth auf. Die freie Hand des Mannes strich über ihren Bauch und ihre Brüste, ehe er dort auch ihre Nippel weiter bearbeitete und leicht an diesen zog. Jun lehnte den Kopf weiter nach hinten und ihr Leib presste sich seinem willig entgegen. Sie stöhnte unter seinen Berührungen und kraftvoller werdenden Stößen. Thoth... stöhnte sie noch hervor. Ihre Hand griff nach seiner Schulter, als suche sie Halt oder wolle ihn einfach nicht gehen lassen. Auch seine Geräuschkulisse wurde lauter, ehe er verkündete, dass er mit ihr zusammen kommen wollte. Sie fasste es nicht als Aufforderung auf. Ihr linkes Bein legte sich um seine Hüfte, sie hatte das Gefühl, gleich durchzudrehen, wenn er nun aufhören würde. Ihr Körper sendete wohl auch sämtliche Signale dafür, dass wenn er jetzt stoppte, sie ihn einfach sprengen würde. Oh fuck kam es noch von ihr voller Lust, etwas lauter, gesprochen, kurz bevor sie lauter keuchend und stöhnend zum Höhepunkt kam und sich dabei ihre gesamte Muskulatur anspannte, während sie sich seinem Glied und seinem Körper allgemein entgegen presste.

Schwer atmend würde sie da liegen und sich erstmal versuchen zu sammeln, sie fuhr sich mit der Hand durchs Haar. Schweiß benetzte auch ihre Haut. Sie hoffte einfach, dass Thoth ebenfalls, wie er es selbst wollte, seinen Höhepunkt erreicht hatte. Ihr ganzer Körper fühlte sich noch taub und gleichzeitig kribbelnd an. Ihr Unterleib kontrahierte noch und sie wusste dieses Erlebnis noch nicht so recht einzuordnen. Sie wusste nicht einmal, ob und was sie sagen sollte, abgesehen davon, dass sie noch außer Atem war. Dann grinste sie aber doch in Richtung des Aegers. Wohl doch keine vielen, nächtlichen Stunden. scherzte sie grinsend und streckte ihm angriffslustig die Zunge raus.


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