ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Maiko Kamizuru
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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Maiko Kamizuru » Do 22. Okt 2020, 00:15

Maikos faszination für den Blutroten Himmel stieß nicht bei allen auf wirkliche Gegenliebe, Ban sagte nichts dazu und auch Ignis hielt es eher für eine nicht so schöne sache. Astolfon hingegen fand den Himmel an sich nicht unschön, aber was die Tiere getan haben war ihm wohl etwas zuviel. Die junge Kamizuru schwärmte noch etwas darüber, als sich Ignis und Astolfo über geschehene Ereignisse unterhielte, wobei auch der Inuzuka mit den provokanten Augen darin auftauchte und Maiko etwas dazu sagte, was wohl bei Astolfo nicht so gut ankam, wobei der Rosahaarige trotzdem gesittet antwortete und nicht irgendwie Maiko nun anschnauzte, sie hörte sein Erklärung legte dabei den Kopf etwas schräg. „Ist sowas nicht spaßlos? Daran zu sterben das man zuviel arbeitet?“ fragte sie dann nach. „Ich will meinen Tod mal genießen.“ meinte sie dann heraus und ja das meinte Maiko auch so, nichts wäre ihr zuwieder wie ein sink langweiliger Tod, sowas wie umkippen und weg, nein das wäre wirklich nicht ihres. Währendessen erklärte Ignis, dass er und Ban zusammen rein gingen, während Maiko und Astolfo Iwagakure kontrollierte, wobei er zu Maiko noch einmal indirekt erklärte niemanden zu töten, wobei die Kamizuru ja nun gesättigt ist und zufrieden da dazu auch, zwar ist sie immernoch eine mordlustige Person, jedoch momentan von ihren Fähigkeiten nicht getriggert. Während Maiko dann kurz sich etwas um schaute, flüsterte Ignis Astolfo etwas zu, dass sie nicht mitbekommen sollte, anschließend trennten sich wohl ihre Wege.
Auf Astolfo frage hin, ob Maiko schonmal geflogen ist schaute die Kamizuru verwirrt. „Geflogen? Nein nicht das ich wüsste.“ meinte sie dann und sprang auf einem Bein herum, irgendwie verstand sie wohl nicht, worauf Astolfo hinaus wollte und er kurz darauf in seine Finger piff und ein blauer Staub erschien und darin stand ein merkwürdiges Geschöpf, Maiko hat es mal gesehen, aber bisher nicht aus der nähe. Es war ein Adler oder Pferd, irgendwie erstaunlich, dass so etwas überhaupt existierte. Maiko spürte die Blicke des Tieres und vielleicht spürte Lil Hippo auch, dass Maiko nicht ganz knusper im Kopf ist, Tiere hatten dafür ja irgendwie ein gespür oder nicht? Astolfo erklärte etwas zu Lil Hippo und was Maiko tun sollte und machte es vor. Die Kamizuru mit den weiße Haare beobachtete das ganze und tat es Astolfo gleich, wobei es bei ihr wohl sicherlich nicht so elegant aus sah wie bei ihm. Würde das Lil Hippo überzeugen? Wenn nicht mussten sie wohl zu Fuß gehen, anstonsten würde Maiko wohl auf dem Tier sitzen und Astolfo direkt vor ihre. Die Kamizuru hielt sich auch sofort an dem Mann dann fest, sowas ließ sie sich nicht zweimal sagen. „Fragen, hmmmmm.“ sprach sei und würde über Astolfos Schulter schauen. „Du kommst nicht von hier, richtig?“ fragte nun Maiko den Paladin aus? Sie war immer schon neugierig und Astolfo benahm sich nicht wie ein typischer Shinobi.

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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Hinoyama Ignis » Mi 28. Okt 2020, 21:56

Die Sache mit dem Himmel würde sicherlich eine Klärung finden. Davon war der Hinoyama überzeugt. Sie mussten nur eine suchen. Das half ihm, sich zumindest teilweise zu beruhigen, auch wenn noch immer Sorge mitschwang. Durch Astolfo wusste er von Revai Bescheid und war froh zu hören, dass Akira es den Umständen entsprechend gut aufgenommen hatte. Dennoch muste er den Kopf schütteln. „Spaßlos oder nicht hat keine Bedeutung. Revai war ein guter Mann, er hätte einen schöneren Tod verdient. Dieser wurde ihm nicht gegeben und nun muss man weiter machen.“ Nachdem der Brillenträger noch seinen Funkempfänger weitergab, sprach er noch ein bisschen mit Astolfo. „Das bedeutet, dass sie keinen umbringen soll. Die Putzaktion im Jolly's haben wir ihr zu verdanken, vergiss das nicht.“ Damit war alles von seiner Seite aus geklärt und es ging zusammen mit Ban ins Hauptquartier. Dort erledigte Ignis nicht nur den Papierkram, sondern besorgte sich noch einen neuen Funkempfänger. Somit konnte er Astolfo und Maiko erreichen. Kurz darauf traf er sich mit Ban und hörte seinen Worten aufmerksam zu. Einen leisen Seufzer konnte er sich dennoch nicht verkneifen. Jetzt hatte man doch mehrere Vorgesetzten und dann war keiner da. Ignis hasste das, denn es machte seine Arbeit nicht einfacher. „Der Hauptschaden werden wahrscheinlich die Tiere darstellen. Aber immerhin hält es sich im Rahmen.“ Zu der Idee selbst nach draußen zu gehen, wollte er gerade etwas sagen, als er Schritte hörte. Oder eher ein entsprechendes Schrittmuster. Sein Blick fiel auf eine Frau mit angesengten blonden Haaren. „Wenn du den Himmel meinst, dann nein. Er war für alle überraschend.“ Die Frau sah recht zusammengewürfelt auf. So hatte sie einen mechanischen Arm und ein Ersatzbein. Bei ihren Worten legte er den Kopf schief. „Schön zu sehen, dass du nicht verletzt bist.“ Bei der Art und Weise, wie sie sich wohl um die Tiere gekümmert hatte, konnte er sich gut vorstellen, dass sie sich mit Maiko verstehen könnte. „Unsere Vorgesetzten sind alle ausgeflogen und die Situation könnte sich verschlimmern, wenn man nichts unternimmt.“ Ban konnte sicherlich mehr zu dem Thema sagen. Und dann konnte man schauen, wie man besten Arbeiten konnte, damit man alles sichern konnte. Und vielleicht tauchte auch mal ein Vorgesetzter wieder auf.
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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Ban » Do 29. Okt 2020, 14:24

Im Kopf des Mannes rotierten mögliche Lösungsansätze, Vorgehensmodelle und Maßnahmen, um dem Ereignis und der Situation Herr zu werden. Einige Schritte schienen klar und eindeutig: Die Sicherheit der Bevölkerung gewährleisten sowie eine mögliche Panik verhindern. Was Tiere zutiefst störte, würde auch sensitive Menschen treffen. Zumindest die Schäden hielten sich nach bisherigen Berichten im Rahmen, was durchaus ein Vorteil für die Gesamtsituation war. Während der Mann also grübelte, dabei das Augenmerk sowie die Aufmerksamkeit von Punkt zu Punkt in den Räumlichkeiten schweifen ließ, war es letztlich dumpfes, rhythmisches Klopfen, das eine Reaktion von dem Anbu verlangte. Der Blick wanderte zu der anlaufenden Frau. Ein Individuum, fast wie ein bunter Hund innerhalb des Hauptquartiers und wenn sonst für nichts bekannt, dann wenigstens für das vertraute Geräusch, wenn sie sich in die Nähe von jemandem begab. Gewiss zuckte die Frage durch seine Gedanken, warum wieder die Haare der Dame verkohlt waren, doch verteilte er diesem Umstand eine geringere Priorität. Erst schüttelte der Mann seinen Kopf, dann nickte er auf die Antwort von Seiten des blonden Kollegen. Wie Ihr mir auch gerade berichtet habt: Das Phänomen hat sich auch außerhalb der Landesgrenzen ereignet. Es könnte sich somit um ein globales Ereignis handeln. Fügte der Mann mit Blick zum Kollegen hinzu. An seiner neutralen Fassade, frei von Eindrücken und Emotionen änderte sich nichts, obwohl die Frau trotz der Umstände ihre Heiterkeit zum Ausdruck brachte. Was auch immer es war, nun ist es ruhig. Als wäre nichts gewesen. Es könnte aber auch die Ruhe vor dem eigentlichen Sturm sein. Das Auge streift die beiden Personen vor sich. Wir brauchen jetzt mehr Informationen von den Grenzen. Wenn sich ein Angriff außerhalb des Landes anbahnen sollte, müssen wir das vorher wissen. Auch hier sollten wir die Verteidigung mobilisieren. Auf Bereitschaft. Keine offene Präsentation, um eine Panik zu vermeiden. Wir wissen nicht, ob dies ein einmaliges Ereignis war, oder eine Vorwarnung auf was noch größeres. Wie Amon damals. Eine Hand an den Funkempfänger geführt, verlagert der Mann die Aufmerksamkeit kurzzeitig auf die dadurch gesandten Funknachrichten. Einen Moment vergeht, bevor er die Hand wieder runter nimmt. Wenn keine der Führungskräfte aufzutreiben ist, müssen wir die Sache selbst in die Hand nehmen. Welcher Ansatz erscheint euch primär von hoher Priorität, um diesen nachzugehen? Die Grenzen zusätzlich sichern? Verteidigung mobilisieren? Abwarten? Weitere Ansätze? Richtete sich der Mann beide Kollegen, jeweils abwechselnd dabei angesehen.

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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Jun Hanekawa » Do 29. Okt 2020, 19:10

Jun hatte sich den anwesenden Anbu angeschlossen und diese brachten sie schnell auf den neusten Stand der Dinge. Nun, zumindest könnte man das behaupten, wenn sie deutlich mehr Informationen als sie selbst hätten. Aber das war nicht so wirklich der Fall. Lediglich die Information, dass alle ihre Vorgesetzten nicht vor Ort waren, waren auch für Jun neu. Skeptisch sah sie die Anwesenden an. Weiß man denn sicher, dass sie ausgeflogen sind? Alle beide? Wurde irgendjemand informiert? Ich mein... is' doch schon sehr komisch, wenn die beide gleichzeitig sich verpissen und dannach SO WAS passiert, oder nicht? Außerdem... ich meine.... ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen aber... ist nicht schon einmal etwas sehr seltsames in unserem Dorf passiert, und unsere Vorgesetzten haben sich dabei verpieselt und nur die Anbu und ein paar ausgewählte Leute mitgenommen? Nur, dass es letztes Mal halt keine wild gewordenen Viecher waren, sondern, dass alle Menschen die wildgewordenen Viecher waren... thehe.... kam es verschwörerisch von ihr, wobei sie am Ende über ihren eigenen Wortwitz lachen musste. Ban blieb jedoch, wie man es nicht anders von ihm wohl erwarten konnte, gefasst und ruhig. Er ging nach Protokoll vor, könnte man meinen. Er wog die Möglichkeiten ab, die sein könnten und hörte den Funk ab und entschied, wie sie weiter vorgehen sollten. Bereitschaft, keine Panik verbreiten, sich darauf vorbereiten, sich verteidigen zu müssen. Er fragte schließlich nach ihren Meinungen, wie sie vorgehen sollten. Jun dachte nicht lange nach. Die Grenzen verschwimmen derzeit sowieso, wegen dieser ganzen "vereintes Shinobireich" Sache. Während diese scheiß Schöpfer da oben so einen Terz vereinbaren, wird vermutlich keiner so blöd sein und nun einen Krieg anfangen. Zumal ich keine Fraktion kenne, die uns überlegen wäre, aktuell. Grenzen überwachen ist daher eher Zweitranging, meiner Meinung nach. Bereitschaft, sich umsehen, ob einem etwas suspekt vorkommt, und, sollte man nichts von unseren Führungskräften wissen, einen kleinen Trupp zusammen stellen, der nach einem der Personen zumindest mal sucht. Da unsere Weltkagin dafür bekannt ist, öfters mal für längere Zeit auszufliegen, würde ich glatt vorschlagen, dass, wenn wir dies tun, wir zuerst nach Takeo suchen. Und jeder der hier bleibt vielleicht erstmal abwarten. Ich mein... is' ja nicht das erste Mal, dass irgendeine verrückte Scheiße hier in der Welt passiert und das für jeden normal Sterblichen, bis auf einen gerhörigen Schrecken, erstmal nix zu bedeuten hat. sagte die Hanekawa mit gewohnter Leichtigkeit. Sie machte sich keine Sorgen und keine Gedanken. Weswegen auch? Wenn sie drauf gehen sollte, war es so. Wenn nicht, auch gut. Doch zumindest versuchte sie zu tun, was in ihrer Pflicht stand. So gut sie es eben konnte. Denn sie war keine besonders gute Anbu, die nach Lehrbuch XY handeln konnte, was auch ein Grund war, wieso sie eher nicht auf geheime Missionen ging, bei denen man besonders diskret vorgehen musste. Diskret war... nun ja... nicht so ganz ihr Ding, wie man vielleicht schnell bemerkte.

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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Ban » Di 3. Nov 2020, 12:41

Ban hatte seinen Plan und die Schritte des Vorgehens vorgestellt, um aus der Angelegenheit schlau zu werden und gleichermaßen den Schutz der Bevölkerung zu maximieren. Die angesengte Kollegin brachte dabei einen nicht zu vernachlässigenden Punkt vor, den der Mann auch zustimmend abnickte. Ich weiß. An mich wurden noch keine Informationen zum Verbleib der Obrigkeiten heran getragen. Und seinem Antlitz war zu entnehmen, dass er dieser "Verschwörungstheorie" wenigstens ein geringes Maß an Glaubhaftigkeit schenkte. Es ist kein erfreulicher Gedankengang, aber einer den wir berücksichtigen und in Betracht ziehen sollten. Daher sollte das Dorf sich um eine Selbstverteidigung bemühen. Eigenständigkeit und Loyalität müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen. Ban verstand durchaus den Witz, doch würde die Kollegin in diesem Fall für sich alleine lachen. Vermutlich auch in zukünftigen Situationen. Nicht, weil der Mann zu keinen Späßen aufgesetzt wäre, sondern weil seine Maske als Anbu absolute Neutralität auch gegenüber den Kollegen spiegelte. Auch wenn Jun in ihrer gesamten Art für eine Anbu relativ.. explosiv und weniger subtil wirkte, schien der Mann ihr dennoch den vollen Respekt und die Aufmerksamkeit zu zollen, wie es ein jeder ihres Ranges würdig wäre. So auch ihren Gedanken, die abstrus wirkten, aber in ihnen eine gewisse Wahrheit ruhte, denen der Mann um so aufmerksamer lauschte und sie für sich verarbeitete. Ich rechne auch nicht mit einem Angriff von Seiten noch bestehender Nationen. Sondern wieder etwas, dass aus dem Nichts auftaucht und unsere Heimat als Ziel auserkoren hat. Da es sich offenbar um ein globales Ereignis handelt, sinkt die Wahrscheinlichkeit von einem Angriff aus dem eigenen Inneren. Ich stimme daher Eurem Vorschlag zu. Wir sollten die Obrigkeiten ausfindig machen. Ihr Verschwinden passend zu dem Ereignis lässt Fragen offen. Es war nach dieser Aussage, als es im Funkempfänger des Mannes leise knackte. Dieses Mal wanderte die Hand nicht zum Ohr, stattdessen schweifte der fliederne Blick kurz von der versengten Frau ab und streifte das Treiben der Umgebung. Es war nur ein Augenblick, bis er die Blonde vor sich wieder fixierte. Wir scheinen Glück zu haben. Es kam gerade ein Bericht auf dem allgemeinen Funk rein, dass auf einem Trainingsplatz nicht nur eine ungewöhnlich große Menge an Sand aus dem Nichts erschaffen wurde, sondern möglicherweise damit auch eine Sichtung unseres Hokagen einher geht. Ich weiß nicht, ob das Verschwinden der anderen beiden mit dem erneuten auftauchen des Hokagen in irgendeiner Form zusammenhängt - wenn er es ist - doch vielleicht könnte er noch etwas wissen. Ansonsten bleibt es bei dem Suchtrupp. Unsere Einheiten sind gut organisiert, sie werden sich zur Verteidigung des Dorfes mobilisieren können.

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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Jun Hanekawa » Mi 4. Nov 2020, 20:26

Nachdem Jun ihre Gedanken mitgeteilt hatte, auch wenn sie auf den ersten Blick eher wie Verschwörungstheorien wirkten, schien Ban ihre Vermutungen jedoch ernsthaft als Option in Betracht zu ziehen, welcher man nachgehen sollte. Auch Ignis verneinte, dass er Informationen hatte, über den Verbleib ihrer Dorfführung. Ban ergriff wieder das Wort und Jun verdrehte ein wenig die Augen, da dieser Kerl einfach absolut hurmolos schien. Nicht einmal verzog er das Gesicht und blieb absolut Neutral. So ekelhaft professionell. Aber sie sagte nichts und hörte ihm und seinen Vorschlägen stattdessen weiter zu. Denn auch, wenn er charakterlich für sie einfach wahnsinnig langweilig schien, so waren seine Gedanken und Pläne durchaus sinnvoll und wohl durchdacht. An einen Angriff von etwas anderem, wie es das schon einmal gab, hatte Jun nun gar nicht gedacht, auch wenn Ban zuvor sogar Amon als Beispiel genannt hatte. Auch wieder wahr, daran habe ich noch gar nicht gedacht. murmelte Jun und vergrub die Hände in den Hosentaschen während sie eine nachdenkliche Miene zog. In der Zeit erhielt Ban erneut einen Funkspruch. Wo hatte Jun eigentlich ihren Funkempfänger? Sie tastete ihren Körper ab, und wühlte in ihrer Tasche, bis sie in endlich zwischen den Fingern spürte. Aber ihn nun aufzusetzen war sowieso verschwendung, da Ban ja sowieso alle Informationen schon erhielt. Die Blondine neigte dazu, den Funkempfänger eher selten aktiv zu benutzen, da die Gefahr zu groß war, dass er einfach kaputt ging, bei ihren Aktionen. Sofort rückte der ältere Anbu mit Informationen heraus. Die Informationen schienen ja erstmal positiv. Alles klar. Also: Verteidigung verstärken, unauffällig sich verhalten, um eine Massenpanik zu vermeiden und jemand prüft, ob der Tsuchikage Takeo wieder da ist, beziehungsweise schaut am Trainingsplatz, was da wirklich passiert ist. Das kriegen wir hin, denke ich. nun gut, unauffällig war nicht so ihr Ding. Aber sie würde nicht herum laufen, und es herum posaunen, das war doch definitiv hilfreich, oder nicht? Sollte keiner etwas dagegen haben, werde ich mich zum Trainingsplatz aufmachen. Vielleicht sollten wir auch die Jonin über Funk kontaktieren, sodass diese zumindest bescheid wissen. Besonders, wenn sie Teams ausbilden, dass sie, im Falle eines Angriffs, vernünftig agieren können und ansonsten trotzdem die Augen offen halten können. schlug Jun vor. Sollte keiner also etwas gegen den Vorschlag der jungen Anbu haben, würde sie sich mit einer Fingerbewegung, die Mittel - und Zeigefinger ihrer Prothese umfasste, welche von der Schläfe nach vorne geführt wurden*. Danach würde sie sich direkt aufmachen in Richtung Trainingsplatz. Erneut mit ihrem recht eigenwilligen Gang verließ sie das Hauptquartier wieder.

TBC: Trainingsplatz


Out: * Ungefähr so: *Klick*

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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Ban » Sa 7. Nov 2020, 15:31

Unklar schien, was noch auf die Anwesenden zukommen könnte. Umso wertvoller konnte auch das kleinste Maß an Informationen sein. Nach ihnen fischte der Mann. Dass möglicherweise der Kage erneut entdeckt wurde, ließ wenigstens auf ein Gesicht des Dorfes hoffen. Bereits einmal wurde die Bevölkerung von ihren leitenden Positionen im Stich gelassen. Ein weiteres Mal könnte den Glauben in ihnen endgültig zerschlagen. So nickte der Mann auf den Vorschlag der Blonden. Bitte. Seht nach und wenn es sich tatsächlich um den Kagen handelt, dann informiert ihn auch gleich bezüglich der Geschehnisse. Und nach Möglichkeit lasst dies unterschwellig die Bewohner ebenso wissen. Ihnen soll klar sein, dass nach dem Ereignis unsere Führung weiterhin um das Dorf bemüht ist und gerade mit Hochdruck daran gearbeitet wird, die Herkunft zu ergründen. Ich kümmere mich um den Funkspruch. Auf die Geste der Frau reagiert der Mann mit einem seichten Kopf der Faust gegen die Brust und dem Neigen des Hauptes. Einen Moment folgt er mit nüchternem Blick dem individuellen Gang der Frau, ehe er sich abwendet und auch den Abschied zum anderen Kollegen kundtut. Sie beide hatten ihre Aufgaben, weswegen sich ihre Wege vorerst wieder trennen würden. Einige Zeit verblieb Ban zwischen den Wänden des Hauptquartiers. Er sprach mit weiteren Anbu, tausche das eigene Wissen aus und behielt die Tätigkeiten im Blick. In einem ruhigen Moment, dafür zog er sich in einen gerade leeren Büroabschnitt zurück, stellte er die allgemeine Funkfrequenz der Jonin ein. Räuspernd wartete er, ging im Kopf die Eckpunkte der folgenden Ansprache kurz durch, ehe er den Knopf zum senden betätigte und auf die Frequenz sprach. Seine Stimme war etwas tiefer gelegt, als er sonst sprechen würde mit einem kratzigeren Unterton. Jonin des Dorfes, ich bitte um einen Moment eurer Aufmerksamkeit. Eine Sekunde, zwei Sekunden vergingen, bevor der Mann weiter sprach. Er gab ihnen die Zeit, den Fokus auf die folgende Nachricht zu legen. Den Meisten wird das seltsame Phänomen nicht entgangen sein. Es ist wieder ruhig, doch bitten wir, dass ihr euch dennoch in gefasster Bereitschaft haltet. Stellt sicher, dass ihr von jetzt an für einen möglichen Angriff gewappnet seid. Dasselbe gilt für die von euch geleiteten Teams. Vermittelt den Bewohnern Sicherheit durch eure sichtbare Anwesenheit. Verhindert Panik und bleibt aufmerksam. Behaltet selbst einen kühlen Kopf, gebt euch strukturiert und vorbereitet. Sollten euch weitere seltsame Ereignisse ins Auge fallen, oder zu euch getragen werden, dann berichtet dies unverzüglich an offizieller Stelle. Geht nur Risiken ein, bei denen die von euch geschätzten Verluste auf sehr gering bis nicht vorhanden einzustufen wären. Ich danke für eure Aufmerksamkeit. Ende des Funkspruchs. Die Hand sank von seinem Ohr und der Mann selbst nutzte nun die Ruhe, um kurz durch zu atmen. Nur wenige Minuten ließ er die Gedanken vollständig schweifen, bevor er sich wieder fokussierte und mental aufrappelte. Es gab noch weiteres zu tun.

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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Ban » Sa 12. Dez 2020, 12:46

Durchatmen. Nach dem Funkspruch fand der Mann einige Augenblicke für sich, in denen er die Augen schloss und nur dem Puls seiner Halsschlagader lauschte. Die Fassade blank, ruhige Atmung. Nichts deutete auf den Stress hin, doch er war da. Gerade herrschte Ruhe für den Anbu. Mit Schwung federte er sich von dem Tisch ab und verließ die Räumlichkeit. Entschlossenen Schrittes wanderte er die Korridore entlang bis er zu den Archiven gelangte. Auf dem Weg dorthin erreichte der Mann ein Funkspruch, auf den er mit einem knappen Verstanden. antwortete. Neuigkeiten, mit denen er durchaus arbeiten konnte. Doch bevor er das Hauptquartier wieder verließ, widmete sich der Mann einen kurzen und schnellen Recherche. Die Geburtenregister wurden nur überflogen, war dort nicht zu finden, was er suchte. Von 13 bis 16 Jahren, doch passte nichts auf die gesuchte Person. Ban ging einen Moment in sich, nachdenklich. Der Wechsel zu den getätigten Adoptionen erfolgte schnell, ebenso die Beherbung im Waisenhaus. Er wurde fündig. Es mag stets schwierig sein, ohne einen Namen und nur anhand von Bildern und möglichen Daten eine Person ausfindig zu machen. Vieles basierte auf Spekulation, reiner Einschätzung. Hier war aber eine zweifellose Wiedererkennung gegeben. Der Dunkelhaarige las sich ein, speicherte die essentiellen Informationen und schien somit am Ende seiner Suche. Ob nun Glück oder Pech für die Familie, der Vater war ein Kollege. Gewiss brauchte es einen Moment, um den Namen dem richtigen Gesicht zuzuordnen. In manchen Belangen sind ihm auch nur Codenamen bekannt, insbesondere aus anderen und/oder höher gestellten Abteilungen. Es machte die Sache für den Anbu einfacher, für den Vater des Mädchens jedoch komplexer. Denn Ban fiel abseits der aktuellen Geschehnisse noch eine andere Aufgabe zu. So nutzte er die ihm gegebene Zeit, um den Kollegen wissen zu lassen, was die eigene Tochter im Jolly's getrieben hat. Ein schriftlicher Bericht dazu folgte noch. Gewiss mochte es unangenehm sein - so wäre es das für Ban - wenn seine Tochter sich ähnlich den Obrigkeiten widersetzen und sogar verletzen würde. Ihr Verhalten fiel auf die Rollen der Eltern zurück. Etwas, dem sich die Jungen nicht, jedoch die Alten bewusst waren. Drum behandelte Ban das delikate Thema mit Diskretion und der nötigen Professionalität. Sodass der Kollege mögliche Maßnahmen für das Verhalten seiner Tochter ergreifen könnte. Durchaus konnte Ban der Angelegenheit Verständnis aufbringen, allerdings sich nicht den eigenen Pflichten widersetzen. Nach all dem - der Anbu ging den Angelegenheiten mit der nötigen Geschwindigkeit nach - zog er die Anbumaske hervor und verschleierte das Antlitz samt einer Kapuze damit. Der Weg führte wieder hinaus, ohne Umschweife zur Residenz des Kagen.

TBC: Anwesen von Takeo Yasuda

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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Nariko » Do 20. Mai 2021, 17:52

CF: Jollys: Kakuteru

Noch im Jollys
Nariko drufte ein paar unglaubliche Stunden mit Senjougahara, Sabatea und Takashi verbringen. Sie kam zum Höhepunkt, so wie sie es noch niemals verspürt hatte. Die Aura des Todes breitete sich aus, ein Schrei entfesselte ihre Banshee-Kräfte und Prophezeiten ihr aber auch dass gerade Menschen starben. Takashi pflanzte ihre Saat ein und ihr ganzer zuvor angespannter Körper sackte in sich zusammen. Durch das Nebelchakra wurden Senjougahara und Nariko zu Takashi gebracht. Die Fuuma war benebelt, die vielen Bilder im Kopf und der Orgasmus den sie erlebt hatte, hatte sie in dem Moment geschwächt. Doch dieser Schwächezustand würde nicht ewig anhalten. Sie hörte wie Takashi von Sabatea verlangte dass sie ihre eigenen Hormone und die der Fuuma manipulieren sollte. Sie spürte dann seine Augen auf ihr seine Worte. Eins Schmunzeln lag auf ihren Lippen. „Der Anfang war schon mal sehr erheiternd.“ Sehr harmlos ausgedrückt. Murmelte sie noch immer ein wenig lüstern. Senjougahara und sie würden zurück nach Iwagakure reisen, denn offenbar würde Tia auch dort einen Angriff starten. Sie konnten sich vorstellen was sie trugen und würden sich anschließend dann auch auf den Weg machen. Alle stellten sich ihre Kleider vor und waren plötzlich angezogen. Die Fuuma tat also das gleiche und stand dann wieder in ihrer vorherigen Kleidung da.
„Dann machen wir uns auf den Weg, Hitagi.“ Sprach die Fuuma nickend und anschließend würde es für die beiden auch losgehen, sie mussten immerhin Takeo auch noch warnen oder?

Forschungseinrichtung
Schon bald waren sie auch am besagten Ort und die Fuuma widmete sich ihrer Freundin. „Sollten wir nicht Takeo warnen? Oder jemanden schicken der ihn warnt um sich auf einen möglichen Angriff vorzubereiten?“ Fragte sie die Kamizuru direkt. „Und das was passiert ist… ich finde es gut diese andere Seite von dir nun zu kennen. Ich hoffe dir fällt es dadurch auch leichter mir vielleicht wieder zu vertrauen. Und ich hoffe ich bringe dich nicht in Verlegenheit oder dergleichen…“ Das wollte sie noch loswerden. Denn sie hatten jetzt schon mehr Einblick zueinander bekommen von beiden Seiten. Sie trat an die kamoizuru heran und war gespannt auf ihre Antwort.

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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Senjougahara » Mo 24. Mai 2021, 12:12

CF: Kaze no Kuni - Jollys: Kakuteru

Sie hatten den Vorteil der schnellsten Reisemethode der Welt und diesen Vorteil nutzten sie natürlich auch. Wobei sie hierbei auf Takashi angewiesen waren. Sie verschwendeten keine großen Worte mehr und Nariko kleidete sich wieder genau so wie vorher, Senjougahara tat es ihr gleich (ohne Handtasche). Sie flocht sich ihr langes Haar direkt zu einem lockeren Zopf zusammen, welcher ihr über eine Seite der Schulter fiel. Dies war ein Kinderspiel für sie, schließlich hatte sie schon seit vielen Jahren so langes Haar und sie wusste gut damit umzugehen. Sie war sehr stolz auf ihr Haar, ja, vielleicht sogar ein bisschen eitel.
In der Forschungseinrichtung angekommen fragte Nariko auch direkt, ob sie Takeo bescheid geben sollten. Senjougahara blickte sich um und entdeckte an einer Wand etwas, was einer Freisprechanlage nahe kam. Es war eine Funkstation, nur stationär. Eine kleine Signalleuchte blinkte daran. Takeo könnte sie sowieso nicht aufhalten. Takashi könnte es. Er scheint jedoch kein großes Interesse daran zu haben. Er wird wissen, was Tia vor hat und ich bin mir sicher, dass er zumindest uns nicht in Gefahr bringen würde. Durch die Nähe zu Ishgard kann es jedoch schon sein, dass Takeo bereits bescheid weiß. Falls nicht, ist es aber auch egal. sagte Senjougahara und damit offenbarte sie mehr über ihre Einstellung zu dem Dorf, als sie vermutlich eigentlich geplant hatte, aber es war ihr, zumindest gegenüber Nariko, in diesem Moment auch egal, denn sie sah Nariko auf der selben Seite wie sich selbst und das war an der Seite von Takashi. Der Rest war egal. Oder? Die Kamizuru aktivierte die stationäre Funkstation und sofort erklang der Funkspruch von Takeo, in welchen der an die Anbu und Jonin die Informationen des Angriffs auf Ishgard verkündete, sowie das weitere Vorgehen der Einheit. Wie ich es mir gedacht habe, er weiß bereits bescheid. Aber uns betrifft das auch nicht, wir haben eine wichtigere Aufgabe. sagte Senjougahara und lächelte Nariko kurz an, die plötzlich näher an sie heran trat und indirekt die Ereignisse von zuvor ansprach. Die blauen Augen der Kamizuru trafen auf die pupurnen von Nariko und Hitagi wurde leicht rot. Sie wandte schließlich den Blick ab. Ja... ich hoffe auch, dass du mich nicht in Verlegenheit bringst. Aber wir stehen ja auf der selben Seite und in unseren Körpern wird Leben wachsen. Seine Kinder. sagte sie und legte ihre Hand an ihren eigenen Bauch und strich sanft darüber. Noch sah man natürlich gar keine Veränderung ihres Körpers und spüren tat sie auch nichts, zumindest nicht, wenn sie keine Fähigkeiten einsetzte, was sie aktuell nicht tat. Doch beim Thema "nicht in Verlegenheit bringen", hatte sie zwar gesagt, dass sie hoffte, dass Nariko dies nicht täte, doch das Herz der jungen Frau machte einen aufgeregten Sprung aus Vorfreude, bei dem Gedanken, ausgeliefert zu sein. Nichts tun zu können gegen solche Dinge und... andere. Senjougahara machte einen Schritt zurück und lächelte sanft. Wir sollten anfangen mit dem Forschen, oder? sagte sie. Dann kam ihr jedoch noch ein anderer Gedanke. Vielleicht ist es jedoch doch nicht so blöd, Takeo aufzusuchen, schließlich sollte er in der Zwischenzeit bereits mit seinen eigenen Forschungen begonnen haben, sodass er vielleicht noch mehr Informationen hat. Ich denke, gemeinsam können wir noch mehr und schneller Fortschritte machen. Wir sind schließlich drei super Medics. Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht hinbekommen würde. Oder was meinst du? sagte sie und schien ein wenig vom Thema abweichen zu wollen, um auch nicht durchscheinen zu lassen, wie sehr sie der Gedanke von zuvor anmachte. Sie versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, denn dies half ihr normalerweise sehr gut, ihre perversen Gedanken im Zaum zu behalten. Seit sie an Takashis Seite war, war es ihr kaum noch möglich, diese im Zaum zu halten und ihr fiel es noch nie schwerer, sich nicht wie ein williges Stück Fleisch zu verhalten, oder mindestens solche Gedanken zu haben.
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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Hinoyama Ignis » Mo 24. Mai 2021, 21:45

cf: Straßen

Ursprünglich wollte Ignis eigentlich zum Trainingsplatz gehen, allerdings musste er auf halben Weg kehrt machen. Es gab noch zu viel, was nicht beachtet wurde, zumal er keine Antwort von Maiko und Astolfo erhalten. Dann war da noch die Sache mit seinem Kopf. Dafür brauchte er auch eine Lösung. Es blieb ihm keine andere Wahl, als sich zum Hauptquartier zu begeben. Es war ein merkwürdiger Anblick. Ignis mit Umbra und dann noch eine Tüte voll Lebensmittel. Ihm fiel der Blick von einem Kollegen auf und schüttelte den Kopf. Der Brillenträger weigerte sich darüber zu reden. Immerhin wurde er mehr oder minder beim Einkaufen überrascht. Doch Ignis war noch nicht fertig. Er fand einen freien Schreibtisch mit einem Computer. Dem Blonden waren die aktuellen Risiken und Gefahren bekannt, doch es war nicht der Grund, weshalb er sich hinsetzte. Er wollte an Informationen heran kommen, die seinen Kopf betrafen. Es verstand nicht was los war, was hatte sich plötzlich verändert, dass er nun dieses Problem hatte. Leider musste er feststellen, dass er nichts finden konnte. Zumindest nichts, was ihm weiter half. Und für alles Andere hatte er keine Freigabe. Der Hinoyama lehnte sich leicht zurück und schloss die Augen. Vielleicht benutzte er einfach die falsche Strategie. Anstatt zu versuchen es los zu werden, wäre es nicht klüger zu versuchen an das etwas ran zu kommen. Er lächelte leicht. Es klang in seinen Ohren nach einer Idee. Anstatt sich überrollen zu lassen versuchte er dieses Mal die Verbindung selbst zu ergründen. Dieses Mal wollte er gewollt die Verbindung ergründen. Das, was zwischen ihm und dem Unbekannten stand, das musste er heraus finden. Die Verbindung... war wie ein Faden, der sich durch sein Bewusstsein zog. Doch... es war schwierig, sehr schwierig diesen Faden zu halten, ihn zu berühren. Doch er konnte es spüren, die grenzenlose Loyalität, die davon ausströmte. Der Wille Krieg über die Welt zu verteilen. Vielleicht... vielleicht konnte er ja eine Möglichkeit finden. Die Person ausfindig machen und sich mit ihr zusammen setzen. Vielleicht, aber nur vielleicht konnte er es schaffen. Ignis dachte scharf nach, zuerst hatte er dieses Gefühl gespürt, danach hatte er die Nachricht vom Angriff auf Ishgard erfahren. War es wirklich die Möglichkeit? Es konnte ein Zufall sein. Vielleicht war es auch Schicksal. Aber es war eine Mäglichkeit, die man nicht außer Acht lassen konnte. Er nahm seinen Funkempfänger. Zuerst versuchte er noch einmal bei Maiko und Astolfo. „Verdammt nochmal wo steckt ihr Beide? Meldet euch umgehend, es gibt Befehle, die es einzuhalten gilt. Maiko und Astolfo, es ist wichtig.“ Danach gab er noch eine Nachricht an Takeo. „Kage- sama, hier spricht Tsurugi. Ich bitte um Erlaubnis nach Ishgard reisen zu dürfen. Ich habe einen Verdacht, den ich überprüfe möchte. Es klingt vielleicht verrückt, aber ich scheine eine Verbindung zu jemanden zu haben, der sich dort befindet. Bitte erlauben sie mir diese Theorie von mir zu überprüfen.“ Der Blonde glitt vom Stuhl und streichelte Umbra. „Vielleicht muss ich wieder auf Reisen. Ich werde dich so lange zu meiner Mutter bringen, sie passt dann auf die auf.“ Leicht lächelte er, während er auf diverse Antworten wartete.
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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Nariko » Mi 26. Mai 2021, 15:01

Hitagi und Nariko waren dank der schnellen Reisefähigkeit von Takashi schnell im Hauptquartier angekommen. Die ehemalige Hokagin flechtete ihre langen Haare zu einem Zopf zusammen und ließ sie auf der einen Seite nach vorne über ihre Schulter hängen. Wieder fiel der Fuuma auf wie schön sie war, und betrachtete sie deswegen für einen Moment länger als vielleicht nötig. Im Grunde konnte man ihnen beiden nicht ansehen was noch vor kurzer Zeit mit ihnen passiert war aber es schlauchte dennoch und auch wenn sie vermutlich noch nichts spürte, hatte sie das Gefühl etwas in ihrem Inneren veränderte sich langsam. Die Fuuma schlug dann vor den Kagen zu informieren damit er rechtzeitig auf den Angriff reagieren konnte, doch Hitagi schien es egal zu sein was letztendlich mit dem Dorf passierte. Da sowieso nur Takashi diesen Angriff verhindern konnte. „Du hast nicht unbedingt Unrecht, vermute ich leider. Dennoch möchte ich mir nicht unbedingt alle 2 Monate ein neues Hauptquartier suchen müssen oder eine neue Heimat. Nervt nämlich langsam ein bisschen.“ Meinte sie selbst ziemlich neutral und Schulterzuckend. „Ich mochte die damaligen Missionen mit Foltern und die Bösen Jungs und Mädels zu bestrafen… und an Informationen zu kommen.“ Meinte sie zwinkernd. „Aber in letzter Zeit.. kam ja immer irgendwas dazwischen.“ Meinte sie. Und ständig zu spüren und zu sehen das Menschen starben war nun auch nicht unbedingt so super schön. Der Nachteil einer Todesbotin, aber zum Glück schon mal etwas an das sie sich einigermaßen gewöhnt hatte. Und offensichtlich half guter Sex dagegen. Dann erklang auch schon der Funkspruch von Takeo, er wusste also Bescheid und würde sich dementsprechend auf einen Angriff vorbereiten. Hitagi offenbarte jedoch das sie eine wichtigere Aufgabe hatten. „Die Forschungsanlage schützen. Eine Barriere wäre Hilfreich.“ Sprach sie ihre Gedanken laut aus. Ehe sie aber noch zuvor ein wichtigeres Thema ansprach. Denn das was zwischen ihnen passiert war. Hitagi wurde leicht rot dabei und berührte dann ihren Bauch. Mittlerweile kannte sie die Kamizuru ja etwas und ihre Vorlieben und das es ihr vermutlich gefallen würde wenn Nariko vielleicht mal etwas dominanter ihr gegenüber wurde. Jedenfalls in sexueller Hinsicht. Aber jetzt hieß es natürlich erstmal ihrer Aufgabe nachkommen. Außerdem tauchte einer der Mitarbeiter des Ziffern-Projektes plötzlich auf und murmelte etwas bezüglich Tsurugi. Senjougahara machte dann einen Schritt zurück um Abstand aufzubauen. Sie wollten anfangen zu forschen, doch schien sie nun doch nicht Abgeneigt zu sein Takeo aufzusuchen. „Gute Idee. Wenn er denn gerade überhaupt die Zeit hat sich dem anzunehmen, falls Iwa ein Angriff bevorsteht denke ich wird er sich vermutlich eher darauf konzentrieren. Immerhin ist er der Kage. Ich wüsste aber jemanden der vielleicht auch noch helfen könnte. Jedenfalls um das Quartier hier zu schützen.“ Meinte sie und verschränkte kurz nachdenklich die Arme vor der Brust. „Folge mir. Anschließend können wir dann zu Takeo gehen. Wenn du meinst das er uns helfen wird.“ Kam es von der Fuuma ehe sie den aktuellen Bereich mit einer Zugangskarte verlassen würde und das Büro von Tsurugi ansteuerte.


Bei Ignis im Büro
Sie platzte ohne zu Klopfen ins Büro und hob begrüßend die Hand. „Hallöchen, Tsurugi!“ Dieser streichelte gerade seinen kleinen Hund und die Fuuma entdeckte die Einkaufstüte auf dem Schreibtisch. Nun bekam sie Hunger, mehr als nur Hunger nach den letzten Strapazen! Sie trat an den Schreibtisch heran. „Was hast du den feines zu essen hier, ich sterbe vor Hunger. Hitagi bestimmt auch, oder?“ Fragte sie und schaute kurz zu ihr, sicherlich würde sie in der Tür stehen oder aber mit hineingekommen sein. „Wir haben übrigens den Befehl das Hauptquartier zu schützen. Wie du sicherlich schon mitbekommen hast besteht die Gefahr das Iwa angegriffen wird.“ Dass er vermutlich andere Pläne hatte wusste sie nicht. Aber Interessierte sie auch nicht. „Wir wollen jedoch noch einen Abstecher zu Takeo machen, denke ich jedenfalls…“ Ihr Blick wanderte zu Hitagi, sie warf ihr dann ein eingepacktes Reisbällchen zu. „Kriegst du wieder, ja? Tsurugi? Du rettest nur gerade unser Leben damit.“ Meinte sie neckisch und grinste schelmisch. Sicherlich war er nicht unbedingt begeistert. Aber er wusste ja auch das Hitagi im Raum war und die eine größere Stellung innehatte. Und er wusste auch wie Nariko tickte, sie war mal gut gelaunt wie gerade oder super schlecht und dann ging man ihr lieber aus den Weg. Ab und an piesackte sie ihn auch, aber daran sollte er ja schon gewöhnt sein. Dennoch waren sie sich relativ ähnlich was die innere Ruhe und Loyalität anging. So richtig aus der Fassung bringen konnte sie ihn bisher leider auch noch nicht, die Versuche waren jedoch schon da gewesen. Sie öffnete eines der Melonenbrötchen und kniete sich hin um den kleinen Hund zu betrachten. „Und wen haben wir hier, dein neuer Weggefährte? Sieht niedlich aus.“Umbra spürte natürlich die Aura der Fuuma, deswegen könnte es sein das er etwas verschreckt reagierte aus sie. Die meisten Tiere mochten die Banshee nun mal nicht unbedingt, was sie mittlerweile aber auch akzeptiert hatte.

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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Senjougahara » Do 27. Mai 2021, 20:41

Nariko hatte ihre ganz eigene Meinung im Bezug auf den Angriff auf Ishgard, zumindest sah Senjougahara dies so. Sie schmunzelte. Du hängst zu sehr an dem ganzen Schnickschnack. Glaubst du ein Hauptquartier wäre wichtig? Es bedeutet Nichts. Eine Heimat? Was ist schon eine Heimat. Wenn das alles vorbei ist, kannst du alles haben was du dir wünscht. Wofür brauchen wir ein Hauptquartier? Wer soll denn verhört werden? meinte die Kamizuru bloß. Dann wandte sie sich dem Funkspruch zu und griff dann doch den Vorschlag von Nariko auf, Takeo aufzusuchen. Diese hatte nun jedoch bedenken. Ich hatte in einer anderen Welt eine Pflanze gefunden, welche maßgeblich für die Heilung von Takashi beitragen könnte. Takeo hat Zugriff auf die Daten dieser erhalten. Er wird kaum etwas Wichtigeres zu tun haben als das. Er mag der Kage sein. Doch wer meinst du, hat ihn dazu gemacht? Über Takeo stehe immer noch ich. kam es entschieden von ihr. Takeo weiß, auf welcher Seite wir stehen und sobald er weiß, dass wir hier sind, wird er auch wissen, dass Iwa kein Schaden droht. sagte Senjougahara. Sie war sich fast schon sicher, dass Takashi dies zu verhindern wüsste. Er würde sie ja schließlich nicht bewusst in Gefahr bringen. Oder? Plötzlich schossen Erinnerungen an das Verhalten des Uzumakis durch ihren Kopf, als sie fast erwürgt worden war von einem Jungen aus dem Dorf. Auch die Situation, als sie von Tia bereits umgebracht wurde, kam in ihr wieder auf. Senjougahara schluckte und versuchte ein leichtes Zittern zu verbergen. Zum Glück hatte Nariko noch eine Idee und riet dazu, ihr zu folgen. Senjougahara tat es, es war auch gut, um das Zittern ihres Körpers in den Griff zu bekommen.

Als sie bei einer Tür angekommen waren, hatte die Kamizuru ihren Körper bereits wieder im Griff, sodass sie nicht zitterte. Ohne zu klopfen platzte die Fuuma in das Büro hinein und Senjougahara entdeckte direkt Ignis dahinter, der gerade einen Hund streichelte. Senjougahara trat nach Nariko in das Büro und ließ sie erstmal plaudern. Etwas ungeschickt fing die Kamizuru das Reisbällchen auf, was beinahe schief gegangen wäre. Im Taijutsu war sie nicht besonders gut. Wo Nariko es erwähnte, spürte Senjougahara ebenfalls deutlich, wie ihr der Magen knurrte. Doch ihre Augen blieben weiter auf Ignis gerichtet. Sie sah ihn streng an. Sollte Nariko ihren gut gelaunten monolog beendet haben, würde Senjougahara das Wort ergreifen. Schön dich lebendig zu sehen, Ignis. Ich hoffe, die Stunden mit meiner Schwester haben dir Freude bereitet? Zumindest schien die Zeit mit ihr weit aus wichtiger gewesen zu sein, als direkt mit deinem Bericht über Yari an mich heran zu treten, als wir uns trafen. Takeo sprach mich darauf an, den du wohl nach deinem Spaß mit Maiko, aufgesucht hast. Ich fragte mich, warum du nicht direkt mit mir das Gespräch gesucht hattest, wo es doch mich betraf? fiel sie direkt mit der Tür ins Haus quasi. Sie war auf das Ganze nicht gut zu sprechen, schließlich fühlte sie sich, als hätte Ignis versucht, sie hinter ihrem Rücken in die Pfanne zu hauen. "Damals" sollte die ganze Aktion in Yari auch noch geheim bleiben und auch jetzt war Senjougahara nicht unbedingt scharf darauf, dass jeder die genauen Details kannte. Die Kamizuru blickte schließlich zu dem kleinen Hund und musste dann lächeln. Sie war sehr tierlieb, was auch ein Grund war, warum sie Vegetarierin geworden war vor vielen, vielen Jahren. Doch das wussten die Wenigsten über sie.
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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Hinoyama Ignis » Do 27. Mai 2021, 21:47

Der Hinoyama nutzte die Zeit, die er hatte, ehe sich auch schon Takeo meldete.Seine Worte waren unmissverständlich. Er konnte das Dorf verlassen und seiner Theorie nachgehen, wenn er wollte. Gleichzeitig konnte er so die Lage beobachten. Jedoch durfte er nicht weiter vordringen. Mit anderen Worten, ein Besuch von Ishgard war nicht drin. Auch hatte er das Gefühl, dass dem Tsuchikagen lieber war, wenn er in Iwa blieb und bei der Sicherung half. Es zeigte das Vertrauen, dass der Tsuchikage in ihn setzte und Ignis wollte dieses Vertrauen nicht missbrauchen. Es gab ihm eine Chance diese ungewöhnliche Verbindung zu studieren. Weiterhin streichelte er sanft über das Fell des Welpen. „Dann ist es wohl beschlo...“, weiter kam er nicht, weil plötzlich die Tür aufging. Ohne auch nur zu Klopfen kam jemand hinein, der sich seit extrem langer Zeit nicht mehr gerührt hatte. Mit einem leisen Seufzer richtete er sich auf und nahm seine Brille ab, um sich am Nasenrücken zu kratzen. Dann setzte er seine Brille wieder auf. „Dir auch einen schönen Tag Maliya. Er konnte nicht verhindern, dass sie die Tüte mit den Lebensmitteln fand. Bei den Namen Hitagi glitt sein Blick zu der Sekai Kagin, welche sich in der Nähe befand. Als pflichtbewusster ANBU verneigte er sich vor ihr, ehe er sich die Zeit nahm um Nariko ihre Frage zu beantworten. „Eigentlich ist in der Tüte alles darin um Reis mit einer süß/sauren Teriyaki Soße zu zaubern. Und natürlich sind noch ein paar Dinge darin, falls es zu einer Mission kommen sollte. Also bitte, bedient Euch.“ Er würde sie nicht aufhalten, da sie ohnehin bereits an der Tüte war. „Die Informationen sind mir bekannt. Ich wollte mich eigentlich nach Tetsu no Kuni begeben um die Grenzen zu sichern. Wenn es jedoch der Wunsch von Senjougahara – Dono ist das Hauptquartier zu schützen, so werde ich natürlich bleiben.“ Ignis wusste wem er sich unterordnen musste. Zwar war Takeo der Kage, doch seine Treue galt Yuu und Senjougahara. Apropos Sekaikagin, sie sah ihn mit einem strengen Blick an und Ignis hatte das dumpfe Gefühl einen Fehler gemacht zu haben. Doch er sollte es sicher gleich erfahren. Beim Kommentar von Maliya hob er eine Augenbraue. „Behalte es, ich kaufe sowieso regelmäßig ein.“ Ob er ihnen wirklich das Leben rettete, bezweifelte er stark. Er konnte Dank der Tüte zumindest dafür sorgen, dass sie zumindest keinen Hunger erleiden mussten. Senjougahara erhob das Wort und kam auch direkt mit der Sache zu sprechen. Es ging um Yari. Einen Moment sah er sie an, ehe sein Blick zu Boden glitt. Ein Zeichen der Unterwürfigkeit. „Ich wollte nicht, dass es vor eurem Verbündeten den Anschein hat, dass man an Euch zweifelt und das tue ich auch nicht. Besonders nicht, wenn die weitere Person ebenfalls dabei war. Ich habe mich an Takeo gewendet, weil ich hoffte, dass man die Sache diskret regeln könnte, ohne großes Aufsehen. Ich erkenne nun, dass ich falsch lag. Es war inkompetent von mir und wird nicht wieder vorkommen.“ Man konnte anhand seiner Stimme hören, dass etwas bitteres darin lag. Wer Ignis kannte, wusste, dass er Inkompetenz nicht leiden konnte. Weder an Anderen noch an sich, vor allem nicht an sich. Es war eine persönliche Niederlage für ihn. „Ich versichere Ihnen, dass ich treu zu Ihnen und Mephisto – sama stehe, Sekaikage – Dono. Ich weiß, wo mein Platz ist und ich werde weiter an mir arbeiten, damit mir nie wieder ein solcher Fehler unterläuft.“ Bei diesen Worten schaute er sie an, es war sein voller ernst. Ignis stand treu hinter ihr und er war bereit es zu beweisen. Er warf sein ganzes Selbst in seine Arbeit und ließ alles stehen und liegen, nur um sie gut zu machen. Im Nachhinein musste er sich eingestehen, dass er abgelenkt gewesen war. Das durfte nie wieder passieren! Unterdessen kam der kleine Umbra näher zu der Violetthaarigen. Dabei machte er einen Bogen um Nariko. Er war ein ängstlicher Hund und sie hatte eine für ihn gruselige Aura. Doch der Senjougahara schien in Ordnung zu sein. Ignis Blick wanderte zu dem Hund, der neugierig an der Kagin schnüffelte. „Sein Name ist Umbra. Ich habe ihn dort gefunden und beschlossen ihn mit zu nehmen. Er schien niemanden zu gehören.“ Man konnte sehen, dass Ignis den Hund wirklich mochte. Und Ignis war nicht gerade der umgänglichste Mensch, was vor allem an seinen eigenen Anforderungen lag. Doch würde die Hokagin es ihm vergeben und ihm zumindest noch eine Chance geben?
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Re: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Beitragvon Nariko » Do 3. Jun 2021, 18:49

Senjougahara hatte wohl Recht. Sie hing zu sehr an ihrer Vergangenheit, doch wurde ihr damals doch oft genug gezeigt das sie eher zu den Menschen gehörte die man als Außenseiterin bezeichnete. Die anders waren und nie einen Platz in der normalen Gesellschaft gefunden hatten. Doch Senjougahara, Yuu und Takashi gaben ihr das Gefühl dazuzugehören. „Ein Hauptquartier ist ja nicht unbedingt nur der Verhörraum.“ Meinte die Fuuma nur knapp würde das Thema aber nun nicht weiter vertiefen. Ihr fester Platz war an der Seite der Kamizuru, Takashi und Yuu. Hitagi erklärte das sie eine Heilpflanze in einer anderen Welt entdeckt hatte, die zu der Heilung von Takashi beitragen könnte. Und sie ging davon aus das sich Takeo eher darum kümmern wird als um das Dorf und deren Bewohner. Sie kannte ihn kaum, deswegen wusste sie nicht so recht wie sie ihn einschätzen konnte. Aber anscheinend war er auch in komplett allem eingeweiht. Plötzlich veränderte sich die Kamizuru, sie wirkte ruhiger, konzentrierter als ob sie versuchte etwas zu verbergen. Etwas was die Fuuma nicht gerne sah, da sie im Grunde ja wollte das Senjougahara ihr vertraute und alles sagen konnte. Doch sie würde es respektieren wenn sie noch nicht mit der Fuuma sprechen wollte. Die Banshee hatte dann derweil eine andere Idee oder viel eher war ihr etwas aufgefallen, also würde sie sich auf den Weg machen, direkt zu dem Büro eines ihrer Anbu Kollegen.

Nariko platzte unhöflich wie sie war einfach in das Büro von Tsurugi, der wohl zuvor einkaufen war und gerade den niedlichen Hund bekuschelte. Sie machte sich direkt über das Eingekaufte her und warf auch Hitagi etwas zu als wäre es selbstverständlich für die Fuuma. „Reizend von dir Tsurugi.“ Meinte sie sichtlich zufrieden und erklärte anschließend die aktuelle Lage, die er sicherlich schon selbst mitbekommen hatte. Es folgte ein Biss in das Reisbällchen. Hitagi schien weniger zufrieden, denn in ihrem Blick lag eine gewisse Ernsthaftigkeit und Strenge dem Hinoyama gegenüber. Die Fuuma schluckte und beobachtete das Spektakel. Sie begrüßte ihn konfrontierte ihn jedoch auch direkt. Nariko lauschte nur, sie wusste nicht was dort passiert war ihre Sinne waren zur der Zeit nicht mehr ihre gewesen oder ihr Körper noch in einem ewigen Schlafzustand. Ignis erklärte sich und schaute Unterwürfig, die Fuuma erkannte dass er nicht log, außerdem war ihr Kollege ja immer ein sehr loyaler Soldat gewesen auch gegenüber Yuu. Er entschuldigte sich sogar und würde an sich arbeiten und wollte seine Loyalität beweisen. Der kleine Hund wanderte unterdessen zu der Kamizuru, aber machte einen großen Bogen um die Fuuma. Diese kannte es nicht anders, beobachtete alles nur mit ihren violetten Augen und nahm weiter die kleine Menge Reis zu sich. Dann stellte Ignis seinen neuen Begleiter vor. Umbra ein Welpe. „Wie.. gutmütig.“ Murmelte die Fuuma in einem eher missbilligen Ton. „Ich hab leider kein Händchen für Tiere. Wie ihr sicherlich gemerkt habt. Aber ich vermute das beruht auf Gegenseintigkeit.“ Murmelte sie und zuckte dann mit den Schultern, ehe sie erneut erneut in die Tüte griff. „Ich wüsste gerne wie nun der Plan aussieht…und wie wir mit der aktuellen Situation hier umgehen.“ Ihr Blick wanderte langsam zu Hitagi, musternd wanderte sie von den Fußspitzen ihren Körper hinauf bis zu ihrem Gesicht. Bisher schien sie wieder normal zu sein, keine Angespanntheit wie zuvor im anderen Raum. Sicherlich würde der Kamizuru der musternde Blick auffallen, doch die Fuuma versuchte ihn auch nicht zu verstecken. Sie sollte schon wissen, dass Nariko wusste das zwischendurch irgendetwas nicht stimmte. Doch gab es noch etwas was sie ein wenig stutzig machte, weswegen ihr Blick dann sofort zu Ignis wechselte. „Und was hast du Tsurugi, in Tetsu vor? Ich denke für Ishgard wird jede Hilfe zu spät kommen..und selbst du wirst alleine nicht die Grenzen sichern und schützen können. Steckt also vielleicht mehr dahinter?“ Die Fuuma wartete ruhig sie hätte das auskundschaften verstanden aber das sichern der Grenzen klang für sie alleine ein wenig merkwürdig, sie spürte noch die eigene Anstrengung ihres Körpers auch wenn man es ihr nicht direkt ansah. Der Hunger gab einen Hinweis darauf aber mehr auch nicht. „Wäre es möglich die Unterlagen einzusehen von denen du vorhin gesprochen hattest Hitagi?“ Fragte sie direkt. Welche Unterlagen hier erwähnte sie nicht, ihr ging es um die Pflanze und die Fuuma wusste nicht wie sehr Ignis in dieser Sache unterrichtet wurde.

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