Felicita zweifelte nach ihrem gemeinsamen Höhepunkt und der Verlangerung ihrer Position in Richtung Bett an , dass sie hier noch beim ersten Mal waren und der Akuto legte bei ihren Worten seinen Kopf schief. "Das hängt doch vom Standpunkt ab oder nicht? Was jeder für sich für diese besondere Bindung auserwählt." Vorallem die Bezeichnung "besondere Bindung" sprach er bestimmend und mit Lust belegt aus. Sie sollte genau spüren was er damit meinte und dann sollte es auch schon um etwas gehen was Yuu seiner Auffassung zumindest ihr noch schuldig geblieben war. So fing er an die junge Frau weiter zu berühren und quasi dann seine nächste Aktion dadurch vorzubereiten. Denn nach einer kleinen Welle der Lust welche durch die Berührung ihrer Brust ausgelöst wurde, durfte Felicita nun seine Zungenfertigkeiten gänzlihc auskosten. Zwar versuchte sie seinem Vorhaben zu widersprechen, doch wusste Yuu genau das sie sich eigentlich nicht wirklich dagegen zur Wehr setzen wollte. Denn ihre Gefühlswelt und ihr Körper sehnte sich nach den Berührungen des untoten Mannes und dieser Umstand machte er sich zu nutze.
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Minato aka Chris
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Jollys: Lush ("Üppig")
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~Ein treues Herz im Schatten der Lügen~
Felicita zweifelte nach ihrem gemeinsamen Höhepunkt und der Verlangerung ihrer Position in Richtung Bett an , dass sie hier noch beim ersten Mal waren und der Akuto legte bei ihren Worten seinen Kopf schief. "Das hängt doch vom Standpunkt ab oder nicht? Was jeder für sich für diese besondere Bindung auserwählt." Vorallem die Bezeichnung "besondere Bindung" sprach er bestimmend und mit Lust belegt aus. Sie sollte genau spüren was er damit meinte und dann sollte es auch schon um etwas gehen was Yuu seiner Auffassung zumindest ihr noch schuldig geblieben war. So fing er an die junge Frau weiter zu berühren und quasi dann seine nächste Aktion dadurch vorzubereiten. Denn nach einer kleinen Welle der Lust welche durch die Berührung ihrer Brust ausgelöst wurde, durfte Felicita nun seine Zungenfertigkeiten gänzlihc auskosten. Zwar versuchte sie seinem Vorhaben zu widersprechen, doch wusste Yuu genau das sie sich eigentlich nicht wirklich dagegen zur Wehr setzen wollte. Denn ihre Gefühlswelt und ihr Körper sehnte sich nach den Berührungen des untoten Mannes und dieser Umstand machte er sich zu nutze.
Er wollte sie nun in ein Gespräch vertiefen dessen Ausang wohl viel entscheiden dürfte. Das was sie dem Vanpaia Hybriden dann offenbarte spielte ihm mehr in die Hände als er zu hoffen vermochte. Denn so wusste er das rein natürlich das was er getan hatte bereits Einfluss auf die Beziehung zwischen Takashi und ihr genommen hatte. "Eine Erinnerung an ein Ereignis hat also dafür gesorgt das du, ihr eure Sexualität nicht weiter erforschen konntet?" Etwas betrübt wirkte der Akuto und blickte kurz in Richtung Fenster. "Das was ich getan habe ist unverzeihlich Felicita. Ihr seid noch so jung , wurdet mit einer großen Bürde belastet und könnt nicht einmal euch selbst entdecken....ich hoffe nur das dies nicht auch ein Grund war warum das Urböse Takashi anfallen konnte." Yuu kannte die Denkweisen des Dämons, denn Mahiru war es dessen dämonischer Essenz entstanden. Er wusste genau mit welchen schmutzigen Tricks sie arbeiteten. "Meine Erschafferin, die Frau also die mich untot machte. Ihr Name ist Ciri. Du musst wissen durch das Erschaffen eines Vanpaias entsteht eine besondere Bindung zwischen Macher und seinem Kind. Ich wähle bewusst diese Bezeichnung da man die geschaffene Bindung mit der von Eltern vergleichen kann. Die Dämonin die ein Teil von mir wurde, die durch alles noch stärker wurde wollte mich auch zu dieser Bindung ..mit Ciri hin treiben, dass ich Senjougahara vergesse. Senjougahara schämte sich rein sexuell gesehen vor dem was ich geworden war. Ich mein sie ist eine Medic und ihr Freund ist nun eine eigentlich wandelnde Leiche. Welch Ironie nicht wahr?" Somit wollte Yuu dafür sorgen das sich Felicita nicht mehr allein fühlte. Das der Akuto es mit Ciri getrieben hatte und eigentlich ihr treu ergeben war musste sie ja nicht wissen. Was für Felicita nur wichtig war, war die Tatsache das Yuu hatte eine solche Situation ganz ähnlich erlebt hatte. "Was ich damit sagen will Felicita, Takashi würde dir niemals etwas schlechtes wollen. Hat nicht einen Moment gezögert dir zu verzeihen und alles in seinem Inneren sicherlich darauf gepoolt es dir recht zu machen. Ganz so wie ich es für Senjougahara tat. Doch....erhält man dann Ablehnung in meinem Fall immer wieder und wieder und in seinem Fall bei etwas was du bereits mit mir getan hast. Das weckt Zweifel. Das sind menschliche Gefühle und auch er ist immer noch ein Mensch oder?" Yuu ging sehr listenreich vor und nutzte sein gesamtes Wissen aus um hier nun vollständig eine Wendung herbeizuführen. "Du solltest dem Ganzen keine höhere Bedeutung mehr zuwenden. Ihr hattet euer erstes Mal miteinander ja? Alles Anderes ist nicht länger von Bedeutung und selbst dies verblasst. An dieses erste Mal erinnert man sich zwar immer , jedoch ist der intime Akt wo dein Herz drann hängt der wichtigste. Sonst wäre doch jede Beziehung nach der ersten wo man mit einer Person intim wird bereits behaftet? So darf man nicht denken Felicita. Ich sagte dir sich so zu zeigen ist ein Zeichen von Treue, das man seine Lust nicht verbirgt vor seinem Partner und offen und ehrlich die sexuellen Wünsche seines Körpers zeigt. So teilt man diese besonderen Momente miteinander, Dinge von denen man nur in der Zweisamkeit weis." Yuu würde einen Bezug nun zu den Bildern wählen an die Felicita und er zum Schein sich nicht erinnern wollte. "Egal was Senjougahara und Tathamet mit Takashis Körper tun, nichts davon wird die Besonderheit zwischen ihr und mir und dir und Takashi erreichen. Denn hier hängt die Liebe daran. Lust und Liebe können miteinander verschmelzen für etwas wunderschönes. Doch dazu muss man eben auch seine Lust zu lassen und sich nicht hinter einer Maske verbergen. Takashi hat doch gesehen was wir getan haben, zu was du bereit warst. Ja du warst manipuliert aber darum geht es nicht, so denken wir doch Alle nicht oder? Er sah diese Bilder und sieht wie ungeöffnet du wohl ihm gegenüber bist. Denn Felicita auch wenn du die Zeitabfolge vielleicht nicht mehr ganz hin bekommst , auch wir hatten in Konoha häufiger. Er alles wusste dies und dieser verfluchte Dämon hat es sicher als Angriffsfläche genommen. Zusätzlich zu all der Last die auf dem armen Takashi liegt." Der Plan des Akutos würde sich nun weiter verschärfen, seine Psychologie Ausbildung war ihm hier ebenfalls von großem Nutzen. "Wir müssen sie Beide befreien, dies hier aber auch für uns selbst tun. Ich darf die Schuld die auf mir lastet nicht in Zurückhaltung wandeln lassen dir gegenüber, denn ich weiß genau wie das Urböse dich behandeln wird und ich muss dich darauf vorbereiten und du musst deinem Verlobten zu liebe aus deiner Schale ausbrechen. Ich helfe dir dabei und du hilfst mir , gemeinsam finden wir einen Abschluss und machen Platz für etwas neues." Yuu würde ihr Kinn berühren und sie zu sich heran ziehen. Er küsste sie erneut. Langsam und sprach immer mal wieder zwischen seinen Küssen. "Etwas neues, nur Lust....die zählt...frei von Gedanken und Zweifel.....um wieder unsere Liebsten in den Armen halten zu können." Würde sie sich ganz fallen lassen und dem zustimmen. Falls ja würde der Akuto seine Taktiv auf eine ...etwas ....härtere Art umschwenken.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
Für Felicita schien "einmal" irgendwie etwas anderes zu bedeuten als für den Akuto, und so machte dieser einfach ungeniert weiter. Mit gekonnten Zungenfähigkeiten schaffte er es erneut die Teiko zu einem Höhepunkt zu treiben, ehe er schließlich ihr eine Bitte stellte, doch auch ihre oralen Fähigkeiten ihm noch einmal zu beweisen. Er schien in seiner eigenen Lust durch seine eigenen Taten nur noch weiter angeheizt worden zu sein und es beschämte Felicita, dass sie seine Bitte ausschlagen musste oder eher wollte. Sie erklärte ihm wieso und das WENN sie so etwas noch einmal tun würde, es doch eigentlich Takashi war, dem sie es so machen wollte. Doch die Erzählung der Rothaarigen schienen den Mann irgendwie betroffen zu machen. Als er noch einmal nachhakte, ob diese Erinnerungen an die Ereignisse tatsächlich solche EInfluss genommen hatten blickte er betrübt aus dem Fenster, ehe er weiter sprach. Er knüpfte mit dem Ganzen sogar eine Verbindung zu dem, was jetzt mit Takashi geschehen war. Das die Ablehnung von Felicita dafür gesorgt haben könnte, dass das Urböse in Takashi dadurch quasi Nährboden bekommen hatte, um Unsicherheit zu schüren und zu säen. Auch schien Yuu selbst schon die Erfahrung gemacht zu haben, nachdem er Untot geworden war. Etwas beschämt blickte Felicita zur Seite. Du sprichst mit mir, du baust mich auf, du bist für mich da. Wie kannst du dann tot sein? Ich verstehe nicht, wie sie so engstirnig da denken konnte. Leben besteht doch aus mehr als vielleicht einem schlagenden Herzen. Ich habe gesehen wie du weinst, wie du fühlst.... . Leben definiert sich doch nicht über ein schlagendes Herz in der Brust, sondern über das, wie man lebt, oder nicht? sagte sie und versuchte Yuu ein wenig dieses Mal aufzubauen. Sie sagte ihm nicht, dass sie diese Kälte von ihm ausgehend sogar in Form von den Berührungen sogar irgendwie anregend fand. Ich bin die ganze Zeit hier heute nicht einmal auf den Gedanken kommen, dass du eigentlich eine Leiche bist.... . Wenn ich das die ganze Zeit im Kopf hätte... wäre das nicht irgendwie... krank? Was würde das aus mir machen? Oder aus dir? Keine Ahnung... . Du bist doch mehr als nur ein Herzschlag und vielleicht Körperwärme, oder nicht? sagte sie. Sie war schon immer sehr aufgeschlossen allen gegenüber gewesen. Egal ob Mensch oder eine andere Kreatur. Sie ging in der Regel immer ohne Vorurteile auf andere zu. Das konnte eine Stärke, aber auch eine Schwäche sein. Sie hatte beides schon erlebt. Yuu hingegen schaffte es, wieder zu Takashi zurück zu rudern und zu dem Akt selbst. Er riet ihr, dem Ganzen nicht mehr Bedeutung zuzuschreiben, als es wohl nötig war und berief sich darauf, dass sie doch ihr erstes Mal miteinander hatten. Das war doch das hauütsächlich bedeutende, alles andere nicht. Vielleicht hatte er recht. Weiter und weiter redete er auf sie ein und versuchte ihr zu verdeutlichen, dass das alles keine Rolle spielte, auch das zwischen Takashi und Senjougahara nicht. Durch die Bilder, die Takashi gesendet hatte, wussten sie, das auch Takashi mit der Kagin nun einige "erste Male" erlebt hatte, die er so mit Felicita nie hatte. Doch würde Felicita wollen, das er dies nun mit ihr niemals tun würde, nur weil er an die Kamizuru dachte dabei? Was nicht hieß, das Felicita alles davon machen wollen würde, doch es ging ja um den Grundgedanken. Nein, das würde Felicita nicht wollen. Sie würde sich gekränkt fühlen und so konnte sie sich durch Yuus Worte mehr in ihren Verlobten hinein versetzen und es tat ihr mit einem Mal furchtbar leid für Takashi. Sie war so dumm gewesen, zumindest fühlte sie sich so. Sie hatte ihn verletzt, ohne es überhaupt gemerkt zu haben und sie war furchtbar unsensibel gewesen. Eine Träne rann ihr Gesicht hinab und sie wischte diese mit dem Handrücken schnell fort. Yuu plädierte weiter darauf, dass er ihr helfen würde und kam ein wenig näher. Wenn sie dem Urbösen gegenüber stehen würde, würde dieses vermutlich ihren Leib nutzen. Sie müsste vorbereitet sein, um nicht zu zerbrechen. Der Akuto berührte ihr Kinn und zog sie an sich. Felicita ließ die Berührung zu und blickte zu ihm, ehe sie seine Lippen auf ihren spürte. Während er ihr immer wieder kurz einen eiskalten Kuss auf diese hauchte, sprach er weiter. Sie nickte langsam. Das Alles hier... ist Nichts im Vergleich zu einem Akt aus Liebe und Lust gemeinsam... das heißt nur das, was mit Takashi ist... wird Besonders sein... sprach sie leise und versuchte sich so ein wenig aufkeimende Schuldgefühle zu nehmen. Doch Yuu hatte schließlich so etwas Ähnliches gesagt. Alles andere würde sie nicht mehr einschränken (dürfen), bei dem, was sie mit Takashi hatte. Denn Takashi liebte sie und dadurch war jedes Mal mit ihm Besonders und durfte durch Nichts, was ihrer Liebe zu ihm nicht einmal nahe kam, beschattet werden. Sie griff zaghaft, während der Küsse, nach unten, in Richtung des Leibes des Mannes.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~Eine falsche Wahrheit~
Yuu redete auf Felicita ein , immer mehr Worte kamen aus seinem Mund und seine Intention war klar. Er wollte Felicita dabei helfen über ihren eigenen Schatten zu springen. Natürlich wollte er dies nicht wirklich, aber alles machte den Anschein das er ihr wirklich nur dabei helfen wollte. Sie schien langsam aber sicher zu verstehen das ihre Zurückhaltung einst ihm gegenüber vermutlich größeren Schaden angerichtet hatte als ihr bis heute bewusst war. Doch nun war die Zeit der Veränderung gekommen und mit Yuus Hilfe könnte sie sicherlich zu Takashi durchdringen! Selbst dies jedoch war keine Absicht des ANBU Captains. Für ihn zählte imoment nur eines...diese eigentlich unschuldige junge Frau, der bereits so viel Unrecht wiederfahren war auf die ihm schmutzigste bekannte Weise zu nehmen. Sie in ihrer Lust zu ertränken und so all das aufzuholen auf was er die letzten Monate verzichten musste! Doch mit einem überraschte die Teiko den untoten Mann plötzlich. Sie versuchte ihn tatsächlich aufzubauen, sie verstand seine Lage wirklich, wohl als einzigste Person der Welt wollte sie sich seines Standpunktes annehmen. Für einen kurzen Moment war Yuu gewillt sein Vorhaben zu stoppen. Denn Felicita vertraute ihm wirklich wieder, auch ohne Manipulation war sie dazu bereit mit ihm normal zu sprechen und auch sich für ihn einzusetzen, trotz all seiner Fehler. Denn Felicita wusste das alles was er tat aus einem Grund heraus geschehen war, sie verurteilte Yuu nicht für das was er war, denn er wurde ein Untoter aus Liebe heraus. Er tat viele schreckliche Dinge um Senjougahara schlussendlich zu beschützen und somit auhc aus Liebe. Das was sie zu sagen hatte berührte den Akuto wirklich. "Danke Felicita das du dich für mich einsetzt. Niemals zuvor hat mich wer wirklich verstehen wollen. Du bist die Einzige die das alles erkannt hat." Indirekt schmierte Yuu ihr gerade wieder ordentlich Honig ums Maul. Das sie die Einzige war, dass sie ihm wichtig war. Das sie etwas besonderes war. All das konnte man aus seinen Worten heraus ziehen. Mit seinen Gefühlen das er ihr nichts mehr antun wollte wurde plötzlich eine Gier geweckt die genau das tun wollte. Sie war so unschuldig , ihr Körper war mehr als nur ansprechend und es war berauschend zu sehen zu was er sie noch treiben könnte. Yuu ging schließlich in die Offensive über und fing an die Nibi Jinchuuriki zu küssen. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, eine Verbindung von heiß und kalt...von Feuer und Eis. Felicita war schließlich bereit dazu, auf alles nicht mehr so großen Wert zu legen und sich treiben zu lassen. Der Deckmantel des Akutos schien zu funktionieren. "Ja , dies hier ist nur Lust ....Training um deine Liebe zu retten. Also lass alles zu...." Hauchte er ihr verführerisch und manipulierend entgegen , ehe er spürte das auch Felicita wirklich aktiver geworden war. Denn....
Yuu redete auf Felicita ein , immer mehr Worte kamen aus seinem Mund und seine Intention war klar. Er wollte Felicita dabei helfen über ihren eigenen Schatten zu springen. Natürlich wollte er dies nicht wirklich, aber alles machte den Anschein das er ihr wirklich nur dabei helfen wollte. Sie schien langsam aber sicher zu verstehen das ihre Zurückhaltung einst ihm gegenüber vermutlich größeren Schaden angerichtet hatte als ihr bis heute bewusst war. Doch nun war die Zeit der Veränderung gekommen und mit Yuus Hilfe könnte sie sicherlich zu Takashi durchdringen! Selbst dies jedoch war keine Absicht des ANBU Captains. Für ihn zählte imoment nur eines...diese eigentlich unschuldige junge Frau, der bereits so viel Unrecht wiederfahren war auf die ihm schmutzigste bekannte Weise zu nehmen. Sie in ihrer Lust zu ertränken und so all das aufzuholen auf was er die letzten Monate verzichten musste! Doch mit einem überraschte die Teiko den untoten Mann plötzlich. Sie versuchte ihn tatsächlich aufzubauen, sie verstand seine Lage wirklich, wohl als einzigste Person der Welt wollte sie sich seines Standpunktes annehmen. Für einen kurzen Moment war Yuu gewillt sein Vorhaben zu stoppen. Denn Felicita vertraute ihm wirklich wieder, auch ohne Manipulation war sie dazu bereit mit ihm normal zu sprechen und auch sich für ihn einzusetzen, trotz all seiner Fehler. Denn Felicita wusste das alles was er tat aus einem Grund heraus geschehen war, sie verurteilte Yuu nicht für das was er war, denn er wurde ein Untoter aus Liebe heraus. Er tat viele schreckliche Dinge um Senjougahara schlussendlich zu beschützen und somit auhc aus Liebe. Das was sie zu sagen hatte berührte den Akuto wirklich. "Danke Felicita das du dich für mich einsetzt. Niemals zuvor hat mich wer wirklich verstehen wollen. Du bist die Einzige die das alles erkannt hat." Indirekt schmierte Yuu ihr gerade wieder ordentlich Honig ums Maul. Das sie die Einzige war, dass sie ihm wichtig war. Das sie etwas besonderes war. All das konnte man aus seinen Worten heraus ziehen. Mit seinen Gefühlen das er ihr nichts mehr antun wollte wurde plötzlich eine Gier geweckt die genau das tun wollte. Sie war so unschuldig , ihr Körper war mehr als nur ansprechend und es war berauschend zu sehen zu was er sie noch treiben könnte. Yuu ging schließlich in die Offensive über und fing an die Nibi Jinchuuriki zu küssen. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, eine Verbindung von heiß und kalt...von Feuer und Eis. Felicita war schließlich bereit dazu, auf alles nicht mehr so großen Wert zu legen und sich treiben zu lassen. Der Deckmantel des Akutos schien zu funktionieren. "Ja , dies hier ist nur Lust ....Training um deine Liebe zu retten. Also lass alles zu...." Hauchte er ihr verführerisch und manipulierend entgegen , ehe er spürte das auch Felicita wirklich aktiver geworden war. Denn....
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
Nachdem sie sich ihrem ersten Akt quasi hingegeben hatten, endeten sie schließlich dabei, dass sie sich nackt im Bett gegenüber saßen und sich unterhielten. Es waren tiefgründige Gespräche, voller Reue und Scham und doch brachten sie auch so viel Klarheit. Besonders für Felicita. Doch auch Yuu schien in den Worten der Teiko eine Art von Trost zu finden, den er so zuvor wohl, nach eigener Aussage, bei niemandem gefunden hatte. Sie war die einzige. Leicht erschüttert und betroffen blickte sie ihn bei seinen Worten an. Die... einzige? wiederholte sie mit traurigem Unterton doch hatte sie dadurch auch das Gefühl, dass sie nur noch wichtiger wurde für ihn. Wer sonst würde ihn richtig sehen können, wenn sie sich nun auch ganz von ihm abwandte? Letztlich konnte er einem doch leid tun, oder nicht? Niemand wollte oder konnte ihn verstehen, dabei hatte er alles nur aus Liebe zu Senjougahara getan und wurde letztlich nur dafür verurteilt. Das war traurig. Der Akuto schaffte es jedoch mit seinen Worten Felicita davon zu überzeugen, dass das was war und sein wird keinen Einfluss auf das haben durfte, was sie mit Takashi hatte und das schließlich nur die Bindung, die sie mit Takashi hatte, etwas Besonderes war. So entbrannten neue Küsse und die Teiko wurde ein wenig mutiger, sodass sie mit der Hand zu seinem Intimbereich griff und sich schließlich in eine leicht liegende Position begab, um von dort seinem vorherigen, lusterfüllten Wunsch nachzukommen. Sie wusste nicht, ob sie das wirklich gut tat. Denn Erfahrung besaß sie schließlich nicht. Sie hatte dies nur ein einziges Mal getan und dies bei ihm, so machte sie es halt ein wenig so, wie er es von ihr halt damals schon gewollt hatte, auch wenn dies schon eine ganze Weile her war. Sie sah zu ihm auf, um eine Reaktion zu sehen, ob das, was sie tat, gut war. Doch sie hörte, wie er ihren Namen stöhnte und dies beruhigte sie etwas. Sie bekam nicht mit, wie er dabei erneut ein Siegel auf ihr anbrachte, was dafür sorgen würde, dass sie die Kälte seiner Saat noch besser finden würde, als schon zuvor. Es war nicht, dass der Kontakt mit dem Ejakulat des Mannes ihr ansonsten eine Freude bereitete. Sie wusste, dass es dazu gehörte, sie wie auch ihre eigenen Körperflüssigkeiten. Doch war sie definitiv ansonsten kein Fan davon, es zu schmecken oder sonst wie auf oder im Körper zu haben. Sie tat es, wenn, dann eben für ihren Sexualpartner, nicht aber jedoch, weil sie selbst daran Lust verspürte. Nun jedoch, durch Yuus Siegel, würde die Kälte an diesem, welches das des Akutos nun einmal auf Grund seines Zustandes hatte, ihr weitere Lust bereiten. Sie bemerkte davon jedoch noch nichts. Außerdem war sie weiter darauf fixiert, dem Mann ein möglichst gutes Gefühl zu schenken und gab sich wahrlich mühe dabei. Erneut stöhnte er ihren Namen, ehe sie plötzlich seine Hand an ihrem Hinterkopf spürte, wie er sie fest gegen seinen Leib drückte, zusammen mit dem Ausruf des kommenden Höhepunktes. Erschrocken hatte sie die Augen aufgrissen, konnte das, was kam aber nicht mehr wirklich verhindern.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~Meister und Schülerin~
Lust war eine gefährliche Waffe wenn man verstand sie richtig einzusetzen. Der Mensch war eine verschlossene Lebensform, die sich viel an Regel und persönlich auferlegte Sitten hielt um in der Gemeinschaft leben zu können. Doch das alles war lediglich eine Illusion, ein Versteckspiel für die Wahrheit. Yuu hatte dies schon längst erkannt, wesshalb das Jollys überhaupt so erfolgreich werden konnte. Das Geschäft mit der Lust boomte und es war die Erfahrung und vorallem die Teuflichkeit des Akutos welche ihm auch bei Felicita den Schlüssel zu ihrer ....sagen wir nicht dem Schlüssel zu ihrem Herzen. Seine Worte waren wie süßer Honig für die Seele und den Körper der jungen Frau und in Wahrheit waren sie Gift welche die Teiko nur dazu treiben würden das zutun was er wollte. Sie war sein , für diese Nacht und für immer. War es wirklich sein Ziel sie an sich selbst zu binden? Nun wer könnte es ihm verübeln, denn Felicita war mehr als nur eine hübsche Frau, sehr viel mehr. Ein erneuter Siegeltrick des untoten Mannes sorgte dafür das jeder Höhepunkt seiner seits für nur noch mehr Lust im Inneren der Nibi Jinchuuriki sorgen würde. Yuu wollte das sie sich vollkommen öffnete, er wollte sie mit ihrer eigenen Lust konfrontieren. Denn nicht nur das sie absolut unerfahren war, sie schien auch nie den Drang danach verspürt zu haben sich selbst und ihre Gelüste zu erforschen. Doch das hatte nun ein Ende. Mit großer Mühe bearbeitete Felicita den Hybriden. Sie war nicht geübt darinn, woher auch? Dennoch legte sie sich in Zeug und bewies so eine Hingabe die man bei manch anderer Frau durchaus vermissen könnte. Selbst wenn diese Lust am Akt selbst empfunden haben. Es war diese Hingabe welche Yuu für alles weitere verwenden würde. Sie saß bereits in seiner Falle und oh ja ...er würde es genießen weiter zu machen.
Lust war eine gefährliche Waffe wenn man verstand sie richtig einzusetzen. Der Mensch war eine verschlossene Lebensform, die sich viel an Regel und persönlich auferlegte Sitten hielt um in der Gemeinschaft leben zu können. Doch das alles war lediglich eine Illusion, ein Versteckspiel für die Wahrheit. Yuu hatte dies schon längst erkannt, wesshalb das Jollys überhaupt so erfolgreich werden konnte. Das Geschäft mit der Lust boomte und es war die Erfahrung und vorallem die Teuflichkeit des Akutos welche ihm auch bei Felicita den Schlüssel zu ihrer ....sagen wir nicht dem Schlüssel zu ihrem Herzen. Seine Worte waren wie süßer Honig für die Seele und den Körper der jungen Frau und in Wahrheit waren sie Gift welche die Teiko nur dazu treiben würden das zutun was er wollte. Sie war sein , für diese Nacht und für immer. War es wirklich sein Ziel sie an sich selbst zu binden? Nun wer könnte es ihm verübeln, denn Felicita war mehr als nur eine hübsche Frau, sehr viel mehr. Ein erneuter Siegeltrick des untoten Mannes sorgte dafür das jeder Höhepunkt seiner seits für nur noch mehr Lust im Inneren der Nibi Jinchuuriki sorgen würde. Yuu wollte das sie sich vollkommen öffnete, er wollte sie mit ihrer eigenen Lust konfrontieren. Denn nicht nur das sie absolut unerfahren war, sie schien auch nie den Drang danach verspürt zu haben sich selbst und ihre Gelüste zu erforschen. Doch das hatte nun ein Ende. Mit großer Mühe bearbeitete Felicita den Hybriden. Sie war nicht geübt darinn, woher auch? Dennoch legte sie sich in Zeug und bewies so eine Hingabe die man bei manch anderer Frau durchaus vermissen könnte. Selbst wenn diese Lust am Akt selbst empfunden haben. Es war diese Hingabe welche Yuu für alles weitere verwenden würde. Sie saß bereits in seiner Falle und oh ja ...er würde es genießen weiter zu machen.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
Felicita schaffte es, über ihren Schatten zu springen. Ob dies nun in dieser Situation positiv oder negativ war, wäre einmal dahin gestellt. In diesem Moment jedoch erschien es ihr richtig und wichtig, um letztlich Takashi wieder "normal" zu machen. Sie musste vorbereitet sein und so begab sie sich auf eine orale Ebene, welche sie zuvor stehts abgelehnt hatte, nach dem ersten Mal. Sie mochte es noch immer nicht, doch durch das Siegel, welches Yuu unbemerkt auf ihr anbrachte, fühlte sich seine Saat in ihrem Körper und auf ihrer Haut unglaublich wohltuend an. Die Kälte schien etwas beruhigendes zu haben und sie hatte das Gefühl, mehr davon zu wollen. Noch dazu kam die normale Lust, die sich nach wie vor in ihrem Körper befand, auf Grund des sexuellen Austausches sowieso. Das auch dies größtenteils durch Siegel und das Blut des Akutos ausgelöst wurde, wusste Felicita nicht. Sie hatte gelernt, dem Mann wieder zu vertrauen. Er hatte sich dieses Vertrauen hart erkämpfen müssen, nach allem was geschehen war. Sie dachte nicht im Traum daran, dass sie erneut und auf fast die selbe Art und Weise wieder in seine Falle tappen würde, geschweige denn er dies erneut fast genau so tun würde und ihr Vertrauen erneut, zu den scheinbar selben Zwecken missbrauchen würde. Doch was sagte dies am Ende über ihn aus? Über ihn und seine Lust ihr gegenüber? Wenn er zwei Mal ihr Vertrauen ausnutzte, beim zweiten Mal sogar, nachdem er es sich hart wieder erkämpft hatte, nur um mit ihr das Bett zu teilen? Fand der Mann sie so attraktiv, dass er jede Gelegenheit nutzte, um zum Zug zu kommen? Oder benutzte er sie am Ende doch nur immer und immer wieder für ein weitaus größeres Spiel, wie eine Marionette? Felicita wusste von all dem nichts und ob Yuu so recht hinter seine Taten und deren Bedeutung schauen konnte war wohl zweifelhaft. Nachdem Yuu zu einem Höhepunkt gekommen war, stieß er die rothaarige junge Frau um, sodass sie wieder auf dem Rücken lag, und begab sich zwischen ihre Beine. Seinen Worten und seinem Gesichtsausdruck nach zu entnehmen empfand er noch immer, wenn nicht gar noch mehr Lust und wollte mehr. Doch er schien auf Felicitas Genehmigung dafür zu warten und allein dies fühlte sich für Felicita gut an, sodass sie noch mehr Vertrauen schöpfte, da sie das Gefühl bekam, irgendwo die "Kontrolle" zu haben. Das sie auch "Nein" sagen könnte, wenn es ihr zu viel wurde. Doch sie sprach aus, was sie wollte und betonte dabei, dass das Urböse sie auch nicht vorher Fragen würde. Dabei meinte sie im Grunde, das er weiter machen dürfte und sollte, bis sie eben das Ganze stoppen wollen würde oder eben nein sagen würde, wenn es ihr zu viel wurde. Sie vertraue ihm und darauf, dass sie so viel Kontrolle behalten würde und könnte. Yuu lächelte bei ihren Worten und griff nach einer ihrer Hände. Er führte diese hinab zu ihrem Intimbereich und gab ihr durch Köpersprache ein Zeichen, dass sie diesen ein wenig spreizen sollte.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~Reise in die Vergangenheit und eine mögliche Zukunft?~
Welches Ziel verfolgte der Akuto am Ende? Ging es ihm nur darum Felicita zu formen? Nein, denn so kurzsichtig dachte Yuu normalerweise nicht. Er hatte sich etwas ganz bestimmtes als Ziel gesetzt und arbeitete beständig und für die Wenigsten zu erkennen daraufhin zu. Bereits schon mehrfach hatte der ANBU Captain angemerkt, dass die Teiko etwas besonderes war und dabei ging es nicht um ihre Kräfte , oder um ihr sexy Aussehen. Nein es war etwas gänzlich anderes. Mehr und mehr versuchte der Hybrid das die junge Frau sich öffnete, mit Erfolg. Denn schließlich gab sie den Worten des Mannes, Stück für Stück weiter nach und so war er seinem großen Ziel wieder ein Schritt näher gekommen. Doch ihre Wandlung war längst nicht abgeschlossen, oder wollte er sie überhaupt wandeln? Es lechtzte den Akuto schon förmlich danach in ihr absolutes Vertrauen, pure Liebe und die Gewissheit zu erzeugen, dass sie sich bei ihm fallen lassen konnte. Wie traurig war diese Geschichte eigentlich? Das Felicita erneut auf Yuu hereingefallen war, den Mann der sie bereits schon einmal hintergangen und geschändet hatte. Der sie manipuliert und belogen hatte. Doch hatte seine Tat nicht auch etwas positives in ihrem Leben bewirkt? Das Mädchen welches einst so leichtgläubig durch das Leben stiefelte, dass Böse nicht erkennen konnte selbst wenn es direkt vor ihr stand war an dieser schändlichen Tat gewachsen und erneut würde sie über sich selbst hinaus wachsen, zumindest wenn sie jemals hinter dieses erneut falsche Spiel blicken konnte. Der Akuto trieb Felicita immer weiter in ihre Lust hinein, er wollte sie förmlich darinn ertränken. Durch sein Siegel und dem teuflischen Blut welches in ihrem Inneren pulsierte noch mehr Macht über sie erhalten würde. Felicita ging dem trügerischen Spiel des Akutos weiter nach und fand sich schließlich dabei wieder ihren eigenen Körper auf seine Worte hin zu erkunden. Instinktiv erinnerte sie sich wohl an all die Dinge die sie bereits in Konoha miteinander "geteilt" hatten. Yuu nutzte ihre eigene ein wenig härter gewordene Sprache und trieb sie weiter auf dem Weg der Lust. Doch es war nicht nur Lust welches sich in ihrem Körper ausgebreitet hatte, sondern auch ein Gefühl der tiefen Verliebtheit und noch ehe diese Nacht vorbei war würde Yuu sie in wahre Liebe wandeln. War das sein Ziel?
"Das was wir gemacht haben jetzt war noch sehr sehr harmlos. Es erfordert einfach viel mehr wenn du interessant für so ein Wesen sein willst. Aber da würde ich zu viel verlangen, du bist viel aus dir heraus gekommen Felicita. Wenn eine so wunderschöne Frau so offen ist wie du heute würden die wenigsten ihr wiederstehen können." Erklärte der Akuto und würde dann ein wenig vom Bett rutschen das er sich an den Rand des Bettes setzen konnte. Seine Füße berührten so den Boden. "Aber wie du siehst kannst du öfters Sex haben ohne Probleme. Vielleicht hättest du es auch mit Takashi einfach mal versuchen sollen. Ich kann mir vorstellen das er sich ziemlich doof dabei vorgekommen sein muss ....immerhin hatten wir in Konoha auch kurz hintereinander...." Merkte er an und wollte sie so ein wenig mehr in Schuldgefühle treiben. "Und ich hätte mehr für euch Beide da sein müssen, denn das alles ist meine Schuld. Aber ich werde es wieder gut machen." Gab er zu verstehen und stand dann auf. Er wusste das sie noch Lust empfand, doch das sollte sie sich selbst eingestehen! "Das reicht für heute. Ich glaube nicht das du so leicht zu noch mehr bereit bist und es soll kein Horror für dich werden....auch wenn es wohl genau das sein wird dann." Er spielte natürlich auch mit dem Faktor Zeit an sich, denn je mehr Zeit vergehen würde desto schlimmer war es für Senjougahara und Takashi.... und je mehr würde sicherlich geschehen.
Welches Ziel verfolgte der Akuto am Ende? Ging es ihm nur darum Felicita zu formen? Nein, denn so kurzsichtig dachte Yuu normalerweise nicht. Er hatte sich etwas ganz bestimmtes als Ziel gesetzt und arbeitete beständig und für die Wenigsten zu erkennen daraufhin zu. Bereits schon mehrfach hatte der ANBU Captain angemerkt, dass die Teiko etwas besonderes war und dabei ging es nicht um ihre Kräfte , oder um ihr sexy Aussehen. Nein es war etwas gänzlich anderes. Mehr und mehr versuchte der Hybrid das die junge Frau sich öffnete, mit Erfolg. Denn schließlich gab sie den Worten des Mannes, Stück für Stück weiter nach und so war er seinem großen Ziel wieder ein Schritt näher gekommen. Doch ihre Wandlung war längst nicht abgeschlossen, oder wollte er sie überhaupt wandeln? Es lechtzte den Akuto schon förmlich danach in ihr absolutes Vertrauen, pure Liebe und die Gewissheit zu erzeugen, dass sie sich bei ihm fallen lassen konnte. Wie traurig war diese Geschichte eigentlich? Das Felicita erneut auf Yuu hereingefallen war, den Mann der sie bereits schon einmal hintergangen und geschändet hatte. Der sie manipuliert und belogen hatte. Doch hatte seine Tat nicht auch etwas positives in ihrem Leben bewirkt? Das Mädchen welches einst so leichtgläubig durch das Leben stiefelte, dass Böse nicht erkennen konnte selbst wenn es direkt vor ihr stand war an dieser schändlichen Tat gewachsen und erneut würde sie über sich selbst hinaus wachsen, zumindest wenn sie jemals hinter dieses erneut falsche Spiel blicken konnte. Der Akuto trieb Felicita immer weiter in ihre Lust hinein, er wollte sie förmlich darinn ertränken. Durch sein Siegel und dem teuflischen Blut welches in ihrem Inneren pulsierte noch mehr Macht über sie erhalten würde. Felicita ging dem trügerischen Spiel des Akutos weiter nach und fand sich schließlich dabei wieder ihren eigenen Körper auf seine Worte hin zu erkunden. Instinktiv erinnerte sie sich wohl an all die Dinge die sie bereits in Konoha miteinander "geteilt" hatten. Yuu nutzte ihre eigene ein wenig härter gewordene Sprache und trieb sie weiter auf dem Weg der Lust. Doch es war nicht nur Lust welches sich in ihrem Körper ausgebreitet hatte, sondern auch ein Gefühl der tiefen Verliebtheit und noch ehe diese Nacht vorbei war würde Yuu sie in wahre Liebe wandeln. War das sein Ziel?
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
Erneut kam die Teiko durch den Mann zum Höhepunkt, der jedoch kurz darauf sich aus ihrem Leib zurück zog, um im Entschluss sich erneut in ihrem Mundraum zu ergießen. Sie war ein wenig überrumpelt davon und sagte ihm dies auch direkt. Das er das nicht so plötzlich machen sollte. Doch nahezu Reumütig gestand er, dass er dies nicht anders konnte. Fragend sah sie ihn an. Wieso? Doch sah sie es auch irgendwie notwendig, ihm zu sagen, wie sich seine Kälte für ihn anfühlte. Das es sich gut anfühlte und ihre Worte schienen den Mann irgendwie glücklich zu machen. Er lächelte und gestand, dass bisher jeder ihn abstoßend gefunden hatte und auch Senjougahara das so zu ihm noch nicht gesagt hatte. Mitleidig blickte die Teiko ihn an. Das tut mir leid. sagte sie traurig. Sollte man nicht eigentlich, wenn man jemanden liebt, alles an ihm lieben? Ich mein... selbst wenn er sich vielleicht äußerlich verändert. Wie du weißt, ist mein Vater ja ebenfalls ein Shinobi. Meine Mutter nicht. Aber meine Mutter wäre nie auf die Idee gekommen, meinen Vater abstoßend zu finden oder sonstiges, nur weil er zum Beispiel nun eine Narbe mehr gehabt hätte oder vielleicht sogar einen Arm oder ein Bein verloren hätte. Liebe sollte doch über solchen Dingen stehen, oder? Wichtig ist doch, wer derjenige ist, den man liebt. Wie er vom Charakter ist und nicht, wie er aussieht oder welche Eigenschaften er hat. Takashi sieht sich zum Beispiel auch nicht als Menschen. Das ändert aber nichts an den Gefühlen, die ich ihm gegenüber habe. Glaubst du wirklich, das Senjougahara so oberflächlich ist? Sie hat nie einen solchen Eindruck auf mich gemacht. Sie hat ja auch Takashi, obwohl er der Sohn von Minato und Tia ist, im Dorf einfach aufgenommen, ohne Vorurteile. sagte sie und konnte nicht glauben, dass auch die Kagin Yuu abstoßend gefunden hatte oder hätte. Schließlich kam Yuu jedoch auf ihre vorherigen Worte zum "plötzlichen" zurück zu sprechen und erklärte ein wenig etwas über Senjougahara. Wie er richtig eingeschätzt hatte, war die Sexualität von Felicita eine ganz andere. Nein, aber ich bin ja auch nicht Senjougahara. Ich muss ja auch nicht wie sie sein. Sonst könnte sich das Urböse ja auch weiter mit ihr beschäftigen und ich wäre langweilig, wenn ich versuchen würde, genau wie sie zu sein. sagte die Teiko bloß. Aber seine Worte machen sie trotzdem nachdenklich. Was er alles mit "Löcher" meinte, das sie dies für das Urböse wäre, konnte sie nicht erfassen. Sie hatte keine Erfahrung im Bereich Sex und alles, was ihr bisher wirklich bekannt war, war oral und vaginal. Alles darüber hinaus war zwar etwas, wovon sie schon einmal gehört hatte, aber sich beim besten Willen nicht vorstellen konnte, dass man so etwas haben könnte oder würde oder gar jemand hätte, den sie kannte. Doch das Yuu sie nicht wie so etwas sah war für sie irgendwie selbstverständlich. Doch es war schön, es nochmal von ihm zu hören, bevor sie wohl mit dem Training beginnen würden. Sie lächelte leicht, während er davon sprach, dass es bis jetzt noch recht harmlos war und es wohl nicht so bleiben würde. Erneut machte er ihr ein Kompliment, welches sie leicht erröten ließ, dann rutschte er jedoch an die Bettkante und schien gehen zu wollen. Dabei sprach er jedoch weiter und betrübt blickte sie auf die Bettdecke bei seinen Worten. Ja, Takashi muss sich furchtbar gefühlt haben. Doch Yuu schien auch die Schuld bei sich zu suchen. Wir hätten deine Hilfe sowieso nicht angenommen. Es ist also nicht deine Schuld- Und... Takashi und ich hatten ja nun noch weniger Sex, daher glaubte ich einfach... dass das nicht möglich wäre. Ich kenne meinen Körper einfach in dem Bereich nicht wirklich und Takashi ist doch genau so unerfahren wie ich. Er vertraut mir da, wenn ich etwas sage. Was ja auch gut so ist. Vielleicht... hätte ich einfach ein bisschen mutiger sein müssen. Ich meine... was hätte passieren sollen? sagte sie und lächelte ein wenig verlegen über ihre eigene Dummheit, die sie zu dem Zeitpunkt abgehalten hatte. Yuu stand dann jedoch auf und wollte die Session für heute beenden. Sie schluckte. Du.... du hast vermutlich recht. Aber... wir haben nicht wirklich die Zeit, um uns da groß auszuruhen oder in aller Seelenruhe zu trainieren, oder? Würde... würde das Urböse mir eine Pause geben? Ich denke nicht... . sagte sie und blickte zu ihm auf. Dann blickte sie jedoch wieder leicht beschämt zur Seite. Ich möchte Takashi so schnell es geht helfen. Es geht hier nicht um mich, sondern um ihn und für dich auch um Senjougahara. Ich bin eine Trägerin von einem der Neun. Mein Körper sollte doch wirklich ein bisschen mehr aushalten können, oder? Außerdem... ist es doch nur Sex. Was soll schon groß sein, außer das mir vielleicht der Intimbereich ein wenig schmerzt. Doch... im Vergleich dazu, was die anderen beiden durchmachen müssen, ist das ja wohl ein sehr kleines Übel. Das wird auch wieder vergehen. sagte sie und war ein bisschen beschämt über die Worte, die sie aussprach, aber dennoch hatte sie es getan. Dann sah sie wieder zu Yuu auf. Bitte... hilf mir weiter zu Trainieren, damit ich so schnell wie möglich Takashi helfen kann. sprach sie aus und hatte dabei einen nahezu flehenden Blick. Dann blickte sie erneut plötzlich beschämt zur Seite. Außerdem.... fing sie zögerlich an. .... glaube ich, dass... diese Kälte von dir gerade... das einzige ist, was dafür sorgt, dass ich nicht völlig durchdrehe vor Angst, Sorge und Hass.... ich habe das Gefühl, deine Nähe hilft mir zudem auch psychisch gerade... irgendwie die Nerven zu behalten... ich habe Angst was passiert, wenn du nun gehst... gestand sie beschämt ihre Furcht und ihre positiven Gefühle gegenüber all seiner Kälte, in jeder Form.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Kyuubi ~ Handeln

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- Yuu Akuto
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~Trügerische Sicherheit~
Ein wichtiges "Geständnis" kam dem Akuto über die Lippen und Felicita empfand Mitgleid für ihren einstigen Peiniger. Wie konnte sie nur ahnen das sie sich erneut in seinen Fängen befand. Wie eine Fliege im Netz einer gefährlichen Spinne. Yuu lächelte nach ihren Worten und würde auf diese reagieren. "Ich habe dein Mitgefühl nicht verdient, aber ich bin froh das du mich verstehen kannst. Deine Worte machen mich irgendwo glücklich." Gestand er zusätzlich ein. "Ich weiß nicht was geschehen ist Felicita. Ich wurde untot für sie. Sie ist eine Ärztin, der Tod ist für sie etwas mit dem sie oft wegen ihres Berufes zutun hatte. Es bedeutet das Ende normalerweise für Alles. Für die Liebe, für Glück , für Familie. Doch nun stand ich vor ihr , alles was sie gelernt hat wurde durch den Fleischwolf gedreht. Ich habe Verständnis für sie, doch so kam es ....das wir eben körperliche Liebe nicht mehr ausgetauscht haben und vielleicht haben wir uns entfremdet? Wir lieben uns ...aber es gehört halt auch noch mehr dazu als sich dessen nur bewusst zu sein." Mit diesen Worten wollte Yuu auf mehrere Dinge hinaus. Zum einen wollte er klar werden lassen das er Senjougahara noch liebte, genau wie sie Takashi liebte. Daran sollte sie nicht zweifeln und jedoch auch das zu wenig Sex entfremden konnte. Er wusste ja das sie sehr wenig nur intime Erfahrung bisher mit ihren Verlobten gemacht hatte. Wissen welches er gegen sie verwenden würde. Yuu erklärte ihr ein wenig mehr über die ehemalige Hokagin und Felicitas Reaktion war logisch. "Genau wie sie sollst du natürlich nicht sein Felicita. Jedoch sind die Gefühle für dich in seinem Inneren verschlossen und wenn er sieht das du bereit bist wirklich alles für ihn zu tun wird der richtige Takashi durch brechen. Wenn er mit eigenen Augen sieht das du über all deine Grenzen gegangen bist, deine Lust geöffnet hast um ihm zu helfen. Denn er kennt dich, er weiß wie du wirklich bist. Was du möchtest und was nicht. Ich spiele auf einen Kampf in seinem Inneren an, wenn er abgelenkt ist dann kann ich unseren Takashi befreien." Erneut spielte der ANBU Captain mit logischen Argumenten und gab sich gespielt entschlossen das Ganze auch wirklich bewerkstelligen zu können. Hatte er doch in Wahrheit absolut kein Wissen über den genauen Zustand des Wächters. Yuu ging weiter in seinem "Spiel" und so entfernte er sich schlussendlich vom Bett und wollte das Zimmer verlassen. Er gab zu verstehen das es für den heutigen Abend wohl genug war und sie zu einem anderen Zeitpunkt weiter machen konnte. Yuu wollte sie ja schließlich zu nichts zwingen. Auch sein gespielter Anfall von Schuld und Verständniss sollte dafür sorgen das sie ihm noch mehr Vertrauen schenken würde. "Natürlich, Takashi ist wirklich ein wundervoller junger Mann. So viel Hingabe und Verständnis für seinen Partner erlebt man selten. Nur hat er sich so sehr für dich zurück genommen das er seine eigenen Wünsche hinten angestellt hat. Vielleicht wäre es einfach mal gut gewesen wenn du auf ihn zu gegangen wärst und ihm gezeigt hättest das du ihn willst." Was er mit "willst" meinte sollte klar für sie sein. Ein wenig mehr schlechtes Gewissen konnte nicht schaden um sie hier zu mehr anzutreiben. "Aber es bringt auch nichts in der Vergangenheit zu leben, du musst einfach jetzt für ihn stark sein." Yuu war nun bereit wirklich zu gehen doch stoppte Felicita ihn mit ihren Worten. Aufmerksam folgte der Akuto diesen. "Nein das Urböse würde dir keine Pause geben, aber solange du nicht bereit bist alles fallen zu lassen werden wir uns im Kreis drehen." Gab Yuu ehrlich zu verstehen. Doch sie sprach weiter und auch darauf wollte er eingehen, denn plötzlich hatte sie eine Bitte auf dem Herzen. Kurz trafen sich ihre Blick , bis sie etwas beschämt zur Seite sah. Yuu näherte sich langsam und in einer einzigen schnellen Bewegung hatte er plötzlich ihr Kinn in seiner rechten Hand. Er zog ihr Gesicht so das sie ihn ansehen musste. Seine teuflischen Augen suchten die Ihren.
Ein wichtiges "Geständnis" kam dem Akuto über die Lippen und Felicita empfand Mitgleid für ihren einstigen Peiniger. Wie konnte sie nur ahnen das sie sich erneut in seinen Fängen befand. Wie eine Fliege im Netz einer gefährlichen Spinne. Yuu lächelte nach ihren Worten und würde auf diese reagieren. "Ich habe dein Mitgefühl nicht verdient, aber ich bin froh das du mich verstehen kannst. Deine Worte machen mich irgendwo glücklich." Gestand er zusätzlich ein. "Ich weiß nicht was geschehen ist Felicita. Ich wurde untot für sie. Sie ist eine Ärztin, der Tod ist für sie etwas mit dem sie oft wegen ihres Berufes zutun hatte. Es bedeutet das Ende normalerweise für Alles. Für die Liebe, für Glück , für Familie. Doch nun stand ich vor ihr , alles was sie gelernt hat wurde durch den Fleischwolf gedreht. Ich habe Verständnis für sie, doch so kam es ....das wir eben körperliche Liebe nicht mehr ausgetauscht haben und vielleicht haben wir uns entfremdet? Wir lieben uns ...aber es gehört halt auch noch mehr dazu als sich dessen nur bewusst zu sein." Mit diesen Worten wollte Yuu auf mehrere Dinge hinaus. Zum einen wollte er klar werden lassen das er Senjougahara noch liebte, genau wie sie Takashi liebte. Daran sollte sie nicht zweifeln und jedoch auch das zu wenig Sex entfremden konnte. Er wusste ja das sie sehr wenig nur intime Erfahrung bisher mit ihren Verlobten gemacht hatte. Wissen welches er gegen sie verwenden würde. Yuu erklärte ihr ein wenig mehr über die ehemalige Hokagin und Felicitas Reaktion war logisch. "Genau wie sie sollst du natürlich nicht sein Felicita. Jedoch sind die Gefühle für dich in seinem Inneren verschlossen und wenn er sieht das du bereit bist wirklich alles für ihn zu tun wird der richtige Takashi durch brechen. Wenn er mit eigenen Augen sieht das du über all deine Grenzen gegangen bist, deine Lust geöffnet hast um ihm zu helfen. Denn er kennt dich, er weiß wie du wirklich bist. Was du möchtest und was nicht. Ich spiele auf einen Kampf in seinem Inneren an, wenn er abgelenkt ist dann kann ich unseren Takashi befreien." Erneut spielte der ANBU Captain mit logischen Argumenten und gab sich gespielt entschlossen das Ganze auch wirklich bewerkstelligen zu können. Hatte er doch in Wahrheit absolut kein Wissen über den genauen Zustand des Wächters. Yuu ging weiter in seinem "Spiel" und so entfernte er sich schlussendlich vom Bett und wollte das Zimmer verlassen. Er gab zu verstehen das es für den heutigen Abend wohl genug war und sie zu einem anderen Zeitpunkt weiter machen konnte. Yuu wollte sie ja schließlich zu nichts zwingen. Auch sein gespielter Anfall von Schuld und Verständniss sollte dafür sorgen das sie ihm noch mehr Vertrauen schenken würde. "Natürlich, Takashi ist wirklich ein wundervoller junger Mann. So viel Hingabe und Verständnis für seinen Partner erlebt man selten. Nur hat er sich so sehr für dich zurück genommen das er seine eigenen Wünsche hinten angestellt hat. Vielleicht wäre es einfach mal gut gewesen wenn du auf ihn zu gegangen wärst und ihm gezeigt hättest das du ihn willst." Was er mit "willst" meinte sollte klar für sie sein. Ein wenig mehr schlechtes Gewissen konnte nicht schaden um sie hier zu mehr anzutreiben. "Aber es bringt auch nichts in der Vergangenheit zu leben, du musst einfach jetzt für ihn stark sein." Yuu war nun bereit wirklich zu gehen doch stoppte Felicita ihn mit ihren Worten. Aufmerksam folgte der Akuto diesen. "Nein das Urböse würde dir keine Pause geben, aber solange du nicht bereit bist alles fallen zu lassen werden wir uns im Kreis drehen." Gab Yuu ehrlich zu verstehen. Doch sie sprach weiter und auch darauf wollte er eingehen, denn plötzlich hatte sie eine Bitte auf dem Herzen. Kurz trafen sich ihre Blick , bis sie etwas beschämt zur Seite sah. Yuu näherte sich langsam und in einer einzigen schnellen Bewegung hatte er plötzlich ihr Kinn in seiner rechten Hand. Er zog ihr Gesicht so das sie ihn ansehen musste. Seine teuflischen Augen suchten die Ihren.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
In diesem Post mit verwendet: Tess Lee
Felicita:
Felicita verstand einfach nicht, wieso Senjougahara scheinbar in irgendeiner Form Ablehnung für Yuu empfinden konnte, wenn sie ihn doch eigentlich liebte. Doch Yuu versuchte die Frau zu verteidigen und eine Erklärung dafür zu finden. Doch er gab dabei auch zu, dass sie sich durch das ganze körperlich entfremdet hatten und er meinte auch, dass dies wohl auch zu einer Beziehung dazu gehörte. Zumindest deutete Felicita seine Worte so. Sie sagte nichts dazu, doch brachte sie dies natürlich zum nachdenken. Schließlich hatten sie und Takashi nicht oft miteinander geschlafen. Auch vorher nie. Es war nie etwas besonders wichtiges in ihrer Beziehung gewesen und Felicita hatte es auch nie als etwas besonderes wichtiges wahrgenommen. Nur als etwas, was zwar dazu gehörte und auch mit ihm schön war, aber nichts, was sie unbedingt haben musste. So offen hatte sie jedoch noch nie mit jemandem mit etwas mehr Erfahrung über das ganze Thema gesprochen. Auch nicht mit ihren Eltern. Wann denn? So war es für sie eine mehr oder weniger ganz neue Erkenntnis, zu erfahren, wie Yuu zu dem Ganzen stand und wie selbstverständlich das wohl war. Er war älter, erfahrener und besaß ein Erotikgewerbe. Wenn einer wusste, welche Wichtigkeit das hatte, dann wohl er, oder? So zweifelte Felicita, ob sie dem Ganzen vielleicht wie selbstverständlich irgendwie zu wenig Bedeutung beigemessen hatte. Sie war immer völlig selbstverständlich davon ausgegangen, dass Takashi es genau so sah wie sie. Doch die Bilder... wie er mit Senjougahara es trieb... wie oft... welchen Spaß er dabei hatte... . Sie wurde das Gefühl nicht los, dass dies auch ein Zeichen dafür war, dass sie seine Lust vielleicht zu lange unterdrückt hatte, ohne es zu wissen. Er hätte es ihr auch niemals gesagt. Aus Rücksicht. Sie fühlte sich mit einem mal schrecklich und ganz furchtbar schuldig. Yuu sagte schließlich, was seine Intention war, was sein Vorhaben war mit ihr für Takashi und Felicita verstand. Ihre Schuldgefühle paarten sich mit ihren nächsten Worten. Ich liebe ihn. Das Ganze ist vermutlich auch mit meine Schuld. Ich habe irgendwie nie gedacht... dass das Ganze vielleicht doch wichtiger sein könnte. Ich bin immer von einem netten Beiwerk ausgegangen und dachte immer, für Takashi ist es genau so. Doch... vermutlich verspürt er doch mehr Lust, als ich selbst dachte. Ich habe nie darüber nachgedacht. Ich möchte nicht, dass er in irgendeiner Form sich von mir unterdrückt fühlt. Das soll er wissen. Ich weiß, dass er, wenn er er selbst ist, mir niemals schaden würde oder etwas gegen meinen Willen tun würde. Doch bis er wieder so ist, muss ich wohl in den sauren Apfel beißen, um ihm zu zeigen, dass ich ihn liebe und er mir alles bedeutet. Egal ... welche Abneigungen ich eigentlich habe gegenüber mancher Sachen... wie Stellungen oder so... sagte sie und es fiel ihr etwas schwer, es genau zu benennen. Denn viel Erfahrung besaß sie schließlich nicht, als das sie von besonders vielen Abneigungen sprechen konnte. Es ging ihr halt meistens um die "Bloßstellen" Geschichten, wo sie sich unwohl fühlte und sie mochte es nicht, wenn ihr Körper einfach benutzt wurde. Aber zumindest in der oralen Geschichte konnte sie wohl langsam darüber stehen und erkennen, dass es kein Benutzen ihres Körpers war, sondern für ihren Sexualpartner etwas Schönes war und sie ihm damit etwas Gutes tun konnte. Auch wenn der Gedanke für sie schwer noch zu erfassen war. Yuu stimmte ihr in ihren Worten zu, doch betonte er auch, dass es nichts brachte, in der Vergangenheit nun zu bleiben. Sie mussten alles tun, damit alles wieder besser wurde und dafür musste Felicita über viele viele Schatten springen und viele eigene Mauern überwinden. Sie wusste noch nicht wie viele und konnte diese nicht einmal im Traume erfassen. Doch so wie man Yuu kannte, würde sie dieses noch erfahren. Sie wusste jedoch auch, dass sie keine Zeit hatten, um sich groß auszuruhen. Genau so wollte sie nicht alleine bleiben und sie gestand ihre Gefühle Yuu gegenüber, der mit seinen teuflischen Augen ihre suchte. Sie erwiderte den Blick schüchtern, während er ihr bereits näher gekommen war und ihr Kinn festhielt. Ihr blieb also kaum etwas anderes übrig, als ihn anzusehen. Als er anfing zu sprechen und so nah bei ihr war, lief ihr ein kalter, aber viel zu angenehmer Schauer über den Rücken. Sie nahm seinen Geruch bei der Nähe wieder intensiver wahr, während er sie daran Erinnerte, dass sie sich nicht schämen brauchte, da er eh ihre innersten Begierden und Geheimnisse sehen konnte. Diese Worte sorgten nicht gerade dafür, dass sie weniger errötete. Sie hatte das schon fast vergessen, ja, nahezu verdrängt. Vermutlich konnte er in ihr lesen wie in einem offenen Buch, was es nicht unbedingt angenehmer machte. Doch betonte er, dass er niemals auf sie herab blicken würde. Er erkannte, was in ihr vor ging, wollte aber, dass sie es benannte und kam mit seinen Lippen näher an ihr Ohr. Er hauchte die Worte hinein und seine Hand fuhr über ihren, noch immer nackten, Körper. Über ihre Brust kurz hoch bis zu ihrem Schlüsselbein und über ihren Hals. Schließlich erreichten seine Finger ihre Lippen und strichen eiskalt über diese und seine Hand wanderte wieder hinunter. Kurz knetete er ihre Brust, was ihr ein überraschtes Aufkeuchen entlockte, bis er über ihren Bauch hinunter strich, bis zwischen ihre Beine. Seine eiskalten Finger sorgten für eine Gänsehaut auf ihrem Körper, mit jeder Berührung über ihre Haut. Und gleichzeitig fühlte es sich, wie schon die ganze Zeit, so unglaublich angenehm und intensiv an. Gerade durch die Kälte schien sie die Berührungen noch stärker wahrzunehmen.
Tess:
Tess CF: Jollys: Eruku ("Elch")
Tess sah keine Zukunft darin, mit einem unausgebildeten roten Kind, welches seine Triebe nicht so recht unter Kontrolle haben zu schien, zu versuchen, einen der mächtigsten Männer dieser Welt hinters Licht zu führen. Sie fürchtete, dass dies nicht funktionieren würde. Maiko sagte auch, dass sie mit Arisu nur ein paar Tage verbracht hatte. Nun, in so einer Zeit konnte man niemanden auch nur Ansatzweise zu einem Anbu ausbilden. Das war Tess dann auch klar. Ob Yuu das wusste? Darüber müsste die Lee mit dem Mann sprechen. Denn so war es einfach die reinste Selbstmordmission und dazu war Tess wirklich nicht bereit. Davon abgesehen, dass auch das wahre Konoha dadurch in die Schusslinie geriet, wenn heraus kam, dass Yuu zwei Anbus geschickt hatte, die Minato umbringen sollten. Maiko diskutierte nicht. Sie nahm die Entscheidung der Blondine so hin und diese verließ das Lokal. Maiko folgte erst einmal nicht. Warum wusste Tess nicht. Erst einige Augenblicke später hatte die lilahaarige sie eingeholt und war mit Blut bekleckert. Sie leckte sich die Finger und sprach von einer Entschuldigung bei Yuu. Tess seufzte. Das erklärst du ihm dann aber. meinte sie bloß. Dann machten sie sich auf den Rückweg.
Weit hatten sie es ja nicht und so erreichten sie relativ schnell wieder Iwagakure und Tess steuerte direkt das Jollys an. Meistens war Yuu ja doch hier zu finden und auch wenn er behauptete, nicht seine Angestellten zu vögeln, so schien ihre Anwesenheit ihm ja doch zu gefallen. Warum sonst sollte er sich ständig in seinem Laden aufhalten? Oder zumindest meistens. Die Lee steuerte die selbe Sitzgruppierung an, bei welcher sie zuvor schon einmal gesessen hatten und wo sie auch das erste Mal Maiko getroffen hatte. Dort setzte sie sich auf einen Sessel, überschlug die Beine und bestellte sich einen Whiskey, der auch schon bald gebracht wurde. Falls ihr wisst wo Yuu ist, informiert ihn bitte, dass wir hier unten auf ihn warten. Es gibt ein paar Sachen zu klären, die sich nun im Verlauf der eigentlichen Mission, die wir von ihm bekommen haben, heraus gestellt haben. sagte sie zu einer der Angestellten, welche nickte und sofort verschwand. Natürlich wussten sie, wo Yuu war und würden versuchen ihn zu kontaktieren, sofern dies Möglich war, in dessen aktueller Situation. Dann heißt es jetzt wohl erst einmal warten. sagte Tess zu Maiko und würde einen Schluck von dem Getränk nehmen, während sie sich eine neue Zigarre ansteckte und diese qualmte. Dies war hier im Jollys zum Glück erlaubt.
Hungerstatus: 4/35
Felicita:
Felicita verstand einfach nicht, wieso Senjougahara scheinbar in irgendeiner Form Ablehnung für Yuu empfinden konnte, wenn sie ihn doch eigentlich liebte. Doch Yuu versuchte die Frau zu verteidigen und eine Erklärung dafür zu finden. Doch er gab dabei auch zu, dass sie sich durch das ganze körperlich entfremdet hatten und er meinte auch, dass dies wohl auch zu einer Beziehung dazu gehörte. Zumindest deutete Felicita seine Worte so. Sie sagte nichts dazu, doch brachte sie dies natürlich zum nachdenken. Schließlich hatten sie und Takashi nicht oft miteinander geschlafen. Auch vorher nie. Es war nie etwas besonders wichtiges in ihrer Beziehung gewesen und Felicita hatte es auch nie als etwas besonderes wichtiges wahrgenommen. Nur als etwas, was zwar dazu gehörte und auch mit ihm schön war, aber nichts, was sie unbedingt haben musste. So offen hatte sie jedoch noch nie mit jemandem mit etwas mehr Erfahrung über das ganze Thema gesprochen. Auch nicht mit ihren Eltern. Wann denn? So war es für sie eine mehr oder weniger ganz neue Erkenntnis, zu erfahren, wie Yuu zu dem Ganzen stand und wie selbstverständlich das wohl war. Er war älter, erfahrener und besaß ein Erotikgewerbe. Wenn einer wusste, welche Wichtigkeit das hatte, dann wohl er, oder? So zweifelte Felicita, ob sie dem Ganzen vielleicht wie selbstverständlich irgendwie zu wenig Bedeutung beigemessen hatte. Sie war immer völlig selbstverständlich davon ausgegangen, dass Takashi es genau so sah wie sie. Doch die Bilder... wie er mit Senjougahara es trieb... wie oft... welchen Spaß er dabei hatte... . Sie wurde das Gefühl nicht los, dass dies auch ein Zeichen dafür war, dass sie seine Lust vielleicht zu lange unterdrückt hatte, ohne es zu wissen. Er hätte es ihr auch niemals gesagt. Aus Rücksicht. Sie fühlte sich mit einem mal schrecklich und ganz furchtbar schuldig. Yuu sagte schließlich, was seine Intention war, was sein Vorhaben war mit ihr für Takashi und Felicita verstand. Ihre Schuldgefühle paarten sich mit ihren nächsten Worten. Ich liebe ihn. Das Ganze ist vermutlich auch mit meine Schuld. Ich habe irgendwie nie gedacht... dass das Ganze vielleicht doch wichtiger sein könnte. Ich bin immer von einem netten Beiwerk ausgegangen und dachte immer, für Takashi ist es genau so. Doch... vermutlich verspürt er doch mehr Lust, als ich selbst dachte. Ich habe nie darüber nachgedacht. Ich möchte nicht, dass er in irgendeiner Form sich von mir unterdrückt fühlt. Das soll er wissen. Ich weiß, dass er, wenn er er selbst ist, mir niemals schaden würde oder etwas gegen meinen Willen tun würde. Doch bis er wieder so ist, muss ich wohl in den sauren Apfel beißen, um ihm zu zeigen, dass ich ihn liebe und er mir alles bedeutet. Egal ... welche Abneigungen ich eigentlich habe gegenüber mancher Sachen... wie Stellungen oder so... sagte sie und es fiel ihr etwas schwer, es genau zu benennen. Denn viel Erfahrung besaß sie schließlich nicht, als das sie von besonders vielen Abneigungen sprechen konnte. Es ging ihr halt meistens um die "Bloßstellen" Geschichten, wo sie sich unwohl fühlte und sie mochte es nicht, wenn ihr Körper einfach benutzt wurde. Aber zumindest in der oralen Geschichte konnte sie wohl langsam darüber stehen und erkennen, dass es kein Benutzen ihres Körpers war, sondern für ihren Sexualpartner etwas Schönes war und sie ihm damit etwas Gutes tun konnte. Auch wenn der Gedanke für sie schwer noch zu erfassen war. Yuu stimmte ihr in ihren Worten zu, doch betonte er auch, dass es nichts brachte, in der Vergangenheit nun zu bleiben. Sie mussten alles tun, damit alles wieder besser wurde und dafür musste Felicita über viele viele Schatten springen und viele eigene Mauern überwinden. Sie wusste noch nicht wie viele und konnte diese nicht einmal im Traume erfassen. Doch so wie man Yuu kannte, würde sie dieses noch erfahren. Sie wusste jedoch auch, dass sie keine Zeit hatten, um sich groß auszuruhen. Genau so wollte sie nicht alleine bleiben und sie gestand ihre Gefühle Yuu gegenüber, der mit seinen teuflischen Augen ihre suchte. Sie erwiderte den Blick schüchtern, während er ihr bereits näher gekommen war und ihr Kinn festhielt. Ihr blieb also kaum etwas anderes übrig, als ihn anzusehen. Als er anfing zu sprechen und so nah bei ihr war, lief ihr ein kalter, aber viel zu angenehmer Schauer über den Rücken. Sie nahm seinen Geruch bei der Nähe wieder intensiver wahr, während er sie daran Erinnerte, dass sie sich nicht schämen brauchte, da er eh ihre innersten Begierden und Geheimnisse sehen konnte. Diese Worte sorgten nicht gerade dafür, dass sie weniger errötete. Sie hatte das schon fast vergessen, ja, nahezu verdrängt. Vermutlich konnte er in ihr lesen wie in einem offenen Buch, was es nicht unbedingt angenehmer machte. Doch betonte er, dass er niemals auf sie herab blicken würde. Er erkannte, was in ihr vor ging, wollte aber, dass sie es benannte und kam mit seinen Lippen näher an ihr Ohr. Er hauchte die Worte hinein und seine Hand fuhr über ihren, noch immer nackten, Körper. Über ihre Brust kurz hoch bis zu ihrem Schlüsselbein und über ihren Hals. Schließlich erreichten seine Finger ihre Lippen und strichen eiskalt über diese und seine Hand wanderte wieder hinunter. Kurz knetete er ihre Brust, was ihr ein überraschtes Aufkeuchen entlockte, bis er über ihren Bauch hinunter strich, bis zwischen ihre Beine. Seine eiskalten Finger sorgten für eine Gänsehaut auf ihrem Körper, mit jeder Berührung über ihre Haut. Und gleichzeitig fühlte es sich, wie schon die ganze Zeit, so unglaublich angenehm und intensiv an. Gerade durch die Kälte schien sie die Berührungen noch stärker wahrzunehmen.
Tess:
Tess CF: Jollys: Eruku ("Elch")
Tess sah keine Zukunft darin, mit einem unausgebildeten roten Kind, welches seine Triebe nicht so recht unter Kontrolle haben zu schien, zu versuchen, einen der mächtigsten Männer dieser Welt hinters Licht zu führen. Sie fürchtete, dass dies nicht funktionieren würde. Maiko sagte auch, dass sie mit Arisu nur ein paar Tage verbracht hatte. Nun, in so einer Zeit konnte man niemanden auch nur Ansatzweise zu einem Anbu ausbilden. Das war Tess dann auch klar. Ob Yuu das wusste? Darüber müsste die Lee mit dem Mann sprechen. Denn so war es einfach die reinste Selbstmordmission und dazu war Tess wirklich nicht bereit. Davon abgesehen, dass auch das wahre Konoha dadurch in die Schusslinie geriet, wenn heraus kam, dass Yuu zwei Anbus geschickt hatte, die Minato umbringen sollten. Maiko diskutierte nicht. Sie nahm die Entscheidung der Blondine so hin und diese verließ das Lokal. Maiko folgte erst einmal nicht. Warum wusste Tess nicht. Erst einige Augenblicke später hatte die lilahaarige sie eingeholt und war mit Blut bekleckert. Sie leckte sich die Finger und sprach von einer Entschuldigung bei Yuu. Tess seufzte. Das erklärst du ihm dann aber. meinte sie bloß. Dann machten sie sich auf den Rückweg.
Weit hatten sie es ja nicht und so erreichten sie relativ schnell wieder Iwagakure und Tess steuerte direkt das Jollys an. Meistens war Yuu ja doch hier zu finden und auch wenn er behauptete, nicht seine Angestellten zu vögeln, so schien ihre Anwesenheit ihm ja doch zu gefallen. Warum sonst sollte er sich ständig in seinem Laden aufhalten? Oder zumindest meistens. Die Lee steuerte die selbe Sitzgruppierung an, bei welcher sie zuvor schon einmal gesessen hatten und wo sie auch das erste Mal Maiko getroffen hatte. Dort setzte sie sich auf einen Sessel, überschlug die Beine und bestellte sich einen Whiskey, der auch schon bald gebracht wurde. Falls ihr wisst wo Yuu ist, informiert ihn bitte, dass wir hier unten auf ihn warten. Es gibt ein paar Sachen zu klären, die sich nun im Verlauf der eigentlichen Mission, die wir von ihm bekommen haben, heraus gestellt haben. sagte sie zu einer der Angestellten, welche nickte und sofort verschwand. Natürlich wussten sie, wo Yuu war und würden versuchen ihn zu kontaktieren, sofern dies Möglich war, in dessen aktueller Situation. Dann heißt es jetzt wohl erst einmal warten. sagte Tess zu Maiko und würde einen Schluck von dem Getränk nehmen, während sie sich eine neue Zigarre ansteckte und diese qualmte. Dies war hier im Jollys zum Glück erlaubt.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~Veränderung~
Yuu streute ganz bewusst ein Gefühl der Schuld bei ihr ein, er wollte dies für einen ganz bestimmten Zweck ausnutzen. Denn nur diese Schuld könnte am Ende dafür sorgen, dass Felicita zu allem bereit sein würde. Wenn sie selbst davon ausging das Takashi vielleicht den Übergriff des Urbösen hätte abwenden können wenn sie selbst sich anders verhalten hätte. Sein Plan schien auch zu funktionieren, denn ihre Worte waren klar von Schuldgefühlen belegt. "Felicita, du kennst dich selbst noch so wenig in diesem Bereich. Er kennt sich selbst auch nicht. Ihr hattet nie die Zeit dafür, seid von einer Katastrophe, einem Problem zum nächsten um euch für Andere aufzuopfern. Niemals würde ich also die Schuld bei dir suchen. Deine Liebe ist der Schlüssel zum Erfolg, wenn du wirklich bereit bist jede Abneigung hinter dir zu lassen und ich werde dich führen und diesen Schritt mit dir gemeinsam gehen." Erklärte er und wirkte dabei fast schon führsorglich. Ganz bewusst wollte er nun sich selbst in ein besseres Licht rücken. Er war hier der verständnissvolle und wollte genauso wie sie zum Schein sich für ihn ausgesprochen hatte für sie da sein. Yuu wusste genau vor welchen Dingen sie sich "fürchtete" was sie eigentlich nicht tun wollte, was sie so überhaupt nicht mochte. Seine besonderen Augen konnten in ihr lesen wie in einem offenen Buch. Es gab in Sachen Lust kein Geheimnis was sie vor ihm verbergen konnte und wer wusste es schon , vielleicht war die Teiko hier auch für eine Überraschung gut? Yuu ging dann plötzlich in die Offensive und er übernahm die Führung wie er es bereits angekündigt hatte. Er führte sie auf ihrem Weg über sich selbst hinaus zu wachsen. Das er dabei gänzlich andere Intentionen hatte als Felicita war für sie weiterhin verborgen. Welche Wirkung allein die Kälte seines Körpers auf die manipulierte Nibi Jinchuuriki hatte konnte man schnell erkennen als er sie berührte und ...
Plötzlich war ein Licht der Lautsprecher Anlage zu erkennen, man konnte natürlich ohne den Hörer abzunehmen nicht hören was im Zimmer selbst vor sich ging. Aber ein ANBU informierte darüber das Tess und Maiko zurück waren. Es gab scheinbar Probleme bei der Ausführung ihrer Mission, oder eher noch gewisse Dinge zu klären. Yuu seufzte und würde Felicita ansehen. "Machen wir ersteinmal diese Runde fertig...du bist mir viel wichtiger als das. Anschließend kannst du mir sicher auch bei diesem ANBU Problem helfen. Außerdem gehören an anderen Orten es zu treiben und nicht nur in der Sicherheit des Bettes ebenfalls dazu, vielleicht überfalle ich dich also." Hauchte er ihr dieses Mal mit einem gewissen "Gefühl" in der Stimme zu.
Yuu streute ganz bewusst ein Gefühl der Schuld bei ihr ein, er wollte dies für einen ganz bestimmten Zweck ausnutzen. Denn nur diese Schuld könnte am Ende dafür sorgen, dass Felicita zu allem bereit sein würde. Wenn sie selbst davon ausging das Takashi vielleicht den Übergriff des Urbösen hätte abwenden können wenn sie selbst sich anders verhalten hätte. Sein Plan schien auch zu funktionieren, denn ihre Worte waren klar von Schuldgefühlen belegt. "Felicita, du kennst dich selbst noch so wenig in diesem Bereich. Er kennt sich selbst auch nicht. Ihr hattet nie die Zeit dafür, seid von einer Katastrophe, einem Problem zum nächsten um euch für Andere aufzuopfern. Niemals würde ich also die Schuld bei dir suchen. Deine Liebe ist der Schlüssel zum Erfolg, wenn du wirklich bereit bist jede Abneigung hinter dir zu lassen und ich werde dich führen und diesen Schritt mit dir gemeinsam gehen." Erklärte er und wirkte dabei fast schon führsorglich. Ganz bewusst wollte er nun sich selbst in ein besseres Licht rücken. Er war hier der verständnissvolle und wollte genauso wie sie zum Schein sich für ihn ausgesprochen hatte für sie da sein. Yuu wusste genau vor welchen Dingen sie sich "fürchtete" was sie eigentlich nicht tun wollte, was sie so überhaupt nicht mochte. Seine besonderen Augen konnten in ihr lesen wie in einem offenen Buch. Es gab in Sachen Lust kein Geheimnis was sie vor ihm verbergen konnte und wer wusste es schon , vielleicht war die Teiko hier auch für eine Überraschung gut? Yuu ging dann plötzlich in die Offensive und er übernahm die Führung wie er es bereits angekündigt hatte. Er führte sie auf ihrem Weg über sich selbst hinaus zu wachsen. Das er dabei gänzlich andere Intentionen hatte als Felicita war für sie weiterhin verborgen. Welche Wirkung allein die Kälte seines Körpers auf die manipulierte Nibi Jinchuuriki hatte konnte man schnell erkennen als er sie berührte und ...
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
Natürlich lösten die Worte des Akutos Schuldgefühle in ihr aus. Dies war von ihm auch genau so beabsichtigt. Doch verschleierte er dies geschickt und versuchte sie dann wieder aufzubauen, nachdem sie die Schuld bei sich suchte. Die Schuld, warum Takashi gegen Tathamet verlieren konnte und so weit gehen konnte. Sie nickte bei seinen Worten. Naja, ich werde nicht meine Abneigungen und... Vorlieben verändern. Aber... ich kann versuchen zu lernen, dass es manchmal... wichtigeres als das gibt. Denke ich. sagte sie. Damit setzte sie natürlich auch ganz klar ein Zeichen dafür, dass sie sich nicht komplett nun verändern würde in all ihren Vorlieben und Abneigungen. Wer konnte das schon, wenn er nicht gerade einer Gehirnwäsche unterzogen wurde? Doch sie konnte zumindest versuchen zu lernen, darüber zu stehen und zum Wohle Takashis, sich in ihrem Tun nicht zu sehr einzuschränken sondern allgemein offener zu sein. Auch wenn etwas nun nicht unbedingt ihrer Vorliebe entsprach. So dachte sie zumindest. Nachdem sie dies ausgesprochen hatte, kam der Mann ihr schon näher. Er würde sie führen, so hatte er gesagt und er küsste sie und berührte sie. Seine Berührungen lösten jedes Mal ein intensives Kribbeln in ihrem Körper aus. Auf seine Anweisung hin drehte sie sich zögerlich herum und präsentierte ihr Heck dem Mann. Er versuchte weiter auf sie einzureden, dass sie sich fallen lassen sollte und sich voll und ganz nur auf ihre Lust konzentrieren sollte. Leichter gesagt als getan. Denn ihren Kopf konnte sie ja nicht einfach auf Knopfdruck ausschalten und so war die Scham, trotz der Lust, weiterhin vorhanden. Besonders während sie merkte, dass er sie so genau betrachten konnte und dies auch tat. Zumindest bekam sie Bestätigung von ihm, dass die Art und Weise wie sie sich positioniert hatte, in Ordnung war. Seine Bestätigung war auch sehr eindeutig und sein Stöhnen unterstrich dies nur und ließ das Herz der jungen Frau kurz einen Sprung vollführen, dass sie ihm scheinbar so gefiel. Mit vollem Körpereinsatz "quälte" der die Teiko ein wenig, ohne weiter etwas zu sagen. Sie hielt lange durch, doch immer weiter griffen ihre Finger fester in die Bettdecke, die unter ihnen im Bett lag, bis sie es nicht mehr aushielt und sie ihn bat, doch endlich weiter zu machen. Auch fragte sie sich, wie er es denn überhaupt aushalten konnte, so lange nur so "halb" etwas zu tun. Denn eine vollständige Verbindung ihrer Körper war noch nicht (wieder) entstanden. Er wiederholte ihre Worte langsam, während er seinen eigenen Körper weiter wie eine Waffe nutzte. Dann fand er einen Grund. Nämlich den, der er es nur aushalten konnte, weil er mehr Lust von ihr sehen wollte und noch mehr sehen wollte, wie sie sich fallen ließ. Seine Worte waren schmutzig gewählt und allein die Wortwahl trieb der Frau die Röte ins Gesicht.
Genau in der Zeit hörte man plötzlich eine Stimme bei der Tür von einer Lautsprecheranlage. Felicita zuckte erschrocken zusammen. Doch schnell sah sie, dass sich keiner im Raum befand. Es gab wohl ein kleines Problem wegen seiner Anbu, um das er sich jedoch erst später kümmern wollte. Seine Worte klangen aber für Felicita wenig verlockend. Schon seine vorherigen, dass er nach diesem Akt nun schmutzigere Dinge mit ihr anstellen würde, beunruhigten sie irgendwie. Doch die Art und Weise wie er ihr diese Worte entgegenhauchte errgten sie weiter, was ihr irgendwie noch mehr Angst machte. Nicht zu wissen... was mich erwartet... macht mir irgendwie Angst. Und... das gefällt mir nicht wirklich... ich möchte nicht gesehen werden, das wäre... nicht gut. versuchte sie Worte zu finden für das, was sie fühlte um zu informieren. Doch ihre derzeitige Position und ihre eigene Lust machten ihre Worte weniger ernst, als sie sein sollten, denn sie waren von Lust belegt.
Sie stellte langsam ihre Bewegungen ein, nachdem sie zum Höhepunkt gekommen war und blickte unsicher Yuu an. Sie war noch immer rot im Gesicht und blickte dann doch leicht beschämt zur Seite. Es ist so komisch... so gesehen zu werden... sagte sie, ebenso beschämt. Er hatte es zwar so gewollt und sie wollte auch über sich hinaus wachsen, aber die Gefühle gingen natürlich nicht einfach so weg und ihre Ängste.
Genau in der Zeit hörte man plötzlich eine Stimme bei der Tür von einer Lautsprecheranlage. Felicita zuckte erschrocken zusammen. Doch schnell sah sie, dass sich keiner im Raum befand. Es gab wohl ein kleines Problem wegen seiner Anbu, um das er sich jedoch erst später kümmern wollte. Seine Worte klangen aber für Felicita wenig verlockend. Schon seine vorherigen, dass er nach diesem Akt nun schmutzigere Dinge mit ihr anstellen würde, beunruhigten sie irgendwie. Doch die Art und Weise wie er ihr diese Worte entgegenhauchte errgten sie weiter, was ihr irgendwie noch mehr Angst machte. Nicht zu wissen... was mich erwartet... macht mir irgendwie Angst. Und... das gefällt mir nicht wirklich... ich möchte nicht gesehen werden, das wäre... nicht gut. versuchte sie Worte zu finden für das, was sie fühlte um zu informieren. Doch ihre derzeitige Position und ihre eigene Lust machten ihre Worte weniger ernst, als sie sein sollten, denn sie waren von Lust belegt.
Sie stellte langsam ihre Bewegungen ein, nachdem sie zum Höhepunkt gekommen war und blickte unsicher Yuu an. Sie war noch immer rot im Gesicht und blickte dann doch leicht beschämt zur Seite. Es ist so komisch... so gesehen zu werden... sagte sie, ebenso beschämt. Er hatte es zwar so gewollt und sie wollte auch über sich hinaus wachsen, aber die Gefühle gingen natürlich nicht einfach so weg und ihre Ängste.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~Du bist unsere Waffe~
Yuu versuchte natürlich weiter Einfluss auf die junge Teiko zu nehmen und schien zumindest zu großen Teilen Erfolg damit zu haben. Auf ihre Worte hin lächelte er verständnisvoll. "Wenn es rein nach mir ginge müsstest du dich überhaupt nicht verändern." Diesen Teil seines Satzes sprach er zuerst aus und machte dann eine kurze Pause. Sie sollte ruhig an eine Möglichkeit glauben wo ihre Rollen anders waren und sie vielleicht zusammen einen Zukunft hätten. Dieses Gefühl, dieser Gedanke wollte er anfachen. "Die Veränderung muss nur sein um das Urböse auszutricksen. Du darfst die Natur eines so bösen und uralten Wesens einfach nicht langweilen. Was dich zu Senjougahara unterscheidet ist, dass er deinen Charakter kennt so wie du eigentlich bist. Die Gefühle von Takashi zu dir die in diesem Körper auch stecken. Das wollen wir für uns nutzen. Es geht nicht darum das du dich komplett veränderst sondern das du für diesen einen Moment einfach nur dich auf deine Lust fokussieren kannst und das was er mit dir tut über dich "ergehen" lässt." Erklärte er fachmännisch und hatte dabei einen wirklich rücksichtsvollen Unterton in der Stimme gewählt. Doch um dieses Thema weiter theoretisch durch zu kauen fehlte ihnen die Zeit und praktisch lernte man doch ohnehin vieeel besser. Wesshalb der Akuto in die Offensive ging , von ihr forderte sich auf das Bett zu legen und sich so ihm vollständig zu präsentieren. Felicita war nun die die den aktiven Part übernehmen sollte, sie hielt nun die Zügel in der Hand diese "schreckliche" Lust in ihrem Inneren zu befriedigen. Auch wenn sie sich eigentlich grundsätzlich nicht dazu im Stande fühlte selbst zu führen tat sie es und Yuu beobachtete sie ganz genau dabei. Dies war auch mit das wichtigste, sie sollte genau spüren wie er sie beobachtete.
Felicita war etwas außer Atem und Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. "Ach was? Das ist nicht komisch sondern war unheimlich geil, wir bringen dir schon bei dich noch mehr fallen zu lassen und auch aktiver zu werden. Du kannst ruhig dabei sagen was du gerade gut findest. Das macht einen Mann IMMER an." Kam es von ihm und er sprach ihr so Mut zu. "Zusammen sorgen wir schon dafür das das Urböse dir vollkommen verfällt. Immerhin müssen wir Jemand mit unglaublicher Erfahrugn austricksen." Wenn Felicita duschen gehen wollte, konnte sie dies nun tun. Der Akuto würde dies aufjedenfall tun und natürlich nicht zusammen mit ihr duschen. Schließlich war das alles hier ja blos "Training". Sie hatten ja hier keine Affaire oder so! Yuu würde sich seine alten Sachen dann wieder anziehen und auf die Teiko warten. Gemeinsam konnten sie dann runter ins Jollys gehen. "Maiko die Schwester von Senjougahara ist wie du weißt ein wenig speziell. Dasgefährlichen Virus mit dem sie infiziert wurde hat ihr eben nicht nur unglaubliche Kräfte verliehen, denn außer ihren durchaus starken kannibalische Zügen hat sie auch Probleme mit der Kontrolle unter gewissen Umständen. Das Virus in Konoha basierte auf dem Kagune Virus." Erklärte der Akuto in Richtung Felicita und schon waren sie im Barbereich angelangt.
Sofort bewegte sich Yuu auf Maiko und Tess zu. "So was ist nun das Problem?" Fragte er und seufzte etwas. Eigentlich wollte er die Teiko weiter zu gewissen Dingen treiben. Aber das war nun erstmal für eine ganze Weile pausiert. Der ANBU Captain würde seine ANBU ansehen und sein Blick sagte deutlich aus das sie nichts über ihren Missionsinhalt preisgeben durfte. Immerhin war er in Begleitung von Felicita. Noch war sie vermutlich nicht so weit das sie den Tod von Minato Uzumaki gut heißen würde. Also mussten sie hier das gesamte Thema geschickt umschiffen. Da Maiko keine ausgebildete ANBU war und die Blicke des Akutos sicherlich nicht deuten konnte sagte Yuu noch. "Eure geheime Mission ist hofffentlich nicht aufgeflogen." Ein Wink mit dem Zaunpfahl quasi.
Yuu versuchte natürlich weiter Einfluss auf die junge Teiko zu nehmen und schien zumindest zu großen Teilen Erfolg damit zu haben. Auf ihre Worte hin lächelte er verständnisvoll. "Wenn es rein nach mir ginge müsstest du dich überhaupt nicht verändern." Diesen Teil seines Satzes sprach er zuerst aus und machte dann eine kurze Pause. Sie sollte ruhig an eine Möglichkeit glauben wo ihre Rollen anders waren und sie vielleicht zusammen einen Zukunft hätten. Dieses Gefühl, dieser Gedanke wollte er anfachen. "Die Veränderung muss nur sein um das Urböse auszutricksen. Du darfst die Natur eines so bösen und uralten Wesens einfach nicht langweilen. Was dich zu Senjougahara unterscheidet ist, dass er deinen Charakter kennt so wie du eigentlich bist. Die Gefühle von Takashi zu dir die in diesem Körper auch stecken. Das wollen wir für uns nutzen. Es geht nicht darum das du dich komplett veränderst sondern das du für diesen einen Moment einfach nur dich auf deine Lust fokussieren kannst und das was er mit dir tut über dich "ergehen" lässt." Erklärte er fachmännisch und hatte dabei einen wirklich rücksichtsvollen Unterton in der Stimme gewählt. Doch um dieses Thema weiter theoretisch durch zu kauen fehlte ihnen die Zeit und praktisch lernte man doch ohnehin vieeel besser. Wesshalb der Akuto in die Offensive ging , von ihr forderte sich auf das Bett zu legen und sich so ihm vollständig zu präsentieren. Felicita war nun die die den aktiven Part übernehmen sollte, sie hielt nun die Zügel in der Hand diese "schreckliche" Lust in ihrem Inneren zu befriedigen. Auch wenn sie sich eigentlich grundsätzlich nicht dazu im Stande fühlte selbst zu führen tat sie es und Yuu beobachtete sie ganz genau dabei. Dies war auch mit das wichtigste, sie sollte genau spüren wie er sie beobachtete.
Sofort bewegte sich Yuu auf Maiko und Tess zu. "So was ist nun das Problem?" Fragte er und seufzte etwas. Eigentlich wollte er die Teiko weiter zu gewissen Dingen treiben. Aber das war nun erstmal für eine ganze Weile pausiert. Der ANBU Captain würde seine ANBU ansehen und sein Blick sagte deutlich aus das sie nichts über ihren Missionsinhalt preisgeben durfte. Immerhin war er in Begleitung von Felicita. Noch war sie vermutlich nicht so weit das sie den Tod von Minato Uzumaki gut heißen würde. Also mussten sie hier das gesamte Thema geschickt umschiffen. Da Maiko keine ausgebildete ANBU war und die Blicke des Akutos sicherlich nicht deuten konnte sagte Yuu noch. "Eure geheime Mission ist hofffentlich nicht aufgeflogen." Ein Wink mit dem Zaunpfahl quasi.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
Cf:Jollys: Eruku ("Elch")
Man konnte nicht Maiko die Vorfreude geben auf etwas und ihr diese dann wieder nehmen und klar war es irgendwann auch soweit, dass sie ihrer Lust nach Blut freien lauf lassen sollte. Aber was wäre Tess lieber gewesen, dass die junge Kamizuru unkontrollierbar wird oder das sie kurz ihrem Trieb nach ging, jedoch es unglücklich für die Person läuft, die ihr in die Finger kam? So dauerte es etwas, bis Maiko das Eruku verlassen hatte und an ihren blutigen Fingerspitzen herum leckte und sehr erfreut aus sah. Auch hing etwas Blut in ihrem Gesicht und an ihren Füßen, was so aus sah, als hätte sie jemanden tot getrampelt oder gar das Gesicht zermatscht. Sie grinste recht selbstzufrieden und selbst der größte Idiot würde wohl merken, dass die Lilahaarige nicht die Spur von Reue oder sonst etwas spürte. Sie sah es als normal an, auch wenn sie gerade sogesehen jemanden ermordet hatte. Tess sah das Blut auch und erwähnte etwas und Maiko summte zufrieden. „Das versteht er und meine Schwester auch.“ meinte sie dann und sie würde sich dann auf einer Fußspitze kurz im Kreise drehen und Tess anstarren. „Sie war noch schön warm.“ meinte sie dann recht zufrieden und kicherte so verrückt, dass man wahrlich an Maikos Verstand zweifeln konnte. War sie überhaupt zu retten? Wann würde sie für den nächsten Kick vielleicht jemanden töten den sie kannte? So würden sie dann zurück kehren und Tess klarstellen, warum sie wieder da waren.
Sie waren recht schnell zurück in Iwagakure und die Blondine stürmmte geradewegs auf das Jollys zu und ließ Yuu eine Nachricht zukommen. Anscheinend war er schwer beschäftigt und die beiden Damen zogen sich zurück. Tess rauchte eine, während Maiko immernoch wie ein laufendes Massaker aussah. Sie setzte sich auf den Boden im Schneidersitz hin und wippte hin und her, wie ein Kind es tat und summte dabei ein Lied, dass man ihr früher Vorgesungen hatte. Sie schaute zu Tess, sagte aber erst einmal nichts und schien sich im Warten zu üben, worin sie leider nicht so gut war. Es dauerte echt eine ganze weile, bis Yuu auftauchte und zu den zweien Stieß. Auch eine junge Frau war dabei, die Maiko sofort erkannte. Sie sprang auf und lief auf Felicitas zu. „Hey, du bist doch meine Retterin von damals.“ meinte sie und lächelte dabei recht freundlich. Wobei ihr Aussehen und ihr Verhalten völlig wiedersprüchlich waren. Yuu hingegen sprach etwas aus, man spürte auch, dass es ihn nicht so passte, dass sie wohl zurück waren, zumindest konnte man das von der Wortwahl her urteilen. Sein zweiter Satz war ein wink mit dem Zaunpfahl, den selbst Maiko kapierte. Die junge Kamizuru deutete dann auf sich und meinte. „Meine Fähigkeiten reichen nicht aus.“ sprach sie und grinste dann etwas, dabei kicherte sie und schaute kurz zu Tess. Man muss bedenken, dass die Kamizuru nie eine Kunoichi war, sie brach die Akademie in Schande ab und war vor ihrer Entführung recht friedliebend und verabscheute Gewalt, was heute völlig anders ist. „Sagt, ist meine Schwester immernoch auf Reisen?“ erkundigt sie sich dann, für Maiko war ihre Schwester alles und klar wollte sie Senjougahara bald wieder sehen und daher würde sie früher oder später mit diesem Thema anfangen.
Man konnte nicht Maiko die Vorfreude geben auf etwas und ihr diese dann wieder nehmen und klar war es irgendwann auch soweit, dass sie ihrer Lust nach Blut freien lauf lassen sollte. Aber was wäre Tess lieber gewesen, dass die junge Kamizuru unkontrollierbar wird oder das sie kurz ihrem Trieb nach ging, jedoch es unglücklich für die Person läuft, die ihr in die Finger kam? So dauerte es etwas, bis Maiko das Eruku verlassen hatte und an ihren blutigen Fingerspitzen herum leckte und sehr erfreut aus sah. Auch hing etwas Blut in ihrem Gesicht und an ihren Füßen, was so aus sah, als hätte sie jemanden tot getrampelt oder gar das Gesicht zermatscht. Sie grinste recht selbstzufrieden und selbst der größte Idiot würde wohl merken, dass die Lilahaarige nicht die Spur von Reue oder sonst etwas spürte. Sie sah es als normal an, auch wenn sie gerade sogesehen jemanden ermordet hatte. Tess sah das Blut auch und erwähnte etwas und Maiko summte zufrieden. „Das versteht er und meine Schwester auch.“ meinte sie dann und sie würde sich dann auf einer Fußspitze kurz im Kreise drehen und Tess anstarren. „Sie war noch schön warm.“ meinte sie dann recht zufrieden und kicherte so verrückt, dass man wahrlich an Maikos Verstand zweifeln konnte. War sie überhaupt zu retten? Wann würde sie für den nächsten Kick vielleicht jemanden töten den sie kannte? So würden sie dann zurück kehren und Tess klarstellen, warum sie wieder da waren.
Sie waren recht schnell zurück in Iwagakure und die Blondine stürmmte geradewegs auf das Jollys zu und ließ Yuu eine Nachricht zukommen. Anscheinend war er schwer beschäftigt und die beiden Damen zogen sich zurück. Tess rauchte eine, während Maiko immernoch wie ein laufendes Massaker aussah. Sie setzte sich auf den Boden im Schneidersitz hin und wippte hin und her, wie ein Kind es tat und summte dabei ein Lied, dass man ihr früher Vorgesungen hatte. Sie schaute zu Tess, sagte aber erst einmal nichts und schien sich im Warten zu üben, worin sie leider nicht so gut war. Es dauerte echt eine ganze weile, bis Yuu auftauchte und zu den zweien Stieß. Auch eine junge Frau war dabei, die Maiko sofort erkannte. Sie sprang auf und lief auf Felicitas zu. „Hey, du bist doch meine Retterin von damals.“ meinte sie und lächelte dabei recht freundlich. Wobei ihr Aussehen und ihr Verhalten völlig wiedersprüchlich waren. Yuu hingegen sprach etwas aus, man spürte auch, dass es ihn nicht so passte, dass sie wohl zurück waren, zumindest konnte man das von der Wortwahl her urteilen. Sein zweiter Satz war ein wink mit dem Zaunpfahl, den selbst Maiko kapierte. Die junge Kamizuru deutete dann auf sich und meinte. „Meine Fähigkeiten reichen nicht aus.“ sprach sie und grinste dann etwas, dabei kicherte sie und schaute kurz zu Tess. Man muss bedenken, dass die Kamizuru nie eine Kunoichi war, sie brach die Akademie in Schande ab und war vor ihrer Entführung recht friedliebend und verabscheute Gewalt, was heute völlig anders ist. „Sagt, ist meine Schwester immernoch auf Reisen?“ erkundigt sie sich dann, für Maiko war ihre Schwester alles und klar wollte sie Senjougahara bald wieder sehen und daher würde sie früher oder später mit diesem Thema anfangen.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
In diesem Post mit verwendet: Tess Lee
Immer weiter schaffte es der Akuto die Teiko in seine Falle tappen zu lassen und obwohl diese dachte, sie hätte einen Großteil ihrer Naivität bereits beim letzten Mal abgelegt, so fiel sie erneut auf ihn hinein und darauf, wie er schamlos ihr Vertrauen ausnutzte. Das sie sich bei ihm, zumindest wenn es nach ihm ginge, gar nicht verändern müsste, ließ ihr Herz einen kleinen Sprung machen. Das bedeutete ja im Grunde auch, dass sie gut so war, wie sie nun einmal war. Doch es nützte ja alles nichts und das unterstrichen auch seine nächsten Worte wieder. Sie musste versuchen, das Urböse abzulenken und dazu musste sie diesen Schritt nun einmal gehen. Doch Yuu fand die richtigen Worte dafür. Es "über sich ergehen lassen". Ich werde es versuchen. sagte sie und war ein wenig zerknirscht. Ihr gefiel das Ganze immer noch nicht so ganz, aber ihr blieb ja wirklich nichts anderes übrig, oder? Sie tat schließlich, was Yuu von ihr wollte und gestand sich auch ihre Lust ein. In Yuus Welt hätte sie vermutlich noch viel weiter gehen können, auch mit den Worten die sie wählte, doch für Felicita war bereits dies ein extrem großer Fortschritt und er drängte sie auch nicht zu mehr, worum sie ganz froh war. Denn sie hätte gar nicht gewusst, wie sie das noch hätte anders machen sollen. Während sie schließlich oben war und ihrer Lust fröhnen wollte, hörten sie die Freisprechanlage. Felicita zuckte vor Schreck zusammen, doch die nächsten Worte des Akutos verunsicherten sie noch mehr. Außerhalb des Zimmers wollte er etwas mit ihr machen? Doch sie wollte unter gar keinen Umständen gesehen werden. Yuu versuchte sie scheinbar zu beruhigen, keuchte dabei selbst jedoch und Felicita spürte ihn in sich pulsieren. Nein... ich glaube nicht, dass er mich in ein Hotelzimmer tragen würde aber... das ist dann irgendwie etwas anderes als... mit dir... versuchte sie unsicher zu erklären. Sie hätte auch dann immer noch ein Problem damit, gesehen zu werden, doch zumindest wurde sie dann mit ihrem Verlobten gesehen und nicht mit dem Akuto. Das, was sie beide hier taten, durfte niemand wissen... so viel stand für Felicita fest. Nachdem dieser Schreck jedoch überwunden war, konnten sie dem eigentlichen Training weiter nach gehen. Sie tat es für Takashi und redete sich ein, dass es keine andere Möglichkeit gab. Der Fakt, dass ihr Körper so reagierte, wie er reagierte und ihr Herz scheinbar kräftig Schlug in der Gegenwart dieses Mannes, versuchte sie darauf zu schieben, was Yuu ihr gesagt hatte: Das ihr Körper die Lust erkannte und diese empfangen wollte. So gab Felicita schließlich oben ihr Bestes und trieb sich selbst zum Höhepunkt, so wie er es von ihr gewollt hatte. Er selbst merkte dies wohl ebenfalls.
Nachdem sie jedoch so intensiv gekommen war und er sie so direkt hatte sehen können, schämte sie sich doch etwas. Doch Yuu versuchte ihr Mut zu machen. Bei den Worten, dass sie das Urböse jedoch austricksen würden und es ihr vollkommen verfallen würde, lächelte sie dann wieder. Ich hoffe es. Aber... es ist so ungewohnt so gesehen zu werden... vor allem von jemand anderem, der nicht Takashi ist. sagte sie erklärend.
Sie entfernte sich dann jedoch von Yuu und begab sich schnell unter die Dusche, sich waschen. So wollte und konnte sie ja nicht unter Leute gehen. Sie zog jedoch ihre alte Kleidung wieder an. Auch Yuu wusch sich schnell und schlüpfte in die Kleidung von zuvor, sodass sie wieder nach unten ins Jollys gehen konnten, wo jemand auf Yuu wartete. Maiko kannte Felicita bereits, doch hatte der Akuto mehr Informationen über das, was in ihr herrschte, für sie.
Tess und Maiko hatten es sich in der Bar gemütlich gemacht. Die Lee saß auf einem der Sessel und rauchte eine. Auch einen Whisky hatte sie sich gegönnt. Maiko hingegen saß auf dem Boden, wippte hin und her und summte ein Lied. Tess hatte einfach versucht zu ignorieren, dass die Kamizuru wohl noch auf ihrer Reise jemanden umgelegt hatte. Das Blut an ihrer Kleidung war wohl aussagekräftig genug. Als Felicita und Yuu dazu kamen, lief Maiko direkt freudestrahlend auf Felicita zu und begrüßte sie herzlich. Die Teiko lachte ein wenig verlegen. Naja, das habe ich ja nicht alleine gemacht. sagte sie bescheiden. Doch der Blick auf die Kleidung der Frau verunsicherte Felicita ein wenig. Yuu hingegen kam direkt zur Sache und fragte, wo das Problem lag. Das er keine Details der Mission offen besprechen wollte, verstand Tess sofort. Maiko antwortete direkt und fragte dann aber nach ihrer Schwester. Tess stand auf und stellte sich vor Yuu. Sie nahm genüsslich einen Zug der Zigarre und blies den Rauch aus. Nein, unsere Mission ist nicht aufgeflogen, Mister. meinte Tess, die noch immer unter dem Einfluss des Gehirnes stand. Wir sind nicht einmal so weit gekommen. Maiko hat keinerlei Ausbildung. Weder als Anbu noch mit ihren eigenen Trieben. Du weißt, was ich meine. Sie ist explosiv und sprunghaft. Diese Mission erfordert ein Können, welches sie noch nicht bringen kann. Mehr als ihr grob erklärt, was ein Anbu ist, wurde ihr noch nicht gelehrt. Wie soll ich eine solche Mission durchführen, mit einem Frischling? Das ist purer Selbstmord. erklärte Tess und Yuu würde wohl heraus hören, dass Tess alles andere als begeistert war, dass Yuu sie so leichtfertig auf eine Mission geschickt hatte. Die Lee war nicht sauer auf Maiko. Sie konnte es schließlich nicht besser wissen. Doch hätte, Tess Meinung nach, Yuu dies vorher mehr prüfen müssen. Dir wird vermutlich jemand im Jollys im Tetsu no Kuni fehlen. Maiko hatte hunger. sagte sie dann trocken. Wobei diese Aussage noch einmal mehr unterstrich, wie explosiv und unberechenbar die Kamizuru in den Augen von Tess war. Damit wäre Yuu zumindest grob auf dem neusten Stand. Felicita fand das Ganze etwas merkwürdig. Ich kann auch wieder aufs Zimmer gehen. Ich denke nicht, dass diese Gespräche hier mich etwas angehen. merkte sie nur beiläufig an, da sie sich irgendwie fehl am Platz, fast schon störend fühlte.
Hungerstatus: 5/35
Immer weiter schaffte es der Akuto die Teiko in seine Falle tappen zu lassen und obwohl diese dachte, sie hätte einen Großteil ihrer Naivität bereits beim letzten Mal abgelegt, so fiel sie erneut auf ihn hinein und darauf, wie er schamlos ihr Vertrauen ausnutzte. Das sie sich bei ihm, zumindest wenn es nach ihm ginge, gar nicht verändern müsste, ließ ihr Herz einen kleinen Sprung machen. Das bedeutete ja im Grunde auch, dass sie gut so war, wie sie nun einmal war. Doch es nützte ja alles nichts und das unterstrichen auch seine nächsten Worte wieder. Sie musste versuchen, das Urböse abzulenken und dazu musste sie diesen Schritt nun einmal gehen. Doch Yuu fand die richtigen Worte dafür. Es "über sich ergehen lassen". Ich werde es versuchen. sagte sie und war ein wenig zerknirscht. Ihr gefiel das Ganze immer noch nicht so ganz, aber ihr blieb ja wirklich nichts anderes übrig, oder? Sie tat schließlich, was Yuu von ihr wollte und gestand sich auch ihre Lust ein. In Yuus Welt hätte sie vermutlich noch viel weiter gehen können, auch mit den Worten die sie wählte, doch für Felicita war bereits dies ein extrem großer Fortschritt und er drängte sie auch nicht zu mehr, worum sie ganz froh war. Denn sie hätte gar nicht gewusst, wie sie das noch hätte anders machen sollen. Während sie schließlich oben war und ihrer Lust fröhnen wollte, hörten sie die Freisprechanlage. Felicita zuckte vor Schreck zusammen, doch die nächsten Worte des Akutos verunsicherten sie noch mehr. Außerhalb des Zimmers wollte er etwas mit ihr machen? Doch sie wollte unter gar keinen Umständen gesehen werden. Yuu versuchte sie scheinbar zu beruhigen, keuchte dabei selbst jedoch und Felicita spürte ihn in sich pulsieren. Nein... ich glaube nicht, dass er mich in ein Hotelzimmer tragen würde aber... das ist dann irgendwie etwas anderes als... mit dir... versuchte sie unsicher zu erklären. Sie hätte auch dann immer noch ein Problem damit, gesehen zu werden, doch zumindest wurde sie dann mit ihrem Verlobten gesehen und nicht mit dem Akuto. Das, was sie beide hier taten, durfte niemand wissen... so viel stand für Felicita fest. Nachdem dieser Schreck jedoch überwunden war, konnten sie dem eigentlichen Training weiter nach gehen. Sie tat es für Takashi und redete sich ein, dass es keine andere Möglichkeit gab. Der Fakt, dass ihr Körper so reagierte, wie er reagierte und ihr Herz scheinbar kräftig Schlug in der Gegenwart dieses Mannes, versuchte sie darauf zu schieben, was Yuu ihr gesagt hatte: Das ihr Körper die Lust erkannte und diese empfangen wollte. So gab Felicita schließlich oben ihr Bestes und trieb sich selbst zum Höhepunkt, so wie er es von ihr gewollt hatte. Er selbst merkte dies wohl ebenfalls.
Nachdem sie jedoch so intensiv gekommen war und er sie so direkt hatte sehen können, schämte sie sich doch etwas. Doch Yuu versuchte ihr Mut zu machen. Bei den Worten, dass sie das Urböse jedoch austricksen würden und es ihr vollkommen verfallen würde, lächelte sie dann wieder. Ich hoffe es. Aber... es ist so ungewohnt so gesehen zu werden... vor allem von jemand anderem, der nicht Takashi ist. sagte sie erklärend.
Sie entfernte sich dann jedoch von Yuu und begab sich schnell unter die Dusche, sich waschen. So wollte und konnte sie ja nicht unter Leute gehen. Sie zog jedoch ihre alte Kleidung wieder an. Auch Yuu wusch sich schnell und schlüpfte in die Kleidung von zuvor, sodass sie wieder nach unten ins Jollys gehen konnten, wo jemand auf Yuu wartete. Maiko kannte Felicita bereits, doch hatte der Akuto mehr Informationen über das, was in ihr herrschte, für sie.
Tess und Maiko hatten es sich in der Bar gemütlich gemacht. Die Lee saß auf einem der Sessel und rauchte eine. Auch einen Whisky hatte sie sich gegönnt. Maiko hingegen saß auf dem Boden, wippte hin und her und summte ein Lied. Tess hatte einfach versucht zu ignorieren, dass die Kamizuru wohl noch auf ihrer Reise jemanden umgelegt hatte. Das Blut an ihrer Kleidung war wohl aussagekräftig genug. Als Felicita und Yuu dazu kamen, lief Maiko direkt freudestrahlend auf Felicita zu und begrüßte sie herzlich. Die Teiko lachte ein wenig verlegen. Naja, das habe ich ja nicht alleine gemacht. sagte sie bescheiden. Doch der Blick auf die Kleidung der Frau verunsicherte Felicita ein wenig. Yuu hingegen kam direkt zur Sache und fragte, wo das Problem lag. Das er keine Details der Mission offen besprechen wollte, verstand Tess sofort. Maiko antwortete direkt und fragte dann aber nach ihrer Schwester. Tess stand auf und stellte sich vor Yuu. Sie nahm genüsslich einen Zug der Zigarre und blies den Rauch aus. Nein, unsere Mission ist nicht aufgeflogen, Mister. meinte Tess, die noch immer unter dem Einfluss des Gehirnes stand. Wir sind nicht einmal so weit gekommen. Maiko hat keinerlei Ausbildung. Weder als Anbu noch mit ihren eigenen Trieben. Du weißt, was ich meine. Sie ist explosiv und sprunghaft. Diese Mission erfordert ein Können, welches sie noch nicht bringen kann. Mehr als ihr grob erklärt, was ein Anbu ist, wurde ihr noch nicht gelehrt. Wie soll ich eine solche Mission durchführen, mit einem Frischling? Das ist purer Selbstmord. erklärte Tess und Yuu würde wohl heraus hören, dass Tess alles andere als begeistert war, dass Yuu sie so leichtfertig auf eine Mission geschickt hatte. Die Lee war nicht sauer auf Maiko. Sie konnte es schließlich nicht besser wissen. Doch hätte, Tess Meinung nach, Yuu dies vorher mehr prüfen müssen. Dir wird vermutlich jemand im Jollys im Tetsu no Kuni fehlen. Maiko hatte hunger. sagte sie dann trocken. Wobei diese Aussage noch einmal mehr unterstrich, wie explosiv und unberechenbar die Kamizuru in den Augen von Tess war. Damit wäre Yuu zumindest grob auf dem neusten Stand. Felicita fand das Ganze etwas merkwürdig. Ich kann auch wieder aufs Zimmer gehen. Ich denke nicht, dass diese Gespräche hier mich etwas angehen. merkte sie nur beiläufig an, da sie sich irgendwie fehl am Platz, fast schon störend fühlte.
Hungerstatus: 5/35
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