Re: [Iwagakure] Straßen
Verfasst: Di 11. Feb 2020, 22:04
Nach dem Gespräch in der geistigen Ebene blieben Matatabi und Kurama alleine zurück um etwas zu klären. Die zweischwänzige Katze tat so, als wüsste sie absolut nicht, wovon Kurama sprach. Dieser legte den Kopf schief und knurrte seine Worte, ehe er lachte und näher auf sie zu kam. Er schien ihr indirekt zu drohen. Langsam richtete sich Matatabi auf, sodass sie nun direkt vor Kurama stand. Sicherlich kannst du alles sehen. Die Frage ist jedoch eher, warum es dich so brennend interessiert? Welche Antwort würdest du dir denn von mir wünschen, hmm? fragte sie den Fuchs sehr direkt. Würde von dessen Antwort auch ihre abhängen?
Felicita und Minato kamen schließlich darauf, dass sie versuchen sollten den Angiris Rat im Turm des Himmels aufzusuchen. Ich weiß nicht ob sie dort sind. Aber ich weiß auch keinen anderen Ort, an dem wir anfangen könnten zu suchen... . gestand die Teiko. Sie hatten hier in der Nähe ein Gasthaus belegt, doch da sind sie vermutlich nach meiner Abfuhr bereits von aufgebrochen. Es würde mich wundern, wenn wir sie da wieder antreffen könnten. erklärte die Teiko. Als plötzlich ein Junge bei und vor ihnen auftauchte. Er stellte sich als Sarutama vor und nahm schließlich die Hand, die Felicita ihm entgegen streckte und richtete sich auf. Er kratzte sich am Kopf und stotterte ein wenig. Dann ergriff auch Minato das Wort, welcher zuvor die Worte von Felicita mit einem Kopfnicken bestätigt hatte. Er lobte den Mut des jungen Mannes und sagte auch, dass er wusste, wo sich Saya aufhielt. Er wusste es? Das war Felicita neu, doch seine Erklärung erhellte den Geist der Teiko. In der geistigen Ebene sprach der Yonbi zu ihnen und Minato erkannte schnell, warum Kratos Iwagakure angreifen wollte. Auch Son Goku bestätigte die Worte noch einmal. Nachdenklich blickte Felicita drein. Ja, er ist des Wahnsinns, wenn es darum geht. Doch wie hätte Yuu sie entführen können? Sie ist nicht hier. Das wüsste ich. sagte sie. Auf ihren Hinweis im Bezug zu der Prüfung, die der Affe den Jungen unterziehen wollte lachte dieser und schien seine ganz eigene Meinung zu haben. Felicita lächelte nur sanft bei den Worten von Son Goku, sagte aber nichts weiter dazu. Da würde sie den beiden nicht rein reden, das war etwas, was sie miteinander ausfechten mussten.
Auf den Straßen sprach Minato zu Sarutama, doch Felicitas Aufmerksamkeit wurde auf etwas anderes gelenkt. Die Fledermaus, die noch immer am Boden saß und zu Yuu gehörte, ritzte erneut etwas in den Sand. Ihr blieb für einen Moment das Herz stehen. Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht erneut loszuheulen. Nicht jetzt, nicht schon wieder. Zum Glück reagierte Minato schnell und so konnte sich Felicita wieder mehr auf den Plan und weniger auf ihre Gefühle konzentrieren. Sie nickte dem Uzumaki zu. Ja... ich weiß nur nicht wie. sagte sie. Ehe alle drei plötzlich ihr Gespräch in der geistigen Ebene weiter führten. Der Träger des Yonbi versuchte zu erklären, was Saya für ihn war und die Röte auf seinem Gesicht war nicht zu übersehen. Ein wenig musste Felicita schmunzeln. Waren da etwa noch mehr Gefühle für Saya in dem Jungen, als nur Freundschaft? Wundern tat es die Teiko jedoch nicht. Sie hatte fast schon das Gefühl das jeder, der der Göttlichen "treu ergeben" war, irgendwie Gefühle für sie hatte. Doch wusste Felicita natürlich nicht, dass Sarutamas Emotionen nicht von der Gefolgschaft her rührten sondern wohl wirklich echt waren. Sie wollte sich aber aktuell auch keine allzu vielen Gedanken über Dinge wie Liebe machen. Sie wusste, dass dies nur erneut ihr Herz wieder weiter entzweien würde. Son Goku hingegen fuhr Sarutama ein wenig harsch an. Starke Emotionen sind der Schlüssel dazu, auch starke Dinge zu vollbringen und über seine Grenzen hinweg zu treten. Ich spreche aus Erfahrung. lenkte Felicita ein, auch mit einem Blick auf den Yonbi. Felicita lächelte erneut, als Sarutama Takashi als seinen Bruder sah. Jedoch war in ihrem Lächeln auch eine Spur von Traurigkeit zu erkennen. Ich denke, er würde sich, unter anderen Umständen, sehr darüber freuen. Du erinnerst mich an ihn... wie er früher war... bevor er so viel Verantwortung auf seine Schultern gelegt bekommen hat... vor Amon... sprach sie nachdenklich. Doch sie sah tatsächlich einige Parallelen zu Takashis "kindlichem" Selbst. Der Übermut, die Freundlichkeit, die Euphorie und die Hilfsbereitschaft. All das waren Eigenschaften, die auch Takashi eigentlich ausgemacht hatten. Die Bro-Fist, die er Son Goku hin hielt war auch etwas, was Takashi oft tat. Doch wurde Sarutama vom Yonbi zurück gewiesen. Der Junge wirkte etwas geknickt. Doch auch hier würde sich die Teiko nicht einmischen. Sie wusste, dass der Moment der Erwiederung dafür umso bedeutsamer werden würde. Felicita blickte zu Minato, bei Sarutamas Hilfsangebot. Ich denke nicht, dass Ishgard ein guter Verbündeter wäre. Ich denke eher, dass einzelne, ausgewählte Personen von Bedeutung etwas bewegen können in dieser ganzen Sache. sagte sie zwar zu Sarutama, wollte aber natürlich auch die Einschätzung von Minato. Es war schließlich auch sein Sohn. Dann blickte sie Sarutama ganz an. Seiji ist tot. Sabatea hat ihn vermutlich umgebracht. Wir planen ihn zurück zu holen. Ich könnte mir jedoch auch Vorstellen, dass jemand wie du, der Takashi gar nicht so unähnlich ist, zumindest von dem, wie er früher war, vielleicht auch etwas in ihm bewegen könnte, wenn er dich kennen lernt... . Aber es kann auch alles nach hinten losgehen, sodass wir am Ende alle sterben. sagte Felicita und informierte Sarutama damit auch über den Tod von Seiji.
Felicita und Minato kamen schließlich darauf, dass sie versuchen sollten den Angiris Rat im Turm des Himmels aufzusuchen. Ich weiß nicht ob sie dort sind. Aber ich weiß auch keinen anderen Ort, an dem wir anfangen könnten zu suchen... . gestand die Teiko. Sie hatten hier in der Nähe ein Gasthaus belegt, doch da sind sie vermutlich nach meiner Abfuhr bereits von aufgebrochen. Es würde mich wundern, wenn wir sie da wieder antreffen könnten. erklärte die Teiko. Als plötzlich ein Junge bei und vor ihnen auftauchte. Er stellte sich als Sarutama vor und nahm schließlich die Hand, die Felicita ihm entgegen streckte und richtete sich auf. Er kratzte sich am Kopf und stotterte ein wenig. Dann ergriff auch Minato das Wort, welcher zuvor die Worte von Felicita mit einem Kopfnicken bestätigt hatte. Er lobte den Mut des jungen Mannes und sagte auch, dass er wusste, wo sich Saya aufhielt. Er wusste es? Das war Felicita neu, doch seine Erklärung erhellte den Geist der Teiko. In der geistigen Ebene sprach der Yonbi zu ihnen und Minato erkannte schnell, warum Kratos Iwagakure angreifen wollte. Auch Son Goku bestätigte die Worte noch einmal. Nachdenklich blickte Felicita drein. Ja, er ist des Wahnsinns, wenn es darum geht. Doch wie hätte Yuu sie entführen können? Sie ist nicht hier. Das wüsste ich. sagte sie. Auf ihren Hinweis im Bezug zu der Prüfung, die der Affe den Jungen unterziehen wollte lachte dieser und schien seine ganz eigene Meinung zu haben. Felicita lächelte nur sanft bei den Worten von Son Goku, sagte aber nichts weiter dazu. Da würde sie den beiden nicht rein reden, das war etwas, was sie miteinander ausfechten mussten.
Auf den Straßen sprach Minato zu Sarutama, doch Felicitas Aufmerksamkeit wurde auf etwas anderes gelenkt. Die Fledermaus, die noch immer am Boden saß und zu Yuu gehörte, ritzte erneut etwas in den Sand. Ihr blieb für einen Moment das Herz stehen. Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht erneut loszuheulen. Nicht jetzt, nicht schon wieder. Zum Glück reagierte Minato schnell und so konnte sich Felicita wieder mehr auf den Plan und weniger auf ihre Gefühle konzentrieren. Sie nickte dem Uzumaki zu. Ja... ich weiß nur nicht wie. sagte sie. Ehe alle drei plötzlich ihr Gespräch in der geistigen Ebene weiter führten. Der Träger des Yonbi versuchte zu erklären, was Saya für ihn war und die Röte auf seinem Gesicht war nicht zu übersehen. Ein wenig musste Felicita schmunzeln. Waren da etwa noch mehr Gefühle für Saya in dem Jungen, als nur Freundschaft? Wundern tat es die Teiko jedoch nicht. Sie hatte fast schon das Gefühl das jeder, der der Göttlichen "treu ergeben" war, irgendwie Gefühle für sie hatte. Doch wusste Felicita natürlich nicht, dass Sarutamas Emotionen nicht von der Gefolgschaft her rührten sondern wohl wirklich echt waren. Sie wollte sich aber aktuell auch keine allzu vielen Gedanken über Dinge wie Liebe machen. Sie wusste, dass dies nur erneut ihr Herz wieder weiter entzweien würde. Son Goku hingegen fuhr Sarutama ein wenig harsch an. Starke Emotionen sind der Schlüssel dazu, auch starke Dinge zu vollbringen und über seine Grenzen hinweg zu treten. Ich spreche aus Erfahrung. lenkte Felicita ein, auch mit einem Blick auf den Yonbi. Felicita lächelte erneut, als Sarutama Takashi als seinen Bruder sah. Jedoch war in ihrem Lächeln auch eine Spur von Traurigkeit zu erkennen. Ich denke, er würde sich, unter anderen Umständen, sehr darüber freuen. Du erinnerst mich an ihn... wie er früher war... bevor er so viel Verantwortung auf seine Schultern gelegt bekommen hat... vor Amon... sprach sie nachdenklich. Doch sie sah tatsächlich einige Parallelen zu Takashis "kindlichem" Selbst. Der Übermut, die Freundlichkeit, die Euphorie und die Hilfsbereitschaft. All das waren Eigenschaften, die auch Takashi eigentlich ausgemacht hatten. Die Bro-Fist, die er Son Goku hin hielt war auch etwas, was Takashi oft tat. Doch wurde Sarutama vom Yonbi zurück gewiesen. Der Junge wirkte etwas geknickt. Doch auch hier würde sich die Teiko nicht einmischen. Sie wusste, dass der Moment der Erwiederung dafür umso bedeutsamer werden würde. Felicita blickte zu Minato, bei Sarutamas Hilfsangebot. Ich denke nicht, dass Ishgard ein guter Verbündeter wäre. Ich denke eher, dass einzelne, ausgewählte Personen von Bedeutung etwas bewegen können in dieser ganzen Sache. sagte sie zwar zu Sarutama, wollte aber natürlich auch die Einschätzung von Minato. Es war schließlich auch sein Sohn. Dann blickte sie Sarutama ganz an. Seiji ist tot. Sabatea hat ihn vermutlich umgebracht. Wir planen ihn zurück zu holen. Ich könnte mir jedoch auch Vorstellen, dass jemand wie du, der Takashi gar nicht so unähnlich ist, zumindest von dem, wie er früher war, vielleicht auch etwas in ihm bewegen könnte, wenn er dich kennen lernt... . Aber es kann auch alles nach hinten losgehen, sodass wir am Ende alle sterben. sagte Felicita und informierte Sarutama damit auch über den Tod von Seiji.