Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]
Verfasst: Mo 28. Jan 2019, 21:16
CF: Kaktusebene
Nein, nein, alles gut. sagte er nur und Klang plötzlich relativ gleichgültig. Während er das sagte winkte er ab. Als jedoch gestand, dass sie versuchte wie ihr Bruder zu denken, musste er grinsen. Dann wärst du vermutlich die erste Frau, die es packt, wie ein Mann zu denken. Kam es nur von ihm, auch wenn er natürlich verstand wie sie das meinte. Gunji versuchte schließlich Hana zu erklären, dass ein paar Blumen nicht wirklich das Problem rund um Kirigakure behob. Damit schien er bei ihr einen wunden Punkt zu erwischen, denn sie protestierte prompt. Sicher. sagt er nur bestätigend, um sie nicht zu erzürnen. Zumindest nicht wegen so etwas, denn das war echt unnötig. Auch wenn es ihm einen guten Eindruck in ihr denken gab. Ihm war nicht entgangen, wie unsicher sie zuvor gewirkt hatte, was so ganz anders war wie das selbstbewusste Verhalten was sie noch zuvor an den Tag gelegt hatte. Dann erklärte sie warum sie denn unbedingt darauf bestand, dass er ihr Lehrer wurde. Wenn es doch jeder sein konnte, der im körperlichen Kampf bewandert war. Ihre Stimme war sehr neutral, doch ihre Augen wirkten unsicher. Doch nicht nur zum Thema etwas beibringen sagte sie etwas, zumindest nicht wenn es um ihre Ausdauer ging, sondern auch allgemein. Und Lebenserfahrung. Gunji blickte sich skeptisch an. Sie hielt ihren Arm an einer Seite fest, und wirkte unsicher und schien nicht recht zu wissen, ob sie richtig lag. Sie lachte bitter bei ihren Worten. Gunji musste plötzlich kurz laut auflachen. Da bist'e die erste die sowas sagt. Girly, nochmal, hab ich Lehrer auf der Stirn steh'n? Du bist in manchen Dingen nur verpeilt wie 'n Kind, aber ich hab die letzten Jahre keine Ahnung, was hier auf der Welt abgegangen is'. Und jetz' glaubst'e ich hät' mehr Plan als du? So ein Schwachsinn. Aber übersteh erstmal den Marsch durch die Wüste, dann könn' wir weiter reden wegen deiner Ausdauer. Aber wie gesagt, ohne Gewähr. Ich bin kein Sensei. Im Gegenzug will ich soweit abgesichert sein, dass ich mein eigenes Geld verdienen kann und nicht fürchten muss, vom nächsten Anhänger der Kagin grundlos zusammen geschlagen zu werden. Ich will, dass ich nich' wie 'n scheiß Verräter behandelt werd' im wahren Konoha, sondern wie jemand, der sich der Sache anschließen will, denn genau das bin ich. sagte er, und dadurch gab er direkt auch kund was er tatsächlich wollte. Das war wohl etwas was das Mädchen ihm geben konnte. Zumindest glaubte er das. Doch ruderte sie ebenfalls noch einmal zurück zu der Sache mit dem gemeinsamen schlafen. Sie meinte sogar sie würde ihm dies geben, denn sie war eine Akuto und diese würden zu ihrem Wort stehen. Diesmal war es Gunji der kurz bitter lachte. Ich sagte dir doch schon, Namen haben keine Bedeutung. Es sind die eigenen Entscheidungen, die wir treffen, die bedeutungsvoll sind. Zumindest für mich. sagte er nur.
Erneut kam eine Situation der absoluten Überforderung bei der Blondine auf, als es um Kondome ging. Sie dachte sogar dass dies zur Standardausrüstung in Kirigakure gehören könnte, und sah keinen Zweck darin diese auf einer Mission dabeizuhaben. Gunji schön musste lachen und grinste dann. Na, wer weiß? Vielleicht wirst'e mal entführt von irgendwelchen Kerlen die mehr wollen? Wenn du ihnen verklickern kannst, dass sie das Nutzen der Dinger davor beschützt, dass man die Tat nich' auf sie zurück führen kann, dann umgehst'e vielleicht ne Schwangerschaft oder Krankheiten. Vielleicht also gar nicht so sinnlos. Du bist doch sonst auf alles vorbereitet? meinte er, natürlich glaubt er selbst nicht daran, doch er wollte ihr einen Streich spielen, und sie ein wenig veräppeln. Das Thema wechselte zu Astolfo und scheinbar hatte Hana ihn ebenfalls nur als Frau kennengelernt. Kurz dachte sie wohl das sie dann doch seltsam war. Doch abwehrend hob Gunji die Hände. Du verstehst es nich'. Du bist normal. Aber er hat weder 'ne weibliche Brust, noch andere weibliche Anzeichen. Er is' ein Mann. Ein Mann, mit langen, rosa Haaren, 'nem sehr femininen Gesicht und scheinbar 'nem Hang zu Frauenkleidern. Aber er is' ein Mann. Aber keine Sorge, ich glaub' er is' schwul. Also wird er es wohl nich' getan haben, um dich hinters Licht zu führen... denke ich. meinte er und knirschte dann kurz mit den Zähnen. Die Gedanken an die Situation bereiteten ihm noch immer eine Gänsehaut.
Voller Tatendrang brachen sie schließlich auf. Hana schlug sich wacker, auch wenn Gunji ihr die Erschöpfung Ansa. Doch er half ihr nicht. Sie wollte es so, also sollte sie es so haben. Schließlich erreichten sie die Tore von Iwagakure. Und als ich schon in Sichtweite waren, ließ sich die Blondine auf dem Boden fallen, wo sie dann auf dem dreckigen Boden saß.Untypisch, Hatte sie doch zuvor sogar noch ein Handtuch unter ihren Hintern gelegt. Erschöpft gab sie von sich, dass sie endlich da waren. Sie wirkte stolz darauf dass sie es geschafft hatte. Und auch Gunji schmunzelte leicht. Sieh's als Ausdauertraining. Wenn du vor hast, diese zu trainieren, darfst'e sowas nun öfters machen. Außer natürlich du kneifst doch. gab er von sich, und versucht natürlich ein bisschen zu sticheln. Er trat näher an sie heran, griff nach ihr und würde sie sich direkt über die Schulter legen. So dass sie quasi mit dem in Richtung seines Rücken war. Mit einer Hand hielt er locker ihre Beine fest, dass sie nicht herunter fiel. Sieh es als Belohnung, jetzt nicht mehr laufen zu müssen, Girly. meinte er nur. In welche Richtung geht's? Willst vermutlich zu deinem Bruder, oder? fügte er hinzu und er würde direkt das Dörfchen betreten.
Nein, nein, alles gut. sagte er nur und Klang plötzlich relativ gleichgültig. Während er das sagte winkte er ab. Als jedoch gestand, dass sie versuchte wie ihr Bruder zu denken, musste er grinsen. Dann wärst du vermutlich die erste Frau, die es packt, wie ein Mann zu denken. Kam es nur von ihm, auch wenn er natürlich verstand wie sie das meinte. Gunji versuchte schließlich Hana zu erklären, dass ein paar Blumen nicht wirklich das Problem rund um Kirigakure behob. Damit schien er bei ihr einen wunden Punkt zu erwischen, denn sie protestierte prompt. Sicher. sagt er nur bestätigend, um sie nicht zu erzürnen. Zumindest nicht wegen so etwas, denn das war echt unnötig. Auch wenn es ihm einen guten Eindruck in ihr denken gab. Ihm war nicht entgangen, wie unsicher sie zuvor gewirkt hatte, was so ganz anders war wie das selbstbewusste Verhalten was sie noch zuvor an den Tag gelegt hatte. Dann erklärte sie warum sie denn unbedingt darauf bestand, dass er ihr Lehrer wurde. Wenn es doch jeder sein konnte, der im körperlichen Kampf bewandert war. Ihre Stimme war sehr neutral, doch ihre Augen wirkten unsicher. Doch nicht nur zum Thema etwas beibringen sagte sie etwas, zumindest nicht wenn es um ihre Ausdauer ging, sondern auch allgemein. Und Lebenserfahrung. Gunji blickte sich skeptisch an. Sie hielt ihren Arm an einer Seite fest, und wirkte unsicher und schien nicht recht zu wissen, ob sie richtig lag. Sie lachte bitter bei ihren Worten. Gunji musste plötzlich kurz laut auflachen. Da bist'e die erste die sowas sagt. Girly, nochmal, hab ich Lehrer auf der Stirn steh'n? Du bist in manchen Dingen nur verpeilt wie 'n Kind, aber ich hab die letzten Jahre keine Ahnung, was hier auf der Welt abgegangen is'. Und jetz' glaubst'e ich hät' mehr Plan als du? So ein Schwachsinn. Aber übersteh erstmal den Marsch durch die Wüste, dann könn' wir weiter reden wegen deiner Ausdauer. Aber wie gesagt, ohne Gewähr. Ich bin kein Sensei. Im Gegenzug will ich soweit abgesichert sein, dass ich mein eigenes Geld verdienen kann und nicht fürchten muss, vom nächsten Anhänger der Kagin grundlos zusammen geschlagen zu werden. Ich will, dass ich nich' wie 'n scheiß Verräter behandelt werd' im wahren Konoha, sondern wie jemand, der sich der Sache anschließen will, denn genau das bin ich. sagte er, und dadurch gab er direkt auch kund was er tatsächlich wollte. Das war wohl etwas was das Mädchen ihm geben konnte. Zumindest glaubte er das. Doch ruderte sie ebenfalls noch einmal zurück zu der Sache mit dem gemeinsamen schlafen. Sie meinte sogar sie würde ihm dies geben, denn sie war eine Akuto und diese würden zu ihrem Wort stehen. Diesmal war es Gunji der kurz bitter lachte. Ich sagte dir doch schon, Namen haben keine Bedeutung. Es sind die eigenen Entscheidungen, die wir treffen, die bedeutungsvoll sind. Zumindest für mich. sagte er nur.
Erneut kam eine Situation der absoluten Überforderung bei der Blondine auf, als es um Kondome ging. Sie dachte sogar dass dies zur Standardausrüstung in Kirigakure gehören könnte, und sah keinen Zweck darin diese auf einer Mission dabeizuhaben. Gunji schön musste lachen und grinste dann. Na, wer weiß? Vielleicht wirst'e mal entführt von irgendwelchen Kerlen die mehr wollen? Wenn du ihnen verklickern kannst, dass sie das Nutzen der Dinger davor beschützt, dass man die Tat nich' auf sie zurück führen kann, dann umgehst'e vielleicht ne Schwangerschaft oder Krankheiten. Vielleicht also gar nicht so sinnlos. Du bist doch sonst auf alles vorbereitet? meinte er, natürlich glaubt er selbst nicht daran, doch er wollte ihr einen Streich spielen, und sie ein wenig veräppeln. Das Thema wechselte zu Astolfo und scheinbar hatte Hana ihn ebenfalls nur als Frau kennengelernt. Kurz dachte sie wohl das sie dann doch seltsam war. Doch abwehrend hob Gunji die Hände. Du verstehst es nich'. Du bist normal. Aber er hat weder 'ne weibliche Brust, noch andere weibliche Anzeichen. Er is' ein Mann. Ein Mann, mit langen, rosa Haaren, 'nem sehr femininen Gesicht und scheinbar 'nem Hang zu Frauenkleidern. Aber er is' ein Mann. Aber keine Sorge, ich glaub' er is' schwul. Also wird er es wohl nich' getan haben, um dich hinters Licht zu führen... denke ich. meinte er und knirschte dann kurz mit den Zähnen. Die Gedanken an die Situation bereiteten ihm noch immer eine Gänsehaut.
Voller Tatendrang brachen sie schließlich auf. Hana schlug sich wacker, auch wenn Gunji ihr die Erschöpfung Ansa. Doch er half ihr nicht. Sie wollte es so, also sollte sie es so haben. Schließlich erreichten sie die Tore von Iwagakure. Und als ich schon in Sichtweite waren, ließ sich die Blondine auf dem Boden fallen, wo sie dann auf dem dreckigen Boden saß.Untypisch, Hatte sie doch zuvor sogar noch ein Handtuch unter ihren Hintern gelegt. Erschöpft gab sie von sich, dass sie endlich da waren. Sie wirkte stolz darauf dass sie es geschafft hatte. Und auch Gunji schmunzelte leicht. Sieh's als Ausdauertraining. Wenn du vor hast, diese zu trainieren, darfst'e sowas nun öfters machen. Außer natürlich du kneifst doch. gab er von sich, und versucht natürlich ein bisschen zu sticheln. Er trat näher an sie heran, griff nach ihr und würde sie sich direkt über die Schulter legen. So dass sie quasi mit dem in Richtung seines Rücken war. Mit einer Hand hielt er locker ihre Beine fest, dass sie nicht herunter fiel. Sieh es als Belohnung, jetzt nicht mehr laufen zu müssen, Girly. meinte er nur. In welche Richtung geht's? Willst vermutlich zu deinem Bruder, oder? fügte er hinzu und er würde direkt das Dörfchen betreten.