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Minato aka Chris
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Anwesen von Takeo Yasuda
- Maiko Kamizuru
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Maiko veränderte sich sichtlich, als sie in das Labor eintrat, naja verständlich in einem Labor verlor sie sich selber und das was eins Maiko war verschwand tief in der heutigen Maiko die außer gewalt und seltsamer Fantasien nicht mehr viel hatte. Die einstige Güte, Freude, Liebe, alles verschwunden und damit auch das was die Kamizuru eins war. Ihr Angst vor Laboren ließ ihr rotes Blut richtig aufkochen, nur Yuu und die junge Felicita wissen wie weit das Maiko bringen konnte, denn damals war sie nur noch irre und hätte fast jeden abgeschlachtet, der nicht unter dem Schutz ihrer Schwester sogesehen stand, das letzte woran sich die jüngere Kamizuru festhalten konnte war ihre ältere Schwester, nur das trennte sie noch davor eine völlig unberechenbare Tötungsmaschine irgendwann zu werden. Maiko fing irgendwann zu kichern an und ihre Augen wirkte irgendwann blutig rot, sowie das ihre Haare immer weißer und heller wurden. Auch wenn Maikos innerer Trieb förmlich rief nicht in diese ehlendige Kapsel zu steigen, so tat sie es aus dem willen ihrer Schwester zu gehorchen, wobei ihre Scans genau das zeigten, ihre völlige Abneigung gegen das Labor und einen stark erhöhten Puls, die Kamizuru hielt sich ziemlich im Zaum noch, doch ihr Charakter schwankte und sie redete über Blut und Takeo stimmte darauf ein, was die jüngere Kamizuru breit zum grinsen brachte. Sie rieb sich immer mehr den Kopf und dann schaltete sich Astolfo ein, er würde vielleicht an ihren Worten gemerkt haben, dass wohl etwas nimmt stimmte, normal war es nicht und dann wollte Maiko mit ihrem Kopf gegen die Wand schlagen, als plötzlich dazwischen förmlich stürzte und den Aufprall verhindern wollte. Die roten Augen von Maiko sahen sofort Takeo an, der dann seine Hand auf ihren Kopf legte. Auch Nariko war da und redete mit Maiko. „Astolfo er spricht zu mir, er will sich treffen.“ meinte sie und grinste dabei breit. Der Name war wohl bekannt, schließlich hat Hitagi darüber geredet. Als Nariko mit ihr sprach, wusste Maiko nicht so genau was nun los ist, aber ihr Puls senkte sich langsam wieder, wieso begriff sie nicht und auch ihr Blut wallte nicht mehr so sehr wie zuvor. Die Kunoichi setzte sich auf den Boden und sah kurz betrübt drein.
- Takeo Yasuda
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Hoppela! Da ist unser Kage wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen und das machte ihm die dunkelhaarige Fuuma auch prompt klar. Für Takeo war es in Ordnung, immerhin war es wichtig Grenzen zu setzen und das hatte die junge Frau getan. Er würde es dabei belassen und dem Thema widmen, welches wichtig war: Die Untersuchung. Immerhin konnte Maiko dafür sorgen, dass die Stimmung wieder gehoben wurde. Gemeinsam waren sie nun also in der Wekrstatt, bzw. dem Labor des Yasudas. Sofort spürte man, dass Maiko anders wurde, es schien ihr sichtlich unangenehm zu sein, doch auch hier reagierte die Fuuma schnell und sprach ihr Mut zu. Takeo erklärte seine Gerätschaften und machte eine Probeuntersuchung an sich selbst. Eine kleine Vorführung mit anschließendem Ergebnis, welches der Medic der Anbu-Einheit sofort aufgefallen war. Körperlich war unser Kage nämlich nicht ganz so fit wie er immer tat. Natürlich ließ er diese Lücke nicht offen und sprach selbstbewusst davon, dass er alles im Griff habe. Ein Hauch von Strenge lag in der Stimme von Nariko, als sie ihn ermahnte und Takeo musste dabei schmunzeln. “Zumindest wäre ich dann trotzdem in fähigen Händen“, kommentierte er das Ganze nüchtern. Er kannte die Akte von ihr und auch die von Maiko. Somit wusste er auch, dass Nariko durchaus eine fähige Medic war. Lob erntete man auf diesem Gebiet nicht oft von dem Yasuda, aber wenn er sowas aussprach, dann meinte er es durchaus ernst. Nun war allerdings Maiko an der Reihe und trotz ihrer Vergangenheit war sie wirklich taff! Sie stand die Untersuchung einwandfrei durch, trotz der Stresssituation die sie sich stellen musste. Kurz richtete Takeo dabei Worte an die Fuuma, aber im Nachgang war er viel eher beeindruckt von der Beherrschung der jungen Kamizuru. Trotzdem verhielt sich Maiko plötzlich anders… Waren dies die Auswirkungen vom Virus? Takeo stimmte ein wenig mit ein, wollte ihr zustimmen, auch wenn sie beide eine andere Faszination von Blut hatten. Für die Auswertung der Ergebnisse bat er Nariko um Hilfe. Es war nicht nur gut für die Arbeit an sich, sondern auch ein kleines Training für die Fuuma. So dachte es sich zumindest unser Yasuda und er würde die Unterstützung der Anbu erhalten.
Nariko war bereit dazu selbst in die Kapsel zu steigen, als sich plötzlich das gesamte Verhalten von Maiko schlagartig veränderte. Was war genau mit ihr los? Takeo reagierte schnell und stoppte das selbstzerstörerische Verhalten der Kamizuru und wollte sie schützen. Mit seinen Mitteln und Möglichkeiten probierte er ihre Schmerzen zu lindern. Takeo hatte die Idee ein Medikament für Maiko herzustellen und auch da könnte Nariko ihm sicherlich helfen. Die Fuuma wollte dies auch, denn sie fühlte sich dafür auch schuldig. Was genau sie damit meinte wusste Takeo nicht, aber sie hatte definitiv ein spezielles Verhältnis zu der Weltkagin und letzten Endes ging ihm dass auch nichts an. Auf ihre Unterstützung könnte er jedenfalls bauen und das war gut. Nariko besorgte etwas zu trinken für Maiko, während Takeo weiterhin probierte die Schmerzen zu lindern. Maiko schaute ihn durchdringend mit ihren roten Augen an und sprach davon, dass sie die Stimme von Astolfo in ihrem Kopf hörte. “Seine Stimme? Wieso das?“ Eine sehr direkte und offene Frage, aber Takeo musste es wissen! Stand sie unter seiner Kontrolle? Hatte er die nötigen Fähigkeiten dazu sowas zu tun? Langsam kam unserem Kagen der Gedanke, dass er die Fremdweltler eventuell unterschätzt hatte… Nicht nur Astolfo, sondern sie alle. Maiko sprach währenddessen beruhigend auf Maiko ein und es schien Wunder zu wirken. Takeo wusste nicht genau was sie machte, aber ihre Stimme schien besser als jedes Beruhigungsmittel, welches unser Mediziner kannte. Verblüfft schaute er zu wie Maiko entspannt zu Boden sank und sich beruhigt hatte. Takeo würde lockerlassen und ein wenig Abstand nehmen. Seine Cursed Armor zog sich ebenfalls zurück. “Bemerkenswert“, murmelte er leise vor sich hin und sah dann wie Maiko betrübt auf den Boden schaute. Erneut würde sich Takeo ihr nähren, dieses Mal ging er direkt vor ihr in die Hocke. Er legte sanft und fürsorglich seine Hände auf ihre Schultern. “Hey, lass den Kopf nicht hängen“, sprach er besänftigend und freundlich um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. “Das ist nicht deine Schuld und du kannst da nichts für…“ Aufmunternde Worte, doch fing Takeo plötzlich an herzlich und sanft zu Lächeln. Etwas was man nur sehr selten so aufrichtig von ihm sah. Fast so als wäre er ein völlig anderer Mensch. “Ich werde dir helfen eine Lösung zu finden, damit du den Virus unter Kontrolle hältst und er dich nicht einnimmt. Verlass dich auf mich und vertraue mir, ich lasse dich damit nicht alleine.“ Fürsorglich strich er mit seiner Hand über ihre Schultern. Man mochte vielleicht meinen, dass er es nur tat, weil sie die Schwester der Weltkagin war… Damit würde man allerdings weit daneben liegen. Takeo war ein Mediziner durch und durch. Natürlich liebte er es Geld damit zu verdienen, aber in erster Linie ging es ihm immer um das Wohlergehen der Menschen. Maiko so leiden zu sehen tat ihm weh und er würde sein Genie einsetzen, um ihr zu helfen.
Nach seinen aufmunternden Worten wollte Takeo sich gerade aufrichten, als plötzlich etwas anderes seinen Körper übermannte. Sein Schattendoppelgänger, welcher bei der hohen Priesterin war, hatte sich aufgelöst. Sämtliche Informationen gingen auf ihn über und auch die… körperlichen Zustände. Takeo kippte aus der Hocke heraus einfach auf die Seite und fiel auf den Boden. Im Jollys hatte sein Doppelgänger zu viel getrunken gehabt! Und er selbst hatte ja auch schon den ein oder anderen Drink… Sein Limit hatte er damit nun vollständig überschritten. Für Nariko und Maiko sicher eine komische und eventuell auch unangenehme Situation. Man sah wie Takeo mit sich selbst und seinem Körper zu kämpfen hatte. Langsam rappelte er sich auf. “Alles gut“, lallte er vor sich hin und schwankte von einer zur anderen Seite. Da hat er die volle Breitseite erhalten! Doch das eigentliche Problem kam erst jetzt auf ihn zu… Eigentlich hatte er Jar’vis stets unter Kontrolle und hatte die Oberhand. Zu einem, weil er genügend Aufgaben für ihn hatte, aber zum anderen auch, weil er Herr der Lage und seines Körpers war. Letzteres war nun nicht mehr der Fall und der künstliche Dämon spürte die Schwäche. Ein Zeitpunkt um sie auszunutzen? “Takeo-sama hat soeben einen Schattendoppelgänger aufgelöst, welcher… Ein paar Drinks zu viel hatte. Ich glaube es ist besser die Situation hier aufzulösen, er braucht Schlaf.“ Die mechanische Stimme von Jar’vis ertönte über die Lautsprecher im Labor. Takeo winkte mit schwankenden Bewegungen ab und und zeigte auf Nariko. “Quatsch! Wir müssen noch auswerten und… Und Nariko muss noch untersucht werden.“ Erneute lallende Töne von ihm, welche aber noch verständlich gehört werden sollten. Takeo probierte sich an einer Tischkante hochzuziehen, rutschte allerdings ab und knallte erneut auf den Boden… Peinlich! Dies war aber nicht nur dem Alkohol zu verschulden… Viel eher war es der Einfluss von Jar’vis, dessen Chakra dem Yasuda zusetzte. Der Reaktor auf der Brust des Yasudas fing kräftiger an zu leuchten. blaue Adern bildeten sich um den Reaktor herum und Takeo öffnete plötzlich sein Hemd, wodurch es auch für Nariko und Maiko zu sehen wäre. “Scheiße“, kam es murmelnd lallend von ihm gesprochen. Er probierte den Reaktor zu greifen, doch war er motorisch nicht wirklich in der Lage etwas zu unternehmen. Sein Kopf ließ er langsam gegen die Wand hängen und er saß wie ein nasser Sack einfach dort. Vor Anstrengung fing sein Körper an zu schwitzen und er wurde ebenfalls sehr blass… Ein wahrlich schlechter Zeitpunkt, den er hier erwischt hatte.
Nariko war bereit dazu selbst in die Kapsel zu steigen, als sich plötzlich das gesamte Verhalten von Maiko schlagartig veränderte. Was war genau mit ihr los? Takeo reagierte schnell und stoppte das selbstzerstörerische Verhalten der Kamizuru und wollte sie schützen. Mit seinen Mitteln und Möglichkeiten probierte er ihre Schmerzen zu lindern. Takeo hatte die Idee ein Medikament für Maiko herzustellen und auch da könnte Nariko ihm sicherlich helfen. Die Fuuma wollte dies auch, denn sie fühlte sich dafür auch schuldig. Was genau sie damit meinte wusste Takeo nicht, aber sie hatte definitiv ein spezielles Verhältnis zu der Weltkagin und letzten Endes ging ihm dass auch nichts an. Auf ihre Unterstützung könnte er jedenfalls bauen und das war gut. Nariko besorgte etwas zu trinken für Maiko, während Takeo weiterhin probierte die Schmerzen zu lindern. Maiko schaute ihn durchdringend mit ihren roten Augen an und sprach davon, dass sie die Stimme von Astolfo in ihrem Kopf hörte. “Seine Stimme? Wieso das?“ Eine sehr direkte und offene Frage, aber Takeo musste es wissen! Stand sie unter seiner Kontrolle? Hatte er die nötigen Fähigkeiten dazu sowas zu tun? Langsam kam unserem Kagen der Gedanke, dass er die Fremdweltler eventuell unterschätzt hatte… Nicht nur Astolfo, sondern sie alle. Maiko sprach währenddessen beruhigend auf Maiko ein und es schien Wunder zu wirken. Takeo wusste nicht genau was sie machte, aber ihre Stimme schien besser als jedes Beruhigungsmittel, welches unser Mediziner kannte. Verblüfft schaute er zu wie Maiko entspannt zu Boden sank und sich beruhigt hatte. Takeo würde lockerlassen und ein wenig Abstand nehmen. Seine Cursed Armor zog sich ebenfalls zurück. “Bemerkenswert“, murmelte er leise vor sich hin und sah dann wie Maiko betrübt auf den Boden schaute. Erneut würde sich Takeo ihr nähren, dieses Mal ging er direkt vor ihr in die Hocke. Er legte sanft und fürsorglich seine Hände auf ihre Schultern. “Hey, lass den Kopf nicht hängen“, sprach er besänftigend und freundlich um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. “Das ist nicht deine Schuld und du kannst da nichts für…“ Aufmunternde Worte, doch fing Takeo plötzlich an herzlich und sanft zu Lächeln. Etwas was man nur sehr selten so aufrichtig von ihm sah. Fast so als wäre er ein völlig anderer Mensch. “Ich werde dir helfen eine Lösung zu finden, damit du den Virus unter Kontrolle hältst und er dich nicht einnimmt. Verlass dich auf mich und vertraue mir, ich lasse dich damit nicht alleine.“ Fürsorglich strich er mit seiner Hand über ihre Schultern. Man mochte vielleicht meinen, dass er es nur tat, weil sie die Schwester der Weltkagin war… Damit würde man allerdings weit daneben liegen. Takeo war ein Mediziner durch und durch. Natürlich liebte er es Geld damit zu verdienen, aber in erster Linie ging es ihm immer um das Wohlergehen der Menschen. Maiko so leiden zu sehen tat ihm weh und er würde sein Genie einsetzen, um ihr zu helfen.
Nach seinen aufmunternden Worten wollte Takeo sich gerade aufrichten, als plötzlich etwas anderes seinen Körper übermannte. Sein Schattendoppelgänger, welcher bei der hohen Priesterin war, hatte sich aufgelöst. Sämtliche Informationen gingen auf ihn über und auch die… körperlichen Zustände. Takeo kippte aus der Hocke heraus einfach auf die Seite und fiel auf den Boden. Im Jollys hatte sein Doppelgänger zu viel getrunken gehabt! Und er selbst hatte ja auch schon den ein oder anderen Drink… Sein Limit hatte er damit nun vollständig überschritten. Für Nariko und Maiko sicher eine komische und eventuell auch unangenehme Situation. Man sah wie Takeo mit sich selbst und seinem Körper zu kämpfen hatte. Langsam rappelte er sich auf. “Alles gut“, lallte er vor sich hin und schwankte von einer zur anderen Seite. Da hat er die volle Breitseite erhalten! Doch das eigentliche Problem kam erst jetzt auf ihn zu… Eigentlich hatte er Jar’vis stets unter Kontrolle und hatte die Oberhand. Zu einem, weil er genügend Aufgaben für ihn hatte, aber zum anderen auch, weil er Herr der Lage und seines Körpers war. Letzteres war nun nicht mehr der Fall und der künstliche Dämon spürte die Schwäche. Ein Zeitpunkt um sie auszunutzen? “Takeo-sama hat soeben einen Schattendoppelgänger aufgelöst, welcher… Ein paar Drinks zu viel hatte. Ich glaube es ist besser die Situation hier aufzulösen, er braucht Schlaf.“ Die mechanische Stimme von Jar’vis ertönte über die Lautsprecher im Labor. Takeo winkte mit schwankenden Bewegungen ab und und zeigte auf Nariko. “Quatsch! Wir müssen noch auswerten und… Und Nariko muss noch untersucht werden.“ Erneute lallende Töne von ihm, welche aber noch verständlich gehört werden sollten. Takeo probierte sich an einer Tischkante hochzuziehen, rutschte allerdings ab und knallte erneut auf den Boden… Peinlich! Dies war aber nicht nur dem Alkohol zu verschulden… Viel eher war es der Einfluss von Jar’vis, dessen Chakra dem Yasuda zusetzte. Der Reaktor auf der Brust des Yasudas fing kräftiger an zu leuchten. blaue Adern bildeten sich um den Reaktor herum und Takeo öffnete plötzlich sein Hemd, wodurch es auch für Nariko und Maiko zu sehen wäre. “Scheiße“, kam es murmelnd lallend von ihm gesprochen. Er probierte den Reaktor zu greifen, doch war er motorisch nicht wirklich in der Lage etwas zu unternehmen. Sein Kopf ließ er langsam gegen die Wand hängen und er saß wie ein nasser Sack einfach dort. Vor Anstrengung fing sein Körper an zu schwitzen und er wurde ebenfalls sehr blass… Ein wahrlich schlechter Zeitpunkt, den er hier erwischt hatte.
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- Nariko
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Maiko verlierte ein wenig die Kontrolle über sich selbst, sie sprach mit jemanden und wollte sich selbst verletzen. Takeo schaffte es jedoch das ganze zu Unterbinden und die Fuuma versuchte sie mit ihrer Banshee-Technik zu beruhigen und abzulenken. Sie offenbarte das sie mit Astolfo sprach, offenbar wollte er sich mit ihr treffen. „Du kannst über die Entfernung mit ihm kommunizieren?“ Fragte die Fuuma neugierig. Offenbar schien Hitagi nicht unbedingt Fan von diesem zu sein, aber das wäre erstmal zweitrangig. Takeo wusste sicherlich mehr diesbzeüglich. Doch auch er fragte eher nach und schien das ganze nicht direkt zu verstehen. Er versuchte sie dann noch aufzumuntern und legte sanft seine Hände auf die Schulter der lilahaarigen. Er würde ihr helfen wollen und sie nicht alleine lassen. „Ja, ich versuche auch zu helfen, wenn ich kann.“ Meinte sie nickend. „Und du kannst ruhig mit uns reden wenn du dich seltsam fühlst oder unwohl.“ Sagte sie und bestärkte damit die Worte des Kagen, sie lächelte sogar etwas. Eher eine Seltenheit bei der sonst so kühlen Anbu.
Dann schien die ganze Situation plötzlich eine 180 Grad Wendung zu vollführen. Takeo kippte plötzlich zur Seite, die Fuuma ging sofort zu ihm. „Alles okay? Du hattest doch nur ein paar Gläser? Verträgst du etwa nur so wenig?“ Fragte sie verwirrt. Er rappelte sich aber langsam wackelig auf. Er lallte sogar. Dann warf sich auch Jarvis ein und erklärte die Situation. „Okay, das ergibt natürlich Sinn. Aber als Iryonin kann ich ihn hier nicht so in diesem Zustand alleine lassen.“ Sagte sie dann. „Oh und entschuldige Jarvis! Ich weiß du bist ja auch noch da.“ Meinte sie. Takeo machte schwankende Bewegungen und schien sich ebenso über diesen Vorschlag von Jarvis nicht zu freuen. Er wollte noch alles auswerten und die Fuuma untersuchen. Er woltle sich an der Tischkante hochziehen. „Pass auf! Ah! Bleib lieber sitzen oder liegen… soll ich dir einen Eimer besorgen?“ Fragte sie direkt, nicht das er hier nun doch einen auf Brüllaffe macht. Plötzlich leuchtete auch der Reaktor kräftiger und blaue Adern bildeten sich, welche sie aber erst sah als er sein Hemd öffnete. „Jarvis… was passiert hier gerade?!“ Fragte sie direkt, diesmal wirklich in einer ernsteren Stimme. Sofort eilte die zu dem Yasuda und fühlte seinen Puls an der Halsschlagader, und sah das er nach dem Reaktor griff es aber nicht schaffte. „Soll.. ich?“ Fragte sie etwas unsicher würde dann jedoch nach ihm greifen. „Halte durch Takeo, du musst mir nur sagen was ich tun soll…!“ Sie klatschte ihm heftig gegen die Wange damit er das Bewusstsein nicht komplett verlieren würde. Sie vermutete nämlich das Shosen no Jutsu würde ihr hier in dem Fall nicht wirklich etwas bringen. „Maiko! Hol mir einen Eimer und Wasser!“ Das brauchte man normalerweise in jedem Fall. Dennoch würde die Fuuma ihre Fähigkeiten als Iryonin nun nutzen, auch wenn sie nicht wusste ob es hier nicht anders wirkte. Aber vorhin hatte sich Takeo ja scannen lassen? Vielleicht gab es da Hinweise um ihm aus dieser Situation herauszuhelfen damit er seinen Rausch ausschlafen konnte ohne hier abzunippeln!
Dann schien die ganze Situation plötzlich eine 180 Grad Wendung zu vollführen. Takeo kippte plötzlich zur Seite, die Fuuma ging sofort zu ihm. „Alles okay? Du hattest doch nur ein paar Gläser? Verträgst du etwa nur so wenig?“ Fragte sie verwirrt. Er rappelte sich aber langsam wackelig auf. Er lallte sogar. Dann warf sich auch Jarvis ein und erklärte die Situation. „Okay, das ergibt natürlich Sinn. Aber als Iryonin kann ich ihn hier nicht so in diesem Zustand alleine lassen.“ Sagte sie dann. „Oh und entschuldige Jarvis! Ich weiß du bist ja auch noch da.“ Meinte sie. Takeo machte schwankende Bewegungen und schien sich ebenso über diesen Vorschlag von Jarvis nicht zu freuen. Er wollte noch alles auswerten und die Fuuma untersuchen. Er woltle sich an der Tischkante hochziehen. „Pass auf! Ah! Bleib lieber sitzen oder liegen… soll ich dir einen Eimer besorgen?“ Fragte sie direkt, nicht das er hier nun doch einen auf Brüllaffe macht. Plötzlich leuchtete auch der Reaktor kräftiger und blaue Adern bildeten sich, welche sie aber erst sah als er sein Hemd öffnete. „Jarvis… was passiert hier gerade?!“ Fragte sie direkt, diesmal wirklich in einer ernsteren Stimme. Sofort eilte die zu dem Yasuda und fühlte seinen Puls an der Halsschlagader, und sah das er nach dem Reaktor griff es aber nicht schaffte. „Soll.. ich?“ Fragte sie etwas unsicher würde dann jedoch nach ihm greifen. „Halte durch Takeo, du musst mir nur sagen was ich tun soll…!“ Sie klatschte ihm heftig gegen die Wange damit er das Bewusstsein nicht komplett verlieren würde. Sie vermutete nämlich das Shosen no Jutsu würde ihr hier in dem Fall nicht wirklich etwas bringen. „Maiko! Hol mir einen Eimer und Wasser!“ Das brauchte man normalerweise in jedem Fall. Dennoch würde die Fuuma ihre Fähigkeiten als Iryonin nun nutzen, auch wenn sie nicht wusste ob es hier nicht anders wirkte. Aber vorhin hatte sich Takeo ja scannen lassen? Vielleicht gab es da Hinweise um ihm aus dieser Situation herauszuhelfen damit er seinen Rausch ausschlafen konnte ohne hier abzunippeln!
- Maiko Kamizuru
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Maikos Blut ging mit ihr durch naja es war wohl auch keine gute Idee sie an die Zeit im Labor zu erinnern, schließlich hatte sie damals völlig ihren verstand verloren und nur eine wahnsinnige Hülle ist zu sehen gewesen, bis Yui die junge Kamizuru befreite. Noch wusste kaum jemand in Iwagakure was für eine Zeitbombe die Schwester der ehemaligen Hokagin ist und das gerade ihr jetziger Charakter ihr eigentlich überhaupt nicht entsprach. Bevor sie jedoch sich selbst im Wahn verletzte, griffen Takeo und Nariko und gerade die Fähigkeiten der Kunoichi wurde Maikos wallendes Blut förmlich beruhigt, die sichtlich wieder runter von ihrem Tripp kam, auch färbten sich die weißen Strähnen nach und nach wieder violett, ein Indekator wohl dafür, wie nah sie dem Wahnsinn ist. Takeo und Nariko fragten das gleiche, wobei Maiko dann etwas blinzelte und erst Takeo und dann Nariko ansah. „Ist das als Master nicht normal?“ fragte sie dann nach, dabei zeigte sie auch ihre Handfläche auf der das wohl doch recht offensichtliche Zeichen ihres Bundes mit Astolfo abgebildet war. Maiko spürte auch förmlich, das er nicht wirklich weit weg ist und sprach er auch wieder zu ihr, wobei Maiko darauf reagierte und kurz auch abgelenkt wirkte. *Ich bin bei Takeo, Nariko ist auch hier. Was willst du denn klären? Hast du deinen Kampf gewonnen?* fragte sie irgendwie recht normal und ruhig nach, klar für Maiko war das recht des Stärkeren einfach gegeben außerdem wirkte noch Narikos Beruhigung recht ungemein auf sie. Wobei sie sich am Kopf fasste und diesen etwas schüttelte. Es ist wohl für viele nur Schwer zu verstehen, was in einem roten Kind vor sich ging, alles war Chaos und oft war die Impulsivität mehr als unberechenbar, jedoch schien zumindest von der jungen Kamisuru gerade keine Gefahr aus zu gehen. Jedoch wendete sich das Blatt, als dieser komische Computer etwas von sich gab und dann Takeo förmlich in sich zusammen brach. Er hatte eine art blaues Muster auf der Brust, Nariko wirkte recht aufgeregt, während Maiko noch etwas benommen und auch fasziniert war, die Anweisung vernahm sie aber und würde dann nach einem Eimer und natürlich nach Wasser suchen. „Ich suche!“ meinte sie dann und würde auch irgendwann wohl auch fündig werden, da sie aber zum ersten mal bei Takeo ist, würde es wohl kurz etwas Dauer, in dem sie die Beiden alleine lässt, noch dazu könnte auch Asti irgendwann hier eintreffen. „Hier.“ meinte sie dann und würde neben Nariko den Wassereimer abstellen, während ihre Augen zu dem Hokagen wanderte, was war mit ihm los? Da Maiko keine Iryonin ist, verstand sie natürlich nichts davon, sie konnte nur Tot und Verderben bringen und Leute ins Unglück stürzen, jemanden helfen, dazu war sie eher nur schwer in der Lage, wobei das ihrem momentanen Charakter nicht so wirklich entsprach.
- Astolfo
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
cf: Tor von Iwagakure [Iwagakure]
Noch auf dem Weg
Astolfo hatte Maiko über die telepathische Verbindung welche die beiden durch den Master-Servant Pakt hatten kontaktiert und sie über seinen Status informatiert wo dann auch wenig später eine Antwort von der Kamizuru kam. Dabei stellte sie allerdings auch eine Frage wo der Paladin kurz etwas verwirrt drein blickte, was sie natürlich nicht mitbekommen konnte. Hatte er ihr doch zuvor gesagt, dass man ihn hatte versucht umzubringen und der Paladin den Grund dafür nicht so wirklich verstand bzw. nachvollziehen konntte, halt das was er von Ignis erfahren hatte. So meldete sich der Paladin abermals bei Maiko über die Telepathie und sagte zu ihr: "*Eh na die Sache wieso man mich umbringen wollte, da ich doch nichts böses will, aber das scheint irgendwie egal zu sein und man will mich wohl loswerden. Das will ich klären. Und gewonnen? Naja ich bin dem Angriff entgangen und zurück hier her geflogen. Ignis hab ich unterwegs nicht nochmal gesehen. Aber gut dann komm ich dahin. Ich will das alles ja klären und ehh nicht noch mehr Ärger machen, wobei ich nicht ganz versteh was ich für Ärger gemacht haben soll, nur weil ich hier bin in dieser Welt?*" Ging es an Maiko zurück. Der Rosahaarige wusste ja nicht was mit Maiko gerade los war, aber sie klang recht ruhig und normal wenn man das so sagen konnte. Das sie wohl den anderen Anwesenden dort gerade offenbarte das sie der Master des Paladin war, dass konnte Astolfo auch nicht riechen. So flog er auf dem Hippogriff direkt weiter zu dem Anwesen von Takeo.
Anwesen von Takeo
Auf dem Rücken des Hippogriff flog der Paladin in seiner Rüstung zum Anwesen und dort setzte er dann zur Landung an, blieb aber noch auf dem Rücken des Tieres sitzen. Käme Maiko seiner Bitte nach wegen dem abholen hier draußen? Hatte sie bescheid gesagt das er kam? Wusste man das vielleicht schon? Klar hätte unser Paladin auch volle Kanne in das Anwesen hereinstürmen können aber naja wie hätte das ausgesehen? Nun es hätte wohl zu Astolfo gepasst, aber er wollte nun nicht noch mehr Ärger machen als er wohl ohnehin schon verursacht hatte, wobei er das selbst nicht als Ärger ansah, denn was hatte er getan? Niemanen unheil oder undrecht getan, auch sonst nichts kriminelles, nicht das er davon wusste. Er war einfach hier und so wie er Ignis verstanden hatte war das wohl das Problem. Optimistisch wie der Rosahaarige war glaubte er aber auch, dass man das vielleicht noch alles irgendwie klären konnte. astolfo erkantne am Eingangstor dann auch sowas wie eine Sprechanlage, nun sowas hatte er schonmal gesehen und wusste auch wie das soweit funktionierte. Das hatte es auch bei dem Apparment gegeben wo er gewohnt hatte. Also drückte der Rosahaarige den Knopf wo sich dann wohl eine weibliche Stimme melden würde die nachfragte was der Paladin begehrte: "Eh hallo? Also ich wollte zu Maiko die ist hier und eh Takeo-sama um was wichtiges zu klären ja. Eh kann ich reinkommen? Das genaue alles zu erklären ist etwas ehh naja das dauert wohl und ist wohl auch etwas kompliziert. Ich will nix anstellen oder Ärger machen nein." meinte er zu der Stimme die aus der Sprechanlage kam, wobei letzter Part nun die Dame würde sicher nicht wissen was genau gemeint war bzw. wieso Astolfo das so sagte, es aber so hinnehmen und bescheid geben, dass Takeo die Nachricht erreichte und Astolfo würde wohl daraufhin gesagt werden das er warten müsse, man würde Takeo aber unterrichten das der Paladin da war und entsprechendes Anliegen hatte. "*Ehh Maiko? Ich bin jetz da also draußen und warte. So eine Stimme aus der Anlage hat gesagt ich solle warten wo man Takeo bescheid gibt. Eh kannst du sonst auch nochmal ihm und eh denen die bei dir sind sagen sonst das ich nichts böses vorhab und nur reden will? Das wäre nett danke*" Das ging wieder über die telepathische Kommunikation an die Kamizuru. Etwas böses oder hinterlistiges oder so hatte Astolfo nich vor nein, so jemand war er ja auch nicht. Aber würde man ihm glauben und auch vorlassen das man über alles reden konnte? Es klären konnte? Das blieb wohl abzuwarten. Der Rosahaarige würde warten, noch sitzen auf Lil Hippo vor dem Tor, sich aber auch umsehen. Soweit war er wohl er einzige gerade hier. Aber war das was Astolfo tat nicht auch sehr risikobehaftet? Wenn man ihn eigentlich umbringen wollte? Er lief doch sogesehen geradewegs in die Höhle des Löwen oder nicht? Nunja für Tollkühnheit war er bekannt und andererseits gab es hier in dieser Welt doch soweit Moral und Ehre oder nicht und er wollte ja reden, trotzdessen das man ihn zuvor hatte versucht in die Luft zu sprengen. Jeder andere wäre da wohl außer sich vor Wut und hätte sich wohl bedeckt gehalten oder gar versucht den Spieß umzudrehen und sich zu rächen. Astolfo war da aber anders. Ob ihm seine Art nicht vielleicht doch zum Verhängnis werden würde? Das würde man sehen.
Noch auf dem Weg
Astolfo hatte Maiko über die telepathische Verbindung welche die beiden durch den Master-Servant Pakt hatten kontaktiert und sie über seinen Status informatiert wo dann auch wenig später eine Antwort von der Kamizuru kam. Dabei stellte sie allerdings auch eine Frage wo der Paladin kurz etwas verwirrt drein blickte, was sie natürlich nicht mitbekommen konnte. Hatte er ihr doch zuvor gesagt, dass man ihn hatte versucht umzubringen und der Paladin den Grund dafür nicht so wirklich verstand bzw. nachvollziehen konntte, halt das was er von Ignis erfahren hatte. So meldete sich der Paladin abermals bei Maiko über die Telepathie und sagte zu ihr: "*Eh na die Sache wieso man mich umbringen wollte, da ich doch nichts böses will, aber das scheint irgendwie egal zu sein und man will mich wohl loswerden. Das will ich klären. Und gewonnen? Naja ich bin dem Angriff entgangen und zurück hier her geflogen. Ignis hab ich unterwegs nicht nochmal gesehen. Aber gut dann komm ich dahin. Ich will das alles ja klären und ehh nicht noch mehr Ärger machen, wobei ich nicht ganz versteh was ich für Ärger gemacht haben soll, nur weil ich hier bin in dieser Welt?*" Ging es an Maiko zurück. Der Rosahaarige wusste ja nicht was mit Maiko gerade los war, aber sie klang recht ruhig und normal wenn man das so sagen konnte. Das sie wohl den anderen Anwesenden dort gerade offenbarte das sie der Master des Paladin war, dass konnte Astolfo auch nicht riechen. So flog er auf dem Hippogriff direkt weiter zu dem Anwesen von Takeo.
Anwesen von Takeo
Auf dem Rücken des Hippogriff flog der Paladin in seiner Rüstung zum Anwesen und dort setzte er dann zur Landung an, blieb aber noch auf dem Rücken des Tieres sitzen. Käme Maiko seiner Bitte nach wegen dem abholen hier draußen? Hatte sie bescheid gesagt das er kam? Wusste man das vielleicht schon? Klar hätte unser Paladin auch volle Kanne in das Anwesen hereinstürmen können aber naja wie hätte das ausgesehen? Nun es hätte wohl zu Astolfo gepasst, aber er wollte nun nicht noch mehr Ärger machen als er wohl ohnehin schon verursacht hatte, wobei er das selbst nicht als Ärger ansah, denn was hatte er getan? Niemanen unheil oder undrecht getan, auch sonst nichts kriminelles, nicht das er davon wusste. Er war einfach hier und so wie er Ignis verstanden hatte war das wohl das Problem. Optimistisch wie der Rosahaarige war glaubte er aber auch, dass man das vielleicht noch alles irgendwie klären konnte. astolfo erkantne am Eingangstor dann auch sowas wie eine Sprechanlage, nun sowas hatte er schonmal gesehen und wusste auch wie das soweit funktionierte. Das hatte es auch bei dem Apparment gegeben wo er gewohnt hatte. Also drückte der Rosahaarige den Knopf wo sich dann wohl eine weibliche Stimme melden würde die nachfragte was der Paladin begehrte: "Eh hallo? Also ich wollte zu Maiko die ist hier und eh Takeo-sama um was wichtiges zu klären ja. Eh kann ich reinkommen? Das genaue alles zu erklären ist etwas ehh naja das dauert wohl und ist wohl auch etwas kompliziert. Ich will nix anstellen oder Ärger machen nein." meinte er zu der Stimme die aus der Sprechanlage kam, wobei letzter Part nun die Dame würde sicher nicht wissen was genau gemeint war bzw. wieso Astolfo das so sagte, es aber so hinnehmen und bescheid geben, dass Takeo die Nachricht erreichte und Astolfo würde wohl daraufhin gesagt werden das er warten müsse, man würde Takeo aber unterrichten das der Paladin da war und entsprechendes Anliegen hatte. "*Ehh Maiko? Ich bin jetz da also draußen und warte. So eine Stimme aus der Anlage hat gesagt ich solle warten wo man Takeo bescheid gibt. Eh kannst du sonst auch nochmal ihm und eh denen die bei dir sind sagen sonst das ich nichts böses vorhab und nur reden will? Das wäre nett danke*" Das ging wieder über die telepathische Kommunikation an die Kamizuru. Etwas böses oder hinterlistiges oder so hatte Astolfo nich vor nein, so jemand war er ja auch nicht. Aber würde man ihm glauben und auch vorlassen das man über alles reden konnte? Es klären konnte? Das blieb wohl abzuwarten. Der Rosahaarige würde warten, noch sitzen auf Lil Hippo vor dem Tor, sich aber auch umsehen. Soweit war er wohl er einzige gerade hier. Aber war das was Astolfo tat nicht auch sehr risikobehaftet? Wenn man ihn eigentlich umbringen wollte? Er lief doch sogesehen geradewegs in die Höhle des Löwen oder nicht? Nunja für Tollkühnheit war er bekannt und andererseits gab es hier in dieser Welt doch soweit Moral und Ehre oder nicht und er wollte ja reden, trotzdessen das man ihn zuvor hatte versucht in die Luft zu sprengen. Jeder andere wäre da wohl außer sich vor Wut und hätte sich wohl bedeckt gehalten oder gar versucht den Spieß umzudrehen und sich zu rächen. Astolfo war da aber anders. Ob ihm seine Art nicht vielleicht doch zum Verhängnis werden würde? Das würde man sehen.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Die Untersuchungen liefen soweit in Ordnung, auch wenn es zwischenzeitlich nicht den Anschein gemacht hatte. Sicherlich hatten sie auch ihren Einfluss auf die junge Kamizuru, doch diese beklagte sich eher über die Kopfschmerzen in Bezug auf die telepathische Kommunikation mit ihrem Master Astolfo. Eine Information, welche sie mit dem Yasuda und der Fuuma teilte. Nariko war verwundert und auch unser Kage hatte keine näheren Informationen darüber. Dies bedeutete allerdings, dass Astolfo einen Master besaß und somit die Befürchtung der Weltkagin wahr waren. Zu einem war dies wahrlich nicht gut, zum anderen allerdings auch etwas Gutes? Immerhin war Maiko der neue Master und somit hatten sie eventuell ein gewisses Maß an Kontrolle… Etwas, was Takeo undbedingt mit der Weltkagin besprechen müsste. Vorrangig ging es allerdings darum Maiko zu helfen und sie schien sich wieder im Griff zu haben. Etwas, was ohne die helfende Hand der Fuuma wohl nicht möglich gewesen wäre. Die Veränderungen an der Haarfarbe von Maiko machten es auch deutlich, dass sie sich wieder beruhigt hatte. Das weiß in ihren Haaren wurde wieder Violett und Nariko stimmte den aufmunternden Worten des Kagen mit ein. “Danke für deine Hilfe“, sprach unser bärtiger Mann in die Richtung der Fuuma und lächelte dabei knapp.
Was genau es mit dem Zeichen auf der Handfläche von Maiko auf sich hatte wusste unser Yasuda nicht, doch wirkte sie für einen kurzen Moment sehr abwesend. Eigentlich wollte er sie gerade darauf ansprechen, als sich die Situation plötzlich wandelte. Die Nachwirkungen seines Schattendoppelgängers übertrugen sich auf den bereits angetrunkenen Zustand des Mannes, welcher nun komplett vom Alkohol überwältigt wurde. Schon immer hatte er so seine Probleme mit dem Alkohol, doch diese Information bezüglich der Schattendoppelgänger waren ihm entgangen und genau dieser Fakt rächte sich nun. Takeo fiel einfach auf die Seite und probierte sich aufzurappeln. Nariko eilte zu ihm und erkundigte sich sofort nach seinem Zustand. Ihre Frage war wohl durchaus berechtigt und ihre Antwort erhielt sie prompt von Jar’vis, dem künstlich geschaffenen Dämonen des Cursed Gears. Eine neue Situation in der unser Kage nicht die Oberhand hatte und keine Anweisung auf die künstliche Intelligenz übertrug war etwas Neues. Jar’vis probierte die Situation für sich zu nutzen, doch machte Nariko ihm einen Strich durch die Rechnung. Alles ging ein wenig schnell, auch Takeo wollte nicht, dass sich die Situation auflöst. Er probierte aufzustehen, was jedoch ziemlich schiefging. Die Übelkeit hatte unseren Kagen noch nicht erreicht, allerdings machte ihn der Reaktor sichtlich zu schaffen. Er öffnete sein Hemd und der Reaktor leuchtete stark auf. Seine Blutadern drum herum waren deutlich zu sehen, so als wären diese vergiftet. Die Fuuma erkundigte sich bei Jar‘vis in einem ernsten Ton, was gerade vor sich ging. “Eine solche Situation kam noch nicht vor… Ich kann Ihnen diese Frage leider nicht beantworten.“ Eine klare Lüge, was die beiden anwesenden Damen aber wohl nicht wissen konnten. Bei der mechanischen Stimme war es auch schwierig herauszufinden, wie diese Worte nun gemeint waren. Takeo probierte währenddessen seine Brust zu berühren, scheiterte allerdings motorisch daran. Nariko hatte seinen Puls gefühlt und fragte direkt nach, ob sie ihm helfen sollte. Sie schien ein wenig unsicher zu sein, doch probierte Takeo ihr zu helfen. Sein Kopf nickte immer wieder in sich zusammen, so als würde er sein Bewusstsein verlieren. Zittrig zeigte er auf den Datenbildschirm von seiner Untersuchung, ehe auch sein Arm schlaff wurde. Eine saftige Ohrfeige folgte und holte unseren Kagen wieder in die Realität zurück. Maiko holte für ihn Wasser und einen Eimer. “Die… Die Daten“, murmelte er in einem lallenden Ton vor sich hin. Nariko sollte sie sich unbedingt anschauen und dabei zeigte Takeo erneut auf seinen Reaktor. Ein Hinweis, dass sie sich diesen Bereich deutlicher anschauen sollte. Beim Durchsuchen der Daten würde Nariko auffallen, dass Takeo einst an einem Herzfehler litt, welcher durch den Einsatz des Reaktors jedoch behoben werden konnte. Zumindest solange er selbst die Oberhand hatte. Einen ähnlichen Vorfall gab es bereits schon einmal und in dem Bericht würde Nariko auch eine Erklärung bezüglich der Blutadern finden. Diese waren ein Symbol des korrumpierten Blutes durch das dämonische Chakra von Jar’vis. Ein Hinweis darauf, dass er nicht nur der mechanische Gehilfe war, sondern auch ein durchtriebener Dämon. Takeo würde Nariko direkt ansehen. “Du… Du musst den Reaktor… entfernen.“ Sicher war es schwierig ihm zuzuhören, allerdings hoffte und vertraute er auf die ruhigen Finger der Fuuma. “Hinten in dem Reaktor ist ein… Chip.“ Den genauen Aufbau würde Nariko auch ohne technisches Verständnis anhand des Scans sehen können. Mit seiner Hand zeigte Takeo auf den Schreibtisch, auf welchem neue Chips lagen. Reserven hatte sich Takeo für den Notfall bereits zugelegt. “Die Kabel müssen ver… verschwinden!“ Zumindest probierte er so gut es ging die Lage zu erklären. Was Nariko jetzt noch nicht wusste war, dass diese Kabel das Herz des Yasuda am Leben hielten. Entfernt sie diese, dann schlägt auch sein Herz nicht mehr. Der gesamte Austausch und neue Anschluss musste also schnell erfolgen… Ob den beiden Damen diese Aufgabe wirklich gelingen würde? Das Leben des Yasuda war jedenfalls von ihnen abhängig.
Währenddessen war Astolfo am Anwesen angekommen und hatte sogleich mit der Dame am Empfang gesprochen. Diese wollte die Informationen eigentlich an Takeo weiterleiten, doch fing Jar’vis diese Nachricht selbst ab. Seine Stimme würde erklingen. “Guten Abend, werter Herr Astolfo. Takeo-sama ist aktuell in einer wichtigen Behandlung und ist extrem erschöpft.“ Eine Information, welche Jar’vis dem Mann nicht vorenthalten wollten. Immerhin konnte dies ja noch durchaus spannend werden? “Gerne können Sie eintreten und heute Abend in einem der Gästezimmer übernachten. Morgen früh wird Takeo-sama für sie bereit sein und sie in Empfang nehmen können.“ Damit würde sich auch das Tor öffnen und Astolfo könnte eintreten. Ein nettes Angebot von Jar’vis, oder war es eine Falle? Falls ja… Für wen genau wäre diese Falle wohl gedacht? So oder so hatte der künstliche Dämon aktuell die Fäden in der Hand und diese Macht zu besitzen gefiel ihm immer mehr. Etwas, was sich auch auf den körperlichen Zustand des Yasuda auswirken würde. Sollte Astolfo eintreten, dann würde die junge Frau am Empfang ihm sein Gästezimmer zeigen.
Was genau es mit dem Zeichen auf der Handfläche von Maiko auf sich hatte wusste unser Yasuda nicht, doch wirkte sie für einen kurzen Moment sehr abwesend. Eigentlich wollte er sie gerade darauf ansprechen, als sich die Situation plötzlich wandelte. Die Nachwirkungen seines Schattendoppelgängers übertrugen sich auf den bereits angetrunkenen Zustand des Mannes, welcher nun komplett vom Alkohol überwältigt wurde. Schon immer hatte er so seine Probleme mit dem Alkohol, doch diese Information bezüglich der Schattendoppelgänger waren ihm entgangen und genau dieser Fakt rächte sich nun. Takeo fiel einfach auf die Seite und probierte sich aufzurappeln. Nariko eilte zu ihm und erkundigte sich sofort nach seinem Zustand. Ihre Frage war wohl durchaus berechtigt und ihre Antwort erhielt sie prompt von Jar’vis, dem künstlich geschaffenen Dämonen des Cursed Gears. Eine neue Situation in der unser Kage nicht die Oberhand hatte und keine Anweisung auf die künstliche Intelligenz übertrug war etwas Neues. Jar’vis probierte die Situation für sich zu nutzen, doch machte Nariko ihm einen Strich durch die Rechnung. Alles ging ein wenig schnell, auch Takeo wollte nicht, dass sich die Situation auflöst. Er probierte aufzustehen, was jedoch ziemlich schiefging. Die Übelkeit hatte unseren Kagen noch nicht erreicht, allerdings machte ihn der Reaktor sichtlich zu schaffen. Er öffnete sein Hemd und der Reaktor leuchtete stark auf. Seine Blutadern drum herum waren deutlich zu sehen, so als wären diese vergiftet. Die Fuuma erkundigte sich bei Jar‘vis in einem ernsten Ton, was gerade vor sich ging. “Eine solche Situation kam noch nicht vor… Ich kann Ihnen diese Frage leider nicht beantworten.“ Eine klare Lüge, was die beiden anwesenden Damen aber wohl nicht wissen konnten. Bei der mechanischen Stimme war es auch schwierig herauszufinden, wie diese Worte nun gemeint waren. Takeo probierte währenddessen seine Brust zu berühren, scheiterte allerdings motorisch daran. Nariko hatte seinen Puls gefühlt und fragte direkt nach, ob sie ihm helfen sollte. Sie schien ein wenig unsicher zu sein, doch probierte Takeo ihr zu helfen. Sein Kopf nickte immer wieder in sich zusammen, so als würde er sein Bewusstsein verlieren. Zittrig zeigte er auf den Datenbildschirm von seiner Untersuchung, ehe auch sein Arm schlaff wurde. Eine saftige Ohrfeige folgte und holte unseren Kagen wieder in die Realität zurück. Maiko holte für ihn Wasser und einen Eimer. “Die… Die Daten“, murmelte er in einem lallenden Ton vor sich hin. Nariko sollte sie sich unbedingt anschauen und dabei zeigte Takeo erneut auf seinen Reaktor. Ein Hinweis, dass sie sich diesen Bereich deutlicher anschauen sollte. Beim Durchsuchen der Daten würde Nariko auffallen, dass Takeo einst an einem Herzfehler litt, welcher durch den Einsatz des Reaktors jedoch behoben werden konnte. Zumindest solange er selbst die Oberhand hatte. Einen ähnlichen Vorfall gab es bereits schon einmal und in dem Bericht würde Nariko auch eine Erklärung bezüglich der Blutadern finden. Diese waren ein Symbol des korrumpierten Blutes durch das dämonische Chakra von Jar’vis. Ein Hinweis darauf, dass er nicht nur der mechanische Gehilfe war, sondern auch ein durchtriebener Dämon. Takeo würde Nariko direkt ansehen. “Du… Du musst den Reaktor… entfernen.“ Sicher war es schwierig ihm zuzuhören, allerdings hoffte und vertraute er auf die ruhigen Finger der Fuuma. “Hinten in dem Reaktor ist ein… Chip.“ Den genauen Aufbau würde Nariko auch ohne technisches Verständnis anhand des Scans sehen können. Mit seiner Hand zeigte Takeo auf den Schreibtisch, auf welchem neue Chips lagen. Reserven hatte sich Takeo für den Notfall bereits zugelegt. “Die Kabel müssen ver… verschwinden!“ Zumindest probierte er so gut es ging die Lage zu erklären. Was Nariko jetzt noch nicht wusste war, dass diese Kabel das Herz des Yasuda am Leben hielten. Entfernt sie diese, dann schlägt auch sein Herz nicht mehr. Der gesamte Austausch und neue Anschluss musste also schnell erfolgen… Ob den beiden Damen diese Aufgabe wirklich gelingen würde? Das Leben des Yasuda war jedenfalls von ihnen abhängig.
Währenddessen war Astolfo am Anwesen angekommen und hatte sogleich mit der Dame am Empfang gesprochen. Diese wollte die Informationen eigentlich an Takeo weiterleiten, doch fing Jar’vis diese Nachricht selbst ab. Seine Stimme würde erklingen. “Guten Abend, werter Herr Astolfo. Takeo-sama ist aktuell in einer wichtigen Behandlung und ist extrem erschöpft.“ Eine Information, welche Jar’vis dem Mann nicht vorenthalten wollten. Immerhin konnte dies ja noch durchaus spannend werden? “Gerne können Sie eintreten und heute Abend in einem der Gästezimmer übernachten. Morgen früh wird Takeo-sama für sie bereit sein und sie in Empfang nehmen können.“ Damit würde sich auch das Tor öffnen und Astolfo könnte eintreten. Ein nettes Angebot von Jar’vis, oder war es eine Falle? Falls ja… Für wen genau wäre diese Falle wohl gedacht? So oder so hatte der künstliche Dämon aktuell die Fäden in der Hand und diese Macht zu besitzen gefiel ihm immer mehr. Etwas, was sich auch auf den körperlichen Zustand des Yasuda auswirken würde. Sollte Astolfo eintreten, dann würde die junge Frau am Empfang ihm sein Gästezimmer zeigen.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Für die Fuuma wurde die Situation langsam immer angespannter, als Iryonin und gelernte Anbu konnte sie jedoch gut Ruhe bewahren und auf verschiedenste Situationen reagieren, sowie auch auf den kurzen Vorfall mit der jungen Maiko. Sie war ein rotes Kind und eben spezieller, das wusste sie ja bereits und außerdem war sie die Schwester von Hitagi. Außerdem wollte die Fuuma nicht das sie nochmals die Weltkagin enttäuschte auch wenn sie selbst damals nichts dafür konnte da sie unter fremden Einfluss stand. Doch als sich Maiko wieder beruhigt hatte schien nun der Kage persönlich durchzudrehen, er wirkte von einer Sekunde zur nächsten völlig betrunken und lallte. Was sollte das? Er erlitt gerade einen Herzinfarkt und Jarvis wollte das sie den raum verlassen. Nein, die Fuuma würde es als Medizinerin natürlich nicht ihm selbst überlassen. Maiko besorgte alles was sie auf die Schnelle finden konnte. „Ich danke dir! Mach ein paar Lappen nass halte es ihn an Stirn, Nacken und wickle es um Handgelenke und Ellenbogen.“ Erklärte sie knapp. Die kühle würde helfen und ihn auch etwas wach halten. Takeo deutete auf die Daten und schnell schaute sich die Fuuma mit geschulten Augen die Informationen an. Er hatte einen Herzfehler und der Reaktor half ihm diesen zu beheben und ihm am Leben zu halten. Sie erfuhr auch mehr als genug über Jarvis, etwas vom Zifferprojekt was ihr Yuu natürlich nicht mitgeteilt hatte. Sie hörte noch wie Takeo sagte sie müsse den Reaktor entfernen, sofort war sie also wieder an seiner Seite, es war keine Zeit für Handschuhe oder dergleichen sie musste jetzt handeln. „Maiko bringe mir die Chips da hinten, ich entnehme jetzt den Reaktor seines Herzens.“ Erklärte sie noch immer mit ruhiger Stimme dennoch hatte sie ein paar Schweißperlchen auf der Stirn und Sorgenfalten. So also spielte sie nun erstmal Doktor Bibber mit dem Loch in der Brust von Takeo um den Reaktor samt Kabel zu entfernen. Aber erst als Maiko wieder mit dem Chip an ihrer Seite war. Sie entfernte die Kabel und entdeckte so auch, dass sein herz nun stillstand. Sie tauschte schnell die Chips aus und sorgte dafür das die Kabel wieder Anschluss fanden. Alles war etwas glibbrig und gewiss ekelhaft anzusehen, aber das war der Fuuma in diesem Moment egal. Sie fand den Anschluss und setzte den Reaktor wieder ein. Hatte es funktioniert? Oder waren sie zu langsam gewesen? Lebte Takeo noch?
Nochmals machte sie einen der Lappen nass und legte diesen auf seiner Stirn ab. Sein Körper lag nun auf dem Boden und nun schaute sie zu Maiko. „Ich danke dir. Schonmal überlegt selbst Iryonin zu werden?“ Fragte sie direkt und lächelte etwas. Sollte denn auch wirklich alles gut gegangen sein.
Nochmals machte sie einen der Lappen nass und legte diesen auf seiner Stirn ab. Sein Körper lag nun auf dem Boden und nun schaute sie zu Maiko. „Ich danke dir. Schonmal überlegt selbst Iryonin zu werden?“ Fragte sie direkt und lächelte etwas. Sollte denn auch wirklich alles gut gegangen sein.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Das was nun alles passierte konnte verrückter garnicht sein, denn Maiko war fast am austicken, als Nariko irgende eine Merkwürdige Fähigkeit benutzte, was das Blut der jungen Frau wieder abkühlen lies und sie sich etwas entspannen konnte, doch dann brach der Kage förmlich zusammen. Er wirkte erst betrunken oder sowas und dann passierte etwas, was nur ein Arzt wirklich beurteilen konnte. Maiko besorgen einpaar Lappen und machte sie nass, wie es Nariko ihr sagte und sie legte einen Lappen auf die Stirn von Takeo, als auf einmal Astolfo sie anfunkte. „Astolfo steht vor der Tür.“ meinte sie dann recht ruhig, wahrscheinlich hatte Narikos Technik noch einpaar Nachwirkungen. Dann meldete sich die Roboterstimme, die einiges erklärte. Absolutes Fachchinesisch, wovon Maiko nicht ein Wort verstand und dann bekam sie von Nariko eine Anweisung, dass sie irgendwelche Chips bringen sollte. Die Lilahaarige lief auf den Tisch zu, auf dem sie liegen sollte. „Chipss hmm.“ murmelte sie und griff einfach alles, was irgendwie bewegbar und tragbar aus sah, um damit zu Nariko zurück zu laufen. „Also ich weiß nicht was diese Chips sind, aber irgendwas hiervor sollte es doch sein.“ meinte sie dann und sah Nariko an, die wohl mehr Ahnung davon hatte und ja, die Chips schienen auch darunter zu sein. *Hi Asti, hier ist gerade echt was merkwürdiges los* funkte sie geistig zurück, dabei würde auch Asti merken, dass Maiko irgendwie seltsam ruhig wirkte, anders als sonst. Währendes zog Nariko etwas aus der Brust von Takeo heruas und während die junge Frau anscheinend Angstschweiß hatte und Sorgenfalten sichtbar wurde, wirkte Maiko so, als wäre es normal. Naja ok Maiko dachte nicht weiter, für sie gehörte das sterben dazu, das töte, selber mal getötet zu werden oder zu sterben, es war für sie einfach normal und würde Takeo hier abkratze, dann würde die junge Frau es einfach so hinnehmen. So war sie und das würde sich wohl auch nie wieder einfach so ändern. Irgendwann schien dieser Chip eingesetzt zu sein und ob Takeo es überlebt hat, zeigte sich nun. „schwaches Herz?“ murmelte dann Maiko, wobei sie auf den Kagen blickte.
Nariko bedankte sich dann bei Maiko, welche kurz verwirrt blinzelte. „Iryonin? Das sind doch Mediziner?“ fragte sie nach und überlegte dann. „Ich glaube nicht das ich dafür geeignet bin. Dafür nehme ich Leben zu gerne, als es zu geben.“ meinte sie dann knallhart und sah Nariko dabei an, die Wirkung der Fähigkeit von Nariko würde irgendwann langsam schwinden und das rote Blut mehr und mehr zurück kommen. Maiko lächelte auch bei ihre Aussage etwas. So waren sie, die roten Kinder, jene die förmlich Verflucht und eigentlich unkontrollierbare Waffen geworden sind. „Astolfo ist hier, ich denke er möchte reden!“ meinte Maiko dann und sah zu Takeo, ob er wieder be bewusstsein ist?
Nariko bedankte sich dann bei Maiko, welche kurz verwirrt blinzelte. „Iryonin? Das sind doch Mediziner?“ fragte sie nach und überlegte dann. „Ich glaube nicht das ich dafür geeignet bin. Dafür nehme ich Leben zu gerne, als es zu geben.“ meinte sie dann knallhart und sah Nariko dabei an, die Wirkung der Fähigkeit von Nariko würde irgendwann langsam schwinden und das rote Blut mehr und mehr zurück kommen. Maiko lächelte auch bei ihre Aussage etwas. So waren sie, die roten Kinder, jene die förmlich Verflucht und eigentlich unkontrollierbare Waffen geworden sind. „Astolfo ist hier, ich denke er möchte reden!“ meinte Maiko dann und sah zu Takeo, ob er wieder be bewusstsein ist?
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Astolfo hatte sich vorne beim Tor des Anwesens gemeldet wo eine nette Damenstimme ihm aus der Sprechanlage antwortete und dem Herren des Hauses also Takeo bescheid geben wollte. Es dauerte auch nicht lang da meldete sich eine andete Stimme zurück. Diese klang männlich und erklärte dem Paladin, dass Takeo gerade verhindert war und wohl auch ziemlich erschöpft. Der Rosahaarige könnte aber eintreten und hier nächtigen um dann sein Anliegen morgen früh zu klären. "Eh erst morgen? Also eigentlich ist das ja ziemlich wichtig weshalb ich mit ihm reden will und zu Maiko wollte ich auch. Die ist ja auch hier. Alles im Detail zu erklären hier jetzt hmmm. Da ist einmal der Missionsbericht und dann die Sache wo man versucht hat mich umzubringen also ehh Ignis wollte das. Dabei hab ich keine bösen Absichten und naja ich will das nur klären. Das hört sich auch alles vielleicht was kompliziert an aber darum bin ich ja hier um das zu klären. Und bis morgen warten ehhhh hört sich nicht so toll an. Ne ne. Wenn ich nicht zu Takeo kann dann aber doch sicher zu Maiko. Ich warte sonst auch drin und naja vielleicht kann man das ja doch heute noch klären." So vom Paladin zurück an die Stimme. Da das Tor nachdem die männliche Stimme aus der Anlage gesprochen hatte aufgegangen war, würde Astolfo auch soweit eintreten um erstmal reinzukommen. Das er nicht bis morgen warten wollte hatte er ja gesagt. Ob da noch was zurück kam? Er wusste ja nicht was hier alles vor sich ging und das Jar´vis wohl irgendwie selbst was ausheckte. Der Paladin würde soweit das Anwesen betreten und befände sich dann im Empfangsbereich drinnen im Haus. Wie es dann weiterging? Ließ man ihn doch noch vor oder versuchte man ihn weiterhin davon zu überzeugen hier zu nächtigen? Ein paar wenige Details hatte er ja nun genannt weshalb er hier war. Astolfo hoffte, dass man das Ganze aus der Welt schaffen konnte und man dann davon absah ihn umzubringen. Das er hier gerade eventuell in die Höhle des Löwen ging wusste der Paladin, störte ihn aber nicht. Er wollte es ja klären. Auch hatte sich Maiko kurz gemeldet über die telephatische Verbindung und von Astolfo ging zurück an sie: "*Und was is merkwürdiges los? Die Stimme eben meinte, dass Takeo-sama in einer Behandlung steckt und erschöpft sei und ich hier nächtigen könnte und man dann morgen alles klärt. Aber bei dem was los ist is morgen nicht so gut. Hab gesagt weshalb ich hier bin und das ich sonst zu dir will da du ja auch hier bist und man das ja vielleicht doch noch heute jetzt klären kann. Ansonsten ich weiß du hast gesagt du willst keinen Befehlszauber einsetzen und eigentlich benutzt man die auch nur für wichtige Notfälle aber sonst ruf mich bitte einfach zu dir, also das ich zu dir kommen soll und konzentrier dich dabei auf den Befehlszauber. Sag sonst noch sowas wie: Rider erscheine auf der Stelle! oder ähnliches, dann bin ich sofort bei dir, denn du bist ja gerade bei Takeo wenn ich das richtig verstanden hab. Dann kann man sicher alles klären. Weil jetzt warten und alles das ist irgendwie doof und gefällt mir nicht so.*" Das telepathische Gespräch konnte nur Maiko hören sonst keiner. Sicherlich würde auch eine Antwort von ihr zurück kommen und ob sie der Bitte nachkam. Das würde Astolfo dann ja merken bzw. würde man es dann auch sehen weil der Paladin dann teleportieren würde direkt zu Maiko wenn sie den Befehlszauber benutzte. Ansonsten wenn sich das so klärte und er zu ihr bzw. Takeo konnte, dann würde sich das ja erübrigen. Astolfo würde auch nochmal sonst sagen "Wie gesagt ich würde das Ganze wirklich gerne klären und das am besten so schnell es geht und nicht erst morgen oder halt zu Maiko." Die Empfangsdame konnte das hören und Jar´vis ja sicher auch wenn er überall im Haus Zugänge hatte. Maiko hatte wohl auch schon mit Takeo und Nariko gesprochen, dass der Paladin hier war, aber was genau da bei ihnen vor sich ging das wusste Astolfo nicht. Er würde erstmal abwarten wie es weiterging. Käme er so weiter und wurde doch noch empfangen oder Plan B und Maiko beschwor ihn? Das würde ja auch überraschend kommen, dass er dann plötzlich teleportierte. Sicherlich könnte er sich auch mit Gewalt den Weg durch das Haus bahnen aber das würde wohl negativ auf ihn zurückfallen.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Langsam spitzte sich die Situation im Labor des Yasuda zu… Takeo hatte mit ein paar Nachwehen des Alkohols zu kämpfen und mit den Machenschaften seiner eigenen Dämonen, welcher sich den Zustand des Kagen zu nutzen machte. Der Reaktor auf seiner Brust viel aus und sorgte dafür, dass die Herzkrankheit von ihm wieder zum Vorschein kam. Ein Leben ohne diesen Reaktor war für unseren genialen Mechaniker und Mediziner nicht mehr möglich. Zum Glück war mit Nariko eine Medic im Raum, welche ihn tatkräftig unterstützen konnte. In seinem Zustand probierte er die nötigen Details so gut es ging zu erklären und zum Glück hatte die Fuuma auch Einsicht in die Unterlagen von der Untersuchung zuvor. Sie schaltete schnell und machte sich an die Arbeit um den Reaktor samt Kabel zu entfernen. Eine eher unangenehme Angelegenheit und Erfahrung, doch würden die beiden Damen durch ihren Eeinsatz wohl das Leben des Yasuda retten. Sein Herz stand bei der Entnahme der Kabel kurz still und Nariko tauschte den Chip aus, welchen sie von Maiko gebracht bekam. Der Reaktor wurde wiedereingesetzt und die Systeme von Takeo quasi neu hochgefahren. Ein Leuchten ging vom Reaktor aus und Takeo atmete schlagartig auf. Sein Atem war unregelmäßig und unruhig, aber sein Herz schlug wieder und der Blackout schien den Einfluss von Jar’vis vorerst zu unterbinden. Das Gespräch zwischen Nariko und Maiko bekam er nicht wirklich mit, musste er doch erstmal wieder bei Sinnen kommen. Es brauchte einen Moment, als Takeo seine Augen zusammenkniff und langsam, aufrichtete, sodass er sitzen würde. Er wischte sich mit seiner Hand durch sein Gesicht und betrachtete anschließend den Reaktor. Ein seufzen entglitt ihm. “Es tut mir leid“, kam es ungewohnt emotional von ihm gesprochen, ehe er seine Hand auf die Schulter von Nariko legen würde. “Vielen Dank für deine Hilfe…“ Sein Blick schweifte zu Maiko und er würde sich ein wenig korrigieren. “Eure Hilfe, ihr habt mir das Leben gerettet.“ Der Kurze Refresher half auch ein wenig gegen den Alkohol zu kämpfen und Takeo war bisschen mehr Herr der Lage. Seine Werte waren okay, sein Zustand aber nach wie vor unruhig / kritisch. Maiko sprach anschließend davon, dass Astolfo hier sei und er reden möchte. Mit einem kurzen Chakraimpuls konnte Takeo die Aufnahmen seiner Videogeräte aufzeigen lassen und Astolfo war tatsächlich hier. Erneut würde unser Kage seufzen. “Ich habe für sowas jetzt keine Zeit“, gab er nur genervt von sich. Er hatte aktuell ja auch genug mit sich selbst zu kämpfen und würde nach tagelangen Forschungen auch mal seine Ruhe benötigen. Sein Blick schweifte zu Nariko, welche das Gespräch mit der Weltkagin auch mitbekommen hatte. “Er soll bis morgen warten und ansonsten nimmst du dich bitte der Sache an, Nariko.“ Langsam würde Takeo aufstehen und die System herunterfahren. “Wird Zeit das Labor zu verlassen“, sprach er zu den beiden Damen und gemeinsam würden sie dann wohl das Labor verlassen. Takeos Bewegungen waren nach wie vor sehr träge und schwächlich. Es brauchte seine Zeit beim Gehen, aber ihr Ziel würden sie schon irgendwie erreichen.
Währenddessen nahm die Dame Astolfo in Empfang, welcher die Dringlichkeit seiner Bitte untermauerte. Jar’vis hatte sich mit eingemischt und auch sein System war neu hochgefahren. Der künstlich geschaffene Dämon würde seine Worte erneut an den Mann richten. “An dieser Entscheidung kann und wird sich nichts ändern. Herr Yasuda benötigt nun seine Ruhe und nimmt sich für Ihr Anliegen morgen gerne Zeit. Bitte nehmen Sie unser Angebot an, oder verlassen das Gebäude.“ Eine klare Ansage an Astolfo. Takeo bekam das Gespräch via Aufzeichnung mit. Er Erschuf ein Nano-Maschinenwesen, welches zu Nariko fliegen würde und ihr die Aufzeichnung des Gespräches abspielen würde. Somit war die Fuuma über die Situation vollständig im Bilde. Das Maschinenwesen war auch so winzig, dass es mit dem bloßen Auge garnicht gesehen noch bemerkt werden konnte. Vielleicht würde sich sogar die Fuuma erschrecken? Takeo würde im Wohnzimmer kurz stehenbleiben. “Ihr beide dürft hier natürlich auch übernachten, wenn ihr wollt. Ich werde mich jetzt hinlegen.“ Takeo nährte sich der Fuuma und würde sie dankend in den Arm nehmen. Eher eine Geste um Nariko noch etwas mit auf den Weg zu geben. “Ich danke dir noch einmal aufrichtig“, sprach er einleitend und legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab. “Ich vertraue dir und sollte es Probleme geben, dann kontaktiere Jar’vis“, flüsterte er ihr so leise ins Ohr, sodass nur Nariko es hören würde. Vielleicht nicht die beste Idee mit Jar’vis, aber was blieb ihnen übrig? Takeo würde sich verabschieden und in sein Schlafzimmer begeben… Müheselig und schwächlich, falls er den Weg überhaupt überstehen würde.
Währenddessen nahm die Dame Astolfo in Empfang, welcher die Dringlichkeit seiner Bitte untermauerte. Jar’vis hatte sich mit eingemischt und auch sein System war neu hochgefahren. Der künstlich geschaffene Dämon würde seine Worte erneut an den Mann richten. “An dieser Entscheidung kann und wird sich nichts ändern. Herr Yasuda benötigt nun seine Ruhe und nimmt sich für Ihr Anliegen morgen gerne Zeit. Bitte nehmen Sie unser Angebot an, oder verlassen das Gebäude.“ Eine klare Ansage an Astolfo. Takeo bekam das Gespräch via Aufzeichnung mit. Er Erschuf ein Nano-Maschinenwesen, welches zu Nariko fliegen würde und ihr die Aufzeichnung des Gespräches abspielen würde. Somit war die Fuuma über die Situation vollständig im Bilde. Das Maschinenwesen war auch so winzig, dass es mit dem bloßen Auge garnicht gesehen noch bemerkt werden konnte. Vielleicht würde sich sogar die Fuuma erschrecken? Takeo würde im Wohnzimmer kurz stehenbleiben. “Ihr beide dürft hier natürlich auch übernachten, wenn ihr wollt. Ich werde mich jetzt hinlegen.“ Takeo nährte sich der Fuuma und würde sie dankend in den Arm nehmen. Eher eine Geste um Nariko noch etwas mit auf den Weg zu geben. “Ich danke dir noch einmal aufrichtig“, sprach er einleitend und legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab. “Ich vertraue dir und sollte es Probleme geben, dann kontaktiere Jar’vis“, flüsterte er ihr so leise ins Ohr, sodass nur Nariko es hören würde. Vielleicht nicht die beste Idee mit Jar’vis, aber was blieb ihnen übrig? Takeo würde sich verabschieden und in sein Schlafzimmer begeben… Müheselig und schwächlich, falls er den Weg überhaupt überstehen würde.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Die Situation spitzte sich zu. Takeo erlitt gerade einen Herzstillstand und die Fuuma musste reagieren, denn hier handelte es sich nicht um einen normalen Vorfall, sondern war dies alles verbunden mit einem Reaktor. Selbst eine gelernte Medic wie sie musste sich dieser Situation erst annehmen und einen kühlen Kopf bewahren. Maiko setzte die Aufgabe die ihr die Fuuma gab ruhig um, sie war in diesem Moment eine große Hilfe. Sie hörte noch wie die Kamizuru davon sprach das Astolfo vor der Tür stand. „Der muss jetzt leider erstmal warten, ansonsten haben wir hier bald keinen Kagen mehr.“ Erklärte die Schwarzhaarige in einem ernsten Ton, wobei sie darüber nachdachte woher die Kamizuru das so schnell wusste. Doch darüber musste sie sich später Gedanken machen, wie sich noch herausstellen würde. Gerade jedoch war es nur wichtig dem Yasuda das Leben zu retten. Maiko brachte ihr den Chip für den Reaktor, den sie schnell mit dem alten austausche und dann wieder in der Brust des Kages einführte. Es schlug wieder, sein Atem ging unregelmäßig und unruhig, was aber ein vollkommen normaler Zustand war bei Aussetzen des Herzens, es würde sich also nach und nach bessern. Wichtig war, dass er nun Ruhe bekam und deswegen legte sie ihn wieder flach zu Boden.
Sie wandte sich dann an die Kamizuru und lobte diese für ihre ruhige Art und schnelle handeln. Vielleicht wäre Medic auch eine gute Idee für sie, auch wenn sie eines der roten Kinder war. Sie schien jedoch nicht unbedingt der Meinung zu sein, da sie lieber Leben nahm als sie zu geben. Die Fuuma lächelte. „Deswegen bin ich Anbu und Iryonin. Ich kann Entscheiden wer lebt und wem ich den Tod wirklich schenke.“ Vielleicht was sie zum Nachdenken anregt. „Aber, blutiges Massaker ist wohle eher dein Gebiet. Du hast vermutlich Recht, da handhabe ich den Tod doch etwas eleganter vermutlich.“ Meinte sie und lächelte ebenfalls. Als sie dann jedoch nochmals Astolfo erwähnte und er offensichtlich mit Takeo reden wollte, schüttelte die Fuuma den Kopf. „Takeo wäre beinahe gestorben. Er braucht jetzt erstmal Ruhe, er wird sicherlich sobald es ihm wieder gut geht wird Astolfo mit ihm reden können.“ Meinte sie und schaute mit ernstem Gesicht zu der Kamizuru. Auch Takeo hatte es nun mitbekommen und war wach geworden. Er entschuldigte sich und schien durch den Wind zu sein, er bedankte sich bei Ihnen. „Alles gut, du musst sich ausruhen. Mach dir keine Gedanken.“ Meinte sie dann. Er sah dann die Aufnahmen anscheinend von Astolfo und seufzte genervt. Er würde sich dem ganzen morgen annehmen, ansonsten sollte die Fuuma diese Sache regeln. „Puuh. Ich kann ja mal… ein paar Worte mit ihm reden.“ Meinte sie und zuckte unbegeistert mit den Schultern. Sie verließen dann das Labor und sie bemerkte, dass er sich noch schwertat. Sie rollte genervt die Augen, sie griff nach seinem Arm und legte ihn sich selbst um die Schulter um ihn zu stützen. „Lass dir helfen, du sturer Idiot.“ Meinte sie nur meckernd. Dann flogen seltsame Nano-Maschinen um sie herum die sie nicht wirklich sah bis sie ihr die Aufzeichnungen von dem Gespräch mit Astolfo zeigten. Sie blieb ruckartig stehen und seufzte dann. „An die Dinger werde ich mich wohl nie gewöhnen.“ Fügte sie nochmals meckernd hinzu.
Im Wohnzimmer angekommen blieb Takeo dann stehen, sie ließ ihn nun alleine von sich ausstehen. Er bot den beiden an hier zu übernachten, denn er brauchte eine gute Mütze schlaf. Dann näherte er sich der Fuuma und nahm sie plötzlich in den Arm. Sie war kurz verwirrt, vielleicht auch eine kleine Schockstarre. Er legte den Kopf auf ihrer Schulter ab, sie spannte sich etwas an da sie solchen Körperkontakt wenn er nicht direkt von ihr kam sehr selten zuließ. Er bedankte sich nochmals und meinte das er ihr vertraute und sie bei Probleme Jar’vis kontaktieren soll. Er flüsterte ihr es nur ins Ohr. Als er sich löste schüttelte sie den Kopf. „Nope. Ich bin Iryonin, du hattest einen Herzstillstand. Du kannst schlafen aber du bleibst unter Beobachtung. Ich nehme mich auch Astolfo erstmal an und gehe gemeinsam mit Maiko zu ihm, und höre mir sein Anliegen an. Ich habe sowieso noch fragen. Aber ich bleibe schön hier bis ich sicher bin das nichts mit dir passiert.“ Meinte sie dann schließlich und formte Fingerzeichen. Sie nutzte das Schattendoppelgänger-Jutsu und im nächsten Moment stand ein Zwilling neben ihr. „Mein Doppelgänger hier wird Maiko begleiten.“ Ob es nun so klug wäre einfach den Doppelgänger zu schicken wusste sie nicht, theoretisch wäre es nicht unbedingt schwer ihn unschädlich zu machen, genauso könnte es aber vielleicht Jar’vis und daher war der Yasuda ihr erst einmal wichtiger. Alle Informationen würde sie ja ohnehin bekommen. „So nun ab ins Schlafzimmer und hinlegen!“ Meinte die Fuuma streng und schob den Yasuda etwas an damit er sich nun seiner Erholung widmete. Auch wenn es ihm nicht passte, er war eh zu schwach um nun mit ihr zu diskutieren.
Der Doppelgänger bei Maiko
Nun wurden sie im Wohnzimmer zurückgelassen. Und der Zwilling von Nariko drehte sich zu der Kamizuru. „Nun erzähl, bist du nun Astolfos Master? Lass uns zu ihm.“ Meinte sie und würde dennoch noch auf eine Antwort warten. Sie würden zum Eingang des Anwesens gehen wo sie dann auch Astolfo begegnen würden. Wie würde dieser reagieren? Angekommen war die Fuuma erstmal überrascht, Astolfo sah äußerlich aus wie ein Mädchen. „Du musst Astolfo sein. Tut mir leid, aber der Kage kann wirklich heute nicht mehr mit dir sprechen. Ich werde versuchen dein Anliegen zu klären, ohnehin…“ Ihr Blick wanderte zu Maiko und die Fuuma verschränkte die Arme vor dem Oberkörper. „Habt ihr mir vermutlich ein bisschen was zu erzählen. Aber dafür gehen wir woanders hin, wenn es euch beiden Recht ist.“ Noch wollte die Fuuma hier keine Drohungen aussprechen. Aber Astolfo konnte nicht mit dem Kagen reden, jetzt noch nicht. „Ich habe ungefähr mitbekommen was du gesagt hast. Ich bürge solange für dich, du stehst erstmal unter meinem und Takeos Schutz bis diese Angelegenheit zwischen allen geklärt ist. Daher bitte ich dich mir zu folgen. Ich bringe euch an einen Ort wo wir ungestört reden können.“ Erklärte die Fuuma und hoffte es würde den beiden genügen. „Aber eines noch. Ich bin ein Doppelgänger, da ich mich als Iryonin um den medizinischen Zustand des Kagen kümmere. Sollte irgendetwas passieren was mir nicht passt, oder ich zerstört werden wird jeglicher Schutz aufgehoben. Und ich eröffne eine Jagt auf dich. Also nimmst du das Angebot an?“ Meinte die Fuuma ernst und schaute ihn direkt an. Ihm sollte klar sein, dass sie gerade versuchte das auf friedliche Weise zu lösen aber auch von den Konsequenzen, wenn hier irgendetwas Faul war. Sie glaubte zwar irgendwie was er gesagt hatte, aber sie wollte es nochmal verdeutlichen. Sollte alles geklärt sein, würden sie sich auf den Weg machen.
Bunshin TBC mit Maiko & Astolfo: ???
Sie wandte sich dann an die Kamizuru und lobte diese für ihre ruhige Art und schnelle handeln. Vielleicht wäre Medic auch eine gute Idee für sie, auch wenn sie eines der roten Kinder war. Sie schien jedoch nicht unbedingt der Meinung zu sein, da sie lieber Leben nahm als sie zu geben. Die Fuuma lächelte. „Deswegen bin ich Anbu und Iryonin. Ich kann Entscheiden wer lebt und wem ich den Tod wirklich schenke.“ Vielleicht was sie zum Nachdenken anregt. „Aber, blutiges Massaker ist wohle eher dein Gebiet. Du hast vermutlich Recht, da handhabe ich den Tod doch etwas eleganter vermutlich.“ Meinte sie und lächelte ebenfalls. Als sie dann jedoch nochmals Astolfo erwähnte und er offensichtlich mit Takeo reden wollte, schüttelte die Fuuma den Kopf. „Takeo wäre beinahe gestorben. Er braucht jetzt erstmal Ruhe, er wird sicherlich sobald es ihm wieder gut geht wird Astolfo mit ihm reden können.“ Meinte sie und schaute mit ernstem Gesicht zu der Kamizuru. Auch Takeo hatte es nun mitbekommen und war wach geworden. Er entschuldigte sich und schien durch den Wind zu sein, er bedankte sich bei Ihnen. „Alles gut, du musst sich ausruhen. Mach dir keine Gedanken.“ Meinte sie dann. Er sah dann die Aufnahmen anscheinend von Astolfo und seufzte genervt. Er würde sich dem ganzen morgen annehmen, ansonsten sollte die Fuuma diese Sache regeln. „Puuh. Ich kann ja mal… ein paar Worte mit ihm reden.“ Meinte sie und zuckte unbegeistert mit den Schultern. Sie verließen dann das Labor und sie bemerkte, dass er sich noch schwertat. Sie rollte genervt die Augen, sie griff nach seinem Arm und legte ihn sich selbst um die Schulter um ihn zu stützen. „Lass dir helfen, du sturer Idiot.“ Meinte sie nur meckernd. Dann flogen seltsame Nano-Maschinen um sie herum die sie nicht wirklich sah bis sie ihr die Aufzeichnungen von dem Gespräch mit Astolfo zeigten. Sie blieb ruckartig stehen und seufzte dann. „An die Dinger werde ich mich wohl nie gewöhnen.“ Fügte sie nochmals meckernd hinzu.
Im Wohnzimmer angekommen blieb Takeo dann stehen, sie ließ ihn nun alleine von sich ausstehen. Er bot den beiden an hier zu übernachten, denn er brauchte eine gute Mütze schlaf. Dann näherte er sich der Fuuma und nahm sie plötzlich in den Arm. Sie war kurz verwirrt, vielleicht auch eine kleine Schockstarre. Er legte den Kopf auf ihrer Schulter ab, sie spannte sich etwas an da sie solchen Körperkontakt wenn er nicht direkt von ihr kam sehr selten zuließ. Er bedankte sich nochmals und meinte das er ihr vertraute und sie bei Probleme Jar’vis kontaktieren soll. Er flüsterte ihr es nur ins Ohr. Als er sich löste schüttelte sie den Kopf. „Nope. Ich bin Iryonin, du hattest einen Herzstillstand. Du kannst schlafen aber du bleibst unter Beobachtung. Ich nehme mich auch Astolfo erstmal an und gehe gemeinsam mit Maiko zu ihm, und höre mir sein Anliegen an. Ich habe sowieso noch fragen. Aber ich bleibe schön hier bis ich sicher bin das nichts mit dir passiert.“ Meinte sie dann schließlich und formte Fingerzeichen. Sie nutzte das Schattendoppelgänger-Jutsu und im nächsten Moment stand ein Zwilling neben ihr. „Mein Doppelgänger hier wird Maiko begleiten.“ Ob es nun so klug wäre einfach den Doppelgänger zu schicken wusste sie nicht, theoretisch wäre es nicht unbedingt schwer ihn unschädlich zu machen, genauso könnte es aber vielleicht Jar’vis und daher war der Yasuda ihr erst einmal wichtiger. Alle Informationen würde sie ja ohnehin bekommen. „So nun ab ins Schlafzimmer und hinlegen!“ Meinte die Fuuma streng und schob den Yasuda etwas an damit er sich nun seiner Erholung widmete. Auch wenn es ihm nicht passte, er war eh zu schwach um nun mit ihr zu diskutieren.
Der Doppelgänger bei Maiko
Nun wurden sie im Wohnzimmer zurückgelassen. Und der Zwilling von Nariko drehte sich zu der Kamizuru. „Nun erzähl, bist du nun Astolfos Master? Lass uns zu ihm.“ Meinte sie und würde dennoch noch auf eine Antwort warten. Sie würden zum Eingang des Anwesens gehen wo sie dann auch Astolfo begegnen würden. Wie würde dieser reagieren? Angekommen war die Fuuma erstmal überrascht, Astolfo sah äußerlich aus wie ein Mädchen. „Du musst Astolfo sein. Tut mir leid, aber der Kage kann wirklich heute nicht mehr mit dir sprechen. Ich werde versuchen dein Anliegen zu klären, ohnehin…“ Ihr Blick wanderte zu Maiko und die Fuuma verschränkte die Arme vor dem Oberkörper. „Habt ihr mir vermutlich ein bisschen was zu erzählen. Aber dafür gehen wir woanders hin, wenn es euch beiden Recht ist.“ Noch wollte die Fuuma hier keine Drohungen aussprechen. Aber Astolfo konnte nicht mit dem Kagen reden, jetzt noch nicht. „Ich habe ungefähr mitbekommen was du gesagt hast. Ich bürge solange für dich, du stehst erstmal unter meinem und Takeos Schutz bis diese Angelegenheit zwischen allen geklärt ist. Daher bitte ich dich mir zu folgen. Ich bringe euch an einen Ort wo wir ungestört reden können.“ Erklärte die Fuuma und hoffte es würde den beiden genügen. „Aber eines noch. Ich bin ein Doppelgänger, da ich mich als Iryonin um den medizinischen Zustand des Kagen kümmere. Sollte irgendetwas passieren was mir nicht passt, oder ich zerstört werden wird jeglicher Schutz aufgehoben. Und ich eröffne eine Jagt auf dich. Also nimmst du das Angebot an?“ Meinte die Fuuma ernst und schaute ihn direkt an. Ihm sollte klar sein, dass sie gerade versuchte das auf friedliche Weise zu lösen aber auch von den Konsequenzen, wenn hier irgendetwas Faul war. Sie glaubte zwar irgendwie was er gesagt hatte, aber sie wollte es nochmal verdeutlichen. Sollte alles geklärt sein, würden sie sich auf den Weg machen.
Bunshin TBC mit Maiko & Astolfo: ???
- Takeo Yasuda
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- Nachname: Yasuda
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- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 2
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Viel hatte nicht gefehlt und Takeo wäre an einem Herzanfall gestorben. Zum Glück war mit Nariko eine medizinisch bewanderte Person bei ihm, welche schnell reagierte und zur Stelle war. Maiko half ihr dabei und gemeinsam brachten sie den Reaktor und somit das Herz des Kagen wieder zum Laufen. Noch immer war der Yasuda geschwächt und etwas neben der Spur. Das Gespräch zwischen den beiden Anbu bekam er nicht wirklich mit, musste er sich doch erstmal akklimatisieren, bevor er sich einmischen würde. Beim Thema Astolfo wurde er jedoch hellhörig und gab entsprechend seinen Senf dazu und bedankte sich bei den beiden Damen für ihre Hilfe. Die Fuuma unterstrich dabei, dass sich Takeo ausruhen musste und aus diesem Grund wollte er auch, dass sie sich um das Anliegen kümmerte. Wirklich begeistert schien sie davon nicht zu sein, aber sie würde ein paar Worte mit Astolfo wechseln. Die Drei würden das Labor anschließend gemeinsam verlassen, wobei Takeo nach wie vor nicht ganz fit war. Daher ging das Ganze auch nicht so schnell und Nariko straf mit seinem Sturkopf wohl einen wunden Punkt. Ja, Takeo bat eigentlich nie um Hilfe, die Eigeninitiative der Fuuma war daher mehr als zuvorkommend. Sie griff seinen Arm und legte sich diesen um die Schulter um ihn zu stützen. Begeistert schien sie von der gesamten Situation nicht zu sein, abner wer konnte ihr das schon verübeln? “Du musst das nicht tun“ fügte er hinzu, aber wahrscheinlich würden beide einfach weiter die Treppen raufgehen und es dabei belassen.
Im Wohnzimmer angekommen passierte dann doch etwas eher Seltsames, auch wenn es einen eigentlichen anderen Hintergrund hatte, war die Umarmung für die Fuuma doch überraschend. Die Anspannung ihres Körpers war ihm nicht entgangen, doch musste er ihr ein paar Worte mit auf den Weg geben, bevor er sich schlafen legen würde. Nariko war durchaus eine Medic und über ihre Worte war er doch ein wenig verwundert. Sie wollte bei ihm bleiben und seinen Zustand weiter beobachten. Er seufzte knapp und zuckte kurz mit den Schultern. “Mach wie du willst“, kam es kurz von ihm und anhand seiner Stimme konnte man raushören, dass es nicht negativ gemeint war. Er überlies diese Entscheidung einfach ihr und würde nicht widersprechen. Sie schuppste ihn sogar ein wenig an, sodass sie sich auf den Weg machen würden. Takeo erhob seine Hände, so als würde er sich freiwillig stellen. “Jawohl Ma’am!“ Der Alkohol sprach dabei noch immer ein wenig aus ihm heraus… Er würde vorangehen und sich in das Schlafzimmer begeben.
Nach einem kleinen Fußmarsch kamen die beiden auch im Schlafzimmer an. Takeo würde sich auf die Bettkante setzen und seine Schuhe ausziehen, welche er einfach davor abstellte. Das Sakko und die Krawatte folgten. “Du kannst auch gehen, mir geht es schon besser.“ Das stimmte nicht so wirklich, aber er wollte Nariko auch nicht weiter aufhalten, noch großartig Schwäche zeigen. Dabei knöpfte er sein Hemd auf und würde dies ebenfalls über den Stuhl hängen, wie bereits das Sakko und die Krawatte. “Wolltest bestimmt nur geiern“, kam es im alkoholisierten Spaß noch von ihm, ehe er auch die Hose und Socken ausziehen würde. Erschöpft setzte er sich wieder auf das Bett und seufzte. Ein Schluck Wasser würde er sich noch genehmigen. Es stand ein Stuhl im Raum, den sich die Fuuma nehmen könnte, allerdings machte Takeo auch mit seinen Beinen Platz als er sich hinlegte. Es war ihr überlassen wie / wo sie sich setzen wollte. Er schloss kurz seine Augen und döste ein wenig vor sich hin. “Ich glaube ich habe dich bei unserer ersten Begegnung unterschätzt“, fing er an zu sprechen und schaute zu ihr rüber. Ein Lob, bzw. ein Eingeständnis, dass er vorschnell über sie geurteilt hatte? Plötzlich würde er ihre Hand greifen, war er selbst noch immer etwas zittrig. “Du wirst eine gute Mutter werden… Ich danke dir für deine Hilfe.“ Aufrichtige und emotionale Worte des Mannes, welcher sich sonst eher hinter einem harten Kern versteckte. “Wenn du müde bist ist dem Gang weiter ein Gästezimmer. Anderenfalls kannst du dich auch einfach hier hinlegen, aber du solltest auch deinen Schlaf finden.“ Die Entscheidung war ihr überlassen, es war das Mindeste was Takeo ihr für ihre Hilfe anbieten konnte. Wenig später würde er auch direkt einschlafen und endlich zur Ruhe kommen. Den Fall der Schöpfer und den Kampf von Takashi bekam er im Schlaf mit, träumte er quasi von diesen Geschehnissen… Wie die Welt sich für sie alle wohl verändern würde?
Im Wohnzimmer angekommen passierte dann doch etwas eher Seltsames, auch wenn es einen eigentlichen anderen Hintergrund hatte, war die Umarmung für die Fuuma doch überraschend. Die Anspannung ihres Körpers war ihm nicht entgangen, doch musste er ihr ein paar Worte mit auf den Weg geben, bevor er sich schlafen legen würde. Nariko war durchaus eine Medic und über ihre Worte war er doch ein wenig verwundert. Sie wollte bei ihm bleiben und seinen Zustand weiter beobachten. Er seufzte knapp und zuckte kurz mit den Schultern. “Mach wie du willst“, kam es kurz von ihm und anhand seiner Stimme konnte man raushören, dass es nicht negativ gemeint war. Er überlies diese Entscheidung einfach ihr und würde nicht widersprechen. Sie schuppste ihn sogar ein wenig an, sodass sie sich auf den Weg machen würden. Takeo erhob seine Hände, so als würde er sich freiwillig stellen. “Jawohl Ma’am!“ Der Alkohol sprach dabei noch immer ein wenig aus ihm heraus… Er würde vorangehen und sich in das Schlafzimmer begeben.
Nach einem kleinen Fußmarsch kamen die beiden auch im Schlafzimmer an. Takeo würde sich auf die Bettkante setzen und seine Schuhe ausziehen, welche er einfach davor abstellte. Das Sakko und die Krawatte folgten. “Du kannst auch gehen, mir geht es schon besser.“ Das stimmte nicht so wirklich, aber er wollte Nariko auch nicht weiter aufhalten, noch großartig Schwäche zeigen. Dabei knöpfte er sein Hemd auf und würde dies ebenfalls über den Stuhl hängen, wie bereits das Sakko und die Krawatte. “Wolltest bestimmt nur geiern“, kam es im alkoholisierten Spaß noch von ihm, ehe er auch die Hose und Socken ausziehen würde. Erschöpft setzte er sich wieder auf das Bett und seufzte. Ein Schluck Wasser würde er sich noch genehmigen. Es stand ein Stuhl im Raum, den sich die Fuuma nehmen könnte, allerdings machte Takeo auch mit seinen Beinen Platz als er sich hinlegte. Es war ihr überlassen wie / wo sie sich setzen wollte. Er schloss kurz seine Augen und döste ein wenig vor sich hin. “Ich glaube ich habe dich bei unserer ersten Begegnung unterschätzt“, fing er an zu sprechen und schaute zu ihr rüber. Ein Lob, bzw. ein Eingeständnis, dass er vorschnell über sie geurteilt hatte? Plötzlich würde er ihre Hand greifen, war er selbst noch immer etwas zittrig. “Du wirst eine gute Mutter werden… Ich danke dir für deine Hilfe.“ Aufrichtige und emotionale Worte des Mannes, welcher sich sonst eher hinter einem harten Kern versteckte. “Wenn du müde bist ist dem Gang weiter ein Gästezimmer. Anderenfalls kannst du dich auch einfach hier hinlegen, aber du solltest auch deinen Schlaf finden.“ Die Entscheidung war ihr überlassen, es war das Mindeste was Takeo ihr für ihre Hilfe anbieten konnte. Wenig später würde er auch direkt einschlafen und endlich zur Ruhe kommen. Den Fall der Schöpfer und den Kampf von Takashi bekam er im Schlaf mit, träumte er quasi von diesen Geschehnissen… Wie die Welt sich für sie alle wohl verändern würde?
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