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Tor von Konoha[align=center]
"Der da soll Daimyo sein ?"
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Tekia und ihr neustes Team haben sich auf den Weg nach Otogakure gemacht, einem Reich das Tekia so viel sagte, wie das Land versteckt in ihrer Nudelsuppe. Sie hatte keine Ahnung das es ein Land wie das versteckt hinter dem Klang gab und noch weniger Lust hatte sie dort hin zu Reisen. Pauselos jammerte sie, Pausellos meckerte die Akimichi auf ihrem weg und hatte immer ihren Senf dazuzugeben. Im Land selbst angekommen schnaufte die junge Akimichi, ihre Kameraden hatten eher weniger last mich sich herumzutragen waren daher auch deutlich schneller zu Fuß.
Ein Riesieges Tor versperte dem neu zusammen gestieltem Team so dann den weg ins Landes Innere.
„Das kann doch nicht deren ernst sein sollen wir uns hier draußen den Tod holen“ Meinte die Dickliche Kunochi und griff beherzt in ihre Chips Tüte
„Die schmecken nicht mehr wenn die nass sind und ich hab ein Riesen Hunger das sag ich euch“ doch was die Akimichi nicht sagte war die Aggression die mit dem Aufkommenden Hunger einher ging, es war ja oft so das eine Frau nicht wirklich sauer war sondern oftmals einfach nur Hunger hatte und gerade bei der Korpulenten Akimichi war der Hunger wirklich zu fürchten, den auch ohne das sie Hungrig war so konnte sie doch ziemlich unausstehlich sein, bislang war ihrem Sensei und ihren Kameraden noch gänzlich unklar wie Tekia war wenn sie wirklich Hunger hatte. Der Akimichi behagte die gesamte Situation nicht, sie waren lang gereist und standen nun Nass, Hungrig und in dem Fall der Akimichi bald auch frierend vor dem Tor ins Landesinnere. Als ihr Sensei sodann meinte das sie nun sehen werden ob sich die Reise gelohnt hat.
„Hätten wir nicht einfach einen Brief schreiben können, als hier nun Klitsch Nass in der Kälte zu stehen“ Sicher gab es Gründe Boten zu entsenden, dass wusste Tekia eigentlich selbst auch aber es war eben kein besonderer Spaß für sie so ewig dem Regen ausgesetzt zu sein während sie auf Einlass warteten. Sie sah zu ihren Kammeraden, um zu sehen ob dieser ihrer Meinung zustimmten, doch als sie zu Akito Blickte, hatte sie schon ihre Antwort. Dieser schien sich auf irgendeine merkwürdige weiße über den Regen zu erfreuen. Sekeptisch sah sie ihn an
„Irgendwas ist bei dir doch nicht richtig im Kopf“ meinte die Akimichi, die sich das verhalten von Akito nicht erklären konnte. Er war allgemein ein sehr merkwürdiger Mensch, dass merkte sie schon beim ersten treffen deshalb sah sie ihr Kommentar auch nicht als beleidigend an, sondern viel mehr als Feststellung.
Es dauerte nicht lang und die Wachen, die das Tor bewachen sollten stellten sich den Konoha Shinobi in den Weg, zückten gar ihre Schwerter. Tekia war froh das ihr Sensei das Regelte, denn langsam hatte sie echt Bären Hunger und der Regen trug nicht Grad zur Besserung ihrer Laune bei.
Es hieß dann auch schon wieder warten und nicht nur ihrem Sensei kamen diese Minuten wie stunden vor. Die Akimichi wurde sichtlich ungehaltener
„Kann man uns nicht wenigstens im trocknen warten lassen, was ist das denn für ein Saftladen!“ meinte die Akimichi mit lauter stimme, so das sie jeder im Eingangsbereich laut und deutlich hören konnte. Natürlich kümmerten die Wachen das Gejammer einer Genin recht wenig, sie hatten ihre Befehle und würden diese Befolgen.
Nach einigen Minuten die Tekia sodann nutzte im Matschigen Boden hin und her zu stapfen, erfolgte dann endlich die Erlösung. Tekia merkte nicht viel von der Anspannung ihres Sensei, so hatte sie auch selbst keine Anspannung zu verzeichnen. Sie sah keine potentielle Gefahr, schließlich waren sie nur Botschafter. So sah Tekia das zumindest, doch das es Menschen gab denen das Amt des Botschafters auch in Zeiten des Krieges egal waren, dass glaubte sie nicht.
Tekia wurde erst ein wenig unwohl als sie das innere von Otogakure betraten, schließlich waren diese keine Verbündeten Konohas, wer sagte ihnen das sie sich nicht längst für eine Seite entschieden hatten? Diese Gewissheit konnte ihnen keiner geben.
Als sie sich nun langsam ihren eigentlich Ziel näherten, war es jedoch nicht so das man das noch Junge Team allein durch Otogakure spazieren ließ, was die Akimichi schon recht störend empfand, hätte sie sonst wohl vorgeschlagen erst einmal etwas essen zu gehen. Es war schließlich eine Lange Reise, sie waren Durchnässt und Hungrig, zumindest Tekia war sehr Hungrig. Takashi Umoshi, war der Name des Mannes der das Genin Team in Otogakure willkommen hieß. Ein Mann der scheinbar mit einem Goldenen Löffel im Mund geboren war und genauso geschwollen sprach wie man es von ihrem Adel zuhause kannte. Tekia war keine Lady, keine feine Dame, konnte sich keinen Teuren schmuck von ihrem paar Ryo leisten doch konnte es sich dieser Botschafter auch nicht lange leisten Tekia so anzustarren.
„Für 10.000 Ryo bekommst ihr ein Foto, könnt dann das anstarren und Gratis könnt ihr gleich meinen Schuh aus eurem Rektum ziehen wenn ihr nicht aufhö….....“ sodann bemerkte sie den Blick ihres Sensei, dieser wahr Mahnend, so das die Akimichi verstummte, sie war wütend jedoch war sie nun still und brodelte in sich hinein. Sie wusste das sie nicht Hübsch war doch war sie kein verdammter Clown und konnte es nicht leiden wenn man sie so begaffte ohne ihr zumindest einen Drink zu spendieren.
Ihr Sensei meinte sodann, dass sie diesen Typen im Auge behalten sollten, dass wohl irgendwas mit ihm nicht stimmte. Akito meinte das von ihm keine eine Gefahr ausgeht und das längst Tod wären wenn sie es gewollt hätten. Die Akimichi wurde natürlich nicht nach ihrer Sichtweise gefragt doch war es bald unvermeidlich das sie einen Kommentar dazu abgab
„So feine Pinkel können gar nicht Kämpfen, wenn meuchelt er uns mit Gift oder so“ Der Sensei wandte sich daraufhin zu Tekia, die wie angekündigt als Diplomatin Fungieren sollte, sie sollte so tun als hätte sie nie etwas anderes getan, sollte aber mit einer Höflichen Art und weiße mit dem Oberhaupt sprechen.
„Klar so alte Knacker mögen pummelige Mädchen mit Pfeffer im Hintern, also lehnt euch ruhig zurück Sensei, ich Regel das ganz easy“ Irgendwie hatte man das Gefühl das Tekia die Sache ein wenig zu leicht nahm, doch ihr Sensei war notfalls bei ihr und könnte eingreifen. Sodann erreichten sie die Residenz des Daimyo und die Akimichi freute sich schon auf ein trockenes Plätzchen, als dann der Daimyo von einer Terasse auf die Shinobi aus Konoha herunter sah. So dann sah er auf seinen Botschafter und winkte sie herein. Tekia war ein wenig nervös, wusste sie doch nicht was sie erwartet, doch komischer weise fühlte sie sich bei ihrem Team recht sicher, irgendwie boten sie der Akimichi Rückhalt. Der Sensei vertraute ihr eine wichtige Aufgabe an und ihre Kammeraden zweifelten seine Entscheidung nicht einmal an. Klar war das für ein Genin eine Mammut Aufgabe doch wenn sie einen schön Tages einmal Anbu werden wollte, so musste sie beweisen das sie fähig ist jede Mission zu bewältigen.
Man führte das Team-6 in das innere der Residenz wo der Daimyo schon mehr oder weniger auf sie wartete, doch irgendwie war er anders als Tekia es sich vorgestellt hatte.
„Der da soll Daimyo sein?“ er wirkte kaum älter als ihr Seinsei vielleicht ende 20 doch kannte Tekia keinen Daimyo der so Jung war wie der aus Otogakure.
„Wenn ich euch Vorstellen darf, Daimyo Emi von Otogakure“ Tekia sah ihren Sensei Fragend an, irgendwie brachte sie dessen auftreten völlig aus dem Konzept.
Der Junge Daimyo Gähnte, wirkte recht müde und bohrte sodann in der Nase, so das Tekia sich etwas angewidert abwandte
„Meister Emi, das ist Team 6 aus Konoha, diese sind im Auftrag der Meisterin Hokage hier“ meinte der Botschafter, während er sich an die Seite des Daimyo gesellte.
„So so Konoha also, und was wollen die Botschafter aus Konoha von Otogakure ?“ Tekia war recht entsetzt und sah den Daimyo nur Ungläubig an.
„Ja wir äh, wollen Geld, eh nein euer Essen, äh nein quatsch wir wollen ein bisschen von allem“ Der junge Daimyo schien die Wichtigkeit dieses Gespräches nicht wirklich zu erkennen und wahr viel mehr mit anderem beschäftigt
„hmm ein bisschen von allem, etwas dreist von Konoha mich darum zu bitten ein bisschen von allem her zu geben. Warum überhaupt? warum sollte ich Kohoha irgendetwas eingestehen?“ [align=center]

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