Meer

[Anija]

Normal hätte wohl jeder etwas im Tainjztsu unerfahrene Shinobi diesen Kick nun mit der Hand abgefangen, vielleicht sogar versucht ihr Standbein wegzukicken, doch Nanashi natürlich nicht. Anstatt auch zu einem Gegenangriff mit der freien Hand zu starten, ließ er sich etwas nach hinten fallen. Natürlich wäre es bei dem abfangen der Fall gewesen, dass Anija ihm dann wahrscheinlich eine gescheuert hätte, schließlich war ihre eine Hand ebenfalls frei oder sie hätte mit dieser seine andere notfalls abgefangen. Doch kam sie zu keine der beiden Möglichkeiten, sondern wurde sogar ein Stück von dem Shichibukai mitgezogen. Durch den ganzen Ruck, fuhr ihr Bein haarscharf an Nanashis Kopf vorbei. Gut... jetzt befand sie sich aber wirklich in einer doofen Situation. Ihr Bein weit ausgestreckt, hatte er mit Sicherheit einen guten Blick darauf, was sie unter ihrem kurzen Rock verbarg. Ok, so schlimm war es nun auch wieder nicht, schließlich hatte er schon viel mehr als nur ihr Höschen an ihr gesehen. Das Grinsen und der kurze Pfiff verriet der Konoichi alles was sie zu wissen brauchte und schüttelte nur leicht den Kopf. Dann entkam er allerdings ihrem Griff. Beinahe verlor sie das Gleichgewicht, konnte allerdings alles mit einer halben Drehung retten und schob mit einer Hand ihr kinnlanges und grün gefärbtes Haar aus dem Gesicht hinters Ohr. Er lobte sie für ihren Kampfstil und schien darauf zu stehen, wenn sie ihre Krallen ausfuhr. Kein Wunder bei dem was gerade geschehen war... da würde wohl so gut wie jeder drauf anspringen. Danke, du aber auch. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass du soweit im Tainjutsu bewandert bist... Sie Lächelte leicht und schob erneut eine Haarsträhne zurück. Wollte er weiter kämpfen? Nein... seiner Reaktion zufolge schien ihm dies zu genügen, breitete seine Arme und schien Anija in diese einladen zu wollen mit einem fast schon verführerischen Lächeln. Die Nukenin legte den Kopf leicht schräg, zog eine Augenbraue in die Höhe, grinste dann allerdings sanft und ging langsam auf ihren Liebsten zu. Sie legte ihm die Arme um den Körper unter seinem Mantel, stellte sich etwas auf die Zehenspitzen und gab ihm einen kurzen, aber zärtlichen Kuss auf den Mund. Sei froh, dass die Krallen noch etwas abgestumpft sind... Hauchte sie ihm leise zu und klimperte etwas mit den Augen.

[Nanashi Tamashii]

Anija schob sich mehrmals ihre Haare zurecht, dem Shichibukai war erst jetzt aufgefallen, dass sie doch etwas länger waren, fast so wie bei ihm...denn kurz waren sie auch bei Nanashi nicht. Nun vielleicht sollte er sie auch mal wieder schneiden, aber noch störten sie nicht und somit musste das auch nicht sein. Etwas schräg den Kopf gelegt und eine Augenbraue in die Höhe gehoben kam dann Anija zu ihm und umarmte ihn mit ihren Armen unter seinem Mantel, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen kurzen aber zärtlichen Kuss auf den Mund. Der Tamashii legte nun seine Arme um seine Liebste und gab ihr einen Kuss zurück."Taijutsu gehört zu meinem Spezialgebiet...aber wie ich bereits sagte du hast auch ein Talent darin....und ich habe noch so einige Gebiete in denen ich gut bin."Meinte er noch zu ihr, bevor er dem Mädchen erneut einen Kuss gab, dieses Mal aber einen innigen und länger anhaltenden Kuss auf den Mund. Dabei versuchte er auch wieder etwas mehr nunja wie sollte man sagen feurige Zärtlichkeit mit rein zu bringen und berührte mit seiner Zungenspitze ihre Lippen. Das sollte lediglich ein Zeichen sein, mal sehen ob Anija mitspielte. Hier auf dem Schiff waren sie ja ungestört, außer natürlich Falwks ging dazwischen, aber deshalb war Timcampy ja schon da, der wieder ein Herzsymbol aufgesetzt hatte und nur darauf wartete, dass Falwks irgendwas dummes versuchte, damit die goldene Flugkugel ihm eine runter hauen konnte. Nanashi drückte Anija auch etwas näher und fester an sich ran, damit die beiden Körper sich auch etwas mehr spüren konnten. Ab und zu etwas mehr als ein paar liebliche Küsse war schon erlaubt. Zudem wer weiß wann sie wieder so viel Zeit für einander hatten? Da konnten sie jetzt ihre Beziehung ruhig ausleben und genießen. Das Training war ja beendet und eingerostet war keiner der Beiden...selbst Nanashi nicht, der schon einige Zeit nicht mehr gekämpft hatte.

[Anija]

Nun legte auch Nanashi seine Arme um ihren zärtlichen Körper, gab ihr auf ihren Kuss hin einen zurück. Ich hab mich eigentlich total auf Taijutsu spezialisiert... zumindest in der letzten Zeit... Meinte die Grünhaarige leicht verlegen, ehe sich die Lippen der beiden nicht zu einem zärtlichen, sondern zu einem innigen und lang anhaltenden Kuss. Er berührte mit seiner Zungenspitze ihren Mund. Natürlich verstand sie sofort was er damit sagen wollte und öffnete somit diesen um ihm den Einlass zu gewähren. Mit ihrer begann sie seine in einen Tanz zu verflechten, welcher hoffentlich ungestört blieb. Als der Shichibukai die Nukenin näher und etwas fester an sich drückte, legte sie ihm einen Arm um die Schultern. Ihre Brüste wurden an seinen muskulösen Oberkörper gedrückt, was allerdings keinerlei Schmerzen bereitete, sondern sich richtig angenehm anfühlte. Falwks stieß daraufhin einen kurzen Schrei aus, flatterte wie wild mit den Flügeln. Ja, dass ihm das nicht gefiel war ziemlich klar, er schien Nanashi an sich nicht zu mögen. Mittlerweile war es ja auch kein Unding mehr, dass der kleine Vogel versuchte die beiden von solche Zärtlichkeiten miteinander fern zu halten. Sein Frauchen blieb sein Frauchen, da ließ er sich eben nur sehr ungern von einem anderen Kerl dazwischen funken. Gut, manchmal konnte selbst Anija sein Verhalten nicht nachvollziehen, doch solange sich beide verstanden war alles in Ordnung. Nach einiger Zeit löste sie den Kuss, um kurz etwas mehr Luft zu holen und sogleich erneut anzusetzen. Intensiv spürte sie die Zungen miteinander tanzen und ein wenig Lust stieg in ihr auf. Vor einige Zeit hätte sie nie gedacht, jemals solche Gefühle und Emotionen für jemanden zu empfinden wie jetzt. Es war fast schon unvorstellbar für sie... jetzt ist es allerdings Wirklichkeit geworden. Nach eineiger Zeit ließ sie erneut von ihm ab, fuhr mit ihrer Zungenspitze über seine Unter- und ihre Oberlippe. Nah blieb sie mit ihrem bei seinem Gesicht, spürte seinen warmen Atem.

[Nanashi Tamashii]

Sie machte mit und gewahr im Einlass und so verschmolzen sie zu einem innigen und zugleich feurigen Zungenkuss. Anija legte nun noch einen Arm um seine Schulter um ihm so noch näher zu sein und dann löste sie kurz den Kuss um Luft zu holen, wo Nanashi schon dachte es wäre vorbei, doch dem war nicht so und dann kam sie ihm wieder näher und begann dieses mal das Spiel. Natürlich machte Nanashi mit, denn er wollte es ja auch. Und es fühlte sich gut an, so nah und doch etwas intensiver mit seiner Liebsten zu sein. Ein Zungenkuss war eben kein normaler, einfacher Kuss. Nein es war ein feuriger Tanz zwischen zwei Liebenden. Nach einiger Zeit löste sie sich wieder von seinen Lippen, aber nicht weit, denn sie fuhr etwas mit ihrer Zunge an seiner Unterlippe entlang und dann an ihrer und blieb nah bei seinem Gesicht. Sein Atem war warm und auch sein Körper wurde nun wärmer. Der frische Seewind störte gar nicht mehr, ihm war warm und Anija sicherlich auch. Er schaute ihr direkt in ihre violetten Augen, welche wiedermal so verführerisch wirkten. In ihr war die Lust aufgewacht, das merkte er und so spielte Nanashi mit und berührte mit seiner Zungenspitze auch erst seine Oberlippe und dann Anijas Unterlippe um dann wieder mit ihr in einen feurigen Zungenkuss zu verschmelzen. Dabei hielt er sie fest an seinem Körper, aber nicht zu fest, sie konnte sich noch bewegen wenn sie wollte, aber wahrscheinlich war das sowieso gerade nicht so wichtig. Der Tamashii spürte ihre weichen Brüste an seinem Oberkörper, klar hatten beide noch ihre Klamotten an,trotzdem spürten sie die Nähe beider Körper und er wollte jetzt auch nicht dass es endete, gerade wo es so schön war. Nein diesen Moment wollte er jetzt zusammen mit Anija seiner Liebsten ausnutzen soweit wie es eben ging ohne gestört zu werden. Das der kleine Falke damit nicht so ganz einverstanden war, kratze den Tamashii momentan nicht, er war zusammen mit seiner Anija, welche er über alles auf der Welt liebte und beschützen wollte, da war das Gekreische eines kleinen eifersüchtigen Falken egal. Timcampy kümmerte sich ohnehin schon darum und verpasste dem Piepmatz eine mit seinem Schweif und dann war Ruhe.Nanashi zog Anija nun etwas mit sich und setze sich dann mit ihr wieder auf den Boden vor die Kisten und hatte sie immer noch in seinen Armen. Er hatte auch den Kuss gelöst und drückte ihren Kopf etwas an seine Brust. Er atmete etwas schneller als normal, aber das war auch nicht verwunderlich nach dem kleinen Kampf und dann jetzt ein paar Zärtlichkeiten austauschen, da durfte das ruhig so sein."Ich liebe und beschütze dich mein Schatz egal was auf uns zukommt."meinte er noch und schloss dann seine Augen um den Moment besser genießen zu können.

[Anija]

Nun blickte sie also direkt in seine schwäzlichen Augen, welche ein Ruhe ähnliches empfinden ausstrahlten. Sie fühlte sich trotz der zuvorigen Anstrengung entspannt und außergewöhnlich ruhig. Sein Blick strahlte für Anija eine innere Ruhe aus, auch wenn es bei ihm momentn genauso wenig ruhig war im Körper wie bei ihr. Er tat es mit seiner Zunge ihr gleich, fuhr erst mit dieser über seine Ober-, dann über ihre Unterlippe, ehe beide sich wieder zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss vereinten. Ihre Hormone waren jetzt auschließlich darauf fixiert, diese intensive Art von Zärtlichkeiten mit ihrem Liebsten auzutauschen. Sie schienen das Mädchen vollkommen in ihren Bann gezogen zu haben, aber nicht nur die Hormone. Auch Nanashi war mit Schuld daran, dass sie nicht mehr von ihm ablassen konnte. Er fesselte sie einfach, sowie sie ihn vermutlich fesselte. Natürlich trug auch dieser feurige Tanz ihrer beiden Zungen miteinander dazu bei, dass Anija das große Verlangen danach verspürte, niemals wieder damit aufzuhören. Durch die Kleidung hindurch war die Wärme deutlich zu spüren und auch die etwas kühlere Seeluft machte ihr nichts mehr aus. Diese Wärme kam von innen, heizte ihren Körper richtig schön auf. Da kam Anija allerdings ein paar kleine Bedenken in den Sinn. Was wäre, wenn irgendwelche Matrosen die beiden nun begaffen würden? Gut, wenn zwei sich liebten, dann war es klar, dass sie einander auf solch intensive Art mal küssten. Allerdings war es der Nukenin doch schon etwas unangenehm, wenn irgendwelche Fremden ihnen bei so was zuschauten und das ohne, dass die beiden es bemerkten. Mal ganz abgesehen davon, konzentrierte sie sich jetzt sowieso nur noch auf Nanashi und vergaß alles in ihrer Umgebung. Selbst das übliche Geschkreisches falwks' konnte sie nicht mehr hören, was wohl auch daran lag, dass Timcampy dem ein Ende gesetzt hatte.

Langsam zog der Shichibukai die Grünhaarige mit sich, setzte sich auf den Boden vor den Kisten und löste den Kuss. Nun drückte er ihren Kopf etwas an seine Brust. Deutlich konnte seinen etwas wilderern Herzschlag vernehmen und auch seine Atmung ging schneller wie gewöhnlich. Kein Wunder nach solch einem Kuss, auch Anijas Atmung wurde dadurch schneller, mal ganz abgesehen von ihrem Puls- und Herzschlag. Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Brust. Nanashi... ich werde bei dir bleiben... ich liebe dich und daran wird sich nichts ändern... auerdem abe ich dir was versprochen... Auf diese Worte hin, richtete sie sich ein wenig auf, kniete nun, legte beide Arme um seine Schultern und ihren Kopf auf seine rechte ab.

[Nanashi Tamashii]

Nanashi lauschte ihren Worte und hielt sie weiterhin fest umarmt und drückte die Kunoichi an sich. Ja sie hatte ihm auch etwas versprochen, genauso wie er ihr und er würde es einhalten egal um welchen Preis, genauso war es mit seiner Liebe...er würde sie ewig lieben und beschützen und ihr bei stehen egal was passierte. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und er seinen leicht auf ihre und schaute dann etwas nach unten. Das musste doch nicht sein, dass sie sich ihre Knie kaputt machte auf den Holzboden und so nahm Nanashi sie kurz etwas hoch und setze seine liebste auf seinen Schoß. Nun hatte sie es wieder bequem und der Untergrund war auch nicht so hart. Er hielt sie einfach fest und genoss den Moment mit Anija einfach nur und hoffte er würde so schnell nicht wieder aufhören. Gut ok hier waren sie jetzt ungestört, aber es konnte immer irgend ein Matrose vorbei kommen und da war es nicht unbedingt ganz so gut bestimmte Handlungen zu machen. Nein dafür gab es bestimmt noch irgendwo Zeit und einen geeigneteren Ort. Wobei, sie konnten ja auch unter Deck irgendwo hin wo sie ungestört waren...das ginge sicherlich auch. Hmm wie sah es bei Anija aus?"Wollen wir vielleicht woanders hin Schatz? Wo nicht unbedingt ein Matrose vorbei kommen kann?"Es war ja nur eine Frage, wenn sie hier bleiben wollte, dann blieben sie hier, es war ja auch schön an Deck so zusammen zu sein, Arm in Arm haltend nah beieinander und einfach die Nähe zu dem jeweils anderen genießen. Falwks hielt wohl nun erstmal seinen Schnabel und Timcampy ja der freute sich natürlich total und kam gleich zu dem Pärchen angeflogen und landete zuerst auf Anijas Kopf und dann genau da wo Nanashi es eigentlich nicht vermutete, dass die Flugkugel sich dort einnistete. Natürlich der beste Platz bei Anija...genau in ihrem Ausschnitt und dann machte Timcampy ein Herzzeichen, klar das er das toll fand nur was würde Anija nun sagen und irgendwie naja, hatte die Kugel gerade die schöne Zweisamkeit ein bisschen kaputt gemacht, aber ok er war ja leise und sagte keinen Ton. Vielleicht war Anija darüber auch nicht so erbost. Nanashi schaute die kleine Kugel nur an und grinste dann leicht. Was er sich einfach erlaubte der kleine Schlingel...flatterte einfach mal so eben genau da rein. Also wirklich der war ja fast so schlimm wie Teddiursa. Der Tamashi gab Anija einen kurzen Kuss auf den Mund und wartete noch ab was sie nun dazu zusagen hatte.

[Anija]

So kniete sie also auf dem Boden, umarmte dabei Nanashi und ließ es sich bei ihm, man konnte eigentlich schon sagen, "gut gehen". Dann allerdings nahm er sie hoch, worüber Anija ein wenig überrascht war, setzte sie allerdings auf seinen Schoß. Sie verstand sofort, warum er das tat. Eben, damit sie sich nicht ihre Knie am hölzernen Untergrund aufschürfte und sie es etwas gemütlicher hatte. Nah kuschelte sich das Mädchen an ihn heran, genoss die Wärme seines Körpers und gab ihm einen kleinen Kuss an den Hals. Wie gesagt würd sie nun hoffentlich niemand stören... das wäre doch sehr unangebracht schließlich hielt auch Falwks, für Anija auf unerklärlicher Weise, seinen Schnabel. Dann stellte er ihr allerdings eine Frage und es wurde ihr ebenfalls bewusst. Jederzeit konnte jemand vorbei kommen und sie wenn es denn sein musste auch begaffen. Na ja... ich denke es ist in jedem Falle eine bessere Idee, wenn wir uns an einem nicht ganz so öffentlichen Ort zurückziehen... Meinte sie nur mit einem schrägen Lächeln im Gesicht. Plötzlich landete da etwas auf ihrem Kopf. Etwas überrascht schaute sie auf, konnte allerdings nur sehr schlecht erkennen, was sich nun genau auf ihrem Kopf verbarg, ehe diese etwas auch schon wieder runter flog. Dieses mal zu einer ganz anderen Stelle. Die Landung wal wohl schon fast Jackpotreich, schließlich machte er es sich nun direkt im Ausschnitt der Nukenin gemütlich. Leicht verblüfft starrte sie die kleine Flugkugel mit dem Herzymbol auf ihrer Vorderseite an. Erdreistete sich Timcampy tatsächlich dazu es sich einfach in ihrem Ausschnitt gemütlich zu machen...

Nanashi gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. Noch immer starrte sie den kleinen Timcampy in ihrem kleinen Ausschnitt an, musste dann allerdings lächeln. Sachte nahm sie ihn mit beiden Händen zwischen Brüsten hervor, drehte das Herzsymbol zu sich hin und gab ihm darauf einen kleinen Kuss, eben so wie man ihn auf die Wange gab.

[Nanashi Tamashii]

Nachdem Timcampy geküsst wurde, könnte man meinen er sei knall rot angelaufen wie eine Tomate, aber man sah es ihm nicht an, da er eben nicht die Farbe wechselte. Trotzdem schien er etwas neben sich zu stehen und flatterte nur kurz etwas, bevor er zu Boden fiel. Nanashi musste kurz lachen, das hatte die Flugkugel umgehauen und es würde wohl auch etwas dauern bis sie wieder voll da war. Nun Anija meinte es wäre besser doch an einen Ort zu verschwinden wo sie ungestörter waren, also sollten sie vielleicht ja doch woanders hin. Sie durften nur nichts anstellen, woanders hin wurde ihnen ja nicht verboten, also sprach nichts dagegen. So stand Nanashi auf und zog Anija mit hoch und hielt sie weiterhin im Arm. Mit der einen Hand welche frei war griff er nach seinem Rucksack und schnallte sich diesen um auf den Rücken. Tim hatte er oben auf seinen Hut gelegt, dort war er wohl fürs erste am sichersten aufgehoben."Nun wollen wir dann meine Liebe? Ich glaube unter Deck gibt es bestimmt ein stilles Plätzchen wo uns keiner stört. "Damit dürfte er recht haben, irgendwo gab es immer ein stilles Plätzchen auf dem Schiff und sie würden es auch bestimmt schnell finden. Nun wartete Nanashi noch auf die Antwort seiner Liebsten. Hier oben wurde es sowieso etwas frischer, da konnte man ruhig unter Deck gehen, wo der Wind nicht so zu spüren war und es auch wärmer war. Dort gab es sicherlich auch noch ein paar Sitzgelegenheiten, und wenn es Getreidesäcke waren...darauf konnte man auch sitzen und sie waren nicht ganz so hart wie der Holzboden. Nun denn ob Falkws mit kam oder hier oben blieb, das war ihm überlassen. Tim kam so oder so mit, da er ja noch immer etwas abwesend war durch den Kuss von Anija. Nanashi erspähte schon eine Luke wo sie sicherlich rein klettern konnten. Unter Deck war ja der Laderaum und da war bestimmt noch ein kleines Plätzchen frei wo es sich Nanashi und Anija gemütlich machen konnten. Tim hatte es ohnehin gemütlich in der Eindellung von Nanashis Hut.

[Anija]

Sachte löste sie wieder die Lippen von der Kugel. Noch immer hatte er dieses Herzzeichen auf der Vorderseite und erhob sich in die Lüfte, allerdings etwas anders als erwartet. Als wäre er total hacke, flatterte er ein wenig in der Luft und fiel dann ziemlich benebelt auf den hölzernen Boden. Etwas irritiert sah sie den am Boden liegenden Timcampy an, legte dabei den Kopf etwas schräg. Was hat er denn...? Murmelte sie leise. Nanashi lachte darüber nur. Er schien zu wissen, weswegen die kleine Kugel nun so benebelt war. Doch nicht etwa wegen dem Kuss oder...? Nein... das konnte nicht sein, schließlich besaß dieses Wesen doch kein Geschlecht... oder doch? Na aja, eigentlich war das ja egal... sofern er wieder auf die Beine kam, oder besser in die Lüfte war alles in Ordnung. Nanashi stand nun also auf, zog Anija dabei mit, welche noch auf den am Boden liegenden Timcampy schaute. Der Shichibukai legte ihn sich auf seinen Hut, nahm seinen Rucksack und schnallte ihn sich an den Rücken. Plötzlich wehte ein fast schon eisiger Wind an den beiden vorbei. Die Grünhaarige fröstelte es leicht und kuschelte sich noch etwas an Nanashi heran. Falwks saß, wie immer dicht geplustert, auf eine der Kisten und starrte zu den beiden rüber. Ja, lass uns gehen... betsimmt werden wir da was nettes finden... langsam wird es auch etwas frisch hier oben. Auf diese Worte hin gab sie Nanashi einen zarten Kuss auf die Wange und schaute sich dann ein wenig um. Eine Luke fiel in ihre Blickfeld, welche wohl direkt unter Deck führte. Da scheint es wohl runter zu gehen... Meinte sie kurz, löste sich aus seinen Armen und ging zu der Luke rüber. Mit einem kleinen Satz, war sie auch schon unten, landete auf einer Kiste, unweit unter der Öffnung. Ihre Augen mussten sich jetzt erst einmal ein wenig an die Dunkelheit gewöhnen. Vorsichtig tastete sie sich etwas voran, setzte sich erst auf die Kiste und sprang dann von dieser runter auf den Boden.

[Nanashi Tamashii]

Anija gab ihm noch einen kurzen Kuss auf die Wange und dann verschwand sie in der Luke. Nanashi folgte ihr und war dann auch fix unter Deck. Auf einer Kiste. Noch ging es ja mit der Dunkelheit, immerhin drang durch die Luke Licht in das innere des Decks herein. Er sprang von der Kiste runter und landete neben Anija und schaute sich um:"Allerhand was hier rum steht...na dann wollen wir mal suchen." Er nahm Anijas Hand in die seine und ging dann langsam los und nahm die Kunoichi mit sich, damit sie sich hier unten nicht verlieren konnten. Und siehe da nach kurzer Zeit war auch ein kleines Plätzchen gefunden und doch hier konnte man es sich gemütlich machen. Ein paar Kisten, ein paar volle Säcke wo man sich drauf setzen konnte und sogar Licht..hier unten war etwas Licht, dank einer Lampe. Zwar nicht soviel wie draußen aber es ging, damit konnte man auskommen. Tim hatte sich inzwischen wieder erholt und flog schon mal auf eine der Kisten. Nanashi legte dort seinen Hut ab und die kleine goldene Flugkugel flog schnell drauf und machte es sich wieder gemütlich. Der Tamashii setzte sich auf einen der Getreidesäcke und zog Anija mit runter und hielt sie wieder fest in seinen Armen, natürlich konnte sie sich noch so hinsetzen wie sie wollte, damit es bequem war:"Hier ist es doch ganz nett...gibt bisschen Licht, der Untergrund ist nicht so hart und hier sind wir alleine...Soweit man mir gesagt hat wird man uns auch nicht suchen oder sonst was...wenn wir ruhig sind ist alles Okay."Nun damit dürfte wohl auch geklärt sein, dass sie hier unten ungestört waren. Und ruhig würden sie hier wohl auch sein, wen sollten sie hier stören? Niemanden...richtig also konnten sie hier tun was sie wollten. Der Shichibukai lehnte sich nun noch etwas gegen die Wand hinter ihm um es sich etwas gemütlicher zu machen und lächelte seine Liebste an. Wenn er jetzt so darüber nachdachte dann konnten sie wirklich ewig so zusammen bleiben, nur zu Zweit und eben mit den beiden Begleitern. Sämtliche Sorgen einfach vergessen, doch die Realität sah anders aus. Aber darüber wollte er jetzt nicht denken, nein er wollte die Zeit zusammen mit Anija genießen.

[Anija]

Langsam aber sicher gewöhnten sich die Augen der Konoichi an die Dunkelheit. Gur, so dunkel war es nun auch wiedre nicht. Eine kleine Lampfen hing von der Decke und schenkte mattes Licht, durch die Luke schien Licht herein. Eigentlich waren genügend Lichtquellen vorhanden, darum brauchten sie sich keine Sorgen zu machen, dass sie vollkommen im Dunkeln tappten. Nun kam auch Nanashi herunter, meinte das hier viel herumstände. Ja, Anija war in der Hinsicht der selben Meinung. Viele, teils ziemlich große Kisten, Säcke und andere Dinge wurden hier gelagert. Hoffentlich würde sich wegen den ganzen Sache nicht irgendein Matrosen nach hier unten verirren, dann wäre die schöne Zweisamkeit der beiden gleich wieder dahin. Er nahm sie nun also an die Hand und zusammen gingen sie den Kisten aus den Weg und bahnten sich ihren Weg, bis sie ein scheinbar gutes Plätzchen gefunden zu haben schienen. Timcampy flog wieder umher, setzte sich auf eine Kiste und dann auf den von Nanashi abgelegten Hut. Der Shichibukai setzte sich auf einen der Säcke, in welchen wohl Getreide oder Ähnliches drin war. Dabei zog er die Nukenin mit herunter, sodass sie sich neben ihn auf den breiten Getreidesack setzen konnte. Also einigermaßen gemütlich war es aufjedenfall, zwar nicht ganz so komfortabel wie eine weiche Matte, doch reichte es durchaus und zufrieden war Anija damit soweit auch. Hier war es auch gleich etwas wärmer und das dämmrige Licht tauchte das Ganze schon fast in eine eher romantische Stimmung, zumindest konnte man das meinen. Na das hört sich doch ganz gut an... ich hoffe nur, dass sich kein Matrose nach hier unten verirrt wegen der Ladung... Bei diesen Worten sah sich nochmals in dem kleinen Frachtraum um. Gut, man würde sie nicht suchen, doch sollte man auch nicht ausschließen dass sich mal hier hinunter fand um nach der Fracht zu sehen. Liebevoll legte sie ihre Stirn an seine Schläfe, kuschelte sich an ihn ran und schloss die Augen, bis ein kleiner greller Schrei zu hören war. Sofort schaute das Mädchen auf und sa nur wie Falwks dick geplüscht und sicher auf einen der großen Kisten landete und mit scharfen Blick zu den beiden runterstarrte. Sofort bildete sich wieder ein schräges Lächeln auf ihren Lippen. Ja... er musste natürlich mit... wie immer eigentlich...

[Nanashi Tamashii]

Sie kuschelte sich an ihn heran und Nanashi zog Anija so nah ran wie er konnte, dass sie auch ja nicht frierte. Falwks war nun auch da, doch das war dem Tamashii nun egal. Er konzentrierte sich darauf die schöne Zeit mit seiner Liebsten zu verbringen und zu genießen und da konnte auch ein kleiner eifersüchtiger Piepmatz nichts dran ändern. Nanashi drehte nun etwas seinen Kopf und kam dann dem Gesicht von Anija wieder näher und gab ihr einen innigen Kuss auf den Mund. Hier konnten sie dort weiter machen wo sie aufgehört hatten und das ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass jemand zuguckte oder sie störte. Nun denn Nanashi löste den Kuss nach einigen Sekunden und berührte mit seiner Zungenspitze die Unterlippe von Anija um sie wieder etwas in Erregung zu versetzen. Hier konnte ihnen nichts passieren, hier konnten sie ihr "Liebesleben" genießen. Der Tamashii legte noch seine Arme um die Kunoichi unter ihren Armen hindurch und drückte sie an sich. Die aufkommende Wärme beider Körper konnte man deutlich spüren und sogar ihren Herzschlag nahm der Shichibukai war. Es war gleich wieder ein ganz anderes Gefühl, aber es war schön und so voller Lust konnte man sagen. Gewisse Reize waren da bestimmte Dinge auszuprobieren und und und...Nervenkitzel eben. Seine schwarzen Augen schauten in ihre violetten und sofort hatte er wieder seinen einen Blick aufgesetzt welchen sie so mochte und bei ihr? Ja da wurde Nanashi sofort in den Bann gezogen und konnte nicht mehr widerstehen. Nun hier würde Anija sich sicherlich auch geborgener fühlen als an Deck, da sie hier unten ja nur für sich waren. "So hier sind wir unter uns...ungestört meine Liebste...."Meinte er mit einer doch schon etwas verführerischen Stimme und fuhr nun auch langsam mit einer Hand ihren Rücken rauf und runter um ihr eine kleine Massage zu geben.

[Anija]

Er küsste sie innig auf die Lippen, sie erwiderte diesen Kuss, ehe er ihn wieder löste und mit seiner Zunge ihre Unterlippe berührte. Wieder setzte Nanashi diesen Blick auf. Den Blick, der sie danach verlangen ließ ihn zu berühren und zu küssen. Sie lächelte leicht, legte ihm erneut die Arme um die Schultern und Nacken. Deutlich konnte sie seinen Herzschlag spüren, sie seinen vermutlich auch. Warm wurde ihr, sehr warm sogar und das von Innen heraus. Sie konnte fast jeden einzelnen Muskel an seinem Körper spüren, so eng waren sie aneinander. Als er mit seiner kleinen Massage anfing, formte sich ein kleines Grinsen auf ihren Lippen. Das hoffe ich doch... Er iwderte sie nur auf seine Worte, gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und dann einen innigen, lang andauernden auf den Mund. Ganz automatisch began ihr Herz schneller zu schlagen als zuvor. Es waren einfach die ausgeschütteten Hormone, die all dies verursachten. Die Grünhaarige wollte nicht aufhören, nein. Sie wollte um jeden Preis weitermachen, weiterhin diesen schönen Moment im Aktiven genießen. Nach einiger löste sie den Kuss, müsste sich dann von diesem runter zu seinem Hals. Ein leichtes Saugen sorgte daraufhin für einen Knutschfleck an seinem kräftigen Hals. Langsam fuhr sie mit der Zungenspitze links einmal um seinen Hals herum, bis in den Nacken und küsste ihn dort auch mehrmals. In ihrem Magen flatterte alles. Wenn er sie mit seinen kleinen Streicheleinheiten verwöhnte, so musste sie eben nachziehen und tat dies indem sie ihn küsste und liebkoste. Natürlich kam sie dann bald auch wieder zu seinem Gesicht hoch, biss ihm sanft in die Unterlippe und gab eine Art von schnurrendem Geräusch von sich. Ein Grinsen folgte daraufhin und küsste ihn erneut innig auf den Mund. Das auf und ab streichen an ihrem Rücken war schon fast wie eine richtige Wohltat für sie.

[Nanashi Tamashii]

Sie gab ihm kurz nach ihrer Antwort einen kurzen Kuss auf die Wange und dann folgte ein inniger und langanhaltender auf den Mund, welchen der Tamashii natürlich erwiderte. Nach einiger Zeit löste sie sich von seinen Lippen und ging etwas runter zu seinem Hals und verpasste dem Schwarzhaarigen dort ein Knutschfleck, da Anija ihn dort küsste und einfach dran saugte. Es fühlte sich etwas komisch an, doch nicht unangenehm. Und dann ging sie weiter zu seinem Nacken und liebkoste ihn und langsam kam sie wieder hoch zu seinem Gesicht. Biss ganz leicht in seine Unterlippe und schnurrte dabei wohl etwas. Nanashi genoss einfach jede zarte Berührung von ihr und ihm wurde so innerlich auch wärmer. Es kribbelte wieder am ganzen Körper, innen so wie außen. Und seine kleinen Streicheleinheiten bei Anijas Rücken wurden nun auch etwas mehr. Er zog ihr sogar geschickt die Jacke aus um besser unter ihr Oberteil zu kommen und massierte sie dann auch etwas am Rücken. Ihren Annäherungsversuchen und dem Schnurren konnte Nanashi nicht widerstehen und so kam er ihrem Gesicht wieder näher, bis sich Stirn und Stirn berührten und dann gab er ihr wieder einigen innigen Kuss auf den Mund. Er benutzte auch wieder die Zunge, denn das war es ja was sie wohl wollte und eröffnete somit wieder das Spiel für einen feurigen Zungentanz. Seinen Mantel striff er auch mal eben so ab, durch geschickte Schulterbewegung, somit war sein Oberkörper nun vollkommen frei. Seine rechte Hand wanderte etwas weiter runter an Anijas Rücken und blieb über den Bund ihres Rocks stehen und die andere Hand hatte er in ihrer Schulter Nähe und hielt sie so fest. Gut okay sie umschlang mit ihren Armen seinen Nacken, da konnte eigentlich nichts passieren, aber er wollte sie eben auch etwas verwöhnen mit seinen Berührungen. Sie hatte ihn mal wieder gefesselt wie in der Nacht zuvor auch, welche mehr als schön war...sie war unbeschreiblich schön und er hatte dort jede freie Minute mit Anija zusammen genossen. Hier unten war es ansonsten ruhig, gut das Schiff knarrte ab und an mal, doch das war ja normal und das Wasser welches man hörte, die Wellen eben, aber sonst war es ruhig und irgendwie doch bei dem bisschen Licht was hier war...romantisch, ja wirklich, es hatte seinen eigenen Flair, seinen eigenen Stil für sich eben und es war gut. Es passte einfach. Gut ok eine Bettmatratze war vielleicht weicher und besser, aber das was sie hier hatten tat es auch. Immerhin mussten sie nicht auf den harten Boden sein, sondern hatten die etwas weicheren Getreidesäcke. Nanashi löste nun den Zungenkuss und biss der Kunoichi zart auf ihre Unterlippe und lächelte sie dann verfüherisch an. Nun ging er zu ihrem Hals und wollte gleiches mit gleichem begleichen und liebkoste ihren Hals und kurz den Nacken und ging dann nach vorne runter zu ihrer Brust, aber auch nicht zu tief um die Grünhaarige noch ein bisschen wackeln zu lassen, man musste ja nichts überstürzen und sie hatten Zeit, da konnten sie auch alles auskosten was ihnen beliebte. Langsam kam er wieder hoch und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und versuchte dann auch kurz zu schnurren und wartete nun wie Anija weiter vorgehen wollte.

[Anija]

Nach Anijas kleinen Liebkosungen an seinem Nacken- und Halsbereich, schien auch er etwas intensiver mit seinen Streicheleien werden zu wollen. Mit ein wenig Geschick, striff er ihre Jacke vom Körper, ließ sie vorerst gen Boden sinken und zog sich auch seinen Mantel aus. Nun hatte sie nur noch ihr trägerloses Oberteil, samit Rock und was darunter war an. So hatte er es gewiss leichter, sich unter ihr Oberteil zu schleichen und seine kleinen Massageeinheiten fortzusetzen. Nun konnte sie einander auch wieder etwas mehr Haut spüren, was die Verbundeheit weiter stärkte und die Liebe ebenso. Er kam mit seinem Gesicht näher an dem ihren, bis sie sich Stirn an Stirn berührten und ein inniger Kuss erfolgte. Sowie er nun mit ihrer Zunge tanzte, so tanzte sie mit seiner. Jetzt hielt er sie auch nur noch an dem Ende ihrer Wirbelsäule und an den Schultern fest. Eng umschlungen lagen sie einander in den Armen. Gut, dass sie nun ihre Jacke los war, sonst wäre es ihr womöglich noch zu warm geworden. So bekam ihr Körper etwas mehr Luft, vorallem, weil sie jetzt einzig das schwarzes trägerlose Oberteil trug um ihren Körper zu bedecken. Schultern blieben also frei und der Ausschnitt war auch relativ großzügig. Zum Glück befand sich ein Büstenhalter in der Kleidung mit drin, sonst sähe das ganze mit den Trägern von diesem etwas merkwürdig aus. Es verging ein wenig Zeit, nach welcher er den Zungenkuss wieder löste und ihr ebenfalls kurz und zärtlich auf die Unterlippe biss. Ein verführerisches Lächeln folgte auf das kleine Knabbern ihrer Unterlippe und die Konoichi selbst musste lächeln. Sie liebte es, wenn sie ihn so anblickte... er machte sie ganz wuschig konnte man fast sagen. Sobald er sie mit diesem Blick ansah, konnte sie schon fast aus seinem Gesicht herauslesen, was er wollte. In den meisten Fällen bisher, wollten sie genau dasselbe, was die gesamte Sache glatt erleichterte. Nun schien er dem nachzugehen, was Anija zuvor bei ihm tat, küsste und liebkoste sie vom Hals, bis in den Nacken. Allerdings offenbarte sich ein kleiner Unterschied. Der Shichibukai küsste sich zusätzlich noch an ihrer Brust hinab, woraufhin sie ihren Kopf etwas in den Nacken legte und so ihren Hals etwas streckte. Ein wohliges Seufzen entschlich sich ihr. Er ging nicht sonderlich tief, vermutlich wollte er sie noch etwas auf die Folter spannen. Dies gelang ihm auch ziemlich. Sie erhoffte sich ehrlich gesagt, dass er noch ein kleines Stückchen tiefer gehen würde, tat es allerdings nicht, sondern kam wieder hoch, gab ihr einen Kuss auf die Wange und versuchte zu schnurren. Ein kleiner Lacher rutschte der Nukenin heraus, da sich sein Schnurren mehr nach einem Knurren anhörte, gab ihm allerdings gleich einen Kuss auf die Schläfe und begann leicht an seinem Ohr zu knabbern. Ihr Herz wurde von Mal zu Mal schneller. Eng drückte sie sich mittlerweile an seinen Körper heran, versuchte so nah wie nur möglich bei ihm zu sein...