Rand des Waldes

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Kishiro
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Kishiro » Sa 20. Mär 2010, 21:00

Kishiros Doppelgänger rannte hinter dem Mädchen her. Er achtete stets darauf ihre Spur nicht zu verlieren. Die Bäume rauschten, er hatte Rückenwind. Ein wenig vom Wind beflügelt sprang er auf einen Baum, um dort schneller voran zu kommen. Während er über die Äste sprang streiften ihn Blätter, Äste, Vögel flogen an ihm vorbei, und Eichhörnchen verschwanden ihn Baumhöhlen, wenn er sich näherte. Der Doppelgänger bemerkte, dass der Wald sich lichtete, wesshalb er sein Tempo verringerte, um schließlich auf einem Baum stehen zu bleiben. Er hatte eine gute Sicht auf die Graslandschaft, die dem Wald folgte. Ein Mädchen sah erst in den Himmel, dann schlenderte es weiter. der Shurikenbunshin zog sich ein Kunai aus dem Arm und dachte sich kurz eine Strategie aus, wie er auf alle möglichen Reaktionen von ihr reagieren sollte. Tauschen wird sie sich nicht können, es gibt keine Gegenstände in ihrer Umgebung, mit denen sie sich tauschen könnte. Weicht sie aus, so werde ich sie im Nahkampf wohl besiegen können. Ich denke nicht, dass sie noch andere Möglichkeiten hat. Schnell und leise sprang der Kishiro, der nicht echt war, vom Baum und rannte schnell, jedoch ebenso leise auf das Mädchen zu. Nur noch einige Meter von ihr entfernt, sprang er hoch, und hielt das schwarze Kunai bereit, es ihr in die Brust zu jagen.

Miyu
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Miyu » So 21. Mär 2010, 12:30

Nachdem Miyu sich dem Ernst der Lage bewusst geworden war, versuchte sie ruhig zu bleiben und nicht in Panik zu verfallen. Ihr Wille zu überleben trieb sie voran und nun war sie dazu gezwungen alle Möglichkeiten zueinander abzuwägen. Ihr Feind war gefährlich als auch mächtig. Mit ihren Techniken würde sie keine Chance gegen ihn haben. Alleine durch die unvorstellbaren Techniken die er bereits eingesetzt hatte. Ihr Können beschränkte sich lediglich auf wenige Jutsus und nun musste sie sich entscheiden wie sie am besten entkommen könnte. In ihrem Kopf spielte sie die Möglichkeiten durch, was sie als nächstes einsetzen würde. Doch nun begann wieder der Angriff des Akatsuki Leaders. Schnell blickte sie sich in ihrer Umgebung um. Der Angriff kam näher und der Sand floss immer weiter durch das Glas der Sanduhr. //Ich muss diesen Angriff entkommen, koste es was es wolle// dachte sie sich. Aus ihrem Blickfeld konnte sie logischerweise sehen was Kishiro nicht sehen konnte, genauso konnte sie nicht alles sehen was er sehen konnte. Nach einiger Zeit konnte sie durch bloßes Glück einen Baumstamm entdecken, getarnt von Schatten, der ohne ein gezielten Blick kaum zu erkennen war. Alleine schon weil sich dieser Stamm hinter Kishiro befand, war es für diesen schwer diesen zu entdecken. Anscheinend hatte er diesen auch nicht entdeckt und so formte Miyu so schnell wie möglich Fingerzeichen und setzte dadurch das Kawarimi no Jutsu ein, würde mit dem Stamm tauschen und somit würde dieser auch erwischt werden. Kishiro würde anfangs nicht wissen, wo sie sich befand und somit wollte sie ihre Chance nutzen und rannte mit leisen Schritten in Richtung Kirigakure. wehrend sie mit leisen schritten sich davon schlich formte sie finger zeichen und ihr kleiner begleiter kam zum voschein , es war eine schwarze Katze. Sie flüstert leise zu Mao //ich brauch deine hilfe// mao nickte und stimmte so zu und Miyu formte ein weiteres Jutsu und vereinigte sich mit Konbi Henge: Kyatto nigen döshi Jutsu und Miyu bekam Katzen ohren und einen schwanz. so konnte sie die reflexe der Katze und auch ihre Fähigkeiten übernehmen und sich schneller fort bewegen //was mach ich nur// dachte sie sich Kiri war noch so infertn.

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Konbi Henge: Kyatto nigen döshi (Kombinationsverwandlungstechnik Katzenmensch)
Rang: B Rang
Charkaverbrach: 50% von Miyus und Maos Chakra
Reichweite: Die Katze muss bei ihr am Körper sein.
Beschreibung: Bei diesem Jutsu verwandeln sich Miyu und Mao zusammen in einen gemeinsamen Körper. Sobald das Jutsu wieder aufgelöst wird, trennen sie sich wieder. Hierbei werden keine Fingerzeichen benötigt. Das Jutsu kostet die Hefte von beiden Personen Das Chakra so sind beide danach sehr erschöpft und Kampf unfähig, Doch Durch das Jutsu vermag die Person die Fähigkeiten der Katze an zu wenden und für sich zu beanspruchen so lange das Jutsu Aktiv ist

Name: Kawarimi no Jutsu
Rang: E-Rang
Chakraverbrauch: gering
Reichweite: Sich selbst (Sichtkontakt mit demTauschgegenstand)
Beschreibung: Kawarimi no Jutsu (deu. Jutsu des Tausches) ist ein E-Rang Nin-Jutsu, bei dem man den Platz mit einem beliebigen Objekt wechselt, wie z.B: mit einen Baumstamm, welches dann an derselben Stelle erscheint. Das erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen.

Kishiro
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Kishiro » So 21. Mär 2010, 14:18

Der Wind pfiff ihm um die Ohren. Das Mädchen hatte sich schnell umgedreht ihn entdeckt, und schien nun mit einem Jutsu kontern zu wollen. Der Doppelgänger von Kishiro machte sich darauf gefasst, einem Jutsu ausweichen zu müssen, doch als keines kam, rammte er das Kunai in das Gesicht der Ge-nin. Holz knirschte, und zerbarst. Kawarimi-no-Jutsu? Noch in dem Moment in dem er mit dem Füßen den Boden berührte, drehte er sich einmal schnell im Kreis, um seine Feindin zu orten. Mit dem Rinnegan war es etwas schwerer, doch er erblickte sie, ungefähr 30 Meter von ihm entfernt, von ihm weg rennend. Er atmete einmal tief durch, und überlegte sich eine Strategie, während er langsam begann hinter ihr her zu rennen. Zwei Shuriken werfen... Drahtseile dran, werden sie einfangen.... Sie wird sie nicht sehen, ausweichen dürfte sie also nciht können.... am besten ich gehe nummer sicher und werde einige Shuriken über sie, wenn sie dann nach oben hin ausweichen will.... wo ihre einzige auseichchance ist, wird sie getroffen. Während er sich diesen Plan überlegt hatte, war er schneller geworden, und hatte die Distanz zwischen ihm und dem Mädchen auf 15 Meter reduziert. Das schwarze Kunai verschwand in seinem Körper. An deren Stelle wuchsen Shuriken aus den Händen des Doppelgängers, die er in einem Bogen an Miyu vorbei warf. Die Drahtseile, die an den Shuriken befestigt waren, würden Miyu dann fesseln. Die Shuriken zogen einige Kreise um das Mädchen, und in der Zeit schossen aus seinem Kopf einige Shuriken über das Mädchen. Dieser Angriff war tot sicher, denn nun befanden sie sich wirklich auf freiem Felde, und Kishiro hatte sich genau umgesehen. Nirgendwo war nun ein Tauschobjekt vorhanden.

Miyu
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Miyu » Fr 26. Mär 2010, 13:10

Auch wenn sie ihrem Feind offenbar hoffnungslos
unterlegen ist, wollte sie nicht aufgeben,
immerhin hatte sie bisher schon fünfzehn Jahre ihres Lebens überstanden und nun den Löffel abgeben?
Nein das wollte sie keineswegs. Ihr Wille entbrannte erneut und würde sie nun leiten.
//Auch wenn er viel stärker ist, wie ich. Ich muss versuchen zu fliehen, auch wenn es schwer ist.
Doch ich muss weiter. Für Yutaka-Sama. Vielleicht kann ich ihm so auf irgendeine Weise helfen//
dachte sie leicht keuchend. Mit Mao fusioniert war sie viel schneller als zuvor. Auch ihr Gehör ihre
Sicht und ihre Reflexe sind gestiegen, womit der Akatsuki Leader allerdings nicht rechnen könnte. Der
Boden auf dem sie sich befand war eher trocken und so konnte sie ihre Laufgeschwindigkeit vollständig entfalten.
Mittlerweile befanden sich die beiden wie Katze und Maus auf freien Feld. Doch vielleicht könnte Miyu,
das sogar als Vorteil nutzen. Ohne, dass es Miyu bemerkte, begann der Akatsuki Shuriken zu werfen. Als diese
allerdings einen Schatten auf dem Boden wiederspiegelten, welcher sich vor Miyu befand,
das die Shuriken draht seile befrästigt sind konnte Miyu nicht sehen und dachte es seien normale Shuriken und beachtet sie weiter nicht da sie an ihr vorbei flogen.
Doch es war noch nicht vorbei. Ohne abzuwarten formte sie Fingerzeichen
und setzte das Kirigakure no Jutsu ein. Schnell breitete sich nun ein Nebel aus, in dem sich ein ungeübter
kaum zurecht finden könnte. Schnell handeln war gefragt und so nutzte sie ihre katzenartige Gewandheit und lief
mit fast lautlosen weg. So ging es wieder ab in den Wald, indem es fast unmöglich wäre sie wieder aufzufindne,
was wohl auch daran lag, dass sie schon einiges an Chakra verbraucht hatte und dieses so fast unaufspürbar
geworden war. Mao und Miyu sind eins und bewegten sich mit einer leisen doch schnellen geschwindigkeit durch den dichten Nebel, und hoffte so das sie entkommen konnte den sterben nein das wollte sie noch nicht dafür war es noch keine zeit.


(nein ich hab noch kein i net bin wieder über nen anderen online gegangen und naja ich hoffe das ich laufe nächster woche wieder voll da bin naja wenn ich glück habe schon am Sontag aber ich hab mom ne Glück also eher nächste woche)

Kishiro
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Kishiro » So 28. Mär 2010, 14:45

Kishiro holte nun immer weiter auf. Nur noch weniger Meter trennten ihn von dem Mädchen. Er bemerkte zufrieden, dass die Drahtseile ihre Wirkunge zeigen würden, denn die Schuriken kehrten zu ihm zurück. Schnell straffte er sie, und zog Miyu nun zu sich hin. Er selbst sprang in dem Moment auf sie zu, und rammte das schwarze Kunai gut gezielt in ihren Rücken. Die schwarze Klinge glit sauber zwischen ihren Rippen hindurch, und Kishiro spürte, kurz, dass er nun mehr getroffen hatte, als ihr Fleich. Er stocherte ein wenig herum. Ich habe ihr Herz getroffen. Lange überlebt sie das nicht mehr. Auch wenn sie nun medizinische Hilfe bekommt, dürfte sie keine Chance haben. Der Körper des Mädchens glit zu Boden. Das Drahtseil und die Schuriken verschwanden im Körper des Doppelgängers. Der Neben lichtete sich nun wieder. Wahrscheinlich war das das Kirigakure no Jutsu. Es löst sich auf. Ein Zeichen dafür, dass sie stirbt. dachte Kishiro. Der Moment das Mädchen getötet zu haben, durchflutete ihn mit Genugtuung. Es wurde langsam kühl. Die Hälfte der Sonne, die man noch sehen konnte warf rotes Licht auf die baldige Leiche und ihren Mörder. Kishiros Doppelgänger beugte sich zu ihr herunter, und drehte sie um. Sie lag mit dem Gesicht nach vorne im Gras. Als er sie umdrehte, und das weiße in ihren Augen sah, wusste er. Lange würde sie nicht mehr leben. Mädchen. Ich habe dich getötet. Weißt du warum? Du hast mich gesehen. Grüße Gedoo Mazoo von mir. Er wird dich in Ehren empfangen, und deine Seele für immer mit Schmerzen füllen. Warte. Ich kennzeichne nicht, damit er dich erkennt. Kishiro schob sein Kunai ganz in die Wunde des Mädchens herein. Nun war selbst der Griff in ihrem Körper verschwunden. Kishiro lachte leise, neben dem sterbenden Mädchen hockend. Willst du wissen warum ich Totenwache für dich halte, kleines Mädchen? Ich will sehen, wie du stirbst. Ich will sehen, wie du bei meinem Freund. Meinem Herrn, dem Bösen, das teuflischer, mordlustiger, und schlimmer ist, als das Schlimmste was du dir vorstellen kannst. Ich will sehen, wie dein Körper ein letzter mal zuckt, wie dein Herz ein letztes mal schhlägt, wie deine Augen in ihren Höhlen rollen, wie dein Körper versucht dem Tod zu entkommen. Wie dein Körper versucht zu leben. Das wird ein Spaß. Eine Leidende im sterben, die so er suchte nach Worten ich sage mal, tapfer ist wie du. Genuss war in seiner Stimme deutlich mitgeschwungen. Man merkte, dass er sich darauf freute, sie leiden, sterben, ein letztes mal kämpfen zu sehen.

Miyu
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Miyu » Mo 29. Mär 2010, 00:54

es ging sehr schnell , ein mal unkonzentriert und es ist geschehen, sie bekam von ihrem Verfolger ein Schwarzes Kunai mitten ins die Brust gerammt, es glit geziehlt dei den Rippen vorbei und stiff das Herz doch ihr gegenüber war der meinung es getroffen zuhaben, Miyu glitt zu boten es wurde schwarz vor ihren Augen //ist es nun vorbei, werde ich sterben?// ragte sie sich in gedanken und kam am boden auf, das kleine Mädchen lag unschuldig am boten, es bildet sich eine etwas mittel große Blutlage um ihr herrum, als der doppelgänger vom Akasuki Leader sie auf den Rücken drehre sagte er zu ihr warum sie sterben muss und wie sich freute sie leiden und kämpfend um ihr leben zu sehen. doch Miyu konnte vor scherz nicht mal Antworten oder sich wehren dagegen. Ihr Leben stiff an ihr vorbei sie sah alles was sie je erlebt hatte als Bilder vor ihren augen . //ich hatte nie groß darüber nachgedacht wie ich sterben würde, ich hätte mir was viel schöneres vorgestellt als so zu sterben// der schmerz zog durch ihren Körper //sterben ist friedlich! Leben - ist schwer//

Kishiro
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Kishiro » Mo 29. Mär 2010, 13:23

Während Kishiro gesprochen hatte, hatte sich eine Blutlache um den toten Körper gebildet. Der Mantel des Doppelgängers färbte sich dunkelrot, als das Blut den schwarzen Stoff berührte. Kishiros Lächeln verblasste. Er began nach zu denken. Ich konnte sie leicht und schnell besiegen, das ist klar, und ich habe auch keine Jutsus benötigt, aber welche hätte ich denn einsetzen sollen um sie zu fangen? Beherrsche ich überhaupt Jutsus auf elementarer Ebene, so wie es Miuuki beherrscht? Vielleicht sollte ich mir welche aneigenen. Aber nicht bei den anderen. Ich werde mich zurück ziehen müssen. Einige Zeit, und trainieren. Ich muss lernen ich selbst zu sein, und gleichzeitig Miuuki. Ich muss zwei Körper in einer Person gleichzeitig sein. Es wird schwierig, ich denke da besteht kein Zweifel, doch ich muss es schaffen. Außerdem muss ich mir mal dieses Shinra Tensei genauer anschauen und es perfektionieren. Aber wo kann ich trainieren? Kurz rief sich Kishiro eine Weltkarte vors innere Auge und markierte die Gebiete, in denen er schon gewesen war. Eigentlich bleibt nur der Osten übrig. Oder im Weten hinter der Wüste, aber der Osten ist momentan schneller zu erreichen. Also werde ich wohl im Osten nach GEbieten suchen müssen. Kishiros Entschluss stand fest. Er sah auf das Mädchen herunter. Lebst du noch?

Miyu
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Miyu » Mo 29. Mär 2010, 14:53

Miyu rühte sich nicht mehr, ihr leben neigte sich nun langsam zu ende, sie spührte wie die kraft aus ihren Körper schwindet und der Gedoo Mazoo war da bei Miyus Seele zu nehmen, alles was Miyu nur wollte ist das sie nicht mehr leiden muss und es endlich endet den so weis Miyu das es ein Quall voller tod ist und kein schöner tot, als er sie fragte ob sie noch lebte bewegte sie mit letzter kraft ihre hand und schloss ihre augen "mgh"

Kishiro
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Kishiro » Di 30. Mär 2010, 14:44

Kishiro sah gen Himmel. Die Sonne war nun hinter dem Horizont verschwunden, und nur noch der blaue Himmel spendete Licht. Doch es wurde dämmrig. Sehr weit konnte Kishiro mit dem Rinnegan nun nicht mehr sehen. Wo bin ich eigentlich? fiel ihm da auf. Kurz machte er sich eine Karte des Weges, den er gegangen war. Er befand sich nun mitten auf einer weiten Wiese. Er war nach Süd-Osten gerannt, hinter dem Mädchen her. Also sollte er nach Nord-West, um wieder zu seinem Original zu gelangen. Ach mist. Den ganzen langen Weg wieder zurück, oder? Halt stopp. Sie ist erst nach Süden gelaufen und dann erst nach Osten. Also wenn ich nach Nord-West gehe, müsste ich schneller sein. Gut, dann habe ich ja noch ein wenig Zeit. Er blickte auf das Mädchen herab. Ihre Brust hob sich nur noch unmerklich, was Kishiro in der Dunkelheit nun kaum noch wahr nahm. Der Doppelgänger legte einen Kopf an ihre Brust und zählte eine Minute lang die Schläge des kleinen Herzens mit. Eins.......Zwei...........Drei........Vier. Gut. Lange wird sie nicht mehr leben, aber irgendwie wird es hier auch langweilig. dachte er, als das Mädchen nun mit einem dumpfen Geräusch entgültig ohnmächtig wurde. Selbst wenn sie jemand findet, sie ist ohnmächtig und kann niemandem von uns erzählen.[/color] Langsam erhob sich Kishiro. Blickte noch einmal auf das Mädchen herab, um dann zu seinem Original zurück zu laufen.

tbc: zu Kishiro

Miyu
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Miyu » Fr 2. Apr 2010, 00:53

Miyu kräfte neigten sich zum ende , ihre atmung wurde immer schwächer und der tod schien sie nun eingeholt zu haben, sie hat schon so viel blut verlohren , ihr Körper lag da und bewegte sich kein meter mehr als der Ninja fest stellte das sie tot sei aber noch nicht war verschwand er, einfach und lies das Mädchen einfach zurück
Miyu Kämpfe um ihr leben sie wollte nicht sterben nie mals , auch mao der neben ihr lag ging es nicht sonderlich gut und verpuffte in rauch da es nur ein Jutsu war //ich will nicht sterben ich bin viel zu jung// dachte sich miyu bis sie ganz das bewustsein verlohr

Katahenshin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Katahenshin » Fr 2. Apr 2010, 23:53

Katahenshin rannte durch den Wald. Nebel hatte sich aufgetan, und umhüllte die Bäume, wesshalb er nur langsam gehen konnte, da er sonst Gefahr gelaufen hätte gegen einen Baum zu rennen. Als der Nebel sich gemeinsam mit dem Wald lichtete, und in eine Lichtung endete atmete katahenshin erleichtert auf, um direkt den nächsten Schock zu erleiden. Wenige Meter von ihm entfernt lag noch ein Körper reglos am Boden. Um ihn herum ein roter Fleck, der sich deutlich vom Grün des Grases darum herum abhob. Jetzt weiß ich warum man im Weisenhaus immer vom Blutnebel geredet hat. Dieses Dorf ist wirklich umhüllt vom blutigen Nebel. dachte katahenshin verbittert. Er ging zu der Leiche, und merkte schaudernd, dass das Blut frisch war. Schnell kniete er neben dem Mädchen nieder und legte ein Ohr an dessen Brust. Leicht, aber nur sehr leicht pochte ihr Herz. Aber nur selten... sehr selten. Ich muss sie umgehend nach Kirigakure bringen, vielleicht hat sie ja noch Glück. entschloss katahenshin, nicht lange zögernd, hob sie sich auf den Rücken, und rannte weiter.

tbc: Krankenhaus von Kirigakure

Shin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Shin » So 30. Mai 2010, 01:51

Endlich nach einer ziemlich anstrengenden und langen Reise hatten die beiden Konoha-Ninjas den Rand des bekannten Nebelwaldes erreicht. Hinter einer sanften Nebelwand konnte man die groben Silouetten der grossen und stämmigen Bäume des Waldes erkennen. Kaum zu fassen vor 5 Tagen waren sie noch am Tor von Konoha und nun baute sich die gigantischen hölzernen Titanen vor ihren Augen auf. Shin hatte noch immer seinen Enthusiasmus beibehalten, obwohl er zweitweise das Gefühl nicht loswurde, dass er Kira ein wenig behinderte, da dieser ohne Shin sicherlich schneller war. Aber trotzdem war der junge Genin seinem neuen Sensei mehr als dankbar für die Chanche die er seinem unerfahrenen Schüler gegeben hatte.
Kira ging würdevoll ein Stück vor Shin her und beobachtete gespannt die unklare Umgebung. Der alles verschlingende graue Schatten hätte die beiden kaum einige Meter weit klar sehen lassen, aber zum Glück war der Dunst kein Hindernis für die beiden Shinobis aus dem Hyuugaclan. Dank ihrem Kekkai Genkai wurde fast alles von ihren pupillenlosen Augen entdeckt. Shin hatte schon seit Beginn der Mission seine ererbete Fähigkeit so oft wie möglich aktiviert gehalten. Für ihn war dies eine völlig neue Erfahrung sein Byakugan so lange zu gebrauchen, normalerweise waren es kaum eine halbe Stunde. Es war einfach faszinierend durch alles durchzublicken und die unterschiedlichen Chakraströmen der Menschen zu bewundern.
Aber in diesem Wald werden sie wohl so schnell keiner Menschenseele begenen, ausser vielleicht der gesuchten Genin. In diesem Moment geisterte plötzlich eine wichtige Frage in Shins Kopf umher. Wie wollen wir eigentlich diese vermisste Person finden, wenn wir gar keinen anhaltspunkt haben. Klar sie konte den Wald ganz gut mit ihrem Byakugan abspähen, aber das dauert doch viel zu lange, also wie war diese knifflige Augabe zu meister. Nach mehreren erfolglosen Durchdenken fragte der junge Hyuuga seinen Sensei. "Entschuldigung Sensei, aber ich hätte da eine kleine Frage, haben sie eigentlich schon einen Plan wie wir dieses Mädchen, das vermisst wird, finden?"

Kira Hyuuga
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Kira Hyuuga » Mo 31. Mai 2010, 17:25

von: Konoha - Tor vor Konohagakure

auf Reisen
Die fast fünf Tage andauernde Reise, die der Jounin sammt dem Genin verbracht hatte, war ziemlich ereignisslos gewesen.
Weder war ihnen auf dem zweitägigen Spurt durch den Wald Konohas ein Tier, noch ein Nukenin begegnet. Noch hatten sie irgend eine andere Menschenseele getroffen. Nicht einmal patroullierende Shinobi aus Konoha! Das war äußerst ungewöhnlich, doch Kira nicht unrecht. So hatte er in diesen Tagen Zeit gehabt, Shin etwas näher kennen zu lernen und zu beobachten. Der Genin hatte von sich aus damit angefangen sein Byakogan zu trainieren, indem er es so lange wie er konnte versucht hatte aufrecht zu erhalten. Ein Training, dass zweifelsohne der Ausdauer des Genin zugute kommen würde.
Auf der einen Tag umfassenden Schiffsreise nach Mizu no Kuni war ebenfalls nichts nennenswertes geschehen. Die See war ruhig gewesen, und so hatte Sensai und Schüler einen vollen Tag ausspannen können. Dies würde den beiden auf dieser Mission wohl noch zu gute kommen, denn so hatten sie nun umso mehr energie für die Suche.
Auch der erneut zwei Tage umfassende Marsch hier her zum Nebelwald war ohne irgendetwas von Bedeutung geschehen. Wieder waren sie auf ihrer Wanderschaft durch die Prärie niemandem begegnet. Dies hatte aber auch daran gelegen, dass Kira immer wieder einen großen Bogen um Ortschaften gemacht hatte. Er wollte so wenig wie nur irgend möglich mit Anwohner dieses Landes zu tun haben. Beide Nationen waren einst im Krieg gewesen und Kira glaubte, dass es noch immer viele Bewohner gab, die Shinobi aus Konoha verachten würden...


im Nebelwald
Nun also standen sie vor dem mächtigen Nebelwald Mizu no Kunis. Es war ein Wald, fast so groß, wie der Hi no Kunis. Doch unterschied sich etwas in diesen Wäldern. Während der Wald im Reich des Feuers voller Leben war, voller Blüten, die in allen Farben schimmerten und zum daran schnuppern einluden. Während die Blätter grün und saftig waren, war der Wald hier im Reich des Wassers eher trist.
Dicke neblige Schwaden zogen sich über dem Waldboden entlang und erstreckten sich hinauf, bis über die Baumwipfel. Dies ließ den Wald fast gespenstisch wirken, denn mehr als einmal sah man Schatten, die dort eigentlich nicht hin gehörten, ehe sie nach einem einfachen Blinzeln wieder verschwunden waren.
"Entschuldigung Sensei, aber ich hätte da eine kleine Frage, haben sie eigentlich schon einen Plan wie wir dieses Mädchen, das vermisst wird, finden?" es war Shins Stimme, die Kira aus seinen Gedanken gerissen hatte.
Eine Gute Frage war es, die der Genin stellte. Natürlich hatte Kira schon eine Weile darüber nachgedacht. Fast die gesamte Zeit, wenn er Shin auf der Reise nicht gerade ein wenig trainiert oder mit ihm geredet hatte. Doch einen wirklich handfesten und guten Plan hatte er nicht entwickeln können. Schließlich hatte er sich irgendwann vor einem Tag damit abgefunden, ein wenig zu improvisieren. Darin war er eigentlich gar nicht so schlecht...
So trat Kira nun einen Schritt von Shin weg und begann:
"Naja, der Wald ist schon ziemlich groß. Aber etwas anderes als ihn systematisch gemeinsam abzusuchen können wir nicht tun. Wärst du nun ein Chuunin oder ein anderer Jounin, könnten wir uns aufteilen und so das Gebiet schneller einkreisen. Doch da du das nicht bist, bleibst du besser in meiner Nähe. Es ist so sicherer. Für uns beide."
Diese Worte waren weder eine Beleidigung noch irgend etwas anderes in der Art. Es war schlichtweg eine Feststellung und eine Analyse der Gesamtsituation. Daran gab es einfach nichts zu rütteln.
Doch fuhr Kira fort: "Dennoch sind wir nicht allein. Es gibt Freunde in dieser Welt, die vielleicht zunächst gar nicht als solche aussehen. Es sind Tierwesen mit denen wir uns verbünden können. Vertraute Geister."
Kira führte seinen linken Daumen zu seinem Mund und biss kräftig in diesen hinein, so dass er an der Daumenkuppe leicht zu bluten begann. Dann strich er das Blut auf den Handteller seiner rechten Hand und formte die Fingerzeichen, bis er schlussendlich in die Knie ging und seine mit Blutbeschmierte Hand gen Buden presste. Kaum einen Augenblick später entstand mit einem leisen Puff eine Rauchwolke in der die Umrisse eines kleinen Tieres erschienen, welches jedoch mit atemberaubender Geschwindigkeit gen Himmel wieder verschwunden war.
Nach einer kurzen Weile erklährte Kira: "Dies war das Kuchiyose no Jutsu. Die Konst des vertrauten Geistes. Mit diesem Jutsu kannst du ein Tier heraufbeschwören, mit dem du einen Vertrag abgeschlossen hast.... In meinem Fall ist es Ko Tori Taka, ein Falke."
Und kaum das Kira geendet hatte, surrte ein Vogel, kaum mehr als einen halben Meter messend vom Himmelsfirmament hinunter, umrundete einmal Kira, dann einmal Shin, ehe er die Federn spreizte, in eine Vollbremsung ging und wild mit den Flügeln schlagend vor Kira auf und ab flatterte: "Meister, wie schön, dass ihr mich beschworen habt!!! Was kann ich tun? Sagt es mir, ich will es auf jeden Fall erledigen!" quaselte der Vogel los, wobei ein fast wahnsinniges Leuchten in dessen gelben Augen lag. Kira selbst musste über den Falken lächeln. Ko Tori Taka war schon immer so aufgedreht gewesen. Er hatte schon immer jede Aufgabe, die ihm Kira gegeben hatte, schnellstmöglich erledigen wollen. "Wir suchen eine Genin aus Konoha.", Kira zog ein Foto des Mädchens heraus und zeigte es dem Vogel, welcher es sich einprägte. "Unsere letzten Informationen sind, dass sie hier irgendwo im Nebelwald ist. Such doch bitte von oben aus nach auffälligkeiten. Wenn wir etwas Glück haben, ist sien och hier."
Der Vogel nickte eifrig und schlug ein paar mal wild mit den Flügeln, was diesen wieder beschleunigte und gen Himmelsfirmament sausen ließ.
Kira blickte ein paar Sekunden dem Falken hinterher, bis der Nebel diesen verschluckt hatte.
"Jeder vertraute Geist hat seinen ganz eigenen charakter. Dieser hier ist, wie du schon gemerkt hast, äußerst aufgeweckt. Doch gibt es auch andere, die gewaltätig sind, bestimmte Pakte, Geschenke oder gar Opfer verlangen."
Wieder wartete Kira einen Moment, in dem er dem Genin Zeit gab, das so eben gesehene zu verarbeiten ehe Kira abermals einige Fingerzeichen formte. Fast augenblicklich traten seine Adern um seine Augen herum hervor und die Iris seiner schneeweißen Augen war deutlich zu erkennen. Er hatte sein Kekke Genkai erweckt, das Byakugan.
"Wir werden indies von hier unten zu suchen beginnen. Halte nach unnormalen ausschau, oder nach Menschen. Nach irgend etwas auffälligem eben...."


[hr]

Name: Kuchiyose no Jutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: gering-hoch(Je nach Kuchiyose)
Voraussetzung: Blutpakt
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Tiere oder andere Lebewesen beschwören, solange man einen Pakt geschlossen hat. Man unterschreibt mit seinem Blut, um seine Identität zu bezeugen. Einige Arten verlangen von den Beschwörern Respekt, Loyalität oder sogar Opfer.

Yunami Kokusho
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Yunami Kokusho » Di 1. Jun 2010, 20:08

von: Yunamis Wohnung

Der Wald, vor dem sie stand, flößte ihr mehr als nur Respekt ein. Er war so uralt, so... wissend. Und trotz der trägen Nebelschwaden, die ihre Haut und ihre Kleidung benetzten, die den Wald wie einen einzigen Schemen erschienen ließen, trotz dessen hatte sie das Gefühl, der Wald selbst beobachtete sie.

Yunami war vor nicht mehr als einer halben Stunde von ihrem neuen Zuhause aufgebrochen, um endlich mehr von Kiri no Kuni zu sehen. Da ihre Wohnung etwas abseits der eigentlich Stadt Kirigakure stand, war ihre erste Wahl der Wald gewesen, der auf der Hauptinsel viel Fläche einnahm. Jetzt war sie an dessen ersten Ausläufern angelangt und spähte unsicher in die helle Ungewissheit.

"Seltsam, obwohl der Nebel so weiß ist, sieht der Wald düster aus...", murmelte Yunami. Wie unvorsichtig das war, ging ihr praktisch im selben Moment auf, und sie ermahnte sich, ihre neue Marotte so schnell wie möglich wieder los zu werden. Seit sie in Kirigakure war, sprach sie häufig mit sich selbst.

Sie machte ein paar vorsichtige Schritte in den Wald. Er war ganz anders als der in Takigakure. Wenngleich genauso groß, so war Takigakures Wald vor allem eins: Grün. Grün und mit dickem, dichten Unterholz, Büschen und vielen Vögeln. Das Mädchen musste mit einem Stich von Heimweh an ihr Dorf denken.

Aber plötzlich meinte sie, in den Nebelschwaden eine kurze Bewegung gesehen zu haben. Instinktiv duckte sie sich und wünschte, nie her gekommen zu sein. "Oder... war es nur ein Schatten? Wie soll man denn bei dieser dicken Brühe etwas erkennen können?!"
Zur Sicherheit schlich sie sich um einen Baum, um irgendetwas zwischen sich und den... Schatten zu bringen. Am liebsten hätte sie sich umgedreht und wäre weggerannt - aber dann würde sie, falls dort tatsächlich jemand stand, erst recht entdeckt werden.

So presste sie sich an den Stamm und versuchte, ihr Herz zu beruhigen.

Shin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Shin » Mi 2. Jun 2010, 00:49

Der erfahrene Jounin liess kurz einen Moment verstreichen, bevor er sich zu der Frage von Shin äusserte:"Naja, der Wald ist schon ziemlich groß. Aber etwas anderes als ihn systematisch gemeinsam abzusuchen können wir nicht tun. Wärst du nun ein Chuunin oder ein anderer Jounin, könnten wir uns aufteilen und so das Gebiet schneller einkreisen. Doch da du das nicht bist, bleibst du besser in meiner Nähe. Es ist so sicherer. Für uns beide." Bei dieser Aussage dachte Shin erst der Hyuuga würde ihn für einen Schwächling oder so etwas halten. Er begann innerlich schon zu brodeln, bis er sich mit grossem Willen dazu zwang es einmal von der nüchternen Seite zu sehen. Er war noch ein Genin, ein Ninja der erst am Anfang seiner Karriere war und eigentlich bis ein ein zwei fordernde Missionen keine Ahnung hatte, was das Leben eines Shinobi wirklich bedeutete. Der Verlust von geliebten Teamkameraden, man musste vielleicht sogar selber jemanden das eben nehmen, ob dieser jemand es verdient hatte oder nicht. Aber der Genin versuchte solch dunkle Ausschweifungen wieder zu verdrängen und sich lieber wieder auf die Gegenwart zu konzentrieren. Er nickte leicht, um dem älteren Hyuuga ein Zeichen zu geben, dass er verstanden hatte, was dieser mit seiner vorherigen Bemerkung gemeint hatte. Kira fuhr fort und erklärte seinem jungen Schüler wie es möglich sei die Suche in wenig zu beschleunigen. Er trat einen kurzen Schritt zurück und hob erwürdig seine linke Hand zu seinem Mund. Mit einem kleinen aber kräftigen Biss knabberte er seine Daumenkuppe an. Mit einer anmutigen Bewegung strich sich der Jounin den blutenden Finger über die rechte Handfläche, formte die verschiedenen erfolderlichen Fingerzeichen und presste die leicht blutige Hand gen Boden. In einem kurzen Augenblick breitete sich ein schwaches schwarzes Siegel am Boden aus, bis es in einer weissen Wolke aufging. Als sich der Dunst verzogen hatte, flatterte an dieser Stelle ein verspielter Falke. Eilig erteilte er seinem, wie Shin fand, interessanten vertrauten Geist Anweisung, mit der der Falke die beiden Shinobi bei ihrer Mission unterstützen sollte. Kaum war der übermütige Falke in den endlosen Weiten des blauen Himmels verschwunden, aktivierte der Jounin sein Kekkai Genkai. Seine schneeweisen Augen wurden von strengen Adern umgeben und sein Blick durchdrang alles. "Wir werden indies von hier unten zu suchen beginnen. Halte nach unnormalen ausschau, oder nach Menschen. Nach irgend etwas auffälligem eben....", befahl Kira streng aber mit mitfühlender Stimme. Voller Tatendrang nickte der junge Genin eifrig, um zu bestätigen, dass er den Aufrtag verstanden hatte. Schnell aktivierte auch Shin sein Byakugan. Mit einem Mal vergrösserte sich sein Sichtfeld und der Blickradius rasant. Mit stiller Zustimmung brachen die beiden Ninjas in eine Richtung auf. Beide beobachteten scharf ihre Umgebung. Ihre Blicke schnitten durch alle Materien, der Nebel, die grossen kräftigen Bäumen, nichts konnte ihrer angeborenen Fähigkeit standhalten. Was Shin anfangs nicht wusste, war, dass sein Meister über seinen vertrauten Geist ein spezielles Jutsu ausführte mit dem er mit den Augen des Falkes das ganze vernebelte Gebiet von oben betrachtete. Zu ihrem Glück erspähte Kira dadurch geschick eine kleine versteckte Höhle vor der ein Lagerfeuer loderte. "Shin ich habe ein Lagerfeuer in dieser Richtung gefunden", erklärte Kira und deuete mit einem Finger in eine Richtung. Zuerst schaute der Genin seinen Sensei mit einem etwas verwirrten Gesichtsaudruck an und fragte:"Wie habt ihr das erkannt?" "Das erkläre ich dir auf dem Weg, aber nun beil dich, ich glaube wir haben eine interessante Spur entdeckt", erwiederte Kira und sprang zum nächsten stabilen Ast.

tbc: Versteckte Höhle


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