Rand des Waldes

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Di 12. Jan 2010, 20:01

CF: Waldweg

Nur Augenblicke nachdem er den Hachibi versiegelt hatte, verschwand er in die Erde und tauchte am Rand des Nebelwaldes wieder auf. Langsam aus der Erde aufsteigend, sprang er auf einem Baum und ruhte sich hier erstmal einen Moment aus. "Es tut mir leid ...", dachte er sich schuldig fühlend und meinte damit natürlich den neuen Hachibi Jinchuuriki, dieser hatte nun ein ganz anderes Leben als vorher und es war letztendlich seine Schuld. Es war noch nicht leicht für ihn, ständig damit leben zu müssen, das er die Schicksale der Jinchuuriki in seiner Hand lagen und das wenn er einen Fehler machen würde, diese dafür bezahlen müssten. "Keine Fehler ...", murmelte er und versprach sich somit selbst, nicht leichtsinnig zu handeln. Nun lehnte er sich einen Moment zurück und pausierte.

Nach einiger Zeit des Ausruhens, schien sich einer der Sheruta bei ihm zu melden. Schnell holte er einen der Kristalle hervor und hörte die Worte,*daku du kannst nun über mich mit seiji kommunizieren hör genau zu es ist was vorgefallen er wird dir alles erklären* , ertönte es, was Dâku etwas zweifeln ließ. "kösoku ryoku köshin", "hier Dâku, was ist los bei euch und wo steckt ihr?", fragte er nun über die Gedanken und wartete anschließend auf eine Antwort.

*Mein alter Freund.........kannst dumich hören.....ich bin es Seiji.....bitte hör mir zu bevor du ein Wortsagst .......ich möchte dir erklären was passiert ist. Als ich denKyuubi damals in Minato siegelte und mich selbst opferte , habe ich ausloyalität zu diesem Jinchuuriki ...und durch meinen großenRespekt...meine Seele in den Körper von Minato gesiegelt. InSuna-Gakure ...als du meine Schriftrolle geöffnet hast .....hast dunicht auch meine Anwesenheit gefühlt? Ich war auch da....du besitztmeine Erinnerungen ...nur diese letzte Tatsache hielt ich vor dirgeheim.....denn eigentlich ist meine Rolle in dieser Welt vorrüber, ichbin zwar kein so talentierter Siegelmeister wie du es bist ...dochkonnte ich mithilfe men Kräfte ein Fuin auf der Juin basis entwickeln....das in Kombination mit dem Sheruta Jutsu, stark genug war dasKyuubi Chakra zu versiegeln und meine Seele innerhalb dieses Siegels zuverwahren. Sie sollte Minato aufhalten, sollte er jemals in die8-schwänzige Form geraten .....und ich sollte ihm ab da als Berater zurseite stehen , doch heute ging alles schief mein Freund....Minato hatin seiner unbändigen Wut....an dessen Zustand Konoha-Gakure und auchzum Teil seine Freundin schuld ist eben diese getötet. Viel hier istzerstört ....und fast hätten es viele weitere mit dem Leben bezahlt.Ich brauche dich jetzt Dâku....Wenn Minato zu sich kommt und seineErinnerungen an das wieder erlangt, was er getan hat.....dann wird derKyuubi frei sein....denn nur Minato`s Wille hält ihn jetzt noch zurückund wenn bekannt wird welche Gefahr dieser junge Uzumaki ist...wieinstabil seine Persönlichkeit ist....wird der Hokage ihn sicherverstoßen oder diese Situation ausnutzen ...ich traue in ganzKonoha-Gakure niemanden außer Yumi...denn sie gehört zu uns...vieleichtkann man noch Hoffnung in einige Personen setzen , aber es ist zugefährlich desshalb ...mein alter Freund, bitte ich dich ...kommhierher nach Konoha.......Sobald Minato wieder auf den Beinen ist.......wirst du mit ihm in die Froschwelt gehne ....ein heiligerOrt....dort werden dich die Frösche zu meinem Grab geleiten und dannmusst du zeigen wie gut du bist Fuin Master.....Als nächstes werde ichMinato in die Hände der Frösche geben, sie werden dafür sorgen, dassein Körper und sein Geist sich erholen und dann werde ich ihn mitnehmen und auf das vorbereiten was kommt.....Sein Leben in Konoha mussneutral bleiben ....ich selbst werde mich vor dem Hokagen als Mörderder Kunoichi einstufen lassen ....wenn ich gejgdt werde ist es besserals den Zustand zu verschlimmern. Yumi gehört genauso in dieses Dorf...doch meine Zeit ist vorbei ....Ich habe für Sheruta gelebt und lebeimmernoch dafür auch wenn es deine Aufgabe jetzt ist sie in Licht zuführen....vertraue ich auf deine mithilfe.....Seiji ENDE....*

Sprach da gerade wirklich Seiji zu ihm? Dâku war zu geschockt als das er antworten hätte können. Mit einem Ruck sprang er vom Baum und verschwand sogleich in die Erde, aktivierte seine Ragan der Stufe 3 und benutzte das, "Tokekomi Suna no Shunkanidō", um so in wenigen Sekunden bei den Leuten zu sein.

______________________________

Name: kösoku ryoku köshin (Bindungskraft Informationsaustausch)
Rang: S-Rang
Typ: Nin-Jutsu
Reichweite: DieReichweiteerstreckt sich über den ganzen Planeten, je weiter weg destoschwererist es die Person zu erfühlen und mit dieser zu sprechen.
Chakraverbrauch: Der Chakraverbrauch richtet sich nach länge des Gesprächs und der Entfernung. Ansonsten Chakraverbrauch gering.
Beschreibung: DerSherutaist mit dem kösoku ryoku köshin in der Lage durch den SherutaKristall mit den anderen Sheruta zu kommunizieren...sowie mit deneinzelnen Jinchuuriki. Das ganze funktioniert da jeder Jinchuurikidurch das Bijuu mit den anderen verbunden ist, es sind die 9(10)Hauptdämonen und diese reagieren aufeinander. Was für den Sheruta aberdurch dieses Jutsu nicht möglich ist die Veränderung eines anderenJinchuuriki(dessen Zustand) zu erfühlen, das geht weiterhin nur beiseinem eigenen. Aber die Position der Sheruta und anderen Jinchuurikilässt sich genau bestimmen

Name : Tokekomi Suna no Shunkanidō (Sandfusion der Teleportation)
Rang : A-Rang
Element : /
Reichweite : hoch
Chakraverbrauch : /
Voraussetzung : Clanjutsu / Stufe 3 / kann nur im Fusionszustand und nicht im Kampf (zb zum Angriff) angewandt werden
Beschreibung :Der Anwender fusioniert durch seine Clanfähigkeit mit dem Boden untersich. Durch diesen Fusionszustand ist er dazu in der Lage, sich äußerstschnell von einer Stelle zur Anderen zu bewegen. Befindet sich derAnwender in Stufe 3 des Ragan, ist er dazu in der Lage sich mithilfedieses Jutsus so schnell zu bewegen, dass er eine Art Raumbrucherschafft und sich dadurch von einem Ort zum Anderen bewegen kann,unabhängig von der Entfernung. Er benötigt hierfür jedoch Stufe 3, umdie dafür notwenige Geschwindigkeit, sowie Weitsicht zu erlangen, diehierfür notwendig sind.

Hikari Hei
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Re: Am Rande des Nebelwaldes

Beitragvon Hikari Hei » So 14. Feb 2010, 14:22

CF: Tor von Konoha

Flügel flatterten und im nächsten Moment war das Geräusch von splitterndem Holz zu hören. Soras Körper zuckte, während sich die Flügel wieder in den Körper gruben. Seine Krallen hatten sich tief in das Holz gegraben, sodass er einen guten Stand hatte. Langsam ließ er seinen Blick durch die Umgebung streifen. Beziehungsweiße durch den Nebel. Besonders geübt war sein Auge nicht, weshalb der Ryukami auch nicht sonderlich viel erkennen konnte. Das viele, trübe Weiß machte ihn wahnsinnig. Er mochte klare Sicht. So kam er sich viel zu hilflos vor und sein paranoider Verstand steigerte dies ins Unermessliche. Doch Sora versuchte sich zusammenzureißen. Er schlug den Kragen seines Mantels hoch, als Schutz vor der kalten Meeresluft. Er zog seinen Fidori tiefer ins Gesicht und sprang schließlich von seinem Ast runter. Langsam suchte sicher der Halbdrache seinen Weg durch den dicken Nebel. Seine Gedanken schwiffen ab. Er dachte an Orokasu. Nun hatte er ihn verlassen, ohne ihm den Gefallen von damals zurückzahlen zu können. Eben war er noch drüben in Konoha, hatte einen alten Freund wiedergefunden und im nächsten Moment befand er sich im dichten Nebel auf der Suche nach...ja, nach was suchte er hier eigentlich? Er erinnerte sich, dass sich ihm ein Gefühl aufgedrückt hatte...damals, am Tor. Seitdem war er seinem Instinkt gefolgt und war schließlich hier gelandet...Ohne eine Ahnung, was er hier suchte, oder ob er überhaupt etwas suchte. Sein Instinkt...Sora schnaubte verächtlich. Was hatte er sich da gedacht? Eigentlich war er ein rational denkender Mensch, der nicht viel vom Instinkt hielt. Was ironischerweiße im Gegensatz zu seinem Dasein als halbes Tier stand.
Seit einigen Tagen war er nun schon geflogen, hatte den Ozean überquert und war schließlich auf dieser gottverdammten Insel gelandet, auf der er nichts zu suchen hatte. Doch nun, wo er schon einmal da war, beschloss Sora sich ein wenig umzusehen. Seine Pflicht ruhte nie. Sein Kampf gegen das Elend dieser Welt würde erst mit seinem Tod enden. Sora fragte sich, wie so oft, ob es anders gekommen wäre, hätte er seinen Clan damals nicht verlassen, ob er dann jetzt eine Familie hätte, ein anderes Ziel im Leben, als das Töten wertloser Menschen. Er konnte es sich nicht vorstellen.
Sora vertrieb die Gedanken an sein anderes ich. "Verdammter Nebel...macht mich noch depressiv", knurrte der Nuke Nin.

Kazuya Uchiha
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Re: Am Rande des Nebelwaldes

Beitragvon Kazuya Uchiha » Mo 22. Feb 2010, 22:29

Kazuya hatte den Strand zum Meer verlassen und ging mit langsamen Schritten immer tiefer ind en Nebelwald hinnein. Durch das Sharingan konnte er im Nebel wesentlich besser sehen als normale Menschen und wenn eine Fremde Person sich ihm nähren würde, dann könnte er die Farbe von dessen Chakra erkennen und sich darauf vorbereiten. Doch momentan hatte der Uchiha nur ein Ziel... Er wollte weitere Verbündete finden, die SUnagakure mit stürzen würden und zum anderen wäre da noch dieser Nukenin... Ein bisher eher unbekannter A-Rang Nukenin, welcher auf den Namen Sora Ryukami hörte. Dieser Nukenin hatte außerordentliche Fähigkeiten,w elche auf der Shinobiwelt extrem selten waren und eigentlich nur als Gerüchte bekannt sind... Nichts desto trotz schleichte der Uchiha mit seinem etwas dreckigen Mantel durchd en Nebelwald und langsam fielen immer mehr Regentropfen vom Himmel hinnunter. Der schwarzhaarige Uchiha hatte den Wald shcon fast wieder verlassen und genau an diesem Ort blieb er stehen und schaute gen Himmel, um den Regen zu beobachten. Gerade als er seinen Blick nach oben richtete sah er eine drachenartige Gestalt, welche nur knapp über die Bäume hinnüber flog. Der Blick mit dem Sharingan des Uchihas wurde scharfsinnig und schnell reagierte er auch. Kazuya drehte um, sprang auf die Baumkrone und verfolgte von dort aus den Typen, welchen er wohl als Sora Ryukami erkannt hatte. Problem dabei war nur, dass Kazyua selber zu langsam war, also musste er den Nukenin irgendwie aufhalten...
Es ist zwar nicht die beste Lösung, aber so wird er aufjedenfall anhalten...
Nach diesen Gedanken formte Kazuya sehr schnell Fingerzeichen und holte tief Luft. Mit einem mittleren Chakraverbrauch schoß er dank dem Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") eine große Feuerkugel auf das "Flugobjekt". Gezielt hatte der Uchiha aber nur auf den Unterkörper von diesem um ihn nicht großartig zu schaden,a ber ausweichen würde er wohl so oder so. Nun musste der Uchiha nurnoch auf eine Reaktion des Drachen warten...

[hr]

Name: Kinobori
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: gering-mittel
Beschreibung: Bei Kinobori leitet man Chakra inseine Füße und ist so in der Lagegerade Fläschen hoch zu laufen,egal ob das nun Bäume...sind oder Wände....Dieses Jutsu verbraucht kontinuirlich Chakra.
Bild

Name: Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering - mittel
Reichweite: Nah - fern
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") ist ein Katon-Jutsu. Man schießt dabei eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund. Die Größe variiert dabei je nach der Menge des verwendeten Chakras.

[hr]

Beginn der folgenden Mission:

Name: Sucht Unterstützung
Art der Mission: Aufsuchung von Verbündeten
Rang: A-Rang
Ziel: Das Ziel der Mission ist es Verbündete zu suchen für den Kampf gegen Sunagakure.
Beschreibung: Bei dieser Mission ist es wichtig Leute rauszusuchen, die den Kampf gegen Sunagakure unterstützen. Es ist darauf zu achten, dass die geheimen Informatioenn von Akatsukis Plan nicht aufgedeckt werden und nicht weiter veröffentlich werden. Man muss die Leute sehr gut überzeugen, um sich der offiziellen "Söldnergruppe" anzuschliessen.
Mögliche Zusätzliche Gefahren: Der Gesprächspartner kann sich zum Feind entwickeln und Informationen weitergeben über diesen Plan.
Ausführbar durch: Akatsuki [0/2] (Mission kann öfters ausgeführt werden)
Missonsbindung: Überall
Belohnung: 3 Missionspunkte.

Hikari Hei
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Re: Am Rande des Nebelwaldes

Beitragvon Hikari Hei » Mo 22. Feb 2010, 23:00

Sora hatte sich wieder in die Lüfte erhoben und war weitergeflogen. Er war das ewige Laufen satt und in diesem dichten Nebel konnte er es sich ruhig erlauben. Nun flog er einmal und hatte nicht das geringste Bedürfnis wieder zu landen. So flog der Halbdrache eine Zeit lang knapp über den Wipfeln des Waldes, auf der Suche nach einer neuen Aufgabe. Plötzlich vernahm er ein Geräusch...dann verspürte er Wärme. Abrupt machte der Ryukami Halt. Im letzten Moment nahm er den Feuerball, der schon verdammt nah war, wahr und riss die Arme nach unten. Wind schoss aus seinen Händen und schossen Windstöße, die ihn höher, gen Sonne katapultierten*. Sora wich dem Feuerball knapp aus und bremste seinen rasanten Flug aufwärts mit seinen Flügeln. Verärgert blickte er nach unten, befand sich jedoch zu weit oben, als dass er durch den dichten Nebel hätte sehen können. Langsam flog Sora runter und landete, wie so oft auf einem Ast. Nun sah er die Person, die ihn angegriffen hatte. Rote Augen leuchteten unheimlich durch den Nebel hindurch. Sora musterte sein Gegenüber, der nur wenige Meter von ihm entfernt ebenfalls auf einem Ast stand. "Was willst du?", fragte er knapp und kam, wie immer, sofort auf den Punkt. Der Ryukami zog sich seinen Fidori tiefer ins Gesicht, während er sich seine Kampfmöglichkeiten auflistete. Er hatte einen Uchiha vor sich...bekannt für ihr Sharingan und ihre Genjutsu. Seine größte Schwäche war Genjutsu. Die Chancen standen schlecht.
Eins der seltenen Lächeln Soras breitete sich aus, was jedoch nur als kleine Veränderung der Maske für sein Gegenüber zu erkennen sein sollte.
Er hatte noch nie mit einem Genjutsu-Spezialisten gekämpft. War dies heute vielleicht der Tag, an dem er letzten Endes sterben würde?

_____________________

*
Selbsterfunden
Name : Ido no Jutsu
Rang : C-Rang
Element : Fuuton
Reichweite : Auf sich selbst
Chakraverbrauch : Mittel
Beschreibung : Dieses Jutsu dient der schnellen Fortbewegung. Der Anwender streckt die Arme in eine Richtung aus und schießt einen Luftstrahl ab. Durch den Druck, der bei dieser Luftwelle entsteht, wird der Anwender einige Meter weit nach hinten katapultiert (mit Speed 10). Nachteil ist jedoch, dass er die Flugbahn nicht kontrollieren kann.

Kazuya Uchiha
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Re: Am Rande des Nebelwaldes

Beitragvon Kazuya Uchiha » Di 23. Feb 2010, 16:06

Der Uchiha hatte sein Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") gezielt auf den Nukenin geschoßen und als er dies erledigt hatte blieb er auf einem Ast stehen und beobachtete mit seinem Sharingan das weitere Geschehen... Als der Drache die Feuerkugel wahrnahm hielt er plötzlich an und richtete seine Hände gen Boden. Durch das Sharingan konnte Kazuya das Fuuton Chakra des Nukenin erkennen und mit einer gekonnten Ausnutzungen der Fuuton Fähigkeit katapulierte sich der Drache weiter nach oben und konnte dadurch dem Katon Jutsu des schwarzhaarigen ausweichen. Hmmmm... Nicht schlecht, dachte sich der Uchiha welcher aber ganz genau wusste, dass dies nichts außergewöhnliches war... Nun konnte Kazuya mit seinem Sharingan erkennen, dass sich der Nukenin langsam nährte und wenige Meter von ihm entfernt auch auf einem Ast landete. Ein knappes "Was willst du?" erklang in den Ohren des Akatsukis, welcher seinen Blick in die Augen des Drachen gerichtet hatte. Dieser hatte allerdings schon erkannt wie er mit einem Sharingan umzugehen hat und zog absichtlich seinen Hut tiefer ins Gesicht. Ein komisches Grinsen hatte der Uchiha nun im gesicht, während er weiterhin seinen gegenüber betrachtete.
"Wie ich sehe weisst du ein wenig über mein Doujutsu bescheid... Ein guter Taktiker der viel Wissen über verschiedenen Kekkei Genkais und Jutsus besitzt. Eine außergewöhnliche Fähigkeit sich in einen Drachen verwandeln zu können, welche eher als Mythos in der Shinobiwelt gilt. Dein Ruf eilt dir vorraus Sora Ryukami und das obwohl du gerade mal ein A-Rang Nukenin bist."
Der Ton und der Gesichtsausdruck des Uchihas machte förmlich klar, dass er keine bösartigen Absichten hatte. Von seinem Ast aus ging er leicht in die Hocke und sprang von diesem ab, um so auf den Ast des Ryukamis zu landen, wodurch Kazyua nun direkt neben diesem stand. Seinen Kopf drehte er leicht zur Seite und mit seinem Sharingan schielte er leicht in die Augen des Halbdrachens.
"Mein Name ist Kazuya Uchiha... Wie den meisten wirst du meinen Namen wohl schonmal gehört haben, doch ist mir dieser Ruf total egal... Ich habe das Katon Jutsu nicht eingesetzt um dich sinnlos anzugreifen, ganz im Gegenteil... Ich wollte, dass du aufmerksam auf mich wirst und ich dadurch in Ruhe mit dir reden kann."
Wirklich beeindrucken würde sich der Ryukami davon nicht wirklich, weshalb Kazyua eine kurze Pause einlegte. Sein Blick wurde wesentlich ernster und seine Augen scharfsinniger. Seine Augen repräsentierten seine Macht die er dadurch ausüben konnte.
"Wenn ich wirklich gegen dich kämpfen wollte, dann hätte ich dich schon längst in ein Genjutsu gesperrt. Deine Vorsicht verrät, dass du nicht gut in Genjutsus bist und deshalb hast du mich nicht gleich attackiert. Eine sinnvolle, aber leicht durchschaubare Taktik... Nun, da wir das geklärt haben, wirst du mir dochw ohl zuhören wollen, oder etwa nicht?"
Der Blick des Uchihas änderte sich nicht wirklich und Kazyua war 100%ig davon überzeugt, dass Sora ihm zuhören würde...

[hr]

Sharingan:
Das Sharingan-Auge ist ein spezielles Dou-Jutsu. Es ist ein Bluterbe (Kekkei Genkai), das innerhalb des Uchiha-Clans vererbt wird. Das Sharingan hat 2 Fähigkeiten, diese sind das Hypnotisieren des Gegners(durch starke Gen-Jutsus) und die Fähigkeit, Angriffe des Gegners durchschauen und kopieren zu können. So hat es z.B die Fähigkeit, Gen-Jutsus und Nin-Jutsus aller Arten durchschauen und kopieren zu können, sobald die Technik einmal gesehen wurde. Fortgeschrittene Benutzer erkennen die Techniken schon während sie noch geformt werden. Allerdings ist es bei der Bekämpfung von Tai-Jutsu nicht ganz perfekt (wie Sasuke bewies, können aber auch Tai-Jutsus kopiert werden; sein "zusammenspielende Löwen"-Jutsu ist eine Technik, die er erst durch Beobachtung von Rock Lees Kampf entwickeln konnte). Ähnlich wie beim Byakugan kann der Sharingan-Nutzer den Chakrafluss des Gegners sehen und dadurch dessen Bewegungen voraussehen und somit viel schneller als normal darauf reagieren, jedoch nutzt auch dies dem Sharingan-Nutzer nichts, wenn er seinem Gegner körperlich unterlegen ist, da man dann den Angriff zwar vorhersehen aber nicht entsprechend darauf reagieren kann. Die Bluterben-Fähigkeiten kann man überhaupt nicht kopieren, da diese einmalig sind und der Anwender die nur durch Erbe vorhandenen Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten gar nicht erst hat. Noch ein Nachteil ist, dass es sehr viel Chakra benötigt, das Sharingan einzusetzen. Wenn man ein Sharingan vererbt bekommt, ist dieses nicht direkt nach der Geburt sichtbar, sondern wird erst in speziellen (lebensbedrohlichen oder extrem fordernden) Situationen sichtbar. Auf das erstmalige Erscheinen kann man allerdings auch hintrainieren, es sind nicht zwangsläufig Kämpfe auf Leben und Tod notwendig.

3-Faches Sharingan:
Man besitzt in jedem (oder einem) Auge drei Tomoe. Die Wahrscheinlichkeit, eine Technik zu kopieren, beträgt 100%. Man durchschaut fast jede Technik und kann diese somit sehr gut abwehren. Die Chance, Attacken auszuweichen, sie abzuwehren und den Gegner zu treffen (dadurch ist sowohl Ausweichen als auch Abwehren betroffen), ist erheblich leichter. Bewegungen können 100%ig kopiert werden.

Hikari Hei
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Re: Am Rande des Nebelwaldes

Beitragvon Hikari Hei » Di 23. Feb 2010, 16:50

Kritisch beobachtete Sora, was der Uchiha als Nächstes tat. Doch dieser hatte offenbar nicht das geringste Bedürfnis zu kämpfen. Soras Gefühle waren gemischt, zum einen war ihm bewusst, dass er keine Chance gegen einen Genjutsunutzer hatte, andererseits drängte ihn seine Aufgabe, nein seine Pflicht dazu jeden Nuke Nin zu töten, mit einigen Ausnahmen selbstverständlich. Hektisch wog er beides ab: Leben - Bestimmung. Ehe der Ryukami seinem innerlichen Drang sein Gegenüber zu töten mit einem Seufzen nachgab und er die Hände hob, um Fingerzeichen zu formen, ertönte die Stimme des Uchihas. "Wie ich sehe weisst du ein wenig über mein Doujutsu bescheid... Ein guter Taktiker der viel Wissen über verschiedenen Kekkei Genkais und Jutsus besitzt. Eine außergewöhnliche Fähigkeit sich in einen Drachen verwandeln zu können, welche eher als Mythos in der Shinobiwelt gilt. Dein Ruf eilt dir vorraus Sora Ryukami und das obwohl du gerade mal ein A-Rang Nukenin bist."
"Mein Ruf eilt mir voraus...?" Sora legte seinen Kopf schräg, seine Art Verwunderung auszudrücken. "Dabei tue ich doch alles, um eben dies zu verhindern. Mittlerweile bin ich A-Rang Nuke Nin, heh?" Der Halbdrache hatte sich schon lange nicht mehr mit anderen Individuen unterhalten, ohne sie hinterher sofort zu töten. Woher sollte er da auch wissen, welchen gottverdammten Rang er inne hatte? Zumal es ihn auch nicht interessierte...
"Freut mich, dass man mich kennt", meinte der Ryukami trocken.
Sein Gegenüber sprang auf seinen Ast und sprach weiter:
"Mein Name ist Kazuya Uchiha... Wie den meisten wirst du meinen Namen wohl schonmal gehört haben, doch ist mir dieser Ruf total egal... Ich habe das Katon Jutsu nicht eingesetzt um dich sinnlos anzugreifen, ganz im Gegenteil... Ich wollte, dass du aufmerksam auf mich wirst und ich dadurch in Ruhe mit dir reden kann."
Natürlich hatte er von Kazuya Uchiha gehört...Zumindest glaubte er den Namen schon einmal gehört zu haben. Von irgendeinem Totgeweihten, oder nicht? Egal, das war irrelevant.
"Ja, ich habe schon von dir gehört...Ich sollte aufmerksam auf dich werden? Normale Leute machen sich durch Laute bemerkbar, nicht durch Feuergeschosse", erwiederte Sora gelassen, schob seinen Hut provokativ wieder ein Stück nach oben und blickte mitten in die beiden roten Augen. Er würde sich auf keinen Fall einschüchtern lassen, das war nicht seine Art. Außerdem hätte Kazuya ihn schon längst in einem Genjutsu gefangen nehmen können, wenn er gewollt hätte.
"Wenn ich wirklich gegen dich kämpfen wollte, dann hätte ich dich schon längst in ein Genjutsu gesperrt. Deine Vorsicht verrät, dass du nicht gut in Genjutsus bist und deshalb hast du mich nicht gleich attackiert. Eine sinnvolle, aber leicht durchschaubare Taktik... Nun, da wir das geklärt haben, wirst du mir dochw ohl zuhören wollen, oder etwa nicht?"
Sora schwieg eine Weile, auch wenn er seine Antwort schon längst wusste. Die schwarze Masse waberte wie immer über seine Maske und bildete immer wieder neue "Rorschach"-Muster, wie sie auch in der Psychologie genutzt werden.
"Sprich. Jedem sollte noch gewährt sein, seinem Richter seine letzten Worte anzuvertrauen." Die Provokationen halfen dem Shinobi über diese unheimlichen Augen hinweg, die ihn zu durchdringen schienen. Sora steckte seine Hände zurück in seine Manteltasche und nahm damit seine übliche Haltung an. Er war gespannt, was der Uchiha zu erzählen hatte und war sich noch ziemlich sicher, dass es, egal was Kazuya zu sagen hatte, früher oder später zu einem Kampf hinauslaufen würde.

Kazuya Uchiha
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Re: Am Rande des Nebelwaldes

Beitragvon Kazuya Uchiha » Di 23. Feb 2010, 17:23

Als Kazuya erwähnte, dass der Ruf des Ryukami ihm vorauseilt legte dieser seinen kopf leicht schräg, um so seine Verwudnerung auszudrücken. Eine kurze Antwort erhielt der Akatsuki von seinem "Gegenüber", doch shcien dieser garnichts von seinem Rang als A-Rang Nukenin zu wissen. Kühl meinte er nur "Freut mich, dass man mich kennt", was Kazuya unbeantwortet so stehen lies. Mit einem kurzen Schweigen gesellte er sich nun zu Sora und stand sogesehen direkt neben diesem, wobei sich beide in die Augen schauten. Der Ryukami wurde langsam etwas "unvorsichtiger" und lies seine Deckung nach da er selber ganz genau wusste, dass Kazuya ihn shcon in ein genjutsu hätte sperren können. Lässig antwortete er dem Uchiha nun mit folgenden Sätzen: "Ja, ich habe schon von dir gehört...Ich sollte aufmerksam auf dich werden? Normale Leute machen sich durch Laute bemerkbar, nicht durch Feuergeschosse". Während er dies sagte schob er leicht provokant seinen hut wieder etwas nach oben, um so sein eigenes Selbstvertrauen zu stärken. Ein guter Bluff und eine gute Taktik, doch blieb selbst dies nicht unbemerkt vom Sharingan, doch auch hier schwieg Kazuya erstmals und ging auf das ein, was er eigentlich von dem Ryukami wollte... Nachdem Kazuya nun nochmal nachgefragt hatte, ob Sora ihm zuhören würde schwieg dieser eine kurze Weile und antwortete dann dem schwarzhaarigen.
"Sprich. Jedem sollte noch gewährt sein, seinem Richter seine letzten Worte anzuvertrauen."
Eine weitere Provokation, welche Kazuya möglichst unbeantwortet so stehen lassen wollte. Er war nicht auf einen Kampf hinnaus und diesen wollte er auch vermeiden, weshalb er seine nächsten Worte in Gedanken überflog und nochmal überdachte. Der Uchiha muss sich auf sein Ziel konzentrieren und einen kühlen Kopf bewahren, auch wenn er den Halbdrachen jetzt gerne umbringen würde.
"Ich habe dich nicht umsonst ausgewählt... Wir beide sind uns sehr ähnlich, denn wir beide verfolgen die selben Ziele. Im Groben sinne wollen wir die Welt vom Schmerz befreien und so den Frieden erreichen nur denke ich, dass wir beide dort etwas verschiedene Ansichten haben... Mein Weg zum Ziel wird durch eine Organisation verstärkt mit welcher ich den Frieden wesentlich einfacher und shcneller erreichen kann. Deine Fähigkeiten sind besonders und äußerst nützlich und deine Ziele stimmen überein... Ich möchte, dass du dich mir und meiner Organisation anschliesst. Gemeinsam können wir den Frieden auf die Shinobiwelt bringen und diese vom Schmerz und vom leid bereinigen. Es ist ein Ziel welches man nicht alleine erreichen kann... Genauso wie unsere vorherigen Generationen wirst auch du alleine scheitern, es ist sogesehen vorherbestimmt, dass du scheitern würdest."
Alles was der Uchiha vons ich gab entsprach der Wahrheit. Er gehörte einer Organisation an und wollte den Frieden auf der Shinobiwelt erreichen. Er war sich selber auch sicher, dass man dieses Ziel nicht erreichen kann und deswegen schloß er sich Akatsuki an. Genau auf diese Art und Weise wollte er nun Sora Ryukami davon überzeugen, doch würde dieser sicherlich nicht so einfach anbeissen, weshalb der schwarzhaarige mit dem Sharingan seinen Gegenüber auch provozierte.
"Wie bereits gesagt... Alleine wirst du untergehen und ich denke, dass der Zeitpunkt bald gekommen ist an welchem du untergehen wirst, sofern du dich mir nicht anschliesst. Der Tod kann shcneller kommen als wir es uns ab und zu wünschen..."
Sein Blick wurde wieder etwas ernster, sein gesichtsausdruck war kühl und gelassen und genau aus diesem Grund lies sich der Uchiha nichts anmerken...

Hikari Hei
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Re: Am Rande des Nebelwaldes

Beitragvon Hikari Hei » Di 23. Feb 2010, 19:55

""Ich habe dich nicht umsonst ausgewählt... Wir beide sind uns sehr ähnlich, denn wir beide verfolgen die selben Ziele. Im Groben sinne wollen wir die Welt vom Schmerz befreien und so den Frieden erreichen nur denke ich, dass wir beide dort etwas verschiedene Ansichten haben... Mein Weg zum Ziel wird durch eine Organisation verstärkt mit welcher ich den Frieden wesentlich einfacher und shcneller erreichen kann. Deine Fähigkeiten sind besonders und äußerst nützlich und deine Ziele stimmen überein... Ich möchte, dass du dich mir und meiner Organisation anschliesst. Gemeinsam können wir den Frieden auf die Shinobiwelt bringen und diese vom Schmerz und vom leid bereinigen. Es ist ein Ziel welches man nicht alleine erreichen kann... Genauso wie unsere vorherigen Generationen wirst auch du alleine scheitern, es ist sogesehen vorherbestimmt, dass du scheitern würdest."
Soras Blick schwiff ab und richtete sich in die neblige Ferne, während er über die Worte des Uchihas nachdachte.
"Der Anfang deiner Rede klang sehr interessant...Die Welt von Schmerz zu befreien. So in etwa haben wir wirklich das gleiche Ziel. Die Welt vom Bösen befreien." Soras Blick kehrte zurück und er sah wieder direkt in das Gesicht seines Gegenübers. Sein Blick verhärtete sich ebenfalls, was für den Uchiha aufgrund seiner Maske nicht zu sehen war. Doch in einer Sache...unterscheiden sich unsere Ansichten von Grund auf. Ich weiß, dass ich alleine zum Scheitern verdammt bin. Allerdings glaube ich genau so wenig, dass wir in einer Organisation, oder Bewegung, oder was auch immer, mehr erreichen können. JEDER Mensch ist von vornherein zum Scheitern verdammt, wenn er sich den Weltfrieden zum Ziel gesetzt hat. Ich für meinen Teil habe vor langer Zeit eingesehen, dass es keinen wahren Frieden geben kann, solange es Menschen gibt. Kein Mensch ist wirklich herzensgut. Und wenn doch, dann überlebt er nicht lange in dieser Welt voller Korruption, Machtgier und Gewalt. Ich habe eingesehen, dass ich nicht viel ausrichten kann, deswegen ist es nun meine Aufgabe, so gut es geht Nuke Nin zu töten, um zumindest einen kleinen Beitrag zu liefern. Auch wenn ich nicht an den Frieden glaube. Ich habe meinen Glauben an die Menschheit verloren, tut mir Leid, ich lehne dein Angebot ab, so verlockend es auch klingen mag. Ich leiste meinen Beitrag alleine. Eure Hilfe brauche ich nicht.
Nach dieser kleineren Rede über sein nihilistisches Dasein schwieg Sora vorerst und wartete auf die Antwort des Uchihas. "Weltfrieden..." Der Ryukami schnaubte innerlich entrüstet. Naivität und Unwissenheit waren der Grundbaustein für den Glauben an den Weltfrieden. Er war durch und durch ein pessimistischer Realist. "In einer größeren Gruppe könntest du sehr viel mehr anrichten...Mit einem Partner wie Kazuya wären selbst Genjutsunutzer kein Problem mehr!", flüsterte eine kleine, äußerst leise Stimme in seinem Kopf, die Sora sofort verscheuchte. Auch wenn ihn das Angebot des Uchihas reizte, so hatte er bis jetzt noch vor es weiterhin abzulehnen. Der Mensch wurde alleine geboren und starb auch so, das war Soras Meinung.

Kazuya Uchiha
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Re: Am Rande des Nebelwaldes

Beitragvon Kazuya Uchiha » Mi 24. Feb 2010, 17:38

Die Worte des Uchihas drangen im Ohr des Nukenin ein, welcher etwas über diese Worte nachdachte. Kazuya erwartete eine präzise Antwort seines Gegenübers, welcher langsam anfing zu sprechen.
"Der Anfang deiner Rede klang sehr interessant...Die Welt von Schmerz zu befreien. So in etwa haben wir wirklich das gleiche Ziel. Die Welt vom Bösen befreien."
Als Sora dies von sich gab schaute er nicht zu Kazuya, sondern geradeaus. Der Uchiha allerdings lies seinen Blick nicht von diesem Nukenin und hörte ihn aufmerksam zu. Ertst nach kurzer Zeit richtete der Ryukamis einen blick wieder auf den schwarzhaarigen mit dem Sharingan und nun sprach er weiter.
"Doch in einer Sache...unterscheiden sich unsere Ansichten von Grund auf. Ich weiß, dass ich alleine zum Scheitern verdammt bin. Allerdings glaube ich genau so wenig, dass wir in einer Organisation, oder Bewegung, oder was auch immer, mehr erreichen können. JEDER Mensch ist von vornherein zum Scheitern verdammt, wenn er sich den Weltfrieden zum Ziel gesetzt hat. Ich für meinen Teil habe vor langer Zeit eingesehen, dass es keinen wahren Frieden geben kann, solange es Menschen gibt. Kein Mensch ist wirklich herzensgut. Und wenn doch, dann überlebt er nicht lange in dieser Welt voller Korruption, Machtgier und Gewalt. Ich habe eingesehen, dass ich nicht viel ausrichten kann, deswegen ist es nun meine Aufgabe, so gut es geht Nuke Nin zu töten, um zumindest einen kleinen Beitrag zu liefern. Auch wenn ich nicht an den Frieden glaube. Ich habe meinen Glauben an die Menschheit verloren, tut mir Leid, ich lehne dein Angebot ab, so verlockend es auch klingen mag. Ich leiste meinen Beitrag alleine. Eure Hilfe brauche ich nicht."
Der maskierte Ryukami schwieg nach seinen letzten Worten und war in Gedanken vertieft, obwohl er dennoch eine Antwort vom uchiha erwartete, welcher sich die Antwort von seinem Gegenüber nochmal durch den Kopf gingen lies. Es wird wesentlich schwieriger ihn davon zu überzeugen. Er hat seine eigene Vorstellung vom Frieden, doch genau diese werde ich ihm austreiben und ihhn von meinem Vorhaben überzeugen... Niemand außer ich verstehtd en richtigen Weg zum Frieden und nur den Wegd en ich gehe kann man als richtigen Frieden bezeichnen. Alles andere sind Wahnvorstellungen, welche niemals Realität werden können... Die Gedanken von Kazuya fanden kaum ein Ende, doch musste er nach längerem Schweigen eine Antwort abgeben und genau dafür überlegte er sich shcon ganz genau was er sagen sollte. Sein Blick war immernoch auf Sora gerichtet und seine Stimme war ernst und gelassen.
"Du meinst, dass man selbst als Einheit nichts tun kann, solange es die Menschen gibt? Du wurdest von einer falschen Vergangenheit geprägt und du bist den falschen Weg gegangen. Wenn du sinnlos Nukenin wie mich umbringst, was ändert dies denn? Meinst du, dass dies der Frieden ist en du anstrebst? Deine Ansichten sind ein Traum und können niemals Realität werden. Es gibt nur einen wahren Weg um zu Frieden zu kommen... Ich werde dir nun meine Ansicht erzählen und den wahren und richtigen Weg zum Frieden."
Kazuya machte nach dieser Ansage eine kleine Pause, damit sichd er Ryukami auf alles vorbereiten konnte. Das Schweigen wurde immer länger und man konnte jeden einzelnen Regentropfen hören,w elcher auf die Blätter der Bäume niederprasselten. Erst jetzt, nach mehreren Sekunden sprach Kazuya weiter.
"Ich bin Nukenin gewurden, weil mir eines klar gewurden ist. Die Struktur unserer Regierung ist total falsch. Wir haben 5 Großreiche, welche als die mächtigsten Dörfer bekannt sind, doch jede von dieser Großmacht strebt ihre eigenen Ziele an. Jede Großmacht möchte die stärkste sein und sich nicht unterordnen und genau da kommen wir zu einen Punkt... Durch diese Machtgier und durch diesen Egoismus gibt es Kriege. Alle Weltkriege kamen zu stande, weil eine Großmacht dachte sie müsse sich stärker fühlen und andere vernichten. Keline Dörfer wurden dadurch zerstört, unzähle Shinobis und unschuldige Menschen wurden dadurch getötet. Wie viele Leute müssen unter der dummen Herrschafft von 5 Großmächten noch leiden? Mit den Großmächten können wir niemals den Friedene rreichen den wir uns erwünschen und genau da kommen wir zu einen ganz besonderen Punkt... Es gibt nur eine Macht die die Großmächte Unterdrücken kann. Es ist die stärkste Macht auf unserer Shinobiwelt. Es sind die Bijuus von welchen ich spreche. Meine Organisation hat das Ziel die Bijuus zu sammeln und dessen Macht zu nutzen. Ganz Recht ich bin ein Mitglied der Organisation Akatsuki... Wir sind keine rücksichtslosen Monster die die die Jinchurikis umbringen um die Welt zu zerstören. Umd en Frieden zu erreichen muss es Opfer geben und die Jinchurikis sind die Hauptopfer. Ohne diese funktioniert der gesamte Plan nicht und alle die meinen uns in den Weg zu kommen sind auch Opfer für den Frieden... Mit der Macht der Bijuus könnten wir ein gesamtes Dorf sofort auslöschen. Die Großmächte häztten keine Chance mehr gegen eine solche Übermacht und dort wären wir zu einen ganz wichtigen Punkt gekommen... Wir können die Dörfer Unterdrücken und eine alleinige Herrschaft einführen. Akatsuki würde die Shinobiwelt regieren und kontrollieren,d amit es kein Krieg mehr geben kann. Rebellen werden sofort umgebracht, da diese den Plan nur zerstören würden... Manchmal muss man Kriege führen um zum Fireden zu kommen und der Kampf um die Jinchuriki wird der letzte Krieg zum Frieden sein."
Kazuya hatte dem Ryukami alles erzählt und hatte diesem einen etwas falschen, aber dennoch pausiblen Plan erklärt. Seine Stimme war dabei stets fest und überzeugend und nachdeme r eine erneute Pause eingelegt hatte, schaute er nach Vorne, ohne den Ryukami im Blcik zu haben.
"Was meinst du zu diesem Plan? Es ist der einzige Weg zum Frieden zu kommen, ob du es glaubst oder nicht..."
Dies waren vorerst die letzten Worte des Uchihas und nun wartete er nurnoch auf eine Antwort des Ryukamis...

Hikari Hei
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Re: Am Rande des Nebelwaldes

Beitragvon Hikari Hei » Mi 24. Feb 2010, 19:10

Sora hörte aufmerksam zu, während der Uchiha ihm den Plan seiner Organisation konstatierte. "In einer großen Gruppe kannst du so viel mehr erreichen! Diese Leute wollen das Böse in dieser Welt ebenso ausmerzen, wie du! Wieso lässt du dir nicht helfen?!" Noch während der Akatsuki sprach, wurde Soras innere Stimme lauter und lauter und die Wand, die der Ryukami um sich selbst aufgebaut hatte, begann zu bröckeln. Die Wand, die ihn davor bewahrt hat, sich unter Menschen zu gesellen. Doch nun fragte er sich: Wieso musste er seine Messiasarbeit alleine verrichten? Er konnte sich ebenso diesen Leuten anschließen, die im Prinzip das selbe Ziel hatten. Kazuya war wirklich sehr überzeugend und glaubte auch an das, was er von sich gab. Das spürte Sora. Nur noch eines schreckte den, wie er erst kürzlich erfahren hatte, A-Rang Nuke Nin noch ab.
"Akatsuki also...soso...", knurrte der Ryukami, der froh war nun zumindest zu wissen, mit was er sich gerade abgab. "Glaubst du nicht, dass so viel Macht nicht korrumpiert? Was ist wenn einer von euch seine Meinung überdenkt und euch alle hinterrücks abmurkst und die Macht der Bijuus an sich nimmt? Wie ich bereits sagte: Ihr Menschen seid charakterschwache Wesen...leicht zu beeinflussen, getrieben von euren Bedürfnissen. So viel Macht sollte nicht in der Hand eines...MENSCHENS...liegen. Doch das ist nicht mein Problem..." Sora kratzte sich am Kinn, wie so oft, wenn er nachdachte. "Mich wundert es, dass ihr ausgerechnet mich anheuern wollt...", begann er langsam wieder mit seiner tiefen Stimme zu sprechen. "Doch will ich euer Urteilsvermögen nicht in Frage stellen. Ich bin dabei...", sagte er und konnte selbst nicht glauben, was er da von sich gab. "Wir sind uns ähnlich...", dachte Sora. "Wir widmen unser Leben der Gerechtigkeit. Vielleicht kann es mir von Nutzen sein, mich einer Organisation anzuschließen. Alleine hätte ich nicht mehr lange überlebt, wenn ich nun schon den Rang eines A-Rang Nuke Nin inne habe..."
Allerdings will ich eine Bedingung stellen: Man erlaubt mir weiterhin, neben meinen Aufgaben für die Organisation, Verbrecher zu jagen und zu vollstrecken."
Er würde sehen, wohin die Pläne Akatsukis führten und letzten Endes immer noch selbst die Kraft der Bijuu nutzen.
"Wenn Akatsukis Pläne am Ende doch nicht ganz meiner Lebensaufgabentspricht kann ich mit dieser Kraft der Bijuu eigenhändig die Verbrecher dieser Welt mit einem Schlag töten..." Sora ging sogar noch weiter: "Vielleicht...kann ich die ganze Menschheit damit auslöschen."
Ja, eine Partnerschaft war definitiv von Vorteil. Der Beitritt war die rationale Lösung.
Sora streckte die rechte Hand aus und hielt sie Kazuya hin. "Unter euch Menschen ist es doch Brauch, sich die Hände zu schütteln, wenn man eine Partnerschaft besiegelt?"
Welch große Veränderungen der Tag ihm heute doch gebracht hatte...Sein monotones Leben hatte offensichtlich ein Ende gefunden.

Kazuya Uchiha
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Re: Am Rande des Nebelwaldes

Beitragvon Kazuya Uchiha » Mi 24. Feb 2010, 21:00

Den gesamten Plan hatte Kazuya ausgesprochen. Die meistens einer Worte entsprachen der Wahrheit, allerdings war einiges auch gelogen. Der Uchiha selber verfolgte nicht das Ziel die Dörfer durch die Macht der Bijuus zu unterdrücken, sondern die Machtd er Bijuus für ein kontinuierliches Jutsu auszunutzen. Mit einer Armee aus Untoten die er durch das Kuchiyose: Edo tensei kontrollieren könnte, würde er über diese Welt blicken immer mit dem "Frieden" im Auge. Eine kranke und schreckliche Vorstellung, doch ein wahrlich durchsetzbarer Plan, den sich der schwarzhaarige mit dem Sharingan ausgedacht hatte... Nichts desto trotz erhielt er langsam eine Antwort vond em halbdrachen, welcher sich anfangs ziemlich skeptisch anhörte. Angefangen hatte er mit einem "Akatsuki also...soso..." und knurrte dabei ein wenig, doch nun kam er zu seiner richtigen Antwort welche den Akatsuki shcon interessierte. "Glaubst du nicht, dass so viel Macht nicht korrumpiert? Was ist wenn einer von euch seine Meinung überdenkt und euch alle hinterrücks abmurkst und die Macht der Bijuus an sich nimmt? Wie ich bereits sagte: Ihr Menschen seid charakterschwache Wesen...leicht zu beeinflussen, getrieben von euren Bedürfnissen. So viel Macht sollte nicht in der Hand eines...MENSCHENS...liegen. Doch das ist nicht mein Problem..." Noch ehe Kazuya antworten konnte kratzte sich der Ryukami am Kinn und fragte sich, warum Akatsuki gerade ihn anheuern wolle, doch meinte er kurz darauf auch, dass er der Organisation beitreten wird. Kazuya nickte daraufhin kurz und direkt nach diesem Nicken stellte Sora noch eine kleine Bedingung... Er wollte weiterhin frei Verbrecher jagen, da dies imemrnoch Teils eines Zieles war.
"Akatsukis Ziel ist es auch die Pläne und Ziele ihrer Mitglieder zu verwirklichen. Wenn du weiterhin verbrecher jagen willst, dann tue dies, allerdings darfst du dein wahres Ziel vor Augen nicht verlieren..."
Um den mündlichen Pakt abzuschließen hielt Sora dem Akatsuki seine rechte Hand hin, welche Kazuya ergriff und leicht schüttelte. "Von nun an bist du Mitglied bei der Organisation Akatsuki. Momentan agieren wir im Hintergrund und wollen untertauchen, weshalb niemand erfahren darf, dass Akatsuki noch existiert. Normal tragen wir einheitliche Kleidung, doch ist dies jetzt irrelevant. Das einzige was du tragen musst ist dieser Ring hier..."
Kurz machte Kazuya eine Pause und kramte ins einer Tasche rum. Dort holte er den Ring Byakko ("der weiße Tiger") herraus, welchen sich Sora am rechten Mittelfinger anstecken muss.
"Jedes Mitglied aus Akatsuki erhält einen Ring. Dies wird dein Ring sein, welchen du dir and en rechten Mittelfinger anstecken musst. Durch diese Ringe können wir uns stets über Telepathie verständigen... Akatsuki reist immer im Team aus 2 Personen herrum und ab den heutigen Tage an werde ich dein Partner sein. Außerdem ziehst du dir am besten Handschuhe an, damit der RIng verdeckt ist. Dies ist notwendig damit uns auch wirklich niemand erkennt. Besodnere Jutsus und alles anderes werde ich dir beibringen..."
Eigentlich hatte Kazuya nun alles gesagt was zu sagen war und nun würde er erneut nurnoch auf eine kleine Antwort des Ryukamis warten und ihm danach genauere Pläne erzählen. Zuvor übergab er dem neuen Akatsuki Mitglied aber noch den Ring, welchen er sich aufsetzen muss...

Hikari Hei
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Re: Am Rande des Nebelwaldes

Beitragvon Hikari Hei » Mi 24. Feb 2010, 21:32

Kazuya ergriff seine Hand und damit war es besiegelt. Sora trat Akatsuki bei. Leise entwich Luft aus den zusammengepressten Lippen des Ryukami, während er über die Folgen seines Beitrittes nachdachte. Noch sah er keine Nachteile, doch wer wusste schon, was die Zukunft bereit hielt? Sein typisch pessimistisches Denken war zurückgekehrt. Dennoch schob er diese Gedanken zunächst nach hinten und lauschte den Anweisungen Kazuyas. "Von nun an bist du Mitglied bei der Organisation Akatsuki. Bei diesen Worten schloss Sora für einen Moment die Augen, um sich zu sammeln. Schließlich öffnete er sie wieder und seine Bedenken von eben waren wie weggespült Momentan agieren wir im Hintergrund und wollen untertauchen, weshalb niemand erfahren darf, dass Akatsuki noch existiert. Normal tragen wir einheitliche Kleidung, doch ist dies jetzt irrelevant. Das einzige was du tragen musst ist dieser Ring hier..." Sora nahm den Ring, den Kazuya ihm hinhielt, entgegen und betrachtete ihn kurz. Er war relativ schlicht und ein Schriftzeichen war in die Mitte geprägt worden.
"Jedes Mitglied aus Akatsuki erhält einen Ring. Dies wird dein Ring sein, welchen du dir and en rechten Mittelfinger anstecken musst. Durch diese Ringe können wir uns stets über Telepathie verständigen... Akatsuki reist immer im Team aus 2 Personen herrum und ab den heutigen Tage an werde ich dein Partner sein. Außerdem ziehst du dir am besten Handschuhe an, damit der RIng verdeckt ist. Dies ist notwendig damit uns auch wirklich niemand erkennt. Besodnere Jutsus und alles anderes werde ich dir beibringen..." Sora entfernte den Handschuh an seiner rechten Hand und hob den Mittelfinger, wobei er ihn gerade hochhielt und dem Uchiha damit zufällig und unbewusst den Stinkefinger zeigte. Sora wusste nicht, dass dies eine provokante und...unhöfliche Handlung war in der Welt der Menschen. In seinen Heimatbergen hatte der Mittelfinger keinerlei provozierende Bedeutung. Schnell striff er sich den Ring über und zog den Handschuh wieder an. Lediglich durch den kleinen Hügel, der entstand, ließ sich vermuten, dass ein Ring auf diesem Finger steckte. Reflexartig schob der Ryukami die Hand wieder in seine Manteltasche. "Du bist mein Partner? Ich hoffe, dich stört es nicht, wenn ich auf unseren Reisen nicht sehr gesprächig bin. Ich bin es nicht gewohnt, mit anderen zu reisen." Damit war wohl alles gesagt und Sora umgab sich wieder mit Schweigen.
"Telepathie? Besondere Jutsus? Akatsuki scheint zumindest gut organisiert. Damit beginnt wohl ein neues Kapitel in meinem bisher unscheinbaren Leben." Sora kratzte sich wieder am Kinn und blickte an dem Uchiha vorbei in den Nebel, während er darauf wartete, dass dieser ihm nun Instruktionen gab.

Kazuya Uchiha
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Re: Am Rande des Nebelwaldes

Beitragvon Kazuya Uchiha » Fr 26. Feb 2010, 13:35

Kazuya hatte dem Ryukami alles gesagt was zu sagen war und am Ende hielt er diesem einen Ring von Akatsuki hin. Sora ergriff den Ring und betrachtete diesen etwas. Erst nach wenigen Sekunden zog er seinen Handschuh aus und steckte sich den Ring am rechten Mittelfinger an, wodurch er diesen nicht mehr abbekommen würde. Langsam zog der neue Akatuski seinen Handschuh wieder an und verstaute seine Hand shcnell ins einer Manteltaschel. "Du bist mein Partner? Ich hoffe, dich stört es nicht, wenn ich auf unseren Reisen nicht sehr gesprächig bin. Ich bin es nicht gewohnt, mit anderen zu reisen.", warnte Sora den uchiha und wartete scheinbar auf eine Antwort von ihm.
"Wir müssen nur zusammen agieren können und ein perfektes Team bilden. Weitere Dinge sind für mich auch uninteressant", sprach der schwarzhaarige mit dem Sharingan, welches er mitlerweile wieder deaktivierte um den Chakraverbrauch zu unterbrechen. Eine weitere Zeit des Schweigens brach an, denn Sora wartete nun auf einen "Befehl" bzw. einen Vorschlag was sie nun tun sollten und Kazuya überlegte eine gewisse Zeit lang. Entweder reise ich jetzt gemeinsam mit ihm nach Sunagakure um dort den Stand der DInge zu analysieren, oder ich bringe ihm jetzt schonmal die Akatsuki Jutsus bei... Notfalls habe ich noch eine Kopie der Schriftrolle mit den Jutsus, wehsalb er diese auch nebenbei in Sunagakure lernen könnte und von daher sollten wir uns nun auf den Weg machen, dachte sich der Akatsuki welcher momentan einiges zu tun hatte. Sein Blick richtete sich grübelnd in den Wald von Kirigakure, welcher meistens bedeckt vom dichten Nebel war. Erst nach mehreren Minuten richtete er seinen Blick wieder auf seinen Teampartner, um diesen das Vorhaben zu schildern.
"Unser momentanes Ziel als Akatsuki ist es unterzutauchen. Wir agieren als eine Söldnergruppe die für den Frieden kämpft. Es gibt eine Großmacht welche zu diesem Zeitpunkt extrem schwach ist und leicht zu übernehmen ist. Von daher ist es usner Plan Sunagakure zu übernehmen und das Dorf im Hintergrund zu leiten, wobei ein SHinobi aus SUnagakure das Dorf repräsentieren wird. Wichtig dabei ist, dass uns niemand erkennt und auch niemand weiss was wir wirklich vorhaben. Offiziell kämpfen wir für die Macht Sunagakures und bisher konnte ichd eren Shinobis immer davon überzeugen, dass die anderen Großmächte SUnagakure übernehmen wollen und vernichten wollen, da das Dorf viel zu schwach ist. Einige Shinobis aus Sunagakure haben sich uns shcon angeschlossen, nur war ich mitlerweile schon einen guten Monat lang nicht mehr dort gewesen. Von daher werden wir beide nach Sunagakure reisen und uns die Lage anschauen. Neue Verbündete müssen wir suchen und diese für uns gewinnen. Auf den Weg, oder sogar währenddessen werde ich dir die Jutsus von Akatsuki näher bringen..."
Den genauen Ablauf der Pläne hatte Kazuya nun berichtet, weshalb er langsam vom Ast sprang und auf dem Boden ankam. "Folge mir", sprach der Uchiha und begab sich nun auf den Weg zum Meer, um möglichst schnell Sunagakure erreichen zu könnnen. Kurz vor dem Ufer schaute er einmal zu Sora, welcher scheinbar noch etwas loswerden wollte...

[hr]

Ende der folgenden Mission:

Name: Sucht Unterstützung
Art der Mission: Aufsuchung von Verbündeten
Rang: A-Rang
Ziel: Das Ziel der Mission ist es Verbündete zu suchen für den Kampf gegen Sunagakure.
Beschreibung: Bei dieser Mission ist es wichtig Leute rauszusuchen, die den Kampf gegen Sunagakure unterstützen. Es ist darauf zu achten, dass die geheimen Informatioenn von Akatsukis Plan nicht aufgedeckt werden und nicht weiter veröffentlich werden. Man muss die Leute sehr gut überzeugen, um sich der offiziellen "Söldnergruppe" anzuschliessen.
Mögliche Zusätzliche Gefahren: Der Gesprächspartner kann sich zum Feind entwickeln und Informationen weitergeben über diesen Plan.
Ausführbar durch: Akatsuki [0/2] (Mission kann öfters ausgeführt werden)
Missonsbindung: Überall
Belohnung: 3 Missionspunkte.

Hikari Hei
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Re: Am Rande des Nebelwaldes

Beitragvon Hikari Hei » Sa 27. Feb 2010, 11:55

Auf Soras Aussage über seine Schweigsamkeit, erwiederte der Uchiha lediglich, dass es nur auf die Zusammenarbeit ankomme. Sora nickte. Schien, als hätte er den richtigen Partner für sich erwischt. Kazuya schien zu überlegen, denn eine Zeit lang, sagte er gar nichts. Schließlich begann er wieder zu reden und erzählte den nächsten Schritt der Organisation Akatsuki.
Der Ryukami hob erstaunt eine Augenbraue hoch, als Kazuya mit seinem Monolog endete. Dass der nächste Schritt so...immens groß war, hätte Sora nicht gedacht. Gleich ein ganzes Dorf? Doch der Plan gefiel ihm. Die unstabile Machtverteilung und das Misstrauen der Großmächte ausnutzen und die Dörfer gegeneinander ausspielen. Wenn Suna wirklich so schwach war derzeit, würden sie das Angebot einer Stärkung ihrer Position auf jeden Fall nicht ablehnen. So würden sie das Dorf mit Leichtigkeit übernehmen können. Einfluss auf ein ganzes Dorf...Das konnte er vielleicht zum Vorteil nutzen und an die Akten der gesuchten Nuke Nin kommen...Er würde sehen, was sich ergeben wird. Kazuya sprang vom Ast runter und lief los in Richtung Meer. Irritiert blickte Sora ihm nach, blieb aber auf seinem Ast. Als der Uchiha merkte, dass er ihm nicht folgte, drehte er sich um und sah ihn fragend an. "Ich dachte, ihr Akatsukileute wüsstet um meine Fähigkeiten?" Der Halbdrache zog seine Hände aus den Taschen und formte Fingerzeichen. Eine riesige Rauchwolke kam auf, einige Bäume krachten, stürzten ein und eine massige Gestalt war in dem Rauch zu erahnen. Als Die Wolke sich wieder verzogen hatte, blickten die beiden Nuke Nin auf einen saphirblauen Drachen. Saphira schlug kurz mit den Flügeln und ein recht starker Windstoß hätte Sora beinahe den Fidori vom Kopf geweht, wenn er diesen nicht noch rechtzeitig festgehalten hätte. Einige Bäume hatten der riesigen Gestalt des Drachen nachgeben müssen, damit Saphira genug Platz hatte, aber wen kümmerte das? Ein Lächeln zierte Soras sonst so emotionslose Gesicht (auch wenn die Maske es, wie immer, verdeckte).
"Wenn ihr von meinen Fähgikeiten wisst, wieso nichts über meine Kuchiyose?"
"Sora? Wer ist dieser Mann?", fragte Saphire per Telepathie, damit Kazuya nicht mithören konnte. Sora, dessen Flügel noch immer nicht wieder eingefahren waren, schwang sich in die Luft und auf den Rücken seines Drachens. Nun verschwanden die Flügel des Ryukami wieder in seinem Leib. "Er ist ein Freund, näheres erzähle ich dir beim Flug."
"Beim Flug?", fragte Saphira erstaunt, die offensichtlich einen Kampf erwartet hatte. Diesmal hatte sie laut gesprochen. "Wieso fliegst du nicht selbst?"
"Weil er mit muss." Mit einem Nicken deutete er in Richtung des Uchihas. "Steig auf, Partner", rief er nun Kazuya zu, welcher sofort reagierte und dank dem Kinobori die Schuppen des Drachen hochlief und auf dem Rücken landete.
"Nach Sunagakure", sagte Sora knapp und schon erhob sich sein Drache in die Lüfte, Kurs auf die Wüste nehmend.

tbc (Kazuya und Sora): Wüste von Sunagakure


_______________________________

Selbsterfunden
Name : Terepashi
Rang : C-rang
Element : /
Reichweite : Nah - Fern
Chakraverbrauch : Gering
Beschreibung : Aufgrund der Nützlichkeit, brachte sich Saphira bei, mit Sora über Telepathie zu reden. Lediglich funktioniert das nur in die eine Richtung, heißt lediglich Saphira kann mit Sora reden, da dieser dieses Jutsu nicht beherrscht. Das Jutsu hat allerdings nur einen begrenzten Spielraum: In einem Kreis mit dem Radius 100 m kann sich Saphira mit Sora verständigen.

Miyu
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes

Beitragvon Miyu » Sa 20. Mär 2010, 20:38

Miyu dachte sie sei in sichherheit und würde sie nicht mehr verfolgt werden sie blieb stehn und schnaufte aus //puh ich glaub ich habs geschaft// dachte sie und schaute in den Himmel doch schaute sie wieder zurück "wo bleibt er nur ich war mir sich das er hinter mir war, oder war er es doch nicht?" sie schaute in die richtung wo das Mädchen her kam doch lief sie dan weiter nur langsamer , da sie nicht lange warten wollte sie wollte nach Kiri um es dem Kagen zu erzählen was sie gesehen hatte. doch sie hatte ein dummes gefühl wegen ihren neuen freund der noch nicht zurück kam "Wo leibt er nur" sie hoffte das er noch nach kommte und blieb stehn und beschloss zu warten da sie sich sicher war eigentlich nicht mehr verfolgt zu werden,


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