Strand

[Gunji]

Als George auf Mizu zu kam, sah man gleich, dass sie unsicher wurde. Sie trat einige Schritte zurück, doch George holte sie natürlich ein. Als er schließlich vor ihr Stand, ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger hielt, und so ihren Kopf ein wenig nach oben drückte, damit er in ihre Augen sehen konnte, erwiderte sie den Blick. Jedoch blickte sie nicht frech oder amüsiert oder ähnliches, sondern hörte sie ihm tatsächlich zu. Was täte George grade dafür, in ihren Kopf rein blicken zu können? Schließlich hatte der junge Mann mit seiner Ansprache geendet. Mizu war die gesamte Zeit still gewesen. Erst jetzt, leicht stotternt, flüsterte sie, dass er nicht gehen sollte. George lächelte sie an. Schließlich sagte sie, sie wollte es nie wieder sagen. Man merkte, dass diese Situation für sie ungewöhnlich war. Doch George lächelte nur weiter, verharrte noch einen Moment in der Postion, ehe er ihr Kinn los ließ. Er griff sanft nach einer Strähne ihres Haares, ließ diese durch seine Finger gleiten, beobachtete diesen Akt, bis er wieder den Blick auf ihr Gesicht richtete. Geht doch. sagte er freundlich, und trat schließlich einen Schritt zurück. Dann stehe ich dir nun gerne zur Seite. Sag mir einfach, was ich tun soll, ich werde es tun. Ich hoffe nur, dass du mich jetzt nicht, wegen der Sache eben umbringen willst. sprach er und lachte bei dem letzten Satz. Schließlich wartete er auf die Anweisungen der jungen Frau und blickte sich ein wenig am Strand um. Es regnete zum Glück mal nicht, aber dennoch war es auch nicht gerade warm. Allerdings auch nicht zu kalt. Er sah Ryo etwas weiter entfernt, zumindest vermutete George, dass es sich um Ryo handelte, genau wissen konnte er es nicht. Auch waren grundsätzlich noch ein paar andere Personen hier am Strand. Dies war ungewöhnlich, normalerweise war der Platz sonst wie leer gefegt. Aber jedem das Seine. George wandte sich wieder Mizu zu und blickte sie an. Er wartete auf das, was sie ihm sagen würde, was er tun soll.

[Mizuhime Kuchinawa]

Der Moment zwischen George und Mizu war etwas besonderes das wusste sie sofort. Natürlich war es möglich das George das nicht so sah aber Mizu fühlte sich leicht wakelig auf den Beinen als er ihr dann noch mal durch das Haar strich. Es war zwar ein bisschen peinlich gerade für eine schüchterne Person wie Mizu aber natürlich auch super Romantisch. George schien sichtlich zufrieden Mizu diese Aussage aus dem Kreuz geleiert zu haben. Er lies sie nun wieder los und war wieder völlig normal. Mizu sakte etwas in sich zusammen. Oh Mann ich bin schwach...warf sie sich selbst vor. Sie war doch etwas zu leicht den Reizen des Chuunin vor ihr verfallen. Nun wollte er ihr helfen ihr Jutsu zu erlernen und Mizu musste sich schnell wieder fangen damit er nicht sah wie durcheinander sie war.

Sie dachte sofort wieder an die Schriftrolle die sie kurz zuvor benutzt hatte um sich ein neues Jutsu auszusuchen. Sie wollte eine Technik lernen die sich das "Kanpeki ni Kakusu no Sonzai" nannte. Sie war eine Weiterentwicklung des "Kakusu no Sonzai" welche wiederum die bessere Version des "Beru no Sonzai" war. Das "Beru no Sonzai" war eine Fähigkeit die einzig und alleine dem Kantsugan vor enthalten war und angeblich in der ganze Shinobi Welt einzigartig war. Mit ihr war es möglich sich vor den Blicken von Doujutsus zu verbergen und sich für diese unsichtbar zu machen. Der Trick war dabei das besondere Chakra das aus den Augen der Kuchinawas kam zu benutzten und sich damit ein zu hüllen ähnlich wie sie es gerade eben bei dem Meiseigakure no Jutsu getan hatte. Die weiteren Formen des "Beru no Sonzai" dienten dazu die Reichweite ihres Jutsus zu erweitern. Mit dem "Kakusu no Sonzai" hatte man einen Zwei Meter Radius der vollkommen ausreichte um sich selbst und eine Person in der eigenen Umgebung zu verbergen. Für den Kampfstil von Mizu und Ryo würde es reichen doch Mizu wollte ihre Technik noch perfektionieren. Sie wollte für jede Eventualität vorbereitet sein und deswegen machte sie sich nun daran das "Kanpeki ni Kakusu no Sonzai" zu erlernen. Sie Finale Form ihres Jutsus.Ihre Reichweite würde dann also bei 10 Metern liegen und und so konnte sie ihre Kampfpartner auch dann tarnen wenn sie etwas weiter von sich weg standen. Mizu war das alles in Gedanken durchgegangen so das kaum Zeit vergangen war seit dem George sie gefragt hatte wie er ihr nun helfen konnte.

"Pass auf..." sie ging runter von den Felsen auf denen sie standen und ging zum Sand. Sie zeichnete nun Kreise in den Sand die sich immer vergrößerten und in deren Zentrum sie stand.

"Du musst dir keine Sorgen machen dir wird absolut nichts passieren. Wahrscheinlich wirst du nicht mal etwas mit kriegen von meinem Jutus den es ist eigentlich eine Kontermethode gegenüber Doujutsus." meinte sie und fing an Fingerzeichen zu formen. Sie lies ihre Chakra austreten und es durch ihre Roten Augen begann es sich zu verändern.

"Du musst wissen die meisten Doujutsus sind in der Lage Chakra zu sehen das für normale Augen unsichtbar ist. Auch mein Clan kann dieses Chakra sehen und so können wir selbst Shinobie erkennen die so gut getarnt sind wie ich es vorhin war. Mit der Technik die ich allerdings nun übe kann ich sogar dem Blick eines solchen Doujutsus entgehen." meinte sie und hatte ihr Jutsu bereits abgeschlossen. Sie hatte das "Beru no Sonzai" benutzt um sich für die Blicke von Doujutsus unsichtbar zu machen. Natürlich konnte sie nicht wissen ob sie unsichtbar war oder nicht und auch George konnte ihr das nicht bestätigen es sei denn er würde über ein Doujutsus verfügen von dem Mizu nichts wüsste. Das "Beru no Sonzai" wurde durch den kleinen Kreis symbolisiert in dem sie bereits stand. Den mit dieser Technik konnte sie sich lediglich selber vor den Blicken anderer Augentechniken bewahren. Die Fähigkeit funktionierte sehr simpel. Man nahm Sein Chakra und lies es aus den Augen treten anstatt aus den gewöhnlichen Teketsu. das hatte den Effekt das es die Eigenschafft bekam unsichtbar zu werden. Nicht unsichtbar im Sinne das es normale Menschen nicht sahen, denn das war ja für gewöhnlich immer so sondern in dem sinne das andere Augentechniken es nicht sahen. Das Chakra musste man nun nur noch wie eine Hülle um sich legen und schon war man verschwunden nur ein geübtes Kantsugan konnte diese Technik durchbrechen. Der Zweite Kreis stellte nun das "Kakusu no Sonzai" dar. So konnte man alles in einem Radius von 2 Metern verschwinden lassen. Das war nützlich wenn man Verbündete hatte die in der Nähe waren und ebenfalls vor den Blicken andere Schutz suchten. Sie formte wieder Fingerzeichen um auch dieses Jutsu anzuwenden und ihr Chakra in dem Zwei Meter Radius Auszugbreiten. Neben bei unterhielt sie sich aber weiter mit George.

"Ich beherrsche momentan zwei Formen dieser Technik. Die eine Erlaubt es mir mich selbst zu verstecken und mit der anderen kann ich meine Reichweite auf 2 Meter erhöhen und so auch andere verschwinden lassen. Was ich aber nun machen will..." sie zeigte zu ihm und dann auf den letzten Kreis der ungefähr einen Reichweite von 10 Metern hatte.

"...ist meine Reichweite mit dieser Technik auf 10 Meter erhöhen. Dafür bräuchte ich Jemanden der sich innerhalb dieses 10 Meter Radius bewegt und mir die möglichkeit gibt meine Technik immer weiter zu benutzten. Würdest du das für mich tun?" fragte sie wieder höflich nach dem sie ihm erklärt hatte was sie wollte. Während dessen hüllte sie einige Stöcke die im Sand steckten innerhalb ihres zwei Meterradius mit dem "Kakusu no Sonzai" verschwinden. Da sie ihr Doujutsu aktiv hatte konnte sie sehen wie diese verschwanden doch sie wollte gerade für so einen großen Radius wie den des "Kanpeki ni Kakusu no Sonzai" ein Objekt oder Subjekt haben das sich bewegte und auf das sie individuell reagieren musste damie es anstrengender war. So würde sie schnell einen Sin für die Technik entwiekeln.

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Trainingspost für das Kanpeki ni Kakusu no Sonzai (841/1828 Wörter)

[Gunji]

Als sich George von dem Mädchen wieder etwas entfernte, sackte diese ein wenig zusammen und der junge Mann musste Schmunzeln. Macht er sie psychisch so fertig, dass sie "erschöpft" war davon? George hoffte doch wohl nicht. Aber das sie nicht die mutigste war, und eher eine schüchterne Person war, wusste der Kiyoshi ja bereits, da sie, als er das erste Mal zu ihr sprach, sich hinter Ryo versteckt hatte.
Schließlich fragte George, was er tun sollte, und sie meinte, er solle aufpasen. Sie zeichnete schließlich Kreise in den Sand und George sah ihr dabei zu. Was hatte sie vor? Schließlich befanden sie sich im Zentrum der Kreise und George blickte Mizu interessiert und gleichzeitig fragend an. Die junge Frau meinte, dass George sich keine Sorgen machen müsse, denn er würde vermutlich nicht einmal etwas von ihrem Jutsu mitbekommen. Es sei nur eine Kontermethode gegenüber Doujutsus. Dann fing sie auch schon an, Fingerzeichen zu formen. Der Kiyoshi blickte das Mädchen nur an. Ihre roten Augen faszinierten ihn doch schon ein wenig, jedoch vermutete er, dass dies mit ihrem Clan zusammen hing. Sie erklärte ihm schließlich, dass die meisten Doujutsus in der Lage wären, Chakra zu sehen, welches für normale Augen unsichtbar sei. Auch ihr Clan könne dies, auch bei Shinobis, die so gut getarnt wären, wie sie vorhin. Mit der Technik, welche sie nun üben wollte, könnte man sich sogar vor den Blicken solcher Doujutsus schützen. George staunte nicht schlecht. Und wieder einmal hatte er etwas dazu gelernt. Für ihn war dies alles mehr oder weniger Neuland, schließlich gehörte er keinem Clan an und hatte auch sonst eigentlich keine besonderen Fähigkeiten, zumindest, wenn man nur von Shinobifähigkeiten ausging. Nach einer kurzen Pause sprach Mizu weiter, dass sie momentan zwei Formen dieser Technik beherrsche. Einmal konnte sie sich selbst verstecken und einem könne sie ihre Reichweite auf 2 Meter erhöhen und so andere mit verschwinden lassen. Sie sprach "Was ich aber nun machen will" und brach dann ab, um erst auf ihn und dann auf den letzten Kreis zu zeigen. George folgte ihrem Zeigen mit den Augen und sie sprach weiter, dass sie die Reichweite dieser Technik auf zehn Meter erhöhen wollte. Dafür brauchte sie jemanden, der sich innerhalb dieser zehn Metern bwegte und ihr dadurch die Möglichkeit gab, ihre Technik immer weiter zu benutzen. Sie fragte noch einmal, ob er dies für sie tun würde. George lächelte nur. Ich habe doch bereits gesagt, dass ich dir gerne helfe. Also werde ich dies auch für dich tun. sagte er freundlich.
Und so entfernte sich George ein wenig von Mizu und bewegte sich innerhalb von diesem Radius. Jedoch kam er sich selbst irgendwann ziemlich dämlich vor, und etschloss sich dazu, eine Art Taijutsu Kampf zu simulieren, und sozusagen, gegen einen "unsichtbaren" Gegner zu kämpfen. Denn da Mizu dieses Jutsu sicherlich auch in einem Kampf anwenden wollte, um ihren Kampfpartner mit "schützen" zu können, wäre es für sie sicherlich hilfreich, sich eben auch wie in einem Kampf zu bewegen. Somit setzte er einen Schritt nach hinten, begab sich in eine Kampfposition. Er wollte sich lediglich erstmal nur auf simple Taijutsutechniken beschränken. Schließlich holte er Schwung, drehte sich, und würde, hätte er einen Gegner vor sich, diesen mit einem Tritt angreifen. Ohne eine große Pause zu machen, setzte George seine Bewegung weiter. Er sammelte Chakra in seinem Bein und vollführte wieder einen Tritt, welcher den Gegner wohl treffen würde, würde dieser nicht rechtzeitig ausweichen. Da kein Gegner vorhanden war, war dies also eigentlich irrelevant. George setzte wieder beide Füße auf den Boden. Nur eine Pause die ein paar Milisekunden anhielt, ließ George verstreichen, ehe er wieder ein paar schnelle Schritte setzte, und einige Faustschläge in das Nichts machte. Diese würden einen Gegner deutlich in Bedrängnis bringen.
Schließlich sprang George ab, und stürzte sich zu Boden. Würde ein Gegner jetzt auf dem Boden liegen, würde er sicherlich einige Prellungen und blaue Flecken erleiden. So jedoch landete George nur auf dem Boden, und erschuf eine Art "kleines Loch" im Sand. Jedoch landete er kontrolliert auf dem Boden und rollte sich elegant ab. Diese Techniken stellten für George keinerlei Schwierigkeiten mehr da, schließlich beherrschte er diese schon beinahe perfekt. Sie dienten im Moment nur dazu, in Bewegung zu bleiben, eine Art Kampf zu simulieren, damit Mizu ihr Jutsu besser lernen konnte.
Nachdem George sich abgerollt hatte, richtete er sich wieder auf. Seinen Hut hatte er bei dem "Kampf" verloren und er lag immer noch in dem gekennzeichnetem Radius. Somit klopfte sich der junge Mann den Sand von der Kleidung und ging schließlich zu seiner Kopfbedeckte, welche er, nachdem er diese aufgehoben hatte, ebenfalls von Schmutz befreite und wieder auf seinen Kopf setzte. Anschließend blickte er zu Mizu um zu sehen, wie weit sie mittlerweile mit ihrem Jutsu war.

[Mizuhime Kuchinawa]

George hatte verstanden wie er ihr zur Hand gehen konnte und hatte sporadische einfach mal angefangen. Mizu war nun daran zu zeigen ob allein ihre Theoretische Vorbereitung reichen würde um das Jutsu zu meistern. Sie sammelte gleich mal Chakra und versuchte damit den Chuunin vor sich einhüllen. Im Prinzip musste es genau so sein wie bei der Vorstufe da sie ja nun genau so einfach nur das spezielle Chakra der Kuchinawa Familie erschaffen musste und ihn damit einhüllen brauchte. Wäre das geschafft dann würde er, in für ihre Augen, unsichtbar werden. Sie dehnte ihr Chakra aus und visierte ihn an. Offenbar bleib er nicht einfach nur stehen sondern wollte es gleichmit seinen eigenen Übungen verbinden. Er benutzte einige Taijutsuka und kämpfte mit der Luft. Das war sehr praktisch denn so konnte sie gleich üben ein bewegliches Objekt zu erfassen. Außerdem konnte sie mit ihrem kantsugan einige weitere Taijutsus analysieren. Das wäre praktisch wenn sie mal in einem Kampf eben diesen Gegenüber Stand. Wie schon gesagt Mizu dehnte ihr Chakra aus doch unglücklicher Weise erreichte sie ihn nicht. Sie blieb bei der 2 Meter Grenze hängen. Was war nur los? Wie schaffen die es nur ihre Reichweite zu erhöhen? Ob ich einfach die Konzentration der Masse verringern soll?fragte sie sich in Gedanken und versuchte einfach diese kleine unsichtbare Wolke aus Chakra einfach zu lockern. Gesagt getan es funktionierte und endlich hatte sie ihn eingehüllt. Sie versuchte nun ihn für ihr Doujutsu unsichtbar werden zu lassen aber das war gar nicht so einfach. Aus irgend einem Grund schien er zu flackern aber seine Keirakukei war noch ziemlich gut erkennbar. Sie musste etwas dagegen unternehmen. Aber was?Wenn die Masse an Chakra gelockert wird deckte sie nicht mehr alles ab aber enger zusammen kann ich sie nicht ausdehnen... sie schlug sich innerlich vor die Stirn. Ich muss einfach mehr chakra nehmen ich dummerchen. sie löste den Kontakt zu ihrer Wolke und versuchte es erneut. Einfach mit mehr Chakra und siehe da sie schaffte es spielend die Wolke so weit zu erweitern das sie einen Großen Bereich abdecken konnte. Okay sie versuchte nun wieder George mit ihrem Jutsu zu ummanteln aber das war wesentlich schwieriger als gedacht. Er bewegte sich flink und äußerst geschickt und ihre Wolke war wesentlich schwerer zu manövrieren. Es musste einfach schneller gehen. Sie konzentrierte sich auf ihren Chakra Fluss und die Kontrolle innerhalb ihrer Augen und versuchte alle Chakra Partikel zu erfassen. Doch wieder einmal war nichts dabei. Die Große Wolke war einfach zu schwer im ganzen zu kontrollieren. Mizu brauche eine andere Strategie während sie weiter von George die Moves beobachtete. Ich schätze mal das er mindestens so sportlich ist wie Ryo, seinen Bewegungen lassen darauf schließen das er öfter mal in den Nahkampf geht. Warum müssen alle Männer nur immer so auf Kampf, Mord und Totschlag fixiert sein? Ob George da anders ist? Würde er seine Konflikte auch mit Worten lösen? sie kam etwas vom Thema ab doch genau das gab ihr eine Idee. Sie hatte sich nicht so stark auf die Komplette Kontrolle ihrer kleinen Chakra Wolke konzentriert und plötzlich konnte sie sie etwas leichter hand haben. Vieleicht war es gar nicht so wichtig die Komplette Masse beieinander zu halten sondern einfach nur eine art Kern zu erschaffen um den sich die Wolke sammelt? So könnte man die ganze Konstellation steuern ohne sich auf die komplette Form konzentrieren zu müssen. Sie versuchte es noch einmal. Sie sammelte Chakra und lies es durch ihre Augen austreten was ihm die seltene Rote Farbe verlieh die sich nun zu einer Wolke Formte und sammelte. Sie konzentrierte die Chakra Ladung der Mitte mehr als am Rand und kontrollierte sie nur an diesem Punkt. Nun konnte sie auch mit George mithalten und ihn einschließen. Ihr Kantsugan konnte nun nicht mehr sehen wo sich dieser befand. Das war sichtlich schwierig weil er immer wieder aus ihrer Wolke ausbrach um seine Moves zu vollführen doch es hatte so schonmal funktioniert. Doch ein Problem gab es noch. Wenn sie selber nicht sah wo ihr Ziel war dann konnte sie auch nicht zuverlässig sagen wie lange er von ihrem Jutsu gedeckt war. Wie sollte sie es anstellen das ihre Wolke den Jungen Chuunin dauerhaft einhüllte?Da es keine echte Wolke ist aus Wasser sondern ein Gebilde aus Chakra muss ich ebenfalls auf einem energetischen Punkt arbeiten. Das heißt ich kontrolliere es durch meine Augen aber wenn ich es schaffen würden Punkt der Konzentration auf ihn fest zu machen dann würde ihm die Wolke quasi automatisch folgen. gesagt getan sie musste versuchen das Chakra ihres Wolken Kerns auf ihn zu programmieren so das sie eigenständig folgte. Sie formte wieder programmierend Fingerzeichen und der Kern entstand. Nun suchte sie mit ihren Augen nach der Keirakukei ihres Trainings-Partners und so dessen Chakra Pool. Sie musste versuchen ihren Kern dort dran zu orientieren denn in einem Tarn Jutsu wie dem Kirigakure no Jutsu würde sie nur dass sehen können. Es war schwierig eine runde Form an eine bewegendes Objekt zu heften doch sie hatte eine Idee. Die ihrem "Beru no Sonzai" hüllte sie sich mit einer Schicht ein und genau so konnte sie es auch bei ihm machen. Sie nahm den Chakra Kern und legte ihn auf dieHaut von George,Ob er das wohl fühlt?, und schloss ihn ein. Wie eine Aura lag der ausgebreitete Kern nun um ihn herum und die andere Chakra Partikel wurden wie magisch davon angezogen. Sie lies wieder los und sofort war er verschwunden, sogar für ihre eigenen Augen. Es war wirklich verblüffend sie konnte ihn nicht sehen aber sie spürte ihr Chakra wie es ihn umgab so lange er sich in ihrem Kreis befand. Nur noch ein kleiner Feinschliff. Sie zog die Konzentration ihrer kleine Chakra Barriere um ihn herum fester und so wurde die Illusion exakter. Als er seinen Hut aufhob den er während seiner Moves fallen gelassen hatte konnte sie diesen immer noch sehen wie er in der Luft über einen leeren Punkt schwebte. sie hatte es geschafft und ihn komplett verschwinden lassen. Yeea haaaa. Wer ist die Beste?

Mizu hatte es nun geschafft und so lies sie die Konzentration ihres Chakra s wieder lcoker und viel etwas erschöpft hinten um. Es war weniger erschöpft sondern eher eine freudige und triumphale Geste. Sie streckte dabei ihre Arme in die Luft als würde sie still jubeln. Ihr Kantsugan hatte sie nun wieder deaktiviert und ihre klaren Blauen Augen kamen zum Fohrschein.

"Danke George-san...ich habs hinbekommen. Es war nicht einfach aber ich habe es geschafft!"

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Trainingspost für das Kanpeki ni Kakusu no Sonzai (841+1008=1849/1828 Wörter)

[Gunji]

George hatte sich auf seine Techniken konzentriert und versucht, Mizu so weit wie möglich in Ruhe zu lassen, damit sie die Ruhe hätte die sie benötigte, um ihre Technik zu lernen. Scheinbar fast gleichzeitig, wie George seine Übungen fertig hatte, hatte Mizu wohl ihre Technik gemeistert. Denn sie fiel nach hinten, streckte aber, als würde sie Jubeln, die Hände in die Luft. George trat wieder näher an sie heran. Ihre Augenfarbe hatte sich verändert, sie waren nun nicht mehr rot, sondern strahlend blau. Das Mädchen bedankte sich bei ihm und meinte, dass es nicht gerade einfach war, aber sie es geschafft hätte. Wieder schenkte der junge Mann Mizu ein Lächeln. Das war doch klar, dass du dies hinbekommen würdest. meinte er und streckte sich einmal. George ließ seinen Blick über den Strand wandern. Und von dem Strand über das Meer. Eigentlich war dies doch eine schöne Landschaft. Das stellte George immer wieder fest, wenn er sich Zeit dafür nahm, die Landschaft Mizu no Kunis sich genauer anzusehen. Doch plötzlich bemerkte er ein Blitzen. Ein strahlendes Blitzen als würden die heißen Strahlen der Sonne auf glänzenden Stahl treffen. Kurz verharrte George in seiner Postion, blickte zu der Stelle, wo er das Blitzen sah, dann drehte er sich zu Mizu. Tut mir leid, wenn ich nun ein bisschen grob rüberkomme, aber das muss nun mal eben so sein. meinte er zu ihr und bückte sich zu ihr hinunter. Im nächsten Moment hielt er die junge Frau in den Armen und trug sie. Sie wog wirklich so gut wie nichts. Eilig ging er zu der Stelle, wo er das Blitzen sah und als sie dort angekommen waren, setzte er Mizu wieder auf dem Boden ab und lächelte entschuldigend. Er war sonst nicht der Typ, einer Dame SO nahe zu kommen, ausser sie gab eindeutige Zeichen, dass er es durfte. Diese hatte Mizu in dem Fall leider nicht gegeben. Die beiden befanden sich nun relativ nah am Wasser und George guckte noch einmal genau, wass denn dieses Blitzen hätte auslösen können. Und prompt fand er es auch. Halb am Strand, halb im Wasser lag ein Katana es musste wohl bei einem Waffentrasport verloren gegangen sein. Oder jemand hatte es verloren. Oder vielleicht auch von einem Schiffbruch? George wusste es nicht, aber es war ihm in diesem Moment auch egal. Er hob das Katana auf, wog es in der Hand. Sah es sich genaustens an. Es lag gut in der Hand und es sah auch noch so aus, als wäre es gut funktionstüchtig. Lange konnte es sich nicht im Wasser befunden haben, denn der Griff und alles war noch völlig in Ordnung. George war gut im Kenjutsu Nahkampf, somit konnte er auch etwas mit einem Katana anfangen. Der junge Mann drehte sich zu Mizu. Schau mal. meinte er, und zeigte ihr das Schwert. Würde sie es in die Hand nehmen wollen, könnte sie dies nun tun. [color=4e4aba]Und wie nehm ich das nun mit?[/color] fragte sich der Kiyoshi selbst und wandte sich dann wieder zu seiner Begleiterin. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich dich kurz mit zu mir nach hause nehmen, nur um das Katana dort abzulegen. Ich habe ja noch keine Scheide dafür, und ich denke, es offen so herum tragen wäre alles andere als Vorteilhaft. Nachher verletzt sich noch jemand. Ich weiß nicht, ob du noch trainieren musste, jedoch denke ich, dass du zumindest jetzt eine kleine Pause machen solltest. Wenn ich das Katana zu hause abgelegt habe, können wir Essen gehen, und dann kannst du ja weiter trainieren. Wenn du willst, und ich kann, würde ich dir dabei auch weiter helfen. Aber eine kleine Stärkung muss sein, sonst fällst du mir hier nachher noch um. sagte er freundlich und lächelte. Würde Mizu zustimmen, würde er kurz mit ihr bei sich zu hause vorbei gucken, dass Katana dort ablegen und dann weiter in ein Restaurant gehen. Das mit dem "zu mir nach hause" war keine billige Ausrede, nur damit der junge Mann die Dame vor ihm zu Dingen brachte, die sie vielleicht gar nicht wollte. Und George hoffte, dass sie auch nicht so von ihm dachte. Er würde niemals etwas tun, was sie nicht auch selbst wollen würde.

TBC: Kirigakure Wohnviertel - Wohnung von George

Ich habe das TBC nun schon gesetzt, werde aber natürlich noch nicht dort posten dh du könntest in deinem Post mein TBC noch negieren wenn du das möchtest. :)

[Ryo Shorai]

Trainingspost für Nitouryuu: Sai Kuru:
Weiter im Text, Ryo war drauf und dran das nächste Jutsu zu lernen. Die Falkenwelle hatte er nun drauf, er hatte sie noch ein paar weitere Male probiert um ein Gefühl für den Zwei-Schwerter-Stil zu bekommen. Das Nitouryuu war an sich nicht seine Stärke, da er gewöhnungsbedürftigerweise mit einem Schwert kämpfte, wobei er mit zwei Schwertern allerdings mehr Schaden verursachen konnte. Aber nun wollte er die Materie weiter vertiefen und sich mehr mit dem Nitouryuu, der Kenjutsu-Kunst des Zwei-Schwerter-Stiles, mehr auseinander setzen. Er führte sich immer wieder vor Augen für wen er das alles machte... "Ich muss stärker werden, für Mizu... ganz egal ob sie nun wichtigeres zu tun hat oder nicht... wird schon werden...", führte er sich gedanklich vor Augen. Mizu war wohl beim rumturteln mit George, aber daran verschwendete er keinen Gedanken. Daher rollte er seine Schriftrolle mit den Aufzeichnungen püber das Kirigakure-Kenjutsu auf und blätterte weiter unter den Zwei-Schwerter-Stil-Techniken. Bald müsste er ja alle Jutsus des Zwei-Schwerter-Stiles abgeschlossen haben, viel stand nicht mehr da. Als nächstes Kenjutsu war eine Technik aufgelistet die sich Zirkel des Nashornes nannte. Wie üblich für diese Jutsus ein ungewöhnlicher Name. Dazu gab es wie es auch in dieser Schriftrolle üblich war den historischen Text der die Bedeutung des Kenjutsu erklären sollte und die philosophischen Aspekte wiederspiegelt. Ryo nahm sich die Zeit und lass sich die Text-Aufzeichnung nochmal genau durch bevor er sich die Techniken anhand der bilderlichen Darstellung ansah. "Die Sonne blendet, der Helm beengt, der Schild ist schwer, die Waffenarm ruht. Versetzt sich der kühne Krieger in das Wesen der Bestie, wird sein Weg erleuchtet sein. Die Nacht wird zum Tag, Angriff geht in Verteidigung über, das Schwert wird zum Schild. Zwei Hörner kreisen im Wind, hart wie Stahl und doch weich wie jedes Herz, schlagend in seiner Brust. Die Ruhe vor dem Sturm, die Hörner brechen aus. Zwei Wunden, tief wie Schluchten, beendeten den Tag. Doch wer die Gefahr von sich abstößt, lässt seine Zukunft offenherzig über das Weite hinweg tragen... wieder so ein Text der kaum Sinn ergibt. Zumindest ist klar das mit der zweihörinigen Bestie Nashorn gemeint ist.", soweit war der Shorai schonmal. Aber was bedeutete der Rest? Die Zwei Hörner symbolisierten die Schwerter, die waren schonmal griffbereit. Ryo grübelte noch eine Weile bis er bereit war sich die bildlichen Darstellungen anzusehen die die genauen Bewegungsabläufe zeigen sollten. Auf den ersten Bild war ein Schwertkämpfer mit seinen zwei Schwertern in Grundhaltung. Im nächsten Bild wechselt er die Stellung und man erkennt das er die Schwerter nun senkrecht nach oben hält. Ryo wurde kurz nachdenklich. "Irgendwie sieht das aus wie... mal sehen.", er drehte das Schriftstück und sah sich die Ausrichtung der Schwerter an. Sie sahen wirklich wie Nashorn-Hörner aus. Daher war er schonmal hinter den Sinn der Haltung gekommen. Vielleicht ergab sich daraus nochmal irgendwie ein Sinn. Das war auf jeden Fall schon einmal der Kern des ganzen Spektrums. Aber was hatte es wieder mit den Bildern auf sich? Er sah sich die historischen visuellen Darstellungen an. Bei dem Bild mit der Haltung die Ryo nun mittlerweile als die Hörner des Nashores identifiziert hat, ging es weiter mit einem Bild wo es so aussah als würde sich der Schwertkämpfer auf der Stelle drehen um die eigene Achse. Ryo sah es sich genauer an, es wirkte so als würde der Schwertkämpfer die Klingen nach außen halten. Er betrachtete das nächste Bild. Auf dieser Darstellung waren nun mehrere Feinde zu sehen die sich von beiden Seiten nährten. Soweit so gut, Ryo ließ seine Augen für einen Moment auf dem Bild bis er dann zum nächsten kam. Dort sah man nun wie die Feinde von ihm weggedrängt worden sich und dabei in unterschiedliche Richtungen geschleudert wurden. Aber keine Spur von Schwertkontakt oder ähnlichem. Ryo war verblüfft, war es diesmal das selbe Prinzip wie bei de Falkenwelle nur mit zwei Schwertern und anderer Haltung? "Nein, allein bei der Falkenwelle benutzt man doch schon zwei Klingen, das ergibt keinen Sinn, aber vielleicht die Haltung? Ich versuche es mal.", sagte er sich und legte die Schriftrolle sorgsam beseite, damit er sich seinen Klingen wiedmen konnte. Der Shorai nahm die selbe Haltung an wie es auf dem Bild der Fall war. Die Falkenwelle, das Taka Nami, hatte er inzwischen ja schon einigermaßen gut drauf. Also würde er diesmal nur versuchen die Welle um sich herum zu konzentrieren. Ryo blieb für einen Moment ruhig dann vollführte er die Drehung und leitete dabei das Chakra in seine Klingen um die Welle zu verursachen. Doch alles was passierte war das eine Staubwelle um ihn herum durch den Sand entstand. Ryo hustete und keuchte, da er etwas von dem aufgewirbelten Staub ausversehen verschluckte. Nachdem sich die Staubwolke, die ihm die Sicht nahm, wieder gelegt hatte, steckte er seine Schwerter sauer in einen kleineren Felsen der bei ihm in der Nähe lag. "So ein Mist... keuch... das war anscheinend der falsche Ansatz... mal überlegen, was ist mit dem Text nur gemeint? Die Nacht wird zum Tag, Angriff geht in Verteidigung über, das Schwert wird zum Schild... auf jeden fall muss es eine defensive Konter-Technik sein, die einen offensiven Zweck erfüllt, alles andere würde für mich keinen Sinn ergeben. Die Hörner sind die Schwerter, die Haltung habe ich auch drauf, aber wie konzentriere ich das Chakra? Was bezweckt man damit...", grübelte der Shorai in sich hinein. Er blickte in die Spalte des felsen hinein, die verursacht wurde als Ryo eben sein Schwert in den Fels hinein rammte. Er ging weiter den Text in seinem Kopf durch. "Die Ruhe vor dem Sturm, die Hörner brechen aus. Zwei Wunden, tief wie Schluchten, beendeten den Tag... vielleicht lag ich mit der Falkenwelle doch garnicht so falsch... aber die Welle wird garantiert nicht geradlinig verlaufen. Aber wie dann? Weiter im Text: Doch wer die Gefahr von sich abstößt, lässt seine Zukunft offenherzig über das Weite hinweg tragen. Darin verbirgt sich die Wirkungsweise der Technik. Aber welche genau? Moment mal, über das Weite hinweg tragen... kann es sein das...", er sah auf das letzte Bild der Zeichung. Der Sinn bestand darin durch die Klingen und mithilfe der senkrechten nach außen gerichteten Haltung eine Zirkulation zu verursachen, die durch die Luft entsteht und eine 360 Grad-Welle entfesselt. Damit stößt man sämtliche Angriffe von sich ab und schleudert sein Ziel in die Ferne. Ryo hatte es bgriffen, jetzt musste er nur noch die Technik umsetzen. Er sah sich um, durch die Welle von vorhin hatte er ein paar weitere Felsbrocken freigelegt. Ryo zog seine Schwerter aus dem Stein und konzentrierte sein Chakra in seinen Klingen. Ryo konzentrierte sich. Er war ein überdurchschnittliches Talent was Kenjutsu betraf, das lag aber in der Familie. Daher fokusierte er seine ganze Konzentration auf seine Schwerter, auf seine Haltung und auf seine Atmung. Er stellte sich wieder ein Szenario vor, genau wie bei dem Jutsu von vorhin, der Taka Nami. Ein Nashorn, von Tigern umzingelt. Aufgeliefert der Überzahl der feinde. In dem Fall stellten die Felsen um ihn die Feinde dar. Ryo Konzentrierte sich, das Nashorn brüllte, die Tiger sprangen von allen Seite. Ein Wink mit den Hörnern, eine Drehung, ein Aufschrei, der Wind bewegte sich mit ihm, die Tiger wurden zurück geschlagen. Ryo öffnete die Augen, die Felsen erlitten Schnittwunden und leichte Einschläge und wurden in die Ferne geschleudert, einige weiter den Strand runter, andere auf das Meer hinaus. Der Shorai grinste und steckte seine Schwerter vor sich in den Sand, er selbst stand in einen kleinen Krater. "Nitouryuu: Sai Kuru auch gemeistert."

3 Katanas Diese drei Katanas hat er in einer Schriftrolle versiegelt für den Fall das er sie im Kampf benötigt. Mit ihnen führt er die Technik des Kenjutsu aus Kirigakure aus. Zwar hat er diese Kunst noch nicht gemeistert, wird es aber noch. Die Katanas selbst sind sehr gut verarbeitet, wahre Meisterwerke der Schmiedekunst. Sie sind Chakraleidend und ungeheuer stabil. Der Schmied meinte das sie sich nicht einmal verbiegen würden wenn sich ein Elefant darauf stellt. Dazu sind sie wie es sich für ein Katana gehört unheimlich scharf. Erfundener Gegenstand

Kirigakure-Schriftrolle Als Schwertkämpfer des Dorfes von Kirigakure ist Ryo im Besitz einer Kopie der Rolle in der sich die Techniken der Schwertkunst von Kirigakure. Erfundener Gegenstand

Wörter: (1240/1028)

[Mizuhime Kuchinawa]

Mizu hatte ihr Jutsu endlich abgeschlossen und beherrschte nun die beiden letzten und finalen Tarn-Techniken ihres Clans. Ein A und eine B-Rang Jutsu an einem Tag waren eine ganze menge und hatte die Kuchinawa bestimmt fast 40% ihres Chakras gekostet. George beglückwünschte sie während sie sich langsam aufsetzte.

"Danke.. du sagst immer so nette Sachen zu mir." meinte sie und dachte an Ryo.Ab und zu könnte er auch mal so nette Dinge sagen und nicht immer nur auf mir rummtrampeln.plötzlich wurde sie von ihrer Träumerei heraus und in die Luft gerissen. George hatte es zwar angekündigt doch nichts desto trotz war Mizu überrascht über das neue Manöver. Er hatte sie hoch gehoben und trug sie nun wie eine Prinzessin über den Strand. Obwohl das überraschend und absolut sinnlos kam fühlte Mizu sich wie eine Prinzessin. Doch als sie am Wasser waren und George sie wieder absetzte sah sie worum es ging. Ein Schwert das im Wasser steckte. Also hatte er sie nur hergebracht weil er ihr diese Waffe zeigen wollte?Männer...dachte sie etwas herablassen aber nicht böse. Also hatten er und Ryo doch Gemeinsamkeiten.

"Hey...ich hab selbst Beine auch wenn sie ziemlich kurz sind."Er meinte er wolle es zu sich brigen bevor die beiden etwas Essen wollen. Sie fragte sich ob sie Ryo wirklich hier alleine lassen sollte. Immerhin war sie ja mit ihm hier her gekommen. Oder besser gesagt wegen ihm. Mizu nahm das Schwert in die Hand als er es ihr gab. Ohne Frage ein schönes Gerät doch, war es lediglich ein Werkzeug der Gewalt und des Todes. Mizu mochte so was nicht. Sie nahm die Schriftrolle aus ihren Ärmel in die sie zuvor das Curry des Lebens versiegelt hatte und versiegelte auch das Schwert. George hatte recht man konnte so ein Ding nicht einfach so herum tragen. Wenn sie bei ihm waren würde sie es wieder entsiegeln.

"Okay gehen wir aber ich will noch kurz Ryo Bescheid geben." so gingen sie kurz zu Ryo und Mizu stellte sich hinter ihn so das sie nicht störte bei seinem Training.

"Ryo wir gehen nur mal schnell nen Happen Essen. Ich komme danach wieder so kannst du zu erst dein Training abschließen und dann können wir uns um das kümmern Wehalb wir hergekommen sind okay?" sie wartete noch schnell die Antwort des Shorai ab und dann ging sie mit George zu dessen Heim.


TBC: Kirigakure Wohnviertel - Wohnung von George

[Gunji]

CF: Kirigakure - Restaurant Kihin no Aru (Mit Mizu)

Auf dem Weg zum Strand:

Natürlich hatte George bemerkt, wie Mizu seine Hände festgehalten hatte, als er sie gerade von ihren nehmen und zurück ziehen wollte. Doch er war zuvor noch nicht weiter darauf eingegangen. Die junge Frau hatte zu ihm gesagt, dass sie es schade finden würde, wenn Ryo und er sich nicht verstehen würden, denn sie mochte sie wohl beide.
Schließlich hatte George das Essen bezahlt und hatte mit Mizu zusammen das Restaurant verlassen. Sie gingen nebeneinander her. George hatte, wie auch zuvor schon, auf ihren Wegen, seine Hände in den Hosentaschen vergraben, und blickte Mizu aus den Augenwinkeln und dem Schatten seines Hutes heraus an. Plötzlich jedoch löste sich die Hand, die zu Mizus Seite hin war, aus seiner Tasche, und er legte seine Arm, beinahe vorsichtig, um die Schultern der Blauhaarigen. Leicht zog er sie an sich heran, jedoch so, dass sie immer noch bequem neben einander her gehen konnten. George wusste nicht, ob er so weit gehen durfte, jedoch vermutete er, dass wenn er es nicht dürfte, sie zuvor nicht nach seinen Händen gegriffen hätte. Ausserdem würde sie es ihm sicherlich deutlich zeigen, wenn sie es nicht wollte. An mir scheitert es ja nicht, dass Ryo und ich uns nicht verstehen. Aber ich kann schon verstehen, wieso Ryo so reagiert. An seiner Stelle hätte ich mir gegenüber genauso reagiert. Da kommt irgendso ein Typ daher gelaufen, und nimmt einfach das Mädchen mit, mit dem ich doch eigentlich etwas unternehmen wollte. Ja... an seiner Stelle wäre ich da auch ziemlich sauer. Allerdings hätte ichs an seiner Stelle vermutlich gar nicht soweit kommen lassen und wäre schon früher eingeschritten. Wenn man etwas haben möchte, oder mit jemandem Zeit verbringen möchte, muss man es deutlich zeigen und darum kämpfen. Ansonsten macht es jemand anderes. So auch Situation: Ryo und ich. meinte George nur und lachte ein wenig. Ja, er war sich ziemlich sicher, dass Ryo eifersüchtig war, auch wenn Mizu dies wohl nicht so recht glauben konnte. Sie gingen eine ganze Weile so neben einander her bis George schließlich in der Ferne das Meer schon sah. Er war sich relativ sicher, dass Mizu es nicht sehen konnte, doch da sie sich zuvor ein wenig beschwert hatte, als er sie einfach hoch gehoben hatte, ließ er sie dieses Mal mit den Füßen auf festem Boden.

Am Strand:

Es dauerte nicht mehr lange, ehe sie den Strand erreicht hatten. George wusste noch in etwa, wo sie Ryo zuvor "gefunden" hatten und brachte Mizu, immer noch den Arm um sie gelegt, zu der Stelle. In der Ferne konnte man Ryo auch schon sehen. Allerdings blieb George etwas weiter entfernt von dem Jungen stehen. Er wollte sich wenigstens vernünftig von Mizu verabschieden. Er beugte sich ein wenig hinunter, sodass sie ihm bequem ins Gesicht sehen konnte ohne sich den Nacken zu verrenken. Der junge Mann stand vor ihr. Nun, da wären wir. Ich möchte dir ungern diesen schönen Tag damit versaun, dass Ryo und ich uns in die Haare kriegen, deswegen würde ich mich gerne jetzt schon verabschieden, wenn du nichts dagegen hast. sagte er lächelnd und nahm eine von Mizus Haarsträhnen zwischen Daumen und Zeigefinger und lies diese zwischen ihnen hindurch gleiten. Danke, für dieses wunderschönen Tag, mit dir, als wunderschöne Begleitung. Und sag Ryo, dass er ja gut auf dich aufpassen soll. sagte George. Er kam mit seinem Gesicht dem Gesicht Mizu ganz nahe, sodass nur noch wenige Milimeter sie von einander trennten. Und wie ich dir schon öfters sagte: Wehe ich bekomme noch einmal mit, dass du schlecht von dir redest. Denn wenn du so von dir redest, ist es alles gelogen. Vergiss das nicht. flüsterte er. Wenn sie wollte, könnte sie ihn nun küssen. Von ihm würde eine solche Tat nicht kommen.

[Mizuhime Kuchinawa]

Mizu und George waren nun wieder zum Strand gegangen. Schon im Restaurant hatte Mizu gemerkt das es zwischen den beiden eine Anziehung gab. Er hatte ihre Hände ergriffen und sie auch die seinen. Es war ein schönes Gefühl, eines das ihr kein Mann bisher je gegeben hatte. Als sie nun wieder zum Strand zurück gingen hatte sie der große Chuunin in den Arm genommen. Mizu fühlte sich wirklich wohl in seiner Nähe und sie war nun fast schon davon überzeugt das er irgend etwas von ihr wollte. Es klingt unrealistisch aber kein man hat jemals einen Kontakt zu mir aufgebaut wie er. Nicht einmal Ryo und er ist immerhin mein bester Freund. Sie lehnte sich beim Laufen mit den Kopf etwas an ihm weil sie den Kontakt zu ihm mochte. Sie sehnte sich nahezu danach von ihm gehalten zu werden und sich nie wieder von ihm zu trennen. Was mach ich mir da nur für Gedanken? Sicherlich hat George nicht so was unanständiges im Kopf. Ich muss mich wiederzusammen reißen! Wieder sprach er von Ryo. Das Thema lag ihm ja wohl sehr am Herzen aber Mizu konnte das nachvollziehen. Es war immer doof wenn man dachte jemand würde einen nicht leiden können obwohl man selber nichts gegen diese Person hatte. Doch bei seinen Ausführungen musste sie kurz auflachen.

"Du bist echt komisch XD. Mit einem Satz sagst du es läge nicht an dir aber in einem anderen meinst du das du genau so handeln würdest wie Ryo wenn du dir gegenüber stehen würdest. Also wer hat da nun Schuld?" fragte sie und lachte weiter. Er war schon lustig manchmal in seinen Ausführungen aber das machte auch irgendwie seinen Charme aus. Sie hatten nun den Strand wieder erreicht und Mizu konnten Ryo bereits in weiter Ferne trainieren sehen. Nun hieß es Abschied nehmen. Mizu hatte sich ein romantisches Ende erträumt, in der sich ihr "Prinz" zu ihr beugen würde, ihr sanft durch das Haar strich und sie zum Abschied küsste. Doch auch wenn sie George für einen perfekten Anwärter der Prinzen-Rolle hielt (OUT: OMG-Prinzen-Rolle XD), konnte sie sich immer noch nicht vorstellen das er irgend etwas in dieser Richtung je tun würde. Nicht für sie, nicht für Mizu. Nun meinte er er müsse sich von ihr verabschieden damit er Ryo nicht auf den Schlips trat. Das konnte sie nachvollziehen. Sie sah gerade rüber zu ihn und merkte erstmal gar nicht was George da hinter ihr trieb. Doch als sie sich rum drehte schaute sie in das hübsche Gesicht des Kioshis. Ihr Herz machte einen Hüpfer.Er wird doch nicht? er griff nach ihren Haaren und lies die Strähnen Sanft durch seine Hand gleiten. Er danke für den wunderschönen Tag, dabei hatte sie gar nicht viel getan. Aber alles was ihr momentan im Kopf herum schwirrte war eigentlich nur ob er wirklich das tun würde was sie sich ersehnte. Er war ihr sehr nahe und er tat all das was sie sich gewünscht hatte. Ein letztes mal meinte er sie sollte nie wieder schlecht von sich selbst sprechen da sie damit nur lügen würden. Mizu nickte nur verlegen und atmete etwas schwerer. Sie wartete nur noch auf eins...sehnsüchtig und erwartungsvoll. Doch was passierte war...gar nichts. Er war ihr nun so nahe aber er küsste sie nicht. Es war nicht so wie sie es sich erträumt hatte, es war unvollendet.War ich zu aufdringlich? Habe ich mir nur was vorgemacht oder hat er es sich anders überlegt? Warum macht er nicht den letzten Schritt? Bin ich letzten Endes doch nur irgend eine Bekanntschaft für ihn? sie musste sich von d er Situation lösen. Sie durfte nicht ihr Gesicht verlieren nicht schon wieder. Ihr immer noch verdutztes Gesicht wurde wieder zu einem freundlichen Lächeln.

"Ich habe dir doch versprochen das ich mich zurück nehmen werde aber ich fand auch das es ein schöner Tag war. Ich hoffe das wir das mal wiederholen können." sie ging einen Schritt nach hinten . Hob die Hand und Wank. Sie ging kurz rückwärts als ob sie noch auf irgend etwas warten würde, eine Chance oder eine Gelegenheit.

"Bis dann!" meinte sie zaghaft und drehte sich langsam um. Sie verbarg ihr Gesicht vor dem großen Chuunin da sich einige kleine Tränen darin gesammelt hatte. Tränen der Enttäuschung. Sie wusste nicht warum sie so enttäuscht war. Warum hatte sie sich aus einem einfachen Treffen so viel erhofft? Sie kannten sich erst seit heute. Sie musste es vergessen...

[Gunji]

Als George Mizu erzählte, dass er wohl ähnlich handeln würde und alles, meinte Mizu nur, dass George komisch wäre und merkte wohl einen Widerspruch in seiner Erklärung an. Unschuldig und fragend zu gleich blickte der junge Mann die Chunin an. Naja, ich hab ja auch nix gegen ihn. Aber ich kann ihn irgendwie verstehen. Vermutlich sind wir beide irgendwie schuld. Ryo, weil er nicht für das kämpft, was er möchte und ich, weil ich mir einfach das nehme, was er möchte, aber wofür er nicht kämpft.

Schließlich, am Strand angekommen, verabschiedete sich George von Mizu. Er kam ihr dabei sehr nahe, jedoch ließ er den letzten Schritt aus. Sie sollte diesen machen, wenn sie es wollte. Doch sie tat es nicht. Im Gegenteil. Sie wies noch einmal auf ihr versprechen hin, sagte, dass auch sie den Tag schön fand, und sie hoffte, dass sie sich bald wieder sahen. Dann machte sie einen Schritt zurück und wank dem blauhaarigem. Schließlich meinte sie zaghaft "Bis dann" und drehte sich um. George richtete sich wieder komplett auf. Mizu! rief er ihr hinter her. Denk dran: Wenn du etwas haben möchtest, musst du es dir nehmen. Sonst bekommt man es vielleicht nie. rief er, gerade laut genug, dass Mizu es hören könnte. Er konnte in etwa ahnen, was sie wollte, warum sie so gezögert hatte. Doch ihre Tränen sah er nicht.
George war jemand, der sich dachte, er könnte alles haben. Somit war es umso reizvoller für ihn, wenn er etwas nicht sofort bekam. Er würde deswegen nicht den Schritt bei Mizu wagen, es wäre ihm vermutlich zu langweilig. Und wer weiß, vielleicht schaffte er es sogar, die junge Frau ein wenig ins Positive zu verändern? Auf dem Weg zum Strand hatte sie, als er den Arm um sie gelegt hatte, ihren Kopf leicht an ihn gelegt. Wenn sie den Kontakt zu ihm nicht mögen würde, hätte sie dies wohl kaum getan. George blieb eine Weile stehen, wartete auf eine Reaktion von Mizu. Er war sich relativ sicher, dass sie das, was er gesagt hatte, nicht einfach so ignorieren würde, und einfach weiter zu Ryo gehen würde. So schätzte er sie nicht ein. Aber vielleicht irrte er sich auch? Oder sie verstand gar nicht, worauf er hinaus wollte? Nein, letzteres glaubte George nicht. Für so klug hielt er Mizu dann schon, dass er es ihr zutraute, eins und eins zusammen zu zählen.

[Ryo Shorai]

Trainingspost für Santouryuu:
Ryo hatte sein Training soweit vorgeführt bis er die restlichen Kampftechniken des Kirigakure-Kenjutsu zu meistern. Und gerade als er weiter machen wollte um auch noch den Rest abzuschließen kam Mizu zu ihm rüber. Ryo sah zu ihr rüber und musste leicht lächeln. Irgendwie fand er es gut das sie zu ihm rüber kam und nicht weiter mit George quatschte. Aber was sie ihm dann sagte war wie ein Tritt in die Fresse. Sie meinte das sie mit George weggehen würde. Ryos Lächeln war ebenso schnell weg wie es aufgetaucht war, sein gutmütiger Gesichtsausdruck schien in sich zusammen zu fallen. Wieso nervte ihn das so? In seinem Magen schien eine Reaktion von statten zu gehen, die er sich nicht erklären konnte. Sie meinte das sie mit ihm ein Happen Essen gehen würde. Für den Shorai klang es wie ein Date. Und das mit einem Typen den sie erst fünf Minuten kannte? Ryo gefiel das ganz und garnicht. Aber er wäre der größte Penner wenn er ihr das verbieten würde. Ganz egal ob sie versprochen hat mit ihm was zu machen. Der Wert dieses Versprechens hatte hier wohl keine Bedeutung. Ryo drehte sich also einfach weg von ihr und zuckte mit den Schultern. "Na dann viel Spaß.", meinte er nur zu ihr eiskalt. Er wollte keine Emotionen für diesen Quatsch zeigen. Das er eifersüchtig war kam ihn nicht in den Sinn. Und selbst wenn würde er es nie offen zugeben. Und wieso sich die Mühe machen Mizu davon abzuhalten? Mit jemanden wie George konnte Ryo in keinen einzigen Punkt mithalten. Weder im Aussehen noch in der Charakterischen Art. Ryo würde keinen aussichtlosen Kampf kämpfen. Mizu war doch sowieso schon mehr oder weniger dem Kerl verfallen. Wie sollte jemand wie Ryo dagegen ankommen? Keine Chance, so oder so. Also wartete er bis Mizu weg war und er sich wieder auf das wesentliche Konzentrieren konnte. Aber es ging nicht. Ryo schloss kurz die Augen. "Sie wird nicht wieder kommen. Dann muss ich es wohl oder übel alleine machen... wäre auch zu schön gewesen. Aber es endet immer gleich. Am Ende ist man immer allein.", dachte er ziemlich fustriert versuchte es aber zu akzeptieren. Er ging sogar schon soweit das Mizu ihn fallen lassen wird wie eine heiße Katoffel, durch George erkennt was für ein schlechter Umgang Ryo eigentlich für Mizu ist. Das wäre sogar mehr als realistisch, und Ryo wurde es sogar verstehen. Die meisten Jugendlichen in seinem Alter würden Ryo meiden. Das lag wohl daran wie er nunmal war, eben ein komischer Kerl mit dem man ncihts zu tun haben wollte (normaler User).

Jetzt aber wiedmete sich Ryo wieder seinem Training. Er würde den Frust zu nehmen und ihn in Energie Umwandeln. Und diese Energie, diese Kraft würde ihm helfen die nächste Kunst zu meistern. Ryo steckte sein Schwert wieder in den Sand und nahm die Schriftrolle wieder in die Hand. Nun war es an der Zeit die letzte Ebene des Kirigakure-Kenjutsu anzugehen und es zu perfektionieren. Ryo blätterte beziehungsweise rollte die Schriftrolle bis hin zum letzten Kapitel. "Santouryuu, der Drei-Schwerter-Stil. Die letzte Stufe der Kenjutsu-Kunst aus Kirigakure. Wenn ich diese Kunst meistere bin ich meinen Ziel schonmal ein großes Stück näher gekommen. Nicht einmal Ryu beherrschte diese Kunst. Andererseits... brauchte er sie vielleicht nicht...", nicht gerade besonders positive Gedanken. Dennoch schob Ryo die Gedanken an seinen Bruder beiseite, ganz egal wie stark er war, wenn man diesen Kenjutsu-Stil beherrschte konnte keiner mehr Sachen das Ryos Kenjutsu nicht ausgibig trainiert war. Aber wie sollte man mit drei Schwertern gleichzeitig kämpfen? Ryo hatte es bisher nur einmal gesehen bei seinem alten zwischenzeitlichen Sensei Takeru Messou gesehen. Ein ziemlich kranker und verrückter Kerl. Und er hatte Ryo erst auf die Idee mit dem Training des Kirigakure-Kenjutsu. Und er hat ihn einmal bei ihm den Drei-Schwerter-Stil gezeigt. Eine solche Kampfweise hatte er noch nie zuvor gesehen. Aber nun lag es an dem jungen Shorai selbst die Handhabung dieser Techniken zu lernen und sein Kenjutsu so auf die nächste Stufe zu bringen, dem A-Rang Level. Dazu lass er sich nun den Historischen Text in der Schriftrolle durch. Anders als bei den Jutsus die man anhand von dem Text und den abstrakten und dennoch historisch korrekten Darstellungen von Bildern nachvollziehen musste, stand bei den Einteilungen zu den Stilen, die sowohl als Grundlage als auch als Voraussetzungen für besagte Techniken erlernt werden mussten, lediglich eine Einleitung zur Umsetzung des Stiles. Es war kein vorgegebener Ablauf von Bewegungen oder Chakra-Konzentration, sondern war es jedem Kenjutsu-Anwender selbst überlassen wie er diese Kunst umsetzte. Also lass Ryo sich den Text durch. "Die Würde des Krieges. Ehre, Stolz, Erhabenheit, Großmut, Kampfesgeist, Siegeswillen. Die Tugendes eines Kämpfers spiegeln das Wesen des Menschen wieder, der sich entschließt das Schwert zu ergreifen und für seine Ideale zu kämpfen. Doch in den dunkelsten Stunden der Welt genügt es nicht das ein Mann ein einziges Schwert für sich und sein Land erhebt. Eine Klinge für die Ehre, eine zweite Klinge für den Kampf und ein drittes Schwert soll sich zusammen mit seinen Gefährten erheben. Ein drittes Schwert welches dann erscheint wenn jegliche Worte der Vernunft versagen und das Ende der Waffenruhe naht. Ein drittes Schwert welches die Macht der Sprache ersetzt und die Taten laute erhallen lässt als jede Stimme es auch auf der Welt vermag. Das ist der Weg der dem Krieger vorbehalten ist der sich entschließt mehr als ein Schwert zu erheben wenn alle anderen Mittel zu versagen.", diese Worte überzeugten Ryo wirklich sehr. Also war er nun dabei diesen Kampfstil sich anzueignen. Ryo holte seine Schriftrolle heraus und schlug seine Hand auf das Siegel und befreite sein letztes und drittes Schwert aus der Rolle. Das Schwert, welches Ryo noch nie benutzt hatte, davon konnte er endlich gebrauch machen. Er fing das Schwert bei der Befreiung auf und zog es ein Stück aus der Scheide. Das Schwert war noch kaum benutzt, die Klinge glatt und poliert, der Schliff markellos und die Scheide noch völlig in Ordnung. Drei Schwerter hatte er damals bekommen, doch nie konnte er sie alle benutzten da er den Drei-Schwerter-Stil bis dahin noch nicht beherrscht hatte. Nun aber konnte er das ändern. Er wusste auch schon einiges über den Stil, einige Dinge die er von seinem Teil-Zeit-Sensei Takeru Messou gehört hatte. "Es ist ja wohl eindeutig das dieser Spruch: Ein drittes Schwert welches dann erscheint wenn jegliche Worte der Vernunft versagen und das Ende der Waffenruhe naht, bedeutet das das besagte dritte Schwert in den Mund gehört. Beim Drei-Schwerter-Stil kommt das letzte Schwert in den Mund und wird auch somit mit geführt. Die anderen beiden Waffen werden klassisch mit der Hand geführt. Na hoffentlich halten das meine Zähne aus.", murmmelte er leicht unsicher. Aber Ryo sah es optimistisch. Schnell packte er das neu beschworene Schwert, welches er eben aus seiner Schriftrolle befreit hatte, zog es komplett aus der Scheide und hielt es sich vor den Mund. Vorsichtig schob er sich den Griff zwischen die Zähne bei geöffneten Mund und biss zu. Es schmeckte schonmal komisch, obwohl die Griffumwicklung sauber war. Ein sehr ungewohntes Gefühl. Aber machbar. Zumindest dachte das der Shorai. Dennoch spürte er das Gewicht des Schwertes, sein Nacken ging leicht nach unten so das sich sein Kopf mitbewegte. An das neue Gewicht durch das dritte Schwert musste sich Ryo erstmal noch gewöhnen. Er bewegte vorsichtig seinen Kopf hin und her um zu sehen wie flexibel er damit war. Dabei drehte er seinen Kopf von Links nach Rechts, wippte kurz hoch und runter. "Mit dem Schwert kann ich gerade mal nur eine Seite abdecken. Also ist eine Seite meines Körpers mehr geschützt. Ich kann das Schwert ja schlecht mitten im Gefecht wenden wenn meine anderen beiden Hände belegt sind. Aber wie kämpft man damit? Kann ich so mich weiter in den Angriffsradius des Gegers bewegen und ihn auf direkte Distanz bekämpfen? Ich muss wohl selbst herausfinden wie man mit drei Schwertern kämpfen muss. Am Besten mache ich das nicht alleine.", und schon erschuff er mit einer freien Hand einen Mizu Bunshin. Dieser hatte ebenfalls ein Schwert in der Hand. Ryo selbst nahm nun ein Schwert in jede Hand und stellte sich in offener Position seinem Bunshin gegenüber. Seine Mizu Bunshins haben ja die selben Voraussetzungen in körperlicher Hinsicht wie Ryo. Und wenn sie nur mit einem oder zwei Schwertern gegen ihn kämpften konnte er sich so selbst trainieren und lernen mit drei Schwertern offen kämpfen zu können. Der Mizu Bunshin winkelte das Schwert an und griff den echten Ryo direkt an mit einem Angriff von der rechten Seite. Sofort Ryo parierte den Angriff mit seinen beiden Schwertern. Sofort drängte er seinen Mizu Bunshin zurück und rannte ihn sofort hinterher um mit drei Schwertern gleichzeitig anzugreifen. Den beiden Schwertern in Ryos Händen entwich der Bunshin ohne großbe Probleme, aber dem dritten Schwert im Mund , da hielt er mit seinem eigenen Katana entgegen. Und es knallte fürchterlich. Die Klinge wurde in Vibration versetzt, diese schlug auf Ryos Zähne ein und das Schwert flog ihn aus dem Mund. Ryo wich zurück und hielt sich das Kinn fest um zu prüfen ob noch alle Zähne drinne waren. Entsetzt sah er zu seinen Mizu Bunshin der von dem Ergebnis wohl auch sehr überrascht war. "Was war denn das? Wenn das bei einem normalen Schwertkontakt passiert wie ist das dann in einem direkten Schlagabtausch? Wie soll man so denn bitteschön kämpfen?!", fragte er sich selbst und den Mizu Bunsin. Der Wasserdoppelgänger zuckte lediglich mit den Schultern.

Jutsus:





Ausrüstung:

3 Katanas Diese drei Katanas hat er in einer Schriftrolle versiegelt für den Fall das er sie im Kampf benötigt. Mit ihnen führt er die Technik des Kenjutsu aus Kirigakure aus. Zwar hat er diese Kunst noch nicht gemeistert, wird es aber noch. Die Katanas selbst sind sehr gut verarbeitet, wahre Meisterwerke der Schmiedekunst. Sie sind Chakraleidend und ungeheuer stabil. Der Schmied meinte das sie sich nicht einmal verbiegen würden wenn sich ein Elefant darauf stellt. Dazu sind sie wie es sich für ein Katana gehört unheimlich scharf. Erfundener Gegenstand

Kirigakure-Schriftrolle Als Schwertkämpfer des Dorfes von Kirigakure ist Ryo im Besitz einer Kopie der Rolle in der sich die Techniken der Schwertkunst von Kirigakure. Erfundener Gegenstand

Wörter: (1138/2857)

[Mizuhime Kuchinawa]

Mizu hatte sich von George abgewandt und war im Begriff zu gehen. Sie hatte sich ein wahrhaft romantisches Ende erhofft in dem er sich mit einem Kuss von ihr verabschiedete. Sie konnte kaum glauben das sie so naiv war den George kannte sie immerhin erst seit ein paar Stunden. Jetzt wo sie so darüber nach dachte war es vielleicht viel zu früh. Wenn man das Essen das die beiden hatten ein Date nennen wollte dann war es immer noch das erste und man küsste sich, so weit mizu das sagen konnte, nicht beim ersten Date. Oder? Sie war verwirrt. Allerdings half es ihr die Tranen ab zu schütteln und sie sich aus dem Gesicht zu streifen. So würde man sie nicht auf den ersten Blick erkennen. Was sie nicht erwartet hatte war das George sie noch mal rief. Sie drehte sich um und sah zu ihm. Alles was er sagte war, sie solle sich nehmen was sie wollte. Was sie wollte? Wusste er etwa was sie dachte? Sie konnte sich keinen Reim darauf machen was sie nun tun sollte.Will er das ich ihn küsse? Nein. Das Kann ich nicht tun. das ist mein erster Kuss und mein erster Kuss soll von einem Mann und nicht von mir kommen. Sie ging einen Schritt auf ihn zu.

"Das werde ich tun. Ich werde mir genau das nehmen was ich haben will so gut es mir Möglich ist." sie ging einen weiteren Schritt auf ihn zu und so stand sie auch schon wieder vor ihm. Nur ca. ein Meter trennte die beiden.

"Doch das was ich jetzt möchte...kann ich mir unmöglich...nehmen. Egal wie sehr ich es möchte." sie sagte ihm das freundlich und aus tiefsten Herzen ehrlich. Sie wollte nicht das er schlecht von ihr dachte, enttäuscht von ihr war oder sie nun nicht mehr mochte doch wenn sie so denken sollte wie er es ihr sagte dann würde sie sich selbst ein Bein stellen. Ob er das erkannte? Das wusste sie nicht. Ob er danach handeln würde? Das war unmöglich zu sagen...es seiden man hieß...George.

[Gunji]

Als George Mizus Namen rief, drehte sie sich um. Sie hörte ihm zu, wie er es erwartet hatte. Anschließend sah er, wie sie einen Schritt auf ihn zu ging. Sie meinte, sie würde genau das tun, sich das nehmen, was sie haben wollte, so gut es ihr möglich war. Sie tat einen weiteren Schritt auf George zu, sodass nun nur noch ein Meter sie etwa von einander trennte. Doch dann sagte sie etwas, womit George nicht gerechnet hätte. Sie sagte, leicht zögernd, dass sie das, was sie nun wollte, sich nicht einfach nehmen könnte. Es wäre egal, wie sehr sie es wollte. George blickte die Chunin leicht fragend an. Er wollte einen Schritt auf sie zu tun, als er plötzlich merkte, wie sein Fuß, an einem Stein hingen blieb, sodass er ins Stolpern geriet, und gerade wegs auf Mizu zu fiel. Er konnte sich nicht mehr halten, und fiel einfach mit ihr zusammen um, jedoch fing er sich gerade noch so mit den Händen ab, sodas er nicht auf die junge Frau fiel. Er hätte sie sicherlich zerquetscht. Der junge Mann lag nun, mehr oder weniger, über Mizu drüber. Sein Gesicht war auf ihrer Höhe. Entschuldige... war keine Absicht. die Worte klangen wie eine Lüge, wenn man die Situation genauer betrachtete, jedoch waren sie wahr. George blickte weiter fest in Mizus Augen, bis sich plötzlich ein sanftes Lächeln auf seine Lippen legte. Wieder trennten sie nur ein paar Zentimeter von einander. Was möchtest du denn gerne haben? fragte der Kiyoshi plötzlich und machte keinerlei anstalten, aufzustehen, sodass auch sie sich aufrappeln konnte. Sie war im Grunde unter im gefangen. Sein Hut war dem Blauhaarigen vom Kopf gefallen, als er stürzte. Er verfluchte den Stein innerlich, aber gleichzeitig... gefiel ihm diese Situation. Sie war ihm so ausgeliefert und doch schien sie sich ihm nicht einfach so hinzugeben. Obwohl George sich denken konnte, dass sie es wollte. Oder irrte er sich? Der junge Mann brannte wie ein Kind darauf zu wissen, wie lange sie sich noch davor streubte und seinen Versuchen entweichen würde. Es weckte seine Neugier. Sein Interesse. Aber er fürchtete, dass sie nun nicht mehr allzu lange da gegen an gehen würde. Oder irrte er sich? Er würde es wohl erleben. Noch immer lag George über Mizu. Mit den Handflächen stützte er sich im weichen Sand ab, sodass er nicht direkt auf ihr lag, und blickte ihr, mit eisblauen Augen, in ihre, ebenso, blauen Augen. Unbewusst krallte er die Finger in den Sand. Er wusste selbst nicht einmal warum. Er merkte es jedoch auch nicht. Sein Hut lag irgenwo etwas abseits. Doch auch dieser war im Moment egal. Was würde Mizu sagen oder tun?

Der etwas seltsame Sturz kam wegen dem neuen Spiel Goose. xD Bedank dich bei Lena aka Riri. Aber ich finde, ich habs recht gut eingebaut :'D

[Mizuhime Kuchinawa]

Mizu wartete auf Georges Reaktion doch selbst in ihrer buntesten Fantasie hätte sie niemals das erdenken können was jetzt passierte. Er kam einen Schritt auf sie zu und machte einen langen Satz auf sie zu. Nicht um vor ihr zustehen und ihr wieder durch das Haar zu fahren...nein...sondern um sie unter sich zu begraben. Er verletzte sie nicht sondern warf sie lediglich zu Boden. Da sie nun auf dem Sand lag war es nicht weiter schlimm, es war weich und der kühle Sand bildete einen angenehmen Kontraast zu ihrem warmen Körper.Oh, was tut er denn jetzt? dachte sie völlig erschlagen von der Situation. Sie kniff die Augen zusammen und hatte einige unschöne Bilder im Kopf.

"Bitte sei zärtlich..." piepst sie kaum hörbar als er sich schon für den Stur entschuldigte. Das es ein Sturz war hatte sie bis jetzt noch nicht mitbekommen. Wieder war sie rot im Gesicht vor lauter Scham aber das bewegte sie wieder zum nachdenken. Wenn sie in dieser Lage waren, dann war das fast noch romantischer als vorhin wo er ihr durch das Haar gestrichen hatte. Wenn dieser Moment nicht richtig war um sie zu küssen welcher dann? Wenn er es nun nicht tun würde dann wollte er es nicht. Dann würde er den Schritt den Mizu von ihm wollte nicht gehen. Dann hatte diese schöne Begegnung heute keine Zukunft und sie würden es wiederholen müssen. Sie wollte ihn nicht gehen lassen. Aber ihren ersten Kuss würde sie sich nicht nehmen lassen. Nicht so. Er fragte frech was es sei das sie wollte. Sie schaute ihn wieder direkt an und sagte lediglich:

"Ich wünsche mir...das du aufhörst mit mir zu spielen."

OUT: okay was is das für ein Spiel und DANKE LENA CX

[Gunji]

Wie erwartet stürzte Mizu mit ihm zusammen zu Boden. Doch noch bevor George etwas sagen konnte, meinte sie piepsend, er sollte zärtlich sein. Er hatte es zuerst gar nicht realisiert, ihre Worte. Und begann schon mit einer Entschuldigung. Und fragte sie schließlich weiter, was es war, was sie wollte. Erst nach dem er diese Frage ausgesprochen hatte, ratterte es in seinem Kopf. "Bitte sei zärtlich?"... sie hatte doch wohl jetzt nicht ernsthaft angst das ich... etwas schockiert blickte er die junge Frau unter sich an. Doch bevor er etwas sagen konnte, meinte sie, dass sie sich wünschte, dass er aufhörte mit ihr zu spielen. Beinahe ein wenig erschrocken blickte der junge Mann sie an. Er löste sich nicht aus seiner Postion, jedoch machte sie auch keine Anstalten aus dieser heraus zu kommen. Es verging einige Zeit, bis Georges ernster, etwas geschockter Gesichtsausdruck verschwand und wieder seinem sanftem Lächeln wich. Dir macht wohl niemand so leicht etwas vor. meinte er leise. Doch klangen die Worte nicht böse oder ähnliches, nein, sie klangen beinahe zärtlich. Schließlich kam George Mizus Gesicht noch etwas näher. Doch seine Lippen berüherten lediglich ihre Stirn. Einen kurzen, jedoch sanften Kuss drückte er ihr auf die Stirn. Und ich hoffe doch nicht, dass du dachtest, dass ich nun hemmungslos über dich herfalle, und dir all deine Kleider vom Leib reiße, und dich hier, sofort, auf dem kalten Sand, in der nähe von Ryo, nehme, oder? Wenn du das doch gedacht hast, muss ich dir wohl doch irgendwann nochmal deinen süßen kleinen Po versohlen, dass du solch schlimme Dinge von mir denkst. zuckersüß und freundlich zugleich klang Georges Stimme, während er diese Worte sprach, sodass seine Stimme eigentlich kaum zu den Worten passte, die ihm über die Lippen kamen. George ließ Mizu noch eine Weile Zeit, etwas zu sagen, oder zu tun, dann richtete er sich langsam auf. Er hielt Mizu die Hand hin, um ihr ebenfalls aufzuhelfen. Anschließend klopfte er die Hände ein wenig aneinander ab. Jetzt erst hatte er bemerkt, wie sehr er sich in den Sand gekrallt hatte. Warum eigentlich? George wusste es nicht. Vermutlich war da irgendetwas in seinem Unterbewusstsein zu Gange, was erst später noch deutlicher an die Oberfläche kommen würde. Schließlich blickte der junge Mann wieder zu Mizu. Wie würde sie sich nun weiter verhalten? Würde sie ihm nun den Rücken zu wenden und schnurstracks zu Ryo gehen? Nach diesem kleinen "Überfall" ? George wusste es nicht. Er konnte nur abwarten, was weiter geschah.