Rand des Waldes

[kei]

auf einmal wurde es dunkler über kei und sie öffnete die augen das was sie da sah war einfach das beste was es gab es war ihr schatz "fudo ?? " und dann nahm er se in den arm und küsste sie leidenschaftlich
sie schlang ihre arme um sein halz und erwiederte den kuss leidenschaftlich als sie sich dann von ihn lösste grinste sie "es geht mir soweit ganz gut ich bin nur etwas erschöpft " in wirklichkeit war kei viel zu erschöpft

sie strich ihn sanft über die wange und schaute ihn tief in seine augen er war es wirklich er war wieder da sie hatte ihn so sehr vermisst
das schwert mit den sie trainiert hatte lag immer noch neben ihr im gras und ihr körper war immer noch erhitzt und schweiß gebadet

[Fudo Hikari]

Kei schaute Fudo tief in die Augen und umarmte diesen dann fest. Sie erwiederte Fudos Kuss leidenschaftlich und schaute ihn dann wieder tief in die Augen. Ihr immernoch noch verschwitzter und heißer Körper presste sich an Fudos, welcher danach seinen Schatz liebevoll angrinste. Er nahm sie in seine Arme und hob ihr Schwert auf. Er trug sie langsam aus dem Wald und schuate ihr dabei in die Augen. "Lass uns erstmal zu mir, oder zu dir gehen, damit du dich etwas ausruhen kannst Schatz." Fudo wartete nurnoch auf eine Antwort von Kei und schaute sie dabei die ganze Zeit liebevoll an.

[kei]

kei genoss es so dicht bei ihn zu sein sie war zwar erschöpft aber seine nähe war einfach nur so richtig aufbauend sie liebte es in sienen staken armen zu liegen
sie nickte " okay such du aus wohin du willst " ar es wirklich egal hauptsache sie war bei fudo sie lehnte ihren kopf an seine brust und athmete sein duft ein wie lange war er eigendlich weg gewesen kei wusste es nicht sie wusste nur das sie sehr lange trainiert hatte aber wie lange genau wusste sie auch nicht
sie sah das er auch ihr schwert aufgehaben hatte und schaute das ding an es war ein einfaches schlichtes schwert
was man für günstige 100 yen kaufen konnte aber irgend wie fühlte sie sich diesen billig schwert durch das training näher

[Fudo Hikari]

Fudo grinste Kei wieder an und dachte dann kurz nach. Der Weg zum HQ der 7 Schwertmeister war wesentlich kürzer, als der Weg zum Waisenhaus. "Okay, dann gehen wir zu mir." Dabei lächelte er sie wieder liebevoll an und schlenderte langsam den Weg zum HQ entlang. Es war einfach wieder ein wudnervolles Gefühl Kei zu sehen, zu spüren und zu riechen, auch wenn sich dies komisch anhören würde. Mit ihr in den Armen ging der Schwertmeister nun also fort.

tbc: HQ der 7SM - Fudos Zimmer

[kei]

kei kuschelte sich an ihren freund sie liebte seinen duft als er endschied das sie zum hq ging nickte sie nur sie hatte sich so fest gekuschelt das sie von den bewegungen langsam in den schlaf geschaukelt wurde sie würde nicht lange schlafen sie wollte alles über die mission hören ob sie erfolgreich wurde .
sie liebte die wärme die von seinen körper kam
und treumte von ihn

tbc: HQ 7

[Tetsu Hasahi]

ACHTUNG! ICH SCHREIBE NICHT ALS TETSU HASAHI SONDERS NPC NAYAMI NOROI

Nayami, die junge Genin aus Konoha Gakure hatte eine Interessante Mission hinter sich gebracht. Das junge Mädchen lief durch den wAld, hatte von ihren Sensei etwas freizeit bekommen, um sich etwas in Kiri un der Umgebung umzusehen. Viel Zeit hatte er den Team nicht gegeben, nein, aber sie reichte, es waren 2 Stunden, in diesen konnte die stille Genossin genug entspannen und sich den ruhigen Wald ansehen. Vielleicht auch seltene Tiere ansehen? Wer weiß, auf jeden Fall war dieser Wald etwas anderes, etwas besonderes, und die Kleine ging gemütlich durch diesen. Schließlich entdeckte Nayami einen ruhigen Ort unter einen großen Baum, irgendwie war der Genin schon kapuut idn die Weißhaarige entschied sich dafür, sich etwas an diesen nieder zu lassen und zu entspannen. Langsam sank sie zu Boden und lehnte mit dne Rücken an den starken Baum. Ihr Blick immer wieder nach oben zum Himmel gerichtet, ließ sie die ruhige Zeit auf sich wirken. NAch einer Weile konnte sie sich allein auf das zwitschern der Vögel konzentrieren, und Nayami schloss etwas die AUgen um den Stimmen der Gefiederten zu lauschen.

[Kishiro]

Kishiro streifte durch das Land Mizu no kuni. Er hatte das ganze Land bis auf die Städte bereits nach Aoki abgesucht. Nun kam er am Rand des Nebelwaldes an. Dort stand ein großer Baum. Kishiro wollte dort hingehen, um sich einmal kurz auszuruhen, und zu sehen, wie es Kazuya nun ging, doch als er nur ein paar Schritte gelaufen war, entdeckte er zwischen den Wurzeln ein junges Mädchen. Sie trug ein Konoha-Stirnband. Sie saß dort ganz alleine. Kishiro stutzte. Was macht ein kleines Mädchen aus Konoha hier im Wald von Mizu-no kuni. Und dann auch noch alleine. Er blickte nur erstaunt zu ihr hinüber. Er dachte gar nicht daran, sie irgendwie zu attackieren, oder wegzurennen, denn ihrem Alter nach zu urteilen, war sie nicht besonders stark, und selbst wenn sie etwas besonderes konnte, hatte sie keine Chance gegen drei hochrangige Nuke-nins.

[Kazuya Uchiha]

Kazuya hatte dem Akatsuki Leader gefolgt und neben ihm ging stets Dr. Dimon, welche sich scheinbar ziemlich viele Sorgen um ihn machte. Der Uchiha selber fand dies zwar ziemlich sinnlos, aber das war ihm nun egal. Seine erste Mission hatte er sich eigentlich auch anders vorgestellt gehabt, allerdings tat dies nun nicht zu Sache.
Ein ziemlich läppischer Anfang nach einem verschollenen Akatsuki Mitglied zu suchen, aber was solls...
Nach diesen Gedanken zuckte der Uchiha nur einmal kurz mit den Schultern und ging dann weiter. Kishiro war schon einige Meter vorraus, doch aufeinmal blieb er stehen, aus welchem Grund auch immer. Kazuya ging mit Dr. Dimon einfach hinterher und stellte sich dnan neben dem Akatsuki Leader.
"Und worauf warten wir nun? Ist diese Göre der Grund weshalb du stehen bleibst? Wenn ja dann sollte ich sie lieber schnell umbringen, denn um Wurzeln zu schlagen haben wir nicht wirklich Zeit..."
Nach diesen Sätzen schaute Kazuya mit einem ernsten Gesichtsausdruck zu Kishiro weshalb dieser wohl erkannte, dass es der Uchiha ernst meint...

[Tetsu Hasahi]

Die junge Genin saß noch immer dort, sie dösete tatsächlich fast schon, etwas getrübt von ihrer Umwelt, Jedoch hatte sie auf einmal ein komisches Gefühl. Die kleine hatte öffters etwas wie einen sechsten Sinn, sie bemerkte oft, recht schnell an den unbeharglichen Gefühl, das sie eventuell angesehen wurde. Recht schnell riss Nayami die Augen auf. Schaute durch den Wald, denn sie zuerst so idylisch fand, aber jetzt beunruhigend. Die junge Kunoichi schaute immer wieder hin und her, bis sie aufeinmal schwarze Mäntel erkannte, und rote Wolken darauf. Davon hatte die kleine schon gehört. Recht schnell sprang Nayami auf, zückte ihr Kunai und stellte sich in Position. Die schweigsame ließ nichts über ihre Lippen kommen, dennoch schlug ihr kleines Herz wie verrückt! Als sie schließlich aber iohre junge unerfahrenheit hinaus ließ schaute sie wütend zu ihnen. Warf ihr Kunai vor die Füße der anderen. Nicht weiter! Sagte sie Wortkarg und sammelte schon Raiton Chakra in der Faust. Nayami musste handeln, irgendwie war alles anders als sonst, sie fürhctete sich, als wüsste sie; dies war ihr Ende. Die Weißhaarige hatte nun genug Chakra in der Faust, recht schnell rannte sie auf den Schwarzhaarigen (Kishiro) zu. [COLOR=#NaNNaNNaN]Raiton: Seiteki Korekuto no Jutsu[/COLOR]

[COLOR=#NaNNaNNaN]Raiton: Seiteki Korekuto no Jutsu[/COLOR]
Rang: D
Typ: Unterstützung
Vorraussetzung: Raiton
Beschreibung: Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in seinerFaust. Wenn er damit den Gegner trifft kann dieser für bis zu 10Sekunden gelähmt werden.

[Kishiro]

Kishiro sah weiterhin gebannt auf das Mädchen, als Kazuya und Dr. Dimon kamen. Kazuya meinte, dass es hier nur Zeitverschwendung wäre. Kishiro machte eine Handbewegung, die ihn zum Schweigen bringen sollte. Da schlug das Mädchen die Augen auf. Ee erhob sich, und machte einen auf Super-ninja. Sie warf ein Kunai, traf jedoch nicht. Doch als sie rief, dass sie nicht weitergehen sollten war klar, warum. Daraufhin wirkte sie ein Jutsu. Anscheinend eines des Raiton-Elements. Doton wird nichts bringen. Aber ich werde sie schon asuspielen. Bleibt zurück. sagte Kishiro barsch zu seinen Begleitern und ging langsam auf die heranstürmende Kounochi zu. Als diese auf Armlänge bei ihm war, fasste Kishiro schnell nach vorne, und packte ihr Handgelenk. Er hob es in die Luft. Somit war ihr Jutsu neutralisiert. Langsam wuchs ein Katana aus seiner Hand. Er zog es zurück und hielt es bereit. Im nächsten Moment würde er zustoßen und das Mädchen töten.

[Tetsu Hasahi]

Nayami rannte aufihn zu, jedoch... vergebens, sie hatte sich überschätzt, das war ihr noch nie passiert. Sollte das der erste Fehler sein udn gleich auch ihr Ende? Es war schrecklich. Die junge Kunoichi wurde in die Luft gehoben. Das Jutsu war wohl neutralisiert. Immer wieder versuchte sich die Weißhaarige mit strampeln der Beine zu bnefreien. Lassen Sie mich runter! Sagte sie. Jedoch glaubte sie kaum das es dne Schwarzhaarigen irgendwie beeindrucken würde, es war ein jämmerlicher Versuch eines verzweifelten Mädchens ihr gottverdammtes Leben zu schützen. Ihr Herz schlug wie verrückt, zwei Nuke Nin, starke, udn noch diese komische Frau die auch nicht sehr nett aussah. Nun war Nayami in einer aussichtslosen Situation, sie konnte es nicht steuern, aber wie immer wenn sie Angst bekam und in einer SOlchen Situation steckte, aktivierte sich ihr Rinnegan, ihr eaugen bveränderten sich auf einmal, jedoch hne ihr wille. Ängstlich schaute sie auf dne Schwarzhaarigen hinab. Ihr Körper zitterte.... Sie hatte Angst um ihr Leben...

[Kishiro]

Das Mädchen strampelte mit den Füßen und versuchte sich zu befreien, doch erfolglos. Kishiro lächelte sadistisch. Er liebte es, seine Gegner so zu quälen. Er blickte ihr direkt in die Augen. Und näherte sich mit seinem Kopf ihrem bis auf wenige Zentimeter. Langsam flüsterte er lächelnd. Du....wirst.....sterben. Dann wollte er zustechen, doch er stutzte. Ihre Augen hatten sich verändert. Es hatten sich viele Kreise um ihre Puppile gebildet. Wie hieß dieses Doujutsu gleich. In einem Buch habe ich davon gelesen. Wie hieß es gleich? Kishiro versuchte sich an seine Trainingszeit zu erinnern. Da war auch dieses Bild von dem Auge. Ah ich habs. Rinnegan. Aber wie war gleich noch der Text dazu.

Das Rinnegan ist ein Doujutsu aus dem angeblich Sharingan und Byakugan entstanden sein sollen. Sicher ist, dass Rikudo Sennin, der Erschaffer der Ninjawelt, dieses Doujutsu beherrschte. Auch soll er damit den Mond erschaffen haben. Es ist vor ungefähr 100 Jahren das letzte mal aufgetreten. Der Besitzter hieß Nagato und wurde von dem legänderen Sannin Jiraya gelehrt. Später trat er der Organisation Akatsuki bei, starb jedoch einige Jahre später bei einem Angriff auf Konoha, wobei er Konoha jedoch vollkommen zerstörte und dabei vielen starken Shinobi das Leben nahm. Außerdem sagt man, dass er mit dem Rinnegan 6 Leichen zu seinen Körpern machen konnte, die er steuern konnte. Mehr ist über dieses Doujutsu nicht bekannt. (Die Jutsus, die er mit diesem Doujutsu beherrschte finden sie in Kapitel 12 Jutsu-Legenden)

Kishiro erinnerte sich, dass in dem Buch auch stand, dass dies das letzte Dokument über das Rinnegan war. Leider war es also nicht möglich noch mehr Informationen darüber zu bekommen. Aber es würde auch niemand anderes etwas darüber erfahren. Weiter hinten im Buch hatte er noch eine Auflistung verschiedener Jutsus gefunden. Es waren Jutsus, die sehr toll klangen, aber er hatte sich nicht weiter mit ihnen befasst, da er nicht geglaubt hatte, jemals in den Besitz eines Rinnegans zu kommen. Er ließ das Schwert wieder in seinem Körper verschwinden, und verpasste dem Mädchen einen Handkantenschlag in den Nacken. Ihr Körper erschlafte, aber sie war noch nicht tot. Er legte sie zu Boden. Dan pfiff er. Dr. Dimon kam herbeigeeilt. Implantier mir die Augen. befahl er. Beide. Dr. Dimon wollte wiedersprechen, denn wenn sie ihm beide Augen implantieren würde, würde Kishiro erblinden, und selbst mit verschiedenen komplizierten Operationen würde sie sein Augenlicht höchstwahrscheinlich nicht retten können. Doch sie wurde nicht gefragt, also schwieg sie. Sie begann damit, Kishiro mit dem Shosen no Jutsu in Koma zu setzten. Dann stach sie ihm mit einem Skalpell aus einer ihrer Taschen unter dem Kleid beide Augen aus. Dann setzte sie das Jutsu sai ai ein, und entnahm dem Mädchen die Rinnegan-Augen und setzte sie Kishiro ein. Sie ging dabei sehr vorsichtig vor, um die Augen nicht zu beschädigen, oder sie fallen zu lassen. Dann verband sie die Augen mit den Sehnerven von Kishiro. Dies war ein überaus schwieriger Prozess. Sie musste das Chakra genau regulieren. Es gelang ihr. Sie erweckte Kishiro, indem sie seinen Chakrakreislauf mit dem Shosen no Jutsu wieder regulierte. Danach viel sie erschöpft nach hinten. Die Jutsus hatten sie eine Menge Chakra gekostet. Kishiro erwachte auch wieder. Doch für ihn war alles Schwarz. Aber nicht normal schwarz, wie in einem dunkelen Raum. Er konnte es nicht beschreiben. Es war, als gäbe es nichts mehr. Keine Welt mehr, die es zu sehen gab. Es war eine unglaubliche Leere. Er hörte Dr. Dimon neben sich atmen. Auf der anderen Seite spürte er, dass dort das Mädchen liegen musste. Ihr Atem ging flacher. Kaum noch. Aber sie lebte noch. Er richtete sich auf. Dabei geriet er leicht ins Wanken, doch es gelang ihm, sich wieder zu fangen. Das Katana erschien wieder in seiner Hand. Er fuchtelte mit dem Katana auf der Stelle herum, wo er das Mädchen vermutete, da er sie nun nichtmehr hörte. Er hörte, wie Dr. Dimon sich erhob. Sie kam näher, und nahm Kishiro bei der Hand. Ich führe sie, Kishiro-sama. Danke, Dimon. sagte Kishiro. Er klang freundlich. Ich denke ich werde diese beiden zu meinen Freunden machen. Ich werde ihnen vertrauen. Kazuya. Dr. Dimon. Ihr seit die einzigen die es wissen werdet. Ich hatte nicht wirklich vor Aoki zu finden. Und wenn ich sie gefunden hätte, hätte ich sie getötet. Sie ist nicht mehr der Leader von Akatsuki. Das..........bin nun ich. Kishiro Kaikazi. Kazuya. Du bist mein Teampartner. Dr. Dimon. Ich vertraue dir und du bist nun meine persönliche Ärztin. Und von den anderen Akatsukis wird niemand erfahren, dass ich der Akatsuki-Leader bin. Niemand wird dies wissen außer uns. Ich habe gelesen, dass ich mir mit dem Rinnegan noch 6 weitere Körper machen kann. Wenn ich den ersten Körper habe, werde ich diesen als den Akatsuki-Leader ausgeben. Wir gehen. Dr. Dimon führte Kishiro zu Kazuya, und wenn dieser loegehen würde, würde sie auch gehen. Sie wollte jedoch sichergehen, dass er nicht entkam, auch wenn dies sehr unwahrscheinlich war.



tbc: Zimmer von Kishiro (wobei Kazuya meinetwegen in der Eingangshalle bleiben kann)

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Shosen no jutsu
Typ: Medic-Jutsu
Rang: A
Vorraussetzung: Medic-Nin
Beschreibung: Man legt Chakra direkt auf die Wunde –dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Jenach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliertwerden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu, das nurwenige Medi-Nin beherrschen. Man kann mittels Shosenjutsu einenGegner auch ins Koma schicken, wenn man ihm Chakra im Überfluss gibtund somit dessen Kreislauf durcheinander bringt.

Selbsterfunden
Name : sai ai (dt.: Entnahme des Auges)
Rang : A
Element : elementlos
Reichweite : Hände des Anwenders
Chakraverbrauch : hoch
Beschreibung : Bei diesem Jutsu erstellt man zwischen seinen Händen eine Chakrakugel, mit der man das Auge eines Menschen aus der Augenhöhle nehmen kann und die leere Augenhöhle eines anderen Menschen implantieren kann. Außerdem verbindet man das Auge daraufhin operativ mit dem Sehnerv.

[Tetsu Hasahi]

WAS?! Dachte sie sich nur und erschrak, er wollte ihre Augen? Konnte das wirklich sein? Das junge Mädchen konnte es nicht fassen, zuckte zusammen und wollte nur noch gehen. Bitte, bitte lassen Sie mich wieder los! Was soll das! Meine Augen? WIe wollen sie meine AUgen entnehmen? Fragte sie verzweifelt udn zappelte wie ein Fisch im Netz. Schließlich aber bekam er was er wollte, diese schreckliche Frau, sie tat was sie wollte, sie nahm sich das Mädchen und sorgte dafür das sie die Augen heraus genommen bekam. Schrecklich, ihr Körper schmerzte so, besonders die Nerven der Augen. Es war alles nur noch dunkel, Langsam wurde ihr Körper immer schwächer, Nayani, sie wurde nicht alt, ihr Körper begann immer mehr zu schwcäheln. Sie merkte es war zuende. Es war mein erster großer Fehler im Leben, und schon muss ich ihn teuer bezahlen? Es ist wirklich ein trauriges Ende, ich wollte doch so viel, ich wollte noch etwas in meinen Leben erreichen, aber... nun? Es ist wohl vorbei... dachte sie sich, noch nicht ganz fertig gedacht, da begann Kishiro auf sie einzustechen. Die junge Kunoichi spürte dne Schmerz nur noch abwesend, es war so gut wie nichts wie die Augen, die ihr nun fehlten, aber sie immer noch am Körper spührte, wenn auch nur, in ihrer einildung. Nun wurde es immer dunkler, das BLut floss aus ihren Körper, wie auch ihr Leben, immer weniger spürte sie noch das Leben in sich, gewchweige denn den Willen noch leben zu wollen. Nayani hasste die Personen die sie töteten, aber in diesen Moment, wo man ihr einen langen leidensweg nahm, empfand sie kurz noch etwas wie dankbarkeit, bis sie schließlich den letzten Atmen zug nahm...

The End

[Kazuya Uchiha]

Kazuya hatte sich diesen "Kampf" eher gelangweilt angeschaut. Wirklich interessiert war er daran nicht und das Ganze fand er auch ziemlich sinnlos. Über das Rinnegan selber weiss der Uchiha nichts, aber selbst wenn er darüber etwas wüsste, würde es ihm wohl nicht interessieren.
Nachdem Kishiro den Kampf scheinbar für sich gewonnen hatte, sollte Dr. Dimon ihm die Augen implantieren. Eine sehr gewagte und sinnlose Aktion war es in den Augen Kazuyas, doch würde er einfach nichts dazu sagen. Der Eingriff um die Augen zu implantieren dauerte ein wenig, doch dann hatte es die Medic Konoichi auch geschafft. Kishiro meinte nun noch, dass Kazuya mit ihm in einem Team sein würde und das er der neue Akatsuki Leader sei. Für Kazuya war das eigentlich shcon klar, aber was solls.
Kurz zuckte er mit den Schultern und machte sich dann mit Kishiro und Dr. Dimon auf dem Weg zum Akatsuki HQ...

tbc: Eingangshalle

[Yuki Arita]

Miuuki sah sich um hier am rande dieses waldes den sie an diesen tag bei ihrer reise durchquert hatte doch es schien so als währe miuuki noicht an den ort an den sie sein sollte sie hatte in den letzten tagen sich öffters mal um geschaut in angst das irgend welche menticore leute hinter ihr her waren und schon raus gefunden hatten das sie das letzte exemplar war was von menticore zeugte auch jetzt schaute sie sich wieder unsicher um der wald hatte was beruihgendes aber auch was un beruhigendes auf ihrer reise von kumo nach kirigakure hatte sie viele ninjas gesehen die ganz und garnicht so waren wie die soldaten aus menticore sie schienen so anders und doch waren sie eigendlich das was sie auch war ninja wieso kamm ihr all das nur so furchtbar un normal vor sie fühlte sich leicht ängstlich verfolgt zu werden aber auch unsicher wie sie es in dieser welt hier schaffen sollte aber das wichtigste war das sie frei bleib denn das hatte sie miro versprochen die freiheit sollte ihr leben sein
miuuki war sehr sagen wir aufgeschmissen in dieser normalen welt der shinobi

miuuki schaute sich um und endschied das es für sie vielicht besser währe auf einer etwas einsameren insel zwischen kumo und kiri herum zu lungern und sofort begab sie sich aus diesen grund auf den direkten weg einer der inseln die zwischen den beiden reichen lag

tbc;????