Waldweg

[Itazura]

Der Anbu bekamm schon von weitem mit das Jemand durch den Wald den Weg entlang ging und etwas zusuchen schien wen man genau zuhörte Verdamt das man auch immer dan gestört wird wen man seine ruhe haben will, naja ich hoffe mal das sie micht sieht doch Ita Hoffte vergebens er wurde entdeckt und angesprochen also stant er auf und ging auf die Person im Nebel zu bis er vor ihr stand Na nu ein Mädchen, scheint ein Ge-nin zusein ihrer Größe nach zuschätzen sein Gefolge aus Bienen, Wespen und Horrnisen umschwirten das Mädchen Keine Sorge die tuhen dir nichts solange du ihnen nichts tuhs. Und nein eine Brosche ist mir nicht aufgefallen er dachte kurz nach ob er sie nicht doch gesehn hatte. Zum Glück habe ich es mir angewönnt meine Anbukleidung direkt nach einer Mission abzulegen er ginste etwas als eine der Wespen sich auf die Schulter des Mädchens nieder lies und Summte Scheint so als Mögen dich meine Freunde, das tuhen sie nicht oft sich auf Fremde setzten. Aber zurück zu der Brosche ich kann dir Suchen helfen ich habe gerade nichts zutuhn er lächelte sie etwas an. Einem Kind konnte er nicht wircklich bösse sein das sie seine Ruhe gestört hatte

[Sachiko]

Die Person stand langsam auf und kam auf sie zu. Es war ein Mann, und er war mindestens eineinhalb Köpfe größer als sie.
Sie musste zu ihm hinaufschauen, um in die lilanen Augen zu schauen. Um den Mann herum schwirrten eine geraume Zahl von Insekten, welche sich auch auf die Schultern des Mädchens niederließen.
Verzückt beobachtete Sachiko die kleinen Tiere, wie sie auf ihr herumkrabbelten, und kicherte bei den Worten des Fremden. Wieso sollten so süße kleine Dinger ihr auch was tun ? Als er jedoch sagte, er habe die Brosche nicht gesehen, seuftze sie kurz auf. Also noch ein paar Stunden in dieser Nebelsuppe herumtigern! So langsam bekam sie echt Hunger... aber sie musste durchhalten. Wie stände sie denn sonst vor den anderen da?!
Der Fremde riss Sachiko mit seinen Worten aus ihren Gedanken, die langsam immer mehr um leckere, süße Dangos kreisten.
"Schön, dass sie mich mögen. Ich finde sie auch sehr interessant ~" Flugs hielt sie einer der Bienen ihren Zeigefinger vor die Fühler, sodass diese hinaufklettern konnte. Dann hielt sie das Insekt dicht vor ihre Augen und begutachtete jedes noch so kleine Detail, während sie den weiteren Worten lauschte.
"Das wäre super von Ihnen!", strahlte die Kabashi, wandte aber ihren Blick nicht von der Biene, "Die Brosche müsste hier irgentwo sein... meine Freunde haben sie hier versteckt, wissen sie? Soll 'ne Mutprobe sein. Aber ich muss das verflixte Ding finden, bevor es dunkel wird, sonst bekomm ich kein Abenbrot mehr!" Der Gedanke daran war allein schon erschreckend für die Braunhaarige, hatte sie doch noch keine anderen Sorgen als ihr knurrender Magen.
Die biene auf ihrem Finger breitete plötzlich ihre Flügel aus und flog von ihrem Finger, sodass Sachikos Aufmerksamkeit jetzt wieder dem Mann vor ihr gald. "Ich bin übrigens Sachiko. Und Sie sind...?"

[Itazura]

Itazura beobachete das Mädchen ganz genau, sie hielt einer der Bienen doch tatschächlich ihren Zeigefinger hin, sodass diese hinaufklettern könnte wen sie es den wollte. Die Biene Summte erst etwas vor sich hin tastete den Finger ab und krabelte auf ihn drauf. Als wen das nicht schon genung geswesen währe hielt sie sich das Insekt auch noch dicht vor die Augen und versuchte jedes noch so kleine Detail zu begutachteten. Sehr Interresand das Mädchen muss ich schon sagen. Ich glaube diese Narive Art von ihr ist für meine Freunde genau so fastzinirent wie für mich. Kein wunder immerhin sind sie und ich durch dick und dünn gegangen. sie freute sich richtig über das angebot von ihm bei der suche zuhelfen und erzählte das ihre Freunde das Ding hier versteckt hatten, als so eine Art Mutprobe. Kinder ich werde sie nie verstehen,denke ich mal. Die können mach mal so Törecht sein schicken einen Kamerade einfach so in den Nebelwald wo weis gott was einen begegnen kann. Ihr sind schon genug leute einfach so verschwunden. währent er so darüber nach dachte kammen wieder Bilder in seinen Kopf von einzätzen an der Grenze von Kiri, die er aber gelich wieder abschütelte das wahr nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Auf einmal Stelte sich das Mädchen vor Sachiko...... so so, Ich bin Itazura Kamizuru und lass das Sie weg so Alt bin ich noch nicht aber ich finde es gut das du Höflich bist erlächelte sie kurz an, blickte sich aber dan um und hob einen Arm der auch gleich mit fast allen seinen Freunden bevölkert wahr. Er summte kurz mit den Blick auf seine Freunde gerichtet und als er aufhörte zu summen flogen sie in unterschiedliche richtungen davon Sie werden versuchen deine Brosche zu Finden und wen nicht habe ich schon eine andere Idee, währe doch gelacht wen ein .... Shinobi wie ich sie nicht finden würde da hatte er noch mal die Kurve bekommen Des wegen rede ich so gut wie nie mit menschen dachte er und ergerte sich ein bischen über sich selbst aber nur innerlich so das die kleine davon nichts mitbekommen konnte

[Sachiko]

"Cool!", stieß die Kabashi mit glänzenden Augen aus und sah den Insekten beim wegfliegen zu.
"Oh, Itazura? So 'nen Namen hab ich noch nie gehört...", sagt Sachiko, zuckte aber gleich darauf mit den Schultern.
"Sorry, ich wollte dich nicht alt nennen. Aber ich und höflich? Das sagt man mir selten!" Nun lächelte das Mädchen warm.
Der Mann da vor ihr war wirklich interessant... Anscheinend hatte er Kontrolle über Bienen, Wespen und derlei...
Sie wollen sie denn die Brosche finden? Und wie kontrolierst du überhaupt, dass die Tierchen auch wirklich danach suchen?"
Fragend legte die Kunoichi ihren Kopf schief und sah dabei so kindlich süß aus, dass man sie am liebsten durchgeknuddelt hätte.
Der Nebel um die beiden herum wurde immer dichter und ließ nur noch wenig Ausschaumöglichkeit.
"So sehr ich Kiri auch liebe, der Nebel muss manchmal echt nicht sein!", seuftze die Kleine mit einem Grinsen auf den Lippen und streckte probeweise eine Hand aus, um zu schauen, wie weit man sehen konnte. Gerade noch so erkennate man die zierlichen Finger und den Handrücken.
"Wie wollen sie denn bei diesem Nebel ihre Tiere wiederfinden?" Kurz schwieg sie und erinnerte sich dann an die letzten Worte des Kamizuru. "Und von welcher Technik haben sie geredet?!"

[Itazura]

Kaum wahren seine Freunde unterwegs bombardirte die Sachiko ihn mit Fragen über seine Bienen und sein Kg. Sehr wissbegierig die Kleine aber sie scheint echt gefallen an ihnen gefunden zuhaben, und sie an ihr mal sehn wo zu das noch führt er grinste etwas Nun ja sie werden sehr dicht am Boden fliegen und andere Bienen, Wespen und Hornissen aus der umgebung bitten bei der suche zuhelfen. Die Kontrolle kommt durch eine Jahre lange erfarung und eine eben solange Symbose mit den Tierchen. Das ist es was meinen Clan aus macht wir haben anscheinent über die Jahrhunderte ihn weg die Fähigkeit entwickelt mit ihnen zusprechen und sie mit uns. Sie tuhen Dinge für uns und wir tuhn welche für sie, so lernen es schon die Kleinsten bei uns im Clan der Nebel wurde langsam immer Dichter, etwas belustigt sah er zu wie die kleine Shinobi testete wie weit sie sehn konnte und sich etwas über den dichten Nebel aufregte Aber aber meine junge Dame, es ist nun mal so bei uns da kann man nichts dran ändern. Das liegt daran das es wen es auf die Nacht zugeht die Luftfeuchtigkeit steigt und da wir nun mal von vielem Wasser umgeben sind das mit vielen warmen Meeresströmungen Gesegnet ist, Morgens und Abends mehr Nebel haben als Tags über er schloss die Augen und versuchte nach dem Summen seines Gefloges zuhörchen. Aber sie hat recht heute is der Abend Nebel dichter als sonst, ob da ein Krir-nin da hinter steckt? Bestimmt ein Schüler das unser Jutsu hier übt um vor den Anderen zu glänzen es machte ihn enwenig nachdenklicher als sonst wurde aber dank der Ge-nin wieder aus den Gedanken gerissen Ich brauch sie nicht zufinden meine gut die kommen wieder zu mir zurück. Und was die Technik an geht nun da musst doch schon warten bis meine kleinen Freunde wieder da sind und nichts gefunden haben er blickte sie Freundlich an und legte ihr seine Hand auf den Kopf und streichelt ihr Haar einwenig. Aber keine angst wegen dem dichten Nebel, ich werde schon merken wen jemand auf uns zukommt er stelte sich neben Sachiko nach dem er seine Hand wieder von ihrem Kopf genommen hatte und sah in den Nebel

[Sachiko]

"Mhmm... man, wenn ich immer von solch coolen Fähigkeiten höhre, dann wird mir bewusst, dass Clanangehörige in der Ninjawelt doch meist viel bessere Chancen habe..."
Nachdenklich schaute Sachiko in den Nebel hinein. Ob sie vielleicht auch fern mit einem Clan verwandt war? Vielleicht.. war ja ihr Vater in einem. Augenblicklich verzog Sachiko ihr Gesicht. Sie mochte es nicht, an ihren Vater zu denken. Damit rissen nur alte Wunden auf.
Um sich abzulenken, fragte sie stattdessen den armen Shinobi neben ihr weiter Löcher in den Bauch: "Was die Insekten tun, ist mir jetzt klar. Aber was tut ihr Menschen für sie? Gebt ihr ihnen Essen und sie sind zufrieden?" Irgentwie interessierte sie sich für das Thema, und wenn sie gleich ein Fachkundigen neben sich hatte, warum nicht die Chance nutzen?!
Als Itazura ihr dann erklärte, wie der Nebel zustande kam, fragte die Kleine fast schon belustigt: "Itazura-Senpai, du bist echt schlau, stimmts? Woher hast du denn das ganze Wissen?"
Wieder Fragen! Vielleicht sollte sie mehr lesen, dann würde sie auch niemanden weiter belästigen...
Hmm. Was für einen Rang er wohl hat? Sachiko schielt zu dem Shinobi hinauf. Aber warscheinlich ist das 'ne total coole Technik, wenn er sie erst zum Schluss einsetzt...!
Pötzlich spührte sie eine Hand auf ihrem Kopf, die sie streichelte. Wegen diesem Faktor und dem darauf folgendem Satz lief Sachiko rot und und plusterte ihre Wangen auf. "I-Ich hab keine Angst, falls du das denkst!" Nachdem die Hand wieder weg war, begann die Kabashi ein wenig hin und her zu tigern. Mit wieder halbwegs normaler Gesichtsfarbe traute sie sich endlich den Kamizuru anzusehen. Das rotwerden war ihr peinlich gewesen.
"Müssen wir eigentlich hier, an dieser Stelle auf die Bienchen warten oder können wir uns auch so schon ein wenig umschauen?"

[Itazura]

Ihrgent wie tat ihm die kleine leit als sie meinte das Clanangehörige in der Ninjawelt doch viel bessere Chancen haten als solche die keinem angehörten Weist du Sachiko mit Clan-Gaben geboren zusein bringt nicht immer vorteile mit sich er stoppe kurz beim sprechen biss sich auf die Lippe weil er an die Clangeschichte dachte, dan beugte er sich zu der Ge-nin runter und lächelte sie an Mein Clan zum Beispiel, eigentlich stammen wir aus Iwa-gakure doch wir mussten das Dorf und das Land verlassen weil wir Schande über den Namen unsers Clans geladen haben. Es gibt da nämlich noch einen Clan der mit Insekten kämpf um genauer zusein mit Käfern, nun ja wir haben gegen diesen Clan verloren und so unser Ansehen in Iwa verlorenVerdamte Aburame dafür werde ich sie noch ihrgent wan auslöschen son das aussprechen hatte die Wut in ihm wieder entfacht aber das lies er sich so gut es ging nicht anmerken Was wir für sie tuhn wilst du wissen. Nun wir helfen ihnen in dem wir auf sie Aufpassen, ihnen Blumenbete anpflanzen und Wohnraum verschafen durch Nistkörbe und änliches er lachte einwenig ihm gefiel die Kleine, was nicht zuletzt an ihrem enormen Wissens durst lag. Nun ja mein Wissen kommt zum einen aus der Erfarung des Lebens und zum anderen dem großteil aus Büchern und Schriftrollen erklärte Itazura ihr. Als Sachiko rot anlief und ihre Wangen auf plusterte musste er innerlich lachen Verzei mir ich wolte dir nichts unterstellen aber der Nebel kann selbst dem tapfersten Shinobi Angst machen er sprach diesen Satzt einfach nur kalt und emozion aus den der Anbu wusste wo von der da sprach, den viele seiner Opfer wussten erst das er da war als sie schon halb tot auf dem Boden lagen übersäht von den Stichen seiner kleinen Freunde. Sachiko sah ihn an und fragte ob die beiden an dieser Stelle auf die Bienchen warten musste oder ob sie sich ein wenig umschauen konnten Klar können wir uns weiter umschauen meine Gefärten finden mich auch so, immerhin bin ich ihr Zuhause

[Sachiko]

"Hmm... egal, man kann es sich ja eh nicht aussuchen, ob man jetzt Clanangehöriger ist oder nicht!"
Zwar sah Sachiko, dass es den Braunhaarigen irgentwie aufregte, über seinen Clan zu reden, doch ihre Zunge war mal wieder schneller als ihr Hirn: "Stimmt, ich habe schonmal was von einem anderem Clan gehört, der lebt glaube ich in Konoha, oder? Fängt mit A an... ähm, Aruta? Ne - Abura? Auch nicht... Naja, ist ja auch egal."
Nachdem sie es aufgegeben hatte, ihr Gehirn nach dem namen zu durchforsten, nickte sie, nachdem er ihr erklärt hatte, was sie für die Insekten taten und woher er das Wissen hatte. "Wenn du so viel Erfahrung hast, musst du ziemlich hochrangig sein, nicht?", fragte sie mit einem unschuldigen Grinsen. Vielleicht würde er es ihr ja verraten, denn da er lachte, war er offensichtlich gut gelaunt.
Doch seine nächsten Worte ließen das Lächeln etwas schrumpfen und sie schluckte ein wenig. Etwas in der Stimme des Kimzuru machte sie stutzig... Ein bisschen unbehaglich schaut sie sich um, erkannte aber mehr, als den Baum, neben dem sie standen, und ein wenig Gras nichts durch den Nebel.
~ Klar können wir uns weiter umschauen meine Gefärten finden mich auch so, immerhin bin ich ihr Zuhause ~ "Gut", sagte Sachiko, um sich abzulenken, "Dann lass uns ein wenig auf eigene Faust suchen!"
Mit diesen Worten ging sie vorran, hinein in die dichte Nebelsuppe.

[Itazura]

Aburame preste Ita zwischen seinen Zähnen hervor als die Kleine nicht auf den genauen Namen des verhassten Clans kamm. Ihrgent wie macht mich das ganze wieder etwas nachdenklich nun bin ich schon so weit gekommen doch ändern konnte ich immer noch nichts an der situazion meines Clans. Pfaa wird woll daran liegen das ich als Anbu nur Leichen hinter mir liegen lase die nicht davon berichten können das sie ein Kamizuru besiegt hat er dachte noch kurz drüber nach als sie schon wieder ihn aus den Gedanken durch eine Frage riß Sagen wirs es so Sachiko ich bin über den Jo-nin Rang längst hinaus, aber das heist nicht das ich sehr hohen Rang habe ich bin nur so ne Sache für sich er grinste Mach mal hasse ich es wircklich das ich im Geheimen arbeiten muss, ich habe eigentlich wen mans recht bedenkt eh niemanden an dem man sich für meine Taten rächen könnte. er sehte sich auch in bewegung und blieb dicht hinter der Ge-nin und lauschte dem Wald Auch wen es sehr neblig ist ihrgent wie fehlen mir die Tiergereusche, es ist sehr rühig auch was selbst für den Nebewald sehr ungewöhnlich ist. er schob den Gedanken etwas bei Seite aber nicht so weit das er nicht mehr daran dachte. Und Sachiko wer is dein Sensai? Den wen du einen guten Sensai hast und deine Natürlichen Begabungen immer weiter ausbaust kannst du genau so gut werden wie jemand aus einem Clan da bin ich mir sehr sicher er machte einen großen Schrit um neben dem Mädchen zulaufen und legte seine Hand auf ihre Schulter währent er sie Anerkennent anlächelte Ich bin mir sehr sicher Jemand der so einen Durst nach Wissen hat, kann auch ohne Clanerbe ein sehr guter Shinobi werden wen man nur seinen Weg geht

[Sachiko]

Einen Moment schaute Sachiko den Kamizuru fragend an. Warum sagte er den Namen Aburame denn so gepresst? In ihrer Naivität sah sie keinen Grund, den es geben könnte, wesshalb der Shinobi gegen diesen Clan sein könnte. Trotzdem antwortete sie: "Ah, stimmt, Aburame! Diese Leute, aus denen die Käfer immer herauskrabbel... ist das bei deinem Clan auch so? Das die Bienen und Wespen und so aus euch rauskommen?"
So richtig vorstellen konnte sie es sich nicht, wie man sich mit den Tierchen einen Körper teilen konnte. Das muss doch furchtbar kitzeln! Reflexartig fuhr sie sich über den Arm und stellte sich vor, wie dort lauter kleine, schwarze Insekten herauskamen. Eine Gänsehaut überzog ihre Haut. So interessant sie die Wesen auch fand, sie fand es trotzdem gruselig, das sowas ging! Aber dieser gruselfaktor machte ja gerade den Reiz daran aus. Als Itazura neben ihr weitersprach, verflogen die Gedanken an die Insekten und ein anderes Thema war wichtiger.
~Sagen wirs es so Sachiko ich bin über den Jo-nin Rang längst hinaus, aber das heist nicht das ich sehr hohen Rang habe ich bin nur so ne Sache für sich~
"Hmmm... sehr mysteriös~", grinste Sachiko und drehte sich zu Itazura um. Der Mann war echt nett, solche traf man nicht häufig, außerdem konnte sie ihn eigentlich alles fragen, was sie wollte, ohne ein genervtes Aufstöhnen zu ernten, wie bei den Sensei's in der Akadamie. Diese wollten immer nur den Unterricht durchziehen und hatte scheinbar keine Zeit, um ein paar fragenden Schülern Antwort zu stehen!
Dann fragte der Braunhaarige nach ihrem Sensei und Sachiko schüttelte wild den Kopf.
"Einen Sensai hab ich noch nicht. Ich hatte gestern erst die Geninprüfung und heute einen Tag frei. Ja, und ich hoffe, mein Sensei wird gut sein! Ich will ja schließlich ein guter Ninja werden."
Itazura legte ihr die Hand auf die Schulter und irgentwie tat das gut, so viel Anerkennung zu bekommen. Deswegen wurde ihr Lächeln noch eine Spur breiter und ihre Augen sprühten förmlich vor Freude.
"Natürliche Begabung habe ich glaube ich eher weniger", gab sie geschmeichelt von sich, "Trotzdem werde ich mein bestes geben, und genauso gut werden wie Clan-Ninjas!" Dabei hob die Braunhaarige ihre zur Faust geballte Hand hoch und ihre Augen begannen zu glänzen.
Plötzlich schwirrte ihr direkt vor der Nase eine kleine Biene herum, welche einen kleinen Looping vollführte und dann zu Itazura flog und sich auf dessen Hand setzte.

[Itazura]

Auch wen sie ihn was über die verhassten Aburame fragte musste er doch kurz lachen bevor er ihr antworten konnte Nein nein keine Sorge wir leben zwar im Symbose aber so stark ist sie nicht. Sie geht so weit das sie mit uns oder besser gersagt auf uns mit Reisen aber mehr auch nicht. Abei den Aburame is das anderes ihre Käfer sind kleiner als unsere Bienen und leben auch nur in deren Köpern weil sie sich von dem Chakra der Aburame ernähren während er sprach bemerkte er die Gänsehaut von Sachiko An was sie gerade wohl denkt? Hmm hätte nie gedacht das ich mein Anbu wissen dazu verwenden werde mich in ein Ge-nin und noch dazu in ein kleines Mädchen hinein ziversetzten. Na dan ein mal ist immer das erste mal, hmm die veränderung kam nach ihrem Satzt. dann dämmerte es dem Kamizuru und er musste ein sehr starkes lachen unterdrücken. Aso na dan mal Glückwunsch zur bestanden Prüfung. Weist du Sachiko Begabugen hat jeder man muss sie nur erkennen und deine Einstelung ist er erste Schrit in die richtige Richtung. nach dem die Biene gelandet war summte sie und Ita hin und her bis sie Biene wieder davon flog Sie haben noch nichts gefunden aber das werden sie nich in der zwischen Zeit zeige ich dir was so zusagen als Belonung für die Prüfung und vorgeschmack auf die zukunft Ita blieb stehn hob seine Hand zum Mund und biss sich in den rechten Zeigefinger, dann schloss er einige Siegel und schlug die ausgestreckte Hand auf dem Boden und rief Kuchiyose no Jutsu worauf eine riesie Rauchwolke entsant und man hörte das ein paar Bäume um kippten. So Neblig hier und huch is das eine Hornisse? Na dan kann mich ja nur einer Beschworen haben aus dem Clan der Bienenbändiger! Kuin wegte mit einem Flugelschlag den Rauch weg und Itazura grinste und verbeugte sich vor der Königin Ganz recht Hoheit, ich wahr es und dieses mal ist es kein ersuch um eure Kampfkraft Königin Kuin. Ach ja das hier neben mir ist Sachiko eine aufstrebe und wissens begierige Ge-nin. Sachiko darf ich dir die Königin des Schwarms Kuin vorstelln Kuin blickte das Mädchen an So so hätte nicht gedacht das du mal eine Schülerin haben Könntest, ist sie eine Kamizuru wen ja wird es Zeit das sie den Vertrag unter zeichenet und uns besucht Ita stuzte kurz doch dan viel ihm auf das Kuins frage nicht einfach so unberechtigt wahr immerhin schwirten seine Freunde auch um sie herum Ähm nein leider ist sie nicht meine Schülerin und auch keine Kamizuru auch wen sie das Talent dazu hätte, so schnell wie meine Begleite sie akzeptiert haben er blickte mit einem warmen Lächeln auf die Ge-nin

[hr]

Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Blutpakt
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Tiere oder andere Lebewesen beschwören, solange man einen Pakt geschlossen hat. Man unterschreibt mit seinem Blut, um seine Identität zu bezeugen. Einige Arten verlangen von den Beschwörern Respekt, Loyalität oder sogar Opfer.

[Sachiko]

Eben war er noch so angespannt, wenn man über den anderen Clan sprach, und jetzt lacht er? Versteh ich nicht ...
"Symbose... das Wort kenn ich nicht... Aber ich finde es besser, dass deine Begleiter nicht aus dir herauskommen! Irgentwie..." Die junge Kunoichi sprach den Satz nicht zuende, da sie die richtigen Worte dafür nicht fand. Suchen kniff sie die Augen zusammen, doch es wollte und wollte ihr nicht einfallen! Während dessen beobachtete sie, wie Itazura mit der Biene.. sprach?! Es sah zumindest so aus... Ein nagendes Gefühl stieg in ihr auf. Sie wollte auch so eine enge Bindung zu einem Tier haben! Plötzlich zischte ihr eine perfekte Streicheidee durch den Kopf, die sie dem Kamizuru spielen konnte... verwarf diese jedoch ziemlich schnell wieder. Erstens mochte sie den Braunhaarigen, er war die ganze Zeit über total nett zu ihr, zweitens fehlten ihr die nötigen Materialien. Deswegen biss sie sich nur kurz auf ihre Unterlippe und sagte dann: "Hm, na egal. Danke für die Glückwünsche! Und das mit der Begabung, das wird schon schiefgehen ~" Dann erklärte er der Genin, dass die Bienen noch nichts gefunden hatten und sagte etwas von wegen Belohnung. Dann vollführte er, ehe Sachiko dazu kam, etwas zu sagen, eine merkwürdige Bewegung, wobei er sich auch noch in den Finger biss, und eine riesige Rauchwolke entstand. Hustend wedelte die Kabashi mit der Hand in der Luft rum, um den Rauch zu verscheuchen, der sich bereits in ihrer Lunge festgesetzt hatte. Ein rummsen ertönte nicht weit von Sachiko entfernt, was sich stark nach einem umgeknickten Baumstamm angehört hatte. Durch die Wolke ertönte eine stimme, die Sachiko nicht kannte. Sie war nicht von Itazura, so viel war sicher!
Der Rauch wurde durch mächtige Flügen weggefegt und Sachiko sah aus den Augenwinkeln wie Itazura sich vorbeugte, doch ihre Augen waren starr auf den massiegen Leib einer riesigen Hornisse gerichtet und ihr Mund stand sperrangelweit offen. Itazura nannte das Tier Königin Kuin, vielleicht war das dass Oberhaupt der restlichen Insekten? Als Sachiko und Kuin gegenseitig vorgestellt wurden und sich die Königin ihr zuwandte, stellten sich ihr die Nackenhaare auf. Sie hatte ein wenig Angst, ja, aber trotzdem fand sie es äußerst faszinierend, dass es so etwas überhaupt gab!
" Ha-hallo", stammelte sie, ein wenig steif, da sie noch so überwältigt war von dem Anblick, der sich ihr bot. Doch als das Wort Schülerin viel der Kamizuru abwinkte, normalisierte sich wieder ihre Haltung und sie lächelte. "Leider? Ich frag mich, ob du das auch sagen würdest, wenn du mich wirklich als Schülerin hättest!", grinste die Kunoichi und blickt zu dem Mann neben ihr hoch, der sie warm anlächelte.
"Wozu hast du die Hoheit denn gerufen? Kann sie uns vielleicht besser helfen?" Noch während sie sprach, trat sie ein paar Schritte auf die Riesenhornisse zu und streckte vorsichtig eine Hand nach dieser aus.

[Itazura]

Ita sah sie immer noch an und freute sich darüber das Sachiko sich wieder gefangen hatte Ja leider!! Auch wen ich dich ebent erst kennen gelernt habe mag ich dich und hey es gibt nicht viele die gleich so einfach hin nehmen das ich von so viele Bienen, Wespen und Hornissen begleitet wärde. er bemerte etwas Blut an ihrer Lippe etwas geistesabwesent hob erlangsam seine Hand, legte sie unter ihr kinn und fuhr mit seinem Daumen über ihre Lippen um es weg zuwischen Sie doch Ita sie hat auch vor mir keine Angst scherste Kuin als sie sah das Sachiko die Hand nach ihr ausgestreckt hatte Weist du kleines Kind, währst du eine Kamizuru so könntest du einen Vertrag mit uns eingehn. Ich seh nämlich das dich die Gefärten von Ita mögen und du sie anscheinent auch erklärte die Königin weiter Ja seh ich auch so, sie hat alles was Nötig währe nur seh ich da einige hindernisse. Der Clan würde so was nicht dulden, und sie würde nie das Symbose Level erreichen wie ein Geborener Kamizuru das sind wohl die grawirsensten hindernisse es folgte kurze Stille Nun ja du hast Recht mit der Symbose da sie nicht unsere Sprache spricht dennoch könnte sie einiges erreichen wen sie es nurwolte so viel steht fest. Kuin wahr sich ihrer sache sehr sicher das stand für den Kamizuru fest. Nun ja das muss Sie aber selbst entscheiden und dan findet man auch eine Lösung nicht war Sachiko? er lächelte sie an und erst jetzt fiel ihm auf das seine Hand immer noch unter ihrem Kinn wahr und sein Daumen immer noch über die Lippen strich, rach nahm er den Daumen und die Hand weg Verzei sagte er knap. Kuin sah in an und summte Das ich dich mal verlegen seh is eine Überraschung für mich sonst bist du doch immer eiskalt und handelst immer nach Plan er sah sie an und antwortete ihr einfach so Ich weis nicht was du meinst Kuin es ist rein garnichts mit mir als Kuins Mund ein grinsen formte bemerkte er es Verdamt da hat sie mich doch glat so aus der Bahn geworfen mit ihrem Komentar das ich ihr in meiner Sprache geantwortet habe. Na warte Kuin das wärde ich dir Heimzahlen auch wen du eine Königin bist

[Sachiko]

"Eigentlich komisch, Insekten sind doch süß!" Sachiko verstand nicht, wie man die kleinen Dinger nur irgentwie abstoßend oder merkwürdig finden konnte!? Doch was sie noch mehr nicht verstand, war, das Itazura ihr mit dem Daumen über die Lippe strich. Verwundert darüber ließ sie ihre Hand sinken und schaute den Kamizuru fragend an. "Ähm... was soll das?" Ihre Antwort war ein wenig genuschelt, weil sie ihre Lippen ja nicht frei bewegen konnte. Erst, als der Braunhaarige seine Hand wegnahm und sie eine kleine Spur Blut an seinem Daumen sah, bemerkte sie, dass sie sich wohl eine bisschen zu doll auf die Lippe gebissen hatte. "Ist nicht schlimm." antwortete sie auf die kurze Entschuldigung. Jetzt erst antwortete sie der Königin: "Ja, ich mag die Biene, Hornissen und Wespen auch~. Es kitzelt immer so komisch, wenn sie sich auf meine Haut setzten. Einen Vertrag, hmm? Aber wie Itazura ja sagt, es wird warscheinlich nicht sonderlich gut klappen... Und im hab ich ja gar keine Zeit, so etwas zu trainieren! Ich muss diese blöde Brosche finden..."
Dann hörte sie die beiden miteinander summen. Warscheinlich sprechen sie jetzt miteinander in ihrer Sprache. Der Mund der Königin verzog merkwürdig. Soll vielleicht ein Grinsen sein...?
Als das summen verstummte, schaute Sachiko abwechselnden zwischen den Beiden hin und her. Als jedoch erstmal keine Reaktion kam - sie starrten sich gegenseitig nur an - schaute Sachiko ein wenig rum.
Plötzlich bemerkte sie etwas Blaues zwischen den Wurzeln eines Baumes glitzern. Ist das vielleicht...? Schnell schritt die Kabashi an Kuin vorbei und kniete sich neben den Baum. Tatsächlich! Da war die Brosche, bedeckt mit schmutzig brauner Erde, halb vergraben im Boden. "Gut, das Kuin den Baum umgeworfen hat!", rief sie Itazura zu. "Die Brosche war darunter vergraben."
Während sie das Schmuckstück hochnahm, rieb sie ein wenig den Schmutz davon ab und steckte ihn dann in ihre Hosentasche. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht stand sie auf und schritt mit federndem Gang zurück zu dem Insektenbeschwörer. "Schau mal, danach habe ich gesucht.", sagte sie und zeigte beiden die fast faustgroße Brosche mit dem darauf eingelassenem Saphir.
"Aber jetzt muss ich los, ich hoffe, ich finde meine Freunde bald! War schön, euch kennen gelernt zu haben, hoffentlich bis bald, Itazura und auch dich möchte ich gerne wiedersehen, Kuin!"
Mit diesen Worten hob sie die Hand, drehte sich auf dem Absatz um und rannte den Weg, den sie zu Anfang hergekommen war, zurück, hin und wieder über eine kleine Wurzel stolpernd. Den verblüfften Itazura ließ sie dabei ohne noch ein Kommentar zurück.


(Entschuldigung, Alex, wegen diesem überhetzen Abgang -.-)

[align=center]TBC - Stadttor [Mizu no Kuni ~ Kiri][/align]

[Dave Juuton]

[align=center]CF - Meeresbucht [Mizu no Kuni ~ Meer][/align]

Das Wetter wurde immer aufbrausender, der Wind peitschte auf Dave ein und die ersten Tropfen fielen vom Himmel herab und tränkten die Kleider des Juuton. Es wurde immer stürmischer aber der Junge verlor nicht einen Gedanken daran umzukehren und im Wald zu landen. Auch wenn es unvernünftig war, so war der Weg durch die Luft der schnellste und Dave wollte Ayame noch etwas fragen bevor sie weiter zog. Wie befürchtet tauchte nun auch noch Blitz und Donner auf, um weitere Steine ihn in den Weg zulegen und sein vorankommen zu erschweren. Es war blanke Ironie, dass gerade die Elemente, mit denen Dave eins ist, ihn so plagten. Ich habe jahrelang trainiert, beherrsche die Energien der Blitze und Winde und nun richten sich meine eigenen Elemente gegen mich. Wenn das eine weitere Prüfung ist, die mir auferlegt wurde, dann werde ich sie meistern! Entgegen jeder Vernunft, flog Dave geradewegs durch den Sturm. Seine durchnässte Kleidung zerrten an ihn und erschwerten den Flug, die ständigen Böen und auftretenden Stürme brachten ihn ins Schwanken und veränderten immer wieder seinen Kurs, die niederkrachenden Blitze ließen ihn im Zig Zag fliegen, um der geballten Energie auszuweichen. Es war alles andere als eine angenehme Reise. Alles wurde von ihm abverlangt und höchste Konzentration war geboten, wo jeder kleinste Fehler den Tod bedeuten konnte.

Dann geschah es, ein helles Licht durchschlug seinen rechten Flügel, gefolgt von einem heftigen Donnern. Die gewaltigen Energien, die der Schlag übertrug, brachten seinen Chakrafluss in ein Ungleichgewicht, das man nicht mehr zu kontrollieren vermag. Auch wenn er die Stabilität seines linken Flügels sichern konnte, so war es unmöglich weiteren Unterdruck aufzubauen, um sich in der Luft zu halten. Sein gesamtes Gewicht zog ihn nach unten in den Wald. Die Bäume kamen immer näher und eine Kollision war unaufhaltsam. Die erste Baumkrone passierte er. Reflexartig griff er sofort nach einem Ast um seinen Fall zu bremsen, den ersten verfehlte er nur knapp, beim zweiten konnte er aber halt finden. Kräftiges Knirschen hallte im Wald und der Ast verbog sich immer weiter. Sein Fall bremste langsam ab, plötzlich gab der Ast nach und nur noch ein kurzes Knacken konnte Dave vernehmen. In diesem Moment war alles wie in Zeitlupe. Adrenalin pumpte sich in extremen Mengen durch seinen Körper, so dass sein Geist über die Grenzen des Normalen stieg. Mehrere Splitter flogen vor seinem Augen weg und das was nun kam, dem war er sich in vollsten bewusst, jedoch konnte sein Corpus nicht schnell genug reagieren. Einen stechender Schmerz durchfuhr ihm, die Energie dies zum Ausdruck zu bringen blieb aber aus. Das Licht verblasste und Dunkelheit überzog ihm so plötzlich wie der Blitz ihn traf. Klare Gedanken konnte Dave nicht mehr fassen und schließlich wurde er bewusstlos.

Wie kleine Kristalle, glänzte der Morgentau im flachen Nebel. Beruhigendes Gezwitscher ertönte aus dem Blätterwerg der Bäume und läutete den Morgen ein. Fast einen ganzen Tag lag der junge Juuton nun schon bewusstlos am Boden, während Kani besorgt vor ihm stand und ihn ankrächste. Dann die ersten Zuckungen in seinen Muskeln. Seine Lider spannten sich an und die Augen wurden in regelmäßigen Wechsel immer wieder zusammengekniffen. Schließlich öffneten sie sich und schwerfällig setzte er sich auf. Zittrig bedeckte seine linke Hand seinen Hinterkopf, wo er ein heftiges Stechen verspürte. Die andere Hand stützte ihn und verhinderte, dass er kraftlos wieder nach hinten plumpste. Benommen blickte er sich um, Kani hatte er dabei nicht ein einziges Mal bemerkt. Als diese dann erneut sich zu Wort meldete, registrierte auch er den kleinen Kondor und wich erschrocken zurück. Was willst du von mir? Los geh weg! Doch der Kondor verblieb an Ort und Stelle. Völlig nervös stand er vorsichtig auf. Mit jeder Bewegungen machte er ein schmerzverzerrtes Gesicht. Erst jetzt wo er steht, bemerkt Dave, dass er in einem flachen Gebüsch lag. Schmerzen vermittelten die Prellungen an seinen Körper, ziehen in den Muskeln erschwerten ihn die Bewegung und laugten ihn aus. Jedoch raunte sein Magen nach Nahrung und der Juuton musste sich beeilen, etwas Essbares zu finden. Vorsichtig lief er in einem großen Bogen um den Vogel vorbei.

Von weiten konnte er den Waldweg sehen und so begab er sich dorthin, um von da aus zum nächstgelegenen Ort zu gelangen. Kani tapste mit langsamen Schritten Dave hinterher und machte immer wieder kreischende Geräusche. Wieder und wieder versuchte Dave den Vogel zu verscheuchen, doch vergeblich bis er es dann letztlich aufgab und diesen einfach nur noch ignorierte. Was ist bloß passiert…Völlig in Gedanken versunken versuchte sich Dave daran zu erinnern was geschehen ist. Wie ein heftiger Schlag ins Gesicht, wurde ihm nun der Ernst der Lage bewusst. Egal wie sehr er auch sich bemühte, jegliche Erinnerungen blieben aus. Weder an das kürzlich Geschehene kann er sich entsinnen, noch an seine Vergangenheit oder wer er eigentlich war. Alles in seinem Kopf war wie eine große gähnende Leere, wie eine riesige Kluft, die durch ein gewaltiges Erdbeben auseinandergerissen wurde. Geschockt von der gewonnenen Erkenntnis, musste er kurz verweilen, um sich selbst zu beruhigen. Fragende, verwirrte Blicke schmückten sein Gesicht, während sein Bauch sich stoßartig auf und ab bewegte. Okay ganz ruhig, du kannst dich zwar an nichts erinnern, aber dir geht es weiterhin gut. Du lebst und das ist es was zählt! Würde jemand ihn sehen, so würde dieser nur sachte über sein kurzes Selbstgespräch schmunzeln, die Art wie er sich selbst versuchte Mut zu machen. Der zurückhaltende Blick wurde selbstsicherer und trotz seiner vorsichtigen Schritte, die er machte, bewegte er sich wieder zielstrebig voran, bereit den Wald hinter sich zu lassen. So lief er einige Stunden geradewegs entlang des Weges, bis er schließlich in der Ferne ein riesiges Tor wahrnahm, das Eingangstor von Kirigakure.


[align=center]TBC - Stadttor [Mizu no Kuni ~ Kiri][/align]