Rand des Waldes

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Ashi Izou
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Ashi Izou » Do 18. Apr 2013, 20:07

Mit seinem üblich ruhigen Grinsen schaute Ashi dem Maskenträger entgegen, musterte ihn und wartete geduldig auf eine Reaktion. Nach einigen Augenblicken der Stille, der Izou malte sich in seinen Gedanken die lustigsten Reaktionen aus - welche seine gute Laune sehr förderten und ein leises Schmunzeln hervor riefen - reagierte der Elite-Shinobi letztlich. Es war echt zu schade, dass Ashi nicht in das Antlitz seines Gegenübers schauen konnte; in der Hoffnung in jenem Anzeichen auf Unsicherheit, Einschüchterung oder ungezügelter Wut finden zu können, welche das Amüsement des Nuke-nin definitiv enorm gesteigert hätte. Doch stattdessen erwiderte er mit einem flotten Spruch und einem Ninjutsu. "Also schlagfertig ist er schonmal, hätte ich nicht erwartet von einem Kiri-nin." murmelte er vor sich hin, bevor er lauthals anfing zu lachen, als er die Technik seines vermeindlichen Feindes erblickte. " Das Doton Kekkei: Dorō Dōmu also....hehehe." Um Ashi handelte es sich um einen talentierten Ninjutsuka, welcher über ein ansehnliches Wissen in dieser Sparte verfügte und zugleich selbst auf Doton-Techniken zugriff und darüber hinaus auch noch die angewandte Technik selbst beherrschte, natürlich konnte dies alles der fremde Shinobi nicht wissen, dennoch war dies der Hauptauslöser weshalb sich der Izou erneut köstlich amüsierte und keine einzige Sekunde damit verschwendet hatte hektische Bewegungen auszuführen, um der Technik zu entkommen. Er kannte ihren effektivsten Schwachpunkt, schließlich hatte er sich damals beim Erlernen der Technik mit jeder Fassette von diesem auseinander gesetzt so wie er es immer tat.
Somit befand er sich nun im düsteren Gefängnis, hatte sich lediglich die aktuelle Position seines Gegenspielers eingeprägt, um somit die Schwachstelle problemlos finden zu können. Gemächlich drehte er sich um, bewegte sich mit langsamen Schritten in die Ecke, welche am weitesten vom Anwender entfernt war und formte nebenbei einige Fingerzeichen und fokusierte sein Chakra, lenkte es in die richtigen Bahnen. Kurz darauf materialisierten sich, mittels des "Mizu Bunshin no Jutsu" sechs weitere Kopie Ashi`s, welche dieses Mal jedoch aus dem Suiton-Element zusammensetzten und sich somit nun acht von seiner Sorte in der dunklen Kammer befanden. "Ihr wisst was gleich zu tun ist." Die Kopien nickten lediglich mit einem selbstsicheren Grinsen auf der Miene, Ashi hatte sich schon einen Plan zurechtgelegt, mit welchem er den ANBU überraschen wollte. Der Kiri-nin mochte diese Technik für eine schlaue Eröffnung halten, doch Ashi selbst gab dies in seinen Augen einen interessanten Vorteil. Denn schließlich konnte sich sein Gegenüber nun nicht bewegen, weshalb seine Doppelgänger ganz genau wussten, worauf ihr kommender Angriff gerichtet sein müsste. Ashi sammelte Chakra in seiner rechten Hand, während er diese zur Faust ballte und mittlerweile die gewünschte Ecke erreicht hatte. Mithilfe des Chakura no Dageki konzentrierte er das Chakra gezielt für den kommenden Schlag, während die sechs Wasserdoppelgänger sich nun nebeneinander in einer Reihe befanden und der Erddoppelgänger sich direkt neben Ashi gesellte. Nur ein Blinzeln später hatte Ashi ausgeholt und donnerte somit seine Faust direkt an die Stelle, welche den Schwachpunkt der Technik darstellen sollte. Sie war am weitesten vom Anwender entfernt und wurde somit am wenigsten mit Chakra zur Regeneration gespeist und sollte das düstere Gefängnis zusammenstürzen lassen. Ashi hatte mit ganzer Kraft zugeschlagen, ein leichtes Kichern entrang sich seiner Kehler, als er bemerkte das die Erde unter seiner Kraft nachließ und unterdessen zischte er ein simples "Jetzt...." seinen Ebenbildern entgegen, als Zeichen für ihren Angriff. Rasch formten sie alle sechs nahezu synchron Fingerzeichen und nur einen Augenblick später folgte das Spektakel. Mithilfe des "Suiton: Baku Suishōha" speite das halbe Dutzend Doppelgänger gleichzeitig eine ansehnliche Wasserwelle gen Hiroku, welche ihn mit sich reißen und bestenfalls unter dem starken Druck begraben und verletzen sollte. Die Technik in sechsfacher Ausführung war wunderschön in den Augen des Izou und glich einem kleinen Tsunami und sollte die Lichtung für einige Zeit in ein schönes blau tunken.

Während die sechs Kopien den ANBU in Schach halten sollten, begann nun auch für das Original und seine matschige Kopie der aktive Part dieses kleinen Angriff-Mannövers. Beide formten sie ebenfalls blitzartig Fingerzeichen, sammelten ihr Chakra und nutzten einen Moment später ihre Technik. Der Klon mit Affinität zum Erdelement bückte sich, seine Hände pressten sich in die Erde und kurze Zeit später hielt er - dem Doton: Tsuchi Kikaku no Jutsu sei Dank, zwei Speere aus Erde in den Händen, zeitgleich atmete Ashi stark aus und erschuf mittels des Katon: Fenikkusu no Jutsu einen Phönix aus Feuer. Dieser erhob sich flink und grazil in die Lüfte. Der Blick des Izou weilte auf seinem wässrigen Meisterwerk und suchte die Umgebung ab. Sobald dieser ANBU wieder in das Blickfeld des Nuke-nin rücken sollte, würde sich der brennende Vogel unbarmherzig auf diesen hinabstürzen in der Hoffnung ihn zu grillen. Nachdem das alles verbracht war, verschränkte Ashi die Arme vor seiner Brust, sein Grinsen war seiner Miene keinen Augenblick gewichen, während er gespannt schaute wie sein Kontrahent auf den hoffentlichen Überraschungsangriff reagiert hatte. Ob Ashi noch die Gelegenheit bekam seinem vermeindlichen Feind die Maske vom lebendigen Leib entreisen zu können oder dieser vielleicht schon ersoffen war, konnte er noch nicht sagen. Aber er war jedenfalls gespannt wie solch ein angeblich gut ausgebildeter Shinobi mit solch einem Kombinationsangriff zurechtkam. Schließlich hatte Ashi aus der idyllischen Lichtung nun einen kleinen See gemacht und starrte nun auf jenen. "Ich bezweifel das du in einem Stück davonkommst, aber keine Sorge falls es dich zerfetzt, nähe ich dich zusammen und schicke dich fein verpackt nach Hause." sein Kopf neigte sich leicht nach oben, während erneut ein amüsiertes Lachen folgte. Man konnte doch glatt meinen dass Ashi diese Konfrontation nicht ganz Ernst nahm, typisch wie immer.


Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung") ist eine einfache Bunshintechnik. Hierbei erschafft man einen echten Doppelgänger von sich selbst, der alleine denken und handeln kann. Jedoch kann der Bunshin nur Suitontechniken und Taijutsus anwenden. Der Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder auf.

Name: Chakura no Dageki ("Chakra-Schlag")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Taijutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Der Anwender sammelt ein wenig Chakra in seiner Faust und verpasst seinem Gegner einen Schlag. Der Schlag erhält durch den Chakraboost eine Verstärkung von 25%. Die Schäden welche die Technik anrichtet richten sich dabei nach der Stärke des Anwenders, je höher diese ist, desto mehr Schaden richtet die Technik an. Wobei ab einer Stärke von 5 der Gegner sogar zurückgedrängt oder weggeschleudert werden kann. Je höher die Stärke ist, desto stärker ist auch der Zurrückdräng/Wegschleudereffekt.
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle
kampfunfähig


Name: Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Suiton: Baku Suishōha ist der Anwender in der Lage nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine große Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen kleinen-mittleren See zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Techniken.

Name:Doton: Tsuchi Kikaku no Jutsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Hoch
Vorraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Die Hände werden auf den Boden gedrückt, und Dotonchakra in den Boden geleitet, dann kann man Gegenstände daraus formen. Je nach Größe wird mehr Chakra verbraucht.

Name: Katon: Fenikkusu no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Phönix")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender formt einige Fingerzeichen und beginnt dann Chakra ein seiner Lunge zu sammlen. Wenn dieses ausreichend vorhanden ist atmet der Anwender aus und formt aus dem Flammen einen Phönix. diesen kann er durch die Luft steuren und direckt auf seinen Gegner hetzten. Der Phönix ist recht schnell (Geschwindigkeit: 5), wenn auch nicht sehr wendig. wenn der Vogel jemanden oder etwas berührt explodiert dieser in einem Radius von 3 Metern. Alle Personen die dich in diesen Umfeld befinden erleiden sehr leichte Verbrennungen. Doch hält dieser Phönix in der Luft nicht länger als 2 Posts.



Out: @Nene; ich habe dein Genjutsu bewusst ignoriert, da ich deinem Post entnommen habe, dass dieses nur dann einsetzt bzw. hätte wirken können, wenn Ashi der Technik von Hiroku ausgewichen wäre. Hoffe das ist in Ordnung für dich.
@Hiroku; ich hoffe das die Vorgehensweise so in Ordnung ist und denke das Stärke 9 mit der Technik für das Gefängnis reichen sollten, bei irgendwelchen Unklarheiten oder Problemen einfach PN an mich.
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Hakeem Shorai
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hakeem Shorai » So 21. Apr 2013, 20:55

Bisher war alles nach des Senjus kleinen zusammengelegten Plan verlaufen. Er hatte seine Kunst so ausgelegt, dass er die beiden Izou in seinem Steingefängnis gefangen waren. Er war sich auch klar, dass diese kleine B-Rang Kunst nicht viel gegen einen guten Nuke ausrichten konnte, aber genau das, was jetzt kommen würde war immens wichtig, um herausfinden zu können, was sein Gegner konnte. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange, bis er ein Lebenszeichen der verdächtigen Person bemerken konnte. Er kannte diese Kunst anscheinend sehr gut, denn er nutzte deren Schwäche sehr schnell aus. Am ihn entferntesten Punkt seiner künstlichen Kuppel aus Stein schlug sich Ashi frei. Doch das war nicht seine einzige Tat. Kurz davor hatte er eine Armee Bunshins aufstellen lassen, die allesamt einer seiner Lieblingskünsten in wasserlosen Gebieten auf ihn speiten. Er bemerkte dies leider zu spät und wurde zu Beginn vom Wasser mitgerissen. Reflexartig jedoch griff er nach einem der Felsen, auf denen er zuvor gelandet war und hielt sich dort fest. Es dauerte zum Glück nicht mehr lange, als das er völlig unter Wasser war und dadurch den Druck der sechs Auslöser nicht mehr spüren konnte. Mit angehaltenem Atem schwamm der Senju sogleich an die Oberfläche und kletterte auf jene, so als wäre es normaler Untergrund - das Wasserlaufen beherrschte er natürlich perfekt. Noch kniete er auf der Oberfläche, als er auch schon die nächste Kunst erblickte. Es handelte sich hierbei um einen Phönix aus Feuer, der nur darauf gewartet hatte, bis sich der Senju zeigte, nur um sich auf ihn zu stürzten. Der Oinin reagierte sofort und die Fingerzeichen für seine neue Kunst waren schon geformt. "Suiton: Mizu Senpuu" Die kleine D-Rang Kunst war so simple wie ihr Rang, dennoch reichte sie dem Senju vollkommen. Vor ihm entstand aus der großen Wasserquelle des Abtrünnigen ein Tornado, der gerade groß genug war den Phönix aufzuhalten und so zu löschen, als dass von ihn nichts übrig blieb. Das Wasser zischte und der Tornado hörte auf sich zu drehen. Dampf stieg in der Stelle in die Luft, doch dem Oinin war dies nicht im geringsten Wichtig. Erst jetzt stand er vollends auf und checkte die Situation. Er stand im Zentrum des Sees, dass sich inmitten des Waldrandes des Nebelwaldes gebildet hatte, sodass er einen guten Abstand zu seinem Gegner hatte und trotzdem erkennen konnte, was er tat. Der Waldrand selbst lag hinter ihm und zu weit weg, als dass er diese Bäume für seine Künste benutzen könnte, aber ein Blick unter die Oberfläche des glasklaren Wassers zeigte ihm, dass der See nicht allzu tief reichte und er locker das Boden unter sich für seine Künste gebrauchen konnte. Er blickte wieder zu seinem Gegner, als sich seine beiden Mokutonbunshins zu ihm gesellten. "Drei gegen acht ist nicht gerade die feine Art.", bemerkte er trocken in seinen Gedanken und musste über diese ganze Situation lächeln. Der Typ war genau wie er. Ein Spezialist in Sachen Ninjutsu mit einem genau wie er schier unendliches Chakrapool. Er beherrschte wie er auch das Suiton, jedoch als zweites Element das Katon, welches gut passte. Katon kann der Senju locker mit Suiton bändigen - und dann glaubte er zu erkennen, das der eine Izou in den Händen hielt. "Verdammt, das ist doch das Tsuchi Kikaku.", murmelte er vor sich hin und seine beiden Bunshin nickte so als wüssten sie, wovon deren Ursprung sprach. Hiroku ist demnach aufgefallen, dass der Nuke drei Elemente besaß und auch hier war es vergleichbar mit dem Senju, denn er besaß zu dem Suiton und Doton auch noch das Mokuton. Dennoch ist es besonders, dass jemand drei der Standardelemente beherrschte und so aus dem Ärmel heraus kannte der Senju keinen, der sowas konnte. Kurz fragte er sich, ob er nicht vielleicht noch ein Element beherrschte, doch dann warf er diesen Gedanken beiseite. Der Oinin war sich nicht hundertprozentig sicher, ob es sich bei der einen Kunst wirklich um ein Tsuchi Kikaku handelte, aber falls doch, kannte er sie allzu gut, da er diese damals auch benutzte. Und mit damals erinnerte er sich an die Zeit als Genin. Er fragte sich, was sein Kontrahent wohl damit ausrichten wollte und kam zu keiner plausiblen Erklärung. Der Senju seufzte, denn ihm blieb keine andere Wahl als sein Mokuton gegen seinen Gegner zu benutzten. Es war seine einzige Chance, denn die beiden ähnelten sich in den anderen Bereichen viel zu sehr. Hiroku würde nun in die richtige Offensive gehen müssen und er hoffte, dass seine Partnerin ihn den Rücken freihält und unterstützte. Er wusste ungefähr wo sie sich aufhielt, aber blickte nicht hin, um ihre Position unter keinen Umständen zu verraten. Ein Blick zu seinen Bunshins erklärte, dass er bereit war und sie sich seinen Bewegungen anpassen sollten und dann rannte er los direkt auf seinen Gegner zu. Das die acht Gleich aussehenden nah beieinander standen, passte dem Senju sehr gut. Während er sich schnell auf diese Zubewegte - seine Bunshin hinterher, in Form einer Pfeilspitze - formte er Fingerzeichen, nur um dann die Worte seiner Kunst zu sagen. "Mokuton: Yanaki!" Unter seinem Gegner sprossen nur die Holzbalken heraus. Hier hoffte er, dass diese, die langsam aber sicher die Form eines großen Baumes annahmen schon in der Entwicklung den einen oder anderen Bunshin vernichtete. Als die drei dann nah genug des entstehenden Megabaums waren, sprangen sie hoch und ließen drei Äste verformen, die sich nach ihrem Willen mithilfe des Mokuton No Jutsu bewegten. Die beiden Bunshins in Richtung der sechs Suitonanwendern und das Original in Richtung der beiden übrig gebliebenen, wobei letzteres auf sicheren Abstand hoch oben bewegte. Bevor er mehr unternahm beobachtete er, was sein Gegner nun vorhatte.

Name: Suiton: Mizu Senpuu ("Wasserfreisetzung: Wassertornado")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Wasserquelle
Beschreibung: Beim Suiton: Mizu Senpuu erschafft der Anwender einen Wasserwirbel um seinen Unterkörper. Dieser ist mit der Wasserquelle verbunden. Mit diesem Wasserwirbel bewegt sich der Anwender mit einer Geschwindigkeit von 2 fort. Dabei ist der Wirbel in der Lage Gegnern bei Berührung leichte Schrammen zuzufügen. Wurfwaffen und ähnliches werden von diesem Wasserwirbel einfach aufgehalten, Jutsus je nach Chakraverbrauch, Rang und Element. Die Reichweite hängt von der Größe der Wasserquelle ab - je größer umso weiter kann sich der Anwender von ihr entfernen.

Name: Mokuton: Yanaki ("Waldversteck: Baumreuse")[
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 6, Mokuton, Senju-Clan
Beschreibung: Mokuton: Yanaki ist eine Technik von Yamato. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wachsen aus dem Boden unzählige Holzbalken, die sich zu einem großen Baum vereinen. Die vielen Äste des Baumes, erschlagen dann den Gegner.

Name: Mokuton no Jutsu ("Technik des Holzfreisetzens")[
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Reichweite: -
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Mokuton, Senju-Clan
Beschreibung: Mokuton no Jutsu ist die Fähigkeit, das Holz zu kontrollieren und erlaubt dem Anwender, Bäume zu manipulieren oder sie zu erschaffen. Das Holz, das dabei entsteht, kann seine Gestalt ändern und sich beliebig verformen, je nachdem, was der Ninja benötigt. Um das Mokuton einzusetzen, nutzen die Anwender die Elemente Wasser und Erde. Sie mischen diese und erschaffen dadurch Holz.

out: hab gewartet, ob sich Nene vielleicht bei dir meldet, um mit dir über ihr Genjutsu zu reden, aber da keine Rückmeldung geschah, wird das Genjutsu nun auch von mir ignoriert
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Nene » Mo 22. Apr 2013, 21:56

Nene beobachtete erstmal Ruhig die Lage, während sie die Vorbereitunge für ihre Illusionskunst erstmal wieder aufhob. Eigentlich wollte sie ihre Illusionskunst nutzen zum falle das der dunkelhäutige ausweicht, doch da er gefangen wurde, musste sie es nicht mehr machen. Da sie aber das Chakra bereits geschmiedet hatte behielt sie es noch bei sich um womöglich erneut die Kunst vorzubereiten wenn es nötig war. Den anderen Ninja in der Nähe hatte Nene noch immer nicht bemerkt gehabt, obwohl sie langsam begann sich doch etwas mehr der Umgebung zu widmen, zum Falle dass sich ein Doppelgänger oder Verbümndeter noch in der Nähe aufhielt.
Plötzlich brach Izou aus dem Erdgefängniss aus und begann mit vielen Doppelgänger eine starke Wasserkunst anzuwenden. "das wird zu ungemütlich." äußerte sie sich leise zu sich selbst und sprang die Bäume etwas weiter hoch um nicht vom Wasser getroffen zu werden. Dass der Gegner mit Doppelgänger eine solche Wasserkunst ohne direkte Wasserquelle erschaffen konnte war schon beeindruckend. Normalerweiße hatten viele Wasserkünste oder genauer gesagt so einige große Künste den Schwachpunkt, das eine direkte Wasserquelle nötig war. Die Fähigkeit allein aus der Luftfeuchtigkeit der Umgebung oder gar komplett aus reinem Chakra diese massen zu erschaffen war schon eine Leistung zu der normale Ninja oft nicht Fähig waren. Zumindest war die Frau der Meinung, dass sie vermutlich niemals Suitonkünste so gut anwenden könnte. Sie hat ja schließlich auch schon mit den einfachsten Ninjakünste oft ihre schwierigkeiten.

Auf den baum angekommen, wobei Amaya sie möglicherweiße dann direkt erblicken konnte, versteckte sich Nene wieder zwischen den Blätter und überlegte welches Manöver sie nutzen könnte. Aus der Distanz war sie sich nicht sicher ob ihre Geruchskunst weit genug gehen würde. Zudem war jeder der den Geruch vernahm davon betroffen. Wenn sie laut Singen würde, könnte sie möglicherweiße ausreichend gut genug hörbar sein, um über den Schall ihre Illusion zu wirken. Das Wasser würde auch perfekt zu ihre, oft an Wasser bezogene Künste passen. Die erste Idee zur bewegungsunfähigkeit war ihre Meerjungsfrau-Genjutsu. Das Problem war aber das durch das Wasser ein kleiner See sich bildete. Würde sie ihre Illusionskunst wirken könnte das Opfer zwar glauben, Fischflossen zu haben, jedoch wegen der Wasserumgebung sich dann möglicherweiße doch bewegen zu können.

Zudem konnte sie aus der Distanz nicht erkennen welcher der echte und welcher nur ein Doppelgänger war. "Ach nutze ich diese Kunst." murmelte sie und formte die Fingerzeichen: Hase, Ochse Drache um das Genjutsu: Genjutsu: Yuga-meru (verdrehen, Verbiegen) zu wirken. Dieses Genjutsu wirkte allein durch das formen der Fingerzeichen und der Tatsache, das Nene wissen musste wo ihr Ziel war. Zudem war sie sowieso geeignet um mehrere Leute zu fangen und so belegte sie alle Izou`s- also das original sowie die ganzen Doppelgänger- mit ihrer Illusion, wofür sie aber trotz perfekter Chakrakontrolle schon recht viel Chakra verbrauchte. Dafür wirkte sie diese Kunst aber auch wieder mit voller Kraft.

Das Jutsu bewirkte die Illusion, dass sich Körperteile der Opfer plötzlich verbiegen konnten. Nene hatte keine Lust zu spielen und anstatt Arme oder Beine, die sonst ihre Hauptziele dieser Kunst waren, verbiegen zu lassen, erzeugte die Frau die Illusion, dass sich die Köpfe aller Opfer verbiegen würde. Die Opfer wurden glauben, dass eine unsichtbare Kraft plötzlich die Köpfe nach rechts drücken würde, solange bis die Genicke brechen und die Köpfe weiter gedreht werden, so als ob diese Schrauben wären. Da dabei die Haut und Muskeln reißen würden, würden die Opfer glauben, das die Köpfe abgerissen werden und entsprechende Schmerzen fühlen. Trotzdem würden die Opfer nicht glauben zu sterben und Bewusstlos werden, hätten aber unter normale Umstände keine Kontrolle mehr über ihren realen Körper und wären daher gelähmt. Und so wie Genjutsu auf Schattendoppelgänger wirken konnten, wenn auch etwas oberflächlicher, müssten auch die anderen Doppelgänger so manipulierbar sein.

Darum müsste diese Kunst sich gut eignen um die Bewegung der Gegner zu stoppen und so den Angriff von Hiroku leichter ermöglichen.

Selbsterfunden
Name: Genjutsu: Yuga-meru (verdrehen, Verbiegen)
Jutsuart: Genjutsu
Rang: A
Element: kein
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Genjutsu 7
Beschreibung: Diese Kunst wird durch das Formen von Hase, Ochse Drache durchgeführt. In dieser Illusion glauben die Opfer, dass ihre Körperteile wie z.b. Arme, Finger, Beine, Torso, Kopf sich wie Schrauben verdrehen bis die Knochen brechen, eventuell dadurch sogar abgerissen werden. Die Opfer glauben nicht nur zu die entsprechende Schmerzen zu verspühren, sie glauben dann auch nicht mehr diese Körperteile wegen den gebrochenen Knochen oder verlorene Körperteile bewegen zu können. Wird den Opfer der Kopf verdreht, wodurch das Genick bricht oder der Kopf ganz vom Körper getrennt wird, so verspüren die Opfer dann nicht nur die entsprechende vorgetäuschte Schmerzen. Die Illusion würde sie glauben lassen trotzdem noch weiter zu leben und reden zu können. Der Anwender kann, sollte er mehrere zeitgleich mit der Kunst gefangen haben, sogar bestimmen, wenn er in der Illusion verdreht. Dadurch könnte bei mehrere Opfer einer als Exempel fungieren, während die anderen womöglich die Infos aussprechen.

Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "Mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Momoko » Di 23. Apr 2013, 19:24

CF: Hebi so kotsu

Ferris


Ferris war nun einige Tage unterwegs gewesen und durch das ganze Land gestreift nur auf der Suche nach seltenen Gerüchen. Natürlich wollte er nicht in irgend einen Parfümerie Shop und auch suchte er nicht nach etwas zu essen...auch wenn er das ein ums andere Mal dafür seine Suche unterbrochen hatte. Doch der Geruch eines Kampfes war ihm in die Nase gestiegen und hatte ihn Gefährlich nah an die Grenze von Kirigakure geführt. Doch seine Mission hatte Vorrang also folgte er schnüffelnd den Gerüchen bis er endlich zur Stelle kam die er gesucht hatte. Er schaute aus dem Wald hinaus auf die Kämpfende kleine Gruppe auch wenn er nicht wirklich überschauen konnte wer wer war. Seine Nase verriet ihm aber etwas wesentlich wichtigeres: Es gab nicht nur einen sondern gleich zwei Personen unter ihnen die eine besondere Gabe hatten. Ferris Geruch war so fein das er bei seinen Gegenübern sogar Differenzen im Geruch wahrnehmen konnte die auf besondere Fähigkeiten hinwiesen. Doch wusste er nicht welchen von den beiden er sich nun schnappen sollte. Er war langsam heran geschlichen und stand nun nahe bei der Kämpfenden Gruppe aber immer noch ohne seine Position zu verraten. Höchstens der Shinobi der sich ebenfalls abseits des Kampfes aufhielt hätte ihn in all dem Trouble wahrnehmen können doch auch er würde davon sicherlich beträchtlich abgelenkt sein. Doch was sollte Ferris nun machen? Wenn er den Typen da Angriff der unter Beschuss geraten war dann würde er sicherlich unterliegen und so ganz schnell ihm drauf gehen...doch wären siene Verbündeten in diesem Falle die Masken Träger der anderen Partei. Ferris kannte die Gesichter. ANBU. Es sträubte sich ihm die Haare zu berge und er fletschte die Zähne. Eine Rationale Entscheidung war hier nicht mehr machbar. Der Hass des Takagaki Mutanten auf die Angestellten der Kage war zu groß und glücklicher Weise gab es unter diesen Typen auch jemanden der eine besondere Gabe hatte. Natürlich wusste Ferris nicht welche das war doch etwas an ihm roch anders...energetisch und frisch...wie eine Wieso oder ein Baum. Es hatte eben etwas sehr Natürliches. Ferris musste es gar nicht erklären können denn nun wurde es Zeit anzugreifen.

*GROOOAAAAR*

Mit einem lauten Aufschrei stürmte der große Mutant auf den Oinin zu, dieser war gerade eben selber in einem Angriff verwickelt gewesen doch...war der Oinin nicht alleine gewesen. Er hatte Bunshins beschworen weshalb es dem Mutanten nicht unbedingt leicht fiel einen von ihnen anzugreifen. Er lief Kurzeitig auf zwei Beinen um seine Hände frei bekommen und sprang in die Luft. Dann formte er Fingerzeichen für seine Doton Doppelgänger doch erschuf er sofort 5 davon. Die Drei Mittleren griffen die Drei Senjus an die Ferris ins Ziel genommen hatte. Die anderen Beiden umrundeten die Shinobi um für den Fall einzugreifen wenn sich der Shinobi mehr wehrte als erwartet.

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Bild
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Amaya » Di 23. Apr 2013, 23:19

Alles war nun sehr schnell gegangen. Der Anbu hatte den fremden Shinobi in einem Gefängnis aus Erde eigesperrt das sich nun in aller Größe über die kleine Lichtung zog. Doch es dauerte nur wenige Minuten bis sich dieses mit einem Knall auflöste und viele Kopien des Fremden Ninjas plötzlich begannen Wasser auf die Lichtung zu spuken. Miroku wusste nun nicht mehr wer von ihnen der echte war und konnte grade noch so erkennen wie sich ein Feuer in Form eines Phönix in die Richtung des Anbu schob, der diesen wiederum mit einem Wasserjutsu gekonnt abwehrte.

Somit war nun bisher klar das der Fremde Ninja sowohl Wasser wie auch Feuer beherrschte, genau wie er selbst und der Anbu das Erd so wie das Wasserelement. Durch den großen Einsatz der Bushin hatte sich ein kleiner See in der Lichtung gebildet der gerade so tief war das beide Kämpfer hätten drinne bis zum Kinn versinken können, doch natürlich nahm dies recht schnell ab so das nur noch eine kleine Wasserlache über der Lichtung blieb.

Beide schienen sehr gut in der Ausübung von Ninjutsu zu sein und auch in diesen Fall gleich stark. Der Blick des Amaya schwang wieder über die Gegend und nun sah er auch dass wonach er so lange gesucht hatte.
Dort im Wald gar nicht weit weg von ihm sprang eine Gestalt gerade mehrere Äste hoch um, sich wahrscheinlich eine bessere Position für den Kampf zu verschaffen. Es war nur logisch das nicht beide Anbu nicht in der ersten Reihe kämpften um im Notfall eine Rückzugsmöglichkeit zu haben. Die Gestalt war wesentlich schmächtiger als der Anbu der unten mit dem Fremden kämpfte und mittlerweile ebenfalls zwei Doppelgänger zu sich gerufen hatten um ihn zu unterstützen. Auch schien sie kein Mann zu sein wie ihr Körperbau eindeutig zeigte.

Unten ging der Kampf weiter was Miroku nur aus dem Augenwinkel beobachtete >> Ah ein Holzanwender, ich dachte die sind alle in Konoha<< ging es durch seinen Kopf als er sah wie der Anbu versuchte den Fremden in seinem Holzjutsu zu fangen.

Dann richtete er seinen Blick wieder auf die andere Person an diesem Ort, sie schien sich nur auf den Kampf zu konzentrieren und hatte ihn wohl nicht wahrgenommen. Er hatte sich mittlerweile so in dem Ast auf dem er sah’s versteckt, dass wenn er sich nicht einmischen würde auch nicht bemerkt werden würde.

Sein Interesse galt nun mehr der Frau ganz ins einer nähe, bei guten Teams war es meist so das entweder die MedicNin oder jene Shinobi hinten blieben die ihre Kameradenanders unterstützten statt in erster Reihe zu kämpfen.

>>Welche Fähigkeiten hast du<< ging es durch seinen Kopf, als er plötzlich sah wie sie ebenfalls Fingerzeichen machte, doch da nichts direkt geschah sah er wieder zu dem Geschehen unter sich. Doch bevor er sehen konnte was nun geschehen würde trat eine Bestie aus dem Wald. Es war kaum zu erkennen was es war, auch wenn es teilweiße menschlich zu seien schien. Es rannte mit einem lauten schrei auf den Anbu zu und erschuf dabei auch noch mehrere Doppelgänger von sich.

Wieder ging sein Blick zu der Frau auf dem Baum >> Jetzt wird es spannend. Entweder sie tut etwas gegen den Mann oder sie hilft ihrem Kameraden<< dachte er so bei sich den dieser musste von der Attacke eigentlich völlig überrascht sein und wäre sicher ein leichtes Opfer für die Bestie hinter sich.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Ashi Izou » Mi 24. Apr 2013, 13:02

"Interessant." meinte er mit gelassenem Unterton, während er mit verschränkten Armen weiterhin die Szenerie betrachtet hatte und gerade eben mit ansehen durfte, wie sich der ANBU wieder an die Oberfläche gekämpft hatte und innerhalb kurzer Augenblicke raffiniert die Katon-Technik Ashi`s gekontert hatte. Wenn der Izou ehrlich sein müsste, hätte er nicht mit solch einer schnellen Reaktionszeit gerechnet; doch andernfalls kam dies seiner guten Laune zu Gute, schließlich sprach dies vorerst für das Können des vermeindlichen Eliteshinobi und versprach dementsprechend eventuell noch ein guter und fordernder Kampf zu werden. Und dies mochte Ashi natürlich sehr! Er bevorzugte herausfordernde Gegner, welche auch tatsächlich etwas auf dem Kasten hatte und genauso genoss er es förmlich das Gefühl zu spüren an seine Grenzen zu stoßen, diese letztlich zu überwinden und seine Widersacher niederzustrecken. Ob der heutige Kampf wirklich soweit gehen würde und wie er letzten Endes ausging, war nicht gewiss.
Doch bisher amüsierte sich Ashi noch köstlich, mal schauen wie es weiterging. Der Maskenträger ging nun wohl in die Offensive über.
Interessiert beobachtete er nun wie sein Feind direkt auf ihn zustürmte und sich mittlerweile auch zwei weitere Maskenträger zu ihm gesellten, ob es nun Bunshin oder weitere ANBU waren, wusste Ashi nicht, doch würde er es sicherlich früh genug herausfinden.
Seine sechs Doppelgänger zumindest begannen erneut Fingerzeichen zu formen und Chakra zu schmieden, sie bereiteten die nächste Technik vor, welche ihren Feind dieses Mal in noch größere Bedrängnis versetzen sollte, jedoch kamen sie nicht weit genug.
Denn noch während die Wasserdoppelgänger synchron nun die nötige Kette an Fingerzeichen formten wurden sie leider abprubt unterbrochen. Der voranpreschende ANBU hatte ebenfalls eifrig Fingerzeichen geformt, ehe rasch Holzbacken unter aus dem Boden hervorschossen und sowohl Ashi als auch seine Doppelgänger für einen kurzen Augenblick zu überraschen wussten. Flink sprang Ashi und sein Dotonbunshin einige Sätze zurück, während das Grinsen für einen kurzen Augenblick aus seiner Miene wich und ein überraschter Ausdruck für einen Augenblick dieses zierte. "Mokuton, ernsthaft?" murmelte er mehr zu sich und seiner eigenen Kopie. Er hätte nicht damit gerechnet jemandem mit solch einem Bluterbe ausgerechnet im Wasserreich als Mitglied der ANBU-Einheit von Kirigakure anzutreffen. Noch während Ashi das wuchernde Holz betrachtete, wurden derweil vier seiner Doppelgänger von jener Technik erfasst und zerrischen, wodurch letztlich nur zwei die Chance hatten der Technik zu entgehen und nun erneut synchron und so schnell wie es ihnen möglich war Fingerzeichen zu formen. Ashi hingegen hatte wieder seine Fassung zurückgewonnen, das typische selbstsichere Grinsen kehrte zurück. "Los." wies er lediglich seinen Doppelgänger an, während er zur selben Zeit ebenfalls wieder begann Fingerzeichen zu formen und das nötige Chakra zu schmieden.

Logischerweise war dem Izou bewusst, was wohl am effektivsten gegen diese lästigen Holztechniken sein könnte und wollte dieses hölzerne Meisterwerk nur noch brennen sehen. Rasch waren die nötigen Fingerzeichen geformt, ehe mittles des " Katon: Zukokku"ein gut ein Meter großer Feuerball seinen Mund verließ und direkt auf den Baum zuraste.
Paralell dazu warf sein Dotonbunshin die beiden zuvor erstellten Erd-Speere gen ANBU und erhoffte sich einen eventuellen Treffer, während die beiden Suitondoppelgänger allmählich mit dem Formen von Fingerzeichen fertig und würden nun ein mächtiges Suitonjutsu entfalten wollen."Suiton: Suiryūdan no Jutsu!" verließ es synchron die Lippen der beiden Kopien ehe sich zwei Wirbel auftun sollten und nach einer steigernden Rotation jeweils ein Drache bestehend aus Wasser aus diesem empor geschossen kommen sollten. Diese würden sich kaltblütig auf die ANBU werfen und zugleich den Baum erschüttern wollen.
Jedoch sollte Ashi wohl vorerst nicht mitbekommen sollen, ob seine hochrangigen Techniken Wirkung zeigten. Hmm....?" er schreckte kurz auf, als er bemerkte wie sich sein Kopf gegen seinen Willen langsam aber sicher mehr und mehr nach rechts drehte. Der Izou drückte mit seiner gesamten Kraft, die er aufbringen konnte gegen diese unsichtbare Macht an, unterlag dieser jedoch anscheinend recht mühelos. "Was ist das bloß für eine Technik?" murmelte er vor sich hin, während in seinem Kopf die Zahnräder kräftig arbeiteten, die Erinnerungen an alle möglichen Wälzer, welche er jemals gelesen hatte, absuchten in der Hoffnung Hinweise auf die Technik zu finden, welche ihn gerade offenbar befallen hatte.
"Ob mich jemand mittels Meisaigakure no Jutsu unsichtbar angreift?" er konnte sich kaum jemanden vorstellen, der seine Kraft so mühelos hätte niederstrecken können, wodurch ihm allmählich die Ideen ausgingen und sein Kopf sich immer weiter gedreht hatte. Schmerzen machten sich in ihm breit, so war er zwar normalerweise diverse Schmerzen, Schnittwunden und sogar das Verlieren diverser Gliedmaßen nahezu gewohnt, doch wurde ihm noch nie das Genick gebrochen."Das war`s wohl...." meinte er schmunzelnd. Sein Schädel drehte sich einfach weiter und ehe der Schmerz noch unerträglicher wurde, entriss es ihm förmlich seinen Schädel, ehe dieser zu Boden fiel. Seine Augen hatte er geschlossen, die Zähne fest zusammen gebissen und es dauerte einige Augenblicke ehe er realisierte, dass er noch immer lebte.

Seine Augen blinzelten auf, ehe er seinen kopflosen Körper betrachten konnte und spürter das er jenen offenbar nicht mehr bewegen konnte. Wie sich seine Jutsus derweil ausgewirkt hatten und derweil noch ein weiterer Gast die Szenerie betrat, bemerkte Ashi natürlich nicht, schließlich war er zur Zeit viel zu sehr mit sich beschäftigt. "Ohh anscheinend bin ich stärker als ich gedacht habe, wenn mich nicht einmal das Entreissen meines Kopfes umbringt." meinte er mit einem amüsierten Lachen, dass es sich bei dieser Technik um ein Genjutsu handeln könnte, war ihm bisher noch nicht in den Sinn gekommen.


Name: Katon: Zukokku ("Feuerfreisetzung: Intensiver Schmerz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Katon: Zukokku spuckt der Anwender einen 1 Meter großen Feuerball aus seinem Mund. Dieser fliegt mit einer Geschwindigkeit von 6 und explodiert bei einem Treffer mit einem Durchmesser von 7 Metern. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen zufügen.

Name: Suiton: Suiryūdan no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wasserdrachengeschosses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Wasserquelle
Beschreibung: Beim Suiton: Suiryūdan no Jutsu muss der Anwender zuerst insgesamt 44 Fingerzeichen formen. Nachdem er dies getan hat erschafft er aus der Wasserquelle einen Drachen mit einer Länge von ungefähr 50 Metern. Dieser Drache fliegt mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zu und fügt bei einem Treffer schwere Prellungen zu. Durch die große Menge an Fingerzeichen benötigt diese Technik eine lange Vorbereitungszeit ist jedoch eine der mächtigsten B-Rang Techniken die jemals kreiert wurde.
[align=center]Bild[/align]

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Hakeem Shorai
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hakeem Shorai » Do 25. Apr 2013, 00:35

Seine in den Augen der anderen Personen wahrscheinlich komplizierte Kunst war auf dem ersten Blick ein voller Erfolg gewesen, denn er hatte mit dieser Kunst die Streitmacht seines Gegners auf die Hälfte reduzieren können. Drei Doppelgänger und das Original waren also noch übrig geblieben. Während sich der Senju gekonnt auf den mittels Mokuton No Jutsu hin und her schwinden Ast ausbalencierte, mussterte der Senju die Vierlinge genauer. Und wieder versuchte er die Situation zu überblicken. Der Kampf hatte sich eindeutig positiv für den Oinin entwickelt und schlussendlich war seine Partnerin auch noch da, die ihn auch sicher bald Unterstützung leisten wird. Zum Einen hatte er die Situation insofern verbessert, als dass er nur noch drei gegen vier kämpfen würde, beziehungsweise ein ausgeglichenes vier gegen vier - sofern er die Situation richtig deutete - aber er hatte nicht mehr viel Zeit zum Nachdenken, denn der Abtrünnige hatte schon seine nächsten Schritte geplant, dabei sind seine Gedankengänge mehr als gut zu verstehen. Das Mokuton war dem Katon in der einen oder anderen Situation mehr als unterlegen und Hiroku fand, dass es genau so eine Situation ist. Es galt also seines erachtens das "Mutterschiff der Mokuton", welches er mitten am Waldrand errichtet hatte, zu beschützen. Während er also schnell Fingerzeichen für einen seiner defensiven Suitonkünsten formte, erkannte er im Augenwinkel, dass zwei der Izous auch Künste aufbauten. Der vielen Fingerzeichen, die sie formten, konnte er die Kunst regelrecht ablesen, denn er beherrschte sie auch - fast jeder Kiri Ninja beherrschte diese. Darum änderte er auch seinen Plan nach dieser Erkenntnis nicht. "Suiton: Suijinheki!", schrie er seine Kunst den drei Geschossen entgegen, nachdem das letzte Fingerzeichen die richtige Form angenommen hatte. Mit der Wasserquelle, die sein Feind ihn vorher ins Gesicht geschmissen hatte, erbaute der Senju eine riese Mauer aus Wasser, an der die Katonkunst seines Kontrahenten einfach abprallte und erlischte, sie war so mächtig, als dass die Wucht des Abpralls eben jene Mauer lange genug Schwächen konnte, damit die beiden Wasserdrachen durchbrachen. Der eine war von der Mauer von seiner Ursprünglichen Bahn abgekommen und der Senju erkannte, dass er von diesem Geschoss keine Gefahr zu erwarten hatte - anders war es jedoch mit dem anderen Wasserdrachen. Zwar befahl der Oinin einen naheliegenden Ast sich zwischen ihm und den Geschoss zu positionieren, dieser brach jedoch unter der Wucht des Wassers einfach weg und so blieb ihm nichts anderes übrig, seine Arme vor sich zu einem Kreuz zu schließen und sein Chakra in seinen Füßen zu sammeln, damit er trotz des Aufpralls dennoch auf dem Ast stehen bleiben konnte, auf dem er sich bis dato frei bewegen konnte. Leider spielte sich der für ihn am schlimmst möglichen Szenario ab, denn der Druck war so stark, als dass er einfach von seinem selbst aufgebauten Baum gefegt wurde und hart auf dem Boden traf und sich kurz unter Wasser befand, denn der Drache löste sich auf. Er sah die beiden Dotonspeere nicht mehr, denn diese waren in der Richtung geworfen worden, von welcher er gerade runtergerissen wurde. Sie blieben einfach im Holz seines Baumes stecken. Seine Bunshins reagierten sofort und griffen die Suitonbunshins aus dem Hinterhalt an. Mittels Mokuton: Hinoki wurden diese beschossen, in der Hoffnung, dass sie nicht mehr genug Chakra besaßen um sich zu verteidigen. Inzwischen war das Original der Mokutonanwender wieder auf dem Kampffeld erschienen. Zum Glück trug er eine Maske, denn dadurch konnten seine Gegner nicht sein von Schmerzen verzerrtes Gesicht erkennen. Kurz streckte er sich und hörte, wie sein Rücken leise knackte. Dieser wurde vom Angriff am meisten verletzt worden, als er gewaltsam mit eben jenen zuerst auf dem Boden gedrückt wurde. Er konnte nicht erkennen, ob seine Bunshins erfolg hatten, denn für einen kurzen Augenblick drehte sich alles um ihn. Er bemerkte dadurch nicht, dass der Izou vom Genjutsu seiner Partnerin erwischt wurde und auch nicht, dass plötzlich eine ihm fremde Kreatur neben ihm auftauchte. Sein Schwindelgefühl verebbte zu langsam und so kam es, dass die riesige Hand ihm einen harten Schlag in sein Gesicht verpasste. Zum Glück hatte Hiroku seine Maske angehabt, denn diese konnte den Schlag insofern abfangen, als dass er nicht erneut hart auf den Boden flog. Stattdessen zerbrach sein Gesichtschutz und warf ihn lediglich zurück. Zwar war er verblüfft und geschockt zugleich, kleidete aber nicht umsonst den Rang eines Oinins. Er wusste nicht, woher diese Kreatur kam und auch nicht, wie sowas existieren konnte, aber eins wusste er: das Ding wollte ihn tot sehen. "Mokuton: Daijurin no Jutsu!" Der Senju streckte sein Arm nach dem unbekannten Geschöpf aus - als plötzlich aus seinem Arm viele spitze Holzstäbe sprossen und seinen Gegner aufspießten. Dieser verpuffte einfach. "Was zum...?" Überrascht drehte er sich um und spürte, wie seine Doppelgänger von selbigen Kreaturen vernichtet wurden. "Bunshins?" Seine Frage klärte sich jedoch von selbst, als er diese Monster erspähte. Er hatte jetzt einen besseren Blickfeld, da er nun keine Maske mehr trug. Das Adrenalin in seinem Körper ließ ihn den Schmerz kaum spüren, denn er bisher in seinem Rücken gespürt hatte. Der Kampf sah jedoch nicht gut für ihn aus. Die Anzahl der Gegner hat sich erhöht und ihm geht langsam das Chakra und die Kraft aus, um ihm weiter im Geschehen bleiben zu lassen. Er stand inmitten der Lichtung, der Izou und die Kreaturen in Nähe seines Baumes und seine Verbündete war auch nicht gerade nah dran - es sah demnach positionstechnisch auch nicht weiter gut aus. Er hatte jedoch noch den einen oder anderen Trumpf parat, der vielleicht doch noch entscheidend sein kann. Ihm blieben noch einige Sekunden ehe seine Gegner ihn angreifen würden, also schmied er ein Teil seines Chakras und bereitete sich auf den nächsten Schritt seines Gegners vor. Er ging davon aus, dass das Monster ein Kuchiyose des Izous war und fragte sich, wie man solche Kreaturen finden konnte. Außerdem fand er es schon komisch, dass er den Izou kein Kuchiyose beschwören gesehen hatte. Diese ganze Situation kam ihn recht suspekt vor.

Name: Suiton: Suijinheki ("Wasserfreisetzung: Wassermauereinzäunung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Wasserquelle
Beschreibung: Suiton: Suijinheki ist eine Technik die zur Abwehr gegnerischer Techniken dient. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen für diese Technik geformt hat, schützt ihn eine gut 2 Meter hohe und 1 1/2 Meter breite Wasserbarriere, die er aus dem Wasser der Umgebung erschafft. Normale Ninjutsus bis zum B-Rang sollten kein Problem für diese Barriere darstellen, doch anders sieht es bei Dotontechniken aus, denn diese können schon auf dem C-Rang ein Problem darstellen. Im Gegenzug muss man sagen, dass selbst Katontechniken auf dem A-Rang Probleme haben werden durch diese Verteidigung zu brechen.

Name: Mokuton: Hinoki ("Waldversteck: Fliegendes Holz")[
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 6, Mokuton, Senju-Clan
Beschreibung: Mokuton: Hinoki ist eine Technik von Yamato. Zuerst wendet er das Mokuton an, um den Gegner mit einem dicken Holzbalken zu treffen. Von der anderen Seite erschafft Yamato ein langes und dünnes Stück Holz, welches er in den Feind rammt. Das dünne Holzstück ist so robust, dass es den Widersacher durch den dicken Holzbalken in den Boden rammt.

Name: Mokuton: Daijurin no Jutsu ("Holzfreisetzung: Technik des großen Hainbaumes")[
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 6, Mokuton, Senju-Clan
Beschreibung: Mokuton: Daijurin no Jutsu ist eine Technik von Tenzou. Wenn er sie benutzt, wachsen viele spitze Holzstämme aus seinem Arm und schießen auf den Gegner zu, um ihn aufzuspießen. Den Angriff kann er breit fächern und ein großes Gebiet damit abdecken.
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Nene
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Nene » Do 25. Apr 2013, 10:53

Out: Habe mal Izou wegen der Umgebung gefragt. Er meinte zu mir, dass er es sich auch so vorstellt, dass die Umgebung stark geflutet ist, jedoch eventuell mittlerweile soweit schon absank, dass das Wasser nur noch etwa Manns hoch ist. Er wird vermutlich im nächsten Post dazu nochmal genauer eingehen.


IC:
Obwohl Nene versuchte ihr Genjutsu so schnell wie möglich zu wirken, gelang es dem Gegner noch selber ein paar Künste zu wirken und zeitgleich Hiroku einige der Wasserdoppelgänger auszuschalten. Es ärgerte sie zwar, nicht schnell genug gewesen zu sein, doch konnte sie so Chakra sparen da das Jutsu sich am Ende nur auf einen wirkte."Das wars für denn." murmelte Nene wieder ohne den anderen Mann in ihrer Nähe zu bemerken. Schließlich dürfte sich Izou nun nicht mehr bewegen können, da sie die Illusion so wirkte, dass er glaubte vom Körper getrennt zu sein. Abgesehen davon dürfte der Mann so eventuell auch nicht mehr das Wasserlaufen halten können und mmüsste deswegen in sein eigenes Wasser versinken und unter Umstände vielleicht sogar ertrinken.Obwohl die Wasserdrachen Hiroku angriffen, entstand dabei ebenfalls eine Welle die auch den Baum auf den Nene stand stark erschütterte und sie musste sich Mühe geben, dabei nicht runter zu fallen. Wegen dieser Ablenkung bemerkte die Frau auch erst recht spät die neue Wesen.

Plötzlich tauchten mehrere Werwolfs ähnliche Wesen auf, wobei Nene nicht einschätzen konnte ob es ein Rudel oder Doppelgänger waren. Auch fragte sie sich was dass war und ob der dunkelhäutige noch eine Beschwörung gemacht hatte oder ob diese Wolfswesen Ninja mit einer Verwandlungskunst waren. Sie war früher mal einen Ninja begegnet, der sich auf verwandlungskünste spezialisiert hatte und dabei nicht nur das Aussehen änderte, sondern auch teilweiße bestimmte Eigenschaften der Tiere übernahm, in die er sich verwandelte. So bekam dieser Ninja mal Kiemen, als er sich in einen kaima verwandelte und konnte somit wie ein Fisch unter Wasser atmen.

Eigentlich hätte Nene die perfekte Kunst für diese Wölfe gehabt. Wenn die nämlich einen vergleichbar guten geruchsinn hatten wie es normale Wölfe besaßen, könnte sie deren Nasen übel mitspielen. Weil aber Hiroku von den Viecher angegriffen wurde und sie ihm nicht vorwahrnen konnte, versichtete sie auf diese bestimmte Kunst. Im schlimmsten Fall könnte dies ihren eigenen verbündeten für einen wichtigen Moment ablenken. Außerdem würde sie dabei das Genjutsu, dass sie frisch auf Izou gelegt hatte abbrechen müssen und dies wäre kontraproduktiv gewesen.

Darum entschied sich Nene das selbe Genjutsu auch auf diesen Wolf zu legen, und zwar zu den zeitpunkt, wo Hiruko nicht gerade den Wolf angreifen würde. Da sie bereits das Jutsu auf Izou gelegt hatte, brauchte sie nicht mehr die vollständige Vorbereitungszeit. Sie hatte noch genügend Chakra geschmiedet gehabt und auch die Chakralenkung zur Kunst war noch recht aktuell. Darum formte Nene lediglich nochmal das letzte der benötigten Fingerzeichen, das Drachen-zeichen, und begann sich auch auf dem Wolf zu konzentrieren, während sie das Genjutsu bei Izou aufrecht hielt. Da es ein Genjutsu über Fingerzeichen war und sie zudem die Position des Wolfes ganz klar sehen konnte, müsste sie auch diesen leicht in die Illusion ziehen können.

Ähnlich wie bei Izou würde das Genjutsu: Genjutsu: Yuga-meru (verdrehen, Verbiegen), Fenris die Illusion vortäuschen, dass sich seine Körperteile wie Schrauben verbiegen würden, bis die Knochen brechen oder der Körperteil abgerissen werden würde. Genau so wie bei Izou wollte sie nicht spielen und wählte als Ziel den Kopf. Das Genjutsu würde also Fenris vortäuschen, dass eine unsichtbare Kraft sein Kopf aus seiner Sicht zur linken Seite drehen würde, bis das Genick brechen würde und der Kopf sich anschließend solange weiter dreht, bis er völlig vom Körper getrennt wäre.
Da Nene dies ebenfalls mit voller Kraft wirkte, würde Fenris die Illusion und die vorgetäuschten Schmerzen realer als Real empfinden. Zudem kam noch seine Genjutsu-anfälligkeit hinzu - von der Nene nichts wusste- die die Kraft des Genjutsu auf ihm sogar nochmal verstärken würde. Genau so wie bei Izou müsste der Wolf darum glauben, enthauptet wurden zu sein, ohne daran zu sterben, weswegen er pernament die vorgetäuschten Schmerzen spüren müsste. Zudem dürfte er seinen realen Körper wohl kaum bewegen können, da in der Illusion sein Kopf vom Körper getrennt wäre.

Sofern das alles klappen würde, müsste Hiruko ein leichtes Spiel haben, sowohl Izou als auch den Wolf zu fesseln. Dann wäre der Auftrag zur Hälfte erledigt und die beiden Oi-nin müssten die Gefangene nur noch zum Dorf zum Verhöhr bringen. Von Amaya hatte Nene zudem noch immer nichts mitbekommen, da dieser sich noch immer heraus gehalten hatte.

________________

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Name: Genjutsu: Yuga-meru (verdrehen, Verbiegen)
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Beschreibung: Diese Kunst wird durch das Formen von Hase, Ochse Drache durchgeführt. In dieser Illusion glauben die Opfer, dass ihre Körperteile wie z.b. Arme, Finger, Beine, Torso, Kopf sich wie Schrauben verdrehen bis die Knochen brechen, eventuell dadurch sogar abgerissen werden. Die Opfer glauben nicht nur zu die entsprechende Schmerzen zu verspühren, sie glauben dann auch nicht mehr diese Körperteile wegen den gebrochenen Knochen oder verlorene Körperteile bewegen zu können. Wird den Opfer der Kopf verdreht, wodurch das Genick bricht oder der Kopf ganz vom Körper getrennt wird, so verspüren die Opfer dann nicht nur die entsprechende vorgetäuschte Schmerzen. Die Illusion würde sie glauben lassen trotzdem noch weiter zu leben und reden zu können. Der Anwender kann, sollte er mehrere zeitgleich mit der Kunst gefangen haben, sogar bestimmen, wenn er in der Illusion verdreht. Dadurch könnte bei mehrere Opfer einer als Exempel fungieren, während die anderen womöglich die Infos aussprechen.

Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "Mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

9 Ein meisterlichen Wissenstand hat man erreicht und man wirkt Genjutsus nun so kräftig, dass sie mehr als nur real wirken können, so kann man bereits einen Schmerz, der in der Illusion verursacht wird, deutlich stärker wirken lassen als es sonst der Fall sein würde, doch ohne dabei an Realität zu verlieren. Dadurch werden Genjutsu deutlich verheerender und doch unerkennbar.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Momoko » Fr 26. Apr 2013, 01:46

Ferris

Ferris hatte sich auf seinen Gegner geworfen und Hiroku sogar eine verpassen können. Die Bunhins Hirokus wurden sofort zerstört aber auch dieser reagierte Schnell undentsendete einen Angriff der Ferris durchbohrte. Dummerweise war er nicht das Original sondern lediglich ein Bunshin des Mutanten was dieser sofort mitbekam. Ferris hatte den Oinin umstellt und so gab es für diesen keinen Fluchtweg mehr. Das Tiefe Wasser reichte dem großen Mutanten bis zur Brust doch das war in Ordnung für ihn das gab ihn noch viel mehr Informationen über seinen Gegner. Doch gerade als Ferris vorhatte sich gegen seinen Feind zu stellen verspürte er eine unglaubliche Kraft die seinen Kopf packte und diesen einfach herumdrehte. Die Schmerzen waren unvorstellbar und so jaulte dieser auf und. Sofort blickten alle anderen Abbilder von Ferris zu diesem und richteten dann irhen Blick auf Nene welche auf einem Baum etwas weiter weg stand. Ferris wurde starr und fiel in sich zusammen. Ein Doton Bunshin! Die anderen mussten nun schnell reagieren. Zwei Doton Bunshins würden die Offensive übernehmen und sich aufteilen. Der erste würde die Schlammigen Überreste berühren und daraus ein neues Jutsu erschaffen. Das "Matsch Hai Geschoss" würde nun aus dem Matsch des Doton Bunshisn entstehen den Nene erschaffen hatte. Mit voller Kraft würde dieser Hai auf Nene zusteuern welche ja immer noch ihr Genjutsu aufrecht erhielt und würde sie versuchen einen der anderen Ferris in ihre Technik zu ziehen dann würde das Geschoss volle Kanne Treffen. Der zweite würde direkt auf Nene zustürmen. Nun würde sie ebenfalls lernen wie es sich an fühlte mit einem Monster zu kämpfen. Die Lage war wie folgt...sollte sie ihr Genjutsu weiter aufrecht erhalten wollen so würde sie von dem Geschoss getroffen werden das der erste Bunshin abgefeuert hatte. Sollte sie aber ausweichen so konnte der zweite bunshinn ihr zu Leibe rücken. Ferris selbst würde nicht von Hiroku ablassen und Sein Bunshin würde dafür sorgen das dieser auch nicht fliehen konnte. Der Bunshin legte seine Hände auf den Boden was dafür sorgte das er kurz abtauchte und verwandelte mit seiner "Technik des Schlammigen Gebiets" die Umgebung in einen tiefen Sumpf. Sollte Hiroku versuchen auch nur mit der Wimper zu zucken dann würde er sich ohne zu zögern auf ihn stürzen.

Die Feuchte und überflutete Umgebung würde vom Schlamm verschluckt werdne und alles in einen Sumpf verwandeln. Mal sehen wie sie hier kalr kamen.

Selbsterfunden
Name: Deijou Hou noi Jutsu ("Technik des Schlammigen Gebiets")
Jutsuart: NInjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: Mittel bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der Fingerzeichen legt man seine Hand auf den Boden und entsendet Doton-Chakra in den Boden. Das Chakra Verändert die Erde und macht sie schlammig. Der Schlamm ist ungefähr einen Meter tief und umfasst ein Gebiet von 20 Metern (Durchmesser). Mit erhöhten Chakra Einsatz kann man die Leistungsfähigkeit des Jutsus um 50% steigern.

Selbsterfunden
Name: Doton: Dokōdan no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des Matschhaigeschosses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik erzeugt man aus Matsch einen Hai der auf seinen Gegner zu fliegt und diesen Wie ein Geschoss trifft. Das Geschoss selbst fügt dem Gegner keinen physischen Schaden zu doch bringt die Schwere Masse den Gegner zum Straucheln. Die Stärke des Hais beläuft sich auf 5 und so kann der Hai nur mit gleicher oder höherer Stärke aufgehalten werden. Sollte diese Technik in besonders Matschigen Gebieten ausgeführt werden so reduziert sich ihr Chakra verbrauch um 25%.
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Bild


[/align]

[align=center][/align]

Amaya
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Amaya » Mi 8. Mai 2013, 22:18

Der Kampf entbrannte nun immer heftiger. Die Künste des Fremden Shinobi hatten den Anbu sichtlich getroffen und ihre Wirkung auch nicht verfehlt. Er schien nicht mehr ganz so auf der Höhe zu sein wie davor den er hatte es nicht einmal mehr geschaft dem Angriff der Fremde Kreatur auszuweichen die sich mittlerweile in das Geschehen gestürzt hatte. Er konnte sich nicht erklären wo diese herkam jedoch schien sie mit dem Fremden verbündet zu sein denn schließlich Griff sie ohne zu zögern den Anbu und versetzte ihm einen mächtigen schlag. Sein Blick streifte über das Schlachtfeld, der Fremde lag mit dem Gesicht auf dem Wasser und rührte sich nicht mehr, was wahrscheinlich mit einem Jutsus der Anbu schräg unter sich zu tun hatte.

Eine der Bestien lag ebenfalls nur noch zuckend am Boden und rührte sich nicht mehr, was darauf schließen ließ das auch sie durch ein Jutsu beeinflusst wurde. Zwei andere kämpften weiter, während eines der fremden Wesen den Boden in eine Mischung aus Schlamm und Matsch verwandelte, spie der zweite ein Geschoß auf die frei schräg unter ihm.
Die Lage war sehr brisant und so zuckten die Gedanken in seinem Kopf immer wieder hin und her.

>> Ich will nicht kämpfen, aber wenn ich nicht Helfe ist die Chance sehr groß das sie wenn sie mit den beiden fertig sind mich finden und alleine habe ich gegen die Beiden sicher keine Chance<<. Nervös leckte er sich über die Lippen und überlegte weiter. >> Wenn ich sie angreife ist meine Position viel zu schnell bekannt und wenn sich die Bestien nun um sie kümmern wird sie Mühe damit haben ihre Kunst aufrecht zu erhalten<<

In seinen Gedanken ging er alle Techniken durch die er beherrschte und er fand eine die ihm in diesem Augenblick sicher eine gute Hilfe sein würde. Seine Knöchel färbten sich weiß als er das Kunai hart an sich drückte und mit der anderen Hand begann die Fingerzeichen für das Jutsu zu formen. Er war schon als Kind recht gut darin gewesen die Fingerzeichen zu formen und hatte dies im erwachsenen Alter so perfektioniert das er es mittlerweile einhändig konnte. Als die Zeichen zu Ende waren hörte er den Namen des Jutsus in seinem Kopf dröhnen Magen: Narakumi no Jutsu.

Es war ein einfaches Genjutsu und doch würde es hoffentlich sein Zweck erfüllen und den Holzanwender so sehr ablenken das er sich nicht mehr verteidigen konnte und seine Angriffe auf die Spukgestalten in seinem Kopf richten würde statt auf das Wesen vor ihm.

Miroku hatte dieses Jutsu schon sehr früh gelernt und die meisten Shinobi würden es auch recht schnell durschauen, das war ihm bewusst, doch würde es vielleicht für einen oder zwei angriffe reichen bevor der Anbu sich befreien konnte.

Spoiler für Magen: Narakumi no Jutsu:
Name: Magen: Narakumi no Jutsu ("Dämonenillusion: Technik der Höllendarstellung")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel
Element: -
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Genjutsu 2
Beschreibung: Magen: Narakumi no Jutsu ist eine Technik, bei der man eine Illusion entstehen läßt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Ashi Izou » Fr 10. Mai 2013, 14:15

Während in der Realität wohl einiges an Action herrschte und die Ereignisse sich dort anscheinend Schlag auf Schlag aufeinander folgten, war der überhebliche Nuke-nin noch immer ohne eigenes Wissen in der Illusion der Genjutsuka gefangen. Sein Kopf wippte leicht hin und her, was das Sehen für ihn aus dieser miesen Position zwar erschwerte, ihn dennoch nicht seiner guten Laune beraubte. Noch immer hatte er ein breites Grinsen auf der Visage und ergötzte sich förmlich an seinen - in seinen Augen - gottgleichen Kräften, schließlich hatte er gerade die eigene Enthauptung überstanden und war noch immer lebendig. Ein heftiger, stechender Schmerz durchfuhr ihn trotzdem noch alle paar Augenlicke und komischerweise spürte er sogar an Stellen seines Körpers Schmerzen, von welchen er gerade doch so unbarmherzig getrennt wurde. "Phantomschmerzen vielleicht?" Erneut lachte er kurz auf, bevor diesem durch den starken Schmerz ein Dämpfer verpasst wurde. Die Schmerzen waren unangenehm und stark, doch nichtsdestotrotz versuchte Ashi dies mit seiner guten Laune so gut wie möglich zu karschieren und auszublenden.
Das in der echten Welt gerade heftig gekämpft wurde, bekam er natürlich nicht mit. In der künstlichen Illusionswelt war er gerade auf seinen noch immer steif dastehenden Körper fixiert, starrte diesen von seinem wippenden Kopf aus an und überlegte wie er seinen Schädel wieder darauf bekommen könnte. Da sein Körper offenbar nicht auf seine Befehle gehorchte, musste er nun eine andere Alternative finden, um sich wieder mit sich selbst zu vereinen. Dementsprechend rasten seine Gedanken unter starken Schmerzen umher und malten sich die unterschiedlichsten Pläne aus, um wieder die volle Kontrolle über den eigenen Kärper zurück zu gewinnen und wieder ins Geschehen eingreifen zu können. Schließlich musste er dem kampftauglichen ANBU noch ordentlich in den Hintern treten und ihm seiner Maske entledigen. Das er diese schon in der Realität quasi abgenommen hatte, wusster Ashi natürlich nicht, genauso wenig wie er wusste, dass er mit dem Kopf auf der mannshohen Wasseroberfläche trieb. Sie wurde zwar gerade allmählich zu Schlamm, aber vom Ersticken würde ihn das wohl nicht bewahren, wenn er noch mehr Augenblicke auf dieser verblieb.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hakeem Shorai » So 12. Mai 2013, 03:11

Der Senju spürte nur zu genau, dass das Ende dieses monströsen Kampfs bald bevorstand und doch war der Sieger dieses Wettstreits zwischen Gut und Böse noch lange nicht entschieden. Man konnte sich sicher streiten, wer von den beiden Parteien Böse und welche der Beiden Gut war, doch Hiroku fand schon, dass er sich auf jeden Fall den Guten zuordnen konnte. Er atmete tief durch und konnte plötzlich alles in Zeitlupe sehen. Er erkannte seinen ehemaligen Gegner an der Wasseroberfläche schwimmen, mit dem Kopf in der Richtung des Wassers, so als wäre seine Lebenskraft schon länger erloschen. Der Senju wusste nicht, ob er tatsächlich gestorben war, oder ob dieser noch immer im Genjutsu seiner Partnerin schlummert. Falls ihn keiner helfen würde, so sollte er in jedem Fall sicher als toter Mann aus dem Kampf kommen. Genau in diesem Punkt kam ihm das Monster noch komischer vor. Sollte dieser tatsächlich ein Verbündeter des Izous sein, warum rettet das Vieh ihn dann nicht? Wusste es, dass der Abtrünnige schon gestorben ist? Das fand der Oinin schon sehr unwahrscheinlich. Demnach muss das Monster aus einer ganz anderen Quelle stammen. Aber warum tauchte es genau jetzt auf und warum war es auf der Seite des Abtrünnigen? Es war die Aktion des Monsters, welches den Senju aus seinem Fragetraum riss, als dieses die Umgebung mit einer seiner Techniken langsam aber sicher in wortwörtlich in ein Schlammassel brachte. Zuvor jedoch bedrängte es die beiden Oinin. Aus irgendeinem Grund wusste es von der Lage seiner Partnerin und schickte ihr Haie, die es aus Schlamm geformt hatte und auch einen seiner Monster. Dem Senju war inzwischen klar, dass es sich um Bunshins handelte und den Techniken zufolge auch noch um Dotonbunshins, die sich jedoch in Schlamm verwandeln, falls diese Absterben würden. Schlamm war aber nichts als ein Gemisch aus Wasser und Erde und demnach kein Problem für sein Mokutonelement. Einer der Monster blieb bei ihm, bewegte sich aber nicht. Anscheinend wartete dieser auf die Reaktion des Senjus ab. Hiroku wusste nicht was er tun sollte. Er war sich im Klaren, dass Nene eine reine Genjutsuka ist und demnach weder in Ninjutsu als auch Taijutsu gut war - würde sie den Frontalangriff überleben? Aber noch wahrscheinlicher ist, dass das Original eben jenes Monster ist, dass sich genau vor ihm befindet. Sollte er diesen vernichten können, so würde auch der heranstürmende Bunshin sich auflösen. Vom Prinzip her ein guter Plan, jedoch war dieser voller Lücken. Zum Einen konnte er sich nicht sicher sein, ob es sich bei seinem Gegenüber wirklich um das Original handelte und zum Anderen konnte er sich auch nicht sicher sein, dass er es auch schnell genug schaffte das Ding zu überwältigen. Er wusste, dass die Zeit drängte und entschied sich für die einfache Variante des Alles oder Nichts, denn Nene war immerhin eine Oinin und würde wahrscheinlich noch die eine oder andere defensive Technik haben, um sich aus der Situation zu befreien. Also rannte der Senju urplötzlich auf das Monster vor sich zu und benutzte die Kombination seines vor kurzen geschmiedeten Chakras und der nötigen Fingerzeichen um seine gewaltigste Kunst zu beschwören. Die meisten Oinin haben wahrscheinlich eine S-Rang Kunst in der Hinterhand, Hiroku dagegen hatte nur eine einzige gute Technik, die sich ein Rang niedriger befindet, aber dennoch sehr viel Schaden verursachen konnte. "Mokuton: Sashiki no Jutsu!", hieß das Jutsu, welches er anwendete. Inzwischen ist der Senju nah an die Kreatur angekommen, umso wahrscheinlicher war es demnach, dass seine Kunst großen Schaden anrichten würde. Wie aus dem Nichts wuchsen aus dem vorderen Bereich des Oinin Äste und wurzelähnliche Gebilde, die das Ding umschlingen und gefangen nahmen. Gerade gab er die Befehle an das Element immer enger zu werden um das Monster zum ersticken zu zwingen, aber den wirklichen Ausmaß seiner Technik konnte der Senju nicht mehr beobachten, denn plötzlich befand er sich in einem Genjutsu gefangen, den er natürlich nicht kommen gesehen hat. Gerade fragte er sich, ob seine beste Technik fehlgeschlagen ist, als ihm plötzlich wirre Gedanken im Kopf schwirrten. Er sah die Welt plötzlich aus der Vogelperspektive - erst weit von der Oberfläche entfernt und dann immer näher ran fliegend. Plötzlich erblickte er ein Grabstein auf einem einsamen nie besuchten Hügel irgendwo im Nirgendwo. Plötzlich erkannte er seinen Namen auf genau diesen. Er war in der Illusion gestorben, konnte aber aus irgendeinem Grund genau das sehen. Es war nicht der Tod selbst, das ihn unglaubliche Angst bereitete, es war die Zeit nach dem Tod. Was würde aus ihm werden? Aus seinem Geist, seiner Seele. Wie würden die anderen Menschen mit seinem Tod umgehen? Würden sie trauern, sich freuen? Würde die Menschheit ihn vergessen? Hatte er etwas in seinem Leben erreichen können? Anscheinend nicht. Das Genjutsu traf ihn hart, denn er glaubte gerade in diesem Kampf gestorben zu sein. Es war möglich, denn seine Gegner sind stark gewesen. Was war mit Nene geschehen? Hatte sie überlebt, ihn rächen können? So viele Gedanken schwirrten in ihm rum. Außerhalb der Illusion stand er regungslos auf der Wasseroberfläche, nichtwissend, was um sich rum passierte. Und wieder brachte ihm Genjutsu in eine schweren Lage. Er besaß zwar die Fähigkeit Genjutsu aufzulösen, jedoch schaffte er es nicht eins überhaupt richtig erkennen zu können. Vorerst auf jeden Fall noch nicht.

Ich überlasse euch, ob meine NEUE Kunst es auch wirklich schafft die Kreatur zu vernichten (wahrscheinlich nicht), ich werde hier gedrängt, also macht was ihr wollt, es ist mir inzwischen s*****egal geworden. Hiroku ende.

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Nene
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Nene » Di 14. Mai 2013, 11:54

Out: Bisschen Lol. Der eine spielt so dass mit genjutsu Doppelgänger nicht beeinflusst werden und geht nicht darauf ein ob meine Künste auf die wirken wenn ich versuche alle reinzuziehen. Und die andere spielt so, dass mit Genjutsu DG beeinflussbar sind und meint das ich nur ein DG erwische wenn ich sage, dass ich nur einen beeinflussen will.

Edit: Da mir gesagt wurde, dass ohne die Stabel-fähigkeit ich auch nicht ausweiten kann ohne das genjutsu kurz zu stoppen, habe ich mein post entsprechend angepasst.

IC:

"Ein Doppelgänger? Darum wirkte die Kunst offenbar nur oberflächlich." murmelte Nene als sie erkannte, das sie einen Doppelgänger aus dem Rudel gefischt hatte. Immerhin erkannte sie somit dass diese Doppelgänger beeinflussbar waren. Mit dieser Erkenntnis konnte Nene schon so einiges Anfangen und wollte dies auch gleich ausnutzen. In der selben Zeit wo sich der andere Wolf hinhockte und die Kunst für den Schlamm-hai startete begann Nene ihr Genjutsu weiter auszubreiten und versuchte alle andere Wölfe in das selbe Genjutsu zu ziehen und ihnen die gleichen Bilder wie den Rest zu zeigen. Da aber auch der Wolf seine Kunst schnell wirken konnte wurde der Hai trotzdem abgeschossen und Nene sah auch wie ein anderer Wolf zu ihr angelaufen kam. Da sich die Frau darauf konzentrierte ihr Genjutsu jetzt auf alle Wölfe zu wirken hatte sie keine Zeit um eine defensive Kunst für den Geschoss zu formen. Genauer gesagt konnte sie keines erzeugen, weil sie keine Kunst für so etwas beherschte. Leider musste Nene für das erneute Anwenden ihrer Kunst um diese auszuweiten für einen kurzen Moment ihr gehaltenes Genjutsu beenden um anschließend es auf alle Gegner wieder erneut anwenden zu können. Somit wäre Izou für nur wenige Augenblicke aus der Kunst frei, doch war es sehr wahrscheinlich dass der Mann erstmal verwirrt sein könnte oder Zeit benötigte um die Situation wieder richtig zu erfassen. Außerdem könnte er vielleicht noch schwierigkeiten damit haben, seinen Körper wieder richtig steuern zu können. Und diese Zeit könnte Nene wohl ausnutzen um ihn dann zu fort wieder in das Genjutsu gefangen zu nehmen und erneut die selben Bilder zu zeigen. Trotz allem war die Frau aber noch in der Lage sich zu bewegen, während sie ihre Kunst wieder wirken und anschließend haltenwollte. So brauchte die Frau nur einen einzigen Schritt machen um den Geschoss zu entkommen. Sie stand auf einem Ast der Baumkrone und indem sie einfach ein Schritt in die Luft machte, fiehl sie auf Grund der Schwerkraft vom Ast hinunter, landete auf einen tieferen Ast und gelangte so aus der Schusslinie des Geschosses, der nur wenige Augenblicke später über ihr hinweg flog. Und diese Position erlaubte es ihr auch noch das Kampffeld zu erblicken und somit die Positionen der Gegner zu erkennen und somit zu versuchen, diese in ihr Genjutsu zu ziehen. Sollte Nene es noch nicht geschafft haben auch den heranstürmenden Wolf in ihre Kunst gezogen zu haben, würde die Frau ihre Position beim Baum aufgeben und erstmal mit Höchstgeschwindigkeit von ihm weglaufen, sich dabei auf die Lichtung begeben und sich weiter mit darauf konzentrieren, die ganzen Wölfe in ihr Genjutsu: Yuga-meru (verdrehen, Verbiegen) zu ziehen und illusionär die Köpfe abzureißen, während sie auch darauf achtete Izou nicht aus der Kunst zu lassen.

Bei einem Blick auf Hiroku den sie auch kurz machte, nachdem dieser vom Genjutsu des fremden Mannes erwischt wurde, bemerkte die Frau wie starr er da stand. "Was macht er da?" fragte sie sich und würde dann versuchen sich so zu bewegen, dass sie einen Blick in sein Gesicht werfen konnte, das dadurch ermöglicht war, weil die Maske abgenommen wurde. Bei einem genaueren Blick in die Augen würde die Genjutsu-expertin erkennen, dass er offenbar in einen Trance-zustand versetzt wurde, was typisch für Genjutsu war. "Genjutsu vielleicht? Wer, wie und wann? fragte die Frau. Um das zu Überprüfen würde Nene auch versuchen sich zu denn Mann hinzubewegen um das genauer Untersuchen zu können. Vorrausgesetzt sie hat die Wölfe bereits in ihren Genjutsu gefangen und würde demnach nicht unter Beschuss stehen.

Da Izou sich womöglich wieder in ihrem Genjutsu befand, müsste die Frau eigentlich nur noch überprüfen was mit Hiroku los war und anschließend mussten die beiden es lediglich schafen sich den Körper zu schnappen und zu fliehen. Ein Kampf gegen diese Wölfe war nach ihren ermessen bisher überflüssig und auch den anderen Mann, würde sie ihn endlich mal entdecken, würde sie als Überflüssig betrachten weil er nicht Teil des Auftrags war. Und selbst wenn es doch zu brenzlig werden sollten, haben die beiden jagd-ninja die Hälfte ihrer Mission erfüllt gehabt. Sie wussten jetzt genauer um wenn es sich handelte, kannten ein paar seiner Künste und die Fähigkeit der drei Elemente und es schien so, als ob der Typ einfach nur herum reisen oder sich im Land ein Unterschlupf erstellen wollte. Es bestand zudem die Möglichkeit, dass er womöglich eine gefahrenquelle sein könnte, weil er eventuell mit dem Wolf in verbindung stand, weswegen entweder ein größeres Team, das abgestimmter auf die bisher gesammelten Informationen war, geschickt werden sollten um ihn zu erledigen. Oder aber wenn der Typ länger im land bleiben würde, müsste die Bevölkerung und andere Teams gewahrnt werden, das es gefährlicher sein könnte.

_______________________________________________

Selbsterfunden
Name: Genjutsu: Yuga-meru (verdrehen, Verbiegen)
Jutsuart: Genjutsu
Rang: A
Element: kein
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Genjutsu 7
Beschreibung: Diese Kunst wird durch das Formen von Hase, Ochse Drache durchgeführt. In dieser Illusion glauben die Opfer, dass ihre Körperteile wie z.b. Arme, Finger, Beine, Torso, Kopf sich wie Schrauben verdrehen bis die Knochen brechen, eventuell dadurch sogar abgerissen werden. Die Opfer glauben nicht nur zu die entsprechende Schmerzen zu verspühren, sie glauben dann auch nicht mehr diese Körperteile wegen den gebrochenen Knochen oder verlorene Körperteile bewegen zu können. Wird den Opfer der Kopf verdreht, wodurch das Genick bricht oder der Kopf ganz vom Körper getrennt wird, so verspüren die Opfer dann nicht nur die entsprechende vorgetäuschte Schmerzen. Die Illusion würde sie glauben lassen trotzdem noch weiter zu leben und reden zu können. Der Anwender kann, sollte er mehrere zeitgleich mit der Kunst gefangen haben, sogar bestimmen, wenn er in der Illusion verdreht. Dadurch könnte bei mehrere Opfer einer als Exempel fungieren, während die anderen womöglich die Infos aussprechen.

Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "Mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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Momoko
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Momoko » Di 14. Mai 2013, 23:10

Team A Bunshin und Bunshin:
Der Matschhai flog auf Nene zu und der Zweite Bunshin rannte los um sie zu attackieren. Sie hatte den Köder geschluckt und musste ausweichen. SO hatten die beiden Zeit, Sekunden nur, aber für einen schnellen Kämpfer wie Ferris war es die Welt. Sicher würde sie versuchen das Genjutsu nun neu zu formen und dann wieder auf sie zu wirken doch das konnte der Mutant nicht zulassen. Er würde sie erst einmal weiter beschäftigen müssen. Sie war ausgewichen in em sie einfach einen Schritt beiseite getan hatte doch das würde nicht funktionieren. Ferris sprang an ihr vorbei und schoss gleich noch ein weiteres Schlamm Geschoss in ihren Rücken. Da sie ausgewichen war und ihre Technik neu aufbauen müsste würde das an Zeit reichen. Nun war sie wieder gezwungen auszuweichen oder sogar zu blocken. Der Bunshin der das erste Hai Geschoss erstellt hatte,d er der am weitesten Weg stand, würde sich im Schlamm nun erst einmal verstecken. So konnte sie ihn nicht in ihr Genjutsu ziehen denn er war außerhalb ihres sichtfeldes. Und weder im Fallen noch in ihrem Ausweichmanöver könnte sie ihr Genjutsu wieder benutzen. Denn immerhin musste sie neue Fingerzeichen formen um ihr Genjutsu erneut zu benutzen. Sollte sie das tun dann würde sie von dem Schlamm Geschoss des zweiten Bunshins, der sich dank seiner Geschwindigkeit schon wieder hinter ihr befand, sofort getroffen werden, sollte sie ausweichen dann müsste sie irgendwie auf ihre Hände zurückgreifen, zumindest war das annehmbar. Wie auch immer es ausgehen würde, ihre Chancen schmälerten sich.


Team B Bunshin und Orginal:
Hiroku war verletzt und nun auch im Schlamm des Mutanten Ferris gefangen. Dieser hatte abgewartet und den Angriff des Senju gelassen hingenommen. Dieser stach mit einem Speer aus Zweigen zu um den Mutanten zu durchbohren, oder gar zu fesseln. Doch das war nicht weiter gefährlich. Ferris tauchte einfach in den Schlamm ab der sich unter ihm befand und wollte gerade zu einem neuen Angriff auftauchen als er sah das der gute Oinin in einer Starre gefangen war. Sowohl er als auch sein Bunshin kreisten ihn ein, innerhalb dieses Zustandes hatte er keine Chance mehr. Mit einem Schlag auf den Hinter Kopf der richtig Krachen würde schlug der Mutant Hiroku ersteinmal nieder. Der Bunshin würde nun zu dem verletzten jungen Mann gehen den er vorhin gesehen hatte. Dieser Typ der ursprünglich gegen die beiden gekämpft hatte. Er Packte diesen und trug ihn zu den beiden anderen. Ferris formte schnell Fingerseichen um die beiden zu fesseln mit Hilfe seines "Doton Kinou no Jutsu". Dieses würde dafür sorgen das er sich nicht so schnell befreien konnte, sollte er wieder zu bewusstsein kommen. Der Andere Bunshin würde sich erstmal bei den beiden Gefangenen aufhalten und gleich das Ende dieses Spektakels einläuten. Der Originale Ferris würde sich wieder unter die Erde Begeben um heraus zu finden was der andere Oinin machte.


Selbsterfunden
Name: Doton: Dokōdan no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des Matschhaigeschosses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik erzeugt man aus Matsch einen Hai der auf seinen Gegner zu fliegt und diesen Wie ein Geschoss trifft. Das Geschoss selbst fügt dem Gegner keinen physischen Schaden zu doch bringt die Schwere Masse den Gegner zum Straucheln. Die Stärke des Hais beläuft sich auf 5 und so kann der Hai nur mit gleicher oder höherer Stärke aufgehalten werden. Sollte diese Technik in besonders Matschigen Gebieten ausgeführt werden so reduziert sich ihr Chakra verbrauch um 25%.

Selbsterfunden
Name: Doton Kinou no Jutsu ("Technik des Erdgefängnisses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Der Anwender berührt dabei Schlamm welcher sich sofort verhärtet und zu einer Extrem Zähen und harten Masse wird. Das Jutsu dient dazu Gegner gefangen zu nehmen, Das Jutsu ist so Zäh das man nur mit enormer Kraft sich aus dem Gefängnis selber zu befreien (Stärke 7 und höher). Nach 4 Posts zerfällt die Technik allerdings wieder und wird zu schlamm.

2x
Selbsterfunden
Name: Senko ("Abtauchen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Doton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Sehr Gering pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist man in der Lage sich in Schlamm fortzubewegen als sei es Wasser. So kann man sich versteckt unter diesem Fortbewegen ohne entdeckt zu werden da man an der Oberfläche des Schlammes keinerlei Bewegungen mehr erkennt.
[align=center]Steckbrief|Reden|Denken|Kuchiyose[/align][align=center]Bild[/align]

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Bild


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Amaya
Im Besitzt: Locked

Re: Rand des Waldes

Beitragvon Amaya » Mi 15. Mai 2013, 00:24

Der Kampf wogte hin und her. Das Fremde Wesen schlug sich erstaunlich gut gegen die beiden fremden Ninja und schaffte es sogar die Anbu schräg unter Miroku aus ihrem Versteck zu treiben. Immer noch hielt er das Magen: Narakumi no Jutsu. Gegen den Holzanwender aufrecht und beobachtete weiter den Kampf. Der Senju hatte noch bevor er ihn in seinem Genjutsu gefangen hatte versucht nach einer der Bestien zu schlagen. Dabei waren ihm mehre Äste aus den Armen und Händen gewachsen, doch die Bestie war einfach unter ihm im Schlamm verschwunden und so seiner Attacke ausgewichen.

Generell hatte der Kampf bis zu seinem Eingreifen immer mehr an Geschwindigkeit gewonnen gehabt, doch nun war der Senju in seinem Genjutsu gefangen und schien sich nicht befreien zu können.

>> Was er wohl gerade erlebt<< dachte Miroku in seinem Kopf, den er wusste das dieses Jutsu für jeden anders war und für jeden seinen eigenen Schrecken bereit hielt. Sein Blick blieb auf dem fremden Ninja den er in seinem Bann hatte ruhen.
>> Es ist schon eine praktische Fähigkeit dieses Holzelement, es könnte wirklich nützlich sein<< ging es ihm durch den Kopf und seine Augen verengten sich während seine Gedanken begannen in seinem Kopf zu rotieren.

Doch der Kampf Schritt weiter voran das Geschoß aus Schlamm schlug in den Baum schräg unter ihm ein, weil die Anbu ihm einfach durch einen Schritt nach vorne ausgewichen war. Was ihr Anscheinend doch nicht viel helfen würde, schließlich tauchte plötzlich eine der Kreaturen hinter ihr und feuerte ein weiteres der Geschosse auf sie, während eine andere der Bestien sich im Schlamm eingrub.

Es war schwer zu sagen was dieses Wesen war, doch eins war klar es kämpfte auf einem sehr hohen Niveau. Dann richtete sich sein Blick wieder auf sein Opfer das immer noch wie paralysiert dastand und in die Gegend schaute.
Die Wölfe begannen den Holzanwender einzukreisen und noch bevor er sich versah bekam er einen harten Schlag auf den Nacken der jeden normalen Menschen bewusstlos hätte werden lassen und so schien es auch hier passiert zu sein den er sackte in sich zusammen und wurde von einer der Bestien auf die Schultern genommen und etwas an den Rand getragen. Die andere Bestie hatte den Fremden vom Anfang genommen und ihn ebenfalls dorthin getragen.

Nun schien sie die beiden mit einer Art Jutsu die Miroku völlig unbekannt war zu fesseln, so dass er seinen Blick wieder auf die Anbu schräg unter sich konzentrierte.

Spoiler für Magen: Narakumi no Jutsu:
Name: Magen: Narakumi no Jutsu ("Dämonenillusion: Technik der Höllendarstellung")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel
Element: -
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Genjutsu 2
Beschreibung: Magen: Narakumi no Jutsu ist eine Technik, bei der man eine Illusion entstehen läßt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.


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