Rand des Waldes

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Niwatori Sakebi
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mo 6. Aug 2012, 18:58

Noch immer standen sich die drei Parteien gegenüber, auch wenn Niwatori hier wohl eher am neutralsten gehalten war. Minato war ein alter bekannter, nein gar ein Freund, während Amaya sich als ausgestoßene Rächerin der Dörfer entpuppte. Die Uchiha mochte zwar eine gewissen Eigenart mit sich bringen, doch konnte er erkennen, das auch sie nur versuchte gutes zu tun. Jeder von den Dreien schien da seinen eigenen Plan zu verfolgen. Für Amaya stand fest, das es das Gute nur geben konnte, wenn Minato verschwand, während Minato an eine Revolution zu denken Schien oder eher an den Anfang einer neuen Ära. Das Alte sollte dem Neuen wohl platz machen. Und Niwatori, nun er war wohl am unentschlossensten. Der Rotschopf wollte gutes tun um sich vielleicht selbst eines Tages verzeihen zu können, was er damals in Kumogakure angerichtet hatte. Sein Konzept war Simpel, wie in seinen Augen - genial, er würde die Welt retten. Wie er das allerdings bewerkstelligen sollte, das war dem Jinchuuriki noch nicht sonder klar. Er war sich aber sicher, das er einen Weg finden würde, früher oder später. Das Gespräch ging in die nächste Runde und wie es zu erwarten war, hatte Minato eine ähnliche Ansicht der Dinge, wie Niwatori sie hatte. Amaya ließ sich jedoch nicht davon beirren und hielt starr an ihrer Meinung fest. Man schien es der Uchiha auch fünfhundert mal erklären zu können, es zählte wohl nur ihr Gedanke. Aber wie sollte sie es auch verstehen, sie war eben selbst kein Träger. Etwas worum sie Niwatori vor einigen Jahren noch beneidet hätte. Mit der Zeit wächst man jedoch in die Rolle des Ausgesonderten rein und macht sich seine Fähigkeiten zu Nutze. Niwatori frage Minato, ob es in Ordnung wäre, wenn er eine Zeit mit ihm reisen würde, womit sich der Träger des Kyuubi einverstanden sah. Ein wenig erleichtert blickte er zu Minato und war sich sicher, das er so mehr über sich und auch die Welt erfahren würde. Doch gab es noch etwas zu erledigen, ehe er mit ihnen reisen konnte. Er müsste sich bei dem Mizukagen melden, dem Oberhaupt aus Kirigakure. "Mizukage...", sagte er es Minato nach und erinnerte sich kurz an die Raikage und deren Machenschaften. "Nun und wo finde ich den Onkel?", fragte er Minato direkt und malte sich in seinem Kopf ein Bild von dem Typen aus. Kirigakure hatte immer etwas blaues ansich, als hätte der Mizukage vielleicht blaue Haare, was ja schon sehr awesome wäre. Er wäre sicherlich sehr groß und hätte einen muskulösen Körper. Und da Kiri bekannt war für seine Schwertkämpfer hätte er sicherlich ein riesiges Schwert auf seinem Rücken prangern. Und um den CooLnessfaktor zu erhöhen, hätte er eine Sonnenbrille auf. Ja, so musste er aussehen. Zumindest stellte Niwatori ihn sich so vor und war kurzzeitig etwas geistesabwesend im Gespräch. Erst als Amaya sich wieder auf den Weg machte und sich somit die Wege der beiden trennen würden, kam Niwatori zurück in die reale Welt. In ihren abschließenden Worten, sprach sie davon, das die Shichibukai Minato im Auge behalten würden und Niwatori wünschte sie Glück mit seiner neuen Familie. Sie würden sich bei Kenji wiedersehen, falls er ihn noch aufsuchen würde. Niwatori seufzte, "Die Eierlegenden Löwen scheinen es echt nicht leicht zu haben. Kein Wunder das sie andauernd so schlecht drauf ist.", sprach er zu Minato und kratzte sich nachdenklich an der Wange. Doch Niwatoris Stimmung schlug um. Von nachdenklich zu entschlossen. "Nun gut, wo ist der Meister?! Ich werde ihn lässig von mir überzeugen und wenn ich mit ihm Ringen muss!", sagte er energisch und hielt eine Faust in die Luft, während seine Augen funkelten.

Joshima
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Joshima » Mo 6. Aug 2012, 21:27

[align=justify]Hinter einem Stein lungernd, verfolgten die beiden Genin das Geschehen vor ihnen, und ihr Sensei Minato mitten drin. Während sich dieser auf einem Baum aufhielt, stand die eine Kunoichi auf ihrer Fledermaus, welche eine beachtliche Größe besaß, der Rotschopf hatte sich eine Statue mit dem Dotonelement erschaffen, welches seiner selbst nachbildete. Auch Akali lugte an dem Stein vorbei zum Ereignisort, die zugleich auch noch etwas zu ihrem Bruder sagte. Gokudera hörte ihren Worten zu, während er immer noch zu der Gruppe der drei Ninja blickte. Als sie geendet hatte, sprach er ohne eine große Pause zu lassen, denn er musste nicht darüber nachdenken, was er eigentlich eh nicht so häufig tat, da er sich vorhin das gleiche gefragt hat. "Ich weiß, dass wir nicht viel ausrichten können, Nee-chan, doch gerade die kleinen Dinge können es ausmachen. Falls unser Sensei wirklich in Schwierigkeiten gerät und es schlecht für ihn aussieht, dann müssen wir ihm einfach helfen." Der Nendo ballte seine Faust, während er die letzten Worte sprach, er war nicht bereit dafür seinen neuen Sensei schon so früh zu verlieren, also würde er alles für ihn geben. Nachdem er geendet hatte, bemerkte er, dass seine neugewonnene Schwester eine Pille zu sich nahm, bei der es sich wohl um ein Medikament handelte. Doch er fragte sie nicht danach, da nun bei der Diskussion wieder jemand zu sprechen begann, es war der Uzumaki, der die Uchiha kritisierte, die vorhin selbst schlecht geredet hatte, die sich natürlich sofort wehrte. Sie war eingebildet, dass wurde der Smokin Bomb sofort klar, er konnte sie schon jetzt nicht leiden, da sie sich für was besseres hielt, als ihre Gegenüber. Eingebildete Zicke! Verreck doch um dein Leben!!, dachte er sich bei den Worten der Kunnoichi nur wütend. Goku wollte schon aufspringen und ihr eine Stange Dynamit an den Kopf werfen, doch irgendetwas hielt ihn davon ab. Danach war der Jinchuuriki des Kyuubi wieder an der Reihe, der nun von dem Erbe seines Urgroßvaters sprach und der Uchiha und ihrer Organisation drohte. Er würde Kirigakure no Sato nie etwas zustoßen lassen, also solle sie nicht warten, wolle sie den Kirinin richten. Ebenfalls erklärte er der Schwarzhaarigen wie es dazu kam, dass der ehemalige Nukenin nun dem Dorf versteckt im Nebel angehörte. Der Rotschopf fragte daraufhin, ob er mit dem blonden Zottelkopf reisen durfte, welcher dem erfreut zustimmte. Bei der Verabschiedung der Uchiha drohten sich die beiden Gegenseiten, der Yonbi Jinchuuriki war ja neutral geblieben, nochmal einander. Dann war die Kunnoichi mit ihrer Fledermaus in der Wolkendecke verschwunden. Endlich ist die dumme Nuss weg, ich hoffe das sie krepiert!, schoss es dem Nendo abermals durch den Kopf. Uchiha waren für ihre Arroganz bekannt, doch Amaya übertrumpfte sie alle um längen. Da der andere ja ein alter Freund von Minato war, war die Situation ja gesichert, deshalb erhob sich Gokudera und meinte zur Hikari, dass nun alles geklärt wäre. Danach schlenderte er zu den beiden Jinchuuriki und begrüßte den rothaarigen Doton-Nutzer, bei dem es sich um einen ziemlich spaßigem Zeitgenossen handelte, das wurde dem grauhaarigen Jungen sofort bewusst, weswegen er ihm ein Lächeln schenkte. "Willkommen in unserer Familie, ich bin Gokudera Nendo."[/align]

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 8. Aug 2012, 12:50

CF: Anderes - Uzushiogakure

Die Yuuki beeilte sich auf ihrem Weg. Sie machte keine Pausen, sie konnte eh nicht schlafen. Immer wieder jedoch musste sie anhalten, weil erneute Übelkeit in ihr aufstieg und sie sich übergeben musste. Nein, Blutungen hatte sie immer noch nicht. Die junge Frau behielt ihre Sorge allerdings weit in ihrem Hinterkopf. Sie wollte nicht darüber nachdenken, was das Ganze wohl zu bedeuten hatte. Es ist schon lange her, dass nur wir beide allein gereist sind, Mamoru. sprach sie zu ihrem Freund. Dieser nickte nur, während er in einer Meditativen Haltung vor ihr saß. So konnte die Yuuki nicht sehen, dass sich seine Körpergröße tatsächlich verändert hatte. Seine Körperhaltung verformte sich mit der Zeit immer mehr, sein Rücken wurde krummer, sodass seine Hände und Arme allmählich dem Erdboden immer näher kamen, doch die Yuuki bemerkte dies nicht. Du hast recht. kam es knurrend von ihm. Nein, dass liebevolle, was immer in seiner Stimme mitgeschwungen war, wenn sie miteinander sprachen war verschwunden. Seine Stimme war noch rauher geworden, als sie eh schon war. Es verwirrte die Yuuki, doch fragte sie nicht. Sie würde es wohl schon irgendwann erfahren. Allgemein hielt sich Mamoru in letzter Zeit sehr bedeckt, es war, als wüsste er etwas, was er nicht aussprach, was er für sich behielt.
Die Yuuki beeilte sich so schnell wie möglich nach Mizu no Kuni zu reisen. Und je weiter sie in die Nähe dieses Landes kam, spürte sie, dass sie dem Uzumaki näher kam. Die Verbindung zwischen ihnen war tatsächlich mehr, als nur eine bloße "Liebesbeziehung". Die Yuuki folgte ihren Sinnen, ihrem Gefühl. Sie hoffte nur, dass diese sie nicht täuschten. Sie wusste von dem letzten Aufenthaltsort des Uzumakis: Kirigakure. Somit würde sie zumindest in diese Richtung reisen und hoffen, dass sie nicht sofort festgenommen und abgeschlachtet werden würde. Es juckte sie in den Fingern, Blut zu vergießen, doch war dies nicht der rechte Zeitpunkt. Hätte allerdings jemand den blonden Zottelkopf gerichtet, würde die junge Frau für nichts mehr garantieren können.

Mit einem Schiff erreichte sie schließlich Mizu no Kuni und lief durch einen Wald. Sie war sich recht sicher, dass dieser irgendwie, irgendwann nach Kirigakure führen würde. Das Gefühl, dass der Uzumaki hier in der Nähe war, wurde mit jedem Schritt den sie tat stärker. Sie hoffte nur, dass sie es sich nicht nur einbildete. Plötzlich blieb sie aprupt stehen. Vielleicht könnte er sie spüren, würde sie das, was sie geübt hatten, tun. Ihre erste Dämonenform aktivieren. Doch die Yuuki verwarf diesen Gedanken schnell wieder. Sie konnte diese Form nicht lange aufrecht erhalten und sie wusste, dass die Nebenwirkungen alles andere als Spaßig oder sonst etwas wären. Würde sie in einen Kampf verwickelt werden, wäre sie vermutlich sehr schnell tot. Somit lief die Yuuki weiter. Bis sie aus der Ferne eine Menschenansammlung stehen sah. Zwei Genin lungerten hinter einem Stein, die Yuuki sah ihre Rücken. Sie sah einen Mann mit roten Haaren. Wer war das? Und dann sah sie ihn... den Uzumaki. Tia drosselte ihr Tempo. Sie ging recht leise näher heran, bis sie hinter den beiden Personen stand, welche sich wohl hinter dem Stein versteckten. Die Yuuki runzelte die Stirn, während sie auf ihre Rücken blickte. Es handelte sich um einen Jungen und ein Mädchen. Sie konnten nicht besonders mächtig sein, wenn sie sich hier versteckten. Auf den Lippen der Yuuki zeichnete sich ein breites Grinsen ab. Sie beugte sich leicht nach vorne, und tippte den beiden Personen vor sich auf die Schulter. Sucht ihr was? sagte sie, und grinste weiterhin. Die Hörner welche aus ihrem Kopf ragten würden wohl sicherlich ein wenig seltsam aussehen. Doch das störte die Yuuki eher weniger, genauso störte es sie nicht, dass sie ja doch fast nackt herum lief, denn wirklich viel bedecken tat ihre neue Kleidung ja nun nicht. Was die junge Frau jedoch störte war, dass plötzlich erneut Übelkeit in ihr aufstieg. Scheiße... du kannst doch jetzt nicht schon wieder kotzen... Die Yuuki riss sich zusammen, jedoch spürte sie schon wie es hochkam. Eilig schluckte sie es jedoch wieder runter und kämpfte innerlich gegen den Ekel an. Sie erwartete keine Antwort von den zwei Personen vor ihr. Sie blickte zu Minato und zu dem anderen Mann. Ohne weiter auf eine Antwort zu warten, trat sie vor und trat zu dem Uzumaki. Sie blickte ihn nur an, sagte kein Wort. Die junge Frau stellte sich neben ihn und blickte den Mann an, welcher wohl gerade die Faust in die Luft gehoben hatte. Für Tia war die ganze Situation ein wenig seltsam aber gut, sie würde versuchen sich schnell einzufinden.

*plopp* *ein wildes Fili erscheint* Ich mag nicht mehr warten bis ich posten kann .__.v dachte mir, da misch ich mal hier ein bisschen mit, hoffe es gibt keine Probleme.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

Gareth
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Gareth » Fr 10. Aug 2012, 14:31

CF: Mizukage-Turm
[水 Kapitel 008: Vor der Grenze 水]

Als ehemaliger ANBU war der alte Schwertmeister nicht gerade der Schlechteste darin Personen aufzuspüren. Doch Minato und seine Gefährten hatten bereits einen kleinen Vorsprung. Wäre die Mizukagin... ehm... Haruka... dieses zickige Mädchen, vielleicht mal schneller mit dieser Mission rausgerückt, hätte er sie bereits jetzt eingeholt. Gareth gab vollgas und sprintete über die Äste des Waldes. Vielleicht würde er hier im Schutz der Bäume genau das finden was er suchte, jemand der sich versteckte. Jemand mit unsicheren Absichten. Uzumaki Minato. Darüber hinaus würde die Gruppe wohl kaum Urlaub am Strand machen. Wahrscheinlich wollte der Neunschwänzige seine Zöglinge schnellstens ins Training und in seine Friedenspläne miteinbeziehen. Keine wirklich schlechten Absichten. Aber Haruka würde das wohl weniger gefallen, wenn er das halbe Dorf mit sich nahm. Bei ihren Launen konnte Gareth den Ausreisenden aber ehrlich gesagt nichts verübeln.

Nach einigen hundert Metern war wieder dieses Gefühl da. Diese Aura konnte Gareth bereits früher wahrnehmen als Andere. Minato weckte irgendwas in ihm auf. Wahrscheinlich immer noch die alte Blutlust. Aber Uzumaki Minato war ein Mann mit guten Absichten. Diesesmal würde Gareth wahrscheinlich keine Kampfes-Emotionen mehr verspüren und normal auftreten können. Froh darüber ihn und die Hikari gefunden zu haben tauchte Gareth langsam aus dem Dickicht auf. Noch wenige Meter von der Gruppe entfernt. Er wollte schließlich nicht als Bedrohung angesehen werden und er persönlich wollte Minato auch keinen dieser Kiri-Shinobi entreißen. Aber Haruka Sabaku war da leider anderer Meinung. Er musste zumindest einiges Richtig stellen. "Entschuldigt bitte. Ich bringe unfrohe Kunde von der Mizukagin. Ich will euch aber nicht allzu lange aufhalten. Uzumaki Minato, ihr habt einige Kiri-Shinobi mit euch aus dem Dorf genommen. Ich müsste zumindest wissen wer diese sind und ob sie zurückkehren werden. Schließlich ist es rangniederen Shinobis untersagt ohne trifftigen Grund die Dorfgrenzen zu verlassen. An dieser Stelle möchte ich jeden auch nochmal warnen. Bitte haltet euch vor Augen, was dass für euch Genin bedeuten könnten. Natürlich steht die Kagin jederzeit zu Verhandlungen bereit. Leider ist sie nicht die Geduldigste." Gareth nickte insbesondere Akali, die er aus dem Krankenhaus kannte und einem Jungen zu, den er flüchtig mehrere Male im Dorf gesehen hatte. So weit er wusste, ebenfalls Genin. "Meine Wenigkeit hat ehrlich gesagt nichts dagegen, aber Sabaku Haruka ist da ein bisschen strikter. Diese Frau... ich kann sie auf den Tod nicht ausstehen. Uneinsichtig wie ein Kleinkind und behandelt ihre Mitmenschen wie den letzten Dreck." Natürlich wurden Gareths letzte Worte wesentlich leiser ausgesprochen, so dass sie wohl kaum jemand vernahm. Aber er war noch sehr aufgeladen von seiner Diskussion mit der Mizukagin. Im Endeffekt hoffte er nur, dass Minato ihm bestätigten konnte wer mit ihm zog. Ihm entgegen stellen würde er sich natürlich nicht. Für diese Mizukagin würde er sich ja nicht leichtfertig dem Tod aussetzen. Verrücktes Weibsbild. "Wo wir gerade beim Thema sind. War Deidara Nendo nicht auch bei euch?" Gareth nahm seine Denkerpose ein, während seine Glöckchen im Wind zitterten. Die Haare unbeweglich wie immer. Dieses Mal hatte er wesentlich mehr sagen können, hatte optisch aber wahrscheinlich wenig von seinem Schrecken eingebüßt. Dieser wortwörtliche "Schrank" von Mann stand also nun einige Meter entfernt und wartete auf Antworten, die er höflich erbeten hatte. Das Kiri-Stirnband um seinen rechten Arm gewickelt, wie immer. Den Unbekannten nickte er ehrwürdig zu.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 10. Aug 2012, 21:39

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko lauschte den Worten der jungen Frau, sie beschloss nach einer kurzen Verabschiedung sich zu verkrümeln, eine weise Entscheidung denn....*GRRRRRR ich hasse Uchiha , eingebildet bis ins tiefste Innere ihres eigenen Fleisches....* Minato hielt seinen Kopf unten, er fühlte seinen Herschlag, wie das Blut in seinem Körper förmlich kochte, es brodelte und pumpte wie wild durch seinen Körper, ja man konnte sagen der Uzumaki war pissed, zuletzt war er so sauer als Maresuke Arita meinte sein Vertrauen zu missbrauchen und ihn kontrollieren zu wollen. Worte waren bei dieser eingebildeten Uchiha sicherlich Verschwendung, sie war völlig von sich und ihrem wahnwitzigen Schicksal als Shichibukai überzeugt und dabei verhielt sie sich wie ein Mädchen das nun nicht nach Draußen spielen gehen durfte. Niwatori vollführte ein cooles Posing, denn er hatte den Willen den Mizukagen von sich zu überzeugen, anhand seiner Worte konnte man deutlich heraus hören, dass er den Mizukagen für einen Mann hielt, wie würde er wohl reagieren wenn er das Gegenteil erfuhr? Die beiden Genin hielten sich ebenfalls schon länger in der Nähe auf und als Amaya den Rand des Waldes in westlicher Richtung verlies eilten die Beiden herbei um ihren neuen Sensai zu unterstützen. Der Nendo stellte sich sogleich Niwatori hervor, es war ohne Zweifel anhand der Worte die hier gefallen waren zu erkennen , dass der Sakebi wie Minato ebenfalls der vom Uzumaki genannte Jinchuuriki ist. Doch dann geschah etwas was der Lord der Zerstörung nicht erwartet hatte, seine Gefährtin Tia Yuuki, Herrin der Qual war es die als nächstes sich zur Gruppe gesellte. Minato sah weiterhin stumm auf den Boden, sein Chakra pulsierte und es gab leichte Impulse an die nähere Umgebung ab. Plötzlich , ruckartig riss der Uzumaki seinen Kopf nach oben und schlug mit der Faust direkt in den Baum neben sich. Das Holz wurde unter der enormen Schlagkraft und dem Chakraausstoß der mit diesem einher ging in Stücke gerissen. Die Krone des Baumes verabschiedete sich und fiel in Richtung Boden. Der Blick des Uzumakis verfinsterte sich. "Kenji heißt er also.......ach Mädchen du solltest Jemandem dem du drohst nicht die Tür in dein Haus öffnen...." Brabbelte der ehemalige Sage aus Konoha vor sich her. Sein Blick ruhte nun auf Tia, an ihrem Kopf waren nun hübsche Hörner die ihren bösartigen Gesichtsausdruck den er zu lieben gelernt hatte noch außerordentlich gut untermalten. "Akali-chama, Goku-sama, dies ist Tia Yuuki, meine Königin , sie führte die Familie bis in meine Heimat und ich frage mich was sie hier macht?" Seine Augen bewegten sich erst zu der Hikari, dann zum Nendo und wieder zurück zur Yuuki. Minato bewegte sich nun zu seiner Gefährtin, er begutachtete näher ihre Hörner und grinste anschließend. "Steht dir gut Tia, was führt dich und Mamoru hierher, gab es Probleme ? Seid Ihr wie abgesprochen nach Uzushio Gakure?" Diese Fragen würde ihm seine Königin sicherlich beantworten. Doch man konnte dem Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko deutlich ansehen, dass er was im Schilde führte. Gerade als er etwas sagen wollte , tauchte der gewaltige Schwertmeister mit Namen Gareth Sabaku auf, er erklärte sich schnell , dass er auf Befehl der Mizukagin hier war um die beiden Genin zurück in das Dorf zu holen. Minato grinste, diese Aussage kam ihm gelegen, ihm wurde sozusagen der Ball zugespielt und er musste jetzt nurnoch das Tor schießen. "Seltsam sind doch diese Zufälle nicht wahr? ......" Die Augen des Mannes bewegten sich nun zum Yonbi Jinchuuriki. "Was führt dich in die Arme dieser Shichibukai?" Der Uzumaki machte nun einen Satz und war somit direkt bei dem Sabaku. "Deidara hat mit Uns das Krankenhaus nicht verlassen, ich weis leider nicht wo du ihn finden kannst Gareth und mein Freund, Sabaku Haruka ist enttäuscht davon wieviel bzw. eher wie wenig ihr Dorf ihr nur zutraut , sie ist hitzköpfig und eigensinnig , aber ohne sie und das solltest du dir vor Augen führen wäre ich angegriffen worde und das Dorf hätte vermutlich einiges ab bekommen. Diese beiden Genin wie du sie nennst sind meine Gefährten und ich werde sie ausbilden, dies weis Haruka und ich werde meinen Teil der Abmachung einhalten und meine Schwestern Winry und Nana zurück ins Dorf führen. Nun gut , Niwatori muss ohnehin zu Haruka ......" Minato nutzte nun das "Kage Bunshin no Jutsu" und erschuf vier Doppelgänger von sich selbst. "Akali-chama, Goku-sama würdet ihr meinen alten Freund Niwatori bitte zur Mizukagin begleiten, er benötigt die Erlaubnis das Dorf zu betreten und wieder verlassen zu können. Genauso, müsstet ihr die Erlaubnis von Ihr erhalten von mir unterwiesen zu werden." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko nickte nun seinen Doppelgängern zu. Dieses setzten sich auf den Boden und fingen an Naturchakra zu sammeln, ein bemerkenswertes Schauspiel, denn um die Bunshins herum wirkte plötzlich alles friedlich, selbst ein Vögelchen nahm sich einen Platz auf der Schulter eines Schattendoppelgängers. Minato würde die Uchiha nicht davon kommen lassen, er war nur froh das Tia noch so gelassen war, sonst würde sie sie in Stücke reissen. "Gareth, hier im Mizu no Kuni hält sich eine Shichibukai auf, sag das Haruka bitte , wir müssen aktiv bleiben , denn laut ihren provozierenden Worten gibbt diese Organisation nicht viel auf die Linie der Kage und hat scheinbar ein neues Oberhaupt, das könnte zu einem Problem werden. Ich möchte daher wissen wie Kiri-Gakure zu diesen Leuten steht...." Der Uzumaki sah nun wieder rüber zu seinen Bunshins, der kurze Wortwechsel reichte aus, dass die vier Doppelgänger genug Sage Chakra sammeln konnten um dem Blonden in den Sage Mode zu verhelfen, dies war der einzigartige Eremiten Modus , der durch den legendären Sannin Jiraiya und durch den Hokage Naruto Uzumaki bekannt wurde. Die Schattendoppelgänger wurden von dem Lord der Zerstörung aufgelöst, dass sie ihr gesammeltes Chakra an den ehemaligen Konoha Shinobi weitergeben konnten. Um die Augen des Blonden war eine rote Zeichnung zu erkennen und seine Augenfarbe wechselte in eine Mischung aus orange und rot. Die schlitzförmigen Augen waren nun von einem weiteren Strich geteilt, denn Minato nutzte sowohl die Kräfte des Kyuubi als auch die des Sennin Moodo. Minato setzte sich nun auf den Boden. Er konzentrierte sich. Durch den Sage Mode konnte er nun genau spüren wo sich Amaya aufhielt, mit ihr war ein anderer Uchiha der Minato heute bereits mehrfach auf die Nerven gegangen ist. Mithilfe seines shubyö no aku würde er den bösen Willen des Fuchses weiterleiten und über das Sage Chakra bis hin zu Amaya übertragen, dieser Vorgang sollte das Mädchen kaum spüren, nur eine dunkle Erinnerung an die Macht des Neunschwänzigen würde sie überkommen. Da kein Chakra übertragen wurde außer eine geringe Menge Natur Chakra welches sowieso in der Umgebung vorhanden ist war man selbst mit dem Sharingan nicht dazu in der Lage diese Übertragung zu erkennen. Da sie nun den bösen Willen des Fuchses in sich tragen würde, konnte der Uzumaki sie über enorme Entfernung heraus spüren, wenn sie sich sozusagen in der Höhle des Löwen aufhielt würde Minato seine Chance nutzen um dem Leader der Shichibukai gegenüber zu treten und er würde bei diesen verräterischen Gesellen sicherlich nicht alleine kommen. Doch es war nicht Amaya die dann seine Aufmerksamkeit erregte, durch den Sennin Moodo spürte der "Lord der Zerstörung" eine seltsame dämonische Präsenz in Tia`s Inneren, es war wie eine eigene Chakraquelle und vieleicht der Grund für ihren Hörnerauswuchs? Diese seltsame Kleidung sonderte ebenfalls ein merkwürdiges Chakra ab, was hatte die Yuuki nur in Travincal erweckt? Minato verlies den Sage Mode, richtete sich auf und sah nun wieder direkt zu seiner Königin. "Was ist überhaupt mit dir passiert?" Fragte der selbsternannte Herrscher der Unterwelt kurz. Die Yuuki bemerkte sicherlich das die Situation hier noch nicht ganz geklärt war, aber deffinitiv heraus zu hören war wohl das Minato und wohl sie Alle nun Verbündete von Kiri-Gakure waren. Er müsste sich der Schwarzhaarigen jedoch sicherlich erklären.

[hr]

Angewendet:





Name: Sennin Moodo ("Eremiten-Modus")
Voraussetzungen: Ausdauer 10, Chakra 7, Frosch-Kuchiyose, passender Lehrer
Beschreibung: Sennin Moodo ist eine Kampftechnik der Frösche. Sämtliche Fähigkeiten, Körperkraft und Jutsus werden extrem verstärkt. Die Geschwindigkeit, die Stärke und Taijutsu werden um 150% erhöht. Zudem steigert sich die Ausdauer um 50%. Innerhalb dieses Modus ist der Anwender dazu in der Lage mächtige Sen-Jutsu zu nutzen, diese stellen eine Steigerung gewöhnlicher Ninjutsu da. Auch ist es möglich Elementarjutsu oder andere Ninjutsu Unterarten mit Natur Chakra zu verstärken. Der Sennin Modus ist nur 2 Posts haltbar, danach muss neues Naturchakra gesammelt werden. Inrpg ist man dazu in der Lage durch erweitertes Sage Training die Postanzahl für das Sammeln von Chakra zu reduzieren, auf 2 Posts und dann 1 Post wo im völlig Stillstand Naturchakra gesammelt werden muss, dies ist zu begründen da das Gespür für das Naturchakra in der Umgebung des Charakters immer besser wird und es dadurch erleichtert wird dieses im eigenen Körper zu sammeln. Auch ist die maximale Dauer in der man sich im Sage Modus befinde kann auf bis zu 5 Posts Inrpg steigerbar. Innerhalb des Sennin Modus kann der Anwender maximal 5 Kage Bunshin nutzen. Er könnte also 3 Kage Bunshin Sage Chakra sammeln lassen und hierzu dann 2 weitere im direkten Kampf anwenden. Sammeln 4 Bunshins Chakra , hat man nur einen im Kampf zur Verfügung. In der "normalen" Shinobi Welt benötigt der Sennin dafür 3 Posts, in denen er komplett unbeweglich ist. In der Froschwelt geht es sehr schnell im Verlauf von 1 Post. Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliche Chakra-Auren im Umkreis von 5 Kilometern zu fühlen und einzelnen Personen oder Lebewesen zu zuordnen. Diese Spürfertigkeit ist so ausgereift , dass es sogar möglich ist einem Anwender auszuweichen der eine viel höhere Geschwindigkeit besitzt als man selbst, so war es Naruto Uzumaki möglich dem Raikage A auszuweichen. Innerhalb des Sage Modus werden die maximalen Kräfte des Körpers aktiviert, weshalb jegliche Schäden am Körper je nach schwere und Typ des Schadens, um bis zu 50% reduziert sind. Die einzige äußerliche Veränderung innerhalb dieser Form des Sage Moodo ist, dass sich die Augen zu einer Froschaugen ähnlichen Gestallt wandeln und um die Augen herum eine rote Verfärbung entsteht. Um das Chakra perfekt im Gleichgewicht zu halten, erfordert es ein längeres Training des Sennin Moodo. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausfürliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)


Name: Sennin-Bijuu Moodo ("Eremit-Schweifbestien Modus")
Beschreibung: Bei dieser Form passiert etwas ungewöhnliches, das Bijuu Chakra mischt sich mit dem Chakra des Kyuubi, sie kämpfen innerlich um das Gleichgewicht der Kräfte und arbeiten dennoch bis zu einem gewissen Grad zusammen. Innerhalb des Sennin-Bijuu Moodo hat der Anwender Zugriff auf die vollständigen Kräfte des Sennin Moodo und seine Boni innerhalb der 0-Schweif Form seiner Tailed Beast Stufen. Dies bedeutet sämtliche Fähigkeiten, Körperkraft und Jutsus werden extrem verstärkt werden . Die Geschwindigkeit, die Stärke sind auf dem Niveau der 0-Tailed Form. Taijutsu werden um 150% verstärkt, zudem ist eine wesentlich höhere Menge an Chakra nutzbar, so wie es in der 0-Tailed Form möglich wäre. Zu beachten ist das dass Sage Chakra innerhalb 2 Posts aufgebraucht ist und je mehr Kyuubi Chakra man nutzt desto schneller geht dieser Vorgang. Innerhalb dieses Modus ist der Anwender dazu in der Lage mächtige Sen-Jutsu zu nutzen, diese stellen eine Steigerung gewöhnlicher Ninjutsu da. Auch ist es möglich Elementarjutsu oder andere Ninjutsu Unterarten mit Natur Chakra zu verstärken, ebenfalls ist der Anwender dazu in der Lage das Bijuu Chakra für Jutsu der 0-Tailed Form zu verwenden. Die Augen des Anwenders verändern sich soweit das sie eine direkte Verbindung zur 0-Tailed Form herstellen. Das dämonische Auge leigt praktisch hinter den Sage Augen, so kommt es zu einer Verfärbung der gelben Augenfarbe z.B beim Kyuubi Chakra in einen Orange Ton. Die spitzen Zähne und Klauen der 0-Tailed Form sind ein weiteres äußerliches Merkmal, jedoch bleibt die leicht gekrümmte und animalische Haltung aus. Die rote Verfärbung durch das Naturchakra innerhalb des Sage Moodo bleibt. Sollte der Jinchuuriki in eine höhere Tailed Form wechseln , wird sofort jegliches Natur Chakra aus seinem Körper verdrängt.


1. Chakra tritt aus | 0-Schwanzform:
Version 1: Das ist die erste Verwandlungsform, die der Jinchuuriki unter dem Einfluss des Kyuubi erreichen kann. Seine Augen werden hierbei rot und schlitzförmig, bei Uzumakis werden die Striche auf ihren Wangen deutlicher, die Fingernägel und Zähne des Jinchuurikis werden deutlich schärfer und verlängern sich wie bei einem Raubtier. Der Jinchuuriki bewegt sich animalischer fort, Zeichen hierfür sind eine animalisch gekrümmte Haltung , oder das er bei gewissenen Bewegungen diese auf allen Vieren ausführt, um sich z.B fort zu drücken. Der Jinchuuriki des Neunschwänzigen bekommt einen erheblichen Chakraschub von dem Kyuubi, die Chakrafarbe ist rot und mit bloßem Auge erkennbar (Ausdauer 10+100%). Das rote Chakra heilt seine Wunden binnen Sekunden, diese enorme Regenerationskraft ist nur möglich sollte das Chakra seinen Körper umgeben und es ist so mächtig um selbst eine extrem schwere Wunde, wie durch einen Volltreffer von Chidori entsteht in wenigen Augenblicken vollkommen zu regenerieren. Diese Regeneration ist mit blosem Auge nicht sichtbar selbst das Tomoe 3 Sharingan hat Schwierigkeiten dieser zu folgen. Seine Geschwindigkeit und Kraft erhöht sich in dieser Verwandlungsstufe enorm, die Geschwindigkeit steigt soweit an das man den Bewegungen nurnoch schwer mit blosem Auge folgen kann (Stärke und Geschwindigkeit 10+100%), es ist nur schwer möglich dieser Geschwindigkeit zu folgen sofern der Körper des Gegenübers nicht auf eine solche Geschwindigkeit reagieren kann. Zudem ist der Jinchuuriki in der Lage durch eine blose Handbewegung oder einen Schrei eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen.
Version 1 Nachteile:
Durch den Einfluss des Bijuuchakras machen sich erste Bewusstseinseinschränkungen bemerkbar, der Jinchuuriki ist zwar dazu in der Lage zwischen seinen Verbündeten und dem Feind zu unterscheiden jedoch handelt er überstürzt und aggressiver. Dies ist darauf zurück zu führen das der böse Wille des Kyuubi langsam mehr und mehr Einfluss auf das Bewusstsein des Jinchuurikis nimmt. Starke Emotionen die der Kyuubi ausnutzen kann führen dazu das die Nachteile mehr werden und der Kyuubi nach und nach immer mehr die Kontrolle über den Jinchuuriki erlangt. Durch sein aggressives und rücksichtsloses Kampfverhalten ist der Jinchuuriki nicht mehr sonderlich teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen seinen Feind auszuschalten. Durch die allgemein erwähnte animalische Haltung können Ninjutsu , aber auch Taijutsukombinationen die eben auf einer korrekten Haltung aufbauen erschwert werden. Nach spätestens 5 Posts geht der Jinchuuriki automatisch in die nächste Tailedstufe über. Sollte der Jinchuuriki eine Pakkt mit dem Kyuubi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.



Selbsterfunden
Name: shubyö no aku (Die Saat des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi Soultailed, Sage Modus, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das shubyö no aku ist einer der mächtigsten aber auch vielseitigsten Techniken des Uzumakis. Über seinen eigenen Körper ist der Jinchuuriki in der Lage einen Teil des bösen Willen des Kyuubi auf seinen Gegenüber zu übertragen. Bei Shinobis ohne Besonderheiten führt der Effekt dazu das diese für kurze Zeit, (eine Zeitspanne von 2 Posts) aggressiv werden und vom bösartigen Willen des Neunschwänzigen geleitet werden. Es wird hierbei kein Chakra übertragen, sondern lediglich die böse Willenskraft des Fuchses. Ergo entwickelt der der den Willen empfangen hat ein inneres Gefühl der Abhängigkeit dem Uzumaki gegenüber, eine lüsterne Machtgier richtet sich bei dem "Opfer" ein. Schäden oder bosendere Auswirkungen auf den Körper nach den 2 Posts sind nicht vorhanden lediglich das Gefühl der Überlegenheit und die Erinnerung an dieses bleibt. Minato besitzt nun noch eine weitere Möglichkeit , über den Sage Modus ist er in der Lage den bösen Willen des Neusnchwänzigen in das Naturchakra übergehen zu lassen und so Pflanzen und andere Lebewesen mit diesem Großflächig zu infizieren. Dies hat den Effekt , das Bäume "wild" werden, der friedliche Wald von nebenan wird plötzlich zur blutrünstigen Todesfalle (Dies bedeutet, dass es z.B möglich ist fleischfressende Pflanzen, oder Schlingpflanzen die durch den bösen Willen infiziert sind dazu zu bewegen Feinde in ihrer Umgebung zu behindern, mit diesem Jutsu lässt sich nicht die Masse der Pflanzen vergrößern, da das Naturchakra nur eine Verbindung zur Natur herstellt und nicht wie das Mokuton wirkt) . Minato selbst hat keine Kontrolle über die infizierten Lebewesen, lediglich eine innere Abhängigkeit richtet sich gegenüber dem ein, von dem diese Kräfte eigentlich ausgehen. Es ist jedoch möglich infizierte Lebewesen wie eine Maus zum Käse zu leiten. Der Wille des Kyuubi verflüchtigt sich ebenfalls nach 2 Posts. Pflanzen und Tiere , sowie andere Lebewesen erinneren sich selbst nach dem Befall an das Gefühl dieser Kräfte, ihr innerer Hunger nach Macht ist erwacht, doch die Natur hat es leichter als ein Mensch diesen Zustand zu regullieren. Eine Besonderheit gibt es jedoch eine Chakramasse die selbst keine Persönlichkeit besitzt kann durch diese Technik zu einer Kreatur geformt werden mit eigenem Willen, hierbei lassen sich selbst Siegeleffekte manipulieren die durch den Willen des Kyuubi verändert werden das die Chakramasse eine Persönlichkeit erhält. Das Siegel bleibt in seiner Grundstruktur erhalten. Der Uzumaki muss für die Anwendung dieser Technik eine gewisse Erfahrung mit dem Aufbau des Siegels haben, er muss wissen wie er dazu in der Lage ist Kyuubi Chakra direkt in das Siegel zu leiten.

Hikari Akali
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hikari Akali » Sa 11. Aug 2012, 14:45

Akali verharrte weiterhin hinter dem Felsen und hoffte, das kein Kampf entbrennen würde, denn so würde es nur dazu kommen, das sie eingreifen musste und ihren ohne hin schon geschwächten Körper weiterhin belasten. Aber wenn das von Nöten war, würde sie natürlich alles tun, um ihren neuen Meister zu beschützen und auch die Personen die ihm lieb und teuer waren. Sie hörte sich weiterhin das Gespräch der drei Parteien an und fand, dass die Uchiha ziemlich große Sprüche klopfte, die sie ihr irgendwann aus dem Körper prügeln wird, wenn sie die nötige Stärke dazu erreicht hat. Schließlich war sie nun noch zu schwach, und hatte erst davon erfahren, dass sie eine starke Natur in sich hatte, die so manche Personen gerne besitzen würden, jedoch würd die Kleine es niemals möglich machen, das sie ihrer Kraft beraubt wird. Amaya war ihr ein und alles und die einzige Person, die ihr volles Vertrauen genießen konnte. Das Gelabber der Uchiha hielt immer noch an und sie konnte es langsam nicht mehr hören, am liebsten würde sie eine Kugel von ihrem Kyouton in die Fresse werfen, da sie wirklich meinte, sie wär die Größte und ihr Boss würde Minato irgendwann richten. Dies würd er aber nicht tun, wenn Akali bei ihm war, vorher würde sie die Person umbringen und ihn schützen, selbst wenn das bedeutet, ihren eigenes Leben aufs Spiel zu setzen. Eigentlich das kostbarste, was sie junge Hikari besaß, jedoch würde sie es für ihn wegwerfen, um damit seine Ziele zu sichern. Nun sah sie mit ihrem Tengan, das die Uchiha Schlampe davon flog und sie merkte, wie sich ihr Körper deutlich entspannte. Sie war erleichtert. Natürlich hätte sie gerne auch einen Kampf gesehen aber das würde der Tag heute noch nicht erlauben, das sie zu schwach war und das wurde ihr heute mehrfach bestätigt. Sie konnte einfach nicht anders, sie konnte sich nicht eingestehen, dass sie stark war. Selbst wenn es Minato ihr das noch ein paarmal sagen wird, sie konnte es einfach noch nicht glauben. Sie brauchte ein Ergebnis, um diese Einsicht zu erlangen, vielleicht würde das irgendwann die nächsten Wochen so sein, wenn sie mit ihm auf Trainingsreise gegangen ist. Aber heute auf jeden Fall noch nicht. Nun sah sie wie ihr neuer Bruder aufstand und ihr versicherte, das alles in Ordnung war, nun ging er auf den neuen Bruder zu und begrüßte ihn herzlich, jedoch traute sich die Trägerin des Tengan noch nicht hervor, da sie zu viel Angst hatte. Ihr Körper zitterte vor Angst und sie wollte sich so nicht ihren neuen Bruder zeigen. Nun spürte sie einen Finger auf ihren Rücken, worauf sie umfuhr und in die Augen einer Frau blickte. Das Tengan fokusierte sie und konnte die Worte noch gerade hören, die ausgesprochen wurden. „N-nein.“, kam es nur kurz und knapp von ihr. Ihr blick wanderte etwas nach oben und sie konnte deutliche Hörner erkennen, die von ihrem Kopf abstanden. Schreckhaft sprang sie über den Felsen und landete doch ziemlich sicher auf ihren wackligen Beinen. Somit konnten die anderen ebenfalls er kennen, daas sie da war. „W-was b-bist d-du?“, fragte sie etwas schreckhaft, als sie an ihr vorbei ging und direkt zu Minato ging. Der scheinbar diese Frau kannte. Etwas entrüstet blickte sie die Frau immer noch an und konnte sich nicht erklären, warum sie Hörner hatte und vor allem, warum sie hier war. Und zu allem überfluss tauchte auch noch der ‚Schrank‘ auf, den sie kurz zuvor im Krankenhaus gesehen hatte. Die Angst stand in dem Tengan förmlich geschrieben. Was wollte er hier, suchte er nun streit? Akali wusste es nicht aber sie richtete sich auf, worauf ihre Beine noch mal kurz nachgaben aber sie schaffte es, sich aufzurichten und das gerade so gut, das sie Aufrecht stehen konnte. Sie lauschte nun auch den Worten, des Medic’s und musste deutlich schlucken. Sie durften also nicht einfach aus dem Dorf gehen, wenn sie die Erlaubnis nicht hatten. Das war ziemlich blöd und sie musste sich noch mal mit der Mizukage unterhalten, die sicherlich noch auf ihren Report wartete. Nun richtete Minato wieder das Wort an die Genin, sie sollten Niwatori begleiten. Natürlich, würd Akali den Befehl, ihres Sensei’s befolgen, weswegen sie ihn anblickte. „Okay Niwatori-sama, würden sie mich dann begleiten.“, sie blickte nun den ‚Schrank‘ nochmal an und richtete das Wort auch an ihn „Sabaku-sama könnten sie meinen Körper noch etwas behandeln, das ich mich selbst bewegen kann und somit nicht als Krücke gesehen werde? Ich bitte sie höflichst darum.“

Nakamura Masaru
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Nakamura Masaru » So 12. Aug 2012, 15:04

[align=center]S-Mod Post
[s]Inklusive Poststopp[/s]
[/align]
Gestern Nacht hatte ich ein Gespräch mit Keimi (Shinmen Kira) geführt, welcher an diesem Post Kritik hatte. Diese Kritik habe ich geteilt, weshalb ich ebenfalls als Vertretung ausgewählt wurde, welcher in seinem Namen diesen S-Mod Post verpasst. Dieser S-Mod enthält zudem einen Poststopp. Das bedeutet, es wird hier solange nicht mehr gepostet, bis dieser Post von mir entfernt oder von mir gesagt wurde, dass weitergespielt werden kann.

Zuerst einmal zur schnellen Aktivierung des Sennin Modus. Nehmen wir einmal an, dass Minato die Aktivierung mit einem Post hätte. Ich sag absichtlich "nehmen wir an", weil ich weder in der Bewerbung sehe, ob er dies bereits verbessert hat und ebenso wenig weiß, ob es dazu eine Nachbewerbung gab, die ggf. vergessen wurde, einzutragen.
Fakt ist. Selbst wenn er bereits die kürzeste Sammlungszeit hat, so ist dies noch immer ein Post. Und ein Post Vorbereitungszeit bedeutet, dass im vorherigen Post gesammelt wird und es erst im nächsten Post angewendet werden kann.

Noch zur Saat des Bösen nochmals selbst. Hierbei verfliegt der Wille nach zwei Post. Auch wenn die Saat des Bösen über Sen-Chakra gewirkt wird, so bleibt dennoch die Grundlage der Wille des Kyubi, welcher sich verflüchtigen wird. Bisher wurde nicht definiert, wie lange das Sen-Chakra verbleiben würde. Allerdings ist Chakra, wie wir wissen, eine recht flüchtige Kraft, die erst durch Vermischung von geistiger und körperlicher Energie entsteht und durch Jutsu gezielt freigesetzt bzw. angewendet wird. Deshalb würde ich hier ebenfalls nicht mehr als zwei Post ansetzen, auch wenn hier noch darüber geredet werden kann.

Gruß Sascha

Edit (Poststopp aufgehoben): Der Poststopp wurde soeben aufgehoben. Ich werde diesen S-Mod Post dennoch stehen lassen, weil ich hier etwas festgelegt wurde. Hier wurde festgelegt, dass sowohl die Saat des Bösen, als auch das Sennin-Chakra nach 2 Post verfliegt (Sennin-Chakra war bisher nicht festgelegt) und somit nichts mehr von der Infektion verbleibt. Mit dieser Festlegung ist Amaya bereit den Post zu akzeptieren.
Bezüglich der ersten Kritik, dass die Sennin-Aufladezeit so massiv verkürzt werden kann, durch Kage Bunshin, wird sich noch einmal in einer Mod-Konversation bei Zeiten unterhalten. Aber das ist ein Aspekt, der zumindest für diesen Post keine Rolle mehr spielt. Daher kann jetzt wieder weiter rpg't werden.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 15. Aug 2012, 21:00

CF: Sunagakure Umgebung: Wüstenlandschaft

Letzter Post in der Wüstenlandschaft:
    Der Hikari lauschte aufmerksam den Worten der Konoichi, weshalb er vieles um sich herum nicht wirklich wahrnahm. Die Unterhalrung der beiden wurde immer tiefsinniger und auch Fudo selbst wurde immer interessanter an diesem Gespräch. Yorui hatte eine komische, aber dennoch eigene und eher positive Einstellung über diese Welt. Eine seltene und attraktive Persönlichkeit hatte sie und scheinbar wusste sie auch mehr als man denken würde. Das Gespräch änderte sich allerdings und auch Yorui wurde anders. Ihr Blick verfinsterte sich als sie auf Fudo zuging und fragte: "Wer ist Minato Uzumaki? Oder viel mehr was weißt du über ihn? Sein Name fällt in diesen Zeiten sehr oft und ich weiß was er getan hat, aber dennoch kenne ich ihn nicht. Wenn ich wüsste wo er ist würde ich ihn selbst fragen. Aber was weißt du über ihn und was denkst du über diesen Menschen?" Es war keine Frage die den Hikari verwunderte, nein. Viel eher wunderte ihn das Interesse von Yorui an den Uzumaki. Der Hikari richtete seinen Blick kurzzeitig gen Himmel und drehte sich danach zu der Onineko um, um ihr in die Augen zu schauen. Die Onineko redete weiter, und erzählte mehr von ihren Ansichten und verwies erneut auf den "anderen Hikari". Fudo lauschte ihren Worten, doch spürte er plötzlich noch etwas anderes. Eine riesige Chakrapräsenz in Kirigakure, welche er durch das immernoch aktive Ninpō: Ukojizai no Hiden ("Ninjamethode: Geheimtechnik der ungehinderten Macht über den Regen") wahrnahm. Durch diese Technik war er in der Lage in ganz Kirigakure fremde Chakramengen zu orten und diese genau zuordnen zu können. Diese Chakramenge war so stark und für Fudo bekannt, dass er sie sofort zuordnen konnte. Minato Uzumaki... Was zum Teufel treibst du in Kirigakure? Ab diesem Moment war für Fudo eines klar: Er muss dieses interessante Gespräch beenden, komme was wolle. Er schaute der Onineko in die Augen und gab ihr eine letzte Antwort zu ihrer Frage. "Minato Uzumaki? Er ist ein Jinchuuriki, der des Kyuubis und nutzt seine Macht anders als sie von seinen Vorahnen gewollt war... Doch bald wird es niemanden mehr interessieren. Ich werde mich auf den Weg machen dem ganzen ein Ende zu machen. Ich werde heute Minato Uzumaki vernichten und nach ihm sind die restlichen seiner Art dran... Sie sind eine zu große Gefahr, dass sollte nie jemand vergessen..." Fudo wandte sich erneut von der Onineko ab und drehte ein letztes mal seinen Kopf zu ihr. "Ich hoffe wir werden uns nochmal wiedersehen, ich wünsche es mir", sprach der Hikari mit einem lächeln in Gesicht und verschwand danach schlagartig dank dem Chronus no Jutsu.

Am Rand des Waldes:
    Fudo hatte sich durch das Chronus no Jutsu unmittelbar zu seinem Ziel teleportiert: Minato Uzumaki. Nur einige Meter stand der Hikari hinter diesem, ca. 5-7 Meter würde man wohl schätzen. Neben Minato erspähte der ehemalige Mizukage eine Konoichi und in der Umgebung einige weitere Personen, wovon viele dem Hikari nicht bekannt waren. Die Konoichi stand quasi schützend vor dem uzumaki, so als wäre sie eine treue Gefährtin von diesem. Eine der Personen kannte der Hikari ebenfalls. Es war Gareth, ein Shinobi aus Kirigakure, sogar ein ziemlich fähiger, von welchem Fudo nur positives gehört hatte. War er hier um Minato zur Rede zu stellen, oder was trieb ihn hier her? Und welche Rolle spielten die restlichen Personen in diesem Umfeld? Schnell hatte der Hikari sein Umfeld im Blick und durch das eh schon aktivierte Chikara no Hikari spürte er sämtliche Einflüsse in seiner Umgebung. Seinen Blick fxierte der Hikari auf Minato. "Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen, Minato..." Sein Blick verweilte immernoch auf den Uzumaki, von welchem Fudo nun eine Reaktion erwarten würde, doch lies er die anderen Personen nicht aus seinem Blickfeld schweifen. Und Notfalls könnte er sie dnenoch durch das Chikara no Hikari spüren und somit darauf reagieren. Es sah allerdings nicht so aus als würde hier ein Kampf stattfinden, oder als hätte hier ein Kampf stattgefunden. Leicht verwirrend, aber dennoch auf sein Ziel fixiert schaute Fudo dieses an und probierte anhand dieser kurzen Eindrücke die Lage zu analysieren. Sein Ziel war ja immerhin klar, doch mitlerweile zweifelte der Hikari immer mehr daran, dass dies einfach werden würde. Es schien viel eher so, als würde der Uzumaki mit seinen "Bodyguards" hier aufgetaucht sein. Scheinbar war auch er shcon geschwächt von seiner großen Macht die ihm zu gute geschrieben wurde, doch dies musste der ehemalige Mizukage nun selbst herausfinden...

[hr]

Selbsterfunden
Name: Chikara no Hikari ("Die Macht des Lichtes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Unterschiedlich
Voraussetzungen: Ninjutsu 8
Beschreibung: Dies ist eine spezielle Fähigkeit welche nur jene anwenden können, welche das Kouton-Element beherrschen. Es ist sogesehen eine erweiterte Form mit dem Umgang des Kouton-Elementes. Beim Kouton-Element erschafft der Anwender Licht aus Chakra, doch beim Hikari no chikara ist dies anders. Bei dieser Fähigkeit nutzt der Anwender das Licht aus der Umgebung um dies auf verschiedenster Art und Weise zu nutzen. Man kann es nutzen um Kouton-Jutsus anzuwenden, oder um sogar neue spezielle Jutsus anzuwenden, welche keine Lichtsträhle oder ähnliches erzeugen. Anwender dieser Technik nutzen meistens nurnoch das Licht aus der Umgebung für ihre Techniken und benötigen somit keine Fingerzeichen mehr zum anwenden von Koutonjutsus. Darüberhinaus verbraucht man bei weitem nicht so viel Chakra, wenn man das Licht aus der Umgebung kontrolliert, als wenn man sein eigenes Chakra nutzt um Licht zu erschaffen. Somit wird der Chakraverbrauch aller Koutonjutsus um 50% reduziert. Dies gilt auch für Techniken wo der Anwender allgemein das Kouton-Element nutzt.
Neben diesen beiden Fähigkeiten gibt es noch eine weitere. Jeder Anwender dieser Technik ist in der Lage Licht zu spüren. Manche konnten dies auch schon ohne diese Fähigkeit, doch mit dieser Fähigkeit ist es wesentlich genauer. Der Anwender ist förmlich eins mit dem Licht gewurden und kann dieses fühlen. Jegliche Eintretungen die sich vom normalen Licht unterscheiden nimmt der Anwender wahr, wodurch sich sein Feingefühl stark verbessert. Er kann z.B. eine Feuerkugel hinter sich fühlen und spüren, weil sich die Präsenz des Lichtes der Umgebung verändert. Auch kann er spüren wie finster / kalt oder hell / warm das Chakra einer Person ist, wodurch man auch in der Lage wäre zwischen "gut" und "böse" zu unterscheiden. Es hängt vom Anwender ab, was für ein Feingefühl er mit dem Licht entwickelt. Man sagt sich sogar, dass einige Meister des Lichtes in der Lage waren die Präsenzen und Unterschiede auf der ganzen Welt zu spüren. Normalerweise hat diese Fähigkeit aber eine Reichweite von ca. 500 Metern. Nur jene, welche sich intensiv mit dieser Fähigkeit beschäftigen und meistern wären in der Lage sämtliche Einwirkungen in einem Reich zu spüren.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 15. Aug 2012, 21:29

[align=center]..:Modpost:..[/align]

Zu aller erst mal ein Postingstop an alle die hier posten. Wer sich über diesen Modpost hinweg setzt und weiter postet muss mit Konsequenzen rechnen oder den Modpost allgemein ignoriert.
Nun zudem was nicht passt:
Kevin dein Post entspricht nicht der Mindestlänge von 250 Wörtern. Das Kopierte von der Wüstenlandschaft also den Großteil dieses Posts zählt nicht, weils halt nur copy und paste is. Lediglich das kleine Anhängsel von unten was laut Rechner 106 Wörter entspricht also weniger als die Hälfte.

Dann zum deinem Spürregenjutsu. Ich lese nirgends im jutsu das du alles was in kiri abgeht spürst wenn du in einem anderen reich bist. Selbst die normale version mit regen, da muss sich der Anwender im Zielgebiet befinden. Ergo musst du erst nach Kirigakure zurück und bräuchtest dann eine gute Begründung why Fudo auf einmal nach kiri zurück geht und dann kannste das mit dem spüren nutzen. Daher das bitte ändern und am besten auch im Post in der Wüstenlandschaft denn dort ist es ja auch nicht richtig.

Sollte der Anweisund nicht nachgegangen werden bzw. s.o. muss mit Konsequenzen gerechnet werden.

Mfg Winry aka Oli

Edit:

Die beiden Spürjutsu: Ukojizai no Jutsu ("Technik der ungehinderten Macht über den Regen") und Ninpō: Ukojizai no Hiden ("Ninjamethode: Geheimtechnik der ungehinderten Macht über den Regen") werden entsprechend angepasst, sodass der Anwender im Gebiet sein muss wo er auch die Chakren/Stärke der Person spüren will. Dies hat keine Auswirkung auf diesen Post hier greift noch die momentane Beschreibung/Version des Jutsu womit die beschrieben Anwendung von Fudo gültig ist. Zukünftige Anwendungen gelten dann nach der neuen Version der Jutsu.

Wörterzahl wurde entsprechend angepasst

Poststop aufgehoben, Modpost bleibt jedoch bestehen da hier etwas festgelegt wurde.
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*Reden über geistige Ebene*

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Tia Yuuki » Do 16. Aug 2012, 10:44

Das Mädchen, welches die Yuuki erschreckt hatte, sprang schreckhaft hinter den Stein, hinter welchem sie zuvor gekauert hatte. Sie landete auf beiden Beinen und verneinte die Frage Tias. Und fragte sofort, was sie denn sei. Das ganze stotternd. Tias Mundwinkel wurden nur von einem Lächeln umspielt, sie antwortete der Frage des Mädchens nicht mehr und trat zu Minato. Er war aufgewühlt, und die nächste Aktion seinerseits bestätigte diesen Eindruck nur noch: Er riss den Kopf nach oben und schlug mit der Faust auf das Holz eines nahe gelegenen Baumes. Dieser hielt die Kraft des Mannes nicht aus. Und war zerstört. Mit finsterem Blick starrte er Tia an, er sprach Worte, mit welchem die Yuuki nichts anfangen konnte. Er nannte zwei ihr unbekannte Namen und stellte sie als seine Königin vor. Er sprach, dass Tia seine Familie in seine Heimat führte und stellte indirekt die Frage an Tia, was sie denn hier tat. Der Blick des Uzumakis wanderte und so wusste Tia auch schnell, wen er mit Akali und Goku meinte. Anschließend haftete sein Blick wieder auf der Yuuki und er trat näher zu ihr, wohl um sich ihren neuen Kopfschmuck näher anzusehen. Er meinte, sie stünden ihr gut und fragte, was Mamoru und sie hier her führte. Sofort vermutete er Probleme und fragte, ob sie nach Uzushiogakure gekommen wären. Die Yuuki trat näher zu Minato, sodass nur noch Milimeter ihre Körper voneinander trennten. Ihr Mund war auf Höhe seines Ohres. Mit ruhiger und leiser Stimme, welche nur Minato vernehmen könnte sprach sie: Wir sind in Uzushiogakure angekommen. Die Dämonen sind positioniert, sodass sie eigentlich Eindringlinge sehen sollten, sie haben den Befehl diese zu töten, wenn sie ohne deine Begleitung kämen, und Fremde sind. Unsere ehemalige Piratin habe ich vorerst das Kommando überlassen. ... Ich habe dich ja so vermisst. bei den letzten Worten zeichnete sich ein ironisches Lächeln auf ihren Lippen ab, denn das sie so große Sehnsucht nach ihm hatte, dass sie es nicht mehr ausgehalten hatte und unbedingt zu ihm musste, war sicherlich nicht die Wahrheit. So kitschig war die junge Frau dann doch nicht. Sie machte eine kurze Pause, ehe sie weiter fortfuhr. Spaß beiseite. Es gibt da ein paar Dinge, welche mich... unruhig machen und über welche ich dringend mit dir sprechen muss. Jedoch ist denke ich jetzt nicht der geeignete Zeitpunkt. Sie entfernte sich wieder einen Schritt von dem Uzumaki und blickte ihn mit festem Blick an. Plötzlich kam jedoch eine weitere Gestalt auf dem "Platz" an. Sie war groß, mit einem seltsamen Haarschnitt und sie schien nur interesse an Minato zu haben, denn die anderen Anwesen, unter anderem Tia, ignorierte er beinahe völlig, lediglich ein nickte zu ihnen kam von ihm. Wie konnte er so ignorant sein? Tia ballte die Hand zur Faust, jedoch bemühte sie sich zurück zu halten. Der Einfluss ihrer neuen Kleidung war immernoch nicht einfach so zu ignorieren. Die junge Frau war sich ihren Schwächen bewusst. Der Neuankömmling sprach davon, dass die Mizukagin ihn scheinbar geschickt hatte, um einige Leute zurück zu holen. Auch erkundigte er sich nach einem Deidara Nendo. Minato antwortete auf die Aussagen des Mannes, nachdem er mit einem Satz direkt vor ihm war. Er wollte die beiden Genin ausbilden. Akali und Goku. Ein breites Grinsen zeigte sich im Gesicht der Yuuki. So so... ausbilden also. Das ist doch lachhaft. Hat dieser Spinner komplett den Verstand verloren? Diese Kinder könnten niemals irgendwie stark werden. Es sind Menschen, und sie werden immer Menschen bleiben. Und dieses Mädchen kann nicht einmal einen Satz ohne vor Furcht zu stottern rüber bringen... Mamorus Stimme war bösartiger als sonst. Ein beinahe hundeartiges Knurren drang mit jedem neuen Wort aus seiner Kehle. Doch war dies nur für die Yuuki zu hören. Sie stand vor dem Wesen, welches ihr so lange eine Art Vater war. Das einzige Wesen, welches ihr so lange halt gegeben hatte. Was sieht er in diesen Kindern? fragte sich die Yuuki. Vielleicht sinds auch einfach nur neue Spielzeuge für uns. ein böses, knurrendes Lachen drang aus der Kehle Mamorus, und auch Tia kicherte, beinahe Mädchenhaft. Doch drang dies alles nicht nach außen. Das wär doch mal ein schönes Geschenk Dann wandte sich Tia wieder dem "Hier und Jetzt" zu, wo Minato Akali und Goku zur Mizukagin schickte. Sie sollten sich eine Erlaubnis holen. Der Uzumaki hatte Doppelgänger erschaffen und das Original gab Garenth, wie er der Neuankömmling wohl hieß, einen neuen Auftrag. Der Rothaarige hieß wohl Niwatori, denn der Blonde sprach, dass auch er zur Mizukagin müsste. Schließlich wandte Minato sich seinen Bunshin zu und nach einem kurzen Wortwechseln fingen sie an etwas zu tun. Anschließend löste er die Doppelgänger wieder auf, sein Äußeres hatte sich verändert. Eine Weile verging, ehe er wieder "normal" aussah, sich aufrichtete und zu der Yuuki blickte. Er fragte was mit ihr passiert sei. Der Blick der Yuuki wurde ernst. Das war die Sache worüber ich mit dir sprechen wollte. sagte sie laut, und trat abermals ganz dicht an den Uzumaki, nur das er sie hören konnte. Was das mit den Hörnern auf sich hat: Keine Ahnung. Als wir in Uzushiogakure ankamen passierte es plötzlich. Aber diese machen mir eher weniger Probleme... Minato... kann man eigentlich.... schwanger werden wenn wir in unserer dämonischen Form waren? die Yuuki fragte ihn direkt, jedoch würde keiner der anderen sie hören können, ausser Minato selbst. Sie sprach bewusst so leise. Eine kurze Pause entstand ehe sie fortfuhr, genauso leise wie zuvor. Weil wenn ja... dann haben wir glaube ich bald ein gewaltiges Problem. Und es wächst dann genau da drin. sie deutete auf ihren Bauch. Denn im Moment habe ich alle Anzeichen dafür... das ich schwanger bin. Die Yuuki schluckte bei den Worten, und war erstaunt darüber, dass sie jemals soetwas über die Lippen brachte. Nein, soetwas hatte sie sich nie vorstellen können. Noch eine Weile verharrte die Yuuki so dich am Körper des Uzumakis, doch sie spürte erneut Ungeduld in ihr aufkeimen. Sie spürte wie der Drang, einfach die Zähne in sein Fleisch zu drücken und diesen köstlichen Lebenssaft erneut zu trinken, größer wurde. Beinahe eilig trat Tia von Minato weg. Dies war nicht der richtige Zeitpunkt. Sie versuchte das Bedürfnis, von welchem sie nun sicher war, dass es eine Sucht war, im Zaum zu halten, jedoch war dies alles andere als leicht. Wenn die Befriedigung ihrer Sucht, doch nur einen Schritt von ihr entfernt stand. Sie bildete sich ein, sein Blut schon in seinem Körper riechen zu können, und schüttelte kaum bemerkbar den Kopf. Sie musste diese Gedanken aus dem Kopf bekommen, vorerst. Jedoch kam ihr jemand anderes dabei plötzlich zu Hilfe. Ein weiterer Mann schien wie aus dem Nichts einfach da zu sein. Er stand einige Meter von Minato entfernt. Und richtete direkt das Wort an den Uzumaki. Sie kannten sich scheinbar. Sofort wurde Tias Aufmerksamkeit auf den Mann gelenkt. Wo kam er her? Wer war er? Was wollte er? ... alles Fragen, welche vorerst unbeantwortete blieben. Die Yuuki hatte den Blick auf den Mann geheftet. Sie hatte noch keinen Grund, gegen ihn vorzugehen. Ausserdem hatte sie das Gefühl, dass es auch ziemlich dumm wäre. Er machte nicht dein Eindruck, als wäre er wie die kleine Genin, welche nicht einen Satz ungestottert hervor bringen konnte. Und jemand der einfach aus dem Nichts auftauchte war sicherlich nicht so ganz ohne. Tia blickte zu Minato und wartete eine weitere Reaktion ab.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
Bild
Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

Joshima
Im Besitzt: Locked

Re: Rand des Waldes

Beitragvon Joshima » Do 16. Aug 2012, 13:15

[align=justify]Die Zicke war nun also weg, wodurch die Anspannung der Lage deutlich zurückging. Da das Problem gelöst schien, erhob sich der Nendo aus dem Schatten des Steins und trat hinter ihm ins Sonnenlicht hervor um sich zu den beiden Jinchuukräften zu gesellen. An die Hikari gewendet meinte er noch, dass die Lage gesichert wäre, doch er blickte sie nicht mehr an, sondern eilte schnurstracks zu den beiden jungen Männern hin. Dem Rotschopf hob er begrüßend die Hand hin, da er ja jetzt zur Familie gehörte. Ein Lächeln konnte man ebenfalls auf dem von der Sonne beschienenem Gesicht zu erkennen. Dass es sich bei seinem Gegenüber um eines sehr angenehmen und temperamentvollen Ninja handelte, wurde dem Genin sofort klar, denn das erkannte man auf Grund der Ausstrahlung und der Worte die der Sakebi von sich gab. Temperamentvoll war der grauhaarige Sprengkünstler durchaus auch, doch was das angenehm anging, darüber konnte man sich streiten, denn er hatte immer mal so seine Phasen. Doch plötzlich passierte am Rande des sonnenbeschienen Waldes etwas, was sich die Smokin Bomb nicht erwartet hatte. Auf dem Gesicht, wo vorher noch ein Lächeln zu sehen war, war nun Verwunderung und Zweifel zu sehen. Die runzelnde Stirn und der verwundernde Blick sagten wohl alles aus, was sich der Nendo dachte, als er die gehörnte Frau erblickte. "Was ist denn das für eine komische Gestalt, da kriegt man ja Albträume von", sprach Gokudera seine Gedanken leise murmelnd aus. Ob ihn jemand gehört hatte war nicht klar, da es ziemlich leise war, da der junge Genin nur laut gedacht hatte. Die Frau war hinter der Hikari erschienen, die sich noch mehr erschreckt hatte, da sie direkt neben ihr aufgetaucht war. Ihre stotternde Frage war bis zur Gruppe der drei männlichen Personen durchgedrungen, wobei sie gar nicht auf eine Antwort wartete, sondern sofort zu ihrem neuen Sensei stolperte. Der Blondschopf, der zuvor von der grünen Baumkrone hinuntergesprungen war, der auch mittlerweile ausgerissen am Boden lag, da Minato ihn zuvor mächtig eine reingehauen hatte, da ihn die Sache mit der eingebildeten Kunnoichi mächtig aufgeregt hatte. Nun erklärte er seinen zwei beiden Schülern, dass es sich bei der gehörnten Person um Tia Yuuki handelte, die er als seine Königin bezeichnete. Sie war diejenige, die er mit der Aufgabe vertraut gemacht hatte, seine Familie in die neue Heimat zu führen. Doch anstatt, dass sich alle Fragen klärten, stellte sich eine neue für Gokudera: "Inwiefern ist sie Ihre Königin? Ich blick da nicht durch, Minato-sensei." Der Blick des Uzumaki wanderte von Akali zu ihm und dann weiter zur Frau, die er nun fragte, was sie hierher nach Kirigakure brachte und wie es bis jetzt gelaufen war. Die Betroffene trat ganz nah an den Jinchuuriki des Neunschwänzigen heran und schien ihm etwas ins Ohr zuflüstern, das sonst keiner Hören konnte, es war allein für den Uzumaki bestimmt, doch der Nendo fragte sich, warum sie es nicht auch erfahren durften, da sie Minato ja vorhin ganz offen vor allen gefragt hatte. Der grauhaarige Bub nahm an, dass es wohl irgendein Problem gab, das nicht für anderer Ohren bestimmt war. Währenddessen lag eine Stille in der Luft, die fast schon unangenehm war, ehe ein Geräusch im Dickicht der Bäume die Personen der Gruppe am Rande des Waldes ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Anfangs waren nur die Umrisse einer Gestalt zu sehen, die Umrisse einer überaus großen und kräftigen Kante, ein Berg von Mann, wie sich heraus stellte. Schritt für Schritt erhellte die Sonne mehr und mehr von dem Shinobi, der aus den dunklen Schatten des Kiriwaldes heraustrat. Gokudera konnte ihn identifizieren, da er jedem Ninja Kiris nur unter dem Namen „Der Sandmann der sieben Schwertmeister“ bekannt war. Niemand sonst war so ein Kasten und hatte noch dazu eine solche Narbe an der linken Gesichtshälfte prangen. Diesen Titel hatte er auf Grund seines Kekkei Genkais bekommen, die Sandkontrolle der Sabakus, der auch die Mizukagin höchstpersönlich angehörte. Durch die hellen Sonnenstrahlen, konnte man die Narbe auf seiner linken Gesichtshälfte gut erkennen. Die Nachricht, die der Schwertshinobi überbrachte, löste in dem Nendo alles andere als große Freude aus, denn der große Mann hatte die Aufgabe, die beiden Genin zurück ins Dorf zu bringen, da es ihnen nicht erlaubt war, die Dorfgrenzen zu verlassen, mit einem guten Grund wäre da eventuell sogar was möglich, doch alleine die Tatsache, dass sie zurück mussten regte Gokudera auf: "Man, muss das wirklich sein, die sture Mizukagin braucht uns doch nichtmal! Die will doch nur ihre Macht ausüben!" Wütend trat er gegen einen kleinen Kieselstein, der sich in die Luft erhob und schnurstracks in die Kronen der Bäume sauste, wodurch einige Vögel energisch kreischend davonflogen und einige Blätter und Äste aufgewirbelt wurden und zu Boden gingen. Der Schrank fragte danach noch, wo der Clanbruder des grauhaarigen Junges war, Deidara Nendo, doch diese frage konnte, ihm keiner wirklich beantworten. Der Uzumaki konnte nur sagen, dass der blonde Nendo das Krankenhaus nicht zusammen mit ihnen verlassen hatte. Danach sagte er einiges zur Mizukagin und erklärte ihm, dass die beiden jungen Genin seine Gefährten waren und er sie ausbilden würde. Doch trotzdem gab er ihnen die Anweisung, zu Mizukagin zurückzukehren, jedoch um Niwatori zu begleiten, da er eine Erlaubnis brauchte. Ebenso brauchten sie die Genehmigung, mit Minatio reisen zu dürfen. Kleinlaut brummelte der Junge etwas wie: "Ok, hab verstanden, wir machen uns gleich auf den Weg" und würde sich dann ihn Begleitung von dem Yonbi-Jinchuuriki zum großen Sabaku begeben. Sein Sensei gab dem Schwertmeister noch mit auf den weg, dass sich eine Sichibukai in Mizu no Kuni herumtreibt und er wissen wollte, wie das Dorf hinter dem Nebel zu dieser Organisation stand. Währenddessen saßen vier Schattendoppelgänger am Boden, doch der Sprengkünstler wusste nicht warum sie dies taten. Sie bewegten sich nicht, man konnte meinen, sie befanden sich in einer Starre, da selbst Vogel sich auf die Schultern dieser Bunshins setzten. Nun löste Minato die Schattendoppelgänger auf, die ihm irgendetwas übertrugen, da seine Augenfarbe ein Gemisch aus rot und orange annahmen und sich um seine Augen in einer oval-ähnlichen Form eine rote Farbe legte. In der Mitte der Augen war nun auch ein weißer Strich zu erkennen. Doch die Aufmerksamkeit des Jungen wurde nun auf seine Schwester gezogen, die den Berg von Mann darum bat, sie zu behandeln. Bei dem Schwertmeister musste es sich wohl um einen Ninja handeln, der eine Medicausbildung besaß. Plötzlich tauchte auch noch eine weitere Person auf, sie hatte schwarze Haare und war dem Genin unbekannt, jedoch kannte dieser Mann den Uzumaki, da er diesen begrüßte. An diesem stand nun ganz dicht die gehörnte Frau, die ihm etwas zuflüsterte. Niemand außer Minato konnte es hören, das war auch das Ziel dieser Frau. Doch nun drehte sich der Bursche um und trottete langsam mit den geballten Fäusten in den Hosentaschen in Richtung Kirigakures zurück, schließlich gab es nichts mehr zu klären und die anderen drei würden ihm schon folgen.[/align]

tbc: Turm der Mizukagin

Gareth
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Gareth » Fr 17. Aug 2012, 13:25

[水 Kapitel 009: Der Laufbursche 水]

Während Gareth auf die Antwort von Minato wartete, schaute er noch einmal unauffällig in die Runde. Dieses mal genauer. Das war eine höchstinteressante Ansammlung von Leuten. Allein schon vom Äußeren. Ein Mann in seinem Alter war beispielsweise unter Ihnen, er trug einen Affenschwanz um seinen Bauch. Allem Anschein nach angewachsen. Und als ob das noch nicht verrückt genug war fand sich in der Gruppe noch eine leichtbekleidete Dame mit Hörnern auf dem Kopf. Verrückte Welt. Wahrscheinlich war die Frau so etwas wie Minatos Lustsklavin. Zumindest sah sie so aus. Scheinbar zog das Dämonentum auch so seine Eigenarten und Gelüste mit sich. Gareth würde sich aber nicht die Blöße geben und darauf nun eingehen. Er hatte schließlich eine Mission zu erfüllen, also konzentrierte er sich erst einmal auf den Rest der Gruppe, vornehmlich natürlich Minato.

Dieser machte einen Satz herüber zu dem Schwertmeister und stellte den Versuch an sich sowie seine Absichten zu erklären. Der Sabaku war gespannt, zeigte äußerlich aber nicht einmal ein Schmunzeln. Der Blick war wie immer kalt und emotionslos. Nicht, dass Gareth den Jinchuuriki nicht leiden konnte, aber solche Laufburschen-Missionen waren nicht gerade das was er vom Leben eines Schwertmeisters erwartete. Er verschränkte also die Arme ineinander und setze einen noch kritischeren Blick auf, während sein weißer Umhang, mit dem Schriftzeichen für das Wort Torheit, nur so im Wind flatterte. Äußerst höflich begann Minato also seine Erklärung und musste erst einmal eingestehen, dass er so gar nichts über den Aufenthaltsort von Deidara wusste. Ein herber Rückschlag, so hatte der Sabaku doch gehofft diese Mission ziemlich kurz halten zu können. Er lehnte seinen Kopf nach hinten und ließ das Genick knacken, während sein Gegenüber noch einmal auf die Mizukagin einging. In seinen Augen war sie hitzköpfig und eigensinnig… Gareth nickte beständig …aber wurde auf gewisse Weise auch missverstanden. Jetzt schaute der Große noch kritischer drein. Ohne sie, und das war Minatos Ernst, wäre das Dorf angegriffen worden. Nunja… da scheint sie ja doch etwas richtig gemacht zu haben, dachte Gareth und ließ den Jinchu fortfahren. Beide Genin wollte er eigenständig ausbilden. Allem Anschein in Anlehnung an eine Rücksprache mit Haruka, während er sich um seinen Part der Abmachung bemühte. Das klang irgendwie fair. Da Gareth die weiteren Hintergründe nicht kannte stimmte er zu. „Ihr zeigt Euch sehr kooperativ, Uzumaki Minato. Dafür habe ich zu danken. Ich werde mich umgehend mit Goku und Akali auf den Weg zum Turm machen um die notwendige Erlaubnis zu erwirken. Euren Gefährten Niwatori nehme ich mit und bin somit bereit meinen Teil zu leisten.“ Minato hatte währenddessen vier Doppelgänger von sich geschaffen, sie setzten sich auf die Erde und meditierten. Für den Sabaku war das nicht von Belang. Er nickte, rührte aber immer noch keine Falte. Schließlich kam noch eine weitere Anmerkung hinzu. Laut dem Jinchu waren Shichibukai in unmittelbarer Nähe. Auch das würde Gareth seiner Clanschwester berichten, auch wenn ihm dieses ganze Gelaufe sicherlich auf den Nerv gehen würde.

Akali schien entschlossen zu sein und machte den ersten Schritt Richtung Dorf. Leider war sie noch immer ein wenig angeschlagen und bat deshalb den Sabaku höflichst um Hilfe. „Sabaku-sama? Hm? Sehr höflichen Umgangston hast du da. Natürlich werde ich dich behandeln, Akali.“ Gareth schritt zu ihr heran, so dass sie keinen weiteren Schritt mehr tun musste und fuhr den Körper vorsichtig mit den Händen ab. Dann wirkte er das Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik") mit Bedacht. Langsam würde sich Akali besser fühlen. Während er die Technik möglichst präzise und effektiv wirkte, ging er aber weiterhin auf die anderen ein. Gareth hatte sich in die Hocke begeben und arbeite immer noch konzentriert an dem Problem als plötzlich Hikari Fudo auftauchte. Gareth wandte sich kurz von der Kleinen ab und richtete sich auf. „Hikari Fudo. Ehemaliger Mizukage. Das waren noch Zeiten als ein Mann an der Spitze von Kirigakure war. Wie auch immer. Ich würde euch darum bitten die Lage nicht zu missinterpretieren. Die Mizukagin hat ein Bündnis mit dem Jinchuuriki erwirkt. Ich werde jetzt gleich zu ihr aufbrechen. Bei Bedarf könnt ihr mich und die diese Genin hier begleiten.“ Gareth nickte dem Hikari ehrwürdig zu, deutete auf Goku und Akali und hoffte das eine Konfrontation an dieser Stelle ausblieb. Zumindest bis er Akali vollkommen geheilt hatte und mit den Genin außer Reichweite war. Kurz darauf setzte er die Arbeit an der Kleinen fort, hörte der Gruppe aber notgedrungen zu.

Die Frau im Teufelsgewand sagte nicht viel zu Gareth. Ein Geschehnis, welches auf Gegenseitigkeit beruhte. Sie war immerhin eine Frau und Gareth verabscheute weibliche Shinobi. Nunja… Akali war da gerade die Ausnahme, da sie wirklich Hilfe brauchte. Aber erwachsene Frauen die sich als Kriegerinnen aufspielten? Das war dem Sabaku nicht geheuer. Aber bei diesem Exemplar war er sich nicht mal sicher ob sie wirklich kämpferisch begabt war. In diesem Dress musste sie eher darum Angst haben, bald nackt da zu stehen. Und wie gesagt… vielleicht war sie ja nur eine Sklavin. Gareth ignorierte sie weiterhin. Es gab ja schließlich genug anderes zu tun. Der Junge der sich Goku nannte trat nun endlich auch in die Diskussion mit ein und strafte die Reglements der Mizukagin ab. Seine grauen Haare und damit impulsive Haltung erweckten auch Gareths Interesse. „Gut, Haruka hat durchaus ihre Schattenseiten und ehrlich gesagt kann ich sie gar nicht leiden, aber machthungrig ist wirklich nicht. Sie ist eher… unfähig.“ Das war also der Versuch des Schwertmeisters seine Vorgesetzte zu loben. Geklappt hatte es nicht. Er konnte dieser Zicke einfach nichts Gutes nachsagen und ehrlich gesagt wäre er ein viel besserer Mizukage gewesen. Sie behandelte ihre Gefolgsleute wie Hunde und schrie sie verbal an. So lenkte sie die Stimmung in die falsche Richtung. Das konnte schnell zum Putsch führen. Aber Gareth hatte seine Bedenken ja bereits geäußert. Aus Wut trat Goku einen Stein in den Waldkronen und traf wohl einen Vogel. Gareth schaute belustigt drein und zeigte sein finsteres Grinsen. Der Heilungsprozess an Akali war abgeschlossen. „Nun junge Dame… eure Beschwerden sollten euch nun nichtmehr plagen. Ich denke wir sollten jetzt aufbrechen.“ Er schenkte ihr ein fürsorgliches, für ihn ungewohntes Lächeln und schritt dann zu Goku herüber. Eher er ihm noch etwas sagen konnte trottete dieser bereits davon. Mit geballten Fäusten in den Hosentaschen in Richtung Kirigakure. Haruka schien ihn genauso aufzuregen wie Gareth. Der Schwertmeister streckte sich und rief die Interessierten zum Aufbruch auf. Es ging Richtung Heimat.

TBC: Turm der Mizukagin

Niwatori Sakebi
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 5. Sep 2012, 16:23

Es stand nun also fest, Niwatori musste zum Mizukagen. Wie er dort hingelangen würde, war ihm soweit noch nicht so klar, doch sollte sich auch dafür eine Lösung finden. Wie aus dem Nichts jedoch, schlug Minato einem Baum die Krone vom Stamm. Leicht verdattert schaute er zu ihm, als ihm natürlich instant klar wurde, warum er das getan hatte. "Feuerholz! Gute Idee. Wird sicherlich schweinekalt hier in der Nacht.", bemerkte er darauf hin und spürte natürlich auch das Chakra des Kyuubi, welches durch den Körper des Uzumakis floss. Niwatori war selbst Jinchuuriki und befand dies nicht als bedrohend. Jeder würde anders mit seinen Kräften umgehen und wenn Minato so Feuerholz sammeln wollte, dann könnte er das natürlich gerne tun. Niwatori war da eher etwas seltsam, er nutzt den Yonbi nicht bei jeder Gelegenheit und verließ sich auch gerne nur auf seine eigenen Kräfte. Nun brabbelte der blonde Shinobi noch komisches und irgendwie wirres Zeug. Wie sollte man ihn auch verstehen, wenn gerade der halbe Baum durch die Äste nach unten brach? Doch beließ es der Rotschopf dabei und bemerkte erst jetzt, das sich noch weitere Personen an Ort und Stelle befanden. Zwei jüngere Personen, die man wohl auf das Alter eines Genin schätzen konnte, während die dritte Person... Nun also die dritte Person, die war etwas speziell. Niwatori sprang nun von seinem Ebenbild herunter und schaute sich die Drei noch einmal genauer an. Der Junge begrüßte ihn sogleich, was Niwa erwiderte. "Hi, ich bin Niwatori.", sagte er nur knapp, als seine Augen sich wieder zu Tia drehten. "Hörner scheinen zur Zeit echt in Mode zu sein.", ließ er verlauten und erinnerte sich dann an Awin. "Etwas in mir ist ein Trendsetter!", dachte er energisch und war ein wenig davon überrascht, das er eine modebewusste dunkle Seite hatte, die die Welt an sich reißen wollte oder was auch immer los war mit Awin. Doch wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als Minato fragte, wie er denn zu der Shichibukai kam. "Also wenn ich ehrlich bin, habe ich keine Ahnung wie ich da gelandet bin. Sie hat mich gefunden und wir einigten uns darauf, das wir uns bei der Suche nach jemanden helfen. Konnte ja keiner Ahnen das ich dich so schnell finde.", ein breites Grinsen zierte das Gesicht des Yonbi Jinchuuriki, als sich eine Weitere Person zu ihnen gesellte. Ein Abgesandter des Mizukagen, welcher wohl versuchte etwas Ordnung in die Truppe zu bringen. Er war groß gewachsen und hatte eine eigenartige Frisur. Niwatori starrte auf sie und war wie gelähmt, worum sich das Gespräch drehte, bekam er überhaupt nicht mit. "Mizu no Kuni wird immer merkwürdiger.", murmelte er und switchte dann mit den Augen zwischen die Tia, die halb nackt und gehörnt war und dem Typen, der recht groß in Erscheinung trat und eine Frisur hatte, als hätte er in eine Steckdose gefasst. Als der Rotschopf dann wieder zu sich kam, schaute er zu Minato, welcher nun vervielfältigt war und einfach nur in der Gegend rumhockte. Der junge Jinchuuriki fand die Situation von Minute zu Minute wirrer und wusste nicht mehr so recht was er darauf noch entgegnen sollte. Sogar Vögel landeten auf dem Uzumaki. Doch als wäre das nicht genug, tauchte noch eine Person auf, die auch ein Wiedersehen mit Minato zu haben schien. Glücklicherweise meldete sich die Genin zu Wort und fragte Niwatori, ob sie sich denn nun auf den Weg machen würden. "Ja, gehen wir.", merkte er wieder nur kurz an und würde noch einmal zu den Dreien winken, die sich nun wohl etwas zu erzählen hatten. Mit einem Lächeln im Gesicht würde er der Truppe folgen.

TBC: Turm des Mizukagen

Hikari Akali
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hikari Akali » Mi 5. Sep 2012, 19:07

Das zerbrechliche Mädchen stand mehr schlecht als Recht vor dem Medic-nin und wollte von ihm geheilt werden, da sie sich sonst als Klotz am Bein sehen würde. Sie wollte sich selbst bewegen und der Wunsch sollte ihr gewährt sein, damit sie sich besser fühlt. Ein kleines Lächeln lag auf ihren Lippen und ließ sie doch etwas niedlich und unbeholfen wirken, da sie nicht wusste, wie sie mit dem Sabaku umgehen sollte. Schließlich kannte sie nicht viele Ninjas in diesem Dorf und das würde sich auch nicht so schnell ändern, wenn sie mit Minato gehen würde. Die Zeit mit Minato, würde sie bestimmt stärker machen und ihr einiges an Vorteil verschaffen, vielleicht würde sie es sogar in der Zeit schaffen, auf das Niveau eines Chúnins erhoben zu werden, was natürlich optimal wäre. Dann könnte sie sich bestimmt ihren Traum widmen. Akali möchte unbedingt ein Medic- Nin werden und der Traum, war alles, was sie an dem Ninjatum klammerte und ihr stets sagte, dass sie weiter machen soll. Ihr ist nicht bewusst, dass sie dadurch stärker werden würde und somit irgendwann das Ziel ihres Vaters wird. Der ihren Körper möchte, um stärker zu sein und endlich einen hohen Platz in der Tenguwelt zu begleiten.

Nun wandte sich der Schrank zu ihr und sie blickte ihn direkt in sein Auge, seltsam, das fällt ihr erst jetzt auf, dass er ebenfalls eine Augenbinde trug. Instinktiv griff sie zu ihrer, jedoch stellte sie fest, dass sie nicht da war, was ihr ganz kurz eine Verzweiflung in die Augen trieb. Etwas unbeholfen, schaute sie in den Rocktaschen nach und konnte sie jedoch nicht finden. Ihr blick wanderte gen Boden und sie versuchte ihren Verstand anzukurbeln, um herauszufinden, wo sie diese verloren haben konnte. Die Worte des ‚Schranks‘ brachten sie wieder in das hier und jetzt. Er war der Ansicht, dass sie ein sehr höfflichen Umgangston hatte, was sie freute und sie deswegen auch ein Lächeln, von ihr geschenkt bekam. Nun kam er ihr näher und ging in die Hocke, was bestimmt unangenehm war, dennoch konnte sie es gerade nicht ändern, da sie eben kein Jutsu beherrschte, was ihr hier weiterhelfen konnte. Während er begann sie zu behandeln, kam eine weitere Person heran, die Akali irgendwo her kannte, jedoch konnte sie ihn nicht zu ordnen. Ihr Tengan blickte ihn an und als Gereth sprach, konnte sie ihren Ohren kaum trauen. Hatte er wirklich gerade Hikari gesagt? Sie dachte, sie war die einzige, sie kannte sich ja nicht mal mit dem Clan aus, dem sie einfach zu geschrieben wurde. Dem zerbrechlichen Mädchen ihre Augen, waren eben etwas anders gefärbt, als die von ihrer Mutter, dennoch dachte sie, sie wär eine Uchia. Aber als sie in diesem Dorf, an die Akademie gekommen war, nannten sie die meisten Hikari-chan und deswegen fügte sie sich das dem Schicksal, in diesem Clan zu sein. Zunehmend merkte sie, dass es ihr bald besser gehen würde und dass sie wieder fit wurde.

Ihr blick war nun auf den neu Ankömmling gerichtet und sie wollte das Wort an ihn richten. „Sie sind ein Hikari wie ich? Ich hätte so viele Fragen an sie, jedoch muss ich mich mit meiner Gruppe von hier entfernen, da ich einen Auftrag erhalten habe, denn ich nachkommen möchte, vielleicht können wir uns mal irgendwo treffen…“, sie wollte wirklich was über ihre Herkunft erfahren und dazu war ihr alles recht, selbst wenn sie dafür Minato verlassen musste, um ihre Bestimmung zu erkennen und vor allem, um zu verstehen was sie wirklich war.

Der ‚Schrank‘ redete nun mit Akali und sagte, sie sollte wieder topfit sein, was sie auch gleich ausprobierte. Sie sprang ein zweimal und stellte fest, dass ihr nichts mehr wehtat. Nun war sie bereit aufzubrechen. Arigato, kam es nun von dem Mädchen, Gareth sollte sich dadurch angesprochen fühlen. Niwatori, war auch soweit, was durchaus optimal war. Nun lief sie mit den anderen los.


Tbc: Mizukageturm

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Abwesend?: Nein

Re: Rand des Waldes

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 6. Sep 2012, 11:15

Erneut wendete sich die Situation mit dem Auftauchen eines Hikaris , der dem Kyuubi Jinchuuriki sichtlich nicht unbekannt war. Fudo der ehemalige Mizukage des Reiches kehrte offenbar mit seinen ganz eigenen Absichten in seine einstige Heimat zurück, die Umstände warum der Schwarzhaarige nicht mehr das Oberhaupt seines Dorfes war kannte der Uzumaki noch nicht. "Ja es ist zu lange her Hikari Fudo, wie sagte ihr einst? Wir werden uns auf dem Schlachtfeld wiedersehen? Doch Heute bestimmt Ihr allein ob dieses Land zu einem Schlachtfeld werden wird." Dies war die Reaktion des ehemaligen Konoha Sage auf die Worte des Meisters des Lichtes. Minato richtete seine Aufmerksamkeit nun auf die Herrin der Unterwelt, sie erklärte ihm die Reise nach Uzushiogakure, anscheinend war alles bestens vorbereitet und doch trieb eine große Last die junge Frau zurück zum Lord der Zerstörung. Ihre nächsten Worte sprach sie leise aus und dicht bei dem Uzumaki, dass nur er sie hören konnte, auch wenn es eine Weile dauerte die Bedeutung ihrer Worte verstehen zu können. Tia erklärte dem ehemaligen Konoha Shinobi das vermutlich sein Kind in Ihr heran wachsen würde , diese Annahme war gleichzeitig dicht an eine Frage geknüpft, ob es überhaupt möglich war im Rausch ihrer dämonischen Kräfte Kinder zu bekommen? *Kurama..!?* Dieser Gedankengang war gleichzeitig eine ernst Frage an den Kyuubi himself. *GRRRRRR, Minato ich weis nicht viel ob dies möglich ist, eine solche Situation ist noch bei keinem meiner Jinchuuriki vorgekommen, soweit ich weis ist dies noch überhaupt nicht der Fall gewesen. Doch wenn wirklich ein Kind in ihrem Körper heran wächst dann....ist es eine Frage wie viel seiner menschlichen Natur übrig bleibt....GRUUUUUR* Der Kyuubi no Yoko sprach seine Bedenken aus, ja die menschlichen Zellen waren sicherlich vom Kyuubi Chakra infiziert , es musste eine ähnliche Wirkung haben die das mon・yō aku des Uzumakis. Der groß gewachsene Schwertmeister Gareth Sabaku bedankte sich förmlich bei Minato für seine Kooperation, warum sollte der Jinchuuriki auch einen Stein in den Weg seiner Verbündeten legen? Dies machte in der aktuellen Situation überhaupt keinen Sinn. "Unfähig ist die Mizukagin bei weitem nicht, ihr solltet langsam Anfangen ihr zu vertrauen, euer Dorf steht an einem Wendepunkt und jeder von Euch wird seinen eigenen Weg finden müssen....ihr müsst lernen euch selbst zu erkennen." Dies waren die letzten Worte die der Kyuubi Jinchuuriki den Abreisenden mit auf den Weg gab. Niwatori würde den Anderen folgen und der Kerl hatte sich wirklich kaum verändert , jedenfalls auf den ersten Blick, doch Minato konnte man nicht täuschen, er ahnte das der Sakebi nicht die ganze Zeit einfach sinnlos umher geirrt war, er hatte vermutlich seine eigene Geschichte zu erzählen. "Niwa, ich würde mich dann gerne mit dir unterhalten." Merkte er noch an, ehe er sich nun vollkommen auf die Yuuki konzentrierte. Minato stand nun wieder dicht bei seiner Königin, dass er in aller Ruhe mit ihr reden konnte, die anderen außer der ehemalige Mizukage waren ja bereits abgezogen. "Also so wie ich das sehe ist es möglich und wenn du die Anzeichen deuten kannst wird es wohl auch so sein...." Der Blick des Uzumakis wandelte sich von einem ernsten zu einem relativ wahnsinnigen. Durch den zuvor verwendeten Sennin Moodo spürte er die Präsenz des ungeborenen Kindes, er fühlte seine Macht und war sich sicher das dies ein Zeichen war. "Wir werden unverzüglich aufbrechen um heraus zu finden was für ein Kind da in dir heran wächst, seine Macht ist jetzt bereits gigantisch, ich konnte durch meine Sage Kräfte sein Chakra bereits jetzt deutlich spüren, dass ist aber wenn man den Zeitpunkt betrachtet eigentlich nicht möglich....." Der Kyuubi meldete sich durch ein Grummeln zu Wort. *GRRRR Minato, du sagtest bereits es besteht eine Ähnlichkeit zu deinem Überträgerjutsu, was ist wenn sich der Infekt deines Körpers auf das Kind übertragen hat und sein Körper nun wie eine Maschiene arbeitet ohne Pause und das schneller als jedes Geschöpf auf dieser Erde?* Der Uzumaki riss die Augen auf, dass musste es sein. "Kurama hat mich auf etwas aufmerksam gemacht, die Schwangerschaft könnte für dich gefährlich werden....folge mir wir düfen nun keine Zeit verlieren." Minato nahm das Ganze sichtlich gelassen auf, jedoch an seinem diabolischen Blick konnte man bereits erahnen, dass er seine ganz eigenen Absichten und Vorteile aus dieser Situation zog. Den Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko interessierte momentan das Auftauchen Fudos nicht, er würde hier in seiner Heimat ohnehin den Kampf nicht beabsichtigen und als neuer Verbündeter Kiri-Gakures würde der ehemalige Mizukage den Zorn seiner einstigen Heimat auf sich ziehen sollte er den Uzumaki hier und Heute angreifen.

Tbc: Waldweg


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