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Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Fudo Hikari
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Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Fudo Hikari » Di 31. Aug 2010, 19:33

Die Vorbereitungen für den Angriff von Fudo wurden perfekt ausgeführt und direkt danach nutzte er auch sein Jutsu um seinen Gegner zu attackieren. Da er alleridngs viel mit seinen Vorbereitungen beschäftigt war konnte er nicht erahnen, dass Raijin einen Lichtdoppelgänger erschuf. Direkt danach feuerte Fudo auch shcon seine Lichtkugel auf den Hikari, welcher sich einfach ins Wasser tauchen lies, was auch sein Bunshin tat. Dieser tauchte alleridngs sofort wieder auf und stürzte sich auf den sichtlich überraschten Mizukagen. Er ist Clever und nutzt seine gesamte Umgebung, wie ein wahrer Shinobi, dachte sich Fudo spontan als plötzlich der Lichtdoppelgänger vor ihm stand und mit Taijutsu-Kombinationen angriff. Die Bewegungsabläufe waren ähnlich wie die von dem echten Raijin zuvor, doch eines viel Fudo auf. Durch das Ujikouzai no Jutsu konnte Fudo nicht nur Chakra ersprüren, sondern auch dessen Menge erkenne und dieser Raijin hatte eine sichtlich geringe Menge an Chakra. Der Mizukage war sich 100%ig sicher, dass dies nicht das restliche Chakra des anderen hikaris sein könne, doch wo versteckte sich der wahre Raijin? Fudo konnte nicht ahnen, dass sich dieser auch unter dem Wasser versteckte und einen Angriff plante um den Mizukagen niederzustrecken. Von daher parrierte und konterte Fudo die Angriffe seines Cousins und konnte diesen mit einer eleganten Drehung die Beine wegziehen und einen darauffolgenden Ellenbogen-Schlag verpassen. Sofort löste sich der Lichtdoppelgänger in Licht um und würde das normale menschliche Auge bleden, doch da kamen wir zum Vorteil des Tengan. Keine Helligkeit und Dunkelheit dieser Welt ist stark genug um das Tengan zu täuschen. Es kann jede Helligkeit und Dunkelheit wahrnehmen und erlaubt es dem Anwender perfekt zu sehen. Dieser Vorteil brachte dem Mizukagen alleridngs nicht viel, denn plötzlich ergriff eine Hand unter dem Wasser sein Fußgelenk und zog ihn in den Wasser. Sofort holte Raijin mit seiner Faust auf, welche durch das Hikari Dakegi verstärkt wurde und schlug dem bisherigen ältesten Hikari mitten auf den Kopf. Der Schlag war heftig und katapultierte den schwarzhaarigen Hikari sofort wieder aus dem Wasser. Eine unsanfte Landung auf dem harten Boden des Waldes musste Fudo hinnehmen und als er sich probierte aufzurichten lief ihm Blut ins Auge. Fudo hatte eine Platzwunde an der rechten Schlefe erlitten, welche nicht aufhören wollte zu bluten. Spontan riss er sich ein Stück von seinem Ärmel ab und bindete es an seinem Kopf fest, wodurch das Blut nicht mehr in sein Gesicht gelangen sollte. Du bist ein Gegner den man nicht unterschätzen sollte Raijin, doch werde nicht überheblich... Momentan dominierst du diesen Kampf, doch ich will alles aus dir herraus kitzeln, mach dich auf etwas gefasst... Der Blick von Fudo wurde langsam ernster. Er musterte den See, während er seine 2 nötigen Fingerzeichen formte und eine Lichtkugel in seiner Hand entstehen lies. Es war eine Lichtkugel die sehr viel Chakra in sich trug und dem Hikari auch viel Chakra kostete. Nun warf Fudo diese ca. 100 Meter in die Luft und ziemlich mittig in den See. Ab den 100 Metern blieb die Lichtkugel stehen und würde sich von nun an an dem Chakra der Sonne bedienen. Da die Vorbereitungen für diese Technik soweit fertig waren nutzte Fudo die Zeit ein weiteres Jutsu vorzubereiten und stürmte dabei auf den See zu. Raijin war mitlerweile auch wieder aufgetaucht, weshalb Fudo vom Rande des Sees absprang und sich über seinem Gegner befand. Bei dieser Technik richtete Fudo seine Hände auf den anderen Hikari und lies einen großen Ring aus Kouton Chakra entstehen. Aus diesem Kreis schoß nun eine Vielzahl an ganz kleinen Lichtgeschossen auf den Gegner. Dadurch, dass sie so extrem klein sind, sind sie eigentlich nicht zu erkennen und besonders für Raijin war es schwierig. Der eigentliche Vorteil, dass man mit dem Tengan nicht geblendet werden kann ist nun ein Nachteil. Die Lichtgeschosse hinterlassen nämlich nur einen minimalen Lichtschein wodurch man sie erkennen kann. Da Fudo dies selbstverständlich wusste nutzte er diesen eigentlich Vorteil als Nachteil für Raijin und hoffte, dass die Lichtgeschosse ihn treffen würde, da sie auch noch extrem schnell waren. Ein Ausweichen in dieser Situation war von daher extrem schwierig, alleridngs nicht unmöglich...

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Name: Tenshikaeshi ("Himmlische Vergeltung")
Rang: S-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Kouton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Beschreibung: Dies ist ein sehr mächtiges Jutsu von Fudo Hikari. Hierbei formt er nur 2 Fingerzeichen und lässt dann in einer Hand eine Lichtkugel entstehen. Diese Lichtkugel schießt er nun in den Himmel, wo diese ab ca. 100 Metern anfängt zu stoppen. Von dort aus lädt sich die Lichtkugel mit der Lichtenergie des Himmels auf und wird so immer größer und stärker. Wie groß die Lichtkugel wird und was für Auswirkungen sie hat ist abhängig der Postanzahl ab dem Moment, wo sie in den Himmel geschoßen wurde.
1. Post: Die Lichtkugel wird von Fudo in den Himmel geschoßen und lädt sich dort mit Lichtenergie auf. Richtige Auswirkungen werden erst im nächsten Post produziert.

Name : Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse")
Rang : A-Rang
Element : Kouton
Reichweite : Nah - fern
Chakraverbrauch : Hoch
Beschreibung : Dies ist eine starke Technik des Hikari Clans. Das Jutsu selber benötigt nur 2 Fingerzeichen, weshalb es sehr schnell und effektiv anwendbar ist. Der Anwender richtet seine Hände nach dem Schliessen der Fingerzeichen auf seinen Gegner und lässt vor den Händen eine Art Kreis aus Kouton Chakra entstehen. Aus diesem Kreis schiesst der Anwender nun eine Vielzahl an Lichtgeschossen auf seinen Gegner. Die Lichtgeschosse sind sehr klein und geben nur einen minimalen Lichtschein von sich wodurch sie nur schwierig zu erkennen sind. Durch die Vielzahl dieser Geschosse (Im 100er Bereich) und deren Zielgenauigkeit scheint es nahezu unmöglich, dem Jutsu auszuweichen, weil sich die Lichtgeschosse noch mit einer Geschwindigkeit von 10 fortbewegen. Bei einem Treffer von den Geschossen erhält der Gegner mittel - schwere und tiefe Schnittwunden.
Das Jutsu ähnelt dem Fūton: Shinkūgyoku ("Windfreisetzung: Vakuum-Edelsteine").

Hikari Raijin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Hikari Raijin » Di 31. Aug 2010, 21:57

Bisher lief alles außer der kleine Patzer mit dem Mujikaku no Jutsu recht nach Plan. Erfolgreich hatte Raijin bisher den Mizukagen mit einem Raiton-Jutsu auf dem See gelähmt, wollte ihn mit eben jenen Fehlschlag des Mujikaku no Jutsu angreifen, wich einem mächtigen Kouton-Jutsu aus, in dem er in die Unweiten des großen Sees eintauchte und nun hatte er seinem Cousin durch einen harten Treffer eine Platzwunde verpasst. Vielleicht würde es jemanden bei einem normalen Trainingskampf kümmern, was mit seinem Trainingspartner passiert, auch bei Raijin war es automatisch im Unterbewusstsein bereits eingespeichert, da der Hikari einige Meter von ihm entfernt nun zu seinem einzig wahren verbliebenen Familienmitglied zählt - Uchihas und Tengus hatte er vergessen und doch wusste er wer er war und daran brauchte ihn auch niemand zu erinnern. Fudos Richtlinie für den Kampf, der momentan Raijin alles bedeutete und die Aufnahme in Kirigakure bedueten könnte, war sich einfach nicht zurückzuhalten. Und er würde vielleicht einen schweren Fehler machen, einfach aufzuhören mit seiner vollen Kraft zu kämpfen, sodass sein Gegenüber ihm ohne Probleme einen verheerenden Schaden antun würde. Soweit wollte er nicht gehen, es gab keine Grenzen und dennoch war es kein Kampf des Lebens - Die zwei Personen waren sich aneinander bereits zu wichtig, jemanden von dem gleichen Blut abzustammen, traf man bei Hikaris nicht oft. Und so kam es eben dazu, dass Raijin von seinem langsam Abtauchen, sich nun auf die Wasseroberfläche zurückbefördern müsste, das ganze mit Einsatz von Chakra des Suimen Houkou und schon hebte er sich auf das Wasser hervor. Seine Hand hatte ebenfalls die erheblichen Rückschläge des Hikari Dageki abbekommen. Zwar nicht so heftig wie es bei Fudo war, der sich nun erstmal mit einem Fetzen seines Mantels verband. Auch Raijin benötigte eine Pause, schließlich hatte es sehr lange gedauert, bis er unter Wasser zu Fudo gelang, ohne etwas von seinem Lichtschimmer unter Wasser zu bemerken. Tief musste er tauchen und hatte dann Fudo direkt von unten attackiert, ähnlich einem Doton-Jutsu, dass Jounins immer wieder gegen Genins einsetzen. Keuchend nach Luft schnappend behielt sein Blick immer noch Fudo im Auge, er spähte förmlich nach ihm, falls er irgendwelche Techniken anwenden solllte. Falls ich so weiter machen, habe ich noch gute Chancen, irgendwas zu reißen. Aber ich bezweifle, dass das alles war, was ein Kage des Dorfes Kirigakure anstellen kann... Ich glaube jetzt geht es erst richtig los. Mein Chakrapool ist noch etwas mehr als 3/4 gefüllt und Fudo hab ich bereits etwas zugesetzt. Wenn ich mich geschickt anstelle, kann ich die Sache über die Bühne bringen ohne zu viel Chakra vebraucht zu haben... Wer weiß was danach kommen kann. Ich muss Acht geben. Richtig hatte er es eingeschätzt. Bisher hatte das Hikari-Oberhaupt nur eine wahre Technik eingesetzt und im Vergleich zu Raijin war dies bisher extrem sparsam. Viele niederrangige Techniken mit einem kleineren Chakravebrauch hatte er eingesetzt, dennoch addierten sie sich bereits zu einer ordentlichen Summe. Nach einer sekündigen Pause, nachdem Fudo seine Wunde grob verarztet hatte, ging es in Runde 2 - nun würde sich sein Gegner wohl nicht mehr so zurückhalten wie zuvor. Und dennoch war der Kiri-Shinobi etwas unverhofft früher fertig mit seiner Pause, immer noch keuchte er. Zu lange war er unter Wasser und ohne großartig vorher Luft geholt zu haben. Das Wasser ist recht gefährlich... zu lange darf ich mich hierdrauf auch nicht aufhalten... Und schon trat Raijin mit einem Satz zurück, lief mit seiner Geschwindigkeit an das gegenüberliegende Ufer, sodass zwischen den beiden Kämpfenden nun ein gewisser meterweiter Abstand bestand. Erst jetzt bemerkte der 19-Jährige, dass sich eine immer größer werdende Lichtkugel am Himmel zu sehen war, schwer war es für den Tengan-Träger die Lichtkugel mit der Sonne zu unterscheiden. Ein wenig zu abgelenkt war der Hikari von der am Himmel richtenden Lichtkugel, die wohl recht viel Unheil bedeuten könnte - und schon formte sich vor seinem Gegner ein Zirkel aus Licht, der wohl seinen nächsten Angriff bedeuten würde. Aus dieser Entfernung konnte er seines Tengans Peches die ankommende Bedrohung nicht erkennen erst aus einigen Metern konnte er sehen was für eine gewaltige Anzahl an Geschossen sich auf ihn zuschossen. Mit großen Augen konnte er einfach zu sehen wie sich die Geschosse ihm blitzschnell näherten, das Ziel war ganz klar er. „Shimatta!*“, schrie er einfach so laut wie er nur konnte aus und rannte wie ein Verrückter von den Lichtgeschossen weg, am Ufer des Sees entlang um so vielleicht die Geschosse zu 'verwirren' und dennoch hatte er es etwas zu spät bemerkt und schlussendlich traf das erste Geschoss den Fuß, dann nochmal das Bein und schon war er aus dem Gleichgewicht geraten. Schmerzlich am Boden liegend hatte er nichtmal mehr die Zeit seine getroffenen Stellen anzusehen, ehe er auch schon von dem ganzen Bombardment an Lichtkugeln getroffen wurde. Und wie es wohl für die Kouton-Jutsus üblich war endete eh alles wieder einer sehr großen Explosion, sodass es erstmal eine Rauchwolke um den Hikari zu sehen war. Nichtwissend, dass Fudo aus seiner Vergangenheit mit seinen heute verstorbenen Bruder Ahnung hatte, wie er sich einen Hikari stellen konnte und die einzelnen Schwachpunkte des Kekkei Genkai kannte, lag er nun am Boden und konnte nur darüber grübeln, warum er diese Geschosse nicht gesehen hatte. Mit seinen ersten Blick auf seinen Körper, nachdem sich die Staubwolke gelegt hatte, konnte er bereits an den Schmerzen erahnen, welches Übel ihm drohte. Tiefe Schnittwunden hatten sein oranges T-Shirt zerfetzt, seine Hose konnte man jetzt eher als Short oder gar Unterhose bezeichnen. Tief hatten sich die Geschosse in die Haut des Hikaris gebohrt, alles außer seiner Unachtsamkeit begründbar... Blutig musste er sich erst einmal kurz ausruhen, nur für ein paar Sekunden. Um sich ein wenig mehr Zeit zu verschaffen, zückte der Hikari drei Kemuri Dama, die Rauchgranaten der Shinobi-Welt, eine zündete er direkt vor sich und die anderen jeweils einem Abstand von circa 4 Meter links und rechts. Recht viel Glück hatte er bereits damit gehabt, dass die Treffer der Geschosse ihn nahe an die Bäume gebracht hatte und diese würden ihn nun helfen. Recht hektisch richtete sich der Hikari auf, betrachtete nun das große Kampffeld des Sees. Er konnte durch die Rauchgranate Fudo nicht sehen und sicherlich würde es so auch ergehen. Nun war es Zeit sich schnell einen Schlachtplan auszudenken, jedenfalls den nächsten Zug müsste er sich erdenken. Seine Ninjutsus haben es verdammt in sich... Er hat die Kouton-Techniken wohl wahrhaftig perfektioniert... Da muss ich aufpassen. Einige Sekunden, die ihn wie gefühlten, qualvollen Minuten erschienen, in denen er teilweise nur an seinen Schmerz denken konnte und sich seinen Bauch hielt, der die meisten Treffer abbekommen hatte. Mit einem einfachen Fetzen wie Fudo konnte er seine Wunden nicht verarzten, man müsse wohl bis zum Krankenhausaufenthalt warten, wenn es zu jenem kommen würde. Er musste sie einfach unterdrücken, selbst wenn sie ihn nun extrem einschränken würden. Wie vorhin auch formte er ein paar Fingerzeichen für das Akári Bunshin no Jutsu, erneut erschuf er die Bunshin für einen jeweils sehr geringen Chakraverbrauch, jedoch waren es dieses Mal drei und nicht einer. Diese würden erenut die Ablenkung sein. Es musste einfach funktionieren. Die Bunshin wurden direkt in den 3 Rauchwolken erschaffen, jeweils einer der Doppelgänger in einer der Rauchwolken und nun ging es los. Unter einem Baum, aber immer noch hinter den Rauchwolken Sichtschutz vor Fudo suchend, würde er vorerst seine Doppelgänger ihn beschäftigen lassen. Seine Hände waren voller Blut, egal an welche Stelle seines Körpers er sich fasste, überall war doch eine Schnittwunde vorzufinden. Erneut würden die Bunshins nur Fudo nur mit Taijutsuangriffen bedienen und wieder war es alles die Ablenkung, die für in zählte. So langsam konnte man die Lichtkugel am Himmel als Ersatz der echten Sonne ansehen, doch kümmerte es den Hikari momentan nicht. Falls es möglich wäre, würden die Bunshin den Mizukagen sogar festhalten und dann wäre alles perfekt. Während die Bunshins noch auf Fudo zuschnellten und ihn im Nahkampf konfrontieren würden, nutzte er bereits die Zeit um seine Vorbereitungen zu treffen. Geradewegs als es losging nutzte er das Chronus no Jutsu um sich einige Meter hinter den Mizukagen zu teleportieren, aber immer noch seinen Schutz im Wald suchend. Er musste sich auf die geringe Anzahl der Bunshins verlassen, die sicherlich als solche wieder enttarnt werden. Mit dem Ujikouzai no Jutsu würde Fudo dennoch nicht den echten Raijin ausfindig machen können, das dichte Geäst des Nebelwaldes würde dies einigermaßen verhindern können. Mit einfachen Grundlagen im Taijutsu bekämpften und lenkten sie Fudo ab, ehe Raijin sich nun auf seine nächste Technik fokusierte. Nachdem er nun die nötige Chakramasse für das Raiton: Enbo Suru no Raikyu so formte sich eine chakrakompromierte Donnerkugel über der Hand des Hikaris, mit dem er nun seinen Gegner angreifen würde. Sicherlich würde er noch im hinteren Waldstück des Nebelwaldes sein, Fudo wäre mit seinen Rücken zu ihm - und wie man weiß, durfte man seinen Gegner nicht die Schulter kehren, so was könnte verheerend sein. Und nun kam endlich mal die unglaubliche, unübertreffbare Geschwindigkeit Raijins zum Einsatz - mit gnadenloser Schnelle schoss er nun in Richtung Fudo und würde den chaosbringenden Donnerball in dessen Körper rammen - soweit der Plan. Aus seinem Versteck raus, schnellte er auf den Mizukagen zu und würde nun schlussendlich ihn mit einer Technik angreifen, die er damals von seinem Freund, Kisuke Shoki, erlernt hatte. Selbst für einen Meister der Ninjutsu, dem vielerlei Technik der verschiedensten Elemente bekannt waren, war dies sicherlich auch neu für ihn. Und so ging es nun in Phase 2 über, der eine verhältnismäßg schwer angeschlagen und der andere mit einer Platzwunde auf dem Kopf.


*Shimatta! = Verdammt!

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Name: Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers")
Rang: B-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering - Sehr hoch (Variabel)
Beschreibung: Hierbei erzeugt der Anwender einen Bunshin aus Kouton Chakra. Die Menge an Chakra, welche der Bunshin besitzt, ist davon abhängig, wie viel Chakra der Anwender benutzt hat. Dieser Bunshin kann alle Jutsus des Anwenders, sofern der Bunshin genügend Chakra verfügt. Wenn dieser vernichtet wird, wird der Gegner für eine kurze Zeit geblendet.

Name: Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit")
Rang: S-Rang
Element: Keines
Reichweite: Unterschiedlich
Chakraverbrauch: Gering
Beschreibung: Der Anwender ist mit dem Tengan in der Lage ein Loch in der Dimension zu erschaffen, wodurch er sich dann teleportieren kann, oder gar andere Objekte. Er kann sich so überall hinteleportieren, sofern er den Ort schonmal auf einem Bild, oder sonstigem gesehen hat. Er könnte sich so auch um den gesamten Globus trainieren und wäre z.B. innerhalb einer Sekunde von Kirigakure nach Konohagakure gereist. Der Nachteil dabei ist, dass der Anwender bei einer Reise außerhalb des eigenen Landes 2 Posts lang keine Jutsus anwenden kann. Im Kampf selber ist das Jutsu maximal 3 mal anwendbar und kann niemals öfters eingesetzt werden. Sollte es dennoch 4 mal eingesetzt werden, dann bleibt der Anwender in der Zwischendimension stecken und wird dort qualvoll verrecken.

Name: Raiton: Enbo Suru no Raikyu ("Blitzfreisetzung: Grollender Donnerball")
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Raiton Chakra in seiner Hand. Dieses formt er zu einem Donnerball, welcher zusätzlich noch von weiteren blitzen umgeben wird. Der Gegner hört lautstark die starke Konzentration der Blitze, welche sehr gut wahrzunehmen sind. Durch diese Geräusche kann man schon erkennen, dass eine starke Chakrakomprimierung entstanden ist und dass das Jutsu sehr gefährlich ist. Der Anwender stürmt mit diesem Donnerball auf den Gegner zu und rammt diesen dann in den Magen des Gegners. Von ihr aus wird der Gegner zurückgeschleudert und dies wird erst gestoppt, wenn er gegen einen anderen Gegenstand, oder ähnliches knallt (Felsen, Bäume etc.) Sollte dies Geschehen, dnan explodiert der Donnerball in einem Durchmesser von 7 Metern, wobei die Blitze um sich schlagen. Der Gegner erleidet dadurch starke Stormschläge, welche ihn schwer schädigen und für einen Post lang paralysieren. Der Nachteil dabei ist, dass der Arm des Anwenders auch gelähmt wird und so kann dieser im nächsten Post keine Fingerzeichen machen. Das Jutsu selber ist vom Prinzip her wie das Rasengan und kann mit diesem verglichen werden.

Fate Testarossa
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Fate Testarossa » Mi 1. Sep 2010, 21:52

Fates saß auf dem Baum und lies etwas ihre Füße baumeln. Ein seichter Wind kam auf und zerzauste ihr sonst so langes glattes blondes Haar. Eigentlich war der Chunin nun einfach danach, sich aus zu ruhen und wieder etwas runter zu kommen, denn eigentlich war sie nie so zornig wie bisher, aber das Training, das Verhalten der anderen, einfach alles störte sie und auch wenn viele wusste, das die junge Kunoichi dem Dorf treu ergeben ist, so hält sie es langsam hier nicht mehr aus. Einfach mal weg, aber das würde der Mizukage nie erlauben, vor allem keiner so jungen Chunin, die nach oben strebt und viel erreichen will. Die Stimmen in der nähe verstummten, zumindest vernahm das Mädchen es ganz genau, dass nun völlig stille, bis auf den Kampf in der ferne herrschte. Warum mach ich mir darüber Gedanken? fragte sie sich selber, denn schließlich ging sie es nichts an, ob andere hier waren oder nicht. Sie wollte einfach nun ihre Ruhe haben und so bemerkte die Frau es nicht, wie ein paar Meter weiter, der Metallmann stand, der sie vor einiger Zeit über Schwerter ausfragte. Klar damals war seine Kraft, sein Kekkei Genkai erstaunlich, aber ein Schwert ohne Seele, eins das ohne Liebe erschaffen wurde, ist in Fates Augen nur ein Haufen nutzloser Schrott und darauf bildete sich die Chunin wahrlich etwas ein. Das dieser Mann wohl nicht nur Äußerlich verändert hatte, würde Fate sicherlich noch nicht erkennen.

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Yukio Ueda
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Yukio Ueda » Do 2. Sep 2010, 07:26

Es war für ihn doch schon recht seltsam, als Fate nicht auf ihn einging, geschweige denn, hatte sie ihn überhaupt beachtet oder gar gesehen? Möglicherweise nicht, so wie sie auf dem Baum saß, mit ihrem Blick hinab auf das Feld, auf dem sich zuvor Mika und er befunden haben. Gut, so langsam drangen auch an sein Ohr die Geräusche eines nicht allzu weit entfernten Kampfes, welchen das junge Mädchen von ihrer erhöhten Position sicherlich nur allzu gut ausmachen konnte. Leicht seufzend schickte der ehemalige Missing-Nin Kage los, welche sich vor ihr auf dem Baumstamm positionierte und dann innerhalb von einer Sekunde - blitzschnell sozusagen - die Position mit ihrem Meister vertauschte. "Eigentlich sollte man Menschen begrüßen, die einen mit dem Vornamen ansprechen, oder?" Setsuna saß nun direkt vor ihr, in einer hockenden Position und lächelte die blonde Chuunin leicht an. Gut, da war immer noch die Frage ob sie ihn erkennen würde. Selbst wenn, dann könnte er sich ja immer noch als er selbst beweisen, wenn er eines seiner Schwerter erschaffte. Denn dies dürfte ihr wohl durchaus noch bekannt sein. Mit einem Auge begann er sie dann halbwegs zu mustern und stellte somit fest, dass sie sich äußerlich eigentlich kaum verändert hatte. Nichts unbedingt schlechtes, dies musste er sich doch zugestehen, denn damals war er nicht nur wegen ihrem Charakter, sondern auch wegen ihrem Aussehen ihr ein klein wenig verfallen. Wie dem auch sei, nun wartete er eine Antwort von ihr ab und versuchte nach wie vor recht unscheinbar zu lächeln.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Fudo Hikari » Do 2. Sep 2010, 19:12

Der Kampf wurde langsam immer härter und beide Kämpfer wussten, dass sie noch einiges rausholen konnten. Fudo tat dies indem er sein Tenshikaeshi ("Himmlische Vergeltung") vorbereitete und damit seinen Finalschlag plante. Der Durchmesser und die verheerende Wirkung von diesem S-Rang Jutsu ist nicht zu übertreffem. Von der Zerstörungskraft her war es Fudos mächtigstes Jutsu, allerdings benötigen die Vorbereitungen ein wenig Zeit und so lange musste der Mizukagen den anderen Hikari aufhalten. Von daher nutzte Fudo seine Geschwindigkeit und die seiner Jutsus um Raijin mit sehr vielen winzigen Lichtgeschossen anzufreifen. Dieser probierte auch seine Geschwindigkeit zu nutzen, doch reagierte er zu langsam. Zuerst wurde der Knöchel von Raijin getroffen, dann das Bein und schon lag der Hikari am Boden, weil er sein Gleichgewicht nicht mehr halten konnte. Schützen überkreuzte er scheinbar noch seine Arme und wurde dann auch sofort von denr estlichen Lichtgeschossen getroffen. Der Mizukage trat wieder auf den Boden und schaute in die Richtung seines momentanen Gegners, welcher sich ein wenig Zeit lies um den Schmerz zu unterdrücken. Nur einen kleinen Moment lang war diese Pause und shcon ergriff Raijin 3 Rauchgranaten und warf diese um sich, welche sich auch blitzschnell verteilelten und sich dadurch der Rauch ausbreiten konnte. Die SIcht von Fudo wurde total eingeschränkt, oder noch besser gesagt: Er konnte seinen Gegner und dessen Vorhaben nicht mehr wahrnehmen und beobachtete das gesamte Geschehen. Eine gute Strategie, mal sehen was er nun vor hat... Fudo machte sich einige Gedanken über das Vorhaben seines Gegners und wusste dabei auch, dass dieser kein schlechter Stratege war. Wirklich eingreifen wollte Fudo nicht, denn nun war Raijin an der Zeit mit einem Angriff und dies tat er auch sogleich. Aus den dicken Rauchwolken stürmten 3 Lichtdoppelgänger erneut auf den Mizukagen, welcher den Angriffen von diesen sofort parrierte. Der 1. holte zu einem Drehkick aus unter welchem sich Fudo geschickt duckte. Direkt danach warf der 2. Lichtdoppelgänger einen Shuriken auf den Mizukagen. Dieser rollte sich allerdings sofort zur Seite wo der nächste Doppelgänger ihn erwartete und zum Tritt ausholte. Direkt aus der Rolle sprang Fudo zur Seite und stand dadurch mit dem Rücken zum Nebelwald. Die Doppelgänger kamen erneut auf den mizukagen zu, welcher dieses mal Fingerzeichen formte für das Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers"). Mit dem schießen der Feuerbälle wartete Fudo bis die Lichtdoppelgänger nurnoch wenige Meter von ihm entfernt waren. Nun holte er tief Luft und speihte auf jeden Lichtdoppelgänger 2 kleine Feuerbälle, welche die Bunshins auch allesamt zerstören konnte. Nun war sich der Mizukage 100&ig sicher, dass sich der echte Raijin nicht unter ihnen befand, allerdings war dieser nurnoch wenige Meter hinter ihm. Nur kurz vorher konnte Fudo das Grollen der Donnerkugel wahrnehmen und drehte deswegen seinen Kopf zur Seite. Was er sah war eine kugelförmige Donnerkugel in der Hand des anderen Hikaris. Was zum! Ohne großartig darauf reagieren zu können traf die Donnerkugel den Hikari im Rücken und schoß geradewegs in Richtung See. Fudo allerdings nutzte die Fähigkeiten des Kouton: Hikari no kaisansuru ("Lichtfreisetzung: Auflösen in Licht") und konnte sich dadurch komplett in Licht auflösen. Von dem getroffenen Hikari Oberhaupt war nichts mehr zu sehen und die Explosion des Donnerballes fügte ihm keinerlei Schaden zu. Ungefähr 7 Meter vor Raijin formte sich das aufgelöste Licht wieder zusammen und Fudo stand nun wieder vor seinem Familienmitglied. "Du bist gut Raijin. Starke Kombinationen aus schwächeren und stärkeren Jutsus, sowie gute Hinterhalte. Einen Kampf kann man alleridngs nicht nur durch gute Kombinationen und einer guten Strategie gewinnen", sprach der Mizukage und unterbrach an dieser Stelle seinen Satz. Der Plan von Fudo war fertig geschmiedet und musste nurnoch umgesetzt werden. Der Kampf zwischen Fudo und Riajin soll nicht nur eine Prüfung für den Hikaris ein, sondern auch eine Lehre der "wahren Macht" der Hikaris. Sofort schloss Fudo 2 Fingerzeichen und hält das letzte fest. Der Trick an der Sache war, dass Fudo einhändige FIngerzeichen formte und dadurch noch eine Hand frei hatte. Plötzlich schoßen nach dem formen der Fingerzeichen Lichtsträhle aus dem Himmel und würden sich zu einem Gefängnis formen, welchem man nicht entkommen konnte. Es war das Kouton: Tenrō no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Technik des himmlischen Gefängnisses") welches Fudo nutzte ums einen Gegner gefangen zu halten. Wäre Raijin nun in diesem Gefangen, dann würde Fudo mit seiner freien Hand weitere FIngerzeichen für das Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion") formen. Durch dieses Jutsu ist Fudo in der Lage sämtliche Kouton Jutsus zum explodieren zu bringen. Das Ziel war es also das Lichtgefängnis zum expolideren zu bringen und Raijin dadurch zuzusetzen. Fudo allerdings war sich sicher, dass Raijin zuvor andersweitig aus dem Gefängnis entkommen würde und sollte dies eintreffen, dann würde die 3. Phase des Kampfes anbrechen...

[hr]

Name: Tenshikaeshi ("Himmlische Vergeltung")
Rang: S-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Kouton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Beschreibung: Dies ist ein sehr mächtiges Jutsu von Fudo Hikari. Hierbei formt er nur 2 Fingerzeichen und lässt dann in einer Hand eine Lichtkugel entstehen. Diese Lichtkugel schießt er nun in den Himmel, wo diese ab ca. 100 Metern anfängt zu stoppen. Von dort aus lädt sich die Lichtkugel mit der Lichtenergie des Himmels auf und wird so immer größer und stärker. Wie groß die Lichtkugel wird und was für Auswirkungen sie hat ist abhängig der Postanzahl ab dem Moment, wo sie in den Himmel geschoßen wurde.
1. Post: Die Lichtkugel wird von Fudo in den Himmel geschoßen und lädt sich dort mit Lichtenergie auf. Richtige Auswirkungen werden erst im nächsten Post produziert.
2. Post: Die Lichtkugel hat jetzt schon einen Durchmesser von 10 Metern und kann sich nun in einem Lichtstrahl auflösen. Der Lichtstrahl vernichtet alles in diesem Durchmesser unter sich, wodurch der Gegner aufjedenfall kampfunfähig ist. Dem Lichtstrahl könnte man nur mit einer Geschwindigkeit von 10 oder höher ausweichen.

Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers") feuert der Anwender mehrere kleine Feuerbälle aus dem Mund, die mit Chakra gesteuert werden. In den Flammen können Wurfwaffen, wie Kunai und Shuriken, als zusätzlicher Überraschungsangriff versteckt werden.

Name: Kouton: Hikari no kaisansuru ("Lichtfreisetzung: Auflösen in Licht")
Rang: C-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Kouton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Kouton Jutsu, welches von Fudo erfunden wurde. Für dieses Jutsu benötigt er keine Fingerzeichen und kann es einfach so nutzen. Sollte er von einem gegnerischen Ninjutsu angegriffen werden, dann kann er sich mit Hilfe von diesem Jutsu in Licht auflösen und irgendwo wieder zusammenfügen (innerhalb des selben Posts). Dabei ist zu beachten, dass sich der Anwender mindestens 5 Meter vom Gegner entfernt wieder zusammensetzen muss. Dies ist im Kampf maximal 3 mal anwendbar und funktioniert nicht bei S-Rang Jutsus.

Name: Kouton: Tenrō no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Technik des himmlischen Gefängnisses")
Rang: C-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Kouton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Gering kontinuierlich
Beschreibung: Dies ist ein Ninjutsu, welches Fudo Hikari entwickelt hat. Um das Jutsu anwenden zu können muss Fudo 2 Fingerzeichen machen. Nachdem dies erfolgt ist schiessen aus dem Himmel sofortig mehrere Lichtsträhle und formen sich zu einem gitterartigen Käfig, welcher den Gegner so gefangen hält. Der Gegner kann sich nur mit einer Aktivierung eines Juins, Tores oder ähnlichem aus dem Gefängnis befreien. Der Nachteil dabei ist, dass der Anwender die Fingerzeichen halten muss, solange der Gegner gefangen ist.
Die technik ist ähnlich wie das Suiton: Suirō no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wassergefängnisses").

Name: Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion")
Rang: B-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Kouton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ein angewendetes Kouton Jutsu
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Kouton Jutsu von Fudo Hikari. Um dieses Jutsu anwenden zu können muss Fudo vorher ein anderes Kouton Jutsu gewirkt haben. Wenn Fudo nun ein Fingerzeichen schliesst kann er sein angewendetes Kouton Jutsu (Lichtkugel, Lichtstrahl, Lichtschwert, Lichtring etc.) vorzeitig explodieren lassen. Der Explosionsdurchmesser beträgt 5 Meter. Wird der Gegner von dieser Explosion getroffen, dann erleidet er mittlere Schäden.

Hikari Raijin
Im Besitzt: Locked

Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Hikari Raijin » Do 2. Sep 2010, 22:41

Es war ein recht hitziges Gefecht zwischen den beiden Hikaris. Wenn sie sich weiter so auf den Kampf hineinsteigern würden, und das würden beide Parteien auch tun, dann wäre die Natur um den eigentlich recht schönen und faszinierenden See, der schon vielen Leuten als Fluchtort diente, um sich von den alltäglichen Trubel auszuruhen und die völlige Ruhe zu genießen, nur mehr darunter leiden. Bereits im Vorfeld hatte der 19-Jährige bemerkt, dass in diesem Wald vor einiger Zeit ein recht katastrophaler und epischer Kampf stattgefunden hatte, der den Bäumen und den Tieren erheblich zugesetzt hatte - und bis jetzt kann man noch die Folgen des Kampfes, nichtswissend, dass sich hier der Sheruta Seiji Masamori und Raijins jetziger Gegner, Fudo, duelliert haben, wollte er es hierbei belassen, der jetzige Kampf würde auch noch einflussreich sein. Noch immer verwundet von dem recht heiklen Angriff, aus Sicht des Nukenins, der nun seine Chance erkämpfen wollte, in das Dorf Kirigakure aufgenommen zu werden. Noch vor einigen Augenblicken lag Raijin sicht hingenommen und von Schnittwunden an seinem ganzen Körper geprägt auf dem Boden des Nebelwaldes und dennoch ging der Kampf vorran, man würde nicht aufhören, nicht so schnell. Fudo wusste, wie man sich einen Hikari stellt und nutzte die Vorteile des Kekkei Genkai der Hikaris, das Himmlische Auge oder eher Tengan gennant, und wandelte es in die Nachteile um, um ihn mit vielen kleinen, sehr leicht schimmernden Geschossen, denen es jedoch keineswegs an Geschwindigkeit und Kraft fehlte, zu attackieren. Und nachdem sich der A-Rang Nukenin wie in jedem anderen Kampf auch eine sehr kurze Regnerationszeit gönnte, die einige Augenschläge anhielt, hatte er seinen nächsten Angriff verformt und hatte zum ersten Mal im Kampfe das Chronus no Jutsu eingesetzt, was ihn vielleicht einschränken könnte für den Verlauf des Kampfes. Nun raste er geradewegs auf den ehemaligen Konohagakure Chuunin zu, mit einer seiner stärksten Technik über seiner Hand schwebend - der grollende Donnerball, eine Technik, die er von seinem besten Freund gelernt hatte und ihn immer wieder an ihn erinnerte, war sozusagen das Vermächtnis von ihm. Und so kraftvoll die Technik auch sein mag, sie müsste erstmal treffen und so wie der Mizukage die Situation bereinigt hatte, ging seine Technik ins Leere, er traf seinen älteren Verwandten zwar, dennoch konnte dieser mit einer ihm wohlbekannten Technik der Explosion entweichen. Zum Glück hatte der ehemalige Kusagakure-Shinobi selbst genug Abstand zu der gewaltigen Explosion, und dennoch musste er erstmal abwarten. Sehr geschickt stellte der Kiri-Nin es an, seinen Kontrahenten mit Hilfe eines Lichtgefägnisses gefangen zu nehmen und seine folgende Aktion würde für sich sprechen - den Gitterkäfig, enstehend aus Säulen aus Licht, einfach sprengen. Verdammtes Gefägnis!, dachte er sich. Schnell musste er hier heraus kommen, ansonsten könnte böses folgen. Nur zu viel Erfahrungen hatte er mit Techniken gemacht, die sogesehen ein Gefägnis bildeten, um so den ein oder anderen Gegner in Schach zu halten und hier war es eben der gleiche Fall. Unterschätzen durfte er das Gefägnis geschmiedet aus dem Kouton-Element nicht, irgendwelche besonderen Fähigkeiten, die es von herkömmlichen Gefägnissen unterscheidet. Während der Hikari sein Clanoberhaupt beobachet hatte, wie es einhändig Fingerzeichen geformt hatte, würde er wohl mit Sicherheit auch noch eine Technik zum Schlechten des Nukenins einsetzen. Und wie es auch Fudo vorhin getan hatte, um sich vor einem kommenden Angriff zu schützen, der Mizukage formte bereits die einhändigen Fingerzeichen für die nächste Technik, nutzte er auch das Kouton: Hikari no Kaisansuru und löste sich so einfach in vielerlei kleine Lichtschimmer auf, die sich durch das dichte Gitter hindurchschlichen und wahrhaftig folgte in Sekundenschnelle bereits eine Explosion, die das Lichtgefägnis in die Luft fliegen ließ. Als er sich einige Meter hinter seinen Gegner zusammen gesetzt hatte, es spielte sich mal wieder alles nur innerhalb weniger Sekunden ab, wie es eben im Gefecht der Shinobis war, betrachtete er die aufgeprasselte Erde durch die Explosion. Nun musste er schnell sein und formte erneut Fingerzeichen, dieses Mal war erneut eine seiner Raiton-Techniken an der Reihen, einer B-Rang Technik, die von der Stärke her man fast mit einem A-Rang Jutsu vergleichen konnte. Hoch konzentriert bildete sich vor dem Mund des Hikaris eine Elektroquelle, die aus purem Raiton-Chakra bestand, dies war das eigentliche Jutsu - das Raiton: Gian. Kurzerhand schoss nun ein Blitz auf den Mizukagen, der diesem schwere Verbrennungen zufügen würde, und entsprechend einen lähmenden Effekt hat. Und egal ob er nun ausweichen würde oder getroffen werden würde, Raijin würde nun in den Nahkampf gehen, egal wo er nun vorzufinden war - er zog unmittelbar danach seine Katana und leitete Kouton-Chakra hinein, um so in kurzer Zeit das Hikari Ha zu wirken. Wenn er nun das Oberhaupt Kirigakures treffen würde, bekäme er nicht nur eine ordentlcihe Schnittwunde, sondern auch die dazugehörige Explosion des Kouton-Chakra ab.


Out: Übertrieben der shice Post, hoffe du verzeihst -____-
_____________________________


Name: Kouton: Hikari no Kaisansuru ("Lichtfreisetzung: Auflösen in Licht")
Rang: C-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Kouton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Kouton Jutsu, welches von Fudo erfunden wurde. Für dieses Jutsu benötigt er keine Fingerzeichen und kann es einfach so nutzen. Sollte er von einem gegnerischen Ninjutsu angegriffen werden, dann kann er sich mit Hilfe von diesem Jutsu in Licht auflösen und irgendwo wieder zusammenfügen (innerhalb des selben Posts). Dabei ist zu beachten, dass sich der Anwender mindestens 5 Meter vom Gegner entfernt wieder zusammensetzen muss. Dies ist im Kampf maximal 3 mal anwendbar und funktioniert nicht bei S-Rang Jutsus.

Name: Raiton: Gian ("Blitzfreisetzung: Falsche Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Dies ist ein zerstörerisches Blitz Jutsu von Kakuzu. Der Anwender sammelt dazu Chakra vor seinem Mund und wandelt dieses in elektrische Energie um, welche er in Form eines großen Blitzes auf seine Gegner schießt. Dieser Blitz ist sehr mächtig und schnell und paralysiert den Gegner bei einem Treffer. Der Gegner erleidet zusätzlich schwere Verbrennungen.

Name: Hikari Ha ("Lichtklinge")
Rang: C
Element: Kouton
Reichweite: Chakraleitende Waffe
Chakraverbrauch: mittel
Beschreibung: Hierbei leitet man Kouton Chakra in eine chakraleitende Waffe bzw. Katana. Wenn man nun mit der Waffe etwas trifft explodiert die Chakraschicht, die sich um die Klinge verformt hat. Die Explosion hat einen Radius von ½ Meter und das Risiko dass man sich bei diesem Jutsu selbst verletzt ist sehr hoch.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 4. Sep 2010, 11:10

Gekonnt wich der Mizukage den Angriff seines Verwandten aus und zerstörte sod essen Strategie... vorerst zumindestens. Nun lag es an Fudo einen nächsten Angriff zu planen und seinen Gegner auszuschalten. Es lag nun klar auf der Hand, dass Fudo mit seiner wahren Stärke gegen den Hikari kämpfte, obwohl er noch nicht auf seine Tengu Form oder dme Mangekyou Tengan zurückgegriffen hatte. Doch auch ohne diese Besonderheiten durch die Tengus war Fudo ein mächtiger Shinobi, der mehrere Techniken gemeistert hatte und diese geschickt anwendete. Klar war natürlich, dass nicht jeder Plan in einem Kampf aufging, allerdings war es nun an der Zeit Raijin in die Enge zu treiben. Angefangen hatte es mit dem Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse") und nun führte er das ganze weiter. Mit einhändigen Fingerzeichen erstellte er ein Lichtgefängnis und lies dieses Explodieren. Doch so wie es der Mizukage tat, verwendete auch der Nukenin das Kouton: Hikari no Kaisansuru ("Lichtfreisetzung: Auflösen in Licht") um sich aus der Kombination zu befreien. Erstaunt über diese Aktion musste Fudo die nächsten Vorbereitungen für das Jutsu von Raijin zusehen. Durch die Fingerzeichen von Raijin konnte Fudo erahnen, dass es sich um eine Raiton technik handeln musste und als dieser einen Blitz vor seinem Mund erschuf war es für Fudo auch klar, dass es sich um das Raiton: Gian ("Blitzfreisetzung: Falsche Dunkelheit") handelte. Sofort formte Fudo einhändige Fingerzeichen und streckte seine linke Hand in die Richtung des Blitzes um das Kouton: Kotáte ("Lichtfreisetzung: Lichtschild") einzusetzen. Sofort erstellte er dadurch ein Lichtschild, welches die Wirkungen des Raiton: Gian negierte und den Angriff dadurch abblockte. Was Raijins cheinbar nichtw usste war, dass Fudo die rechte Hand hinter sich versteckt hatte und dort auch schon Fingerzeichen formte für ein spezielels A-Rang Kouton Jutsu. Nun, als Raijin zum Nahkampf ging und mit einem von Kouton umhüllten Schwert zum Schlag ausholte formte sich das noch vorhandende Kouton Chakra von der Lichtbarriere um. Fudo nutzte noch ein wenig Chakra um sein Kouton: Okiutsugeki ("Lichtfreisetzung: Spezial Urknall Angriff") anzuwenden. Kurz bevor Raijin vor ihm stehen würde, würde Fudo die stark komprimierte Lichtkugel auf seinen Gegner schießen. Der Nachteil dabei wäre, dass Fudo von der Explosion mit einem Durchmesser von knappen 10 Metern auch getroffen werden würde. Sollte dies der Fall sein und das Jutsu trifft den Hikari, dann würde Fudo sich zuvor mit dem Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit") wegteleportieren und auf den See stehen...

[hr]

Name : Kouton: Kotáte ("Lichtfreisetzung: Lichtschild")
Rang : B-Rang
Element : Kouton
Reichweite : Unterschiedlich
Chakraverbrauch : Hoch
Beschreibung : Hierbei kann der Anwender durch sein Kouton Chakra ein Schutzschild aus Licht erzeugen. Man ist dadurch in der Lage andere Jutsus auf dem selben Rang abzuwehren. Man kann mit dieser Barriere auch größere Areale in Schutz nehmen, so tat es Fudo auch mit ganz Kirigakure. Das Kouton Chakra kann man auch danach für weitere Jutsus anwenden.

Name : Kouton: Okiutsugeki ("Lichtfreisetzung: Spezial Urknall Angriff")
Rang : A-Rang
Element : Kouton
Reichweite : Nah - fern
Chakraverbrauch : Hoch
Beschreibung : Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender hoch konzentriertes Kouton Chakra in einer seiner Hände. Dieses Chakra wird dann so sehr komprimiert, dass es beim Aufprall eine heftige Explosion erzeugt, wenn der Anwender diese los schiesst. Nachdem die erste Lichtkugel abgefeuert wurden ist, verwandelt sich der Anwender in die Tengu Zwischenform und feuert eine erneute Lichtkugel auf den Gegner. Der Explosionsdurchmesser von diesem Jutsu beträgt 15 Meter. Die Geschwindigkeit von diesem Jutsu sollte man dabei auch nicht ausser Acht lassen.

Anmerkung: Fudo hat das Jutsu ohne die weitere Lichtkugel anwegendet,a lso habe ich den Durchmesser der Explosion auf 10 beschränkt. ;)

Name : Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit")
Rang : S-Rang
Element : Keines
Reichweite : Unterschiedlich
Chakraverbrauch : Gering
Beschreibung : Der Anwender ist mit dem Tengan in der Lage ein Loch in der Dimension zu erschaffen, wodurch er sich dann teleportieren kann, oder gar andere Objekte. Er kann sich so überall hinteleportieren, sofern er den Ort schonmal auf einem Bild, oder sonstigem gesehen hat. Er könnte sich so auch um den gesamten Globus trainieren und wäre z.B. innerhalb einer Sekunde von Kirigakure nach Konohagakure gereist. Der Nachteil dabei ist, dass der Anwender bei einer Reise außerhalb des eigenen Landes 2 Posts lang keine Jutsus anwenden kann. Im Kampf selber ist das Jutsu maximal 3 mal anwendbar und kann niemals öfters eingesetzt werden. Sollte es dennoch 4 mal eingesetzt werden, dann bleibt der Anwender in der Zwischendimension stecken und wird dort qualvoll verrecken.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Hikari Raijin » Sa 4. Sep 2010, 13:13

Es war so wohl nun an die Zeit gekommen - nun kämpfte auch sein Gegenüber mit voller Kraft, nichtsahnend, dass dieser einen 4 Mal so großen Chakrapool hatte wie er, musste er dazu jetzt mit seinen Techniken wissen den Mizukagen zuzusetzen. Und doch war dies nicht so wirklich einfach wie es bei anderen Shinobis ging - der Mizukage war eben ein schlaues Köpfchen, der wusste, wie er sich und sein Dorf schützen kann. Fast jeden Angriff konnte er mit Hilfe kombinationsreicher Techniken oder schnellen Bewegungen entgegen, sozusagen schleuderte der A-Rang Nukenin immer sein Chakra davon - nur eine einzige Platzwunde konnte er seinem Gegner zufügen und dennoch schrenkte es ihn nicht ein - zum Vergleich: Fudo hatte seinem Clanmitglied durch einem einzigen Jutsu stark zugesetzt, viele Schnittwunden konnte man an seinem Tag erkennen, die einige Tage brauchten, ehe diese sich geschlossen hatte. Starke Jutsus und starke Kombinationen steckten hinter einer noch stärkeren Person und mit jedem Zug Fudos wusste er, warum dieser das Oberhaupt und der stärkste Shinobi seines Dorfes war - und wieder zurück zur Kampfhandlung. Vor einigen Sekunden war der 19-Jährige noch in dem Gefägnis aus Licht, in den das Hikari-Oberhaupt in geschickt gebracht hatte. Mit der Vorahnung, dass der Kiri Shinobi nun ein anderes Jutsu wirken könnte, er beherrschte ja das einhändige Fingerzeichen, nutzte Raijin zuvor eine praktische Technik, die Fudo selbst nur zu gut kannte - schließlich hatte er sie gerade eben selbst angewandt. Und nachdem das Lichtgefägnis nun explodiert war, kam eben Raijins Zug - er nutzte das Raiton: Gian, ein gefährliches Raiton-Jutsu, das gefährlich wie die ein oder andere noch höherrangige Techik war. Schwere Verbrennungen hätte das Jutsu seinem Gegner zugefügt, ein erheblicher Schritt nach der einfachen Platzwunde am Kopf des Mizukagen, und doch wusste dieser sich wieder zu verteidigen. Er hatte blitzschnell Fingerzeichen für einen Schild aus Kouton-Chakra, das sein mächtiges Raiton-Jutsu einfach negierte, abgewehrt mit einer gleichrangigen Techniken. Scheiße, man! ... Unantastbar?, so schätzte der Hikari gerade seinen Gegner ein und daraus schöpfte er auch sogleich sein neues Selbstvertrauen und es spornte ihn an weiterzukämpfen. Er musste sich gut präsentieren, doch gegen einer der 5 stärksten Shinobi der Welt war das Ganze wohl nicht so einfach. Und Fudo war sicherlich auch eine neue Form von Gegnern, die er gegenübertreten musste, nicht nur das Kouton-Element, dagegen anzutreten, war neu für ihn, ebenso hatte er nur selten mit einer Person gekämpft, die so viel wegstecken konnte und ein so gigantsiches Chakravolumen besitzt. Nun hatte er das vor, was er sich vorgenommen hatte, Fudo erneut in den Nahkampf zu verwickeln, wo sie beide auf einem Niveau waren, und dazu hatte er nun Kouton-Chakra in seine Katana Hakugetsu geleitet. Hakugetsu, geschmiedet aus dem härtesten Material der Tengu-Welt, käme nun erneut zum Einsatz und nun musste Raijin Dampf machen. Mit seiner herkömlichen Geschwindigkeit raste er auf Fudo zu, würde höchstwahrscheinlich zuschlagen. Und doch kam es wieder anders. "Hmpf...", gab er nur kurz vor sich hin gebrabbelt, ehe er sah was für ein Schaden ihn erwartete, wenn er jetzt nicht handeln würde - mit jedem Schritt, den der Hikari seinem Cousin näher kam, formte sich eine Lichtkugel, die wie man sehen konnte, hoch konzentriert war und dadurch sehr gefährlich und extrem explosiv war - Nur knapp vorher konnte der Hikari handeln, ein paar Schritte mehr und er hätte seinen halben Tod ins Gesicht geblickt - mit einem schnellen Satz nach hinten warf er auch gleichzeitig seine Katana ähnlich eines Fuuma Shuriken auf Fudo und dessen Jutsu - bodenlose Kunst. Wenn er Glück hatte würde durch die Explosion des Hikari Ha sich auch die Explosion von Fudos Jutsu entfesseln und dieser würde entsprechend die Schäden bekommen. Um sich vor dem größeren Unheil bewahren formte er mitten in der Luft die bekannten Fingerzeichen für das Akári Bunshin no Jutsu - bisher hatte er diese Technik drei mal im Kampf angewandt und hatten bisher ihre Absichten nicht verfehlt. Der Akari Bunshin, der ebenfalls in der Luft mit einem sehr geringen Chakraverbrauch erschaffen wurde, ergriff nun die Hand des echten Hikaris und schleuderte ihn mitten Richtung Sicherheit, dem Nebelwald, wo dieser sich erstmal einen Plan ausdenken würde, wie er weiter vorgehen würde. Zwar war er nun im Verlust seiner Katana, doch war dies nicht wirklich seine einzige Kunst zum Kämpfen - er hatte noch sein Ninjutsu und Taijutsu, war also nicht auf sein Kenjutsu unbedingt angewiesen. Der Bunshin der nun noch auf dem Kampfareal war, würde Fudo nun etwas ablenken, wie es auch vorher immer der Fall war. Und mit Hilfe des JDer Schwarzhaarige selbst konnte keinen Blick mehr riskieren, um zu schauen ob sein Katanawurf nun geklappt hatte und Fudo zugesetzt hatte...


___________________________

Name: Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers")
Rang: B-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Beschreibung: Hierbei erzeugt der Anwender einen Bunshin aus Kouton Chakra. Die Menge an Chakra, welche der Bunshin besitzt, ist davon abhängig, wie viel Chakra der Anwender benutzt hat. Dieser Bunshin kann alle Jutsus des Anwenders, sofern der Bunshin genügend Chakra verfügt. Wenn dieser vernichtet wird, wird der Gegner für eine kurze Zeit geblendet.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Fudo Hikari » So 5. Sep 2010, 13:13

Der Plan Fudos war sehr durchdacht und hätte durchaus klappen können, allerdings machte Raijin diesem einen Strich durch die Rechnung. Fudo konnte seine Lichtkugel nicht 100%ig verstecken, was auch klar war, aber immerhin hatte es einen kleinen Überraschungseffekt. Einige Meter vor Fudo wich Raijin zurück, erschuf einen Lichtdoppelgänger und lies sich von diesem wegwerfen, während er sein mit Kouton Chakra aufgeladendes Katana auf die Lichtkugel von Fudo warf. Es entstand eine große Explosion, welche den Lichtdoppelgänger von Raijin verletzte. Fudo hingegen teleportierte sich schnell mit dem Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit") weg und stand nun mitten auf dem See. Sein Feind war im Nebelwald und beide waren relativ weit voneinander entfernt. Mit langsamen Schritten nährte sich Fudo langsam seinem Gegner. Er ist gut und denkt über seine nächsten Schritte nach, doch noch habe ich seine schlummernde Kraft nicht geweckt... Gib alles Raijin, nutze die Macht der Tengus und erwecke deine stärkste Fähigkeit! Der Blick des Mizukagen war entschlossen und mitlerweile kam er am Ufer an. Die Lichtkugel im Himmel vom Tenshikaeshi ("Himmlische Vergeltung") wurde immer größer und größer und würde bald ihre gesamte Kraft zum Vorschein bringen. Fudo stand nun ca. 10 - 15 Meter von Raijin entfernt und begann lauter zu sprechen. "Was machst du da Raijin? Ist das etwa alles was du kannst!? Nutze deine gesamte Kraft, kämpf um dein Leben! Unter solchen Umständen gegen einen Shinobi meines Kalibers wärst du vielleicht schon längst tod. Zeig mir was in dir steckt!" Fudo probierte seinen Verwandten zu provozieren und ihn dadurch dazu zu bringen die Tengu Zwischenform zu erwecken. Wenn dies geschehen ist, dann würde Fudo den nächsten Schritt einleiten um Raijin dazu zu bringen die Tengu Form zu aktivieren. Fudo wusste ganz genau was er tat und was sein Plan war. Er hatte alles durchdacht und musste Raijin nurnoch dazu zu bringen sich von der Macht der Tengus vorerst leiten zu lassen.
Nun zog Fudo sein Shodai Kitetsu und leitete Kouton Chakra in dieses hinnein, wodurch es anfing grell aufzuleuchten. Direkt danach lies er sein Chakra von Licht umhüllen was so viel bedeutete, dass er das Kouton: Kōsoku nutzen würde. Er bewegte sich dadurch mit einer Geschwindigkeit zwischen einer extrem schnellen bewegung und einem Raum- und Zeit Jutsus fort und stand dadurch förmlich direkt vor Raijin. Sollte dieser nicht ausweichen können, dann würde Fudo nun geschickte und gekonnte Schwerthiebe ausführen, die eine Gesamtanhzahl von 22 hatten ausführen, wobei er beim letzten Schwerthieb an Raijin vorbei raste. Alles in einem war eine extrem starke und schnelle Kombination und erst wenn Fudo sein Shodai Kitetsu in die Schwertscheide fallen lassen würde, würden sich die Schnittwunden bemerkbar machen und Raijin dadurch staken Schaden zufügen. Sanft lies Fudo also sein Katana in die Schwertscheide fallen und drehte sich zu seinem Gegner um. Hatte dieser die Wunden abbekommen, oder konnte er rechtzeitig ausweichen? ...

[hr]

Name: Kouton: Kitetsu no Mai ("Lichtfreisetzung: Tanz des Dämonenschlitzers")
Rang: A-Rang
Typ: Taijutsu / Ninjutsu
Element: Kouton
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Beschreibung: Dies ist ein sehr starkes und effektives Jutsu von Fudo. Am Anfang sammelt er Kouton Chakra in seinem Shodai Kitetsu, wodurch dieses anfängt weiß zu glänzen. Direkt danach nutzt er das Kouton: Kōsoku, um sofortig beim Gegner zu sein. Mit dem Kouton aufgeladendem Schwert führt er nun 22 Schwerthiebe aus und rast beim letzten Hieb am Gegner vorbei. Seine Angriffe sind dabei so schnell, dass die Schwerthiebe erst ihre Wirkung zeigen, wenn Fudo sein Shodai Kitetsu wieder in die Schwertscheide steckt. Der Gegner erleidet dann schwere Schnittwunden am Oberkörper. Der Nachteil hierbei ist allerdings, dass Fudo viele Jutsus kombinieren muss. Alleine schon wegen dem Kouton: Kōsoku kann Fudo das Jutsu nur 1 mal im Kampf anwenden.

[spoil]Name: Kouton: Kōsoku ("Lichtfreisetzung: Lichtgeschwindigkeit")
Rang: A-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Kouton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Kouton Jutsu von Fudo. Hierbei lädt er seinen Körper mit Kouton Chakra auf, welches dann eine dünne Lichtschicht um seinen Körper bildet. Für eine Bewegung kann er sich nun mit einer fast unverfolgbaren Geschwindigkeit fortbewegen, welche durch das Kouton Element selbst vom Sharingan nicht erahnt werden kann. Die Geschwindigkeit dabei ist höher als beim Shunshin no Jutsu, dafür allerdings geringer als beim Hiraishin no Jutsu. Es ist dem Anwender also möglich sehr schnell auszuweichen, oder um schnelle Angriffe auszuführen. Das Jutsu selber benötigt nur eine minimale Aufladungszeit und braucht auch keine Fingerzeichen, was ein erheblicher Vorteil ist. Der Nachteil dabei ist, dass man es nur 2 mal im Kampf anwenden kann. Dies liegt daran, dass das Jutsu den Körper des Anwenders schadet und bei einer dreimaligen Nutzung zu schweren Körper Verletzungen führt. Sollte es 4 mal eingesetzt werden, dann stirbt der Anwender anhand der Folgen.[/spoil]

Shiosaki Takeo
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Shiosaki Takeo » So 5. Sep 2010, 16:17

Nachdem der Shiosaki sich von seiner Gesellin in Hi no Kuni verabschiedet hatte, musste er sich erst einmal einige Zeit wieder für sich selber sein. Die Gesellschaft mit der Frau war auf jedenfall etwas schönes, aber wahrscheinlich nichts für alle Tage, weshalb er sich entfernen musste. Kurz darauf lief er durch die großen Wälder Hi no Kunis, ohne ein richtiges Ziel zu haben. Aber dennoch hatte ihn etwas irgendwo hin gezogen. Dahin, wo er sich gut genug auskannte. Dahin, wo er hergekommen war. Dahin von wo er weg gegangen ist um sein Team zu finden. Nach Mizu no Kuni. Dennoch kam ihm keinesfalls in den Sinn das Dorf Kirigakure no Sato zu besuchen. Zwar würde er gerne wieder einmal sein altes Zuhause sehen, aber leider wurde er dort verfolgt, da er als Nuke Nin des Ranges C im Bingo Book eingetragen ist. Als er in Hi no Kuni am Hafen angekommen ist, besorgte er sich mit dem letzten Geld, welches er noch hatte eine Fahrt zur Insel, auf welche er wollte. Er hatte nun nichts mehr, was er benutzen konnte um sich etwas in einem Geschäft zu kaufen, somit sollte er sich alles in der freien Natur besorgen, um unnötigen Komplikationen aus dem Weg zu gehen. Das einfachste währe allerdings, wenn er sich irgendwi Geld besorgen könnte. Am Abend stieg er in das Schiff ein, welches ihn dorthin bringen würde, wo er hin wollte. Die Fahrt würde lange dauern, wodurch die restlichen Fahrgäste auf jeden Fall schlafen würden. Dennoch sollte das alles nicht jetzt passieren. Wäre sehr unvorteilhaft, wenn er die schlafenden Leute beklauen würde, wenn sie sich noch sehen würden. Es könnte zu einer Meuterai kommen. Genau aus diesem Grund wartete er auf die letzte Nacht auf dem Schiff, dann sollte alles so verlaufen, dass Takeo nicht bemerkt werden würde und ohne Probleme verschwinden kann. Mitten in der Nacht stand er auf und schlängelte sich durch die schlafenden Menschen hindurch, von Tasche zur Tasche um dort ihre Wertgegenstände zu entnehmen und in seine Tasche zu stecken. Als er dies erledigt hatte, konnte er feststellen, dass er dank dieser Aktion wieder eine lange Zeit auskommen kann, ohne ein weiteres mal andere Leute zu bestehlen, immerhin hatte alles zusammen einen sehr hohen Wert. Als der Shiosaki dies alles erledigt hatte, packte er sich seine Sachen und schleichte sich noch in der gleichen Nacht aus das Deck des Schiffen um von diesen in das Wasser hinein zu springen. Es war keine lange Fahr mehr, wodurch er dieses Stück auch noch schwimmen konnte. Im Schwimmen war er schon immer gut gewesen, er konnte schon immer eine sehr lange Zeit lang schwimmen, ohne Erschöpft zu werden. Ohne auch nur kurz zu zögern, sprintete er direkt auf die Seiten zu und absolvierte einen gekonnten Sprung in das Wasser hinein. Die Wächter, welche in der Nacht Ausschau hielten hörten nur noch einen Aufprall auf dem Wasser, konnten dennoch nicht erkennen, weshalb sie dort gedacht hatten, dass es sich um einen Meeresbewohner gehandelt haben müsste. Takeo, welcher sich nun im Wasser befand schwamm langsam hinter dem Schiff her, wobei das Schiff nach einiger Zeit nicht mehr in Sichtweite war, dennoch wusste der Shiosaki genau wo er hinschwimmen musste. Am nächsten Morgen, erreichte er auch schon sein Ziel. Die Küste von Mizu no Kuni und das noch nicht einmal am Hafen. War auf jedenfall besser so, da sich am Hafen gerne mal Shinobis aus Kirigakure no Sato befanden und gegebenenfalls auch Anbus, was alles komplizierter machen würde. An der Küste angekommen stieg er aus dem Wasser hinaus und setzte seinen Weg sofort fort und ging in den Wald hinein. Nun dauerte es nicht mehr lange, bis er an dem Ort ankommen würde. Es verstrich einige Zeit, bis er sich seinem Ziel immer mehr und mehr näherte, bis er es endlich erreicht hatte. Doch schnell konnte er bemerken, dass er sich nicht alleine an diesem Ort befand. 2 Person kämpfen auf dem See und eine weitere weibliche Person befand sich nebem dem See. Dabei konzentrierte er sich nur auf die weibliche Person und blendete die beiden Kämpfenden aus. Er schritt näher zu ihr hin und blieb kurz vor ihr stehen, den Blick weiterhin auf sie gerichtet. Dann drehte er sich zum See um und blickte wieder auf die beiden Kämpfenden. Interessant die beiden. Murmelte er vor sich hin und konnte in seinem Augenwinkel noch immer die Frau sehen.

Mika Shinra
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Mika Shinra » So 5. Sep 2010, 17:02

Konnten die beiden den nícht aufhören?! Fudo Hikari der Mizukage aus Kirigakure und ein junger Shinobi. Er war gut gebaut das konnte man schon erkennen außerdem hatte er schwarze Haare ebenso wie der Kage. Sie schenkte den beiden jedoch keine Beachten auch wenn sie sich mitten auf dem See befanden und dort ein Schauspiel von einem Feuerwekr veranstalteten. Obwohl der Unbekannte noch jung war, war er doch relativ stark wenn er bis jetzt mithalten konnte. Das Bewunderte sie dann doch schon. Setsuna und Fade die nicht weit von ihr standen schienen sich zu kennen, weswegen er wohl auch wegegangen ist. Immerhin hin kannte der Mann die Mika ja gar nicht. Jedenfalls beobachtete sie die beiden eine weile bis sie ihren Kopf herum drehte, den da kam jemand. Und dieser jemand war wieder ein Mann mit grauem Haar und roten Augen. Ebenso konnte sie Dinge aufgemallt auf seinem Geischt erkennen. Er war ein Stück größer wie sie weswegen sie auch zu ihm aufblicken musste als er so näher kam. Er sprach sie an in dem er auf die beiden kämpfenden deutete und sie als Interessant abstepelte. Sie wandte wieder ihren Blick dort hin ohen das ihr Oberkörper sich bewegte. Doch dann beobachtete sie den fremden Mann. Ein deutliches Nicken kam von ihrer Seite aus. Ja sie waren wiklich interessant, das musste man ihnen lassen auch wenn sie der Meinung war das Fudo den Kampf wohl gewinnen würde. Sie schätze ihn einfach so ein immer hin wurde nciht jeder dahergelaufene Shinobi ein Kage man musste schon etwas besonderes sein. Und sie empfand großen Respekt vor diesem Mann, weswegen sie wohl auch etwas Parteiisch war. Der jüngere dessen namen sie nicht kannte hatte aufjedenfall Annerkennung verdient. Scheint wohl so, wann sieht man einen Mizukage mal kämpfen?! Murmelte sie nun vor sich hin. Erst jetzt viel ihr auf das der andere immer noch in ihrer nähestand und wenn sie ihn so anblickte, spürte sie doch seinen Blick auf sich ruhen. Er war doch nicht ein Anbu um sie aufzuhalten das wäre nun wirlich das letzte was sie bräuchte!

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Shiosaki Takeo » So 5. Sep 2010, 17:12

Die Situation spannte sich sofort an, als der Shiosaki hörte, dass es sich um einen der Kämpfenden um den Mizukage handelte. Das ist der Mizukage? Wieso kämpft er denn hier? Den habe ich auf dem ersten Blick ja garnicht erkannt. Reagierte er auf das Gemurmelte der Frau. Scheiße, wenn der Mizukage hier ist, dann dürften Anbus und andere Shinobis aus Kirigakure hier ganz in der Nähe sein. Schoss ihm durch den Kopf, während er langsam sein Blick zu den verschiedenen Seiten und den Waldrändern führte um sich umzuschauen. Falls er jemand verdächtiges bemerken würde, würde es nurnoch eins heißen. Rennen und dass so gut wie man kann. Als er jedoch keine weiteren Personen finden konnte entspannte er sich leicht, war dennoch leicht aufgeregt wegen dem Mizukagen. Gut das er am kämpfen war, somit konnte er sich nicht so direkt auf sein Umfeld konzentrieren. Doch wieso kämpfte er überhaupt hier mit einer anderen Person? Der Blick von dem Shiosaki traf wieder die Frau, es hatte den Anschein, als wenn Takeo etwas sagen wolle und genau so war es auch. Weißt du wieso die beiden kämpfen? Ist ja eine Seltenheit einen Kagen in Action zu sehen. Sprach er so, als wenn er ein ganz normaler Shinobi sein würde um blos keine Aufregung zu erzeugen. Mann weiß ja nie wer die Person bei einem in Wirklichkeit ist. Das Stirnband von Takeo, welches noch immer das Zeichen von Kirigakure hatte unterstrich die ganze Situation noch einmal. Somit dürfte er fürs erste wohl auf der sicheren Seite sein.

Mika Shinra
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Mika Shinra » So 5. Sep 2010, 17:44

Nun drehte sie sich doch nun um und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Ja wieso kämpfte eigentlich? Sie wusste es gar nicht vielleicht war das ein Trainingskampf aber dann wären die beiden auf einem Trainingsplatz im Dorf oder etwa nicht. Sie zuckte mit der Schultern. Das kann ich ihnen auch nicht sagen wieso die beiden kämpfen, ich weiß nur das sie es tun. Gab sie ihm als Antwort zurück. Es ist ja nicht schlecht das er es tut, sonst hätte der alte Fuchs mich schon längst entdeckt wie ich das Dorf verlasse. Wobei ich ja immer noch hier herum stehe. Ich sollte mich bald mal beeilen. Sie wandte ihren Kopf zu dem Fremden, wieso wollte er den das alles so genau wissen. Sah es etwa so aus als würde der Kage hier kämpfen und sie als seine beraterin dabei stehen und zu schaun? Außerdem schien er ja selber aus dem Dorf zu kommen laut seinem Dorfsymbol da oben auf der Stirn. Jedoch klang es eher so als wäre er schon seit Jahren nicht mehr im Dorf gewesen den er hatte gesagt den Mizukage fast nicht mehr erkannt zu haben. Ob er auch wie Setsuna mal ein Nuke war? Auch ihn kann ich nicht wirklich ein ordnen rennen den hier nur Leute herum die man nicht einschätzen kann?! Sie streichte sich durch das Haar. Wer weiß vielleicht hat das halbe Hemd etwas angestellt, der Mizukage ist da sehr streng wenn es um Vergehen und Verbrechen geht. Meinte sie darauf hin. Mika konnte sich noch daran erinnern als sie gefragt hatte ob sie das Dorf verlassen dürfte um nach Konoha zu gehen er hatte es verneint und das mit einem sehr gesunden Temprament. Und wer sind sie Bitteschön? Sie stammen doch aus dem Dorf hier! Sie deutete mit dem Daumen auf ihre Stirn, sie wollte ihn damit aufmerksam machen das er das Kiri Zeichen trug.

Shiosaki Takeo
Im Besitzt: Locked

Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Shiosaki Takeo » So 5. Sep 2010, 18:22

Anscheinend wusste die Frau nicht den Grund wieso die beiden am kämpfen waren. War es ein Trainingskampf oder eher ein richtiger Kampf? Momentan konnte es der Shiosaki nicht richtig einschätzen, dafür ist er noch zu kurz an diesem Ort. Dennoch schien es recht interessant zu sein, dass die andere Person, welche gegen den Mizukagen kämpft, so lange durchhalten konnte, beziehungsweise, dass er überhaupt noch stehen kann. Wenn man das nun kombinieren würde, dann schien es eher ein Trainingskampf zu sein, ansonsten wäre der Mizukage schon lange der Sieger. Takeo seufzte leicht und blickte wieder zu der Frau rüber. Was sie wohl hier machen würde? Gehörte sie wohl zu einem von den beiden die gerade kämpften? Auch das konnte der Shiosaki nicht wirklich beantworten. Aber was würde sie sonst hier machen? Und das auch noch alleine. Als er dann gefragt wurde, wer er wohl sei schaute er der Frau tief in die Augen. Wofür wollte sie das wissen? War sie auch aus Kirigakure und hatte ihn enttarnt? Dasglaubte er weniger, ansonsten hätte sie direkter gefragt als jetzt. Takeo nickte leicht. Ja, ich stamme aus dem Dorf hier. Mein Name ist Kenji Wakaya. Und wer sind sie wenn ich fragen darf? Takeo sprach seine Worte so, als wenn sie wirklich stimmen würden. Er kannte sich gut mit Wahrheiten und Lügen aus, weshalb er diese auch sehr gut imitieren konnte. Doch ob die Frau dies abkaufen würde, wusste er dennoch nicht. Glück für ihn, dass er noch immer sein Stirnband trug. Doch wie würde sie jetzt reagieren?

Hikari Raijin
Im Besitzt: Locked

Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Hikari Raijin » So 5. Sep 2010, 18:50

Es war eigentlich ein Wunder, dass es innerhalb der letzten Viertelstunden nun überhaupt Ruhe einkehrte, ohne dass der Kampf beendet war. Es war eher ein taktischer Rückzug von Raijin, sodass er den Attacken von Fudo vorerst entgehen konnte. Ruhig aber immer noch sehr schwer atmend, man konnte ihm förmlich die bisherigen Folgen der kraftvollen und kombinationsreichen Angriffen des Mizukagen ansehen, unheimliche Stärke konnte dieser aufweisen und er würde nicht zögern noch mehr seiner Kräfte zu entfesseln. Und so stark der Gegner des A-Rang Nukenin auch war, er war nicht unbesiegbar, man müsste das Schloss irgendwie nur knacken und dann würde es wie von alleine gehen. Immernoch sprösselte der Regen auf den Nebelwald und auf den See, jedoch nur so leicht, dass man das ganze nur etwas im Hintergrund mitverfolgen kann. Von der momentanen Position Fudos konnte er nur erahnen wo sich sein Clan-Mitglied befand, er musste sich so wohl dieses Mal auf seinen Instinkt und nicht auf das Ujikouzai no Jutsu, und ehe der Mizkage wusste, wo sich der Hikari befand, nutzte dieser die Zeit um nachzudenken, wie er dem 25-Jährigen nur noch mehr zusetzen konnte. Schnell, ausdauernd, Meister in Ninjutsu, Profi in Ken- und Taijutsu... da muss mehr als nur her, als meine Kombinationen von minderwertigen Techniken... Etwas kraftvolleres, aber auch mein Chakrapool... der ist nun zur Hälfte reduziert und ich muss etwas sparsamer sein, wenn ich mit der Ausdauer von ihm mithalten will... Denk nach man. Er musste sich etwas neues ausdenken und ihm blieb nicht gerade genug Zeit - sein Gegner hatte die Explosion heil überstanden und hatte wie Raijin selbst zuvor das Chronus no Jutsu eingesetzt. Fudo nutzte es jedoch zur Verteidigung statt zum Angriff, eine ausgewogene Technik. Er musste handeln, aber er wusste nicht genau wie. Vielleicht... Nein..., kurz krammte er in seinem Kopf rum, wusste nicht was sein Gegenüber von dieser Aktion halten würde, aber er sagte ja - nicht zurückhalten. Und zu den Fertigkeiten Raijins zählte eben die Tengu Zwischenform, von der Fudo vor dem Kampf ein kurzes Statement abgegeben hat, dass sie ebenfalls zum Bluterbe der Hikaris dazugehört - also könnte er sie auch hier nutzen. Es musste sein, um mit solch einen ausdauernden Gegner mitzuhalten und so geschah es - blitzschnell breitete sich das flammenartige Muster über die linke Körperhälfte des A-Rang Nukenins aus und schon merkte er die entsprechenden Veränderungen. Zuvor im Gefecht hatte er sein halbes Chakra genutzt und nun war dieses wieder vollkommen regneriert. Geschwindigkeit und seine Kouton-Jutsus gingen nun ins Unmenschliche, sie würden auf seinem jetzigen Niveau die von Fudo übertrumpen und dennoch stand der eigentliche Kampf noch bevor. Bisher hatte er diese Form zwei mal genutzt und es waren eher zwei tragische Ereignisse, an die er sich nicht erinnern wollte. Sein Körper strotzte nur so vor Energie und Chakra, ähnlich einer Neugeburt und nun war er wieder bereit zuzuschlagen. Im Nebelwald und nicht mehr auf einem Baum sitzend, positionierte er in einem zu ihm sicheren Abstand Kibaku Satsu, recht versteckt, zum Beispiel in dem ein oder anderen Gebüsch - diese grenzten ihn ein und aus egal welcher Richtung Fudo nun kommen würde er wäre bereit mit den Sprengstoffen Schaden zuzufügen. Und so begann es. Mit einer starken Kombination an Jutsus schnellte der Mizukage auf ihn zu es war keine Sekunde vergangen und er bewegte sich mit einer ähnlichen Geschwindigkeit wie Raijin es tun würde fort. „Scheiße...“, murmelte er kurz vor sich hin, es war eben keine Zeit da - und dennoch formte er ein Fingerzeichen um allesamt die Kibaku Satsu wegzusprengen und dadurch gegebenfalls durch den Staub, der entstehen würde, zu entkommen. So nutzte er das Jibaku Fuda: Kassei und um den Hikari herum explodierten die Tags und dann nutzte er auch so gleich das Kawarimi no Jutsu um mit seiner unheimlichen Geschwindigkeit die Plätze mit einem näher gelegenen Holzstamm auszutauschen. Mit den einfachsten Künsten könnte man sich aus solch einer kniffligen Situation befreien. Fudos Ziel seiner Technik war nun der Baumstamm, der so wohl in 44 Einzelteile zerfallen würde... Recht ungeheuerisch war dieses Kenjutsu von Fudo. Raijin hingegen wollte so schnell wie möglich aus dem Nebelwald, dabei schnappte er auch noch seine Katana auf, die einen recht guten Dienst in der vorherigen Ausweichaktion geleistet hatte und schon plante er seine weitere Aktion. Währenddessen fiel ihm auch den ein oder anderen Schaulustigen auf, die sich ebenfalls in der Nähe des Sees befanden. Nur kurz verschwendete er einen Gedanken an jene. Vielleicht Anbus oder so, die aufpassen?!, kurz musste er daran denken, wie sich normalerweise die Anbus kleideten, so würden sie sich zivil nie wirklich zeigen, nicht so öffentlich. Nun formte der Hikari erneut zwei altbekannte Fingerzeichen - für das Akári Bunshin no Jutsu. Dieses Mal jedoch wurde ein viel robusterer und stärkerer Bunshin aus Kouton-Chakra erschaffen, der auch eine andere Absicht teilte. Nicht wie in seinen vorherigen Attacken würde er den Bunshin nicht zur Ablenkung dienen lassen, sondern war dieser nun der direkte Angreifer und der echte Raijin selbst würde nun die Ablenkung sein. Nun näherte sich der echte Hikari seinem Cousin, um diesen im Nahkampf zuzusetzen. Seine oberste Priorität war es jedoch zurzeit den Mizukagen an die richtige Stelle zu befördern und solange seine Aufmerksamkeit auf ihn zu richten, ehe der Bunshin auch das Kouton: Jobai Kaimetsu Kousen nutzte. Er sammelte unglaublich viel Chakra in seinen Händen und formte es zu einer Lichtkugel, die nur darauf wartete, sich auf das anvisierte Ziel zu stürzen. Ein unglaublicher Lichtstrahl, beinahe unglaublich, dass ein Bunshin solch eine Technik anwenden konnte, würde nun zu gegebener Zeit auf Fudo einschlagen sollte alles klappen. Im Nahkampf versuchte Raijin sich möglichst nicht zu verletzen, ehe wollte er seinen Gegner herauslocken und wendete dazu ebenfalls den ein oder anderen Kunai und Shuriken an ehe die beiden so wohl auch aus den Nebelwald gelangen und nun war es offen. Noch ein paar Augenblicke mehr musste er die Aufmersamkeit von Fudo aufsich richten, es war Zeit, dass dieser auch mal ein erheblicher Schaden zugefügt wird. Raijin selbst ginge soweit, dass er seinen Cousin mit einer Ganzkörperumklammerung festhielt und der Bunshin auch den Lichtstrahl beförderte. Wäre alles nach diesem Ablauf abgelaufen, würde Raijin Fudo direkt in diesen Lichtstrahl hinein befödern und die restliche Zeit nutzen um auszuweichen. Würde im Nebelwald etwas anderes passieren, wäre sichtlich noch der Bunshin übrig, der das Kouton: Jobai Kaimetsu Kousen in seinen Händen trägt... Dennoch musste man aber die Reaktion Fudos abwarten.

Out: Wirrer Post, ich weiß ... >.<

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Tengu Zwischenform

Dies ist die Vorstufe der Tengu Form. Hierbei wird das Siegel an dem Nacken des Anwenders leicht gelöst und ein flammenartiges Muster verbreitet sich über die linke Körperhälfte. Bei dieser Zwischenstufe erhält der Anwender 50% mehr Chakra von seinem normalen Chakrapool. Seine eigene Geschwindigkeit und die Geschwindigkeit, Stärke, sowie Effektivität seiner Kouton Jutsus erhöhen sich jeweils um 50%. Die Kraft von ihm selber verringert sich allerdings um 50%, weshalb er meistens Taijutsu meidet in dieser Form. Diese Stufe kann der Anwender perfekt kontrollieren und so auch aktivieren und deaktivieren, wann er will. Sie muss auch eingesetzt werden, wenn der Anwender die Tengu Form erreichen will, anders kann er sie sonst nicht aktivieren. Die Zwischenstufe kann nicht in Kombination mit dem Mangekyou Tengan eingesetzt werden.

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra, um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Diese Technik ist mit genügend Übung steigerungsfähig. Kann ein Akademiestudent zunächst nur normale Explosionstags zünden, so besitzt ein A-Rang Shinobi eine größere Reichweite und kann die Explosionskraft verstärken.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Selbst
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Kawarimi no Jutsu ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann. Jedoch muss mit dem jeweiigen Tauschobjekt Sichtkontakt bestehen.

Name: Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers")
Rang: B-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch
Beschreibung: Hierbei erzeugt der Anwender einen Bunshin aus Kouton Chakra. Die Menge an Chakra, welche der Bunshin besitzt, ist davon abhängig, wie viel Chakra der Anwender benutzt hat. Dieser Bunshin kann alle Jutsus des Anwenders, sofern der Bunshin genügend Chakra verfügt. Wenn dieser vernichtet wird, wird der Gegner für eine kurze Zeit geblendet.

Vom Bunshin verwendete Jutsus:

Name: Kouton: Jobai Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: 3x Zerstörischer Lichtstrahl")
Rang: A-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Beschreibung: Dieses Jutsu funktioniert genauso wie das Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl") und ist deshalb eine Weiterentwicklung davon. Die Kraft und Geschwindigkeit von diesem Jutsu ist 3 mal so hoch, als beim Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl"). Von daher hat das Jutsu eine hohe Zerstörungskraft und eine extreme Geschwindigkeit, wodurch man diesem schwer ausweichen kann. In der Tengu Form von Fudo erhält dieser Lichtstrahl eine Blutrote Farbe, was auf sein chakra zurückweist. Die Nachteile sind gleich, wie beim normalen Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl"). Dieses Jutsu kann man allerdings nur 2 mal am Tag verwenden.
(Dieses Jutsu kann man sich vorstellen wie das 10x Kamehameha von Goku)


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