Zuschauerbereich-Tribüne A

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Katsu Uzumaki
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Katsu Uzumaki » Do 29. Jun 2023, 08:29

~Innere Stärke~

CF: Arena

Die körperliche Reaktion des Mädchens kam unerwartet, vermutlich machte sie sich noch immer Gedanken bezüglich Shinras Niederlage. Katsu blickte zu Florene als auch sie Worte der Anerkennung für Mei aussprach und genauso aufmerksam folgte er der Antwort der Regenbringerin auf ihre Äußerungen. "Jedes Erbe ist eine genetische Mutation. Der Grund warum wir schnell gewachsen sind war eine genetische Modifikation unseres Vaters. Die Kräfte der Pfeilerkinder geboren durch den Bruch einer Säule mithilfe göttlichen Chakras, eine Verwebung auf genetischer Ebene." Sprach der junge Mann ruhig aus. "Auch wir mussten lernen damit umzugehen, genau wie du es jetzt getan hast. Für dich gab es zuvor keinen Grund. Du hast dein Leben gelebt und das wars. Nun gehörst du zu mir, hast einen Grund und tust genau das was du tun sollst. Florenes Bestimmung liegt in der Heilkunst genauso wie es für Senjougahara der Fall ist. Dies bedeutet jedoch nicht das dort das Ende sein muss." Katsu schmunzelte. "Sie hat mir mit Leichtigkeit die Knochen brechen können während unseres Trainings." Sprach er ankerkennend über Senjougahara. "Senjougahara muss sich vor den anderen Magistern nicht verstecken sie ist unglaublich mächtig und das als primäre Medic." Dies waren Worte des Ansporns vorallem für Florene. Katsu legte seine Hand auf den Kopf von Mei. "Die Wolke, dass was du bist ist deine Macht. Ich bin auch kein einfacherer Uzumaki, genauso wenig wie du keine einfache Senju bist. Du bist ein Teil meiner Familie geworden und hast dir unseren Respekt, genauso wie unser Vertrauen erarbeitet. Ich liege nicht falsch in meiner Einschätzung über dich, definitiv nicht." Sagte er noch ehe die Drei dann aus der Arena verschwinden würden in Richtung Tribüne. Auf dem Weg kamen noch ein Kommentar bezüglich der Kräfte des Uzumakis. "Unnötige Gewalt habe ich versprochen zu vermeiden." Sprach der Junge ruhig aus und dieses Versprechen an Mei war bindend für ihn, ein weiteres Zeichen dafür das sie sich auf ihn verlassen konnte. "Die Familie wird diese Schule anführen, unsere Mitschüler werden Seite an Seite mit uns stehen müssen. Das ist es was viele hier nicht verstehen, wir sind eine Einheit , müssen als solche arbeiten. Doch stattdessen sind sie auf sich selbst konzentriert und versuchen nach einer Krone zu greifen die niemals Ihnen gehören kann." Sagte der junge Mann entschieden. "Meine Technik ist abhängig von deiner eigenen Willensstärke und die Beiden sind sehr willensstark. Kratos Aurion war der ehemalige Lord Commander der Templer aus Ishgard, einer der ehemaligen 7 Schwertshinobi aus Kiri-Gakure. Sie trainierten bereits sehr früh in sehr diszipliniertem Umfeld." Erklärte Katsu direkt. Dann erreichten sie auch schon die Tribünen.

Katsu schaute sich um ob er Shinrabansho erkennen konnte irgendwo, immerhin hatte Mamoru gemeint sie wollte seinen Kampf sehen. Aber sie war nirgends aufzufinden. Versteckte sie sich etwa und schaute den Kampf irgendwo im stillen? Der Uzumaki wurde sauer ein wenig, er verstand das sie sich erschlagen von einer selbst gemachten Schmach der Niederlage fühlen musste aber den Schwanz einzuziehen war der Weg der Feiglinge, nicht der Weg der Familie. Florene war kurz verschwunden und kehrte mit Verpflegung wieder zurück. "Danke." Meinte er knapp in Richtung der Medic. Auch Katsu fing genau wie Mei an zu essen und hörte dann die Frage des Mädchens. Dann stand er plötzlich auf und stellte sich vor Florene. "Wer möchtest du sein?" Fragte er direkt und blickte sie ernst an. "Ich erwarte nicht mehr von dir als das was du bist und sein möchtest. Wenn du diesen Pfad für dich auserwählt hast, dann hast du meine vollste Unterstützung. Doch genau wie Mei...hört auf schlecht über Euch zu sprechen. Jeder hat seine Bestimmung und ihr erfüllt die Eure wenn ihr das tut was von Euch erwartet wird, mehr kann und wird nicht verlangt werden." Katsu erwähnte nicht grundslos häufiger Senjougahara ihr Anfang als Kagin damals war als einfache Medic ohne große Stärke und nun konnte sie mit Hausnummern wie Kratos Aurion mithalten. Auch das der Uzumaki seine Unterstützung anbot war nicht selbstverständlich, dank Mei hatte er Florene noch eine Chance gegeben und sie gehörte so langsam auch zum inneren Kreis. "Es ist wie Mei sagte jeder ist individuell, keine Fertigkeit ist wertiger oder schlechter. Wenn ihr meine Familie mit dem unterstützt was ihr aufbringen könnt dann habt ihr meine ewige Dankbarkeit und Unterstützung." Sagte er entschieden.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Florene » Do 29. Jun 2023, 22:05

Florene machte sich gemeinsam mit ihrem Team zurück auf die Tribüne um sich dort nochmal zu sammeln bis ihr letzter Kampf beginnen würde. So konnten sie sich nochmal untereinander unterhalten und Katsu konnte mit Shinra sprechen, wenn er sie sehen sollte. Immerhin hatte er dies zuvor noch geäußert und das war vollkommen in Ordnung für Florene. Diese hatte zu diesem Moment doch andere Gedanken, dass sie noch etwas mit sich selbst beschäftigt war. Auch wenn Mei und Katsu auch ihr gut zusprachen, machte sich die junge Konoichi nun doch sehr arge Gedanken darüber, was sie aus sich und ihren Fähigkeiten machen sollte. Würde sie denn noch stärker werden? Katsu hatte früher am Tag darüber gesprochen, dass auch sie sicherlich dazulernen könnte, doch wie?

Als sie an der Tribüne angekommen waren, wartete sie nicht lange ab, schaute wo sich die beiden anderen hinsetzen würden um dann nochmal loszugehen und etwas zu essen und zu trinken zu besorgen. Dies gab sie dann an die beiden aus ihrem Team weiter, sodass sie sich etwas stärken könnten. Florene setzte sich dann neben Mei und würde an ihrem Getränk nippen, weiterhin in Gedanken, auch wenn sie ihren Kollegen zuhörte, sodass sie dann auch aufsah, als Mei Katsu ansprach und über Flos Fähigkeiten zu sprechen begann. Sie fragte ob Flo wirklich in die offensive gehen müsse und ob sie nicht anderweitig helfen könnte, sodass Florene kurz lächeln musste. Innerlich bedankte sie sich bei Mei für ihre Worte und dass sie sich für sie einsetzte. Sodass Florene Mei dankend die Hand auf ihr Knie legen würde und daraufhin lächelte.

Umso überraschter war sie dann aber, als Katsu plötzlich vor ihr stand und sie von Mei zu ihm raus blickte, als er das Wort an sie richtete. Seine Frage war wirklich wichtig, darüber hatte sie auch schon nachgedacht und somit senkte sie nachdenklich den Blick. "Du hast ja Recht... schlecht über sich selbst zu denken bringt einem nichts und vorallem bringt es mich nicht weiter.", sie atmete tief durch und seufzte dann aus bevor sie weiter sprechen würde. Dazu hob sie den Blick wieder an und sah Katsu in seine Augen. "Wer ich sein möchte? Ich möchte Jemand sein, auf den sich meine Teamkameraden verlassen können. Jemand der einem den Rücken stärken kann egal wie. Jemand... den man gerne um Hilfe bittet, wenn man nicht weiter weiß. Ich möchte... eine starke Konoichi sein, allerdings nicht in dem Sinne, dass ich körperlich stärker sein will, nicht unbedingt. Ich möchte meine Fähigkeiten ausbauen um auch als Medic in der offensive nützlich zu sein...", begann sie schließlich und nahm dann die Hand von Meis Knie und legte ihre Hände, mit der Getränkedose in ihren Schoß.

Ihr Blick senkte sich wieder und sie dachte nach. Erneut kamen die Gedanken an damals und sie bekam erneut die Bilder ihres Teamkameraden der vor ihr verblutete vor Augen und es fiel ihr Schwer nun darüber zu sprechen. Also schloss sie die Augen, vielleicht ging das so einfacher. ".. als ich damals so gar nichts tun konnte um meinen Kameraden zu retten und es aus purem Schock nicht einmal bemerkt habe, dass er stirbt, habe ich mir im nachhinein so viele Vorwürfe gemacht. Ich hab mich so nutzlos gefühlt, dass ich gar nichts mehr tun wollte, bis mich meine Ziehtante Mimi gepackt hat und mich in die Ausbildung zum Iryonin genommen hat. Sie hat mir alles gezeigt was sie wusste und mehr und mehr hab ich begriffen, wie hilfreich ich als Medic sein kann. Mir wurde gezeigt, dass man das Leben, aber auch den Tod ehren muss. Jedes bisschen auf dieser Welt hat seine Bestimmung und manchmal versteht man nicht direkt. Doch wenn man tiefer hinter die Fassaden blickt, wird einem dann doch bewusst, dass manche Dinge so geschehen müssen, wie sie eben geschehen.", schwieg sie dann für einen Moment und sah erst Katsu und dann Mei an.

"Hätte ich damals nicht meinen Kameraden verloren, wüsste ich nicht, ob ich heute hier als ausgelernte Medic stehen würde. Ich hab wirklich schon viel geschafft und darauf kann ich stolz sein. Und das solltest du auch sein Mei. Du hast wirklich viel gelernt in so kurzer Zeit und konntest die Technik umsetzen, die dir gezeigt wurde. Das ist super klasse. Und es wäre schön, wenn wir uns gegenseitig auch unterstützen können um weiter zu lernen. Und wenn Katsu sagt, er brauch mich in der offensive, werde ich mein Bestes geben um euch zu unterstützen... solang ihr hinter mir steht, bin ich dabei!", ihr Blick richtete sich nun an Katsu und sie würde aufstehen. Stellte ihre Dose beiseite und schaute zu ihm hoch. "Bitte helft mir dabei stärker zu werden und an meinen Fähigkeiten zu wachsen. Und ich werde Euch helfen so gut ich kann.", meinte sie und hoffte Katsu wäre mit dieser Antwort zufrieden.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mei Kuroki » Do 6. Jul 2023, 22:34

Vielleicht war ihr Team es mittlerweile bereits von ihr gewohnt, dass sie sich selbst schlecht redete. Katsu fand nämlich sehr direkt die richtigen Worte und erklärte ein paar Sachen zu Erbe und Mutation. Seine Worte ließen eigentlich gar nicht mehr zu, dass Mei etwas dagegen sagen konnte und so schluckte sie nur und nickte stumm. Das er sagte, dass sie zu ihm gehörte, sorgte wieder für eine leichte Röte in ihrem Gesicht. Wie konnte er nur immer das so einfach sagen? Er war einfach so aufdringlich immer! Aber sie konnte auch nichts dagegen sagen, denn er meinte es ja nicht böse. Seine Intentionen waren gut und er wollte nur das Beste für sie. Und viele würden es sich wohl wünschen, an Meis Stelle zu sein, oder? Katsu sprach auch sehr anerkennend von Senjougahara. Aber sie hatte ihn auch aufgezogen, etwas anderes hätte Mei eher verwundert. Als er dann aber wieder davon sprach, dass sie ein Teil seiner Familie geworden war, und sich ihren Respekt und ihr Vertrauen erarbeitet hatte, kam Shinrabanshos Blick ihr wieder ins Gedächtnis. Mei schluckte erneut und ließ den Kopf leicht hängen. Deine Schwester sieht das sicherlich anders. sagte Mei mit depressiver Stimme. Sie waren bereits bei den Tribünen angekommen und Katsu bestätigte noch einmal sein Versprechen. Mei war froh, dass er sich daran hielt und der Uzumaki machte nochmal klar, was ihm wichtig war. Auch antwortete er auf Meis Frage, wieso die Ketten nicht bei Mamoru oder Zhongli funktionieren würden. Das Zhongli bei dem Magister Kratos lebte und aufgezogen wurde, wusste Mei. Schließlich hatte sie den Aurion bereits besucht gehabt. Bei dem anderen Bruder war es eine neue Information. Oh. Also sind Zhongli und Mamoru auch zusammen aufgewachsen? fragte sie, ehe sie nochmal an den Kampf von Katsu gegen Mirai nachdachte. Aber ist Mirai nicht die Tochter von der Jinchuuriki Winry Rokkuberu? Diese ist doch bestimmt ebenfalls sehr Willensstark, schließlich hat sie einen der neun Bijuu in sich. War sie nicht so diszipliniert mit Mirai, dass diese sich ebenfalls eine gewisse Willensstärke aneignen konnte? fragte Mei mit neutral-depressiver Tonlage nach.
Sie erreichten schließlich die Tribüne und fanden einen Platz. Florene verschwand kurz und kam mit Essen und Trinken wieder und Mei fühlte sich schuldig. Sie dachten nun bestimmt, die Kuroki war eine Schnorrerin, ständig fraß und trank sie sich bei allen durch... . Aber sie wollte zumindest für Florene eine Lanze brechen und hakte nochmal ein wenig mehr nach, ob die Blauhaarige denn unbedingt in die Offensive gehen müsste. Daraufhin spürte sie die Hand des Mädchens auf ihrem Knie. Sie sah kurz zu der Hand, dann zu Florene und dann wieder zu Katsu. Dieser war plötzlich aufgestanden und stellte sich vor Florene hin, und fragte sie, wer sie sein wollte. Er machte klar, was er verlangte. Und sagte auch deutlich, dass sie aufhören sollten, schlecht von sich zu reden. Katsu sprach die Schwarzhaarige dabei mit an und diese senkte direkt getroffen den Kopf. Doch machte Katsu auch klar, dass wenn sie seine Familie unterstützten, sie auf ewig seine Dankbarkeit und Unterstützung hätten. Florene wirkte nachdenklich durch die Worte des Jungen, stimmte ihm aber zu, was das schlecht reden anging. Sie atmete durch und seufzte, dann sah sie zu Katsu und antwortete ehrlich auf seine Frage. Sie nahm dann auch die Hand von Meis Knie und legte diese stattdessen an ihre Getränkedose. Florene holte dann ein wenig mehr aus und wurde etwas sentimentaler. Sie erzählte, was ihr wichtig war, was sie nicht mehr wollte, warum sie Medic geworden war. Sie sah schließlich wieder zu Katsu und zu Mei. Dann sprach sie weiter und teilte entschlossen mit, was sie wollte. Sie sah wieder zu Katsu dabei und stellte sich hin. Mei, immer noch sitzend, sah zu den beiden "Riesen" hinauf. Florene bat um Hilfe. Mei schwieg und beobachtete die Situation. Erneut standen Florene und Katsu so nah beieinander. Wie sie es schon beim ersten Treffen im Zimmer getan hatten, wo Mei die beiden ebenfalls nur beobachtet hatte. Sie sind beide so schön... sie würden bestimmt ein hübsches Paar geben. Flo ist wirklich zu beneiden. Wenn sie sich nun küssen würden, wäre sie Szene fast perfekt... dachte Mei und verlor sich ein wenig in Tagträumerei.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Katsu Uzumaki » Fr 7. Jul 2023, 08:32

~Weg in die Zukunft~

Der Uzumaki versuchte mit seinen Worten klar zu machen das Mei zu ihm gehörte und sie sich dieses Recht erarbeitet hatte. Doch natürlich fiel das junge Mädchen wieder in ihre gewohnt depressive Verhaltensweise zurück. Doch auch dies gehörte zu ihr und so lächelte Katsu blos und seine rechte Hand bewegte sich wieder zu ihrer Wange. "Shinra hat nicht das Recht meine Entscheidung anzufechten. Wenn sie dieses Konzept nicht versteht dann weiß ich nicht ob sie überhaupt verstehen kann was unsere Familie ausmacht. Überlass meine Schwester mir." Sagte er und nahm dann wieder seine Hand zurück. Katsu musste dann seine Kräfte näher erklären und merkte an das seine Gabe wohl nicht bei Zhongli und Mamoru funktionieren würde. Dies zauberte einige Fragezeichen in das Gesicht des Mädchens. "Ja sie sind bei Kratos aufgewachsen. Soweit ich weiß gab Kratos ein Versprechen an beide Mütter sich um ihre Kinder zu kümmern. Du siehst auch ohne eine Blutsverwandtschaft zu uns haben wir Familie. Er ist ein Mann der sich das Recht erarbeitet hatte sogar auf ihre Kinder acht zu geben. Genauso ist Senjougahara nicht meine leibliche Mutter, doch meine Gefühle für sie könnten nicht stärker sein." Sprach er erklärend aus und zuckte dann mit den Schultern bezüglich Mirai. "Auch Mirai ist sehr willensstark, doch Willenskraft ist nicht eindimensional. Manche Personen können bei schwierigen Aufgaben am Balld bleiben, andere können über körperliche oder geistige Erschöpfung hinaus wachsen oder bestimmte Dinge besser aushalten. Meine Kräfte prüfen jedoch all diese Dinge gleichzeitig." Hoffentlich konnte sie mit dieser Erklärung etwas anfangen. Dann wendete sich der Uzumaki der Medic Kunoichi zu, die ebenfalls schlecht über sich gesprochen hatte und der junge Mann versuchte ihr direkt den Wind aus den Segeln zu nehmen. Florene holte auch noch weiter in ihrer Erzählung aus und offenbarte so warum sie stärker werden wollte, was sie erreichen wollte. "Aus jedem Fehler lernen wir, wichtig ist nur das die Vergangenheit uns nicht zerfrisst sondern der Antrieb ist für den Weg vorwärts. Du wirst eine solche Situation nicht noch einmal geschehen lassen." Die junge Medic stand dem Erben der dämonischen Dunkelheit nun direkt gegenüber. "Dann ist dies nun deine Aufgabe, ich verlasse mich auf dich das egal mit welchem Leiden wir zu dir kommen du eine Lösung finden wirst." Die Augen des Mannes wanderten zu einem Fenster. "Dort Draußen warten schwere Prüfungen auf uns Alle, Gefahren die wir uns nicht einmal vorstellen können. Aber es ist unsere Pflicht diese zu überwinden." Katsu würde wieder zurück zu ihr sehen. "Du hast meine volle Unterstützung, nun da du weißt das du willst bin ich mir sicher das du nicht scheitern wirst." Ja mit seiner Unterstützung ging aber auch eine gewisse Erwartungshaltung einher. Der Uzumaki blickte dann zu der noch immer sitzenden Kuroki und er würde sich zu ihr rüber lehnen und sie dann mit beiden Händen schnappen und auf die Füße ziehen. Dann schloss er alle Beide in den Arm und zog sie zu sich. Dank Meis immer währendem Zuspruch wurde Florene nun ebenfalls in den inneren Kreis aufgenommen. Doch das sie auch wirklich dorthin gehörte musste sie nun durch Taten beweisen. Genauso wie es Mei getan hatte. "Wir sind bereits bei diesem Turnier ins Finale gekommen und Niemand in dieser Schule wird mehr Zweifeln das mein Weg der richtige ist. Danke das ihr diesen Weg mit mir gegangen seid bis hierhin." Ehrliche Dankbarkeit lag in seinen Worten. Die Umarmung hielt eine Weile an und dann lies Katsu die beiden Damen wieder los. "Entschuldigt mich nun einen Moment, ich muss meine Schwester wieder gerade rücken." Er grinste ein wenig und würde sich dann auf die Suche nach Shinra begeben, er konnte sie spüren also war es überhaupt nicht schwer sie zu finden. Dies war eine Aufgabe die er übernehmen musste, denn er würde nicht zulassen das sie dunkle Gedanken gegenüber Mei hatte. Sie musste genau wie es Ayaka geschafft hatte die Niederlage für eine persönliche Erkentniss nutzen und dann den Weg nach vorn fokussieren.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mirai Rokkuberu » So 9. Jul 2023, 00:37

cf: Warteraum (hab den tbc von Shinra mitbenutzt)

Warteraum
Die beiden Halbschwestern unterhielten sich etwas, wobei Mirai versuchte Shinra etwas aufzubauen und ihr diese Flausen, dass sie sich selbst runterzog, auszureden. Die Rokkuberu ging wegen der Niederlagensache auch gefasst um. Nahm sie es auf die leichte Schulter? Womöglich sah es so aus für andere oder so manchen, aber Mirai ließ sich davon lediglich nicht so sehr zerfressen sondern blickte nach vorn. Fehler und Niederlagen waren dazu da um aus ihnen zu lernen und das hier war nur ein Tunier von vielen bzw. eine von vielen Prüfungen und kein Weltuntergang. So hatte sie es auch Shinra gesagt. Die Kamizuru schätze, dass es eh keinen Unterschied machte so waren ihre Worte und sagte noch was in Bezug auf Shoto ihrem Kameraden. "Er wird es akzeptieren müssen Stolz hin oder her. Die Niederlage ist passiert, lässt sich nicht ändern und nochmal es ist kein Weltuntergang. Wir trainieren und werden besser. Und was auch immer passiert wir klären das." kam es von Mirai dazu mit ruhigen aber auch gefassten Worten. Auch ein Hauch von Bestimmtheit lag in ihnen, halt weil die Rokkuberu sich nicht verunsichern ließ oder negativ dachte oder sowas. Sie würden ja sehen wie der Todoroki reagierte und für Mirai war es so, dass man es klären konnte und man sich an dieser einen Niederlage nicht aufknöpfen sollte oder gar alles festmachen sollte. Shinras Worte, dass diese das Team verlassen wollte schlug Mirai auch aus, wieso sollte sie das wollen? Machte für sie so keinen Sinn und war auch der falsche Weg, da es in ihren Augen wie weglaufen war, statt sich den Dingen zu stellen. "Mit dem was du hast und noch bei dir, in dir finden kannst und sicher auch wirst Shinra. Jeder von uns hat seine eigenen Qualitäten. Und wie ich eben sagte was du noch nicht hast kann noch werden. Deine Fähigkeiten, das kann keiner von uns so. Du webst im wahrsten Sinne des Wortes dein Chakra. Und wir alle haben auch noch nicht gänzlich unser volles Potenzial ausgeschöpft." Meinte sie auf Shinras harsche Frage wegen dem wett machen. Mirai lächelte auch kurz. Es waren aufrichtige und ernst gemeinte Worte, die Kamizuru sollte sich nicht so runterziehen sondern an sich glauben. "Wenn er sagte, dass er dir helfen will dann wird er das auch tun. Wir sind Familie Shirna, wir helfen uns gegenseitig. Und Mamoru wird da seine eigenen Methoden haben wie genau er dir helfen will. Die Bibliothek hat bestimmtes Wissen und Aufzeichnungen ja, aber längst nicht alles, es ist keine Allmacht des Wissens. Manche Dinge kann man auch nicht aus Schriften lernen. Vertrau auf ihn Shinra, es wird schon werden. Und wir können vielleicht probieren unsere Kräfte zu kombinieren, also die deinen mit den meinen. Ich kann meinem Chakra waffenartige Form geben und du deines verweben. Ich denke daraus lässt sich was neues kreieren, als Kombination eben, wir müssten es nur testen." Ja darüber hatte die Rokkuberu auch schon nachgedacht. Ein Versuch war es wert und wieso sollte es nicht funktionieren? Kombinationen von Chakren waren möglich und Mirai war geschult darin gegensätzliche Dinge in Balance zu halten wegen ihrem Erbe, ihren Kräften. Da sollte eine kombinierte Form möglich sein. Sollte dies auch zeigen, dass Mirai Shinra nicht für nutzlos hielt. Hoffentlich verstand Shinra die Worte der Rokkuberu, sie meinte es ja gut mit ihr. "Du sprichst vom Pfeilerbruch, ja das war mit der Grund für unsere Geburt. Aber wir können doch leben und selbst entscheiden und sind gewollt worden und werden geliebt. Wir sind besonders ja, haben unser Erbe, sind aber auch unser einges Glückes Schmied." meinte Mirai dann zu den Worten der Kamizuru wegen der Nutzen-Sache. Natürlich wusste Mirai von ihrem Erbe, von dem was damals getan werden musste, was durch die Geburt der Geschwister erreicht werden konnte, ihr Vater getan hatte um allen das hier zu ermöglichen. Und die Rokkuberu wollte das ihnen gegebene auch beschützen, bewahren. Auch entsprechend stark werden um das erfüllen zu können, aber auch ihren Weg gehen. Sie war ja sie also Mirai, nicht irgendwer anders. Und das Bewahren ging auch nur gemeinsam. Die Wohnungssache welche Shinra ansprach fand Mirai spektisch und hakte auch nach, wollte es ihr auch quasi ausschlagen bzw. wies daraufhin das Katsu sie auch in der Wohnung der Rokkuberu finden könnte. Das brachte nämlich alles nichts, man musste die Sache klären, nicht davonlaufen. "Naja ich verstehe wieso du das machen willst bzw. wolltest, aber es ist nicht der richtige Weg." meinte sie dann nochmal dazu. Anschließend schlug sie vor den Kampf auch von der Tribüne aus zusehen und hier willigte Shinra dann ein nach kurzem Zögern und ergriff die Hand der Rokkuberu. Mirai lächelte ihr zu und gemeinsam verließen sie dann den Warteraum. Es war die richtige Entscheidung der Kamizuru. Das Shinra sich einhakte bei ihr störte Mirai auch nicht, wieso sollte es? Sie waren Geschwister und dagegen hatte sie auch nichts.

Tribüne
So gingen die beiden dann hinaus rauf zu den Tribünen wo die Ausicht auf die Kämpfe bzw. den Kampf doch deutlich besser war als drinnen auf dem Bildschirm. Zumal man von hier ja auch viel besser anfeuern konnte und die in der Arena auch wissen konnten wenn sie sich umsahen das man ihnen zusah bzw. auch anfeuerte. Ging es auch darum Präsenz zu zeigen und hatte es so einen besseren Effekt. "Na schau, ist doch gleich viel besser von hier zuzuschauen als von einem Bildschirm. Und sie an der Kampf scheint gerade begonnen zu haben. Wieder ein Waldkampffeld so wie es aussieht. Kam sicherlich von unserem Bruder Zhongli wie in der ersten Runde seines Teams. Gut hier muss man dann gezwungenermaßen über die Bildschirme wohl zusehen, außer jemand rodet den Wald oder sowas, dennoch hat das doch einen ganz anderen Effekt von hier zuzusehen." merkte die Rokkuberu dann nochmal an und lächelte knapp zu Shinra. Anschließend würde sie sich etwas von ihrer Schwester lösen, immernoch neben ihr bleiben aber sich kurz umsehen ob sie wo Shoto oder ein anderes bekanntes Gesicht sehen konnte, ehe sie ihren Blick dann auch auf das Kampffeld richtete wegen dem was passierte, da der Kampf gerade begonnen hatte. Mirai trug auch immernoch ihre Sachen von zuvor, weil daran war ja nichts kaputt oder sowas. Und hatte auch immernoch ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Das sie gerade stand störte Mirai auch nicht, sie konnten sich ja freie Plätze noch suchen.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mo 10. Jul 2023, 23:24

Im Wartebereich:

Waren alle wirklich so… optimistisch? War das nicht ein haltloses Unterfangen? Wie konnte man nur so denken? Das verstand die Kamizuru nicht. So schien es Mirai nicht eng zu sehen, was nun mit Shoto war. Hatte sie den Streit, den sie hatten, vergessen? Immerhin war sie schuld, dass sie verloren hatten. Wäre die Reihenfolge anders gewesen, dann hätte es anders ausgesehen. Davon war Shinra überzeugt. “Wenn du das sagst.”, kam es von Shinra, doch man konnte ihr anhören, dass sie ihrer Schwester in diesem Punkt keinen Glauben schenkte. Dennoch war sie überrascht wie positiv sie über ihre Fähigkeiten sprach. Damit ähnelte sie ihrem Bruder Mamoru, welcher es zwar anders formulierte, es aber so wie Mirai meinte. Die Kamizuru freute sich, dass mit Mamoru und Mirai zumindest zwei Geschwister hatte, die an sie glaubten. Und die Rokkuberu schien ihre Schwester nicht als nutzlos zu empfinden, bot ihr sogar an, etwas zusammen zu versuchen. “Vielleicht hast du Recht und Mamoru findet etwas. Ich wollte einfach versuchen, selbst etwas herauszufinden. Mutter kann ich schlecht fragen. Ich weiß ja nicht mal, welcher Lehrer mir helfen könnte. Doch ich würde mich freuen, wenn wir etwas zusammen finden können.” Viel kam schließlich nicht mehr und Shinra wirkte eher passiv. Ob Mutter Katsu nun lieber hatte als Ayaka und sie? Es war unwahrscheinlich, Mutter hatte keinen Unterschied zwischen Ihnen gemacht. Schließlich ließ sie sich dazu bewegen mit Mirai auf die Tribüne zu gehen.

Tribüne:

Dort angekommen, hielt sich die Kamizuru noch immer an ihrer Schwester fest und machte sich klein. Sie wollte eigentlich nicht hier sein und machte es ihrer Schwester zuliebe. Sie lauschte der Analyse von Mirai. “Mich würde es nicht wundern, wenn das Feld durch den Zufall bestimmt wurde. Ich glaube nicht, dass es Mamorus Wunsch war. Und ich glaube, die Bildschirme sind nicht mehr nötig.” Damit deutete sie auf das Feld, welches soeben von dem Jinchuuriki zu Kleinholz verarbeitet wurde. Doch auch das Team von Zhongli war nicht untätig. Nervös hob sie schließlich einen Arm und winkte in Richtung Arena. Ihr war es peinlich zu rufen, doch vielleicht konnte einer ihrer Geschwister es sehen. Am Besten natürlich Mamoru. Sie wollte zeigen, dass sie da war. Dennoch wirkte sie recht passiv und sah sich immer wieder nervös um. Die Kamizuru fühlte sich nicht wirklich wohl in ihrer Haut, aber sie war froh darum, dass Mirai bei ihr war. Das konnte man sehen, weil sie sie immer wieder zaghaft anlächelte. Shinra hoffte nur, dass Mamoru und sein Team es schaffte. Immerhin hatte sie ihm versprochen ihn anzufeuern.
Shinra spricht ~ Shinra denkt ~ Jutsu

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Die Gräfin

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Florene » Di 11. Jul 2023, 22:50

Ein wenig betrübt darüber, dass sie sich nicht wirklich nützlich fühlte zu diesem Zeitpunkt, hatte sich Florene auch entsprechend geäußert. Was allerdings von ihrem Team auch gleich drauf wieder zunichte gemacht wurde. Sowohl Mei als auch Katsu sprachen ihr gut zu und irgendwie war es wohl das, was Florene brauchte für diesen Moment um sich wieder besser zu fühlen. Sie war nicht alleine, sie hatte ihr Team welches hinter ihr stand und darüber war sie sehr dankbar und erfreut.

Nachdem sie dann aber für Mei, Katsu und sich etwas zu trinken und für die anderen beiden etwas zu essen besorgt hatte, damit sich diese stärken konnten, wollte sie normal den anderen Kämpfen zusehen. Sie erwartete gerade nicht, dass sich ihr Team viel unterhalten würde, außer vielleicht über die Strategie, wie sie gewinnen würden. Doch Mei sprach dann etwas an, an das Flo in diesem Moment gar nicht gedacht hatte, ob sie wirklich in die Offensive gehen müsse, wenn sie darin doch nicht so gut wäre. Was dazu führte, dass sich Katsu erhob und sich vor Florene stellte und sie fragte, wer sie sein wollte.

Florene hatte dies zum Nachdenken gebracht und ihm und Mei einiges dazu gesagt und war sich sicher, dass ihre Teamkameraden es verstehen würden. Natürlich hatte sie das Gespräch zuvor nicht ganz ausgeblendet, sie hatte den beiden dabei zugehört, was Katsu über die Willensstärke erklärte. Doch sie hatte einfach nichts dazu gesagt und es stillschweigend mit angehört und nur leicht genickt, als Zustimmung, dass sie verstand.

Florene war also umso überraschter, als sie sich plötzlich in Katsus Arm wiederfand, ebenso wie Mei. Sie war so überrascht darüber, dass sie sich kaum rührte und sich nur leicht an ihn lehnte. Die Gedanken von Mei konnte sie schließlich nicht wissen, wenn sie diese gewusst hätte, wäre wohl die einzige Frage gewesen, wie Mei auf solch eine Vorstellung bei den Beiden kam, wenn es doch offensichtlich war, dass Katsu in gewissermaßen Gefühle für das junge Mädchen hegte und andersrum? War es genauso? Zumindest machte es bei Mei immer wieder den Eindruck. Also beide konnten es sicherlich nicht leugnen, sich zu mögen.

Die Blauhaarige lächelte nun und lehnte sich nun bewusster für diese Umarmung gegen Katsu und nickte noch an seine Brust gelehnt. „Ist abgemacht, egal was ihr habt, ihr werde versuchen Euch mit allem was ich habe zu helfen… nur bitte, lass mich nicht mehr um meine Couch krabbeln, dass ist demütigend, wenn es gegen meinen Willen ist..”, bat sie Katsu nun und würde sich dann ebenfalls aus der Umarmung der dreien befreien. „Danke dass ihr auch genauso für mich da seid, wenn ich euch brauchen werde..”, fügte sie noch hinzu und lächelte beide sanft an. Nun ging es ihr wieder besser und die negativen Gefühle von vorhin waren doch sehr schnell verschwunden.

Katsus Worte waren im Anschluss dann doch wieder typisch für Katsu, weshalb Florene nichts weiter dazu sagte. Sie nickte einfach und würde ihn dann nach Shinra suchen lassen. „Wir warten so lange hier… oder Mei? Bis gleich..”, schlug sie indirekt vor und würde sich wieder setzen, sobald Katsu gegangen war. Als die beiden Mädchen nun also alleine waren, blickte Florene zu ihrer Kameradin und lächelte. „Du Mei.. ich muss dich mal was fragen, wenn es dir unangenehm ist, musst du auch nicht drauf antworten, es interessiert mich nur, weil es mir aufgefallen ist. Du und Katsu.. seid ihr beiden ein Paar? Oder bandelt sich da vielleicht etwas an? Es ist mir nicht entgangen, dass ihr beiden euch doch sehr nahe zu stehen scheint. Ich versteh zwar noch nicht viel davon aber wenn, dann würde es mich für euch wirklich freuen. Jemanden zu finden, den man gern hat, muss ein wirklich schönes Gefühl sein…“, sagte sie lächelnd und würde brav auf Meis Antwort warten, falls diese darauf antworten wollte.
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Mirai Rokkuberu
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mi 12. Jul 2023, 23:59

Shinra schien Mirai nicht so wirklich zu glauben bzw. den Worten der Rokkuberu oder war nicht so überzeugt davon. Nun die Tochter der Feenkönigin ging halt mit einem gewissen Optimismus an die Sache heran, weil sieso sollte sie alles negativ sehen? Naiv war sie hier nicht, da Mirai ja erklärt hatte wie die Sachlage war. Und wenn es doch nicht so lief wie angenommen dann war dem ebenso, man konnte es dann klären, ausdiskutieren. So zumindest war die Ansicht von ihr. Kurz hob sie dennoch bei Shinras Worten eine Augenbraue an, lächelte dann aber und meinte: "Etwas mehr Zuversicht Schwester. Und selbst wenn es anders verläuft ist es nach wie vor kein Weltuntergang und es lässt sich klären." Aus ihr sprach da quasi die Zuversicht und entsprechendes Selbstvertrauen.
Anschließend sprach sie auch über Shinras Fähigkeiten, weil die Kamizuru musste sich da nicht kleinreden und selbst wenn sie in Büchern keine Hilfe fand so konnte sie sich weiterentwickeln. Zudem hatte Mamoru ihr ja bereits Hilfe angeboten wie sie sagte. Da konnte Mirai nicht so ganz verstehen wie wie ihre Halbschwester dennoch nicht so richtig daran glauben wollte. Aber war sie wohl auch kurz überrascht über die Worte der Rokkuberu bezüglich der Kombinationsidee. Nun es war ein Versuch, ob es wirklich gelang musste man sehen, aber auch hier war Mirai soweit zuversichtlich und Shinra gab ihr dann auch Recht, auch wegen Mamoru. Wusste aber nicht welcher Lehrer ihr sonst weiterhelfen könnte. Die Rokkuberu lächelte kurz und meinte dann noch dazu: "Nunja einen groben Überblick was die Lehrer können lässt sich ja einsehen in der Datenbank und wo du meinst die Person könnte für dich in Frage kommen, dir weiterhelfen, kannst du ja anschreiben und dein Anliegen vortragen, deine Fähigkeit nennen. Der Lehrer wird dann schon sagen können ob er oder sie dir helfen kann oder empfehlen mit dem du dich unterhalten solltest." So war die Ansicht der Rokkuberu. Mamoru wollte sich der Schwester ja aber auch annehmen, also es ging ja schon wo vorwärts und den Rest bekam man auch hin. "Wir können es ja morgen sonst ausprobieren und an einer Kombinationen feilen. Und ansonsten selbst was austesten ist ja nicht verkehrt." fügte sie noch hinzu. Manches musste man allein machen, bzw. etwas neues kreieren. Gemeinsam begaben sie sich dann auch zur Tribüne.

Beide Damen kamen gerade an als der Kampf von den Teams ihrer beiden Brüder begann. Erneut gab es ein Waldkampffeld was sicherlich von Zhongli bestimmt wurde und Mirai analysierte etwas die Situation, worauf Shinra dann antwortete. "Da hast du sicherlich Recht, eine 50/50 Chance die zu seinen Gunsten ausging." Da Sarutama aber fast das gesamte Waldareal mit seinem Bijuudamachakrablast rodete, war der Waldvorteil auch dahin. "Ja auch das ist richtig. Ein beeindruckender Angriff, ohne das Schutzsystem aber auch sehr verheerend." merkte Mirai dann auf die Worte der Kamizuru noch an. Ja dieser Angriff ohne Schutzmaßnahmen das hatte fatale Folgen bei einem Treffer. Wobei hier es wohl nicht die Absicht gewesen war die Gegner zu treffen, denn so wie es sich abspielte soltle das Areal einfach zerstört werden um den Waldvorteil zu nehmen. Mirai vermutete dies zumindest. Dennoch ja wurde das andere Team getroffen, wobei die Wolfsbestie dem Ganzen wohl entgehen konnte durch ihre Schnelligkeit. Zhongli hingegen setzte auf seine defensive Stärke und hatte eine eigene Technik benutzt um zumindest etwas Schäden abzublocken und dabei auch die junge Kana in seinem Team zu schützen. Trotzdem bekamen beide was ab. Und wie es aussah ging es dann auch direkt weiter und die Gruppen teilten sich auf konnte man sagen. Interessant. Der Jinchuuriki wollte sich wohl direkt um Zhongli kümmern, nutzte auch Chakraarme, welche ihr Bruder aufhalten wollte und sich dagegen stemmte. Die Wolfsbestie attackierte Mamorus Doppelgänger, wobei Mamoru selbst dann auch sie angriff bzw. zum Anriff überging und es wohl zum Schlagabtausch käme, wo er auch seine Besonderheit aktivierte. Und der andere im Team, dieser Anubis wollte wohl auch Richtung Zhongli und Kana, beschwörte ein komisches Fellknäuel wie im Kampf zuvor und weitere Bunshin von Mamoru wollten wohl auch zur Blondine. Lavageschosse gäbe es wohl auch noch von Sarutama. Es wurde also so einiges aufgeboten und blieb spannend wie es weiterging und auch ausging. Direkt vorbei war ja nicht gewesen. Man konnte so in die Arena sehen, aber über die Bildschirme war es einfacher hohe Schnelligkeiten zu verfolgen, das war sonst so nämlich nur schwer möglich mit dem bloßen Auge ohne selbst reaktionsschenller bzw. allgemein schneller zu sein um mithalten zu können. Mirai versuchte natürlich das Ganze zu analysieren soweit sie konnte über die Bildschirme, wobei sie dann aber auch laut herunter rief Richtung Kampffeld. "Zhongli! Mamoru! Los gebt alles!!" dabei ihre Hände etwas seitlich am Mund haltend um den Ton also die Lautstärke zu verstärken und lächelte anschließend zufrieden. Ja sie feuerte ihre beiden Brüder an und blickte dann kurz zu Shinra die auch gewunken hatte kurz. "Hast du Shoto schon wo sehen können? Oder ist er vielleicht auf einem anderen Tribünenareal?" hakte sie dann knapp nach und wollte sich auch nochmal kurz umsehen ob sie den Rotweißhaarigen hier doch irgendwo sah auf dieser Seite, oder er doch auf der anderen Seite war. Gegangen wäre er vermutlich nicht so wie sie ihn einschätzte, weil er sicherlich noch die Kämpfe sehen wollte. Sie bemerkte auch Shinras zaghaftes Lächeln und das ihr die Sache wohl nicht ganz geheuer war? Aber wovor hatte sie Angst oder war nervös? Mirai würde auch eine Hand kurz auf die Schulter ihrer Schwester legen als Zeichen des Beistands. Die beiden standen auch noch immer, versperrten so aber ja niemanden den Weg bzw. die Sicht. Hinter ihnen war niemand den das stören könnte.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mei Kuroki » So 16. Jul 2023, 17:32

Mei war nach wie vor unsicher, was Shinra anging, doch Katsu war da recht rigoros und war sich da seiner Meinung sicher. Mei knetete dabei ihre eigenen Finger, auf die sie hinunter blickte. Aber... dann bin ich am Ende der Grund, dass ich einen Keil zwischen deine Schwester und dich getrieben habe. merkte Mei mit gewohnt neutral-depressiver Stimme an. Denn das wollte sie eigentlich auch nicht sein. Als es jedoch um die Kämpfer nun ging hatte Mei noch weitere Fragen und Katsu antwortete auf diese geduldig. Es war sehr informativ. Das Senjougahara nicht Katsus leibliche Mutter war, wusste Mei. Sie nickte bei seinen Worten. Ich verstehe. sagte sie. Warum Mirai keine solche Willenskraft hatte, verstand Mei nicht, doch auch hier erklärte Katsu weiter. Das ganze Konstrukt der Willenskraft war komplexer als gedacht. Klingt kompliziert. meinte Mei ruhig. Bei der Tribüne sollte es dann jedoch um Florene gehen. Sie erzählte, was ihr Antrieb war und was sie wollte und Katsu antwortete darauf. Mei sah die beiden an, während sie sich gegenüber standen und verlor sich etwas in ihren Tagträumen. Doch sie bekam Katsus Worte am Rande mit und lächelte darüber, dass der Junge Florene nun ebenfalls so aufgenommen hatte. Zumindest glaubte dies die Kuroki. Plötzlich griff der Junge nach ihren Händen und zog sie hoch und so kam es zu einer Gruppenumarmung. Mei war ein wenig steif in dem Ganzen. Entspannte sich dann aber langsam und erwiderte zögernd die Umarmung, während sie Katsu und Florene tätschelte. Sie fühlte sich wie ein Zwerg unter Riesen. Florene schien nun auch wieder glücklicher, bat Katsu nur darum, nicht wieder um die Couch krabbeln zu müssen. Über Meis Lippen huschte kurz ein amüsiertes Lächeln bei den Worten, aber durch die Umarmung konnte dies wohl keiner sehen. Florene bedankte sich auch dafür, dass sie für sie da waren und Mei nickte nur stumm. Für sie gehörte dieser Moment hauptsächlich Florene und Katsu sie war nur Beiwerk, quasi. Die Umarmung löste sich dann jedoch wieder und Katsu wollte nun mit seiner Schwester reden. Mei nickte noch bei Florenes Worten, dass sie beide so lange warten würden und so setzten sich die beiden Mädchen wieder. Der Kuroki entging jedoch nicht, dass Florene sie ansah und dann ertönte auch schon ihre Stimme. Mit einer wilden Frage. Etwas schockiert sah Mei zu der Blauhaarigen und wurde knallrot. Abwehrend hob sie die Hände und schüttelte dann den Kopf. N-nein! kam es etwas stammelnd von ihr. Wir sind k-kein Paar! sagte sie, vielleicht etwas zu überzeugt und inbrünstig. Dann ließ sie die Hände wieder sinken und legte sie auf ihren Schoß, um dort ihre Finger zu kneten, den Blick senkte sie auf die Finger. Also, nicht das man das nicht wollen würde. Katsu ist nett und stark und gutaussehend und süß und etwas ganz Besonderes, allein schon durch diese Pfeilersache. Er ist mit einer der Gründe, weswegen wir alle überhaupt noch leben. Es wäre dumm, ihn dann nicht als etwas Besonderes zu sehen. Aber das sind alle von den Pfeilerkindern. Und sie sind doch alle gutaussehend. Und auch Zhongli, mit dem ich mich länger unterhalten konnte, war total nett zu mir. Katsu ist... die erste Person gewesen, die mir jemals eine Freundschaft angeboten hat. Zhongli die zweite. Mei lächelte dann plötzlich, während sie noch immer auf ihre Finger blickte. Das ist schön. fügte sie hinzu und über ihrem Kopf bildete sich eine Wolke, sodass es kurz darauf warmen Regen auf sie regnete. Der Regen, wenn sie sich sehr über etwas freute. Doch das Lächeln verschwand dann wieder aus ihrem Gesicht. Und ebenso schnell löste sich die Regenwolke wieder auf. Aber ich bin nur Mei. Ich glaube nicht, dass ich geeignet bin, mit ihnen befreundet zu sein. Ich hoffe nur, dass ich ihren Ruf nicht ruiniere. Katsu sagte mir schon, dass ihm das egal ist. Er ist manchmal ein bisschen... aufdringlich. Manchmal ein bisschen zu viel und etwas zu schnell... aber er ist nett. Er hat das Herz am rechten Fleck. Und wer bin ich, ihm das dann zu sagen und zu verwehren? Ich bin nur Mei, ich bin bedeutungslos. Auch wenn Katsu etwas anderes sagt. meinte Mei ruhig und wieder mit ihrer neutral-depressiven Stimme. Dann hob sie den Blick und sah zu Florene. Deswegen habe ich zu Katsu auch gesagt, dass er alle meine Kräfte nutzen kann, wenn es ihm hilft. Mein Chakra und wenn nötig auch meine Lebenskraft. Er ist wichtig, er ist schließlich ein Pfeilerkind. Er ist besonders. Ich bin unwichtig. Ich habe keine Bedeutung im großen Ganzen. Aber das ist okay so. Wenn ich ihm helfen kann, reicht mir das völlig. erklärte Mei weiter. Aber nein, wir sind kein Paar. Auch wenn sicherlich viele gerne an meiner Stelle wären, im Bezug auf ihn. Vermutlich. Und es gibt so viel mehr hübschere, klügere und stärkere Mädchen als mich. sagte Mei dann noch dazu und sah dann zum Kampffeld. Wo es immer noch heiß her ging.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 16. Jul 2023, 20:34

~Familie~

Katsu griff nach Meis Händen als er sah wie sie diese zu kneten anfing, er berührte diese sanft. Eine kurze Berührung und doch ein deutliches Zeichen. "Nein. Weil du an meiner Seite stehst , mir hilfst, hilfst du auch ihnen. Denn auch Shinra wird erkennen was wir tun müssen." Sagte der junge Mann entschieden und er würde nicht länger zulassen das die Kuroki schlecht über sich sprach. Der Schwarzhaarige erklärte dann einiges über seine Familie und auch wie seine Technik funktionierte vor welcher sich so viele fürchteten. Dann nahm der Mann die beiden Mädchen in den Arm um ihnen seine Entscheidung für Ihr Team zu verkünden. Der Uzumaki würde auf sie acht geben und nicht mehr als das fordern was nötig war und ihrem Leben entsprach. "Du hast dich gegen mein Wort gestellt, mir nicht glauben wollen. Niemals würde ich jenen Personen die zu mir gehören schaden. Wenn ich dich um etwas bitte dann wirst du es aus Überzeugung tun wollen, dafür stehe ich." Sagte Katsu ruhig und ja dazu gehörte natürlich nicht um ein Sofa herum krabbeln. Die Umarmung löste sich und der Uzumaki sah in Florene nun eine Gefährtin, eine Frau die zu ihm gehörte und die die Familie unterstützen würde. Mei hatte ihr diese Tür erneut geöffnet. Ihr Lächeln war Bestätigung genug das sie sich nun gefangen hatte und nicht mehr in Negativität versinken würde. Anders war es bei der Kuroki, doch ihre besondere Art machte sie aus, machte sie zu dem Menschen der sie war und dieser Mensch hatte den Schwarzhaarigen bewegt. Daher musste sie sich überhaupt nicht verändern, denn so wie sie war, war sie perfekt. So wie sie war hatte er sie ankerkannt. Der Uzumaki verkündete nun seine Schwester suchen zu wollen um ein kurzes Gespräch mit ihr zu führen. "Die Kämpfe sollten auch nicht mehr so lange andauern, wir haben ja auch noch eine Wand zu reparieren und eine Runde Training vor uns." Die beiden Damen würden hier auf ihn warten und so ging der junge Mann schließlich. Er entdeckte Mirai und Shinrabansho unweit von seiner jetzigen Position bereits.


Der Uzumaki näherte sich Ihnen, er lehnte sich direkt über das Geländer der Tribüne und blickte in die Arena. Der Kampf war in vollem Gange und Katsu war gespannt wer seiner Geschwister am Ende siegreich sein würde. "Nach dem Kampf gegen Ayaka war ich bei ihr und habe ihr gesagt was für sie wichtig war zu hören. Sie ist über sich hinausgewachsen und wird ihr Team nun führen. Ihre Niederlage hat keine Schande über die Familie gebracht, genauso wenig wie die Eure." Sagte er als Eröffnung des Gesprächs. "Wenn du meine Worte hören willst, lass mich aussprechen bevor du etwas sagst." Katsu hatte ihren Blick auf Mei deutlich gesehen. "Du hast nicht gegen eine einfache Schülerin verloren. Mei Kuroki gehört zu mir. Sie ist für mich Familie geworden, da sie verstanden hat was wirklich wichtig ist. Bereitwillig und ohne zu zögern gäbe sie Alles für Uns. Eine Eigenschaft welche an dieser Schule den meisten fehlt." Katsu würde sich zu Shinra umdrehen. "Ich habe deine Worte nicht vergessen was du für Ayaka sein willst und verstehe auch warum das kommt. Dein Leben, deine Existenz erschuf den Pfeiler des Lebens. Doch deine Verantwortung gillt nicht ihr allein, sondern uns Allen." Der Uzumaki hielt ihr die Hand hin, dort entstand aus einer Macht das dämonische Dunkelheitschakra. "Jeder von uns besitzt eine absolut einzigartige Gabe, Vater ist nicht hier und es braucht uns Alle um die Lücke zu füllen die er hinterlassen hat. Bis zu seiner Rückkehr liegt es an uns. Wenn du Mei nicht als einfache Schülerin angesehen sondern sie als eine Person respektiert hättest die zu mir gehört dann hättest du den Kampf auch gewinnen können. Wenn du willst helfe ich dir dabei mächtiger zu werden, denn wir sollten einander immer unterstützen." Sagte er und ja es war klar das es für den Uzumaki kein böses Blut zwischen Ihnen geben musste. Für Ihn ging es bei diesem Turnier nur darum ein Zeichen zu setzen das die Familie allen Anderen überlegen war. Nun war jedoch erstmal der Zeitpunkt gekommen das Shinra sprechen sollte und der Uzumaki blickte zu Mirai. Er war sich sicher das sie Shinra bereits aufgebaut hatte, doch dieses "Problem" war zwischen ihm und ihr. "Ich würde gerne mit dir trainieren Mirai." Sagte der junge Mann plötzlich. "Das du dich gegen die aktuelle Form meiner Technik behaupten kannst. Schaffst du dies, sind andere Dinge dieser Art absolut wirkungslos gegen dich." Denn natürlich würde auch Katsus Macht steigern, aber von seinem aktuellen Stand wusste er wie er ihr helfen könnte. Er musterte sie. "Außerdem ist deine Stärke und Geschwindigkeit der meinen fast gleich, ich denke wir profitieren Beide auch von einem körperlichen gemeinsamen Training." Ja diese Familie war ihm das wichtigste, mit Mirai hatte er von all seinen Geschwistern die hier aufgewachsen waren am wenigsten Kontakt gehabt, dies wollte er ändern. Er wusste zwar das Mirai von ihrem Charakter die Niederlage besser wegstecken würde, aber dennoch würde er sie nicht alleine lassen mit ihren Gedanken und Gefühlen.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mo 17. Jul 2023, 01:20

Die Niederlage hatte Shinra zutiefst erschüttert. Es nagte an ihrem Selbstvertrauen, klar hatte sie schon mit Mamoru ein wichtiges Gespräch gehabt und sie dabei zum Lachen gebracht. Dennoch war es so eine Sache. In der Theorie war es viel einfacher, die Dinge umzusetzen, als sie in Wirklichkeit waren. Und der grenzenlose Optimismus von Mirai war schwierig zu verdauen. Nicht weil es schlimm war, sondern weil sie es sich einfach nicht vorstellen konnte, dass eine Niederlage in Ordnung war. Es war bewundernswert, wie leicht es Mirai nahm.Shinra konnte das nicht, wusste allerdings, dass ihre Schwester recht hatte. Es war nur nicht leicht, das zuzugeben. “Zu wem würdest du gehen, wenn du dieselben Fähigkeiten wie ich hättest?”, fragte sie, während sie mit ihrer Schwester auf die Tribüne ging. Vielleicht konnte sie ein wenig von ihrer Denkweise mit in Betracht ziehen. Von dort konnten sie dem Kampf zuschauen und ihn analysieren. “Sarutama ist wirklich mächtig und Mamoru mag keine Hitze, ich hoffe, es wird kein zweischneidiges Schwert für sein Team. "Schau mal…”, deutete sie hinunter. “Ich glaube, sie versuchen, Kana aus der Arena zu… tragen?”, es klang ulkiger, so wenn man es aussprach. “Und was meinst du, für was sind diese… Pelzdinger? Welchen Zweck haben sie?” Shinra hatte dolche Wesen nicht gesehen und konnte sich bisher keinen Reim darauf machen. Die Kamizuru versuchte, sich auf den Kampf zu konzentrieren, dennoch konnte sie das Gefühl des Unwohlseins nicht abschütteln. Mirai feuerte beide Brüder an und auch Shinra gab ihr Bestes mit dem anfeuern. Doch laut sein, war nicht wirklich ihr Ding, dennoch hüpfte sie leicht hoch, während sie winkte. Wegen Shoto schüttelte sie den Kopf. “Aber ich denke, dass er sich den Kampf nicht entgehen lässt. Er ist ehrgeizig und will sehen, was die Leute können, nur damit er sie dann selbst besiegen kann.” So zumindest sah es die Kamizuru. Sie blieb in der Nähe ihrer Schwester und sah sich immer wieder um, war nervös. Und sie hatte auch einen guten Grund, denn ihr Bruder Katsu näherte sich ihnen. Dieser lehnte sich über das Geländer und begann zu sprechen. Shinrabansho versteckte sich halb hinter ihrer Schwester, sie fühlte sich so etwas sicherer. SIe hörte ihm zu, im Grunde waren seine Worte denen von Mamoru sehr ähnlich. Dennoch verschränkte sie ihre Arme und sah weg. So einfach würde sie es Katsu nicht machen. “Haben Mamoru und du euch abgesprochen, mit dem, was ihr sagt?”, kam eine nicht ganz ernst gemeinte Frage. “Und schön, dass du es nicht als Schande siehst, ich hoffe, dass es dich ruhig schlafen lässt.” Der Ton war nach außen ziemlich zickig, doch wollte die Kamizuru damit ihre eigene Unsicherheit überspielen. Denn weiterhin lugte sie hinter Mirai hervor. Am liebsten wollte sie dieses Gespräch gar nicht hier draußen führen, das waren zu dem Mädchen zu viele Leute. “Und was das Mädchen angeht… ich akzeptiere sie, aber nur wegen dir. Erwarte nicht, dass sie meine beste Freundin sein wird. Je weniger ich mit ihr zu tun habe, desto besser wird es sein. Zumindest am Anfang. Und woher willst du wissen, dass es den meisten fehlt? Hast du sie alle gefragt?” Sie kam aus ihrer Deckung heraus und fühlte sie mutig. Mit einem spitzen Finger stupste sie gegen seine Brust. “Du solltest doch besser wissen, wie man das Spiel spielt. Beobachten, Informationen sammeln, Schwächen ausfindig machen, einbinden und dann die Person nutzen. Und bedenke, nicht jeder ist hier und schaut sich das Turnier an. Die Schule ist ein Spielplatz, dann behandle ihn auch wie einen.” Die Kamizuru war klug, sie beobachtete viel und sah Potential, jedoch kam sie so langsam in Fahrt und damit auch zum Kern. Tränen sammelten sich in ihren Augen, jedoch wollte sie nicht hier in der Öffentlichkeit weinen. “Für dich oder Mirai mag es nicht schlimm sein. Für dich ist die Situation nur, meine anerkannte Person besiegt meine dumme Schwester. Alle anderen sahen nur, hoppla, die Tochter von der Direktorin ist ziemlich schwach, das ist ja erbärmlich. Wenn es dein Plan war mich zum Gespött der ganzen Familie machen, dann hast du das mit Bravur gemacht, herzlichen Dank dafür. Ich kann mich in der Schule nicht mehr blicken lassen, habe alle enttäuscht und potentiell einen Teamkameraden, der mich hasst.” Zwischenzeitlich rannen ihr wieder Tränen herunter, doch sie hörte nicht auf, redete sich noch einmal richtig in Rage. “Eigentlich wollte ich Tante Felicita suchen gehen, bin aber hier, weil Mamoru versprochen habe, keine dummen Dinge zu tun und ihn anzufeuern. Und was dich angeht, bin ich mir nicht einmal sicher, ob du hier bist, weil du es als deine Pflicht siehst als Bruder oder eher zum aufpassen, weil ich vielleicht noch von nutzen sein kann. Aber halt, das geht ja auch nicht, denn meine Kräfte kann ich nicht vergleichen, vielleicht gibt es einen Lehrer, vielleicht nicht und ich verstehe nicht, wie Mamoru und du mir helfen wollt. Bei Mirai hab ich es verstanden.” Und sie war ihrer Schwester auch sehr dankbar, dass sie gerade hier war. Sie schaute nämlich zu ihr und lächelte sie an. Zwar war Optimismus noch immer seltsam, doch war es eine schöne Einstellung. Vielleicht konnte sie ein wenig von ihr lernen, was ihre Einstellung betraf. Dabei hielt sie nun ihre Hand hoch und man konnte beobachten, wie von ihrem Arm Fäden zu einem kleinen Gebilde verwebt wurden. Jeder einzelne Faden war gut sichtbar. Shinra atmete tief ein und aus und schaute auf die Kugel. “Ich will doch nur alle beschützen. Ayaka besonders, aber nicht nur sie, sondern alle in meiner Familie. Aber nicht einmal das kann ich richtig. Ich bin nicht schnell genug, nicht aggressiv genug…. Ich weiß nicht, wie ich euch unterstützen kann, ihr seit doch alle stärker als ich. Ich bin ja nicht einmal ein Pfeiler.” Im Grunde hatte Shinra ihre Geschwister gern, auch Katsu. Sie waren sich in vielen Dingen sicher nicht einig, doch war Shinra bereit auf ihn einen Schritt zu zu gehen, zusammen mit Mirai. Doch wusste immernoch nicht wohin es gehen sollte.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shoyo Kimura » Mo 17. Jul 2023, 17:28

Einstiegspost:

Shoyo war von Anfang an mit dabei gewesen und hatte den Teilnehmern des Turniers gespannt zugesehen. Er selbst hätte ebenfalls nur zu gerne mitgemacht. Dort unten zu stehen... sein bestes geben, mit seinem Team... das wäre mega cool gewesen! Doch er war nicht an der Reihe. Er hatte es nicht versäumt, sich rechtzeitig anzumelden, doch die anderen beiden Teammitglieder, mit denen er einem Team zugeordnet worden war, waren dann kurzfristig doch aus dem Team entfernt worden, nachdem es den Systemfehler gegeben hatte. Er hatte sie nicht einmal kennen gelernt. Und seit dem hatte er bisher kein neues Team bekommen. Somit blieb er auch außen vor, was die Teilnahme an dem Turnier anging. Das war schade. Aber sorgte nicht dafür, dass er sich vor Frust in seinem Zimmer einsperrte. Ganz im Gegenteil! Stattdessen saß er nun auf der Tribüne, ganz vorne und war begeistert von den Kräften, die sich dort abspielten. Jeder Kampf schien spannender als der davor! Und jeder zeigte, was er drauf hatte. Shoyo musste zugeben: Die meisten hatten echt verdammt viel cooles Zeug drauf, dagegen war sein Können recht langweilig. Aber er wusste: Irgendwann würde er genau so cool sein! Und selbst wenn nicht: Sobald er in ein neues Team käme, würde sein Team eines der Besten der ganzen FuGa werden, ganz bestimmt! Shoyo hatte ein breites Grinsen im Gesicht und hielt sich mit beiden Händen an der Absperrstange zur Arena fest. Er saß nicht, er stand. Die Aufregung hatte ihn nicht lange sitzen gelassen. Auch hatte er ursprünglich geplant, sich etwas zu Essen zu holen, doch schon von Anfang an waren die Kämpfe so fesselnd gewesen, dass er nur in der Pause kurz Zeit hatte, sich eine Kleinigkeit zwischen die Zähne zu schieben. Und lang war die Pause nicht gewesen. Dazu noch endlose Schlangen überall, und aufs Klo hatte er auch gemusst. Das war schon fast stressig gewesen! Doch nun war dieser Kampf wieder und erneut die Kräfte eines Jinchuurikis zu sehen, waren mega! Auch wenn Shoyo vielen Bewegungen gar nicht folgen konnte. Er war aber schon ein wenig froh, dass der Wald abgeholzt wurde, sodass er nicht über die Bildschirme zusehen musste, sondern direkt so mit zugucken konnte. Er selbst war recht normal gekleidet. So trug er eine Cappy, eine Jeans, schwarze Schuhe und einen schwarzen Pullover. Unter der Cappy lugten seine orangen, struppeligen Haare hervor.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mo 17. Jul 2023, 21:37

Postgruppe: Mirai Katsu Shinra

Shinra stellte Mirai eine Frage, was sie mit den Fähigkeiten der Kamizuru machen würde, wenn Mirai diese hätte, an wen würde sie sich wenden? Daraufhin dachte die Rokkuberu kurz nach und meinte dann mit gefassten und ehrlichten Worten: "Ich würde mir anschauen wer von den Lehrern einerseits eine sehr hohe Ninjutsubegabung und Kenntnis besitzt und dann was von deren Fähigkeiten meiner Auffassung nach der Meinen am ähnlichsten ist. Anschließend dann jene Person aufsuchen bzw. ihr schreiben und sehen ob sie mir helfen kann, selbst wenn es nur ein Schritt von vielen ist. Manchmal reicht dies ja bereits aus. Ein Puzzelteil und der Rest kommt von allein oder das große Ganze ergibt sich mehr." Das war ihre Herangehensweise. So machte sie es auch mit ihren eigenen Kräften. Wobei sie hier ja soweit wusste zu dem sie konnte für die Grundzüge. Und alles weitere da hakte die Rokkuberu einfach nach. Ob das Shinra so weiterhalf? Es wie Mirai anzugehen? Nunja die Kamuzuru konnte es ja versuchen, also wenn die Methode was für sie war. Sie hatte auch allgemein gesprochen, keine konkrete Person namentlich genannt, sonst hätte sie es Shinra bereits gesagt wer genau in Frage käme. Auf der Tribüne dann unterhielten sich die beiden Schwestern dann etwas über den momentanen Kampf. "Wirkt so ja. Aber wenn es funktioniert wieso nicht?" meinte sie wegen der Raustrageaktion die wohl versucht wurde. "Und ja Sarutama ist mächtig, gegen einen der Hüter der 9 ist es kein Zuckerschlecken. Mutter hat mir dies desöfteren mehr als bewiesen. Was diese Pelzkreaturen angeht, mmm wirken wie Beschwörungen? Warscheinlich der Unterstützung denke ich. Vielleicht soll ihr unscheinbares Aussehen einen in Sicherheit wiegen. Und ob es zweischneidig wird hängt von der Dauer des Kampfes ab." kam es dann analytisch gesprochen von der Rokkuberu. Hatte sie dafür auch kurz eine Hand an ihr Kinn leicht gelegt und stützte den Arm davon mit dem anderen anliegend unter der Brust (typische Denkerpose). Und was sie mit ihrer Mutter meinte durfte klar sein, da Winry selbst eine Hüterin der 9 war und Mirai eben gegen sie gekämpft hatte. So hatte das Mädchen ihre Fähigkeiten trainiert. Zu den Worten bezüglich Shoto nickte Mirai nur nochmal knapp. Hatte sie dann auch ihre beiden Brüder in der Arena angefeuert und auch Shinra machte mit, wobei sie nur etwas auf und ab sprang und wank. War ihr immernoch was unwohl?

Katsu kam dann zu den beiden Damen, lehnte sich erst etwas über das Geländer und schaute zur Arena runter und richtete dann Worte an beide Schwestern. Erst sagte er was über Ayaka, welche sich auch gemacht hatte und genau wie die Rokkuberu es auch schon zu Shinra gesagt hatte war die Niederlage keine Schande oder in Mirais Worten "Weltuntergang". Knapp nickte die Schwester zustimmend auf seine Worte um damit auch Shinra nochmal zu zeigen, das es halb so wild gewesen war, keiner war böse oder sowas. "Wie ich auch schon gesagt habe, kein Weltuntergang" meinte sie knapp dazu mit ruhigen Worten. Anschließend ließ sie den Uzumaki aber auch weiter aussprechen, da seine folgenden Worte Shinra galten, wo er auch über Mei sprach. Mirai verschränkte lediglich leicht die Arme vor der Brust bzw. legte sie übereinander und hörte zu. Katsu drehte sich auch zu Shinra um und hielt ihr die Hand hin. Benutzte etwas von seinem besonderen Chakra, zeigte es ihr und bot der Kamizuru ebenfalls Hilfe an. Da hatte sie also jetzt schon 3 Leute die ihr helfen wollten. Mirai machte auch einen Schritt zur Seite, dass die Kamizuru nicht mehr so hinter ihr sein könnte, nicht um fies zu sein nein, Shinra musste sich dem Ganzen stellen, auch wenn es ihr vielleicht Unbehagen bereitete jetzt schon auf Katsu zu treffen. So war zumindest Mirais Einstellung dazu. Hatte die Kamizuru auch kurz ein paar anfängliche Worte an den Uzumaki, wobei sie wegschaute und dann etwas zickig wirkte? Innerlich seufzte Mirai kurz. Katsu erklärte alles in Ruhe und war nicht sauerund Shinra kam dann so?
Aber richtete der Uzumaki auch Worte an Mirai, woraufhin diese lächelnd zu ihm blickte und meinte: "Interessant, Ich hatte mir bereits das Gleiche überlegt nach unserem Aufeinandertreffen in der Arena und wollte dich bezüglich Training noch aufsuchen und dich fragen Katsu. Das erübrigt sich hiermit ja. Daher ja können wir gerne machen, auch was weiteres körperlichers Training angeht. Und habe ich noch ein Anliegen bzw. Frage, fähigkeistechnischer Natur an dich Katsu, aber können wir das auch später weiter ausführen, wenn ihr beide das zwischen euch geklärt habt." Dabei zeigte sie dann sowohl auf Katsu als auch auf Shinra kurz und hob dann ihre Hände hoch. Natürlich war das nicht böse gemeint aber die Sache war noch nicht ganz aus der Welt, von Shinras Seite gesehen. Daher trat Mirai auch einen Schritt zurück, damit die beiden Geschwister reden konnten. Das sie die Gleiche Idee wie Katsu hatte stimmte auch. Sie hatte sich Gedanken gemacht und die einfachste und effektivste Methode war mit demjenigen zu trainieren der sie besiegt hatte. Zudem konnten sie so auch etwas mehr Zeit verbringen so als Geschwister. Daher war ihr Lächeln bei ihren Worten auch aufrichtig und ehrlich. Zeigte es doch auch das Katsu allen half, helfen wollte. Was ihre Frage anging, nun das hatte was mit Katsus Fähigkeiten zutun, aber hatte sie ja gesagt das würde sie noch erläutern wenn er und Shinra soweit fertig miteinander waren.
Mirai hörte dann auch Shinra bei ihren Worten zu, alles was sie Katsu zu sagen hätte, hielt sich natürlich da soweit raus, da es ja an ihn ging. Shinra kam dabei auch mehr aus sich heraus und wollte den Uzumaki leicht belehren? Nun Katsu konnte ja für sich selbst sprechen, Mirai musste da nicht eingreifen oder so und war das ja etwas zwischen den anderen beiden. Sie konnte aber beide Seiten verstehen bzw. versuchte es. Sie hielt sich raus, sah aber auch wie sich bei Shinra Tränen sammelten wo sie weiter sprach. Innerlich seufzte die Rokkuberu leicht nochmal, da Shinra offenbar immernoch nicht verstanden hatte das ihr keiner böse war, keine Schande war und sie auf Gespött anderer nichts geben sollte. Hatte Mirai ihr ja auch schon gesagt gehabt, konnte aber wohl dennoch nicht so ganz zu ihr durchdringen. Nun vielleicht konnte es ja Katsu. Das mit dem Hassen wegen Shoto war ja soweit auch unbegründet. Die Kamizuru redete sich förmlich in Rage und auch wenn Mirai ihr hier normal eine Hand auf die Schulter legen täte oder ähnliches, Worte an sie richten, so war dies nun an Katsu. Die Tochter der Feenkönigin lächelte aber der Kamizuru kurz entgegen wo diese es auch tat und Mirai kurz erwähnte wegen dem was sie verstanden hatte mit der Hilfe. Ja Mirai war eben was optimistischer eingestellt bzw. ließ sich von einer bzw. dieser Niederlage usw. nicht so kaputt machen sondern sah nach vorn, wusste bereits wie es weitergehen sollte, musste. Kurz formte Shinra dann auch was mit ihren Fähigkeiten und sprach dann auch über diese, woran es ihrer Meinung nach mangelte. "Wir wollen alle einander beschützen. Tut mir leid wenn ich jetzt dazwischenrede. Und wie ich dir eben schon gesagt habe Shinra, was nicht ist kann noch werden." kam es dann von Mirai, wobei sie lächelte. Ja das meinte sie in Bezug auf die mangelende Schnelligkeit und Stärke. Und sie musste das jetz einfach nochmal sagen nachdem sie sich sonst herausgehalten hatte, einfach weil Shinra sich nicht kleinreden brauchte. Wegen dem Beschützen hatte sie Mirai schaute auch zu Katsu, wie dieser darauf reagierte bzw. was er zu sagen hatte. Wie würde es hier weitergehen?
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 17. Jul 2023, 22:58

~Unsere Aufgabe~


Katsu war sich nicht sicher wie seine Schwester auf sein Auftauchen und seine Worte reagieren würde, ihre erste rein körperliche Reaktion war sich noch etwas mehr hinter Mirai zu verbergen. Ihre Emotionen nahmen Überhand und sie antwortete schließlich auf das was er gesagt hatte. Der Uzumaki sagte ersteinmal nichts und lies sie aussprechen, denn ihre Gefühle in diesem Moment zu verstehen war das wichtigste für Ihn. Er würde sie nicht unterbrechen. Katsu hatte schon immer das Gefühl das Shinra im Grunde seiner Meinung war, die Familie an der Spitze sehen wollte. Doch etwas nagte in ihr, etwas tief in ihrem Inneren was bisher immer überschattet wurde von ihrem Drang sich zu beweisen. Als die letzten Worte des Mädchens gefallen waren wusste Katsu auch was es war. Sie empfand sich als unwürdig, nicht wegen irgendwelcher Schwächen, nein das Problem lag viel tiefgreifender, Die Tatsache das sie kein Pfeiler war lag schwer auf ihrer Seele. Der junge Mann beobachtete das Konstrukt aus Chakrafäden welches sie erschuf und beobachtete und dies war der Augenblick wo Katsu einen Schritt näher kam und mit seiner Hand die freie Hand seiner Schwester umfasste. Er konzentrierte sich und verstärkte über ihre Verbindung die Technik von Shinra. Die Fäden wurden durch das dämonische Dunkelheitschakra wilder und mächtiger. "Es kommt einfach nur darauf an was du willst. Wenn du unterstützen willst dann hast du dafür bereits alles was du brauchst. Deine Fähigkeiten sind problemlos mit all unseren Kräften kompatibel." Seine Hand rutschte von ihrer Hand über ihren Arm hinauf zu ihrer Schulter. "Ein Pfeiler sind wir auch nicht , wir werden Pfeilerkinder genannt aber die Wahrheit ist doch das es die Pfeilermütter sind die den Aspekt des Pfeilers verkörpern, ihre besondere Eigenschaft gemischt mit der DNA unseres Vaters war es was den Pfeiler bricht. Ohne dich wäre der Pfeiler des Lebens niemals gebrochen wurden und wir wären alle vernichtet." Seine Hand bewegte sich nun zu ihrer Wange und er berührte sie mit seiner flachen Hand dort direkt. "Seit wann kümmert sich eine Löwin über die Meinung von einer Herde Schafe?" Sagte er plötzlich und er blickte ihr tief in die Augen. "Sie können das Potential deiner Macht nicht einmal erfassen. Du selbst kannst es ebenfalls nicht weil du zugelassen hast das deine inneren Dämonen Besitz von dir ergreifen. Shinra, Niemand von uns kann diese Welt alleine beschützen oder anführen. Vater hatte scharfsinn, Erfahrung und absolute Macht. Wir Kinder des Gottkönigs können jedoch gemeinsam das aufbringen was er konnte. Das ist unsere Bestimmung. Das ist unser persönliches königliches Löwenrudel" Sagte er ruhig. "Dein Spielplatz vergleich war richtig, doch nur du kannst die Dinge so genau sehen. Dein Blickwinkel ist erforderlich, ohne diesen werden wir untergehen." Sagte er ehrlich und gestand sich eine charakterliche Schwäche in diesem Bereich ein. Der Uzumaki würde sie nun einfach in den Arm nehmen. "Ich liebe dich, genauso wie alle anderen meiner Geschwister, es ist nicht mehr notwendig als das du meine Entscheidung akzeptierst so wie ich die deine. Wenn du also glaubst Felicita ist die Lösung für dich dann hast du meine Unterstützung. Wenn du dich entscheiden kannst was du wirklich willst, dann werde ich dir helfen auf diesem Weg. Denn was ich gesehen habe von deinen Fähigkeiten bisher zeigt mir das du deine ganz eigenen Bereiche hast wo du mächtiger sein wirst als wir Anderen. Es wird die Zeit kommen wo jeder von uns und nur deine Hilfe mehr benötigen wird als alles Andere. Doch verachte Mei nicht, denn sie zu verachten richtest du deine Wut auch immer direkt gegen mich. Nutze deine Wut als Antrieb für deine Evolution." Sagte er und damit würde er es vorerst belassen und auf eine Reaktion von ihr warten. Dann wanderten die Augen des Jungen zu Mirai, die ebenfalls seine Hand auf die Schulter von Shinra gelegt hatte, sie während des Gesprächs sogar durch ihre Bewegung ermutigt hatte aus ihrem Schatten zu treten. Der Uzumaki wollte mit Mirai trainieren, zum einen war dies logisch aufgrund ihrer sehr dicht beinander liegenden körperlichen Fertigkeiten. Doch der andere Grund war einfach sie näher kennenzulernen , sie handelte im Sinne der Familie. Dies zeigte sich allein durch ihr Verhalten und Katsu respektierte sie sehr. "Frag mich ruhig offen heraus. Ich bin heute Abend noch mit meinem Team beschäftigt, Morgen früh wäre jedoch Platz für ein morgendliches erstes Workout. Oder wenn du mit deinem Team noch etwas unternehmen willst gerne auch erst Abends." Schlug er vor und wartete diesbezüglich nun auf eine Antwort von Mirai. Was sie wohl wissen wollte? Katsu wollte natürlich auch Florene und Mei nicht zu lange warten lassen, doch diese Sache musste noch geklärt werden.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shin Watanabe » Di 18. Jul 2023, 00:40

-Einstieg-
Posting gruppe : Shoyo + Shin

Viel war passiert, sehr viel, stark hatte ich mich verändert. Doch jetzt war ein neues Leben angebrochen, die FuGa versprach eine strahlende Zukunft und ich würde bei ihrer Vision helfen. Doch zunächst stand erst einmal das große Turnier an welches von Kratos ins Leben gerufen wurde. Ich stand wie viele auf den Tribünen und beobachtete die neue großartige Generation. Kaum zu glauben welche einzigartigen Kräfte hier entfesselt wurden. Kurz gab es sogar einen Moment, in dem ich eine heimliche Träne verlor, denn Suu war ebenfalls hier, und wohl auf. Ich hatte sie damals aus den Augen verloren, dann trennten sich unsere Wege endgültig, einer der vielen Fehler, die ich machte. Ich hatte mir in der Pause etwas zu essen geholt und ging zurück zu meinem Stehplatz, dann bemerkte ich das ich wohl etwas verpasst hatte, ziemlich viel verpasst sogar. Hektisch schaute ich mich nach jemanden um den ich fragen konnte, und da stand ein junger Mann, mit kindlicher größe, an der Bande und hing schon fast im Kampffeld drin. Er trug einen lässigen schwarzen Pullover, blaue Jeans und normale Sneaker, auch eine Cap hatte er auf dem Kopf. Ich tippte dem kleinen auf die Schulter und wartete bis dieser sich umdrehte. Ich selbst hatte mein typisches Outfit an, also schwarze Trainingshose, schwarzer Trainingspullover und eine Chunin – Weste sowie Shinobi Sandalen, ein Outfit das heutzutage immer seltener wurde. „Pass auf mein junger Freund sonst fällst du noch rein.“, sagte ich scherzend und schaute wieder in die Arena hinaus. „Ich war mir was zu essen holen und habe alles verpasst, was ist passiert?“, wollte ich nun von dem jungen Mann wissen. Früher wäre ich niemals auf einen Schüler zugegangen, früher war ich eher der Kerl, der sich vor den ganzen Schülern versteckte. Ich hasste die dumme Fragerei von so einem Medizin Schüler in dem Krankenhaus, doch inzwischen sah ich ein das Schüler unsere Zukunft sind, auch dieser junge kleine Mann könnte mal was großes vollbringen, daher war ich zu ihm, wie zu jedem Schüler, sehr freundlich. In meiner rechten Hand hielt ich eine gut gefüllte Tüte mit Dangos, diese wanderte hinüber zu meinem neuen Freund der links von mir stand „Möchtest du?“, fragte ich ihn, ob er Interesse an einem Dango hätte. „Mein Name ist übrigens Shin Watanabe.“, meinen Rang behielt ich für mich, er würde schließlich Wissen das ich in meinen kein Schüler mehr sein dürfte, aber er musste mich auch nicht mit Sensei ansprechen oder sonstigem.


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