Zuschauerbereich-Tribüne A

Der normale Zuschauerbereich direkt an der Arena
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Shoyo Kimura
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shoyo Kimura » Do 27. Jul 2023, 15:10

Nachdem Shoyo sich vermutlich ein wenig verhaspelt hatte, war er nur froh, dass Shin ihm seine Worte nicht übel zu nehmen schien. Er lächelte zumindest und sagte dann, dass er mal Chuunin war, und nun Lehrer und ein alter Schüler. Verwirrt sah Shoyo ihn an und man könnte wohl buchstäblich die Fragezeichen über seinem Kopf erkennen. Shin lachte dann jedoch und entschuldigte sich für den Spaß und erklärte sich. Wooooaaah! Jonin sogar! Voll cool! Und Kirigakure... wie war es so da? Ich bin nie dort gewesen. Ich bin in Sunagakure geboren, aber das wurde dann zerstört als ich sieben war, wir sind dann nach Konoha geflohen. erzählte Shoyo sehr offen und frei heraus. Das Thema wechselte jedoch ein wenig und Shin sprach motivierende Worte an Shoyo, welche diesen auch erreichten. Und so fragte Shin auch offen heraus, ob Shoyo sein Team meinte. Der Zottelkopf grinste. Genau! meinte er und schlug dann mit der Handkante, der zu Faust geballten Hand, in die geöffnete andere Hand. Ich kenne mein Team zwar noch nicht und ich bin auch noch keinem neuen Team zugeteilt worden, aber ich weiß, dass sie bestimmt mega cool sein werden und gemeinsam können wir alles schaffen! meinte er enthusiastisch. Das Thema Zigarette war dann auch schnell geklärt, als Shin dann entschied, dass diese einfach aus blieb. Denn auch Shoyo konnte kein Schild erkennen. Sie sprachen darüber, welche Fähigkeiten sie am coolsten fanden. Und das die Wahl des Ex-Jonin auf Kana fiel überraschte Shoyo etwas. Doch bei genauerer Überlegung musste er dem Älteren dann doch zustimmen. Dieser schien zwischen den Zeilen zu lesen und stieß den orangehaarigen plötzlich leicht mit dem Ellenbogen an und stellte eine etwas persönlichere Frage. Shoyo schoss das Blut ins Gesicht, sodass sich seine Wangen leicht röteten. Verlegen rieb er sich den Hinterkopf. Naja, sie ist doch süß, oder? Also... für dich vermutlich nicht, sie ist wohl nicht deine Altersklasse... aber ich habe sie bisher noch nicht ernsthaft kämpfen sehen, nur anderen helfen. Sie hat im vorherigen Kampf sogar versucht ihren Gegner zu heilen, sie scheint nett zu sein und rücksichtsvoll. Aber... ansonsten kenne ich sie ja gar nicht. Ich meine nur, dass ihre Fähigkeiten irgendwie zu dem Rest, wie sie sich bisher hier im Turnier verhalten hat, passen. sagte Shoyo und stammelte dabei etwas ertappt auch vor sich hin. Er wollte jedoch bei der Wahrheit bleiben. Zum Glück wechselte das Thema zu Fähigkeiten und Shoyo konnte seine Gedanken von Kana wegmanövrieren. Stattdessen erzählte er, wo seine Stärken lagen und ganz offensichtlich in einem ganz anderen Bereich als es bei Shin der Fall war, welcher ein Medicnin war. Sein Ninjutsu war wohl, laut seiner Aussage, ziemlich perfekt. Auch wies er Shoyo auf die Datenbank hin, über welche er ihn jederzeit erreichen könnte, wenn er Hilfe bräuchte. Hey, das ist voll cool und nett von dir, danke! Wenn ich Hilfe brauche, bist du mein erster Ansprechpartner! sagte er begeistert. Endlich nahm Shin auch die unangezündete Zigarette aus dem Mund, murmelte aber, dass er nach dem Kampf eine Zigarettenpause machen würde. Shoyo nickte daraufhin bloß und konzentrierte sich wieder auf dem Kampf. Auch Shin schien kampfeslustig zu sein, beim Betrachten des Kampfes. Es geschah nun alles deutlich schneller. Die Lykantrophin wurde aus dem Ring befördert und hatte sich gewandelt, als sie am Boden ankam. Sie lag dort nackt und war nicht viel älter als Shoyo selbst. Diesem schoss erneut das Blut ins Gesicht und er wandte den Blick aus respektsgründen schnell ab. Er konnte doch nun nicht starren, das gehörte sich nicht! Aber es fiel ihm auch gar nicht schwer, nicht auf das nackte Mädchen zu starren, schließlich lieferte sich gerade ein Bijuu und ein Drache einen gewaltigen Kampf, dem Shoyo jedoch kaum folgen konnte. Plötzlich brach der Boden unter den Kämpfenden zusammen und alle schienen nacheinander runter zu fallen. Shoyo lehnte sich weiter über die Brüstung um mehr zu erkennen. Ist es vorbei? Wer hat gewonnen? kam es aufgeregt von ihm. Er sah die ersten Rettungssanitäter herbei eilen. Shoyo sah zu Shin, ob dieser mehr wusste, dann wieder zur Arena. Bei dem Versuch mehr zu erkennen, fiel er tatsächlich fast noch über das Geländer, konnte sich aber noch im letzten Moment festhalten.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shin Watanabe » Fr 28. Jul 2023, 23:37

Der junge Mann nannte mich, wahrscheinlich unabsichtlich Alt, ich nahm es ihm natürlich nicht übel. Doch auf seine Frage ob ich denn Chunin sei, antworte ich erstmal in Rätsel. Ich beantwortete im Endeffekt jede Frage, was wohl unerwartet war. Ich vermutete auch das er sich eine andere Antwort vorstellte. Ich erlaubte mir nur den Spaß, den mein kleiner Freund auch zu vertragen schien. Ich erklärte dann welchen Rang ich wirklich hatte und gab ihm sogar Recht das ich durchaus Alt wäre. Der kleine hing sich total an dem Rang Jonin auf und war gespannt, er wollte mehr über meine Heimat wissen. Das er aus Sunagakure war, war ein witziger Zufall. Ich schnaufte leicht lachend. „Kirigakure ist wie Sunagakure mit einem Minus davor.“, meinte ich und lachte dann etwas mehr. Ein Mathespaß, verstand der Kimura diesen? Ansonsten würde ich wohl allein lachen und ihn dann etwas verdutzt anschauen. „Tut mir leid, Nerd – Scherz“, meinte ich und grinste dann. Ich legte den Kopf kurz in den Nacken und schaute zur Decke der Arena, obwohl der Kampf sehr spannend war, lenkten mich die Gedanken an meine alter Heimat, der ich so treu ergeben war schon etwas ab. Ich seufzte dann etwas verträumt und würde mein Blick aber wieder an Shoyo wenden. „Kirigakure war schön… es hat immer geregnet, das Meer war gleich um die Ecke und es gab fast keinen morgen ohne Nebel.“, ich nickte zufrieden. Dann schaute ich den jungen genau an. „Ich weiß, wie es ist, wenn das eigene Dorf zerstört wird.“, meinte ich und lächelte dem Kimura zusprechend zu. Der kleine Mann sprach nahezu die ganze zeit von einem Wir, welches ich dann genauer ergründen wollte, ich fragte nach ob er sich und sein Team meinte. Der junge Mann bestätigte dies, schon fast mit Inbrunst und schlug sich selbst auf die Faust. „Die Zuversicht mag ich.“, meinte ich dazu das er davon ausging das sein Team, welches er noch nicht hatte, supercool sein wird. Meine Zigarette lies ich vorerst aus, auch Shoyo hatte da keine Hilfe. Unser Gespräch ging über die verschiedenen Fähigkeiten, und was wir am coolsten fanden, kurz auf Kana. Der junge Mann schien mir verdächtig über sie zu reden, weshalb ich anfing ihn aufzuziehen und im Endeffekt frage, ob sie ihm gefalle. Sofort lief der junge Mann rot an und er rieb sich am Kopf. Seine Nachfolgende Erklärung hörte ich mir vollständig an und nickte. „Eigentlich benimmt sie sich genau so, wie sich ein Arztninja zu benehmen hat.“, merkte ich erst an und lächelte dann. „Und ja, sie ist süß.“, sagte ich dann und lachte herzlich. „Weißt du wir Erwachsenen können so ziemlich alle von euch Süß finden. Aber es ist ein anderes Süß als das, was du meinst.“, sagte ich und grinste den Kimura etwas an. Doch wir wechselten schnell das Thema damit der junge Mann sich nicht zu sehr an Kana aufhing. Wir sprachen kurz über unsere Fähigkeiten und ich bot den jungen Mann an sich immer zu melden wenn er in meinen Fachgebieten Hilfe benötigen würde. Dieser war wohl sichtlich erfreut über die angebotene Hilfe. Etwas das ich inzwischen mochte, früher wäre es mir kalt den Rücken runter gelaufen mit dem Wissen das ein Schüler mich jederzeit erreichen konnte. „Dein Vertrauen ehrt mich Shoyo.“, würde ich etwas lachend sagen. Ich steckte meine Zigarette zurück und erwähnte das ich eine Rauchen würde sobald der Kampf zu ende war. Wir beide richtete unsere Aufmerksamkeit wieder auf den Ring. Megumi wurde aus dem Ring geschleudert, und lag, Wandlung sei Dank, nun nackt dar. Shoyo reagierte, wie ein junge in seinem Alter nunmal reagierte, blickte aber nicht unnötig lange auf das Mädchen, etwas wofür er mein Respekt hatte. Ich musterte sie nur um grob zu sehen ob ihre Verletzungen sehr schlimm waren. Dummerweise war ich mir ziemlich sicher das ich ihr auch nicht mehr helfen könnte als die anderen Medics, denn ihr Erbe war mir unbekannt, somit wirkte mein stärkste Jutsu nicht bei ihr. Auch der Drache wurde von dem Yonbi aus der Arena geschleudert. Doch, wie ich bereits erwähnt hatte, war das natürlich nicht alles, wohl im letzten Moment nutzte dieser eine Fähigkeit, die den Erdboden aufwühlte. Der Yonbi wisch dem ganzen aus und landete am Ende aber auch im aus. Shoyo wollte nun von mir wissen wer gewonnen hatte. „Ich müsste schätzen, wenn ich ehrlich bin.“, meinte ich und musterte währenddessen Zhongli. Diesem ging es nämlich sichtbar schlecht. Ich seufzte, allein durch seine Abstammung war es klar, dass meine Technik ihm nicht helfen konnte, es würde also bei einem normalen Shosen bleiben, und von diesem hatte er gleich mehr als genug auf sich. Ich schüttelte den Kopf und murmelte ein grimmiges „Wie frustrierend“, in meinen nicht vorhandenen Bart herein. Helfen zu wollen aber nicht zu können ist eine unangenehme Sache. Dann bemerkte ich wie Shoyo fast über das Geländer fiel, ich packte ihn am Rücken, also an den Klamotten und schaute ihn dann ermahnen an, ich wusste auch das er es ohne mich geschafft hätte, aber meine Handlung war eher Reflex. „Shoyo!“, schmipfte ich schon fast mit ihn. „Du musst etwas mehr auf dich Acht geben.“, meinte ich dann und lachte. Ich ließ seine Klamotten los und klopfte ihn dreimal zwischen die Schulterblätter. „Ich denke aber der Kampf ist gelaufen.“, meinte ich dann und blickte zum Ausgang. „Was bedeutet…“, ich tippte mir kurz auf die Tasche in die meine Zigarette verschwand. „…ich bin mal eben eine Rauchen. Aber warte nicht auf mich“, würde ich lässig zu dem Jüngling sagen und ihn dann zu lächeln. „Mach kein Blödsinn. Man sieht sich“, würde ich zum vorüber gehenden Abschied sagen und mich aus der Arena begeben. Auf die Straße, um in Ruhe eine zu rauchen, nachzudenken und mein Terminal zu checken.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Florene » Sa 29. Jul 2023, 11:09

Gruppe: Mei + Katsu + Flo

Für Florene war es was vollkommen normales Mei die Freundschaft anzubieten. Eigentlich war es für sie aber auch nicht von nöten, dass man Jemandem direkt die Freundschaft anbot, wenn man sich doch gut verstand, war es doch irgendwie und irgendwann klar, dass man miteinander befreundet war. Doch daran merkte Florene den Altersunterschied. In Meis Alter war es wohl eher eine Art bestätigung die man brauchte und Mei fühlte sich so sicherlich auch sicherer, wenn Florene es direkt und laut aussprach. Für die blauhaarige war es selbstverständlich gewesen, doch nun hatte sie ihre Gedanken auch nochmal offen mit Mei geteilt, sodass die Kuroki auch bescheid wusste.

Daraufhin unterhielten sie sich aber auch noch über Zhongli und Katsu, beides Männer in Meis leben oder besser Menschen, die ihr wichtig waren, so wie es schien. Aber laut Mei war noch nicht mehr dabei. Hatte es Florene vielleicht auch falsch interpretiert? Immerhin musste dieses Schwärmen für einen anderen nicht direkt was mit Zuneigung und Liebe zu tun haben. Darüber dachte sie nun etwas intensiver nach und wurde ein wenig wehleidig bei dem Gedanken, dass sie sich auch freuen würde, wenn sie mal Jemanden treffen würde, der solche intensiven Gefühle in ihr auslösen könnte. Sie schloss kurz die Augen und lächelte dann bei dem Gedanken irgendwann sicher die Liebe zu finden, die für sie bestimmt war. Egal ob Mann oder Frau, was sie eben auch Mei erklärte.

Diese wiederum schien sich darüber auch Gedanken zu machen und für Mei war es wohl klar, dass sie einzig und allein auf Männer stand. Florene kommentierte dies mit einem Schulterzucken. „Das ist auch völlig in Ordnung. Du bist auch noch Jung, falls sich diese Präferenz nochmal bei dir ändern sollte ist das auch vollkommen okay. Wenn nicht, dann auch. Dann stehst du eben nur auf Jungs. Ich seh das nicht so wild. Jeder soll so lieben wie er möchte und so geliebt werden wie er verdient. Eigentlich ganz einfache Mathematik..“, sie lachte kurz und lächelte Mei dann sanft an.

Daraufhin wurde das Gespräch ein wenig tiefgründiger? Mei schien mit Florenes Aussage nicht ganz klar zu kommen, sodass die junge Frau sie nochmal ein wenig fragend ansah. „Das ist auch ok, wenn du sowas nicht möchtest. Ich wollte dir damit eigentlich nur meinen Standpunkt verdeutlichen und dich zu nichts nötigen oder dir irgendetwas anhängen was du gar nicht wolltest oder meintest, also alles entspannt Mei.“, sprach sie nochmal ruhiger und hoffte die Kuroki verstand und wäre nicht mehr so aufgeregt.

Danach sprachen sie noch über Katsus Schwester und über den Teil, dass sowohl Katsu als auch Zhongli ihr Hilfe angeboten hatten. Florene äußerte sich dazu, wie sie es empfand und konnte auch vollkommen verstehen wie es Mei empfinden musste. Sie nickte. „Mach dir einfach nicht so viele Gedanken darüber, dass du anderen zur Last fallen könntest. Ich weiß das ist schwer und einfacher gesagt als getan… aber das wirst du sicher noch lernen, da bin ich mir sicher. Selbstbewusster aufzutreten was das Thema angeht. Wenn Katsu wieder kommt bin ich gespannt, was er zu sagen hat, ob sie alles klären konnten, du auch?, richtete sie dann kurz das Thema in Richtung Katsu und Shinra, bevor sie den Kampf weiter beobachten würden.

Dabei wurde klar, dass sie definitiv gegen starke Gegner antreten würden. Florene wusste nichts weiter zu sagen, als dass sie auf Katsus Mithilfe hoffte, wie er versprochen hatte. Und sie würde ebenfalls ihr Bestes geben, so wie sie konnte. Anschließend nahm sie sich einen Onigiri und fragte Mei ob sie bei ihr mal kurz trinken durfte. Nachdem sie den Onigiri gegessen hatte, nahm sie einen kleinen Schluck und bedankte sich bei ihr. „Ich bin ehrlich, ich will nicht wissen, wie es sich angefühlt haben muss da unten so getroffen zu werden. Sowohl Daisuke als auch Shoto haben gut einstecken müssen, sind aber wohl beide wieder über den Damm. Allerdings beruhigt mich das jetzt auch nicht viel mehr.

Das Nachfolgende schockte wohl nicht nur Mei, weshalb Florene es ohne nachzudenken zuließ, dass Mei ihre Hand griff und diese fest drückte bei den Angriffen. Sie atmete tief durch und nur langsam kam sie zu sich, nachdem der Kampf beendet schien. [color=#00BFFF]„Eigentlich scheint das Team von Mamoru gewonnen zu haben.. aber ob sie so noch antreten dürfen? Ich weiß nicht ob das zugelassen wird. Hätte nicht gedacht, dass Sarutama so stark ist. Er sah so… unscheinbar aus als er das erste Mal gekämpft hat. Ob das Absicht war?“
, fragte sie sich selbst und erschrak dann als Katsu plötzlich neben den beiden auftauchte.

Florene blickte nun aber zu Mei, die ihre Hand noch immer feste im Griff hatte. Ihr war bisher nicht aufgefallen, wie stark Mei zu sein schien und blickte erst auf ihre Hände und löste den Griff dann und blickte auf Meis Lippe. „Oh.. du hast dich wohl gebissen… warte… ich glaube ich hab eben Servietten mitgenommen.. wo sind die nochmal..“, sagte sie und suchte sie, bevor sie Mei eine reichte und dann zu Katsu sah. „Schön, dass ihr alles klären konntet, das klingt sehr gut. Wir können gern zu ihm wenn ihr wollt, dann kann ich mal eben zur Toilette und mir die Hände waschen, bevor wir wieder dran sind. Was meinst du Katsu, wie wird das im Finale nun aussehen, ich denke nicht, dass Mamorus Team so weiter kämpfen wird und bei Zhongli weiß ich auch nicht, ob er so schnell wieder fit sein wird…“, erklärte sie ihre Gedanken und erhoffte sich die Meinung von Katsu über das Ganze zu erfahren. Sie stand allerdings schon auf und reichte Katsu seine Dose des Getränks, welches noch dort stand und wäre bereit zu gehen.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kae » Sa 29. Jul 2023, 12:11

Einstiegspost

Gruppe: Shoyo + Kae

Auf dem Weg zur Schule + Wohnheim + auf den Weg zur Arena:
"Kae, noch länger kannst du nicht warten, du gehst heute zur Schule.. dein Bruder bringt dich hin.. aber dir sollte es ja schon besser gehen.“, Kaes Mutter schien ein wenig besorgt, als sie mit ihr sprach, als sich Kae noch immer nicht ganz fit war sich wirklich anzuziehen um endlich zur Schule zu gehen. Entsprechend beauftragte sie nun auch ihren Halbbruder, dass dieser sie zur Schule bringen würde, dass sie auch wirklich ankommen würde.

Dies war auch der Grund, weshalb ihr auch am Ende nichts andere übrig blieb als sich anzuziehen und sich dann doch mit ihrem Bruder auf den Weg zu machen. Dieser trug ihr alles und brachte sie bis zum Eingang des Schulgeländes, wo sie ihre Sachen dann übernahm und diese erst einmal Richtung Sekretariat schleppte. //Es ist so leer hier, ob die alle beim Turnier in der Stadt sind? Vielleicht sollte ich da auch gleich mal hin.//, überlegte sie und würde aber erst einmal ihre Sachen zu ihrem Zimmer bringen.

Die nette Dame am Schalter des Sekretariats schaffte es dann ihr alles zu erklären, sodass Kae auch ihr Handy bekam und direkt in Gedanken abzuschweifen drohte. //Ob ich darauf meine Spiele spielen kann? Oh es wäre so toll… so viele hübsche Jungs und dann.. und dann…//, sie riss sich zusammen, weil man ihr noch etwas zu erklären schien und machte sich dann schnell auf den Weg in Richtung der Zimmer. Dass sie eben nicht anfing zu sabbern war wohl alles gewesen. Doch der Gedanke daran, dass sie hier viele Jungs sehen konnte, die doch so wunderbar zueinander passen würden, brachte sie ins schwärmen und träumen. Sie schaffte es allerdings dann ihre Sachen in ihr Zimmer zu bringen und wollte sich nochmal umsehen, bevor sie sich wohl auf den Weg in die Stadt machen würde zur Arena.

Ihr Outfit saß gut. Sie saß süß aus und sie schmunzelte sich nochmal niedlich im Spiegel zu. "Kae du siehst zuckersüß aus… perfekt!“, waren ihre Worte, bevor sie das Zimmer dann verlassen würde um sich auf den Weg zu machen. Sie war gespannt, ob sie schon bald die süßen Jungs begutachten konnte, wie sie sich erhoffte und träumte auch auf dem Weg zur Arena noch weiter. Dabei zupfte sie sich ein wenig ihre kurze Hose zurecht. Die Strumpfhose mit dem dezenten Herzmuster saß perfekt und ihre fliederfarbene Bluse hatte sie ebenfalls mit ihrem Haarreif und der Schleife abgestimmt. Die rote Schleife eben passend zu den Herzen auf ihrer Strumpfhose.


An der Arena + Tribüne A:
An der Arena angekommen sah sie sich um. Sie suchte erst einmal den Eingang und dabei kam sie nicht drum herum, dass sie das ein oder andere Paar beobachtete, welches dort herumlief. Die Schwärmerei ging wieder los und beinahe lief sie gegen einen Pfeiler, als sie nicht aufgepasst hatte. Sofort richtete sie ihre Kleidung wieder, schaute sich um ob dies Jemand gesehen hatte und versuchte sich nun mehr zusammen zu reißen. Immerhin konnte es für sie brenzlich werden, wenn sie sich nicht konzentrierte und dann wäre es vorbei mit ihrem niedlichen Outfit für den Tag.

Also atmete sie tief durch und betrat schließlich die Arena und kämpfte sich zu den Tribünen durch. Sie hatte also Recht, die meisten Menschen schienen wohl hier zu sein. Gerade war wohl einer der Kämpfe beendet worden und unter den Gesprächen der anderen konnte sie heraushören, dass es wohl bald zum finalen Kampf kommen würde. Sie war also wirklich sehr spät dran. Als sie an der Tribüne angekommen war, sah sie sich um, wo sie sich am besten hinsetzen würde. Unter all den Leuten erblickte sie dann zwei Männer oder eher einen Jungen und einen Mann, sodass sie wohl dort ihr Glück versuchen würde, sich dazu zu setzen. Dass der Mann nun aufstand um wohl zu gehen, störte sie dabei nicht unbedingt, ihr Ziel blieb weiterhin der freie Platz bei dem jungen mit dem orangenen Haar.

Also näherte sie sich langsam, hoffte nun nicht zu stolpern und als sie schließlich bei beiden angekommen war, blieb sie stehen und sah beide mit einem niedlichen Lächeln an. "Entschuldigung, aber ist hier noch was frei, dass ich mich dazu setzen kann? Ich bin neu hier und weiß noch nicht so recht, wo ich hin soll.“, gestand sie und wartete dennoch höflich ab, ob es für den Jungen in Ordnung wäre.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shoyo Kimura » Sa 29. Jul 2023, 20:48

Shoyo war schnell zu begeistern und das zeigte sich immer wieder im Gespräch mit dem älteren Shin. Auch die Information, dass der ehemalige Jonin aus Kirigakure kam, sog der Junge auf wie ein Schwamm und wollte begeistert mehr über das ehemalige Dorf hören. Er selbst blieb dabei jedoch auch nicht sparsam mit Informationen über seine Herkunft. Die Antwort von Shin verwirrte den Jungen. Er stand auf dem Schlauch und sah Shin erneut nur fragend an, der dann jedoch lachte. Es musste wohl ein Witz gewesen sein. Das bestätigte Shin dann auch. Dann ging er näher auf Kirigakure drauf ein und dann machte es auch Klick. Achso, Minus, weil es das Gegenteil zu Sunagakure ist? fragte Shoyo dann nochmal nach und grinste. Meer klingt cool, aber Meer mit immer nur Regen und Nebel ist irgendwie weniger schön. Klingt eher ungemütlich. Da ist mir die Sonne lieber. gab Shoyo zu und lachte. Er bemerkte aber den genaueren Blick des Medics, als er meinte, dass er wusste wie es war, wenn das eigene Dorf zerstört wurde. Shoyo rieb sich verlegen den Hinterkopf. Naja, Sunagakure als ich sieben war. Dann später in Konoha, wo wir dann das Dorf verlassen mussten, als ich dreizehn war. Dann lebten wir nur kurz in Iwagakure und dann war ja der Wandel der Welten. Es wäre schon schön, nun irgendwo angekommen zu sein und nicht mehr ständig ein neues zu hause suchen zu müssen. Meine kleine Schwester hat es da ein bisschen besser, die musste bisher nur mit uns aus Konoha flüchten. Und ich bin mir nicht sicher, ob sie das damals überhaupt so verstanden hat. Sie war damals erst vier. erklärte Shoyo. Sie kamen dann auch auf Shoyos Team zu sprechen, was er so noch gar nicht hatte. Doch Shin gefiel die Zuversicht des Jungen. Dieser grinste. Sie kamen auf Kana zu sprechen und Shoyo gestand, dass er das Mädchen ganz süß fand. Auch wie sie sich bisher im Verhalten gezeigt hatte, gefiel ihm und machte sie für ihn sympathisch. Jedoch war es selbstverständlich viel zu früh um ernsthaft von Sympathie zu sprechen. Schließlich kannte er sie gar nicht persönlich. Also sind alle Medics so lieb und nett? fragte Shoyo nachdenklich. Dann stimmte Shin ihm plötzlich zu, dass Kana süß war. Überrascht sah er Shin an, der auch noch herzlich lachte und sich weiter erklärte. Hey! kam es etwas protestierend von ihm und lachte dann aber auch. Shin bot dann noch seine Hilfe im Ninjutsu an und Shoyo wollte bei Bedarf darauf zurück kommen. Der Medic fühlte sich dadurch geehrt. Warum? Du hast es doch angeboten und hast selbst gesagt, dass du ziemlich perfekt darin bist. Wäre doch blöd, das dann nicht anzunehmen, oder? meinte Shoyo wie selbstverständlich. Der Kampf neigte sich dem Ende zu. Die Werwölfin Megumi verlor den Zweikampf und blieb nackt außerhalb des Ringes liegen. Shoyo sah zur Seite, wenn ihm durchaus auch die Nacktheit des wohl etwa gleichaltrigen Mädchens aufgefallen war. Aber wenn ein Drache und ein Bijuu gegeneinander kämpfen... dann war wohl ein nacktes Mädchen erstmal zweitrangig. Der Boden brach unter den restlichen kämpfenden zusammen und es war schließlich nicht direkt zu erkennen, wer gewonnen hatte. Shoyo fragte Shin, doch auch der wusste es nicht genau. Shoyo beugte sich weiter vor und fiel dann doch fast in die Arena vor Übermut. Er konnte sich noch halten, doch auch Shins Reaktion war schnell und er hielt ihn an der Kleidung fest. Schimpfend sagte er seinen Namen.Sorry! kam es verlegen von ihm. Doch Shin lachte zumindest, ehe er ihn wieder los ließ und Shoyo drei Klopfer zwischen den Schulterblättern spürte, die jedoch nicht besonders kräftig waren. Shin wollte dann noch eine Rauchen gehen. Shoyo nickte ihm zu. Alles klar, ich weiß ja, wie ich dich ansonsten erreiche. sagte er und grinste ihn freundlich an. Dann verließ Shin auch schon den Ort des Geschehens in dieser kleinen Pause.
Shoyo konzentrierte sich wieder auf die Arena und versuchte weiterhin zu erkennen, wer denn nun gewonnen hatte. Da sprach plötzlich ein Mädchen ihn an. Zumindest hörte er eine weibliche Stimme neben sich und als er sich herum drehte sah er ihr niedliches Lächeln. Sie fragte, ob sie sich dazu setzen könnte. Sie war knapp 20 Zentimeter größer als Shoyo selbst, was keine kleine Differenz war. Doch Shoyo war das fast schon gewohnt, klein zu sein. Das lag bestimmt an ihren langen Beinen! Redete er sich ein. Shoyo grinste sie freundlich an. Ja klar, alles noch frei! Setz dich hin wo du willst. meinte er freundlich. Er musterte sie nochmal. Sie schien etwa in seinem Alter zu sein und war sehr mädchenhaft gekleidet. Ich bin Shoyo, schön dich kennen zu lernen. Du bist neu hier, hast du gesagt? Vielleicht kann ich dir helfen? Hast du schon dein mobiles Terminal? Die konnten wir uns abholen im Sekretariat. Mega praktisch die Dinger! Bist du jetzt erst dazu gekommen zum Kampf? Dann hast du gleich noch die Chance das Finale zu sehen. meinte Shoyo weiterhin freundlich und war nach wie vor ein bisschen hibbelig wegen dem Turnier selbst.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mo 31. Jul 2023, 14:19

Das Gespräch zwischen den Geschwistern war kurz, aber wichtig gewesen. Die Kamizuru konnte neue Zuversicht und Kraft aus dem Gespräch schöpfen. Die Kamizuru wollte stärker werden und ihre Familie unterstützen. “Wir wissen nicht ob Vater es will. Bisher konnten wir ihn nicht Fragen. Ob es durch Zufall passiert ist oder nicht, durch den Sturz der Götter hat er sie beschützt. Und der Status Quo muss erhalten bleiben, bis zu seiner Rückkehr. Wenn er sich freut, haben wir es gut gemacht und wenn er sich anders entscheidet, ist es halt so. Allerdings…”, und damit legte sie eine Hand auf seine Brust und schaute ihn sehr ernst an, ja sogar wütend. “... gefällt mir dieses Ich-Gehabe nicht. Du sprichst davon, das DU alles dafür tun willst. Das stimmt aber nicht. WIR müssen alles dafür tun. Wenn du von einer Einheit sprichst, sollten wir wie eine handeln und auch mit all unseren Geschwistern darüber reden. Damit alle auf der gleichen Wellenlänge sind.” Katsu durfte es nicht vergessen. Er wollte viel für sie tun, er musste sich auch auf sie verlassen können. “Hey! Ich dachte, du stehst auch auf meiner Seite.”, kam es von ihr spielerisch und zog eine Schnute. “Oder bist du etwa verliebt mein süßer Bruder?”, kicherte sie. Ein wenig Spaß konnte sie sich sicherlich leisten. Auf die Hilfe ihrer Geschwister konnte sie sich verlassen, dass wusste sie nun. Katsu und Mirai unterhielten sich noch miteinander und verabredeten sich zum Work-Out. Schließlich machte sich Katsu auf den Weg zu seinen Teamkollegen. Shinra schaute dem geschehen zu und es hieß wohl Drache gegen Affe und einer Menge Statisten dazwischen. Es war klar, dass diese Wesen das Highlight des Kampfes waren. Zhongli versuchte den Boden zum Einsturz zu bringen und es war schwer auszumachen, wer den Kampf gewonnen hatte. Sie sah Mamoru und winkte noch einmal, vielleicht konnte er es ja sehen. Die Kamizuru fragte bei ihrer Schwester nach einer Waffe. Diese war überrascht, was verständlich war. “Ich denke, dass ich neu anfangen muss, mich neu definieren muss. Und ich möchte, dass man es auch von Außen sieht. Ich habe vor mir meine Haare abzuschneiden. Außerdem habe ich nicht vor, die Waffe zu behalten. Du bekommst sie danach wieder.” Shinra war etwas nervös, hoffentlich verstand Mirai ihren Wunsch. Sie wollte an sich arbeiten und glaubte auch eine Idee zu haben. Katsu hatte sie auf diese Idee gebracht. Vielleicht hatte sie Zeit, daran zu arbeiten. Sie wollte es auch mit Mirai und Shoto ausprobieren und dafür wollte sie trainieren. Apropos Shoto, Shinra ließ ihren Blick auf der Tribüne schweifen. “Schau mal, Mirai. Da vorne ist Shoto. Wollen wir zu ihm gehen?”, fragte sie, als ihr noch eine Person etwas weiter weg auffiel. Sie konnte sich nicht helfen, aber die Dame da vorne erinnerte sie an ihre Mutter. Hatte Mutter sich etwa umgezogen und sich unter die Leute gemischt? Es erweckte ihre Neugier und sie bewegte sich ihre Richtung. “Okaasan, was machst du denn hier?”, fragte sie einfach, als sie bei ihr angekommen war.
Shinra spricht ~ Shinra denkt ~ Jutsu

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Die Gräfin

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shin Watanabe » Mo 31. Jul 2023, 21:12

Shoyo und ich schienen uns prächtig zu verstehen, doch des immensen Altersunterschieds. Früher hätte ich nur darauf gewartet das der Bursche was dummes fragt, nur um ihn anzufahren. Jetzt war ich bereit ihm alles beizubringen was ich wüsste, er müsse nur fragen. Es ging um unsere Heimat. Während ich von Kirigakure erzählte machte ich einen kleinen Witz den eigentlich nur Mathefans witzig fanden. Doch zumindest entlockte der Scherz Shoyo ein Grinsen. „Bist ja noch schlauer als du aussiehst.“, antwortete ich scherzend. Den Spruch kannte man, aber eigentlich ins Negative gezogen ich hingegen brachte ihn positiv herüber. „Mh, jeder wie er mag.“, erwiderte ich bezüglich der Sonne. Mir war das Wetter in Kirigakure ganz Recht gewesen, ich liebe den Regen, die Geräusche der Tropfen, die den Boden berührten, waren einfach Seelenbalsam für mich. „Bist wohl ne Menge rumgekommen.“, meinte ich und musterte den kleinen Mann nochmal. „Jetzt hat das ein Ende.“, sagte ich zu ihn und lächelte breit. „Ich hoffe deine Schwester findet sich zurecht bei uns.“, meinte ich ebenfalls und klopfte den jungen nochmal auf die Schulter. Ich hatte damals nicht wirklich bemerkt wie schwer es junge Leute in der alten Welt hatten, überall war aber scheinbar nur Gefahr für sie. Shoyo hatte bisher ja kaum die Chance was zu lernen, wenn er immer erst die neue Umgebung kennenlernen musste. Aber die FuGa war da, und sie würde jeden der Schüler eine Zukunft bieten die bisher nicht möglich war. Dann ging es kurz um Kana, die in der Arena kämpfte, Shoyo musste gestehen das sie süß war. Woraufhin ich erklärte das ihr Verhalten auch dem eines guten Medics entsprach. Der Kimura wollte wissen ob alle Medic so nett waren. Meine Gedanken fielen kurz auf die Experimente an den Kagune Kindern, weshalb ich den Kopf schüttelte. „Sagen wir es mal so, eigentlich haben Medics Regeln, und eine besagt sich nicht in den Kampf zu begeben, sondern im Hintergrund zu agieren um im Verletzungsfall bereit zu sein.“, meinte ich. Ich seufzte kurz und hielt meine Hand auf die Brust, so als ob ich ein Schwur leisten würde. „Ein Iryonin muss seinen Teammitglieder solange unterstützen, wie sie selber noch atmen können. Einem Iryonin ist es nicht erlaubt in das Kampfgeschehen einzugreifen. Ein Iryonin sollte in einem Team stets als letztes sterben.“ Reziertierte ich die berühmten Regeln von der legendären Tsunade. „Um es anders zu sagen, Kana ist die perfekte Medic, was ihr Verhalten betrifft.“, erklärte ich nochmal die genauen Zusammenhänge. „Allerdings sind manche Medics alles andere als Freundlich.“, ich schaute den jungen Mann an. „Aber ich denke für die Geschichte bist du noch etwas zu jung.“, meinte ich und lachte leicht. Der kleine Junge amüsierte mich ziemlich, vor allem als er noch so protestierte. Als ich meinte ich wäre geehrt wenn er meine Hilfe annimmt war er etwas verwirrt, erklärte aber gleich wieso es dumm wäre sie nicht anzunehmen. Ich schmunzelte etwas, so als ob ich ein Stolzer Vater wäre, ohne den Jungen wirklich zu kennen. „Das wäre wirklich Blöd.“, meinte ich und lachte wieder leicht. Mein junger Kamerad fiel mir beim Ende des Kampfes fast in die Arena, was er zwar selbst verhindern konnte, aber dennoch griff ich ebenfalls nach ihm und schimpfte leicht. Er entschuldigte sich dann aber etwas verlegen. Ich kündigte meine Raucherpause an und verabschiedete mich. Kurz bevor ich gehen würde, würde ich ihn nochmal anschauen, mit einem sanften Lächeln. Ich war schon fast etwas wehmütig, dieser junge Mann hatte eine so positive Ausstrahlung, dass er selbst mich Stinkstiefel mehrfach zum Lachen brachte. „Shoyo?“, würde ich ihn nochmal ansprechen und warten bis er mich ansah. „Bleib wie du bist.“, würde ich dann mit einem Lächeln sagen. Mich umdrehen und mit einem Winken über die Schulter verabschieden. Ob die Verabschiedung für längere Zeit war, oder nur für eine Raucherpause, wusste ich gerade nicht wirklich. Erstmal würde ich mir eine Zigarette genehmigen.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kae » Di 1. Aug 2023, 19:44

Gruppe: Shoyo + Kae

Im Grunde war es für Kae nichts Besonderes gewesen auf diese Schule zu gehen. Sie hatte sich in der Vergangenheit, im Gegensatz zu ihrem Halbbruder so gar nicht für das Kämpfen oder alles was damit zusammenhing interessiert. Da sie ihrem Vater aber einen Gefallen tun wollte, ließ sie sich von einem ihrer Onkel in das Akimichihiden einweihen und lernte somit mit der Zeit auch ein paar Jutsus und konnte sich einige Fähigkeiten und vorallem aber die Besonderheit des Slim-Shapeshifting aneignen.

Dies machte sie besonders stolz, da sie, trotzdem sie als Akimichi wirklich etwas mehr auf den Hüften hatte, nun doch als ein süßes Mädchen durchgehen konnte. Wenn sie sich denn konzentrieren würde. Sie kam also nach etwas Verspätung an der FuGa an, hatte wegen Krankheit flach gelegen und war nun endlich da, wo sie vielleicht neue Freundinnen finden würde und neue Menschen kennenlernen könnte. Und allem Voran, andere Beobachten!

Schon immer war es eine heimliche Vorliebe von ihr gewesen, sich vorzustellen, wie sich zwei Männer liebten. Wie denn auch nicht!? Wenn jemand zusammen gehörte, dann waren dies zwei Prinzen und nicht anders! Zumindest konnte sich Kae noch nicht viel mehr vorstellen als das. In den ganzen Mangas und Animes die sie kannte und liebte, war es auch so und es war ja so Perfekt! Dies führte nicht wenig dazu, dass sie immer wieder ins Träumen geriet, so auch an dem Morgen, doch schaffte sie es ohne Unfälle und vor Allem, ohne Konzentrationsverlust in die Arena, wo sie sich einem Jungen mit Orangenem Haar genähert hatte und ihn fragte, ob sie sich zu ihm setzen könne.

Auf ihre Frage bekam sie ein freundliches Grinsen geschenkt und durfte sich gern dazu setzen. Er betonte, dass sie sich überall hinsetzen konnte, wo sie wollte, doch Kae winkte ab. "Ach.. ich frag mal lieber, nicht dass noch Plätze für andere reserviert sind. Dann könnte es ein wenig unangenehm sein, wenn ich wieder aufstehen und mich doch an einen anderen Platz setzen muss.“, erklärte sie und wank mit ihrer Hand dabei ein wenig verlegen vor ihrem Gesicht.

Sie setzte sich also wie aufgefordert zu ihm und richtete nochmal ihre Kleidung. Irgendwie hoffte sie, dass ihm bloß nicht auffiel, dass sie ein wenig nervös war. Wenn auch nur ganz wenig, weil sie immer die Angst hatte als Akimichi erkannt zu werden. Er stellte sich dann als Shoyo vor und sie hielt ihm die Hand kurz hin. "Ich bin Kae, freut mich. Ja ich bin eben erst angekommen. Leider war ich die letzten Tage noch etwas krank und bin deshalb ein wenig später hier her gekommen.. meinst du hier das Handy?“, wollte sie dann auf seine Frage hin wissen und zeigte ihm das Gerät, welches sie noch am Morgen beim Sekretariat abgeholt hatte.

Er erzählte, dass diese Handys wohl sehr praktisch wären und bot ihr auch seine Hilfe an, sodass sie dankend lächelte und nickte. “Gern, das wäre klasse wenn du mir da ein wenig helfen würdest damit klar zu kommen.“, sagte sie dann auch gleich und öffnete ihren Bildschirm um sich nochmal alles anzusehen. "Ein wenig hab ich mir das schon angeschaut und die Dame beim Sekretariat hat mir gesagt, was ich damit so machen kann, halt auch im Vergleich zu den Standterminals die überall zu finden sind.. hast du noch ein paar Infos für mich, die ich vielleicht noch nicht darüber weiß, eventuell auch was ich für Spiele da drauf spielen kann?“, nun wäre sie wohl gespannt und voller Hoffnung, dass er ihr sagen würde, dass sie ihre Lovegames auf dem mobilen Gerät spielen könnte. Ansonsten musste sie dies wohl an ihrem Computer weiter machen. Was schon schade wäre, wenn sie nicht unterwegs auch damit spielen könnte.

"Wie sieht das bei dir aus mit deinem Team? Hast du da schon Infos? Ich Dame im Sekretariat hat mir darüber noch keine Auskunft geben können..“, vielleicht waren sie ja in einem Team? Wer konnte dies schon wissen, außer er sagte ihr jetzt seine Teamkameraden, da er diese schon kannte. "Oh.. das Finale? Hab ich echt alles verpasst… war es sehr spannend? Kämpfen ist eigentlich so gar nicht mein Fall… mein Vater wollte, dass ich mich anmelde um meine Fähigkeiten auszubessern… nur weiß ich gar nicht ob ich das unbedingt möchte..“, gestand sie und seufzte. Würde sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen lassen und lächelte ihn wieder an. "Und wieso bist du hier? Aus demselben Grund wie ich oder einfach weil gefühlt jeder hier her kommt?“, fragte sie dann und wäre neugierig auf seine Antwort.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shoyo Kimura » Di 1. Aug 2023, 21:28

Hey, was soll das denn heißen?! kam es etwas empört von Shoyo, bei Shins Aussage, aber er schien es nicht negativ zu meinen. Die zwei sprachen über Kirigakure und bei Shins Beschreibung bevorzugte Shoyo doch lieber das warme Wetter. Der Junge war recht offen in dem, was er erlebt hatte und Shin lächelte ihn erneut an bei seinen Worten und sagte ihm, dass das ständige umziehen jetzt ein Ende hatte. Auch sprach Shin Shoyos Schwester an. Bestimmt, sie ist aber noch sehr jung. Ist jetzt erst in die Akademie gekommen. meinte Shoyo grinsend. Man musste wohl noch einige Jahre warten, ehe auch sie in einem Team mitmischen würde. Shoyo fand das gar nicht so schade, dann konnte er bis dahin auch noch richtig stark werden, dass er Natsuki, seiner Schwester, auch ein gutes Vorbild sein konnte. Die zwei sprachen dann über Medics. Und Shin erzählte ein wenig darüber und auch über eine Regel der Medics. Doch alles wollte der ältere dem Jungen dann doch nicht erzählen. Angeblich weil Shoyo zu jung wäre. Wieso zu jung?! Ich bin schon fünfzehn und ein echter Shinobi! kam es entrüstet von dem Jungen, wie selbstverständlich, dass das die Vorraussetzungen wären, für "gruselige" Geschichten. Shin "rettete" Shoyo dann noch vor einem Sturz in die Arena und verabschiedete sich dann aber in die angekündigte Zigarettenpause. Doch bevor er ging sprach der den Jungen nochmal an und sagte lächelnd, dass er so bleiben sollte, wie er war. Shoyo rieb sich grinsend den Hinterkopf. So wie du das sagst, klingt das so, als würdest du gleich sterben. Geh rauchen und schau dir dann das Finale mit mir an. Los los! Sonst verpasst du noch den Anfang! forderte er den Medic auf und lachte. Dann wäre Shin wohl auch schon weg.

Stattdessen kam ein Mädchen mit lila Haaren zu ihm und sprach ihn an. Freundlich antwortete Shoyo auf sie und stellte sich auch prompt vor. Ich glaube hier ist gar nichts reserviert. sagte Shoyo und sah sich nachdenklich um. Aber sonst soll derjenige sich einfach auch wo anders hin setzen. sagte er dann grinsend. Kae reichte Shoyo die Hand, um sich ebenfalls vorzustellen und Shoyo ergriff ihre Hand mit zwei Händen und schüttelte sie freudig und vielleicht ein wenig zu übermütig. Schön dich kennen zu lernen, Kae! sagte er freundlich. Und du warst krank? Was hattest du denn? Und ja, ich meine dieses Handy. sagte er und holte dann seines hervor, nachdem er die Hand des Mädchens wieder los gelassen hatte und hielt es ihr auch entgegen. Hier ist meins. Wir haben heute nach dem Turnier Ausgang in die Stadt. Ich wollte mal schauen, ob man vielleicht eine coole Hülle oder so dafür bekommen kann. Dann ist es ein bisschen persönlicher. sagte Shoyo. Das Mädchen lächelte dankend und nickte, auf Shoyos Frage hin, ob er ihr vielleicht ein wenig helfen konnte. Sie öffnete den Bildschirm ihres mobilen Terminals und fragte nach mehr Informationen und auch Spielen. Shoyo sah rätselnd auf ihr Terminal und beugte sich dabei zu ihr hinüber, da er nach wie vor stand. Hmm... keine Ahnung wegen den Spielen. Habe mich noch nicht so damit beschäftigt. Interessiere mich da auch nicht so für. Aber vielleicht wenn du da drückst... er drückte auf ein Symbol an ihrem mobilen Terminal. So öffneten sich ein paar kleinere mobile Spiele. Das sieht doch nach Spielen aus. Aber guck mal hier! sagte Shoyo und tippte auf ein anderes Symbol. Da sich das Ganze, was er vor hatte, etwas schwieriger gestaltete, nahm er ihr kurzerhand das Terminal aus der Hand und fing an, etwas einzutippen. Dabei war er so konzentriert, dass er seine Zunge an die Oberlippe legte. Dann war er endlich fertig und hielt ihr stolz das Terminal entgegen. Guck, jetzt hast du meine Nummer und wir können uns schreiben! Also wenn du irgendwann später nochmal fragen hast und ich nicht da bin, kannst du mir einfach eine Nachricht schreiben und ich kann antworten! sagte er und war ein bisschen von sich selbst begeistert, dass er das so hinbekommen hatte.
Kae fragte dann nach seinem Team. Ne, noch nicht. Aber mein Team wird das coolste und stärkste an der ganzen FuGa, ganz bestimmt! sagte er, mit einem Glitzern in den Augen. Er erzählte Kae dann auch, dass sie gerade richtig zum Finale kam. Sie stellte dazu weitere Fragen und erzählte dabei auch, dass sie gar nicht so gerne kämpfte. Fragend sah Shoyo sie an und man könnte wohl die Fragezeichen über seinem Kopf schweben sehen. Du... kämpfst nicht gerne? Aber... du bist doch eine Kunoichi, oder? sagte er und legte Daumen und Zeigefinger ans Kinn. Mit dem anderen Arm stützte er den Ellenbogen der Hand. Und er versuchte sich aus ihren Worten einen Reim zu machen. Ich finde Wettkämpfe einfach mega spannend. Wer weiß schon, wer gewinnt? Und hier konnte man heute so viele coole Fähigkeiten sehen. Manche waren mega stark, manche hübsch, manche unerwartet, manche auch furchterregend, manche auch etwas brutal... aber sie alle hatten irgendwie etwas und passten zu den einzelnen Personen. Auch gab es Überraschungen, sodass man manche Dinge gar nicht von den Personen erwartet hätte. Und dann ist es doch total cool, in einem Team was gemeinsam zu schaffen und als Team gemeinsam einem Ziel entgegen zu fiebern! Ich hätte total gerne mitgemacht, selbst wenn ich direkt in der ersten Runde noch rausgeflogen wäre. Dann hätte ich gewusst, was ich noch verbessern muss. Vielleicht. Aber mit meinem Team dort unten zu stehen... das wäre bestimmt total cool gewesen. sagte Shoyo und strahlte über das ganze Gesicht. Er sprach schon jetzt von seinem Team, als wären es seine besten Freunde, dabei war er noch nicht einmal einem Team zugeordnet worden.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Di 1. Aug 2023, 21:28

Aus dem Gespräch zwischen Katsu und Shinra hielt Mirai sich soweit raus, da dies größtenteils etwas war was ihre beiden Geschwister unter sich klären mussten. Die Wogen konnten aber geglättet werden, was schön war, da Shinra auch wieder neuen Mut und Zuversicht fasste. Bezüglich was ihr Vater sich für seine Kinder gewünscht hatte was Katsu ansprach und Shinra darauf antwortete, hörte sie auch zu.Sie sah es ähnlich, dass sie es nicht so genau wissen konnten. Ob dies hier so oder anders. Mirai wusste durch ihre Mutter wer ihr Vater Takashi war, woran ihm viel lag und konnte sich auch noch wage an sein Gesicht von damals erinnern, kurz nach ihrer Geburt. Gut sie hatten hier eine Statue in der Halle der Helden, aber war dies ja nicht das Gleiche. "Dieser Ort ist was wir haben, unser Zuhause. Hier leben die die wir lieb haben, unsere Familie und Freunde welche wir beschützen wollen. Dies wurde uns gegeben und ja wir sollten ein leitendes Beispiel sein. Wobei alles irgendwo ein Rädchen im großen Getriebe ist. Die einen größer als die anderen, aber alles wirkt zusammen. Die Bürde allein zu tragen ist sehr groß, wir haben uns alle zusammen, einander. Jeder hilft wo mit, sollte mithelfen. Jeder hat wo eine Aufgabe." kam es von ihr dann dazu mit ruhigen aber auch gefassten Worten. Hoffte natürlich, dass man die Rokkuberu verstand, so wie sie es ja auch bei Katsu und Shinra getan hatte, welche auch etwas mit dem Finger die Brust des Jungen berührte und spielerisch empört klang. Mirai schmunzelte deswegen leicht, aber ja sie alle halfen mit, keiner allein. Wegen der scherzhaften Anspielung an ihn mit dem verliebt sein. sagte Mirai auch nichts weiter.
Mirai kam dann mit ihrem Anliegen an den Uzumaki, welcher aufmerksam zuhörte und ihr dann antwortete, erklärte wie seine besonderen Ketten funktionierten, wie oder woraus er sie erschuf. "Lebenskraft also hmm. Ausmachen soweit nicht nein. Vielleicht kann ich aber auch meine eigene irgendwie mit nutzen, da es ja doch etwas kostbares ist und du nicht allein den Preis zahlen sollst." kam es dann von ihr, wobei sie eine nachdenkliche Pose einnahm. Ja der Part mit der Lebenskraft den kannte die Rokkuberu noch nicht. Sie wusste das dies etwas kostbares war das man nicht so einfach hergeben sollte, daher auch ihre Worte das sie dann vielleicht ihre eigene benutze um ihren Bruder nicht zu belassten, auch wenn er bereit dazu war ihr zu helfen, etwas davon für sie zu opfern. Sie selbst wusste soweit das sie über eine erhöhte Lebenskraft verfügte durch ihre Mutter. Und die Feen hatten es ihr damals gesagt. Er trat auch näher heran und legte eine Hand auf ihre Schulter. Kurz schaute sie ihm dann in die Augen und lächelte kurz und sanft. "Ich weiß und danke Katsu. Wir schauen dann in wie weit das mit der Kette alles möglich ist." kam es dann von ihr und er hatte dann auch ein Anliegen an sie. "Du meinst meine Schatzkammer wie ich sie nenne, ja kann ich. Es ist eine Art innere Welt zu der nur ich so Zugang habe und über die ich gebiete. Durch mein spezielles Chakra kann ich diese öffnen oder auch schließen." Beantwortete damit seine Frage und hörte weiter zu. "Hmm ich verstehe. Nun das müssten wir dann sehen ob es darüber in Kombination irgendwie möglich ist. Mutter sagte mir dieses Chakra von mir fühlte sich für sie ähnlich an wie jenes welches auch unser Vater nutzen kann oder auch Felicita soweit sie es weiß. Nicht gleich, mehr wie eine Variation. Aber ich bin natürlich bereit dir zu helfen Katsu. Mehr herauszufinden über die die wir glauben verloren zu haben ist auch mit mein Bestreben." und lächelte ihm dann freundlich entgegen und legte auch kurz eine Hand auf seine Schulter. Damit wäre dann alles soweit besprochen, die Geschwister halfen sich gegenseitig weiter und wegen dem morgigen Workout nickte sie nochmal auf die Worte des Schwarzhaarigen. Er verabschiedete sich wenig später dann aber auch und Mirai wank auch nochmal zurück: "Ja ist gut, bis morgen dann Katsu" ging es an ihn der zu seinem Team zurückging.
Anschließend schaute Mirai genau wie Shinra dem Kampf zu welcher sein Ende nahm. Drache gegen riesigen Affen. Aber wer hatte den Sieg davon getragen? Als ihre Schwester dann auch nach einem Messer fragte wo Mirai dann nachhakte was diese damit wollte. "Ein neuer Look also? Dann solltest du lieber einen Fachmann bzw. Frau das mit deinen Haaren machen lassen. Ich mein ich kann dir ein Schwert geben kein Problem, nur sollte die Frisur dann doch auch entsprechend sitzen meinst du nicht? Das du sie mir wiedergibst darum mach ich mir keine Sorgen Shinra und verstehe auch soweit dein Wieso du das tun willst, die Symbolik dahinter." so von Mirai. Wollte Shinra das jetzt wirklich hier tun? Wäre für Mirai so kein Problem ihr ein Schwert zu leihen, das wäre ja fix erledigt und die Waffe würde sich auch nach der Aktion wieder auflösen und die Rokkuberu musste dafür auch kein riesiges Portal öffnen, es genügte eine kleine Öffnung direkt an ihrem Körper da es ja nur ein einzelner Gegenstand war. Nur sich selbst die Haare abzuhacken war halt so eine Sache, wegen nachbearbeiten, da musste aufjedenfall wer ran. Aber Shinra entschied hier, die Feenprinzessin wies lediglich nochmal auf etwas hin. Nachdem das geklärt war hatte die Kamizuru wohl auch Shoto entdeckt. "Ja lass uns zu ihm gehen, haben wir ja einiges zu bereden." kam es von ihr zurück und die Rokkuberu setzte sich in Bewegung ehe Shinra stehen blieb bzw. ihr noch eine Person auffiel zu der sie dann ging und ihr zurief. "Shinra, Ich glaube nicht das das deine Mutter ist...!." rief die Rokkuberu ihrer Halbschwester noch hinterher. Ja auch sie hatte die besagte Person angesehen welche Ähnlichkeiten zur Direktorin aufwies aber das war sie doch gewiss nicht nein.
Nachdenklich schaute Mirai drein, sie irrte sich doch nicht und musterte die Person von ihrer Postition kurz, ging dann aber auch weiter, reichte es ja auch wenn die Kamizuru mit ihr redete, wobei die Verwechslung sich ja sicherlich aufklärte und ging auf Shoto zu welcher nicht so weit weg davon war unf auf der Tribüne saß. "Hallo Shoto. Shinra und ich haben noch was mit unserem Bruder Katsu geklärt und auch sonst ist alles soweit wieder im Reinen. Das wir verloren haben war eine Fehleinschätzung meinerseits, aber sehe ich das nicht als Beinbruch, ist es kein Weltuntergang und ich weiß woran ich arbeiten muss und Shinra ebenso." kam es dann von ihr mit ruhigen und zugleich gefassten Worten. War es ein Eingeständnis? Durchaus, daran war ja aber nichts verwerfliches und auch keine Schwäche. Sie wusste ja wo der Fehler lag und wollte dagegen vorgehen, das es sich nicht wiederholte. Mirai ging mit der Niederlage auch nicht so hart ins Gericht, hatte sie dies ihrer Schwester ja auch schon erklärt. Aber wie sah Shoto dies? Sie würde auch kurz zu dem Todoriki schauen und ihn anlächeln, falls er zu ihr schaute und sich neben ihn setzen da ja noch Platz war. Den Kampf eben hatte er ja sicher gesehen, wobei der Ausgang dann nun verkündet wurde von Kratos direkt. Mamorus Team hatte also gewonnen aber Sarutama durfte nicht weiter teilnehmen wie es aussah. Nachdenklich blickte Mirai drein. Ein "Hmm" war dabei von ihr zu vernehmen, wobei sie schon verstand wieso man so wohl entschieden hatte. Die Freisetzung eines vollständigen Bijuu war einfach ein anderes Level. Sie wusste ja von ihrer Mutter wie mächtig das Ganze war, wobei diese ihr auch noch nicht alles gezeigt hatte.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mi 2. Aug 2023, 00:25

Maiko war von dem Kampf mehr als begeistert und beugte sich an die Reling um die zwei anzufeuern. Ein riesiger Affe und ein Drache gaben sich gerade da unten wirklich alles und während es für den Drachen wirklich schlecht aussah, nutzte er die wohl einzige Möglichkeit und versuchte die Arena zu zerstören und eine Arena Out zu provozieren. Anschließend war alles vorbei und die zwei riesigen Kreaturen wandelten sich wieder zurück und die junge Kamizuru sah freudig in die Arena. Was für ein Spektakel, das war genau ihr Ding, dachte sie sich und sah zu wie die Arena geräumt wurde und Kratos den Sieger dieser Runde verkündete und anscheinend ging es für den Affenkönig gut aus, wobei dieser anscheinend nicht mehr mitmachen durfte. „Öde! Ich will den krassen Affenkönig wieder kämpfen sehen.“ meinte Maiko patzig dazu und erhob sich wieder, dabei klopfte sie ihre Kleid frei und sie sah sich etwas um, als sie aus dem nichts eine Stimme hinter sich hörte, die sei Okaasan nannte. Maiko drehte sich um und lächelte dabei recht freudig, sie sah ihrer Schwester Senjou zwar teils ähnlich. Das Gesicht der jungen Damen sagte ihr nichts, naja sie wusste ja nicht das ihrer Schwester mittlerweile zwei Kinder hat die im Teenager alter waren. „Tut mir sehr leid, aber ich glaube ihr verwechselt mich. Aber ich denke eure Mutter könnte hier irgendwo sein.“ meinte sie dann und musterste Shinra dabei etwas und ihr fiel etwas auf. „Ihr habt schöne Haare, die erinnern mich an die meine ältere Schwester Senjou. Ich frag mich nur wo sie ist. Naja irgendwann finde ich sie wieder.“ kam es von ihr dann. Dabei sah sie sich etwas um. Sie hat auch das andere Mädchen bemerkt, die etwas zu der fremden jungen Frau zu rief, bevor es dann in Maikos Kopf rattert. „Ahh wie unfreundlich von mir. Hab mich garnicht vorgestellt. Ich bin Maiko, Maiko Kamizuru. Nett dich kennen zu lernen. Soll ich dir helfen deine Mutter zu finden?“ fragte sie dann nach. Naja Shinra ist ja keine 5 Jahre alt, also geistig gesehen, aber Maiko war halt nur nett und sie hielt sich daran, was ihre große Schwester an sie geschrieben hat. Sich zusammen reisen, niemanden einfach so töten und freundlich sein. Wobei momentan die Virenlast in der Lilahaarigen sowieso so niedrig ist, dass ihr Persönlichkeit nicht ganz so verrückt ist wie sonst. Erkennbar daran, dass ihre Haare violett sind und nicht weiß. So sah sie freundlich lächelnd drein und wartete ab, was das unbekannte junge Mädchen vor ihr dazu zu sagen hatte. Wollte sie die Hilfe annehmen oder nicht? Wahrscheinlich ist die besagte Person auch irgendwo hier oder so, wer weiß das schon.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shoto Todoroki » Mi 2. Aug 2023, 10:31

Gespannt folgte unser Todoroki das Geschehen in der Arena und probierte etwas für sich selbst mitzunehmen. Die Kräfte, welche dort aufeinandertrafen waren durchaus nicht schlecht und übertrafen wohl auch seine eigene Vorstellung. Ein gigantisches Duell zwischen Affe und Drache entfachte und es waren Mächte, die die eines Schülers wohl bei weitem überstiegen… Und zwar von beiden! Gespannt wartete Shoto darauf wie der Kampf ausging und dieser Affe schien die Oberhand zu haben. Zhongli hatte jedoch auch noch einen kleinen Trick auf Lager und nutzte sein letztes Ass im Ärmel um zu gewinnen. Es war knapp, allerdings war sich Shoto sicher, dass der Affe und sein Team gewonnen hatten. Er lehnte sich etwas zurück und verschränkte nachdenklich die Arme vor der Brust. Beide Teams wurden auf die Krankenstation gebracht und der Kampf war vorüber. Das Finale würde also in Kürze anstehen und das Turnier sich somit dem Ende neigen. Plötzlich hatte sich Mirai ihm genährt und sprach ihn direkt an. Er nickte knapp bei ihrem Hallo und folgte sofort ihren Worten. Shoto stand auf und verstaute die Hände in den Hosentaschen. Man könnte meinen, dass er auf sie herabblickte, aber es war viel eher ein neutraler Blick. Seine Augen wanderten kurz zu Shinra, welche sich mit einer anderen Person zu unterhalten schien. “Wenn du meinst“, kam es gleichgültig von ihm gesprochen und er blickte in die Arena. Mit einem Nicken verwies er auf die Teams von eben. “Gegen eines der beiden Teams hätten wir ohnehin keine Chance gehabt“, gestand er offen seine Vermutung, als er plötzlich seine linke Hand aus der Tasche nahm und sie der Rokkuberu auf die Schulter legte. “Wenn das die Ansicht deines Bruders ist, dann hat er weit gefehlt… Es war keine Fehleinschätzung deinerseits. Das einzige was falsch war, war sich auf seine Spielchen einzulassen und ihm in die Karten spielen zu lassen. Der Zufall hätte beide Teams überrumpelt und somit wäre alles viel offener gewesen.“ Ja, dieser Kampf von eben hatte ihn zum Nachdenken gebracht und diese Worte waren die ehrliche Meinung des Todorokis. Aus diesem Grund machte er der Rokkuberu auch keinen Vorwurf, auch wenn er selbst gerne im Finale gewesen wäre. Shoto nahm seine Hand wieder von ihr und musste Schmunzeln bei den Worten des Aurion. “Wenns danach geht hätten wohl viel mehr Schüler disqualifiziert werden müssen, oder?“ Er blickte erneut zu Mirai. Eine Halb-Untote die mit einem Jinchuuriki mithalten konnte, ein Drache der alle anderen auch niedergemäht hatte, ein Kerl der mit Ketten seinen Willen aufzwingen kann und scheinbar sogar die Zeit manipulieren kann! Gottgleiche Kräfte wenn man so wollte, sie hatten jedenfalls nichts mit Schülern zu tun. Aber auch ihr erster Gegner hätte sie einfach getötet, wäre Kratos nicht eingesprungen. Shoto wusste nicht so recht was das sollte. “Ich finde es albern“, kam es ehrlich von ihm gesprochen und er blickte zu Mirai. “Der letzte Kampf interessiert mich in dieser Form absolut nicht mehr. Es ist ohnehin bereits entschieden wer gewonnen hat.“ Wie er das meinte? Das behielt er erstmal für sich. “Lass und gemeinsam stärker werden Mirai und auch Shinra unterstützen.“ Die funkelnde Kälte in seinem rechten Auge und das lodernde Feuer in seinem linken Auge spiegelten die Entschlossenheit des Todorokis wieder. “Wollen wir direkt loslegen?“ Ob Mirai sich den Kampf noch anschauen wusste wollte er nicht. Shoto jedenfalls hatte kein weiteres Interesse, würde aber abwarten was die Rokkuberu noch zu sagen hatte.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kae » Mi 2. Aug 2023, 16:55

Kae hatte sich neben den jungen Namens Shoyo gesetzt, dieser stand noch immer aber das störte sie nicht. Auch ihr war seine kleinere Größe aufgefallen aber auch das war etwas, was sie nicht wirklich tangierte. Sie war wohl in der letzten Position sich über die Körper anderer lustig zu machen oder eben darüber zu urteilen. So etwas mochte sie ohnehin nicht. Das einzige oder besser gesagt der einzige Körper worüber sie urteilte war ihr eigener, den sie absolut nicht leiden konnte. Auch wenn sie tagsüber in diesem wunderschönen, süßen Körper eines schlanken Mädchens steckte, war sie abends immernoch eine Akimichi, dicker und es fiel ihr wirklich schwer sich damit abzufinden.

Doch sie wollte nun kein Trübsal blasen und unterhielt sich lieber mit Shoyo, erzählte ihm auch weshalb sie später gekommen war und er fragte natürlich auch, was sie hatte. "Ich hatte mir wohl den Magen etwas verdorben..“, dass sie gegorene Früchte gegessen hatte, weil sie es nicht herausgeschmeckt hatte, musste sie ihm ja nicht gleich auf die Nase binden. Ebenso wenig, dass sie deshalb einige Tage mit Durchfall und Erbrechen da gehangen hatte. Viel lieber fragte sie ihn über den mobilen Terminal aus, ob man darauf auch Spiele spielen konnte. Dass sie speziellere Boy Romace Spiele meinte, musste sie ihm ja nicht gleich anvertrauen. Es gab immerhin genügend die das nicht verstanden und sie dann für komisch halten würden. Es störte sie nicht wirklich aber, dennoch hatte sie gelernt bei einem ersten Kennenlernen doch etwas vorsichtiger zu sein, weil Menschen wirklich gemein sein konnten mit Worten.

Shoyo sprach dann davon dass sie wohl nach dem Turnier Ausgang hätten und Kae wurde hellhörig, gerade auch als er über eine Handyhülle sprach. "Oooh wie cool! Vielleicht bekomm ich auch eine für meins… oh das wäre toll…“, sofort überlegte sie mit welchem Anime oder Manga Charakter sie sich eine Hülle holen wollte und was sie vielleicht auch als Hintergrund einstellen könne oder was auch immer noch alles zu verändern ging. Doch sie war sich ja auch noch mit Shoyo am unterhalten, sodass sie sich wieder aus ihren eigenen Gedanken reißen musste um ihn dann etwas verlegen grinsend anzusehen. "Wenn du nichts dagegen hast, können wir ja vielleicht zusammen schauen wegen, was es so gibt.“, schlug Kae dann vor und würde sich dann wieder auf die Spiele konzentrieren wollen.

Shoyo nahm ihr auch kurz drauf das Handy aus der Hand um etwas einzugeben. Sie wurde neugierig und runzelte etwas die Stirn. Dabei beobachtete sie ihn ein wenig und musste ein wenig kichern, da seine Zunge so merkwürdig an seiner Lippe hing. Sicher bemerkte er dies selbst gar nicht. Kurz drauf hielt er ihr aber wieder ihr Handy hin und Kae hatte nun wohl seine Nummer gespeichert. "Oh.. dankeschön.. so schnell hab ich aber noch nie eine fremde Nummer erhalten..“, scherzte sie und versuchte schnell abzulenken. Da dies so gar nicht das Thema war mit dem sie umgehen, geschweige denn sich auskennen konnte.

Shoyo schien auch noch kein Team zu haben, trotzdem war er davon überzeugt, dass er das coolste und stärkste Team bekommen würde. Es war wirklich schön zu sehen, dass sich auch andere so stark für etwas interessieren konnten wie sie. Das Thema wechselte dann aber dazu, dass Kae so gar nicht gern kämpfte, was Shoyo verständlicherweise stutzig zu machen schien. "Ja.. ich bin eine Kunoichi. Allerdings hat das was mit meinem Körper zu tun, weshalb ich ungern kämpfe..“, näher erklärte sie es nicht. Dafür kannte sie ihn einfach zu wenig. Lieber schaute sie ihm zu, wie er erklärte, wieso er Kämpfe mochte.

Kaes Blick richtete sich dann allerdings gen Arena. "Naja.. ich weiß nicht ob ich meinem Team eine große Hilfe sein könnte.. wenn alle viel stärker sind als ich, hab ich doch keine Chance.. und schön finde ich meinen Kampfstil auch nicht, auch wenn meine Onkel mir das doch anders erklärt haben, das unser Hiden auch wunderschön sein kann… glaub ich das irgendwie nicht so ganz..“, murmelte sie ein wenig schmollend vor sich hin und seufzte schließlich. Sah dann aber wieder auf ihr Handy und würde das Thema wechseln. "Naja.. egal… wie kann ich dir denn meine Nummer einspeichern? Zeig mir das mal bitte..“, bat sie ihn dann um Hilfe und lächelte erneut freundlich in seine Richtung.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shoyo Kimura » Mi 2. Aug 2023, 21:53

Kaum war Shin gegangen, lernte Shoyo bereits eine weitere neue Person kennen. Dieses Mal ein Mädchen, welches etwa in seinem Alter zu sein schien. Sie wirkte nett und irgendwie ganz süß. Sie erzählte, dass sie auf Grund von Krankheit erst heute an die Schule gekommen war. Shoyo scheute sich nicht davor, genauer nachzuhaken und so erzählte Kae ihm, dass sie sich den Magen verdorben hatte. Oh, das passiert mir auch oft, wenn ich zu viel Eiscreme esse. Ich liebe Eiscreme! sagte er und lachte, während er sich verlegen den Hinterkopf rieb. Als Shoyo dann auch erzählte, dass sie später freien Ausgang in die Stadt hatten, war dies wohl eine neue Information für Kae und auch sie war interessiert daran, eine Hülle für ihr mobiles Terminal zu bekommen. Sie grinste ihn dann ein wenig verlegen an und schlug vor, dass sie zusammen gucken gehen könnte. Das ist eine super Idee! Dann muss ich nicht alleine los, alleine ist nämlich immer total kacke. sagte er und freute sich sichtlich über Kaes Angebot. Er wollte ihr aber auch bei ihren anderen Fragen helfen. Zum Thema Spiele konnte er ihr, nach ein bisschen suchen, zeigen, wo sie welche finden würde, aber da kannte er sich nicht gut aus. Stattdessen wollte er ihr etwas anderes zeigen. Verlor sich dabei aber selbst so sehr, dass er konzentriert ihr das Terminal aus der Hand nahm und seine Nummer einspeicherte. Er hörte dabei nicht einmal ihr kleines Kichern. Als er ihr das Terminal zurück gab, scherzte sie ein wenig, nachdem sie sich bedankte. Klar, ist doch nichts dabei. Wir sind doch alle hier Kameraden an der Schule. Und im Notfall müssen wir uns doch alle aufeinander verlassen können. Was ist da schon eine Nummer? meinte er und grinste, ehe er ihr einen Daumen nach oben zeigte. Als sie dann jedoch erzählte, dass sie nicht gerne kämpfte, wurde er stutzig und wunderte sich. War sie denn überhaupt eine Kunoichi? Oder hatte sie sich verlaufen? Kae bestätigte, dass sie eine Kunoichi war, meinte aber, dass es mit ihrem Körper zu tun hätte, dass sie nicht gerne kämpfe. Nur noch mehr Fragezeichen tauchten über seinem Kopf auf und er legte den Kopf sogar etwas schief und musterte sie. Wieso dein Körper? Der sieht doch gut aus. Hast du Angst blaue Flecken oder sowas zu kriegen? Geht doch alles wieder weg... und wir haben echt super Medics hier an der Schule. Der Typ eben, der vorher bei mir war, falls du ihn gesehen hast, der ist auch ein super Medic und ein richtiger Profi im Ninjutsu! Und das blonde Mädchen da unten eben beim Kampf, falls du sie noch gesehen hast, sie ist auch eine vorzeige Medic, die sich genau so verhält, wie ein Medic sich verhalten sollte. sagte er und nickte dabei eifrig, um seine eigenen Worte zu bestätigen. Dabei plapperte er eigentlich nur das nach, was Shin ihm zuvor gesagt hatte. Shoyo erzählte ihr dann, warum er Kämpfe mochte und auch von dem Team, was er noch nicht hatte. Kae schien da ein wenig niedergeschlagen. Als sie sprach murmelte sie und klang ein wenig schmollend. Shoyo hörte ihr trotzdem zu. Du besitzt ein Hiden? Das ist doch voll cool! Welches denn? Ich bin nur ein ganz normaler Schüler auf Geninniveau, mit Ninjutsu und Genjutsu Schwäche. Aber dafür bin ich im Taijutsu ganz gut. sagte er und machte euphorisch ein paar Boxschläge in die Luft. Das gerade Taijutsu auf Grund seiner geringen Körpergröße vielleicht eher unerwartet war, erwähnte er gar nicht. Er wusste, dass er im Vergleich nicht besonders groß war, aber er wusste auch, dass ihn dies nicht hinderte, dass zu erreichen, was er wollte. Und ändern konnte er es ja sowieso nicht. Kae hatte ihr mobiles Terminal wieder in die Hand genommen und wollte ihm nun auch ihre Nummer geben. Klar! meinte Shoyo grinsend und holte sein Terminal wieder hervor. Er drückte ihr seines einfach in die Hand und zeigte nacheinander auf ein paar Symbole. Du musst da drücken, und dann da und dann kannst du deine Nummer schon hinzufügen. erklärte er. Wäre Kae fertig, würde er sein Terminal wieder entgegen nehmen und es ansehen, als wäre es nun sein größer Schatz. Voll cool! Danke! sagte er freudig.
Es folgte eine Durchsage von Kratos selbst, dass das Team mit dem Bijuu gewonnen hatte, jedoch der Jinchuuriki nicht weiter kämpfen durfte. Shoyo sah in die Arena, wo aber noch kein teilnehmendes Team sich befand. Schade, aber irgendwie auch verständlich. Der Kampf war schon krass. Ich bin gespannt, wie es nun weiter geht... noch ist niemand zu sehen. sagte Shoyo und wurde schon wieder nervös vor Neugierde und Aufregung, wie es denn nun weiter gehen würde.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kae » Mi 2. Aug 2023, 22:27

Shoyo hatte Kae natürlich gefragt, weshalb sie später an die Schule gekommen war, sodass sie ihm erzählte, dass sie sich den Magen verdorben hatte. Genauere Details hatte sie ihm erspart und hoffte, er würde nicht genauer nachfragen. Stattdessen gab er ihr ein Beispiel wann es bei ihm auch so war und bei dem Wort Eiscreme lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Schon merkwürdig, er sprach davon sich den Magen zu verderben und sie bekam Hunger darauf. "Oh.. ob die hier Eiscreme an einem der Stände haben.. auf was Süßes hätte ich jetzt schon Lust und so eine Eiswaffel mit ein paar Bällchen wäre schon was feines..“, gestand sie und bestätigte indirekt damit, dass auch sie Eis mochte. Aber allgemein Süßes lag unter ihren Vorlieben.

Anschließend schien er mit dem Vorschlag einverstanden zu sein, dass sie gemeinsam eine Hülle für ihre Handy suchen konnten. Kae freute sich innerlich wie ein kleines Kind, wenn sie könnte würde sie wohl ein paar mehr holen, damit sie wechseln konnte. So wie sie sich aber kannte, würde sie sicherlich von anderen Dingen abgelenkt werden, weshalb es wohl ganz gut war, dass ihre Mutter ihr noch etwas Taschengeld mitgegeben hatte.

Danach hörte sie ihm zu, seine Worte entsprachen einer Tatsache, die auch Kae vertrat. Er hatte recht. Im Notfall mussten sie doch alle zusammenhalten und da war eine Nummer eben nur eine Nummer und im Ernstfall konnte man sich erreichen. Sie freute sich über das Gespräch, auch wenn es anschließend eher um das Kämpfen an sich ging und darum, ob Kae überhaupt eine Konoichi war. Klar war sie eine, doch wollte sie eine sein? So wirklich sicher war sie sich noch immer nicht darüber und seufzte entsprechend.

Sie hatte leider Pech, denn Shoyo fragte sie weiter aus, sodass sie überlegte wie sie es ihm nun sagen sollte und ob sie es sagen sollte. Sie hörte zu, welche Bedenken er hatte und so langsam wurde es ihr ein wenig unangenehm, dass er dachte sie habe Angst verletzt zu werden. Sie hob also die Hand und schüttelte verlegen den Kopf. "Nein, nein… also.. das ist es nicht.. aber.. wenn ich kämpfe… sieht mein Körper anders aus.. weil ich in der Form, wie ich jetzt aussehe nicht kämpfen kann… leider..“, begann sie schließlich und legte schließlich ihr Kinn in ihre Hände und stützte beide Ellenbogen auf ihren Knien ab und schmollte ein wenig. "Ich bin aus dem Akimichi-Clan…“, murmelte sie schließlich und sah zu Boden. Ob er sie nun weniger mochte, weil sie eigentlich ganz anders aussah?

Kae hatte direkt panik, dass Shoyo sie nun nicht mehr mögen könnte. Ob er nun gemein wurde, wenn er verstand. Sie seufzte und setzte sich schließlich wieder etwas aufrecht hin. Sie hörte ihm allerdings auch zu, was er so konnte und wurde sogleich auch wieder aufgemuntert. Er würde sie sicherlich nicht verabscheuen oder nun niedermachen. Er schien wirklich nett zu sein, was Kae wieder aufbaute. Und sie lachte auch ein wenig bei seinen Luftboxschlägen.

Sie fragte ihn dann auch nach seinem Handy um auch ihm ihre Nummer einzuspeichern, sodass sie beide ihre Kontaktdaten getauscht hätten. Darüber schien er sich zu freuen und zeigte ihr auch sogleich wie sie dies hinbekäme. Kae blickte auf den Bildschirm und schien zu verstehen. "Das scheint nicht schwer zu sein.. danke dir.. Moment..“, sie nahm nun sein Terminal in die Hand und gab ihre Daten ein, bevor sie speicherte und es ihm zurück gab. Lächelnd wie zuvor schon, dass er sich freudig bei ihr für ihre Nummer bedankte. "Cool.. ich bin kaum einen Tag hier und hab schon einen neuen Kontakt.. damit hätte ich ehrlich gesagt jetzt nicht gerechnet.“, lachte sie und hörte dann ebenso die Durchsage.

Daraufhin blickte sie erst zur Arena, dann zu Shoyo. "Hast du das komplette Turnier angeschaut? Was hab ich alles verpasst außer jetzt den Kampf vor dem Finale.. wie viele Kämpfe haben schon stattgefunden?“, wollte sie dann wissen und wäre nun ebenfalls ein wenig neugierig. Ob er mit seiner Laune ansteckte? Vielleicht. Sie wollte aber auch keine Schlechte Laune schieben, sodass sie versuchte Positiv zu denken.
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