Außenbereich

Die Arena des Schicksals wurde für öffentliche Prüfungen und Veranstaltungen errichtet und ist mit ihrem Namen eine Anlehnung an den Angiris-Rat.
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Tia Yuuki
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Außenbereich

Beitragvon Tia Yuuki » Di 23. Mai 2023, 23:47

Arena des Schicksals - Außenbereich

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~ Der Außenraum der Arena des Schicksals ist sehr übersichtlich. Vor dem Eingang ist ein großer Springbrunnen, welcher für eine gute Pause genutzt werden kann, bevor man die Arena selbst betritt. Außerdem ist im Vorderbereich ein kleiner Garten, welcher stets gepflegt ist. Der gesamte Außenbereich ist sehr idyllisch und macht Vorfreude auf mehr. ~
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Re: Außenbereich

Beitragvon Shani Makoto » Fr 2. Jun 2023, 09:48

CF: Zuschauertribüne B

Noch bei der Tribüne:
Shani freute sich innerlich sehr über Zhonglis Ansicht zu Echsen und grinste ihn an. Ja, das finde ich auch! sagte sie überzeugt, ehe sie aber auf Kanas Fragen eingehen wollten. Jedoch kam Megumi ihr etwas zuvor, sodass Shani nur zustimmend nickte. Auch Zhongli stellte eine Frage, die Megumi ebenfalls erklärte. Erneut nickte Shani bloß um etwas beizutragen. Aber die Köchin wusste bestens bescheid. Es störte Shani auch nicht, dass Megumi die Fragen beantwortete. So hatte die Blondine mehr Zeit, sich den hübschen Jungen mit der Echsenvorliebe hier anzusehen. Schließlich sahen sie sich auch den Kampf weiter an und Shani war etwas enttäuscht über den Ausgang von diesem. Ihr hätte es besser gefallen, wenn der hübschere der beiden Jungs da unten gewonnen hätte. Megumi nahm auch gerne ihr Gemüse von ihrem Fleischspieß und Shani schlug Liliruca vor, einen Kampf miteinander zu machen, Megumi setzte sogar noch einen drauf und Liliruca schien begeistert, ihr Schweif peitschte freudig hin und her. Die Blondine grinste. Klingt gut! stimmte sie zu und musterte Liliruca nochmal. Sie hatte zuvor gesagt, dass ihre Wandlung damals ähnlich wie die von Shani war. Vielleicht sollten sie sich darüber mal unterhalten und austauschen. Erfahrungen quasi austauschen. Das wäre sicherlich keine schlechte Sache. Denn sie beide wurden, im Gegensatz zu Megumi und Geralt, unfreiwillig gewandelt und mussten scheinbar von Grund auf erst in dieses Leben hinein wachsen. Shani richtete ihren Blick wieder zum Kampffeld. Dem Gespräch wegen Nacktheit und so weiter, was mit Kana geführt wurde, wohnte die Blondine nicht weiter bei. Sie hatte dazu etwas gesagt und Megumi und Liliruca hatten weiter erklärt. Der schwarzhaarige Kämpfer von zuvor stellte sich ebenfalls als ein Bruder von Zhongli heraus und der Erdbändiger hatte auch ein paar Informationen dazu. Es liegt nicht in seiner Natur? Aber er kann es, oder? fragte Shani dann und suchte die Tribüne nach Liz ab. Ich bin mir aber sicher, dass Liz das schafft. Aber schon lustig, oder? Als ich noch ein Kind war, hatte ich Angst vor bösen Kreaturen unter meinem Bett. Heute weiß ich, dass die größten Bestien in einem selbst schlummern und vor meiner habe ich schon lange keine Angst mehr. meinte die Lykantrophin und klang dabei anfangs nachdenklich, dann aber doch recht vergnügt. Bezüglich der Unterstützung ruderte Zhongli zumindest ihr ein wenig entgegen und verkündete Freude über diese. Shani freute sich auch wieder und als eine Pause ausgerufen wurde, wollte sie diese nutzen, um den Aurion zu entführen. Dieser schien nicht abgeneigt. Und so verabschiedeten sich die beiden vorübergehend von den anderen und Shani zog Zhongli mit sich mit.

Außenbereich:
Die Blondine schlängelte sich durch die Menschen, wo viele aufgestanden waren um Essen und Getränke zu holen. Die Werwaranin hatte den Jungen an der Hand genommen und zog ihn ein wenig hinter sich her. Natürlich "nur" damit sie sich nicht verloren. Shani steuerte direkt den Ausgang an und würde mit Zhongli die Arena verlassen. Zumindest vorübergehend. Während der Kämpfe war hier vorne tatsächlich so gut wie gar nichts los. Shani zog Zhongli zu dem kleinen Springbrunnen, an dessen Rand man sich auch setzen konnte. Das Wasser plätscherte angenehm ruhig und der Garten war ebenfalls schön gepflegt. Es wirkte alles sehr idyllisch. Shani würde sich an den Rand setzen, wenn Zhongli dies auch täte und dann würde sie auch nicht länger etwas anbrennen lassen und würde direkt eine Hand an die Wange des Jungen legen und so sein Gesicht sanft in ihre Richtung drücken, da sie nebeneinander säßen. Du riechst so gut, ich wollte nicht bis heute Abend warten. Außerdem ist mir das Risiko zu hoch, dass du dann vielleicht zu erschöpft bist und nicht erscheinst. sprach sie leise und würde ihre Lippen auf die des Aurions legen. Sie empfand keine Liebe für den Aurion, das wäre auch übertrieben, schließlich kannten sie sich so gut wie gar nicht. Aber er gefiel ihr optisch und gegen ein paar Küsse, auch mit noch unbekannten, hatte sie nichts einzuwenden. Sollte Zhongli den Kuss erwidern, würde mehr Bewegung in den Körper der Lykantrophin kommen und sie würde sich herum setzen, sodass sie über dem Jungen knien würde. Ihre Arme würden um seinem Nacken liegen und sie würde die Küsse weiter fortführen.

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Re: Außenbereich

Beitragvon Zhongli Aurion » Sa 3. Jun 2023, 20:58

~Instinkt~

CF: Zuschauertribüne B


Noch auf der Tribüne:

Das sich der junge Aurion dem fast nur aus Damen bestehenden Rudel so offen angeboten hatte war aus einer guten Intention geboren. Er glaubte einfach daran das sie so wie Shani es sagte mehr männlichen Zuwachs benötigten. Doch dieses Thema war für ihn nun abgeschlossen, wenn sie ihn zu etwas einladen würden, würde er nicht nein sagen. Die Krankheit die ein Lykantroph übertragen konnte um einen neuen Lykantrophen zu erschaffen war eine natürliche Sache daher stellte Zhongli dies moralisch nicht in Frage. Auch das nicht jeder den Biss überstehen würde. Die Aufmerksamkeit des Aurions lag dann auf dem Kampffeld und er hatte etwas bezüglich seines Halbbruders zu sagen. "Ja ich glaube er fühlt menschliche Emotionen. Genauso wie ich. Denn etwas menschliches steckt in uns Allen. Wir sollten nichts an uns je unterdrücken oder uns von Anderen wegen unserer Eigenarten unterdrücken lassen." Ja und diese Menschlichkeit war ein genauso wichtiger Bestandteil wie der Rest. So empfand zumindest unser Erbe der Natur. Shani hatte anerkennende Worte über die Weißhaarige los zu werden. "Die meisten Tiere, selbst der größte Apex-Predator fürchtet sich. Wir sind Alle Teil eines natürlichen Gleichgewichts und ich finde es schön das du in Liz so schnell eine Freundin gefunden hast. Ich hoffe du siehst auch mich als einen solchen an?" So richtig verstand der Aurion das Konzept der Freundschaft nämlich noch nicht. Megumi und Kana meinten es bräuchte Zeit, aber Shani und Elizabeth waren quasi sofort Freundinnen geworden. Außerdem hatte er mit Shani nun auch Händchen schon gehalten, bedeutete das nicht das sie Freunde schon waren? Die Beiden verabschiedeten sich dann aber von den Anderen und Shani übernahm die Führung. Fast schon ein wenig unbeholfen folgte der Schwarzhaarige ihr. Denn seine Gedanken kreisten noch um das Konzept der Freundschaft. Da die Beiden nun so nebeneinander her liefen , Zhongli leicht hinter ihr konnte er noch genauer ihren Duft wahrnehmen. Ihr Geruch war wirklich dem seinen sehr ähnlich und dennoch verschieden. Bemerkenswert! Noch ahnte er es nicht, aber gleich würde er sie noch viel besser riechen und auch fühlen können! Es war doch recht viel los auf dem Weg, aber auch recht schnell war der Ausgang in Sicht.

Draußen:

Hier waren kaum noch Menschen anwesend, also eigentlich echt Niemand und Zhongli folgte Shani direkt zu dem kleinen Springbrunnen. Der schöne Garten lud wirklich zum verweilen ein und der Aurion schmunzelte. "Wirklich schön hier." Sagte er und setzte sich dann direkt neben das Mädchen. Ihre Hand lag wenig später auf seiner Wange. Sie übernahm die Führung und schob sein Gesicht direkt in ihre Richtung. "Meine Ausdauer ist sehr hoch." Meinte er grinsend und dies konnte man eindeutig zweideutig verstehen. Was er natürlich nicht so meinte sondern einfach eine Information mit ihr teilen wollte. Aber immer wieder gingen seine Aussagen unbeabsichtigt in diese Richtung während des Gesprächs also würden wohl auch diese Worte "genau richtig" ankommen. Ihre Lippen berührten sich plötzlich und Zhongli riss die Augen auf. Eine Wärme schoss durch seine Lippen in seinen Kopf hinein und er schloss kurz darauf seine Augenlieder und fing an Gegendruck aufzubauen. Instinktiv reagierte er und drückte seine Lippen den Ihren entgegen. Es kam Bewegung in ihren Körper und die Werwaranin kniete wenig später direkt über ihm. Zhongli legte seine Arme um ihren Körper und er hielt sie so. Seine eigenen Küsse wurden stärker, denn er schien mehr und mehr Verlangen in sich zu spüren. Der Aurion lies sich von dem Rausch der Emotionen treiben und seine Küsse wurden leidenschaftlicher. Dabei strömte unabsichtlich auch Naturchakra um sie herum, dass Wasser des kleinen Springbrunnens umgab sie schließlich genauso wie kleinste Bestandteile von Erde und kleine Pflanzenpartikel aus der Umgebung. Das Sonnenlicht wurde im Wasser reflektiert und tauchte die Szene in ein fantasievolles Licht. Zhongli schubste die Werwaranin dann etwas nach hinten mit seinem Oberkörper. Er hielt sie aber natürlich fest das sie nicht umfallen würde und sie hielt sich ja auch an ihm fest. Er wollte ihr in die Augen sehen, in diese schönen Augen. Sobald sich ihre Blicke treffen würden konnte das Mädchen auch das Farbenspiel der Umgebung sehen und genauso die nun mehr animalischen Augen des Mannes. Sie waren ein wenig mehr schlitzförmig und funkelten hell. "Du bist ein besonderes Mädchen." Sagte er , dies klang wohl gefühlvoller als es gemeint war. Denn nun fühlte er ihre Verbundenheit zur Natur umso stärker und sie könnte auch sicherlich durch ihren animalischen Instinkt spüren wie naturverbunden er selbst war.
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Re: Außenbereich

Beitragvon Shani Makoto » Sa 3. Jun 2023, 22:39

Zhongli antwortete an der Tribüne noch auf Shanis Fragen zu seinen Halbgeschwistern und Shani hörte natürlich auch zu. Auch sprach er aus, dass er es schön fand, dass sie und Liz schon Freunde waren und hoffte, dass er ebenso einer war. Shani grinste. Na, ob Liz und ich schon Freundinnen sind, weiß ich noch nicht. Aber Geralt hatte gemeint, man solle ihr eine Chance geben und das möchte ich tun. Und bisher war sie wirklich sehr nett und ich möchte sie gerne besser kennen lernen. Wenn mein erster Eindruck so bleibt, ja, dann könnte ich mir wirklich gut vorstellen, dass sie eine gute Freundin wird. sagte Shani überzeugt. Für dich gilt im Grunde genau das Selbe. sagte Shani ehrlich mit etwas gedämpfterer Stimme und grinsend. Mein erster Eindruck von dir ist schon sehr gut. fügte sie hinzu mit flirtendem Unterton. Dann entführte sie Zhongli aber auch schon nach draußen.

Der Junge lief einfach so hinter ihr her, teils neben ihr, dabei teils etwas unbeholfen, aber das machte nichts. Draußen angekommen lobte Zhongli den Außenbereich. Stimmt. sagte sie, ohne jedoch den Blick von dem Jungen abzuwenden, mit dem sie sich dann an den kleinen Brunnen setzte. Sie sagte noch etwas und Zhongli machte eine eindeutig zweideutige Aussage, so verstand Shani es zumindest. Sie grinste nur und beugte sich dann aber vor um ihn zu küssen. Sie schloss die Augen und merkte dann, wie er den Kuss erwiderte. Es dauerte nicht lange, da kniete sie sich über den Jungen und hatte ihre Arme um seinen Nacken gelegt und küsste ihn intensiver. Auch seine Arme spürte sie um ihren Körper herum. Sie spürte eine gewisse Wärme um sich herum, als würde sie die Natur selbst spüren und öffnete für einen Moment die Augen während des Kusses, um zu sehen, dass sie umgeben waren von Natur in kleiner Form. Die Ganze Szene wurde in ein fantastisches Licht gehüllt und war fast schon magisch... dabei wollte Shani doch nur mit einem süßen Typen rumknutschen, damit hätte sie nun wirklich nicht gerechnet! Dann spürte sie ein leichtes Schubsen und lehnte sich so etwas nach hinten, er hielt sie dabei jedoch noch fest und ihr Kuss löste sich, sodass sie sich gegenseitig in die Augen sehen konnten. Shani sah nun auch die auch die animalischen Augen des Jungen, welche etwas reptilienartiges hatten. Dann hörte sie die Worte die absolut gefühlvoll klangen. Und du ein besonderer Junge. antwortete Shani mit ebenso gefühlvoller Stimme. Doch sie wollte wissen was genau der Junge wirklich war. Was genau verbirgst du in dir? Jemanden mit solch einem Geruch habe ich noch nie getroffen. Du riechst nach Natur, frischer Erde und Echse... all die Dinge, die ich selbst mag. raunte Shani ihm zu und drückte sich etwas dichter an ihn heran. Denn du hast bisher nicht gefragt, welche Art von Lykantroph ich bin. Anders als die anderen habe ich kein Fell, wenn ich mich wandle. Ich bin eine Werwaranin, eine Echse also. raunte sie ihm weiterhin zu und sie näherte sich mit ihrem Gesicht wieder seinem, sodass ihre Lippen sich nur noch wenige Milimeter trennten. Und ich würde dir raten mit deiner Zunge in deinem Mund zu bleiben... sagte sie noch, ohne zu erklären warum, denn im nächsten Moment würde sie ihre Lippen erneut auf seine legen und dieses Mal auch versuchen mit ihrer Zunge in seinen Mundraum zu gelangen und dort mit ihm leidenschaftlich zu züngeln. Sie genoss diese Nähe und das rumknutschen bereitete ihr große Freude und sorgte für ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper. Es war aufregend und schön zugleich. Das Geralt zwischendurch vorbei gekommen war hatte sie nicht wirklich bemerkt, zu fixiert war sie auf Zhongli vor ihr.

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Re: Außenbereich

Beitragvon Zhongli Aurion » So 4. Jun 2023, 09:33

~Offenbarung~

Auch Shani erklärte dann das Bande der Freundschaft nicht so schnell geknüpft werden konnten, aber sie erklärte ausführlich ihre Stellung zu dem Ganzen und äußerte den Wunsch sowohl Elizabeth als auch Zhongli näher kennenlernen zu wollen. Dann würde auch einer Freundschaft nichts mehr im Wege stehen. Der junge Aurion freute sich zum einen darüber das Shani ihn als so interessante Persönlichkeit einordnete und zum Anderen darüber das er das Konzept der Freundschaft so langsam entschlüsseln konnte. Dank der Mithilfe seiner Team Kolleginnen und nun auch der unserer aufgeweckten Shani. Die Beiden verliesen die Arena und fanden sich an einem kleinen Springbrunnen wieder , direkt in der Mitte eines schön angelegten Gartens. Sofort fühlten sich sowohl Shani als auch Zhongli sehr wohl an diesem Ort. Es blieb jedoch keine Zeit mehr zu vergeuden und sofort baute die Lykantrophin Nähe zu dem Aurion auf. Ihre Lippen berührten sich was ein Feuerwerk der Emotionen auslöste, besonders bei Zhongli. Denn dies war sein erster Kuss. Bei einem ersten Mal lies man sich häufig von seinen Gefühlen, seinem Instinkt leiten. Hier hatte der Erbe der Natur den Vorteil das sein natürlicher Instinkt ihm genau offenbarte was er tun musste. Denn der Aspekt der Paarung gehörte zur absoluten Natürlichkeit des Lebens. Da sich Zhongli so sehr von seinen Gefühlen treiben lies manipulierte er unbeabsichtigt das Naturchakra der Umgebung und sorgte für ein fantastisches Farbenspektakel in ihrer direkten Nähe. Umgeben von Wasser, Erde und Gestein waren sie also nun sozusagen der Mittelpunkt der "Magie" die außen herum wirkte. Unser junger Mann drückte das Mädchen etwas von sich um ihr direkt in die Augen sehen zu können. Mit seinen Händen hielt er jedoch ihren Körper auch in dieser Position und Shani hielt sich auch zusätzlich noch bei ihm fest. Sie kamen Beide zu der Erkentniss eine besondere Persönlichkeit vor sich zu haben. Zhongli lächelte und hörte nach ihren gefühlvollen Worten dann eine interessierte Frage. "Meine Mutter war Saya Aurion, man nannte sie die Göttliche. Die oberste Instanz der Natur unserer Welt." Sagte er doch natürlich erklärte dies allein noch nicht den Echsengeruch der an ihm genauso haftete wie an Shani. Ihre Körper näherten sich einander etwas, denn das Mädchen drückte sich dichter an ihn heran. "Die Natur lügt nicht, ich habe nicht aus mangelndem Interesse nicht gefragt sondern weil ich bereits wusste was in dir schlummert. Ob andere Welt oder nicht wir sind alle Kinder der Natur." Sprach er ruhig aus und lächelte dabei. "Oh wieso das?" Fragte er dann als sie einen Hinweis bezüglich der Zungenküsse hatte. Sie überbrückte dann aber die letzten Milimeter und es kam wieder zu durchaus leidenschaftlichen Küssen. Die der Aurion natürlich erwiderte. Ihre Warnung gallt wohl nur für ihn denn wenig später versuchte das Mädchen die Ihre in den Mundraum des Mannes zu schieben. Zhongli öffnete seinen Mund und er begrüßte ihre Zunge in seinem Mundraum mit seiner eigenen. Ein intensives Gefühl gepaart mit einer gewissen Gier machte sich in ihm breit. Die eigene Zunge des Jungen wurde schneller, wilder und er stand schließlich mit Shani auf während er mit ihr züngelte. Seine Hände rutschten von ihrem Rücken hinunter zu ihrem Po und er trug sie während er mit ihr knutschte weg. Aufgrund seiner Spürfertigkeiten würde er gegen kein Objekt laufen, es ging ihm nur darum etwas in die Seitengasse mit ihr zu verschwinden um keine zu große Aufmerksamkeit zu erregen bei dem was er vor hatte. Natürlich konnte das Ganze für Shani auch anders aussehen, ein größeres Abenteuer vielleicht? Zhongli drückte das Mädchen ein wenig gegen die Seitenwand der Arena, nun waren sie aus dem Blickfeld weiterer möglicher Besucher verschwunden. Erst dort würde er sich wieder von ihr lösen wollen, die Wildheit und Verlangen lag in seinen Augen. "Entschuldige die kleine Entführung." Sprach er ruhig aber mit einem gewissen Beben der Lust in der Stimme. Dort setzte der Aurion sie wieder ab. "Hier kann ich dir zeigen was noch in mir schlummert, oder eher was ich auch bin." Zhongli würde einige Schritte nach hinten in die Gasse hinein gehen. Dann fing er an sich zu verwandeln. Der Aurion würde sich konzentrieren und eine extrem hohe Menge an Natur Chakra sammeln. Dies war notwendig um die Verwandlung auszulösen. Ihm wuchsen plötzlich Hörner und die Augen wurden dunkler , schlitzförmig. Auch wuchsen seine Zähne rapide und er krümmte seinen Leib. Ein leuchtendes Chakra umhüllte seinen Leib , ehe dieser sich gänzlich wandeln würde. Ein mächtiger Drache stand dem Mädchen nun gegenüber. Shani sollte durch die Bestie spüren können wie Nahe Zhongli nun nochmal mehr in Richtung der Natürlichkeit gerutscht war. Er kam ihr näher und würde sie mit seiner Nase anstupsen. Dabei grummelte er ein wenig, aber nicht bedrohlich. Eine Weile würde Zhongli in dieser Form verweilen und sich dann wieder zurückverwandeln. Erschöpft war er durch das Ganze, aber es würde schon gleich wieder gehen. "Mein anderer Name ist Morax. Erbe der Kinder des Himmels, zu denen meine Mutter eine tiefe und eng verbundene Freundschaft pflegte. Sie waren die Hüter eines natürlichen Gleichgewichts." Offenbarte er und nun wusste Shani sein Geheimnis. "Du bist erst die zweite Person abseits meiner Familie die dies sehen durfte." Eben alles nach dem Motto das sie besonders war. "Aber dies fand ich nur fair, da du mir eine erste Erfahrung geschenkt hast. Außerdem vertraue ich dir." Im Bezug auf die Küsse und für sein erstes Mal knutschen hatte sich der Aurion gewiss nicht allzu doof angestellt.
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Re: Außenbereich

Beitragvon Shani Makoto » So 4. Jun 2023, 20:34

Shani ließ nichts anbrennen und so kam sie quasi direkt zur Sache mit dem, was sie schon die ganze Zeit gewollt hatte: Mit diesem überaus attraktiven jungen Mann herum knutschen! Dieser machte auch mit und irgendetwas an ihm sorgte für einen ganz besonderen Flair, der sie umgab, was selbst für Shani fast schon ein bisschen zu romantisch war, denn sie hegte kein romantisches Interesse an dem Jungen. Sie knutschte einfach nur gerne. Zhongli sorgte dafür, dass sie sich ein wenig nach hinten lehnen musste, hielt sie dabei jedoch fest und sah sie mit veränderten Augen an, ehe er ihr ein Kompliment machte. Doch auch Shani konnte darauf bloß antworten, und so kam eine kleine Erklärung des Mannes. Hmm... kam es von Shani und sie musterte Zhongli schmunzelnd. Der Vater Gottkönig, die Mutter die Göttliche. Dann bist du also durch und durch ein Geschenk Gottes, wie mir scheint. Oder ein göttliches Kind? kam es weiter von ihr amüsiert. Es machte für Shani ihr ganzes Tun noch ein bisschen spannender, aber viel machte sie sich nicht daraus, denn sie erstarrte nicht vor Ehrfurcht. Aber sie erkannte durchaus an, dass Zhongli etwas Besonderes war. Doch er war ja auch ein Pfeilerkind, also musste er dies wohl auch sein. Shani drückte sich ein bisschen dichter an ihn heran und sie sagte ihm, was sie war doch schien er dies bereits zu wissen. Sie warnte ihn dann noch vor, antwortete jedoch nicht auf seine Frage wieso, da sie ihre Lippen direkt wieder über seine legte und frech Einlass in seinen Mund verlangte. Shani merkte, wie er den Mund leicht öffnete und die Werwaranin fing an, mit ihm zu züngeln. Sie war wohl wirklich nicht schlecht im knutschen, denn sie tat dies gerne und hatte durchaus auch schon einiges an Erfahrung sammeln können, was das anging. Der Junge stellte sich jedoch ebenfalls nicht blöd an, aber ein Profi war er wohl nicht. Dennoch spürte Shani von ihm ein gewisser Instinkt ausgehend und seine Hände rutschten von ihrem Rücken hinunter zu ihrem Po und er stand plötzlich mit ihr zusammen auf. Seine Hände an ihrem Hinterteil zu spüren war nun doch etwas was Shani nicht so richtig für den Moment einordnen wollte und das er sie nun, knutschend, wegtrug, in eine Seitengasse, nun... da konnte sie gerade auch nicht so viel mit anfangen. Sie hatte so ihre Gedanken, was Zhongli vorhaben könnte, doch sie wollte nun nicht direkt voreilig ihm den Wind aus den Segeln nehmen. Würde es aber tun, sollte er tatsächlich noch weiter gehen wollen. Denn in ihren "Tempel" würde er so schnell sicherlich nicht gelangen. Da musste er sich schon ein bisschen mehr für anstrengen.
In der Seitengasse drückte Zhongli die Blondine an die Wand, doch anstatt weiter zu machen, löste er sich von ihr und Shani sah in seinen Augen Verlangen, aber auch Wildheit. Ihr gefiel der Blick, schließlich kam er ihr so bekannt vor. Doch er entschuldigte sich ruhig. Zumindest versuchte er ruhig dabei zu klingen, doch das Beben in seiner Stimme entging dem feinen Gehör der Werwaranin nicht. Er setzte sie ab und erklärte dann, warum er sie hier her "verschleppt" hatte. Es hatte offensichtlich einen anderen Grund, als man wohl anfangs dachte und was auch Shani befürchtete. Der Junge machte ein paar Schritte nach hinten und Shani spürte, wie sich einiges der Energie weiter um ihn sammelte. Ihm wuchsen Hörner und auch seine Augen wurden schlitzförmig. Seine Zähne wandelten sich. Er krümmte seinen Leib und war eingehüllt in leuchtende Energie, was sie Chakra nannten. Nur wenige Augenblicke später stand Shani einem geschuppten Drachen gegenüber und die Blondine spürte eine gewisse Natürlichkeit von ihm ausgehend, wie die Natur selbst. Auch der Geruch nach Echse wurde deutlich stäeker geworden. Er grummelte ein wenig, nachdem er näher gekommen und sie mit der Nase angestoßen hatte. Shani grinste und legte ihre Hand auf die schuppige Nase und strich darüber. Wunderschön. sagte sie bloß und meinte dies auch so. Eine kurze Zeit verblieb Zhongli so, ehe er sich zurück wandelte und etwas dazu sagte. Er offenbarte ihr scheinbar ein Geheimnis, denn sie war erst die zweite, die dies sehen durfte, außer seiner Familie. Doch er sprach sein Vertrauen aus und offenbarte auch, dass er es nur fair fand, nachdem sie ihm eine erste Erfahrung geschenkt hatte. Shani grinste. Habe ich dir etwa deinen ersten Kuss gestohlen? sagte sie amüsiert und lachte ein wenig, sie lehnte sich dann jedoch wieder in Zhonglis Richtung und legte eine Hand an seine Wange. Ich bereue es nicht. hauchte sie ihm dann entgegen. Du solltest mit deiner Zunge jedoch an meinen Zähnen aufpassen, ansonsten wird diese wohl taub werden für eine Weile. sagte sie und antwortete so auch auf die unbeantwortete Frage von zuvor. Sie ging dann einen Schritt zurück und räusperte sich. Nun, da wir wohl gerade dabei sind, ich zeige dir meins, wenn du mir deins zeigst... sagte sie scherzend und kurz darauf wandelte sich ihr Schädel. Shani führte jedoch nur eine teilweise Verwandlung durch. Denn die Gefahr, dass die Bestie die Kontrolle übernahm, war immer gegeben und außerdem wollte sie nun hier auch nicht blank ziehen. Auch wenn es sie theoretisch nicht störte, so hatte sie aktuell keine Lust auf blöde Blicke. Ebenso die Nebenwirkungen einer vollständigen Wandlung. Und so nah am Neumond spürte sie den Ruf der Bestie sowieso noch stärker und sie fürchtete den Kontrollverlust. Geralt war zwar in der Nähe... doch der hatte sicherlich besseres zu tun und würde sie schon bald hüten müssen. Und so verzerrte sich ihr gesamtes Gesicht, ihr blondes Haar verschwand und ihr gesamter Kopf wurde rot schuppig und wechselte zu dem Äußeren einer Echse. Mit gespaltener Zunge leckte sie kurz und schnell über ihren lippenlosen Mund und blickte Zhongli angriffslustig an, dann zogen sich die Schuppen jedoch wieder zurück und ihr hübsches Gesicht mit dem blonden Haar kam zurück. Shani stöhnte ein wenig auf und bewegte den Kopf hin und her. Tut mir leid, mehr wirst du heute wohl nicht von mir zu sehen bekommen. Da musst du wohl auf Neumond warten, der ist bald. Da wird Geralt meinen Spaß mit mir haben. Aber er ist mein Alpha und ich vertraue ihm, dass er das schon hinbekommt. sagte Shani und ließ so durchscheinen, dass sie da die Kontrolle wohl verlieren würde. Der Neumond wäre wohl auch schon übernächste Nacht. Die Bestie in mir kann man nicht wirklich als Hüter des Gleichgewichts nennen. Aber das macht nicht, finde ich. Sie hat mich zu dem gemacht, wer ich nun bin. Es war Anfangs ungewohnt und befremdlich für mich. Aber ich habe durch sie ein neues Leben bekommen. Und dank Geralt kann ich lernen, wie ich noch besser mit ihr kooperieren kann. Im Grunde wie eine Art inneres Bündnis. sagte Shani und grinste. Sie griff nach Zhonglis Hand. Wir sollten zu den anderen zurück kehren. Die zwanzig Minuten Pause sind bestimmt gleich vorbei. sagte sie. Ihr Knutschabenteuer wurde ja nun doch irgendwie unterbrochen. Aber das machte nichts. Die Blondine lehnte sich noch einmal vor und würde Zhongli erneut einen Kuss abholen. Kriege ich das ab jetzt immer von dir, wenn ich das möchte? fragte sie keck nach und schmunzelte. Nach seinen Antworten würden sie vermutlich die anderen wieder ansteuern.

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Re: Außenbereich

Beitragvon Zhongli Aurion » Mo 5. Jun 2023, 10:15

~Natur~


Shani hockte auf dem Schoß des Aurions und sie fingen an sich zu küssen. Dies war das erste Mal das der Aurion ein Mädchen küsste, allgemein eine andere Person küsste. Es war ein schönes Gefühl und mit der Zeit übernahm sein eigener Instinkt getrieben von Verlangen und anderen Emotionen. Nach der Erklärung des Jungen sprach Shani ihn als göttliches Kind an. Zhongli schmutzelte. "Pfeilerkinder nennt man uns, wenn es Götter in der natürlichen Ordnung gibt dann auch ihre Kinder." Meinte er freundlich und dann gingen die wilden Küsse weiter! Sogar mit Zunge, welche die Lykantrophin in den Mundraum des Aurions einführte. Ein wenig überrollt von den eigenen Emotionen war Zhongli dann doch, aber er wusste mit seiner Zunge um die ihre zu tanzen und so die leidenschaftliche Geste zu erwidern. Während der wilder werdenden Küsse rutschten die Hände des Mannes zum Hintern der Lykantrophin und er trug sie plötzlich davon. Ein Schelm wer erotisches böses nun dachte. Zhongli entführte das Mädchen in die Seitengasse direkt neben der Arena und dort erklärte er sich dann. Lies Shani herunter , nahm ein wenig Abstand zu ihr ein und zeigte dann was es mit seinem besonderen echsenhaften Geruch auf sich hatte. Als Drache Morax näherte er sich der Lykantrophin und sie empfand das Wesen als etwas schönes. Gefühle der Zufriedenheit durchströmten den schuppigen Leib des Aurions und er wandelte sich schließlich zurück. Es war etwas besonderes was er dem Mädchen hier offenbart hatte und sie reagierte amüsierte auf die Worte des Jungen. "Ich würde eher sagen den ersten Kuss geschenkt." Meinte er freundlich, denn dies war kein Diebstahl. Es war doch etwas ganz besonderes! Ihre Hand fand sich wenig später auf seiner Wange. "Genauso wenig wie ich." Antwortete er ehrlich, denn die Küsse hatten sich schön angefühlt und eine gewisse Vertrauensbasis war nun zwischen den Beiden vorhanden. "Deine spitzen Zähne sind mir bereits aufgefallen, sind diese etwa giftig?" Fragte er interessiert und fasziniert zugleich. Das sie selbst keine Probleme mit ihrem eigens in ihrem Körper produzierten Gift hatte war natürlich klar. "Sind Zungenküsse in deinem Mund dann überhaupt möglich?" Er wusste wie durchaus wild sie in seinem Mund gezüngelt hatten und da kann man durchaus mal die Zähne berühren. War dies vielleicht eine Erfahrung die Shani nur selten machte oder vielleicht noch überhaupt nicht gemacht hatte? Die Augen des Erben der Natur folgten ihren Bewegungen, nun wollte sie ihm etwas zeigen und gespannt blickte er ihr entgegen. Sie wandelte ihren Kopf und Zhongli blickte nun ebenfalls auf Schuppen, direkt in die gefährlichen roten Augen eines Echsenwesens hinein welches eine gespaltene Zunge hatte. Der Aurion verbeugte sich respektvoll knapp und konnte wenig später wieder die zarten Züge ihres menschlichen Gesichts sehen. "Was passiert denn bei einem Neumond mit dir?" Fragte er direkt interessiert und er lauschte ihren Worten wegen der Bestie ganz genau. "Jedes Tier ist mit sich selbst und seiner Umgebung im Gleichgewicht. Gibt es eine große Trockenheit werden selbst Fressfeinde sich vor einem Wasserloch versammeln und gemeinsam trinken. Das natürliche Gleichgewicht ist jedem menschlichen System oft weit überlegen." Sagte er knapp und meinte dies auch ernst. Sie schnappte sich die Hand des jungen Mannes und er nickte ihr zu. "Da hast du recht, wenn du im Einklang mit der Bestie lebst habt ihr dann Beide geteilte Bedürfnisse oder dieselben?" Ja das Thema interessierte ihn einfach sehr. Er überlegte weiter. "Denn ein jedes Tier möchte sich auch fortpflanzen, würde dies bei dir bedeuten das du menschlich also in dieser Form dich fortpflanzen kannst, aber auch in Gestalt einer Werwaranin? Denn dies hätte ja zur Folge das du vielleicht einer Paarungszeit unterliegst?" Die Frage die hier in seinem Inneren brannte war auch ob sie Eier legte oder ein Kind gebährte wie andere Menschen. Was er sie indirekt mit seinen Worten auch fragte. "Ich bin Zhongli, aber auch Morax. Meine Gefühle, mein Verlangen ist verwoben bei mir ist es so das sich das eine auf das Andere mit auswirkt." Shanis Lippen landeten wenig später erneut auf den seinen und er erwiderte den Kuss ebenfalls. "Also ich fand dies schön, wenn du das möchtest gerne." Das sich normale Leute nicht einfach zum knutschen so trafen ohne das eine gewisse Bindung oder mehr dahinter war verstand Zhongli nicht. Also war dies für ihn okay.

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Kamizuru Shinra
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Re: Außenbereich

Beitragvon Kamizuru Shinra » Di 13. Jun 2023, 17:56

cf: Arena

Das Gesicht der Kamizuru brannte, vor Wut und vor Scham. Niemals wollte sie noch etwas mit Katsu zu tun haben. Und dieses Mädchen sollte es nur wagen in ihre Nähe zu kommen. Sie hatte versagt, war das Gespött der Schule. Schaut mal das Mädchen an, das soll die Tochter des großen Takashi sein. Sie hatte die Arena auf dem schnellsten Weg verlassen und sich nicht um ihre Teamkameraden geschert. Wenn sie Glück, würde sie sich freuen. Aber jetzt brauchte sie einen Ort, an dem sie allein sein konnte. Und der Ort war weder die Tribüne, noch der Warteraum, zu den Krankenstationen wollte sie nicht und in den VIP – Bereich durfte sie nicht. Es war doch zum Kotzen, dass alles. Wie ein verängstigter Hase rannte sie durch die Flure, darauf bedacht bloß niemanden in die Augen zu sehen oder jemanden anzurempeln. Erst, als sie aus dem Gebäude hinaus trat, konnte sie frische Luft schnappen. Aber hier am Eingang konnte die Schwarz/violett haarige nicht bleiben. Sie huschte am Gebäude entlang, bis ein kleines Eckchen im Schatten fand. Langsam ließ sie sich zu Boden gleiten. Hier würde sie keiner finden... hoffentlich. Es dauerte nicht lange und schon kullerten die ersten Tränen über ihre Wangen. Ihre Knie hatte sie an sich herangezogen, Shinrabansho gab sich große Mühe leise zu weinen. Ein paar Schluchzer konnte sie nicht unterdrücken. Sie war bei dem Turnier um zu zeigen, dass sie gewinnen konnte. Das man vor ihr genauso Respekt haben sollte, wie vor ihrer Mutter. Doch nun... saß draußen alleine und hatte nicht die Lust rein zu gehen. Oder in die Schule zu gehen. Sie konnte es sich vorstellen, wie hinter ihrem Rücken getuschelt und gelacht wurde. Ihr wurde schlecht bei dem Gedanken, wie die anderen respektiert werden würden. Vor allem Katsu, wenn dieser das Turnier gewinnen sollte. Oder Zhongli oder Mamoru. Selbst unter den Geschwistern, die ausgeschieden waren, war sie die, die am erbärmlichsten war. Ayaka war von Katsu besiegt worden, immerhin ihr Bruder und nicht ein zufälliges Mädchen. Liz hatte ihren Kampf aufgegeben und sich damit Respekt verdient. Zumindest in ihren Augen. Shinra schluchtze heftiger und weinte stärker, ihre Arme krallten sich förmlich in ihre Beine, ihr fiel das Atmen immer schwerer. Sie bekam auch nicht mehr mit, was um sie herum geschah. Sie weinte sich die Seele aus dem Leib.
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Re: Außenbereich

Beitragvon Mamoru Yuuki » Sa 17. Jun 2023, 11:09

CF: Wartrbereich (link wird nachgetragen)

Wartebereich:
Mamoru machte sich einen Spaß aus Kana und diese sprang ein wenig darauf an. Er zuckte bei ihrer Frage mit den Schultern. Das müssen die anderen entscheiden. sagte er fast schon unschuldig. Er wusste genau das er nicht netter geworden war. Aber das musste er ja Kana nicht direkt aufs Butterbrot schmieren. Anubis fing unterdessen ein Gespräch mit Kana an, welche auch gar nicht so recht zu befürchten schien, dass Mamoru sie wirklich in einen Schrank sperren könnte. Ebenso lobte sie ihre Teamkameraden. Der Kampf auf den Bildschirmen ging weiter und Shinra wurde recht schnell besiegt. Kana hatte sich soweit um Mamoru gekümmert und dieser entschied schließlich, ein wenig frische Luft zu schnappen. Somit verabschiedete er sich erstmal, sie würde sich ja alle bald wieder sehen.

Außenbereich
Im Außenbereich angekommen sah er sich erstmal um. Er konnte Shinra nicht sehen, aber er glaubte nicht, dass sie weit weg gelaufen war. Shinraa? rief er etwas lauter ihren Namen mit fast schon flötender Tonmelodie. Doch egal ob sie antwortete oder nicht, würde er sie suchen, bis er sich an der Seite des Gebäudes im Schatten sitzend fand. Sie hatte sich die Arme um die Beine geschlungen und weinte sehr. Mamoru seufzte. Der Anblick bereitete ihm auf der einen Seite Freude, das Leid jemand anderes zu sehen, aber es wäre wohl besser gewesen, wenn es nicht ein Mitglied der Familie war. Wortlos setzte er sich direkt neben die Kamizuru und würde einen Arm um sie legen und sie leicht zu sich ziehen. Was ist dein Plan, kleiner Bücherwurm? fragte Mamoru ruhig, ohne zu versuchen sie großartig mit Worten aufzubauen oder zu trösten. Das war nicht seine Art. Dennoch war er auf seine Art irgendwie da und war vor allem da, um zuzuhören. Wenn sie ihn natürlich nun von sich stieß und zickig reagieren würde, würde auch er sich das vermutlich nicht lange gefallen lassen. Ebenso wusste er, dass er auch selber bald dran sein würde mit dem Turnierkampf. Aber schlimmstenfalls müssten die anderen halt kurz warten. Ihm war die Familie wichtiger als das Turnier. Wenn die anderen sauer wären war ihm das auch recht egal. Es interessierte ihn nicht. Ohne seine Informationen hätten sie wohl gegen Zhongli sowieso keine Chance.
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Kamizuru Shinra
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Re: Außenbereich

Beitragvon Kamizuru Shinra » Sa 17. Jun 2023, 12:32

Die Kamizuru hatte keine Ahnung, wie lange sie da saß. Eine Minute, eine Stunde, einen Augenblick? Die Tränen rannen ihr übers Gesicht und sie gab sich Mühe, leise zu weinen. Gesehen werden wollte sie nicht. Das wäre dann noch das Salz, dass in die Wunde gestreut wurde. Doch war sie zu sehr in ihrem eigenen Kopf gefangen, weswegen sie die Stimme nicht hörte, welche ihren Namen rief. Sie bekam auch nicht mit, dass sich jemand neben sie setzte. Erst, als sie einen Arm spürte, zuckte sie zusammen. Einen Moment war sie völlig orientierungslos. Wer war das neben ihr? Dennoch hatte sie nicht die Kraft, angespannt zu bleiben. Die Kamizuru lehnte sich gegen den Körper und versuchte sich zu beruhigen. Diesmal hörte sie die Stimme, die Frage. Es war Mamoru, ausgerechnet er. Aber hatte er nicht auch ihrer Schwester Liz geholfen? Auf dem Kampffeld sogar? Shinra antwortete nicht sofort. Sie wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Hatte sie einen Plan? Sie wollte nützlich sein, aber wenn sie nicht einmal ein kleines Mädchen aufhalten konnte, wie konnte sie dann nützlich sein. „Warum....“, fing sie leise an. „Warum bin ich nicht so wie ihr? Jeder hat was, was ihn stark macht. Jeder hat was, was ihn mit seinen Eltern verbindet. Ich nicht.... ich hab nicht einmal das Bienenerbe von Mutter. Manchmal frage ich mich, ob ich überhaupt zur Familie gehöre oder ob es einfach ein Versehen war.“ Ja, es beschäftigte sie sehr. Mamoru hatte was von seiner Mutter, wenn sie nicht irrte, Ayaka was von Mutter, Katsu was von seiner Mutter, Zhongli was von seiner Mutter, Mirai was von ihrer Mutter, bei Liz war sie sich nicht sicher, aber wahrscheinlich auch von ihrer Mutter. Und sie... sie hatte dieses komische Ding, dass sie zwar mochte, aber mit ihrer Familie nichts am Hut hatte. „Ich werde wohl aus der Wohnung ausziehen und mir ein Zimmer nehmen. Ich möchte nicht mit Katsu in den gleichen vier Wänden wohnen. Und dann weiß ich nicht. Vielleicht verlasse ich einfach die Schule.“ Sie blickte auf und sah Mamoru an. „Vater und Tante Felicita haben auch vieles gelernt, als sie auf Reisen waren. Vielleicht kann ich so dann besser lernen. Außerdem ist sie nicht da und ich vermisse sie.“ Man konnte merken, dass sie noch immer aufgewühlt war. „Außerdem will ich nicht an diesem Ort bleiben. Schau mich an, ich bin das Gespött der Familie. Ich habe nicht aufgegeben wie Liz, ich wurde nicht von einem meiner Geschwister besiegt. Sondern von einem kleinen Mädchen.“ Bei den letzten Worten konnte man die Verachtung hören, die sie für Mei empfand. Diese Niederlage würde sie ihr nie verzeihen. „Und warum bist du überhaupt hier, hast du nicht noch einen Kampf vor dir?“ Es war durchaus eine berichtigte Frage. Für Shinra war das Turnier gelaufen. Aber Mamoru hatte noch eine Chance. „Und wenn Katsu denkt, dass ich ihm blind folgen werde, dann hat er sich geschnitten. Wenn ich die Schule verlasse, werde ich versuchen Felicita zu finden und danach... will ich versuchen Vater zu finden. Vielleicht ist er doch noch da draußen und wenn ich ihn zuerst finde, kann er vielleicht Katsu davon überzeugen, dass er falsch liegt. Man kann nicht mit Unterdrückung regieren, früher oder später kommt die Rebellion. Nur wenn man es schafft, die richtigen Stellen auf seiner Seite zu wissen, dann kann man etwas tun.“ Es war ein deutlicher Graben entstanden zwischen ihr und ihrer Familie. Und ob man diesen überbrücken konnte, wusste man nicht.
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Re: Außenbereich

Beitragvon Mamoru Yuuki » Sa 17. Jun 2023, 18:39

Nach kurzem suchen hatte der Schwarzhaarige die Kamizuru gefunden und setzte sich erstmal kommentarlos neben sie, um ihr dann den Arm umzulegen und sie zu sich zu ziehen. Shinra stemmte sich nicht dagegen, sodass ihr Körper leicht gegen den des Jungen fiel. Ein kurzes Schmunzeln huschte über das Gesicht des ehemaligen Chaosdämons, was sie aber wohl nicht sehen würde und er fragte sie offen heraus, was sie ihr Plan nun war. Leise fing sie an zu sprechen und über ihr schien die große Frage nach dem Warum zu stehen. Sie schien sich ausgeschlossen zu fühlen, als würde es nichts geben, was sie mit ihren Eltern verband. Mamoru sagte erstmal nichts und ließ Shinra fertig sprechen, hörte ihr auch bei ihren Plänen zu, aus der Wohnung auszuziehen. Sie schien eine große Abneigung gegen Katsu zu haben, und überlegte sogar die Schule zu verlassen. Als sie aufblickte, erwiderte Mamoru den Blick direkt in ihre Augen und hörte ihr nur weiter zu. Sie nannte Felicita eine Tante und nahm sie als Beispiel für das Reisen und dem Lernen auf dieser. Sie sah darin Vorteile. Sie schien Felicita und Takashi zu vermissen. Doch in erster Linie klang sie aufgewühlt und Mamoru hatte das Gefühl das einige ihrer Ideen aus diesem Gefühl heraus entstand. Sie sah sich selbst als Gespött der Familie und untermauerte ihre Einschätzung dazu auch mit Ereignissen aus den anderen Kämpfen, sie schien auch von Mei nicht viel zu halten, denn mit Verachtung in der Stimme sprach sie von dieser. Dann fragte sie jedoch plötzlich, warum Mamoru überhaupt da war. Dann sprach sie wieder von Katsu und davon, Felicita und Takashi zu finden. Mamoru merkte deutlich, wie zerrissen Shinra zu sein schien. Als sie fertig mit ihrem Monolog war, zog er sie noch einmal etwas fester an sich. Du hast es nicht leicht. meinte er dann nur als Anfang. Es war keine Frage, eher eine Feststellung. Ich bin hier, weil ich gesehen habe, dass du die Arena direkt verlassen hast und weil wir eine Familie sind. Und nicht nur eine Familie, wie jede andere, sondern die Familie. Und weil du dazu gehörst. Der Turnierkampf kann jetzt auch mal warten. sagte er weiter. Du musst stärker werden, oder schneller, kleiner Bücherwurm. sprach er weiter. Du brauchst kein Erbe deiner Eltern um Großes zu erreichen, wobei ich denke, dass das, was du dir erhoffst, bereits in dir steckt. Wenn du nicht dazu gehören würdest, wärst du nicht so schnell gewachsen und auch dein Erbe selbst ist nichts, was einfach so aus dem Nichts kommt. Du stichst hervor, aber auch andere stachen hervor. Was glaubst du, warum die Familie immer so gefürchtet war? Weil sie besonders war. Weil sie anders war. Weil sie die Fähigkeit besaßen, unmögliches zu schaffen. Und auch, wenn du es jetzt noch nicht hast, so hast du mit Sicherheit auch die Möglichkeit. sprach er weiter. Dieses kleine Mädchen, wie du es nennst, ist unter Katsus Fittiche genommen worden. Mei ist ihr Name. Katsu sieht in ihr Potential, zu einem Teil der Familie zu werden. Nur wenige Menschen werden dazu auserkoren und Katsu vertritt den Familiengedanken sehr. Um ein Teil der Familie zu sein, musst man den Familiengedanken selbst komplett vertreten und ebenfalls eine gewisse Grundstärke mit sich bringen. Etwas, was sie vielleicht noch entwickeln kann. Du wurdest nicht von einem kleinen Mädchen besiegt. Du wurdest von einem Mitglied der Familie besiegt, welches von Katsu trainiert wurde. sagte er dann weiter. Dann drehte er seinen Oberkörper plötzlich herum und legte seine Hände an Shinras Schultern. Er schob sie leicht von sich, aber nicht weg von sich, er wollte sie nur festhalten und ihr gleichzeitig in die Augen sehen können. Vielleicht bist du ein Gespött der Schule nun. Doch der einzige der spottet sind wertlose Menschen. Menschen, die keine Bedeutung haben. Dreck unter den Füßen der Familie. Dreck, der nichts dafür getan hat, dass sie überhaupt auf dieser Welt noch stehen können. Seit wann interessierst du dich für die Meinung von Dreck? sagte er und schmunzelte. Sie wissen nicht, dass Mei von Katsu unterwiesen wurde. Sie denken nun, sie können uns, die Lösung vom Fall der Schöpfer, uns, die immer noch die Familie repräsentieren, einfach so besiegen. Doch das können sie nicht. Niemand kann die Familie besiegen. Und weißt du auch warum, kleiner Bücherwurm? er machte eine kurze Pause und schmunzelte dann. Weil die Familie einander schützt, wenn es wichtig ist, einander zu schützen. Weil die Mitglieder der Familie nur sich haben, denen sie vertrauen können. Und auch Katsu weiß das. Katsu sieht uns da, wo wir hingehören: An der Spitze. Katsu will verhindern, dass irgendjemand auch nur auf die Idee kommt, gegen die Familie zu gehen und somit gegen Takashis Erbe. Und das Katsu so denkt und fürchtet, dass es Abschaum gibt, der sich auch schon gegen deine Mutter stellen könnte, liegt daran, dass dieser Dreck noch immer keinen Respekt vor uns hat. sagte er weiter. Dann würde er Shinra erneut zu sich ziehen und sie dieses Mal nur umarmen. Du kannst vielleicht noch nicht viel gegen offensive Sachen machen, aber das hier ist ein bedeutungsloses Turnier. Es ist irrelevant wer gewinnt oder verliert. Und im Kreise unserer Familie bist du eine Bereicherung für uns alle. Denn keiner von uns verfügt über die Fähigkeiten, die du beherrscht. Man rechnet mit den Dingen, die unsere Eltern haben, doch du bist das Unerwartete. Das Ass im Ärmel. sagte er ein wenig aufmunternd. Und gemeinsam werden wir all die Maden, die es wagen, über dich zu spotten, zerquetschen und ihnen zeigen, dass ihr Platz weit unter uns ist. fügte er hinzu. Sanft würde er über Shinras Kopf streichen. Und vertrau Felicita nicht zu viel. Sie ist nicht deine Tante. Sie ist die Ex Freundin deines Vaters. Ein Mädchen, welches lange Zeit deine Mutter gehasst hat und sich nur um euch gekümmert hat, weil Takashi es so wollte. Sie sucht Takashi bereits jetzt, da es Anzeichen gab, dass er noch hier irgendwo ist und ich vermute, dass sie ihn auch finden wird. Felicita hat schon in der Vergangenheit eine große Eifersucht bewiesen. Da sie sofort Takashi suchen gegangen ist, wird sie dies sicherlich aus dem Gefühl der Liebe heraus getan haben. Und sicherlich nicht ohne Hintergedanken. Sie wurde das vergangene Jahr quasi ignoriert und es wurde auch ignoriert, das sie sehr stark ist. Sie hat nicht einmal einen Platz im Rat bekommen. Mir ist das egal, aber ist ihr das auch so egal? Vorallem wenn sie Takashi wieder findet und ihn vielleicht auf ihre Seite ziehen kann? Welche Rolle spielen dann wir, die das Produkt von Takashi Betrug an ihr sind? Deine Mutter war die erste, mit der Takashi sie hinterging. Deine Mutter verführte Takashi, wohl wissend um die Beziehung. Das alles stellte sich hinterher zwar als notwendig heraus. Doch... sieht Felicita das auch jetzt noch so? Wird sie die Aufgabe noch immer haben, auf euch aufzupassen, wenn sie Takashi gefunden hat? Oder wird sie vielleicht versuchen die Beweise für den Betrug von Takashi zu vernichten? warf er in den Raum, während er Shinra wieder im Arm hielt und über ihren Kopf und ihr Haar streichelte. Natürlich waren seine Worte ganz bewusst so gewählt. Felicita stellte sich damals gegen die Familie. Sie wurde letztlich geduldet innerhalb der Familie, nach dem Fall der Schöpfer. Doch würde ich mich nicht darauf verlassen, dass du sicher bei ihr bist. sagte er mit sanftem Ton in der Stimme, fast schon besorgt, als wolle er nur das Beste für Shinra. Erneut würde er Shinra dann von sich schieben und nur noch Körperkontakt aufrecht erhalten, indem er seine Hände an ihren Schultern hatte. Vertrau auf die Familie, kleiner Bücherwurm. Denn die Familie ist es, was alles überdauern wird. Und die am Ende immer ihre Stärke bewiesen hat. Und auch du wirst dies. Richte deine Wut nicht auf Katsu oder Mei. Du wurdest von einem Mitglied der Familie zwar besiegt, jedoch stehen wir erst am Anfang und ich bin mir sicher, du wirst noch große Macht entfesseln. Richte deine Wut auf all jene, denen Katsu etwas beweisen muss, damit Takashis Erbe anerkannt bleibt und damit auch deine Mutter sicher ist. sagte er dann. Mit einer Hand würde er ihr dann sanft die Tränen von der Wange wischen. Und nun hör auf zu heulen. Das steht dir nicht. sagte er und schmunzelte dabei ein wenig. Er würde aufstehen und Shinra einfach mit sich zusammen auf die Beine ziehen. Ich werde nun selbst zur Arena gehen müssen. Liz hatte ein interessantes Angebot, was dafür gesorgt hat, dass ich durchaus interessiert bin, ins Finale zu kommen. Ansonsten wäre es mir völlig egal. Er würde dann den Arm um Shinras Schultern legen und sie angrisen. Ich würde mich freuen, wenn du zuschauen würdest. Ich hab ja sonst niemanden, der mich auch nur ein bisschen anfeuert. sagte er dann scherzend, auch wenn die Aussage durchaus nicht verkehrt war, was vermutlich bisher auch niemandem aufgefallen war. Also... kommst du mit, kleiner Bücherwurm? fragte er dann noch hinterher und grinste sie weiterhin dabei an.
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Re: Außenbereich

Beitragvon Kamizuru Shinra » So 18. Jun 2023, 01:17

Es war ein schweres Los für die Kamizuru. Gedemütigt und zum Gespött gemacht. Und das von ihrem eigenen Bruder. Und auch noch derjenige, mit dem sie zusammen wohnen musste. Shinra machte sich viel Druck, sie wollte so sein wie ihre Mutter. Konnte sie das überhaupt? Sie war keine Heilerin wie sie, ihr Ninjutsu war Mittelmaß und ihre Gewebe gingen zu schnell kaputt. Wie sah das denn aus, die Tochter der großen Senjougahara war nicht einmal in der Lage zu kämpfen. Die Selbstzweifel, die sie ohnehin hatte, waren durch die Niederlage nur noch verstärkt worden. Sie wusste nicht, wie lange in ihrem Kopf steckte, doch war sie nicht mehr allein. Mamoru war da, einer ihrer Brüder. Es war überraschend, dass es er war, der hier saß und nicht etwa Ayaka. Mirai hatte noch versucht sie aufzuhalten, doch dass hatte die Kamizuru geflissentlich ignoriert. Der Schmerz war zu frisch. Sie gab sich alle Mühe, sich einigermaßen zu beruhigen. Eigentlich wollte sie wütend sein, aufstampfen und ihm alles an den Kopf werfen, was sie an ihrem Leben problematisch sah. Aber das konnte sie nicht. Stattdessen suchte sie die den Schutz, den er ihr gab und klagte ihm ihr Leid. Ihre Ideen waren nichts Festes, doch sie wurden davon getrieben, sich zu lösen. Mamoru hörte ihr zu und sagte keinen Ton, ließ sie einfach reden. Er hielt sogar ihren Blick, welchen sie schließlich abwenden musste. Auch wenn sie auf der Einen Seite die Wärme suchte, so war es ihr auf der Anderen Seite unangenehm ihn in die Augen zu sehen. Nicht weil es schlimm war, sondern weil sie Angst hatte, wie er auf ihre Worte reagierte. Ein Mitglied der Familie sollte nicht Zweifeln. Doch er hielt sie einfach fester und sie hörte ihm zu. Er erklärte, warum er hier war und zeigte dass ihm die Familie wichtig war. Das hatte sie auch im Kampf gegen Liz gesehen. Das sie es nicht leicht hatte, war untertrieben. Es gab einige, die für ihre Fähigkeiten einfach Hilfe finden konnten, Shinra nicht. Ihre Gewebe waren nicht wie die üblichen Chakrafäden, sie waren anders. Als er von dem kleinen Mädchen sprach, konnte sie ein verächtliches Zischen nicht unterdrücken. Dieses Mädchen würde sie niemals akzeptieren, da konnten sich alle auf den Kopf stellen. „Ist für mich trotzdem kein Grund sie zu akzeptieren. Nicht nach dieser Demütigung“, gab sie patzig zurück und ja, es war auch etwas kindisch. Ihre Wut war zwar weniger, aber noch lange nicht verraucht. Sie würde Mei nicht einfach so in den Kreis der Familie aufnehmen, mit ihr wollte sie nicht an einem Tisch sitzen. Das Problem war aber, dass sie mitziehen musste, wenn sie zur Familie gehören sollte. Und das schmeckte ihr nicht. Das Katsu im Grunde machen konnte, was er wollte und den Rest herumkommandierte. Sie schaute Mamoru in die Augen, während sie noch immer stumm weinte. Aber es wurde langsam weniger. Der Yuuki gab sich Mühe ihre Sorgen zu zerstreuen, er brachte sogar einige Argumente dafür. Langsam nickte sie. Sie ließ sich erneut in eine Umarmung ziehen und hörte zu. Es mochte vielleicht merkwürdig sein, dass sie nicht viel von sich gab, doch hielt sie sich an ihrem Bruder fest und versteckte sich unter seinem Hals. „Ein miserables Ass, dass nicht einmal die Ehre ihrer eigenen Zwillingsschwester schützen kann.“ Ihre Stimme war leise, unsicher und bitter zugleich. Ein wenig lehnte sich die Kamizuru an ihren Bruder und genoss die Streicheleinheiten. Was Mamoru über Felicita zu berichten hatte, klang nicht gut. Und sie wurde nur geduldet. Alamiert schaute sie Mamoru an. „Wäre es dann nicht erst recht ein Grund nach ihr zu suchen?“ Eine berechtigte Frage. Wenn sie Vater wirklich gefunden haben sollte, wäre es dann nicht gefährlich? Würde sie ihn wirklich manipulieren. Shinra wollte nicht daran glauben, Felicita war immer freundlich zu ihr gewesen. Aber... waren sie wirklich nur eine Aufgabe für sie gewesen? Das fühlte sich nicht gut an. Noch einmal sprach Mamoru über die Familie, dass sie ihr vertrauen solle. Gar nicht so einfach, wenn man bedachte, dass er der Einzige war, der sich um sie kümmerte. Und Mamoru zu liebe nickte sie auch. Er war wenigstens bei ihr und riskierte seinen Kampf zu verpassen wegen ihr. Er schaffte es sie sogar zum Kichern zu bringen, als er die Tränen abwischte. Es war ein friedliches, unschuldiges Kichern. Der Yuuki stand auf und zog sie glich mit hoch. Dabei war sie schneller, da zwischen ihnen gute 20 Zentimeter unterschied waren. Aber Shinra war es ja gewohnt nach oben zu sehen. Das Mamoru sich freuen würde, wärmte ihr Her und sie nickte. „Willst du dich wieder als Frau ausgeben? Ich glaube nicht, dass das gegen Zhongli klappen wird.“, kicherte sie und schien zum ersten Mal wieder vergnügt. Sie hakte sich also bei ihrem Bruder ein und war bereit mit in die Arena zu gehen. „Ich werde dich anfeuern Mamoru. Einer muss es ja machen.“, kam es von ihr grinsend. Sicher war nicht alles behoben, doch konnte sie zumindest wieder lachen und das war sicher nicht übel.

Tbc:???
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Re: Außenbereich

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 18. Jun 2023, 12:28

Mamoru versuchte Shinra ein wenig mehr zu erklären. Auch was Mei und Katsu anging. Natürlich versuchte der ehemalige Chaosdämon dabei ganz gezielt auch seinen Menschenhass auf sie zu übertragen. Er nutzte teilweise sogar die selben Worte, die er damals gegenüber Tia nutzte, als sie noch Schülerin war. Er hatte sich in all den Jahren zwar verändert, doch seine grundsätzliche Abneigung gegenüber Menschen blieb. Shinra ließ ein verächtliches Zischen ertönen, als er von Mei sprach und machte ihren Standpunkt klar. Du wirst lernen sie zu akzeptieren. So wie ich gelernt habe, eine Pazifistin wie Kana zu akzeptieren. Die blonde Heilerin in Zhonglis Team. Sie ist ein Gutmensch... ich hasse Gutmenschen... . Dennoch hat sie mein Vertrauen, weil Tia ihr einst vertraute. Und dadurch steht sie auch unter meinem Schutz. Ich habe bereits mit meinem Team gesprochen und indirekt dafür gesorgt, dass sie Kana ignorieren und nicht aktiv angreifen. Ob sie es tatsächlich tun, weiß ich natürlich nicht. Kana weiß auch nicht, warum sie diesen Stand bei mir hat und auch nicht, was dies bedeutet. Braucht sie jetzt auch nicht. Aber was ich dir damit sagen möchte: Ohne Tia wäre Kana nichts weiter als ein dummer Mensch für mich und ich würde gewiss meinen Spaß daran haben, ihre Schwäche auszunutzen. Doch respektiere und akzeptiere ich die Entscheidung von Tia, einem Mitglied der Familie. Glaubst du, Mei interessiert mich groß? In meinen Augen macht sie den selben Eindruck wie Kana, nur das sie Kampfbereiter ist. Doch Katsu hat ihr gegenüber eine Entscheidung getroffen und somit stehe ich hinter der Entscheidung von Katsu. Wenn du jemanden außerhalb der Familie als würdig erachtest, jemand der der Familie bisher natürlich noch nicht geschadet hat, dann werde ich auch hinter deiner Entscheidung stehen. Und Katsu würde es genauso. Das macht die Familie aus. Sei nicht so dumm, dich dagegen zu stellen. erklärte der Schwarzhaarige weiter und indirekt steckte natürlich auch eine kleine Warnung in seinen Worten. Er nahm seine Halbschwester in den Arm und spürte, wie sie die Umarmung erwiderte und sich unter seinem Hals versteckte, ehe sie von sich als miserables Ass und der Ehre ihrer Zwillingsschwester sprach. Wenn Ayaka Katsu besiegt hätte, hätte deine Schwester dann Katsus Ehre verletzt? Wenn Zhongli nun mich besiegt, hat Zhongli dann meine Ehre verletzt? Nein. Nur weil ihr Zwillinge seid, macht dies keinen Unterschied zum Rest der Familie. Kennst du die Grundgefühle, auf welche die Familie ursprünglich aufgebaut wurde? fragte Mamoru und er war sich fast schon sicher, dass sie es nicht wusste. Woher auch. Ein Gefühl der Verbindung, welches ähnlich zwei Liebenden, Mutter oder Vater zum Kind und auch Geschwistern zugleich ähnelt. Eine Bindung, die so eng und intensiv ist, dass es dafür keine Worte gibt. Und so wurde es einfach Kazoku, die Familie, genannt. Es spielt keine Rolle, dass Ayaka und du Zwillinge seid und Vater und Mutter teilt. Katsu ist ebenso mit euch zusammen aufgewachsen. Senjougahara ist für Katsu ebenso seine Mutter, die Frau, die ihn aufgezogen hat, weil seine Mutter es nicht wollte oder konnte. Eure Mutter ist die Person, die Katsu versucht zu schützen. Du musst Ayakas Ehre nicht schützen und auch du bist nicht gedemütigt, wenn du von einem würdigen Mitglied der Familie in einem Kampf besiegt wirst. Es ist ein Grund, stärker zu werden. Glaubst du, deine Mutter ist stark geboren? Sie war Anfangs ein Nichts. Eine Medic, ohne besondere Fähigkeiten. All das, was sie nun kann, hat sie sich über die Zeit angeeignet. Ihr wurde nichts geschenkt. Du hast ein Geschenk von Geburt an erhalten. Du musst es nur weiter ausarbeiten. sagte der Yuuki weiter. Ehe sie auf Felicita zu sprechen kamen, und Shinra noch mehr darin einen Grund sah, nach ihr zu suchen. Nein. sagte Mamoru knapp. Seiji weiß Bescheid, Senjougahara weiß bescheid. Und wenn du deinen Bruder gefragt hättest, er hatte Takashi mit als erstes gespürt. Wir werden sehen, was passiert, wenn sie zurück kommen. Und wenn wir ehrlich sind: Wenn Felicita sich gegen uns stellt haben wir sowieso keine Chance. Sie ist die Jinchuuriki zweiter Bijuus. Kurama und Matatabi. Wenn du sie suchst und sie vor hat, dich umzubringen, dann wird sie dies tun. sagte er weiter. Damit nannte Mamoru Shinra auch die echten Namen der beiden Bijuus, doch war Shinra ein Teil der Familie, weswegen er nicht sah, wieso er es ihr verheimlichen sollte. Er zog Shinra schließlich mit sich auf die Beine, nachdem er ihr die Tränen weggewischt hatte und sie so ein wenig zum kichern brachte. Wieder stehend wollte er in Richtung Arena wieder und fragte, ob sie ihn anfeuern würde. Er schmunzelte bei ihrer Frage. Ich bin mit Zhongli aufgewachsen, ich fürchte, den Trick könnte er bereits kennen. Und nein, das würde sicherlich nicht bei ihm funktionieren. sagte er. Shinra wirkte wieder ein bisschen vergnügter und hakte sich bei ihm ein. Ebenso kündigte sie an, ihn anzufeuern. Dann klappt das bestimmt, kleiner Bücherwurm. Und wenn du mir versprichst, keine dummen Gedanken zu haben und dich nicht gegen die Familie zu stellen, werde ich versuchen, eine Möglichkeit zu finden, wie wir das Beste aus dir heraus holen können und nächstes Mal besiegst du die kleine Regenbringerin. meinte Mamoru und stupste Shinra mit dem Finger leicht gegen die Stirn. Und auch Katsu würde dich sicherlich unterstützen, wenn du ihm sagst, wie du dich fühlst. Wir sind die Familie, wir helfen einander gegenseitig. Oder glaubst du, ich wäre zu dir gekommen, wenn du irgendein wertloser, normaler Mensch wärst? meinte er und grinste ein wenig. Dann würden sie sich jedoch in Richtung Arena begeben. Wobei Shinra wohl das Kampffeld nicht betreten würde.

TBC: Arena
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Re: Außenbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 12. Jul 2023, 00:11

CF: Trainingsplatz

Beim Trainingsbereich

Das TT des Rengoku schien gar nicht mehr aufhören zu klingeln. Zuerst eine Nachricht von Takeo, dass sie sich um die Ausbüchser kümmern sollten - Team 11 und Team 4. In dieser Zeit lief der Kaffee aus dem Automaten bei dem der Lehrer kurz angehalten hatte um einen Pappbecher gefüllt mit dem schwarzen Lebenselexir zu holen, bevor er sich zu Hiro aufmachte. Kam es ihm nur so vor, oder bewegte sich die Maschine regelrecht in Zeitlupe? Nach dem kam noch eine Nachricht von Senjougahara - dass der Ausgang wirklich nur NACH dem Turnier wäre, und die Information, dass sich die 3 Trupps um die Sicherung während des Ausgangs kümmern würden. Ebenso wären die Weltenkagin und Seiji erreichbar. Endlich war der Kaffee fertig - die Maschine schien offensichtlich defekt! Kaum, dass der Rengoku seinen Kaffee hatte und den ersten Schluck davon trank während er sich in Bewegung setzte klingelte sein TT ein letztes Mal. Es war Hiro, er teilte ihm mit, dass er im Außenbereich der Arena auf sie warten würde. Ungläubig schaute der Rengoku auf die kleine Uhr in seinem TT - der Automat hatte wirklich 10 Minuten für den Kaffee gebraucht! Und Toshiro hatte so gebannt auf das magische Teil geblickt, als er realisiert hatte, dass er damit - wie im Terminal - auf einen Teil der Bibliothek zugreifen konnte! Er schüttelte den Kopf - er hätte die Zeit nicht so übersehen dürfen. Und so ging er raschen Schrittes in die Richtung der Arena.

Außenbereich

Toshiro scheinbar der erste des Trios, welcher im Außenbereich angekommen war. Jedenfalls konnte er Hiro oder Satoko noch nicht sehen - über das TT war es möglich, dass er ein Bild der beiden sehen konnte. Eine kurze Nachricht später und nun waren auch Satoko und Hiro informiert, dass er hier war.

// Bin am Treffpunkt. Trage weißen Labormantel, sollte schwer zu übersehen sein. Sollen wir uns um Team 4 oder 11 kümmern Hiro? Oder sind die anderen Teams damit beauftragt? //

Damit hatte Toshiro sicher nicht unrecht - seine Kleidung war einerseits bemerkenswert normal, andererseits auch abnorm, denn er gehörte zu den wenigen Leuten die einen Labormantel im Alltag trugen. Auf seiner Schulter döste seine Ninneko Puck, und ohne Eile setzte Toshiro sich an den Rand des Brunnens und hielt nach Satoko und Hiro Ausschau. Natürlich würde er auch einen kurzen Blick auf die Aussehen von Team 4 und Team 11 haben - und falls er einen dieses Sextets sah würde er die anderen Kampftruppen informieren.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

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Re: Außenbereich

Beitragvon Hiro Uchiha » So 16. Jul 2023, 21:21

cf: Cafeteria

Hiro hatte die Nachrichten soweit verschickt, die Teams waren ja soweit bereits fertig und könnten sich der Sache annehmen. Der Uchiha hoffte natürlich wo, dass es sich um Missverständnisse der Schüler handelte, ganz einfach weil dies weniger Ärger für sie bedeutete und sie wohl nochmal mit einem blauen Auge davon kamen. Andernfalls nunja, das musste dann die Leitung entscheiden. Die beiden Teams sollten ja vorerst auchbeobachten und sehen ob die Schüler sich selbstständig auf den Weg machten und das eilig zu den Orten wo sie hin durfte, also Arena oder zurück zur Schule. Er hatte ja entsprechende Instruktionen gegeben wie vorgegangen werden sollte und bei Unklarheiten konnte und sollte man sich bei ihm melden. Natürlich würde die Leitung auch entsprechend informiert werden, je nachdem was sich wie ergab. War dies so auch ein erster guter Test wenn man so wollte bevor es später also nach dem Tunier dann richtig losging. Hiro selbst machte sich von der Cafeteria auf den Weg Richtung Arena um sich dort mit Satoko und Toshiro zu treffen. Er hatte den dortigen Springbrunnen der Außenanlage als Treffpunkt genannt für sie alle, dann brauchte man nicht ewig suchen oder sowas. Unterwegs dorthin erhielt er auch eine Nachricht auf seinem Terminal von Akira. Immerhin einer meldete sich schonmal zurück. //Ist Verstanden// gab Hiro zurück an Akira als Nachricht. Auch Toshiro meldete sich, dass er bereits am Treffpunkt wartete und wie er aussah und nachfragte wegen der Sache mit den Schülern.//Um die Angelegenheit wird sich bereits gekümmert, ich habe den anderen beiden Teams Anweisungen gegeben, aber ich bin auch gleich da// schrieb er dann an den Rengoku zurück und steckte anschließend sein Taschenterminal wieder weg. Damit wusste der Iryonin auch bescheid und auch Satoko.

Hiro würde einem wohl schnell auffallen soweit, also sein Kleidungstil, der violette Mantel mit hohem Kragen und sein äußeres Erscheinungsbild. Seine rechte Gesichtshälfte war ja vernarbt und im linken Auge war das Rinnegan zu sehen, welches permanent aktiv war. Was aber nicht zwingend heißen musste, dass jeder dieses besondere Auge/Doujutsu kannte, aber er hatte so eben zwei unterschiedliche Augen. Ansonsten hatte Hiro kurzes schwarzes, stacheliges Haar, trug dunkle Handschuh, dunkle Hose und Shinobisandalen mit hellen Beinlingen. Beim Brunnen konnte er dann auch den Kittelträger ausfindig machen welcher dort am Rand saß. Er hatte ja sein Profilbild gehabt, Akteneinsicht, daher erkannte er ihn auch direkt. Auf seiner Schulter lag ein Kätzchen und der junge Mann hielt wohl Ausschau. Hiro hob einfach seine Hand zum Gruß. "Yo, da bin ich. Freut mich Toshiro. Dann fehlt nur noch Satoko. Wie ich eben schrieb wird sich um die Sache bereits gekümmert." kam es von dem Schwarzhaarigen dann knapp. Das "freut mich" war auf das Kennenlernen bezogen, auch wenn Hiro mehr neutral dreinblickte und fast schon monoton wirkte. Etwas Emotion konnte man aber dennoch in seiner Stimme hören. Zu steif war er aber auch nicht, ruhig und gefasst eben. "Dein Begleiter richtig?" kam es dann auch noch von ihm, leicht mit dem Finger auf die Ninneko deutend. Hiro hatte ja soweit Akteneinsicht. Alles auswendig wusste er nicht, hatte sich grob x und y gemerkt, wichtige Details eben und danach soweit ja auch die Teams zugeteilt. Gut Toshiro gehörte normal den Lehrern an, nicht der Kampfeinheit aber sollte ja medzinisches Personal mit dabei sein, daher hatte Hiro auch auf die Lehrerliste zugegriffen. Hatte Kratos ja auch gesagt gehabt aus Kampfeinheit und Lehrern konnte er einen Trupp zusammenstellen. Leicht lächelte der Uchiha auch kurz. Er mochte Tiere ja soweit. Hatte er ja auch bis vor 1 Jahr noch einen tierischen Begleiter, den jungen schwarzen Drachen Naito, aber wie alle anderen Drachen auch soweit war er verschwunden. Irgendwo da draußen. War es auch wo Hiros Wunsch seinen treuen Freund widerzusehen. Wie reagierte der Rengoku auf das Auftreten des Schwarzhaarigen? Er war auch gespannt darauf wie die Angelgenheit mit den Schülern ausging, würde es Komplikationen geben oder alles glimpflich ablaufen. Die Direktorin hatte mit ihrer Nachricht den Schülern, da es ja an Alle ging nochmal eine kleine Warnung gegeben wie man mit nem blauen Auge davon kommen konnte wenn man so wollte.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

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