Arena

Die Arena des Schicksals wurde für öffentliche Prüfungen und Veranstaltungen errichtet und ist mit ihrem Namen eine Anlehnung an den Angiris-Rat.
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Yusei Yamanaka
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Re: Arena

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mo 3. Apr 2023, 21:59

Yusei und seine Kameraden betraten die Arena. Suu schien die Menschen die auf sie hinab sahn interessant zu finden. Sie winkte jedem und stellte sich laut vor, Yusei musste lächeln. Ihm selbst waren die alle egal, er gab noch nie viel darauf was andere von ihn dachten, also unterstützte er lieber sein eigenes Team, also Suu. Auch Yusei winkte den Menschenmassen sowie seinen Gegner, auch Yusei rief “Ich bin Yusei Yamanka!” so als ob er erklären wollte, aus welchem ehrenhaften Clan er stammte. Die Gegner trafen auch ein. Zwei kleine zierliche Mädchen und ein großer junger Mann.Der junge Mann trat an Suu heran und stellte sich und auch seine Kameaden. Yusei der gerade eben ja schon sein Namen gesagt hatte, führte seine Hand kurz an die Schläfe und machte einen seitlichen Salut, ein praktisches Hallo. Auch Daisuke wünschte dem Feind bestes gelingen, ihr Captain benahm sich zwar wie ein Arsch, aber er wusste zumindest theoretisch wies richtig geht, also gar nicht so unterschiedlich zu Yusei. Nachdem dies alles geklärt war, wurden die zwei Captains nach vorn gerufen. Beide sagten, welchen Kampf sie bevorzugten, 3v3 war einstimmig, nur beim Feld wurde ein digitaler Münzwurf gemacht. Kurz darauf wandelte sich alles zu einem Wald, Zhonglis Team hatte den Wurf gewonnen. Der Wald war recht dicht, typisch, wie man es im Hi no Kuni kannte. Also kein Dschungel oder Ähnliches, sondern ein normaler Laubwald, von den Blättern her im Sommer, also war alles dicht bewachsen und schön gesund. Wäre das jetzt kein Kampf, wäre es einfach ein schöner Ort zum Entspannen. Allerdings machte sich Yusei direkt bereit zum Kampf. Denn nur kurz nachdem sich alles gewandelt hatte, ertönte das Startsignal. Yusei formte sofort die nötigen Fingerzeichen um sein Hiden: Seishin dentatsu no Jutsu anzuwenden. Die drei waren also wieder mit einander verbunden, das war ein guter Vorteil gegenüber seinen Gegnern. Würde niemand einen direkten Angriff starten, was beim Wald extrem unwahrscheinlich wäre. Würde Yusei sich ohne zu zöger mit Hilfe des Henge no Jutsus in einen großen Stein verwandeln, er achtete extra darauf das er auch Nachbar Steine hatte, damit er nicht auffällt. “Also dieses Kampfgebiet kennen wir ja bereits, wir sollten es genau so machen wie im Training, Suu bleibt so offen wie möglich in unserer Nähe als Köder, ich und Daisuke verstecken uns” meinte Yusei in Gedanken zu seinen Kollegen “Und wenn nur einer von denen Suu zu nah kommt, hauen wir sie sofort in ein Genjutsu! Wie findest du die Idee Daisuke? Ich bin übrigens im Henge hier als Stein verwandelt, so finden die mich nur mir Spürfähigkeiten” meinte er noch ergänzend. Er fand seine Idee ziemlich gut, zwar simpel aber Effektiv. Ob seine Gegner Spür Fähigkeiten hatten wusste Yusei nicht, aber das würde er wahrscheinlich bald herausfinden. Wenn bisher alles gut gegangen wäre, würde Yusei sich bereit halten sein Genjutsu zu verwenden sollte ein Gegner auftauchen.


Chakra : 5 * sehr Hoch - gering + sehr gering = 4 sehr Hoch, 1 Hoch, 1 Mittel, 1 gering, 1 sehr gering
Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Selbsterfunden
Name: Hiden: Seishin dentatsu no Jutsu (Technik der Übertragung im Geiste)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - S Rang
Element: -
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: variabel, sehr gering - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4 - 8, Yamanaka Erbe
Beschreibung: Yamanakas haben durch ihre Verbindung zum Bewusstsein und Geist eine besondere Technik entwickelt, um mit ihren Kameraden zu kommunizieren. Durch die direkte Verbindung zum Bewusstsein werden sämtliche Sinneseindrücke, inklusive Emotionen, geteilt, bei starken Sinneseindrücken des „Erhaltenen“ gibt es eine Rückkopplung und der Yamanaka spürt, was der Erhaltene spürt. Bedeutet, wenn der Yamanaka mit jemandem kommuniziert, der gerade große Schmerzen spürt, seelischer sowie körperlicher Natur, spürt er sie auch. Dasselbe gilt allerdings für mächtige positive Emotionen. Sind andere mit dem Yamanaka verbunden, spüren sie dies ebenfalls. Auch Mächtige Erinnerungen können so geteilt werden. Wenn die Verbindung aktiv ist, können beide Seiten miteinander reden, wenn die Verbindung mit mehreren aktiv ist, können alle miteinander reden, denn der Yamanaka gilt hier nur als Medium. Das Gespürte, was Emotionen und Schmerzen betrifft, wird nicht gespürt, als ob es die eigenen wären, es fühlt sich eher an wie eine extrem starke Empathie, empfindet man also gegenteilig bei der Emotion, so hat man dennoch sein eigenes Empfinden darüber. Schmerzen behindern nicht, können aber ablenken. Wurde die Technik angewendet und beendet, so bleibt die Verbindung Emotionen technisch noch für 5 Posts erhalten. Das liegt daran das in jedem ergo dem Anwender und dem Empfänger ein winziges Stück von "mentalen" Chakra, des anderen vorhanden bleibt. Die "Leitung liegt" praktisch noch, wird nur nicht verwendet. Starke Emotionen bauen die Verbindung also wieder von der Empfängerseite auf. Die Technik erfordert Konzentration, falls man über große Distanzen kommuniziert, und noch mehr Konzentration, falls es mit mehreren Personen stattfindet. Sollte man im S-Rang mit einer Armee kommunizieren, ist keine Bewegung möglich, man kann höchstens einige Sätze sagen, bevor der Geist anfängt zu kollabieren, das wirkt sich mit großen Schmerzen auf den Körper auf und es kommt zu inneren Verletzungen. Beherrscht man eine höheren Rang, kann man die Ränge darunter trotzdem nutzen, der Verbrauch steigt dann nur bei erhöhter Reichweite/Personenzahl.
Sehr talentierte Yamanka können diese Technik noch besser anwenden (extra Besonderheit, Ino Niveau+)
Folgende Verbräuche und Reichweiten sind möglich:
C - Rang: sehr gering bei Kommunikation mit einer Person, gering bei bis zu maximal 10 Personen, Reichweite etwa 500 Meter
B - Rang: gering bei Kommunikation mit einer Person, mittel bei bis zu maximal 50 Personen, Reichweite etwa 3 km
A - Rang: mittel bei Kommunikation mit einer Person, hoch bei bis zu 200 Personen, Reichweite Reichsgrenze
S - Rang: Hoch bei Kommunikation mit einer Person, sehr hoch bei bis zu 500 Personen, Reichweite geht über Reichsgrenze hinaus. Keine Schäden, Bewegungen sind aber nicht mehr möglich, Konzentration liegt voll beim Senden und Empfangen. Extrem hoch bei ganzen Armen, über der Reichsgrenze hinaus, innere Schäden von Mittel nach nur einigen Sätzen.

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Re: Arena

Beitragvon Suu » Di 4. Apr 2023, 15:37

Suu und ihre Kameraden betraten die Arena und das Blobmädchen wank einfach allen Zuschauern zu und nannte ihren Namen. Das wohl nicht jeder sie hören konnte störte das Mädchen nicht sonderlich, bzw. dachte sie daran auch nicht. Sie stellte sich einfach vor weil sie ja alle sehen konnten. Dabei schweifte ihr Blick auch über die Tribünen wo so mancher der Teilnehmer auch lautstark bejubelt wurde, angefeuert. Suu war dann so, dass sie bei den vielen Menschen jemanden erkannte den sie länger nicht gesehen hatte aber sehr genau wusste wer das war. Doch das war Satoko oder jemand der ihr sehr ähnlich sah? Ne ne das war ihre "Schwester" da war sich das Blobmädchen sicher. Sie wank einfach mit beiden Händen und Armen und ihre Kopfantenne wackelte wild hin und her und sie freute sich. "Hallo SATOKO!" rief sie, Ob man das Mädchen hören würde? Also die Yuuki? Machte so ja aber auch nichts falls nicht, ihr genügte es das sie wusste das Satoko da war. Yusei hatte sich auch kurz vorgestellt und wankt auch etwas den Menschenmassen entgegen.
In der Arena dann kam der junge große Mann des gengerischen Teams etwas auf das Blobmädchen zu und grüßte sie freundlich, stellte sich dabei auch vor und seine Kameraden. Seine Stimme klang sehr nett und freundich und aufrichtig lächelnd meinte Suu dann: "Hallo Zhongli. Ich bin Suu und das da sein Yusei und Daisuke." dabei deutete sie mit ihren beiden langen Kopfentakeln die sie anhob und bewegte in die Richtung der beiden Jungs, wobei Yusei sich ja eben schon vorgestellt hatte und Suu ja auch eben aber das hier war ja nochmal formeller. "Und ja auf guten Kampf!" fügte sie noch freundlich hinzu. Ihre Kopfantenne wackelte auch wieder etwas und man konnte einfach Suus freundliche Art erkennen. Sie schaute auch kurz zu den beiden Damen die der Aurion vorgestellt hatte und wank ihnen. Megumi hatte sie ja eben schonmal gehört wenn sie sich recht entsann, da hatte wer ganz laut ihren Namen gerufen gehabt. Feuerte das Mädchen also an. Dann wurden die Kapitäne von Kratos zusich gerufen für die Kampf und Feldwahl. Teamkampf war es bei beiden und bei der Feldwahl gab es Unterschiede und der Zufallswurf entschied dann zugunsten des anderen Teams. Also kein Wasserfeld, dafür Wald. Aber das sollte Suu nicht stören. Ein Wald war auch schön und sie waren ja vorher durchgegangen wie sie vorgehen sollten. Daisuke wünschte dem Gegnerteam auch viel Erfolg und hielt Zhongli die Hand entgegen. Er kontne sich benehmen wenn er wollte.

Das Waldareal wurde also errichtet, sodass sich Bäume, Sträucher etc. auftaten und Suu sich kurz umsah. Wo das Startsignal dann ertönte konnte das Blobmädchen wenig später Yuseis Stimme in ihrem Kopf hören, das kannte sie ja schon und hatten sie besprochen. Der Yamanaka verwandelte sich mit dem Henge in einen Stein um sich zu tarnen und das Blobmädchen nutzte das Suiton: Mizuame Nabara ("Wasserversteck: Fangendes Stärkesirupfeld") und spuckte eine sirupartige klebrige Lache etwas halbkreis förmig vor sich aus, sodass ihre Gegner es schwerer hätten sich ihnen zu nähern wenn sie kamen. "*Suu haben Klebefeld gemacht! Aufpassen falls reintreten, nur mit Wasserlauf!*". gab sie über die telephatische Brücke des Yamanakas an ihn und Daisuke weiter. Suu sollte ja als "offensichtlicher" Köder dienen wie der Yamanaka meinte. Das störte sie so auch nicht, man konnte dem Blobmädchen ja nur schwer bis nix anhaben physikalisch gesehen. Mit ihren quietschgelben Sachen stach sie selbst im Wald ja auch wo heraus. Suu beobachtete aber auch alles, versuchte zu hören ob wer kam und ruhig zu bleiben. Sie lächelte aber dennoch und leicht wippte ihre Kopfantenne hin und her. Entschlossen blickte sie aber auch drein und war bereit zuzuschlagen wenn was kam.


Ausdauer: 7 = 6x sehr hoch
- 1x mittel
= 5x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel

Name: Suiton: Mizuame Nabara ("Wasserversteck: Fangendes Stärkesirupfeld")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Sirup gegessen
Beschreibung: Für diese Technik muss der Anwender vorher klebrigen Sirup gegessen haben und versetzt diesen dabei mit Suitonchakra um später jene Konsistenz auch ohne weitere Zunahme von Sirup erzeugen zu können. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen, spuckt der Anwender eine große Lache klebriger, sirupartiger Substanz aus seinem Mund. Die Lache breitet sich dann auf dem Kampffeld aus (5x5m) aus. Alles was mit der Substanz in Berührung kommt, bleibt dann an ihr kleben und kann sich dann nicht mehr bewegen bzw. laufen, sofern nur die Füße betroffen sind. Befreien kann man sich aus der Klebefalle lediglich mit einer Stärke von mindestens 5 oder man wendet vorher den Wasserlauf an um auf dem Klebefeld ohne Probleme laufen zu können. Nach 3 Posts letzt die klebrige Wirkung nach, die Substanz klebt dann nicht mehr. Verschwinden tut die Substanz von alleine nicht, man kann sie aber mit z.B. Wasser wegwaschen oder anderweitig entsorgen.

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Re: Arena

Beitragvon Zhongli Aurion » Mi 5. Apr 2023, 21:59

~So beginnt es~

Der Aurion lächelte dem freundlichen Mädchen aus Wasser zu welches ihre Teamkollegen vorstellte und er hatte im Gefühl das heute ein guter Tag werden würde. Auch der Yamanaka winkte ihnen zu. Vielleicht könnten sie sich nach dem Kampf noch mit dem anderen Team unterhalten? Ein schöner Gedanke. Doch Zhongli musste zu seinem Teamvater und genau wie der andere Team Captain, unser Uchiha traf er seine Wahl bezüglich der Kampf Zusammenstellung und des Kampffeldes. Ein freundliches Lächeln des jungen Mannes folgte als der Daisuke ihm die Hand reichte. Auch unser Erbe der Natur streckte ihm die Hand entgegen und so gaben sie sich die Hände. "Euch auch." Sagte er ruhig und ja sie waren nicht wirklich Feinde, nur Gegenspieler innerhalb dieses Turnieres. Vielelicht müssten sie später einmal Seite an Seite kämpfen und sich vertrauen müssen. Daher war es einfach unklug negative Gefühle den Anderen gegenüber zu hegen. Wir waren jedenfalls bereit und Tatsächlich hatte das Team des Aurions Glück. Die Wahl fiel auf ein Wald Kampffeld , dieses Ergebniss kam überraschend. Ob sie somit das Schicksal auf ihrer Seite hatten? Nein der Aurion glaubte nicht daran das eine höhere Macht Einfluss auf solch eine kleine Spielerrei nehmen würde. Doch er freute sich darüber das sie vielleicht einen kleinen Vorteil erlangt hatten. Die Arena wurde vollständig verformt und sie standen sie schon bald in einem dicht bewucherten Wald. Da sich Zhongli unweit von Megumi und Kana positioniert hatte, konnten sie auch innerhalb des Waldes noch gut miteinander sprechen. Die Blondine verkündete etwas aufgeregt zu sein und ja die Nervosität war jedoch nicht weiter schlimm. Der junge Aurion beugte sich herunter auf den Waldboden und er zeichnete mit seinem Finger dort hinein. "An diesen Positionen, hier, hier und hier stehen unsere Gegner." Er schrieb die Buchstaben ihrer Vornamen mit dazu, dass Megumi und Kana wussten wer wo war. "Ich erachte diesen Gegner mit am gefährlichsten, ich kenne Katsus Macht einen Geist zu dominieren." Damit meinte er natürlich den Yamanaka Erben. "Überlasst Ihn mir, Megumi es wird Zeit für die Bestie. Da wir nichts über das Wasser Mädchen wissen schaltest du bitte Ihn hier aus. Außerdem hat sie eine Technik eben genutzt, ist bestimmt eine Falle. Kana behalte im Auge wohin ich mich bewege das du mir eventuell zur Hilfe kommen kannst" Der Aurion sprach leise, er wusste aber natürlich nicht ob ihre Gegner Fähigkeiten hatten die ihr Gehör verstärken würden, wesshalb er die Angriffsmuster nur so ausdrückte. Anschließend würde er mit seinem Fuß das Bild verwischen. Der Schwarzhaarige näherte sich dem Yamanaka, dabei lief er jedoch einen Bogen und sobald er in 100 Meter Reichweite war würde er den Boden unterhalb des Steines manipulieren. Zwei Gesteinsbrocken würden sich direkt neben ihm entstehen und versuchen ihn zu zerdrücken. Natürlich würde das Schadenssystem alles entsprechend abfangen, aber dies hätte dann einen entsprechenden Erschöpfungszustand zur Folge. Aufgrund seiner Spürfertigkeit musste sich Zhongli zudem um seine Fähigkeit anzuwenden nicht offen zeigen. Es war absolut ausreichend in Deckung innerhalb eines Gebüschs stehen zu bleiben. Aufgrund eben dieser Fertigkeit konnte er auch sein Team genau im "Auge" behalten und die Bewegungen ihrer Feinde genaustens beobachten. Zhongli hatte die Führung seines Teams übernommen, dies tat er weil er der "ernannte" Team Captain war und weil er glaubte das seine ihm gegebenen Fähigkeiten für dieses Kampffeld am geeignesten waren um zu führen. Er war sich ebenfalls sicher das die Bestie von Megumi allein etwas war womit ihre Gegener nur schwer klar kommen würden. Vorallem wenn sie wirklich zu stark und schnell war wie Zhongli vermutete. Ein wenig musste Zhongli jedoch auch an diese Shani noch denken, doch lag sein hauptsächlicher Fokus auf der Situation selbst.




Chakra: 8x Sehr Hoch
Chakraverbrauch: mittel bis hoch
= 7x sehr hoch + hoch + gering


Passiv Spürfähigkeit:

Das Chikyū no Ryū ist eine Besonderheit von Zhongli die eindeutig auf sein Erbe zurückzuführen ist. Aufgrund seiner Mutter vereinte sich die Macht des Drachenblutes vollständig mit der Natur. Bereits in Zyra ging das Drachenblut mit der Natur eine Symbiose ein durch die Verbindung mit der Macht des Uzumakis hat dies nun ein gänzlich neues Ausmaß erreicht. Ähnlich wie seiner Mutter steht Zhongli eine veränderte Elementform zur Verfügung. Bei ihm ist es ein verändertes Doton. Der junge Mann besitzt eine direkte Verbindung zur Natur, sein eigenes Chakra befindet sich immer im Gleichgewicht zwischen körperlicher und geistiger Energie und er ist so sehr Empfänglich für Sen-Chakra und kann dieses mit Leichtigkeit sammeln. Man kann seinen Zustand als eine Art passive Form des Sennin Modoo ansehen. Ohne bewusst Naturchakra in sich aufzunehmen besitzt Zhongli eine passive widerstandsfähigkeit von 25% gegen alle Angriffe. Er besitzt durch diese Verbindung eine verstärkte Spürfähigkeit und kann im Umkreis von 500 Metern Chakrapräsenzen deutlich spüren (Dies ist durch aktive Nutzung erweiterbar). Er selbst nutzt zum schmieden von Chakra immer Naturchakra mit weshalb all seine Jutsu als Sen-Jutsu zu klassifizieren sind. Die Häfte der Chakrakosten seiner Jutsu wird somit durch Chakra aus der Umgebung gezahlt. Sollte sein Chakra zerstreut werden (Durch einen Treffer) und so seine ursprüngliche Form verlieren fließt eine geringe Menge (25%) des Chakras zurück zu Zhongli und konzentriert sich um seinen Leib als eine Art erdende Doton Rüstung. Diese ist als feiner Energiestorm von Naturchakra zu sehen wo sich kleine Gesteins- und Erdteile darinn befinden. Je mehr Chakra er so um sich herum konzentriert desto mächtiger wird er (pro mittlere Menge an Chakra +50% auf Stärke/Geschwindigkeit) Sollte Zhongli genügend Natur Chakra auf diesem Weg gesammelt haben kann er sich ab einer extrem hohen Menge in seine Ryūō-Form begeben. Dadurch wandelt sich Zhonglis Körper zu dem eines Drachen welcher Morax genannt wird. Als Drache kann Zhongli Naturchakra in gewaltigen Mengen in kurzer Zeit sammeln (Extra Chakrapool von 10+500% Ausdauer) Die Stärke und Geschwindigkeit des Wesens wird auf 10+250% angehoben. In dieser Form werden Doton-Jutsu um 100% verstärkt. Wie jedem hohen Drachen steht auch Zhongli das Drachenfeuer zur Verfügung. Dies ist aktuell nur eine Basis Variante und muss Inrpg weiter ausgebaut werden (Drachenflamme: Hierbei holt der Drache tief Luft und sammelt eine hohe Menge an Chakra in seinen Lungen. Es wird dort durch das Chakra des Drachen stark komprimiert und beim Ausatmen als große Flamme ausgestoßen. Die Flammen richten schwere Verbrennungen an und sind aufgrund der Größe der Drachen weitläufig und verheerend (Kegelförmiger Bereich von 25 Metern Breite am maximal Punkt). Zhongli hat den Umgang mit den Flammen noch nicht bewusst trainiert (Im Kampf noch nicht anwendbar in der gewandelten Form, alle anderen Variationen des Drachenfeuers -> extra Jutsu). Ebenfalls steht dem Aurion theoretisch die Möglichkeit zur Verfügung eine teilweise Verwandlung herbeizuführen (Inrpg, extra Jutsu oder Besonderheit erforderlich). Die Wandlung zu einem Drachen kostet Zhongli unheimlich viel Kraft und er verfällt danach in einen extremen Schwächezustand. Auch erleidet sein Körper Schäden durch die Deformierung und die enorme Last des Chakras (mittlere Schäden pro Post). Jutsu können mithilfe von Sen-Chakra zusätzlich massiv verstärkt werden (extra Wissen). Erfundene Besonderheit




Name: Kaseki·Doton: Jimen ("fosiles Erdversteck: Erdboden!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S Rang
Element: Kaseki·Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 7,
Beschreibung: Das Kaseki·Doton: Jimen ist eine auf Naturchakra basierende Kunst die die Umgebung des Anwenders manipuliert. Hierbei leitet der Anwender Kaseki·Doton Chakra in den Boden unter sich. Das Erdreich selbst reagiert auf die Manipulation durch das Chakra und der Anwender kann den Boden aufbrechen, oder aus diesem Gesteinsmassen hervortreten lassen die in ihrer Form sich ebenfalls verändern können. Die Stärke und Geschwindigkeit dieser Gesteinsmassen ist abhängig vom Chakraverbrauch. Die Besonderheit dieser Technik ist das die sofern eine Verbindung mit dem Boden besteht in einem Umkreis von (Rang entsprechend bei B-Rang 100 Metern) direkt ausgelöst werden kann und auch gleichzeitig oder mehrfach hintereinander eingesetzt werden kann. Sollte man sich nicht Draußen befinden erhöht sich der Chakraverbrauch um +50%
B-Rang: Chakraverbrauch mittel bis hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 7 fort und können mittelere bis schwere Schäden anrichten. Erzeugtes Gestein besitzt eine entsprechende Widerstandskraft.
A-Rang: Chakraverbrauch hoch bis sehr hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 8 fort und können schwere bis sehr schwere Schäden anrichten. Erzeugtes Gestein besitzt eine entsprechende Widerstandskraft. Wirkungsreichweite 250 Meter.
S-Rang: Chakraverbrauch sehr hoch bis x extrem hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 9 fort und können sehr schwere bis extrem schwere Schäden anrichten. Erzeugtes Gestein besitzt eine entsprechende Widerstandskraft. Wirkungsreichweite 500 Meter.
"reden", *denken* Chara Link
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Megumi Hitsuji
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Re: Arena

Beitragvon Megumi Hitsuji » Do 6. Apr 2023, 21:17

Alle betraten die Arena, manch einer wurde angefeuert und andere verkündeten ihre Namen zu den Zuschauern hin. Zhongli unterhielt sich auch noch kurz mit dem Blobmädchem im Regenmantel welches auch zu Kana und Megumi herüberwank. Ebenso der Yamanaka grüßte sie mit einer Fingergeste und die Köchin wank lächelnd zurück. Dann wurden die Kapitäne aufgerufen, wobei beide sich auch die Hand gaben, gegenseitig Glück/Erfolg wünschten und das Kampffeld bestimmt sowie die Kampfwahl. Teamkampf war bei beiden klar und die Feldwahl fiel zu Gunsten von Megumis Team. Sie bekamen ihr Waldareal welches sich auch kurz darauf auftat. Schon beeindruckend was mit Technologie heutzutage alles möglich war, doch konzentrierte sich die Schwarzhaarige auf das was kam, was vor ihnen war. Der Kampf war nun das wichtige. Der Aurion hatte sich nicht weit von Kana und Megumi positioniert, sie konnten also gut miteinander kommunzieren. Die Schwarzhaarige hielt nocheinmal eine Hand kurz auf die Schulter der Iryonin da diese aufgeregt, nervös war und nickte ihr zuversichtlich und entschlossen blickend zu. Bei Megumi pochte es auch, das Herz, vor Vorfreude aber nicht Nervosität. Sie konnte die andere Seite von ihr, die animalische rauslassen, sie durfte quasi "frei" sein. Zhongli zeichnete auch was auf den Boden wo es losging und sprach leise zu seinen Kameraden. Er konnte die anderen, ihre Gegner erspüren, Position ausmachen. Konnte Megumi entsprechend auch mit ihren verbesserten Sinnen, Geruch und Gehör und gewandelt sogar noch viel besser, sie zu finden im Wald war also nicht das Problem. Megumi lauschte auch mit ihrem guten Gehör ob sich irgendwas näherte oder so. Der Aurion gab an wer sich wen vorknöpfen sollte. Die Köchin sollte sich also um den Uchiha kümmern. "Verstanden ist gut." meinte sie leise zu ihm und schaute sich seine Zeichnung nochmal kurz an ehe sie ihre Umhängetasche abnahm und diese Kana in die Hand drückte. "Hier verwahr die bitte für mich solange" meine sie auch leise an die Blondine. Wie Zhongli sagte war es nun an der Zeit für die Bestie. Megumi atmete hier einmal tief ein und aus und rief sich das Bild in den Kopf wie beim letzten Training mit Geralt, das was sie danach hatte wo sie sich selbstständig gewandelt hatte und dann begann es auch schon. Das sie hinterher nackt war etc. danach dachte sie gerade auch nicht, das war völlig egal. Sie beugte sich nach vorne über und biss die Zähne zusammen. Ihre Kleidung platzte auf, die Nähte rissen und ihr Körper wurde größer, wuchs und Felld bildete sich. Knackende Knochen waren zu hören, auch reißendes Fleisch aber alles heilte im Nu konnte man sagen und das kleine Mädchen wandelte sich zu einer humanoiden Werwolfkreatur. Dunkles Fell bedeckte ihren Körper, die Vorderseite in einem helleren Ton. Reiß und Fangzähne, scharfe Klauen etc. kamen zum Vorschein. Und sie gab auch schmerzverzerhte Laute von sich weil das Ganze schon wehtat. Das war es was sie eben noch gesagt hatte das die anderen beiden sich da keine Sorgen machen sollten.
Auf allen Vieren stand Megumi in Wolfsform dann da und brüllte/heulte einmal laut auf in den Wald hinein. Es war ein fruchteinflößendes ja fast schon ohrenbetäubendes Geheul eines sehr großen Raubtieres, eines Wolfes eben, nur eben viel gefährlicher mächtiger klingend als man es von einem normalen Wolf vielleicht kannte. Das kam für das Gegnerteam sicherlich mehr als überraschend. Vielleicht sorgte es bei dem ein oder anderen auch für Furcht/Angst. Die Bestie kündigte sich quasi an, nach dem Motto: die Jagd ist eröffnet und hier bin ich! Ich komme euch holen. In gewandelter Form schaute Megumi dann auch kurz zu Kana und Zhongli welcher sich auf den Weg machte sich um sein Ziel zu kümmern. Die Bestie kannte die beiden soweit durch Megumi bzw. Bestienmegumi kannte sie, erinnerte sich an sie. Das waren "Verbündete". Ihre "Ziele/Beute" waren es nicht und sie wusste auch um wen sie sich kümmern sollte. Wer das erste "Jagdopfer" war. Megumis Geist und Verstand war hier nun mehr mit dem der Bestie vermischt, welche ja animalisch agierte, nach Instinkt. Aber sie war die Herrin, war nichts außer Kontrolle.

So preschte die gewandelte Megumi (über 2m) dann auch direkt los mit einem Affenzahn durch den Wald Richtung der anderen Gruppe und ihres Ziels. Dabei auch in einem Bogen. Dank der verbesserten Sinne konnte sie auch etlige Informationen gewinnen, über Geruch und Gehör, falls Positionen verändert wurden oder sonst was, auch wo sich jeder der 3 Gegner gerade genau befand. Genauso ihre Verbündeten. Ihr würde nichts entgehen und reagieren konnte sie auch entsprechend falls man was vor hatte. Als Bestie besaß sie auch den typisch animalischen Gefahrensinn um frühzeitig reagieren zu können. Über eine eventuelle Falle wurde sie ja durch den Aurion vorher gewarnt. Diese könnte Bestienmegumi auch spielend leicht umgehen, dank ihrer Geschwindigkiet und Kraft. Das wäre kein Hindernis für sie (das Klebefeld). Sobald sie in Reichweite, nahe der anderen Gruppe war (ca. 20m), was aufgrund der hohen Geschwindigkeit (10+150%) sehr schnell erreicht wäre, würde sie den Uchiha dann aus dem Gebüsch heraus angreifen und sich schnell auf ihn stürzen mit ihren Vorderklauen und dem Jungen damit volle Kraft (10+75%) eine verpassen wollen, direkt seinen Oberkörper/Torso und mit sich reißen und dann zu boden drücken mit einer ihrer mächtigen klauenbesetzten Hände, dass er sich nicht mehr so einfach bewegen könnte, festgenagelt wäre, selbst dann falls er bereits durch den Angriff außer Gefecht wäre. Aufgrund ihrer Geschwindigkeit würde man sie wohl kaum sehen bzw. wäre reagieren ziemlich schwierig. Das Schutzsystem würde natürlich entsprechende Schäden regulieren. Zähnefletschend würde sie dann auch knurren und einmal laut brüllen in die Richtung der anderen beiden Gegner, wobei es auch Daisuke gelten würde, ein Zeichen das man sich besser nicht mit ihr anlegte und sie Oberhand hatte. So agierte sie in ihrer Bestienform. Zhongli kümmerte sich derweil auch um sein Ziel und Kana hielt sich sicherlich in seiner Nähe auf.


Spoiler für angewendet:
Megumi Werte
Stärke: 3 + 300% = 10+75%
Geschwindigkeit: 4 + 300% = 10+150%


Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie")
Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin·rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin·rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin·rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin·rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin·rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin·rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin·rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin·rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin·rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren (Geruchssinn maximal 3km, Hörreichweite 10-16km maximal). Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht, bei Charas unter 50kg Ausgangsgewicht wird auf dieses +10kg gerechnet und dann die 100% oben drauf). Bei weiblichen Charakteren wächst die Brust ebenfalls durch die Verwandlung (+100% Brustgröße z.B. von A->B, B->C usw.). ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin·rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln.
Bild
Sowohl primäre als auch sekundäre Geschlechtsmerkmale sind in der Wolfsform erkennbar/sichtbar da an diesen Stellen auch weniger Fell vorhanden ist (Unterwäsche wegdenken, diese ist nicht vorhanden), welches gleichzeitig auch einen helleren Farbton aufweist als der Rest des Fells. Diese hellere Fellfärbung beginnt am Hals und geht über die Brust und den Bauch bis zum Intimbereich. An den Beininnenseiten ist ebenfalls weniger Fell vorhanden und den Arminnenseiten. Die schwarzen Haare Megumis sind nach wie vor vorhanden. Megumis Brust wächst in dieser Form von einem A-Kröbchen auf ein B-Körbchen

Aktive Perks:

Name: Kontrolle der Bestie
Voraussetzung: 1 Perkpunkt
Beschreibung: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit sich selbstständig und ohne einen Vollmond zu verwandeln. Er kann die Wandlung auch selbstständig rückgängig machen und ist auch sonst nicht weiter an die Mondphasen der Welt gebunden.

Dadurch erhaltene Boni: - Erfundene Besonderheit
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere

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Re: Arena

Beitragvon Daisuke Uchiha » Fr 7. Apr 2023, 17:23

Der Zufall wollte es so und das Team von unserem jungen Uchiha hatte verloren. Sie kämpften nun in einem dichten Wald und Daisuke bereitete sich mit seinem Team entsprechend vor. Sie wollten vorerst in die Defensive gehen und sich verstecken. Eventuell sogar aus der Reserve zu locken und dann entsprechend reagieren. Yusei verband noch ihren Geist miteinander und so konnte das Team nun auch miteinander kommunizieren. ”Perfekt Yusei, so sollte es passen”, sprach er in Gedanken zu seinen Teamkollegen und bereitete sich entsprechend vor. Yusei hatte sich durch das Henge no Jutsu in einen Stein verwandelt und tarnte sich so. Daisuke hatte sich auf einem dichten Baum versteckt in einem der entsprechenden Äste. Von oben hatte er also alles gut im Blick und Suu hatte noch eine Klebefalle parat. Es dauerte nicht lange und ein Gegner war in ihrer unmittelbaren Nähe. Das war nicht wirklich schnell zu erkennen, immerhin waren sie hier im Wald und außer ihnen war nichts und niemand in diesem. Geräusche konnte man also sehr gut wahrnehmen und besonders die von einer 2 Meter großen Bestie. Daisuke wusste, dass etwas auf sie zukommen würde, allerdings wusste er nicht wie schnell. Er hatte gerade seine Hikaridama gezückt, als plötzlich eine Bestie auf ihn zusprang. Es ging so schnell, dass er noch nicht einmal einen Gedanken teilen konnte. Die mächtige Klaue der Bestie traf ihn mit voller Wucht und zerfetzte sofort sein gesamtes Oberteil. Die Schärfe der Klaue schnitt sich in das Fleisch des Körpers und hinterließ schwere Schnittwunden im Körper des Uchihas. Doch nicht nur das, ebenfalls wurden ihm allein durch die Wucht und Stärke des Schlaga ebenfalls schwere Schäden zugefügt. Mehrere Rippen waren gebrochen und Daisuke hatte mit seiner eigenen mickrigen Stärke nichts entgegenzusetzen. Die volle Kraft der Bestie war entfaltet und Daisuke wurde durch die komplette Arena gefegt, bis er heftig gegen die Mauer prallte. Mehrere Knochen wurden durch den Aufprall ebenfalls gebrochen und ein Krater in der Mauer war zu erkennen. Der komplett geschwächte Körper des jungen Uchihas sackte langsam in sich zusammen. Er spuckte viel Blut und war dem Tode Nahe. Langsam sank Daisuke zu Boden und wurde bewusstlos. Ein schauriger Anblick, der so manche Zuschauer wohl auch zum schweigen brachte. Daisuke würde dringend medizinische Hilfe benötigen um nicht zu sterben, falls er überhaupt noch am Leben war? War dies wirklich noch ein einfacher Kampf zwischen Schülern? Aktuell wirkte es eher so als hätte ein gewalttätiges Monstrum einen jungen Menschen ohne jegliche Rücksicht auf den gewissen. Für unseren jungen Uchiha war das Turnier hiermit auf jeden Fall beendet. Fraglich ob irgendjemand an dieser Stelle noch einschreiten würde.

Out / Edit 13.04.: Bewusstlos und kann daher überpostet werden in der nächsten Rotation. Medics kümmern sich entsprechend.

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Re: Arena

Beitragvon Suouin Kana » Sa 8. Apr 2023, 16:14

Kana musterte etwas das andere Team, wobei gerade Suu recht auffällig mit ihrem Erscheinungsbild war, aber auch die zwei Junges fielen echt sehr auf und anscheinend war der junge Uchiha der Anführer der anderen Gruppe, er und Zhongli gaben sich die Hand und anscheinend waren sie zumindest keine unfreundlichen Leute, zumindest so schätzte Kana das ganze ein. Nun kam aber auch die Wahl, beide Teams waren gleiche Meinung einem Teamkampf zu wollen, wobei das Area unterschiedlich war. Während Zhongli einen Wald wollte, war das andere Team auf eine Seenlandschaft aus. Wohl auch weil sicherlich diese Suu zu Wasser affin war, zumindest schätzte das Kana vom Aussehen her ein. Jedoch gewann Zhongli und es erschien ein riesiger Wald. Wobei sich beide Teams Glück wünschten und anschließend der Kampf los gehen würde. Zhongli hatte anscheinend ein gutes Gespür andere ausfindig zu machen, denn er konnte recht genau mit dem Finger in den Waldbolden zeichnen, wo die Gegner in etwa waren. Kana sah sich das ganze an und hörte den zweien zu. Sie war ja für einen Angriff völlig ungeeignet. Aber das war irgendwie auch ok so oder nicht? Megumi sollte nun ihre Bestie herauslassen und sich auf einen der anderen konzentrieren und das eine Mädchen das wohl Suu hieß hat irgend eine Technik gerade genutzt. Kana nickt. “Alles klar”. Meinte sie, als dann auf einmal Megumi ihr eine Umhängetasche reichte, auf die die Blondine aufpassen sollte. Sie nickte und hing sich die Tasche selber über. Dann passierte etwas, was für Kana wohl recht neu war und die junge Kunoichi auch merklich nicht wusste, was sie dazu sagen sollte. Als sich die junge Megumi verwandelte und alleine die knackende Geräusche und der Schrei, der schon nach schmerzen aussah, ließen in der Blondine gerade alles irgendwie zusammenzucken. Musste man so weit gehen vorallem wenn es Megumi wahrscheinlich weh tat?. Eine Frage die die Kunoichi später wohl ihre Teamkollegin fragen würde. Als diese sich auf einmal schnell entfernte, so schnelle, das Kana nicht sehen konnte, was nun gleich passierte. Als sie Zhongli nicht aus den Augen ließ, sich aber versteckt hielt und die aufgezeichneten Punkte auf dem Waldboden, die sie im Kopf hatte mied. Wahrscheinlich weil sie auch für die Gegner ein gefundenes Fressen war. Doch dann hörte man etwas, es klang wie ein richtig heftiger Aufprall von irgend etwas oder irgend wem. Durch den Wald hindurch konnte die junge Iryonin natürlich nicht sehen, was vor sich gefallen war, vorallem nicht, dass jemand gerade sehr schwer wohl verletzt wurde. Aber man sah ihr sichtlich an, dass sie gerade nicht wusste was wirklich los war. Sollte sie nachsehen? Kana formte einpaar Fingerzeichen, denn ruhig lies sie das ganze nicht und ein Kagebunshin von ihr machte sich Abseits von ihr und Zhongli in die Richtung auf, in der Megumi verschwunden war und aus der auch irgendwie dieser dumpe Aufschlag kam. Vielleicht ging auch etwas schief und Megumi war verletzt, Kana lag aber weit neben der Realität.

Es dauerte bis der Kagebunshin an der Stelle ankam, Kana war ja nicht die schnellste. Egal ob sie dadurch nun selber ausschied, lief sie auf den Verwundeten Daisuke zu und fing sofort an ihn zu untersuchen und es dauerte auch nicht lange, bis sie den ernst der Lage erkannte. „Er muss sofort auf die Krankenstation.“ rief sie laut und sah hinauf. Die Verletzungen gingen leider über die Fähigkeiten von Kana noch hinaus, sie merkte selber, dass sie noch nicht voll ausgebildet war und ihr gerade die Hände direkt gesehen gebunden sind.

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Re: Arena

Beitragvon Yusei Yamanaka » Sa 8. Apr 2023, 23:55

Kaum ging der Kampf los, Yusei machte das was abgesprochen war, er verband den Geist seiner Kameraden mit seinem. Als die Verbindung offen war, erklärte er sein Vorhaben und versteckte sich als mittelgroßer Feldspat. Das nutze sein Feind aber dummerweise gegen ihn aus, denn wie Yusei schon witzigerweise heraufbeschworen hatte, hatte dieser wohl wirklich eine Spür Fähigkeit. Bevor Zhongli allerdings Yusei angriff hörte man ein wildes Schreien durch den Wald, dann ein schnelles rennen. Fast zeitgleich mit dem Angriff von Zhongli spürte Yusei den Schmerz, den sein Kamerad Daisuke erlitten hatte, er war heftig, Daisuke würde bei solchen Schmerzen auf keinen Fall mehr stehen können, wenn nicht sogar noch viel schlimmeres. “DAISUKE!” rief er gedanklich zu seinem Kollegen. Yuseis Illusion wurde durch die Steine die ihn zu zerdrücken versuchten, aufgelöst. Dadurch war plötzlich wieder etwas Luft zwischen ihm und den Steinen. Er versuchte einen Flucht versuch, wurde aber von den Steinen am Fuß gequetscht. Der Schmerz war nicht schlecht, allerdings sorgte das System der Arena dafür das der Schaden sich in Rahmen hielt. Wegrennen war nur nicht, das hatte Yusei aber auch nicht vor. In kaum wahrnehmbarer Zeit zerstückelte Yusei sein eigenen Geist, dann klatschte er zwei mal. Von Aussehn würde das ganze etwas Suspekt Aussehen, denn er wisch nur kurz aus und klatschte sofort zwei mal, das innerliche konnte man gar nicht wahrnehmen. Bei jedem klatschen wirkte er ein Bara no shigemi no Jutsu. So würden die zu ihm nächsten Feinde im Genjutsu gefangen werden, das sollten in dem Falle also Zhonlgi und Megumi sein. Suu könnte er natürlich vollkommen frei halten, ihr Chakra kannte er sehr gut. Sollte der Plan aufgehen, würde er direkt gedanklich zu Suu rufen “Schmeiß die raus!” wenn er aber merken sollte ein Genjutsu sollte, wieso auch immer, keinen von den beiden treffen. Würde er seine Telepathie sofort um einen Teilnehmer erweitern, und zwar würde er direkt, ohne eine Sekunde zu zögern zu Kratos sprechen, gedanklich selbstverständlich “Magister Kratos, Ich bin raus, Ich geb auf” würde er direkt an den Magister übermitteln. Auf keinen Fall würde sich unser Yamanaka das geben was Daisuke gerade passiert ist, nur um irgendwas zu beweisen, ihn war die Meinung der anderen eh egal, und lernen würde er auch nichts dabei wenn er so eine Packung abbekommen würde. Ansonsten würde er warten ob Suu die zwei aus der Arena befördern könnte. von Kana ging wohl keine Gefahr aus, das wusste Yusei aber natürlich nicht, denn wen genau er mit seinen Genjutsu treffen würde konnte er nicht sagen, er konnte nur sagen es ist nicht Suu oder Daisuke.

Chakra: 4 sehr Hoch, 1 Hoch, 1 Mittel, 1 gering, 1 sehr gering - 1 mittel (Besonderheit) - 1 mittel (für jeweils ein Genjutsu) - 1 gering (für Kommunikation) = 4 Sehr Hoch, 1 Mittel, 1 sehr gering

Danpen(Bruchstück)
Yusei entstand durch eine Verbindung einer Yamanaka Frau und eines Nara Mannes. Die Clan sind schon immer eng befreundet, und Yusei durfte von beiden lernen. Doch als er anfing, seine eigenes Bewusstsein immer wieder in andere Menschen zu stecken, veränderte ihn das. Bei einem komplizierten Kampf transferierte Yusei sein Bewusstsein in einen Gegner, doch genau in diesem Moment, als sein Körper in Normalfall Ohnmächtig werden müsste wurde er angegriffen. Ein Teil seines Bewusstsein machte den Transfer, der Rest verblieb in seinem Körper. Yusei verfiel in ein Koma bis die Bewusstseinstücke wieder zusammenfanden um ein großen Bewusstsein zu bilden. Seitdem ist seine Bewusstsein mehrfach gespalten.
Yusei ist in der Lage, seine Yamanaka Techniken , bei denen das Bewusstsein übertragen wird, anzuwenden, ohne dass sein Körper zusammenfällt. Denn anders als andere Yamanaka überträgt er nur einen Teil seines Bewusstsein . Dafür verändert sich die Effizienz immens, der Teil des Bewusstsein ist nicht so mächtig und kann daher nicht so leicht die Vorherrschaft. Ein mentales Fragment ist daher nur 50% so stark wie sein voller Geist. Er hat sich daher mit viel Training beigebracht dieses winzige Fragment an dem Bewusstsein des Gegners vorbei zu schleusen und heimlich anzugreifen. Dabei gibt er winzige Befehle auf den gegnerischen Körper, diese Befehle sind umgehbar, hinterlassen aber nach jedem Angriff eine Schwächung da Yusei direkt den Geist angreift und ihn nicht unterdrückt.
Alle Teile seines Bewusstseins sind miteinander verbunden. Ohne ein Siegel ist die Dauer auf maximal 5 Posts beschränkt, dann kehrt das Fragment automatisch zu Yusei zurück. Durch Siegel lässt sich dieser Effekt permanent gestalten.
Seine Fragmente handeln eigenständig und eigenmächtig. Yusei kann für einen zusätzlichen Chakraverbrauch von Mittel ein Fragment in sich selbst erzeugen, dieses Fragment kann anschließend selbstständig handeln und denken, und so z.B das wirken eines Genjutsu übernehmen, so muss ich der „Haupt“ Yusei nicht darauf konzentrieren. Damit kann Yusei mehrere Techniken halten auf die er sich sonst konzentrieren müsste. Dadurch das ein Fragment aber schwächer ist kann es aktuell maximal B-Rang wirken.
Wenn ein Fragment Yuseis Körper verlässt zehrt das an seinen Kräften, seine eigene Mentale Kraft wird schwächer, für jedes Fragment das seinen Körper verlässt erleidet Yusei leichte Erschöpfungszustände (trainierbar) dies gilt nicht bei mentalen kurz Angriffen.
Aktuell kann Yusei 3 Fragmente erschaffen.
Davon kann maximal 1 in seinen Körper erschaffen um eine Technik zu wirken.
Beides ist trainierbar.


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Name: Bara no shigemi no Jutsu (Technik des Rosenbusches)
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C - Rang
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Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender dieser Technik formt Fingerzeichen und klatscht die Hand, hört der Anwender diesen Ton, befindet er sich in einem Genjutsu. Das Genjutsu lässt Ranken von Dornen aus dem Boden schießen, die ihn umwickeln und an Ort und Stelle festhalten. Die Ranken ziehen sich immer fester zusammen, so dass entsprechende Schmerzen wahrgenommen werden. Das Opfer kann sich während dieses Jutsus nicht bewegen. Der Anwender muss sich auf die Technik konzentrieren, und kann daher unter normalen Bedingungen kein anderes Jutsu wirken (siehe Besonderheit).

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Re: Arena

Beitragvon Suu » So 9. Apr 2023, 17:23

Der Kampf fing an und Yusei hatte sie alle mit seiner telephatischen Fähigkeiten verbunden, sodass sie in Gedanken kommunizieren konnten, was sehr praktisch war, da so kein anderer was mitbekam bezüglich Taktiken. Diese sah auch wie folgt aus, Suu spielte den Lockvogel und die anderen beiden versteckten sich und warteten ab. Nur leider klappte der Plan nicht so wie gedacht und angenommen. Suu hatte noch eine Klebefläche erschaffen für alle Fälle und sie warteten ab, doch als man ein lautes bestialisches Brüllen/Heulen hörte da war der Spaß wohl vorbei. "*Oh oh da sein was großes. Klingen nach großen bösen Wolf!* meinte sie gedanklich was die anderen auch hören konnten und dann ging alles ziemlich schnell. Um sich selbst machte das Blobmädchen sich nicht so große Gedanken weil was auch immer sie angriff, fast alles davon konnte sie so ja nicht "verletzen" nicht wie andere. Sie machte sich aber bereit, ging in Abwehrstellung, formte ihre Kopftentakel auch nach vorne wie Arme um jederzeit angreifen zu können und auch die Hände bereit für Fingerzeichen. Was da aber auf die Gruppe zu gerannt kam, was man hören konnte, das war so schnell das man da nicht groß drauf reagieren konnte, auch Suu nicht welche ja schnell sein konnte. Sie machte sich ja bereit und wollte was losfeuern aber wohin, wenn das so schnell war? Und es hatte sich nicht Suu, wegen quietschgelben Regenmantel und so offen dastehend, ausgesucht, sondern Daisuke der oben aufm einem Baum war. Da konnte die Bestie auch hoch und verpasste dem Uchiha direkt eine und schleuderte ihn damit davon, aus der Arena. "DAISUKE!!!" dieses rief Suu laut, nicht gedanklich, und würde dann einfach auf das große böse Wolfsmonster mit einer ihrer Suitontechniken feuern wollen. Ob sie es damit erwischte so schnell wie es war? Suu benutzte das Suiton: Kairyuu no Takitsu(u)se ("Wasserfreisetzung: Stromschnelle des Seedrachen") und feuerte 2 sich windende Wasserwellen dem Biest entgegen und hörte dann wenig später auch Yusei, der selbst wohl in der Patsche etwas steckte aber noch weiter machen konnte, wie er wohl zweimal klatschen tat und dann in Gedanken was zu ihr sagte, das sie die anderen rauswerfen sollte. Ja gut nur wo waren denn alle? Die Bestie war hier, aber der Rest? "*Wo sein andere denn?*" Käme es von dem Mädchen an den Yamanaka gedanklich. Sie machte sich auch Sorgen um Daisuke, wo aber wohl eines der Mädchen von eben (Ihr Bunshin) bereits hinterher gelaufen war, obwohl sie die Gegnerin war. Darauf würde sich Suu aber nicht konzentrieren sondern versuchen wollen die Bestie auszuschalten. "Komm her du doofer böser Wolf! Suu sein dein Gegner! Suu machen dich jetzt nass und platt!" würde sie laut rufen sofern Yuseis Plan aufging, in der Hoffnung die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und das Blobmädchen würde auch sauer und ernst drein schauen, genau so klang sie auch und dann aus ihren großen Kopftentakel große Wasserbälle feuern wollen. Das Kairyū no Mizumari ("Wasserball des Seedrachen") 2mal anwenden, der Bestie entgegen. Ob das alles so gelang? Das Yusei sonst wohl aufgeben wollte naja, galt ja nicht unbedingt für Suu. Sie würde sich da nicht melden, auch wenn Daisuke wohl Hilfe brauchte und sie vielleicht zu ihm sollten, aber die kam doch ja sicherlich. Das war vorhin auch so gewesen bei dem Vorkampf mit den Medics. Und Suu musste doch was tun. Also die Gegner angreifen! Sofern das alles auch so gelang.



Ausdauer: 5x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel
- 2x sehr hoch
= 3x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel

Selbsterfunden
Name: Suiton: Kairyuu no Takitsu(u)se ("Wasserfreisetzung: Stromschnelle des Seedrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: sehr hoch, um 25% reduziert bei vorhandener Wasserquelle
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Suiton
Beschreibung: Diese Technik ist ein von Suu entwickeltes Suitonjutsu bei dem sie entweder eine vorhandene Wasserquelle benutzt oder selbst das Wasser erschafft durch Suitonchakra. Dabei erschafft sie aus dem Wasser zwei sich windende Wasserwellen (Größe ca. 1,5m Breite pro Welle) welche sich helixartig/windend auf den Gegner zu bewegen und bei einen Treffer diesen in die Luft bzw. wegschleudern sollen. Die Wellen bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 7 auf ihr Ziel zu und richten bei einem Treffer sehr schwere Schäden an ( entsprechende Prellungen, Knochenbrüche etc.) Sollte nur eine der beiden Wellen treffen (Wellen bewegen sich eigentlich gleichzeitig und treffen daher zusammen auf ihr Ziel) belaufen sich die Schäden auf "hoch" bzw. "schwer". Die Wellen reißen/werfen den Gegner auch aufgrund ihrer Kraft in die Luft bzw. schleudern ihn weg wenn dieser nicht mind. über eine Stärke von 7 verfügt, wodurch weitere Verletzungen entstehen können wenn der Gegner dabei gegen Hindernisse prallt. Die Reichweite der Technik beträgt 20m. Wie auch bei einer anderen Technik von ihr hat Suu ihren Namen mit in die Technik also deren Namen einfließen lassen bzw. zieht sie eine Silbe des Namens lang sodass es es sich wie ihr Name anhört.

Selbsterfunden
Name: Kairyū no Mizumari ("Wasserball des Seedrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch, um 25% reduziert bei vorhandener Wasserquelle
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Suiton, Suiton: Teppōdama
Beschreibung: Diese Technik ist ein von Suu entwickeltes Suitonjutsu, bei dem sie ein großes Wasserballartiges Geschoss erschafft. Dabei kann sie das Geschoss mit ihren großen Kopftentakeln erschaffen/daraus abfeuern oder aus ihrem Mund bzw. dort erschaffen. Das Geschosse ist dabei ca.1m groß vom Durchmesser und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und richtet bei einem Treffer "schwere" Schäden an (Prellungen, Knochenbrüche etc.). Aufgrund der Wucht kann das Geschosse einen Gegner auch umwerfen/wegschleudern bei einem Treffer, sofern der Gegner nicht über eine Stärke von mind. 7 verfügt. Suu hat das "Suiton: Teppōdama" welches sie auch beherrscht quasi als Vorbild für diese Technik genommen und sogesehen eine bessere und stärkere Variante davon gemacht. Beim Namen der Technik hat Suu einfach wieder das Wort Kairyu was "Seedrache" bedeutet benutzt, welches sie auch schon bei anderen Techniken die sie entwickelt und gelernt hat verwendet, da sie das Wort cool fand.

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Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
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Re: Arena

Beitragvon Zhongli Aurion » Mo 10. Apr 2023, 20:44

~Entfesselte Bestie~

Ihr Plan war eigentlich klar, einen ihrer Gegner direkt ausschalten und damit für offensive Chancengleichheit sorgen. Denn Kana selbst war in dieser Hinsicht keine Hilfe, sie würde ihre Gegner nicht angreifen. Für Megumi und Zhongli war dies absolut Inordnung, doch sie mussten natürlich dafür sorgen das Kana nicht unnötig zur Zielscheibe wurde und gleichzeitig die fehlende offensive ausgleichen. Der Plan des Aurions würde dies ermöglichen. Während die Lykantrophin sich wandelte bewegte sich der Schwarzhaarige in einem Bogen auf den am östlichsten stehenden Gegner zu. Er blieb genau an der Grenze der Reichweite seiner Technik stehen und griff dann die durch eine andere Technik getarnet Person an. Der Yamanaka musste sich zu erkennen geben und irgendwie schaffte er es so schnell zu reagieren das er lediglich am Fuß verletzt wurde. Unterdessen riss die Wucht von Megumis Attacke den Uchiha förmlich um und fegte ihn aus der Arena hinaus. Die Blondine bewies das Herz einer wahren Medic und erschuf einen Doppelgänger welcher ihrem Gegner zur Hilfe kam. Zhongli wusste nun genauer wie mächtig die Bestie im Inneren der jungen Köchin war. Dann war auch schon ein klatschendes Geräusch zu hören und der Aurion spürte wie der Boden unter seinen Füßen sich bewegte. Plötzlich schossen aus diesem mehrere Ranken empor. Diese schränkten die Bewegung des jungen Mannes unheimlich ein, mehr noch sie zogen sich um seinen Körper zusammen und sorgten für einen unangenehmen Schmerz. Doch unwissend hatte der Yamanaka eines der wohl schlechtesten Genjutsu ausgesucht um als Waffe gegen Zhongli zu verwenden. Denn aufgrund seiner Spürfertigkeit bemerkte er das um ihn herum keine Pflanzen waren die ihn hielten, kein Chakra wahrzunehmen war welches diese hätte erschaffen können. Er schloss seine Augen, fühlte die Ranken noch immer weil sein Verstand ihm sagte das sie dort waren, dass sie ihn gerade fest umklammert hielten. Was für eine Teufellei auch immer für diesen Griff verantwortlich war in welchem er sich nun befand, er konnte sich nicht großartig bewegen. Doch sein Gespür und sein Gefühl würden ihm den Weg weisen, denn er musste sich nicht großartig bewegen bei dem was er vor hatte. Er erschug in seiner Hand eine Drachenflamme dies war die Vorbereitung für seine Meteor Technik, anschließend nutzte er sein Kaseki·Doton: Jimen um eine Gesteinsform aus dem Boden schießen zu lassen, diese war schmal und würde die Drachenflamme nach oben in den Himmel tragen. Die Bäume waren ein super Sichtschutz für diese Aktion und Zhongli befand sich schließlich auch noch immer in einem Genjutsu. Er lies sich lediglich von dem leiten was er spüren konnte, während er natürlich die Schmerzen verspürte die ihm sein Verstand gerade weiß machen wollten das er sie empfand. Die Drachenflamme die im Himmel und auch für die Zuschauer zu sehen war würde sich zu einem Meteorit formen und anschließend würde der Aurion diesen auf ihre Gegner niederregnen lassen. Sein Ziel war die Person die eben noch seiner Erdtechnik entkommen war. Der Meteor würde das Blätterdach einfach zerstören und in einem lauten Knall explodieren. Zhongli hatte nicht vor diesen Kampf zu verlieren, immerhin musste er dafür sorgen das sein Bruder sich selbst nicht verlor. Die Gedanken des jungen Mannes waren voll bei der Sache und dieser Situation, auch wenn er sich auch Sorgen um Megumi machte wie Andere auf ihre animalische Seite reagieren könnten. Für den Aurion war es wichtig das Andere sie nicht verurteilen würden, denn dies war ihre Natur. Das Kanas Doppelgänger zu ihrem Gegner gelaufen war um zu sehen wie es ihm ging nach so einem Treffer fand der junge Aurion bewundernswert und er schätzte die Blondine sehr.

Neue Berechnung da -50% vergessen
= 7x sehr hoch


Name: Kaseki·Doton: Jimen ("fosiles Erdversteck: Erdboden!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S Rang
Element: Kaseki·Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 7,
Beschreibung: Das Kaseki·Doton: Jimen ist eine auf Naturchakra basierende Kunst die die Umgebung des Anwenders manipuliert. Hierbei leitet der Anwender Kaseki·Doton Chakra in den Boden unter sich. Das Erdreich selbst reagiert auf die Manipulation durch das Chakra und der Anwender kann den Boden aufbrechen, oder aus diesem Gesteinsmassen hervortreten lassen die in ihrer Form sich ebenfalls verändern können. Die Stärke und Geschwindigkeit dieser Gesteinsmassen ist abhängig vom Chakraverbrauch. Die Besonderheit dieser Technik ist das die sofern eine Verbindung mit dem Boden besteht in einem Umkreis von (Rang entsprechend bei B-Rang 100 Metern) direkt ausgelöst werden kann und auch gleichzeitig oder mehrfach hintereinander eingesetzt werden kann. Sollte man sich nicht Draußen befinden erhöht sich der Chakraverbrauch um +50%
B-Rang: Chakraverbrauch mittel bis hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 7 fort und können mittelere bis schwere Schäden anrichten. Erzeugtes Gestein besitzt eine entsprechende Widerstandskraft.
A-Rang: Chakraverbrauch hoch bis sehr hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 8 fort und können schwere bis sehr schwere Schäden anrichten. Erzeugtes Gestein besitzt eine entsprechende Widerstandskraft. Wirkungsreichweite 250 Meter.
S-Rang: Chakraverbrauch sehr hoch bis x extrem hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 9 fort und können sehr schwere bis extrem schwere Schäden anrichten. Erzeugtes Gestein besitzt eine entsprechende Widerstandskraft. Wirkungsreichweite 500 Meter.

A-Rang:

Selbsterfunden
Name: Kaseki·Doton: Ryūsei ("fosiles Erdversteck: Meteor!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-S Rang
Element: Kaseki·Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: variabel, mindestens sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7,
Beschreibung: Das Kaseki·Doton: Ryūsei ist ein besonderes Jutsu von Zhongli bei dem er sein Drachenfeuer innerhalb seines besonderen Doton Elements konzentriert um eine absolut explosive Kombination zu erschaffen. Die Macht des Drachen außerhalb einer Verwandlung zu konzentrieren ist äußerst Kräfte zehrend für den Aurion (mittlerer Erschöpfungszustand zusätzlich). Um das Kaseki·Doton: Ryūsei anzuwenden erschafft Zhongli eine kleine Drachenflamme in seiner Hand um welche sich Gesteinsbrocken sammeln. Diese wirft der Aurion in den Himmel. Das Chakragemisch ist hoch konzentriertes Natur Chakra und bei Wahrnehmung durch Spürfertigkeiten fühlt sich dieses warm und harmonisch an. Außer Sichtweite vergrößert die Technik ihr Volume (Die Größe des Meteors beträgt 5 Meter) und bewegte sich dann in Richtung Gegner. Zhongli steuert den herabfallenden Meteor da dieser vollständig aus Naturchakra besteht. Bei einem Treffer explodiert der Meteor und richtet schwere bis sehr schwere Brandwunden an. Der Explosionsradius beträgt 20 Meter. Der Meteor bewegt sich mit Geschwindigkeit 7 fort. Sollte Zhongli sich selbst innerhalb des Trefferradius aufhalten greift seine Besonderheit und das Drachenfeuer füttert die Absorptionseigenschaft seiner besonderen Fertigkeit. Dadurch fließen 50% des aufgewendeten Chakras als Gesteinsschutz zu ihm zurück.
S-Rang: Chakraverbrauch extrem hoch bis x extrem hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 9 fort und können mehrfach extrem schwere Schäden anrichten. Je nach Chakraverbrauch sind die Auswirkungen größer. Extrem schwere Schäden + schwere Splitterschäden für extrem hoher Verbrauch. In der S-Rang Variante ist es besonders gefährlich da nun zusätzlich heißen Gesteinsfragmente innerhalb des Explosionsradius sind, somit sind weitere Splitterschäden möglich (mittlere Verletzungen pro Splitter). Anzahl der Splitter je nach Chakraverbrauch. Pro extrem hoch 4 Splitter. Grundexplosionsradius 50 Meter in der S-Rang Variante.
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Megumi Hitsuji
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Re: Arena

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 11. Apr 2023, 18:31

Wolfsmegumi schnellte auf ihr Ziel zu welches kaum eine Chance für eine Reaktion hatte. Es befand sich auf einem Baum, was für die gewandelte Lykanthropin aber kein Problem darstellte. Dort sprang sie hoch und verpasste dem jungen Uchiha eines mit der mächtigen Pranke. Er konnte nicht abwehren und die Klaue zerfetzte sein Oberteil fügte entsprechende Schäden an seinem Torso zu und schleuderte den Schwarzhaarigen auch aus der Arena bzw. den Ring hinaus wo er sich beim Aufprall dann wohl nochmal Schäden zuzog. Natürlich regulierte das System sämtliche Schäden, aber hatte das Ganze wohl doch ordendlich gesessen und wirkte ziemlich brutal. Ob Megumi da nich doch was übertrieben hatte? Nunja gerade jetzt war sie im Bestienmodus und diese agierte eben etwas anders als es rein Megumi so tat. Das Ziel/die "Beute" war ausgeschaltet wenn man es so nennen wollte. Da musste man später, nach dem Kampf sehen was los war usw.
Mit der anderen Pranke und ihren Fußklauen krallte sich die Werwölfin auch am Baum fest und blickte dann herunter zu den anderen Gegnern, dieses Wassermädchen und der andere Junge um den Zhongli sich mit einer Dotontechnik kümmerte, womit dieses wohl etwas zu kämpfen hatte. Das Wassermädchen schoss auch auf Megumi, eine Wassertechnik. Sie war schnell ja, aber für ihre gewandelte Form war es langsam, sodass Wolfsmegumi mit einem geschickten Sprung vom Baum auf den Erdboden dem Angriff problemlos ausweichen konnte. Das Kana bzw. ein Bunshin von ihr dem rausgeflogenen und verwundeten Daisuke zu Hilfe eilte, darauf reagierte Megumi so nicht weiter. Bekam mit das das da wer hinaus rannte wegen dem verbesserten Gehörsinn aber die Musik spielte ja vor ihr, ihre Gegner. Zähnefletschend und bereit zum Sprung machend stellte sich Megumi auf, wollte lospreschen als sie dann auch das doppelte Klatschen natürlich hörte von dem Jungen ausgehend und dann urplötzlich Ranken hochkamen und die Bestie fesselten. Natürlich versuchte diese sich zu wehren in ihrem Kopf wo es sich abspielte das Szenario. Brüllte auch vor Wut auf und wollte sich losreißen, weil was sollten ein paar pingelige Ranken gegen die Kraft der Bestie schon ausrichten können? Die Bestie/Bestienmegumi wusste das sie um so einiges stärker war als vieles. Doch irgendwie schien es nicht zu gelingen was die Bestie rasender machte. Sie brüllte wütend auf, was man wohl auch in der Außenwelt mitbekommen dürfte da ihre Schnauze ja sicherlich nicht zugefesselt war und aher reagieren könnte. Und dann wurde Megumi von etwas getroffen, kurz zweimal hintereinander, was die Bestie dann auch aus den Ranken holte, die waren mit einem Mal weg. Den Schmerz hatte Megumi gespürt. Ihre Regenerationskräfte griffen aber auch direkt, heilten den entstandenen Schaden, welcher durch das System ja auch reguliert wurde.
Die Bestie schüttelte den Kopf und rappelte sich auf, die Geschosse hatten nicht genug Kraft um sie rauszuschleudern oder sowas und brüllte dann abermals in die Richtung der anderen beiden Ziele. Die Erschöpfung usw. von den Treffern würde sich später noch bemerkbar machen wenn ihre Wandlung nachließ. Momentan arbeitete ja alles auf hochturen. Unangehnem hatte es sich dennoch angefühlt, der Schmerz, da die Bestie ja auch kurz abgelenkt war. Das Wassermädchen hatte 2 Suitonangriffe auf sie benutzt wo sie im Genjutsu des Yamanakas steckte, was die Bestie so nicht als solches erkennen konnte bzw, auch Megumi so nicht da ihr die nötigen Kenntnisse fehlten für die Stufe der Illusion, aber durch den eintretenden Schmerzeffekt löste es jene Illusion wieder. Zhongli der wohl auch in einer Illusion steckte was Bestienmegumi so nicht wusste, hatte aber wohl dennoch einen Angriff starten können der nun von Oben herabfiel. Ein meteorartiges Objekt, was Bestienmegumi aufgrund des Gefahrensinnes und verbesserten Sinne dann auch mitbekommen könnte. Es war klar das er nicht auf sie sondern nur die Gegner zielte bzw. einen davon, trotzdem würde die Lykanthropin mit einem Satz zurückweichen nach hinten um nicht vielleicht doch getroffen zu werden und abwarten ob und wie die Technik einschlug und dann anschließend direkt los preschen mit ihrer hohen Geschwindigkeit auf das Wassermädchen zu und würde sie wegschlagen in die Richtung wo Yusei war. Die genaue körperliche Besonderheit des Wassermädchens kannte Megumi so ja nicht, aber wenn es traf würde Suu zum Yamanaka geschleudert werden und diesen wohl auch umhauen aufgrund der Wucht. Sofern der Meteorangriff nicht bereits den Jungen außer Gefecht gesetzt hatte oder so. Danach würde sie ihre Bestiengestalt auch nicht mehr lange halten können. Wäre der Kampf gelaufen oder hatten die Gegner noch ein Ass im Ärmel? Konnten das was passierte abwenden?



Spoiler für angewendet:
Megumi Werte
Stärke: 3 + 300% = 10+75%
Geschwindigkeit: 4 + 300% = 10+150%


Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie")
Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin·rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin·rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin·rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin·rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin·rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin·rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin·rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin·rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin·rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren (Geruchssinn maximal 3km, Hörreichweite 10-16km maximal). Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht, bei Charas unter 50kg Ausgangsgewicht wird auf dieses +10kg gerechnet und dann die 100% oben drauf). Bei weiblichen Charakteren wächst die Brust ebenfalls durch die Verwandlung (+100% Brustgröße z.B. von A->B, B->C usw.). ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin·rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln.
Bild
Sowohl primäre als auch sekundäre Geschlechtsmerkmale sind in der Wolfsform erkennbar/sichtbar da an diesen Stellen auch weniger Fell vorhanden ist (Unterwäsche wegdenken, diese ist nicht vorhanden), welches gleichzeitig auch einen helleren Farbton aufweist als der Rest des Fells. Diese hellere Fellfärbung beginnt am Hals und geht über die Brust und den Bauch bis zum Intimbereich. An den Beininnenseiten ist ebenfalls weniger Fell vorhanden und den Arminnenseiten. Die schwarzen Haare Megumis sind nach wie vor vorhanden. Megumis Brust wächst in dieser Form von einem A-Kröbchen auf ein B-Körbchen

Aktive Perks:

Name: Kontrolle der Bestie
Voraussetzung: 1 Perkpunkt
Beschreibung: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit sich selbstständig und ohne einen Vollmond zu verwandeln. Er kann die Wandlung auch selbstständig rückgängig machen und ist auch sonst nicht weiter an die Mondphasen der Welt gebunden.

Dadurch erhaltene Boni: - Erfundene Besonderheit
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Re: Arena

Beitragvon Tia Yuuki » Do 13. Apr 2023, 10:00

Modpost


Auf Grund von der Bewusstlosigkeit von Daisuke kann hier übersprungen und weitergepostet werden. Es wird erst ab diesem Modpost gerechnet, wie viel Zeit der nachfolgende Poster hat um zurück zu posten ehe auch er überpostet werden könnte (3 Tage).
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Arena

Beitragvon Suouin Kana » Do 13. Apr 2023, 15:32

War es das wirklich wert? Fragte sich Kana bei einem Kampf meistens und heute wohl auch denn Megumi hatte eine Durchschlagskraft, die der Lykanthropin vielleicht selber nicht so bewusst ist, denn die Blondine traute ihrer Teamkollegin nicht zu beabsichtigt so fest zu zu schlagen, aber das ist nun einmal passiert und während ein Bunshin von Kana sah, was alles passiert ist, war das Original bei Zhongli der sich auf einmal merkwürdig verhielt oder eher stehen blieb und wie gefesselt wirkte. Kana wusste von Genjutsus und erkannte auch wenige bisher schon, aber war nicht so sehr darin bewandert diese aufzulösen, wobei das bei diesem jungen Mann wohl nicht wirklich nötig war, denn er schloss die Augen und konnte danach eine Technik wirken lassen die beeindruckender nicht sein konnte denn eine Art Feuerdrache formte sich der anschließend zu einem Meteor wurde und das Blätterdach durchschlug und explodiert. Kana blinzelte kurz, war Zhongli wirklich erst ein Jahr alt? Währenddessen untersuchte sie ihren Teamkameraden der anscheinend aber keine Verletzungen hatte, wahrscheinlich war das ganze doch ein Genjutsu, aber woher wurde es gewirkt? Sie haben doch aufgepasst oder nicht? Megumi hörte man auch Megumi brüllen und das klang nicht so, als wäre sie erfreut, anscheinend war sie im Kampf mit dieser Suu. Zumindest ging Kana davon aus.
Währenddessen war Kanas Bunshin bei dem verletzten Daisuke und untersuchte ihn, ihr war schnell bewusst, dass ihre Fähigkeiten noch nicht weit genug ausgebildet waren um ihn hier zu behandeln, jedoch reagierte sie schnell und riss sich ein Stück Stoff von ihrem Rock ab und drückte es mit aller Kraft auf die schlimmste blutende Wunde um zumindest etwas mehr Zeit zu schinden, sie wusste ja wo sie drücken musste um den Blutverlust minimieren zu können. Es dauerte zum Glück auch nicht lange, als eine Gruppe Medicalnins auftauchten und den verletzten jungen Mann aus der Arena transportierten. Natürlich ging das recht schnell und als sie weg warn löste sich auch Kanas Bunshin auf, worauf die Echte blinzelte. „Dieser Daisuke ist schwer verletzt und in den Krankenbereich gebracht worden. Megumis Schlag war etwas zu heftig.“ meinte sie dann und man merkte an Kanas Gesichtsausdruck, dass sie echtes Mitleid für Daisuke hatte. Sie hatte halt ein echt große Herz und würde wohl auch einen echte Feind nicht einfach so dem Tod überlassen, hier wo es ein reines Übungsturnier war, empfand sie die momentane Härte noch viel schlimmer. Aber das war sie nun einmal. Sie sah dann Zhongli an. „Bitte übertreibt nicht, auch wenn sie gerade Gegner sind, es sind trotzdem unsere Kameraden und Freunde.“ meinte sie dann. Kana war keine Kämpferin und das wird sie niemals werden, sie betracht nun einmal alles etwas anders und daher war ihre Sicht der Dinge eine andere. Hoffentlich hat dieser Meteor nicht noch jemanden schwer verletzt.
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Re: Arena

Beitragvon Yusei Yamanaka » Sa 15. Apr 2023, 01:31

Daisuke war ausgeschaltet und Yusei stand auch gerade nicht gut da. Er wurde am Fuß getroffen und schien gerade mit ach und Krach seine Technik anwenden zu können. Und wie geplant erwischte er gleich zwei Gegner. Aber die Freude war von extrem kurzer Dauer, beinahe so, wie er sich da schon dachte. Der eine Gegner schien trotz Illusion gefasst genug zu sein, irgendwie ein Ninjutsu anzuwenden. Ein kleiner Funke flog Richtung Himmel, gab Zhonglis Position frei, nicht dass Yusei etwas damit anfangen konnte. Denn er spürte, wie der andere Gegner sich los riss, vermutlich der, der Daisuke so übel zugerichtet hatte. Und Yusei war ein realistischer junger Mann, das würde er auch keine Sekunde aushalten. Er löste das Genjutsu von Zhongli auf, das von Megumi bereits gelöst war. Dann sprach er in Gedanken zu Suu, Kratos, und weil er seine Position gesehen hatte, sogar zu Zhongli. „Yusei Yamanaka hier, ich gebe auf, gut gekämpft, tut mir leid Suu.” Das waren relativ kurze und schnelle Infos. Er blickte nach oben und beobachtete die Technik, die sich zu einem Meteorit entwickelte. Im Kampf hätte er diesen wahrscheinlich noch mit Kibakufuda irgendwie zerstört bekommen, aber selbst dann, was hätte er tun sollen? Yusei lief los, das ansammeln des Meteoriten würde seinen Augenblick dauern, und der Korrektheit her müsste Zhongli seinen Angriff abbrechen, oder Kratos ihm den arsch retten, denn jetzt gerade war er unbeteiligt und hatte bereits aufgegeben. Je nachdem, was passieren würde, würde Yusei also den Arena-Rand erreichen. Obwohl ihm Jutsus jetzt verboten war, würde er starke Schmerzen oder Emotionen von Suu übertragen bekommen. Diesen Teil der Technik kann man nicht unterbinden. Eigentlich sollte Yusei so problemlos, ohne weitere Verletzung abgesehen von seinen Knöcheln, das Kampffeld verlassen. Und wie Yusei so war, war es ihm total egal, was die Zuschauer von ihm dachten, auch wenn da schon so einige Stimmen zu hören waren, die nicht sonderlich begeistert waren, aber eben auch Stimmen, die ihn wohl verstanden. Gegen so eine Bestie hatte man eben keine Chance, wenn man nicht selbst ähnliche Kräfte besaß, und witzigerweise wussten die Zuschauer das sogar besser als Yusei selbst, denn er hatte den Angriff nur gespürt, nicht gesehen. Allerdings machte er sich nun auf den Weg zum Krankenzimmer, selbst wenn Daisuke bewusstlos war, als Yamanaka hatte er seine Möglichkeiten. Auf dem Weg schien ein Medic zu bemerken, dass Yusei leicht humpelte, er wollte ihn versorgen, doch Yusei winkte ab. “Mir geht's gut, das verheilt so", sagte er schon fast genervt.

-Im Krankenzimmer-

Yusei klopfte an der Tür, er war ein Teammitglied, durfte also zu seinen Kameraden. Daisuke lag noch immer bewusstlos im Bett, wie sollte er sich auch so schnell erholen, allerdings waren die doch schon schweren körperlichen Schäden massiv reduziert worden durch die Medics. Sein Zustand war also soweit stabil, dennoch standen die Medics um Daisuke herum und wirkten das Shosen, es würde noch einen Moment dauern, bis wirklich alles verheilt war. Yusei trat an das Bett heran, er legte dem bewusstlosen Daisuke eine Hand auf die Schulter “Tja , Captain, das war ein schneller Kampf für uns zwei." Er lachte leicht. Dann blickte er kurz in die Runde, er kontrollierte, ob einer der Medics bemerken würde, wenn auch er eine Technik anwenden würde. Seiner Meinung nach nicht. Er drehte sich leicht weg und formte heimlich ein paar schnelle Fingerzeichen. Dann legte er seine Hand nochmals auf die Schulter von Daisuke und aktivierte so sein Tamashi no Fuin. Damit versiegelte Yusei ein Bruchstück seiner selbst in Daisuke. Das Bruchstück wird nun eine Weile (3 Posts) in Daisukes Gedanken eingenistet sein. Allerdings hatte Yusei keinen Schabernack vor, gerade war Daisuke natürlich so geschwächt, dass er sich niemals gegen Yusei behaupten könnte, Yusei könnte wahrscheinlich einfach so,ohne das sein Kamerad das bemerkte in seinen Gedanken wühlen. Aber das hatte er nicht vor, sein Ziel war einfach: Er klopfte praktisch nur an. Yusei würde in Daisukes geistiger Ebene auftauchen, denn auch wenn Daisuke bewusstlos war, hier war er es nicht. “Hallo Captain, bevor du dich aufregst, ich fummel dir nicht im Kopf rum! Ich bin nur zu Besuch!” Yusei rechtfertigte sich sofort, denn sein Captain hatte ihm schon gesagt, er solle ihn nie wieder kontrollieren. Das würde Daisuke aber auch spüren, denn jetzt wo Yusei sich zu erkennen gegeben hat, dürfte Daisuke die geistige Verbindung zu dem Bruchstück von Yusei spüren und bemerken, was möglich war. Yusei stand praktisch vor Daisukes riesiger Gedanken Bibliothek, und Daisuke war der Bibliothekar, er konnte, wenn er wollte, Yusei alles mögliche an Erinnerungen zeigen, mit ihm reden, oder aber beides sein lassen. Nur aufwachen war eben noch nicht drin. "Du hast ziemlich was eingesteckt im Kampf.” unterrichtete Yusei seinen Captain “Also die Medics haben dich soweit zusammengeflickt, aber das mit dem Aufwachen kannst du dir noch nen Augenblick abschminken” meinte er leicht sarkastisch. Plötzlich erschien ein Stuhl bei Yusei, er setzte sich. “Hast du ne Ahnung, wie wir gegen solche Typen ne Chance haben sollen? Der eine hat in meinen Genjutsu einfach ein Ninjutsu verwendet, als ob nichts gewesen ist. Das ist doch demütigend” sagte Yusei zwar leicht frustriert, aber eher nachdenklich, während er die Hände hinter den Kopf gefaltet und den Blick an die nicht vorhandene Decke gerichtet hatte. Er blickte Daisuke ernst an: "Ich hab zwar ne Idee, wie ich mein Erbe besser verwenden kann, aber an die Kraft, die bei dir wohl gewirkt wurde, komm ich niemals im Leben ran.” meinte Yusei. Während diesen ganzen inneren Dialog ging Yusei von dem Krankenbett seines Captains zurück. Er bewegte sich zu einem Terminal im Raum “Sehr geehrter Magister Yasuda, Yusei Yamanaka hier, ich würde gerne mit Ihnen sprechen, ich habe eine bitte, wo kann ich sie finden?”. Nachdem er die Nachricht abgesendet hatte setzte sich Yusei in die Nähe von Daisukes Bett. Er lies die Medics machen, unterhielt sich ja in der Gedankenwelt mit seinem Captain.

TBC: Krankenzimmer

Chakra= Von Kampf übrig = 4 Sehr hoch 1 mittel 1 gering - 1 mittel = 4 Sehr hoch + 1 gering
Name: Tamashi no Fuin (Seelensiegel)
Jutsuart: Fuin (Bann Fuin)
Rang: B - Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Yamanaka Erbe, Danpen. Hiden: Shintenshin no Jutsu YuseiStil
Beschreibung: Bei diesem von Bann Fuin versiegelt der Anwender einen Teil seines Bewusstseins in ein Objekt oder einen Menschen. Das Bewusstsein kann dabei das Objekt für einen Chakraverbrauch bewegen (siehe Besonderheit für mehr). Der Verbrauch wird vom Anwender bezahlt. Wenn das Bewusstsein in einen Menschen versiegelt wird kann sie den Menschen ) kontrollieren, ähnlich wie beim Shintenshin Jutsu. Yusei schleust dabei am Bewusstsein vom Gegner vorbei, gibt diesen einen einmaligen Befehl. Der Gegner kann sich diesem Befehle zu Wehr setzen, erleidet aber mentale Schäden die sich als leichten Erschöpfungszustand bemerkbar machen. Für jeden dieser Angriffe zahlt Yusei ein mittleren Verbrauch. Maximal 3 Angriffe sind möglich. Ist die Kontrolle abgeschlossen, verbleibt das Bewusstsein allerdings im Körper des Opfers und kann dessen Erinnerungen lesen und an den Anwender senden, alle 3 Posts maximal eine Technik (siehe Besonderheit), dabei können die Techniken erst übertragen werden wenn das Bewusstsein das Siegel auflöst, es kann maximal 3 Techniken/Wissen auf diesem Wege mit nehmen. Hat jemand Kontakt zu einem Objekt indem sich das Bewusstsein befindet kann der Anwender über dieses Bewusstsein mit dem Träger kommunizieren, in dem Fall ist die Kommunikation und das austauschen von Informationen aber freiwillig. Ist das Bewusstsein das Gegners auf einer höheren Ebene so kann es Yusei Informationen vorhalten die nicht von Belangen sind. Ist Yuseis geistige Ebene höher so merkt das Opfer nichts und Yusei kann dessen Erinnerungen durchwühlen.

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Zhongli Aurion
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Beiträge: 84
Registriert: So 4. Sep 2022, 11:20
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Nachname: Aurion
Alter: 16
Chakra: 1
Stärke: 1
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Ninjutsu: 0
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Re: Arena

Beitragvon Zhongli Aurion » Sa 15. Apr 2023, 13:00

~Kampf vorbei~

Mit verwendet: Kratos Aurion

Die Bitte der jungen Kana hallte im Kopf des Aurion wieder, bereits hier zeigten sich die Schwächen des Team Zufallssystem. Die Teams waren nicht ausgeglichen, dies sorgte bei den unterlegenen Teams sicherlich für Frust und Ärger. Zur selben Zeit war es für die überlegenen Teams natürlich dann auch keine wirkliche Herausforderung gegen weit unterlegene Gegner zu gewinnen und somit blieb auch das Erfolgserlebnis aus. Zhongli konnte sich noch immer nicht bewegen, die Ranken hielten ihn weiterhin fest und das obwohl er diese nicht wahrnehmen konnte. Wenn er die Gelegenheit hatte würde er den Yamanaka diesbezüglich befragen. Von dem Kampfgeschehen zwischen dem Wassermädchen Suu und Megumi bekam der Aurion nicht wirklich viel mit. Natürlich konnte er spüren was dort vor sich ging, aber sein Fokus lag auf Yusei den er bezwingen musste. Doch plötzlich lösten sich die Ranken-Fesseln die ihn hielten und kurz darauf hörte in Gedanken den Wunsch des Yamanakas aufzugeben. Zhongli blickte instinktiv zu seinem Meteor, er konnte ihn aus seiner aktuellen Position nicht aufhalten, genauso wenig war er in diesem Moment schnell genug um dem jungen Mann beizustehen. Nichts desto trotz würde er es natürlich versuchen wollen! So lief der Schwarzhaarige los, so schnell er eben konnte. Doch auch der Magister hatte die Worte des Yamanakas vernommen und das Arenakampffeld löste sich auf, dann waren die hell leuchtenden Seraphim Schwingen zu sehen und Kratos stand direkt bei Yusei. Mithilfe des jitchoku erschuf er eine Kuppel aus Kouton Chakra um sie Beide herum und der Meteor prallte darauf. Es kam natürlich zu einer entsprechenden Explosion, doch somit war der Kampf beendet. Selbst wenn Suu noch weiter kämpfen könnte würde Kratos das Ganze an dieser Stelle unterbrechen. Denn er kannte seinen Schützling Zhongli und er hatte noch kaum etwas von seiner Macht genutzt und Megumi, sowie Kana waren ebenfalls noch im rennen dieser Kampf hier war vorbei. Dies war ebenfalls ein Zeichen für Kratos das ein solches Turnier erst wieder Sinn machen würde wenn alle Schüler von ihrem Kräftelevel ein wenig näher beieinander liegen würden. Hier sollten sich die Magister zusammen mit der Direktorin noch einmal beratschlagen ob sie hier mit einer besonderen Förderung arbeiten sollten, oder aber eventuell bezüglich der Teams noch einmal nachhelfen müssten. Hier hatten sie natürlich auch die Kräfte aus Nirn ein wenig unterschätzt, daher plante Kratos ein Gespräch mit Geralt zu führen. Zhongli näherte sich dem Yamanaka der das Kampffeld direkt verlassen wollte. "Entschuldige, ich konnte den Angriff nicht abbrechen, ich habe noch viel zu lernen." Gab der junge Mann zu verstehen. "Diese Ranken Technik war äußerst beeindruckend. Ich konnte sie nicht spüren und sie haben mich einfach festgehalten." Dies wollte er dem Yamanaka anerkennend mit auf den Weg geben. Auch wenn er verstand das sie wohl nun sicher enttäuscht sein mussten oder? Ja dann war es besser wenn sich Zhongli nun um sein eigenes Team kümmerte. Er bewegte sich zu Megumi und Suu. "Alles okay bei Euch?" Das Wassermädchen hätte sicher genauso etwas abbekommen und ihre Lykantrophin würde sich zurückgewandelt haben. Sofort würde der Aurion seine traditionelle Anzugjacke ausziehen und sie dem Mädchen über die Schultern legen. Was dem Schwarzhaarigen sofort auffiel war das der Körperbau des Mädchens sich verändert hatte. Bereits bei ihrer Rückwandlung hatte er eine Art Rückfluss dieser natürlichen Energie wahrgenommen, sie hatte Einfluss auf ihren Leib gewonnen. Auf ihr Inneres, ihre Zellen. Zwar hatte Zhongli keinerlei medizinisches Wissen, aber sein Gespür wies ihn auf die Veränderung bereits hin, die nun auch ersichtlich war. Die obere Bekleidung des Mannes war lang genug das Megumi vollständig bedeckt war. "Megumi? Du hast dich verändert." Sagte er neutral gesprochen, dies war einfach eine Feststellung und nichts weiter, doch da würde sie wohl einen Spiegel benötigen, außer sie merkte die körperlichen Veränderungen auch so. Kratos würde das Sieger Team natürlich ankündigen dann noch an einem Terminal. "Wir machen nun 15 Minuten Pause und dann kommen bitte die nächsten beiden Teams in den Ring. Team 7 tritt gegen Team 4 an. " Somit konnten sich auch die Zuschauer noch einmal mit Getränken und Snacks eindecken. Zhongli würde zu den Mädchen seines Teams sehen wenn sie nun alle zusammen waren. "Lasst uns ebenfalls auf die Tribüne gehen und weiter zusehen, oder was wollt ihr machen?" Megumis alte Kleidung würde ja nicht mehr passend sein. "Aber zuerst brauchen wir etwas für dich." meinte er noch knapp und dann könnten sie sich auf den Weg machen.

Zhongli TBC: ???





[besonderheit]https://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/FFXIV_A_Realm_Restored_trophy_icon.png|Dai·Serapimo no Shinmon kan ("Erzseraphim heiliger Inquisitor ")|Das dai·Serapimo no Shinmon kan ist eine Weiterentwicklung des Serapimo no senkoku welchen Kratos Aurion bisher als Seraphim des Urteils ,den somit obersten der vier Seraphim und somit die rechte Hand der Mutter der Nacht (und der Erde), die rechte Hand des Untergangs. Kratos behielt nach seinem Ende die Kräfte des Urteils Seraphim. Gefesselt an einen Schwur, gebunden somit an sein Wort der Mutter gegenüber sind es seine besonderen Kräfte die ihn zugleich extrem mächtig, aber auch zu einem Diener in diesem Spiel werden lassen. Durch seinen toten Körper und die Kraft des Edo Tensei war der Aurion dazu in der Lage seine eigenen Kräfte noch weiter zu steigern, er kennt keinen Schmerz, keine Erschöpfung , keine Niederlage und wurde somit zum Schwert , der Rolle für die ihn die Mutter selbst einst auserkoren hatte. Kurz vor ihrem Ende verfluchte die Mutter ihren treusten Seraphim, niemals Ruhe zu finden, bis seine Aufgabe erfüllt war. Dieser Schwur trieb ihn an, verlangte von ihm selbst dem Tod zu trotzem. Noch immer ist Kratos dazu in der Lage das Kiryoku senka, die "Energie des Jenseits" abzurufen. Sollten sich diese Kräfte aktivieren, nutzt der Aurion die ihm verliehene Kraft und erschafft mächtige Schwingen aus Raiton Chakra. Diese Flügel sind wie Greifarme und Kratos kann sie mithilfe seiner Gedankenkraft steuern, sie sind dazu in der Lage ihre Form zu verändern, nach Akitvierung sind sie als gewöhnliche Flügel aus dem besonderen Chakra der Mutter, am Rücken des Aurion zu erkennen. Sie können durch Raitonchakra versetzt ihre Gestallt zu einer schlangenähnlichen Form wechseln.. Die Schwingen haben in dieser Form eine maximal mittlere Reichweite. Die Geschwindigkeit der Flügel richtet sich nach dem aktuellen Wert seiner Reflexe (Speedwert = Reflexwert des Körpers). Ebenfalls schädigen die einzelnen Flügel durch ihre hohe Konzentration von Raitonchakra jedem der diese berührt (mittlere Schäden). Durch diese Flüge ist der Seraphim dazu in der Lage zu fliegen. Durch die Macht des dai·Serapimo no Shinmon kan erhält Kratos eine Verstärkung seiner körperlichen Attribute die Geschwindigkeit wird um 250% gesteigert und seine körperliche Stärke nimmt ebenfalls um 250% zu. Diese Verstärkungsform raubt dem Schwertmeister bei Aktivierung eine sehr hohe Chakramenge, dann ab jedem weiteren Post einen Chakraverbrauch von hoch pro Post, nach dem dritten Post wird dieser Chakraverbrauch verdoppelt (= sehr hoch por Post). Sollte die Verwandlungsform deaktiviert werden brauch der Körper des Aurion 1 Post bis er sie erneut aktivieren kann. Die verschiedenen Aspektgottheiten haben sich mitlerweile vollständig mit seinen ursprünglichen Seraphim Kräften verbunden

Name: jitchoku ("Rechtschaffenheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch pro Person
Voraussetzung: Ninjutsu 7, El'druin
Beschreibung: Das jitchoku ist eine besondere Technik von Kratos Aurion, die er nur mithilfe seines Schwertes El'druin anwenden kann. Hierbei konzentriert der ehemalige Schwertmeister Chakra in seiner Klinge (Menge richtet sich nach Anzahl der Personen). Durch das Schwert selbst wird die gebündelte Chakramenge in Kouton Chakra umgewandelt und die Klinge des Schwertes beginnt zu leuchten. Kurz darauf lässt Kratos das Kouton Chakra aus der Klinge wieder frei. Das Schwert selbst stellt hierbei das Zentrum der Kuppel dar. In einem Radius von bis zu 3 Metern um ihn herum kann er das ausgetretenen Kouton Chakra als einen Schild um sich selbst und andere Personen in diesem Bereich herum konzentrieren. Das Kouton Chakraschild schützt bis zu einer hohen Chakramenge oder dem Stärkewert 8 und verbleibt 2 Posts lang. Das Schild selbst hüllt den kompletten Körper des geschildeten unter einer Kuppel aus Kouton Chakra ein, die relativ nah am Körper liegt.
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Re: Arena

Beitragvon Megumi Hitsuji » Sa 15. Apr 2023, 20:46

Mit verwendet in diesem Post: Suu

Megumi und Suu
Durch Suus Angriff konnte Bestienmegumi aus der Rankenillusion entkommen. Der enstandene Schmerz der auftreffenden Suitontechniken löste die Technik auf, der Kopf wurde wieder klar, war nicht mehr gefangen. Das wollte die Bestie dann auch nutzen, wobei sie den Meteorangriff des Aurions mitbekam, das was aus dem Himmel herabstürzen sollte. Daher ging die Bestie Sicherheitshalber auf abstand um nicht vielleicht doch getroffen zu werden. Suu bekam dann nur über Gedanken mit, dass Yusei aufgab und es ihm leid tat und ja dann ging alles schnell. "*Okay*" kam es von ihr in Gedanken. Die Arena wurde aufgelöst, das Waldfeld verschwand und der herabstürzede Meteor wurde von Kratos Aurion der in leuchtenden Schwingen gehüllt war mit einer Lichttechnik abgeblockt die ihn und den Yamanaka schütze da Zhongli seinen eigenen Angriff nicht mehr abbrechen oder stoppen konnte. Auf dem Lichtschild zerschellte der Broken, gab auch eine Exlosion und Suu hatte noch versucht weg zukommen, wobei ihr das Ganze ohnehin kaum etwas anhaben konnte. Selbst die Druckwelle, das was sie noch wo abbkam, löste bei ihr nur ein unangehmes Gefühl aus. Das war ihr "Schmerz" den sie fühlte, es konnte bei ihr auch nichts brechen oder sie bluten oder sowas. Es war auch soweit aushaltbar für sie. Ein unagenehmes Gefühl würde wohl auch Yusei verspüren der die geistige Verbindung noch aufrecht hielt. Etwa wie zusammengedrückt zu werden dürfte es sich für ihn anfühlen bzw. viel Druck auf eine Stelle kommt, aber bevor man richtig Schmerz verspürte. Das Blobmädchen wabbelte etwas, wurde nach vorn geschleudert und hatte sich in ihrer Tropfenform begeben. Megumi war außer Reichweite gewesen und selbst wenn nicht hätten ihre Selbstheilungskräfte den Schaden gehoben. Aber der Kampf war vorbei und Suu in Tropfenform fluschte zu Kratos herüber und meinte: "Suu hören auch auf." Ja wenn Daisuke schon raus war und auch Yusei nicht mehr wollte, was brachte es groß wenn das Blobmädchen weiter machte? Klar hätte sie das wohl irgendwo gekonnt ,weil wirklich Schaden erlitten hatte sie nicht und war auch soweit noch fit, aber gegen die anderen Drei? Sie machte sich auch Sorgen um den Uchiha und sie verstand auch das es hier wohl besser war aufzuhören. Trotzdem würde der Blob nocheinmal kurz grimmig zu der Wolfsbestie schauen welche sich dann auch langsam zurückverwandelte. Bestienmegumi hatte natürlich auch erkannt das der Kampf vorbei war, wobei die Wandlungsdauer auch ausgereizt war. Sogesehen kam ihr die Aufgabe der anderen auch zu gute. Yusei wollte sich auch direkt auf den Weg machen die Arena verlassen, humpelte etwas. "Yusei warten! Suu kommen mit!" rief das Blobmädchen hinterher. Auch Zhongli hatte Worte für den Yamanaka übrig und erkundigte sich ebenfalls nach dem Blobmädchen welches dann wieder ihre humanoide Form annahm. Wobei sie wohl etwas kleiner war als zu Beginn des Kampfes, hatte sie wohl etwas Wasser verloren eben bei der Aktion. "Suu gehen soweit gut, haben ordentlich gerummst und unschön angefühlt aber das machen Suu nix. Suu aber jetzt gehen zu Yusei und Daisuke." meinte sie und lief dann einfach dem Yamanaka hinterher bzw. in die Richtung wo er auch gegangen war, wollte auch zur Krankenstation. Suu war ja auch flott unterwegs soweit und wenn sie Yusei einholen würde, so würde sie den Schwarzhaarigen der ja humpelte einfach ein wenig stützen, ob er das nun wollte oder nicht. Suu wollte helfen. Wennigstens jetzt, weill sie hatten ja verloren, nix tun können. Was Zuschauer riefen usw. das ignorierte das Blobmädchen soweit außer sie bekam mit da sagte wer unschöne Worte, dann würde sie in die Richtung grimmig blicken aber auch weiter gehen die Arena verlassen.


Megumi
Die Wolfsbestie wandelte sich zurück in die Gestalt des jungen Mädchens, wobei Megumi nicht mehr so klein war wie vorher nein. Sie sah verändert aus- Außenstehende bekamen das wohl sogar noch vor ihr mit. Die Köchin musste sich erstmal wieder fassen. Die wilde animalische Seite der Bestie geriet wieder in den Hintergrund, hallte aber noch was nach, die Aggression wegen dem worin sie gesteckt hatte und sie atmete was schwer und wirkte kurz schmerzversehrt im Gesichtsasudruck. Die Rückwandlung war halt auch mit Schmerzen etc. verbunden, sie schrumpfte ja wieder von der Bestie zurück zum Menschen. Aber auch hier heilte sie. Der Körper arbeitete ja wie ein Motor nach wie vor auf Touren. Darum war ihr auch noch warm, Schweiß wäre wohl auch zu sehen und es pochte in ihr das Herz. Gegen Erschöpfung versuchte das Bestienblut auch gegen anzugehen, würde diese aber noch das Mädchen einholen. Sie merkte wie Zhongli seine Jacke über sie legte da sie ja nun nackt war. "Danke" kam es von ihr und die Köchin würde sich langsam aufrichten und die Jacke etwas zuziehen mit ener Hand. "Es geht, ich brauche nur einen Moment." kam es noch von ihr und sie sah sich um. Natürlich hatte sie mitbekommen was sich abgespielt hatte, wusste sie auch das sie Daisuke mit einem Hieb auf die Bretter geschickt hatte. Er war aber auch bereits abtransportiert und seine Teamkollegen auf den Weg zu ihm. Sie sah dem Blobmädchen nach das auch was zu Zhongli gesagt hatte, das sie okay war. Für Megumi in Bestienform hatte sich der Kampf etwas anders angefühlt, schwer so zu beschreiben. War das wohl etwas zu doll gewesen oder? Wobei der Bestienteil in ihr nichts verwerfliches daran sah, sie hatte normal gekämpft und war halt stärker gewesen. Trotzdem sollte sie später nochmal nach den Verletzten sehen allen und sich entschuldigen, so dachte Megumi. Zhongli sprach dann auch etwas direkt an mit neutraler Stimme. Verändert? Megumi schaute fragend drein und sah dann an sich herunter, weil er sicherlich nicht ihren Charakter meinte und merkte es quasi erst jetzt. Sie schaute tiefer runter als normal oder so von der Perspektive her. So als stünde sie wo drauf oder war größer. Moment größer? Sie war etwas geschockt. Ein Arm schnellte überrascht wie sie in dem Moment war unter der Jacke hervor mit der sie ihren Körper bedeckt hatte und sie streckte ihn aus, sah ihn an. Der war auch länger. "Du hast recht...." kam es von ihr mit überraschter Stimme und dann schaute das Mädchen kurz zu ihrer Brust herunter, öffnete die Jacke dafür etwas. Jap da war auch mehr als vorher. Sie fasste sich auch mit einer Hand an eine ihrer Brüste kurz. Kein Traum nein, fühlte sich echt an. Sie war verwundert darüber und hielt sich kurz den Kopf. Kurz wurde sie auch was rot im Gesicht, weil das hier kam für sie so plötzlich und überraschend das sie aufeinmal größer war, alles an ihr war etwas gewachsen. Ein Kribbeln ging auch kurz durch ihren ganzen Körper. Ob von den Zuschauern das groß welche mitbekommen hatten? Vielleicht ja, bei der Rückwandlung, aber hatte Zhongli ja schnell reagiert und dem Mädchen seine Jacke gegeben, weshalb man da nicht mehr all zu viel sehen konnte. Die Überraschtheit war es auch welche das Mädchen etwas irritiert wirken ließ.
Kratos verkündete die Sieger und das man nun 15 Minuten Pause hatte bevor es weiterging. Megumi hörte auch die Worte ihres Schwarzhaarigen Teamkameraden. "Eh ja..." kam es von ihr noch immer etwas leicht perplex und sie würde dem Aurion hinteherher bzw. mit ihm mit, auch nach Kana nochmal erkundigen. "Und bei dir alles okay Kana?" Dann auch nochmal zu Zhongli gucken "Und du?" Megumi konnte so erkennen das den beiden körperlich wohl nichts fehlte, keine Verletzungen so, kein Blut etc. trotzdem fragte sie nach und versuchte sich zu konzentrieren. "Ein langes großes Oberteil, Unterwäsche und was für die Füße sollte erstmal reichen denke ich." meinte sie bezüglich der Kleidersache da Zhongli offensichtlich diese ansprach. Ja das musste nichts außergewöhnliches sein, hauptsache es passte. Musste Megumi sich auch immernoch daran gewöhen, dass sie nun etwas größer war, in allem. Langsam dämmerte es ihr aber auch woher das wohl kam, der Grund dafür. "Ich glaub ich weiß woran das liegt. Und einen Spiegel würde ich trotzdem gerne nochmal haben." würde es auch von ihr kommen wo sie mit ihrem Team die Arena verließ. In der Durchgangshalle würde man dem Mädchen entsprechend auch was geben, Ersatzklamotten halt, was einfaches. Das Arenapersonal wusste ja über die Lykanthropen bescheid. Bzw. durfte Megumi kurz mit das sie was passendes fand. Unterwäsche soweit, Schuhbekleidung und einen übergroßen Hoodie der auch ihren Unterleib gut verdeckte. Das sollte erstmal so reichen. Alles in einem dunklen grau gehalten. Auch konnte sie sich in einem Nebenraum einmal im Spiegel dann betrachten und ja sie war größer geworden, hatte sich verändert. Konnte nun sehen was die anderen vorher gesehen hatten. Zurück bei den anderen oder falls diese mitkeommen wären würde sie dann meinen: "Deine Jacke wasch ich dir natürlich noch Zhongli, ist ja voll mit meinem Schweiß, verzeih." Ja die hatte Megumi natürlich noch dabei trug in ihren Händen. Er konnte sie natürlich auch wiederhaben wenn er wollte aber fand sie das mindeste war es sie auch zu waschen, als Dank. Vielleicht würde man merken, dass die Köchin immernoch ein wenig neben der Spur war aber halt versuchte einen klaren Kopf zu fassen.



- Krankenzimmer Suu
Suu war dem Yamanaka hinteher, hätte ihn auch etwas gestützt wenn sie ihn noch eingeholt also erwischt hätte, falls nicht käme sie nach ihm im Zimmer an. Suu durfte als Teammitlied auch hinein und sich nach ihrem verletzten Kameraden erkundigen. Daisuke war wohl immernoch bewusstlos und das Blobmädchen schaute besorgt drein wo sie ihn da so liegen sah auf dem Bett/der Liege. Medics waren ihm wohl auch noch am heilen. "Wie schlimm sein?" kam es von dem Blobmädchen. Yusei war ja auch bei ihm, konnte vielleicht eine Antwort geben wenn es keiner der Medics tat. "Armer Daisuke" meinte sie dann mitfühlend und würde auch ans Bett heran treten und eine Hand von sich an einen von den Armen des Uchihas legen. Dürfte sich etwas feucht für ihn anfühlen wenn er das überhaupt mitbekam oder halt wenn er aufwachte. Das Yusei wohl gerade mit Daisuke in dessen Bewusstsein also geistigener Ebene unterhielt konnte Suu so nicht wissen, außer der Yamanaka würde sie auch dazu holen oder so. "Können Suu wobei helfen das Daisuke schnell wieder besser geht?" fragte sie nach und lächelte leicht. Die Frage würde sowohl an den Yamanaka als auch an die Ärzte gehen die wohl noch im Raum wären. Ja sie wollte ihrem Kameraden helfen, weil er brauchte doch Hilfe oder nicht? Klar hatten die Medics ihn geheilt usw. sich um die körperlichen Wunden soweit gekümmert aber Suu wollte auch irgendwie helfen können, was tun wenn möglich. Da Yusei auch von ihm abließ täte Suu das auch, schaute nur kurz wo der Yamanaka zu einem Terminal im Raum gegangen war und würde dann zu ihm gehen und auf einen Hocker setzen der so da stand. "Kampf verloren, andere zu stark. Suu müssen besser werden, viel besser, schneller und stärker das sowas nich nochmal passieren." meinte sie zu sich, sprach es aber eben laut aus das man es hören konnte. Sie schaute auch kurz ernst drein ehe sie dann kurz seufzte, blickte dann zu Yusei und anschließend wieder zu Daisuke. Ihre Kopfantenne wackelte momentan auch nicht, die hing etwas herunter.

tbc Suu: Krankenstation zu Daisuke und Yusei (Verlinkung folgt)
tbc Megumi: mit Zhongli mit
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