Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Miyuki
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Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Miyuki » Sa 13. Aug 2022, 11:00

Die Mall - Tendō

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Die Mall ist in dem Einkaufszentrum ein Platz der zu allen Läden führt. Es gibt überall Sitzmöglichkeiten aber auch um einfach durch das Einkaufszentrum zu spazieren und die verschiedenen Läden von außen oder innen zu betrachten. Es ist alles schön hell hergerichtet und Übersichtlich für die Besucher gestaltet, es gibt einen Plan der schon beim betreten des Zentrums und der Mall sichtbar ist und auch nochmals vorkommt, damit man sich nicht wie in einem Irrgarten fühlt. An jeder Ecke gibt es andere Geschäfte für Kleidung, Bücher, Elektronik oder aber auch wenn man etwas Essen möchte. Die Mall führt zum Café Chushin wo man sich nochmals entspannt hinsetzen und seinen Kaffee genießen kann während man aufs Meer hinausblickt. Es gibt einen Freizeit und Spieleladen für die Jugend mit vielen Unterhaltungsmöglichkeiten und zusätzlichem Restaurant für schönes ungesundes Fast Food und anderen Leckereien. .....(Folgt noch)

Geschäfte in der Mall:
  • Bekleidung
  • Waffen
  • Spiele
  • Bücher
  • Unterhaltung
  • Elektronik
  • Pflege | Kosmetik
  • Friseur
  • Tättowierer
  • Verschiedene Restaurants mit viel Auswahl
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Jun Hanekawa » Di 6. Sep 2022, 21:58

Für Jun hatte sich im vergangenen Jahr vieles geändert, nachdem sich die ganze Welt plötzlich geändert hatte. Vielleicht war es ein Wink des Schicksals. Denn kurz zuvor hatte sich ihre ganz eigene, persönliche Welt auch schon komplett verändert. Sie hatte dank Thoth und Noctiris die Möglichkeit bekommen, mit ihrem verstorbenen besten Freund noch einmal in Kontakt zu treten. Und nun? Ja... nun konnte sie nicht einfach so das zeitliche segnen, um wieder zu ihm zu gelangen. Er hatte ihr gedroht, dies nicht zu tun. Und so hatte sie in Thoth einen guten Freund gefunden und hatte wieder einen Sinn in ihrem Leben finden müssen. Das der ganze Aufbau der Welt zerrüttet wurde und alles auf den Kopf stellte machte es irgendwie leichter, für den Moment. Denn Jun musste sich nicht mit sich selbst auseinander setzen. Sie hatte viele Aufgaben und konnte bei vielem mit anpacken. Es war aber auch anstrengend. Sie traf während der Zeit auch auf Grenzen, auf Grund ihrer fehlenden Gliedmaßen. Trotz der Automails. Mehr als einmal hatte sie Abends starke Schmerzen, und lag lange wach, bevor sie schlafen konnte. Doch sich die Blöße geben und das zugeben tat sie auch nicht. Sie biss sich durch. Sie war doch taff. Und bei all dem konnte sie auch ganz gut "vergessen" sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Doch irgendwann war jede Arbeit erledigt und so fand sich Jun an diesem Tage in einem Laden mit Videospielen wieder, wo sie gerade am zocken war, während sie auf einem Sofa saß. Plötzlich bemerkte sie die Durchsage von Senjougahara, die auf einem der Bildschirme ausgestrahlt wurde. Jun war davon so abgelenkt, dass sie in ihrem Spiel verlor und genervt aufstöhnte, dann aber der Rede der neuen Direktorin zuhörte. Sie verteilte viele Informationen und so erfuhr Jun auch, dass sie bei ihrer ID Karte nun auch ihre Zimmernummer abrufen könnte. Jun war schon froh, überhaupt ein Zimmer zu haben, sie erwartete nicht viel, somit war es ihr auch recht egal und sie konnte weiter spielen. Sie startete das Spiel von vorne und spielte weiter. Sie empfand dieses ganze System als gut und hilfreich. Eine gute Gemeinschaft, die eng zusammen rückte. Es war etwas Schönes. Jun konnte nur noch nicht einschätzen, ob sie geeignet für dieses System war. Aber man würde schon Mittel und Wege finden. Thoth hatte sie zwar manchmal gesehen, doch sie hatten im vergangenen Jahr tatsächlich nicht oft die Gelegenheit, wirklich Zeit miteinander zu verbringen. Sie waren beide sehr beschäftigt, wie wohl alle. Es galt schließlich eine ganze Stadt zu errichten und Möglichkeiten zu finden, Ressourcen abzubauen. Lebensmittel herbekommen und und und. Es gab immer viel zu tun.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Thoth Caduceus » Mo 12. Sep 2022, 22:14

~Spiel dein Spiel~


Die Aeger erst kürzlich erwacht wurden bereits wieder in eine völlig neue Situation geworfen. Der Kampf gegen die Schöpfer war entschieden und von nun an mussten sie in einer neuen Welt, einer neuen Ordnung zurechtkommen. Thoth bemerkte schnell das sich ihre Situation vollständig verändert hatte. Diese Welt in der sie sich alle wiederfanden hatte noch keine Geschichte zu erzählen. Nein es lag nun an Ihnen die Seiten dieser neuen Legende zu füllen. Sie hatten viele Helden der alten Welt verloren und nun lag es an jedem Einzelnen das der neue Morgen es wert war. Menschen kamen zusammen , arbeiteten Hand in Hand und so formte sich langsam das Fudament ihrer neuen Ordnung.
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Thoths wirtschaftliches Wissen, seine Erfahrung und bereitschaft zu helfen war wertvoll und so stürzte sich der Aeger direkt auf Aufgaben in dieser neu angebrochenen Zeit. Jun ging es hier nicht anders. Sie hatte den Entschluss gefasst zu leben und so war die Blondine wohl irgendwo auch auf der Suche nach ihrem weiteren Weg. Auch wenn sie niemals ihre Aufgabe, ihren Job vernachlässigte so hatte sie nun jedoch unheimlich viel Zeit gewonnen, einfach da sie nicht mehr vor hatte das Totenreich so schnell zu besuchen. Schnell war ein ganzes Jahr ins Land gezogen und Thoth sowie Jun waren dazu ernannt worden als Lehrer in der neuen Akademie zu arbeiten. Sie hatten die nötige Expertise um der nächsten Generation etwas beizubringen. Der Aeger vergaß dabei aber natürlich nicht seine Wurzeln und das Versprechen welches er Noctiris gegeben hatte. Thoth war gerade im Einkaufszentrum er wollte ein paar Zutaten besorgen um einen aegischen Snack für seine ersten Schüler zuzubereiten. Dabei schlenderte der Pharos durch das wirklich erstaunliche Kaufhaus. Hier konnte man sich unheimlich leicht verirren und man benötigte fast schon eine Reiseführer um sich hier zurecht zu finden! Thoth hatte jedoch schnell einen Supermarkt im inneren gefunden und auch wenn ihm der allgemeine Prozess noch ein wenig unklar war hatte er mitlerweile nur noch wenige Probleme mit der Technik. Die ja in den letzten Jahren noch einmal einen Sprung gemacht hatte und schon davor sehr erstaunlich war. Thoth der all seien Besorgungen bereits erledigt hatte schlenderte durch die Einkaufsstraßen im Inneren des Gebäudes als er eine ihm wohl bekannte Gestalt entziffern konnte. Er musste mehrmals blinzeln, doch dann war er sich sicher. Der Aeger ging etwas mehr vor und er lehnte sich gegen die Wand um mehr in den Raum sehen zu können. Dann lächelte er aufrichtig, er war froh sie zu sehen. Vorallem so unbeschwert und ohne Sorgen. Sie schien die Ruhe selbst obwohl sie bald als Lehrerin eingesetzt werden würde. Thoth war deswegen bereits schon ein wenig nervös. Konnte er Allen wirklich gut sein Wissen vermitteln? Die Nachricht von Senjougahara war plötzlich auf den meisten Monitoren zu sehen und auch zu hören. Dabei unterbrach Jun ihr Spiel. Sie war noch ganz die Alte, ihren Job nahm sie unglaublich ernst. Das lag wohl vorallem am Siegel des Akutos welches noch auf sie einwirkte. Doch das spielte aktuell keine Rolle. Thoth war einfach froh sie zu sehen. Thoth näherte sich der Szene langsam , er wollte die Blondine nicht bei ihrem Spiel stören. Also stellte er sich etwas hinter sie, machte sich aber auch nicht groß die Mühe unauffällig zu sein oder sich gar an Jun anzuschleichen. Er hielt ihr plötzlich ein Münzstück entgegen.
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Mit ernster Mine blickte er ihr entgegen. "Noch Platz für einen Spieler 2." Meinte er knapp und wirkte entschlossen. Die letzte Spielrunde hatte die Blondine gewonnen. Bei den meisten Spielautomaten und Konsolen benötigte man kein Kleingeld mehr um diese zu spielen. Die ID Karten aus der FuGa waren ausreichend. Jedoch sollte die Dame seine Geste sicher verstehen können. Sie hatten sich eine ganze Weile schon nicht mehr gesehen, aber Thoth wusste das irgendwie einfach noch alles beim alten war. Das war schon immer der Grund gewesen warum sie Beide so gut zusammen funktionierten, es gab einfach nie wirklich Probleme und es war so herllich einfach! Natürlich hatte der Aeger aufgrund der Umstände hier keine Bar eröffnen können. Aber ihr Deal diesbezüglich stand ja noch immer, sobald der Aeger etwas aufmachen würde, dann würde sie für ihn in der Kneipse arbeiten. "Was spielst du da überhaupt?" Kam es interessiert von dem Mann. Thoth musste aber seine Münze die wohl nur als symbolisches Zeichen diente wieder wegpacken oder? Nein vielleicht waren diese Spielautomaten ja noch ein weig mehr klassisch? Sie hatten sich wirklich schon lange nicht gesehen, ein Spiel zum wieder warm werden konnte ja auch nicht schaden oder?
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Jun Hanekawa » Do 22. Sep 2022, 21:46

Jun saß auf einem Sofa und spielte an einer Art Konsole ein Jump and Run Spiel. Sie hatte gerade die Durchsage von Senjougahara gehört, aber entschied sich dann, ihr Spiel weiter zu spielen, beziehungsweise von vorne zu beginnen. Um sie herum war sowieso ein wenig Trubel und Jun war vertieft in ihr Spiel, sie ahnte nichts Böses und so bemerkte sie auch den Aeger nicht, der sich hinter sie stellte. Erst als neben ihr eine Hand in der eine Münze war, auftauchte wandte sie den Kopf überrascht herum. Als sie den Aeger sah, grinste sie, während er schon fragte, ob er mitspielen konnte. Wenn du der Spieler bist, immer! Haha! sagte sie lachend. Auf dem Sofa war genug Platz noch für zwei Personen, sie deutete an den Fuße des Bildschirms vor ihr. Der etwa 2 Meter von ihr entfernt stand. Da is' noch 'n Controller. sagte sie und würde warten, ehe Thoth "bewaffnet" neben ihr saß. Das is' 'n Spiel da musst'e lauf'n und dann immer wieder spring'n, und dann kommen Gegner, und am Ende musst'e halt zum Ziel gelangen. erklärte sie. Dabei bewegte sie eine kleine Figur mit roter Mütze und Schnauzbart. Sobald Thoth eingestiegen wäre wäre seine Figur grün und hätte ebenso einen kleinen Schnauzbart. Also, bereit? fragte Jun ihn, aber lange auf eine Antwort würde sie nicht warten und ziemlich direkt das Spiel starten und direkt, voller Elan, ihr bestes geben. Sodass sie schon bald beim Ziel angelangt wären. Jun jubelte. Und lehnte sich dann auf der Couch zurück. Sie grinste und drehte sich dann zu Thoth. So... und wo betrink'n wir uns nu' heut' Abend? meinte sie scherzend. Dann boxte sie dem Aeger leicht in die Schulter. Mittlerweile darf ich's ja auch legal. meinte sie grinsend. Was machst'e hier eigentlich? Müsstest du nich' auch in der Schule sein? Hast'e schon dein Zimmer geseh'n? Ich meins noch nich'. Vielleicht sollt'n wir mal zurück geh'n und uns unsere Zimmer anseh'n, damit wir in Zukunft uns auch besser find'n könn'. Oder Notfalls sowas wie Briefe uns hinterlassen könn', wenn wir jetzt so viel zu tun bekommen sollt'n, haha! plauderte sie munter drauf los.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Thoth Caduceus » So 25. Sep 2022, 22:07

~Zukunftspläne?~

Das der Aeger Jun gerade hier wiedersehen würde hätte er nun nicht gedacht. Aber es passte auch irgendwo zu ihr. Weshalb er grinste und sich sogelich als Spielpartner anbot. "Alles klar, dann sag mal wie das Ganze funktioniert." Thoth hatte zwar mitlerweile das Ein- oder Andere Videospiel in der Hand gehabt, aber ein wirklicher Profi war er nun nicht. Doch die Sprengmeisterin erklärte direkt alles wichtig. "Okay, aber die Gegner müssen nicht zwingend besiegt werden oder?" Wenn ja war es also viel eher eine Art Hindernislauf. Gegner und andere Objekte in der Spielwelt dienten als Hindernisse die sie überwinden mussten. Es zählte daher nur ans Ziel zu gelangen. Der Aeger wählte die grün gekleidete Figur mit Schnauzer. Die Charaktere sahen wirklich lustig aus und er freute sich auf das Spiel mit Jun. "Klaro!" Meinte er freudig und natürlich gab auch Thoth sein Bestes, wobei die Blondine ganz klar der bessere Spieler von den Beiden war und so würde sie auch ziemlich offensichtlich gewinnen. Aber der Aeger hatte auch so seinen Spaß. Nach einer Weile lehnten sie sich Beide auf der Couch ein wenig zurück und ihre Blicke trafen sich. Der Mann lachte auf. "Also genau da weiter machen wo wir aufgehört haben was?" Ja der Gedanke hatte etwas verlockendes. Sie hatte auch noch weitere Informationen für den Aeger. "Oh ja stimmt, ein Jahr ist es schon her seid unserer letzten Runde. Aber dann wird es wirklich Zeit, müssen ja das offizielle betrunken werden können auch offiziell feiern." Er grinste und schloss dann seine Augen während er sich etwas entspannte. "Ich bin hier um Schüler einzusammeln die eventuell lieber noch ein paar Runden zocken als an den ersten langweiligen Informations Sitzungen in der Schule teilzunehmen oder ihre Teams kennenzulernen." Thoth grinste und blickte rüber zu Jun. "Wie gut das mir eine andere Lehrkraft schon zuvorgekommen ist ist, vorbildlich." Er streckte ihr die Zunge angriffslustig heraus. Sie war vermutlich nicht hier gewesen um "unartige" Schüler in die Schule zu schicken. Das Wort "zocken" hatte er sich gemerkt! "Hab mein Zimmer auch noch nicht gesehen, also Zimmer ansehen klingt gut. Briefe schreiben brauchen wir aber sicher nicht bei all dem technischen Spielzeug hier." Sprach er noch und stand dann auf. Er würde seinen Controlle und auch den von Jun weglegen. Dann konnten sie ja loslegen oder? "Mir gehört Zimmer 3B" Meinte er knapp, bei Jun hatte er noch nicht nachgesehen. Die Info war ja noch ziemlich frisch. "Was hälst du von dem Allen hier, glaubst du wir haben alles soweit richtig gemacht?" Ja der Aeger hatte viel Erfahrung mit wirtschaftlichen Angelegenheiten und er war sich noch unsicher. "Wir können sicher ab heute Abend das Schulgelände nicht mehr so einfach verlassen, also wo betrinken wir uns dann?" Fragte der Aeger lächelnd und wartete nun auf eine Reaktion der Blondinen.

TBC: Zu einem der Zimmer
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Jun Hanekawa » So 25. Sep 2022, 22:38

Nö, nur wenn so'n großer, fetter auftaucht. Der schon. antwortete Jun auf Thoths Frage zum Spiel und dann spielten sie. Schnell hatte Jun das Spiel gewonnen, aber sie hatte auch einen kleinen, unfairen Vorteil. Nachdem die Runde fertig war, verwickelte die Blondine den Aeger in ein Gespräch darüber, was sie nun tun würden. Natürlich da weiter mach'n, das war ja auch nich' schlecht, oder? Haha! sagte sie, lachte und grinste. Er stimmte ihr auch zu, dass sie es offiziell feiern sollten, dass auch sie sich nun offiziell betrinken durfte. Dann erläuterte er, warum er überhaupt hier gewesen war und blickte grinsend zu Jun, ehe er ihr "unterstellte", dass sie ihm zuvor gekommen war. Sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Aber natürlich, so macht man das doch, als gute Lehrerin, oder? Haha! sagte sie und lachte. Sie schlug dann vor, dass sie langsam in Richtung der Zimmer gehen sollten. Welche Zimmernummer sie hatte wusste sie noch gar nicht. Sie hatte sich bisher nicht groß dafür interessiert, hauptsache sie hatte überhaupt einen Ort zum schlafen. Aber zum Thema Briefe schreiben hatte er wohl recht. Thoth packte die Controller wieder weg und Jun richtete sich etwas mühsam vom Sofa wieder auf, sie streckte sich und setzte sich dann in Bewegung. Dann lass' uns zu dir geh'n, ich weiß noch nich' mal meine Zimmernummer. sagte sie grinsend. Thoth würde sicherlich mitkommen. Ich hab' keine Ahnung, ob wir hier alles richtig gemacht haben. Aber die Tatsache, dass ich 'ne Lehrerin bin... lässt mich schon etwas daran zweifeln, muss ich gesteh'n. meinte sie und grinste. Und meinst'e es gibt' 'nen Lieferservice? Für Pizza und Schnaps? Oder 'ne geheime Lehrerbar in der Schule? fragte Jun. Tatsächlich war sie von einer geheimen Bar in der Schule gar nicht so sehr abgeneigt. Was hälst 'n du von dem Ganzen? Zweifelst du? Du hast vermutlich noch mehr Erfahrung mit verschied'nen Systemen als ich. Hast' ja schon 'n paar mehr miterlebt als ich es hab'. sagte Jun und hatte ehrliches Interesse an seiner Sichtweise, denn sie wusste, dass Thoth ein kluger Kopf war und die Dinge oftmals mehr durchdachte als sie selbst und durch sein Leben von ganz früher auch nochmal mehr Erfahrung mitbrachte, als sie es selbst hatte.

TBC: Zimmer 3 B

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Takeo Yasuda » Fr 30. Sep 2022, 10:02

CF: Medizin / Forschungs Abteilung – Auffenthaltsbereich, Eingang

Das Gespräch mit Seiji fand sein Ende und Takeo hatte es sich scheinbar ein wenig mit der hohen Priesterin des aegischen Reiches verscherzt… Unser Yasuda war aber keineswegs ein Mann, der seine Versprechen brach, oder gar komplett unhöflich war. Er war ein wenig eigen und… Ja, manchmal auch seltsam! Aber er war sich nicht zu schade für eine Entschuldigung und daher richtete er diese an Noctiris. Die Frau mit den violett glänzenden Haaren wirkte nachdenklich, seufzte auch uns lächelte anschließend. Er hatte sie tatsächlich überreden können! Takeo grinste erfreut und Noctiris würde sich direkt bei ihm einhaken. Takeo lachte knapp bei ihren Worten. “Nein, nein! Wir können direkt los. Ich führe dich, wir gehen in das Einkaufszentrum der Stadt.“ Er würde auch direkt losgehen, Arm in Arm mit der hohen Priesterin. Ihr flirtender Spruch entging ihm natürlich auch nicht und er lächelte sie leicht an. “Echt? Das hast du gehört?“ Ein wenig spielerisch kratzte er sich mit der freien Hand an seinem Kinnbart. “Das muss mir entgangen sein… Was stellst du dir denn dabei vor?“ Er würde direkt zu ihr schauen, fast schon ein wenig herausfordernd dabei blicken. Bei ihrer anschließenden Frage musste unser Magister kurz auflachen. “Haha! Du bist fast gekleidet wie ein Schulmädchen, werte Noctiris!“ Takeo beugte sich ein wenig vor, sodass er auf Augenhöhe zu ihr rüber schauen konnte. “Dann hast du dich noch auf den Tisch gesetzt, meinen Arm berührt und von einem Angebot gesprochen… Das kann man durchaus falsch verstehen!“ Er hob dabei gespielt seine Augenbrauen und würde wieder aufrecht an ihrer Seite gehen. “Auch jetzt so eingehakt Arm in Arm… Aber es war eher ein Spaß, hatte ich Seiji ein bisschen von meiner Vergangenheit erzählt. Es hatte gut gepasst“, antwortete er erhlich und lachte dabei. “Aber Sorgen musst du dir nicht machen“, fing er an ein anderes Thema aufzugreifen. “Im Bereich der Medizin und Forschung gibt es einfach viel zu tun… Wir analysieren hier unsere Welt und gucken was dort draußen um uns herum noch so sein könnte.“ Takeo hatte seinen Blick nach vorne gerichtet, schaute dann aber wieder zu Noctiris. “Mir liegt es nicht auf einer Stelle zu treten. Fortschritt und Innovation sind essentiell in meinen Augen. Außerdem interessiert mich brennend was seit dem Fall der Schöpfer passiert ist, ich will es herausfinden.“ Ein wenig Aufregung schwimmte mit seinen Worten mit. Takeo wusste, dass ihm auf seinem Gebiet niemand das Wasser reichen konnte. Dennoch war er nach wie vor bei Forschungen aufgeregt und mit ganzem Herzen dabei. Dies merkte man anhand seiner Worte.

Nach einem kleinen Spaziergang und ihrer netten Unterhaltung kamen sie auch im Einkaufszentrum an. Der Weg dorthin war gemütlich, viel Natur war zu sehen und es stand zum Kontrast des technologischen Fortschritts der Schule. Takeo fand den Anblick des Vorplatzes und der Natur bewundernswert schön, man fühlte sich fast ein wenig geborgen. Die Mall hingegen wirkte wieder riesig und man konnte hier wirklich alles finden! Ein langer Gang und viele Läden für alles Mögliche! Kurz musterte unser Magister seine hübsche Begleitung. “Hmmmm… Eher etwas, der deinem aegischen Stil entspricht, oder etwas aktuell modernes?“ Takeo empfand beides nicht als unpassend und nickte kurz. “Ich glaube ich kenne den richtigen Laden.“ Takeo würde vorangehen zu einem Laden an welchem oben “Kingsman“ stand. “Der Besitzer ist ein alter Freund von mir, welcher meine Anzüge schneidert“, erklärte der Yasuda und würde den Laden betreten. Er wurde vom Empfang entsprechend begrüßt, auch Noctiris wurde begrüßt. “Herr Kingsman auch zu sprechen?“ Die Dame am Empfang nickte und ein äterer Herr mit Schnauzbart und weißen Haaren würde auf sie zukommen. “Ohhh Takeo. Welch Ehre… Lässt sich der kleine Mann auch mal wieder blicken?“ Takeo lächelte und begrüßte den Mann. “Ein alter Freund meines Vaters“, erklärte unser Yasuda seiner Begleitung. “Ich bin auf der Suche nach etwas für diese wundervolle Lady an meiner Seite… Eine hohe Priesterin des aegischen Reiches, sie ist von hohem Stand.“ Takeo machte schnell deutlich welch hohen Rang Noctiris einst besaß und der Herr Kingsman verbeugte sich vor ihr. “Sehr erfreut Sie kennenzulernen“, gab er von sich. Takeo oblies es ihr sich selbst vorzustellen, würde währenddessen sich ein wenig vorbereiten. Er hatte ein paar Aufnahme alter Outfits, besonders so wie er Noctiris kennengelernt hatte. “Dies ist der aegische Stil… Kannst du etwas ähnliches zaubern, oder hast sogar etwas hier?“ Der Kingsman schaute es sich etwas genauer an und musterte anschließend die hohe Priesterin. “Lasst mich mal eben schauen…“ Der Mann verstand sein Handwerk zu 100%, hatte er Noctiris gemustert um genau zu wissen was ihr passen Könnte. Anhand eines Bildschirmes am Monitor präsentierte er ihr ein nettes Gewand. “Es passt zu ihrem vorherigen Stil, ist nach wie vor körperbetont, falls dies Ihrem Geschmack entspricht?“ Das zweite Stück war hingegen viel moderner. “Ein wenig Business, aber auch passend für die Freizeit?“ Zu guter Letzte hatte er aber auch etwas, was man gut zu Hause tragen konnte, allerdings auch im Alltag. Einen langen Wollpullover mit hohen Schuhen bis zu den Knien. “Ist etwas davon nach Ihrem Geschmack?“ Takeo blickte zu Noctiris. “Ich finde alle 3 nicht verkehrt“, gab er offen zu. “Kannst es sicher auch anprobieren wenn du magst.“ Herr Kingsman nickte dabei. Ob für den Geschmack der hohen Priesterin etwas dabei war?
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Noctiris » Sa 1. Okt 2022, 20:09

CF: Forschung/Medizin - Aufenthaltsbereich

Takeo war bereit, mit der Priesterin direkt in die Stadt zu gehen und ließ zu, dass Noctiris sich bei ihm einharkte, sodass sie gemeinsam los gehen konnten. Dabei sprach sie ihn natürlich auch auf das an, was sie gehört hatte und er warf ihr daraufhin direkt eine Frage zurück. Der herausfordernde Blick, den er dabei an den Tag legte, entging Noctiris nicht. Sie schmunzelte ein wenig. Selbstverständlich, dass es unseren Leibern und unseren Seelen gut geht, so lange wir hier zusammen leben. Ihr seid ja nun im Grunde diejenigen, die die Verantwortung am schwersten tragen. Diejenigen, die die größten Entscheidungen treffen, über uns alle. Ist es dann nicht eure Aufgabe, dass ihr dafür Sorge tragt, dass nichts so schnell unser physisches und psychisches Wohlergehen schadet? sagte sie und lächelte ihn ein wenig keck an. Doch sie stellte ihm noch eine etwas pikantere Frage, woraufhin er kurz lachte, meinte, dass sie wie ein Schulmädchen aussähe und sich dann vor beugte, sodass er mit ihr auf Augenhöhe war. Dann fasste er zusammen, ws geschehen war. Er hob dann die Augenbrauen, ehe er wieder seine Haltung begradigte. Die Priesterin grinste leicht. Nun, nur Personen, die bereits solche Dinge im Kopf haben, können auch auf solche Gedanken kommen. Und sicherlich sehe ich aus wie ein Schulmädchen. Schön, dass meine Tarnung gut funktioniert. Ich hatte keine Lust, von irgendwelchen Kindern genervt zu werden. Was du und dieser Seiji euch dabei dann zusammen reimt, nun... da habt ihr aber sehr interessantes Gedankengut in euren Köpfen. meinte sie amüsiert und versuchte natürlich die beiden Magister ein wenig in die Pfanne zu hauen und ihnen ganz allein die "Schuld" an diesem zweideutigen Anblick zu geben. Sind denn alle Männer so leicht auf solche Gedanken zu bringen? fragte sie erneut, ein wenig herausfordernd. Und sicherlich habe ich mich auf den Tisch gesetzt. Ein Stuhl war keiner mehr frei. Und hätte ich mich auf die Schenkel von einem von euch gesetzt wäre es sicherlich nicht weniger seltsam gewesen. Und stehen? Nun, ich wusste ja nicht, wie lange euer Gespräch noch geht. Vielleicht hätte man auch ein nettes Gespräch zu dritt führen können? Aber... da dieser Seiji augenscheinlich von meiner Präsenz ganz verschreckt war, dass er direkt das Weite suchte, bleiben nun eben nur wir beide. sagte sie, klang aber so auch nicht ganz unzufrieden. Aber welche Frau war auch schon unzufrieden, wenn in Aussicht stand, neue Kleidung zu erhalten? Doch auch das Thema mit der Sorge um ihre Welt war noch nicht vom Tisch und Takeo erklärte ein wenig seine Sichtweise zu dem Ganzen. Noctiris verstand, was er meinte. Und auch sie war durchaus neugierig. Ich denke nicht, dass wir die einzigen hier sind. Es ist etwas geschehen, als dieser Takashi diese Schöpfer vernichtete. Eine Macht ging durch diese Welt und ich denke nicht, dass es nur uns hier betroffen hat. Die Jahrhunderte haben mich gelehrt, das vieles oft anders ist, als es anfangs scheint. Doch das macht es auch so spannend, habe ich recht? sagte sie und grinste ein wenig abenteuerlustig. Doch diese Aufregung konnte man auch aus der Stimme des Yasudas heraus hören. Es war schön, dass es hier Menschen gab, die sich nicht auf dem, was sie hier aufgebaut hatten, ausruhen wollten.

Sie erreichten nach einem kleinen Spaziergang schließlich das Einkaufszentrum, als sie dieses betraten musste Noctiris jedoch ein wenig schmunzeln. Nun, ich hoffe ich werde nun nicht in einen Kerker eingesperrt? Schließlich haben wir uns nun ohne zusätzliche Erlaubnis vom Schulgelände entfernt, obwohl die Verkündung der Direktorin bereits stattgefunden hat und damit die Tore geschlossen sein sollten. Oder hast du als Magister es vergessen? Oder vielleicht sogar eine Sondererlaubnis? fragte sie, bewusst ein wenig provokant, jedoch mit einem herausfordernden Lächeln auf den Lippen. Sie hatte nicht eher etwas gesagt, einfach weil sie Takeo quasi vor vollendete Tatsachen stellen wollte und schauen wollte, wie er reagiert. Sie würde dann mit ihm zusammen jedoch die Mall betreten und von da aus würde sie, noch immer bei ihm eingeharkt, ihm in einen Laden folgen. Takeo schien genau zu wissen, wo er hin wollte. Die Mall selbst war aber auch schon sehr eindrucksvoll für die Priesterin und sie war ganz froh, dass der Yasuda sie quasi "an der Hand" hatte, denn sie fürchtete schon fast, dass sie sich hier elendig verlaufen würde. Aber, in Hinblick auf die vielen Essensstationen, war sich die Priesterin sicher, dass sie zumindest nicht verhungern würde. Vielleicht ist etwas modernes angemessener. Man sollte nicht in alten, vergangenen Zeiten hängen bleiben. Aber ich sage es direkt: Meine Schuhe tausche ist nicht! Das hat.. *räusper* ... persönliche Gründe. sagte sie und blickte leicht beschämt zur Seite. Der Grund war der, dass Noctiris einfach sehr klein war und mit ihren Schuhen, die sie 10cm größer machten, sie wenigstens eine Körpergröße von 1,60m erreichte. Ansonsten wäre sie nur 1,50m klein.
In dem Laden angekommen, den Takeo angepeilt hatte, überließ Noctiris ihm ersteinmal das Reden, denn der Besitzer war ihm gut bekannt. Ein Freund, wie er sagte. Auf Takeos Wunsch hin kam auch schon ein älterer Herr mit Schnauzbart und weißem Haar, der Takeo direkt begrüßte und dann Noctiris auch musterte. Noctiris Septre, ebenfalls erfreut Euch kennen zu lernen. sprach die Priesterin höflich. Er war ein Freund vom Vater des Yasudas. Ob der Vater noch lebte? Während Noctiris darüber nachdachte, stellte Takeo Herr Kingsman auch schon den aegischen Stil vor und der Mann wollte direkt schauen, was er zu bieten hatte. Auf einem kleinen Bildschirm präsentierte er schließlich drei verschiedene Outfits. Takeo sprach sich für alle drei aus. Nun... musste sie sich dann überhaupt entscheiden? Eigentlich gefielen ihr selbst auch alle drei. Ich probiere sie ersteinmal an. sagte die Priesterin entschlossen und würde dann wohl mit der Kleidung in den Umkleiden verschwinden und eines nach dem anderen anprobieren und sich dann auch außerhalb der Umkleidekabine präsentieren. Das Umziehen fand sie aber schon sehr anstrengend. Sie war es immer noch nicht gänzlich gewöhnt, das alles alleine zu machen... wie konnte man sich daran überhaupt gewöhnen? Schließlich behielt die Priesterin das moderne Outfit an. Nun, ich habe mich entschieden. sagte sie selbstbewusst. Ich werde alle drei nehmen. Sie passen alle perfekt. Und eine Frau benötigt ja immer verschiedene Gewänder. sagte sie selbstbewusst. Noctiris war in Überfluss aufgewachsen. Sie war damit aufgewachsen, sich nie für etwas groß entscheiden zu müssen, wenn ihr etwas gefiel, bekam sie es. Sie lächelte dann jedoch Takeo an und legte ihre Hand auf seine. Keine Sorge, ich erwarte nicht, dass du dafür aufkommst. Du hattest von einem Gewand gesprochen. Ich habe es nicht vergessen. sagte sie und würde einen ihrer goldenen Armreife abnehmen und Herr Kingsman überreichen. Dieser Schmuck ist aus purem Gold. Ich denke, er sollte den Preis der Kleidung abdecken? sagte sie und auch wenn die Betonung ihrer Worte wie eine Frage klang, so war sie sich doch recht sicher, dass es daran gar keinen Zweifel gab.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 4. Okt 2022, 11:00

Ein nettes Gespräch mit der hohen Priesterin bahnte sich an und Takeo freute sich bereits auf die gemeinsame Zeit mit ihr. Sie war definitiv anders als viele Frauen die unser Yasuda bisher kennengelernt hatte. Sie weckte durchaus das Interesse des Magisters und daher ging er auch direkt auf ihre Fragen ein. Bezüglich des Wohlergehens kombinierte sie scharf und hatte eine Antwort parat, bei welcher Takeo Schmunzeln musste. “Gut gesprochen, Hut ab.“ Takeo nickte ihr kurz zu und erwiderte das Lächeln. “Ich denke dem kann man so zustimmen. Natürlich können auch wir nicht auf alle Bedürfnisse einzeln eingehen, aber wir sind bemüht das richtige zu tun.“ So zumindest die grobe Einschätzung von seiner Seite aus. Das anschließende Thema war dann doch etwas ungewöhnlicher auf Grund des Outfits von ihr, aber es schien sie durchaus zu amüsieren. “Ach, es hatte gut gepasst. Ein spaßiger Gedanke“, gestand er und lachte kurz darauf. “Ich wollte aber auch sehen wie Seiji reagiert, kannte ich unseren Masamori bisher noch nicht persönlich.“ Auch wenn letzteres der Wahrheit entsprach war es eher ein Vorwand um die Aufmerksamkeit auf seinen Kollegen zu ziehen. Aber ihren Gedankengang fand er dann doch interessant. “Wäre es nicht wahrscheinlicher, dass sie dich auf Grund deines Outfits ansprechen? Immerhin denken sie vielleicht, dass du eine gleichgesinnte bist, so als Schülerin.“ So zumindest sein eigener Gedanke zu ihrer Tarnung. Vielleicht schätzte er das Ganze aber auch falsch ein, bisher hatte es ja scheinbar funktioniert. Ihre anschließende Frage war dann doch sehr direkt, was Takeo zum Lachen brachte. “Manche vielleicht schon, andere nicht… Ich denke allgemein, dass Sexappeal eine starke Waffe ist, allerdings ist sie auch leicht durchschaubar.“ Takeo zuckte kurz mit den Schultern. “Ich persönlich mag die Spielerei des Nervenkitzels.“ Dabei meinte er natürlich die anregenden Unterhaltungen in dieser Richtung, aber das war auch nur sein persönliches empfinden. Takeo ging zwar oft darauf ein, doch hatte er auch eine gewisse Vorsicht an den Tag gelegt, war er sich dieser Waffe durchaus bewusst. “Dann wir halt zu zweit, ist doch auch ganz angenehm, oder nicht?“ Eine extra so gestellte Frage, schmunzelte er ihr entgegen. Ihm war nicht entgangen, dass sie damit kein Problem hatte, immerhin ging sie nun einkaufen. Da gab es ja wirklich nichts zu meckern, oder? Ihr anschließendes Gespräch war aber doch ein wenig ernster und sie sprachen über die Zukunft dieser Welt. Dabei gab Takeo ihr auch Einblick wie er die Zukunft sah und Noctiris bestätige seine Meinung dazu. “Damit liegst du sicherlich richtig. Es ist meine oberste Priorität das Geheimnis zu lüften“, bestätigte er ihr und nickte. “Wahrscheinlich sprechen wir von unterschiedlichen Abenteuern, aber für mich ist die Erforschung des Ganzen bereits ein Abenteuer. Es liegt in meinem Blut“, sprach er fasziniert von dem Thema. Vielleicht konnte Noctiris dies nachvollziehen? Er war sich nicht ganz sicher, aber sie kannte nun seine eigene Meinung dazu.

Gemeinsam kamen die beiden am Einkaufszentrum an und schauten sich ein wenig um. Noctiris nutzte ihre Chance um den Magister ein wenig in Bedrängnis zu bringen. Sie lächelte dabei sogar erneut herausfordernd und Takeo schmunzelte dabei. “Das Einkaufszentrum ist frei zugänglich für alle, sofern sie keine anderen Pflichtaufgaben nachkommen müssen. Schüler können es ja auch in ihrer Freizeit nutzen um Erledigungen für ihren Unterricht zu tätigen, dafür brauchen sie keine extra Erlaubnis.“ Vielleicht war diese Information neu für Noctiris. Ob es noch andere gab, welche diese Information nicht hatten? Sie gingen gemeinsam durch die Mall und Takeo erkundigte sich dabei über den Stil der Aegerin. “Irgendwie kann ich den aegischen Stil gut leiden… Perfekt für einen Ausflug zum Meer, lässt sich sicher auch modern kombinieren“, erklärte er knapp seine Sicht darauf. Ihr beschämender Blick entging ihm jedoch nicht. “Etwas was einer hohen Priesterin unangenehm ist? Es gibt doch nichts wovor du dich schämen müsstest.“ Dabei zeigte er mit seiner Hand auf sie. Ein Kompliment, wenn man es so wollte, doch wollte er sie nicht durchlöchern. Wenn sie darüber reden wollte, dann wäre er dafür jedoch offen und sein Blick lag etwas länger auf ihr. Ein offenes Ohr hätte er auf alle Fälle! Sie kamen beim Laden an und der ältere Herr stellte sich entsprechend vor. Freundlich wie es unser Yasuda kannte stellte sie sich vor und sogleich präsentierte der Mann die Outfits, welche er für sie parat hatte. Noctiris wollte sie anprobieren und beide Herren nickten. Der Herr Kingsman würde die Outfits zusammenstellen und vor die Umkleide auf einem Ständer aufhängen. Noctiris konnte sich somit in aller Ruhe umziehen. Das moderne Outfit schien ihr zu gefallen, hatte sie es angelassen und kam entsprechend aus der Umkleide. Takeo staunte ein wenig und nickte. “Das steht dir, sieht sehr gut aus.“ Noctiris wollte alle drei Outfits nehmen, ein teurer Spaß! Sie legte allerdings ihre Hand auf die des Yasudas und meinte sie würde selbst zahlen. “Wenn du das so möchtest, dann habe ich keine Einwände. Ich wäre allerdings dafür aufgekommen.“ Takeo war es wichtig ihr dies mitzugeben, war es für ihn persönlich kein Unterschied. Die Aegerin wollte dann mit ihrem Schmuck bezahlen und der ältere Herr begutachtete das Prachtstück. Es war definitiv zu viel Wert für die Outfits! Kurz rechnete der Herr zusammen und würde ihr entsprechend Rückgeld geben. “Es freut mich, dass Ihnen die Auswahl gefallen hat. Vielen Dank für Ihren Einkauf und einen schönen Tag noch.“ Damit verabschiedete er sich. Takeo würde die Einkaufstaschen entgegen nehmen, sollte Noctiris nichts dagegen haben. “Das Essen geht aber auf mich… Worauf hättest du denn Appetit?“ Fragend blickte er zu ihr. Restaurants gab es genügend, da würden sie sicherlich etwas passendes finden. Die Entscheidung überließ er allerdings ihr.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Noctiris » Di 4. Okt 2022, 22:45

Noctiris bekam einen Lob zu ihrer Ansprache und Takeo stimmte ihr zu. Und das Bemühen ist ja auch immer das Wichtigste. sagte sie zufrieden. Sie sprachen dann auch über ihre "Verkleidung", wobei der Yasuda etwas ansprach, was Noctiris gar nicht bedacht hatte bisher. Sie blickte ein wenig nachdenklich drein. Hm, da könntest du recht haben. Das würde einiges erklären. Daran hatte ich bisher gar nicht gedacht... . sagte sie und bereute ihre Outfitwahl ein wenig. Aber (!) sie hatte ja Glück, dass sich dies nun ändern sollte. Auf ihre Frage ob alle Männer direkt an solche Dinge denken würden antwortete Takeo ebenfalls. Für Noctiris war es allgemein interessant zu wissen, da sie einfach keine echten Erfahrungen hatte. Sie schmunzelte. Leicht durchschaubar also? sagte sie, noch immer schmunzelnd. Sprach aber dann nicht weiter. Aber du hast recht, zu zweit kann man sich auch noch viel intensiver miteinander unterhalten. sagte sie dann lächelnd, ehe sie auf Takeos Entdeckerfreude zu sprechen kamen, wo jedoch auch Noctiris nicht vor bewahrt war. Diese Welt ist anders, als alles was ich jemals kannte. Das war sie schon vor dieser neuen Veränderung. Ich lerne immer noch jeden Tag Neues. Diese ganze Welt hier ist noch ein Geheimnis für mich. Und alles, was ich hier entdecken kann, ist ein kleines Abenteuer. Oder glaubst du, es wäre mir in meiner Position jemals möglich gewesen, mit jemandem Kleidung kaufen zu gehen. Oder gar mit einem Mann in dieser Pose einen Weg entlang zu gehen? Ich bin neugierig auf dieses andere Leben. Auf diese Welt hier jetzt. Also ich denke nicht, dass wir uns da so sehr unterscheiden. Sicherlich ist meine Forschung nicht die selbe wie deine. Dazu fehlt es mir an nötigem Fachwissen. Was jedoch nicht heißt, dass ich mich nicht dafür interessiere. erklärte die ehemalige Priesterin und gab damit auch einen kleinen Einblick in ihr früheres Leben.

Gemeinsam erreichten sie die Mall und Noctiris war gar ein wenig Schadenfroh, doch schmunzelte Takeo und gab ihr neue Informationen. Verwundert sah sie ihn an. Ich meinte in den Schulregeln gelesen zu haben, dass solche Ausflüge im Sekretariat angemeldet werden müssten. Wurde dies etwas wieder aufgehoben? fragte sie interessiert.
Sie betraten schließlich jedoch das Einkaufszentrum und Takeo hatte auch positive Worte für den aegischen Kleidungsstil übrig, auch wenn Noctiris sich eher nach etwas modernerem umsehen wollte. Er merkte jedoch auch schnell, dass es ein Thema gab, über das sie persönlich nicht reden wollte, betonte jedoch, dass es nichts gäbe, wofür sie sich schäme müsste. Nun, es gibt wohl Dinge, über die Frauen nicht unbedingt sprechen. Und jede Frau hat so ihre Geheimnisse. sagte sie und schmunzelte verstohlen. Und was den aegischen Kleidungsstil angeht, hast du wohl recht. So gänzlich möchte ich meine Wurzeln auch nicht los werden. Aber eben auch nicht in der Vergangenheit hängen bleiben. fügte sie hinzu. Und so betraten sie das Geschäft. Nachdem Noctiris drei Outfits gezeigt wurden, probierte sie alle an, behielt das modernste davon jedoch direkt an. Der Yasuda nickte und machte ihr ein Kompliment, woraufhin Noctiris zufrieden lächelte. Doch entscheiden wollte sie sich nicht für eines und so entschied sie sich kurzerhand für alle drei. Versicherte dem Magister jedoch, dass er nicht dafür aufkommen musste, welcher es jedoch getan hätte. Für ihren Schmuck bekam Noctiris sogar noch Rückgeld und so verließen die beiden den Laden wieder, während Takeo ihre Einkaufstaschen trug. Er kam aber noch einmal auf das Essen zu sprechen. Noctiris dachte einen Moment nach. Ich habe gehört, ihr habt ein Gericht, dass ist ein Teig, der mit verschiedenen Dingen belegt wird und dann in einem Ofen gebacken wird. Ich glaube Pizza wurde es genannt. Ein ähnliches Gericht gab es auch im aegischen Reich. Mich würde interessieren, ob es denn tatsächlich so ähnlich ist oder sich doch völlig unterscheidet. sagte Noctiris und so stand im Grunde auch die Entscheidung fest.

Gemeinsam würden sie wohl ein solches Restaurant anpeilen. Und fündig werden, wo es sowohl Pizza, als auch Nudelgerichte gab. Sie wurden freundlich von einer Kellnerin begrüßt und zu einem Tisch geführt, der nicht mittig im Restaurant lag und von welchem man noch in das Einkaufszentrum blicken und so noch die vorbei laufenden Menschen begutachten konnte. Du hast vorhin davon gesprochen, dass Sexappeal eine starke Waffe sei. Wieso findest du das? fragte sie plötzlich, um erneut auf das Thema zu sprechen zu kommen. Dabei stellte sie ihre Ellenbogen auf der Tischplatte ab, faltete ihre Hände unter ihrem Kinn zusammen und legte ihr Kinn darauf ab, während sie den Yasuda beobachtete. Es würden wohl nur wenige Minuten vergehen, ehe ihr dann auch schon die Speise - und Getränkekarten gebracht werden würden.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Takeo Yasuda » Fr 7. Okt 2022, 10:38

Eine Shoppingtour am Morgen in Begleitung einer hübschen Frau. Da gab es doch durchaus schlechtere Dinge die man tun konnte, oder? Takeo genoss die gemeinsame Zeit mit Noctiris war sie nicht nur eine schöne Begleitung für ihn. Nein, sie war auch eine interessante Persönlichkeit, welche auch einen anderen Blick auf die Dinge hatte auf Grund ihrer Vergangenheit. Dabei sprachen sie nicht nur über die Aufgaben der Magister, sondern auch ihrem Outfit, bei welchem sie scheinbar einen wichtigen Punkt vergessen hatte… Aber es ging ja alles gut, weshalb Takeo schmunzelte und sie sich auf dem Weg zum Einkaufszentrum über ihre Welt unterhalten würden. Noctiris gab unserem Magister einen Einblick in die Vergangenheit. Takeo wusste nicht viel über das aegische Reich und auch nicht über ihre Position. Etwas was er wohl noch detaillierter nachfragen würde, beim gemeinsamen Essen im Anschluss. Ihre Abenteuerlust konnte er jedoch nachvollziehen. “Schön gesprochen, ich hoffe dass du viele neue Abenteuer erlebst und dich in dieses neue System einfügen kannst.“ Dabei meinte er nicht zwangsweise das System der Schule, sondern das des normalen alltäglichen Lebens heutzutage.

In der Mall angekommen sprachen sie kurz über die Schulregeln und die hohe Priesterin hakte noch einmal nach. “Grundsätzliche Ausflüge außerhalb benötigen eine Erlaubnis. Das Einkaufszentrum ist davon jedoch nicht betroffen und ist freizugänglich für jeden. Die Ruhezeiten sind jedoch nach wie vor einzuhalten.“ Vielleicht war dies aber garnicht so bewusst für alle? Etwas, was Takeo eventuell noch einmal absprechen sollte, damit es zu keinen Komplikationen kommen würde. Als sie über den gewünschten Kleidungsstil sprachen war der Aegerin allerdings auch etwas unangenehm. Ein wenig Philosophisch sprach sie darüber und Takeo lächelte leicht. “Ich glaube nicht nur Frauen haben so ihre Geheimnisse, oder?“ Ihre Einstellung bezüglich des Kleidungsstils empfand der Yasuda als passend und er nickte ihr zustimmend entgegen. Er war sich sicher, dass sie in dem Laden den er anpeilte etwas für sie finden würden. Dort angekommen war auch schnell was für sie gefunden, alle Outfits saßen wie angegossen und auch ihr schienen alle zu gefallen. Noctiris zahlte, Takeo trug die Einkaufstaschen… Nichts Besonderes! Bei der Frage bezüglich des essen musste Noctiris kurz nachdenken und hatte dann etwas gefunden, was sie gerne ausprobieren wollen würde. “Eine ausgezeichnete Wahl! Ich weiß zwar nicht was das klassische Essen im aegischen Reich war, aber Pizza wird dir sicherlich schmecken… Es gibt wirklich niemanden der keine Pizza mag.“ Vielversprechend schaut er ihr direkt in die Augen und wollte einen gewissen Vorgeschmack geben… Ob Noctiris der erste Mensch sein würde, der keine Pizza mag? Das mochte Takeo bezweifeln und liebe Leute… Ich als Erzähler auch!

Ein kleiner Laden war schnell gefunden, bei welchem sie ihre gewünschte Speise essen konnten. Eine nette Kellnerin begrüßte die beiden und führte sie zu ihrem Tisch. Die Wahl von diesem gefiel der Yasuda, hatte er beim Essen doch gerne seine Ruhe und bevorzugte einen Platz in einer Ecke. Wie ein wahrer Gentleman würde er ihren Stuhl abrücken und sich anschließend gegenüber von ihr hinsetzen. Interessiert sprach Noctiris erneut von einem vorherigen Thema, Sexappeal. Sie wollte wissen wieso Takeo dies als eine starke Waffe empfand und unser Mediziner strich sich nachdenklich übers Kinn. “Hmmmm“, kam es kurz von ihm. “Ich sehe es als einen Teil der Manipulation, welche auf jeden Menschen anders wirkt. Jeder findest unterschiedliche Aspekte attraktiv und die Emotionen eines anderen sind immer eine starke Waffe, wenn man weiß diese zu manipulieren.“ So die Meinung des Yasuda, woraufhin er aber auch etwas hinterfragen wollte. “War es dir früher verboten mit anderen auszugehen, besonders Männern?“ Interessiert schaute er ihr dabei in die Augen. “Oder hattest du überhaupt schon einmal eine starke Bindung zu jemand anderen, welche du als Liebe betiteln würdest?“ Takeo konnte sich nur schlecht vorstellen wie die Zeit damals war und daher interessierte es ihn wie Noctiris zu diesem Thema stand. Die Speise- und Getränkekarte wurde ihnen gebracht und der Yasuda nickte der Kellnerin dankend und freundlich zu. Er schaute kurz in die Karte und wusste wohl schon was er sich bestellen würde. “Wie war dein damaliges Leben überhaupt? Als hohe Priesterin hattest du eine hohe Stellung, aber in wie weit hat es dich und dein Leben beeinflusst im Vergleich zu anderen Aegern?“ Für viele sicher ein Kulturschock, doch war Takeo allgemein ein wissbegieriger Mann. Außerdem wollte er Noctiris auch näher kennenlernen, war sie nicht nur eine attraktive, sondern auch sehr interessante Frau…
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Noctiris » Sa 8. Okt 2022, 19:31

Noctiris hatte wohl etwas Missverstanden, was die Ausgangssperre von der Schule anging. Aber warum war das Einkaufszentrum davon ausgenommen? Wo genau war dies nachzulesen? Doch er war der Magister, er sollte dies ja wissen, oder nicht? Dann wird es wohl stimmen, wenn du als Magister mir dies so sagst. sagte sie und lächelte freundlich. Sie steuerten dann gemeinsam das Kleidergeschäft an und sie behielt ihr kleines Geheimnis, warum sie ihre hohen Schuhe nicht los werden würde, für sich. Aber das konnte man sich eigentlich auch denken, woran es lag. Meinst du? fragte sie amüsiert, als er davon sprach, dass nicht nur Frauen so ihre Geheimnisse hätten. Im Kleidergeschäft fand Noctiris schnell, was sie wollte. Sie nahm einfach alle drei Outfits und so verließen sie den Laden und die Priesterin war ein wenig beflügelt von dem Einkauf. Auch hatte sie schnell etwas gefunden, was sie an Essen einmal ausprobieren wollte. Takeo bestätigte ihre Wahl und bestärkte sie darin. Aegisches Essen war immer recht gut gewürzt und es wurde in der Regel viel Fleisch gegessen. Es gab zum Beispiel leckere Fleischtaschen, aber auch ansonsten sehr leckeres Essen. Essen, was ich definitiv nicht missen wollen würde. sagte sie lächelnd und sie war froh, dass sie Thoth dazu gebracht hatte, ihr regelmäßig aegisches Essen zuzubereiten, was er bisher auch immer brav getan hatte.
Sie erreichten das Lokal und bekamen einen schönen Tisch zugeordnet. Takeo zog ihren Stuhl zurück, sodass sie sich gut setzen konnte und sie stellte dem Mann direkt eine Frage, welche sie auf seine Aussagen von zuvor in der Schule zurück führte. Er strich sich nachdenklich über das Kinn, ehe er ihr antwortete und seine Gedanken teilte. Da magst du wohl recht haben. sagte sie lächelnd und sah ihn tief in die Augen. Er fing ihren Blick auf, als er mehr nach ihrer Vergangenheit fragte und dabei auch etwas genauer war. Sie schmunzelte ein wenig. Oh, stellt man solch Fragen einer Frau direkt bei der ersten Verabredung? sagte sie amüsiert. Da kamen auch schon die Speisekarten. Der Mann schaute nur kurz in die Karte. Er schien sich bereits auszukennen. Noctiris blätterte ein wenig und sah sich um, während sie jedoch gewillt war, Takeos eigentlicher Frage zu antworten. Ich war die höchste Priesterin des Landes. Mein Wort war das Gesetz. Mein Wille war anderen ein Befehl. Mein Leben war das höchste Gut des Landes. Meine Existenz war heilig. Welch einfacher Mann hätte es sich je erlaubt eine Heilige um eine Verabredung zu bitten? sagte sie und hob den Blick, ehe sie ihn vielsagend anlächelte. Sie hatte ihm in wenigen Sätzen nun schon ziemlich genau deutlich gemacht, welchen Stand sie inne hatte und was für sie einst wohl Alltag war. Dann schaute sie weiter in die Karte. Es war mir nicht gestattet den heiligen Tempel zu verlassen. Denn auch mein Leib ist vor Schaden nicht geschützt. erklärte sie und klappte dann die Karte zu, sie hatte sich für etwas entschieden. Doch im aegischen Reich wurden in der Regel nicht aus solch banalen Dingen wie Liebe Verbindungen geknüpft. Es ging Normalerweise immer um mehr Macht und Einfluss. erklärte sie. Die Kellnerin kam und würde ihre Bestellungen aufnehmen. Ich möchte den besten Rotwein, den sie haben und diese Pizza hier. Sie deutete in der Karte auf eine Salamipizza. Eigentlich mochte Noctiris gerne kühle Getränke. Aber sie vermutete, dass zu dieser Art Pizza ein Rotwein besser passte. Sie trank aber auch ganz gerne Rotwein, daher war dies wohl auch genauso schmackhaft. Sie wartete bis auch Takeo bestellt hätte und war auch neugierig, was er wohl nehmen würde. Wenn die Kellnerin wieder weg war, würde sie ihn wieder ansehen. Ich hoffe ich konnte deine Fragen beantworten. meinte sie amüsiert. Denn damit hatte sie doch schon sehr viel über sich selbst Preis gegeben. Da ich dir nun solch pikante Details meines Lebens mitgeteilt habe, wärst du an der Reihe, dich zu revanchieren, würde ich sagen. meinte sie dann noch.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Takeo Yasuda » Mo 10. Okt 2022, 10:55

Bummeln war der richtige Ausdruck für dieses Einkaufszentrum und gemeinsam mit Noctiris schlenderte er durch die Mall. Sie unterhielten sich kurz über Geheimnisse der Frauen, wobei Takeo meinte, dass auch Männer so ihre Geheimnisse hatten. Ihre Frage diesbezüglich kam nicht ernst gemeint rüber, jedoch lachte Takeo knapp. “Ohhhhja!“ Nur ein kurzes Statement diesbezüglich, ehe sie den Laden erreichen würden. Noctiris hatte ihre Outfits zusammengestellt und bezahlt, weshalb die beide noch genügend Zeit für ihr Essen hatten. Die hohe Priesterin wollte gerne Pizza ausprobieren und in diesem Zuge erkundigte sich unser Yasuda nach dem klassischen aegischen Essen. Aufmerksam hörte er ihr zu und schaute sie kurz sogar begeistert an. “Das hört sich ausgezeichnet an… Da bekommt man ja richtig Appetit, was?“ Er strich sich spielerisch über den Bauch und lächelte dabei. Sicher würde er eines Tages mal in den Genuss kommen solche Speisen zu probieren… Das aegische Bier was er einst von Toth serviert bekommen hatte war ja auch sehr schmackhaft. Da würde sich sicher noch das ein oder andere machen lassen, musste er den Aeger mal direkt darauf ansprechen.
Doch nun erreichten die beiden ihr ausgewähltes Restaurant, bei welchem sie einen ruhigen Platz zugewiesen bekamen. So konnten sie sich in Ruhe über die Themen unterhalten, welche sie interessierte. Bezüglich des angesprochenen Sexappeals als Waffe hatte unser Magister seine ganz eigene Meinung, mit welcher er in den Augen der hohen Priesterin nicht gänzlich falsch lag. Kurz darauf wollte Takeo ein wenig mehr über sie erfahren und fragte ein bisschen nach ihrer Vergangenheit. “Ich sehe daran nichts verwerfliches, zeugt es von Interesse und ein Hauch Zuneigung, oder nicht?“ Takeo schmunzelte dabei vielversprechend, als die Kellerin die Speisekarten brachte. Zwingen zu ein paar Informationen konnte er sie ja schlecht, aber Noctiris spielte scheinbar nur ein wenig ihre Spielchen, antwortete jedoch auf seine Frage. Anhand ihrer Worte war klar welch eine Stellung sie inne hatte. “Kaum vorzustellen wie schwer dir das jetzige Leben fallen muss… Ist das neue Abenteuer dein Antrieb?“ Dabei kreuzten sich ihre Blicke und er lächelte ihr freundlich entgegen. Bei ihren Worten bezüglich Liebe horchte er hellhörig auf und seufzte kurz. “Ach, das war damals auch noch oftmals so.“ Ein kurzes zucken mit den Schultern folgte. Takeo selbst hatte über sowas wie Liebe auch noch nicht viel nachgedacht. Bisher gab es auch keine Frau, für welche er solche Gefühle empfunden hatte. Es waren alles nur Liebschaften, die irgendwie ihren Zweck erfüllten. “Aber es ist ja auch nicht jeder ein Fan von der romantischen Liebe… Wie stehst du selbst dazu?“ Ob Noctiris stellenweise auch eine rebellische Ader hatte? Takeo schätzte sie ein bisschen so ein, stellte deshalb gezielt diese Frage. Die Kellnerin kam kurz dazwischen und die beiden würden entsprechend bestellen. Die Dame hatten Vortritt und danach würde sich Takeo zu seiner Bestellung äußern. “Ich nehme ebenfalls die Salami Pizza, allerdings mit Zwiebeln und Paprika dazu. Bei dem Rotwein schließe ich mich gerne an.“ Seinen Alkoholkonsum hatte der Yasuda selbst nach der letzten Herzattacke nicht wirklich im Griff… Aber es hielt seinen Verstand auch auf Trapp, so komisch wie es auch klingen mochte. Unser Yasuda erwiderte den Blick der violett haarigen Schönheit. “Selbstverständlich, vielen Dank für deine Ausführungen“, sprach er ernst gemeint aus und nickte dabei kurz. Er legte seine Hände auf den Tisch und faltete diese ineinander. Er sollte sich revanchieren? “Nun, wie sieht eine solche in deinen Augen aus? Welch interessierte Frage liegt dir auf den Lippen?“ Takeo war zwar ein narzisstischer Weggefährte, der gerne von sich sprach, aber in dieser Situation wollte er dann doch eher von ihr erfahren, was sie interessierte… Vielleicht ging es ihr bei dem revanchieren ja auch nicht um Details über ihn selbst, sondern eher die jetzige / damalige Welt? Wer wusste das schon genau? Interessiert blickte er in ihre Augen und war gespannt, was sie zu sagen hatte.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Noctiris » Mo 10. Okt 2022, 21:13

Die beiden aus unterschiedlichen Zeiten fanden sich gegenüber sitzend in einem Restaurant wieder, miteinander im Gespräch vertieft. Das Yasuda stellte direkt sehr intime Fragen, wie Noctiris fand, doch wie intim diese tatsächlich waren konnte er wohl wirklich nicht ahnen, weswegen sie ihm nicht wirklich einen Vorwurf machte. Ein Hauch von Zuneigung also. sagte sie und schmunzelte leicht vielsagend, ehe sie dann aber auf die Fragen des Mannes antwortete. Dieser gab seine Meinung dazu kund und fragte sie, wie sie zum Thema romantischer Liebe stand. Doch bevor Noctiris darauf antwortete, konnten sie beide ersteinmal bestellen. Takeo nahm das Selbe wie sie, nur mit einem Zusatz bei seiner Pizza und dann verschwand die Kellnerin auch schon. Das Leben hier ist eine Umstellung zu dem, was ich kannte. Doch ich habe keine andere Wahl, oder? Ich bin noch auf der Suche nach Sklaven und Dienern, die mich jeden Morgen ankleiden, waschen und mein Haar kämmen. Aber bisher bin ich nicht fündig geworden. meinte sie und kicherte ein wenig. Es war nur halb als Scherz gemeint. Wenn sich jemand anbieten würde, würde sie sofort zustimmen, aber ihr war klar, dass so jemand nicht zu finden war. Und Romantische Liebe? Stellst du diese Frage auf Grund eines Hauches von Zuneigung? fragte sie und lächelte ihn ein wenig provokant an. Natürlich wollte sie wissen, warum er ihr wirklich so spezifische Fragen stellte. War es nur Interesse an ihr, weil sie aus einer Zeit kam, die viele nicht mehr kannten und weil er hoffte, sie damit ein bisschen weich zu kriegen. Oder hatte er tatsächlich mehr Interesse an ihr? Für Noctiris war Liebe schon immer untersagt gewesen. Sie war eine heilige Priesterin und dies war nicht nicht, weil sie nicht an das glaubte, was sie predigte. Ihr Glaube hatte sich auch in den Jahren der Stasis nicht verändert. Für sie war der Untergang des aegischen Reiches immer noch nun gerade einmal ein Jahr her. Zumindest Gefühlsmäßig. Schließlich bedankte er sich auch für ihre Ausführung und fragte dann, welche Frage sie interessierte, dabei legte er seine Hände auf den Tisch und faltete sie ineinander, was etwas wartendes an sich hatte. Noctiris hatte einen Ellenbogen auf den Tisch gestemmt und ihr Kinn lag leicht auf ihrem Handrücken auf. Nun, du könntest damit anfangen, mir zu erzählen, welch Geheimnisse denn ein Mann so hat? Oder spezifischer, welche du so hast. Deine Reaktion von vorhin machte mich Neugierig. sagte sie mit charmanter Stimme. Sein langgezogenes "Oh" von vorhin war ihr nicht entgangen, doch die Frage dazu hatte sie sich bis jetzt aufgehoben. Die Kellnerin kam erneut und brachte beiden schon einmal ihren Rotwein. Noctiris zog das Glas ein wenig zu sich und roch leicht daran. Er scheint wirklich gut zu sein, denke ich. sagte sie zufrieden. Auf die Pizza müssten sie aber wohl noch einige Augenblicke warten.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Takeo Yasuda » Do 13. Okt 2022, 10:01

Absichtlich sprach der Yasuda von einem „Hauch Zuneigung“, auch um die Reaktionen der Aegerin zu sehen. Sie schmunzelte dabei leicht und Takeo konnte sich ein kleines Grinsen dabei auch nicht verkneifen. Kurz darauf wollte er auch horchen wie sie allgemein zum Thema Liebe stand und wie die aktuellen Umstände für sie waren. Das Ausmaß dieser Fragen hätte er sich kaum ausmalen können. Er wusste zwar, dass sie eine hohe Stellung damals hatte, aber wie weitreichend die Regeln und Sitten damals waren wusste er nicht. Aus diesem Grund hörte er aufmerksam zu und war sogar ein bisschen überrascht. Takeo musste sogar leicht lachen. “Also waschen würden dich einige sicher gerne“, sprach er vielversprechend und nickte dabei leicht. Ein kleiner Scherz, auch wenn ein wenig Wahrheit dahinter steckte. Wer würde denn nicht gerne eine hübsche Frau beim Waschen helfen?! “Sklaverei ist aber eine wirklich sehr lange Zeit her… Ich selbst kann es mir kaum vorstellen und ich hatte auch meine Untergebenen an meiner Seite…“ Dabei dachte er sogar kurz darüber nach… Hatte er andere bewusst ausgebeutet? Oder war er doch eher der soziale Kerl gewesen, der Arbeitsplätze zu guten Konditionen schuf? Eigentlich auch egal, konnten sie doch alle froh gewesen sein für ihn zu arbeiten! Bezüglich der Liebe hatte Noctiris sogar einen kleinen Konter parat und provozierte ihn ein wenig. Takeo hatte damit nicht gerechnet, schaute er sie für einen kurzen Moment verblüfft an. “Eine Frage zum eigenen Gunsten? Von mir?! Neeeeee!“ Spielerisch winkte er ab und lachte dabei. Doch plötzlich schaute er doch ein wenig ernster, fast schon selbst nachdenklich. “Oder vielleicht doch?“ Er fuhr sich durch den Bart und zuckte dann mit den Schultern, wobei er auch vielsagend seine Augenbrauen hochzog. “Oder vielleicht doch?“ Das kleine Spielchen ließ er dann doch lieber offen, wollte er sehen wie Noctiris darauf reagierte…
So hatten die beiden doch viel über ihre Vergangenheit gesprochen und auch über einiges was eher Intim war. Als Gegenleistung wollte auch Noctiris ein bisschen mehr über unseren Yasuda erfahren. Vielversprechend hatte er sich vorbereitet und ließ die Wahl des Themas bei ihr. Noctiris wollte erfahren was denn so die Geheimnisse eines Mannes waren, jedoch eher spezifischer welche seine waren. “Ich denke wie bei den Frauen hat auch jeder Mann unterschiedliche Geheimnisse…“ Die Kellnerin kam kurz dazwischen und brachte den Rotwein, sowie die passenden Gläser dazu. Moctiris roch ein wenig an dem Rotwein, auch Takeo schwenkte ihn kurz und nahm den fruchtigen Geruch von diesem auf. “Auf ein schönes Essen“, sprach er in ihre Richtung und hielt ihr sein Glas zum Anstoßen hin, ehe er selbst probieren würde. “Köstlich“, kam es von ihm bezüglich des Geschmacks, doch wollte er auf ihre Frage nun näher eingehen. “Es ist kein Geheimnis, dass ich ein großer Geschäftsmann vor der Veränderung dieser Welt war. Das Unternehmen „Yasuda Industries“ wurde allerdings von meinem Vater gegründet“, sprach er einleitend und würde kurz auf seinen Rowein blicken und einen weiteren Schluck nehmen. “Er verbrachte viel Zeit mit dem Ingenieurswesen und der Medizin. Ich habe nie wirklich viel mit ihm unternommen.“ Seine Stimme war neutral und er schaute Noctiris in die Augen. “Den Weg der Medizin und Wissenschaft habe ich seinetwegen eingeschlagen. Ich wollte auf mich aufmerksam machen und meinem Vater zeigen, dass ich auch existiere. Zum Glück lag es mir scheinbar im Blut, hatte ich schon in jungen Jahren Ebenen erreicht, die ihm verwehrt waren.“ Kurz dachte Takeo darüber nach wie wohl die Familiären Verhältnisse im aegischen Reich so waren. Doch wollte er Noctiris einen weiteren Einblick geben. “Meine Eltern sind gestorben als ich 20 war, seitdem habe ich die Firma übernommen und weiterentwickelt. Ich habe nie wirklich eine richtige Vater und Sohn Beziehung zu ihm aufgebaut, wie sie andere kannten.“ Traurigkeit war in seiner Stimme nicht zu hören. Auch wenn er einiges vielleicht bereute, wäre er ohne seinen Vater nicht da, wo er heute war. “Aber alles hat sich zusammengefügt und kam so wie es kommen musste. Heute stehe ich hier, maßgeblich an die Entwicklung der Akademie und ihrem Fortschritt beteiligt. Auch wenn dies bei weitem noch nicht alles ist, ist es ein Grundstein auf dem ich aufbauen will.“ Er lächelte dabei vielversprechend, stand er erst am Anfang seiner Entwicklungen für diese Akademie. Sein Blick schweifte allerdings kurz zur Seite gen Boden. “Wer weiß wie viel Zeit mir überhaupt noch bleibt.“ Etwas leiser hatte er diese Worte hinzugefügt und seufzte leicht. Ein eher gleichgültiges heben seiner Schultern folgte, ehe er Noctiris anlächelte. “Schmeckt dir der Wein denn auch?“ Ein schlechter Themenwechsel? Oder war der überhaupt gewollt? Takeo war gespannt darauf zu sehen wie Noctiris auf sein kleines Geständnis reagierte… Konnte sie nachempfinden, oder empfand sie dies eher als albern und kindisch?
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