Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

[Suu]

Postgruppe Suu mit Schnee u. Yoshino mit Botan

Bevor sie zur Mall aufgebrochen waren unterhielten sich die Mädchen noch über die Zimmersache. Suu hatte angeboten ihres mit Yoshino zu tauschen und sie mussten sehen wie das ging. Leider waren ihre beiden Zimmer auch nicht nebeneinander dass man sonst ein Loch in die Wand machen konnte also eine Tür, das wärs gewesen. "Hmm Suu auch nicht wissen wären aber cool." meinte sie nur noch dazu. Sie waren beide froh einander sehen zu können, auch jetzt öfters und berieten sich dann noch wegen Botans Halsband bzw. Leine da das Schwein sowas bräuchte wenn sie damit in die Stadt gingen. Suu nahm das an, da ein Hund das auch brauchte wie Schnee und besser man hatte es als es sonst vielleicht Ärger gab. Ein Wldschwein war ja kein normales Haustier. Lief Yoshino auch kurz rötlich an wo Suu sie auf das Kichern ansprach, wobei das ja keineswegs bös gemeint war. Im Gegenteil, es war schön das Yoshino sich emotional so zeigen konnte.
In der Mall dann begaben sie sich alle zu einem Tierbedarfsgeschäft und unterhielten sich auf den Weg über Videospiele und Terminalhüllen. "Geben bestimmt Spiele wo Yoshino auch können. Suu kennen ja auch nicht was da sein. Finden schon was. Und ja sein lustig. Terminal heute bekommen und schon können kaufen Sachen dafür. Leute die gemacht haben schlau ausgedacht." Kam es von ihr dazu und sie lag damit richtig. Nunja diejenigen welche sich das erdacht und herausbebracht hatten, das Ganze hatte sicher schon einen Sinn und Zweck, war abgestimmt. Im Geschäfft dann bekamen die Mädchen etwas Hilfe von einer netten Verkäuferin, wobei es vorläufig ja darum ging, dass Botan ein Halsband und eine Leine bekam. Sie bekamen auch erklärt, dass ein Geschirr für das Schwein vielleicht die passendere Lösung war da wie Yoshino im Anschluss an die Erklärung der Dame auch bestätigte, dass Botan kräftig war und schwer zu halten. Aber sie war auch ein braves Schwein. Das typische Puhi war wieder zu hören was Suu auch so lustig fand. Sie kannte das nur von Botan und sonst machten Schweine doch eher ein Oink Geräuscht oder so. Das machte Botan aber auch wo besonders und unverkennbar. "Oh das sie lieb ist glaube ich, aber wie du sagst wenn sie so kräftig ist und vielleicht schwer zu halten wäre ein Geschiss vorteilhafter." Waren die Worte der Dame noch dazu. Ein Vorschlag und die Mädchen und Tiere schauten sich dann die Leinen zuerst an wobei die Blauhaarige bzw. Botan schnell eine passende Leine fand. Was das Geschirr anbelangte wollte sie dieses wohl nicht, das konnte man eindeutig an ihrem Verhalten erkennen wo sie an dem Ganzen schnupperte und dann verächtlich puhite. Die Frau guckte etwas irritiert drein aber verstand schnell und ihr Kollege war ja losgegangen um große Halsbänder zu besorgen welche dem Tier vielleicht passen konnten. "Du meinst wegen der Farbe? Mein Kollege guckt gerade ja nach was wir an großen Halsbändern da haben. Eines zu bestellen in der lila Farbe wäre aber kein Problem." entgegnte sie der Genin und Yoshino schaute kurz in das Prospekt was sie bekommen hatte.
Suu hatte derweil eine Nachricht von Yusei erhalten, gab es eine Aufgabe wo sie wohl helfen sollte. Kurzerhand fragte sie auch Yoshino nachdem sie ihrem Teamkollegen zurückgeschrieben hatte auf dem mobilen Terminal. Yoshino wollte auch helfen und hakte nochmal nach. Suu nickte knapp und hatte dann noch eine Nachricht von Yusei erhalten die sie kurzerhand las. "Ja Yusei sagen haben Fee verloren und jetzt suchen müssen. Yusei sein oben bei Eiscafe aber Suu können suchen hier in Untergeschoss. Dann suchen Suu und Yoshino hier mit Schnee und Botan. Yusei sagen suchen kleine Fee oder lächerlich kleine Glocke. Hmm Glocke...ah meinen Bimmelglöckchen das machen Klimm-bimm?!" Eine solche Glocke machte am meisten Sinn. Hatte er die also auch verloren oder gehörte die der Fee. "Hmm gehören Glöckchen Fee oder Yusei? Aber egal, finden schon!" ja Suu war zuversichtlich. Kam dann auch die Verkäuferin der der Verkäufer diesmal mit den Halsbändern zurück und Yoshino und Botan schienen dann auch eine Entscheidung getroffen zu haben. "Alles klar, dann probieren wir noch einmal das Halsband an, nicht das es zu klein und eng ist. Dann müssten wir eines anfertigen lassen, aber das ist kein Problem." Sie schaute dann auch zu der Genin. "Darf ich oder möchtest du ihr das Halsband anlegen?" ja sie bat um Erlaubnis dem Tier es anzulegen oder würde es Yoshino überlassen. Egal wer es nun anlegte, das Halsband würde passen, also saß gut auch nicht zu eng das Botan Luftnot oder sowas bekam oder sich eingeengt damit fühlte. Nein es saß gut, hatte die richtige Größe. "Sitzt perfekt. Natürlich dürfte es für Botan war ihr Name ja? Erstmal ungewohnt sein das so zu tragen da es ja neu für sie ist. Braucht ihr sonst noch etwas? Vielleicht eine Namensplakette also Marke für das Halsband. Wir können ihren Namen und deine Adresse darauf eingravieren. Das dauert nur etwas, aber wir können das fertige Produkt sonst auch an deine Adresse schicken per Post wenn du das möchtest." Kam die Dame dann noch und wartete ab wie Yoshino entschied. Sie konnte das ja alles vereinbaren wie sie es gerne hätte oder was sie noch brauchte. Futter und Trinknäpfe hatten sie auch hier, auch Bürsten fürs Fell usw. Schnee sollte ja sein Kauspielzeug bekommen, den Quietscheknochen, sonst hatte Suu alles für ihren Hund daheim im Zimmer. "Suu wollen nur Spielzeugknochen für Schnee" meinte sie und hielt das besagte Teil, welches Schnee bereits im Mund gehabt hatte hoch. Die Verkäuerin lächelte und wenn Yoshino alles hatte bzw. noch etwas wollte das sonst auch besorgen. Näpfe oder so. Und um die Marke könnte sie sich auch kümmern das das sonst fertig gemacht wurde. Und wenn jeder alles hatte konnten sie bezahlen gehen. Das funktionierte hier sowohl mir Bargeld als auch mit der ID-Karte die sie als Schüler ja hatten. "Vielen dank und beehren sie uns jederzeit wieder" meinte die Dame dann auch nachdem alles erledigt wäre und die Mädchen und Tiere gehen konnten. Botan hatte nun auch Halsband und Leine, damit konnte Suu ihre wiederhaben und würde diese auch Schnee wieder anlegen. "Botan sehen gut aus. Lila Halsband und Leine stehen gut!" meinte sie auch dazu mit einem Lächeln als Kompliment eben.
"So jetzt suchen Fee oder Glocke. Hmm Suu und Yoshino ja wissen wie Feen aussehen und Glöckchen hmm, klein und golden vielleicht. Einfach umsehen ob hier was finden. Könn sonst auch sicher Winry schreiben, wenn Winry sein die gesagt haben Yusei soll suchen." Entgegnete Suu Yoshino dann außerhalb des Ladens. Klar sie könnten die Rokkuberu auch anschreiben, welche sich ja mit Feen auskannte sie als Königin. Als Lehrerin konnte man sie ohnehin anschreiben. Die Ganzen Zusammenhänge wieso jetzt eine Fee suchen verstand Suu zwar immernoch nicht aber machte es ihr nichts aus zu helfen und Yoshino ebenso wenig. Das Blobmädchen schaute sich daher um ob sie irgendwo eine kleine Fee sah oder ein Glöckchen. Es glitzerte auch etwas weiter vorne auf dem Weg bei einer großen Blumenwase die im Gang stand als Dekoration. "Da war glitzern!" meinte Suu und zeigte in die Richtung. Vom Licht her das darauf scheinte glitzerte es und sie lief dann auch direkt dorthin. Schnee kam mit und bellte kurz einmal und schnüffelte dann an der Vase und Suu ob besagten Gegenstand auf. "Oh sein keine Glocke, aber seinen anderes was man tragen können mit Funkelstein." Ja es war eine kleine Brosche bzw. Haarspange mit einem polierten bläulichen Stein darin. Ein teurer Edelstein wäre es nicht, aber das konnte man so als Nichtkenner eben nicht genau erkennen. "Hmm haben wohl wer verloren. Yoshino meinen können wo abgeben und sagen haben gefunden?" Suu wollte es quasi der Person wiedergeben die es wohl verloren hatte. Weil das lag ja da sicher nicht einfach so und weggeworfen hat es sicher auch keiner. Die Brosche sah aber auch hübsch aus und sie zeigte sie der Blauhaarigen und wartete ab was diese zu sagen hatte.

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Verkäuferin

[Yoshino Rokkuberu]

Leidere wohnten Suu und Yoshino nicht nebeneinander. Aber könnte man zusammen wohnen, dann würde es die Rokkuberu gerne mit Suu zusammen wohnen. Das Blobmädchen hatte auf Yoshino immer einen sehr guten Einfluss und man merkte auch wie die Blauhaarige in ihrer Gegenwart gerade zu aufblühte. Bei Suu konnte man einfach sich selber sein und man musste keine Angst haben dass etwas seltsames passiert. Genauso wie bei Winry, da war Yoshino auch immer sehr befreit. Doch ihre Schwester hatte nun eine Tochter/Familie und hatte viel zu tun, da war für die Blauhaarige nicht mehr soviel Platz wie früher und daher war es gut, dass sie zumindest jetzt wieder öfter mit Suu sprechen konnte. Wobei man allgemein merkte, dass die Genin mehr aus sich raus kam wie früher. Als sie los gingen, wollten sie erst einmal in ein Tierbedarfsgeschäft, da Botan eine Leine und Halsband brauchte. Wobei sie auch die Spielhalle recht schnell fanden. „Hmmm, spielen dann gerne mit Suu. Hoffentlich haben sie ein gutes Spiel da.“ meinte sie und sah auch dass es für die Terminals schon Hüllen gab. „Hätte gerne eine blaue Hülle, so schön blau wie Suu.“ meinte sie und grinste dann kurz etwas. Aber das hatte noch Zeit, erstmal musste das Problem Botan und Halsband/Leine gelöst werden. Im Laden kam auch eine Verkäuferin, die naja etwas überrascht war, nicht jeder hatte ein ausgewachsenes Wildschwein als Haustier, da war Yoshino schon etwas merkwürdig. Jedoch wäre es auch keine gute Idee ihre Botan weg nehmen zu wollen. Botan war Familie und daher würde es sicherlich massiv Probleme geben. „Hmmmm schwer zu halten. Botan stark.“ meinte dann Yoshino, aber selbst mit Geschirr, war die Blauhaarige recht schwächlich, da hätte sie keine Chance gegen das Wildschweinmädchen. Botan puhite auch wie immer, wenn sie etwas zu vermitteln hatte und ihr gefiel die lila Leine. Anscheinend hatte sie eine Lieblingsfarbe. Das Geschirr war nicht so nach Botans geschmack, sie machte verächtlich ein puhi und drehte auch den Kopf dabei deutlich weg. „Vielleicht Farbe, vielleicht einfach weil nicht gefallen. Botan wählerisch sein können.“ meinte Yoshino und streichelte das Schweinchen am Kopf, was ihr deutlich gefällt. Aber mal sehen, was für Halsbänder sie da hatten, diese suchte der Arbeitskollege noch. Währenddessen tippte Suu auf ihrem Terminal herum. Anscheinend hat ihr Teamkamerad eine Fee verloren? Eine Fee? Waren Winrys Feen wieder da? Yoshino dachte nach und hörte, was ihre Freunind sprach, sie sollten das Untergeschoss durchsuchen, während die anderen in den oberen Etagen waren. Ja ok das machte sinn, sich auf zu teilen um die Fee zu finden oder das Glöckchen. Aber die Frage ist wie verliert man eine Fee und Winry als Königin müsste doch ohne Probleme die Fee finden oder nicht?
Yoshino fand das merkwürdig, als dann der Verkäufer zurück kam mit einigen Halsbändern, wobei Botan sich eins ausgesucht hatte. Natürlich in der Farbe Lila. Aber sie fragte auch, ob sie es oder Yoshino ihrem Wildschwein anlegen wollte. Die Genin überlegte kurz und nahm dann das Halsband an sich um es Botan an zu legen, das Wildschwein blinzelte und puhite danach recht zufrieden und wippte hin und her. Anscheinend mochte sie es. „Botan mögen es, aber dauern. Namensplakette? Für was benötigt man das?“ fragte sie nach. Dass ihr Wildschwein verloren gehen könnte, darauf würde wohl Yoshino nicht kommen, aber sie überlegte dann kurz. „Brauchen auf Napf für Futter und Trinken. Boden manchmal dreckig.“ meinte sie dann, ja sonst fraß Botan vom Boden oder trank aus dem Waschbecken, eher keine so gute Idee und Schnee brauchte laut Suu einen Spielzeugknochen oder eher, hatte Schnee diesen sich schon rausgesucht. Anschließend würden sie wohl alles bezahlen und den Laden wieder verlassen und Botan hing das erste mal an ihrem neuen Halsband und Leine. „Ja sehen gut aus Botan.“ meinte beide Mädchen und ein freudiges puhi kam.
„Fee klein schwer zu finden, aber warum Glöckchen?“ fragte dann Yoshino nach, als sie aus dem Laden waren und sich umsahen. Die Umstände waren wirklich mysteriös, aber man konnte ja später noch fragen, was vorgefallen ist. Erst einmal musste man zur Tat schreiten und Suu sah kurz darauf etwas glitzern, wobei beide dort hin eilten. Schnee bellte auch, während Botan über den Boden schnüffelte. Leider war es kein Glöckchen, sondern eine Brosche. Die hatte wohl wer verloren und ja die sollte man zurück geben. Schließlich ist man traurig, wenn man etwas verloren hat. „Oben seine so Stand, nannte sich Info. Da fragen, wo abgeben?“ meinte Yoshino. Auf der Tafel, auf der sie vorhin den Tierladen gesucht hatten, hatte die junge Rokkuberu das gelesen. So ein Ding das Info hieß. Aber sollten sie nicht die Fee suchen?

[Rini Gwent]

Rini nickte bei Yujis Worten. Ja, das denke ich auch. Bestimmt werde ich noch ganz viel über das Rudel heraus finden, durch Morgiana. Ich freue mich schon darauf. sagte das Mädchen lächelnd und auch sie fand es gut, dass es so schien, als wenn sich das Rudel für Verständnis einsetzte. Rini verschwand (unnötigerweise) kurz in der Umkleide. Diese Gelegenheit nutzte Yuji, um die Zeit für ein kurzes Gespräch mit Okami zu nutzen. Der Sternenwolf beantwortete die Frage des Jungen, woraufhin dieser wieder voller Tatendrang war. Man würde wohl sehen, wie die Lefzen des Wolfes sich ein wenig nach oben zogen, sodass es fast wie ein Lächeln aussah. Übernimm dich nicht dabei. Ich werde aber auch nicht zulassen, dass jemand Rini schadet. grummelte der Wolf. Als Rini wieder da war, betonte Yuji nochmal, wie wenig er ein Problem damit hatte, wie Rini war. Das machte die Weißhaarige mehr als nur froh und sie wollte den Jungen fest umarmen. Es war ihr ein Bedürfnis und so tat sie es dann auch und würde ihn einmal fest drücken. Danke. sagte sie noch und löste sich dann wieder von ihm. Zum gemeinsamen baden hatte das Mädchen auch eine Idee, die vielleicht ein bisschen verboten war... aber es würde niemandem schaden und sie würden ja nun damit sicherlich nicht sämtliche Schulregeln auf den Kopf stellen. Nur vielleicht ein bisschen... . Yuji war direkt Feuer und Flamme. Rini kicherte. Wir sind super leise. Das kriegen wir doch hin, oder? fragte sie fröhlich. Rini war bisher nicht durch starke Lautstärke aufgefallen, im Gegenteil wirkte sie eher ruhig. Leise sein war für sie kein Problem. Glaubte sie zumindest. Nur könnte meine Haut etwas auffällig sein... aber wer guckt schon spät abends raus in den Garten. sagte sie und zuckte leicht mit den Schultern. Von ihrer Haut ging ein leichter Schein aus, der im Dunkeln natürlich noch mehr zur Geltung kam. Fast so wie der Mond selbst.
Die zwei gingen dann bezahlen und gingen weiter in der Mall, sie wollten ja noch etwas zum Sammeln finden. Doch Yuji stoppte für ein Foto, bei dem Rini nur zu gerne mitmachte. Oh ja! stimmte Rini leicht lachend zu. Sie mussten sich dann aber noch auf etwas einigen, was sie sammeln könnten und Rini fragte, ob es etwas wie Ordner oder so gab. Daraufhin kam Yuji auf Sammelkarten. Das klang gut in den Ohren des Mädchens. Sie nickte eifrig. Das klingt toll! Auch das mit dem verzieren und so. Und Natur und Tiere klingt ebenfalls klasse. Vielleicht lerne ich so auch noch Dinge kennen, die anders sind, als es in meiner Welt war. sagte Rini fast schon verzückt und mit einer hörbaren Vorfreude in der Stimme. Sie versteckte ihre Gefühle diesbezüglich nicht. Was dem Mädchen jedoch etwas zu schaffen machte, war das künstliche Licht in der Mall, welches nun, wo es langsam dunkler wurde, deutlicher in den Vordergrund rückte. Sie mochte es nicht. Yuji lachte und teilte seine Gedanken mit ihr. Er zeigte auch auf einen Hut, den er meinte. Rini kicherte. Der Junge hatte auch eine Idee, wie sie es ausgleichen könnten. Die Idee klang toll. Lieblich lächelte sie Yuji an. Das klingt super. Lass uns das machen. Ich würde mein Zimmer vorschlagen, da hat auch Okami dann mehr Platz. sagte Rini. Das Mädchen dachte sich nichts verwerfliches dabei, sie sah in Yuji nur einen bereits guten Freund und er war einfach nett zu ihr. Bisher gab er ihr auch keinen Anreiz dazu, nicht so zu glauben. Sie freute sich aber auch darauf, den Sonnenaufgang zu sehen. Yuji entdeckte dann auch schon einen Laden, wo sie besagte Karten finden könnten. Oh, dann lass uns direkt mal schauen! sagte sie und gemeinsam steuerten sie den Laden an.
Rini war etwas erschlagen von dem Kram, der sich in dem Laden fand. Denn es waren nicht nur eine Vielzahl an Sammelkarten zu finden, sondern auch Figuren, Magnetbilder, Sticker und vieles mehr. Rini blieb für einen Moment stehen, um mit den Eindrücken zurecht zu kommen. Dabei rückte Okami wieder dichter an sie, sodass sie sein weiches Fell an ihrem Bein spürte. Dann entdeckte sie auch schon ein Album, welches so aussah, als könne man es selbst noch hübsch machen. Schau mal Yuji, da vorne. Ist das so ein Sammelalbum, welches du meintest? fragte sie nach und würde dieses ansteuern.

[Megumi Hitsuji]

Postgruppe Rudel + Shoyo

Noch Mall
Shoyo antwortete auf Megumis Frage. Er hatte sich schon etwas gefürchtet, aber hatte das gesamte Kampfgeschehen sich ja in der Entfernung abgespielt und konnte er aufgrund der hohen Geschwindigkeit die Megumi draufgehabt hatte während ihrer Wandlung und dem Terrain ohnehin kaum etwas sehen. Das er sie nicht als Gegnerin haben wollte war verständlich. Ein wenig lächelte die Schwarzhaarige deswegen und meinte dann: "Das verstehe ich, mich verwandelt als Gegner haben will sicher kaum jemand. Da Furcht zu haben ist auch normal und okay. Und ich bin noch soweit ich, naja die Bestie in mir übernimmt schon mehr, aber bin ich kein blutrüsntiges Monster oder so was keinen Verstand mehr besitzt." gab sie ihm ein klein wenig mehr Einblick wie das so war, ohne genau ins Detail zu gehen. In ihren Kämpfen hatte sie auch alles gegeben. Das der erste Kampf etwas brutal abgelaufen war, nunja wer annahm, dass sie Niemanden etwas zu Leide tat, sich komplett zurückhielt, nur weil dieser jemand vielleicht keine Verstärkung aufbieten konnte oder so, der irrte sich. Zumal man von dem gegnerischen Team ja so nichts wusste und das Tunier eben dazu da war zu zeigen was man konnte. "Sollten wir mal kämpfen halt dich nicht zurück, ich kann einiges ab." fügte sie noch hinzu und grinste dann auch kurz nochmal und unterhielt sich Shoyo kurz mit Morgiana ehe er dann loszischte um schnell einen Stift zu besorgen während die beiden Mädchen dann noch soweit fertig anprobieren.
Shoyo bekam dann auch sein Autogramm von Megumi über das er sich sehr freute, das sah man ihm an. "Hehe gerne doch" kam es von ihr lächelnd zurück und dann tauchten auch die anderem vom Rudel rauf und gab es kurz eine Erklärung von Morgiana und Megumi was es mit Shoyo auf sich hatte, wobei Geralt und Shani auch etwas zu Morgianas Klamotten sagten die sie nun trug und die Rothaarige etwas verwirrt zu der Köchin schaute die nur aufrichtig lächelnd nickte als Bestätigung der anderen beiden, dass es gut an ihr aussah. Die Schwarzhaarige klärte Lili auch auf wegen der Hilfe die sie angeboten hatte. Ja in der Wohnung konnte jeder wo mithelfen beim Festmahl zubereiten. Shoyo war von den Anwesenden auch hell auf begeistert, verkünderte er das auch abermals wie cool sie alle waren und auch von ihnen ein Autogramm wollte, wenn sie halt wollten. Doch bevor jeder was dazu sagen konnte sprach Morgiana die Nähmaschine an wo sie die anderen Rudelmitglieder gefragt hatte da zusammenzulegen für die Köchin. Gerührt von der Geste umarmte und bedankte sich Megumi bei jedem, auch bei Shoyo, obwohl dieser ja mit der Sache nichts zutun hatte, eben weil sie emotional gerade so berührt war. Megumi wurde auch entsprechend von den Anwesenden umarmt, auch Shoyo erwiederte es und wurde dabei etwas rot im Gesicht. "Ah also kommt sie heute noch vorbei okay, dann weiß ich bescheid gut." meinte Megumi dann auf Geralts Worte wegen Noctiris. Da war die Köchin ja soweit mit ihr verfahren, dass die Hohepriesterin sich sonst nochmal melden sollte für das wann und wo, hatte sie da offenbar mit Geralt gesprochen gehabt. Megmi war es recht, auch wenn das mit dem Festmahl kochen usw. vermutlich etwas stressig werden konnte oder im Anschluss beim Feiern, aber sollte das drin sein und okay. "Und nein nein Shoyo du musst nichts dazu geben. Ich hab dich umarmt weil ich so geführt war und du eben auch hier warst." meinte sie dann auch nochmal dazu, da der Junge nachfragte und Geralt ihm auch erklärte, dass er das nicht müsste. Ebenfalls die anderen nicht, alles ging auf ihn heute Abend. "Dann nochmal vielen vielen lieben Dank Geralt und ihr anderen welche sonst was das für mich getan hättet." und lächelte dann fröhlich freundlich und aufrichtig alle n Rudelmitgliedern entgegen ehe Megumi dann kurz in die Umkleide verschwand um sich fertig anzuziehen und die Sachen dann mitzunehmen. Sie trug die alten Sachen von zuvor, die neuen kaufte sie dann. Sie bekam dank ihres guten Gehörs aber mit was draußen vor sich ging, worüber sie sich unterhielten. Shani versuchte Shoyo auch einzuladen, was ja soweit okay war, aber Geralt intervvenierte hier etwas, dass der Junge das nicht nur wegen der Begeisterung über das Rudel machen sollte und hätte er ja auch noch was vor gehabt mit Freunden. Liliruca sagte auch was dazu und Megumi kam dann auch wieder hinzu. "Ja wir können bestimmt auch mal was zusammen unternehmen. Und so eine Feier gibts ja auch nicht nur einmal." meinte die Köchin dann noch zu dem Gesagten wo sie wieder aus der Umkleide kam. Wurden dann auch noch die letzten Autogramme gegeben und sie konnten los ja wie Geralt etwas strenger sagte, wobei Megumi nochmal zu Morgiana schaute und meinte: "Die Latzhose stand dir gut, wusste doch das ich den richtigen Riecher hatte hehe. Und der Hoodie und die Kombi auch. Und bei Bikini und der Unterwäsche ist das eben Gewöhnungssache. Und danke. Wegen der Tasche, wenn ich Stoff habe usw. kann ich dir auch eine herstellen das ist kein Problem" und wandte sich dann auch nochmal an Shoyo: "Bis dann Shoyo man sieht sich ja sicher nochmal öfters. War nett mit dir." und wank ihm auch freundlich ehe sie losgingen. Sie besorgten dann noch die Nähmaschine auf dem Weg, Klamotten und alles war ja bezahlt und es ging zurück zur FuGa. Den großen Karton mit der Maschine trug Megumi natürlich auch selbst und ihre Einaufstasche mit den Klamotten, konnte sie die ja über den Arm hängen.
"Ja klar, die Kräuter und das alles was du wolltest sind alle in einer kleinen Tüte seperat abgepackt und stehen auf der Küchenzeile. Wenn du den Herd benötigst ist das okay, ich muss ja noch die Zutaten alle vorbereiten usw. Und sind da ja auch wie ich vorhin gesehen habe wo Morgiana und ich die Sachen in die Wohnung gebracht haben, mehrere Kochfelder, passt schon alles." ging es dann an Geralt wo dieser sie kurz ansprach. Ja in die Quere kommen täten sie sich schon nicht. Richtete er auch nochmal die Worte an Shani und Liliruca hatte auch noch eine Frage an ihn.

Wohnung
In der Wohnung dann angekommen stellte Megumi den Karton mit der Nähmaschine erstmal in den Wohnzimmerbereich auf den Tisch. Das Gerät auspacken und alles konnte sie gleich/später noch. "So also ehh wem gehört denn jetzt welches Schlafzimmer? Würde gerne meine Sachen vorher einräumen usw. und dann kann es losgehen mit dem Festmahl vorbereiten. Dazu wäre es wie gesagt sehr toll wenn ich Hilfe bekomme. Wer der hilft beim Schneiden und Hacken von Zutaten und beim Teigkenten. Freiwillige vor!" meinte sie dann recht euphorisch und schon etwas leicht bestimmend nachdem sie ihre Sachen erstmal alle im Wohnzimmer abgestellt hatte. Das bestimmend kam halt weil sie die Küchenchefin war und zuvor ja alle auch wo ihre Hilfe angeboten hatten. Daher jetzt keine falsche Scheu oder sowas. Geralt wollte ja seine Tränke zubereiten, wenn er da auch noch Hilfe für brauchte waren sie ja sogesehen genug. Das Kochen usw. würde sowieso Megumi übernehmen, aber die Vorbereitung da konnten auch die anderen mithelfen, selbst wenn diese keine Kocherfahrung hatten oder nicht so gut darin gegübt waren. Die Köchin war ja vorhin auch schonmal hier gewesen, weshalb sie nun nicht total überrascht über die neue Wohnung war und sich freute, das hatte sie vorhin erledigt wo sie mit Morgiana hier gewesen war. Geralt würde seine Kräutertüte auch auf der Zeile vorfinden in der Küche wie Megumi gesagt hatte. Auch die anderen Sachen vom Festessen also Zutaten waren dort in Tüten, halt was nicht in eine Kühlung musste. Fleisch, Fisch etc. das war im Kühlschrank entsprechend.
Je nachdem wie die Zimmerwahl ablief, wobei Megumi da nicht unbedingt wählerisch war, wobei genügend Platz für ihre Schneidereisachen also auch die Nähmaschine usw. das wäre schon toll, würde Megumi sich dann eines der Zimmer aussuchen und dort dann ihre Sachen hinbringen und dann anschließend dran machen sich fürs Kochen vorzubereiten. "Jeder der jetzt mithilft beim Zubereiten vorher ordentlich die Hände waschen!" ging es einmal durch die Wohnung das jeder es auch hörte. Das war wichtig und gehörte zur Hygiene dazu wenn man Essen zubereitete. Megumi machte es auch vor in der Kücke bei der Spühle mit Wasser und Seife und hatte sich eine Kochschürze umgebunden. Sie wartete dann auf den Rest.

tbc: Wohnung 13 D (Verlinkung folgt)

[Tsukikawa Keiya]

Menschen waren verrückt. Und Kozume war besonders verrückt. Denn der Blonde konnte einfach nicht verstehen, warum sich der Kobayashi solche Mühe gab. Das war doch dumm, warum beschäftigte er sich mit einem Problem? Das wollte Keiyas Verstand einfach nicht verarbeiten. Aufmerksam hörte er seinem Gegenüber zu. Keiya legte leicht seinen Kopf schief. “Du schaust auf meine Hände? Ich hatte es selbst nicht bemerkt. Ich wollte nur…” Vorbei? Weg? Seine Ruhe? Jetzt konnte er es gar nicht genau betiteln und spielte nervös mit seinen Fingern. Trotzdem hörte er zu, fragte nicht wegen der Elemente nach (obwohl er sehr gern gefragt hätte) und dachte gut über seine Antwort nach. Kozume schien es wirklich nicht nur wegen dem Team zu machen. Sonst wäre er vermutlich unfreundlicher? Es fühlte sich an, als würde er einen Schritt ins kalte Wasser wagen. Und er folgte ihm schließlich. Kurz bevor sie rausgehen, blieb er noch einmal stehen. “Kozume…Danke.”, brachte er hervor und ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Doch die Situation außerhalb der Gasse war eine Andere. Sie fühlte sich für den Tsukikawa nicht gut und versteckte sich halb hinter Kozume. Im Laden selbst war es schließlich der Erdbeerkuchen, der ihn bei der Stange hielt und ihm die Möglichkeit gab, sich nicht auf den Flummi zu konzentrieren. Einfach war es nicht, denn sie war ja dabei. Jedoch hielt sie sich eher an Kozume, was für ihn okay war. Apropos Kozume, dieser kaufte wirklich den Kuchen für ihn und im seinen Augen leuchtete es. Vielleicht… sollte er es wirklich mit mehr Vertrauen versuchen. Keiya seufzte kaum merklich. Der Kobayashi war freundlich und er hatte ihn nicht genervt, richtig? Außer das mit dem Anfassen, aber das versuchte er zu unterlassen. Er hörte Schritte ehe jemand antippte. Der Tsukikawa sah auf. Es war der Flummi und sein Gesicht verzog sich. Unbewusst schaute er bereits nach einem Ausgang. Diesen hatte er auch gefunden, doch dann begann sie ihn anzusprechen. Keiya wusste nicht, was er davon halten sollte. Mit neutralem Gesichtsausdruck hörte er zu, wie sie wohl versuchte, einen Satz zu bilden. Ehe aus ihrem Mund ein Vorschlag kam, der einfach nur bescheuert war. Sie wollte was genau? Langsam legte er seinen Kopf schief. “Du weißt schon, dass der Vorschlag beschet ist, oder? Und du willst, was? Dich anzünden lassen? Warum?” Es entzog sich dem Verstand des Blonden. “Und ich verstehe nicht, wie es die Sache klären soll?” Dabei verschränkte er die Arme und schaute sie an. Ehe er seufzte. “Hör mal… ich wollte es gar nicht.”, Keiya spach leise, weil das musste ja keiner wissen. “Es war ein Reflex… ich habe es nicht einmal gemerkt.” Wie Ruby wohl darauf reagieren würde?

[Kozume Kobayashi]

Mit seiner Frage brachte Keiya Kozume dann doch etwas aus dem Konzept, sodass dieser kurz stockte und irgendwie etwas peinlich berührt zur Seite sah. Uhm... seit es mir aufgefallen ist schon ab und zu. gestand er. Jedoch tat er dies hauptsächlich aus Beobachtungsgründen und um Keiya besser zu verstehen. Ebenso hatte es sich Kozume bei Ruby angefangen. Aber das musste er der Brillenschlange ja jetzt nicht auch noch sagen. Sie wollten dann gemeinsam die Gasse verlassen als Keiya stehen blieb und ihn beim Namen nannte, um ihm zu danken. Kozume zuckte leicht zusammen, er stand mit dem Rücken zu Keiya, was ihm so auch ganz recht war, denn er merkte selbst, wie sein Gesicht wieder leicht warm wurde, wie es schon am Sportplatz mit Ruby der Fall gewesen war. Ist schon okay... meinte er und würde dann die Gasse verlassen, zurück zu dem Mädchen, welches geduldig auf sie gewartet hatte.
Gemeinsam betraten sie den kleinen Supermarkt, wobei sie Keiya recht schnell beim Erdbeerkuchen, aber noch in Sichtweite, verloren. Natsuki blieb bei Kozume. Dieser belud sich mit drei Dosen Energy und auch Ruby nahm sich eine. Der eigentlich Schwarzhaarige rümpfte etwas die Nase. Blutorange... . Er nahm noch eine andere rot-schwarze Dose aus dem Regal, von der Marke, die er am liebsten trank. Diese war Wassermelonengeschmack. Er drückte sie Ruby in die Hand. Nimm die auch. Passt zu dir und schmeckt besser als Blutorange, finde ich. sagte er und auch wenn es freundlich gemeint war, klang er dabei eher neutral, als er das sagte. Anschließend steuerte er Keiyas Kuchen an und schnappte sich diesen. Der leuchtende Blick der Brillenschlange entging ihm nicht. Er sagte aber nichts. Stattdessen fragte er nur, ob alle soweit waren. Ruby antwortete und so konnten sie gemeinsam zur Kasse. Als sie dort anstanden, suchte Natsuki erneut das Gespräch mit Keiya. Kozume hielt sich raus. Er war der Erste an der Kasse von ihnen und würde bezahlen. Schüttelte aber leicht den Kopf über Rubys Vorschlag. Aber zumindest versuchte Keiya sich zu erkläre. Kozume nahm sich auf noch eine Tüte mit, in die er Energydrinks und den Kuchen verstaute. Musste ja nicht jeder direkt sehen, wenn er Keiya den Kuchen gab. So könnte ja theoretisch jeder wissen, dass er Keiya mit Kuchen bestochen hatte... . Das musste ja nicht sein. Sollten die anderen auch soweit sein, würden sie sich wohl wieder vor dem Laden zusammen finden. Also wenn ihr meint, ihr müsst euch heute Abend noch gegenseitig verhauen könnt ihr das ohne mich machen. Es wird ja nun auch schon spät. meinte er. Zu Abend gegessen hatte er auch noch nicht. Wenn die anderen das in der Mall machen wollten, würde er sich anschließen. Aber er hätte auch kein Problem damit, sich eine Nudelsuppe aus einem Automaten zu ziehen und sich in sein Zimmer zu verkrümeln. Ganz im Gegenteil. Etwas sehnsüchtig dachte er an die Spiele, die dort auf ihn warteten. Er würde garantiert nicht dabei zusehen, wie die beiden sich noch auf die Mütze schlugen. Das konnten sie schön alleine machen, wenn sie das wollten. Wobei Keiya nicht den Eindruck erweckte, als wenn er daran Interesse hatte. Und irgendwie musste Kozume ihm unbemerkt auch noch seinen Kuchen geben.

[Zhongli Aurion]

~Respekt~^


Der Aurion lächelte bezüglich der Einschätzung der jungen Frau. Ihr gefielen die Farben der Natur sehr und somit war Zhongli zufriedener sogar mit seiner Auswahl für Kana. Sie unterhielten sich über die vergangenen Tage und die großen Persönlichkeiten von einst. Die Blondine gab sich bescheiden und doch hatte sie es geschafft mächtige Persönlichkeiten wie Tia und Minato von sich zu überzeugen. Während sie davon sprach bekündete sie ihre Unterstützung und Zhongli nickte. "Vielen Dank Kana, dass bedeutet mir sehr viel." Sprach er ehrlich aus und lauschte dann ihren weiteren Worten. "Wir Alle haben unseren Weg um für unsere Überzeugung einzustehen. Ein Pfad abseits der Gewalt ist weder töricht noch dumm. Wenn dein Wille, deine Freundlichkeit und Güte das große Leid abwenden kann. Dann hast du wahrlich einen Sieg für alle Lebensformen errungen." Ja Zhongli dachte das ihre Überzeugung wirklich nobel war und es erinnerte ihn sehr an seine eigene Mutter. Dank Kratos und anderer Templer wurde viel über die einstige Göttliche für die Nachwelt festgehalten. Zhongli glaubte fest daran das wenn Kana diesem Pfad weiter folgte sie ebenfalls viel für ihre Welt tun könnte. "Wenn Andere gewillt sind zuzuhören dann können wir das größte Unheil abwenden." Seine Augen suchten die Ihren. "Du trägst viel Liebe in dir Kana. Kannst Freundschaft, Vertrauen und tiefe Zuneigung knüpfen egal wo dein Gegenüber herkommt." Dies sagte er im Bezug auf die Neun, aber es war auch allgemein die Meinung des Aurions über Kana. Er bewunderte die Blondine in dieser Hinsicht sogar was man deutlich anhand seiner Stimme heraushören konnte. "Wenn du mit Felicita das Gespräch suchst bin ich mir sicher das du auch von den Neun eine positive Rückmeldung erhalten wirst." Ja daran glaubte der junge Mann fest. Es ging schließlich um den Kleidungsstil des Mädchens und hier hatte unser Erbe der Natur einige Fragen. Ehrlich antwortete die Iryonin darauf und aufmerksam folgte der Mann ihrer Erklärung. "Sich so zu akzeptieren und gefallen an seinem Gefährten finden egal wie dieser in Erscheinung treten möchte ist die Grundfeste der Gefühle." So glaubte Zhongli zumindest, er verstand auch warum Kana ihm gefallen wollte. "Etwas für seinen Vertrauten zutun zeigt doch von Gefühl nicht wahr? Ich kann deine Denkweise nun sehr gut nachvollziehen." Sie kommentierte die Sache mit der Freizügigkeit auch etwas nachdenklich musterte er die Blondine. "Die Auswahl ist ja nun nicht zu freizügig. Das ganze Thema ist doch recht komplex, wir zeigen sehr viel Haut in Badekleidung. Es kann jedoch bei anderer Kleidung unpassend sein richtig?" Ja Zhongli war dankbar um die Offenheit von Kana, so konnte er einige Dinge einfach besser verstehen und nachvollziehen. Der junge Erbe der Natur kam dann jedoch etwas in "Erklärungsnot" als es um die genauen Maße des Mädchens ging und warum er diese wirklich sehr passend wusste. Zhongli versuchte es erst allgemein zu erklären, doch das reichte offensichtlich nicht aus. Kurz überlegte der Aurion. "Nun ich glaube ich verstehe warum dies zum Probleme werden könnte. Es ist so das ich einfach sehr genau fühlen kann wo der eigentliche Körper einer Person anfängt. Auch eingepackt in einem Winterhandschuh könnte ich einzelne Finger, selbst die Fingernägel Position und ihre Anfänge genau bestimmen." Mit diesem Beispiel war es ein wenig entschräft, aber Kana hatte absolut recht, denn dies bedeutete auch das er erogene Zonen ziemlich genau bestimmen konnte. Da sie sagte jedoch bei anderen Frauen dann glaubte er das es bei ihr okay war. "Danke das du mich nun nicht verurteilst, es ist meine angeborene Verbindung zur Natur, meine Natur." Setzte er noch nach und er war glücklich darüber das Kana dies für sich selbst nicht als Problem empfand. Es hatte ja auch seine Vorteil wie eben beim Kleidergrößen bestimmen. Die Blondine sprach sich für Saya aus was Zhongli sehr freute , jedoch war sie wohl etwas verwirrt bezüglich seiner Aussage über die Natur. "Nun...." Wie sollte er das nun erklären? Aber da sie keine Probleme mit seiner vorherigen Aussage hatte wollte er es versuchen. "Die Energie der Natur die mich spüren lässt wo dein Körper mit ihr in Berührung kommt dring leicht in dich ein, dies ist der Fall bei Leuten die eine natürliche Affinität für die Stimme der Natur haben. Du besitzt diese Gabe, daher wirst du auch in der Lage sein die Macht der Natur zu verwenden." Hoffentlich konnte sie ihn so verstehen. Wie sehr Hiro ihr wichtig war bemerkte der Aurion während ihrer Unterhaltung. Sie war einfach eine gute Seele. "Möchtest du auch gerne eien Übernachtungsparty haben? Dann sollten wir dies auch tun." Schlug Zhongli direkt vor, die Idee war schön und wie sie sagte dann konnte man sich sogar noch besser kennenlernen. Kana sah im lila Kimono wirklich gut aus, leider war dieses Kleidungsstück wirklich schwer alleine zu binden was man auch sehen konnte. Sofort bot der Schwarzhaarige seine Hilfe an. "Nun es ist doch merklich schwieriger alleine und Kratos liebt Tradition und hat eine gewisse Perfektion in seinem Streben. Mamoru und ich mussten jede uns aufgetragene Aufgabe immer mit Sorgfalt erledigen. Das Binden von Kleidungsstücken gehörte ebenfalls dazu." Ja Zhongli machte kein Geheimnis um die strenge Erziehung von Kratos, aber er war dem Mann auch sehr dankbar dafür unter seiner Führung zu wachsen. Zhongli stellte sich direkt vor Kana und löste das Band einmal vollständig. Seine Hand bewegte sich zum Stoffrand ihrer Kleidung. Er öffnete den Obi halb um ihn dann wieder in feste Form zu bringen. Das er dabei auch mehr von Kana sehen konnte war nichts was er bewusst wahrnehmen würde, ihm ging es hier darum seiner Freundin zu helfen, nicht mehr. "Hälst du hier kurz." Ja dadurch verlor das Kleidungsstück nicht an Spannung und er konnte es leicht von vorne anfangen zu binden. "So sollte es passen." Meinte er freundlich und trat dann einen Schritt zurück.

[Shani Makoto]

In diesem Post mit verwendet: Shoyo Kimura

Megumi erzählte dem Zottelkopf ein wenig von ihrer Wandlung und irgendwie war der Junge ganz froh darum, dass sie weiterhin irgendwie sie selbst blieb. Aber er wollte sie dennoch nicht als Gegnerin haben, was sie wohl auch verstand. Dennoch sprach sie davon, dass er sich nicht zurück halten sollte, wenn es doch mal so wäre. Der Junge lachte und rieb sich dann anschließend grinsend den Hinterkopf. Ich glaube nicht, dass ich mich zurückhalten müsste bei dir... ich denke nicht, dass ich eine Chance gegen dich hatte. Meine Fähigkeiten sind ziemlicher Standart von dem was ein Genin so kann. meinte er etwas verlegen, aber ehrlich. Er redete sich selbst nicht schlechter, aber er übertrieb auch nicht. Er war halt so gesehen "nichts Besonderes", im Vergleich zu dem, was er sonst so in dem Turnier gesehen hatte. Das war aber auch nicht schlimm. Shoyo bekam die erste Unterschrift von Megumi und freute sich sehr darüber. Bevor er jedoch auch eine von Morgiana bekommen konnte, kam der Rest des Rudels dazu und die Gruppe vertiefte sich in ihr Gespräch. Shani hatte dabei ein Auge auf den orangehaarigen geworfen. Er war vielleicht etwas klein... nun, nicht nur vielleicht. Aber sie fand das irgendwie niedlich. Vielleicht wuchs er ja noch, gut aussehend fand sie ihn bereits jetzt. Was jedoch in erster Linie an der Haarfarbe lag. Und zum knutschen war die Körpergröße ja sowieso egal... . Doch zuerst wurde Megumi über die kleine Überraschung aufgeklärt, worüber sich die Köchin auch sehr freute. So sehr, dass sie allen einmal nacheinander um den Hals fiel. Sogar Shoyo, der etwas überrumpelt davon war und Sorge hatte, nun auch etwas beisteuern zu müssen. Doch Geralt verneinte dies. Ebenso Megumi und sie erklärte auch, warum sie ihn umarmt hatte. Verlegen rieb er sich den Hinterkopf und grinste. Okay... aber ich hätte versucht was beizusteuern, wirklich! sagte er überzeugt. Nur wie er das hätte stemmen sollen, wusste er nicht. Aber da hätte es bestimmt irgendeine Möglichkeit gegeben. Es kam der Gedanke auf, dass Shoyo das Rudel bei ihrer Feier begleiten könnte. Shani war Feuer und Flamme. Schließlich wollte sie noch süße Jungs fürs Rudel haben und sie warf Geralt dafür einen sehr vielsagenden Blick zu. Aber dieser fand Gründe, die dagegen sprachen. Auch Liliruca stimmte mit ein und auch Megumi betonte, dass es ja noch öfter die Gelegenheit geben könnte. Shoyo nickte und nahm die Antworten auf. So richtig enttäuscht war er nicht darüber. Eher erleichtert, dass ihm diese schwierige Entscheidungsaufgabe abgenommen wurde. Ihr habt Recht. Sie sind quasi wie mein eigenes Rudel. er nickte eifrig, ehe er breit grinste. Das ist so cool! sagte er nochmal, allein wegen dem Gedanken. Der Junge bekam noch eine krakelige Unterschrift von Morgiana, eine Unterschrift von Liliruca, wobei das L größer war und eine Unterschrift von Geralt selbst. Bei jeder einzelnen schaute sich Shoyo die Unterschrift nochmal an, als würde er einen großen Schatz da in den Händen halten und freute sich sehr. Das ist einfach der beste Tag aller Zeiten! flötete er noch und seine Brust schwoll fast schon vor Freude und Stolz an. Dann musste sich die Gruppe aber trennen. Viel Spaß euch heute Abend noch. Ehm, Sensei Geralt, Sie sind auch ein Lehrer an der FuGa, oder? Bieten Sie auch Kurse an? Wenn ja, würde ich super gerne an einem teilnehmen! sagte er noch und versuchte sehr höflich mit Geralt zu sprechen, aber es fiel ihm auf Grund seiner eigenen Hibbeligkeit sichtbar schwer. Allerdings sah der Bärtige so aus, als wenn er im Taijutsu einiges drauf haben könnte und dies war auch Shoyos hauptsächliche Art zu kämpfen. Und bisher hatte er keinen Kurs gesehen, der für ihn in Frage kommen würde. Er würde noch die Antwort von Geralt abwarten und sich dann aber auf den Weg zur FuGa machen. Kae hatte in der Zwischenzeit zurück geschrieben, er würde in sein Zimmer gehen und sich dann bald in Richtung von Kaes Zimmer aufmachen. Zuvor würde er noch eine Nachricht an Kae schreiben. Kaes Nachricht zuvor war irgendwie Doppeldeutig gewesen. Vorbei kommen oder schreiben, wenn sie ins Zimmer ging. So recht wusste der Junge damit nichts anzufangen. Auf die Sache mit Yusei war sie gar nicht eingegangen.

Ich gehe erstmal zurück zur FuGa und komme zu dir, sobald du wieder hier bist. Dann lasse ich euch noch etwas Zeit zusammen. :P

Schrieb er. Auch Shin hatte geschrieben, aber diese Nachricht erforderte keine erneute Rückmeldung.

Shani hatte Shoyo noch anders verabschieden wollen, aber dazu war es nicht gekommen. Die Blondine verschränkte die Arme vor der Brust und zog eine Schmollschnute. Toll... jetzt ist er weg. murmelte sie ein wenig beleidigt vor sich hin. Geralt wollte zuerst die Tränke bei der Wohnung machen und damit auch ihre Müdigkeit abfangen, aber die Blondine war gerade zu sehr mit schmollen beschäftigt, weswegen sie sich auch bei dem Kleidungsgesrpäch vorerst nicht weiter mit einmischte. Mit verschränkten Armen vor der Brust folgte sie dem Rest des Rudels in Richtung Wohnung.

Auf dem Weg zur Wohnung, verließ sie das schmollen jedoch auch schon alsbald wieder, was man leicht an ihrer Körperhaltung merkte. Während sie zuvor die Arme vor der Brust hatte und wirklich schmollte, hatte sie zum Ende hin, die Hände hinter dem Rücken verharkt und hatte einen leichtfüßigen Gang und wirkte wieder ein bisschen fröhlicher. Sie freute sich darauf, die neue Wohnung zu sehen und dies konnte sie auch schon bald. Gemeinsam betraten sie diese und Shani zog sich die Schuhe aus, ehe sie dann in den großen Wohn-Ess-Koch Bereich trat. WOW! Das ist ja voll riesig hier! posaunte sie heraus und lief dann einmal in alle Zimmer um hinein zu schauen. Sie konnte sich schon denken, welches Zimmer dem Alpha gehören würde. Megumi fragte auch, wer welches Zimmer wollte. Shani ging zum wohl kleinsten, es befand sich direkt gegenüber von dem Zimmer des Alphas. Ich nehme das hier! sagte sie und grinste. Ich brauche ja nicht so viel Platz. sagte sie und schob ihre Wahl auf eine bescheidene Art. Die Wahrheit war aber wohl eine Andere. Megumi wollte auch wissen, wer helfen würde. Nun, Shani riss sich nicht darum, weswegen sie erstmal ruhig blieb. Hände waschen ging sie aber trotzdem. Als sie wieder zurück in Richtung Küche kam, musste sie jedoch herzhaft gähnen. Es wurde langsam dunkel und Geralt und Liliruca hatten bereits erlebt, was dann mit der Werwaranin geschah, es war, als würde man ihr dann den Stecker ziehen. Also blieb nur zu hoffen, dass Geralts Trank schon bald fertig wäre.

TBC Shoyo: Zimmer 5 H [Kae]
TBC Shani: Wohnung 13 D [Das Rudel]

[Natsuki]

Postgruppe: Dreieck (Keiya + Kozume + Ruby)

Die Tendo war durchaus verwirrt als der Kobayashi sie plötzlich ansprach, nachdem er gerade von den Energy-Drinks abgewandt hatte. Nachdem sie die Dose mit Blutorange genommen hatte, drückte er ihr eine weitere Dose - diesmal von einer anderen Marke - in die Hand. Das Mädchen war durchaus überrascht - sie hatte nicht damit gerechnet, dass sich Kozume umdrehte. Sie solle auch die nehmen - sie würde zu ihr passen, und besser als Blutorange schmecken. "Oh - danke.", sagte Natsuki mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Was war die Geschmacksrichtung von der Kozume meinte, dass sie zu ihr passe? Wassermelone. Und die solle besser als Blutorange schmecken?! Wassermelone war langweilig - Getränke mit Wassermelone schmeckten oft langweilig und eigentlich nach relativ wenig - außer nach ein bisschen Zucker, aber auch irgendwie erfrischend. Zucker. Süß und erfrischend. Und das passte zu ihr? Die Schwarzhaarige klimperte kurz mit den Wimpern, während sie das verarbeitete was sie gerade glaubte, dass Kozume zu ihr gesagt hatte. Süß und erfrischend passte zu ihr - war es weil sie so war oder weil sie es etwas süßes und erfrischendes brauchte? Ein Hauch von Rot huschte auf ihre Wangen - wenn sie das ganze richtig aufgefasst hatte, hatte Kozume ihr gerade ein Kompliment gegeben?

Als es dann zum zahlen wurde, würde sie sich Keiya schnappen - und ihn erstmal vorsichtig antippen. Sie brachte zuerst die Worte nicht raus - und dann schlug sie dem Tsukikawa doch wirklich vor, dass sie sich am Trainingsplatz treffen könnten - und er könne mit ihr anstellen was auch immer er in der Gasse vorgehabt hatte. Und sie könnten danach all das vergessen - und ob das ganze für ihn OK sei. Regelrecht in Zeitlupe legte Keiya den Kopf schief - hatte sie etwas falsches gesagt? Dann meinte er, dass ihr Vorschlag wirklich 'beschet' sei und fragte ob sie sich wirklich anzünden lassen wolle. Das Hirn der Tendo versuchte den Begriff den Keiya verwendet hatte 'beschet' einzuordenen. Was meinte er? Besch..euert? Er redete inzwischen ungeachtet dessen weiter und meinte, dass er nicht verstehe wie es die Sache klären solle - dann verschränkte er die Arme und blickte Ruby direkt an. Er sprach leise - das er das eigentlich nicht gewollt habe. Es sei aus purem Reflex passiert - und er habe das nicht mal gewollt gehabt. Die silbernen Augen des Mädchen wurden groß. Noch bevor sie antwortete, sprach der Kobayashi, der inzwischen bezahlt hatte - dass wenn sie sich verkloppen müssten, dann könnten sie das ohne ihn machen. Ruby ignorierte ihn vorerst - und würde ihren Blick weiter auf den Tsukikawa gerichtet halten. "Ich... weiß, dass es eine blöde Idee ist. Aber... ich..." Die Tendo suchte erneut nach Worten, seufzte und meinte dann: "Ich wollte einfach, dass... wir das vorher hinter uns lassen können." Das Mädchen würde zuerst die Energydosen auf die Hand balancieren mit der sie schon ihre Tüte mit den Pflanzen hielt und Keiya die Hand entgegenstrecken - quasi als Friedensangebot, damit sie beide die Sache vergessen konnte. Nachdem Keiya ihr die Hand geschüttelt hatte - oder auch anderweitig darauf reagiert hatte - würde Ruby nun kurz an der Kasse ihre beiden Energy-Drinks bezahlen und diese neben ihren Pflanzen verstauen. Falls Kozume und Keiya nicht schon ein anderes Thema besprachen würde die Tendo nun eines anreißen: "Also... ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich krieg langsam Hunger - wollen wir gemeinsam einen Happen essen oder... hab ich euch heut schon genug verstört?" Die Tendo war sich durchaus bewusst, dass sie - besonders mit ihren letzten Aussagen - verdammt komisch rübergekommen sein musste. Aber - so war sie halt nunmal. Doch die Frage war eher, wie ihre Teamkameraden auf sie antworten würden - hatten sie schon genug von ihr und würden sie schleunigst los werden wollen?

[Yuji Itadori]

~Besties für immer!~


Der Itadori lächelte freundlich. "Die sind wirklich mega cool!" Ja wenn Rini mehr über das Rudel in Erfahrung brachte, dann musste sie ihm unbedingt davon erzählen. Er wurde noch ein richtiger Fan von diesen Leuten! Aber das war auch nicht weiter verwunderlich immerhin waren sie Alle super nett und mega stark noch dazu! Während Rini in der Umkleide war unterhielt sich unser junger Abenteurer mit Okami. Der große Sternenwolf konnte sich absolut auf die Unterstützung des Itadoris verlassen. "Du bist wirklich klasse! Keine Sorge ich weiß was ich kann und was nicht." Er schmunzelte angeheitert und mitlerweile kam das leicht leuchtende Mädchen wieder zu ihnen zurück. Yuji würde sie nicht verändern wollen und sie immer so akzeptieren wie sie war. Aus purer Überzeugung heraus sprach er dies aus und wenig später umarmte Rini ihn fest. Eine Umarmung welche er erwiederte. "Klare Sache." Kam es von ihm auf ihren Dank hin und noch war ihr heutiges Abenteuer nicht zuende. Die Beiden heckten dann irgendwie einen Plan aus das sie ja nackig im Gartenteich schwimmen konnten. Das brachte so einige Gefahren mit sich, aber theoretich möglich. Was sie sagte bezüglich ihrer Haut war etwas was sie verraten könnte. "Aber in den Gärten sind Abends doch bestimmt auch Glühwürmchen unterwegs, dann bist du auch gut getarnt. Lass es uns einfach versuchen!" Da Rini immer nackt war, war diese Aktion wohl eher etwas was Yuji mehr Überwindung kosten sollte. Aber davon sah man bei ihm absolut nichts. Es war etwas was er für seine Freundin tun wollte, also machte es ihm nichts aus. Gemeinsam gingen sie bezahlen, aber noch musste kurz ein Foto gemacht werden. Ihre Sammlung wuchs wahrlich mit jeder Stunde! Fehlte nun noch etwas was sie sammeln konnten, immerhin war das mit ein Hauptgrund warum sie eigentlich hier in der Mall waren. Der Itadori schlug Sammelkarten vor und kam dann auch noch mit ein paar Ergänzungen. Rini wirkte sofort begeistert und das freute Yuji sehr. "Oh dann weiß ich welche Karten wir sammeln können. Gibt so lustige Tierkarten wo auch immer ein besonderer Fakt zu diesem Tier mit dabei steht. Jedes Tier hat auch einen Lebensraum und es gibt auch so Lebensraum Karten." Sprach er erklärend aus. Auf dem Weg zu dem Laden beschwerte sich das Mädchen etwas über das künstliche Licht. Dabei kam Yuji ein lustiger Gedanke welcher er auch offen mit Rini teilte. Zusätzlich machte er auch noch einen Vorschlag von dem das Sternenmädchen sehr angetan war. "Okay dann in deinem Zimmer, dann nehmen wir etwas zu Essen einfach aus den Schulautomaten mit auf dein Zimmer." Damit hatten sie doch ein gutes Ende dann für diesen Tag gefunden. Nachdem der Laden erspäht wurde wo sie hoffentlich Sammelkarten finden würden ging es direkt los. Zu dritt "stürmten" sie diesen und sie wurden sofort von der Fülle des Angebots erschlagen. Yuji verlor sich ebenfalls ein wenig in diesem Laden. Also leuchtete so bunt! Rini erspähte jedoch eines ihrer gesuchten Objekte. "Oh ja genau das ist sowas!" Kam es von ihm freudig. "Dann nehmen wir noch hier Sticker und so Sachen mit um es dann zu verzieren." Es gab auch Stifte wo man auf den Ordner in Leuchtschrift schreiben konnte, diese wollte Yuji auch holen. "Ah schau mal dort!" Da war eine Vitrine wo man Packungen der Tiersammelkarten kaufen konnte. "Okay dann nehmen wir ein paar Booster mit und schauen was wir bekommen." Yuji sprach den Verkäufer an, daraufhin holte er ihnen ein paar Packungen heraus. Dann konnten sie direkt alles zusammen bezahlen. Der Itadori nutzte dafür wieder seine ID Karte. "Das wird sooo gut!" Sprach er freudig aus. Der junge Mann der hier im Laden arbeitete blickte ein wenig skeptrisch auf Rini und dann zur Hasenmaske auf ihrem Kopf. Dann wirkte er wieder lockerer. Er schien ihr Auftreten wohl als eine Art Cosplay zu sehen weshalb er nichts weiter dazu sagte. Er dachte vermutlich das sie nicht wirklich nackt war sondern eine Art Anzug trug. Er würde alles was sie kauften in eine Tüte verpacken und noch ein bisschen extra Sticker dazu geben. Yuji blickte zu Rini und Okami. "Wollen wir dann zurück zur FuGa?" Was essen könnten sie ja dann in Rinis Zimmer. Das war etwas was Rini sicher nervös machte, aber sie konnte sich ja auf den Itadori absolut verlassen!

Möglicher TBC: Rinis Zimmer

[Noctiris]

Eigentlich wollte Noctiris den jungen Mann nur ein wenig testen. Mit ihrer Frage schien sie in ihm jedoch Verunsicherung auszulösen. Er versuchte ihr irgendetwas zu bieten, doch so wirklich gab es wohl nichts. Glaubte er zumindest. Seine Fähigkeiten waren jedoch durchaus nützlich. Noctiris lächelte. Sie würde ihm ihre Kontaktdaten natürlich trotzdem geben. Aber sie wollte trotzdem auf seine Worte reagieren. Ich bin mir sicher, dass solche Fähigkeiten durchaus nützlich sein können. sagte sie und tippte sich dann nachdenklich leicht mit dem Zeigefinger gegen die Wange. Es gibt durchaus etwas, was du mir bieten kannst. Wie wäre es mit deiner bedingungslosen Treue mir gegenüber? Kann ich darauf zählen? fragte sie charmant und sah ihn freundlich an. Er war ihr auch früher sicherlich treu gegenüber gewesen, also sollte doch auch jetzt nichts dagegen sprechen, oder? Noctiris war nie als bösartig oder sonstiges bekannt gewesen, denn das war sie auch nie gewesen. Sie war die heilige Hohepriesterin gewesen. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Sie betraten gemeinsam den Stoffladen und Anubis fand schon bald einen schönen Stoff, welcher der Priesterin auch gefiel. Dennoch sah sie sich noch weiter um, als eine unerwartete Frage von dem jungen Mann kam, den die ehemalige Priesterin so gut sie konnte beantwortete, ehe sie eine Gegenfrage stellte. Er schien für einen Moment zu überlegen, bevor er antwortete. Sie lächelte leicht bei seinen Worten. Für einen Moment lag der Schatten der Trauer in ihrem Gesicht, denn sie konnte sich mit seinen Worten nur zu gut identifizieren. Sie fühlte ähnlich. Diese Trauer verschwand jedoch recht schnell wieder. Sie hatte gelernt, den Menschen Hoffnung zu geben, wenn sie es brauchten und so wollte sie auch ihn nicht noch mehr runter ziehen. Das verstehe ich und ich fühle ebenso. Du hast es schön beschrieben. Jedoch ist diese Welt keine andere, als vor vielen Jahren. Es ist nur... eine andere Zeit. Vielleicht ist es auch unser Glück, dass wir diese neue Zeit erleben dürfen. Und wir sind nicht allein. Wir haben uns und auch Thoth. Wir haben Personen, mit denen wir unsere Erinnerungen teilen können. Ich glaube, es wäre deutlich schmerzhafter, wenn jemand von uns ganz alleine hier wäre und niemand vom aegischen Reich mehr leben würde. Doch dies ist zum Glück nicht der Fall. sie lächelte dann etwas mehr und lieblicher. Ich bin froh, dass noch Menschen hier sind, mit denen ich die Erinnerungen an unsere Heimat teilen kann und die genau wissen, wovon ich rede. Die den Schein unserer Zeit selbst gesehen haben. Und so lange wir diese Erinnerung wahren wird das aegische Reich auch niemals ganz untergegangen sein. sagte sie. Dann fand sie plötzlich noch einen anderen Stoff, der ihr sehr gut gefiel, sodass das Thema ein wenig wechselte. Anubis gab ihr seine Zustimmung, was sie zufrieden stellte, ehe er plötzlich ein wenig besorgt war, wegen seinem Namen. Sie stutzte kurz, dann kicherte sie ein wenig. Nein. Das ist schon in Ordnung. Du ehrst unsere Götter und das ist viel Wert. Dennoch muss ich einmal fragen: Warum nennst du dich Anubis, wenn dein Geburtsname Ea ist? Der Name bedeutet so viel ich noch weiß "Wasserhaus". Und Wasser war bei uns immer sehr kostbar. Ich denke, deine Eltern wollten darauf anspielen? Warum also nicht einen solch schönen und bedeutungsvollen Namen nutzen sondern den einer Gottheit. Sicherlich sind auch die Götter bedeutungsvoll, jedoch spiegelt dein Geburtsname das wieder, was dein Ich geformt hat. sagte die und war neugierig auf seine Antwort. Noctiris hatte die Stoffe mittlerweile zusammen und Anubis zahlte für sie, wofür er statt eines Dankes, nur ein Lächeln bekam. So standen sie wenig später wieder im Hauptgang der Mall, vor dem Stoffladen. Ich werde wohl nun aufbrechen müssen, ich habe noch eine Verabredung mit meiner Schneiderin. Doch wäre ein Gespräch mit dir und Thoth zusammen sicherlich ein schönes Unterfangen demnächst. sagte Noctiris und würde sich wohl von dem jungen Mann verabschieden, sollte dieser sie nicht aufhalten wollen oder etwas sagen, was sie daran hinderte aufzubrechen.

evtl TBC: Wohnung 13 D [Das Rudel]

[Suu]

Postgruppe Suu mit Schnee u. Yoshino mit Botan

"Ja schauen was da sein und gehen." meinte Suu noch zu der Videospielsache. Beide Mädchen waren ja noch nie in einer Spielhalle gewesen also so einem Arcade wie es diesen hier gab. Da musste man sehen was es da alles so gab. Wegen der Schutzhülle hatte die Genin wohl auch bereits eine Wahl getroffen was sie nehmen wollte. Bei ihren Worten diesbezüglich lächelte Suu freudig und ihre Kopfantenne wippte hin und her. Das Kompliment Yoshinos kam sichtlich an. "Suu dann auch blaue Hülle nehmen, gucken ob haben Blau das sein wie Yoshinos schöne Haare! Und danke das Yoshino finden Suu schön. Suu finden auch Yoshino schön." sagte sie dann dazu und nickte kurz das sie es auch so meinte.
Im Tierbedarfsgeschäft besorgte vorallem an Yoshino dann so ein paar Dinge für Botan. Sie waren ja wegen einer Leine hier. Die war auch schnell gefunden und dann blieb noch die Wahl eines Halsbandes oder eines Geschirrs. Letzteres wäre für ein Tier wie Botan es war sicherlich vorteilhafter, also Yoshino hätte es dann einfacher mit dem Führen, aber das Wildschweinmädchen schien an eiinem Geschirr kein Interesse zu haben, lehnte es sogar sichtlich ab. Also musste ein Halsband her. Hier schaute man auch im Lager nach und fand tatsächlich ein großes welches passte und auch eine Farbe hatte die gefiel, passend zur lilafarbenden Leine. Suu bekam währenddessen eine Nachricht von ihrem Teamkameraden Yusei, der eine Fee suchen sollte und wohl Mist gebaut hatte. Winry hatte ihm die Anweisung geben und alles was Suu erhielt teilte sie auch mit ihrer Freundin Yoshino, dass diese bescheid wusste, hakte auch nach ob die Blauhaarige mithelfen täte beim Suchen. Suu wurde ja auch angewiesen, also der Yamanaka hatte dies mit der Nachricht erledigt, dass auch sie involivert wurde durch Winry eben. Groß stören tat Suu das nicht und Yoshino willigte ja auch ein, mussten sie nur noch die Sache hier erledigen und die Sachen bezahlen. Die Verkäuferin fragte die Genin auch, nachdem Yoshino Botan das Halsband angelegt hatte und die Leine, ob sie noch etwas benötigte, zählte ein paar Dinge auf wo die Blauhaarige dann hellhörig wurde und genauer nachhakte was es beispielsweise mit der Namensplakette auf sich hatte. "Oh Namensplakette haben auch Schnee! Hier das sein." meinte Suu dann dazu und zeigte es an ihrem Husky. Es war das kleine Metallstück was am Halsband befestigt war, darauf war Schnees Name eingraviert und auf der anderen Seite Suus Adresse bzw. zu wem Schnee eben gehörte und wo man sich melden sollte falls der Hund verloren ging. "Da stehen Name drauf und andere Seite stehen wen man suchen soll falls verloren gehen. Wenn Schnee verloren gehen dann man Suu suchen sollen und Schnee gehören zu Suu." kam es vom Blobmädchen an ihre Freundin gerichtet. Die Verkäuferin nickte auch knapp. "Ja genau, die Plakette dient zur Identifizierung des Tieres, eben den Namen und wem bzw. zu wem es gehört. Deine Freundin hat das schon gut erklärt. Botan hieß dein Wildschwein ja? Wie gesagt so eine Plakette können wir anfertigen. Du müsstest uns dann nur noch deine Daten geben also Namen und Adresse und dann könnten wir die morgen, spätestens übermorgen fertig haben und würden sie dir auch zuschicken." Meinte sie dann an Yoshino. "Da sie ja ein Wildschwein ist hätte das nur Vorteile, da eben klar ekennbar wäre das sie eben ein Haustier ist und kein wildes Tier das nur angeleint ist." fügte die Dame noch lächelnd hinzu. Ein Wildshwein war ja eben kein übliches Haustier so und eben auch etwas anders als ein normales Hausschwein. Würde Yoshino auch eine Plakette wollen? Es würde ja nicht wehtun und dann war Botan quasi klar erkennbar, das sie auch wem gehörte.
"Näpfe haben wir wie gesagt da, in allen Größen und Ausführungen. Plastik oder Edelstahl. Bei deiner Botan würde ich Edelstahl empfehlen. Die sind stabiler, etwas schwerer und auch einfach zu reinigen. Haben wir da auch Doppelsets, also wo ein Napf für Futter, der andere für Wasser vorhanden ist." Holte sie dann auch besagte Dinge und zeigte Yoshino diese. Die Dinger waren nun nicht so schwer, aber eben für ein Tier für Botan wohl doch passend, dass sie nicht mal eben den Plastiknapf quer durch die Wohnung schob oder ausversehen kaputt biss oder so. Das wäre bei dem aus Edelstahl schwieriger. Teuer war er auch nicht. Yoshino konnte sich ja entscheiden. Suu hatte sowas für Schnee schon alles. Wenn alles ausgesucht war was man brauchte, bezahlten die Mädchen jeweils, Suu halt Schnees neues Kauspielzeug, und machten sich dann wieder auf den Weg. Mussten sie ja noch die Fee suchen. Botan sah auch schick aus mit den neuen Sachen, was das Blobmädchen kommentierte. Puhite Botan auch freudig, so als verstand sie genau was man gesagt hatte. "Suu nicht wissen wieso Glöckchen suchen. Yusei so geschrieben. Vielleicht gehören Fee oder Yusei? Aber ja Fee klein, leicht zu übersehen. Aber können auch fliegen und Suu erinnern konnten glitzern ein wenig." Ja damals im Feenreich hatte sie ja ein paar Feen gesehen, daran erinnerte sie sich noch, die kurze Zeit die Yoshino und sie dort verbracht hatten bevor die Weltenänderung kam. Fand Suu dann auch etwas glitzerndes auf dem Boden, aber es war ekien Glocke, sondern eine Brosche die wohl wer verloren hatte. Yoshino hatte da auch einen guten Einfall wo sie hingehen konnten. "Ja sein gute Idee. Leute wissen da bestimmt mehr. Vielleicht auch schon wer suchen hübsche Brosche." stimmte Suu ihrer Freundin zu. Auf den Weg wieder nach oben würde sie sich aber auch weiter umschauen ob sie eine kleine Fee fanden, aber da war wohl Fehlanzeige. Weit und breit nichts zu sehen. "Hmm Fee vielleicht schon ganz weggeflogen? Suu hier keine sehen. Vielleicht hatten Angst? Hier sein ja alles anders. Nicht so wie in Feenreich." kam es dann von ihr. Was sagte die Genin dazu? Trotzdem hielt das Blobmädchen weiter Ausschau, aber im Untergeschoss wäre die Fee wohl nicht. Also ging es nun wieder nach oben zusammen mit den Tieren. "Können Yoshino Winry schreiben und fragen wie genau Fee aussehen? Wenn Winry gegeben haben Aufgabe dann sicher wissen mehr. Winry sein ja auch Feenkönigin!" kam es dann noch von Suu bittend. Die Frequenz bzw. Kontakte zu Lehrern war normerweise frei, also auch zu Winry. Man konnte sie anschreiben über Terminals und Yoshino hatte so ja auch den besseren Draht zu ihrer Schwester. Klar könnte Suu wohl auch Yusei fragen, weil er ja auch suchen sollte und sicher mehr wusste aber die beiden Mädchen hier wussten ja ein wenig mehr über Feen bzw. kannten sie die Königin von ihnen. Das die Gesuchte aber eine Pixie war und keine Fee, das da ein Unterschied war, das wussten sie so nicht. Yusei hatte ja geschrieben Fee. Schnee schnüffelte auch etwas umher und lief um Suus Beine herum.

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Verkäuferin

[Kamizuru Shinra]

Zu wissen, dass sich Maiko über selbstgemachte Kleidung freuen, freute auch Shinra und sie nahm sich vor, auf jeden Fall etwas für ihre Tante zu machen. Wegen der Männer schaute sie sie verwundert an, ehe die überlegte, wie ihr Lieblingsmensch sein sollte. Freundlich auf jeden Fall und intelligent. Jemand, mit dem man lachen konnte und der ernst sein konnte, wenn die Situation es erfordert. Und die Person musste sich mit ihrer Familie verstehen. Letzteres würde sicher nicht einfach werden… und ihr vielen auf Anhieb 3 Geschwister ein, die es ihren Lieblingsmenschen nicht einfach machen würden. Am Vorplatz unterhielt die sich mit ihrer Schwester. Nach einer Diskussion über Schutzhüllen und abwesenden Teamkameraden, ging es darum, was jeder machen wollte. Für Shimra stand ein Besuch beim Friseur an. Außerdem wollte sie noch nach Stoffen für ihre Tante schauen. Mirai wollte noch nach Zeichenutensilien schauen. Mit den gemachten Plänen ging es in die Mall.

Die Mall war voll und die Menschen verhielten sich so, als würde man ab morgen nichts mehr bekommen. Gemeinsam schauten sie auf einen Plan. “Klingt doch nach einer Idee. Dann lass es uns doch versuchen." Auf den Weg zum Friseur schaute sich Shinra ein wenig um, aber offen gestanden, war ihr dieses Gewusel etwas zu viel. Beim Friseur selbst schien nicht so viel los zu sein. “Ihr könnt ja schon mal los, ich denke, es wird etwas dauern.”, meinte sie noch zu den Anderen. Ob sie warten wollten oder nicht, überließ sie den Damen. Im Zweifel konnte die sie ja mit ihrem Terminal erreichen. Drinnen grüßte sie den Friseur und sprach ihre Bitte aus. Dieser reagierte prompt. Dicke Tränen huschten über sein Gesicht und die Kamizuru war gute fünf Minuten beschäftigt, den armen Mann zu beruhigen. Ja, sie war sich sicher, dass sie das tun wollte, nein, es würde für ihn keine Konsequenzen geben und ja, sie wollte die abgeschnittenen Haare behalten und nein, sie wollte es sich nicht überlegen. Sie setzte sich auf einen Stuhl und ließ den Mann machen. Dieser erfüllte seine Arbeit und Shinra beobachtete alles im Spiegel. Es war ein seltsames Gefühl zu sehen, wie ihre Haare immer kürzer wurden. Aber sie zog es durch.

[Maiko Kamizuru]

Vorplatz:
Maiko lächelte und ja sie fand Mirais Namen wirklich schön, ihre Mutter hat sich dabei etwas gedacht und das viel der älteren Kamizuru auch auf. Dabei beobachtete sie die neue Jugend und hörte dem Gespräch über die Teminals zu, richtig ein Zufall war das bestimmt nicht, da war sich auch Maiko sicher und auch fand Mirai das Shinras Outfit wirklich schön geworden ist, wobei die Rokkuberu dann auch mit Maiko sprach und die Kamizuru lächelte. „Vor einem Jahr, als die alten Welt anscheinend ihr Ende fand, brach ich zusammen. Woran es lag, weiß wohl keiner, zumindest konnte im Krankenhaus keiner etwas sagen und auch scheint Astolfo weg zu sein.“ meinte sie, wobei wohl keiner von den Beiden wusste, wer Astolfo war. „Natürlich kannst du mich gerne duzen, tu ich ja auch und danke schön. Mir geht es bisher recht gut.“ meinte Maiko freundlich und lächelte Mirai dann an. Aber gut sie wollte wohl los und anscheinend fehlte noch ein Teammitglied, daher wollte Shinra erst einmal zum Frisör um sich die Haare schneiden zu lassen. Während Mirai anscheinend eine Hüller für ihr Terminal wollte und Zeichenpapier und Stifte. „Ohh Zeichenpapier, was zeichnest du denn so alles Mirai?“ fragte dann Maiko neugierig nach und würde den zweien folgen. Was ein Manga war, wusste Maiko zwar, aber so etwas hatte sie bisher noch nie wirklich gelesen, hatte sie ja schließlich keine Zeit für so etwas oder lagt halt das letzte Jahr im Koma. „Also ich bin nicht wirklich wählerisch und wenn ihr im Team Sushi essen wollte, dann solltet ihr das mit eurem Teamkameraden tun.“ meinte sie ältere Kamizuru noch, als sie die Mall erreichten.

Mall
Die Mall war gigantisch und es war wirklich einiges los und es gab viele Läden und so etwas. Aber sie wollten ja erst einmal zu einem Frisör und dabei gab es sogar zwei Stück, na dann würde ja Shinra sicherlich den Richtigen finden. Und Mirai wohl ihre Zeichenutensilien. Maiko hingegen war wunschlos glücklich, sie besaß ja eh kein Geld, woher auch, sie ist ja erst aus dem Koma erwacht und hatte ihre Kleidung von früher an. Wobei sie einen recht unscheinbaren Eindruck machte, nicht den einer Irren, die kaltblütig jemanden umbringen würde. „Und wo willst du später gucken?“ fragte Maiko nach, als sie beim Friseursalon ankamen und dieser recht leer war. Also konnte Shinra gleich platz nehmen. Wobei man konnte von außen eine seltsame Diskussion sehen und Maiko rieb sich etwas am Kopf. „Ohje, da scheint wohl jemand bedenken zu haben.“ meinte sie und kicherte kurz, sah dann aber Mirai an. „Anscheinend dauert das etwas, sollen wir solange deine Utensilien einkaufen gehen. Dann sind wir schnell fertig. Aber wir können auch auf Shinra warten. Ich hab Zeit.“ meinte Maiko und würde es Mirai überlassen, was ihr lieber wäre. Die ältere Lilahaarige hatte wirklich nichts zu tun, eher stand sie gerade etwas Joblos da. Naja vielleicht sollte sie ihre Schwester mal aufsuchen.

[Kotetsu Kiyoshi]

Postgruppe: Winry + Kotetsu

Das Thema in der Eisdiele war abgeharkt. Winry hatte für sich alles geklärt aber auch ich hatte noch kurz etwas dazu beigetragen und hoffte einfach der junge Mann würde da seinen Weg finden, bei dem er die Gefühle anderer nicht verletzte oder aber wie vorhin gegenüber Höher gestellten Personen von seiner Art her eben mehr auffiel. Allerdings war es auch nicht meine Aufgabe ihn zu erziehen. Nur weil ich Lehrer an dieser Schule war, war ich immer noch kein Elternteil und die jungen Menschen hier waren schließlich auch Erwachsen zum Teil. Und wer war ich schon, mir anmaßen zu wollen anderen etwas mehr Ernsthaftigkeit ins Leben zu bringen, wenn ich selbst nicht viel davon hielt Ernst und Strenge an den Tag zu legen?

Winry und ich einigten uns allerdings und das Ganze war geklärt, sodass Niemand mehr sauer werden musste oder war. Zumindest hoffte ich dies. Nun konzentrierte ich mich allerdings wieder auf Winry, unsere Feenkönigin, wie ich vorhin so überraschenderweise erfahren hatte. Also musste ich, konnte ich gar nicht anders, nachfragen was das zu bedeuten hatte. Ob ich sie nun nicht eher mit Eure Hoheit ansprechen sollte oder wie es überhaupt dazu gekommen war. Immerhin hörte man so etwas ja nicht alle Tage und ich hörte mir die Erklärung natürlich gern von Winry an.

So erzählte die Rokkuberu also, dass das ganze drum herum wohl eine längere Geschichte wäre, die dann wann anders mal vertieft werden müsste. Woraufhin ich nickte. Sie erklärte dann aber auch, dass sie im Feenreich wohl große Leistungen erbracht hatte und sich somit das Ansehen erarbeitet hatte. Dass der alte König aber auch noch nicht tot war. Meine Stirn runzelte sich in Falten und ich legte den Kopf in den Nacken. "…aaaah.. okay.. viel Infos… sie sind also nicht nur Königin einfach so eine Königin, sondern eine Königin neben einem anderen König? Und dann soll ich Tatsache nicht Eure Hoheit zu Ihnen sagen?“, fragte ich etwas gespielt entrüstet und lachte dann leicht.

"Nein.. jetzt aber mal ohne Spaß. Das ist für Ihr Alter doch schon etwas großartiges, was sie erreicht haben. Noch dazu sind sie noch eine unserer Pfeilermütter… wirklich Großartig Winry-Sama.. Entschuldigung… ich versuch das gerade etwas zu verarbeiten..“, lachte ich frei raus und schüttelte den Kopf. Diese ganzen Infos schienen zu unglaublich um wahr zu sein. Weshalb ich das alles nicht so ganz glauben wollte direkt oder eher konnte? Nunja, jedenfalls schien Winry dies aber doch zu glauben und so nahm ich sie dennoch Ernst in ihren Aussagen, auch wenn ich mir das Ganze wirklich nur schwer vorstellen konnte. "Ich möchte die Story dahinter aber gerne auch genauer hören bei Gelegenheit.. das klingt unglaublich…“, meinte ich dann und schüttelte den Kopf.

Das Thema wechselte aber auch wieder zu Miki, immerhin suchten sie nach der kleinen Fee oder Pixie und mussten sie oder zumindest das Fragment mit dem Bewusstsein des Schülers finden. Doch so einfach würde das Ganze wohl nicht werden. Immerhin war das Teil so klein, dass es wohl kaum schnell zu finden wäre. Das Thema, wie ich mir eine Fee so vorstellte, war dann auch schnell abgeharkt und Winry bestätigte meine Vorstellung im Großen und Ganzen dann auch.

Dann erwähnte ich kurz Mariko. Ob dies ein Fehler war? Ich wusste es nicht, allerdings schien Winry nicht diejenige zu sein, die auf etwas rumtrampeln würde oder viel nachharkte. Stattdessen hatte die Blonde ein paar schöne Worte für mich übrig, sodass ich sie dankend anlächelte, dass wir das Thema einfach nicht weiter vertiefen würden. "Danke sehr für die Lieben Worte..“, meinte ich aber noch und lächelte sie an. Ich verstand was sie mir sagen wollte und es berührte mich sehr, dass Winry mir diese Worte zukommen ließ. Der Gedanke an Mariko ließ mich kurz in Erinnerungen schwelgen, aber nicht unsere Aufgabe vergessen.

Dass mich die Automails von Winry interessierten, daraus machte ich danach auch kein Geheimnis. Weshalb auch? Immerhin konnte man sich doch kollegial austauschen, wenn der andere etwas zu bieten hatte, was man weiter geben konnte und wollte. Also würde ich mir gerne anhören oder ansehen, was Winry so arbeitete und würde ihr auch meine Arbeit zeigen. Ich scherzte dann aber auch wieder etwas mit ihr und grinste, als sie zumindest darauf etwas einging, wenn auch nicht ansprang. Musste sie schließlich auch nicht. "Ich bin gewarnt und werde die Augen offen halten auf die süße Rache, wenn ich zubeißen sollte..“, ein Lachen folgte und ich lief weiter schlendernd neben ihr, natürlich fragte ich auch immer mal einige Passanten, ob sie etwas gesehen hatten. Doch Niemand hatte die kleine Pixie wohl gesehen.

Winry bekundete dann allerdings ihr Interesse an meinen Marionetten und wollte sie sich auch einmal ansehen. Sodass ich nickend zustimmte. "Ich kann ihnen gerne meine beiden Marionetten zeigen.. allerdings würde ich es bevorzugen, wenn ich sie selbst auseinander baue und sie sehen zu. Ich bin bei dieser Puppe doch etwas Eigen und Vorsichtig. Außerdem ist sie mit Gift gefüllt und besitzt ein paar Mechanismen mit Klingen. Ich möchte nicht, dass sie sich verletzen Rokkuberu-Sama.“, erklärte ich kurz aber würde ihr natürlich gerne meine Arbeit zeigen. Was sie wohl zu Mariko sagen würde? Ob sie mich dann auch für Verrückt hielt, dass ich meine kleine Schwester als Marionette erschaffen hatte um sie so weiter am Leben zu halten? Etwas musste ich bei dem Gedanken lächeln. //Wahrscheinlich wird sie das…//, dachte ich in mich hinein und lief erst einmal schweigend weiter.

Ich sah dann zu Winry, nachdem auch des zehnte Besucher der Mall nichts gesehen hatte. "Gut, wenn sie schon die Infos weitergegeben haben.. aber was machen wir nun? Es hat sie wohl keiner gesehen. Wirklich viel können wir ja nicht ausrichten, sollte jetzt nicht irgendjemand auf uns zukommen und urplötzlich etwas leuchtendes kleines hier rumfliegen gesehen haben…“, überlegte ich und blieb für einen Moment stehen. Winry nahm dann aber ihren Terminal hervor und erklärte mir kurz was sie von der Rektorin für eine Nachricht erhalten hatte. "Oh, das klingt aber schon ziemlich wichtig. Ich hoffe wir finden das Wesen bis dahin und können alles abschließend klären..“, äußerte ich meine Gedanken und überlegte, was ich wohl tun würde an der Stelle der kleinen Pixie.

Da Winry bislang scheinbar auch keine Erfahrungen mit Pixies machen konnte, blieben wir wohl vor einem Rätsel stehen. Wobei wir hoffen konnten, dass Yusei und die anderen vielleicht das Fragment finden würden. Immerhin waren sie ja zu dritt unterwegs und wenn seine Teamkameraden mitsuchten, würde das Ganze sicher schneller von Statten gehen. Da die kleine Dame auch Niemand gesehen hatte, war nun die Frage, wie sie vorgehen sollten. Winry schlug vor hier noch etwas abzusuchen und vielleicht danach nach draußen zu wechseln, sodass wir die Mall erst einmal noch etwas absuchen würden. Dabei kam es tatsächlich auch vor, dass ich erst einmal nichts zu sagen hatte, da ich mir noch immer überlegte, wo man noch suchen könnte. Doch fiel mir nichts wirklich ein. "Ob sie gerne in der Natur ist? Im Wald oder an Gewässern oder sowas?“, fragte ich Winry dann und überlegte, wo man vielleicht suchen gehen könnte.