Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

[Rini Gwent]

Rini musste Yuji zustimmend zunicken, als es um die Fortschritte ging. Da hatte er einfach recht. Sie machten sich auf den Weg zu einem Kleidergeschäft und entdeckten auf dem Weg dorthin noch einen Fotoautomaten. Schnell stand ihre nächste Station, nach dem Bekleidungsgeschäft, auf dem Zettel und die beiden freuten sich sehr über die Fotos, die sie daraus bekommen könnten. Yuji nannte sie auch "Besties", Rini wusste aber was er damit meinte. Eben so etwas wie beste Freunde. Genau! sagte sie und lachte. Im Kleidergeschäft fand sie dann keinen passenden Umhang, dafür aber einen Mantel und die beiden scherzten noch ein wenig, dass sie schon bald große Abenteurer wären. Erneut musste Rini lachen, als auch Yuji auf ihren Scherz mit einstieg. Mit Schreckem stellte das Mädchen dann jedoch fest, dass sie ja gar kein Geld hatte. Schnell konnte der Junge ihr da aber die Sorge nehmen. Erleichtert atmete das Mädchen auf. Oh, da bin ich erleichtert. Und ja, das war auch wieder jemand richtig Schlaues. sagte sie und lächelte. Sie war wirklich froh, dass der Junge ihr bei so vielen Dingen half und er war sie sicher, dass sie dies schon noch irgendwann zurück gebe würde Ganz bestimmt! kam es von dem Mädchen absolut überzeugt. Sie sprache auch nochmal über ihre Idee mit den Feiertagen und Rini nickte. Ja. Und ich möchte diese Feiertage dann mit dir verbringen! sagte das Mädchen entschieden und lächelte. Yuji fiel dann jedoch noch etwas anderes ein, was sie brauchen könnte. Badekleidung. Das sorgte bei Rini für weitere Fragen, aber Unrecht hatte der Junge ja nicht. Sie seufzte etwas. Naja, es macht wohl irgendwie Sinn... von eurem Standpunkt aus. sagte Rini und zuckte dann mit den Schultern. Dann lass uns mal schauen. meinte sie. Aber so wirklich Ahnung hatte sie von dem Kram nicht. Sie fragte Yuji um Rat aber so wirklich hilfreich war sie nicht. Hm... Badeanzug oder Bikini... was meinst du, ist denn besser? Und was ist denn meine Lieblingsfarbe? fragte das Mädchen ihn plötzlich ebenfalls. Sie erwartete nicht, dass er eine Antwort auf die Frage mit der Farbe hatte. Stattdessen blickte sie etwas ratlos zu Okami. Hm, weiß fällt ja weg, ich bin ja weiß. Vielleicht etwas schwarzes? Dann passe ich mit Okami wenigstens zusammen. sagte sie und kicherte etwas. Okami, der Sternenwolf grummelte ein wenig zustimmend. Und so richtig Kleidergrößen haben wir nicht. Wir probieren einfach, was passt. sagte sie und lächelte zuversichtlich.

Da bemerkte Rini jedoch einen rothaarigen Jungen quasi neben ihnen. Er kam ihr bekannt vor und Rini fragte Yuji, doch er kannte den Jungen nicht. Dieser sprach sie jedoch plötzlich an und schien sichtlich nervös. Das was er jedoch direkt sagte, sorgte dafür, dass Rini zusammen zuckte. Der Junge war rot geworden und wagte es scheinbar nicht, sie anzusehen. Rini wurde nervöser. Ihr Körper kribbelte unangenehm und von den Fingerspitzen ausgehend recht schnell färbte sich ihre Haut schwarz mit bunten Farbspielen und Sternenmustern darin. Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch Yuji reagierte schneller und sagte direkt, dass sie keine Kleidung brauchte und erklärte sich. Rini trat einen Schritt zurück und stellte sich etwas hinter Yuji, sodass sie durch ihn etwas verdeckt wurde, während das unangenehme Gefühl weiter sie umklammert hielt und diese Schwärze sich immer weiter ausbreitete. Nun kam auch das Mädchen, die Begleitung des Jungen heraus, die scheinbar ebenso perplex war und stotterte. Das Sternenmädchen hatte den Blick auf den Boden gerichtet, als sie hörte, dass Hana sich einfach mal vorstellte. Okami, der Sternenwolf, stand dicht bei Rini und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf sich, um sie dann auf den Mantel aufmerksam zu machen, den sie noch im Arm hielt. Sie nickte dem Wolf dankend zu, und würde dann den Mantel überziehen, sodass ihr Körper komplett verdeckt war. So trat sie vorsichtig hinter Yuji hervor. Es ist so wie Yuji sagt. A - aber ich wurde auch schon vorgewarnt von Geralt, dass manche damit ein Problem haben könnten... . Die anderen, die ich bisher getroffen habe, hat es nicht wirklich gestört... ich habe bisher keine Kleidung getragen, da ich ... mir einst versprochen hatte, meine Gefühle nicht mehr zu verstecken und... dadurch das man meinen Körper ganz sehen kann, kann man auch das Ganze sehen. versuchte Rini zu erklären, stockte dazwischen aber immer mal wieder unsicher. Sie blickte zum Boden. Tut mir leid... sprach sie leise und schluckte, ehe sie sich auf die Lippe biss. Sie legte eine Hand in Okamis Fell. Ihr treuer Freund spendete ihr Halt in diesem Moment. Ich heiße Rini. sagte sie dann nur knapp, ohne jedoch aufzublicken.

[Shoyo Kimura]

Yona stimmte ihm zumindest zu, was die beste Medizin wohl sei und zufrieden grinste Shoyo, ehe sie sich auf den Weg für Taschenterminalhüllen machten. Wurden dann jedoch von Kaes vermeintlichen Schlaganfall unterbrochen. Shoyo verfiel leicht in Panik. Yona hatte ebenso keine Ahnung von Krankheiten. Eine Medic war sie somit also zumindest mal nicht. Zumindest hatte sie eine Idee, für ein Taschentuch oder Ähnliches. Das hatte Shoyo nicht an sich, aber er eilte los, um eine Lösung zu finden. Mit einem Tuch bewaffnet eilte er zurück zu Kae, die langsam wieder ansprechbar war. Oder doch nicht? Sie redete irgendwie wirres Zeug. Shoyo folgte ihrem Blick zu zwei jungen Männern die sich unterhielten, dann sah Shoyo hilfesuchend zu Yona. Diese sprach aus, was auch Shoyo irgendwo dachte, dass sie sich wohl nur unterhielten. Und selbst wenn nicht... warum wollte man sowas ansehen oder gar ... nasenbluten davon bekommen und ... schwärmen? Tat Kae das? Dafür schwärmen? Forschend sah Shoyo Kae genauer an, die plötzlich wohl wieder zu Sinnen kam und sich entschuldigte und sich erklärte. Yona stimmte zu, dass es verstörend gewirkt hat. Also... dachte ich du stirbst.... und in Wahrheit.... hast du geschwärmt für die zwei Kerle da drüben? kam es von Shoyo zweifelnd, während er versuchte, dieses Puzzel in seinem Kopf irgendwie zusammen zu fügen. Dann sah er die Typen an. Dann wieder Kae. Dann kratzte er sich am Hinterkopf und wirkte etwas ratlos. Das ist so seltsam... murmelte er, als Kae dann aber plötzlich, als wäre nichts gewesen, wieder an ihr Gespräch von zuvor anknüpfte und erzählte, warum sie an die Schule gekommen war. Yona brachte ein sarkastisches Kommentar. Shoyo war irgendwie immer noch damit beschäftigt, die Situation zu verarbeiten. Er nickte dann aber, dass sie nun nach den Hüllen gucken sollten und Yona sprach eine Blutspende an. Was würde passieren, wenn sie das Blut von einem männlichen Spender bekommt, der tatsächlich auf irgendwelche Kerle steht? fragte Shoyo rein rhetorisch und dachte selbst darüber nach. Machte das ihre Symptome schlimmer? Sie erreichten dann jedoch den Laden und Yona war bemerkenswert schnell in der Auswahl. Quatsch, da musst du schon komischer werden. Außerdem haben wir doch gesagt, wir schauen uns demnächst die Wiederholung vom Turnier noch gemeinsam an. Und gehen noch Eis essen! munterte Shoyo Kae auf, nachdem auch Yona ihr irgendwie versucht hatte, positiv zuzureden, aber sie auch dazu ermahnte, sich vielleicht mal untersuchen zu lassen. Shoyo fand unterdessen eine recht schlichte gelbe Hülle und würde diese auch bezahlen gehen. Er hatte gesehen, dass Yona auch schon bezahlt hatte und beugte sich etwas zu ihr. Was hast du denn für eine Hülle dir geholt? fragte er neugierig und würde versuchen, einen Blick auf die Hülle ihres Taschenterminals zu erhaschen.

TBC: Eiscafé

[Morgiana]

Postgruppe: Megumi + Morgiana:

Nachdem sich die Gruppe dann zum Einkaufen getrennt hatte, wollte Morgiana mit Megumi mitgehen um ihr erstens beim einkaufen und tragen zu helfen, aber auch um sich vielleicht das ein oder andere zeigen und erklären zu lassen. Morgiana folgte also der anderen Wölfin durch die Mall. Sie kannte sich hier immerhin nicht aus und somit würde es wohl damit enden, dass Morgiana erst einmal an den Fernsen von megumi hing. Allerdings musste die rothaarige auch zugeben, dass es mehr als unangenehm war, über diese Rolltreppe zu laufen.

Megumi allerdings gab sich alle Mühe Morgiana alles zu erklären. Erst die Tatsache mit dem Bikini und danach auch das mit der Rolltreppe. Allerdings blieb Morgiana nun erst einmal bei dem Thema Bikini hängen. "Wirklich so merkwürdig hier, dass es für alles eine Extra Kleidung gibt, wieso geht man nicht einfach nackt schwimmen? Versteh ich einfach nicht… Sinbad hat mir damals auch erklärt, dass ich nicht ohne Unterwäsche hier rum laufen kann.. damit könnte ich das ein öffentliches Ärgernis erregen… hab ich bis heute nicht verstanden… wieso sind die Geschlechtsteile eines anderen so interessant in dieser Welt… da muss ich wohl erst noch hinter steigen…“, erklärte sie, bevor sie einfach mitten in der Mall stehen blieb und ihr Kleid etwas anhob und Megumi das Stück Stoff zeigte, welches sie als Unterwäsche trug.

"Sinbad hat mir damals hier das empfohlen… gibt da ja wohl auch noch anderes sagte er.. aber das hier sitzt so schön locker…“, meinte sie und lächelte, bevor sie das Kleid wieder sinken ließ und hinter Megumi weiter herlief. Da Liliruca mit den anderen beiden mitgegangen war, hatte sich Morgiana noch von den dreien verabschiedet und war nun mit Megumi alleine. Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass Megumi scheinbar ein wenig Ahnung von Stoffen hatte und fragte Morgiana nun auch bezüglich einer Tasche und zeigte ihre, ob sie sich solch eine Vorstellen konnte. "Oh gute Frage.. ich denke für mich wäre es passend, wenn ich Taschen an meiner Kleidung hätte… die ID-Karte hängt sehr locker unter meinem Kleid und ich hab ein wenig Angst sie zu verlieren wenn ich ehrlich bin.“, gestand sie schließlich und lächelte etwas verlegen, bevor sie weiter liefen.

Megumi klärte sie dann noch etwas auf über die Kleidung, die es hier gab und wie es hier in den Geschäften scheinbar so lief, sodass Morgiana sie einfach anlächelte. "Klingt interessant, vielleicht finden wir ja doch noch etwas für mich, was nicht ganz so einengend ist und worin ich mich gut bewegen kann. Ich bin es gewohnt mich sportlich in Bewegung zu halten…“, erkärte sie, sodass Megumi ein bisschen mehr Infos bekam über die junge Wölfin.

"Da scheine ich ja wirklich Glück zu haben, dass ich mit dir unterwegs bin, wenn du dich so gut auskennst..“, Morgiana lachte und holte etwas mehr auf, sodass sie gleichauf mit Megumi war. Megumis Hand griff schließlich an Morgianas Ärmel, sodass sie ihrer Bewegung mit den Augen folgte. Morgiana schaute Megumi daraufhin an und nickte. "Ja der Stoff ist schön leicht und luftig… und trägt sich angenehm auf der Haut…“, erklärte sie und nickte.

Danach folgte auch bald schon die Erklärung über die Rolltreppe, sodass Morgiana seufzend versuchte nach zu kommen, aber nickte. "Naja so etwas gibt es in Nirn nicht.. zumindest wüsste ich nicht… und ja ich laufe mein Leben lang schon barfuß. Ich bin in der Wüste von Nirn groß geworden und bin es gewohnt auf dem heißen Wüstensand zu laufen. Meine Füße halten also so einiges aus..“, beantwortete sie nun auch direkt die zweite Frage und lächelte, während sie etwas hin und her hüpfte auf ihren Zehenspitzen. "Der Boden hier ist allgemein sehr gewöhnungsbedürftig. Dieser Steinboden ist so kalt und glatt und teils rutschig.. diese.. Rolltreppe.. schneidet ein… und im Aufzug? Wie ist es da? Wenn wir noch höher müssen, würde ich dann wohl die Treppe bevorzugen, wenn der Aufzug auch so etwas merkwürdiges Technisches wie die Rolltreppe ist.. ich traue dem allen irgendwie noch nicht so wirklich..“, gestand sie und somit zeigte sie noch immer etwas von ihrer Unsicherheit.

Morgiana überlegte nun aber nochmal. Ihr Handy vibrierte zwischendurch, sodass sie nochmal nachsah und eine neue Nachricht von Rini erkannte. Antwortete aber nicht direkt darauf und würde sich überraschen lassen, wie ihr drittes Teammitglied wohl wäre. Sie folgte Megumi nun weiter und sah dann auf die Liste von Geralt. "Meinst du wir finden alles was er braucht? Nicht dass nachher etwas fehlt? Gibt es hier einen Kräuterhändler oder so?“, fragte sie direkt. Kannte sie die Läden immerhin auch nicht.

[Kae]

Postgruppe: Shoyo + Yona + Kae:

Peinlich! Ja dies war das Wort, welches Kae direkt in Gedanken geschossen war, als sich die Situation endlich klären konnte und sie wieder bei Sinnen war. Sie seufzte, da sie nun schon zweimal für diesen Tag kurz vor der Chubby Form gestanden hatte. Das eine Mal hatte Winry-Sama sie davor bewahrt und nun war es Shoyo gewesen, der so nah gekommen war und so auf sie eingeredet hatte aus Sorge um sie, dass sie relativ schnell wieder bei Sinnen gewesen war. Doch hatte nicht mehr viel gefehlt, bis es soweit gewesen wäre und ihre Ware Akimichi Gestalt zum Vorschein gekommen wäre. Nun atmete sie allerdings tief durch, griff das vorherige Thema nochmals auf und erklärte, wieso es zu diesem Zwischenfall gekommen war.

Eines war jedenfalls klar, weder Yona noch Shoyo konnten das nachvollziehen, was Kae dort in den beiden Jungen gesehen hatte. Also versuchte sich die Junge Akimichi zusammen zu reißen und würde den beiden folgen. Yona stimmt sogar zu, dass es verstörend gewirkt hatte. Kae seufzte kurz, war ja nicht so, dass sie dies das erste Mal hörte. Ihr Halbbruder machte sich regelmäßig über sie Lustig und das nicht nur einmal am Tag, sodass sie an und für sich auch froh war etwas Ruhe zu haben von ihm. Allerdings vermisste sie ihre Familie ja trotzdem.

Shoyo zeigte derweil offen seine Verwirrung über die Situation, wie auch anders sollte er reagieren? Kae hatte ja schon damit gerechnet und wurde auch etwas rot, zuckte mit den Schultern und nickte. "Ja schon… ich liebe Yaoimangas und auch Animes in dem Genre und wenn ich dann zwei Männer oder Jungen sehe, wo ich finde dass es so gut zusammen passt wie eben, kann es sein dass ich direkt abgelenkt bin…“, erklärte sie sich nochmal und seufzte erneut. In den vergangenen Jahren hatte sie immerhin oft genug die Situationen gehabt, wo sie ihre Konzentration stärken konnte, sodass sie nicht ständig auseinander ploppte, wenn sie mal solch einer Situation begegnete.

Die Sarkastische Aussage seitens Yona, die danach folgte, ließ Kae geknickt zu Boden blicken. Also blieb die Akimichi nun etwas ruhiger im Hintergrund, während die beiden anderen schonmal vorgingen. Das Thema mit der Blutspende ließ sie mal lieber unkommentiert. Nicht dass sie es noch schlimmer machte mit einer Aussage, die nun unpassend wäre. Doch im Laden angekommen, wollte sie sich dann ablenken du suchte ebenfalls nach einer passenden Hülle für ihr Telefon. Die Yoshida versuchte ihre Aussage irgendwie zu revidieren, sodass sie Kae mitteilte, dass es noch aushaltbar wäre, auch wenn es doch extrem seltsam wäre. Doch Kae konnte doch auch nichts dafür, dass sie solche Vorlieben hatte, die sie auch offen zeigte.

Sie wollte nun aber das Beste daraus machen, dass sowohl Shoyo als auch Yona weiter mit ihr durch die Stadt ziehen wollten. Sodass sie auch bald drauf schon wieder lächelte. Yona fand dann auch recht schnell eine passende Hülle, ebenso Shoyo, sodass sie selbst noch etwas weiter durch den Laden zog und einige Minuten länger brauchte um die passende Hülle, für sich zu finden. Sie nahm diese lächelnd aus dem Regal und würde diese ebenfalls bezahlen wollen. Das Shoyo noch immer die Wiederholung des Turniers mit ihr schauen wollte, freute die Akimichi nur umso mehr, nachdem was eben passiert war und langsam hob sich ihre Laune wieder mehr und sie kam ebenfalls an die Kasse und bezahlte ihre Hülle, bevor sie diese direkt an ihr Handy packte. "Perfekt..“, sagte sie und drehte das Handy ein wenig hin und her, bevor sie die beiden anderen ansehen wollte.

Shoyo hatte eine schlichte gelbe, Yona eine eher extravagante in schwarz und Hasenmuster.. sah auch nicht schlecht aus. Es passte irgendwie bei beiden. Kae lächelte also und traute sich ihre Hülle ebenfalls zu zeigen. "Was meint ihr? Passt die auch zu mir?“, fragte sie also mit ein wenig Unsicherheit dahinter, wollte aber hinter ihrer Entscheidung stehen und lächelte schließlich. "Ich würde sagen… Eis essen gehen und erst mal über das von eben hinwegkommen?“, fragte sie nun und sah beide vorsichtig an. "Ich lad euch auch ein!“, meinte sie dann und wäre bereit dazu beiden für den Schock von vorhin etwas auszugeben.

Tbc: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

[Winry Rokkuberu]

Postgruppe Winry u. Kotetsu

Winry lag doch richtig mit dem Namen, verbeugte Kotetsu sich etwas, machte einen Knicks und kommentierte gespielt das er der einzig Wahre und Echte war, woraufhin die Rokkuberu leicht schmunzelte, da er es so amüsant in Szene setzte. Antwortete sie ihm anschließend auch bescheiden wie sie war auf seine Frage, denn Winrys Kleider waren nun nichts besonderes. Aber es war schön das sie scheinbar so vielen Leuten gefiel und sie heute schon so einige Komplimente deswegen erhalten hatte. "Ah nicht doch, ich hab schon verstanden wies gemeint war. Danke nochmals. Und was das Angebot angeht, weiß ich dann ja an wen ich mich wenden kann." kam es von ihr dazu lächelnd und ruhig. Er brauchte sich für seine Ausdrucksweise nicht entschuldigen, sie hatte es schon verstanden und das nett gemeinte Angebot nunja wenn sie mal Hilfe benötigte Meinungstechnisch käme sie darauf schon zurück. "Ich denke schon das es den noch gibt. Eventuell verkauft dieser auch Waren hier in der Mall. Aber ich kann ihnen gern den Laden bei Gelgenheit einmal zeigen oder ihnen eine Wegbeschreibung geben." meinte Winry dann mit freundlichen Worten, ehe der Kiyoshi dann plötzlich Glitter hervorholte aus seiner Tasche und hoch warf, was die Blondine überraschte. Wer rechnete auch schon mit sowas? Entspraechend sah Winry kurz leicht perplex drein. "Okay....?". Etwas Glitter war dabei auch auf ihr Haupt geregnet, weshalb sie mit einer Hand versuchte dann den Glitter runter zu bekommen. Auf dem Boden lag ja nun auch was. Für den Rosahaarigen war das wohl normal, wohl seine Eigenart. Nunja Glitter war ja harmlos, konnte man sich abwischen usw. allerdings lag das Zeug ja nun überall rum und war quasi als hätte man Konfetti verteilt. "Naja zu gegebenen Anlässen sicher. Ich mein ich hab nichts dagegen, lässt sich ja abwischen und hat durch aus für einen Überraschungseffekt gesorgt, aber nun ist ja der Boden voll davon, was denke ich weniger gut ist an einem öffentlichen Ort wie diesen. Oder habt sie auch einen überraschenden Trick wie der Glitter im Nu wieder verschwindet Kiyoshi-san?" hakte sie dann nach und schmunzelte dann wieder etwas. Man könnte schon den leicht ernsten Unterton in ihrer Stimme vernehmen, wobei sie immer noch ruhig war und freundlich. Böse oder so war sie nicht nein, das sie etwas Glitter abbekommen hatte störte Winry auch nicht, lediglich fragte sie sich nun ob Kotetsu das Ganze nun auch wieder wegmachen täte was auf dem Boden war oder nicht. Ihr Blick drückte nämlich auch genau das aus: Kannst du das auch wieder wegmachen hmm?
"Verstehe. Ist da so ja auch nichts dabei. Man sieht die kleinen Knittermuster auch kaum. Das Schwarz verdeckt es gut." meinte sie dann auch wegen seinem Hemd wo Winry etwas genauer hingesehen hatte. Und ja sie meinte es so, störte sie es nicht das es damit ungebügelt war. Merkte man das sie locker war, da sie das Ganze auch etwas verspielt verpackte vom Ausdruck her. Zu den Haaren sagte er dann auch nochmal was. Kotetsu konnte wohl zu allem etwas auf amüsante Art sagen, sich ausdrücken, einen gewissen Witz hinzugeben so hatte die Rokkuberu das Gefühl. Die Glittersache eben war halt vielleicht ein wenig übertrieben gewesen. "Meine Tochter ist leider in der zweiten Runde also dem Halbfinale ausgeschieden. Aber sie hat gut gekämpft. Und so wie ich sie kenne wird sie das zwar etwas frusten aber richtet sie ihren Blick immer schnell nach vorne nutzt die Niederlage als Antrieb." Antwortete Winry dann auch auf die Frage von Kotetsu bezüglich ihrer Tochter. Es war ja auch soweit bekannt, dass Winry eine Tochter hatte, allgemein die Pfeilerkinder ja wie man sie nannte. Der Unterton in Winrys Stimme klang auch warm und freundlich wo sie von ihter Tochter sprach, so voller Stolz. Dem war ja auch so, sie war stolz auf Mirai auch wenn sie nicht ins Finale gekommen war. Sie wollte auch gerade auf seine Frage mit dem Angebot wegen der Begleitung antworten als ihr mobiles Terminal sich meldete und die Rokkuberu kurz um Verzeihung bat. Schnell las und beantwortete sie die Nachricht und klärte den Rosahaarigen dann auch auf und meinte anschließend auf seine Worte: "Ich hatte eine Kleinigkeit vorhin in der Arena. Etwas zu Essen wäre daher ganz gut ja und ein wenig bummeln wollte ich. Einfach sehen was es hier alles so gibt. Vielleicht findet sich das ein oder andere spontan noch was ich gebrauchen kann. Aber ja wenn ich zu diesem Schüler muss ändern sich die Pläne ein wenig. Und danke für das Angebot, das weiß ich zu schätzen. Zurück zur Schule bräuchten sie mich aber nicht begleiten, auch wenn ich die Geste verstehe. Zumal müsste sich das was im Dunkeln lauert wohl eher vor mir fürchten wenn sie verstehen." und grinste dann leicht frech. Sicherlich verstand der Kiyoshi worauf Winry anspielte und sie verstand durch aus das er es nur nett meinte, aber war das nicht nötig sie zurück zu begleiten falls sich die Sache nicht über Textnachricht mit dem Schüler klären lies und sie zurück zur Akademie musste. "Durch die Mall begleiten können sie mich aber gerne und würde dann je nachdem wenn ich was finde Warentechnisch wohl auf ihr Angebot mit der Meinungsäußerung zurückkommen" mit freundlicher Stimme und Lächeln im Gesicht. Seinen Arm sah sie auch, wollte er wohl das sie sich dort einharkte? Winry hob lächelnd einen Zeigefinger und bewegte diesen etwas hin und her und schüttelte auch leicht den Kopf, als nettes Zeichen der Ablehnung, dass die dies nicht wollte auch wenn er es vielleicht nur nett meinte. Das wäre der Rokkuberu so dann doch etwas zu viel. Zumal das für sie keine Verabredung oder sowas war im Sinne von Date, weil sie war ja auch nichmal mit wem zusammen auch nicht ihm, so gut kannten sie sich ja auch nicht und wirklich flirten oder so tat sie auch nicht. Zumindest war das nicht ihre Intention, sie war einfach nur nett und versuchte locker drauf zu sein, ein wenig mitzuschwimmen und machte ja auch klar was sie wollte bzw. nicht wollte. Große Pläne schien Kotetsu auch nicht zu haben, wobei Pläne irgendwo schon. Nunja er wollte einen Kaffee besorgen und Kuchen auf dem Heimweg. "Danke, aber das müssen sie nicht Kiyoshi-san. Ein Stück Kuchen auf den Heimweg besorgen klingt aber nach einer guten Idee. Mirai würde sich darüber sicher auch freuen wenn ich ihr eins mitbringe. Wobei wenn sie mich wirklich einladen wollen, aber nur mein Stück, dann aber nur wenn ich das auch darf als Gegenleistung. Ich will nämlich keine Umstände machen. Dann lass ich den Hauptspeisensnack springen. Ich hätte nämlich Hunger auf etwas Gegrilltes! " Winry war bescheiden, wer sie kannte wusste das. Daher sagte sie auch das man sie nicht einladen musste und wenn dann wollte sie sich revanchieren, daher auch die Gegeneinladung. Sie grinste auch etwas frech wenn man so wollte und verschränkte die Arme vor der Brust so als Zeichen das sie nichts anderes zuließ, wenn er sie wirklich einladen wollte. Entsprechend schaute sie auch ernst drein und wartete ab wie der Rosahaarige reagierte. Natürlich hing das Ganze auch davon ab ob Winry nun weg musste oder nicht. Entschied sich das ja aber sobald sie eine Rückantwort auf ihrem Terminal bekam. Wie reagierte der Rosahaarige aber auch auf Winrys Auftreten. Sie verstellte sich hier nicht oder so, die Rokkuberu war so bzw. konnte so sein.

[Yan Okumura]

Die zwei sprachen kurz über Fuins, und auch die Möglichkeiten mit diesem. Was Meigetsu mit den Fuin alles erreichen konnte, beindruckte Yan durchaus, was er auch mitteilte und was den ehemaligen Kagen zu freuen schien. Auf den Dank von Meigetsu, winkte Yan aber nur ab.
Dann wurde kurz der Hammer von Yan genauer angeschaut, Meigetsu wedelte sogar etwas mit diesem herum, was sofort wie geübt aussah. Natürlich war unser Ameisenfreund auch hier mächtig beeindruckt. Der Kage war aber ziemlich bescheiden und meinte, er wäre es schlichtweg gewohnt. „Egal wieso, es ist beindruckend“, meinte Yan und nickte, um seiner eigenen Aussage mehr Ausdruck zu geben. Auch stellte Yan fest das er wohl viel von Meigetsu lernen konnte, doch auch hier war die Reaktion eher verlegen, anstatt sich seines Könnens sicher zu sein. Yan schüttelte den Kopf bei den Worten des Spitzzahns. „Du kannst auf jeden Fall eine Menge.“, ließ Yan den Mann wissen. „Ich bleib bei meiner Meinung“, sagte er dann noch und grinste frech.
In dem Gespräch zuvor erwähnte der Kyori eine seltsame Waffe, die Yan natürlich nicht wirklich kannte, weshalb er eine Erklärung verlangte. Die Erklärung war zwar da, aber immer noch recht kurz. „Und wie genau stellt das Kabutowai an?“, wollte Yan nun wissen, bezüglich der Rüstung Durchbrechung. Auch über das Siegel an Felsenbeißer wurde gesprochen und Meigetsu gab Yan noch eine Idee, was genau es verursachen konnte, doch gestand auch dass er es einfach nicht wissen könnte. „Nein leider nicht.“, meinte Yan etwas bedrückt, als er gefragt wurde, ob er seinen Opa, sein Vorbild, mal kämpfen gesehen hatte. „Aber dann wird ich wohl mal mit dem Chakra und den Hammer experimentieren, danke Meigetsu“, meinte Yan noch abschließend zu dem Thema.
Die beiden kamen durch ein paar Ecken auch auf Tama und die neue Verbindung zwischen Yan und ihr zu sprechen, und die damit verbundene Stärke, die entstehen konnte. Yan lieferte ein Beispiel der Kraft. Auch merkte der Kyori an das es doch ein Klacks wäre mit einer solchen Stärke den Hammer zu verwenden. „Ja schon, aber den Hammer als Waffe zu verwenden, nicht als Werkzeug, das ist das Problem.“, gab Yan offen zu das er eine Niete im Taijutsu war. Er hielt sein Werkzeug nochmal imaginär vor sich und tat so als ob er eine Skulptur bearbeitete. „Somit komm ich nicht weit“, meinte er dann und lachte. Wie nah er mit der Bewegung an dem Geheimnis von Kabutowai war, hatte er gar nicht bemerkte.
Durch das ganze Gerede über Fähigkeiten wollte Yan nun genaueres Wissen, fragte frei heraus was der ehemalige Kage denn konnte. Dieser antwortete nüchtern, nichts. Etwas womit Yan nicht gerechnet hatte. Doch danach gab der Mann eine wahre Antwort. Ab hier wusste er das Meigetsu ebenfalls Doton Nutzer war, und ihn somit wohl einiges zeigen konnte, sofort verlangte Yan das Meigetsu ihn mal alle seine Techniken zeigen würde. Die Bedingung dahinter war aber etwas seltsam, wie sie nett war. Leicht verwundert hob Yan eine Augenbraue „Deal“, sagte er dann aber und lachte etwas.
Eher aus einem Spaß heraus bot Yan sich an den Mann etwas über Steine beizubringen, vor allem aber über dessen Bearbeitung. Das Meigetsu das Angebot plötzlich annahm, verwunderte Yan erstmal tief. Er schaute ihn verwundert an, runzelte die Stirn und stotterte schon was „Äh was?“, sagte er erst irritiert. „Ich mein klar, gern“, sagte er dann und lachte wieder. Meigetsu gestand unseren Rotschopf das er keine Ahnung hatte wie man mit einen Hammer kämpfte, er aber nicht davor scheue jemanden zu einem großartigen Kämpfer damit zu machen. Der perfekte Punkt um einzuspringen! Wer wäre denn besser dafür geeignet als Yan? Dies fragte sich wohl auch der Kyori denn er nahm die Frage nach dem Training an. „Danke, das würde mir viel bedeuten“, meinte Yan auf die Aussage des Kyoris hin, während er etwas verträumt auf sein Erbstück, also das Tattoo schaute.
Vom Training, ging es plötzlich in eine ganz andere Richtung. Meigetsu mangelte es wohl an Kleidung, denn er fragte Yan wo man welche bekommen würde. Damit er ihm eine gute Empfehlung aussprechen konnte, wollte Yan natürlich erstmal wissen was genau der ehemalige Kage suchen würde. Doch eine genaue Antwort konnte er ihm wohl nicht geben, das einzige was Yan aber wirklich in diesem Satz wahrnahm, war der Fakt das der ehemalige Kage permanent in einer Shinobi Rüstung unterwegs war. Der junge Mann hob etwas eine Augenbraue. „Die ganze Zeit?“, fragte er verwundert. „Dann brauchst du wirklich was Eleganteres“, meinte der Steinmetz entsetzt. „Ich helfe dir was Schönes zu finden!“, meinte Yan überzeugt. Doch bevor die drei nun dem großen Mann etwas zum Anziehen suchen würden, gabs erstmal eine kleine geheime Mutprobe von Yan, er musste ja wissen ob Meigetsu was taugte als Sensei!
Der Rotschopf schlug vor an einem Stand voller Insekten sich noch etwas Wegzehrung zu organisieren. Erstmal schien der gute Mann nichts dagegen zu haben, er erwähnte nur das es nicht schlimmer schmecken könne als Seegurken. Der Ameisenfreund schüttelte den Kopf. „Insekten sind sogar lecker!“, ließ er den Kagen wissen. „Die meisten jedenfalls“, korrigierte er sich, als er an Nacktschnecken denken musste. Wie es sich gehörte lud der Okumura Meigetsu natürlich auch ein, er hatte also keine Ausrede, aber er schien auch keine zu brauchen, er bestellte Yan einfach nach und schien damit auch vollkommen zufrieden, er bedankte sich für die Einladung und tat so als ob alles normal war. Für Yan war das alles normal, aber für den ehemaligen Kagen? So als ob er es schon hundert mal getan hatte, brach Yan die Schrecke in zwei und stopfte sich eine Hälfte in den Mund, während die andere an Tama gereicht wurde. Der Spitzzahn beobachte Yan genau bei seinem Kauverhalten, zögerte vermutlich noch mit dem Essen. Doch er schien sich zu überwinden, plötzlich aß er nämlich eine Schrecke und kaute auf dieser herum. Die spitzen Zähne waren nun noch auffälliger als sonst. „Wieso hast du eigentlich so Hai Zähne?“, fragte Yan plötzlich einfach freiheraus, legte den Kopf dabei neugierig schief. „Hast du jetzt Geschmack dran gefunden?“, fragte Yan bezüglich des Kommentares des ehemaligen Kagens mit einen schmunzeln. Nachdem die beiden also die ersten Schrecke gefuttert hatten, meinte Yan das sie sich auf den Weg machen könnten. „Ich und Tama haben eine Zeitlang nur zu zweit gelebt, draußen, da kommt man auf Ideen.“, meinte Yan einfach ehrlich und schaute dann zu Tama herunter, funkelte sie etwas böse an. „Vor allem mit so einer Freundin“, sagte er etwas spaßig Böse. Die Ameise piepste entsetzt „Du magst sie doch auch!“, meinte sie verteidigend, ehe Yan anfing laut zu lachen. „Und ja, zugegebenermaßen, irgendwann schmecken sie auch einfach.“, sagte er dann, schmiss sich noch eine Schrecke in den Mund und grinste breit.
Die drei würden vermutlich ihren Weg durch die Mall nehmen und Yan würde den Spitzzahn langsam bis zu einem Modegeschäft führen, welches er selbst kannte. Es war ein Geschäft das eher schickere Kleidung führte, Hemden und Westen oder ähnliches, sowas was Yan eben gern trug. „Hier bist du gut aufgehoben“, meinte Yan und ging mit dem Mann herein. „Ich empfehle Weste und Hemd“, meinte er noch und verschränkte die Arme vor der Brust, wodurch sein Outfit nur noch mehr betont wurde, was aus Weste und Hemd bestand, wieso er Meigetsu nur genau dasselbe empfahl?

[Shani Makoto]

CF: Zuschauerbereich-Tribüne B

Postgruppe: Geralt + Liliruca + Shani (niemand sonst mit aufgegriffen)

Das mittlerweile recht große Rudel trennte sich auf. Geralt wollte für alles aufkommen. Shani machte sich darüber keine Gedanken. Sie nahm einfach das, was Geralt ihnen gab und freute sich darüber und stellte es einfach nicht in Frage. Als ihr Alpha würde er schon wissen, was er tat. Doch mit wem wollte Liliruca mitgehen? Die Werhündig machte es spannend, ehe sie jedoch meinte, dass sie gerne mit Geralt und Shani mitgehen würde. Sie sagte aber, dass sie das nur tun würde, wenn es ihnen nichts ausmachen würde. Shani wank ab. Nein, warum sollte das was ausmachen? Wir sind doch quasi eine Familie. sagte Shani direkt und lächelte freundlich, während sie Liliruca also quasi indirekt erlaubte, sich ihr und Geralt anzuschließen. Shani berührte Geralt und machte ihm dezent deutlich, dass er mit ihr kommen sollte. Sie gingen noch die Terminals holen und Shani schrieb direkt ihrem Team. Auch Liliruca schien fasziniert von der Technik. Stimmt! stimmte die Blondine der Kleinen zu und grinste. Geralt dachte auch schon über die alkoholischen Getränke nach. Liefern oder halt sonst mehrere große Rucksäcke. sagte Shani quirlig und lachte. Dann begaben sie sich zur Mall, wo sich ihre Gruppen trennten. Shani hatte entschieden, dass sie auf jeden Fall einen Bikini brauchte, schließlich wollte sie sich am nächsten Tag mit ihrem Team im Schwimmbad treffen. Sie hatte entschieden und die anderen folgten ihrer Entscheidung. Irgendwie gefiel ihr das und sie lächelte während sie in einem leicht hüpfenden Gang neben Geralt und Liliruca schlenderte. Geralt wollte auch eine Badehose besorgen und Liliruca war ratlos, was ein Bikini war. Sie hatte ja echt gar keine Ahnung! Das war Shani auch schon beim ersten Treffen gestern aufgefallen. Shani grinste. Ein Bikini bedeckt deine Brust und deinen Intimbereich, während Bauch, Beine, Arme und so weiter nackt ist. Ist halt zum schwimmen gehen. Und es gibt schon ziemlich sexy Teile da. Aber auch süße Bikinis, oder schlichte... Es gibt eine große Auswahl. Jetzt sag bloß du bist in der Zeit, wo du nun in dieser Welt lebst, immer nackt baden gegangen? erklärte Shani und grinste Liliruca an. Geralt erkundigte sich auch, was für Kleidungsstücke noch benötigt werden und bat Shani auch um Hilfe. Die Werwaranin hakte sich daraufhin bei Geralt ein und lehnte sich etwas gegen ihn. Klar, ich stehe mit Rat und Tat zur Seite. kicherte sie. Und ich muss mal schauen, was ich noch brauche. Wenn ich da bin, sehe ich bestimmt etwas. Und Lili braucht ja auch bestimmt noch einiges. Was brauchst du alles, Lili? fragte die Blondine. Dann sah sie auch schon einen Laden. Oh, schaut! Da drüben! rief sie erfreut aus und bog rasant in die Richtung des Ladens ab. Dabei würde sie noch Liliruca schnappen, mit Geralt wäre sie wohl noch eingehakt, und so zog sie die beiden einfach mit, sodass sie kurz darauf im Laden waren. Shani orientierte sich kurz und steuerte dann die Badebekleidungsabteilung an. Sie hielt auch prompt schon einen Bikini in den Händen und hielt ihn hoch für Liliruca. Was hälst du davon, für dich, Lili? Das Rot passt bestimmt gut zu deinen brauen Haaren! meinte sie und grinste. Dann schaute sie jedoch auch für sich selbst. Hmm... was haltet ihr davon? Vielleicht eher einen schlichten Badeanzug für den Pool? Oder doch wirklich einen Bikini? grübelte die Werwaranin und zeigte den beiden den gelben Badeanzug und wartete auf ihre Meinung dazu.

[Miki]

Postgruppe: Miki + Yusei

Miki nickte, als Yusei nochmal nachhakte, ob sie eine Pixie wäre. Ob er wirklich etwas mit dem Begriff anfangen konnte, war fraglich. Vielleicht ja, Miki wusste dies nicht, fragte aber auch nicht weiter nach. Stattdessen empfand sie seinen Spitznamen als passend, sodass Yusei leicht schnaufend lachte. Sie machten sich dann jedoch auch auf den Weg zur Mall, wobei Miki dem Jungen sagte, dass sie ihn als nett empfand, was ihn verwunderte. Doch die Blondine war nicht schüchtern, ihm den Grund ihrer Einschätzung mitzuteilen. Und ihn quasi zeitgleich der Perversion zu bezichtigen. Doch letzteres stritt er ab, auch wenn seine Worte warum er das machte, vermuten ließen, dass vielleicht doch mehr dahinter steckte, als pure Nächstenliebe in Form von Nettigkeit. Skeptisch sah Miki ihn an, fragte dann aber nicht nochmal nach. Vielleicht später. Aber eigentlich war es ihr auch egal. Er half ihr, ohne Gegenleistung zu erwarten. Das war doch schonmal was. Was ihr jedoch nicht so sehr gefiel war, dass er plausible Gründe fand, warum er keine Gerüchte streuen könnnte. Dann mach dich halt bekant. Das ist doch nicht so schwer. meinte sie, über den Puschel gesprochen. Sie erreichten die Mall und auf dem Vorplatz sah Miki einen alten Bekannten, im Gespräch mit einer anderen Blondine. Die Pixie wurde wortwörtlich rot vor Wut, doch Violet löste die Situation geschickt und stimmte die Pixie wieder milde, während diese die Schokolade verspeiste und sichtlich zufrieden war. Als Yusei fragte, ob sie Schokolade mochte, nickte Miki so heftig, dass ihre Glöckchen in den Schuhen dabei klingelten. Die Schokolade war dann recht schnell fort und sie erreichten den Spielwarenladen, welchen sie auch sogleich betraten und sich umsahen. Vorallem Miki, die auf eigene Faust herum schwirrte. Manche sahen sie, aber nicht viele. Die meisten Menschen waren mit ihrem eigenen Kram beschäftigt und erwarteten nicht, dass eine kleine Pixie nun hier herum schwirrte. Miki war auch darauf bedacht, nicht direkt vor den Augen der Leuten herum zu flattern. War ja auch unhöflich, jemandem so die Sicht zu verbergen. Und vor allem hatte sie keine Lust auf blöde Gespräche. Sie fand schließlich ein, in ihren Augen, passendes Haus und machte Yusei darauf aufmerksam. Dieser zeigte einen Daumen nach oben und Miki gab ihm auch direkt einen Auftrag. Er antwortete über das Fragment und sie nahm seine Worte wahr. Er glaubte, dass er das hinbekommen würde. Miki strahlte über das ganze Gesicht. Schnell fand sie auch noch Kleidung und Yusei wurde quasi voll beladen. Das er so schwach war, konnte Miki nicht ahnen. Er ließ sich zumindest nichts anmerken. Sie nickte nochmal bei seiner Frage und gemeinsam gingen sie zur Kasse, wo der Junge bezahlte. So ein Gentleman! Miki freute sich sichtlich und Yusei wollte Hilfe organisieren. Er holte dafür sein Taschenterminal hervor. Interessiert stellte sich Miki auf seine Schulter und sah dabei zu, was er tippte. Sie war neugierig und beobachtete, wie die Nachricht abgesendet wurde. Diese Technik war wirklich faszinierend. Da sie wohl noch auf eine Antwort warten mussten, fragte Yusei, ob sie etwas machen sollten. Miki sah sich um. Dann zeigte sie auf ein Lokal, wo man auch Eis essen gehen konnte. Auch ohne Worte konnte man klar erkennen, dass sie dort hin wollte.

TBC (wenn Yusei mitgeht): Eiscafé

[Reki Kyan]

Noch bevor Reki die Dame und ihren Wolf, sowie ihren im Vergleich, unscheinbaren Begleiter bemerkte. Ging es noch um die Badekleidung seiner Freundin. Reki hatte einen Vorschlag gemacht, den er eher für sich machte, nicht für den Rest der Welt, und auch Hana entschied anders, sie nahm einen hübschen Anzug von der Stange und probierte ihn an. Der Künstler wurde in die Umkleide gerufen, in der er erstmal seine hübsche Freundin genau begutachtete. „Ja passt“, meinte er relativ kurz zu der Frage seines Engels und zog diesen an sich heran und gab ihm einen Kuss. Aber die kleinen Schlitze im Anzug brachten den Künstler irgendwie auf schelmische Gedanken, die aus einer kleinen Kitzel Attacke bestand! Reki kitzelte seine Dame also ein wenig und erfreute sich an ihrem piepsen und kichern. Auf die Frage ob er sie gern kitzelte nickte der Künstler schnell. „Du piepst dann so süß“, meinte er und grinste die Rabenda etwas frech an. Dann verließ er aber die Umkleide. Dort bemerkte er ein Mädchen, ihren Wolf, und einen weiteren Rotschopf. Etwas das nicht wirklich nach einem Spektakel klingt, doch war die Situation durchaus besonders. Denn das Mädchen trug keine Kleidung, funkelte seltsam und auch ihr Wolf hatte ein beindruckendes Muster in ihrem Fell. Dummerweise hatte Reki das nackte Mädchen unnötig lange gemustert, denn er war, aus künstlerischer Motivation heraus. Wie für einen Jungen in seinem Alter lief er natürlich Rot an, drehte den Kopf aber vor Respekt weg und sprach das Mädchen an. Vielleicht hatte ja jemand ihre Kleidung geklaut? Sie konnte also gar nicht anders als nackt zu sein? Kann ja sein? Doch dem war wohl nicht so, ihre Begleitung, der Rotschopf, antwortete für die junge Dame. Hana war inzwischen auch heraus gekommen, hörte auch die bitte von Reki, schien sie aber nicht umsetzten zu wollen, da der fremde Rotschopf meinte das Mädchen bräuchte keine Kleidung. Dann erklärte der fremde Junge auch das sie wohl einen Mantel für sie hatten, den sie anziehen würde, wenn sich jemand davon gestört fühlt.
Das Schneeweiße Mädchen versteckte sich hinter ihrem Freund, wohingegen Hana sich hinter ihrem versteckte. Die beiden Männer standen sich also Gegenüber, Reki immer noch den Blick abgewandt. Hana griff nach der Hand des Künstler, und dieser nahm ihre auch einfach in seine, hinterfragte das ganze gar nicht, würde sie schützen. Dann hörte er einen tiefen Atemzug in seinem Nacken und plötzlich Hanas Stimme die sich vorstellte. Dann sprach das Mädchen mit der hellen Haut, sie trat von ihrem Freund hervor und trug plötzlich den Mantel, der wohl gemeint war. Also nahm sich Reki auch die Freiheit heraus ihr in die Augen zu schauen während sie sprach, wenn dem denn soweit möglich war. Bei ihrem Worten legte er etwas den Kopf schief. „Aber was haben deine Gefühle denn mit deiner Kleidung zu tun?“, fragte der junge Mann etwas verwirrt. Dann kratzte er sich sogar am Kopf. „Ich meine, mit Kleidung kann man sogar Gefühle ausdrücken.“, sagte er noch und war nur noch mehr verwirrt, wie meinte sie das? Dann stellte sich das Mädchen aber auch vor, was Reki daran erinnerte es ihr eventuell mal gleichzutun. „Ah, Reki“, meinte er und deutete mit dem Daumen auf sich selbst. Klingelte es vielleicht beim Künstler? Rini? Seine Teamkameradin? Keine Spur, wie immer war der Künstler geistesabwesend und etwas verpeilt. Dann schaute Reki sich über die Schulter, in die Augen seiner schönen Freundin. „Alles gut?“, fragte er leise und grinste sie etwas an, den Druck an seiner Hand hatte natürlich gespürt, wusste also das was im Busch war. „Reagieren die Leute nicht komisch?“, fragte Reki dann frei heraus. Dann schaute er aber wieder zum Wolf, verlor sich erneut in dessen tollem Fell. Wenn Hana gemeint hatte, das alles gut wäre, würde er kurz ihre Hand loslassen um sich in hockende Stellung zu begeben, damit war er sogar kleiner als der Wolf. Reki hatte keine Ahnung von Wölfen, Hunde oder anderen Hundeartigen, das seine niedere Haltung für die meisten positiv war, wusste er nicht, tat es aber unterbewusst. Der Künstler lächelte dem Wolf breit zu, und sprach ihn direkt an, so als ob reden könnte. „Hi, Ich bin Reki, wie heißt du denn?“, fragte er den Vierbeiner direkt. Er hatte so cooles Fell, der war bestimmt wie Sensei-Puck und konnte Reden! Der Künstler würde seine Hand kurz ausstrecken und den Wolf fragend anschaute. Dann drehte er sich nochmal zu Hana herum und flüsterte ihr zu. „Psscht, der ist bestimmt wie Puck…“, meinte er und kicherte dann mit ganz breitem Grinsen, so als ob er der schlauste von allen wäre.

[Ayaka Kamizuru]

Postpartner Ayaka + Rika (keinen weiter aufgegriffen, außer kurz dem Trio im Restaurant tschüss gesagt)

out: tbc von Rika aufgegriffen

cf: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Noch Restaurant
"Hmm ist das nicht normal, dass man emotionaler wird wenn man einen sogenannten wunden Punkt trifft? Und dann anders drauf is als man sonst ist? Aber ich verstehe und was ist denn dieser wunde Punkt bei dir Rika? Weil dann weiß ich ja bescheid, was man besser nicht anspricht bzw. kann ich dir dann vielleicht helfen." kam es von Ayaka mit ruhigen Worten, aber auch ziemlich direkt, eben weil sie ja nachfragte was die Yagami treffen konnte, dass ihr Temperament dann mit ihr durchging. Für die Kamizuru war es aber einfach logisch das zu fragen, weil dann konnte man ja sonst helfen bzw. wusste bescheid was der Rothaarigen unangenehm war und könnte so präventiv vorgehen. Nachdem das erledig war erklärte Ayaka Rika wie sie Familie sah auch auf Nachfrage der Rothaarigen nochmal hin. Nicht nur Blutsverwandschaft war Familie, man konnte es auch ohne solche erreichen.
Wegen der Krank-sein Sache nickte Ayaka einfach nur nochmal zustimmend auf Rikas Worte. Ja sowas wollte eigentlich keiner. Andererseits bedeutete es auch wenn keiner krank war das Iryonin beispielsweise keine Arbeit hatten, aber so war es eben.
Und das Rika Tee sehr mochte erkannte man sofort, so wie sie sich jedesmal verhielt. Musste ihr das aber nicht unangenehm oder so sein. "Wie gesagt man sieht es, du wirkst sehr zufrieden wenn man Tee erwähnt oder du welchen hast. Leicht träumerisch aber das ist okay. Man sollte immer zu den Dingen stehen die man mag." meinte Ayaka dann noch zu der Sache mit einem Lächeln.
Die beiden erhielten auch ihr Essen, zuerst die Suppe, konnten auch dem Koch zusehen beim Zubereiten, wobei Rika ein paar Fragen stellte welche ihr alle auch freundlich beantwortet wurden. Ayaka fragte die Rothaarige dann auch ob sie was on ihrem Katsudonfleisch probieren wollte was die Yagami bestätigte. Bevor sie da aber weiter drüber reden konnten tauchte Katsu mit Mei und Florene auf und wollten hier auch etwas essen. Sie setzten sich an einen der Tische. Man begrüßte sich kurz, aber jede Gruppe blieb für sich und störte die andere auch nicht weiter, da man unter sich jeweils sein wollte. Was ja auch völlig okay war. Katsu sprach Rika etwas seltsam an wenn man so wollte, aber verstand das Mädchen was bzw. wie es gemeint war. Man aß dann erstmal, wobei die Kamizuru nochmal auf das Probieren der jeweils anderen Speise zurück kam. "Danke und natürlich bekommst du was von meinem wie ich eben ja schon angeboten hab." meinte Ayaka und gab Rika ein Stück Katsudon mit den Stäbchen in ihre Schüssel und nahm dafür etwas von dem Rindfleisch aus Rikas Schüssel und steckte es sich in den Mund. Es mundete wirklich "Mhmm ja dem schließe ich mich an." meinte sie wegen des Lobes an den Koch und das es gut schmeckte. Aßen sie und Rika auch auf, trank Ayaka auch ihr Getränk leer und wo sie nachfragte war Rika auch soweit fertig. Sie bezahlten und wo sie auf den Weg waren rauszugehen wandte sich Ayaka kurz nochmal zu ihrem Bruder und den anderen beiden Mädchen um und meinte: "Euch dann noch einen schönen Abend, bis dann" ging es an die Drei mit ruhigen aber freundlichen Worten und gemeinsam mit Rika, welche dem Trio auch kurz zum Abschied wank verließ sie dann auch die Lokalität. Natürlich verabschiedete sie sich auch bei dem netten Personal: "Auf Wiedersehen und es hat sehr gut geschmeckt" "Danke danke, beeren sie uns bald wieder" kam es zurück vom Koch.

Vor dem Lokal u. Kleiderladen
Draußen wo sie sich etwas vom Laden entfernt hatten da sie ja nun einen kleiderladen aufsuchen wollten, rieb sich Rika den wohl gesättigten Bauch, was Ayaka leicht schmunzeln ließ. Diese Geste war schon etwas amüsant und meinte dann auf ihre Worte: "Durchaus ja. Nicht zu wie sagt man facy? Einfach und schmackhaft. Auch ruhig und man konnte sein Essen genießen. Und das Zugucken war auch ganz interessant." Sie zählte die Dinge auf welche ihr gefallen hatten und Rika sprach dann anschließend etwas an, dass Ayaka durchaus aufgefallen war. Sie nickte nur knapp und hörte erstmal zu. "Das liegt daran dass er auch Kräfte der Dunkelheit besitzt, wenn auch in einem anderen Umfang. Auf der Tribüne war ja vorhin etwas mehr los und auch noch andere Kräfte aktiv, das es dir da vielleicht nicht aufgefallen ist. Macht ja auch nichts." meinte Ayaka dann dazu. "Und bei dir hab ich das auch schon vermutet. Anhand deiner Worte vorhin über deine Fähigkeiten und deiner Mutter und eben wegen deinen Eltern allgemein." Das war nicht negativ gemeint und einfach nur logisch. Persönlich kannte Ayaka die Eltern von Rika so nicht großartig. Sie hatte von ihnen gehört, wobei Ryuuzaki ja bekannter war, auch Magister und soweit sie es wusste er auch Dunkelheitskräfte besaß. Und sie hatte der Kamizuru zuvor die Sache mit den 2 Müttern erklärt. Daher war es nur naheligend das Rika solche Kräfte hatte und Ayaka hatte sie darauf nicht weiter angesprochen weil sie ja den Abend zusammen was unternehmen wollte. Wenn wäre es so wie jetzt mitten drin einfach gekommen. "Ja, weil er deinen Namen nicht kannte und um dir direkt zu zeigen das er es gemerkt hat. Unhöflich oder so wollte er damit nicht sein. Katsu ist auch direkt, auf seine Art." und lächelte dann. Ja ihr Bruder hatte seine Art sich auszudrücken usw. Nahm Rika das ja aber auch nicht krumm. "Gut dann lass uns mal nach einem Geschäft schauen und dort dann zu den Badesachen zuerst." meinte Ayaka und ging dann los neben Rika einfach her und sah sich um nach einem passenden Laden. Es musste nichts luxoriöses sein. Ein ganz normaler Laden tat es auch. "Lass uns in dem Laden da mal gucken Rika." und deutete dann in eine Richtung und würde den Laden wohl mit der Rothaarigen betreten und dann direkt zur Bademodenabteilung. Der Laden machte nun keinen super luxoriösen und damit teuren Eindruck. Was sollte das auch? Sie suchten ja nur einfache Badesachen.
An Ständern hingen verschiedene Kleidungstücke. Bikinis und auch Badeanzüge. "Hmm Badeanzug oder Bikini? Und welche Farbe hättest du gerne Rika? Ich würd sonst vorschlagen du probierst beides mal an und kannst dann ja entscheiden was dir besser gefällt vom Tragekomfort." meinte Ayaka und suchte dann schon bei ein paar Stücken. "Was hälst du von dem hier?" und zeigte der Rothaarigen etwas einfaches in weiß. "Ich finde den hier aber auch ganz schön." und hielt ihr auch ein anderes Stück hin, rosa mit Rüschen. Beides eben Bikinis. Was hielt Rika davon? Sie konnte natürlich auch slebst gucken. Vielleicht war iha ja auch schon was ins Auge gefallen was das Mädchen ansprach. Konnte ja auch ein Badeanzug sein. Ayaka hatte ihr ja vorhin erklärt gehabt was der Unterschied zwischen beiden war also Anlasstechnisch wenn man so wollte bzw. wegen was wo praktischer war.

[Meigetsu]

CF:Vorplatz
Postgruppe: Yan + Meigetsu

Auf dem Weg zur Mall:
„Da Kabutowai eben aus einem Hammer und einer Axt bestand die mit einander verbunden waren nutzte man einfach die Axt um die Durchschlagskraft des Hammers zu verstärken. Besser gesagt schlug man zuerst mit der Axt zu und dann mit dem Hammer auf die Rückseite der Axt. Damit war man in der Lage jede Art von Verteidigung zu durchdringen. Möglichweise bist du mit deinem Hammer und Meißel auch dazu fähig eine solche Stärke zu erreichen“ Meinte der ehemalige Träger von Samehada als er Yan erklärte wie das legendäre Schwert Kabutowai in der Lage war jede Art von Verteidigung zu durchbrechen. Dabei nutze der Lehrer die Zeit die das Trio bräuchte um zur Mall zu kommen um noch die offenen Fragen von Yan zu beantworten.
Meigetsu nickte einfach nur zustimmend als Yan davon sprach das er seinen Großvater nie kämpfen gesehen hatte aber durch den Tipp nun mit Chakra bei seinem Hammer experimentieren würde. Genau dies war die richtige Einstellung und würde den Rotschopf sicherlich weiterbringen. Testen, ausprobieren und trainieren, damit würde es Yan sicherlich schaffen ein wahrer Meister im Kampf mit einem Hammer zu werden.
DEAL! Meigetsu freute sich riesig das Yan seiner Bedingung zustimmte und die beiden wohl bald schon miteinander trainieren würden. Dabei freute sich der Mann mit den spitzen Zähnen fast mehr darauf von Tama und Yan etwas lernen zu dürfen als darauf seiner Pflicht als Lehrer nach zu kommen und jemanden zu unterrichten. Der Rotschopf bräuchte vielleicht etwas Hilfe um sein Tai und Ken Jutsus Fähigkeiten zu verbessern und Meigetsu würde endlich die Inspiration brauchen um einen eigenen Kampfstil zu entwickeln. Nun konnte er sich nicht mehr auf die Besonderheit seiner Waffe verlassen wie damals mit Samehada, nein nun musste er seine Kampfweise verändern.

ÄH! Es könnte doch nie schaden auch ein wenig darum zu wissen wie man einen Stein bearbeitet, dachte sich zumindest der ehemalige Mizukage. Daher nahm er gerne das Angebot von Yan an der meinte er könnte dem Spitzzahn nur beibringen was er eben als Steinmetz wusste. Dabei wollte der Mondmann nun eigentlich mehr über Schiffe und die Seefahrt lernen, doch warum ein solches Angebot eines Handwerkers ausschlagen. Bis jetzt hatte sich der ehemalige Kage noch mit Steinen befasst obwohl er ein Doton-Nutzer war. Dabei war der Lehrer gespannt was er alles von Yan lernen würde, vielleicht die Grundtechniken wie man einen Hammer hielt und zumindest einen Stein viereckig zuhaute.

Wie bereits Noctiris fragte nun auch Yan warum Meigetsu eigentlich Spitze Zähne hatte. Naja sollte er ihm nun die gleiche Antwort geben wie damals der hübschen kleinen Priesterin oder doch eine andere. Eigentlich glaubte der ehemalige Kage ja stets daran das diese spitze Zähne eine tiefere Bedeutung hatten, besonders als er Mizukage wurde und Träger von Samehada. Irgendwie passten diese Haiartigen Zähne ja so gar nicht zu der netten Art die der Mondmann ausstrahlte, zumindest glaubte dieser ja das er eigentlich ein netter Mensch war.
„Ich wurde so geboren und in Kirigakure gab es immer wieder Menschen die einfach spitze Zähne hatten. Darunter waren auch viele Mitglieder der legendären sieben Schwertshinbobis“ Meinte er ganz einfach erklärt, besser gesagt war dies eine light Version von der Erklärung die Noctiris bekommen hatte.
Der Spitzzahn aß dann auch noch eine weitere Heuschrecke und nickte einfach als Yan fragte ob er nun auf den Geschmack gekommen war Insekten zu essen.
Aber was würden wohl Yumkeo und die hübsche Priesterin sagen, wenn er sie zu einem solchen Essen einladen würden. Bei diesem Gedanken musste Meigetsu kurz lachen, denn er glaubte fest daran die beiden Damen damit wohl eher zu verschrecken.
Der Mondmann hörte aufmerksam zu als Yan ihm erklärte warum die beiden dazu kamen Insekten zu essen. Für Meigetsu war es nicht das erste Mal das ihm jemand erzählte das er für einen gewissen Zeitraum draußen lebte, nein überleben musste. Wie bereits sein Wildschwein Junge erklärte damit Yan wohl ganz einfach warum er und Tama Geschmack daran gefunden hatten Insekten zu essen.
Für die beiden war wohl das verspeisen von Insekten das gleichen die Meigetsu der sich Monate lang nur von Fischen ernährte, weil es einfach nichts anderes gab. Irgendwie verstand er die beiden sehr gut und konnte auch gut sehen warum wohl Yan und Tama ein so gutes Team bildetet. Die beiden hatten sicher harte Zeiten durchlebt und so etwas schweißte immer zusammen.


In der Mall/Modegeschäft:
Bei der Mall gekommen folgte der ehemalige Kage einfach nur Yan, denn er wusste ja nicht wo er nun am besten etwas Neues zum Anziehen finden würde. Der Mondmann verließ sich hierbei ganz auf den Rotschopf, der ja versprochen hatte ihm zu helfen.
Tama und ihr Freund führten den Spitzzahn zu einem Modegeschäft in dem es einiges an Auswahl gab. Yan kannte das Geschäft bereits und meinte daher das Meigetsu hier gut aufgehoben war. Der Mann mit den langen dunklen Haaren sh sich zuerst etwas zögerlich im Laden um.
Meigetsu hatte was Mode anging so überhaupt gar keine Ahnung und was deshalb schon mal froh das Yan und Tama hier waren. Er selbst trug ja eigentlich gerne nur Sachen wie er sie gerade trug oder eben seine Shinobi Rüstung. //Weste und Hemd// Wiederholte der Spitzzahn in seinen Gedanken und sah Yan sehr fragend an. Warum zum Teufel sollte sich jemand der Meigetsu ein Hemd kaufen. NEIN noch nie in seinem Leben trug der Mondmann ein Hemd und wäre nie auf die Idee gekommen sich eines zu kaufen.
Nachdenklich kratzte sich der Modemuffel Meigetsu am Kopf und sah sich etwas im Laden um. //Eine Weste und ein Hemd// Wiederholte er in seinen Gedanken und machte sich nun langsam auf die Suche nach irgendetwas passendem.
Ziemlich zögerlich griff sich Meigetsu dann ein komplettes Outfit, doch bevor er in eine der Umkleiden verschwand sah er nochmals zu Yan. Der Rotschopf der ja selbst ein Hemd und eine Weste trug verschränkte seine Arme vor der Brust um nochmals deutlich zu zeigen das Typen wie er und Meigetsu so etwas gut tragen konnten.
Nun verschwand Meigetsu in einer der Umkleidekabinen und dort konnte man ganz leise hören. „Nein, Nein, Nein, Nein, so etwas steht mir einfach nicht. Ich sollte einfach bei meiner Shinobi Rüstung bleiben. NEIN! Wie ich aussehe, so sieht doch kein Shinobi aus“
Es dauerte tatsächlich eine ganze Weile bis sich der ehemalige Mizukage aus der Umkleidekabine traute. Jetzt trug der Spitzzahn einen eleganten Anzug dazu eine rote Weste und ein kariertes Hemd.

Das Rot der Weste erinnerte ihn an seine Shinobi Rüstung und daher gefiel ihm zumindest die Farbe sehr. Der Mondmann sah zuerst in einen großen Spiegel der direkt bei der Kabine stand und steckte dabei seine Hände in die Hosentaschen. Er schüttelte dabei leicht den Kopf und sagte zu sich selbst „Ich sehe so anderes aus“ Erst jetzt fiel ihm ein das er ja gar nicht alleine hier war, sondern ja mit Yan und Tama. Er blieb vor dem Spiegel stehen aber sein Blick wanderte leicht nach hinten wo eben der Steinmetzt und seine besondere Begleitung stand.
„Ja Yan, eigentlich trage ich immer meine Shinobi Rüstung oder eben einfache Kleidung. Noch nie trug ich eine solche Art von Kleidung“ Damit wollte Meigetsu die Frage von Yan beantworten, der ja wissen wollte ob er diese Rüstung immer trug.
Langsam drehte sich der neu eingekleidete Meigetsu zu Tama und Yan um und fragte „Was sagt ihr beide? Steht mir so etwas? Sehe ich zumindest etwas eleganter aus?“ Im Blick von Meigetsu konnte man erkennen das er sich wirklich unsicher war ob ihm so etwas stand und ob es zu ihm passte.
Am Ende wanderte der Blick des Spitzzahnes zu Tama die er dann direkt fragte „Würde so etwas auch für ein Abendessen mit einer Dame passen?“
Der Mondmann war nun gespannt auf das Feedback der beiden, denn irgendwie wünschte er sich doch wieder zurück in seine Shinobi Rüstung.

[Megumi Hitsuji]

Postgruppe Megumi + Morgiana

Das Morgiana das Ganze mit der Kleidung seltsam fand verstand Megumi irgendwo. Für die Köchin war das alles normal weil sie so damit aufgewachsen war, doch die Rothaarige war genauso wie die anderen welche aus Nirn ursprünglich kamen anders aufgewachsen bzw. lebten unter anderen Umständen, war doch so manches anders als hier. "Ich verstehe deine Worte und Verwirrtheit. Hier hat sich das einfach anders entwickelt mit Gebräuchen und Sitten als du es kennst oder Andere und das Thema hatte ich bzw. wir ja auch schon mit Geralt beispielsweise. Die Leute empfinden Scham und ihre Nacktheit ist etwas persönliches also für die Meisten. Das wollen sie nicht jedem einfach so zeigen und daher haben sich so Dinge wie Unterwäsche etabliert. Andere einfach so nackt sehen öffentlich da fühlen sich manche auch unwohl bei, darum die Sache mit dem öffentlichen Ärgernis. Das wäre dann quasi ein Vergehen, weil man sich unsittlich verhalten hat. Und ja man könnte nackt schwimmen, wenn eine kleine Gruppe geschlossen damit kein Problem hat wieso nicht? Zumal das Badehaus in der Schule da ist sowieso ohne Kleidung baden vorgeschrieben, der Pool allerdings nur mit Schwimmkleidung." Ob die Erklärung half? Megumis letzte Worte waren ja sogesehen ein Widerspruch wenn man so wollte, weil bei der einen Sache war es okay, bei der anderen nicht. Sie hatte es aber versucht verständnisvoll zu erklären. "Mach dir einfach nicht soviele Gedanken drum." fügte sie noch hinzu und Morgiana zeigte ihr dann was sie unten drunter trug, hob dafür das Kleid etwas an. Da dies nun so plötzlich kam weiteten sich Megumis Augen kurz etwas, aber behielt sie die Fassung. "Ah du musst das mir hier so nicht zeigen Morgiana." meinte sie dann dazu, wobei die Rothaarige damit ja so kein Problem hatte. "Hmm wenn ich richtig gesehen habe dann ist das ein Fundoshi, so heißt das Kleidungsstück. Und ja Sindbad hat Recht, da gibts noch so einiges. Kann ich dir ja später im Kleiderladen zeigen. Aber wenn das dir so gefällt ist das doch gut. Dann könn wir dir ja noch mehr Fundoshi besorgen." kam es von Megumi und lächelte diese auch knapp. Das Morgiana sowas trug war...nunja angesichts ihrer Körperstatur passte das schon irgendwie. Sie lief ja auch Barfuß rum, trug das einfache Wickelkleid und mochte offenbar lockere Sachen.
Beide Mädchen unterhielten sich dann auch etwas über Stoffe bzw. eine Tasche die Morgiana benötigte für ihre Sachen. "Verstehe ja. Gut dann nähe ich dir später an dein Kleid ein paar Taschen dran und wir schauen das wir dir ein paar Sachen mit Taschen besorgen oder so eine kleine Bauchtasche oder für einen Gürtel. Shinobi haben hin und wieder so kleine Taschen die sie tragen worin sie Ausrüstung aufbefwahren. Gibts auch als Beintasche. Meinst du sowas wäre auch was für dich? Wenn wir welche finden können wir ja austesten bzw. du ob du das tragen magst" Das wären eben noch andere Optionen. Megumi lächelte auch freundlich ihrer Rudelschwester entgegen. Hoffte auch das sie so weiterhelfen konnte. "Und da finden wir bestimmt was. Notfalls kaufen wir einfach nur den Stoff und dann schneider ich dir was auf Maß zurecht also extra auf dich angepasst und zugeschnitten so wie du es haben willst. Brauch ich für sowas dann aber auch noch ne Nähmaschine, alles per Hand mit Nadel und Faden das dauert." meinte sie dann wegen der Kleidersache wo Morgiana bestätigte, das sie gerne lockere Sachen trug, nichts was sie einengte. Wäre für Megumi n Klacks das herzustellen soweit. Rief das auch nochmal die Bitte in ihrem Kopf zurück, da ja diese Noctiris auch ein Kleid von ihr wollte. Ob Megumi einfach eine Nähemaschine besorgen sollte. Das wurde sicherlich nicht billig. Nun gut diese bezahlte sie sonst von ihrem Geld. Megumi lachte dann auch wo es die Rothaarige tat. "Ja hättest niemand besseren erwischen können!" meinte sie dann noch etwas übertrieben scherzhaft. Megumi wollte ja nicht angeben. Fasste sie dann auch Morgiana an den Ärmel um zu testen woraus der Stoff war, die Augen der anderen folgten ihr. "Ist auch gut verarbeitet. Einfach, aber auch kein kratziges Gefühl oder so das merk ich. Gut dann schauen wir uns später nach Leinensachen um. Wobei Baumwolle auch ganz angenehm zu tragen ist." Aber ja darum konnten sie sich dann kümmern.

Ging es dann hoch in den ersten Stock, die Rolltreppe benutzend, was für Morgiana alles andere als angenehm zu sein schien. Megumi versuchte hier zu erklären, da die Rothaarige das ja nicht kannte, also die Maschinerie mit den bewegenden Stufen. "Wow alle Achtung. Also das finde ich sehr interessant. Der heiße Wüstensand, ja da macht es Sinn das deine Füße dann so einiges aushalten. Daher Respekt an dich und deine Füße." Ja jeder andere der nicht so gestählte Füße hatte würde sich auf dem heißen Sand der Wüste die Fußsohlen ordentlich verbrennen. Aber wenn sie dauerhaft barfuß herum lief dann hielten Morgianas Füße allgemein auch viel aus, wobei die Metallrillen der Rolltreppe ihr eben unangenehm waren. Gut war das auch ungewohnt und nichts natürliches. Die Schwarzhaarige lächelte auch wo Morgiana hüpfte. "Hmm versteh ich wo ja, der kalte Boden das der glatt und damti rutschig sein kann. Barfuß is das sone Sache ja da geb ich dir Recht. Hmm vielleicht helfen ja schon ein paar Socken also nur wenn du willst, dass sich das nicht mehr so doof für dich anfühlt mit dem Boden. Darin hättest du immernoch die Bewegungsfreiheit und muss nicht zwingend einen festen Schuh anziehen wenn du das nicht magst. Und was den Aufzug angeht, der hat keine so doofen Rillen. Und er ist technisch ja. Kurz erklärt ist das eine Art Kabine die an Seilen hochgezogen wird oder herunter gelassen. Hmm in etwa vergleichbar mit einem Flaschenzug. Das dürftest du sicher kennen." kam es von Megumi dann erklärend wegen dem Fahrstuhl und eben angebot machend wegen den Socken. Ganz genau kannte sich die Köchin mit dem technischen Zeug auch nicht aus, sie verstand aber soweit das Grundprinzip davon bzw. wie es funktionierte.
Erhielt die Rothaarige dann auch noch eine Nachricht wie es aussah. Megumi ließ sie da auch machen, wollte die Rothaarige diesmal wohl aber nicht schreiben und hakte anschließend nach ob sie auch alles fanden was Geralt aufgeschrieben hatte das er benötigte. "Einen Kräuterladen gibt es hier bestimmt bzw. eine Apotheke die sowas hat. Im Laden wo wir die Zutaten kaufen schauen wir aber auch nach Kräutern, brauchte ich ja auch Gewürze. ich denke daher werden wir schon fündig werden. Und was wir nicht finden oder sie nicht auf Lager haben ist dann eben so. Vielleicht haben sie ja auch Ersatzprodukte auf Lager mit ähnlicher Wirkung. Das sollte dann gehen." so von der Schwarzhaarigen, welche recht zuversichtlich und optimistisch war was das anging.

Lebensmittelgeschäft im 2. Stock
"Also dann auf in den Zweiten Stock, lass uns die Treppe normal nehmen." kam es von ihr lächelnd und Megumi ging vorran, die Treppe hoch. Man konnte woanders den Aufzug sehen, also die offene Gläserne Röhre wo ein Aufzug hoch fuhr und darin ein paar Leute waren. "Schau Morgiana das dort drüben wäre der Aufzug" und zeigte dann kurz darauf. Würde sowas der jungen Wölfin mehr behagen als die Rolltreppe? War ja auch nicht so wichtig, sie wären im zweiten Stock angekommen und der Lebensmittelladen wo sie hin wollten war auch direkt hier. "Da ist auch schon der Laden. " meinte sie und würde hinein gehen. Überall Regale mit Ware darin, alles fein säuberlich sortiert mit Namensschildchen versehen und Preisen und alles hatte soweit seine Abteilung. Der Köchin kamen auch direkt die unterschiedlichsten Gerüche in die Nase und sie grinste leicht. "Okay dann lass uns mit dem Fleisch anfangen. Rind, Schwein und Geflügel!" meinte sie und bewegte sich zum Areal/der Abteilung wo das war. Einige Auslagen hingen so herab nahe der Fleischstecke wie man es in einer guten Metzgerei auch kannte, Würste vorallem, anderes lag in der Thekenauslage frisch und wieder anderes war abgepackt in Kühlschränken. Megumi kannte sich ja auch aus, wusste auch genau was sie wollte. Von der Theke holte sie sich gutes Rindfleisch aus der Schulter und ließ es einpacken von der Bedienung, auch ein paar Rinderknochen. Vom Schwein nahm sie mehrere Schnitzel mit und etwas Speck und bei Geflügel überlegte sie ob sie Hühnchen oder Pute nehmen sollte. "Was sagst du Morgiana Huhn oder Pute?" Hier durfte die Rothaarige entscheiden, beides schmeckte gut und Megumi konnte aus beiden Dingen das gleiche Gericht zaubern was sie vorhatte. Je nachdem wofür Morgiana sich entschied würde die Köchin das dann einpacken. Hier aber abgepacktes Brustfleisch. Megumi konnte so erkennen, dass es gute Qualität war. Anschließend war Gemüse dran. "Morgiana kannst du bitte Teile vom Gemüse holen? Kartoffeln und 6 Paprikaschoten und ein Bund Karotten wären gut und Reis. Schau einfach das keine Druckstellen drauf sind, die Paprika nicht matschig wirken, die Kartoffeln keine Triebe haben, davon einfach so ein Netzsack und 1Kg Reissack das passt. Ich komm da sonst auch gleich hin. Bezahlen müssten wir dann an der Kasse wenn wir alles haben." Es gab ja alles hier im Laden im entsprechenden Abteil und beim Gemüse waren sie auch schon vorbei gekommen. Die Rothaarige würde das bestimmt machen und Megumi schaute sich nach einem guten Fisch um den sie sich einpacken ließ in Papier und dann in eine zweite Tüte. Mit beiden Tüten, Fleisch und Fisch bewaffnet machte sie sich dann auf zu den Gewürzen und besorgte dort noch ein wenig was sie brauchte und maschierte dann zu Morgiana. "Und alles soweit gefunden?" hakte sie lächelnd nach.

[Rika Yagami]

cf: viewtopic.php?f=266&t=16117&p=305461#p305417

Noch im Restaurant:
Rika ist ehrlich mit ihren Worten, konnte dabei aber auch jemanden vor den Kopf stoßen oder gar sich selber in eine eher ungünstige Lage bringen, jedoch erwartet sie auch diese Ehrlichkeit auch von anderen. Und so erzählte sie Ayaka etwas, was andere vielleicht verheimlicht hätten. „Da hast du vielleicht recht, das jeder da etwas emotionaler wird, aber naja schwer zu erklären, du musst es gesehen haben was dann passiert.“ meinte die Rothaarige und rieb sich am Hinterkopf, denn Rika hatte wie ihre Mutter dann eine Gabe hochzugehen wie eine Rakete, sprichwörtlich und dann konnte die Yagami verbal ziemlich unfair werden, das weiß sie aber auch. „Du musst dich dann nicht zurückhalten Ayaka, ich wollte aber dich vorwarnen. Ich meine, ich geh dann etwas über das Ziel hinaus und ich weiß dass ich es unfair dann ist, aber irgendwie gehen meine Sicherungen dann einfach durch.“ meine sie da dazu und sah die Lilahaarige an, man spürte das es Rika etwas unangenehm ist, wohl auch dass sie diese Eigenschaft an sich selber nicht so mochte. „Wunde punkte. Naja über meine Eltern herziehen, allgemein Freunde und Familie beleidigen. Mich bewusst anlügen, selbst bei Dingen bei denen es völlig unnötig war mich anzulügen und naja mich verbal angehen.“ meinte sie wobei wohl viele so etwas nicht mochten, nur war halt die Yagami dann wie ein Pulverfass voller TNT und jemand der das wusste, konnte es gegen Rika so ausspielen, dass sie am Schluss wohl die Dumme ist. Aber bei Ayaka hatte die Yagami keine Sorge. Sie erzählte es der Lilahaarigen ja bevor es zu so einer Situation kommt und sie glaubte auch nicht, dass die Kamizuru vielleicht mal absichtlich so etwas lostreten wollen würde.
Aber das Thema hat sich gelegt und naja, es zeigte sich halt wieder wie sehr der Rotschopf Tee liebte, sie lächelte auch über Ayakas Worte. „Mir ist nie so bewusst, dass ich dann so auf andere wirke. Weist du Ayaka, ich denke es ist wichtig auch kleine Dinge wert zu schätzen.“ meinte sie dazu. Tee war ein Ruhepol für Rika, eines der Dinge womit man sie auch wieder runter bekommt, sollte sie sich aufregen.
Auch erhielten sie ihr Essen und es war wirklich lecker, der Koch wusste wie sein Handwerk ging und während sie so aßen, tauchte auch das Siegerteam im Restaurant auf. Katsu begrüßte seine Schwester Ayaka sofort und sprach auch Rika an, grüßte sie auch. Wobei beide direkt wussten, was der jeweils andere ist. Klar wirkte die Yagami kurz etwas nachdenklich, denn sie konnte diese Begrüßung nicht so wirklich zuordnen, ließ es aber das weiter zu hinterfragen und grüßte die Gruppe zurück.
Danach fragte auch Rika ob sie etwas von Ayakas Schnitzel probieren könnte und die Kamizuru bekam etwas vom Rindfleisch der Rothaarigen. Dabei legte die Lilahaarige etwas von ihrem Fleisch in Rikas Schüssel und nahm sich etwas vom Rindfleisch.
Sie aßen auch langsam auf und auch das Schnitzel war wirklich lecker, vielleicht nahm Rika das auch das nächste mal, auf jedenfall merkte sie sich das und aß komplett auf und würde dann auch ihren Tee austrinken und lobte das Essen und es war wirklich lecker gewesen. Anschließend bezahlten sie dann und wollten wohl los. Ayaka sprach noch etwas zu ihrem Bruder und den zwei Mädchen. Während sich Rika freundlich verbeugte. „Wir kommen sicherlich wieder war wirklich lecker.“ meinte auch Rika und würden dann wohl gehen.

Kleiderladen:
Die junge Yagami ist manchmal nicht so ganz so mädchenhaft wie andere, auch dass sie ihren Bauch rieb und darauf einmal klopft war schon recht amüsant. Aber sie versteckt sich halt nicht, direkt, ehrlich, so war sie halt gewesen. „Kann man sich für die Zukunft merken, das nächste mal probier ich was völlig anderes.“ meinte sie dann und grinste etwas, bevor sie dann zu einem anderen Thema kamen und zwar was die Rothaarige eigentlich ist. Rika war zwar irgendwie besonders, aber nicht so besonders wie die Pfeilerkind, daher ging sie etwas unter im Radar anderer, was ihr aber jetzt nicht so missfällt. „Eben ist es mir aufgefallen, als er sich dem Restaurant genähert hatte, es ist schwer zu beschreiben. Es ist so dass man es spürt, wenn jemand der Dunkelheit zugewandt ist.“ sprach sie und wirkte dann kurz etwas verwundert und überrascht. „Durch meine Worte hast du dir sowas schon gedacht?“ fragte sie dann nach, ok das mann ihren Vater Ryuuzaki kannte, weil er ein Magister ist und früher eins Hokage, klar, aber ihre Mütter waren ja eher recht unbekannter Natur, zumindest würde der Name ihrer Mütter nur wenigen etwas sagen. Aber ok Ayakas messerscharfer Verstand schien das wohl echt schnell analysiert zu haben. „Hmmm, versteh ich aber fand die Begrüßung trotzdem etwas merkwürdig, aber wenn er so ist, ist das wohl so.“ meinte sie dann zu Katsu, wie er Rika begrüßt hatte.
Aber naja nun war das Thema erst einmal erledigt und sie wollte los gehen um Badebekleidung zu kaufen. „Alles klar, haben das fast alle Läden hier?“ fragte dann Rika dann neugierig und würde mit Ayaka mitlaufen und sich umsehen, während der Kamizuru ein Laden ins Augen sprang. Er wirkte nicht so groß, nicht luxoriös, musste es aber auch nicht sein. Sie betraten den Laden und fanden recht schnell das Gesuchte. Es hingen sehr viele Bikinis und Badeanzuge da, unterschiedliche Farben und Formen. Rika sah sich um. „Ehrlich gesagt hab ich so etwas ja noch nie getragen, daher kann ich nicht sagen, ob ich einen Badeanzug oder einen Bikini bevorzuge.“ meinte die Rothaarige und grinste. „Aber es sieht irgendwie teils aus wie Unterwäsche, nur dass es ein anderer Stoff ist.“ meinte sie und zog dann einen rotschwarzen Bikini heraus und sah ihn sich an, während auch Ayaka einige Gedanken hatte. „Das sieht beides echt schön aus. Ich denke es macht Sinn einiges an zu probieren, findest du nicht?“ meinte sie dann und würde auch den schwarz rote Bikini erst einmal in der Hand behalten und sich weiter umsehen. „Aber einen Badeanzug wollte ich auch anprobieren. Bisher haben wir ja nur Bikinis“ meinte sie und suchte aufmerksam weiter.

[Maat Anubis]

cf: Das Sekretariat

Anubis musste wahnsinnig sein. Anders konnte er sich diese Schnapsidee nicht erklären. Die Stadt war voll und das Gewimmel fürchterlich. Anubis mochte Menschen und Menschenmassen nicht so. Aber es gehörte wohl zu dieser Ära dazu und wenn er sie verstehen wollte, dann musste er es wohl oder übel versuchen. Etwas unschlüssig stand er nun in der Mall, hier und da spürte er das übliche Kribbeln einer Lüge. Der Aeger fühlte sich einsam unter all den Leuten. Immerhin hatte er noch die geistige Gegenwart besessen sich um zu ziehen. Er trug nun eine blauschwarze Jacke, darunter ein schwarzweißes Hemd und eine graue Hose mit blauen Schuhen. Abgerundet wurde das Outfit von einer blauen Krawatte. Es war in seinen Augen ein gutes Outfit, nicht zu formell, aber cuh nicht traditionell. Anubis versuchte sich an seine Umgebung anzupassen. Doch hier mit so vielen Leuten war es nicht einfach. So schnell er konnte, brachte er sich in einer Ecke in Sicherheit. Mit einem Seufzen holte er sein mobiles Terminal hervor und schaute nach Nachrichten. Von Thoth war nichts mehr gekommen, aber er hatte eine Nachricht von Florene erhalten. Noch einmal war Anubis überrascht. Die Fähigkeiten dieses Wunderdings waren verblüffend. Der Aeger lächelte einen Moment, dann setzte er eine Nachricht auf:

“Ehrenwerte Florene.
Es freut mich zu lesen, dass es um deine Gesundheit besser steht. Es freut mich zu hören, dass du mit deinen Kollegen Spaß hast. Ich werde vermutlich ebenfalls in der Stadt sein, jedoch möchte ich dich und deine Kameraden nicht stören, das wäre unverantwortlich von mir.
Du bist… sehr gnädig mir gegenüber. Ich habe gehört, das Egoismus nicht gern gesehen wird in dieser Ära.
Wenn wir uns nicht sehen, dann würde ich mich über ein Training mit dir freuen. Es gibt noch so viel, was ich nicht weiß und was ich lernen möchte. Ich würde mich über deine Hilfe freuen.

Gezeichnet
Anubis”

Hoffentlich störte der Aeger Florene nicht. Er selbst machte sich ebenfalls auf den Weg und schaute sich die verschiedenen Läden an. Das Eine oder Andere fiel ihm tatsächlich auf, doch traute er sich nicht an die Sachen ran. So stand er ziemlich unschlüssig in der Gegend herum.

[Geralt]

~Begegnung~

In diesem Post mit verwendet: Yuji Itadori


Genau behielt ich das Verhalten von Liliruca und Shani im Auge. Ich hatte schon viele Jahrhunderte auf dieser Welt verbracht und war ein erfahrener Alpha. Die kleine Prüfung für die Werwaranin zeigte ihre ersten Früchte. "Eine Lieferung ist einfacher, ich beordere das direkt." Sagte ich entschieden. Dies diente auch dazu um das letzte Wort zu behalten. "Die Vorstellung von übergroßen Rucksäcken ist jedoch sehr belustigend, vorallem wir könnten sie dennoch herum tragen." Sagte er und stieg scherzend somit mit ein. In der Mall hatte sich die Gruppe ja getrennt und so bewegten sich die Blondine und die Beta gemeinsam mit mir in Richtung des Kleidungsgeschäfts. "An nackt baden ist auch überhaupt nichts verwerfliches. Diese Welt ist unglaublich seltsam in solchen Dingen. Shinobis die Kinder kaum älter als dreizehn Jahre auf gefährliche Missionen ins Ausland schicken um zu kämpfen aber selbst vor etwas Nacktheit sich fürchten." Ja hier herrschte noch immer ein großes Unverständnis von meinem Standpunkt aus. Für Liliruca war das alles vermutlich noch seltsamer, sie lebte mit ihrem Rudel weit abseits in der Wildnis und umso "natürlicher" verhielten sich ihre Familienmitglieder. Shani übernahm die Führung ein wenig, denn immerhin ging es darum nun Bikinis für die Mädchen auszusuchen. Ich folgte, die Badehosen würde ich natürlich nur in der Herrenabteilung finden. "Dann kannst du mir auch mit Rat und Tat zur Seite stehen." Sagte ich in vollem Glaube an ihre vorzüglichen Fähigkeiten. Shani zog uns in den Frauenbereich aber natürlich zuerst, ich lies sie ein wenig machen. Die Blondine hatte auch schnell was passendes für die Beta gefunden. Für sich selbst hatte sie ebenfalls direkt etwas im Auge. "Hat es einen bestimmten Grund warum du etwas aufreizendes für Liliruca wählst? Für die Rudel Rekrutierung der Herren arbeiten wir nicht mit teuflischen Tricks!" Kam es von mir scherzend. "Es kommt darauf an wie sehr du auffallen möchtest und für was das Ganze gedacht ist. Effektiv ist Beides. Ich würde mir darum nur Gedanken machen wenn es für mich wichtig wäre bzw. den Personen wichtig ist mit denen ich unterwegs bin." Gab ich zu verstehen. Als Lehrer war es mir natürlich wichtig das die Sitte gewahrt bleiben würde.

Es war so cool wie Yuji fand das Rini die Feiertage dann mit ihm verbringen wollte. "Oh ja das wird so klasse, dann können wir noch spezielle Feiertagsbilder für die Sammlung dann machen!" Sie würden noch wirklich ihre gesamten Zimmer mit Bilder voll kleben können! Erheitert kamen sie nun in das Kleidergeschäft und fanden schließlich einen Mantel für das Sternenmädchen. In Sachen Badekleidung stießen sie auf ein Problem. Rini benötigte so etwas in ihrer Welt nie und wusste daher auch nicht um ihre passenden Größe. "Ja probieren ist immer gut, dann lass das versuchen. Ich glaube schwarz steht dir super!" Meinte er und zeigte einen Daumen hoch. Eine Umstellung war das Ganze für Okami und Rini wirklich aber unser Abenteurer würde Ihnen zur Seite stehen! Klare Sache! Ein weiteres Problem tat sich auf, denn sie trafen auf zweite andere Teenager die natürlich entsprechend auf die Nacktheit des Mädchens reagierten. Sofort versuchte Yuji Partei für sie zu ergreifen. Was dafür sorgte das Rini sich ein wenig hinter ihm verstecken konnte. Auch Okame war direkt zur Stelle. Der Rothaarige hatte direkt einen uncoolen Spruch wie Yuji fand parat und so verschränkte der Junge seine Arme vor der Brust. "Ihre Haut verändert sich richtig toll je nach ihren Gefühlen das kann man so gut mit keiner Kleidung der Welt!" Sagte er verteidigend. "Ich bin Yuji Itadori!" Meinte er noch hinterher , sollte ja auch jeder wissen wer er war. Das Sternenmädchen hatte sich mitlerweile ihren Mantel übergezogen. "Das ist der überaus nette Herr Okami!" Sagte Yuji und wollte somit darauf deuten das er eine Respektsperson war!

Zur selben Zeit bekam ich die Szene zwischen den Schülern aufgrund meines guten Gehörs natürlich mit. "Entschuldigt mich kurz." Sprach ich zu Shani und Liliruca. Daraufhin bewegte ich mich direkt zu den Anderen. Meine Bewegung war schnell und wie das plötzliche Auftauchen eines großen Berges warf ich auch einen solchen Schatten vor Rini und Yuji. Hinter den Beiden stand ich also. "Rini ist neu angekommen Heute, sie ist eine Fremdweltlerin wie wir vom Rudel. Die Administration wird in dieser Angelegenheit noch sprechen. Auch wenn es fremd für euch erscheint versucht mit Rücksicht und Mitgefühl zu arbeiten. Schön euch wiederzusehen." Sagte ich freundlich in Richtung Sternenwolf- und Sternenmädchen.

In diesem Moment würde der junge Abenteuerer sich umdrehen. *Wer hat denn das Licht aus gemacht?* Dann erblickte er den Hühnen von einem Mann. Yuji kannte den Mann noch nicht, aber das musste also dieser Geralt sein von dem Rini gesprochen hatte. Ein Lehrer an der Schule und Jemand vom Rudel, also ein Werwolf!? Oh gott oh gott! Yuji war fasziniert von diesem Kerl und blickte ihn freudenstrahlend an das er fast schon ein wenig dämlich drein schaute. *Wenn der sich verwandelt dann kann er einen sicher im ganzen auffuttern haps...*