Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Kae
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Kae » Mi 22. Nov 2023, 00:57

Cf: Die Mall


Postgruppe Chaotentrio (Yona + Kae + Yusei):

Noch in der Mall:
Die junge Akimichi hielt sich überwiegend raus, da sie es vermeiden wollte jetzt auch noch ärger zu bekommen. Da sich die Situation allerdings irgendwie von alleine löste, war es scheinbar auch nicht notwendig gewesen sich einzumischen, zumindest nicht bewusst viel, sodass sie einfach mit Yona und Yusei die Eisdiele verließ und sich noch etwas bedeckt hielt. Ihr Gewissen meldete sich allerdings, sodass sie Shoyo natürlich schrieb, dass sie auf der Suche nach der Fee waren und auch an Sensei Rokkuberu ging die geforderte Nachricht heraus. Beide antworteten und Shoyo würde später noch zu ihr aufs Zimmer kommen wollen. Natürlich freute dies die Akimichi, da Shoyo zuvor ja so schnell verschwunden war.

Nachdem diese Dinge dann aber geklärt waren, bemerkte Kae schnell, dass sie mit ihrer Tagträumerei und in Gedankenversunkenheit mal wieder was verpasst hatte. Sie verstand nicht ganz, wie das Gespräch darauf gekommen war, dass Yona ans Bett gefesselt war und Yusei dann auch noch die Brüste der Mädchen anfassen wollte. Natürlich meldete sie sich entrüstet und lehnte diese Frage ihrerseits auch direkt ab. Sogar die Hände hatte sie zur Abwehr gehoben. Die Frage wieso, ließ sie einfach nur verwirrt blinzeln. "Naja, weil man sowas nicht einfach so macht, vor allem nicht in einer Mall und ganz voran dann nicht, wenn man sich nicht wirklich kennt oder gerade erst kennengelernt hat..“, murmelte sie verlegen und wurde sogar etwas rot, hob die Arme nochmal etwas enger an sich.

Glücklicherweise gab es aber auch etwas, was das ganze ablenkte. Shoyo hatte ihr noch ein paar Infos zukommen lassen bezüglich des Mediclehrers, dessen Interesse seitens Yona bestand. Kae lächelte und fragte natürlich ob die schwarzhaarige direkt schreiben wollte, was Yona auch tat in diesem Moment. Hoffentlich fand sie die Antworten die sie suchte. Die Akimichi drückte auf jeden Fall die Daumen.

Jedoch fragte oder besser bot Yona davor noch an, dass auch Kae einmal anfassen konnte wenn sie wollte, was sie allerdings ablehnte. "Oh ähm… nein hab ich nicht so das Interesse dran. Nicht dass sie nicht schön aussehen oder so, aber ich also… ähm wie soll ich sagen.. ich steh nicht auf sowas?“, versuchte sie nun nicht ins Fettnäpfchen zu treten und Yona vielleicht noch zu verletzen. Was sie nun nicht glaubte, getan zu haben. Das Gespräch richtete sich sogar noch auf Winrys Brüste, sodass Kae am liebsten in den Erdboden verschwunden wäre vor Scham. So sprach man doch nicht über eine Lehrerin! Sie hielt sich also dabei besser raus und war dann doch ziemlich früh über die Infos von Shoyo an Yona.

Jedoch nicht unbedingt darüber, dass sich Yona wohl wieder etwas lustig machte über Kae. Diese seufzte aber war nicht unbedingt sauer. Immerhin war es nun Mal etwas merkwürdig was da alles passiert war bisher. Kae rechnete dann aber nicht unbedingt damit, dass sie Yona so viel mehr kennenlernte. Sie sprach mit Yusei darüber, dass sie Gebärdensprache beherrschte, sodass Kae sie interessiert ansah. "Oh wie cool.. hast du das einfach so gelernt?“, fragte sie dann und sah dann auch zu Yusei. Ob dieser diese Sprache beherrschte? So wirklich eine Antwort auf die indirekte Frage bekamen die beiden Mädchen eben nicht.

Nun wollten sie sich aber wieder auf die Suche konzentrieren, sodass nochmals die Frage bezüglich der Glocke kam und auch wie es sich anfühlen würde. Yusei schien es selbst nicht ganz zu wissen? Allerdings äußerte Kae auch direkt die Gedanken dazu, wie sie sich es vorstellte, wenn sie die Glocke mit dessen Bewusstsein anfassen würde. Sie lächelte dann aber auch und nickte. "Okay, egal wie es sich anfühlt, ich hoffe wir finden es wieder oder aber auch die kleine Dame. Schade, dass wir sie nicht kennenlernen konnten, weil sie abgehauen ist.“, äußerte sie sich ehrlich dazu und seufzte.


Auf dem Weg raus + Vorplatz/Ausgang Mall:
Gemeinsam mit den anderen würde sie also den Weg nach draußen suchen und sich umsehen. "Da es schon dunkler wird, sollten wir ein Leuchten doch sicherlich bemerken.. oder was meint ihr?“, fragte sie die anderen beiden und überlegte. Yonas Bruder wollte sich auch melden, wenn er etwas sehen würde, was sicherlich auch Hilfreich wäre. Die Aussage mit dem Gebläse vorhin hatte Kae gekonnt ignoriert. Auch der Kecher, selbst wenn es hilfreich wäre. Es war doch fies so etwas zu sagen und Yusei hatte einfach so zugestimmt, sodass Kae seufzte. "Auch wenn deine Teamkameradin hilft, wird die Aufgabe sicherlich schwierig so eine kleine Glocke zu finden.. oder hatte sie etwas Besonderes an sich, dass man sie besser sehen kann?“, fragte sie Yusei dann und wollte mehr wissen, was vielleicht helfen könnte.

Dass die Glocke dann so klein war, dass sie auf den Schuh der kleinen Dame passen sollte, ließ die Hoffnung in Kae etwas sinken, da es einfach so klein war, dass es doch beinahe unmöglich wäre sie zu finden oder? Sie seufzte und überlegte, wie sie es einfacher machen könnten. Doch auch mit einer Lupe hier rum laufen, wäre wohl nicht unbedingt einfacher. "Ich wünschte mein Akimichi Jutsu würde mich auch kleiner machen können, dann wäre die Suche wohl viel einfacher. Aber leider geht das Ganze ja nur in die andere Richtung..“, überlegte sie und schaute sich um ob sie so etwas sehen konnte, was gar nicht so einfach war.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Akira Yoshida » Mi 22. Nov 2023, 00:58

Postgruppe: Sonnenfinsternis (Chiba + Akira (Gojo abwesend)):

Dadurch, dass sich Gojo von den beiden verabschiedet hatte, erst einmal, waren Chiba und der Yoshida nun erst einmal alleine als Duo unterwegs. Gemeinsam hielten sie natürlich auch Ausschau über den Vorplatz, ob es etwas verdächtiges zu sehen gab. Doch das einzige Verdächtige was für Akira vor seine Augen trat, war die Nachricht von Yona über eine Fee, welche sie suchten. Er und sie tauschten kurz ein zwei Nachrichten aus und Akira fragte Chiba, ob er was verpasst hatte. Doch Chiba meinte daraufhin auch nur, dass eine Fee wohl nicht das komischte hier wäre, sodass Akira aufsah und noch verwirrter wirkte als vorher schon. Aber er ließ es mal so im Raum stehen.

Akira war durch die Nachrichten allerdings auch etwas abgelenkt worden, sodass er nochmal kurz das von vorhin gesagte alles aufnahm. "Nochmal zu vorhin… ich glaube Gojo hat die Spieße sogar in weniger als fünfzehn Minuten verschlungen und könnte damit wohl einer Katze oder eine Hund Konkurrenz machen bei dem Tempo. Allerdings hoffe ich, dass es ihm bald besser geht. So eine Magenverstimmung ist jetzt nicht die beste Sache..“, lachte er und wollte direkt auf das nächste Thema übergreifen.

"Ich kann gern wenn wir die Zeit finden mal in meinem Hinterstübchen graben und schauen, dass ich dir was zu Fuinjutsu erzählen und erklären kann wenn du willst.“, meinte er knapp, wobei die spätere Freizeit dann wohl helfen könnte, wovon er kurz drauf erfahren würde. "Da du nichts gesehen hast in Bezug auf die Fee wird sie wohl erst einmal weg sein, halten wir einfach die Augen mit offen ob wir was finden..“, schlug er ihm vor und kam somit auch nochmal kurz auf das Feenthema zu sprechen.

Allerdings nur kurz, bevor es dann um das Sparring ging. "Also.. mir ist es egal, solange ich mal wieder ordentlich dabei auch zum Training komme, ist mir im Prinzip alles Recht ob mit oder ohne Waffen. Wenn wir auch Jutsus anwenden können, können wir das natürlich auch.. reden wir einfach nachher nochmal drüber, wenn wir Feierabend haben und dazu kommen..“, lachte er erneut etwas und hatte es sich dann auf der Bank etwas bequem gemacht. Überlegte etwas und sah sich um, wobei das Thema eine neue Wendung bekam und es über Konoha und die Familie ging. Chiba fragte dann, welchen Angriff Akira meinte und dieser blickte kurz zu seinem Kameraden. "Der bei dem sich die Dorfbewohner gegenseitig gefressen und angegriffen haben oder von Eindringlichen..“, erklärte er kurz und ging nicht weiter auf das Thema ein, da der Schmerz zu tief saß, als dass er bereit wäre darüber zu sprechen.

Dass Akira auch Yona kurzzeitig verloren hatte, erwähnte er beinahe Nebenbei, weil dies etwas war, über das er nicht gerne und viel Sprach. Auch wenn Syndra das Leben seiner Schwester zurückgebracht hatte, war Yona doch anders und auch ihr Aussehen war etwas anders, allerdings war sie noch immer seine kleine Schwester und egal wer sich zwischen sie stellen würde, er würde für sie kämpfen. Immer! Doch er wollte nicht zu weit abdriften, sodass er nun wieder seine Konzentration auf Chiba richtete. Auch wenn er die Äußerung brachte, wohl am liebsten eine Rauchen zu wollen oder anderes.

"Auf Patroullie nicht, hab eben ja auch geraucht. Bin grade aber auch froh, dass ich keien Zigaretten mehr hab, weil ich Yona versprochen hab aufzuhören..“, gab er dann zu und blickte zu ihm. "Ergo… ist deine zweite Aussage nicht ganz verkehrt. Wenn Yona mitbekommt dass ich rauche oder es nur riecht, kann ich mich warm anziehen..“, er lachte herzlich und ließ Chiba dann seine Nachrichten lesen und beantworten, wobei auch die Info bezüglich des Freigangs kam. "Klingt gut.. dann können wir ja nachher mal schauen ob ich dir bisschen was über Fuin beibringen kann wenn du Zeit hast.“, schlug er dann vor, da Akira ja nicht wusste, dass sich Chiba gerade anderweitig verabreden wollte.

Akira war dann froh über den Themenwechsel, sodass er lächelte und sich etwas zu Chiba drehte. Dieser wirkte für einen kurzen Moment, als würde er nun eine Bombe platzen lassen. Doch er erzählte einfach davon, wie er so war bevor er starb und fragte dann auch nach Akiras Hobbies, sodass der Yoshida kurz nachdachte. "Naja.. eigentlich bin ich da wohl sehr ähnlich. Zumindest war ich das früher… was ich jetzt mache… ist wohl fragwürdig… Ich bin seit vier Tagen trocken.. ich denke das sollte genug aussagen oder?“, fragte er und stützte sich mit auf einer Handfläche mit seinem Kinn ab. "Yona hätte mich allerdings auch gevierteilt, wenn ich mich vor meinem Dienstantritt betrunken hätte. Was ich aber auch nie machen würde. Mein Vater würde sich im Grab umdrehen, wenn ich meinen Pflichten nicht ordentlich nachkommen würde…“, murmelte er in sich hinein und richtete sich dann wieder auf.

"Also.. ums kurz zu fassen… ich hab in meiner Jugend sehr viel Training erfahren durch meinen Vater, was im Großen und Ganzen auch einfach mein Hobby war. Ich hab nie etwas anderes gemacht bis ich mit Yona aus Konoha geflohen bin und dann an die falschen Menschen geraten bin..“, er überlegte kurz. "Naja.. wäre schön wenn ich irgendwie wieder zu meinem alten ich finden könnte…“, sprach er eher an sich selbst gerichtet, mit Blick gen Boden. Wenn Chiba den Yoshida genauer betrachten würde, konnte man die leichten Augenringe wohl doch gut erkennen, welche sein Gesicht zeichneten. Von seinen Alpträumen und Schlafstörungen hatte er ja noch nichts erzählt, würde er es denn auch tun? Akira schnitt alles nur grob an und vertiefte die Themen nicht ganz, sodass er nicht in das Loch fiel, in welchem er so lange gehangen hatte.

Er atmete tief durch und zog den kleinen Talisman heraus, welcher er von dem Verkäufer geschenkt bekommen hatte. Diesen hielt er Chiba hin und grinste etwas, schüttelte dabei aber den Kopf. "Bevor mich die Kleine angesprochen hat, war ich in einem kleinen Laden und hab für meine Schwester nach einem Talisman gesucht. Als ich dann aus dem Laden gegangen bin, kam mit der Verkäufer hinterher und drückte mir den hier in die Hand. Er sagte ‚Egal welche Pain mich plagt, es wird bessere Zeiten geben.‘ und ist dann verschwunden.“, erzählte er dem Hyuuga und sah dann selbst auf den Talisman. "Das alles wäre nicht so merkwürdig, wenn der Mann meinem Vater nicht so ähnlich gesehen hätte, was mir vorher gar nicht so aufgefallen ist…. Glaubst du an Übernatürliches?“, fragte er Chiba dann frei heraus und packte den Talisman wieder weg. Er wäre gespannt, was der andere dazu zu sagen hätte.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Yona Yoshida » Sa 25. Nov 2023, 14:50

CF:Mall
Postgruppe: Tödliches Chaotentrio

Noch in der Mall wurden alle plötzlich durch Schattenfesseln und Brüsten abgelenkt, weswegen Yona dachte, dass es eine gute Idee wäre, wenn man der Elefant in der Runde einfach ansprechen würde. So kam es dann irgendwie dazu, dass sie dem Nara-Yamanaka-Mischling anbot ihre anzufassen, wenn er denn wollen würde. Und wie wahrscheinlich jeder junge Mann es tun würde, nahm auch er es an und packte einmal ordentlich zu. Anstatt was zu sagen, grinste er nur, weswegen die Farbenblinde mal nachfragte, wie sie sich anfühlten und bekam auch netterweise eine Antwort von ihm. „Öfter anfassen?“, hoch sie die Augenbrauen und wiederholte seine Worte, ehe sie mit den Schultern zuckte, „Ach von mir aus.“, meinte sie dann nur trocken, ehe sie der Akimichi auch dieses tolle Erlebnis anbot, aber wie zu erwarten lehnte sie es ab, wollte sie ja auch nicht, dass Yusei ihre Melönchen anfasst. „Fühl dich nicht schlecht, weil du nein sagst. Das ist dein gutes Recht, Kae!“, schaute sie stolz der schlanken Akimichi in die Augen. Das alles war kein Problem für die Yoshida, aber Kae schien vor Scharm fast zu sterben, als es dann auch noch um die Brüste der Feenkönigin ging, was der Gefühlsfühlerin natürlich nicht versteckt blieb. „Alles gut Kae, du musst dich nicht schämen. Ich weiß, das sie gut aussehen.“, tatschte sie sich selbstbewusst mal selbst an ihre Brüste, lachte kurz und schaute wieder dem jungen Mädchen in die Augen. „Falls du aber doch mal willst, sag einfach Bescheid.“, lächelte sie ihre Kameradin ehrlich an, hätte nun wirklich nichts dagegen, wenn der Tollpatsch mal ordentlich zugreifen würde. Dann schaute sie aber den Yamanaka fragend in die Augen. „Ich kann doch nicht einfach eine Frau wie Winry fragen, ob ich ihre Brüste anfassen kann. Ich glaub nicht, dass sie das so gut finden würde.“, schlug sie somit den Vorschlag ab, ehe sie dem Mediclehrer Shin Watanabe eine Taschenterminaltextnachricht schrieb. „Lehre? Hm. Glaub nicht. Aber mich interessieren so ein paar Dinge, und es wäre doch auch nicht schlecht, wenn ich wenigstens erste Hilfe leisten könnte. Stell dir vor, du würdest dich jetzt aufspießen, ich hätte keine Ahnung wie ich dir dein Leben retten soll.“, zuckte sie mit den Schultern und erklärte ihren Stand.
Auch kam es kurz auf das Thema wegen Miki, dass Yusei doch einfach Gebärdensprache von der Yoshida lernen könnte, was Kae anscheinend spannend fand. „Einfach so.“, wieder holte sie lachend ihre Worte und verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken. „Nein, meine Eltern waren Taub-Stumm. Da hat man eigentlich keine andere Wahl. Außer man ist ein Yamanaka.“, spielte sie auf das Glöckchen Dilemma an und grinste etwas frech. Wieder zurück bei dem wichtigen Thema erklärte der komischhaarige Typ auch knapp wie sich das wohl anfühlen würde und wie groß das Glöckchen war, wobei man es wirklich nicht groß nennen konnte. Yona überlegte deshalb an welchen Stellen es plausibelsten wäre sie zu verlieren, und auch wenn ihre Vorschläge nicht sonderlich nett klangen, so ergaben sie Sinn. „Ziemlich dumm für ein Nara.“, meinte Syndra zu der Erkenntnis des jungen Mannes, dass es wohl doch keine gute Idee gewesen wäre, die Glocke als Bewusstseinsanker zu missbrauchen. Aus Reflex antwortete Yona ihr einfach flüsternd. „Ist ja nur ein halber.“, meinte sie und lachte dann im Gleichtakt mit ihrer Banshee.
[b]Beim Ausgang der Mall/Anfang Vorplatz[/b] huschte Yona schnell bei den Gebläsen rum und suchte mit ihren Augen den Boden ab, aber da war nichts. Zumindest sah sie es nicht. Sie seufzte, das konnte doch nicht so schwer sein? Auch Kae überlegte, wie schwer es war dieses doofe Ding zu finden. „Das wäre wirklich cool. Du könntest überall spannen…“, hob sie schnell ihre Augenbrauen und grinste schelmisch. „Dann kannst du.. du weißt schon.. DINGE beobachten.“, kam sie mit ihrer Schulter an der, der Akimichi und stupste sie so kurz an. „Aber jetzt mal ernsthaft.“, blickte sie den jungen Mann an, „Als ob du absolut nicht spürst? Konzentrier dich einfach, ich meine, es ist ja sozusagen ein Teil von dir, das ist doch reine Logik, dass du sie spüren solltest.“ „Kannst du nicht was spüren?“, fragte sie ihre innere Begleiterin. „Selbst wenn ich es könnte, den Spaß beende ich nicht.“, kommentierte sie es innerlich, weshalb Yona laut seufzte. Aus den Gedanken gerissen vibrierte ihr Taschenterminal, weshalb sie es aus der viel zu engen Hosentasche rausnahm. Eine Nachricht von Shin war drauf, was sie die Augenrollen ließ.
So einfach ist das nicht, es ist sicherlich kein Nervenschaden. Aber dazu kommen wir dann später, kannst mir trotzdem gerne mein Auge untersuchen. Dann bis später im Krankenflügel.

Schrieb sie schnell die Antwort und wartete darauf, dass die Erleuchtung oder eine Glocke sie traf.
Reden Denken Jutsu Syndra
... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Yusei Yamanaka » Sa 25. Nov 2023, 22:46

In der Mall kam es zu einer kleinen Versuchung durch Yona, sie bot mir an ihre Brüste anzufassen, was ich wie wohl jeder Junge, natürlich nicht ablehnte. Anstatt es einfach im Raum stehen zu lassen wolle sie dann auch noch eine ehrliche Meinung von mir, die sie auch bekam. Ich erklärte ihr das sie sich gut anfühlten und das ich das durchaus öfter machen würde. Die Yoshida wirkte erst skeptisch stimmte dann aber einfach zu. Wer noch viel skeptischer war, war Kae, ihre Brüste durfte ich nicht anfassen, und sie wollte auch die Brüste der Yoshida nicht anfassen. Ich zuckte bei ihrer Erklärung mit den Schultern. „Stört mich nicht“, sagte ich und ließ das Thema dann einfach so stehen. Dann ging es kurz um die Brüste der Rokuberu die Yona wohl gerne mal anfassen würde. Fest behauptete diese auch das man sie sicherlich nicht einfach fragen könnte. Ich zuckte erneut mit den Schultern. „Mehr als nein sagen kann sie ja nicht“, meinte ich und lächelte Yona kurz zu, machte auch eine kurze Kopfbewegung in Richtung Kae, da ja genau diese Situation gerade passiert war. Es ging kurz um einen Lehrer, der wohl Medic war und das Yona diesem schrieb, ich wollte von ihr daher wissen ob sie bei diesem Medic eine Lehre anstrebte. „Klingt nicht unpraktisch“, meinte ich bezüglich der ersten Hilfe und lächelte dann. „Eher unangenehme Vorstellung“, sagte ich noch zu ihr und dachte kurz wieder an das Gespräch mit Sensei-Takeo. Unsere Todesfee erwähnte auch dass sie die Gebärdensprache beherrschte und Kae wollte, wissen wieso, Yona lieferte erst Sarkasmus und dann die echte Erklärung. „Wir werden nicht mit diesen Fähigkeiten geboren“, kommentierte ich ihren Spruch ging aber nicht weiter drauf ein. Das die Glocke nicht unbedingt die beste Wahl war was Transport und Sicherheit eines Bewusstsein Fragments betraf stellte ich nun fest, besonders wenn sie so klein war. „Ist wirklich Schade, sie brachte mich ein paarmal zum Lachen“, meinte ich noch zu Kae als Antwort auf die Feststellung das sie wohl gerne Miki kennengelernt hätte. Wir kamen auf dem Vorplatz an und Kae merkte sofort etwas an. „Eigentlich schon“, meinte ich recht nüchtern und schaute dann in den Himmel um festzustellen ob es denn wirklich schon dunkler wird. „Eine kleine Fee oder dessen Schuh“, kommentierte ich, etwas sarkastisch, die Frage ob die Glocke etwas besonderes an sich hatte um sie besser zu identifizieren. „Ansonsten sieht sie aus wie jede normale Glocke“, setzt ich noch nach. Was Kae dann sagte machte mich stutzig. „Akimichi?“, meinte ich und legte den Kopf etwas schief. „Dann bilden wir beide ja zusammen ein InoShikaCho“, sagte ich und schnaufte dann kurz lachend. Eine sehr alte Tradition die leider schon lange nicht mehr weitergeführt wurde, aber eigentlich in den Clans sehr bekannt. Zu dem Kommentar von Yona nickte ich passend und meinte dann noch „Du wärst wirklich der beste Spion“, kommentierte ich den Kommentar. Dann sprach mich die Yoshida direkt an und schien mir nicht glauben zu wollen das ich nichts spüre. „Es ist ja versiegelt“, meinte ich und kratze mich am Hinterkopf. Ich sagte es so, als ob es dadurch für jeden anwesenden einen Sinn machen würde. „Ich kann mit dem Fragment kommunizieren, es hat aber keine Sinnesorgane, woher auch“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Die einzige Möglichkeit wäre es wenn jemand es findet und berührt“, sagte ich und seufzte. Doch genau in den Moment passierte genau eben das. „Oh, jemand hat sie gefunden“, meinte ich und schaute sofort in eine gewisse Richtung. Ein kleines Mädchen war dort zu sehen, dass eine winzige Glocke nach oben hielt, gerade hatte sie sich noch gefreut, doch dann erschrak das Mädchen, denn mein Fragment hatte mit ihr gesprochen um herauszufinden wo es war, durch die Positionsangabe konnte ich sie schnell ausfindig machen. „Kann jemand von euch beiden gut mit Kindern?“, fragte ich und deutete auf die kleine. „Wäre der jenige dann so gut?“, meinte ich und lächelte leicht. Ich war nicht sonderlich gut mit der jüngsten Generation, vermutlich wegen meiner doch sehr ruhigen Art und Weise, deshalb hoffte ich das einer der beiden Mädels mit ihrem Fraulichen Instinkt da besser dran waren. Ich verschränkte die Arme vor der Brust; "Miki ist dann wohl abgehauen", meinte ich und kratzte mich am Kopf. "Ich meld das sofort, sobald ich die Glocke wieder hab".

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Chiba » So 26. Nov 2023, 19:34

Postgruppe: (Sonnen)Finsternis (Sonnenfinsternis - Gojo)

Auf das Sparring bezogen meinte Akira, dass sie ja später nochmals reden konnten - ihm sei es eigentlich egal wie sie kämpften, solange er wieder zum Training kam. Aber sie könnten darüber noch genauer reden, wenn sie endlich Feierabend hatten. "Klingt gut. Falls wir heute nicht mehr dazu kommen ist morgen immerhin auch noch ein Tag." Als Chiba fragte von welchem Angriff sie genau sprachen - immerhin habe es viele gegeben. Akira erklärte, dass es der letzte auf das Dorf war, der ihm den Gnadenstoß verpasst hatte. Der bei dem sich die Dorfbewohner gegenseitig attackiert hatten. Chiba hob eine Augenbraue - er hatte gewusst, dass Konoha untergangen war aber WIE es untergegangen war, hatte er bisher noch nicht erfahren gehabt.

Bezüglich dem Rauchen erzählte der Yoshida nun, dass er ja auch gerade auf Patrouille geraucht habe - aber er war froh, dass er keine Zigaretten mehr habe, immerhin habe er Yona versprochen aufzuhören. Also sei seine Aussage, dass der Yoshida sich am besten vor seiner Schwester fürchten müsse, sagte Akira, dass er sich warm anziehen müsse. Chiba stimmte in sein Lachen mit ein - und dann wurden sie von den TT Nachrichten unterbrochen. Nachdem Chiba dem Yoshida die Information bezüglich ihres Freigangs mitgeteilt habe, sagte Akira, dass er ihm gerne ein paar Grundlagen über die Fuuins beibringen könne - falls Chiba Zeit habe. Chiba kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf - und erklärte dann: "Danke für das Angebot - aber ich hab mit gerade verabredet." Der halbe Hyuuga hob sein TT.

Schnell wechselte er das Thema - und zwar auf Hobbies. Chiba würde ein bisschen etwas aus seiner Zeit vor seinem Ableben erzählen - und davon, dass er keine großartigen Hobbies hatte. Aber dann fragte er den Yoshida welche Hobbies er eigenlich habe - außer seiner Schwester zu verheimlichen, dass er doch noch rauchte. Dieser meinte, dass er durchaus ähnliche Hobbies habe - jedenfalls früher. Aber er sei schon seit 4 Tagen trocken - und meinte, dass es genug aussagen solle, oder? Nachdem Akira sein Kinn mit der Handfläche abgestützt hatte, erzählte er, dass Yona ihn vierteilen würde, wenn er betrunken im Dienst wäre. Doch auch der halbe Hyuuga sah dieses Thema nicht ganz so gelassen - aber er würde es eher als Witz verpacken. "Nur vierteilen wenn du betrunken zum Dienst erscheinst? Da ist sie aber noch gnädig - ich würde dich in 5 Teile teilen. Und der fünfte Teil ist der kleinste und schmerzhafteste." Chiba grinste und machte mit seinem Zeige und Mittelfinger eine Scherenartige Bewegung um Akira klar zu machen, dass der kleine Teil SEHR schmerzhaft sein würde.

Der Yoshida erzählte dann weiter, dass er in seiner Jugend auch sehr viel trainiert habe, und dadurch sei das sein Hobby geworden. Doch das alles sei anders geworden, nachdem er nach Konoha an die falschen Leute geraten sei - und es wäre schön wenn er wieder zu seinem alten 'Ich' zurückfinden konnte. Der junge Hyuuga nickte verständnisvoll, und sprach dann: "Wenn du auch wieder zu dem 'Alten' Akira zurückfinden möchtest, dann wirst du das auf jeden Fall schaffen. Immerhin hast du einige Leut die an dich glauben und dich unterstützten - und jetzt sogar noch einen mehr." Der junge Mann mit dem MischKG lächelte und deutete mit dem Daumen auf seine Brust, und sprach dann weiter: "Aber was genau so wichtig ist, wie andere Leute die an dich glauben ist auch, dass du an dich selbst glaubst - dass du wieder zu deinem alten 'Du' zurückfinden kannst." Chiba würde Akira nun direkt in die Augen blicken, und der Blick des jungen Mannes wurde ernst. "Und wenn du nicht mehr an dich selbst glauben kannst... Dann glaub an den Akira in der Zukunft, der an sich selbst glaubt - und auch an den Akira hier und jetzt". Chiba wurde regelrecht philosophisch mit diesen Worten - doch war es nicht ok, wenn man jetzt nicht an sich selbst glauben konnte, dass man wusste, dass man in der Zukunft, wenn man die Situation gemeistert hatte an sich selbst glauben konnte?

Akira atmete tief durch und zog einen Talisman hervor - und erzählte Chiba wie er diesen gekauft hatte, und von dem Verkäufer der seinem Vater zum Verwechseln ähnlich schaute. Und dann fragte er Chiba ob dieser an das Übernatürliche glaube. Der halbe Hyuuga konnte sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen: "Übernatürliches? Vielleicht hätte ich früher daran geglaubt. Aber - ich bin aus dem Totenreich zurückgekehrt. Es ist alles irgendwie erklärbar - selbst das Totenreich und die Möglichkeit daraus zurückzukehren ist möglich, doch es unterliegt gewissen Regeln. Und seitdem die Schöpfer die Wege in die anderen Welten geöffnet haben halte ich nichts mehr für unmöglich. Es gibt für alles eine Erklärung. Ich meine - stell dir vor in einer Welt in der Menschen kein Chakra kennen. Unsere Jutsus sind in dieser Welt auch übernatürlich - obwohl sie doch 'nur Chakra' sind." Der halbe Hyuuga war durchaus nüchtern in seiner Weltanschauung - doch würde er weiter fortsetzen: "Aber - obwohl es nichts übernatürliches gibt heißt es nicht, dass es sowas wie 'Schicksal' oder wie wir es immer nennen wollen nicht gibt. Es gibt vielleicht eine Macht, noch größer als die der Schöpfer. Aber was das ist - wer weiß schon..." Chiba legte den Kopf in den Nacken und würde kurz in den blauen Himmel schauen. Ja, all das - war schon komisch. Gab es vielleicht doch so etwas wie ein Schicksal?

Sein TT klingelte nochmals - und Chiba würde sich nochmals kurz bei Akira entschuldigen. "Sorry -", sprach er während er die Nachricht von Yumeko las und dann schoss ihm ein bisschen Röte ins Gesicht. Was meinte die Jabami mit xoxo und dem Kuss-Smiley? Konnte das x vielleicht für verschränkte Arme bei einer Umarmung stehen und o für einen Kussmund?! Chiba schüttelte den Kopf - und würde ihr kurz antworten.
"Keine Sorge Yumeko - ich schummle nicht. Sonst wär das Ganze ja langweilig - das zerstört die ganze Spannung.
Ich melde mich - xoxo (Karten-Emoji)"


Als Chiba von seinem TT hochblickte bemerkte er, dass in der Zeit in der er mit dem Yoshida gesprochen hatte durchaus einige Leute aus der Mall gekommen waren und der Vorplatz langsam belebter wurde - solange es nicht ähnliche Zustände wie in der Mall annahm war alles gut. "Sieht so aus als würde alles langsam ein wenig belebter werden - hoffen wir, dass das ganze nicht zu verrückt wird. Offensichtlich haben wir uns wenigstens gut platziert" Chiba blickte kurz über die Menschengruppen - er kannte niemanden davon, aber vielleicht würde ja Akira jemanden kennen?
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Kae » Mi 29. Nov 2023, 15:52

Postgruppe Chaotentrio (Yona + Kae + Yusei) + Akira und Chiba erwähnt weil Anwesend:

So ging die Suche also auf dem Vorplatz der Mall weiter. Kae hatte sich mit Yusei und Yona, während sie sich unterhielten, also langsam auf den Weg gemacht und wären wohl bald schon dort angekommen. Dass die junge Akimichi abgelenkt wurde durch die Gespräche war wohl auch kein Wunder. Was Yona und Yusei da raushauten mit ihren Aussagen hatte sie so bisher nur in ihren Yaoimangas gelesen oder gesehen und konnte sich daher vorstellen, wie das auszusehen hatte. Aber wollte sie sowas bei sich selbst?

Yona schien es wohl zu wollen aber sie selbst war so gar nicht bereit, auch dass man ihre Brüste anfasste wollte sie so nicht, sodass sie ganz froh war, als Yona ihr gut zusprach dass dies auch okay wäre und sie es nicht zulassen müsse. Yona bot jedoch nochmal an, dass sie ruhig anfassen durfte bei ihr wenn sie doch mal wolle, was wieder zu einer leichten Schamesröte bei der Violett haarigen führte. Bei Winrys Brüsten war sie dann wieder komplett raus und wäre wohl vor Scham im Boden versunken, ob dies Jemand mithörte?

Kae hatte daraufhin deutlich entspannter gewirkt und auch ihre Arme wieder hängen lassen, nachdem Yona ihr gut zugesprochen hatte. Danach war das Trio tatsächlich aber so weit gekommen, dass sie die Mall verließen, da es innerhalb des Gebäudes so gar keine wirklichen Anzeichen für die kleine Pixie gab. Kae seufzte und überlegte natürlich tatkräftig mit, was sie noch tun konnten, beziehungsweise wie sie die kleine Glocke finden sollten. Immerhin konnten sie wohl kaum mit eine Lupe durch die Gegend laufen.

Die Themen änderten sich und Kae hatte noch etwas zu gehört, auch das Gespräch zwischen Yona und Yusei bezüglich der Gebärdensprache, was sie doch interessiert hatte. Die Erklärung wieso sie es konnte, war einleuchtend. "Schade, dass du dein Bewusstsein nicht selbst irgendwie aufspüren kannst.. immerhin gehört es doch zu dir. Hast du das mal versucht?“, fragte sie Yusei dann und blickte zu Yona als diese etwas lachen musste. Den leisen Satz an sich selbst gerichtet hatte sie irgendwie vernommen aber irgendwie auch nicht, wieso sie einfach nur lächelte und sich freute, dass es Yona scheinbar gut ging und sie sich amüsierte.

Kae hatte dann die Idee wie es wohl wäre, wenn sie sich als Akimichi statt größer einfach kleiner machen würde. Was bei Yona zwar gut ankam, aber an sowas hatte Kae gar nicht gedacht. "Oh nein.. nicht dass mich dann Jemand zerdrückt weil man denkt ich bin ein Käfer oder so.. weil dann wäre ich ja in meiner Akimichiform… so wie ich normal aussehen und dann in klein… rund… naja..“, der Gedanke gefiel ihr gar nicht. Machte ihr sogar etwas Angst. Yona fing also an die Gegend abzusuchen, sodass es ihr Kae gleichtat. Die Idee mit dem Spüren der Glocke oder des Bewusstseins teilten die beiden Mädels immerhin schon Mal. Yusei vernichtete ihre Argumentation jedoch.

Yuseis Aussage bezüglich ihres Clans, ließ Kae dann nach kurzen nachdenken doch lachen. "Stimmt… aber schon komisch ein Duo InoShikaCho… Gabs auch noch nicht. Nur bin ich nicht so gut wie Choji… da müsste ich noch sehr viel üben für..“, gab sie dann ehrlich zu und lächelte. Allerdings schien dann wohl das Schicksal auf ihrer Seite zu sein, denn Yusei äußerte, dass wohl Jemand die Glocke berührt hatte. Yuseis Frage, ob wer gut mit Kindern konnte, bestätigte Kae nun nicht direkt, lehnte es aber auch nicht ab. Yusei war ja wie sie festgestellt hatten nun nicht der feinfühligste. Auch bei Yona konnte sich Kae nicht unbedingt vorstellen, dass sie mit ihrer offenen direkten Art weit käme bei dem Mädchen.

Also ging Kae selbst dann in Richtung der kleinen und hockte sie erst einmal auf Augenhöhe zu ihr. "Hallo Kleine… was hast du denn da gefunden?“, begann sie also und schaute das Mädchen fragend an. Dass sich auch noch andere Leute auf dem Vorplatz befanden hatte Kae am Rande mitbekommen, dass es sich dabei aber auch um Yonas Bruder hielt, der etwas weiter weg saß, hatte sie so nicht bemerkt. Kae Konzentrierte sich nun aber auf das Mädchen. Diese schwieg noch aber zeigte dann vorsichtig die Glocke. Als Kae danach greifen wollte, zog das Mädchen dann aber die Hand zurück. "Hör mal Kleine… wir haben diese Glocke gesucht, sie gehört einer kleinen Dame, der wir die Glocke gerne zurückgeben wollen. Ich hab aber…“, sie überlegte kurz und suchte dann in ihrer Tasche nach, ob sie es finden würde und zog dann eine glitzernde Haarspange heraus, welche sie noch in ihrer Hosentasche getragen hatte als sie sich umgezogen hatte.

"Schau mal.. die glitzert genauso schön wie die Glocke… wollen wir tauschen? Die Haarspange darfst du gerne behalten, kannst dir die auch in die Haare machen..“, Kae zwinkerte ihr zu und tippte vorsichtig an ihren Kopf um dem Mädchen zu zeigen wofür die Spange war. Allerdings kam dann auch schon die Mutter dazu und fragte natürlich war los wäre, wieso Kae mit ihrer Tochter sprechen würde. Kae wurde etwas nervös aber stand dann auf und entschuldigte sich verbeugend bei ihr. "Miss ihre Tochter hat etwas gefunden, was wir gesucht haben und ich hab ihr stattdessen meine Haarspange angeboten, als Austausch..“, erklärte sie sich etwas unbeholfen und die Mutter schaute etwas verwirrt, bis sie die Kleine Glocke in der Hand des Mädchens ebenfalls entdeckte und dann mit ihr sprach, dass sie die Glocke bitte zurückgeben solle.

Kae bekam also die Glocke und konnte dem Mädchen die Haarspange reichen. "Vielen Lieben Dank. Damit hast du unserer kleinen Dame sehr geholfen.. vielen Dank Miss..“, bedankte sich Kae und sah sich nun ebenfalls diese winzige kleine Glocke an, als sie zu Yusei und Yona zurückkam. "Oh man ist die winzig… es fühlt sich irgendwie bisschen kribbelnd an sie zu halten oder bin das nur ich und meine Aufregung.. hier Yusei..“, hielt sie ihm die Glocke hin, wollte nicht dass sie wieder verloren ging und dass er so schnell wie möglich die Glocke wieder bekam.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Akira Yoshida » Mi 29. Nov 2023, 15:53

Postgruppe: Sonnenfinsternis (Chiba + Akira (Gojo abwesend)) + Chaostrio erwähnt xD:

Dem Yoshida schien das Gespräch gerade sehr gut zu tun, auch wenn er tatsächlich Themen ansprach, die er am liebsten verdrängen wollte. Allerdings lachte er zwischendurch auch und konnte sogar Scherze machen, was eigentlich ziemlich selten vorkam, wenn er denn nüchtern war. So war es allerdings ziemlich angenehm sich zu unterhalten, immerhin konnte er so sagen, dass er sich darüber freuen konnte, wenn er sich an das Gespräch erinnern würde. Also sprach er so weit wie möglich locker mit Chiba, auch wenn er noch etwas warm werden musste. So einfach war das leider auch nicht. Noch immer musste er noch etwas steif wirken, je nachdem welche Körperhaltung er annahm.

Akira ar normal auch kein Mensch, der andere Menschen meiden wollte. Er war ein eher geselliger Mensch. Aber das was passiert war hatte ihn eben auch verändert und vorsichtig werden lassen, was Chiba scheinbar auch verstand, so wie er im Laufe des Gesprächs auch bestätigte, dass es ihm da wohl ähnlich ergangen wäre. Das Thema bezüglich des Sparrings war nun als erstes an der Reihe, sodass sie sich darauf einiges wollten, dass sie sich darüber nach Feierabend nochmal unterhalten würden. Das Gespräch wechselte dann aber nochmals das Thema zu Angriff auf Konoha, worüber Akira gerade mal das nötigste erzählte um Chiba wissen zu lassen, welchen Angriff der Yoshida vorhin gemeint hatte.

Er seufzte etwas beim Gedanken daran und bekam gleich wieder die Bilder vor Augen von seinen Eltern und alles was er sonst noch gesehen hatte. Er schloss kurz die Augen und atmete tief durch um diese Bilder zumindest für den Moment los zu werden. Doch sie schafften es beide das Thema zu wechseln und sprachen auch gleich darüber, dass Yona ihn wohl vierteilen würde, wenn sie ihn nochmal rauchend hier erwischen würde. Akira lachte gemeinsam mit Chiba über diese Tatsache und bekamen dann aber auch schon Informationen über den Verlauf ihres restlichen Abends, sobald sie ihre Pflicht erfüllt hätten.

Akira bot also Chiba an, dass er ihm nach Feierabend gern noch etwas über de Fuinlehre erklären könne, doch der andere hatte sich wohl gerade verabredet. "Dann hab ich wohl Pech und versaure den Abend allein im Zimmer..“, er sagte dies Scherzhaft. Meinte es allerdings doch zu einem gewissen Grad ernst. Er würde wohl versuchen zu schlafen, doch ob ihm dies gelingen würde, war jetzt hier die Frage. Immerhin plagten ihn beinahe täglich Alpträume und Schlafstörungen.

Erneut sprachen sie aber auch darüber, dass wenn Akira sein Pflichtbewusstsein nicht Ernst nehmen würde, dass ihm wohl bei Chiba noch eine größere Strafe zu erwarten habe als bei Yona. Akira grinste etwas bei der Detailreichen Beschreibung und nickte. "Keine Sorge ich bin sehr Pflichtbewusst und wenn ich Arbeite bin ich nüchtern! Versprochen..!!, er hob sogar die Hand um seine Aussage zu verdeutlichen, dass er es ernst meinte. Er lachte aber auch und ließ die Hand dann wieder sinken.

Das Gespräch über seine Jugendzeit gefiel Akira dann aber doch ziemlich gut, da sie darüber sprachen oder besser er erzählte davon, dass ihm sein Vater so eines beigebracht hatte. So dachte er nochmal an seinen Vater. An die gemeinsame Zeit und lächelte bei dem Gedanken. Er überlegte, eigentlich hatte er wirklich all seine Zeit mit Training und lernen verbracht und irgendwie störte es ihn so gar nicht. Doch sein Alkoholkonsum und Nikotinverbrauch hatte dazu beigetragen, dass es ihm doch deutlich schlechter gegangen war und er hatte sein Training doch ziemlich schleifen lassen. Nicht einmal seine Ausbildung hatte er abgeschlossen, obwohl er im Grunde fertig war damit.

Er nickte also auf Chibas Aussage hin. "Ich denke auch.. dass ich zurückfinden werde zu mir selbst, nur wird das noch seine Zeit dauern… und danke. Das ist nett von dir..“, sprach er dann und hörte weiter zu. "Ich weiß wie wichtig das ist.. aber genau das ist das Problem… an mich selbst glauben.. das ist deutlich zu kurz gekommen die letzte Zeit… ich arbeite aber dran..“, meinte er dann und kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf. So einfach wie man sowas sagte, war es eben nicht. Akira griff den Blick des Hyuuga auf und hörte was er sagte. Akira dachte nach. Der Akira in der Zukunft…

Er schloss die Augen als er den Blick wieder abwandte und den Kopf sinken ließ. "Der Zukunfts-Akira… schon witzig.. ich hab eigentlich noch gar keine so große Vorstellung wie der sein soll…“, murmelte er und dachte weiter darüber nach. Ob er da ein Idealbild finden würde? Wer wusste das schon.. Doch Akira wollte Chiba noch etwas erzählen, sodass er ihm den Talisman zeigte und wie er dazu gekommen war.

Chiba lachte, sprach vom Totenreich und Akira dachte gleich auch wieder an Yona, die auch dort gewesen war und mit Syndra wiedergekommen war. Also sah er kurz gen Himmel und dann wieder zu Chiba. Chiba glaubte also, dass vieles erklärbar war. Aber wie erklärte man dann die Existenz von Syndra, die Banshee die in seiner Schwester hauste. Er stützte erneut seinen Kopf auf seiner Hand ab und schüttelte den Kopf beim Gedanken daran.

"Egal was es ist ob Übernatürlich, Schicksal, Karma… irgendwie ist da etwas an das man glauben kann denke ich.. immerhin suchen meine Schwester und ihre Kameraden gerade eine Fee..“, lachte er und schaute dann auf das handy von Chiba. "Kein Problem..“, meinte er zu ihm und würde warten, bis Chiba geantwortet hatte. Als Chiba den Kopf wieder hob, blickte Akira ihn genauer an. Wieso war er denn so rot im Gesicht. “Ist alles in Ordnung? Du bist etwas rot geworden..“, er grinste und schaute auf sein Handy. "Etwa ein paar Schlüpfrige Nachrichten erhalten..? Dabei soll das Teil doch für die Arbeit sein.“, meinte er Scherzhaft und würde dann auf die Aussage von Chiba eingehen und seinem Blick folgen.

Bei näherem Betrachten grinste er etwas. "Die mit den dunklen Haaren.. das ist meine Schwester… die anderen beiden kenne ich nicht. Obwohl.. das Mädchen war eben auch mit ihr an der Tribüne.. frage mich wo der Kleine mit den orangenen Haaren hin ist…“, fragte er sich eher selbst da Chiba keine Ahnung haben konnte von wem er nun sprach. "Scheinbar suchen sie immer noch nach der Fee..“…, meinte er und sah dann zu Chiba. Plante aber nun nicht direkt zu seiner Schwester zu gehen.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Yona Yoshida » Mo 4. Dez 2023, 12:44

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Yusei hatte prinzipiell recht. Winry konnte eigentlich nur nein sagen, wenn die Schwarzhaarige sie fragen würde, ob sie ihre Brüste anfassen dürfte. Jedoch war Winry eine Lehrerin und könnte das als Belästigung auffassen, weshalb sie es lieber nicht tun würde, denn das würde wahrscheinlich ein paar unangenehme Konsequenzen bedeuten, weshalb sie das Thema erstmal nicht weiter kommentierte. Genauso wie das Thema, dass Yona Interesse an einem Treffen mit einem Medic, in diesem Fall Shin Watanabe hatte musste nicht weiter erläutert werden. Aber wie und weshalb sie Gebärdensprache beherrschte erklärte sie der Akimichi gerne, wobei sie sich ein wenig versprach. Sie meinte zwar, dass ihre Eltern taub waren, dabei war es doch nur ihre Mutter! So ein peinlicher Fauxpas, den sie später vielleicht korrigieren würde.
Das passende Kommentar, dass sie nun mal kein Yamanaka wie der junge Mann mit den komischen Haaren war, ließ dieser aber nicht so einfach stehen, meinte, dass sie auch nicht damit geboren werden. „Aber nur ihr erlernt es, oder leg ich falsch? Also seid ihr mit dem Recht geboren, das zu erlernen.“, rollte sie die Augen. Dieser Typ nahm wirklich alles schrecklich wörtlich. Kae fragte dann auch, ob Yusei es nicht schonmal versucht hätte sein Bewusstsein aufzuspüren und auch Syndra war innerlich etwas… sagen wir verwirrt, weshalb Yona ihr ausversehen laut antwortete, aber weder der jungen Frau noch dem Nara schien das aufgefallen zu sein.
Auf dem Vorplatz ging die Suche nach dem kleinen Glöckchen oder der Fee weiter, wobei Kae bemerkte, dass sie sich manchmal wünschte sie könnte auch klein werden. Die Yoshida fand das super, und der Yamanaka schien es jetzt erst verstanden zu haben, zu welchem Clan die Tollpatschige gehörte, und erwähnte kurz das allzeit bekannte Team InoShikaCho, wobei das Cho des Trios wieder einmal sich selbst kleiner redete, als sie wahrscheinlich war. Yona legte ihre Hand auf die Schulter des Mädchens und schaute ihr mit einem Lächeln in ihre Augen. „Du bist Kae, nicht Choji. Natürlich wirst du nicht so wie er. Aber wer weiß, vielleicht wirst du sogar besser. Das wäre doch viel cooler, oder?“, versuchte sie auf ihre eigene Art und Weise ein wenig Selbstbewusstsein zu geben, erneut.
So langsam wurde es aber echt nervig, dieses komische Ding zu suchen, viel lieber würde sich Yona ohne eine Mission mit dem Inoshikacho Team unterhalten, weshalb sie noch mal eindringlich nachfragte, und nach Logik griff, ob der Mischling es nicht doch irgendwie spüren könnte. Dieser meinte dann aber, dass es versiegelt wäre. „Ich versteh nicht sonderlich viel von Siegeln.“, zuckte sie mit den Schultern und erwartete eigentlich noch eine ausführlichere Antwort von dem Typen, die aber wohl nicht mehr kam. Denn wirklich länger konnten sie sich aber nicht mehr darüber unterhalten, denn Yusei meinte, dass jemand seine Glocke berührt hätte. Dem Blick und der Frage zu urteilen war es wohl das Mädchen, welches da herumstand. „Ich kann mit jedem gut, was meinst du?“, schaute sie ihren Kameraden verwirrt an, „Aber ich denke Kae ist die beste Wahl dafür.“, kratzte sie sich etwas verlegen am Hinterkopf und musste sich eingestehen, dass ihre Art nicht die Beste wäre bei einem kleinen Kind… Die wunderschöne Akimichi lief dann auch kommentarlos zu dem besagten Mädchen hin und fing an mit ihre zu kommunizieren, weshalb Yona da stehen blieb wo sie stand und es lieber von der Ferne her beobachtete. Dort viel ihr auch ihr Bruder auf und ein gutaussehender blonder Typ. Sie lächelte in die Richtung ihres Bruders und wank ihm zu. Er hatte keine Zigarette im Mund und betrunken sah er auch nicht aus, zu seinem Glück! „Das ist mein Bruder, also jetzt lieber nicht an meine Titten fassen.“, grinste sie Yusei frech an und schaute dann wieder zu der Retterin in Nöten und verschränkte zufrieden ihre Arme unter ihre Oberweite. „Sie ist was Besonderes, das sag ich dir.“, meinte sie dann noch zu dem Mischling und ließ ihn selbst entscheiden, ob positiv oder negativ gemeint war.
Dann spürte die Yoshida die Nervosität der Lilahaarigen, als die Mutter des Mädchens dazustoß und natürlich wissen wollte, was ein junger Shinobi von ihrer Tochter will. Aber die schien die Sache perfekt unter Kontrolle zu haben, denn es dauerte nicht lange und sie kam mit der Glocke in der Hand wieder zurück zu Yusei und der Yoshida. Diese beugte sich ein wenig runter, so dass ihr Kopf nah an der Hand der Akimichi war. „Die ist ja wirklich winzig. Die hätten wir noch Tage suchen können.“, machte sie sich wieder gerade und funkelte den Yamanaka-Nara böse an. „Pass besser auf deine Sachen auf, noch mal will ich das Ding nicht suchen.“, grinste sie ihm an und meinte damit gleichzeit, dass sie es aber durchaus tun würde. Ob er das verstand?
„Hast du gut gemacht, Kae.“, klopfte die Farbenblinde ihrer neuen Freundin dann auf die Schulter. „Kribbelnd? Echt? Kann ich mir gar nicht vorstellen.“, kommentierte sie die Aussage des Tollpatsches und zeigte dann mit dem Zeigefinger auf ihren Bruder. „Das ist übrigens mein Bruder Kae, soll ich dir ihn vorstellen?“, grinste sie schelmisch an und lachte kurz. „Was machst du jetzt mit der Glocke? Zerstören? Kannst du dein Bewusstsein da wieder rausholen?“, fragte sie jungen Mann mit den komischen Haaren. „Oh wartet. Ich schreib schnell Winry, dass die Glocke gefunden wurde.“, meinte sie, holte ihr Taschenterminal aus der Hosentasche und sah auch, dass Shin ihr geantwortet hatte.
Alles klar. Kann aber passieren, dass ich eingeschlafen bin bis dahin. Spam mich dann einfach voll.

Hallo Winry, Yona Yoshida hier. Wir haben die Glocke auf dem Vorplatz gefunden, ein kleines Mädchen hatte sie. Aber keine Spur von Miki.

Schrieb sie schnell die Antworten und wartete ab, was das Trio nun anstellen würde.
Reden Denken Jutsu Syndra





... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mi 6. Dez 2023, 21:40

Miki hatte mir eine ziemliche scheiße eingebrockt mit ihrem Abgang. Manche würden jetzt Argumentieren das dies meine eigene Schuld war, was durchaus richtig war, jedoch hatte ich eben nicht mit einem solchen Ereignis gerettet, war unvorbereitet. Wie unvorbereitet ich wirklich war, bemerkte ich daran, dass meine Technik eine massive Schwachstelle hatte; der Fakt das ich meine Fragmente nicht aufspüren konnte. Eine Schwäche die ich sehr bald, sehr scharf, ausmerzen würde. Uns blieb also nichts weiter übrig als Miki, oder zumindest mein Fragment auf die normale Weise zu suchen. Yona hatte eine Anmerkung zu meiner Art und Weise mit Stummen zu kommunizieren die ich nicht unkommentiert lies. Doch genau dieser Kommentar wurde wiederum kommentiert. Ich runzelte die Stirn. „Solange du zu uns gehörst, ja…“, meinte ich und war kurz davor das Thema mit dem Einheiraten erneut aufzurollen, wie schon bei Miki, aber ich hatte gemerkt das dies komische Reaktionen hervorrief. Dann wand ich mich an Kae die eine Frage hat. „Natürlich“; ich seufzte. „Wie schon gesagt, es ist versiegelt, wie die Biju zum Beispiel“, erklärte ich erstmal und verschränkte die Hände hinterm Kopf. „Bedeutet es ist nicht einfach so spürbar, dafür braucht man besondere Fähigkeiten, sehr besondere Fähigkeiten, der normale Sensor Ninja bekommt da auch nichts mit“, meinte ich abschließend. Nun dürfte eigentlich klar sein was genau das Problem war. Obwohl Yona wohl noch etwas auf dem Schlauch stand. „Allgemein tragen Siegel etwas in sich was durch Chakra gebunden wird, manchmal auch manipuliert, Barriere-Fuins sind da die Ausnahme. Es kann eigentlich alles sein, Chakra selbst, Gegenstände, Gedanken ja selbst Schmerz oder sowas“, erklärte ich endgültig. Die beiden Mädels philosophierten über eine mini – Form von Kae. Diese sagte dann plötzlich etwas, was mich durchaus verwirrte. „Akimichi Form? Meinst du den Schmetterling?“, wollte ich wissen. Ich wusste natürlich von der Schmetterlingsform der Akimichi, unsere Clans waren seit Ewigkeiten eng verworren und kämpften oft Schulter an Schulter. „Und ich bin nicht ansatzweise so gut wie Ino“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Dafür haben wir andere Qualitäten“, sagte ich und meinte damit eigentlich das ja jeder seine eigene Art und Weise hatte zu kämpfen. Auch Yona hatte ihre eigene Meinung dazu, die ich mit einem nicken absegnete.
Während wir uns so unterhielten und eine winzige kleine Glocke suchten, fand wohl jemand genau diese. Sofort kommunizierte mein Fragment mit dem Finder, einem kleinen Mädchen. Es war mir kein Geheminis das ich manchmal etwas eigen war, da schloss ich Kinder nicht aus, daher fragte ich die Damen um mich herum ob diese besser konnten. Die Yoshida bestätigte das sie mit jedem konnte, Kae sagte nichts, sondern übernahm einfach die Situation und ging auf das Mädchen zu. Ich steckte meine Hände in die Jackentasche und beobachtete das Schauspiel, Yona stand neben mir, sie winkte jemanden und ich folgte ihrem Blick, sah einen Mann, den ich kurz musterte. Ich nickte ihm grüßend zu. „Großer Kerl“, kommentierte ich sein Erscheinungsbild und schaute dann wieder zu der Akimichi. „Hätte er was dagegen?“, fragte ich schon etwas neugierig, ob der Mann wirklich ein Problem damit hätte wenn ich die Oberweite der Yoshida erneut berühren würde. Kae schien das ganz gut zu managen, mein Fragment hielt sich wieder zurück und ließ sie mal machen. „Wie meinst du das, sie scheint mir wie ein normales Mädchen?“, fragte ich neugierig und hob dabei skeptisch eine Augenbraue.
Die Akimichi hatte es kurzzeitig mit zwei Zivilisten zu tun, denn die Mutter des Kindes stieß ebenfalls noch dazu. Doch mit etwas Überzeugung konnte sie das Fragment also die Glocke wieder bekommen und zurück zu uns schlendern. „Danke“, würde sie in ihrem Kopf hören, das Fragment sprach zu ihr. Ich nahm die Glocke entgegen und blickte dann zu Yona und danach zu Kae. „Ich hatte keine große Wahl“, meinte ich und seufzte. „Aber nächstes Siegel wird auf was Größeres gelegt, definitiv“, versprach ich und grinste etwas. Die Yoshida meinte sie konnte sich das Gefühl das Fragments nicht vorstellen, also hielt ich ihr die Glocke hin. „Willst du?“, bot ich an die Glocke kurz zu halten und so auch mit mir auf eine geistige Ebene zu gelangen. „Ich pass auch drauf auf“, sagte ich dann noch mit einem leicht frechen grinsen und spielte somit auf die vorherigen Worte von Yona an. Eine Berührung der Glocke sollte für eine Brücke unsere geistigen Ebene sorgen, wodurch ich den stillen Mitfahrer von der Yoshida kennenlernen dürfte. Sollte ich die Glocke wiedererhalten würde ich auch auf die Frage von ihrem Antworten und auch so gleich handeln. „Ich kann das Siegel wieder auflösen“, meinte ich und tat genau das. Mein Fragment floss zurück zu mir und ich hielt mir kurz den Kopf. „Immer wieder ein komisches Gefühl“, meinte ich und schüttelte den Schmerz kurz ab. „Danke“, kommentierte ich die Nachricht an Sensei-Rokuberu. „Ich schreib eben Suu“, meinte ich und griff ebenfalls in meine Hose um das Terminal hervorzukramen.
„Hallo Suu, wir haben die Vermutung das die Fee abgehauen ist, ihr müsst also nicht mehr suchen, halt trotzdem die Augen auf,
Danke,
Yusei.

„Hm, ich mochte Miki“, seufzte ich etwas und schaute dann die zwei Damen an. „Hoffentlich geht’s ihr gut“, sagte ich mit einem leichten, lächeln. „Was hattet ihr zwei noch so vor?“, fragte ich dann etwas neugierig. „Ich werd wohl auf Sensei-Rokuberus Antwort warten, am Ende muss sie entscheiden ob ich Miki noch suchen soll“, ich seufzte etwas bei dem Gedanken nun noch weiterhin nach der Pixie zu suchen, da die Suche in meinen Augen ziemlich Hoffnungslos war. „Beherrscht einer von euch zufällig das Kage Bunshin oder sowas?“, wollte ich nun wohl etwas plötzlich von meinen Begleitungen wissen. „Ich brauch ein Versuchskaninchen, für eine ziemlich unschöne Technik, nichts, was ich an einem Kameraden anwenden würde“, sagte ich erklärend. „Aber ein Bunshin hingegen…“, meinte ich und zuckte mit den Schultern.

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Kae » Mo 11. Dez 2023, 01:12

Postgruppe Chaotentrio (Yona + Kae + Yusei) + Akira und Chiba erwähnt weil Anwesend:

Ein wenig Panik konnte man schon in Kaes Augen sehen, alos sie dann diejenige war die sich zu dem kleinen Mädchen traute um das Ding mit der Glocke zu klären. Doch würde sie das doch sicherlich hinbekommen oder nicht? Zuvor hatte Yona zu zwei Männern geblickt und dem einen auch zugewunken. Dies war wohl ihr Bruder. Bei genauem hinsehen, erkannte auch die Akimichi den jungen Mann und nickte. "Oh stimmt, jetzt wo dus sagst..“, meinte sie und schüttelte dann hastig den Kopf. "Oh.. nein alles gut, brauchst du nicht..“, schlug sie das nett gemeinte Angebot ab, dass sie ihn ihr vorstellen könnte.

Sowohl Yusei als auch Yona hatten es geschafft, dass sich Kae besser fühlte, nachdem sie sich mal wieder schlechter gemacht hatte, als sie eigentlich war. "Ja.. stimmt ich bin nicht Choji..aber ob ich so gut werde oder besser ist noch fraglich… und nein.. ich meine nicht den Schmetterlingsmodus… den beherrsche ich noch lange nicht… naja.. als Akimichi ist man ja normal dicker.. das meinte ich damit..“, versuchte sie Yusei mit einem Wink in die richtige Richtung zu schicken.

Wie dem auch sei, Kae war dann natürlich zu dem Mädchen gegangen und hatte es geschafft die Glocke doch tatsächlich zu bekommen, nachdem noch ihre Mutter dazu gekommen war und war dann mit der Glocke in der Hand zu den beiden anderen zurückgekommen. Yona hatte Winry darüber informiert und Kae hörte dann auch wie etwas oder Jemand mit ihr in ihrem Kopf sprach. Sie riss die Augen weit auf und blickte zu Yusei. "Oh Gott… das war gruselig.. aber auch irgendwie cool.. ich bekomm direkt eine Gänsehaut..“, gab sie zu und schüttelte sich als sie die Glocke dann abgegeben hatte.

Yona würde wohl auch noch in den Genuss kommen dies testen zu dürfen und Kae kicherte ein wenig. "Du hast aber recht.. man kann das Gefühl gar nicht wirklich beschreiben, wenn man die Glocke festhält aer irgendwie mega cool… und so besonders. Klasse! Für dein Team sicher ein Vorteil oder?“, fragte sie direkt und begutachtete die Glocke. Hörte nebenbei noch die Unterhaltung der beiden und seufzte. "Ich hoffe ja nicht, dass du so schnell wieder etwas von deinem Bewusstsein versiegeln willst.. ich meine.. hat das Abenteuer hier nicht erst mal gereicht?“, sie lachte und zeigte dann in Richtung der Schule.

"Wollen wir uns langsam auf den Rückweg machen? Ich bin gleich noch mit Shoyo verabredet, er hat wohl was Interessantes zu berichten.“, beantwortete sie indirekt die Frage von Yusei was sie noch vor hatten und war wirklich neugierig. "Ich bin gespannt, was ihm passiert ist in der Zeit, wo er von uns geflüchtet ist..“, überlegte sie und sah dann zu Yusei, der über Miki sprach. "Ja ich finds Schade dass sie so schnell verschwunden ist. Hätte sie wirklich gerne kennengelernt. Aber da kann man wohl nichts machen Schätze ich. Und ich denke nicht, dass wir noch groß nach ihr suchen müssen. Ich denke Winry wird sich um den Rest gekümmert haben mit Sensei Kiyoshi oder was meint ihr?“, sagte sie knapp und würde warten was die beiden nun machen würden, falls sie nochmal in die Mall wollten. Würde Kae wohl alleine zurück zur Schule. Sie wollte Shoyo nicht zu lange warten lassen. Nicht dass er noch vor ihrer Türe stand und dort wartete.

"Öhm.. du meinst einfach das normale Kage Bunshin… also das was man an der Akademie lernt? Wenn ja das kann ich..“, reagierte sie dann auf die Frage von Yusei und schaute ihn neugierig an. "Aber das müsste man doch wenn auf dem Trainingsplatz testen oder?“, fragte sie die beiden und blickte dabei auch fragend zu Yona. Aber vielleicht konnte sie es ja auch und würde ihm dann dabei helfen. "Aber.. unschöne Technik? Was hast du denn vor?“, fragte sie direkt raus und hatte nun ein wenig bammel, dass das wieder Ärger geben könnte.

"Achja.. was habt ihr morgen so vor? Mein Team will sich ja mit mir treffen.. ich bin gespannt wie die beiden so sind privat. Vor diesem Mamoru hab ich immer noch etwas Angst. Der wirkte sehr gefährlich in der Arena..“, murmelte sie und atmete tief durch. Wie ihr anderes Teammitglied wohl sein würde. Diesen Anubis hatte sie ja noch nicht gesehen, zumindest nicht bewusst. Ob er wohl netter war? Sie würde es wohl erst am nächsten Tag erfahren. Sobald sich Yona und Yusei dann noch geäußert hatten, wollte sich Kae allerdings auf den Weg zur Schule machen, entweder mit den beiden oder eben ohne. Sie war wirklich neugierig auf die Story von Shoyo und hatte ihm ja auch noch ein wenig was zu berichten. Hoffentlich war ihm nichts schlimmes passiert?! Sie wartete also noch die Entscheidung der beiden ab was sie noch machen würden und würde sich dann auf den Weg begeben.



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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Yona Yoshida » Mo 11. Dez 2023, 17:29

Postgruppe: Tödliches Chaotentrio

Der Versuch das tollpatschige Mädchen klarzumachen, dass sie gut genug war, wie sie nun mal war und nicht Choji nachahmen musste um außergewöhnlich zu sein absolvierte Yona erfolgreich, wobei man sagen muss, dass auch der Nara-Mischling ein kleinen wenig dazu beigetragen hatte. Dieser meinte auch, dass er selbst nicht so gut wie die legendäre Ino wäre, aber nicht so traurig wie es Kae zuvortat, sondern einfach trocken, so wie der Typ nun mal war.
Während die Akimichi die Helden der Glocke wurde, mahnte die Farbenblinden ihren Kameraden, dass ihr Bruder in der Nähe wäre und er deswegen unterlassen sollte ihr an die Brüste zu fassen. Die Antwort darauf hatte die Yoshida nicht vermutet, er fragte tatsächlich, ob er wirklich was dagegen hätte. Ungläubig schüttelte sie ihren Kopf und schaute Yusei in seine Augen. „Natürlich, ich bin seine kleine Schwester. Er würde dir vermutlich versuchen die Hand abzuhacken.“, rollte sie die Augen, während ihr innerlicher Begleiter anfing zu lachen. Ein erneutes Augenrollen folgte aber sogleich, denn der junge Mann mit den komischen Haaren verstand die einfachsten Floskeln nicht. „Ich meine sie ist besonders im Sinne von Jeder ist besonders. Aus ihr wird mal was Großes, das weiß ich einfach, meine Güte.“, lachte sie gegen Ende der Erklärung, die sie sich wahrscheinlich hätte sparen können.
Die besagte Heldin kam dann auch schon wieder zurück mit dem Stückchen Bewusstsein von Yusei, aber ohne der Pixi. Natürlich musste gesagt werden, wie dumm es war dieses winzige Glöckchen so ein wichtiges Siegel aufzudrücken, das musste auch der Mischling zugeben, wobei er gleich meinte, dass er das nächste Mal etwas Größeres nehmen würde. Yona seufzte laut und Kae sprach aus, was sie sich dachte, fragte nach, ob ihm das nicht erst mal gereich hätte und erzählte, dass das Gefühl von der Glocke ein wenig gruselig war und sie Gänsehaut bekommen hatte. Natürlich bemerkte Yusei den großen Wink mit dem Zaunpfahl, dass die Yoshida auch mal ran wollte und übergab ihr die Glocke. „Klar will ich.“, griff sie freudig nach der Glocke und gerade als sie diese in die Hand nahm kam dieses komische Gefühl, von dem die Akimichi erzählt hatte. „Dumme Idee, Yona.“, kam es von Syndra, was der Yamanaka wahrscheinlich gehört hätte. „Du hältst deinen Mund, Kleiner.“, mahnte sie den Nara-Mischling Yona vor anderen darauf anzusprechen, was denn in ihr hauste. „Kannst du sie hören?“, versuchte die Yoshida über das Glöckchen mit Yusei zu kommunizieren und schaute ihn mit großen Augen an. Er wäre der erste, der sie auch hören könnte und das war ein komischer Moment, weswegen sie das Glöckchen ihren Besitzer schnell wieder gab und dann etwas weiß, wurde, aber dieses Gefühl schnell von sich abschüttelte. „Das war wirklich gruselig.“, lachte sie Kae an, verheimlichte wie gruselig es wirklich war. In der Zwischenzeit während Yona der Feenkönigin schrieb, löste Yusei das Siegel wieder. „Wenigstens das geht ohne Probleme.“, kommentierte sie es relativ trocken.
Kae schien dann auch schon die Gruppe verlassen zu wollen, um sich mit Shoyo treffen zu wollen. „Verräter.“, kommentierte sie ihre Aussage offensichtlich gespielt beleidigt. „Geflüchtet. Das triffts ganz gut. Zu viel Frauenpower für den kleinen Mann.“, lachte sie dann mal wieder über sich selbst. „Nein ich hab nichts vor, warte ja irgendwie auf den Medic-Lehrer. Wollen wir noch zusammen Zeit verbringen?", schaute sie dann fragend an. Natürlich hoffte sie ein wenig auf ein Ja, aus mehreren Gründen. Zum einen, weil sie dann nicht alleine mit Syndra sein musste und zum anderen, weil er Syndra hören konnte, etwas, was noch genauer besprochen werden musste. „Kann dich auch meinen Bruder vorstellen, dann kannst du ihm ja mal fragen, ob du meine Brüste noch mal anfassen darfst.“, klopfte sie ihn auf die Schulter und hoffte, dass er dieses Angebot nicht ernst nahm.
Kae meinte, dass sie gerne Miki kennengelernt hätte, was Yona nicht unbedingt bestätigen konnte. „Naja, vielleicht kann Winry dir irgendwie eine andere Fee vorstellen, so als Feenkönigin. Apropos Winry.“, meinte sie und holte ihr Taschenterminal wieder raus, worauf eine Nachricht der Rokkuberu war. „Sie schreibt, dass wir die Suche beenden können, sagt dir, Kae, und mir danke und meint, dass sie noch mal morgen mit dir Yusei sprechen will und dass du ihr bitte alle Infos über Miki zukommen lassen sollst. Moment ich schreib ihr gerade zurück.“, tippte sie dann schnell eine Nachricht an wunderschöne Sensei.
Nichts zu danken, haben wir gern gemacht! Hab Yusei alles ausgerichtet. Er sagt Danke für ihre Hilfe. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend, Winry-Sama! :)

Schickte sie die Nachricht ab, und log dabei ein bisschen, um die Weste des Yamanakas ein wenig reinzuwaschen bei ihr. Ob das funktionieren würde? Das blieb fraglich, genauso wie die Tatsache, dass Yusei eine unschöne Technik ausprobieren wollte. „Kagebunshin ist doch das A und O als guter Konoha Ninja.“, schwang sie ihre Haare nach hinten und grinste dann frech. „Wenn du was vorhast, sollten wir das wirklich auf dem Trainingsplatz machen. Keine Lust nochmal wegen dir ärger zu bekommen.“, stemmte sie ihre Hände in die Hüfte, unwissend, was für ein unangenehmes Jutsu der Yamanaka da wirklich lernen wollte. Auch Kae enttäuschte als Konoha-Ninja nicht, konnte also Schattendoppelgänger und fragte auch gleich, welche Technik er denn lernen wollen würde.
„Ich treffe mich morgen wohl auch mit meinem Team, ist zumindest bis jetzt der Plan. Und ich glaub nicht, dass Mamoru dir was tut, Kae. Gefährlich ist er auf jeden Fall, gefährlich heiß.“, zwinkerte sie ihr zu und schnaubte vor Lachen, ihren Blick in den Himmel gerichtet. „Also was nun Yusei? Bleiben wir hier? Gehen wir in dein Zimmer? Oder in meins? Willst du was einkaufen, zum Friseur vielleicht?“, würde sie zu guter Letzt noch Fragen, dann aber zu Kae gehen und diese kräftig in den Arm nehmen. „Pass auf dich auf, schreib mir, wenn du Lust hast und viel spaß bei dem Wuschelkopf.“, gab sie ihr sogar noch einen Kuss auf die Wange als Abschied und grinste über beide Ohren. Ja die Akimichi war ein hübsches junges Mädchen, gar keine Frage.

Mögliches Tbc: ???
Reden Denken Jutsu Syndra





... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



Yona YoshidaNBW BereichTaschenterminalYonas Zimmer

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Yusei Yamanaka » Di 12. Dez 2023, 00:49

„Du bist aber nicht Dick?“, sagte ich irritiert „kannst du das wechseln?“, vermutete ich etwas völlig wahnsinniges, bevor die junge Dame dann das weitete suchte und sich mit der Finderin der Glocke auseinander setzte, währenddessen führten ich und Yona ein Gespräch unter vier Augen;
„Hm, ob mein Kagemane ihn hält?“, fragte ich mich eher selbst als Yona als diese meinte das ihr Bruder vermutlich nach meiner Hand trachten würde, wenn diese auf ihrer Brust landet. Ihr Augenrollen bemerkte ich, und wusste aus Ausbildung und allgemeiner Erfahrung natürlich auch, was das bedeutete. „Tut mir leid, dass ich dich nerve?“, meinte ich etwas irritiert, da Yona durchaus gereizt wurde durch meine ganzen Fragen. „Akimichi… großes Potential.“, murmelte ich dann aber nochmal als Antwort auf die Klarstellung der Yoshida.
Die Akimichi kehrt heldenhaft zurück und überreichte mir mein Eigentum, beschwerte sich das mein Gespräch mit ihr gruselig und cool zu gleich gewesen wäre. Ich nickte nur, „Frag mal Daisuke, dem bin ich im Kopf rumgespuckt als er noch Bewusstlos war“, erzählte ich und lächelte dann ganz leicht, denn ich erinnerte mich wieder an seine Bezeichnung für mich . „Fand er nicht so witzig“, schloss ich dann ab. „Generell finden die meisten meine Technik eher gruselig, hilfreich ist sie auch aber…“, ich zuckte mit den Schultern. „viele bevorzugen diesen direkten Kampf, mein Kampfstil ist eher, verstohlen.“, erklärte ich das ich durchaus als unehrenhafter Kämpfer gelten konnte wenn man so möchte. Das ich nächstes mal was größeres nehmen würde stellte ich auch klar, die Akimichi wollte sofort wissen ob mir das nicht erstmal gereicht hätte. „Ich werde das Siegel modifizieren damit ich sie finde“, sagte ich selbstsicher, so als ob ich schon einen genauen Plan hatte wie das ging.
Yona hatte wohl Interesse daran auch die Glocke anzufassen, zumindest wirkte die neugierig, da ich kein Problem damit hatte hielt ich sie ihr hin und sie nahm sie auch entgegen. Schnell verbanden sich unsere geistigen Ebenen und wir konnten miteinander kommunizieren. Aber dort, wo nur wir zwei seien, sollten war noch jemand. Ich musterte den Eindringling und war direkt kampfbereit, schnell stellte sich aber heraus das ich das wohl nicht sein musste. In der geistigen Ebene von Yona sah es aus wie bei vielen, nur das eben diese Person mit mir dort stand, Yona selbst war wohl eher auf das außen fixiert als auf ihre geistige Ebene, denn sie fragte, ob ich die Person hörte, die mir gerade so schön drohte. Wie ein Hall im Kopf würde Yona dann die Antwort hören. „Sehen auch…“, würde das Fragment sagen, während es Syndra von oben bis unten musterte. Mein Herz wurde etwas schneller, denn dieses Gefühl was Yona ausstrahlte, ging von der Frau aus, die hier vor mir stand. „Du bist das also“, sagte ich zu der Gestalt, ehe die Verbindung wieder abrach, da mir eine weiße Yona die Glocke zurückgab. Ich legte den Kopf etwas schief und runzelte dann die Stirn. Schweigen war mein erster Plan, denn das Wesen hatte es verlangt und ich war an diesem Interessiert. „Ihr seid alle Empfindlich“, meinte ich dazu, dass sie es auch gruselig fand. Mein Herz hatte sich schon wieder beruhigt, denn der Schreck war vorbei. „Natürlich geht das ohne Probleme“, murmelte ich dann und stopfte mir die Glocke in die Hosentasche, als Erinnerung an meine verlorene Feen-Freundin. „Wie ihr wollt“, gab ich Kae als Antwort das sie zu Schule zurückwollte. „Hab nichts mehr vor, mein Abendprojekt ist ja davon geflattert“, sagte ich trocken. „Meint ihr das Puppenhaus nimmt sich jemand mit?“, wollte ich von den Damen wissen. Als ich fragte, was die beiden noch vorhaben bekam ich von Yona eine direkte Einladung bei den beiden zu bleiben. „Wieso nicht?“, meinte ich mit einen Schulterzucken. Das ich gern mehr über dieses Wesen erfahren wollte war ein Grund, aber nicht der einzige, bisher kam ich mit den Ladys ja ganz gut klar. „Hm, weiß nicht“, meinte ich nur wegen ihrem Bruder. „Ein andern Mal“, sagte ich dann. Als ich von Miki sprach meinte Kae das sie, sie gern kennengelernt hätte, ich nickte ihr nur zu. „Wir werden es erfahren“, erwiderte ich die Frage bezüglich Winry. Die Yoshida hatte einen anderen Vorschlag, der etwas amüsant war. „Naja, es geht mir ja eher um Miki als Person, nicht darum das sie eben eine Fee, Pixie, was auch immer war.“, stellte ich klar und zuckte mit den Schultern. Dann erzählte sie auch so gleich das Sensei-Rokuberu sich gemeldet hatte, ich nickte und seufzte, zog mein Terminal hervor und schrieb ebenfalls eine Nachricht.
Hallo Sensei-Rokuberu,
danke für ihre Unterstützung, es wird mir eine Lehre sein mit fremden vorsichtiger umzugehen. Miki kennt wohl einen Mann mit Violetten Haar, seine Zimmernummer ist die 6B. Außerdem leidet sie unter einem Fluch, sie kann nicht sprechen, schreiben und lesen auch nicht. Sie mag Schokolade ganz gern. Hat winzige Glöckchen an den Schuhen und funkelt immer ganz leicht. Sie scheint unerfahren mit unserem System hier und hatte etwas Schwierigkeiten mir zu folgen als ich von Lehrern, Schülern und Magistern sprach. Ihre Natur ist aber sehr freundlich und ich bezweifle das sie eine Gefahr darstellt, bitte beachten sie das wenn sie, sie finden sollten, ich möchte nicht das ihr etwas geschieht. Wo möchten sie mich morgen treffen?
Zu Diensten,
Yusei Yamanka

Noch ein Seufzen überkam meine Lippen als ich die, jetzt doch sehr professionelle Nachricht absendete. Hoffentlich würde es Miki gut ergehen. Dann ging es aber erstmal um mein Training vor der ganzen Miki Sache, bei diesem könnte ich Unterstützung gebrauchen. „Du beherrscht es also?“, fragte ich nochmal für Dumme, also mich nach, ob Yona das Kage Bunshin beherrschte. Das sie mich damit als nicht guten Ninja betitelte, ignorierte ich, nahm es auch nicht ernst auf. „An welcher Akademie warst du denn?“, fragte ich Kae irritiert. „Ich kenn nur die Bunshin die einen beigebracht werden, die Kage Bunshin sind eine Geheimtechnik von Konoha, das können meistens nur Jonin“, erklärte ich nochmal welche Technik ich genau meinte. „Ja ich habe was vor.“, sagte ich trocken zu der Yoshida. „Ich habe auch keine Lust mehr, schon der zweite Tadel heute, wenn ich weiter mach werde ich noch als das schwarze Schaf hier bekannt“, sagte ich und kratzte mich am Kopf. „Das wäre nicht gut“, meinte ich noch abschließend und seufzte. „Ich war doch erst beim Frisuer“, murmelte ich und richtete meine Frisur „Sieht man doch“, sagte ich dann leicht irritiert. „Gute Frage…“, sagte ich und kratzte mich am Hinterkopf. „Viel Spaß Kae, man sieht sich“, verabschiedete ich die hübsche Akimichi und wartete bis diese Ihren Weg ging. Sofort würde ich Yona in die Augen schauen „Was war das?“, fragte ich Neugierig und musterte die Dame erneut. „Lass uns zum Trainingsplatz gehen, ich will mit… ihr? Reden.“, sagte ich fast schon bestimmt, neugierig aber auch irgendwie nervös, so als ob es eile hätte.

TBC: TP?

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Chiba » Di 12. Dez 2023, 01:17

Postgruppe: Sonnenfinsternis

Der Yoshida meinte, dass er in seinem Zimmer versauern würde - und Chiba war sich ehrlich gesagt nicht sicher, ob er das nur als Scherz meinte, oder doch halbwegs Ernst? Er konnte ja nicht wissen, dass der Yoshida solche drastischen Schlafstörungen hatte, dass er es durchaus Ernst meinte. Chiba wusste nicht, dass er es wirklich Ernst meinte - für den jungen Hyuuga war es kein Problem mit anderen ins Gespräch zu kommen, und wenn doch würde er einfach trainieren gehen! Akira versprach dem halben Hyuuga dann, dass er sicher nüchtern bleibe, wenn er arbeite - versprochen. Der Yoshida lachte - und Chiba stimmte in sein Lachen mit ein. "Wenn du es mir schon so versprichst, dann wird es sicher stimmen... Auch wenn mir wohliger dabei wäre, wenn du auch außerhalb der Arbeit nüchtern bleiben würdest." Chiba war durchaus ehrlich - es wäre das Beste für Akira, wenn er der flüssigen Droge vollkommen entsagte für einige Zeit - auch wenn es sicherlich nicht leicht sein würde für ihn.

Und das Gesprächsthema wechselte wieder - denn der Yoshida werde zu seinem alten 'Ich' zurück finden. Dafür habe er ja auch Leute die an ihn glaubten - und jetzt war noch einer mehr dabei. Der Yoshida meinte, dass er auch selbst wisse, wie wichtig es sei, dass er an sich selbst glaube - aber er dachte auch, dass er wieder dorthin zurückfinden würde. Aber der mangelnde Glaube an sich selbst war auch Teil seines Problems - doch er würde daran arbeiten. Chiba sprach darüber, dass Akira einfach an den Zukunfts-Akira glauben solle, und dieser wandte den Blick von ihm ab, und senkte den Kopf als er ausgesprochen hatte. Er war ein wenig ungläubig - und meinte, dass es witzig sei, da er keine Ahnung davon habe wie dieser sein sollte. Der Blondschopf konnte sich ein Schmunzeln nicht unterdrücken - es ging dem Yoshida so, wie es ihm schon oft genug ergangen war. "Denkst du ich weiß haargenau wie der Zukunfts-Chiba aussieht? Hast du vor 5 Jahren gewusst, wie du heute bist?" Der Träger des Byaringans lächelte kurz - und sprach dann weiter: "Ich hab auch nichts davon gewusst - außer einer Sache. Dass ich in der Zukunft meine Dunkelheit bezwungen haben werde. Ich habe nicht an mich selbst geglaubt, dass ich es hier und jetzt schaffen würde. Sondern an den Chiba, der hier und jetzt steht. Und ich hab es geschafft. Und - wenn ich das geschafft habe, dann wirst du das auch können." Das Chiba nicht etwa von einer vagen Dunkelheit redete, sondern von seiner inneren Dunkelheit, den ganzen negativen Teilen seines Charakters die durch das Juin existierten, dass konnte Akira jedoch nicht wissen.

Abermals wechselten sie das Thema - dieses Mal auf das Übernatürliche. Chiba war der Meinung, dass alles erklärbar sei - aber auch, dass es so etwas wie das Schicksal gab. Akira meinte, dass am 'Schicksal' schon etwas dran sei - immerhin würde seine Schwester und ihre Kameraden gerade eine Fee suchen! Chiba stimmte in das Lachen mit ein und konterte dann kurz: "Aber Feen kommen einfach aus einer Welt aus der es Feen gibt!", bevor er sich seinem TT widmete. Die Nachricht von Yumeko trieb ihm die Röte ins Gesicht - und Akira bekam das natürlich auch noch mit! Er fragte ein bisschen besorgt ob alles in Ordnung sei - und scherzte dann mit dem Blondschopf ob dieser etwa schlüpfrige Nachrichten erhalten habe. Chiba schluckte die Antwort die ihm auf der Zunge lag hinunter - dass er natürlich eine schlüpfrige Nachricht erhalten hatte, und diese von Akiras Schwester gewesen wäre. Nein, das wäre ein Schlag unter die Gürtellinie - und der Yoshida konnte das wirklich nicht brauchen. Somit schüttelte der Blondschopf nur kurz den Kopf - nur ein wenig, nicht so sehr, dass seine blonden Strähnen großartig zerzaust wurden. "Nein nein - ich hab nur eine Nachricht einer... durchaus hübschen Kunoichi erhalten, und sie hat die halt mit XOXO beendet. Das war... ein bisschen unerwartet für mich - ich bin eigentlich solche Nachrichten nicht gewohnt." Chiba lachte und kratzte sich leicht verlegen am Kopf und bohrte dann beim Yoshida nach: "Hast du etwa gedacht, dass ich ein totaler Womanizer bin, oder was? Dem alle Damen regelmässig freizügige Fotos auf das TT schicken würden?" Chiba prustete beim Gedanken daran - er war einiges, ein Krieger der Dunkelheit, ein Trainingsfanatiker, aber sicherlich nicht das!

Der Kenjutsuka deutete dann auf eine etwas entferntere Gruppe - und erklärte, dass die mit den dunklen Haaren seine Schwester sei. Und dass sie immer noch die Fee suchen würden. Chiba erblickte die beiden Mädchen - auch Kae hatte dunkle Haare, doch die der Yoshida waren eindeutig dunkler, daher hatte er diese wohl als die Schwester des Yoshida erkannt. Obwohl er ihre Gesichtszüge auf die Distanz nicht ganz erkennen konnte, würde er es sich nicht nehmen lassen Akira ein bisschen auf die Schaufel zu nehmen: "Willst du kurz hallo sagen? Wobei - selbst auf die Distanz kann ich sehen, dass sie besser als du aussiehst." Der Blondschopf knuffte den Kenjutsuka in die Schulter - und abermals klingelte sein TT - aber er konnte auch das von Akira klingeln hören. "Oha, bekommen wir doch noch mehr zu tun?", fragte er - nicht wissend, dass die Patrouille dann für sie enden würde...
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Akira Yoshida » Mi 13. Dez 2023, 00:57

Postgruppe: Sonnenfinsternis (Chiba + Akira (Gojo abwesend)) + Chaotenduo (Yona und Yusei angeschrieben):

Chiba hatte ja keine Ahnung wie ernst es dem Yoshida war mit seiner Aussage, dass er wohl in seinem Zimmer versauern müsse für den Abend. Wenn er nicht wieder seiner Sucht nachgehen wollen würde, wäre es wohl ziemlich schwierig für ihn nüchtern den Abend zu ertragen. Nun wenn man sich Akira genau im Gesicht angesehen hatte, wäre wohl sein Schlafproblem anhand seiner Augenringe aufgefallen. Doch Akira war nun auch Niemand der darauf herumreiten würde und Chiba in diese Offensichtliche Aussehenssache Schubsen würde.

"Glaub mir, du bist nicht der einzige dem es lieber wäre, wenn ich Außerhalb der Dienstzeit nüchtern wäre…“, er sprach dabei nicht nur von sich oder Yona. Ein Blick ging gen Himmel und er seufzte. Sein Vater würde sich wohl im Grab herumdrehen wenn er könnte und seine Mutter wäre sicher enttäuscht von ihm. Wie konnte er nur so runterkommen? Zum Glück hatte er noch Yona, wer wusste schon ob er sonst noch am Leben wäre.

Chiba erklärte dann, dass auch er nicht wusste, wie er wohl in Zukunft werden würde. Akira zuckte mit den Schultern. "Das wird wohl Niemand so wirklich wissen. Man wird immer nur eine leichte Richtlinie haben und entweder man geht eben den Weg oder eben nicht..“, sprach er kurz aus und lächelte dann sachte. "Ich musste eben an etwas denken… das gerade ganz passend ist. Was wäre wohl gewesen, wenn meine Schwester nicht wieder aufgewacht wäre. Ich hatte meine Hand bereits an meinem Uchigatana.. und war bereit mein Leben zu beenden… was wäre wenn… sie nur wenige Sekunden danach… wieder aufgewacht wäre… hätte ich den Mut gehabt? Hätte ich mich wirklich hingerichtet?“, er grinste und richtete sich etwas auf. Dieser Gedanke kam ihm ebenfalls immer mal wieder.

Akira erzählte ihm dann aber auch von seiner Begegnung vor dem Laden und sprach über das Schicksal und Übernatürliches. Doch das Thema war auch schon wieder schnell abgehakt, nachdem Chiba eine wohl doch sehr schlüpfrige Nachricht erhalten hatte und dies aber nicht direkt bestätigte. Akira musste ja nun doch herzlich auflachen bei diesem Rumgedruckste. "Wenn du mich gleich wegen einer Frau sitzen lässt, sei es dir verziehen. Eine Frau würde ich wohl auch der Fuinlehre vorziehen wenn ich wählen könnte..“, er bekam sich für einen Moment auch nicht wirklich ein, da es wirklich witzig war in dieser Situation. Doch beruhigte er sich dann langsam und hielt sich nur noch leicht den Bauch vor Lachen.

Chiba rückte dann aber mit der Sprache raus und bestätigte die Vermutung von Akira. "So so… XOXO… hmm.. die würde ich ja auch gerne mal kennenlernen.. allerdings schwirrt mir seit meiner Ankunft heute Morgen eine Frau durch den Kopf, die ich bisher nicht mehr gesehen habe. Hab sie nur ganz kurz im Poolbereich gesehen als ich mich mit Hanzo unterhalten habe, sie ist nur leider genauso schnell weg wie sie gekommen ist… werd sie wohl hoffentlich die Tage nochmal sehen..“, er grinste frech.

"Wer weiß was dir die Damen schicken? Wenn du jedesmal bei einem XOXO so rot wirst, wohl eher weniger Nacktfotos..“, er grinste frecher und wurde so langsam immer lockerer im Umgang mit Chiba. Was kein Wunder war, immerhin lockerte sich auch das Gesprächsthema. Danach entdeckte Akira allerdings Yona unter den Anwesenden auf dem Vorplatz und zeigte zu der Dreiergruppe um Chiba seine Schwester zu zeigen.

Als Chiba fragte, ob er hallo sagen wollte, nickte er. Allerdings blickte er ihn auch mit dem entsprechenden Blick an, als der Hyuuga weitersprach. "Dein Ernst jetzt? Meine Schwester ist natürlich hübscher als ich! Ist immerhin meine Schwester. Kommt niemand an sie ran. Und das meine ich auf eine Geschwisterliche Ebene.. nicht falsch verstehen!“, er lachte und scherzte somit mit Chiba mit. Stand dann aber auch auf und wollte losgehen, als sein Handy vibrierte. "Oh.. wer das wohl ist..“, murmelte er und schaute sich die Nachricht von Hiro an. "Im Gegenteil.. unser Einsatz ist beendet. Die meisten Schüler sind auf dem Rückweg.. also.. haben wir jetzt Feierabend und können auch den Abend genießen..“, er grinste und klopfte Chiba freundschaftlich auf die Schulter. "Willst du Gojo schreiben dass wir schon Mal weitergehen? Der Hockt sicher immer noch auf dem Klo.. und dann geb ich dir ein bisschen Nachhilfe was Frauen angeht, ist ja nicht mit anzusehen, wie rot du wirst. Bist doch kein Teenie mehr..“, er grinste und stupste Chiba von der Seite an.

Bevor Chiba allerdings Einwände dagegen bringen konnte, eilte Akira beinahe schon in Richtung seiner Schwester, da diese scheinbar auf dem Sprung war. Das andere Mädchen war bereits gegangen und Yona blieb mit einem Jungen zurück. "Hey Schwesterherz..“, begrüßte er sie und rieb ihr kurz sachte über den Kopf als er ankam und neben ihr zum Stehen kam. "Bei euch alles gut? Fee gefunden?“, wollte er natürlich direkt wissen und blickte in Richtung Chiba. "Das ist Chiba… Yona.. meine Schwester.. mein Patrouillenpartner..“, stellte er die beiden einander vor, sein Blick wanderte dann zu dem vierten in der Runde.

"Ich bin Akira, Yonas Bruder.. und du bist?“, fragte er direkt heraus und man merkte sofort dass Akira den großen Bruder mehr als nur bisschen raushängen ließ in der Nähe seiner kleinen Schwester. Gerade dann wenn diese mit einem Jungen alleine unterwegs war. Beinahe beiläufig griff er an sein Uchigatana und hielt es einfach nur fest. Mit der anderen Hand griff er in seine Jacke und holte den Talisman für Yona hervor und reichte ihn ihr. "Hier..“, er reichte ihn ihr wortlos und lächelte knapp. "Was habt ihr noch vor? Wir haben grade Info bekommen, dass wir Feierabend haben.. mal sehen was wir.. oder besser ich noch so mache..“, meinte er dann und lächelte. Wollte Yona nicht unnötig beunruhigen. Hoffentlich gelang ihm dies.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Yona Yoshida » Mi 13. Dez 2023, 23:57

Postgruppe: Dead but Alive ( Yusei + Yona ) || Kae noch erwähnt || Akira und Chiba angesprochen

Anscheinend hatte der Yamanaka einen Drang für Selbstzerstörung, denn anstatt der Warnung ihre Warnung bezüglich ihres Bruders einfach zu akzeptieren, fragte er sich plötzlich, ob sein Kagemane ihn festhalten würden. Ein schnelles, häufiges Blinzeln drückte die Unglaublichkeit in Yonas Blick aus. Dann zuckte sie aber mit den Schultern, es würde wohl nichts bringen ihn zu fragen, ob er sie noch alle hatte, denn das hatte er, nur waren die Tassen in seinem Schrank wohl etwas unsortiert und durcheinander. „Keine Ahnung. Weiß ja nicht, was du draufhast.“, meinte sie dann abschließend dazu, ehe auch schon Kae mit der Glocke wieder kam.
Auch Yona durfte in den Geschmack kommen, dass Yusei in ihrem Bewusstsein herumspukt. Nur eine Sache hatte sie dabei nicht wirklich beachtet: Syndra. Diese konnte der Yamanaka nicht nur hören, sondern anscheinend auch sehen. Hätte die Farbenblinde sich zuvor konzentriert, hätte sie sie gesehen, dass der Yamanaka mit Syndra in ihrem Bewusstsein deutlich zu sehen war. Aber das tat sie nicht, deswegen war sie etwas entgeistert und geschockt, vielleicht sogar ein wenig gegruselt darüber. Die Banshee hingegen konnte den Knaben perfekt sehen und fauchte ihn an, während sie ihm einen offensichtlich mahnenden Blick zuwarf, den man lieber ernst nehmen sollte. Auf seine Aussage, dass sie es also ist, grinste Syn nur fies, ehe die Verbindung von der gegruselten Yoshida abgebrochen wurde.
Als es dann um die Abendplanung ging, sprach der Typ mit dem komischen Haaren das Puppenhaus an. „Das war so süß, irgendein kleines Mädchen wird sich bestimmt darüber freuen.“, meinte sie und lachte noch mal herzlich darüber, wie komisches dieses Bild in der Eisdiele war. Trotz dieses Bildes waren sie nun hier und die Banshee-Trägerin würde wohl den Abend noch ein wenig mit dem Nara-Mischling verbringen, da die Akimichi sich mit Shoyo treffen wollte. Auf die Frage bezüglich des Grundes der Flucht des Jungen, nickte Yona nur noch lachend. „Frag sie einfach mal, sie redet bestimmt gerne mit dir über ihre Feen, so als Feenkönigin.“, sprach die Weißäugige der Tollpatschigen gut zu, ehe es dann um Doppelgänger ging, wo Kae ein kleiner Fauxpas passierte. „Ja ich beherrsche es.“, stellte sie es das offensichtliche noch mal klar. „Das gestreifte schwarze Schaf“, prustete sie das Lachen in sich hinein, bei diesem außergewöhnlich guten Scherz! Aber diesen würde der Yamanaka bestimmt nicht verstehen, verstand er schon zuvor den Spruch mit dem Friseur nicht richtig, sondern nahm ihn ernst. Es wurde sich verabschiedet und wenn Yusei nicht seine Kontaktdaten der Akimichi gegeben hätte, käme ein „Willst du ihre?“, von der Yoshida, ehe der Mischling nicht lange mit dem heißen Thema auf sich warten ließ.
„Lässt keine Zeit verstreichen was?“, grinste sie und streckte sich einmal. „DAS, wie du sie so schön bezeichnest, war Syndra.“, erklärte sie knapp und ziemlich neutral gesprochen, als wäre es kein großes Ding. „So ein Rotzbengel. Denkt auch ich bin nett.“, beschwerte sich die Banshee schon innerlich, weswegen Yona anfing zu lachen. „Dann viel Glück dabei.“, lachte sie weiter auf die Forderung des Streifenhörnchens.
Bevor sie sich aber auf den Weg machen konnten, kam hoher Besuch zu den Beiden. „Bruderherz!“, sprach Yona extra laut und begeistert, umarmte ihren Bruder. „Ne, die ist wohl weggeflogen. Aber Winry meinte, wir können die Suche abbrechen.“, zuckte sie gleichgültig mit den Schultern und schaute dann zu Chiba und hob die Hand. „Hi ich bin Yona, und das hier ist Yusei.“, sagte sie auch zu ihrem Bruder, der nun den Namen ihres derzeitigen Begleiters kannte. Akira ließ ein wenig den großen Bruder rausrängen, was ein Seufzer in ihr auslöste, aber auch ein leichtes Lächeln, war sie doch eigentlich froh, dass ihr Bruder auf sie achtgab. Dieser gab ihr auch ziemlich kommentarlos ein Talisman mit den Worten Bleib Gesund, ziemlich ironisch. „Danke.“, kam es auch ziemlich emotionslos von ihr, freute sich aber, dass der Yoshida an sie dachte. „Wir wollten gerade auf den Trainingsplatz und dann mal schauen.“, verschränkte sie die Arme unter der Brust und schaute zu Yusei rüber, dachte darüber nach, wie das Gespräch zwischen ihm und Syndra wohl ausgehen wird.
Akira meinte dann auch, dass seine Schicht nun zu Ende wäre und er noch nicht wusste, was er mit sich anstellen sollte. Ein sanftes Lächen schenkte Yona ihren Bruder. „Du schaffst das, ich glaub an dich.“, sagte sie zu ihm und hoffte, dass er wusste, was sie damit meint. „Wenn du zum Alkohol greifst bin ich sauer.“, mahnte sie ihn aber auch zur gleichen Zeit. Es war nicht böse gemeint, sie wollte nur ihrem Bruder helfen von dem Teufelszeug wegzukommen. Dann schaute sie zu dem Hyuuga mit einem Blick der aussagen sollte, dass er sich doch bitte um ihren Bruder kümmern sollte, so wie Männer es nun mal tun würden.
Nun war es aber Zeit zu gehen. „Also dann… Danke für den Talisman und passt auf euch auf. Ich schreib dir, wenn was ist Bruder.“, lächelte sie ihm noch zu und tippte den Yamanaka auf die Schulter. „Komm, du hattest es doch zu eilig.“, meinte sie und würde sich mit den Händen hinterm Rücken verschränkt auf den Weg zum Trainingsplatz machen.
Tbc: Trainingsplatz
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