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Minato aka Chris
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Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
- Alibaba Saluja
- ||
- Beiträge: 68
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 30/39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Team 14 (Alibaba, Nia & Setsu)
Es war schön zu hören, dass Nia den animalischen Kosenamen freudig annahm. Sie kicherte sogar und bezeichnete Esel als süßte Tiere. “Ohhhja, dass sind sie! Und wirklich treu wenn man gut mit ihnen auskommt.“ Alibaba strahlte bei seiner Erklärung. Seine Familie hatte ebenfalls Esel, im Stall war der junge Prinz des Öfteren unterwegs, auch wenn es eigentlich keine Arbeit für ihn war. Alibaba machte sich aus sowas aber nichts, war er ein wahrer Naturbursche und Freund von Tieren. “Liebend gerne“, fügte er noch mit einer Verbeugung bei seinem Kompliment hinzu. Diese Thematik beendet war unser Team der absoluten Höflichkeit im Shop für Katanas unterwegs. Fündig wurden sie leider nicht so wirklich und Nia war entsprechend enttäuscht darüber. Die Wahrscheinlichkeit war wohl ohnehin nicht wirklich vorhanden, dass für Sensai Yagami etwas dabei war. Dennoch war es ein Versuch Wert, so sah es zumindest unser junger Prinz. Gemeinsam verabschiedeten sie sich und verließen somit den Laden. Ihr Weg sollte sie in ein Geschäft für Kleidungsstücke führen und die junge Hikari hatte bereits eine Idee. Die erleuchtenden Worte des Senjus passten wie die Faust aufs Auge. Alibaba grinste charmant und freudig zugleich. “Passender hätte man es nicht ausgedrücken können“, kam es anerkennend in die Richtung seines Teamkollegens gesprochen. “Weise uns, verehrtes Lichtlein.“ Charmant wie eh und je folgten die beiden jungen Männer der Dame der Runde. Ihr Weg führte über eine Rolltreppe, solch modernes Zeugs gab es einst in Balbadd nicht. Ein Grund weswegen Setsu nachhakte. “Allgemein war Balbadd rein vom technologischen Aspekt her eher altertümlich aufgebaut. Nutztiere waren zum Transport gebraucht, Arbeiten auf dem Bau und in der Landwirtschaft war noch richtige Handwerkskund. So viel Technologie wie hier gab es nicht, dass ist alles Neuland für mich.“ Nachdenkliche Worte des jungen Prinzen, welcher sich sogar ein wenig schämte. Nicht für seine Herkunft, denn er hatte Balbadd geliebt! Nein, es war sein eigenes Wissen und seine Erfahrung die er als beschämend betrachtete. Das bevorstehende Malheur machte es nicht besser! Seine Kleidung hatte sich in der Rolltreppe verklemmt und brachte das gesamte Team zum Einsturz. Einer nach dem anderen plumpste auf die Nase und waren verwundert über das was geschehen war. Nia war ganz unten, dazwischen lag Setsu und ganz oben Aliabab. Dieser stand sofort auf. “Verzeihung Leute! Scheiße aber auch!“ Er fluchte ungewohnt und wurde sofort rot wie eine Tomate. “Scheiße, entschuldigt meine Wortwahl“, kam es Kleinlaut von ihm und er bemerkte erst jetzt, dass er schon wieder Scheiße gesagt hat. “Herr im Himmel, was ist denn nur los?!“ Unangenehmer konnte eine Situation kaum sein für unseren Saluja, Zeitgleich probierte er den verklemmten Stoff zu befreien, was auch mehr schlecht als recht ging. Natürlich musste so eine Dummheit passieren wenn sie unterwegs waren und die Akademie vertraten. Was auch sonst?! Alibaba war ungewohnt aufgebracht, kannte man diese Seite nicht wirklich von ihm. Er war sonst immer sehr ruhig, charmant und gelassen gewesen. Nach einem glorreichen Kampf konnte er seinen Stoff bereifen und warf diesen wütend nach hinten. “Endlich“, kam es schnaufend und murmelnd von ihm. Den Schweiß von all dieser Anstrengung von der Stirn gewischt blickte er zu Setsu und Nia. Sollten diese noch Hilfe benötigen, dann würde er ihnen seine Hand reichen. “Tut mir leid für dieses Missgeschick und dass ich euch schlecht darstellen lasse dadurch…“ Eine tiefe Verbeugung folgte, machte sich der Saluja ernsthafte Vorwürfe. “Das ist unverzeihlich!“ Harte Worte des jungen Mannes, welcher aus einem Königshaus kam. Seine Natur konnte durchaus aufbrausend und temperamentvoll sein, die Gene eines Naturburschen der eigentlichen Todoroki Familie.
Es war schön zu hören, dass Nia den animalischen Kosenamen freudig annahm. Sie kicherte sogar und bezeichnete Esel als süßte Tiere. “Ohhhja, dass sind sie! Und wirklich treu wenn man gut mit ihnen auskommt.“ Alibaba strahlte bei seiner Erklärung. Seine Familie hatte ebenfalls Esel, im Stall war der junge Prinz des Öfteren unterwegs, auch wenn es eigentlich keine Arbeit für ihn war. Alibaba machte sich aus sowas aber nichts, war er ein wahrer Naturbursche und Freund von Tieren. “Liebend gerne“, fügte er noch mit einer Verbeugung bei seinem Kompliment hinzu. Diese Thematik beendet war unser Team der absoluten Höflichkeit im Shop für Katanas unterwegs. Fündig wurden sie leider nicht so wirklich und Nia war entsprechend enttäuscht darüber. Die Wahrscheinlichkeit war wohl ohnehin nicht wirklich vorhanden, dass für Sensai Yagami etwas dabei war. Dennoch war es ein Versuch Wert, so sah es zumindest unser junger Prinz. Gemeinsam verabschiedeten sie sich und verließen somit den Laden. Ihr Weg sollte sie in ein Geschäft für Kleidungsstücke führen und die junge Hikari hatte bereits eine Idee. Die erleuchtenden Worte des Senjus passten wie die Faust aufs Auge. Alibaba grinste charmant und freudig zugleich. “Passender hätte man es nicht ausgedrücken können“, kam es anerkennend in die Richtung seines Teamkollegens gesprochen. “Weise uns, verehrtes Lichtlein.“ Charmant wie eh und je folgten die beiden jungen Männer der Dame der Runde. Ihr Weg führte über eine Rolltreppe, solch modernes Zeugs gab es einst in Balbadd nicht. Ein Grund weswegen Setsu nachhakte. “Allgemein war Balbadd rein vom technologischen Aspekt her eher altertümlich aufgebaut. Nutztiere waren zum Transport gebraucht, Arbeiten auf dem Bau und in der Landwirtschaft war noch richtige Handwerkskund. So viel Technologie wie hier gab es nicht, dass ist alles Neuland für mich.“ Nachdenkliche Worte des jungen Prinzen, welcher sich sogar ein wenig schämte. Nicht für seine Herkunft, denn er hatte Balbadd geliebt! Nein, es war sein eigenes Wissen und seine Erfahrung die er als beschämend betrachtete. Das bevorstehende Malheur machte es nicht besser! Seine Kleidung hatte sich in der Rolltreppe verklemmt und brachte das gesamte Team zum Einsturz. Einer nach dem anderen plumpste auf die Nase und waren verwundert über das was geschehen war. Nia war ganz unten, dazwischen lag Setsu und ganz oben Aliabab. Dieser stand sofort auf. “Verzeihung Leute! Scheiße aber auch!“ Er fluchte ungewohnt und wurde sofort rot wie eine Tomate. “Scheiße, entschuldigt meine Wortwahl“, kam es Kleinlaut von ihm und er bemerkte erst jetzt, dass er schon wieder Scheiße gesagt hat. “Herr im Himmel, was ist denn nur los?!“ Unangenehmer konnte eine Situation kaum sein für unseren Saluja, Zeitgleich probierte er den verklemmten Stoff zu befreien, was auch mehr schlecht als recht ging. Natürlich musste so eine Dummheit passieren wenn sie unterwegs waren und die Akademie vertraten. Was auch sonst?! Alibaba war ungewohnt aufgebracht, kannte man diese Seite nicht wirklich von ihm. Er war sonst immer sehr ruhig, charmant und gelassen gewesen. Nach einem glorreichen Kampf konnte er seinen Stoff bereifen und warf diesen wütend nach hinten. “Endlich“, kam es schnaufend und murmelnd von ihm. Den Schweiß von all dieser Anstrengung von der Stirn gewischt blickte er zu Setsu und Nia. Sollten diese noch Hilfe benötigen, dann würde er ihnen seine Hand reichen. “Tut mir leid für dieses Missgeschick und dass ich euch schlecht darstellen lasse dadurch…“ Eine tiefe Verbeugung folgte, machte sich der Saluja ernsthafte Vorwürfe. “Das ist unverzeihlich!“ Harte Worte des jungen Mannes, welcher aus einem Königshaus kam. Seine Natur konnte durchaus aufbrausend und temperamentvoll sein, die Gene eines Naturburschen der eigentlichen Todoroki Familie.
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- Nia Hikari
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- Beiträge: 139
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 32
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Team 14 ( Setsu - Nia - Alibaba )
Nun als Esel hat sich die Hikari nie selbst angesehen, der Prinz selbst tat dies aber, nannte sie sogar so. Jedoch war es ein süßer Spitzname, waren Esel wirklich süße und hilfreiche Tiere und laut dem Saluja auch noch sehr treue Wesen. „Welch glück, dass man mit ganz einfach gut auskommt. Wenn ich das so sagen darf.“ Ein wenig Selbstbewusstsein durfte ja wohl nicht schaden, oder? Vor allem, wenn man sich gerade noch schlecht gefühlt hatte, dass es einem an Geld für ein einfaches Katana fehlte. Aus diesem Grund beschloss das Trio den kleinen Laden höflich wie immer zu verlassen und sich auf die Suche für neue Kleidung des Gewand-Tragenden zu machen. Ein Beginn einer aufregenden und freudigen Mission für die shoppingsüchtige junge Dame. Auch einen Laden hatte sie schon im Kopf, kannte sie sich schon in der Mall so gut aus wie in ihrem Kleiderschrank! Naja, nicht ganz aber sie wusste, wo sie eine Menge Geld ausgeben konnte. Deshalb entschloss die Tengu-Erbin auch die Führung zu übernehmen, und ihre Jungs hatten natürlich nichts dagegen. Bei den Worten des jungen Senjus wurden ihre Wangen rosig und auch musste sie in ihre Hände kichern. „Meine Sonne?“, erneut kicherte sie nach dieser Nachfrage. „Vielen Dank für diesen Vergleich Setsu, das schmeichelt mir sehr.“, sprach sie recht leise und auch ein wenig zurückhaltend. Doch das zurückhaltende Kichern wurde nun zu einem großes Grinsen und einem erneuten Lachen in die Hände. „Auch dir danke, Alibaba. Ihr zweit schmeichelt mir zu sehr!“ Team 14 stand nun auf der Rolltreppe, eine Technik die es wohl in Balbadd nicht gab. Wieso sich Alibaba dafür ein wenig schämte, wusste Nia nicht wirklich, weshalb sie leicht verwirrt ihren Kopf schief legte. „Neuland ist doch aufregend! Und wir helfen dir dabei, falls du mit manchem nicht zurechtkommen solltest, das ist doch klar.“ Freundlich lächelte sie dem Saluja entgegen, und blickt dann auch zu ihrem Lieblingsbaum, hoffte sie natürlich auch auf seine Unterstützung! Die nächste Situation hatte wohl keiner der Drei erhofft, fiel irgendwie alles aus dem Ruder. Lange Kleidung hatte seine Nachteile, das bewies Ali in dem sein Gewand sich in der Rolltreppe verfing und damit eine Kettenreaktion an Stürzen auslöste. Ein ungewolltes Schülersandwich lag also nun vor der Rolltreppe und der Scharm der Truppe war selbst Kilometer weit zu spüren, weshalb Nia zunächst nichts sagte. „Ja.. alles gut.. nur… verzeiht ihr… seid ein wenig schwer.“, sprach sie nach Luft schnappend, doch mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Dieses Lächeln verflog jedoch bei den Worten des Salujas. Ihren Mund zu einem o geformt, hatte sie mit solch vulgären Worten ihres Teamkameraden nicht gerechnet, jedoch bekam sie endlich wieder ein wenig Luft, blieb aber vor Schreck noch liegen. „Alibaba..“, schaute sie ihn ganz schockiert an, fing dann aber an laut zu lachen, ohne sich die Hände vor dem Mund zu halten. Ihr Rock war ein wenig hochgerutscht, so dass man eventuell ein ganz kleines bisschen ihrer Unterwäsche sah, was sie natürlich nicht bemerkte, sonst hätte sie natürlich sofort etwas dagegen getan! Den Stoff endlich von der Rolltreppe befreit, atmete Alibaba erleichtert auf und reichte der Hikari der Hand, welche sie natürlich lächelnd entgegen nahm und ebenfalls aufstand. Ihre Kleidung vorne vor dem Staub befreit, wurde sie doch etwas rot. Sie konnte nicht sehen ob ihr Hintern nun auch von Staub bedeckt war, was leider höchstwahrscheinlich war, weshalb sie ihre Hände einfach hinter den Rücken platzierte und ihren Hintern versuchte zu verdecken. „Entschuldige dich nicht Ali, es ist doch nichts passiert.“ Die Verbeugung des Prinzen mit den Händen an seine Schulter aufgehalten, schaute sie dem Saluja in seine goldenen Augen. „Es gibt wirklich nichts zu verzeihen, werter Prinz.“ Eine feste Umarmung schenkte sie ihm, war Ali wirklich sehr aufgebracht durch dieses kleine Missgeschick. Die Umarmung gelöst, schaute sie aber erneut mit sehr rosigen Wangen zwischen dem Boden und den Jungs hin und her. „Könntet… Könntet ihr vielleicht nachschauen, ob… ob mein Rücken voller Staub ist?“ Nun war es die Hikari die sich schämte, und auch umdrehte damit die Herren ihre Frage beantworten und den Staub beseitigen konnten!
Nun als Esel hat sich die Hikari nie selbst angesehen, der Prinz selbst tat dies aber, nannte sie sogar so. Jedoch war es ein süßer Spitzname, waren Esel wirklich süße und hilfreiche Tiere und laut dem Saluja auch noch sehr treue Wesen. „Welch glück, dass man mit ganz einfach gut auskommt. Wenn ich das so sagen darf.“ Ein wenig Selbstbewusstsein durfte ja wohl nicht schaden, oder? Vor allem, wenn man sich gerade noch schlecht gefühlt hatte, dass es einem an Geld für ein einfaches Katana fehlte. Aus diesem Grund beschloss das Trio den kleinen Laden höflich wie immer zu verlassen und sich auf die Suche für neue Kleidung des Gewand-Tragenden zu machen. Ein Beginn einer aufregenden und freudigen Mission für die shoppingsüchtige junge Dame. Auch einen Laden hatte sie schon im Kopf, kannte sie sich schon in der Mall so gut aus wie in ihrem Kleiderschrank! Naja, nicht ganz aber sie wusste, wo sie eine Menge Geld ausgeben konnte. Deshalb entschloss die Tengu-Erbin auch die Führung zu übernehmen, und ihre Jungs hatten natürlich nichts dagegen. Bei den Worten des jungen Senjus wurden ihre Wangen rosig und auch musste sie in ihre Hände kichern. „Meine Sonne?“, erneut kicherte sie nach dieser Nachfrage. „Vielen Dank für diesen Vergleich Setsu, das schmeichelt mir sehr.“, sprach sie recht leise und auch ein wenig zurückhaltend. Doch das zurückhaltende Kichern wurde nun zu einem großes Grinsen und einem erneuten Lachen in die Hände. „Auch dir danke, Alibaba. Ihr zweit schmeichelt mir zu sehr!“ Team 14 stand nun auf der Rolltreppe, eine Technik die es wohl in Balbadd nicht gab. Wieso sich Alibaba dafür ein wenig schämte, wusste Nia nicht wirklich, weshalb sie leicht verwirrt ihren Kopf schief legte. „Neuland ist doch aufregend! Und wir helfen dir dabei, falls du mit manchem nicht zurechtkommen solltest, das ist doch klar.“ Freundlich lächelte sie dem Saluja entgegen, und blickt dann auch zu ihrem Lieblingsbaum, hoffte sie natürlich auch auf seine Unterstützung! Die nächste Situation hatte wohl keiner der Drei erhofft, fiel irgendwie alles aus dem Ruder. Lange Kleidung hatte seine Nachteile, das bewies Ali in dem sein Gewand sich in der Rolltreppe verfing und damit eine Kettenreaktion an Stürzen auslöste. Ein ungewolltes Schülersandwich lag also nun vor der Rolltreppe und der Scharm der Truppe war selbst Kilometer weit zu spüren, weshalb Nia zunächst nichts sagte. „Ja.. alles gut.. nur… verzeiht ihr… seid ein wenig schwer.“, sprach sie nach Luft schnappend, doch mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Dieses Lächeln verflog jedoch bei den Worten des Salujas. Ihren Mund zu einem o geformt, hatte sie mit solch vulgären Worten ihres Teamkameraden nicht gerechnet, jedoch bekam sie endlich wieder ein wenig Luft, blieb aber vor Schreck noch liegen. „Alibaba..“, schaute sie ihn ganz schockiert an, fing dann aber an laut zu lachen, ohne sich die Hände vor dem Mund zu halten. Ihr Rock war ein wenig hochgerutscht, so dass man eventuell ein ganz kleines bisschen ihrer Unterwäsche sah, was sie natürlich nicht bemerkte, sonst hätte sie natürlich sofort etwas dagegen getan! Den Stoff endlich von der Rolltreppe befreit, atmete Alibaba erleichtert auf und reichte der Hikari der Hand, welche sie natürlich lächelnd entgegen nahm und ebenfalls aufstand. Ihre Kleidung vorne vor dem Staub befreit, wurde sie doch etwas rot. Sie konnte nicht sehen ob ihr Hintern nun auch von Staub bedeckt war, was leider höchstwahrscheinlich war, weshalb sie ihre Hände einfach hinter den Rücken platzierte und ihren Hintern versuchte zu verdecken. „Entschuldige dich nicht Ali, es ist doch nichts passiert.“ Die Verbeugung des Prinzen mit den Händen an seine Schulter aufgehalten, schaute sie dem Saluja in seine goldenen Augen. „Es gibt wirklich nichts zu verzeihen, werter Prinz.“ Eine feste Umarmung schenkte sie ihm, war Ali wirklich sehr aufgebracht durch dieses kleine Missgeschick. Die Umarmung gelöst, schaute sie aber erneut mit sehr rosigen Wangen zwischen dem Boden und den Jungs hin und her. „Könntet… Könntet ihr vielleicht nachschauen, ob… ob mein Rücken voller Staub ist?“ Nun war es die Hikari die sich schämte, und auch umdrehte damit die Herren ihre Frage beantworten und den Staub beseitigen konnten!
- Shana
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Bisher hatte Shana keine weibliche Freundin in ihrem Leben gehabt und irgendwie kannte sie sich auch mit einigen Dingen nicht so wirklich gut aus, aber Chomei wusste da recht gut bescheid und wollte der Schwarzhaarigen dabei unter die Arme greifen, was die Yagami schon sehr freute. Und je mehr die Zwei miteinander redete, verstand Shana immer weniger, warum jemand überhaupt die Akimichi ablehnen würde, nur weil sie als Akimichi viel aß? Das wäre komplett idiotisch und wer wegen so etwas eine Beziehung beendet, hat in den Augen der Schwarzhaarigen echt nicht alle. „Also wir würden Ryu auch mit niemanden sonst teilen wollen. Daher können wir verstehen, wenn du eine offene Beziehung nicht möchtest. Das wöllten wir auch nicht.“ meinte Shana und dachte darüber nach, aber warum sollte man sowas überhaupt wollen, Chomei war doch super hübsch. Irgendwie verstand das Shana nicht so wirklich, wobei sie würde auch eine offne Beziehung auch nicht eingehen. Sie wollte nur Ryu und sonst niemanden und umgekehrt war es ja auch so. Daher wollte sie sich auch mal so richtig Schick machen, auch mit Schmike und so, wobei sie davon echt gar keine Ahnung hatte, aber Chomei da wohl recht großes wissen besaß, doch wäre das wohl besser erst nach dem Badehaus zu tun, damit die Schminke noch frisch war und nicht wieder vom Wasser abgespühlt wurde, klar das klang logisch.
Auch ging es kurz um die Akimichipillen und was sie auslösen konnte und bei einer Person wie Shana, wäre es wohl alles andere als gut, sollte sie diese Pillen zu sich nehmen. „Wie wo soll genug dran sein?“ fragte sie und sah an sich herunter. Die Yagami war dünn, klein und wog nicht viel, eigentlich war das ein Nachteil im Kenjutsu, was sie mit anderen Dingen ausglich. Doch direkt im Kraftvergleich würde Chomei klar gewinnen.
„Schon zum Ausführen ist der Garten sicher sehr toll, aber manche Tiere brauchen vielleicht etwas mehr Auslauf, aber am besten man fragte nach.“ meinte Shana und dachte da an das Wildschwein von Yoshino. Klar war Botan sehr handzahm, aber sicher hatte das Tier trotzdem seine Bedrüfnisse, kleinere Haustiere wie Kaninchen braucht da nicht soviel Platz und darüber dachte je auch Chomei nach, sich solche Tiere zu kaufen. „Und was für Fellfarben sollen sie haben oder entscheidest du das eher spontan im Laden Chomei?“ fragte Shana nach, die Akimichi machte sich aber schon gute Gedanken darüber, wie sie es den Tieren schön machen konnte, mit viel Auslauf und so.
„Sicher das du das möchtest, nicht das dir nachher das ganze zu scharf ist oder nicht schmeckt.“ meinte die Yagami und lächelte. Bisher hat sie es wirklich geschaft jedes Rezept zu verhunzen, egal wie einfach es war, aber wer weiß, vielleicht fand Chomei ja etwas, was doch kochen konnte.
Mall
„Es ist schon von Vorteil, alles an einem Ort zu haben, vor einem Jahr konnte man das irgendwie kaum fassen.“ meinte sie dazu und sah sich um, naja in den kleinen Dörfern von früher, war die Auswahl nicht so extrem groß und so suchten sie nach dem ersten Laden, in den sie wollten. „Schon, aber wir würden das so oder so tun. Schließlich wissen wir nicht, wer das vorher schon alles an hatte und manchmal ist es auch besser das nicht zu wissen.“ meinte sie und lächelte dabei, aber gut, sie ging jetzt nicht davon aus, das die Sachen hier irgendwie dreckig waren oder so. „Eine Expertin sind wir eh nicht, da sehen wir eher dich als Expertin liebe Chomei.“ meinte sie und sie gingen in den ersten Laden.
Chomei machte einen Vorschlag und sie machten sich auf die Suche nach Badebekleidung, während Shana nicht so das Augen dafür hatte und haderte, ob ein roter Bikini, der ihr ins Auge gefallen ist, über stehen würde, tauchte recht schnell Chomei mit einer guten Auswahl an Badebekleidung wieder auf. „Sicher das der uns stehen könnte? Gefallen tut uns sowas schon, aber nicht das nachher es unpassend aussieht.“ meinte Shana und sah dann, was Chomei alles ausgesucht hatte. Doch Chomei präsentierte die Kleidungsstücke wie eine professionelle Verkäuferin, als erstes zeigte sie einen schwarzen Badeanzug mit leichten farbigen Muster an der Seite, wobei sie noch betonte, dass dieser wohl gerade Shanas Rücken und ihren Hintern gute betonen würde, worauf die Schwarzhaarige rötlich anlief. War das normal, dass man das so aussprach oder war Shana wirklich so prüde, naja prüde in Gegenwart einer anderen Frau, zu Ryu war sie ja alles andere als so. Dann zeigte Chomei noch einen schwarz Bikini, der auch echt gut aussah und einen roten mit Blumenmuster und eine Stoffshirt dazu. Die Yagami sah sich das ganze genau an und nickte. „Nein, wir finden das alles sehr schön, jedoch können wir uns das schwer an uns vorstellen.“ meinte sie dann, wobei man ja auch alles anprobieren durfte.
Sie gingen dann zu den Kabinen und Chomei reichte dann Shana alles herein. „Wenn dir das nicht zuviel ist Chomei? Wir haben ja auch Zeit, aber wenn du schon danach schauen möchtest.“ sprach Shana und hielt sich vor dem großen Spiegel erst einmal die Badebekleidung vor den Leib und dachte nach, als erstes wollte sie den Badeanzug anprobieren und sah sich den Stoff genau an. Man erkannte wie gut alles verarbeitet war. Es dauerte etwas, bis die Yagami vor die Kabine trat und an sich herunter sah, es fühlte sich wie eine zweite Haut an. „Also der Badeanzug passt schon recht gut, also mehr dürfte ich nicht auf den Rippen habe.“ scherzte sie dann.
Auch ging es kurz um die Akimichipillen und was sie auslösen konnte und bei einer Person wie Shana, wäre es wohl alles andere als gut, sollte sie diese Pillen zu sich nehmen. „Wie wo soll genug dran sein?“ fragte sie und sah an sich herunter. Die Yagami war dünn, klein und wog nicht viel, eigentlich war das ein Nachteil im Kenjutsu, was sie mit anderen Dingen ausglich. Doch direkt im Kraftvergleich würde Chomei klar gewinnen.
„Schon zum Ausführen ist der Garten sicher sehr toll, aber manche Tiere brauchen vielleicht etwas mehr Auslauf, aber am besten man fragte nach.“ meinte Shana und dachte da an das Wildschwein von Yoshino. Klar war Botan sehr handzahm, aber sicher hatte das Tier trotzdem seine Bedrüfnisse, kleinere Haustiere wie Kaninchen braucht da nicht soviel Platz und darüber dachte je auch Chomei nach, sich solche Tiere zu kaufen. „Und was für Fellfarben sollen sie haben oder entscheidest du das eher spontan im Laden Chomei?“ fragte Shana nach, die Akimichi machte sich aber schon gute Gedanken darüber, wie sie es den Tieren schön machen konnte, mit viel Auslauf und so.
„Sicher das du das möchtest, nicht das dir nachher das ganze zu scharf ist oder nicht schmeckt.“ meinte die Yagami und lächelte. Bisher hat sie es wirklich geschaft jedes Rezept zu verhunzen, egal wie einfach es war, aber wer weiß, vielleicht fand Chomei ja etwas, was doch kochen konnte.
Mall
„Es ist schon von Vorteil, alles an einem Ort zu haben, vor einem Jahr konnte man das irgendwie kaum fassen.“ meinte sie dazu und sah sich um, naja in den kleinen Dörfern von früher, war die Auswahl nicht so extrem groß und so suchten sie nach dem ersten Laden, in den sie wollten. „Schon, aber wir würden das so oder so tun. Schließlich wissen wir nicht, wer das vorher schon alles an hatte und manchmal ist es auch besser das nicht zu wissen.“ meinte sie und lächelte dabei, aber gut, sie ging jetzt nicht davon aus, das die Sachen hier irgendwie dreckig waren oder so. „Eine Expertin sind wir eh nicht, da sehen wir eher dich als Expertin liebe Chomei.“ meinte sie und sie gingen in den ersten Laden.
Chomei machte einen Vorschlag und sie machten sich auf die Suche nach Badebekleidung, während Shana nicht so das Augen dafür hatte und haderte, ob ein roter Bikini, der ihr ins Auge gefallen ist, über stehen würde, tauchte recht schnell Chomei mit einer guten Auswahl an Badebekleidung wieder auf. „Sicher das der uns stehen könnte? Gefallen tut uns sowas schon, aber nicht das nachher es unpassend aussieht.“ meinte Shana und sah dann, was Chomei alles ausgesucht hatte. Doch Chomei präsentierte die Kleidungsstücke wie eine professionelle Verkäuferin, als erstes zeigte sie einen schwarzen Badeanzug mit leichten farbigen Muster an der Seite, wobei sie noch betonte, dass dieser wohl gerade Shanas Rücken und ihren Hintern gute betonen würde, worauf die Schwarzhaarige rötlich anlief. War das normal, dass man das so aussprach oder war Shana wirklich so prüde, naja prüde in Gegenwart einer anderen Frau, zu Ryu war sie ja alles andere als so. Dann zeigte Chomei noch einen schwarz Bikini, der auch echt gut aussah und einen roten mit Blumenmuster und eine Stoffshirt dazu. Die Yagami sah sich das ganze genau an und nickte. „Nein, wir finden das alles sehr schön, jedoch können wir uns das schwer an uns vorstellen.“ meinte sie dann, wobei man ja auch alles anprobieren durfte.
Sie gingen dann zu den Kabinen und Chomei reichte dann Shana alles herein. „Wenn dir das nicht zuviel ist Chomei? Wir haben ja auch Zeit, aber wenn du schon danach schauen möchtest.“ sprach Shana und hielt sich vor dem großen Spiegel erst einmal die Badebekleidung vor den Leib und dachte nach, als erstes wollte sie den Badeanzug anprobieren und sah sich den Stoff genau an. Man erkannte wie gut alles verarbeitet war. Es dauerte etwas, bis die Yagami vor die Kabine trat und an sich herunter sah, es fühlte sich wie eine zweite Haut an. „Also der Badeanzug passt schon recht gut, also mehr dürfte ich nicht auf den Rippen habe.“ scherzte sie dann.
- Setsu
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- Alter: 17
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- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
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- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Team 14 「Alibaba + Nia + Setsu」
Alibaba hatte scheinbar nicht gehört, dass unser Blauhaariger Senju die Dame des Teams als 'seine werte Sonne' bezeichnet hatte - oder er ignorierte es gekonnt, und sprach dann, dass das verehrte Lichtlein ihnen den Weg weisen sollte! Also hatte er es gehört! Die Wangen des jungen Senju wurden noch ein wenig rosiger, als er merkte, dass die Wangen der Weißhaarigen ebenfalls leicht rosig wurden. Dann kicherte sie noch kurz, und fragte mit einem leichten Kichern nochmal nach 'meine Sonne', und leise würde sie noch sagen, dass ihr der Vergleich sehr schmeichle. Ein sanftes Lächeln huschte auf die Lippen des Senju, dessen Herz nun bis zum Hals schlug - und er würde kurz bestätigend nicken. Gerade war nicht die richtige Situation, aber später würde er der Hikari erklären, wieso er sie als 'seine Sonne' bezeichnet hatte - auch wenn seine innere Stimme ihm panisch erklärte, dass er dies besser nicht getan hätte!
Fast schon um sich selbst ein bisschen zu beruhigen, fragte der Senju nach ob es etwa keine Rolltreppen in Balbadd gäbe - und der Saluja offenbarte, dass sein Königreich etwas altertümlicher aufgebaut war - Nutztiere waren zum Transport verwendet worden, und Bau und Landwirtschaft waren noch richtige Handwerkskünste - so viel Technologie habe es nicht gegeben, daher war das alles Neuland für ihn! Die Weißhaarige deren Präsenz jeden Tag für ihn hell erstrahlen lies, würde ihn aber bekräftigen, immerhin wäre Neuland aufregend! 「Natürlich helfen wir dir! Und vieles an der Technologie in der Akademie ist ja für uns auch noch neu - so etwas wie die mobilen Terminals gab es vorher auch nicht.」, würde der Senju das Ganze noch mehr in Kontext für Alibaba setzen - immerhin war es ja nicht so als wäre für Nia und Setsu alles 'alte' Technik - im Gegenteil, die Akademie vereinte die modernste Technologie, welche die meisten Shinobi je gesehen hatten!
Und dann war da noch die Sache mit dem unfreiwilligen Sandwich, das das Team bildete - die Hikari würde auf Setsus Frage antworten, dass alles gut sei, das Duo das unfreiwillig auf ihr gelandet war jedoch etwas schwer auf ihr liege! Der Saluja stand sofort auf, entschuldigte sich währenddessen, aber gleichzeitig würde er auch ungewöhnlich viele Fluchwörter von sich geben! Der Mund des Senjus formte sich zu einem stummen O, während er selbst flott aufstand. Die ungewohnt vulgäre Aussprache von Alibaba, hatte ihm regelrecht die Worte verschlagen! Da der Saluja gerade im Kampf zwischen seinen Kleidern und der Rolltreppe erstere unterstützte, würde der junge Senju Nia stumm die Hand hinhalten. Während er kurz musterte, ob Nia sich nicht irgendwie verletzt hatte, fiel sein Blick natürlich auf den Rock der jungen Hikari, der sich etwas hochgeschoben hatte. Von Setsus Perspektive konnte man nichts von der Unterwäsche der Hikari erkennen, doch falls Nia seine Hand entgegen nahm, würde er mit gesenkter Stimme kurz zu ihr sagen: 「Ich glaube dein Rock ist etwas verruscht...」 Die Wangen des jungen Senju würden die Farbe von Kirschblüten annehmen, während er sprach. Falls die Hikari seine Hand nicht annahm, würde er sich einfach nur kurz räuspern. Nachdem Nia dann zu lachen begann, würde auch Setsu in ihr Lachen einstimmen, und leicht ungläubisch den Kopf schütteln. Die Kleidung des Saluajs hatte den Kampf gegen die Rolltreppe gewonnen, doch um welchen Preis? Der Saluja würde eventuell Nia aufhelfen, falls diese noch nicht stand, und sich dann für das Missgeschick entschuldigen. Dafür wollte er sich verbeugen, und Setsu und Nia hatten scheinbar die gleiche Idee - beide wollten seine Verbeugung aufhalten, und Setsu würde Nia den Saluja beschwichtigen lassen, seine Hand dann wieder von seiner Schulter lösen - während die Hikari dem Saluja eine Umarmung schenkte. 「Alles gut, Alibaba. Das die Rolltreppe deine wunderbaren Kleider nicht mochte konnte keiner wissen. Und die hat es wohl leider am schlimmsten erwischt.」, kam es von Setsu, der versuchte die Situation verbal etwas aufzulockern. Die Tatsache, dass der werte Prinz mit so vulgären Wörtern um sich geschmissen hatte, war in der etwas außergewöhnlichen Situation durchaus zu entschuldigen!
Nia hatte aber dann noch ein Anliegen an die beiden Herren, und würde sich umdrehen um ihren Rücken zu präsentieren, und fragen ob die Jungs Staub auf ihrem 'Rücken' sei. Ein kurzer Blick des Senju zu Alibaba folgte. 「Nur zwei kleine Stellen」, kam es von Setsu. Von seiner Position aus konnte er nicht sehen, dass ihr Rock verschoben war, falls er ihr vorher nicht aufgeholfen hatte, und ihr den Rock gerichtet hatte. Stattdessen würde er nun die Unterkante ihres Shirts vom Staub befreien, während sich Alibaba vermutlich um die andere kümmern würde. Nach getaner Säuberung nickte Setsu zufrieden: 「Jetzt strahlt auch deine Kleidung wieder.」 Dann würde er sich aber an beide seine Teammitglieder wenden wenden: 「Dann brauchen wir doch ein neues Outfit für dich Alibaba. Nia, würdest du uns als Polarstern wieder den Weg weisen?」, würde er die strahlende Sonne fragen. Und das Trio war eigentlich schon fast vor den Pforten des Ladens gestolpert - und wie in Teamtradition üblich würde Setsu den Ladenbesitzer freudig grüßen: 「Einen wunderschönen Tag wünsche ich ihnen.」 Dann würde er sich an seine Teammitglieder wenden: 「Wollen wir zuerst jeder einzeln nach Outfits suchen, oder zusammen Ausschau halten?」
Alibaba hatte scheinbar nicht gehört, dass unser Blauhaariger Senju die Dame des Teams als 'seine werte Sonne' bezeichnet hatte - oder er ignorierte es gekonnt, und sprach dann, dass das verehrte Lichtlein ihnen den Weg weisen sollte! Also hatte er es gehört! Die Wangen des jungen Senju wurden noch ein wenig rosiger, als er merkte, dass die Wangen der Weißhaarigen ebenfalls leicht rosig wurden. Dann kicherte sie noch kurz, und fragte mit einem leichten Kichern nochmal nach 'meine Sonne', und leise würde sie noch sagen, dass ihr der Vergleich sehr schmeichle. Ein sanftes Lächeln huschte auf die Lippen des Senju, dessen Herz nun bis zum Hals schlug - und er würde kurz bestätigend nicken. Gerade war nicht die richtige Situation, aber später würde er der Hikari erklären, wieso er sie als 'seine Sonne' bezeichnet hatte - auch wenn seine innere Stimme ihm panisch erklärte, dass er dies besser nicht getan hätte!
Fast schon um sich selbst ein bisschen zu beruhigen, fragte der Senju nach ob es etwa keine Rolltreppen in Balbadd gäbe - und der Saluja offenbarte, dass sein Königreich etwas altertümlicher aufgebaut war - Nutztiere waren zum Transport verwendet worden, und Bau und Landwirtschaft waren noch richtige Handwerkskünste - so viel Technologie habe es nicht gegeben, daher war das alles Neuland für ihn! Die Weißhaarige deren Präsenz jeden Tag für ihn hell erstrahlen lies, würde ihn aber bekräftigen, immerhin wäre Neuland aufregend! 「Natürlich helfen wir dir! Und vieles an der Technologie in der Akademie ist ja für uns auch noch neu - so etwas wie die mobilen Terminals gab es vorher auch nicht.」, würde der Senju das Ganze noch mehr in Kontext für Alibaba setzen - immerhin war es ja nicht so als wäre für Nia und Setsu alles 'alte' Technik - im Gegenteil, die Akademie vereinte die modernste Technologie, welche die meisten Shinobi je gesehen hatten!
Und dann war da noch die Sache mit dem unfreiwilligen Sandwich, das das Team bildete - die Hikari würde auf Setsus Frage antworten, dass alles gut sei, das Duo das unfreiwillig auf ihr gelandet war jedoch etwas schwer auf ihr liege! Der Saluja stand sofort auf, entschuldigte sich währenddessen, aber gleichzeitig würde er auch ungewöhnlich viele Fluchwörter von sich geben! Der Mund des Senjus formte sich zu einem stummen O, während er selbst flott aufstand. Die ungewohnt vulgäre Aussprache von Alibaba, hatte ihm regelrecht die Worte verschlagen! Da der Saluja gerade im Kampf zwischen seinen Kleidern und der Rolltreppe erstere unterstützte, würde der junge Senju Nia stumm die Hand hinhalten. Während er kurz musterte, ob Nia sich nicht irgendwie verletzt hatte, fiel sein Blick natürlich auf den Rock der jungen Hikari, der sich etwas hochgeschoben hatte. Von Setsus Perspektive konnte man nichts von der Unterwäsche der Hikari erkennen, doch falls Nia seine Hand entgegen nahm, würde er mit gesenkter Stimme kurz zu ihr sagen: 「Ich glaube dein Rock ist etwas verruscht...」 Die Wangen des jungen Senju würden die Farbe von Kirschblüten annehmen, während er sprach. Falls die Hikari seine Hand nicht annahm, würde er sich einfach nur kurz räuspern. Nachdem Nia dann zu lachen begann, würde auch Setsu in ihr Lachen einstimmen, und leicht ungläubisch den Kopf schütteln. Die Kleidung des Saluajs hatte den Kampf gegen die Rolltreppe gewonnen, doch um welchen Preis? Der Saluja würde eventuell Nia aufhelfen, falls diese noch nicht stand, und sich dann für das Missgeschick entschuldigen. Dafür wollte er sich verbeugen, und Setsu und Nia hatten scheinbar die gleiche Idee - beide wollten seine Verbeugung aufhalten, und Setsu würde Nia den Saluja beschwichtigen lassen, seine Hand dann wieder von seiner Schulter lösen - während die Hikari dem Saluja eine Umarmung schenkte. 「Alles gut, Alibaba. Das die Rolltreppe deine wunderbaren Kleider nicht mochte konnte keiner wissen. Und die hat es wohl leider am schlimmsten erwischt.」, kam es von Setsu, der versuchte die Situation verbal etwas aufzulockern. Die Tatsache, dass der werte Prinz mit so vulgären Wörtern um sich geschmissen hatte, war in der etwas außergewöhnlichen Situation durchaus zu entschuldigen!
Nia hatte aber dann noch ein Anliegen an die beiden Herren, und würde sich umdrehen um ihren Rücken zu präsentieren, und fragen ob die Jungs Staub auf ihrem 'Rücken' sei. Ein kurzer Blick des Senju zu Alibaba folgte. 「Nur zwei kleine Stellen」, kam es von Setsu. Von seiner Position aus konnte er nicht sehen, dass ihr Rock verschoben war, falls er ihr vorher nicht aufgeholfen hatte, und ihr den Rock gerichtet hatte. Stattdessen würde er nun die Unterkante ihres Shirts vom Staub befreien, während sich Alibaba vermutlich um die andere kümmern würde. Nach getaner Säuberung nickte Setsu zufrieden: 「Jetzt strahlt auch deine Kleidung wieder.」 Dann würde er sich aber an beide seine Teammitglieder wenden wenden: 「Dann brauchen wir doch ein neues Outfit für dich Alibaba. Nia, würdest du uns als Polarstern wieder den Weg weisen?」, würde er die strahlende Sonne fragen. Und das Trio war eigentlich schon fast vor den Pforten des Ladens gestolpert - und wie in Teamtradition üblich würde Setsu den Ladenbesitzer freudig grüßen: 「Einen wunderschönen Tag wünsche ich ihnen.」 Dann würde er sich an seine Teammitglieder wenden: 「Wollen wir zuerst jeder einzeln nach Outfits suchen, oder zusammen Ausschau halten?」
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Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme
VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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VA of Chiba & Toshiro & Ruby
- Alibaba Saluja
- ||
- Beiträge: 68
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 30/39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Team 14 (Alibaba, Nia & Setsu)
Nia war die Sonne des jungen Senjus und beide wurden leicht rot im Gesicht. Alibaba machte sich da nicht viel drauß, sprang auf den Zug jedoch mit auf! Das Licht, die Sonne, oder ein Esel! An Kosenamen sollte es für die Hikari jedenfalls nicht scheitern, genauso wie an den neuen Weg von Team 14. Im Laden für Katanas sind sie nämlich nichts geworden und somit war nun die nächste Haltestellt ein Geschäft für Bekleidung. Nia bedankte sich noch für die Komplimente ihrer beiden Freunde, doch in einer Hinsicht lag sie durchaus falsch! “Zu sehr würde ich jetzt nicht sagen… Eher so wie es für die Prinzessin des Lichts angebracht ist.“ Ein charmantes Lächeln galt der jungen Hikari und Alibaba stieß mit seinen Ellenbogen leicht gegen den Arm des blauhaarigen Senjus. “Nicht wahr, Setsu?“ Unser junger Prinz lächelte auch seinem Teamkollegen entgegen und war gespannt auf seine Meinung. Bezüglich der Rolltreppen gab es jedenfalls verschiedene Anhaltspunkte. Alibaba kannte solch eine Technik nicht aus seiner Heimat, ein wenig peinlich war ihm das schon… Zum Glück hatte er aber solch gute Freunde an seiner Seite, die das garnicht schlimm fanden und ihm im Zweifel helfen würden. “Das ist sehr lieb und zuvorkommend von euch… Habt vielen Dank.“ Eine knappe Verbeugung folgte, ehe ein wahres Desaster passieren würde! Die Kleidung des Salujas hatte sich an dieser neumodischen Technologie verfangen und somit wurde das Team 14 Sandwich gebildet! Setsu und Nia konnten nichts dafür, wurden sie quasi von dem Saluja überrumpelt. Dieser ärgerte sich zurecht über dieses Malheur, auch wenn seine Ausdrucksweise dabei zu wünschen ließ. Er ägerte sich wirklich sehr! Nicht nur, dass er auf die Schnauze gefallen war, sondern auch seine Teamkollegen und Freunde bloßgestellt hatte. Das konnte doch nicht wahr sein! Während Alibaba mit fluchen beschäftigt war half Setsu der jungen Hikari auf. Diese hatte ein paar Problematiken mit ihrem Rock, doch bekam unser junger Prinz davon nichts mit. Erst als Nia seinen Namen aussprach und dann laut anfing zu lachen blickte er völlig erstarrt zu ihr. Die Verwunderung stand ihm ins Gesicht geschrieben und umso mehr, dass Setsu ebenfalls anfing zu lachen. Für einen kurzen Moment dachte er, dass die beiden ihn auslachten. Ein Hauch von Traurig- und Verletzlichkeit war in seinem Gesicht zu sehen. Jedoch nur für den Bruchteil einer Sekunde, denn unser junger Prinz wusste sofort, dass die beiden niemals aus solch einen Grund so herzlich und aufrichtig lachen würde. Verlegen kratzte er sich also an den Hinterkopf. Ein leises “Hey“ kam aus seinem Mund und er schmunzelte. Entschuldigen wollte er sich trotzdem und verbeugte sich auch anschließend. Diese wurde jedoch von der Hikari gestoppt. Er spürte die sanften Hände des strahlenden Lichts an seiner Schulter und war und blickte tief in ihre Augen (?). Sie versicherte ihm, dass es keinen Grund zu Entschuldigung gab und eine festem Umarmung folgte. Erleichtert seufzte unser Prinz und erwiderte die Umarmung ebenfalls fest. Nach diesem Gefühlsausbruch tat das echt gut und danach spürte er auch die Hand des Senjus an seiner Schulter. Alibaba legte seine linke Hand auf die des Senjus auf seiner rechten Schulter. “Vielen Dank ihr Zwei.“ Anerkennend schaute er zu seinen Freunden. Er war wirklich froh darüber, dass er die beiden kennengelernt hatte und mit ihnen in einem Team war. Sein Blick wanderte dann herunter. “Hast wohl recht, Setsu… Aber das lässt sich bestimmt irgendwie reparieren.“ Erneut kratzte er sich verlegen am Hinterkopf und konnte dann ebenfalls lachen. Nia hingegen hatte noch ganz andere Sorgen auf dem Herzen… Schmutz! Sie konnte nicht wirklich sehen ob ihre Kleidung von hinten noch schmutzig war und bat ihre beiden Kollegen darum sich dies genauer anzugucken. Verwundert kreuzten sich die Blicke der beiden und dieses Mal wurde auch Alibaba leicht rot! Sollten sie ihr jetzt wirklich auf den Hintern schauen?! Klar, unser junger Prinz stand eher auf gigantöse Melonen, aber ein saftiger Pfirsich war auch nicht verkehrt, oder? Den besaß Nia nun beim genaueren Hinblick durchaus und zum Glück riss der Baumjunge ihn aus seinen Gednaken. Zwei kleine Stellen waren vorhanden und Setsu kümmerte sich um die am Rande ihres Shirts. Na toll! Jetzt musste Alibaba zusehen wie er elegant den Schmutz vom Rock entfernen konnte ohne Nia auf den Hintern zu hauen!. Kurz schluckte er und würde elegant den Rand ihres Rockes leicht stramm ziehen. Dadurch konnte er mit seiner Rückhand den Staub entfernen. Man könnte meinen, dass ein Paar Schweißtropfen seiner Stirn runterliefen, musste es sich so wohl anfühlen eine Zeitbombe zu entschärfen. Der Fleck war weg und Alibaba wischte sich über die Stirn und atmete tief aus. “Erledigt“, kam es erleichtert von ihm, als er beim Loslassen des Rockes und dem Entfernen seiner Hand mit seinen Fingerspitzen leicht die Rundungen des Lichts berührte. Sofort zuckte er zusammen, würde es aber totschweigen! Ja nicht ansprechen, vielleicht war es auch garnicht aufgefallen. Ein Desaster hatte schon gereicht, ein zweites musste jetzt nicht auch noch folgen. Mit einem Lächeln auf den Lippen gab er Setsu einen Damen nach oben… Hatten die beiden doch souverän gelöst gehabt! Gemeinsam machten sie sich nun endlich auf den Weg zum Geschäft und kamen auch dort an. Wie üblich grüßten sie alle freundlich. “Schönen guten Tag“, sprach Alibaba mit einer Balbadd typischen Verbeugung. Setsu war sich unsicher und Alibaba dachte kurz nach. Die Hand an sein Kinn gelegt grinste er anschließend. “Machen wir einfach eine gemeinsame Modeschau! Entweder fängt einer an, oder wir ziehen gleichzeitig ein Outfit an und präsentieren es in einer gemeinsamen Runde!“ Alibaba lachte fröhlich dabei. Klang doch nach Spaß, oder?
Nia war die Sonne des jungen Senjus und beide wurden leicht rot im Gesicht. Alibaba machte sich da nicht viel drauß, sprang auf den Zug jedoch mit auf! Das Licht, die Sonne, oder ein Esel! An Kosenamen sollte es für die Hikari jedenfalls nicht scheitern, genauso wie an den neuen Weg von Team 14. Im Laden für Katanas sind sie nämlich nichts geworden und somit war nun die nächste Haltestellt ein Geschäft für Bekleidung. Nia bedankte sich noch für die Komplimente ihrer beiden Freunde, doch in einer Hinsicht lag sie durchaus falsch! “Zu sehr würde ich jetzt nicht sagen… Eher so wie es für die Prinzessin des Lichts angebracht ist.“ Ein charmantes Lächeln galt der jungen Hikari und Alibaba stieß mit seinen Ellenbogen leicht gegen den Arm des blauhaarigen Senjus. “Nicht wahr, Setsu?“ Unser junger Prinz lächelte auch seinem Teamkollegen entgegen und war gespannt auf seine Meinung. Bezüglich der Rolltreppen gab es jedenfalls verschiedene Anhaltspunkte. Alibaba kannte solch eine Technik nicht aus seiner Heimat, ein wenig peinlich war ihm das schon… Zum Glück hatte er aber solch gute Freunde an seiner Seite, die das garnicht schlimm fanden und ihm im Zweifel helfen würden. “Das ist sehr lieb und zuvorkommend von euch… Habt vielen Dank.“ Eine knappe Verbeugung folgte, ehe ein wahres Desaster passieren würde! Die Kleidung des Salujas hatte sich an dieser neumodischen Technologie verfangen und somit wurde das Team 14 Sandwich gebildet! Setsu und Nia konnten nichts dafür, wurden sie quasi von dem Saluja überrumpelt. Dieser ärgerte sich zurecht über dieses Malheur, auch wenn seine Ausdrucksweise dabei zu wünschen ließ. Er ägerte sich wirklich sehr! Nicht nur, dass er auf die Schnauze gefallen war, sondern auch seine Teamkollegen und Freunde bloßgestellt hatte. Das konnte doch nicht wahr sein! Während Alibaba mit fluchen beschäftigt war half Setsu der jungen Hikari auf. Diese hatte ein paar Problematiken mit ihrem Rock, doch bekam unser junger Prinz davon nichts mit. Erst als Nia seinen Namen aussprach und dann laut anfing zu lachen blickte er völlig erstarrt zu ihr. Die Verwunderung stand ihm ins Gesicht geschrieben und umso mehr, dass Setsu ebenfalls anfing zu lachen. Für einen kurzen Moment dachte er, dass die beiden ihn auslachten. Ein Hauch von Traurig- und Verletzlichkeit war in seinem Gesicht zu sehen. Jedoch nur für den Bruchteil einer Sekunde, denn unser junger Prinz wusste sofort, dass die beiden niemals aus solch einen Grund so herzlich und aufrichtig lachen würde. Verlegen kratzte er sich also an den Hinterkopf. Ein leises “Hey“ kam aus seinem Mund und er schmunzelte. Entschuldigen wollte er sich trotzdem und verbeugte sich auch anschließend. Diese wurde jedoch von der Hikari gestoppt. Er spürte die sanften Hände des strahlenden Lichts an seiner Schulter und war und blickte tief in ihre Augen (?). Sie versicherte ihm, dass es keinen Grund zu Entschuldigung gab und eine festem Umarmung folgte. Erleichtert seufzte unser Prinz und erwiderte die Umarmung ebenfalls fest. Nach diesem Gefühlsausbruch tat das echt gut und danach spürte er auch die Hand des Senjus an seiner Schulter. Alibaba legte seine linke Hand auf die des Senjus auf seiner rechten Schulter. “Vielen Dank ihr Zwei.“ Anerkennend schaute er zu seinen Freunden. Er war wirklich froh darüber, dass er die beiden kennengelernt hatte und mit ihnen in einem Team war. Sein Blick wanderte dann herunter. “Hast wohl recht, Setsu… Aber das lässt sich bestimmt irgendwie reparieren.“ Erneut kratzte er sich verlegen am Hinterkopf und konnte dann ebenfalls lachen. Nia hingegen hatte noch ganz andere Sorgen auf dem Herzen… Schmutz! Sie konnte nicht wirklich sehen ob ihre Kleidung von hinten noch schmutzig war und bat ihre beiden Kollegen darum sich dies genauer anzugucken. Verwundert kreuzten sich die Blicke der beiden und dieses Mal wurde auch Alibaba leicht rot! Sollten sie ihr jetzt wirklich auf den Hintern schauen?! Klar, unser junger Prinz stand eher auf gigantöse Melonen, aber ein saftiger Pfirsich war auch nicht verkehrt, oder? Den besaß Nia nun beim genaueren Hinblick durchaus und zum Glück riss der Baumjunge ihn aus seinen Gednaken. Zwei kleine Stellen waren vorhanden und Setsu kümmerte sich um die am Rande ihres Shirts. Na toll! Jetzt musste Alibaba zusehen wie er elegant den Schmutz vom Rock entfernen konnte ohne Nia auf den Hintern zu hauen!. Kurz schluckte er und würde elegant den Rand ihres Rockes leicht stramm ziehen. Dadurch konnte er mit seiner Rückhand den Staub entfernen. Man könnte meinen, dass ein Paar Schweißtropfen seiner Stirn runterliefen, musste es sich so wohl anfühlen eine Zeitbombe zu entschärfen. Der Fleck war weg und Alibaba wischte sich über die Stirn und atmete tief aus. “Erledigt“, kam es erleichtert von ihm, als er beim Loslassen des Rockes und dem Entfernen seiner Hand mit seinen Fingerspitzen leicht die Rundungen des Lichts berührte. Sofort zuckte er zusammen, würde es aber totschweigen! Ja nicht ansprechen, vielleicht war es auch garnicht aufgefallen. Ein Desaster hatte schon gereicht, ein zweites musste jetzt nicht auch noch folgen. Mit einem Lächeln auf den Lippen gab er Setsu einen Damen nach oben… Hatten die beiden doch souverän gelöst gehabt! Gemeinsam machten sie sich nun endlich auf den Weg zum Geschäft und kamen auch dort an. Wie üblich grüßten sie alle freundlich. “Schönen guten Tag“, sprach Alibaba mit einer Balbadd typischen Verbeugung. Setsu war sich unsicher und Alibaba dachte kurz nach. Die Hand an sein Kinn gelegt grinste er anschließend. “Machen wir einfach eine gemeinsame Modeschau! Entweder fängt einer an, oder wir ziehen gleichzeitig ein Outfit an und präsentieren es in einer gemeinsamen Runde!“ Alibaba lachte fröhlich dabei. Klang doch nach Spaß, oder?
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- Nia Hikari
- ||
- Beiträge: 139
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 32
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Team 14 (Alibaba, Nia & Setsu)
Prinzessin des Lichts. Welch wundervolle Worte die aus dem Munde des Salujas kamen, ebenso die Bezeichnung als Sonne von dem Senju. Nia hatte wahrhaftig unverschämtes Glück mit ihren zwei Teamkameraden, die sich auf der Rolltreppe einen kleinen Fauxpas erlaubten. Wobei man besser sagen sollte am Ende der Rolltreppe. Die Herkunft des jungen Prinzen war etwas altertümlich, so auch seine Kleidung, die sich darin verhedderte und ein Schüler Sandwich hervorbrachte. Etwas, was vor allem Alibaba nicht gefiel und ein wenig seine Manieren vergaß, dabei war die Situation doch eigentlich sehr amüsant! Ihnen war nichts passiert, weshalb auch alle drei wieder schnell auf den Beinen waren. Nia ergriff strahlend die Hand des Blauhaarigen, ehe sie knallrot um die Nase wurde. „Oh, mist.“, rutschte nun auch ihr ein unerhörtes Wort heraus, und richtete ein wenig ihren Rock, nachdem sie nun eine Weile schon ihre Unterhose präsentiert hatte! Zum Glück wusste sie nicht, wie sehr ihr Rock wirklich hochgerutscht war, sonst wäre sie wohl im Erdboden versunken! Stattdessen fing sie und Setsu an zu lachen, natürlich nicht um Ali zu ärgern, sondern einfach weil es eine wahrhaft lustige Situation war! „Oh verzeih, werter Prinz. Denke bitte nicht, dass wir dich auslachen.“, verstummte ihr Lachen wieder ein wenig, war es ihr wichtig, dass Alibaba das wusste! Immerhin entschuldigte er sich sogar für den kleinen Fauxpas, was Setsu und Nia aber aufzuhalten wussten! Ihre Augenbinde ebenfalls etwas durch den Sturz verrutscht, schaute der Prinz der Prinzessin tief in die Augen, während sie ihm versicherte, dass es keinen Grund gab sich zu entschuldigen! Ein interessantes Gefühl so in die Augen gestarrt zu bekommen, doch keineswegs ein negatives! Deshalb gab es natürlich auch eine Umarmung für den tollpatschigen jungen Herren, doch unterbrach sie diese und hielt sich mit der Hand an den Oberarm des Senjus fest. „Ein wahrlich guter Punkt!“ Der Spruch mit der Rolltreppe war sehr amüsant, das musste man dem Baumjungen lassen. „Ich bin mir sicher, dass es jemanden an der Akademie gibt, der dir dabei helfen wird.“ Ein wenig Zuspruch musste man ihm geben, waren es immerhin Kleider aus seiner Heimat, die im bestimmt etwas bedeuteten. Wenigstens lachen konnte der Prinz nun auch endlich, währenddessen das Lachen bei der Hikari verging. Sie hasste Schmutz, das war nichts neues, und noch viel mehr hasste sie Schmutz an sich! Aus Angst diesen mit sich herumzutragen, drehte sie sich um und fragte die Herren ob sie sie entstauben könnten. Zum Glück waren es nur zwei kleine Stellen. Am Rücken spürte sie eine Hand und auch an ihrem Gesäß spürte sie eine zarte, respektvolle Berührung. Wem welche Hand gehörte, wusste sie nicht, doch wurde sie so rot wie die Augen des Senjus als sie sich wieder umdrehte, konnte sie den beiden Teamkameraden für einen Moment nicht mal in die Augen schauen. „Habt.. vielen Dank.“ Nun war es aber wirklich an der Zeit neue Kleidung zu besorgen, aus mehr als offensichtlichen Gründen, und auch hier fehlte es den den jungen Männern nicht an Einfallsreichtum bei der Namengebung, weswegen Nia erneut errötete und den Weg zu dem Geschäft der Begierde aufzeigte. „Schönen guten Morgen, wünsche ich Ihnen.“ Nach dem das höfliche Trio die Mitarbeiter begrüßte, war es nun dran zu klären, wie sie bei dieser besonderen Mission vorzugehen haben. „Hmm. Wie wäre es, wenn jeder für jeden ein Outfit aussucht, inklusive für sich selbst?“ Fast schon nervös vor freude, spielte die Hikari mit ihren Fingern, in der Hoffnung dass die beiden Jungs ihre Idee ebenso toll fanden, wie auch sie! „Und dann gibt es die Modenschau, wenn ihr damit einverstanden seid. Natürlich.“ Ein Nein würde ihr Herz in tausend Teile zerbringen lassen, was Setsu und Alibaba sicherlich wussten! Sollten die beiden zugestimmt haben, so würde Nia freudig loshüpfen und sich auf die Suche nach tollen Outfits für ihre Kameraden machen, und dann erst für sich. Für Setsu war schnell ein Outfit gefunden, und auch fürAliaba hatte sie schon etwas in ihrer Shopping-Tasche verstaut. Am längsten suchte sie für ihr Outfit, doch auch dieses war schnell gefunden, weshalb sie aufgeregt vor der Umkleide auf alle wartete.
Prinzessin des Lichts. Welch wundervolle Worte die aus dem Munde des Salujas kamen, ebenso die Bezeichnung als Sonne von dem Senju. Nia hatte wahrhaftig unverschämtes Glück mit ihren zwei Teamkameraden, die sich auf der Rolltreppe einen kleinen Fauxpas erlaubten. Wobei man besser sagen sollte am Ende der Rolltreppe. Die Herkunft des jungen Prinzen war etwas altertümlich, so auch seine Kleidung, die sich darin verhedderte und ein Schüler Sandwich hervorbrachte. Etwas, was vor allem Alibaba nicht gefiel und ein wenig seine Manieren vergaß, dabei war die Situation doch eigentlich sehr amüsant! Ihnen war nichts passiert, weshalb auch alle drei wieder schnell auf den Beinen waren. Nia ergriff strahlend die Hand des Blauhaarigen, ehe sie knallrot um die Nase wurde. „Oh, mist.“, rutschte nun auch ihr ein unerhörtes Wort heraus, und richtete ein wenig ihren Rock, nachdem sie nun eine Weile schon ihre Unterhose präsentiert hatte! Zum Glück wusste sie nicht, wie sehr ihr Rock wirklich hochgerutscht war, sonst wäre sie wohl im Erdboden versunken! Stattdessen fing sie und Setsu an zu lachen, natürlich nicht um Ali zu ärgern, sondern einfach weil es eine wahrhaft lustige Situation war! „Oh verzeih, werter Prinz. Denke bitte nicht, dass wir dich auslachen.“, verstummte ihr Lachen wieder ein wenig, war es ihr wichtig, dass Alibaba das wusste! Immerhin entschuldigte er sich sogar für den kleinen Fauxpas, was Setsu und Nia aber aufzuhalten wussten! Ihre Augenbinde ebenfalls etwas durch den Sturz verrutscht, schaute der Prinz der Prinzessin tief in die Augen, während sie ihm versicherte, dass es keinen Grund gab sich zu entschuldigen! Ein interessantes Gefühl so in die Augen gestarrt zu bekommen, doch keineswegs ein negatives! Deshalb gab es natürlich auch eine Umarmung für den tollpatschigen jungen Herren, doch unterbrach sie diese und hielt sich mit der Hand an den Oberarm des Senjus fest. „Ein wahrlich guter Punkt!“ Der Spruch mit der Rolltreppe war sehr amüsant, das musste man dem Baumjungen lassen. „Ich bin mir sicher, dass es jemanden an der Akademie gibt, der dir dabei helfen wird.“ Ein wenig Zuspruch musste man ihm geben, waren es immerhin Kleider aus seiner Heimat, die im bestimmt etwas bedeuteten. Wenigstens lachen konnte der Prinz nun auch endlich, währenddessen das Lachen bei der Hikari verging. Sie hasste Schmutz, das war nichts neues, und noch viel mehr hasste sie Schmutz an sich! Aus Angst diesen mit sich herumzutragen, drehte sie sich um und fragte die Herren ob sie sie entstauben könnten. Zum Glück waren es nur zwei kleine Stellen. Am Rücken spürte sie eine Hand und auch an ihrem Gesäß spürte sie eine zarte, respektvolle Berührung. Wem welche Hand gehörte, wusste sie nicht, doch wurde sie so rot wie die Augen des Senjus als sie sich wieder umdrehte, konnte sie den beiden Teamkameraden für einen Moment nicht mal in die Augen schauen. „Habt.. vielen Dank.“ Nun war es aber wirklich an der Zeit neue Kleidung zu besorgen, aus mehr als offensichtlichen Gründen, und auch hier fehlte es den den jungen Männern nicht an Einfallsreichtum bei der Namengebung, weswegen Nia erneut errötete und den Weg zu dem Geschäft der Begierde aufzeigte. „Schönen guten Morgen, wünsche ich Ihnen.“ Nach dem das höfliche Trio die Mitarbeiter begrüßte, war es nun dran zu klären, wie sie bei dieser besonderen Mission vorzugehen haben. „Hmm. Wie wäre es, wenn jeder für jeden ein Outfit aussucht, inklusive für sich selbst?“ Fast schon nervös vor freude, spielte die Hikari mit ihren Fingern, in der Hoffnung dass die beiden Jungs ihre Idee ebenso toll fanden, wie auch sie! „Und dann gibt es die Modenschau, wenn ihr damit einverstanden seid. Natürlich.“ Ein Nein würde ihr Herz in tausend Teile zerbringen lassen, was Setsu und Alibaba sicherlich wussten! Sollten die beiden zugestimmt haben, so würde Nia freudig loshüpfen und sich auf die Suche nach tollen Outfits für ihre Kameraden machen, und dann erst für sich. Für Setsu war schnell ein Outfit gefunden, und auch fürAliaba hatte sie schon etwas in ihrer Shopping-Tasche verstaut. Am längsten suchte sie für ihr Outfit, doch auch dieses war schnell gefunden, weshalb sie aufgeregt vor der Umkleide auf alle wartete.
- Chōmei Akimichi
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- Beiträge: 84
- Registriert: Di 3. Aug 2021, 14:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Chōmei
- Nachname: Akimichi
- Alter: 20
- Größe: 167cm
- Gewicht: 85kg
- Stats: 42
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: +25% Stärke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe Chomei + Shana
Chomei erzählte Shana was sie sich für eine Beziehung vorstellte, halt wenn sie mal den richtigen Mann gefunden hatte. Die Akimichi wollte etwas festes und dann eine Familie gründen. Keine Abenteuer so, naja okay dann nur mit diesem einen Mann entsprechende Abenteuer. Aber verstand Shana worauf ihre Freundin hinaus wollte und erklärte dann selbst, dass sie niemanden außer Ryuuzaki wollte oder brauchte und ihn auch nich teilen würde. Daraufhin kicherte die Akimichi etwas. "Hihi, aber das verstehe ich Shana ja. Teilen wollen würde ich meinen Freund oder Mann dann auch nicht nein." Da waren die beiden Damen wohl auf einem gemeinsamen Nenner in der Thematik. Beide wussten aber auch was sie wollten und das war ja nicht verkehrt. Wo sie am Ende noch über die Akimichipillen sprachen machte Chomei auch einen kleinen Scherz, wo die Yagami dann nachhakte von wegen was an ihr dran sein sollte und schaute dabei auch an sich herunter. "Na an dir. Du bist schlank, trainierst viel, bist fit, machst einen gesunden Eindruck auf mich und du hast deine Proportionen also weiblichen Reize für die du dich nicht schämen brauchst oder schmälern musst." Kam es dann von der Rosagrünhaarigen nochmal dazu und zwinkerte sie Shana auch lächelnd entgegen. Das sollten zusprechende Worte sein. Chomei fand die Dame auch hübsch ja. Und alles was Shana ausmachte, wie sie war, aussah, sie hatte doch ein glückliches und zufriedenes Leben also Familie usw.
Unterhielten sie sich dann auch noch ein wenig über Tiere, zwecks Ausführen das sie Auslauf bekamen also Haustiere wenn diese eben etwas größer waren. Ein Hund brauchte sowas ja als Beispiel. "Ja da fragt man dann nach. Wobei man ja sicherlich eine Genehmigung bekommt wenn man sein Hund beispielsweise durch die Stadt ausführen will damit dieser auf seine Kosten kommt." Ein großes Tier brauchte ja mehr Auslauf als ein Kleines da war schon was dran wie Shana es sagte. Chomei war da aber optimistischer Dinge. War das doch alles unkomplizierte mit solchen Kleinigkeiten. SIe selbst wollte sich ja aber ein Kleintier vielleicht zulegen. Okay Zwei sollten es sein damit das Tier nicht allein war und gehörte es sich auch so wenn man Kleintiere Artgerecht halten wollte. Meerschweinchen oder Kaninchen/Hasen aber da wollte sie schauen. Fragte Shana dann auch nach der Fellfarbe. Kurz überlegte die Akimichi, legte dabei auch einen Zeigefinger an die Unterlippe bzw. ans Kinn und schaute kurz etwas nach oben weil sie nachdachte. Darüber hatte sie sich jetzt nicht unbedingt Gedanken gemacht und meinte ganz einfach frei heraus: "Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Ich denke das entscheide ich spontan ja. Die Fellfarbe ist mir auch nicht so wichtig. Das kann daher ruhig auch ein Mix sein. Wir schauen einfach mal was denn so da ist." Ja erstmal den Kleintierladen aufsuchen und dann schaute man weiter. Was sie alles an Bedarf besorgen musste das wusste Chomei, sie hatte früher ja bereits Kaninchen gehalten. Katzen hatte sie auch, daher war die Akimichi was Haustierpflege und Haltung anging keine Anfängerin.
"Und ja das will ich. Hab doch gesagt ich zeig dir die Rezepte. Und zu scharf? Also keines meiner Rezepte ist eigentlich zu scharf. Natürlich kann man da selbst noch nach belieben nachwürzen und so wie du es mir gesagt hast würdest du das in Sachen Schärfe dann wohl tun haha. Also du kannst dir dann ja deine Portion hinterher ordentlich nachschärfen. Ich mag Schärfe auch aber muss das nicht so extrem sein bei mir." und lachte dann nochmal leicht etwas. Es war ein fröhliches Lachen und sollte Shana zeigen das die Akimichi optimistisch war was das Knochen mit der Yagami anging und es locker nahm wenn was schief ging.
In der Mall dann machten die beiden sich auch zum ersten Laden auf. Unterwäsche und Bademode war der erste Halt auf ihrer Shoppingtour. "Hmm ja da ist auch was dran. Vorher einmal waschen ist sowieso immer gut und ja vieles kann man auch drüber anziehen also über die Kleidung die man trägt zum Anprobieren." meinte die Akimichi nochmal abschließend zu dem Thema. Wo Shana dann meinte Chomei wäre auch die Expertin freute sie sich über Kompliment und strahlte ein wenig. "Aww das ist lieb danke Shana. Aber ich weiß ja auch nicht alles." Sie kannte sich mit Mode, Kleidung usw. aus einfach normal so als Frau fand Chomei. Gut für Shana galt das irgendwie nicht was auch nicht schlimm war. Die beiden sind eben unterschiedlich aufgewachsen, rumgekommen usw. Hatten unterschiedliche Interessen und ja. So war das eben. Nicht jeder war gleich und das war auch gut so.
Teilten sie sich dann auch kurz auf um jeweils ein paar Badekleidungsstücke zu suchen und trafen sie sich dann kurze Zeit später wieder mit der Ausbeute. Shana war noch etwas zögerlich trotz Chomeis Worte, dass die Sachen die sie gefunden hatte gut an ihr aussahen oder eben der rote Bikini den Shana gefunden hatte. "Wieso sollte das unpassend sein? Dir gefällt es doch und wenn du es tragen magst passt doch alles. Die Sachen sind auch nicht zu aufreizend oder hmm obszön. Da gibt es ja auch so einiges was naja das schießt den Vogel schon ab wie man sagt. Zuviel des Guten das passt besser von den Worten her." nickte sie dann auch. Konnte Shana sich das vorstellen? Vermutlich ja, also was es nocht so an Kleidung gab was dann wirklich krass war, zuviel zeigte oder ob man das noch Kleidung nennen konnte weil es so wenig Stoff war was dabei benutzt wurde. Quasi so das man eigentlich auch gar nichts tragen konnte das hätte den gleichen Effekt. Aber die ausgesuchten Sachen würden der Yagami sicher stehen, davon war die Akimichi überzeugt. "Wie gesagt ich finde die würden dir stehen und wir sehen es ja gleich wenn du sie anprobierst liebe Shana." und lächelte sie dann breit. Quieckte sie auch fast so konnte man das Geräusch was Chomei machte vernehmen, weil sie sich so freute und ihrer Freundin helfen konnte. Der Einkaufsbummel gefiel ihr sehr und ein wenig Beraterin zu spielen.
"Na na wer wird denn da rot?" scherzte Chomei ein wenig wo die Yagami leicht rötlich im Gesicht anlief als die Akimichi den ausgesuchen Badenazug für Shana ihr etwas erklärte, naja darauf hinwies was dieser bewirken täte. Betonen täte er den Rücken und den Po, das passte bei Shana ja auch von der Figur her. Und naja ein enganliegender Badeanzug der hob die Konturen ja auch hervor, daher auch ihre kleine Brust etwas. Hauptsächlich wollte Shana das ja um ihrem Ehemann zu gefallen, tat es das sicherlich. "Also der wird dir sicher stehen und für deinen Mann auch ein Hingucker sein hihi." kam es dann noch von ihr ehe es zu den Umkleiden ging das Shana die Sachen auch anziehen konnte. "Ja das verstehe ich, wenn man Kleidung so nur sieht ist es manchmal schwer sich das an einem vorzustellen. Das muss man sehen und eben anprobieren. Und dann in den Spiegel schauen." So war es ja. Die Auswahl gefiel der Yagami aber auch, das freute Chomei. Sie wusste doch das sie ein gutes Auge hatte. Und gut war auch das sie vorher Shanas Kleiderschrank etwas durchstöbern durfte. So hatte die Akimichi einen guten Eindruck bekommen, auch durch die Worte ihrer Freundin. Die Rosagrünhaarige war auch gespannt darauf wie Shana in den Klamotten aussah. Das war halt nochmal was anderes in Natura als es sich bildlich vorzustellen. Reichte sie Shana die Sachen auch in die Kabine herein und fragte ob sie schon Unterwäsche für die Yagami schauen durfte während sie sich umzog. "Nein nein das macht mir nichts. Darum frag ich ja ob das für dich okay ist. Nicht das ich dich damit überrumpel. Wie du sagst wir haben Zeit. Aber wenn es okay ist dann schau ich schonmal und hole 1-2 Stücke während du dich umziehst." Sollte Shana dem Zustimmen würde Chomei dann kurz etwas stöbern gehen und dann zurückkommen wo sie auch sah das die Yagami fertig mit Anziehen war und einen der Badeanzüge anhatte und vor die Kabine trat. "Siehste sag ich doch das der Badeanzug gut an dir aussieht Shana." kam es auch direkt von ihr. Die Schwarzhaarige betrachtete sich auch im Spiegel und meinte selbst er gut passte. Scherzte sie sogar ein wenig was Chomei dann wieder etwas zum Lachen brachte. "Haha, findest du? Gegen etwas mehr gibts doch nicht einzuwenden. Ich bezeichne das dann gern als Liebesmasse." kam es von der Akimichi und lächelte sie ihrer Freundin entgegen. Die Umschreibung war doch irgendwie amüsant, also für etwas mehr Speck/Fett am Körper. Konnte man das auch etwas zweideutig verstehen, also anspielend. Wäre das auch nicht ganz unbeachsichtig von Chomei. Shana verstand sicherlich. "Also wenn er dir gefällt und er passt solltest du ihn nehmen. Ich finde der steht dir ausgezeichnet. Betont schön deinen Körper. Die anderen Sachen kannst du ja auch anprobieren. Einen Bikini solltest du mindest nehmen, dann hast du von jedem etwas. Empfehlen würde ich ja den roten von dir oder den von mir mit dem Stofftuch. Aber das entscheidest du was dir besser gefällt." meinte die Rosagrünhaarige dann noch und hatte auch 2 Dessous dabei, Also Bh und Höschen. "Ich bin auch schon fündig geworden was Unterwäsche angeht. Das sind jetzt aber nur zwei einfache Stücke. Eines in rot das Andere in Schwarz. Für etwas mehr aufreizenderes im privaten wenn du verstehst müsste ich dann nochmal schauen" und grinste sie dann leicht und zwinkerte der Yagami mit einem Auge zu. Ja Shana verstand da sicherlich. Darüber hatten sie ja vorhin in der Wohnung gesprochen gehabt und Shana hatte Chomei auch ein paar mehr intimere Stücke von sich gezeigt. Nichts zu krasses. Aber Shana wollte ja auch etwas für ihren Ehemann zu bieten haben.
Chomei erzählte Shana was sie sich für eine Beziehung vorstellte, halt wenn sie mal den richtigen Mann gefunden hatte. Die Akimichi wollte etwas festes und dann eine Familie gründen. Keine Abenteuer so, naja okay dann nur mit diesem einen Mann entsprechende Abenteuer. Aber verstand Shana worauf ihre Freundin hinaus wollte und erklärte dann selbst, dass sie niemanden außer Ryuuzaki wollte oder brauchte und ihn auch nich teilen würde. Daraufhin kicherte die Akimichi etwas. "Hihi, aber das verstehe ich Shana ja. Teilen wollen würde ich meinen Freund oder Mann dann auch nicht nein." Da waren die beiden Damen wohl auf einem gemeinsamen Nenner in der Thematik. Beide wussten aber auch was sie wollten und das war ja nicht verkehrt. Wo sie am Ende noch über die Akimichipillen sprachen machte Chomei auch einen kleinen Scherz, wo die Yagami dann nachhakte von wegen was an ihr dran sein sollte und schaute dabei auch an sich herunter. "Na an dir. Du bist schlank, trainierst viel, bist fit, machst einen gesunden Eindruck auf mich und du hast deine Proportionen also weiblichen Reize für die du dich nicht schämen brauchst oder schmälern musst." Kam es dann von der Rosagrünhaarigen nochmal dazu und zwinkerte sie Shana auch lächelnd entgegen. Das sollten zusprechende Worte sein. Chomei fand die Dame auch hübsch ja. Und alles was Shana ausmachte, wie sie war, aussah, sie hatte doch ein glückliches und zufriedenes Leben also Familie usw.
Unterhielten sie sich dann auch noch ein wenig über Tiere, zwecks Ausführen das sie Auslauf bekamen also Haustiere wenn diese eben etwas größer waren. Ein Hund brauchte sowas ja als Beispiel. "Ja da fragt man dann nach. Wobei man ja sicherlich eine Genehmigung bekommt wenn man sein Hund beispielsweise durch die Stadt ausführen will damit dieser auf seine Kosten kommt." Ein großes Tier brauchte ja mehr Auslauf als ein Kleines da war schon was dran wie Shana es sagte. Chomei war da aber optimistischer Dinge. War das doch alles unkomplizierte mit solchen Kleinigkeiten. SIe selbst wollte sich ja aber ein Kleintier vielleicht zulegen. Okay Zwei sollten es sein damit das Tier nicht allein war und gehörte es sich auch so wenn man Kleintiere Artgerecht halten wollte. Meerschweinchen oder Kaninchen/Hasen aber da wollte sie schauen. Fragte Shana dann auch nach der Fellfarbe. Kurz überlegte die Akimichi, legte dabei auch einen Zeigefinger an die Unterlippe bzw. ans Kinn und schaute kurz etwas nach oben weil sie nachdachte. Darüber hatte sie sich jetzt nicht unbedingt Gedanken gemacht und meinte ganz einfach frei heraus: "Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Ich denke das entscheide ich spontan ja. Die Fellfarbe ist mir auch nicht so wichtig. Das kann daher ruhig auch ein Mix sein. Wir schauen einfach mal was denn so da ist." Ja erstmal den Kleintierladen aufsuchen und dann schaute man weiter. Was sie alles an Bedarf besorgen musste das wusste Chomei, sie hatte früher ja bereits Kaninchen gehalten. Katzen hatte sie auch, daher war die Akimichi was Haustierpflege und Haltung anging keine Anfängerin.
"Und ja das will ich. Hab doch gesagt ich zeig dir die Rezepte. Und zu scharf? Also keines meiner Rezepte ist eigentlich zu scharf. Natürlich kann man da selbst noch nach belieben nachwürzen und so wie du es mir gesagt hast würdest du das in Sachen Schärfe dann wohl tun haha. Also du kannst dir dann ja deine Portion hinterher ordentlich nachschärfen. Ich mag Schärfe auch aber muss das nicht so extrem sein bei mir." und lachte dann nochmal leicht etwas. Es war ein fröhliches Lachen und sollte Shana zeigen das die Akimichi optimistisch war was das Knochen mit der Yagami anging und es locker nahm wenn was schief ging.
In der Mall dann machten die beiden sich auch zum ersten Laden auf. Unterwäsche und Bademode war der erste Halt auf ihrer Shoppingtour. "Hmm ja da ist auch was dran. Vorher einmal waschen ist sowieso immer gut und ja vieles kann man auch drüber anziehen also über die Kleidung die man trägt zum Anprobieren." meinte die Akimichi nochmal abschließend zu dem Thema. Wo Shana dann meinte Chomei wäre auch die Expertin freute sie sich über Kompliment und strahlte ein wenig. "Aww das ist lieb danke Shana. Aber ich weiß ja auch nicht alles." Sie kannte sich mit Mode, Kleidung usw. aus einfach normal so als Frau fand Chomei. Gut für Shana galt das irgendwie nicht was auch nicht schlimm war. Die beiden sind eben unterschiedlich aufgewachsen, rumgekommen usw. Hatten unterschiedliche Interessen und ja. So war das eben. Nicht jeder war gleich und das war auch gut so.
Teilten sie sich dann auch kurz auf um jeweils ein paar Badekleidungsstücke zu suchen und trafen sie sich dann kurze Zeit später wieder mit der Ausbeute. Shana war noch etwas zögerlich trotz Chomeis Worte, dass die Sachen die sie gefunden hatte gut an ihr aussahen oder eben der rote Bikini den Shana gefunden hatte. "Wieso sollte das unpassend sein? Dir gefällt es doch und wenn du es tragen magst passt doch alles. Die Sachen sind auch nicht zu aufreizend oder hmm obszön. Da gibt es ja auch so einiges was naja das schießt den Vogel schon ab wie man sagt. Zuviel des Guten das passt besser von den Worten her." nickte sie dann auch. Konnte Shana sich das vorstellen? Vermutlich ja, also was es nocht so an Kleidung gab was dann wirklich krass war, zuviel zeigte oder ob man das noch Kleidung nennen konnte weil es so wenig Stoff war was dabei benutzt wurde. Quasi so das man eigentlich auch gar nichts tragen konnte das hätte den gleichen Effekt. Aber die ausgesuchten Sachen würden der Yagami sicher stehen, davon war die Akimichi überzeugt. "Wie gesagt ich finde die würden dir stehen und wir sehen es ja gleich wenn du sie anprobierst liebe Shana." und lächelte sie dann breit. Quieckte sie auch fast so konnte man das Geräusch was Chomei machte vernehmen, weil sie sich so freute und ihrer Freundin helfen konnte. Der Einkaufsbummel gefiel ihr sehr und ein wenig Beraterin zu spielen.
"Na na wer wird denn da rot?" scherzte Chomei ein wenig wo die Yagami leicht rötlich im Gesicht anlief als die Akimichi den ausgesuchen Badenazug für Shana ihr etwas erklärte, naja darauf hinwies was dieser bewirken täte. Betonen täte er den Rücken und den Po, das passte bei Shana ja auch von der Figur her. Und naja ein enganliegender Badeanzug der hob die Konturen ja auch hervor, daher auch ihre kleine Brust etwas. Hauptsächlich wollte Shana das ja um ihrem Ehemann zu gefallen, tat es das sicherlich. "Also der wird dir sicher stehen und für deinen Mann auch ein Hingucker sein hihi." kam es dann noch von ihr ehe es zu den Umkleiden ging das Shana die Sachen auch anziehen konnte. "Ja das verstehe ich, wenn man Kleidung so nur sieht ist es manchmal schwer sich das an einem vorzustellen. Das muss man sehen und eben anprobieren. Und dann in den Spiegel schauen." So war es ja. Die Auswahl gefiel der Yagami aber auch, das freute Chomei. Sie wusste doch das sie ein gutes Auge hatte. Und gut war auch das sie vorher Shanas Kleiderschrank etwas durchstöbern durfte. So hatte die Akimichi einen guten Eindruck bekommen, auch durch die Worte ihrer Freundin. Die Rosagrünhaarige war auch gespannt darauf wie Shana in den Klamotten aussah. Das war halt nochmal was anderes in Natura als es sich bildlich vorzustellen. Reichte sie Shana die Sachen auch in die Kabine herein und fragte ob sie schon Unterwäsche für die Yagami schauen durfte während sie sich umzog. "Nein nein das macht mir nichts. Darum frag ich ja ob das für dich okay ist. Nicht das ich dich damit überrumpel. Wie du sagst wir haben Zeit. Aber wenn es okay ist dann schau ich schonmal und hole 1-2 Stücke während du dich umziehst." Sollte Shana dem Zustimmen würde Chomei dann kurz etwas stöbern gehen und dann zurückkommen wo sie auch sah das die Yagami fertig mit Anziehen war und einen der Badeanzüge anhatte und vor die Kabine trat. "Siehste sag ich doch das der Badeanzug gut an dir aussieht Shana." kam es auch direkt von ihr. Die Schwarzhaarige betrachtete sich auch im Spiegel und meinte selbst er gut passte. Scherzte sie sogar ein wenig was Chomei dann wieder etwas zum Lachen brachte. "Haha, findest du? Gegen etwas mehr gibts doch nicht einzuwenden. Ich bezeichne das dann gern als Liebesmasse." kam es von der Akimichi und lächelte sie ihrer Freundin entgegen. Die Umschreibung war doch irgendwie amüsant, also für etwas mehr Speck/Fett am Körper. Konnte man das auch etwas zweideutig verstehen, also anspielend. Wäre das auch nicht ganz unbeachsichtig von Chomei. Shana verstand sicherlich. "Also wenn er dir gefällt und er passt solltest du ihn nehmen. Ich finde der steht dir ausgezeichnet. Betont schön deinen Körper. Die anderen Sachen kannst du ja auch anprobieren. Einen Bikini solltest du mindest nehmen, dann hast du von jedem etwas. Empfehlen würde ich ja den roten von dir oder den von mir mit dem Stofftuch. Aber das entscheidest du was dir besser gefällt." meinte die Rosagrünhaarige dann noch und hatte auch 2 Dessous dabei, Also Bh und Höschen. "Ich bin auch schon fündig geworden was Unterwäsche angeht. Das sind jetzt aber nur zwei einfache Stücke. Eines in rot das Andere in Schwarz. Für etwas mehr aufreizenderes im privaten wenn du verstehst müsste ich dann nochmal schauen" und grinste sie dann leicht und zwinkerte der Yagami mit einem Auge zu. Ja Shana verstand da sicherlich. Darüber hatten sie ja vorhin in der Wohnung gesprochen gehabt und Shana hatte Chomei auch ein paar mehr intimere Stücke von sich gezeigt. Nichts zu krasses. Aber Shana wollte ja auch etwas für ihren Ehemann zu bieten haben.
- Kae
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- Registriert: Di 2. Mai 2023, 00:16
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- Nachname: Akimichi
- Alter: 15
- Größe: 1,63
- Gewicht: 83
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- Chakra: 3
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- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
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- Passiver Statboost: 15KP
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Schatzsuche (Kozume +Kae)
Nun gut, dass sich Kae nun mit Kozume für einen Gang in die Mall verabredet hatte war sehr spontan, sehr sehr spontan. Auch etwas was Kae eigentlich auch nur mit Freunden machen würde, doch irgendwie hatte es sich nun so ergeben, sodass sie auch nicht wirklich etwas dagegen hatte. Was dafür ein anderes Problem war, war das Kae selbst noch immer einige Probleme zu haben schien sich selbst besser wert zu schätzen aber auch besser für das einzustehen was sie dachte oder eben nicht. Kozume war auch nicht dumm. Er hatte alles verstanden und war da wohl anders gestrickt vom Denken her, sodass sich Kae auch etwas zurückhielt, nachdem er dann eigentlich nur nochmal wiederholte, dass er auch nicht weiter nachfragen würde, was sie einfach nur lächelnd quittierte. Was sollte sie auch weiter dazu sagen, immerhin war alles gesagt worden.
Dafür war sie sehr schnell abgelenkt. So einfach gestrickt wie sie war, war es ein einfaches sie schnell abzulenken, auch wenn es durchaus Momente gab, wo sie viel nachdachte. Doch gerade zählte nur eines für Kae, sie bekam die Möglichkeit an ihre Mangas zu kommen. Dass sie mit Kozume dann Jemanden hatte, der ihr auch welche davon kaufen könnte, war schnell geklärt. Doch eine Sache blieb, Kae hatte ihm nicht genau gesagt, was sie haben wollte. Sicherlich gab dies noch Probleme. Doch irgendwie könnte sie ihn sicher überzeugen… ganz sicher… wenn sie lieb fragen würde. Natürlich sprachen sie aber auch nicht nur über die Dinge, die Kae haben wollte. Auch über das was Kozume so brauchte. Nämlich ein neues Spiel musste her und Energys. Weshalb Kae auch darum bat, mal eine Empfehlung von ihm zu bekommen.
Da sie über das Gespräch auch auf Takurō, ihren Halbbruder, gekommen waren. Fragte Kozume zurecht, wie sie sonst auskamen. Kae überlegte kurz und lächelte dann. "Für andere kann er sicherlich sehr gemein wirken, aber dadurch dass ich ihn jetzt doch etwas näher und länger kenne, kann ich schon sagen, dass wir gut auskommen eigentlich. Die typischen Reibereien unter Geschwistern. Mal hier, mal da ein Streit. Etwas genecke.. aber so wie ich ihn kennengelernt hab, meint er es eigentlich gar nicht so wie es im ersten Moment rüber kommt.. er ist ein toller Bruder.“, lächelte sie dann und meinte es wirklich ernst. Ihr Gespräch mit Mamoru hatte ihr dies auch nochmal etwas deutlicher gezeigt. Auch dass man öfter mal näher hinschauen musste um hinter eine Fassade zu blicken.
Die beiden Schüler hatten sich auch mittlerweile auf den Weg gemacht und unterhielten sich angeregt über diverse Dinge, wie zum Beispiel auch darüber wieso sie nicht gern in die Stadt gingen. Kae öffnete sich dahingehend auch ehrlich und erklärte ihr Problem, gleichzeitig bedankte sie sich aber auch bei Kozume für seine offene Art sie so zu nehmen wie sie war, weil ihr das wirklich half locker mit ihrem Körper umzugehen. "Da geb ich dir Recht.. es sollte Normal sein.. leider ist es das nicht.. wie man an Keiya gemerkt hat.. ich weiß nicht ob er ein Problem mit mir als Person hat. Aber solche Aussagen wie er getroffen hat können schon verletzend sein… und dabei kannte er mich da noch nicht mal Chubby.. schon lustig wenn ich drüber nachdenke.. selbst in der Slimform bekomme ich Aussagen zu meinem Körper, die mich wirklich nachdenken lassen. Aber so gemein es auch war, irgendwie hat es mich auch zum Nachdenken gebracht letzte Woche… allgemein hat sich da einfach viel getan..“, sprach sie laut aus und überlegte dabei noch etwas vor sich hin, bevor sie ihn auch fragte, wieso er nicht gern in die Stadt ging.
Kozume schien außer ihr auch noch keinen aus dem Akimichi Clan getroffen zu haben, sodass Kae schmunzeln musste. Dass Kozume ein glühendes Gesicht bekam, war ich nicht mal aufgefallen, da er es gut hinter seiner Kapuze verstecken konnte. Kozume meinte dann, dass er nicht gerne unter Menschen war und lieber seine Ruhe hatte. "Kann ich auch verstehen.. ist auch völlig in Ordnung, wenn man das nicht mag. Sehe da auch kein Problem. Umso mehr freue ich mich dann jetzt aber, dass du mit mir hier bist..“, sie freute sich sichtlich und grinste in seine Richtung. Da Kozume ein paar Zentimeter größer war, schaute sie auch etwas nach oben, wenn auch nicht viel.
Als es dann aber zur Sache ging und Kae ihr Objekt der Begierde zu Sichten bekam, konnte sie nichts mehr halten. Ohne nachzudenken und eigentlich auch nicht böse gemeint, griff sie an seinen Unterarm und zog ihn einfach mit sich mit. Die Berührung blieb zwar, wenn auch nur knapp am Stoff seines Pullis und sie schaute weiter total abgelenkt über all die neuen Bände der Mangareihen welche sie alle gelesen hatte. Sie konnte sich gar nicht entscheiden. Kozumes Aussage und Bewegung, realisierte sie also auch eher nur nebenbei. Als er meinte sie könne doch nicht einfach so andere Leute antatschen. "… oh sorry.. das war wegen der Aufregung..“, kam es also genauso beiläufig von ihr weil sie so gefesselt war und nun schon den ersten Band in Händen hielt.
Womit Kozume also zu kämpfen hatte, bemerkte sie erst einmal gar nicht. Kozume schien dann auch einen Band in die Hand zu nehmen und schlug diesen recht schnell wieder zu, wobei er sie danach auch direkt ansprach. Als Kae den Blick zu ihm richtete, konnte man förmlich das Glitzern in ihren Augen sehen, da sie bereits drei Bände in ihren Armen hielt und ihn wortwörtlich mit riesigen, bettelnden Kulleraugen ansehen würde. "Doooooch… biiiitte… ich muss wissen wie es weiter geht.. biiitte Kozume.. ich kauf dir auch gern noch mehr Energys dazu… bitte..“, ja.. da war sie die euphorische Otaku und Fujoshi. Nun breitete sich ein großes bittendes Lächeln auf ihren Lippen aus.
"Ich kann dich natürlich nicht zwingen.. es wäre aber wirklich super lieb von dir, wenn du mir zumindest die drei Bände hier kaufen würdest…“, meinte sie dann und zeigte ihm den Ministapel in ihren Armen. Wenns nach ihr gegangen wäre, wären es sicherlich weitaus mehr geworden. Doch die drei mussten reichen, wenn sie Kozume nicht verschrecken wollte. Denn so wie er gerade schaute, war er wohl geschockt. Sofort überdachte sie das Ganze auch schon wieder und würde auch verzichten, zum Wohl seines Wohlergehens. "Tut mir Leid.. ich hätte wohl eher was sagen sollen um welche Art von Mangas es sich handelt oder?“, meinte sie dann etwas mehr Kleinlaut und konnte sich nun auch gut denken, dass es ihm vielleicht auch unangenehm war. Mamoru wusste immerhin von ihrer Vorliebe.
Sie schaute nun auf die Mangas und ihr Herz schlug aufgeregt, weil sie die Bände am liebsten sofort verschlungen hätte, doch wollte sie Kozume auch nicht in eine unangenehme Situation bringen, weshalb sie sich auch langsam wieder in die Richtung begab, die Bände zurück zu legen. Auch wenn Kozume die Leidenschaft vielleicht nachvollziehen konnte, so wie er über das Zocken gesprochen hatte. "Entschuldigung, ich hab nicht drüber nachgedacht, ob es dir vielleicht unangenehm sein würde so etwas zu kaufen.. du musst natürlich nicht wenn dir das zu viel ist.. ich möchte dich zu nichts zwingen, was die unangenehm ist oder so..“, meinte sie nun ruhiger und nachdenklicher, ein sichtlicher? Wenn auch ein Hauch von Enttäuschung vielleicht mitschwang, konnte sie sich dennoch beherrschen. Dass sie noch kein Nasenbluten bekommen hatte, war eben auch schon alles.
Nun gut, dass sich Kae nun mit Kozume für einen Gang in die Mall verabredet hatte war sehr spontan, sehr sehr spontan. Auch etwas was Kae eigentlich auch nur mit Freunden machen würde, doch irgendwie hatte es sich nun so ergeben, sodass sie auch nicht wirklich etwas dagegen hatte. Was dafür ein anderes Problem war, war das Kae selbst noch immer einige Probleme zu haben schien sich selbst besser wert zu schätzen aber auch besser für das einzustehen was sie dachte oder eben nicht. Kozume war auch nicht dumm. Er hatte alles verstanden und war da wohl anders gestrickt vom Denken her, sodass sich Kae auch etwas zurückhielt, nachdem er dann eigentlich nur nochmal wiederholte, dass er auch nicht weiter nachfragen würde, was sie einfach nur lächelnd quittierte. Was sollte sie auch weiter dazu sagen, immerhin war alles gesagt worden.
Dafür war sie sehr schnell abgelenkt. So einfach gestrickt wie sie war, war es ein einfaches sie schnell abzulenken, auch wenn es durchaus Momente gab, wo sie viel nachdachte. Doch gerade zählte nur eines für Kae, sie bekam die Möglichkeit an ihre Mangas zu kommen. Dass sie mit Kozume dann Jemanden hatte, der ihr auch welche davon kaufen könnte, war schnell geklärt. Doch eine Sache blieb, Kae hatte ihm nicht genau gesagt, was sie haben wollte. Sicherlich gab dies noch Probleme. Doch irgendwie könnte sie ihn sicher überzeugen… ganz sicher… wenn sie lieb fragen würde. Natürlich sprachen sie aber auch nicht nur über die Dinge, die Kae haben wollte. Auch über das was Kozume so brauchte. Nämlich ein neues Spiel musste her und Energys. Weshalb Kae auch darum bat, mal eine Empfehlung von ihm zu bekommen.
Da sie über das Gespräch auch auf Takurō, ihren Halbbruder, gekommen waren. Fragte Kozume zurecht, wie sie sonst auskamen. Kae überlegte kurz und lächelte dann. "Für andere kann er sicherlich sehr gemein wirken, aber dadurch dass ich ihn jetzt doch etwas näher und länger kenne, kann ich schon sagen, dass wir gut auskommen eigentlich. Die typischen Reibereien unter Geschwistern. Mal hier, mal da ein Streit. Etwas genecke.. aber so wie ich ihn kennengelernt hab, meint er es eigentlich gar nicht so wie es im ersten Moment rüber kommt.. er ist ein toller Bruder.“, lächelte sie dann und meinte es wirklich ernst. Ihr Gespräch mit Mamoru hatte ihr dies auch nochmal etwas deutlicher gezeigt. Auch dass man öfter mal näher hinschauen musste um hinter eine Fassade zu blicken.
Die beiden Schüler hatten sich auch mittlerweile auf den Weg gemacht und unterhielten sich angeregt über diverse Dinge, wie zum Beispiel auch darüber wieso sie nicht gern in die Stadt gingen. Kae öffnete sich dahingehend auch ehrlich und erklärte ihr Problem, gleichzeitig bedankte sie sich aber auch bei Kozume für seine offene Art sie so zu nehmen wie sie war, weil ihr das wirklich half locker mit ihrem Körper umzugehen. "Da geb ich dir Recht.. es sollte Normal sein.. leider ist es das nicht.. wie man an Keiya gemerkt hat.. ich weiß nicht ob er ein Problem mit mir als Person hat. Aber solche Aussagen wie er getroffen hat können schon verletzend sein… und dabei kannte er mich da noch nicht mal Chubby.. schon lustig wenn ich drüber nachdenke.. selbst in der Slimform bekomme ich Aussagen zu meinem Körper, die mich wirklich nachdenken lassen. Aber so gemein es auch war, irgendwie hat es mich auch zum Nachdenken gebracht letzte Woche… allgemein hat sich da einfach viel getan..“, sprach sie laut aus und überlegte dabei noch etwas vor sich hin, bevor sie ihn auch fragte, wieso er nicht gern in die Stadt ging.
Kozume schien außer ihr auch noch keinen aus dem Akimichi Clan getroffen zu haben, sodass Kae schmunzeln musste. Dass Kozume ein glühendes Gesicht bekam, war ich nicht mal aufgefallen, da er es gut hinter seiner Kapuze verstecken konnte. Kozume meinte dann, dass er nicht gerne unter Menschen war und lieber seine Ruhe hatte. "Kann ich auch verstehen.. ist auch völlig in Ordnung, wenn man das nicht mag. Sehe da auch kein Problem. Umso mehr freue ich mich dann jetzt aber, dass du mit mir hier bist..“, sie freute sich sichtlich und grinste in seine Richtung. Da Kozume ein paar Zentimeter größer war, schaute sie auch etwas nach oben, wenn auch nicht viel.
Als es dann aber zur Sache ging und Kae ihr Objekt der Begierde zu Sichten bekam, konnte sie nichts mehr halten. Ohne nachzudenken und eigentlich auch nicht böse gemeint, griff sie an seinen Unterarm und zog ihn einfach mit sich mit. Die Berührung blieb zwar, wenn auch nur knapp am Stoff seines Pullis und sie schaute weiter total abgelenkt über all die neuen Bände der Mangareihen welche sie alle gelesen hatte. Sie konnte sich gar nicht entscheiden. Kozumes Aussage und Bewegung, realisierte sie also auch eher nur nebenbei. Als er meinte sie könne doch nicht einfach so andere Leute antatschen. "… oh sorry.. das war wegen der Aufregung..“, kam es also genauso beiläufig von ihr weil sie so gefesselt war und nun schon den ersten Band in Händen hielt.
Womit Kozume also zu kämpfen hatte, bemerkte sie erst einmal gar nicht. Kozume schien dann auch einen Band in die Hand zu nehmen und schlug diesen recht schnell wieder zu, wobei er sie danach auch direkt ansprach. Als Kae den Blick zu ihm richtete, konnte man förmlich das Glitzern in ihren Augen sehen, da sie bereits drei Bände in ihren Armen hielt und ihn wortwörtlich mit riesigen, bettelnden Kulleraugen ansehen würde. "Doooooch… biiiitte… ich muss wissen wie es weiter geht.. biiitte Kozume.. ich kauf dir auch gern noch mehr Energys dazu… bitte..“, ja.. da war sie die euphorische Otaku und Fujoshi. Nun breitete sich ein großes bittendes Lächeln auf ihren Lippen aus.
"Ich kann dich natürlich nicht zwingen.. es wäre aber wirklich super lieb von dir, wenn du mir zumindest die drei Bände hier kaufen würdest…“, meinte sie dann und zeigte ihm den Ministapel in ihren Armen. Wenns nach ihr gegangen wäre, wären es sicherlich weitaus mehr geworden. Doch die drei mussten reichen, wenn sie Kozume nicht verschrecken wollte. Denn so wie er gerade schaute, war er wohl geschockt. Sofort überdachte sie das Ganze auch schon wieder und würde auch verzichten, zum Wohl seines Wohlergehens. "Tut mir Leid.. ich hätte wohl eher was sagen sollen um welche Art von Mangas es sich handelt oder?“, meinte sie dann etwas mehr Kleinlaut und konnte sich nun auch gut denken, dass es ihm vielleicht auch unangenehm war. Mamoru wusste immerhin von ihrer Vorliebe.
Sie schaute nun auf die Mangas und ihr Herz schlug aufgeregt, weil sie die Bände am liebsten sofort verschlungen hätte, doch wollte sie Kozume auch nicht in eine unangenehme Situation bringen, weshalb sie sich auch langsam wieder in die Richtung begab, die Bände zurück zu legen. Auch wenn Kozume die Leidenschaft vielleicht nachvollziehen konnte, so wie er über das Zocken gesprochen hatte. "Entschuldigung, ich hab nicht drüber nachgedacht, ob es dir vielleicht unangenehm sein würde so etwas zu kaufen.. du musst natürlich nicht wenn dir das zu viel ist.. ich möchte dich zu nichts zwingen, was die unangenehm ist oder so..“, meinte sie nun ruhiger und nachdenklicher, ein sichtlicher? Wenn auch ein Hauch von Enttäuschung vielleicht mitschwang, konnte sie sich dennoch beherrschen. Dass sie noch kein Nasenbluten bekommen hatte, war eben auch schon alles.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kae spricht"| //Kae denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 5H | #Funkfrequenz
- Kozume Kobayashi
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- Registriert: Di 16. Mai 2023, 12:02
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- Vorname: Kozume
- Nachname: Kobayashi
- Alter: 17
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 67
- Stats: 30
- Chakra: 6
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Während sie sich gemeinsam auf den Weg in die Mall machten, nutzte Kozume auch die Gelegenheit, Kae noch ihrem Halbbruder zu fragen. Er selbst hatte keine Geschwister und nach allem, was er bisher so über Geschwister gehört hatte in letzter Zeit, war er auch gar nicht traurig darum. Umso schöner war es aber, dass Kae wohl eine der wenigen Personen war, die zumindest etwas recht Positives von ihrem Bruder erzählen konnte. Er war am Leben, war kein Opfer irgendwelcher Experimente geworden, schien zu wissen, was er wollte und was nicht, sodass es wohl auch mal Streit gab, war aber für Kae dennoch ein toller Bruder. Das klingt so, als wäre alles so, wie es auch sein sollte. stellte Kozume ruhig fest. Was nun typisch oder untypisch zwischen Geschwister war konnte er nun nicht sagen. Da er, wie bereits erwähnt, Einzelkind war. Doch die zwei sprachen auch darüber, warum sie beide nicht gerne in die Stadt gingen, was ebenso dazu führte, dass Kaes Körper natürlich wieder Thema wurde. Mach dir keine Gedanken wegen Keiya. warf Kozume dazwischen als sie seine Reaktion anmerkte. Kozume hätte noch mehr sagen können, doch zum Schutze seines Teamkollegen erklärte er nicht mehr über Keiyas Verhalten. Wenn jemand etwas sucht, wird man immer etwas finden, womit man versucht den anderen zu verletzen. Ich finde Aussehen völlig irrelevant. Ich kann eher Personen nicht ausstehen, die dauerhaft laut und einfach nervig sind. Aber das sind Charakterzüge. Mir wäre es wichtiger, dass die andere Person ähnliche Interessen hat und man sich unterhalten kann. Ansonsten ist es einfach nicht kompatibel. Egal in welche Richtung. sagte er ruhig und fast schon etwas nachdenklich. Er wollte Kae nun nicht um die Ohren hauen, womit man sein Herz gewinnen könnte. Das lag auch gar nicht ins einer Absicht oder seinen Gedanken. Jedoch könnte er nicht einmal eine Freundschaft mit jemandem vernünftig aufbauen, wenn man eben nichts hätte, über das man sich unterhalten kann. Wenn man komplett Gegenteilig wäre. Das wäre uninteressant auf Dauer und Kozume würde wohl zu dem Schluss kommen, dass man nicht kompatibel miteinander wäre. Was nicht schlecht wäre, aber es wäre eben einfach für ihn dann nicht passend. Egal in welche Richtung. Er wusste aber natürlich, dass um soetwas festzustellen, der Kontakt miteinander unausweichlich war. Was für ihn, als sehr introvertierte Person, allgemein schwierig war. Weswegen er auch keine richtigen Freunde hatte. Nicht, das es ihm besonders fehlte, denn so hatte er öfters seine Ruhe und konnte in dieser Ruhe zocken. Aber immer der selbe Alltagstrott... wurde auch irgendwann langweilig.
Kozume hatte durchaus bemerkt, dass sich Kae umso mehr zu freuen schien, dass er nun mit ihr in der Mall war, obwohl er sowas eigentlich nicht so mochte. Naja, es war ja nicht ganz uneigennützig, schließlich wollte er ja selbst etwas kaufen in der Mall. Und er hatte die Hoffnung, dass die Anwesenheit einer bekannten Person Zdrada etwas unterdrücken könnte, sodass sie keine Dinge in sein Ohr flüstern könnte, die bei Stress noch mehr Anklang fänden. Naja, der Plan funktionierte auch recht gut, bis Kae ihn am Arm griff und mit sich zog. Der plötzliche Körperkontakt war Kozume unangenehm und peinlich. Was sie jedoch nicht merkte. Er wandte sich aus ihrem Griff an seiner Kleidung, als sie wieder zum Stillstand gekommen waren und maulte sie etwas an deswegen. Zum Glück reagierte sie nicht so wie Liz noch vor einigen Tagen. Stattdessen entschuldigte sie sich und erklärte sich. Aber auch das war eher beiläufig. Sie fragte nichtmal genauer nach warum er das nicht wollte. Naja, dann musste er es auch nicht erklären. Umso besser. Stattdessen hatte Kae schon den ersten Band im Arm und Kozume nahm einen von denen, die sie zuvor angesehen hatte in die Hand und blätterte durch. Nur um es anschließend schlagartig zuzuschlagen und leicht panisch in eine andere Richtung zu gucken. Sie wollte doch nicht, dass er SOWAS kaufte. Oder? ODER?! Doch Kae hielt bereits drei Bände im Arm. Die augenscheinlich GENAU SO WAS waren und ihr Blick war der größte Hundeblick, den der eigentlich Schwarzhaarige jemals gesehen hatte. Sie fing regelrecht an zu betteln und dann auch noch zu handeln. Kozume schluckte. Dann breitete sich jedoch ein Lächeln auf ihren Lippen aus, welches jedoch keineswegs fröhlich sondern eher bitter war. Sie sah ein, dass sie ihn nicht zwingen konnte. Und wollte die Bände wieder weglegen. Sie wurde plötzlich auch kleinlauter und gestand ihren Fehler ein, dass sie vorher etwas hätte sagen sollen. Mehrmals entschuldigte sie sich. Kozume fing an sich den Nasenrücken zu massieren. Er hatte die Augen geschlossen. Kozume war nicht dumm. Er hörte die Enttäuschung natürlich in ihrer Stimme heraus. Noch immer mit einer Hand den Nasenrücken massierend, wank er mit der anderen Hand ab. Nein... nein ist schon okay. Ich habe gesagt das ich es dir kaufe. Ich hätte mir denken können, dass es Bücher sind die in eine solche Richtung gehen. Bei sowas in dem Altersbereich kann es ja nur in den Gewaltbereich oder... naja... das andere gehen. Und zusammen mit deiner Erwähnung zu deinen Romantikspielen... hätte ich es mir eigentlich denken können. sagte er. Er sah sie dann wieder an und hörte auch auf seinen Nasenrücken zu massieren, stattdessen wanderte eine Hand wieder in seine Hoodietasche. Ich muss es ja nicht lesen. Und letztlich sind es ja sowieso nicht Striche auf einem Stück Papier. versuchte er das ganze zu relativieren. Die freie Hand streckte er dann in ihre Richtung aus. Also. Welche sollen es sein? fragte er dann. Sie könnte so die Bücher auf seine Hand legen. Zur Not würde er halt die zweite Hand dazu nehmen, wenn es zu viele für eine Hand wären. Doch er wollte sie ihr abnehmen, nicht das es am Ende doch noch so aussah, als würde sie die Bücher wollen. Naja... wollte sie ja. Aber das sollte der Verkäufer ja nicht wissen. Zdrada schwieg zumindest ersteinmal. Sie schien nicht zu wissen, was sie darauf antworten sollte. Denn auf Bücher lesen konnte sie ihren kleinen Kozume-chan nicht abrichten, um wirklich Erfolge damit zu erzielen. Sie wartete auf weitere Gelegenheiten, seinen Verstand zu vergiften.
Kozume hatte durchaus bemerkt, dass sich Kae umso mehr zu freuen schien, dass er nun mit ihr in der Mall war, obwohl er sowas eigentlich nicht so mochte. Naja, es war ja nicht ganz uneigennützig, schließlich wollte er ja selbst etwas kaufen in der Mall. Und er hatte die Hoffnung, dass die Anwesenheit einer bekannten Person Zdrada etwas unterdrücken könnte, sodass sie keine Dinge in sein Ohr flüstern könnte, die bei Stress noch mehr Anklang fänden. Naja, der Plan funktionierte auch recht gut, bis Kae ihn am Arm griff und mit sich zog. Der plötzliche Körperkontakt war Kozume unangenehm und peinlich. Was sie jedoch nicht merkte. Er wandte sich aus ihrem Griff an seiner Kleidung, als sie wieder zum Stillstand gekommen waren und maulte sie etwas an deswegen. Zum Glück reagierte sie nicht so wie Liz noch vor einigen Tagen. Stattdessen entschuldigte sie sich und erklärte sich. Aber auch das war eher beiläufig. Sie fragte nichtmal genauer nach warum er das nicht wollte. Naja, dann musste er es auch nicht erklären. Umso besser. Stattdessen hatte Kae schon den ersten Band im Arm und Kozume nahm einen von denen, die sie zuvor angesehen hatte in die Hand und blätterte durch. Nur um es anschließend schlagartig zuzuschlagen und leicht panisch in eine andere Richtung zu gucken. Sie wollte doch nicht, dass er SOWAS kaufte. Oder? ODER?! Doch Kae hielt bereits drei Bände im Arm. Die augenscheinlich GENAU SO WAS waren und ihr Blick war der größte Hundeblick, den der eigentlich Schwarzhaarige jemals gesehen hatte. Sie fing regelrecht an zu betteln und dann auch noch zu handeln. Kozume schluckte. Dann breitete sich jedoch ein Lächeln auf ihren Lippen aus, welches jedoch keineswegs fröhlich sondern eher bitter war. Sie sah ein, dass sie ihn nicht zwingen konnte. Und wollte die Bände wieder weglegen. Sie wurde plötzlich auch kleinlauter und gestand ihren Fehler ein, dass sie vorher etwas hätte sagen sollen. Mehrmals entschuldigte sie sich. Kozume fing an sich den Nasenrücken zu massieren. Er hatte die Augen geschlossen. Kozume war nicht dumm. Er hörte die Enttäuschung natürlich in ihrer Stimme heraus. Noch immer mit einer Hand den Nasenrücken massierend, wank er mit der anderen Hand ab. Nein... nein ist schon okay. Ich habe gesagt das ich es dir kaufe. Ich hätte mir denken können, dass es Bücher sind die in eine solche Richtung gehen. Bei sowas in dem Altersbereich kann es ja nur in den Gewaltbereich oder... naja... das andere gehen. Und zusammen mit deiner Erwähnung zu deinen Romantikspielen... hätte ich es mir eigentlich denken können. sagte er. Er sah sie dann wieder an und hörte auch auf seinen Nasenrücken zu massieren, stattdessen wanderte eine Hand wieder in seine Hoodietasche. Ich muss es ja nicht lesen. Und letztlich sind es ja sowieso nicht Striche auf einem Stück Papier. versuchte er das ganze zu relativieren. Die freie Hand streckte er dann in ihre Richtung aus. Also. Welche sollen es sein? fragte er dann. Sie könnte so die Bücher auf seine Hand legen. Zur Not würde er halt die zweite Hand dazu nehmen, wenn es zu viele für eine Hand wären. Doch er wollte sie ihr abnehmen, nicht das es am Ende doch noch so aussah, als würde sie die Bücher wollen. Naja... wollte sie ja. Aber das sollte der Verkäufer ja nicht wissen. Zdrada schwieg zumindest ersteinmal. Sie schien nicht zu wissen, was sie darauf antworten sollte. Denn auf Bücher lesen konnte sie ihren kleinen Kozume-chan nicht abrichten, um wirklich Erfolge damit zu erzielen. Sie wartete auf weitere Gelegenheiten, seinen Verstand zu vergiften.
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- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Schatzsuche (Kozume +Kae)
Nachdem sich die beiden nach einer Woche wieder getroffen hatten, verlief ihr erstes Treffen doch durchaus besser, als man vielleicht erwartet hätte. Kae und Kozume fanden ja sogar einige Themen, über die sie sich unterhalten konnten und so kamen sie übers Zocken auch auf die Familie, wobei Kozume auch wissen wollte, wie sich Kae sonst mit ihrem Halbbruder verstand. Da Kae nicht viel negatives zu berichten hatte, meinte Kozume, dass es so klingen würde als wäre alles so wie es sein sollte. Kae nickte. "Ich hab nicht vieles, worüber ich mich beschweren kann und wenns drauf ankommt, dann ist er für mich da..“, meinte sie dann und schmunzelte. "Wie ist es bei deiner Familie so? Wenn du darüber reden magst natürlich..“, fragte sie nun noch und ließ danach zu, dass sich das Thema wechselte.
Kurz über Keiya gesprochen, darüber hinaus auch nochmal über ihre Figur, meinte Kozume noch, dass sie sich keine Gedanken wegen Keiya machen sollte. Kae nickte einfach, was sollte sie auch groß dazu sagen. Keiya war eben wie er war. Und wer wusste schon, weshalb er so geworden war. Kae sah sich nicht in der Position dies beurteilen zu können und schwieg dahingehend dann auch. Hörte stattdessen lieber dem zu, was Kozume zu sagen hatte und nickte verstehend. Sie dachte kurz nach. "Hmm.. ja stimmt.. das macht schon Sinn.. egal ob Freundschaft oder in einer Beziehung.. irgendwie ist es ja von Vorteil, wenn man Dinge gemeinsam hat.. aber solange man sich allgemein auch gut versteht und sich einigen kann… sollte das doch auch gehen? Aber… um ehrlich zu sein, hab ich da keine wirkliche Ahnung von. Ich hab noch nicht viele Freunde und eine Beziehung hatte ich auch noch keine… also enthalte ich mich bei dem Thema besser..“, sie schmunzelte und lachte dann etwas und damit war das Ganze dann eigentlich auch gegessen für sie.
Nachdem sich die beiden dann auf den Weg gemacht hatten, sprachen sie auch nochmal darüber wieso beide es nicht so mochten in die Stadt zu gehen. Doch das was Kozume sagte, brachte Kae dazu, sich umso mehr zu freuen, dass er sie mitgenommen hatte. Auch wenn es im Grunde ja auch deshalb war, weil er etwas brauchte. Aber eigentlich kannten sich die beiden ja auch nicht und wenn er es nicht so mochte unter Menschen zu sein, zählte sie ja eigentlich dazu. Weshalb sie sich eben freute. Das was Kae dann im Anschluss tat, hätte sie sich eigentlich denken können, gefiel Kozume nicht. Sie packte ihn am Arm und hielt seinen Ärmel auch für den Moment weiter fest, als sie anfing in ihre Mangawelt abzutauchen.
Doch bemerkte sie schon, dass Kozume etwas zu ihr sagte, allerdings war sie gedanklich nicht anwesend genug um mehr hineinzuinterpretieren, weshalb die Antwort eher abwesend rüber kam. Als der Körperkontakt also wieder beseitigt wurde, war Kae bereits Feuer und Flamme für die Bücher, wobei Kozume erst einmal realisierte worum es bei den Mangas überhaupt ging. Kozume, der wohl peinlich berührt war, schlug das Buch zu. Kae bemerkte dies und als er so fragte, ob er ihr solche Bücher kaufen sollte, wurde Kae zunächst noch sehr euphorisch, weil sie hoffte, er würde ihr entgegen kommen. Doch merkte sie auch nach und nach, dass sie etwas falsch gemacht hatte, indem sie den Inhalt der Mangas verschwiegen hatte und dass sie vielleicht eher darüber hätte nachdenken sollen, ob ihm so ein Kauf nicht unangenehm wäre.
Also ruderte sie zurück, langsam.. aber so weit, bis sie die Bände wieder ins Regal gepackt hatte. Natürlich entschuldigte sie sich bei ihm dafür ihn einfach eingespannt zu haben ohne weiter nachzudenken, was bei ihm dazu führte, dass er sich den Nasenrücken massierte. Sie sah zu ihm, als er dann zu sprechen begann. Ihre Enttäuschung war eben nicht zu überhören gewesen, klar so etwas konnte man nicht immer verbergen. So war das eben. Kozume meinte dann aber, dass er gesagt hätte er würde sie kaufen, was bei Kae zu einem leuchten der Augen führt. “Wirklich?“, fragte sie und kam einen Schritt näher, wollte ihn umarmen. Ließ es ab. "Sorry.. kein Körperkontakt… muss ich mir merken…“, meinte sie dann und grinste dennoch fröhlich, weil er wirklich die Bände kaufen wollte.
Kozume dachte sich sogar, dass es sich bei den Büchern um solche handeln musste, nachdem was sie so über die Altersfreigabe erzählt hatte. "Ja.. ich bin leider noch keine sechszehn.. Aber so lange dauert es zum Glück nicht mehr…“, meinte sie noch und sah zu, wie sein Nasenrücken nun nicht mehr massiert wurde. Stattdessen griff er wieder in seine Hoodietasche und hielt ihr die andere Hand hin. Nein Kae.. diese war nicht dazu gedacht nun einzuschlagen, er hielt ihr tatsächlich die Hand hin um ihm die Bücher drauf zu legen. Kae freute sich, als er fragte welche es sein sollten und so schnell wie sie nun die drei Bände von vorhin wieder in den Händen hielt, hätte man ihr das wohl niemals zugetraut.
Noch immer strahlend und wirklich überglücklich legte sie ihm nun die Bücher auf die Hand und versuchte ruhig zu bleiben, denn aufgeregt und so glücklich wie sie war, war das gar nicht so einfach. "Mein Angebot die mehr Energy zu kaufen dafür steht trotzdem, wenn du magst..“, meinte sie dann und grinste breit, als sie dann nochmal zum Stand schaute. Eigentlich wollte sie noch ein viertes. Doch ob das nicht zu viel war? Sie sah zu ihm, dann zu dem Buch. "Wäre es okay.. wenn du das auch noch… mitbezahlst?“, fragte sie dann und nahm das vierte Buch in die Hände. Wenn er nichts dagegen hatte, legte sie es ebenfalls auf den Stapel. Wenn doch kam es zurück auf den Buchständer.
"Wenns nach mir ginge, würde ich glaube alles leer kaufen.. da sind noch so viele mehr.. aber die hier reichen erst einmal… du bist wirklich toll Kozume, danke…“, man konnte Kae ansehen, dass sie diese Aussage auf seinen Gefallen bezog in diesem Moment, aber auch ein Stück weit auf ihn als Menschen, da er ihr so entgegen kam ohne sie zu verurteilen oder sonstiges. Immerhin waren solche Mangas nichts für Jedermann. Gemeinsam mit ihm, würde sie dann in den Laden rein gehen, blieb dann aber vor einem kleinen Regal stehen, wo eine Art Tamagotchi zu finden war. "Hast du sowas auch schonmal gespielt? Oder sowas besessen? Ich glaube.. ich hatte mal eins als Kind… bin mir aber nicht mehr sicher..“, überlegte sie kurz und würde ihm dann an die Kasse folgen.
Nachdem sich die beiden nach einer Woche wieder getroffen hatten, verlief ihr erstes Treffen doch durchaus besser, als man vielleicht erwartet hätte. Kae und Kozume fanden ja sogar einige Themen, über die sie sich unterhalten konnten und so kamen sie übers Zocken auch auf die Familie, wobei Kozume auch wissen wollte, wie sich Kae sonst mit ihrem Halbbruder verstand. Da Kae nicht viel negatives zu berichten hatte, meinte Kozume, dass es so klingen würde als wäre alles so wie es sein sollte. Kae nickte. "Ich hab nicht vieles, worüber ich mich beschweren kann und wenns drauf ankommt, dann ist er für mich da..“, meinte sie dann und schmunzelte. "Wie ist es bei deiner Familie so? Wenn du darüber reden magst natürlich..“, fragte sie nun noch und ließ danach zu, dass sich das Thema wechselte.
Kurz über Keiya gesprochen, darüber hinaus auch nochmal über ihre Figur, meinte Kozume noch, dass sie sich keine Gedanken wegen Keiya machen sollte. Kae nickte einfach, was sollte sie auch groß dazu sagen. Keiya war eben wie er war. Und wer wusste schon, weshalb er so geworden war. Kae sah sich nicht in der Position dies beurteilen zu können und schwieg dahingehend dann auch. Hörte stattdessen lieber dem zu, was Kozume zu sagen hatte und nickte verstehend. Sie dachte kurz nach. "Hmm.. ja stimmt.. das macht schon Sinn.. egal ob Freundschaft oder in einer Beziehung.. irgendwie ist es ja von Vorteil, wenn man Dinge gemeinsam hat.. aber solange man sich allgemein auch gut versteht und sich einigen kann… sollte das doch auch gehen? Aber… um ehrlich zu sein, hab ich da keine wirkliche Ahnung von. Ich hab noch nicht viele Freunde und eine Beziehung hatte ich auch noch keine… also enthalte ich mich bei dem Thema besser..“, sie schmunzelte und lachte dann etwas und damit war das Ganze dann eigentlich auch gegessen für sie.
Nachdem sich die beiden dann auf den Weg gemacht hatten, sprachen sie auch nochmal darüber wieso beide es nicht so mochten in die Stadt zu gehen. Doch das was Kozume sagte, brachte Kae dazu, sich umso mehr zu freuen, dass er sie mitgenommen hatte. Auch wenn es im Grunde ja auch deshalb war, weil er etwas brauchte. Aber eigentlich kannten sich die beiden ja auch nicht und wenn er es nicht so mochte unter Menschen zu sein, zählte sie ja eigentlich dazu. Weshalb sie sich eben freute. Das was Kae dann im Anschluss tat, hätte sie sich eigentlich denken können, gefiel Kozume nicht. Sie packte ihn am Arm und hielt seinen Ärmel auch für den Moment weiter fest, als sie anfing in ihre Mangawelt abzutauchen.
Doch bemerkte sie schon, dass Kozume etwas zu ihr sagte, allerdings war sie gedanklich nicht anwesend genug um mehr hineinzuinterpretieren, weshalb die Antwort eher abwesend rüber kam. Als der Körperkontakt also wieder beseitigt wurde, war Kae bereits Feuer und Flamme für die Bücher, wobei Kozume erst einmal realisierte worum es bei den Mangas überhaupt ging. Kozume, der wohl peinlich berührt war, schlug das Buch zu. Kae bemerkte dies und als er so fragte, ob er ihr solche Bücher kaufen sollte, wurde Kae zunächst noch sehr euphorisch, weil sie hoffte, er würde ihr entgegen kommen. Doch merkte sie auch nach und nach, dass sie etwas falsch gemacht hatte, indem sie den Inhalt der Mangas verschwiegen hatte und dass sie vielleicht eher darüber hätte nachdenken sollen, ob ihm so ein Kauf nicht unangenehm wäre.
Also ruderte sie zurück, langsam.. aber so weit, bis sie die Bände wieder ins Regal gepackt hatte. Natürlich entschuldigte sie sich bei ihm dafür ihn einfach eingespannt zu haben ohne weiter nachzudenken, was bei ihm dazu führte, dass er sich den Nasenrücken massierte. Sie sah zu ihm, als er dann zu sprechen begann. Ihre Enttäuschung war eben nicht zu überhören gewesen, klar so etwas konnte man nicht immer verbergen. So war das eben. Kozume meinte dann aber, dass er gesagt hätte er würde sie kaufen, was bei Kae zu einem leuchten der Augen führt. “Wirklich?“, fragte sie und kam einen Schritt näher, wollte ihn umarmen. Ließ es ab. "Sorry.. kein Körperkontakt… muss ich mir merken…“, meinte sie dann und grinste dennoch fröhlich, weil er wirklich die Bände kaufen wollte.
Kozume dachte sich sogar, dass es sich bei den Büchern um solche handeln musste, nachdem was sie so über die Altersfreigabe erzählt hatte. "Ja.. ich bin leider noch keine sechszehn.. Aber so lange dauert es zum Glück nicht mehr…“, meinte sie noch und sah zu, wie sein Nasenrücken nun nicht mehr massiert wurde. Stattdessen griff er wieder in seine Hoodietasche und hielt ihr die andere Hand hin. Nein Kae.. diese war nicht dazu gedacht nun einzuschlagen, er hielt ihr tatsächlich die Hand hin um ihm die Bücher drauf zu legen. Kae freute sich, als er fragte welche es sein sollten und so schnell wie sie nun die drei Bände von vorhin wieder in den Händen hielt, hätte man ihr das wohl niemals zugetraut.
Noch immer strahlend und wirklich überglücklich legte sie ihm nun die Bücher auf die Hand und versuchte ruhig zu bleiben, denn aufgeregt und so glücklich wie sie war, war das gar nicht so einfach. "Mein Angebot die mehr Energy zu kaufen dafür steht trotzdem, wenn du magst..“, meinte sie dann und grinste breit, als sie dann nochmal zum Stand schaute. Eigentlich wollte sie noch ein viertes. Doch ob das nicht zu viel war? Sie sah zu ihm, dann zu dem Buch. "Wäre es okay.. wenn du das auch noch… mitbezahlst?“, fragte sie dann und nahm das vierte Buch in die Hände. Wenn er nichts dagegen hatte, legte sie es ebenfalls auf den Stapel. Wenn doch kam es zurück auf den Buchständer.
"Wenns nach mir ginge, würde ich glaube alles leer kaufen.. da sind noch so viele mehr.. aber die hier reichen erst einmal… du bist wirklich toll Kozume, danke…“, man konnte Kae ansehen, dass sie diese Aussage auf seinen Gefallen bezog in diesem Moment, aber auch ein Stück weit auf ihn als Menschen, da er ihr so entgegen kam ohne sie zu verurteilen oder sonstiges. Immerhin waren solche Mangas nichts für Jedermann. Gemeinsam mit ihm, würde sie dann in den Laden rein gehen, blieb dann aber vor einem kleinen Regal stehen, wo eine Art Tamagotchi zu finden war. "Hast du sowas auch schonmal gespielt? Oder sowas besessen? Ich glaube.. ich hatte mal eins als Kind… bin mir aber nicht mehr sicher..“, überlegte sie kurz und würde ihm dann an die Kasse folgen.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kae spricht"| //Kae denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 5H | #Funkfrequenz
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- Vorname: Kozume
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- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 3
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- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Brav beantwortete Kae Kozumes Frage zu ihrer Familie, ehe sie dann die Frage ebenfalls zurück gab. Ich habe keine Geschwister. antwortete er recht knapp. Nicht, weil er nicht über seine Familie reden wollte, da schämte er sich für nichts, da gab es ja auch nichts zum schämen. Sondern einfach, weil es da auch nicht viel zu erzählen gab. Aber vielleicht könnten sie das Thema später nochmal vertiefen, denn Kozume antwortete auf Kaes Aussagen zu ihrem Körper und auch wegen Keiya und er teilte ihr auch seine Meinung allgemein zum Aussehen und dem Charakter mit. Sie stimmte ihm zu, auch wenn sie zuvor kurz nachzudenken schien. Letztlich gab sie aber zu, dass sie nicht viele Freunde und bisher auch keine Beziehung hatte und lachte dabei. Kozume schmunzelte leicht, vertiefte das Thema aber nicht weiter, da er einen Mangaladen sah. Nachdem er das Mädchen darauf aufmerksam gemacht hatte, zog diese ihn auch direkt dorthin mit. Schnell war dort auch sein Problem mit dem Körperkontakt geklärt, auch wenn er das Gefühl hatte, dass Kae nur so halb zuhörte. Als er dann jedocht feststellte, um was für Bücher es sich tatsächlich handelte, war er für einen Moment geschockt. Im nächsten hätte er sich selbst ohrfeigen können, denn er hätte es sich denken können. Die Zeichen waren definitiv vorhanden! Und durch seine Reaktion hatte er für Enttäuschung bei Kae gesorgt. Er besänftigte dies jedoch schnell. Er hatte gesagt er würde sie ihr kaufen, also würde er dies auch tun. Ihre Augen leuchteten auch direkt auf und sie fragte nochmal nach. Ja. bestätigte er knapp, ehe sie einen Schritt auf ihn zu machte, sich selbst aber stoppte und sich erinnerte. Kozume lächelte leicht. Danke. kam es direkt von ihm, während sie schon wieder fröhlich grinste. Wann hast du Geburtstag? fragte er nach, als sie meinte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie sechzehn sein würde. Er streckte schließlich die Hand aus und sie legte die drei Bücher darauf und schien sich wirklich sehr zu freuen. Kozume schmunzelte, auch bei ihrem erneuten Wiederholen des Angebotes. Wir schauen mal, okay? sagte er dann und sie schaute plötzlich zu einem weiteren Stand. Er bemerkte, wie sie zum Buch sah, dann zu ihm und dann wieder zu dem Buch, ehe sie ihre Frage aussprach und sich das vierte Buch schnappte. Er nickte knapp. Jetzt sind wir ja sowieso schon dabei. bestätigte er. Je seltener er hier nochmal hin musste für solche Bücher, umso besser. Also lieber alles in einem Rutsch. Dann würde sie vielleicht auch in naher Zukunft nicht versuchen, auf ihn zurück zu kommen. Wobei es nicht so war, als hätte er ein Problem damit, nein zu sagen. Kae gestand dann aber, dass sie am liebsten alles leer kaufen würde und er musste etwas schmunzeln, ehe das Schmunzeln dann aber verschwand, als er den Kopf senkte und sein Gesicht in den Schatten seiner Kapuze fiel, wodurch er zumindest etwas die feine Röte in seinem Gesicht verbergen konnte, die ihr Kompliment ihm gegenüber auslöste. Das taten Komplimente, egal von wem, irgendwie oft bei ihm. So war es auch bei Ruby und Keiya schon gewesen. So viel Geld habe ich nicht, als das wir alles hier kaufen könnten. meinte er dann und versuchte irgendwie vom Kompliment abzulenken. Gemeinsam begaben sie sich in Richtung Kasse, ehe Kae vor einer Art virtuellem Haustier stehen blieb. Er beugte sich leicht in Richtung des Regals. Ja, kenne ich. Nervige kleine Dinger, die ständig was von einem wollen. Aber ja, als Kind habe ich sowas auch besessen. Bis irgendwann die Batterie leer gegangen ist und ich dann auch keine Lust mehr darauf hatte. stellte er nüchtern fest. Damals hatte er sich dann schon mehr auf sein Shinobidasein konzentriert. An der Kasse angekommen, schob er, wortlos, die Bücher über den Tresen. Die Verkäuferin blickte in Richtung Kae, dann in Richtung Kozume. Dieser versuchte ein Pokerface zu bewahren. Wie gut es ihm gelang war fragwürdig. Aber es half, dass er sich den Inhalt der anderen Bücher nicht angesehen hatte und somit im Grunde nur eine sehr grobe Ahnung von dem hatte, was er da gerade kaufte. Die Verkäuferin nannte schließlich den Preis, Kozume schob seine ID Karte rüber, zum zahlen, und wodurch auch das Alter kontrolliert werden konnte. Eine Tüte bitte ebenso noch dazu. ergänzte er und somit bekam er auch eine blickdichte Papiertüte dazu. Immerhin. Nachdem bezahlt war, verließen sie wieder den Mangaladen und Kozume drückte Kae die Büchertasche in die Hand. Tragen kannst du es aber selbst. merkte er an und würde sich umsehen, wo der nächste Ort wäre, den sie ansteuern konnten. Dabei achtete er aber darauf, nicht so sehr in den Strom der herum laufenden Menschen sich zu stellen.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Team 14 「Alibaba + Nia + Setsu」
Nachdem Alibaba ein impromptu Team Henge no Jutsu mit seinene Teamkollegen vollführt hatte, würde das Trio die Verwandlung zu einem Team-Sandwich schnell wieder lösen. Während Alibaba den epischen Kampf zwischen seiner königlichen Kleidung und der Rolltreppe zu beenden versuchte, würde Setsu der Dame des Teams wieder auf die Beine helfen - aber nicht ohne sie darauf hinzuweisen, dass ihr Rock etwas verrutscht war! Auch Nia rutschte nun ein Wort raus, das nicht zur üblichen Wortwahl der Lichtprinzessin passte. Der Blauhaarige lächelte sie freundlich an - und nach der Schimpftirade des Prinzen fingen sowohl der menschliche Baum als auch die Halbtengu herzhaft zu lachen an - und Nia stellte noch klar, dass sie ihn nicht auslachen würden. Der Senju stockte auch kurz im Lachen, und nickte eifrig zu Nias Erklärung.
Der Saluja wollte zu einer Entschuldigung ansetzen, doch Nia hielt ihn zurück und umarmte ihn um ihn von der Verbeugung abzuhalten. Ein kleiner Stich in das hölzerne Herz des jungen Senju - er war sich doch ziemlich sicher, dass es einfach nur die wunderbar strahlende Art der Hikari war, mit der sie auch ihm immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Aber dennoch konnte er diese Emotion nicht zurückhalten. Setsu hatte noch seine Hand auf Alibabas Schulter liegen, und der Saluja legte nach der Umarmung seine Hand auf die des Blauhaarigen, bedankte sich bei beiden. Auch wenn Setsu nichts gegen seine Gefühle machen konnte - seine rationale Seite würde seine Emotionen beruhigen. Alibaba zeigte sich aber auch zuversichtlich, dass man seine wunderbaren Kleider bald wieder reparieren konnte. Nia hielt sich mit einer Hand an Setsus Oberarm fest, und sein angeschlagenes Holzherz gab wieder Ruhe - statt beleidigt vor sich hinzuschmollen würde es einen kleinen Luftsprung vollführen und schneller zu schlagen beginnen. Die Hikari lobte seinen Spruch mit der Rolltreppe - und würde dem Saluja gut zureden, dass es sicher jemanden an der Akademie geben würde, der helfen könne! Und sie hatte natürlich Recht! Es würde sicherlich jemanden an der Akademie geben, der die königlichen Kleider des Prinzen reparieren könnte!
Und dann würde Nia mit einem Anliegen an ihre beiden Teamkollegen kommen - sie drehte sich um und bat ihre Teamkollegen sie von Schmutz zu befreien! Und das taten die beiden auch - während der Senju sich um eine Stelle an ihrem Rücken kümmerte, würde Alibaba sich um eine Stelle an ihrem Rock kümmern. Und offensichtlich war noch eine andere Stelle verrutscht, denn der Saluja würde noch eine andere Stelle ihres Rockes richten! Scheinbar hatte das Alibaba auch nervös gemacht - denn ein paar Schweißtropfen würden kurz über seine Stirn laufen, und Setsu nickte ihm zu, nachdem er von Alibaba ein 'Thumbs Up' erhalten hatte. Ein stillschweigendes Übereinkommen das Thema von Nias Rock nicht weiter anzusprechen - und die höflichen Männer würden ihre Kameradin wissen lassen, dass alles erledigt sei. Und das Polarlicht würde leicht erröten, sie dann jedoch trotzdem zu dem Kleiderladen führen. Das Team 14 zeigte abermals, das es auf der ganzen Akademie niemanden gäbe, der ihnen beim Thema Höflichkeit das Wasser reichen konnte - und nachdem der Senju hinterfragt hatte, wie sie ihre Jagd nach neuen Outfits gestalten sollten, war Alibaba sogleich mit einem ausgezeichneten Vorschlag zur stelle - sie könnten eine gemeinsame Modeschau gestalten! Die Augen von Setsu leuchteten auf! Und dann würde Nia in die Idee von Alibaba einhaken - jeder würde je ein Outfit aussuchen, und dann würden sie die Modeschau gemeinsam machen! Der Senju blühte auf wie eine Blume in der Sonne des Frühlings! 「Perfekt! Dann treffen wir uns bei den Umkleiden, wenn wir Outfits gefunden haben!」 Während die Hikari sogleich freudig loshopste konnte sich der Senju ein Lächeln nicht verkneifen, und würde sich kurz an Alibaba wenden: 「Es ist wunderbar zu sehen, wie erpicht Nia darauf ist tolle Outfits zu finden. Bis gleich!」 Mit diesen Worten stürzte sich der Senju auch schon ins Getümmel - ein Outfit für Alibaba war überraschend schnell gefunden - simpel und doch eine gewisse königliche Eleganz die der Saluja in seinen Outfits repräsentieren sollte! Auch ein Outfit für sich selbst hatte er schnell gefunden - doch stand er nun vor einem kleinen Dilemma! Weil das Outfit, welches Nia hervorragend stehen würde, war doch fast schon ein Partneroutfit zu dem das er für sich selbst gefunden hatte? Kurz seufzte Setsu - und dann würde er das Outfit in die Shopping-Tasche verstauen und sich zu den Umkleiden begeben.
Nia war schon dort - und falls Alibaba nicht auch schon dort war würde der junge Senju ein kleines bisschen mit der Hikari reden: 「Ich hoffe, ich hab dich nicht zu lange warten lassen. Und, dass die Aussage mit der Sonne nicht zu viel war, es ist nur so...」 Der junge Senju würde leicht erröten, und Nia anlächeln: 「... immer wenn ich mit dir unterwegs bin, dann erhellt es meine Welt.」 Nun würde sein Puls abermals ansteigen - und hoffentlich kam Alibaba nicht gleich noch ums Eck!
Wenn das Trio nun vollständig war, dann würde Setsu vorschlagen: 「Probieren wir zuerst die Sachen aus, die Nia ausgesucht hat?」 Jedes Mitglied von Team 14 würde dann schnell in einer eigenen Kabine verschwinden. Der Senju lächelte, als er sah, was Nia für ihn gesucht hatte. Ohne zu zögern würde er in das neue Outfit wechseln, und dann aus der Kabine hervortreten - mit den obersten beiden Knöpfen des Hemds offen, das Gilet jedoch zu - und die Ärmel bis zu den Ellbogen hochgekrempelt. Der Senju würde aus seiner Kabine hervortreten, und dann auch die Outfits seiner Teamkollegen betrachten - und anerkennend pfeifen, jedoch würden ihm für einen Moment die Worte fehlen, bevor er sie dann fand: 「Alibaba! Das Outfit steht deinem normalen im Thema Eleganz um nichts nach!」 Und die Hikari trug einen schwarzen Zweiteiler mit weißem floralem Muster! 「Und der Kontrast der dunklen Kleidung, unterbrochen von den weißen Blumenmuster betont deine feinen Züge nur noch mehr!」, überschlug der Senju sich fast schon mit Lob! Seine beiden Teamkollegen sahen unverschämt gut aus! Und wie stand Setsu sein Outfit? Und wessen würden sie als nächstes anprobieren?
Nachdem Alibaba ein impromptu Team Henge no Jutsu mit seinene Teamkollegen vollführt hatte, würde das Trio die Verwandlung zu einem Team-Sandwich schnell wieder lösen. Während Alibaba den epischen Kampf zwischen seiner königlichen Kleidung und der Rolltreppe zu beenden versuchte, würde Setsu der Dame des Teams wieder auf die Beine helfen - aber nicht ohne sie darauf hinzuweisen, dass ihr Rock etwas verrutscht war! Auch Nia rutschte nun ein Wort raus, das nicht zur üblichen Wortwahl der Lichtprinzessin passte. Der Blauhaarige lächelte sie freundlich an - und nach der Schimpftirade des Prinzen fingen sowohl der menschliche Baum als auch die Halbtengu herzhaft zu lachen an - und Nia stellte noch klar, dass sie ihn nicht auslachen würden. Der Senju stockte auch kurz im Lachen, und nickte eifrig zu Nias Erklärung.
Der Saluja wollte zu einer Entschuldigung ansetzen, doch Nia hielt ihn zurück und umarmte ihn um ihn von der Verbeugung abzuhalten. Ein kleiner Stich in das hölzerne Herz des jungen Senju - er war sich doch ziemlich sicher, dass es einfach nur die wunderbar strahlende Art der Hikari war, mit der sie auch ihm immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Aber dennoch konnte er diese Emotion nicht zurückhalten. Setsu hatte noch seine Hand auf Alibabas Schulter liegen, und der Saluja legte nach der Umarmung seine Hand auf die des Blauhaarigen, bedankte sich bei beiden. Auch wenn Setsu nichts gegen seine Gefühle machen konnte - seine rationale Seite würde seine Emotionen beruhigen. Alibaba zeigte sich aber auch zuversichtlich, dass man seine wunderbaren Kleider bald wieder reparieren konnte. Nia hielt sich mit einer Hand an Setsus Oberarm fest, und sein angeschlagenes Holzherz gab wieder Ruhe - statt beleidigt vor sich hinzuschmollen würde es einen kleinen Luftsprung vollführen und schneller zu schlagen beginnen. Die Hikari lobte seinen Spruch mit der Rolltreppe - und würde dem Saluja gut zureden, dass es sicher jemanden an der Akademie geben würde, der helfen könne! Und sie hatte natürlich Recht! Es würde sicherlich jemanden an der Akademie geben, der die königlichen Kleider des Prinzen reparieren könnte!
Und dann würde Nia mit einem Anliegen an ihre beiden Teamkollegen kommen - sie drehte sich um und bat ihre Teamkollegen sie von Schmutz zu befreien! Und das taten die beiden auch - während der Senju sich um eine Stelle an ihrem Rücken kümmerte, würde Alibaba sich um eine Stelle an ihrem Rock kümmern. Und offensichtlich war noch eine andere Stelle verrutscht, denn der Saluja würde noch eine andere Stelle ihres Rockes richten! Scheinbar hatte das Alibaba auch nervös gemacht - denn ein paar Schweißtropfen würden kurz über seine Stirn laufen, und Setsu nickte ihm zu, nachdem er von Alibaba ein 'Thumbs Up' erhalten hatte. Ein stillschweigendes Übereinkommen das Thema von Nias Rock nicht weiter anzusprechen - und die höflichen Männer würden ihre Kameradin wissen lassen, dass alles erledigt sei. Und das Polarlicht würde leicht erröten, sie dann jedoch trotzdem zu dem Kleiderladen führen. Das Team 14 zeigte abermals, das es auf der ganzen Akademie niemanden gäbe, der ihnen beim Thema Höflichkeit das Wasser reichen konnte - und nachdem der Senju hinterfragt hatte, wie sie ihre Jagd nach neuen Outfits gestalten sollten, war Alibaba sogleich mit einem ausgezeichneten Vorschlag zur stelle - sie könnten eine gemeinsame Modeschau gestalten! Die Augen von Setsu leuchteten auf! Und dann würde Nia in die Idee von Alibaba einhaken - jeder würde je ein Outfit aussuchen, und dann würden sie die Modeschau gemeinsam machen! Der Senju blühte auf wie eine Blume in der Sonne des Frühlings! 「Perfekt! Dann treffen wir uns bei den Umkleiden, wenn wir Outfits gefunden haben!」 Während die Hikari sogleich freudig loshopste konnte sich der Senju ein Lächeln nicht verkneifen, und würde sich kurz an Alibaba wenden: 「Es ist wunderbar zu sehen, wie erpicht Nia darauf ist tolle Outfits zu finden. Bis gleich!」 Mit diesen Worten stürzte sich der Senju auch schon ins Getümmel - ein Outfit für Alibaba war überraschend schnell gefunden - simpel und doch eine gewisse königliche Eleganz die der Saluja in seinen Outfits repräsentieren sollte! Auch ein Outfit für sich selbst hatte er schnell gefunden - doch stand er nun vor einem kleinen Dilemma! Weil das Outfit, welches Nia hervorragend stehen würde, war doch fast schon ein Partneroutfit zu dem das er für sich selbst gefunden hatte? Kurz seufzte Setsu - und dann würde er das Outfit in die Shopping-Tasche verstauen und sich zu den Umkleiden begeben.
Nia war schon dort - und falls Alibaba nicht auch schon dort war würde der junge Senju ein kleines bisschen mit der Hikari reden: 「Ich hoffe, ich hab dich nicht zu lange warten lassen. Und, dass die Aussage mit der Sonne nicht zu viel war, es ist nur so...」 Der junge Senju würde leicht erröten, und Nia anlächeln: 「... immer wenn ich mit dir unterwegs bin, dann erhellt es meine Welt.」 Nun würde sein Puls abermals ansteigen - und hoffentlich kam Alibaba nicht gleich noch ums Eck!
Wenn das Trio nun vollständig war, dann würde Setsu vorschlagen: 「Probieren wir zuerst die Sachen aus, die Nia ausgesucht hat?」 Jedes Mitglied von Team 14 würde dann schnell in einer eigenen Kabine verschwinden. Der Senju lächelte, als er sah, was Nia für ihn gesucht hatte. Ohne zu zögern würde er in das neue Outfit wechseln, und dann aus der Kabine hervortreten - mit den obersten beiden Knöpfen des Hemds offen, das Gilet jedoch zu - und die Ärmel bis zu den Ellbogen hochgekrempelt. Der Senju würde aus seiner Kabine hervortreten, und dann auch die Outfits seiner Teamkollegen betrachten - und anerkennend pfeifen, jedoch würden ihm für einen Moment die Worte fehlen, bevor er sie dann fand: 「Alibaba! Das Outfit steht deinem normalen im Thema Eleganz um nichts nach!」 Und die Hikari trug einen schwarzen Zweiteiler mit weißem floralem Muster! 「Und der Kontrast der dunklen Kleidung, unterbrochen von den weißen Blumenmuster betont deine feinen Züge nur noch mehr!」, überschlug der Senju sich fast schon mit Lob! Seine beiden Teamkollegen sahen unverschämt gut aus! Und wie stand Setsu sein Outfit? Und wessen würden sie als nächstes anprobieren?
「Reden」 | 「Denken」 | Jutsu
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VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Shana
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- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Shana war schon sehr besitzergreifend und man könnte sich das Donnerwetter wohl ausmahlen, sollte eine Frau auch nur versuchen ihren Ehemann an zu graben, das würde definitiv in einem großen Streit enden und Chomei sah das wohl ähnlich, da sie ihre Freund oder Mann sollte sie einen haben, das auch nicht wollen würde. Da waren sie sich recht einig.
Chomeis Scherz verstand Shana nicht und sah an sich herunter, wobei die Akimichi dann auch eine Erklärung brachte und die Schwarzhaarig rot im Gesicht anlief. „Also, also danke für die lieben Worte Chomei.“ sprach sie, weil so direkt sagte das ihr bisher immer nur Ryu, so etwas aus den Mund einer anderen Person zu hören, war schon neu für die kleine Kunoichi. Sie wusste ja selber gut genug, was ihr Ehemann schön an ihr findet, daher wollte sie ihm ja auch eine schöne Überraschung machen, einfach weil sie es so wollte und auch zeigen wollte, wie wichtig er ihr ist. Wer wüsste wie die Schwarzhaarige heute drauf wäre, wäre sie ihm damals nie begegnet.
Und die Pinkhaarige wollte ihr ja dabei helfen, wobei diese ja auch selber einpaar Einkaufspläne hatte. Darunter auch die Idee für ein kleines Haustier. „Denke schon, Tiere sollten ja auch möglichst artgerecht leben können, schließlich sind Tiere ja auch Familienmitglieder dann.“ meinte Shana, sie hatte selber noch nie ein Haustier und sollte Rika eins wollen, würde das sicherlich im Familienrat besprochen werden, aber die Sicht von ihr war so, Tiere sind keine Gegenstände, sondern Familienmitglieder und sollten auch so behandelt werden. Chomei selber wollte aber etwas kleinere als ein Hund, Kaninchen oder Hasen, also ein Kleintier, was weniger Anspruch hatte, aber Anspruchslos waren sie definitiv nicht und gerade Kleintiere brauchte oft einen Artgenossen und anscheinend achte die Akimichi darüber nach, denn sie legte ihren Finger auf die Unterlippe und schaute nach oben. „Vielleicht gibt es ja auch etwas ganz besonderes.“ meinte Shana dazu und lächelte dabei. Sie selber hatte aber keine Ahnung davon.
„Dann sollte wir es verkneifen in das Gewürzregal zu langen, dann wird es sicherlich auch nicht zu scharf.“ scherzte dann die junge Yagami und grinste dann Chomei an, bevor sie sich auf den Weg zur Mall machten.
Dann waren sie schon bei ihrer ersten Shoppingstation, Unterwäsche und Badebekleidung. „Wir ziehen es lieber darüber an.“ meinte Shana zu dem Thema und grinste etwas dabei. „Ja aber mehr als ich und ich vertrau die da.“ meinte die kleine Kunoichi und nickte dabei, zwar kannte sich die beiden Frauen noch nicht so lange, aber sie vertraute da schon auf die Worte der Akimichi.
Dann suchten sie beide unterschiedliche Bikinis oder Badeanzüge aus, wobei Shana etwas zögerte an einem roten Bikini, der ihr schon irgendwie gefiel. „Naja, ok wir probieren ihn an. Und zu obszön wollen wir wohl eher nicht. Zwar wollen wir Ryu gefallen, aber sollten wir das am Pool tragen, wäre etwas zu obszönes nicht gut.“ sprach sie dazu. Klar sollte es nicht aussehen, als wäre Shana eine Nonne, aber einen Tanga oder so etwas würde sie definitiv als Badebekleidung ablehnen, da wäre ihr dann doch irgendwie etwas zu viel des guten. Dann gingen sie Richtung umkleide, wobei Chomei genau erklärte, warum sie z.b. den Badeanzug ausgesucht hatte und natürlich betonte, was sie sich dabei dachte. Shana lief auch etwas rot durch die Komplimente an. war ihr Po wirklich so schön oder was genau meinte Chomei damit, dass dieser und ihr Rücken gute betont werden würde. „Dann sind wir gespannt, also.“ Shana wirkte noch etwas verwirrt davon, auch weil Chomei schon eine sehr interessante Wortwahl hat. „Genau, wir hoffen es sieht wirklich so gut aus, wie du denkst.“ sprach sie und würde mit der Auswahl in der Kabine verschwinden. Naja Unterwäsche war ja etwas anderes als Badebekleidung, in der sah wohl nicht nur Ryuuzaki später seine Ehefrau und daher war zu aufreizend ja auch ein Fehler oder nicht?“ Chomei wollte dann auch schon los um Unterwäsche zu suchen. „Das ist für uns kein Problem.“ sprach Shana und sah mit dem Kopf aus der Umkleide heraus, weil sie sich schon halber ausgezogen hatte, als sie das sprach und würde wohl sehen wie Chomei weg ging und sie dann den Badeanzug anzog und kurze Zeit später wieder aus der Kabine trat und im Spiegel sich drehte, während die junge Akmichi zurück kam. Es lag wie eine zweite Haut auf Shana und es fühlte sich jetzt nicht verkehrt an auf ihrer Haut. „Bist du dir sicher?“ fragte sie und drehte sich vor Chomei, Shana konnte das nun echt schwer einschätzen. Aber der Badeanzug an ihr zeigte deutlich wie schlank die junge Frau war und eigentlich schon eine hübsche Figur besaß. „Liebesmasse?“ Shana sah die große gute gebaute Frau an. „Also eure Liebesmasse ist wahrlich gut verteilt.“ scherzte sie, wobei das auch recht zweideutig klang weil Shana schon auf etwas bestimmtes ansprach, aber dann lächeln musste. „Das macht schon etwas neidisch.“ sprach sie dazu, es war nicht böse gemeint, eher das geteilt. Die Pinkhaarige war eine sehr hübsche junge Frau. „Also er passt schon recht gut, denkst du Ryu würde das an mir gefallen? Wobei wie du sagst, einen Bikini könnte ich ja auch noch kaufen.“ meinte sie und würde wieder in die Umkleide verschwinden und sich umkleiden, während Chomei ihr Unterwäsche reichte und Shana die mit einer Hand in die Umkleide nahm. „Aufreizend? Und nach was willst du da suchen?“ fragte sie dann nach und zog dann gerade den roten Bikini an, das dauerte garnicht so lange und Chomei war sicher noch da, als sie heraus trat. „Wir mögen die Farbe, aber irgendwie wirkt der Bikini so etwas langweilig, da fehlt etwas.“ sprach und sah dann auf den Bikini den Chomei brachte. „So etwas wie das Stofftuch vom anderen Bikini, das wirkt verspielter.“ sprach sie leise dabei.
Chomeis Scherz verstand Shana nicht und sah an sich herunter, wobei die Akimichi dann auch eine Erklärung brachte und die Schwarzhaarig rot im Gesicht anlief. „Also, also danke für die lieben Worte Chomei.“ sprach sie, weil so direkt sagte das ihr bisher immer nur Ryu, so etwas aus den Mund einer anderen Person zu hören, war schon neu für die kleine Kunoichi. Sie wusste ja selber gut genug, was ihr Ehemann schön an ihr findet, daher wollte sie ihm ja auch eine schöne Überraschung machen, einfach weil sie es so wollte und auch zeigen wollte, wie wichtig er ihr ist. Wer wüsste wie die Schwarzhaarige heute drauf wäre, wäre sie ihm damals nie begegnet.
Und die Pinkhaarige wollte ihr ja dabei helfen, wobei diese ja auch selber einpaar Einkaufspläne hatte. Darunter auch die Idee für ein kleines Haustier. „Denke schon, Tiere sollten ja auch möglichst artgerecht leben können, schließlich sind Tiere ja auch Familienmitglieder dann.“ meinte Shana, sie hatte selber noch nie ein Haustier und sollte Rika eins wollen, würde das sicherlich im Familienrat besprochen werden, aber die Sicht von ihr war so, Tiere sind keine Gegenstände, sondern Familienmitglieder und sollten auch so behandelt werden. Chomei selber wollte aber etwas kleinere als ein Hund, Kaninchen oder Hasen, also ein Kleintier, was weniger Anspruch hatte, aber Anspruchslos waren sie definitiv nicht und gerade Kleintiere brauchte oft einen Artgenossen und anscheinend achte die Akimichi darüber nach, denn sie legte ihren Finger auf die Unterlippe und schaute nach oben. „Vielleicht gibt es ja auch etwas ganz besonderes.“ meinte Shana dazu und lächelte dabei. Sie selber hatte aber keine Ahnung davon.
„Dann sollte wir es verkneifen in das Gewürzregal zu langen, dann wird es sicherlich auch nicht zu scharf.“ scherzte dann die junge Yagami und grinste dann Chomei an, bevor sie sich auf den Weg zur Mall machten.
Dann waren sie schon bei ihrer ersten Shoppingstation, Unterwäsche und Badebekleidung. „Wir ziehen es lieber darüber an.“ meinte Shana zu dem Thema und grinste etwas dabei. „Ja aber mehr als ich und ich vertrau die da.“ meinte die kleine Kunoichi und nickte dabei, zwar kannte sich die beiden Frauen noch nicht so lange, aber sie vertraute da schon auf die Worte der Akimichi.
Dann suchten sie beide unterschiedliche Bikinis oder Badeanzüge aus, wobei Shana etwas zögerte an einem roten Bikini, der ihr schon irgendwie gefiel. „Naja, ok wir probieren ihn an. Und zu obszön wollen wir wohl eher nicht. Zwar wollen wir Ryu gefallen, aber sollten wir das am Pool tragen, wäre etwas zu obszönes nicht gut.“ sprach sie dazu. Klar sollte es nicht aussehen, als wäre Shana eine Nonne, aber einen Tanga oder so etwas würde sie definitiv als Badebekleidung ablehnen, da wäre ihr dann doch irgendwie etwas zu viel des guten. Dann gingen sie Richtung umkleide, wobei Chomei genau erklärte, warum sie z.b. den Badeanzug ausgesucht hatte und natürlich betonte, was sie sich dabei dachte. Shana lief auch etwas rot durch die Komplimente an. war ihr Po wirklich so schön oder was genau meinte Chomei damit, dass dieser und ihr Rücken gute betont werden würde. „Dann sind wir gespannt, also.“ Shana wirkte noch etwas verwirrt davon, auch weil Chomei schon eine sehr interessante Wortwahl hat. „Genau, wir hoffen es sieht wirklich so gut aus, wie du denkst.“ sprach sie und würde mit der Auswahl in der Kabine verschwinden. Naja Unterwäsche war ja etwas anderes als Badebekleidung, in der sah wohl nicht nur Ryuuzaki später seine Ehefrau und daher war zu aufreizend ja auch ein Fehler oder nicht?“ Chomei wollte dann auch schon los um Unterwäsche zu suchen. „Das ist für uns kein Problem.“ sprach Shana und sah mit dem Kopf aus der Umkleide heraus, weil sie sich schon halber ausgezogen hatte, als sie das sprach und würde wohl sehen wie Chomei weg ging und sie dann den Badeanzug anzog und kurze Zeit später wieder aus der Kabine trat und im Spiegel sich drehte, während die junge Akmichi zurück kam. Es lag wie eine zweite Haut auf Shana und es fühlte sich jetzt nicht verkehrt an auf ihrer Haut. „Bist du dir sicher?“ fragte sie und drehte sich vor Chomei, Shana konnte das nun echt schwer einschätzen. Aber der Badeanzug an ihr zeigte deutlich wie schlank die junge Frau war und eigentlich schon eine hübsche Figur besaß. „Liebesmasse?“ Shana sah die große gute gebaute Frau an. „Also eure Liebesmasse ist wahrlich gut verteilt.“ scherzte sie, wobei das auch recht zweideutig klang weil Shana schon auf etwas bestimmtes ansprach, aber dann lächeln musste. „Das macht schon etwas neidisch.“ sprach sie dazu, es war nicht böse gemeint, eher das geteilt. Die Pinkhaarige war eine sehr hübsche junge Frau. „Also er passt schon recht gut, denkst du Ryu würde das an mir gefallen? Wobei wie du sagst, einen Bikini könnte ich ja auch noch kaufen.“ meinte sie und würde wieder in die Umkleide verschwinden und sich umkleiden, während Chomei ihr Unterwäsche reichte und Shana die mit einer Hand in die Umkleide nahm. „Aufreizend? Und nach was willst du da suchen?“ fragte sie dann nach und zog dann gerade den roten Bikini an, das dauerte garnicht so lange und Chomei war sicher noch da, als sie heraus trat. „Wir mögen die Farbe, aber irgendwie wirkt der Bikini so etwas langweilig, da fehlt etwas.“ sprach und sah dann auf den Bikini den Chomei brachte. „So etwas wie das Stofftuch vom anderen Bikini, das wirkt verspielter.“ sprach sie leise dabei.
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- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Team 14 (Alibaba, Nia & Setsu)
Zum Glück war die Situation schnell wieder im Griff! Alibaba seine Kleidung hatte sich in der Rolltreppe verhangen und somit plumpste er einfach auf seine beiden Kameraden. Nach einem kleinen temperamentvollen Ausraster konnten ihn seine Freunde wieder beschwichtigen und die Situation humorvoll auflockern. Dabei machte die Hikari auch klar, dass sie ihn nicht auslachten. “Keine Sorge, dass habe ich auch nicht gedacht“, stellte er mit ruhiger und freundlicher Tonlage klar. Alibaba war froh darüber Nia und Setsu seine Freunde nennen zu können, auch wenn der Anblick der breiten Hüften des Lichts ihn dann doch ein wenig rot werden ließen. Immerhin sollten sich Setsu und Alibaba um den Dreck an ihrem Rücken kümmern und unser junger Prinz musste dabei die Stelle am Rock beseitigen. Zum Glück fiel seine kleine Berührung nicht weiter auf und Nia drehte sich wieder um. Sie war rot geworden und bedankte sich bei den beiden. “Nichts zu danken, dass haben wir gerne getan“, antwortete Alibaba ungewohnt etwas aufgeregter. Hatte sie doch etwas mitbekommen? Er hoffte nicht und daher war es auch super, dass sich das Team nun auf den Weg machte. Im Laden angekommen wollte unser junger Prinz eine kleine Modenschau veranstalten. Nia sprang auf diesen Zug mit auf und wollte, dass jeder für jeden ein Outfit raussuchte. Alibaba strahlte und nickte eifrig bei dem Vorschlag. Auch Setsu war Feuer und Flamme, obwohl er aus Holz bestand! “Das klingt ausgezeichnet. Machen wir so.“ Nia war bereits losgegangen und der Senju richtete noch ein paar Worte an unseren Blondschopf. “Sie ist wahrlich eine Shopping Königin“, sprach er amüsiert und würde ebenfalls losziehen um Outfits rauszusuchen. Ein Motto hatten die drei nicht festgelegt, doch wollte Alibaba mehr in die elegantere Richtung gehen. Ein schönes Outfit für ein abendliches und schickes Essen! Ein königliches Dinner wenn man so wollte. Alibaba fand dabei ein Kleid, welches ausgezeichnet zum Stil der Hikari passte. Außerdem würde es auch ihre Figur perfekt betonen. Somit war Nias Outfit recht gewagt und dennoch elegant und eindrucksvoll. Ebenso wie der dazugehörige Mantel, mit welchen sie im Zweifel tiefere Einblicke verhindern könnte. Immerhin wollte Alibab ja nicht als Lustmolch dastehen, aber das Outfit kam bereits einem eleganten Outfit aus Balbadd nahe. Für Setsu hatte er passend dazu einen Anzug gefunden. Dieser besaß einen leicht lilanen Schimmer, welcher gut zu den blauen Haaren des Senjus passte. Das rosne Hemd kombiniert mit der blauen Weste würden das Outfit von Setsu abrunden. Alibaba hatte für sich selbst ebenfalls einen Anzug geholt. Das Sakko war jedoch etwas kürzer, ging ihm nur bis zur Hüfte. Ein schwarzer Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Weste. Abgerundet wurde es von einer roten Fliege und einer gelben Ansteckblume passend zu seinem leicht goldenen Haar. Alibabas Outfit war somit nicht so ausgefallen wie das für seine Freunde, aber allesamt passten zu einem königlichen Abend! Auf den Weg in die Umkleide verstaute Alibaba die Outfits erst einmal in einer Tüte. Er hatte die Verkäuferin entsprechend die Situation erklärt und versteckte diese bereits in der Umkleide. Er hörte plötzlich wie Nia im Umkleide Bereich war und konnte auch die Stimme von Setsu wahrnehmen. Er wollte gerade rausgehen, als er die beiden reden hörte. Dabei sprach Setsu von seinem vorherigen Sprich mit seiner Sonne. Um die beiden ein wenig zu ärgern riss er den Vorhand der Umkleide auf. Hoffentlich erschreckten die beiden sich. “Heeeey, nehmt euch ein Zimmer“, spaßte der junge Prinz und stemmte seine Fäuste gegen die Hüfte. “Den Versprecher lasse ich dir gelten Setsu… Immerhin ist Nia die Sonne von unserem Team und daher deine und meine.“ Stolz lag auf jeden Fall in der Stimme des Salujas. “Genauso bist du die nahrhafte Erde und Natur von unserem Team, Setsu.“ Ein Grinsen lag auf den Lippen des jungen Prinzen. Was war er denn? Etwas cooles fiel ihm gerade nicht ein, daher würde er es einfach überspielen. “Da es Nias Idee war würde ich auch sagen, dass wir damit anfangen!“ Gesagt, getan! Alle drei würden sich umziehen und unser Saluja musste lachen als er den Anzug sah, welchen Nia für ihn ausgesucht hatte. Sie hatten scheinbar eine ähnliche Idee gehabt. Er wartete bis Nia und Setsu bereits draußen standen und würde dann voller Stolz (gleiche Pose wie beim Bild vom Outfit) aus der Umkleide treten! “Tadaaaah“, kam es von ihm mit einem charmanten Grinsen. Lässig hatte er seine Hände in den Taschen. “Diese Anzüge sind echt Klasse. Sitzen perfekt, etwas lokcer und fühlen sich richtig gut an… Hervorragende Wahl, Nia.“ Sein Blick lag dabei auch auf der Hikari, welche ihr Kleid anhatte. Es beruhigte unseren Saluja, dass sie auch in diesem Dress mehr Haut zeigte, war das Kleid auch etwas kürzer und zeigte viel Beine. “Der Schnitt, die ärmellose Form und das Blumenmuster passen perfekt zum Frühling und Sommer.“ Eine kleines Zusammenfassung seitens des Prinzen. Er nickte und stupste sie leicht an. “Du stehst auf Schwarz, was?“ Ein freundschaftliches wippen mit den Augenbrauen folgte, ehe er zu Setsu blickte. Dieser hatte nur lobende Worte für seinen Kollegen parat und auch für Nia. “Dankesehr, Setsu… Ich mag es auch wirklich leiden.“ Ein sanftes Lächeln zierte seine Lippen, ehe er zu Setsu blickte. “Westen stehen dir wahrlich hervorragend… Du benötigst nicht einmal ein Sakko, damit es perfekt zur Geltung kommt… Solltest du öfter tragen, Setsu.“ Komplimente in Richtung seines hölzernen Freundes mussten natürlich auch sein. Kurz darauf ging er auch in die Umkleide. Er griff beide Tüten und überreichte sie entsprechend. Für beide wäre noch eine kleine „Aufmerksamkeit“. Für Setsu waren Manschettenknöpfe in Form eines Bonsai-Baumes mit dabei. Nia hingegen hatte eine schlichte Kette und ein Haarband mit Blume in ihrer Tüte. “Frisch verpackt, bereit für die nächste Runde?“ Mit einem aufgeregten Grinsen blickte er zu den beiden.
Zum Glück war die Situation schnell wieder im Griff! Alibaba seine Kleidung hatte sich in der Rolltreppe verhangen und somit plumpste er einfach auf seine beiden Kameraden. Nach einem kleinen temperamentvollen Ausraster konnten ihn seine Freunde wieder beschwichtigen und die Situation humorvoll auflockern. Dabei machte die Hikari auch klar, dass sie ihn nicht auslachten. “Keine Sorge, dass habe ich auch nicht gedacht“, stellte er mit ruhiger und freundlicher Tonlage klar. Alibaba war froh darüber Nia und Setsu seine Freunde nennen zu können, auch wenn der Anblick der breiten Hüften des Lichts ihn dann doch ein wenig rot werden ließen. Immerhin sollten sich Setsu und Alibaba um den Dreck an ihrem Rücken kümmern und unser junger Prinz musste dabei die Stelle am Rock beseitigen. Zum Glück fiel seine kleine Berührung nicht weiter auf und Nia drehte sich wieder um. Sie war rot geworden und bedankte sich bei den beiden. “Nichts zu danken, dass haben wir gerne getan“, antwortete Alibaba ungewohnt etwas aufgeregter. Hatte sie doch etwas mitbekommen? Er hoffte nicht und daher war es auch super, dass sich das Team nun auf den Weg machte. Im Laden angekommen wollte unser junger Prinz eine kleine Modenschau veranstalten. Nia sprang auf diesen Zug mit auf und wollte, dass jeder für jeden ein Outfit raussuchte. Alibaba strahlte und nickte eifrig bei dem Vorschlag. Auch Setsu war Feuer und Flamme, obwohl er aus Holz bestand! “Das klingt ausgezeichnet. Machen wir so.“ Nia war bereits losgegangen und der Senju richtete noch ein paar Worte an unseren Blondschopf. “Sie ist wahrlich eine Shopping Königin“, sprach er amüsiert und würde ebenfalls losziehen um Outfits rauszusuchen. Ein Motto hatten die drei nicht festgelegt, doch wollte Alibaba mehr in die elegantere Richtung gehen. Ein schönes Outfit für ein abendliches und schickes Essen! Ein königliches Dinner wenn man so wollte. Alibaba fand dabei ein Kleid, welches ausgezeichnet zum Stil der Hikari passte. Außerdem würde es auch ihre Figur perfekt betonen. Somit war Nias Outfit recht gewagt und dennoch elegant und eindrucksvoll. Ebenso wie der dazugehörige Mantel, mit welchen sie im Zweifel tiefere Einblicke verhindern könnte. Immerhin wollte Alibab ja nicht als Lustmolch dastehen, aber das Outfit kam bereits einem eleganten Outfit aus Balbadd nahe. Für Setsu hatte er passend dazu einen Anzug gefunden. Dieser besaß einen leicht lilanen Schimmer, welcher gut zu den blauen Haaren des Senjus passte. Das rosne Hemd kombiniert mit der blauen Weste würden das Outfit von Setsu abrunden. Alibaba hatte für sich selbst ebenfalls einen Anzug geholt. Das Sakko war jedoch etwas kürzer, ging ihm nur bis zur Hüfte. Ein schwarzer Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Weste. Abgerundet wurde es von einer roten Fliege und einer gelben Ansteckblume passend zu seinem leicht goldenen Haar. Alibabas Outfit war somit nicht so ausgefallen wie das für seine Freunde, aber allesamt passten zu einem königlichen Abend! Auf den Weg in die Umkleide verstaute Alibaba die Outfits erst einmal in einer Tüte. Er hatte die Verkäuferin entsprechend die Situation erklärt und versteckte diese bereits in der Umkleide. Er hörte plötzlich wie Nia im Umkleide Bereich war und konnte auch die Stimme von Setsu wahrnehmen. Er wollte gerade rausgehen, als er die beiden reden hörte. Dabei sprach Setsu von seinem vorherigen Sprich mit seiner Sonne. Um die beiden ein wenig zu ärgern riss er den Vorhand der Umkleide auf. Hoffentlich erschreckten die beiden sich. “Heeeey, nehmt euch ein Zimmer“, spaßte der junge Prinz und stemmte seine Fäuste gegen die Hüfte. “Den Versprecher lasse ich dir gelten Setsu… Immerhin ist Nia die Sonne von unserem Team und daher deine und meine.“ Stolz lag auf jeden Fall in der Stimme des Salujas. “Genauso bist du die nahrhafte Erde und Natur von unserem Team, Setsu.“ Ein Grinsen lag auf den Lippen des jungen Prinzen. Was war er denn? Etwas cooles fiel ihm gerade nicht ein, daher würde er es einfach überspielen. “Da es Nias Idee war würde ich auch sagen, dass wir damit anfangen!“ Gesagt, getan! Alle drei würden sich umziehen und unser Saluja musste lachen als er den Anzug sah, welchen Nia für ihn ausgesucht hatte. Sie hatten scheinbar eine ähnliche Idee gehabt. Er wartete bis Nia und Setsu bereits draußen standen und würde dann voller Stolz (gleiche Pose wie beim Bild vom Outfit) aus der Umkleide treten! “Tadaaaah“, kam es von ihm mit einem charmanten Grinsen. Lässig hatte er seine Hände in den Taschen. “Diese Anzüge sind echt Klasse. Sitzen perfekt, etwas lokcer und fühlen sich richtig gut an… Hervorragende Wahl, Nia.“ Sein Blick lag dabei auch auf der Hikari, welche ihr Kleid anhatte. Es beruhigte unseren Saluja, dass sie auch in diesem Dress mehr Haut zeigte, war das Kleid auch etwas kürzer und zeigte viel Beine. “Der Schnitt, die ärmellose Form und das Blumenmuster passen perfekt zum Frühling und Sommer.“ Eine kleines Zusammenfassung seitens des Prinzen. Er nickte und stupste sie leicht an. “Du stehst auf Schwarz, was?“ Ein freundschaftliches wippen mit den Augenbrauen folgte, ehe er zu Setsu blickte. Dieser hatte nur lobende Worte für seinen Kollegen parat und auch für Nia. “Dankesehr, Setsu… Ich mag es auch wirklich leiden.“ Ein sanftes Lächeln zierte seine Lippen, ehe er zu Setsu blickte. “Westen stehen dir wahrlich hervorragend… Du benötigst nicht einmal ein Sakko, damit es perfekt zur Geltung kommt… Solltest du öfter tragen, Setsu.“ Komplimente in Richtung seines hölzernen Freundes mussten natürlich auch sein. Kurz darauf ging er auch in die Umkleide. Er griff beide Tüten und überreichte sie entsprechend. Für beide wäre noch eine kleine „Aufmerksamkeit“. Für Setsu waren Manschettenknöpfe in Form eines Bonsai-Baumes mit dabei. Nia hingegen hatte eine schlichte Kette und ein Haarband mit Blume in ihrer Tüte. “Frisch verpackt, bereit für die nächste Runde?“ Mit einem aufgeregten Grinsen blickte er zu den beiden.
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- Nachname: Akimichi
- Alter: 15
- Größe: 1,63
- Gewicht: 83
- Stats: 23/23
- Chakra: 3
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 3
- Ausdauer: 3
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: 15KP
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Schatzsuche (Kozume +Kae)
Durch das anfängliche Gespräch in der Cafeteria erfuhr Kae von Kozume, dass er ein Einzelkind war. Erst einmal fragte sie auch nicht weiter nach, sie glaubte auch nicht, dass er gerade viel darüber erzählen wollte. Sicher hätte er es sonst getan oder nicht? Obwohl.. eigentlich schien Kozume eher der Typ zu sein, den man mit Fragen löchern musste um voran zu kommen. Doch das war gar nicht schlimm wie sie fand. Stattdessen sprachen sie aber auch über andere Dinge, wobei Kae mal wieder die Möglichkeit fand über sich selbst zu lachen, was aber auch bei Kozume zu einem leichten Schmunzeln sorgte. Irgendwie stand ihm das ja, doch traute sich Kae nicht etwas zu sagen in der Richtung, war er dann wohl von ihr dachte?!
In der Mall dann fanden sie schnell die Objekte der Begierde von Kae und stürmten, wenn auch er eher etwas unfreiwillig, zu den Ständen, wobei Kae direkt in ihren Otaku Modus wechselte und jeden neuen Manga vollkommen aufzog und schon eine riesige Liste im Kopf hatte was sie wollte. Den Blick dann zu Kozume gerichtet, nachdem sie sich einigermaßen gefangen hatte und wieder anwesend war geistig, bemerkte sie aber ihren Fehler und es regneten Entschuldigungen und Einsichten, dass sie ihn nicht zwingen konnte etwas zu kaufen, was er nicht kaufen wollte.
Doch Kozume verdiente sich Kaes Kompliment nicht ohne Grund. Er war wirklich toll, da er ihr dennoch die Bücher kaufen würde und so zeigte sich riesige Freude auf dem Gesicht der Akimichi, als diese die Bände wieder auf Kozumes Hand legen konnte. Aufgeregt nun ein paar neue Bände zum Lesen zu haben, schmunzelte sie und bot ihm dennoch an ihm noch mehr Energys zu besorgen als Gegenleistung, woraufhin er nur meinte, sie würden mal schauen. Vielleicht fand Kae aber auch einfach etwas anderes als Dankeschön, was sie Kozume kaufen konnte.
Die Umarmung noch abgebrochen, bevor sie überhaupt stattgefunden hatte, erinnerte sie sich selbst mit Worten daran dass er keinen Körperkontakt wollte und er bedankte sich auch gleich dafür. Kae hatte zudem davon gesprochen, dass sie bald sechszehn wurde und so fragte er natürlich auch, wann sie Geburtstag hätte. Sie lächelte ihn breit an. "In zwei Monaten.. und drei Tagen..“, sicherlich würde er sich dies nicht merken, wieso auch? Immerhin waren sie dafür zu wenig zusammen unterwegs gewesen bisher. Außerdem war nicht jeder so penibel darin sich auf den nächsten Geburtstag zu freuen, immerhin ging es bei Kae darum sich ihre Heiligtümer selbst kaufen zu können! Da hing schon viel dran an so einer einfachen Zahl.. für sie zumindest.
Dass sich Kozume bei ihren nächsten Worten nach seinem Schmunzeln wieder hinter seiner Kapuze versteckte, brachte auch sie zum Schmunzeln. "Vor mir musst du dich nicht verstecken.. zeig ruhig wenn du dich freust.. oder dir etwas gefällt.. Lächeln steht dir..“, wagte sie dann ein erneutes Kompliment, auch wenn es sie etwas Überwindung kosten würde. Doch wollte sie sehen, wie sehr er sich vielleicht darüber freuen würde? Oder vielleicht auch nicht, vielleicht verkroch er sich dabei dann nur noch mehr? Oh hätte sie doch besser den Mund gehalten..
Schnell wollte sie also ablenken und sie würden in Richtung der Kasse gehen. "Ist nicht schlimm.. ich hab auch nicht so viel Geld.. auch mit dem Taschengeld von meiner Mama… also passt das schon, wenn es bei den vier Bänden bleibt..“, sie lachte ein wenig. ".. auch wenn ich die Bände wohl heute Nacht verschlingen werde und dann morgen total müde bin… aber ich glaube da muss ich dir nichts erklären.. sicher geht es dir mit neuen Spielen nicht anders oder?“, fragte sie einfach dann und sah sich allgemein etwas im Laden um.
An der Kasse sprach sie ihn dann auf so ein virtuelles Haustier an, ob er so eines schonmal besessen hatte. Er erzählte ihr dann auch, dass er tatsächlich eines hatte. Bis die Batterien leer gingen. "Oh… ups… aber wenn du danach sowieso keine Lust mehr darauf hattest.. ist es wohl nicht ganz so schlimm gewesen..“, überlegte sie laut vor sich hin und sah sich noch etwas um. Entdeckte zwar einige Krimskrams Sachen aber empfand nichts wirklich so interessant, als dass sie gesagt hätte, dass dies jetzt genau das richtige als Dankeschön wäre. Bestimmt würde sie noch etwas finden, was sie besorgen konnte. Außerdem bekam er es ja jetzt auch mit, wenn sie bezahlen würde. Also hielt sie sich erst einmal bedeckt und lächelte den Kassierer nur Freundlich an, als sie den Laden mit Kozume verließ. Pokerface.. konnte sie.. wenn es um ihre Schätze ging! Kozume allerdings genauso, was Kae wirklich bewunderte. Wahrscheinlich hätte sie das nicht so cool abgetan an der Kasse wie er.
Als Kozume ihr dann vor der Türe die Tasche in die Hand gab, schaute sie aufgeregt rein. "Uhuhuhu.. ich freu mich so.. vielen Dank Kozume… so.. wohin nun? Wo wolltest du nach Spielen schauen? Hast du einen bestimmten Laden?“, fragte sie auch schon und schlenderte freudig neben ihm her. Da er ja gesagt hatte, dass er die Menschen nicht so mochte, zeigte sie dann auf eine Richtung, wo gerade nicht viel los war. "Sollen wir da lang, da scheinen gerade nicht so viele Leute lang zu laufen.. vielleicht ist das angenehmer für dich..“, schlug sie also vor und würde ihm einfach folgen, bis er den Laden ansteuerte, wo er hin wollte. Denn Kae war nun erst einmal Wunschlos Glücklich, schaute allerdings auch nochmal auf den Kassenzettel, damit sie wusste für wie viel sie Kozume Energys kaufen würde.
Durch das anfängliche Gespräch in der Cafeteria erfuhr Kae von Kozume, dass er ein Einzelkind war. Erst einmal fragte sie auch nicht weiter nach, sie glaubte auch nicht, dass er gerade viel darüber erzählen wollte. Sicher hätte er es sonst getan oder nicht? Obwohl.. eigentlich schien Kozume eher der Typ zu sein, den man mit Fragen löchern musste um voran zu kommen. Doch das war gar nicht schlimm wie sie fand. Stattdessen sprachen sie aber auch über andere Dinge, wobei Kae mal wieder die Möglichkeit fand über sich selbst zu lachen, was aber auch bei Kozume zu einem leichten Schmunzeln sorgte. Irgendwie stand ihm das ja, doch traute sich Kae nicht etwas zu sagen in der Richtung, war er dann wohl von ihr dachte?!
In der Mall dann fanden sie schnell die Objekte der Begierde von Kae und stürmten, wenn auch er eher etwas unfreiwillig, zu den Ständen, wobei Kae direkt in ihren Otaku Modus wechselte und jeden neuen Manga vollkommen aufzog und schon eine riesige Liste im Kopf hatte was sie wollte. Den Blick dann zu Kozume gerichtet, nachdem sie sich einigermaßen gefangen hatte und wieder anwesend war geistig, bemerkte sie aber ihren Fehler und es regneten Entschuldigungen und Einsichten, dass sie ihn nicht zwingen konnte etwas zu kaufen, was er nicht kaufen wollte.
Doch Kozume verdiente sich Kaes Kompliment nicht ohne Grund. Er war wirklich toll, da er ihr dennoch die Bücher kaufen würde und so zeigte sich riesige Freude auf dem Gesicht der Akimichi, als diese die Bände wieder auf Kozumes Hand legen konnte. Aufgeregt nun ein paar neue Bände zum Lesen zu haben, schmunzelte sie und bot ihm dennoch an ihm noch mehr Energys zu besorgen als Gegenleistung, woraufhin er nur meinte, sie würden mal schauen. Vielleicht fand Kae aber auch einfach etwas anderes als Dankeschön, was sie Kozume kaufen konnte.
Die Umarmung noch abgebrochen, bevor sie überhaupt stattgefunden hatte, erinnerte sie sich selbst mit Worten daran dass er keinen Körperkontakt wollte und er bedankte sich auch gleich dafür. Kae hatte zudem davon gesprochen, dass sie bald sechszehn wurde und so fragte er natürlich auch, wann sie Geburtstag hätte. Sie lächelte ihn breit an. "In zwei Monaten.. und drei Tagen..“, sicherlich würde er sich dies nicht merken, wieso auch? Immerhin waren sie dafür zu wenig zusammen unterwegs gewesen bisher. Außerdem war nicht jeder so penibel darin sich auf den nächsten Geburtstag zu freuen, immerhin ging es bei Kae darum sich ihre Heiligtümer selbst kaufen zu können! Da hing schon viel dran an so einer einfachen Zahl.. für sie zumindest.
Dass sich Kozume bei ihren nächsten Worten nach seinem Schmunzeln wieder hinter seiner Kapuze versteckte, brachte auch sie zum Schmunzeln. "Vor mir musst du dich nicht verstecken.. zeig ruhig wenn du dich freust.. oder dir etwas gefällt.. Lächeln steht dir..“, wagte sie dann ein erneutes Kompliment, auch wenn es sie etwas Überwindung kosten würde. Doch wollte sie sehen, wie sehr er sich vielleicht darüber freuen würde? Oder vielleicht auch nicht, vielleicht verkroch er sich dabei dann nur noch mehr? Oh hätte sie doch besser den Mund gehalten..
Schnell wollte sie also ablenken und sie würden in Richtung der Kasse gehen. "Ist nicht schlimm.. ich hab auch nicht so viel Geld.. auch mit dem Taschengeld von meiner Mama… also passt das schon, wenn es bei den vier Bänden bleibt..“, sie lachte ein wenig. ".. auch wenn ich die Bände wohl heute Nacht verschlingen werde und dann morgen total müde bin… aber ich glaube da muss ich dir nichts erklären.. sicher geht es dir mit neuen Spielen nicht anders oder?“, fragte sie einfach dann und sah sich allgemein etwas im Laden um.
An der Kasse sprach sie ihn dann auf so ein virtuelles Haustier an, ob er so eines schonmal besessen hatte. Er erzählte ihr dann auch, dass er tatsächlich eines hatte. Bis die Batterien leer gingen. "Oh… ups… aber wenn du danach sowieso keine Lust mehr darauf hattest.. ist es wohl nicht ganz so schlimm gewesen..“, überlegte sie laut vor sich hin und sah sich noch etwas um. Entdeckte zwar einige Krimskrams Sachen aber empfand nichts wirklich so interessant, als dass sie gesagt hätte, dass dies jetzt genau das richtige als Dankeschön wäre. Bestimmt würde sie noch etwas finden, was sie besorgen konnte. Außerdem bekam er es ja jetzt auch mit, wenn sie bezahlen würde. Also hielt sie sich erst einmal bedeckt und lächelte den Kassierer nur Freundlich an, als sie den Laden mit Kozume verließ. Pokerface.. konnte sie.. wenn es um ihre Schätze ging! Kozume allerdings genauso, was Kae wirklich bewunderte. Wahrscheinlich hätte sie das nicht so cool abgetan an der Kasse wie er.
Als Kozume ihr dann vor der Türe die Tasche in die Hand gab, schaute sie aufgeregt rein. "Uhuhuhu.. ich freu mich so.. vielen Dank Kozume… so.. wohin nun? Wo wolltest du nach Spielen schauen? Hast du einen bestimmten Laden?“, fragte sie auch schon und schlenderte freudig neben ihm her. Da er ja gesagt hatte, dass er die Menschen nicht so mochte, zeigte sie dann auf eine Richtung, wo gerade nicht viel los war. "Sollen wir da lang, da scheinen gerade nicht so viele Leute lang zu laufen.. vielleicht ist das angenehmer für dich..“, schlug sie also vor und würde ihm einfach folgen, bis er den Laden ansteuerte, wo er hin wollte. Denn Kae war nun erst einmal Wunschlos Glücklich, schaute allerdings auch nochmal auf den Kassenzettel, damit sie wusste für wie viel sie Kozume Energys kaufen würde.

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#Zimmer 5H | #Funkfrequenz
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