Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Mirai Rokkuberu
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Mirai Rokkuberu » So 5. Nov 2023, 20:54

Postgruppe Mirai, Shinra, Maiko (Triple Violett)

cf: Vorplatz

Vorplatz
Mirai stellte sich kurz der älteren Kamizuru nochmal persönlich vor und nickte auch leicht höflich mit den Kopf wo Maiko sich dann vorstellte und ein Kompliment bezüglich des Namens gab, woraufhin Mirai ihr ein sanftes Lächeln schenkte und sich dann mit ihrer Halbschwester Shinra unterhielt. Dabei ging es darum was die Rokkuberu vor hatte und eben das Shoto noch nicht anwesend war. Hierbei vermutete sie bzw. warf in den Raum, dass er sich vielleicht auch den Rest des Tages ausruhte und schlief oder so. Beim Tunier war ihm ja einiges wiederfahren und auch wenn er geheilt war, saß das vielleicht noch etwas tief. Und Ruhe war doch bekanntermaßen für so manches das beste Mittel. Shinra nickte ihr dabei nur zu als Bestätigung und hakte wegen den Schutzhüllen nach, was sie wohl etwas überraschte. "Nun ich habe davon gehört und so wirklich überraschend finde ich das nicht. Viel mehr klingt es nach präzise geplant und abgestimmt, passend zum heutigen Ausgang, da ja die Terminals auch heute für alle erhältlich sind." kommentierte Mirai dann ihre Schlussfolgerung dazu. Es passte eben zusammen und war sicherlich kein Zufall. Machte ja auch wenig Sinn Hüllen anzubieten als Ware wenn es die Geräte dafür noch nicht offiziell gab. Auch komplimentierte die Rokkuberu dann das Outfit ihrer Schwester welche sich nach dem Tunier nochmal etwas in Schale geworfen hatte und Kleidungstechisch einen etwas anderen Stil gehen wollte wie sie sagte. Es stand ihr aber sehr gut und merkte man auch wie sehr sie sich über die Worte ihrer Schwester diesbezüglich freute, weshalb Mirai auch erneut leicht lächelte. "Gerngeschehen liebe Schwester." meinte sie nur noch knapp dazu und unterhielt sich dann kurz mit der Tante von Shinra. Die genauen Umstände von Maiko kannte die Rokkuberu so ja nicht, was alles mit ihr war, weshalb sie anhand der Worte der Kamizuru wegen dem 'nicht wirklich bei bewusstsein' dann meinte: "Ah verstehe, also gesundheitlich dann etwas? Aber schön das sie bzw. wenn ich du sagen darf wieder genesen bist." und lächelte abermals kurz und hakte bei beiden Damen nach was diese noch so vorhatten, machte Vorschläge wegen bummeln gehen oder ob sie anderweitig was essen gehen sollten, da Shoto sich ja auch nich gemeldet hatte. Wollte die Kamizuru auch zum Frisör, nebst Stoffen fürs Nähen besorgen. Ja das war etwas was Mirai ihr ja auf der Tribüne geraten hatte, statt sich die Haare selbst direkt dort abzuschneiden und Maiko klinkte sich hier auch ein wo sie am besten zuerst hingehen sollten, da der Todoriki vielleicht noch auftauchte. "Das können wir machen ja, zumal wir ja auch nicht wissen wie voll es im Firsörsalon vielleicht ist und auf dem Weg dahin schauen wir uns etwas um. Stoffe zum Nähen findest du dort sicherlich. Sie haben einige Bekleidungsgeschäfte dort. Und ob ich noch gerne etwas haben möchte? Hmm soweit außer einer Schutzhülle nicht unbedingt. Vielleicht ein paar Lagen Zeichenpapier und Stifte für meine Illustrationen, wobei ich das auch am Pc machen kann aber handgefertigt hat das Ganze nochmal einen anderen Touch finde ich. Vielleicht auch ein paar Mangas oder andere Bücher als zusätzliche Inspirationsquelle für mein momentanes Werk an dem ich arbeite. Das Bummeln allein wird mir aber denke ich auch schon die ein oder andere Idee geben." meinte sie dann mit ruhigen, sanften Worten und beantwortete damit auch Shinras Frage. Wer Mirai näher kannte, der wusste, dass sie zeichnete und sich selbst als Autorin versuchte. Mangas hatten es irgendwo angetan, konnte sie auch andere Dinge wie Romane schreiben wenn sie wollte, aber ließ sich hier Bild mit Sprache also dem Wort verbinden um eine Geschichte zu erzählen und das fand die Rokkuberu faszinierend. Und in Illustrationen zeichnen war sie gut, hatte sie sich das auch selbst beigebracht mit genügend Vergleichsmaterial und einfach probiert. Winry hatte ihr da auch das ein oder andere besorgt. War es ein nettes Hobby und natürlich unterstützte sie ihre Tochter dabei. "Und sonst vertagen wir das Sushiessen aufeinander mal ja. Wie du sagst Shinra hatten wir uns dazu ja als Team verabredet. Dann besorgen wir uns essen bei einem Stand oder so gibt ja genug zur Auswahl." fügte sie dann noch diesbezüglich hinzu und anschließend konnten sie dann aufbrechen. Mirai hatte da auch nichts dagegen es zu vertagen.

Mall
Das Einkaufszentrum war gut gesucht, was aber auch nicht groß verwunderlich oder anders zu erwarten war. Vor einem Lageplan blieb die Rokkuberu dann stehen und deutete anschließend auf einen bestimmten Punkt auf dem Plan. "Dort wäre ein Friseursalon. Sollen wir dann dort gucken wie voll es da ist? Im nächsten Stockwerk wäre sonst auch noch einer wenn wir beim Ersten nicht soviel Glück haben." ging es dann an Shinra als auch Maiko, da beide Kamizurus ja mitkamen. Man konnte alle Läden/Geschäfte entsprechend auf der Karte also dem Plan sehen wo was war und auch wo sie sich gerade befanden. Mirai war ja bereits schonmal hier gewesen, daher war sie nun nicht aus dem Häuschen oder so wie groß hier alles war und wie viele Leute sich überall tummelten. Sie prägte sich aber auch die Namen einiger Läden ein wo sie vielleicht später hinging um zu gucken wegen Papier und Zeichenutensilien. Essensläden oder Restaurants gab es auch überall, konnte man hier und da auch die verschiedensten Düfte wahrnehmen. Wollte man etwas zu Essen hieß es quasi der Nase nach. "Also dann wollen wir?" kam es leicht lächelnd die beiden Damen anschauend. Shinra konnte sich ja entscheiden zu welchem Salon sie wollte und wenn sie losgingen würde Mirai sich auch umschauen bei den Schaufenstern in den Geschäften. Kleidergeschäfte gab es hier ein paar, natürlich auch Schaufensterpuppen dan welche ein paar Kleidungsstücke trugen. Brauchen tat sie so aber nichts, sie hatte ja alle Kleider die sie benötigte und erst ja kürzlich mit ihrer Schwester Elizabeth und Bruder Mamoru schoppen gewesen. Viel es vielleicht auch auf das 3 lilahaarige hübsche Damen durch die Mall gingen, jede anders gekleidet und man lag gar nicht so verkehrt das sie Familie bzw. verwandt waren rein vom äußerlichen her. Wobei Mirai eben nicht mit Maiko. "Hmm ich denke ich weiß schon wo ich später gucken wollen würde." entgegnete sie auch nochmal kurz da sie sich kurz in einem der Schaufensterläden etwas mehr umgesehen hatte. Sollten sie den Friseursalon erreichen schien ihre Schwester Glück zu haben da man von außen durch die Fenster erkennen konnte das wenig los war, auch Plätze frei, sodass sie wohl schnell dran käme und man nicht lange warten musste. Maiko und Mirai müssten dann eben solange Shinra in Behandlung wäre warten, aber könnten sie sich ja auch die Zeit draußen etwas vertreiben, außer die ältere Kamizuru wollte vielleicht auch einen neuen Haarschnitt oder so. Man konnte ja auch drinnen warten und sich etwas zu lesen nehmen und setzen.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Liliruca Arde » So 5. Nov 2023, 22:51

Lili mochte den Bikini irgendwie, es war fast wie nackt sein und die Werhündin kam ja aus einem Rudel, dass ja oft eher nackt war, da sie ja sehr abseits lebten. Das Geralt sie lobte und ihr den Kopf tätschelte, kam bei der Beta gut an, es war ihre Natur und tief in ihr verknüpft. Behandelt man Lili mit Respekt und Gut, bekam man dies auch von ihr zurück, tat man das Gegenteil konnte es auch passieren, dass sie einem irgendwann den Rücken zu wand, da sie sich unwohl und fehl am Platze fühlt. Das war halt ihre inneres Tier, das Shani das vielleicht als Waranin nicht verstand, war klar, sie war ja etwas völlig anderes und viel hatten die Beiden ja noch nicht geredet, denn vor allem die kleine Beta erzählte gerne etwas über sich, wenn man es wollte.
Sie fragte auch, ob Shani die Farbe blau mochte und diese Antwortete darauf und Lili nickte. „Es ist schon interessant wie unterschiedlich diese Bikinis aussehen können, dabei ist das echt wenig Stoff.“ meinte sie dazu und grinste etwas. Auch sprach Geralt etwas zu Shani und Lili, wobei das bei der Beta gut an kam. Sie war klein, aber kein Kind und gerade wenn man sie wie ein Kind behandelt, konnte sie irgendwann auch etwas eingeschnappt sein. Auch bemerkte sie das Gespräch zwischen Geralt und Shani. Tut sich da etwas anbandeln? Naja untertypisch wäre es jetzt nicht. In Lilis altem Rudel war es fast schon an der Tagesordnung, dass sich Rudelmitglieder paarten, das war völlig normal. An Lili hatte damals aber eher keiner Interesse, sie war ja nur eine Hündin, kein Wolf und das stieß einigen etwas böse auf, vor allem weil sie später zu einer Beta wurde. Wobei Lili wohl auch oft kein Interesse zeigte, man muss schon bestimmte Bedienungen erfüllen, damit die Werhündin wirklich Paarungsbereit wäre.
Als sie gerade gehen wollte, merkte sie, dass sie noch im Bikini steckte. „Ähh ja bin gleich wieder da.“ meinte sie und lächelte etwas, auch zu Shanis Bemerkung, diese war ja lustig gemeint, daher kam es auch nicht böse an oder so und anschließend würden sie wohl den Laden verlassen. Dass währenddessen eine Nachricht am Terminal rein kam, bekam Lili nicht mit, diese lag in der Umkleide und daher war ihr das noch nicht aufgefallen, aber da sie eh bei Gerald und Shani war, wäre es eh nicht so schlimm. Und so ging es dann zurück zu Megumi und Morgiana.
Weit weg waren sie nicht und bei ihnen stand ein junger Mann, der anscheinend mit den zweien ein Gespräch hatte. Geralt stellte sich vor und auch Lili, deren Ohren etwas hin und her wackelten, verbeugte sich kurz freundlich. „Liliruca auch erfreut.“ meinte sie dann und lächelte etwas, während sie dann zu Megumi und Morgiana sah. „Die Feier wird sicherlich spitze, kann ich dir bei etwas dann helfen Megumi?“ fragte die kleine Beta nacht und hörte was Geralt über den Jungen fragte und Morgiana die Sache aufklärte. Ein Autogramm? Was waren das jetzt schon wieder? Lili dachte darüber nacht und hörte das mit der Nähmaschine, Megumi war ja in so etwas echt talentiert und so nickte die Beta aufgeregt dazu, wobei ihr Schweif etwas wilder wedelte.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Yona Yoshida » So 5. Nov 2023, 22:58

Postgruppe: tollpatschiges Todestrio

Yona dachte bei der hitzigen Unterhaltung zwischen der Feenkönigin und dem Yamanaka dasselbe: Raushalten ist das beste in der Situation! Aber sie spitze schon etwas ihre Ohren, als Winry über ihren Status bei den Feen redete, beziehungsweise überhaupt über Feen! Aber auch dass Yusei wohl nicht nur ein Yamanaka war, sondern auch ein Nara ahnte die Yoshida zuvor noch nicht. Etwas, was sie auf jeden Fall noch mal ansprechen wollen würde, immerhin waren dies zwei der mächtigsten Clans in Konohagakure. Zu guter Letzt blickte Yona aber noch der Rokkuberu genauer in die Augen und wartete auf die Antwort bezüglich des Jutsus anwenden für die Sucher der kleinen Pixi. Die beiden Lehrer begaben sich wohl auch auf die Suche und Yusei hatte noch etwas zu sagen. „Sie ist eine Lehrerin, was erwartest du? Dass sie mit dir redet wie wir?“, lachte Yona, zuckte dann aber mit den Schultern. „Keine Ahnung, mir egal. Ich mag sie.“, fügte sie dann noch hinzu und stellte damit klar, dass es ihr am Hintern vorbei ging, was der Junge von der Jinchuuriki hielt. Ganz im Gegensatz zu der Nachricht ihres Bruders. Die Schwarzhaarige teilte ihren Wegbegleitern mit, dass dieser auf dem Vorplatz wohl für sie Ausschau halten würde, zumindest hatte sie darum gebeten. Währenddessen schrieb Kae dann eine Nachricht an Shoyo. Dann kam Yusei irgendwie auf die Idee, dass er auch Gefühle orten könnte. Skeptisch schaute die Yoshida ihn an. „Glaub mir, Gefühle spüren, so wie ich es tue, nervt. Gefühle allgemein sind teilweise sehr nervig.“, gab sie kleinlaut von sich und stemmte dabei ihre Hände in ihre Hüften.
Ein Rätsel wohin Miki wohl als nächstes hingegangen wäre folgte, dabei beantwortete der Yamanka-Nara-Mischling auch gleich, wieso das Leuchtwesen wohl angst vor ihm hatte. „Aha.“, kam es knapp, tippte sich dann auf die Lippen und dachte über das Kagemane nach. „Wenn du mich damit fesselst, dann bitte nur an dein Bett.“, funkelte sie ihn böse an, lachte dann aber. „Kleiner Scherz.“, setzte sie dann noch nach, falls es nicht ganz klar sein sollte. Ob der Scherz nun ankam oder nicht, spielte eigentlich keine Rolle. Aber die Aussehens Beschreibung des Jungen mit den komischen Haaren sehr wohl. Mit der Farbe des Kleides und der Haarfarbe konnte sie nicht viel anfangen, aber mit dem Rest. Vor allem mit der Beschreibung des Körpers der Fee. Er verglich diesen sogar mit den Körpern der Akimichi und der Yoshida. Yona rollte die Augen, legte dann den Arm um Kae. „Weißt du und genau deswegen, bringt es nichts zu verstecken zu wollen. Das männliche Geschlecht schaut immer, egal was du anhast.“, sprach sie in relativ neutraler Stimme zu ihrem Lieblingstollpatsch. „Aber Yusei,“, schaute sie ihn in seine grauen Augen, „Wenn du anfassen willst, musst du nur fragen.“, grinste sie ihn schelmisch an, streckte dabei kurz ihre Brust raus, damit er auch wusste, was sie meinte. Konnte ja sein, dass er nicht der hellste war, wobei das für einen Nara ziemlich unrealistisch war. „Klar, ne Glocke lässt sich bestimmt super finden.“, sprach sie ironisch und rollte erneut die Augen. So langsam nervte sie die Angelegenheit.
Kae fragte dann nochmal bezüglich Winry nach und Yona schüttelte einfach ihren Kopf. „Nope, hatte keine Ahnung. Passt aber zu ihr.“, meinte sie noch recht trocken, ehe die Akimichi dann noch Yusei fragte, ob er meinte, dass sie arg sauer auf ihn wäre. „Ach Quatsch.“, mischte sich die Farbenblinde ein, „Als Königin ist man nicht lange sauer, also denk ich mir zumindest. Außer sie ist eine Ab-Mit-dem-Kopf Herrscherin, aber das bezweifle ich stark.“, erklärte sie ihren Standpunkt, ehe die Tollpatschige dann wieder etwas sagte. Die Schwarzhaarige kniff ihre Augen zusammen und schaute Yusei an. Hatte sie etwas nicht mitbekommen. „Du hast ihr dein Bewusststein gegeben? Wie naiv kann man nur sein, oh man.“, seufzte sie und hielt sich die Stirn. „Dann müssen wir das Ding ja wirklich dringend finden.“, kam es zu guter letzt und folgte ihre Kameraden dann zum Ort der Begierde.

TBC: Yusei und Kae hinterher ( wird nachgetragen )
Reden Denken Jutsu Syndra
... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Satoko Yuuki
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Satoko Yuuki » So 5. Nov 2023, 23:22

Satoko wurde von einer Angestellten entführt und natürlich war das garnicht so schlecht, da die Yuuki in Sachen Mode echt keine Ahnung hatte. Doch auch dort wurde es wunderlich, denn klein Satoko, also ihre jüngste Form, brauchte auch Kleidung. Schließlich hatte sie meist die Übergroße Kleidung ihrer älteren Schwester an und das war ja irgendwie nicht Fair. Natürlich in ihrem jugendlichen Charme wollte sie das ganze auch Hiro zeigen und verstrickte sich mit ihm in einem Gespräche, ohne zu merken, dass Toshiro gerade völlig neben sich stand, da die Erklärung von ihr und Hiro wohl seinem Hirn nicht ausreichte. „Also Höschen und dieses Dinge, was man sich um die Brust schnallt, damit das nicht so wackelt, BH hast du gesagt, ja das könnte es sein.“ meinte sie und lachte dann etwas. Wofür BH stand, also in lange Form, wusste Satoko nicht. „Hmmmmm, haben sie glaub auch anprobiert. Ich durfte auch, etwas viel Zeug, aber sind auch viele.“ meinte die Jüngste wieder und schaute dann auf. Naja sie hatte morgen ja viel Zeit und sie mussten ja auch Patrouille weiter. „Bis morgen Hiro und Toshiro.“ meinte sie dann laut und würde dann kurz darauf wieder verschwinden.
Kurze Zeit später tauchte wieder die größere Satoko auf, mit recht viel Kleidung und neuer Kleidung an sich, da die alten echt zerlöchert waren. „Findest du Hiro, danke dir, die Verkäuferin war nett, aber irgendwie glaub ich, ich hab es etwas übertrieben. Denkst du hier können sie mir auch Sachen nach Hause schicken, ist etwas viel geworden.“ meinte sie dann und würde das an der Kasse nachfragen und anscheinend würde das auch gehen, schließlich waren sie ja eigentliche für was anderes hier. Toshiro schien aber etwas auf den Lippen zu brennen. Wobei sich ja Satoko für ihre jüngstes ich entschuldigte. „Eigenart Enigma? Ich weiß leider nicht so wirklich, was das ist.“ meinte sie und rieb sich am Kopf, Satoko war ja keine Wissenschaftlerin und hatte von so etwas keine wirkliche Ahnung. Daher müsste Toshiro das wohl erklären, wie er das meinte. „Also soweit habe ich alles und ich bekomme es wohl auch direkt heute noch nach Hause geliefert. Daher brauch ich wohl nichts mehr.“ meinte sie und lächelte etwas. Wobei Hiro anscheinend seine Freundin Kana ein Geschenk machen wollte, Satoko kannte die Blondine ja und das sie mit dem Uchiha zusammen ist. „Ich denke sie freut sich, egal was es ist, solange es von Herzen kommt.“ meinte Satoko, wobei sie selber darüber nachdachte, verliebt war die Yuuki selbst noch nie, bisher, wobei sie hier und da auch Zuneigungen zu anderen entwickelt hat, was früher eher nicht so vorstellbar war.
Sie nickte auch darauf, dass sie den Ort wechseln wollte und anscheinend wollte sie auch erstmal einen Kaffee trinken gehen, wobei Satoko selbst nicht so wirklich freund von Kaffee war, das Getränk war ihr einfach etwas zu bitter. Auch der Kater war anscheinend von der Idee angetan und daher würde Satoko einfach mit der Gruppe mit gehen, dabei rieb sie sich am Hinterkopf. Für Satoko war alles was passiert ist völlig normal. Sie hat sich nie Gedanken darüber gemacht, warum ihr Körper so ist, wie er ist, sie nahm es irgendwann einfach an, genauso das sie nicht eine Person sondern mehrere ist.
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Florene
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Florene » So 5. Nov 2023, 23:28

Postgruppe Shin + Florene:

Shins Interesse zeigte sich dann in Richtung der Chakranaturen, welche Florene besaß. Allerdings auch nur, weil sie sich dazu geäußert hatte, gerne im Erdboden versinken zu wollen. „Ähm.. ehrlich gesagt weiß ich das noch nicht… ich besitze das Fuuton und das Suiton aber keine Ahnung ob ich in der Lage bin auch Doton anzuwenden irgendwann.. aktuell aber noch nicht… leider..“, sie lachte und fasste seinen Scherz entsprechend auch als solchen auf. Auch wenn es noch immer unangenehm war.

Allgemein war dieses ganze Einkaufen in der Drogerie in eine Szenerie gewechselt, womit die junge Medic so gar nicht gerechnet hätte. Es hatte schließlich auch alles ruhig und ohne Probleme begonnen. Sie sprachen nochmal kurz über seine Vergangenheit und seine damit verbundenen verlorenen Respekt an das Leben oder wie er es nannte die Lebewesen. Florene legte etwas den Kopf schräg bei der Aussage, aber beließ es dann auch dabei und lächelte nur, da er ihr Recht zu geben schien.

Da das Thema noch um die Pflanzen ging, welche Florene ja sowieso auch für ihr Team besorgen wollte um Tränke zu brauen, fragte sie natürlich auch danach ob sie für alles was dies betraf eine Extra Genehmigung bräuchte oder ob dies hinfällig wäre, wenn er zum Beispiel mitkäme. Shin erklärte es ihr nochmal genauer und sie nickte. „Okay.. klingt logisch..“, bestätigte sie dann und lächelte. „Würde mich freuen wenn das klappt, dass ich danach suchen kann.. du bist herzlich eingeladen..“, sie grinste und freute sich schon darauf, mit ihm, wenn er das ernst meinte, die Pflanzen suchen zu gehen.

Das Whiskeythema hingegen war dann etwas womit Florene so gar nichts anfangen konnte bisher. Wie auch, wenn man bislang keinen Alkohol getrunken hatte. Sie lächelte Shin also bei seiner Aussage dazu an und grinste. „Ich hab auch im Prinzip nicht vor Regeln zu brechen, weil mir das wohl nichts bringen würde…“, zuckte sie mit den Schultern. “.. außer Ärger vielleicht und .. naja darauf kann ich verzichten..“, meinte sie und damit wäre das Thema wohl erst einmal abgeschlossen.

Mal von diesem Thema abgesehen, hatten sie dann einen kurzen Wortwechsel dazu, ob er sie ärgern wolle bezüglich der Kondome, doch Shin verstand wohl nichts mehr. Denn nicht nur sein Blick sprach Bände, auch seine Aussage dazu bestätigte dies. Florene war am überlegen, ob sie ihn denn mal aufklären sollte, doch kam noch gar nicht wirklich dazu, da sie erst einmal an die Kasse gingen um zu bezahlen, was Shin sogar mit für die übernehmen wollte. Eigentlich war sie davon ausgegangen, dass er vielleicht zwischen den Zeilen gelesen hatte, aber scheinbar hatte er ihre Aussagen zu ihren Erfahrungen oder all das andere doch nicht verstanden.

„Ja… ich hab das Gefühl der Erdboden und ich werden noch ziemlich gute Freunde, wenn das heute so weiter geht…“, murmelte sie etwas vor sich hin, aber so dass es auch Shin wohl deutlich hören würde. Aber der Abend war ja bekanntlich auch noch nicht vorbei, sodass es dann auch gleich an der Kasse weiter ging mit den peinlichen Situationen, die Shin wohl gar nicht als so peinlich betrachtete, so wie er sich verhielt.

Er meisterte diese Situation ohne mit der Wimper zu zucken, sodass die blauhaarige am Ende, als sie den Laden verlassen hatten und alles vorbei war einfach nur noch in ein herzliches Lachen überfiel. Was glücklicherweise bei Shin dazu führte, dass er mit ihr Lachen musste. Allerdings fragte er auch, wieso das Schicksal sie herausfordern wollte. Sie lachte nochmal kurz und schaute ihn an. „Wenn ich dir das jetzt erzähle, darfst du mich weder verurteilen, noch auslachen..“, hob sie den tadelnden Finger und ihre Augen wurden zu engen Schlitzen.

Doch sie wollte erst einmal seine Fragen beantworten, bevor sie das neue Thema ansprach und zuckte mit den Schultern. „Nicht viel peinlicher als der bisherige Verlauf unserer Unterhaltung oder des Abends, seit ich dich in der Apotheke umgerannt hab.. also es hält sich deutlich in Grenzen..“, meinte sie dann und bot ihm dann auch schon an sich irgendwann zu revanchieren. Als er dann etwas verlangte als Revanche, überlegte sie kurz. „Ich denke daran sollte nichts auszusetzen sein.. sobald ich einen gebraut habe der funktioniert, kann ich dir den gerne zeigen.. allerdings solltest du dir dann auch das Wissen über die Pflanzen aneignen..“, überlegte sie weiter und man merkte, dass ihr Kopf zu rattern begann.

Sie sich dann aber auch schon wieder auf die Unterhaltung konzentrierte. „Klar, kannst gerne mitkommen, dann erzähle ich dir von meinem peinlichen kleinen Geheimnis… weswegen du nicht lachen darfst!“, sagte sie und zog nebenbei noch ihr Handy hervor. „Aber ich muss Katsu und Mei noch eben schreiben, dass ich mit dir zu meinem Zimmer gehe, da wir uns noch treffen wollten. Falls Zhongli heute Zeit hat, ist unser Teamtreffen allerdings sowieso hinfällig..“, zuckte sie die Schultern und begann zu tippen.

//Hi Katsu, ich bin hier in der Mall jetzt fertig. Hat sich Zhongli schon bei euch gemeldet? Ich würde in mein Zimmer gehen, ich hab Sensei Watanabe bei mir, der sich etwas von meinen Notizen ansehen möchte. Wenn euer Treffen mit Zhongli heute nichts wird, können wir uns ja später noch treffen. Ansonsten würde ich ein Frühstück morgen vorschlagen? Nach deinem Training mit Mirai natürlich. Falls wir uns heute nicht mehr sehen, aus welchem Grund auch immer, wünsche ich dir uns Mei noch viel Spaß mit oder ohne Zhongli. Liebe Grüße Florene//
, die Nachricht ging raus, das Handy wurde wieder in ihrer Handtasche verstaut und sie atmete tief durch, während sie die Mall verließen und es deutlich ruhiger um sie herum wurde und sie kurz durchatmen konnte. „Hab gar nicht gemerkt, wie voll es eigentlich ist in der Mall.. dafür ist es hier einfach so verdammt ruhig und still..“, murmelte sie und blickte dann zu Shin, da sie den Mut suchte um mit der Sprache raus zu rücken.

„Naja.. es hilft ja nichts…“, begann sie also und sah sich nochmal um, bevor sie kurz stehen blieb. Ihre Hände nervös vor ihrer Brust etwas verschränkt und nestelnd. „Ich.. bin noch Jungfrau. Ich habe mich mein ganzes Leben einfach nur auf die Medizin und all das drum herum konzentriert, sodass Beziehungen, flirten, spaß haben mit einem Partner.. einfach zu kurz gekommen sind. Entsprechend ist es mir auch sehr unangenehm über solche Themen zu sprechen, da ich einfach keine Ahnung habe zum Teil, was ich zu manchen Dingen sagen soll. Klar ich kenn die theoretischen Grundkenntnisse ich hab auch schon diverse nackte Menschen gesehen aber… naja ich glaub das muss ich dir nicht erklären.. dass das ja ein unterschied ist ob du da Jemanden gerade behandelst oder ob du da mit deinem Partner oder deiner Partnerin, die du ja im Normalfall gern haben solltest, intim wirst..“, ratterte sie schließlich alles was ihr gerade zu diesem Thema durch den Kopf ging herunter und atmete dann aus, als hätte sie bei dieser langen Information nicht einmal geatmet.

„Gott sei dank, jetzt ist es raus.. ich hab auch noch nie Jemanden geküsst.. naja auf die Wange schon aber.. ja.. also… naja.. ich hab da so gar keine Ahnung und entsprechend war ich eben die ganze Zeit so nervös und wusste einfach nicht, ob das jetzt auch bisschen flirten ist oder einfach nur eine nette Unterhaltung oder… ach keine Ahnung… Flo halt den Mund.. besser is…“, schüttelte die blauhaarige den Kopf und begann sich wieder in Bewegung zu setzen. Was er nun wohl von ihr halten würde? Immerhin wusste er, wenn er zugehört hatte, dass sie noch keine einundzwanzig war und im Prinzip war sie einfach ein Workaholic. Schlimm genug, wie sie dachte und schulterte ihre Tasche nochmal etwas nach, während sie über den Weg zur Schule schlenderte.

Da sie nun nicht wollte, dass es noch merkwürdiger wurde, wollte sie aber das Thema wechseln und atmete tief durch. Biss sich nachdenklich auf der Unterlippe herum und runzelte etwas die Stirn, wobei sie ihre Augenbrauen zusammenzog. „Hmm.. möchtest du gleich was trinken? Ich glaub ich hab noch Tee da… Wasser.. und etwas Saft sollte auch noch im Kühlschrank sein.. im Übrigen kannst du dich gern wie zu Hause fühlen wenn wir da sind.. ich hab nichts zu verbergen. Mein Notizbuch müsste noch auf dem Schreibtisch liegen, nur sei vorsichtig, wenn du es dir ansiehst, die Seiten liegen teils wirklich nur noch lose drin und fallen gerne raus..“, warnte sie ihn und würde schließlich auch bald an der Schule ankommen und in Richtung Wohnheim laufen, den Keller ansteuern und ihre Zimmer ID in der Handtasche suchen und herausnehmen um aufzuschließen. „Willkommen in meinem kleinen Reich..“, lächelte sie und schob die Türe auf um ihn rein zu lassen, falls er vor ihr rein wollte.


Tbc: Nerdhöhle>Zimmer 15C

Hab das jetzt so gemacht, dass Flo Katsu per Nachricht informiert, dass sie ins Zimmer ist. Da Fili ja in der Abwesenheit drin hat, man kann npcn zum freiposten, wollt ich jetzt keine neue Situation entstehen lassen, wo dann Mei fehlen würde. :) Lieber dann wieder richtig starten, wenn die Abwesenheit rum ist.
The journey of a thousand miles begins with one step.
Bild
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz

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Rika Yagami
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Rika Yagami » Di 7. Nov 2023, 00:00

„Hmmm, du kennst ja deinen Bruder, daher vertrau ich dir dar sehr Ayaka. Klar macht es mir das einfach wenn du mir hilfst, danke dir. Aber glaubst du echt, er will mit mir reden wegen meinen Fähigkeiten? Warum sollte er das tun?“ Rika vertraute da ihrer Freundin und klar war die Unsicher, das war sie als sie Yan und Ayaka auf dem Trainingsplatz ansprach irgendwie innerlich auch, auch wenn man es der Yagami äußerlich nur schwer ansehen konnte und naja ihre da direkte reinplatzende Art war vielleicht auch erst etwas komisch oder seltsam, aber das hat sich ja schnell gelöst gehabt. Was sie aber nicht so verstand war, warum sich Katsu für ihre Fähigkeiten überhaupt interessieren sollte. Sie kannten sich ja schließlich noch nicht und da Katsu selber ein Kind der Dunkelheit war, waren er auch dem Meidou recht nahe wie es nun einmal auch Rika ist. Aber wer weiß schon was die Zukunft bringen mag.
An Ayaka war sie hingegen sehr interessiert, wohl auch weil sie sich gut verstanden und das Erbe der Kamizurus halt doch etwas völlig neues war und das löste bei Rika schon etwas Neugier aus. Ayaka lächelte auch etwas und erzählte auch etwas darüber. Anscheinend waren ihre Bienen einzigartig unter den Kamizurus. Das lag vor allem an ihren Eltern und das war wirklich interessant. Aber die Lilahaarige wollte auch mal Rikas Fähigkeiten im Einsatz sehen und so wollte sie sich mal zu einem Trainingskampf treffen, denn ein weiteres Turnier wird es wohl erstmal nicht geben. Auch forderte Rika auf dass Ayaka sich nicht zurück hält, auch wenn wohl die Kamizuru hier die etwas Stärkere wohl ist. „Werd ich auch nicht versprochen.“ meinte die Yagami und grinste dabei. Dann sprach die Kamizuru kurz über ihren Bruder und etwas zu Rika. „Hmmm, ich denke aber das Katsu stärker ist als ich und wir sind zwar beide dem Meidou zugewandt, aber trotzdem unterschiedlich.“ meinte sie und würde dann grinsen. „Aber das heißt nicht, dass ich hinter ihm bleiben will, nicht freiwillig. Ich möchte das beschützen was mir wichtig ist und nicht ständig beschützt werden.“ sprach sie was fast wie eine Kampfansage klang. Aber ok die Yagami wirkte auch nicht so, dass sie stehen bleiben will, sie sah nach oben und wollte auch ihren Teil beitragen.

Rika war direkt, sprach das aus was ihr auf der Seele lag, egal ob es gut oder böse war. Sie platzte damit heraus und auch was sie von Ayaka hielt und das war wirklich viel. Sie hamonierten und das war für die Rothaarige viel wert, denn schließlich hätte es auch anders ausgehen können. Doch sie hatte noch immer so ihre Problemchen mit zwischenmenschlichen Dingen, sie verstand manches nicht sofort, aber sie wusste jetzt, das so ein spontaner „Ich schenke dir was – Aktion“ nicht wirklich immer passend war. Auch wenn Ayaka es gut aufnahm und eher überrascht davon war.
Rika hatte alle Badesachen durch und entschieden, was sie kaufen wollte. Auch war sie an einem Body nun auch interessiert, vor allem weil ihr Ayaka einiges erklärte, aber das konnte man auch ein anderes mal machen und so würden sie dann zu den Armbändern gehen, wenn sich die Rothaarige wieder angezogen hatte. Anschließend ging es zu der kleinen Maschine, die die Armbändchen machte und das war wirklich toll anzusehen, die Lilahaarige drückte einige Knöpfe und einpaar Vorlagen waren erstellt, beide waren wirklich schön, aber Rika hatte einen Favoriten und daher wurde es wohl das Armband und sie freute sich sichtlich darauf, als die Maschine anfing diese herzustellen. „Das mit den Farben gefällt mir gut. Dann sind wir irgendwie miteinander verbunden.“ meinte dann und lächelte recht zufrieden wieder. Für die Yagami war der heutige Tag sehr besonders. Vor allem weil im letzten Jahr ihr Dreh und Angelpunkt ihre lieben Eltern war und sie wenig mit anderen Kindern zu tun hatte. Als sie zu Ayaka blickte, war sie kurz etwas rötlich, was Rika nicht so zuordnen konnte wieso und kurz daraus spuckte die Maschine die Bändchen aus, die nur noch bezahlt werden musste und anschließend konnten sie sich diese anlegen. Rika betrachtete das Bändchen und liebte die Farben, es fühlte sich irgendwie gut an, so mollig warm an und ohne das sie es wusste, rangen ihre Tränen von der Wange und sie bedankte sich bei Ayaka, wobei die Yagami nichtmal wusste, warum sie weinte, ob wohl es sich so gut anfühlte? Ayaka trat näher heran und während Rika noch nicht verstand, was mit ihr los war, umarmte ihre Freundin sie uns sprach einpaar Worte zu der Rothaarigen. Rika dachte nicht wirklich nach und schloss für einen Moment die Augen und sie erwiderte die Umarmung von Ayaka und drückte sich sanft an die Kamizuru. Es fühlte sich warm an und beruhigend gerade und auch die Worte von Ayaka freute Rika sehr, empfand sie ja genauso. Zwar kannte der Rotschopf die Lilahaarige noch nicht sehr lange, aber das machte ihr irgendwie nichts. Es dauerte etwas und irgendwann lösten sie die Umarmung und Rika rieb sich die Tränen mit der rechten Hand aus dem Gesicht.
„Eigentlich brauch ich nichts mehr, brauchst du etwas Ayaka? Ein Eis essen klingt wirklich sehr gut.“ meinte sie und grinste. Süßigkeiten liebte Rika, dass wusste die Kamizuru ja noch und damit konnte man der Yagami immer ein grinste ins Gesicht zaubern. Das Ayaka keine Tränen zeigte, war nicht schlimm, jeder war anders und das sie Rika umarmte zeigte der Rothaarigen mehr als deutlich, was die Kamizuru wohl empfand, sowas tat man eigentlich nicht einfach so. „Echt? Das ist ja interessant. Dann halte ich mich auch daran!“ meinte Rika dann recht überzeugt und würde das Bändchen wohl freiwillig nicht mehr einfach so abnehmen. Wobei sie mochte es ja auch und war sehr glücklich darüber. Heute morgen hätte sie nicht daran gedacht, dass so etwas passieren würde.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 7. Nov 2023, 20:40

Postgruppe Winry u. Kotetsu

Winry lauschte den Worten von Yusei, nachdem sie ihn etwas getadelt hatte, weshalb er nicht direkt bescheid gesagt hatte. Aus seiner Erklärungen ergaben sich auch neue Erkenntnisse was diese Miki offenbar alles nicht konnte, so hatte es den Schein. Bestätigte dies die Rokkuberu aber auch in ihrer Annahme noch mehr, dass es sich dadurch um keine ihr bekannte Fee handelte. Nichtmal Türen öffnen und sprechen? Winry wusste das ihr Feenvolk ihr Chakra auf gewisse Weise verwenden könnte um Türöffnungen durchzuführen. Sie seufzte dann auch nochmal kurz und meinte: "Grundsätzlich stimmt es auch, nur weil jemand anders ist muss er oder sie bzw. es nicht bedrohlich sein. Dennoch sollte vorerst eine gewisse Vorsicht gewahrt werden solange wer fremd ist." mehr hatte sie dazu nicht zu sagen. Kam das auch mit gefasstem Ton in der Stimme. Es war ja nicht so als wäre die Feenkönigin paranoid oder vertraute niemanden nein gewiss nicht oder war allem anderen fendlich eingestellt, dem war nicht so. Zumal sie andere Leute/Wesen auch schnell einschätzen konnte wie diese drauf waren. Hier wurde eben das Sicherheitsprotokoll verletzt das war alles und handelte sie entsprechend. Wirklich böse war die Rokkuberu hier auch nicht, auch wenn man das vielleicht annahm. Eine gewisse Strenge, das ja. Das Feenköniginthema schien aber auch für Verwirrung zu sorgen. Offenbar hatte die Fee trotz mangelnder Sprachfertigkeit Yusei einiges erzählen können da er ja von einer Titania sprach und jetzt Flüchen, was die Rokkuberu kurz nachdenklich machte. Gut er hatte ja was von Bewusstsein erwähnt und er war Yamanaka, sie wusste soweit das diese Leute geistige bzw. telephatische Fähigekiten besaßen. Nachdenklich schaute sie aber wegen dem Fluchpart drein, meinte dann aber selbstsicher und gefasst: "Flüche? Nein gewiss nicht. Wenn dann kann ich solche wohl aufheben mit meinen Fähigkeiten und dagegenwirken. Diese Miki scheint dir ja einiges mitgeteilt zu haben. Das klären wir aber später und in Ruhe. Von meinem Kenntnisstand her und den Informationen die du mir gegeben hast, gehört sie einer anderen Art an, Pixie, mit eigener Königin. Wäre sie von meinem Volk dann hätte sie mit ziemlicher Sicherheit nach mir gefragt und mich auch versucht aufzufinden." Ja da wäre es sehr wahrscheinlich nicht zu so etwas wie jetzt gekommen, hätte keine Probleme gegeben, außer natürlich man hätte die Fee falsch behandelt, im Sinne von ihr Schaden zugefügt oder sie verängstigt oder so. Aber sollte dies klarstellen, dass Winry mit dieser Miki nichts am Hut hatte, auch keine Flüche oder so ausgesprochen hatte und Yusei wusste auch das die Rokkuberu bereit war mit ihm darüber zu reden später, dass es da keine Missverständnise mehr gab. Kurz mischte sich auch Kotetsu nochmal ein, hatte ein paar Worte zu sagen auf die der Yamanaka auch wieder entsprechend reageirte, nicht so ganz wusste was man von ihm wollte bzw. wo er sich falsch verhalten hatte. Aber wie man sich als Mann verhielt, das sollte der Pinkhaarige dem Schwarzgelbhaarigen dann doch besser erklären.
Wollte Yusei sich dann wohl auch erneut rechtfertigen, also seine Art wie er mit anderen sprach, vorallem an Vorgesetzten und das er einfach so war wie er war, ruhig wie er sagte und es auch für passend hielt. Seine Körpersprache unterstreichte das Ganze nochmal was Winry sah und hörte und erneugt kam ein leicht entnerfter Seufzer von ihr und mit gefastem Blick schaute sie zu ihm und meinte dann: "Ich habe auch nicht behauptet das du blind folgen sollst. Eigene Meinung, Dinge zu hinterfragen ist in Ordnung. Auch ruhig zu sein ist okay, allerdings bist du zu rational und kommst auch zu gleichgültig rüber und verhälst dich so. Und mit Vorgesetzten wie mit jedem anderen zu sprechen, du sagst das ist für dich ein Zeichen von Respekt, ist es aber nicht da, ein Vorgesetzter ist nicht automatisch auf gleicher Augenhöhe ohne das böse zu meinen oder dergleichen. Wenn sie es dir anbieten, etwa das du sie mit "du" ansprechen kannst, ist alles fein, solange die Autorität gewahrt wird. Wenn du es dir einfach heraus nimmst, verlierst du eher den Respekt und kommst unverschämt und arrogant rüber." Aufklärende Worte von der Rokkuberu die sie auch so meinte. Es war nun kein Todesurteil für den Yamanaka oder so, aber Winry erklärte ihm was an seinem Verhalten nicht passte, womit er sich nicht unbedingt Freunde machte, selbst wenn er annahm das alles so passte wie es war. Das war seine Meinung und Einstellung, das er damit aneckte fiel ihm hoffentlich selbst auf und vielleicht nahm er sich die Worte von ihr ja zu Herzen, denn die falsche Person falsch anzusprechen, nicht den nötigen Respekt entgegen bringen, nunja das konnte entsprechend negativ ausgehen. Man konnte die Worte als gut gemeinten Rat verstehen, wenn auch gleich eine gewisse Strenge in ihnen lag, da es ja nicht einfach daher gesagt war.
"Jutsu anwenden? Versucht es zuerst mit Worten. Wenn wie genannt keine Bedrohung von ihr ausgeht und sie keine Fähigkeiten anwenden kann und Eifersucht der Grund war weshalb sie davongeflogen ist, sollte es nicht nötig sein Techniken zu benutzen. Allerdings wenn sie sich widerum wehren sollte, nicht kooperativ bereit ist das man mit ihr reden und den gesamten Sachverhalt klären kann und sie abermals verschwinden will, ist Jutsueinsatz zum Festsetzen gestattet, aber auch nur dafür. Verständigt mich dann aber auch umgehend. Am besten vorher wenn ihr sie gefunden habt bevor es zu möglichen Jutsueinsätzen kommt." Damit sollte der Yamanaka bzw. auch die beiden Schülerinnen die helfen wollten bescheid wissen. Yusei hatte die Frage gestellt, daher hatte Winry auch bei ihren Worten zu ihm gesehen, aber alle wüssten nun bescheid und die Suche konnte starten. Die Schülergruppe verließ zuerst den Laden und Winry blieb noch kurz mit Kotetsu zurück.

Dieser entschuldigte sich dann für sein Verhalten, hatte nicht beabsichtigt vielleicht ihre Autorität zu untergraben. Kopf schüttelnd schaute die Rokkuberu zu ihm und wank ab. "Schon gut, ich weiß das sie es nur gut meinten. Ich hoffe der Junge nimmt sich die Worte etwas zu Herzen, andernfalls wird er noch öfters anecken und Probleme verursachen. Und ich habs noch im guten versucht." meinte sie dazu und zwischen ihr und dem Kiyoshi war auch alles wieder im Reinen.
Hielt Kotetsu beim Rausgehen auch die Tür auf wo Winry dann einfach knapp dankend kurz lächelte. War das nicht nötig gewesen aber wollte er wohl das von eben wieder gut machen? Jedenfalls lächelte sie ja dankend und war wie erwähnt alles wieder okay. "Das ist nicht nötig. Ich bin die Feenkönigin ja, aber binde ich das nicht jedem auf die Nase, einfach weil das nicht meine Art ist. Ein Herrscher der dies ständig und immer verkünden muss ist kein richtiger Herrsher finde ich und gebe ich ja auch nicht mit meinem göttlichen Stand an beispielsweise. Zumal sie sind keine Fee meines Volkes also ist Hoheit nicht nötig und solange wir uns gegenseitig respektvoll behandeln ist alles okay Kiyoshi-san." und lächelte dann auch nochmal kurz. Ja es wusste nicht jeder das Winry die Feenkönigin war, nicht weil sie es geheim halten wollte sondern einfach weil sie es nicht jedem auf die Nase band. Wozu auch? Sie war niemand der so prahlte oder das nötig hatte. Sicher ihr Stand etc. dadurch besaß sie sogesehen theoretisch eine gewisse höhere Autorität, aber wer Winry kannte der wusste, das sie bodenständig war, das nicht ausnutzte oder sowas. Halt wenn es angebracht war oder nötig, dann konnte und würde sie davon gebrauch machen. Das Kotetsu das Ganze etwas scherzhaft meinte also von wegen sie nun tadelte, das es ja keine unwichtige Sache war, das hatte Winry auch schon verstanden, daher lächelte sie ja auch, dass er sah das sie es ihm nicht krumm nahm oder noch sauer war oder so. Von Kae kam dann auch eine Nachricht auf ihr Terminal wo die Rokkuberu dann ein einfaches "danke" zurück sendete und sich dann Kotetsus Frage zuwandete. "Nunja der Unterschied liegt in den Fähigkeiten und der Art oder auch Rasse, Volk wenn man so will. Der Herrscher der Feen vor mir, hat mir von den Ursprüngen erzählt und das es vor Urzeiten eine Trennung des Urvolkes gab, eine Art Abspaltung. Mein Feenvolk war und ist nach wie vor das ursprüngliche, gesegnet mit dem sogenannten heiligen Chakra. Die Fähigkeiten der Pixie wie man das andere Völkchen nennt, darüber weiß ich kaum etwas. Aber besitzen sie kein heiliges Chakra und unterscheiden sich auch charakterlich von den Feen, den Yosei wie ich sie kenne, meinem Volk. Aber alles was Yusei mir gesagt hat lässt mich darauf schließen, dass es sich um eben eine solche Pixie handelt. Aussehenstechnisch hat Kae mir eben ein paar Details geschickt und naja wie stellen sie sich denn eine kleine Fee vor? Wenn sie jetzt sagen wie im Märchenbilderbuch, dann liegen sie gar nicht so falsch." und lächelte dann abermals. "Also klein, menschenhaftes Aussehen, leuchend und fliegend. Wahlweise spitze Ohren. In die Richtung müssen wir Ausschau halten. Wäre es eine von meinen Feen könnte ich sie auch ohne Probleme finden." fügte sie dann noch hinzu. Das Ganze Feenthema war aber auch etwas das sie dem Rosahaarigen am besten in Ruhe nochmal erklärte. "Ich denke die Gelgenheit kommt noch. Wie gesagt kann ich gerne ein paar Baupläne zeigen und mit einer richtigen Werkstatt könnte ich auch wieder welche bauen. In meiner Wohnung ist das zwar auch möglich, weil Werkzeuge habe ich aber fehlt größeres Gerät. Reperaturen sind kein Ding. Jun Hanekawa, ebenfalls Lehrerin hier, trägt beispielsweise 2 Automails. Wobei die eine davon eine meiner ersten Schöpfungen ist und die andere meine Großmutter gemacht hat. Und wenn sie Kiyoshi-san in der Stadt oder sonst wo auf der Insel den ein oder anderen mit einem mechanisch wirkenden Arm oder Bein begegnen, dann ist das auch soweit eine Automail die von meiner Familie kommt, entweder Großmutter oder meinerseits." kam es dann von der Blondine wegen der Automailsache. War das aber auch etwas das man später nochmal aufrollen konnte, da sie ja nun etwas zutun hatten. Eine Nachricht an die Rektorin und anderen Magister hatte Winry ja auch bereits losgeschickt gehabt. "Ich schlage vor wir suchen die ruhigen Winkel der Mall ab wo weniger los ist. Wenn sie wegen eifersucht weg is dann vielleicht wohin wo gerade keiner ist. Anschließend außerhalb und auch zurück zur Schule, wobei die Schüler sich sicher dahin auf den Weg machen. Ich habe aber auch angefragt Kameramaterial zu erhalten, vielleicht ist diese Miki auch bereits ausgeflogen." und würde dann losgehen an den Ständen und Läden vorbei, einfach die Augen offen halten ob man was fand. Shoyo hatte Winry auch kurz bescheid gegeben. Kotetsu wusste ja auch wonach er Ausschau halten musste. Unbedingt mehr involvieren wollte Winry hier auch nicht. Die Sache war ja soweit unter Kontrolle. Gyuki in Winrys Inneren hatte auch alles mitbekommen, er "schlief" aber, auch wenn er das so ja nicht musste unbedingt. Er ruhte halt und hielt sich heraus, weil wozu sollte er eingreifen? Winry bekam alles allein hin, aber merkte er sich natürlich was der Yamanaka Bengel alles gesagt hatte und wie er aufgetreten war. Das sollte er sich vor dem achtschwänzigen Dämonenochsen mal erlauben bezüglich auf Augenhöhe. Winry hatte ihn ja auf alles hingewiesen und ermahnt und sie war wirklich noch nachsichtig.

out: obere Part ist dann noch für vorallem Yusei
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shin Watanabe » Di 7. Nov 2023, 21:07

Ich fragte die Medic ob sie das Doton zufällig beherrschte, oder zumindest die Veranlagung besaß. Ins Florenes Fall traf wohl beides nicht ein, erlernten die wenigsten Shinobi überhaupt mehr als zwei Elemente in ihrem Leben. „Schade“, scherzte ich dann etwas und grinste in ihre Richtung, war die Frage ja ohnehin nur auf Spaß aufgebaut. Auch sprachen wir darüber, was man tun müsste, damit Florene ihre benötigten Pflanzen suchen konnte. Ich nickte. „Wenn es tatsächlich Zaubertränke sind, bin ich natürlich mit von der Partie, danke“, meinte ich mit einem Lächeln. Nicht nur das sie vermutlich leichter Erlaubnis zum Verlassen des Schulgeländes und der Stadt bekommen würde, sondern auch das ich etwas lernen konnte, sprachen sehr dafür das ich diesen Ausflug mit ihr machen werde. „Im Prinzip?“, fragte ich skeptisch als sie meinte sie hatte nicht vor Regeln zu brechen. „Das klingt aber nicht sehr sicher.“, meinte ich noch und grinste dann aber wieder etwas, vermutete das Florene es nicht so meinte wie sie es sagte. Ich machte noch einen Scherz über den Erdboden als Florene diesen erneut erwähnte. An der Kasse entstand dann eine etwas merkwürdige Situation, die ich aber gut überbrücken konnte, jedoch spürte ich durchaus das Unbehagen der Schülerin. Dieses schien sie jedoch selbst zu überwältigen, denn mit dem Einkauf bewaffnet vor der Tür angekommen, brach sie in einem heiteren Gelächter aus, bei dem ich so gleich mit einstieg. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, hakte ich bei ihrer Aussage von zuvor nochmal genauer nach, sie meinte das Schicksal stelle sie auf die Probe. Doch bevor sie mir erzählte was sie meinte, bat sie darum das ich sie weder Verurteile noch auslache. Ich hob etwas skeptisch die Augenbraue. „Damit ich dich Verurteile musst du dir schon Mühe geben“, sagte ich mit einem schnaufenden lachen. „Aber ich verspreche es dir“, meinte ich dann im sanften Ton. Doch bevor diese mit der Wahrheit rausrückte, antwortete sie nochmal auf meine zuvor gesprochenen Worte. Sie meinte die Situation gerade war nicht viel peinlicher als andere Momente in unserer Unterhaltung, und sie würde sich für die nette Geste revanchieren. Wer mich kannte konnte schon ahnen was folgte; ich verlangte das Teilen ihres Wissens, womit sie offensichtlich kein Problem hatte. Ich nickte und wirkte sichtlich zufrieden. „Ich freu mich drauf“, sagte ich. „Ich schau dir bei den Pflanzen über die Schultern, vielleicht kann ich ja noch etwas lernen“, meinte ich bezüglich dieser Sache. Freundlich wie ich war, fragte ich Florene ob ich sie denn begleiten dürfte. Mit der Erlaubnis in der Tasche schlenderte ich neben ihr. „Ich bin ganz Ohr“, meinte ich bezüglich des peinlichen Geheimnisses. Sie suchte noch Ausflüchte, eine Nachricht an ihr Team, ein Smalltalk versuch wegen der Menschenmassen, doch auf beides reagierte ich nicht großartig, bemerkte den Fluchtversuch. Dann aber fasste sie wohl den benötigten Mut und fing an zu sprechen. „Das ist doch nicht peinlich Florene“, entgegnete ich mir ruhiger Stimme und lächelte. „Geh das Thema einfach ruhig an“, meinte ich noch und nickte ihr zu. „Es geht vor allem um Vertrauen“, ergänzte ich meine Meinung. Für mich war die ganze Sache keines Weges irgendwie unangenehm. Doch was sie dann wissen wollte, war schon schwer, flirteten wir auch oder redeten wir nur? Ich legte etwas den Kopf schief. „Flirten?“, sagte ich und wirkte dabei vermutlich etwas nachdenklich. Entgegnete dann aber klugerweise einfach „Das wirst du noch herausfinden“, und grinste dabei.
Ich war nicht der Typ der mit einer Schülerin flirtete, aber der ein oder andere Spruch war durchaus so aufzufassen, und wenn dem so ist, kann man von einem Flirt ausgehen, denn manchmal flirtet man ohne es zu wollen. Das Thema war der Blauhaarigen aber wohl so unangenehm, dass sie einen Schritt schneller ging als ich, sie wirkte dabei sichtlich aufgeregt und nachdenklich. Erneut fing sie mit Smalltalk an. „Kaffee?“, fragte ich vorsichtig, wollte sie nun nicht in Verlegenheit bringen, weil ich nach solchen Getränken verlangte. „Danke für die Einladung“, meinte ich noch bezüglich des wie Zuhause Fühlens. Der Rest des Weges war vergleichsweise ruhig, vielleicht wegen dem Thema das wir zuvor anschnitten. Bei ihrem Zimmer angekommen wurde sie aber wieder ganz die Alte, sie öffnete mir die Tür und lud mich ein. Ich schlich mich vorsichtig in den Raum und mein gesundes Auge schaute sich sofort um. Beim Betreten des Zimmers fiel mir das durchaus interessante Design des Raumschnittes auf. „Spannend“ murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart und suchte dann den Schreibtisch. „dort, ja?“, fragte ich neugierig. Würde sie nichts anderes behaupten würde ich zum Schreibtisch gehen und das besagte Notizbuch langsam aufschlagen. Mein Auge würde schnell über die Seiten fahren und es dabei immer weiterblättern. „Interessant“ würde ich murmeln. „Mir ist keine der Pflanzen wirklich als „magisch“ geläufig, woher hast du die Infos, kannst du dir sicher sein das sie stimmen?“, fragte ich Neugierig in Richtung Florene.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 8. Nov 2023, 21:20

Postgruppe: Megumi + Shoyo/Shani + Geralt + Morgiana + Liliruca

Für Shoyo war das wohl etwas zuviel, so leicht bekleidete Mädchen? Nun gut Morgiana war hinterm Vorhang und Megumi hatte ja größtentels was an, auch wenn es nur der Leotard war und hatte sie ja auch gemeint es wäre okay, sie hatte ja was an, aber der Orangehaarige drehte sich um, den Anstand willen und damit er damit wohl besser klar kam. Meinte er auch es wäre okay so. Einen Stift wegen des Autogramms hatte er nicht dabei und fucheltete dann etwas wild mit den Armen umher und ärgerte sich wie er so blöd sein konnte. "Ach das macht doch nichts Shoyo. Wenn du einen Stift auf die schnelle besorgt bekommst unterschreib ich wie gesagt gern." meinte die Köchin dann dazu mit fröhlicher unbekümmerter Stimme. Für sie war das nicht schlimm das jetzt ein Stift fehlte, ließte sich das ja fix irgendwie beheben und ansonsten konnte man das auch noch morgen oder so klären. Fand sie seine Idee auch cool, was den Jungen zum Grinsen brachte und er sich dann auch wieder umwandte und erklärte sie Morgiana was es damit auf sich hatte. Sie kannte sowas wie ein Autogramm nicht bisher, aber ihr Vergleich mit einer Trophäe der passte doch irgendwo. "Ja sowas in der Art." bestätigte sie ihre Rudelschwester und lächelte knapp. Sagte die Rothaarige auch nochmal, das Shoyo ruhig gucken konnte und sie was anhätte und sich ja an die Regeln hielt. Sie kicherte auch etwas, wurde dann aber rot als Megumi vorschlug auch sie könnte ja ein Autogramm geben. Shoyo schien davon hell auf begeistert, weshalb Megumi auch grinste und sich dann abermals kurz am Kopf kratzte und knapp verlegen wurde, weil der Junge die Werwolfswandlung von ihr so cool fand. Machte er das auch etwas nach, alberte leicht herum aber war das okay, er war davon ja sehr angetan. "Hehehe danke." Ja ein wenig fehlten ihr da wegen den Komplimenten die Worte. Andere sagten sie war monströs, hätten Angst oder so. Shoyo hingegen war hell auf begeistert und fasziniert davon. "Hattest du gar keine Angst bzw. Furcht? vor meiner Bestiengestalt? ich mein das wäre vollkommen ok. Die is ja auch monströs." hakte sie auch knapp nach. Wäre ja nicht verkehrt wenn er sich auch gegruselt hätte oder Furcht verspührt. Im Grunde wäre das sogar gut, da Angst/Furcht etwas natürliches war, eine Abwehrreaktion des Körpers gegenüber möglicher Gefahren. Gut das war ja alles geregelt im Tunier, aber trotzdem interessierte es sie ob er irgendwie Furcht verspürt hatte. Morgiana hatte auch bestätigt das sie sich genauso wandeln konnte und weshalb sie nich beim Tunier teilgenommen hatte. Wollte Shoyo dann auch kurz verschwinden um wohl einen Stift zu holen, die Köchin wank ihm kurz. "Ja wir gehen so schnell nicht weg, müssen ja noch ein bisschen was anprobieren." rief sie ihm noch nach und wandte sich dann wieder ihrer rothaarigen Rudelschwester zu. "Ja ein aufgeweckter Junge. Wirkte sehr energiegeladen und ehrlich auf mich. Ein Autogramm, also das hab ich auch noch nicht erlebt, schon witzig hehe. Aber wenn er uns so cool findet kann er das gerne haben." meinte sie zu Morgiana und besorgte ihr dann den größeren Hoodie und und auch noch ein paar andere Sachen. Eben durch das Helfen beim Anprobieren hatte Megumi ja mitbekommen was Morgiana für eine passende Größe brauchte und ansonsten wusste sie ja was der Rothaarigen gefiel oder vielleicht gefallen konnte und daher griff sie hier und da in die Kleiderständer, holte passende Sachen. "So hier ist der Hoodie eine Nummer größer und dann hab ich dir noch ein paar andere Sachen zum Anprobieren geholt. Einmal eine Latzhose so heißt die. Hat schöne weite Beine und die trägt man mit den Hosenträgern, die macht man über die Schultern. Wenn du darunter n einfaches Shirt trägst dann sieht das bestimmt gut aus. Für den Kleidungsstil den du magst passt die denke ich. Kann man auch sehr leicht dann rausschlüfen. Und dann hab ich dir auch noch einen Bikini geholt, das ist Badezeug. Ist wie die Unterwäsche so ähnlich, nur anderer Stoff. Haben wir darüber ja geredet wegen baden gehen in der Öffentlichkeit." ja sie reichte die Sachen Morgiana in die Umkleide und kam auch nochmal kurz mit rein. "Jap der größere Hoodie ist viel besser. jetzt passt es. Dürftest du sicher auch merken vom Tragen her." Schaute sie die Rothaarige auch an und nickte zustimmend. Jap jetzt passte es, sah flott aus. Das Höschen wollte Morgiana auch versuchen und klar verstand Megumi das es gewöhnungsbedürftig war. "Das ist eben weil es neu für dich ist. Versuchs einfach und wenn du pattu sagst, dass du es doch nicht magst ist das okay, dann trägst du weiter dein Fundoshi und wir schauen später ob wir dir davon noch welche besorgen oder ich stell welche her wenn wir Stoff besorgen." meinte sie dann nochmal aufmundernd und verständnisvoll dazu. Morgiana würde merken das Megumi ihr nichts aufzwang sondern anbot, dass sie es eben mal versuchen sollte und wenn es nicht ging konnte man umplanen, Alternativen nehmen. "Ich bin dann auch nochmal kurz raus meine restlichen Sachen suchen fürs Outfit." und wo sie dann wieder draußen war kam auch Shoyo zurück und war förmlich außer Atem aber triumphierend, da er sich beeilt hatte einen Stift zu besorgen. "Super Shoyo, dann unterschreib ich mal." und nahm sein Terminal und den Stift entgegen und schrieb ihren Vornamen auf die Hülle hinten, nicht zu groß das da noch Platz für andere war aber auch nicht zu klein das man es nicht lesen konnte und hinter ihren Namen malte sie noch ein kleines Schaf wegen ihres Nachnamens Hitsuji was ja Schad bedeutete. "So hier bitte, hoffe das ist so okay auch mit dem kleinen Schaf dahinter. Mach sowas zum ersten Mal wie gesagt und so eine Signatur ist ja wo besonders daher dacht ich noch das kleine Schaf dazu hehe." und kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf nachdem sie die Sachen Shoyo wieder überreicht hatte und grinste auch nochmal. Ja Autogramme geben das war für sie das Erste mal, etwas ungewohnt.

Geralt und die anderen tauchten dann auch auf. Megumi hatte ihnen vorher geschrieben. Hatten sie sich also dazu entschieden doch her zukommen? Grüßte der Alpha Shoyo und ebenfalls Liliruca stellte sich vor mit kleiner Verbeugung. Megumi hatte sie bereits zuvor gewittert bzw. bemerkt das sie in der Nähe waren. Die Schwarzhaarige lächelte und wirkte vergnückt und fröhlich. War sie ja auch. Ebenfalls locker, heiter drauf. "Hallo ihr." Und wandte sich dann erst an Lili die Megumi ja direkt ansprach. "Ja beim Kochen dann gleich, wobei da alle helfen können dann gehts schneller." hatte sie das vorhin ja schonmal angesprochen gehabt. Geralt hakte auch nach ob sie soweit wären, entschuldigte sich auch dafür das sie langsamer waren und was es mit Shoyo auf sich hatte. Hier reagierte die Rothaarige dann zuerst und die Köchin nickte es knapp ab. "Ja genau. Shoyo wollte gern ein Autogramm haben auf seine Terminalhülle weil ich so cool war im Kampf meinte er. Er findet die Bestienwandlung cool. Und eingeladen eh nein." Schüttelte sie dann leicht den Kopf. "Wir also unser Rudel wollten eine Feier heute Abend abhalten." gab sie dann erklärend vür Shoyo von sich. Sollten sie Shoyo einladen? Megumi wirkte kurz nachdenklich, dagegen hätte sie nichts, wenn der Rest das auch okay fand. Naja wäre ja auch noch die Frage ob Shoyo wollte bzw. konnte und nicht anderweitig noch was vor hatte.
"Und ja wie Morgiana sagt wir waren gerade noch beim Anprobieren und Anziehen. Wir man sieht fehlen mir noch Schuhe beispielsweise aber das is im Nu erledigt." kam es von Megumi und sie wollte sonst auch los um das zu erledigen, kam Morgiana dann aber mit der Nähmaschinensache. "Was ehrlich? Ihr wollt dafür alle zusammenlegen? Ohhhhh das ist....so nett von euch allen.... Das müsst ihr doch nicht....man ihr seid so lieb." kam es richtig gefühlvoll von ihr und auch ein paar Tränen sammelten sich an ihren Augen da Megumi so gerührt war und sich freute. Sie konnte dann auch nicht anders als die Anwesenden zu umarmen. Angefangen mit Morgiana, dann Geralt, dann Shani und dann Liliruca um sich bei allen herzlich zu bedanken das sie das für die Schwarzhaarige taten. Auch Shoyo würde sie einfach umarmen. Er hatte zwar nichts mit der Sache zutun aber Megumi war gerade so gerührt und wenn er noch da stand, da würde sie den Jungen auch kurz umarmen. Anschließend wischte sie sich auch die Tränen aus den Augen. "Vielen vielen vielen dank euch allen." und lächelte auch nochmal und schaute den Anwesenden in die Augen.

"So aber ich zieh mich dann fertig um und Morgiana auch, das wir dann fix los können und die Maschine noch besorgen!" käme es dann auch wenig später von Megumi. Sie war auch immernoch etwas augeregt und freute sich. Das man für die Nähmaschine zusammenlegte das freute sie sehr. Da musste sie sich auch ranhalten und die Dankbarkeit zurückzahlen ohja.Sie flitzte dann fix los und besorgte sich alle restlichen Sachen die sie brauchte für ihr neues Outfit. Sie wusste ja genau was sie wollte und sie brauchte an Größe und wo sie suchen musste. So waren kurzerhand in wenigen Minuten die Kleidungsstücke gefunden und sie verschwand kurz in die Umkleide, sie holte ihre Sachen aus der von Morgiana auch wieder raus und ging in die daneben weil die Rudelschwester sich ja auch noch anziehen musste wieder. So probierte Megumi kurz alles an, es passte soweit ja, hatte die richtige Größte, dann zog sie es wieder aus ihre alten Sachen an, Terminal, ID-Karte und alles auch wieder in die Tasche und kam mit mehreren Kleiderbügeln wieder aus der Umkleide heraus. "Ich hab alles, nur noch bezahlen!" meinte sie und würde das sonst auch direkt erledigen, dass sie alle Kleidungsstücke auch in eine große Tüte bekam. Das war wesentlich einfacher zu tragen als mit den Bügeln rumzurennen. Da Geralt ja gesagt hatte die Rechnung ging auf ihn war das hier auch so. Zwar hatte sie sich noch nicht im vollständigen Outfit allen gezeigt aber das konnte sie ja noch später in der Wohnung. Sie hatte aber auch alle anderen Sachen, neue Badesachen, Unterwäsche und wenn sie nun eine Nähmaschine bekam dann konnte sie alles selbst herstellen, brauchte nur Stoff.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mi 8. Nov 2023, 21:42

Ich und Sensei Winry waren uns nicht ganz einig. Doch anders als vielleicht die meisten Schüler hielt mich ihr Rang keines Weges auf. Ich verhielt mich so wie immer und sprach auch wie immer. Eine Tatsache die wohl nicht unbedingt gut ankam. Sie tadelte mich das ich zu unvorsichtig gehandelt habe und nun das Problem lösen müsste. So richtig auf einen Nenner kamen wir nicht bei der Sache, ich nickte ihre Antwort dazu ab. „Ich achte in Zukunft mehr drauf“, meinte ich noch zu dem Thema und hackte es damit für uns beide wohl ab. Was ich aber nicht so leicht ziehen ließ, war der Fakt das Winry sich selbst als Königin der Feen betitelte, obwohl die Königin Titania existierte, welche wohl Flüche verteilte. Ein paar Infos forderte ich also schon ein, denn das Thema wurde ab hier komisch. „Glücklicherweise hab ich meine Mittel“, meinte ich bezüglich dem Fakt das Miki mir doch recht viel mitgeteilt hatte. „Ich hab auch einige Fragen“, sagte ich noch zu der Sensei, denn ich war durchaus interessiert daran was Sensei-Winry zu einer Feenkönigin macht. Generell eskalierte unser Gespräch aber etwas. Mein Verhalten wurde wohl als respektlos aufgefasst, außerdem strahlte ich wohl eine gewisse, mir Egal, Einstellung aus, die faktisch falsch war. Ich erklärte mich also und entlockte Winry einen genervten Seufzer. Etwas musste ich jetzt schmunzeln, war ich echt so unmöglich? Ich hörte mir ihre Nachfolgenden worte genau an und kratze mich dann am Kopf. „Ich sehe die Dinge wie sie sind“, sagte ich immer noch ruhig. „Aber vielleicht sehen mich die Menschen dadurch anders“, sagte ich und lächelte dann etwas kräftiger als üblich. „Danke…“, sagte ich zu Winry, denn sie hatte offensichtliche Kritik an mich. Und wenn es zwei Dinge gab die mich ausmachten, dann war es die Rationalität und der stetige Wunsch nach Verbesserung. Die Rationalität ist, festzustellen das ich Fehler haben, irrational wäre es diese nicht zu beheben. Also bleib ich mir treu und versuche mich absofort etwas… emotionaler zu Verhalten? Ein sehr schwieriges Unterfangen, wobei ich die besten Teamkollegen für einen solchen Fall habe. „Verstanden“; antwortete ich noch auf Aussage bezüglich der Jutsuanwendungen bei der Mission, Miki – fangen.
Das Gespräch mit Sensei-Winry war beendet und ich und die beiden Mädels verließen den Laden. Wir kamen aber nicht weit bevor schon die zwei Lehrer ebenfalls loszogen. Ich schaute Sensei-Winry hinterher und äußerte meine ursprüngliche Hoffnung. Yona war bei der ganzen Sache auch auf der Seite von Winry, also war die Wahrscheinlichkeit hoch das ich mich wirklich daneben benehme. „Ja“, sagte ich aber recht trocken auf die vermutlich eher rhetorische gemeinte Frage von Yona. „Wieso denn auch nicht, ich versteh dieses System nicht, wenn man was zu sagen hat, sagt man es und im besten fall so, wie man es meint und nicht groß verschönert“, sagte ich im ruhigen Ton und kritisierte damit die Gesellschaft der Welt. „Aber vielleicht bin ich wirklich zu rational.“, ergänzte ich aber und zuckte gemeinsam mit dem Grauauge die Schulter. Bezüglich dem mögen nickte ich. „Sie ist freundlich“, sagte ich vermutlich überraschend, bezüglich Winry. Doch das Thema war vorbei, wir hatten eine Mission und ein paar Gesprächthemen nebenbei. So kam ich darauf das ich vermutlich auch die Emotionen der Menschen spüren könnte, so wie Yona das tat, im Endeffekt konnte ich dies ohnehin schon wenn eine Verbindung unserer geistigen Ebenen bestand. „Mit Gefühlen kenn ich mich zwar aus, aber…“, ich lächelte und legt den Kopf schief. „Was das spüren betrifft bin ich wohl in Watte gepackt“, meinte ich dann und sagte gleich zwei Dinge damit aus. Erstens konnte ich die Gefühle anderer nicht spüren, im Vergleich zu Yona und zweitens, ich selbst hatte eine eher flache Palette an Gefühlen. „Ich soll dich an mein Bett fesseln?“, fragte ich etwas irritiert und überlegte was genau Yona damit meinte, auch wenn sie dann nachschob das es ein Scherz war. Ich war nicht auf den Kopf gefallen, eher im Gegenteil, aber dennoch musste ich kurz überlegen was genau sie meinte. Nachdem ich verstanden hatte, war mir aber nicht ganz klar wieso man solche Scherze machte. Ich überlegte nun auch kurz hier, kam aber auf keinen rationalen Schluss. Doch gerade als ich Luft holte um zu fragen wieso sie das sagte, stellte ich fest das Winry gerade erst darüber sprach das ich ZU Rational bin, und ich wollte mir ja Mühe geben das nicht mehr zu sein! Plump antwortete ich also: „Wenn du es nicht mehr im Scherz meinst, sag bescheid“, und haute damit wohl einen ziemlich anzüglichen Spruch raus ohne mit der Wimper zu zucken.
Zwischenzeitlich hatte Kae diesem Shoyo geschrieben und gefragt ob er Miki gefunden hatte. Ich fing an Miki genau zu beschreiben, komplett, verglich dann kurz den Körper der beiden Mädchen mit dem von Miki. Die Röte im Gesicht von Kae bemerkte ich, verstand sie aber nicht ganz, schaute sie also mit angewinkelten fragenden Augenbrauen an. Doch Yona löste die Frage auf ohne das ich sie stellte und ohne das sie darauf antwortete, es ging darum das ich Kaes Körper begutachtet hatte und dann auch noch laut ansprach. „Das stimmt wirklich“, meinte ich zu Yonas Aussage und lächelte die beiden sehr sanft an. „Danke für das Übermitteln, muss ich das nicht mehr machen“, meinte ich zu Kae und lächelte sie sanft an. Dann meinte Yona plötzlich ich müsst enur bescheid sagen wenn ich ihre Oberweite anfassen wollte? Ein seltsames Angebot, vor allem von einer Frau in ihrem Alter. Wieso sollte sie das wollen? Die meisten Frauen wollten das nur von Partner oder anderen Menschen mit denen sie Intim wurden, soweit bin ich zumindest informiert. Oder war sie wie ich? Und sie störte es nicht? Ich schaute ihr ziemlich direkt auf die Brust und überlegte einen kurzen Moment, will ich denn anfassen? Eine simple Frage an mich selbst, der Wille ist schnell gefunden, so auch in diesem Moment. „Ich will schon…“, sagte ich daher recht trocken und schaute Yona in die Augen. Sagte sie noch was dazu? Gab es Regeln? Ich würde abwarten und ihre Reaktion beäugen, vielleicht war es nur ein Spaß und ich trat voll in ein Fettnäpfchen. Würde sie noch Einschränkungen oder Wünsche wegen ihrem Angebot haben so könnte sie sie äußern, wäre es Bedingungslos, so würde ich ihre Brüste kurz mit der Hand umfassen, ganz leicht drücken, und dann wieder loslassen. Worte bekam sie dann keine von mir, sondern nur ein sanftes Lächeln. Ich war zufrieden, hatte meine Neugierde befriedigt und generell war es kein schlechtes Gefühl die Brust anzufassen. Dann landete mein Blick aber kurz auf Kae. „Du machst mir nicht zufällig dasselbe Angebot?“, fragte ich sie und schnaufte leicht lachend, das Gefühl der beiden zu vergleichen wäre schon Interessant und ehrlich gesagt, Brüste anfassen ist auch für mich rationalen Typen, nichts dem ich abgeneigt bin. Ich sagte den beiden das wir eine Glocke suchten und Kae wollte die Richtung bestimmen. „Dann gehen wir da lang“, sagte ich und zuckte mit den Schultern. Dann fragte Kae plötzlich ob ich wusste das Winry die Feenkönigin war. Ich hop eine Augenbraue. „Nein, sonst hätte ich nicht gefragt“, entgegnete ich, mit wieder sehr neutraler rationaler Stimme, auch wenn die Worte gemein klangen. Wir schlenderten los und Kae schien sich noch mit Winry zu beschäftigen, wollte Wissen ob ich glaube sie sei sehr sauer auf mich. Bevor ich überhaupt richtig nachdenken konnte, mischte sich Yona schon ein. Ich nickte zustimmend. „Ich geb ihr Recht, denke nicht das ich Relevant genug für sie bin um lange wütend auf mich zu sein“, meinte ich, eventuell etwas abschätzig mir selbstgegenüber, aber im Endeffekt sprach ich nur die Wahrheit aus. Kae hatte eine Frage zu meinem Fragment, weshalb ich ihr in die Augen schaute und sanft lächelte. „Wenn du die Glocke anfässt kannst du es spüren, ansonsten leider völligst unsichbar.“, meinte ich und seufzte. „Eigentlich praktisch, aber gerade eher nicht“, scherzte ich noch. „Das Siegelzeichen könnte man sehen“, ergänze ich abschließend, widmete mich dann Yona. „Ein Teil davon ja“, korrigierte ich sie erstmal bezüglich des Bewusstseins. „Ist nicht so tragisch wie es klingt und so naiv war das gar nicht“, meinte ich dann mit einem seufzen. „Es war die leichteste Möglichkeit mit ihr zu Kommunizieren, sie war ja wie gesagt Stumm, aber das hält mich nicht auf“, meinte ich und lächelte sanft. „Yamanka-Zeug halt“, ergänzte ich mit einem grinsen. Während wir durch die Mall gingen legte ich immer wieder den Kopf in den Nacken und schaute an die Decke, ich überprüfte die Dachlucken auf ihren Status, waren sie geöffnet oder geschlossen? „Immer noch nichts Yona?“, fragte ich vorsichtig wieder nach ihrer Fähigkeit Emotionen zu spüren. Wie ich mich wohl anfühlte? Ein Block Grau? Vielleicht fühl ich mich sogar ganz gut an , weil meine Emotionen so gedämpft und sanft sind, wäre spannend zu wissen. „Wie fühl ich mich eigentlich an?“, fragte ich die Grauäugige, meinte damit offensichtlich nicht den Körper, auch wenn man es so verstehen konnte. „Ich wünschte ich wäre wie Ino, dann wäre das kein Problem hier“, murmelte ich und hatte somit wieder Kritik an mich selbst. „Kennt ihr jemand mit guten Spürfähigkeiten?“, fragte ich die zwei dann frei heraus, vielleicht hatten sie ja jemand in der Tasche der mal eben eine ganze Mall absuchen konnte.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Kozume Kobayashi » Mi 8. Nov 2023, 23:20

(Kozume + Natsuki + Keiya)

Kozume und Ruby verließen die kleine Gasse und wollten in Richtung des kleinen Supermarktes in der Mall gehen. Wer jedoch immer noch fehlte war Keiya. Und so entschied Kozume kurzerhand, nochmal den Blonden aufzufordern zu kommen. Als dieser nicht reagierte, ging Kozume nochmal zurück in die Gasse, überließ es Natsuki, ob sie auf ihn wartete oder schonmal vor ging. Und so stand Kozume kurz darauf vor der Brillenschlange. Mit Skepsis in der Stimme antwortete Keiya ihm dann und er schien nicht zu verstehen, warum Kozume sich solche Mühe gab. Dieser vergrub die Hände in den Taschen seines Hoodies. Ich habe doch keine Ahnung, was du versucht hast. Ich habe nur gesehen, dass du Fingerzeichen gemacht hast. Hättest ja sonst was mchen können. Ich kann keine Elemente erlernen, ich habe davon doch keine Ahnung. sagte er und zuckte mit den Schultern. Wir müssen als Team funktionieren. Egal in welcher Situation. Vermutlich gebe ich mir deswegen solche Mühe. Irgendjemand muss es ja tun, wenn ihr beide es schon nicht tut. Außerdem bist du mir bis jetzt nicht auf die Nerven gegangen und das schätze ich. sagte er, ehe er den Blick dann jedoch zur Seite wandte. Nur an dem antatschen müssen wir nochmal arbeiten... murmelte er dann halb im Scherz, halb ernst, da Keiya ihn ja nun heute schon das zweite Mal angefasst hatte, obwohl er schon beim ersten Mal, wenn auch etwas grob, erfahren hatte, dass Kozume das nicht so gern hatte. Doch auch nach dem Warum hatte die Brillenschlange nie gefragt. Was für Kozume ebenfalls eher angenehm war. Also komm. forderte Kozume ihn nochmal ruhig und freundlich auf. Er hatte ihm ja auch einen Erdbeerkuchen versprochen. Es dauerte noch ein paar Augenblicke, dann nickte Keiya kaum merklich und die zwei Jungs verließen die Gasse. Ruby hatte auf sie gewartet und fand nur die Worte für eine Begrüßung. Kozume seufzte ein wenig, irgendwie war die Situation jetzt doch irgendwie unangenehmer als erwartet. Aber anders wäre es auch nicht besser geworden. Keiya schien sich auch halb hinter ihm zu verstecken, wobei Kozume nicht der Meinung war, dass er die geeignete Person war, um sich zu verstecken, dafür verkroch er sich selbst viel zu gerne. Aber nun musste er wohl als Versteck herhalten. Er machte keine Anstalten, es für Keiya unangehmer zu machen und ließ die Brillenschlange einfach mal machen.
Gemeinsam betraten sie dann wohl den Supermarkt. Recht zielstrebig steuerte Kozume die Sektion mit den Energydrinks an und schaute sich da dann um. Jedoch behielt er auch seine Teamkameraden im Blick, wie ein Schäfer seine Schäfchen. Es sollte nicht nochmal jemand abhauen! Keiya sah sich einen Erdbeerkuchen an. Kozume entdeckte tatsächlich eine neue Sorte in rosa Dose. Er nahm diese in die Hand und sah sich an, wonach es schmecken sollte. Wurde aber nicht so richtig schlau daraus, denn es stand nicht direkt dabei. Dann zuckte er mit den Schultern, behielt aber die Dose mal in der Hand und holte sich noch zwei von seinem aktuellen Lieblingsgeschmack Pfirsich-Nektarinen. Dann ging er zu dem Erdbeerkuchen, den Keiya ins Auge gefasst hatte und nahm den auch noch mit. Ich habe alles. Braucht ihr noch etwas? fragte er in die Runde und je nachdem könnten sie dann bezahlen gehen. Wobei Kozume natürlich auch den Erdbeerkuchen bezahlen würde.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 9. Nov 2023, 01:04

Postgruppe: Satoko + Hiro + Toshiro

Hiro und Shana sprachen dann noch ein wenig über die Unterwäsche - und Satoko zeigte ihr Unwissen über BHs. Oder jedenfalls - die 'kleinste' Shana zeigte ihr Unwissen darüber - denn ihr Älteres selbst würde darüber doch wohl Bescheid wissen, oder? Nachdem die Chibi-Satoko verschwunden war bat der Medic Hiro darum ihm nächstes Mal ein bisschen Vorwarnung zu geben, falls das nächste Mal mit einem lebenden medizinischen Enigma ins Team gesteckt werden würde. Der Uchiha sah die ganze Situation ein wenig gelassener als der Rengoku - er würde es als nicht so wichtig erachten das für solche eine Mission die Fähigkeiten genau erläutert wurden - aber er zeigte auch Verständnis für ihn, da Satoko ja doch scheinbar frei zwischen ihren verschiedenen Altersformen wechseln konnte. Und er würde es sich merken. "Danke. Aber um ehrlich zu sein hoffe ich doch nicht, dass es noch viele andere Shinobi gibt deren Fähigkeiten einfach vollkommen unerklärbar für mich sind." Der Rengoku deutete zu Hiro und seinem Auge und sprach dann weiter "So etwas die Doujutsu und wie sie grob entstehen verstehen wir in unserer modernen Medizin durchaus. Auch Änderungen des Körpers, durch diverse Chakraquellen, aber...", er seufzte kurz und blickte in die Richtung in welche die kleine Yuuki gerade verschwunden war, "... keine Erklärung die ich weiß kann das was Satoko kann wirklich erklären. Jedenfalls nicht so wie sie es - scheinbar kann."

Die Yuuki kam nun wieder zurück - und Toshiro meinte - durchaus etwas unsicher - dass ihr jüngeres 'Ich' sich nicht schlecht benommen hatte. Auch Hiro meinte, dass alles in Ordnung sei - damit sollte die Sorge der Yuuki hoffentlich etwas beruhigt sein. Der Rengoku kommentierte dann, dass die 'Eigenart' von Satoko nach einem medizinischem Enigma für ihn klang. Doch seine Worte schienen Satoko zu verwirren - und sie wisse nicht was er mit 'Eigenart' und 'Enigma' meine. Toshiro konnte sich ein Schmunzeln nicht zurückhalten - und würde dann kurz erklären: "Ich meinte, es ist ein ungelöstes Geheimnis für mich wie dein Körper das macht, dass du unterschiedlich groß bist, wenn... deine Schwestern die Kontrolle übernehmen?" Der letzte Satz war mehr als Frage als als konkrete Aussage gesprochen - er vermutete, dass es so war, aber stimmte das?
Der Mediziner im Laborkittel merkte an, dass er nichts gegen eine Tasse Kaffee ToGo einzuwenden hatte - und Hiro meinte, dass er das gerne machen könne, falls Satoko alles habe was sie brauche - und er würde selbst noch etwas benötigen - ein bisschen Schmuck für Kana. Die Yuuki bestätigte, dass sie alles erhalten habe was sie brauche - und dann meinte sie, dass Kana sich auf jeden Fall freuen werde , besonders wenn das Geschenk des Uchiha von Herzen kam! "Vermutlich bin ich das unromantischste Wesen auf diesem Flecken Erde - aber ich glaube auch, solang du dir Gedanken darüber machst was du ihr schenkst wird sich deine Freundin sicher darüber freuen." Der Rengoku log damit auch gar nicht - er war unromantisch sondergleichen - doch falls der Uchiha etwas nahm bei dem er sich dachte, Kana würde sich darüber freuen, würde sie sich vermutlich darüber freuen.
Hiro stellte dann die wichtigste Frage des Tages - Kaffee aus dem Automaten oder von einem Stand. Der Medic konnte gar nicht antworten, kam es von Puck schon wie aus der Pistole geschossen: "Kaffee vom Stand, nyaa~. Automatenespresso ist eine Verletzung der Ninneko-Kaffeekonvention!" Toshiro seufzte, und tippte seinem flauschigen Begleiter mit dem Zeigefinger auf den Kopf. "Wie Puck gesagt hat - Kaffee von einem Stand oder Laden wäre auch meine Präferenz. 4 Läden in Richtung des Eingangs , auf unserer Seite, ist ein kleiner Coffee-Shop gewesen." Natürlich hatte sich der Mann mit einer nicht zu unterschätzenden Abhängigkeit vom schwarzen Lebenselixir vemerkt wo er am ehesten seine Sucht befriedigen konnte.
Sein Blick würde nochmals kurz zu Satoko schweifen und innerlich würde der Rengoku seufzen. Vermutlich würde er das Rätsel ihrer Besonderheit nie entschlüsseln können - einerseits brauchte er natürlich ihre Erlaubnis, aber das vermutlich größere Hindernis war, dass er eine Audienz bei Takeo bekam und diesem von seinem Wissen erzählte. Bisher hatte sich keine Möglichkeit dazu geboten - und in seinen Akten war bisher auch nichts zu seinen persönlichen Forschungen über DNA vermerkt - und bisher hatte er ja auch keine wirkliche Möglichkeit gehabt weiter zu forschen. Doch vielleicht änderte sich wieder etwas daran - falls er den Yasuda für eine Audienz in Beschlag nehmen konnte.

An Hiro und Satoko gewandt meinte Toshiro nun: "Ich würde vorschlagen Puck und ich kommen nach und ihr beide geht schonmal zu eine Juweliergeschäft vor? Sobald wir 2 unseren Kaffee haben stoßen wir wieder zu euch." Der Rengoku hob kurz das TT aus seiner Tasche und meinte: "Und falls wir euch nicht finden, können wir euch ja immer noch via TT kontaktieren." Kaum das er das High-Tech Gerät hervorgezeigt hatte vibrierte und piepte es kurz - wer wagte es ihn zu stören und ihn von dem schwarzen Gold zu trennen? Falls Hiro und Satoko nichts dagegen hatten würde Toshiro den Laden schonmal verlassen und sich mit dem Kater zum Coffee-Shop begeben. Dabei las er die Nachricht von - Senjougahara? Natürlich wusste er, dass die Weltenkagin auch eine Medic war, aber dass sie auf die Nachricht von Shin antwortete? Sie fand die Idee zwar nicht schlecht, wegen der wechselnden Verfügbarkeit würde sie aber vorschlagen, dass jeder einfach Kurse anbot wie er Zeit hatte. Außerdem könnten sich die Schüler ja immer noch selbst organisieren - oder sie mussten es eben lernen. Ein kurzes Grinsen huschte auf die Lippen des Rengoku. Er kannte die Kamizuru nicht - hatte auch mit ihr sehr wenig direkt zu tun gehabt. Aber ihre Art gefiel ihm durchaus.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Yuji Itadori » Do 9. Nov 2023, 14:03

~Natürlichkeit~

Yuji versuchte sein Bestes seiner Freundin wieder bessere Laune zu schenken. Die Begegnung mit dem Rothaarigen und dem schüchternen Mädchen hatte sie doch sehr verunsichert. Glücklicherweise war direkt ein Lehrer zur Stelle um für klare Verhältnisse zu sorgen und der Itadori hatte auch klar Stellung bezogen. "Morgiana gehört ja auch zu Geralt dazu oder? Das Rudel setzt sich wohl sehr für Verständnis ein, dass finde ich super!" Meinte der junge Mann freudig. Rini verschwand in der Umkleide um ihren Bikini anzuziehen dabei stellte Yuji etwas lustiges fest. Als der Junge mehr darüber nachdachte legte sich eine leichte Röte auf seine Wangen. Immerhin war er die ganze Zeit mit einem hübschen Mädchen unterwegs welches nackig war, es gehörte zu Rini dazu aber er hatte eben jugendliche sprunghafte Emotionen und Gedanken. Der Itadori fing kurz ein Gespräch mit Okami an. "Ich werde euch unterstützen wenn Euch Andere nicht in Ruhe lassen! Kam es selbstverständlich von ihm und er wirkte sehr entschlossen als er dies sagte. Bisher gab es auch keinen Grund an dieser Aussage von ihm zu zweifeln. Als Rini wieder aus der Umkleide hervor trat gab es direkt eine positive Rückmeldung von Yuji. Er hatte es außerdem geschafft das sie wieder deutlich mehr Freude zeigte. "Klar! Da gibt es absolut kein Problem für mich!" Immerhin hatte Yuji entschieden ein guter Freund für sie zu sein! Immerhin war er ja sogar bereit gewesen selbst nackig zu sein das sie sich besser fühlte. Das setzte er auch gleich weiter gesponnen um mit dem Pool Vorschlag. Hier zeigte sich dann erneut eine gewisse abenteuerlustige Seite des Sternenmädchens. Das feuerte Yuji dann natürlich direkt wieder mit an. "Die Idee ist super! Nur sieht man den Garten vom Wohnheim ziemlich gut das müssten wir dann wirklich sehr spät nachts machen und SUPER leise sein!" Aber abgeneigt war Yuji nicht das merkte man in diesem Moment deutlich. Rini zog sich wieder um (aus) und der Itadori wartete nicht lange auf sie. Dann konnten sie bezahlen und dann mit ihrem weiteren Vorhaben weitermachen. Sie mussten ja noch ihr Sammel Hobby gemeinsam anfangen! Doch der Itadori hatte noch eine weitere Idee, er wollte ein cooles Posenbild haben! Gesagt, getan. Rini machte ein Peace Zeichen an den Körper des Jungen angelegt und dieser grinste voller Freude. "Aufjedenfall! Wir machen so viele coole Bilder, dass wird ne richtige Mega-Sammlung!" Ja Zeit mit dem Mädchen zu verbringen war wirklich etwas tolles, er war froh sie und Okami kennengelernt zu haben. "Japp Sammel Ordner gibt es für Karten, vielleicht können wir unseren eigenen auch basteln bzw. verzieren?" So viele Ideen geisterten gerade durch den Kopf des Jungen. "Nur was für Karten hmmm? Es gibt viele lustige Kartenspiele, sicher auch was mit Natur und Tiere das ist doch passend!" Yuji schaute sich ein wenig um, hier irgendwo musste es ein Laden geben für so Sammelzeug. Seine Augen wanderten jedoch dann wieder schnell zu Rini als diese sich ein wenig über das künstliche Licht beschwerte. Plötzlich musste er lachen. "Ich hatte gerade eine Idee wie man etwas gegen das Licht machen könnte und hab an einen großen Hut gedacht, dann hab ich mir dich in einem Sombrero vorgestellt." Er deutete auf einen Stand wo man lustige Artikel kaufen konnte, dort war ein Sombrero mit künstlichem Schnauzbart ausgelegt. "Mit dem da und Schnauzer, zu gut!" Sagte er und er konnte verstehen das Rini sich unwohl fühlte. "Hmm dann lass uns doch Morgen ganz früh zusammen den Sonnenaufgang anschauen!" Ja das war doch perfektes natürliches Licht. "So als Ausgleich für das Heute." Yuji überlegte dann etwas angestrangt. "Aber dann muss ich mir einen Wecker stellen das ich nicht verschlafe...und dann muss ich mich beeilen oder ich schlafe bei dir oder du bei mir? Dann können wir vom Zimmer direkt los." Dies waren einfach laut ausgesprochenen Überlegungen des Jungen, als er dann endlich einen Laden für Sammelsachen entdeckte. "Da die haben Karten und so Kram!" Vielleicht würden sie ja direkt etwas passendes finden können?
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shani Makoto » Do 9. Nov 2023, 21:35

In diesem Post mit verwendet: Shoyo Kimura

Liliruca war wohl ganz zufrieden mit der Bikiniauswahl und sie konnte sich augenscheinlich zumindest teilweise mit diesem Kleidungsstück anfreunden, da es eben ähnlich war wie nackt herum laufen. Sie kam Shanis "Scheuchen" auch ziemlich direkt nach und machte keine Anstalten gegen diese Aufforderung von der Blondine zu rebellieren. Shani schmunzelte nur, ehe sie dann jedoch bezahlen gingen. Zugegeben, Geralt bezahlte und als dieser auch zurück zur Wohnung wollte, merkte die Blondine an, dass der Rest ihres Rudels im gegenüberliegenden Geschäft wohl waren und schlug ziemlich direkt vor, zuerst dort hin zu gehen. Geralt knüpfte dies jedoch an eine Voraussetzung und Shani grinste. Okay. sagte Shani und grinste den Alpha an. Dieser griff um ihre Hüfte, und zog sie dichter an sich, als sie auf die andere Seite gingen. Dies war erst etwas überraschend für die Blondine, sie sagte aber auch nichts dagegen. Im Gegenteil, schmiegte sie sich eher noch dichter an ihn. Sie hatten sich jedoch schon wieder voneinander gelöst, als sie bei den anderen dazu stoßen würden.

Shoyo ärgerte sich, dass er keinen Stift hatte. Wie konnte er das WICHTIGSTE (!) wenn es um Autogramme ging vergessen?! Doch Megumi schien die Ruhe weg zu haben und war da ganz entspannt. Weniger entspannt wirkte sie, als es um ihre Wandlung ging. Ihr schienen etwas die Worte zu fehlen, fragte dann aber auch nach, ob er denn gar keine Angst gehabt hätte. Lange musste Shoyo nicht für die Antwort auf diese Frage überlegen. Naja doch schon, etwas. Die Wandlung kam sehr überraschend. Beim zweiten Mal war es jedoch nicht mehr ganz so gruselig. Ehrlich gesagt konnte ich den Bewegungen und so nach der Wandlung aber nicht mehr wirklich folgen und es war ja doch alles etwas weiter entfernt und auch beim ersten Mal waren ja auch viele Bäume im Weg. Also auf die Distanz und nicht als direkter Gegner, war es schon ziemlich cool. Aber ich glaube, ich möchte dich nicht als Gegner gegenüber stehen haben. sagte er und lachte. Wobei, wenn ich weiß, dass du dann noch du bist, ist es vermutlich weniger gruselig. meinte er nachdenklich. War sie noch sie? Oder verlor sie ihr jetziges Bewusstsein? Shoyo rauschten immer mehr Fragen in den Kopf, aber er hatte gar nicht genug Zeit, sie alle zu stellen. Auch Morgiana guckte hinter dem Vorhang hervor. Noch ein nacktes Mädchen! Doch sie schien wohl gar nicht so nackt zu sein. Doch so wie sie es formulierte, schien sie trotzdem nur leicht bekleidet. Shoyo schaute also trotzdem, rein aus Anstand heraus, zur Seite, während Morgiana antwortete, warum sie nicht gekämpft hatte. Aber sie war auch ein Werwolf und das war mega cool! Ich habe heute auch erst mein neues Team bekommen, deswegen konnte ich nicht kämpfen. Aber cool, dass wir alle hier Schüler an der FuGa sind! kam es begeistert von ihm. Dann wollte er jedoch einen Stift holen gehen und Megumi versicherte ihm, dass sie beide so schnell nicht gehen würden und so flitzte der Zottelkopf los, um den Stift zu besorgen.
Es dauerte nicht lange, da war er auch schon wieder da und hielt triumphierend den Stift. Megumi nahm alles entgegen und Shoyo sah ihr strahlend dabei zu, wie sie auf seiner Terminalhülle unterschrieb. Mit kleinem Schäfchen. Was das Schaf da machte, wusste Shoyo nicht, da er ihren Nachnamen nicht kannte. Shoyo nahm die Sachen freudestrahlend wieder entgegen. Das ist perfekt! Vielen Dank! sagte er und strahlte sein Terminal an, als würde er gerade einen großen Schatz in den Händen halten. Dann sah er zu Morgiana und bemerkte, dass sie zwar einen schönen Hoodie trug, jedoch keine Hose. Er stockte, wurde rot, sah wieder zur Seite.

Plötzlich kamen noch mehr Personen dazu, die augenscheinlich Morgiana und Megumi zu kennen schienen. Shoyo war somit noch nicht dazu gekommen, auch Morgiana um ein Autogramm zu bitten. Stattdessen begrüßten sich alle. Shani wank fröhlich und ein wenig überschwänglich allen. Heey! flötete sie. Dann sah sie zu Morgiana. Süßer Pulli... und süßes Höschen! kam es von ihr bestätigend, da man die Unterhose von Morgiana so halb sehen konnte. Sie grinste etwas. Liliruca bot Megumi auch Hilfe für später an, welche diese auch gerne annehmen wollte. Shoyo betrachtete die "Neuen" mit einer Spur von Ehrfurcht. Er war stumm geworden. Besonders der Riese mit dem weißen Haar wurde von dem kleinen Jungen gemustert. Der Kerl musste etwa so groß wie Shin sein, glaubte Shoyo. Genau konnte er es nicht sagen. Doch wirkte der Kerl deutlich massiger. Aber Shin war eben auch ein Medic und dadurch kein direkter Kämpfer. So hatte er es zumindest von dem Medic gelernt. Daneben dann eine Blondine mit Hörnern und augenscheinlich spitzen Zähnen und komischen Augen. Und ebenfalls ein Mädchen, das sogar noch kleiner war als Shoyo, mit süßen Hundeohren und einem Hundeschwanz. Sie sah sogar so aus, als würde sie zu dem Rudel gehören. Sie war von den dreien irgendwie am wenigsten furchterregend. Nach und nach ratterte es in Shoyos Kopf, ehe er kapierte, dass sie wohl alle zum Rudel gehören mussten. Gerade als Megumi und Morgiana Geralt geantwortet hatten, wer Shoyo war und was er wollte und auch als Megumi dann Shoyo es quasi auch gesagt hatte, was sie heute Abend geplant hatten, platzte es aus dem Jungen heraus. Ihr seid alle so coole Bestien, wie Megumi, oder? Also ihr gehört alle zum Rudel, oder? WOOOAAAAH! Das ist so cool! kam es von ihm gehyped. Ihr müsst unbedingt alle unterschreiben! kam es freudestrahlend von ihm, ehe er bemerkte, was er gesagt hatte und sich versuchte zusammen zu reißen. Er war sehr hibbelig und räusperte sich knapp. Also... wenn ihr wollt. Ehm... bitte? versuchte er sich nun mit bescheidenheit zu retten. Shani grinste. Doch sie kam noch nicht dazu, etwas zu sagen, denn Megumi sprach die Sache mit der Nähmaschine an und sie schien sehr gerührt. Sie bedankte sich und umarmte nacheinander jeden. Shani erwiderte die Umarmung natürlich fröhlich. Zu seiner Überraschung wurde auch Shoyo umarmt. Etwas unbeholfen erwiderte er die Umarmung und wurde direkt wieder rot, da Megumi immr noch nicht wirklich viel trug. Dann verschwand Megumi kurz nochmal in der Umkleide und Shoyo sah zu Geralt und senkte etwas die Stimme. Also ehm... muss ich nun auch etwas dazu legen? Weil sie auch mich umarmt hat? Also... ich kann das tun... aber viel hab ich nicht... kam es etwas unsicher von ihm und er kramte seinen Geldbeutel hervor, als dem ein paar Münzen auf seine Hand plumsten und er sah etwas hilflos zu Geralt. Shani hatte jedoch schon ein anderes Ziel. Natürlich war ihr besonders auch die Haarfarbe des Jungen aufgefallen und auch ihn empfand sie durchaus als gutaussehend und so gesellte sie sich neben ihn. Sie verschränkte die Arme hinter dem Rücken und lächelte ihn freundlich an. Hey, ich bin Shani. Schön dich kennen zu lernen. Shoyo war dein Name, richtig? fragte sie freundlich. Shoyo wandte sich ihr zu und grinste ebenso freundlich. Ja, genau. Voll cool, euch alle hier zu treffen. Würdest du auch auf der Hülle unterschreiben? Ich hätte gerne von euch allen die Unterschrift, wenn das okay ist. merkte er nochmal an und sah auch nochmal zu Morgiana. Dann reichte er jedoch Shani erstmal die Hülle und den Stift, sie stand halt gerade direkt bei ihm. Die Blondine sah das Ganze kurz an, dann nickte sie. Sehr gerne. sagte sie vergnügt und schrieb ihren Namen darauf, mit einem Herzchen als i Punkt, bei ihrem Namen. Dann reichte sie Shoyo beides wieder. Erneut sah Shoyo sich das Ganze an, als würde er gerade den größten Schatz in seinen Händen halten. Danke! kam es begeistert von ihm, dann wandte er sich in Richtung Morgiana und würde ihr das Ganze hinhalten. Shani rückte dabei Shoyo wieder etwas auf die Pelle. Ich glaube jemand wie du würde noch gut zu unserer kleinen Feier passen. Ansonsten ist Geralt ja ganz allein als Mann bei uns. Hast du Lust? Megumi kocht auch etwas leckeres und wenn du schon nichts finanziell beisteuern kannst, kannst du bestimmt auch beim Kochen mithelfen. bot sie an, ehe sie zu Geralt blickte. Oder hast du etwas dagegen, mein Alpha? fragte sie in Richtung Geralt und betonte das "mein Alpha" erneut zweideutig. Doch er wusste um ihren Wunsch noch mehr "süße Jungs" für das Rudel zu rekrutieren und Geralt hatte sie vermutlich nun schon oft genug beobachten können, um zu sehen, dass ihr dieser hier auch gut gefiel. Shoyo stockte und rieb sich verlegen den Hinterkopf. Also ehm... ich weiß nicht... ich wollte eigentlich mit einer Freundin den Abend verbringen hier, beziehungsweise einer Freundin und einer Teamkameradin. Ich bin nur gegangen, weil ich noch jemanden gesucht habe, aber den oder die habe ich aus den Augen verloren. Wobei ihr auch schon echt cool seid und ehm... ich fürchte so ein Angebot bekomme ich vermutlich nie wieder... ein Anflug von Panik legte sich in sein Gesicht, als plötzlich sein mobiles Terminal bimmelte. Sollte Morgiana es noch in den Händen halten, dann wohl in ihren Händen. Wenn sie es ihm wieder geben würde, würde er die Nachrichten checken. Es war eine Antwort von Shin und eine Nachricht von Kae. Er las sich beides schnell durch. Sorry, ich muss kurz antworten. sagte er entschuldigend, da es ja doch wichtigere Nachrichten waren. Erst antwortete er Shin,
Danke für die Antwort, das hilft weiter. Ich sage meiner Freundin bescheid. Nochmal vielen Dank und schönen Abend!

Dann schrieb er Kae zurück.
Ich habe sie leider aus den Augen verloren und bin hier gerade in irgendwie etwas hinein geraten... ich glaube aber nicht, dass man sie so einfach wieder findet. Die Mall ist einfach viel zu groß! Ich habe aber auch eine Antwort von dem coolen Medic Shin bekommen. Er hat geschrieben, dass die Sexualität bei Bluttransfusionen keine Rolle spielt, Nasenbluten sollte ebenfalls nicht öfter vorkommen, sie können aber helfen, wenn es zu oft zu solchen kommt. Eine Blutung ist immer gefährlich, normales Nasenbluten sollte aber kein Problem darstellen. Das ist schonmal beruhigend zu wissen! Wegen Yona meinte er, er macht noch ein paar Besorgungen und will dann ein paar Versuche machen, bei denen sie ihn unterstützen könnte, dann kann er ihr noch Fragen beantworten. Es wäre voll nett von dir, wenn du das Yona sagen könntest. Shin Watanabe heißt er, ich glaube ihr könnt ihm auch schreiben. Kann ich dich heute Abend in deinem Zimmer noch besuchen? Ich muss dir unbedingt später erzählen, was mir hier passiert ist! Und dann kannst du mir vielleicht erzählen, wie es mit dem Yusei lief? :D
schrieb Shoyo an Kae. Ihre Nachricht klang nicht so, als wenn sie nun darauf beharrte, dass sie sich nun wieder sahen, vielleicht hatte sie eine schöne Zeit nun mit Yusei? Oder eine schöne Mädchenzeit? Wer weiß. Aber vielleicht konnte er das später nochmal heraus finden. Megumi kam wieder aus der Kabine und sollte auch Morgiana zuvor unterschrieben haben, würde Shoyo zu Liliruca treten und ihr etwas schüchtern sein Terminal, sowie den Stift hinhalten. Kann ich von dir auch eine Unterschrift bekommen, bitte? sagte er und kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Natsuki » Do 9. Nov 2023, 21:57

Postgruppe: Dreieck (Kozume + Keiya + Ruby)

Kozume und Keiya traten aus der Gasse heraus - die Tendo hatte keine weiteren Worte mehr hören können - doch die beiden kamen gemeinsam aus der Gasse hervor getreten. Das Mädchen brachte nur ein schwaches Hi hervor, auf das der Tsukikawa nicht etwa mit einem Hi seinerseits reagierte - sondern mit einem fast schon mechanischem Nicken. Dabei versteckte er sich fast schon hinter ihrem gemeinsamen Teamkollegen - fast schon als wäre die Tendo ein Objekt der Angst für den Tsukikawa? Sie? Die Tendo, welche von Keiya immer neue schlechte Spitznamen bekommen bekam? Ruby war sich nicht sicher warum Keiya das machte - es war fast schon so als wäre er ein bisschen wie Natsuki - ohne Vertrauen in sich selbst. Und dies versteckte er halt hinter einer aggressiven Persönlichkeit, so wie Natsuki sich selbst hinter Ruby versteckte. Der Kobayashi hinter dem sich Keiya versteckte seufzte leicht - und Ruby konnte es nicht zuordnen wie dieses Seufzen aufzufassen war - aber es würde schon irgendwie korrekt sein.

Sie betraten nun doch gemeinsam den Supermarkt - und Kozume steuerte zielstrebig auf die Energydrinks zu, während der Tsukikawa gefühlt immer versuchte ihren Teamkameraden zwischen sich und Ruby zu halten. Das junge Mädchen würde sich ebenfalls still vor dem Regal die Energydrinks ansehen - und sah Kozume dabei zu wie er sich eine rosa Dose aus dem Regal fischte und zwei andere Dosen einer Sorte. Danach würde er sich den Kuchen schnappen - wobei Ruby nicht sehen konnte, dass der Tsukikawa diesen gefühlt die halbe Zeit im Auge gehabt hatte - und nahm auch diesen mit. Die Tendo griff nach vorne und betrachtete sich eine Dose welche schwarz-rot war. Scheinbar war das der Blutorangen-Geschmack - nicht unbedingt das was sie erwartet hatte. Kozume fragte ob sie alles hatten was sie brauchten. "Hab alles." Sie würden an die Kasse gehen - und da Keiya würde vermutlich bei dem Kobayashi stehen. Falls er das nicht tat würde die Tendo sich zu ihm bewegen, und ihn - dann vorsichtig antippen. Dieses Mal würde sie, falls wenig Platz war, ein bisschen zur Seite stehen, sodass Keiya flüchten konnte. Natsuki tat das nicht absichtlich sondern unterbewusst - sie hatte fast schon ein wenig Angst. "Keiya-kun.", sie würde zuerst seinen Namen sagen und wenn der Tsukikawa keine Anstalten machte vor ihr zu flüchten würde sie versuchen weiter zu sprechen: "Ich... Was..." Da sie außer dem ersten Wort nichts herausbekam seufzte sie kurz, und würde dann zu einem neuen Versuch ansetzen: "Wie wär es wenn wir uns später am Trainingsplatz treffen? Also - alle zusammen." Vermutlich würde der Blondschopf vom Angebot des Mädchens verwirrt sein, daher würde sie weiter erklären: "Dort kannst du in der Arena machen, was auch immer du vorher vorhattest...", sagte das Mädchen, mit einer Stimme die nach dem ersten Wort schon etwas leiser wurde, doch den nächsten Satz würde sie wieder in normaler Lautstärke sagen: "Und... wenn es für dich OK ist - können wir danach alles das von vorher vergessen. OK?" Das Angebot der Tendo klang regelrecht verrückt - doch ehrlich gesagt wusste sie nicht, was sie Keiya sonst vorschlagen sollte, dass sie alle zusammen die Situation von vorher vergessen konnten. Also würde sie das vorschlagen, was sie selbst an Keiyas Stelle bräuchte, damit Gras über die Sache wachsen konnte. Doch - wie würde der Tsukikawa reagieren? Und falls Kozume in der Nähe war, stellte sich die Frage wie er darauf reagierte, dass Natsuki sich mit Absicht von einer Technik des Terumi treffen lassen wollte?!


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