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Minato aka Chris
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Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
- Yan Okumura
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- Beiträge: 408
- Registriert: Sa 16. Apr 2022, 23:01
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yan
- Nachname: Okumura
- Alter: 18
- Größe: 185
- Gewicht: 83
- Stats: 31/38
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- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Gemeinsam arbeiteten Yan und Meigetsu dann wohl eine Zukunft für Yans Taijutsu und damit auch für den Hammer und Meißel von Yans Familie aus. Denn der ehemalige Kage hatte Yan von einer ehemaligen Legendären Waffe erzählt und wie man diese nutzte. Auch waren sie sich einig mit einander zu trainieren, jedoch für Yan war klar das dies nicht heute sein konnte, er war einfach zu erschöpft von all dem erlebten und den ganzen Verletzungen. Jedoch kamen die beiden erstmal auf ein anderes Thema, die Vorstellung das Meigetsu mit spitzen Zähnen geboren wurde, beide Männer lachten herzlich bei einer Vorstellung. Wobei Yan aber klarstellte das dies durchaus seltsam war, wohin der ehemalige Kage entgegnete das dies aber auch nicht der Fall gewesen war, er aber sofort spitze Zähne gewachsen hat. Yan nickt verständnisvoll, ein normaler Mensch dem spitze Zähne wachsen, wieso auch nicht? Hier gab es verrückteres an der Schule, allein Ayakas Monsterform, Tamas Menschenform und Katsus unerklärliche Geschwindigkeit und Stärke waren alles fragwürdigere Dinge vor den jungen Rotschopf. „An welche Vorteile denkst du da?“, fragte der junge Mann aber dennoch interessiert als Meigetsu erwähnte es habe Vorteile spitze Zähne zu besitzen. Dann aber ging es an das, weswegen sie wirklich hier waren, Meigetsu brauchte was schickes zum Anziehen! Auf Yans anraten in entschied er sich für ein Set und verschwand in der Umkleide, unzufrieden mit sich selbst erschien er aber wieder auf der Verkaufsfläche. Yan bestätige ihn aber gleich das es durchaus gut aussah und auch Tama erklärte ihre Meinung. Aber interessant wurde es vor allem als Meigetsu Tama direkt angesprochen hatte, direkt gefragt hatte wie er aussah. Als Ameise hatte Tama keine große Meinung über die Optik von Menschen, im Endeffekt war es ihr sogar egal wenn man so möchte, doch nun, durch die Bindung zu Yan, konnte sie den Menschlichen viel näher kommen, und das versuchte sie auch gerade Emotional. Sie versuchte so sehr auf eine richtige Antwort für Meigetsu zu kommen, dass sie sich beinahe wieder ausversehen verwandelte, doch Yan konnte dies unterdrücken in dem er das entstandene Chitin unterdrückte, ein erneuter Beweis dafür das er es manipulieren konnte. Yan zögerte auch nicht mit der Information und erklärte den ehemaligen Kagen gleich was passiert war. Doch bevor dieser überhaupt weiter auf das geschehene eingehen konnte, hatte die kleine Ameisenlady auch eine Antwort für den Spitzzahn, denn sie erklärte ihm das sie, wenn sie denn ein Mensch wäre, mit ihm ausgehen würde. Meigetsu nahm das wohl als Kompliment und lief sogar etwas rot an, was Yan zum Schmunzeln brachte, er vermutete nicht das Tama durchaus Menschen in Verlegenheit bringen konnte, doch heute hatte sie es schon zweimal, vielleicht sogar dreimal geschafft. Auf das danke von Meigetsu piepste ein „Mh“ die Ameise nur und kicherte leicht. Im gleichen Atemzug holte Yan sein Terminal heraus und bat den Kagen um ein Foto, welches er an seine Captain und sein Objekt der Begierde versandt, dann hatten die beiden noch mehr Meinungen über das neue Outfit von Meigetsu. Yan erklärte dann gleich das auch er ein neues Outfit gebrauchen könnte, denn seines hatte durchaus gelitten, im Hemd und der Hose waren Löcher von den Kunais, seine Weste hatte einen Brandfleck von Katsu, es war durchaus nicht ohne. Deshalb schlenderte der Rotkopf herum und suchte sich ein neues, sehr schickes Outfit aus, während der Kage wie ein Fels in der Brandung auf der Stelle stand und sich wohl gedanklich mit technischen Herausforderungen rumschlug. Während dieser nicht damit aufhörte, war Yan aber schon fertig mit der Outfit suche und schlenderte mit seiner Ameisen Freundin in die Umkleide, dort klärte dieser noch kurz wohin die kleine Ameise denn wollte, und zog sich einfach um, wie so oft. Mit neuem schickem Outfit verließ er dann die Umkleide und poste selbstsicher vorm Spiegel, eine ganz andere Reaktion als die von dem anderen Berg im Raum. „Sie persönlich zu überraschen?“, fragte Yan schon fast irritiert. Dann hielt er sich aber das Kinn und nickte eifrig. „Du hast Recht, der Anzug ist schon sehr schick“, meinte Yan dann und hielt kurz beide Arme von sich, spannte diese an, grunzte dann plötzlich vor Schmerz, füllte aber noch mehr von dem schönen weißen Hemd aus. „Was die Verwandlung von Tama ausgelöst hat?“, fragte Yan etwas Gedankenverloren nach, während er immer mehr Positionen eines typischen Bodybuilders nachahmte, „Sie hat sich zu sehr wie ein Mensch gefühlt“, sagte Yan knapp und hörte dann plötzlich mit dem flexen auf. Er schaute Meigetsu in die Augen und lächelte sanft. „Sie hat so sehr in sich herein gefühlt das sie die Bindung zu mir wieder zu stark aufgebaut hat, dann scheint sie sich zu verwandeln.“, meinte Yan und kratzte sich am Kinn. „Vielleicht weil sie sich eben fühlt wie ein Mensch? Vielleicht bekommt sie dann etwas Menschlichkeit von mir ab?“, fragte Yan eher als er meinte, dann kratzte er sich am Kopf und wirkte plötzlich ganz schwer nachdenken. „Macht schon Sinn…“, murmelte er in sich herein, „deshalb bin ich dann so stark, stark wie eine Ameise eben“, stellte Yan fest und nickte dann. „Das muss das ganze Geheimnis sein“, meinte Yan dann und grinste den Kagen ganz breit an, ging auf diesen zu und schmiss seine Hand in hohen Bogen auf dessen Schulter, lachte dann herzlich. „Danke Meigetsu!“, meinte er mit breitem Lächeln. „Jetzt muss ich die Theorie nur bestätigten lassen“, sagte Yan noch und nickte eifrig.
Meigetsu zückte sein Terminal erneut und wollte nun von Yan wissen ob es ein gutes Sushi Restaurant gab, denn er versuche heute sein Glück. „Willst du Kugelfisch essen?“, fragte Yan etwas irritiert. „Ich denke das beste Sushi gibt’s im Shoorai“, meinte Yan und zuckte mit den Schultern. „Soll zumindest gut sein, der Laden ist etwas über meine Klasse“, sagte dieser aber auch gleich um klar zu stellen das ein solches schickes Restaurant eher für Leute wie Meigetsu gedacht waren, also für Menschen die mehr verdienen. Dann wollte der Schwertkämpfer aber auch wissen ob Yan den Anzug nun behalten würde, und direkt tragen oder ob er ihn sich einpacken lassen würde. Der Rotschopf schaute nochmal in den Spiegel und kratzte sich am Kinn „Zumindest die Hose und die Weste ist vielleicht wirklich zu viel für einen normalen Abend.“, meinte Yan und drehte sich wieder zum Kagen um. „Moment“, meinte er und ging nochmal kurz zur Seite, zu den ganzen Klamotten, schnell hatte er eine blaue Weste in seiner Größe sowie eine normale schwarze Hose gegriffen. Mit den beiden kehrten er und Tama zurück in die Umkleide und Yan ließ den tollen Anzug erstmal aus, abgesehen vom Hemd eben. Mit dem normalen Outfit kam er wieder hervor und nickte zufrieden in den Spiegel. „Passt besser ja“, stellte er fest. „Ich lass das Zeug gleich an und die anderen Sachen lass ich mir einpacken, meine Klamotten sind völlig hinüber, die bleiben hier.“, Yan lächelte den Kagen an und machte eine Kopfbewegung die vermuten lies das er gern loswollte. Doch dieser fragte urplötzlich, was Yan eigentlich vorhatte, der Rotschopf lief etwas rot an und schaute dann zu Boden, eiskalt erwischt. „Ich und Yumi hatten eigentlich etwas vor…dann naja… den Rest der Geschichte kennst… ich hab keine Pläne gehabt“, meinte Yan und zuckte mit den Schultern. „Ich habe mehr als genug zu lernen, aber ich bin völlig fertig und brauch erstmal einen Schönheitsschlaf, bevor ich weiter machen kann.“, meinte Yan seufzend und hob dann die Schulter. „Ich denke ich versuch einfach… irgendwas zu machen.“, meinte Yan etwas bedrückt. „Und wie sieht es mit dir aus? Für wen oder was hast du dich jetzt so schick gemacht?“, wollte er dann aber wissen.
Meigetsu zückte sein Terminal erneut und wollte nun von Yan wissen ob es ein gutes Sushi Restaurant gab, denn er versuche heute sein Glück. „Willst du Kugelfisch essen?“, fragte Yan etwas irritiert. „Ich denke das beste Sushi gibt’s im Shoorai“, meinte Yan und zuckte mit den Schultern. „Soll zumindest gut sein, der Laden ist etwas über meine Klasse“, sagte dieser aber auch gleich um klar zu stellen das ein solches schickes Restaurant eher für Leute wie Meigetsu gedacht waren, also für Menschen die mehr verdienen. Dann wollte der Schwertkämpfer aber auch wissen ob Yan den Anzug nun behalten würde, und direkt tragen oder ob er ihn sich einpacken lassen würde. Der Rotschopf schaute nochmal in den Spiegel und kratzte sich am Kinn „Zumindest die Hose und die Weste ist vielleicht wirklich zu viel für einen normalen Abend.“, meinte Yan und drehte sich wieder zum Kagen um. „Moment“, meinte er und ging nochmal kurz zur Seite, zu den ganzen Klamotten, schnell hatte er eine blaue Weste in seiner Größe sowie eine normale schwarze Hose gegriffen. Mit den beiden kehrten er und Tama zurück in die Umkleide und Yan ließ den tollen Anzug erstmal aus, abgesehen vom Hemd eben. Mit dem normalen Outfit kam er wieder hervor und nickte zufrieden in den Spiegel. „Passt besser ja“, stellte er fest. „Ich lass das Zeug gleich an und die anderen Sachen lass ich mir einpacken, meine Klamotten sind völlig hinüber, die bleiben hier.“, Yan lächelte den Kagen an und machte eine Kopfbewegung die vermuten lies das er gern loswollte. Doch dieser fragte urplötzlich, was Yan eigentlich vorhatte, der Rotschopf lief etwas rot an und schaute dann zu Boden, eiskalt erwischt. „Ich und Yumi hatten eigentlich etwas vor…dann naja… den Rest der Geschichte kennst… ich hab keine Pläne gehabt“, meinte Yan und zuckte mit den Schultern. „Ich habe mehr als genug zu lernen, aber ich bin völlig fertig und brauch erstmal einen Schönheitsschlaf, bevor ich weiter machen kann.“, meinte Yan seufzend und hob dann die Schulter. „Ich denke ich versuch einfach… irgendwas zu machen.“, meinte Yan etwas bedrückt. „Und wie sieht es mit dir aus? Für wen oder was hast du dich jetzt so schick gemacht?“, wollte er dann aber wissen.
- Kozume Kobayashi
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- Registriert: Di 16. Mai 2023, 12:02
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- Vorname: Kozume
- Nachname: Kobayashi
- Alter: 17
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- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Nach dem flotten Spruch von Ruby, auf den Keiya etwas murmelte, von dem Kozume einfach mal davon ausging, dass er es missverstanden hatte und einfach nur etwas auf Ruby antwortete, wurde die Brillenschlange etwas rot. Warum? Das wusste Kozume nicht, er fragte aber auch nicht, stattdessen lenkte der Blonde die Gruppe direkt zu einem Plattenladen, wo er ganz aufzugehen schien. Kozume hielt sich eher im Hintergrund. Er hatte ja zuvor schon einmal gesagt, dass er keinen explizit definierten Musikgeschmack hatte und so war auch sein Interessensspektrum hier nicht so gewaltig. Worüber er jedoch ganz froh war, war das Angebot, in den Laden zu gehen und so führte Keiya sie zu einer Musikanlage, vor welcher ein Sofa mit drei Sitzplätzen stand. Kozume setzte sich einfach in die Mitte, ohne groß darüber nachzudenken. Auch Ruby setzte sich, logischerweise dadurch neben ihn. Auch sie wollte gerne mithören und schien sich zu freuen. Keiya machte die Musik an und setzte sich ebenfalls. Logischerweise auf die andere Seite von Kozume, sodass dieser in der Mitte saß. Warum habe ich mich nochmal in die Mitte gesetzt? schoss es ihm durch den Kopf, während er darauf achtete, keinen Körperkontakt aufzubauen, wodurch ihm seine eigene Position hier zwischen den beiden direkt schon wieder unangenehmer wurde. Aber alle schienen auch eher auf die Musik zu achten, worauf auch Kozume versuchte zu achten. Neben seinem anderen, ganz persönlichen Problem, was ihn etwas nervös machte. Aber nun einfach aufstehen würde wohl auch sehr unhöflich rüber kommen und ein falsches Statement setzen. Er hatte ja kein Problem mit den beiden. Es lag nicht an ihnen, sondern an ihm... . Dabei bemerkte er auch nicht, wie Keiya die Augen geschlossen hatte. Er hörte jedoch, wie der Blonde die eingekehrte Stille ein wenig brach, als das Lied quasi zu Ende war und Keiya schien es zu gefallen, fragte jedoch auch nach der Meinung der beiden. Klingt gut. meinte Kozume ehrlich, aber auch recht kurz angebunden. Ruby war da etwas emotionaler, sagte aber auch, dass es ihr gefiel. Keiya wollte in noch etwas anderes reinhören und bot ihnen an, mit reinzuhören, oder selbst etwas zu suchen. Das war Kozumes Stichwort, sich aus der unangenehmen Sitzplatzsituation zu befreien, ohne unhöflich zu sein. Ich schaue mich mal um. meinte er und stand auf, ehe er zwischen den niedrigen Regalen mit Musik stand und sich umschaute. Er bekam also nicht mit, was Keiya noch für Musik sich anhörte. Aber so richtig selbst guckte Kozume nicht. Es war auch mehr ein Alibi gewesen, aufzustehen. Er nahm zwischendurch auch eine CD in die Hand, schaute sich das Cover an und die Liedertitel, stellte es dann aber wieder weg. So wirklich sprach ihn davon gerade nichts an. Er war zufrieden mit dem, was er sonst so hörte und das war sowieso quer Beet. Schließlich sah er, wie Keiya an die Kasse ging und langsam folgte Kozume ihm, denn dies hieß aufbruch. Er schaute noch nach, was Ruby trieb und ob sie ebenfalls mitkommen würde oder ob sie noch schaute. Neben Keiya würde Kozume stehen bleiben und warten.
- Zhongli Aurion
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
~Das Gesetz der Natur~
CF: Vorplatz
Noch am Vorplatz:
Es war sehr informativ und gut für den Aurion ein solch offenes Gespräch mit Kana führen zu können. Die Blondine hatte ihr ganz eigene Sichtweise und diese half dem Erben der Natur so manches besser zu beleuchten. "Unser Vater war mächtig, wohl mächtiger als jedes andere Wesen. Wir sind das was nach ihn kommt, daher liegt es doch natürlich an uns diese Welt zu bewahren so wie er es tun konnte? So oder so ähnlich wird Katsu vermutlich denken. Ich weiß von meiner Mutter das sie sich bewusst für das Ende entschieden hatte weil es das natürliche Ende ihres Weges war. Ein Teil von mir ist traurig sie nicht so direkt bei mir zu wissen, ein anderer Teil versteht das man sich nicht gegen die Natur stellt. Alles geschieht so wie es geschehen muss." So glaubte zumindest Zhongli. Die Frage bezüglich der Familie schien das Mädchen jedoch zu überraschen. Zhongli legte seinen Kopf leicht schief und rieb sich nachdenklich mit Daumen und Zeigefinger das eigene Kinn. "Die dämonischen Kräfte die Hiro verwendet kommen doch von unserem Großvater Minato. Kratos erklärte mir das ihr Beiden zur Familie mit dazu gehört. Daher dachte ich ihr verkörpert auch den Weg der Familie" Zhongli selbst verstand das gesamte Konstrukt ebenfalls nicht vollständig. Kana war eine Kämpferin für das Leben, ihr Motto war es scheinbar Leben zu erhalten, es zu bewahren. So hörte er ihr aufmerksam und interessiert zu als sie über die Mutter des Uzumakis berichtete oder viel eher den Stand einer Mutter allgemein. Zhongli berührte die Schulter der jungen Frau. "Wenn du eine Mutter wärst würdest du versuchen immer bei deinem Kind zu sein?" Fragte er interessiert. "Ich glaube das du eine gute Mutter wärst. Du besitzt große Liebe in dir Kana und bist bereit diese zu teilen." Ergänzte er , ehe sie Beide in Richtung Mall aufbrechen wollte. Somit machten sie sich auf den Weg. Immerhin stand ein Besuch im Teehaus an, aber auch einen Wasserkocher wollten sie besorgen. Kanas Ansicht war wirklich sehr mitfühlend, sie würde sich freuen wenn das Schicksal der Pfeilerkinder einfach in ein normaleres positives Licht gerückt werden würde. Darüber war der Aurion sehr dankbar. Die Frage bezüglich Sayas Willen überraschte Zhongli dann doch etwas und er blieb stehen um besser nachdenken zu können. "Ich glaube sie würde sich wünschen das ich aufrichtig meinem Herzen folge." Ja das war die beste Antwort die er Kana aktuell geben konnte. Würde er glücklich sein wenn er das tat? Vermutlich. Also hatte Kana in dieser Hinsicht vermutlich recht. Dies bestärkte für Zhongli nur noch einmal das sie eine gute Mutter sein würde. Die Mall war bereits in der Nähe und der Aurion spürte die Anwesenheit seiner Schwester hinter Ihnen, sie hielt sich am Vorplatz auf und schien zu warten. Zhongli würde seine Hand ausstrecken und ihr zu winken. Sobald er ihre Aufmerksamkeit hatte würde er sich einladend verbeugen. Ein Zeichen dafür das sie willkommen war und gerne mit ihnen weitergehen durfte. Dann würde er sich wieder auf Kana konzentrieren. Denn was sie sagte bezüglich der Natur zeigte wie hoch das Verständnis des Mädchens doch für die wichtigen Dinge war. "Glaubst du die Menschheit benötigt Hilfe bei diesem Unterfangen wieder zurück zu den natürlichen Dingen zu finden? Zurück zum Gleichgewicht der natürlichen Ordnung?" Hier war der Aurion sehr gespannt auf die Antwort der Blondinen. "Auch ich habe diesen Umstand beobachtet, jedoch bin ich noch zu keinem Entschluss gekommen was wirklich getan werden muss." Hier sah man deutlich im Aurion die zwei Seiten der Natur. Erneuerung oder Lehre. So wie sie von Zyra und Mitosu verkörpert worden war. "Wie ist es mit dir, wie sieht dein Glück in diesem Leben aus und was wünschst du dir?" Der Aurion blickte sie erwartungsvoll an und ihn erfreute dieses nähere Gespräch mit ihr. Doch sie sollten auch solangsam rein gehen.
In der Mall:
In der Mall angekommen würde der Aurion rechts von sich zeigen. "Dort finden wir den Markt der sicherlich einen Wasserkocher hat oder wünschst du zuerst ins Teehaus zu gehen?" Fragte er und würde somit Kana diese Entscheidung überlassen. Ob Mirai nun zu ihnen gekommen war oder nicht musste sich ebenfalls noch zeigen. Dann kam ihm noch etwas in den Sinn. "Meinst du ich sollte auch Kleidung haben die abweichender ist von meinem gewöhnlichen Kleidungsstil?" Eine Art besondere Kleidung, oder auch lockere Kleidung. Selbst seine Badekleidung war in diesem gehobenen Stil.
CF: Vorplatz
Noch am Vorplatz:
Es war sehr informativ und gut für den Aurion ein solch offenes Gespräch mit Kana führen zu können. Die Blondine hatte ihr ganz eigene Sichtweise und diese half dem Erben der Natur so manches besser zu beleuchten. "Unser Vater war mächtig, wohl mächtiger als jedes andere Wesen. Wir sind das was nach ihn kommt, daher liegt es doch natürlich an uns diese Welt zu bewahren so wie er es tun konnte? So oder so ähnlich wird Katsu vermutlich denken. Ich weiß von meiner Mutter das sie sich bewusst für das Ende entschieden hatte weil es das natürliche Ende ihres Weges war. Ein Teil von mir ist traurig sie nicht so direkt bei mir zu wissen, ein anderer Teil versteht das man sich nicht gegen die Natur stellt. Alles geschieht so wie es geschehen muss." So glaubte zumindest Zhongli. Die Frage bezüglich der Familie schien das Mädchen jedoch zu überraschen. Zhongli legte seinen Kopf leicht schief und rieb sich nachdenklich mit Daumen und Zeigefinger das eigene Kinn. "Die dämonischen Kräfte die Hiro verwendet kommen doch von unserem Großvater Minato. Kratos erklärte mir das ihr Beiden zur Familie mit dazu gehört. Daher dachte ich ihr verkörpert auch den Weg der Familie" Zhongli selbst verstand das gesamte Konstrukt ebenfalls nicht vollständig. Kana war eine Kämpferin für das Leben, ihr Motto war es scheinbar Leben zu erhalten, es zu bewahren. So hörte er ihr aufmerksam und interessiert zu als sie über die Mutter des Uzumakis berichtete oder viel eher den Stand einer Mutter allgemein. Zhongli berührte die Schulter der jungen Frau. "Wenn du eine Mutter wärst würdest du versuchen immer bei deinem Kind zu sein?" Fragte er interessiert. "Ich glaube das du eine gute Mutter wärst. Du besitzt große Liebe in dir Kana und bist bereit diese zu teilen." Ergänzte er , ehe sie Beide in Richtung Mall aufbrechen wollte. Somit machten sie sich auf den Weg. Immerhin stand ein Besuch im Teehaus an, aber auch einen Wasserkocher wollten sie besorgen. Kanas Ansicht war wirklich sehr mitfühlend, sie würde sich freuen wenn das Schicksal der Pfeilerkinder einfach in ein normaleres positives Licht gerückt werden würde. Darüber war der Aurion sehr dankbar. Die Frage bezüglich Sayas Willen überraschte Zhongli dann doch etwas und er blieb stehen um besser nachdenken zu können. "Ich glaube sie würde sich wünschen das ich aufrichtig meinem Herzen folge." Ja das war die beste Antwort die er Kana aktuell geben konnte. Würde er glücklich sein wenn er das tat? Vermutlich. Also hatte Kana in dieser Hinsicht vermutlich recht. Dies bestärkte für Zhongli nur noch einmal das sie eine gute Mutter sein würde. Die Mall war bereits in der Nähe und der Aurion spürte die Anwesenheit seiner Schwester hinter Ihnen, sie hielt sich am Vorplatz auf und schien zu warten. Zhongli würde seine Hand ausstrecken und ihr zu winken. Sobald er ihre Aufmerksamkeit hatte würde er sich einladend verbeugen. Ein Zeichen dafür das sie willkommen war und gerne mit ihnen weitergehen durfte. Dann würde er sich wieder auf Kana konzentrieren. Denn was sie sagte bezüglich der Natur zeigte wie hoch das Verständnis des Mädchens doch für die wichtigen Dinge war. "Glaubst du die Menschheit benötigt Hilfe bei diesem Unterfangen wieder zurück zu den natürlichen Dingen zu finden? Zurück zum Gleichgewicht der natürlichen Ordnung?" Hier war der Aurion sehr gespannt auf die Antwort der Blondinen. "Auch ich habe diesen Umstand beobachtet, jedoch bin ich noch zu keinem Entschluss gekommen was wirklich getan werden muss." Hier sah man deutlich im Aurion die zwei Seiten der Natur. Erneuerung oder Lehre. So wie sie von Zyra und Mitosu verkörpert worden war. "Wie ist es mit dir, wie sieht dein Glück in diesem Leben aus und was wünschst du dir?" Der Aurion blickte sie erwartungsvoll an und ihn erfreute dieses nähere Gespräch mit ihr. Doch sie sollten auch solangsam rein gehen.
In der Mall:
In der Mall angekommen würde der Aurion rechts von sich zeigen. "Dort finden wir den Markt der sicherlich einen Wasserkocher hat oder wünschst du zuerst ins Teehaus zu gehen?" Fragte er und würde somit Kana diese Entscheidung überlassen. Ob Mirai nun zu ihnen gekommen war oder nicht musste sich ebenfalls noch zeigen. Dann kam ihm noch etwas in den Sinn. "Meinst du ich sollte auch Kleidung haben die abweichender ist von meinem gewöhnlichen Kleidungsstil?" Eine Art besondere Kleidung, oder auch lockere Kleidung. Selbst seine Badekleidung war in diesem gehobenen Stil.
- Noctiris
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Noctiris war eigentlich auf dem Weg, nach Stoffen zu schauen, als ihr eine Person auffiel, die mehr aus nur auffällig genug war, damit sie ihr auffallen konnte. Der "verlorene" Aeger Anubis. Ebenso wie sie hatte er einen dunkleren Hautton, doch er besaß noch mehr körperliche Attribute, die sie nicht mit ihm teilte. Darunter zum Beispiel die Hörner, die schwarzen Haare, sowie der lange, echsenähnliche Schwanz. Sie nahm kein Blatt vor den Mund und sprach den jungen Mann direkt an. Wobei er, ebenso wie sie, rein in Jahren gerechnet, wahrlich nicht mehr jung war. Doch konnten sie beide nicht von den vielen Jahrtausenden profitieren, die sie theoretisch schon am leben waren, da sie all diese Jahre in einem Schlaf gewesen waren. Somit waren sie wohl doch beide noch relativ jung. Der Aeger wandte sich ihr zu, hielt jedoch den Blick gesenkt, ehe er ihr direkt antwortete. Er erklärte sich teilweise, nannte auch seinen Geburtsnamen und war ehrlich mit seinen Emotionen. Noctiris lächelte ein wenig. Sie war es gewohnt, dass Menschen mit Sorgen und Problemen zu ihr gekommen waren. Ich weiß, dass Ihr Thoth Caduceus kontaktiert habt. Wieso habt Ihr nicht schon früher nach mir gesucht? Vor über einem Jahr bekam ich schon die Information, dass Ihr euch mit mir treffen wolltet. Es kam jedoch nie dazu. sagte Noctiris und so gab sie ihm im Grunde die Erlaubnis, sich weiter zu erklären. Der Aeger behielt den Blick gesenkt, ehe er sich erklärte und die ehemalige Hohepriesterin hörte ihm aufmerksam zu. Auch entschuldigte er sich. Als er geendet hatte, nickte Noctiris leicht. Ich verstehe. Ihr müsst den Blick nicht von mir abwenden. Es ist leichter sich zu unterhalten, wenn man einander sieht. Meint Ihr nicht auch? sagte sie freundlich. Dann seufzte sie leicht. Ich verzeihe Euch und hoffe, Ihr findet Euch bereits besser zurecht, in dieser Zeit? Ich verstehe, dass es sehr aufwühlend ist. Mir und auch Thoth geht es da nicht anders. Wobei letzterer wohl schon immer ein bisschen aufgeschlossener in vielen Dingen war und es somit vielleicht ein bisschen leichter hat. meinte sie. Euer Kampf im Turnier war gut. Das, was Euch entgegen geworfen wurde war jedoch wirklich ungewöhnlich und suchte Seinesgleichen. Es scheint, als wenn die Zeit sich einen Spaß erlaubt hat, und immer mächtigere Kinder hervor gebracht hat. meinte sie, ehe ihr eine Idee kam. Aber mir kommt eine Idee. Wenn Ihr Eure späte Meldung bei mir wieder gut machen möchtet, solltet Ihr mich begleiten und einen der feinsten Stoffe aussuchen, den wir finden können. Ich bin nämlich morgen zum Essen eingeladen und es sollte ein prächtiges Kleid werden, welches jedoch erst noch geschneidert wird. sagte Noctiris und versuchte im Grunde Anubis für ihre Dienste mit einzuspannen bei dieser Unternehmung des Aussuchens.
- Rika Yagami
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Rika erzählte Ayaka etwas über sich, dass sehr schlimm werden kann, wenn die Rothaarige in Fahr gerät und daher fragte die Kamizuru nach worauf die Yagami nachdachte. „Also, nehmen wir mal an einer deiner Brüder oder Schwestern würde mich zur Weißglut bringen, wieso auch immer. Dann denk ich manchmal nicht mehr viel nach, rede noch direkter, unfairer, verbal entgleisend. Naja ich werde dann auch etwas ungerecht.“ meinte sie und sah Ayaka an. „Gib mir dann Konter, so gut es geht oder zerr mich aus der Situation weg. Leider merk ich meist was ich angerichtet habe dann viel zu spät.“ meinte sie, wobei Rika etwas nervös wirkte und das sah man weil ihre Fingerspitzen aneinander reibten. Sie kannte ihr unmögliche Art und konnte anscheinend selber nichts dagegen tun, ab einem bestimmten Punkt ging es mit ihr durch. Sie war so gesehen eine Gefangene ihrer Gefühle die sich einen sehr unschönen Weg nach Außen bahnen und garantiert viel zerstören können, wenn es die falsche Person traf. Aber warum erzählte das Rika Ayaka, naja wahrscheinlich weil sie hoffte der Kamizuru vertrauen zu können. Denn Rikas kurze Zundschnür war auch ein Schwäche die man ausnutzen konnte, wenn man davon wusste.
Auch sagte sie ihr, was so Auslößer war, wobei anscheinend Ayaka das da ähnlich sah. Vieles davon war halt auch gelinde gesagt Scheiße, wenn man das mit jemanden tat. Rika war zwar gerne direkt und auch mal neutral, aber sie war halt auch ein Mensch mit Gefühlen, wie jeder. Sie war sichtlich froh, dass Ayaka das ganze wohl versteht. Wobei die zwei jungen Mädchen sie anscheinend eh sehr gut ergänzen und auf einer recht harmonischen Ebene waren. Naja sie teilten sich viele Ansichten, das machte es auch irgendwie einfach für Beide.
Nach dem Restaurant besuch und dem kurzen Treffen auf Ayakas Bruder Katsu. Waren sie sich wohl sicher nochmal her zu kommen, aber dann wollten sie Beiden etwas anderes probieren. So gesehen über die Zeit durch die Karte vielleicht essen. Rika grinste dabei recht zufrieden und auch die Kamizuru wirkte recht Glücklich. Sie sprachen auch über Katsu kurz, vor allem weil er Rikas wahre Natur direkt erkannt hatte. Wobei es ja umgekehrt auch der Fall war. Ähnlich war es unter den Pfeilerkindern auch, da sie alle den selber Vater hatten. „Ich kann es zwar nicht nachempfinden. Aber fühlt es sich für dich schön an zu spüren, dass deine Geschwister da sind? Verzeih wenn die Frage zu persönlich ist, darauf musst du nicht antworten, wenn du nicht willst Ayaka?“ meinte Rika und rieb sich am Kopf. „Ich spüre meiste so etwas wenn meine Mütter oder mein Vater in der nähe ist, wobei auch bei Seiji. Naja wir sind alle der Dunkelheit zu gewandt und jetzt auch bei deinem Bruder. Also ich merke wenn sie in der nähe sind.“ meinte Rika dazu und auch wusste Ayaka schon an ihren Worten, was wohl die Fähigkeiten der Yagami waren. „Du achtest echt auf kleine Details, das find ich beeindruckend. Kommt das daher, dass man als Iryonin auch auf kleine Dinge achten muss?“ fragte sie neugierig nach. Sie kannte sich damit ja nicht aus, dachte sich aber das es vielleicht auch daher kommt und Ayaka war ja sehr schlau, das merkte man sofort.
Rika war eine neugierig Natur und kannte nicht alles, klar war das mit dem Pfeilerkindern nicht anders, schließlich hatten sie nur ein Jahr Zeit sich Dinge an zu eigenen und so machten sie sich auf die Such nach einem Bekleidungsgeschäft mit Bademode.
Rika machte auch einen Vergleich mit Unterwäsche und das halt nur der Stoff ein andere wäre, weil würde Rika mit einer Unterwäsche baden gehen, naja man würde dann wohl mehr sehen, als man sollte. Ayaka sagte etwas dazu und wirkte dann kurz nachdenklich, wobei Rika dann schmunzelte. „Denkst du gerade darüber nach wegen öffentliches Bad und Schwimmhalle? Wobei wo ist der unterscheid, wäre im Schwimmbad geschlechtlich getrennt. Wobei?“ Rika rieb sich am Kopf „Dürfte ich dann noch da hin, du weist schon warum.“ meinte sie dann. Die Gedanke der Rothaarige waren jetzt aber auch etwas abstrus.
So suchten sie einpaar Bikinis zusammen, wobei Rika das auch anprobieren sollte, naja es musste ihr ja auch irgendwie passen. „Naja, etwas tragen, was ich nicht schön finde, wöllte ich eher auch nicht. Wobei wenn es unpraktisch ist und man sich darin unwohl fühlt, ist es auch nicht das Richtig. Traggefühl und die Optik sind für mich entscheidend.“ meinte sie und lächelte. „Mit Schwester meinst du Shinrabansho, ich hoffe ich habs mir richtig gemerkt.“ fragte sie dann nach und würde weiter durch die Auslage schauen. Auch hatte Ayaka das Auge für Badeanzüge und sah sich an eime Stände dafür um und entdeckte einen in schneeweiß. „Dezent, hat aber etwas, kann ich anprobieren.“ meinte sie dazu.
Die Yagami hatte ihren Spaß, aber war es bei der jungen Kamizuru auch der Fall? Dann fiel ihr etwas ein und sie griff nach Ayakas Händen. „Weiste was Ayaka. Der Tag macht mir soviel Spaß mit dir, such dir doch auch einen aus, ich schenk ihn dir.“ meinte sie urplötzlich und das sie es ernst meinte und sie gerne tat, spürte man auch. Aber ging Ayaka darauf ein?
Anschließend würde Rika die mit Ayaka die Umkleide aufsuchen die Kamizuru hin alles was sie dabei hatte hinein und Rika auch, welche dann darin verschwand. Der Vorhang ging hinter ihr zu, wobei sie vor der Lilahaarige jetzt keine Geheimnisse hätte und wohl keine Scharm hatte. Diese sprach auch durch die Vorhang. „Wobei der Stoff ist ja gut Dehnbar.“ meinte Rika und hing ihre Kleidung an einen Hacken auf, es dauerte etwas, bis sie sich entkleidet hatte und im Eva Gewandt da stand. „Hmmm, probieren wir erst das hier.“ meinte sie zu sich selber und zog den weiße Bikini an, wobei kurz darauf sie mit dem Kopf heraus schaute „Deinen Blick möchte ich auch habe.“ meinte sie dann und öffnete dann den Umhang. Der Bikini saß wie angegossen und betonte auch recht gut den Körper der Yagami. „Was meinst du Ayaka?“ fragte sie dann und posierte etwas, wobei das Rika nicht so wirklich gut drauf hatte.
Auch sagte sie ihr, was so Auslößer war, wobei anscheinend Ayaka das da ähnlich sah. Vieles davon war halt auch gelinde gesagt Scheiße, wenn man das mit jemanden tat. Rika war zwar gerne direkt und auch mal neutral, aber sie war halt auch ein Mensch mit Gefühlen, wie jeder. Sie war sichtlich froh, dass Ayaka das ganze wohl versteht. Wobei die zwei jungen Mädchen sie anscheinend eh sehr gut ergänzen und auf einer recht harmonischen Ebene waren. Naja sie teilten sich viele Ansichten, das machte es auch irgendwie einfach für Beide.
Nach dem Restaurant besuch und dem kurzen Treffen auf Ayakas Bruder Katsu. Waren sie sich wohl sicher nochmal her zu kommen, aber dann wollten sie Beiden etwas anderes probieren. So gesehen über die Zeit durch die Karte vielleicht essen. Rika grinste dabei recht zufrieden und auch die Kamizuru wirkte recht Glücklich. Sie sprachen auch über Katsu kurz, vor allem weil er Rikas wahre Natur direkt erkannt hatte. Wobei es ja umgekehrt auch der Fall war. Ähnlich war es unter den Pfeilerkindern auch, da sie alle den selber Vater hatten. „Ich kann es zwar nicht nachempfinden. Aber fühlt es sich für dich schön an zu spüren, dass deine Geschwister da sind? Verzeih wenn die Frage zu persönlich ist, darauf musst du nicht antworten, wenn du nicht willst Ayaka?“ meinte Rika und rieb sich am Kopf. „Ich spüre meiste so etwas wenn meine Mütter oder mein Vater in der nähe ist, wobei auch bei Seiji. Naja wir sind alle der Dunkelheit zu gewandt und jetzt auch bei deinem Bruder. Also ich merke wenn sie in der nähe sind.“ meinte Rika dazu und auch wusste Ayaka schon an ihren Worten, was wohl die Fähigkeiten der Yagami waren. „Du achtest echt auf kleine Details, das find ich beeindruckend. Kommt das daher, dass man als Iryonin auch auf kleine Dinge achten muss?“ fragte sie neugierig nach. Sie kannte sich damit ja nicht aus, dachte sich aber das es vielleicht auch daher kommt und Ayaka war ja sehr schlau, das merkte man sofort.
Rika war eine neugierig Natur und kannte nicht alles, klar war das mit dem Pfeilerkindern nicht anders, schließlich hatten sie nur ein Jahr Zeit sich Dinge an zu eigenen und so machten sie sich auf die Such nach einem Bekleidungsgeschäft mit Bademode.
Rika machte auch einen Vergleich mit Unterwäsche und das halt nur der Stoff ein andere wäre, weil würde Rika mit einer Unterwäsche baden gehen, naja man würde dann wohl mehr sehen, als man sollte. Ayaka sagte etwas dazu und wirkte dann kurz nachdenklich, wobei Rika dann schmunzelte. „Denkst du gerade darüber nach wegen öffentliches Bad und Schwimmhalle? Wobei wo ist der unterscheid, wäre im Schwimmbad geschlechtlich getrennt. Wobei?“ Rika rieb sich am Kopf „Dürfte ich dann noch da hin, du weist schon warum.“ meinte sie dann. Die Gedanke der Rothaarige waren jetzt aber auch etwas abstrus.
So suchten sie einpaar Bikinis zusammen, wobei Rika das auch anprobieren sollte, naja es musste ihr ja auch irgendwie passen. „Naja, etwas tragen, was ich nicht schön finde, wöllte ich eher auch nicht. Wobei wenn es unpraktisch ist und man sich darin unwohl fühlt, ist es auch nicht das Richtig. Traggefühl und die Optik sind für mich entscheidend.“ meinte sie und lächelte. „Mit Schwester meinst du Shinrabansho, ich hoffe ich habs mir richtig gemerkt.“ fragte sie dann nach und würde weiter durch die Auslage schauen. Auch hatte Ayaka das Auge für Badeanzüge und sah sich an eime Stände dafür um und entdeckte einen in schneeweiß. „Dezent, hat aber etwas, kann ich anprobieren.“ meinte sie dazu.
Die Yagami hatte ihren Spaß, aber war es bei der jungen Kamizuru auch der Fall? Dann fiel ihr etwas ein und sie griff nach Ayakas Händen. „Weiste was Ayaka. Der Tag macht mir soviel Spaß mit dir, such dir doch auch einen aus, ich schenk ihn dir.“ meinte sie urplötzlich und das sie es ernst meinte und sie gerne tat, spürte man auch. Aber ging Ayaka darauf ein?
Anschließend würde Rika die mit Ayaka die Umkleide aufsuchen die Kamizuru hin alles was sie dabei hatte hinein und Rika auch, welche dann darin verschwand. Der Vorhang ging hinter ihr zu, wobei sie vor der Lilahaarige jetzt keine Geheimnisse hätte und wohl keine Scharm hatte. Diese sprach auch durch die Vorhang. „Wobei der Stoff ist ja gut Dehnbar.“ meinte Rika und hing ihre Kleidung an einen Hacken auf, es dauerte etwas, bis sie sich entkleidet hatte und im Eva Gewandt da stand. „Hmmm, probieren wir erst das hier.“ meinte sie zu sich selber und zog den weiße Bikini an, wobei kurz darauf sie mit dem Kopf heraus schaute „Deinen Blick möchte ich auch habe.“ meinte sie dann und öffnete dann den Umhang. Der Bikini saß wie angegossen und betonte auch recht gut den Körper der Yagami. „Was meinst du Ayaka?“ fragte sie dann und posierte etwas, wobei das Rika nicht so wirklich gut drauf hatte.
- Winry Rokkuberu
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- Beiträge: 7158
- Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Lyusaki#5281
- Vorname: Winry
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 20
- Größe: 1,67 Meter
- Gewicht: 63 Kilogramm
- Stats: 44
- Chakra: 5
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe Winry u. Kotetsu
Zu der Glitterattacke erklärte der Rosahaarige sich dann nach Winrys Worten, welche kurz wegen der Aktion irritiert war. Sicher das Glitterzeug war so harmlos und konnte man es ja wieder von ihr herunterwischen, aber lag nun eben alles auf den Boden und selbst wenn es biologisch abbaubar war und mit Wasser sich direkt auflöste, musste man wem anderes ja nicht unnötig Mehrarbeit machen, selbst wenn später bei Mallschluss Reiniegungsarbeiten erledigt wurden. "Nunja wenn einfaches Wasser das Ganze auflöst ist es ja schnell behoben. Mir ist natürlich klar, dass es halbso wild ist, da später ja sicher noch die Reinungskräfte hier allgemein sauber machen, womit das auch erledigt wäre, doch muss man ihnen extra Arbeit machen bzw. wie sieht es für andere aus? Es ist nur Glitter und war nett gemeint aber trotzdem. Was man verursacht sollte man auch wieder weg machen." kam es mit ruhigen, dennoch leicht ernsten Worten von ihr. Die Rokkuberu wollte nun keine Spaßverderberin sein, aber in ihren Augen war es auch nicht nötig gewesen den Glitter zu verteilen. Half der Rosahaarige auch ein paar Glitterstücke von ihr zu entfernen. "Danke und wenn sie Putzsachen besorgen helf ich mit das wegzumachen." kam es auch von ihr. Ja sie hatte es nicht verursacht, würde aber nicht tatenlos rumstehen. "Und böse bin ich nicht. Sie würden schon merken wenn ich das wär." meinte Winry dann auch auf seine Worte das die "böse" Miene ihr nicht stand und lächelte auch wieder breiter. Ihr Lächeln war dabei aber so, dass sie das "Necken" von ihm schon verstanden hatte, daher auch ihre Worte. Sie neckte quasi etwas zurück auf ihre Art eben und böse war sie wirklich nicht. Die Sache klärte sich ja. Wenn der Kiyoshi einen Besen und Schaufel oder so besorgt hätte würde Winry wie sie sagte auch helfen das der Glitter vom Boden verschwand und dann in einen nahegelegenden Mülleimer verfrachten.
Sie unterhielten sich auch weiter über Kleidung, die des Rosahaarigen wo dieser wohl zu allem ein amüsantes Kommentar hatte und allgemein eine frohnatur war wie es schien. Aber war das grundsätzlich ja etwas gutes. "So wie ich sie kenne wird sie wahrscheinlich nicht so geknickt sein. Etwas gefrustet ja aber lässt sich darüber reden. Und nein bisher hatte ich noch nicht die Gelegenheit. Ist das bei uns aber meistens so das wie uns am Abend über den Tag unterhalten und wenn etwas anfällt das dann klären." meinte sie zu seiner Frage bezüglich Winrys Tochter, wie sie mit dem verlorenen Kampf umging und ob die Rokkuberus schon darüber gesprochen hätten. Es störte die Blondine auch nicht das so zu sagen, auch wenn es ja etwas privater Natur war. Sie hatte ja so nichts zu verheimlichen wie sie ihre Tochter erzog oder mit ihr umging. "In der Tat das bin ich. Wie könnte ich auch nicht? Selbst wenn sie direkt die erste Runde verloren hätte wäre ich stolz." sprach Winry mit Worten der Freundlichkeit und Liebe die sie für ihre Tochter hatte. Man könnte auch Zufriedenheit im Klang vernehmen. Bei dem Rosahaarigen war aber wohl ein kleiner Unterton von Traurigkeit drin gewesen. Setzte Kotetsu aber auch schnell wieder ein Lächeln auf um davon abzulenken wohl. Winry hatte es trotzdem mitbekommen und lächelte den Mann mit der Sonnenbrille einfach nur kurz freundlich an. Jetzt da ein Fass aufzumachen und nachzuhaken erachtete sie als nicht richtig.
Winry beantwortete dann eine Nachricht die sie erhalten hatte und nahm das Angebot von Ketsu an, etwas essen zu gehen und ein wenig zu bummeln. Wegen der Begleitung zurück zur Schule witzelte Winry dann auch etwas und klar kam von dem Kiyoshi wieder etwas zurück, wobei er sich dann etwas verhaspelt hatte und das wieder zurücknehmen wollte auf amüsante Weise? Die Rokkuberu lachte trozdem kurz, hielt sich da auch etwas die Hand, leichte Faus an den Mund, da es doch schon komisch war und sie ihn schon nicht missverstanden hatte oder es übel nahm. "Oh sie brauchen Begleitung? Ich bin mir sicher sie kämen auch zurecht, aber natürlich könnte ich auch mit meiner Präsenz eventuelle Schergen die es auf sie abgesehen haben davonjagen." meinte sie dann scherzhaft zurück und nahm das Ganze locker. Sie schmunzelte auch etwas. Hatte er so eine Antwort erwartet? Dass die Rokkuberu es so locker sah und auch was amüsiert war? Wohlgemerkt flirtete Winry hier nicht, zumindest war dies nicht ihre Absicht, sie wollte lediglich locker sein. So lehnte sie auch sein Angebot mit dem Einhaken ab was Kotetsu lediglich mit einem Schulterzucken beantwortete und die anschließende Geste von ihm daraufhin deutete das sie den Vortritt hatt. Lächelnd nickte sie ihm zu und ging dann auch los, einfach erstmal die große Haupthalle entlang. Dabei ging sie dann auch auf das Angebot mit dem Essen nochmal ein, machte dem Roshaarigen einen Vorschlag unter welchen Bedingungen sie bereit war sich etwas ausgeben zu lassen. Daraufhin ging er dann auch ein und stellte eine eigene Vorderung. "Das müssen sie nun wirklich nicht. Aber gut okay wenn das ihre Bedingung ist dann nehme ich es so an. Und ja etwas zu Essen kann das Gemüt heben. Ich denke da kommt es auch nicht auf das Geschlecht an. Sie freuen sich doch sicher auch über etwas leckeres zu essen und kann dies ihre Stimmung heben wenn sie mal etwas niedergeschlagen sind oder nicht?" Meinte die Blondine und lächelte dann. Sie legte auch kurz ihren Kopf etwas schief, eben weil das doch nicht nur auf Frauen zutraf mit dem aufheitern oder? Winry hatte da so noch nie wirklich drüber nachgedacht, sondern nahm an, dass es bei jedem wo die Stimmung erheitern konnte, nicht nur das weibliche Geschlecht. "Hmm Erfahrung nicht wirklich, im Sinne von Restaurants die ich hier kenne. Vom Hörsagen ja das der ein oder andere gut sein soll." Antwortete sie ihm dann auch und schaute auch in die Richtung wo er hinzeigte und wohl einer dieser Läden war. "Nun wir können ja schauen ob der Laden uns anspricht und das führt was wir gerne hätten." entgegnete sie ihm dann noch mit ruhigen Worten, ehe auch schon erneut ihr Terminal vibrierte und sie kurz einen Finger hob das er warten sollte. Sie holte das Gerät heraus und die Nachricht war von Yusei.
"Das war wieder dieser Yusei. Er will wohl irgendwie ein Puppenhaus mit funktionierendem Wassersystem bauen und benötigt meine Hilfe. Seltsame Idee, aber ich bin gespannt weshalb er das Ganze will und habe ihm gesagt das ich vorbei komme um mir die Details anzuhören. Er ist im Eiscafé Hyoka. Sollte denke ich nicht all zu lange dauern und danach gehen wir Essen wie abgemacht und besorgen anschließend die Desserts." So von Winry und machte sich dann auf den Weg. Bei einer Infotafel merkte sie sich auch die Position wo dieses Cafe war und würde dahingehen. Kotetsu kam ja sicher mit da er ja gemeint hatte er würde sie begleiten wollen. Ein kleiner Umweg, aber waren sie ja auch nicht in Eile.
tbc: Eiscafá Hyoka ("Eiscreme")) (Verlinkung folgt)
Zu der Glitterattacke erklärte der Rosahaarige sich dann nach Winrys Worten, welche kurz wegen der Aktion irritiert war. Sicher das Glitterzeug war so harmlos und konnte man es ja wieder von ihr herunterwischen, aber lag nun eben alles auf den Boden und selbst wenn es biologisch abbaubar war und mit Wasser sich direkt auflöste, musste man wem anderes ja nicht unnötig Mehrarbeit machen, selbst wenn später bei Mallschluss Reiniegungsarbeiten erledigt wurden. "Nunja wenn einfaches Wasser das Ganze auflöst ist es ja schnell behoben. Mir ist natürlich klar, dass es halbso wild ist, da später ja sicher noch die Reinungskräfte hier allgemein sauber machen, womit das auch erledigt wäre, doch muss man ihnen extra Arbeit machen bzw. wie sieht es für andere aus? Es ist nur Glitter und war nett gemeint aber trotzdem. Was man verursacht sollte man auch wieder weg machen." kam es mit ruhigen, dennoch leicht ernsten Worten von ihr. Die Rokkuberu wollte nun keine Spaßverderberin sein, aber in ihren Augen war es auch nicht nötig gewesen den Glitter zu verteilen. Half der Rosahaarige auch ein paar Glitterstücke von ihr zu entfernen. "Danke und wenn sie Putzsachen besorgen helf ich mit das wegzumachen." kam es auch von ihr. Ja sie hatte es nicht verursacht, würde aber nicht tatenlos rumstehen. "Und böse bin ich nicht. Sie würden schon merken wenn ich das wär." meinte Winry dann auch auf seine Worte das die "böse" Miene ihr nicht stand und lächelte auch wieder breiter. Ihr Lächeln war dabei aber so, dass sie das "Necken" von ihm schon verstanden hatte, daher auch ihre Worte. Sie neckte quasi etwas zurück auf ihre Art eben und böse war sie wirklich nicht. Die Sache klärte sich ja. Wenn der Kiyoshi einen Besen und Schaufel oder so besorgt hätte würde Winry wie sie sagte auch helfen das der Glitter vom Boden verschwand und dann in einen nahegelegenden Mülleimer verfrachten.
Sie unterhielten sich auch weiter über Kleidung, die des Rosahaarigen wo dieser wohl zu allem ein amüsantes Kommentar hatte und allgemein eine frohnatur war wie es schien. Aber war das grundsätzlich ja etwas gutes. "So wie ich sie kenne wird sie wahrscheinlich nicht so geknickt sein. Etwas gefrustet ja aber lässt sich darüber reden. Und nein bisher hatte ich noch nicht die Gelegenheit. Ist das bei uns aber meistens so das wie uns am Abend über den Tag unterhalten und wenn etwas anfällt das dann klären." meinte sie zu seiner Frage bezüglich Winrys Tochter, wie sie mit dem verlorenen Kampf umging und ob die Rokkuberus schon darüber gesprochen hätten. Es störte die Blondine auch nicht das so zu sagen, auch wenn es ja etwas privater Natur war. Sie hatte ja so nichts zu verheimlichen wie sie ihre Tochter erzog oder mit ihr umging. "In der Tat das bin ich. Wie könnte ich auch nicht? Selbst wenn sie direkt die erste Runde verloren hätte wäre ich stolz." sprach Winry mit Worten der Freundlichkeit und Liebe die sie für ihre Tochter hatte. Man könnte auch Zufriedenheit im Klang vernehmen. Bei dem Rosahaarigen war aber wohl ein kleiner Unterton von Traurigkeit drin gewesen. Setzte Kotetsu aber auch schnell wieder ein Lächeln auf um davon abzulenken wohl. Winry hatte es trotzdem mitbekommen und lächelte den Mann mit der Sonnenbrille einfach nur kurz freundlich an. Jetzt da ein Fass aufzumachen und nachzuhaken erachtete sie als nicht richtig.
Winry beantwortete dann eine Nachricht die sie erhalten hatte und nahm das Angebot von Ketsu an, etwas essen zu gehen und ein wenig zu bummeln. Wegen der Begleitung zurück zur Schule witzelte Winry dann auch etwas und klar kam von dem Kiyoshi wieder etwas zurück, wobei er sich dann etwas verhaspelt hatte und das wieder zurücknehmen wollte auf amüsante Weise? Die Rokkuberu lachte trozdem kurz, hielt sich da auch etwas die Hand, leichte Faus an den Mund, da es doch schon komisch war und sie ihn schon nicht missverstanden hatte oder es übel nahm. "Oh sie brauchen Begleitung? Ich bin mir sicher sie kämen auch zurecht, aber natürlich könnte ich auch mit meiner Präsenz eventuelle Schergen die es auf sie abgesehen haben davonjagen." meinte sie dann scherzhaft zurück und nahm das Ganze locker. Sie schmunzelte auch etwas. Hatte er so eine Antwort erwartet? Dass die Rokkuberu es so locker sah und auch was amüsiert war? Wohlgemerkt flirtete Winry hier nicht, zumindest war dies nicht ihre Absicht, sie wollte lediglich locker sein. So lehnte sie auch sein Angebot mit dem Einhaken ab was Kotetsu lediglich mit einem Schulterzucken beantwortete und die anschließende Geste von ihm daraufhin deutete das sie den Vortritt hatt. Lächelnd nickte sie ihm zu und ging dann auch los, einfach erstmal die große Haupthalle entlang. Dabei ging sie dann auch auf das Angebot mit dem Essen nochmal ein, machte dem Roshaarigen einen Vorschlag unter welchen Bedingungen sie bereit war sich etwas ausgeben zu lassen. Daraufhin ging er dann auch ein und stellte eine eigene Vorderung. "Das müssen sie nun wirklich nicht. Aber gut okay wenn das ihre Bedingung ist dann nehme ich es so an. Und ja etwas zu Essen kann das Gemüt heben. Ich denke da kommt es auch nicht auf das Geschlecht an. Sie freuen sich doch sicher auch über etwas leckeres zu essen und kann dies ihre Stimmung heben wenn sie mal etwas niedergeschlagen sind oder nicht?" Meinte die Blondine und lächelte dann. Sie legte auch kurz ihren Kopf etwas schief, eben weil das doch nicht nur auf Frauen zutraf mit dem aufheitern oder? Winry hatte da so noch nie wirklich drüber nachgedacht, sondern nahm an, dass es bei jedem wo die Stimmung erheitern konnte, nicht nur das weibliche Geschlecht. "Hmm Erfahrung nicht wirklich, im Sinne von Restaurants die ich hier kenne. Vom Hörsagen ja das der ein oder andere gut sein soll." Antwortete sie ihm dann auch und schaute auch in die Richtung wo er hinzeigte und wohl einer dieser Läden war. "Nun wir können ja schauen ob der Laden uns anspricht und das führt was wir gerne hätten." entgegnete sie ihm dann noch mit ruhigen Worten, ehe auch schon erneut ihr Terminal vibrierte und sie kurz einen Finger hob das er warten sollte. Sie holte das Gerät heraus und die Nachricht war von Yusei.
"Das war wieder dieser Yusei. Er will wohl irgendwie ein Puppenhaus mit funktionierendem Wassersystem bauen und benötigt meine Hilfe. Seltsame Idee, aber ich bin gespannt weshalb er das Ganze will und habe ihm gesagt das ich vorbei komme um mir die Details anzuhören. Er ist im Eiscafé Hyoka. Sollte denke ich nicht all zu lange dauern und danach gehen wir Essen wie abgemacht und besorgen anschließend die Desserts." So von Winry und machte sich dann auf den Weg. Bei einer Infotafel merkte sie sich auch die Position wo dieses Cafe war und würde dahingehen. Kotetsu kam ja sicher mit da er ja gemeint hatte er würde sie begleiten wollen. Ein kleiner Umweg, aber waren sie ja auch nicht in Eile.
tbc: Eiscafá Hyoka ("Eiscreme")) (Verlinkung folgt)
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | *Hachibi redet im Geiste* | *Reden im Geiste* | Mavis |Jutsu
"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme

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- Megumi Hitsuji
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- Beiträge: 255
- Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Megumi
- Nachname: Hitsuji
- Alter: 16 Jahre
- Größe: 1,56 Meter
- Gewicht: 47 Kilogramm
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe Megumi u. Morgiana
Megumi nickte auf Morgianas Worte wegen dem Vorschlag mit der Beintasche. Das hatte die Rothaarige alles richtig erfasst. "Jap die schränken einen soweit nicht in der Bewegung ein" meinte sie dann nochmal und lachte auch etwas mit wo Morgiana es tat und lächelte im Anschluss. Wegen der ganzen Techniksachen wo die Rothaarige meinte die Köchin wäre wohl in allem eine Expertin, oder sie selbst eben nicht so kenntnissreich, kratzte die Köchin sich leicht am Hinterkopf, etwas verlegen kurz was sie auch wieder schnell gab und sie dann zu Morgiana sagte: "Ach du übertreibst. Expertin bin ich da nun nich. Für mich ist sowas einfach normal, weil ich mit so manchem Technikzeug aufgewachsen bin, halt was es in der Welt so gab. Das was die Schule hier so hat manches davon is auch neu für mich. Und das du nicht alles weißt ist ja auch nicht schlimm. Den Umgang lernst du und Wissen kommt mit Erfahrung." und schaute dann auch zuversichtlich und lächelnd zu ihr. Die Rothaarige wippte auch etwas freudig mit ihrem Kopf umher bis Megumi ihr den Aufzug zeigte und Morgiana dann sich etwas über das Geländer lehnte. "Soweit ich weiß ist das extra dickes Glas, das geht nicht so schnell kaputt. Den passiert da so nichts. Dazu müsste man da drin schon Rambazamba veranstalten und ordentlich Kraft ausüben das man die Scheiben kaputt bekommt. Und naja so ein Aufzug ist eben bequemer und man kann Dinge auch schneller und besser von einem Stockwerk ins andere bekommen." Morgiana murmelte zwar und Megumi war etwas entfernt, aber ihre guter Lykanthropengehörsinn ließ sie trotzdem wahrnehmen was gesprochen wurde und daher antwortete die Schwarzhaarige auch erklärend. "Aber ohne schwere Sachen zu transpotieren ist die Treppe soweit einfacher. Die hälft auch fit, weil man sich ja bewegt hehe" meinte sie dann noch locker und grinste kurz.
Hatte die Rothaarige dann auch zu Megumi aufgeholt und bedankte sich für das Kompliment zu den Füßen. Sie schien sich auch zu freuen und hatte ihren Spaß, komplimentierte auch abermals Megjmis Hilfe wegen den Kleidern. "Ach das macht nix. Und ja wir finden schon was. Und du kannst mir ja trotzdem deine Meinung sagen." Ja die Köchin nahm es nicht krumm das Morgiana in Sachen Kleidung nicht so helfen konnte, war ja nichts wildes. Da musste sie sich nun nicht schlecht reden oder sowas. Unterhielten sie sich dann auch kurz über alle Besorgungen und das die Schwarzhaarige wohl für ein paar mehr Leute Sachen nähen musste. Warf die Rothaarige da auch einen gut gemeinten Vorschlag ein. "Die Idee klingt nicht schlecht ja. Aber normalerweise kostet so eine Maschine auch entsprechend und was das ist? Naja die Nähmaschine kann ganz schnell zustechen und so Fäden wo einnähen. Das geht ruck zuck. Ungefähr so ratatatatatatatata" und machte dann dabei mit einem ihrer Zeigefinger eine ganz schnelle Auf- und abbewegung bzw. ein ganz schnelles Tippen auf ihrer anderen Hand und fuhr diese dann entlang. Sicher sah es seltsam aus aber so ungefähr machte es die besagte Maschine auch. "Sah bestimmt albern aus, aber so ungefähr halt. Wenn wir eine Nähmaschine sehen kann ich dir das ja zeigen. Aber ja vielleicht finden wir auch eine günstigere oder können die in Raten abzahlen." meinte Megumi dann noch und rieb sich kurz am Hinterkopf und grinste dabei kurz etwas verlegen. Ja das konnte man bestmmt irgendwie machen. Wäre das aber wirklich gut eine eigene Maschine zu haben. Notfalls gab Megumi da eben ihr Erspartes für aus.
Im Laden dann spürte auch Morgiana die unterschiedlichen Gerüche von Zutaten und Gewürzen und merkte dabei auch an, was sie sonst noch so gerochen hatte und ihr weniger behakte. "Ja bei so vollen Orten kann das schonmal vorkommen das es auch nicht so toll riecht. Viele Menschen auf engem Raum und wenns dann warm wird, das gibt Schweiß der unangenehm riechen kann oder wenn so mancher nach getaner schwerer Arbeit kein Bad genommen hat oder so. Etwas gemerkt hab ich das schon, aber dann direkt ausgeblendet. Weißt du, meine Nase, also den Geruchsinn zu trainieren, mich daran zu gewöhnen war das Erste was ich unter Geralt gelernt habe nach meiner Wandlung. Daher hab ich den Trick mit dem Rausfiltern usw. auch schon so gut raus hehe. Aber hatte ich vorher auch schon ein gutes Näschen und naja als Köchin ist sowas ja auch wichtig. Und ja es gibt so allerlei Speisen die gut riechen und andere Düfte, na wahrscheinlich hast du Parfüm oder so gerochen." meinte sie dann lächelnd. Es war auch keine Lüge, sie hatte ihren Geruchssinn wirklich als erstes trainiert und angepasst, gelernt dami umzugehen und alles zu filtern. Daher bräuchte die Köchin nichtmal unbedingt etwas sehen um zu wissen wo etwas war, sofern es eben einen Duft hatte.
Sie machten sich dann auf und gingen zur Fleischabteilung wo Megumi einige Dinge besorgte. Dabei fiel Morgiana auch etwas auf worauf sie den Verkäufer hinwies, der zuerst grimmig drein blickte, aber dann sebst erkannte das die Rothaarige recht hatte. Auch Megumi hatte den Geruch ausgehend von dem einen Fleischstück bemerkt, da Morgiana aber ja was gesagt hatte ihr das überlassen und schnupperte anschließend nochmal. "Alles andere ist einwandfrei keine Sorge" meinte sie dann nur und auch Morgiana könnte das bestätigten, das da kein weiterer Bittergeruch dabei wa. oder was Richtung verdorben ging. Sicherlich vermunderte es den Verkäufer woher die Damen das wussten aber wenn nicht nachgefragt wurde erklärte Megumi das ganze auch nicht weiter. "Und vielen Dank" meinte sie wegen des gratis Hähnchens das sie bekamen. "Ja Shani mag Fleisch, aber kein Gemüse, das brauchst du ihr nicht andrehen" meinte Megumi dann an die Rothaarige und grinste. Hatte sie das ja vorhin schon mitbekommen. "Deine Nase ist aber auch sehr fein Morgiana. Ich habs auch bemerkt mit dem bitteren Geruch aber da du ja was gesagt hast hab ichs unterlassen." meinte sie noch und bat sie Morgiana dann ein paar Sachen zu besorgen, während Megumi sich um den Fisch kümmerte. Sie trafen sich dann auch recht schnell wieder und Morgiana sah schon etwas naja ulkig aus mit den dicken vollgepackten Tüten die sie auf den Schultern gehiebt hatte. Sie war stark keine Frage. Megumi grinste zurück, für sie war das nun nichts außergewöhnliches das die andere so stark war. "Jap ich schau kurz drüber" meinte sie und sah sich die Ware an die Morgiana besorgt hatte. Die Kartoffeln waren gut, keine Keimstellen/Augen, gute Größen. Der Reissack war auch gut, man konnte keine unangehemen Gerüche durch den Sack wahrnehmen und das Gemüse passte auch alles. "Alles gute Ware. Haste gut ausgesucht Morgiana" meinte sie dann lobend und hörte auch ihr Kichern, da die Leute drum herum die Rothaarige komisch angeschaut haben. "Oh also falsch gemacht hast du bestimmt nichts. Es ist sicher wie du sagst weil du das alleine schleppst. Nicht jeder hier ist ja unbedingt Shinobi oder so oder dann mit entsprechender körperlicher Kraft ausgestatet und da fällt es eben auf wenn ein junges Mädchen schwere Sachen so einfach herum trägt als wäre es nichts." erklärte Megumi ihr das Ganze.
"So aber ich denke dann haben wir soweit alles nötige. Die Gewürze sind da vorne, die noch und dann ab zur Kasse. Ich habe einen sehr guten Seelachs bei der Fischtheke bekommen." Ja das war das gute Stück was in Papier eingewickelt war und aus der einen Tüte etwas herausguckte. Anhand des Geruches sollte man feststellen können, das daran kein Makel war. Nichts roch nach schlechtem Fisch. Der war frisch. So ging es dann auch zum Gewürzregal wo Megumi direkt wusste was sie brauchte und die kleinen Gefäße allesammt zusammensammelte und auch in den Einkaufskorb steckte. Dann ging es zur Kasse wo sie alles auf das Band legen mussten. Megumi machte es vor, damit Morgiana wusste was sie zutun hatte. Der Kassenmitarbeiter checkte alles durch, scannte und wog die Waren nochmal ab und dann bekamen sie einen Gesamtbetrag der zu zahlen war. "Die Rechnung hierfür geht alles an Herrn Geralt von Riva. Wenn sie mir nicht glauben können sie gerne meinen ID-Pass sich den Namen usw. aufschreiben als Versicherung." erkläre Megumi. Normalerweise bezahlte man ja so, aber die Rudelmitglieder sollten es ja an Geralt schicken. Natürlich ließe sich alles auf Rechnung auch schicken und der Verkäufer hier glaubte dem Mädchen auch. Es wurde eine Rechnung fertig gemacht, einmal das diese an Geralt ging, das würde elektronisch ablaufen, er erhielt diese in seinem Nachrichtenpostfach und dann erhielt Megumi eine schriftliche Rechnung wo alles augeflistet war. "So dann sind wir hier fertig. Auf zum Apotherkerladen." kam es von ihr und sie würde sich ein paar Tüten nehmen und warten bis Morgiana ihre hatte und alles jeweils aufgeladen war und dann den Laden verlassen und zum Kräuterladen wandern.
"So wenn die da alles haben was Geralt brauch, dann wären wir mit den Essenseinkäufen soweit durch und können nach der Nähmaschine und Kleidern gucken." meinte sie und meldete sich dann ihr mobiles Terminal kurz. Megumi blieb stehen und stellte ihre Einkäufe kurz ab und holte das Gerät hervor. Diese Noctiris hatte sich zurückgemeldet. Sie wollte offenbar die Stoffache bzw. alles übernehmen, sich darum kümmern, Sollte Megumi recht sein. Das die Köchin die Leherin vielleicht etwas versetzt hatte war natürlich keine böse Absicht, allerdings hatte Megumi heute abend so ja schon was vor und könnte es wenn iwo zwischenschieben bzw. die Stoffsachen ja jetzt besorgen. Aber wenn man sich darum selbst kümmern wollte okay. "Sie schrieb dann kurzerhand nochmal zurück:
ging es zurück und sie steckte ihr Terminal wieder weg. Das die Lehrerin nun Geralt auch anschrieb um sich für heute abend zu verabreden wusste die Köchin so ja nicht. "So also dann Kräuter besorgen und dann toben wir uns bei den Kleidern aus." meinte sie nochmal und grinste dann leicht frech und verngügt. Nahm die Sachen wieder auf und maschierte weiter zum Pharmazieladen wo man entsprechend die Kräuter, Tinkturen etc. riechen könnte so als Lykanthrop. Gut so manches war dort auch verschlossen, das nichts nach außen dran, weil manches war ja chemische Substanz die besser unter Verschluss gehalten wurde. "Jap hier riechts so medizinmäßig" kam es von Megumi. War die einfachste Beschreibung wie es hier roch, anders als im Laden zuvor. Auch war hier alles sauber und ordentlich und gut sortiert. Sie hatten ja eine Liste dabei was Geralt brauchte. Diese würde Megumi dem Mann an der Theke auch geben und er schaute sich diese durch und verschwand dann kurz nach hinten um zu gucken ob die Sachen alle soweit da waren. Währenddessen schaute Megumi auch zu Morgiana "Dann müssen wir gleich mal gucken wie wir das machen. Mit den ganzen Sachen in den Kleiderladen ist etwas doof. Wären Jutsu außerhalb von geeigneten Bereichen nicht verboten würd ich einen Schattendoppelgänger machen der solang auf die Sachen aufpasst während wie Kleidung gucken." gestand sie und es war schon etwas doof ja. Aber bekamen die Zwei das schon irgendwie hin. Notfalls kurz nach Hause die Sachen da fix abladen und dann zurück.
Megumi nickte auf Morgianas Worte wegen dem Vorschlag mit der Beintasche. Das hatte die Rothaarige alles richtig erfasst. "Jap die schränken einen soweit nicht in der Bewegung ein" meinte sie dann nochmal und lachte auch etwas mit wo Morgiana es tat und lächelte im Anschluss. Wegen der ganzen Techniksachen wo die Rothaarige meinte die Köchin wäre wohl in allem eine Expertin, oder sie selbst eben nicht so kenntnissreich, kratzte die Köchin sich leicht am Hinterkopf, etwas verlegen kurz was sie auch wieder schnell gab und sie dann zu Morgiana sagte: "Ach du übertreibst. Expertin bin ich da nun nich. Für mich ist sowas einfach normal, weil ich mit so manchem Technikzeug aufgewachsen bin, halt was es in der Welt so gab. Das was die Schule hier so hat manches davon is auch neu für mich. Und das du nicht alles weißt ist ja auch nicht schlimm. Den Umgang lernst du und Wissen kommt mit Erfahrung." und schaute dann auch zuversichtlich und lächelnd zu ihr. Die Rothaarige wippte auch etwas freudig mit ihrem Kopf umher bis Megumi ihr den Aufzug zeigte und Morgiana dann sich etwas über das Geländer lehnte. "Soweit ich weiß ist das extra dickes Glas, das geht nicht so schnell kaputt. Den passiert da so nichts. Dazu müsste man da drin schon Rambazamba veranstalten und ordentlich Kraft ausüben das man die Scheiben kaputt bekommt. Und naja so ein Aufzug ist eben bequemer und man kann Dinge auch schneller und besser von einem Stockwerk ins andere bekommen." Morgiana murmelte zwar und Megumi war etwas entfernt, aber ihre guter Lykanthropengehörsinn ließ sie trotzdem wahrnehmen was gesprochen wurde und daher antwortete die Schwarzhaarige auch erklärend. "Aber ohne schwere Sachen zu transpotieren ist die Treppe soweit einfacher. Die hälft auch fit, weil man sich ja bewegt hehe" meinte sie dann noch locker und grinste kurz.
Hatte die Rothaarige dann auch zu Megumi aufgeholt und bedankte sich für das Kompliment zu den Füßen. Sie schien sich auch zu freuen und hatte ihren Spaß, komplimentierte auch abermals Megjmis Hilfe wegen den Kleidern. "Ach das macht nix. Und ja wir finden schon was. Und du kannst mir ja trotzdem deine Meinung sagen." Ja die Köchin nahm es nicht krumm das Morgiana in Sachen Kleidung nicht so helfen konnte, war ja nichts wildes. Da musste sie sich nun nicht schlecht reden oder sowas. Unterhielten sie sich dann auch kurz über alle Besorgungen und das die Schwarzhaarige wohl für ein paar mehr Leute Sachen nähen musste. Warf die Rothaarige da auch einen gut gemeinten Vorschlag ein. "Die Idee klingt nicht schlecht ja. Aber normalerweise kostet so eine Maschine auch entsprechend und was das ist? Naja die Nähmaschine kann ganz schnell zustechen und so Fäden wo einnähen. Das geht ruck zuck. Ungefähr so ratatatatatatatata" und machte dann dabei mit einem ihrer Zeigefinger eine ganz schnelle Auf- und abbewegung bzw. ein ganz schnelles Tippen auf ihrer anderen Hand und fuhr diese dann entlang. Sicher sah es seltsam aus aber so ungefähr machte es die besagte Maschine auch. "Sah bestimmt albern aus, aber so ungefähr halt. Wenn wir eine Nähmaschine sehen kann ich dir das ja zeigen. Aber ja vielleicht finden wir auch eine günstigere oder können die in Raten abzahlen." meinte Megumi dann noch und rieb sich kurz am Hinterkopf und grinste dabei kurz etwas verlegen. Ja das konnte man bestmmt irgendwie machen. Wäre das aber wirklich gut eine eigene Maschine zu haben. Notfalls gab Megumi da eben ihr Erspartes für aus.
Im Laden dann spürte auch Morgiana die unterschiedlichen Gerüche von Zutaten und Gewürzen und merkte dabei auch an, was sie sonst noch so gerochen hatte und ihr weniger behakte. "Ja bei so vollen Orten kann das schonmal vorkommen das es auch nicht so toll riecht. Viele Menschen auf engem Raum und wenns dann warm wird, das gibt Schweiß der unangenehm riechen kann oder wenn so mancher nach getaner schwerer Arbeit kein Bad genommen hat oder so. Etwas gemerkt hab ich das schon, aber dann direkt ausgeblendet. Weißt du, meine Nase, also den Geruchsinn zu trainieren, mich daran zu gewöhnen war das Erste was ich unter Geralt gelernt habe nach meiner Wandlung. Daher hab ich den Trick mit dem Rausfiltern usw. auch schon so gut raus hehe. Aber hatte ich vorher auch schon ein gutes Näschen und naja als Köchin ist sowas ja auch wichtig. Und ja es gibt so allerlei Speisen die gut riechen und andere Düfte, na wahrscheinlich hast du Parfüm oder so gerochen." meinte sie dann lächelnd. Es war auch keine Lüge, sie hatte ihren Geruchssinn wirklich als erstes trainiert und angepasst, gelernt dami umzugehen und alles zu filtern. Daher bräuchte die Köchin nichtmal unbedingt etwas sehen um zu wissen wo etwas war, sofern es eben einen Duft hatte.
Sie machten sich dann auf und gingen zur Fleischabteilung wo Megumi einige Dinge besorgte. Dabei fiel Morgiana auch etwas auf worauf sie den Verkäufer hinwies, der zuerst grimmig drein blickte, aber dann sebst erkannte das die Rothaarige recht hatte. Auch Megumi hatte den Geruch ausgehend von dem einen Fleischstück bemerkt, da Morgiana aber ja was gesagt hatte ihr das überlassen und schnupperte anschließend nochmal. "Alles andere ist einwandfrei keine Sorge" meinte sie dann nur und auch Morgiana könnte das bestätigten, das da kein weiterer Bittergeruch dabei wa. oder was Richtung verdorben ging. Sicherlich vermunderte es den Verkäufer woher die Damen das wussten aber wenn nicht nachgefragt wurde erklärte Megumi das ganze auch nicht weiter. "Und vielen Dank" meinte sie wegen des gratis Hähnchens das sie bekamen. "Ja Shani mag Fleisch, aber kein Gemüse, das brauchst du ihr nicht andrehen" meinte Megumi dann an die Rothaarige und grinste. Hatte sie das ja vorhin schon mitbekommen. "Deine Nase ist aber auch sehr fein Morgiana. Ich habs auch bemerkt mit dem bitteren Geruch aber da du ja was gesagt hast hab ichs unterlassen." meinte sie noch und bat sie Morgiana dann ein paar Sachen zu besorgen, während Megumi sich um den Fisch kümmerte. Sie trafen sich dann auch recht schnell wieder und Morgiana sah schon etwas naja ulkig aus mit den dicken vollgepackten Tüten die sie auf den Schultern gehiebt hatte. Sie war stark keine Frage. Megumi grinste zurück, für sie war das nun nichts außergewöhnliches das die andere so stark war. "Jap ich schau kurz drüber" meinte sie und sah sich die Ware an die Morgiana besorgt hatte. Die Kartoffeln waren gut, keine Keimstellen/Augen, gute Größen. Der Reissack war auch gut, man konnte keine unangehemen Gerüche durch den Sack wahrnehmen und das Gemüse passte auch alles. "Alles gute Ware. Haste gut ausgesucht Morgiana" meinte sie dann lobend und hörte auch ihr Kichern, da die Leute drum herum die Rothaarige komisch angeschaut haben. "Oh also falsch gemacht hast du bestimmt nichts. Es ist sicher wie du sagst weil du das alleine schleppst. Nicht jeder hier ist ja unbedingt Shinobi oder so oder dann mit entsprechender körperlicher Kraft ausgestatet und da fällt es eben auf wenn ein junges Mädchen schwere Sachen so einfach herum trägt als wäre es nichts." erklärte Megumi ihr das Ganze.
"So aber ich denke dann haben wir soweit alles nötige. Die Gewürze sind da vorne, die noch und dann ab zur Kasse. Ich habe einen sehr guten Seelachs bei der Fischtheke bekommen." Ja das war das gute Stück was in Papier eingewickelt war und aus der einen Tüte etwas herausguckte. Anhand des Geruches sollte man feststellen können, das daran kein Makel war. Nichts roch nach schlechtem Fisch. Der war frisch. So ging es dann auch zum Gewürzregal wo Megumi direkt wusste was sie brauchte und die kleinen Gefäße allesammt zusammensammelte und auch in den Einkaufskorb steckte. Dann ging es zur Kasse wo sie alles auf das Band legen mussten. Megumi machte es vor, damit Morgiana wusste was sie zutun hatte. Der Kassenmitarbeiter checkte alles durch, scannte und wog die Waren nochmal ab und dann bekamen sie einen Gesamtbetrag der zu zahlen war. "Die Rechnung hierfür geht alles an Herrn Geralt von Riva. Wenn sie mir nicht glauben können sie gerne meinen ID-Pass sich den Namen usw. aufschreiben als Versicherung." erkläre Megumi. Normalerweise bezahlte man ja so, aber die Rudelmitglieder sollten es ja an Geralt schicken. Natürlich ließe sich alles auf Rechnung auch schicken und der Verkäufer hier glaubte dem Mädchen auch. Es wurde eine Rechnung fertig gemacht, einmal das diese an Geralt ging, das würde elektronisch ablaufen, er erhielt diese in seinem Nachrichtenpostfach und dann erhielt Megumi eine schriftliche Rechnung wo alles augeflistet war. "So dann sind wir hier fertig. Auf zum Apotherkerladen." kam es von ihr und sie würde sich ein paar Tüten nehmen und warten bis Morgiana ihre hatte und alles jeweils aufgeladen war und dann den Laden verlassen und zum Kräuterladen wandern.
"So wenn die da alles haben was Geralt brauch, dann wären wir mit den Essenseinkäufen soweit durch und können nach der Nähmaschine und Kleidern gucken." meinte sie und meldete sich dann ihr mobiles Terminal kurz. Megumi blieb stehen und stellte ihre Einkäufe kurz ab und holte das Gerät hervor. Diese Noctiris hatte sich zurückgemeldet. Sie wollte offenbar die Stoffache bzw. alles übernehmen, sich darum kümmern, Sollte Megumi recht sein. Das die Köchin die Leherin vielleicht etwas versetzt hatte war natürlich keine böse Absicht, allerdings hatte Megumi heute abend so ja schon was vor und könnte es wenn iwo zwischenschieben bzw. die Stoffsachen ja jetzt besorgen. Aber wenn man sich darum selbst kümmern wollte okay. "Sie schrieb dann kurzerhand nochmal zurück:
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Dreieck (Keiya + Kozume + Ruby)
Die Tendou fühlte sich regelrecht in ihrem Element, nun da sie mit jemand anderem etwas unternehmen konnte! Ihre Freunde - oder in diesem Fall Zwangsfreunde, auch Teamkameraden genannt - besser kennen zu lernen. Das der Tsukikawa so begeistert von analoger Musik war, war etwas mit dem Natsuki nicht gerechnet hatte, doch Menschen waren immer wieder voller Überraschungen. Und ehrlich gesagt, hatte das junge Mädchen nicht damit gerechnet mit Keiya und Kozume gemeinsam auf einer Couch zu sitzen und eine Platte der Fantasy Dragons zu hören! Aber - solche ungeplanten Ereignisse waren etwas, das ihr durchaus Freude bereiteten. Und zu ihrem Glück waren Kozume als auch Keiya nicht gerade stumpf.
Während sie der Musik lauschte und mehr oder melodisch mit dem Finger mitwippte bemerkte sie, dass Kozume sich regelrecht zusammenquetschte und fast schon ein bisschen unwohl aussah - so als würde er weder Ruby noch Keiya berühren wollen. Wenn sie etwas gemeiner sein würde, würde die Tendou näher an den Kobayashi heranrutschen, doch zum Glück für ihn war es nicht gerade ihre Art solche Gemeinheiten zu machen. Stattdessen rutschte sie noch ein kleines bisschen weiter an den Rand des Sofas.
Als die Musik verebbte dauerte es ein paar Sekunden und es war Keiya der die Stille, welche sich fast schon unangenehm flott ausbreitete mit seinen Worten zerbrach. Er erzählte von der Band, und dass sie wieder ganz anders als im vorherigen Album waren! Eine durchaus interessante Band also - aber wenn eine Band ihren Stil immer änderte, wurde man dann nicht nur für ein einzelnes Album lang ein Fan? Der Blondschopf fragte dann nach der Meinung seiner Teamkameraden und zuerst war es Kozume der seine Meinung kund tat - und er war wie immer wortkarg. Oder war er nur so wortkarg, wenn er nicht in seinem Element war? Beziehungsweise andersrum - er war nur wenn er in seinem Element war nicht wortkarg? Sie würde das noch genauer beobachten müssen - immerhin musste sie wohl noch eine lange Zeit mit dem Kobayashi auskommen.
Keiya meinte, dass er sich noch was anhören würde, und dass sie gern mithören konnten wenn sie wollten - oder sich etwas eigenes suchen. Kozume nahm die Chance und stand sofort auf und meinte, dass er sich umschauen würde. Und die Tendou? "Ach, die Fantasy Dragons klingen ganz und gar nicht langweilig - ich hör noch ein bisschen zu.", meinte die Ruby mit einem freundlichen Lächeln zu dem Terumi. Es gab aber auch einen etwas peinlichen Grund warum Ruby gemeinsam mit ihm Musik hören wollte - sie war nicht wirklich an Musik interessiert. Ja, sie mochte sie - aber vermutlich würde sie von den ganzen Künstlern die es in dem Laden gab keine 5 beim Namen kennen! Keiya legte die nächste Platte ein und der Ton änderte sich drastisch - es klang nicht mehr wie die Fantasy Dragons. Das Klavier ertönte und jede Note schien eine beinahe erdrückende Depression und Trauer mitzutragen. Die Tendou unterdrückte ein leises Seufzen, wollte sie doch nicht die wunderbare Musik mit ihrem Seufzen unterbrechen.
Kaum das das Lied zu Ende war, schnappte sich Keiya die CD - und hatte er sich da gerade etwas aus dem Auge gewischt? Ruby war sich dessen ziemlich sicher, doch wollte sie ihn nicht darauf ansprechen, nachdem sie schon bemerkt hatte, dass er niemand war, der gut darauf zu sprechen war, wenn man ihn auf seine Emotionen ansprach. Doch - sie meinte durch die Musik ein wenig mehr zu verstehen, wie sich Keiya fühlte. Nachdem er sich zur Kasse aufmachte, erhob die Tendou ihre Einkaufstasche und auch die des Tsukikawas und würde bei der Kasse darauf warten, dass Keiya bezahlt hatte und ihm dann seine Chrysantheme hinhalten. Ihre Worten würden sich nun aber eher an Kozume als den Tsukikawa richten, auch wenn sie beide ansprach: "Dann nochmals auf ins Getümmel - hast du eine Idee, ob es vielleicht einen extra Laden gibt der sich auf Getränke spezialisiert hat, Ko-zume?" Die Tendou hatte fast den Namen des Kobayashi mit Ko abgekürzt, aber hatte sich dann doch nochmal zurück gehalten und ihn bei seinem vollen Namen genannt. Die Tendou signalisierte mit ihren Worten zwar die Bereitschaft sich wieder in die Menschenmasse zu werfen, doch waren ihre Teamkameraden so bereit wie sie?
Die Tendou fühlte sich regelrecht in ihrem Element, nun da sie mit jemand anderem etwas unternehmen konnte! Ihre Freunde - oder in diesem Fall Zwangsfreunde, auch Teamkameraden genannt - besser kennen zu lernen. Das der Tsukikawa so begeistert von analoger Musik war, war etwas mit dem Natsuki nicht gerechnet hatte, doch Menschen waren immer wieder voller Überraschungen. Und ehrlich gesagt, hatte das junge Mädchen nicht damit gerechnet mit Keiya und Kozume gemeinsam auf einer Couch zu sitzen und eine Platte der Fantasy Dragons zu hören! Aber - solche ungeplanten Ereignisse waren etwas, das ihr durchaus Freude bereiteten. Und zu ihrem Glück waren Kozume als auch Keiya nicht gerade stumpf.
Während sie der Musik lauschte und mehr oder melodisch mit dem Finger mitwippte bemerkte sie, dass Kozume sich regelrecht zusammenquetschte und fast schon ein bisschen unwohl aussah - so als würde er weder Ruby noch Keiya berühren wollen. Wenn sie etwas gemeiner sein würde, würde die Tendou näher an den Kobayashi heranrutschen, doch zum Glück für ihn war es nicht gerade ihre Art solche Gemeinheiten zu machen. Stattdessen rutschte sie noch ein kleines bisschen weiter an den Rand des Sofas.
Als die Musik verebbte dauerte es ein paar Sekunden und es war Keiya der die Stille, welche sich fast schon unangenehm flott ausbreitete mit seinen Worten zerbrach. Er erzählte von der Band, und dass sie wieder ganz anders als im vorherigen Album waren! Eine durchaus interessante Band also - aber wenn eine Band ihren Stil immer änderte, wurde man dann nicht nur für ein einzelnes Album lang ein Fan? Der Blondschopf fragte dann nach der Meinung seiner Teamkameraden und zuerst war es Kozume der seine Meinung kund tat - und er war wie immer wortkarg. Oder war er nur so wortkarg, wenn er nicht in seinem Element war? Beziehungsweise andersrum - er war nur wenn er in seinem Element war nicht wortkarg? Sie würde das noch genauer beobachten müssen - immerhin musste sie wohl noch eine lange Zeit mit dem Kobayashi auskommen.
Keiya meinte, dass er sich noch was anhören würde, und dass sie gern mithören konnten wenn sie wollten - oder sich etwas eigenes suchen. Kozume nahm die Chance und stand sofort auf und meinte, dass er sich umschauen würde. Und die Tendou? "Ach, die Fantasy Dragons klingen ganz und gar nicht langweilig - ich hör noch ein bisschen zu.", meinte die Ruby mit einem freundlichen Lächeln zu dem Terumi. Es gab aber auch einen etwas peinlichen Grund warum Ruby gemeinsam mit ihm Musik hören wollte - sie war nicht wirklich an Musik interessiert. Ja, sie mochte sie - aber vermutlich würde sie von den ganzen Künstlern die es in dem Laden gab keine 5 beim Namen kennen! Keiya legte die nächste Platte ein und der Ton änderte sich drastisch - es klang nicht mehr wie die Fantasy Dragons. Das Klavier ertönte und jede Note schien eine beinahe erdrückende Depression und Trauer mitzutragen. Die Tendou unterdrückte ein leises Seufzen, wollte sie doch nicht die wunderbare Musik mit ihrem Seufzen unterbrechen.
Kaum das das Lied zu Ende war, schnappte sich Keiya die CD - und hatte er sich da gerade etwas aus dem Auge gewischt? Ruby war sich dessen ziemlich sicher, doch wollte sie ihn nicht darauf ansprechen, nachdem sie schon bemerkt hatte, dass er niemand war, der gut darauf zu sprechen war, wenn man ihn auf seine Emotionen ansprach. Doch - sie meinte durch die Musik ein wenig mehr zu verstehen, wie sich Keiya fühlte. Nachdem er sich zur Kasse aufmachte, erhob die Tendou ihre Einkaufstasche und auch die des Tsukikawas und würde bei der Kasse darauf warten, dass Keiya bezahlt hatte und ihm dann seine Chrysantheme hinhalten. Ihre Worten würden sich nun aber eher an Kozume als den Tsukikawa richten, auch wenn sie beide ansprach: "Dann nochmals auf ins Getümmel - hast du eine Idee, ob es vielleicht einen extra Laden gibt der sich auf Getränke spezialisiert hat, Ko-zume?" Die Tendou hatte fast den Namen des Kobayashi mit Ko abgekürzt, aber hatte sich dann doch nochmal zurück gehalten und ihn bei seinem vollen Namen genannt. Die Tendou signalisierte mit ihren Worten zwar die Bereitschaft sich wieder in die Menschenmasse zu werfen, doch waren ihre Teamkameraden so bereit wie sie?
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DA of Chiba & Toshiro & Setsu
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- Kotetsu Kiyoshi
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- Vorname: Kotetsu
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Winry + Kotetsu
Winry schien auch nach der kurzen Erklärung zu meiner Glitterattacke nicht sonderlich begeistert darüber zu sein, sodass ich ein wenig die Miene verzog. Nicht etwa genervt oder abgeneigt, eher spielerisch erwischt? Schwer zu erklären. Jedenfalls legte ich ihr die Hand auf die Schulter und beugte mich nochmals zu ihr etwas runter um ihr in die Augen sehen zu können, während ich mit ihr sprach. "Wie gesagt, ich mache das gerne weg, wenn es Sie so sehr stört. Und ich bestehe dann auch darauf, dass ich es alleine weg mache. Allerdings.. versuchen sie nicht alles zu Ernst zu sehen… ich mache das nicht ohne Grund. Die Welt und die Gesellschaft ist oft Ernst genug… also lächeln sie lieber etwas darüber, dass ich ein wenig Glitzer in die Welt gebracht habe… und nun..“, erhob ich mich wieder und sah mich um.
"Entschuldigen sie mich einen Moment, ich besorge etwas ums zusammen zu kehren..“, meinte ich und sichtete auch sogleich schon einen Putzwagen mit Reinigungskraft, sodass ich kurzerhand hinüberging und die Situation erklärte, auch in Richtung Winry zeigte und dann auch gleich schon einen Handfeger in die Hand gedrückt bekam. Bedankte mich aber auch gleich mit einer kleinen Verbeugung und kam lächelnd zurück. "Dann wollen wir mal..“, meinte ich und ging auch gleich drauf in die Hocke vor die Rokkuberu, sodass sie von oben wohl einen Blick hinter meine Sonnenbrille erhaschen konnte, worunter meine strahlend hellblauen Augen versteckt waren.
Mein Blick richtete sich auch kurz zu ihr rauf und ein Lächeln folgte. "Entschuldigen sie… darf ich?“, fragte ich und zeigte auch noch auf etwas Glitzer an ihrem Schuh, welchen ich nicht einfach ohne Erlaubnis entfernen wollte, da ich dabei ja auch ihr Bein berühren würde und an dieser Stelle, wollte ich nicht einfach anfassen, ohne vorher gefragt zu haben. Als dass dann aber geklärt war, erhob ich mich auch bald schon wieder und würde den Glitzer entsorgen gehen und mich erneut bei der Reinigungskraft bedanken, bevor ich wieder kam.
Es amüsierte mich allerdings schon etwas, dass ich es schaffte Winry-Sama aus ihrer Reserve zu locken. So wirklich konnte ich sie noch nicht einschätzen, klar sie war nett, freundlich. Eben dass was sie ausstrahlte. Aber was noch? Ich war mir sicher, dass es da noch mehr gab und vielleicht fand ich da ja noch ein wenig heraus, wenn wir uns unterhalten würden. Das Gespräch drehte sich dann auch über Winrys Tochter Mirai. Hatte ich sie kurz zuvor etwas zu dem Thema gefragt und bekam nun eine ehrliche Antwort.
Ich lächelte daraufhin. "Das klingt wirklich positiv, ehrlich.. dann drücke ich ihnen für das heutige Gespräch die Daumen, dass wirklich alles gut sein wird..“, meinte ich dann ehrlich und würde das Gespräch auch gern weiter fortführen. Winry bestätigte dann auch gleich, dass sie stolz auf ihre Tochter war. Es freute mich, dass sie so ehrlich und voller Leidenschaft darüber sprach. Sie musste ihre Tochter wirklich sehr lieben und das erfüllte mich irgendwie mit viel Freude. Sodass ich auch schnell davon ablenken wollte, dass meine inneren Gefühle von Traurigkeit kurz hervorgekommen waren. Ob sie es mitbekommen hatte? Ich würde es wohl zu diesem Zeitpunkt nicht erfahren, dafür kannten wir uns einfach zu wenig und ehrlich gesagt, war dies auch ein Thema über das ich nicht sprechen würde.
Daraufhin scherzten wir etwas über das Thema, wer wen wohl nach Hause begleiten müsste. Mein Scherz war für mich etwas in die Hose gegangen, allerdings schien sie sich darüber doch sehr amüsieren zu können, sodass sie auch lachen musste. "Wirklich süß..“, schmunzelte ich etwas über ihr Lachen und musste selbst etwas schmunzeln. "Ihr lachen steht ihnen sehr gut Winry-Sama… wirklich wunderhübsch..“, machte ich ihr nun ein ehrlich gemeinten Kompliment und kam somit auch nochmal auf das Thema locker werden und sein und nicht alles zu Ernst zu nehmen zurück.
Doch sie scherzte gleich weiter, sodass ich spielerisch, theatralisch meine Augenbrauen anhob und eigentlich meine Augen aufriss, was man durch die Brille wohl nicht wirklich erkennen konnte. "Oh nein… böse Schergen? Meinen sie ich muss mir nun wirklich Gedanken machen? Nicht dass ich den Kerlchen noch Schmerzen zufügen muss… wäre ich ja untröstlich..“, ich schüttelte gespielt den Kopf und hielt mir die Hand an die Brust und taumelte kurz ein wenig gespielt, verwundet, verletzt, zurück. Doch fing mich gleich drauf schon wieder und musste lachen.
Mit Winry konnte man sich also auch so locker und scherzhaft Unterhalten. Das gefiel mir. Schon jetzt und scheinbar waren wir was das anging, zumindest bisher soweit auf einer Wellenlänge, dass wir gut miteinander auskommen würden. Ich ließ ihr dann den Vortritt, dass sie vorgehen konnte wohin wir gehen sollten und steckte meine Hände wieder in meine Hosentaschen und folgte ihr locker schlendernd. "Nun ja… mir fallen da einige Dinge ein, die meine Stimmung aufheben würden. Ein gutes Essen gehört allerdings auch mit an die höhere Spitze, ja… da haben sie Recht. Ist wohl wirklich nicht Geschlechterspezifisch..“, überlegte ich ernst und zuckte dann mit den Schultern.
Eine Widerrede akzeptierte ich nun aber auch nicht weiter. Winry würde für sich und ihre Tochter einen Kuchen oder ein Teilchen erhalten, sodass sich ihre Tochter hoffentlich etwas aufheitern ließe damit. Als wir beide dann aber durch die Mall schlenderten um einen geeigneten Laden zu finden, wo wir etwas zu Essen finden würden, bekam Winry-Sama scheins erneut eine Nachricht von dem Schüler von vorhin. Da dieser wohl ein Problem hatte, was nicht warten konnte, wollte sie direkt dort hin. Was für mich nun kein Problem darstellen solle.
Über das Anliegen runzelte ich zwar etwas die Stirn und schaute seitlich zu ihr runter. Kommentierte es aber mit einem leichten Schulterzucken. "Nunja… jeder hat so seine Hobbys… auch wenn ich mich Frage, wie er auf ein Puppenhaus mit funktionierendem Wassersystem kommt… mit Puppen könnte ich da helfen.. aber ein Puppenhaus… ist da nicht so mein Fachgebiet..“, kommentierte ich überlegend und änderte beim laufen schon langsam die Richtung.
"Also.. auf zum Eiscafe und mal schauen was sie tun können um zu helfen.. allerdings besser jetzt vor dem Essen, als mitten beim Essen gestört werden oder?“, verkündete ich dann und zeigte somit, dass ich kein Problem damit zu haben schien ihr nun zu folgen und schlenderte auch weiter neben ihr in Richtung des Eiscafés. Sicherlich würden wir schnell da sein und konnten dann alles regeln. Bevor es eben etwas für den Magen geben würde.
Tbc: Eiscafé Hyoka ("Eiscreme")
Winry schien auch nach der kurzen Erklärung zu meiner Glitterattacke nicht sonderlich begeistert darüber zu sein, sodass ich ein wenig die Miene verzog. Nicht etwa genervt oder abgeneigt, eher spielerisch erwischt? Schwer zu erklären. Jedenfalls legte ich ihr die Hand auf die Schulter und beugte mich nochmals zu ihr etwas runter um ihr in die Augen sehen zu können, während ich mit ihr sprach. "Wie gesagt, ich mache das gerne weg, wenn es Sie so sehr stört. Und ich bestehe dann auch darauf, dass ich es alleine weg mache. Allerdings.. versuchen sie nicht alles zu Ernst zu sehen… ich mache das nicht ohne Grund. Die Welt und die Gesellschaft ist oft Ernst genug… also lächeln sie lieber etwas darüber, dass ich ein wenig Glitzer in die Welt gebracht habe… und nun..“, erhob ich mich wieder und sah mich um.
"Entschuldigen sie mich einen Moment, ich besorge etwas ums zusammen zu kehren..“, meinte ich und sichtete auch sogleich schon einen Putzwagen mit Reinigungskraft, sodass ich kurzerhand hinüberging und die Situation erklärte, auch in Richtung Winry zeigte und dann auch gleich schon einen Handfeger in die Hand gedrückt bekam. Bedankte mich aber auch gleich mit einer kleinen Verbeugung und kam lächelnd zurück. "Dann wollen wir mal..“, meinte ich und ging auch gleich drauf in die Hocke vor die Rokkuberu, sodass sie von oben wohl einen Blick hinter meine Sonnenbrille erhaschen konnte, worunter meine strahlend hellblauen Augen versteckt waren.
Mein Blick richtete sich auch kurz zu ihr rauf und ein Lächeln folgte. "Entschuldigen sie… darf ich?“, fragte ich und zeigte auch noch auf etwas Glitzer an ihrem Schuh, welchen ich nicht einfach ohne Erlaubnis entfernen wollte, da ich dabei ja auch ihr Bein berühren würde und an dieser Stelle, wollte ich nicht einfach anfassen, ohne vorher gefragt zu haben. Als dass dann aber geklärt war, erhob ich mich auch bald schon wieder und würde den Glitzer entsorgen gehen und mich erneut bei der Reinigungskraft bedanken, bevor ich wieder kam.
Es amüsierte mich allerdings schon etwas, dass ich es schaffte Winry-Sama aus ihrer Reserve zu locken. So wirklich konnte ich sie noch nicht einschätzen, klar sie war nett, freundlich. Eben dass was sie ausstrahlte. Aber was noch? Ich war mir sicher, dass es da noch mehr gab und vielleicht fand ich da ja noch ein wenig heraus, wenn wir uns unterhalten würden. Das Gespräch drehte sich dann auch über Winrys Tochter Mirai. Hatte ich sie kurz zuvor etwas zu dem Thema gefragt und bekam nun eine ehrliche Antwort.
Ich lächelte daraufhin. "Das klingt wirklich positiv, ehrlich.. dann drücke ich ihnen für das heutige Gespräch die Daumen, dass wirklich alles gut sein wird..“, meinte ich dann ehrlich und würde das Gespräch auch gern weiter fortführen. Winry bestätigte dann auch gleich, dass sie stolz auf ihre Tochter war. Es freute mich, dass sie so ehrlich und voller Leidenschaft darüber sprach. Sie musste ihre Tochter wirklich sehr lieben und das erfüllte mich irgendwie mit viel Freude. Sodass ich auch schnell davon ablenken wollte, dass meine inneren Gefühle von Traurigkeit kurz hervorgekommen waren. Ob sie es mitbekommen hatte? Ich würde es wohl zu diesem Zeitpunkt nicht erfahren, dafür kannten wir uns einfach zu wenig und ehrlich gesagt, war dies auch ein Thema über das ich nicht sprechen würde.
Daraufhin scherzten wir etwas über das Thema, wer wen wohl nach Hause begleiten müsste. Mein Scherz war für mich etwas in die Hose gegangen, allerdings schien sie sich darüber doch sehr amüsieren zu können, sodass sie auch lachen musste. "Wirklich süß..“, schmunzelte ich etwas über ihr Lachen und musste selbst etwas schmunzeln. "Ihr lachen steht ihnen sehr gut Winry-Sama… wirklich wunderhübsch..“, machte ich ihr nun ein ehrlich gemeinten Kompliment und kam somit auch nochmal auf das Thema locker werden und sein und nicht alles zu Ernst zu nehmen zurück.
Doch sie scherzte gleich weiter, sodass ich spielerisch, theatralisch meine Augenbrauen anhob und eigentlich meine Augen aufriss, was man durch die Brille wohl nicht wirklich erkennen konnte. "Oh nein… böse Schergen? Meinen sie ich muss mir nun wirklich Gedanken machen? Nicht dass ich den Kerlchen noch Schmerzen zufügen muss… wäre ich ja untröstlich..“, ich schüttelte gespielt den Kopf und hielt mir die Hand an die Brust und taumelte kurz ein wenig gespielt, verwundet, verletzt, zurück. Doch fing mich gleich drauf schon wieder und musste lachen.
Mit Winry konnte man sich also auch so locker und scherzhaft Unterhalten. Das gefiel mir. Schon jetzt und scheinbar waren wir was das anging, zumindest bisher soweit auf einer Wellenlänge, dass wir gut miteinander auskommen würden. Ich ließ ihr dann den Vortritt, dass sie vorgehen konnte wohin wir gehen sollten und steckte meine Hände wieder in meine Hosentaschen und folgte ihr locker schlendernd. "Nun ja… mir fallen da einige Dinge ein, die meine Stimmung aufheben würden. Ein gutes Essen gehört allerdings auch mit an die höhere Spitze, ja… da haben sie Recht. Ist wohl wirklich nicht Geschlechterspezifisch..“, überlegte ich ernst und zuckte dann mit den Schultern.
Eine Widerrede akzeptierte ich nun aber auch nicht weiter. Winry würde für sich und ihre Tochter einen Kuchen oder ein Teilchen erhalten, sodass sich ihre Tochter hoffentlich etwas aufheitern ließe damit. Als wir beide dann aber durch die Mall schlenderten um einen geeigneten Laden zu finden, wo wir etwas zu Essen finden würden, bekam Winry-Sama scheins erneut eine Nachricht von dem Schüler von vorhin. Da dieser wohl ein Problem hatte, was nicht warten konnte, wollte sie direkt dort hin. Was für mich nun kein Problem darstellen solle.
Über das Anliegen runzelte ich zwar etwas die Stirn und schaute seitlich zu ihr runter. Kommentierte es aber mit einem leichten Schulterzucken. "Nunja… jeder hat so seine Hobbys… auch wenn ich mich Frage, wie er auf ein Puppenhaus mit funktionierendem Wassersystem kommt… mit Puppen könnte ich da helfen.. aber ein Puppenhaus… ist da nicht so mein Fachgebiet..“, kommentierte ich überlegend und änderte beim laufen schon langsam die Richtung.
"Also.. auf zum Eiscafe und mal schauen was sie tun können um zu helfen.. allerdings besser jetzt vor dem Essen, als mitten beim Essen gestört werden oder?“, verkündete ich dann und zeigte somit, dass ich kein Problem damit zu haben schien ihr nun zu folgen und schlenderte auch weiter neben ihr in Richtung des Eiscafés. Sicherlich würden wir schnell da sein und konnten dann alles regeln. Bevor es eben etwas für den Magen geben würde.
Tbc: Eiscafé Hyoka ("Eiscreme")

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Megumi + Morgiana:
Megumi gab den Erklärbär, während sich Morgiana und sie auf den Weg zum Laden begaben. Dass Megumis Erklärungen dabei aber von wirklich Ernst und seriös zu witzig und überraschend wechselten, brachte Morgiana doch zum lachen. Bei ihrem Ratatatatata und der passenden Bewegung mit ihrem Finger zuckte Morgiana erst etwas erschrocken zusammen, doch lachte dann plötzlich los. "Okay.. das musst du mir dann mal zeigen wie das solch ein Geräusch macht… das muss ich mir echt anschauen!“, meinte sie und schmunzelte dann, sodass es auch kurz drauf dann in den ersten Laden ging, wo sie die ersten Utensilien ihrer Liste besorgen wollten.
Doch fiel Morgiana noch etwas ein. "Wollen wir Geralt nicht einfach eine Nachricht schreiben, ob wir eine Nähmaschine besorgen dürfen, wenn wir eine sehen für die Kleider die genäht werden sollen in Zukunft? So als Rudelanschaffung? Vielleicht legen wir auch einfach alle zusammen, dann ist es nicht mehr so teuer, wenn einer allein bezahlen müsste..“, schlug sie schließlich vor und betrat dann mit Megumi auch schon den Laden, bei welchem sie überaus fasziniert wirkte. Was aber auch kein Wunder war bei all den Gerüchen und Eindrücken.
Sofort erklärte sie aber auch, wieso sie es hier so angenehm fand. "Ich mag strenge Gerüche einfach nicht, kenne aber auch Niemanden, der solche Gerüche gern hat. Und klar.. ich bin damit aufgewachsen.. du musstest es dir antrainieren, aber scheinbar hast du kein wirkliches Problem damit wie es scheint..“, machte sie ihr ein indirektes Kompliment und lächelte Megumi ehrlich an.
"Parfum…“, wiederholte sie einfach Megumis Worte und zuckte mit den Schultern. "Kann sein… zeig es mir nachher einfach mal und ich kann es dir dann sicher sagen, ob es das war..“, sie grinste und würde sich dann an die Arbeit machen mit Megumi alles zu besorgen. Dabei kam es dann auch, dass Morgiana für Shani ein Hähnchen rausschlagen konnte, was Megumi ebenfalls zum Rest des Fleisches packen sollte.
Megumi sprach sie auch gleich nochmal auf ihren Geruchssinn an, sodass Morgiana nickte. "Ja.. ich hab das halt von Klein auf schon trainiert. Auch schon vor meiner ersten Verwandlung in einen Werwolf… es war wirklich komisch damals… aber als die Bestie dann in mir erwachte, wurde es soo viel einfach all die Gerüche wahrzunehmen. So konnte ich auch unsere Stammesmitglieder, die Meilenweit weg waren, deutlich riechen… auch Geralt konnte ich wahrnehmen, als er Rini und mich in der Schule in Empfang genommen hat… ohne dass ich ihn gesehen habe… und je näher wir dem Rudel gekommen waren, konnte ich euch auch alle riechen.. es hat direkt vertraut gerochen und angenehm… den Geruch kann ich auch irgendwie nicht beschreiben..“, zuckte sie mit den Schultern und versuchte sich etwas zu erklären.
Kurz drauf machte sich dann Morgiana alleine auf den Weg um die Sachen zu besorgen, um die sie von Megumi gebeten wurde. Also lächelte sie als Megumi alles kontrollierte und ihr ein Kompliment aussprach gute Ware gefunden zu haben. Morgiana schmunzelte und nickte, freute sich auf jedenfalls. Megumi schaffte es dann auch gleich drauf, Morgiana zu beruhigen, welche schon wieder einen Anflug an Unsicherheit aufkeimen hatte, was wohl auch Megumi spüren musste.
"Der Fisch riecht auch gut, wirklich frisch, so als wäre da beinahe kein Geruch dran, außer Meerwasser.. gute Ware… das Hähnchen eben war sicher einfach beim Transport beschädigt worden. Kann halt passieren… nichts verwerfliches.. und da sagt man besser direkt was, bevor der Herr das noch verkauft hätte… will nicht wissen, wie es demjenigen ergangen wäre nach dem Verzehr…“, meinte sie dann noch erklärend und folgte Megumi auch sogleich zu den Gewürzen und dann zur Kassen.
Morgiana tat wie ihr vorgemacht und legte die Ware auf das Kassenband, sodass sie Kassiererin alles kontrollieren konnte. Danach schulterte sie wieder alles und klemmte sich die Tüten einfach wieder unter den anderen Arm. Ihr machte das so gar nichts aus es zu tragen, es war vielleicht nur etwas unhandlich aber das ging schon irgendwie. Als Megumi dann alles geklärt hatte, bezüglich der Rechnung, machten sie sich auf den Weg in Richtung der Apotheke, wo Megumi die Sachen von Geralts Liste abklappern wollte.
Megumi regelte das auch schon alles und sprach Morgiana dann an, während sich diese etwas umsah und versuchte mit diesem klinisch reinen Geruch zurecht zu kommen. Irgendwie biss es ihr etwas in der Nase. Nur konnte sie nicht klar ausmachen was es war. Als Megumi sie aber ansprach, sah sie zu dieser. "Hmm.. ich mache mir weniger Sorgen darum die Sachen mimtnehmen zu müssen. Viel mehr macht mir die Tatsache Sorgen, dass das Fleisch schlecht werden könnte. Von mir aus können wir auch schnell zurück die Sachen kühlen und lagern und wieder los. Nicht dass das Essen nachher schon verdorben ist, bevor wir überhaupt angefangen haben zu kochen..“, merkte sie an. Und nicht, dass sie sich nachher doch den Magen verdarben… Nicht auszudenken!
Megumi gab den Erklärbär, während sich Morgiana und sie auf den Weg zum Laden begaben. Dass Megumis Erklärungen dabei aber von wirklich Ernst und seriös zu witzig und überraschend wechselten, brachte Morgiana doch zum lachen. Bei ihrem Ratatatatata und der passenden Bewegung mit ihrem Finger zuckte Morgiana erst etwas erschrocken zusammen, doch lachte dann plötzlich los. "Okay.. das musst du mir dann mal zeigen wie das solch ein Geräusch macht… das muss ich mir echt anschauen!“, meinte sie und schmunzelte dann, sodass es auch kurz drauf dann in den ersten Laden ging, wo sie die ersten Utensilien ihrer Liste besorgen wollten.
Doch fiel Morgiana noch etwas ein. "Wollen wir Geralt nicht einfach eine Nachricht schreiben, ob wir eine Nähmaschine besorgen dürfen, wenn wir eine sehen für die Kleider die genäht werden sollen in Zukunft? So als Rudelanschaffung? Vielleicht legen wir auch einfach alle zusammen, dann ist es nicht mehr so teuer, wenn einer allein bezahlen müsste..“, schlug sie schließlich vor und betrat dann mit Megumi auch schon den Laden, bei welchem sie überaus fasziniert wirkte. Was aber auch kein Wunder war bei all den Gerüchen und Eindrücken.
Sofort erklärte sie aber auch, wieso sie es hier so angenehm fand. "Ich mag strenge Gerüche einfach nicht, kenne aber auch Niemanden, der solche Gerüche gern hat. Und klar.. ich bin damit aufgewachsen.. du musstest es dir antrainieren, aber scheinbar hast du kein wirkliches Problem damit wie es scheint..“, machte sie ihr ein indirektes Kompliment und lächelte Megumi ehrlich an.
"Parfum…“, wiederholte sie einfach Megumis Worte und zuckte mit den Schultern. "Kann sein… zeig es mir nachher einfach mal und ich kann es dir dann sicher sagen, ob es das war..“, sie grinste und würde sich dann an die Arbeit machen mit Megumi alles zu besorgen. Dabei kam es dann auch, dass Morgiana für Shani ein Hähnchen rausschlagen konnte, was Megumi ebenfalls zum Rest des Fleisches packen sollte.
Megumi sprach sie auch gleich nochmal auf ihren Geruchssinn an, sodass Morgiana nickte. "Ja.. ich hab das halt von Klein auf schon trainiert. Auch schon vor meiner ersten Verwandlung in einen Werwolf… es war wirklich komisch damals… aber als die Bestie dann in mir erwachte, wurde es soo viel einfach all die Gerüche wahrzunehmen. So konnte ich auch unsere Stammesmitglieder, die Meilenweit weg waren, deutlich riechen… auch Geralt konnte ich wahrnehmen, als er Rini und mich in der Schule in Empfang genommen hat… ohne dass ich ihn gesehen habe… und je näher wir dem Rudel gekommen waren, konnte ich euch auch alle riechen.. es hat direkt vertraut gerochen und angenehm… den Geruch kann ich auch irgendwie nicht beschreiben..“, zuckte sie mit den Schultern und versuchte sich etwas zu erklären.
Kurz drauf machte sich dann Morgiana alleine auf den Weg um die Sachen zu besorgen, um die sie von Megumi gebeten wurde. Also lächelte sie als Megumi alles kontrollierte und ihr ein Kompliment aussprach gute Ware gefunden zu haben. Morgiana schmunzelte und nickte, freute sich auf jedenfalls. Megumi schaffte es dann auch gleich drauf, Morgiana zu beruhigen, welche schon wieder einen Anflug an Unsicherheit aufkeimen hatte, was wohl auch Megumi spüren musste.
"Der Fisch riecht auch gut, wirklich frisch, so als wäre da beinahe kein Geruch dran, außer Meerwasser.. gute Ware… das Hähnchen eben war sicher einfach beim Transport beschädigt worden. Kann halt passieren… nichts verwerfliches.. und da sagt man besser direkt was, bevor der Herr das noch verkauft hätte… will nicht wissen, wie es demjenigen ergangen wäre nach dem Verzehr…“, meinte sie dann noch erklärend und folgte Megumi auch sogleich zu den Gewürzen und dann zur Kassen.
Morgiana tat wie ihr vorgemacht und legte die Ware auf das Kassenband, sodass sie Kassiererin alles kontrollieren konnte. Danach schulterte sie wieder alles und klemmte sich die Tüten einfach wieder unter den anderen Arm. Ihr machte das so gar nichts aus es zu tragen, es war vielleicht nur etwas unhandlich aber das ging schon irgendwie. Als Megumi dann alles geklärt hatte, bezüglich der Rechnung, machten sie sich auf den Weg in Richtung der Apotheke, wo Megumi die Sachen von Geralts Liste abklappern wollte.
Megumi regelte das auch schon alles und sprach Morgiana dann an, während sich diese etwas umsah und versuchte mit diesem klinisch reinen Geruch zurecht zu kommen. Irgendwie biss es ihr etwas in der Nase. Nur konnte sie nicht klar ausmachen was es war. Als Megumi sie aber ansprach, sah sie zu dieser. "Hmm.. ich mache mir weniger Sorgen darum die Sachen mimtnehmen zu müssen. Viel mehr macht mir die Tatsache Sorgen, dass das Fleisch schlecht werden könnte. Von mir aus können wir auch schnell zurück die Sachen kühlen und lagern und wieder los. Nicht dass das Essen nachher schon verdorben ist, bevor wir überhaupt angefangen haben zu kochen..“, merkte sie an. Und nicht, dass sie sich nachher doch den Magen verdarben… Nicht auszudenken!

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"Andere sprechen" | "Morgiana spricht" | //Morgiana denkt// | Handlungen | Jutsu
Morgianas Fight Song
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- Meigetsu
- ||
- Beiträge: 1860
- Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Meigetsu
- Nachname: Kyori
- Alter: 28
- Größe: 190
- Gewicht: 95
- Stats: 45/48
- Chakra: 8
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe: Yan + Meigetsu
Verdammt, Yan wollte nun tatsächlich von Meigetsu wissen welche Vorteile es hatte spitze Zähne zu haben. Eigentlich ging der Spitzzahn davon aus das der Normalzahn sich selbst einige Gedanken darüber machte und ihn nicht direkt fragte.
Aber jetzt musste sich der Mondmann etwas überlegen was er als gute Antwort präsentieren könnte.
Also welche Vorteile im Alltag hatte es nun spitze Zähne wie ein Raubtier zu haben. Naja der Kyori konnte nun schlecht Yan erklären das er durch seine Zähne besser in der Lage war seine Beutetiere zu erledigen. Einen Inosuke hätte eine solche Antwort vielleicht gefallen aber Yan war da ja ganz anderes.
Der ehemalige Mizukage brauchte tatsächlich einen kurzen Augenblick um sich eine gute Antwort einfallen zu lassen. „Damit kann man super harte und widerstandsfähige Lebensmittel klein beißen und wenn man gar keine Waffen mehr zur Verfügung hat kann man seinen Gegner noch immer beißen“ sagte der Mann mit dem Haiartigen Gebiss und grinste dabei breit.
Natürlich gaben die spitzen Zähne Meigetsu auch noch einen gewissen Look, für manche sah er damit vielleicht sogar richtig gefährlich aus.
// Irgendwie Schade// dachte sich der groß gewachsene Shinobi als Yan ihm erklärte das es fast wieder zu einer Verwandlung von Tama kam. Die kleine Ameisen Dame konzentrierte sich wohl zu sehr auf ihre menschlichen Emotionen das fast zu einer wieder Verwandlung in ihre Menschen Gestalt geführt hätte. Für den Spitzzahn war die Tatsache das sich Tama in eine hübsche kleine Frau verwandeln konnte hoch interessant, denn er ehemalige Mizukage konnte sich nicht ganz erklären wie das möglich war. Yan war ja bereits so freundlich und kläre ihm auf aus was der Körper von Tama bestand, wenn sie ihre menschliche Form annahm, doch wie war sie in der Lage dieses Chitin zu bilden und zu formen. War die kleine Ameise in der Lage dies mit Hilfe von Chakra zu bewerkstelligen oder doch durch etwas anderes. Vielleicht war die Erklärung viel einfacher aber für den Mondmann einfach noch nicht greifbar, doch empfand er es vielleicht als sehr Schade das Tama nicht ihre hübsche menschliche Form annahm.
Das Kompliment der Ameisen Dame sorgte sogar dafür das der Spitzzahn etwas rot im Gesicht wurde und sich sehr freundlich bedankte. Darauf piepste Tama ein Mhh und kicherte ein wenig.
Durch Yan lernte der technisch noch sehr unbegabte Meigetsu auch noch etwas über die vielen Funktionen seines mobilen Terminals, denn der Ameisenfreund machte damit sogar ein Foto und versendete dies. Als erstes war der Mondmann gespannt auf das Feedback der zwei Damen denn Yan das Foto von ihm im neuen Outfit zugesendet hatte und als zweites fragte er sich was dieses kleine Terminal sonst noch alles konnte.
Die Zeit die der Ameisen Freund dann benötigte um sich auch ein neues Outfit zusammen zu stellen und anzuprobieren nutze Meigetsu um Yumeko eine schnelle Nachricht zu schicken. Dabei versuchte er einfach sein Glück vielleicht bereits heute Abend etwas mit der außergewöhnlich hübschen Yumeko unternehmen zu können. Es wäre ein tatsächlich schöner Abschluss dieses heutigen Tages wenn er noch dazu käme mit der Gen-Jutsu Nutzerin Sushi zu essen und Karten zu spielen.
Yan der sich durch seinen neuen Anzug dann in einen schneidigen Südstaaten Gentleman verwandelt hatte meinte zuerst das er Yumi gleich ein Foto schicken möchte, doch Meigetsu gab ihm den Rat dies nicht zu tun. Der Kyori meinte das es doch besser wäre die Senju persönlich mit dem neuen Outfit zu überraschen und es dann direkt zu präsentieren. Dieser Vorschlag irritierte den Steinmetz wohl kurz so dass er nochmals nachfragte ob er sie wirklich damit persönlich überraschen sollte. „Ja ich denken Yumi sollte sich schon persönlich in diesem neuen Anzug sehen. Stell dir vor du tauchst im passenden Moment so vor ihr auf? Vielleicht bei einem Fest, einer Feier oder ein großer Empfang, dann wirkt das alles ganz anders als nur ein Foto“ Meinte der ehemalige Kage und sagte dies mit freundlicher Stimme. Er wollte damit Yan ermutigen nun nicht einfach ein Foto zu versenden, sondern auf den passenden Augenblick zu warten. Vielleicht würde es mal einen Ball oder ein großes Fest in der Schule geben, dann wäre dieser Anzug genau das richtige.
Als der Hammer Schwinger dann auch meinte das der Anzug wirklich sehr schick war nickte der Spitzzahn einfach zustimmend. Meigetsu beobachte dann noch wie Yan vor dem Spiegel seine beiden Arme anspannte und dabei wohl wieder zu spüren bekam das er eigentlich noch nicht ganz fit war.
Doch die schmerzen wahren wohl nicht mehr so schlimm, denn Yan konnte sich ja auch ganz alleine an und aus ziehen, auch das flexen wirkte nicht so schmerzhaft.
Meigetsu war dann nochmals so neugierig und fragte den Ameisen Freund was nach seiner Meinung nach die fast Verwandlung von Tama ausgelöst hat. Nun sprach der Rotschopf von den menschlichen Emotionen und den Gefühlen von Tama die wohl dafür verantwortlich sind, aber auch von ihrer starken Bindung zu ihm. So wie Yan die Stärke einer Ameise von Tama bekommt, so bekommt sie etwas Menschliches von ihm. Somit war Tama weit aus mehr als eine gewöhnliche Ameise. Als Yan dem Spitzzahn direkt in die Augen sah erwiderte dieser kurz seinen Blick bevor dieser dann zu Tama sah. Diese kleine Ameise faszinierte den ehemaligen Kage wirklich sehr. // Eine sehr interessante Verbindung zwischen Menschen und Tier, nein besser gesagt zwischen Menschen und Insekt. Etwas ganz Besonderes. Es erinnert mich ein wenig an die Verbindung zwischen mir und Samehada// Sagte der ehemalige Mizukage in seinen Gedanken zu sich selbst und war damit für einen kurzen Augenblick in seinen eigenen Gedanken versunken.
Erst als Yan dann seine Hand auf die Schulter von Meigetsu legte und sich lachend bedankte wurde dieser aus seinen Gedanken gerissen. „Bitte Yan, aber ich habe nur das wiederholt was du mir erklärt hast und war dazu noch etwas neugierig. Ich bin tatsächlich sehr gespannt was Tama und du noch alles mit diesem Chitin möglich macht. Möglichweise kannst du deine gewonnene Stärke noch mehr ausbauen und Tama mit ihrer menschlichen Form noch besser umgehen. Vielleicht solltet ihr sogar eine Kampftaktik entwickeln in der Tama in ihrer menschlichen Form unterstützt.“
Meinte der Lehrer und war tatsächlich sehr gespannt wie sich dieses besondere Duo noch entwickeln wird.
So nun hatte Meigetsu die wunderschöne Yumeko zum Sushi essen eingeladen und hatte so garkeinen Plan davon ob es hier in der Nähe der Mall ein passendes Restaurant gab. Ja der Dummkopf wollte sein Glück versuchen, doch hätte dies zumindest ein bisschen planen können. Aber jetzt fragte er einfach Yan ob er ein passendes Sushi Restaurant kannte. Der Ameisen Freund fragte aber nun als alles erstes ob der ehemalige Kage vor hatte heute Kugelfisch zu essen. Eine etwas komische Frage von Yan, wusste doch jeder das der Kugelfisch besonders fad schmeckte. Nein nein, Meigetsu verstand natürlich die Anspielung des Ameisen Freundes das es tödlich Enden konnte einen Kugelfisch zu essen und damit ein wahres Glücksspiel war.
„Nein, der Kugelfisch schmeckt mir zu fad. Aber ich möchte heute noch einen Wetteinsatz einlösen, von einer Wette die ich verloren habe.“ Antworte der Spitzzahn auf die erste Frage von Yan, der dann so freundlich war Meigetsu weiter zu helfen.
„Ah das Shoorai also und mit über deiner Klasse meinst du das der Laden recht teuer ist. Naja das könnte mir vielleicht etwas helfen. Danke für den Tipp Yan“
Damit wusste der Mondmann zumindest schon mal wohin er mit Yumeko gehen würde wenn diese auf seine Nachricht antworten würde.
Nun aber stellte sich für Meigetsu die frage was er mit dem Outfit tun sollte was er gerade trug und kaufen wollte. Sollte er es sofort anlassen oder sollte er wieder seine alte Kleidung ankaufen.
Yan entschied sich dann dazu noch mal ein anderes Outfit anzuziehen, war doch der ganz edle Anzug um komplett etwas zu viel für das Erste. Wieder blieb der ehemalige wie ein Feld in der Brandung einfach in der Nähe der Umkleidekabinen stehen und wartet auf Yan. Der sich dazu entschied eine etwas schlichtere Hose und Weste anzuprobieren und mitzunehmen.
Der Steinmetz gab dem Mondmann dann eine passende Antwort auf seine Frage was er nun mit seinen Sachen machen sollte.
„Gute Idee Yan, dann lasse ich neue neuen Sachen auch gleich an und lassen mir die alten Sachen einpacken. Ich glaube damit gewöhne ich mich auch am schnellsten an mein neues Outfit“ sagte der nun gut angezogenen Meigetsu zu Yan.
Nun waren die beiden wohl bereit den Laden zu verlassen, doch der Mondmann wollte nun wissen was Yan eigentlich noch für heute so geplant hatte.
Oh, Meigetsu dachte nicht, dass er Yan mit dieser Frage so eiskalt erwischte und einen Wunden punkt ansprach. Eigentlich hatte der Rotschopf noch Pläne mit Yumi, doch dann kam alles anderes und er traf dann auf Meigetsu.
Der breit gebaute Steinmetz zuckte nur mit den schultern und meinte das er noch genug zum lernen hätte aber zu erschöpft sei um dies nun zu tun, er bräuchte vorher etwas schlaf. Bedrückt meinte Yan dann das er einfach versuchen würde irgendetwas zu tun.
Kurz sah der Mann der einst ein Kage war auf sein mobiles Terminal um nachzusehen ob er bereits eine Nachricht von Yumeko bekommen hatte bevor er es dann wieder in seine Tasche steckte. Auch wenn Yumeko eine der schönsten Frauen war die der Mondmann je gesehen hatte wusste er das er Yan nun nicht einfach so alleine lassen konnte. Irgendwie erinnerten ihn Yan und Tama an jemanden der ihm einst sehr viel bedeutet hatte und daher schloss er die beiden irgendwie bereits in sein großes Herz.
„Ich wollte noch zum Hafen, mir einige Schiffe ansehen, wenn ich euch beide nicht schon zu sehr langweile würde ich mich sehr darüber freuen, wenn ihr mich dort hinbegleitet. Eigentlich bin ich nicht gerne alleine und würde mich sehr über eure Gesellschaft freuen“ Meinte der Kyori mit einem freundlichen Lächeln. Yan fragte dann noch für wenn sich Meigetsu nun so schick gemacht hatte und mit einem breiten grinsen sagte der Spitzzahn. „Für die Zukunft, für neue Aufgaben, neue Herausforderungen, eine neue Liebe, für alles was neu nun auf mich zu kommt“ Die neuen Klamotten sollte auch ein Zeichen des Neuanfanges hier in dieser neuen Schule und Welt sein. So dass der ehemalige Kage nicht länger ständig in seiner Rüstung rumlief und damit zu sehr an die Vergangenheit erinnert wurde.
Meigetsu hatte tatsächlich vor noch zum Hafen zu gehen um sich einige Schiffe anzusehen, hatte er ja noch immer das kleine Buch bei sich mit dem er die verschiedene Schiffarten studieren wollte.
Er wollte aber nun Yan und Tama nicht alleine lassen und würde sich sehr über ihre Gesellschaft freuen, wenn dies auch bedeutet das er vielleicht nicht dazu kam in seinem kleinen Buch etwas zu lesen. Dem Mann der sich sehr gut mit Herzschmerzt auskannte war es nun wichtiger da Yan nicht alleine war und es war auch noch etwas Zeit mit er sich vielleicht mit Yumeko treffen würde.
Also würde das Trio wohl nun die neue Kleidung bezahlen und dann die Mall in Richtung Hafen verlassen.
TBC: möglichweise, mal schauen, könnte schon sein…………
Verdammt, Yan wollte nun tatsächlich von Meigetsu wissen welche Vorteile es hatte spitze Zähne zu haben. Eigentlich ging der Spitzzahn davon aus das der Normalzahn sich selbst einige Gedanken darüber machte und ihn nicht direkt fragte.
Aber jetzt musste sich der Mondmann etwas überlegen was er als gute Antwort präsentieren könnte.
Also welche Vorteile im Alltag hatte es nun spitze Zähne wie ein Raubtier zu haben. Naja der Kyori konnte nun schlecht Yan erklären das er durch seine Zähne besser in der Lage war seine Beutetiere zu erledigen. Einen Inosuke hätte eine solche Antwort vielleicht gefallen aber Yan war da ja ganz anderes.
Der ehemalige Mizukage brauchte tatsächlich einen kurzen Augenblick um sich eine gute Antwort einfallen zu lassen. „Damit kann man super harte und widerstandsfähige Lebensmittel klein beißen und wenn man gar keine Waffen mehr zur Verfügung hat kann man seinen Gegner noch immer beißen“ sagte der Mann mit dem Haiartigen Gebiss und grinste dabei breit.
Natürlich gaben die spitzen Zähne Meigetsu auch noch einen gewissen Look, für manche sah er damit vielleicht sogar richtig gefährlich aus.
// Irgendwie Schade// dachte sich der groß gewachsene Shinobi als Yan ihm erklärte das es fast wieder zu einer Verwandlung von Tama kam. Die kleine Ameisen Dame konzentrierte sich wohl zu sehr auf ihre menschlichen Emotionen das fast zu einer wieder Verwandlung in ihre Menschen Gestalt geführt hätte. Für den Spitzzahn war die Tatsache das sich Tama in eine hübsche kleine Frau verwandeln konnte hoch interessant, denn er ehemalige Mizukage konnte sich nicht ganz erklären wie das möglich war. Yan war ja bereits so freundlich und kläre ihm auf aus was der Körper von Tama bestand, wenn sie ihre menschliche Form annahm, doch wie war sie in der Lage dieses Chitin zu bilden und zu formen. War die kleine Ameise in der Lage dies mit Hilfe von Chakra zu bewerkstelligen oder doch durch etwas anderes. Vielleicht war die Erklärung viel einfacher aber für den Mondmann einfach noch nicht greifbar, doch empfand er es vielleicht als sehr Schade das Tama nicht ihre hübsche menschliche Form annahm.
Das Kompliment der Ameisen Dame sorgte sogar dafür das der Spitzzahn etwas rot im Gesicht wurde und sich sehr freundlich bedankte. Darauf piepste Tama ein Mhh und kicherte ein wenig.
Durch Yan lernte der technisch noch sehr unbegabte Meigetsu auch noch etwas über die vielen Funktionen seines mobilen Terminals, denn der Ameisenfreund machte damit sogar ein Foto und versendete dies. Als erstes war der Mondmann gespannt auf das Feedback der zwei Damen denn Yan das Foto von ihm im neuen Outfit zugesendet hatte und als zweites fragte er sich was dieses kleine Terminal sonst noch alles konnte.
Die Zeit die der Ameisen Freund dann benötigte um sich auch ein neues Outfit zusammen zu stellen und anzuprobieren nutze Meigetsu um Yumeko eine schnelle Nachricht zu schicken. Dabei versuchte er einfach sein Glück vielleicht bereits heute Abend etwas mit der außergewöhnlich hübschen Yumeko unternehmen zu können. Es wäre ein tatsächlich schöner Abschluss dieses heutigen Tages wenn er noch dazu käme mit der Gen-Jutsu Nutzerin Sushi zu essen und Karten zu spielen.
Yan der sich durch seinen neuen Anzug dann in einen schneidigen Südstaaten Gentleman verwandelt hatte meinte zuerst das er Yumi gleich ein Foto schicken möchte, doch Meigetsu gab ihm den Rat dies nicht zu tun. Der Kyori meinte das es doch besser wäre die Senju persönlich mit dem neuen Outfit zu überraschen und es dann direkt zu präsentieren. Dieser Vorschlag irritierte den Steinmetz wohl kurz so dass er nochmals nachfragte ob er sie wirklich damit persönlich überraschen sollte. „Ja ich denken Yumi sollte sich schon persönlich in diesem neuen Anzug sehen. Stell dir vor du tauchst im passenden Moment so vor ihr auf? Vielleicht bei einem Fest, einer Feier oder ein großer Empfang, dann wirkt das alles ganz anders als nur ein Foto“ Meinte der ehemalige Kage und sagte dies mit freundlicher Stimme. Er wollte damit Yan ermutigen nun nicht einfach ein Foto zu versenden, sondern auf den passenden Augenblick zu warten. Vielleicht würde es mal einen Ball oder ein großes Fest in der Schule geben, dann wäre dieser Anzug genau das richtige.
Als der Hammer Schwinger dann auch meinte das der Anzug wirklich sehr schick war nickte der Spitzzahn einfach zustimmend. Meigetsu beobachte dann noch wie Yan vor dem Spiegel seine beiden Arme anspannte und dabei wohl wieder zu spüren bekam das er eigentlich noch nicht ganz fit war.
Doch die schmerzen wahren wohl nicht mehr so schlimm, denn Yan konnte sich ja auch ganz alleine an und aus ziehen, auch das flexen wirkte nicht so schmerzhaft.
Meigetsu war dann nochmals so neugierig und fragte den Ameisen Freund was nach seiner Meinung nach die fast Verwandlung von Tama ausgelöst hat. Nun sprach der Rotschopf von den menschlichen Emotionen und den Gefühlen von Tama die wohl dafür verantwortlich sind, aber auch von ihrer starken Bindung zu ihm. So wie Yan die Stärke einer Ameise von Tama bekommt, so bekommt sie etwas Menschliches von ihm. Somit war Tama weit aus mehr als eine gewöhnliche Ameise. Als Yan dem Spitzzahn direkt in die Augen sah erwiderte dieser kurz seinen Blick bevor dieser dann zu Tama sah. Diese kleine Ameise faszinierte den ehemaligen Kage wirklich sehr. // Eine sehr interessante Verbindung zwischen Menschen und Tier, nein besser gesagt zwischen Menschen und Insekt. Etwas ganz Besonderes. Es erinnert mich ein wenig an die Verbindung zwischen mir und Samehada// Sagte der ehemalige Mizukage in seinen Gedanken zu sich selbst und war damit für einen kurzen Augenblick in seinen eigenen Gedanken versunken.
Erst als Yan dann seine Hand auf die Schulter von Meigetsu legte und sich lachend bedankte wurde dieser aus seinen Gedanken gerissen. „Bitte Yan, aber ich habe nur das wiederholt was du mir erklärt hast und war dazu noch etwas neugierig. Ich bin tatsächlich sehr gespannt was Tama und du noch alles mit diesem Chitin möglich macht. Möglichweise kannst du deine gewonnene Stärke noch mehr ausbauen und Tama mit ihrer menschlichen Form noch besser umgehen. Vielleicht solltet ihr sogar eine Kampftaktik entwickeln in der Tama in ihrer menschlichen Form unterstützt.“
Meinte der Lehrer und war tatsächlich sehr gespannt wie sich dieses besondere Duo noch entwickeln wird.
So nun hatte Meigetsu die wunderschöne Yumeko zum Sushi essen eingeladen und hatte so garkeinen Plan davon ob es hier in der Nähe der Mall ein passendes Restaurant gab. Ja der Dummkopf wollte sein Glück versuchen, doch hätte dies zumindest ein bisschen planen können. Aber jetzt fragte er einfach Yan ob er ein passendes Sushi Restaurant kannte. Der Ameisen Freund fragte aber nun als alles erstes ob der ehemalige Kage vor hatte heute Kugelfisch zu essen. Eine etwas komische Frage von Yan, wusste doch jeder das der Kugelfisch besonders fad schmeckte. Nein nein, Meigetsu verstand natürlich die Anspielung des Ameisen Freundes das es tödlich Enden konnte einen Kugelfisch zu essen und damit ein wahres Glücksspiel war.
„Nein, der Kugelfisch schmeckt mir zu fad. Aber ich möchte heute noch einen Wetteinsatz einlösen, von einer Wette die ich verloren habe.“ Antworte der Spitzzahn auf die erste Frage von Yan, der dann so freundlich war Meigetsu weiter zu helfen.
„Ah das Shoorai also und mit über deiner Klasse meinst du das der Laden recht teuer ist. Naja das könnte mir vielleicht etwas helfen. Danke für den Tipp Yan“
Damit wusste der Mondmann zumindest schon mal wohin er mit Yumeko gehen würde wenn diese auf seine Nachricht antworten würde.
Nun aber stellte sich für Meigetsu die frage was er mit dem Outfit tun sollte was er gerade trug und kaufen wollte. Sollte er es sofort anlassen oder sollte er wieder seine alte Kleidung ankaufen.
Yan entschied sich dann dazu noch mal ein anderes Outfit anzuziehen, war doch der ganz edle Anzug um komplett etwas zu viel für das Erste. Wieder blieb der ehemalige wie ein Feld in der Brandung einfach in der Nähe der Umkleidekabinen stehen und wartet auf Yan. Der sich dazu entschied eine etwas schlichtere Hose und Weste anzuprobieren und mitzunehmen.
Der Steinmetz gab dem Mondmann dann eine passende Antwort auf seine Frage was er nun mit seinen Sachen machen sollte.
„Gute Idee Yan, dann lasse ich neue neuen Sachen auch gleich an und lassen mir die alten Sachen einpacken. Ich glaube damit gewöhne ich mich auch am schnellsten an mein neues Outfit“ sagte der nun gut angezogenen Meigetsu zu Yan.
Nun waren die beiden wohl bereit den Laden zu verlassen, doch der Mondmann wollte nun wissen was Yan eigentlich noch für heute so geplant hatte.
Oh, Meigetsu dachte nicht, dass er Yan mit dieser Frage so eiskalt erwischte und einen Wunden punkt ansprach. Eigentlich hatte der Rotschopf noch Pläne mit Yumi, doch dann kam alles anderes und er traf dann auf Meigetsu.
Der breit gebaute Steinmetz zuckte nur mit den schultern und meinte das er noch genug zum lernen hätte aber zu erschöpft sei um dies nun zu tun, er bräuchte vorher etwas schlaf. Bedrückt meinte Yan dann das er einfach versuchen würde irgendetwas zu tun.
Kurz sah der Mann der einst ein Kage war auf sein mobiles Terminal um nachzusehen ob er bereits eine Nachricht von Yumeko bekommen hatte bevor er es dann wieder in seine Tasche steckte. Auch wenn Yumeko eine der schönsten Frauen war die der Mondmann je gesehen hatte wusste er das er Yan nun nicht einfach so alleine lassen konnte. Irgendwie erinnerten ihn Yan und Tama an jemanden der ihm einst sehr viel bedeutet hatte und daher schloss er die beiden irgendwie bereits in sein großes Herz.
„Ich wollte noch zum Hafen, mir einige Schiffe ansehen, wenn ich euch beide nicht schon zu sehr langweile würde ich mich sehr darüber freuen, wenn ihr mich dort hinbegleitet. Eigentlich bin ich nicht gerne alleine und würde mich sehr über eure Gesellschaft freuen“ Meinte der Kyori mit einem freundlichen Lächeln. Yan fragte dann noch für wenn sich Meigetsu nun so schick gemacht hatte und mit einem breiten grinsen sagte der Spitzzahn. „Für die Zukunft, für neue Aufgaben, neue Herausforderungen, eine neue Liebe, für alles was neu nun auf mich zu kommt“ Die neuen Klamotten sollte auch ein Zeichen des Neuanfanges hier in dieser neuen Schule und Welt sein. So dass der ehemalige Kage nicht länger ständig in seiner Rüstung rumlief und damit zu sehr an die Vergangenheit erinnert wurde.
Meigetsu hatte tatsächlich vor noch zum Hafen zu gehen um sich einige Schiffe anzusehen, hatte er ja noch immer das kleine Buch bei sich mit dem er die verschiedene Schiffarten studieren wollte.
Er wollte aber nun Yan und Tama nicht alleine lassen und würde sich sehr über ihre Gesellschaft freuen, wenn dies auch bedeutet das er vielleicht nicht dazu kam in seinem kleinen Buch etwas zu lesen. Dem Mann der sich sehr gut mit Herzschmerzt auskannte war es nun wichtiger da Yan nicht alleine war und es war auch noch etwas Zeit mit er sich vielleicht mit Yumeko treffen würde.
Also würde das Trio wohl nun die neue Kleidung bezahlen und dann die Mall in Richtung Hafen verlassen.
TBC: möglichweise, mal schauen, könnte schon sein…………
- Yan Okumura
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- Beiträge: 408
- Registriert: Sa 16. Apr 2022, 23:01
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- Vorname: Yan
- Nachname: Okumura
- Alter: 18
- Größe: 185
- Gewicht: 83
- Stats: 31/38
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Die zwei Spezialisten sprachen über die großartigen spitzen Zähne des ehemaligen Kagens und wie dieser damit wohl eher nicht zu Welt kam, aber damit dennoch geboren wurde. So erklärte das zumindest der Spitzzahn, der auch meinte, solche Zähne hätten super viele Vorteile, Yan nickte, fragte aber auch, welche denn? Die Antwort des Kagens ließ kurz auf sich warten, er hatte vermutlich einfach nur gesprochen und nicht nachgedacht. Yan bemerkte den kleinen Patzer und schmunzelte daher etwas bei der gesamten Antwort von Meigetsu. „Da hast du dir aber noch was einfallen lassen“, meinte er und lachte etwas.
Gemeinsam suchten beide sich etwas dann zum Anziehen, der eine zweifelte daran, dass er gut aussah, der andere daran das er nicht immer so gut aussehen sollte. Am Ende waren dann aber beide zufrieden mit ihren Klamotten, wobei Yan noch die Frage hatte, ob es wirklich sinnig sei Yumi mit solchen Klamotten persönlich zu überraschen. Der Spitzzahn erklärte ziemlich genau wieso und Yan nickte aufgeregt. „Klingt gut… der richtige Anlass…“, Yan kratzte sich am Kinn. „Ich überleg mir was“, meinte er und nickte aufgeregt. Meigetsu dachte wohl an offizielle Anlässe, einen Ball, Feste oder ähnliches. Auch Yan war da der Meinung, aber er dachte nicht ans warten, er war schon beim organisieren…
Doch die ganze Planerei wurde etwas aus dem Gedanken des Okumuras vertrieben als Meigetsu genaueres zur Wandlung von Tama wissen wollte, Yan erklärte ihm alles, so wie er dachte, bedankte sich dann aber sogar bei dem Lehrer, weil dieser ihn im Endeffekt auf die Idee brachte die ganze Thematik nochmal von außen zu betrachten. „Wir sind da an etwas dran… Tama kann wohl durch die Augen ihrer Doppelgänger sehen… und ich seh manchmal was sie sieht“, meinte Yan dann und zuckte mit den Schultern. „Ich denke genau da müssen wir weiter graben um die Fähigkeiten noch besser zu verstehen.“, sagte der Rotschopf und lächelte dann.
Auch wollte der Lehrer von Yan wissen wo man gut Sushi essen konnte, denn er wollte sein Glück versuchen, das der gute Mann nicht von giftigen Fisch essen sprach, sondern von einem Date, verstand Yan erstmal nicht. Er empfahl ihn aber ein Lokal, das für ihn selbst zu teuer war, war er erstens Schüler und zweitens ein wenig knausrig. „Welche Wette?“, fragte Yan interessiert und hob dabei gespannt eine Augenbraue. „Genau, aber als Lehrer dürfte das kein Thema sein“, meinte der Steinmetz noch zu der Feststellung bezüglich des Preises.
Zusammen entschieden die zwei sich ihre neuen Sachen einfach anzulassen, jeder hatte seinen eigenen Grund, Meigetsu wollte keine Rüstung mehr im Alltag tragen und Yan hätte gern weniger Blut und Löcher im Stoff, doch sein wirklich schickes Outfit ließ er ebenfalls einpacken, da er Meigetsu ja recht gegeben hatte. Der Spitzzahn erklärte auch dass er sich vermutlich so am schnellsten daran gewöhnen würde. „Wahrscheinlich hast du es heut Abend schon vergessen“, meinte Yan optimistisch.
Dieser Optimismus dauerte aber nicht lange an, denn er wurde von einer simplen Frage des Lehrers den Erdboden gleich gemacht. Der Schwertkämpfer wollte nur wissen, was Yan noch den Abend vorhatte, dieser überlegte kurz, was er vorhatte und bemerkte, dass die eigentliche Pläne Yumi und die Dusche beinhalteten, was vermutlich nicht mehr passieren wird. Bedrückt erklärte dieser auch, was nun sein Problem war und das er eigentlich nichts vorhatte. Yan hatte Glück, das er vermutlich vor dem Mann mit dem größten Herz der Welt stand, denn dieser war an dem Wohlbefinden des Jungen interessiert und wollte ihn noch etwas mitnehmen, da er, laut eigener Aussage, Gesellschaft genoss. „Schiffe angucken?“, fragte Yan etwas irritiert, er schaute kurz zu Tama herunter und versuchte zu spüren, was sie darüber dachte, ihr war es aber wohl gleichgültig, er zuckte also mit den Schultern. „Wieso nicht, das Meer ist ganz schön“, meinte er und lächelte. Auch fragte der Okumura, für was er die neue Kleidung brauchte, und die Antwort war etwas philosophischer als erwartet. „Wow“, sagte Yan daher und nickte mit gespielt herunter gezogenen Lippen. „Ich dachte an nen Date oder sowas“, meinte er noch und lachte. „Eine neue Liebe? Schon jemand in Aussicht?“ fragte Yan frech grinsend, vielleicht hatte unser Spitzzahn ja mehr Erfolg als der Steinhauer. „Dann lass uns mal zu den Schiffen“, sagte er nach dem Bezahlvorgang und schlenderte voran. „Hast du eine besondere Bindung zu Schiffen? Oder wieso willst du sie dir ansehen?“, fragte Yan etwas neugierig und lächelte dann. „Vielleicht finden wir einen Jaspis!“, meinte Yan aufgeregt. „Dann zeig ich dir wie man einen Stein bearbeiten“, sagte er mit breitem Grinsen zum Kagen.
Gerade als die beiden die Mall verlassen wollte, vibrierte Yans Terminal und er zog es heraus. Er las die Nachricht aufmerksam und antwortete darauf;
Dann steckte er das Terminal wieder in die Westentasche und schaute zu Meigetsu hinüber. „Yumi findet es sieht klasse aus, ich solle mir eine Scheibe abschneiden“, meinte Yan und grinste dann etwas frech „Dabei hast du die Idee doch von mir“, sagte er noch gespielt entrüstet. Auf dem Weg war Yan relativ ruhig doch Tama hatte wohl etwas auf den Herzen und sprach es einfach offen aus. „Meinst du meine Familie ist da draußen?“, wollte sie von Yan wissen, welcher dann mit einem eher sanften lächeln herunterschaute. „Bestimmt… vielleicht führt uns das Chitin zu Ihnen“, meinte Yan und zuckte mit den Schultern. „Lass uns erstmal herausfinden, was das Zeug mit uns macht.“, sagte er noch und lächelte seiner Ameisen Freundin weiter zu. „Okay“, piepste diese und schaute wieder nach vorn, bereit das große weite Meer zu sehen.
TBC: Hafen
Gemeinsam suchten beide sich etwas dann zum Anziehen, der eine zweifelte daran, dass er gut aussah, der andere daran das er nicht immer so gut aussehen sollte. Am Ende waren dann aber beide zufrieden mit ihren Klamotten, wobei Yan noch die Frage hatte, ob es wirklich sinnig sei Yumi mit solchen Klamotten persönlich zu überraschen. Der Spitzzahn erklärte ziemlich genau wieso und Yan nickte aufgeregt. „Klingt gut… der richtige Anlass…“, Yan kratzte sich am Kinn. „Ich überleg mir was“, meinte er und nickte aufgeregt. Meigetsu dachte wohl an offizielle Anlässe, einen Ball, Feste oder ähnliches. Auch Yan war da der Meinung, aber er dachte nicht ans warten, er war schon beim organisieren…
Doch die ganze Planerei wurde etwas aus dem Gedanken des Okumuras vertrieben als Meigetsu genaueres zur Wandlung von Tama wissen wollte, Yan erklärte ihm alles, so wie er dachte, bedankte sich dann aber sogar bei dem Lehrer, weil dieser ihn im Endeffekt auf die Idee brachte die ganze Thematik nochmal von außen zu betrachten. „Wir sind da an etwas dran… Tama kann wohl durch die Augen ihrer Doppelgänger sehen… und ich seh manchmal was sie sieht“, meinte Yan dann und zuckte mit den Schultern. „Ich denke genau da müssen wir weiter graben um die Fähigkeiten noch besser zu verstehen.“, sagte der Rotschopf und lächelte dann.
Auch wollte der Lehrer von Yan wissen wo man gut Sushi essen konnte, denn er wollte sein Glück versuchen, das der gute Mann nicht von giftigen Fisch essen sprach, sondern von einem Date, verstand Yan erstmal nicht. Er empfahl ihn aber ein Lokal, das für ihn selbst zu teuer war, war er erstens Schüler und zweitens ein wenig knausrig. „Welche Wette?“, fragte Yan interessiert und hob dabei gespannt eine Augenbraue. „Genau, aber als Lehrer dürfte das kein Thema sein“, meinte der Steinmetz noch zu der Feststellung bezüglich des Preises.
Zusammen entschieden die zwei sich ihre neuen Sachen einfach anzulassen, jeder hatte seinen eigenen Grund, Meigetsu wollte keine Rüstung mehr im Alltag tragen und Yan hätte gern weniger Blut und Löcher im Stoff, doch sein wirklich schickes Outfit ließ er ebenfalls einpacken, da er Meigetsu ja recht gegeben hatte. Der Spitzzahn erklärte auch dass er sich vermutlich so am schnellsten daran gewöhnen würde. „Wahrscheinlich hast du es heut Abend schon vergessen“, meinte Yan optimistisch.
Dieser Optimismus dauerte aber nicht lange an, denn er wurde von einer simplen Frage des Lehrers den Erdboden gleich gemacht. Der Schwertkämpfer wollte nur wissen, was Yan noch den Abend vorhatte, dieser überlegte kurz, was er vorhatte und bemerkte, dass die eigentliche Pläne Yumi und die Dusche beinhalteten, was vermutlich nicht mehr passieren wird. Bedrückt erklärte dieser auch, was nun sein Problem war und das er eigentlich nichts vorhatte. Yan hatte Glück, das er vermutlich vor dem Mann mit dem größten Herz der Welt stand, denn dieser war an dem Wohlbefinden des Jungen interessiert und wollte ihn noch etwas mitnehmen, da er, laut eigener Aussage, Gesellschaft genoss. „Schiffe angucken?“, fragte Yan etwas irritiert, er schaute kurz zu Tama herunter und versuchte zu spüren, was sie darüber dachte, ihr war es aber wohl gleichgültig, er zuckte also mit den Schultern. „Wieso nicht, das Meer ist ganz schön“, meinte er und lächelte. Auch fragte der Okumura, für was er die neue Kleidung brauchte, und die Antwort war etwas philosophischer als erwartet. „Wow“, sagte Yan daher und nickte mit gespielt herunter gezogenen Lippen. „Ich dachte an nen Date oder sowas“, meinte er noch und lachte. „Eine neue Liebe? Schon jemand in Aussicht?“ fragte Yan frech grinsend, vielleicht hatte unser Spitzzahn ja mehr Erfolg als der Steinhauer. „Dann lass uns mal zu den Schiffen“, sagte er nach dem Bezahlvorgang und schlenderte voran. „Hast du eine besondere Bindung zu Schiffen? Oder wieso willst du sie dir ansehen?“, fragte Yan etwas neugierig und lächelte dann. „Vielleicht finden wir einen Jaspis!“, meinte Yan aufgeregt. „Dann zeig ich dir wie man einen Stein bearbeiten“, sagte er mit breitem Grinsen zum Kagen.
Gerade als die beiden die Mall verlassen wollte, vibrierte Yans Terminal und er zog es heraus. Er las die Nachricht aufmerksam und antwortete darauf;
Dann steckte er das Terminal wieder in die Westentasche und schaute zu Meigetsu hinüber. „Yumi findet es sieht klasse aus, ich solle mir eine Scheibe abschneiden“, meinte Yan und grinste dann etwas frech „Dabei hast du die Idee doch von mir“, sagte er noch gespielt entrüstet. Auf dem Weg war Yan relativ ruhig doch Tama hatte wohl etwas auf den Herzen und sprach es einfach offen aus. „Meinst du meine Familie ist da draußen?“, wollte sie von Yan wissen, welcher dann mit einem eher sanften lächeln herunterschaute. „Bestimmt… vielleicht führt uns das Chitin zu Ihnen“, meinte Yan und zuckte mit den Schultern. „Lass uns erstmal herausfinden, was das Zeug mit uns macht.“, sagte er noch und lächelte seiner Ameisen Freundin weiter zu. „Okay“, piepste diese und schaute wieder nach vorn, bereit das große weite Meer zu sehen.
TBC: Hafen
- Shani Makoto
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- Beiträge: 124
- Registriert: So 29. Jan 2023, 12:07
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shani
- Nachname: Makoto
- Alter: 17
- Größe: 170
- Gewicht: 65
- Chakra: 4
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
In diesem Post mit verwendet: Rini
Rini:
Rini überlegte zusammen mit Yuji noch, welche Farbe ihre Badekleidung bekommen sollte, wenn sie schon eine nehmen musste. Dabei dachte sie einfach an schwarz, dann würde sie besser zu Okami noch passen, oder? Yuji stimmte dem auch zu. Doch wurde ihre Unternehmung je unterbrochen, als sie einen rothaarigen Jungen sah, der dem Bild auf ihrem Taschenterminal zu ihrem Team entsetzlich ähnlich war. Ob er es war? Doch sie kam nicht dazu, zu fragen, denn der Junge bemerkte sie zuerst und wollte Rini Kleidung andrehen. Dafür zog er dann sogar die Unterstützung seiner weiblichen Begleitung hinzu, die kurz darauf aus der Umkleidekabine gekommen war und sich vorstellte. Rini versteckte sich ein wenig hinter Yuji. Geralt hatte sie vor einer solchen Situation gewarnt und es war ihr mehr als nur unangenehm. Ihr Körper kribbelte unangenehm auf Grund der Reaktion und von den Fingerspitzen ausgehend fing ihr Körper sich recht schnell an zu verfärben, was jedoch keiner so recht zu bemerken schien, außer Okami, der sie auf den Mantel hinwies, welchen das Mädchen dann auch überzog. Mit Mantel bekleidet trat Rini wieder etwas hinter Yuji hervor und ergriff das Wort. Der Rothaarige jedoch schien nicht zu verstehen. Woraufhin Yuji direkt einlenkte und versuchte zu erklären. Rini streckte ein wenig ihre Hand in Richtung von Reki und Hana aus, welche noch verfärbt war. Ihre Finger, bis leicht hin in die Hand war schwarz, wie der Nachthimmel, jedoch konnte man Sternenbilder und teils lilafarbene Schleier in der Schwärze sehen. Meine Haut verändert sich... sagte sie ein bisschen kleinlaut. Nahm dann ihre Hand aber wieder zurück und diese wurde sogleich von den Ärmeln des großen Mantels verdeckt. Kurz darauf stellte sich der Rothaarige aus Reki vor, nachdem Yuji und Rini sich ebenfalls vorgestellt hatten. Ein schwaches Lächeln kam kurz auf die Lippen des Sternenmädchens. Dann bist du der Reki aus meinem Team. sagte sie, doch übergroße Freude konnte man nicht heraus hören. Sie war verunsichert durch den Jungen. Sie fürchtete, dass er einer derjenigen sein würde, die sie nicht akzeptieren konnten, wie sie sein wollte und das sie, in seiner Gegenwart, sich stehts verstellen müsste, aus Sorge, ihm ein unwohles Gefühl zu bereiten. Das Mädchen bei ihm verhielt sich ruhig, jedoch auch nicht sonderlich selbstbewusst. Sie schien Halt an dem Jungen zu suchen und sie wirkten wie ein Paar, da sie auch seine Hand hielt. Jedoch war dies nur eine objektive Einschätzung und konnte auch falsch sein, denn der Junge ließ, ohne zu zögern, die Hand des Mädchens los, als er seine Aufmerksamkeit auf Okami lenkte. Er begab sich mit dem Sternenwolf auf Augenhöhe, stellte sich nochmal extra vor und fragte nach dem Namen von Okami, ehe er ihn, dem anderen Mädchen gegenüber, mit einem Puck verglich. Oder zumindest annahm, dass der Sternenwolf wie ein Puck wäre. Wer Puck war wusste weder Rini noch Okami. Bevor der Sternenwolf reagieren konnte, sagte Yuji etwas dazu und stellte Okami vor. Der Sternenwolf blickte ablehnend auf die Hand von Reki. Wie der Junge bereits sagte, lautet mein Name Okami. sagte der Wolf mit einer rauen, fast schon knurrenden, jedoch keineswegs bösartigen Stimme. Er war Reki nicht feindselig eingestellt. Dies lag nicht in seiner Natur. Jedoch war er wachsam und würde es nicht dulden, wenn jemand dafür sorgte, dass sich Rini schlecht fühlte. Okami sah sich selbst als eine Art Beschützer von Rini und so setzte er sich plötzlich auch direkt vor dem Sternenmädchen hin, wie ihr Beschützer. Ihm fiel auf, wie das andere Mädchen leicht zu zittern angefangen hatte und an ihren Fingern begonnen hatte zu spielen. Doch er ging nicht auf sie ein. Wenn sie sich vor ihm fürchtete, konnte er dies nicht ändern, ihr lediglich keinen Grund geben, der ihre Sorge bestätigen würde. Plötzlich nahm der Wolf jedoch noch einen anderen Geruch wahr. Geralt ist hier. meinte er nur knapp. Doch die kleine Gruppe sollte dies kurz darauf schon selbst bemerken.
Shani:
Liliruca schien sich sehr über Geralts und Shanis okay zu dem Mitgehen zu freuen und so trennte sich die Gruppe in der Mall. Geralt lehnte Shanis Vorschlag mit den Rucksäcken ab, was zwar schade war, aber ein Lieferdienst war vermutlich sogar noch besser. Shani lachte ein wenig und machte eine kleine Muskelpose. Klar könnten wir das! sagte sie und grinste. Aber ein Lieferdienst ist sogar noch besser, dann haben wir die Hände frei für mehr Klamotten! meinte sie und bewegte sich neben Geralt in einem leicht hüpfenden Gang fort und schien recht vergnügt, ehe sie dann auch schon direkt den ersten Laden ansteuerte. Klar, helfe ich auch dir Geralt. Ich helfe euch doch allen gerne. sagte sie und lächelte ein wenig verschmitzt. Über das Thema nackt baden, waren sich wohl alle drei einig, aber leider war dies in dieser Welt nicht so gerne gesehen. Wenn es nach mir ginge, habe ich da auch kein Problem mit. Besonders ein schöner Körper muss sich ja nicht verstecken. Aber naja... leider sehen das die Menschen hier anders. sie zuckte mit den Schultern. Aber es gibt ja auch hübsche Kleidung, schlimmer wäre es, wenn man mit einem Sack bekleidet rumlaufen müsste, weil die Menschen hier das so wollten. sagte sie und lachte etwas. Schnell fand Shani dann auch etwas für Liliruca passendes. Zumindest glaubte Shani dies, und zeigte Lili das Stück. Liliruca fragte auch direkt nach, ob das so ein sexy Teil wäre. Naja, es gibt bestimmt noch freizügigere Sachen. Aber sieht doch gar nicht so schlecht aus. meinte Shani vergnügt. Shani schaute dann auch für sich selbst und war noch unsicher. Auf ihre Frage hin, reagierte Geralt auch prompt. Shani kicherte ein wenig mädchenhaft. Wieso denn, Geralt? Meinst du denn, es würde funktionieren? fragte sie und schmunzelte zweideutig. Doch Geralts ehrliche Worte waren wenig hilfreich. Liliruca überlegte unterdessen, ob sie den Bikini anprobieren sollte. Klar, mach ruhig. sagte Shani und lächelte sie aufmunternd an. Plötzlich wollte Geralt jedoch das Feld räumen und ging zu einer kleinen Gruppe, die sich in der nähe aufhielt. Shani waren diese Leute erst gar nicht aufgefallen. Zu fixiert war sie auf die Kleidung gewesen und allgemein waren hier so viele Gerüche für sie. Doch jetzt, wo ihre Aufmerksamkeit auf die Gruppe gelenkt war, roch sie auch eindeutig Wolf. Ihr fiel aber noch etwas anderes auf. Ein Mädchen, welches Hana, aus ihrem Team, sehr ähnlich sah. Und ein Junge, der wie Yuji, aus ihrem Team aussah. Doch nicht nur das: Sowohl Yuji, als auch noch ein weiterer Junge mit roten Haaren, der sich bei der Gruppe aufhielt, sahen verdammt gut aus. Shani schmunzelte. Oh, Lili, ich glaube ich habe mein Team getroffen, ich muss da auch mal eben hin. Du kannst ja schonmal in Ruhe den Bikini anprobieren! flötete sie in Richtung der Beta und würde dann ebenfalls zu der Gruppe gehen.
Shani + Rini:
Hinter Rini, Okami und Yuji tauchte ein Mann auf, der wie ein Schatten hinter ihnen stand und direkt das Wort ergriff. Rini war fast schon vorbereitet, weswegen sie nicht erschrak. Stattdessen sah sie sich um zu Geralt und lächelte leicht, auch wenn ihr gerade nicht wirklich nach Lächeln zumute war.
Shani tauchte nach Geralt bei Hana, Yuji, Rini, und Reki auf und lächelte freundlich. Sie trug einen roten Einteiler. Das weiße Shirt dazu hatte sie nicht mehr, dies hatte sie Megumi nach dem Turnier gegeben. Dazu schwarze Schuhe. Sie hatte kleine, rote Hörner, die aus ihrem blonden Haar hervor spitzten. Ebenso auffällig waren ihre besonderen Augen und wohl auch ihre spitzen Zähne, die man dank ihres freundlichen Lächelns, fast schon grinsend sah. Heey! flötete sie fröhlich in die Runde und bemerkte sie durchaus angespannte Situation. Ich heiße Shani und ich glaube ihr zwei seid in meinem Team! Hana und Yuji, habe ich recht? Seid ihr schon fleißig Badekleidung shoppen für unser Treffen morgen? fragte Shani und deutete auf Hana und Yuji. Dann sah sie zu Reki. Ich hätte aber auch kein Problem, wenn du auch noch Teil unseres Teams wirst. sagte sie und schmunzelte. Hast du denn schon ein Team? Wenn nicht, finden wir bestimmt noch ein Plätzchen bei uns. kam es von ihr fröhlich. Ihr Blick fiel dann jedoch auch auf den Wolf, den sie gerochen hatte, der auch bei einem Mädchen, dass nur einen Mantel trug, stand. Der Wolf war cool. Das Mädchen sah sonderbar aus und erfüllte Shanis vorherige Worte im Bezug auf "in einen Sack gehüllt" auf ironische Art und Weise. Aber Shani wollte nicht unhöflich sein. Außerdem war dieses Mädchen nicht in ihrem Team und Geralt schien sie zu kennen. Also äußerte sich Shani dazu nicht großartig.
Rini:
Rini überlegte zusammen mit Yuji noch, welche Farbe ihre Badekleidung bekommen sollte, wenn sie schon eine nehmen musste. Dabei dachte sie einfach an schwarz, dann würde sie besser zu Okami noch passen, oder? Yuji stimmte dem auch zu. Doch wurde ihre Unternehmung je unterbrochen, als sie einen rothaarigen Jungen sah, der dem Bild auf ihrem Taschenterminal zu ihrem Team entsetzlich ähnlich war. Ob er es war? Doch sie kam nicht dazu, zu fragen, denn der Junge bemerkte sie zuerst und wollte Rini Kleidung andrehen. Dafür zog er dann sogar die Unterstützung seiner weiblichen Begleitung hinzu, die kurz darauf aus der Umkleidekabine gekommen war und sich vorstellte. Rini versteckte sich ein wenig hinter Yuji. Geralt hatte sie vor einer solchen Situation gewarnt und es war ihr mehr als nur unangenehm. Ihr Körper kribbelte unangenehm auf Grund der Reaktion und von den Fingerspitzen ausgehend fing ihr Körper sich recht schnell an zu verfärben, was jedoch keiner so recht zu bemerken schien, außer Okami, der sie auf den Mantel hinwies, welchen das Mädchen dann auch überzog. Mit Mantel bekleidet trat Rini wieder etwas hinter Yuji hervor und ergriff das Wort. Der Rothaarige jedoch schien nicht zu verstehen. Woraufhin Yuji direkt einlenkte und versuchte zu erklären. Rini streckte ein wenig ihre Hand in Richtung von Reki und Hana aus, welche noch verfärbt war. Ihre Finger, bis leicht hin in die Hand war schwarz, wie der Nachthimmel, jedoch konnte man Sternenbilder und teils lilafarbene Schleier in der Schwärze sehen. Meine Haut verändert sich... sagte sie ein bisschen kleinlaut. Nahm dann ihre Hand aber wieder zurück und diese wurde sogleich von den Ärmeln des großen Mantels verdeckt. Kurz darauf stellte sich der Rothaarige aus Reki vor, nachdem Yuji und Rini sich ebenfalls vorgestellt hatten. Ein schwaches Lächeln kam kurz auf die Lippen des Sternenmädchens. Dann bist du der Reki aus meinem Team. sagte sie, doch übergroße Freude konnte man nicht heraus hören. Sie war verunsichert durch den Jungen. Sie fürchtete, dass er einer derjenigen sein würde, die sie nicht akzeptieren konnten, wie sie sein wollte und das sie, in seiner Gegenwart, sich stehts verstellen müsste, aus Sorge, ihm ein unwohles Gefühl zu bereiten. Das Mädchen bei ihm verhielt sich ruhig, jedoch auch nicht sonderlich selbstbewusst. Sie schien Halt an dem Jungen zu suchen und sie wirkten wie ein Paar, da sie auch seine Hand hielt. Jedoch war dies nur eine objektive Einschätzung und konnte auch falsch sein, denn der Junge ließ, ohne zu zögern, die Hand des Mädchens los, als er seine Aufmerksamkeit auf Okami lenkte. Er begab sich mit dem Sternenwolf auf Augenhöhe, stellte sich nochmal extra vor und fragte nach dem Namen von Okami, ehe er ihn, dem anderen Mädchen gegenüber, mit einem Puck verglich. Oder zumindest annahm, dass der Sternenwolf wie ein Puck wäre. Wer Puck war wusste weder Rini noch Okami. Bevor der Sternenwolf reagieren konnte, sagte Yuji etwas dazu und stellte Okami vor. Der Sternenwolf blickte ablehnend auf die Hand von Reki. Wie der Junge bereits sagte, lautet mein Name Okami. sagte der Wolf mit einer rauen, fast schon knurrenden, jedoch keineswegs bösartigen Stimme. Er war Reki nicht feindselig eingestellt. Dies lag nicht in seiner Natur. Jedoch war er wachsam und würde es nicht dulden, wenn jemand dafür sorgte, dass sich Rini schlecht fühlte. Okami sah sich selbst als eine Art Beschützer von Rini und so setzte er sich plötzlich auch direkt vor dem Sternenmädchen hin, wie ihr Beschützer. Ihm fiel auf, wie das andere Mädchen leicht zu zittern angefangen hatte und an ihren Fingern begonnen hatte zu spielen. Doch er ging nicht auf sie ein. Wenn sie sich vor ihm fürchtete, konnte er dies nicht ändern, ihr lediglich keinen Grund geben, der ihre Sorge bestätigen würde. Plötzlich nahm der Wolf jedoch noch einen anderen Geruch wahr. Geralt ist hier. meinte er nur knapp. Doch die kleine Gruppe sollte dies kurz darauf schon selbst bemerken.
Shani:
Liliruca schien sich sehr über Geralts und Shanis okay zu dem Mitgehen zu freuen und so trennte sich die Gruppe in der Mall. Geralt lehnte Shanis Vorschlag mit den Rucksäcken ab, was zwar schade war, aber ein Lieferdienst war vermutlich sogar noch besser. Shani lachte ein wenig und machte eine kleine Muskelpose. Klar könnten wir das! sagte sie und grinste. Aber ein Lieferdienst ist sogar noch besser, dann haben wir die Hände frei für mehr Klamotten! meinte sie und bewegte sich neben Geralt in einem leicht hüpfenden Gang fort und schien recht vergnügt, ehe sie dann auch schon direkt den ersten Laden ansteuerte. Klar, helfe ich auch dir Geralt. Ich helfe euch doch allen gerne. sagte sie und lächelte ein wenig verschmitzt. Über das Thema nackt baden, waren sich wohl alle drei einig, aber leider war dies in dieser Welt nicht so gerne gesehen. Wenn es nach mir ginge, habe ich da auch kein Problem mit. Besonders ein schöner Körper muss sich ja nicht verstecken. Aber naja... leider sehen das die Menschen hier anders. sie zuckte mit den Schultern. Aber es gibt ja auch hübsche Kleidung, schlimmer wäre es, wenn man mit einem Sack bekleidet rumlaufen müsste, weil die Menschen hier das so wollten. sagte sie und lachte etwas. Schnell fand Shani dann auch etwas für Liliruca passendes. Zumindest glaubte Shani dies, und zeigte Lili das Stück. Liliruca fragte auch direkt nach, ob das so ein sexy Teil wäre. Naja, es gibt bestimmt noch freizügigere Sachen. Aber sieht doch gar nicht so schlecht aus. meinte Shani vergnügt. Shani schaute dann auch für sich selbst und war noch unsicher. Auf ihre Frage hin, reagierte Geralt auch prompt. Shani kicherte ein wenig mädchenhaft. Wieso denn, Geralt? Meinst du denn, es würde funktionieren? fragte sie und schmunzelte zweideutig. Doch Geralts ehrliche Worte waren wenig hilfreich. Liliruca überlegte unterdessen, ob sie den Bikini anprobieren sollte. Klar, mach ruhig. sagte Shani und lächelte sie aufmunternd an. Plötzlich wollte Geralt jedoch das Feld räumen und ging zu einer kleinen Gruppe, die sich in der nähe aufhielt. Shani waren diese Leute erst gar nicht aufgefallen. Zu fixiert war sie auf die Kleidung gewesen und allgemein waren hier so viele Gerüche für sie. Doch jetzt, wo ihre Aufmerksamkeit auf die Gruppe gelenkt war, roch sie auch eindeutig Wolf. Ihr fiel aber noch etwas anderes auf. Ein Mädchen, welches Hana, aus ihrem Team, sehr ähnlich sah. Und ein Junge, der wie Yuji, aus ihrem Team aussah. Doch nicht nur das: Sowohl Yuji, als auch noch ein weiterer Junge mit roten Haaren, der sich bei der Gruppe aufhielt, sahen verdammt gut aus. Shani schmunzelte. Oh, Lili, ich glaube ich habe mein Team getroffen, ich muss da auch mal eben hin. Du kannst ja schonmal in Ruhe den Bikini anprobieren! flötete sie in Richtung der Beta und würde dann ebenfalls zu der Gruppe gehen.
Shani + Rini:
Hinter Rini, Okami und Yuji tauchte ein Mann auf, der wie ein Schatten hinter ihnen stand und direkt das Wort ergriff. Rini war fast schon vorbereitet, weswegen sie nicht erschrak. Stattdessen sah sie sich um zu Geralt und lächelte leicht, auch wenn ihr gerade nicht wirklich nach Lächeln zumute war.
Shani tauchte nach Geralt bei Hana, Yuji, Rini, und Reki auf und lächelte freundlich. Sie trug einen roten Einteiler. Das weiße Shirt dazu hatte sie nicht mehr, dies hatte sie Megumi nach dem Turnier gegeben. Dazu schwarze Schuhe. Sie hatte kleine, rote Hörner, die aus ihrem blonden Haar hervor spitzten. Ebenso auffällig waren ihre besonderen Augen und wohl auch ihre spitzen Zähne, die man dank ihres freundlichen Lächelns, fast schon grinsend sah. Heey! flötete sie fröhlich in die Runde und bemerkte sie durchaus angespannte Situation. Ich heiße Shani und ich glaube ihr zwei seid in meinem Team! Hana und Yuji, habe ich recht? Seid ihr schon fleißig Badekleidung shoppen für unser Treffen morgen? fragte Shani und deutete auf Hana und Yuji. Dann sah sie zu Reki. Ich hätte aber auch kein Problem, wenn du auch noch Teil unseres Teams wirst. sagte sie und schmunzelte. Hast du denn schon ein Team? Wenn nicht, finden wir bestimmt noch ein Plätzchen bei uns. kam es von ihr fröhlich. Ihr Blick fiel dann jedoch auch auf den Wolf, den sie gerochen hatte, der auch bei einem Mädchen, dass nur einen Mantel trug, stand. Der Wolf war cool. Das Mädchen sah sonderbar aus und erfüllte Shanis vorherige Worte im Bezug auf "in einen Sack gehüllt" auf ironische Art und Weise. Aber Shani wollte nicht unhöflich sein. Außerdem war dieses Mädchen nicht in ihrem Team und Geralt schien sie zu kennen. Also äußerte sich Shani dazu nicht großartig.
- Reki Kyan
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- Beiträge: 115
- Registriert: Mi 19. Apr 2023, 22:48
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Kyan
- Alter: 15
- Größe: 164cm
- Gewicht: 58
- Chakra: 4
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 4
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Eigentlich waren die beiden Turteltauben nur Klamotten shoppen, doch irgendwie wurde die Situation etwas Aktion reicher als gedacht. Denn eher durch Zufall traf Reki auf ein Mädchen, das einfach völlig unbehelligt, nackt herumstand. Wie jeder Junge in seinem Alter und von seiner Herkunft, reagierte der Rotschopf etwas verwirrt und verunsichert, bat Hana sogar um Hilfe, die natürlich auch nicht sehr hilfreich war.
Wer aber hilfreich war, war der Rotschopf, hinter dem sich das Sternenmädchen versteckte, denn dieser erklärte, was Sache war, zumindest grob. Auch das Mädchen schaltete sich plötzlich ein und versuchte zu erklären, dass sie ihre Gefühle nicht verstecken wollte. Reki verstand nicht ganz, bekam wohl auch den entscheidenden Moment nicht mit, war er ja aber auch mit wegschauen beschäftigt. Reki war verwirrt von der ganzen Aktion, fragte nach ob die Leute nicht komisch reagieren und wollte auch wissen, wieso Kleidung die Gefühle versteckte. Yuji beantwortete ihm die Frage, und das Mädchen trug inzwischen etwas Kleidung. Reki konnte sie also anschauen und auch den Wolf, der Wolf fesselte seine Aufmerksamkeit auf sich, denn schon jetzt glaubte Reki daran das dieser bestimmt, wie Sensei-Puck sei! Doch erst lauschte er der Erklärung des Jungen und des Mädchens. Er petzte etwas die Augen zusammen als die schwarze Hand in ihre Richtung gestreckt wurde. Der Mund des Künstlers öffnete sich leicht und ein „Oooh“, kam aus diesem, „Das ist ja cool“, sagte er noch begeistert und kicherte dann. „Tut mir leid, ja ich bin Reki, wir sind wohl in einem Team“, meinte er noch, erwiderte das Lächeln, nur deutlich breiter und wand sich an den Wolf. Denn diesen sprach er direkt an, auch wenn Yuji ihn bereits vorstellte. Um das zu tun, ließ er aber die Hand seiner verunsicherten Freundin los, welche dann nur noch nervöser im Laden stand, und ihre Finger aufeinanderprallen ließ. Die Ausgestreckte Hand von Reki wurde etwas ablehnend angeschaut, weshalb er diese wieder herunternahm, ohne sein Gesicht zu verziehen. Doch gerade als Reki die Hand wieder zu sich holte, packte plötzlich die von Hana nach dieser. Reki schaute aus der Hocke über seine Schulter und blickte dem Mädchen direkt in die Augen, lies ihre Hand aber nicht los, weshalb er sein Arm etwas nach oben hielt, so dass sie halbwegs bequem stehen konnte, er aber noch auf Augenhöhe bleiben konnte.
Dann kam das, worauf der Rotschopf so verzweifelt, gewartet hatte. Der Wolf redete mit ihm, Rekis Augen funkelten wie das Fell des Wolfes oder die Haut des Mädchens, noch ein Sensei! Reki verbeugte sich direkt „Sensei-Okami, tut mir leid ich wollte sie nicht beleidigen“, sagte er dann so, als ob er mit einer erhabenen Kreatur spricht, Puck hätte das sicherlich gefallen! Auch bemerkte unser Künstler wie sich der Wolf zwischen ihm und dem Mädchen platzierte. Reki hob etwas die Augenbraue, ging er echt davon aus das er eine Bedrohung war? Reki? Der Künstler erhob sich und stellte sich leicht versetzt vor seine Freundin, dessen Hand er immer noch hielt. Sensei-Okami erklärte plötzlich noch die Anwesenheit von diesem Geralt. Der Rotschopf hatte gar nicht bemerkt wie dieser Kollos zu den beiden anderen Schüler gelangt war, er bemerkte nur die Reaktion von diesem. Hana wurde sofort nochmal nervöser, und Reki spürte auch eine seltsame Ausstrahlung von dem alten Mann, der ihn direkt ansprach. Der Rotschopf schaute den großen Mann direkt in die Augen, Angst hatte Reki keine „Wo kommst du den her?“, fragte Reki erstmal frei heraus, etwas verwundert. „Mitgefühl und Rücksicht?“, wiederholte er, als ob er nicht wusste, was diese Worte waren. Dann nickte er aber „Ich geb mein bestes“, sagte er und schaute zu Rini, dann wieder zu Geralt. „Aber…“, wollte Reki gerade anfangen, bemerkte dann aber, dass er nicht vor versammelter Mannschaft zugeben wollte, das nackte Damen durchaus Reaktionen bei ihm provozieren könnten, auch wenn sie funkeln. Anstatt weiter zu reden, schluckte der Künstler daher leer und starrte etwas verloren in den Raum. Die Eindrücke waren gerade etwas viel, und sie ließen nicht nach. Denn noch jemand stieß dazu, ein Mädchen, in einem roten, Recht kurzen Onesie, blondes Haar und rote Hörner? Wieso hatte sie rote Hörner? War hier denn überhaupt irgendwas normal? Erst als sie anfing zu sprechen bemerkte der Künstler auch noch ihre Augen. Das Mädchen meinte plötzlich der andere Rotschopf und Hana wären in ihrem Team, und fragte, ob sie nach Badekleidung shoppen würden. „Richtig“, meinte Reki nur zu der These und schaute dem Mädchen in ihre seltsam anmutenden, aber schönen Augen. Sie meinte auch sie hätte kein Problem damit, wenn er Teil ihres Teames wäre, so ganz verstand Reki natürlich nicht wieso. Er deutete auf sich selbst „Ich?“, fragte er erst, um sicherzustellen. „Ich bin Reki, ich wäre gern in deinem Team, aber ich hab bereits eines, danke“, antwortete er ehrlich. Vermutlich konnte Shani das ganze nun falsch verstehen, denn er meinte natürlich er wäre gern im Team wegen Hana. „Das ist Rini, und der Wolf ist Sensei-Okami“, dann deutete Reki auf Geralt „Der Opa ist Geralt“, meinte Reki noch und nickte zufrieden mit verschränkten Armen. Dann hielt sich Reki den Kopf so als ob dieser wehtun würde, es war echt etwas viel geworden. Die andere Hand war immer noch an der von Hana. Sein Blick wanderte einmal über jedes Gesicht, blieb bei jedem kurz stehen und musterte dieses auf seine künstlerische Art und Weise. Erst blieb sein Blick bei Rini stehen. „Wieso funkelt ihr beide so toll? Funkeln alle in deiner Heimat?“, fragte Reki freiheraus. Dann landete sein Blick auf Yuji, den er etwas böse anfunkelte, der hatte Hana eingeladen zum Schwimmen, bestimmt war der unanständig! Danach schaute er Geralt ins Gesicht, das Gesicht erzählte viele Geschichten, es wäre ein tolles Motiv, vor allem mit diesem weißen Haar und den Kontrast in den Augen. Sein Blick wanderte von Geralt dann zu Shani, dem Mädchen mit den Hörners. „Wieso hast du Hörner?“, fragte Reki sie diese ebenfalls, einfach frei heraus. Gespannt blickte er alle an, drückte Hanas Hand aber etwas und schaute zu ihr herüber, oder sich über die Schulter, eben dahin wo seine Begleitung geradestand. „Du kannst das“, versicherte Reki ihr, und meinte damit den Fakt das er wollte das sie ihrem Team gleich zeigte, wo der Hammer hängt.
Wer aber hilfreich war, war der Rotschopf, hinter dem sich das Sternenmädchen versteckte, denn dieser erklärte, was Sache war, zumindest grob. Auch das Mädchen schaltete sich plötzlich ein und versuchte zu erklären, dass sie ihre Gefühle nicht verstecken wollte. Reki verstand nicht ganz, bekam wohl auch den entscheidenden Moment nicht mit, war er ja aber auch mit wegschauen beschäftigt. Reki war verwirrt von der ganzen Aktion, fragte nach ob die Leute nicht komisch reagieren und wollte auch wissen, wieso Kleidung die Gefühle versteckte. Yuji beantwortete ihm die Frage, und das Mädchen trug inzwischen etwas Kleidung. Reki konnte sie also anschauen und auch den Wolf, der Wolf fesselte seine Aufmerksamkeit auf sich, denn schon jetzt glaubte Reki daran das dieser bestimmt, wie Sensei-Puck sei! Doch erst lauschte er der Erklärung des Jungen und des Mädchens. Er petzte etwas die Augen zusammen als die schwarze Hand in ihre Richtung gestreckt wurde. Der Mund des Künstlers öffnete sich leicht und ein „Oooh“, kam aus diesem, „Das ist ja cool“, sagte er noch begeistert und kicherte dann. „Tut mir leid, ja ich bin Reki, wir sind wohl in einem Team“, meinte er noch, erwiderte das Lächeln, nur deutlich breiter und wand sich an den Wolf. Denn diesen sprach er direkt an, auch wenn Yuji ihn bereits vorstellte. Um das zu tun, ließ er aber die Hand seiner verunsicherten Freundin los, welche dann nur noch nervöser im Laden stand, und ihre Finger aufeinanderprallen ließ. Die Ausgestreckte Hand von Reki wurde etwas ablehnend angeschaut, weshalb er diese wieder herunternahm, ohne sein Gesicht zu verziehen. Doch gerade als Reki die Hand wieder zu sich holte, packte plötzlich die von Hana nach dieser. Reki schaute aus der Hocke über seine Schulter und blickte dem Mädchen direkt in die Augen, lies ihre Hand aber nicht los, weshalb er sein Arm etwas nach oben hielt, so dass sie halbwegs bequem stehen konnte, er aber noch auf Augenhöhe bleiben konnte.
Dann kam das, worauf der Rotschopf so verzweifelt, gewartet hatte. Der Wolf redete mit ihm, Rekis Augen funkelten wie das Fell des Wolfes oder die Haut des Mädchens, noch ein Sensei! Reki verbeugte sich direkt „Sensei-Okami, tut mir leid ich wollte sie nicht beleidigen“, sagte er dann so, als ob er mit einer erhabenen Kreatur spricht, Puck hätte das sicherlich gefallen! Auch bemerkte unser Künstler wie sich der Wolf zwischen ihm und dem Mädchen platzierte. Reki hob etwas die Augenbraue, ging er echt davon aus das er eine Bedrohung war? Reki? Der Künstler erhob sich und stellte sich leicht versetzt vor seine Freundin, dessen Hand er immer noch hielt. Sensei-Okami erklärte plötzlich noch die Anwesenheit von diesem Geralt. Der Rotschopf hatte gar nicht bemerkt wie dieser Kollos zu den beiden anderen Schüler gelangt war, er bemerkte nur die Reaktion von diesem. Hana wurde sofort nochmal nervöser, und Reki spürte auch eine seltsame Ausstrahlung von dem alten Mann, der ihn direkt ansprach. Der Rotschopf schaute den großen Mann direkt in die Augen, Angst hatte Reki keine „Wo kommst du den her?“, fragte Reki erstmal frei heraus, etwas verwundert. „Mitgefühl und Rücksicht?“, wiederholte er, als ob er nicht wusste, was diese Worte waren. Dann nickte er aber „Ich geb mein bestes“, sagte er und schaute zu Rini, dann wieder zu Geralt. „Aber…“, wollte Reki gerade anfangen, bemerkte dann aber, dass er nicht vor versammelter Mannschaft zugeben wollte, das nackte Damen durchaus Reaktionen bei ihm provozieren könnten, auch wenn sie funkeln. Anstatt weiter zu reden, schluckte der Künstler daher leer und starrte etwas verloren in den Raum. Die Eindrücke waren gerade etwas viel, und sie ließen nicht nach. Denn noch jemand stieß dazu, ein Mädchen, in einem roten, Recht kurzen Onesie, blondes Haar und rote Hörner? Wieso hatte sie rote Hörner? War hier denn überhaupt irgendwas normal? Erst als sie anfing zu sprechen bemerkte der Künstler auch noch ihre Augen. Das Mädchen meinte plötzlich der andere Rotschopf und Hana wären in ihrem Team, und fragte, ob sie nach Badekleidung shoppen würden. „Richtig“, meinte Reki nur zu der These und schaute dem Mädchen in ihre seltsam anmutenden, aber schönen Augen. Sie meinte auch sie hätte kein Problem damit, wenn er Teil ihres Teames wäre, so ganz verstand Reki natürlich nicht wieso. Er deutete auf sich selbst „Ich?“, fragte er erst, um sicherzustellen. „Ich bin Reki, ich wäre gern in deinem Team, aber ich hab bereits eines, danke“, antwortete er ehrlich. Vermutlich konnte Shani das ganze nun falsch verstehen, denn er meinte natürlich er wäre gern im Team wegen Hana. „Das ist Rini, und der Wolf ist Sensei-Okami“, dann deutete Reki auf Geralt „Der Opa ist Geralt“, meinte Reki noch und nickte zufrieden mit verschränkten Armen. Dann hielt sich Reki den Kopf so als ob dieser wehtun würde, es war echt etwas viel geworden. Die andere Hand war immer noch an der von Hana. Sein Blick wanderte einmal über jedes Gesicht, blieb bei jedem kurz stehen und musterte dieses auf seine künstlerische Art und Weise. Erst blieb sein Blick bei Rini stehen. „Wieso funkelt ihr beide so toll? Funkeln alle in deiner Heimat?“, fragte Reki freiheraus. Dann landete sein Blick auf Yuji, den er etwas böse anfunkelte, der hatte Hana eingeladen zum Schwimmen, bestimmt war der unanständig! Danach schaute er Geralt ins Gesicht, das Gesicht erzählte viele Geschichten, es wäre ein tolles Motiv, vor allem mit diesem weißen Haar und den Kontrast in den Augen. Sein Blick wanderte von Geralt dann zu Shani, dem Mädchen mit den Hörners. „Wieso hast du Hörner?“, fragte Reki sie diese ebenfalls, einfach frei heraus. Gespannt blickte er alle an, drückte Hanas Hand aber etwas und schaute zu ihr herüber, oder sich über die Schulter, eben dahin wo seine Begleitung geradestand. „Du kannst das“, versicherte Reki ihr, und meinte damit den Fakt das er wollte das sie ihrem Team gleich zeigte, wo der Hammer hängt.
- Ayaka Kamizuru
- ||
- Beiträge: 197
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:33
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ayaka
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 16(äußerlich)
- Größe: 1.50m
- Gewicht: 43kg
- Stats: 33
- Chakra: 6
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")
Postgruppe Ayaka u. Rika
Auf Ayakas Frage hin erklärte Rika ihr die Sache wie sie ungehalten werden konnte. So wie die Kamizuru es verstand war es Wut, also Rage und Weißglut eben. Und soweit sie es gehört hatte konnte man da schonmal überkochen wie man sagte, Dinge aussprechen die nicht so gemeint waren unbedingt und Ayaka sollte die Yagami dann aus einer solchen Situation rausbringen oder kontern. Sie merkte auch wie unangenehm Rika das war darüber zu reden? Also sie wirkte nervös soweit die Kamizuru das einschätzen konnte, tippte die Rothaarige auch mit ihren Fingern aneinander. "Okay." kam es zuerst knapp von Ayaka mit neutraler Miene, führte das Ganze aber auch weiter aus. "Also ein Wutausbruch verstehe ich das richtig? Nun gut, dann weiß ich bescheid und wenn ich das mitkriege agiere ich schon entsprechend. Versprochen Rika." Ja sie gab ihrer Freundin ein Versprechen, da diese sich auch an Ayaka wandt und so offen damit war. Die Kamizuru lächelte auch kurz der Rothaarigen entgegen und legte ihr eine Hand kurz auf die Schulter als Zeichen des Vertrauens und das Rika sich keine Sorgen machen brauchte. Wenn das Temperament mit ihr durchging wusste Ayaka ja nun bescheid und konnte dann entsprechend reagieren. Demnach galt es auch möglichst solche Situationen zu vermgeiden die zu Konflikten führen konnten. Nun gut wie das ausging musste man sehen aber sie hatte Rika angehört und wollte ihr im Fall der Fälle helfen, auch weil die Rothaarige im übertragenen Sinne darum bat, so hatte Ayaka es verstanden.
Unterhielten sie sich auch kurz über die spürbarenden Verbindungen die sie zu anderen haben konnten, halt wenn diese gleiche oder ähnliche Kräfte besaßen und fragte Rika Ayaka auch wieder etwas persönlicheres und bat um Verzeihung wenn sie damit zu nahe getreten war. Die Lilahaarige schüttelte verneinend leicht den Kopf und entgegnete: "Hmm ob es sich schön anfühlt? Wenn du meinst das jemand da ist den ich kenne, jemand Vertrauten, dann ja. Ich würd es jetzt aber auch nicht als was schlechtes so ansehen. Ich mein ich merke ja wer von meinen Geschwistern ist in der Nähe." Lauschte sie auch weiterhin den Worten ihrer Freundin wie es bei ihr war und nickte knapp. "Fühlt es sich für dich denn schön an? Ich mein du spürst dann ja auch deine Eltern. Also wie bei mir die Familie. Demnach finde ich schon das du es nachempfinden kannst" und lächelte knapp. Auf eine gewisse Art konnte Rika das schon, da musste sie sich nicht kleinreden.
"Als Iryonin muss man auch auf vieles achten ja. Aber das war bei mir schon immer so das ich mir Details und Dinge merke. Daher auch oft ruhiger oder gar stiller bin als andere und distanziert wirke. Ich zähl dann so für mich 1 und 1 zusammen. Natürlich frag ich auch nach wenn ich was nicht verstehe oder so oder um meine Vermutungen zu bestätigen. Und ich find deine Neugier interessant Rika, wobei bin ich das im Grunde auch aber drück ich das wohl nur anders aus oder geh damit anders um." Ja hier unterschieden die beiden Mädchen sich wohl. Klar war Ayaka auch direkt, aber versuchte sie auch so manches selbst zu lösen ohne nachzuhaken, wohingegen Rika mehr nachfragte. Aber war das ja nichts schlimmes, jeder ging es nur anders an.
Sie unterhielten sich dann auch über Unterwäsche bzw. Badesachen, da sie die für Rika ja besorgen wollten. Grübelte Ayaka auch kurz über etwas nach wo Rika den Nagel quasi auf dem Kopf getroffen hatte mit ihrer Frage. "So in der Art, weil beides sind Badeinrichtungen. Denke ich aber mal, dass es mit dem praktischen Nutzen zutun hat. Das eine ist auch für Training und sportliche Betätigung da und Spaß zu haben in der Öffentlichkeit und das andere ja der Körperhygiene und Entspannung und ja gibt es da ne Trennung. Hmm" Aber war das die Antwort darauf? So wichtig war es Ayaka nicht das zu wissen. Es war halt die gängige Regel, hier so vorgeschrieben, vorgelebt konnte man sagen und daran hielt sie sich so auch. Was Rika dazu noch angesbrochen hatte verwirrte Ayaka dann etwas und sie schaute etwas verduzt drein. "Häh wieso solltest du es nicht dürfen? Meinst du wegen dem was du mir vorhin in meinem Zimmer gesagt hast? Was sollte das dabei eine Rolle spielen?" So ganz verstand Ayaka das nicht. Meinte sie wegen ihrer sexuellen Gesinnung? War es das? Das spielte doch keine Rolle ob man ins Schwimmbad oder Badehaus durfte. Zudem war Rika doch keine perverse Spannerin oder so, das nahm Ayaka zumindest nicht an und so hatte sie sich bisher auch nicht verhalten und sie hatte die Kamizuru ja schon nackt gesehen. Suchten sie dann auch bei den Bademodenständer ein paar Sachen für Rika raus und sprachen nebst her worauf es ankam bei dem was man trug. Ayaka nickte dann nochmal der Rothaarigen zu. Ja Tragegefühl war wichtig und die Optik soweit. "Ja sie und auch meine anderen Schwestern. Mirai und Elizabeth. Nun gut ich habe Letztere noch nicht einkaufen erlebt aber anhand ihrer Kleidung und wie sie aussieht finde ich das sie von Kleidung, Mode Ahnung hat und weiß was passt und gut aussieht usw. Mirai hast du ja vorhin kurz gesehen auf der Tribüne." Kam es von ihr und hielt sie dann einen weißen Badeanzug der Rothaarigen entgegen die ein Kommentar dazu angab und es auch anprobieren wollte. Was dann passierte kam aber auch überraschend für die Kamizuru, da Rika plötzlich ihre Hände ergriff und meitne sie wollte der Kamizuru etwas schenken, auch eine Badesache weil ihr der Tag soviel Spaß machte. Die Augen von Ayaka weiteten sich und ihre Wangen wurden leicht rötlich und auch wurde ihr ein wenig warm, schüttelte sie dann aber den Kopf und meinte: "Das freut mich das es dir Spaß macht Rika, aber das musst du nicht. Ich hab ja zuhause welche wie du weißt." Es war sehr nett was die Yagami machte aber war das doch nicht nötig. Wobei war sie nun vielleicht geknickt weil Ayaka das Geschenk ablehnte? "Also ich hab auch Spaß mit dir Rika. Du brauchst mir keinen Badeanzug oder so schenken. Aber wenn du darauf bestehst dann hmm..." sie schaute sich um, einfach weil sie nachdachte was man sonst nehmen bzw. machen könnte, weil es wirkte so für die Kamizuru das Rika es ernst meinte und das auch wirklich wollte. Weiter hinten sah sie dann ein Schild wo Armbänder drauf abgebildet waren. Freundschaftsarmbänder die man sich flechten lassen konnte. "Wie wäre es dann mit solchen Armbändern wie da auf dem Schild?" und zeigte in die Richtung, dass Rika auch dorthinsehen konnte und wusste wovon die Kamizuru sprach. Ayaka fand die sahen hübsch aus. "Dann schenk ich dir auch eines" fügte sie hinzu und lächelte anschließend freundlich. Was hielt Rika davon?
Wo das dann geklärt war ging es auch Richtung Umkleide, anprobieren. "Ist er ja, aber es soll ja auch nicht zwicken oder sich zu eng anfühlen oder zu groß das es rutscht." meinte sie auf Rikas Worte bezüglich der Dehnbarkeit des Stoffes der Badesachen und wartete dann bis die Yagami sich fertig umgezogen hatte vor dem Vorhang der Umkleide. "Welchen Blick meinst du?" kam es dann leicht irritiert an Rika wo diese ihren Kopf rausstreckte und dann den Vorhang öffnete und sich etwas in dem weißen Bikini präsentierte. Ayaka schaute sie von oben bis unten an. Er passte wie angegossen und sie sah gut darin aus doch ja. Die Kamizuru nickte. Das Rika das posieren nicht so drauf hatte war nicht weiter wild. "Das sieht gut aus. Wirklich, der steht dir. Bringt deine Figur gut zur Geltung Rika" ehrlich gemeinte Worte. "Mit deinen zwei Zöpfen ist das auch wo niedlich" fügte sie noch hinzu. Und wurde dabei leicht rötlich um die Wangen, ganz einfach weil Ayaka nicht so oft offen zu gab das etwas sie etwas süß oder niedlich fand, da sie ja oft versuchte erwachsener zu wirken. Hatte sie auch die richtige Größe erwischt gehabt, dennoch hakte Ayaka nach. "Zwickt aber nichts oder?" und bewegte sich auch ein wenig um Rika herum und nickte abermals. "Also ich find den gut, wenn er dir auch gefällt solltest du den als Bikini nehmen finde ich. Natürlich kannst du den anderen auch anprobieren und dann eben noch den Badeanzug. Und schau dich auch mal im Spiegel da an." und zeigte auf den großen Spiegel in der Umkleide. Ayaka lächelte auch leicht und wirkte zufrieden. Sie wartete dann was Rika nun machte und würde auch wieder warten wenn diese sich erneut umzog, als dann auch das mobile Terminal von Ayaka sich meldete und sie es herausholte. Yan hatte ihr ein Bild gesendet und fragte nach ihrer Meinung dazu. Kurz schaute sie verdutzt drein. War Yan mit wem anders unterwegs? Der Mann auf dem Bild war doch soweit Ayaka es wusste einer der Lehrer. Wollte er nicht zu Yumi gehen bzw. den Abend mit ihr verbringen? So hatte die Kamizuru es in Erinnerung. Hatte sich da was geändert? Sie schrieb natürlich auch zurück:
Ayaka wusste ja nicht was zwischen Yan und Yumi passiert war, daher ihre Frage. Vielleicht würde Yan das ja beantworten. Sie steckte aber erstmal ihr Terminal wieder weg und schaute zur Umkleide wo Rika drinne war.
Auf Ayakas Frage hin erklärte Rika ihr die Sache wie sie ungehalten werden konnte. So wie die Kamizuru es verstand war es Wut, also Rage und Weißglut eben. Und soweit sie es gehört hatte konnte man da schonmal überkochen wie man sagte, Dinge aussprechen die nicht so gemeint waren unbedingt und Ayaka sollte die Yagami dann aus einer solchen Situation rausbringen oder kontern. Sie merkte auch wie unangenehm Rika das war darüber zu reden? Also sie wirkte nervös soweit die Kamizuru das einschätzen konnte, tippte die Rothaarige auch mit ihren Fingern aneinander. "Okay." kam es zuerst knapp von Ayaka mit neutraler Miene, führte das Ganze aber auch weiter aus. "Also ein Wutausbruch verstehe ich das richtig? Nun gut, dann weiß ich bescheid und wenn ich das mitkriege agiere ich schon entsprechend. Versprochen Rika." Ja sie gab ihrer Freundin ein Versprechen, da diese sich auch an Ayaka wandt und so offen damit war. Die Kamizuru lächelte auch kurz der Rothaarigen entgegen und legte ihr eine Hand kurz auf die Schulter als Zeichen des Vertrauens und das Rika sich keine Sorgen machen brauchte. Wenn das Temperament mit ihr durchging wusste Ayaka ja nun bescheid und konnte dann entsprechend reagieren. Demnach galt es auch möglichst solche Situationen zu vermgeiden die zu Konflikten führen konnten. Nun gut wie das ausging musste man sehen aber sie hatte Rika angehört und wollte ihr im Fall der Fälle helfen, auch weil die Rothaarige im übertragenen Sinne darum bat, so hatte Ayaka es verstanden.
Unterhielten sie sich auch kurz über die spürbarenden Verbindungen die sie zu anderen haben konnten, halt wenn diese gleiche oder ähnliche Kräfte besaßen und fragte Rika Ayaka auch wieder etwas persönlicheres und bat um Verzeihung wenn sie damit zu nahe getreten war. Die Lilahaarige schüttelte verneinend leicht den Kopf und entgegnete: "Hmm ob es sich schön anfühlt? Wenn du meinst das jemand da ist den ich kenne, jemand Vertrauten, dann ja. Ich würd es jetzt aber auch nicht als was schlechtes so ansehen. Ich mein ich merke ja wer von meinen Geschwistern ist in der Nähe." Lauschte sie auch weiterhin den Worten ihrer Freundin wie es bei ihr war und nickte knapp. "Fühlt es sich für dich denn schön an? Ich mein du spürst dann ja auch deine Eltern. Also wie bei mir die Familie. Demnach finde ich schon das du es nachempfinden kannst" und lächelte knapp. Auf eine gewisse Art konnte Rika das schon, da musste sie sich nicht kleinreden.
"Als Iryonin muss man auch auf vieles achten ja. Aber das war bei mir schon immer so das ich mir Details und Dinge merke. Daher auch oft ruhiger oder gar stiller bin als andere und distanziert wirke. Ich zähl dann so für mich 1 und 1 zusammen. Natürlich frag ich auch nach wenn ich was nicht verstehe oder so oder um meine Vermutungen zu bestätigen. Und ich find deine Neugier interessant Rika, wobei bin ich das im Grunde auch aber drück ich das wohl nur anders aus oder geh damit anders um." Ja hier unterschieden die beiden Mädchen sich wohl. Klar war Ayaka auch direkt, aber versuchte sie auch so manches selbst zu lösen ohne nachzuhaken, wohingegen Rika mehr nachfragte. Aber war das ja nichts schlimmes, jeder ging es nur anders an.
Sie unterhielten sich dann auch über Unterwäsche bzw. Badesachen, da sie die für Rika ja besorgen wollten. Grübelte Ayaka auch kurz über etwas nach wo Rika den Nagel quasi auf dem Kopf getroffen hatte mit ihrer Frage. "So in der Art, weil beides sind Badeinrichtungen. Denke ich aber mal, dass es mit dem praktischen Nutzen zutun hat. Das eine ist auch für Training und sportliche Betätigung da und Spaß zu haben in der Öffentlichkeit und das andere ja der Körperhygiene und Entspannung und ja gibt es da ne Trennung. Hmm" Aber war das die Antwort darauf? So wichtig war es Ayaka nicht das zu wissen. Es war halt die gängige Regel, hier so vorgeschrieben, vorgelebt konnte man sagen und daran hielt sie sich so auch. Was Rika dazu noch angesbrochen hatte verwirrte Ayaka dann etwas und sie schaute etwas verduzt drein. "Häh wieso solltest du es nicht dürfen? Meinst du wegen dem was du mir vorhin in meinem Zimmer gesagt hast? Was sollte das dabei eine Rolle spielen?" So ganz verstand Ayaka das nicht. Meinte sie wegen ihrer sexuellen Gesinnung? War es das? Das spielte doch keine Rolle ob man ins Schwimmbad oder Badehaus durfte. Zudem war Rika doch keine perverse Spannerin oder so, das nahm Ayaka zumindest nicht an und so hatte sie sich bisher auch nicht verhalten und sie hatte die Kamizuru ja schon nackt gesehen. Suchten sie dann auch bei den Bademodenständer ein paar Sachen für Rika raus und sprachen nebst her worauf es ankam bei dem was man trug. Ayaka nickte dann nochmal der Rothaarigen zu. Ja Tragegefühl war wichtig und die Optik soweit. "Ja sie und auch meine anderen Schwestern. Mirai und Elizabeth. Nun gut ich habe Letztere noch nicht einkaufen erlebt aber anhand ihrer Kleidung und wie sie aussieht finde ich das sie von Kleidung, Mode Ahnung hat und weiß was passt und gut aussieht usw. Mirai hast du ja vorhin kurz gesehen auf der Tribüne." Kam es von ihr und hielt sie dann einen weißen Badeanzug der Rothaarigen entgegen die ein Kommentar dazu angab und es auch anprobieren wollte. Was dann passierte kam aber auch überraschend für die Kamizuru, da Rika plötzlich ihre Hände ergriff und meitne sie wollte der Kamizuru etwas schenken, auch eine Badesache weil ihr der Tag soviel Spaß machte. Die Augen von Ayaka weiteten sich und ihre Wangen wurden leicht rötlich und auch wurde ihr ein wenig warm, schüttelte sie dann aber den Kopf und meinte: "Das freut mich das es dir Spaß macht Rika, aber das musst du nicht. Ich hab ja zuhause welche wie du weißt." Es war sehr nett was die Yagami machte aber war das doch nicht nötig. Wobei war sie nun vielleicht geknickt weil Ayaka das Geschenk ablehnte? "Also ich hab auch Spaß mit dir Rika. Du brauchst mir keinen Badeanzug oder so schenken. Aber wenn du darauf bestehst dann hmm..." sie schaute sich um, einfach weil sie nachdachte was man sonst nehmen bzw. machen könnte, weil es wirkte so für die Kamizuru das Rika es ernst meinte und das auch wirklich wollte. Weiter hinten sah sie dann ein Schild wo Armbänder drauf abgebildet waren. Freundschaftsarmbänder die man sich flechten lassen konnte. "Wie wäre es dann mit solchen Armbändern wie da auf dem Schild?" und zeigte in die Richtung, dass Rika auch dorthinsehen konnte und wusste wovon die Kamizuru sprach. Ayaka fand die sahen hübsch aus. "Dann schenk ich dir auch eines" fügte sie hinzu und lächelte anschließend freundlich. Was hielt Rika davon?
Wo das dann geklärt war ging es auch Richtung Umkleide, anprobieren. "Ist er ja, aber es soll ja auch nicht zwicken oder sich zu eng anfühlen oder zu groß das es rutscht." meinte sie auf Rikas Worte bezüglich der Dehnbarkeit des Stoffes der Badesachen und wartete dann bis die Yagami sich fertig umgezogen hatte vor dem Vorhang der Umkleide. "Welchen Blick meinst du?" kam es dann leicht irritiert an Rika wo diese ihren Kopf rausstreckte und dann den Vorhang öffnete und sich etwas in dem weißen Bikini präsentierte. Ayaka schaute sie von oben bis unten an. Er passte wie angegossen und sie sah gut darin aus doch ja. Die Kamizuru nickte. Das Rika das posieren nicht so drauf hatte war nicht weiter wild. "Das sieht gut aus. Wirklich, der steht dir. Bringt deine Figur gut zur Geltung Rika" ehrlich gemeinte Worte. "Mit deinen zwei Zöpfen ist das auch wo niedlich" fügte sie noch hinzu. Und wurde dabei leicht rötlich um die Wangen, ganz einfach weil Ayaka nicht so oft offen zu gab das etwas sie etwas süß oder niedlich fand, da sie ja oft versuchte erwachsener zu wirken. Hatte sie auch die richtige Größe erwischt gehabt, dennoch hakte Ayaka nach. "Zwickt aber nichts oder?" und bewegte sich auch ein wenig um Rika herum und nickte abermals. "Also ich find den gut, wenn er dir auch gefällt solltest du den als Bikini nehmen finde ich. Natürlich kannst du den anderen auch anprobieren und dann eben noch den Badeanzug. Und schau dich auch mal im Spiegel da an." und zeigte auf den großen Spiegel in der Umkleide. Ayaka lächelte auch leicht und wirkte zufrieden. Sie wartete dann was Rika nun machte und würde auch wieder warten wenn diese sich erneut umzog, als dann auch das mobile Terminal von Ayaka sich meldete und sie es herausholte. Yan hatte ihr ein Bild gesendet und fragte nach ihrer Meinung dazu. Kurz schaute sie verdutzt drein. War Yan mit wem anders unterwegs? Der Mann auf dem Bild war doch soweit Ayaka es wusste einer der Lehrer. Wollte er nicht zu Yumi gehen bzw. den Abend mit ihr verbringen? So hatte die Kamizuru es in Erinnerung. Hatte sich da was geändert? Sie schrieb natürlich auch zurück:
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