Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Jun Hanekawa
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Jun Hanekawa » So 24. Sep 2023, 19:40

(Postgruppe: Jun + Thoth, Mit Noctiris Anubis angepostet)

In diesem Post mit verwendet: Noctiris

CF: VIP Bereich Raum A

Nun Thoth hatte nicht unrecht mit dem, was er sagte. Stimmt. sagte die ehemalige Anbu zustimmend. Doch sie war auch gegen viele solcher Sachen ausgebildet worden, was aber auch sie natürlich nicht immun machte. Aber sie reagierte vermutlich anders darauf als jemand, der gar keine Erfahrung und keine entsprechende Ausbildung hinter sich gebracht hatte. Aber die zwei sprachen auch schon bald wieder über Alkohol und waren gewillt, Neues auszuprobieren. Doch auch über Thoths Kräfte sprachen sie kurz. Zumindest im Ansatz. Dabei machte der Aeger lustige Fingerbewegungen und Jun lachte. Ich glaub' ja nich', dass du dabei mit den Fingern wedelst, wie man sich's von 'ner fiesen Hexe vorstellt, haha! kam es von ihr lachend. Und wenn du so mit 'n Fingern wackelst, will ich eher nich', dass du mich verzauberst. sagte sie noch grinsend. Sie einigten sich dann darauf, bald wieder ein gemeinsames Frühstück anzurichen, wobei Thoth auch seinen neuen Entschluss fest machte. So so, hast'e das nu' einfach so entschied'n? kam es von der Blondine grinsend. Aber von mir aus. fügte sie hinzu und zuckte mit den Schultern. Der Entschluss ob wir 'ne Bude zusamm'n bekomm'n oder nich', dürft' ja nich' so lang' dauern. merkte sie noch an. Sie waren schließlich hochrangige Lehrkräfte an der FuGa. Sie waren Erwachsene und würden die Wohnung selbst zusätzlich zahlen. Da sollte ja eigentlich nichts im Wege stehen. Das Turnier kam zu einem Ende und die beiden sprachen noch kurz über das Ende, was doch etwas sehr überraschend war, entschieden sich dann jedoch, aufzubrechen. Prompt kam auch Noctiris wieder dazu und war quasi so wie immer. Thoth sprach sie direkt an doch die ehemalige Hohepriesterin wischte seine Worte quasi mit einer Handbewegung fort. Ach, nur ein Mann, der an einen anderen Gott glaubt, als es unsere wahren Götter sind. Aber er hat sich zum Glück nicht auf eine Diskussion mit mir eingelassen. Stattdessen hat er sich als mein zukünftiger Diener angeboten und wird sich nun jeden Morgen um mein Haar kümmern. Das ist erfreulich. Als Gegenleistung wird er mich dafür auch einmal zum Essen ausführen dürfen. sagte die Priesterin und wischte sich mit einer Handbewegung ein Teil ihres langen Haares hinter die Schulter. Jun beobachtete das Ganze. Sagte aber nichts dazu. Sie machten sich auf den Weg und holten die Terminals. Dabei checkte Jun auch, ob sich bisher schon jemand für ihren morgigen Kurs angemeldet hatte. Dies war aber bisher nicht passiert. Thoth hingegen hatte eine Nachricht bekommen, von einem der Kämpfer von zuvor, der auch ein Aeger war. Auf Juns Nachfrage hin, erzählte Thoth seinen Bezug dazu. Der Mann fragte Jun dann auch nach ihrem Gespräch mit Seiji. Noctiris sah kurz zu Jun und überlegte, ob sie offen reden könne. Entschied sich dann aber, dass es sicherlich nichts verbotenes oder etwas wäre, was sie verheimlichen müsste. Nun, in der Tat. Es scheint als wären unsere Fähigkeiten durchaus miteinander verknüpft und hätten eine ähnliche Quelle. Er darf mich bereits morgen zum Essen ausführen. Dafür brauche ich dann auch noch Stoff, ich werde mir ein, dem Anlass entsprechendes, Kleid nähen lassen, bis dahin. sagte sie und war sehr überzeugt davon, dass dies auch so klappen würde. Auch wenn sie bisher noch keine Rückmeldung erhalten hatte. Aber das störte sie nicht. Notfalls würde sie halt heute Abend vor der Tür des Mädchens stehen. Das würde sie schon rausfinden, wo das Rudel wohnte. So schwer konnte das ja nicht sein. Noctiris sah dann jedoch auch nochmal auf ihr Terminal und bemerkte, dass sie dort eine Nachricht von Megumi bekommen hatte. Das Mädchen schien sie irgendwie für heute versetzen zu wollen. Sie seufzte etwas. Aber kein Problem. Das konnte sie auch so klären.
In Ordnung, ich werde mich um alles kümmern. Wir sehen uns.

Doch Noctiris wäre nicht Noctiris, wenn sie sich so leicht abwimmeln ließe für den heutigen Abend. Schließlich brauchte sie spätestens morgen (!) das Kleid. Das ging nicht, wenn sie es morgen anfingen. Also schaute sie, ob sie auch dem Geralt schreiben konnte. Er war bekannt als Rudellehrer. Wie genau sich das alles nannte, wusste Noctiris nicht, aber als Lehrer hatte man ja durchaus schon voneinander gehört. Zum Glück ließ dieser Geralt auch direkt Nachrichten zu. Dadurch das sie ihm zu erst schrieb, konnte er ihr dann auch schreiben.
Guten Abend, Geralt. Ich benötige Megumi heute Abend für eine dringliche Arbeit. Sie erzählte mir von einem verplanten Abend mit der Familie. Nun, ich gehe davon aus, sie meint Eure Rudelfamilie? Da es sich um ein wirklich dringliches Problem handelt, ich aber Euch selbstverständlich nicht die Abendplanung umwerfen möchte, würde ich heute Abend nur kurz vorbei schauen. Sobald alles erledigt wäre, würde ich auch sogleich wieder gehen. Vielleicht könnten wir die Gelegenheit auch gleich nutzen, einander kennen zu lernen. Vielleicht kann ich noch profitieren von Eurem Wissen, denn als Lehrkraft bin ich bisher sehr unerfahren.
schrieb Noctiris an den Mann und lächelte zufrieden. Sie war sich sicher, dass sie mit diesen Nachrichten schon durchkommen würde. Warum auch nicht?
Gemeinsam begaben sie sich dann in die Mall und Thoth erzählte Noctiris auch direkt, wo er einst einmal seine Kleidung hatte reparieren lassen. Er zeigte ihr die Lage des Ladens an einem Plan. Noctiris war nicht auf den Kopf gefallen und so verstand sie recht schnell. Jun blieb ruhig bei dem Ganzen, sie verstand jedoch, als Thoth dann Noctiris sagte, was er mit der Blondine vorhatte. Sie bemerkte durchaus die indirekte Bedeutung seiner Worte und für sie war das natürlich okay. Auch wenn sie nach wie vor nicht warm wurde mit der Hohepriesterin, was wohl hauptsächlich an der Hohepriesterin lag, die einfach nicht viel von Jun hielt, auf Grund ihrer fehlenden Gliedmaßen. In Ordnung, dann weiß ich, wo ich euch finde. Betrinke dich nicht zu sehr Thoth, es ist schließlich auch deine Pflicht, das Ansehen des aegischen Reiches zu wahren. Wenn du schon mit solchen Leuten verkehrst. sagte Noctiris und würde dann von dannen ziehen. Das "solchen" Sprach sie mit missgunst aus, dabei meinte sie natürlich Jun. Jun seufzte leicht. Sie wird mich wohl niemals wirklich akzeptier'n. meinte Jun, schmunzelte dann aber wieder. Aber das is' okay. So lang es für dich okay is'. sagte Jun und sah zu Thoth. Komm, lass uns los, bevor wir hier Wurzeln schlag'n.

Noctiris hatte sich von Thoth und Jun entfernt und ging an den Läden entlang, wo sie hoffentlich bald den Stoffladen finden würde, den Thoth erwähnt hatte. Jedoch sah sie da in der Ferne jemanden sehen, mit dem sie eigentlich schon lange ein Gespräch führen wollte. Sie steuerte ihn direkt an. Sie wusste, wer er war. Nicht nur, hatte sie ihn im Turnier genau beobachtet, er war auch nicht sonderlich unauffällig mit den Hörnern und dem echsenähnlichen Schwanz. Auch wenn seine Kleidung nicht mehr allzu traditionell war. Ganz im Gegenteil zu Noctiris Outfit, welche doch freizügiger gekleidet war, was allerdings ihr traditionelles Outfit war. Auch ihren Schmuck, sowie den traditionellen Kopfschmuck trug sie. Außerdem natürlich die religiöse Bemalung im Gesicht. Ohne zu zögern ging sie direkt in Richtung des Aegers und achtete darauf, dass man ihre Schritte, durch ihr hohes Schuhwerk gut hören konnte, als sie sich näherte. Dann räusperte sich. Ehem! räusperte sie sich. Anubis Maat? sprach sie ihn direkt beim vollen Namen an und er würde mit Sicherheit wissen, wer sie war.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Tsukikawa Keiya » So 24. Sep 2023, 21:30

Der Ausflug zum Blumenladen war in mancher Hinsicht überraschender, als Keiya dachte. Zumindest waren hier nicht so viele Leute darin. Es war ein Ort zum Durchatmen und Blumen hatten einen angenehmen Duft, nicht so wie zum Beispiel Seifenläden, wo dich der Geruch förmlich erschlägt und man ihn über die halbe Straße riechen konnte. Das war wirklich heftig und ein Angriff für jede Nase. Doch die Blumen waren in Ordnung. Sie waren natürlich und der Blonde hatte eine entdeckt, die er gerne haben wollte. Eine Crysantheme. Kozume hatte sich zu ihm begeben. Dessen Kommentar brachte ihn diesmal zum Lachen. “Pass auf, unter meinem Bett liegen sicher noch meine Puppen mit ihren rosa Kleidern.”, schoss er mit einem Grinsen zurück, ehe er den Kopf schüttelte. “Hab ich nicht und ich bin kein großer Freund von Blumen. Meine Mutter hatte so eine und ein bisschen Deko, kann mein Zimmer gut vertragen.” Dann machte er sich auf dem Weg zur Kasse. Die Blume ließ er sich in einem Korb packen, damit er sie tragen konnte. Dabei hörte er zu, wie sich seine Teamkameraden unterhielten. Er verkniff sich ein Kichern. Die Frage war etwas dumm gewesen, aber das machte nichts, er hatte seinen Spaß dabei. “Das du nicht subtil bist, stimmt, Flummi.”, kam es noch von ihm, ehe dann auch schon in seinem Namen gesprochen wurde. “Gut aussehen tut er doch.”, nuschelte er. Lauter sagte er allerdings. “Ich trage meine Sachen gerne selbst, danke.” Und dann machte er auf den Weg und fand einen Musikladen. Es war ein Musikgeschäft. Mit Begeisterung im Gesicht stöberte der Tsukikawa durch die Platten und die Cds. Einige stachen ihm auch ins Auge und er nahm eine CD heraus. “Die Fantasy Dragons scheinen eine neue Platte zu haben… Ich glaube, ich muss mal hinein.” Doch bevor er hineingehen konnte, wollte der Flummi ihm seine Pflanze abnehmen und hineingehen. Einen Moment zögerte Keiya, ehe er nickte. Dabei hatte er auch Kozume im Blick. Keiya merkte nämlich, dass sich Kozume nicht so wohl fühlte. “Kommt ruhig mit rein.”, meinte er zu beiden, schaute dabei Kozume an. Dann ging er selbst rein. Der Laden war klein, aber gemütlich und voll mit Musik. Das Highlight war eine Anlage, in der man sich Musik anhören konnte, bevor man sie kaufte. Keiya liebte das und genau das machte er auch. Was er an den Fantasy Dragons mochte war, dass ihre Musik sehr unterschiedlich klang. Weil er höflich sein wollte, wandte er sich an Kozume und dem Flummi. "Wollt ihr reinhören?”, fragte er sie und im Grunde war es eine Ehre, denn der Tsukikawa ließ sonst niemanden seine Musik hören.
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Brot kann schimmeln, was könnt ihr?

Der Philosoph

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Kozume Kobayashi » So 24. Sep 2023, 22:07

Postgruppe: Kozume + Ruby + Keiya

Während auch Keiya angefangen hatte eine Pflanze genauer zu betrachten, hatte sich Kozume zu ihm gestellt und zog ihn ein wenig auf. Jedoch nicht wirklich ernsthaft. Die Reaktion der Brillenschlange war überraschend. Er lachte. Warum lachte er? Kozume hätte eher mit einem giftigen Blick gerechnet. Stattdessen lachte er und ging auf den Scherz sogar mit ein, der ihn selbst noch mehr auf die Schippe nahm. Das verwirrte Kozume mehr, als jeder giftige Blick und jedes bissige Kommentar von ihm es hätte wohl erreichen können. Doch bevor er darauf etwas passendes antworten konnte, schüttelte Keiya den Kopf und meinte, dass er das nicht hatte. (Worüber der eigentlich schwarzhaarige irgendwie glücklicher war, als er es selbst gedacht hätte.) Er sprach dann jedoch von seiner Mutter, die so eine hatte. Kozume sah zu der Blume und dachte an seine eigene Mutter. Er hatte zwar noch Erinnerungen an sie. Aber diese waren eher schwach. Ob seine Mutter Blumen gemocht hatte? Daran konnte er sich nicht erinnern. Das war auch nie etwas, worüber er mit seinem Vater gesprochen hatte. Allgemein hatte er nie viel mit seinem Vater über seine Mutter gesprochen. Ich verstehe. sagte er dann nur ruhig. Als dann auch schon Natsuki fertig zu sein schien und sehr glücklich wirkte. Es ergab sich ein deutliches Muster in ihrer Farbwahl und Kozume stellte dies auch recht trocken fest. Sie bestätigte dies scherzend und kicherte ein wenig. Kozume schmunzelte ein wenig wegen ihrer Reaktion. Stimmt. antwortete er knapp auf ihre Aussage, dass sie damit nicht subtil war. Und auch Keiya bestätigte dies. Nachdem die beiden bezahlt hatten, kam Kozume jedoch nicht umhin, sie darauf hinzuweisen, dass sie diese Pflanzen auch tragen mussten. Ruby antwortete für sich und Keiya. Sag bescheid, wenn du einen gefunden hast. meinte Kozume, als Keiya dann noch meinte das er doch gut aussehen würde. Wobei diese Worte eher genuschelt waren. Kozume zuckte leicht zusammen. Er hatte ja wohl nicht ihn gemeint, oder? Und so versuchte Kozume einfach, dass zu überhören. Oder tat eher so, als hätte er es überhört. Vermutlich hatte er es nur falsch gehört. Oder Keiya hatte wen anderen gemeint. Von den nicht vorhandenen anderen Typen im Blumenladen. Und überhaupt... warum sollte Keiya überhaupt so eine Einschätzung abgeben? Doch der Blonde wollte seine Sachen dann auch selbst tragen. Er hatte sogar einen Korb für sie.
Sie verließen den Blumenladen, nur damit Keiya direkt im Anschluss das Objekt seiner Begierde entdecken konnte und direkt darauf hin steuerte: Ein Musikgeschäft. Kozume hielt sich an der Fassade des Geschäfts auf und beobachtete argwöhnisch das Treiben in der Mall. Und versuchte einfach nicht weiter aufzufallen. Am Besten einfach ganz zu verschwinden. Sein Gesicht schien wohl keinen Hehl aus seinem Unwohlsein zu machen. Ruby schlug Keiya vor, rein zu gehen und wollte auch seine Pflanze nehmen. Keiya hatte wohl schon eine neue Platte entdeckt und wollte tatsächlich hinein. Dabei gab er Ruby auch seine Pflanze. Im Inneren des Geschäfts war nicht so viel los. Stattdessen dudelte ein wenig Musik durch Lautsprecher und innerlich atmete Kozume auf, dass er nicht mehr im Menschengetümmel war. Keiya steuerte eine Anlage an. Vor dieser befand sich ein Sofa, dass für drei Personen Platz hatte. Kozume folgte dem Blonden und sah sich einfach im vorbei gehen etwas um. Wirklich Interesse Musik zu kaufen, hatte er nicht. Wären das nun Games gewesen, wäre es was anderes gewesen. Er hatte auch seine Konsole wieder weggepackt. Mit der anderen Musik die hier dudelte konnte er sich sowieso nicht so richtig darauf konzentrieren. Keiya fragte, ob sie mit reinhören wollten. Klar, wieso nicht? meinte Kozume. Es gab für ihn keinen Grund. Aber er ahnte auch nicht, dass dies für Keiya eine besondere Geste war. Der eigentlich Schwarzhaarige setzte sich in die Mitte des Sofas und würde warten bis Keiya die Platte anmachte und die Musik starten würde. Kozume hörte zu, und sagte aber ersteinmal nichts. Er wollte nicht ins Lied rein quatschen, vor allem nicht, wenn Keiya es sich ja anhören wollte, wohl um zu überlegen, ob er es kaufen sollte.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 26. Sep 2023, 23:36

CF: Arena - Außenbereich

Der Uchiha stimmte Toshiro zu - aber auch wenn manch Shinobi zwar die Fähigkeiten hätte war es eine Frage ob der Wille vorhanden war. "Richtig - und ich will auch den Shinobi, die vielleicht nicht das Talent für eine vollständige Medic-Ausbildung eine Chance geben. Wie du bereits sagtest Hiro - fähige Mediziner können wir immer gebrauchen. Und wenn wir ein paar Shinobi haben welche die leichteren Fällen von diesen fähigen Iryonin abnehmen, dann ist das für alle ein Gewinn.".
Der Rengoku ließ Hiro und Satoko weiter über die Familie der Yuuki reden - und ein Name den Toshiro bisher noch nicht gehört hatte fiel - Naito. Dieser habe sich gut mit der jüngeren Schwester von Satoko vertragen. Die Yuuki meinte dann noch, dass sich ihre Schwester schon an die Regeln halten würde und niemandem weh tun, solange andere Leute in der Nähe wären - jedenfalls, solange man sie nicht ärgerte.
Die Yuuki meinte, dass Hiro Kana schon sehen werde und falls das passieren würde, dann könnten sie und der Rengoku sich schon darum kümmern - und der Rengoku konnte es nicht lassen, Hiro doch auch ein kleines bisschen aufzuziehen. "Auf jeden Fall, können wir das handeln. Wir könnten die Patrouille nochmals spalten - Du und Kana als eine Untertruppe und Satoko und ich als zweite Untertruppe."
Hiro schien durchaus überrascht von der Antwort Pucks zu sein, dass dieser gerne mit Kaffee bezahlt werden wollte. Der Uchiha schien zuerst ein wenig verwirrt, doch war dann offenbar überzeugt. "Nyausgezeichnet! Und so komisch ist ein Kaffee trinkender Kater nicht, oder? Nehehe~" ließ der Kater von Toshiros Schulter von sich vernehmen, während er sich schon vorstellte wie er unter einer Pumpkanne von Kaffee lag und dort nahezu unlimitierte Vorräte des schwarzen flüssigen Golds hatte. Während sie sich in Bewegung setzten piepte das TT von Toshiro gleich zwei Mal und auch er nahm sein kleines Terminal hervor - es war eine Nachricht von Shin, welcher offenbar ähnlich wie der Rengoku an der DNA forschte. Durchaus interessiert hob Toshiro eine Augenbraue. Er würde also vermutlich keine Probleme damit haben, dass er Takeo davon überzeugen konnte, dass er seine DNA Forschung weiterführen konnte.
Guten Tag Shin! Wir können gerne unsere Pläne aneinander anpassen - ich hätte geplant gehabt einen Kurs mit den einfachsten Grundlagen in den nächsten Tagen anzubieten. Wir können das gerne nach meiner Patrouille genauer besprechen.

Die zweite Nachricht war von seinem 'Lieblingsschüler' der sich hoffentlich an den Rat des Rengoku gehalten hatte und falls er etwas mit der Origami angstellt hatte an den Regenschirm gedacht hatte. Der Junge fragte den Rengoku ob er Zeit hätte - den Hana bräuchte Hilfe.
Hi Reki! Ich bin leider gerade mit ein paar anderen Lehrern unterwegs - aber wie kann ich helfen? Oder benötigt ihr Super-Sensai Puck?
Der Rengoku schmunzelte leicht, als er die Nachricht abschickte, und holte dann flotten Schrittes zu Hiro und Satoko auf - ersterer hatte selbst noch ein paar Nachrichten auf seinem Terminal getippt.

Mall

In der Mall angekommen versuchte Toshiro ein bisschen die Augen auf die Menschenmassen zu werfen - zum Teil konnten große Menschentrauben ein Anzeichen für Unruhen sein, aber auch 'tote' Gebiete in denen niemand war konnten auf Probleme hinweisen - ähnlich wie in der Medizin. Hiro wies sie darauf hin, dass die Kleidungsgeschäfte wohl eher im Erdgeschoss angesiedelt waren - und fragte die Yuuki dann was sie alles benötigte. Diese benötigte eigentlich alles - Kleidung, Unterwäsche und die 'komischen' BHs, auch wenn sie nicht vermutete, dass Hiro und Toshiro sich damit auskannten. "Nur von der funktionalen Seite - allgemein weiß ich nicht ob ich viel Hilfe dafür sein würde etwas auszuwählen, das gut aussieht" meinte Toshiro und deutete auf seinen Laborkittel. Und so machte sich das Trio auf den Weg in ein Kleidungsgeschäft. Sie standen durchaus aus der Menschenmasse heraus - Hiro mit seinem zernarbten Gesicht und lila Mantel, Satoko mit ihren löchrigen Kleidern und der Rengoku mit seinem Labormantel und dem weißen Kater auf seiner Schulter war selbst nicht unbedingt die Definition von 'durchschnittlich'.
Satoko blickte durch ein paar Kleiderständer bevor eine Verkäuferin die Blondine unterstützte - und Toshiro wandte sich dann kurz an Hiro: "Ich hatte mir die Patrouille durchaus anders vorgestellt - aber ist ein durchaus angenehme Abwechslung. Besonders weil ich früher ziemlich viele Schichten im Krankenhaus geschoben habe, und eher selten Zeit gehabt habe einen normalen Einkaufstrip mit anderen zu machen.", meinte der Rengoku während er einen kurzen Blick zu Satoko warf welche sich mit der Verkäuferin unterhielt - und dann würde er hören was Hiro sagte, bevor er versuchte einen groben Überblick über die Menschenmasse zu bekommen.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

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2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Yan Okumura » Di 26. Sep 2023, 23:48

Der Kage rückte mit der erhofften Information über die Legendäre Waffe Kabutowai heraus und erklärte Yan wie man diese anwand. Manche Leute könnte die Idee hinter diesem Kampfstil durchaus wundern oder eher verwundern, nicht aber Yan, ihm war das ganze vollkommen klar. „Es ist wie bei einer Meißel und Hammer“, meinte er dann, stellte praktisch das fest was Meigetsu schon festgestellt hatte und schloss somit den Kreis. „Danke für die gute Idee“, meinte der Rotschopf aber auch noch dazu und beließ es damit erstmal dabei.
Es folgten einige Themen, einmal das Meigetsu Yan durchaus trainieren würde und könnte, was den Hammer betraf, wiederum das Yan oder Tama diesen ebenfalls eine Technik beibringen sollte. Aber nicht nur das! Der ehemalige Kage wollte wirklich das Steinmetz Handwerk erlernen, zumindest Teile davon, irgendwie freute es Yan das der Mann ein Interesse an diesem Handwerk fand, vor allem da es wohl das unüblichste unter den unüblichen ist bei den Shinobi. Die Themen wurde allesamt beendet, aber eines blieb offen, die spitzen Zähne des Mannes, die Yan ansprach. Der Riese erklärte, weshalb ihm die Zähne so gewachsen waren, wie sie gewachsen waren, wobei die Erklärung nur noch komischer war. „Direkt damit geboren? Hast du die nicht wie alle anderen erst bekommen?“, fragte Yan etwas schockiert. „Das ist ja schräg“, würde er dann meinen und lachen, als er sich ein Baby mit lauter spitzen Zähne vorstellte. Danach thematisierten die zwei erstmal den Fakt, das Yan und Tama Insekten mochten, und diese auch verspeisten.
Zusammen schlenderten sie dann aber, nachdem dieses ausführliche und sehr informative, lustige aber auch herzliche Gespräch erstmal eine kurze Pause fand, in die Mall. Dort angekommen lotste der junge Ameisenfreund den ehemaligen Kagen zu einem Kleidungsgeschäft und erklärte ihn eine gute Wahl, Weste und Hemd, das, was Yan Tag ein, Tag aus trug.
Auf die Empfehlung bekam Yan keine Antwort, außer einen verwirrten Blick, aber dann setzte sich der Berg von Mann in Bewegung und suchte wohl das was Yan ihm empfohlen hatte, denn genau das nahm er auch von den Stangen. Yan beobachtete jede Wahl und nickte dabei immer zufrieden, so schlimm war sein Modegeschmack doch gar nicht. Dann verschwand der Kage in der Umkleide und Yan positionierte sich vor dieser, wie ein Bodyguard schaute er etwas doof drein und wartete auf die Rückkehr des großen Mannes. Doch dann, vernahm er, weil es recht ruhig im Geschäft war, die Stimme des Spitzzahns, wie er sich beschwerte über sein eigenes Outfit. Yan hielt sich die Hand vor die Stirn, da war er wohl, der Mann der es nicht schaffte was anderes anzuziehen außer Rüstung. Doch er traute sich heraus und Yan nickte zufrieden, Meigetsu bemerkte es anscheinend nicht, aber Yan gefiel das Outfit. Es machte den Mann eben schicker, so wie er wollte, und bei einem breiten Kerl betonten solchen Klamotten die Musklen immer noch mal ein wenig mehr. „Du siehst gut aus meinst du?“, fragte Yan erstmal auf die Feststellung von Meigetsu dass er so anders aussah. „Du wirst dich dran gewöhnen mal was Ordentliches zu tragen.“, sagte der Steinmetz dann und lachte etwas. Er schaute dann an sich selbst herunter. „Die Klamotten haben es auch zerlegt.“, stellte Yan fest und kratzte sich am Kinn. „Ich glaub ich kauf mir auch mal was Schickes, vielleicht kann ich Yumi damit ein wenig beeindrucken.“, er schaute zu Meigetsu, wollte praktisch die Bestätigung das es ein guter Plan war, wenn es denn einer war. „Zumindest seh ich dann so gut aus wie du“, meinte Yan dann noch und lachte. Der Spitzzahn wollte auch Wissen ob er damit eleganter aussah und ob er sowas tragen konnte. „Jep“, meinte Yan erst, musterte den ehemaligen Kagen nochmal penetrant und sagte dann wieder „Jep“, auf den zweiten Teil der Frage. Tama piepste hingegen „Ja steht dir“, und wippte aufgeregt hin und her. Dann würde sie Meigetsu wohl eher an Tama wenden, denn er schaute ihr direkt in die Augen, und die kleinen Knöpfe schauten zurück. „Hmm?“, meinte Tama etwas verwirrt. „Oh“, sagte sie dann als sie feststellte das sie irgendwo zur Damenwelt gehörte. „Hmmm“, meinte sie aber dann wieder überlegend. Ihre Menschliche Form, brachte auch Menschliche Emotionen mit sich, ihre Ameisenform hatte aber noch Probleme diese zu verarbeiten und zu deuten. Doch für Meigetsu versuchte sie jetzt alles herauszuholen! Erst stellte sie sich vor wie sie ein Mensch war, und wie sich sich dabei fühlen würde, Männern gegenüber, dann stellte sie fest das Meigetsu gutaussehend war, und dieser Aufzug ihn noch hübscher machte. Das Chitin wollte dabei schon wieder die Menschliche Form bilden, doch Yan spürte es, er nahm Tama plötzlich in die Hand und versuchte das Chitin zu unterdrücken, was ihn spontan gelang. „Ha…“, meinte Yan und nickte. „Interessant“, sagte er und blickte zu Meigetsu. „Tama hätte sich fast wieder verwandelt“, ließ er ihn kurz Wissen was los war. „Mhm“, meinte Tama und wippte. „Also ich würde mit dir ausgehen, wenn ich ein Mensch wäre“, meinte Tama dann in bestimmter piepse Stimme. Yan kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Warte mal…“, meinte er und holte sein Terminal hervor. „Darf ich? Ich frag meine Captain und Yumi“, meinte Yan und wollte ein Foto von dem Kagen machen. Würde dieser es erlauben, würde er das Foto machen und den beiden senden.
Steht ihm das Outfit? Ist es passend für ein Date? *Bild von Meigetsu im Anhang*

Die Nachricht würde er absenden und nicken. „Ich bin gespannt“, meinte er dann und lachte. „Warte ich such mir jetzt auch was aus.“, meinte Yan und schlenderte los, würde immer mal wieder auf sein Terminal schauen. Dann bemerkte er im Augenwinkel aber plötzlich einen Anzug, er stach hervor, wirkte sehr edel und bestand… aus Hemd und Weste! Perfekt! Schnell schnappte sich Yan das gute Ding und eilte in die Umkleide.



Tama setzte er einfach auf den Stuhl ab „Oder willst du zum Spitzzahn?“, fragte er und grinste die Ameise etwas. Tama war das ganze egal, sie kannte Yan so wie Gott ihn schuf, lebten ewig zusammen, waren bis in den Geist miteinander verbunden, also blieb sie einfach bei ihm, während er sich umzog. Mit seinem neuen Outfitverließ Yan die Kabine und stemmte die Fäuste in die Hüfte. „Viiiiel besser!“, meinte Yan zu sich selbst und lachte dann wieder herzlich. Er stellte sich vorm Spiegel, strich sich ein paar rote Strähnen aus dem Gesicht und lächelte dann breit. Dann drehte er sich zu Meigetsu um. „Wollen wir Yumi ein Foto schicken?“, fragte er und grinste breit, er fand er sah einfach super aus, und das wollte er der Senju zeigen!
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mi 27. Sep 2023, 21:47

Postgruppe Ayaka + Rika

Rika klärte die Kamizuru nach ihrer Frage etwas mehr darüber auf was sie meinte, wenn es mit ihr durch ging, sie emotionaler wurde und auch wegen den Wunden Punkten. Die Rothaarige verstand aber auch die Worte der Lilhaarigen, wobei sie aber noch meinte das Ayaka es gesehen haben musste um es zu verstehen und sollte sich auch nicht zurückhalten wenn das mal mit Rika passierte. "Meinst du mit nicht zurückhalten dich wieder zur Ruhe zu bringen bzw. zu kontern entsprechend?" Hakte die Kamizuru dann nach und schaute leicht fragend drein. Nun gut wenn die Rothaarige jemals übers Ziel hinausschießen sollte wenn sie gereizt war dann wusste Ayaka ja bescheid wie Rika es auch gesagt hatte, war vorgewarnt. War das aber nun nichts was die Lilahaarige beunruhigte. Sie war ja auch immernoch ruhig und nahm an, dass sie es soweit schon verstanden hatte und eine solche Situation schon händeln konnte. "Das sollte ich dann hinbekommen" fügte sie noch hinzu, zuversichtlich und ruhig. "Verstehe, also Dinge wo viele so wie ich es verstanden habe heftiger reagieren können. Aber so gehts mir auch. Meine Familie angreifen is ein No-Go oder die welche ich Freunde nenne. Anlügen mag ich wie gesagt auch nicht" meinte sie dann dazu. Also waren diese wunden Punkte von denen Rika sprach nichts ungewöhnliches, nur reagierte sie wohl sehr über nach ihren Worten. Nun bisher war es zu sowas ja nicht gekommen und bewusst provozieren hatte Ayaka das auch nicht vor.
"Da ist was dran ja." meinte sie dann auch im Restaurant wo Rika von den kleinen Dingen sprach die man auch schätzen sollte. Ayaka nickte ihr auch zu. Nachdem sie gegessen hatten, sich auch bedankt und verabschieded hatten, letzteres auch kurz bei Ayakas Bruder Katsu, der in Begleitung von Mei und Florene war und auch dort essen wollte, machten die beiden Mädchen sich dann auf einen Klamottenladen anzusteuern um für Rika Badekleidung zu besorgen.

"Hmm ich denke das mache ich dann auch" kam es von Ayaka zu der Sache, dass Rika das nächste Mal ein anderes Gericht auswählen und essen würde. Die Kamizuru lächelte auch ihrer grinsenden Freundin entgegen. Sie kannten sich zwar noch nicht so lange aber Ayaka mochte die Gesellschaft der Yagami, schätzte sie sehr. Ob das wohl daran lag das beide gewisse Eigenschaften bzw. Ansichten teilten? Womöglich, aber musste man sich darum den Kopf zerbrechen? Eigentlich ja nicht oder? Sie unterhielten sich dann auch darüber das Katsu erkannt hatte was mit Rika war und umgekehrt auch. Erklärte die Rothaarige das Ganze auch nochmal aus ihrer Sicht heraus. "Ich versteh schon was du meinst. Bei mir und meinen Geschwistern ist das auch so bzw. ähnlich. Wir sind alle irgendwo verbunden bzw. ein Teil unserer Kräfte von uns allen basiert auf der gleichen Grundquelle wenn man so will. Wir alle haben was von unserem Vater." meinte die Kamizuru dann ruhig erklärend. Sie hatte Rika zuvor ja bereits vorhin gesagt, dass sie Bienen der dämonischer Natur benutzen konnte. Daher könnte die Yagami darauf kommen was genau Ayaka meinte. Sie nickte auch nochmal auf Rikas Frage, dass Ayaka es anhand der Worte der Yagami mitbekommen bzw. bereits vermutet und angenommen hatte was ihre Kräfte waren. "Ja, du hattest vorhin deine Mütter erwähnt und was von dunklem Ich. Diese Begrifflichkeit hab ich schonmal gehört und naja dein Vater ist sowiet ja bekannt, daher hab ich es einfach vermutet. Und jetzt hat sich das ja auch bestätigt." Ayaka war nicht allwissend, sie hatte nur Dinge aufgeschnappt und sich Fakten gemerkt und dann 1 und 1 zusammengezählt und eben ihre Vermutungen angestellt. Die Sache mit Katsus Begrüßung hatte die Rothaarige auch soweit verstanden, Ayaka hatte dazu nichts mehr zu sagen und machten beide sich dann auf zu den Läden.
"Hmm also die meisten Bekleidungsgeschäfte dürften sowas haben, also wenn sie ein größeres Sortiment haben." entgegnete sie auf die Frage der Rothaarigen. Ayaka verstand schon die Neugier von Rika und hatte ja bereits mitbekommen, dass die Yagami in mancherlei Dingen noch unerfahren war. Gut das war Ayaka auch, sie kannte nicht alles und wusste auch nicht alles, versuchte aber stets Dinge schnell zu verstehen oder sich Wissen anzueignen damit das nicht so auffiel. War es ja auch nichts schlimmes. Gingen sie dann auch in einen Kleiderladen und dort dann zur Bademodenabteilung. "Da hast du auch Recht mit. Wenn man so will ist es fast nichts anderes, nur so wie ich es verstanden habe der Anlass ist eben ein anderer. Das hier wird zum Baden getragen in der Öffentlichkeit eben um kein Ärgernis hervorzurufen weil man nackt badet. Wobei das im Badehaus ja sogar die Regel ist das man das tut." kam es dann von ihr und sie überlegte kurz, sah man ihr das auch an, dass sie grübelte. Weil wenn man genauer drüber nachdachte war das schon irgendwo etwas widersprüchlich oder nicht? Aber verlor die Kamizuru darüber keine weiteren großen Gedanken, hatte sie bereits ein paar Teile für Rika rausgesucht wo die Kamizuru fand diese könnten der Yagami stehen. "Ja anprobieren ist wichtig. Soll ja passen und du als Trägerin es ja auch schick finden, bequem, dich darin wohlfühlen wie man sagt. Das Rot-schwarze was du da hast passt denke ich auch. Schwarz passt ja immer so heißt es. Modetechnisch bin ich nicht so die Expertin, das können meine Schwestern besser. Ich bin mehr praktisch veranlagt was das angeht. Muss nicht total ausgefallen aussehen, etwas gut aussehen ja, also das man es schick findet das schon aber liegt das ja auch im Auge des Betrachters." kam es von der Kamizuru mit ruhiger Stimme welche dann auch leicht lächelte. Man könnte jetzt vielleicht meinen, dass sie hier keinen Spaß hatte oder es vielleicht als lästig ansah, dem war aber nicht so. Es machte ihr Spaß und lästig war es auch nicht. "Jap einen Anzug auch oder Zwei das du dann auch den Unterschied siehst und merkst für dich. Hmm lass mal sehen." und suchte Ayaka dann an einem Ständer mit Badeanzügen und holte einen Weißen hervor. "Was hälst du von dem hier?" zeigte Rika auch das gute Stück. Von der Größe her sollte er ihr passen, danach hatte Ayaka ja geguckt so nach Augenmaß. Wenn was zu groß oder zu klein war konnte man ja ne andere Größe besorgen wenn es denn sonst gefiel. Hätte Rika vielleicht auch noch einen Anzug für sich gefunden?"Dann schlag ich sonst vor du probierst die alle erstmal nach einander an. Da vorne sind Umkleiden." meinte sie und ging dann zu diesen. Rika kam ja sicherlich mit und Ayaka würde die Badesachen die sie hatte alle in die Umkleide an den Haken hängen und dann warten das Rika rein konnte um sich umzuziehen. "So dann zieh du dich um und ich warte dann hier draußen vor der Umkleide bist du fertig bist und geb dann meine Meinung ab zu den einzelnen Stücken, also wenn du das willst. Wenn sich was zu groß oder zu klein anfühlt geb bescheid dann schau ich nach ner anderen Größe und besorg es dir." ging es an die Rothaarige und Ayaka würde dann abwarten. Natürlich auch den Vorhang zuziehen sobald Rika drinne war.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Natsuki » Do 28. Sep 2023, 00:05

Nachdem Ruby gemeint hatte, dass sie mit ihrer Lieblingsfarbe nicht wirklich subtil meinte, stichtelte Keiya ein bisschen nach, dass es stimme, dass sie nicht wirklich subtil sei - und Kozume fügte noch ein 'Stimmt' hinzu. Kurz formte die Tendou einen übertriebenen Schmollmund, bei dem sie mit Absicht ihre Backen ein bisschen mehr aufplusterte. Dieser hielt jedoch nur ein paar wenige Sekunden, bevor er einem durchaus großem Grinsen wich - sie war sich ziemlich sicher, dass die Aussagen ihres Teams nicht gerade böswillig gemeint waren. Besonders deswegen, weil sie sich ein bisschen über sich selbst lustig gemacht hatte.
Die Tendou stichelte ein bisschen auf Kozume ein, dass sie und Keiya gehofft hätten, dass ein starker und gutaussehender Mann ihnen die Pflanzen tragen würde, und dass sie wohl umsonst gehofft hätten. Doch Kozume konterte wie sie es erwartet hatte mit einer souverän trockenen Art - sie solle ihm sagen, wenn sie einen gefunden habe. Der Tsukikawa schien ein bisschen etwas zu nuscheln, das Ruby nicht wirklich verstehen konnte, was Kozume jedoch offenbar gehört hatte und ihn leicht zusammenzucken ließ. Doch am Schluss gab Keiya der Schwarzhaarigen einen verbalen 'Korb' als er meinte, dass er seine Pflanze auch selbst tragen würde. Für die Tendou war dies jedoch ok - sie nahm es ihm nicht böse, macht es ihr doch auch bedeutend viel Spaß mit ihren beiden Kameraden unterwegs zu sein.
Der nächste Halt des Trios war der Musikladen. Keiya betrachtete die Auslage, und stöberte regelrecht durch die CDs - bevor er meinte, dass die Fantasy Dragons eine neue Platte hätten. Ruby bot ihm daher an, dass sie ihm seine Pflanze abnehmen würde, und er solle doch hineingehen. Der Tsukikawa nickte bei ihrem Angebot und übergab ihr seine Pflanze. Doch mit einem Blick auf Kozume meinte Keiya, dass sie ruhig mitkommen konnten.
Und somit betraten sie das Geschäft - und nur ein bisschen Musik spielte leise aus den Lautsprechern. Keiya steuerte direkt auf das Sofa mit einer kleinen Anlage davor zu - und fragte Kozume als auch Ruby ob sie gerne reinhören wollen würden. "Gerne!" kam es mit spürbarem Enthusiasmus von dem Mädchen. Sie war durchaus gespannt wie die 'Fantasy Dragons' klingen würden. Natsuki setzte sich auf den einzig freien Platz und stellte die Pflanzen vorsichtig am Boden vor sich ab - und Keiya würde die Platte sogleich einlegen und es dauerte nur wenige Sekunden bis die Musik ertönte. Die Tendou hob interessiert eine Augenbraue - es war deutlich... anders als das, was sie sonst so im Radio hörte. Aber auf eine angenehme Art und Weise. Abwechslungsreich, aber gleichzeitig auch auf eine andere Art melodisch als das was sie sonst so hörte. Auch Ruby würde keinen Pieps von sich geben, während die Musik lief - stattdessen würde sie nur leicht mit einem Finger auf und ab wippen - sogar halbwegs im Takt des Lieds. Erst nachdem es fertig war blickte sie, regelrecht erwartungsvoll zu dem Terumi. Sie würde abwarten was er zu dem Lied zu sagen hatte, und nur falls er fragte was sie davon dachte würde sie ihre Meinung kundtun - vorher im Blumenladen war sie diejenige gewesen, welche im Mittelpunkt gestanden hatte, und sich frei entfalten konnte, also wollte sie dem Tsukikawa nun die Chance geben. Falls er sie jedoch nach ihrer Meinug fragte, würde sie ehrlich sagen: "Ich find die klingen richtig gut"

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Liliruca Arde » Do 28. Sep 2023, 22:27

Liliruca möchte als Hündin meist gefallen, was unter anderem in ihrem alten Rudel oft zu Irritation führte, das sie als Beta Dinge völlig anders sah, als anderen Lykanthropen, daher fragte sie auch nach, bevor sie etwas tat. Klar könnte sie einfach mit Shani und Geralt mitgehen, aber sie wollte schon, dass auch die anderen zwei das wollten und sich vielleicht nicht unwohl fühlten, weil sie einfach dabei war. Als Shani und Geralt es ok fanden und Shani auch das Wort Familie sprach, wedelte Lilirucas Schweif ziemlich vor freude und man sah es ihr auch an, dass die Beta sich tierisch freute. Naja man musste sich wohl an die Werhündin gewöhnen, aber so war sie, gefühlstechnisch ein völlig offenes Buch, aber daraus machte die Beta eh nie ein Geheimnis.
Als sich in der Mall die Gruppe trennte, machte sich aber auch bei Lili eine Frage breit, was ist den ein Bikini. Für Geralt war das wohl nicht seltsam, er wusste ja, dass die Werhündin aus einem recht abgelegenen Rudel kam und dort war Nacktheit etwas völlig normales, sie kleideten sich eher nur dann wenn sie zwangsläufig zu Menschen gehen mussten. Weswegen es für Lili in der ersten Zeit in dieser Welt auch etwas merkwürdig war überhaupt so lange Kleidung an zu haben und sollte Geralt die Beta auffordern sich aus zu ziehen, würde diese sowas ohne mit der Wimper zu zucken tun.
Shani erklärte dann was ein Bikini ist und das es auch sexy Teile gab. Sexy Teile? Lili sah wieder kurz etwas verwirrt drein und als die Werwaran die Frage stellte, antwortet erst Geralt und dann Lili. „Eigentlich schon, ich bade eigentlich immer nackt. In Nirn waren wir in unserem Rudel eigentlich immer nackt. Nur wenn wir unter Menschen gehen musste, zogen wir uns etwas an. Daher ist mir es völlig neu, dass man zum baden etwas anzieht.“ meinte sie und wedelte mit ihren Schweif. „Aber danke für die Erklärung Shani, das hilft mir echt ungemein weiter.“ meinte sie erfreut und man spürte auch, dass sie Lili sich wohl auf Shanis Expertiese in Sachen Bikinis einließ und die Hilfe der Blondine dankend an nahm, welche auch Geralt in Sachen Badehosen helfen wollte. Shani fand recht schnell etwas für Lili in einem Laden, anscheinend hatte sie einen Blick dafür und meinte das rot würde zu den Haaren der Beta passen, welche sich den Bikini an sah und Geralts Worte nahm, die dabei etwas wackelten. „Ohh, also ist das diese sexy Teile?“ fragte sie dann und grinste dabei den Alpha an, während dann Shani fragte, ob sie einen Bikini oder diesen, sie nannte es Badeanzug tragen soll. Lili war sich schon sicher, ihr war ein Bikini lieber, der Badeanzug wäre ihr fürs Baden einfach zuviel Stoff. Würde man die Beta lassen, wäre sie sicherlich beim baden nackig, aber es gab ja regeln.
„Also ich denke ich nehm einen Bikini, soll ich den mal anprobieren? Finde ihn irgendwie schön. Was meint ihr?“ meinte sie dann, ob dann junge Männer vielleicht Lili dann nachsahen, war der Beta wohl egal. Jemand musste sich in ihren Augen beweisen, sonst wäre sie sowieso niemals Paarungswillig.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Maat Anubis » Fr 29. Sep 2023, 18:27

Anubis befand sich in einer ihm fremden Umgebung und wusste nicht wirklich weiter. Dennoch war er stolz auf sich, denn er hatte es geschafft, sich zu sozialisieren. Über das mobile Terminal. Das war besser als nichts. Er war unschlüssig mit sich, was sollte er tun. So hing er seinen Gedanken nach, als er plötzlich etwas hörte. Er drehte sich um und erkannte die Person, welche ihn ansprach. Er wusste, wer diese Person war. Anubis senkte seinen Blick, mied es sie direkt anzusehen. Selbst in einer Zeit, in der es das Reich nicht mehr gab, waren einige Verhaltensweisen noch immer in ihm drin. Man schaut die Hohepriesterin nicht an, außer sie erlaubt es. Dennoch war er in der Pflicht ihr zu antworten und das tat er auch."So werde ich genannt, auch wenn mein Geburtsname Ea ist. Ich bin erfreut Euch zu treffen und gebe zu, dass ich überrascht und nervös bin. Ich hatte mich geistig eingestellt, euch zu suchen. Nun habt ihr mich gefunden." Für einen Moment schwieg er, suchte nach den richtigen Worten. Er wartete auf eine Erlaubnis zu sprechen. Sollte er sie erhalten, würde er anfangen. "Ich schulde euch eine Erklärung." Sie stand über ihm, also war das schon wichtig. "Vor einem Jahr schon wollte ich bereits mit Euch sprechen. Doch dann passierten viele Dinge und die ganze Welt veränderte sich. Ich musste mich wieder orientieren und bin auch heute noch im Prozess, die Dinge um mich herum zu verstehen.", nervös kratzte er sich am Hinterkopf. "Ich weiß, es ist keine Entschuldigung, doch ich hoffe, dass ihr meine Fehler vergeben könnt. Ich habe mir Mühe gegeben, dem aegischen Reich keine Schande zu bereiten." Wie würde die Hohepriesterin auf seine Worte reagieren? Wusste sie, dass er nicht lügen konnte? Da sie es ihm nicht erlaubt hatte sie anzusehen, hielt er seinen Blick gesenkt. Für ihn, der mit der erhabenen Hohepriesterin nichts zu tun hatte, war sie eine erhabene Persönlichkeit. Er wollte sie auf keinen Fall verärgern. Doch sollte es ihm die Hohepriesterin erlauben, dann würde er sie gerne näher kennen lernen. Vielleicht konnten sie sich sogar anfreunden, das würde ihn gefallen.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 29. Sep 2023, 21:36

Postgruppe Hiro + Satoko + Toshiro

Auf Toshiros Worte nickte der Uchiha zustimmend. Da war schon was dran von wegen die leichteren Fälle abnehmen und hatte der Rengoku den Worten Hiros ja auch beigeflichtet. Mit Satoko unterhielt sich Hiro dann ein wenig über ihre "Schwester", wobei hier ihr jüngeres Ich gemeint war, was so aber nur Hiro wusste. Toshiro hakte aber auch nicht weiter nach und nahm wohl an das es wirklich um eine kleine Schwester ging. Nun gut müsste man das Ganze bei Gelegenheit vielleicht mal erklären, stellte es jetzt ja aber auch kein Problem da und Fragen gab es ja auch keine. "Da hast du natürlich Recht." pflichtete der Schwarzhaarig der Yuuki knapp bei und kam dann kurz das Thema Kana auf, welche Hiro wegen seiner jetzigen Aufgabe ja leider nicht sehen konnte. War nun auch nicht so wild, ließ sich ja nicht ändern und er wollte sonst ein andermal etwas mit seiner Freundin unternehmen. Satoko sah das aber wohl etwas anders bzw. hatte eine Idee wo Toshiro ihr auch beipflichtete also mit einstieg und ein wenig den Uchiha wohl aufziehen wollte? Kurz zog der Uchiha eine Augenbraue hoch wo er beide ansah und schmunzelte dann kurz. "Eure Idee klingt nicht schlecht, nur sollen die Schüler ja nicht unbedingt wissen das wer auf Patrouille ist und wenn sie bereits mit ihrem Team unterwegs ist, wäre das ja auch wo störend. Und ich hab ja die Aufsichtsleitung, sogesehen der saure Apfel wie man sagt. Aber danke für eure Worte. Hmm vielleicht lässt sich ja dennoch ein wenig Zeit finden. Wir werden sehen." Ja der Vorschlag reizte schon, aber Hiro hatte seine Aufgabe und man verließ sich hier auf ihn. Die konnte er nicht so einfach sausen lassen, auch wenn er gerne mit Kana Zeit verbringen wollte. Wobei eigentlich konnte er sich schon nehmen was er wollte, nur hätte das auch Konsequenzen, da er ja gebunden war. Satoko und Toshiro wollten ja helfen. Nun vielleicht ließ sich das alles ja kombinieren, ohne das es für irgendwen störend war. Man würde sehen. Satoko erklärte den Anwesenden noch wer im Tunier gewonnen hatte und man machte sich anschließend auf den Weg zur Mal. Einerseits um dort die Patrouille zu starten und andererseits, dass Satoko sich neue Sachen besorgen konnte. Puck die Katze von Toshiro wurde auch angesprochen, half diese mit, wollte im Gegenzug Kaffee als Bezahlung. Kam das etwas überraschend für den schwarzhaarigen Rinneganträger aber daran sollte es nicht scheitern. Eine kleine Koffeeinhaltige Erfrischung ließe sich besorgen. "Naja du bist der erste Kater den ich treffe der Kaffee mag." kam es von Hiro recht trocken und neutral auf die Worte des tierischen Begleiters, welcher wohl etwas scherzhaft sein wollte? Nun Hiro konnte eben so sein bzw. der Humor war wohl einfach verschieden. War ja aber auch nicht schlimm.

Sie waren auf dem Weg zur Mall, wobei Toshiro unterwegs wohl ein paar Nachrichten erhielt die er beantwortete. "Na, Nachrichten von Schülern welche Medizin lernen wollen?" hakte Hiro dann nach, da er ja nun nicht dem Rengoku genau über die Schulter oder so geschaut hatte und wusste was er geschrieben hatte bzw. von wem die Nachricht kam. Aber hatten sie zuvor ja kurz darüber gesprochen gehabt das der Rengoku Kurse anbieten wollte und naja vielleicht kamen die Schüler ja schon direkt auf ihn zu. Hiros Worte waren aber auch ruhig und recht locker, so als wollte er ein wenig witzelnd sein, weil toternst musste man ja auch nicht sein. Und er war schon etwas interessiert. Hiro hatte auch kurz Seijis Nachricht beantwortet und die von Ken ehe sie die Mall erreichten und dann auch mit ihrer Aufgabe beginnen konnten und eben einen Kleidungsladen ansteuerten. Fragte der Uchiha die Blondine auch nochmal was sie alles bräuchte und bekam eine Antwort. Eine große Hilfe bezüglich der BH-Sache wäre er aber nicht, genausowenig Toshiro, welcher sich dazu erklärte. Funktionstechnisch ja, aber was gut aussah das war eine andere Schiene. "Funktionstechnisch kann ich es auch soweit erklären was BH´s, also ich weiß wozu die da sind, auch wenn ich ja ein Kerl bin und was gut aussieht, naja sicherlich steht dir so einiges Satoko. Du siehst ja gut aus." Durchaus ernst gemeint. Sie war ja eine attraktive junge Frau, nur ob der Uchiha da der Richtige Ansprechpartner für war? Er stellte sich kurz Kana vor, wie wäre es mit ihr shoppen zu gehen? Nun die Iryonin, Hiro kannte ihren Körper, das mehr als auf eine Art. Was Unterwäsche anging nunja vermutlich stand ihr alles, also Hiro würde da nichts hässlich an ihr finden oder so. Letztenendes ging es aber auch darum was einem selbst gefiel. "Hauptsächlich soll es dir ja gefallen, also bequem für dich sein usw. Wenn du Lieblingsfarben hast hilft das ja auch schonmal. Und wie gesagt das Ladenpersonal hilft dir bestimmt dabei die richtige Unterwäsche zu finden auch BHs." fügte Hiro dann nochmal hinzu. Er hatte damit soweit auch kein Problem das so auszusprechen. Was sollte dabei sein? Wobei der Gedanke mit Kana so schoppen zu gehen, war doch amüsant. Dass das Trio etwas herausstach wegen ihrer Klamotten usw. störte Hiro auch nicht. Sie wollten ja auch etwas kaufen und vermutlich wäre es noch auffälliger wenn sie alle schwarze Anzüge mit Sonnenbrillen hätten und so Stöpseln mit Kabeln am Ohr. Satoko gegab sich zu den Kleidertständen wo dann eine Frau vom Laden sich um die Yuuki kümmern wollte. "Wenn was ist Satoko, ruf uns einfach, dann kommen wir" meinte der Uchiha und sah den beiden kurz nach wie die Yuuki mit einigen Sachen quasi in die Umkleide geschoben wurde. Na ob das gut ging? Und hoffentlich ließ sie sich da nichts all zu teures oder so andrehen. Hmm ob man da nicht doch besser ein Auge drauf haben sollte, auch wenn Toshiro und Hiro keine Frauen waren und sich mit Fraudenmode nicht auskannten? "Wie hast du sie dir denn vorgestellt? Etwa so wie man im ersten Moment denkt wenn man das Wort hört? Aber ja es ist angenehm soweit. Lässt sich so ein Einkauf damit verbinden. Wie gesagt wenn du auch was finden solltest, steht es uns genauso frei etwas zu kaufen." meinte Hiro dann dazu und sein mobiles Terminal meldete sich nochmals, was er kurz rausholte. Eine Nachricht von Shiro. Kurzerhand beantwortete der Uchiha diese schnell
//"Grundsätzlich ist dann wenn die Sperr- und Ruhezeit beginnt für alle vorbei, das betrifft sowohl die Schüler als auch Lehrer, die Kampfeinheit also wir usw. Sprich unsere Aufgabe gilt bis dann. Ich verstehe natürlich euer Anliegen auch noch etwas von dem Abend für euch als Freizeit zu haben, daher werde ich anfragen ob die aufpassenden Trupps noch etwas extra Freizeit bekommen oder wir gar einen anderen Tag extra frei und Ausgang bekommen als Ausgleich. Was einen Whirpool angeht so kann ich euch da leider nicht weiterhelfen. Pizza könnt ihr euch aber natürlich besorgen, wenn ihr weiterhin ein Auge auf die Onsen und Umgebung habt was ihr überwacht. Alkohol wäre auch erst nach Auftragsende gestattet. Ich melde mich dann wieder bei euch sobald ich geklärt habe wie es mit der Freizeit aussieht."//
Sicherlich nicht unbedingt das was Shiro und auch Ken sowie Inosuke vermutlich hören wollten, also Hiro konnte das so nicht allein entscheiden. Soviel Handlungsspielraum hatte er nicht bekommen. Aber er wollte Nachfragen wie es mit zusätzlicher Freizeit aussah. Immerhin hatten die Trupps ja eine Aufgabe und dadurch konnten sie nicht vollends den Ausgang genießen wie es andere konnten/durften. Sollte dies zeigen, dass er sich für die Bedürfnisse der anderen, seiner Trupps schon einsetzte. Zumal er ja wusste wie die beiden Kaguneträger drauf waren und man mit ihnen umging. Gleichermaßen wieß er sie mit der Nachricht aber auch daraufhin was gestattet war und was nicht, wollte aber dafür sorgen das sie eben schon einen gewissen Ausgleich für die Aufgabe bekamen. Nun gut, musste er dafür dann auch Seiji und Senjougahara anschreiben. Sie waren ja für heute die welche alle Berichte erhielten wenn was war bzw. die Anlaufstellte ganz oben. Und wenn die Erlaubnis von da kam war auch alles abgesegnet.
//"Hier Hiro, wäre es möglich, dass die Trupps welche heute die Patrouille übernommen haben nach Auftragsbeendigung, die mit der allgemeinen Sperr- und Ruhezeit eintritt, etwas extra Freizeit zu erhalten oder an einem anderen Tag extra Freigang? Durch die Aufgabe können jene Trupps ja nicht alle Annehmlichkeiten des heutigen Freigangs so in Anspruch nehmen wie es andere können. Bisher gab es auch keine Vorkommnisse wo eingeschritten werden musste. Hiro Ende"//
Nun hieß es diesbezüglich warten und er steckte sein Terminal auch wieder weg. "Sollen wir vielleicht mal nach Satoko gucken? Ich mein ich will hier nichts unterstellen, aber sie wirkte eben doch recht überfordert auch wenn die Dame vom Laden ihr soweit sicher alles erklärt hat und nicht das sie sich irgendwie zuviele Sachen andrehen lässt. Oder einer von uns beiden geht und der andere hält hier weiter ein Auge offen." und wartete dann was der Rengoku dazu zu sagen hätte. Schaute aber auch nochmal Richtung Umkleide herüber. Vielleicht war Satoko auch schon fertig?
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Meigetsu » Sa 30. Sep 2023, 00:36

Postgruppe: Yan + Meigetsu

Meigetsu hatte das Gefühl das er Yan mit seinem Wissen über die legendäre Waffe Kabutowai dazu inspirierte sich Gedanken über einen eigenen Kampfstyl mit seinem Hammer und Meißel auszudenken. Wenn es möglich war mit einem Hammer und einer Axt zusammen jede Verteidung zu durchbrechen, warum sollte dies nicht auch mit einem Hammer und Meißel möglich sein. Natürlich hatte eine Axt im direkten Nahkampf mehr Vorteile als ein Meißel, doch dafür könnte man vielleicht mit einem Meißel sogar eine noch stärke Verteidigung punktuell durchbrechen.
Der ehemalige Kage freute sich bereits jetzt schon sehr darauf Yan bei diesem spanenden Weg ein Stück begleiten zu dürfen. Doch wie bereits vom Mondmann erklärt konnte der Yan bei der Findung eines passenden Kampfstiles nur begleiten und ihm nichts direkt beibringen. Der Spitzzahn wusste wie man ein großes Schwert wie Samehada oder Same-Kiri schwang aber eben nicht einen Hammer und Meißel. Aber Meigetsu war der Meinung das man hierbei einfach ein wenig um zwei Ecken denken müsste, denn Yan trug ja kein Katana bei sich und daher konnte er ja nicht einfach so kämpfen wie mit einem Schwert. Aber er könnte zum Beispiel den Meißel als eine sehr effektive Fernkampfwaffe genutzten und dann den Hammer als direkte Nahkampfwaffe.
Irgendwie machte sich der Mondmann bereits viele Gedanken um den Hammer und Meißel von Yan, wollte er ihm doch helfen.
Der Wortgewandte ehemalige Kage hatte es wohl geschafft dem Rotschopf das mit seinen spitzen Zähnen vollkommen falsch zu erklären. Meigetsu wollte mit seiner Aussage einfach erklären das er sich die Zähne nicht später Spitz gefeilt hatte, sondern schon so geboren wurde. NEIN um es wirklich korrekt auszudrücken müsste man sagen, der ehemalige Bewohner von Kirigakure wurde mit der genetischen Veranlagung geboren spitze Zähne zu bekommen. UND JA! Auch die Milchzähen des Mondmannes waren bereits Spitz. Aber es war doch vollkommen verrückt zu glauben das der Spitzzahn bereits mit solchen besonderen Zähnen auf die Welt kam. Babys haben ja generell keine Zähne, wenn sie auf die Welt kommen. Aber der Gedanke war tatsächlich witzig und darum musste Meigetsu laut lachen bevor er die Frage von Yan beantworte.
„Nein, ich wurde nicht mit spitzen Zähnen geboren, Babys kommen ja ohne Zähne auf die Welt. Ich wollte damit nur sagen und erklären das dies die natürliche Form meiner Zähne ist. Aber schräg ist es sicher schon, dass ich spitze Zähne habe. Es hat aber auch seine Vorteile ein Raubtier Gebiss zu haben“ Sagte der großgewachsene Shinobi und lachte dann wieder, dabei konnte man gut sein besonderes Gebiss haben. Aber hoffentlich dachte der Ameisen Freund nun noch darüber nach was Meigetsu wohl später im hohen Alter macht, wenn ihm alle Zähne ausgefallen sind. Nicht das er dann ein falsches Gebiss aus Haizähnen bräuchte.
Nun aber ging es darum das sich der Mondmann ein neues Outfit aussuchte, denn er bräuchgte unbedingt etwas hübscheres zum Anziehen. So in seiner dreckigen und fast schon stark abgetragenen Kleidung konnte er weder zu einem Date mit der SEX-Bombe Yumeko noch mit der kleinen hübschen Priesterin Noctiris. Daher bat er ja den Ameisen Freund darum ihn zu einem Laden zu bringen wo er etwas passendes findet. Yan war tatsächlich so freundlich und brachte ihn nun hier her. OH MAN, Meigetsu kam gar nicht damit zurecht sich nun in einem Hemd mit Weste und Anzugsjacke und Hose zu sehen. Der Rotschopf wollte es ihm vielleicht gar nicht so recht glauben aber normalerweise lief der Spitzzahn am liebsten in seiner Shinobi Rüstung herum. Aber so etwas war auch einfach nicht mehr Zeitgemäß. Dieses neue Outfit würde einfach besser zu einem Lehrer passen und würde zeigen das Meigetsu endlich in dieser neuen Welt und Schule angekommen war. Dieser neuer Kleidungsstil würde auch besser zu einem Lehrer passen als eine altmodische Shinobi Rüstung.
Bereits in der Umkleide Kabine war der Mondmann schon unsicher ob ihm das ganze neue Zeug wirklich stehen würde. Dabei stand der Steinmetz wie ein Bodyguard vor der Kabine und hörte wohl auch die Worte der der Modemuffel zu sich selbst sagte.
Meigetsu verließ dann die Umkleide Kabine und sah sich zuerst in einem großen Spiegel an, erst einen Augenblick begriff er das er ja nicht alleine hier war.
Die Modeberatung von Meigetsu meinte er würde sich schon daran gewöhnen so etwas schickes zu tragen und er sollte nur sagen das er nun sehr gut aussah.
Danach musterte Yan sich selbst und meinte das er seine aktuelle Kleidung ganz schön zerlegt hätte und er sich nun auch auf die Suche nach etwas Neues machen würde.
So wie von Yan auf die zwei fragen bezüglich des neuen Outfites nur ein JEP kam so nickte der Mondmann nur zustimmend als dieser meinte er würde sich nun auch etwas neues besorgen. Nach den zustimmenden Jeps von Yan der damit wohl ganz einfach sagen wollte das sich der Spitzzahn die Klamotten einfach kaufen sollte, wollte dieser aber dann noch die Meinung von Tama hören.
Für den ehemaligen Kage war die kleine Ameise ja eine Vertreterin des weiblichen Geschlechts und könnte ihm daher genauer sagen ob die neue Kleidung auch Date tauglich waren.
Daher sprach der Mann mit den dunklen Augen die kleine Ameisen Dame direkt an und war gespannt was Tama sagen würde.
Als Tama sagte das sie fand das Meigetsu das neue Outfit stand konnte man gut in seinem Gesicht erkennen wie sehr er sich über diese Aussage freute.
Meigetsu wollte Tama nicht in eine unangenehme Situation bringen in dem er nach ihrer Meinung als Frau fragte. Ihm war nicht bewusste das es ihre Menschliche Form alleine war die dazu führte das die kleine Ameise auch menschliche Emotionen spürte.
Tama wirkte nachdenklich und sehr konzentriert als sie für Meigetsu auf der Suche nach einer Antwort auf seine Frage war, dazu stellte sie sich wohl die frage wie sie wohl als Menschliches Wesen nun darauf antworten würde.
Bevor die kleine Ameisen Dame aber eine Antwort geben konnte nahm Yan sie dann plötzlich auf die Hand und meinte das gerade etwas sehr interessant war. Zuerst verstand der Mondmann nicht was Yan damit meinte, doch dann erklärte er das sich Tama gerade wieder fast in ihre menschliche Form verwandelt hätte.
//Menschliche Form, was dies wohl ausgelöst hat? Also was nun dazu geführt hat das sich Tama fast verwandelt hätte. Kann sie es doch gut selbst steuern und einsetzten, wenn sie es möchte// dachte sich Meigetsu als Yan eben von der fast Verwandlung sprach.
Der großgewachsene Mann mit den dunklen Augen wurde sogar leicht rot als Tama ganz lieb meinte das sie mit ihm sogar ausgehen würde, wenn sie ein Mensch wäre.
„Danke Tama, das ist total lieb von dir“ sagte er und lächelte zufrieden die Ameisen Dame an.
Bevor der ehemalige Kage den Rotschopf etwas bezüglich der Verwandlungsmöglichkeit von Tama fragen konnte holte dieser sein mobiles Terminal hervor.
Nun überrumpelte der Steinmetz den Spitzzahn ein wenig, denn er wollte ein Bild von ihm nun an zwei weitere Damen schicken. Damit wollte Yan wohl noch mehr Meinung einholen um Meigetsu zu zeigen, dass er gut in seiner neuen Kleidung aussah.
„JA sicher, aber“ sagte Meigetsu und gab damit Yan seine Zustimmung, dabei war das aber nur mehr ganz leise zu hören. Das aber war viel mehr für den Mondmann selbst gedacht, denn er machte sich nun Gedanken darüber wie das ganze über das mobile Terminal funktionierte.

Der ehemalige Kage der sich noch etwas schwer tat mit der ganzen neuen Technik war ganz in seinen Gedanken rund um die Funktionen des mobilen Terminals versunken als sich Yan nun selbst ein neues Outfit zusammenstellte. Zuvor hatte er nun ein Bild von Meigetsu gemacht und es eben an seinen Captain und Yumi geschickt. Was wohl diese beiden Frauen zu dem neuen Style von Meigetsu sagen würden? Naja wenn diese es nicht mochten was sollte er dann machen? Einfach wieder seine Rüstung anziehen?
Der Ameisen Freund verschwand dann mit Tama und den Sachen die er anprobieren wollte in einer der Umkleide Kabinen. Dort fragte er die Ameisen Dame wohl kurz ob sie hier bleiben wollte oder doch zu Meigetsu. Dies hörte der Spitzzahn und musste kurz grinsen, denn Yan hörte aus dem was Tama zuvor zum Mondmann sagte mehr heraus als dieser selbst. Doch die kleine Ameisen Dame entschied sich dafür bei Yan zu bleiben der sich nun umzog. Die Zeit der der Rotschopf zum umziehen bräuchte nutze der ehemalige Kage und holte sein mobiles Terminal hervor.
//Nachrichten, Namen, versenden// sagte der Mondmann zu sich selbst als er auf dem kleinen Terminal herum tippte und einiges suchte und versuchte zu verstehen.
Immer wieder schüttelte der Mann mit den langen dunklen Haaren den Kopf und tippe auf dem kleinen Terminal wild herum.
„Das Glück ist mit den mutigen“ sagte der Mondmann dann leise zu sich selbst und tippe eine Nachricht für eine bestimmte Person in sein kleines Terminal.
Um 19:00 am Vorplatz – Kaiseki des großen Einkaufszentrums. Beim großen Springbrunnen. Ich würde gerne mein Glück erneut herausfordern bei einem leckeren Sushi essen und Karten spiel.
Gruß Meigetsu

Er war gerade mit dem versenden der Nachricht fertig als Yan das aus der Umkleide Kabine raus kam.
Der Steinmetz sah in seinem neuen Anzug aus wie ein schneidiger Südstaaten Gentleman oder wie jemand der extrem leckeres frittiertes Hähnchen in großen Bechern verkaufte. Gehen wir mal davon aus das er eher so aussah wie das zweite, ansonsten könnte es gut sein das Yan noch auf die Idee kam Leute die einst aus Kumogakure stammten für sich in einem Steinbruch arbeiten zu lassen und das ohne Entlohnung.
Das war der Ameisen Freund nun trug passte super zu diesem doch für den Spitzzahn wäre das Garnichts. Der Anzug von Yan wäre sogar etwas für eine Hochzeit, ja diesen könnte er leicht für seine eigene Hochzeit tragen. Plante der Steinmetzt vielleicht schon so weit in die Zukunft und meinte er bräuchte schon so etwas für eine zukünftige Hochzeit mit der hübschen Senju.
Yan mustert sich dann selbst im Spiegel, so wie es zuvor auch Meigetsu tat und fragte diesen dann ob sie nun ein Bild von ihm an Yumi schicken sollten.
„Glaubst du nicht es wäre besser sie damit bei einem persönlichen Treffen zu überraschen. Das Bild von dir sieht sie sich vielleicht nur kurz an und zeigt doch nicht wirklich wie gut du jetzt aussiehst. Ich finde ein solcher Anzug braucht auch den richtigen Anlass um präsentiert zu werden. So kannst du ja nicht einfach am Trainingsplatz auftauchen, der wird ja sofort schmutzig. Aber er steht dir verdammt gut“
Dann wanderte der Blick des Spitzzahnes wieder zu Tama die wohl wieder bei Yan war und dann fragte der Kyori. „Was glaubst du hätte nun fast die Verwandlung von Tama ausgelöst?“ Dabei klag Meigetsu fast schon neugierig, so als würde er es gerne wissen. Aber vielleicht wollte er es auch einfach wissen um auch einschätzen zu können ob es schon bald Tama wieder in ihrer menschlichen Form sehen könnte.
Danach sah er kurz auf sein mobiles Terminal und fragte Yan. „Kennst du einen guten Sushi Laden hier in der Mall oder in der Stadt? Denn ich glaube ich versuche heute noch mein Glück „Meinte der Mondmann und könnte Yan damit wohl wieder etwas verwirren.

Als nächstes war sich der ehemalige Kage nicht ganz so sicher was das Trio als nächstes machen sollte, daher fragte er denn Rotschopf einfach.
„Lässt du deinen neuen Anzug gleich an und bezahlst einfach so? Oder ziehst du dich nochmal um und lässt sie Sachen einpacken?“ fragte der Spitzzahn und zupfte dabei etwas an seiner neuen Kleidung herum.
Mit einem neugierigen Blick sah er dann Yan und Tama an und fragte sie ganz offen. „Was sollen wir jetzt machen? Was hattet ihr eigentlich geplant bevor ihr auf mich getroffen seid und jetzt so freundlich war mir zu helfen etwas neues und schickes zum anziehen zu finden“ Hatten die beiden eigentlich ganz andere Pläne und hielt sie der Lehrer von etwas ab. Natürlich war Yan am Trainingsplatz um seinen Emotionen freien lauf zu lassen aber was hatte er und Tama sonst noch so für heute geplant.
"sprechen"-//denken//
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Hana Rabenda
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Hana Rabenda » Sa 30. Sep 2023, 11:46

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Die Auswahl für ihren neuen Badeanzug war getroffen und vor Spaß dabei sorgte der Rothaarige auch sogleich. Er kitzelte Hana was das Zeug hielt, weswegen die etwas unnötige doch nötige Frage aufkam, ob der Kyan gefallen daran fand seine Freundin zu kitzeln. Und wie nicht anders zu erwarten, gestand er ihr, dass er auf das Piepsen von ihr dabeistand. Eine leichte Röte wanderte in ihren Wangen, ehe ihr Freund auch schon die Umkleide wieder verließ und somit das nächste Ereignis einläutete. Ein Mädchen mit leicht leuchtender Haut, die man dank der Nacktheit wunderbar begutachten konnte, und ein rosahaariger Junge standen plötzlich bei dem rotgewordenen Reki. Etwas verwirrt schaute sie ihren Freund an, und dass er sie um Klamotten für das andere Mädchen bat, aber der andere Junge diese Bitte dementierte, machte es auch nicht einfacher für das Mädchen, weshalb sie sich verwirrt an ihren Freund klammerte, ihre Augen auf den wunderschönen Wolf richtete und sich einfach Vorstellte, während die zwei Jungs sich über die Nacktheit der jungen Dame unterhielten. Diese war wohl auch etwas schüchtern, so dachte Hana zumindest, versteckte sie sich auch hinter ihren Begleiter. Das Mädchen, was sich dann mit dem Namen Rini vorstellte, zog sich wieder einen Mantel an, wahrscheinlich um die Sache für alle Anwesenden, außer sich selbst, ein wenig angenehmer zu machen. Auch erklärte sie, dass ihre Nacktheit mit Gefühlen zu tun hatte, was Reki natürlich nicht verstand, und das ein Mann Namens Geralt sie vor solchen Reaktionen gewarnt hatte. Hana wagte es nicht, skeptisch zu schauen, aber dieses Mädchen war etwas anderes, so sah kein normaler Shinobi aus, den sie bisher getroffen oder gesehen hatte. Eine Frage von dem Rothaarigen lenkte die Aufmerksamkeit der Origami-Erbin wieder auf ihn. Sie lächelte sanft, nickte ihm zu, aber versteckte sich weiterhin mit festgehaltener Hand hinter ihm. Dann stellte sich auch noch der Vierte im Bunde vor, Yuji. Der Name kam ihr ein wenig bekannt vor, aber dass es sich um ihr Teamkamerad halten würde, daran verlor sie kein Gedanken. Nur ein Lächeln schenkte sie dem Jungen und schaute ihn in seine Augen, ehe er den Wolf vorstellte. Dieser bekam das größte Lächeln von allen, auch Reki schien mächtig beeindruckt. Denn plötzlich ließ er die Hand der Rabenda los, nahm ihr somit die einzige Sicherheit die sie hatte, und beugte sich zu Okami rüber. Hana war sichtlich verunsichert, spielte wieder mit ihren Fingern, versuchte aber es sich nicht anmerken zu lassen, als der Künstler meinte, dass der Wolf bestimmt wie Puck wäre, schaute sie ihn etwas verwirrt an. Wie kam er darauf? Also klar, er sah besonders aus, aber das würde auch heißen, dass der Fellknäul auch Genjutsu könnte! Hana riss ihre Augen weit auf, Panik breitete sich aus und sie versuchte nach der Hand ihres Freundes zu greifen, die er ihr hoffentlich reichte. Wenn nicht, würde sie wohl weiterhin verunsichert dastehen. Mit oder ohne Rekis Hand, fing sie aber fast schon an zu zittern, als ein riesiger, weißhaariger Mann sich auf die Vier zubewegte und sich hinter Rini und Yuji stellte. Seine Präsenz, sein Auftreten… Hana fühlte sich sofort unterdrückt, machte sich kleiner als sie war, senkte ihren Blick von seinen Augen sofort auf den Boden, während er sprach. Hana war mächtig eingeschüchtert, wer war er? Eindeutig kein Schüler mehr, das war offensichtlich. Also ein Lehrer vielleicht? Und wieso war seine Ausstrahlung so niederdrückend für das lavendelhaarige Mädchen? Schon bei Sensei Toshiro hatte sie Angst, aber der Mann, der gerade vor ihr stand und sie über Rini aufklärte, das war was ganz anderes. Zitternd an ihren Finger spielend und noch immer den Blick gesenkt hörte sie ihm zu, würde Rekis Hand sehr festhalten, hätte er ihr diese zuvor gegeben. Bei dem Wort Rudel stockte kurz ihr Atem, war der Weißhaarige auch ein Wolf, wie Okami? Oder wie meinte er das? Fragen über Fragen, die Hana sich nie trauen würde zu stellen.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Sa 30. Sep 2023, 11:57

Postgruppe: Winry + Kotetsu

Das Winry-Sama sich an meinen Namen erinnerte rührte mich zutiefst.. zumindest konnte sich nicht jeder meinen Namen direkt merken. Immerhin hatten wir bislang noch nicht wirklich Zeit miteinander verbracht, sodass es für mich schon etwas von Bedeutung hatte, dass sich eine solch wichtige Persönlichkeit meine Daten merkte. Aber gut ich war eben auch ein etwas mehr extravaganter Mensch. Sodass ich einfach nur grinsen konnte, als sie mich ansprach und ich ihr den Volltreffer bestätigte.

Selbst sie musste daraufhin ja ein wenig schmunzeln, was mich freute. Da ich sie scheinbar etwas aufheitern konnte mit meiner Art und Weise. Unser Gespräch drehte sich zu diesem Zeitpunkt erstmals um die Kleidung, welche die Rokkuberu trug, da ich der Meinung war, dass ihr dies wirklich sehr gut stand und ich einfach um einen Tipp bat, woher sie die Sachen hatte. Vielleicht fand ich in dem Laden auch etwas für mich. Kurzum, sie schlug vor mir bei Gelegenheit eine Beschreibung der Lage zu geben, woraufhin ich nickte und sehr zufrieden wirkte.

Mein Angebot sie beim Shoppen zu begleiten, nahm sie dann auch indirekt an, sodass ich sie schmunzelnd ansah. "Kein Problem, jederzeit wenn sie Hilfe benötigen..“, erkolärte ich mich und wäre bereit mich mit ihr in der Mall ein wenig umzusehen. Von meiner folgenden Glitterattacke, schien sie allerdings sehr verwirrt zu sein, was mich herzlich lachen ließ. Allerdings konnte ich ihre berechtigten Sorgen im Nachgang bezüglich der Umwelt auch verstehen und wank direkt ab. "Alles ökologisch abbaubar und löst sich im Wasser auf… nichts schädliches bei. Wenn ich mich nicht irre, sind sogar noch kleine Pflanzensamen mit dabei… bin ich mir aber wie gesagt nicht sicher..“, ich lachte kurz, sah zu Boden und dann erneut zu ihr.

"Wenn es sie aber sehr stört, dass es nun hier am Boden liegt, kehre ich das auch gerne auf und besorge mir ein passendes Werkzeug dafür…“, erklärte ich mich und würde es davon abhängig machen, ob sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte oder eben nicht, ob hier biologischer Glitter herumflog, der wohl beim nächsten Putzgang verschwunden wäre. Der wenige Glitter, der auf ihrem Haupt gelandet war, half ich natürlich direkt zu entfernen, sodass sie wieder Glitzerfrei vor mir stand. Ihre gespielt Böse Miene, konnte ich dabei natürlich nicht ignorieren und schmunzelte. "Böse steht ihnen nicht Winry-Sama… lächeln sie lieber wieder für mich, das steht ihnen viel besser…“, ein grinsen folgte. Ein wenig necken musste doch sein. Ein bisschen flirten vielleicht auch, aber ich musste mich definitiv benehmen!

Danach folgte jedoch wieder das Thema Kleidung und wir sprachen kurz über das was ich an hatte. Sie schien die kleinen Knittermuster gar nicht zu bemerken, nur wenn man genauer hinsah, sodass ich mit einem Schulterzucken kommentierte. "Naja.. wenn es doch auffallen sollte, dann ist das so.. ich laufe ja mit rum aber solang es gut aussieht…“, ich grinste frech. "… dann bin ich beruhigt..“, ja ein wenig eitel in dem Moment war ich schon. Wenn auch nicht ernsthaft, sondern eher so… wenn ich schonmal raus ging, wollte ich nicht komplett verpeilt wirken und aussehen.

Nachdem wir das Thema Kleidung dann aber erst einmal abgeharkt hatten, oder besser gesagt ich zum nächsten Thema gestolpert war, fragte ich natürlich auch nach ihrer Tochter. Welche scheinbar im Halbfinale rausgeflogen war. "Oh.. schade… aber da macht man nichts. Ich hoffe sie ist nicht zu sehr geknickt… konnten sie schon mit ihr darüber sprechen?“, fragte ich ehrlich interessiert und wartete geduldigt ab. Immerhin war dies auch ein ernsteres Thema. "Sie müssen dennoch sehr stolz auf ihre Tochter sein.. so wie sie über sie sprechen, klingt das jedenfalls so.. eine liebende Mutter wie sie zu haben, muss wirklich sehr schön sein…“, ließ ich einen kurzen Kommentar verlauten, der bei ganz genauem Hinhören wohl auch etwas die Traurigkeit dahinter preisgeben konnte. Doch bevor man dies bemerkte, setzte sich auch gleich schon ein Lächeln auf, welches ablenken sollte.

Nachdem Winry ihre Nachricht beantwortet hatte, schien sie auch gleich drauf noch auf Rückmeldung zu warten. Allerdings war dies auch vollkommen in Ordnung für mich. Ich wartete brav mit und schlug vor, die Zeit zu überbrücken und doch etwas Essen zu gehen, wenn sie wollte. Ebenso dass wir ein wenig durch die Mall bummeln konnten. Welches sie dann auch beides annahm. Allerdings lehnte sie ab, dass ich sie zur Schule zurück bringen würde. Ihre Aussage dazu, ließ mich herzhaft lachen, da sie so frech dabei grinste.

Ja ich verstand sehr wohl worauf sie hinaus wollte. Jedoch konnte ich mir nun meine Antwort darauf auch nicht verkneifen. "Wer sagt denn, dass ich sie beschützen will.. vielleicht brauch ich im dunkeln ja auch Begleitung..“, ich ließ dem ganzen eine kurze Denkpause. Lachte dann kurz erneut auf. "Okay.. nein… der Scherz war jetzt nicht gut… natürlich wollte ich wenn sie begleiten, dass sie nicht alleine gehen müssten. Aber wenn sie das nicht möchten, ist das natürlich auch vollkommen okay..“, nickte ich zustimmend und wäre bereit loszugehen.

Mein Angebot sich einzuharken lehnte sie höflich ab, sodass ich mit einem leichten Schulterzucken den Arm wieder sinken ließ und einfach nur eine Geste mit beiden Armen machte, die deutlich machen sollte; Nach Ihnen! Sodass ich sie vorgehen und entscheiden ließ, wo sie lang wollte. Ich würde sogleich auch folgen, sobald sie losgegangen wäre. Mein Angebot ihr einen Kuchen und einen Kaffee für später zu spendieren, griff sie natürlich auf.

Ich müsste dies nicht tun, allerdings würde ich es gerne tun, wenn möglich. Warum auch nicht. Sie brachte dann aber einen Einwand, den ich nicht abschlagen konnte. "Okay.. sie kümmern sich um den Hauptgang ich um die Nachspeise, aber nur wenn sie dann für ihre Tochter auch was aussuchen, was ich ihr kaufen darf. So als Entschädigung, dass sie rausgeflogen ist. Süßes hilft da oft sehr gut hab ich mal gehört.. soll das Gemüt anheben… zumindest soll das bei Frauen oft der Fall sein.. wenn ich da falsch informiert bin, nur zu. Klären sie mich auf! Ich bin neugierig.. achja… und gegrilltes klingt sehr gut! Auf geht’s!“, meinte ich und wäre bereit mir alles anzuhören und eine gute Unterhaltung zu haben.

Jedenfalls machten wir uns dann so langsam auf den Weg, sodass wir uns ein Restaurant aussuchen konnten, wo wir etwas Essen gingen. Mein Blick glitt über die verschiedensten Geschäfte und Restaurants und ich überlegte, wo wir gut essen konnten. "Haben sie schon Erfahrung, wo wir am besten etwas essen sollten? Ich war bisher noch in keinem der Läden hier… also auch keine Erfahrung so wirklich, was nun das passendste wäre. Der da hinten soll gut sein, allerdings auch nur von Hören Sagen…“, zeigte ich auf eines der Restaurants und zuckte dann die Schultern.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Morgiana » So 1. Okt 2023, 12:23

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Scheinbar war Morgiana bei Megumi wirklich an eine Expertin gelangt, was Kleidung betraf. Megumi schaffte es die rothaarige junge Wölfin schon einmal gut zu beraten, sodass Morgiana gründlich über alles nachdachte. "Oh eine Beintasche wäre auch was feines.. muss ich dann nur testen, wie ich damit klar kommen in der Bewegung aber das sollte ja denk ich kein Problem sein. Du sagst ja diese Taschen werden auch von den Shinobi hier getragen, die müssen sich ja auch entsprechend bewegen.. alsoooo.. sollten diese Taschen den Härtetest bestehen können..“, sie lachte herzlich und lief schließlich weiter, während Megumi ihr noch das ein oder andere über Rolltreppen, Aufzüge und Flaschenzüge erklärte, sodass Morgiana schmunzeln musste.

"Du scheinst nicht nur Expertin für Kleidung zu sein, sondern auch für so einiges andere… oder aber ich hab so wenig Ahnung, dass es sich einfach so anhört als sei dies alles Expertenwissen..“, sie schmunzelte und legte die Arme hinter ihrem Rücken zusammen, wobei sie Megumi schließlich in Richtung der Treppe folgen würde. Das Thema mit der Kleidung und all dem Technischen kram schien geklärt zu sein, sodass Morgiana schmunzeln musste und ein wenig freudig mit dem Kopf hin und her wippte, während sie sich umsah und dann auch den Aufzug von weitem zu Gesicht bekommen sollte.

Dabei lehnte sie sich an das Geländer der Treppe und blickte hinüber und begutachtete die Glaswand. "Und das soll sicher sein? Wäre es da nicht einfacher die Treppe zu nehmen? Nicht, dass sie da noch rausfallen. Das sieht so unsicher aus mit der Glasscheibe..“, murmelte sie und sah dann zu Megumi, die wohl schon etwas vorgelaufen war. Sodass sich Morgiana anstrengte hinterher zu kommen.

“Achso… um nochmal auf das eben zurück zu kommen, danke für das Kompliment! Und ja meine Füße sind was Feines…“, erneut wippte sie etwas freudig damit hin und her und auf und ab und lief dann auch schon weiter Megumi hinterher. "Wir finden schon was passendes für mich würde ich sagen. Ich glaube ich könnte Niemand besseren als Beratung dabei haben, wenn ich mir das alles so anhöre… hihi.. allerdings werde ich dir wohl kaum eine Hilfe sein was Kleidung betrifft..“, gestand sie sich schließlich ein und seufzte.

Oben angelangt, dauerte es auch nicht lange, bis sie an den passenden Geschäften ankamen. Auf den Weg dorthin hatten sie sich noch über die Liste von Geralt unterhalten, aber auch dafür schien Megumi bereits eine Idee zu haben wo sie alles finden würden, sodass Morgiana voller Hoffnung war, dass sie wirklich alles finden würden. "Hmm.. wenn du ja nun mehrere Kleidungsstücke nähen sollst oder willst… wäre es denn dann nicht auch eine Anschaffung, die man länger gebrauchen kann, sodass wir die vielleicht direkt mitnehmen sollten? Also… diese Nähmaschine… tut mir Leid… ich weiß leider nicht was es ist aber ich denke mal auch etwas, was dir das Nähen erleichtern wird…“, sagte sie dann und versuchte das zu verknüpfen, was Megumi gesagt hatte.

Im Laden dann angekommen, sah sich Morgiana um und sofort stiegen ihr die ganzen Gerüche in die Nase, sodass sie die Augen erst einmal schloss. "Oooh wie gut das hier riecht… die Gewürze… und das Fleisch… viel besser als der Schweißgeruch von vorhin… keine Ahnung ob du den auch gerochen hast.. leider sind hier in der Mall doch ein paar ziemlich ekelhafte Gerüche in meine Nase gekrochen, aber auch sehr viele sehr gute… von Essen und Düfte die ich nicht ganz zuordnen kann..“, erklärte sie und sah sich dann auch schon mit Megumi gemeinsam um.

Megumi schien sich bereits mit dem Fleisch zu befassen, sodass Morgiana erst einmal abwarten würde, was die Köchin nehmen würde. Als sie dann eine Frage an Morgiana stellte, schaute diese zum Fleisch und beugte sich kurz drüber und nahm eine tiefe Nase. "Hmm.. vom Geruch her würde ich sagen Pute…. Entschuldigung..“, sprach sie dann eine der Verkäufer an und deutete auf das Hühnerfleisch. "Das Fleisch hier… das sollten sie raus nehmen.. es hat einen leicht bitteren Geruch an sich.. das sollte nicht mehr gut sein zum Verkauf..“, zeigte sie schließlich auch auf das Hähnchen was in der Auslage lag. Wenn auch nur ein einzelnes.

Der Herr verzog etwas das Gesicht, griff nach dem Fleisch und wollte wohl schon losmeckern, was ihr einfiel so etwas zu behaupten, als ihm wohl der Geruch selbst in die Nase stieg, als er näher dran war. Sodass er das Hähnchen schnell verschwinden ließ. "Dankeschön… nehmt euch noch eins von den Hähnchen da als Dankeschön..“, meinte er dann Kleinlaut und packte schnell eines der noch guten Hähnchen in eine Tüte, was er dann Megumi in die Hand drückte.

Morgiana grinste. "Vielen Dank… da wird sich Shani sicher drüber freuen, sie liebt Fleisch oder?“, lachte Morgiana und sah zu Megumi, bevor sie weiter gehen konnten. So ging es nun zum Gemüse über sodass Morgiana zuhörte und schonmal lostigern sollte und wollte. "Klar… Kartoffel, Paprika und Karotten und Reis.. wird gemacht..“, meinte sie und lief alleine los um alles einzusammeln. Den Sack Reis und auch der große Sack Kartoffeln hatte sie relativ schnell geschultert, sodass man auf dem kleinen Mädchen nun die beiden großen Säcke gestapelt sehen konnte. Ein Mann hatte Morgiana noch angesehen und ihr seine Hilfe beim Tragen angeboten, doch Morgiana lächelte und wank dankend ab. "Ach vielen Dank, das geht schon..“, meinte sie freudig und ging rüber zu den Paprika und den Möhren um etwas Gutes heraus zu suchen.

Als sie gerade alles in Papiertüten gepackt hatte, kam auch schon Megumi zu ihr, sodass Morgiana sie angrinste. Musste wohl ziemlich komisch aussehen mit zwei Säcken auf der linken Schulter und rechts die Papiertüten im Arm mit Möhren und Paprika. "Jup… alles gefunden.. willst du drüber schauen ob dir das so passt?“, fragte sie auch gleich und wollte sicher gehen, dass Megumi auch die passenden Zutaten hatte und damit zufrieden war. Morgiana war es, amüsierte sie sich auch leicht über die verdutzten Blicke der anderen einkaufenden Menschen um sie herum. Sie kicherte etwas und blickte zu Megumi, als sie den Blick einmal herum schweifen hatte lassen. "Irgendwie ja amüsant, wie alle einen anschauen… aber… ich hoffe doch, dass das jetzt nicht ist, weil ich was falsch gemacht hab, sondern weil ich die Säcke allein schleppen kann…“, versicherte sie sich sogleich auch, sodass ihre leichte Unsicherheit erst einmal wieder zum Vorschein kam. Sie wollte halt nichts falsch machen.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Tsukikawa Keiya » So 1. Okt 2023, 13:10

Von dem Blumenladen hatte sich das Team wegbewegt, jedoch unterhielten sie sich munter davor. Sowohl der Tsukikawa, als auch der Flummi haben sich Pflanzen geholt. Kozume nicht, aber es war ja auch nicht die Aufgabenstellung gewesen. Innerlich musste Keiya schmunzeln. Es war nicht sein gewohntes Feld. Zeit mit Leuten zu verbringen, rangierte auf der Liste der Dinge, die er gerne tat, ganz unten. Aber gut, sie waren nunmal ein Team und da musste er durch. Die Sache mit der Farbe war amüsant und ja, man musste mit dem Brillenträger und seinen Sticheleichen klar kommen. Schade, dass der Flummi nicht gereizt reagierte, war ja schon fastlangweilig. Doch im nächsten Moment war er ganz froh, denn als es ums Tragen ging, rutschte ihm ein Kompliment aus. Der Flummi reagierte nicht darauf und Kozume reagierte in einer Weise, die selbst den Blonden aus dem Konzept brachte. Hatte Kozue da was falsch verstanden? Oder hatte er ein so schlechtes Selbstbewusstsein? Oder wollte er den Tsukikawa einfach verarschen? Genau genommen waren alles relevante Fragen, doch die konnt er schlecht Fragen. Zumal es ihm nicht half, sein Gesicht wurde trotzdem rot, weswegen er sich davon machte und an einen Musikladen kam. Nachdem er seine Auswahl draußen getroffen hatte, ging er mit seinen Teamkollegen nach drinnen. Dort gab es eine Anlage mit einem Sofa und diesen Platz holte sich der Tsukikawa. Es war äußerst praktisch, dass man hie reinhören konnte, bevor man sich entschied eine CD zu kaufen. Er ließ die Anderen mithören, während er selbst die Augenschloss und sich auf die Musik konzentrierte. Er mochte die Band, hatte bereits eine andere Platte von ihnen. Tatsächlich war er sehr konzentriert bei der Sache und bekam erstmal nichts mit. Sein Kopf ging jedoch leicht mit dem Takt des Liedes mit. Als das Lied endete, öffnete er seine Augen und nickte. “Sie haben nichts von ihrer Spielart eingebüßt. Sie klingen wieder komplett anders, als im Album zuvor. Ich hab sie durch Zufall entdeckt.” Einen gewissen Stolz, konnte er aus seiner Stimme nicht verbannen. Es musste komisch wirken, dass der Tsukikawa sich hier so anders verhielt, alsnoch im Blumenladen. “So eure Meinung dazu?”, fragte erund schaute seine Teamkollegen erwartungsvoll an. Ihre Meinung würde ihn nicht davon abhalten die CD zu kaufen, doch war es für ihn ein privater Moment und es fiel ihm verdammt schwer sich zu öffnen. Ja, er tat zwar gerade sehr cool, aber innerlich war er sich sehr unsicher. Und ein falscher Satz konnte da ausreichen und er fuhr seine Mauer wieder hoch. Der Flummi schien die Musik zu mögen und das freute ihn. “Ich werde noch eine Sache anhören. Wenn ihr wollt, könnt ihr wieder mithören. Oder ihr sucht euch auch etwas. Ich möchte euch nicht mit meinem Musikgeschmack langweilen.” Keiya versuchte immer offen für jegliche Art von Musik zu sein und hatte tatsächlich ein interessantes Cover gefunden. Darauf schien eine fantasievolle Stadt zu sein. Und sie schien unter Wasser zu sein. Es wäre jetzt nicht seine erste Wahl für ein Cover, aber er hatte schon schlimmeres gesehen. Er nahm es in die Hand und legte die Musik ein. Es war eine sehr ruhige Melodie, wenige Intrumente, beinahe schon minimalistisch. Sie klang auch ein wenig traurig, nach einer Sehnsucht, die tief im Inneren lag und man nicht einfach füllen konnte. Plötzlich spürte der Tsukikawa etwas Nasses an seiner Wange. Das Lied hatte sein Herz berührt. Er weinte. Schnell wischte er sich die Träne weg und schnappte sich die CD. “Ich gehe mal zur Kasse. Wir haben ja noch viel vor.”, kam es von ihm und machte, dass er zur Kasse kam und zahlte.
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Der Philosoph


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