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Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Rini Gwent
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Rini Gwent » Fr 8. Sep 2023, 12:45

Postinggruppe: Yuji + Rini (Kae/Shoyo/Yona mit aufgegriffen)

Noch bei den Schulgärten fragte Yuji näher nach wegen dem Festen in Rinis Welt. Zumindest nach zweien fragte er. Das Mädchen lächelte. Erzähle ich dir später. Aber so besonders ist es eigentlich gar nicht. meinte das Mädchen. Yuji sprach auch über die Feste aus dieser Welt und hatte auch die Idee, gemeinsam sich neue Feste auszudenken. Das wäre toll! Ich weiß gar nicht, wen es noch alles gibt, der nicht ursprünglich von hier kommt. Ich glaube Morgiana und Geralt kommen auch von wo anders. Ich muss sie nochmal genauer fragen, wenn ich sie sehe. Und dann werde ich sie auch wegen den Feiertagen fragen. sagte Rini und lächelte. Die zwei stimmten zu, dass sie sich gegenseitig unterstützen würden und Rini nickte noch einmal lächelnd bei seinen Worten. Als es dann jedoch um Verdauung ging, redete sich Yuji ein wenig um Kopf und Kragen und egal was er sagte, es wurde nicht besser. Schließlich kicherte das Mädchen. Ist schon okay, ich verstehe, was du meinst. sagte sie, weiterhin kichernd. Doch im Zusammenhang mit ihrem Gespräch fragte sich Rini, ob es Wesen gab, die solche "Dinge" von dem sie sprachen, gar nicht machen mussten. Aber sie wollten dieses wohl beide nicht weiter vertiefen, Yuji lachte dabei euch und Rini war nur allzu zufrieden, nicht weiter über das Ganze sprechen zu müssen. Sie beide schrieben ihren Teamkollegen und Yuji bekam schnell eine Rückmeldung. Oh, das ging ja super schnell! stellte Rini fest. Dann machten sie sich aber auf den Weg zur Mall.

Auf dem Weg dort hin bekam Rini jedoch auch Rückmeldung ihrer Teamkollegen. Reki war der Erste. Er stellte sich vor und wirkte freundlich, auch wenn dies durch solche Nachrichten schwer zu durchschauen war. Er schlug den Trainingsplatz vor. Morgiana war die nächste die schrieb. Sie schien noch Schwierigkeiten zu haben, und Rini kicherte ein wenig und zeigte Yuji dann die Nachricht von Morgiana. Guck mal, sie hat wohl noch Schwierigkeiten. sagte sie zu Yuji. Schnell schrieb Rini noch einmal zurück.
Dann bis morgen früh auf dem Trainingsplatz. Ich freue mich schon!

schrieb Rini zurück und bemühte sich, dass ihr nicht das Selbe passierte, wie Morgiana. Aber sie stellte sich nicht so schlecht an. Dann hieß es aber: Die Mall erkunden! Rini schlug vor, erstmal nach einem Umhang zu sehen und Yuji stimmte ihr zu. Es war groß in diesem Geschäft und der Junge erzählte ein bisschen was darüber, auch, wie sie sich besser zurecht finden konnten. Rini blieb stehen und sah die Tafel an, die er gemeint hatte. Sie sah aber gleich auch etwas ratlos drein. Oh, das sieht wirklich kompliziert aus... meinte sie ein wenig unsicher. Doch Yuji zeigte auf ein Geschäft in der Nähe. Okay! kam es von dem Mädchen, nun doch etwas erleichterter. Nur etwas schlichtes, denke ich. Schauen wir mal. sagte sie. Auf dem Weg zu dem Laden kamen sie noch an einem Kasten vorbei, bei dem auch Yuji direkt drauf reagierte und erzählte, was das war. Rini sah die Box und dann den Jungen begeistert an. Oh ja, lass uns das gleich danach machen! Kommen die Bilder dann direkt gedruckt heraus? Die kann ich mir dann auch ins Zimmer hängen! sagte sie und kicherte dann etwas. Am Ende habe ich lauter Bilder von dir in meinem Zimmer. sagte sie belustigt. Yuji entdeckte noch etwas, nämlich einen Laden, wo sie Sachen zum Sammeln finden konnten. Rini lächelte fröhlich. Dann gehen wir da auch gleich rein. Oh, das ist so spannend alles. meinte sie und man hörte die Aufregung definitiv in ihrer Stimme.
Als erstes betraten sie jedoch den Klamottenladen und Rini war etwas überwältigt von der Auswahl, sodass sie erstmal ratlos stehen blieb und sich umsah. Sie hörte noch, wie ein Junge und ein Mädchen sich durch den Laden hinweg etwas zu riefen und Rini sah etwas ratlos zu Yuji. War das normal? Wo müssen wir hin? fragte das Mädchen und wusste nicht so richtig weiter. Yuji würde ihr hoffentlich zeigen, wo sie hin mussten. In einer Abteilung wo es dann Umhänge, aber auch Mäntel und Ähnliches gab, würde Rini dann stehen bleiben und sich umsehen. Bei ihr noch immer Okami, der schwarte Wolf, dessen Fell wie der Nachthimmel selbst aussah. Er hatte eine Schulterhöhe die Rini fast bist zur Hüfte ging. Rini selbst war immer noch nackt. Allerdings konnte man die Nacktheit auf die Entfernung nicht wirklich erkennen, da ihre Haut ein leichtes, weißes Strahlen von sich gab. Nur bei direkter Nähe würde man dies sehen können. Ihr Haar war ebenso schneeweiß, wie der Rest ihres Körpers und auf ihrem Kopf war noch immer die weiße Hasenmaske, jedoch hoch geschoben, sodass ihr Gesicht erkennbar war. Rini schaute sich um. Die Umhänge, die dort waren, waren alle nicht so, wie Rini es gefallen würde. Hm... weiß nicht. Irgendwie sehen die Umhänge nicht so toll aus. sagte Rini, ehe sie dann bei einem langen Mantel stehen blieb, der Ähnlich wie ein Umhang war. Sie nahm diesen und zog sich den Mantel einmal über. Was meinst du? fragte sie Yuji und drehte sich einmal im Kreis, ehe sie ein Preisschild sah. Oh... ich habe ganz vergessen, dass ihr hier ja mit Geld bezahlt... sagte Rini und sah etwas erschrocken zu Yuji. Ich habe gar kein Geld! sagte sie und man sah ihr die Hilflosigkeit direkt an. Daran hatte sie gar nicht gedacht.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shoyo Kimura » Fr 8. Sep 2023, 20:42

Postgruppe: Kae + Yona + Shoyo

Yona betonte nach Shoyos Worten auch noch einmal dass sie nett war. Wobei sie dabei lachte und das "nett" besonders betonte. Shoyo wusste natürlich nicht, was Yona dabei sonst noch so dachte, also nahm er es einfach so, wie es gesagt wurde und freute sich, so eine nette Teamkollegin zu haben und hoffte einfach, dass Rika, die Tochter des ehemaligen Hokagen, genau so nett wäre. Aber bestimmt war sie das! Der Junge verabschiedete sich in die Männerabteilung und hörte dann schon recht bald erneut Yonas Stimme, die quer durch den Laden nach ihm rief. Er schreckte nicht davor zurück, ebenfalls durch den Laden rufend zu antworten. Wenig später hatte er eine neue, schwarze Sweatjacke bezahlt und kam zu den beiden Mädchen zurück, wobei Kae noch am aussuchen war. Yona musterte ihn und kündigte an, sich das Teil auch zu klauen. Etwas verschreckt sah er zu ihr und sah an sich herunter, dann wieder zu ihr. Warum willst du mir meine Kleidung klauen?! kam es etwas empört von ihm. Dann klau ich dir halt deine. meinte er, wenig durchdacht und stemmte die Fäuste auf die Hüfte. Doch Yona schien das ganze als Scherz zu meinen. Oder doch nicht? Shoyo wurde aus ihrem Verhalten nicht ganz schlau, aber sie wechselte das Thema erneut auf Kleidung. Sie zeigte, was sie sich ausgesucht hatte. Sieht gut aus. sagte Shoyo und hielt grinsend einen Daumen nach oben hin. Auch Kae hatte sich für etwas entschieden. Ein grünes Shirt und eine fliederfarbene Bluse, die besser für jetzt passte. Auch ihr hielt Shoyo einen Daumen nach oben hin und grinste ebenfalls. Sieht auch super aus! meinte er. Doch fragte Yona Kae plötzlich, ob es ihr doch nicht gefiel. Fragend sah Shoyo zwischen den beiden Mädchen hin und her? Hatte Yona irgendwelche Schwingungen wahr genommen? War das so eine Mädchenempathie? Shoyo blieb mit seinem Blick dann bei Kae hängen. War irgendetwas nicht in Ordnung? Aber er bekam dann auch eine Nachricht von Rika, die ihn ein wenig vor diesem Mädchenkram hier bewahrte. Er erzählte den anderen beiden auch direkt davon und Yona schien zufrieden. Auch Kae freute sich für sie. Du kriegst bestimmt auch bald ein richtig cooles Team! meinte Shoyo und grinste die Akimichi an, ehe er nachdenklich sich das Kinn rieb. Ich frage mich, warum das so lang bei dir dauert... vielleicht ist ja dein Terminal kaputt und du kriegst die Nachricht nicht oder so? warf Shoyo als Gedanken ein. Yona gab dann den nächsten Schritt zur Kasse an und legte die Arme um Kae und Shoyo. Wobei sie wohl recht schief sich stellen musste. Schließlich war Kae die Größte und Shoyo der Kleinste von den Dreien. Sie kündigte auch an, dass der Zottelkopf seinen Pullover dann gleich wieder bekommen könnte. Aber... dann hätte ich ja nun gar nicht das hier kaufen müssen. kam es etwas ratlos von ihm und zupfte an der Sweatjacke. Nein, du behälst den Pulli! Schließlich wolltest du ihn sowieso haben. Und wenn es später kühler wird, frierst du auch nicht. Nachher bist du noch morgen beim ersten offiziellen Teamtreffen krank und ich bin schuld. Das geht nicht. kam es entrüstet und entschieden von ihm. Die zwei Mädchen bezahlten ebenfalls und Yona fragte, wo es nun hin gehen sollte. Taschenterminal, lustiges Wort. kam es von dem Jungen und er lachte ein wenig. Dann lasst uns direkt nach den Hüllen schauen, dann haben wir nachher genug Zeit zum Eis essen! schlug Shoyo vor. Sodass es nur noch an Kae hing, ob sie zustimmte oder nicht.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Kae » Sa 9. Sep 2023, 12:32

Postgruppe: Shoyo + Yona + Kae:

Sowohl Shoyo, als auch Yona und Kae hatten scheinbar alle drei etwas gefunden, was sie anziehen konnten. Yona und Shoyo unterhielten sich dabei sogar durch den Laden mit lauten rufen, was Kae ziemlich witzig fand. Ob sie dabei andere störten, daran dachte sie gar nicht, weil sie gerade wirklich spaß hatte. Auch wenn das Thema, welches sie eben kurz mit Yona aufgegriffen hatte nicht sonderlich schön war für sie, war ihre Laune nun doch wieder besser, sodass sie die beiden auch eigentlich konstant anlächeln musste.

Als sich Shoyo dann wieder zu ihnen gesellt hatte, zeigte auch er, dass das zweite Oberteil wohl gut aussah, sodass sich Kae freute etwas gefunden zu haben. Aber auch die Kleidung von Yona und Shoyo war passend zu den beiden, sodass sie wieder ein wenig hibbelig auf und ab wippte vor Freude, bis ihr der Gedanke kam, dass diese Kleidung ja nicht die besondere Eigenschaft hatte, wie die Kleidung die ihre Mutter ihr genäht hatte. Sofort grübelte Kae, dass sie sich nun doch ziemlich zusammenreißen musste und leider fiel dies auch Yona und Shoyo auf, sodass Kae aus ihren Gedanken gerissen wurde und sie schnell abwinken konnte. "Oh alles gut, ich hab nur grade an etwas gedacht, aber das wird schon. Das bekomm ich hin.. und danke Shoyo… vielleicht ist nochmal ein Problem bei der Technik, wieso meine Nachricht nicht ankommt mit dem Team, wie du schon sagst.. sobald ich weiß in welchem ich lande bekommst du als erstes bescheid!“, sie lächelte und würde dann mit den beiden in Richtung Kasse gehen.

Alle bezahlten und Kae behielt die Bluse gleich an, sodass sie die restliche Kleidung in einer Tasche verstaute. Sie bedankte sich bei der Kassiererin und sah zu den anderen beiden. Rika schien sich ja gemeldet zu haben, sodass ihr Treffen zu dritt feststand. Ebenso unterhielten sich Yona und Shoyo nochmal über die Jacke von Shoyo, der nun darauf bestand, dass Yona diese behielt, sozusagen als Andenken, was Kae etwas kichern ließ. Dass sich die beiden da immernoch nicht einig waren, war irgendwie witzig.

Nun hieß es aber das nächste Ziel ansteuern, sodass Yona auch gleich schon die Hüllen ansprach. “Genau.. ich bin gespannt was sie so da haben und ob sie was da haben..“, man merkte deutlich die Aufregung von der violetthaarigen, aber wieso sollte sie sich auch nicht freuen, wenn sie etwas Schönes für sich finden könnte, ebenso wie mit der Kleidung welche sie nun gefunden hatte. Sie lief also schlendernd neben den beiden anderen her und schaute sie dann fragend an.

"Sagt mal.. wieso seid ihr eigentlich an die Schule gekommen? Einfach auch wie wohl die meisten um euch zu verbessern? Oder habt ihr was bestimmtes geplant?“, fragte sie dann interessiert und dachte an die Unterhaltung von vorhin mit Shoyo, welcher ja auch gerne kämpfte. Sicherlich war er hier um sich verbessern zu können. Zumindest konnte sich Kae dies gut bei den beiden vorstellen.

Nebenbei lief sie weiter durch die Mall mit den beiden und sah sich um, wo vielleicht ein Laden wäre, wo sie passende Hüllen finden würden. Doch statt einem passenden Laden, bekam sie dann etwas viel besseres zu sehen. Zwei Jungs die sich sehr vertraut unterhielten und sich dabei auch sehr sehr nahe kamen. Wenn auch einfach im Kommunikativen Austausch, da sie sich so besser verstehen konnten. In Kae platzte gefühlt binnen Sekunden eine Sicherung durch, sodass ihr das Blut förmlich aus der Nase schoss. Ähnlich wie wohl bei einer Mutter die Muttermilch einschoss, wenn sie ihr Kind bekam, war es hier eben auch irgendwie.. so.

Kae blieb wie angewurzelt stehen. Es dauerte einen Moment, bis sie sich wieder halbwegs gefangen hatte und einfach nur noch knallrot anlief und förmlich zu sabbern begann. Das Nasenbluten bekam sie relativ schnell unter Kontrolle, dennoch merkte man gleich, dass sie diesen Anblick mehr als genoss. "Zwei wunderschöne Prinzen, die zueinander gefunden haben… oh wie schön ist doch dieser Anblick…“, sie seufzte regelrecht verträumt und merkte gar nicht, dass sie stehen geblieben war und einfach nur noch zu den beiden Kerlen starrte. Was Yona und Shoyo nun wohl von ihr dachten? Ob sie einfach anfingen zu lachen? Ob sie überhaupt nicht verstanden was los war? Kae jedenfalls schien für den kurzen Moment erst einmal out of Order, allerdings noch nicht so viel, dass ihre Konzentration für ihre Fähigkeit flöten ging. Noch hatte sie es im Griff. NOCH!
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Miki » So 10. Sep 2023, 11:04

Postgruppe: Yusei + Miki (niemand sonst aufgegriffen)

CF: Trainingsbereich

Noch im Trainingsbereich:
Yusei erzählte Miki, dass er ein Problem mit Höflichkeiten hatte und somit klärte sich auch auf, warum er unterschiedliche Bezeichnungen für den Yasuda hatte. Seine Worte ließen bei Miki jedoch die Frage offen, ob er etwas Besonderes sei. Dies verneinte er, aber dennoch hatte er Sonderrechte bei dem Yasuda, dessen Vorname Takeo war, wie die Blondine kurz darauf ebenfalls erfuhr. Sie kicherte ein wenig. Auch das er sich wegen dem Haus scheinbar geschlagen gab, stimmte Miki zufrieden, denn er wehrte sich verbal nicht mehr dagegen. Auf seine Worte, dass das ja Hoffnung machte, die er recht trocken aussprach, kicherte Miki erneut. Dann wechselte das Thema jedoch zu seinen besonderen Fähigkeiten, die er wohl nur einer Person erzählen konnte, die er heiratete. Die Lösung lag daher doch klar auf der Hand und mit ihren gedanklich gesprochenen Sätzen schien sie den Jungen ein wenig aus dem Konzept zu bringen, was Miki erheiterte. Als er sie auch noch süß, hübsch und freundlich nannte, strich sie sich mit einer Handbewegung eine gelöste Haarsträhne zur Seite, als wolle sie diese Worte nur noch physikalisch unterstützen. Aber selbstverständlich bin ich das. sagte sie, von sich selbst sehr überzeugt. Doch meinte der Junge dann, dass sie ihn ja nur wegen seinem Wissen heiraten wolle. Du hast doch damit angefangen, dass du jemanden heiraten würdest, um der Person dein Wissen mitzuteilen. sagte sie und verdrehte ihm ganz bewusst die Worte. Kicherte dann aber wieder ein wenig. Sie machte sich schließlich nur einen Spaß aus ihm und seiner Reaktion. Aber außergewöhnlich muss ja keineswegs schlecht sein. wollte sie dann dennoch hinzufügen. Doch wirklich Interesse hatte sie daran nicht. Sie war eine Pixie, was wollte sie von einem Menschen? Dennoch musste sie einen Menschen dazu bringen, sein Leben für sie ernsthaft aufs Spiel zu setzen und auch, sie zu küssen, aus Liebe heraus... das würde ja noch etwas werden. Aber das konnte sie ja nun so auch nicht dem Jungen mitteilen. Yusei entkam dem ganzen Thema jedoch geschickt, indem er meinte, er müsse darüber noch ein wenig nachdenken. Natürlich, lass dir Zeit. dachte sie und würde unschuldig pfeifen. Da dies nichts mit ihrer Stimme zu tun hatte, ging dies. Kurz darauf sorgte Yusei dafür, dass ein Fragment seiner Seele in ihrem Schuh verborgen war, doch wie ging man mit so etwas um? Was machte man mit solchen Dingen nicht? Yusei versuchte ein Beispiel zu bringen, was dafür sorgte, dass Miki ihre Hände auf die Hüfte stemmte. Warum sollte ich so jemandem meinen Schuh geben?! Weißt du wie schwer das ist, passende Schuhe für mein Outfit und in meiner Größe zu bekommen? kam es entrüstet von ihr. Keine Sorge, ich passe schon gut drauf auf. sagte sie dann und lächelte sanfter. Doch durch das Ganze konnte Miki dem Jungen erneut einen Strick drehen und schlug abermals die Verbindung zum Heiraten. Yusei schien nachzudenken und kratzte sich am Kinn, ehe er sie bestätigte. Aber dann auch gleich sagte, dass dies kein bewusster Wink war. Oooooh.... kam es von ihr, gespielt schmollend. Aber sie ging dann nicht weiter auf das Ganze ein, denn es war ja nur ein Späßchen von ihr gewesen. Stattdessen wollte sie das, was er nun mit ihrem Schuh getan hatte, einmal ausprobieren. Und ja, es war wirklich faszinierend und Miki empfand tiefe Dankbarkeit, denn dies würde ihr schon ein gutes Stückchen helfen. Yusei schmunzelte und meinte, dass er gerne helfen würde und hoffte, dass sich der Fluch bald auflöse. Das hoffe ich auch und dann kriegt diese Titania ein paar hinter die Ohren, das kannst du mir glauben! meinte Miki angriffslustig und boxte ein paar mal in die Luft. Sie wollte dann aber auch mehr von Yusei und von seinen Freunden wissen und dieses Wissen teilte der Junge mit ihr. Schlossgespenst, wie gruselig! Dabei wirkst du gar nicht so gruselig. sagte sie und sah Yusei musternd an. Aber ich glaube, auch jemand der aus irgendeinem besonderen Clan kommt, kann dumm wie Brot sein. Also bist du doch etwas Besonderes. Vielleicht hast du deswegen auch Sonderrechte bei Takeo-Yasuda-Sensei. meinte Miki und versuchte zu schlussfolgern. Vielleicht lerne ich deine Freunde ja mal kennen und erfahre, wieso dieser Daisuke speziell sein soll. Aber hoffentlich kennen sie sich mit Gerüchten aus! Wenn nicht, musst du halt welche streuen, damit es spannend bleibt. Vielleicht, dass Suu und Daisuke ein Liebespaar sind! warf Miki ein, ohne die beiden zu kennen und kicherte ein wenig schlemisch dabei.
Doch die Sache mit ihrem Schuh und dem Glöckchen darin hatte noch eine Wirkung und Miki gab sich ersteinmal ahnungslos. Oh, du wolltest mir im Kopf herumpfuschen? Mir also... den Kopf verdrehen? meinte Miki und lachte dann erneut kichernd, da sie sich auf seine Kosten weiterhin ein wenig amüsierte.

In der Mall
Dann wollten sie jedoch los in die Mall und Miki machte es sich erneut auf seiner Schulter bequem. Yusei verschränkte die Arme hinter dem Kopf und wies noch einmal auf die neue Kommunikationsform hin. Die Pixie nickte und dann war das Gedankegespräch schon wieder vorbei und Yusei musste richtig mit ihr sprechen. Nur Miki konnte entsprechend nicht so antworten. Der Junge wollte in einen Puppenladen gehen, doch Miki zuckte mit den Schultern. So schlimm war das nun auch nicht, sie wusste ja auch, dass sie in den normalen Geschäften keine Kleidung finden würde. Der Junge ging durch Seitenausgänge und schien zu versuchen, mehr Menschen zu meiden, ehe er sie plötzlich etwas direkter fragte, wo sie nicht mit Händen und Füßen so leicht drauf antworten konnte. Sie legte ihre Hand an den Puschel und würde so über Gedanken antworten. Ich bin einfach durch ein Fenster in die Schule gekommen und wollte mich ersteinmal orientieren, du bist ziemlich direkt danach aufgetaucht. Ich war einfach ein bisschen nervös, was mich erwarten könnte. Aber zum Glück bist du so nett! antwortete Miki ihm und schmierte ihm ganz bewusst Honig ums Maul. Sie gelangten schließlich an die Mall und Miki sah sich auf dem Weg dort hin viel um, während sie weiterhin auf Yuseis Schulter sitzen blieb. Sie mussten auch über den Vorplatz der Mall, wo sie plötzlich zwei mal gucken musste. War das Violet? Sofort stand Miki auf, auf der Schulter des Jungen und wandte sich herum und sah nochmal genauer nach, ohne jedoch ihren Platz zu verlassen. Sie traute kaum ihren Augen. Ja, das war Violet. Und er sprach mit.... einer anderen blonden Frau!!! Miki spürte, wie Wut in ihr aufkeimte. Erst ließ er sich gefangen nehmen, dann suchte er sie nicht einmal und jetzt war hier so eine andere blöde Kuh?! Dieser Arsch! Miki löste sich von Yuseis Schulter, da sie merkte, wie ihr Körper zunehmend rot und heiß wurde. So heiß, dass sie sonst vermutlich ein kleines Brandloch in seine Kleidung gemacht hätte. Sie verschränkte die Arne vor der Brust und würde in Richtung Violet die Zunge heraus strecken. Doch ob man das über die Distanz sehen konnte... . Sie folgte Yusei dann jedoch ins Innere der Mall. Sollte Violet doch glücklich werden mit dieser blöden Kuh! Nein... eigentlich sollte er das nicht. Er sollte todunglücklich werden! Das war IHR Violet. Mikis persönliches Eigentum! Pah! Dem würde sie noch was erzählen. Aber nicht jetzt. Denn jetzt war sie ja mit Yusei hier, der hoffentlich nicht sich so verhalten würde. Der Junge hatte auch direkt einen Plan gefunden und dort drauf ein Spielwarengeschäft. Mikis Körperfarbe normalisierte sich langsam wieder, auch bei Yuseis Frage und sie legte eine Hand an den Puschel. Das schönste Haus, was sie haben, natürlich! sagte Miki entschieden. Und würde sich dann wieder auf Yuseis Schulter setzen, während sie den Spielwarenladen betraten. So lange Yusei nicht nachfragte, was eben mit ihr gewesen war, würde sie von sich aus auch nichts erzählen. Es muss auf jeden Fall komplett geschlossen sein, wie ein richtiges Haus und man muss von innen natürlich Zugriff auf alle Räume haben, sonst wäre das ja witzlos. sagte Miki und schränkte das Ganze so schon ziemlich ein, denn die meisten Puppenhäuser waren eben auf einer Seite offen, zum spielen oder hatten keinen Durchgang innerhalb der Räume. Miki sah sich um, aber vielleicht entdeckte Yusei ja schon vorher etwas passendes.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 10. Sep 2023, 22:08

cf: Tribüne A

Winry verließ auch die Tribüne, das Tunier war ja nun vorbei und entschied sich auch in die Stadt zu gehen, sich dort etwas umzuehen. Viele andere hatten natürlich die gleiche Idee, war nicht weiter verwunderlich. Es zog sie ebenfalls zu dem großen Einkaufszentrum, die Mall. Wollte die Rokkuberu hier etwas kaufen? Nun das war noch nicht ganz sicher. Eventuell für heute Abend ein paar Zutaten um was zu essen zuzubereiten, wenn es sich so ergab. Andernfalls ging sie vielleicht auch was essen oder später dann in der Cafeteria. Winry war so ja auch nicht mit irgendwem verabredet. Nun gut sie hätte Satoko fragen können, dann hätte man die Kleidersache erledigen können. Vielleicht traf sie die Yuuki hier ja auch? Oder sollte sie diese kontaktieren? Das ging natürlich auch. Winry entschied sich einfach erstmal dazu sich was umzuschauen. Über ihre Lehraufgaben hatte sich die Rokkuberu natürlich auch Gedanken gemacht. Da gab es so einige Schüler die Hilfe benötigten oder auch Förderung ihrer Fähigkeiten. Bei dämonischen Kräften beispielsweise war das immer so eine Sache. Die richtige Kontrolle und Verständnis dafür musste her, andernfalls schadete man nur andere damit kollateral und auch sich selbst, also war mehr eine Gefahr als alles andere. Und das galt es zu unterbinden. Daher würde die Rokkuberu entsprechend einen Kurs ansetzen bzw. sich entsprechend die Schüler schon rauspicken und diese anschreiben. Darunter auch Mirais Geschwister und eben dieser Yuichiro. Hier wollte die Rokkuberu aber auch noch mehr Klärung haben wegen des Gegenstandes, dem Schwert, welches der Junge hatte. Dazu müsste sie dann mit den Higherups nochmal sprechen, aber sollte das kein Problem sein. Fudo hatte ihr ja auch versichert das die Türen immer offen standen. War für die Sache aber wohl wer anderes zuständig. Aber alles zu seiner Zeit, wegen der Ausbildung kümmerte sie sich am späten Abend noch drum zuhause, jetzt wollte die Blondine erstmal den Freigang etwas genießen und mal sehen was sich so ergab oder auf wen sie traf. In der Mall angekommen, die gut besucht war, schaute die Rokkuberu sich die verschiedenen Läden einfachmal erstmal an, so von Außen durch die Schaufenster ob was interessantes dabei war. Haben tat sie so ja eigentlich alles. Ne Werkstatt usw. das wäre schön, das sie handwerkeln konnte, aber da wollte Fudo ja morgen auch mit dem restlichen Magisterrat und der Direktorin sprechen, auch allgemein für die Handwerksbegabten hier an der FuGa, eine solche lokalität hier zu schaffen, eine Werkshalle wo man die Fertigkeiten auch ausbilden könnte. So schlenderte die Feenköning ruhig und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen durch die Mallhalle, ihre Hände etwas hinterm Rücken (Bild für Pose). Sie trug nach wie vor ihr Outfit das sie schon den ganzen Tag an hatte, musste sie es ja auch nicht wechseln wie wohl manch andere, etwa die Tunierteilnehmer da ihre Sachen beschädigt oder dreckig waren. Zudem konnte man die Sachen also das Outfit generall zu fast jedem Anlass tragen. Abseits der Schaufester, beobachtete Winry aber auch das bunte Treiben der Leute. Was diese so anstellten. Es war angenehm irgendwo, diese friedliche Atmosphäre.

out: keinen hier direkt angepostet, kann aber angepostet werden^^
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Yuji Itadori » Mo 11. Sep 2023, 11:16

~Der Einkauf~


Da hatte sich unser Abenteurer aber in seinen eigenen Aussagen verstrickt! Wie sollte er da nur jemals wieder herauskommen? Glücklicherweise verstand Rini das Ganze wohl so wie es gemeint war. Puh noch einmal glück gehabt! So in etwa waren die Gedanken von Yuji und er freute sich bereits darauf mehr über die Feste in Rinis Welt zu erfahren. Genauso hatten sie nun ein gemeinsames Projekt das sie sich ein neues Fest ausdenken könnten zusammen mit den Anderen die aus eben fremden Welten kamen genau wie Rini. Dann hatten sie gemeinsame Feierlichkeiten, Fremdweltler und die Leute von hier! Amüsiert grinste der junge Mann wegen des kleinen Fehlers von der Teamkollegin von Rini und er freute sich sehr für das Sternenmädchen das sie nun auch Kontakt mit ihrem Team geknüpft hatte. An der Mall angekommen standen sie nun vor der ersten Herausforderung, wohin sollten sie gehen um Kleidung zu besorgen? Yuji hatte eine Idee. "So kompliziert ist es nicht wenn man es erstmal verstanden hat, schau da." Er zeigte auf die Symbole rechts. "Die sind dort erklärt, also was ein Kleidergeschäft ist, was Restaurant oder Klo. Dann Unterhaltungssachen wie z.B Kino oder die Spielhalle haben auch ein Symbol." Anhand der Symbole konnte man dann alles auf der Tafel gut finden. "Die Farben zeigen dann immer den kürzesten Weg zu etwas und ob man die Rolltreppe oder den Fahrstuhl nehmen sollte." Yuji fühlte sich ziemlich klug das er das alles so erklären konnte! Doch das Geschäft wo sie hin wollten war hier unten und direkt in der Nähe. Das Sternenmädchen und ihr Wolf folgten dem Itadori direkt zum Laden hin. "Okay nur etwas einfaches, dass werden sie ja wohl haben!" Kam es zuversichtlich von ihm und vor dem Laden entdeckte der Junge noch etwas Anderes lustiges. Rini war sofort Feuer und Flamme. "Ja die kommen direkt raus und man kann sie mitnehmen, dass ist richtig lustig!" Und Yuji grinste breit wegen seinen Bildern in ihrem Zimmer. "Dann pack ich mir auch ganz viele von dir in mein Zimmer!" Er fand den Gedanken lustig und auch wie Andere vielleicht darauf reagieren würden. Dann erspähten sie auch noch einen Laden für Sammelartikel. "Perfekt das wir Alles direkt finden, dass wird ein Spaß!" Kam es freudig von ihm, doch nun mussten sie erst einmal eine coolen Umhang für Rini finden. So gingen sie direkt in den Laden und sie schauten sich dort die Auswahl an Umhängen an. So zumindest der Plan, aber der Laden war ziemlich groß. "Emmm emmm Umhänge sind ja für Herren und Damen, also sind die wohl hier." Yuji zeigte in die entsprechende Richtung. Diese war nicht so zahlreich wie erhofft, was auch das Mädchen bemerkte. Sie schien nichts wirklich tolles zu finden. Etwas betrübt blickte sich Yuji nach Alternativen um. Dann fand sie jedoch einen Mantel und hielt diesen sich über. "Das ist doch perfekt!" Sprach der Junge etwas überstürzt aus. "Siehst richtig cool aus! Rini die Abenteurerin!" Ja denn Yuji hatte schon viele Abenteuer Sendungen gesehen und sie sah aus wie eine taffe Forscherin die nun eine Expedition in den Dschungel machen würde oder so. Yuji freute sich, doch das Mädchen stieß auf ein GROßES Problem! Yuji lächelte und legte ihr seine Hand auf die Schulter. "Du hast alles was du brauchst bei dir." Er holte seine eigene ID Karte hervor. "Wir erhalten an der FuGa einen Lohn, dieser ist automatisch auf unseren Karten drauf. Wir können also damit bezahlen." Somit war richtiges Bargeld nicht notwendig, zumindest nicht in der Stadt oder der FuGa selbst. "Wenn wir einmal außerhalb der Stadt auf Mission sind oder so, dann müssen wir natürlich Geld mitnehmen das geht nur hier in direkter Nähe zur Schule." Kam es erklärend von ihm und er klopfte sich stolz auf die Brust. "Fühle mich richtig wissend weil ich dir so gut helfen kann." Er lachte amüsiert das er einmal so gut helfen konnte war schön. "Glaubst du Andere hätten Lust sich einen Feiertag auszudenken?" Fragte er plötzlich und man merkte das er sich darüber einige Gedanken gemacht hatte. "Brauchst du vielleicht noch Badekleidung? Du hast gesat Geralt wollte sich darum kümmern wegen dir ob du einfach nackt herumlaufen darfst in der Schule. Wenn das nicht geht hast du ja nun deinen Mantel zumindest, aber dann bräuchtest du auch was wenn du mit deinem Team ins Wasser gehst." Yuji deutete auf die Badeabteilung. "Also einen Bikini oder Badeanzug dann für dich." Sprach er erklärend aus. "Wenn du nichts mehr hier brauchst können wir lustige Fotos machen gehen!" Darauf freute er sich besonders und dann konnten sie noch mit ihrem großen Sammelspaß beginnen. Es waren so viele ihrer Mitschüler ebenfalls hier, aber eigentlich wollte Yuji sich nun nicht irgendwo mit dazu stürzen es sei denn Rini hätte darauf Lust. Immerhin war er mit ihr unterwegs!
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Hana Rabenda » Mo 11. Sep 2023, 19:59

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Dass der Kyan nur stehlen müsste, wenn er müsste, stimmte die Rabenda gleich in eine bessere Lage, als daran zu denken, dass ihr Freund kriminelle Gene hatte. So wie hoffentlich auch ihre Teamkameraden keine Kriminellen waren, die sie am morgigen Tag im Schwimmbad treffen würde. Die Nachricht, die sie Yuji dann von Reki überbringen sollte, würde wahrscheinlich nie so ankommen, wie der Rothaarige sich das von Hana wünschen würde, aber sie würde es wenigstens ein wenig versuchen, das stellte sie klar. „Sie sollen wissen, was ich will?“, schaute sie ihren Freund fragend an. „Aber… du wolltest doch, dass ich ihnen das sage..“, erklärte sie noch mal seinen Wunsch, nicht ihren, ihnen klarzumachen, dass sie einen starken Freund hatte! Aber der Engel würde alles versuchen, auch das Jutsu, womit sie später einmal fliegen können würde, war auf ihrer Liste der Dinge, die sie irgendwann man schaffen will. Aber diese Technik empfand sie nicht gerade als einfach zu entwickeln, weswegen Reki ihr vorschlug, doch mal Tosh zu fragen. „Hmm. Du hast recht! Er kann mir bestimmt helfen. Hoffentlich will er das auch… und ich stör ihn nicht…“, sprach sie eher zu sich selbst, erwartete also keine wirkliche Antwort darauf. Auf dem Weg zum Blumenladen erklärte sie ihrem Freund noch welche Liste sie meinte. „Ich hab eine Liste mit all den Dingen, die ich mal haben, können oder schaffen will. So eine hast du bestimmt auch, oder?“, fragte sie lächelnd ihren Freund und ging einfach davon aus, dass jeder so eine Liste besaß. Genauso wie sie unbedingt diese tolle Rose haben wollte, zu der sie den Künstler mit sich hinterher zog und nach seiner Meinung fragte. Diese war zum Glück dieselbe, wie die von der Lavendelhaarigen: Sie war die perfekte Rose für ihr gemeinsames Zuhause, weshalb es einen Schmatzer auf die Wange, was ihn wohl verwunderte. Verwirrt über die Frage des wiesos schaute sie nervös hin und her, ihren Zeigefinger an der Wange klopfend. „Naja… Also das war aus Freude... an den Gedanken… und so… tut mir leid, ich wollte dich nicht verwirren, Reki.“, kam es leise und schmollte sie schon fast den Boden an. Aber ihr Lieblingsclown kippte die Stimmung wieder ins positive, mit seiner witzigen Nase. Ein lautes Lachen kam von der Origami-Erbin, und sie gingen zur Kasse, wo sie noch schnell ein Topf Katzengras dazu stellte und den Kyan fragend anschaute. „Können… Können wir die für Sensei Toshiro und Puck mitnehmen? Bitte… Das würde mir viel bedeuten, vielleicht hilft er mir dann mit meiner Technik.“, machte sie ihrem Freund große Augen und hoffte auf eine positive Antwort. Mit oder ohne Katzengras, aber auf jeden Fall mit der Rose verließen sie den Blumenladen, wobei der Topf der Rose zugegeben ziemlich langweilig war. „Ja Acrylfarbe haben wir.“, nickte sie im grinsend zu. „Kannst.. Kannst du dir dann bemalen? Oder machen wir das zusammen? Was ist dir Lieber?“, fragte sie freudestrahlend ihren Freund nach seinem wichtigen Wunsch. Da kam auch schon die Nachricht von ihrer Teamkollegin rein, die den Pool als geeigneten Treffpunkt festlegte. Ohje, die schüchterne Hana direkt wieder in ihrem engen Bikini… Aber zum Glück fragte Reki ob sie noch etwas bräuchte. Nervös spielte sie wieder mit ihren Fingern, es war schon wie ein Tick geworden, wenn die Nervosität überhandnahm. „Also wir wollen morgen schwimmen gehen und mein Bikini…“, holte sie tief Luft und sprach dann ganz nah an Rekis Ohr leise weiter, „Der ist ziemlich klein, wie du vielleicht gesehen hast... Vielleicht sollten wir mir einen neuen Badeanzug holen, was meinst du?“, fragte sie ihren Freund, der gerade auch eine Nachricht bekam von seiner „Kame-KameradIN?“, fragte sie stotternd. Ihr war nicht klar, dass er mit einem Mädchen in einem Team war, oh man. Hoffentlich war sie nicht so süß wie Hana und würde ihren Beschützer stehlen. Dann antwortete er ihr auch noch und schien dabei ihre Frage bezüglich des Bikinis vergessen zu haben. Sowas wie leichte Wut machte sie in der Rabenda breit, wurde deswegen sogar ein wenig rot um die Nase. „Ach… nicht so wichtig. Ging um einen Badeanzug für mich… aber deine Nachricht schien wichtiger zu sein, kein Problem.“, lächelte sie ihm ehrlich zu, sie wollte nicht böse auf ihren Freund sein. „Wollen wir Tosh schreiben und ihn Hallo sagen?“, lenkte sie ein wenig vom Thema ab, naja, versuchte es zumindest.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Yona Yoshida » Mo 11. Sep 2023, 22:18

Postgruppe: Yona – Shoyo – Kae
Die Shoppingtour der Drei war ein wenig… turbulent. Die eine fragte eine Farbenblinde, welche Farbe besser aussehen würde, die Farbenblinde wollte dem Jungen die Klamotten stehlen und er anscheinend auch ihre. Ganz komische Truppe, aber sie schienen spaß zu haben, weshalb auch Yona etwas lachen musste bei den Worten des Wuschelkopfes. „Also wenn du möchtest, kannst du dir immer meine Kleider ausleihen, angefangen bei den BHs bis hin zu meinen Röcken, bedien dich ruhig.“, scherze sie ein wenig mit ihm, ehe Kae wieder aus der Umkleide kam und eine schöne Bluse anhatte. Aber ein negatives Gefühl schwappte von ihr auf die Schwarzhaarige rüber, weshalb noch mal nachgefragt werden musste, ob es ihr doch nicht gefallen würde. Aber sie meinte es wäre alles gut, was offensichtlich laut den deutlich spürbaren Gefühlen eine Lüge war. Mit gehobenen Augenbrauen kam nur ein, leises ungläubiges „Ah. Okay.“, von ihr, wollte sie nicht weiter darauf eingehen. Wenn die Akimichi es nicht rausrücken wollte, dann war es halt so. Genauso ein Geheimnis war es wohl noch in welchem Team sie käme, aber das würde sich noch früher oder später ergeben. Auf den Weg zur Kasse machte Shoyo klar, dass Yona wohl seinen Pullover behalten sollte, bevor sie noch krank werden würde. Yona lächelte ihn an. „Danke Shoyo. Und ich würde auch krank morgen kommen, muss ja wissen wie Rika so drauf ist, bevor wir als Team auf eine Mission gehen.“, erklärte sie sich, „Außer es ist ansteckend, dann natürlich nicht.“, fügte sie noch schnell hinzu, ehe sie den Laden verließen. Das nächste Ziel stand also Fest: Hüllen kaufen! Wie aufregend! Eine Frage von Kae auf den Weg zu dem passenden Laden brachte einen skeptischen Blick zum Vorschein. „Naja viele Orte gibt es nicht mehr. Also ja, lernen. Kann man so sagen.“, gab sie knapp als Antwort auf diese spannende Frage! „Und du?“, stellte sie aber netterweise eine Gegenfrage. Ob sie die aber gehört hatte, war eine andere Sache, denn die blieb auf einmal stehen, hatte Nasenbluten bekommen und fing dann sogar an zu sabbern. Yona schaute sie schief an. „Ehm Kae? Alles okay bei dir?“, fragte sie mir gerunzelter Stirn. Aber dann fing sie sogar an über Prinzen zu reden, weswegen die Augen der Yoshida die der Sabbernden folgten und einfach nur zwei Kerle sahen, die sich unterhielten. Ein Kopfschütteln signalisierte ihr Unverständnis, auch hielt sie sich die Stirn. „Wo bin ich hier gelandet?“, fragte sie sich selbst und hielt sich mit zwei Fingern die Stirn. „Das sind also deine Tagträume. Männer, die miteinander reden?“, fragte sie ziemlich ungeniert nach. „Hau lieber ab, bevor es zu spät ist, Yona. HAHAHAHAHA“, kam es lachend von Syndra empfohlen. Dann blickte die Farbenblinde zu dem Jungen und flüsterte ihm zu. "Hast du vielleicht ein Taschentuch für sie? Sonst geb ich ihr mein neues Shirt.", fragte sie ihren Teamkameraden, fürsorglich wie sie war.
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... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mo 11. Sep 2023, 22:29

Ein Gespräch über meine besonderen Fähigkeiten und meinen Clan, führte zum nächsten und plötzlich sprachen ich und die kleine Frau über das Heiraten, das gemeinsame Heiraten. Sie machte sich einen kleine Spaß daraus mich etwas zu provozieren, ich hingegen Antwortete einfach ziemlich ehrlich und trocken darauf, also so wie immer. Doch das ich Miki einige, ernst gemeinte Komplimente an den Kopf schmiss, trieb ihr nicht mal minimale Röte ins Gesicht. Im Gegenteil, selbstbewusst strich sie sich eine Strähne aus dem winzigen Gesicht und meinte dann, das dies selbstverständlich sei. Bei ihrem Selbstbewusstsein musste ich etwas grinsen, erinnerte es mich sogar ganz kurz an das von Daisuke. Als ich ihr dann aber Vorwarf, das sie mich nur heiraten würde um an das Wissen der Yamanaka zu kommen, drehte sie mir die Worte im Mund um und kicherte dann etwas. Ich schnaufte ein leises Lachen „Gut gespielt“, meinte ich dann und gab ihr somit den Sieg. „Außergewöhnlich ist selten schlecht, das stimmt“, fügte ich dem hinzu, was sie noch hinzufügte. Inzwischen glaubte ich jedoch das uns beiden bewusst war, dass dieses fiktive Heiraten, eben nur das war, fiktiv, der Gedanke daran war aber dennoch interessant. Ich schloss unsere Heiratsdiskussionen erstmal ab und verlegte sie auf die Zukunft, indem ich ihr mitteilte das ich mir das wohl nochmal gut überlegen müsste. Die kleine Dame in Grün reagierte entspannt auf meine Worte und nahm das Aufschieben so hin.
Ich wollte der kleinen Dame etwas helfen, ging auch davon aus das Takeo dies von mir erwarten würde bevor ich bei ihm auf schneite, also versuchte ich die Probleme auf Yusei Art zu lösen. Ich gab der Fee ein Fragment meines Bewusstseins, in dem ich dies in ihrem Schuh versiegelte. Dann ermahnte ich sie, mit dem Fragment keinen Unfug zu machen, wie man auch immer Unfug mit einem Bewusstsein anstellte. Doch die wollte eine nähere Erklärung, was ich meinte, also nannte ich das Beispiel, das sie niemand einfach so mein Bewusstsein geben sollte. Miki war völlig entrüstet, nicht aus dem Grund das ich ihr das zutraute, sondern aus dem Grund das sie ihren Schuh nicht hergeben würde. Über diesen Umstand der Prioritäten musste ich etwas grinsen. „Nein weiß ich nicht, keine Ahnung.“, antwortete ich jedoch etwas Geistes Abwesend auf die vermutlich rhetorische Frage der kleinen Fee. Doch dann wurden ihre Gedanken sanfter, und auch ein Lächeln machte sich in ihrem Gesicht breit, als sie mir erklärte sie würde darauf aufpassen. Meine Worte klangen wohl so, als ob ich wieder das Thema heiraten ansprechen wollte, zumindest meinte das Miki. Ich erklärte ihr jedoch das dies nicht bewusst sei und daher auch nicht so gemeint sei, was sie wohl etwas enttäuschte, zumindest tat sie so.
Dann kam es zu den ersten Tests und die kleine Fee war wohl zufrieden, sie bedankte sich herzlich und ich meinte ich würde doch gerne Helfen, hoffte auch für sie das ihr Fluch bald gebrochen würde. Miki drohte dann dieser Titania mit Schlägen und ich lachte. „Ohne besondere Fähigkeiten wird es ziemlich schwer eine Hexe zu vermöbeln, oder?“, meinte ich dann aber neugierig. Die Fee hatte eine erstaunliche Präsenz in der geistigen Ebene, Potential war also massig dar, laut eigener Aussage aber ungenutzt. Anschließend sprachen wir kurz über meine neuen Freunde, Daisuke und Suu, wobei ich erwähnte das Daisuke speziell sei, und er mir sogar einem komischen Spitznamen gab. Den fand Miki laut eigener Aussage gruselig, meinte, aber auch ich wirke nicht so. Etwas musste ich lachen. „Er meint damit wohl das ich in Köpfen herumspuke“, erklärte ich den Namen und lachte dann nochmal. Auch erklärte ich das ich wohl ein gewisses Erbe besaß und daher meine angebliche Besonderheit resultiert. Doch die kleine lies das nicht so einfach durchgehen. Sie meinte ich könne auch mit dem Erbe so dumm wie Brot sein, daher wäre ich sehr wohl etwas Besonderes, weshalb wohl auch die Sonderrechte bei Takeo seihen. Ich zuckte mit den Schultern. „Sensei- Yasuda, oder Takeo“, meinte ich relativ sanft. „So würde man den Titel richtig verwenden“, erklärte ich. „Vielleicht kannst du sie mal kennenlernen, eigentlich wollten wir uns treffen, aber mir kam was kleines dazwischen“, meinte ich mit einem, für meine Verhältnisse, großen Grinsen. Bei dem Vorgeschlagenen Gerücht musste ich schon heftig grinsen, lachte aber nur sehr kurz, so wie immer eigentlich. „Das glaubt mir niemand“, versicherte ich ihr, „Was es noch witziger macht“, meinte ich dann und kratzte mich lächelnd am Hinterkopf. Bei dem Kopfverdrehen Spruch kratzte ich mich nachdenklich mit dem kleinen Finger an der Lippe. „Hmmh, einen Blick hätte ich schon mal reingeworfen“, gab ich dann etwas zu. „Ob ich dir damit aber den Kopf verdrehen kann?“, meinte ich schon fast eher fragend, zuckte dann mit den Schultern. „Aber keine Sorge, selbst wenn ich wöllte, keine Chance.“, ließ ich sie erneut wissen.
Wir wollten aber schon los, und gingen zusammen in Richtung Mall, wobei die kleine Dame wieder mein Schulterpassagier war. Die Gespräche über den Kopf waren vorbei und wir mussten wieder überwiegend mit Ja und Nein arbeiten, doch hatten wir ja nun den Püschel für richtige Antworten. Nachdem ich also einige simple Fragen gestellt hatte, bezüglich der geplanten Shoppingtour, stellte ich eine richtige, und zwar, weshalb sie sich vor mir versteckte. Wie geplant hielt die kleine Dame die versteckte Glocke und fing an zu sprechen, sie erzählte mir wie sie in die Schule kam und dass ich ihr direkt danach über den Weg gelaufen sei. „Das erklärts“, meinte ich recht ruhig. „Ich bin nett?“, fragte ich etwas überrascht wie aus Reflex. Der restliche Weg verlief, wie von mir geplant, recht ruhig.
Als wir jedoch über den großen Vorplatz schlenderten, schien etwas Mikis Aufmerksamkeit zu erregen. Ich folgte ihren Blick und sah zwei Personen miteinander reden, eine Dame und einen Herren. Miki stand sogar auf und schaute genauer hin, plötzlich veränderte sich ihr funkeln in ein rotes. Ich legte fragend den Kopf schief, und beobachtete das Schauspiel. Ich ging langsam weiter und wartete das Miki mir nachkam. „Bekannte?“, fragte ich trocken, erwartete eigentlich nur ein Ja oder Nein, so wie wir es gelernt hatten. Plötzlich traf mich etwas an der Schläfe, meine Reflexe waren ausreichend um das geworfene noch zu fangen und zu begutachten. Auch konnte ich der Richtung grob folgen und feststellen das der Typ das wohl geschmissen hatte. „Eine Zimmernummer?“, meinte ich irritiert und blickte auf die Praline. „Was will der denn von mir?“, meinte ich noch verwirrter. Das Herz realsierte ich erst jetzt, war der Typ etwa? Nein, unwahrscheinlich, er kannte mich ja gar nicht. Dan klingelte es, „Ist das für dich?“, fragte ich die Fee etwas irritiert und hielt ihr die Praline hoch vor meiner Brust. Würde sie, sie entgegengenommen haben, würde ich mit ihr herein gehen.
In der Mall fragte ich sie, ob sie sich schon Gedanken bezüglich ihres Hauses gemacht hatte, und sie erklärte mir gleich was ihre Anforderungen waren. Auch setzte sie sich wieder auf meine Schulter, was mir ein leichtes Lächeln auf die Lippen zauberte, irgendwie war es ein witziges Gefühl sowas kleines auf der Schulter sitzen zu haben. Ihre Anforderungen waren gar nicht mal so leicht zu erreichen, doch ich nickte, hatte schon eine Idee. „Ich meine es gibt Häuser die man in der Mitte auf und zu falten kann, die wären dann geschlossen, wenn wir sie zu machen.“, erklärte ich meine Erinnerung. Gemeinsam schlenderte ich mit der kleinen Fee durch die Gänge. „Ich bin nicht unbedingt Reich, aber die meisten Sachen hier sind bezahlbar, also wenn du etwas brauchst…“, sagte ich und gab ihr somit eine Art Wink mit dem Zaunpfahl. Irgendwann standen wir dann plötzlich bei den ganzen Figuren und auch Puppen, gerade die Mädchenpuppen hatten auch einiges an Auswahl, was Kleidung betraf. „Gefällt dir etwas?“, fragte ich nochmal direkt nach und schaute mir die Sachen an. „Nie gedacht das ich mir mal Puppen ansehe“, meinte ich dann mit schnaufenden Lachen. Ich würde die kleine Fee machen lassen, wenn sie nichts finden sollte, würde ich mit ihr weiter gehen und schon bald wären da die Häuser für die Puppen die wir uns gerade angesehen haben.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Reki Kyan » Di 12. Sep 2023, 22:29

Der Künstler konnte aber auch wechselhaft sein, erst meint er, Hana soll ihren Teamkameraden direkt sagen das er da war und er super stark und gefährlich war, und dann sollte sie ihnen sagen was sie wollte. Doch das waren wohl zwei paar Schuhe! Das bemerkte er allerdings nicht. Doch Hana machte es ihm klar in dem sie beides unabhängig voneinander klarstellen wollte. Daher hob der Künstler etwas die Augenbraue. „Achso… ja… mach einfach beides“, sagte er dann schon fast ganz kleinlaut und schaute etwas verdutzt zur Seite. Während die beiden so durch das Einkaufshausschlenderten, sprach Reki nochmal die Flügel der Rabenda an, und woran es scheiterte. Diese erklärte sich und Reki schlug vor Toshiro erneut um Hilfe zu bitten, denn er hatte der Rabenda bereits einmal geholfen. „Ach bei was sollst du den denn stören?“, meine Reki schon fast etwas abfällig über seinen liebsten Sensei. „Er hat bestimmt Zeit für dich!“, meinte Reki dann und nickte ganz freudig. Der Künstler hatte jedoch auch eine Frage, denn Hana sprach von einer imaginären Liste, er wollte wissen, was genau es damit auf sich hatte. Interessiert fragte er also nach und bekam sogleich eine Antwort. „Mhm“, sagte Reki nachdenken. „Nein eigentlich nicht“, meinte er dann. „Ich will nur ein bekannter und großer Künstler werden!“, stellte er dann fest. Doch inzwischen war da noch etwas, das Haus mit Hana, und das Baby was sich in Papier auflöste, das waren ebenfalls süße Gedanken. „Und noch ein paar Kleinigkeiten.“, nuschelte er daher und kratzte sich am Kinn. „Also doch eine Liste“; stellte er dann freudig fest. Riss dabei plötzlich die Augen noch größer auf und kicherte „Ich hab ne Liste!“, meinte er so als ob er gerade was total tolles über sich selbst herausgefunden hatte.
Kurz darauf kamen die beiden auch beim Blumengeschäft an und Hana zog ihren Freund schnell durch dieses und zeigte ihn ihren tollen Fund. Dieser bestätigte ihre Vermutung und nahm die Rose mit, er fand sie toll. Die Freude über die Entscheidung sorgte dafür das Reki einen Kuss bekam. Dieser wurde plötzlich verlegen und fragte nach, für was er denn den Kuss erhalten hatte. Die Rabenda erklärte sich, entschuldigte sich aber dummerweise auch gleich wieder. Etwas seufzte Reki schon, denn die Entschuldigungen waren nicht nötig, zumindest nicht seiner Meinung nach. Das sie ihn nicht verwirren wollte, glaubte er ihr nicht so ganz, wieso sonst tat sie es fortwährend? Als ob Frauen sowas ausversehen machen würden. Trotz dieses Gedankens kicherte der Künstler und schüttelte den Kopf „Verwirrt mich so viel wie du möchtest“, meinte er dann nur und ging mit der Rose in Richtung Kasse. Noch bevor die Kassiererin ihren Job machen konnte, stand ein weiterer Topf plötzlich da und Hana fragte verlegen nach ob sie das Katzengras für Toshiro und Puck kaufen dürfe. Unser Künstler machte große Augen und nickte dann eifrig „Super Idee!“, meinte er dann und grinste. „Klar nehmen wir das mit“, meinte er dann. „Aber ich glaube nicht dass wir ihn bestechen müssen dir zu helfen, Tosh mag dich doch.“, sagte Reki total sicher. Der Künstler nahm das Katzengras und überließ die Rose, die Hana ja ausgesucht hatte, eben dieser zum Tragen. Als sie den Laden verließen fiel Reki auf das der Topf ziemlich langweilig war, er fragte also direkt nach, ob Hana, Farbe in ihrer Wohnung hatte damit der Topf aufgehübscht werden könnte. Dann fragte seine Freundin jedoch plötzlich ob nun er oder sie beide den Topf bemalen würden. Der Künstler kratzte sich am Kinn „Mir ist es lieber, wenn wir uns gemeinsam Wilde Kunst überlegen!“, meinte er dann und lachte herzlich. Dann bekam das Mädchen aber eine erneute Nachricht rein. Der Künstler reagierte nicht wirklich darauf, weil er es gar nicht mit bekam, stattdessen fragte er nach ob Hana noch etwas benötigte, da sie ja ohnehin schon im Einkaufzentrum waren. Dann holte Hana aus, und erklärte das sie schwimmen wollten. Der Typ in ihrem Team hatte bestimmt vor sich gleich anzugucken, wie sie im Biki aussah! Wie unverschämt. Reki schnaubte etwas „Ja machen wir.“, meinte er etwas stinkig, aber nicht gegenüber Hana sondern dem Kameraden von ihr. Doch wie der Zufall wollte, bekam Reki auch eine Nachricht von seiner Kameradin, die vorschlug sich zu treffen. Er Antwortete schnell und schon kletterten nochmal Antworten herein, diesmal auch von der anderen Kameradin. „Scheint so, als ob ich mit zwei Mädchen in nem Team bin“, meinte Reki eher genervt als glücklich darüber. „Hoffentlich haben die was drauf.“, meinte er dann und steckte das Terminal weg. Das Morgiana so extreme Probleme mit dem Schreiben hatte wundert ihn zwar, aber er ging nicht darauf ein, vielleicht ist sie gerade schnell gelaufen oder so etwas. Da er so vertieft in den Nachrichten war, vergaß er kurz um was es eigentlich ging und fragte daher Hana um wieder aufzuholen. Als er ihr aber ins Gesicht blickte, schaute er etwas erschrocken, denn sie wirkte wütend. Hana konnte wütend sein? Reki wurde ganz nervös. „Nein die… die war nicht so wichtig… tut mir leid.“, meinte er dann und ließ sie Schultern etwas hängen. „Ja ich schreib Tosh eben!“, meinte er dann und tippte wild eine Nachricht auf sein Terminal. „Hi TOSH! Ich bins REKI! Hana braucht deine Hilfe, hast du Zeit?“, würde der Künstler dem Wissenschaftler schreiben und die Nachricht absenden. „Solange wir warten, schauen wir nach einem Badeanzug.“, meinte Reki und nahm die Hand seiner Freundin ins seine. „Duuu weißt bestimmt wohin?“, fragte er dann mit einem leichten grinsen, und ließ sich wie immer von seinem Engel leiten.
Würden sie bei dem Geschäft angekommen sein, würde Reki herein gehen aber tatsächlich etwas rot werden, denn das letzte Mal als die Rabenda vor ihm etwas Knappes anhatte, eskalierte bekannterweise etwas. „Wir müssen uns benehmen“, meinte Reki daher etwas leise und eher zu sich selbst. „Hast du an etwas bestimmtes gedacht?“, fragte er während er so durch die Regale schlenderte. Dann bemerkte er einen jungen Mann mit roten Haaren und eine Dame die aussah, als ob sie sich nur einen Mantel übergeschmissen hatte. Er beäugte die zwei kurz, ging dann aber weiter. Das er gerade seine Teamkameradin gesehen hatte, schnallte der verpeilte Künstler, wie so oft, nicht. Stattdessen schaute er sich die ganzen schönen Klamotten an. „Das sieht doch gut aus, mit den Blumen und diesen streifen da.“, meinte Reki und blickte zu einem Teil, deutete sogar darauf.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 13. Sep 2023, 19:43

Postgruppe Hana & Reki

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Reki war anscheinend selbst von seinen Worten verwirrt, die Rabenda sollte einfach beides machen. „Okay?“, kam es so halb fragend aus ihr raus, ehe sie sich auch schon Sorgen darüber machte, ob sie ihren Lieblingssensei Toshiro und seinen süßen Kater Puck stören würde. „Beim Arbeiten vielleicht.. Oder Shinobi heilen…“, erklärte sie ihre Besorgnis mit gesenktem Blick, bevor es um ihre Liste ging. Ihr Freund meinte erst, dass er keine hätte, aber nach kurzem Überlegen musste er feststellen, dass er das sehr wohl hatte. Jedes Wesen hat diese Liste, bewusst oder unbewusst. Lächelnd blickte sie ihrem Freund an. „Ich werde mein Bestes geben, dass deine Liste in Erfüllung geht!“, sagte sie zuversichtlich, wurde dann aber wieder etwas schüchterner, spielte mit ihren Fingern. „Also… Wenn ich da irgendwie helfen kann und du meine Hilfe möchtest..“, fügte sie leise hinzu. Im Blumengeschäft angekommen suchten sie eine Rose aus, aber auch ein Geschenk für Tosh, naja eher für Puck durfte nicht fehlen, weshalb der Kyan beides bezahlte mit den Worten, dass Hana den Lehrer nicht bestechen müsste. Mit funkelnden Augen schaute sie ihren Freund an. „Meinst-Meinst du wirklich er mag mich?“, fragte sie noch mal nach, „Ich glaube Puck mag dich!“, kicherte sie in sich rein, ehe sie den Laden verließen und beschlossen den Topf gemeinsam anzumalen. „Zusammen, okay!“, kam es noch knapp von ihr zu dem Thema, bevor es um das bevorstehende Teamtreffen und die Kleidung ging, die man nun Mal im Schwimmbad trug. Reki wirkte irgendwie plötzlich wütend, weshalb die Origami-Erbin etwas verdutzt schaute. „Hab-Hab ich was falsches gesagt?“, sprach sie leise mit schmollenden Blick. Ihr Kopf rauchte, die Lavendelhaarige überlegte welches Wort ihn von ihr solch Stimmung bringen konnte, aber ihr fiel es einfach nicht ein. Dass es sowas wie Eifersucht auf ihren Teamkameraden war, an den Fakt verlor sie keinen Gedanken. Aber sie selbst überflutete plötzlich dieses Gefühl. „Zwei Mädchen?“, kam es leise, „Okay...“, schluckte sie ihre Gefühle ein wenig runter, es stand ihr nicht zu zu meckern, immerhin konnte der arme Junge nichts dafür, dass ihm gleich zwei Frauen auf den Hals gebunden wurden. Aber einen Grund wütend zu sein hatte sie! Er überhörte ihre Antwort auf seine Frage, wegen den doofen Nachrichten, weshalb sie sich wiederholen musste. Die Wut sah man ihr auch etwas an, dass sogar Reki es verstand und sich entschuldigte und dann Toshiro eine Nachricht wegen ihr schrieb. „Danke Reki.“, gab es wieder einen kleinen Schmatzer auf seine Wange, ehe sie ihm zunickte. Natürlich wusste sie wo es lang ging, weshalb sie ihren Freund wieder unauffällig vor sich her schob. In dem Geschäft angekommen glich sich die Birne des Rothaarigen sich der Farbe seiner Haare an, dann nuschelte er auch noch was von wegen benehmen. Hana schaute ihn etwas verwirrt an, hob ihre Augenbrauen hoch. „Hm? Wieso sollten wir uns nicht benehmen?“, fragte sie genauso leise nach. Unanständige Gedanken wie er hatte das unschuldige Ding natürlich nicht! „Etwas, was besser passt.. Damit.. Damit ich nicht so aussehe wie vorhin…“, gab sie beschämt zu, dass sich ihr Körper verändert hatte und deswegen neue, passende Badekleidung brauchte. Während sie so durch die Gänge schlenderten, waren da auch noch ein Mädchen, deren Haut ein wenig zu leuchten schien, zumindest das was man sehen konnte, denn sie hatte einen Mantel an. Sie war in Begleitung eines rosahaarigen Jungens, der ihr Teamkamerad war, aber den erkannte das schüchterne Mädchen nicht. Stattdessen nahm sie schnell den Arm ihres Freundes, als Sicherheitsmaßnahme! Immerhin war Reki der Beschützer der Origami-Erbin! Ihr Blick blieb aber eine Weile auf dem Mädchen und dem Jungen, ehe der Kyan auf ein Teil zeigte, was alles andere als bedeckend war, und es der Rabenda vorschlug. Mit knallroten Kopf schüttelte sie leicht ihren Kopf. „Also ich – Ich dachte da eher an..“, nahm sie ihren Mut zusammen, „einen Badeanzug… oder willst du, dass mich meine Teamkameraden darin sehen? Dann nehm ich das natürlich!“, meinte sie noch neutral gesprochen. Wenn ihr Freund das verlangen würde, dann würde sie es tun. Aber… Wahrscheinlich würde er das nicht wollen, weshalb sie sich einfach umdrehte und ein Badenanzug herauszog. „Wie wärs damit? Meinst du ich soll den mal anprobieren?“, meinte sie und wenn die Antwort ein JA wäre, würde sie sich ihren Freund und den Badenanzug schnappen, zur Umkleide gehen und ihren Freund vor Umkleide absetzten. „Kannst du aufpassen, das niemand... das niemand mich sehen kann?“, fragte sie ganz schüchtern, immerhin müsste sie sich komplett ausziehen um das Teil auch richtig anzuprobieren. Das getan, würde sie ihren Freund in die Kabine rufen und ihn um Meinung fragen. „Und? Was sagst du?“, flüsterte sie mit gesenktem Blick, spielte dabei mit ihren Fingern.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shoyo Kimura » Mi 13. Sep 2023, 21:51

Postgruppe: Yona + Kae + Shoyo (niemand sonst aufgegriffen)
Yona schien einen Tick dafür zu haben, Kleidung klauen zu wollen. Oder? Doch Shoyo versuchte sich zu verteidigen! Wenn sie seine Kleidung nahm, nahm er halt auch ihre! Sie ging auf den Scherz drauf ein. Shoyo sah an sich herunter. Ich glaube da fehlt mir die nötige Ausstattung für. Die sehen an dir bestimmt viel besser aus. meinte Shoyo und grinste Yona verlegen an und rieb sich, ebenso verlegen, den Hinterkopf. Aber er war ganz froh, als Kae aus der Umkleide kam und das Thema wechselte. Die Akimichi meinte, dass alles okay wäre, aber so wirklich schon Yona das nicht zu glauben. Shoyo verstand immer noch nur Bahnhof und wollte sich lieber gar nicht erst einmischen. Das war bestimmt so ein Mädchending. Irgendwelche Schwingungen, die vielleicht nur Mädchen spürten... . Sie bezahlten also alle und Yona wollte dem Jungen den Pullover wieder geben. Doch dieser lehnte ab. Schließlich hatte er nun extra eine neue Jacke geholt, damit sie nicht frieren musste! Das Mädchen lächelte und bedankte sich, meinte dann aber, dass sie auch krank kommen würde. Oh nein, krank gehört man ins Bett! Egal ob ansteckend oder nicht. Ins Bett, mit Tee, dem Lieblingsessen und irgendein guter Film und jemand der sich um all die Sachen wie Tee und Essen und Film kümmert. meinte Shoyo und verschränkte dabei die Arme vor der Brust, während er nickte, als wolle er seinen eigenen Worten mehr Zustimmung verleihen. Sie wollten dann jedoch auch nicht länger im Laden herum stehen und so machten sie sich auf den Weg zum nächsten Laden, wobei Kae wohl versuchte ein Gespräch anzufangen. Shoyo war ein wenig verwirrt über die Frage, ebenso wohl auch Yona. Die als erstes antwortete. Der Zottelkopf zuckte dann mit den Schultern. Jeder mit Shinobifähigkeiten sollte ja auf die Schule kommen. Ist ja nicht so, als wenn man groß eine Wahl gehabt hätte, das nicht zu tun. Außer man setzt sich zur Ruhe oder hält das geheim oder versteckt sich. Das waren jetzt alles nicht so wirklich Optionen für mich. meinte er und lachte ein wenig und rieb sich den Hinterkopf. Yona fragte auch bei Kae nach, wie es bei ihr war. Doch die Akimichi war stehen geblieben und schien irgendwie abgedriftet. Sie hatte Nasenbluten bekommen und... sabberte sogar. Shoyo sah sie für einen Moment geschockt an. Yona reagierte als erstes. Fragte sogar, wo sie hier gelandet wäre. Shoyo verstand noch weniger. Den Blick von Kae folgte er, aber er konnte den Zusammenhang nicht wirklich begreifen. Er stellte sich vor Kae, griff ihre Schultern und schüttelte sie leicht. Kae? Geht es dir gut? Brauchst du einen Arzt?! Yona, ich glaube sie hat einen Schlaganfall oder sowas! Äußert sich so ein Schlaganfall? Ich hab doch keine Ahnung!? meinte Shoyo und schien langsam selbst nervös zu werden, da er der Akimichi helfen wollte und nicht wusste wie. Yona sprach dann jedoch von Tagträumen. Tagträume... von Männern die miteinander redeten... wiederholte Shoyo langsam und sah dann Yona skeptisch an. Dann Kae. Dann wieder Yona. Dann wieder Kae. Dann nochmal zu den Männern. Warum? fragte er dann aber auch einfach nur. Das konnte er nicht nachvollziehen. Seine Teamkollegin fragte ihn dann auch nach einem Taschentuch. Er hatte keins. Yona wollte ihr T-Shirt geben. Nein, ich finde schon was. meinte er und sah sich um. Er ging schnell in einen kleinen Laden und dort bekam er von einer Verkäuferin ein Taschentuch, das er dann auch direkt Kae reichte. Ich hoffe das hilft etwas... meinte Shoyo und klang ein wenig besorgt dabei.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Rini Gwent » Mi 13. Sep 2023, 22:35

Postgruppe: Yuji + Rini -> Reki + Hana angepostet
Gemeinsam erreichten Yuji und Rini die Mall und Yuji führte sie direkt zu einer Anzeigetafel. Diese war für das Sternenmädchen sehr kompliziert, aber zum Glück konnte der Junge alles so gut erklären. Wow, wenn man erstmal alles verstanden hat, ist das System richtig klug. Das hat sich jemand richtig schlaues ausgedacht! kam es begeistert. Aber sie stellten schnell fest, dass ihr benötigter Laden in direkter Nähe war und so steuerten sie diesen an. Rini wollte ja nur einen Umhang. Auf dem Weg zu dem Laden kamen sie auch an einer Fotobox vorbei und Yuji beantwortete Rinis Fragen und wollte sich auch ganz viele von den Fotos ins Zimmer hängen. Das Mädchen kicherte. Dann sehen alle, dass wir Freunde sind, wenn jemand einen von uns besucht! sagte Rini fröhlich. Auch einen Sammelladen entdeckten sie. Somit mussten sie erstmal nicht wieder auf den Plan gucken. Im Laden selbst war Rini noch etwas ratlos, wo denn nun Umhänge waren, aber Yuji fand schnell die Abteilung und so steuerte Rini diese auch an. Aber die Umhänge, die es gab, waren alle nicht so toll. Stattdessen fand sie einen Mantel und zog diesen über. Yuji reagierte prompt und meinte, dass sie cool aussehen würde. Er verglich sie mit einer Abenteurerin. Das Mädchen kicherte ein wenig. Bin ich ja auch! sagte sie dann scherzend. Wir sind zusammen große Abenteurer und entdecken diese neue, unbekannte Welt! Gehen zusammen durch Dick und Dünn! sagte sie und lachte dann. Doch dann fiel ihr etwas anderes ein. Sie hatte doch gar kein Geld! Yuji lächelte und sie spürte seine Hand auf ihrer Schulter, ehe er ihr die ID Karte erklärte. Ja aber... ich bin doch heute erst hier her gekommen... ich habe bestimmt noch gar keinen Lohn darauf. Für was denn? meinte Rini ein wenig besorgt. Doch Yuji hatte weitere wichtige Infos und ihm schien es auch Freude zu bereiten, sein Wissen mit ihr zu teilen. Und ich bin froh, dass du mich an deinem Wissen teilhaben lässt! sagte Rini und lachte ebenfalls. Als Yuji nach den Feiertagen fragte. Bestimmt, wer hätte da keine Lust drauf? Das klingt total aufregend! Es dürfen nur nicht zu viele werden, sonst ist es ja nichts Besonderes mehr. meinte Rini. Das Sternenmädchen dachte dann auch, dass sie fertig wären, doch fiel Yuji noch etwas ein, woran sie nicht gedacht hatte. Badekleidung... sowas braucht man hier auch? In meiner alten Heimat ist jeder nackt baden gegangen im See. Das war irgendwie normal. sagte sie und seufzte dann. Aber okay... ich kann ja mal etwas mitnehmen... ich möchte ja nicht, dass sich jemand schlecht fühlt oder so. sagte sie und würde den Mantel dann wieder ausziehen und sich in Richtung Badebekleidung begeben.

Dadurch das Rini den Mantel, den sie gleich kaufen wollte, wieder ausgezogen hatte, war sie nun auch wieder komplett nackt. Wobei dies nicht sofort auffiel, da ihre Haut etwas strahlendes hatte. Nur aus direkter Nähe und wenn man darauf achtete, konnte man Details wie den Bauchnabel oder auch Brustwarzen erkennen. Dies konnte man aber auch leicht übersehen. Ihr Haar war ebenso schneeweiß und leicht leuchtend wie der Rest ihres Körpers und auch ihre Augen erschienen weiß. Nur wenn man aus direkter Nähe direkt darauf achtete, erkannte man den zarten lilaton in ihren Augen. Neben Rini war natürlich auch der Sternenwolf Okami, der eine Schulterhöhe besaß, welche Rini bis zur Hüfte reichte. Sein Fell war pechschwarz, jedoch gespickt von zahlreichen Sternen, sodass sein Fell selbst wie ein Sternenhimmel aussah. Seine Augen waren milchigweiß und auf seiner Stirn prankte ein großes, weißes Sternensymbol. Rini wandte sich direkt in Richtung Badekleidung. Hier befand sich auch noch ein Junge mit rotem Haar, der Rini irgendwie seltsam bekannt vorkam. Dabei kannte sie doch bisher kaum jemanden. Sie dachte nach, wo sie ihn gesehen hatte. Mit roten Haaren hatte sie eigentlich nur Morgiana getroffen heute. Rini sah zu Yuji, ob er vielleicht etwas wusste. Der Junge schien mit einem Mädchen hier zu sein, welches gerade in eine Umkleide gegangen war. Sie schien ebenfalls gerade nach Badekleidung zu gucken. Was würdest du denn empfehlen, Yuji? Ich kenne mich doch mit solchen Sachen nicht aus... vielleicht irgendetwas einfaches...? Vielleicht brauche ich es ja auch gar nicht. sagte Rini zu ihrem neu gewonnenen Freund. Doch noch immer rätselte sie, wo sie den Jungen schon einmal gesehen hatte. Dann holte sie ihr mobiles Terminal heraus und schaute nochmal nach. Dann fiel es ihr wieder ein. Der Junge sah aus, wie der Junge auf dem Bild von Reki. War das Reki? Rini sah zu Yuji und hielt ihm ihr mobiles Terminal hin. Schau mal, könnte das er sein? Das wäre ja ein komischer Zufall, oder? würde sie mit Yuji ein wenig tuscheln und war noch unsicher, ob sie den Jungen ansprechen sollte. Sie würde ihr Team ja am nächsten Tag sowieso treffen. Vielleicht fühlte sich der Junge ja auch gestört und wollte hier nur einen Abend mit seiner Freundin verbringen. Vielleicht war er das auch gar nicht und dann wurde es vielleicht ein bisschen peinlich.
Rini spricht | Rini denkt | Okami spricht

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 13. Sep 2023, 23:10

cf: Außenbereich

Außenbereich Arena/auf dem Weg
Hiro lag wohl richtig mit seiner Vermutung bezüglich der Hemmschwelle von der Toshiro gesprochen hatte, bestätigte dieser nämlich die Worte des Uchihas. Der Schwarzhaarige nickte dann auch knapp und meinte noch: "Ja da ist was dran. Wobei manch einer sicherlich auch das Talent dafür hat, rein fähigkeitstechnisch. Ob er oder sie es dann auch will ist eine andere Schiene. Aber fähige Mediziner kann man denke ich immer gebrauchen." ob der Rengoku noch was dazu zusagen hatte? So zumindest war Hiros Ansicht des Themas. Klar sie hatten gerade Frieden, aber bereitete man sich auch für das vor was da draußen war, das Unbekannte und jemanden mit medizinischen Fähigkeiten den konnte man seiner Meinung nach immer irgendwie gebrauchen. Satoko stieß auch zu ihnen und man unterhielt sich dann kurz, einmal über Kleidung wo Satoko sich dann etwas besorgen wollte und auch erklärte wieso ihre so löchrig war. Bei dem Anblick hatte Hiro auch keine perversen oder lüsterne Gedanken, wieso sollte er? Er hatte Kana und wenn diese hier so da stehen würde, nun dann hätte er ihr seinen Mantel gegeben. Satoko schien es ja auch nicht so zu stören, aber besser wäre es wenn man etwas besorgte. Er nickte nochmal auf ihre Worte da man sich ja einig war und ging es dann auch kurz über Satokos "Schwester" also ihr jüngeres Ich, wo wohl nur Hiro verstand wie das Ganze gemeint war, der Rengoku aber auch nicht weiter nachhakte. "Ja ich weiß. Flausen hat vermutlich so mancher im Kopf. Solange dadurch nicht die Ordnung gestört wird oder man wortwörtlich einschreiten muss, wer zu Schaden kommt, hält es sich ja noch im Rahmen. Wäre Naito hier würde sich das bei ihr ja auch schnell erledigen. Die beiden kamen damals ja gut miteinander aus." Satoko wüsste worauf er ansprach. Aber ja sein Drachenfreund war nicht mehr hier, irgendwo da draußen so nahm Hiro es an. "Strenge Regeln naja, dient das ja alles der Sicherheit und dem Miteinander. Und sie können ja auch Zeit haben." meinte er dann noch zu ihren Worten wegen den Schülern und dem Schulsystem. Man passte schon auf, dass alles normal verlief und sich keiner beobachtet fühlte usw. Hiro hatte hier ja seine Leute ausgesucht und klare Anweisungen gegeben wie es abzulaufen hatte. "Ich nehme an das sie in die Stadt geht. Vielleicht mit ihrem Team. Ich hatte vorgehabt sie noch zu sehen, kam dann aber die Aufgabe hier dazwischen. Aber ich werde ihr noch schreiben und vielleicht läuft man sich so über den Weg." meinte er dann an Satoko gerichtet mit ruhigen Worten wegen Kana. Ja das hatte er vor. Da er aber eingespannt war mit der Patrouille war ein Treffen nicht so einfach möglich. Er kannte aber Kana und wusste, dass sie sehr verständnisvoll war. Konnte Hiro ihr ja aber vielleicht etwas kleines besorgen und schenken wenn sie sich dann wiedersahen. Keine schlechte Idee. Auf die Frage wer das Tunier gewonnen hatte bekam der Uchiha dann auch eine Antwort von Satoko, da sie gerade auf ihr mobiles Terminal schaute und wo sie seufzte hakte Hiro dann noch kurz nach: "Ist etwas Satoko?" ehe er sich auch an Toshiro und Puck wandte. Der Medic lachte dann auf Hiros Frage, was diesen kurz irritiert drein blicken ließ mit erhobener Augenbraue und leicht schrägen Kopf. Er schaute sich das Schauspiel dann an und hörte zu was Kittelträger und Katzer zu sagen hatten. "Kaffee? Ein Kater der Kaffee trinkt...okay." Kam es von Hiro welcher kurz nachdachte. Sowas hatte er auch noch nicht gehört, aber wenn Puck sowas als kleine Belohnung wollte für die Mithilfe das ließe sich einrichten. "Dann Kaffee" fügte er noch hinzu als Bestätigung das Puck diesen erhalten täte. Toshiro hatte so wie Hiro es verstanden hatte ja nichts dagegen bzw. überließ das allein Puck und hielt sich da quasi raus, musste man ihn nicht fragen wie er gesagt hatte. "Ja gehen wir einfach mit." meinte er dann noch und sie brachen auf, folgten quasi anderen Passanten die in die Gleiche Richtung gingen. Da auch noch eine Nachricht von Seiji reinkam, musste Hiro sich auch drum noch kümmern. Halt weil die Onsen gesperrt waren.
"//Ist verstanden, wird erledigt//"
ging es an den Masamori zurück. Wobei Ken sich direkt meldete und der Trupp die Überwachung der Onsen übernehmen wollte. Nun gut dann musste der Uchiha hier keine Einteilung vornehmen.
//"Ist Verstanden, dann übernehmt ihr das. Achtet auch auf die weitere Umgebung, dass sich dem Gebäude besonders keine Schüler nähern und haltet euch auch außerhalb des Gebäudes auf. Sensorischer Fähigkeitseinsatz zur Überprüfung der Onsen ist von mir gestattet, sprich Inosuke der Hyuuga bei euch darf sein Byakugan dafür benutzen um zu sehen ob vielleicht Schüler anwesend sind oder bereits wer anderes gegen die ausgehänge Sperre verstoßen hat. Gebt dann Meldung. Ihr dürft entsprechend eingreifen wenn Schüler bereits dort sind und diese hinausbegleiten, da der Zutritt ja allgemein untersagt wurde. Wenn sich Schüler dem Widersetzen dürft ihr ebenfalls einschreiten und gebt dann auch Meldung."//
schrieb Hiro dann an Ken zurück. Ja normalerweise war Fähigkeitseinsatz so eine Sache und sollte im Rahmen bleiben. War es hier ja auch und diente lediglich der Überprüfung. Seiji hatte dem Uchiha ja geschrieben man sollte ein besonderes Auge drauf haben und so war es die einfachste Möglichkeit was festzustellen ohne groß Aufmerksamkeit zu erregen. Das allgemeine Vorgehen war den Trupps ja auch bekannt in wie weit sie dann Fähigkeiten benutzen durften, zum Festsetzen eben und dann halt melden.

Mall
Das Einkaufszentrum war schon recht gut besucht. Also hieß es nun Augen und Ohren unauffällig offen halten und auf Dinge achten, falls was passierte. Nebst her dann noch die Besorgung von Satoko erledigen, das sollte aber kein Problem darstellen. "So da wären wir. Ihr wisst ja was zutun ist, aber dann lasst uns auch mal einen Klamottenladen aufsuchen" kam es von dem Uchiha soweit leise, dass es halt nur Satoko und Toshiro sowie Puck mitbekamen. Er schaute dann auch auf eine Infotafel wo die einzelnen Läden usw. waren und fand dann auch recht schnell wo sich Kleidergeschäfte befanden. "Okay Kleiderläden sind soweit wohl hier im Erdgeschoss. Weißt du denn schon was du alles brauchst Satoko? Oder haben willst?" hakte Hiro dann nach. Ja er wusste ja nun nicht was genau sie alles wollte oder bräuchte. Auf jedenfalls irgendwas für jetz so also Alltag quasi das war klar, aber sonst? Zudem war sie ja auch einne Frau, da war das ja etwas anders bezüglich Kleiderwahl usw. als bei Männern. Und mit Frauengrößen konnte der Uchiha sich nun auch nicht aus also wenns nun Richtung Unterwäsche oder sowas ging. Bei Toshiro war das sicher ähnlich, er war ja auch ein Kerl. Kerle waren da ja auch meist anders veranlagt. "Lasst uns den Laden da nehmen." meinte der Schwarzhaarige dann, zeigte auf die Infotafel auf den Geschäftenamen und dann die Richtung wo sie hin mussten und würde losgehen. Die anderen beiden bzw. Drei kamen ja sicher mit. Der Uchiha würde auch hier und da seinen Blick schweifen lassen, wäre das auch nicht auffällig weil alle Leute schauten sich ja irgendwie um. Auffällig wäre wohl nur sein Gesicht falls man ihn ansah, halt wegen der vernabrten einen Hälfte sowie dem Rinnegan welches ja permanent aktiv war. Und Hiros Aufmachung, nun so lief er ja schon die ganze Zeit rum mit seinem lila Mantel. Beim Laden angekommen wäre wohl auch einiges los dort. Drinnen auch ein paar Schüler die sich neue Sachen kaufen taten. Beim Reinschauen konnte Hiro ein paar Gesichter erkennen wie sie durch die Gänge hingen zu den verschiedenen Abteilungen. "Wenn du Hilfe brauchst fragst du am besten Personal vom Laden Satoko. Ich mein ich kenn mich mit Frauenkleidung nicht aus, da bin ich raus." gab er offen zu mit ruhigen Worten. Blickte er auch kurz zu Toshiro der wohl ebenfalls so vermutete Hiro ihr da nicht groß weiterhelfen konnte oder? "Sagen obs dir steht das könnte ich wohl" Hatte der Laden aber wohl auch einfachen kleinen Schmuck nebst Kleidung, Broschen, Ohrringe usw. nichts teures, zumindest konnte man das im Schaufenster sehen. Ob Kana sich über sowas freute? Natürlich hielt der Uchiha auch Augen und Ohren offen und verhielt sich ja auch ganz normal.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Reki Kyan » Mi 13. Sep 2023, 23:23

Postgruppe; Hana + Reki + Rini + Balthasar ;)

Das der Künstler nicht wirklich wusste was er von seiner Freundin verlangte, konnte man ihn anmerken, aber anstatt sein Konflikt zu lösen, gab er ihn einfach so weiter und überlies Hana das denken, die war eh viel besser darin. Aber obwohl sie besser war, fragte sie nochmal nach. Reki erwiederte also auf ihr fragendes Okay, einfach ein bestimmendes „Okay“. Die Sorge darüber das man Puck und Tosh bei der Arbeit stören könnte, war für Reki völlig unbegründet, bei was sollten sie denn stören? Gerade als Reki die Frage ausgesprochen hatte, kam auch gleich die Antwort von Hana. „Oh mhm… egal! Wir sind wichtiger oder zumindest genau so wichtig! Außerdem war dieses Arztzeug doch irgendwie cool oder nicht?“, wollte er dann als Gegenfrage von seiner Freundin wissen. Dann sprachen die zwei über die liste des Lebens, also die Liste an Zielen für ihr Leben. Reki dachte erst er hätte keine solche Liste, doch innerlich hatte er sie schon lange fertiggestellt, was er bemerkte und es auch so mitteilte. Hana war nun auch freudig und erklärte sich bereit ihr bestes zu geben um seine Liste Wahr zu machen. Bei diesem Satz wurde der Kyan kurz rot, denn die Liste war auch ordentlich mit Hana gefüllt. Aber das traute er sich nicht so auszusprechen, also grinste er dann nur mit leicht roten Wangen und flüsterte schon fast ein „Danke.“ Doch gerade als er sich bedankte wurde die Rabenda auch wieder schüchtern und spielte sich an den Fingern, zweifelte daran das Reki ihre Hilfe wirklich wollte. „Du kannst helfen und du wirst mir helfen, und ja ich möchte deine Hilfe“, meinte der Künstler zu seiner engelhaften hälfte und grinste dabei breit. Als sie die Blumen und das Grass bezahlten, stellte der Rotschopf auf fest das diese Bestechung nicht notwendig sei, da Toshiro Hana mochte. Diese glaubte das nicht wirklich, doch Reki nickte heftig mit dem Kopf „Klar doch!“, meinte er total zuversichtig. Doch das Puck ihn mochte, war dem so? „Sensei-Puck?“, fragte er nochmal nach. „Ich hoffe doch.“, sagte er dann und kratzte sich am Kinn. Draußen vor der Tür wurde noch entschieden das sie gemeinsam den Topf der Rose aufhübschen würden wenn sie bei Hana ankamen.
Doch plötzlich wurde alles irgendwie brenzlig bei den beiden, die Nachrichten ihrer neuen Teamkameraden drohten das Gefüge zum ersten mal etwas in Erschütterung zu bringen. Reki wurde eifersüchtig auf den Typen der seine Freundin wohl unbedingt im Bikini kennen lernen wollte, und Hana wurde sauer, weil Reki nicht zuhörte, sondern lieber mit den Mädels schrieb. Doch es gab noch Hoffnung! Denn Reki klärte die Sache etwas auf; „Ich…“, fing er an einen Satz zu stammeln, ehe er sich mit dem kleinen Finger am Mundwinkel kratzte und etwas rot wurde. „ER will dich direkt im Schwimmbad treffen.“, meinte Reki dann ganz leise und schüchtern. Ob sie verstand, was das Problem war? Vermutlich nicht, aber mehr sagte er nicht. Bezüglich der Mädchen schien Hana etwas Verständnisprobleme zu haben, weshalb Reki nickte. „Ja…“, meinte er leicht bedrückt. Konnte er vor Hana sowas sagen? Durfte er sagen, dass er das doof fand. „Auch noch zwei“, sagte er leise und hoffte somit Hana nicht zu verärgern. Nachdem dies alles besprochen war, kam nun Hanas Moment der Wut. Doch Reki schaffte es wohl diese zu vertreiben indem er den Lehrer für sie anschrieb, denn dafür bekam er einen Kuss. Er wurde erneut rot, Hana traute sich immer mehr, auch in so weniger Zeit.
Die beiden landeten dann wohl oder übel im Geschäft für Bekleidung, und damit auch Schwimmmode. Die knappen Klamotten erinnerten Reki an die Geschichte die sie gerade erst hatten, doch Hana war wohl nicht wirklich mehr in Gedanken bei diesem Moment. „Äh…nicht so wichtig.“ Haspelte Reki dann schnell und ging einen Schritt schneller um Hana abzulenken. Als er fragte was sie sich vorstellte, meinte sie nur, etwas passendes. „Ich fands… nicht schlecht“, gestand Reki seine Gedanken über das knappe Outfit heut Morgen. In der richtigen Abteilung angekommen, bemerkte er auch seine Teamkameradin, realisierte sie aber nicht als diese. Hana fühlte sich irgendwie eingeschüchtert oder so etwas ähnliches, sie klammerte sich jedenfalls ungewöhnlich stark an Reki, was er schon bemerkte, aber unkommentiert lies, er nahm nur kurz seine Hand und legte diese auf ihre, um damit zu symbolisieren das er ja da war. Ein gewisses Kleidungstück lenkte dann aber die Aufmerksamkeit des Künstlers auf genau dieses, dieser deutete darauf und schlug es als Outfit vor. Doch Hana war nicht wirklich zufrieden. Sie stammelte und meinte sie wollte einen Anzug, außer Reki würde wollen das ihre Kameraden sie darin sahen. Erst jetzt dachte der Künstler wieder daran das in dem fall wohl weniger nicht mehr sei. Also schüttelte er den Kopf. „Nein du hast Recht, ein Anzug.“, sagte er dann, und verabschiedete sich innerlich von dem sexy Outfit. Hana schnappte sich recht schnell einen Badeanzug und fragte ob sie diesen mal anziehen sollte. Der Rotschopf nickte einfach nur einigemal und ließ sich dann von seiner Freundin entführen. „Klar pass ich auf!“, meinte Reki dann ganz ernst als er geparkt wurde. Er petzte die Augen zusammen und schaute sich um, scannte jeden Centimeter bei der Umkleide von Hana. Doch dann wurde er kurz von seinen Gedanken abgelenkt, er schluckte in trockener Kehle und biss sich auf die Lippe. Das letzte mal umziehen lief etwas anders als normal. Doch Hanas süße Stimme riss ihn aus Gedanken, er sprang auf und kam zu ihr in die Umkleide. Er musterte seine Freundin genau und grinste dann breit. „Sieht super aus.“, sagte er zufrieden. Dann musterte er sie nochmal… und schon wurden seine Gedanken wieder etwas… genauer. Er beugte sich vor und gab der Rabenda einen Kuss, griff ihr dabei gegen den unteren Rücken und zog sie somit zu sich. Der Kuss war lang und intensiv, aber liebervoller Natur. Dann drückte er Hana praktisch an ihrer Seite von sich, aber so als ob er sich ein Bild anschaute. „Die Farben sind super“, meinte er dann und pikste Hana einen Schlitz der Seite. Der erste Pikser wurde irgendwie zum zweiten Pikser und der zum dritten, er fing an das Mädchen zu kitzeln. Nachdem Hana sich, wie immer etwas unter seinen flinken Fingern gekrümmt haben sollte, würde er ihr noch einen Kuss geben und die Kabine verlassen, vor dieser wieder Wache halten. So zumindest der Plan, doch als er den Vorhang zur Seite schieb und heraustrat, bemerkte er die zwei, die er vorhin kurz gesehen hatte erneut. Doch diesmal waren seine Augen nicht so Blind. Das erste was auffiel, war ganz klar, der super coole Wolf! Er hatte total dunkles Fell und tolle Sternchen dadrin! Wie war das überhaupt möglich? Rekis Mund öffnete sich etwas und sein Gesicht hellte auf, so begeistert war er vom Anblick. Doch als er dann die Begleitung des Wolfes bemerkte, das Mädchen, petzte er die Augen etwas zusammen. Was war das denn? Sie war total weiß, fast schon blendend, irgendwie funkelnd. Ganz der Künstler der er war musterte er das Mädchen vermutlich etwas unnötig lange, bevor er überhaupt bemerkte das hier was essentielles fehlte, und zwar ihre Kleidung! Schnell drehte Reki den Kopf zur Seite und lief etwas rot an, wie peinlich. Er kam gar nicht dazu den Typen genauer anzuschauen der bei dem Mädchen stand. "Hat dir jemand deine Klamotten gemopst?", fragte er peinlich berührt, immer noch nicht realisierend das es sich um seine Kameradin handelte. Würde Hana herauskommen, würde Reki sie anstupsen "Kannst...kannst du ihr etwas zum anziehen geben?", würde der Künstler meinen und versuchen in die Richtung des nackten Mädchens zu zeigen. Sein Kopf war immer noch knallrot.
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