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Café - Chūshin ("Tiefe des Herzens")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Felicita Teiko
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Re: Café - Chūshin ("Tiefe des Herzens")

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 9. Mai 2025, 15:45

CF: Autenthaltsbereich Lehrer

Felicita schmunzelte amüsiert bei ihrem zwinkern und den dazu gehörigen Worten, ehe sich die Teiko auch das Lob Aryas wegen den Kindern quasi abholte. Schwach lächelte sie dann aber etwas. Ich habe nicht viel Vertrauen in andere. Das täuscht. Mein Vertrauen ist in wenige Personen gesetzt. Aber ich habe vorallem Vertrauen in mich selbst, dass ich es nicht mehr zulassen werde, dass man mich übergeht. Ich bin stark genug geworden, um dies zu verhindern zu wissen und ich weiß, was mir wichtig ist und was ich bewahren will. sagte sie, ohne jedoch zu sehr ins Detail zu gehen. Grinsend stimmte Arya dem gemeinsamen Training dann aber auch zu. Felicita lachte etwas. Da bin ich gespannt, ob dir das mit den blauen Flecken gelingt. sagte sie und gleichzeitig fürchtete sie jedoch, dass sie sich wohl etwas zurück nehmen müsste im Kampf. Schließlich trug sie den Kyuubi und den Nibi in sich. Zwei Bijuu, in einer Person vereint. Und auch sonst war sie wohl alles andere als schwach. Ihr letzter kleineres Training war gegen Takashi, welches jedoch nicht als Kampf zu bezeichnen gewesen war. Davor war es gegen Zhongli, doch auch hier hatte sie sich zurück genommen, da sie den Schüler natürlich nicht verletzen wollte. Und ihr letzter Trainingskampf noch in der alten Welt, war gegen Shinji. Er hatte damals seinen Arm wegen ihr verloren. Sie wusste, dass er wieder zurück gekehrt war. Doch sie hatte keinen Kontakt mehr mit ihm seither gehabt. Dabei hatten sie sich eigentlich gut verstanden, bevor sie ihn in Winrys Obhut gelassen hatte. Vielleicht sollte sie einfach mal einen Schritt auf ihn zu machen und den Kontakt suchen? Fragen, wie es ihm ergangen war? Aber... vielleicht war es auch besser so. Es hatte ihn auch nicht interessiert, was mit ihr gewesen war. Als Takashi fort war, von dem er wusste, wie viel er ihr bedeutete. Ebenso hatte er es nicht für nötig gehalten, ihr zu sagen, dass er nicht mehr tot war. Ihr zu zeigen, wie sein Arm verheilt war... ob er damit klar kam... . Nein, vielleicht wollte er auch gar keinen Kontakt mit ihr. Er sagte zwar damals, er wäre nicht sauer auf sie. Aber herrje... wer wäre nicht sauer auf eine Person, wenn man wegen ihr den Arm verlor?! Vermutlich mied er deswegen den Kontakt. Felicita wischte den Gedanken fort. Sie wollte sich nun nicht auf Shinji konzentrieren. Sondern lieber auf die Gesellschaft, die direkt vor ihr saß.
Die zwei fingen an, ein wenig über Jungs zu reden. Irgendwie ein so klischeehaftes Thema, und trotzdem interessierte Felicita sich dafür, besonders nachdem Arya meinte, sie wäre noch nie verliebt gewesen. Die Schwarzhaarige schien zu überlegen, fand dann aber doch eine sehr umfangreiche Erklärung und Felicita konnte es nachvollziehen. Sie unterbrach Arya nicht bei ihren Worten und lächelte stattdessen nur. Sie konnte es total verstehen. Schlussendlich zwinkerte Arya ihr zu und erneut musste Felicita etwas lachen. Ja, das kann ich verstehen. Quasi einen Partner, der an der eigenen Seite steht. Kein Beschützer oder Wächter. Sondern eben einen richtigen Partner. Auf den man sich verlassen kann und der einen so nimmt, wie man ist. versuchte Felicita Aryas Erklärung zusammen zu fassen. Doch natürlich warf die Lykantrophin die Frage zurück. Felicita schmunzelte. Nein, es war kein Knall. Wir wurden damals in ein Team gesteckt. Mein Vater sollte auf ihn aufpassen, da er neu im Dorf war und der Sohn von Tia und Minato war. Damals war Senjougahara noch nicht die Dorfführung gewesen. Wir waren also zusammen in einem Team und er wohnte bei uns. Er hatte komische Eigenarten und wusste wenig von gesellschaftlichen Normen. Er musste viel lernen und wir haben zusammen trainiert. Er und ich haben schon immer gerne trainiert. Wir haben während unserer gemeinsamen Zeit Teamkameradinnen verloren. Kana und Asuna waren ihre Namen. Doch auch unsere Sensei Soley haben wir verloren... letztlich hatten wir am Ende immer nur noch uns. Wir haben viel gemeinsam erlebt. Viele Missionen zusammen gehabt. Er war viel stärker als ich und ja, für mich wurde er sowas wie ein Held. Mein Beschützer. Ich habe mich bei ihm schnell einfach sicher gefühlt. Ich denke, unsere gemeinsamen Zeiten, dass er immer für mich da war und das wir gemeinsam gewachsen sind, hat dafür gesorgt, dass ich mich in ihn verliebt habe. Sein ehrlicher Charakter, dass ich mich auf ihn verlassen konnte. Aber ich denke, ich habe allgemein eher eine Vorliebe für reife Männer. Auf die ich mich verlassen kann. Sie musste dann doch etwas über sich selbst lachen. Doch, ich glaube ich habe schon ganz gerne einen Beschützer. sagte sie und musste nur noch ein bisschen mehr lachen, über die Ironie, dass es das Gegenteil zu dem war, was sich Arya wünschte. Natürlich wusste Felicita, dass sie keinen Beschützer brauchte. Aber sie fühlte sich gerne sicher, geborgen, beschützt und ließ sich auch gerne einmal führen von jemandem, der mehr Erfahrung hatte als sie selbst. Aber im Großen und Ganzen musste natürlich das Gesamtpaket passen. Während sie aber über diese Sachen sprach, was sie allgemein attraktiv fand, musste sie unweigerlich auch wieder an Yuu denken. Dieser Mann hatte nach wie vor einen Platz in ihrem Herzen, den sie ihm am liebsten wegnehmen würde, um noch mehr Platz für Takashi zu schaffen. Aber sie konnte ihn nicht darauf verbannen. Trotz allem, was er ihr einst angetan hatte... so hatte auch Takashi ihr Schmerz und Kummer bereitet. Und als sie an ihrem niedrigsten Stand gewesen war und nichts mehr hatte, war es Yuu gewesen, der ihr die helfende Hand gereicht hatte. Seine Erfahrung, seine ruhige und sichere Art und sein gutes, gepflegtes Aussehen. Bei dem Gedanken an ihn glaubte Felicita prompt, den Geruch seines Aftershaves in der Nase zu haben. Was natürlich nur Einbildung war. Sie versuchte den Gedanken fortzuwischen.

Letztlich machten sich die beiden jungen Frauen dann auf den Weg in Richtung des Cafés. Es war schön, mal wieder jemanden zu haben, mit dem sie so offen reden konnte. Felicita hatte schon ewig keine Freundin mehr gehabt. Und somit waren solche Gespräche wie jetzt natürlich immer eine Seltenheit gewesen. Kurz bevor sie das Café erreichten murmelte Arya plötzlich einen Dank, der Felicita leicht überrascht sie ansehen ließ, dann lächelte sie jedoch sanft. Klar, warum auch nicht? Du hast mir bisher doch nichts Gegenteiliges gezeigt. Und ich bin auch nur Felicita. sagte sie. Ja, sie war nicht die Freundin oder Ex-Freundin von Takashi (naja, doch schon, aber das sollte nicht ihre einzige Rolle sein), eine Magisterin, oder Minatos Erbe... letztlich war sie auch immer noch Felicita und es war schön, als solche gesehen zu werden. Zumindest hatte sie das Gefühl, dass Arya sie als solche sah. Im Café selbst roch es köstlich und nun bekam die Teiko doch Lust auf etwas Süßes, als ihr der warm-süße Geruch in die Nase stieg und ihr so nahezu das Wasser im Mund zusammen lief. Oh ja, gerne. sagte sie zum vorgeschlagenen Fensterplatz. Ich hätte gerne einen Kakao. Und ist es noch zu früh für Kuchen? Wenn nicht, nehme ich gerne ein Stück Erdbeerkuchen. sagte sie. Sie liebte Süßes. Aber war es zu früh? Konnte es jemals zu früh für Kuchen sein? Während Arya sich zur Theke begab, setzte sich Felicita an den Fensterplatz und checkte nochmal ihr mobiles Terminal, welches zwischendurch ein Signal gegeben hatte. Es war erneut eine Nachricht von Denji. Beim lesen runzelte Felicita die Stirn. Jinx? Oh man... .

Felicita Teiko
Felicita Teiko Danke für die Rückmeldung. Ich kenne Jinx, sie sollte sowieso mit Kratos noch sprechen. Ich sage ihm direkt Bescheid. Du solltest dich erstmal aus dem Pool zurück ziehen.
Attachment from Felicita Teiko


Nachdem sie die Nachricht abgeschickt hatte, würde sie auch direkt Kratos schreiben.

Felicita Teiko
Felicita Teiko Guten Morgen, neuer Morgen neue Sorgen? Ich habe gerade die Meldung bekommen, dass Jinx sich zusammen mit drei älteren Personen im Poolbereich aufhält und dort wohl Oberkörperfrei und nur mit Unterhose bekleidet herum springt. Ich bin gerade außerhalb der Schule unterwegs, da Jinx sowieso mit dir noch sprechen wollte und einen Termin bei dir hat, wäre ich dir sehr dankbar, wenn du dich um diese Situation kümmern würdest. Sie meinte, dass du sie kennst.
Attachment from Felicita Teiko


Den Part mit dem Verdacht auf Perversion ließ Felicita bewusst raus. Sie wusste nicht um welche älteren Personen es sich handelte, wie alt sie tatsächlich waren und wie der genaue Kontext war. Aber das würde Kratos vermutlich herausfinden. Felicita packte das Terminal wieder ein und beobachtete Arya. Sollte es zu viel zum Tragen werden, würde die Rothaarige augenblicklich aufstehen und ihr dabei natürlich helfen. Danke nochmal für die Einladung. Der nächste Besuch geht dann aber auf mich. sagte sie und grinste etwas.
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Re: Café - Chūshin ("Tiefe des Herzens")

Beitragvon Arya » Mo 12. Mai 2025, 19:29


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Kapitel I: Freundschaften?
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Arya beobachtete Felicita aufmerksam, während diese sich über ihre Vergangenheit und ihre Gedanken zum Vertrauen äußerte. Dass die sonst so souveräne Teiko mit dieser Offenheit reagierte, überraschte Arya – im positiven Sinn. Nicht viel Vertrauen in andere… das täuscht. – Die Worte klangen Arya nur allzu vertraut. Sie konnte das Gefühl gut nachvollziehen, wenn man Menschen nicht so leicht in das eigene Leben lassen wollte. Doch gleichzeitig wirkte Felicita nicht bitter, sondern klar. Stark. Und diese Art von Stärke beeindruckte Arya. Ich bin stark genug geworden, um das zu verhindern… – Diese Aussage ließ sie schmunzeln. Nicht überheblich, sondern anerkennend. Arya wusste, wie viel es bedeutete, wenn jemand diese Überzeugung für sich beanspruchte – und es auch glaubhaft transportieren konnte. Sie redet nicht von Stärke, weil sie will, dass man sie stark sieht. Sie weiß einfach, dass sie es ist. Ging es der Druidin durch den Kopf. Das war selten. Als Felicita dann über das gemeinsame Training lachte, konnte Arya sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ob du das mit den blauen Flecken hinkriegst. – „Ich kann dir nicht versprechen, dass ich dich nicht treffe...“ entgegnete sie nur trocken, aber mit einem amüsierten Unterton. „Aber ich verspreche, ich ziel nicht auf dein hübsches Gesicht.“ Ihr Ton war neckisch, aber nicht aufdringlich – ein ehrliches, kleines Spiel. Als Felicita nachdenklich wurde, schweifte ihr Blick leicht ab. Arya bemerkte, wie sich ihr Ausdruck veränderte – wie Schatten über ihre Augen huschten, ohne dass Worte folgten. Sie kannte diese Art von innerem Rückzug – und sie respektierte ihn.

Stattdessen ließ sie das Thema Jungs aufleben – erst leicht, dann ernster. Felicita ließ sich darauf ein, antwortete offen auf Aryas Rückfrage. Kein Knall. Ein schleichendes, stilles Du bist es, das über Zeit gewachsen war. Arya lauschte – wirklich. Takashis Geschichte kannte sie nicht im Detail, aber in Felicitas Stimme lag Wärme, Vertrautheit. Eine tiefe, gelebte Verbindung. Und sie verstand. Arya hatte noch nie jemanden gehabt, der einfach blieb. Aber jetzt wusste sie, wie es sich anhören könnte, wenn jemand von so einem Menschen sprach. Mein Beschützer. – Das ließ sie schmunzeln. Nicht abwertend – sie konnte sich Felicita gut in dieser Rolle vorstellen. Stark, selbstständig – aber dennoch bereit, sich in einer Verbindung auch mal fallen zu lassen. Das war keine Schwäche. Das war Vertrauen auf einer anderen Ebene. Ich glaube, ich habe eine Vorliebe für reife Männer…– „Tja, dann habe ich wohl keine Chance,“ murmelte Arya trocken, aber mit einem herausfordernden Grinsen. Sie zwinkerte. „Wobei… ich bin ziemlich gut im älter wirken, wenn’s drauf ankommt.“ Irgendwie machte es der Jägerin Spaß, die Teiko ein wenig zu necken, vielleicht auch ein wenig zu flirten? Auch wenn Arya definitiv auf Männer stand. – die Stimmung lockerte sich dadurch jedoch für die Lykanthropin. Felicitas ehrliche Selbstreflexion rührte sie. Die Teiko war bei weitem mehr als nur eine Kriegerin – sie war eine Frau, die wusste, was sie brauchte. Auch wenn es gegen Aryas eigenes Beuteschema sprach, konnte sie es wertschätzen. Arya wollte keinen Beschützer – aber sie sah, dass es für Felicita genau das Richtige war. Und das war okay. Sie spürte, dass Felicita bei dem Thema gedanklich abschweifte. Aber Arya fragte nicht. Sie hatte genug eigene Geister, um zu wissen, dass manche Namen nicht laut ausgesprochen werden müssen, um da zu sein. Als sie sich dann gemeinsam auf den Weg machten, war das Gespräch nicht einfach vorbei – es begleitete sie. Der Wind war angenehm, die Sonne nicht zu grell, und Arya genoss es, einfach neben jemandem herzulaufen, ohne sich erklären zu müssen. Dann murmelte sie den Dank – leise, aber ehrlich. Und Felicita sah sie kurz überrascht an, bevor sie antwortete. Klar, warum auch nicht? Du hast mir bisher doch nichts Gegenteiliges gezeigt. Diese Antwort traf Arya auf eine Weise, mit der sie nicht gerechnet hatte. Keine große Geste. Kein übertriebenes Lob. Einfach ehrliche Akzeptanz. Und Arya? Die fühlte sich plötzlich... weniger allein. Ich bin auch nur Felicita.„Und das ist vermutlich das Beste daran..“ entgegnete sie leise, aber mit einem dankbaren lächeln.

Im Café angekommen war es warm, einladend – die vertrauten Düfte nach frischem Gebäck, nach Kakao und Kaffee schwebten in der Luft. Felicita schien sich ebenso sofort wohlzufühlen wie Arya. Als sie nach einem Platz suchten, deutete Arya grinsend auf einen der besten: am Fenster. „Ich hab den Platz erspäht – keine Widerrede.“ Sie zwinkerte. Dass Felicita dann wirklich mit Kakao liebäugelte, brachte Arya zum Lachen. „Kuchen zum Frühstück – das ist wahre Lebenskunst. Und es ist niemals zu früh für Küchen.“ Sie schob sich in Richtung Theke, während Felicita sich setzte, das Terminal zückte – wieder Arbeit. Arya warf einen letzten Blick über die Schulter, bevor sie bestellte. Und ganz gleich, was sie sagte – sie wusste schon jetzt: Dieser Moment war mehr als nur ein Zwischenstopp in einem Café. Es war vielleicht der Anfang einer echten Verbindung. Nicht, weil man sich ähnelte – sondern weil man sich sah. Arya bemerkte aus dem Augenwinkel, wie Felicita ihr Terminal wieder einsteckte und der Blick zu ihr zurückfand – ruhig, fokussiert, als hätte sie eben nicht gerade eine Schulangelegenheit mit diplomatischem Fingerspitzengefühl geregelt. Diese Frau wusste wirklich, wie man Balance hielt. Zwischen Pflicht und Gegenwart. Sie bekam ein Tablett zum Tragen, weswegen die Teiko nicht extra aufstehen musste um zu helfen – Arya hatte sich für einen leckeren Käsekuchen entschieden. Als Felicita schließlich mit einem charmanten Grinsen verkündete, dass der nächste Besuch auf sie ging, hob Arya eine Braue. Ihre Lippen verzogen sich zu einem schiefen, eindeutig nicht ganz ernst gemeinten Lächeln. „Das sagst du jetzt nur, weil du denkst, ich bleib brav bei einem Kakao und dir keine Unkosten verursache.“ Ein spielerisches Blitzen flackerte in ihren grünen Augen. Dann nahm sie ihre dampfende Tasse in beide Hände, hob sie leicht an – wie zum symbolischen Anstoßen. „Aber gut. Deal. Ich merk’s mir.“ Sie nahm einen kleinen Schluck, das süße, cremige Aroma legte sich wohlig auf Zunge und Gaumen. Kakao… wann hatte sie sich das letzte Mal etwas gegönnt, das einfach nur süß war – und nicht überlebensnotwendig? Ihr Blick glitt zu Felicita, diesmal etwas länger. Ihre Stimme wurde leiser, ohne an Klarheit zu verlieren. „Und… danke, dass du mitgekommen bist. Ist lange her, dass ich irgendwo sitze und nicht das Gefühl habe, auf der Flucht zu sein. Oder allein.“ Kein Pathos, kein Dramatisieren – eher eine nüchterne Feststellung. Eine, die mehr über Vertrauen sagte als jedes große Wort. Sie lehnte sich wieder zurück, ließ den Blick einen Moment durch das Café schweifen, dann zurück zu Felicita. „Also, falls du mich je bei einem Kuchen-Wettkampf herausfordern willst – sei gewarnt. Mein Überlebensinstinkt endet nicht bei Missionen.“ Ein leiser Schmunzler folgte – trocken, nicht kokett. Eher so, wie jemand spricht, der gelernt hat, sich über sich selbst amüsieren zu können.


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Re: Café - Chūshin ("Tiefe des Herzens")

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 14. Mai 2025, 09:59

Die zwei verstanden sich gut und Felicita genoss es, mal ein Gespräch mit einer weiblichen Person zu haben, ohne das Gefühl haben zu müssen, sie müsste dabei irgendetwas verteidigen. Ohne das Gefühl zu haben, man wolle ihr etwas, was ihr wichtig war, wegnehmen. Doch ein Trainingskampf zwischen ihnen beiden war dennoch etwas verlockendes, auch wenn Felicita nicht glaubte, dass Arya ihr wirklich gefährlich werden könnte. Sie lachte ein wenig bei der Aussage der Dunkelhaarigen. Okay, das Versprechen gebe ich zurück. sagte sie fröhlich. Und doch hatte sich in ihrem Hinterkopf eingenistet, dass sie sich vermutlich zurück halten musste. Aber das wäre wohl normal. Für jede Einzelperson wäre es schwierig, sich mit einem Jinchuuriki und dem damit verbundenen Bijuu anzulegen. Und sie beherbergte direkt zwei in sich, dank Minato. Dessen Wissen sie ebenfalls für sich beansprucht hatte, da er sie zu seiner Erbin ernannt hatte. Aber sie wollte das alles Arya nicht auf die Nase binden. Wenn sie das täte, würde ja gar keiner mehr gegen sie antreten wollen vielleicht und dafür trainierte Felicita einfach zu gerne.
Die zwei Mädchen machten sich schließlich auf den Weg in die Stadt, in der Zwischenzeit schrieb auch Winry der Teiko zurück und wünschte ihr unter anderem viel Spaß. Es war dann soweit erstmal alles geklärt, und sie würden noch eine Art Aushang erstellen müssen. Doch das hatte Zeit bis später. So konnten Felicita und Arya sich über Jungs unterhalten. Und ihre Vorlieben gingen wohl, zumindest charakterlich, sehr weit auseinander. Auf das Äußere gingen sie beide nicht ein. Als Arya jedoch trocken murmelte, dass sie keine Chance hätte und ihr dann zuzwinkerte, stockte Felicita kurz und war etwas verunsichert. Uhm... kam es von ihr. Das hatte sie nun doch etwas aus der Bahn geworfen. Ist es denn so, dass Mädchen für dich... uhm... interessant sind? fragte sie und war unsicher, wie sie das formulieren sollte. Denn sie hatte sich über solche Themen noch nie mit jemandem unterhalten. War es auch für sie persönlich nie ein Thema gewesen, da sie niemals romantische Gefühle für ein weibliches Wesen hatte und dies sich auch absolut nicht vorstellen könnte. Aber Felicita war auch niemand, der eine andere Person wegen sowas verurteilen würde. Während sie jedoch noch auf dem Weg waren, bedankte sich Arya und Felicita sah in der ganzen Sache eben keine große Sache. Sie war nur Arya, so wie sie nur Felicita war. Die Teiko genoss es wohl ebenso wie die Lykantrophin selbst, nur als sie als Person gesehen zu werden. Nicht für das, was dahinter stand. Leise antwortete Arya noch, dass das vermutlich das Beste daran wäre und Felicita lächelte leicht. Antwortete aber nicht mehr großartig darauf. Manche Dinge waren auch ohne weiterer Worte geklärt.
Gemeinsam erreichten sie das Café, schnell erspähte Arya den Sitzplatz am Fenster. Sie lachte ein wenig, als die Lykantrophin sich das Recht des ersten Spähers einforderte. Okay, okay. Eine meisterliche Platzspäherin also. sagte sie belustigt und überlegte dann, ob es zu früh für Kuchen war. Arya musste lachen und scherzte weiter darüber. Zum Glück! Dann definitiv einen Erdbeerkuchen. sagte Felicita lachend und setzte sich dann schonmal an den Tisch am Fenster. Sie klärte noch etwas organisatorisches und behielt dann Arya im Blick. Diese bekam aber ein Tablett, sodass sie die Speisen und Getränke für sie beide bringen konnte. Das Rudelmitglied hatte sich für einen Käsekuchen entschieden. Als Arya wieder da war, verkündete Felicita direkt, dass das Ganze beim nächsten Mal auf sie gehen würde und Arya lächelte, ehe eine spielerische Antwort kam. Felicita kicherte etwas. Keine Sorge, ich glaube mein Sold ist nun auch erhöht, mit der neuen Position. Abgesehen davon habe ich ja sonst kaum Ausgaben. Du bereitest mir schon keine Unkosten. sagte sie amüsiert. Arya ging auf den Deal ein und die Teiko grinste etwas. Auch sie nahm sich ihre Tasse mit heißem Kakao und pustete leicht in die Tasse, ehe sie die süße Flüssigkeit langsam trank. Schmeckt wirklich gut. Ich glaube, sie machen den Kakao hier wirklich richtig selbst, und nicht mit irgendwelchem Fertigpulver. sagte sie und spürte die Wärme des Getränks sich in ihrem Bauch ausbreiten. Plötzlich kam von Arya erneut ein Dank. Felicita lächelte. Nein, ich muss dir für die Einladung danken. Ich habe sowas wie hier jetzt schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Ich hatte bisher nicht das Gefühl, dass jemand wirklich Zeit mit mir verbringen wollte und ich wollte mich auch niemandem aufdrängen. sagte sie ruhig und blickte in die Tasse, die sie zwischen beiden Händen hielt. Plötzlich hörte sie die Herausforderung von Arya zu einem Kuchen-Wettkampf. Sofort musste die Teiko lachen. Ihr Lykantrophen müsst relativ viel essen, oder? Habe ich mal gehört. Ich glaube, da kann ich wirklich nicht gewinnen. gab sie sich indirekt schon zu Beginn geschlagen. Sie nahm sich dann aber doch Teller und Kuchengabel und würde ein Stück Erdbeerkuchen abtrennen und sich das mundgerechte Stückchen in den Mund schieben. Der Geschmack breitete sich direkt auf ihren Geschmacksknospen aus. Mmhh... wirklich köstlich! sagte sie verzückt. Sie aß das kleine Stückchen auf und schluckte, ehe sie sich wieder verbal Arya widmete. Schon komisch, oder? Wir sind jetzt viel mehr von Personen umgeben als zuvor.... und doch fühlt man sich schnell alleine. sagte sie nachdenklich, bezogen auf Aryas Worte wegen dem alleine sein oder dem Gefühl auf der Flucht zu sein.
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Re: Café - Chūshin ("Tiefe des Herzens")

Beitragvon Arya » So 18. Mai 2025, 11:04


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Kapitel 2: Freundschaften und Ehrlichkeit
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Unterwegs zum Café liefen die Magisterin und die junge Druidin nebeneinanderher und sprachen über Jungs und mögliche Vorlieben. Arya neckte die junge Teiko etwas – und zwinkerte ihr zu. Anscheinend hatte dies jedoch eher für eine kurze Verunsicherung gesorgt, was man an ihrer Reaktion und der darauffolgenden Frage deutlich merken konnte. Arya hob beschwichtigend die Hände und lachte leicht. „Ah, keine Sorge! Ich finde Mädchen und Frauen zwar schön, aber nicht sexuell anziehend. Wobei ich bisher auch bei Jungs und Männern nicht wirklich das Bedürfnis hatte – es gab nur einmal eine Situation, bei der ich vermute, dass ich da einfach manipuliert wurde. Ob es eine Technik oder etwas anderes war, keine Ahnung.“ Dann wurde die junge Lykanthropin einen Moment lang ruhig. Der Gedanke daran nagte immer noch leicht in ihr. Sie wusste nicht genau, wie sie es ansprechen sollte – aber sie war ehrlich und direkt. Und zwischen Takashi und ihr war schließlich nichts passiert. „Felicita…“ Arya blieb stehen und sah sie an. Ihr Blick war offen, ihre Stimme klar. „Ich möchte ehrlich sein. Diese eine Person war Takashi – er hat mich wiederbelebt, und ich vermute, das war in der Zeit, als es um die Pfeiler ging. Aber es passierte zwischen uns nichts. Doch da habe ich zum ersten Mal so eine seltsame Anziehung gespürt. Ich empfinde aber nichts für ihn – ich glaube, ich war damals nicht ich selbst. Meine Gefühle und meine Wahrnehmung jedenfalls nicht.“ Sie seufzte leise, setzte ihren Weg langsam fort und lächelte dann etwas verlegen. „Ich wollte das nur sagen – damit es nicht zwischen uns steht. Weil ich dich gerne mag und super sympathisch finde“, meinte sie mit voller Ehrlichkeit. „Ich möchte, dass wir Freundinnen sind“, fügte sie noch hinzu, bis sie schließlich im Café ankamen. Arya erspähte direkt einen Platz, das Café war wunderschön – schon beim Aufbau gefiel ihr dieses sehr gut. Beide würden sich Kuchen und einen Kakao gönnen, und die junge Schwarzhaarige wollte ihre neue Freundin natürlich einladen. Das nächste Mal würde es auf die Teiko gehen, und Arya freute sich schon auf den nächsten Besuch mit ihr. Und Arya sollte sich keine Sorgen machen, da die Teiko mit ihrer neuen Stelle auch etwas mehr verdiente. „Dann bin ich beruhigt, hehe.“ Der Kakao war etwas heiß, weswegen sie leicht in die Tasse prustete, anschließend mit einem kleinen Löffel die schokoladige Flüssigkeit umrührte und dann etwas am Löffel nippte. Felicita sprach dann über den Kakao, den das Café hier wirklich selbst macht – so gut, wie er am Gaumen schmeckte, konnte sich Arya das auch gut vorstellen.

„Mhhmmm… Der ist echt sehr lecker. Müssen wir echt häufiger machen“, meinte sie mit einem weichen Lächeln im Gesicht. Arya kam dann auf den glorreichen Vergleich ihres Überlebensinstinkts und einem Kuchen-Wettkampf, falls Felicita sie herausfordern möchte. Diese fragte nach, ob sie als Lykanerin viel essen könne, und Arya nickte in dem Moment stolz. „Ich kann – und muss sogar – sehr viel essen!“ Sie grinste breit und gönnte sich nun endlich ein leckeres Stück ihres Käsekuchens. „Es schmeckt sooo gut!“ stimmte sie mit ein in die verzückte Zufriedenheit der Teiko. Ehe diese sich dann schließlich direkt an die junge Druidin wandte – und von dem Gefühl des Alleinseins sprach, obwohl man nun deutlich mehr unter Menschen war. Sie schaute sich etwas um und nickte daraufhin. „Ich fühl mich auch manchmal verloren – ehrlich gesagt habe ich auch lieber weniger Menschen um mich herum. Aber lieber weniger und dafür sympathische und humorvolle Personen“, meinte sie dann mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe sie sich weiter ihrem wahrhaftig köstlichen Kuchenstück widmete.


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Re: Café - Chūshin ("Tiefe des Herzens")

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 23. Mai 2025, 21:45

Die Aussage von Arya sorgte bei der Rothaarigen kurz für etwas Verunsicherung. Nicht, weil sie glaubte, dass Arya ihr gleich um den Hals fallen würde. Eher, weil sie etwas unsicher war, ob die Intention Aryas, sie auf einen Kaffee einzuladen, vielleicht doch mehr Hintergedanken haben könnte, als anfangs gedacht. Denn da müsste Felicita wohl die Karten offen auslegen, da sie absolut kein Interesse an Frauen hatte. Doch die Lykantrophin konnte die Teiko beruhigen, es war nur ein Scherz gewesen. Felicita atmete leicht erleichtert aus und lachte ein wenig, bis sie das mit der Manipulation hörte. Da bin ich froh, ich hatte schon befürchtet, dass ich dich nun doch noch zurück weisen müsste. Und was für eine Manipulation meinst du? fragte Felicita. Natürlich wusste sie um solche Fähigkeiten, war sie ja selbst ebenfalls Opfer davon geworden. Und mit diesem Gedanken dachte sie natürlich auch wieder an Yuu. Doch war Arya ihr dann erzählte, wischte der Teiko das Lächeln aus dem Gesicht und sie stockte kurz. Die Schwarzhaarige beteurte, dass nichts geschehen war und sie auch jetzt keinerlei Gefühle für Takashi hatte. Und doch fühlte sich die junge Frau an Aussagen von Winry zurück erinnert. Sie wandte den Blick zu Arya. Fest und unerschrocken war ihr Blick. Sie hatte sich vorgenommen, sich nicht mehr nehmen zu lassen, was sie für sich beansprucht hatte. Du bist nicht die Erste, die mir sowas sagt. fing Felicita ruhig an. Sie blickte Arya ins Gesicht. GRRRR. Felicita, erinnere dich daran, was du tatsächlich siehst, nicht was du glaubst zu sehen! die grummelnde, tiefe Stimme des Kyuubis drang in den Verstand der Teiko. Die beiden Bijuu in ihr meldeten sich seltener, sie waren im Einklang und es gab wenige Konflikte. Doch hier rief Kurama ihr etwas in Erinnerung. Für einen Moment schloss Felicita die Augen. Ein... zwei Sekunden vergingen. Sie versuchte sich zu ordnen. Dann schlug sie ihre Lider wieder auf. Ihr Blick nicht weniger fest wie zuvor. Jedoch mit mehr Verständnis in den Augen. Doch du bist nicht diese Person. Du hast es nicht verdient, dass ich dich verurteile, nur weil jemand anderes mir einst ein Messer in den Rücken stieß. sagte sie. Ob Winry dies einst so beabsichtigt hatte oder nicht stand auf einem anderen Blatt. Für Felicita hatte es sich so angefühlt, auch wenn sie durchaus darum wusste, welche Notwendigkeit das Ganze gehabt hatte. Ich möchte auch nicht, dass das zwischen uns steht, und du sagtest, es ist nichts weiter, also glaube ich dir. Ich werde dir aber dennoch sagen, dass ich entschieden habe, mir niemals mehr nehmen zu lassen, was ich für mich beansprucht habe. Solltest du also doch irgendwann in seine Richtung Gefühle entwickeln, musst du wohl oder übel mich zu erst aus dem Weg räumen. sagte sie und lachte dabei etwas. Sie hoffte, dass es bei Spaß bleiben würde und das Arya niemals in die Richtung etwas versuchen würde. Nein... sollte sie es tun, würde Felicita vermutlich nie wieder in jemanden Vertrauen fassen können. Sie seufzte. Aber danke, dass du mir das gesagt hast. Ich wusste das nicht. Dein Ehrlichkeit und Offenheit spricht für dich. Du hättest es ja auch für dich behalten können. sagte sie und blickte wieder nach vorne, auf ihren Weg, den sie gemeinsam beschritten. Sie dachte über Aryas Worte nach, dass sie wollte, dass sie Freundinnen sind. Ja, das wäre schön. Es war zu früh, das schon so zu benennen, wenn sie sich gerade erst kennen gelernt haben. Aber es war definitiv ein Ziel, welchem auch Felicita entgegenfiebern konnte. Gemeinsam erreichten die beiden Mädchen das Café. Die erste Einladung von hoffentlich vielen weiteren die folgen würde. Die Lykantrophin zahlte, doch nächstes Mal war Felicita dran. Dies war beschlossene Sache und auch machte sie die Teiko keine Sorgen um unkosten. Die grinste Arya an und gemeinsam genossen sie die ersten Schlucke ihrer Kakaos. Felicita nickte zustimmend zu Aryas Aussage. Ja, auf jeden Fall. sagte sie und lächelte ebenso. Ehe sie Arya wegen dem Essen eine Frage stellte, welche die Lykanerin auch beantwortete. Felicita seufzte. Wow... hast du es gut. Ich mein... durch körperliches Training brauchte ich mir auch nie Sorgen machen, speckig zu werden. Aber... sich so gar keine Sorgen machen zu müssen und einfach futtern können... das klingt ja fast wie der Traum einer jeden Frau. sagte sie und lachte etwas. Aber auch der Kuchen blieb nicht verschmäht. Der Käsekuchen zauberte der Dunkelhaarigen einen verzückten Ausdruck ins Gesicht und die Jinchuuriki lächelte zurück. Die ernsten Themen ihrer Unterhaltung nahmen jedoch nicht ab und so kamen sie auf Einsamkeit zu sprechen. Felicita sah, wie sich Arya umsah und dann nickte. Felicita folgte dem Blick durch das Café ebenso visuell. Ich bin gerne unter Menschen. Ich mag die Gesellschaft. Natürlich brauche auch ich mal meine Zeit für mich. Aber im großen und Ganzen finde ich die Gesellschaft von Menschen angenehm. Vorallem wenn ich helfen kann, freut mich das. Ich habe dann das Gefühl, nützlich sein zu können. sagte sie und lächelte, ehe sie einen weitere Bissen ihres Erdbeerkuchens nahm. Ich hatte früher in meiner Kindheit und zu Akademiezeiten viele Freunde. Natürlich... über die Jahre hat sich das ziemlich verlaufen. Aber ich denke, ich war als Kind recht beliebt unter anderen. Aber auch manchmal etwas schüchtern. sie lachte etwas. Naja, schüchtern bin ich heute nicht mehr so sehr. Aber das kommt vermutlich mit dem Alter und mit den Dingen, die man so erlebt. sagte sie und schmunzelte weiterhin, während sie an ihre Vergangenheit dachte. Sie hatte eine glückliche Kindheit. Damals war alles noch so einfach gewesen und ihre größte Sorge war ihr Mama gewesen, die mit ihr schimpfte, wenn sie zu viel trainierte. Ja... man könnte sich diese Sorgen fast schon wieder zurück wünschen. Plötzlich grinste sie. Hey, du sagtest doch vorhin, du hast äußerlich keinen richtigen Typ Kerl, den du gut findest. Lass uns ein Spiel spielen. Wenn jemand vorbei kommt müssen wir ihm eine Note geben äußerlich. Noten sind eins bis sechs. Eins ist sehr gut und somit das Beste und sechs ist das schlechteste. Was sagst du? schlug sie vor und grinste damit fast schon etwas verstohlen.
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Re: Café - Chūshin ("Tiefe des Herzens")

Beitragvon Arya » Mo 26. Mai 2025, 21:17


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Kapitel 2: Freundschaften und Ehrlichkeit
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Arya hatte der Teiko gebeichtet, wie sie zu Takashi stand und wo sie mit ihm ihre ersten Berührungspunkte hatte. Sie sah die Reaktion in ihrem Gesicht, das lächeln was verschwand – es erschrak die junge Druidin beinahe. Ihr Blick wurde feste, die Situation spannte sich wortwörtlich für die Lykanthropin an, sie spürte förmlich die Veränderung der zuvor noch lockeren Situation. Wo Felicita erzählt hatte sie würde sie zurückweisen, wenn sie auf Frauen stehen sollte. Nun war es ganz anders. Felicitas Stimme war ruhig, aber auch Arya blieb ruhig – versuchte sich nicht verunsichern zu lassen, denn sie war einfach ehrlich und wollte eben auch ehrlich zu der Teiko sein. Umso faszinierter war sie von der Stärke und Entschlossenheit die Felicita ausstrahlte. Sie schloss für einen Moment die Augen, um sich zu sammeln? Zu beruhigen? Arya neigte den Kopf und betrachtete das hübsche Gesicht der Teiko, ein wenig Sorge lag nun in dem Blick der Jägerin. Dann sah Felicita sie wieder direkt an, die Augen geöffnet und nun schien ihr Blick sich verändert zu haben. Er war weicher, verständnisvoller. Und dann erklärte sie, ihre Gedanken und die Erinnerung daran von einer Person verraten worden zu sein, welche ihr ein Messer in den Rücken stieß. „Diese Art von Verrat kenne ich…“ Murmelt sie selbst, würde jedoch weiter ihren kommenden Worten lauschen. Auch sie wollte nicht das es zwischen ihnen stand – aber sie machte auch deutlich, dass sie sich nichts mehr nehmen lassen würdem was sie für sich beansprucht hatte. Auf Aryas Lippen legte sich ein lächeln, als Felicita lachte und davon sprach das wenn sie für den Uzumaki doch Gefühle entwickeln sollte – sie die Teiko aus den Weg räumen müsste. „Wir wissen beide. Das ich das niemals schaffen werde und selbst ins Gras beiße, außerdem ich bin auch nicht der Typ dafür, sich an nen Kerl ran zu machen der vergeben ist. Und wer weiß vielleicht steh ich irgendwann doch auf Frauen.“ Meinte sie und zuckte grinsend mit den Schultern. Das würde zwar nicht passieren. Aber sie war froh, dass Felicita nicht sauer auf sie war – im Gegenteil sie schätzte die Ehrlichkeit von Arya. Und vielleicht konnte sich nun wirkliche eine echte Freundschaft aufbauen.

Langsam kamen die beiden Kunoichi dann schließlich am Café an – Arya suchte sich direkt einen Platz aus und sie bestellten beide Kuchen, Kakao und ließen es sich richtig gut gehen! Arya erzählte der Teiko von ihrer Gabe soviel zu essen wie sie wollte, denn als Lykanthropin nahm sie nicht zu. Sie betitelte es als Traum einer jeden Frau und die Schwarzhaarige grinste breit. „Ohja. Ein echter Segen!“ Und schob sich genüsslich ein Stück des Käsekuchens in den Mund. Dann wurde es wieder etwas ernster zwischen den beiden Mädchen – sie kamen auf das Thema Einsamkeit, Gesellschaft und Menschen. Ebenso sozialen Kram, womit sich Arya noch immer etwas schwertut. Felicita hingegen mag Gesellschaft, ist gerne unter Menschen – sie hilft gerne und findet es angenehm nicht alleine zu sein. Manchmal war sie das zwar auch gerne – aber sie wollte das Gefühl haben nützlich zu sein. Arya verstand ihren Gedankengang und nickte während sie sprach. Dann erzählte sie aus ihrer Kindheit und Akademiezeit, sie hatte viele Freunde – sie war beliebt aber auch etwas schüchtern. „Wow, du warst mal schüchtern? Hätte ich jetzt nicht gedacht. Das du beliebt warst, okay das verstehe ich. Ich finde dich ja auch sehr sympathisch. Aber ja du hast recht, man verändert sich mit der Zeit und mit den Erlebnissen. Wir haben für unser Alter auch schon sehr viel Scheiß erlebt.

Dann war das Thema langsam auch wieder vom Tisch und plötzlich grinste die Teiko und wollte ein Spiel spielen. Arya neigte den Kopf fragend zur Seite, ehe sie erklärte worum es gehen würde. Arya hatte keinen richtigen Typ Kerl, und nun sollten sie gemeinsam Noten vergeben an Jungs die vorbei kamen von eins bis sechs. Eins war das beste und Sechs das schlechteste. Arya grinste dann auch. „Gute Idee – vielleicht finde ich doch meinen Typ Kerl heraus.“ Meinte sie dann – ehe sie dann aus dem Fenster schaute und nach dem ersten möglichen Jungen Ausschau hielt den sie bewerten könnten. Und dann kam auch schon der erste, ein blonder hochgewachsener Junge, augenscheinlich noch nicht erwachsen – schlank, kleine Ansätze eines Bartes. Er wirkte beinahe schlaskig. Arya schüttelte den Kopf. „Sechs.“ Haute sie direkt knallhart raus und war gespannt was Felicita sagte und wer noch vorbei kommen würde.


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Re: Café - Chūshin ("Tiefe des Herzens")

Beitragvon Felicita Teiko » Di 27. Mai 2025, 22:46

Arya war ehrlich. Das war etwas, was Felicita ihr dann doch anrechnete. Es war jedoch Kurama, welcher der Teiko ins Gewissen gegrummelt hatte. Ohne sein Fürsprechen, wäre es Felicita vermutlich schwerer gefallen. Doch der Neunschwänzige vertrat jene Meinung, welche auch Minato stets im Herzen getragen hatte: Jeder hatte eine Chance verdient. Dies war der Grund, warum er Felicita dazu anhielt, noch einmal genau hinzusehen. Sodass sich die Rothaarige erneut sammelte, darüber nachdachte, mit klarerem Verstand eine Entscheidung traf, aber auch eine Warnung ausgesprochen. Es waren keine leeren Worte, die Entschlossenheit in ihren grünen Augen war unmissverständlich und Arya, als Jägerin, würde es bergreifen, dessen war sich Felicita sicher. Doch wollte sie auch nicht, dass dies nun zwischen ihnen stünde. Arya lächelte als Felicita lachte und sie teilte ihre Meinung mit. Lächelnd hörte die Teiko ihr zu, ehe sie dann etwas kichern musste. Ich glaube nicht, dass man, wenn man es nicht sowieso schon tut, es plötzlich ändern kann und dann auf Frauen stehen kann. sagte sie amüsiert und scherzend. Aber ich bin froh, dass wir das klären konnten. fügte sie hinzu. Sodass sie nun befreiter das Café betreten und sich Kuchen und Kakao bestellen konnten. Beim Verzehr dessen erzählte Arya auch ein wenig von dem schnellen Stoffwechsel der Lykantrophen. Ein Traum jeder Frau! Und dies bestätigte auch die Schwarzhaarige, ehe sie sich genüsslich, fast wie eine optische Bestätigung, erneut ein Stück des köstlichen Kuchens zwischen die Lippen in den Mundraum schob. Die zwei kamen im weiteren Verlauf des Gesprächs jedoch auch auf Einsamkeit zu sprechen und Felicita nahm dies zum Anlass ein wenig von ihrer Vergangenheit zu erzählen. Sie dachte, dass Arya dann vielleicht ebenfalls ein bisschen von sich erzählen würde. Doch die Lykantrophin reagierte natürlich auch auf das Gesagte der Magisterin. Sie lachte leicht. Ja, das stimmt wohl. Wie warst du als Kind? Schon immer eher eine Kriegerin? fragte sie nach, ehe sie dann jedoch grinste und sich etwas vorlehnte. Sie schlug ein Spiel vor, bei dem Arya ebenfalls grinste und direkt dabei war. Prompt lief ein schlacksiger, junger, blonder Typ vorbei. Ohne umschweifen bekam er eine sech. Felicita prustete los. Das war fies. musste sie dann etwas lachen. Ich würde sagen vielleicht eine vier. sagte sie nachdenklich und hielt weiter ausschau. Es lief im nächsten Moment ein recht groß gewachsener junger Mann mit kurzen braunen Haaren und einem normalen bis sportlichen Körperbau. Hmm... er sieht nett aus. Eine zwei oder drei vielleicht? bewertete Felicita ihn. Es fiel ihr schwer, sowas zu bewerten, denn eigentlich war ihr Charakter sehr viel wichtiger als Aussehen. Dennoch gab sie sich große Mühe. Wie würde Arya das wohl sehen?
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Re: Café - Chūshin ("Tiefe des Herzens")

Beitragvon Arya » Sa 31. Mai 2025, 14:00


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Kapitel 2: Freundschaften und Ehrlichkeit
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Ehrlichkeit und Loyalität war für die junge Lykanthropin wahnsinnig wichtig – wenn sie jemanden einmal in ihr Herz geschlossen hatte. Zu ihr passten Lügen auch nicht, sie sagte alle direkt ehrlich heraus ob es die Person nun verletzte oder nicht, spielte dabei eigentlich keine Rolle – sie versuchte zwar immer die richtigen Worte zu finden, sowie sie es nun bei Felicita getan hatte. Rücksichtsvoll zu sein – gehörte nicht unbedingt zu den Eigenschaften der jungen Druidin. Glücklicherweise verstand die Teiko dies, schien zwar erst etwas selbst in sich gehen zu müssen aber war dann dankbar für die Ehrlichkeit von Arya. Sie witzelte auch etwas mit Felicita herum – dass sich die Sexualität ja auch einfach ändern könnte, aber so leicht war das natürlich nicht für jemanden der absolut Hetero war. „Du hast vermutlich recht, ich steh einfach auf Männer!“ Sagte sie lachend. Sie unterhielten sich dann auch darüber, wieviel Arya essen konnte und nicht zunehmen würde. Felicita wünschte sich das auch – hatte durch das Training welches sie absolvierte aber auch wenig Problem damit ihre Figur zu halten. Das sah man ihr aber auch an – Felicita ist eine wunderschöne junge Frau, Takashi hatte also echt Glück! Der sollte das nicht nochmal verkacken!

Dann fragte Felicita nach ihrer Kindheit. Wie sie so war und ob sie schon immer eher eine Kriegerin war. Arya schaute überlegend zur Seite, während sie ihre Lippen kräuselte. „Jep. War schon immer irgendwie nicht dieses typische Mädchen – das Heilen, Heiraten, Kochen und Pflanzen sammeln, sich ihrem Mann unterwerfen möchte. Ich war eine kleine Rebellin, die es liebte mit auf die Jagd zu gehen, sich Waffen selbst geschnitzt und trainiert hat. Habe mich immer mit Jungs besser verstanden als mit Mädchen eigentlich…“ Meinte sie dann und lächelte. Felicita begann dann plötzlich zu Grinsen und schlug ein Spiel vor. Natürlich ließ sich Arya direkt auf das Spiel ein! Und so bewerteten sie den nächsten männlichen Dude der vorbeikam. Die junge Jägerin war knallhart, schlaksig dünn, war nicht so ihrs und blond irgendwie auch nicht. Daher knallte sie direkt eine Sechs raus. Felicita prustete los und sprach davon, dass es fies war. „Ist halt nicht mein Typ, bewerte hier nur optisches!“ Sagte sie grinsend! Felicita gab ihm eine Vier. Araya lächelte daraufhin, ehe sie weiter Ausschau hielten. Der nächste war schon eher ihr Typ – dunkle Haare, groß gewachsen, sportlich. „Also wenn du dem eine 3 gibst und dem anderen eben eine vier, wäre er locker ne zwei! Ich geb ihm ne 3, muss ja fair sein!“ Sagte die Druidin und hob die Augenbrauen. „Also, das wäre meine Meinung – ich kenne deinen Typ Mann ja nur grob.“ Sie streckte ihr die Zunge leicht raus, ehe sie weiter Ausschau hielten. Der nächste war schon, deutlich mehr Aryas Fall. Er wirkte irgendwie cool und lässig, nicht so unbedingt jungenhaft. Längere Dunkle schwarze Haare zu einem Zopf gebunden.

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Aryas grün leuchtenden Augen lagen beobachtend auf dem Jungen der am Fenster vorbei lief. Er schien zu bemerken das die beiden Damen ihn anschauten und lächelte ein wenig Draufgängerisch. Arya schaute ein wenig ertappt auf den Tisch zurück, eine dezente Röte lag auf ihren Wangen. „Huch, ehm Eins.“ Murmelte sie und schaute dann verlegend grinsend zu Felicita. Irgendwie hatte sie nicht erwartet, dass man zu ihnen herübersah. Das hatte sie dann doch kurz aus dem Konzept gebracht. Normalerweise gab sie sich selbstbewusster bei sowas. Wie würde Felicita reagieren, wer würde noch vorbei kommen?


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