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Minato aka Chris

Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Yusei Yamanaka
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Yusei Yamanaka » So 17. Dez 2023, 01:02

Angeblich würde es mir Probleme bereiten vor dem jungen Mann, der wohl Yonas großer Bruder war, die Oberweite von dieser zu berühren. Ich wäre nicht ich, wenn ich das nicht erstmal hinterfragen würde, denn ich vermutete schonfast das mein Kagemane dem Plan einen Strich durch die Rechnung machen würde. Genau dies fragte ich auch die Yoshida, doch sie wusste keine Antwort, denn sie konnte meine Kraft ja auch nicht abschätzen. „Wie dumm von mir“, kommentierte ich ihre Aussage daher nur recht kurz. Als Kae wieder zu uns stieß kam es zu einer durchaus spannenden Situation, denn ich lernte eine Entität kennen, die sich in Yona eingenistet hatte, von diesem Wesen ging auch diese seltsame Aura aus. Doch ich konnte noch nichts dazu sagen, da Kae anwesend war, und die Entität mir drohte ich solle ruhig sein. Doch bevor die Akimichi das weite suchte, wollte sie noch wissen was ich und die Yoshida so vorhatten, ich war planlos, genau wie Yona, weshalb wir uns kurzerhand entschieden, erstmal beisammenzubleiben. Mir stellte sich inzwischen außerdem die Frage, ob das Puppenhaus wohl einen neuen Besitzer finden würde, da Miki wohl nicht mehr auftauchen würde. Yona war sich dessen sicher und meinte das sich bestimmt jemand darüber freuen wird. „Dann ist ja gut“, sagte ich nur zu ihrer Aussage und wirkte damit auch sichtlich zufrieden. Als ich wissen wollte ob eine von beiden das Kage Bunshin no Jutsu beherrschte, hatte Kae eine kleine Schwierigkeit und verwechselte es mit dem normalen Bunshin Jutsu. Ihre Aussage war daher etwas komisch, worauf ich sie auch kurz ansprach. Schnell stellte sie jedoch klar was sie meinte und ich wank nur ab. „Alles gut“, meinte ich nur noch dazu und schaute dann zu Yona, welche nochmal bestätigte das sie es beherrschte. „Das ist Gut“, stellte ich fest und kratzte mich am Kinn. „Dann könntest du mir durchaus helfen wenn du denn wollen würdest“, sagte ich zufrieden. Die beiden Mädels behaupteten dann das der kleine Knirps wegen der Frauenpower geflüchtet war, was für mich eine komische Vorstellung war, so energetisch wie der kleine Mann war. Ich selbst bezeichnete mich als ein schwarzes Schaf, worauf die Yoshida nur einen Witz machte, das ich wohl ein gestreifes Schaf wäre. „Wie kann man denn schwarze streifen bei nem Schwarzen Schaf sehen?“, fragte ich irritiert, da ich nicht bemerkte das sie auf meine Haare anspielte. Die Akimichi bot noch an Kontaktdaten auszutauschen. „Yona gibt sie mir gleich“, sagte ich ruhig und würde mir die Daten von der Yoshida geben lassen kurz nachdem Kae weg wäre. Ich würde mich vermutlich später mal bei ihr melden damit sie auch meine hatte, für den Fall der Fälle das wir ein InoShikaCho Team aufbauen wollten.
Kaum war die Akimichi dann gegangen, kam ich auf das Thema zu sprechen was mir nicht nur auf der Zunge brannte. „Niemals“, entgenete ich auf die Frage ob ich jemals Zeit verstreichen lies. Und dem war nicht so, ich war niemand der abwartet und Tee trinkt, ich beobachtete durchaus mal öfter meine Umgebung, aber wenn ich ein heißes Eisen hatte, würde ich es schmieden solang es noch heiß ist. „Wieso Glück?“, wollte ich eigentlich noch Wissen, doch schon wurden wir wieder gestört. Diesmal von dem Mann der mir vorhin angedroht wurde. Ich musterte den Mann den Yona so lauthals als Bruderherz betitelte. Die Yoshida übernahm so ziemlich das komplette Reden, beantwortete jede Frage ihres Bruders und ich schwieg und nickte nur zustimmend als mein Name genannt wurde. „Yusei“, sagte ich recht nüchtern zu dem Mann, als er mich nach meinen Namen fragte. Das er dabei etwas den Macker machen wollte bekam ich durchaus mit, es war mir aber wie so vieles, relativ egal. Als der Kerl dann fragte was wir vorhatten, war Yona wiedermal schneller als ich, und ich nickte nur bei ihrer Aussage. Den Kommentar zum Alkohol hatte ich natürlich mitbekommen und auch vermerkt, war den Mann etwa ein Trinker? „Machts gut“, sagte ich nur als Yona uns verabschiedete. Ohne weitere Worte drehte ich mich dann ab von den Kerlen und ging der Yoshida hinterher, meine Hände in die Jackentasche gesteckt. „Eilig ist relativ“, meinte ich recht nüchtern und schlenderte mit der Yoshida zum Trainingsplatz. Auf dem Weg dorthin würde es einiges an Gesprächsthemen geben unteranderem „Wie meintest du das mit dem Glück?“, und außerdem. „Ist dein Bruder Trinker?“, relativ unvorsichtig gefragt, vielleicht etwas unhöflich, aber dieses Problem hatte ich ja nicht erst seit heute. „Was ist Syndra, wie kommt sie in dich herein? Ist sie irgendwie in dir versiegelt?“, einige weitere Fragen, die alle spannend waren. „Sie wirkte frei in dir, also ein Siegel kann es eigentlich nicht sein, aber wieso ist sie dann deine Mitfahrerin?“, eine weitere Frage, die sehr spannend war, vermutlich hatte Syndra einfach keine eigene physische Form und brauchte daher das Gefäß, um zu existieren, oder zumindest in dieser Ebene der Realität zu existieren. Egal was die Antwort war, ich war gespannt und würde ihr wohl lauschen bis wir wieder in der Schule waren.


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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Chiba » Mi 20. Dez 2023, 21:42

Postgruppe: Chiba + Akira + Yona + Yusei

Akira meinte, dass Chiba nicht der Einzige wäre, dem es lieber wäre, wenn er auch außerhalb der Dienstzeit nüchtern bleibe. Dies kommentierte er mit einem Seufzen und einem Blick gen Himmel. Für den jungen Hyuuga war klar, dass es auch an Akira zehrte, und wohl auch seine verstorbenen Eltern damit nicht glücklich wären. Aber Chiba wusste auch, dass es nicht unbedingt leicht war sich seiner Dunkelheit zu stellen - sich vollends so zu akzeptieren wie man eben war.

Er erklärte, dass auch er nicht wisse wie er in Zukunft werden werde - und Akira zuckte daraufhin nur mit den Schultern - niemand würde das wohl so genau wissen. Man werde immer nur eine grobe Richtlinie haben, und dann war alles eine Sache des Weges auf dem man sich befand. Doch die Gedanken des Yoshida schlugen unerwartet ins Negative - er fragte sich, was gewesen wäre, wenn Yona nicht wieder aufgewacht wäre, ob er den 'Mut' gehabt hätte sein Leben zu beenden. Der Blondschopf schüttelte vehement den Kopf: "Du meinst wohl, ob du feige genug gewesen wärst alles hinter dir zu lassen. Es ist nicht 'mutig' alles hinter sich zu lassen, besonders wenn wir von schweren Ereignissen getroffen werden. Einfach davor wegzulaufen, sich ihnen nie wieder stellen zu müssen - das ist Feigheit. Du hast Mut bewiesen, indem du weitergelebt hast, Akira." Der junge Mann lächelte den Yoshida sanft an - und er meinte seine Worte durchaus Ernst. Chiba hatte das Glück noch nicht selbst an sich gezweifelt zu haben - doch im Anblick seiner innersten Dunkelheit hatte er schon überlegt einfach aufzugeben.

Das Gespräch wanderte zum Glück weg von dem durchaus traurigen Thema - und hin zum Übernatürlichem. Doch die Nachricht von Yumeko, welche Chiba ein bisschen die Röte ins Gesicht trieb - und als der junge Hyuuga erklärte, dass er die Röte im Gesicht 'nur' dadurch erhalten hatte wie Yumeko ihre Nachricht beendet hatte lachte Akira herzlich auf - und sagte, dass wenn Chiba ihn nun wegen einer hübschen Dame versetzen würde, er das natürlich verstehen könne - immerhin würde er auch er eine Frau einer Fuuinlehre vorziehen, wenn er denn die Wahl hätte.
Chiba rückte nun mit der Sprache raus und Akira konnte es nicht lassen ihn ein bisschen aufzuziehen - denn wenn sie ihm schon 'XOXO' schicken würde, dann würde er sie gerne mal kennenlernen. Doch dem Yoshida schwirrte eine andere Frau durch den Kopf die er heut morgen am Pool gesehen hatte - und er grinste, dass er sie vielleicht die Tage nochmals sehen werde. ”Dann hast du eine gute Ausrede auch außerhalb des Dienstes der Flasche fern zu bleiben - du willst dich ja von deiner besten Seite zeigen, oder?”, meinte Chiba durchaus ernst. Auf seine Frage hin, was Akira denn dachte, dass Chiba von den Damen geschickt bekomme zog der Yoshida ihn noch mehr auf - und meinte, dass er ja nicht wisse, was die Damen ihm schicken würden, doch wenn er nur nach so ein paar Zeichen schon rot wurde, dann würde es eher weniger entblößt sein. Der Blondschopf lachte, und meinte dann: ”Touché. Aber ich muss auch fairerweise sagen, dass ich durch meine lange Zeit außerhalb der Dörfer nicht unbedingt viel Zeit dafür gehabt habe, mich an sowas zu gewöhnen.”

Als der Blondschopf Akira anbot, dass sie Hallo sagen könnten, und Chiba meinte, dass er sogar auf die Distanz sehe, dass seine Schwester deutlich besser aussehe. Natürlich meinte Chiba das nur als Scherz - oder jedenfalls halb. Akira war jedenfalls ein bisschen verdutzt - und sagte, dass seine Schwester natürlich hübscher wäre als er! Immerhin wäre sie seine Schwester! Die TTs der beiden Shinobi klingelten und beide betrachteten ihre TTs. Ein Grinsen huschte auf Chibas Gesicht - und Akira sprach das aus was Chiba sich dachte - endlich Feierabend! Der Yoshida klopfte Chiba auf die Schulter - und der Blondschopf nickte zufrieden zurück. Dann fragte ihn der Schwarzhaarige ob sie Gojo schreiben wollten - immerhin war dieser immer noch auf dem Klo. Und dann würde Akira ihm ein bisschen Nachhilfe bezüglich frauen geben. ”Ach, Gojo hat das sicherlich schon mit bekommen. Der wird auf dem Klo nichts anderes machen als auf seinem TT herumzudrücken. Und ich bin zwar kein ‘ Teenie’ mehr, aber… ich sollte nicht wirklich älter sein als 18 - außer die Zeit in der ich tot war zählt, dann bin ich doch etwas älter”, meinte der Blondschopf mit einem Grinsen und stupste Akira zurück.

Sein nun ehemaliger Patrouillenpartner machte sich nun gleich auf in die Richtung seiner Schwester - noch bevor Chiba irgendwelche Einwände dagegen einlegen konnte. Aber um ehrlich zu sein - das hatte er auch nicht vor, denn ein bisschen Neugierig auf die Schwester des Mannes, war er schon - immerhin hatte Yona es scheinbar geschafft, dass sie Akira aus seiner dunklen Phase herausgezogen hatte.

Akira und Yona begrüßten sich mit einer Umarmung und Chiba hob freundlich die Hand zum Gruß - einerseits für die junge Dame mit den dunklen Haaren und schneeweißen Augen, aber auch für ihren Begleiter, der überaus einzigartige schwarz-blonde Haare hatte. Kurz sprachen die beiden über die Fee, und Akira und Yona übernahmen Großteils das reden - Chiba wurde vorgestellt, und nachdem Yona sich und Yusei vorgestellt hatte, nickte er freundlich und stellte sich mit seinem vollen Namen vor: ”Chiba Hyuuga - freut mich euch beide kennen zu lernen.” Inzwischen hatte Akira ihr den Talisman gegeben - worauf die junge Frau kurz und emotionslos ein Danke von sich gab. Sie erklärte, dass Yusei und sie gerade auf den Trainingsplatz gehen wollten - und Akira merkte an, dass er nun Feierabend hätte und daher mal sehen werde, was er nun so mache. Die junge Schwester sprach dem älteren Bruder gut zu - dass er das schaffen werde, und auch, dass sie sauer werde, wenn er zum Alkohol greife! Dann blickte sie zu dem Blondschopf. Mit ihren vollkommen weißen Augen sah sie mehr wie ein Hyuuga aus als er, doch ihr Blick verriet was sie wollte. Er solle ein Auge auf Akira werfen. Verständnisvoll nickte Chiba - die Bitte von Yona war klar, und er würde sich darum kümmern. Unter anderem deswegen, weil er vorher auf seinem TT die Nachricht von Yumeko gesehen hatte - sie wäre zu müde und würde daher heut nicht mehr für ein Kartenspiel zu haben sein. Als sich Yona und Yusei auf den Weg machten nickte Chiba und sagte noch: ”Ciao, und macht nicht mehr zu lange - wenn wir euch in der Ruhezeit noch irgendwo antreffen, wird es schwer ein Auge zuzudrücken.”

Nachdem die Zwei nun weggingen wandte sich Chiba an Akira: ”Achja, ich hab vorher grad eine Abfuhr erhalten - also wenn du noch ein bisschen abhängen möchtest - auch ohne trockene Fuuins - können wir das gern machen.” Der Blondschopf kratzte sich ein bisschen verlegen am Hinterkopf und erzählte dann: ”Hätte mich so oder so gewundert, wenn das was geworden wäre - ich hatte bisher noch nie wirklich viel Glück mit Frauen… Aber - darf ich fragen was es mit Yonas Augen auf sich hat? Hatte sie immer schon so weiße Augen? Denn wenn ich es nicht besser wüsste hätte ich gesagt, dass sie eine Hyuuga wäre.” Chiba notierte sich im Hinterkopf Yumeko dann später eine Nachricht zu schicken - denn jetzt mit Gespräch mit Akira wäre das unhöflich.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Akira Yoshida » Do 28. Dez 2023, 14:28

Postgruppe: Sonnenfinsternis (Chiba + Akira (Gojo abwesend)) + Chaotenduo (Yona und Yusei mit aufgegriffen):

Akira wusste noch nicht so recht was er von der ganzen Situation halten sollte, dass er Chiba doch ziemlich ‚offen‘ für seine Verhältnisse das alles so erzählte. Doch er musste auch zugeben, dass er es genoss ein wenig mit dem Hyuuga so offen und ehrlich zu sprechen. Vielleicht half das ja auch mal mit einem Außenstehenden zu reden und nicht alles in sich rein zu fressen. Schon die Unterhaltung am Morgen hatte ihm sehr geholfen. Auch wenn sie leider nicht sehr lange angedauert hatte. Akira war aber auch eigentlich Jemand, der wohl versuchte Erwachsen und offensichtlich auch Pflichtbewusst zu sein, aber insgeheim musste er das innere Kind auch so langsam mal füttern, was in der Vergangenheit etwas zu leiden gehabt hatte. Nicht nur, da seine Kindheit eigentlich mit lernen vollgepackt gewesen war, sondern auch weil er seine Eltern hatte sterben sehen. Und das auf solch eine miese Art und Weise, das es einfach nicht so leicht zu verarbeiten war.

Nun denn, er wollte sich aber auch nicht zu lange mit dem negativen beschäftigen, weshalb er auch ganz froh darüber war, dass zwischendurch dann das Thema gewechselt wurde. Chiba hatte zudem aber auch den einen oder anderen Rat für den Yoshida und dieser nahm diese natürlich auch dankend an, allerdings wusste er auch noch nicht so recht damit umzugehen. Allerdings musste er eine Sache klar stellen, die Chiba wohl etwas anders zu sehen schien wie Akira es tat. Da Akira nach den Regeln seines Vaters versuchte zu leben. "Weißt du, ich verstehe deine Ansichten, allerdings ist es so, dass ich nach den Regeln meines Vaters lebe und so aufgewachsen bin. Und eine dieser Regeln lautet; Ich sterbe lieber durch meine eigene Hand als mit einem beschmutzten Namen zu leben.“, erklärte er ihm und sah den Blondschopf schließlich auch an.

"Ich bin so erzogen worden und für mich wäre dieser Tot ehrenvoll gewesen… Für andere wohl eher weniger verständlich schätze ich..“, er lachte etwas verlegen und senkte den Blick dann wieder. Vielleicht würde Chiba irgendwann verstehen, wenn Akira ihm dies ganze doch nochmal näher erklärte, wie er aufgewachsen war und wie sehr sein Vater die Samurai verehrt hatte und versucht hatte nach ihren Maßstäben zu leben. Wenn auch nicht gänzlich.

Danach wechselte das Thema und Akira war eher in seinem Gebiet. Zumindest Freizeitmäßig gesehen. "Natürlich will ich mich von meiner besten Seite zeigen.. das gemeine ist allerdings, dass ich diese schon lange nicht mehr nüchtern betrachtet habe.. wenn du verstehst..“, er lächelte ein wenig unbeholfen und seufzte dann. Chiba schien selbst nicht so viel Erfahrungen gesammelt zu haben, wenn Akira richtig verstand, was aber auch nicht unbedingt schlimm war in den Augen des Yoshida. Jeder musste eben erst einmal lernen und erkunden und dazu gehörte dann auch Erfahrungen sammeln zu müssen.

Danach erblickten sie jedoch seine Schwester und Akira war ein wenig froh damit auch ablenken und vielleicht auch etwas flüchten zu können. Vielleicht war es auch der Stolz des älteren Bruders oder aber vielleicht auch der Beschützerinstinkt, weil er den Typen neben seiner Schwester erst einmal begutachten wollte. Wer wusste es schon. Nachdem Akira Chiba einen Spruch auf seine Frechheiten gedrückt hatte, machte sich dieser doch ziemlich schnell auf den Weg rüber zu Yona und ihrer Begleitung. Da Gojo noch auf Toilette war, fragte sich Akira ob sie ihm kurz schreiben sollten, doch Chiba war sich sicher, dass dieser alleine klar käme. Sodass Akira einfach abnickte. "Okay.. dann gute Frage.. ob du jetzt als 18 giltst oder doch älter… weil du ja nicht gelebt hast zwischenzeitlich.. also eher noch Teenager? Muss ich dann nicht besser auf dich achtgeben? Verwirrend alles, wenn ich ehrlich bin..“, gab er auf dem Weg aber noch von sich in Richtung Chiba und überlegte ernsthaft, wie er das ganze betrachten sollte.

Bei Yona angekommen wurde eine kleine Begrüßungs- und Vorstellungsrunde veranstaltet, sodass Yona ihre Begleitung vorstellte und er sich dann auch noch selbst, da Akira auch gefragt hatte. Akira stellte sich allerdings auch vor, aber auch Chiba wurde von ihm vorgestellt, wenn er dies auch nochmal selbst unternahm. Es wurde dann kurz über die Fee gesprochen, was sich dann scheinbar erledigt hatte und Akira reichte seiner Schwester den Talisman, welche ihn dankend annahm. Für außenstehende würde dies wohl ziemlich kalt wirken, allerdings wusste Akira, dass sie sich darüber doch freuen würde. Die beiden wollten wohl noch auf den Trainingsplatz, woran nun nichts Verwerfliches war. Akira stimmte dies sogar ziemlich positiv.

Chiba richtete dann die Worte an die beiden, wobei Akira nur nickend zustimmen konnte. "Richtig, lasst euch nicht erwischen und Yona…“, sagte er dann knapp und zog seine Schwester nochmal kurz in eine Umarmung und flüsterte in ihr Ohr, dass es wirklich nur Yona und natürlich Syndra mitbekämen. "Passt auf Euch auf…“, er drückte ihr einen sanften Kuss auf ihr Haupt und ließ dann von ihr ab. "… und meld dich wenn was ist..“, murmelte er noch knapp und sah ihr dann nach wie sie sich mit Yusei auf den Weg machte.

Als sie weg waren, schaute Akira zu Chiba, der nun das Wort an ihn richtete und Akira hob die Augenbraue. "Hmm.. Schade für dich.. gut für mich? Dass ich hier nicht alleine rumrennen muss?“, er grinste etwas aber klopfte dem Hyuuga auf die Schulter. "Mach dir da nicht so viele Gedanken.. Frauen sind nicht einfach zu verstehen oder einzuschätzen.. und wird können auch einfach noch was bummeln oder so, also müssen nicht unbedingt Fuinlehre betreiben. Das geht auch ein anderes mal.“, meinte er dann und grinste.

"Vielleicht meldet sie sich ja die Tage bei dir, also mach dir keine Gedanken wegen der Frau.“, meinte er dann nochmal und hörte schließlich die Frage von Chiba bezüglich der Augen von Yona. Akira lächelte und schüttelte den Kopf. "Das stimmt, sie wirkt wirklich wie eine Hyuuga aber sie ist keine. Ihre Augen hatten damals eine andere Farbe, ähnlich wie meine. Allerdings ist ihr wortwörtlich das Leben aus den Augen gewichen, als sie gestorben ist… seitdem sehen ihre Augen so aus.“, erklärte er ihm. Ohne näher zu erklären, was noch passiert war und vorallem nichts von ihren Farbenblindheit zu erwähnen. Das musste Yona selbst tun. Als er dies dann erklärt hatte, rieb er sich die Hände und blickte Chiba fragend an. "Also.. was stellen wir beide nun noch mit unserem Freien Abend an?“, fragte er grinsend und würde sich nach Chiba richten, immerhin wurde er versetzt und sollte somit aussuchen worauf er Lust hatte.


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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Yan Okumura » Di 9. Jan 2024, 22:02

CF: Hafen

Es war passiert, das Geheimnis was Yan so löblich versprach, niemals zu erzählen, wurde inzwischen schon an zwei Personen weitergegeben. Wie sich später vermutlich herausstellen sollte, machte er dabei einen schweren Fehler, denn Yumeko war die letzte die von der Vereinigung Yumis und ihres Lehrers erfahren sollte. Aber darum ging es nicht mehr, die schöne schwarzhaarige war gegangen, so wie die Verwandlung von Tama. „Danke“; meinte Yan auf das erneute Angebot von Hilfe, diesmal war es jedoch erweitert auf alles. „Ich wird sicher darauf zurückkommen, wenn es so weit ist“, ließ er den ehemaligen Kagen noch wissen. Die beiden Männer zogen sich dann wieder an, denn der Badespaß war vorbei und Yan wollte, nach einem kurzen Abstecher, nach Haus. Der große Mann gab wieder mal kluge Worte von sich, welche Yan sich zwar anhörte, er aber eher davon begeistert war, wie ein so verpeilter Mann, immer wieder so Recht haben konnte. Die Erklärung des Kagen war simpel, so simpel das Yan über diese lachen musste. „Da hast du wahrscheinlich recht“, entgegnete er, glaubte aber einfach eher daran das Meigetsu alles andere als dumm war. Obwohl sich Yan eigentlich nicht mit dem negativen Gedanken über das Problem mit Yumi befassen wollte, so konnte er am ende doch nicht anders und bat indirekt nach einem Rat. Er wollte wissen, was er nun bitte tun sollte, Meigetsu schwieg kurz. Doch dann hatte der Kage, wie immer, eine Antwort. Yan lauschte dieser und seufzte nur, nachdem der Mann fertig gesprochen hatte. „Ich lass sie erstmal in Ruhe… aber wenn sie davon erfährt, ist ohnehin alles verloren… ich weiß nicht, ob sie mir jemals wieder vertrauen wird…“, meinte der Steinmetz dann nachdenklich. „Und damit enttäusch ich auch unsere Captain, sie hat verlangt das, was auch immer ich und Yumi waren, keinen Einfluss aufs Team haben würde“, erzählte er nochmal. „Ich denke, aber wenn das Vertrauen so stark gekränkt ist, wird das eher schwierig“, murmelte der Steinmetz und schaute dabei auf die schlafende Ameise in seinem Netz, dieser vertraute er nämlich blind und andersherum genauso. Über den ereignisreichen Tag beschwerte sich Yan ebenfalls, woraufhin er einen Schulterklopfer bekam, vorsichtig lächelte Yan seinem neuen Freund zu. „Aufregend triffts“, meinte der Rotschopf und kratzte sich dabei am Hinterkopf.
Es war keine Zeit, um Trübsal zu blasen, Yan hatte immerhin noch ein Leben als Shinobi zu fristen, so war seine Wahl. Er entschied sich also dafür sich mal anzusehen was für Kurse es am nächsten Tag gab, und wie gerufen war dort ein Kurs über den Nahkampf mit Waffen, bei dem sich Yan natürlich anmeldete, insbesondere weil er seinen Hammer mitbringen durfte. „Find ich auch“, meinte der Steinmetz recht knapp zu der Aussage mit dem Insprieren. „Bin gespannt wie es gegen dich läuft“, meinte er, fest planend den Kampf gegen Meigetsu mit dem Hammer zu nutzen.
Das Thema wechselte schnell zurück auf Yumeko, denn der Kage befürchtete sich in diese verlieben zu können, verlangte von Yan einen Akt der Güte, ihn zu töten, wenn es so weit wäre. Doch Yan verneinte ganz klar, die Hoffnung des Kagens wurde schnell auf Tama gesetzt, welche gerade nichts dazu sagen konnte, doch Yan hatte ein grobes Gefühl. „Dann probiers lieber bei mir, Tama wird dir niemals was tun“, beteurte der Steinmetz. „Ich hingegen…“, murmelte er scherzend und grinste dann breit. Ja auch wenn seine Situation dermaßen scheiße war, konnte Yan noch lachen, was anderes blieb ihn ohnehin nicht. Es blieb bei dem Thema Yumeko, denn sie hatte laut Yan durchaus das Potenzial, um Meigetsu seinen Wunsch zu erfüllen, dieser bestätigte Yans Annahme ziemlich lautstark und nannte noch die Punkte das ihr Mal und ihre Veränderung auch dafürsprachen. Yan nickte nur, kannte nicht viele solcher Veränderungen, bemerkte jedoch im Turnier, das es durchaus wohl etwas ausmachte, so wie auch bei Tama. Die Verwandlung sorgte Yan irgendwie, hatte er die Befürchtung das sie wirklich den Lehrer angreifen würde, auch Meigetsu teilte diese Sorge. „Mich?“, fragte Yan etwas irritiert. „Hab doch gar nichts gemacht“, meinte er dann und zuckte mit den Schultern. „Ich kann nichts für ihren Bruder der son Penner ist“, meinte Yan dann und wurde etwas ausfallender. „Hoffentlich schlägt sie ordentlich drauf“, sagte er dann doch noch sorgenfrei und ziemlich beleidigt. Irgendwie schien der Kage sich von gefährlichen Frauen angezogen zu fühlen, ein Fakt den Yan mit dem Feuer verglich, und Meigetsu handeln als spielen bezeichnete. Dieser meinte dann schon fast freudig, dass es daran läge, da er selbst unheimlich langweilig und ungefährlich wäre. „Also wirst du nochmal probieren sie auszuführen?“, fragte Yan interessiert, weil er Kage meinte er würde niemals aufgeben.
Das Gespräch der beiden war gut, tat gut und würde auch bei einer guttuenden Tasse Tee weiterhin guttun, deshalb lud Yan den Lehrer ein ihn noch zu einem Tee zu begleiten. Der Kage stimmte zu, sprach darüber das Tee immer gut ist, er aber wohl auch was naschen wollte, er jedoch Angst hatte nochmal etwas aus Insekten Essen zu müssen. „Im Gebäck gehen eigentlich nur getrocknete Würmer“, sagte Yan recht nüchtern, so als ob er ein Insektenessen Experte war, was er durchaus war. „Die schmecken nussig…“, murmelte er dann als Erklärung.
„Aber ja, was Süßes klingt auch gut“, meinte Yan und würde dann wohl langsam den Weg zum Vorplatz ansteuern. „Wenn du wirklich ein Boot mit Steinen bauen willst, solltest du den Schiffskörper, keine Ahnung wie der heißt, aus dünnen Platten machen, die übereinander liegen“, meinte Yan, hielt dann zwei Hände aufeinander und deutete somit die Reibflächen der Platten an. „Somit könnten die sich noch minimal bewegen und wären nicht so starr.“, erklärte der Okumura, dass er damit ein Prinzip verwendete, von dem er nichts wusste, war reiner Zufall. Denn auch schuppen ordneten sich so an, was einen Strömungstechnischen Sinn und zweck hatte. „Ich vermute mal das ein Schiff irgendwie beweglich sein muss“, meinte Yan und zuckte mit den Schultern. „Klingt richtig“, sagte er einfach noch zu Erklärung wie er dazu kam. „Vermutlich muss man also den Kern des Schiffes immer aus Holz bauen“; vermutete er erneut und ging davon aus das jedes Boot aus Holz bestand, welches unterschiedlich beplankt war. Das er damit unrecht hatte, wusste Yan nicht, woher auch, er war kein Bootsbauer.
Das Gespräch über die Boote würde wohl einen Moment gehen, denn es wäre untypisch für die beiden wenn sie mal schnell zum Punkt kommen. Angekommen beim Vorplatz schaute sich Yan dann ruhig um, und zeigte auf einen Stand der Tee, Kaffee und ein paar Süßwaren anbot. „Perfekt“, meinte er und ging gerade Wegs auf den Stand zu. Dort angekommen wurde er gefragt was denn sein Wunsch war, Yan nickte nur. „Grüner Tee und zwei Dangostäbe bitte“, verlangte Yan für sich selbst, blickte dann zum Lehrer und erwartete seine Bestellung. „Ich zahl für beide“, meinte Yan dann, untypischerweise, großzügig. Würde ihm nichts durch die Quere kommen würde er auch genau dies tun und dann eine Kopfbewegung zu einer Parkbank machen. „Setzten wir uns“, meinte Yan und schlenderte zur besagten Bank. „Wieso fragst du überhaupt wegen dem Schiff, die Frage klang so spezifisch, hast du was vor?“, fragte Yan etwas Neugierig wie er war.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Meigetsu » Sa 13. Jan 2024, 00:47

CF: Hafen
// Diese Augen// dachte sich der Spitzzahn alles er am Ende sein Sakko anzog und damit wieder vollständig angezogen war wie vor dem Badespaß mit Yan und Tama. Mit seiner rechten Hand strich kurz über die Ärmel um diese schön zu glätten und hörte dabei aufmerksam zu was Yan noch zu sagen hatte. Okey, dabei schweiften seine Gedanken etwas ab und kreisten wohl noch etwas um die wunderschöne Jabami die doch einen sehr bleibenden Eindruck beim ehemaligen Kage hinterließ.
Aber als Yan dann plötzlich davon sprach das er auf das Hilfsangebot des Kyori zurückkommen wird wenn es so weit war sah dieser ihn noch doch etwas skeptisch an.
Irgendwie musste der Mondmann nun daran denken das es doch gut sein könnte das der Rotschopf dann Mitten in der Nacht mit einer Schaufel und einem großen Sacken vor seiner Zimmertür steht und ihn bitten ihm dabei zu helfen ein großes Loch zu graben.
UND GANZ ehrlich! Meigetsu würde Yan helfen ein ganz tiefes Loch zu graben. Nun musste der Dummkopf mit dem großen Herzen kurz lachen, denn so verrückt wie dieser Gedanke war so amüsierte ihn sein Gedankenspiel auch. In Wirklichkeit würde es wohl eine ganz andere Bitte sein oder Situation wo Yan dann die Hilfe von Meigetsu bräuchte.
Vielleicht sollte Meigetsu in nächster Zeit auch immer dazu sagen das er nicht nur ein großer Dummkopf ist sondern dazu auch noch ein wenig Verrückt.

Aber der Mann der schon einiges in seinem Leben erlebt hatte konnte auch wieder einmal zeigen das er manchmal sogar die richtigen Worte fand um Menschen zu helfen. Yan fragte sich ganz offen was er nun tun sollte. Der Mann der denn Steinemtz bereits in sein Herz geschlossen hatte konnte ihn nicht einfach so ohne Antwort davonziehen lassen, daher sagte der Mondmann einfach das was er sich dachte. Nein, Meigetsu wollte viel mehr dem Ameisen Freund helfen mit dem Schmerz besser umzugehen. Immerhin wusste der Spitzzahn ganz genau wie es sich anfühlte ein gebrochenes Herz zu haben und die Frau zu verlieren die man über alles Liebt.
Der Mann mit den dunklen Augen sah zu Yan und zuckte kurz mit den Schultern und sagte auf die Aussage von diesen das er wohl Recht hatte. „Ob ich Recht habe wird wohl erst die Zukunft zeigen, aber ich weiß ganz genau wie es dir gerade geht. Ich kann es so gut nachvollziehen wie es gerade tief in dir Aussieht“ sagte der Spitzzahn und sah zu seiner großen Klinge Same-Kiri die er dann aufnahm und sich auf den Rücken schnallte.

Viele Menschen würden wohl einen komplett gescheiterten Mizukage und Mann der von seiner eigenen Frau ermordet wurde nicht um einen Rat bitten. Auch Yan tat dies nicht direkt, doch sprach der Kyori offen aus was er dieser gerade rund um das Liebes Chaos des Ameisen freund dachte und gab ihm somit einen Rat.
Der Rotschopf sprach nach dem Ratschlag von Meigetsu darüber das er nun erstmal alles ein wenig Ruhen lassen wird doch sollte Yumi von all dem hier erfahren wäre sowieso alles verloren. Yan dachte daran das die hübsche Senju ihm wohl dann nie wieder vertrauen würde und er nun auch seinen Team-Captain enttäuscht hätte, denn dieser wollte das das ganze Liebe Chaos keinen Einfluss auf das Team nehmen sollte.
Als Yan dann die schlafenden Tama in ihrem Netz ansah ging der Spitzzahn direkt auf ihn zu und legte seinen Ellenbogen auf dessen Schulter und sagte zu ihm. Dabei sprach der Mann der einst für seine große Liebe alles getan hatte mit ruhiger Stimme um Tama nicht zu aufzuwecken.
„ Sag so etwas nicht Yan, selbst wenn Yumi davon erfährt das du ihr Geheimnis verraten hast und alles noch viel schlimmer wird am Ende gibt es immer noch Hoffnung und eine Chance. Selbst wenn Menschen davon sprechen das sie nie wieder lieben können und vertrauen und dir sogar versuchen den Schädel einzuschlagen, wenn man nur Geduldig bleibt und stets zeigt das man jemanden wirklich liebt gibt es immer noch Hoffnung. Ich spreche da aus Erfahrung“ sagte der Mann mit einem freundlichen Lächeln.
Dann sprach der Mann mit den Piranha Zähnen doch das Ganze mit dem Team Captain an, dabei aber nahm er wieder den Ellenbogen von Yan Schulter und ging einige Schritte weiter.
„Yumi und du seid ja keine Kinder mehr und wisst, wenn es darauf ankommt müsst ihr einfach als Shinobis zusammenarbeiten, egal was zwischen euch passiert ist. Aber Emotionen kann man selbst als Shinobi nicht ausschalten, selbst als Kage nicht“ Sagte Meigetsu und zwinkerte Yan etwas frech zu, wussten sie beide ja auch das Meigetsu das auch nicht konnte.

Zuerst war Meigetsu noch etwas verwirrte das Yan zusaätzlich zu dem vereinbarten Training mit ihm noch einen Kurs besuchen wollte. Doch der Schwertkämpfer verstand es dann sehr gut und bestärkte Yan noch daran zu versuchen von so vielen Menschen wie Möglich etwas zu lernen. Der Steinmetz machte aber auch klar das er sich sehr auf das Training mit dem Kyoir freute meinte aber auch das er gespannt war wie es gegen ihn laufen wird.
Mit einem breiten grinsen mit seinen Spitzen Zähnen sagte der Mann der einst Samehada führte. „Wahrscheinlich besser als du es dir denkst, immerhin bin ich ein extrem schwacher Kage und dazu hast du noch Tama an deiner Seite.“
Der Mann der wirklich nicht köerpkich schwach war, besonders im Negai Modus seufzte leicht und sagte dann mit leicht bedrückter Stimme. „Wenn ich nur daran denke wie mich Tama einfach aufgehoben hat. Was macht sie dann wohl zusammen mit dir in einem Kampf gegen mich. Ich frage mich viel mehr wie es wohl für mich laufen wird“ Am Ende grinste der Mann mit den Haiartigen Zähnen dann wieder freundlich zu Yan und der schlafen Tama.

WAS!? War es jetzt wirklich so schwer jemanden zu finden der Meigetsu den Kopf einschlagen würde wenn er so DUMM war und sich wirklich in dieser wunderschöne aber auch extrem gefährliche Frau Namens Yumeko verlieben würde. Yan, wollte es zuerst nicht tun und meinte auch Tama auch nicht, da hätte er noch bessere Chancen beim Steinmetz. Am Ende könnte der Mondmann ja noch immer seinen Wildschwein Jungen Inosuke fragen. Was wohl der wilde schwarzhaarige Hyuuga wohl gerade machte und wie lange es wohl dauern würde bis die beiden wieder aufeinander Treffen würden.

Mal wieder drückte sich Meigetsu wohl falsch aus, denn er meinte nicht das Yumeko den Rotschopf angreifen würde, weil er etwas falsch gemacht hat, sondern einfach aus purer Wut und Rage über ihren Bruder. Der Kyori sagte dazu nichts mehr, denn was der Steinmetz am Ende sagte war viel interessanter. Yan sprach davon das er hoffte das die Jabami ordentlich fest auf ihren Bruder draufschlagen würde. Irgendwie fragte sich der Spitzzahn ob Yan doch gerne selbst Takumi eine Abreibung verpasst hätte.

Auf die Frage von Yan ob Meigetsu nochmals versuchen würde Yumeko auszuführen sagte er einfach „Ja, warum nicht“ In diesem Moment wusste der Spitzzahn ja noch garnicht das er sogar noch eine Nachricht von Yumeko bekommen hatte. Dabei versuchte der Dummkopf mit dem großen Herzen sich wirklich nicht in dieser Unglaubliche Frau zu verlieben. Bei seinen kurzen Worten sah Meigetsu kurz zum Horizont wo die Sonne bereits dabei war zu verschwinden.

Der Ameisen Freund war am Ende des Badeausflug so freundlich und bot Meigetsu an ihn noch auf eine Tasse Tee und ein süßes Gepäck einzuladen. Da der Kyori die Gesellschaft von Yan sehr schätze und genoss freute er sich sichtlich über die Einladung.
Die beiden Männer würden dann an den Ort zurück kehren an dem sie bereits waren bevor sie zum Hafen gingen.
Zuvor sprach aber der Spitzzahn noch seine Bedenken darüber an das es ja sein könnte das Yan und Tama wieder irgendetwas mit Insekten Essen möchten.
Als der Ameisen Freund und wohl großer Insekten Feinschmecker davon sprach das in Gepäck nur Würmer verarbeitet werden könnten und diese leicht nussig schmecken verzog Meigetsu kurz das Gesicht. „Aber warum verwendete man dann nicht einfach gleich Nüsse“ Meinte er mit leicht verwirrtem Blick. Der ehemalige Mizukage und große Kuchen Fan hatte irgendwie keinbe Lust eine Nussschmecke mit getrockneten Würmern zu essen.

Der Mann der einen sitzenden Anzug trug und seine große Klinge Same-Kiri auf dem Rücken folgte einfach Yan zurück zum Vorplatz und nickte zustimmende als dieser auch meinte das etwas Süßes eine gute Idee war.
Auf den Weg zum Vorplatz um eine Tasse Tee zu trinken und noch einen Kleinigkeit zu Essen sprach Yan dann plötzlich wieder über die Schiffidee von Meigetsu und dafür sogar Steine zu verwenden.
Der Gestein experte meinte das man am besten das passenden Gestein in einer Art Plattenform anbringen sollte.
Mit erstaunten Blick sah Meigetsu zu Yan und blieb sogar für einen ganz kurzen Moment stehen.
„Wie Fischschuppen. Man müsste die Platten wie Fischschuppen am Rumpf anbringen, was für eine großartige Idee und Gedanke Yan.“ Der Spitzzahn war wirklich begeistert vom Gedanken des Steinmetzes der eigentlich sogar nichts von Schiffen wusste.
Sprach aber hierbei einen sehr interessanten Punkt an und meinte dann aber noch das der Kern eines Schiffes immer aus Holz gebaut werden muss. Nun Nickte der ehemalige Insel Bewohner und sagte. „Ja ein Schiff sollte doch sehr beweglich sein, aber es muss auch sonst noch viele Eigenschaften haben. Das habe ich zumindest bei den ganzen Fischerbooten gesehen. Holz bietet sich beim Schiffsbau immer gut an, doch warum sollte man dies nicht mit vielen anderen Materialen komponieren. Ich glaube damit könnte man eine ganz neuer Art Schifftyp erschaffen. Vielleicht sogar wirklich ein Stein Schiff.“ Sagte der Mann der das Meer über alles liebte mit einem leichten strahlen in den Augen.
Nach der Unterhaltung über Schiffe und das Verrückte Gedankenexperiment ob es tatsächlich möglich wäre eine Schiff aus Steinen zu bauen würden die beiden Männer zu einem Tee+Kaffee Stand kommen.
Yan und Meigetsu ging dann zu diesem Stand und Yan gab seine Bestellung auf und Meigetsu tat es ihm dann gleich. Dabei bestellte der Kyori keinen grünen Tee sondern eine Tasse Ingwer Tee und anstatt den Dango Stäbchen nahm er eine Nussschnecke.
Als der großzügige Steinmetz dann für alles bezahlte sagte der liebenswerte Piranha einfach nur „Danke“.
Wie bereits bei ihrem ersten besuch am Vorplatz wo es immer etwas leckeres zum Essen gab machte Yan wieder den Vorschlag sich zu setzen. Doch dieses mal war es nicht der Brunnen sondern eine Parkbank. „Gerne“ sagte der Spitzzahn und folgte dem Rotschopf zur Sitzgelegenheit und biss dabei einmal von seiner Nussschnecke ab.
Dort angekommen setzte sich auch der Lehrer hin und Yan stellte ihm dann eine sehr interessante Frage.
Der neugierige Schüler wollte wissen warum Meigetsu so spezifisch wegen einem Schiff nachfragte.
Kurz stellte der Spitzzahn dann seine Tee Tasse ab und holte ein kleines Büchlein hervor. Es war das Buch das er sich in der Bücherei ausgeliehen hatte und darin einige allgemeine Fakten über Schiffe standen. „Nein ich habe nichts Bestimmtes vor, ich möchte nur mehr über Schiffe lernen. Welche Arten es gibt, wie sie aufgebaut sind und vieles mehr“ Meigetsu würde dann sein kleines Buch wieder in die Seiten Tasche seines Sakkos verschwinden lassen und einen Schluck Tee trinken.
Danach sagte er dann und sah dabei in seine Tasse. „Wobei das stimmt nicht ganz, wenn ich ehrlich bin träume ich irgendwie davon eines Tages mit meinem eigenen Schiff den Horiziont entgegen zu segeln. Fort von allem was mich an mein altes Leben erinnert. Ich glaube irgendwie daran das mir das Meer helfen könnte alles zu vergessen. Aber in Wirklichkeit weiß ich nicht was für einen Traum ich verwirklichen möchte. Wie sieht es bei dir aus Yan. Gibt es einen Traum den du unbedingt erfüllen möchtest?“ Fragte der nun der Lehrer etwas neugierig und nachdenklich.
"sprechen"-//denken//
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Chiba » Sa 13. Jan 2024, 11:50

Postgruppe: Chiba & Akira

In ihrem Gespräch zeigte sich dann doch, dass Chiba und Akira in manchen Dingen eine andere Einstellung hatten - für Chiba war es nicht 'Mut' sich das Leben zu nehmen, sondern 'Feigheit'. Doch der Yoshida erklärte, dass er die Ansichten von Chiba zwar verstehe, doch nach den Regeln seines Vaters leben würde. Der junge Hyuuga schüttelte den Kopf, und stimmte Akira zu: "Ich verstehe auch deine Ansichten, aber stimme dir nicht zu... Aber das ist ok - es wäre ja doch ziemlich langweilig, wenn alle das Gleiche denken würden, und traurig wenn immer alle wegen ein paar kleinen Unterschieden zu Feinden werden würden." Der junge Hyuuga hatte Krieg miterlebt, wie ihn Akira offensichtlich nicht miterlebt hatte - daher war so ein Unterschied zwischen ihren Einstellungen nicht unbedingt abnormal.

Nach einem Themenwechsel meinte Chiba, dass sich der Yoshida doch sicherlich von seiner besten Seite zeigen wollte - und dieser konterte, dass er diese leider schon länger nicht mehr nüchtern betrachtet habe. Chiba seufzte kurz - offenbar war das Problem mit Akira und dem Alkohol doch ein bisschen intensiver, als er gedacht hatte. "Dann wird es höchste Zeit, dass du sie wieder mal ansiehst - wenn die halb so gut aussieht wie deine 'beste Seite' im Dienst, dann denke ich hast du keine schlechten Chancen" Ganz offensichtlich hatte Akira mehr Erfahrungen mit Frauen als der junge Hyuuga - vielleicht konnte Chiba ein paar Tricks von Akira erlernen.

Noch auf dem Weg zu Yona erklärte Chiba dass er zwar kein 'Teenie' mehr wäre, aber eigentlich sollte er nicht älter als 18 sein - außer die Zeit in der er nicht am Leben war zählte auch dazu. Akira war auch nicht ganz sicher, ob Chiba jetzt nicht noch als 'Teenager' zählte - und wenn ja müsse er doch besser auf den Hyuuga Acht geben! "Ach, so gut musst du nicht auf mich Acht geben - ich komm verdammt gut allein klar. Aber ja - das ist ziemlich verwirrend. Und da rechne ich nicht die Zeit in der Dimension in der Zeit schneller vergangen ist als hier.", sprach er mit einem Lachen. Das ganze mochte sich für Akira nun mehr wie ein Witz anhören - doch es war keiner. Denn in Ansho verging die Zeit schneller als hier - Chiba wusste nicht mehr genau, wie viel schneller, doch es war ein vielfaches gewesen. Ein Tag hier war ein vielfaches der Zeit in der Ansho-Dimension gewesen.

Das Duo wechselte ein paar Worte mit dem anderen Duo und der Bruder des Geschwisterpaares übergab seiner Schwester einen Talisman. Und noch bevor sie sich wieder voneinander trennten meinte Chiba, dass sich die beiden nicht nach der Ruhezeit antreffen lassen sollten. Akira stimmte dem Blondschopf zu und bat seine Schwester bei einer kurzen Umarmung nochmals auf sich aufzupassen, und sich zu melden wenn was los sein sollte und dann küsste er sie auf die Stirn. Chiba konnte es nicht unterdrücken eine Augenbraue zu heben - sowas hatte er bisher noch nicht gesehen, aber scheinbar war das unter den beiden Geschwistern normal.

Chiba bekam nun seine Abfuhr von Yumeko, und teilte dies Akira mit - und auch dass sie abhängen konnten. Mit einem Schulterklopfen meinte Akira, dass es zwar schlecht für Chiba sei, aber gut für den Yoshida - immerhin musste er nicht alleine rumlaufen. Und Chiba solle sich nicht zu viele Gedanken machen, Frauen wären nicht einfach zu verstehen. Jedoch könnten sie einfach ein bisschen bummeln gehen. "Das Frauen kompliziert sind habe ich schon mehr als oft genug mitbekommen. Bisschen bummeln klingt gut - und wir können über irgendeinen Blödsinn plaudern. Oder uns über Taijutsus unterhalten.", kam es von Chiba mit einem leichten Lachen - auch wenn er und Akira bei manchen Sachen nicht einer Meinung waren, war er sich dennoch ziemlich sicher, dass sie beide vermutlich stundenlang über Techniken reden konnten - oder jedenfalls schätzte er den Yoshida so ein.

Akira meinte dann, dass Chiba sich keine Gedanken machen sollte - und dann sprach Chiba die Augen von Akiras Schwester an - und dieser erklärte was es mit ihren Augen auf sich hatte. Das sie damals andere Augen hatte, ähnlich wie seine. Doch nach ihrem Ableben und der Wiedergeburt haben sich ihre Augen verändert. Chiba hob eine Augenbraue, und konnte sich dann eine Meldung doch nicht zurückhalten: "Oh, ich hatte nicht gedacht, dass es mit ihrer Wiedergeburt zusammenhängt hmm... Aber..." Nein, er konnte die Aussage wirklich nicht zurückhalten. "... wenn sie den passenden Nachnamen zu den Augen will, darfst du sie mir gerne einmal vorstellen." Der halbe Hyuuga fing an zu prusten - der Vorschlag war so dämlich gewesen, dass er einfach nicht Ernst bleiben konnte. Er hatte nicht wirklich vor die Schwester von Akira anzubraten - auch wenn die junge Frau natürlich offensichtliche Qualitäten besaß. Nun kam die Frage auf, was sie tun sollten - und Chiba hatte einen ernst gemeinten, wenn auch durchaus simplen Vorschlag. "Wir bummeln ein bisschen durch die Stadt, holen uns einen Snack zum Essen - vielleicht keine Spieße - und plaudern einfach über irgendwas. Gott, die Welt, Waffen, Tai- oder Kenjutsu. Und das so lang bis wir keinen Bock mehr haben?", kam es von Chiba. Ein durchaus simpler Vorschlag, doch etwas das zu Chiba passte.

Wenn Akira dem zustimmte würde das Duo dann noch eine knappe Stunde durch die Stadt bummeln, sich etwas zu essen besorgen und plaudern. Falls Akira nichts dagegen hatte, würde Chiba ihm über den Kampfstil der Hyuuga - dem Juken - erzählen und dessen Anwendungen. Aber auch von seinem Juin der Dunkelheit und den Techniken des Ansho sowie denen des Meidou. Aber Chiba würde nicht einfach nur reden, sondern natürlich auch seinem neu gefundenen Kameraden zuhören - und gleichzeitig dabei aufpassen, dass dieser sich nicht irgendwo etwas alkoholisches bestellte.

Nach dieser Zeit würden sie sich wieder in die Richtung der Akadmie begeben und sich dann von Akira verabschieden. "Danke Akira - es war sehr angenehm gemeinsam mit dir abzuhängen. Aber ich glaube wir sollten langsam auch schlafen gehen. Ein bisschen Schlaf schadet uns beiden nicht." Chiba schenkte dem Yoshida ein aufrichtiges Lächeln, bevor er sagte: "Falls du ein Ohr zum Abkauen brauchst - du hast meinen Kontakt. Aber du darfst mich auch einfach so kontaktieren.". Der Blondschopf schmunzelte leicht und winkte Akira zum Abschied bevor er sich auf den Weg in sein eigenes Zimmer machte.

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Yan Okumura » So 14. Jan 2024, 22:32

„In meinem Inneren?“, fragte Yan eher rhetorisch und lachte dann minimal. „Wie im Kriegsgebiet schätz ich“, stellte er fest, spielte darauf auf das Chaos in seinem Inneren an. Der Steinmetz war aufjedenfall der Meinung bei Yumi komplett versagt zu haben, alle weiter versuche wären Zeitverschwendung, sie würde ihn ohnehin nicht mal mehr mit dem Arsch angucken. Der Kyori war wie immer sehr aufmuntern, er kam zu dem Steinmetz und legte seinen Ellenbogen auf dessen Schulter. Der Meister der Steine schaute etwas zur Seite und blickte die Piranha in die Augen, rücksichtsvoll wie dieser war sprach er besonders leise, seiner Meinung nach gäbe es immer Hoffnung und eine Chance. „Dein Dickkopf kriegt niemand klein, oder?“; fragte Yan etwa sarkastisch. Einfach weil es schon wieder so klang, als ob Meigetsu seiner Frau einfach so unfassbar lang auf den Sack gegangen ist, bis die gar nicht mehr anders konnte als ihn lieben. Willenskraft war hilfreich, aber auch in der Liebe? Meigetsu hatte die These schon lang bewiesen, doch Yan wusste natürlich nichts davon, konnte die Geschichte einfach nur glauben und versuchen es ihm vielleicht gleich zu tun. „Ich geb nicht auf“, murmelte Yan dann, es war sein Versuch Willen zu zeigen, doch dieser war aktuell tatsächlich etwas schwach. Das Team würde klar unter dem was vorgefallen war leiden, oder nicht? Meigetsu ging davon aus das die beiden Chunin sich wie Shinobi verhalten konnten und persönliches ausschalten konnten. Bei Yan war dem auch so, er hatte sich, abgesehen von weiblichen Reizen, ziemlich gut im Griff, daher nickte er nur. „Ich hoff das wir das können“, sagte er, wieder mal etwas willenlos. „Dabei behaupten alle Shinobis das wir es könnten“, sprach Yan dann eine lang bekannte Lüge innerhalb der Shinobi Welt an.
Zusätzlich zum Training mit dem Kagen wollte Yan auch noch den Kurs besuchen, welcher ebenfalls um Schwertkampf handelte, beide Stile würden ihn sicherlich, mit Rikas Training, weiterhelfen das ganze zu entwickeln. „Extrem schwacher Kage“, zitierte Yan die Aussage des Mannes und schüttelte den Kopf, denn er glaubte sie nicht. „Wir werden sehen“, meinte er dann nur und grinste etwas. Die beiden Männer hielten viel voneinander, das merkte man schon daran das der jeweils andere dachte, gegen den anderen zu verlieren. „Es würde mich schon interessieren, wie die anderen Lehrer so drauf sind…“, murmelte Yan dann etwas Kampfeslustig. „Vielleicht sollte ich mich mit ihn allen messen? Mir jeden Kampfstil ansehen?“, meinte er und kratzte sich dann am Kinn. Überall könnte er bestimmt das ein oder andere mitnehmen. Das wären viele Kämpfe, aber sie würden sich sicherlich alle lohnen. Der Mann würde die schwarzhaarige Dame durchaus doch nochmal nach einem Date fragen, etwas das Yan leicht wundert. „Dummkopf“, meinte dieser dann leicht schmunzelnd. Wieso manche Restaurants lieber Insekten, welche nach Nuss schmeckten, verarbeiten würden anstatt Nüsse war eine Frage die Meigetsu wohl auf dem Herzen lag. „Naja, sind halt keine“, meinte Yan nur und zuckte mit den Schultern. Denn der Mann kannte sich nicht mit Nährstoffen aus, also konnte er auch nicht vermuten das die Insekten ganz andere hatten als die Nüsse. „Gibt ja auch verschiedenes Mehl was ziemlich ähnlich schmeckt“, meinte Yan noch als Beispiel, denn auch hier hatte er einfach keine Ahnung, wusste nur das es verschiedene Brote gab die alle jetzt nicht massiv unterschiedlich schmeckten.
Auf dem Weg zum versprochenen Tee ging es aber nicht nur um Essen und Brote, sondern auch um das Bauen von Schiffen. Die Idee die Yan hatte schien unseren Kagen wohl so zu beeindrucken, das er vergaß, wie man lief. Der Steinmetz blieb aber natürlich auch kurz stehen und blickte zum Spitzzahn, welcher ihn begeistert anschaute. „Genau wie Fischschuppen“, meinte Yan etwas verwirrt. „Hm“, sagte er aber dann, als er den Gedanken hatte, den wohl jeder hätte. Die Schuppen eines Fisches wären wohl mit Absicht so angereiht, oder? „Man müsste es mal testen, aber ob das Sinn macht weiß ich nicht, ist nur eine Spinnerei“; erklärte sich der Steinmetz und wollte verhindern das der Mann irgendwelche Hoffnung darin setzte das dieses besagte Steinschiff wirklich funktionieren könnte.
Das Gespräch endete eigentlich dort wo die Bestellung des Tees anfing, beide Männer bestellten sich ihre Sachen und Yan zahlte für zwei, wieso auch nicht. Meigetsu bedankte sich was Yan mit einem lächeln und zu nicken quittierte. „Kein Thema“, meinte er auch dazu.
Zusammen setzten die beiden Herren sich auf eine Parkbank und fingen an ihren Tee zu trinken. Der steinige von den beiden wollte nun wissen ob der Kage mit einem Grund so interessiert an Schiffen war, ob er etwas vorhabe. Der Mann verneinte, er holte ein kleines Buch heraus und erzählte das er einfach nur mehr über Schiffe lernen wollen würde, welche Arten es zum Beispiel gab, wie sie aufgebaut sind und noch viel mehr. Yan nickte erstmal, glaubte ihn alles, bis auf den Fakt das ihn dies alles ohne Grund interessierte, doch bevor er überhaupt was sagen konnte, sagte Meigetsu dann die unausgesprochene Wahrheit. „Ein seltsamer Traum, aber irgendwie romantisch, findest du nicht?“, fragte Yan etwas und schmunzelte leicht. „Vielleicht begleitet dich Sensei-Jabami ja“; scherzte der Rotschopf noch leicht nervös. „Ich werde der beste Doton-Anwender den die Welt jemals gesehen hat“, sagte Yan ganz nüchtern, nicht so als ob er von einem Ziel träumte, sondern so als ob er aktiv daran arbeitete. „Außerdem werde ich ein paar Steinmetze ausbilden…“, meinte er dann noch und verstummte aber gegen Ende des Satzes. „Wenn ich alt bin werd ich in Frieden leben und mein Erbe weiterreichen“, meinte er ebenfalls ziemlich bestimmt und nickte dann abschließend. „Das ist mein Ziel“, meinte er, von Träumen war hier nicht die Rede, denn Träume klangen so als ob man sie vorbeiziehen lässt, nicht festhielt um daran zu arbeiten, doch genau das machte Yan. „In naher Zukunft werde ich erstmal Katsu besiegen, aber dafür muss ich noch eine Menge Vorbereitungen treffen.“, meinte Yan. „Er ist viel schneller als ich, viel Stärker, und meine Rüstung hat auch nicht ansatzweise gehalten.“, stellte Yan dann fest und seufzte. „Das Chitin wird mir helfen, da bin ich mir sicher… aber ich weiß nicht, ob das reicht“, murmelte er und schlürfte von seinem grünen Tee. „Durch meinen Sumpf ist er gerannt, als ob es nichts wäre“, stellte Yan fest und biss dann in einen von seinen Klößen. „Wie würdest du gegen einen überschnellen Feind vorgehen?“, wollte Yan von ihm wissen. „Festhalten wird nicht gehen, es muss… eine hinterhältigere Lösung sein“, dachte er laut und sprach dabei mit vollem Mund, wodurch die Worte etwas gedämpft waren. Böse Zungen würden behaupten der junge Mann würde sich nicht darum kümmern das er und Yumi vermutlich nun endgültig den Bach herunter gingen, doch dem war nicht so, innerlich war er immer noch bei ihr, doch er suchte Ablenkung. "Ach, ich muss den beiden noch sagen was ich morgen vorhab.", meinte Yan dann und seufzte, hatte nämlich innerlich etwas Angst Yumi zu schreiben.

Hallo ihr beiden, ich werde morgen den Kenjutsu Kurs besuchen, für was habt ihr euch entschieden, wollen wir uns morgen mal treffen?

Aus unempfindlichen Gründen würde diese Nachricht zumindest bei Yumi viel zu spät eintrudeln, so das diese sie wohl erst am morgen erhielt.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Meigetsu » Fr 19. Jan 2024, 00:38

// Wie ein Kriegsgebiet! Und daran bin auch ich schuld// dachte sich der Spitzzahn mit besorgtem Blick als Yan sein Inneres gerade mit einem Kriegsgebiet verglich. Der Dummkopf mit dem großen Herzen musst ja so DUMM sein und den Namen von Yumi verraten. Meigetsu hatte tatsächlich ein wirklich schlechtes Gewissen gegenüber seinem rothaarigen Freund der auch wegen ihm nun in dieser verdammt beschießenden Situation steckte.
Dabei machte sich der Mondmann echt einige Gedanken darüber wie er das ganze wieder geradebiegen könnte. Sollte vielleicht er direkt mit Yumi sprechen oder vielleicht doch besser einfach Takumi verprügeln, wobei das würde wahrscheinlich schon die wunderschöne Yumeko machen. Irgendwie wollte der ehemalige Kage Yan einfach helfen.
Doch bis jetzt konnte er ihm nur ermutigen nicht aufzugeben und einige Ratschläge geben. Dabei war noch garnicht klar was Yumeko wirklich mit ihrem Bruder anstellte und wie Yumi auf das ganze reagieren wird.

Als Yan dann meinte das wohl niemand den Dickkopf von Meigetsu klein bekommen könnte grinste dieser etwas frech und sagte dann wieder leise um Tama nicht aufzuwecken. „Ohh Nein, in vielen Dingen bin ich wohl nicht ein Dummkopf sondern eher ein Dickkopf. Was viele Menschen sicher total nervig an mir finden“ Nach diesen Worten kratze sich der ehemalige Mizukage kurz nachdenklich am Kinn, denn er fragte sich ob er es wohl auch schaffen könnte mit deiner Dickkopf Mentalität am Ende doch noch bei Yumeko zu landen. NEIN, ob er es sogar schaffen könnte ihr so lange auf den Sack zu gehen bis sie sich in ihn verlieben würde.
Aber als Yan dann davon sprach das er nicht aufgeben wird sah Meigetsu ihn kurz direkt an und lächelte ihn stolz an. Der Mann dessen Herz auch bereits einmal gebrochen wurde nickte Yan sogar zustimmend zu. Meigetsu wusste selbst wie schwer es war nun nicht einfach alles Weg zu werfen sondern weiter an eine Hoffnung zu glauben und bewunderte daher den starken Willen von Yan sehr.

Der Ehemalige Kage sprach ja davon das er glaubte das Yumi und Yan bezüglich der Teamarbeit sicher professionelle weiterhin zusammen arbeiten könnten, immerhin waren sie beide ja Shinobis. Der ehemalige Konoha Shinobi sprach dann genau wie der Mondmann davon das Shinobis immer glauben ihre Emotionen und Gefühle gut kontrollieren zu können. Doch in Wirklichkeit waren auch Shinobis einfach nur Menschen und hatten daher auch Gefühle. „Sie behaupten es, aber es stimmt nicht“ sagte der Mann der sich gut damit auskannte kurz und hätte da so einige Spannenden Geschichten für Yan. Doch gerade würde es wohl schlecht passen wenn Meigetsu davon sprach wie schrecklich es Enden konnte wenn Shinobis sich nicht bewusste waren das ihre Gefühle am Ende wichtiger waren als andere Dinge.
Nein eine solche Geschichte würde Yan nun nicht den nötigen Mut geben, weiter an seine Liebe zu Yumi zu glauben.

Der ehemalige Träger von Samehada lächelte einfach nur freundlich als Yan nicht ganz glauben wollte das Meigetsu ein schwacher Kage war. Am Ende würden die beiden Männer ja dann am Trainingsbereich sehen wer von ihnen beiden der Stärkere war, besser gesagt war es Meigetsu am Ende nur wichtig Yan helfen zu können stärker zu werden. Er wollte dem jungen Hammerschwinger helfen sich zu verbessern, das zählte mehr als das ein ehemalige Kage irgendwie bewies das er stark war. Eine Einstellung die wohl eher selten war, aber gerade Meigetsu zu diesem liebeswürdigen Dummkopf machte der er war.

„Das würde mich auch interessieren, aber ich habe keine Lust gegen alle zu kämpfen“ Meinte der Lehrer und lachte dann leise. Er wollte ja noch immer nicht das die kleine Ameisen Dame aufwacht. Musste aber so etwas halb witziges sagen als Yan davon sprach das er sich mit allen Lehren messen will um ihren Kampfstil anzusehen. Nach dem Yan damit fertig war sich an seinem kantigen Kinn zu kratzen sagte der Schwertkämpfer dann auch noch. „Ich glaube du solltest verstehen das du dich unterrichten lassen sollst und nicht gleich alle zum Duell heraus fordern sollst. Ansonsten hast du dann extrem viele verschiedenen Kampfstile gesehen und kannst damit nichts anfangen, weil du nicht verstehst wie sie funktionieren“ Meinte der Lehrer leicht ermahnend, denn damit gab es einen großen Unterschied zwischen belehren und lehren.

„Was soll ich machen, ein Dummkopf muss machen was ein Dummkopf eben macht“ sagte der Spitzzahn zum Steinmetz als dieser ihn wieder einfach als Dummkopf bezeichnete weil er wirklich die hübsche Jabami auf ein Date ausführen wollte.

Die beiden Männer sprach dann noch über zwei Themen die nicht unterschiedlicher sein konnten. Einmal sprachen die beiden über das Verwenden von Würmern als Mehlersatz oder besser gesagt als Zutat für einen Süßspeise. Dabei war der Spitzzahn am Ende schon sehr froh nun doch etwas essen zu können das keine Insekten beinhaltete. Die beiden sprachen aber auch über die großartige Schiffbau Idee von Yan, ein Vorschlag des Steinmetzes die den ehemaligen Kage wirklich sehr interessierte. Der Spitzzhan blieb sogar ruckartig stehen als er verstand das was Yan sagte wirklich etwas ganz besonders war. „Ohhh ja das müssen wir testen“ Meinte der Schiffinteressierte kurz, doch in seinen Gedanken war Meigetsu schon viel weiter. Besonders weil er ja vom Rotschopf das Versprechen bekam das er ein Model für ihn anfertigen würde.

Nun zu späterer Stunde und nach einem sehr sehr sehr sehr aufregenden Tag landete die beiden großgewachsenen und starken Männer auf einer Parkbank am Vorplatz des großen Einkaufszentrums. Zuvor aber hatten sich Yan wie auch der Kyori noch ein Heißgetränk geholt und etwas zum Naschen. Wahrscheinlich war dem Ameisen Freund nicht klar wie sehr der Mondmann seine Gesellschaft schätze und die großartigen Gespräche die sie miteinander führten.
Der Rotschopf fragte dann den Spitzzahn warum er sich so sehr für Schiffe interessierte. Zuerst sprach Meigetsu einfach davon das er sich eben für die Hölzerne Wassergefährte einfach interessierte, doch dann sprach er ganz offen mit Yan darüber WARUM.
Offen wie selten schon lange nicht mehr sprach der Kyori mit dem jungen Mann darüber warum er sich wirklich für Schiffe interessierte und wovon er träumte. Am Ende Fragte Meigetsu dann auch noch seinen Gesprächspartner wovon er träumte. Dabei war er dann sehr gespannt darauf was für eine Antwort er bekommen würde.
Nun aber war Yan an der Reihe zu sprechen daher hörte Meigetsu ihm aufmerksam zu und trank nebenbei ein wenig von seinem Tee. Okey er biss auch einige mal von seiner Nussschnecke aber, aber nur weil er so großen Hunger hatte und mit vollem Mund konnte man ja auch gut zu hören.

Als Yan zu Ende gesprochen hatte sagte der Kyori dann mit leicht verträumtem Gesichtsausdruck. „Romantisch? So habe ich das noch gar nicht gesehen. Für mich war es immer mehr ein Traum der mir die Flucht von so vielem ermöglichen könnte. Aber so klingt das alles viel schöner, der romantische Traum einfach in die Ferne Segeln zu können. Dabei glaube ich nicht das mich die wunderschöne Lehrerin begleiten wird. Ich glaube kaum das ich es schaffe das sie mich noch mal auf ein Date begleitet“ sagte der romantische Träumer und kratze sich dann seufzen am Hinterkopf.
Weiters sprach Yan von Dingen die viel mehr ein Ziel als ein Traum waren, was natürlich auch in Ordnung war. Dabei sprach der Steinmetz einige spannende Punkte an.
„Weißt du was Yan und mich würde es extrem stolz machen wenn ich dem zukünftigen besten Dotn Nutzer den diese Welt je gesehen hat eines meiner Doton-Jutsu beibringen darf.“ Sagte Meigetsu und lächelte Yan freundlich an. Einst hatte der Kyori ein so ähnliches Ziel, aber konnte es nicht verwirklichen, daher würde es ihn wirklich freuen Yan ein Doton Jutsu auf seinem Weg mitgeben zu können.

Was die Dinge angingen was der Gestein Experte über sein Steinmetz Handwerk sagte fragte Meigetsu dann etwas sehr unwissend. „Bist du eigentlich ein Steinmetz der lieber Steine bearbeitet um Gebäude zu bauen oder eher jemand der lieber Statue und Kunstvolle Dinge aus Steinen erschafft“ Dies wusste der Kyoir eigentlich noch nicht von Yan, bis jetzt wusste er nur das sich dieser verdammt gut mit Steinen auskannte.
Bevor der ehemalige Kage dann weiter sprach, denn er fand das nächste Ziel von Yan einfach so SCHÖN nahm er einen kleinen Schluck Tee zu sich. Der Blick von Meigetsu war danach auf seine Tasse Tee gerichtet als er dann zu Yan sagte. „Das mit dem ausbilden von weiteren Steinmetzen und das du dann in Frieden leben möchtest und dein Erbe weiter reichen möchtest ist wohl das schönste Ziel das man haben kann. Ich wünsche dir von ganzen Herzen das du dieses EINE Ziel auch wirklich erreichst. Einst habe ich mir etwas ähnliches Gewünscht“ Nach diesen Worten wanderte der Blick des Spitzzahnes zu Yan und man konnte in seinen dunklen Augen einen hauch von Traurigkeit erahnen.
Yan sprach aber dann noch von einem näheren Ziel das er erreichen möchte und dabei ging es ihm darum eine bestimmte Person im Kampf zu besiegen. Der Ameisen Freund sprach davon das er es schaffen will einen stärkeren und schnelleren Gegner zu besiegen. Dazu erzählte der Steinmetz ein wenig von diesem Katsu, der wohl ein wirklich starker Kämpfer war so das sich Meigetsu ein Bild von der Ausgangslage machen konnte.
Dazu sagte der Rotschopf das ihm das Chitin sicher helfen könnte aber er war sich nicht sicher ob dies ausreichen würde. Yan war auch der Meinung das es keine Möglichkeit war Katsu einfach fest zu halten daher müsste es eine hinterhältige Lösung sein. Nun aber fragte er den ehemaligen Mizukage nach einem Rat wie er bezüglich eines solchen Gegners vorgehen sollte.
Zuerst zuckte Meigetsu leicht mit den Schultern, denn im ersten Moment wusste er auch nicht was er Yan nun antworten sollte. Doch nun einfach zu sagen er wüsste nichts, wäre eines Lehrers und Freundes einfach nicht würdig. Daher überlegte Meigetsu kurz und sagte dann. „Wenn dieser Katsu wirklich nicht nur schneller wie du bist sondern dazu auch noch Stärker ist das natürlich eine sehr schwierig Kombination für dich. Aber warum bist du dir nicht sicher das schon alleine das Chitin dir dabei helfen wird ihn zu besiegen. Ich denke mit diesem ganz besonderen Material hast du soooo viele Möglichkeiten. Immerhin ist das Chitin auch in der Lage Tama einen menschlichen Körper zu geben. Hast du schon einmal daran gedacht damit Doppelgänger zu erschaffen?“ Meigetsu machte einen kurze Pause und sah dann auf das kleine Netz das Yan bei sich trug und in dem Tama noch immer schlief. „Oder du kombinierst es mit deinen Doton Techniken. Stell dir vor du pumpst jede Menge Chitin in das Erdreich deiner Umgebung und kannst damit eine ganz neue Art von Doton Jutsu verwenden. Nein sogar die Umgebung auf eine ganz neue weiße Manipulieren“ Dachte sich der Shinobi der genau so wie Yan auch ein Doton Nutzer war.
Dann schüttelte der Mann mit den langen dunklen Haaren kurz den Kopf und meinte. „Aber warum brauchst du denn eine hinterhältige Lösung, du brauchst viel mehr einen Schlachtplan und viele Variationen und Möglichkeiten. Glaubt dein Gegner deine Schnelligkeit und Stärke wären für ihn kein Problem, glaubt er deine Doton Jutsu können ihm nichts anhaben, dann überrasche ihn mit etwas neues. Einem Fuin-Jutsus oder einer Technik mit deinem Hammer. Ich selbst würde etwas verrücktes machen wenn ich einem solchen Gegner gegenüber stehe um ihn zu überraschen“ Sagte der ehemalige Mizukage der schon einmal in einer solchen Situation war und zwinkerte Yan dann zu. Er hoffte er konnte Yan ein wenig aufzeigen welche Möglichkeiten es für ihn nun gab.

Als Yan dann noch meinte er müsste zwei Personen bescheid geben was er morgen vor hatte sah Meigetsu ihn etwas verwirrt an und fragte ihn dann „Wem musst du bescheid geben? Deinem Team oder anderen Lehren?“ Danach aß Meigetsu seine Nussschnecke fertig auf und nahm noch einen großen Schluck von seinem Tee. Dabei sah er Yan zu wieder er seine Nachrichten schrieb.
"sprechen"-//denken//
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Yan Okumura » Do 25. Jan 2024, 21:26

Niemals würde der Steinmetz diesen Stein brechen, damit meine ich den Schädel des ehemaligen Kagens, denn dieser ist unfassbar dick, wie er selbst bestätigte. „Merkt man“, entgegnete der Steinjunge deshalb und lachte dabei herzlich. „Bisher nervst du mich nicht“, wollte er aber auch klarstellen. „Aber du gibst dir schon Mühe“, ärgerte er dann aber noch den Kagen etwas. Das Teamgefüge von Yan, Yumi und Ayaka würde sicherlich leiden, auch wenn die beiden Shinobi waren und sich entsprechend, zumindest laut Meigetsu, sicherlich richtig benehmen konnten und persönlichen zuhause lassen. Oder? Die meisten Shinobi behauptete zumindest ihre Emotionen abschalten zu können, aber in Wahrheit kann das niemand. So wie die beiden Herren feststellten. Yan schmiedete einen etwas, fragwürdigen Plan. Einfach jeden Lehrer zum Duell herausfordern, somit würde er wohl oder übel jeden Kampfstil und dessen stärken am eigenen Körper erfahren, ein guter Lerneffekt, so wie Yan meinte. Doch Meigetsu sah das anders, bei diesem Vorgehen würde er so viele verschiedene Kampfweisen gesehen haben, dass er sich am Ende nicht mehr auf einem Konzentrieren würde. „Meinst du nicht ich kann etwas abgucken?“, fragte er daher nochmal interessiert, aber glaubte schon das Meigetsu natürlich mehr wusste als er. „Dann wünsch ich dir unverschämt viel Glück“, meinte Yan nur zu der Aussage das ein Dummkopf eben das tun würde, was ein Dummkopf tat. Es ging noch um Schiffe aus Stein und darüber das die beiden diese wohl testen sollten. „Dann werden wir das tun“, meinte Yan nur mit einem Grinsen. „Kennst du schon jemand der uns beim Schiff selbst helfen kann?“, fragte er aber auch interessiert, denn Yan kannte niemanden der Schiffe baute.
Die beiden Riesen hatten sich nun etwas zu Futtern und ihren Tee geholt, saßen inzwischen beisammen auf eine Parkbank und sprachen wieder über alles, was ihnen so in den Sinn kam, auch darüber das Meigetsu wohl das Land verlassen wollen würde, allein, um alles hinter sich zu lassen. Ein romantischer Gedanke, so Yans Meinung, vor allem wenn Meigetsu es schaffen sollte die schöne Lehrerin von einem solchen Trip zu überzeugen. „Predigst du nicht die ganze Zeit nicht aufzugeben?“, fragte der Steinmetz leicht stichelnd, als Meigetsu meinte er würde es vermutlich nicht mal schaffen die Lehrerin zu einem erneuten Date zu überreden. „Ich wollte deine Doton-Techniken ohnehin sehen“, meinte Yan nur grinsend. „Dann zeig ich dir mal was den Welt besten Doton – Anwender ausmacht!“, ergänzte er noch selbstbewusst.
Unser werter Kage hatte aber noch eine weitere Frage an den Steinmetz, was würde dieser denn lieber bearbeiten, Stein für Skulpturen oder Gebäude. „Gebäude“, kam es beinahe aus der Pistole geschossen. „Aber dann natürlich mit viel Verzierung“, stellte Yan klar, was er lieber machte. Es kam die frage auf wie die weiteren Lebensziele des Steinmetzes aussahen; dieser erklärte sie, aber auch die Ziele in der nahen Zukunft schnitt er an. „Ich danke dir“, meinte Yan nur zu dem Wunsch das er sein Ziel erreichen würde. Was genau sich der Kage mal wünschte, fragte Yan nicht, denn Meigetsu hatte eine andere Ausstrahlung als sonst, diese Geschichte war keine fröhliche. „Tama kann damit Doppelgänger erschaffen… ich könnte es von ihr erlernen.“, meinte Yan erstmal zum ersten Vorschlag was das Thema Katsu besiegen betraf. Dann führte der Kage aber noch weitere Möglichkeiten heran. „Überraschen…“, meinte Yan und kratzte sich am Kinn. Wie konnte man jemand wie Katsu überraschen? „Ich muss meinen Team bescheid geben“, ließ er den Kagen auch wissen als dieser fragte. Ein kurzes schwiegen von Yans Seite kam auf, sein Essen hatte er inzwischen gegessen, der Tee war fast leer, den letzten Schluck war er gerade dabei zu trinken als er die Sonne am Horiziont erspähte, die drohend über den Horizont hing, darauf wartend das Yan nach Hause ging. „Scheint so als ob wir heim müssen“, meinte Yan nur und seufzte. Wie ein alter Mann schwang er sich auf und drehte sich wieder zu Meigetsu. „Ich danke dir von ganzen Herzen Meigetsu, auch wenn eigentlich alles schlimmer geworden ist, hat es mir echt geholfen dich kennen gelernt zu haben“, meinte Yan und lächelte dann ehrlich. „Wir sehen uns morgen nach deinem Friseur Termin.“, sagte der Steinmetz und lächelte erneut, dann wank er ab und schlenderte los, in Richtung Heimat.
TBC: Yans Zimmer
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Meigetsu » Mo 29. Jan 2024, 23:44

//Man merkt es also// dachte sich der Mondmann als Yan davon sprach, dass man sehr wohl bemerken konnte das er nicht nur ein Dummkopf, sondern auch ein Dickkopf war. Nun musste Meigetsu einfach breit grinsen und sich wirklich ein sehr lautes Lachen verkneifen. Dabei wollte der Tier Freund um jeden Preis verhindern nun mit einem lauten Lachen die schlafende Ameisen Dame aufzuwecken. Kurz hielt sich der Dummkopf von Mann sogar leicht den Mund zu um wirklich nicht plötzlich laut aufzulachen. Yan auf der anderen Seite hörte ja nicht auf witzige Sachen zu sagen. Immerhin meinte der Steinmetz ja das Meigetsu es noch nicht geschafft hate ihn zu nerven er sich aber jede Menge Mühe gab. Ach wenn Yan nur wüsste was Tora alles mit Meigetsu durchleben musste konnte er sich jetzt noch glücklich schätzen.
Meigetsu war ja bewusst das er mit seiner Art nicht bei allen gut ankam, aber er war wohl zu alt um sich nochmals zu ändern.
Mit dem breitesten grinsen das der Spitzzahn zeigen konnte sah er dann Yan an und meinte nur. „Ach verdammt, jetzt hab ich mir so viel Mühe gegeben dich zu nerven und bis jetzt hat es nicht geklappt. Aber was noch nicht ist kann ja noch werden mein Freund“ Dann zwinkerte der Mondmann denn Rotschopf an und biss danach ein Stück von seinem Essen ab.

Als die beiden Shinobis dann über den Plan von Yan sprachen der einfach nur viele verschiedene Kampfstile sehen wollte sah dies Meigetsu etwas kritisch. Dabei wollte der Schüler dann noch vom Lehrer wissen ob es sich aber mit seiner Methode nicht einfach viel abgucken könnte. Meigetsu nickte kurz und meinte mit leicht nachdenklichen Blick.“ Natürlich kannst du dir viel abgucken und viel daraus lernen. Aber solange du keinen Meister findest der dir direkt einen Kampfstil mit deinem Hammer beibringen kann musst du selbst diesen entwickeln. Lerne von vielen verschiedenen Kämpfern und versuche dich davon inspirieren zu lassen. Doch du wirst mit einem Hammer nicht so kämpfen können wie mit einem Katana. Aber JA, geh und sie einmal was du dir alles ansehen kannst und was du bereits daraus lernst“ Sagte der Schwertkämpfer am Ende ermutigend zu Yan. Er wollte ihm nicht raten nicht zu anderen Lehrer zu gehen und sich nichts Anderes anzusehen. Jede Lehrstunde könnte Yan weiter bringen und ihm zeigen wie er selbst lernen könnte mit seinem Hammer zu kämpfen.

„Glück, ein Dummkopf braucht kein Glück. Ich brauche schon eher ein verdammt großes und sehr sehr unrealistisches Wunder“ Sagte Meigetsu und schüttelte leicht seufzend den Kopf. Dabei wusste der Kyori natürlich das es für ihn viel sinnvoller wäre sich nun einmal auf andere Sachen zu konzentrieren. Zum Beispiel sein Wissen über Schiffe zu erweitern, immerhin müsste er Yan früher oder später ja eine Skizze für das Stein Model Schiff überreichen.

Genüsslich trank Meigetsu einen Schluck Tee bevor er die nächste Frage von Yan beantworte. Der talentierte Steinmetz fragte den Spitzzahn ob er jemanden kannte der Erfahrung beim Bauen eines normalen Schiffes hatte. Der Mann der die letzten Monate bei Fischern verbrachte und dort einige Menschen kennen lerne die Schiffe bauen konnte sagte dann. „JA und NEIN. Ich habe einige Fischer kennen gelernt die Schiffe bauen können, aber da reden wir schon von eher kleinen Booten als von richtigen Schiffen. Ich glaube ich muss mir hier einen richtigen Experten suchen. Eigentlich wusste Meigetsu noch garnicht so richtig wie und wo er da jemanden finden konnte.

Der Mondmann seufzte wieder kurz als Yan etwas stichelnd meinte das Meigetsu doch die ganze Zeit davon sprach nicht aufzugeben und dann wollte er dies doch beim Versuch ein erneutes Date mit Yumeko zu bekommen tatsächlich tun.
„Stimmt, jetzt hast du mich eiskalt erwischt Yan. Ich selbst predige wirklich immer davon nicht aufzugeben, doch glaube ich habe ich nicht mehr das gleiche Kämpferische Herz wie früher wo ich nie aufgeben habe und immer weitergemacht habe. Aber am Ende werde ich doch nicht anderes können und immer weitermachen, denn was soll ich denn sonst machen“ Meinte der Dummkopf mit dem großem Herzen und sah etwas nachdenklich in seine Tee Tasse. JA was blieb Meigetsu am Ende übrig als einfach weiter zu machen. EINFACH immer wieder aufzustehen und weiter zu gehen, egal was passiert. Diese Dumme Methode hatte ihn zumindest jetzt bis hier hergebracht und das war ja nicht schlecht. Oder?

Der erdige Themenwechsel tat dem Spitzzahn dann gut, denn er würde sich wirklich so sehr darauf freuen den größten Doton Nutzer aller Zeiten eines seiner Jutus zu zeigen.
Mit einem leicht stolzen strahlen in seinen Augen sah der KYori dann den selbstbewussten Yan an und sagte dann. „Ich bin schon sehr darauf gespannt ob der beste Doton Nutzer dieser Welt dann gerne einer meiner Doton Jutsus lernen möchte“. Es war für Meigesu wirklich ein sehr schöner Gedanke dem jungen Steinmetz eines seiner Jutsus beibringen zu dürfen.

OH, der Spitzzahn war ein wenig überrascht von der schnellen Antwort von Yan, als er diesen Frage welche genaue Art von Steinmetz er war und was er gerne aus Steinen erschuf. Der Mann der außer dem Shinobi sein kein Handwerk erlernt hatte nickte dann nur sehr interessiert als der Steinmetz dann noch ergänzte das er gerne Gebäude errichte mit vielen schönen Verzierungen. Meigetsu hatte dazu noch einige Fragen, aber diese könnte bis zum nächsten Treffen warten.

„Wahrscheinlich wäre es für deinen Gegner schon eine Überraschung wenn du plötzlich Doppelgänger aus Chitin erschaffen könntest. Wie Tama eben.“ Meinte der ehemalige Mizukage nur kurz und hoffte einen gewissen Gedanken im Kopf von Yan erschaffen zu haben. Mit Tama und dem Chitin hatte der Rotschopf wirklich sooooooo viele Möglichkeiten.

Erneut nahm Miegetsu einen großen Schluck von seinem Tee und nahm den letzten Biss von seinem Gebäck zu sich als Yan dann langsam vom Aufbruch sprach. Immerhin versank die Sonne schon langsam am Hosziont und würde diesen aufregenden und Ereignisreichen Tag somit beenden. Obwohl er den jüngere der beiden Männer war schwang sich Yan wie ein alter Mann auf und drehte sich dann zu Meigetsu. Die folgenden Worte des Rotschopfes trafen den Spitzzahn direkt ins Herz, in sein großes Dummkopf Herz.
Freundlich lächelte Meigetsu nun den Gesteine Experten an und nickte dazu nur kurz bevor er dann sagte. „Ich danke dir auch Yan. Das ich Tama und dich kennenlernen durfte war eines der schönsten Dinge die ich seit langem erlebt habe. Es war trotz allem ein wunderschöner Tag mit euch beiden. Ich habe euch beide wirklich sehr ins Herz geschlossen und freue mich sehr auf das Training morgen. Kommt gut nach Hause und schlaft gut. Bis morgen“ Sagte der Mann der einst ein Mizukage war und würde Yan dann sogar noch kurz zum Abschied winken.
Nach dem Yan gegangen war blieb Meigetsu noch einen kurzen Augenblick ainf sitzen und trank seine Tee aus. Danach machte sich auch der Kyori auf den Weg zu seinem Zimmer.


TBC: Zimmer von Meigetsu
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