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Minato aka Chris

Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Kozume Kobayashi
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Re: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Beitragvon Kozume Kobayashi » Sa 9. Dez 2023, 23:54

Gemeinsam betraten sie das Restaurant und hatten schnell einen der letzten Tische ergattert. So wirklich wohl fühlte sich Kozume nicht in dem Lokal. Auch wenn es zwar eine gewisse Ruhe ausstrahlte, so war es dennoch gut besucht. Aber nun war er hier. Daran ließ sich so schnell nun nichts ändern und er versuchte einfach sich damit zu arrangieren. Dabei saß er auch neben Keiya, Ruby saß vor den beiden Jungs und sie versuchten sich alle drei im Smalltalk. Ersteinmal indem sie sich gegenseitig sagten, was sie zu essen bestellen würden. Kurz darauf kam auch die Bedienung, sodass sie ihre Bestellungen aufgeben konnte. Ruby hatte zuvor sogar noch gemeint sie hätte auch etwas ausgefalleneres gewählt, wenn es sowas gegeben hätte. Warum? fragte Kozume daraufhin nur recht trocken. Er dachte sich wenig dabei, wie die Frage rüber kommen könnte. Er stellte sie einfach gerade heraus. Dann sprach er weiter und versuchte dabei, möglichst unauffällig, Keiya seinen Kuchen auf den Schoß zu schieben. Und dabei gleichzeitig nahezu penibel darauf zu achten, die Brillenschlange nicht selbst zu berühren. Das wäre so nämlich noch viel peinlicher... unter dem Tisch seine Beine zu berühren! Aber Keiya nahm den Kuchen unauffällig entgegen und Kozume gelang es ohne Körperkontakt. Bei seinen Worten fing Ruby an zu lächeln und wiederholte das Wort "Ruhezeit". Dann zog sie ihn doch tatsächlich auf. Kurz sah er sie verdutzt an, dann musste er ebenfalls leicht lächeln. Bevor er etwas sagen konnte, sprach Keiya aus, was auch er sich schon gedacht hatte und auch Keiya plante nicht, direkt ins Bett zu gehen. Kozume nickte zu Keiya, dann sah er, noch immer leicht lächelnd zu Ruby. Da hast du vermutlich recht. Aber wie Keiya schon sagte, heißt es ja nur, dass wir nicht mehr auf den Gängen uns aufhalten sollen. Was ich nachts in meinem Zimmer mache kann anderen ja egal sein. sagte er dann und zuckte mit den Schultern. Auch Ruby plante nicht, direkt schlafen zu gehen. Kozume musterte sie ein wenig bei ihrer Aussage. Um die Pflanze kümmern... das klingt fast so, als müsstest du noch ein Haustier füttern oder so. meinte er etwas skeptisch. Dann kam aber auch schon ihr Essen. Kozume sah es sich einen Moment an, ehe er für sich entschied, dass das schon besser war, als die Automaten-Instant-Nudelsuppe, die er sich wohl ansonsten geholt hätte. So richtig gesund ernähren tat er sich ja nun nicht, wenn man mal ehrlich war. Somit konnte er wohl froh sein, dass die anderen beiden ihn, vermutlich unbewusst, mit in dieses Lokal geschleppt hatten. Kozume fing dann auch an zu essen, als die anderen anfingen, als Keiya plötzlich nach den Duschen fragte. Für einen Moment sah Kozume ihn an, ehe es ihm wieder einfiel. Achja. murmelte er. Du bist ja abgehauen vorhin, als wir darüber gesprochen haben. sagte er ruhig, als es ihm wieder einfiel. Nein, wir haben keine Duschen auf unserem Zimmer. sagte er nur ruhig. Keiya hatte aber auch schon Pläne für den nächsten Tag. Er wollte jemanden helfen, der ihm beim Training half. Außerdem fragte er, ob sie schon Erfahrung mit dem Lehrpersonal gemacht hätten. Und Keiya schlug indirekt vor, als Team ihre Fähigkeiten zu verbessern. Kozume nickte. Ja. Das wäre wohl am sinnvollsten. Ich habe bisher keine großartige Erfahrung mit dem Lehrpersonal gemacht. meinte er und holte dann sein mobiles Terminal hervor um zu schauen, ob es denn schon Kurse für den nächsten Tag gab. Tatsächlich entdeckte er aber auch nur einen. Es gibt momentan auch nur einen ausgeschriebenen Kurs für morgen. Man soll sich heute noch anmelden. Naja, ich denke das werde ich dann mal tun. Wenn es sonst schon nichts gibt. Die Lehrer wurden vielleicht selbst etwas überrumpelt, dass es jetzt offiziell los geht, sodass sie noch nichts großartig vorbereitet haben. So versuchte Kozume das Ganze zumindest zu erklären. Er schrieb dann aber auch direkt eine Nachricht an Jun Hanekawa, um sich für den Kurs am nächsten Tag anzumelden. Vielleicht sollten wir das Trainingsgelände betreten und eine Mission simulieren. Um uns gegenseitig im Kampf besser einschätzen zu können. Oder wir finden ein anderes Team, gegen das wir im normalen Trainingsbereich einmal antreten können. Eines, welches Kräftemäßig etwa auf selbem Niveau ist wie wir. Ich weiß nur nicht wer in Frage kommen könnte. meinte Kozume nachdenklich. Nachdem er die Nachricht an Jun Hanekawa abgeschickt hatte, packte er sein Terminal wieder weg und aß mit Stäbchen sein Sashimi während er über den nächsten Tag nachdachte.
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Re: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Beitragvon Natsuki » So 10. Dez 2023, 19:21

Postgruppe: Dreieck

Auf die Aussage von Ruby hin, dass sie gerne etwas ausgefalleneres probiert hätte fragte Kozume durchaus trocken 'Warum'. Wahrlich überrascht blickte Ruby ihn für gefühlt eine Sekunde mit leerem Blick an, bevor sie seine Frage verarbeitet hatte. "Naja... wenn es etwas ausgefalleneres ist, das ich noch nicht kenne, dann würde ich es halt gerne probieren." Die Tendo unterdrückte den Impuls Kozume noch weiter auf die Schaufel zu nehmen. Sonst hätte sie ihm nämlich noch zugezwinkert bei ihrer Aussage - und das wäre doch zu viel des Guten gewesen!

Doch würde es nicht lange dauern, bis das Mädchen ihren Teamkollegen wenigstens ein bisschen auf die Schaufel nahm - und meinte, dass Kozume in der 'Ruhezeit' wohl nicht ruhen würde, sondern zocken! Doch Keiya sah das ganze eher gelassen - Ruhezeit würde ja nur heißen dass sie am Gang leise sein mussten. Doch was in den Zimmern geschah wäre ihre Sache. Der Tsukikawa würde sich jedenfalls nur eine warme Dusche gönnen und dann ins Bett gehen - und morgen sehen, ob er jemanden finden konnte der ihm beim Training helfen konnte. Natsuki nickte zustimmend - die Idee von Keiya, jemanden zu finden, der beim Training helfen konnte war sicherlich eine gute Idee. Der Kobayashi stimmte Keiya nun auch zu - und es könne anderen egal sein, was er nachts in seinem Zimmer machte. Das beide ansprachen, das es egal war war sie im Zimmer machen würden, machte Ruby ein wenig stutzig. Was machten die beiden Jungs Nachts in ihrem Zimmer, das keinen etwas anging? Und die nächste Frage - wollte sie das wirklich wissen?

Nachdem die Tendo Preis gegeben hatte, dass sie sich um ihre Pflanzen kümmern würde, scherzte Kozume, dass es ja fast schon danach klang, als würde sie sich um ein Haustier kümmern. "Naja, ein Haustier wäre viel mehr Aufwand. Aber die Pflanzen gehören halt gewässert, eventuell muss ich sie ein bisschen zurückschneiden, oder ein bisschen düngen. Und überhaupt mal einen Platz für sie finden."

Noch bevor das Essen kam und während sie sprach bemerkte sie, dass Keiya wieder mit seinen Händen unter dem Tisch hantierte. Was machten die beiden Jungs unter dem Tisch? Eine überaus geniale Idee - jedenfalls ihrer Meinung nach - kam ihr in den Kopf. Und so streckte Ruby beide Hände nach oben und streckte sich in die Höhe - natürlich nur, um sich ein bisschen zu strecken, nicht etwa um vielleicht einen Blick zu erhaschen, was Kozume und Keiya hinter der Tischkante taten. Da sie aber ein bisschen zu klein war, würde sie sich ein kleines bisschen auf ihre Zehenspitzen stellen - und sich dann wieder fallen lassen. Um die Farce vollständig wirken zu lassen würde sie sich auch nach rechts und links kurz strecken - doch meinte sie einen Blick auf etwas erhascht zu haben. Eine durchsichtige Plastikverpackung. Hatte der Kobayashi etwa den Kuchen für Keiya gekauft? Wenn sie später zu zweit zu den nebeneinander liegenden Zimmern unterwegs waren musste sie ihn darauf ansprechen.

Das Essen kam flott, und es sah durchaus gut aus - und die Tendo konnte sich nicht zurückhalten und trank einen Schluck ihres Eistees, bevor sie den ersten Bissen ihres Tonkatsu zu sich nahm. Durchaus überraschenderweise war es Keiya der versuchte die Konversation am Laufen zu halten - und fragte ob sie eine Dusche im Zimmer hätten. Kozume murmelte kurz etwas, das Ruby auf der anderen Seite des Tisches nicht verstehen konnte und sprach, dass Keiya ja nicht wusste, dass sie keine Duschen auf ihrem Zimmer hätten. Die Wangen der Tendo wurden leicht rot - und sie korrigierte den Kobayashi fast schon hastig. "Wir haben keine Duschen auf unseren Zimmern - so wie du das gesagt hast klingt es so als hätten zusammen ein Zimmer, Kozume" Ruby schmunzelte ein bisschen - und dann fragte Keiya wie ihre Erfahrungen mit dem Lehrpersonal waren, und dass sie versuchen sollten ihre Fähigkeiten zu verbessern. Kozume fand die Idee nicht schlecht - er selbst habe keine großartige Erfahrung mit den Lehrern.

Dann holte der Kobayashi sein TT hervor und meinte, dass es bisher nur einen ausgeschriebenen Kurs gäbe - er würde das wohl mal tun. Offenbar waren die Lehrer auch überrumpelt worden, dass es nun offiziell los gehe. "Allgemein war der Start ein bisschen holprig - die TTs haben nicht wirklich funktioniert, und die Teameinteilung hat ja auch ein bisschen gebraucht, bis alles richtig ging.", meinte Ruby mit einem leichten Lächeln, bevor Kozume weiter sprach - sie könnten ja vielleicht am Trainingsgelände eine Mission simulieren um sich gegenseitig im Kampf besser einschätzen zu können. Oder sie könnten ja gegen ein anderes Team kämpfen - eines, das vielleicht kräftemäßig auf ihrem Niveau war. Ruby schluckte die Portion Reis runter, und gab ihre Meinung ab: "Es ist sicherlich nicht schlecht, wenn wir auch gegen ein anderes Team antreten, aber ich glaube wir sollten erstmal eine Mission simulieren - oder jedenfalls die Anderen in Aktion sehen. Weil ein anderes Team wird das sicher ausnutzen können, dass wir uns gegenseitig noch nicht so gut einschätzen können." Die Tendo würde kurz zu Keiya blicken und dann zu diesem sagen: "Hast du eigentlich gemeint, dass wir uns Einzeltraining von einem Lehrer holen können, oder dass wir als ein Team trainieren könnten? Weil je nachdem können wir uns überlegen, ob wir morgen gemeinsam was machen - oder Lehrer nach Einzeltrainings fragen." Nachdem sie diese Frage gestellt hatte würde sie sich wieder ihrem Tonkatsu widmen. Was ihre beiden Teamkameraden nicht wussten war, dass Ruby schon in die Lehrerkartei geblickt hatte, um vielleicht einen Lehrer zu fragen, ihr bei ihrem Kenjutsu zu unterstützen. Doch hatte sie bisher noch nicht entschieden, einen der beiden anzuschreiben - falls Keiya aber vorschlug, dass sie sie einzeln trainierten, musste sie sich entscheiden...

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Re: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Beitragvon Tsukikawa Keiya » So 10. Dez 2023, 21:26

Das Essen im Restaurant sollte doch recht vergnüglich werden. Zumindest war es die geringe Hoffnung des Tsukikawas, der versuchte, sich so normal wie möglich zu verhalten. So gut es halt eben in einem vollen Restaurant möglich war. Bestellt hatten sie auch und es ging um unterschiedliche Ansichten beim Essen. “Mit anderen Worten, wenn wir bei einer Mission komisches Essen vor die Nase gesetzt bekommen, warten wir einfach ab, wie der Flummi reagiert, nachdem sie es gegessen hat. Wenn sie umfliegt, dann war das Essen nicht gut und man sollte es nicht zu sich nehmen. Im Grunde die beste Absicherung, die wir haben.” Keiya war immer noch ein gemeiner junger Mann und hatte doch eine pragmatische Art und Weise. Keiya beobachtete die Haltung der Beiden und dieses kleine Ding namens Eifersucht zeigte seinen giftigen Stachel. Der Blonde war nervös und versuchte nicht, sich wie ein Biest zu verhalten. So hörte er lieber das Gespräch über Pflanzen zu. Unterdessen war er sowieso beschäftigt, seinen geliebten Kuchen in seinen Korb zu legen, als der Flummi anfing, Verrenkungen zu machen. “Wenn du noch Energie hast, dann renn doch noch ne Runde auf dem Platz.”, schlug er gütig, wie er war, vor. Schließlich kam das Essen und das Team ließ es sich gemütlich schmecken. Wobei ein paar Dinge nun… auffällig waren. Keiya schenkte Kozume einen bösen Blick, ehe er seine Chance witterte. “Ihr habt also zusammen ein Zimmer? Wenn ihr beide ein Paar seid, dann versteckt ihr das ziemlich gut.” Aufmerksam beobachtete der Brillenträger die Reaktion seiner Teamkollegen. Einfach um zu sehen, ob er Recht hatte. Während dem Essen unterhielten sie sich über Lehrer und andere Trainingsmethoden. “Beides hat sein Für und Wieder. Am Anfang ist eine simulierte Mission nicht schlecht, um zu sehen, was wir können und wie wir harmonieren. Was andere Teams angeht, vielleicht ist es möglich an Aufzeichnungen von dem Turnier zu kommen. Wenn es klappt, könnte man sich die Teams genauer anschauen.” Es klang nach einer Idee. Keiya wandte sich seinem Omurice zu, ehe der Flummi ne Frage hatte. “Ich dachte an ein individuelles Training. Meine Fähigkeiten im Gen- und Taijutsu sind nicht zu gebrauchen. Aber ich kann mein Ninjutsu verbessern. Mein Kampfstil ist auf Ninjutsu ausgelegt und noch schadet er euch nicht. Solange es noch nicht klar ist, wie es um mein Erbe steht, will ich das, was auf jeden Fall vorhanden ist, verbessern. Wenn ich Futton kann, müssen wir uns sowieso was überlegen.” So zumindest sah es der Tsukikawa und holte sein TT raus. Er schaute auf die Lehrerkartei und fand einen Namen. Terumi Asuna. “Wollen wir uns dann morgen Abend treffen?”, fragte er und schrieb eine Nachricht an Asuna: 

Sehr geehrte Terumi-san,


mein Name ist Tsukikawa Keiya und ich habe eine Bitte. Ich möchte meine Fähigkeiten im Katon verbessern, um meinem Team eine bessere Hilfe sein zu können. Außerdem habe ich noch ein Thema, doch das möchte ich bitte persönlich besprechen. Ich hoffe, das sie für mich ein bisschen Zeit finden.


Mit freundlichen Grüßen

Tsukikawa Keiya



Es kostete den Blonden ziemliche Überwindung, ihr zu schreiben. Aber es musste wohl diesen Schritt machen, obwohl es komplett bescheuert war.
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Re: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Beitragvon Kozume Kobayashi » So 10. Dez 2023, 23:38

Kozume fragte bei Natsuki mehr nach, was das Essen anging und das Mädchen antwortete, was nur ein Nicken bei dem eigentlich Schwarzhaarigen auslöste. Ehe Keiya plötzlich ein anderer Gedanke kam. Woraufhin Kozume die Hand vor den Mund führte und leise lachen musste. Da hast du recht. Das ist die beste Absicherung. stimmte er der Brillenschlange dann amüsiert zu. Natsuki antwortete dann auch auf die Sache mit der Pflanze. Hm. Klingt irgendwie nervig. Darauf hätte ich nun gar keine Lust mehr. stellte Kozume nüchtern fest. Aber er hatte sich ja auch keine Pflanze noch extra gekauft. Vermutlich auch genau aus dem Grund. Oder unter anderem aus dem Grund. Während Kozume und Keiya dann den Erdbeerkuchen unter dem Tisch dealten versuchte sich Ruby an einigen Verrenkungen, die ihr erneut einen Spruch von Keiya einheimsten. Kozume ließ es unkommentiert. Als es dann um die Dusche ging versprach Kozume sich. Oder er sagte es, und es wurde anders aufgefasst. Plötzlich war er es, der einen bösen Blick von Keiya erntete, gefolgt von der Vermutung, dass er und Ruby ein Zimmer zusammen hatten und das sie vielleicht ein Paar waren. Kozume zuckte zusammen und sah Keiya etwas entgeistert an, ehe Ruby das Ganze schon aufklärte und selbst rot geworden war. Oh, da habe ich mich wohl versprochen. Selbstverständlich sind wir kein Paar. Wir kennen uns doch auch erst seit heute. Außerdem... Kozume senkte etwas den Blick und holte seine Konsole hervor, an der er dann doch wieder anfing zu spielen und etwas kleinlauter wurde, aber dennoch noch verständlich für die anderen. Dennoch war das Thema ihm irgendwie peinlich. ... außerdem ist es nun nicht so, als wäre ich großartig auf der Suche nach solchen Dingen. ergänzte er seinen Satz dann. Dann versuchte Kozume jedoch mitzuhelfen, das Thema zu wechseln. Das kam ihm nämlich gerade gelegen. Wieso haben die Terminals nicht funktioniert? Bei mir hat alles ganz normal funktioniert. meinte Kozume nachdenklich. Er hatte seine Konsole wieder weggepackt und wog das Terminal etwas in der Hand und musterte es. Zwischendurch meldete er sich für einen Kurs an. Die beiden waren dann auch ganz angetan von Kozumes Vorschlag zur simulierten Mission. Auch die Sache mit dem anderen Team traf auf Anklang, aber das musste mehr geplant werden. Ob sie nun morgen zusammen oder einzelnd trainierten, war Kozume recht egal und er zuckte mit den Schultern. Ist mir egal. sagte er. Keiya schlug vor, dass sie sich abends treffen konnte. Von mir aus. Wir können uns ja beim Traininsgelände treffen für eine Missionssimulation. meinte Kozume dann. Während ihrer Gespräche aßen sie natürlich weiter, sodass Kozume schon alsbald seinen Teller leer gegessen hatte und auch sein Getränk trank er dann schließlich aus. Er wartete aber, bis die anderen auch soweit wären. Wenn wir hier fertig sind, würde ich nun wieder zurück zur FuGa gehen. Was macht ihr? Geht ihr mit? fragte er dann in die Runde.

TBC: Zimmer 5 G
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Re: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Beitragvon Natsuki » Mi 13. Dez 2023, 23:29

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Als Ruby ihre Präferenz für exotisches Essen Preis gegeben hatte, stichtelte Keiya ein bisschen in ihre Richtung - wenn sie auf einer Mission mal komisches Essen bekommen würden, dann mussten sie nur abwarten wie Ruby reagierte - wenn sie umfliege dann wäre das Essen nicht gut. Das Mädchen konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen - und selbst der sonst eher zurückhaltende Kozume lachte - und meinte, dass sie eine gute Absicherung sei. "Ach, wenn irgendwas krass ungenießbar aussieht dann ess ich das auch - es gibt einen Unterschied zwischen interessiert an exotischem Essen und lebenmüde!", meinte Ruby mit einem leichten Kichern.

Als die Tendo sich 'streckte' um einen Blick darauf zu erhaschen was der Tsukikawa da tat, fing sie sich einen weiteren Kommentar ein - doch das Mädchen kannte langsam die Art des Tsukikawa und seine Worte waren - jedenfalls hoffentlich - nicht böse gemeint. Stattdessen konterte sie feist: "Das mach ich aber nur dann wenn ich dich vor mir herjagen kann." Dabei streckte sie dem Tsukikawa kurz die Zungenspitze heraus - um ihm klar zu machen, dass sie dies eher als Scherz meinte.

Nachdem das Thema 'Zimmer' angeschnitten war, verplapperte sich Kozume, dass er und die Tendo ein gemeinsames Zimmer hätten! Als würde sie mit dem Pixel-Jungen gemeinsam ein Zimmer haben wollen! Bevor Ruby das ganze klarstellen konnte hatte Keiya seine Chance schon gewittert, und meinte, dass sie ein Paar wären - und das ganze ziemlich gut verstecken würden. Nachdem kam dann die Aussage, dass es sich falsch anhören würde und sie je ein Zimmer hätten. Der Kobayashi schien das ganze ruhig hinzunehmen - mit einem einfachen 'Oh, da habe ich mich wohl versprochen'. Dann gab er Ruby als auch Keiya einen Einblick in seine Sichtweise, dass er außerdem gar nicht großartig auf der Suche nach solchen Dingen wäre! Dabei hatte er seine Konsole hervorgeholt und hatte wieder zu zocken begonnen. Der Kobayashi war durchaus lustig - und wenn Ruby ein bisschen aggressiver wäre, dann würde sie sich vielleicht etwas einfallen lassen um ihn später in die Enge zu treiben, doch so war sie nicht.

Während des Essens wechselten sie abermals das Thema - zu Trainingsmethoden und Lehrern. Nachdem Ruby ihre Meinung abgegeben hatte, sprach auch Keiya - eine Simulierte Mission sei sicher nicht schlecht um zu sehen wie sie harmonierten - und was andere Teams anging konnten sie ja später mit den Aufzeichnungen nach einem anderen Team suchen, dass ähnlich stark wie sie wäre. Keiya sprach dann an, was er mit Training gemeint hatte - nämlich individuelles Training. Weil sein Gen und Taijutsu seien zu nichts zu gebrauchen - aber sein Ninjutsu würde er verbessern wollen - und wenn er das Futton beherrschte müssten sie sich sowieso etwas überlegen. Ruby nickte - und auch sie zückte ihr TT. Keiya fragte ob sie sich dann morgen Abend treffen wollten - und die Tendo nickte. "Morgen Abend klingt gut. Vielleicht können wir schon ein bisschen Fortschritte unserer Trainings sehen." Das Mädchen nickte dann und navigierte auf die Lehrerkartei. Es hatte 2 Lehrer gegeben die ihr ins Auge gesprungen waren - Felicita Teiko und Winry Rokkuberu. Beides Kunoichi die im Kenjutsu Nahkampf spezialisiert waren und auch Ninjutsu-Fertigkeiten besaßen. Die Entscheidung des Mädchens fiel schlussendlich auf die Rokkuberru und sie würde Winry eine kurze Nachricht schicken.

Guten Abend Rokkuberu-san.

Ich wollte euch fragen, ob ihr morgen ein bisschen Zeit findet, mir beim Training meiner Fähigkeiten, unter anderem meines Kenjutsu, zu helfen.

Vielen Dank,
Natsuki Tendo


Ruby verspeiste dann die Reste ihres Tonkatsu - und als der Kobayashi fragte ob sie hier dann fertig seine würden - denn er würde dann zur FuGa zurück gehen. "Ich geh mit - aber zahlen willst schon, oder? Und uns nicht einfach auf deiner Rechnung sitzen, lassen?", meinte die Tendo mit einem leichten Kichern. Sie wollte ehrlich gesagt auch langsam in ihr Zimmer zurück - morgen würde noch ein langer Tag sein. Und es gab noch vieles das sie lernen wollte - vielleicht würde sie noch kurz einen Abstecher zum Trainingsplatz starten, nachdem sie ihre Pflanzen ins Zimmer gebracht hatte. Doch das kam darauf an wie knapp zur Ruhezeit sie in der FuGa ankamen.

TBC: Kozume's Zimmer

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Re: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Beitragvon Tsukikawa Keiya » So 17. Dez 2023, 17:37

Die Themen am Tisch waren vergnüglicher, als man es anfangs noch erwarten konnte. Zuerst machten sich die Jungs ein wenig über das Essensverständnis von Natsuki lustig. Es war freundliches Gefoppe, nicht bissig, wie es noch davor war. Schließlich kam das Essen und für einen Moment herrschte gefräßige Stille. Dann ging es um die Zimmer und um ein Missverständnis. Anscheinend waren die beiden doch kein Paar und es verwirrte ihn etwas. “Seit ihr dann etwa Zimmernachbarn oder so? Und komisch, warum habt ihr keine Dusche… Ich meine, ich bin auf dem Stand eines Genin und würde es dann nicht Sinn machen, wenn ich keines hätte? Ich beschwere mich nicht, ich finde es nur merkwürdig.” Der Kobayashi begann mit dem Zocken und erklärte seine Sichtweise. Keiya nahm die Nachricht mit gemischten Gefühlen auf. Auf der Einen Seite war er froh, denn er wollte sich mit Kozume gut verstehen. Aber da war dieses komische Gefühl, Enttäuschung. Der Tsukikawa konnte es selbst nicht richtig einordnen. Zum Glück hatte sich das Thema geändert, so konnte niemand seine innere Krise mitbekommen. Denn bei der Sache mit den Terminals wollte er sich nicht einmischen. Jedoch unterhielten sie sich über verschiedene Trainingsmethoden. Und ungelogen, jeder holte zwischendurch sein Terminal heraus und machte etwas darauf. In seinem Fall schrieb er einer Dame aus dem Clan seiner Mutter. Wenn jemand ihm bei seinem Problem helfen konnte, dann sie. Die Idee, sich am nächsten Abend zu treffen, wurde ganz gut angenommen. Während sie sich unterhielten, hatten sie alle ihr Essen aufgegessen. Kozume wollte nach Hause gehen und fragte, ob sie mitkommen würden. Keiya musste nicht lange nachdenken. “Ich denke ich werde dann auch gehen… nachdem ich bezahlt habe.” Wie auf Stichwort kam auch schon eine Bedienung und Keiya bezahlte… erst für sich und dann noch für Ruby. Seine Art sich zu entschuldigen. Und für Kozume zahlte er auch und nebenbei machte sich der Tsukikawa eine gedankliche Notiz. In der Zukunft musste er besser mit seinem Geld haushalten. Zur Gewohnheit durfte das auf keinen Fall werden. Der Tsukikawa stand auf, sofern er den Platz hatte und nahm seinen Korb mit. “Also, wenn ihr wollt, dann können wir losgehen.” Damit war zumindest für den Tsukikawa die Tafel aufgehoben und würde sich auf den Weg zurück machen.


Tbc:???
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Re: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Beitragvon Miyoko » Di 17. Jun 2025, 21:42


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Kapitel 2: Zwischen Hunger und Verlangen
Celldweller - Frozen


Ein Zusammenstoß, befleckte Kleidung, eine überaus attraktive Bekanntschaft – ein Kaguya mit einem verführerisch Draufgängerischem Grinsen. Miyo wurde Schwach, akzeptierte diese Willkommene Ablenkung von ihrer schlaflosen Nacht und den wirren Träumen die sie verfolgten. Obwohl sie nicht wusste, ob die bevorstehende Nacht mehr erholenden Schlaf für sie übrighaben würde. Denn ein teil von ihr, würde diesen Mann sehr gerne mit nach Hause schleifen und ihn auf eine andere Weise besser kennenlernen wollen. Aber natürlich hatte sich die Senju unter Kontrolle, die Vernunft die noch dafür sorgte das sie klare Gedanke zusammenfassen konnte verhinderten einen solch Impulsives Verhalten. Jedenfalls jetzt noch, dennoch konnte sie sich die Zweideutigen Anspielungen nicht verkneifen, die ebenso deutlich ihr Interesse bekundeten. Nachdem er einen heißen Blick auf ihre Rückansicht in der Umkleide werfen konnte, hatten sich die beiden dazu entschieden – gemeinsam etwas leckeres Essen zu gehen. Dabei erwähnte er das der Nachtisch zum Schluss kommen würde, während sein zweideutiges Grinsen mehr Wirkung dahinter zeigte. Sein Blick, der sich nicht von ihrem in die Knie zwingen ließ war fest und direkt – er lachte als Miyo herausfordernd davon sprach wer am Ende des Tages geduldiger sein würde, wenn es darum ging sich dem Dessert zu widmen. Sein warmes lachen ging durch ihren ganzen Körper, als er dann verstummte und sie mit einem ernsteren Blick ansah spürte sie ein verheißungsvolles Kribbeln. Das funkeln in seinen Augen war Hypnotisierend für die Senju, doch sie erwiderte den Blick und wandte sich nicht ab – langsam verzogen sich seine Lippen zu einem Grinsen, es wirkte bedrohlich anziehend auf die Schwarzhaarige. Wer zum Teufel war er? Wieso war er ihr vorher nicht schon aufgefallen? Für einen kurzen Moment fühlt sie sich ihm gegenüber ergeben – denn diesem Blick, das was er gerade mit ihr tat – machte sie wahnsinnig. Sie spürte ein Feuer auflodern, das sich so einfach nicht mehr löschen ließ. Er ließ sie anschließend vorgehen, denn sie hatte schon eine Idee wo sie gemeinsam Essen gehen könnten – sie berührte kurz ihren Hals an, nicht bewusst für ihn sondern weil sie sich selbst auch etwas beruhigen wollte. Denn die Spannung machte sich körperlich bei ihr bemerkbar. Sie versuchte die Gedanken nun für einen kurzen Moment nicht darauf zu fokussieren den Kaguya mit ihren Blicken auszuziehen. Denn die Situation war so schnell, so intensiv geworden – das sie immer wieder ein wenig damit Rang die Kontrolle zu behalten.

Nun, sie wollten essen gehen! Genau! Sie hatte dafür hatte sie ein kleines Lokal in der Mall ausgesucht, welches auch nicht weit entfernt war – dort wären sie ungestört und könnten ihre Gespräche weiterführen. Es war bequem dort und die Familie die den Laden bediente war wirklich immer sehr freundlich – und das Essen war überraschend lecker! Überraschend für so ein kleines Lokal jedenfalls – ein kleiner Geheimtipp. Nach ein paar weg Minuten erreichten sie schließlich das Lokal und Miyo schaute prüfend zu Shou. „Und kennst du den Laden?“ Fragte sie, als sie hinein gingen – es war trotzdem gut besucht, aber nicht zu voll oder dergleichen. Sie setzte sich an einen der freien Tische, ehe man sie schon begrüßte und ihnen beiden die Karte reichte. Die Auswahl war gut, die Senju wusste jedoch bereits was sie hier essen würde. Okonomiyaki, einen Sake und dann vernaschte sie vielleicht den Kaguya. Innerlich schüttelte sie den Kopf. Miyo, reiß dich zusammen. Du bist doch kein Tier. Vielleicht doch lieber keinen Sake? Ging es ihr mahnend durch den Kopf, ehe ihr Blick langsam zu Shou wanderte. „Nun erzähl mal, von dem Nackt Schwimmen und der Teufels Küche mit deinem Kommandanten.“ Miyo war Neugierig, mehr ersteres schwebte ihr wohl durch den Kopf aber sie war trotzdem interessiert daran, was der Kaguya so erzählen würde. Sollte er sich ihr gegenüber hingesetzt haben würde sie ihn direkt ansehen, und ihr Kinn mit ihrer Hand abstützen - während ihr Ellenbogen auf dem Tisch platziert ist.





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Re: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Beitragvon Shou » Di 24. Jun 2025, 10:57

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I wanna' tell ya, pretty baby
What I see I make my own
And I'm here to tell ya, honey
That I'm bad to the bone ♥

-George Thorogood: Bad to the Bone-


CF: Mall~
Sich Seite an Seite neben der schwarzhaarigen Schönheit einen Weg durch das Einkaufszentrum gebahnt, noch immer mit diesem feuchten Kaffeefleck auf dem Oberteil, steuerte sie zielgerecht einen kleinen Laden an, der dem Kaguya weder vom Namen noch vom Sehen her etwas sagte. "Dieser Laden?", Shou blieb kurz stehen, sah sich um, roch das gebratene Mehl, den heißen Dampf, die leisen Gespräche und dann schmunzelte er. "Noch nie gesehen. Wenn ich gewusst hätte, dass man hier hübsche Frauen mit Okonomiyaki ködern kann, wär ich schon längst Stammgast..." Ein Zwinkern zur Seite zu ihr - unterstrich er damit wohl nur ihren kleinen verbalen Schlagabtausch von eben - ehe sie zusammen den Laden betraten und sich einen freien Platz suchten. Miyo hatte sich gesetzt, ihre seidig schwarzen Haare fielen ihr Strähnenweise über die Schulterpartie, auch wenn der meiste Teil auf ihrem grazilen Rücken thronte. Er ließ sich ihr gegenüber nieder, legte sich die Karte nur pro forma vor die Nase, obwohl er längst keine Lust hatte, groß zu stöbern. Sein Blick fand zurück zu ihr, genau in dem Moment, als sie ihr Kinn auf der Hand ablegte. Ihre Haltung: entspannt. Ihre Augen: fordernd. Er grinste, leicht schief, als sie ihn auf das Nacktschwimmen ansprach. Schnell folgte aber ein genervtes Schnauben, sodass er beinahe bockig die Karte aufschlug. "Das war kein Schwimmen, jedenfalls keines von der Sorte Nacktschwimmen, die ich vermutlich mit dir präferieren würde..." , sagte er und lehnte sich zurück, sein Unterarm locker über die Rückenlehne seines Stuhls gelegt. "War mit 'ner neuen Schülerin unterwegs. Frech, laut, Geltung und Mitteilungsbedarf. Aber alles in allem eine coole Socke! Meine beste Freundin und mein bester Bro sind hinzugekommen und wir haben sie etwas herumgeführt, ihr die Schule gezeigt und so..." Er sah sie an, hob eine Braue. "Dann sind wir zum Pool, wollten uns etwas erfrischen und naja, sie ist oben ohne vor uns im Pool rumgeturnt!" Er griff sich genervt mit einer Hand in den Nacken, renkte ihn ein, man hörte es knacken: "Jedenfalls haben Katsu und Naoki ihren Job gemacht und sie gebeten, sich oben 'rum zu bedecken. Was sie nicht tat. Kleine Rebellin eben..." Er lachte: "Mir war das Lachs, ernsthaft! Wenn sie meint, sie müsste ihre Minimöpschen frei zeigen und so... Soll sie doch. Ich für meinen Teil blende sowas aus, wenn kein Interesse besteht, ich mein... Sie ist Schülerin und wir anderen waren bedeckt..." Niemals käme eine Schülerin auch nur ansatzweise infrage für Shou, sei es für Spaß oder eine ernste Beziehung, wenn er letzteres überhaupt je führen wollte und konnte. "Jedenfalls waren zwei weitere Blagen am Pool, als wir ankamen, und die eine kleine Ratte muss uns verpfiffen haben. Eine Viertelstunde später stand Kratos beim Pool..." Dann beugte er sich leicht vor, seine Stimme wurde tiefer. "So wie man den Kommandanten eben kennt, hat er 'nen verbalen Hammer umher schwingen lassen, uns vor der Schülerin für unsere Inkompetenz gemaßregelt und mit einer Woche Pool schrubben bestraft, was meinem besten Freund Katsu als Lehrer sauer aufgestoßen ist..." Er lachte, leise, warm, dann ließ er die Finger über die Karte gleiten: "Jedenfalls ist die Stimmung wegen des frechen Minifutzi eskaliert. Ich mein, was hätten wir machen sollen? Sie am Haar aus dem Pool ziehen sollen? Das wäre übergriffig gewesen und schlimmer in meinen Augen. Dann lieber die kleine Hühnerbrust ignorieren, oder?" Er zwinkerte nicht. Kein Witz. Nur diese Spannung in seinem Blick. Und dann lehnte er sich wieder zurück: "War nervig, sonst bin ich der Impulsive, der Vernünftige zu sein und meinem besten Freund dafür danach ein kleines Sparring zu bieten, damit er sich abreagieren konnte, schien mir dann doch am vernünftigsten..." Ih, vernünftig. Sein breites Grinsen kehrte zurück, er entschied sich für eine kalte Coke und Sushi als die Kellnerin vorbeikam, ihnen die Karten wieder abnahm und die Bestellung aufnehmen würde. Kaum war sie auf dem Weg zur Küche, um die Bestellung zu übermitteln, beugte sich Shou näher über den Tisch zu ihr: "Und du? Mit wem bist du noch so zusammen gecrasht? Klang so, als sei es noch nicht so lange her, hm?"
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Re: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Beitragvon Miyoko » Di 24. Jun 2025, 21:01



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Kapitel 2: Zwischen Hunger und Verlangen
Celldweller - Frozen


Zu ihrer Überraschung schien der Kaguya den neuen Laden wirklich nicht zu kennen und schien auch erstmal nicht abgeneigt. Kein Wunder bei dem Duft und der wundervollen Begleitung an seiner Seite! Er konnte auch nicht anders und schmierte ihr wieder etwas Honig um den Mund, sein schmunzeln und das Zwinkern. „Vielleicht ändert sich das schneller, als du denkst … ein sinnliches Dinner in guter Gesellschaft wirkt bei mir Wunder.“ Vielleicht konnte er sogar selbst gut kochen? Aber ihn als Stammgast hier? Das wäre auch schon nicht schlecht. Sie hoffte, dass er aber auch das Essen hier gut finden würde. Miyo hatte sich schnell entschieden, wo sie sitzen wollte und er tat es ihr gleich und setzte sich ihr direkt gegenüber. Die Karte legte er vor sich hin, schaute aber nicht lange hinein, bis sein Blick wieder zu ihr wanderte. Sie wusste ohnehin was sie bestellen wollte, also stützte sie entspannt ihr Kinn mit ihrer Hand ab und betrachtete den blauhaarigen Kaguya – ehe sie das Nacktschwimmen in Erinnerung. Er grinste wieder, schnaubte jedoch dann genervt und Miyo schmunzelte amüsiert, während sie seine Gesichtszüge musterte. Er schien genervt über die Situation, offenbarte aber, dass es kein Schwimmen war – und mit ihr ein Nacktschwimmen präferieren würde. Das würde sie liebend gerne sogar – ob angezogen oder nackt. Generell liebte sie das Wasser – aber sie unterbrach den Kaguya nicht, denn es ging nun darum was passiert war und nicht die anzüglichen Themen weiter in die Höhe zu pushen, jedenfalls grade nicht. Er war mit einer frechen Schülerin unterwegs, die aber anscheinend Eindruck bei ihm hinterlassen hatte. Seine besten Freunde sind dazugekommen und gemeinsam haben sie der neuen Schülerin die Schule gezeigt. Sehr aufmerksam. Ging es ihr durch den Kopf während sie weiter seiner Erzählung lauschte. Es ging mit den vieren zum Pool und die besagte Schülerin hat sich dann einfach obenrum frei gemacht. Er griff sich mit der Hand in den Nacken, reckte ihn bis er knackte. Die Augen der Senju blitzten für einen Momnt auf. Während sie kurz daran dachte, sich mit ihren Händen in seinen Nacken zu krallen, weiter hinauf zu gleiten und durch seine sowieso schon wilden Haare zu fahren. Ah Stop, Miyo. Zuhören. Ermahnte sie sich in Gedanken, ehe er erklärte, dass ihn all dies nicht juckte und sie auf sämtliche Ermahnungen der anderen beiden nicht gehört hatte. Sie war eine Schülerin, daher war es ihm auch gleichgültig gewesen. Doch waren zwei weitere jüngere am Pool dazugestoßen und einer wird das ganze wohl dem Aurion gemeldet haben, der dann gleich eilte um die Gruppe zu maßregeln. Miyoko schmunzelte, sie wusste das es gewisse Regeln gab, aber das Kratos sich persönlich aufmachte sich der Störung anzunehmen? Das war irgendwie interessant. Er beugte sich dabei vor und erzählte was sie ls Strafe ereilte. Und die Senju musste nun lachen und konnte nicht anders als nochmal nachzufragen. „Du musst etwa auch eine Woche den Pool schrubben?“ Fragte sie und legte den Kopf schief. Dann sagte er aber auch, was angeblich die Alternative gewesen wäre – welche die Senju definitiv nicht stützte. Sie würde sich ebenso vorbeugen und kurz sein Handgelenk berühren. „Ich finde deine Reaktion und deine Entscheidung richtig. Und meine Güte es ist ein Kind, wäre es zu seltsamen Intimitäten oder Orgien gekommen, okay das wäre dann nochmal was anderes gewesen. Aber so?“ Meinte sie, zuckte sie mit den Schultern. Er lehnte sich wieder zurück und sprach darüber, dass er sonst der Impulsive war, aber diesmal seinen besten Freund zurückhalten musste und mit ihm ein kleines Sparring veranstaltet hatte nach dem Vorfall. „Schön das du dich um deine Freunde kümmerst.“ Sagte sie ehrlich und schenkte ihm ein aufrichtiges, charmantes Lächeln. „Da du vielleicht nun diese Woche öfter beim Pool anzutreffen bist…, wäre ich nicht abgeneigt deine Präferenz von vorhin in die Tat umzusetzen.“ Sie schmunzelte etwas, weil sie es amüsant fand ihn ein wenig damit zu ärgern. Sie hoffte er nahm es ihr nicht allzu übel.

Dann nahm die Kellnerin die Bestellungen auf und als sie verschwand beugte der Kaguya sich erneut zu ihr vor. Er erkundigte sich wegen ihres Zusammenstoßes. „Tatsächlich war es auch ein Schüler – keine große Sache er landete weich in meinem Dekolleté und lief knallrot an. Das war irgendwie niedlich, ein wenig chaotisch der Uzumaki – mit einer sehr starken Käferphobie. Er erinnerte mich auch etwas an meinen kleinen Bruder... hast du Geschwister?“ Miyo lachte als sie die Szene nochmal im Kopf abspielte. „Aber die jüngere Generation ist schon sehr amüsant, nach unseren Erzählungen. Aber wenn ich die Wahl habe…“ Sie beugte sich wieder langsam vor und schaute ihn direkt an. „Dann nehme ich gerne wieder unseren Crash.“ Ein verführerisches Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als dann die Getränke gebracht wurden. Sie hatte sich gegen den Reiswein entschieden und sich einfach ein Sprudelwasser bestellt. Denn auch schon ohne Sake kämpfte sie innerlich gegen diverse Versuchungen – vielleicht daher später. „Das Sparring…“ Begann sie. „hat es deinem Freund geholfen sich abzureagieren? Und dir?“ Fragte sie und versuchte ihre Hintergedanken zu verbergen.





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Re: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Beitragvon Shou » Di 24. Jun 2025, 21:58

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Shou sah sie einen Moment lang nur an. Die Coke, die er eben erst bestellt hatte, wurde mit dem bestellten Getränk der schwarzhaarigen Schönheit zu Tisch gebracht. Die Flasche, kaum geöffnet, sprudelte die schwarze süße Flüssigkeit ein wenig beim Eingießen ins dazu mitgebrachte Glas. Und doch lag die eigentliche Hitze des Mittags nicht auf irgendeinem Teller oder einem Glas, sondern in der Spannung zwischen ihnen. Und Miyo spielte verdammt gekonnt damit, was der Kaguya mehr als nur willkommen hieß. Sein Grinsen war nicht mehr frech. Es war tiefer. Etwas ruhiger. Auf eine Art gefährlich, wie es nur Männer tragen konnten, die sehr genau wussten, was und wen sie wollten. Ihrer beiden Seelenspiegel gegenseitig erkundend, gaben sie einander wohl mehr als nur preis, was sie von dem anderen hielten und mehr noch: Was sie mit ihm machen wollten. "Tja… Das Sparring war notwendig. Für uns beide. Wenn ich ehrlich bin, war’s mehr ein kontrolliertes aufeinander Losgehen als ein Kampf. Er musste Dampf ablassen, und ich habe ihn gelassen. Danach war's wieder gut. Meist reicht das bei uns schon..." Er lehnte sich zurück, lockerte seine Schultern leicht und ließ dann den Blick einmal über ihre Lippen wandern, ohne es zu verstecken. "Und ja, es hat auch mir geholfen. Nicht im gleichen Maß, aber..." Seine Stimme senkte sich unmerklich. "…ich hab’s gebraucht... War halt wirklich ne übertriebene Reaktion des Kommandanten. Hätte ihn in dieser Hinsicht nicht so kleingeistig eingeschätzt. Wie gesagt, Regeln das eine, aber wegen sowas ne Welle machen? Tzz... bin schon etwas enttäuscht. Von meiner besten Freundin ebenfalls, die hatte nämlich nichts Besseres zu tun, als ihren Kopf im Ganzen in seinen Allerwertesten zu stecken. Ich hasse diese Schleimerei..." Er seufzte erneut, renkte seinen Nacken ein, dann wanderte sein Blick zu ihrer Hand, die noch immer nahe an seinem Handgelenk lag. Ihre Worte von vorhin hatten Eindruck hinterlassen - nicht, weil sie ihm nach dem Mund redete, sondern weil sie es ernst meinte. Und wie gesagt, er hasste Heuchelei. Miyo war direkt. Und selbst wenn sie gerade etwas mit ihren inneren Reizen kämpfte: Sie log nicht. "Du hast recht, weißt du. Wegen des Mädchens. Ich hab's auch so gesehen. Es war nichts Schlimmes. Nur… Unbedacht. Und hey, das sind Kinder... Kleine lästige, aber eben enorm wichtig zu fördernde Blagen. Gut, dass es nicht mein Job ist..." Er grinste breit, entblößte seine perfekten weißen Beißerchen. "Den Job überlasse ich doch gern einer verboten gut aussehenden Lehrerin wie dir!" Noch immer dieses Grinsen. "Da hast du’s leichter. Wenn dir einer ins Dekolleté fliegt, ist das halt ein Versehen. Wenn mir eine Schülerin die Brüste zeigt, muss ich danach schrubben. Irgendwie unfair verteilt, findest du nicht?" Er zwinkerte, aber ließ dann einen Moment die Stille wirken. Als sie sich nach vorn lehnte und ihren Crash erneut in Aussicht stellte, wurde sein Blick dunkler. Nicht kühl. Nicht hart. Aber auf eine Art intensiv, die zeigte, dass ihr Spiel mit dem Feuer nicht nur ein Spiel war. Nicht mit ihm. "Dann werd' ich mich wohl öfter an strategisch günstige Ecken stellen… Damit du wieder in mich reinläufst..." Er sagte es flach, fast beiläufig, aber die Art, wie seine Stimme das Wort rein betonte, ließ keinen Zweifel daran, dass er jede Silbe genoss. Er nutzte nun die Gelegenheit, einen Schluck seiner Coke zu nehmen, doch er ließ sie nicht aus den Augen. "Dein kleiner Bruder… auch so charmant-chaotisch wie der Uzumaki, hm? Dann zeig' ich dir mal wie charmant ein Kaguya sein kann..." Er zwinkerte ihr zu, stellte das Glas wieder auf dem Tisch vor sich ab. "Nope, keine Geschwister. Unerträgliches Einzelkind. Ist das nun 'ne Redflag?", er lehnte sich wieder etwas in seinem Stuhl zurück und lies seinen Blick abermals über die Schönheit gleiten. "Aber ja, um auf deine Frage zurückzukommen, auch ich muss den Kack Pool schrubben. Kratos scheint mir aber kein Chlor Experte zu sein, normalerweise lässt man nicht täglich das Wasser ab, oder?" Er lachte einmal auf und schüttelte den Kopf ehe er seinen Charme und Witz fortsetzte: "...naja er kann auch nicht in allem perfekt sein, hm?" Noch einmal hinüber zur Kellnerin gelinst, die mit dem Essen der beiden auf sie zu getippelt kam, grinste er als er sich Miyos Worte noch einmal durch den Kopf gehen ließ: "Also, Ja. Lenk mich nach dem Schrubben doch gern ab, oder... davor vielleicht besser?"
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Re: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Beitragvon Miyoko » Mi 25. Jun 2025, 23:18




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Kapitel 2: Zwischen Hunger und Verlangen
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Das Spiel mit dem Feuer, wer war hier die lockende Flamme? Oder das Spiel der Strömungen, aber wer bestimmte hier den Sog? So konnte man die Begegnung der beiden wohl sehr gut betiteln – beide wussten in der Tat was sie wollten und hatten es bereits offenkundig zur Schau gestellt und auch mit Worten deutlich gemacht. Zwischen dem Kaguya und der Senju lag pure Spannung… ein Knistern, das nach Entladung schreit. Sie unterhielten sich weiter, während sie noch auf ihre Mahlzeiten warteten. Sie lernte Shou besser kennen, entdeckte Seiten die ihn für sie sehr sympathisch machten. Er setzte sich für seine Freunde ein, setzte sich -bei Schülern jedenfalls- nicht mit Gewalt durch, war bisher zu ihr sehr charmant und ein wahrer Gentleman. Auch wenn sie wusste, da steckte natürlich vermutlich auch mehr dahinter. Bezüglich des Dampf Ablassens, hatte sie nochmals nachgefragt – ob es geholfen hatte sich etwas abzureagieren. „Ah. Sonst hätte ich noch andere Methoden zur Beruhigung gehabt.“ Sie schenkte ihm wieder ein verführerisches lächeln, sie konnte es aber gerade auch nicht lassen! Wobei sie durchaus mehrere Methoden hatte! Er wanderte mit seinem Blick deutlich über ihre Lippen, er musste damit aufhören! Sonst würde an diesem Tisch noch der nächste Skandal passieren! Glücklicherweise sprach er weiter, weswegen die Senju ihren kontrollierten Fokus auf das aktuelle Thema richten konnte. „Manchmal, ist es schwierig gewisse Entscheidungen richtig zu treffen. Vielleicht brauchte Kratos auch ein Ventil in dem Moment für irgendetwas? Was keine Entschuldigung für die Reaktion sein sollte. Als Kommandant muss man da drüberstehen, aber wer weiß – wieso er sich dem ganzen dann seiner vollen Aufmerksamkeit gewidmet hat. Oder… er hat dich besonders im Auge.“ Sie legte den Kopf schief und musterte ihn nochmal. Immerhin war Shou Templer und unterstand dem Aurion auch nochmal anders als die Kampfeinheit. Sie seufzte und lehnte sich dann ebenso zurück. „Tut mir leid, ich wollte das garnicht nochmal so genau anschneiden. Ich komm dich gern beim Pool besuchen.“ Sie grinste daraufhin und hoffte er nahm ihr, ihre Neugierde und Stocherei im Templertuhm und bezüglich Kratos nicht Krumm. So wie er es ihr sagte, hatte er nichts falsch gemacht. Immerhin wollten sie den Frieden wahren und eine Schülerin mit Gewalt dazu auffordern sich anzuziehen – definitiv keine gute Wahl. Was hätte sie getan? Es vermutlich auch ignoriert? Shou meinte sogar die Jugend zu fördern, nur war das eben nicht sein Job sondern der ihre und grinste breit. Dabei konnte er das Kompliment nicht lassen und die lächelte während sie den Kopf schüttelte. Charmant dieser Mann, Charmant. „Das ist unfair. Wobei du Nippel gesehen hast und der Junge nicht, oder ich nicht... Aber das wäre dann die Goldwaage für diese beiden Situationen, die man auseinander nehmen könnte.“ Sie lachte etwas.

Dann lehnte sie sich wieder nach vorne, betonte nochmals, dass sie den Zusammenstoß mit ihm gerne wieder in Kauf nehmen würde. „Ich bitte darum. Ich bereue es bis jetzt keine Minute.“ Gestand sie ehrlich und schenkte ihm wieder ein zartes lächeln. Und dann kamen sie auf Familie zu sprechen, sie hatte ihren Bruder erwähnt und er wollte ihr noch zeigen wie charmant ein Kaguya sein konnte. Er selbst hatte keine Geschwister. Er betitelte sich als unerträgliches Einzelkind und fragte ob das wohl nun eine Redflag wäre. Sie legte etwas irritiert den Kopf schief. „Nein. Wer sowas als Redflag sieht, kennt keine echten Redflags. Und ich denke die liegen am Ende sowieso im Auge des Betrachters.“ Sagte sie direkt und zuckte mit den Schultern. Dann kamen sie auf die Strafarbeit der Poolarbeit zurück, wo er nochmals über Kratos sprach und dass seine Strafe unüberlegt war. „Hätte vielleicht auch schlimmer kommen können.“ Sagte sie ruhig und trank einen Schluck, ehe er auf ihr Angebot der Ablenkung zurückkam. Er fragte sie dann tatsächlich, ob vor dem Pool säubern oder danach besser wäre. „Ich kann dir auch beides bieten – währenddessen kann ich dich auch Ablenken und dir die Arbeit erschweren wenn du härtere Strafen bevorzugst.“ Sie lächelte gespielt unschuldig, ehe dann das Essen kam. Er hatte sich leckeres Sushi bestellt. „Hast du Lust, etwas zu teilen?“ Fragte sie direkt und ihr lächeln wirkte nun einfach freundlich. Immerhin war sie am ende des Tages halt dennoch eine Senju. Sie teilte gekonnt ein wenig ihres Gerichts mit den Stäbchen und würde es, wenn er Interessiert war zu ihm hinüberschieben, so dass er sich es einfach mit den Stäbchen greifen könnte. „Was machen wir zwei Hübschen denn hier nach?“ Fragte sie dann ruhig. „Ich hoffe deine Gesellschaft noch etwas länger genießen zu dürfen.“ Ehrliche und mal wieder sehr direkte Worte. Ehe sie einen Bissen nahm und in jenem Moment sehr glücklich wirkte. Sie liebte gutes Essen! Dann fiel ihr der Fleck wieder ins Auge und sie schmunzelte. „Es tut mir leid, aber… entweder du ziehst dein T-Shirt nach dem Essen aus oder wir machen einen weiteren Abstecher ins Wohnheim, oder in die Wäscherei. Und du ziehst es da aus. Natürlich… ohne Hintergedanken.“ Sagte sie, aber das schmunzeln verschwand nicht, weil sie sich selbst bei den Worten nicht glaubte. Außerdem würde sie gerne seinen Oberkörper betrachten, der Fleck störte sie am Ende tatsächlich nur minimal, aber sie benutzte ihn gerne als Grund dafür, etwas mehr vom Kaguya zusehen.





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Re: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Beitragvon Shou » Do 26. Jun 2025, 20:25

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Er beobachtete sie. Nicht einfach nur beiläufig, sondern mit jener fokussierten Ruhe, wie ein Jäger, der längst beschlossen hatte, dass die Beute nicht davonlaufen würde. Nur, dass sie hier kein Opfer war. Kein bisschen. Sie war Feuer, Blitz und Sturm zugleich, und Shou war nur zu gern bereit, mitten rein zu treten.Ihre erste Spitze ließ ihn schmunzeln, ganz leicht, kaum sichtbar. Diese Frau wusste genau, wie sie mit Worten spielte. Und sie wusste, dass er sie verstand, auf jeder Ebene. Dass er zwischen jeder Silbe den Unterton erkannte, das Spiel mit der Nähe. Und dass er es genoss. Sehr sogar. Als sie das Thema auf Kratos lenkte, wurde sein Blick kurz schärfer. Nicht, weil er sich angegriffen fühlte. Eher, weil er wusste, wie fein sie seine Stellung in diesem Gefüge analysierte. Sie erkannte die Spannung zwischen Autorität und Auflehnung, zwischen Loyalität und Ungehorsam. Er antwortete nicht sofort, sondern ließ ihre Worte in sich wirken, als würde er sie abwägen. Wie ein Zug auf dem Shogi-Brett, bei dem man weiß, dass ein Lächeln mehr Wirkung hat als jede Gegenrede. Sein Blick lag auf ihr, ruhig, fokussiert, nicht gierig, sondern aufmerksam. Als sie ihren Mund öffnete, hörte er nicht nur zu, er las sie. Zwischen den Zeilen, in den Pausen, in jedem kleinen Augenspiel. "Dein Interesse an Kratos, oder dein Wissen über ihn ist... faszinierend..." Er lehnte sich leicht vor, die Ellbogen auf den Tisch gestützt, die Stimme tief, aber weich. "Weißt du, die meisten denken bei ihm an Disziplin, Pflichterfüllung, diese fast religiöse Unnahbarkeit. Aber ich sehe einen Mann, der weiß, wie man Verantwortung trägt. Ohne daran zu zerbrechen..." Ein kurzer Moment Pause, ein angedeutetes Lächeln.
"Er hat mir etwas anvertraut, was nicht jeder bekommt: den Seraphim-Titel. Und den erhält man nicht durch Kadavergehorsam..." Sein Blick glitt über ihr Gesicht. "Du siehst also, ich weiß Loyalität zu schätzen. Besonders, wenn sie verdient ist... Aber meine Loyalität gilt ebenso meinem besten Freund, der in meinen Augen, zumindest mit dem Inhalt seiner Kritik, Kratos gegenüber recht hatte..." Er zwinkerte ihr zu und grinste kurz, ließ den Blick kurz zu ihren Haaren wandern, zu ihrer Kehle, aber hielt sich bei allem, was offensichtlich wirken konnte, elegant zurück. "Aber schön zu wissen, dass du so aufmerksam bist. Ich frag' mich, worauf du sonst noch alles achtest..." Ihm war nämlich nicht entgangen, wie sie ihn einmal mit ihren Augen aus und wieder angezogen hatte. Beim Thema Jinx und der Situation, mit dem offenherzigen Auftritt, verzog Shou keine Miene. "Nah, das mit den Nippeln... Ich hab's gesehen und gleichzeitig nicht gesehen..." Er zuckte mit den Schultern, als wäre es nichts weiter als eine Alltagssituation.
"Manchmal zeigt Respekt sich nicht im Wegsehen, sondern im gezielten Nicht-Hinsehen, verstehst du wie ich das meine?" Sein Blick wanderte zurück zu Miyokos Augen.
"Aber das gilt nicht für dich, meine Schöne..." Das Thema Familie wurde kurt angeschlagen, da wurde sein Blick für einen Moment ernst. Sie fragte ob er Geschwister habe, was er verneinen musste. "Nope, Einzelkind. War nicht immer leicht. Aber es hat mich gelehrt, für mich selbst zu stehen. Kein Bruder, der einspringt, keine Schwester, die’s richtet. Nur ich und was ich draus mache..." Ein tiefer Atemzug, bevor sich wieder dieses Lächeln in seine Züge schlich.
"Aber vielleicht ist genau das der Grund, warum ich Leute wie dich so faszinierend finde. Du wirkst, als wärst du nie allein gewesen... und trotzdem alleiniger Mittelpunkt!" Sein breites, freches Grinsen was immer nur kurz wich und dann wieder zurück kam breitete sich aus. Dann ihr frecher Kommentar zur Strafarbeit, Shou lachte offen.
"Ablenkung während der Arbeit, hm? Und ich dachte, das wäre eine Tugend der Lehrer sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren..." Er beugte sich vor, Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
"Aber wenn du willst, dass ich mich ablenken lasse... dann wirst du dich schon ein bisschen anstrengen müssen. Ich bin nicht so leicht aus dem Konzept zu bringen..." Er grinste schief.
"Außer du kommst nackt, aber das ist dann ein anderes Gespräch..." Ihr Essen wurde gebracht, sodass seine Aufmerksamkeit einen Moment lang jedenfalls auf der Kellnerin lag, ihr dankte und er wartete bis sie wieder aus Hörweite war. Dann erfolgte auch schon Miyokos Vorschlag, ihr Essen zu teilen, welchem Shou mit einer einladenden Geste seiner Hand Richtung seines Tellers offerierte: "Bedien dich woran du willst..." , wieder ein zweideutiger Schachzug, aber wie konnte er bei dieser Frau auch nicht...? Mit den Stäbchen hatte sich die Senju dann auch schon etwas von seinem Sushi geschnappt, fragte ihn auch direkt was sie nach dem Essen machen wollten, suggerierte ihm ebenfalls, dass sie seine Gesellschaft noch länger in Anspruch nehmen wollte. "...oh ich bitte darum!", war sein Kommentar dazu nur gewesen und selbstbewusst wie er war und einfach auch weil man hier schon lange nicht mehr zwischen den Zeilen lesen musste um zu verstehen wonach ihnen beide der Sinn lag, antwortete er grinsend: "Wir könnten... zu mir... oder... zu dir?" Shou lehnte sich zurück, sah sie mit einem Blick an, der Bände sprechen sollte: "Ich mein, bei mir hab ich die Möglichkeit mich von diesem Fleck auf dem Oberteil zu befreien, immerhin... hab ich dort meinen Kleiderschrank..." Auch er nahm seine Stäbchen zur Hand, griff nach der ersten Makirolle und führte sie ohne den Blickkontakt zu Miyo zu verlieren zu seinem Mund.

Sie aßen also noch in Ruhe auf, Shou übernahm, wie es sich gehörte, die Rechnung und sie machten sich auf den Weg zurück in Richtung Fuga, auch wenn sie das Wohnheim und sein Zimmer ansteuerten...

TBC: Shou's Zimmer
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Re: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Beitragvon Miyoko » Fr 27. Jun 2025, 22:02




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Kapitel 2: Zwischen Hunger und Verlangen
Celldweller - Frozen


Es war faszinierend die verschiedenen Facetten des Kaguya zu erkunden. Sie begegneten sich auf Augenhöhe und das war ihr bei ihrer Gesellschaft wirklich wichtig. Er war Charmant, ehrlich und sehr direkt. Die Zweideutigen Anspielungen sorgten für ein innerliches brodeln der Vorfreude und der Herausforderung. Seine Anspielungen wirkten nicht billig, sowie bei manch anderen Männern die einfach nur mit der Senju ins Bett wollten. Nein, dieser Mann war anders – klar, vermutlich wollte er sie, aber die Art wie er das ganze anging war einfach sehr unterhaltsam und aufregend für die Kunoichi. Die Spannung zwischen ihnen wurde immer intensiver, mit jedem Blick, Grinsen oder selbst seiner Stimmlage zog er sie in ihren Bann. Aber sie wehrte sich auch nicht dagegen, noch ergab sie sich ihm voll und ganz – viel eher stieg sie mit auf das Spielbrett und war nicht nur eine Figur die er bewegte, sondern die Mitspielerin die ebenso ein paar Überraschungen für ihn bereit hielt. Sie unterhielten sich über diverse Dinge, das aktuelle Thema war jedoch Kratos und seine Strafe die er Shou und seinem Freund auferlegt hatte. Es war angenehm, auch über ernstere Themen mit ihm sprechen zu können – sie teilte ihm ihre Gedanken mit, zu der Situation, zu der Beziehung zwischen dem Kommandanten und dem Kaguya. Er ließ sie ausreden, ehe er selbst ein paar Worte dazu sagte und seine Loyalität zu dem Aurion deutlich wurde, aber auch zu seinem besten Freund. Miyo schmunzelte leise, ihr Blick glitt einen Moment zur Seite, ehe sie ihm wieder begegnete – mit einem Ausdruck, der irgendwo zwischen Nachdenklichkeit und wachem Interesse lag. „Loyalität ist für mich… kein großes Wort, das man herumschwenkt wie ein Banner. Eher etwas, das man tut, wenn keiner hinschaut. Wenn’s unbequem wird.“ Sie zuckte leicht mit den Schultern, als würde sie das Thema nicht zu schwer werden lassen wollen. „Ich mag Menschen, die bleiben, wenn’s einfacher wäre zu gehen.“ Ein sanfter Zug spielte um ihre Lippen – nicht ganz ein Lächeln, eher ein Andeuten davon. Als er sie ansah mit diesem kurzen Blick, zu lange für Zufall neigte sie den Kopf leicht, ließ ihn gewähren. „Aber du hast recht… Ich beobachte gerne. Vor allem, wenn jemand interessanter ist als er tut.“ Dann beugte sie sich ein Stück näher, die Stimme kaum lauter als ein Flüstern, sanft wie ein Tropfen Wasser auf warmer Haut: „Die Frage ist nur… wie aufmerksam bist du eigentlich?“ Und mit einem kaum sichtbaren Zwinkern lehnte sie sich zurück, als wäre nichts gewesen – und ließ die Spannung mit sich treiben.

Die Situation mit Jinx und ihrem Blanken Auftritt schien ihn wirklich kaum zu interessierten. Er sagte jedoch etwas zum Thema Respekt und er machte ihr sogar wieder ein Kompliment und darauf reagierend nickte die Senju. „Ich verstehe, gefällt mir die Meinung. Du sammelst wahnsinnig viele Pluspunkte, gibt es auch etwas an dir was negativ ist, was du niemandem direkt sagen würdest?“ Fragte sie geradewegs heraus, während ein leichtes Grinsen ihre Lippen zierte. Ales es dann danach jedoch um Familie ging, wurde er wieder ernster. Er hatte keine Geschwister, die Zeit war nicht leicht aber er lernte daraus für sich selbst einzustehen. „Das tut mir einerseits leid, andererseits macht es dich nun zu dem Menschen der du heute bist. Den find ich bisher sehr sympathisch.“ Erklärte sie direkt und auch er fand sie faszinierend, oder eher so Leute wie sie – die wirken als wären sie nie alleine gewesen und dennoch stand sie im alleinigen Mittelpunkt. Miyoko seufzte daraufhin. Miyo hielt seinem Blick stand, ohne zu zögern. Kein gespielter Stolz – eher ein stilles Wissen darum, wer sie war. Ihre blauen Augen wirkten aufmerksam, aber nicht eingenommen. „Ich bin nicht der Mittelpunkt, weil ich es will. Ich ziehe Blicke an, weil ich nicht wegschaue.“ Ihre Stimme war ruhig, fast nüchtern - und gerade deshalb eindringlich. „Nähe heißt nicht, dass jemand dich wirklich sieht. Das habe ich früh gelernt. Und ehrlich? Aufmerksamkeit ist schön, aber sie bedeutet nichts, wenn sie nur an der Oberfläche bleibt.“ Dann hob sie leicht die Braue, ein feines Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab – nicht gespielt, sondern lebendig. „Wenn du also glaubst, mich zu durchschauen, solltest du dir sicher sein, dass du mehr als nur hinsiehst.“ Sie ließ den Moment wirken und ließ ihre Worte bei ihm ankommen, bevor sie gelassen hinzufügte: „Und wenn du es wirklich tust… tja - dann bin ich gespannt, was du noch erkennst.“ Ein herausforderndes Lächeln lag auf ihren Lippen, sie war gespannt was er nun so zu sagen hatte.

Doch es blieb bei dieser Spannung, Provokation und sie ließ sich nicht nehmen ihn nochmal etwas neckisch aufzuziehen bezüglich seiner Strafarbeit. Er ging grinsend drauf ein, beugte sich sogar vor und flüsterte ihr etwas zu. Miyo zog eine Augenbraue leicht nach oben – nicht empört, sondern amüsiert. Das Lächeln auf ihren Lippen war ein wenig schräg, ein wenig süß, und absolut selbstsicher. „Oh? Eine Herausforderung also?“ Sie verschränkte die Arme, lehnte sich wieder etwas zurück, ohne den Blickkontakt zu verlieren – ihre Haltung entspannt, aber in ihren Augen funkelte es gefährlich. „Ich bin kein Fan davon, Dinge zu verschenken, die man sich erst verdienen sollte. Aber wenn du denkst, dass du dich nicht so leicht aus dem Konzept bringen lässt…“ Sie beugte sich ein wenig vor, ihre Stimme kaum hörbar, seidig und kühl: „Dann unterschätzt du, wie kreativ Lehrer werden können, wenn jemand den Unterricht stört.“ Ein süffisantes Lächeln, da sie sich auf seinen Satz zuvor bezog. „Also, Shou… mal sehen, wer von uns beiden am Ende mehr abgelenkt ist.“ Sie tippte sich mit dem Finger an die Lippe, gespielt nachdenklich. „Du wärst überrascht, wie viele sich übernehmen…“ Dann kam langsam das Essen, während diese Konversation vielleicht erstmal verarbeitet werden musste? Miyo war sehr gespannt auf seine Reaktion. Sie teilten das Essen etwas miteinander, und wieder fielen zweideutige Anspielungen und Miyo musste nun ein paar Dinge klarstellen, besonders die mit seinem Fleck - denn dieses T-Shirt machte sie wahnsinnig. Eigentlich war er es, aber das musste sie ja nun nicht direkt an die große Glocke hängen. Gott sei Dank, schien er ihrer Bitte nachzukommen. Und fragte ob es zu ihr oder zu ihm gehen sollte. „Also gut… dann zeig mir deinen Kleiderschrank.“ Ein Lächeln, süß wie Wasser - aber mit Biss.


TBC:Shous Zimmer


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