Dorf Mori

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Felicita Teiko
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 23. Nov 2022, 10:42

Felicita wusste nicht, was sie denken oder fühlen sollte. Noch bis vor Kurzem dachte sie, Takashi wäre tot. Dann stand er plötzlich vor ihr, hatte aber keine Erinnerungen mehr. Und nur wenige Zeit später fand sie sich in einem innigen Kuss mit ihm wieder. Sie lösten sich wiederwillig voneinander und Takashi sagte ihr, was ihn beschäftigte und natürlich fragte die Teiko dazu auch nach. Was er dann sagte ließ Felicita stocken. Er erklärte, woher die Stimme kam, oder eher was es für eine war und von dem, was er sagte, konnte es nur eine Person geben, die darauf zutraf. Saya. sagte sie leise. Saya ist ihr Name. Die Mutter von Zhongli. Sie war die Hüterin der Göttinnen Zyra und Mitosu. Sie ist am Ende für diese neue Welt gestorben. Du hättest sie bestimmt retten können, aber... sie wollten es so. Ihre Aufgabe war beendet und dann sind sie verschwunden. sagte Felicita ruhig. Doch konnte es wirklich sein, dass er sie gehört hatte? Das sie noch irgendwie, irgendwo existierte? Nach allem, was Felicita mittlerweile erlebt hatte, würde sie sich nicht anmaßen wollen, dass es schlichtweg unmöglich war. Was war heutzutage denn schon noch unmöglich? Felicita bemerkte dann jedoch, dass Ellana bewusstlos auf dem Boden lag und sie wandte sich direkt zu dem Mädchen. Auch Takashi wusste nicht, woher sie kam. Er fühlte nach ihrer heißen Stirn. Er erklärte weiter, was geschehen war, bevor er augenscheinlich verschwunden war. Schließlich blickte er auch in Richtung der Schule und offenbarte, dass er sich an kaum etwas erinnern konnte, er konnte sich noch nicht einmal an das Gesicht seiner Eltern erinnern. Felicita schluckte. Es wäre so leicht... ihn einfach für sich zu behalten. Wer würde sie schon aufhalten können? Wer würde es wissen? Der Uzumaki bewegte seine Hände, während er beichtete, dass er sich nicht länger stark fühlte und dann darum bat, Ellana reinzubringen. Davor half er ihr, sich wieder oben herum anzuziehen. Felicita nickte und würde dann das Mädchen hoch heben und rein tragen. Die Teiko war stark genug und Ellana auch nicht sonderlich schwer. Sie würde Ellana direkt auf das Sofa legen und ihr zuvor die Schuhe wieder ausziehen. Oh! Was ist mit ihr?! kam es von Felicitas Mutter in einem Ausruf vor Schreck. Sie eilte sofort herbei und fühlte nach der Stirn des Mädchens. Sie ist glühend heiß. stellte sie fest und drehte sich zu Takashi herum. Maßregelnd stellte sie sich vor ihn und stemmte die Hände auf die Hüfte. Du solltest wirklich ein so kleines Mädchen nicht so verausgaben! Wie lange seid ihr denn gelaufen, dass sie nun so schwächelt! Unverantwortlich! schimpfte sie, jedoch schwang lediglich eine Art müttlerliche Sorge in ihren Worten mit. Sofort ging sie in die Küche und würde alles für Wadenwickel vorbereiten. Gakido blieb etwas im Hintergrund und beobachtete das Ganze. Er hatte bemerkt, dass mit Ellana irgendetwas nicht stimmte. Schon zuvor, genau so wie Felicita. Noch immer hielt er die Lüge aufrecht, dass sie Takashi nicht kannten, er hatte ja auch noch keine andere Information bekommen und Felicita würde es auch erstmal nicht sagen. Danke, Mama. Ich gehe gerade zum Nachbarn, ein paar Sachen für einen Tee holen. sagte Felicita und würde Takashi an der Hand streifen, als Zeichen, dass er mitkommen sollte. So konnten sie das Haus verlassen und in Ruhe weiter reden, während sie alles für den Tee besorgten und Fukurokuju sich um Ellana kümmern würde.
Vor dem Haus und auf dem Weg zum Nachbarn würde Felicita einmal stehen bleiben und ebenfalls in Richtung der Schule schauen. Deine Erinnerung täuscht dich nicht. Du wolltest viele Wünsche erfüllen. Die Wünsche aller, die dir geholfen haben. Sie wollten fast alle mit dir zusammen bleiben. Sie haben dich wohl fast alle geliebt und du warst sicher, dass du für alle andere Realitäten erschaffen konntest, in denen sie leben könnten, mit dir zusammen. Ich habe immer daran gezweifelt, denn für mich war immer nur der echte Takashi, das Original das, was ich wollte. Auch wenn du mir immer sagtest, dass die anderen Realitäten ebenso echt wären... es kam mir trotzdem irgendwie immer wie eine Kopie vor. Am Ende warst du verschwunden, und keiner der Wünsche wurde erfüllt. Die Direktorin der Schule ist Senjougahara. Sie hat dich auch geliebt, sagte sie zumindest. Vermutlich tut sie es immer noch. In der Schule gibt es auch die Halle der Helden, dort sind die Abbilder vieler Helden der Geschichte. Auch deine Eltern stehen dort in Stein gemeißelt. Und du natürlich auch. erklärte Felicita. Sie hatte sich dagegen entschieden, ihn anzulügen. Nein, sie würde es machen, wie sie es immer getan hatte: Die Wahrheit sagen. Sie war nie eine Lügnerin und sie würde jetzt auch nicht damit anfangen.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 23. Nov 2022, 21:10

~Vergrabene Erinnerungen~

Der Uzumaki teilte sofort die Fragmente seiner schwindenden Erinnerungen mit der Teiko. Ungeheures Vertrauen trieb ihn dazu. Felicita war die einzige Person aktuell zu der er eine wahre Verbindung geknüpft hatte. Denn er erinnerte sich an sie und damit einher gingen die tiefen Gefühle welche er für sie empfand. Die Hüterin der Neun erinnerte Ihn dann an jene Person die er vermutlich gehört hatte. Nein die rothaarige Schönheit schien sich sogar sehr sicher zu sein, dies zumindest konnte er anhand ihrer Wortwahl erkennen. Takashi knickte ein wenig ein als sie diese Worte sprach. Bilder hämmerten durch seinen Verstand. Er fühlte das Gewicht ihres Körpers in seinem Arm. Sah das Licht vor wachen Augen welches sie ausgestrahlt hatte als sie augenscheinlich aufhörte zu existieren. Dank Felicita hatte er ein Gesicht vor sich. Genauso erinnerte er sich an Mitosu und Zyra. Doch seine Erinnerungen waren nicht vollständig, nicht so wie es nun bei der Teiko der Fall war und dennoch fühlte der ehemalige Wächter etwas. "Nicht verschwunden." Meinte er knapp und blickte sich dann um. "Sie sind in der Luft die wir atmen, sind der Boden unter unseren Füßen. Umgeben uns." Was meinte Takashi damit? Man konnte anhand seines Blickes sehen das er einfach das aussprach was er fühlte. Ob er den Sinn seiner Worte überhaupt erfassen konnte? Schnell wurde in diesem Augenblick klar das die Last auf dem Geist des Gottkönigs schwer lag. Es blieb offen ob Ihn das Alles nicht doch noch zerstören würde. Unheimliche Kopfschmerzen überkamen Ihn und er hielt sich die Stirn. "Sie ist diese Welt." Ob er damit nur ihren Kontinent meinte oder wirklich Alles blieb offen. Doch die Aufmerksamkeit der Beiden wechselte in Richtung der "Tochter". Takashi bat darum das Ellana sich doch bitte bei ihren Eltern im Haus ausruhen durfte. Die Mutte der Teiko reagierte führsorglich und das sie den Uzumaki so maßregelte brachte ein leichtes Lächeln in sein Gesicht. Er erinnerte sich an sie, wie sie einmal ähnlich reagiert hatte als Felicita und er sich beim Trainings so verausgabt hatten. "Ich glaube nicht das es an unserem Weg liegt, so weit war dieser nicht." Sprach er ruhig ehe die Augen des Mannes wanderten zu Gakido. Ja ihr Vater war schweigsam gewesen und Takashi wusste das ihm der Schmerz auf der Seele liegen musste, oder vielleicht war es auch eher Wut. Doch Felicita erählte nicht sie lenkte die Aufmerksamkeit des Wächters zurück nach Draußen. Er folgte ihr. Gemeinsam bewegten sie sich in Richtung der von Felicita angesprochenen Nachbarn. Dabei erzählte die Rothaarige was in der Schule auf den Uzumaki warten würde. Was für eine Situation in der Vergangenheit herrschte. Felicitas Worte lösten erneut etwas in ihm aus. Seine Atmung wurde schwer und er hielt sich seine linke Brust, sein Leib schien zu krampfen. "Ich fühle das etwas passiert ist. Diese Realitäten sind verschmolzen mit der neuen Existenz dieser Welt." Sprach er ruhig. Dann sah er die Teiko an und er würde sie einfach in den Arm nehmen. "Dein Herz muss gerade bluten weil du mir das Alles erzählen musst, ich kann mir nicht einmal vorstellen wie schlimm dies Alles für dich sein muss.......Es tut mir leid." Meinte er noch und dann würde er sie los lassen. Seine Augen wanderten nun ebenfalls zur Schule. "Ich kann dir nicht sagen was mit mir passieren wird, oder versprechen das ich mich nicht erneut verändere wenn ich dorthin gehe." Da er noch in ihrer Nähe war würde er sie zu sich heranziehen und sie dort festhalten. "Ich kann nun jedes einzelne Detail unseres Abenteuers der Gefühle erzählen, ohne dieses wieder zu vergessen. Ich habe mich verändert,
damit ich dich neu kennenlernen kann. Ich habe Fehler gemacht und doch bin ich in ewiger Zuneigung zu dir. Vielleicht ist dies die Möglichkeit unsere Liebe neu zu starten und das was wir sind? Ich kann sehen das auch du dich verändert hast und ich weiß nicht was uns erwartet , eines ist jedoch gewiss diese Reise scheint nicht vorbei und wird weitergehen. Also lass uns bevor irgendetwas geschieht leben. Ich habe dieses intensive Gefühl, das ich nicht in Worte fassen kann in mir und ich weiß du bist dafür verantwortlich. Ich danke dir, für Alles."
Takashi war überwältigt von seinen eigenen Emotionen, er liebte Felicita und schien sich ein wenig davor zu fürchten das er sich verändern könnte wenn er in diese Schule ging. Doch genauso fühlte er das er dies musste. Sie hatte bereits so viel für Ihn getan als er abwesend war. Auf seine Kinder aufgepasst und die Brüde ihres eigenen Herzens getragen. Die Kräuter für den Tee musste Felicita besorgen bei dem Nachbarn ihrer Eltern, gemeinsam konnten sie dann zurück zur Familie Teiko. Dort dann angekommen würde Takashi den Entschluss fassen sich ihren Eltern zu stellen. Der Uzumaki wusste bereits wie er das Ganze anstellen würde, doch zuerst wollte er sich nach Ellana erkundigen. "Wie geht es ihr?" Fragte er in Richtung Fukurokuju.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 9. Dez 2022, 09:42

In der Beschreibung des Mannes erkannte die Teiko nur eine Person wieder: Saya. Doch sie war verschwunden und hatte diese Welt verlassen. Oder doch nicht? Takashi schien davon überzeugt, dass die Präsenz von Saya und den Göttinnen, sie alle umgang. Verwundert sah sie ihn an. Glaubst du wirklich? fragte sie ihn nachdenklich und sah sich ebenfalls um. Sollten sie eine Art Teil der Welt geworden sein? Felicita glaubte nicht daran, dass es irgendetwas noch gab, das nicht möglich war. Also warum sollte dies dann nicht auch eine Möglichkeit der Realität sein? Sie brachte Ellana dann ins Haus und Takashi musste sich eine kleine Standpauke von Takashi anhören, der ruhig antwortete, Fukurokuju antwortete dann aber nicht mehr darauf und kümmerte sich um das Mädchen. Gakido fing Takashis Blick auf, reagierte aber nicht mit Worten, sondern nickte ihm nur einmal knapp zu. Felicita und Takashi verließen dann aber das kleine Haus, um zum Nachbarn zu gehen. Felicita erzählte unterdessen noch ein bisschen mehr von der Vergangenheit und plötzlich blieb Takashi stehen. Seine Atmung wurde schwer und er schien Schmerzen zu haben. Was er sagte machte für Felicita keinen Sinn, doch dann nahm er sie plötzlich in den Arm und sie fühlte sich so geborgen in seinen starken Armen. Dann entschuldigte er sich plötzlich für das, wie sie sich fühlen musste. Felicita löste sich leicht aus der Umarmung und legte eine Hand an seine Wange. Sie sah ihm direkt in die Augen. Du hast getan, was du tun musstest, um uns alle am Ende zu retten. Du bist ein Held, Takashi. Du bist der Held dieser Welt. sagte sie und lächelte ihn an. Dann zog Takashi sie wieder dichter an sich. Und das was er sagte, löste in der Teiko aus, dass ihr Herz einen Sprung machte. Eine Möglichkeit, ihre Liebe neu zu starten. Das klang so schön. Er liebte sie noch... oder wieder? Und er dankte ihr. Es gibts nichts, was ich mir mehr wünsch, als wieder an deiner Seite zu sein. Aber... ich habe Angst, das wenn du an diese Schule gehst... du ausgenutzt wirst. Das du dich wieder veränderst. Das ich irrelevant werde. Das andere wichtiger werden. sagte sie vorsichtig und ihr Blick wurde wässrig. Ich kann das nicht nochmal mitmachen, Takashi. Ich will... nicht noch einmal zusehen, wie du eine andere Frau liebst. Nicht, wenn du mir nun das alles gesagt hast. sagte sie und wischte sich mit dem Arm über die Augen, um die Tränen wegzuwischen. Sie wollte es nicht... sie konnte es nicht. Jetzt nicht mehr.

Sie besorgten die Kräuter bei dem Nachbarn und brachten sie zurück und Fukurokuju machte sich direkt daran, einen Tee aufzukochen. Das Fieber ist ein wenig runter gegangen. Ich denke, sie braucht Schlaf und dann wird sie bestimmt wieder. sagte Felicitas Mutter. Gakido saß mittlerweile wieder am Esstisch und las in einer Zeitung. Er beachtete Takashi nicht weiter, besonders da er noch davon ausging, dass dieser Mann keine Erinnerungen mehr hatte. Natürlich war Gakido auf der einen Seite froh, dass Takashi die Welt gerettet hatte. Aber es passte ihm trotzdem so gar nicht, dass der junge Mann dafür Felicita so verletzt hatte.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 10. Dez 2022, 20:59

~Nah und doch so fern~

Es war nicht eine Frage des Glaubens, doch Felicita hatte auch nicht gefühlt was er gefühlt hatte und so lächelte er leicht. "Ich bin mir sicher. Sie ist der Grund warum ich überlebt habe." Ja man hörte Dankbarkeit in den Worten des Mannes deutlich heraus. Es kehrte Stille zwischen den Beiden ein, bsi sie sich zum Haus der Nachbarn auf gemacht hatten um einige Kräuter für Ellana zu besorgen. Der Gottkönig entschied das nun der perfekte Zeitpunkt gekommen war die Teiko auf das anzusprechen was zwischen Ihn nun war und wie sie anknüpfen sollten. Ihre Blicke trafen sich und Felicitas Hand ruhte auf der Wange des Uzumakis. "Ich fühle mich nicht wie ein Held." Gab er ehrlich zu, wie konnte er ein Held sein wenn er so viel Schmerz verursacht hatte? Doch die Vergangenheit konnte nicht ungeschehen gemacht werden. Also musste er auf die Zukunft blicken und ihm kam eine Zukunft mit ihr als das einzige vor was er wirklich wollte. Die Gefühle für sie und nur für sie waren vorhanden und dies sorgte dafür das er die nächsten Worte sprach. Worte die die Teiko tief berührten, so sehr das sie anfing zu weinen. "Ich kann dir nicht sagen, nicht versprechen was ist wenn ich eines Tages dorthin gehe." Dies war einfach realistisch und ehrlich. "Aber..." Die Augen des Mannes wanderten zur Schule. "Der Gottkönig ist nicht länger. Er starb im Kampf gegen die Schöpfer." Dann ging sein Blick zurück zur Rothaarigen. "Ich bin nur noch Takashi und ich glaube das die Welt ohne mich besser drann ist. Die Zeit ist gekommen das alle gemeinsam Hand in Hand arbeiten um die Zukunft aufzubauen die sie verdient haben. Ich weiß das mein Vater sich dies wünschte , auch wenn ich sein Gesicht noch nicht erfassen kann weiß ich das er im Wissen das alles so geschehen würde wie es geschehen musste gegangen ist." Takashis Hand legte sich auf den Bauch der Teiko. "Kurama ist mit dir, Vater hat an dich geglaubt das du der Hüter aller sein kannst. Du bist der Wächter dieser Welt nun." Sprach er ruhig. "Denn du musst zurückkehren und sie führen wenn sie den Weg nicht sehen." So glaubte der Uzumaki zumindest. Er glaubte das seine Rolle in dieser Geschichte wirklich vorrüber war. In diesem Moment konnte Niemand ahnen das Ellanas Existenz Teile seiner Persönlichkeit zurückhielt. Genauso große Teile seiner Kräfte. Takashi nahm die junge Frau in den Arm und drückte sie fest an sich. Ehe er mit ihr wieder zurückgehen würde. Sie hatten die Kräuter besogt und Felicitas Mutter kümmerte sich um einen Tee. Sie war umsorgt wie eh und je und das brachte den ehemaligen Wächter zum lächeln. Doch die Aufmerksamkeit des Uzumakis gallt nun dem Vater der Familie und er hockte sich dem Mann direkt gegenüber. "Trotz dessen was ich getan habe begegnet ihr mir noch freundlich." Sprach er offen heraus, somit war die Katze hier aus dem Sack. "Ich weiß wieder wer ich bin, zumindest Teile davon und ich weiß das ich Felicita verletzt habe." Takashi machte keine anstallten das Schicksal der Welt als Vorwand zu nehmen. Denn er kannte Gakido natürlich auch schon eine ganze Weile und wusste das er einfach nur wütend und enttäuscht sein musste. Kurz bewegten sich seine Augen zu Felicita, er wollte diese Sache klären jetzt und hier. "Es gibt für nichts eine Entschuldigung oder eine Wiedergutmachung." Natürlich waren sie alle nur dank der Pfeiler Geschichte am Leben, sonst hätten die Schöpfer sie mit absoluter Sicherheit vernichtet. Takashi konnte sich fast ausschließlich nur an das Leben mit Felicitas Eltern un die direkt involvierten Ereignisse mit der Teiko erinnern und dies machte es umso schlimmer für Ihn zu verstehen das er Ihnen großes Leid zugefügt hatte, dass er Felicita so sehr verletzt hatte. Wie würde das Familienvater reagieren?
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » So 1. Jan 2023, 15:30

Verwendeter NPC: Gakido Teiko

Das was Takashi sagte klang so unwahrscheinlich. Sollte es wirklich so sein, dass Saya noch irgendwie hier auf der Welt zu finden war? Doch die Teiko hatte in den Jahren gelernt, dass wohl so gut wie nichts unmöglich war und Takashi war sich sicher, dass Saya der Grund war, weswegen er überlebt hatte. Dann glaube ich dir. sagte die Teiko mit sicherer Stimme. Sie und Takashi hatten sich auf den Weg zum Nachbarn gemacht und Felicita versuchte dem Uzumaki klar zu machen, wie die Welt ihn sah. Ihre Hand ruhte an seiner Wange. Er sagte jedoch, dass er sich nicht wie ein Held fühlte, was Felicita nachdenklich stimmte. Das werden die meisten vermutlich nicht akzeptieren können. sagte sie. Doch hörte sie ihm auch weiter zu. Doch bei den Dingen die er sprach, löste es in ihr eine Angst aus. Die Angst, ihn erneut zu verlieren. Sie wollte das Ganze nicht nochmal erleben müssen. Nein, mehr noch: Sie konnte das Ganze nicht nochmal erleben. Takashi sprach ehrlich aus, dass er ihr nicht sagen oder versprechen konnte, was geschehen würde, wenn er "eines Tages" zu der Schule ging. Hieß dies, dass er nun nicht vor hatte, direkt dort hin zu gehen? Sein Blick richtete sich in die Richtung der Schule, während er erklärte, dass es den Gottkönig nicht mehr gab. Dann sah er zu Felicita und sprach weiter. Die Teiko erwiederte den Blick. Der Mann legte ihr seine Hand auf den Bauch, als er von Kurama sprach und dann meinte, dass sie nun der Wächter der Welt wäre, dass sie die anderen führen müsste, wenn sie den Weg nicht sehen würden. Bevor Felicita etwas sagen konnte, fand sie sich in den Armen des Uzumakis wieder und erwiederte diese fest. Ich glaube nicht, dass ich eine solche Rolle einnehmen könnte. sagte Felicita nur zweifelnd. Dann kehrten sie aber auch wieder zurück zu ihrem Elternhaus. Fukurokuju kümmerte sich um den Tee, Gakido saß am Tisch und sprach noch immer nur das Nötigste mit Takashi, der sich ihm plötzlich gegenüber setzte und das Gespräch eröffnete. Gakido sah auf zu ihm und hörte ihm zu, als er sagte, dass er wieder wusste, wer er war. Felicita sah zu den beiden und merkte, wie sie unruhig würde. Sie sah zu ihrem Vater, wagte es aber auch nicht, sich dazwischen zu stellen. Du weißt also wieder, wer du bist und was du getan hast. wiederholte Gakido ruhig und sah dabei eher durch Takashi durch, als direkt in sein Gesicht. Plötzlich stand der Mann auf, der Stuhl rutschte dabei knarrend über den Holzfußboden. Dann war er in nur zwei Schritten direkt bei Takashi. Er zögerte nicht und versetzte dem Uzumaki mit der bloßen Faust einen Schlag ins Gesicht, ehe er ihn direkt am Kragen packte und zu ihm auf Augenhöhe zog. Die stärke des Mannes war nicht zu verachten. Ich kann Verräter nicht leiden. Und du hast meine Tochter verraten. Ich denke, solche Personen kann ich noch viel weniger leiden. Du hast gesagt, dass du sie beschützen würdest, dass du ihr Bestes willst und ich habe dir geglaubt. Ich habe dem Jungen geglaubt, der so naiv bei allem war, so weltfremd, obwohl ich genau wussten, wessen Sohn er war und welche Gefahr er mit sich bringen konnte. Aber meine Tochter hat dir vertraut und so wollte ich dir auch vertrauen. Wir haben dich in unserer Familie aufgenommen. Wir haben dir ein Dach über dem Kopf gegeben und eine warme Mahlzeit im Bauch. Und alles was du hättest tun sollen war, sie nicht zu verletzen. sagte Gakido und man merkte trotz dessen, dass er ruhig sprach, dass eine enorme Wut in seinem Bauch brodelte. Doch er ließ Takashi dann wieder los und ließ sich wieder auf seinen Stuhl fallen. Doch ohne dich, wären wir nun alle nicht mehr. Ich danke dir, für das, was du getan hast, für uns, für diese Welt. Gleichzeitig verachte ich es, welchen Schmerz du meiner Tochter damit zugefügt hast. Ich verstehe, dass es wohl nicht anders ging. Dennoch kann ich es nicht gut heißen. sagte er, nun jedoch versöhnlicher. Ich respektiere dich Takashi und ich verzeihe dir, wenn Felicita es tut, was ich glaube. er sah zu der Teiko, welche nur nickte und noch etwas schockiert von der Reaktion ihres Vaters war. Sie kannte ihn nicht so impulsiv, und doch war er es irgendwie immer schon gewesen und in diesem Fall hatte er seine Emotionen lange zurück gehalten. Doch wenn du nicht garantieren kannst, sie nicht noch einmal so zu verletzen, dann halte dich von ihr fern. sagte Gakido dann und damit hatte er alles gesagt, was er sagen wollte und der Mann fühlte sich mit einem Mal deutlich leichter, nachdem er endlich aussprechen konnte, was all die Zeit auf seiner Seele gebrannt hatte.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 5. Jan 2023, 19:44

~Blut und Ruhm?~

Der Uzumaki war fest entschlossen das als die Schöpfung selbst zerfiel das es Saya war die dafür gesorgt hatte das er nicht aufhörte zu existieren. Felicita hatte keinen Grund Takashi nicht zu glauben und so stimmte sie ihm kurzer Hand zu. Der einstige Wächter war froh über diese Zustimmung, denn er wusste selbst wie verrückt das Ganze sich anhören musste. Das Saya irgendwie zur Welt selbst geworden war? Aber was war schon verrückt wirklich dieser Tage? Sie hatten so viel gesehen, so viel bereits erlebt da war das doch sicher eine Kleinigkeit im Vergleich oder? Es kam zu einer intimeren Szene und Takashi war sich sicher das diese Welt Felicita als neue Hüterin brauchen würde. Sie glaubte nicht daran das man sie in einer solchen Position akzeptieren könnte. "Mein Vater konnte am Ende an meiner Seite stehen, verhindern das ich starb, mir dabei helfen die Schöpfer zu vernichten weil er wusste wer für Ihn hier verweilen würde." Der Uzumaki suchte direkten Blickkontakt. "Sein Gesicht ist verschwommen in meinen Erinnerungen, aber nicht die Gefühle die ich spüren konnte. Du warst seine Tochter, seine erste Wahl das zutun was sonst keiner tun kann. Sie akzeptieren es also nicht? Was haben sie denn für eine Wahl? Wenn du es willst dann werden sie zu dir blicken müssen. " Dies waren Worte über welche sie sich nun Gedanken machen konnte. Takashi würde sie zu nichts zwingen, aber er glaubte daran das nur sie die Hüterin dieser Welt sein konnte. Gemeinsam bewegten sie sich zurück zu den Eltern der Teiko. Dort suchte der Gottkönig direkt das Gespräch mit dem Vater des Hauses und dieser machte seinen Gefühlen raum. Er holte aus und ein kräftiger Schlag traf das Gesicht des Wächters. Ohne sein besonderes Training hätte es ihn vermutlich vollständig aus den Socken gehauen. Doch so warf es ihn "nur" nach Hinten. Nichts desto trotz erhielt er eine blutende Lippe als "Geschenk" des gefühlvollen Familienvaters. Takashi lauschte seinen Worten und lächelte dabei sanft. Er berührte seine Lippe dabei kurz. "Bei der Kraft hättest du vielleicht gegen die Schöpfer kämpfen sollen." Scherzte er. Der Uzumaki hatte Gakido aussprechen lassen und er suchte nun direkten Blickkontakt. "Aktuell fühle ich nur Verachtung für mich selbst aufgrund dessen was geschehen ist, ich kann noch nicht alles erfassen und ich kann Niemandem versprechen was sein wird sollte ich...." Seine Augen wanderten in Richtung Fenster, genau in dieser Richtung lag die FuGa. "...Dorthin gehen. Ich habe jedoch nicht vor dorthin zu gehen, also ich habe nicht vor zurückzukehren. Es gibt einen Grund warum mir meine Erinnerungen genommen worden sind und das muss ich ergründen. Vielleicht ist dies meine Chance daran anzuknüpfen wer ich eigentlich sein sollte?" Takashi würde dann zu dem Mädchen sehen was sich noch immer ausruhte. "Sie ist eng mit mir verbunden, aber ich weiß nicht genau was sie ist. Ebenfalls etwas was ich herausfinden muss." Takashi seufzte. "Wenn es für Euch Inordnung ist würde ich gerne hier verweilen? Alles hier wirkt vertraut und ich glaube dies tut mir gut das ich nicht wieder etwas vergesse." Er würde dann zu Felicita sehen. "Aber du musst zurückkehren und dafür sorgen das wer auch immer diese Welt führt nicht dafür sorgt das wir am Ende alles gegen die Wand fahren." Noch immer sprach der Wächter dieser Welt aus ihm heraus. "Diese Welt , das alles hier ist weitaus größer....." Murmelte er dann mehr vor sich hin. "Felicita kannst du Kami no Chakra konzentrieren?" Vermutlich da sie nun die Kräfte Minatos nutzen konnte aber sicher war er sich nicht. Der Uzumaki wusste auch nicht das die Bijuu die ganze Zeit über geschlafen hatten, er vermutete es aber. Da Tathamet selbst sich kaum bemerkbar gemacht hatte.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Do 16. Feb 2023, 22:48

Felicita zweifelte teilweise an sich selbst, aber vor allem daran, dass andere sie nicht in einer "großartigen" Rolle sehen würden. Doch wollte sie das überhaupt selbst? Was Takashi dann jedoch über seinen Vater und dem, wie dieser zu Felicita letztendlich gestanden hatte, sagte, ließ die junge Frau aufblicken. Du hast recht. sagte sie. Wenn sie es wollte, hatten die anderen doch gar keine Wahl, oder? Und wenn es das war, was Minato gewollt hatte, dann konnte es doch auch nicht so verkehrt sein. Nach allem, wie sie sich am Ende ihm gegenüber auch verhalten hatte, wäre es vermutlich das einzig richtige, ihm zu ehren auch so zu handeln, wie er es von ihr erwartet hätte. Gemeinsam gingen sie wieder zum Haus von den Eltern des Mädchens wo sich Takashi einer weiteren "Prüfung" unterzog und dem Vater der Teiko sagte, dass er seine Erinnerungen wieder hatte. Das nahm dieser zum Anlass, dem Bezwinger der Schöpfergötter eine zu pfeffern. Der Kopf des Uzumakis bewegte sich nach hinten nach dem Schlag und seine Lippe blutete. Er berührte diese und scherzte dann und ließ den Mann fertig sprechen. Gakido hatte sich wieder gesetzt und erwiderte den Blickkontakt, den Takashi aufbaute. Sie hörten ihm zu während er sprach. Es gab viele Fragen die ihn beschäftigten, und er hatte vorerst nicht vor, zur FuGa zu gehen. Doch er machte deutlich, wie wichtig es sei, dass Felicita zurück ginge. Auch fragte er die Eltern der Teiko, ob er bleiben könnte. Auch fragte er Felicita, ob sie Kami no Chakra konzentrieren könnte. Ich habe es noch nicht ausprobiert. Die Kurama und Matatabi haben geschlafen, doch auch die anderen haben dies. Aber ich weiß von den anderen, die Kami no Chakra anwenden könnten, dass es zwar geht, sie aber keine Dinge erschaffen können, der Modus kürzer anhält und das die Regenrationszeit deutlich länger ist. sagte sie. Plötzlich eilte Fukurokuju zu Takashi und stand neben ihm. Selbstverständlich kannst du hier bleiben, so lange wie du willst. Aber du wirst wohl mit dem Sofa vorlieb nehmen müssen. Wir haben uns stark verkleinert, nachdem Felicita sowieso nicht mehr bei uns wohnte. Wir haben daher kein Gästezimmer. Aber das Sofa kann man ausziehen zum Schlafsofa. Und wir haben irgendwo noch ein Klappbett, glaube ich. sagte sie und war direkt am überlegen, wo sie das hätte. Eine Luftmatratze haben wir sonst auch noch im Schuppen. sagte Gakido und versuchte so seine Frau ein wenig zu beruhigen, dass sie sich nicht verrückt machte. Es funktionierte und sie lächelte ihn erleichtert an. Felicita trat ebenfalls dichter zu Takashi. Sie hatte einen kühlen Waschlappen gemacht und tupfte mit diesem das Blut an der Lippe des Uzumakis ab. Ich werde diese Nacht noch hier bleiben und dann morgen zurück kehren. sagte sie, während sie tupfte. Ich habe etwas dämonisches von Ellana ausgehen gespürt. Ich weiß nicht wer sie genau ist oder was. Aber sie ist definitiv kein kleines Mädchen. Zumindest nicht von dem, was sie weiß. Sie weiß um deine Vergangenheit, da bin ich mir sicher. Aber... Felicitas Blick fiel zu Ellana, die noch auf dem Sofa lag. Ich denke nicht, dass sie dir etwas böses will. Sondern eher, dass sie dich vielleicht schützen will. sagte die Teiko. Dann sah sie Takashi direkt ins Gesicht. Was soll ich in der Schule sagen, wenn sie fragen, ob ich dich gefunden habe? Was würdest du dir wünschen, wie das Leben dort ist? Was... würdest du dir für deine Kinder wünschen? fragte die Teiko plötzlich. Sie wollte diese Dinge wissen, damit sie besser einschätzen konnte, wie sie sich verhalten sollte in Zukunft. Und wann sehe ich dich dann wieder? fügte sie hinzu. Sie war nicht sonderlich davon angetan, am nächsten Tag wieder zu gehen. Doch... sie hatte ja keine große Wahl. Sie musste ja. Gakido war in der Zwischenzeit verschwunden und kam mit dem Klappbett wieder. Dieses baute er auf, während Fukurokuju bereits Bettzeug holte und das Klappbett bezog. Als dies erledigt war legte Gakido Ellana auf das Klappbett und sie zogen das Sofa aus, um das Bett vorzubereiten. Aber wenn du hier länger wohnst, wirst du dich auch an den arbeiten hier im Ort mit beteiligen müssen. Aber dir ist es im vergangenen Jahr ja auch gelungen, dann wird das jetzt vermutlich auch keine Schwierigkeit werden. Abgesehen davon, wenn du meinen Schlag schon heftig fandest, dann scheinst du wohl wirklich vergessen zu haben, wie heftig du zuschlagen konntest. sagte er und ließ plötzlich an schallendes Lachen erklingen. Seine Wut war verzogen, denn er konnte ihr Luft machen und er war bereit, einen Neuanfang mit Takashi zu starten, denn seine Tochter vertraute diesem Kerl.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 17. Feb 2023, 13:47

~Zukunft~

Da waren sie also zurück bei den Eltern der Teiko. Takashi hatte sich den Emotionen eines ehrlichen Vaters gestellt und nun ging es darum was sie als nächstes tun würden. Der einstige Gottkönig erkundigte sich nach der Macht der Entstehung und Felicita antwortete ihm ehrlich. "Sie haben geschlafen?" Sprach der Uzumaki mehr zu sich selbst als zu den Anderen. "Kurama?" Er wusste natürlich das der mächtigste der Neun Ihn hören konnte. "Du verstehst Naturchakra besser als jeder andere der Neun. Hälst du es für mich das mit der Veränderung alles zerüttet worden ist?" Seine Augen waren auf die Teiko gerichtet. "Dies erklärt warum meine Erinnerungen jetzt erst zurückkommen. Tathamet muss ebenfalls geschlafen haben." Die Erinnerungen des Mannes waren natürlich ebenfalls noch limitiert. Fukurokuju versicherte dem ehemaligen Wächter dann das er hier schlafen konnte und dieser lächelte freundlich der führsorglichen Mutter entgegen. "Danke." Meinte er knapp und auch Gakido schien den jungen Mann willkommen zu heißen. Felicita stand wenig später dichter bei dem Uzumaki und versorgte seine Lippe. Takashi sah zu ihr und musste ein wenig grinsen. Dann wanderten seine Augen Ellana. "Ich bin gestorben das weiß ich, mit letzter Kraft habe ich die Schöpfung eingerissen und meine letzten Gedanken waren bei dir Felicita. Ich habe euch alle gesehen...jeder der mich unterstützt hat auf meinem Weg." Takashi hielt sich plötzlich die Stirn. Extreme Kopfschmerzen quälten seinen Körper. "Die Wünsche...und ein Meer aus Farben , meien Hände waren dort drinn und dann ergab sich ein Bild." Diese Worte waren wohl mehr als verwirrend, aber die Gedanken des Mannes waren auch gerade alles andere als geordnet. "Ich glaube du hast recht Felicita, ich glaube sie ist entstanden um mich zu beschützen, sie wollte mich fern halten , fern von dir, fern von der Schule das ich nicht erneut an meine Grenzen gehe. Doch nur weil sie mir nichts böses will bedeutet das nicht das sie Anderen nicht schaden wird." So zumindest die Vermutung des Mannes nun nach den Worten von Felicita. Eine wichtige Frage der Jinchuuriki folgte. Takashi dachte eine Weile über eine Antwort nach. "Ich habe mich nie vor einer Wahrheit versteckt und damit werde ich auch nicht anfangen. Du kannst ihnen sagen das der Gottkönig mit dem Fall der Schöpfer gestorben ist und was auch immer sie glauben zu brauchen, ich kann es Ihnen nicht geben." Ja der Uzumaki hatte augenscheinlich abgeschlossen mit seiner Rolle als "Held". Die andere Antwort war noch schwieriger zu formulieren. "Was ich mir aktuell wünsche ist nicht relevant für das Leben dort." Der Mann schloss seine Augen. "Takashi so wie er war würde sich wünschen das seine Welt in Frieden fortbesteht, Niemand würde es wagen die Herrschaft der Spitze dieser Welt anzufechten." Langsam öffnete er wieder seine Augen und blickte zu Felicita. *Meine Kinder, ich bin noch nicht bereit sie zu sehen. Nicht bevor ich mir darüber im klaren bin was für ein Mann ich in Zukunft sein muss. Du warst für sie da, ich hoffe das kannst du auch noch eine Weile für mich tun. Sie werden vermutlich nicht verstehen warum ich nicht zu ihnen komme direkt.* Takashi sagte dies auf geistiger Ebene das Felicita wusste das er so auch wieder "erreichbar" war. Nach und nach kehrten seine Fähigkeiten zurück. "Du kannst mich wiedersehen wann immer du willst." Der Uzumaki lächelte, ja er würde hier bleiben. Er hatte nicht länger vor zu verschwinden. Es war nur eine Frage der Zeit bis er auch in die Schule reisen musste. Denn seine Kinder hatten es verdient. Felicitas Eltern hatten unterdessen ein Klappbett besorgt und bezogen. Ellana wurde von Gakido bereits auf diesem platziert. Der Gottkönig hörte die Worte eines Vaters der nun mehr wieder so war wie er ihn in Erinnerung hatte. "Aber natürlich, ich glaube den Schlag hat mir geholfen mich wieder daran zu erinnern." Takashi ballte eine Hand zur Faust. Dabei umgab ihn eine goldene Aura in Form eines schlangen ähnlichen Drachens. Dies war die Gestallt von einem von Tathamets Köpfen. Dies hielt nur für einen kurzen Moment, aber war ein deutliches Zeichen dafür das Takashi nach und nach seine sämtlichen Erinnerungen wiedererlangen würde und zu alter Stärke zurückgelangen könnte. Die Frage hier war ob er dies auch wollte. Bereits in diesem kurzen Moment rasten Erinnerungen durch seinen Verstand. Er sah eine Frau mit weißem Haar, einer Narbe im Gesicht und er fühlte Kälte...tödliche Kälte. Doch damit einher eine Anziehung als würde er den Hauch des Todes umarmen wollen. Ein absolut seltsames Gefühl.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 8. Mär 2023, 09:55

Felicita erzählte Takashi, dass die Bijuu geschlafen hatten und nickte nochmal auf seine Rückfrage. Dann richtete er sein Wort direkt an den Neunschwänzigen. Dieser grummelte im Inneren der Teiko. Das wäre möglich, die Natur reguliert sich immer selbst. Und wenn sich so viel Verändert ist es nicht unmöglich, dass alles zerrüttet. sagte Kurama, Felicita würde die Worte für Takashi wiederholen, damit er sich auch hören konnte. Nachdem Takashi fragte, ob er bei den Eltern der Teiko bleiben konnte, war ihre Mutter natürlich direkt Feuer und Flamme und fing schon an, alles vorzubereiten. Felicita nahm sich unterdessen einen nassen Lappen und würde vorsichtig die leicht blutende Lippe des Uzumakis abtupfen, woraufhin dieser nur ein wenig grinste. Was gibt es denn da zu grinsen? fragte sie, musste aber selbst ein wenig lächeln. Doch einige Fragen blieben noch offen: Wer war Ellana? Felicita glaubte nicht, dass sie Takashi etwas böses wollte und auch Takashi glaubte dies nicht. Er erinnerte sich an Teile dessen, was geschehen war beim Fall der Schöpfer und es klang konfus und nur schwer vorstellbar für Felicita. Dennoch hörte sie dem Mann natürlich zu. Er hielt sich die Stirn, als hätte er Kopfschmerzen und so ließ es sich Felicita nicht nehmen, auch seine Stirn ein wenig mit dem Tuch abzutupfen. Takashi fürchtete, dass Ellana anderen schaden könnte. Vielleicht. Aber was willst du dagegen tun? fragte sie offen heraus. Das Ellana auch ihr gegenüber nicht sonderlich gut gesinnt gewesen war, hatte sie ja bereits bemerkt und Felicita hätte ihr auch durchaus zugetraut, dass sie sie direkt angriff. Es gab allerdings noch mehr Fragen, die Felicita auf der Seele brannten. Sie musste zurück zur Schule. Nicht heute, aber bald. Was sollte sie dort sagen? Man würde sie fragen. Vorallem seine Kinder würden bestimmt fragen, wenn sie es mitbekommen hatten. Und Takashi gab ihr eine Antwort, mit der sie arbeiten konnte. Sie nickte. Ich verstehe. Ja, ich werde ihnen das sagen. Ich hoffe nur, dass jeder es auch respektiert. sagte sie vorsichtig, ehe sie die Macht in sich spürte, die sie durch Matatabi, Kurama und selbstverständlich Minato auch hatte. Doch nicht nur Minato verdankte sie ihre Fähigkeiten, auch Takashi hatte maßgeblich dazu beigetragen. Sie lächelte plötzlich. Sie werden es respektieren. Notfalls sorge ich dafür. sagte sie entschieden. Warum sonst hätte sie diese Stärke, wenn sie nicht einmal zu so etwas fähig wäre? Doch auch eine persönliche Frage lag Felicita auf dem Herzen: Wann könnte sie Takashi wieder sehen. Seine Antwort machte sie glücklich. Dann werde ich so oft kommen, wie ich kann. Wer könnte schon etwas dagegen sagen, wenn ich meine Eltern besuchen gehe? sagte sie und kicherte ein wenig. Sie fühlte sich warm, leicht und beschwingt. Allein nur dadurch, das Takashi wieder da war. Das er es mit ihr wieder versuchen wollte. Das er sie noch liebte... . Es fühlte sich schön an und Felicita verspürte ein Gefühl, dass sie schon länger so intensiv nicht mehr gespürt hatte. Sie fühlte sich glücklich. Ihre Eltern hatten unterdessen eine Schlafmöglichkeit errichtet und Ellana auch schon auf das Klappbett gelegt. Doch Gakido hatte natürlich noch einen Überfall auf den Uzumaki vor. Denn ganz "umsonst" hier wohnen konnte er nicht. Doch für den Uzumaki war dies selbtverständlich und nachdem er auch sagte, dass der Schlag ihm geholfen hatte, bildete sich eine goldene Aura um ihn herum, in Form von Tathamets Köpfen. Felicita wusste, wie diese aussahen. Sie lächelte leicht, während Gakido breit grinste und seine Schulter etwas lockerte, mit einer Schwungbewegung seines Armes, während die andere Hand an der Schulter selbst lag. Wenn da so ist hätte ich das vielleicht schon viel früher machen sollen. Vielleicht noch ein Schlag und du kannst dich an alles erinnern? sagte er und lachte dann schallend. Felicitas Mutter stellte sich direkt vor ihren Mann und legte ihm die Hände auf die Brust. Gakido, lass den Jungen in Ruhe. sagte sie mahnend, als wäre Takashi noch ein Kind. Ich mach doch nur Spaß, mein Schatz. sagte er und lächelte seine Frau an, ehe er ihr einen Kuss auf die Stirn hauchte. Dann gähnte er herhaft. So, es ist schon spät. Wir gehen ins Bett. Ihr solltet auch nicht so lange wach bleiben. Sagt bescheid, wenn ihr noch etwas braucht. meinte er und würde dann mit Fukurokuju ins Schlafzimmer gehen. Zahnbürsten und sowas, neue, sind im Badezimmer, im Schrank. Felicita, Schatz, du weißt wo. Gute Nacht. sagte noch die Mutter der Teiko und dann waren Felicita und Takashi auch schon allein. Die Teiko ergriff die Hand des Mannes. Komm. sagte sie und würde ihn in Richtung Badezimmer führen. Sie würde die Tür abschließen und direkt anfangen sich auszuziehen. Ich wollte noch duschen gehen, kommst du mit? fragte sie und würde dann aber auch schon direkt unter die dusche steigen. Sie war seit ihrer Reise und der Ankunrt hier noch nicht sich waschen gewesen und schmutzig wollte sie dann auch nicht schlafen gehen. Sie schaltete schon das Wasser an und würde sich in den warmen Wasserstrahl stellen. Zahnbürsten sind da in dem Schrank, untere Schublade. sagte sie noch und deutete in die Richtung, falls Takashi nicht mit ihr unter die Dusche steigen wollte. Oder nach ihr gehen wollte und in der Zwischenzeit schon Zähne putzen wollte.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 12. Mär 2023, 20:31

~Rückkehr zur Macht~

Die Antwort des mächtigsten der Neun folgte auf die Bitte des Uzumakis hin und er bestätigte dessen Theorie. Die Gedankenwelt Takashis war noch zerüttet , genauso wie augenscheinlich die Welt in der sie nun existierten. Doch der einstige Wächter lies das Gefühl nicht los das er all Jene wiedersehen würde die ihn auf seinem Weg bis hierhin unterstützt hatten und dazu zählte auch Saya. Doch mit diesem Gefühl kam auch eine Sorge dazu, wie würde er sich selbst verändern, wie würden sich seine Gefühle verändern sollte er auf seine Kinder oder die Frauen treffen die an seiner Seite gestanden hatten? Takashi antwortete auf die Frage des Mädchens nicht, denn die Szene sprach für sich selbst. Sie unterhielten sich über Ellana und der Uzumaki glaubte mitlerweile zu verstehen was sie war. "Nun meine Kräfte kehren nach und nach zurück, dass kann ich fühlen und sie hat dann keine andere Wahl als die Leute in Ruhe zu lassen." Ja denn Takashi würde es nicht zulassen das sie tatsächlich Jemandem schaden würde. Eine wichtige Frage stand nun jedoch im Raum. Was sollte Felicita bei ihrer Rückkehr seinen Kindern sagen? Takashi hatte eine eindeutige und klare Antwort für sie. "Darauf baue ich das du dafür sorgen wirst. Du bist nun die Wächterin dieser Welt Felicita. Mein Vater hat darauf vertraut und auch ich vertraue darauf." Sprach er zufrieden. Ja er benötigte einfach mehr Zeit um mit sich selbst ins reine zu kommen. Zu ergründen was für ein Mann er nun war und sein wollte. Für Takashi stand fest in diesem Moment das er die Teiko liebte und er sie sich an seiner Seite wünschte. Auch fühlte tiefe Schuldgefühle ihr gegenüber trotz dessen das er wusste das dieser Pfad nötig gewesen war um ihre Welt zu retten. "Genau." Meinte er zustimmend und lachte ebenfalls. "Sollte doch Jemand Anderes hier auftauchen dann werde ich bereit sein, glaube ich." Ja Heute wusste er noch nicht ob er wirklich für eine andere Art der Begegnung bereit war oder nicht. Takashi würde den Eltern der Rothaarigen natürlich zur Hand gehen und bereits durch die Rückkehr einiger seiner Erinnerungen war etwas von seiner früheren Macht zu ihm zurückgekehrt, er fühlte sich daher auch durchaus dazu in der Lage Felicitas Eltern zu beschützen falls nötig. Der Scherz von Gakido brachte den ehemaligen Gottkönig ebenfalls zu lachen und schützend stellte sich Felicitas Mutter zwischen ihren Mann und Takashi. Sie war wirklich sehr liebevoll, genauso liebevoll wie die Beziehung die die Beiden zueinander hatten. Takashi sah die Beiden und blickte dann zu Felicita. Ein zufriedenes Lächeln folgte. "Danke für eure Gastfreundschaft, lasst mich das Frühstück Morgen übernehmen." Ja Takashi konnte mitlerweile ganz gut kochen. Dies hatte er seiner Zeit in der Wildnis mit Ellana zu verdanken. Plötzlich berührte die rothaarige Schönheit die Hand des Mannes und führte ihn mit sich. Takashi folgte ihr in Richtung Badezimmer. "Da sage ich nicht nein." Sprach er ruhig und sie betraten gemeinsam das Badezimmer. Die Dusche war bescheiden, nicht wirklich groß aber es würde zu Zweit schon gehen. Auch wenn Takashi wirklich massiv gebaut war. Auch der Uzumaki entkleidete sich. Er sah zu Felicita die bereits unter die Dusche stieg und alles fühlte sich so vertraut und natürlich an irgendwie. Kurz ging sein Blick zu dem Schrank. "Die holen wir später." Meinte er noch und stieg dann zu der Jinchuuriki unter die Dusche. Der Wasserstrahl war angenehm war und kurz schloss der Mann seine Augen, ehe er seine Arme um die Rothaarige legen würde und sie dann an sich drücken würde. "Ich fühle wie sehr ich dich vermisst habe." Meinte der Mann ehrlich, dann öffnete er seine Augen und er würde die junge Frau direkt auf ihre Lippen küssen. Es war ein Kuss voller Gefühl und Leidenschaft. Mit diesem Kuss geschah erneut etwas ein Fragment seiner Macht löste sich kurz, es war Kami no Chakra direkt aus seinem Inneren. Takashi war also noch durchaus dazu in der Lage das göttliche Chakra zu nutzen, auch wenn es gerade unbeabsichtigt passiert war. Der Uzumaki würde den Kuss lösen und sie dann verliebt ansehen. "Du bist noch schöner als in den Erinnerungen." Sagte er zu ihr ruhig und grinste dann ein wenig frech, denn mithilfe des Nebelchakras würde er am Wasserhand spielen das der Strahl kurz kalt wurde. Spielerisch ärgerte er sie ein wenig.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 1. Apr 2023, 16:00

Natürlich hatte Felicitia ein wenig Sorge was Ellana betraf, denn so richtig wussten sie ja noch nicht wer oder was das Mädchen war. Doch Takashi schien selbstsicher und so nickte Felicita. Sie wollte ihm vertrauen. Der Uzumaki gab Felicita eine Antwort mit, was sie zu den anderen an der Schule sagen sollte und auch er vertraute ihr. Es war ein schönes Gefühl und doch... so sehr die Teiko dem Mann auch vertrauen wollte und auch ihr Bestes gab, dies zu zeigen und so tun. Vollkommen konnte sie die Gefühle durch die Vergangenheit nicht verdrängen. Eine Angst herrschte in ihr, was wäre, wenn Takashi zurück käme. Wer würde alles "Anspruch" auf ihn erheben? Wer würde wieder versuchen sie, Felicita, auszustechen? Aber erneut sagte Takashi ihr, dass sie die Wächterin dieser Welt war und so langsam machten sich bei der Teiko noch andere Gedanken zu diesem Titel breit. Felicitas Vater scherzte ein wenig, wurde dann aber von ihrer Mutter ein wenig ausgebremst und die beiden gingen ins Bett. Takashi hatte es dem Vater jedoch nicht übel genommen und ebenfalls mitgelacht. Die Rothaarige schnappte ergriff jedoch die Initiative und zog Takashi mit ins Bad. Sie mussten sich noch waschen und so überließ Felicita es dem Mann ob er mit ihr duschte oder nicht. Er schien nicht lange überlegen zu müssen und wollte erst später alles nötige aus dem Schrank holen und so zog er sich aus und stieg zu der Teiko unter die Dusche, in der es nun deutlich enger wurde. Aber das machte der jungen Frau nichts. Plötzlich spürte sie seine starken Arme in einer Umarmung um sich herum und sie erwiderte diese Geste, während sie seinen Worten lauschte. Sie lächelte leicht. Du fühlst wie sehr du mich vermisst hast? Was soll ich denn sagen? Ich dachte die ganze Zeit du wärst tot. sagte sie und lächelte leicht über den Umstand, dass er es zum Glück nicht war. Takashi löste sich von ihr und sie sahen sich gegenseitig an, während er ihr ein Kompliment machte. Davon etwas überrascht wurde Felicita ein wenig rot und sah verlegen zur Seite, während sie sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich. Achwas, du hast nur die anderen noch nicht gesehen. Es gibt genug an mir, was nicht schön ist. sagte sie und strich ohne es selbst zu bemerken über die Narbe in ihrem Gesicht, welche sie sich einst selbst zufügte, um sich zu entstellen und nicht mehr schön zu sein. Um nicht begehrenswert und vielleicht sogar abstoßend zu sein. Doch bisher hatte dies wohl nicht gut funktioniert. Plötzlich wurde das Wasser kalt, Felicita zuckte zusammen, dann wurde es jedoch wieder warm. Das warst doch du! sagte sie und lachte ein wenig. Noch immer sah sie zur Seite und dachte an die Worte von vorhin. Sie wirkte auch augenblicklich nachdenklicher. Du sagtest ich sei die Hüterin der Welt. Meinst du, ich solle den Platz der Führung einnehmen? Wäre dies nicht meine Aufgabe, als Hüterin der Welt? sprach sie ihre Gedanken laut aus. Ihr Vater hatte sie bereits ermutigt, einen Platz im Rat einzunehmen, als Magister. Aber... warum da stoppen? Könnte sie an der Position nicht sogar genug Macht haben, um nicht mehr ausgenutzt zu werden, nie wieder und auch, um Takashi für sich zu beanspruchen? Sie wandte den Blick auf Takashi und musterte ihn. Ich möchte das nie wieder teilen... schoss es ihr durch den Kopf und sie legte ihre Arme um seinen Nacken, lehnte ihren Körper gegen seinen und zog ihn ein wenig nach unten, um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln, während das warme Wasser weiterhin auf ihre Körper prasselte.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 1. Apr 2023, 19:43

~Die Hüterin und ihre Pflichten~

Der Wächter wusste noch nicht recht wie er anknüpfen sollte an sein früheres Leben, er fühlte das ihn eine starke Macht in Richtung der FuGa , zu seinen Kindern ziehen wollte. Es war wie ein Sog den er aktuell noch gut ignorieren konnte. Doch für wie lange konnte er dies wirklich? Bereits jetzt wenn er die Augen schloss hatte er das Gefühl das sich sein Geist selbstständig mit den vielen Kräften die dort waren verbinden wollte. Zu Felicita hatte er gemeint das er sein "Amt" als Wäcjter aufgeben wollte, das sie nun an der Reihe war diesen Titel zu tragen, als auserwählte seines Vaters. Doch konnte er sich jemals von seiner eigenen Natur freisprechen? Würde er nicht irgendwann wieder zum "Gottkönig" werden? Unser gut gebauter Held im Ruhestand wollte sich viel lieber auf die rothaarige Schönheit konzentrieren mit welcher er gerade unter die Dusche gestiegen war. Sie hatten wieder einander und das würde für ihn ausreichend sein. Seine Arme legten sich um den Körper der jungen Frau und er gestand ihr wie sehr sein Herz die Nähe zu ihr vermisst hatte. "Ich hätte mich gemeldet wenn ich es gekonnt hätte. Doch wie hätte ich gehen können ohne das wir unser gemeinsames Abenteuer erlebt haben." Ja Takashi erinnerte sich wieder daran was sie eigentlich geplant hatten. "Mein Gefühl sagt mir das diese Welt absolut gewaltig ist und dort Draußen gibt es viel zu entdecken." Ja dann könnten sie vielleicht ihr großes gemeinsames Abenteuer irgendwann antreten. Ein Kompliment des mächtigen Mannes folgte und eine liebliche Röte war im Gesicht der Teiko zu sehen welche Takashi zum schmunzeln brachte. Er blickte einmal von ihrem Kopf bis zu ihren Füßen. "Kann ich nicht bestätigen" Alles an ihr war schön. "Alles an dir bist du und ich habe jede Pore deiner Haut, jedes Haar , jeden Ton der dir über die Lippen kommt vermisst." Hauchte er ihr zu und er berührte die Wange des Mädchens plötzlich genau dort wo gerade sie mit ihrer Hand war um ihre Narbe zu berühren. Damit meinte er auch das. Sie war eine Kämpferin und ihre Vergangenheit gehörte zu ihr und Takashi liebte sie so wie sie war. Dann erlaubte sich unser ehemaliger Wächter einen kleinen Spaß indem er das Duschwasser kalt stellte. Er selbst konnte sich besser darauf vorbereiten als Felicita weshalb er sie wortwörtlich kalt erwischte. "Dafür hast du keine Beweise!" Meinte er und lachte mit. Natürlich könnte sie das seiun Chakra spüren und das wusste er auch, aber sie hatte es ja nicht gesehen! Dann kehrte Stille zwischen den Beiden ein, aus ganz unterschiedlichen Gründen. Denn Takashi spürte was in der Schule los war immer besser , also würden seine Kinder förmlich nach ihm rufen. Dann wurde er aus seinen eigenen Gedanken jedoch gerissen als Felicita ihn direkt ansprach. "Hmmm." Nachdenklich blickte er zur Duschwand und dann wieder zurück zu ihr. "Der Wächter der Welt kann keiner Fraktion angehören. Ich habe nur am Rande mitbekommen das sich dort alles vereint hat, aber die Kämpfe um die Macht werden nie wirklich aufhören. Ein Rat führt dort aktuell oder? Doch was hält innerhalb der Gemeinschaft die Einzelnen wirklich ab nach mehr Macht zu verlangen? Wie leben die Menschen unter diesem System, können sie so glücklich sein?" Eindringlich blickte er die Rothaarige an. "Es war meine absolute Macht als Schlüssel zum Frieden. Bevor Vater diese Welt verlassen hat half er mir gegen die Schöpfer und er nutzte eine Gabe die meiner maximalen Macht nicht unähnlich war ...und diese Gabe, diese Macht ruht nun in dir. Du allein musst wissen wie du sie gebrauchen möchtest." Dies war auch das Stichwort des mächtigsten der Neun. Denn er hatte auch die Gedanken der jungen Frau vernommen *GRRRUUUR Minato hat dich auserwählt Felicita und wenn dies dein Wille ist dann werde ich dir zur Seite stehen. Was Takashi damit aber auch meinte ist das du rücksichtsloser sein musst, so wie er es war. Wenn du glaubst dies ist der Weg nach vorne, dann zieh es durch und wanke nicht.* Entschlossene und eindeutige Worte von Kurama. Plötzlich lehnte sie ihren Körper gegen den des Wächters und sie zog ihn herunter um ihn zu küssen. Dabei schloss Takashi seine Augen und er legte seine Arme auch um ihren Körper. Seine Hände rutschten über ihren Rücken herunter zu ihrem straffen Po. Dort packte er einmal beherzt zu und zog sie etwas dichter an sich während er versuchte mit seiner Zunge in ihren Mundraum zu gelangen. Das auch sein Körper sie vermisst hatte war eindeutig. Denn etwas was man nicht länger verbergen könnte drückte sich wenig später fest an den Unterleib der Teiko.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 3. Apr 2023, 21:08

Takashis Antwort auf ihre Worte klangen wie eine Rechtfertigung und Felicita lächelte leicht. Du brauchst dich nicht zu erklären, das weiß ich doch. sagte sie liebevoll. Wie groß diese Welt ist, hat mich die ganze Zeit nicht interessiert, da ich die ganze Zeit glaubte, dass diese Welt dafür mir dich weggenommen hat. Doch nun.. würde ich diese Welt gerne mit dir zusammen entdecken. sagte sie. So wie früher. fügte sie hinzu und lächelte weiter. Sie standen gemeinsam unter der Dusche und der Uzumaki machte der Teiko plötzlich ein Kompliment, welches sie erröten ließ, ehe sie darauf antwortete. Doch Takashi musterte sie noch einmal genau und verfestigte seine Aussage nur noch einmal, während er sie berührte. Auch die Narbe in ihrem Gesicht berührte er. Felicita lächelte sanft und schloss für einen Moment, die Berührung seiner warmen Hand genießend. Als es plötzlich sau kalt wurde. Sie zuckte zusammen und natürlich wusste sie, wessen Schuld das gerade gewesen war! Doch er gab sich unschuldig. Felicita musste ein wenig lachen und auch der Mann tat dies. Dann kehrte für einen Moment Stille zwischen ihnen ein, während Felicita über etwas nachdachte, worüber sie auch Takashi anschließend befragte. Er war für einen Moment nachdenklich, bevor er antwortete. Und plötzlich mischte sich auch Kurama mit ein. Rücksichtsloser... wiederholte Felicita in ihrem Gedanken, dann sah sie zu Takashi. Sie wollte das hier nicht wieder hergeben. Takashi legte sein ganzes Vertrauen in ihre Hände und auch Kurama schien dies zu tun. Felicita lächelte. Sie glaubte, einen Ansatz gefunden zu haben. Einen Weg, den sie gehen könnte nun in Zukunft. Und so fiel sie Takashi um den Hals und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Sie wollte ihn nicht mehr her geben. Nie wieder teilen. Takashi erwiederte den Kuss und seine Hände wanderten von ihrem Rücken hinab zu ihrem Po und griffen dort fester zu, woraufhin sich Felicita mit ihrem Körper noch fester an ihn drückte und dabei auch spürte, dass die Berührungen und die Nähe nicht spurlos an ihm vorbei ging. Sie lächelte bei dem Kuss, ehe sie merkte, wie er mit seiner Zunge versuchte in ihren Mundraum zu gelangen. Sie machte es ihm nicht schwer und nutzte ihre eigene Zunge um seine zu empfangen. Langsam löste sich Felicita während der Küsse von ihm und sah ihn mit erröteten Wangen an. Ich will mehr als nur Küsse... hauchte sie ihm entgegen. Aber nicht in dieser engen Dusche. Lass uns fertig waschen und dann rüber gehen. sagte sie und dachte dabei gar nicht wirklich mehr an Ellana. Die war gänzlich aus ihren Gedanken in diesem Moment verschwunden. Stattdessen wusste sie, dass sie es vorallem Yuu und Kratos zu verdanken hatte, dass sie so klar sagen konnte, was sie wollte und wo sie es wollte. Das wäre ihr ganz früher wohl viel zu peinlich gewesen. Doch bedeutete dies noch lange nicht, dass sie Kratos deswegen nun in irgendeiner Art und Weise dankbar wäre! Wiederwillig löste sich Felicita von ihm und würde anfangen, sich die Haare zu waschen und ihm dann das Shampoo überreichen. Doch sie beeilte sich, denn sie wollte eigentlich selbst nicht viel länger warten, so würde sie schon bald, nachdem sie sich fertig gewaschen hatte, aus der Dusche steigen, sich noch schnell die Zähne putzen und sich grob abtrocknen. Sollte Takashi es ihr gleich tun, würde sie, sobald auch er fertig wäre, nur in ein Handtuch gewickelt, sich erneut an ihn werfen und erneut mit Küssen anfangen, mit der Intention, dass er sie schon ins "Schlafzimmer" aka Sofa tragen würde.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 4. Apr 2023, 21:47

~Verantwortung und Rat~

Unser ehemaliger Wächter stand mit der rothaarigen Schönheit gemeinsam unter der Dusche. Eine Szene die ihn vor wenigen Stunden noch nicht einmal im Traum erreicht hätte. Doch nun hatte er einen großen Teil seiner Erinnerungen wiedererlangt und damit einher erwachte auch die Macht des einstigen Gottkönigs von neuem. Doch das allein war in diesem wichtigen Moment bedeutungslos, es zählte nur das er diese Frau für die er solch starke Gefühle empfand nun vor sich hatte. Felicita zeigte Verständnis für die Position des Mannes und Takashi machte ihr einen Vorschlag, etwas was er gemeinsam mit ihr unternehmen wollte. Ihre Antwort war wie Musik in den Ohren des Uzumakis, denn sie stimmte diesem gemeinsamen Abenteuer zu. "Dann lass sie uns entdecken und zusammen lüften wir die Geheimnisse dieser neuen Welt." Ja genauso wie sie schon einmal zu Beginn ihrer Reise gemeinsam ins Unbekannte aufgebrochen waren. "Ob Captain Kruksen und die anderen Kraken noch dort Draußen sind?" Ja denn an diese konnte der Mann sich ebenfalls wieder erinnern. "Oder die Asari?" Fragte er, allgemein konnte Takashi keine dämonische Präsenz mehr fühlen abseits der wenigen Persönlichkeiten, die selbst mit dämonischen Kräften verbunden waren. Doch die Rothaarige baute Nähe zu dem jungen Mann auf und sie küssten sich leidenschaftlich, Dies geschah nachdem Takashi sich für ihre Schönheit eingesetzt hatte. Takashi erwiederte ihre Küsse und ging sogar noch einen Schritt weiter. Seine Hände rutschten zu ihrem Hintern während er seine Zunge versuchte in den Mundraum der Teiko zu schieben. Diese gewährte ihm Einlass in ihren Mund und ihre beiden Zungen gaben sich einem leidenschaftlichen, feuchten Tanz hin. Felicita war es die diesen intensiven Kuss löste. Eine gewisse Röte hatte sich auf die Wangen des mächtigen Uzumakis gelegt und er lauschte ihren Worten. "Geht mir genauso..." Meinte er knapp, doch sie wollte dies nicht hier unter der Dusche tun. Da Takashi wirklich sehr breit war, war dies hier in der Dusche auch nicht so einfach möglich. Vermutlich schon irgendwie, aber bequem war anders. Der ehemalige Wächter wusste in diesem Moment nicht das Felicitas offene Art etwas mit den Lehren von Kratos Aurion zutun hatten. Doch er erinnerte sich grob daran das sie bei ihrer letzten Begegnung ebenfalls direkter gewesen war, noch viel mehr als sie es hier aktuell war. Doch auch Takashi war nicht so direkt, er war nicht länger der Gottkönig. Felicita löste sich von ihm und fing an sich die Haare zu waschen, sie reichte ihm dann das Shampoo. Es war eine Kombination für den Körper und für die Haare. Der Mann machte sich etwas davon in die Hände und diese schnellten plötzlich zur Oberweite vor und Takashi würde sie einschäumen dort. Takashi hatte natürlich Verlangen in sich und dieses Körperteil von ihr so wieder berühren zu können war nicht nur ein Weckruf für seine Erinnerungen sondern auch etwas unheimlich anregendes. Doch er blieb nicht nur an dieser intimen Stelle, er schäumte sie auch am Bauch ein und gelangte mit seinen schäumigen Händen zwischen ihre Beine. Natürlich berührte er sie dort an sehr sensiblen Stellen, ehe er vor ihr auf die Knie ging um auch ihre Beine einzuschäumen. Anschließend stand er auf und würde sich selbst die Haare einschäumen und sich dann fertig duschen wollen. Gemeinsam würden sie wohl aus der Dusche steigen. Zähne putzen musste natürlich ebenfalls noch sein, also erledigten sie dies ebenfalls Seite an Seite. Mehr halbherzig abgetrocknet verliesen sie das Bad. Die Rothaarige hatte ein Handtuch umgebunden und der Uzumaki trug eines um die Hüfte. So bewegten sie sich aus dem Bad, ehe sich Felicita förmlich angriffslustig wieder an ihr drückte. Der Mann schmunzelte und erwiederte die leidenschaftlichen Küsse. Der muskulöse Mann nahm sie einfach hoch, küsste sie weiter und er drückte sie schließlich erst gegen eine Wand im Flur. Dabei lies er sie etwas nach Unten rutschen das sie deutlich sein primäres Geschlechtsteil an dem ihren spüren würde. So hielt er sie einen Moment in welchem er sie weiter küsste. Dann trug er sie in Richtung Wohnzimmer. Ellana lag noch augenscheinlich bewusstlos auf dem Gästebett, doch unwissend von den beiden Anderen war das das "Mädchen" längst erwacht war. Sie tat so als würde sie noch schlafen während Takashi die Teiko in Richtung Sofa trug. Dort hockte er sie direkt auf das Sofa und er würde ihr dort das Handtuch wegnehmen wollen. "Ich glaube das brauchst du nicht länger..." Sagte er und würde es ihr vom Körper ziehen wollen. Mit seiner rechten Hand würde er ihre Beine etwas öffnen wollen, so hätte er sie ziemlich entblößt vor sich während er selbst ebenfalls das Handtuch um seine Hüfte lösen würde.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 7. Apr 2023, 21:55

Gemeinsam entschieden sie, dass sie diese neue Welt zusammen entdecken wollten und Felicita lächelte bei dem Gedanken. Es fühlte sich schön an und Takashi kam auch auf die Kraken und die Asari zu sprechen. Ich weiß es nicht... lass es uns heraus finden. sagte sie und lächelte. Die beiden fingen jedoch an, sich intensiv zu küssen und Felicita wollte mehr als nur Küsse. Als Takashi sagte, dass es ihm genauso ging, machte ihr Herz innerlich einen kleinen Hüpfer. Sie löste sich von ihm und machte sich die Haare, sodass sie ihm daraufhin das Shampoo geben konnte. Doch anstatt sich selbst einzuschäumen, griff er plötzlich nach ihrem Busen und schäumte diesen ein. Sie seufzte in Lust, ehe seine Hände ihren straffen Bauch hinunter glitten, bis zwischen ihre Beine und ein leises Keuchen von ihr kam, während ihr Körper kurz erzitterte unter seiner Hand. Dann machte er sich jedoch ebenfalls fertig, sodass sie gemeinsam aus der Dusche stiegen, Zähne putzten und sich eher halbherzig abtrockneten. Sie verließen das Bad und Felicita drückte sich erneut an ihn und küsste ihn. Diese Küsse wurden auch direkt erwidert und Takashi nahm sie, wie geplant hoch, nur um sie danach gegen die nächste Wand zu drücken. Sie hatte ihre Arme um seinen Nacken geschlungen und ihre Beine um seine Hüfte. Er ließ sie soweit hinunter gleiten, dass sie seine standhaftige Männlichkeit direkt spüren konnte, was dafür sorgte dann sie ihn nur noch intensiver küsste, während er sie dann in Richtung Gästebett, aka ausgezogenes Sofa trug und dort absetzte. Er zog ihr das Handtuch weg und meinte nur, dass sie das nicht bräuchte. Er spreizte mit der anderen Hand ihre Beine etwas auseinander und entfernte sein eigenes Handtuch. Das Selbe wollte ich auch gerade sagen. sagte sie schmunzelnd und würde die Hände in Richtung seines Gesichts ausstrecken, um ihn zu sich und über sich zu ziehen. Sie würde ihre Beine erneut um seine Hüfte legen, während sie nun aber in dem Bett lagen und sie würde dann etwas Druck mit ihren Beinen nach unten aufbauen, jedoch nur kurz, um ihm jedoch ein deutliches Zeichen zu geben, dass sie mehr wollte. Sie lächelte leicht und würde erneut mit dem Küssen anfangen und nun war sie es, die versuchte mit ihrer Zunge zu seiner zu gelangen. Ich will nicht länger warten... hauchte sie ihm zwischendrin noch zu und ihr Körper drückte sich seinem in Erwartung entgegen. Das Ellana schon längst wieder wach war, hatte Felicita nicht bemerkt, sie achtete auch aktuell nur auf Takashi, der Rest war ihr im Moment auch einfach ziemlich egal. Ebenso vertraute sie darauf, dass ihre Eltern nicht mehr nach unten kämen, denn sie würden sich bestimmt schon denken können, was hier vielleicht passierte. Und so viel Fingerspitzengefühl traute die Teiko ihren Eltern durchaus zu.
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