Konferenzraum

Der Administrationsbereich innerhalb der FuGa ist das Hirn des Campus. Dort sind alle administrativen Räumlichkeiten zu finden, darunter das Büro des Direktors, die Büros der Magister und auch das Sekretariat. Auch hat die Vertretung des Schülerkomitees hier ein Büro.
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Tia Yuuki
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Konferenzraum

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 27. Jan 2024, 21:46

Konferenzraum

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~Der Konferenzraum besteht größtenteils aus einem großen, runden Tisch mit mehreren Sitzplätzen. So haben alle Magister, sowie die Direktorin und noch zwei zusätzliche Personen Platz. Wobei einer dieser zusätzlichen Platz zumeist von einem vertrauenswürdigen Mitarbeiter des Sekretariats besetzt ist, um Protokoll zu führen, bei Besprechungen. Dieser Raum wird nur für offizielle Besprechungen der Obrigkeit genutzt. Er verfügt ebenso über eine große Fensterfront. An einer Seite des Raumes gibt es jedoch auch die Möglichkeit, sich Kaffee oder Tee zuzubereiten. Auch ein kleiner Kühlschrank mit gekühlten, unalkoholischen Getränken ist vorhanden. In den Tisch sind Terminals integriert an jedem Platz, mit welchem man auf das Schulsystem zugreifen kann, mit Hilfe seiner eigenen ID Karte. ~
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Re: Konferenzraum

Beitragvon Senjougahara » Sa 27. Jan 2024, 22:54

CF: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Die Kamizuru hatte noch ihre Schwester und eine ihrer Töchter in Empfang genommen. Doch fiel die Umarmung und Begrüßung doch knapper aus als geplant und Senjougahara musste ein gutes Gespräch mit Maiko auf den nächsten Tag vertagen. Diese reagierte auch recht vernünftig und verstand das Ganze. Somit umarmten sich die beiden Schwestern noch einmal fest und Senjougahara wünschte auch Maiko eine gute Nacht, ehe sie sich für heute verabschiedeten. Die gelernte Medic machte sich auch schnell bettfertig und verschwand dann auch im Bettchen. Ihre Gedanken wanderten dabei noch einmal zu Seiji und das, was sie erlebt hatte, heute. Sie wusste nicht, wie lange sie noch da gelegen und darüber nachgedacht hatte doch irgendwann umfing ein tiefer Schlaf sie dann doch.
Am nächsten Morgen war sie früh aufgestanden. Sie hatte sich nur eine Banane zum essen genommen und zuvor sich angezogen. Dabei trug sie ein sommerliches Kleid das ihr bis oberhalb der Knie reichte, und leichte sommerliche Schuhe dazu. Ihr langes Haar trug sie heute einmal offen, jedoch hatte sie um ihr Handgelenk noch ein Haarband, falls sie es doch nochmal zusammen binden musste. Shinrabansho oder Ayaka sah sie nicht mehr, sie legte ihnen jedoch noch eine Nachricht hin. Von Katsu wusste sie ja, dass er bei Mei übernachtete.

Guten Morgen ihr zwei! Ich wünsche euch beiden einen tollen, erfolgreichen Tag. Wundert euch nicht, Katsu hat bei einer Teamkollegin übernachtet. Wir sehen uns später. Hab euch lieb und fühlt euch gedrückt!

Mama ❤


Die Nachricht hatte sie auf den Esstisch gelegt. Dann hatte sie die Wohnung verlassen in Richtung Administrationsbereich. Diesen erreichte sie auch schon recht bald und würde dort den Konferenzraum aufsuchen. Dort machte sie sich einen Kaffee und setzte sich auf einen der Stühle und schaute sich die neusten Informationen bei dem in den Tisch integrierten Terminal an. Die anderen würden sicherlich auch bald erscheinen. Ob es Takeo schon wieder besser ging? Sie hatte seit dem gestrigen Abend nichts mehr von ihm gehört und sie hoffte, dass es nicht allzu schlecht um ihn stand. Wenn er hier nicht erschien heute, sollte sie ihm vielleicht doch nochmal einen Besuch abstatten, denn wenn er gesundheitlich angeschlagen war, wäre sie vermutlich mit eine der nächsten, die ihm vielleicht helfen könnte. Wenn er es denn nicht selbst kann. Auch wenn sie sich mit den mechanischen Bestandteilen nicht wirklich auskannte, denn dies war nicht ihr Fachgebiet. Sie seufzte etwas. Auch überlegte sie, ob sie Katsu eine Nachricht schreiben sollte. Sie öffnete das Schreibfenster... entschied sich dann aber dagegen. Sie wollte ihn nicht nerven. Welcher junge Teenager bekam schon gerne direkt morgens eine Nachricht von seiner Mutter? Auch wenn sie ihn nur ein Jahr groß gezogen hatte, so musste sie sich doch an den Gedanken gewöhnen, dass er im Kopf eben kein einjähriger sondern ein Teenager war und so musste sie ihn auch behandeln. Und entsprechend seine Privatsphäre wahren. Er würde schon einen schönen Abend gehabt haben, da war sie sich sicher. Hoffentlich hatte er sich benommen... . Aber Zhongli wäre ja auch dabei gewesen, als wäre es wohl wirklich nur eine Übernachtung gewesen. Wäre er allein mit dem Mädchen gewesen, hätte sie sich wohl mehr Gedanken gemacht. Auf der anderen Seite hatte das Mädchen am Abend zuvor noch bei ihm übernachtet. Auch allein... und es schien nicht so, als wenn die beiden schon miteinander intim geworden waren. Auch wenn Katsu in ihrem Gespräch mit ihm nicht gänzlich abgeneigt gewesen zu schien. Senjougahara schüttelte den Kopf um die Gedanken los zu werden. Sie wollte sich gar nicht den Kopf über sowas zerbrechen, damit trat sie definitiv einen Schritt zu weit in seine Privatsphäre ein!
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Re: Konferenzraum

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 3. Feb 2024, 14:56

~Zukunft der Welt~


CF: Seijis Büro

Die Szene mit dem ehemaligen Chaosdämon war wirklich belustigen, seine Leidenschaft für Chaos zeigte sich deutlich. Aber unser Masamori konzentrierte sich auf das Gespräch mit Anubis. Der Magister konnte ihm helfen das war die Hauptsache für den jungen Mann. Außerdem könnten sich seine Fertigkeiten noch als nützlich herausstellen. Zumindest wenn er lernte sie zu verschleiern. Dann wäre er für diplomatische Missionen sicherlich ein Gewinn. Der Masamori musste sich dann jedoch verabschieden, er sicherte Beiden seine Unterstützung zu bevor er ging und machte sich dann auf den Weg zur Ratsbesprechung. Auf seinem Terminal waren in der Zwischenzeit keine neuen Nachrichten eingegangen, also konnte er sich voll und Ganz auf das konzentrieren was vor Ihm lag. Mithilfe seine ID Karte öffnete er den die Tür zum Konferenzraum. Senjougahara war bereits anwesend und hatte ihren Blick auf das integrierte Terminal im Tisch vor ihr gerichtet. An ihrer Seite stand eine Tasse Kaffee. "Guten Morgen" Sagte der Blauhaarige freundlich, ehe er sich ebenfalls noch eine Tasse Kafee machen würde. Die Zweite für den frühen Morgen. Der Mann trug eine weiße Anzughose mit Gürtel, weißes Schuhwerk und ein eng anliegendes Shirt. Dieses Outfit war somit sehr körperbetont für den Masamori. Seiji nahm neben der Kamizuru Platz und er öffnete den Datenbericht von Takeo. "Weißt du etwas ob es unserem Wissenschaftler wieder besser geht?" Fragte er in Richtung der Direktorin. Dabei musterte er sie auch ein wenig. "Gut siehst du aus." Sagte er ihr. Ein deutliches Kompliment. Ja ih, offenes Haar , das sommerliches Kleid dazu stand ihr wirklich sehr gut. Mit seinen beiden Händen fuhr sich der Magister einmal durch die wuschigen Haare, dabei achtete er darauf das ihm gleich nicht Haarsträhnen ins Gesicht hängen würden. Seine Augen wanderten rüber zu ihr. "Hast Gestern noch Haushaltsarbeiten gemacht?" Fragte er unschuldig in ihre Richtung. Sie hatte ihm ein Bild zukommen lassen wo sie ihr Kleid hochgehoben hatte und Blicke auf ihren Leib in Unterwäsche frei wurden. Doch man konnte auch ihre Umgebung sehen und sie war in ihrem Hauswirtschaftsraum gerade gewesen. DIe Kamizuru sollte bemerken das dies eine deutliche Anspielung auf das Bild war. Ein wenig lüstern war der Masamori schon mitlerweile das musste er sich eindeutig eingestehen und das er noch mehr gerne von ihr gesehen hätte bzw. sie zu noch mehr versautigen Dingen antreiben würde war ebenfalls in seinem Verlangen verankert. Der mann trank dann einen Schluck von seinem Kaffee. "Ich habe die Technik vorbereitet." Sagte er plötzlich trocken. Damit war die Technik gemeint mit welche er die Teiko von ihren Bijuu trennen könnte. "Du allein bestimmst ihren Einsatz." Versicherte er der Kamizuru. Seiji wollte heute auch noch mit Kratos sprechen und eine besondere Aktion vorschlagen, hoffentlich war der Aurion dafür zu haben. Der Mann lehnte sich zurück etwas in seinen Stuhl hinein und er genehmigte sich dann noch einen Einblick über den Bericht von Winry bezüglich der Pixie Dame die verschwunden war. Denn dies würde ebenfalls Thema der Ratssitzung werden. Auch sah er sich den Wirtschaftsbericht von Fudo an.

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Re: Konferenzraum

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 23. Feb 2024, 09:14

In diesem Post mitverwendet: Takeo Yasuda

CF Takeo Yasuda: Forschungseinrichtung
CF Fudo Hikari: Büro

Eigentlich hatte der Magister für den Bereich Forschung und Medizin noch einiges vorgehabt. Er hatte Schüler um sich die gerne mehr erfahren wollten und auch einen Termin mit der Direktorin selbst. Der ganze Plan wurde jedoch über den Haufen geworfen, denn es kam wie es wohl kommen musste. Viele schlaflose Nächte gefolgt von dem Nutzen seiner Fähigkeiten und der Überanstrengung seines Körpers führten wiedermal zu einem Zusammenbruch des Yasuda. Körperlich war er nicht mehr wirklich fit in der aktuellen Lage und musste daher auch die Schüler wegschicken. Eine Nebenwirkung seiner Herzkrankheit gepaart mit den Auswirkungen des Cursed Gear welche immer kritischer wurden. Takeo musste seine restlichen Termine absagen und auch seine Arbeitsfortschritte abbrechen. Ruhe stand für den Rest des Tages an der Tagesordnung, doch waren die Auswirkungen nicht von der Hand zu weisen. Takeo konnte sich ordentlich ausschlafen, mitgenommen sah er aber nach wie vor aus. Er war sehr blass und wirkte erschöpft, fit war er aktuell nicht. Ein paar Gedächtnislücken waren auch dabei, weshalb er sich am frühen Morgen nochmal seine Notizen für die Sitzung durchlesen musste. Ein paar Tabletten gegen die Kopfschmerzen eingeschmissen würde er sich zumindest frisch geduscht fertig machen und etwas vernünftiges anziehen, ehe er sich dann auf den Weg machte. Er klopfte nicht großartig an, sondern würde einfach den Raum betreten. Senjougahara und Seiji waren bereits da, dabei dachte Takeo, dass er als erstes hier sein würde. “Ohh, etwas überpünktlich unterwegs heute?“ Mit seinem charmanten Humor überspielte er förmlich seinen eigenen Zustand. “Guten Morgen ihr zwei.“ Bewusst fragte er nicht nach ihrem Abend oder ob sie gut geschlafen hatten, ansonsten würde er damit auch noch konfrontiert werden. Wobei der der Kamizuru nach der gestrigen Absage nicht vormachen könnte und ihre medizinische Erfahrung spielte hier sicher auch eine Rolle. Takeo hatte keine Akten oder ähnliches dabei, viel eher verknüpfte er direkt seine ID-Karte und mobiles Terminal mit dem Hauptrechner der Sitzung. Dadurch konnte er seine Pläne und Projekte besser präsentieren und allen zeigen. Eine Verbindung zu den anderen Gerätschaften würde er auch direkt herstellen, sodass die anderen auch auf den Bildschirmen vor ihnen, oder ihren eigenen mobilen Terminals alles sehen konnten. “Perfekt, alles ist eingerichtet. Ihr solltet auch Zugriff auf den großen Bildschirm haben.“ Für so eine Sitzung war der Konferenzraum technisch perfekt ausgestattet. Nun fehlte nur noch der Rest…

Fudo hatte währenddessen sein Gespräch mit der jungen Hikari beendet. Er war sich sicher, dass sie das Zeug dazu hatte ihren Weg zu gehen und ihre Blutlinie bändigen zu können. Allerdings hatte sie auch noch einen weiten Weg vor sich, doch bei diesem würde er sie unterstützen. Nun war es aber erstmal an der Zeit sich auf den Weg zum Konferenzraum zu machen. Die Sitzung stand bevor und in seiner klassischen schwarzen Kleidung würde er mit seiner Aktentasche den Raum betreten. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. “Guten Morgen zusammen, habt ihr einen schönen Abend gehabt und seid bereit?“ Ein auflockernder Spruch, würden die bevorstehenden Termine wohl noch ernst genug sein. Fudo war diesbezüglich aber guter Dinge, immerhin glichen ihre Meinungen oftmals und wollte jede einzelne Person doch nur das Beste für die Akademie und die Zukunft dieser Welt. Mit Winry hatte er noch keinen weiteren Kontakt aufgenommen, aber so pflichtbewusst wie die junge Blondine war, war sie sicher allzeit bereit um mit anwesend zu sein. Alles zu seiner Zeit jedoch, denn noch waren sie nicht ganz vollzählig. Takeo schaute dem Hikari kurz entgegen und nickte ihm zu. “Guten Morgen“, kam es ebenfalls noch von ihm, ehe Fudo in die Runde schaute. “Freie Platzwahl? Und möchte noch jemand einen Kaffee?“ Der Hiakri würde sich jedenfalls einen machen und auch den restlichen Anwesenden einschenken.

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Re: Konferenzraum

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 23. Feb 2024, 21:23

cf: Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))

Büro
"Was ich bin also? Nun ich beschränke mich nicht darauf, wenn auch gleich ich die Gegensätzlichkeiten verstehe, Dunkelheit und Licht. Und was die Natur angeht so wurde darauf schon geachtet Grünanlagen zu erhalten auch innerhalb der Stadt. Es ist nicht alles hmm grau wenn man es so bezeichnen will. Diese Einrichtung verfügt auch über einen großen Garten mit Glasdach und Sterne lassen sich bei wolkenfreien Himmel auch von den meisten Räumlichkeiten durch die Fenster sehen oder halt von draußen. Etwas mehr Natürlichkeit reinbringen dagegen spricht auch nichts." meinte der Yagami dann noch zu ihren Worten, weshalb sie sich wohl nicht einig werden könnten. Ryuu war während des Gespräches soweit entgegenkommend, direkt aber auch ehrlich und keineswegs nervös oder dergleichen. Der moderne Look war aber auch nicht für jeden oder jedermans Geschmack, das war einfacher so. Man hatte hier versucht alles soweit unter einen guten Hut zu bringen. "Ganz einfach in den anderen Siedlungen können die Leute sich auch entsprechend ausweisen, sind offiziel gelistet usw. Das Gleiche hier in der Stadt. Haben eine Anstellung, gehen einer Arbeit nach etc. Eine ganz normale Ordnung geben, ein zivilisiertes System." entgegnete er Dakini auf ihre Frage wieso es so ein Problem wäre hin und wieder vorbeizuschauen um bestimmte Personen einfach mal zu besuchen, wo sie auch eine entsetzte Miene aufsetzte bzw. etwas verständnislos rüber kam da sie annahm man sperrte alle Leute weg die kommen und gingen. Dem war ja nicht so und wer unregistriert war nunja da musste eben einen Überprüfung her. Er sagte das Ganze auch ruhig und sachlich. Man hatte ja auch ein Auge auf alles, die Ganze Zeit über, auch bei der Tengudame hatte man das gehabt das vergangene Jahr. "Oh so würde ich das nicht nennen, wir haben einfach Acht gegeben wie eben schon gesagt" Sie hatte solange nichts angestellt daher stand sie einfach erstmal unter Beobachtung. Ihr Auftauchen hier mit der Drohung verkomplizierte das Ganze ein wenig. Ohne diese wäre es wohl auch anders abgelaufen, aber es war eben wie es war. "Keine Sorge musst du auch nicht und ich fass dich schon nicht an." entgegnete er ihr auch wegen der Briefsache. Das sie nervös war weil er ihr über die Schulter schaute bemerkte Ryuuzaki, setzte sie sich auch um, hielt ihn das aber nicht davon ab zu schauen was sie da schrieb. Weit kommen würde sie mit dem was sie verfasst hatte aber auch nicht da es sich mehr nach einer Forderung anhörte, auch wenn Dakini meinte das sie verhandelte. "Ein Handel kann auch nur zustande kommen wenn beide Parteien einwilligen" mehr hatte der Yagami dazu nicht zu sagen und entschied die Dame mitzunehmen zur Ratzsitzung die asbald beginnen sollte. Dakini willigte auch ein mitzukommen, auch wenn es etwas widerwillig klang und nahm wohl an das sie direkt sterben täte, wollte was auf ihren Grabstein stehen haben. "So pessimistisch." meinte er dazu nur knapp und schüttelte leicht den Kopf und verließ dann mit ihr das Büro. Mit den Worten wollte er sie nicht verspotten, das war nicht seine Absicht.

Konferenzraum
Ryuuzaki geleitete die geflügelte Dame mit dem schwarzen Federkleid direkt zum Konferenzraum wo sie ihre Sitzung abhalten wollten, öffnete die Tür und ließ sie dann zuerst eintreten. "Nach dir" die Prozedur kannte sie ja bereits von eben und Ryuu trat direkt hinterher ein dass sie dann auch weiter in den Raum treten konnten wo der große runde Tisch war mit den Stühlen. Die anderen waren auch soweit schon hier, saßen oder schenkten sich gerade Getränke ein. Senjougahara in einem sommerlichen Kleid, Seiji mit einem köprerbetonenden Outfit, Fudo in schwarzer klassischer Kleidung und Takeo trug einen Anzug, sehr formell wenn man so wollte. Ryuuzaki hatte einfache Sachen an. Statt seines sonstigen Mantels den er immer trug. "Guten Morgen zusammen" kam es dann auch von ihm an die Runde, mit ruhigen Worten. "Ich habe unseren Gast direkt mitgebracht wie ich ja im Bericht von zuvor angedeutet habe um das ganze Prozedere zu vereinfachen" erklärte er dann auch und schaute kurz in die Runde. Er hatte ja allen zuvor den schnellen Bericht geschickt, wodurch sofern gelesen sie alle instruiert waren was Phase war. Ryuuzaki war sich aber sicher das man das getan hatte oder auch die Anwesenheit der Tengu halt zuvor bemerkt hatte, jene die das konnten. So konnte einerseits jeder nochmal selbst Worte an sie richten oder die Tengu selbst etwas sagen. Kratos war aber wohl noch nicht da, aber wäre es sicherlich auch gleich. Zu ihm wollte die Dame ja eigentlich aber ja das war nicht so einfach gewesen. Ryuu wartete auch erstmal ab wie die restlichen Anwesenden reagierten bevor er zu seinem Platz am Tisch gehen wollte. "Ich nehme an du möchtest immer noch nichts trinken?" hakte er auch bei der Tengu nochmal nach mit ruhigen Worten.
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Kokorono Dakini
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Re: Konferenzraum

Beitragvon Kokorono Dakini » So 25. Feb 2024, 12:13

Dakini hatte es mit Ryuzaki Yagami zu tun bekommen, besser bekannt als Ansho 1. Einige Dinge änderten sich nicht, zum Beispiel, dass sie ihn immernoch nicht mochte. Damals nicht und jetzt auch nicht. Und leider musste sie sich mit ihm herumschlagen. Das Schicksal war ein mieser Verräter… was ironisch war, denn Seiji, der Aspekt des Schicksals, hatte sie ja verraten. Im Grunde wollte sie sogar noch weniger mit ihm zu tun haben als mit Kratos, doch er war wenigstens gut im Bett. Abgesehen davon waren sie sich in den wesentlichen Dingen nicht einig. Zum Beispiel beim Thema Natur. Bei seinen Worten schaute sie ihn nämlich entgeistert an und zweifelte wirklich an seiner Kompetenz. “Grünanlagen sind keine Wälder. Und Gärten sind auch keine Wälder. Es ist doch nicht das gleiche. Es ist alles gezähmt. Vielleicht mag nicht alles grau sein, aber es ist alles glatt. Keine Ecken und Kanten.” Die Tengu war sich ziemlich sicher, dass sie bei ihrem Ordnungswahn das Gras mit der Nagelschere stutzte. Das Argument zu den anderen Städten war lachhaft. “Und ich werde beobachtet und man kennt mich, ich sehe darin kein Problem, es weiter so Hand zu haben. Ich lebe weiterhin in der Natur und ihr beobachtet mich. Eine ganz normale Ordnung also. Ich bleibe in meinem Leben, bis auf ein paar Besuche und ihr in eurem Leben. Außerdem sind Besuche wichtig, da die meisten vor mir sterben werden.” Die Tengu konnte richtig alt werden und das wusste sie auch. Winry und Yoshino nicht, irgendwann würden sie ihr Zeitliches segnen. Dasselbe galt auch für den Yagami und eigentlich den meisten hier. Dakini schrieb dann noch ihren Vertrag. “Genau, aber du bist nicht die zweite Partei, da kannst du dich auf den Kopf stellen. Wenn du mich getötet hättest, würde die Sache anders aussehen.” Weil dann wäre er der richtige Ansprechpartner. So ist er nur Mittel zum Zweck. Bei seinem Kommentar konnte sie nicht anders und äffte sie ihn nach. “So pessimistisch, haha, sehr lustig. Realistisch passt doch besser. Du schleifst mich in einen Raum mit nem Typen, der mich verraten hat, nem Typen, der mich umgebracht hat und nem Typen, der mein Volk auf dem Gewissen hat. Und das sind die, die mir Atock einfallen. Und da sagst du “so pessimistisch”.” Idiot, wollte sie noch hinterher schleudern. Allerdings folgte die Tengu ihm missmutig.

Konferenzraum

Schließlich standen sie vor der Tür, wobei die Tengu keine Anstalten machte, sie zu öffnen. Musste sie auch nicht, denn der Idiot von Yagami machte sie auf. Seiner Aufforderung kam sie nicht sofort nach, denn ihr reichte ein Blick, um zu sehen, wer sich alles darin tummelte. Sie drehte sich zu ihm um. “Und wo genau soll ich hin? Da steht eine Höllenmaschine!” Ja, sie hatte die Terminals gesehen und denen vertraute sie genauso wenig, wie dem Miniding, das da bimmelte. Noch einmal schaute sie vorsichtig rein, als sie einen Lichtblick sah. Ein Fenster! Oh, welche Freude. Zaghaft ging sie hinein und schlich mit größtmöglichen Abstand zum Fenster. Will heißen, an der Wand entlang, immer schön, die Einzelnen beobachtend, misstrauisch, immer bereit, sich zu wehren.. Wie konnte man nur in dieser Hölle sein wollen… Doch das Fenster war ihr Freund. Von hier konnte sie etwas beruhigenderes sehen, als dieses Höllending und es war im Zweifel ein Fluchtweg. Im Grunde musste sie ja nur dem ersten Schlag entgehen und Dakini wusste, dass die meisten hier drin so stark waren, dass sie das Glas zum Bersten bringen konnten und damit war sie frei. In ihrem Kopf klang das nach einem guten Plan. Die Tengu trug ihre üblichen Sachen, so wie man sie kannte. Schwarzes Kleid, Schmuck und Schuhe. Statt einem Guten Morgen hob sie ihre Hand zum Gruß und verneigte sich höflich. Auf Ryuzakis Frage hin schüttelte sie den Kopf. “Ich möchte nicht durch Gift sterben, danke.”, flötete sie während sie die anderen beobachtete.
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Die Prinzessin ~

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Senjougahara
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Re: Konferenzraum

Beitragvon Senjougahara » So 25. Feb 2024, 20:56

Senjougahara war die erste, die den Konferenzraum am Morgen betrat. Sie erhielt zwischenzeitlich auch eine Nachricht von Katsu, die sie zum Lächeln brachte, doch antwortete sie nicht darauf, denn kurz nachdem sie sich bereits einen Kaffee gemacht und sich auf einen der Stühle gesetzt hatte, kam Seiji herein. Die Kamizuru hob den Kopf und lächelte den Blauhaarigen leicht an. Guten Morgen. kam es von ihr zurück. Er trug ein eng anliegendes, langärmliges schwarzes Shirt, durch das man seine Muskulatur sehen konnte, sowie eine helle Hose dazu. Er holte sich ebenfalls einen Kaffee und setzte sich dann neben die Kamizuru und erkundigte sich nach Takeo. Senjougahara schüttelte leicht den Kopf. Nein, ich habe seit gestern Abend nichts mehr von ihm gehört. sagte sie ein wenig nachdenklich und auch ein wenig Sorge schwang in ihren Gedanken und ihrer Stimme mit. Besonders aus medizinischer Sicht, nicht weil sie dem Yasuda so sehr nahe stand, auch wenn sie ihm durchaus vertraute, so hatten die zwei auf privater Ebene bisher eigentlich nichts miteinander zu tun gehabt. Ihre Kontakte hingen immer mit irgendwelchen Problemen und / oder Gesprächen über diese Probleme zusammen. Bei dem plötzlichen Kompliment des Masamoris wurde Senjougahara ein wenig rot und zuppelte leicht an ihrem Kleid herum. Danke. Ebenso. sagte sie und lächelte leicht, während der Masamori sich durch das Haar fuhr und dann eine unschuldige Frage stellte. Die Kamizuru schmunzelte. Vielleicht. Ein bisschen. sagte sie durchaus amüsiert und sie wusste, worauf er anspielte. Doch dann wechselte Seiji das Thema. Kurz stutzte die Kamizuru, dann verstand sie aber, was er meinte, und nickte knapp. Doch als er meinte, dass sie den Zeitpunkt bestimmte, kam es ihr fast wie ein Déjà-vu vor, als Yuu ihr etwas ähnliches sagte, bevor in Konoha das Virus freigesetzt wurde, durch ihren Befehll. Auch hier bestimmte allein sie den Zeitpunkt. Senjougahara schluckte leicht und richtete ihren Blick wieder auf das im Tisch integrierte Terminal.

Erneut ging die Tür auf und Takeo trat herein. Natürlich wie gewohnt heraus geputzt und im Anzug. Senjougahara musterte ihn. Jedoch war dies kein abschätziges Mustern, sondern ein forschendes, und sie versuchte hinter die Fassade zu blicken, die der Mann gerade aufsetzte, der so tat, als wäre nichts gewesen. Guten Morgen. Ich dachte du würdest dich noch etwas ausruhen. sagte sie, zwar mit einem Lächeln und auch der Guten Morgen Gruß war durchaus freundlich gesprochen. Doch der zweite Satz hatte fast schon etwas bemutterndes. Der Yasuda fing dann aber auch direkt an, die technischen Dinge einzurichten, dabei fuhr er auch einen großen Bildschirm aus der Decke runter, der Global für alle sichtbar war, die sich in dem Konferenzraum befanden. Senjougahara schmunzelte leicht. Hast du was großes vor? kam es von ihr ein wenig amüsiert.

Kurz darauf trat auch Fudo ein, mitsamt Aktentasche und in seiner klassischen schwarzen Kleidung. Irgendwie hatte Senjougahara das Gefühl, dass sie die einzige war, die ein bisschen sommerlicher gekleidet war. Aber gut, sei es drum. Auch er wünschte einen guten Morgen und fragte indirekt nach dem Befinden. Guten Morgen, ja der Abend gestern war recht ruhig. Bereit auf jeden Fall, sobald alle da sind. sagte die Kamizuru freundlich. Freie Platzwahl. Und ich habe noch, danke. sagte sie zu Fudos Frage, als sie eine Nachricht von Ryuuzaki bemerkte und diese öffnete und las.

Kurz nachdem Senjougahara die Nachricht gelesen hatte, öffnete sich jedoch wieder die Tür. Doch es dauerte einen Moment, bevor jemand eintrat. Stattdessen hörte man eine weibliche Stimme, die wirklich nicht so begeistert klang. Im Anschluss trat eine Frau herein. Mit Schmuck, Flügeln und gekleidet in ein schwarzes Kleid. Sie war in Begleitung und Senjougahara musste kein Genie sein, um sich denken zu können, dass es sich hierbei wohl um Dakini handelte, von der Ryuuzaki in seiner Nachricht schrieb. Die Frau bewegte sich mit einigem Abstand an der Wand entlang zu der großen Fensterfront und auch Ryuuzaki betrat den Raum. Guten Morgen. sagte auch Senjougahara freundlich. Er war weniger formell gekleidet und es sah fast so aus, als wenn er einen Jogginganzug trug. Naja, wenigstens einer, der etwas bunte Farben zwischen all dem grau, weiß und schwarz rein brachte, sodass nicht nur Senjougahara hier etwas Farbe am Leib trug. Die Kamizuru nickte bei Ryuuzakis Worten. Ich habe die Nachricht gerade gelesen. Vermutlich etwas spät, tut mir leid. Aber es klingt so, als wenn wir am besten auf Kratos dann warten. sagte sie und stand dann auch auf um sich zu Dakini zu bewegen, jedoch ging sie nicht zu nah an sie heran, denn es war offensichtlich, dass die Frau Abstand suchte. Freundlich lächelte die Kamizuru sie an. Ryuuzaki fragte sie auch indirekt nach etwas zu trinken, was diese aber aus Angst vor Gift ablehnte. Senjougahara schmunzelte. Du kannst dir auch selbst etwas zu trinken machen, die Sachen stehen da vorne in der Ecke. Dann kannst du dir ganz sicher sein, das nichts vergiftet ist. Wir haben doch außerdem gar keinen Grund um dich zu vergiften, oder? sagte sie freundlich und würde ihre Hand der Tengu entgegen halten, als freundliche Geste, wobei Dakini wohl näher kommen müsste, um sie zu ergreifen, da Senjougahara ihren Abstand wahrte, um die Frau nicht zu bedrängen. Senjougahara Kamizuru, freut mich dich kennen zu lernen und schön, dass du deinen Weg hier her gefunden hast. kam es freundlich von der gelernten Medic, die ersteinmal versuchte, eine gewisse Vertrauensbasis zu Dakini aufzubauen. Sie hatte mit der Tengu keine Vergangenheit und wusste auch nichts über sie, weswegen die Kamizuru sehr unvoreingenommen war, was die Frau anging. Sie wirkte auf Senjougahara ersteinmal sehr unsicher und vielleicht auch ängstlich und misstrauisch. Dennoch hatte sie gegrüßt und sich dabei auch höflich verbeugt.
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Re: Konferenzraum

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 26. Feb 2024, 10:58

~So beginnt es~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Kratos hörte aufmerksam zu und wollte dann nocheinmal einen Bezug auf die Sache mit der Nanotechnologie nehmen. "Ich werde mit Takeo wegen der Nanotechnologie dann nochmal sprechen, wir sollten einen Termin für deine Maße nehmen dann noch finden." Meinte er mit einem Lächeln. Ihre realistische Perspektive beeindruckte ihn, und er schätzte ihre Dankbarkeit für seine Bereitschaft, ihr zu helfen. "Ich werde mich daran erinnern, Satoko. Freundschaft ist eine Verbindung, die auf Gegenseitigkeit beruht wie du schön gesagt hast. Wenn ich also Hilfe benötige, werde ich nicht zögern, auf dich zuzukommen." Das Gespräch über die FuGa und die Vielfalt der einzigartigen Fähigkeiten der Mitglieder fand sein Interesse. "Es ist wahrlich erstaunlich, wie vielfältig die Fähigkeiten hier sind. Jeder trägt etwas Besonderes bei, und es scheint, als wäre die FuGa ein Ort, an dem sich Menschen mit außergewöhnlichen Gaben zusammenfinden, nicht nur von den Fähigkeiten her. Da wir nun alle zusammen an einem Ort sind bedeutet das dass die Besonderheiten der Einzelnen auch viel stärker auffallen als früher." Der Mann genehmigte sich noch einen Schluck Wein. Die Erwähnung von Suu und dem Gefühl von Zuhause ließen einen nachdenklichen Ausdruck auf Kratos' Gesicht erscheinen. "Ein Ort, an dem man sich geborgen fühlt, ist von unschätzbarem Wert. Es ist schön zu hören, dass du hier dieses Gefühl spüren kannst und ich hoffe unsere Freundschaft kann einen weiteren Beitrag dazu leisten." Ja der ehemalige Schwertmeister wusste wie sehr sie sich das "ankommen" wünschte und eine Zukunft. Die Diskussion über Pflichten und Familienbande führte zu einer tiefgründigen Überlegung. Kratos hob sein Glas und antwortete bedächtig: "Manchmal sind es nicht nur die äußeren Umstände, sondern auch die inneren Bedenken, die uns davon abhalten, das zu erreichen, was wir uns wünschen. Die Angst vor Unbekanntem und die Sorge um die Zukunft können mächtige Hindernisse sein." Ja dies war bei Satoko wohl allen voran wegen der Beziehung zu ihrer Schwester der Fall und die Ungewissheit die damit einher ging. Das Thema Kanu und die Vergangenheit mit ihr berührten Kratos. "Sie hat auch sehr positiv über dich gesprochen, ich glaube allein wegen ihres Urteils hätte ich selbst wenn wir uns als Gegener gegenübergestanden hätten mich auf ihr Wort verlassen und mit die das Gespräch zuerst gesucht. Pflichten haben mich nicht nur zu dem gemacht was ich bin, auch die Personen die meinen Lebensweg begleitet haben. Aber ja schade ist es schon, ich denke gerne an diese Zeit zurück. Des Spaßes willen spielt sie gerne, aber wie du so schön sagtest eine treue Seele ist sie dennoch. Ich habe nie körperliche Aspekte in den Vordergrund gezogen. Ich lerne gerne jede Person kennen mit der ich Zeit verbringe. So wie es bei dir auch der Fall war. Nicht das ich deine Attraktivität oder die ihre nicht sehen würde." Wie der Aurion wohl reagieren würde wenn sie wieder anknüpfen konnten an das Vergangene? Auf Satokos nachfragen, ob sie wirklich etwas Besonderes sei, lächelte Kratos. "Jedes Leben trägt etwas Einzigartiges in sich. Es liegt oft im Auge des Betrachters, dies zu erkennen. Du hast deine eigenen besonderen Qualitäten, Satoko." Die Szene nahm eine humorvolle Wendung, als Satoko feststellte, dass sie durch den Wein leicht beschwipst war. Kratos stimmte ihr Lächeln zu und stieß mit ihr an. "Auf eine lange Freundschaft und weitere schöne Zufälle." Sprach er und lächelte ihr aufrichtig entgegen. Dann rief aber die Pflicht den Aurion und er würde die Yuuki noch verabschieden. "Komm gut auf dein Zimmer und keine Sorge ich werde die Jüngste von Euch schon bespaßen bis wir unser Gespräch fortsetzen können." Sagte er schmunzelnd und dann gingen sie getrennte Wege für diesen Tag.


Der Masamori kam kurz nach Senjougahara in den Konferenzraum und spielerisch kam er auf die Situation vom gestrigen Abend zu sprechen. Zuvor trug er noch ein ehrliches Kompliment in ihre Richtung welches sie mit roten Wangen zurück schickte. "Mach nicht so viel Hausarbeit, Entspannung ist auch wichtig! Aber ich bin sicher deine Kinder unterstützen dich." Sagte er und dies war auch ein indirekter Wink mit dem Zaunpfahl das er noch mehr von ihr erwarten würde. Doch für mehr blieb noch später Zeit und der Ernst kehrte in die Dynamik zwischen den Beiden zurück. Der Bote der Dunkelheit war bereit auf ihren Befehl hin los zu schlagen. Ihr Nicken war die einzige Bestätigung die er nun benötigte. Plötzlich ging die Tür auf und der Yasuda kam rein. "Wenn man vom Teufel spricht." Meinte der Blauhaarige scherzend. "Guten Morgen Takeo." Meinte der Mann dann noch freundlich. Der technische Experte nutzte seine ganz eigene Magie und verschaffte so Allen von ihren Terminals aus Zugriff auf den großen Bildschirm. Seiji nickte ihm anerkennend zu. War die Sorge um Takeo vielleicht unbegründet gewesen? Gut gekleidet wie immer machte er selbst für den erfahrenen Masamori nun nicht den Eindruck großartig krank zu sein, doch wusste Seiji genauso gut das der Schein oftmals trügerisch sein konnte. Unser Magister für Diplomatie würde Takeo im Auge behalten. Der nächste Magister kündigte sich dann an. Es war Fudo, ebenfalls ordentlich gekleidet und sichtlich bereit für diese Sitzung. "Hab auch schon danke." Meinte der ehemalige Meister der Dunkelheit knapp auf sein Angebot hin, genauso wie Senjougahara war auch er bereits bestens in dieser Hinsicht versorgt. "Erholsame Abwechslung war es aufjedenfall und bei dir?" Meinte er noch, dadurch würde er nichts vom privaten Szenario mit Senjougahara verraten aber auch seinen gestrigen Tag nicht schmälern. Seiji war keine Person die Lügen würde. Fehlten nur noch zwei auf der Liste der Anwesenden. Der Masamori erwartete noch eine Nachricht von Noctiris als er also das Leuchten auf seinem Terminal sah ging er davon aus das sie es wäre die ihm geschrieben hätte. Doch er bemerkte auch das Senjougahara auf ihr Terminal blickte und dann war ihm klar das Ryuuzaki ihnen eine Nachricht geschrieben hatte. Dieser Kam auch als nächstes direkt in den Raum in Begleitung von Dakini. Seijis Augen richteten sich sofort auf das Verhalten der Tengu und er schüttelte leicht den Kopf als er ihre Worte hörte. "Gift? Hier ist mehr Macht versammelt um dich tausende Male umzubringen. Warum sollte einer von uns auf Gift zurückgreifen? Gift ist eine hinterhältige Methode, nur notwendig wenn man nicht die Macht besitzt seinem Gegener ins Auge zu blicken. Bedien dich also ruhig." Sprach der Masamori trocken aus und er blickte zum Hikari. Als Tengu lag sie in seiner Verantwortung, aber es gab noch etwas was Fudo noch nicht direkt wusste und dies war die Tatsache das Seiji der Tengu Prinzessin eine Duranin Bindung erlaubt hatte und sie auch die Kräfte der Dunkelheit nutzen konnte.

Das war der Moment wo die Tür ein letztes Mal auf ging und Kratos den Raum betrat. "Oh es sind ja schon Alle hier." Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure verbeugte sich tief. "Entschuldigt." Ja er hätte nicht erwartet das er der letzte sein würde an diesem Morgen. Der Aurion hatte die Nachricht seines Magister Kollegens bezüglich der Tengu Dame natürlich gelesen und da sie nun in der Mitte stand war wohl ihr Fall der erste Punkt der Tagesordnung. "Was auch immer wir wegen ihr beschließen. Möchte ich einleitend sagen das es von meiner Seite aus keinen Grund gibt ihr bei der Einhaltung eines Abkommens zu misstrauen." Kratos nannte hier zu ihrem persönlichen Schutz natürlich nicht die Details, aber sie hatte sich an ihren Deal gehalten. Genauso wie der Aurion auch bis zum Fall der weißen Stadt. Ab da hatte nichts davon mehr eine Rolle gespielt und der Aurion hatte sich Tia angeschlossen. Seiji blickte zu Kratos, er hatte nur die Informationen die er von Dakini selbst hatte diesbezüglich. "Fudo und ich können sie außerdem spüren. Sie ging mit mir den Bund der Duranin ein und mehr Macht zu erlangen, daher auch von einem Überwachungsstandpunkt aus wäre sie nicht dazu in der Lage groß etwas zu organisieren." Ja dies waren wichtige Infos um ihren Fall besser bewerten zu können. "Aber..." Vorallem Seiji war ein großer Verteidiger der Null Toleranz Politik des letzten Jahres. "Wenn wir einer Person mit so viel Macht erlauben einfach so in der Welt zu leben, dauert es nicht lange bis Andere sich dasselbe wünschen. Viele auch der Schüler zieht es noch zu ihren Eltern. Es ist einfach dann jedes Mal erneut eine Gegenargumentation die wir aufbauen müssen. Dakini es geht darum das wir alle mit Fähigkeiten benötigen um uns auf die Zukunft vorzubereiten. Wir haben Alle hier unsere Diferenzen der Vergangenheit über Board geworfen und arbeiten an dieser gemeinsamen Zukunft. Wenn du meinst einen eigenen Weg fahren zu müssen stellst du dich gegen diesen Weg in die Zukunft und das bedeutet du stellst dich gegen die FuGa." Unmissverständlich wollte der Masamori ihr dies klar machen. Er hatte Senjougahara bereits gesagt wie er zu dem Ganzen persönlich stand. Kratos hatte sich mitlerweile ebenfalls einen Kaffee gemacht und nahm ebenfalls Platz.

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Re: Konferenzraum

Beitragvon Fudo Hikari » Di 27. Feb 2024, 09:27

In diesem Post mitverwendet: Takeo Yasuda

Takeo war die dritte Person nach Senjougahara und Seiji, welche den Konferenzraum betrat. Selbstverständlich grüßte er die beiden, ging dabei aber nicht auf den gestrigen Abend ein um nicht sonderlich aufzufallen. Eine Seltenheit, machte Takeo sonst keine Anstalten um nicht aufzufallen. Dem geschulten Blick der Medic entging einer etwas besorgten Nachfrage, zumindest hatte der Yasuda dies so aufgefasst. Mit einem charmant aufgesetzten Lächeln tippte er sich an die Schläfe. “Du weißt doch, diese Maschine schläft nie.“ Mit seinem ganz eigenen Charme und Anspielung auf seine natürlich vorhandene Genialität spielte er die Situation humorvoll zu Ende. Direkt im Anschluss bereitete er den Raum auch entsprechend vor, so hatte jede Person Zugriff auch auf den großen Monitor. Einen Punkt wo die Direktorin amüsiert Eingriff und Takeo schmunzelte bei ihrer Wortwahl. “So ein grobes Modell lässt sich darauf besser sehen als auf den kleinen Bildschirmen vor uns“, deutete er bereits seine Arbeit an und würde darauf zum gegebenen Zeitpunkt zurückkommen. Währenddessen betrat auch Fudo Hikari den Raum und begrüßte seine Kollegen. Der Abend von Senjougahra war recht ruhig und mit einem Lächeln im Gesicht nickte der Tengu-Erbe ihr entgegen. Seiji hatte eine erholsame Abwechslung, was den Hikari auf Grund ihres Gesprächs vor ein paar Tagen beruhigte. “Freut mich zu hören“, sprach der Duranin mit einem Schmunzeln im Gesicht und kratzte sich etwas verlegen am Bart. “So ganz hat mich die Arbeit nicht losgelassen… Ich bin am Abend ein wenig umhergereist und habe mir ein Bild von den umherliegenden Siedlungen gemacht.“ Dies war ein wichtiger Punkt für ihm gewesen und so konnte er auch außerhalb speisen, ehe es früh ins Bett ging. Entsprechend fit war der Meister des Lichts auch, welcher sich trotzdem einen Kaffee gönnte. “Ich würde auch einen nehmen, danke.“ Takeo und Fudo tranken ihren Kaffee schwarz, die Kamizuru und der Masamori hatten bereits einen. Gemeinsam würden sich die beiden nun auch auf einen freien Platz setzen und auf die restliche Belegschaft warten…

Ryuuzaki und Dakini waren die nächsten, welche den Konferenzraum betraten. Ryuuzaki begrüßte die Runde und sowohl Takeo, als auch Fudo würden dies mit einem “Guten Morgen“ erwidern. Das Wort überließ er dabei ganz der Tengu-Prinzessin. Für Takeo selbst ein recht unempfindliches Thema, daher interessierte ihn die Anwesenheit der Geflügelten nicht wirklich. Für Fudo war dies durchaus etwas anderes und stellenweise sogar Persönliches. Er musterte die Tengu, welche die Gemeinschaft begrüßte mit einer gehobenen Hand ubd leichter Verbeugung. Senjougahara war direkt zur Stelle und ging auf die Tengu zu um diese zu begrüßen. Takeo nickte der Tengu grüßend entgegen, während Fudo sich selbst vorerst zurückhielt. Seiji hatte da noch ein ganz anderes Anliegen und sprach offen aus, was man sich denken konnte. Fudo schmunzelte minimal bei seiner Wortwahl. Ja, in dieser Runde war die Prinzessin keine Gefahr für sie alle gewesen, dass sah auch der Hikari so Die Blicke der beiden Duranin kreuzten sich, ehe Kratos den Raum betrat. Er war leicht verwundert und entschuldigte sich für seine „Verspätung“. Sofort ging der Blick des Yasuda auf seine Uhr. “Mehr als pünktlich, kein Grund sich zu entschuldigen.“ Nur weil er die letzte anwesende Person war, war er nicht unpünktlich gewesen und deshalb lächelte Takeo ihm grüßend entgegen. Fudo nickte daraufhin. “Guten Morgen, Kratos.“ Den Aurion kannte unser Meister des Lichts seit etlichen Jahren, waren sie beide damals gemeinsam bei den sieben Schwertmeistern aus Kirigakure gewesen. Sofort ergriff der ehemalige Schwertmeister auch das Wort bezüglich der Tengu. Woher diese Haltung kam wussten weder Takeo, noch Fudo aber dies sollte vorerst auch nicht wichtig sein. Die Worte des Masamoris hingegen waren eine neue Info und besonders der Hikari wurde hellhörig. Dakini war somit also auch dem Bund der Duranin eingegangen. Ebenfalls ging er auf einen wichtigen Punkt ein. Sollte Dakini die Freiheiten haben, dann werden auch andere danach streben. Einen Punkt den sie am Anfang dieser neuen Welt bereits ab geschaffen hatten und der ein fundamentaler Bestandteil der Akademie ist. “Dem gibt es nichts hinzuzufügen“, kam es sehr nüchtern von Takeo, welcher die Meinung des Masamoris unterstützte. Takeo war kein Mann der in dieser Struktur vorangegangen war, immerhin hatte er alle Hände voll zu tun gehabt mit der technischen Umsetzung der Akademie. Trotzdem war er Befürworter des Systems und vertraute daher auf die Meinung seiner Kollegen. Fudo strich sich nachdenklich durch den Bart und musterte die Tengu. Es war das Erste Mal, dass die beiden sich begegneten und Fudo kannte sich durchaus mit den Eigenschaften der Tengu aus. Er stand auf und verbeugte sich minimal in ihre Richtung. Ein Zeichen des Respekts. “Wir hatten bisher nie die Ehre einander kennenzulernen. Ich bin Fudo Hikari, Sohn vom ehemaligen Tengu König Sojobo.“ Vielleicht etwas unnötige Informationen, wusste Dakini dies ja bereits. Er lächelte dennoch aufrichtig und konnte bereits erahnen, dass sie ihm gegenüber keine gute Einstellung besaß. “Ich möchte es gerne kurz und knapp halten, wir Tengu wissen ja wie es läuft“, sprach er mit einem Schmunzeln und bezog sich bewusst bei dem „wir Tengu“ mit ein. “Durch meinen Aufstieg zur Göttlichkeit hat mein Vater unser Erbe akzeptiert…“ Eher mystische Worte, doch war klar worauf er hinauswollte: Er war nun der König der Tengu und somit auch ihr König. Ob es ihr gefiel oder nicht war eine Sache, aber Rangordnung war den Tengu schon immer wichtig gewesen, auch wenn sie selbst immer die höchste Position anstrebten. Fudo würde sich wieder setzen und blickte kurz in die Runde, ehe er wieder direkt zu der Tengu schauen würde. “Hier an der Akademie kann dir auch am besten geholfen werden. In unserem Blut war schon immer die Veranlagung nach Macht und Stärke zu eifern. Da draußen wirst du nicht das finden, wonach du dich sehnst… Hier hast du aber alles, was du dafür brauchst.“ Das der Hikari damit sich selbst meinte war völlig klar. Um ihre vollständigen Kräfte zu entfesseln war sie auf die Hilfe des Magisters angewiesen. Für Fudo war dies auch nicht als Drohung gemeint gewesen. Sie war eine Tengu, damit quasi auch Familie und in seiner Verantwortung. Er würde ihr helfen hier ihren Platz zu finden. “Erben des Lichts sind hier immer willkommen.“ Ein freundliches Lächeln lag auf seinen Lippen. Natürlich waren alle hier stets willkommen, wenn sie wirklich ihren Platz an dieser Akademie suchten. Takeo selbst interessierte das Ganze Licht Gerede nicht und auch der Machtkampf unter den Tengu war ihm relativ egal. Würde die Tengu sich dafür entscheiden der Akademie zu vertrauen und sich ihr anzuschließen, dann lag sie in den Händen der Kampfeinheit und des Hikaris. War sie dagegen, dann gab es für Takeo nur eine Wahl: Ein erneutes Ticket zum Reich der Toten.

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Re: Konferenzraum

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 27. Feb 2024, 21:24

Was die Grünflächen und geschaffene Naturanlagen innerhalb der Stadt anging, da trennten sich die Geister der beiden wohl was oder es nun gut war. Ryuuzaki ging darauf auch nicht weiter ein, war es ihre offene Meinung und das war okay.
"Da ist was dran, was die Lebensspanne angeht, aber ganz allein da draußen nur so vor dich hin leben ist das wirklich was du willst?" Meinte er dann fragend. Ob sie ihm das nun erklärte oder nicht war ihr überlassen. Alles andere hatte er ihr ja bereits erklärt wie es hier ablief, auch das sie alle an einem Strang zogen und eben eine Ordnung aufgebaut hatten für die Zukunft, um diese wahren zu können, sich vorzubereiten. Das sie misstrauisch war, ihren eigenen Kopf hatte verstand Ryuuzaki, aber sich vor Veränderungen verschließen, dieses eigenbrödeln, das war hier nicht so gut. Und er hatte ihr ja auch bereits eine Chance geboten, erklärt was sie tun müsste und das man Diferenzen aus der Vergangenheit beiseite geräumt hatte. "Ist mir bewusst, aber wird sich das Ganze ja gleich klären da wir beide zur Sitzung gehen." meinte er dann noch wegen der Vertragssache. Einschüchtern oder verunsichern konnte sie Ryuuzaki nicht und er war die gesamte Unterhaltung ruhig und sachlich geblieben. Hier und da etwas bestimmend, aber war das lediglich hinweisender Natur. Es hätte auch ganz anders ablaufen können, weniger gut für Tengu angesichts ihres ersten Auftretens hier. Aber alles weitere würde in der Sitzung geklärt werden, wo sie auch die Chance bekäme zu sprechen. Auf ihr nachgeäffe reagierte er auch ruhig, davon ließ er sich nicht provozieren, schüttelte nur leicht den Kopf und erklärte ihr: "Hätte man dich töten wollen wäre das längst passiert Dakini. Du hast aber die Chance und kannst mit allen reden, was dabei heraus kommt sieht man dann." mehr hatte er so dazu nicht zu sagen. Waren seine Worte auch nicht unfreundlich gesprochen oder so. Sollte auch zeigen das es hier anders lief als damals, wenn auch gleich sie eine strikte Ordnung hatten was Querschläger anging wenn man es so betiteln wollte. Aber das hatte er ihr ja zuvor erklärt.

"Du trittst ein und gehts Richung Tischmitte. Und das sind nur solche Terminals wie ich es auch in Klein habe. Die werden keinen Heidenkrach machen." entgegnete er auf die Worte von Dakini wo er die Tür zum Konferenzraum geöffnet hatte und sie bat einzutreten. Ja technische Gerätschaften waren ihr nicht geheuer, aber diese würden ihr nichts tun, es waren Bildschirme die vielleicht Geräusche machten. Trat sie dann aber auch mit ein und wollte wohl Richtung Fenster. Ryuu sah ihr nur knapp nach und wurde nach seiner Begrüßung von den anderen Anwesenden ebenfalls mit freundlichem guten Morgen gegrüßt. Senjougahara erwähnte dann auch die Nachricht von der Ryuuzaki sprach und er hob kurz die Hand. "Alles gut" um schüttelte leicht den Kopf, dass es ihr nicht Leid tun brauchte, dass sie die Nachricht jetzt erst gelesen hatte. Lächelte er Senjougahara auch kurz entgegen und nickte bezüglich der Sache mit dem Warten auf den Aurion und stand die Kamizuru dann auch auf um Dakini selbst zu begrüßen mit freundlichen Worten und vorzustellen. Das Getränkeangebot von Ryuu lehte die Tengu allerdings ab, von wegen vergiften, wo sowohl Seiji als auch die Direktorin dazu etwas sagten, dass keiner hier das vorhatte oder einen Grund sah. Der Masamori stellte auch nochmal klar, dass die Anwesenden hier einen solch hinterhältigen Trick nicht nötig hätten. Ihre Macht allein genügte dafür, dass die Tengudame keine Gefahr für sie war. "So ist es" meinte Ryuu nur knapp zustimmend mit ruhigen Worten auf beide Sachen also von Senjougahara und Seiji und begab sich dann Richtung Getränkeecke um sich dort einen Tee zu machen. Dem weiteren Gesprächen hörte er natürlich zu und kam dann auch Kratos in den Raum, war etwas verwundert und entschuldigte sich frü seine Verspätung die ja keine wahr, was Takeo ihm auch erklärte. Ryuu wandte sich auch um und hatte seine Tasse Tee in der Hand, nahm sich ein Löffel, 2 Stück Zucker und eine Serviette mit für den Teebeutel gleich, musste das Ganze ja noch ziehen und begab sich Richtung Tisch und Sitz. "Auch dir einen guten Morgen Kratos und ich bin auch gerade erst mit Dakini hier eingetroffen" meinte er freundlich und knapp lächelnd und wollte damit nochmal die Worte seines Kollegen untermalen das der Aurion sich hier nichts zuschulden hat kommen lassen. Setzte der Yagami sich dann auch an den Tisch , nahm Platz neben Seiji wodurch er auch alle anderen Sitze im Blick hatte und lauschte dabei den Worten des Aurion, der über Dakini sprach. Das musste diese damalige Verbindung sein, diese "Altlast" wie die Tengu es nannte, jetzt unabhängig davon das Kratos wohl für ihren Tod verantwortlich war. Meinte er aber, dass man ihr was Abkommeneinhaltung anging nicht misstrauen brauchte. "Dakini hat auch eben ein Schreiben aufgesetzt, darum gebeten, zwecks Aufenthalt hier, das sie nichts anstellt wenn man ihr nichts antut. Wobei lediglich du als zweite Vertragspartei neben ihr genannt wirst Kratos. Ich habe ihr gesagt das sich das wohl nicht ganz so einfach umsetzen lässt aber sind wir ja jetzt hier." erwähnte Ryuuzaki dann dazu mit ruhigen Worten und blickte zu dem Aurion und dann zur Tengudame. Das beschriftete Papier hatte sie ja noch und hatte der Yagami ihr ja auch gesagt das es zwar nett war aber nicht unbedingt seine Gültigkeit hatte, zumal es auch etwas fordernd klang. Und was er mit nicht einfach umsetzen lassen meinte war, dass es eben nur gegenüber Kratos quasi galt. Aber das konnte man ja hier wie gesagt ja nun klären.
Seiji hatte dann auch noch Worte und neue Informationen. Ein Duraninbund also, aber ja Ryuu wusste das man sie spüren konnte, die Überwachung war jederzeit gegeben gewesen und wäre es noch. Schaute Ryuuzaki da auch zu dem Masamori kurz. Und erklärte er auch nochmal wie es hier so lief bzw. was man vermeiden wollte. Drückte er sich nur anders aus als was Ryuu es vorhin getan hatte, aber das mit den Differenzen beiseite legen stimmte und an einem Strang ziehen. Genauso die Andeutung was passierte wenn man sich gegen die Ornung hier stellte. Nüchtern meinte Takeo, dass er dem nichts mehr hinzuzufügen hatte. Auch Ryuu nickte knapp den Worten seines Kollegen zustimmend zu. "Das habe ich ihr auch zuvor erklärt, das wir hier eine Ordnung haben und alle an einem Strang ziehen und Diferenzen beiseite geschafft haben. Und wer Stunk macht nunja..." Ryuu musste das nicht weiter ausführen, es war ja klare Sache. Das System sah eine Nulltolleranz vor, daher hatte es auch eine Säuberung gegeben. Hörte sich vielleicht nicht schön an, war aber notwendig. Man saß hier zusammen in diesem Boot, das konnte nur zusammen funktionieren und ein jeder hatte ja wo den Wunsch für eine gemeinsame Zukunft und wer das hier zerstören wollte, bedrohte nunja da wurde entsprechend kurzer Prozess gemacht. Wie aber reagierte die Tengu darauf? Erneut wie bei ihm zuvor im Büro? Oder kam doch ein Einsehen, reagierte sie anders? Dann war es Fudo welcher das Wort an sich nahm, stand auf und verbeugte sich vor Dakini und stellte sich ihr offiziell vor. Hatten die beiden sich so noch nicht gesehen. Ja der Hikari war eine sehr lange Zeit fort gewesen, nicht mehr am Leben. Zum Ende der alten Welt kam er zurück. Der Yagami lauschte den Worten, hörte einfach zu, vertraute er seinen Kollegen auch. Wollte Fudo das Ganze wohl von einem "Familären" Punk aus angehen wenn man es so wollte, ihr aber auch klarmachen was Phase war, aber ihr auch die Chance gab einen Neuanfang zu wagen, hatte Ryuu ihr das ja auch erklärt, nur halt im allgemeinen abseits Tengu, Licht usw. das konnte so nur der Hikari, halt nochmal einen anderen Betrachungswinkel und eben die Hilfe. Aber vielleicht hatte sie ja nun mehr ein Einsehen und konnte auch Vertrauen schöpfen. Die Tengu hatte die Wahl.
Ryuu nahm einen Schluck seines Tees, nachdem er den Beutel darauf entfernt und auf die Serviette gelegt und dann die 2 Stück Zucker hineingeworfen und umgerührt hatte mit dem Löffel und schaute dann zwischen Fudo und der Tengudame hin und her und war gespannt wie sie sich entschied, wie es weiterging.
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Re: Konferenzraum

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 28. Feb 2024, 00:24

Dakini und Ryuzaki kamen nicht wirklich auf einen grünen Zweig. In zu vielen Dingen waren sie sich nicht einig, zumal sie mit dem Yagami als Dunkelheitskreatur sowieso mit Argwohn begegnete. Dakini verstand nicht, was daran jetzt plötzlich schlimm war. Sie hatte ein Jahr allein gelebt und wollte jetzt Winry sehen und danach verschwinden. Und jetzt wurde das ganze aufgeplustert. Hätte der Yagami Federn, würde man ihn sicher nicht mehr wiedererkennen, weil er so viel Volumen hätte. Immerhin konnte sie noch ihre Nachricht verfassen, nur musste sie mit ihm mit. Es schmeckte ihr nicht, aber sie hatte der Begleitung zugestimmt. Dennoch ließ sie sich nicht von Ansho 1 einschüchtern. Nein, da gab es andere Dinge, die sie gleich feststellen konnte.


Nämlich der Konferenzraum ansich. Alles glatt, nichts natürliches in diesem Raum. Und dann war noch die Ansammlung der Menschen hier. Eine einzige Frau befand sich hier, was schonmal nicht gut war. Dakini wusste nicht, ob diese Frau eine Marionette war oder nicht. Dann war da noch Seiji, mit dem sie lieber nichts zu tun haben wollte. Dann noch n komischer Typ, den sie nicht kannte und der für sie nicht von Belang war. Aber an diesem… Tisch befand sich auch der Mann, dessen Tod sie Konfetti werfen ließ, der, dessen Name nicht genannt werden durfte. Ihr jüngerer Cousin, Fudo Hikari. Und da waren noch diese Maschienen, denen sie nicht über den Weg traute. Und dann wollte Ansho 1 auch noch, dass sie in die Mitte ging? Spinnte der komplett? Am Besten ließ sie sich gleich vierteilen. “Danke, aber nein danke.”, machte sie höflich, aber bestimmt klar und hielt sich am Rand auf. Immer schön am Rand und am Fenster bleiben. Das Getränkeangebot schmetterte die Tengu ab. Sie passte gut auf sich auf, das war alles. Das Verhalten der Frau war komisch. Sie näherte sich ihr und die Tengu spannte erst ihre Flügel, um sich größer zu machen. Doch die Frau bot ihr an, dass sie sich selbst etwas holen könne. Dakini blinzelte und legte ihren Kopf schief. Es gab auch andere Stimmen bezüglich Gift. Dakini zischte, sagte aber erstmal nichts. Für die Tengu war ein Pfeil im Rücken genauso hinterhältig wie ein Gift. Stattdessen beäugte sie misstrauisch die Hand der Kamizuru. Sie ließ ihre Flügel leicht sinken und trat schließlich unsicher einen Schritt auf sie zu. Sie streckte ihre Hand aus und schüttelte sie. Dabei konnte man merken, dass ihre Arme recht dünn waren. Sie hatte ein Jahr überlebt, doch konnte man sehen, dass es auf Kosten ihrer Ernährung gegangen war. “Kokorono Dakini, Prinzessin der Tengu. Und ich weiß nicht, ob ich bleiben will…”, sie hatte leise und vorsichtig gesprochen. Weiter kam sie allerdings nicht, denn die Tür wurde geöffnet und ein Mann kam herein. Es war Kratos und Dakini war noch nie so froh gewesen, ihn zu sehen. Sie blieb beim Fenster, denn in die Mitte ging sie nicht, da konnte Ryuuzaki sich auf den Kopf stellen. Sie gab ihre Verteidigung nicht auf. Auch nachdem sie die Hand geschüttelt hatte, hatte sie sich wieder nach hinten gezogen. Und dann wurde anscheinend über sie… entschieden? Die Tengu hörte sich die Worte des Masamoris an und ja, nun wusste sie, woher die Leier von Ansho 1 kam. Sie war von Ansho 3. Sie machte allerdings ein stolzes Gesicht bei den Worten von Kratos. Bei einem guten Vertrag hielt sich die Tengu an die Bedingungen. Noch äußerte sie sich nicht, sondern beobachtete ruhig, ließ sich nichts anmerken. Bis schließlich Fudo das Wort ergriff und genau dieser Mensch verkörperte alles, was sie als negativ erachtete. Jedoch war er der einzige Mann, der ihr Respekt zollte und sich vorstellte. Okey, die Anderen kannte sie, bis auf den komischen Typ im Anzug, aber er war eh unwichtig. Sollte sie es ihm gleich tun? Minimal bewegte sie ihren Kopf in seine Richtung und man konnte die unverhohlene Verachtung in ihren Augen sehen. Der Hikari war es, der immer im Weg stand, genauso wie jetzt. Dennoch erwies sie ihm die Ehre, tat es ihm gleich. “Ich weiß nicht, ob es eine Ehre ist, dem Mörder meines Volkes gegenüber zu stehen.” Sie war Tengu, er war nur Hikari. “Kokorono Dakini, Prinzessin der Tengu und Tochter von König Mojobo. Deine Cousine.” Fudo sollte schon merken, dass sie nicht irgendeine dahergelaufene Tengu war. Sie war ein Mitglied der königlichen Familie. Und das er sich als König aufspielte, kam bei ihr nicht gut an. Aber sie sagte nichts. “Wenn es euch so wichtig war, warum wurde dann ein Jahr gewartet?” Diese Frage ging an Seiji. “Ihr hättet mich ja aufspüren und holen können, aber das wurde nicht gemacht. Und ich habe mein Leben im Exil genossen. Ich habe sogar versucht, das Land zu verlassen, aber das ging nicht. Und ja, ich habe einen Entwurf für einen Vertrag geschrieben. Denn ich wollte hier zwei Personen besuchen. Aber wie soll man sich das Leben in diesem Kasten vorstellen? Überall leuchtet und blinkt es, die Natur ist eingesperrt in Gärten. Alles ist glatt und grau.” Sie lief vorsichtig am Rand entlang zu den Getränken. Der Kaffeemaschiene schenkte sie einen bösen Blick. Mit ihr würde sie sich nicht anfreunden und sich erst recht nicht blamieren. Stattdessen öffnete sie eine Art Kiste, die man als Kühlschrank betitelte. Da war was zum Trinken drin. Dabei konnte man sehen, dass sie sich klein machte, um sich besser zu schützen. Sie nahm sich ein Getränk mit dem Namen Cola. Leicht schwankend stand sie auf. “Haltet ihr es wirklich für klug? Ich bin kein Hikari. Ich werde immer versuchen nach oben zu kommen.”, und damit wandte sie sich nun direkt an Fudo. “Wie willst du es in den Griff bekommen, König?” Das letzte Wort spie sie förmlich aus, denn als König erkannte sie ihn nicht an. “Im Gegensatz zu dir, kann ich es nicht an- und ausschalten, wie es mir beliebt, ich wurde so geboren und bin bei den meinen auch aufgewachsen.” In der Zwischenzeit schaffte sie es, mit spitzen Fingern die Flasche zu öffnen. Sie nahm langsame und kleine Schlucke zu sich. Alles Anzeichen, dass sie gesundheitlich nicht so fit war, wie sie es gerne glauben möchte. “Ich wollte zu Kratos, weil ich einen Vertrag aushandeln möchte. Ich möchte gerne Winry und Yoshino besuchen und in der Zeit würde ich nichts anstellen oder jemanden schaden. Und dann einfach wieder gehen, aber das geht ja nicht.” Sie sah sich den Raum an. “Und der Erbauer dieser Gebäude leidet an Geschmacksverirrung, anders kann ich mir das nicht erklären und diese Höllenmaschienen sind überall und er hier…”, damit deutete sie auf Ryuuzaki "hat sogar so ein kleines Ding, das Geräusche macht. Leicht schüttelte sie den Kopf und seufzte. “Aber vielleicht kommen wir ja zu einer Lösung, die allen Parteien entgegenkommt. Ich kann es mir nicht vorstellen, wie meine Natur in dieses System passt und sollte ich leben müssen, dann in einem Zimmer, von wo ich die Sterne sehen kann und welches nicht so kalt und glatt ist. Und ich möchte diese Maschinen nicht benutzen müssen.” Außerdem zeigte die Tengu in gewisser Weise ihre Bereitschaft, doch ob der Rat wollte, war eine andere Sache.
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Re: Konferenzraum

Beitragvon Senjougahara » Mi 28. Feb 2024, 09:35

Senjougahara lächelte nickend noch auf Seijis Worte, wusste aber durchaus, wie er diese meinte. Aber sie blieben nicht mehr lange allein, denn Takeo kam dazu, der wohl versuchte über seinen Gesundheitszustand zu spielen. Die Kamizuru schmunzelte. Versuch nicht, mir was vorzuspielen. sagte sie nur mahnend, aber immer noch schmunzelnd. Doch letztlich musste der Medic das Ganze selber wissen. Takeo erklärte sich dann noch ein wenig, wegen dem technischen Kram und dann kam auch schon Fudo und begrüßte alle. Einen Kaffee nahm jedoch nur Takeo. Sie sprachen kurz über den Abend und Fudos Worte wunderten die Kamizuru etwas, dass er gereist war. Sie fragte aber nicht nach. Stattdessen bemerkte sie eine Nachricht von Ryuuzaki. Im Anschluss aber auch eine von Yuichiro. Letztere wunderte sie dann doch ein bisschen mehr.
Nach der Ratssitzung habe ich Zeit. Ich melde mich, wenn diese vorbei ist. Komme dann in mein Büro.
schrieb sie ihm zurück, als auch schon Ryuuzaki den Raum betrat. Oder eher öffnete sie die Tür und herein kam die Frau namens Dakini, mit Ryuuzaki im Schlepptau. Die Frau schien sehr unsicher. Sie weigerte sich, in die Tischmitte zu gehen, wie Ryuuzaki sie aufforderte und vermutete Gift in den angebotenen Getränken. Senjougahara stand auf und richtete ebenfalls das Wort an sie und bot ihr die Hand an. Während sie ihr näher kam, spreizte die Tengu ihre Flügel, als wolle sie sich größer machen. Doch die Kamizuru fürchtete sich nicht davor. Sie wusste um die Mächte, die sie gerade im Rücken sitzen hatte und sie vertraute jedem von den Männern. Dann kam Dakini jedoch ein paar Schritte ihr entgegen und schüttelte die ihr gereichte Hand. Freundlich lächelte die Kamizuru die Frau an, ehe, auch Seiji nochmal auf die Sache mit dem Gift einging, als Dakini sich bereits wieder zum Fenster zurück zog und so Abstand zwischen sich und der ehemaligen Kagin brachte. Doch hatte Senjougahara durchaus bemerkt, wie dürr die Frau war. Das Jahr außerhalb der geschützten Wände hatte ihr nicht gut bekommen, dies erkannte die gelernte Medic. Senjougahara Kamizuru, freut mich dich kennen zu lernen. antwortete Senjougahara noch zuvor freundlich auf Dakini, bevor das Handschütteln wieder unterbrochen wurde. Kurz darauf trat auch Kratos ein, der sich entschuldigte. Du bist nicht zu spät. bestätigte auch die Kamizuru freundlich, was auch Fudo betonte. Auch Ryuuzaki machte klar, dass sie eben erst gekommen waren. Dann unterhielten sich die Männer jedoch über Dakini. Sie schienen alle schon mehr Ahnung vom Umgang mit ihr zu haben, als es die Kamizuru hatte. Und so hörte diese erstmal nur zu. Ryuuzaki erzählte auch von einem Schreiben, welches aufgesetzt wurde. Fudo stellte sich höflich Dakini gegenüber vor. Doch dies traf bei Dakini nicht auf viel wohlwollen. Den Grund konnte man zwischen den Zeilen lesen, aber wirklich Ahnung hatte die Kamizuru davon nicht. Während Dakini sprach, bewegte sie sich zur Getränkestation und holte aus dem Kühlschrank dann eine Cola und öffnete diese mit spitzen Fingern, ehe sie kleine, lange Schlucke nahm. Für die Kamizuru erneut ein Zeichen für einen keinen besonders guten Gesundheitszustand und so warf Senjougahara Takeo einen etwas längeren, vielsagenden Blick zu. Dann seufzte sie jedoch leicht und das freundliche Lächeln in ihrem Gesicht wich einer gewissen Ernsthaftigkeit. Diese Schule und das System dahinter ist etwas, was Takashi Uzumaki angestrebt hat. Der Wächter, der die Schöpfer bezwungen hat und dafür gesorgt hat, dass wir überhaupt noch leben. Dich eingeschlossen. In dieser Schule kommen alle Personen dieser Welt zusammen, egal welcher Herkunft und Abstammung und versuchen miteinander und aneinander zu wachsen, zu vertrauen und miteinander zu leben. Jeder gibt dafür sein Bestes und jeder hat den Wunsch, nach einem friedlichen Miteinander. Um dies zu gewährleisten, wurden zuvor alle, die diesem friedlichen Miteinander im Wege stehen und auch nicht gewillt sind, sich anzupassen, exekutiert. Um so für das Allgemeinwohl Frieden zu schaffen. Du bist hier im Raum mit fast allen der stärksten Mächte unserer Zeit. Keiner von uns hat es nötig, dich zu vergiften oder dich sonstwie heimtückig nieder zu strecken. Es hat auch aktuell keiner die Absicht dazu. Wir wollen hier einen Platz für jeden bieten. Jedoch nur für jeden, der bereit ist, sich anzupassen. Wenn man Schwierigkeiten dabei hat, ist dies kein Problem, Hilfe gibt es hier überall. So lange der Wunsch überhaupt da ist, sich anzupassen. Wenn dieser nicht vorhanden ist, so werden die Personen diesen Raumes kein Problem haben, auch hier sofort die Gesetze dieser Zeit durchzusetzen und Feinde des Systems zu Exekutieren. Und das ganz ohne heimtückische Tricks. sagte sie ernst. Dann wurden ihre Gesichtszüge jedoch wieder sanfter und sie lächelte freundlich. Wenn du also gewillt bist, dich hier zurecht zu finden, dich anzupassen, dann können wir sicherlich auch Möglichkeiten finden, um es für dich einfacher zu machen. Wie zum Beispiel mit einem Zimmer wo man die Sterne sehen kann. An die Technik wirst du dich jedoch wohl gewöhnen müssen, denn darüber funktioniert unsere Informationsweitergabe. Und auch wenn es vielleicht erschreckend ist, wenn du dich daran gewöhnt hast, wirst du merken, wie viele Vorteile es bringt. Gerne kann sich auch jemand die Zeit nehmen und dir die Sachen erklären. Wir haben hier zum Beispiel Takeo, der unser Technikguru ist. sagte sie weiterhin freundlich lächelnd und scherzte ein bisschen in Richtung des Yasudas. Außerdem, wenn ich mir deinen Gesundheitszustand ansehe, wirst du eine längere Zeit nur noch draußen sowieso nicht allzu lange noch überstehen. Dein Körper ist angeschlagen und das vergangene Jahr hat ihm nicht gut getan. Warum dich in dem vergangenen Jahr keiner gesucht hat, kann ich dir nicht sagen. Ich wusste nicht um deine Existenz. sagte Senjougahara dann. Sie stand noch immer und hatte sich bisher nicht hingesetzt, sie war Dakini aber auch nicht nach gegangen in Richtung der Getränkestation, sodass sie immer noch an der selben Stelle stand wie zuvor.
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Re: Konferenzraum

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 28. Feb 2024, 10:19

~Einsicht oder nicht?~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Der Masamori behielt Takeo ein wenig im Auge und Senjougahara schien zu bemerken das etwas nicht stimmte. Hier kam die Psychologin eindeutig wieder durch und ein wenig musste der Mann schmunzeln da er sich an den gestrigen Abend zurückerinnerte wo sie auch ihm gegenüber eine scherzende Diagnose gestellt hatte. Eine zugegeben zutreffende Diagnose. "Wie ist der Status der Siedlungen? Der Zufriedenheitszustand ist laut Daten völlig im grünen Bereich, aber was sind schon Daten. Die Aussagen der Leute ist mir hier wichtiger." Seine Augen wanderten schnell zu Takeo. "Daten sind natürlich auch äußerst wichtig!" Das er seine Aussage bitte nicht falsch verstehen sollte. Es ging dem Masamori lediglich um die Dunkelziffern die eben von den allgemeinen Daten nicht erfasst waren und das konnte man doch direkt vor Ort dann besser bewerten. Die Magister waren nach und nach dann mit Kaffee besser ausgestattet. Ryuuzaki , Dakini und kurz darauf Kratos betraten dann den Raum. Der Aurion entschuldigte sich für seine "Verspätung" was unser Bote der Dunkelheit etwas übertrieben fand und so sahen es auch die Anderen. Doch so war der ehemalige Seraphim einfach. Der Fall mit der Tengu Prinzessin zog nun die Aufmerksamkeit aller auf sich und Seiji versuchte hier unmissverständlich den ersten Standpunkt klar zu machen. Takeo stimmte dem direkt zu, die Beiden hatten hier eine ähnliche Ansicht und der Masamori war sich sicher das auch die Anderen es grundsätzlich genauso sehen würden. Senjougahara eröffnete den Dialog mit ihr jedoch auf freundlicher Ebene und auch Fudo stimmte mit ein. Dies war das Stichwort für Seiji die ganze Situation ersteinmal aufmerksam zu verfolgen. Auch Kratos sagte nichts weiter dazu. Seine Augen lagen auf Dakini und er würde sein Naitomea nutzen um hinter eine mögliche Fassade zu blicken. Dies tat er nur kurz und es war sehr unauffällig. Aber damit konnte er eine mögliche Gefahr durch eine gute Lüge ausschließen und dies war hier definitiv der Fall. Es ging der Tengudame wirklich nur um ihre eigene Freiheit und das Leben in der Natur. Die Reaktion von Dakini fiel der Meinung des Diplomatie Magisters aus ernüchternd aus. Doch gerade er wusste das sie auch dort Draußen vermutlich auf sehr komlexe Einstellungen und moralische Vorstellungen treffen würden. Doch dies war keine Diplomatie Mission, hier ging es um die interne Sicherheit. Seiji richtete seine Augen auf Senjougahara, denn sie fing nun an zu sprechen und erklärte auf den Punkt genau was diese Welt war und was sie hier versuchten aufzubauen bzw. zu erhalten. "Es hat dich keiner gesucht oder kontaktiert Dakini weil wir einfach wichtigeres zutun hatten. Du hast dich an einem Ort aufgehalten, absolut keine Anstalten gemacht dich als Bedrohung einzuschätzen und sowohl ich als auch Kratos waren uns einig das du nicht einfach Leute angreifen würdest." Ja so sehr sie das vielleicht auch nicht wahr haben wollte aber der Aurion und der Masamori kannten sie sehr gut. "Hier an der Schule helfen wir einander und stehen für einander ein. Deine Loyalität gillt also nicht nur Kratos gegenüber oder Winry oder Yoshino. Wir verpflichten uns die gesamte jüngere Generation auf das was vielleicht kommt vorzubereiten und zusammen zu arbeiten uns diese Welt zu teilen wie Takashi und die Pfeilermütter es uns ermöglicht haben." Sagte der Masamori abschließend. "Was du lernen musst Dakini ist das die Welt sich nicht um dich dreht, so gerne du das vielleicht auch hättest. Etwas was schon so manche Tengus vor dir bereits lernen mussten. Allein deine abwertende Haltung gegenüber den Hikaris ist ein Zeichen das du an alten Vorstellungen dich klammerst. Ich bin der Bote der Dunkelheit und mein Verständnis und Potential Kouton zu verwenden ist weitaus größer als deines, wie du wissen solltest. Dir wurde dein Geburtsrecht zu Füßen gelegt. Alle die hier vor dir stehen haben sich dies erarbeitet. Ich habe den Duranin Bund mit dir geschlossen und du hast auch weiterhin Zugriff auf die Macht der Dunkelheit, wir Alle hier stehen zu dem was wir sagen." Seiji blickte in die Runde und diese Aussage stimmte. Kratos stimmte an dieser Stelle mit ein. "Wir können dir zwei Dinge versprechen. Du wirst an dieser Schule die Möglichkeit haben stärker zu werden und deine innere Gier nach Macht befriedigen können. Außerdem wirst du dich in Sicherheit wissen, das Messer im Rücken was du so fürchtest ist nicht existent. Dafür haben wir gesorgt." Der Blauhaarige nickte. "Ich halte dich auch für sehr respektvoll und mit großem Ehrgefühl. Dann ehre den Mann der dich wiederbelebt hat damit das du über deinen Schatten springst und dabei hilfst das wir uns diese Welt weiter teilen können in Zeiten des Friedens. Du wirst einen Platz hier haben, eine Aufgabe und für deine Hilfe auch angemessen belohnt werden so wie jeder von Uns. Denn selbst die Führung hier steht nicht über dem System selbst welches wir gemeinsam aufgebaut haben." Das war die abschließende Meinung des Masamoris. Sollte sie dem nicht zustimmen dann konnte es sehr schnell sehr finster werden hier und damit war keine Wolke gemeint die sich vor die Sonne geschoben hatte. Der Seraphim des Urteils überlegte kurz. "Keiner hier weiß auch von unserem Deal einst in Ishgard. Denn dies war ein persönliches Abkommen welches keine Relevanz für den aktuellen Zeitpunkt hat verstehst du?" Somit zeigte Kratos das persönliche Details und Privatsphäre gewahrt wurde aber auch klar das diese Deals hier keine Rolle mehr spielten und niemals wieder spielen würden. Somit war auch ihr Papier völlig nutzlos in dieser Sache. Sie hielten sich alle an die größere Sache.

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Re: Konferenzraum

Beitragvon Fudo Hikari » Do 29. Feb 2024, 11:41

In diesem Post mitverwendet: Takeo Yasuda

Als Takeo mit Seiji und Senjougahara alleine war kam das Offensichtliche doch noch zu sprechen. Der Yasuda sollte ihr nichts vorspielen und er schmunzelte bei ihren Worten. “Keine Sorge“, kam es knapp von ihm mit einem Peace-Zeichen. Natürlich war alles bei dem Genie in Ordnung! Vielleicht würde er aber darauf zurückkommen, wenn er selbst mehr darüber erfahren hatte. Fudo Hikari war die nächste Person welche den Raum betrat und sie unterhielten sich knapp über den gestrigen Abend. Einen Punkt den der Masamori aufgreifen wollte. “Grundlegend positiv, ich hatte aber leider auch eher einen oberflächlichen Blick darauf und konnte nicht alles genau anschauen… Dafür war die Zeit dann doch zu knapp. Aber ich habe bereits ein paar Ideen, komme später mit dem Rest darauf zu sprechen.“ Ein Schmunzeln war zu sehen und sie konnten diesen Vorgang sicher noch optimieren. Bezüglich der Daten wollte Seiji aber auch in Richtung des Yasuda noch etwas klarstellen. Dieser hob seine Hände. “Die Nachricht ist angekommen“, sprach er scherzend in die Richtung des ehemaligen Aspektes des Schicksals. Alle nötigen Personen waren nun jedoch im Konferenzraum versammelt und konnten sich ihrem ersten Thema widmen. Dieses war die Tengu-Prinzessin Dakini. Alle hatten soweit Platz genommen, außer Dakini und die Direktorin, welche sich dieser vorstellte. In der Zwischenzeit erklärte Ryuuzaki was er bereits mit der Tengu besprochen hatte. “Danke für die Zusammenfassung“, kam es akzeptierend von Takeo mit einem leichten Nicken gesprochen. Informationen waren Gold Wert und daher lauschte er einfach aufmerksam den Gesprächen. Auf das Schreiben der Tengu gingen beide Magister allerdings nicht ein, war dies sowohl für Takeo, als auch für Fudo irrelevant. Wichtig war wie die Einstellung der Tengu war und wie sie gewillt war sich einzufügen. Ein guter Moment um das direkte Gespräch mit der Tengu zu suchen, auch wenn diese nicht gut auf den Hikari zu sprechen war. “Diese Entscheidung überlasse ich ganz dir, aber sie ändert nichts an einer Tatsache… Die Tengu wollten unsere Welt angreifen und sie hätten spätestens dann verloren, wenn man ihre Fußstapfen auf der Welt gesehen hätte.“ Für Fudo war klar, dass das Ende der Tengu Schicksal war… Es spielte keine Rolle ob er sie gestoppt hatte, denn jeder andere hätte es genauso gekonnt zu diesem Zeitpunkt. “Ich habe nur größere Opfer verhindert und Tod sind sie nicht.“ Ein kleiner Mythos, dem Dakini selbst auf den Grund gehen musste. Als diese sich eine Cola genehmigte fiel Takeo das Gleiche auf, wie auch der Direktorin. Ein minimales schließen seiner Augen sollte ihre Auffassungsgabe bestätigen.
Mehr hatte der Hikari vorerst nicht zu sagen, denn die nächsten Worte von der Tengu waren an Seiji gerichtet. Gut, dass die Kamizuru an dieser Stelle ebenfalls eingriff und deutlich machte wofür diese Akademie und neue Welt stand. Die Werte die sie vermittelten und auch die Sicherheit welche gegeben wurde waren essentiell für den Fortbestand dieser Welt. Dessen waren sich alle einig. Seiji brachte anschließend auf den Punkt wieso sie keiner gesucht hatte bisher. Fudo nickte dabei nur knapp und stimmte dem so gesehen zu. Mal ganz davon ab, dass sie jederzeit hätten eingreifen können, wenn Dakini auf dumme Gedanken gekommen wäre. Ein guter Punkt um der Tengu zu erklären wie eine Zukunft hier aussehen könnte und das tat das Trio aus Senjougahara, Seiji und Kratos. Beim Technikguru wurde Takeo aber erst recht hellhörig… Musste er wirklich ungebildeten Lebensformen auch noch den Stand der Technik erklären?! Welch niedere Arbeit, aber er spielte das Spiel einfach. “Na sicher, eine Leichtigkeit“, scherzte er ebenfalls und zuckte mit den Schultern. “Wird dir auch nicht wehtun“, sprach er humorvoll in die Richtung der Tengu. Beim Punkt bezüglich des Gesundheitszustands musste der Yasuda der ehemligen Weltkagin zustimmen. “Die erste Untersuchung wäre sogar kostenlos. Wir bringen dich wieder auf Vordermann.“ Ein charmantes Schmunzeln lag auf seinen Lippen, würde er sich um das gesundheitliche Wohlergehen von ihr wirklich kümmern. Erst jetzt würde der Hikari sich wieder zu Wort melden und auf die Frage von Dakini zurückkommen. “Keine Sorge, ich bin wohl selbst mehr Tengu als du es dir aktuell vorstellst“, kam es sogar leicht lachend von ihm. “Das ist ganz einfach, wir handhaben es so wie unsere Vorfahren auch…“ Er faltete seine Hände zusammen und grinste dabei etwas frech. “Dir steht es jederzeit frei mich herauszufordern und um diese Position zu kämpfen. So ist es stets der traditionelle Brauch der Tengu gewesen.“ Diesen Brauch kannte Dakini sicher ebenfalls. Auch wenn er leider etwas in Vergessenheit geriet, nachdem Sojobo als letzter König der Tengu auf einmal „verstorben“ war und Dakinis Vater somit das Amt innehielt. An dieser Stelle gab es für den Hikari also auch nichts, was man in den Griff bekommen musste. Die Prinzession könnte sich hier einleben, ihrer Ausbildung widmen und jederzeit nach der ihr gewünschten Position in den Reihen der Tengu kämpfen. Aktuell sah Fudo darin keine Gefahr, viel eher einen Ansporn für die Tengu und eine Chance einander kennenlernen zu können. Er war guter Dinge, dass die Kampfeslust der Tengu und auch die auf sie zukommenden Vorschläge ausschlaggebend für ihre Entscheidung sein würden. Ob Ryuuzaki auch noch etwas zu sagen hatte diesbezüglich?

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Re: Konferenzraum

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 1. Mär 2024, 22:38

"Dann nicht" meinte der Yagami einfach nur dazu, dass Dakini nicht in die Mitte des Raumes zum Konferenztisch wollte. Er konnte sich nach wie vor denken weshalb, zeigte sie das auch deutlich. Misstrauen und abwehrende Haltung, dabei hatte er ihr ja schon zuvor im Büro bzw. auf dem Weg hier her erklärt das man sie hätte jederzeit eliminieren können, das aber nicht vorhatte und auf hinterhältige Tricks da brauchte keiner der Anwesenden hier zurückgreifen, das wurde auch nochmal deutlich wo das Thema Gift fiel und von ihr genannt wurde. Senjougahara stellte sich dann freundlich Dakini vor, reichte ihr die Hand und nahm die Tengu diese auch entgegen, erwiderte die Geste, auch wenn sie sich vorher etwas aufgeplustert hatte mit ihrem Federgleid um größer zu wirken. Diese Gebärde schüchterte die Kamizuru aber auch nicht ein. Hatte auch keiner hier die Absicht Dakini etwas anzutun.
Kratos kam dann auch als letzte Person hinzu, und war auch nicht zu spät, dies bestätigen die Anwesenden Kollegen und konnte der Fall Dakini dann besprochen werden.
Ryuuzaki hatte sich mit seiner Tassetee hingesetzt an den Ratstisch neben dem Masamori und fasste nochmal kurz die Details zusammen was er mit der Tengu besprochen hatte wofür Takeo sich bedankte, die Zusammenfassung. Nickte Ryuu seinem Kollegen entsprechend zurück "Nichts zu danken, gerngeschehen." und lauschte dann den weiteren Worten. Seiji erklärte nochmal etwas wie es hier ablief und sprach Fudo mit der geflügelten Dame, stellte sich offiziell vor und man konnte direkt merken das Dakini das nicht so passte. So drückte sie sich auch aus. Ryuu hörte aber erstmal einfach nur zu und ließ die anderen machen, denn er hatte der Tengu ja zuvor in seinem Büro bereits allgemein alles erklärt, das System hier, auch das man ihr eine Chance bot. Das alles schien sie aber nicht zu überzeugen und auch jetzt wirkte sie abweisend. Fudo erklärte auch nochmal wieso die Tengu damals aufgehalten worden waren und hatte damit Recht. Hätte er es nicht getan, dann wär anderes. Seine kryptischen Worte das die Tengu nicht tot waren, da musste Dakini selber hinterhaken und wo sie sich ein Getränk besorgte und abermals erklärte was sie genau hier vorhatte und auch nochmal kurz Ryuuzaki ansprach wegen des Terminals was sie Höllenmaschine nannte, sie hatte halt so ihre Probleme mit Technik, meinte der Yagami lediglich: "Dieses kleine Ding hat hier soweit jeder und was die Technik angeht hab ich dir das ja auch schon soweit erklärt." und war es dann die Kamizuru welche zuerst mit Dakini nochmal sprach und ihr abermals erklärte wie die Dinge hier liefen, was diese Welt war und wie alles zu Stande kam. Ihre Worte waren ernst gesprochen zu beginn, sprach sie aber dann anschließend sanft weiter das man der Tengu entgegenkommen könnte wenn sie gewillt war hier mitzumachen, auch Hilfe bekommen würde, wobei sie wegen der Techniksache einen scherzhaften Kommentar Richtung Takeo gab. Ryuu schmunzelte nur kanpp und hörte weiter zu, beobachtete die Reaktionen und Gesichter der Anwesenden. Durch sein Gespür, den passiven Fertigkeiten seiner Drachenbesonderheit konnte er auch feststellen, dass es Dakini wirklich nur um ihre Freiheit ging und ihren Besucht von Winry und Yoshino. Die Aussage hatte er ihr aber zuvor in seinem Büro bereits geglaubt. Sie war bewusst in die Höhle des Löwengekommen wenn man es so nennen wollte. Von ihrem Standpunktaus war es das hier vermutlich. Wegen des Gesundheitszustandes der Tengu da waren Senjougahara und Takeo die Experten und konnten das am besten beurteilen, würde die Tengu auch da Hilfe erhalten sollte sie sich für das hier entscheiden. Das konnte man an den Worten der beiden hörten, wobei Takeo auch etwas lockerwitzelte. Seiji beantwortete dann auch die Frage von Dakini wieso sie keiner gesucht hatte. Ryuu nickte dem Ganzen zustimmend entgegen und der Masamori führte auch nochmal auf das sie wenn dann allen hier gegenüber verpflichtet war und wies sie nochmal darauf hin was sie an sich ändern bzw. worauf sie achten müsste. Etwas das Ryuuzaki bei ihr auch schon versucht hatte. Es waren Ratschläge gewesen, wenn auch vielleicht bestimmend. Kratos sprach als nächstes und gab der Tengu zwei Versprechen und nannte auch nochmal seinen Deal von damals mit ihr der hier keinerlei Relevanz mehr besaß, adher auch nicht ihr aufgesetztes Papier, was der Yagami ihr ja bereits mitgeteilt hatte. Nun hatte sie es aber auch deutlich von jenem gehört mit dem sie ja die ganze Zeit reden wollte. Fudo sagte dann auch nochmal abschließend etwas zu Dakini bezüglich der Machtsache bei den Tengu wie sie das handhaben sollten. Sie könnte ihn jederzeit herausfordern. Erhob sich Ryuuzaki dann um auch nochmal etwas zu sagen, da er die Ganze Zeit über ja geschwiegen und zugehört hatte. "Ich habe dem Ganzen nichts großes mehr hinzuzufügen da bereits alles soweit gesagt wurde. Von mir hast du in meinem Büro ja bereits grob alles erklärt bekommen wie es hier läuft Dakini, was auch dir zuteil werden kann und jetzt abermals ausführlicher von den hier Anwesenden erklärt auch mit entgegenkommenden Angeboten und auch Hilfestellung, was nochmal verdeutlichen sollte das wir alle an einem Strang ziehen und auf eine gemeinsame Zukunft hinarbeiten und Vergangenes begraben haben. An mir soll es auch nicht scheitern, ich sehe das genauso wie die Anderen hier. Hege ich auch keinen Groll gegen dich, auch wenn du mich und andere Dunkelheitsanwender wohl nicht sonderlich leiden kannst. Damit kann ich leben. Und einen Platz, eine Aufgabe die finden wir für dich wie bereits gesagt. Die Kampfeinheit dürfte da am besten geeignet sein. Dort kannst du dich meiner Meinung nach am besten entfalten. Kratos und meine Wenigkeit verwalten diese. Fudo hat dir auch seine Hilfe angeboten stärker zu werden, deine Natur zu befriedigen. Um dein Wohlergehen und deine Gesundheit musst du dich auch nicht sorgen, kümmern sich Senjougahara und Takeo darum und wie Seiji eben sagte stehen wr zu dem was wir gesagt haben." Er sprach mit ruhigem und deutlichem Ton. Dabei schaute Ryuuzaki auch abwechselnd in die Runde zu den Anwesenden konnte Kratos beispielsweise das sicher auch bestätigen also dem Zustimmen das Dakini dort am besten aufgehoben wäre. Dort würde sie soweit alles erhalten. "Die Wahl liegt bei dir Dakini. Du hast alle Seiten gehört" waren seine abschließenden Worte und setzte Ryuuzaki sich dann wieder und schaute zur Tengudame. Diesen Abschluss nahm er sich so nun gerade etwas heraus. Falls noch wer etwas zusagen hatte konnte er oder sie das natürlich tun, von Seiten des Yagamis war alles geklärt. Wie würde sie entscheiden? Wobei klar war wenn sie nein sagte, sich dagegen entschied dann würde es kein gutes Ende nehmen. War das Ganze auch keine Erpressung, alle Fakten wurden offen genannt und es wurde klar kommuniziert, die Vorteile die sie hatte, sie konnte hier einen Neuanfang wagen, Altes hinter sich lassen. Aber es lag an ihr.
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