Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))

Der Administrationsbereich innerhalb der FuGa ist das Hirn des Campus. Dort sind alle administrativen Räumlichkeiten zu finden, darunter das Büro des Direktors, die Büros der Magister und auch das Sekretariat. Auch hat die Vertretung des Schülerkomitees hier ein Büro.
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Winry Rokkuberu
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Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 3. Sep 2022, 11:20

Büro des Magister Ryuuzaki Yagami

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~Das Büro des Magisters C befindet sich im östlichen Teil der Administration und ist recht einfach über das Sekretariat zu erreichen. Wenn man einen Magister sprechen möchte ist es sinnvoll einen Termin über einen Ausbilder zu buchen. Hierfür stehen wöchentliche Schülersprechzeiten zur Verfügung. Die Magister besitzen verschiedenen Hauptaufgabengebieten, Schüler und Ausbilder sollten sich immer an den entsprechenden Magister wenden. Das Büro des Magisters ist modern und entsprechend seines Tätigkeitenfeldes eingerichtet. Nachschlagewerke und Unterlagen finden in einem entsprechenden Regal Platz. Der Magister besitzt einen persönlichen, erweiterten Zugang zum ADN ("Akademie Daten Netzwerk"). Er kann durch diesen Zugang alle Daten des gesamten Netzwerkes abrufen. Wichtige Neuigkeiten werden auf einem großen Bildschirm im Raum angezeigt der ebenfalls mit dem Arbeitsgerät verbunden ist. Praktisch für Präsentationen. ~


Dieses Büro gehört: Ryuuzaki Yagami
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Re: Büro des Magister C

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 5. Dez 2022, 14:31

CF: Trainingsbereich

Die kleine Geschichtsstunde des Hikaris fand ihr Ende und somit trennten sich vorerst die Wege von Fudo und Gojo. Unser Meister des Lichts war gespannt darauf, wie sich der weißhaarige Tengu-Erbe schlagen würde und was er aus sich und seinen Fähigkeiten machen würde. Dabei kam auch ihm selbst dank der Hilfe von Gojo eine neue Idee, welche er früher oder später weiter vertiefen würde. Vorerst zog sich unser Hikari allerdings in sein Büro zurück und las sich die Berichte des heutigen Tages durch. Da waren zu einem die Ergebnisse aus diversen Tests, jedoch auch ein paar Nachrichten von Kollegen und aus den umliegenden Dörfern. Immerhin war Fudo der Magister für den wirtschaftlichen Bereich und eine Art Ressourcenmanager wenn man so wollte. Zu später Stunde kam allerdings auch zwei Nachrichten von seinen Kollegen rein. Eine war von Takeo Yasuda, welcher über die Genetik von Hiro und Nariko eine Verbindung zum Totenreich herstellen wollte. Ein riskantes Vorhaben, doch hatte Fudo diesbezüglich keine Einwände an den grundsätzlichen Forschungen. Die Operation zur Erkundung des Totenreiches stand dann auf einem anderen Blatt Papier. Die andere Nachricht war von Ryuuzaki, welcher Fudo gerne sprechen wollte. Es ging um das Turnier, jedoch nannte der Yagami keine näheren Details. Fudo war ein wenig verwundert und gespannt darauf welches Anliegen der Erbe der Dunkelheit hatte. Dieses würde er auch gerne persönlich anhören, weshalb er sich dazu entschied Ryuuzaki am morgigen Tag aufzusuchen. Fudo wertete noch ein paar Berichte aus, gab einige Handelsfreigaben und arbeitete an der Kommunikation mit den Dörfern außerhalb, ehe er das System ausschalten und das Büro abschließen würde. Es war Zeit fürs Bett und somit suchte er auch seine Wohnung auf…

Am nächsten Morgen hatte unser Magister bereits gefrühstückt. Er machte sich noch zurecht, sprang unter die Dusche und würde sich dann frisch gewaschen auf den Weg zum Büro seines Kollegen begeben. Dabei trug Fudo seine klassische edle schwarze Kleidung mit goldenen Verzierungen. Er würde auf einem Stuhl im Gang Platz nehmen und darauf warten, dass Ryuuzaki kam. Immerhin war unser Hikari ein wenig überpünktlich und somit vertrieb er sich die Zeit an einem Terminal. Er schaute sich an was für die Schüler bereit stand und welche Kurse sie noch belegen konnten. Allerdings war unser Hikari besonders gespannt auf das Turnier. Er selbst war eine lange Zeit tod und daher besonders neugierig auf die vielen Talente, welche in den Schülern der Akademie schlummerten. Wie genau er Ryuuzaki helfen konnte? Das wusste er nicht, jedoch würde er es wohl schon bald erfahren…

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Re: Büro des Magister C

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 19. Jan 2023, 22:08

cf: Wohung 2H

Noch Wohnung
Beim Essen versuchte Ryuu mit seinen Worten Shana/Kuro die Sorge etwas zu nehmen, dass sie sich in ihrem Lehrerjob vielleicht nicht so gut machte. Das würde schon werden und bezüglich der Kursache sagte er auch wie das war. Sie verstanden und hatten auch bereits mit Winry gesprochen. "Hmm haben wir alle nicht unsere spezielle Art was das kämpfen angeht? Sicher diese ist nicht für Jeden gemacht, kann sie auch nicht unbedingt jeder lernen, aber grundsätzliche Dinge, allgemeine Dinge können wir weitergeben. Das was wir wissen. Und den Trick wie die Schüler es dann für sich anwenden können, das ist ihre Aufgabe das rauszufinden. Du, ihr habt doch auch gelernt von anderen und euren persönlichen Stil entwickelt das Gelernte umzusetzen." meinte Ryuu dann noch dazu. Shana/Kuro brauchten sich nicht kleinreden oder sowas. Sie würden das schon packen, der Yagami hatte Vertrauen ind sie auch wenn es neu und ungewohnt war für die Damen das Lehrersein. Ryuu machte auch noch den Vorschlag, dass Shana selbst trainieren konnte wenn keiner zum Kurs kam, das wollte sie wohl auch annehmen. "Kämpfen verlernt man nicht und wenn ihr am Tunier teilnehmen wollt kann man das denke ich auch als gute Aufwärmphase nehmen und ihr könnt euch ein paar Strategien zurecht legen oder so. Daher eingerostet? Ihr? Bestimmt nicht." meinte der Grünhaarige dann noch an sie gerichtet. Auch wenn sie länger nicht mehr gekämpft hatte wegen der Schwangerschaft und allem, sowas verlernte man nicht. Einrosten? Auch nicht so schnell. Selbst wenn man es Jahre lang nicht mehr tat waren Grundzüge immernoch vorhanden. Der Körper würde sich erinnern. Anschließend witzelnd sie dann noch etwas darüber falls Shana/Kuro zur Kampfeinheit wechselten wie das dann unter Ryuu als Magister so war da er ja für die Ausbildung mitzuständig war. "Macht euch darum keine so großen Gedanken oder Sorgen." Kam es dann noch von ihm dazu wenn sie Mist bauen sollte. Was sollte sie denn für Mist verzapfen? Auf das Thema mit der Mission wenn sie außerhalb mehr erkunden konnten wirkte die Kunoichi dann sehr freudig. "Die Zeit wird kommen. Es geht ja gerade erst alles los mit der Schule und dann jetzt das Tunier." meinte Ryuu noch ehe sie dann zuende aßen und abwuschen und sich dann fertig machten um aufzubrechen. Sie gaben sich noch je einen Abschiedskuss und dann trennten sich ihre Wege. Ryuu machte sich auf zu seinem Büro und Shana/Kuro gingen zum Trainingsbereich.

Büro
Im Büro angekommen machte sich der Yagami direkt an die Arbeit. Fuhr seinen Pc hoch und schaute sich zuerst die Nachrichten an die er bezüglich seiner Arbeit als Magister der Kampfeinheit erhalten hatte. Hier und da ein paar Trainingspläne verteilen, Ausbildungsformalitäten erledigen. Genehmigungen erteilen die formell eingereicht wurden. Ein paar Zuweisungen von Ausbildungsgruppen für Kamfeinheitsmitglieder. Verwaltungstechnissche Arbeit eben. Daneben noch anfallende Arbeit die er sich mit seinen Kollegen teilte da Aiko zur Zeit ja nicht ihren Magisterposten wahrnehmen konnte da sie auf Mission war. Also allgemeiner schultechnischer Stoff. Dabei bekam er auch mit durch eine Nachricht, das Fudo und Seiji offenbar bereits wegen des Tuniers unterrichtet waren und zugestimmt hatten. Hatten sie das Ganze also rausbekommen ohne das er damit nochmal zu ihnen musste. Nun gut dann wäre die Sache soweit auch erledigt. Bliebe nur noch die andere Sache wohl um die Kratos gebeten hatte wo Ryuu den Masamori nochmal aufsuchen müsste.
Vorher bekam der Yagami aber noch kurzeitig Besuch von Katsu Uzumaki, einem der Pfeilerkinder, Sohn von Takashi und Sabatea u. Narahce. Dieser hatte ein Anliegen, wollte eine Technik beigebracht bekommen, das Chidori. Der Junge erklärte sich soweit und Ryuu sah kein Problem ihm die wichtigen Schritte zu erklären, was er dann auch tat und einmal zeigte wie es ging. Alles ellenlang vorkauen tat der Yagami aber nicht, hatte er auch das Gefühl, dass Katsu dies nicht wollte. Nein der Junge bekam eine Erklärung, das wesentliche und wichtige und konnte dann selbst probieren. War sich Ryuu auch sicher das er das schon hinbekam, ohne das der Yagami das Ganze beaufsichtigen müsste. katsu bedankte sich auch und verschwand dann wieder, wollte sich dem Training widmen. Das konnte dann ja spannend werden im Tunier. Würde er die Technik bis dahin vollends beherrschen? Wobei Ryuu ihn auch darauf hingewiesen hatte, dass das Chidori einen gewissen Nachteil hatte was den direkten Angriff damit anging. Ohne zusätzliche Fähigkeit um die eigene Reaktion und Wahrnehmung zu verbessern war man angreifbar während der Ausführung, da das Ganze dann wie im Tunnelblick war bzw. gerandliniger Angriff. Nachdem Katsu gegangen war widmete der Yagami sich wieder seinen Aufgaben.
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Re: Büro des Magister C

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 27. Jan 2023, 19:13

Verwaltungstechnische Aufgaben. Wann war es das letzte Mal gewesen das Ryuuzaki sowas und zu hau gemacht hatte? Damals zu seiner Kagezeit. Da stapelten sich die Anträge, Akten, Berichte etc. bzw. kam immer was neues rein wenn man gerade womit fertig war. Ein Job um den man wohl nicht beneidet wurde aber dennoch gemacht werden musste. Hier war es ähnlich, wobei das Meiste davon am Pc erledigt werden konnte was schon ein enormer Fortschritt war und war es auch nicht ganz soviel wie damals. Halt was in seinen Aufgabenbereich als Magister fiel für seine Abteilung und jene welche er zu einem Teil mit übernommen hatte, was er sich u.a. mit Kratos teilte, den Bereich von Aiko mit dem Schulsystem. Auch wenn er lange Zeit diese Arbeit nicht mehr gemacht hatte so besaß der Yagami dennoch Übrung darin. Manche Dinge verlernte man halt nicht.
Nebst her checkte er auch die Emails, auch die seiner Kollegen und der Direktorin welche an alle Magister was beschickt hatte. Bezog sich diese auch auf eine Nachricht von Takeo welche sich der Yagami zuerst durchlas um auf den gleichen Stand zu sein.
Eine Verbindung zum Totenreich also? Einen Einblick bekommen? Interessant war das Ganze und auch logisch, denn die Grenzen erforschen, eine Möglichkeit finden diese Insel zu verlassen, rausfinden was es da draußen noch gab darin lag mitunter die Priorität. Nur sollte man hierbei vorsichtig sein, schrieb dies Takeo auch. Ja man musste aufpassen, eine falsche Tür geöffnet oder zu weit konnte ungeahnte Dinge auslösen. Allerdings müssten sie auch irgendwo risikobereit sein, ansonsten würden sie nicht weiterkommen. Das war schon immer so. Nur rücksichtslos und ignorant sollte man nicht sein, das würde zu Problemen führen und könnte im Chaos enden und soweit der Yagami wusste hatte das Totenreich damals seine eigenen Gesetze und Regeln und die konnte man nicht ohne weiteres brechen oder Tabus begehen. Alles hatte seinen Preis. Ryuu dachte auch kurz an all jene die gestorben waren damals, die er verloren hatte. Manche Person kam zurück, noch vor der Weltveränderung. Die Grenzen waren damals für eine kurze Zeit verschwommen, so konnten verstorbene Seelen zurückkehren, wurden wiederbelebt. Andere hatten nicht soviel Glück. Vielleicht wollten sie auch nicht? Anschließend laß er sich auch die Nachricht von Senjougahara durch welche erstmal eine Sitzung einberufen wollte bevor sie ein Okay für Takeos weiteres Vorgehen gab und könnten sie dort auch die Tunierergebnisse dann besprechen da der Termin dafür übermorgen wäre. Das war sicher nicht verkehrt alle an einem Tisch zu versammeln und darüber zu diskutieren. Klar könnte wohl auch jeder dem Yasuda über Mail antworten, seine Meinung, Standpunkt etc. abgeben, das okay oder nicht-okay geben, aber eine Zusammenkunft wäre wahrscheinlich besser, zumal wenn man es eh verbinden konnte mit der Auswertung vom Tunier. Und ja so manche Person aus dem Rat war bereits im Jenseits gewesen oder hatte Erfahrungen damit. Das Ganze sollte man schon soweit ausdiskutieren, wenn auch gleich der Yasuda sicherlich äußerte Vorsicht walten ließ wenn er Kontakt herstellen wollte zum Jenseits. So verfasste Ryuu dann auch direkt eine Nachricht welche an seine Magisterkollegen und die Direktorin ging, war es eine Antwort sowohl an Takeos als auch Senjougaharas Nachricht, welche Ryuuzaki auch entsprechend als Betreff markierte.
"Hallo werte Direktorin und liebe Kollegen,
Ich denke das eine Zusammenkunft aller Magister und der Direktorin wie es von ihr vorgeschlagen wurde, eine gute Idee ist, um über dieses spezielle Thema und weitere Vorgehen zu sprechen. Den grundsätzlichen Aspekt, weshalb das Totenreich, um vielleicht mehr Einblicke zu erhalten, kann ich mir soweit erschließen. Aber alles weitere können wir dann ausführlich in der Zusammenkunft klären. Und nebst her dann auch die Tunierausverwertung.
mit freundlichen Grüßen,
Ryuuzaki Yagami
"

Grundsätzlich war Ryuuzaki der Idee mit dem Totenreich also nicht abgeneigt, sie mussten nur aufpassen was sie taten, denn wenn was schief ging, ja was dann? Dafür mussten sie dann auch gerade stehen, am besten es gar nicht erst zu einem Fehler kommen lassen. Aber all das konnte man dann bereden und auch die Expertisen der anderen eben miteinbeziehen, die Meinungen. Damit war der Yagmai auch dafür übermorgen die Zusammenkunft so wir vorgeschlagen abzuhalten. Anschließend kümmerte der Grünhaarige sich noch ein wenig um weitere Anträge und verwaltungstechnischen Schulkram die er so bearbeiten konnte ohne weitere Zustimmung der anderen Magister oder Direktorin. Dabei dachte er auch nach über etwas anderes. Das Tunier war morgen und viele Schüler bereiteten sich darauf vor, sicher auch Sayuri/Kuro wenn sie Zeit fanden wollten sie ja daran teilnehmen also den Schaukämpfen. Und das Katsu vorhin hier war und von Ryuu etwas gelehrt bekommen haben wollte brachte ihn zum Nachdenken selbst auch noch mehr zutun. Auf der faulen Haut liegen war nicht sein Ding, stoppen konnte Ryuu auch nicht was seine Fähigkeiten anging, nicht darauf ausruhen. Was da draußen alles noch vielleicht war, was er hier hatte, was es zu beschützen galt da musste man gewappnet sein und konnte das auch nicht immer auf andere abwälzen nein, man musste selbst zur Tat schreiten. So dachte er darüber nach was er machen konnte, sich verbessern konnte. Smrgol aufsuchen das ging ja nicht mehr, das Meidou hatte seine Grenzen jetzt irgendwie. Aber vielleicht gab es noch andere Möglichkeiten. So nahm er auch erstmal eine Auszeit von der Arbeit, war soweit ja auch alles erstmal erledigt. Ryuu machte sich einen Kaffee und dachte erstmal über so einiges nach, sah dabei auch aus dem Fenster seines Büros.

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Re: Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 16. Feb 2024, 00:28

Postgruppe: Ryuuzaki + Dakini

cf: Sekretariat

Vor dem Büro/Sekretariat
Ryuuzaki hatte auch nicht unbedingt mit einer anderen Antwort bzw. Begrüßung gerechnet wie sie von der Tengudame kam. Trocken und benutzte sie den Namen welchen sie damals schon für ihn benutzt hatte. Das hatte was mit den Fähigkeiten zutun, da Dakini Dunkelheitsanwender nicht so besonders leiden konnte. Fühlte Ryuuzaki sich auch nicht beleidigt oder so etwas, spielte ihre Art der Dame aber nicht unbedingt in ihre Karten. Andererseits hatte der Yagami mit sowas aber auch gerechnet und das es nicht total freundlich und höflich von statten ging. "Immernoch der alte Name? Und gesundheitllich fühle ich mich bestens. Deinen Worten nach scheinst du aber auch in bester Verfassung zu sein" kam es daraufhin von ihm. Wollte er damit provozieren? Nein das war nicht seine Absicht, auch wenn man es vielleicht so auffassen konnte, wenn dann war das ihr Problem und naja Ryuu konterte lediglich ein wenig, das sollte man abkönnen wenn man mit gewissen Worten um sich warf bzw. sich auf gewisse Weise verhielt. Er schmunzelte auch kurz und hörte sich die weiteren Worte der Tengudame an wegen ihrer kleinen Lichtspielerei. "Mag sein das du nur spielst aber haben wir hier gewisse Regeln und Richtlinien die für jeden gelten und nach deiner kleinen Aktion und Worten eben da drin...", dabei zeigte er in Richtung Sekretariat "...muss ich darauf hinweisen die Spielerei zu unterlassen. Was Beschäftigung angeht hmm im Raum vorne sollten ein paar Bücher sein, andererseits musstest du ja auch nicht lange warten." und zuckte er knapp mit den Schultern. Ryuu war die Ruhe selbst, dennoch achtsam und beobachtete die Tengudame genau. Auch wusste er mit der Situation umzugehen, er wurde nicht ausfallend und versuchte es im Netten, wenn auch mit gewissem Nachdruck in seinen Worten. Dakini war es ja die hier einfach so aufgetaucht war und Androhungen gemacht hatte, sich aufspielte und meinte es müsse sogesehen nach ihr gehen und alle anderen hätten zu gehorchen. Dem war nicht so. Mit ihrer Art und Weise, wäre sie an wen anders geraden hätte die Begrüßung auch anders ausfallen können. Was die Tengudame aber vermutlich nicht wusste war, das man über sie bescheid wusste. Sie hatte sich wo draußen aufgehalten ja, aber die Insel hatte man im Blick, es hatte ja auch eine Säuberungsaktion geben um Kriminalität einzudämmen und all jene aufzuhalten die gegen die Ordnung waren, das System hier kaputt machen wollten und hatte man ein Auge auf alles. Zumal Fudo, Seiji und Kratos allesamt auch ein gewisses Gespür für Lichtkräfte besaßen, worunter ja auch Dakini fiel. Und Ryuu war natürlich auch im Bilde. Das sie hier gerade jetzt auftauchte das war das Einzig überraschende aber nichts was er nicht händeln konnte. Das Vibrieren von Ryuuzakis Terminal irritierte die gefiederte Dame dann auch, schreckte sie gar etwas auf und ging in Abwehrhaltung und ihr Lichtlein wurde heller. Fand sie es gruselig, beruhite der Yagami sie aber auch das er nur eine Nachricht erhalten hatte und steckte das Terminal ja auch wieder weg. Innerlich schmunzelte er aber schon etwas, da diese kleine Spielerei, die Dame so empfindlich darauf reagierte. Nun gut sie kannte es eben nicht. "Das ist nur eine kleine elektrotechnische Erfindung. Kein kleiner Tengu der da reingesiegelt wurde oder so" kommentierte Ryuuzaki das Ganze. Die Assoziation die sie zog verstand er durchaus, woher diese kam. Die Nachricht die er erhalten hatte bzw. Ryuu davon ausging kam aus dem Sekretariat, dass es so schnell ging könnte man auch meinen es wäre Telepathie, halt dann wenn man sich nicht mit Technik so aus kannte, diese nicht nutzte. Ein Funkgerät funktionierte ja auf ähnliche Weise. Da war auch nichts "magisches" dran. Aber gut, der Yagami provozierte auch nicht weiter in die Richtung oder so, hatte ja grob erklärt was es war. "Oh ich bin geeignet glaub mir. Mag sein das du mit Kratos irgendwas bereden willst, sehr wahrscheinlich von damals aber wirst du mit mir Vorlieb nehmen damit wir die Sache von gerade eben klären und wie wir weiter verfahren, was du hier willst und ich dich aufkläre was das hier alles ist." meinte er dann auch gefasst und erneut mit bestimmten Ton auf ihre Worte. Das sie sich ihren Stolz herausnahm hatte Ryuuzaki längst bemerkt, zumal Dakini für ihn nicht unbekannt war. Mit Arroganz konnte man aber auch ganz schnell auf die Füße fallen und Ryuu ließ sich hier auch nicht unterkriegen, wieso sollte er? Dakini war nicht in der Position für Forderungen oh nein und er versuchte ihr das auf "freundliche" Art mitzuteilen. Wenn sie alles in Ruhe klären konnten dann gäbe es für keine Seite Probleme, das lag aber haupsächlich an ihr wie kooperativ sie sich gab. "Und ja ich bestehe darauf und nichts nach mir, du läufst wenn neben mir und ich wiederhole nicht nochmal." Er war immernoch ruhig, aber nach wie vor bestimmend. Er setzte auch ein knappes Lächeln auf was das Ganze nochmal verdeutlichen sollte. Nicht sie war hier in der Position für Forderung etc. Die Aktion von eben konnte man als Angriff werten wegen der Androhung, daher täte sie gut daran sich ruhig zu verhalten und zutun worum man sie "bat". Wenn sie auf sturr schalten wollte bitte, Ryuu konnte auch andere Seiten aufziehen. War das sogar ein Entgegenkommen wenn man so wollte, nebeneinander herlaufen. Konnte sie ihn dabei auch beobachten wenn sie wollte, das störte den Yagami nicht. Den Argwohn bei ihr hatte er auch schon erkannt. Mit Vertrauen hatte die Tengudame es nicht so, angesichts ihrer Vergangenheit was Ryuuzaki so wusste auch verständlich. Dennoch war das jetzige Auftreten entscheidend und er zeigte sich ja von der Kooperativen, kompromisbereiten Seite, trotz dessen wie sie hier aufgetaucht war.

Büro
Kamen sie dann aber auch im Büro an, Ryuu ließ sie eintreten und schloss hinter sich wieder die Tür. Platz nehmen wollte sie dennoch nicht und eine Erfrischung ebenso wenig, beide Angebote lehnte sie ab. "Wenn du meinst. Ich wollte nur nett sein." und zuckte dann mit den Schultern und nahm sich dann selbst eine Flasche Wasser zu trinken vom Tablet und setzte sich auf seinen Schreibtisch vorne drauf das er den Raum und Dakini im Blick hatte, nahm einen Schluck aus der Wasserflasche und beobachtete dabei Dakini mit seinem einen Auge bei ihrer kreisenden Bewegung und hörte ihr zu. "Das hier ist eine Einrichtung, eine Ort für allejene die lernen wollen, die Teil von dem großen Ganzen hier sein wollen. Der Ordnung und dem System welches es hier gibt. Ein Zusammenschluss wo alle bemüht sind auf eine gemeinsame friedliche Zukunft hinzuarbeiten in dieser neuen Welt und das was wir hier jetzt haben, die friedliche Zeit zu wahren, nach all dem was damals passiert ist, was uns gegeben wurde, uns ermöglicht wurde. Fuekisei no Gakuin kurz FuGa wenn du so willst was Akademie der Beständigkeit bedeutet. Ist es auch das neue Machtzetrum dieser unserer neuen Welt. Die Idee dazu wurde damals bereits schonmal in den Raum geworfen und als die Welt sich änderte und wir alle hier erwacht sind haben wir an einem Strang gezogen und das hier aufgebaut, da wir auch alle im selben Boot sitzen. Mit "Wir" meine ich so allerlei Persönlichkeiten und Gruppen die du auch kennst. Die Shinobidörfer von damals, Ishgard, Angiris, jene die hier gestrandet sind aus anderen Welten usw. Ein großes Bündnis eben. Haben wir natürlich auch eine Leitung und Vertreter, einen Rat, Fachpersonal für bestimmte Bereiche mit Entscheidungsgewalt. Magister der Name dieser Personen wozu sowohl Kratos als auch meine Wenigkeit zählen. Dann noch Seiji, Fudo und Takeo Yasuda. Senjougahara hat die Leitung inne, sie ist die Direktorin der FuGa." erklärte der Yagami dann, damit Dakini verstand. Zumal er es ihr ja auch näher bringen wollte damit sie bescheid wusste womit sie es hier zutun hatte, denn wirklich Ahnung von dem Konzept schien sie ihren Worten nach nicht zu haben. Wusste sie davon das Fudo wieder unter den Lebenden weilte? Ryuu war gespannt auf ihre Reaktion, ließ sich aber nichts anmerken, spielte er ja auch mit offnen Karten und wusste er mit Worten umzugehen und seine Mimik zu wahren. "Das mit dem "Licht" wie eben schon gesagt eine Regel/Richtlinie die hier herrscht. Ich sagte ja wir haben ein System der Ordnung. Der Einsatz von Fähigkeiten ist normalerweise untersagt außer in ausgewiesenen Bereichen zwecks der Ausbildung beispielsweise oder unter Aufsicht von befähigten Personen aus gleichen Gründen, sowie im Notfall bei Gefahr im Verzug. Dient dies der Sicherheit aller Bewohner, das keiner Faxen anstellt. Daher deine kleine Androhung eben, solltest du verstehen das das keine gute Idee war. Du willst etwas, hast ein Anliegen und trittst direkt so auf in einer Position wo du nichts fordern kannst. Hätte ich dich auch direkt festnehmen und unschädlich machen können, aber sah ich davon ab um dir das Ganze zu erklären und in der Hoffnung das du verstehst." fügte er dann auch hinzu. Ryuu spielte hier mit offenen Karten, wieso auch nicht? Er wollte ihr ja erklären was Phase war und war sogar noch so nett zu erläutern wo die Tengudame ins Fettnäpfchen getreten war wenn man es so ausdrücken wollte. Dies tat er nicht um sie zu provozieren oder bloßzustellen, es waren aber klare Fakten und sie sollte wissen wie es hier lief und wollte er sie auf ihr Fehlverhalten hinweisen, dass sie daraus vielleicht lernen könnte. Der Yagami kannte sich mit Diplomatie auch aus, auch solchen Situation, war erfahren in so allerlei Dingen. Drum war er ja auch Magister, wegen seiner Expertise. "Und naja der moderne Geschmack was du wohl mit "glatt" meinst, ich verstehe das es nicht unbedingt jeden gefällt aber so ist der Stand der Dinge, der Fortschritt. Wir nutzten das was wir haben um allen ein soweit angenehmes Leben hier zu ermöglichen und uns weiter zu enwickeln." meinte er dann noch zu der Sache. Die Sache mit Kratos da wollte die Tengu wohl nach wie vor nicht drüber sprechen, tja würde sie das aber früher oder später müssen, ganz gleich was es war. Natürlich könnte Ryuu seinen Kollegen auch hier hinzu holen bzw. wurden die anderen ja mit Sicherheit bereits unterrichtet oder hatten die Anwesendheit der Tengu gespürt. "Mich interessieren ungemein was das für Gründe sind die nur für Kratos Ohren bestimmt sind. Versteh das nicht falsch ich handle zum Wohle aller und wenn du Teil von alle dem hier sein willst, kannst du auch offen sprechen. Käme dir nur zu gute. Wie gesagt an einem Strang ziehen usw." meinte der Grünhaarige dann auch mit ruhigen Worten. Er log hier nicht oder so. Lag es aber auch an Dakini was sie wollte. "Und Seele aufgeben? Siehst du das so kritisch? Du musst dich lediglich dem Fügen wie es damals auch ähnlich und üblich war in den Dörfern. Es gibt eine gewisse Ordnung und an die hat man sich zu halten wenn man keine Probleme verursachen will. Natürlich gehört dazu auch eine Registration hier und wird man dir dann eine entsprechende Aufgabe bzw. Rang zuweisen. Erhälst du dann auch Unterkunft, Sold also Lohn, kannst dich weiterbilden und mithelfen, dass alles hier weiter vorranzutreiben." erklärte er dann noch dazu. "Und wen wolltest du denn besuchen, mit Ausnahme von Kratos? Und übrigends, dass du dich außerhalb aufgehalten hast auf der Insel und diesen Ort gemieden hast bisher, darüber wussten wir bescheid. Und sicherlich hast du auch auf eigene Faust versucht ob du diese Insel verlassen konntest, aber ohne Erfolg." Lächelte er dann auch. Das war ein Zugeständndis, gleichzeitig aber auch ein Hinweis das man über ihr Erimetendasein bescheid wusste, dass sie sich Orten eher nicht genähert hatte und andere gemieden. Sie hatten hier ja so manchen der die Tengu erspüren konnte und hatten sie die Insel soweit erkundet, Siedlungen hier und da ja erbaut und eben auch dafür gesorgt das es keine "Störenfriede" gab wenn man es so nennen wollte. Dakini hatte man in Ruhe gelassen und lediglich beobachtet da sie auch nichts angestellt hatte bisher wo man einschreiten musste. Bei den möglichen Besuchern hatte der Yagami auch so eine Ahnung aber wartete er erstmal ab was die Tengudame nun zu allem zu sagen hatte. Er saß auch locker nach wie vor auf seinem Schreibtisch, die Arme/Hände seitlich auf den Tisch gelegt sich leicht abstützend. Wie reagierte sie auf alles? Kooperiete sie, wurde sie offner oder blieb sie nach wie vor sturr oder lehnte gar alles ab? Nun das würde die Unterhaltung gewiss nicht einfacher gestalten, aber wartete Ryuu erstmal ab.
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Re: Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 16. Feb 2024, 19:46

cf: Sekretariat

Die Tengu hatte es mit einem der Ansho Leute zu tun. Auf seinen Kommentar hielt sie ihre Hand ans Kinn und überlegte einen Moment. “Ich kann dir ja einen neuen Namen geben, wenn ich was passendes finde. Mir geht es bestens, danke der Nachfrage.” Dann jedoch musste sie sich eine Predigt anhören. Wieder dachte die Tengu genau nach. “Was ist denn das für ne Regel, aber gut, nächstes Mal werde ich daran denken.” Sollte er weiter meckern, dann würde sie es ignorieren, aber brav abnicken, um seine Nerven zu beruhigen. Aber sie ließ es nicht verschwinden. und es war auch ein Glück, denn plötzlich ging da diese Höllenmaschine los, die über Telepathie verfügte. Glücklicherweise war kein Tengu darin, sondern wieder so ein Gerät der Marke Ich-mag-das-Zeug-nicht. “Es ist aber nicht wie ein Mixer, oder? So eine Höllenmaschine?”, fragte sie, wollte dabei ganz sicher gehen. Der Mann erklärte noch, schien wohl sein neues Hobby zu sein. “Glauben ist nicht wissen. Beim letzten Mal war ich tot. Also nehme ich es mir heraus, selbst zu entscheiden, wenn es recht. Oder passt es nicht zu den Regeln hier?” Dakini schaute ihn dabei ganz unschuldig an. Für sie hatte es eben den Anschein. Und dann begannen sie sich wirklich zu streiten. Sie wollte nicht, dass er hinter ihr lief. “Gut einverstanden, aber nur mit Abstand. Und bei Türen gehe ich nur zuerst durch, wenn du stehen bleibst und mich nicht berührst.” Die Tengu musste sich schützen und passte gut auf sich auf. Sie traute dem Yagami nur so weit, wie sie ihn werfen konnte, und das war nicht weit. Sollte er einverstanden sein, würde sie mit ihm gehen, aber aufpassen, dass sie sich ja nicht berührten. So folgte sie ihm und ging mit ihm in sein Büro.

Dort angekommen, zog es die Tengu vor, zu stehen. Je schneller sie alles Nötige wusste, desto schneller konnte sie ihrer Wege gehen. Und sie musste sich eine ganze Menge anhören. Allerdings erfuhr sie auch eine ganze Menge über diesen Ort und einige andere Dinge. “Oh mein Cousin ist auch da, das ist ja drollig.” Dabei hatte sie den Ton, als würde eine alte Oma über ihr geliebtes Enkelkind reden. Der Gedanke an Frieden war ziemlich langweilig. Das war überhaupt nicht aufregend. Und wollte sie wirklich hier leben? Alles war glatt und modern, der Wald war mehr eine Heimat geworden. Sie verschrenkte ihre Arme, sagte abter nichts und ließ nichts anmerken. Bei dem angenehmen Leben, begann sie spitz zu lachen. “Vorsicht, nicht dass hier alle fett werden. Es gibt einen Unterschied zwischen angenehm und verwöhnt.” Für die Tengu klang das sehr gefährlich, wo war hier der gesunde Menschenverstand geblieben? Sie lächelte unschuldig. “Oh, das bedeutet, dass hier alle über dein Privatleben Bescheid wissen? Ich kann also zu jedem hier gehen und der kann mir sagen, was du vor 2 Tagen gegessen hast? Wenn dem so ist, bin ich gerne bereit, mein Privatleben offen zu diskutieren.” Das Lächeln wurde eine Spur breiter. “ich freue mich über dein Interesse und dennoch werde ich diese Angelegenheit nicht mit dir diskutieren. Das geht nur uns was an. Aber ich kann dir versichern, dass dieses nette Häuschen hier nicht schaden wird. Aber ich kann nur mit Leuten an einem Strang ziehen, wenn Altlasten abgeschlossen sind, das ist zum Wohle aller.” Dakini blieb hart, was sie mit Kratos zu besprechen hatte, würde sie nicht preisgeben, da konnte sie sich auf den Kopf stellen. Ryuzaki zog ihre Sichtweise infrage und sie hob eine Augenbraue. “Ich habe ein Jahr lang allein gelebt, ich kann mich also selbst ernähren und muss dafür meine Seele nicht hergeben. Außerdem war nie davon die Rede, dass ich hier leben möchte. Ich glaube nicht, dass ein Tengu hier gebraucht wird, wenn ALLE hier sind. Außerdem wollte ich Yoshino und Winry besuchen und dann werde ich mich wieder zurückziehen.” Die Tengu war immer bereit zu fliehen, sollte es zu weit gehen. Sie war vorsichtig und gab nur die nötigen Informationen preis. Sie vertraute Ansho Leuten schon aus Prinzip nicht und wartete lieber ab, suchte den doppelten Boden.
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Re: Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 19. Feb 2024, 00:58

Zu der Namenssache sagte Ryuuzaki so nichts weiter. Das war ihm soweit völlig egal ob sie ihn Ansho 1 nannte, denn die Tengu spielte mit dem Respekt anderen gegenüber nicht er. Je nachdem wie es weiterging konnte sie damit auf die Schnauze fallen oder passte hier besser Knie bzw. Schnabel? Obwohl sie ja auch keinen hatte. "Erklär ich dir gleich, die Kurzfassung: Fähigkeitseinsatz ist nicht erlaubt ohne weiteres." meinte er dann auf ihre Frage hin. Sie schien aber auch verstanden zu haben, wollte beim nächsten Mal dran denken. Na da war der Yagami gespannt drauf. Verschreckte Dakini sich dann aber auch wegen des mobilen Terminals, dabei vibrierte es nur. Dennoch schien sie das Gerät für eine Höllenmaschine zu halten wie aus ihren weiteren Worten hervorging, nachdem Ryuuzaki kurz erklärt hatte worum es sich handelte und was es nicht war, wie sie dachte das dort kleine Tengu drin versiegelt waren. "Ein Mixer? Du meinst wegen dem Krach den so einer machen kann? Hmm also ich könnte damit schon laute Töne abspielen wenn es ich umstelle." und schmunzelte dann ein wenig. "Es ist aber ein ganz einfaches, neues Gerät, nichts vor dem man Angst haben müsste." fügte er dann noch hinzu. Er hatte ja gesehen wie sie reagiert hatte und anhand ihrer Worte konnte er sich auch ausmalen das sie und technische Geräte, oder krachmachende Dinge wohl keine Freunde waren. Ob so schreckhaft zu sein ihr nicht zum Nachteil werden konnte? Direkt in Abwehrhaltung gehend? Andererseits war es auch verständlich, was man nicht kannte da reagierte man vorsichtig. Zeugte dies aber auch davon das Dakini eben lange nicht unter Menschen gewesen war, zumindest nicht das eine Jahr. Sie stand aber unter Beobachtung bzw. wusste man wo sie sich aufhielt, daher war es keine Überraschung das sie so hier auftauchte als hätte man angenommen sie wäre verschollen gewesen wie andere. Dem war ja nicht so. "Du kannst glauben was du magst Dakini, dennoch wirst du vorerst mit mir Vorlieb nehmen und werden wir uns unterhalten. Und hätte ich dich töten wollen wärst du das bereits. Und du brauchst gar nicht so zu schauen." kommentierte Ryuu dann auch recht neutral und trocken, auch wenn es eben ja etwas scherzend vor sich ging. Für Spaß waren sie nicht hier bzw. er nicht. Und einlullen ließ der Magister sich auch nicht, das schaffte die Tengu nicht. Sie war ohnehin sogesehen auf dünnem Eis wegen ihrer vorherigen Aktion mit der Androhung und wie sie sich aufspielte, auch wenn sie ja etwas Einsicht zu haben schien. So ganz kaufte Ryuu ihr das aber auch nicht ab, dazu war sie zu arrogant, spielte sich auf, nahm an das sie in einer fordernden Position war was aber nicht stimmte. Ihre Karten waren nicht so gut gespielt. Ryuu versuchte es aber auch im guten, gab ihr eine Chance. Er wies sie ja auch entsprechend auf die Gegebenheiten hin. "Das lässt sich einrichten, keine Einwände" meinte er dann wegen dem Abstand zwischen sich und sie zuerst durch die Türen. Er konnte sie ja nach wie vor beobachten, einschreiten etc. und wenn das genügte das sie brav mitmachte und mitkam, sollte es daran nicht scheitern. Ryuu erkannte aber auch, dass sie ein Vertrauensproblem hatte. Nun gut wer konnte das übel nehmen wenn man sie bereits mehrmals umgebracht hatte? Argwohn war da die Mutter der Porzellankiste in dem Fall, aber sollte man dann vielleicht den Arroganzpegel etwas herunterfahren. Vorsichtig und misstrauisch konnte man auch sein ohne zu drohen, denn Letzeres spielte einem wie gesagt nicht gut in die Karten wenn man kein gutes Standbein hatte. und Flügel halfen da so auch nicht.

im Büro erklärte Ryuuzaki ihr dann so einiges was hier so ablief, wie das System aussah, wer die Leitung inne hatte usw. Schien sie wegen Fudo auch etwas spöttisch zu sein, ihrem Cousin, da sie das Ganze als drollig betitelte und sich anhörte wie eine ältere Dame bzw. Großmutter die etwas über ihren Enkel sagte. Darauf ging der Yagami aber auch nicht weiter ein, er erklärte der Tengudame ja alles soweit, auch was die Regeln und Richtlinien anging, die Ordnung die hier herrschte, das alle an einem Strang versuchten zu ziehen. "Oh mach dir da mal keine Gedanken, auf der faulen Haut wird hier keiner liegen und falls doch wird er oder sie schon daran erinnert das dies nicht so toll ist. Jeder hier erfüllt eine Aufgabe, trägt zu allem bei auf seine oder ihre Weise. Wie gesagt die FuGa bildet aus und das in vielerlei Bereichen." meinte er dann ruhig auf ihre Worte wegen dem fett werden. Er hatte schon verstanden was bzw. wie sie das meinte. Man war nicht sorglos oder ignorierte was da draußen war, im Gegenteil, man bereitete sich hier ja darauf vor. Darum wurden hier Schüler ausgebildet, eine Kampfeinheit usw. damit man später auf Expedition gehen konnte, diesen Ort hier schützen konnte, denn die großen Persönlichkeiten wären nicht immer hier. Die nächste Generation musste auch ihren Teil beitragen, ging es ja auch irgendwann an sie über. gab die Tengu sich auch wieder unschuldig. "Was du privat machst ist soweit dein Ding. Privatsphäre wird gewart, außer es kommt raus das was du privat machst irgendwie gegen all das hier geht und du dem hier schaden willst, dann wird kurzer Prozess gemacht. Und ich mein damit auch kurzer Prozess." kam es von ihm dann nochmal sachlich und ruhig als Erklärung. Bei dem Endteil schaute er aber auch ernst drein, das seine Worte unmissverständlich waren, sie würde schon verstehen. War das nun ein Unding? Nun es war notwendig um die Ordnung am Laufen zu halten. Ressourcen waren begrenzt und ein Szenario wie damals, Schöpfer, kontrolliert werden von diesen etc. das wollte man nicht nochtmal. Und was hier erbaut wurde das wollte man schützen. Ein jeder hatte damals die Chance erhalten hier neu anzufangen, damit einher zu gehen. Wer das nicht tat bzw. dagegen steuerte, eine potenzielle zu risikohafte Gefahr war der wurde ausgeschaltet zum Wohle aller. Klebte damit Blut an den Händen von so einigen hier? Durchaus ja, hatte es aber einen höhren Zweck. War das gerade eine Drohung von ihm gewesen? Nein, nur ein unmissverständlicher Hinweis.
"Na schau, das ist zwar nicht gerade viel aber wir kommen schon ein Stückchen weiter. Altlasten also. Nun was die angeht, wie ich ja eben sagte das alles hier ist ein Zusammenschluss aller was vorher war, Dispute etc. man hat sie soweit begraben, das an einem Strang ziehen, die größere Sache, wir alle sitzen im gleichen Bott, wiegt höher. Sicher gibt es hier und da wohl noch den ein oder anderen Groll gegenüber jemanden, wem das große Ganze aber am Herzen liegt der wird sich nicht dem Groll hingeben und seine Chance verspielen. Sollte man das auch nicht. Das manchen nicht alles passt wie es ist kann ich auch verstehen, ist es nur natürlich. Niemand ist gleich, aber kann man sich damit arrangieren, es soweit akzeptieren, Kompromisse finden wenn jeder bereit ist Eingeständnisse zu machen und vergangenes Ruhen zu lassen." meinte er dann auf ihre Worte. Mit Diplomatie konnte Ryuu umgehen, war er ja auch einst Hokage gewesen und als Führungskraft gehörte das einfach dazu. Diplomatische Verhandlungen eben und nach Möglichkeit eine friedliche Lösung zu finden bzw. ohne Blutvergießen. Und ja hier hatten sie eine 0 Tolleranzpolitik was gewisse Dinge anging, das meinte er mit kurzen Prozess machen wenn man aufmuckte wie man sagte, hier alles zerstören wollte. "Oh das du dich selbst ernähren kannst habe ich auch nicht in Frage gestellt. Was das Zurückziehen angeht, wird das leider nicht so einfach möglich sein. Ich mein klar du würdest nach wie vor beobachtet werden, wie zuvor auch. Thema Sicherheit einfach, aber dein Tamtam von eben und das du ja unbedingt nur mit Kratos über deine Altlasten reden willst, kann ich dich nicht einfach gehen lassen bis das geklärt ist. Aber ich schreibe meinen Kollegen einfach nochmal, auch Kratos. Vielleicht hast du Glück und er kommt hier her, andererseits wirst du wohl oder übel das mit mir bzw. den Anderen klären müssen. Mir ist bewusst das was auch immer zwischen euch beiden war ich damit nichts zutun hatte, aber kann ich dich ohne weitere Klärung nicht einfach so gehen lassen und wenn du dich nicht registrieren lassen willst, läuft dein Aufenhalt hier auch nur in ständiger Begleitung ab." meinte er dann an sie gerichtet und holte abermals sein Terminal hervor und tippte darauf herum. Er beobachtete sie auch nach wie vor dabei. Ryuu hatte nicht bedrohlich gesprochen, nur nochmal etwas energischer. So wie sie stur blieb konnte auch der Yagami die Schiene waren. Und sollte sie flüchten wollen, wäre das keine gute Idee, denn das spielte der Dame überhaupt nicht in die Karten, weil Ryuu dann gezwungen war sie aufzuhalten, was er auch tun würde. Es würde diese Angelegenheit hier auch nur noch verkomplizieren und könnte man die Androhung von eben dann nicht mehr beiseite schaffen und abhaken. Wollte die Tengudame es sich so verspielen? Sie hatte hier die Möglichkeit für eine neue Chance. Andererseits, wer nicht wollte der hatte schon.
Ryuu schrieb wie erwähnt seinen Magisterkollegen als auch der Direktorin, alle würden die gleiche Nachricht erhalten und damit über den Stand der Dinge aufgeklärt.
"//Ryuuzaki hier,

Ich habe mich Dakini der Tengu angenommen die hier vor kurzem aufgetaucht und Androhungen um sich geworfen hatte wenn sie nicht mit Kratos sprechen könnte. Ihr habt davon ja sicher bereits erfahren durch die Sekretariatsmeldung. In dem darauffolgenden Gespräch mit Dakini wo ich ihr das System, die Ordnung hier näher erläutert habe und entprechend darauf hingewiesen wie sie sich am besten verhalten sollte, wenn sie keine Dummheiten bzw. Probleme machen will, kamen wir soweit das sie mit Kratos über "Altlasten" reden und diese wohl aus der Welt schaffen möchte, aber eben nur mit ihm darüber reden. Davon ab wollte sie Yoshino und Winry besuchen, ich denke hier einfach um zu sehen wie es ihnen geht und anschließend wieder zurückziehen in die Wälder. Dies sagte sie mir so.
Ich habe sie dazu angehalten, dass sie solange nicht alles geklärt ist nicht einfach so wieder verschwinden kann und auch nicht ohne Aufsicht sich hier aufhalten da sie sich nicht registrieren lassen möchte. Meinen Erkenntnissen nach soweit zieht sie es vor wieder unter sich leben zu wollen, da sie nicht ihre Seele wie sie es beschrieb verkaufen möchte. Sie wirkt und ist dem Ganzen hier auch misstrauisch gegenüber eingestellt aufgrund vergangener Ereignisse aus der alten Welt. Damit seid ihr über den momentanen Verlauf aufgeklärt. Wer hinzustoßen möchte in meinem Büro kann dies gerne tun bzw. wenn du Zeit hast Kratos wäre es sicher am besten wenn du nochmal mit ihr redest. Ich kann sie allerdings sonst auch zum Ratszimmer bringen wenn gewünscht da unsere Sitzung ja bald beginnt.

Ryuuzaki Ende//
"
er markierte die Nachricht auch als wichtig/dringend, war sich aber auch sicher, das die anderen es lesen würden. Ohnehin hatte man die Dame ja schon bemerkt gehabt und Ryuu konnte sie alleine händeln und entsprechend Entscheidungen treffen, er wollte die anderen nur eben darüber informieren was Phase war und vielleicht bzw. sicher wollte noch wer mit ihr reden. Das er nicht freundlich und formell grüßte wäre angesichts der Nachricht selbst verständlich. "So Nachricht versendet. Willst du deine Meinung nicht vielleicht nochmal ändern und auch mir erklären was eigentlich nur für Kratos bestimmt ist?" fragte er dann nochmal nach, legte sein Terminal neben sich auf den Tisch. Er hatte auch gesehen das Sarutama ihm eine Nachricht geschrieben hatte, genauso wie Kratos, worum der Aurion sich aber bereits gekümmert hatte, bezüglich Termin. Ryuu wusste das es um den Wechsel in die Kampfeinheit ging.
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Re: Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 19. Feb 2024, 23:01

Langsam aber sicher bereute die Tengu die Entscheidung, überhaupt hierher gekommen zu sein. Denn Ansho 1 nervte sie extrem und ja, bei seinem Namen würde sie ihn nicht nennen. Und dieser Ryuzaki schien sie zu unterschätzen. Denn der Zweck heiligte die Mittel. Sie wollte, dass jemand schnell auftauchte? Eine Drohung klappte da hervorragend. Klar, musste sie nun etwas aufpassen, aber sie hatte vertrauen in ihre Fähigkeiten. Zumindest vertraute sie weder dem Ansho Typen, noch seinem komischen Gerät. “Technik verstehe ich nicht, es ist merkwürdig und gruselig. Winry hatte mir mal einen Kasten gezeigt, da tauchte plötzlich ein Ding auf. Ich habs dann kaputt gemacht und danach erfahren, dass es nur in dem Kasten drin war, aber nicht rauskommen konnte. Aber wer weiß, was diese verrückte Welt fabriziert hat.” Mit dem Kasten meinte sie tatsächlich einen Fernseher und ja, Dakini mochte Maschinen nicht. “Also um des Himmels Frieden behalt das Ding bei dir, sonst mach ich es nur kaputt, weil ich was nicht verstehe, können wir uns darauf einigen?” Ansonsten schien Belehren wirklich sein Hobby zu sein. Anders konnte sie es sich einfach nicht erklären. “Unterhalten können wir uns gerne.”, flötete sie fröhlich mit Unschuldsblick. Gegen reden hatte sie nichts, nur hatte sie ihre Grenzen, doch das würde der Yagami früh genug erkennen.

Nach einigen Diskussionen erreichten sie das Büro von dem Ansho Typen. Dieser erklärte ihr das Konzept der Schule und es klang… öde. Dakini konnte sich beim besten Willen nicht in einem solchen Kasten sehen. Dafür war sie zu sehr an die Natur gebunden. Die Wälder und Berge waren ihr eine Heimat geworden. Und Leuten was beibringen, bei dem Gedanken begann sie plötzlich zu giggeln. Sie war eine Tengu, selbst wenn sie wollte, konnte sie niemandem etwas beibringen. Und wie würde das überhaupt aussehen? Das würde doch in ner Katastrophe enden. Was die Privatsphäre anging, waren sie sich tatsächlich einig. “Schön, dass wir uns zumindest in einer Sache einen Kompromiss haben.” Dennoch hatte der Yagami sich ansceinend in die Vorstellung verbissen, dass er sie mit seinen subtilen Drohungen beeindrucken konnte. Was nicht der Fall war, da war der kleine Höllenkasten furchteinflößender als er. Die Tengu machte eine kreisende Geste. “Mir liegt nichts an diesem modernen Kasten hier. Hier gibt es… hmm… exakt zwei Leute, von denen einer von Ihnen sich wunderbar selbst verteidigen kann. Und manchmal möchte ich auch nach Ihnen sehen. Aber ich bin für sowas hier wahrlich nicht geschaffen.”, stellte sie ziemlich neutral fest. Noch einmal redete er ihrer Meinung nach viel zu viel, ehe sie eine Braue hob. “Wenn es dir bewusst ist, dann sollte es dir bewusst sein, dass ich bereits genug gesagt habe. Meine Privatsphäre fängt jetzt an. Aber gut, ich brauche Papier und Stift und bevor du in Panik gerätst, ich kann so komische Versiegelungsdinger nicht..”, sollte er es ihr ausgehändigt haben, hielt sie es so, dass er, wenn er sich ein bisschen Mühe gab, er sogar mitlesen konnte. Sie setzte einen Vertrag mit folgenden Worten auf.

Nicht-Angriff-Erklärung
Hiermit erkläre ich mich, Kratos Aurion, Mörder von Kokorono Dakini, zu Folgendem bereit. Solange sich die Tengu zu Besuch in diesen Gemäuern aufhält, sehe ich von einem weiteren Töten von ihr ab. Umgekehrt erklärt sich Kokorono Dakini bereit, nach dem Besuch wieder friedlich im Exil zu leben.

Unterzeichnet
Kokorono Dakini - Königin der Tengu.

Ihre Unterschrift setzte sie mit Absicht so hin. Fudo war ein Hikari und kein Tengu und damit war sie die oberte von ihnen. Auch wenn sie die Einzige war. Sie faltete das Papier zusammen und schob es dem Yagami hin. “Ein Briefumschlag wäre sicher sehr freundlich.” Der Typ hatte ebenfalls geschrieben, nämlich mit dieser Höllenmaschine. “Was springt dabei für mich heraus, wenn ich meine Meinung ändere? Nichts, denn Bedingungen und Kompromisse kann man schlecht aushandeln, wenn die zweite Partei nicht anwesend ist. Ich bin gerne bereit hier in Ketten zu laufen und von mir aus auch mit Begleitung. Aber es ändert nichts daran, dass ich hier nicht hingehöre. Ich bin kein Lehrer und erst recht kein Schüler oder was auch immer das für ein Firlefanz hier ist. Außerdem bin ich ein Tengu. ImGrunde werde ich immer eine Gefahr sein, solange ich hier bin. Und du stehst auf der Liste der Personen, der ich vertrauen kann, relativ weit unten. Sei lieber froh, dass ich mich für das Exil entschieden habe, wo ich am ungefährlichsten bin.” Genau genommen vertraute sie eigentlich nur Yoshino und Winry. Zumindest hatte sie eine solche Beziehung zu den Beiden, dass sie sie positiv beeinflussen konnten. In dieser Position war Ryuzaki bei weitem nicht. Auch ihre Aussage stimmte. Tengus strebten nach Macht und ein kleiner Fehler hier und sie konnte sterben. Und es war nunmal in ihrer Natur, auch wenn sie es im Moment ziemlich gut im Griff hatte. Doch je länger sie hier sein würde, desto… delikater konnte diese Angelegenheit nur werden.
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Re: Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 21. Feb 2024, 21:44

Technik war wohl der Erzfeind der Tengudame, abgesehen vielleicht von irgendwelchen Persönlichkeiten die nicht gut auf sie zu sprechen waren. So zumindest entnahm der Yagami es den Worten von Dakini. Sie hatte auch hier und da Erfahrungen mit technischen bzw. elektrischen Gerätschaften gemacht aber war ihr das alles wohl nicht geheuer. "Dabei sind viele alltägliche normale Dinge recht einfach zu verstehen. Keine schwarze Magie oder sowas, auch wenn man das wohl meinen könnte. Und man muss kein Fachexperte sein um es soweit zu verstehen das man es benutzen kann. Aber gut jedem das seine." meinte Ryuuzaki dann noch dazu. "Und du meinst wohl ein Fernsehgerät. Die haben wir hier auch und andere Bildschirme zwecks Übertragung von Bild und Ton." fügte er noch hinzu, auch wenn Dakini da wohl wenig interessiert dran war. Sein mobiles Terminal war für sie wohl auch Hexenwerk bzw. weil es auch in der Lage wäre laute Töne abzuspielen was die Tengu nicht mochte. "Kein Problem" entgegnete er ihr auch mit knappen Worten, dass er das Ding bei sich behielt. Ryuu hatte so auch nicht vor es der Dame zu reichen oder sowas, oder sie absichtlich zu provozieren. Er hatte ihr nur erklärt was es damit auf sich hatte, wofür es da war, grob wie es funktionierte. Und zum Reden war die Dame auch soweit bereit, zumindest etwas unterhalten. Wieviel sie preis geben konnte, erzählen das würde man dann sehen.

Ryuu erzählte ihr in seinem Büro dann wie alles hier ablief, wie die Gemeinschaft hier aussah, was sie vorhatten gemeinsam usw. Wies dabei auch mehrfach daraufhin, dass Fehltritte, sich gegen das hier stellen keine gute Idee war wenn einem das Leben lieb war. Auch das ihre vorherige Androhung eben kein gutes Bild für sie warf, aber war der Yagami auch gewillt der Tengu eine Chance soweit zu geben sich zu erklären. Informationen konnten für vieles sorgen u.a. auch Vertrauen schaffen und Missverständnisse aus dem Weg räumen. Mit dem Vertrauen war das aber so eine Sache hier. Ryuu erkannte ganz klar, dass die Gefiederte so ihre Probleme damit hatte, was mit unter auch an ihrer Vergangenheit lag. Sich integrieren, daran hatte die Tengu aber wohl auch keine Lust, bevorzugte sie wohl eher das einsame Leben in der Wildnis. Wirklich? Als Tengu? Ryuu wusste durch Seiji und auch Fudo so einige Dinge über die Rasse, auch weshalb sie ja eigentlich ausgelöscht wurde und naja Dakini hatte es eben in der Vergangenheit geschafft geduldt zu werden wenn man es so ausdrücken wollte, Chancen erhalten, diese aber auch verspielt weil sie umgekommen war. Sie lebte wieder, hatte noch etwas mit Kratos offen was sie klären wollte und da auch ziemlich auf stur schaltete. Es wäre soviel einfacher, vorallem für sie wenn sie da offener und entgegenkommender war. Und Ryuuzaki war "nett" ihr gegenüber, erklärte alles ruhig und sachlich, hin und wieder mit bestimmenden Ton, was aber auch nötig war damit es klar und verständlich war. Konnte man seine Worte dadurch auch als Warnung vernehmen? Durchaus, womit aber eben Klarheit in den Fakten geschaffen wurde. "Es könnten mehr sein, aber das liegt ganz bei dir." meinte Ryuuzaki dann noch kurz auf die Sache mit den Kompromissen wo sie meinte es war schön, das ssie zumindest einen hatten. Das seine bestimmenden Worte sie wenig eindruchte merkte Ryuu, störte ihn aber auch nicht, er hatte gesagt was Phase war und damit war sie unterrichtet und sollte es besser wissen. "Ja wie gesagt das manchmal sehen könnte schwierig werden." Sie konnte so nicht kommen und gehen wie sie wollte. Es war ohnehin sogesehen eine Laune das man sie bei der Säuberung nicht auch beseitigt hatte. Sie stand die ganze Zeit unter verdeckter Beobachtung, hatte Ryuu ihr das auch erklärt, einfach um deutlich zu machen das sie nicht am längeren Hebel saß. "Und dennoch müssen wir sehen was wir mit dir machen" sagte er einfach mal als neutralen Fakt zu der Sache von eben. "Papier und Stift sagst du? Hmm lässt sich soweit einrichten, aber ich schau dir dann über die Schulter. Ohnehin werde ich es lesen müssen" meinte er dann auf ihre Anfrage klar und deutlich, stand dann auf und besorgte ein leeres Blatt Papier und einen einfachen Stift von seinem Schreibtisch und ging herüber zu Dakini, legte alles auf den kleinen Tisch bei den Sitzgelegenheiten und blieb dann stehen. "Hier" deutete auch auf beide Dinge und das sie Platz nehmen könnte zum Schreiben. Er schaute ihr auch über die Schulter, dass er direkt sah was sie da verfasste. So wie es aussah ein Vertrag, ein Abkommen. Nette Idee, nur leider war Dakini nicht in der Position Forderungen zu stellen, denn der Schrieb forderte sogesehen etwas von Kratos wo Dakini im Gegenzug sich auch zu etwas bereit erklärte. Hätte sie geschrieben sie "ergab" sich quasi, tat wie geheißen, würde nichts anstellen und wenn doch könnte man kurzen Prozess machen, dann sähe die Sache anders aus, weil dann wäre es eine Erklärung von ihr gewesen sich soweit zu fügen. Aber das passte ihr sicherlich nicht aufgrund ihres Stolzes wie Ryuu es einschätzte. "Nette Idee, aber wie ich bereits zuvor sagte stehst du nicht in der Position für Forderungen. Ich kann den Schrieb natürlich Kratos übergeben dir aber keinerlei Gewähr garantieren das er es annimmt. Ein Briefumschlag ist daher so nicht nötig." erklärte der Yagami. Er selbst hatte seinen Kollegen zuvor auch geschrieben über das Terminal wo er noch an seinem Platz gesessen hatte. Ryuu würde das Papier aber entgegen nehmen. Lauschte er auch ihren Worten und hatte sie Einsicht das sie eine Gefahr wäre. Das konnte man ihr anrechnen, dennoch löste es nich das Problem wie man weiter machen sollte mit ihr. Nunja theoretisch wäre es einfach wenn man sie ausschaltete, da sie es ja auch gerade zugegeben hatte. "Mag sein das die zweite Partei wie du sie nennst nicht anwesend ist, aber je offener du gegenüber mir gewesen wärst, desto einfacher hätte es das alles hier gemacht. Aber es ist auch wie du sagst, die potzenzielle Gefahr und wäre es vielleicht besser gewesen du wärst im Exil geblieben. Aber du wolltest etwas klären, hast dabei gedroht und nun sind wir hier. Ich komm dem Wunsch auch soweit nach. Unser Rat und die Leitung hat gleich eine Sitzung, wo auch Kratos zugegend ist und dahin werden wir beide jetzt gehen, sprich du kommst mit und dann wird entscheiden wie es weitergeht was dich betrifft. Und ich bestehe darauf." Zeigte dann auch mit der Hand Richtung Tür und würde die Tengu hinaus begleiten genauso wie sie zuvor auch, immer auf sie achtend und die Tür hinter sich schließend Sie hatte ja gesagt sie wäre bereit in Begleitung herumzlaufen und naja sie wollte ja zu Kratos. Sollte sie jetzt Terz machen käme das nicht gut für sie. Ryuus letzte Worte, dass er darauf bestand waren auch bestimmend erneut. Er würde sich nicht wiederholen. "Kannst du Kratos dein Schriftstück auch selbst übergeben." und würde es ihr sonst nochmal reichen und die Dame Richtung Konferenzraum führen, wie erwähnt auf sie achtend, nebst ihr gehend das sie nichts anstellte und falls doch konnte er reagieren.

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Re: Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 22. Feb 2024, 20:36

Die Tengu begann innerlich den Tag zu verfluchen, bei dem sie auf die dumme Idee gekommen war, Winry und Yoshino zu besuchen. Weil dann müsste sie jetzt nicht mit diesem Ryuuzaki in diesem doofen Büro sitzen und sich die ganze Zeit erpressen lassen. Sie mochte ihn nicht und hatte ihn auch nicht gemocht. Sie traute ihm nicht und nach der Sache mit Seiji, traute sie einer dunklen Kreatur erst recht nicht. “Ich glaube nicht, dass wir uns großartig einig werden könnten. Es beginnt schon bei dem, was du bist bis zu diesem modernen Firlefanz hier. Ich bin lieber in der Natur, mag es aufzuwachen und die Landschaft zu genießen und nachts sehe ich die Sterne. Aber hier ist alles glatt und kahl, alles in eine Ordnung gepresst. Mich fragt ja keiner nach meiner Meinung, aber wenn ich was zu sagen gehabt hätte, dann würde ich es… urbaner gestalten. Mehr Holz, mehr Bäume, mehr Natur. Und ein Zimmer, von dem man die Sterne anschauen könnte.” Ja, die Tengu hatte ein ziemliches Problem mit dem modernen Look. Altbacken wäre wohl ein treffendes Wort. Die Tengu schaute ihn verständnislos an. “Warum ist es so ein Problem? Es leben auch andere Leute in den Städten, da ist es auch kein Problem. Die dürfen doch auch kommen und gehen, wie sie lustig sind. Oder… sperrt ihr grundsätzlich alle Leute weg, die hierher kommen?” Die Tengu machte eine entsetzte Miene. “Das wäre ja furchtbar.” Dann wäre diese Welt ja noch schlimmer als die letzte. “Mich einfach wieder in mein Exil lassen? Ihr habt euch das letzte Jahr auch nicht interessiert, was ich mache.” Dakini verstand sein Problem nicht, war die Drohung wirklich so gut gewesen? Die musste sie sich merken. “Ich werde nicht mit dieser Höllenmaschine schreiben, falls du das meinst. Ich mag es klassisch. Schauen, nicht anfassen.”, fügte sie noch hinzu, ehe sie schließlich ihr Papier beschrieb. Doch zwischendurch hielt sie kurz inne und setzte sich um. Es machte sie nervös, wenn er hinter ihr war. “Ich verhandle, ich fordere nicht.”, kam die patzige Antwort. Der Yagami wollte sie zu irgendetwas mitnehmen. “Wenn es sein muss. Ich möchte auf meinem Grab stehen haben, sie starb in der Freiheit.” Damit ging sie zur Tür. “Na dann los, willst ja nicht zu spät kommen.” Sie verließ den Raum..

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