Büro des Direktors

Der Administrationsbereich innerhalb der FuGa ist das Hirn des Campus. Dort sind alle administrativen Räumlichkeiten zu finden, darunter das Büro des Direktors, die Büros der Magister und auch das Sekretariat. Auch hat die Vertretung des Schülerkomitees hier ein Büro.
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Minato Uzumaki
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Büro des Direktors

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 26. Mär 2022, 17:34

Büro des Direktors

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~Das Büro des Direktors ist mitten im Herzen der Administration und gut von überall zu erreichen. Es ist nicht möglich den Direktor einfach so zu sprechen. Ein Termin sollte immer und je nach Dringlichkeit des Anliegens mindestens zwei Wochen im vorraus geplant werden. Der Direktor selbst bietet hierfür wöchentlich bestimmte Sprechzeiten an. Außerhalb dieser Sprechzeiten kann man den Direktor nur nach Vorladung durch diesen selbst oder einen Magister sprechen. Das Büro des Direktors ist edel gehalten und passend zu seinen Pflichten praktisch eingerichtet. Nachschlagewerke und archivierte Unterlagen finden in einem großen Wandschrank Platz. Der Direktor besitzt einen persönlichen, erweiterten Zugang zum ADN ("Akademie Daten Netzwerk"). Er kann durch diesen Zugang alle Daten des gesamten Netzwerkes abrufen. Wichtige Neuigkeiten werden auf einem großen Bildschirm im Raum angezeigt der ebenfalls mit dem Arbeitsgerät verbunden ist. Praktisch für Präsentationen. ~

Dieses Büro gehört: Senjougahara Kamizuru

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Senjougahara
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Senjougahara » Sa 3. Sep 2022, 02:56

Es war viel Zeit vergangen, seit Takashi gegangen und sie mit den beiden Zwillingskindern zurück gelassen hatte. Zurück gelassen bei Felicita. Doch auch wenn es am Anfang irgendwie seltsam war, sich so gegenüber zu stehen und nun nur sich zu haben, konnten sich die beiden Frauen zusammen raufen und Felicita unterstützte die Kamizuru, wo sie nur konnte, beim Umgang mit den Zwillingen. Der Schlag kam jedoch nur kurze Zeit, nachdem Senjougahara bei Felicita angekommen und Takashi gegangen war. Eine Nachricht, die Senjougahara direkt in ihrem Kopf hörte. Eine Nachricht von Takashi. Eine, die kam, als Bilder des Mannes durch die Schöpfer gezeigt wurden, wie er augenscheinlich im Nachteil war. Würde er besiegt werden? Nein... Senjougahara schloss in diesen Momenten die Augen und hoffte. Sie versuchte alle positiven Gedanken und Wünsche in sich aufzubringen, die sie konnte und all ihre Gedanken galten Takashi. Sie wollte nicht dem glauben, was die Schöpfer ihr zeigten. Die Nachricht die sie von Takashi erhielt... war jedoch das letzte Lebenszeichen von ihm. Und nach diesem Kampf ging ein Ruck durch diese Welt. Sie spürte eine Veränderung. Eine Veränderung in allem. Wie ein Erdbeben, eines, welches einem das Gefühl gab, das sogar die Luft zerrissen und neu zusammen gesetzt wurde, erzitterte die ganze Welt. Ein seltsmes Gefühl überrollte Senjougahara in diesen Momenten. Ein Gefühl der Befreiung und gleichzeitig der Trauer. Ein Gefühl der Hoffnung und gleichzeit das Gefühl von Verlust. Es war, als würde ihr für einige Momente schwarz vor Augen werden und als sie wieder die Augen aufschlug befand sie sich in einer neuen Welt. Eine, welche doch immer so bekannt war und eigentlich noch immer die selbe... und dabei doch so anders. Um sie herum waren noch mehr Menschen. Ihre Kinder waren bei ihr. Sie kamen alle zusammen... und doch merkte man, das manche, die eine andere Aufgabe hatten... fehlten. Was auch auffiel war, das auch sonst alles zu fehlen schien. Es gab keine Häuser mehr und selbst die Umgebung schien sich völlig neu gebildet zu haben. Welchen Preis hatte Takashi bezahlt? War er tatsächlich tot? War dies das letzte Geschenk, was er ihnen machen konnte? Die Befreiung von den Schöpfern und somit eine freie Welt?

Schnell stellten die Menschen fest, das ihre Insel, auf der sie nun zu leben schienen, nicht die größte war. Es gab kein Kirigakure mehr. Kein Akuma no Kuni. Es schien nun alles zusammen in einem Kontinent zu sein, vieles war ganz verschwunden. Und so machten sie sich daran ein neues System aufzubauen. Sie bauten Häuser, Geschäfte und letztlich eine Schule. Die Ideen von vielen wurden mit eingesponnen. Die Kräfte von allen wurden benötigt und alle halfen mit. Besonders jene, die noch das Kami no Chakra nutzen konnten, halfen so viel zu konnten... bis sie auf ungeahnte, neue Hindernisse stießen.

Ein Jahr verging. Die Nachkommen Takashis wuchsen erstaunlich schnell. Für Senjougahara, als Medizinerin, war es ein Wunder. Sie hatte mittlerweile nicht nur ihre eigenen beiden Mädchen bei sich, sondern auch den Sohn von Sabatea und Narhcae. Katsu war sein Name und die Mütter waren ebenfalls verschwunden. Doch Senjougahara verspürte starke, mütterliche Gefühle und sie liebte die Kinder, welche in nur diesem einen Jahr den Körper und intellekt von Teenagern entwickelt hatten.

Es dauerte etwa ein Jahr, bis sie wieder mit einem neuen Alltag beginnen konnten und die Schule eröffnen konnten. Und nachdem sie sich auch intern eine neue Organisation aufgebaut hatten, lag es nun an ihr, Senjougahara, die Neuigkeiten zu verkünden. Denn sie wurde zur neuen Direktorin der Schule. Doch natürlich war ihr allein nicht die gesamte Entscheidungsgewalt in die Hände gelegt worden. Es gab einen Rat aus Magistern, und sie alle kontrollierten sich gegenseitig. Auch um zu verhindern, das einer von ihnen in Bahnen vorstieß, der der Gemeinschaft schaden könnte.

Die Kamizuru trat vor eine Kamera. Sie atmete tief ein und aus. Sie war nervös. Dieses Mal war kein Yuu da, der ihr ein Siegel gab, um sie zu einer vermeintlich besseren, geeigneten "Führung" zu machen. Dieses Mal war kein Takashi da, der ihr den Rücken stärkte. Doch dann lächele sie.

Liebe Schüler, liebe Lehrer... darf ich um eure Aufmerksamkeit bitten! fing sie ihre Rede an. Eine Rede, die digital auf sämtliche Bildschirme ausgestrahlt werden würde, sodass jeder, egal wo er gerade war, diese mitbekommen würde. Zuerst einmal möchte ich allen danken, das wir zusammen dieses großartige Projekt auf die Beine stellen konnten. Eine Schule, eine Gemeinschaft. So das wir alle Hand in Hand zusammenarbeiten und voneinander lernen können. Ich hoffe, das wir die Harmonie, mit welcher wir all das hier aufbauen konnten, auch weiterhin beibehalten können. sagte sie lächelnd. Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, setzt sich unser Magisterrat aus folgenden Personen zusammen: Takeo Yasuda, der Magister für Forschung und Medizin; Ryuuzaki Yagami, der Magister für die Kampfausbildung; Kratos Aurion, der Magister für alle Militärischen Belange; Aiko Watanabe, der Magister für das Schulleben und Schulsystem; Seiji Masamori, der Magister für Diplomatie und Fudo Hikari, der Magister für Wirtschaft. Wir haben uns zusammen gesetzt und auch eure Teams eingeteilt. Wie ihr wisst werdet ihr in Dreierteams eingeteilt werden und nur mit eurem Team werdet ihr voran kommen. Ihr müsst also auch lernen, miteinander auszukommen.
Die Teams sind wie folgt:

Team 1
Mamoru Yuuki
Anubis Maat
Sarutama Sakebi

Team 2
Daisuke Uchiha
Suu
Miyuki Hakuma

Team 3
Zhongli Aurion
Yoshino Rokkuberu
Yoshitsune Hyuuga

Team 4
Katsu Uzumaki
Itsuko Imami
Sameko Hoshigaki

Team 5
Yan Okumura
Megumi Hitsuji
Yumi Senju

Team 6
Ayaka Kamizuru
Atsumu Miya
Yūichirō Hyakuya

Team 7
Florene Honnor
Niwaka Kyori
Arya

Team 8
Anzen Hogo
Luna Luviya Hōzuki
Mirai Rokkuberu

Team 9
Kana Suouin
Izuku Senju
Shinrabansho Kamizuru


Die Kamizuru machte nach dieser Verkündung eine kurze Pause. Dann fuhr sie fort. Ebenso solltet ihr auch gleich eure Zimmernummern auf eure Identkarte gespeichert bekommen, diese könnt ihr an jedem elektronischen Terminal einlesen und mit eurer persönlichen Identkarte könnt auch nur ihr dann das Zimmer, wie mit einem Schlüssel, betreten. Die Zimmervergabe wurde per Zufallsprinzip ausgewählt, keinem wurde ein spezielles Zimmer zugeordnet. Und so bleibt mir nun nichts weiter, als mich bei allen für die Aufmerksamkeit zu bedanken. Und nun: Probiert euch aus und lasst uns alle gemeinsam wachsen! und so schloss die Kamizuru die Rede. Jeder sollte im Anschluss seine Identkarte einlesen können und so dann seine Zimmernummern bekommen.

Zimmer:
Yūichirō Hyakuya: 13A
Sarutama Sakebi: 11F
Ignis Hinoyama: 7B
Itsuko Imami: 8A
Anubis Maat: 12C
Jun Hanekawa: 2D
Amaya Uchiha: 1F
Kenji Nakamura: 5B
Miyuki Hakuma: 8C
Sameko Hoshigaki: 5D
Luna Luviya Hōzuki: 8E
Shinji Uchiha: 5F
Felicita Teiko: 14A
Izuku Senju: 10B
Florene Honnor: 15C
Daisuke Uchiha: 12D
Meigetsu Kyori: 13E
Hanzo Shimada: 14F
Noctiris Septre: 9A
Anzen Hogo: 2A
Mamoru Yuuki: 1B
Tora Kyori: 1D
Arya: 1E
Atsumu Miya: 2F
Nariko Fuuma: 3A
Thoth Caduceus: 3B
Yoshitsune Hyuuga: 2C
Hiro Uchiha: 3D
Suu: 2E
Gin Hikari: 6F
Yoshino Rokkuberu: 4A
Satoko Yuuki: 4B
Yan Okkumura: 3C
Yumi Senju: 4D
Kana Suouin: 3E
Niwaka Kyori: 4F
Erizabesu Yagami: 5A

Wohnungen:
Senjougahara, Ayaka, Shinrabansho Kamizuru + Katsu Uzumaki: 3C
Fudo Hikari: 1G
Kratos + Zhongli Aurion: 2G
Takeo Yasuda: 4G
Seiji Masamori: 1H
Ryuuzaki Yagami + Shana + Kind: 2H
Winry + Mirai Rokkuberu: 1A
Aiko Watanabe: 2B
Geralt + Megumi Hitsuji + Liliruca Arde: 4H

Jeder würde nur seine Zimmernummer angezeigt bekommen. Senjougahara drehte sich vom Bildschirm weg. Nun würde also diese neue Zeit beginnen. Sie war nervös. Voll Vorfreude und gleichzeitig auch irgendwie ängstlich. Schade... das Takashi es nicht sehen könnte, was sie gemeinsam aufgebaut hatten. Er würde sich bestimmt freuen... .
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 11. Sep 2022, 20:43

~Erneut an der Spitze~

CF: Schulkorridor


So schnell mich meine Füße tragen konnten ohne großartig aufzufallen bewegte ich mich in den administrativen Bereich der FuGa. Wachpersonal gab es hier eigentlich nicht, denn die Welt war darauf erbaut worden das Frieden herrschte. Die mächtigsten hatten sicher dafür gesorgt das sich Niemand etwas dummes überlegen würde. Was ich vor hatte war auch alles andere als dumm, also hatte ich absolut nichts zu befürchten. Mein Weg führte mich direkt zum Büro der Direktorin. Normalerweise benötigte man einen Termin um sie sehen zu können, denn sie war eine viel beschäftigte Frau. Doch da sie gerade eine Ansprache von ihrem Büro aus gehalten hatte war sie dort auch anzutreffen. Ich klopfte an ihre Bürotür und ohne darauf zu warten das sie mich herein bitten würde öffnete ich die Tür. Natürlich machte ich sie nachdem ich eingetreten war wieder zu und fokussierte die ehemalige Weltkagin direkt. Ich näherte mich ihr direkt und verbeugte mich dann als ich in ihrer Nähe war. "Senjougahara-sama." Sobald ich mich wieder aufrichten würde, bewegte sich meine Hand über den Griff meines Schwertes. Ich wollte bewusst eine gewisse bedrohliche Situation erzeugen, da ich genau wusste wie ihre dunkle Seite darauf reagieren würde. "Entschuldigt bitte die Störung , ich bin mir sicher ihr habt viel zutun." Unheimlich respektvoll sprach ich mit ihr wieder, eine trügerische Sicherheit aufgrund ihrer Position und doch war auch meine Intention aufrichtig. "Gerne würde ich mit Samko und Itsuko in ein Team. Ich weiß die offiziellen Teams wurden gerade erst verteilt, doch meine Bitte hat einen höheren Sinn." Ich schlenderte zum Fenster und blickte hinaus. "Er ist nicht mehr hier." Kam es plötzlich von mir und vom Fenster aus würde ich wieder zu ihr rüber sehen. "Menschen verändern sich nicht , dass waren deine Worte. Wie lange glaubst du wird es also dauern bis die ersten nach der Macht greifen werden? Zu viele besitzen eine ähnliche Stärke und ohne Takashi als das Absolut an der Spitze wird früher oder später der erste unruhige Hände bekommen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sie der Versuchung erliegen." Ich senkte mein Haupt. "Doch du bist erneut an der Spitze und kannst erneut die Fäden in der Hand halten, doch dazu benötigst du wirkliche Verbündete. Ich stehe zu meinem Wort von einst und genau deswegen brauche ich Itsuko und Sameko. Besonders den Zottel, sie hat bewiesen eine gewisse Leidenschaft dafür zu haben die Regeln zu ihrem Vorteil zu biegen. Sie könnten dir wirklich treu ergeben sein , so wie ich es bin." Mein Hass gallt nicht meinen Peinigern direkt, er gallt dem ganzen System was es überhaupt erst ermöglicht hatte das sich solche wahnsinnige Persönlichkeiten erheben konnten. "Ich hoffe doch sehr das ich auch weiterhin versorgt werde." Dies war eine natürliche Anspielung auf das Rezept welches sie mir ausgestellt hatte. Die ursprüngliche Dosis war noch nicht verbraucht da mein Experimente zum stillstand gekommen waren nach der Veränderung der Welt. Aber dennoch waren sie wichtig für mein weiteres Vorhaben. Wenn ich weiterhin auf ihre Unterstützung setzen konnte dann war das umso besser für unser Verhältnis. Natürlich würde ich mich auch weiterhin vorbildlich an die Regeln der Schule halten, an ihre Regeln. Solange ich meine persönliche Agenda fortführen konnte ohne aufgehalten zu werden war das Alles kein Problem. Nun blieb abzuwarten wie die Kamizuru reagierte. Ich wollte sie wirklich unterstützen, einfach weil sie immer an der Spitze stehen würde.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Senjougahara » Mi 14. Sep 2022, 21:06

Die Kamizuru hatte ihre Ansprache gehalten und war gerade dabei, ein paar Unterlagen auf dem Tisch zu ordnen. Warum hatte sie diese überhaupt noch, wenn alles doch irgendwie digital war? Vermutlich war es trotzdem noch Gewohnheit. Außerdem fand sie es angenehmer, noch richtige Unterlagen in der Hand zu halten. Etwas, wo sie die Seiten auch umblättern konnte. Plötzlich klopfte es an der Tür. Senjougahara öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch es wurde gar nicht erst darauf gewartet, dass sie etwas sagte, denn sofort ging die Tür auf und herein trat Yuichiro, welcher sie auch sofort ansprach, nachdem er sich verbeugte. Yuichiro. Normalerweise wartet man vor der Tür, bis man herein gebeten wird. Das solltest du eigentlich wissen. sagte sie. Ihre Worte waren scharf, aber nicht unfreundlich. Sie beobachtete dann jedoch, wie er seine Hand auf den Schwertknauf legte. Was willst du? fragte sie direkt. Senjougahara merkte, dass er irgendetwas wichtiges wollte. Denn seine Haltung hatte schon etwas leicht bedrohliches. Doch er sprach dann respektvoll mit ihr weiter und eröffnete sein Anliegen. Er ging zum Fenster und stellte fest, dass "er" nicht mehr hier war. Senjougahara wusste, wen Yuichiro meinte. Nein, ist er nicht. Aber das alles hier, unser Leben hier, ist sein Vermächtnis. sagte sie. Dann beobachtete sie, wie er wieder zu ihr kam. Sie lächelte leicht bei den Worten. Ja, unruhige Hände. Du scheinst zu vergessen, dass auch ich nicht machtlos bin. Vielleicht sollte man lieber aufpassen, das ich nicht unruhige Hände bekomme, wenn das alles hier nicht so läuft, wie es geplant war. sagte sie und sah Yuichiro eindringlich an. Dann senkte Yuichiro sein Haupt und betonte noch einmal, dass er zu seinem Wort stand. Und er als Verbündeter unter ihrer Hand stehen würde. Dafür brauchte er Sameko und Itsuko. Auch fragte er erneut nach dem Rezept. So lange du das Rezept nur gegen unsere Feinde und nicht uns wendest, ja. So lange wirst du auch weiterhin versorgt. sagte sie und sah ihn weiterhin eindringlich an. Dann setzte sie sich in Bewegung und begab sich vor den Schreibtisch, gegen den sie sich dann gegen lehnte mit dem Rücken. Ihre Hände stemmte sie leicht auf die Platte. Weißt du Yuichiro. Takashi ist nicht der einzige der fort ist. Auch Yuu ist es. Und doch wirken seine Siegel noch immer einwandfrei. Was viele vergessen oder noch gar nicht erst bemerkt haben: Alle, die zuvor zur Anbu Einheit gehörten, hören auch jetzt noch auf meinen Befehl. Sollte ich ihnen etwas Befehlen, auch mag es völlig gegen das gehen, was sie eigentlich wollen. Sie werden es ausführen. Dies ist eine Macht, die alle hier vergessen haben. Und du bist der Einzige, dem ich nun davon erzählt habe. Aber... sie lächelte leicht. Als mein treuster Verbündeter kann ich ja darauf zählen, dass du es niemandem. Und damit meine ich NIE-MAN-DEN weiter sagst, oder? sagte Senjougahara lächelnd, doch hinter dem freundlichen Gesicht und ihrer Tonlage konnte man erkennen, dass es Konsequenzen hätte. Dann seufzte sie ein wenig und ging wieder an die richtige Position des Schreibtisches. Sie blickte die Akten durch. Sameko und Itsuko also. Sameko ist dieses Haifischmädchen, meine ich. Itsuko... Itsuko... Senjougahara blätterte durch die Akten. Ah hier. Imami. Ihre Eltern sind beide hochrangige Shinobi. Anbu und Jonin. Ihre Eltern... kurz stockte die Kamizuru, als sie auf etwas ungewöhnliches auf dem Blatt stieß. Sie las, das die beiden nur ihre Adoptiveltern waren. Aber die ganze Hintergrundgeschichte, was mit Itsuko bereits geschehen war, stand ebenfalls in der Akte. Eine Akte, auf die nur sie Zugriff hatte. Schnell klappte sie die Unterlagen wieder zu und sah dann zu Yuichiro und lächelte freundlich. Leider kann ich darüber nicht mehr alleine entscheiden. Bei der nächsten Ratssitzung werde ich versuchen, dies umzusetzen. sagte Senjougahara freundlich.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mi 14. Sep 2022, 21:35

~Was sind wir bereit zu verlieren?~

Ich musste schnell handeln, denn sobald die Kamizuru sich wieder auf ihre Arbeit stürzen würde war sie nur schwer zu erreichen. Das System sorgte dafür das Schüler wie ich natürlich einen ordentlichen Termin benötigen würden und auch einen entsprechenden Grund, sonst würden wir nicht zu ihr vorgelassen werden. Doch mehr als einen kurzen Augenblick mit ihr benötigte ich auch nicht. Daher verschwendete ich keine Zeit und trat einfach ein. "Die Zeit drängt und du hast sicher wichtigere Angelegenheiten zu klären als mein Anliegen." Gab er als Entschuldigung zu verstehen und kam dann direkt zur Sache. Sie sprach von seinem Vermächtnis und ja das mochte stimmen, aber ein solches Vermächtnis konnte auch beschmutzt werden und ich war mir sicher das dies passieren würde. Früher oder später. "Oh? Nein das habe ich nicht vergessen, ganz im Gegenteil." Gab er zu verstehen und er schmunzelte bei diesen Worten. Sie hielten Blickkontakt zueinander und ich hörte der vollbusigen Dame aufmerksam zu. Sie wusste meisterlich mit Worten umzugehen, man bekam einfach das Gefühl ihr vertrauen zu können wenn man mit ihr sprach. Noch immer sahen sie sich an, ehe sie ihre eigene Position veränderte. Meine Augen folgten ihren Bewegungen und weiter hörte ich zu. "Selbstverständlich." Zuckersüß waren diese Worte gesprochen. "Wieder einmal an der Spitze und alle Fäden in der Hand, genau desshalb folge ich dir und habe vertrauen in deine Führung. Ich bin mir meiner eigenen Position im klaren und ich mag meinen hübschen Kopf da wo er ist sehr gerne." Sprach ich ehrlich aus und bestätigte ihre nächsten Worte mit einem Kopfnicken. Sie schien die Akten von Sameko und Itsuko zu durchsuchen, dass stocken bekam ich natürlich mit wusste aber nicht wem dieses gewidmet war. Doch gewann dies natürlich mein Interesse irgendetwas an meinen auserwählten Helferchen war besonders. Nur was? Doch fragen wollte ich nicht, meine Bitte war alles was ich aktuell von ihr wollte. Ich musste selbst Ergebnisse liefern bevor ich unsere Verbindung weiter ausreizen würde. Immerhin sollte dieses geschäftliche Verhältnis beiden Seiten nutzen. Doch Senjougahara schien meinem Wunsch nicht gänzlich zustimmen zu können. Auch ich lächelte freundlich. "Oh aber nicht so bescheiden werte Direktorin. Wer einen Gottkönig um den Finger wickeln konnte wird das sicherlich bei einem kleinen Rat schaffen. Ich vertraue gänzlich in deine Fähigkeiten." Damit war das Thema für mich ersteinmal vom Tisch. Ich glaubte nicht wirklich daran das Senjougahara hier scheitern würde. Außer sie verfolgte eigene Interessen die Teams so zu belassen wie sie waren. Dann musste ich wohl damit leben. Fürs erste. "Ich habe Yuus Kontrolle aus nächster Nähe gesehen, sogar bereits am eigenen Leib gespürt und meine Tests zeigen das ich ein gewisses Potential in dieser Richtung besitze. Das Cursed Gear welches ich trage gehörte einmal Takashi dies steigert sein Potential ungemein, ich hoffe am Ende meiner Nachforschungen dir genauso nützlich sein zu können wie Yuu Akuto. Denn du allein hast erkannt was getan werden muss und bist bereit Alles zu tun was sonst Niemand tun kann." Dies war aktuell mein größtes Ziel, denn ich wusste das sie immer oben schwimmen würde egal wie sehr sich die Welt auch verändern würde. Ich verbeugte mich. "Vielen Dank das du dir die Zeit für mein Anliegen genommen hast. Auf bald werte Direktorin." Es war wichtig mit großem Feingefühl hier zu arbeiten und für mich gallt es nun aus der Schülermitte heraus mögliche Gefahren zu identifizieren. Sei es unter den Schülern oder den Lehrkräften, dass spielte keine Rolle. "Eines noch. Der technische Fortschritt auch im medizinischen Bereich könnte unter Umständen einen Nachweis auf das Medikament herstellen welches mir von dir zur Verfügung gestellt wurde, falls ein Testobjekt sich doch einmal durchchecken lässt. Wenn das System hier ähnlich aufgebaut ist wie das der ANBU dann könnt ihr vielleicht den Datensatz sperren lassen mit eurer Autoritätsstufe." Natürlich wusste ich nicht wie genau das nun funktionierte, aber sie würde schon einen Weg finden um auch ihre eigenen Spuren zu verwischen. Erneut verbeugte ich mich und dann würde ich mich wohl auf die Suche nach Itsuko und Sameko begeben.

TBC: ????
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Senjougahara » Di 20. Sep 2022, 19:41

Besonders begeistert darüber, das Yuichiro einfach so das Büro stürmte war Senjougahara nicht. Aber sie schickte ihn auch nicht wieder heraus und hörte sich stattdessen sein Anliegen an, auch wenn er es selbst als wohl nicht so wichtig empfand. Nach seinen Worten machte die Kamizuru ihm deutlich, dass sie nicht hilflos war. Auch zeigte sie ihm auf, welche Macht sie in den Händen hielt und Yuichiro schien dies zu begrüßen und genau dies als Grund zu sehen, warum er ihr folgte und vertrauen in ihre Führung hatte. Senjougahara gestand Yuichiro jedoch, dass sie seinem Wunsch nicht einfach so nachkommen konnte, doch der Junge schien das anders zu sehen. Sie lächelte leicht. Die Zeiten haben sich geändert. sagte sie. Dann erzählte er ihr jedoch, was bei seinen Nachforschungen heraus gekommen war und er wollte wohl genau so hilfreich werden, wie es Yuu war. Schwach lächelte Senjougahara. Yuu war während er an meiner Seite war ebenso hilfreich wie er es nicht war. Ich will das, was er für mich tat nicht schlecht reden. Aber zum Ende hin verirrte er sich in seinen eigenen Gedanken und war eher ein Gegner von mir. Daher hoffe ich doch, dass du noch nützlicher sein kannst, als er es war. sagte sie. Dann verabschiedete sich Yuichiro höflich und wollte schon gehen, als ihm wohl noch etwas einfiel. Ich verstehe das Problem, das ist jedoch nicht so einfach für mich, da Takeo Yasuda der Magister über den kompletten Medizin und Forschungsbereich ist. Er hat die Kontrolle darüber. Ich muss schauen, ob ich Zugriff auf die technischen Daten dort bekomme. Auch muss ich zugeben, dass ich technisch nicht so versiert bin, wie es andere wohl sein können. sagte sie ehrlich. Ich muss schauen, wie ich das mache. sagte sie und nickte ihm dann zum Abschied zu. Sie musste sich dazu etwas überlegen. Wen kannte sie, der sich damit vielleicht auskennen könnte, dem sie vertrauen könnte und der dort vielleicht etwas drehen könnte? Vielleicht war Nariko eine Idee? Senjougahara behielt dies im Hinterkopf und würde bei nächster Gelegenheit Nariko aufsuchen. Schließlich war sie die Patentante ihrer kleinen Tochter, also war eine gewisse Vertrauensbasis durchaus vorhanden. So nahm Senjougahara zumindest an. Sie wusste, wo Nariko wohnte, also nahm sie sich vor, die Fuuma einfach persönlich zu besuchen.

TBC: Wohnung 3 G
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Senjougahara » Mo 17. Okt 2022, 07:31

CF: Wohnung 3 G

Senjougahara hatte eigentlich gehofft, dass sie von Nariko einen Ratschlag bekommen könnte. Denn auch wenn die Kamizuru nun eine Direktorin war, sie wusste sie auch, besonders als Medizinerin, dass es immer in Ordnung war, im Hilfe zu bitten, wenn man sich in Dingen unsicher war. Doch soweit kam es leider nicht, denn Senjougahara wurde in die Verwaltung gerufen, da es wohl ein Problem gab. Also verabschiedete sich die Direktorin von der ehemaligen Anbu, nachdem sie ihren Tee leer getrunken hatte und machte sich direkt auf den Weg. Es war wenigstens eine kurze Pause gewesen, welche die Frau auch sehr willkommen geheißen hatte. Doch die Pause nach der Annahme, dass nun ersteinmal alles geschafft war, hielt leider nicht lange. Denn in der Verwaltung angekommen erfuhr Senjougahara, dass es wohl einen Fehler im System gegeben hatte. Weswegen viele Teams falsch zusammen gestellt wurden oder auch manche Schüler vom System völlig vergessen wurden und wieder andere sollten gar keine Schüler sein und wären eigentlich ein Teil der Kampfeinheit gewesen. Senjougahara seufzte bei den Informationen und rieb sich die Stirn. Warum war ihr das bei der Verkündung nicht selbst aufgefallen? Sie vermutete Übermüdung, da wurde auch sie unaufmerksam. Zusammen mit anderen Personen in der Verwaltung machten sie das ganze wieder fit, sodass es so aussah, als wäre nun alles wieder repariert. Sie nutzte jedoch diese Chance, und sorgte dafür, dass Yuichiro mit den beiden in ein Team kam, wie er es wollte. Sie begründete es vor den anderen so, dass Yuichiro mit den Teammitgliedern, die das System ausspuckte, nicht gut auskam und die nicht mit ihm und das es zu viel Konfliktpotential gäbe und auch wegen dem cursed gear nicht gut war. Somit wurde es nicht weiter hinterfragt. Als alles erledigt war, begab sich Senjougahara in ihr Büro, wo sie sich erneut an alle Mitglieder der Schule Osakis wenden würde. Es war bereits Nachmittag.

Liebe Schüler, liebe Lehrer, liebe Mitglieder der Kampfeinheit... wie ich so eben informiert wurde, gab es leider einen Fehler in unserem System, weswegen die Teamverteilung unzulässig war. Es wurden manche Schüler komplett außen vor gelassen, andere gehören normalerweise zur Kampfeinheit. Das Ganze sollte nun repariert sein. Ihr könnt nun an den Terminals eure neuen Teams einsehen. Bitte beachtet, dass es nach dem heutigen Tage nicht mehr möglich sein wird, ohne vorherige Anmeldung das Schulgelände zu verlassen. Sollten euch noch wichtige Dinge für euch oder auch in euren Zimmern fehlen, so habt ihr jetzt noch die Möglichkeit, diese zu besorgen. Es ist nun Nachmittag, ab 22 Uhr ist es Schülern nicht mehr gestattet, das Wohnheim zu verlassen. Bitte habt bis dahin alles besorgt, was ihr braucht. Und denkt auch daran, euch ein leckeres Abendessen in der Cafeteria zu gönnen. Nur wer gut isst und trinkt, kann auch gut lernen. sagte sie, an alle gerichtet, und man hörte, dass sie lächelte bei dieser Ansage. So sollte nun hoffentlich alles geklärt sein.

TBC: ???
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Elizabeth » Fr 25. Nov 2022, 18:59

~Begegnung~

CF: Zimmer 3A

Bei sich + Bad:

Elizabeth brauchte nur wenige Stunden Schlaf, dies hatte zur Folge das sie bereits um etwa 2 Uhr in der früh fitt war und eigentlich bereit der Kamizuru gegenüberzutreten. Jedoch schlief diese natürlich um diese Zeit. Also beschloss die Weißhaarige ihre Klamotten im Waschbecken des kleinen Badezimmers zu reinigen. Warmes Wasser und Seife reichten hier aus, wirklich dreckig waren diese ja nun nicht. Dann hatte sie noch immer genügend Zeit diese trocknen zu lassen. Sie hing sie in ihrem warmen Zimmer auf und machte sich dann auf den Weg zum Bad hier im Wohnheim. Es war mitlerweile 4.30, hoffentlich hatte die körperliche Waschstraße bereits offen. Leider wurde die Erbin des Hauses Volkihar enttäuscht. Sie musste eine halbe Stunde noch warten bevor sie das Bad betreten konnte. Kaum ein Schüler oder Lehrer verirrte sich um diese Zeit hierher. Liz war allein im Bad, konnte hier ihre Gedanken ordnen. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann musste sie sich eingestehen das sie mehr über die Sache mit Mamoru nachdachte als sie es zugeben wollte. Dieses Gefühl welches sie einfach nicht vergessen konnte, oder wollte? *Dieser Idiot...* Sie war ein wenig frustriert. Er hatte einfach mehr Erfahrung als sie und diese Gefühle obwohl sie wusste was diese zu bedeuten hatten waren nichts was sie einfach so fühlen wollte. Die Situation war sehr aufregend gewesen, alleine die Gedanken machten sie nervös und so wollte sie definitiv nicht fühlen! Lange verweilte die Weißhaarige nicht im angenehmen Wasser, sie streckte sich nocheinmal und verlies das Bad dann. Handtücher gab es hier ebenfalls und so trocknete sie sich ab und schlüpfte wieder in die Kleidung die sie sich vom Chaosdämon geliehen hatte. Zurück in ihrem Zimmer war ihre eigene Kleidung hoffentlich trocken. Da diese fast ausschließlich aus ledernem Material bestand hatte sie Glück. Liz warf sich in Schale und begutachtete sich einmal ausführlich im Spiegel bevor sie ihr Zimmer verlassen würde. Niemals würde sie der Direktorin gegenübertreten wenn sie nicht ansprechend aussah. Immerhin war sie eine wichtige Persönlichkeit. Ein wenig Lipgloss legte sie ebenfalls auf , denn diesen treuen Freund für alle Lebenslagen hatte sie natürlich mitgenommen. Sie hatte eine Lieblingsmarke, wie wohl die meisten Mädchen in ihrem rein körperlich gesehenen Alter. So dachte die Volkihar zumindest. Alles sitzte, ihre Bewaffnung nahm sie ebenfalls mit. Dies tat sie aus Gewohnheit und weil sie die Schwerter als Ergänzung zu ihrem Outfit passend empfand.


Beim Büro:

Sie hatte das Büro der Direktorin auch schnell gefunden, es war etwa sieben Uhr, also musste sie noch gut eine Stunde hier warten. Nichts schlimmes für sie. Also lehnte sich die Volkihar an die Wand neben der Bürotür. Es war als Hybridin für sie einfacher zu warten als für Menschen, denn körperliche Erschöpfung überkam sie weniger als normale Sterbliche. Auch wenn sie durchaus ebenfalls sterblich war. Sollte Senjougahara hier auftauchen dann könnte sie direkt einen guten Blick auf die Front der Volkihar werfen. Das auffällig weiße Haar, Yuus Sonnenbrille welche ihr ein wenig zur Nasenspitze hin gerutscht war und so den Blick auf ihre teuflischen roten Augen frei machte. Sie war in etwa so groß wie die Kamizuru selbst, durch das hohe Schuhwerk vielleicht sogar ein Stückchen größer wenn sie selbst keine hohen Schuhe trug. Ihre ganze Ausstrahlung hatte etwas erhabenes, sie besaß ein selbstsicheres Auftreten und ihr Kleidungsstil war auffällig, freizügig und dennoch ein ganz eigener Stil. Elizabeth war sich ihres schönen Äußeres mehr als nur bewusst und trug dies nach Außen. Die Volkihar war ein wenig nervös. Was würde die Direktorin über sie denken? Würde sie sie aufgrund ihrer Mutter verurteilen? Liz war fest entschlossen sich von ihrer besten Seite zu zeigen und Senjougahara keinen Grund zu liefern ihr zu misstrauen. Sie wollte sich beweisen!
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Senjougahara » Fr 25. Nov 2022, 19:26

CF: Wohnung 3 C

Senjougahara hatte sich ein dunkelblaues, langes Wickelkleid angezogen. Es hatte keine Ärmel, wurde vorne zugeknöpft und ein Band, welches wie ein Gürtel vor ihrem Bauch zu einer hübschen Schleife gebunden wurde, gaben dazu ein schönes Detail. Das Kleid reichte ihr bis über die Knie. Dazu trug sie schlichte, schwarze Sandalen, mit kleinem Absatz. Ihr Haar trug sie offen. So machte sie sich auf den Weg zum Büro. Leider musste sie zugeben, dass sie etwas spät dran war. Viel mit Vorbereitung wäre da wohl nicht mehr drin. Eigentlich gar nichts mehr. Sie hasste früh aufstehen. Aber die Pflicht rief! Sie hatte auch für Elizabeth etwas aus ihrem Kleiderschrank gefischt. Ein Outfit (ohne Metallplatte am Arm), welches sie selbst eigentlich nie anzog. Warum wusste sie nicht recht. Vielleicht lag es daran, dass das Outfit nicht so schlicht war, wie sich Senjougahara sonst eher kleidete.
Das Outfit hatte sie in einem kleinen Geschenktütchen verpackt. Von außen ließ sich jedoch nicht erahnen, was sich darin befand. Und so lief die Kamizuru den Gang entlang, bis zu ihrem Büro. Jedoch merkte sie schon aus der Ferne, dass eine auffällige Person bereits bei der Tür, an die Wand gelehnt, wartete. Sie war auffällig gekleidet. Hatte langes, weißes Haar. War groß, schlank und auch ansonsten war sie wohl wirklich eine Augenweide. Was Senjougahara jedoch auch auffiel war, dass sie Yuus Brille trug, was die gelernte Medic stutzig werden ließ. Aber sie ließ sich dies nicht anmerken. So näherte sich die Frau der Wartenden und lächelte freundlich. Guten Morgen, du musst Elizabeth Daianira Eztli Volkihar sein, richtig? Tut mir leid, wartest du schon lange? fragte sie freundlich und konnte sich ein Gähnen nicht verkneifen. Diese frühen Uhrzeiten sind einfach nichts für mich. Komm, wir gehen erstmal rein. sagte sie und würde die Tür zum Büro aufschließen. Sie würde eintreten und den Lichtschalter betätigen, sodass erstmal der Raum erhellt wurde. Es war noch so früh, dass es noch recht dunkel draußen war, auch wenn es bereits dämmerte. Dann begab sie sich zum Fenster und machte dies auf kipp. Es war noch alles sehr neu, weswegen sich schnell ein komischer Geruch bildete, wenn der Raum nicht durchlüftet wurde. Aber das würde sich nach der Zeit schon legen.
Dann endlich wandte sie sich Elizabeth zu. Ayaka hat mir heute morgen von dir erzählt. Sie sagte mir deinen Namen und das du heute einen Termin bei mir hast. Außerdem erwähnte sie mehrfach, wie freundlich du bist. sagte die Kamizuru, ebenfalls freundlich. Dann lächelte sie leicht. Aber auch ohne diese kleine Vorwarnung, hätte ich wohl direkt gewusst, wer deine Mutter ist. Die Ähnlichkeit kann man definitiv nicht abstreiten. sagte sie und es klang kein Hass oder Groll gegenüber Ciri in ihrer Stimme mit. Ich wurde leider nicht eher darüber informiert, dass du schon seit gestern hier bist. Sonst hätten wir gestern schon reden können. sagte Senjougahara und klang dabei etwas entschuldigend. Sie stand vor ihrem Schreibtisch, sodass keine Gegenstände zwischen ihr und Elizabeth standen. Sie lehnte an den Tisch. Oh... ich habe mich gar nicht vorgestellt. Du weißt vermutlich sowieso wer ich bin, aber trotzdem, Anstandshalber: Senjougahara Kamizuru. Aber Senjougahara reicht. Wir sind ja schließlich Familie. Und ich bin froh, dich auch endlich kennen lernen zu dürfen. sagte sie und lächelte beinahe mütterlich. Senjougahara war nicht dumm. Nachdem Ayaka das Gespräch am heutigen Morgen mit ihr gesucht hatte, konnte sie sich denken, dass Elizabeth vermutlich nervös gewesen war, Senjougahara kennen zu lernen. Warum sonst hätte Ayaka sich so für sie eingesetzt? Diese Sorge wollte die Kamizuru dem Mädchen nehmen. Sie brauchte sich nicht fürchten. Sie war ebenso Takashis Tochter. Und selbst wenn sie dies nicht wäre. Sie war nicht ihre Mutter. So wie Takashi damals, als er noch ein Junge war, nicht seine Eltern war. Senjougahara konnte dies differenzieren und so wollte sie Elizabeth die Furcht etwas nehmen. Das Geschenktütchen stand noch auf dem Schreibtisch. Senjougahara würde später darauf zurück kommen.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Elizabeth » Fr 25. Nov 2022, 19:55

~Blut~

Die Sinne der Lady aus dem Hause Volkihar waren geschärft und so hörte sie die näher kommenden Schritte der Direktorin bereits. Sie trug Schuhwerk mit Absatz das konnte sie ebenfalls hören. Ein leichtes Lächeln huschte ihr kurz über die Lippen. Eine Frau die auf ihr Äußeres achtete hatte doch gleich eine stärkere Ausstrahlung. So dachte die Weißhaarige zumindest und sie blickte direkt auf die Direktorin die in einem dunklen Wickelkleid vor ihr stand. Die lila Haare fielen ihr sofort ins Auge, genau wie der Körperbau der jungen Frau. Sie schlank und besaß einen auffällig großen Vorbau. Ihre Blicke trafen sich und ihre Augen strahlten etwas unschuldiges aus, sie waren in einem blau in dem man sich verlieren konnte. Sofort entfernte sie sich von der Wand und sie erwartete keine Freundlichkeit ihr gegenüber und doch wurde sie direkt angenehm überrascht. "Guten Morgen! Ja, aber Liz reicht völlig." Kam es von ihr , sie war sichtlich nervös auch wenn man ihr genauso ansehen konnte das sie eigentlich ein Talent dafür hatte ihre Gefühle zu verbergen. Aber durch die Freundlichkeit der Kamizuru wurde sie ein wenig aus dem Konzept gebracht. Sie bot ihr direkt ihren Spitznamen an und hoffte so vielleicht eine Art persönliche Ebene zu erreichen, auch wenn das vielleicht nicht einmal notwendig war. "Das macht doch nichts. Ich bin erst eine Stunde hier und müde werde ich ja auch nicht." Vielleicht redete sie ein wenig zu viel, aber das kam aufgrund der Nervosität welche sie so nicht oft verspürte. Doch als Senjougahara sie dann auch direkt herein bat legte sich das Ganze bereits. Elizabeth folgte und ihr Gang wirkte wieder gewohnt selbstssicher, sie stolzierte in den Raum förmlich was sie auch nicht wirklich bewusst tat. Das war einfach ihre Art. Die Direktorin sorgte dafür das ein wenig Luft ins Zimmer kam, ein wenig muffig roch es hier nämlich schon. Ayaka hatte Wort gehalten und ein gutes Wort für sie eingelegt, dass erfreute Liz sehr. "Ja ich habe sie Gestern kennengelernt, genauso wie Mamoru. Er hat mir die Schule gezeigt und sein Zimmer ist direkt neben meinem." Berichtete die Volkihar ehrlich und sie musterte Senjougahara ein wenig. Nicht zu auffällig aber sie versuchte ihre Körpersprache ebenfalls zu deuten. Die Führsorge und das Gefühl in ihren Worten war förmlich zu spüren und Elizabeth verstand so langsam warum Yuu sie mochte. "Gestern war so viel los hier, dass ist verständlich das Alles ein wenig chaotisch ist." Sprach sie und ja sie verstand das absolut das man ihr die Informationen ihrer Ankunft nicht umgehend übermittelt hatte. Senjougahara lehnte sich an ihren Tisch und stellte sich der Höflichkeit halber noch vor und Liz lächelte. Das Wort Familie kam ihr über die Lippen und die Volkihar fiel fast aus allen Wolken. "Ich bin ehrlich, mit so viel Freundlichkeit hätte ich nicht gerechnet. Danke." Kam es aufrichtig von ihr und sie verbeugte sich leicht. Dann begradigte sie ihre Haltung und warf dabei ihr Haar zurück. Sie zog sich langsam die Sonnenbrille von der Nase. "Ich habe eine Nachricht für dich." Die Volkihar wollte das sie ihre Augen sehen konnte. Aus ihrer Kleidung holte sie einen Zettel hervor. Dies war die Original Zeichnung des ursprünglichen Kontroll Fuuins. Von diesem Siegel ausgehend wurde auch das Siegel von Senjougahara geschaffen, es war die Wurzel ihrer Macht gewesen einst in Konoha. "Ich soll dich warnen. Du sollst dich vorbereiten, dass tun was du am besten kannst." Dies waren Worte die sie einfach wiederholte und sie wusste bereits das sie sich erklären musste. "Dir ist die Sonnenbrille sicher aufgefallen und ja sie gehört Yuu Akuto. Er oder viel eher ein Teil von Ihm hat mich aufgezogen. Hier auf diesem Kontinent, eigentlich ziemlich direkt vor eurer Nase." Ja Senjougahara kannte ihn ja näher, das war genau sein Ding. Er hatte Konohas Gelder veruntreut während er selbst in seiner eigenen Bar sich aufhielt und offiziell auf Mission außerhalb des Dorfes war. So hatten sich ihre Wege einst gekreuzt. "Er ist eine übergroße Fledermaus, nicht wirklich fähig zu sprechen. Er kommunizierte mit mir über einfache Siegel, zeigte mir Bilder und half mir dabei mich zu kontrollieren. Das ist der Grund warum ich mich bisher ferngehalten habe. Es war ihm und mir wichtig das ich keine Gefahr bin." Damit hatte sie erst einmal das gesagt was ihr auf dem Herzen lag. Sie machte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah die Kamizuru direkt an. "Ich weiß was ich bin und das dies gefährlich sein kann. Aber ich möchte mein Bestes geben um zu dieser Schule zu gehören!" Dies sagte sie entschlossen und hoffte das Senjougahara ihr eine Chance geben würde. Aber nach der freundlichen Begrüßung glaubte sie auch daran.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Senjougahara » Fr 25. Nov 2022, 20:17

Elizabeth bot direkt ihren Spitznamen an, wie sie es auch schon bei Ayaka getan hatte, wie Senjougahara erfahren hatte. Senjougahara stutzte kurz. Magst du deinen Namen nicht? fragte sie dann verwundert. Das Liz jedoch sagte, dass es nicht schlimm wäre und sie ja "erst" eine Stunde hier war, machte dann die Kamizuru nervös. Eine Stunde schon? Bin ich so spät? Ich dachte eigentlich das ich pünktlich hier wäre. Um acht war doch der Termin, oder? sagte sie und ihre Stimme klang sehr unsicher. Dann ließ sie Liz aber erstmal ins Büro, wo sie unter sich wären. Elizabeths Gang hatte etwas erhabenes, selbstbewusstes. Nein, ihre Mutter konnte sie wirklich nicht leugnen. Aber darauf würde Senjougahara nicht eingehen. Die Volkihar erzählte ihr dann auch, was sie am vorherigen Tag gemacht hatte und sie hatte scheinbar schon Unterstützung bekommen. Dann warst du also schon in besten Händen. sagte die Kamizuru lächelnd. Sie hatte bisher nicht viel mit Mamoru zu tun gehabt, sie wusste aber, dass er einer der selbstständigeren der Pfeilerkinder war, da er auch schon sehr früh bei Kratos wieder ausgezogen war und der einzige war, der auch jetzt alleine wohnte. Was aber wohl auch daran lag, dass er mehr Wissen aus der Vergangenheit hatte, was er für sich nutzen konnte. Plötzlich verbeugte sich Liz kurz und bedankte sich für die Freundlichkeit. Senjougahara kicherte ein bisschen. Was hast du denn erwartet? Eine wütende Furie, die dich direkt vom Hof jagt und dich wie eine wilde Bestie behandelt? sagte sie amüsiert und übertrieb natürlich bewusst ein wenig. Auch deine Mutter war keine wilde Bestie. Deine Mutter und ich hatten unsere Differenzen. Aber du bist nicht sie. sagte Senjougahara, als Liz plötzlich einen Zettel hervor holte. Wo hatte sie den in ihrer Kleidung versteckt?! Senjougahara nahm ihn entgegen und erkannte darauf eine Zeichnung des ursprünglichen Kontrollsiegels von Yuu. Sie erkannte es direkt wieder, auch wenn sie selbst mit Fuins nicht bewandert war. Das Lächeln verschwand schlagartig aus dem Gesicht der Frau, sie starrte wie versteinert auf das Papier und ihre Hand fing etwas anzu zittern, während sie Liz Worte hörte. Sie hob den Blick, als die Volkihar die Sonnenbrille erwähnte. Ja, diese war ihr aufgefallen. Sie musste aber gar nicht erst nachfragen, als Liz ihr bereits sagte, in welcher Form sich Yuu in der Umgebung aufhielt. Doch wovor sollte Liz sie warnen? Was wollte Yuu ihr damit sagen? Das tun, was sie am besten konnte. Ja... Katsu hatte auch so etwas gesagt. Und noch im vergangenen Jahr hatte auch Takashi und Kratos ihr solche Dinge gesagt. Sie konnte sich denken, was damit gemeint war. Aber... wovor warnen? Worauf sollte sie sich vorbereiten? Sie und Yuu hatten sich nicht im Guten getrennt. Die weiteren Worte, das Liz ihr Bestes geben wollte und zu der Schule gehören wollte, waren für die Kamizuru zur Nebensächlichkeit geworden. Fast schon unwichtig. In ihrem Kopf kreiste die Nachricht, die sie ihr überbracht hatte. Die gelernte Medic gewann langsam wieder an Fassung. Sie faltete das Papier und würde es in ihrer Kleidung verstauen. Danke, für die Nachricht. Hast du... Yuu irgendwann mal in einer anderen Form gesehen, als in dieser Fledermausform? Wie groß war die Fledermaus? Du sagtest übergroß. Was meinst du damit? fragte sie nach und es war fast so, als hätte sie einen kleinen charakterwechsel gemacht. Die Freundlichkeit von zuvor war Professionalität gewichen. Mit ernster Miene versuchte sie mehr wertvolle Informationen zu bekommen, mit denen sie arbeiten könnte und sie war nun erst recht froh, noch ein Gespräch mit Kratos zu haben. Dann musterte Senjougahara Elizabeth. Hat er irgendwelche Siegel auf dir angebracht? fragte sie und ihr Blick fiel auch auf die Sonnenbrille auf der Nase der Vanpaia. Darf ich... die Brille einmal haben? Du bekommst sie auch direkt wieder zurück. sagte sie vorsichtig. Sie wusste, dass Yuu auch auf solchen Dingen Siegel legen konnte. Sie würde es nicht lösen oder erkennen können. Es war nur ein Versuch, ob sie sich anders spürte, wenn sie mit dem Gegenstand in Berührung kam. Sie traute dem Akuto nicht und gleichzeitig traute sie ihm alles zu.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Elizabeth » Fr 25. Nov 2022, 21:02

~Antworten~

Freundlich lächelte das Mädchen in Richtung der Direktorin. "Doch sehr sogar, jedoch ist er für die meisten wohl eher ein Zungenbrecher." Sie wollte es der Kamizuru einfach machen, so zumindest ihre Intention. Sie kamen auf das Thema Zeit zu sprechen und die Volkihar kicherte ein wenig mädchenhaft. "Nein nicht doch! Es dürfte acht Uhr sein. Ich brauche nicht viel Schlaf, war bereits im Badehaus, habe mich fertig gemacht und dann einfach hier gewartet. Ich war lange genug an einen Ort gebunden da fand ich es schöner die Schule noch ein wenig zu erforschen." Erklärte sie und dann ging es schon herein. Kurz kommentierte Senjougahara die Gesellschaft der Weißhaarigen vom gestrigen Tag und Liz fühlte sich an die Situation mit ihm in ihrem Zimmer zurückerinnert. "Ja er ist ganz nett!" Kam es vor ihr wohl ein wenig zu schnell gesprochen, es war klar das irgendetwas vorgefallen war was ihr unangenehm war. Doch aufgrund der freundlichen Art der Kamizuru fühlte sich die Weißhaarige wieder selbstsicher und ihr Auftreten änderte sich dementsprechend. Das die Direktorin bildlich etwa genau das ansprach was sie gefürchtet hatte brachte sie zum schmunzeln. "Ja so in etwa dachte ich, vielleicht noch Fackeln und Mistgabeln dazu und ein wütender Mob dazu." Sie freute sich sichtlich das sie sich einfach zu viele Gedanken gemacht hatte. Die Augen der jungen Frau strahlten ein wenig als sie die Worte von Senjougahara über ihre Mutter hörte. Ja was sie sagte bedeutete ihr sehr viel, denn selbst die Kamizuru die sicherlich viel Schmerz durch Cirillia erlebt hatte sah sie nicht einfach nur als Monster an. Elizabeth nickte und wollte dann selbst mit der Sprache herausrücken. Sie hatte eine Nachricht für die Direktorin. Diese wirkte bis eben sehr taff und selbstsicher aber der Zettel machte sie nervös, sie wirkte sichtlich angespannt und es kehrte eine Stille zwischen den beiden Damen ein. Welche dann erst wieder von Senjougahara gebrochen wurde. "Größer als eine normale Fledermaus, vielelicht doppelt oder drei Mal so groß." Antwortete Elizabeth ehrlich. "Und nein habe ich nicht, dass ist ihm auch nicht möglich." Versicherte sie ihr und wusste natürlich das sie dies näher erläutern musste. "Er selbst , also sein tatsächlicher Körper ist nicht hier. Dieser Yuu hier ist ein Fragment, eine Abspaltung seines Körpers die er geschaffen hat als Sicherheit falls er von meinem Vater vernichtet werden sollte." Dadurch sollte die Kamizuru wohl selbst zeitlich bestimmen können wann diese Abspaltung wohl erschaffen worden war. "Er weiß nicht wo sein Original ist, hat auch keine Verbindung zu ihm daher ist sein Wissen beschränkt und auch...alles Andere. Es ist wirklich komisch Senjougahara, wie als wenn man mit einer Person spricht die nicht vollständig ist?" Das Ganze war schwer zu erklären. Der Gesichtsausdruck der Direktorin war längst nicht mehr so freundlich und Elizabeth konnte sich bereits denken warum. Die Furcht vor seinen manipulativen Fertigkeiten war unheimlich groß. "Er kann kaum Chakra schmieden, dies reicht wohl nicht für irgendetwas wovor du dich so fürchtest. Auch Mamoru hat mich bereits davor gewarnt und er selbst sagte mir auch das sein Name allein bereits auf Ablehnung stoßen würde." Liz sah ein wenig zu Boden und begradigte ihren Blick erst wieder als Senjougahara darum bat die Brille halten zu dürfen. "Natürlich." Meinte sie und reichte ihr das Teil. "Wenn er wirklich noch irgendwelche Macht hätte, warum sollte er mich dann ein ganzes Jahr aufziehen? Es hat auch nur so lange gedauert weil es unheimlich schwer ist mit ihm zu trainieren....vielleicht musst du es sehen, dann verstehst du es besser." Elizabeth nahm ihren Mut zusammen und machte einen Schritt vor. Sie stand nun direkt vor dem Schreibtisch, berührte diesen leicht. Dabei zog sie ihren Handschuh aus, man konnte nun also sehen das der rote Schmuckstein in ihrer Hand saß. "Das hat er mir mit einigen seiner Bekannten und Kontakte gegeben, eine Möglichkeit das ich meine Kräfte besser kontrollieren kann. Es ist ein Ätherkristall aus einem Land von früher Namens Dravanian. Mehr weiß ich nicht." Was sie dann sagte tat ihr fast schon leid, aber sie fühlte sich verpflichtet ein wenig Partei für den Akuto zu ergreifen. "Ich glaube euch Allen das er ein Arsch ist, wirklich. Aber er hat mich als Baby aufgenommen....hätte ich hier eine Zukunft gehabt , mein Hunger war groß, meine Fähigkeiten schon als kleines Kind ungezügelt, böse. Er lehrte mich Kontrolle so gut er es konnte und ich bin ihm dankbar dafür." Liz lehnte sich nun etwas vor und berührte dabei die Arbeitsfläche des Schreibtischs. "Die Warnung klang nicht so als würde er dich vor etwas warnen wollen was es hier auf dieser Insel gibt. Er ist irgendwo dort Draußen und wenn er es ist wohl auch meine Mutter und dieser andere Vanpaia ist ebenfalls verschwunden oder?" Damit meinte sie Gabriel, ja so viel wusste die Volkihar. Es war augenscheinlich eine Warnung vor den Gefahren dort Draußen. "Das Jinzui, dort bin ich aufgewachsen." Dies war ein Erholungsgewerbe in der Hauptstadt, quasi direkt vor den Toren der Schule. Diese Information sagte sie Senjougahara im Vertrauen, denn sie wusste natürlich das vielleicht die anderen Magister oder Lehrer kein Risiko eingehen wollen würden und die Fledermaus vernichten wollten. Liz schmunzelte dann. "Ich kann aber nun sehr gut verstehen warum er dich liebte." Dies meinte sie als Kompliment. Senjougahara war eine attraktive Frau und auch nun da die Volkihar sie ein wenig kannte glaubte sie auch das sie einen wundervollen Charakter hatte.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Senjougahara » Mo 28. Nov 2022, 18:52

Elizabeth verneinte die Vermutung der Kamizuru zu ihrem Namen direkt. Die ehemalige Kagin musste schmunzeln. Nun, das ist Senjougahara Kamizuru für die meisten wohl auch. sagte sie und lachte ein wenig. Für deinen Vater war es das zumindest, als er noch jünger war. fügte sie hinzu. Dann gingen sie jedoch ins innere des Büros, nachdem Liz noch einmal betonte, dass es für sie wohl keine Umstände machte, länger zu warten und der Kamizuru auch den kurzen Schreck nahm, dass sie viel zu spät da war. Im Büro, hinter geschlossener Tür bekam die Kamizuru auch erzählt, dass Mamoru sich der Volkihar wohl angenommen hatte, am ersten Tag. Etwas zu schnell kam es von Liz, dass er ganz nett sei. Skeptisch sah Senjougahara sie an. Ist etwas vorgefallen? fragte Senjougahara direkt. So wie Elizabeth geantwortet hatte, könnte man dies nämlich annehmen, und Senjougahara hatte auch eine Ausbildung im Bereich der Psychologie bekommen. Dies war nicht in die Richtung, in welche es Anbu getan hatten, aber zumindest gewisse Verhaltensweisen konnte sie ganz gut deuten. Halt so weit, wie es für einen Medic nötig sein könnte.
Das Elizabeth aber ein wenig überrascht war, wie nett Senjougahara war, ließ die Kamizuru kichern und ein gedankliches Bild malen, wie Liz sie wohl sich vorgestellt hatte. Auch die Halbvanpaia schmunzelte und führte das Bild weiter. Gespielt nachdenklich rieb sich die Kamizuru über das Kinn. Hmm... vielleicht bin ich auch nur noch am überlegen, wo ich am besten die Mistgabeln herbekomme. scherzte sie. Doch das Thema sollte ernster werden, als Liz ihr einen Zettel überreichte auf dem die Grundversion von Yuus Siegel war. Die lustige und freundliche Stimmung kippte direkt und Senjougahara wurde ernster. Sie konnte nicht verhindern, dass ihre Hand ein wenig zitterte, während sie auf die Zeichnung starrte, ehe sie Liz ein paar Fragen stellte. Elizabeth antwortete ihr auch direkt. Und es wirkte so, als wenn die Weißhaarige ihr tatsächlich alles sagen würde, was sie wusste. Die Informationen die sie ihr gab gaben für Senjougahara ein ungefähres Muster. Sie sagte ihr, dass auch Mamoru ihr schon gesagt hatte, dass bereits der Name von Yuu auf Ablehnung stoßen würde. Ablehnung ist das eine. Furcht vielleicht das andere. Du weißt vermutlich, dass ich Yuu einmal sehr geliebt habe. Und er wohl auch mich. Aber irgendwann ... hat er Wege eingeschlagen, die ihn von dem eigentlichen Ziel abgebracht haben. Und am Ende hinterging er mich mehrmals. Ich versuchte ihm mehrmals wieder zu vertrauen doch er nutzte das Vertrauen jedes Mal wieder aus. Ich weiß nicht, wie ich ihn einzuschätzen habe, sollte er wieder zurück kommen. Er wollte... mehr, als er hatte. Ob das dann immer noch so ist? Wenn es so ist... dann ist hier auf dieser Schule keiner auf ihn vorbereitet. Wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass ich von seinen Siegeln hier immer noch profitieren, weswegen ich wusste, dass er nicht tot sein konnte. Ansonsten wären die Siegel bereits aufgehoben gewesen. sagte Senjougahara und blickte nochmal auf den Zettel in ihrer Hand. Ich... wüsste nicht, wie ich reagieren sollte, wenn er wieder auftaucht und ich hoffe, dass er nicht hier her kommt, sodass ich diese Entscheidung niemals treffen muss. sagte die Kamizuru nachdenklich. Doch Senjougahara wollte die Brille von Liz, diese begradigte ihre Körperhaltung, nachdem sie zu Boden geblickt hatte und reichte der Medic die Brille widerstandslos. Senjougahara betrachtete sie sich ein wenig in den Händen, nachdem sie den Zettel weggesteckt hatte. Sie konnte nichts verdächtiges sehen. Aber... was hätte sie auch sehen sollen? Die Brille erinnerte sie jedoch sehr an Yuu und sie spürte ein Stechen in ihrem Herzen. Waren da immer noch Gefühle für den Akuto? Sie hatte sich damals für Takashi entschieden aber... Liebe verschwand nicht einfach so, nur weil man sich für jemand anderes entschied. Senjougahara setzte die Brille für einen Moment auf. Doch außer, dass der Raum ein wenig dunkler wurde, merkte sie keinen Unterschied. Also nahm sie die Brille wieder ab und reichte sie Liz mit einem dankenden Nicken. Senjougahara ging um den Schreibtisch herum, sodass dieser nun zwischen ihr und Liz stand. Sie wollte den Zettel in die Schublade legen, als die Vanpaia näher heran trat und den Stein an ihrer Hand zeigte. Sie erklärte auch mehr dazu. Dravania... das ist das Land der Drachen gewesen. sagte Senjougahara nachdenklich. Dann schien Liz Yuu ein wenig in Schutz nehmen zu wollen und lehnte sich etwas vor, wobei sie die Arbeitsplatte des Tisches berührte. Die Kamizuru sah der Volkihar direkt in die Augen. Sie sprach auch ihre Gedanken zu der Warnung aus, und die Zusammenhänge mit Ciri und... wie hieß der andere nochmal? Gabriel? Der Vanpaia, der auftauchte und eher wie ein unheilvolles Phantom ab und zu auftauchte und dann wieder verschwand... . Ja, Gabriel musste sein Name gewesen sein. Auch erzählte Liz, wo sie aufgewachsen war. Es war ein Erholungsgewerbe in der Hauptstadt. Direkt vor den Toren der Schule. Als sie das sagte, musste Senjougahara leicht lachen und schüttelte über sich selbst den Kopf. Sie legte sich eine Hand an die Stirn. Ich kann es nicht glauben, dass ich da nicht früher drauf gekommen bin. Ja, das ist so typisch für ihn. Aber... irgendwie auch schön. Denn da es so typisch für ihn ist, heißt das auch, dass es ein Stück eben er selbst ist. sagte Senjougahara, wandte den Blick dann wieder zu Liz. Ich danke dir, für die Informationen. Ich werde nicht nach ihm suchen lassen. Es würde nur alle Nervös machen. Ich hoffe einfach darauf, dass er dich so gut leiden kann, dass er wirklich nur dein Bestes will. Und das du keine Verräterin bist um uns alle zu unterwandern und am Ende umzubringen. Allerdings musst du verstehen, dass der ein oder andere wohl trotzdem ab und zu mal ein Auge auf dich haben wird. Einfach um ganz sicher zu gehen, dass kein Siegel auf der liegt, dass dich anders handeln lässt. Wir müssen schauen, ob Verhaltensweisen von dem abweichen, wie du dich unter Umständen verhälst. Wobei ich dir ehrlicherweise sagen muss, dass ich weiß, dass Yuus Siegel auf solch meisterhaften Grad sind, dass er einen Charakter um 180 Grad drehen könnte und es keine Anzeichen gäbe, wenn man die Person nicht schon vorher kannte. Wir wissen nicht, wie du vorher warst. Ich weiß nicht, ob die Person, die gerade vor mir steht, auch wirklich ihren echten Charakter hat oder ob es der Charakter ist, den Yuu durch ein Siegel beschworen hat. Aber... das werde ich auch nicht rausfinden. Dich auf Verdacht zu bestrafen wäre auch nicht gerecht. Ich hoffe einfach nur, dass du keine Marionette bist. Das wäre einer Pfeilertochter wahrlich nicht gerecht. sagte Senjougahara. Dann deutete sie auf den Kristall an ihrer Hand. Wenn du vielleicht mehr darüber erfahren möchtest, empfehle ich dir Kratos Aurion oder Zhongli. Zhongli ist dein Halbbruder. Er ist bei Kratos aufgewachsen und kennt sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch mit vielen solchen Dingen aus. sagte sie lächelnd. Plötzlich machte Elizabeth ihr aber ein Kompliment, welches die Kamizuru überrascht drein blicken ließ, dann lächelte sie sanft. Offensichtlich jedoch nicht genug. sagte sie dann und ihr sanftes Lächeln wurde für einen Moment von Trauer überschattet, ehe ihr Blick jedoch auf das kleine Geschenktütchen fiel. Sie ging eilig um den Tisch wieder herum und griff nach dem Tütchen, um es dann, vor Liz stehend, zu überreichen. Ayaka sagte, dass du noch keine Kleidung wirklich hast, außer das, was du trägst und bat mich, dir etwas zu leihen. Ich habe noch etwas im Schrank von mir gefunden, was ich sowieso nie angezogen habe. Vielleicht ist es ja vorerst in Ordnung. Aber du hast natürlich auch die Erlaubnis von mir, heute auch nochmal in die Stadt zu gehen, und dir Kleidung zu kaufen. bei dem Wort kaufen, zuckte Senjougahara selbst plötzlich zusammen. Oh! hast du überhaupt Geld? Wenn Yuu nur so eine nicht sprechende Fledermaus war, wird er dir vermutlich nicht wirklich Geld gegeben haben. Aber wenn er sich in diesem Erholungsgewerbe niedergelassen hat, dann wohl schon. Yuu war ein reicher Mann. Ein Geschäftsmann, er weiß, wie man Geld macht. Aber... als schlecht kommunizierende, übergroße Fledermaus stelle ich mir das schwer vor. sagte die Kamizuru. Sollte Liz sagen, dass sie nicht wirklich Geld hätte, würde Senjougahara direkt einen Transfer von ihrem Computer aus einrichten, und ihr einige Ryo von ihrem eigenen, privaten Konto, auf Liz schieben, sodass die Volkihar erstmal versorgt wäre.
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Elizabeth
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Elizabeth » Mo 28. Nov 2022, 19:50

~Sünden~

Das Gespräch mit der Direktorin verlief für die junge Volkihar äußerst angenehm. Etwas was sie nicht erwartet hatte und so begrüßte sie den weiteren Verlauf des Gesprächs. Kurz wechselte das Gespräch in Richtung Vergangenheit und leicht legte die Hybridin ihren Kopf schief. "Senjougahara finde ich nun nicht wirklich zu kompliziert." Natürlich wusste sie nichts über die Anfänge ihres Vaters. Ebenfalls unterhielten sie sich über den gestigen Tag und so kam auch der Chaosdämon zur sprache. Oder eher der ehemalige Chaosdämon? So ganz konnte man das nicht definieren. Der Kamizuru war das Verhalten der Volkihar aufgefallen und diese druckste ein wenig herum. "Nun nicht direkt. Ich glaube er vermisst Tia sehr und ich erinnere ihn viel an sein früheres Leben." Elizabeth wollte ehrlich mit der Direktorin sein aber auch nicht Mamoru in die Pfanne hauen, es war also schwierig ihr zu antworten. Umso willkommener war der kleine Scherz der Kamizuru mit dem Liz mitspielte. Die Antwort der Medic Kunoichi brachte die Weißhaarige zum lachen. Doch die heitere Situation hielt nicht lange an, denn die Volkihar überbrachte die Nachricht ihres "Ziehvaters" und sein Name brachte selbst diese mächtige Frau zum zittern. Ja dies hatte Liz bemerkt, ihre gesamte Natur war darauf getrimmt solche Feinheiten zu bemerken. Ihre Reaktion war nach der Warnung des Yuukis nur natürlich oder? Außerdem hatte Senjougahara noch einmal eine andere Vergangenheit mit dem Akuto. Sie fing an zu erzählen und aufmerksam folgte Elizabeth ihren Worten. Als sie fertig war sagte Liz fürs erste nichts und übergab die Sonnenbrille an die Direktorin. "Ich weiß wie ein Teil von ihm drauf sein kann und ich kann mir nicht ausmalen was das Gesamtpaket in seinem Kopf haben muss." Antwortete Elizabeth und sie wurde hellhörig als Senjougahara Dravanian erwähnte. Es war das Reich der Drachen. Dies war eine wertvolle Information, aber das Land existierte nicht länger oder? Liz empfand es nun aber für angebracht den Akuto ein wenig in Schutz zu nehmen. Was garnicht mal leicht war wenn er wirklich so viele teuflische Dinge angestellt hatte wie es den Anschein hatte. Doch Senjougaharas lachen zeigte das ihre Vergangenheit mit dem Akuto nicht immer von Leid und Schmerz belegt war. Ein wenig stieß die Weißhaarige sich von dem Schreibtisch ab, durch diese schwungvolle Bewegung gerieten ihre Haare ebenfalls in Bewegung. Sie hatte die Brille wieder an sich genommen und dann trat die Volkihar einmal ein wenig fester mit ihrem Fuß auf was einen kurzen Ton von sich gab wegen ihres erhöhten Schuhwerks. "Mir gefällt die Aufmerksamkeit, ist also nicht schlimm". Sie grinste ein wenig und würde dann kurz auf den Kristall an ihrer Hand sehen und dann wieder zurück zu Senjougahara. "Ich bin hier, weil ich hier sein möchte. Meine Familie kennenlernen und beweisen das ich nicht nur eine Notwendigkeit war." Liz war hier sehr ehrlich mit Senjougahara, dies traf sie gerade mehr als sie wohl zugeben wollte. Sie wollte sich ihren Platz in der Welt verdienen. "Vater und Mutter hatten Beide Fertigkeiten der Verführung und Manipulation, es liegt in meiner Natur." Daraufhin zeigte sie ihre spitzen Zähne. "Mein Blut besitzt eine ähnliche Wirkung wie das von Yuu." Offenbarte sie und hoffentlich konnte die ehemalige Weltkagin wertschätzen das Elizabeth ihr so viel anvertraute. Sie zog ihre Beisserchen wieder ein. "Ich benötige Blut allgemein nicht zum überleben, jedoch brauche ich es je mehr ich meine Kräfte gebrauche. Dann wird es essentiell." Dies war eine wichtige Information und man merkte das Liz mit offenen Karten spielen wollte. Senjougahara hatte noch weitere Infos dies sich sicher als nützlich erweisen würden. "Ich wollte meine Geschwister sowieso alle treffen, dann frage ich die Zwei." Ja sie wusste ja bereits das Zhongli noch bei Kratos lebte. Als die Traurigkeit die Direktorin überkam reagierte die Weißhaarige blitzschnell, sie stand einen Augenblick später direkt neben ihr. "Wenn er ein Idiot war, dann hat er dich vielleicht nicht verdient. Aber." Sie hatte die Brille noch immer nicht wieder angezogen also konnte man ihre eigenen teuflischen Augen gut sehen. "Ich kann dir nur sagen wie ich bin, wie schwer es für mich war zu verstehen welche Gedanken meine eigenen sind und was die Stimme meiner Natur ist. Es ist schwer zu erklären und ich möchte nicht schön reden was er getan hat. Aber eure Liebe hat doch angefangen bevor er meine Mutter getroffen hat und sie wird auch nicht unschuldig gewesen sein bei seiner darauffolgenden Wandlung." Liz konnte sich nicht vorstellen das wenn eine Fledermaus so viel über die Natur eines Vanpaia wusste das Yuu dies alles dann nicht selbst erlebt hatte. Dann bekam Elizabeth etwas überreicht und sie freute sich sichtlich. "Oh, vielen vielen dank!" Kam es freudig von ihr und sie würde das Ganze direkt hier auf dem Schreibtisch auspacken. Es war eine Art Kleid und die Farben gefielen der Volkihar. "Das ist ein schönes Outfit!" Dann musterte sie die Kamizuru jedoch. "Aber doch ein wenig zu geschlossen für Uns." Sie zwinkerte der Medic kurz zu. Dekolleté zeigte Elizabeth sehr gerne und sie fand das dies auch der Kamizuru stand. Auch wenn ihr geschäftlicher Kleidungsstil auch sehr sexy war. Liz hatte ein besonderes Auge dafür. Sie freute sich auch sehr darüber das sie in die Stadt gehen durfte. "Ist es möglich das ich Jemanden mitnehmen kann? Vielleicht kann ich so mein Team kennenlernen und ich führe den bockigen Hund ein wenig aus." Mit letzterem war natürlich Mamoru gemeint. Das Geld Thema könnte vielleicht ein wenig peinlich werden. "Also ich habe keines mitgenommen." Sie wurde ein wenig rot um die Wangen herum als sie dies zugeben musste. Denn sicherlich hätte sie auch von Yuu etwas bekommen. "Die Leute die dort arbeiten solltest du fast Alle kennen, sie stammen aus dem ehemaligen Konoha. Es ist die Belegschaft aus seinem Jollys dort." Meinte sie schmunzelnd und so hatte es Yuu Akuto wohl auch als Fledermaus wieder geschafft etwas aufzuziehen, dieses Mal jedoch außerhalb des Erotik-Gewerbes.
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Senjougahara
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Senjougahara » Do 1. Dez 2022, 19:51

Die Kamizuru lächelte freundlich, als Liz anmerkte, dass sie Senjougahara als Namen nicht so kompliziert fand, aber sie sagte nichts weiter dazu. Das Thema wechselte kurz zu Mamoru, der so nett gewesen war und sich am Vortag um die gerade angekommene Halbuntote zu kümmern. Doch anhand dessen, wie Liz davon sprach, hatte die Kamizuru das Gefühl, dass mehr dahinter steckte und so fragte sie ungeniert nach und merkte, wie Liz ein wenig herum druckste. Ich kann mir nicht vorstellen, wie du ihn an sein früheres Leben erinnern könntest. fing Senjougahara an. Ich habe mir Tia Yuukis Akte damals angesehen. Sie war einst eine Kunoichi aus Konohagakure. Wurde sogar zur Jonin ausgebildet. Stand jedoch unter Beobachtung, nach einem unerklärlichen Ausbruch dämonischer Macht noch in der Akademie. Sie hat das Dorf irgendwann verraten und verlassen und rottete ganze Dörfer aus. Es war ein einziges Massaker, welches sie zurück ließ. Zeugen berichteten nur oftmals von einer dämonischen Erscheinung. Damals hatte sie mit Minato oder anderen nichts zu tun gehabt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Mamoru war, der damals Einfluss auf sie genommen hatte. Durch Minato wurden ihnen am Ende nur noch mehr Möglichkeiten an die Hand gegeben. Ich weiß nicht, was du über Tia weißt. Sie wurde von den meisten gefürchtet und gehasst. Ich habe einst mit Takashi gesprochen, vielleicht war sie in vielen Dingen aus missverstanden. Auch ich habe jahrelang nicht mehr als eine kaltblütige Mörderin ohne Gewissen in ihr gesehen. Das war sie nicht. Doch ihre Hände in Unschuld waschen konnte sie auch nicht. Ich weiß nicht, wie viele Leben sie genommen hatte und ich denke nicht, dass sie auch nur eines davon jemals bereute. Ich denke aber, dass Mamoru bei all den Dingen einen maßgeblichen Einfluss auf sie hatte. Und ich denke auch, dass Tia ein gänzlich anderes Leben hätte führen können, hätte er keinen Einfluss auf sie gehabt. Doch dann wäre auch Takashi vielleicht niemals entstanden. sagte die Kamizuru ruhig, aber dennoch mit ernster Stimme. Mamoru ist eines der Pfeilerkinder. Er ist nun Takashis Sohn. Seine Existenz hat maßgeblich zum Fall der Schöpfer beigetragen. Doch das er all seine Erinnerungen noch hat an sein früheres Leben und vermutlich auch seinen einstigen Charakter, macht es für mich schwierig, ihn einzuschätzen. Es ist vermutlich gar nicht so schlecht, dass er sich selbst im Weg steht. Wer weiß schon, was er ansonsten machen könnte. sagte die Kamizuru weiter. Es war nicht so, dass sie dem ehemaligen Chaosdämon etwas Schlechtes wünschte. Aber sie traute seinem Charakter nicht und dessen, wozu er fähig sein könnte. Senjougahara wusste nur zu gut um die Macht der Manipulation. Und sie wusste, wer Tia geworden war. So einen Manipulator konnten sie in dieser neuen Welt nicht gebrauchen und sie hoffte einfach, dass Mamoru klug genug war, diese Eigenschaften von sich nicht weiter auszubauen und den Frieden Frieden sein zu lassen. Doch Senjougahara wusste auch, dass Dämonen oftmals heimtückisch sein konnten. Doch wie viel Dämon steckte in dem Jungen wirklich noch? Das konnte sie ebenfalls nicht einschätzen. Unbeabsichtigt schwang in ihren Worten dadurch natürlich auch eine gewisse Warnung vor Mamoru mit.
Das Thema wechselte zu neuen Informationen für die Kamizuru, welche sie etwas aus der Bahn warfen. Doch schnell hatte sich Senjougahara wieder gefangen und würde Liz auch über die weiteren, notwendigen Maßnahmen informieren. Zumindest schien die Volkihar das Ganze mit Humor zu nehmen, als sie meinte, dass ihr die Aufmerksamkeit gefiel. Dann blickte sie jedoch auf den Kristall in ihrer Hand, ehe sie wieder zu der Direktorin sah, die den Blick erwiederte. Dabei erzählte Liz, was ihr Wunsch war, erzählte aber auch von dem, was sie brauchte, auf Grund dessen, was sie war und dem, was sie konnte. Es gibt im Krankenflügel Blutkonserven. Falls dir das ausreicht, kann ich dir, in Absprache mit Takeo, der für diesen Bereich zuständig ist, sicherlich eine Genehmigung ausstellen lassen, dass du, wenn nötig, ohne große Fragen, hierdrauf zugreifen kannst. erklärte Senjougahara und hatte damit natürlich den selben Gedanken wie Ayaka. Das war ja auch die einfachste Methode, oder? Da Liz ja nicht ständig Blut brauchte, würden die Vorräte schon nicht aufgebraucht werden. Außerdem gab es aktuell ja sowieso eher weniger so stark verletzte Personen, die eine Transfusion bräuchten. Gedanklich machte die Kamizuru jedoch einen Haken an die Information, dass sie bloß nicht mit Liz Blut in Kontakt kommen durfte, wenn es eine ähnliche Wirkung wie das von Yuu hatte. Liz entschied sich auch, Kratos und Zhongli aufzusuchen und das Thema wechselte zu dem etwas sentimentaleren Thema, nämlich der Beziehung von Yuu und Senjougahara. Die Kamizuru sah die teuflischen Augen der Frau, die auch etwas von denen hatten, wie Yuu sie gehabt hatte. Dann schien es fast so sein, als wenn Liz den Akuto versuchte in Schutz zu nehmen. Die Kamizuru lächelte. Ja, dafür habe ich ihm auch oft verziehen. Aber am Ende konnte er dennoch auch seine letzten Versprechen nicht halten. Was soll ich mit jemanden, auf dessen Wort ich mich nicht verlassen kann? sagte sie und lächelte müde. Wollte dann aber das Thema wechseln und überreichte Liz das kleine Geschenktütchen. Liz freute sich und packte es direkt aus. Sie fand es schön. zwinkerte der Kamizuru dann aber zu, während sie meinte, dass es für sie beide doch ein wenig zu geschlossen wäre. Gespielt empört stemmte Senjougahara die Hände auf die Hüfte. Na hör mal, junge Dame! Wir sind hier in einer schulischen Einrichtung! sagte sie mit gespielt autoritär-mütterlich maßregelndem Ton. Sie musste aber selbst ein wenig lachen dabei, ehe sie Liz aber auch schon die Erlaubnis gab, noch heute selbst shoppen zu gehen. Es war nur eine Notlösung. Klar, du kannst gerne auch jemanden mitnehmen. Nicht, das du dich nachher noch verläufst und den Weg nicht zurück findest. So lange es nicht zu einem Gruppenausflug wird. sagte Senjougahara lächelnd. Es wäre gut, wenn Die Volkihar Kontakte knüpfte und Freundschaften schließen konnte. Wen sie mit bockigem Hund meinte konnte die Kamizuru nicht verknüpfen. Stattdessen fragte sie, ob Liz überhaupt Geld hätte, woraufhin die Weißhaarige rot wurde und gestand, dass sie keins hatte. Auch erzählte sie ihr von der Belegschaft im Jinzui. Die Belegschaft vom Jollys? Das passt zu ihm. Aber du solltest gar nichts vom Jollys wissen. Minderjährige hätten da nämlich definitiv nichts zu suchen gehabt. sagte sie schmunzelnd und klang erneut ein wenig maßregelnd, dieses Mal aber nicht böse und es war auch nicht gespielt, sondern eher umsorgend. Dann begab sich Senjougahara zu ihrem Computer und würde Liz ein paar Ryo auf ihr Konto ziehen. Da sie nun hier bereits eine ID Karte von der Schule hatte, war sie auch ins System eingepflegt und verfügte über ein Konto. So, ich habe dir Geld auf deine Karte gemacht. Es sollte ausreichen, um vernünftig shoppen zu gehen. sagte sie und zwinkerte ihr zu. Sie hätte ihr rund 65000 Ryo rüber gezogen von ihrem privaten Konto (entspricht etwa 456,63€).
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