Büro des Direktors

Der Administrationsbereich innerhalb der FuGa ist das Hirn des Campus. Dort sind alle administrativen Räumlichkeiten zu finden, darunter das Büro des Direktors, die Büros der Magister und auch das Sekretariat. Auch hat die Vertretung des Schülerkomitees hier ein Büro.
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Elizabeth
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Elizabeth » Do 1. Dez 2022, 20:34

~Teuflisch~

Irgendwie kamen die Beiden über Mamoru dann auf die Königin der Klingen zu sprechen von ihr ging für Liz eine gewisse Faszination aus. Dies lag wohl vor allem an den Geschichten die der Chaosdämon über die Herrin der Qual erzählt hatte. Sie bewunderte den Fakt wie sehr sie zu sich selbst und Ihrer Natur stehen konnte. Doch die Weißhaarige verstand auch den Blickwinkel der Kamizuru, jedoch mochte sie das schwarz/weiß denken nicht wirklich. Elizabeth fuhr sich durch die eigenen Haare und suchte direkten Blickkontakt mit der Direktorin. "Es hängt doch wirklich viel vom persönlichen Standpunkt ab oder nicht? Wenn es Krieg gibt und zwei verfeindete Fraktionen töten einander fühlen sich doch Beide im Recht. Es ist immer notwendig oder es gibt andere Gründe die sich schön anhören. Die Vergangenheit sollte genau dort bleiben und keinen Einfluss auf diese Welt haben die uns geschenkt worden ist." Liz machte einen Schritt auf Senjougahara zu. "Über Tia Yuuki weiß ich nicht viel, ich weiß aber sehr wohl von der Geschichte einer einfachen Medic, die zur Hokagin wurde, mehr als ihr halbes Dorf opferte um ihre Feinde zu bezwingen, dann die Weltkagin war und ganz nebenbei wohl meinen Vater auf seinen Weg führte." Ja auch das Fragment von Yuu wusste vieles über die Kamizuru und dieses Wissen hatte auch Liz. "Die Geschichte der Vergangenheit wurde von Personen geschrieben die sich ihres eigenen Selbst treu waren." So zumindest der Schluss den sie aus den Geschichten ziehen konnte die sie bisher gehört hatte. Doch die Warnung bezüglich Mamorus war angekommen. Elizabeth hatte nicht vor das sie Jemandem Angriffsfläche bieten würde sie zu hintergehen. "Ich werde ein Auge auf Ihn werfen, wir kommen ganz gut miteinander aus." Offenbarte sie der Kamizuru. Ja sie hatte das Gefühl Senjougahara vertrauen zu können, da sie ohne Vorurteile empfangen worden war. Das Vertrauen war so groß das die Weißhaarige der Direktorin mehr von ihren Fähigkeiten erzählten und die Denkweise der Medic Kunoichi waren ähnlich ihrer Tochter was Liz kurz schmunzeln lies. "Daran hatte Ayaka auch sofort gedacht." Die Hybridin kicherte mädchenhaft. Die Weißhaarige fasste noch den Entschluss Kratos und Zhongli aufzusuchen um mehr über die weiße Stadt und den Ursprung des Kristalls in ihrer Hand zu erfahren. Dann war es Zeit für Geschenke und Senjougahara hatte ein schickes Outfit für die Dame aus dem Hause Volkihar. Liz freute sich über das Kleidungsstückt musste aber auch eine Anmerkung dazu los werden. Die Kamizuru fing an spaßhaft Elizabeth zu maßregeln und die junge halbuntote grinste bei ihren Worten. "Ich habe die Regeln gelesen es gibt keine Kleiderordnung." Ergänzte sie amüsiert und streckte sich dabei genüsslich. Sie wusste ihren Körper sehr wohl in Szene zu setzen. "Auch geschlossen kann ein Outfit die nötigen Blicke auf sich ziehen, wie du so schön hier unter Beweis stellst." Liz lachte ein wenig, ja dies war ein starkes Kompliment in ihre Richtung und die Volkihar freute sich das sie Mamoru zum shoppen mitnehmen konnte. Vielleicht konnte sie ja auch noch Jemanden darum bitten, eine Frau hätte sie eigentlich schon gerne dabie gehabt. Die Weißhaarige überlegte was sie alles besorgen musste und erzählte dann von der Belegschaft des Jinzui. Auf die Aussage der Medic winkte das Mädchen nur ab. Sie tippte sich zwei Mal mit dem Finger gegen die eigene Wange. "Wissen allein ist nicht schlimm finde ich. Neugierig war ich schon wie ein solches Gewerbe funktioniert. Aber es ist auch schwierig wenn deine halbe Existenz auf darauf getrimmt ist Andere zu verführen und aufzuessen." Sie kicherte erneut. Natürlich machte sie nur Spaß auch wenn in ihren Aussagen eine klare Wahrheit steckte. Das Gespräch wechselte zurück zur Einkaufsmission und schnell wurde klar, Liz hatte keinen Pfennig bei sich. Zum Glück war die Kamizuru die Rettung. Elizabeth freute sich euphorisch und ihre Augen leuchteten. "Spitze! Denn ich brauch auch noch Badesachen , etwas zum aus gehen, Sportkleidung und vielleicht etwas für kältere Tage?" Sie überlegte angestrengt, rein von ihrer Körpertemperatur musste sie ihren Kleidungsstil nicht anpassen dies war also eine rein modische Entscheidung. Liz musterte die Kamizuru. "Bikini oder Badeanzug?" Ob sie damit sich selbst meinte oder ob sie die Direktorin meinte was sie an sich selbst mehr mochte blieb hier bei dieser Äußerung offen. Sie konnte gut mit der Kamizuru sprechen, sie war ein wundervoller Gesprächspartner und Liz fühlte sich direkt heimisch. Zur Beziehungsgeschichte zwischen Senjougahara und dem Akuto sagte Elizabeth nichts weiter, sie fand das dieses Thema sie nicht wirklich etwas anging. Das konnten die Zwei unter sich klären wenn sie denn noch einmal aufeinandertreffen würden.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Senjougahara » Do 1. Dez 2022, 21:02

Senjougahara hatte ihre ganze eigene Meinung zu Tia und Mamoru. Sie hatte schon letztes Jahr eingesehen, dass die Art und Weise, wie sie Tia gesehen hatte lange Zeit, der Frau nicht gerecht war. Aber dennoch konnte sie Tia auch nicht als Unschuldslamm sehen. Aber Senjougahara konnte Mamoru nicht einschätzen. Sie hatte mit dem Jungen bisher nicht viel zu tun gehabt, auch da er sich stehts ein wenig abgekapselt hatte und die erste Zeit auch nur bei Kratos aufgewachsen war. Sie konnte ihn nicht einschätzen, wusste aber, dass er aber wohl durchaus mal ein fähiger Manipulator gewesen sein musste. Liz fuhr sich mit einer Hand durchs Haar, hielt dann Blickkontakt und sagte etwas, was nicht dumm war. Dann erwähnte sie auch die Vergangenheit der Kamizuru selbst, was Senjougahara zum Schmunzeln brachte. Manchmal muss eine Frau tun, was sie tun muss, Liz. Die Dinge, die ich tat, die für die meisten argwöhnisch oder mit Verachtung angesehen werden, tat ich nicht leichtfertig. Mein halbes Dorf hätte ich außerdem wohl nicht geopfert, hätte nicht ein Siegel von Yuu auf mir gelegen, welches teile meines Gewissens ausschalten sollte, um mich so zu einer geeigneten Kagin zu machen. Verstehe mich nicht falsch: Ich wollte ein solches Siegel, da ich mich selbst nicht für fähig hielt und Yuu half mir damit. Doch ohne dieses hätte ich eine solch rigorose Entscheidung damals wohl nicht getroffen. Auch wenn sie für mich damals als notwendig betrachtet wurde. Und wenn ich mich in die damalige Situation jetzt zurück versetze, würde ich auch jetzt noch sagen, dass es damals notwendig war. die Kamizuru seufzte dann jedoch. Aber du hast recht. Es hängt immer vom Standpunkt ab. Ich bin aber ganz froh darüber, wenn ihr gut miteinander auskommt, und du ein Auge auf ihn wirfst. Er scheint ansonsten mit niemandem viel Kontakt zu haben, oder gar haben zu wollen. Das macht es mir noch schwerer, ihn einzuschätzen. Ich habe vermutlich mit dir nun schon mehr geredet, als mit ihm überhaupt einmal. sagte Senjougahara freundlich. Dann kamen sie auf Liz Fähigkeiten zu sprechen und Elizabeth kicherte, als sie meinte, dass Ayaka auch auf den Gedanken gekommen war. Kluges Mädchen. Ist auch die schnellste und sinnvollste Methode. Ich werde mich mit Takeo diesbezüglich zusammen tun und entsprechendes veranlassen. Nicht das du dich noch gezwungen siehst, Mitschüler zu futtern. sagte sie scherzend. Es ging schließlich zu den Geschenken und Senjougahara spielte sich spaßhaft ein wenig auf, doch Liz grinste, ehe sie die nicht vorhandene Kleiderordnung ansprach. Dann aber auch anmerkte, dass selbst geschlossene Outfits Blicke auf sich ziehen konnten und machte der Kamizuru dann ein Kompliment, welches diese leicht überrascht drein blicken ließ, ehe sie sanft lächelte. Dankeschön, wobei ich eher gedacht hatte, mich einfach nur schlicht heute zu kleiden. Blicke auf mich ziehen war nicht meine Intention. Aber recht hast du natürlich. sagte sie und klang tatsächlich geschmeichelt. Seit Takashi nicht mehr da war, bekam sie nicht mehr so häufig Komplimente, von ihren Kindern, die in ihrer Wohnung wohnten, mal abgesehen. Als es dann ums Jollys ging, war die Kamizuru erneut ein wenig maßregelnd, dieses Mal aber ernsthafter und klang dabei umsorgender. Liz tippte sich zweimal an die Wange, ehe sie ihre Gedanken dazu aussprach und ein wenig kicherte. Auch die Direktorin musste in wenig schmunzeln. Ja, das glaube ich dir. Aber du wirst deinen Weg schon finden. Aber mal ernsthaft: Bitte iss niemanden von den Schülern hier auf. sagte sie dann noch. Ihr war es wichtig, das noch einmal zu betonen. Die Medic kümmerte sich anschließend darum, dass Liz auch genügend Mittel zur Verfügung stünden, um vernünftig shoppen zu gehen und die Volkihar war sofort Feuer un Flamme und ging alles durch. Senjougahara lächelte zufrieden und es freute sie, das Mädchen so voller Vorfreude zu sehen. Es erinnerte sie an ihre eigene Jugend und machte sie irgendwie glücklich. Es war etwas so normales, obwohl Elizabeths Existenz wohl ganz und gar nicht normal war. Dann stellte Liz ihr jedoch plötzlich eine Frage. Senjougahara schmunzelte. Beides natürlich. sagte sie, wie aus der Pistole geschossen. Für den Unterricht eher ein Badeanzug, ansonsten vedrehst du allen noch zu sehr den Kopf. Wobei dir das wohl auch im Badeanzug gelingen wird. Aber für den Preis bei dem Turnier in 2 Tagen ist definitiv ein Bikini besser. Da du aber im Jinzui aufgewachsen bist, wirst du das wohl bestens kennen. sagte Senjougahara dann. Wobei ihr bei den Worten auch der Gedanke kam, ob es so gut wäre, das stärkste Schülerteam mit einer Lehrkraft dort hin zu schicken, wenn dort Yuu hockte. Aber diese Gedanken behielt sie für sich.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Elizabeth » Fr 2. Dez 2022, 20:24

~Schulleben~

Das Gespräch mit der Kamizuru stellte sich als angenehme Überraschung heraus, sie wirkte offen und war sehr führsorglich. Liz wusste nicht ob sie einfach eine unheimlich gute Schauspielerin war oder ob die Direktorin die junge Volkihar tatsächlich in ihr Herz geschlossen hatte. Diese Frage würde fürs erste wohl auch unbeantwortet bleiben. Senjougahara hatte eine deutliche Warnung für die Weißhaarige und dabei wollte Elizabeth auch mit offenen Karten spielen, sie wusste von ihrer Vergangenheit. Auch bei ihrer Antwort kam wieder die Gefahr von Yuu Akutos Siegeln zum Vorschein. "So langsam verstehe ich warum sich wirklich Alle vor seinen Siegeln zu fürchten scheinen. Aber er besitzt in seiner aktuellen Form wirklich nur sehr wenig Chakra und so wie sich das Alles anhört haben diese Siegel von ihm unheimlich viel Macht." Die Medic schien jedoch etwas positives an dem Verhältnis zwischen Mamoru und Liz zu sehen. "Das heißt nicht das er mit mir groß Kontakt hat!" Wollte sie noch einwerfen bevor man hier auf falsche Gedanken käme! Wahrscheinlich sagte sie dies auch in diesem Moment wieder ein wenig zu hastig, das dies eindeutig sehr verdächtig wirken könnte. Doch die Erbin aus dem Hause Volkihar war froh das sie das Thema endlich wechseln konnten. Es ging um das Blut welches Elizabeth benötigen würde sollte sie ihre Kräfte gebrauchen. "Es ist aber nicht ganz so einfach." Erklärte sie denn einen Nachteil gab es noch. "Nicht jedes Blut ist geeignet. Dies ist vielleicht bei anderen Vanpaia oder auch Hybriden anders, ich weiß das es bei Yuu jedenfalls nicht so ist wie bei mir." Offenbarte sie und überlegte dann kurz wie sie das Ganze formulieren sollte. "Je mehr ich von meiner Macht gebrauche desto hmm stärker muss auch das Blut sein." Ja wie sollte sie es auch anders erklären? "Man sagt Blut sei der Saft des Lebens und so scheint wenn ich viel von meiner inneren Batterie verbraucht habe nur spezielles Blut diese wieder zu füllen." Sollte sie ihr sagen das ihre Geschwister hier immer kompatibel waren? Sie wurde wegen dem Geschenk jedoch aus ihren Gedanken gerissen und dann musste sie Senjougahara einfach wirklich ein Kompliment machen zu ihrem Äußeren. "Als ob du mit deinem Körper dich vor Blicken retten kannst." Sie lachte und ja dieses Gespräch unter Damen gefiel ihr weitaus besser als Worte mit diesem doofen Hund zu wechseln! So redete sie sich es zumindest ein. Als die Kamizuru dann jedoch noch einmal die Weißhaarige ermahnte das sie wirklich Niemanden essen sollte blickte Elizabeth ein wenig betroffen zur Seite. "Also ich hab von Mamoru getrunken. Zu meiner Verteidigung, er wollte es!" Ja ehrlich wollte Liz mit der Direktorin natürlich sein. "Also das Blut meiner Geschwister wirkt selbst bei großer Schwäche." Offenbarte sie ihr noch und somit war die Katze aus dem Sack. Ob sie Fragen dazu hätte, vermutlich. Elizabeth würde diese dann so gut beantworten wie sie nur konnte. Senjougahara zeigte sich dann sehr spendabel. Eine Menge Geld landete nun auf dem persönlichen Konto der Volkihar und so konnte sie sich durchaus mit neuen Klamotten eindecken. Ihr brannte dann noch eine Frage auf der Zunge und so sprach sie diese direkt in Richtung der Kamizuru aus. Liz legte ein wenig den Kopf schief. "Also wenn ich da gewinne gibt es definitiv keine Badesachen. Dafür sind heiße Quellen nicht gedacht, ich bin eine Expertin." Meinte sie amüsiert. Sie hatte weniger Probleme damit, natürlich sollten Herren in ihrem Team sein oder ein männlicher Lehrer mit gehen dann wäre natürlich ein Handtuch mit dabei welches ihren Körper verdeckte. Anständig war sie. "Aber eigentlich wollte ich wissen was du selbst favorisierst. Ich mag Beides recht gerne, wenn diese hübsch aussehen." Erklärte sie noch anhängend. Sie war gespannt darauf zu hören was Senjougahara favorisierte. "Aber ich glaube das war alles oder? Ich möchte dich nicht von anderen wichtigen Terminen abhalten." Anhand der Wortwahl konnte man klar erkennen das sie diesen Termin mit ihr ebenfalls direkt als wichtig eingestuft hatte. Sie hatte aber Respekt vor der Zeit der Direktorin und wusste das sie noch wesentlich mehr an diesem Tag schaffen musste. Die Gedanken der Weißhaarigen wechselten zu Mamoru, sie sollte ihn wirklich zum shoppen mitnehmen vielleicht könnte sie ihm sogar dabei helfen ein wenig mehr gefallen an seinem Leben jetzt zu finden. Denn eigentlich fand Liz das er kein übler Kerl war. Wenn man davon absehen konnte das er Menschen allgemein einfach nicht leiden konnte und gerne Chaos stiftete.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Senjougahara » Mo 5. Dez 2022, 20:13

Liz schien weiterhin zu versuchen, ein wenig die Furcht vor Yuu zu nehmen und ihn zu rechtfertigen, dass er aktuell nicht wirklich Macht zu haben schien. Wir werden es bestimmt noch sehen. sagte Senjougahara dann. Denn sie wusste, dass Liz auch manipuliert sein könnte, um dies auch wirklich selbst zu glauben. Aber sie konnte der Hybridin deswegen auch keinen Vorwurf machen. Stattdessen war sie aber ganz froh darum, dass sie ein Auge auf Mamoru haben würde. Doch erneut warf sie ein bisschen zu hektisch ein, dass sie keinen großen Kontakt hatten. Senjougahara sah Elizabeth für einen Moment an, ehe sie sanft lächelte. Aber er scheint dir zumindest teilweise zu vertrauen, dass er Zeit dafür benutzt hat, um dir gestern zu helfen. Das reicht, dass du ein Auge auf ihm halten kannst. sagte sie dann, fragte aber nicht weiter nach. Zum Thema Blut wollte die Kamizuru der Vanpaia helfen, doch es schien nicht so leicht zu sein, wie gedacht und Liz erklärte auch direkt, wieso. Hitagi nickte. Okay. Ich verstehe. Aber das sollte kein Problem sein. Wir haben einige starke Persönlichkeiten hier. Und wenn diese ab und zu mal Blut spenden gehen, sollte dies nicht schlimm sein. sagte sie. Das manche von ihnen panische Angst vor Nadeln oder Spritzen hatten, wusste Senjougahara zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Dann bekam Senjougahara ein Kompliment, was sie ein wenig überraschend traf, aber es freute sie auch. Sie lachte ein wenig, bei Liz nächsten Worten. Meinst du? Wenn sie mir nachsehen, ist es mir bisher zumindest nicht groß aufgefallen. Liegt vielleicht daran, dass ich so viele andere Aufgaben haben. Außerdem habe ich kein Interesse an anderen Männern. gestand Senjougahara dann lächelnd. Sie dachte in dem Moment aber auch daran, was Katsu ihr am Vorabend gesagt hatte, ohne das er selbst wirklich gewusst hatte, was er damit tatsächlich sagte. Es war das, was Takashi immer von ihr gewollt hatte. Das sie ihre "wahre Natur" nicht versteckte. Und eigentlich tat sie dies hier schon wieder die ganze Zeit. Aber es war eben auch so unpassend, ihre Vorlieben auszuleben. Außerdem... wie lebte man sowas aus? Wenn sie es bewusst auslebte, konnte sie die wahre Vorliebe ja nicht wirklich machen. Es war verzwickt. Aber sie glaubte auch nicht daran, dass ein anderer Mann sie überhaupt so zufrieden stellen konnte, wie es Takashi einst tat. Außer vielleicht Yuu, da er sie ebenfalls kannte. Doch... Takashi war damals besser gewesen und sie hatte ihn auch attraktiver gefunden. Noch einmal ermahnte die Kamizuru Liz, nicht von Mitschülern zu trinken, ehe diese plötzlich eine Art Geständnis hervor brachte und auch eine Verteidigung dazu nannte. Etwas verwundert sah die Kamizuru sie an und blinzelte zwei Mal. Sie ordnete kurz ihre Gedanken, fasste sich dann an die Stirn, bis sie sich wieder gesammelte hatte. Okay, also... ich habe keine Ahnung was da nun gestern bei euch ablief... ich glaube, ich will es auch gar nicht so genau wissen. Schon gar nicht, warum man sowas wollen würde... . Und eigentlich ist es mir auch egal, wenn du sowas machst, wenn dem jemand zustimmt, von mir aus. Aber nicht in der Öffentlichkeit, das kann für andere verstörend sein. sagte sie und seufzte dann. Ihre Hand lag noch immer an ihrer Stirn. Ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals sagen muss aber... Intimitäten zwischen Geschwistern sind aus ethischen und biologischen Gründen verboten. Dies wurde nicht explizit in den Schulregeln erwähnt. Einfach... weil es selbsterklärend sein sollte. Ich weiß nicht wie sehr Mamoru denkt, er würde den Weg der Familie verkörpern müssen oder wie sehr er dies überhaupt noch drin hat... ich weiß, dass die Familie auf solche Dinge nichts gegeben hat. Aber... besonders als Medizinerin kann ich sowas nicht gutheißen. Halte dich von sowas fern. sagte Senjougahara und man merkte ihr deutlich an, dass es ihr unangenehm war, dies überhaupt ansprechen zu müssen. Das Thema wechselte zum Glück zum Shoppen und Kleidung und Liz verkündete, dass sie im Thema heiße Quellen eine Expertin war, aber eigentlich wissen wollte, was Senjougahara favorisierte. Die Kamizuru lächelte. Ich denke, ich würde eher einen Bikini nehmen. sagte sie dann. Liz war es schließlich, die den Termin zu einem Ende brachte. Ja, ich denke, das war alles. Dann noch einmal herzlich Willkommen an der Schule. Schön, dass du hier bist und viel Spaß beim shoppen. sagte die Kamizuru freundlich noch zu Liz, als Abschied.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Elizabeth » Mo 5. Dez 2022, 22:18

~Friedliche Zeit~

Das Senjougahara ihrem Ex-Freund nicht länger vertraute war aufgrund ihrer Erzählungen verständlich. Vermutlich hätte Elizabeth ihm ebenfalls misstraut wenn sie ihn später kennengelernt hätte oder viel eher wenn sie das Alles von Anfang an gewusst hätte. Blieb nur offen warum der Akuto ihr dann so sehr geholfen hatte. Was hatte er davon? Was war der Grund für seine Bereitschaft? Das Cirillia die junge Volkihar Erbin in die Obhut des Akutos gegeben hatte konnte sie ja natürlich nicht wissen. Von einem Übel wechselte das Gespräch zum nächsten und Liz verhaspelte sich ein wenig als sie sich über Mamoru unterhielten. Dies war auffällig und das wusste sie selbst, was die Situation nicht wirklich besser machte. Zum Glück wirkte die Direktorin hier einfach sehr professionell. "Ja ich werde ein wenig auf ihn acht geben." Doch sie hatte die Warnung bezüglich des ehemaligen Chaos-Dämons nicht vergessen und so würde sie in Zukunft vorsichtiger sein. Auch weil sie seine teuflischen Kräfte nun gesehen hatte. Die qualerfüllten Schreie konnte sie wenn sie die Augen schloss noch immer hören, so sehr brannten sich diese in ihren Verstand. Bezüglich ihres Blutes musste die Weißhaarige noch etwas offenbaren, je mehr von ihren Kräften sie verwenden würde desto höher musste die Qualität des Blute sein welches sie zu sich nahm. Senjougahara versuchte die Sorgen der jungen Frau zu mindern, hier an dieser Schule gab es genügend mächtige Persönlichkeiten. "Okay dann bin ich beruhigt wenn das so einfach geht. Ich möchte aber keine Umstände machen." Sprach sie ruhig und freundlich. Ja höflich war die junge Volkihar wirklich. Auch wenn man sich natürlich nie gänzlich sicher sein konnte wie viel Maskerade in ihrem Verhalten lag. Doch das Gespräch tat allgemein sehr gut und Elizabeth hatte das Gefühl willkommen und gewollt zu sein. Außerdem hatte sie noch nie so ein Frauengespräch geführt und das alleine war schon etwas besonderes. Die Kamizuru war ebenfalls noch jung und so war sie direkt mit ihr auf einer bestimmten Wellenlänge, fast so wie mit einer großen Schwester. Sie schmunzelte als sie die Antwort der ehemaligen Weltkagin hörte. "Wie kein Interesse an Männern? Ich glaube nicht das mein Vater gewollt hätte das du als vertrocknete Pflaume endest." Dies war eine überspitzte Anspielung. "Und gegen ansehen und ein wenig Spaß haben sagt doch sicher Niemand etwas. Bei allem was ich von Ihm so gehört habe sowieso nicht. Aber ich kann mich ja auch irren." Ein wenig Trauer war in ihren Worten zu hören. Sie fand es sehr schade das sie ihre Eltern nicht wirklich kannte und wohl auch nie kennenlernen würde. Doch da war noch etwas. Die Weißhaarige musste der gelernten Medic gestehen das sie bereits von Mamoru getrunken hatte, doch sie schien das Thema falsch zu verstehen und als Elizabeth mehr über ihre Worte nachdachte wusste sie auch wie das Ganze wohl bei ihr angekommen war. Auch aufgrund ihrer Aussagen von zuvor. Sie erschrack ein wenig und hob abwehrend die Hände während sie ihren Kopf ein wenig wild hin und her schüttelte. "Nein nein nein!" Meinte sie kanpp. Auch wenn ihr Verstand für einen kurzen Augenblick ein "Vielleicht doch." hinterschob. "Das haben wir GARANTIERT nicht gemacht!" Wenn sie das überhaupt dachte. "Aber ja , ich frage um Erlaubnis, versprochen." Versicherte sie ihr noch und lächelte lieblich. Dann bekam Elizabeth ein weiteres Geschenk von der Direktorin. Sie hatte nun genug Kapital um ordentlich shoppen gehen zu können und eine erste Einkaufsliste legte sich die Volkihar auch bereits zurecht. Sie hatte dann noch eine Frage an Senjougahara auf dem Herzen die privater Natur war. "Das kann ich auch nur empfehlen bei deinem hübschen Körper." Die Augen der Weißhaarigen ruhten kurz auf dem Vorbau der Kamizuru. Dieser war wirklich massiv, selbst bei so geschlossener Kleidung. Elizabeth selbst war ebenfalls von der Natur nicht gestraft worden was dies anbelangt aber bei der Direktorin schien das Ganze eher eine Art göttlicher Segen zu sein. Doch das schöne Gespräch neigte sich dem Ende und Elizabeth verbeugte sich einmal vor der Kamizuru. "Vielen vielen Dank für deine Zeit, es hat mich sehr gefreut! Wenn es deine Zeit erlaubt gerne wieder. Besonders wenn du so wenig raus kommst, da muss ich meine Stiefmutter doch auch entführen können." Hoffentlich war es okay das Liz sie so nannte und Ja mit Senjougahara konnte man sich gut unterhalten, so dachte die Weißhaarige zumindest. Anschließend würde sie das Büro der Direktorin verlassen. Wen sollte sie zum shoppen mitnehmen , Mamoru? Oder sollte sie noch andere Bekanntschaften machen? SIe hatte so viele Möglichkeiten!

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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Senjougahara » Mi 7. Dez 2022, 13:13

Senjougahara sah in Elizabeth eine interessante Gesprächspartnerin. Die Kamizuru wollte ihr Vertrauen und Freundlichkeit entgegen bringen, auch wenn sie durchaus wusste, dass alles, wie sich die Hybridin gab, auch Show sein konnte. Aber daran wollte sie gar nicht denken. Sie fand es gut, dass Liz ein Auge auf Mamoru haben würde und Liz schien es zu begrüßen, dass man sich um das nötige Blut für sie kümmern würde. Das Thema wechselte auf Männer und die Kamizuru gestand, dass sie bisher keine Blicke wirklich wahr genommen hatte und kein Interesse an Männern derzeit hatte. Liz reagierte direkt darauf, doch teilweise klangen ihre Worte ein wenig traurig. Senjougahara lächelte sanft. Ich kann wohl mit niemandem mehr solch einen Spaß haben, wie mit ihm, also habe ich da kein wirkliches Interesse. sagte sie und zwinkerte vielsagend. Kurz überlegte die Kamizuru, ob sie Liz sagen sollte, dass Katsu am Vorabend Takashi gespürt hatte. Sie unterließ es dann aber. So lange sie nicht mehr Informationen hatte, wollte sie keine schlafenden Hunde wecken. Stattdessen wollte sie der Halbvanpaia noch eine Regel mit auf den Weg geben und es fiel ihr selbst schwer, das überhaupt zu formulieren. Doch Elizabeth reagierte direkt mit abwehrenden Händen und schüttelte wild den Kopf. Mehrfach verneinte sie die Gedanken von Senjougahara und betonte eindringlich, dass sie "das" nicht getan hätten. Senjougahara schmunzelte ein wenig, bei der heftigen Reaktion, dann versicherte Liz jedoch, dass sie versprach, um Erlaubnis zu fragen und lächelte lieblich. In Ordnung. Ich wollte es nur nochmal erwähnt haben. sagte sie, sichtlich zufrieden. Das Thema wechselte auf Badebekleidung und Senjougahara gab kund, dass sie einen Bikini favorisieren würde. Dieser Wahl stimmte auch Liz zu und lobte erneut ihren Körper, während Senjougahara jedoch nicht die Blicke auf ihren Vorbau entgingen. Woraufhin sie sich dann doch etwas unwohl fühlte und sich zur Seite drehte. Danke. Aber das du dich selbst auch nicht verstecken musst, weißt du. sagte sie dann lächelnd. Dann verabschiedeten sich beide jedoch und Liz nannte sie Schwiegermutter. Irgendwie fühlte sich Hitagi damit noch älter, aber es war okay und so lächelte sie bloß. Wenn du möchtest, kannst du gerne mal abends vorbei kommen, zum Abendessen. Aber auch sonst kannst du natürlich jederzeit zu mir kommen, wenn du irgendetwas hast oder nur mal quatschen möchtest. Wohnung 3 C. sagte Senjougahara und so würden sich ihre Wege wohl trennen. Vorerst.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Jun Hanekawa » Do 8. Dez 2022, 10:03

CF: Cafeteria

Jun war am gestrigen Abend noch schnell mit Thoth mitgegangen, um dessen Dusche auszunutzen. Sie selbst hatte keine und für sie war das Badehaus keine wirkliche Option. Sie hatten zuvor noch das philosophische Thema, ob sich der Mensch wirklich ändern könnte und Thoth glaubte schon, wenn er es denn aus Überzeugung heraus wollte. Jun war bei dem Thema nicht ganz sicher, aber sie selbst hatte sich auch verändert. Also war da vielleicht doch etwas dran? Jun äußerte außerdem den Gedanken, dass es vieles ein wenig leichter machen würde, wenn Thoth einfach seine Technik anwenden würde, um in ihren Kopf zu schauen, doch er merkte dann plötzlich, dass ihre derzeitige Welt noch keine Geschichte hatte, weswegen seine Technik nutzlos geworden war. Aber gehört das vergangene nicht mit zur Geschichte der Welt? stellte Jun in Frage. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass das alles nun quasi weg war, wie nie passiert. Schließlich war sie auf der alten Welt groß geworden. Dann wäre sie ja auch weg. Was sie definitiv nicht war.
Thoth und sie verabredeten sich schließlich um neun Uhr vor dem Büro der Direktorin, sie hatten ja schließlich einen Termin. Die Blondine verschwand dann, eingekleidet in ein T-Shirt und Shorts von Thoth, was ihr alles zu groß war, sie aber nicht groß störte, in ihr Zimmer.
Und so stand die Hanekawa sehr pünktlich vor der Tür des Büros der Direktorin. Sie war eine Anbu und Pünktlichkeit lag ihr irgendwie mittlerweile im Blut. Das auch das Kontrollsiegel da mit rein spielte, dass sie unter gar keinen Umständen zu spät bei einem Termin mit der Direktorin erscheinen würde, wusste sie nicht. Wenn sie spät dran wäre, würde sie vermutlich sogar nackt los gehen, nur damit sie pünktlich war. Aber in diese Situation kam sie nie, weswegen sie es auch nicht weiter hinterfragte. Sie trug ein schwarzes Tanktop, wodurch man auch ihre Tattoos gut sehen konnte. Dazu eine grüne Shorts, mit leichtem Tarnfarbenmuster. Die Shorts ging bis knapp oberhalb vom Knie und war recht weit geschnitten. Dazu trug sie ihren braun-schwarzen Stiefel, der locker am Fuß saß und man sah ihre weiße Socke. Sie lehnte an der Wand, hatte das Bein mit der Automail gegen die Wand gestemmt und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Ihr Haar war in diesem Morgen noch nicht versenkt. Aber trotzdem sah es recht zerzaust aus. Und so würde sie auf Thoth warten, der sicherlich jeden Moment um die Ecke kommen sollte.

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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Thoth Caduceus » Fr 9. Dez 2022, 18:10

~Termin~

CF: Zimmer 3 B

Noch beim Zimmer:

Die Hohepriesterin des aegischen Reiches gab sich erhaben über Regeln und Sitten dieser Zeit und ein wenig amüsierte den Aeger diese Einstellung. Sie zeigte ihm das es Dinge aus der Vergangenheit gab auf die er sich immer verlassen könnte. Auch hier in dieser nun noch viel mehr fremden neuen Welt. Dies gab Ihm eine wichtige Sicherheit. Es blieb nun abzuwarten ob wir die Regeln unserer neuen Heimat zu unseren Gunsten verändern konnten , einen ersten Plan dafür hatten die beiden Aeger nun bereits. Jeder würde seine Expertise nutzen können um etwas zu ihrem Ziel beitragen zu können. Doch es kam auch noch zu einer kleinen intimeren Konfrontation zwischen Noctiris und Thoth. Der Mann aus der Wüste schaffte es die ehemalige Hohepriesterin des aegischen Reiches kalt zu erwischen. Denn auf ihr leichtes flirten kam eine noch offensivere Gegenreaktion. Damit brach Thoth mit vielen Grenzen. Denn ihr Stand spielte zum einen keine Rolle mehr und zum anderen besaß er selbst einen ihr ebenwürdigen Stand. Es kehrte Stille zwischen den Beiden ein und eine zarte Röte, kaum festzustellen legte sich auf die Wangen der Priesterin. Der Aeger freute sich über diese Reaktion. Nicht weil er Noctiris eins auswischen wollte, nein hier ging es um eine neue Erfahrung für sie. Ihre Rechtfertigung war bedeutungslos. "Vermutlich, aber durch alles was ich gesehen habe auch über unsere Götter. Einige Traditionen sind bedeutungslos geworden und als dein Freund ist es meine Pflicht dich darauf hinzuweisen das du mehr Freiheiten genießen kannst." Thoth sagte dies mit absolutem Respekt vor ihr. Sie wollte frei sein, doch manches sorgte dafür das sie sich immer in einem eigens kreierten Käfig bewegen würde. Im folgenden konzentrierten sie sich mehr auf ihr Vorhaben und auch die Hohepriesterin hatte direkt eine Idee was sie tun könnte. "Das ist gut. Ich werde dir unverzüglich berichten sobald ich mehr oder andere Informationen habe. Was die Kinder anbelangt, meinen Nachforschungen entsprechend sind sie bereits jetzt sehr stark." Ja dies war eine beiläufige Warnung denn noch kannte Thoth keine Details bezüglich der Fertigkeiten dieser Kinder. Nun war die Zeit für den Abschied gekommen und er lächelte leicht bei den letzten Worten der Hohepriesterin. "Niemals und wenn wir es geschickt anstellen dann wird alles Gute vom aegischen Reich zurückkehren." Erklärte er noch und ja er war vollkommen bereit die Pläne umzusetzen. Kurz darauf verlies der männliche Aeger sein Zimmer und machte sich auf den Weg zur Administration der FuGa.


Weg + vor dem Büro:

Auf dem Weg dachte der Mann aus der Wüste etwas mehr über Noctiris nach und er hoffte wirklich das sie auch ihr persönliches Glück finden könnte. Sie musste nicht länger sich geißeln mit Regeln die keinen Wert hatten, die sie nicht schwächer oder beeinflussen würden in irgendeiner Form. Der Aeger war vielleicht zwei Minütchen zu spät aber das machte nichts, er bog in den Gang ein wo das Büro der Direktorin war und sah dann auch direkt Jun. Sie hatte ein schwarzes Tanktop an, grüne tarnfarbene Shorts. Man konnte so ihre Tattoos auch gut sehen. Ein passendes Outfit und der Aeger lächelte als er auf sie zu kam. "Guten Morgen, entschuldige die kurze Verzögerung. Aber Noctiris hatte mich Zuhause überrascht. Sie wollte duschen und brauch ewig im Bad. Aber ich bin noch rechtzeitig glücklicherweise." Sprach er ruhig und blickte auf die Tür. Wie Senjougahara Kamizuru wohl auf ihren Vorschlag reagieren würde? Dies war wichtig, denn so konnte der Aeger mehr Kontakte knüpfen.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Jun Hanekawa » Fr 9. Dez 2022, 22:29

In diesem Post mit verwendet: Senjougahara

Jun wartete vor dem Büro, als auch schon eine junge Frau heraus trat. Sie war schön, das fiel auch ihr auf, und sie war hetero. Sie stolzierte an ihr vorbei, während Jun noch an die Wand gelehnt war. Dann blieb sie jedoch stehen und musterte sie. Durch die Sonnenbrille die die junge Frau trug konnte Jun nicht genau erkennen, was sie musterte. Sie vermutete jedoch die Automails. Das tat jeder. Doch stattdessen lobte sie ihre Tattoos. Das war neu. Jun grinste. Danke! sagte Jun und freute sich sichtlich über das Kompliment. Aber dein Style is' auch ziemlich cool. meinte Jun dann zu ihr. Die Weißhaarige lief sehr freizügig herum, was nicht Juns Style war, aber es passte zu dieser Frau. Sie schien dieses Outfit "zu leben", und das machte es nicht billig sondern rundete ihr Auftreten ab. Dann trennten sich ihre Wege auch schon. Jun blieb jedoch nicht lange allein, denn kurz darauf kam Thoth auch schon um die Ecke. Er begrüßte sie direkt und entschuldigte sich für die Verzögerung. Bei den Haar'n wundert's mich nich'. meinte Jun und zuckte mit den Schultern. Aber man merkte ihr die gute Laune an, die sie auf Grund des Komplimentes direkt schon am frühen Morgen hatte. Wenn wir hier fertig sind, brauch' ich dringend 'nen Kaffee, haha! sagte sie und lachte. Dann klopfte sie auch schon.
Senjougahara war auch schnell an der Tür, sie wusste ja, dass sie direkt wieder einen Termin hatte, und so öffnete sie die Tür, sodass Jun und Thoth herein kommen könnten. Guten Morgen, kommt doch herein. sagte sie und wartete, bis beide drin waren, dann würde sie die Tür schließen und sich an ihren Schreibtisch begeben, jedoch würde sie sich nicht setzen, sondern weiterhin stehen. Jun sah, dass sie ein Kleidchen trug. Etwas, was Jun nicht leiden konnte, es war unpraktisch. Doch ihr kam bei Senjougahara nicht einmal der Gedanke daran, dass sie es nicht leiden konnte. Sie stand plötzlich kerzengerade da, soweit ihre Prothese dies erlaubte und verbeugte sich. Ehrenwerte Hoka - .... Direktorin. fing Jun an und räusperte sich, nachdem sie sich fast versprochen hatte. Entschuldigt die Störung. Doch wir hätten ein Anliegen. sagte sie und begradigte ihre Haltung dann und sah kurz zu Thoth, ehe sie das sprechen übernehmen würde. Vorausgesetzt Senjougahara würde die Erlaubnis erteilen, dies zu tun. Worum geht es denn? fragte sie. Und so sah Jun die Erlaubnis erteilt. Uns ist aufgefallen, dass es auf dem Schulgelände keinen Bereich für Lehrkräfte, oder auch die Kampfeinheit oder die Magister oder eben natürlich auch Euch, um die Freizeit zu verbringen. Wir dachten dabei an einen Aufenthaltsraum, ähnlich einer Bar. Wo man sich gemeinsam hinsetzen kann, Abends vielleicht auch noch etwas trinken kann. Als volljährige Person sollten solche Dinge vorhanden sein, denn auch das soziale Leben spielt sich nun vollkommen in der Schule hier ab. erklärte Jun und Senjougahara hörte zu. Ja, es machte für sie auch Sinn. Ja, das macht Sinn. An solche Dinge hatten wir bisher nicht gedacht. Allerdings... weiß ich nicht, ob unsere Ressourcen dies in großem Stil zulassen? Habt ihr eine genauere Vorstellung dabei gehabt? fragte sie dann und sah zu den beiden. Jun blickte zu Thoth, sie wusste, dass er gut in wirtschaftlichen Dingen war, er würde bestimmt eine Antwort darauf haben.

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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Thoth Caduceus » Sa 10. Dez 2022, 20:00

~Das Anliegen~

Die Blondine brachte Verständnis für den lange andauernden Duschvorgang der aegischen Priesterin und wenn Thoth näher darüber nachdachte dann hatte sie recht. Ihre Haare zu trocknen und zu bürsten hatte ebenfalls deutlich an Zeit in Anspruch genommen. "Ja vermutlich hast du recht." Merkte er dazu an als Jun schon von einem Kaffee sprach. "Ich hatte bisher nur Tee, also bin ich gerne bei einer Runde Kaffee und etwas zum Frühstück dabei." Meinte er ruhig und hoffentlich gab es am heutigen Morgen etwas stärkendes zur Auswahl. Thoth frühstückte gerne umfangreich, dies war in gewisser Weise aegische Tradition. Ausgewogenes Frühstück, meistens Obst zu Mittag als Snack und am Abend unterschied sich das Ganze je nach Stand. Der Adel lud sich zu meist gegenseitig ein und es wurde immer groß aufgetischt. Wohingegen beim einfachen Volk es abhängig von der Tätigkeit des Hauptverdieners war. Handwerker und ähnliches stärkten sich am Abend nach getaner Arbeit. Künstler und Gelehrte nahmen eher etwas leichtes zu sich um den Verstand nicht zu benebeln. Thoth war ein wenig in Gedanken als die Tür auf ging und die Direktorin sie herein lies. Der Aeger war sofort wieder voll fokussiert dabei und er folte Jun, die ganz die ANBU die sie nun einmal war sofort entsprechend aufgestellt war. Der Aeger lächelte leicht. Auch wenn er das Siegel von Yuu Akuto natürlich im Hinterkopf hatte. Noch immer plante er dieses von der Blondinen irgendwie zu entfernen und er wusste das vielleicht Noctiris dabei helfen konnte. Doch noch war die Zeit dafür nicht gekommen. Der Mann aus der Wüste war noch immer fremd, Jun eine voll ausgebildete Anbu und somit würde er ihr den Vortritt überlassen ihr gemeinsames Anliegen vorzutragen. Die Fakten waren schnell ausgesprochen und glücklicherweise empfand es Senjougahara als gute Idee. Thoth räusperte sich und verbeugte sich. "Mit Verlaub werte Direktorin." Sprach er eingehend und stellte dann Blickkontakt her. "Ich war wie ihr sicher wisst einst in meinem Reich für viele wirtschaftliche Aspekte zuständig. Das aegische Reich war belastet von mehreren großen Hungernöten und dennoch konnte für mein Volk immer genügend Ablenkung geschaffen werden. Soziale Tätigkeiten generieren diese Ablenkung, sie bieten ein Gefühl der Sicherheit und Normalität und ist zwingend notwendig wenn viele Menschen auf eher kleinem Raum zusammen kommen sonst schaffen die Menschen sich diese Ablenkungen irgendwann selbst." Damit waren Straßenkämpfe, Verbrechen und ähnliches gemeint. "Der Ressourcen Knappheit können wir teilweise mit der Macht der Natur entgegen wirken. Wenn ihr mir limitierte Ressourcen zur Verfügung stellt kann ich diese mit meinen Talenten mehren. Außerdem bin ich in der Kochkunst und dem Bierbrauen geschult was sich vorzüglich für die geplante Unternehmung eignet." Die Stimmlage des Mannes war äußerst respektvoll , doch zählte er auch ganz klar die Vorteile auf die es bringen könnte ihn in dieser Position einzusetzen. "Wir Aeger möchten unseren Beitrag für diese Chance hier zu leben leisten und es ist das absolut mindeste für mich das ich Euch all mein Wissen und all meine Fertigkeiten zur Verfügung stelle." Somit hatte Thoth alles gesagt was er in diesem Moment sagen wollte, seine Augen wanderten zu Jun. Dann wieder zurück zur ehemaligen Weltkagin. "Ebenfalls kann dies ausgeweitet werden für die Schüler und wir können vielleicht sogar einige Freizeit Stellen anbieten falls es Schüler und Lehrkräfte gibt die sich etwas dazu verdienen wollen. Zusätzlich öffnet es die Möglichkeit diese Tätigkeiten in den Strafkatalog aufzunehmen." Ja dies bot dann noch mehr Abwechslung als Reinigungsarbeiten oder der Dienst in der Cafeteria. Hoffentlich würde dieser Vorschlag auf wohlwollen bei der Kamizuru stoßen, Thoth war jedenfalls gespannt auf ihre Reaktion.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Jun Hanekawa » So 11. Dez 2022, 17:25

In diesem Post mit verwendet: Senjougahara

Jun und Thoth entschieden, dass sie nach dem Termin zusammen erstmal frühstücken und einen Kaffee trinken gehen würden. Mit dem Tee, den Thoth zuvor hatte, war er Jun eines voraus. Aber das spielte ja keine Rolle. Kurz darauf fanden sie sich auch schon im Büro der Direktorin wieder und Jun fing direkt an, ihr Anliegen vorzutragen. Die Kamizuru war dem Vorschlag nicht abgeneigt, hatte jedoch ihre Bedenken, was die Ressourcen angingen und so übergab Jun dem Aeger das Wort. Dieser verbeugte sich und Senjougahara richtete ihren Blick auf ihn, während sie Blickkontakt hielten. Sie hatte den Mann bisher nicht persönlich kennen gelernt, lediglich Informationen von gesammelten Daten bekommen. Außerdem erfahren, dass Jun ein Auge auf ihn hatte und das die beiden sich wohl ganz gut verstanden. Sie hatte bereits erfahren, dass er wohl diplomatisch und wirtschaftlich keine Niete war, aber er kam für einen Magisterposten nicht in Frage, denn letztlich war er ein Mann aus einer anderen Zeit. Aber vielleicht könnte sich diese Meinung auch noch ändern? Der Mann hatte eine interessante Einstellung, auch zu den sozialen Aspekten, was Senjougahara so nie bedacht hätte, obwohl sie sich mit der menschlichen Psychologie auskannte und was im Körper passieren konnte, wenn zu viel langeweile vorhanden war. Als er sagte, dass er in er Bier brauen konnte und in der Kochkunst geschult war, horchte sie dann nochmal mehr auf. Sie unterbrach ihn jedoch nicht und sie hörte den respektvollen Ton, mit dem er mit ihr sprach, durchaus raus. Senjougahara merkte schnell, dass sie einen sehr intelligenten Mann vor sich hatte, der mehr als einmal um die Ecke denken konnte und so lächelte sie letztlich zufrieden. Das klingt alles sehr plausibel und gut. Ich sehe, ihr habt euch wirklich viele Gedanken dazu gemacht. Es soll sich hier für niemanden wie ein Gefängnis anfühlen und ich weiß selbst, wie wichtig auch ausreichend Freizeit für einen gesunden Geist ist. Ihr könnt dieses Vorhaben umsetzen. Aber zwei Voraussetzungen habe ich. sagte sie und blickte plötzlich ernst zu Thoth. Wenn Essen angeboten wird, muss mindestens ein vegetarisches Gericht dabei sein. sagte sie mit ernstem Blick. Dann hob sie plötzlich den Zeigefinger. Und! Ich möchte einmal mit dir zusammen kochen, Thoth. Ich bin mir sicher, dass ich da selbst noch einiges bei lernen kann. Senjougahara reicht übrigens. sagte die Kamizuru und lächelte dann sanft. Sie kochte selbst gerne und neue Gerichte kennen lernen freute sie. Und wann hatte man schonmal die Möglichkeit, sich von jemandem etwas abzugucken, der vor tausenden von Jahren gelebt hatte und die Kochkunst von damals kannte? Jun war etwas verdutzt, grinste dann aber und sah zu Thoth. Er musste entscheiden, ob er den Deal einging. Aber so, wie sie ihn einschätzte, würde er da vermutlich nichts dagegen haben. Sollte dann alles geklärt sein, würde Jun sich respektvoll verbeugen und verabschieden und dann mit Thoth wohl das Büro wieder verlassen.

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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Thoth Caduceus » So 11. Dez 2022, 20:26

~Der Deal~

Die Erklärungen des Aegers waren umfangreich und professionell, er versuchte sich von seiner besten Seite zu zeigen. Es war hier ganz wie Noctiris sagte, er würde keine Schande über das aegische Reich bringen wollen. Dies trieb ihn zur Bestleistung an. Thoth war froh über diese Chance, froh das die Aeger hier an der Schule mitwirken durften und er war glücklich darüber das sein Anliegen angehört wurde von der mächtigsten Frau dieser Welt. Sie wirkte zufrieden mit seiner Bewertung der Situation und aufmerksam folgte der Aeger den Worten der Direktorin. Die Zustimmung gab ihm zuversicht , doch dann ging es um zwei Voraussetzung. Was würde sie wollen? Innerlich rechnete der Mann aus der Wüste bereits mit massiven Gegenleistungen, doch seine erste Sorge bewahrheitete sich nicht. "Die aegische Küche ist sehr vielfältig werte Direktorin. Viele Gerichte sind daher bereits vegetarisch." Erklärte er. Der Mann selbst mochte Fleisch, aber das bedeutete nicht das er nicht für vielfalt sorgen konnte. Dann ging es um das zweite Element ihrer Abmachung und erneut erwartete Thoth eine große Sache. Doch als er dann hörte das sie einfach nur mit ihm kochen wollte schmunzelte er. "Eine meisterliche Heilerin und auch noch Köchin. Ihr steckt voller Überraschungen." Der Aeger verbeugte sich tief. "Ich nehme die Voraussetzungen an. Danke für das Vertrauen Senjougahara." Damit würde sich dann auch die Art und Weise wie er ihr begegnete verändern. Er wurde nun nicht respektlos, nein viel eher etwas lockerer denn sie hatte ihm diese Möglichkeit mit ihr zu kommunizieren angeboten. Alles in allem war die Aktion hier ein voller Erfolg. "Ich würde gerne Jun mit als Hilfe haben wenn dies möglich ist, sie ist eine vorzügliche Hilfe. Als Eröffnungs Aktion hatte ich an ein großes Feuerwerk gedacht, hier kommt ihre Expertise dann ebenfalls gut zum tragen." Ja der Aeger hatte wirklich sich schon sehr viele Gedanken über diese Aktion gemacht. Nun mussten sie nur noch über die finanziellen Mitteln sprechen. "Um entsprechende Dinge zu erwerben und auch vielleicht Handwerker in Auftrag zu geben. Ist es dir lieber mir für diesen gesonderten Bereich eine Vollmacht auszustellen oder soll ich dir eine Liste zur Verfügung stellen mit allem was wir brauchen?" Ja hier hatte die Direktorin natürlich freie Auswahl, beide Wege hatten ihre Vor- und Nachteile. Mit dem ersten musste sie dem Aeger mehr Vertrauen entgegen bringen. Der Zweite hielt mehr Arbeit für sie bereit. Thoth blickte zu der Blondinen. "Bist du Heute frei oder hast du andere Verpflichtungen?" Falls sie verfügbar wäre, würde er sie direkt mit einbinden in die Planung des Ganzen. Seine Augen bewegten sich zurück zu der Direktorin. "Möchtest du mit dem gemeinsamen kochen warten bis wir dort kochen können, oder hast du dir eher einen privaten Rahmen vorgestellt? Beides ist absolut okay für mich. Ich bin gespannt darauf zu sehen was wir voneinander lernen können." Ja denn aus dieser Zeit wusste der Aeger natürlich noch nicht so viele Rezepte. Scharfe Gerichte würde er aber wegen Jun auch aufjedenfall mit aufnehmen wollen. Der Mann aus der Wüste überlegte bereits wie er das Ganze organisieren wollte, wenn sie hier noch entsprechende Räumlichkeiten hätten machte es das Ganze leichter. "Haben wir hier Räumlichkeiten die wir nutzen können?" Vielleicht gab es im Wohnheim noch etwas oder eher etwas zentral gelegenes? Hier konnte die Direktorin sicher behilflich sein. "Das war es auch schon von unserer Seite." Merkte er noch und dann hatten sie diesen Termin doch positiv und recht schnell hinter sich gebracht.
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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Jun Hanekawa » So 11. Dez 2022, 22:05

In diesem Post mit verwendet: Senjougahara

Es war gut, wie die Direktorin reagierte, lediglich ihre zwei Voraussetzungen sorgten wohl dafür, dass das Ganze etwas Spannung behielt. Doch die Voraussetzungen entpuppten sich als Dinge, die wohl leicht einzuhalten waren und Jun schaute zu Thoth, was er sagen würde. Er erzählte der Kamizuru, dass die aegische Küche viele vegetarische Gerichte hatte, was für die gelernte Medic sehr verlockend klang. Als Thoth dann jedoch auch noch ihre Heilerfähigkeiten hervor hob und sie so lobte und sich tief verbeugte, strich sich die Kamizuru verlegen eine dicke Haarsträhne zurück über die Schultern. Sie lächelte leicht. Köchin wäre übertrieben, es ist nur ein Hobby. sagte sie. Aber danke für die Blumen. fügte sie dann hinzu, denn schließlich hatte er ihr ein Kompliment gemacht. Dann sprach Thoth aber auch schon weiter und wollte Jun als Hilfe haben. Die Blondine sah zu ihm und dann zu Senjougahara. Sie wartete erstmal ab, schließlich war es unhöflich, nun dazwischen zu reden. Skeptisch sah die Kamizuru zu der Sprengmeisterin. Von mir aus... so lange niemand verletzt wird und nichts kaputt geht... sagte sie vorsichtig. Doch auch über die finanziellen Mittel musste man sprechen. Ich bevorzuge es, Vertrauen vorzustrecken, aber leider liegt das nicht in meiner Macht. Gerade was die wirtschaftlichen Dinge anbelangt muss ich mich besprechen. Ich werde mich mit Fudo Hikari unterhalten, bezüglich des wirtschaftlichen Aspektes. Du wirst dann entsprechend bescheid bekommen. sagte sie ruhig, als Thoth auch schon Jun fragte, ob sie heute frei wäre. Bevor die Sprengmeisterin antwortete, blickte sie erst prüfend zu der Kamizuru, die nur nickte, dann antwortete sie erst. Ne, passt. sagte sie dann. Und Thoth wandte sich schon wieder an die Kamizuru. Eigentlich habe ich mir gar nichts besonderes bis jetzt vorgestellt, aber da der Aufbau einer solchen Location sicherlich eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen wird und ich nun, wo du mir gesagt hast, dass es einige vegetarische Gerichte gibt, durchaus neugierig bin, würde ich sagen, können wir das auch in meiner Wohnung machen. Ich habe auch eine recht große Küche. Außerdem lohnt sich dann das kochen auch direkt, da wir ja zu viert in der Wohnung wohnen. sagte Senjougahara lächelnd. Als ihr auch schon der Gedanke kam, ob sie dann nicht auch direkt Liz mit dazu einladen sollte. Sie aß schließlich auch normales Essen, hatte sie gesagt. Und so könnte man sich direkt auch noch besser kennen lernen. Auf der anderen Seite wollte Senjougahara auch den Aeger und dessen Kultur besser kennen lernen. Aber das konnte man sicherlich kombinieren. Erst mit Thoth kochen und dann kam Liz mit zum Essen dazu, sodass sie alle zusammen essen könnten... . Ein schöner Gedanke, wie die Kamizuru fand. Aber sie sprach den Gedanken nicht aus. Ich werde mich schlau machen, wegen den Räumlichkeiten. sagte sie dann lächelnd. Und so hatten sie alles weitere geklärt. Vielen Dank für den kurzfristigen Termin. sagte Jun noch zum Abschied und würde sich verbeugen, ehe sie dann den Raum verlassen würden.
Vor der Tür würde Jun sich in Thoths Richtung wenden. Das lief doch prima! sagte sie grinsend. Nu' aber erstmal frühstücken! sagte sie grinsend und lief in ihrem gewohnt, leicht hüpfenden Gang, in Richtung Cafeteria. Den Kaffee hatten sie sich nun wirklich verdient!
Senjougahara würde sich auf den Weg zu Kratos machen, nachdem sie sich noch ein paar Notizen gemacht hatte, worum sie sich noch alles kümmern musste.

TBC Jun: Cafeteria
TBC Senjougahara: Büro des Magister B

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Re: Büro des Direktors

Beitragvon Thoth Caduceus » Mo 12. Dez 2022, 18:15

~Soziale Kontakte~

Am heutigen Tag lernte der Aeger mehr über die Führungsebene der FuGa. Sicherlich verkörperte Senjougahara allein nicht ein einziges Machtmonopol jedoch konnte man definitiv sagen das es sinnvoll war sich mit einer Frau gut zu halten die bereits zwei Mal eine Kage Position inne hatte, zuletzt auf Welt Niveau und nun hier den Posten des Direktors ausführte. Dies war ein Zeichen dafür das die Kamizuru das richtige Händchen hatte an die Spitze zu gelangen und vorallem dort zu verweilen. Die Anwesenden , oder eher Senjougahara und Thoth unterhielten sich über ein Hobby welches sie teilten. Denn nur weil der Aeger darinn ausgebildet war bedeutete dies ja nicht das ihm diese Tätigkeit nicht auch gefiel. Jun hingegen wirkte eher still und bedacht in der Anwesenheit der Direktorin und der Mann aus der Wüste ahnte bereits womit dies zutun hatte. Ein ähnliches Verhalten hatte sie bereits in Anwesenheit des Akutos und somit ihres ANBU Captains gezeigt. "Es hat auch bei mir als einfaches Hobby begonnen und das ist es auch noch immer. Alle Tätigkeiten die man mit Leidenschaft verrichtet sollten unseren Lebensinhalt füllen." Erklärte der intellektuelle Mann. Thoth bat darum Jun als Hilfe für dieses Projekt rekrutieren zu können und er hatte auch schon eine Idee für eine Eröffnungs-Feier und hier waren die Fertigkeiten der Sprengmeisterin aufjedenfall eine Hilfe! "Das verstehe ich natürlich, lass es mich einfach wissen wie wir weiter verfahren." Damit war das Anliegen soweit in trockenen Tüchern und da Jun ebenfalls Zeit hatte und auch eine indirekte Bestätigung der Direktorin eingeholt hatte schien diesem Projekt nichts mehr im Wege zu stehen. Thoth ging dann über zu einem privaten Thema, wo , wann und wie sie gemeinsam kochen wollten. Kurz überlegte die Kamizuru hier. Aufmerksam folgte der Aeger den Worten der Direktorin. "Dann lass uns dies doch direkt umsetzen. Sozusagen als kleiens Dankeschön für deine Zeit und die Unterstützung in dieser Sache. Könnte ich Papier und Schreibwerk emmm Stift erhalten?" Ja manche Wörter waren noch Neuland für den Aeger, aber er kannte sie mitlerweile alle zumindest. Sollte Senjougahara ihm dies geben würde Thoth für sie alle Zutaten aufschreiben die er benötigen würde. "Ich gehe davon aus nicht Alle im Haushalt essen vegetarisch?" Daher hatte er auch verschiedene Fleischsorten aufgeschrieben. Ebenfalls war eine genaue Mengenangabe mit dabei. "Darf ich fragen welches Sternzeichen hast du Senjougahara?" Dies war eine astronomische Frage. In diesem Bereich hatte Thoth ein besonderes Interesse und war dort ebenfalls ausgebildet. Er hatte eine kleine Überraschung nun geplant. Nun kam es jedoch zum Abschied, die Direktorin hatte noch mehr Termine und es war alles gesagt worden. Draußen auf dem Flur blickte er direkt zu Jun. "Ja echt super, sobald wir wissen wo, fangen wir direkt an. Sozusagen auch erfolgreich vor den Arbeiten als Lehrer entschwunden." Scherzte der Mann ehe er ein wenig euphorisch nach dem Vorschlag der Blondinen in Richtung Cafeteria deutete. "Dann auf zu Kaffee und Frühstück!" Er lächelte und hatte wegen der positiven Reaktion auf ihr Anliegen allgemein gute Laune. So würden die Beiden sich gemeinsam in Richtung Cafeteria auf machen. Leider hatten sie wohl die turbulenten Aktionen dort verpasst.

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