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Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Der Administrationsbereich innerhalb der FuGa ist das Hirn des Campus. Dort sind alle administrativen Räumlichkeiten zu finden, darunter das Büro des Direktors, die Büros der Magister und auch das Sekretariat. Auch hat die Vertretung des Schülerkomitees hier ein Büro.
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Senjougahara
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Senjougahara » Sa 13. Jul 2024, 14:17

Fudo ging auf die kleine Neckerei der Kamizuru mit ein und sie musste leise lachen, als er sich schwerhörig stellte. Auch er lachte, ehe er ihr aber zustimmte, dass es keinen Sinn machte, sich über solche Dinge den Kopf zu zerbrechen. Allerdings war noch offen, wie alt der Hikari eigentlich war. Er konnte da jedoch kein tatsächliches Alter nennen, nur eine vermutete Zahl und diese war die achtundzwanzig. Sie schmunzelte etwas. Oje... dann muss ich mich wohl auch bald um ein Hörgerät bemühen. Wir sind ja dann quasi gleichalt. meinte sie leicht scherzend. Bezüglich intimitäten mit Blut und Fleisch waren sowohl Fudo auch auch Senjougahara keine Spezialisten. Was wohl vermutlich auch keiner der beiden wirklich sein wollte. Seine Aussage brachte Senjougahara jedoch zum stutzen. Wie meinte er denn das jetzt? In ihrem verdrehten Kopf kam sie, gerade bei dem Thema, nicht mit dem ersten Gedanken auf die Verbindung zu ihrer Erfahrung als Medic. Naja, aber nicht so. sagte sie dann, fast schon etwas kleinlaut. Zum Glück ging das Thema dann auf die Sonderbehandlung, wobei Senjougahara auch zugeben musste, dass die beiden roten Kinder tatsächlich ein gemeinsames Zimmer gewünscht hatten. Worin sie jedoch kein Problem gesehen hatte. Auch andere hatten solche Anträge schon gestellt und es stand jedem frei, dies zu tun. Fudo nickte und stimmte der Kamizuru in ihrem Worten zu. Ehe es erneut ums sexuelle Thema ging. Er lachte und hob eine Augenbraue, ehe er nun derjenige war, der erneut scherzte. Die gelernte Medic lachte leicht. Nein, ich denke, dass würde einen gewissen Reiz rausnehmen, meinst du nicht? Oder hast du sowas fest mit in deiner Tagesplanung involviert? Frühstück, Ratstreffen, Andere Termine, Koitus, Abendessen? scherzte sie, wobei sie eigentlich nicht wirklich eine Antwort darauf erwartete. Schließlich erklärte Senjougahara sich dazu bereit, die Sachen an Winry und Felicita weiterzuleiten. Sie nickte knapp bei Fudos Dank. Dafür nicht. Wir müssen die Ernennung noch offiziell machen. Damit jeder auch weiß, an wen er oder sie sich in Zukunft bei schulischen Angelegenheiten wenden kann. sagte sie. Aber auch die Aufgabe fiel vermutlich ihr zu. Doch trotz allem schaffte es Senjougahara nicht, das, was sie bedrückte, gänzlich zu verbergen. Fudo schien es zu merken. Waren ihre häuftigen Seufzer der Grund dafür? Vielleicht, aber es brachte auch nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Der Hikari hörte ihr zu, ehe er ihre Einstellung lobte. Senjougahara lächelte leicht. Dann fragte er jedoch wegen Katsu verwundert hob sie den Blick in seine Richtung. Natürlich liebe ich ihn wie meinen eigenen Sohn. Ich habe ihn aufgezogen von Tag eins an. Weil seine Mutter meinte, sie könnte es nicht. Obwohl sie zu zweit gewesen wären. Weil seiner leiblichen Mutter ihre eigene Freiheit wichtiger war, als maximal ein Jahr ihrer Zeit für ihr eigenes Kind zu investieren. sagte sie und dabei schwang dann doch ein wenig Unverständnis und Wut in ihrer Stimme mit. Sicherlich war es nicht Sabateas Wunsch, überhaupt einmal Mutter zu werden und sie tat es, für den Fall der Schöpfer. Aber trotzdem geht damit eine gewisse Verantwortung mit einher. Eine Verantwortung, die sie nicht annehmen wollte. Nicht einmal für solch kurze Zeit, wie es bei diesen Kindern erforderlich gewesen wäre. Und Katsu ist ein guter Junge. Er hat das Herz am rechten Fleck. Es ist ihm gegenüber nicht gerecht. sagte die Kamizuru und seufzte erneut leicht. Sie sorgte sich darum, dass wenn die Mutter des Jungen tatsächlich noch lebte, sie Katsu verletzen würde. Und das wollte Senjougahara nicht. Auf der einen Seite wollte sie Katsu unterstützen, Antworten auf seine Fragen zu finden. Auf der anderen Seite wollte sie dieses Kind auch schützen. Dieses Kind, das sie zwar nicht mit Blut verbindet, dafür jedoch mit Vertrautheit und welches sie genau so aufgezogen hatte wie ihre leiblichen Töchter. Fudo bot schließlich an, mit Katsu zu sprechen und Senjougahara lächelte leicht bei seinen Worten. Nein, ist er nicht. Seiji wollte auch schon mit ihm sprechen. Ich denke, dass Seiji ihm viel helfen könnte. Doch kannte Katsu ihn nicht leiden. Ich hoffe, dass er nochmal über seinen Schatten springt. Aber das muss er selbst für sich entscheiden. sagte sie. Vermutlich war es das Beste, Katsu zu nichts zu drängen und ihn stattdessen vielleicht nur ab und zu sanft in eine Richtung zu stupsen, ohne es zu viel zu tun. Plötzlich löste sich Fudo von seinem Schreibtisch und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie hob den Blick um ihm ins Gesicht zu sehen. Sie erwiderte sein Lächeln. Danke. sagte sie, ehe er seine Hand auch schon wieder zu sich nahm und seine beiden Hände in die Hosentaschen schob. Senjougahara gab seine vorherige Frage jedoch an ihn zurück und er dachte nach, zuckte mit den Schultern, ehe er dann antwortete. Sie lächelte leicht bei seinen Worten. Ich habe das Gefühl, dass Problem haben viele von uns. Zumindest von denen, die hier versuchen die Verantwortung zu behalten. Das wir uns alle wohl etwas zu sehr in den Hintergrund stellen. sagte sie dazu. Wobei sie bisher nur mit Kratos und Seiji wirklich darüber gesprochen hatte. Und nun eben auch mit Fudo. Da blieben Ryuuzaki und Takeo noch auf der Strecke. Wobei auch letzterer gesundheitlich angeschlagen war und das Arbeiten wohl auch nicht sein lassen konnte... . Senjougahara nickte zustimmend, als Fudo sagte, dass Freindschaften und Beziehungen auf der Strecke blieben. Ja, das stimmt wohl. sagte sie, wobei sie an Seiji denken musste, der ihr vor Kurzem erst seit langem mal wieder die Möglichkeit gegeben hatte, ein wenig aus dem Hamsterrad auszubrechen. Das was Katsu die ganze Zeit von ihr wollte. Doch Katsu dürfte so schnell nicht wissen, dass sie ihre Zeit mit Seiji verbracht hatte. Er würde sicherlich nicht begeistert sein. Aber das musste er ja auch nicht wissen. Wir sollten neben all der Arbeit uns öfter Zeit für uns nehmen. Das ist ebenfalls wichtig, um gesund zu bleiben. Und sobald wir sehen können, was hinter dem großen Wasser ist, werden wir alle Kräfte brauchen. Das könnte Takeo sich auch einmal zu Herzen nehmen. Er arbeitet auch zu viel. Ich fürchte, wenn er so weiter macht brauchen wir bald einen neuen Magister, der seine Position besetzt... . sagte sie und auch wenn ihre Worte etwas forsch klangen, so merkte man an ihrer Tonlage doch ehrliche Sorge um den Magister, der erst vor Kurzem ausgefallen war, auf Grund seiner Krankheit. Senjougahara lächelte bei Fudos Worten jedoch noch. Ich werde heute auch nicht mehr lang machen. Heute Abend steht noch ein Abendessen mit Elizabeth aus, ich möchte sie etwas besser kennen lernen. Ach ja, wenn du Zeit hast, wäre es schön, wenn du ein bisschen Blut spenden könntest. Elizabeth ist eine Art Hybrid, sie benötigt Blut, wenn sie ihre Fähigkeiten genutzt hat. Und diese muss sie nutzen um zu lernen, sie zu kontrollieren. Je mächtiger die Person ist, von der das Blut kommt, desto besser hilft es ihr. Seiji hatte ich das auch schon gesagt. sagte sie noch.

Dann klopfte es jedoch plötzlich an der Tür und Katsus Stimme erklang von der anderen Seite. Senjougahara stand auf und richtete ihr Kleid wieder ein wenig, sagte jedoch nichts. Fudo war derjenige, dem das Büro gehörte somit konnte er entscheiden ob er die Tür nun öffnete und antwortete, oder nur antwortete, oder das Ganze einfach völlig ignorierte.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 17. Jul 2024, 14:12

Die beiden ehemaligen Kage hatten ein erfrischendes Gespräch und lernten einander auf einer völlig neuen Ebene kennen. Das Gespräch lief abseits ihrer eigentliche Aufgabenbereiche und vielleicht war diese Art des Witzes nicht verkehrt. Immerhin überlegte die Frau mit den violetten Haaren sich um Hörgeräte zu bemühen, denn sie waren fast gleich alt. Fudo lachte mit ihr und nickte. “Man kann damit nicht früh genug anfangen. Glaube mir… Ich habe noch den Nachteil, dass meine Lichtjutsus einen lauten Knall von sich geben“, fügte er noch scherzend hinzu ehe es wieder etwas ernster wurde oder gar ums eigentliche Thema ging. Dieses wurde zum Glück auch schnell geklärt, sollten sich die frischen Kräfte um das Anliegen von Shiro und Ken kümmern. Wobei es auch noch um allgemeine Intimitäten ging und Erfahrungen mit Fleischresten. Dabei verstand die Kamizuru wohl eine Aussage des Hikari leicht falsch und wurde etwas kleinlaut. “Also bezüglich deiner sexuellen Erfahrung kann ich nicht mitreden oder mir ein Urteil erlauben“, sprach er leicht herausfordernd und schmunzelte dabei. “Aber ich meinte deine Erfahrung als Medic bezüglich der blutigen Umstände“, erklärte er sich dann doch und schaute ihr dabei in die Augen. Sie konnten einige weitere Umstände bezüglich Privilegien und gemeinsame Zimmer klären, ehe es für einen Zeitplan von Intimitäten ging. Dabei sprach die Direktorin doch recht offen über den gewissen Reiz und fragte nach, ob Fudo dafür einen Plan hatte. Sie zählte diesen sogar in einer guten Reihenfolge auf. Fudo lachte zuerst bei dem humorvollen Gedanken, ehe sein Blick etwas ernster wurde und er Grinsen musste. “Natürlich habe ich das. Eigentlich steht genau jetzt Koitus an.“ Worte die herausfordernder kaum ausgesprochen werden konnten. Das Tengublut des Hikaris war nach wie vor am Kochen, weswegen er sich ein minimal lüsternes Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Er grinste jedoch und lachte leicht. “War nur ein Scherz, ich habe für solche Aktivitäten auch keinen Zeitplan“, sprach er dann ehrlich und winkte ab. Die Reaktionen von Senjougahara und ihre Körpersprache musterte er dennoch ein wenig konnte er es nicht gänzlich sein lassen. Ihr Thema wanderte dann nochmal zu der Ernennung von Winry und Felicita, weswegen der Hikari nickte. “Es gibt sicherlich genügend Schüler die ein Anliegen auf dem Herzen haben“, kommentierte er das Ganze bezüglich der Ernennung und nun blieb ein wenig Zeit für Freizeit. Die beiden unterhielten sich auf Nachfrage des Tengu-Erben über ganz persönliche Dinge und worüber sie sich Gedanken machten. Die größte Sorge der Kamizuru lag wohl in Katsu und Fudo konnte diese Sorge verstehen. “Gesprochen wie eine wahre Mutter“, antwortete er bezüglich ihrer Meinung zu Sabatea und hatte dabei ein ungewohnt verständnisvolles und sanftes Lächeln auf seinen Lippen. Einmischen wollte er sich da mit seiner eigenen Meinung nicht, konnte er nicht wirklich viel dazu sagen. “Ich denke jedenfalls dass er froh sein kann dich als Mutter zu haben“, kam es ehrlich von ihm und er glaubte auch daran, dass dem so war. Wissen konnte er es natürlich nicht. Die Sorge stand der Kamizuru ins Gesicht geschrieben, weshalb Fudo seine Hilfe anbot. Natürlich lag dies in den Händen des Uzumakis selbst, weswegen Fudo schmunzelte. Er kannte die dunkle Seite nur all zu gut. “Ich werde ihn bei Gelegenheit mal ansprechen.“ Dies würde er losgelöst davon tun ob Senjougahara dies nun wollte oder nicht. Viel eher interessierte den Hikari die dunkle Seite des Uzumakis, falls er überhaupt eine solche besaß. Es war dem Hikari jedoch wichtig, dass Senjougahara wusste, dass sie nicht alleine war. Aus diesem Grund legte er auch seine Hand auf ihre Schulter und lächelte ihr entgegen. Seine Hände waren kurz darauf auch wieder in seinen Hosentaschen und er berichtete ihr ein wenig von seinem privaten Empfinden. Ein Problem welches wohl mehrere hatten, weswegen Fudo schmunzelte. “Solange jeder seinen Ausgleich findet ist es denke ich kein Problem“, sprach er recht offen und überlegte dabei was sein Ausgleich eigentlich war? Das galt es wohl noch herauszufinden, allerdings waren Freundschaften ein wenig auf der Strecke geblieben. Eine Aussage bei der die Direktorin zustimmte. Das Thema Gesundheit war dabei ein wichtiger Punkt, hatte auch Seiji so seine Probleme gehabt durch seine Talfahrten. Allerdings machte auch der Yasuda keinen guten Eindruck und da nickte der Hikari. “Vielleicht solltest du mal nach ihm schauen? Auf dich hört er sicherlich eher als auf irgendjemand anderen…“ Fudo waren die Eigenarten des Yasuda durchaus bewusst, er selbst bräuchte ihn da sicher nicht drauf ansprechen. Für beide war jedoch auch klar, dass sie heute nicht mehr so lange machen würden. Der Abendplan der Kamizuru stand und dabei sprach sie auch die Vanpaia Elizabeth an, welche Blut brauchte. “Das klingt nach einem netten Abend“, sprach er einleitend und verschränkte dann die Arme vor der Brust. “Macht sie sich dadurch nicht auch zeitgleich abhängig von dem Blut „mächtiger“ Personen?“ Dabei lag die Betonung bewusst humorvoll auf mächtige Personen. Als eine solche sah der Hikari sich selbst nicht mehr wirklich an, aber er würde weiter auch an seinen eigenen Fähigkeiten arbeiten. “Aber wenn es hilft mache ich mir da gerne Gedanken drüber“, antwortete er noch offen ehe es an der Tür klopfte. Es war Katsu, welcher nach der Direktorin fragte. Senjougahara stand kurz auf und richtete ihr Kleid. Fudo musste erneut Grinsen. “Wir haben doch garnichts unanständiges getan“, sprach er vielsagend in ihre Richtung und schaute sie aus dem Augenwinkel heraus an. “Komm herein, sie ist hier“, antwortete er und würde warten bis der Uzumaki eintrat. Fudo schaute den jungen Uzumaki kurz an und schmunzelte leicht. “Frisch verausgabt?“ Zu offiziell mussten sie das Ganze hier nicht abhalten, weshalb er diese Frage in den Raum warf. Katsu war sicherlich nicht wegen ihm hier, weswegen der Hikari erstmal nichts weiteres sagen würde. Schon komisch das dritte Rad im eigenen Büro zu sein, sollten die Leute doch wegen ihm hier sein! Aber daraus machte sich der erfahrene Meister des Lichts nichts.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Katsu Uzumaki » Do 18. Jul 2024, 11:42

~Tagesplanung~

Der Uzumaki wartete vor der Tür bis er hereingelassen wurde. Er wollte seine Ziehmutter natürlich nicht bei offiziellen FuGa Angelegenheiten stören. Er war auch nur hier weil sie gesagt hatte es würde nicht lange dauern also ging der junge Mann davon aus das sie schon gleich fertig sein würde. Doch genauso machte er sich bemerkbar, außerdem hatte er Interesse daran den Hikari einmal persönlich zu sprechen, bzw. sich ihm vorzustellen. Der Schwarzhaarige dachte über sein Gespräch mit Rika nach. Die junge Yagami war eine wirklich gute Trainingspartnerin und er hoffte durch sie mehr über seine eigenen Kräfte der Dunkelheit durch sie in Erfahrung bringen könnte. Sie hatten sich zu einem morgendlichen Workout verabredet, denn das Mädchen hatte Interesse daran ihre eigenen körperlichen Attribute zu verbessern und gleichzeitig besaß sie ähnliches Interesse wie Jun an der Macht seiner Ketten. Doch der Preis dafür war natürlich beachtlich und eigentlich nichts was man zu Testzwecken tun sollte. Doch vielleicht würde der Schwarzhaarige hier eine Ausnahme machen, genauso wie er es bei Jun tun wollte. Doch das musste sie schlussendlich dann mit entscheiden. Es dauerte auch nicht lange und der Uzumaki hörte die Stimme des Hikaris aus seinem Büro. Katsu trat ein und verbeugte sich einmal kurz. "Danke. Ja der Kurs der Kampfeinheit und anschließend ein kleines Sparring mit Rika Yagami." Meinte er als Reaktion darauf das er hereinkommen durfte. "Es ist schön dich einmal persönlich zu treffen Fudo Hikari. Ein erstaunlicher Kampf." Meinte er lobend und als Kommentar auf die Eröffnungszeremonie des Turniers vom gestrigen Tag. "Das hast uns gezeigt das wir noch einen langen Weg vor uns haben." Meinte er auf die Fertigkeiten seiner Familie bezogen einschätzen. Für ihn war es jedoch absolut klar dass alle Pfeilerkinder dieses Level ebenfalls erreichen würden. Diese war vermutlich arrogant, aber diese innere Selbstverständlichkeit war gleichzeitig auch ein enormer Ansporn für Katsu sich nicht mit weniger als dem Besten zufrieden zu geben. Seine Augen wanderten zu Senjougahara, seine Hände hielt er locker an seinem Handtuch, sein Körper deutlich mit Schweiß benetzt. "Du meintest du bist sogar vor mir fertig, entschuldige wenn ich noch etwas offizielles hier nun gestört habe." Aber wenn er wirklich stören würde, dann hätte der Hikari ihn nicht hereingelassen. "Bevor unser Besuch kommt muss ich definitiv duschen gehen." Meinte er und schmunzelte etwas dabei. Ja ein Hinweis auf das Abendessen mit Elizabeth wovon er ja ebenfalls wusste wegen der abendlichen Trainingseinheit mit Mamoru und Mei. Für letzteres würde er definitiv alten Schweiß abwaschen sonst würde er fürchterlich stinken! Sie hatten einfach einen sehr vollen Terminkalender, vor dem Abendessen mit Liz wollte die Kamizuru ja auch noch mit ihrer Schwester sprechen. Aber davon wusste der Uzumaki noch nichts. Die Körperhaltung des jungen Mannes machte es deutlich das er Nachhause gehen wollte, als hätte er sich bereits fest dafür entschieden. Das gab er unbewusst preis. Der Blick des jungen Mannes bewegte sich wieder zu dem Hikari. "Eine Frage hätte ich. Seiji hat in eurem Kampf Kräfte des Lichts genutzt und du der Dunkelheit. Bedeutet dies das es auch mir möglich wäre das Licht zu nutzen?" Dies war eine ehrlich und aus purem Interesse geborene Frage auf die er gerne noch eine Antwort hätte. "Aber ich weiß das du sicher schwer beschäftigt bist, wir können also auch Nachrichten austauschen." Sagte er noch und wollte wirklich nicht die Zeit des Hikaris verschwenden. Er verbeugte sich respektvoll und würde dann das Büro wieder verlassen wollen, er ging nicht davon aus das die Kamizuru noch großartig mehr zu besprechen hatte.

Draußen würde er die Kamizuru ansehen. "Wie war dein Tag bisher? Stressig?" Fragte er besorgt und interessiert an dem bisherigen Tagesverlauf seiner Ziehmutter. Er würde dann aber auch anfangen schon in Richtung ihrer Wohnung zu laufen, immerhin hatten sie ja noch etwas vor. "Hübsches Kleid." Sagte er direkt. Er überlegte wann er Rika einladen würde, sein Terminkalender wurde ebenfalls immer voller mit all den festen Trainingseinheiten!

Möglicher TBC: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Senjougahara » So 21. Jul 2024, 22:16

Senjougahara lachte leise bei Fudos Bemerkung wegen dem Hörgerät und ja, sie beide scherzten ein wenig miteinander, doch die Kamizuru ging dann nicht weiter darauf ein. Stattdessen setzte sich ihr Gespräch weiter fort als es um doch eher blutige Angelegenheiten ging. Dabei wurde die Kamizuru dann doch etwas kleinlauter und der Hikari schien Gedanken zu lesen. Die Kamizuru stutzte bei seiner Aussage, die mit einem Schmunzeln und leicht herausfordernd vorgetragen wurde. Er betonte dann aber nochmal, dass er sich auf ihre Medicerfahrung bezog. Ja. Ich auch. Was denkst du denn? sagte sie und strich sich leicht nervös eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Zum Glück waren meine Hände bisher nicht so blutig. Also schon... aber nicht so. sagte sie dann noch dazu und seufzte leicht. Auch um ihre eigene Anspannung los zu werden. Doch irgendwie kamen sie von dem Thema nicht weg. Auch wenn die Kamizuru wohl selbst nicht ganz unschuldig daran war. Sie scherzte eigentlich nur, doch als Fudo mit einem ernsten Blick und einem Grinsen auf den Lippen aussprach, dass genau jetzt Koitus auf seinem Plan stünde, stockte Senjougahara und schluckte. Sie nahm die Herausforderung in seiner Stimme durchaus wahr und sie wusste nicht wirklich, was sie darauf antworten sollte. Zum Glück saß sie, denn sie spürte, wie ihre Knie ein bisschen weicher wurden. Auch weil sie sich daran erinnerte, was sie am Tage zuvor mit Seiji besprochen hatte, als er sie fragte, mit wem sie sich solche Dinge noch vorstellen könnte. Nun, unter den paar Namen, die sie genannt hatte, war auch der des Hikaris gewesen. Neben den Namen Geralt, Kratos, Takeo und Ryuuzaki. Aber das konnte ja niemand wissen außer Seiji, der die Nachricht gestern bei ihrem kleinen Spielchen erhalten hatte. Und dies hoffentlich für sich behalten hatte! Doch noch während Senjougahara ein bisschen nervös wurde und fieberhaft eine schlagfertige Antwort suchte, lenkte Fudo bereits ein und lachte, ehe er meinte, dass es nur ein Scherz war. Hitagi lächelte leicht. Ja, das wäre auch wirklich seltsam. sagte sie dann und versuchte sich wieder etwas zu entspannen. Und es kam zu einem von Senjougahara willkommenen Themenwechsel. Sie nickte bei Fudos Aussage. Ja, ich werde mich gleich um die Ankündigung kümmern und den beiden dann auch direkt schon neue Aufgaben übergeben. Als Einstieg, damit sie einen Überblick haben. sagte sie ruhig. Natürlich verteilte sie normalerweise keine Aufgaben an Magister. Aber die beiden wären ja nun frisch im Amt, so wüssten sie, wo sie anfangen konnten. Nachdem all diese fachlichen Dinge besprochen waren, welche zugegebenermaßen teilweise doch eher unprofessionellere Züge angenommen hatten, fragte Fudo jedoch augenscheinlich mit ehrlichem Interesse bei Senjougahara nach, was sie beschäftigte. Ehrlich antwortete sie und so kamen sie etwas intensiver auf Katsu zu sprechen. Fudo sagte nicht viele Worte zu dem, was Senjougahara sagte, schenkte ihr aber ein verständnisvolles und sanftes Lächeln, welches sie erwiderte. Danke. sagte sie. Auch auf seine Worte hin, dass Katsu froh sein konnte, sie als Mutter zu haben. Der Hikari erklärte sich bereit, bei Gelegenheit mal mit Katsu zu sprechen. Senjougahara nickte. Der Mann formulierte es nicht mehr als Frage sondern als eine Tatsache. Es klang für sie schon so, als wenn er es so oder so einmal tun würde und die Kamizuru war sich sicher, dass es zumindest mal nicht schaden könnte. Nach einem kurzer Körperkontakt der entstand, nahm Fudo seine Hände wieder zurück zu sich und sie sprachen über Ausgleich. Fudo sah darin jedoch kein Problem. Senjougahara nickte ruhig, ehe Fudo vorschlug, dass sie vielleicht mal mit Takeo sprechen sollte. Sie schmunzelte leicht und seufzte. Nun, ich denke nicht, dass er wirklich auf mich hört. Er scheint dem ganzen auch mir gegenüber eher aus dem Weg zu gehen. Vor der Ratssitzung habe ich versucht mit ihm zu sprechen, also bevor diese offiziell anfing. Aber er wich meinen Worten eher aus und tat so, als wäre nichts. Aber ja, vielleicht sollte ich ihn nochmal unter vier Augen sprechen. Auch wenn ich mir nicht viel Erfolg davon erhoffe. Er macht einen sehr sturen Eindruck. sagte Senjougahara. Dabei sind wir alle doch hier irgendwie ein Team. Er müsste das alles nicht alleine schaffen. Er hat doch Unterstützung im Rücken, wenn er sie zulassen würde. fügte sie hinzu. Das sie sich um den Yasuda sorgte war bereits am Vorabend so gewesen, als sie von der Verschlechterung seines Zustandes erfahren hatte. Aber auch als er am heutigen Morgen in die Ratshalle gekommen war, als wäre nichts, war die gelernte Medic besorgt gewesen um die Gesundheit des Mannes. Senjougahara erzählte dem Hikari dann aber auch offen von ihrer Abendplanung und bat ihn dann aber im Anschluss direkt um Unterstützung für Blut für Liz. Ich denke es ist kein bewusstes abhängig machen. So wie ich sie verstanden habe, geht es kaum anders. Je mehr sie ihre Kräfte nutzt, desto stärker müsste die Person sein, von der das Blut kommt. sagte Senjougahara erklärend. Sie dachte sich dabei nicht wirklich viel, da sie auch Elizabeth vertrauen wollte. Danke, es würde wirklich helfen. sagte sie und lächelte den Hikari freundlich und dankbar an. Dann klopfte es plötzlich und man hörte Katsus Stimme hinter der Tür. Senjougahara stand auf und richtete sich ihr Kleid etwas, welches durch die sitzende Position natürlich nicht ganz glatt war. Doch Fudo grinste plötzlich und sprach sie darauf an. Senjougahara stockte und wurde dann doch leicht rot im Gesicht. Sie sah ihn überrascht an wegen der Aussage und war erneut etwas sprachlos. Bevor sie ihre Sprache wieder gefunden hatte, bat er Katsu dann aber auch hinein und Senjougahara konzentrierte sich auf ihn, wodurch die zarte Röte auf ihren Wangen auch recht schnell wieder verschwand. Katsu verbeugte sich förmlich als er eingetreten war. Er trug kein Shirt oben herum, stattdessen ein Handtuch. Er erklärte auf Fudos Frage hin, was er gemacht hatte. Senjougahara stemmte die Hände auf die Hüfte. Und dabei hat es dich dein Shirt gekostet? So kannst du doch nicht in der ganzen Schule herum laufen. sagte sie etwas strenger, wie eine kleine Rüge. Katsu hingegen richtete das Wort an Fudo wegen dem Kampf und wandte sich dann an Senjougahara. Sie nickte. Ja, das stimmt. Ich dachte auch, dass ich schneller fertig wäre. Wir konnten dann aber noch andere Dinge besprechen, außer der eigentlichen weswegen ich hier war. Deswegen hat es nun doch noch etwas gedauert. erklärte die Kamizuru und blickte kurz zwischen Fudo und Katsu hin und her. Senjougahara erwiderte das Schmunzeln von Katsu, bezüglich dem Duschen. Definitiv. So stellst du dich deiner Halbschwester und deiner Tante nicht vor. sagte sie leicht scherzend. Sie wusste nicht, ob Katsu mittlerweile mit den beiden Kontakt geknüpft hatte, sie glaubte, dass dem nicht so war. Dann stellte Katsu jedoch Fudo auch noch eine Frage, Senjougahara schwieg dabei, würde aber dem Ganzen zuhören. Der Uzumaki schlug Fudo jedoch vor, Nachrichten auszutauschen. Das Gespräch wäre dann wohl auch beendet zwischen den beiden und auch Senjougahara hatte keine Anliegen mehr, weswegen sie sich noch einmal in Fudos Richtung wandte. Danke für das Gespräch. Ich werde mich dann auch auf den Heimweg machen. Auf meine Rundnachricht vorhin wegen den unbekannten, selbsternannten Künstlern hat sich ein Schüler namens Reki gemeldet. Ich habe ihn zum persönlichen Gespräch eingeladen heute, wenn er Zeit hat. Da ich nicht wusste wann und ob er Zeit hat, bot ich ihm an, direkt zu mir an die Wohnung zu kommen. Dann werde ich mal schauen, ob man ihm vielleicht eine Alternative bieten kann. Denn ich denke, dass er einer derjenigen war, die Bad und Klassenzimmer besprüht haben. sagte sie erklärend und schmunzelte leicht. So richtig sauer war sie deswegen nicht. Sie nickte Fudo dann noch einmal zu. Danke für das Gespräch auf jeden Fall nochmal. Wir sollten solche Dinge untereinander viel öfter machen, um die Personen um uns herum besser zu verstehen. Nimm dir auch den Rest des Tages frei. Selbstfürsorge, wir haben ja darüber gesprochen. sagte sie noch und lachte leise, würde dann aber auch das Büro mit Katsu zusammen verlassen.

Draußen sprach der Junge sie direkt an und lobte auch ihr Kleid. Sie sah an sich herunter. Danke. meinte sie und lächelte leicht. Es ging. Es gab ein bisschen etwas zu klären, aber es geht schon. sagte sie, ehe ihr Terminal plötzlich einen Ton von sich gab. Sie sah darauf und sah eine Nachricht von Seiji, welche sie doch etwas mehr erröten ließ. Schnell drückte sie die Nachricht weg, da Katsu ja neben ihr lief. Stattdessen öffnete sie die Nachricht von Geralt, dem sie auch auf dem Weg zurück schrieb.
Heute wird es nicht mehr gehen. Bereite ansonsten einfach alles vor, was du benötigst, falls da besondere Dinge benötigt werden und informiere mich, wenn es soweit sein soll. Ich nehme mir dann die Zeit.
schrieb sie ihm. Seiji würde sie antworten, sobald sie sich sicher war, dass Katsu nicht auf die Nachrichten linsen könnte.
Das ist auch nicht die richtige Kleidung zum sauber machen. Aber da wird wohl gleich eine Dusche benötigt. *lächelnder Smiley*
schrieb sie an ihn zurück, war aber immer noch etwas nervös von der Nachricht des Masamoris. Aber auch das Verhalten von Fudo zuvor geisterte ihr noch etwas im Kopf herum, was sie jedoch eher als Scherz abtat. Schließlich hatte er Anfangs gesagt, dass es nur ein Scherz war. Das, was man als flirten verstehen könnte, meinte er also sicherlich nicht ernst. Oder vielleicht doch? Doch wo sich Senjougahara sicher war das er es ernst meinte, war nun einmal Seiji, mit dem sie aktuell eine Art Freundschaft + hegte. Von der Katsu nichts wissen durfte.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 24. Jul 2024, 12:04

Die Unterhaltung wurde stellenweise immer zweideutiger und ging mehr in die Richtung der Intimität zwischen den beiden? Ein Scherz? Überkochendes Blut? Nun, zumindest hatte unser Tengu-Erbe Interesse daran gefunden und forderte die Kamizuru quasi heraus. Das er sie damit ein wenig Nervös machte amüsierte ihn sogar, war es doch ein schönes Spielchen, oder? Einen Terminplan für Intimitäten hatte er jedoch nicht, deswegen unterstrich er dies auch als Scherz. “Einen Terminplan dafür zu haben wäre wirklich seltsam. Alles andere aber nicht.“ Seine Tonlage war dabei recht neutral, wollte er nur die Gefühle der Direktorin noch einmal anregen. Mit einem passenden Themenwechsel jedoch bezüglich diversen Ankündigungen, ehe die beiden sich über ihre privaten Anliegen unterhielten, allen voran die Gesundheit von Takeo Yasuda und über Katsu. Bezüglich Takeo machte Fudo den Vorschlag, dass Senjougahara nochmal persönlich dem dem Yasuda reden sollte, da sie wohl am besten zu ihm durchdringen könnte. Sie musste dabei jedoch seufzen und erklärte sofort ihre Sicht der Dinge. Auch Fudo musste ein wenig schmunzeln. “Er ist wirklich sehr stur“, gestand der Hikari und überlegte selbst, ob er seinem Magister-Kollegen einen Besuch abstatten sollte. “Das stimmt, aber da steht ihm wohl sein eigenes Ego ein bisschen im Weg.“ Fudo lachte bei seinen Worten. Auf persönlicher Ebene hatte er nicht viel Kontakt mit Takeo gehabt, aber er wusste, dass dieser ein bisschen speziell in seiner Art war. “Ich statte ihm einfach mal einen Überraschungsbesuch ab und mache mit ein Bild davon.“ Fudo lächelte leicht bei seinen Worten, hatte er ja eh nichts mehr vor für heute und wollte sich auch um zwischenmenschliche Kontakte kümmern. Da kam dies doch recht gelegen, oder? Nun ging es jedoch um eine kleine Blutspende für Liz, wobei Fudo da noch eine Frage zu hatte. Eine Frage die Senjougahara ihm beantworten konnte, weswegen er verständnisvoll nickte. “Ist sie bereits bei einem solchen Niveau angekommen mittlerweile?“ Fudo war erstaunt darüber und machte sich bereits Gedanken darüber wohin es noch führen sollte. Vielleicht konnten sie es irgendwann gar nicht mehr in den Griff kriegen? Das wäre wirklich fatal, auch für Liz selbst. Vielleicht sollte er auch mit ihr nochmal ein direktes Gespräch suchen? “Aber wenn ich helfen kann stehe ich natürlich zur Verfügung“, versicherte er ihr dabei nochmal und lächelte. Es klopfte plötzlich auch an der Tür, Katsu wollte mit Senjougahara sprechen. Das Fudo die Direktorin mit seinem Spruch leicht rot werden lies brachte auch ihn selbst zum Grinsen, versteckte er dieses aber wieder als er Katsu herein bat. “Danke, aber die Verbeugung tut nicht Not“, sprach er mit einem Schmunzeln in Richtung des Uzumakis und hörte diesem zu. Eine kleine Rüge seiner Ziehmutter gab es ebenfalls, weswegen sich Fudo ein kleines auflachen nicht verkneifen konnte. Sie war zu ihren Kindern wohl nochmal eine kleine Ecke strenger. Im selben Atemzug lobte Katsu den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit. Er war die dritte Person am heutigen Tage, somit war der Showkampf zur Eröffnung des Turniers wohl doch als Erfolg abzustempeln. “Die Freude ist ganz meinerseits und vielen Dank.“ Seiji und Fudo hatten einander vieles abverlangt und dabei auch die unterschiedlichen Stufen ihrer Fähigkeiten präsentiert. Fähigkeiten die sie sich nach und nach angeeignet und perfektioniert haben, ehe sie eine neue Ebene erklommen hatten. “Lange wird er durchaus sein, aber viele der Schüler haben das Potenzial diesen zu beschreiten.“ Ein aufrichtiges Lächeln war in seinem Gesicht zu sehen und es war eindeutig, dass er damit auch den Uzumaki meinte. Allerdings war Potenzial und Talent alleine nicht alles um einen solchen Weg zu bestreiten, aber diese Erfahrung mussten die Schüler selber machen. Bei dem anschließenden Gespräch zwischen Mutter und Tochter wollte sich unser Tengu-Erbe nicht einmischen. Er nickte zustimmend als Senjougahara meinte, dass die beiden soweit fertig waren und er nicht störte. Die Aufmerksamkeit des Hikari galt nun aber wieder dem Erben der Dunkelheit, welcher eine Frage hatte. “Das hast du richtig gesehen“, sprach er einleitend und schmunzelte leicht. “Grundsätzlich solltest du dazu in der Lage sein, ja.“ Eine Antwort auf seine Frage, welche aber wohl viel eher noch mehr Fragen in den Raum warf als alles andere. “Ich erzähle dir gerne mehr darüber, wenn du das möchtest. Du kannst auch später nochmal zu mir kommen wenn du zwischendurch noch Zeit hast.“ Diese Option lies Fudo dem jungen Schüler offen, vielleicht war sein Interesse nicht von aktuellen Belangen. Aufdrängen wollte sich der Tengu-Erbe jedenfalls nicht, weswegen er die Entscheidung einfach in die Hände des Uzumakis legte. Fudo nahm dabei sein mobiles Terminal in die Hand und schaltete Katsu für Nachrichten frei. “Schreib mir wenn dir danach ist und du mehr erfahren möchtest. Sowohl über die Geschichte selbst, als auch über die Kräfte von Licht und Dunkelheit.“ An dieser Stelle verbeugte sich Katsu noch einmal vor dem Hikari und dieser nickte ihm entgegen. “Hat mich gefreut“, sprach er noch in seine Richtung und blickte dann zu der Kamizuru. Diese bedankte sich bei ihm und sprach noch über ein anderes Anliegen bezüglich der beschmierten Räumlichkeiten. “Immerhin hat er sich gemeldet… Das Gespräch mit dir wird sicher helfen.“ Ja dieses Thema legte er in die Hände der Kamizuru, wobei es vielleicht auch ein Thema für WInry und Felicita wäre. Bei ihren abschließenden Worten schmunzelte er und nickte. “Das kann ich nur zurückgeben. Vielen Dank und habt einen schönen Abend.“ Damit trennten sich vorerst die Wege der Drei und Fudo würde seinen Rechner runterfahren. Die Zeit der Arbeit war für heute vorbei, zumindest indirekt. Er entschied sich dazu dem Yasuda wirklich einen Besuch abzustatten, vielleicht konnte er ihm doch ein wenig unter die Arme greifen… Ansonsten lag dies wohl in den Händen der Kamizuru.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 27. Nov 2024, 11:34

CF: Bibliothek

Noch in der Bibliothek / auf dem Weg ins Büro
Das Thema Yara Hakuma wurde schnell zu einer Belastungsprobe der beiden. Für Setsuna war der Verlust schwer, da sie sich nicht von ihrer Cousine verabschieden konnte. Fudo hingegen wurde dies noch kurz vor dem Wandel dieser Welt gewährt, als er die Seele und den Geist Yaras um sich herum spüren konnte. Er wusste jedoch genau wie sich Setsuna fühlen musste, denn der damals im Selbstzweifel versunkene Hikari wusste wie es sich anfühlte. Der Tengu Erbe hatte sich selbst die Schuld an all das gegeben gehabt, wieso Yara krank wurde und letzten Endes starb. Er war selbst auch nicht dabei als es zu Ende ging, war er im Kampf gegen Amon verwickelt und danach auf der Suche nach Antworten und Wissen über die Schöpfer und Strukturierungen unserer Welt. Eine Last die schwer auf seinen Schultern wog, doch konnte er diese mittlerweile leichter machen. Es hatte lange gedauert bis Fudo ihren Tod und sein Handeln akzeptieren konnte, nun blickte er nach vorne in eine neue Zukunft, weswegen er bei den Worten der weißhaarigen Schönheit lächelte. ”Vielen dank, dass bedeutet mir viel.” Mitgefühl war eine große Eigenschaft, denn nur so konnte man füreinander da sein und einander helfen. Umso besser war es auch, dass die Worte des Hikaris zu Setsuna durchdringen konnten und kihre Gefühlslage besänftigten. Ein Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen, als sie über die Liebe zwischen Fudo und Yara sprach. ”Ohja, das habe ich wirklich”, bestätigte er noch abschließend zu diesem Thema und ging auf das Hobby der Hakuma näher ein. Sie wollte ihre Seele ein wenig baumeln lassen und innere Ruhe finden. Eine Wichtigkeit bei ihrem Beruf die manchmal ein wenig nach hinten geriet. Die Struktur der Akademie ließ jedem jedoch wieder mehr Freiraum bezüglich Hobbys und Freizeitaktivitäten, wodurch eine gewisse Art von Gleichgewicht herrschte. Ein gutes Stichwort, denn für Setsuna war es nicht unbedingt einfach immer das Gleichgewicht zu finden. Fudo musste herzlich auflachen, so leise wie möglich. ”Die Frage stellst du ja genau dem Richtigen. Ich liebe den Kampf und das Training, es liegt mir im Blut. Da ist es manchmal schwierig neben den Büroaktivitäten einen Ausgleich zu finden der nichts mit unserer Berufung zu tun hat”, erklärte er offen und ehrlich mit einem Lächeln im Gesicht. ”Manchmal frage ich mich ob ich überhaupt andere Hobbys habe”, sprach er und wirkte dabei ein wenig verlegen. Zu selten widmete sich der Hikari Hobbys oder Freizeitaktivitäten. Selbst beim gestrigen Ausgang nutzte er seine freie Zeit um die kleinen Siedlungen und Dörfer aus der Umgebung zu besuchen und sich eine Meinung über deren Lage zu bilden. Die Arbeit war somit ein ständiger Begleiter für ihn. Genauso wie seine Vergangenheit als Schwertmeister und Mizukage auch. Für die Hakuma war unser Magister ein Vorbild und sie war sich sicher, dass er es für andere auch war. ”Das kann und werde ich akzeptieren, keine Sorge.” Worte die sein Schmunzeln im Gesicht unterstrichen. ”Ich hoffe nur, dass sie auch aus meinen Fehlern lernen”, kam es schon fast weise aus seinem Mund in einer abslout ruhigen Tonlage. Der ehemalige Aspekt der Weisheit war sich seiner Rolle durchaus bewusst und er würde das leitende Licht für all jene sein, die es benötigten und danach suchten. Kurz darauf wurde das Gespräch der beiden auch schon unterbrochen, war sie wohl etwas zu laut gewesen. Ein guter Übergang um das Gespräch an einen anderen Ort zu verlegen. Fudo schlug deswegen sein Büro vor und Setsuna bestätigte diesen Borschlag. Somit machte sich unser Duo auf den Weg zum Büro des Magisters.

Auf dem Weg zum Büro unterhielten sich die beiden ein wenig über die neue Welt und deren Strukturierung. Natürlich hatte auch dieses System seine Vor- und Nachteile, jedoch war es für all die unterschiedlichen Charaktere hier das passendste System, denn jeder konnte sich auf gewisse Art und Weise ausleben. So sah es zumindest der bärtige Mann, welcher belustigend die wilde Gestik der Hakuma beobachtete. Er grinste ein wenig bei ihren Worten. ”Das kannst du nach wie vor, du musst es nur selbst zulassen. Meine Flügel wurden auch nicht gestutzt.” Er lachte ein wenig, war es eine Andeutung an sein Erbe der Tengu. Fudo nutzte die Zeit um neugierig nachzuhaken wie es zu dem komatösen Zustand der Hakuma gekommen war. Das Thema schien ihr ein wenig unangenehm zu sein, immerhin schwieg Setsuna für einen kurzen Moment. Ein Grund mehr um nochmal zu bestätigen, dass sie es ihm nicht erzählen musste wenn sie es nicht wollte. Ein Spruch mit dem er ihr vielleicht wieder ein bisschen Lockerheit schenkte und sie erklärte sich diesbezüglich ein wenig. Nun, wessen “Verschwinden” war schon groß unkompliziert? Fudo schmunzelte deshalb, war er selbst doch für plötzliches Verschwinden bekannt. Er wusste, dass ihre Antwort nicht alles gewesen sein konnte, denn niemand würde auf Grund dessen so lange im Koma gelegen haben, besonders bei der guten medizinischen Abteilung in Kirigakure. Allerdings würde er es dabei belassen und nicht weiter nachhaken. ”Ich war jahrelang auf der Suche nach Antworten auch in fremden Welten… Wissen und das verstehen von gewissen Dingen sind nicht das wichtigste… Das was zählt trägst du bereits in dir.” Sein Blick wanderte kurz zu ihrer Brust, jedoch ohne zweideutigen Hintergrund. Er deutete mit seinem Zingerfinger auf ihr Herz und blickte danach wieder in ihre Augen. ”Aber glaub mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in der tiefsten Dunkelheit und stürmischsten Zeit zu finden vermag. Man darf nur nicht vergessen ein Licht leuchten zu lassen.” Weise Worte des ehemaligen Mizukagen, welcher mit Hilfe seines Chakras an der Spitze seines Zeigefingers ein Licht aufleuchten ließ. Er lächelte ihr entgegen und diese Geste zeigte klar, dass Setsuna nicht alleine durch diesen Sturm gehen musste.

Im Büro:
Nach dem kurzen Spaziergang kamen sie endlich am Büro des Magisters an. Mit seiner ID-Karte öffnete er die Tür und würde Setsuna diese aufhalten. ”Nach dir”, kam es Gentlemen-like charmant von ihm gesprochen und würde nach ihr eintreten. Er steckte seine ID-Karte wieder ein und schloss die Tür hinter sich. Mit der Hand wies er auf das Sofa, wo sich die Hakuma hinsetzen konnte. ”Etwas zu trinken gefällig?” Er deutete zu einem auf den kleinen Minikühlschrank wo alles mögliche an Getränke zu finden war: Limonaden, Wasser, Eistee in vielen Geschmacksrichtungen. Danach blickte er zur Kaffeemaschine. ”Oder doch lieber ein warmes Getränk?” Er selbst würde sich einen Kaffee genehmigen und ihr entsprechend ihrem Getränkewunsch nachgehen. Danach setzte er sich neben sie, drehte sich ein wenig zu ihr und legte seinen Arm auf der Rückenlehne des Sofas ab. ”Was sind deine Pläne für die Zukunft?” Eine sehr direkte und offene Frage die er an dieser Stelle fragte, aber er interessierte sich einfach an ihr.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Setsuna » Mi 27. Nov 2024, 17:09

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Der Verlust von Yara war noch immer ein Knoten in Setsunas Brust, ein Schmerz, der nie wirklich verging. Es war nicht nur der Verlust selbst – sondern die Unmöglichkeit, sich zu verabschieden. Ihre letzte Begegnung war in einem dieser flüchtigen Momente gewesen, wie sie im Leben einer Kunoichi häufig vorkamen: ein kurzes Lächeln, ein paar scherzhafte Worte. Und dann war Yara fort gewesen. Es fühlte sich an, als hätte das Schicksal sie um diese letzte Verbindung betrogen. Als Fudo von seinem letzten Gespräch mit Yaras Geist erzählte, spürte Setsuna, wie etwas in ihr aufbrach. Sie lauschte seinen Worten, der Ruhe in seiner Stimme, und fühlte, dass er sie wirklich verstand. Sein Lächeln – warm und mit einer Spur von Melancholie – trug etwas Heilendes in sich. Trotz seines eigenen Schmerzes war Fudo zu einer Art Anker geworden, ein Symbol von Stärke und Akzeptanz, das sie bewunderte. Sein Lachen, als er ihre Bemerkungen zur Liebe zwischen ihm und Yara bestätigte, ließ sie kurz schmunzeln. Es war, als hätte das Gewicht des Gesprächs einen Moment lang nachgegeben. Als das Thema auf Setsunas Hobbys und das Gleichgewicht des Lebens überging, wurde der Ton leichter. Setsuna nickte nachdenklich, als er von seinen eigenen Herausforderungen sprach, eine Balance zwischen Arbeit und Leben zu finden. "Oh, ich kenne das Gefühl!" , gab sie schließlich zu und ließ ein kurzes Lächeln aufblitzen: "Manchmal denke ich, dass ich nur dann wirklich funktioniere, wenn ich eine Aufgabe habe. Alles andere fühlt sich… wie ein Stillstand an..." Doch es war mehr als das. Der Weg, den sie als Kunoichi gewählt hatte, ließ kaum Raum für Zerstreuung. Ihre Suche nach innerer Ruhe war ein ständiges Ringen, und die Akademie bot zumindest einen Hauch von Struktur, die sie manchmal vermisste... Der Gang zu Fudos Büro war eine willkommene Ablenkung. Seine Bemerkung über das Stutzen von Flügeln brachte sie zum Nachdenken – und zum Schweigen. Wie lange war es her, dass sie wirklich frei geflogen war? Doch als er nach ihrem Koma fragte, zog sich etwas in ihr zusammen. Vermutlich hätte es ihn nicht einmal verwundert, wenn sie ihm direkt von Hyourinmaru erzählt hätte, aber wollte sie einfach nicht... so angesehen werden, wie sie nun einmal in der Vergangenheit angesehen wurde. Drachen waren immer noch derart komplexe Wesen, und ein Pakt zwischen Mensch und solchem, hatte es vermutlich noch nicht oft gegeben. Auch wenn diese Versieglungssache natürlich, gerade in der Welt, in der sie lebten, nichts Neues mehr war. Ihre Schritte verlangsamten sich, und für einen Moment schien sie in Gedanken zu versinken. Fudos sanfte Worte brachten sie schließlich dazu, ihren Blick zu heben. Die Wärme in seinen Augen, die ruhige Art, wie er sie daran erinnerte, dass Antworten nicht alles seien, und die Geste mit seinem leuchtenden Finger – es war, als hätte er in ihr etwas bewegt, das sie lange zu vergraben versucht hatte. "Ein schöner Gedanke. Ich werde ihn festhalten an besonders dunklen Tagen..." , gab sie zwar ernst, aber geschmückt mit einem wunderschönen Lächeln von sich.


Im Büro:
Das Büro war gemütlich, aber dennoch von der Art geordnet, die Setsuna von einem Mann wie Fudo erwartet hatte. Sie trat ein, nickte dankbar und ließ sich auf dem Sofa nieder. Sein Angebot ließ sie kurz überlegen: "Einen Eistee? Pfirsich sehr gerne...", sagte sie schließlich, während Fudo sich um die Getränke kümmerte und ihr besagte Dose (Flasche?) anreichte. "Danke!" , die Hakuma ließ ihren Blick durch den Raum wandern. Es war ein Spiegel seines Besitzers – schlicht, effizient und dennoch mit einer gewissen Wärme. Als er sich neben sie setzte und sie direkt nach ihren Plänen fragte, lehnte sie sich leicht zurück und dachte einen Moment nach: "Pläne?" Sie spielte mit der Dose (Flasche?) in ihren Händen, drehte sie eine Weile bis sie den Verschluss mit dem Daumen hochzog. "Ich weiß nicht, ob ich jemals wirklich welche hatte. Mein Leben war immer… ein Schritt nach dem anderen. Überleben. Kämpfen. Lernen. Den Moment genießen..." Sie hielt inne und sah ihn an: "Vielleicht möchte ich etwas zurückgeben. Den nächsten Generationen helfen, stark zu werden – nicht nur im Körper, sondern auch im Geist!" Ein erneutes Schnauben hallte durch ihr innerstes, schien der Drache tatsächlich gelangweilt zu sein?
Sie lachte leise, jedoch mehr zu sich selbst:"Das klingt vielleicht pathetisch, aber ich denke, es ist Zeit, etwas anderes zu versuchen. Vielleicht finde ich dabei auch ein Stück von mir selbst..." Sie setzte die kühle Dose an ihre rosigen, vollen Lippen und nahm einen Schluck. Das süße Getränk floss ihre Kehle hinunter, doch ihre eisblauen Augen lagen auf dem Gesicht des Mannes neben ihr. Kaum abgesetzt, hielt sie das Getränk in beiden Händen und überlegte: "Mhhhm, klingt es enorm kitschig, wenn ich außerdem ebenfalls nach der Liebe suche? Oder mich finden lassen will?" Sie lachte, drückte die Dose zwischen ihre Oberschenkel und lehnte sich zurück. Einen Moment ließ sie dabei den Kopf in den Nacken fallen und schloss die Augen: "Eine Liebe, die mich verzehrt, leidenschaftlich ist, abenteuerlich... Sehnt sich nicht jeder danach?" Fragend blickte sie zu dem Magister hinüber und streckte ihm frech die Zunge heraus, ehe sie sich eine Haarsträhne über die Schulter warf: "Entschuldige, jetzt bin ich wohl ein wenig zu direkt gewesen, hm?"
Sie rückte ein kleines Stück näher an den Hikari und legte fragend den Kopf schief: "Was für Pläne hast du? Bist du schon vollkommen angekommen in dieser Welt?"



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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 29. Nov 2024, 14:17

Hobbys waren eine Sache für sich, besonders für Shinobis. Es war nicht immer einfach seiner Freizeit nachzugehen und Setsuna schien zu verstehen wie Fudo es meinte. ”Ist es tatsächlich an einer Aufgabe gebunden? Ich selbst liebe einfach den Kampf und das Training. Es liegt in meinem Blut”, antworte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Konnte man sowas auch als eine Art Aufgabe bezeichnen? Vielleicht war dem so, allerdings hatte Fudo dies noch nie aus dieser Sicht betrachtet. Beim Thema bezüglich ihres Komas wollte unser Hikari ihr jedoch klar machen, dass sie nicht alleine war. Mit einer aufrichtigen Geste und dem strahlenden Licht an seinem Finger verdeutlichte er das Ganze und schien sie ein wenig damit erreicht zu haben. Er lächelte aufrichtig und nickte ihr entgegen. ”Vergiss ihn nicht”, antworte er ihr noch und öffnete anschließend die Tür zu seinem Büro. Auf dem Sofa war genügend Platz und natürlich würde er ihrem Eistee Wunsch nachgehen. ”Einmal Pfirsich also” sprach er einfach und würde ihr anschließend die kleine Flasche reichen. Sie bedankte sich freundlich und er schmunzelte. ”Nichts zu danken”, kam es freundlich von ihm gesprochen ehe er sich neben ihr setzte. Pläne für die Zukunft waren ein sehr persönliches und interessantes Thema. Allerdings hatte Fudo diese Frage bewusst gewählt. In dieser neuen Welt fühlte sich manch einer Verloren und wusste nicht genau was er tun sollte. Andere wiederum hatten feste Pläne und kämpften nach wie vor für eine Überzeugung. Was genau war also der Antrieb für die junge Dame vor ihm? ”Du bist also eher die spontane Person?” Er schmunzelte bei seinen Worten und folgte ihrer Vermutung. Der nächsten Generation helfen stark zu werden, dass war etwas. Ein Punkt dem auch Fudo nachging, immerhin wollte er auch Nia bei ihrem Training helfen. Dabei schaute er der Hakuma kurz etwas genauer ins Gesicht. ”Du siehst einer Schülerin sehr ähnlich”, sprach er lachte leicht auf. Zufälle gabs, dass war höchst interessant, allerdings machte er sich keine weiteren Gedanken darüber. ”Allerdings ist für deinen Gedanken diese Akademie wie geschaffen. Die Schüler werden all die Hilfe benötigten, die wir ihnen geben können.” Der Tengu Erbe bestätigte ihren Gedanken und lauschte ihre Meinung bezüglich ihres neuen Ichs. ”Ich denke es ist wichtig sich selbst nicht zu vernachlässigen. Diese Akademie bietet viel, auch für uns Lehrer.” Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen und er erwiderte ihren Blick als sie sich einen Schluck von ihrem Eistee genehmigte. Sie sprach ein Thema an, über welches vielleicht nicht jeder direkt reden würde. Ein verständliches Lächeln lag auf den Lippen des Hikaris. ”Ich denke nicht. Jeder von uns braucht andere die ihn Lieben und schätzen, außerdem ist es ja auch ein Teil unserer Zukunft.” So sah es zumindest unser Hikari. Er musterte sie als sie ihre Augen geschlossen hatte und von der Liebe sprach, nach der sie sich sehnte. ”Scheint ein wenig her zu sein so sehnsüchtig wie du davon berichtest?” Ein kleines Necken welches sich der Magister nicht verkneifen konnte. Setsuna entschuldigte sich für ihre Worte und rückte dem Tengu Erben etwas näher. ”Keine Sorge, dass ist vollkommen in Ordnung.” Fudo hatte keine Probleme darüber zu reden, allerdings wollte Setsuna nun auch seine Pläne erfahren. Ob er in dieser Welt angekommen war? Nachdenklich fuhr er sich durch den Bart. ”So gut wie man ankommen kann nachdem man Tod war, oder?” Wahrscheinlich war es Setsuna nicht bewusst, dass Fudo für eine gewisse Zeit lang Tod war und erst vor dem Ende der alten Welt wieder “zum Leben erweckt” wurde. ”Aber ja, die habe ich. Ich werde dieses Mal nicht direkt nach Antworten suchen und jene verlassen die auf mich zählen. Ich werde das Licht sein für all jene die es benötigen und danach Fragen. Diese Welt wird von mit beschützt, egal welche Gefahr droht, dass habe ich mir fest vorgenommen.” Entschlossen blickte er ihr entgegen. ”Einen Grund mehr sich selbst immer weiter voranzutreiben und selbst das Plateau der Göttlichkeit zu übertreffen.” Das Ziel des Hikaris war somit klar. Göttliches Chakra konnte er nutzen, aber auch diese Grenzen würde er zu gegebener Zeit übersteigen. Der nächste Schritt war das Level der Schöpfer zu erreichen und sogar diese zu übertreffen. Ein neues Meer der Göttlichkeit, welches noch komplett unerforscht war. ”Und ich habe gelernt mich selbst mehr zu akzeptieren und auszuleben”, fügte er noch auf persönlicher Ebene hinzu und blickte der weißhaarigen Schönheit in die Augen.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Setsuna » Sa 30. Nov 2024, 14:02

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Setsuna nahm den Eistee entgegen, öffnete ihn mit einer leichten Bewegung und nippte daran. Der süße Geschmack von Pfirsich füllte ihren Mund, doch ihre Gedanken waren ganz bei dem Gespräch, das sie führten. Ihre Worte kamen bedächtig, als sie über das Thema Hobbys sprach. "Vielleicht bin ich tatsächlich eher die spontane Person", begann sie schließlich und warf ihm einen kurzen Blick zu, während sie an dem Verschluss der Flasche spielte: "Aber ich möchte den Schülern etwas geben, das über bloße Techniken hinausgeht. Stärke, die ihnen hilft, selbst dann weiterzugehen, wenn die Welt gegen sie zu stehen scheint."
Fudo hörte aufmerksam zu, sein Blick fest auf sie gerichtet, aber nicht drängend. Seine Reaktion – ein zustimmendes Lächeln – zeigte ihr, dass er ihre Worte verstand. Als er erwähnte, dass sie seiner Schülerin ähnlich sah, zog Setsuna eine Augenbraue hoch: "Nunja, es gibt viele weißhaarige Frauen mit eisblauen Augen, das ist nun wirklich keine Seltenheit, hm?", sie zwinkerte ihm zu und tippte dann fragend mit dem Zeigefinger gegen ihr Kinn: "Meine Schwester vielleicht? Miyuki heißt sie. Wir kennen uns noch nicht, aber ich hörte, sie unterrichtet auch hier..." Ein zart rosa Schimmer suchte sich den Weg zurück auf ihre blasse Haut, ihre Schwester endlich kennenzulernen war einer ihrer größten Träume. Wenngleich auch eine Angst mit schwingt, dass sie beide mittlerweile zu alt waren, um sich anzunähern oder gar gut zu verstehen. Gefrustet über die negativen Gedanken, pustete sich Su ein Ponyfransel aus dem Gesicht, ehe sie einen weiteren Schluck Eistee zu sich nahm und den schwarzhaarigen Mann wieder ansah. Sie lachte leise, als sie hörte, dass der Kampf und das Training für den Magister Freizeitaktivität wie Arbeit zugleich waren. Sie verstand aber, was er meinte, auch wenn es für sie so sei, als ob sie ständig zwischen Pflicht und Leidenschaft balancieren müsste – ein Balanceakt, der ihr oft schwerer fiel, als sie es sich eingestehen wollte. "Vielleicht liegt es daran, dass unser Beruf uns so sehr prägt...", fügte sie hinzu und richtete den Blick kurz auf ihre Hände. "Wir sind nicht einfach nur Kämpfer oder Lehrer. Wir sind immer auch Shinobi, mit allem, was dazugehört." Ihre Gedanken schweiften ab, doch nur für einen Moment. Sie wusste, dass sie hier war, um ehrlich zu sprechen – nicht nur zu ihm, sondern auch zu sich selbst.

Das Thema ihres Komas kam ihr jedoch schwerer über die Lippen. Die Zeit, die sie verloren hatte, und die Frage nach dem Warum waren Wunden, die nicht so leicht zu erklären waren... Trotzdem, als er sie daran erinnerte, dass sie nicht allein war, spürte sie eine Wärme, die sich in ihrem Inneren ausbreitete. Sie nickte langsam und hielt den Blick auf ihren Eistee gerichtet: "Es ist schwierig, nicht an das zu denken, was verloren ging...", begann sie zögernd: "Aber vielleicht ist es wichtiger, an das zu glauben, was noch kommen wird..." Sie ließ sich zurücksinken, legte den Kopf leicht zur Seite und sah ihn an. "Ich habe das Gefühl, dass ich lernen muss, diese Ruhe, die du beschreibst, in mir selbst zu finden. Vielleicht finde ich sie hier. Vielleicht in dieser Akademie, bei den Schülern. Sie könnten mein Gleichgewicht sein, genau wie diese Arbeit ein Teil meines Neuanfangs ist." Das Gespräch wandte sich in eine Richtung, die sie selbst überrascht hätte – die Liebe. Setsuna spürte, wie ein Lächeln auf ihre Lippen huschte, als sie darüber sprach. Seine direkte Aussage darüber, dass es bei ihr schon eine Weile her war, brachte sie zum Schmunzeln: "Liebe? Einmal, da war ich sehr jung, aber natürlich genieße ich die Anwesenheit und Unterhaltung wie anderes in Gegenwart von Männern, ich denke, dass ein Teil Leidenschaft durchaus so ihren Lauf nehmen kann, auch wenn ich den einen noch nicht gefunden oder mich von ihm finden lassen habe..." Sie zwinkerte erneut: "Vielleicht habe ich zu lange versucht, stark zu sein, ohne zu merken, dass wahre Stärke manchmal auch bedeutet, sich öffnen zu können..." , sagte sie leise, fast mehr zu sich selbst als zu ihm.

Seine Worte, auch wenn sie nicht ausgesprochen wurden, gaben ihr Kraft. Sie blickte ihn an und fand in seinem Ausdruck eine Bestätigung für ihre Gedanken. "Ich denke, du hast recht!", sagte sie schließlich. "Wir alle brauchen etwas, das uns antreibt. Jemanden, der uns erinnert, wer wir sind, und uns zeigt, dass wir auch im Chaos des Lebens noch leuchten können!" Als er von seinen eigenen Zielen sprach, nickte sie langsam, während sie seine Entschlossenheit förmlich spürte. Es beeindruckte sie, wie fest er sich seiner selbst bewusst war und wie klar er seinen Weg vor Augen hatte. Setsuna konnte nicht anders, als zu lächeln, wenn auch ein wenig melancholisch. "Es ist bewundernswert, so klare Ziele zu haben," sagte sie. "Ich denke, ich suche noch danach. Aber vielleicht ist es das, was diese Zeit hier mir bringen soll. Eine Chance, herauszufinden, was ich wirklich will und wer ich wirklich bin." Ihre Augen trafen seine: "Aber ich glaube, solange ich Menschen wie dich als Vorbilf habe, kann ich es nur versuchen."



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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 2. Dez 2024, 14:31

Ein Eistee für die Frau des Eises war serviert und Fudo bereitete sich selbst einen Kaffee zu. Wasser hatte er zu genüge während seines Trainings getrunken gehabt, nun brauchte er nach dem anstrengenden Training einen ordentlichen Kaffee! Gemeinsam setzten sich die beiden auf das Sofa in dem Büro und redeten ein wenig über das was war und zukünftig noch kommen könnte. Allen voran die eigenen Hobbys und was für Aufgaben hier auf der Akademie warteten. Zunächst aber erstmal die Dinge die verloren gegangen sind. Fudo schmunzelte bei ihren Worten. “Ach, ist doch ganz einfach, wenn man alles verloren hat.“ Worte die mit Humor ausgesprochen waren, den Ernst dahinter jedoch nicht versteckten. Unser Hikari hatte seine große Liebe verloren und seine einstige Heimat die er um jeden Preis beschützen wollte. Lasten aus der Vergangenheit die er seit mehreren Jahren mit sich herumschleppte, aber langsam immer weiter von löste. “Und genauso siehst du es richtig“, kam es als aufrichtige Antwort bezüglich das was noch kommen wird. “Die Vergangenheit ist vergangen… Richten wir unseren Blick auf die Zukunft und lernen aus unseren Fehlern.“ Ein sanftes Lächeln zierte das Gesicht des Hikaris, dessen Augen auf der Hakuma lagen. Die Seelenruhe war ihr nächstes Thema und damit zusammenhängend auch das was sie den Schülern lernen mussten. “Viele der Schüler besitzen unglaubliche Fähigkeiten… Als ich in ihrem Alter war hatte ich noch lange nicht solche Kräfte. Umso wichtiger ist es sie charakterlich zu stärken und zu entwickeln, denn aus großer Macht folgt immer eine große Verantwortung.“ Ein Sprichwort welches sich der Tengu Erbe immer selbst ins Gedächtnis gerufen hatte. Er besaß viel Macht und musste mit dieser einhergehend auch viel Verantwortung mit sich tragen. “Ich bin mir aber sicher, dass du deine Ruhe und Aufgabe hier finden wirst“, sprach er zuversichtlich zu ihr und lächelte aufrichtig dabei. Fudo wusste wie es war wenn man selbst nicht weiter wusste und nach Antworten suchte. Umso wichtiger war es sich nicht selbst darin zu verlieren, bei der Liebe war dies jedoch etwas vollkommen Anderes! Dies war nämlich das nächste Thema zwischen den beiden, denn das war einer der Pläne für die Zukunft der Hakuma. Sie wollte die große Liebe finden, oder eher gesagt sich finden lassen. Ein grundsätzlicher Gedanke den viele sicherlich teilten und den auch Fudo verstehen konnte. Aus diesem Grund hörte er ihr auch aufmerksam zu, schmückte das Thema jedoch mit ein wenig Humor. Setsuna musste Schmunzeln und erklärte ein wenig aus ihrer Liebesvergangenheit. Fudo lauschte ihren Worten und schmunzelte. “Manchmal liegt es auch nicht in den eigenen Händen“, kommentierte er das Ganze kurz. “Ich denke es hilft sich anderen anzuvertrauen wenn man selbst bereit dazu ist. Sie können die Fesseln die man sich selbst umgelegt hat sprengen.“ Der ehemalige Aspekt der Weisheit wusste wovon er sprach, hatten seine eigenen Ketten ihm am Fliegen gehindert gehabt. Es war jedoch gut zu sehen, dass seine Worte ihr dabei halfen nach vorne zu schauen. “So sieht es aus“, stimmte er bei ihren Worten bezüglich des Chaos mit ein und antwortete ihr kurz darauf in Bezug auf seine eigenen Pläne. Fudo war von seiner eigenen Zukunft fest entschlossen und es schien etwas zu sein, was die Hakuma faszinierte. Gar bewunderte? Zumindest sprach sie es so aus und sah in dem Hikari ein Vorbild und Grund es zu Versuchen. “Es ehrt mich, dass du es so siehst“, kam es sanft von ihm gesprochen und ein Lächeln lag auf seinen Lippen. “Wenn ich dir dabei helfen kann, dann zögere nicht mich zu kontaktieren.“ Ja, diese Erlaubnis sollte sie nach diesem Gespräch auf jeden Fall haben! Fudo würde ihr bei ihrem Anliegen auf jeden Fall zur Seite stehen. Kurz darauf griff er auch zu seinem mobilen Terminal. “Du hattest erwähnt, dass du eine Schwester namens Miyuki hast, richtig?“ Er wartete auf eine kurze Bestätigung von ihr und lächelte. “Vielleicht kann sie dir auf deinem Weg ebenfalls helfen. Familie ist für viele ein stärkender Faktor.“ Hin und wieder auf verschiedenen Ebenen, ja. Fudo kannte dahingehend meist nur die negative Ebene, waren die Tengu kein Volk voll mit Freundlich- und Nettigkeiten. Für andere war das Band zur Familie jedoch unzertrennlich und somit könnte ihre Schwester ihr sicher weiterhelfen. “Achja, sie war es aber nicht, an die du mich erinnert hast“, musste er noch lachend klarstellen. “Ich kenne Miyuki nicht persönlich, habe aber schon ein wenig von ihr gehört.“ Ganz unbekannt war die Schwester von Setsuna natürlich nicht, immerhin war sie einst eine enge Vertraute von Saya. “Ihre Kontaktdaten solltest du im Terminal finden, falls du diese noch nicht hast.“ Als Lehrerin konnte Setsuna Schülern und anderen Lehrern immerhin frei kontaktieren. Fudo hatte ihr seine Kontakdaten ebenfalls freigestellt, sodass sie ihm jederzeit schreiben konnte. Ein erholsamer und genüsslicher Schluck von seinem Kaffee folgte. “Ahhh, das tut wirklich gut.“ Eine wahre Erleichterung nach seinem harten Training!

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Setsuna » Mo 2. Dez 2024, 18:47

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Setsuna ließ Fudos Worte in sich nachhallen, als sie nachdenklich an ihrem Eistee nippte. Der Kontrast zwischen seiner zuversichtlichen Fassade und den Bruchstücken seines Schmerzes, die gelegentlich durchschimmerten, faszinierte sie. Sie verstand, was er meinte, als er von der Bedeutung sprach, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, und dennoch wusste sie, wie schwer genau das sein konnte." Die Vergangenheit kann ein hartnäckiger Lehrer sein..." ,sagte sie schließlich und ließ ihre Worte absichtlich sanft klingen. "Sie hinterlässt ihre Lektionen in Narben und Erinnerungen. Aber ich denke, manchmal sind es diese Spuren, die uns die Stärke geben, die wir brauchen." Die Hakuma hielt kurz inne, während sie ihre Gedanken sammelte. Sein Angebot, sie zu unterstützen, war aufrichtig gewesen, und Setsuna spürte ein leichtes Ziehen in ihrer Brust. Es war lange her, dass jemand so offen für sie da sein wollte.

"Miyuki…Hm...", sie sprach den Namen ihrer Schwester langsam aus, als würde sie ihn zum ersten Mal wirklich schmecken. "Ja, sie hat mir schon oft Kraft gegeben, auch wenn ich sie nie kennenlernen durfte, auch wenn sie vielleicht von meiner Existenz nicht einmal weiß..." Sie seufzte, ihr Vater war einfach nicht der Mann gewesen, von dem er vorgegeben hatte zu sein. Sein Doppelleben ist erst vor ein paar Jahren ans Licht gekommen, als er Setsuna, nach dem Tod ihrer Mutter zu sich in sein 'Hauptleben' geholt hatte... "Vielleicht hast du recht, Familie kann ein Anker sein – oder ein Wind, der uns vorantreibt." Sie lehnte sich ein wenig zurück, sah zu Fudo hinüber und musterte ihn kurz, während er an seinem Kaffee trank. Da war eine Gelassenheit in seinen Bewegungen, die Setsuna beinahe neidisch machte. Doch hinter dieser Ruhe konnte sie die Last seiner Worte spüren – das, was er nicht sagte. "Es ist interessant..." ,begann sie und ließ ein Lächeln über ihre Lippen huschen, "...dass du so viel von Verantwortung sprichst. Vielleicht liegt es daran, dass du sie so mühelos trägst… Zumindest sieht es für Außenstehende so aus." Ihr Blick wurde einen Moment lang weicher, fast einladend, bevor sie fortfuhr:"Weißt du, Fudo, es ist selten, dass jemand wie du – jemand mit einer solchen Präsenz – anderen den Raum lässt, den sie brauchen. Ich denke, das macht dich zu einem außergewöhnlichen Lehrer. Und vielleicht zu mehr." Die Worte waren leicht dahingesagt, doch ihre Bedeutung hing schwerer im Raum, als sie ihn mit einem kleinen, schelmischen Funkeln in den Augen ansah. Setsuna ließ die Andeutung bewusst unkommentiert, nahm stattdessen wieder einen Schluck von ihrem Eistee und lehnte sich ein wenig zurück, als wäre es das Normalste der Welt, so zu sprechen.
Manchmal, dachte sie, liegt der Reiz eines Gesprächs darin, den anderen mit einer unerwarteten Wendung zu überraschen. Und Fudo war jemand, dessen Reaktionen sie nur allzu gerne ergründen wollte.So wollte sie ihn ehrlicherweise ein wenig aus der Reserve locken, auch wenn er sich weiterhin geschickt hinter seiner höflichen Professionalität verbarg. Die Rolle, die sie hier spielte – die kühle, kontrollierte Lehrerin – fühlte sich oft wie eine Maske an. Doch in diesem Moment, während sie mit Fudo sprach, spürte sie einen Anflug von Aufrichtigkeit, eine leise Möglichkeit, mehr von sich selbst zu zeigen.
"Vielleicht..." , setzte sie an und richtete ihren Blick direkt auf ihn, "Braucht das Eis keine Flamme, um zu schmelzen. Vielleicht reicht es, wenn jemand sich traut, nahe genug heranzukommen." Sie hielt inne, als ob sie den Moment auskosten wollte, bevor sie mit einem kleinen, herausfordernden Lächeln hinzufügte: "Aber das ist natürlich nur ein Gedanke...."

Das Terminal erwähnt, nickte sie. Natürlich war ihr bewusst, dass sie auch darüber Kontakt zu ihrer Schwester aufbauen konnte. Aber... Was sollte sie schreiben? "Yo, ich bins deine Schwester. Meld dich, damit wir Gossip Girl schauen und uns die Haare flechten können?" - Hyourinmaru hatte seine Stimme dabei so lächerlich verstellt, dass sie beinahe mit den Augen gerollt hätte. "Warum seid ihr Menschen so kompliziert? Ich werds nie raffen!" ~Jaja...





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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Di 3. Dez 2024, 10:56

Die Schmerzen der Vergangenheit hatte Fudo bereits hinter sich gelassen und richtete seinen Blick gen Zukunft. Trotzdem tat er nicht so als wären sie nie dagewesen. Nein, es war eine Akzeptanz vorhanden die ihm dabei half diese Schmerzen zu überwinden und mit ihnen zu leben. Aus ihnen zu lernen und für eine bessere Zukunft zu arbeiten. Die neue Version des Tengu Erben war extrem facettenreich und wahrscheinlich schwierig zu durchschauen. Der zuversichtliche Magister welcher sich jeder Aufgabe annimmt, der ehemalige Aspekt der Weisheit welcher mit Rat und Tat zur Seite stand. Meister des Lichts, welcher anderen den Weg weisen würde und die neu gewonnene Akzeptanz des Tengus in ihm, wodurch er durchtrieben wurde und Kampfeslust verspürte. All das zeichnete den Hikari heutzutage aus und all diese Seiten waren ein Teil von ihm. Setsuna durfte ein paar dieser Seiten bereits kennenlernen und verstand die Worte vom ehemaligen Mizukagen. “Sie sind unsere Notwendigkeit um uns zu entwickeln.“ Fudo lächelte bei seinen Worten. Es war stets die Notwendigkeit sich selbst und seine Fähigkeiten zu verbessern. Ein Antrieb für alle Persönlichkeiten dieser Welt, so sah es zumindest der Magister. Fudo und Setsuna kamen jedoch auch auf das Thema Familie zu sprechen, wobei die Hakuma ihre Schwester Miyuki erwähnte. Eine Person die ihr schon oft weitergeholfen hatte, obwohl sie sie nicht kannte? Fudo lauschte aufmerksam ihren Worten und lächelte sanft gepaart mit einer behutsamen Art und Weise. “Verpasse den Sprung nicht, such nach ihr.“ Ruhige und einfühlsame des Worte des Hikaris, welcher kurz die Hand von Setsuna griff. Er wollte ihr Mut geben mit den Erfahrungen die er selbst durchlebt hatte. “Die Wege von mir und meinem Zwillingsbruder hatten sich im Alter von 16 Jahren getrennt gehabt. Seitdem hatte ich keinen Kontakt mehr zu ihm… Erst nach mehr als 10 Jahren habe ich erfahren, dass er gestorben ist.“ Er hielt Hand ein wenig fester und sein Blick sprach Bände: Nutze die Zeit die du hast! An dieser Stelle wollte er selbst kein Mitleid oder ähnliches. Es war auch keine Trauer in seiner Stimme zu hören oder seinem Gesicht zu sehen. Nein, es war einfach ein gut gemeinter Ratschlag auf Grund seiner eigenen Erfahrungen. Die Hand wieder losgelassen nahm sich unser Meister des Lichts einen Schluck von seinem Kaffee und Setsuna stimmte ihm zu, dass die Familie ein Anker sein könnte. Verantwortung war ein großes Wort und der Hikari wurde aus seinen Gedanken gerissen als Setsuna über jede sprach. Trug er die Verantwortung wirklich so mühelos? Es war gut, wenn es so dem Anschein machte. Sie sah etwas Außergewöhnliches in ihm und vielleicht sogar mehr? Sein Blick weilte auf den Augen der Hakuma und er schmunzelte. “Nun… Ob wir immer den richtigen Weg gehen wissen wir erst im Nachhinein, also muss man ein wenig auf sein Gefühl vertrauen, was?“ Wahrscheinlich war dies der Schlüssel zum Erfolg im Hinblick auf die Verantwortung. Gepaart mit einer gewissen Erfahrung natürlich die er sowohl als Mizukage, als auch Aspekt der Weisheit machen konnte. “Deine ehrliche und aufrichtige Art ehrt mich“, gestand er offen und erwiderte ihren Blick. Dabei legte er für einen Moment seinen Arm um sie und kam mit den Gesicht ein wenig näher. Ein herausforderndes und fast schon diabolisches Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen, das brodelnde Tengu Blut in ihm wie es bereits Yumeko und Senjougahara ausgelöst hatten. “Es ist keine Frage des Trauens“, hauchte er ihr förmlich entgegen und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf ihre Wange. Seine Hand hielt diese kurz, ehe seine gesamte Körperhaltung wieder sanfter wurde, als wäre er ein vollkommen anderer Mann. Dies hier und jetzt war etwas Anderes als bei den beiden Damen zuvor. Setsuna war die Cousine seiner großen Liebe und aus Respekt vor dieser Konstellation würde Fudo dieses Mal Halt machen. “Ich denke für einen solchen Schritt wäre es noch zu früh“, sprach er ruhig zu ihr und schmunzelte dabei. Fudo hatte mittlerweile nichts gegen Beischlaf ohne Gefühle, diese Seite wurde zuvor in ihm geweckt. Allerdings nicht um jeden Preis und dieser Preis war aktuell zu hoch. “Aber ich habe nichts dagegen, wenn wir uns näher kennenlernen, ich lade dich gerne zum Essen in der Stadt ein.“ Ein absolut ehrliches und fast schon liebevolles Lächeln zierte das Gesicht des bärtigen Mannes. Er war offen für neues, dank seines Gesprächs mit Takashi vor über einem Jahr. In wie weit es dazu kommen würde wusste jedoch nur die Zukunft. Fudo hoffte jedoch, dass Setsuna seine Gefühle verstand und sie offen dafür war, dass es Zeit benötigen würde. Zumindest wenn ihre Worte ernst gemeint waren.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Setsuna » Di 3. Dez 2024, 18:37

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Setsuna spürte die leise Anspannung in ihrer Brust, als Fudos Worte über die Zeit, die er mit seinem Bruder verpasst hatte, in ihrem Inneren nachklangen. Es war nicht bloß eine Erzählung – es war eine Warnung, eine Ermutigung, die sie nicht ignorieren konnte. Die Wärme seiner Hand auf ihrer ließ ihren Blick kurz auf ihre ineinander verschränkten Finger gleiten. Seine Berührung war sicher, fast beschützend, und es schien, als wollte er ihr mehr als nur Worte mitgeben: einen Funken, der sie antrieb, ihre eigenen Ängste zu überwinden. Als er ihre Hand losließ, fühlte sie eine Leere, die sich sofort mit Gedanken füllte – an Miyuki, an ihre noch nicht bestehende Verbindung, an die Angst, dass sie sich nicht verstehen würden und an die Wege, die sie vielleicht zu lange gemieden hatte. Doch statt sich in diesem Gefühl zu verlieren, beobachtete sie Fudo. Sein Blick hatte etwas Eigenwilliges, etwas, das sie gleichzeitig herausforderte und beruhigte. Ein Mann, der so viel getragen hatte, so viel verloren und dennoch nie den Mut verloren zu haben schien. Ein Tengu, der nicht nur mit Flügeln geboren, sondern auch mit der Fähigkeit gesegnet war, trotz allem immer wieder zu fliegen.

Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, als sie seine Haltung und seine Stärke musterte. Sein flüchtiger Kuss auf ihre Wange war nicht nur überraschend, sondern auch elektrisierend – wie ein plötzlicher Funke inmitten des Eises, das sie so oft umgab. Die Geste war leicht, spielerisch, doch sie hatte eine Tiefe, die sie nicht ignorieren konnte. Es war ein Augenblick, der ihr Herz ein klein wenig schneller schlagen ließ und zugleich ihre Gedanken klärte. "Deine Worte sind wie eine Brise, die das Eis um meine Seele ein wenig zum Schmelzen bringt...", sagte Setsuna schließlich leise, mit einem Anflug von einem Lächeln. Es war eine spielerische Bemerkung, die dennoch von einer gewissen Ehrlichkeit zeugte. Sie sah ihn an, ihre Augen direkt in seinen Blick vertiefend, und bemerkte das Schmunzeln, das über seine Lippen glitt. Dieser Moment der Nähe – der subtile Wechsel von Ernsthaftigkeit zu einer leiseren, persönlicheren Note – ließ ihren Puls ein wenig schneller schlagen. "Du bist wirklich ein faszinierender Mann, Fudo..." ,begann sie, ihre Stimme weich, aber mit einem Hauch von Belustigung, der den Moment nicht zu schwer wirken ließ. "Du spielst mit den Grenzen wie ein Tengu mit den Wolken – selbstsicher, aber nie unüberlegt. Und doch...",sie hielt inne, legte ihren Kopf leicht schief und ließ ihre Augen in seine tauchen, "Vielleicht bin ich diejenige, die gerade etwas zu hoch geflogen ist... Verzeih!" Sie lehnte sich ein wenig zurück, die Fingerspitzen ihrer Hände leicht gegen ihre Wange gelegt, wo sein Kuss nachzuhallen schien. "Wenn ich mit meinem kleinen Flirt über die Stränge geschlagen habe, dann entschuldige ich mich dafür." Ihre Worte waren sanft, aber aufrichtig.

Setsuna sah ihn weiterhin an, ihre Haltung aufrecht, ihr Blick fest, aber nicht herausfordernd. Es war ein Moment, in dem sie sich verletzlich zeigte, ohne Schwäche zu offenbaren. "Was das Essen angeht...", setzte sie fort und hob dabei eine Augenbraue: "... wirklich sehr gerne..." Ein leises Lachen entwich ihr, ein warmer Kontrast zu den ernsten Themen, die sie zuvor berührt hatten. Doch es lag auch etwas anderes in ihrer Stimme – ein Versprechen, dass sie trotz aller Neckereien ernsthaft daran interessiert war, ihn besser kennenzulernen. Auf welche Weise auch immer. Sie hatte wirklich keine Hintergedanken gehabt, wollte ihm auch kein schlechtes Gefühl geben oder sich mit einem Flirt profilieren, hatte sie sich wohl einfach zu wohl in seiner Gegenwart gefühlt, was ihr im Nachhinein vermutlich nicht gerade gut ausgelegt werden könnte. Aber so war sie nun einmal, mochte ihre Haut kalt wie Schnee sein, in ihrem Herzen schien zugleich die Sonne...


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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 4. Dez 2024, 14:24

Familie, für die meisten ein Segen und Anker in ihrem Leben dem sie vieles unterordnen. Fudo wusste, dass dieses besondere Band beflügeln konnte. Genauso wusste er aber auch wie es ohne sie war. In jungen Jahren hatte er selbst das Band zu seinem Bruder durchtrennt und auch seine Mutter verlassen gehabt. Rückhalt und eine neue Familie fand er in seiner Heimat Kirigakure, welches nach wie vor einen Platz in seinem Herzen hatte. Dennoch bot die neue Welt viele Möglichkeiten und unser Hikari wollte Setsuna zeigen, dass sie ihre Chance nicht so verspielen sollte wie er es einst getan hatte. Abnehmen konnte er ihr diese Entscheidung natürlich nicht, aber er was sich sicher, dass sie über seine Worte nachdenken würde. Genauso wie über den Kuss auf ihre Wange den er ihr gab. Man merkte, dass sie überrascht und kurz in Gedanken vertieft war. Ihre Worte brachten ihn ebenso zum Lächeln. “Immerhin ein wenig, was?“ Humorvoll unterstrich er die Situation und lauschte ihrer Faszination ihm gegenüber. Ob diese wirklich ernst gemeint war, oder doch mehr spaßeshalber kam wusste er nicht genau. Es war jedoch auch nicht allzu wichtig, denn viel wichtiger war es, dass sie sich an diesem Ort, sowie im hier und jetzt geborgen fühlte. Bei dem Vergleich mit den Tengu sah man allerdings zum ersten Mal eine Verwunderung in seinem Gesicht. Die meisten hatten bisher nur von ihnen gehört, nur wenige wirklich einen getroffen gehabt. Selbst als sein Vater Sojobo Kirigakure angegriffen hatte waren nicht viele Shinobi dabei. Möglich war es natürlich trotzdem und die Tengu Formen des Hikaris waren auch alles andere als Unbekannt. Aus diesem Grund wich seine Verwunderung auch einem Schmunzeln. “Es gibt keinen Grund um Verzeihung zu bitten.“ Für Fudo war dies absolut kein Problem gewesen. Sie wollte sich für ihren Flirt entschuldigen, weswegen Fudo sogar lachen musste. “Also wirklich“, kam es fast schon empört von ihm. “Das ging nicht zu weit, keine Sorge.“ Einen Fakt den er kurz klarstellen musste damit die Hakuma sich nicht schlecht fühlte. Dies war ihm wichtig, denn er wusste genau, dass sie es ehrlich gemeint hatte. Ein Grund mehr sie mal zum Essen einzuladen und sich näher kennenlernen zu können. Zum Glück sagte sie nicht nein dazu und somit würden die beiden die Tage sicherlich gemeinsam Essen gehen. “Am besten nächste Woche irgendwann, dann hast du noch ein wenig Zeit dich hier besser einzuleben und mir zu berichten wie es dir gefällt.“ Er lächelte ihr entgegen und fuhr sich anschließend durch seinen Bart. Oder vielleicht sogar von ihrer Schwester zu erzählen? Nun, dieser Satz lag ihm auf den Lippen, aber ausgesprochen hatte er ihn nicht. Es würde wohl ein wenig zu aufdringlich wirken und das wollte er mit seinen vorherigen Worten keineswegs. “Wie sieht dein Interesse eigentlich im Bereich der Jutsus aus?“ Eine eher spontane Frage, welche vielleicht ein wenig komisch rüber kam. “Die medizinischen Fähigkeiten liegen euch Hakumas ja scheinbar im Blut. Yara und Miyuki waren beide Medics, hast du dich diesem Weg auch verschrieben?“ Fudo musste bei seinen Worten Schmunzeln und wählte sie bewusst so. Er wusste welch Disziplin es benötigte die Medic-Ausbildung abzuschließen und anderen bedingungslos helfen zu können. Zumindest war Yara genauso und dachte immer zuerst an andere, als an sich selbst. “Oder hast du dich gänzlich deinen Kräften des Eises gewidmet?“ Für unsere Kämpfernatur war es immer Interessant sich über den Weg anderer zu unterhalten und anderen Sichtweisen auf den Grund zu gehen.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Setsuna » Mi 4. Dez 2024, 17:08

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Die Worte über Familie hatten eine Schwere in Setsuna geweckt, die sie nicht oft zuließ. Es war diese Art von Ehrlichkeit, die sie an Fudo faszinierte – eine Offenheit, die nicht mit Mitleid, sondern mit Lebenserfahrung gefüllt war. Sie hatte viel über ihre Schwester Miyuki nachgedacht, besonders nach Fudos stiller Mahnung, die Zeit mit der Familie zu nutzen, solange sie noch blieb. Seine kurze Berührung, die so einfach und doch so voller Bedeutung war, hatte sie auf eine Weise berührt, die sie nicht sofort zuzuordnen wusste. Er war ein Mann voller Gegensätze – der humorvolle Lehrer, der ernste Kämpfer, der weise Mentor – und all das machte ihn, für sie auf eine unerwartete Weise faszinierend. Setsuna spürte, wie sie die Herausforderungen, die sie beide gemeistert hatten, irgendwie verbanden. Die Tengu-Form, die er so beiläufig trug, war ihr ein vertrauter Begriff aus alten Sagen und Geschichten. Sie hatte nicht erwartet, je jemanden zu treffen, der diesen Teil so stark verkörperte.

Die Weißhaarige beobachtete, im Anschluss, aufmerksam, wie Fudo auf ihre Entschuldigung reagierte, und konnte sich ein leises Schmunzeln nicht verkneifen, als er mit gespielter Empörung auf ihre Worte einging. Die Leichtigkeit in seiner Stimme, gepaart mit seinem Lachen, beruhigte sie sofort. Sie spürte, wie sich die Spannung, die sie kurz in sich getragen hatte, löste. Offenbar hatte sie mit ihrem kleinen Flirt nichts Falsches gesagt, und seine humorvolle Art ließ sie erkennen, dass sie sich ihm gegenüber entspannter zeigen konnte. Dennoch beschloss sie, diese Gelegenheit zu nutzen, um ihre Position zu verdeutlichen. "Nun, das beruhigt mich..." , sagte sie schließlich, mit einem spielerischen Funkeln in den Augen: "Ich wollte ja nicht riskieren, dass der ehrenwerte Meister des Lichts mich für zu forsch hält..." Sie lehnte sich leicht zurück, um ihn noch einmal zu mustern, und ein Hauch von Selbstbewusstsein schlich sich in ihr Lächeln. "Aber falls du jemals das Gefühl hast, dass ich über die Stränge schlage, kannst du es mir gerne sagen. Ich bin nicht der Typ Frau, die zurückschreckt, wenn man ihr Grenzen aufzeigt." Ihre Worte waren gleichermaßen eine Herausforderung wie ein Zeichen von Respekt, und sie genoss die Dynamik zwischen ihnen. Vielleicht lag es an seiner lockeren Haltung oder seiner Fähigkeit, ihr das Gefühl von Sicherheit zu geben, doch sie spürte, dass sie sich selbst treu bleiben konnte – selbst in einem Moment, der eigentlich von Zurückhaltung hätte geprägt sein sollen. Er wollte sie zum Essen einladen, was an und für sich etwas Schönes war, zumindest erst einmal etwas Positives, wollte sie dessen nicht zu viel Interpretationsraum schenken, immerhin hatte er sie schon einmal freundlichst mit ihrem Flirtversuch von sich abprallen lassen. "Nächste Woche klingt... gut!", bestätigte sie ihm einfach nur auf seine Einladung und Zeitvorschlag hin, war mal gespannt ob es wirklich dazu käme oder er einfach nur höflich sein wollte...

Als er schließlich das Thema wechselte und auf ihre Fähigkeiten zu sprechen kam, atmete sie tief durch, bereit, ihre Gedanken mit der gleichen Offenheit zu teilen. "Es stimmt, medizinische Fähigkeiten liegen in meiner Familie. Auch ich habe diesen Weg eingeschlagen...", begann sie ruhig und mit einem leichten Lächeln zu erzählen. "Die Medic-Nin-Ausbildung war keine einfache Entscheidung, aber ich habe nie daran gezweifelt, dass sie richtig war. Menschen zu helfen – sei es auf dem Schlachtfeld oder im Alltag – ist nicht nur eine Fähigkeit, sondern eine Verantwortung." Ihre Stimme klang fest, doch es schwang eine gewisse Sanftheit darin mit, die ihre Hingabe verdeutlichte. Die Hakuma nahm einen Schluck von ihrem Eistee, bevor sie fortfuhr. "Gleichzeitig könnte ich aber nie meine Verbindung zu den Kräften des Eises ignorieren. Es ist mehr als nur ein Element – es ist ein Teil von mir. Es gibt Momente, in denen die Kälte nicht nur als Waffe dient, sondern auch als Schutz, als Symbol für Klarheit und Kontrolle". Sie hielt inne, ihr Blick wanderte kurz zu ihrem Gegenüber: "Ich glaube, wenn ich so recht darüber nachdenke - in beidem – dem Heilen und dem Kämpfen – steckt für mich eine Art Balance, die mir hilft, meine Rolle in dieser Welt zu finden... " Das Gespräch fühlte sich für Setsuna zunehmend angenehmer an. Fudo schien ein ehrliches Interesse zu haben, und seine Fragen ließen sie selbst reflektieren, ohne dass sie sich gedrängt fühlte. "Vielleicht ist es genau das, was uns Medics auszeichnet..." ,fügte sie mit einem Hauch von Nachdenklichkeit hinzu. "Der Wunsch, Leben zu bewahren, während wir gleichzeitig bereit sein müssen, unsere Kraft einzusetzen, um es zu schützen!"
Ein sanftes Lächeln glitt über ihre Lippen, als sie ihren Blick wieder hob. "Und was ist mit dir? Ich habe von deinen beeindruckenden Fähigkeiten gehört, aber was treibt dich wirklich an? Ist es immer noch der Wunsch, diese Balance zu finden?" Sie lehnte sich etwas entspannter zurück, ihre Augen funkelten mit einer Mischung aus Neugier und einem Hauch von Verspieltheit. "Oder steckt in dir noch eine ganz andere Seite, die du vielleicht nur ungern zeigst?" Setsuna wusste, dass sie die Grenzen ihrer Gespräche sorgfältig wahren musste, doch sie konnte sich nicht helfen, Fudo ein wenig herauszufordern – auf eine subtile, charmante Weise, die ihr eigen war. "Gibt es generell auch Dinge, die du nicht gerne machst? Oder vielleicht so gar nicht gut kannst? Im Alltag auch, mein ich..." Es war einem immer wichtig, die guten Seiten seiner selbst zu beleuchten, gehörten die Fähigkeiten und Ecken und Kanten, die einen vielleicht einmal nicht so perfekt aussehen ließen, aber immerhin auch zum Charakter, oder?


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