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Minato aka Chris
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Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
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Re: Büro des Magister A
Seiji bewies, dass er ebenfalls kein Mann war, der nach einem Höhepunkt bereits zufrieden gestellt war und so verfrachtete er die Kamizuru kurzzeitig auf den Sessel, wo er sie anwies, sich zu entkleiden. Sie öffnete ihr Kleid, ehe er sie auf die Beine zog und auch schon das Kleid entfernte, im Anschluss auch ihren BH, den er achtlos zur Seite warf. Und die Androhung, den BH als Souvenir zu behalten. Das kannst du doch nicht machen! protestierte sie ein wenig. Ein Kuss mit Zunge folgte. Er wirkte fast schon stürmisch und ungeduldig. Senjougahara erwiederte diesen. Stürmisch ging es weiter, als der Masamori sie am Po packte und hoch hob, mit seiner Dunkelheit den Schreibtisch so gut wie leer fegte, sodass nur noch der Bildschirm auf diesem stand, und dann die gelernte Medic darauf absetzte. Er zeigte deutlich Dominanz und Senjougahara verfiel in ihre typische "Opferrolle", während sie die Behandlung des Masamoris jedoch nur noch mehr anmachte. Dieser erschuf kurzerhand zwölf Doppelgänger und der ganze Akt ging in die nächste Runde.
- Seiji Masamori
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Re: Büro des Magister A
~Erfahrungen~
Der Magister für Diplomatie bewies ein Händchen nun für "aggressive Verhandlungen" , vielleicht entwickelte er gemeinsam mit der Kamizuru gerade eine ganz eigene Methode Andere zu überzeugen? Immerhin hatte Senjougahara mit ihrer Art dafür gesorgt das der Masamori sein eigenes Verhalten von damals nicht nur in Frage stellte sondern sich selbst massive Fehler zuschrieb die zum Bruch mit seiner Ehefrau schließlich geführt hatten. Er war zu schwach gewesen, von seiner Persönlichkeit her nicht gefestigt genug um ihrer gerecht zu werden. Durch den Zuspruch der Direktorin wollte er nun herausfinden ob er dazu in der Lage war so zu sein wie die Gehörnte es benötigen würde, ob er sich emotional lösen konnte, ob er eine eigene Art der Freiheit erlangen konnte. "Kann und werde ich bei so einem sexy Teil." Raunte er ihr zu ehe er anfing mit ihr zu züngeln. Sie erwiederte diesen. Seiji hatte das Gefühl das mit jeder Verneinung welche ihr über die Lippen kam sie nur noch mehr Feuer und Flamme für die Situation war. Der Magister war gewillt noch mehr Öl in jenes Feuer zu gießen, dazu verfrachtete er sie kurzer Hand auf seinen Schreibtisch.
Der Magister für Diplomatie bewies ein Händchen nun für "aggressive Verhandlungen" , vielleicht entwickelte er gemeinsam mit der Kamizuru gerade eine ganz eigene Methode Andere zu überzeugen? Immerhin hatte Senjougahara mit ihrer Art dafür gesorgt das der Masamori sein eigenes Verhalten von damals nicht nur in Frage stellte sondern sich selbst massive Fehler zuschrieb die zum Bruch mit seiner Ehefrau schließlich geführt hatten. Er war zu schwach gewesen, von seiner Persönlichkeit her nicht gefestigt genug um ihrer gerecht zu werden. Durch den Zuspruch der Direktorin wollte er nun herausfinden ob er dazu in der Lage war so zu sein wie die Gehörnte es benötigen würde, ob er sich emotional lösen konnte, ob er eine eigene Art der Freiheit erlangen konnte. "Kann und werde ich bei so einem sexy Teil." Raunte er ihr zu ehe er anfing mit ihr zu züngeln. Sie erwiederte diesen. Seiji hatte das Gefühl das mit jeder Verneinung welche ihr über die Lippen kam sie nur noch mehr Feuer und Flamme für die Situation war. Der Magister war gewillt noch mehr Öl in jenes Feuer zu gießen, dazu verfrachtete er sie kurzer Hand auf seinen Schreibtisch.
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- Senjougahara
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Re: Büro des Magister A
Senjougaharas Absicht war es gewesen, Seiji in eine Art Schuldstellung zu drängen. Das er ihr gegenüber Reue empfinden würde, sodass sie ihn am Ende auf ihrer Seite hätte. Das es seine Entscheidung am Ende wäre, dass er ihr treu ergeben sein wollte. Ob ihr das wirklich gelang wurde ihr von Moment zu Moment unklarer. Gleichzeitig stieg ihre eigene Lust mit diesen Momenten ebenfalls, da sie einen sonderbaren Fetisch hatte, der auf diese Behandlung des Masamoris ansprang. Aber war es nicht auch genau das, was Takashi einst von ihr wollte, wie sie war? Seiji drohte an, ihren BH zu behalten und so behielt der Mann das letzte Wort, ehe er sie auf seinen Schreibtisch verfrachtete und dort auch ein Wesen der Dunkelheit aus seinem Körper heraus beschwörte, eine schlangenähnliche Kreatur. Nur für eine Weile hielt die Position auf dem Schreibtisch an, in welcher sie ihm die Größe ihrer Brust verriet, was eine anerkennende (?) Reaktion des Mannes zur Folge hatte. Er wirkte zumindest erstaunt, ehe er schließlich die Position auf den Boden hin veränderte.
- Seiji Masamori
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Re: Büro des Magister A
~Neuer Weg?~
Die Kamizuru hatte es geschafft das der Masamori bereit war herauszufinden ob er seiner noch Ehefrau die Freiheiten geben könnten nach denen sie sich sehnte. Er musste doch lediglich nur dazu in der Lage sein seiner Eifersucht zu entsagen und auch Gefallen an Intimitäten mit einer Anderen finden? Schließlich hatte er selbst doch auch bereits mit Narhcae das Bett geteilt. Natürlich nie allein, die beiden dunklen Schwestern hatte sozusagen eine eigene sportliche Disziplin geschaffen bei welcher sie Seiji so lange anfeuerten bis dieser über sie herfiel. Die Szene hier war gänzlich anders und doch vertraute Seiji der Direktorin irgendwie, sie wollte ihm schließlich dabei helfen das er wieder mit Sabatea vereint sein konnte oder? Auch wenn dies bedeuten würde das der Masamori die Zügel die um seine Dunkelheit herum lagen entfernen musste, die Zügel die er sich selbst auferlegt hatte. Also lebte der Blauhaarige nun im Moment selbst und er wollte und würde diesen genießen. Besonders als er die direkte Offenbarung der Kamizuru hörte. Er wusste nun was sie von ihm wollte und er glaubte zu verstehen das er ihr ebenfalls so manch neue Erfahrung schenken könnte, dass sie das Ganze hier ebenfalls genießen könnte. Doch das sie dies wirklich tun konnte , musste er ihr die Dominanz zeigen die sie sehen wollte. Immerhin hatte sie ihn damit ja auch geködert oder nicht?
Die Kamizuru hatte es geschafft das der Masamori bereit war herauszufinden ob er seiner noch Ehefrau die Freiheiten geben könnten nach denen sie sich sehnte. Er musste doch lediglich nur dazu in der Lage sein seiner Eifersucht zu entsagen und auch Gefallen an Intimitäten mit einer Anderen finden? Schließlich hatte er selbst doch auch bereits mit Narhcae das Bett geteilt. Natürlich nie allein, die beiden dunklen Schwestern hatte sozusagen eine eigene sportliche Disziplin geschaffen bei welcher sie Seiji so lange anfeuerten bis dieser über sie herfiel. Die Szene hier war gänzlich anders und doch vertraute Seiji der Direktorin irgendwie, sie wollte ihm schließlich dabei helfen das er wieder mit Sabatea vereint sein konnte oder? Auch wenn dies bedeuten würde das der Masamori die Zügel die um seine Dunkelheit herum lagen entfernen musste, die Zügel die er sich selbst auferlegt hatte. Also lebte der Blauhaarige nun im Moment selbst und er wollte und würde diesen genießen. Besonders als er die direkte Offenbarung der Kamizuru hörte. Er wusste nun was sie von ihm wollte und er glaubte zu verstehen das er ihr ebenfalls so manch neue Erfahrung schenken könnte, dass sie das Ganze hier ebenfalls genießen könnte. Doch das sie dies wirklich tun konnte , musste er ihr die Dominanz zeigen die sie sehen wollte. Immerhin hatte sie ihn damit ja auch geködert oder nicht?
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Re: Büro des Magister A
Vielleicht hatte Senjougahara sich überschätzt oder hatte es zu weit getrieben. Als Seiji die Kamera anschaltete, hatte sie zumindest eindeutig das Gefühl, dass ihr das Ganze hier entglitt und sie bekam es wirklich mit der Angst zu tun. Zwar meinte er, dass er diese Aufnahmen nur für private Zwecke nutzen würde, doch wer konnte ihr dafür schon eine Sicherheit geben? Mit Hilfe der schlangenartigen Dunkelheit des Mannes hatte er sie in die Luft gehoben und so präsentiert. Eine Schar von Doppelgängern des Mannes standen dort und beobachteten sie, während diese selbst Hand angelegt hatten an ihren Leibern. Seiji erklärte der Kamizuru, dass dieses schlangenartige Wesen der Dunkelheit, welche von ihm das Aussehen seines besten Stückes verpasst bekommen hatte, durchaus auch nun die selben "Fähigkeiten" hatte, wie ein richtiger Phallus. Gleichzeitig betonte er, wie gut sich der Akt zuvor für ihn angefühlt hatte, durch sie. Das schmeichelte ihr auf seltsame Art und Weise, doch hatte sie nicht wirklich viel Zeit, um sich länger darüber Gedanken zu machen, denn die Doppelgänger kamen mit einer Aufforderung daher und ihre Tonlage war so ruppig gewählt, dass sie keine Alternative gelten lassen würden. Ein "Nein" wäre wohl ausgeschlossen. Besorgt sah Senjougahara zu diesen und zu der Kamera, kam dann aber zögernd dem Befehl nach.
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Re: Büro des Magister A
~Nachtschicht~
Der Masamori stand in einem Konflikt mit seinem Inneren. Die Erinnerungen von Seiji, das Verständnis über seinen eigenen Charakter sorgten dafür das er seine Methoden die er gerade hier zur Schau stellte in Frage stellte. Ob er vielleicht nicht ein klein wenig zu weit ging? Doch war Seiji hier auch auf einer Mission. Er musste es ihr und somit sich selbst beweisen! Doch was überhaupt? Geschickt hatte die Kamizuru es eingefädelt das er glaubte die Fehler der Vergangenheit ungeschehen machen zu können wenn er bewies das er noch Seiji Masamori war. Aufgrund der Vorgeschichte war es für Ihn aktuell wohl auch teilweise eine Sache von zu beweisen das er noch ein Mann war. Ein Mann der Dinge tun konnte die selbst ein Gottkönig nicht vermochte! So oder so ähnlich waren die Gedanken des ehemaligen Sheruta Leaders. Der Drang sich beweisen zu müssen war ohne das die Kamizuru dies wirklich wusste immer ein Bestandteil im Liebesspiel zwischen dem Masamori und Sabatea gewesen. Somit konnte man Seiji doch ziemlich gut ködern. Doch alles hatte wohl seinen Preis und der ehemalige Aspekt des Schicksals war sich nun mit einer neuen Nuance seiner Dunkelheit konfrontiert, einer Dunkelheit die keine Zurückhaltung kannte und die einen persönlichen Vorteil herausschlagen wollte.
Der Masamori stand in einem Konflikt mit seinem Inneren. Die Erinnerungen von Seiji, das Verständnis über seinen eigenen Charakter sorgten dafür das er seine Methoden die er gerade hier zur Schau stellte in Frage stellte. Ob er vielleicht nicht ein klein wenig zu weit ging? Doch war Seiji hier auch auf einer Mission. Er musste es ihr und somit sich selbst beweisen! Doch was überhaupt? Geschickt hatte die Kamizuru es eingefädelt das er glaubte die Fehler der Vergangenheit ungeschehen machen zu können wenn er bewies das er noch Seiji Masamori war. Aufgrund der Vorgeschichte war es für Ihn aktuell wohl auch teilweise eine Sache von zu beweisen das er noch ein Mann war. Ein Mann der Dinge tun konnte die selbst ein Gottkönig nicht vermochte! So oder so ähnlich waren die Gedanken des ehemaligen Sheruta Leaders. Der Drang sich beweisen zu müssen war ohne das die Kamizuru dies wirklich wusste immer ein Bestandteil im Liebesspiel zwischen dem Masamori und Sabatea gewesen. Somit konnte man Seiji doch ziemlich gut ködern. Doch alles hatte wohl seinen Preis und der ehemalige Aspekt des Schicksals war sich nun mit einer neuen Nuance seiner Dunkelheit konfrontiert, einer Dunkelheit die keine Zurückhaltung kannte und die einen persönlichen Vorteil herausschlagen wollte.
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- Senjougahara
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Re: Büro des Magister A
Senjougahara verfiel wieder in eine Position, welcher jener an der Seite des Gottkönigs gleich kam. Sie hatte sich noch vor einem Jahr eigentlich sehr wohl gefühlt in dieser Position und zugegeben, sie hatte sich ein solches Leben an der Seite des Uzumakis für den Rest ihres Lebens gewünscht. Jedoch kam am Ende alles anders, als sie es sich gewünscht hatte. Als sie es sich alle wohl gewünscht hatten, denn Takashi verschwand und wurde für tot erklärt. Nun schien es aber, als wäre er doch nicht tot. Durch Katsus Worte kam die Kamizuru, die nun im vergangenen Jahr ihre "wahre Persönlichkeit" tief in sich eingeschlossen hatte, darauf, dass es Zeit wurde, dass was sie gelernt hatte, wieder zu nutzen. Sie musste sich ein stärkeres Netzwerk aufbauen. Ein Netzwerk, auf welches sie sich verlassen konnte, damit ihre Kinder, aber auch Takashi, sollte er wieder kommen, sicher wären. Denn wenn er wirklich die ganze Zeit über hier auf dem Kontinent gewesen war, so war sich Senjougahara sicher, dass etwas oder jemand ihn gehindert hatte, zurück zu kommen. Und egal in welchem Zustand er nun hier wieder ankommen würde, es durfte nichts negatives geschehen. Und so hatte Senjougahara es geschafft, erst Kratos wieder auf ihre Seite zu ziehen und hatte sich vorgenommen, das Selbe nun auch mit Seiji zu tun. Anders als bei Kratos benötigte sie bei Seiji jedoch mehr Überzeugungsarbeit und so endeten sie beide letztlich eng umschlungen im Büro des Masamoris. Und waren dabei, einen Deal auszuhandeln. Mit ein paar Voraussetzungen stimmte Senjougahara den Inhalten des Deals zu. Sie würde die Direktorin bleiben und er stimmte einer Allianz mit ihr zu, wenn sie die nächsten Stunden gänzlich auf ihre Moral verzichtete und ihm all das gab, was Takashi von ihr bekommen hatte. Wenn sie so lange nun "sein" wäre und sie es wiederholten, wenn sie Lust dazu hätten. Und so stimmten beide dem Deal zu und der Akt ging in die nächste Runde.
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Re: Büro des Magister A
~Allianz~
Für den Masamori war diese Art der Begegnung mit der Direktorin eine neue Erfahrung. Noch verstand Seiji nicht die Abgründe der Persönlichkeit von Senjougahara, es fiel ihm auch schwer diese zu ergründen aufgrund von eigener persönlicher Zurückhaltung ihr gegenüber. Für den ehemaligen Meister der Dunkelheit war es das erste Mal das er einen intimen Austausch mit Jemandem nach ging bei dem es sich nicht um seine Ehefrau oder die dunkle Priesterin handelte. Natürlich könnte man die kleine sich anbahnende Szene seiner dunklen Persönlichkeit und der Königin der Klingen hier erwähnen, aber selbst damals passierte dort nichts weiter. Auch wenn man klar sagen musste das Ijies durchaus mit dem Deal darauf gepocht hatte mit der Yuuki in der Kiste zu landen. Auch das er diese Option bis zum Schluss offen hielt und nun auch gegenüber Mamoru erwähnt hatte zeigte das diese Sache nicht in Vergessenheit geraten war und wenn die Herrin der Qual eins immer tat dann war es zu ihrem Wort zu stehen. Die Gedanken daran waren seid der Masamori dies erwähnt hatte gegenüber Mamoru wieder präsent in seinem Kopf. Allgemein schien der Blauhaarige anzufangen sich selbst neu zu entdecken. Denn seine aktuelle Existenz war einzigartig und neu. Er war Seiji Masamori, aber auch wieder nicht und diese Tatsache war es die ihn schließlich dazu trieb das er seine eigene Geschichte fortsetzen wollte. Natürlich waren die Gedanken die Senjougahara ihm eingepflanz hatte mit für diesen kleinen Sinneswandel verantwortlich. Die intime Szene zwischen dem Magister und der Direktorin war sehr intensiv, aber wohl könnte keiner der Beiden groß behaupten auf "Kuschelsex" zu stehen. Doch etwas war auffällig, Senjougaharas Persönlichkeit und Sexualität war natürlich anders als die der Masamori. Sie war nicht darauf ausgelegt den Masamori anzustacheln und zu neuen "Extremen" anzutreiben. Etwas was Seiji einfach benötigte um in ein extrem zu fallen was wohl dann auch für Hitagi in einer größeren Extase geendet hätte. So wurde der Masamori zu sehr von seinem eigenen Respekt vor der Kamizuru zurückgehalten als das er sie weiter in den "Hasenbau" ihrer Psyche hinein treiben würde. Seiji verfiel hier also mehr in eine Form des "Genusses" als die Medic weiter und stärker in das Extreme hinein zu drängen. Etwas was sie vielleicht für den nächsten Kick benötigte aber da war sich der Blauhaarige nicht wirklich sicher. Zumindest hielt Seiji einige neue Erfahrungen für die Direktorin bereit, der Einsatz der Tentakeln war definitiv etwas was sie so noch nicht gefühlt hatte. Das Lustspiel endete in einem gewaltigen und ziemlich "schmutzigen" Höhepunkt. Eine Dusche wäre nun wahrlich angebracht wohl für alle Beteiligten und der ehemalige Aspekt des Schicksals sorgte dafür das seine Doppelgänger sich auflösen würden. Seiji hielt Senjougahara noch, ehe er sich mit ihr nach Hinten ein wenig fallen lies. So waren sie Beide auf seinem Bürostuhl. Der Masamori küsste sie in dieser Position erneut, ebenfalls erneut mit Zunge um das ganze Gefühl des Orgasmus ein wenig mehr zu halten. Sie hatten dem Deal Beide zugestimmt, also war nun klar das die Kamizuru weiterhin unangefochten an der Spitze stehen würde. "Auch ich beschwer mich nicht über deine Fertigkeiten." Meinte er schmunzelnd, ein eindeutiges Lob. Erneut setzte der Masamori zu einem Kuss an, ehe Dunkelheit sich um ihren Körper sammelte, er streckte dabei seine Hand aus und das Kleid der jungen Frau wurde wie von geisterhand geführt zu Ihnen gezogen.
Dann würde der Mann das Badezimmer der Kamizuru ansteuern. Somit musste sie nicht aus seinem Büro herausgehen in ihrem "Zustand". Dennoch hatte der Blauhaarige seine Drohung wahr gemacht und er behielt ihren BH. "Ich dachte mir so ist es angenehmer für dich." Damit versicherte er indirekt das er sich 100% an ihren Deal halten würde. "Ich hoffe doch wenn du Zeit hast das du mit Katsu sprechen könntest." Ja dies hatte sie ihm ja angeboten und wenn auch Mamoru ein wenig mit dem Jungen reden würde, dann öffnete er sich hoffentlich gegenüber dem ehemaligen Schicksalsaspekten. Seiji versuchte ihren Körper nicht direkt anzusehen und sich auf ihr Gesicht zu konzentrieren, dass er das "einfach so" getan hatte war ihm dann nun doch irgendwie unangenehm. Sie wussten wohl Beide nun ein wenig mehr von sich. Er selbst war verwirrt , denn irgendwo hätte er sich "noch mehr" gewünscht und er erschrack ein wenig bei diesen Gedanken. Wollte er wirklich so sehr über Senjougahara herfallen? Das war doch völliger irrsinn! Ein Bestandteil des Deals war es ja das sie das Ganze auch wenn sie "Lust" darauf hatten wiederholen würden. Seiji schüttelte sich, schritt dann aber auf die Direktorin zu und er berührte ihren Hintern. Einfach so, weil er dies nun gerade tun wollte. Sie war eine begehrenswerte Frau und nicht einfach nur ein wildes Betthäschen und das sie begehrenswert war wollte er mit dieser kleinen Geste noch einmal verdeutlichen. "Wenn du etwas brauchst, zögere nicht und kontaktiere mich einfach." Man konnte das "brauchen" auch durchaus falsch verstehen in dieser Situation. Aber so verabschiedeten sich die Beiden wohl und für den Magister ging es ebenfalls Nachhause in Richtung Dusche.
Seiji TBC: Wohnung 1 H
Senjougahara TBC: Wohnung 3 C
Für den Masamori war diese Art der Begegnung mit der Direktorin eine neue Erfahrung. Noch verstand Seiji nicht die Abgründe der Persönlichkeit von Senjougahara, es fiel ihm auch schwer diese zu ergründen aufgrund von eigener persönlicher Zurückhaltung ihr gegenüber. Für den ehemaligen Meister der Dunkelheit war es das erste Mal das er einen intimen Austausch mit Jemandem nach ging bei dem es sich nicht um seine Ehefrau oder die dunkle Priesterin handelte. Natürlich könnte man die kleine sich anbahnende Szene seiner dunklen Persönlichkeit und der Königin der Klingen hier erwähnen, aber selbst damals passierte dort nichts weiter. Auch wenn man klar sagen musste das Ijies durchaus mit dem Deal darauf gepocht hatte mit der Yuuki in der Kiste zu landen. Auch das er diese Option bis zum Schluss offen hielt und nun auch gegenüber Mamoru erwähnt hatte zeigte das diese Sache nicht in Vergessenheit geraten war und wenn die Herrin der Qual eins immer tat dann war es zu ihrem Wort zu stehen. Die Gedanken daran waren seid der Masamori dies erwähnt hatte gegenüber Mamoru wieder präsent in seinem Kopf. Allgemein schien der Blauhaarige anzufangen sich selbst neu zu entdecken. Denn seine aktuelle Existenz war einzigartig und neu. Er war Seiji Masamori, aber auch wieder nicht und diese Tatsache war es die ihn schließlich dazu trieb das er seine eigene Geschichte fortsetzen wollte. Natürlich waren die Gedanken die Senjougahara ihm eingepflanz hatte mit für diesen kleinen Sinneswandel verantwortlich. Die intime Szene zwischen dem Magister und der Direktorin war sehr intensiv, aber wohl könnte keiner der Beiden groß behaupten auf "Kuschelsex" zu stehen. Doch etwas war auffällig, Senjougaharas Persönlichkeit und Sexualität war natürlich anders als die der Masamori. Sie war nicht darauf ausgelegt den Masamori anzustacheln und zu neuen "Extremen" anzutreiben. Etwas was Seiji einfach benötigte um in ein extrem zu fallen was wohl dann auch für Hitagi in einer größeren Extase geendet hätte. So wurde der Masamori zu sehr von seinem eigenen Respekt vor der Kamizuru zurückgehalten als das er sie weiter in den "Hasenbau" ihrer Psyche hinein treiben würde. Seiji verfiel hier also mehr in eine Form des "Genusses" als die Medic weiter und stärker in das Extreme hinein zu drängen. Etwas was sie vielleicht für den nächsten Kick benötigte aber da war sich der Blauhaarige nicht wirklich sicher. Zumindest hielt Seiji einige neue Erfahrungen für die Direktorin bereit, der Einsatz der Tentakeln war definitiv etwas was sie so noch nicht gefühlt hatte. Das Lustspiel endete in einem gewaltigen und ziemlich "schmutzigen" Höhepunkt. Eine Dusche wäre nun wahrlich angebracht wohl für alle Beteiligten und der ehemalige Aspekt des Schicksals sorgte dafür das seine Doppelgänger sich auflösen würden. Seiji hielt Senjougahara noch, ehe er sich mit ihr nach Hinten ein wenig fallen lies. So waren sie Beide auf seinem Bürostuhl. Der Masamori küsste sie in dieser Position erneut, ebenfalls erneut mit Zunge um das ganze Gefühl des Orgasmus ein wenig mehr zu halten. Sie hatten dem Deal Beide zugestimmt, also war nun klar das die Kamizuru weiterhin unangefochten an der Spitze stehen würde. "Auch ich beschwer mich nicht über deine Fertigkeiten." Meinte er schmunzelnd, ein eindeutiges Lob. Erneut setzte der Masamori zu einem Kuss an, ehe Dunkelheit sich um ihren Körper sammelte, er streckte dabei seine Hand aus und das Kleid der jungen Frau wurde wie von geisterhand geführt zu Ihnen gezogen.
Dann würde der Mann das Badezimmer der Kamizuru ansteuern. Somit musste sie nicht aus seinem Büro herausgehen in ihrem "Zustand". Dennoch hatte der Blauhaarige seine Drohung wahr gemacht und er behielt ihren BH. "Ich dachte mir so ist es angenehmer für dich." Damit versicherte er indirekt das er sich 100% an ihren Deal halten würde. "Ich hoffe doch wenn du Zeit hast das du mit Katsu sprechen könntest." Ja dies hatte sie ihm ja angeboten und wenn auch Mamoru ein wenig mit dem Jungen reden würde, dann öffnete er sich hoffentlich gegenüber dem ehemaligen Schicksalsaspekten. Seiji versuchte ihren Körper nicht direkt anzusehen und sich auf ihr Gesicht zu konzentrieren, dass er das "einfach so" getan hatte war ihm dann nun doch irgendwie unangenehm. Sie wussten wohl Beide nun ein wenig mehr von sich. Er selbst war verwirrt , denn irgendwo hätte er sich "noch mehr" gewünscht und er erschrack ein wenig bei diesen Gedanken. Wollte er wirklich so sehr über Senjougahara herfallen? Das war doch völliger irrsinn! Ein Bestandteil des Deals war es ja das sie das Ganze auch wenn sie "Lust" darauf hatten wiederholen würden. Seiji schüttelte sich, schritt dann aber auf die Direktorin zu und er berührte ihren Hintern. Einfach so, weil er dies nun gerade tun wollte. Sie war eine begehrenswerte Frau und nicht einfach nur ein wildes Betthäschen und das sie begehrenswert war wollte er mit dieser kleinen Geste noch einmal verdeutlichen. "Wenn du etwas brauchst, zögere nicht und kontaktiere mich einfach." Man konnte das "brauchen" auch durchaus falsch verstehen in dieser Situation. Aber so verabschiedeten sich die Beiden wohl und für den Magister ging es ebenfalls Nachhause in Richtung Dusche.
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- Mamoru Yuuki
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
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Mamoru hatte sich schon gedacht, dass Anubis andere nicht verletzen wollte, das war mit ein Grund, warum er ihn zu Seiji bringen wollte. Wobei. Nein. Der eigentliche Grund war, dass sie im Team funktionieren mussten und er kein bock hatte, dass Anubis ihm Steine in den Weg legte mit unkontrollierten Fähigkeiten, die auch Mamoru selbst nicht einschätzen konnte, und die ihm vielleicht noch gefährlich werden könnten. Denn ob andere Schaden nahmen war ihm eigentlich egal. Mamoru nickte daher aber nur auf Anubis Aussage und kommentierte es nicht weiter. Das Thema wechselte stattdessen auf das aegische Reich. Hergleitet durch den Kleidungsstil des jungen Mannes. Und während Mamoru Preis gab, dass er zumindest ein bisschen darüber wusste und die Ruinen schon gesehen hatte, konnte er beobachten, wie sich die Augen des Aegers weiteten. Als Mamoru geendet hatte ergriff Anubis das Wort. Natürlich verstand er nicht, wie Mamoru dies wissen konnte und das er an der Wahrheit die der Schwarzhaarige gesprochen hatte, zweifelte, obwohl er spüren konnte, dass er die Wahrheit gesagt hatte, brachte Mamoru zu einem hämischen Grinsen, da er das kleine Chaos bemerkte, dass er in Anubis ausgelöst hatte. Nenne es Geheimnis oder einfach nur die Tatsache, dass ich einfach bisher nicht alles über mich erzählt habe. meinte er dazu amüsiert und zuckte mit den Schultern. Er ging dann an seinen PC um noch Nachrichten zu schreiben, war dann aber bereit, aufzubrechen und auch Anubis war es.
Auf dem Weg zu Seijis Büro bemerkte Mamoru, wie der Schweif des Aegers sich hin und her bewegte. Vielleicht erzähle ich dir mehr, wenn du dich bei Seiji gut anstellst. Aber ich kann zumindest so viel sagen, dass ich ein bisschen mehr weiß als meine Geschwister. meinte der ehemalige Chaosdämon und amüsierte sich über das kleine Spiel, das er mit Anubis spielte. Er holte dann zwischendurch jedoch sein mobiles Terminal hervor und würde eine Nachricht an Liz schreiben.
schrieb er ihr. Die Nachricht war nicht wirklich Gefühlsduselig, dafür war er nicht der Typ. Aber allein das er nach ihrer Anwesenheit fragte und das er ihr überhaupt von sich aus schrieb zeigte dann doch, dass sie ihm irgendwo wichtig war. Doch auch an Katsu schrieb er noch eine Nachricht.
Er hielt die Nachricht an seinen Bruder kürzer. Auch ein "Guten Morgen" bekam Katsu nicht. Nicht weil Mamoru Katsu nicht leiden konnte, im Gegenteil, die zwei kamen ja gut miteinander aus. Der Umgang war nur eben etwas direkter. Außerdem war Katsu ja auch kein Mädchen, das Wert auf irgendwelche Floskeln legte. Oder?
Gemeinsam würden sie dann wohl auch Seijis Büro erreichen und Mamoru würde an die Tür klopfen und darauf warten, dass Seiji öffnete. Ehrlich gesagt habe ich Seiji den Termin heute etwas aufgedrückt und ihn mir nicht geben lassen. Deswegen auch das Frühe auftauchen hier. Da er vermutlich heute noch andere Dinge zu tun hat, wollte ich das Ganze vorher noch über die Bühne bringen. erklärte Mamoru dem Aeger.
Mamoru hatte sich schon gedacht, dass Anubis andere nicht verletzen wollte, das war mit ein Grund, warum er ihn zu Seiji bringen wollte. Wobei. Nein. Der eigentliche Grund war, dass sie im Team funktionieren mussten und er kein bock hatte, dass Anubis ihm Steine in den Weg legte mit unkontrollierten Fähigkeiten, die auch Mamoru selbst nicht einschätzen konnte, und die ihm vielleicht noch gefährlich werden könnten. Denn ob andere Schaden nahmen war ihm eigentlich egal. Mamoru nickte daher aber nur auf Anubis Aussage und kommentierte es nicht weiter. Das Thema wechselte stattdessen auf das aegische Reich. Hergleitet durch den Kleidungsstil des jungen Mannes. Und während Mamoru Preis gab, dass er zumindest ein bisschen darüber wusste und die Ruinen schon gesehen hatte, konnte er beobachten, wie sich die Augen des Aegers weiteten. Als Mamoru geendet hatte ergriff Anubis das Wort. Natürlich verstand er nicht, wie Mamoru dies wissen konnte und das er an der Wahrheit die der Schwarzhaarige gesprochen hatte, zweifelte, obwohl er spüren konnte, dass er die Wahrheit gesagt hatte, brachte Mamoru zu einem hämischen Grinsen, da er das kleine Chaos bemerkte, dass er in Anubis ausgelöst hatte. Nenne es Geheimnis oder einfach nur die Tatsache, dass ich einfach bisher nicht alles über mich erzählt habe. meinte er dazu amüsiert und zuckte mit den Schultern. Er ging dann an seinen PC um noch Nachrichten zu schreiben, war dann aber bereit, aufzubrechen und auch Anubis war es.
Auf dem Weg zu Seijis Büro bemerkte Mamoru, wie der Schweif des Aegers sich hin und her bewegte. Vielleicht erzähle ich dir mehr, wenn du dich bei Seiji gut anstellst. Aber ich kann zumindest so viel sagen, dass ich ein bisschen mehr weiß als meine Geschwister. meinte der ehemalige Chaosdämon und amüsierte sich über das kleine Spiel, das er mit Anubis spielte. Er holte dann zwischendurch jedoch sein mobiles Terminal hervor und würde eine Nachricht an Liz schreiben.
schrieb er ihr. Die Nachricht war nicht wirklich Gefühlsduselig, dafür war er nicht der Typ. Aber allein das er nach ihrer Anwesenheit fragte und das er ihr überhaupt von sich aus schrieb zeigte dann doch, dass sie ihm irgendwo wichtig war. Doch auch an Katsu schrieb er noch eine Nachricht.
Er hielt die Nachricht an seinen Bruder kürzer. Auch ein "Guten Morgen" bekam Katsu nicht. Nicht weil Mamoru Katsu nicht leiden konnte, im Gegenteil, die zwei kamen ja gut miteinander aus. Der Umgang war nur eben etwas direkter. Außerdem war Katsu ja auch kein Mädchen, das Wert auf irgendwelche Floskeln legte. Oder?
Gemeinsam würden sie dann wohl auch Seijis Büro erreichen und Mamoru würde an die Tür klopfen und darauf warten, dass Seiji öffnete. Ehrlich gesagt habe ich Seiji den Termin heute etwas aufgedrückt und ihn mir nicht geben lassen. Deswegen auch das Frühe auftauchen hier. Da er vermutlich heute noch andere Dinge zu tun hat, wollte ich das Ganze vorher noch über die Bühne bringen. erklärte Mamoru dem Aeger.
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
~Neuer Tag~
CF: Wohnung der Kamizurus
Der Masamori hatte sich von der Direktorin verabschiedet und war ein wenig in Gedanken. Es zog ihn direkt zurück in Richtung seiner eigenen vier Wände. Dort angekommen würde Seiji erstmal in Richtung Badezimmer gehen und duschen. Zähne putzte er ebenfalls direkt und er ging dann nur mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden in Richtung seines Schlafzimmers. Da sich dort seine Klamotten befanden, also zumindest die Unterwäsche. Er zog eine Shorts and und warf sich ins Bett. Sein mobiles Terminal hatte er mitgenommen. Er hatte noch eine Nachricht von Suu, es war eine Antwort auf die Aussage von ihm von zuvor. Das Blob-Mädchen würde sich für einen Kurs am Morgen oder Vormittag einschreiben da der Masamori aufgrund seiner anderen Verpflichtungen erst dann für die drei Schüler Zeit hatte. Der Blauhaarige entschied Suu nicht noch einmal zu antworten, es war ja schon spät. Doch er fuhr mit dem Finger über den Kontakt von Senjougahara und drückte drauf. //Ich kann nicht schlafen ohne ein Gute-Nacht Bild ;‑] // Schrieb er ihr und würde warten bis sie ihm antworten würde. Erst dann wäre er zufrieden und würde sich ins Bett begeben. Am nächsten Morgen wollte er früh aufstehen, entsprechend war der Wecker gestellt. Die Nacht würde ruhig verlaufen und nachdem sein Wecker seinen Dienst erfüllte stand der Mann auf, machte sich einen Kaffee. Während dieser durch lief schlüpfte er in von ihm gewohnte Kleidung und er nahm den Kaffee dann mit nach Draußen. Sein Weg würde ihn direkt ins Büro führen, denn er hatte sich mit Mamoru und Anubis verabredet um die Fähigkeiten des Aegers einschätzen zu können.
Als er in den Flur mit der Tasse Kaffee in der Hand einbog sah er bereits Mamoru und Anubis vor seinem Büro stehen. "Habt ihr hier übernachtet?" Fragte er amüsiert als er die Zwei sah. Mithilfe seiner ID Karte würde er die Tür zum Büro öffnen. "Fühlt euch wie Zuhause." Sagte er noch und würde dann selbst eintreten. Er trank etwas von seinem Kaffee und setzte sich dann auf seinen Stuhl. Ein wenig musste er daran denken was er hier mit der Kamizuru getrieben hatte Vorgestern und schmunzelte. "So was genau möchtest du in Erfahrung bringen Anubis? Mamoru hat mir vermittelt es geht um Kontrolle?" Ja für Beides war der Masamori ein Experte. Er wusste um die Kräfte der Dunkelheit und als Sheruta hatte er einiges an Wissen über Kontrollverluste und verschiedene Ursachen dafür. "Wenn ihr etwas zu trinken wollt, bedient Euch." Sagte er noch. Er hatte Wasser hier, einen Wasserkocher mit Tee aber auch eine kleine Kaffee Maschine. In einem kleinen Kühlschrank war auch Milch und einige Energy Drinks zu finden. Die Administrations-Sitzung stand auch bald an und der Bote der Dunkelheit setzte viel Hoffnung in diesen Austausch, dass sie die nächsten Schritte planen konnten und außerdem musste sich Seiji vorbereiten falls es zu einem Konflikt mit Felicita kommen würde. Doch da war noch etwas Anderes über das er nachdachte, er wollte Kratos davon überzeugen das sie sich ihrer Direktorin ein wenig mehr "annehmen" würden. Das Wissen des Aurions war hier von großem Wert für Seiji der seine ganz eigenen Pläne hatte mitlerweile. Vielleicht wäre auch die Rückkehr des "Gottkönigs" überhaupt nicht so falsch für diesen immer mehr präsenten Plan des Magisters.
CF: Wohnung der Kamizurus
Der Masamori hatte sich von der Direktorin verabschiedet und war ein wenig in Gedanken. Es zog ihn direkt zurück in Richtung seiner eigenen vier Wände. Dort angekommen würde Seiji erstmal in Richtung Badezimmer gehen und duschen. Zähne putzte er ebenfalls direkt und er ging dann nur mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden in Richtung seines Schlafzimmers. Da sich dort seine Klamotten befanden, also zumindest die Unterwäsche. Er zog eine Shorts and und warf sich ins Bett. Sein mobiles Terminal hatte er mitgenommen. Er hatte noch eine Nachricht von Suu, es war eine Antwort auf die Aussage von ihm von zuvor. Das Blob-Mädchen würde sich für einen Kurs am Morgen oder Vormittag einschreiben da der Masamori aufgrund seiner anderen Verpflichtungen erst dann für die drei Schüler Zeit hatte. Der Blauhaarige entschied Suu nicht noch einmal zu antworten, es war ja schon spät. Doch er fuhr mit dem Finger über den Kontakt von Senjougahara und drückte drauf. //Ich kann nicht schlafen ohne ein Gute-Nacht Bild ;‑] // Schrieb er ihr und würde warten bis sie ihm antworten würde. Erst dann wäre er zufrieden und würde sich ins Bett begeben. Am nächsten Morgen wollte er früh aufstehen, entsprechend war der Wecker gestellt. Die Nacht würde ruhig verlaufen und nachdem sein Wecker seinen Dienst erfüllte stand der Mann auf, machte sich einen Kaffee. Während dieser durch lief schlüpfte er in von ihm gewohnte Kleidung und er nahm den Kaffee dann mit nach Draußen. Sein Weg würde ihn direkt ins Büro führen, denn er hatte sich mit Mamoru und Anubis verabredet um die Fähigkeiten des Aegers einschätzen zu können.
Als er in den Flur mit der Tasse Kaffee in der Hand einbog sah er bereits Mamoru und Anubis vor seinem Büro stehen. "Habt ihr hier übernachtet?" Fragte er amüsiert als er die Zwei sah. Mithilfe seiner ID Karte würde er die Tür zum Büro öffnen. "Fühlt euch wie Zuhause." Sagte er noch und würde dann selbst eintreten. Er trank etwas von seinem Kaffee und setzte sich dann auf seinen Stuhl. Ein wenig musste er daran denken was er hier mit der Kamizuru getrieben hatte Vorgestern und schmunzelte. "So was genau möchtest du in Erfahrung bringen Anubis? Mamoru hat mir vermittelt es geht um Kontrolle?" Ja für Beides war der Masamori ein Experte. Er wusste um die Kräfte der Dunkelheit und als Sheruta hatte er einiges an Wissen über Kontrollverluste und verschiedene Ursachen dafür. "Wenn ihr etwas zu trinken wollt, bedient Euch." Sagte er noch. Er hatte Wasser hier, einen Wasserkocher mit Tee aber auch eine kleine Kaffee Maschine. In einem kleinen Kühlschrank war auch Milch und einige Energy Drinks zu finden. Die Administrations-Sitzung stand auch bald an und der Bote der Dunkelheit setzte viel Hoffnung in diesen Austausch, dass sie die nächsten Schritte planen konnten und außerdem musste sich Seiji vorbereiten falls es zu einem Konflikt mit Felicita kommen würde. Doch da war noch etwas Anderes über das er nachdachte, er wollte Kratos davon überzeugen das sie sich ihrer Direktorin ein wenig mehr "annehmen" würden. Das Wissen des Aurions war hier von großem Wert für Seiji der seine ganz eigenen Pläne hatte mitlerweile. Vielleicht wäre auch die Rückkehr des "Gottkönigs" überhaupt nicht so falsch für diesen immer mehr präsenten Plan des Magisters.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
Auf dem Weg zum Büro dachte Anubis über das Gesagte von Mamoru nach. Dieser hatte nämlich Wissen, welches er eigentlich gar nicht haben sollte. Und dennoch wusste der Schwarzhaarige es, er hatte nicht gelogen. Aber eines war sicher. Der Aeger wollte sich bei Seiji gut anstellen, damit er mehr erfuhr. Das nahm er sich vor. Vor der Bürotür klärte der Yuuki ihn über ein paar Umstände auf. “Dann werde ich versuchen, effizient zu sein, damit er sich hinterher seinen weiteren Aufgaben widmen kann.” Sie mussten nicht lange warten. Da kam ein Mann auf sie zu. Etwas größer als Anubis, aber kleiner als Mamoru. Er trug ein schwarzes Shirt, eine weiße Hose und schwarze Lederstiefel. Er hatte eine Markierung im Gesicht und Anubis fragte sich, ob sie eine Bedeutung hatte. Sein Schweif zuckte nervös und ein wenig versteckte er sich hinter den Yuuki. Auf die Frage antwortete er dennoch. “Nein, ich habe in meinem Zimmer geschlafen.” Er beobachtete, wie Seiji die Tür öffnete und folgte ihm ins Büro. Unauffällig schaute er sich etwas um. Schnell kamen sie auch schon auf den eigentlichen Grund zu sprechen. Unsicher stand Anubis im Raum, machte sich klein und hielt seinen Schweif fest, der unruhig zuckte. Wie sollte er das nur erklären? Kurz sah er hilfesuchend zu Mamoru, schluckte dann und begann zu erzählen. “Es kam gestern zu einem Vorfall. Ich war nervös und unruhig, ich hatte viel im Kopf, er tat weh. Danach habe ich keine Erinnerung an die Dinge, die passierten. Ich kam zu mir, war erschöpft und hatte Schmerzen. Sarutama sagte, dass nichts Schlimmes passiert, aber ich weiß, dass er mich angelogen hat. Ich glaube… ich habe ihn angegriffen, aber ich weiß es nicht. Aber Mamoru war ebenfalls dabei, er kann Ihnen die Geschehnisse berichten, die ich nicht berichten kann.” Anubis wusste nicht, dass er Sarutama nicht nur angegriffen hatte, sondern versuchte, ihn umzubringen. “Ich möchte keine Gefahr für Andere darstellen. Ich möchte meine Fähigkeiten verstehen und kontrollieren können. Doch mir fehlt der erste Schritt dazu und Mamoru meinte, sie könnten helfen oder mich zumindest weiterleiten.” Nervös atmete Anubis ein und aus. Konnte ihm der Masamori wirklich helfen? Und wie würde das aussehen? Auf die Frage nach einem Getränk schüttelte er nur den Kopf. Dafür war er zu nervös.

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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
Immerhin hatte Mamoru wohl mit seinen Worten dafür gesorgt, dass Anubis einen zusätzlichen Ansporn hatte, sich bei Seiji anzustrengen. Dies war positiv wie der ehemalige Chaosdämon fand und er schmunzelte etwas. Sie mussten auch tatsächlich gar nicht lange warten, ehe Seiji mit, für ihn recht üblicher Kleidung, sowie einer Tasse Kaffee in der Hand auftauchte. Prompt versteckte sich Anubis erneut etwas hinter Mamoru, wie er es schon einmal beim Krankenzimmer getan hatte. Der Schwarzhaarige guckte etwas über seine Schulter zu ihm, grinste aber dann nur leicht hämisch und trat, wie auch schon gestern, einfach einen Schritt zur Seite und stahl Anubis so seine Deckung. Mamoru selbst trug einfache Kleidung. Ein schwarzes T-Shirt, darüber einen roten Kapuzenpullover, eine Jeans und dunkle Schuhe. Von Seiji kam prompt ein Spruch, weil sie schon so früh da waren, den Anubis mit zu viel ernsthaftigkeit auffasste. Ich dachte du hättest mehr zu tun, weswegen ich davon ausging, dass du schon hier bist. kam es von Mamoru ein wenig gehässig, aber der Magister schloss die Tür auf, sodass sie eintreten konnten.
Die Aussage mit dem "wie zu hause fühlen" hätte Seiji vielleicht besser nochmal überdacht, denn Mamoru schien sich die Worte merken zu wollen. Und während die beiden anderen ein Gespräch darüber anfingen, warum sie eigentlich alle da waren und auch Anubis versuchte zu erklären, durchwühlte der Schwarzhaarige ein wenig die Schränke rund um die Kaffee Maschine herum, als suchte er etwas. Er hatte schließlich auch tatsächlich alles zusammen, darunter auch einen Kaffeepad, denn in dem Raum befand sich keine Filterkaffeemaschine sondern eine Padmaschine. Und somit wandte er den anderen beiden noch immer den Rücken zu (während zuvor von ihm ein wenig Geklimper erklungen war, während er den Schrank und die Schubladen durchsucht hatte) und machte sich einen Kaffee. Während Anubis also versuchte zu erzählen, ertönte dann auch schon das Brummen der Maschine und das Klimpern mit Tassen ging weiter, als Mamoru noch schnell versuchte eine Tasse unter die Maschine zu stellen bevor der erste Kaffee heraus lief. Irgendwie hatte er das versäumt. Mit Absicht? Oder war es unwissenheit? Denn letztlich hatte Tia sowas nie benutzt... und er auch nicht. Sein Wissen war da doch eher begrenzt und für solche Nichtigkeiten reichte auch seine 1-jährige Erfahrung in dieser Welt nicht aus. Prompt plätscherte auch schon der erste Kaffee an der Maschine vorbei auf den Schrank, wodrauf die Maschine stand. Er hat versucht Sarutama zu erwürgen. Ziemlich dämlich zu versuchen einen Jinchuuriki zu erwürgen, wenn er nicht mal stärker ist als ich körperlich, aber gut. Sei mal dahin gestellt. Hat nicht gut funktioniert. Er war ziemlich in Rage, ich würde es mit einem Blutrausch vergleichen. Mit Liz Hilfe haben wir ihn leicht von Sarutama weg bekommen und als er halt wieder zu sich kam konnte er sich an nichts mehr erinnern. Außerdem hat er in einem anderen Gespräch erzählt dass da noch was war von früher, mit seinem Volk, glaube ich. Mamoru dachte einen Moment nach, er wusste es nicht mehr ganz genau. Noch immer sah er nicht zu den beiden, stattdessen hatte er einen neuen Pad hervor geholt und packte diesen in die Kaffeemaschine, nachdem der andere leider den Kaffee auf dem ganzen Schrank von der Maschine vergossen hatte. In die Kaffeepfütze warf Mamoru ein Geschirrhandtuch und wischte dies mehr oder weniger gut auf, während er weiter sprach. Er kann erkennen wenn jemand lügt. Und wenn man lügt triggert ihn das. Ich frage mich, ob man den Zustand von gestern mit genug Lügen hervor rufen kann. Aber ich wollte solche Experimente nicht einfach so machen. sagte Mamoru und drehte sich schließlich doch zu den anderen, zufrieden mit einer Tasse Kaffee in der Hand, während er hinter sich ein ziemliches Chaos geschaffen hatte. Aber wenigstens roch der ganze Raum nun angenehm nach frischem Kaffee.
Die Aussage mit dem "wie zu hause fühlen" hätte Seiji vielleicht besser nochmal überdacht, denn Mamoru schien sich die Worte merken zu wollen. Und während die beiden anderen ein Gespräch darüber anfingen, warum sie eigentlich alle da waren und auch Anubis versuchte zu erklären, durchwühlte der Schwarzhaarige ein wenig die Schränke rund um die Kaffee Maschine herum, als suchte er etwas. Er hatte schließlich auch tatsächlich alles zusammen, darunter auch einen Kaffeepad, denn in dem Raum befand sich keine Filterkaffeemaschine sondern eine Padmaschine. Und somit wandte er den anderen beiden noch immer den Rücken zu (während zuvor von ihm ein wenig Geklimper erklungen war, während er den Schrank und die Schubladen durchsucht hatte) und machte sich einen Kaffee. Während Anubis also versuchte zu erzählen, ertönte dann auch schon das Brummen der Maschine und das Klimpern mit Tassen ging weiter, als Mamoru noch schnell versuchte eine Tasse unter die Maschine zu stellen bevor der erste Kaffee heraus lief. Irgendwie hatte er das versäumt. Mit Absicht? Oder war es unwissenheit? Denn letztlich hatte Tia sowas nie benutzt... und er auch nicht. Sein Wissen war da doch eher begrenzt und für solche Nichtigkeiten reichte auch seine 1-jährige Erfahrung in dieser Welt nicht aus. Prompt plätscherte auch schon der erste Kaffee an der Maschine vorbei auf den Schrank, wodrauf die Maschine stand. Er hat versucht Sarutama zu erwürgen. Ziemlich dämlich zu versuchen einen Jinchuuriki zu erwürgen, wenn er nicht mal stärker ist als ich körperlich, aber gut. Sei mal dahin gestellt. Hat nicht gut funktioniert. Er war ziemlich in Rage, ich würde es mit einem Blutrausch vergleichen. Mit Liz Hilfe haben wir ihn leicht von Sarutama weg bekommen und als er halt wieder zu sich kam konnte er sich an nichts mehr erinnern. Außerdem hat er in einem anderen Gespräch erzählt dass da noch was war von früher, mit seinem Volk, glaube ich. Mamoru dachte einen Moment nach, er wusste es nicht mehr ganz genau. Noch immer sah er nicht zu den beiden, stattdessen hatte er einen neuen Pad hervor geholt und packte diesen in die Kaffeemaschine, nachdem der andere leider den Kaffee auf dem ganzen Schrank von der Maschine vergossen hatte. In die Kaffeepfütze warf Mamoru ein Geschirrhandtuch und wischte dies mehr oder weniger gut auf, während er weiter sprach. Er kann erkennen wenn jemand lügt. Und wenn man lügt triggert ihn das. Ich frage mich, ob man den Zustand von gestern mit genug Lügen hervor rufen kann. Aber ich wollte solche Experimente nicht einfach so machen. sagte Mamoru und drehte sich schließlich doch zu den anderen, zufrieden mit einer Tasse Kaffee in der Hand, während er hinter sich ein ziemliches Chaos geschaffen hatte. Aber wenigstens roch der ganze Raum nun angenehm nach frischem Kaffee.
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
~Kontrolle~
Der Masamori traf auf die beiden Anderen bereits schon am frühen Morgen und so erlaubte er sich einen kleinen Scherz. Der Aeger wirkte hierbei ziemlich versteift, ganz im Gegensatz zu Mamoru der sofort einen Gegenkommentar brachte. Seiji erinnerte sich an seinen gestrigen Tag und er hatte einiges "zutun" gehabt. "Oh mach dir darüber keine Gedanken, um zu arbeiten brauch ich nicht unbedingt mein Büro." Sagte er ruhig und öffnete den Zwei dann die Tür. Der Masamori hatte ja schon eine Kaffee und somit nahm er direkt auf seinem Stuhl platz. Aber er bot natürlich auch den beiden Schülern etwas an. Seiji stellte seine Tasse vor sich ab und fing an dem Aeger zuzuhören. Dabei lehnte er sich etwas auf seinen Tisch, er stützte sich mit seinen Ellbogen darauf ab und hatte die Hände ineinander gefaltet. Sein Kinn ruhte wenig später auf seinen Händen. Man hörte während Anubis sprach wie Mamoru einen Kampf mit der Kaffemaschine zu haben schien. Der Magister blickte kurz zu ihm. "Brauchst du Hilfe?" Fragte er nur knapp und richtete dann seine Augen wieder auf den Aeger. Der Yuuki ergänzte dann von seiner Position aus wie gefärhlich die Situation wirklich gewesen ist. Seiji sah zu ihm und bemerkte dadurch natürlich auch den Schlamassel dort. Er verdrehte kurz die Augen, dass würde er definitiv später ordenltich sauber machen. "Ich hatte das Vergnügen mit eurer Hohepriesterin bereits ein Gespräch führen zu können. Es steht außer Frage das eure Kräfte etwas mit der Dunkelheit zutun haben. Daher wird die Art des Kontrollverlustes nicht anders sein und so wie Mamoru es beschrieben hat, habe ich eine gute Ahnung warum das Alles abläuft. Ich zeige es dir." Seiji richtete sich auf und seine Augen nahmen eine gelbliche Färbung an. Bewusst konzentrierte sich der Blauhaarige auf die Dunkelheit in seinem Inneren. "Die Macht der Dunkelheit verstärkt deine negativen Charakteristika nicht nur, sie stellt deinen gesamten Charakter auf den Kopf. Du bist immer noch du selbst, aber eben verdreht. Normalerweise bin ich zufrieden mit meinem Lebensweg und dem was ich habe, doch je mehr die Dunkelheit in mich strömt desto mehr will ich besitzen." Seiji wirkte während er dies sagte jedoch absolut ruhig und seine Augen normalisierten sich wieder. "Du wirkst wie ein ruhiger Zeitgenosse, eine ehrliche Haut die Äußerungen wohl bedacht trifft, es ist also nur logisch das ein Impuls der Dunkelheit dafür sorgt das das was du unter keinen Umständen tun willst , Jemanden verletzten dann das ist was du am meisten willst." Der ehemalige Aspekt des Schicksals lehnte sich etwas mehr zurück in seinen Stuhl. "Noch habe ich das Mysterium um unsere Verbindung nicht gelüftet, aber ich kann Euch Aegern helfen das steht außer Frage." Eine weitere interessante Information kam dann noch von Mamoru dazu. "Oh du kannst Lügen erkennen? Diese Fertigkeit ist nichts was ich im Arsenal dunkler Wesen vermuten würde. Hat sie einen anderen Ursprung? Du solltest dich mit Kratos zusammensetzen. Vielleicht kann er dir helfen diese Fertigkeit weiter auszubauen, ich erachte sie als äußerst nützlich für diplomatische Angelegenheiten in der Zukunft." Ja dies war immerhin auch das Fachgebiet des Masamoris. Dann wanderten seine Augen jedoch zu Mamoru. "Du hast etwas vergessen, hinten Links im Schrank findest du ein Putzspray und noch ein paar Lappen. Geh mit meinem kleinen Schränkchen sorgfältiger um sonst bist du bald Mamoru der Putzdämon hier an der Schule." Seiji schmunzelte, er kannte seinen Titel als Chaosdämon und erlaubte sich hier einen Scherz, aber worinn gleichzeitig eine Drohung verpackt war. "Mich würde interessieren ob ihr Aeger eine dunkle Persönlichkeit besitzt, dass kann ich mir nämlich sehr gut vorstellen das diese vorhanden ist, vielleicht nur in einer anderen Form." Seiji überlegte, doch darüber konnte er wohl besser mit Noctiris oder Thoth sprechen die mehr Erfahrung mit ihren dunklen Kräften hatten. "Der erste Schritt zur Kontrolle ist folgendes zu verstehen. Dein Kontrollverlust, war kein Verlust. Es ist etwas was in deinem Inneren existiert. Der ruhige sanftmütige Anubis hat genauso das recht zu existieren wie das wilde und ungezügelte. Eine Beziehung zwischen Reiter und Ross, du musst entscheiden nur wer der Reiter ist und wer das Pferd, wer führt und wer folgt." Es gab noch eine dritte Möglichkeit, aber das war zu viel für dieses Gespräch und vielleicht waren die Aeger allgemein bereits auf diesem Weg? Seiji holte dann sein Terminal hervor und würde Noctiris schreiben. //Entschuldige die Störung so früh am Tage, ich wollte mich erkundigen ob weiße oder schwarze Kleidung deinem Geschmack eher entspricht? Ich möchte natürlich passend zu deinem Outfit an deiner Seite stehen. Euer Anubis ist gerade bei mir und mir wurde von einem Kontrollverlust berichtet, ich werde alles Informationen diesbezüglich mit dir teilen. r° - der Emoji symbolisierte ein respektvolle verbeugende Person// Anschließend packte Seiji das Terminal wieder weg.
Der Masamori traf auf die beiden Anderen bereits schon am frühen Morgen und so erlaubte er sich einen kleinen Scherz. Der Aeger wirkte hierbei ziemlich versteift, ganz im Gegensatz zu Mamoru der sofort einen Gegenkommentar brachte. Seiji erinnerte sich an seinen gestrigen Tag und er hatte einiges "zutun" gehabt. "Oh mach dir darüber keine Gedanken, um zu arbeiten brauch ich nicht unbedingt mein Büro." Sagte er ruhig und öffnete den Zwei dann die Tür. Der Masamori hatte ja schon eine Kaffee und somit nahm er direkt auf seinem Stuhl platz. Aber er bot natürlich auch den beiden Schülern etwas an. Seiji stellte seine Tasse vor sich ab und fing an dem Aeger zuzuhören. Dabei lehnte er sich etwas auf seinen Tisch, er stützte sich mit seinen Ellbogen darauf ab und hatte die Hände ineinander gefaltet. Sein Kinn ruhte wenig später auf seinen Händen. Man hörte während Anubis sprach wie Mamoru einen Kampf mit der Kaffemaschine zu haben schien. Der Magister blickte kurz zu ihm. "Brauchst du Hilfe?" Fragte er nur knapp und richtete dann seine Augen wieder auf den Aeger. Der Yuuki ergänzte dann von seiner Position aus wie gefärhlich die Situation wirklich gewesen ist. Seiji sah zu ihm und bemerkte dadurch natürlich auch den Schlamassel dort. Er verdrehte kurz die Augen, dass würde er definitiv später ordenltich sauber machen. "Ich hatte das Vergnügen mit eurer Hohepriesterin bereits ein Gespräch führen zu können. Es steht außer Frage das eure Kräfte etwas mit der Dunkelheit zutun haben. Daher wird die Art des Kontrollverlustes nicht anders sein und so wie Mamoru es beschrieben hat, habe ich eine gute Ahnung warum das Alles abläuft. Ich zeige es dir." Seiji richtete sich auf und seine Augen nahmen eine gelbliche Färbung an. Bewusst konzentrierte sich der Blauhaarige auf die Dunkelheit in seinem Inneren. "Die Macht der Dunkelheit verstärkt deine negativen Charakteristika nicht nur, sie stellt deinen gesamten Charakter auf den Kopf. Du bist immer noch du selbst, aber eben verdreht. Normalerweise bin ich zufrieden mit meinem Lebensweg und dem was ich habe, doch je mehr die Dunkelheit in mich strömt desto mehr will ich besitzen." Seiji wirkte während er dies sagte jedoch absolut ruhig und seine Augen normalisierten sich wieder. "Du wirkst wie ein ruhiger Zeitgenosse, eine ehrliche Haut die Äußerungen wohl bedacht trifft, es ist also nur logisch das ein Impuls der Dunkelheit dafür sorgt das das was du unter keinen Umständen tun willst , Jemanden verletzten dann das ist was du am meisten willst." Der ehemalige Aspekt des Schicksals lehnte sich etwas mehr zurück in seinen Stuhl. "Noch habe ich das Mysterium um unsere Verbindung nicht gelüftet, aber ich kann Euch Aegern helfen das steht außer Frage." Eine weitere interessante Information kam dann noch von Mamoru dazu. "Oh du kannst Lügen erkennen? Diese Fertigkeit ist nichts was ich im Arsenal dunkler Wesen vermuten würde. Hat sie einen anderen Ursprung? Du solltest dich mit Kratos zusammensetzen. Vielleicht kann er dir helfen diese Fertigkeit weiter auszubauen, ich erachte sie als äußerst nützlich für diplomatische Angelegenheiten in der Zukunft." Ja dies war immerhin auch das Fachgebiet des Masamoris. Dann wanderten seine Augen jedoch zu Mamoru. "Du hast etwas vergessen, hinten Links im Schrank findest du ein Putzspray und noch ein paar Lappen. Geh mit meinem kleinen Schränkchen sorgfältiger um sonst bist du bald Mamoru der Putzdämon hier an der Schule." Seiji schmunzelte, er kannte seinen Titel als Chaosdämon und erlaubte sich hier einen Scherz, aber worinn gleichzeitig eine Drohung verpackt war. "Mich würde interessieren ob ihr Aeger eine dunkle Persönlichkeit besitzt, dass kann ich mir nämlich sehr gut vorstellen das diese vorhanden ist, vielleicht nur in einer anderen Form." Seiji überlegte, doch darüber konnte er wohl besser mit Noctiris oder Thoth sprechen die mehr Erfahrung mit ihren dunklen Kräften hatten. "Der erste Schritt zur Kontrolle ist folgendes zu verstehen. Dein Kontrollverlust, war kein Verlust. Es ist etwas was in deinem Inneren existiert. Der ruhige sanftmütige Anubis hat genauso das recht zu existieren wie das wilde und ungezügelte. Eine Beziehung zwischen Reiter und Ross, du musst entscheiden nur wer der Reiter ist und wer das Pferd, wer führt und wer folgt." Es gab noch eine dritte Möglichkeit, aber das war zu viel für dieses Gespräch und vielleicht waren die Aeger allgemein bereits auf diesem Weg? Seiji holte dann sein Terminal hervor und würde Noctiris schreiben. //Entschuldige die Störung so früh am Tage, ich wollte mich erkundigen ob weiße oder schwarze Kleidung deinem Geschmack eher entspricht? Ich möchte natürlich passend zu deinem Outfit an deiner Seite stehen. Euer Anubis ist gerade bei mir und mir wurde von einem Kontrollverlust berichtet, ich werde alles Informationen diesbezüglich mit dir teilen. r° - der Emoji symbolisierte ein respektvolle verbeugende Person// Anschließend packte Seiji das Terminal wieder weg.
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- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
Anubis fühlte sich wie ein Schuljunge, der zum Rektor zitiert wurde, weil er etwas angestellt hatte. Nunja…, so falsch war das nicht. Er hatte ja was angestellt, dafür waren sie hier. Anubis gab sich Mühe, ruhig zu bleiben. Dennoch war unglaublich nervös, einfach weil er diesen Seiji nicht einschätzen konnte. Und die Geräuschkulisse von Mamoru half ebenfalls nicht weiter. Er war eh schon nervös, doch neugierig legte er den Kopf schief, um zu sehen, was er da tat. Diese Kaffeemaschine musste ja ein Gerät aus der Hölle sein. Selbst der Masamori erkundigte sich nach dem Yuuki. Nachdem der Aeger alles geschildert hatte, ergänzte Mamoru, die noch fehlenden Informationen. Anubis hörte zum ersten Mal davon, was eigentlich passiert war. Seine Augen weiteten sich vor Schock. “Ich… ich…”, er schüttelte den Kopf. “Ich wollte das nicht…”, gab er sehe kleinlaut von sich und ließ die Schultern hängen. Er hatte also wirklich versucht jemanden zu töten. Und dazu noch seinen eigenen Teamkollegen. Es fühlte sich schrecklich an und für einen kurzen Moment konnte man an seinem Bauch ein blaues Leuchten erkennen. Nun sprach der Masamori und Anubis gab sich Mühe, ihm aufmerksam zuzuhören. Doch es war nicht einfach, sich das Ganze vorzustellen. Zumal viele neue Informationen hinzukamen. Zum Beispiel, dass dieser Mann Kontakt zur ehrenwerten Hohepriesterin pflegte. Und dann noch das mit der Dunkelheit. So hatte er davon noch nicht gehört, aber er hatte eine Vermutung. “Ich nehme an, dass die Dunkelheit, von der sie sprechen, mit dem Reich der Schatten gleichsetzen.” Er beobachtete, wie wie sich die Augen veränderten und hörte weiter zu. Er wusste nicht, ob er recht hatte, allerdings klangen seine Worte plausibel. Vielleicht hatte er ja Recht, er wusste es nicht. Und dennoch war es beänstigend zu erfahren, dass seine eigene Person zu jemanden werde konnte, der bereit war zu töten. “Ich nehme, dass auch Abneigungen verstärkt werden.” Anubis mochte Menschen nicht sonderlich, hatte er Sarutama deswegen angegriffen? Doch war er als Jinchuuriki nicht etwas besonderes? “Ich weiß nicht, ob ich helfen kann, aber sollte es in meiner Macht stehen, werde ich es natürlich tun.” Seiji hatte es nämlich auch geschafft, seine Neugier zu wecken und wollte selbst mehr herausfinden. Schließlich kamen sie noch - Dank Mamoru - auf seine anderen Fähigkeiten zu sprechen. Eigentlich hatte der Aeger gehofft, genau diese nicht besprechen zu müssen. Aber gut, Fragen wurden gestellt und er würde sie wahrheitsgemäß beantworten. “Ja, ich bin der Lage lügen zu erkennen und bin selbst nicht in der Lage, mit dem gesprochenen Wort zu lügen. Ich erhielt die Fähigkeit, als mich meine Tante verfluchen ließ, um meine Mutter zu strafen. Ich bin mir nicht sicher, doch vermute, dass es mit der Kraft einer Kreatur aus dem Reich der Schatten passierte. Ob es eine Übertragung oder eine Opferung war, vermag ich nicht zu sagen. Doch sollte dieser Kratos sich damit auskennen, werde ich mich gern an ihn wenden.” Der Aeger konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er hörte, wie der Masamori mit Mamoru sprach. “Ich glaube, er ist allgemein nicht die ordentlichste Person und scheint sich im Chaos deutlich wohler zu fühlen.” Dabei kicherte er auch ein wenig und entspannte sich etwas. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass er so angespannt war. Schließlich wurde es wieder ernst und Anubis nickte aufmerksam. “Ich denke, ich verstehe, doch ist noch etwas im Dunkeln. Ich weiß nicht, ob eine Kommunikation möglich ist.” Anubis nahm das Thema sehr ernst und war bereit nach jedem Mittel zu greifen, um alle zu schützen.

+ Anubis spricht + Anubis denkt + Künste +
Der Sucher + Andere Charas & NBWs +
- Mamoru Yuuki
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- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mamoru
- Nachname: Yuuki
- Alter: 17
- Größe: 1,80m
- Gewicht: 73kg
- Stats: 30
- Chakra: 4
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25%(gesch.strk.aus)
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
Den Spruch wegen dem Arbeiten ließ Mamoru unkommentiert. Recht hatte Seiji wohl. Naja, spielte aber ja auch keine Rolle. Sie betraten das Büro des Magisters, das der Yuuki schon zuvor einmal gesehen hatte, daher war es für ihn nun nichts allzu Neues. Während die beiden sich also unterhielten machte sich Mamoru einen Kaffee. Er bemühte sich dabei nicht wirklich dezent zu sein, was eine Frage von Seiji mit sich brachte. Nein, ich kann das. meinte er nur und klang dabei irgendwie etwas bockiger als eigentlich beabsichtigt. Während die zwei also redeten droppte Mamoru zwischendurch noch Zusatzinfos, von denen er wusste, dass sie Anubis wohl etwas aus dem Konzept brachten, doch störte das den Schwarzhaarigen recht wenig. Eher im Gegenteil. Seiji erzählte dann unterdessen etwas zu dem Ganzen und was er vermutete. Und Mamoru hatte es beim zweiten Anlauf auch geschafft, sich eine Tasse Kaffee zu machen. Er hörte dabei zu und warf zwischendurch nur noch die Sache mit dem Lügen mit ein, was die zwei letztlich aus dem Ganzen machten, blieb ihnen überlassen. Seiji wollte Anubis jedoch in Richtung Kratos lotsen. Ebenso sah Seiji in Anubis potential für diplomatische Angelegenheiten. Mamoru äußerte sich nicht dazu. Erst als Seiji ihn direkt ansprach zuckte er etwas zusammen. Er wollte gerade etwas sagen, als ihm Anubis auch noch in den Rücken fiel. Zumindest fühlte es sich so an. Nicht nur das Seiji indirekt heraus posaunte das er eine Art Dämon ist oder war, nun unterstellte ihm Anubis auch noch keine ordentliche Person zu sein. Habt ihr euch jetzt gegen mich verschworen? Außerdem: Das Genie beherrscht das Chaos! verteidigte er sich. Stellte die Tasse Kaffee dann aber zur Seite und holte tatsächlich Putzspray und Lappen heraus und das Chaos etwas wegzumachen. Wenn auch äußerst missmutig und ebenso missmutig vor sich hin murmelnd, während die anderen beiden sich noch weiter unterhielten. Schließlich hatte er den Schrank des Masamoris wieder geputzt und ging nun zu Seiji, um ihm den schmutzigen Lappen in die Hand zu drücken. Alles sauber. meinte er und ließ sich dann auf einem der Sitze fallen, seinen Kaffee wieder in der Hand. Und so trank er davon und hörte nur dem Gespräch der beiden zu. Dabei holte er aber auch sein mobiles Terminal hervor und tippte etwas daran herum um zu schauen, ob er schon eine Nachricht von Katsu oder Liz zurück bekommen hatte. Aber bisher war das nicht so. Auch sonst war am Terminal nicht wirklich etwas spannendes zu lesen.
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