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Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Der Administrationsbereich innerhalb der FuGa ist das Hirn des Campus. Dort sind alle administrativen Räumlichkeiten zu finden, darunter das Büro des Direktors, die Büros der Magister und auch das Sekretariat. Auch hat die Vertretung des Schülerkomitees hier ein Büro.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 9. Dez 2024, 11:50

Aufdrängen wollte sich unser Hikari nicht, immerhin kannten er und Setsuna sich kaum. Allerdings wollte er seine Erfahrungen und seine Weisheit mit ihr teilen. Zum Glück fasste Setsuna seine Worte auch positiv auf und bedankte sich für seine helfende Art. Dies war fast schon etwas Selbstverständliches für den Meister des Lichts, war er doch gerade in dieser Position um anderen zu helfen. Umso besser war es auch, dass die beiden mit einem kleinen Flirt recht locker umgingen. Die Hakuma war froh darüber, dass unser Hikari nun kein falsches Bild von ihr hatte. Sie stellte aber auch klar, dass es in Ordnung war wenn er ihr Grenzen aufzeigen würde, sollte sie mal über die Stränge schlagen. Fudo musste bei ihren Worten Schmunzeln. “Ich werde es dich dann wissen lassen, keine Sorge.“ Der Tengu Erbe war niemand der in dieser Hinsicht etwas verschleiern würde. Ein perfekter Übergang also um ein gemeinsames Essen zu planen, welches die beiden nächste Woche abhalten wollten. Setsuna stimmte dem Ganzen zu, weswegen Fudo nickte. “Einen genaueren Termin können wir dann ja zum Ende der Woche besprechen“, fügte er diesem Thema noch mit einem Lächeln im Gesicht hinzu. Nun war es jedoch an der Zeit ein gewisses Interesse an den Fähigkeiten der Hakuma zu zeigen. Fudo wusste weswegen Miyuki auf Mission war und natürlich wusste er auch über die Fähigkeiten von Yara Bescheid. Es interessierte ihn also welchen Weg Setsuna als Hakuma eingeschlagen hatte. Aus diesem Grund lauschte er auch aufmerksam ihren Erzählungen und nickte bei ihren Worten. “Auch ohne medizinische Fähigkeit kann man Menschen helfen“, warf er spaßeshalber ein und lachte kurz auf. “Aber ich verstehe natürlich was du meinst.“ Eine sanfte Ernsthaftigkeit lag in seiner Stimme. Setsuna sollte nicht denken, dass er sich über medizinische Fähigkeiten lustig machte, denn das war absolut nicht der Fall. Als Setsuna nun über Eis-Fähigkeiten sprach nahm unser Hikari erneut einen Schluck von seinem Kaffee. Er fuhr sich anschließend nachdenklich durch seinen Bart als sich ihre Blicke kreuzten. “Ein unterstützender Stil mit der Möglichkeit auch selbst zum Angriff zu gehen?“ Eine nachdenkliche Analyse des ehemaligen Mizukagen, welcher probierte sich ihren Stil visuell ein wenig vorzustellen. Er wurde aus diesen Gedanken gerissen als sich Setsuna über seine Wenigkeit erkundigte. Ihre Frage war tiefgründig und für einen Moment musste Fudo intensiver nachdenken. Was trieb ihn wirklich an? “Ich würde meinen, dass es eine Mischung aus vielem ist…“ Ruhige und nachdenkliche Worte des Mannes, welcher ein wenig sein Gesicht verzog. Eine schwierig zu beantwortende Frage, auf die er aber näher eingehen würde. “Durchaus steckt in mir eine andere Seite, aber ich habe keine Probleme damit diese zu zeigen.“ Ein selbstsicheres Schmunzeln wanderte über seine Lippen. “Ich bin halb Mensch und halb Tengu“, erklärte er kurz das Offensichtliche seiner Fähigkeiten und würde ein wenig ins Detail gehen. “Eine gewisse Gier zeichnet die Tengu aus… Die stärksten Wesen der Welt zu sein und ihr Durst nach Macht… Ein zweischneidiges Schwert und dennoch fließen diese Gene auch durch mein Blut. Sie sind der Ursprung für meine Kampfeslust. Ich liebe es wirklich sehr zu kämpfen und…“ Er blickte kurz in seine Hand die leicht zitterte. Die gewisse Anspannung, Freude und auf gewisse Art Sucht war ihm anzusehen als er aufgeregt grinste. “Es spornt mich noch mehr an wenn es um Leben und Tod geht und ich in die Enge getrieben werde… Es bringt mein Blut zum Kochen.“ Eine gewisse Ektase die da in den Tengus steckte und somit auch in unserem Hikari. Sein Blick wanderte zu Setsuna und er lächelte gewohnt freundlich. “Für mich war es äußerst schwierig diese Seite zu akzeptieren. Ich wollte sie kontrollieren und Herr über diese Fähigkeiten werden, habe dabei aber meinen eigenen Ursprung vernachlässigt. Diese Seite ist ein Teil von mir und ich muss sie ebenfalls ausleben, damit ich sie voll entfalten kann.“ In gewisser Hinsicht traf dies wohl auf viele Fertigkeiten zu, auch wenn sie alle unterschiedlich waren. “Eines Tages wird die nächste Generation die führenden Positionen einnehmen und diese Welt beschützen, aber…“ Sein Blick war ernst und voller Entschlossenheit. “Mein Weg ist noch lange nicht vorbei und ich werde selbst die Grenzen der Schöpfung übertreffen und diese neue Welt wahren, egal wer sich dessen in den Weg stellt.“ Man spürte deutlich, dass er die Regeln und den Sinn der Akademie wahrte und dem Ganzen dennoch seinen persönlichen Touch gab. Grenzen waren da um sie zu durchbrechen und genau das würde Fudo tun. Sollte sich auch intern jemand gegen sie lehnen, dann würde er auch vor diesen Personen keinen Halt machen. Genauso wenig wie die Hakuma mit ihren Fragen, stellte sie eine auf persönlichere Ebene. “Da gibt es tatsächlich einige. Trotz meiner Kampfeslust hasse ich es unnötig zu kämpfen oder diese zu provozieren und damit gewisse Aktionen auszulösen. So wie es bei vielen Kriegen der Fall war.“ Eine Einstellung die sich bei unserem Hikari so entwickelt hat. “Ansonsten bin ich tatsächlich kein wirklich guter Hobbykoch… Meine Ernährung wenn ich alleine unterwegs war, war entsprechend… Überschaubar“, gestand er ehrlich und überlegte kurz. “Und tatsächlich fällt es mir schwer die Füße still zu halten. Meine Gedanken sind meist doch bei der Arbeit oder in Verbindung mit dieser, selbst in meiner Freizeit. Ich gehe jedoch gerne und oft spazieren um den Kopf frei zu bekommen, dass hilft mir ungemein.“ Ehrliche Worte des bärtigen Mannes, welcher einen Einblick in seine Charakterzüge gab. Offener als man vielleicht erwarten würde, aber es war lange her, dass jemand solch intensives Interesse daran hegte. “Wie schaut es dahingehend bei dir aus?“ Ein Thema welches ihn nun gepackt hatte!

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Setsuna » Mo 9. Dez 2024, 18:24

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Setsuna legte ihren Kopf leicht schräg und ließ eine Strähne ihres schneeweißen Haares zwischen ihren Fingern hindurchgleiten, während sie Fudos Worte mit einem Lächeln auf den Lippen verfolgte. Sein Enthusiasmus war spürbar, fast ansteckend, und doch betrachtete sie ihn mit einer Mischung aus Neugier und Zurückhaltung. Ihre schlanken Beine, elegant übereinandergeschlagen, schienen bei jeder seiner Pausen unbewusst einen kleinen Rhythmus zu halten, als ob sie seine Energie aufgriffen und weitertrugen. Seine Offenheit beeindruckte sie, ebenso wie die Ernsthaftigkeit, mit der er über seine Herkunft und die Herausforderungen sprach, die sein Tengu-Erbe mit sich brachte. Sie konnte den Kampf in seinen Worten hören, die Gratwanderung zwischen Akzeptanz und Kontrolle. Setsuna neigte den Kopf, ihr Haar fiel über eine Schulter, als sie ihn beobachtete. Sein Geständnis über die Anspannung und den Reiz, der in Kampfsituationen herrschte, brachte einen Funken Interesse in ihre Augen.

"Es ist bewundernswert, wie du mit dieser Seite von dir umgehst!" , sagte sie schließlich, ihre Stimme weich, fast wie ein sanftes Flüstern. Sie ließ das Haar aus ihren Fingern gleiten und legte ihre Hand locker auf ihren Oberschenkel: "Es erfordert Stärke, nicht nur deine Fähigkeiten, sondern auch deine eigene Natur zu verstehen und zu nutzen, ohne sich von ihr überwältigen zu lassen!" Als Fudo schließlich über seine Schwächen sprach, konnte sie sich ein kleines, belustigtes Lachen nicht verkneifen. "Ein schlechter Koch also? Das macht dich gleich viel menschlicher und sympathischer..." ,bemerkte sie mit einem spielerischen Lächeln, während sie sich leicht nach vorne lehnte. Ihre Haltung war dabei entspannt, aber ihr Blick hielt seinen fest, warm und ehrlich. "Ich muss gestehen, dass ich auch keine große Köchin bin. Wahrscheinlich könnten wir uns gegenseitig in der Küche zur Verzweiflung bringen!" Sie lachte leise und lehnte sich zurück, wobei sie ihre langen Beine erneut übereinanderschlug. Die Leichtigkeit, mit der sie über sich selbst sprach, war typisch für Setsuna. Trotz ihrer reservierten Natur wusste sie, wann es angemessen war, sich auf eine offenere, fast spielerische Weise zu präsentieren. "Vielleicht sollten wir lieber darauf verzichten, gemeinsam zu kochen – es sei denn, du möchtest dein Vertrauen in deine Überlebensfähigkeiten testen..." Ihr Lachen klang weich, fast melodisch, als sie die Atmosphäre zwischen ihnen weiter auflockerte. Die Ernsthaftigkeit des Gesprächs schien für einen Moment in den Hintergrund zu treten, während Setsuna bewusst den Raum für diese unerwartete Lockerheit ließ. Als er sie nun ebenso fragte, schmunzelte die Schönheit einmal und gestand sich wohl als Erstes einmal für sich selbst ihre größte Schwäche ein. Ein ständiges Streben nach Perfektion, das sie oft in einen inneren Kampf verstrickte. Sie war immer darauf bedacht, alles zu geben – jeden Moment, jedes Detail bis zur letzten Konsequenz.

"Ich muss zugeben..." , sagte sie mit einem Hauch von Nachdenklichkeit: "Manchmal bin ich... zu emotional. Mein Mund ist oft schneller als mein Kopf, und das bringt mich gelegentlich in Schwierigkeiten." Sie lachte leise und zuckte leicht mit den Schultern, als wolle sie die Schwere ihrer Worte ein wenig mildern. Ihr Blick wanderte kurz zur Seite, bevor sie ihn wieder auf den Magister richtete. "Ich setze mir hohe Ziele, vielleicht zu hohe, und wenn ich sie nicht sofort erreiche, dann frustriert mich das. Ich mag es nicht, zu scheitern." Ihr Lächeln war dabei ein wenig selbstironisch, aber die Ernsthaftigkeit dahinter war nicht zu übersehen. "Doch eines gebe ich nie auf: meinen Willen, es immer wieder zu versuchen. Egal, wie oft ich falle, ich stehe auf!" Der Stoff ihrer Kleidung raschelte leise, als sie sich einmal durch ihre weiße ungebändigte Löwenmähne fuhr, während sie ihren Worten Nachdruck verlieh. "Ich glaube, das treibt mich an – dieses Streben nach dem Besten, auch wenn es mich manchmal an meine Grenzen bringt. Aber weißt du, ich habe gelernt, dass das, was mich manchmal ausbremst, auch das ist, was mich weitermacht..." Ein leichtes, schelmisches Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, während sie mit einem funkelnden Blick hinzufügte: "Aber lass uns ehrlich sein: Perfektionismus ist nicht immer nützlich – besonders nicht, wenn es um das Kochen geht. Ich glaube, ich bleibe besser bei dem, was ich kann!" Ihr Lachen war warm und aufrichtig, als sie sich entspannte und erneut die Atmosphäre zwischen ihnen auflockerte, ganz sie selbst – leidenschaftlich, ehrgeizig und doch mit einer erfrischenden Offenheit.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 11. Dez 2024, 15:17

Die Gesprächsthemen fanden schneller als erwartet auf einer persönlichen Ebene statt. Ein Fakt, der unseren Hikari jedoch nicht störte. Immerhin waren die beiden aufrichtig und ehrlich zueinander, dazu kam dann noch die Verbindung zu Yara. Ein netter Pluspunkt den Setsuna da auf ihrer Seite hatte und bisher sollte es auch dabeibleiben. Aus diesem Grund erzählte Fudo auch ein wenig aus seiner Vergangenheit und dem was ihm ausmachte und antrieb. Dabei machte er auch keinen Halt vor seinem Tengu Erbe, denn dies war mittlerweile ein großer Bestandteil seines eigenen Ichs. Umso erfreulicher war es auch, dass dieser Fakt positiv bei der Hakuma ankam. Vielleicht nicht unbedingt die Seite selbst, sondern sein allgemeiner Umgang damit. Ihre anschließende Erklärung dazu unterstrich das Ganze auch ein wenig, wiedersprechen konnte man da nicht. “Früher habe ich da anders drüber gedacht… Ich denke, dass es das ist was Weisheit und Erfahrung auszeichnet.“ Ein Schmunzeln war in seinem bärtigen Gesicht zu sehen. Sicherlich war es nicht einfach und schwierig zu meistern, jedoch hat sich der Meister des Lichts nie unterkriegen lassen. Eine große Stärke des erfahrenen Mannes, welcher nun aber über gewisse Schwächen im Alltag sprach. Beim Kochen kamen die beiden auf einen gemeinsamen Nenner und Fudo musste lachen, als Setsuna darüber sprach er wäre nun sympathischer. “Wie jetzt? War ich vorher unmenschlich und unsympathisch?“ Sein lachen wurde herzlicher und er strich sich mit dem Handrücken über die Nase. So herzlich hatte er wohl lange nicht mehr gelacht. “Also unterkriegen lasse ich mich in der Küche nicht und gut aussehen tut es auch, aber… Der Geschmack lässt wirklich zu wünschen übrig.“ Ein offenes Geständnis von ihm, ehe er bei ihren Worten erneut lachte. “Da ich viel alleine war und für mich kochen musste ist mein Magen einiges gewohnt“, sprach er als kleine Warnung bezüglich der Überlebensfähigkeiten. “Aber deswegen gehen wir ja auch lieber essen, was?“ Er stuppste sie mit seinem Ellenbogen leicht an und grinste dabei frech. Ein wirklich spannendes und erheiterndes Thema, welches er auf solche Art länger nicht mehr geführt hatte. Es war wirklich interessant, dass die beiden Frauen die er heute neu kennengelernt hatte ihm völlig neue Seiten an sich selbst offenbarte. Sie machten somit deutlich, dass Fudo viel an seine Arbeit und sein Training dachte, zu wenig jedoch an sich selbst irgendwie. Gut also, dass er diese durchaus persönlichen und interessanten Fragen auch an seine Gegenüber richtete. Aufmerksam lauschte er ihren Erzählungen und nickte verständlich dabei. “Selbstzweifel sind Gift… Ich finde es gut wenn man sich hohe Ziele steckt“, gestand er offen. “Wichtig ist sich nicht unterkriegen zu lassen, also ärgere dich nicht zu sehr darüber.“ Der Spruch kam nun vielleicht blöder rüber als er sollte. Immerhin sprach er das Offensichtliche an, aber manchmal war ein wenig Zuspruch genau das Richtige. “Eine Frau des Eises mit einer Menge Temperament… Solche Eigenschaften hätte ich eher den Sakebis zugesprochen.“ Fudo schmunzelte bei seinen Worten und den charakteristischen Vergleich von Mensch und Elementen. Es war aber auch gut zu hören, dass Setsuna eine Kämpfernatur war und immer wieder aufstand. Das spiegelte sich wohl auch in ihrem Komazustand wieder, welchen sie kämpferisch überwunden hatte. “Das kann wahrlich nicht jeder“, kam es sehr ruhig und anerkennend von ihm gesprochen. Er selbst wusste wie schwer sowas wiegen kann, war er doch selbst der Meister der Selbstzweifel und empfand es als schwierig immer wieder weiterzumachen. Vielleicht war er auch deshalb gestorben, weil er aufgehört hatte aufzustehen. Zum Glück konnte er in diesem neuen Leben seinen Fehler berichtigen. Ihr Vergleich mit dem Kochen am Ende war jedoch höchst amüsant, weswegen Fudo ebenfalls lachen musste. “Ohhh zum Glück muss man das nicht in jeder Hinsicht sein!“ Amüsiert fuhr er sich mit der Hand durch seine Haare. “Ich bin roh, dass ich diese Eigenschaft nur bei meiner Arbeit, Kämpfen und meinem Training habe… Bei anderen Dingen kann ich es gut abstellen.“ Offene Worte des Mannes, welcher grinsen musste. “Man muss sich ja auch seine Schwächen offen eingestehen um im Zweifel daran arbeiten zu können…“ Er stoppte kurz. “Oder man nimmt sie einfach hin, weil es sich nicht lohnt… Wie beim Kochen.“ Erneut musste er lachen und wank bei seinen Worten ab. So freudig hatte man ihn wohl selten gesehen, diese Unterhaltung tat wirklich gut!

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Setsuna » Mi 11. Dez 2024, 18:53

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Setsuna lauschte aufmerksam und mit einem fast unmerklichen Lächeln, als Fudo sich weiterhin öffnete. Ihre Haltung blieb entspannt, aber ihre Augen verrieten, wie viel sie über ihn und die Geschichte, die er erzählte, nachdachte. Als er von seinem Tengu-Erbe sprach, ein Erbe, das er inzwischen als Teil seines Ichs akzeptiert hatte, nickte sie leicht, als sie seine Worte in sich aufnahm. Es war bemerkenswert, wie er sich nicht nur damit abgefunden, sondern es in seine Identität integriert hatte. Diese Akzeptanz sprach für eine tiefe Weisheit, die Setsuna durchaus bewunderte. "Du scheinst mir in der Tat ein weiser, alter Mann zu sein,hm?" Sie neckte ihn, lachte hell auf und schmunzelte. "Es ist wirklich bewundernswert, wie du das alles meisterst!" , sagte sie mit einer weichen Stimme und einem Blick, der von aufrichtiger Anerkennung zeugte. "Die Weisheit kommt, wie gesagt, oft mit den Jahren, nicht wahr? Und man lernt, auch die Seiten zu akzeptieren, die einen vielleicht einst beunruhigt haben.. Von der Weiterentwicklung unserer selbst mal ganz zu schweigen...!?"
Als Fudo sich zum Thema Kochen äußerte, konnte sie ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken."Wahrscheinlich warst du vorher wirklich ein wenig zu... idealisiert..." Meinte sie mit einem humorvollen Glanz in den Augen. "Aber jetzt, wo du aus dir 'rauskommst, hast du dadurch gleich viel mehr Sympathie gewonnen!" Sie lachte leise, ein kühles, fast verführerisches Lächeln umspielte ihre Lippen. Es war faszinierend, wie leicht diese Unterhaltung von den großen, tiefen Themen auf so etwas Leichtes wie das Kochen übergehen konnte – ein Gespräch, das für einen Moment die Ernsthaftigkeit des Augenblicks auflockerte. "Ich muss zugeben, ich habe selten so eine interessante Unterhaltung geführt...", fuhr sie fort, ihre Stimme tanzte fast über die Worte. "Vielleicht ist das Kochen ein Punkt, bei dem wir beide in der Tat zusammenarbeiten müssen. Wobei ich mir bei deiner Art des Überlebenswissens nicht sicher bin, ob ich da mithalten kann..."

Sie ließ ihren Blick kurz auf seinen Ellbogen gleiten, als er sie sanft anstupste, und ihr Lächeln wurde breiter: "Ja, essen gehen klingt da tatsächlich nach der besseren, und weitaus ungefährlicheren Idee..." ,stimmte sie zu, obwohl sie wusste, dass der wahre Spaß der Austausch war, der gerade zwischen ihnen stattfand. Ihre Gedanken kamen zurück zu den Worten über Selbstzweifel, und sie nahm sich einen Moment, bevor sie antwortete. "Selbstzweifel können wirklich wie Gift wirken, ja. Aber wie du sagst, das Ziel muss immer vor den Augen bleiben, auch wenn der Weg dorthin nicht immer einfach ist!" Sie fuhr sich mit der Hand durch ihr weißes Haar, die Bewegung sanft, fast nachdenklich. "Ich gebe immer mein Bestes, weil ich weiß, dass ich es kann. Aber ich lasse mich auch manchmal zu sehr von meinen eigenen Ansprüchen treiben. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich dann so schnell frustriert bin, wenn ich nicht das erziele, was ich mir vornehme..."
Das Thema der Kämpfernatur ließ sie für einen Moment innehalten, und ihre Augen nahmen einen ernsteren Glanz an. "Jeder hat seine Kämpfe, Fudo. Die äußeren, die inneren... Es ist nicht immer einfach, aber wie du schon sagst: Aufgeben ist nie eine Option. Auch, wenn es schwerfällt, wieder aufzustehen." Als der Hikari von seiner eigenen Perspektive auf Schwächen sprach, über das Abstellen des Perfektionismus bei anderen Dingen, schmunzelte Setsuna. "Es ist gut, dass du es bei den Kämpfen beibehältst, aber ich bin mir sicher, dass es bei den anderen Dingen auch... befreiend ist, nicht ständig die Kontrolle zu haben." Sie zwirbelte eine Strähne ihres Haares um ihren Finger und ließ dabei ihren Blick über seine Haltung wandern, der so viel Selbstbewusstsein und Offenheit ausstrahlte. "Geh ich einfach mal von aus, hm?" Ihr Lächeln war warm, beinahe verschmitzt. "Vielleicht könnten wir beim Kochen auch einfach mal die Freiheit genießen, etwas zu probieren, ohne uns Sorgen um das Ergebnis zu machen."Ihre Worte waren leicht und die Atmosphäre zwischen ihnen entspannt, doch in Setsuna war eine tiefere Wahrnehmung dessen, was sie gerade miteinander teilten. Sie wusste, dass solche Gespräche selten waren, besonders in ihrer Welt, und sie ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, einfach den Moment zu genießen, der sich in all seiner Ungezwungenheit vor ihnen ausbreitete. "Shalalalalala küss ihn doch..." , scherzte Hyourinmaru im Inneren der weißhaarigen Schönheit, konnte man dann ein animalisches Knurren vernehmen. "Ich mag den Kerl nicht!" "Du magst nie einen Kerl in meiner Gegenwart. Vielleicht bist du einfach eifersüchtig?" "Laber keinen Scheiß..."


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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 16. Dez 2024, 10:46

Lange war es her, dass unser Meister des Lichts so offen mit einer anderen Person sprach. Woran es lag? War es die Verbindung und Verwandtschaft zu Yara? Oder doch seine allgemeine Art die sich verändert hatte? Wahrscheinlich war es aber auch einfach der Fakt, dass Setsuna seit langem eine der wenigen Personen war, die solch persönliche Fragen gestellt hatte und sich nach dem Wohlergehen des Hikaris und dessen Geschichte erkundigte. Allerdings konnte sie es auch nicht lassen ihn zu ärgern und entsprechend einen Spruch zu bringen. “Weise schon, aber als alt würde ich mich noch nicht bezeichnen.“ Eine runzelnde Stirn gefolgt von einem leichten Schnaufen unterstrichen seine Meinung diesbezüglich. Ihr Lachen erhellten den Spaß erneut, sie wusste jedenfalls wie man jemanden Honig um den Mund schmierte. Allerdings hatte Fudo nicht das Gefühl, dass dies nur ein Spielchen war. “Du übertreibst“, sprach er ruhig bezüglich ihrer Bewunderung und schmunzelte dabei. Allerdings hatte sie mit der Akzeptanz und Weiterentwicklung durchaus nicht ganz unrecht. “Ich glaube es liegt nicht am Alter, sondern an den Erfahrungen. Jemand der mit Anfang 20 5 Jahre lang ununterbrochen in Kriegen und Kämpfen verwickelt war hat in diesen Bereich mehr Erfahrung als jemand Ende 50 der nie in einem Krieg oder kämpfen beteiligt war… Weisheit hat für jeden so seine Grenzen.“ Er schmunzelte weiterhin und es war auch ein Eingeständnis, dass er als ehemaliger Aspekt der Weisheit auch nicht alles wusste… Zum Glück, denn beim Thema Kochen kam unser Tengu Erbe bereits an seine Grenzen. Da half auch all die Weisheit nicht viel! Allerdings musste er zuerst auch ein wenig Kritik hinnehmen, sprach die Hakuma vom Idealismus des Magisters. Wirklich viel hatte er selbst darüber noch nicht nachgedacht gehabt. “Die letzten Jahre waren sehr chaotisch, oftmals blieb nicht viel Zeit für persönliche Anliegen… Aber die Zeit werde ich mir zukünftig nehmen, so wie jetzt.“ Fudo erwiderte ihre Art mit einem charmanten Grinsen, ehe sie noch einmal auf das Thema Kochen zu sprechen kamen. Dabei musste sich auch Setsuna eingestehen, dass die beiden hier eine besondere Unterhaltung führten. “Selten also?“ Fudo schmunzelte zufrieden mit einem herausfordernden Hauch. “Du meinst also, dass wir deinen Überlebenswillen stärken müssen?“ Er wippte kurz mit seinen Augenbrauen und lachte dann. “Probieren wir es lieber nicht aus“, fügte er während des Lachens noch hinzu und stupste sie anschließend an. Zum Glück waren sich die beiden einig, dass sie lieber essen gehen sollten. Setsuna stimmte dem Ganzen also zu und Fudo nickte nach wie vor lachend. Ihr Gespräch war jedoch ein fliegender Wechsel, was aber durchaus spannend und interessant zugleich war. Zumindest sah es unser Hikari so, welcher viele Jahre von Selbstzweifel geplagt wurde. Ein Thema welches sie nun auch ansprachen, weshalb der Blick des Hikaris wieder ein wenig ernster wurde. Ihre Worte mit dem Ziel vor Augen waren durchaus korrekt, allerdings war es nicht immer einfach und manchmal verlor man auch sein Ziel vor Augen. Fudo sagte dazu vorerst nichts und lauschte weiter ihrer Stimme. Sie erklärte ihre Gefühlswelt ein wenig und auch ihren eigenen Anspruch. “Niemand kann alles, aber deine Einstellung gefällt mir.“ Ein kleiner Hinweis samt Warnung, dass sie sich nicht in ihren eigenen Anspruch verlieren durfte. Allerdings auch ein zutiefst ernst gemeintes Kompliment. Ein Grund mehr ihr auch dahingehend von sich selbst zu erzählen, wobei Setsuna ihre ganz eigene Theorie über den Hikari hatte. “Ich kann es, muss es aber nicht. Kommt halt immer darauf an, was?“ Was das Thema anging war Fudo nicht ganz so einfach gestrickt, aber es war wichtig sich auch mal fallen zu lassen. Ein Schmunzeln war in seinem Gesicht zu sehen als Setsuna erneut vom Kochen sprach. “Du möchtest also wirklich deinen Überlebensinstinkt auf die Probe stellen, was?“ Eine kleine Herausforderung in Richtung der Hakuma, welche entspannt und locker wirkte. Wieso auch nicht, führten die beiden doch eine erfrischende Unterhaltung. “Und? Hast du dir schon etwas bezüglich Miyuki überlegt?“ Eine neue Richtung des Gesprächs, wobei es erneut um Familie ging. Die beiden hatten sich viel ausgetauscht, vielleicht kam Setsuna bereits eine neue Idee auf Grund neuer Erkenntnisse? Vielleicht wollte sie sich aber auch vorerst nicht weiter darauf einlassen, weswegen Fudo gespannt ihrer Antwort lauschen würde.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Setsuna » Fr 20. Dez 2024, 22:39

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Setsuna ließ sich von Fudos offenen Worten und seiner charmanten Art förmlich einwickeln, auch wenn sie das Spiel zwischen ihnen stets bewusst mitsteuerte. Es war lange her, dass jemand so aufrichtig über sich gesprochen hatte, besonders in einer so entspannten und vertrauten Atmosphäre. Sie hatte das Gefühl, dass er sich nicht nur von ihrer Art angezogen fühlte, sondern auch von der Ehrlichkeit, die sie ihm entgegenbrachte – ein seltenes Gut in ihren beiden Welten. Mit einem leichten Lächeln, das ihre Augen zum Funkeln brachte, lehnte sie sich ein Stück nach vorne, um ihn spielerisch herauszufordern. "Weise, aber nicht alt? Na gut, ich nehme das so hin. Aber du musst zugeben, dass Weisheit manchmal auch schwer zu tragen ist. Und vielleicht hast du recht: Die Erfahrung macht den Unterschied..." Sie zwirbelte dabei eine Haarsträhne um ihren Finger, die Bewegung beiläufig und doch gezielt genug, um seine Aufmerksamkeit subtil auf sie zu lenken. "Aber seien wir ehrlich – selbst wenn du nicht alles weißt, gibst du einem das Gefühl, als könntest du jedes Problem lösen...", sie zwinkerte. Ihr Lächeln wurde breiter, als Fudo auf das Thema Kochen zurückkam. Seine herausfordernde Bemerkung über ihren Überlebenswillen brachte sie dazu, leise zu lachen. "Oh, ich habe einen ziemlich starken Überlebensinstinkt, keine Sorge..." Sie schlug ihre Beine neu übereinander, wobei die Bewegung ihre langen Beine elegant betonte, bevor sie neckend hinzufügte: "Aber ich bin froh, dass wir das nicht ausprobieren müssen. Ich mag das Risiko – nur nicht, wenn es um meine Mahlzeiten geht, hahahaha." Die Leichtigkeit ihres Tons hielt an, auch als das Gespräch einen ernsteren Weg einschlug. Fudos Worte über Selbstzweifel und hohe Ansprüche berührten einen empfindlichen Punkt bei Setsuna, und sie ließ ihre Hand von ihrem Haar sinken, um nachdenklich auf die Tischkante zu blicken. "Manchmal frage ich mich, ob mein Perfektionismus mehr schadet, als hilft..." , gestand sie leise, ehe sie ihn wieder ansah, die Augen funkelnd vor Entschlossenheit: "Aber selbst wenn ich frustriert bin oder scheitere, ich gebe nicht auf. Das kann ich nicht. Es liegt einfach nicht in meiner Natur..." Dickkopf eben, hm?, raunte Hyou in ihrem innersten, als wäre er immer noch ein Teil der Unterhaltung. ~Das sagt der richtige...

Sein Schmunzeln lockerte die Atmosphäre wieder, und als er ihre Bemerkungen über das Kochen kommentierte, musste sie erneut lachen. "Ich weiß nicht, ob ich meinen Überlebensinstinkt wirklich auf die Probe stellen will, aber du machst mich neugierig... Vielleicht sollten wir das doch einmal wagen – mit ausreichend Wasser in der Nähe, um eventuelle Katastrophen zu neutralisieren..." Als er plötzlich Miyuki ins Gespräch brachte, wechselte Setsunas Lächeln in etwas Nachdenkliches. Sie lehnte sich zurück, die Beine immer noch übereinander geschlagen, und verschränkte die Arme vor der Brust. "Miyuki... Sie ist eine Herausforderung, das muss ich zugeben..." Ihre Stimme wurde weicher, als sie weitersprach. "Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich ihr nicht gerecht werde. Dass ich zu emotional bin, zu schnell reagiere, ohne wirklich nachzudenken. Aber ich arbeite daran. Ich will für sie da sein, auf die beste Art, die ich kann..." Sie hielt inne, bevor sie mit einem kleinen, selbstironischen Lachen fortfuhr: "Vielleicht liegt das auch an meinem Perfektionismus. Ich will, dass alles perfekt läuft, und wenn das nicht klappt, frustriert es mich... Irgendwie ein Rattenschwanz, hm?" Ihr Blick wurde wieder weicher, fast schelmisch. "Weißt du, Fudo, ich denke, du bist einer der wenigen Menschen, mit denen ich wirklich offen sprechen kann. Das passiert nicht oft. Vielleicht liegt es daran, dass du einen Weg findest, auch die schwierigen Dinge leicht wirken zu lassen. Es fühlt sich irgendwie gar nicht so an, als hätten wir uns erst vor einer Dreiviertelstunde kennengelernt..."


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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » So 22. Dez 2024, 23:18

Als einen alten Mann ließ sich unser erfahrener Magister nicht bezeichnen. Sicherlich war er kein Jungspund mehr, aber mittlerweile in einem perfekten alter für einen Kämpfer seiner Klasse der Erfahrung und Talent kombinierte. Setsuna machte sich da auf ihre ganze eine Art und Weise einen Spaß drauf, ging jedoch auch nicht zu weit. Dabei sprach sie viel eher über die Vielschichtigkeit der Weisheit und Fudo schmunzelte. ”Viele Vertrauen auf diese Weisheit, also ja… Manchmal ist es schwierig.” Verheimlichen tat Fudo es nicht, aber er hatte keine Probleme damit Verantwortung zu übernehmen. Ihre anschließenden Worte schmeicheln ihn jedoch, auch wenn es vielleicht nicht ganz so ernst gemeint war. Zumindest glaubte er dies nach ihrem Zwinkern. ”Tun wir mal so als wäre dem so”, antwortete er mit einem kurzen Lachen und lauschte dann ihren Worten bezügliches ihres Überlebenswillen. Dieser schien sehr ausgeprägt zu sein, aber war dem wirklich so? Kannte Setsuna es wirklich mehrfach dem Tode nahe zu sein oder wie es war wirklich Tod zu sein? ”Das wird sich noch zeigen”, sprach er schon fast rätselhaft und mysteriös. Da es aber nur ums Essen ging, brauchte es auch keine tiefgründigere Erklärung, weshalb er nickte. ”Ja, das lassen wir lieber erstmal.” Fudo erwiderte das Lachen ehe die beiden über ernste Dinge im Leben sprachen. Besonders Selbstzweifel und Perfektionismus. Bei letzteren hatte Setsuna stellenweise so ihre Zweifel und unser Hikari musste Schmunzeln. ”Kommt ganz darauf an was du daraus machst, nicht wahr?” Sein Schmunzeln war fast schon herausfordernd und vielleicht wusste die junge Hakuma, worauf er hinaus wollte. Ihre Entschlossenheit schien jedoch unerschrocken zu sein und das war eine grundlegend positive Eigenschaft. Auch wenn Fudo ganz genau wusste, dass jede Person gebrochen werden konnte. ”Hoffen wir, dass dies so bleibt… Es ist eine gute Eigenschaft.” Ein ehrliches Lächeln lag auf seinen Lippen und bezüglich des Thema Kochens gab es von seiner Seite aus nichts mehr zu sagen. Er lachte bei ihren Worten, doch sprach er erneut das Thema Miyuki an. Setsuna wirkte nachdenklicher und machte sich einige Gedanken darüber. Fudo wusste nicht genau wieso sie sich so verrückt machte obwohl sie ihre Schwester noch nicht kannte. Er ließ sie jedoch ausreden und lauschte aufmerksam ihren Worten. ”Wenn ich ehrlich sein soll… Verstehe ich nicht wieso du dir so viele Gedanken machst. Du kennst sie noch nicht und sie dich auch nicht. Es gibt nichts, dem ihr gerecht werden müsst und es gibt auch keine Anforderung, die ihr erfüllen müsst.” Ja, so war zumindest die Ansicht des Hikaris. Auch wenn es vielleicht ein wenig leichtfüßig aus ihm gesprochen kam, so war doch eine Menge Wahrheit in seinen Worten. ”Es ist also an der Zeit, dass du deinen Perfektionismus kontrolliert und weise nutzt.” Sein Schmunzeln war ein wenig herausfordernder, war es eine kleine Anspielung an vorhin. Ihren Blick erwiderte er jedoch und lauschte ihren charmanten Worten. Ihre Worte ehrten ihn, weswegen er lächelte. ”Du übertreibst ein wenig, aber… Es freut mich dies von dir zu hören, dankeschön.” Sein Lächeln wurde ein wenig weicher. ”Manchmal harmoniert man halt direkt auf Augenhöhe, was? Freut mich aber, dass du so fühlst.” Sein Blick wanderte kurz darauf zu der Uhr an der Wand. Bald müsste er sich noch um ein paar andere Anliegen kümmern, aber noch hatte er ein wenig Zeit. [color=lightblue]”Kann ich dir sonst noch bei etwas behilflich sein? So allgemein gesprochen?”[color] Er nahm einen letzten Schluck von seinem kaffee und blickte zu der Hakuma.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Setsuna » Sa 28. Dez 2024, 22:19

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Setsuna hatte das Gefühl, dass die Unterhaltung sich in eine angenehme Tiefe bewegte, obwohl sie weiterhin versuchte, das Gespräch mit einem leichten, humorvollen Ton zu führen. Es war klar, dass Fudo ein Mann war, der sowohl Weisheit als auch Erfahrung besaß, aber gleichzeitig auch die Fähigkeit hatte, ein Gespräch auf eine Weise zu führen, die ihr immer wieder neue Einblicke in seine Persönlichkeit bot. Als der Hikari auf ihre Worte über ihren Überlebenswillen reagierte, blinzelte sie kurz und sah ihm mit einem funkelnden Blick in die Augen: "Rätselhaft, wie immer..." , erwiderte sie, während sie seine Bedeutung erahnte. Es war nicht das erste Mal, dass sie an den Rand des Todes gestoßen war, aber vielleicht war es auch nicht der richtige Moment, diese Erfahrungen weiter zu vertiefen. Für den Moment zog sie es vor, sich von der Leichtigkeit des Gesprächs treiben zu lassen. "Ja, das lassen wir lieber erstmal. Ich habe einen gesunden Überlebensinstinkt, der mich bis hierhin gebracht hat..." Ihre Bedenken über ihren Perfektionismus schienen ihn nicht zu beunruhigen. Vielmehr schien er in ihren Worten eine Herausforderung zu sehen, und als er die Frage stellte, was sie daraus machen würde, hatte Setsuna das Gefühl, dass er sie testete. Sie nahm einen tiefen Atemzug, um ihre Antwort zu formulieren. "Du hast recht. Es kommt darauf an, wie man mit den eigenen Ansprüchen umgeht..." Ihr Blick wurde nachdenklich, doch ihre Entschlossenheit blieb klar. "Ich will mich nicht in meinen eigenen Erwartungen verlieren. Aber manchmal ist es schwierig, sie einfach abzulegen. Vielleicht muss ich wirklich lernen, den Druck zu kontrollieren, anstatt ihm nachzugeben..." Fudo erwiderte ihre Entschlossenheit mit einem ehrlichen Lächeln, das Setsuna auf eine Weise ansprach, die sie nicht ganz erwartet hatte. Es war eine Bestätigung, die sie nicht nur als Anerkennung für ihre Einstellung, sondern auch als ein Zeichen seiner eigenen Werte sah. "Hoffen wir, dass es so bleibt...", wiederholte sie mit einem entschlossenen Nicken. "Ich werde mich bemühen!"

Das Thema Miyuki brachte sie tatsächlich noch immer zum Nachdenken. Setsuna hatte viele Ideen und Theorien darüber, wie ihre Schwester sein könnte, aber sie wusste, dass sie sich nicht auf Annahmen stützen durfte. Fudos Worte über die Verantwortung und die Anforderungen, die sie sich selbst auferlegte, hallten in ihrem Kopf nach. Sie nickte langsam, als er meinte, dass sie ihren Perfektionismus kontrolliert und weise einsetzen sollte. "Ich muss einfach nur ich selbst sein. Vielleicht ist es das, was sie braucht, was ihr reicht.." Diese Denkweise hatte sie durch eben genau dieses Gespräch mit dem Magister angenommen, wollte sich selbst nicht weiter unter Druck setzen, die Situation mehr auf sie zukommen lassen. Ob Miyuki auch schon an ihre Schwester dachte? Und wie es wäre ihr zu begegnen? Oder legte sie vielleicht nach so vielen Jahren keinen Wert mehr darauf? Als Fudo ihren letzten Kommentar mit einem charmanten Lächeln beantwortete, spürte sie eine kleine Welle von Zufriedenheit. "Es freut mich, dass du das so siehst...", sagte sie sanft, das Gespräch auf eine tiefere Ebene bringend. "Es ist selten, dass man sich mit jemandem so gut versteht, ohne dass es kompliziert wird...". Als er die Frage stellte, ob sie noch etwas anderes brauchte, überlegte sie kurz und schüttelte dann den Kopf. "Nicht wirklich. Aber...ohhhh..." Ihre Iriden weiteten sich, fühlte sie sich direkt einmal etwas unwohl... Die Unterhaltung nahm ihren Lauf, doch dann, als Fudo nach harkte, bemerkte sie, wie die Zeit unmerklich verstrich, durchzuckte sie plötzlich das Gefühl, dass sie ihm vielleicht zu viel seiner wertvollen Zeit gestohlen hatte. Ihre Gedanken rasten, und sie war sich auf einmal bewusst, wie lange sie schon hier saß und seine Geduld in Anspruch genommen hatte.

Schnell erhob sie sich, eine unruhige Geste, als sie sich an ihren Haaren herumzupfte, um die aufkommende Nervosität zu verbergen: "Ah… Es tut mir leid, ich habe ganz die Zeit vergessen...", sagte sie hastig, dabei ein kleines, entschuldigendes Lächeln versuchend, das jedoch eher wie ein schüchternes Zucken über ihre Lippen ging. Sie zog ihre Hand von ihrem Haar und wischte sich leicht über die Stirn. "Ich will deine Zeit nicht weiter beanspruchen. Ich sollte wirklich gehen..." Die Worte kamen schnell und ein wenig abgehackt, als ob sie die Verantwortung spürte, sich aus der Situation zu lösen. Setsuna griff nach ihrem Umhang, der über dem Stuhl hing, und richtete sich auf, bereit, sich zu verabschieden. Sie wollte nichts als respektvoll sein und ihm genug Raum für die vielen anderen Dinge lassen, die er vermutlich noch erledigen musste.


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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 6. Jan 2025, 11:42

Eigentlich hatte der Hikari sich nichts dabei gedacht als er die junge Frau angesprochen hatte, doch nun saß er hier: mit der Cousine seiner einst geliebten Partnerin und einer tiefgründigen Unterhaltung. Dabei machte Fudo auch keinen Halt vor seiner eigenen Persönlichkeit und seiner Vergangenheit. Dabei spielte es auch eine entscheidende Rolle, dass Setsuna solch großes Interesse zeigte. Für Fudo war es bereits länger her, dass jemand auf solch persönlicher Ebene für ihn interessierte. Ein klares Zeichen dafür, dass er die Arbeit zu ernst nahm und sich mehr auf die eigenen Dinge konzentrieren sollte? Vielleicht bot ihm die Hakuma ja eine neue Sicht in seine Zukunft, genauso wie sie Einsicht in ihren Überlebenswillen und „Kochkünste“ gab. Sie macht auch keinen Halt davor offensichtliche Dinge anzusprechen: die rätselhaften Worte des Magisters. Für einen kurzen Moment musste er lachen. “Das muss von einem alten Freund abgefärbt sein“, gestand er offen und dachte dabei an den Masamori. Zum Glück war das Thema des Kochens erstmal vom Tisch, beide schätzten ihr Leben wohl doch zu sehr. Außerdem stand ja eh noch ein gemeinsames Abendessen aus, zu welchem der bärtige Mann die weißhaarige Frau eingeladen hatte. Ob er da dem Perfektionismus von ihr gerecht werden würde? Bei diesem Gedanken war es gut allgemein über diese Thematik zu sprechen, schien Setsuna doch sehr selbstkritisch mit dieser Eigenschaft umzugehen. Oftmals wirkte es sich dadurch negativ aus und sie befand sich in einem gedanklichen Kreislauf es anderen Recht und perfekt zu machen. So war zumindest der Eindruck auf unseren Tengu-Erben, welcher das Gespräch daher auf ihren eigenen Ansprüchen lenkte. Seine Worte brachten sie zum Nachdenken und Fudo konnte in ihrem Gesicht sehen wie wichtig ihr dies auch war, ebenso wie ihre Entschlossenheit die sie ausstrahlte. “Hohe Erwartungen sind immer gut, sie können ein ausschlaggebender Treibstoff sein“, fing er an einleitend zu sprechen und blickte ihr dabei in die Augen. “Aber ich denke mit der neuen Erkenntnis liegst du richtig. Nutze ihn als positiven Treibstoff, aber lass dich nicht von ihm verrückt machen.“ Er grinste bei seinen Worten, war ein Hauch von Verrücktheit doch absolut nichts Verkehrtes. Urteilen wollte er jedenfalls nicht über sie und selbst wenn Setsuna so weitermachte wie bisher, dann war da nichts Verwerfliches bei. Das sie sich bemühen würde brachte ihn zum Lächeln und bestätigend nickte er ihr entgegen, ehe er erneut das Thema Miyuki aufgreifen würde. Es war ein guter Übergang nach dem Gespräch von Perfektionismus, zumindest dachte es sich unser Hikari so. Ihre Worte der Akzeptanz beeindruckten unseren Hikari, weswegen man für einen kurzen Moment ein verblüfftes und zeitgleich fasziniertes Gesicht des Mannes sehen konnte… Eine Seltenheit! Dieser Gesichtsausdruck wich jedoch einem sanften Lächeln. “Vielleicht braucht sie auch nichts von dem, aber genau das ist richtig: Sei du selbst.“ Für einen kurzen Moment würde er ihre Hand greifen, um seinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen. “Mehr benötigt es nicht um zueinander zu finden, Besonders als Geschwister.“ Nach diesen einfühlsamen und ruhigen Worten ließ er wieder von ihr und durfte sich anschließend große Worte von der Hakuma anhören. Ihre Worte ehrten ihn, weshalb er sich dafür auch bei ihr bedankte und nachfragte ob er ihr sonst noch behilflich sein könnte. Dabei fiel ihm natürlich auf, dass die Stimmung plötzlich kippte und Setsuna… anders wirkte. Er lachte kurz und schüttelte mit dem Kopf. “Was ist denn bitte in dich gefahren?“ Humorvoll unterstrich er die Situation und winkte ab. “Das war kein Aufruf dafür, dass du dich panisch aus dem Staub machen musst.“ Ein freches Grinsen konnte er sich bei diesen neckenden Worten nicht verkneifen. “Wenn ich keine Zeit mehr habe, weil andere Termine anstehen, dann lasse ich es dich wissen.“ Ja, aus sowas machte der Magister keinen Hehl. “Also keine Sorge“, fügte er noch zur Entspannung hinzu und schaute dabei zu ihr auf. “Es war nur eine allgemeine Frage, da wir noch in den Anfängen dieser Akademie sind und viele noch Anliegen oder Fragen haben. Ich wollte die Unannehmlichkeit verstreichen lassen die einige bezüglich ihrer Anliegen haben. Manche denken ihre Anliegen wären nicht wichtig genug“, erklärte er den Hintergrund seiner Frage und lächelte dabei. “Es steht dir natürlich trotzdem frei zu gehen wenn dir danach ist“, fügte er abschließend hinzu. Dies stand Setsuna nämlich vollkommen frei, denn einsperren wollte er sie in seinem Büro (noch) nicht.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Setsuna » Do 9. Jan 2025, 17:38

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Setsuna hörte aufmerksam zu, als Fudo über das Thema Perfektionismus sprach. Sie wusste, dass er recht hatte. Hohe Erwartungen konnten sie antriebsvoll machen, aber sie hatten auch ihre Schattenseite. Das hatte sie in der Vergangenheit oft genug gespürt. Manchmal versuchte sie, der Perfektion so nah wie möglich zu kommen, und verlor dabei den Blick für das Wesentliche. Ihr innerer Druck, immer alles richtigzumachen, war manchmal überwältigend. Aber jetzt, in diesem Moment, wusste sie, dass Fudo einen Punkt getroffen hatte. Sie hatte den Eindruck, dass er ihre Unsicherheiten verstanden hatte, ohne sie jemals direkt anzusprechen. Ein Teil von ihr fühlte sich dadurch sicherer. "Es ist schwer, das in Balance zu bringen..." ,sagte sie nachdenklich und stellte die Flasche Eistee zur Seite. "Ich weiß, dass es nicht immer nur um das Ergebnis geht, aber manchmal kann ich den Druck einfach nicht abschütteln..." Sie spürte, wie die Worte mit einer Mischung aus Frustration und Einsicht aus ihr herauskamen. "Aber ich arbeite daran!", gab sie dann euphorisch fröhlich von sich, immerhin hallten ihr die Worte des Magisters in ihren Gedanken nach. Sie sah ihn einen Moment lang an und spürte eine unerwartete Verbundenheit. Es war nicht einfach, sich solchen Gedanken zu stellen, aber er schien kein Urteil zu fällen. Stattdessen bot er ihr einen Weg, den sie noch nicht ganz klar vor sich sah. Es war ein Moment der Klarheit, als sie seine Haltung sah, wie er nicht versuchte, sie zu verändern, sondern ihr einfach die Freiheit ließ, sie selbst zu sein. Als er dann auf das Thema Miyuki überging, war es, als würde sich eine Tür öffnen. Setsuna konnte die Wärme in seiner Stimme hören, die trotz des ernsten Gesprächs über die Akzeptanz von sich selbst und anderen durchklang. Diese Worte über Geschwister und die Bedeutung von echter Nähe berührten sie tief. Sie nickte, als er ihre Hand kurz griff und in dem Augenblick noch mehr Bedeutung verlieh. ~Vielleicht ist das der Schlüssel..., dachte sie. ~Nicht zu viel zu erwarten, sondern einfach zu akzeptieren, wer wir sind und was wir füreinander bedeuten. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie spürte, dass diese Worte mehr bedeuteten, als sie ursprünglich gedacht hatte. In gewisser Weise erinnerte sie sich an ihre eigene Familie – wie oft war sie vielleicht nicht derjenige gewesen, den sie sein wollte, doch vielleicht war es gerade diese Unvollkommenheit, die Verbindungen stärker machte. Doch plötzlich, bei seiner nächsten Bemerkung, kippte die Stimmung. Der Humor, den er in seine Worte legte, war ein klarer Hinweis darauf, dass er die Situation nicht zu ernst nahm, aber Setsuna spürte, wie eine gewisse Unsicherheit in ihr aufstieg. Sie konnte nicht ganz nachvollziehen, warum, doch seine frechen Worte und das Grinsen brachten sie kurz aus dem Gleichgewicht. "Alles gut, ich hab deine Zeit lang genug für heute beansprucht..." , sagte sie leise, ihre Stimme etwas weicher. "Unsere Themen werden mich wohl auch noch ein wenig zum weiteren Nachdenken bringen... Es war aber wirklich schön, dich kennenzulernen, Fudo!"

Als sie die letzten Worte sprach, sah sie ihm in die Augen, und es war etwas in seinem Blick, das sie zum Schmunzeln brachte. Sie hatte das Gefühl, dass dieser Moment mehr war als nur ein einfacher Abschied. Doch sie wusste, es war Zeit, sich zu verabschieden, auch wenn sie das Gespräch gerne noch weitergeführt hätte. Falls er sich erheben sollte, um sie zu verabschieden, folgte sie der höflichen Geste. Doch sie wollte mehr als nur einen einfachen Abschied. Sie trat einen Schritt näher, hob die Hand und legte sie vorsichtig auf seine Schulter. Dann, in einem spontanen Impuls, zog sie ihn leicht zu sich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Es war ein Dankeschön, eine Geste der Wertschätzung für das Gespräch und für die Zeit, die er ihr gewidmet hatte. "Freu mich auf unser Essen...", sagte sie mit einem Zwinkern und einem verschmitzten Lächeln, das den Raum mit einer leichten, fast verspielten Atmosphäre erfüllte. Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um, öffnete die Tür und trat hinaus. Ein kleiner Blick zurück, ein letzter Hauch des Moments, und dann war sie aus dem Büro des Magisters verschwunden, während sie sich in Gedanken über die Gespräche des Tages verlor.

TBC: ???

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Yui Uchiha » Do 24. Apr 2025, 16:54

CF: Vorplatz Kaiseki

„Natürlich habe ich recht. Dass du überhaupt daran zweifelst…“, grinste ich selbstgefällig. Natürlich würde ein Freund von Minato auch etwas von unserem wichtigsten Uchiha halten! Klar war es auch ein Versuch wert ehrlich durch die Welt gehen, doch bekam man sie nur selten zurück, wie es uns gerade Shinji gezeigt hatte. Er verdrehte die Wahrheit und war selbst nicht daran interessiert uns mit dieser gegenüberzutreten. Ein zustimmendes nicken bekam mein liebster Cousin noch, war dieses Thema nun für ich beendet, nachdem ich noch kurz von einer Überprüfung von Kratos erzählte, die uns absolut nichts anhaben konnte. „Ja du hast recht. Unsere Zeit ist kostbar, das würde uns nach hinten werden.“ In den Minuten oder sogar Stunden, die wir bei dem Aurion sitzen würden, könnte vor allem ich schon viel Nützlicheres und Spannenderes tun, weshalb wir trotz allem natürlich nicht darauf scharf waren. Apropos scharf! ICH, hahaha. Nein wirklich, ich sollte ja eigentlich zu Fudo gehen, weshalb wir noch schnell ein paar Sachen einkauften und lecker Obst zu uns nahmen, mochte Yu Süßigkeiten ja leider nicht so. Diese Ernährung machte ihn jetzt nicht unbedingt ansehnlicher, aber wir belassen es mal dabei. Natürlich ging auch alles auf meine Kosten, das Essen sowie die Stoffe für die neue Kleidung meines Cousins, welche er wirklich dringend nötig hatte. „Ich sage doch schon gar nichts. Aber du wirst es lieben, ich verspreche es dir.“ Meine Künste in der Schneiderei waren wirklich nicht zu unterschätzen und das würde er noch am eigenen Leib spüren, wortwörtlich! Wieder zurück auf dem Gelände der Akademie trennten sich unsere Wege, natürlich mit einer Umarmung, die in sicherlich stank, und einem Hab dich lieb, welches wie zu erwarten nicht erwidert wurde. Doch ich wusste, dass er es tat, auch wenn er es nicht sagte. Da konnte er erzählen was er wollte, ich wusste es einfach! „Schreib mir wenn was ist, ja?“, rief ich ihm noch hinterher und machte mich schnurstracks auf dem Weg zum Büro des Magisters.
Dort angekommen würde er hoffentlich mein sanftes Klopfen an der Tür wahrnehmen, welches ich drei Mal kurz hintereinander tat. Als die Tür dann aufging, stand ich da meine Hände vor meinem Körper zusammengefaltet und mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Er sah gut aus, keine Frage, aber das wusste ich auch schon vorher. Trotzdem waren meine Augen an seine gefesselt, war es doch noch einmal was anderes diese besonderen Muster mit eigenen Augen so nah zu sehen. „Guten Morgen, ich bin Yui. Freut mich dich kennenzulernen Fudo.“, streckte ich ihm selbstsicher meine Hand hin und gab ihm ganz sanft ein Küsschen links und rechts auf seine Wange. Wieso ich das tat? Keine Ahnung, empfand ich es irgendwie als ganz charmant, dass er gleich meinen blumigen, sanften und gar nicht aufdringlichen Geruch und meine weichen Lippen wahrnehmen konnte. Sollte er mir einen Platz zugewiesen haben, was ich hoffte, würde ich mich natürlich auch sogleich mit einem „Danke sehr.“ hinsetzen. Meinen Blick wieder auf seine Augen fixiert, beugte ich erneut leicht meinen Kopf. „Und Danke für das kurzfristige Empfangen. Es wäre nicht nötig gewesen, mich so kurzfristig hineinzuschieben. Du hast sicherlich einen vollen Terminkalender.“ Ja der bärtige Mann wirkte etwas gestresst, doch strahlte er gleichzeitig eine Ruhe dabei aus, die mich etwas faszinierte. „Ich hoffe du hattest einen schönen Morgen. Schon fleißig am Arbeiten gewesen?“ Ich schob das Gespräch über meine Ideen ein wenig nach hinten, hatte ich vergessen mir intensive Gedanken darüber zu machen, was ich zu diesem Uchiha-Mischling eigentlich sagen wollte. Er selbst hatte wohl allein an dem selbst angenähten Wappen auf meiner Kleidung erkannt, dass ich ein stolzer Uchiha war und es immer sein werde.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 25. Apr 2025, 11:53

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Ein ereignisreicher Morgen neigte sich dem Ende. Es war lange her, dass unser Hikari Takashi gesehen hatte und dennoch konnten sie das retten, was bevorstand. Noch immer konnte unser Tengu Erbe es nicht ganz fassen, dass er Vater werden würde. Wie sollte das Ganze funktionieren und klappen? Könnte er sie wirklich vor einem schlimmen Schicksal bewahren? Fudo saß an seinem Stuhl am Schreibtisch. Seine Arme hingen runter, als er darüber nachdachte. Das Licht selbst, die dunkle Seite von diesem, dem Tengu Chakra und auch das Blut, welches durch seine Adern floss. Er und Yumeko hatten etwas geschaffen, was es in dieser Form vielleicht lieber nicht hätte geben sollen. Ein kurzer Gedanke des Hiakris, welcher sofort wieder verschwand. Diese ungeborenen Kinder hatten es verdient zu leben. Auch wenn seine Gedanken ein wenig Sorge mit sich trugen. Fudo war auf der Suche nach Antworten gewesen und stand der Schöpferin des Lichts nahezu selbst im Wege. Kinder ihres Erbes waren mächtig und noch mächtiger könnte die Schöpfung sein wenn Licht und Dunkelheit wieder vereint waren. Erst jetzt realisierte der Hikari was damit gemeint war. Yumeko besaß eine mächtige Verbindung zur Natur selbst, dass so genannte Sen Chakra. Fudo war mittlerweile mehr Licht als alles andere und allein diese Mischung war äußerst mächtig. Dies konnte er bereits durch seinen Spürsinn ausmachen. Ihre Kinder würden mit einem Potenzial zur Welt kommen, was die Vorstellungskraft vieler übersteigen könnte. Wie würde es also bei einem Kind aussehen, welches von Geburt an Licht und Dunkelheit in sich trug. Der Urpsrung der Duranin selbst, neugeboren in einem Körper vereint. Die Macht der Duranin war noch nicht gänzlich entschlüsselt, dessen war sich unser Hikari bewusst. Diese Verbindung und Vereinigung war so machtvoll wie auch geheimnisvoll zu gleich. Fudo war sich also sicher, dass er bei der Rettung seiner Kinder sich auch auf diesen Kernaspekt verlassen musste. Immerhin war die erste Vereinigung von Licht und Dunkelheit und die Entstehung der ersten Duranin eine Anomalie der Schöpfung selbst, wodurch die Tengu erschaffen wurden sind. Die dunkle Seite des Lichts existierte nur durch ihre Verbindung zur Dunkelheit selbst. Fudo wurde jedoch aus seinen tiefgründigen Gedanken und Möglichkeiten gerissen, als es an der Tür klopfte. Kurz schreckte er auf, ehe er seine Haltung begradigte. “Komm herein“, antwortete er etwas lauter, sodass die Person hinter der Tür dies hören könnte. Eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren und einem weißen Kinomo trat ein. Durch die Nachricht wusste Fudo bereits, dass sie eine Uchiha war, doch machten auch die Verzierungen auf ihrer Kleidung dies mehr als deutlich. Sie duzte ihn direkt, weswegen Fudo schmunzeln musste. Er stand auf und würde kurz um den Tisch gehen um sie in Empfängnis zu nehmen. “Fudo Hikari, die Freude ist ganz meinerseits.“ Charmant wie eh und je würde er ihr die Hand reichen, wobei Yui noch näher herantrat und ihm zwei Küsse zur Begrüßung gab. Einmal die linke Wange und einmal die rechte. Ein wenig war der Meister des Lichts darüber verwundert, doch lächelte er und drehte sich um. “Nimm gerne Platz, möchtest du auch etwas trinken?“ Zuerst hatte er mit seiner Hand auf den Stuhl verwieden, danach in Richtung Kaffeeautomat und Mini-Kühlschrank. Yui hatte also die Qual der Wahl. Fudo würde ihr das auserwählte Getränk entsprechend in einem Glas oder Becher servieren. Er selbst entschied sich für einen erfrischenden Schluck Cola. Eine Seltenheit, doch hatte er im Laufe des Tages irgendwie vergessen was zu trinken und brauchte eine Erfrischung. Die Uchiha bedankte sich jedenfalls für die Aufmerksamkeit und Zeit des Hikaris. Dieser nickte kurz und setzte sich ebenfalls in seinen Stuhl. Die Hände lagen zusammengefaltet auf dem Tisch zwischen den beiden. “Nun, Yui… Man wird es kaum glauben, aber ich bekomme selten Nachrichten von Personen die sich über die Verschwendung von Ressourcen reden wollen. Da werde ich schon hellhörig“, sprach er amüsiert mit einem Lächeln auf den Lippen. Es stand wohl außer Frage, dass Yui ihr Anliegen… Sehr direkt sagen wir mal vorgeführt hatte. Die Zukunft der FuGa und die Verschwendung von Ressourcen. Als Magister für Wirtschaft musste man da dann doch recht zügig agieren. Für ein wenig Smalltalk war natürlich immer Zeit. “Ereignisreich war er auf jeden Fall, ja. Auf gewisse Art und Weise aber auch schön“, sprach er recht offen und schmunzelte dabei. “Vielen Dank der Nachfrage. Ich hoffe, dass du dich bisher auch gut einleben konntest. Du scheinst dir immerhin viele Gedanken zu machen und Veränderungen mitbringen zu wollen. Dieser Ehrgeiz ist gut.“ Ob es wirklich Ehrgeiz war, welcher die junge Uchiha antrieb stand wohl noch offen, aber das war nicht weiter schlimm. Viel wichtiger war doch wie die grandiosen Ideen der Frau aussahen. “Also Yui… Was liegt dir bezüglich der Zukunft dieser Akademie auf dem Herzen?“ Fudo lehnte sich entspannt zurück und lehnte seinen Kopf leicht auf seine Faust ab. Die andere Hand lag locker auf seinem Schoß, beide Arme abgestützt durch die Armlehnen seines Bürostuhls. Er war gespannt auf die Antwort der Uchiha.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Yui Uchiha » Sa 26. Apr 2025, 20:48

Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ein Mann wie Fudo Hi..Hikari aufstehen würde, um die Tür zu seinem Büro zu öffnen und den Besuch zu empfangen. Er saß aber am Schreibtisch mit seinem schicken schwarzen Anzug und stand auch erst auf, als ich mich vorgestellt hatte. Naja wenigstens das. Natürlich gab es ein Küsschen links und rechts auf seine Wange, obwohl er mir wahrscheinlich nur die Hand geben wollte, sagte mir sein Blick doch sehr, dass er darüber verwundert war. „Noch nie so begrüßt worden?“, fragte ich charmant mit einem Grinsen auf dem Gesicht, ehe ich mich an seinem Schreibtisch setzte. Natürlich nicht auf den Chefsessel! „Ein Früchtetee wäre ausgezeichnet, danke.“ Etwas mehr Arbeit für ihn, als ein fertiges Getränk, doch hatte ich das sehr wohl verdient. Immerhin war ich hier um den Typen bei seiner Arbeit zu helfen. Und er bei unserem Plan, doch das konnte er ja noch nicht wissen. Mein Blick lag dann für eine Weile leicht angewidert auf die sprudelnde Cola, wie konnte man nur so viel Kohlensäure zu sich nehmen?! Naja, jeder hatte seinen eigenen Geschmack, das musste man wohl so annehmen. Etwas amüsiert musste ich doch dann lachen, als er ansprach, dass tatsächlich nicht viele ihm schreiben und über das Thema Verschwendung von Ressourcen reden würden. „Touché.“, sagte ich während meine Tasse Tee vorsichtig angehoben und zustimmend dem Uchiha-Mischling hingehalten wurde. Zeit für ein wenig Smalltalk hatte der viel beschäftigte Mann zum Glück, musste ich mir noch ein wenig Gedanken darüber machen, was ich ihm eigentlich sagen wollte. Ja, zugegeben nicht die schlauste Idee von mir, dass ich mir nicht früher darüber Gedanken gemacht hatte, aber Shinji… raubte mir einfach den Verstand! „Auf eine Gewisse Art und Weise? Klingt interessant, würde auch zu gerne später mehr davon erfahren.“ Worum es ging? Keine Ahnung, doch natürlich interessierte mich es, wie ein Morgen auf eine Gewisse Art und Weise schön sein konnte und nicht eindeutig. „Wie man es sehen möchte. Eingelebt ja, gut… auf Gewisse Art und Weise wahrscheinlich schon, ja.“, lag auch auf meinen Lippen nun ein Schmunzeln, bevor ich den Tee ein wenig anpustete, ganz sachte, damit auch ja kein heißes Wasser verschüttet werden würde. „Aber ja, Ehrgeiz habe ich in der Tat als Uchiha.“, musste ich schon mal meinen Clan-Namen in den Raum werfen, und trank dann einen kleinen, schlürfenden Schluck des Tees, ehe ich die Tasse wieder auf den Schreibtisch stellte. „Sehr lecker. Schön süß.“ Über Tee wollten wir beide aber eigentlich nicht reden, weswegen der Smalltalk zügig vorbei ging und mich der Magister nach meiner Herzensangelegenheit fragte. „Kleidung.“, sagte ich kurz und würde auf das verwirrte Gesicht des Uchiha-Mischlings warten. „Es ist doch so, dass wir hier viele Schüler haben, die eine Unmengen an Kleidung täglich verbrauchen. Gerald und sein Rudel zum Beispiel. Sie verwandeln sich und logischerweise gehen die Kleider von den meisten diesbezüglich schnell kaputt.“, nahm ich erneut einen Schluck meines Tees, doch vergaß zu pusten und verbrannte mir ein wenig meine Lippe. „Ouch.“, fasste ich zärtlich mit meinem Zeigeringer an diese und räusperte mich um wieder zurück zum Thema zu kommen. „Aber nicht nur das Rudel, sondern jegliche Shinobis hier mit solch einer Verwandlung verbrauchen eine Unmenge an Stoff und ich selbst weiß, wie schwer es ist Stoff herzustellen und auch wie teuer dieser ist. Daher dachte ich mir, es wäre doch wahrlich von Vorteil, wenn wir Kleidung für diese zu Verfügung stellen könnten, die sich sozusagen wieder generiert oder so dehnbar ist, dass sie erst gar nicht kaputt geht.“ Das ließ ich erst mal kurz sacken, klang es wahrscheinlich wie ein verrückter Plan, doch konnte man diesen sicherlich irgendwie umsetzen. „Auch ist mir aufgefallen, wie viel Essensangebote es in der Cafeteria gibt und wie lang diese auf hat. Vieles wird dadurch schlecht und später dann weggeschmissen, obwohl diese doch so kostbar von den Bürgern erfarmt wurden.“ Ich meine, klar: Man will Auswahl, doch war es absolut nicht von Notwendigkeit SO VIEL anzubieten. Wenn man etwas besonderes haben wollte, konnte man es sich doch bestellen! Ich denke, dass sollte erst Mal für das Mischblut reichen.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » So 27. Apr 2025, 22:25

Es stand wohl ziemlich offensichtlich außer Frage, dass sich der Magister für Wirtschaft Zeit nahm um jemanden zu empfangen, der recht kritisch über die Ressourcen dieser Welt gesprochen hat. Somit bat Fudo die junge Frau herein und stand anschließend auf, als sie den Raum betreten hatte. Die Umarmung war ungewohnt offen, wurde er mit küssen auf den Wangen begrüßt. Yui sah ihm seine Verwunderung an und der Hikari musste Schmunzeln. ”Doch schon, aber noch nie von jemanden den ich nicht kenne.” Seine Worte waren keineswegs verurteilend oder böswillig gemeint. Es war viel eher eine reine Feststellung, weswegen er ihr auch freundlich einen Stuhl anbot und etwas zu trinken. Die Dame wollte einen Früchtetee, weswegen Fudo aus der Kaffeemaschine heißes Wasser zubereitete. Natürlich hatte er auch eine Kanne parat, somit konnte er den Früchtetee dort zubereiten. ”Sollte du bekommen”, sprach er freundlich und bereitete ihr eine Tasse zu. Die Kanne selbst stand wieder neben dem Automaten, konnte Yui sich dann noch bedienen oder Nachschlag verlangen. Bezüglich des schnellen Empfangs stimmte sie unserem Erben der Tengu jedenfalls mit einem Touche zu, ehe ein kleiner Smalltalk folgte. Diesbezüglich würde Yui später noch gerne mehr erfahren und Fudo nickte daraufhin und fragte ebenfalls nach wie ihr Tag so war und wie erfolgreich sie sich bereits eingelebt hatte. Sie nutzte eine ähnliche Wortwahl wie er selbst. Wieso genau wusste er nicht, aber das sollte auch keine Rolle spielen. ”Das klingt nicht so überzeugend, aber lassen wir es erstmal so stehen. Können ja später noch mehr darüber erfahren”, wiederholte er auch mit einem amüsierten und charmanten Lächeln ihre Worte. Eine angenehme Unterhaltung wie der Hikari empfand, auch bezüglich ihrer Einstellung. Man spürte sofort den Stolz, welchen sie in sich trug, genauso wie sie wohl auf süßen Tee stand. ”Freut mich zu hören, dass er dir schmeckt.” Dies geklärt sollte es nun auch um die Eigentlichen Tatsachen gehen: Nämlich dem Anliegen der Uchiha! Angesprochen auf ihre Wortwahl machte sie recht schnell klar, worauf es ankam. Sie hatte bei dem Schlagwort Kleidung vielleicht ein verwundertes Gesicht erwartet, doch legte Fudo interessiert seine Hand an den Mund. ”Kleidung”, murmelte er vor sich hin und lauschte dann ihrem Vorschlag. Bei ihrem Beispiel musste Fudo leicht Schmunzeln. ”Ja, dahingehend denkt wohl nicht jeder mit”, sprach er recht offen über die Thematik. Fudo selbst hatte seine Kleidung so modifizieren lassen, dass sie selbst nach seiner Verwandlung heil bleiben würde. Ganz in Gednaken schlürfte Yui ihren Tee und verbrannte sich dabei sogar. ”Ohh, gehts? Brauchst du etwas zum küheln?” Wahrscheinlich nicht, doch war Fudo freundlich genug um dies anzubieten. Sie räusperte sich jedoch noch und sprach direkt weiter. Allgemein den Verbrauch von Stoff und Kleidung. ”Und du bist davon überzeugt, dass dies umsetzbar ist?” Fudo dachte selbst darüber nach. Er hatte keine Ahnung vom Schneidern, aber gab es eine Materialzusammenstellung, die sowas ermöglichte? ”Durch Kämpfe nutztz sich Kleidung früher oder später eh ab… Vielleicht könnte man diese dann aber entsprechend recyceln und neu verwenden. Wie genau stellst du dir Kleidung vor die sich selbst selbst generiert?” Interessiert blickte er in ihre Augen und lauschte anschließend dem Konzept der Cafetaria. Fudo schmunzelte bei ihren Worten. ”Die Cafeteria nutzt allgemein die Reste des Vortages für Gerichte am darauffolgenden Tag. Somit wir vieles wiederverwertet, oder für die Verkostung der Tiere im Stall genutzt. Eventuell könnte man aber auch diesen Vorgang noch weiter optimieren.” Fudo überlegte selbst ein wenig. Bezüglich der Farmer hatte sie nicht ganz unrecht, weswegen Fudo ihr auch Vertrauen schenken wollte. ”Aktuell sind zwei Lehrer außerhalb auf Mission. Sie schauen sich die umliegenden Dörfer im Norden, Osten, Süden und Westen an. Begutachten die Zufriedenheit der Bewohner dort und wie man die Felder und Landwirtschaft vielleicht noch optimieren kann.” Er wartete einen Moment und musterte sie dabei. Er achtete darauf wie sie seine Worte aufnahm. ”Ich denke, dass die Erweiterung der Felder durchaus auch interessante Missionen für unsere Schüler darstellen würde. Training des Körpers wenn sie bei der Arbeit helfen und ein Feingefühl für die Bewohner dieser Welt, welche auf unsere Hilfe angewiesen sind.” Er lächelte bei seinen Worten, war das bisher der Plan hinter all dem seitens des Hikaris. ”Was hältst du davon?” Eine offene Frage an die Uchiha. Er wollte sehen wie sie so tickt und wie ihre Gedanken diesbezüglich waren.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Yui Uchiha » Di 29. Apr 2025, 21:20

Immer diese Kleinlichkeiten! Was spielte es für einen Unterschied ob man sich kannte oder nicht, wenn man jemanden mit einem Küssen auf die Wangen begrüßte? Anscheinend einen großen, brachte Fudo das immerhin zur Sprache. „Naja, nun kennst du mich ja.“, lächelte ich ihm freundlich entgegen, bevor ich mich hinsetzte und auch einen Tee von ihm bekam. „Sehr nett von dir, danke.“ Nicht jeder hätte extra Wasser aufkochen lassen, auch wenn ich es auf jeden Fall verdient hätte! Deswegen musste auch ein kleiner Dank dafür her, eben so für die Zeit die er sich für mich und mein Anliegen nahm. Es war nicht selbstverständlich, so sah ich es zumindest. Es folgte ein kleinen wenig Smalltalk, wobei seine Worte mich ein wenig hellhörig werden ließen. „Gerne, ich habe nicht vor sofort nach meinen Anliegen zu gehen. Außer du bist noch sehr beschäftigt.“ Man arbeitete und lebte hier zusammen, da konnte man sich doch auch ein wenig kennenlernen, oder? Und außerdem war es ja auch quasi meine Mission, aber darüber versuchte ich nicht nachzudenken. Der Tee war jedenfalls wirklich lecker, hatte der Magister wohl nicht nur in Sachen Kleidung einen akzeptablen Geschmack. Wenn meine Gedanken sich eh gerade um Kleidung drehten, dann konnte ich auch endlich mit meinem Anliegen an die Oberfläche. Gegen meine Erwartung war Fudo gar nicht verwundert über das Thema, wiederholte es eher interessiert, was mich tatsächlich ehrlich schmunzeln ließ und dann genauer anfing zu erklären, was mein Plan und meine Ideen waren. Als Beispiel für die Verschwendung der Stoffe, nannte ich das Rudel, beinhalteten diese eine beachtliche Anzahl an Schüler und auch Lehrer. Ein wichtiges Thema, wie ich fand, weshalb ich auch vergaß, dass Tee auch heiß sein konnte und mich leicht verbrannte. Die Nachfrage von Fudo kam etwas überraschend, doch nahm ich sie wahrlich positiv auf. „Ich denke nicht, nein. Aber ich werde darauf zurückkommen, wenn meine Lippen dick werden.“, lag ein ehrliches Lächeln auf meinen Lippen, war der Herr wohl doch netter und sympathischer als ich es zuvor vermutet hatte. Zurück zu meinem Anliegen, war auch nun Fudo an der Reihe und sprach ein paar Worte. „Wenn ich nicht denken würde, dass es umsetzbar wäre, dann wäre ich nicht zu dir gekommen.“ Etwas entsetzt darüber, dass er so etwas von mir dachte, runzelte ich meine perfekte Stirn ein wenig. „Recyclen von alter Kleidung ist absolut kein Problem und wahrlich eine hervorragende Idee, Fudo.“ Erstaunt darüber nickte ich leicht anerkennend, ehe die Gegend um meine Nase etwas rot wurde. „Nun.. um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht genau. Ich habe an einem Stoff gedacht, der das eigene Chakra als Regeneration verwenden kann. Natürlich müsste man dann Maßanfertigungen machen und es auf die jeweilige Person abstimmen, was etwas Zeit in Anspruch nehmen würde. Doch ist schon ein Shinobi weniger, der solch Kleidung dauernd zerstört, eine Menge Entlastung für die Weber unserer Welt.“ Ja okay, vielleicht war mein Plan nicht ganz durchdacht, hatte ich auch nicht wirklich Erfahrung in selbstregenerierende Kleidung, aber! Immerhin hatte ich eine Idee! „Aber ich bin ja hier, damit wir das zusammen besprechen können und du auch deinen durchaus interessanten Geist mit hineinbringen kannst.“ Die Arbeit würde nicht nur an mir liegen bleiben, das stand außer Frage für mich und hoffentlich auch für ihn! Auch bei dem Thema Cafeteria hatte mein schlauer Kopf einige Ideen, die ich ihm präsentierte. „Die Reste werden für die Tiere im Stall genutzt? Ist das denn überhaupt möglich, bei all den Gewürzen und für manche Tiere giftige Zutaten?“ Ein neuer Aspekt, doch änderte das nichts an dem Grundproblem der Essensverschwendung. Jedoch schaute ich etwas positiv überrascht, als Fudo davon erzählte, dass er schon zwei Lehrer auf Mission in die Dörfer geschickt hatte. „Das freut mich sehr, dass du dich darum kümmerst. Das bekommt man leider nicht so sehr mit, was du alles für uns und für die Bürger tust.“ Am liebsten würde ich mich gerade selbst bei dem Gedanken übergeben, dass ich so ehrliche und lobende Worte für den Uchiha-Mischling übrig hatte, doch war es das, was ich in diesem Moment fühlte und loswerden wollte. Meine Beine nun übereinander verschränkt, warf ich auch meine hervorgefallenen Haarsträhnen über die Schulter und lauschte weiter seinen Worten. Mein Blick kam aus dem Staunen wahrscheinlich gar nicht mehr raus, so beeindruckt war ich von dem absolut nicht einfachen Geist des Bärtigen, was wahrscheinlich auch mein Gesichtsausdruck aussagte. „Ich halte das für eine hervorragende Idee, Fudo. Den Schülern wird es gut tun, auch wieder außerhalb der Akademie sein zu dürfen und den Bauern wird es zeigen, dass wir für sie da sind. Vielleicht könnten sie sich auch ein paar Tage Ruhe so verschaffen. Jedoch..“, ich musste schlucken, wollte ich eigentlich nicht diese Idee schlecht reden. „Jedoch sollte man die Auswahl der Schüler dann genaustens Überdenken.“ Ob er wohl wusste, wieso ich das sagte? Ein Biest oder einen Jungen, der seine Dämonen nicht im Griff hatte auf die armen Bürger loszuschicken, hielt ich nun wirklich nicht für eine gute Idee…
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